Kapitelübersicht
Einleitung
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Die Dokumentation der ASS-Fehlernummern ist auf
verschiedene Fehlerhandbuecher aufgeteilt, um die einzelnen
Handbuecher nicht zu dick werden zu lassen.
Thematisch sind die Handbuecher folgendermassen aufgeteilt:
Fehlerhandbuch 1: - Allgemeines
- ST06 ASS0001 - ASS0989
- ST10 ASS0990 - ASS0999
- Folgeeinspeicherung ASS1100 - ASS1999
Fehlerhandbuch 2: - Batch-Auswertung ASS2000 - ASS2999
- ST31 ASS3000 - ASS4999
Fehlerhandbuch 3: - Utilities >= ASS5000
Fehlerhandbuch 4: - ASS-Datawarehouse >= ASS10000
Fehlerhandbuch V: - PC-VERTEILUNG ASS5000 - ASS9999
Allgemeine Vorbemerkung zu Datenbankfehlern
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ASS wurde urspruenglich in einer IMS/DLI-Umgebung entwickelt. DLI
arbeitet mit Returncodes (Fehlercodes), die 2 Bytes lang sind und
alphanumerisches Format haben. Aus diesem Grund arbeitet auch ASS
mit derartigen Returncodes. In anderen DB-Umgebungen wird u.U. mit
andersformatigen Fehlercodes gearbeitet.
Tritt ein Datenbankfehler auf, so wird i.a. zusaetzlich zum
Returncode ein Segmentname ausgegeben. Aus dem Segmentnamen kann
geschlossen werden, in welcher Datenbank der Fehler aufgetreten
ist. Die Zuordnung von Segmentname zu Datenbank kann der
folgenden Tabelle entnommen werden.
Segmentname ! Datenbank
-----------------------------------------------
!
SST001WE ! Wertedatenbank (DST001)
SST002WA ! Wertedatenbank (DST001)
!
SST011SA ! Schluesseldatenbank (DST002)
SST011KY ! Schluesseldatenbank (DST002)
SST012GR ! Schluesseldatenbank (DST002)
SST013SA ! Schluesseldatenbank (DST002)
SST014GZ ! Schluesseldatenbank (DST002)
!
SST021CO ! Steuerungsdatenbank (DST003)
SST022VS ! Steuerungsdatenbank (DST003)
SST023CV ! Steuerungsdatenbank (DST003)
SST024SA ! Steuerungsdatenbank (DST003)
SST025VW ! Steuerungsdatenbank (DST003)
SST026AR ! Steuerungsdatenbank (DST003)
!
SST031SU ! Summendatenbank (DST110 - DST600)
!
SST041BI ! Anforderungsdatenbank (DST004)
!
SST051SP ! SPA-Datenbank (DST005)
!
SST061EX ! Ext. Schnittstelle auf
! Schluessel-Datenbank (DST002)
VSAM (Batch)
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Der Statuscode wird hexadezimal oder umgeschluesselt jeweils in
zwei Zeichen angezeigt.
'GE' Satz nicht gefunden oder Dateiende
'PM' doppelter Schluessel (nur unter CICS)
'AM' Logischer Fehler
'HO' Programmfehler
'HX' Rollback nicht implementiert, Programmfehler
'NI' nicht eindeutige Abkuerzung/Bezeichnung beim Arbeitsgebiet
Im Batch werden die Fehler zusaetzlich noch im JES-Protokoll
genauer angelistet und zwar in der Form:
A S S ERROR DST### õõõ õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõõõ
! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !
! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Opcode
! ! ! ! ! ! ! ! ! Returncode
! ! ! ! ! ! ! ! Status allgemein
! ! ! ! ! ! ! Status RPL
! ! ! ! ! ! Status ACB
! ! ! erweiterter Returncode
! ! Funktion
! Typ
DD-Name
DD-Name bezieht sich auf die fehlerhafte Datei (bei DST00A ist
keine Datei betroffen).
Die drei Stati ACB, RPL und allgemein geben programminterne
Zustaende wieder.
Opcode ist die Aufrufart vom aufrufenden Programm und Returncode
der an das aufrufende Programm zurueckgegebene Returncode den dieses
als Fehlercode anlistet.
- Fehler mit logischen Zusammenhang
A S S ERROR DST### 00 õõ 00 00 õõ õõ õõ AM õõõõ
!
Fehlerspezifikation
00 Unbekannte Dateinummer auf der DST006, also in der JCL falsch
zugeordnet.
01 XRST/ROLB-Aufruf ist unzulaessig. Entweder ist XRST nicht der
erste Zugriff, oder bei ROLB ist die DST006 nicht verfuegbar.
Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein
Installationsfehler.
02 Die DST006 ist fuer Recovery reserviert, man kann also nicht
darauf zugreifen.
03 Die Position des VSAM-Key ist unzulaessig. Der zweite Parameter
der KEYS-Angabe im Define Cluster muss stets 0 sein.
04 Nach einem Ladeopen ist die DST006 nicht leer, da die High Used
RBA von null verschieden ist. Die Ursache wird das Fehlen der
REUSE-Angabe beim Define Cluster sein.
05 Keine VSAM-Datei fuer Verify. Dies deutet auf einen Fehler von
DYNALLOC (SVC 99) hin.
06 Das AMS-Verify war nicht erfolgreich. Naeheres entnehme man dem
Protokoll von ASSVFY.
07 Der Zugriff auf die spezielle VSAM-Datei ist noch nicht
implementiert. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als
ein Installationsfehler.
08 Die DST006 ist nicht verfuegbar fuer den CHKP-Aufruf. Dabei
ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein
Installationsfehler.
09 Der Name fuer die ASS-interne Serialisation zum Schutz vor
mehreren gleichzeitigen Aenderungslaeufen ist nicht aus den
Dateinamen der VSAM-Datenbanken ermittelbar, da der erste Teil
der Dateinamen unterschiedlich ist.
0A In der JCL ist keine VSAM-Datenbank mit einem zulaessigen Namen
der Form DSTxxx angegeben worden.
0B INIT ist nicht der erste Aufruf.
- Fehler zur JCL
Makros: DYNALLOC
A S S ERROR DST### D 00 õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõõõ
! ! !
! Fehler (S99ERROR)
Return Code (Reg. 15)
- Fehler zum dynamischen nachladen
Makros: LINK und LOAD
A S S ERROR DST### L 00 õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõõõ
! ! !
! Fehler (Reg. 1)
Return Code (Reg. 15)
- Fehler zum VSAM Resource Pool
Makros: BLDVRP und DLVRP
A S S ERROR DST### VRP 00 õõ 00 00 õõ õõ õõ õõ õõõõ
!
Return Code (Reg. 15)
- Fehler zu VSAM Control Blocks
Makros: GENCB, MODCB, SHOWCB und TESTCB
A S S ERROR DST### CB 00 õõ õõ 00 õõ õõ õõ õõ õõõõ
! !
! Reason Code (Reg. 0)
Return Code (Reg. 15)
- Fehler beim Oeffnen und Schliessen von VSAM-Dateien
Makros: OPEN und CLOSE
A S S ERROR DST### ACB 00 õõ õõ 00 õõ õõ õõ õõ õõõõ
! !
! Reason Code (SHOWCB)
Return Code (Reg. 15)
A S S ERROR DST### ACB 00 õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõõõ
! ! !
! ! Reason Code (SHOWCB Reg. 0)
! Error flag ACB X'31'
Return Code (Reg. 15)
- Fehler beim Zugriff auf VSAM-Dateien
Makros: GET, PUT, ERASE, POINT, ENDREQ und WRTBFR
A S S ERROR DST### RPL õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõ õõõõ
! ! ! !
! ! ! Component Code RPL X'0E'
! ! Reason Code RPL X'0F'
! Return Code (Reg. 15)
Request Type RPL X'02'
- Programmfehler
A S S ERROR DST00A 00 õõ õõ õõ õõ õõ õõ HO õõõõ
! ! !
! Datei-ID
Funktion
00 Programmfehler: unbekannte Dateinummer.
01 Programmfehler: unbekannter Operationscode waehrend die
VSAM-Datei im Lese- oder Aenderungsmodus geoeffnet ist.
02 Programmfehler: unbekannter Operationscode waehrend die
VSAM-Datei im Lademodus geoeffnet ist.
03 Programmfehler: unbekannter Operationscode bei negativer
Dateinummer.
04 Programmfehler: Dateinummer 0 ist reserviert.
05 Programmfehler: unzulaessige Dateinummer fuer den
Operationscode INIT.
06 Programmfehler: unzulaessige Dateinummer fuer den
Operationscode TEST.
Meldungen bezueglich VSAM sind zum Beispiel in den beiden
IBM-Manuals "VSAM Administration: Macro Instruction Reference"
(Return, Component und Reason Code) und "DE/EF: Catalog Diagnosis
Reference" (Request Type) beschrieben.
VSAM (CICS)
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AM Imolementationsproblem, readnext Summen-DB nach Checkpoint
EL Implementationsproblem, readnext nicht mehr moeglich
HA Fehler bei exec cics read
HB Fehler bei exec cics delete
HO Implementationsfehler
H1 Fehler bei exec cics startbr
H2 Fehler bei exec cics readnext
H3 Fehler bei exec cics readnext
H4 Fehler bei exec cics read
H5 Fehler bei exec cics read
H6 Fehler bei exec cics read
H7 Fehler bei exec cics read
H8 Fehler bei exec cics rewrite
H9 Fehler bei exec cics write
PM duplicate key
Die Fehler H1 bis H9 und HA bis HB bedeuten entweder einen
Cluster-Fehler, eine inkorrekte Zuweisung an CICS oder
wahrscheinlicher auf einen geschlossenen Cluster.
DB2
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AJ abweichende Key-Laenge
AM Zugriff auf Summendatenbank ist nicht implementiert
EL Satz der Summendatenbank zu gross bei UPDATE und INSERT
GE nicht gefunden bei SELECT, UPDATE, DELETE und aus logischen
Zusammenhang heraus
HO unzulaessiger Opcode oder illegale Parameter
unbekanntes oder inkonsistentes Segment
HX Rollback fuer das DC-System
HY inkonsistentes mehrsaetziges Segment
II einzufuegender Satz existiert bereits bei INSERT
NI Bezeichnung/Abkuerzung des Arbeitsgebiet ist nicht eindeutig
Alles andere ist der DB2-SQLCODE, der 50-adisch kodiert ist (siehe
Handbuch EDB2 oder das Modul MST0125). Standardmaessig wird auch die
DSN-Meldung ins Systemlog ausgegeben,
ADABAS
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ADABAS arbeitet mit Halbworten. Daher werden diese hexadezimal
angezeigt (z. B. '09' fuer 9, '0A' fuer 10 und '30' fuer 48). Nur
bei den installationsabhaengigen Includes zum Oeffnen und Schliessen
von ADABAS wird der Fehlercode dezimal angezeigt.
Dabei bedeuten zum Beispiel die folgenden Response-Codes:
Response Subcode
9 3 Aktivitaets-Zeitlimit ueberschritten
entweder die timeout Angabe vergroessern lassen oder
das Problem dem ASS-Team melden
15 zu kleiner ADABAS Arbeitsbereich
einfachste Massnahme: PARM='OPEN=E'
also exklusiver Open
17 File durch anderen Job exklusiv geoeffnet
47 zu viele Saetze in der Hold-Queue
einfachste Massnahme: PARM='OPEN=E'
also exklusiver Open
Bei OPEN=U wird die Hold-Queue nur durch Checkpoints
freigegeben falls der DD-Name ASSCPLS angegeben ist
48 9 exklusiver Open nicht m”glich, da durch anderen User
bereits geoeffnet
32 Update-Open nicht m”glich, da durch anderen User
bereits exklusiv geoeffnet
53 kann auch ein Problem der ADABAS Version 8 sein
299 unbekannte Umgebung im installationsabhaengigen Copy
SST7104 zum Aufruf von ADABAS im Batch und Online
302 (IE) logische Filenummer nicht in TABEX (SST7100)
(ADABAS-Erweiterung)
352 (M0) logische Filenummer kann nicht umgesetzt werden
(ADABAS-Erweiterung)
In der COBOL-Version werden die ADABAS-Fehler auch im Job-Log als
ASS9A99 ausgegeben.
UDS-Statuscodes (SIEMENS)
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Aus den oben genannten Gruenden stehen auch fuer UDS-Statuscodes
nur zwei Bytes zur Verfuegung. Um damit auszukommen, werden die
UDS-Statuscodes in ein Zahlensystem zur Basis 36 umgeschluesselt,
wobei die zweistelligen Zahlenwerte von 10 bis 36 durch die
entsprechenden Buchstaben des Alphabets repraesentiert werden.
Angezeigtes Zeichen: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B
Wert : 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Angezeigtes Zeichen: C D E F G H I J K L M N
Wert : 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Angezeigtes Zeichen: O P Q R S T U V W X Y Z
Wert : 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Bei der Entschluesselung der beiden angezeigten Zeichen muss
nun der jeweils einem Zeichen entsprechende Wert ermittelt
werden.
Es gilt dann : UDS-Statuscode = Wert fuer das Zeichen im linken
Byte * 36 + Wert fuer das Zeichen im rechten Byte.
Beispiel:
Der UDS-Statuscode fuer einen ASS-Returncode MC errechnet sich
folgendermassen:
Dem Zeichen M entspricht der Wert 22, dem Zeichen C der Wert 12.
Es gilt dann:
UDS-Code = 22 * 36 + 12 = 804.
Anschliessend muesste man nun in der SIEMENS-Uebersicht der
Statuscodes der DML den Code 804 erfragen.
ISAM-Statuscodes (SIEMENS)
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ISAM-Fehler werden ueber den EXLST-Ausgang abgefangen.
Die Bedeutung der einzelnen Ausgaenge ist im Siemens-Handbuch
DVS beim Makro EXLST beschrieben.
Returncode I EXLST-Ausgang
----------------------------
I
GE I EOFADDR
CO I COMMON
CR I CLOSER
OR I OPENER
- I OPENX
- I OPENZ
OR I OPENC
HR I ERRADDR
IB I ISPERR
LO I LOCK
NO I NODEV
NS I NOSPACE
SC I SEQCHK
GE I NOFIND
HI I USERERR
NI I DUPEKY
'GE' : Satz nicht gefunden oder Dateiende.
'CR' : Fehler beim Schliessen der Datei.
'OR' : Fehler beim Oeffnen der Datei
'HR' : Hardwarefehler.
'IB' : Kein Platz fuer Indexerweiterung.
'LO' : Datei kann nicht geoeffnet werden, weil sie noch
von einem anderen Prozess gesperrt ist.
'NO' : Kein Geraet frei fuer privaten Datentraeger.
'NS' : Kein Platz fuer Dateierweiterung.
'SC' : Beim Laden einer Isam-Datei trat ein Sequence-Check-Fehler
auf, d.h. der Ladebestand ist nicht sortiert oder die
Schluessellaengen sind falsch definiert oder es sollte zu
einer Datei etwas hinzugeladen werden und die nachzuladenden
Saetze sind vom Schluesselbegriff nicht groesser als die
bereits existierenden.
Moegliche Ursache:
PCL1011 sortiert bei der Reorganisation nur solche
Verdichtungsstufen bei denen es noetig ist. Wird zum
Beispiel ein eingespeicherter Schluessel ohne Reorganisation
von 0 auf 1 gesetzt und soll spaeter mit Reorganisation aus
dem Arbeitsgebiet entfernt werden, so kann dieser Fehler
beim Laden der Summendatenbank auftreten.
'HI' : Falsche Zugriffslogik, Programmfehler.
'NI' : Es sollte ein Satz gespeichert werden, dessen Schluessel
bereits in der betreffenden ISAM-Datei existiert.
'CO' : Fehlerausgang fuer nicht explizit behandelte Zustaende.
'LM' : Auf eine Summen-DB sollte zugegriffen werden. Sie wird
jedoch momentan von einem anderen Prozess veraendert und
ist damit fuer sonstige Zugriffe gesperrt.
Micro Focus
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A7 RT007 disk space exhausted
A9 RT009 directory does not exist
G5 RT065 file locked
T4 RT194 file size too large
T9 RT199 internal file error
file size not supported (> 4 GB)
share space exhausted
ASS-ISAM
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X2 Datenbankdatei existiert nicht
X3 Datenbankdatei kann nicht geoeffnet/angelegt werden
X8 Schreibfehler, also ist wahrscheinlich die Festplatte voll oder
man hat keine Schreibrechte darauf
#4 Datenbank ist zu gross geworden, es werden bereits saemtlich
vorgesehene Datenbankdateiparts genutzt
#B Replace auf inexistenten Key
#D Datenbankdateipart ist zur Aenderung geoeffnet worden, aber
nicht geschlossen worden. Ein vorheriger Lauf ist wahrscheinlich
abgebrochen
#E Datenbank-Keylaenge ist abweichend von der errechneten des
Arbeitsgebiet
ISAM unter Windows
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ER Systemfehler bei der Serialisation (MCL0275)
geblockte Tabellen (DB2 und Oracle)
-----------------------------------
#L Geblockte Tabelle ist geaendert worden, aber die
Verwaltungsinformation ist nicht angepasst worden. Ein
vorheriger Lauf ist entweder abgebrochen oder ihm fehlte der
sogenannte CLOS-Aufruf.
#M Keylaenge der geblockten Tabelle unterschiedlich zu der
ermittelten
TCP/IP (Windows)
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10054 connection reset by peer
Datei-Status-Meldungen bei COBOL
--------------------------------
00 susccessful
02 duplicate key
04 non conform record length
05 optional file not present
07 open/close invalid
10 end of file
14 relative record number too large
21 sequence error
22 duplicate alternate key
23 record not in file
24 boundary violation or relative record number too large
30 permanent error
34 boundary violation
auch: Datei zu klein
35 file not present
37 not supported open mode
38 open on locked file
39 conflict of file attributes
bei Micro Focus auch: falsche DB-Key-Laenge
41 file already opened
42 file not opened
43 no previous read
44 invalid record size
46 no valid next record
47 read not possible
48 write not possible
49 delete or rewrite not possible
9x abhaengig von der COBOL-Version
IBM: VS COBOL II Language Reference
Part 2, Procedure Division,
Statement Operations, Input-Output Statements
Micro Focus: Error Messages
Extended file status code
Extended file status codes von Micro Focus
An => 0n Bn => 1n Cn => 2n Dn => 3n En => 4n
Fn 5n Gn 6n Hn 7n In 8n Jn 19n
Kn 10n Ln 11n Mn 12n nn 13n On 14n
Pn 15n Qn 16n Rn 17n Sn 18n Tn 19n
Un 20n Vn 21n Wn 22n Xn 23n Yn 24n
Zn 25n
Also wird beispielsweise aus G5 dann 65 (Gn => 6n).
Im Handbuch Micro Focus COBOL Error Messages, File Status Codes
sind Meldungen, deren fuehrende Ziffer im Message-Code eine 9 ist,
unter RTnnn beschrieben.
So ist zum Beispiel G5 unter RT065 dokumentiert: File locked.
User Completion Code (z/OS)
---------------------------
U0046 bezieht sich auf ICE046A (DFSORT, out of space)
AP-Uebermittlung (ASS-Problem-Uebermittlung)
---------------------------------------------
Es kann nicht grundsaetzlich ausgeschlossen werden, dass bei
einer bestimmten ASS-Installation Fehler oder Fehlermeldungen
auftreten, die von der jeweiligen ASS-Systembetreuung nicht
hinreichend analysiert oder nicht behoben werden koennen.
In diesem Fall ist eine ASS-Problem-Uebermittlung an die
zentrale ASS-Wartung angebracht.
Problembestimmung:
Damit das Problem durch das ASS-Wartungspersonal analysiert
werden kann, ist es erforderlich, dass der Effekt bei der
ASS-Wartungszentrale reproduzierbar ist. Die hierzu noetigen
Informationen sind bereitzustellen. Eine schnellere
Bearbeitung ist moeglich, wenn das Problem auf die kleinste,
am wenigsten komplexe Form gebracht wird, welche noch den
Effekt liefert.
Problemuebermittlung:
Neben der oben angesprochenen Fehlerbehandlung ist die ASS
Problem-Uebermittlung auch zu Mitteilungen von Restriktionen
vorgesehen.
Uebersicht ueber die Fehlernummernkreise
ST06
Programm !
-----------!---------------------
PCL0006 ! ASS0...
MCL1001 ! ASS0001 - ASS0010, ASS0020
MCL1002 ! ASS0011 - ASS0019, ASS0021 - ASS0029
MCL1003 ! ASS0041 - ASS0050
MCL1004 ! ASS0061 - ASS0080
MCL1005 ! ASS0081 - ASS0089
MCL1006 ! ASS0101 - ASS0110
MCL1007 ! ASS0121 - ASS0129, ASS0051 - ASS0060
MCL1008 ! ASS0141 - ASS0160
MCL1009 ! ASS0181 - ASS0210
MCL1010 ! ASS0211 - ASS0240
MCL1011 ! ASS0241 - ASS0260
MCL1012 ! ASS0261 - ASS0280
MCL1013 ! ASS0281 - ASS0320
MCL1014 ! ASS0321 - ASS0340
MCL1015 ! ASS0341 - ASS0360
MCL1016 ! ASS0441 - ASS0460
MCL1017 ! ASS0461 - ASS0510, 0521 - 0530, 0090 - 0099,
! 0680 - 0690
MCL1018 ! ASS0511 - ASS0520
MCL1019 ! ASS0531 - ASS0550
MCL1020 ! ASS0551 - ASS0580
MCL1021 ! ASS0581 - ASS0590
MCL1022 ! ASS0601 - ASS0620
MCL1023 ! ASS0621 - ASS0640
MCL1024 ! ASS0641 - ASS0670
MCL1025 ! ASS0671 - ASS0679
MCL1026 ! ASS0691 - ASS0720
MCL1027 ! ASS0721 - ASS0740
MCL1028 ! ASS0741 - ASS0760
MCL1029 ! ASS0761 - ASS0780
MCL1030 ! ASS0781 - ASS0800
MCL1032 ! ASS0880 - ASS0895
MCL1033 ! ASS0851 - ASS0860
MCL1034 ! ASS0901 - ASS0920
MCL1035 ! ASS0921 - ASS0940
MCL1036 ! ASS0941 - ASS0960
MCL1037 ! ASS0961 - ASS0970
MCL1038 ! ASS0971 - ASS0980
MCL1039 ! ASS0981 - ASS0989
MCL1040 ! ASS0161 - ASS0180
MCL1041 ! ASS0801 - ASS0810, ASS0821 - ASS0830
MCL1042 ! ASS0811 - ASS0820
MCL1043 ! ASS0831 - ASS0850
MCL1044 ! ASS0861 - ASS0879
MCL1045 ! ASS0111 - ASS0120
MCL1046 ! ASS0030 - ASS0039
MCL1047 ! ASS0130 - ASS0139
Erst- und Folgeeinspeicherung
Programm !
-----------!-----------
PCL1001 ! ASS1100-ASS1199,ASS1280-ASS1298,ASS1446-1450
PCL1002 ! ASS1200-ASS1279,ASS1299,ASS1350-ASS1398
PCL1013 ! ASS1300-ASS1349,ASS1399
PCL1024 ! ASS1401-ASS1410,ASS1499
PCL1124 ! ASS1411-ASS1445
PCL1032 ! ASS1501-ASS1519,ASS1599
MCL0715 ! ASS1520-ASS1540
MCL0717 ! ASS1541-ASS1580
PCL1052 ! ASS16..
PCL1047 ! ASS19..
Auswertsystem
Programm !
-----------!-----------
MCL0007 ! ASS2321-ASS2339,ASS2381-2399
MCL0008 ! ASS2350-ASS2380
MCL0016 ! ASS2000-ASS2099,ASS2500-ASS2519,ASS2821-2840
! ASS2591-ASS2592,ASS2681-ASS2699
MCL0017 ! ASS2100-ASS2199,ASS2800-ASS2820,ASS2580-2590
! ASS2593-ASS2599,ASS2610-ASS2650
MCL0018 ! ASS2200-ASS2249
MCL0019 ! ASS2250-ASS2299
MCL0079 ! ASS2301-ASS2320,ASS2340-ASS2349
MCL0097 ! ASS4971-ASS4980
MCL0151 ! ASS2421-ASS2460
MCL0152 ! ASS2461-ASS2473
MCL0153 ! ASS2474-ASS2499,ASS2520-ASS2539,ASS2450-2459
MCL0183 ! ASS2560-ASS2579
MCL0192 ! ASS2540-ASS2549
MCL0016 ! ASS2500-ASS2519,ASS2000-ASS2099
MCL0576 ! ASS2601-ASS2609
MCL0558 ! ASS2701-ASS2720
MCL0609 ! ASS2841-ASS2860
MCL0638 ! ASS2861-ASS2865
MCL0639 ! ASS2866-ASS2870
MCL0650 ! ASS2871-ASS2880
MCL0624 ! ASS2721-ASS2799,ASS2981-ASS2999
MCL0729 ! ASS2651-ASS2680
MCL5018 ! ASS2891-ASS2899
PCL1003 ! ASS2900-ASS2919
PCL1016 ! ASS2920-ASS2939
PCL1019 ! ASS2940-ASS2959
PCL1012 ! ASS2960-ASS2979
ST31
Programm !
-----------!---------------------
PCL0031 ! ASS3...
MCL0023 ! ASS3001 - ASS3020
MCL0024 ! ASS3021 - ASS3060, ASS4121 - ASS4130,
! ASS3071 - ASS3080
MCL0025 ! ASS3061 - ASS3070
MCL0026 ! ASS3081 - ASS3099
MCL0027 ! ASS3101 - ASS3110
MCL0028 ! ASS3111 - ASS3120
MCL0029 ! ASS3121 - ASS3136
MCL0030 ! ASS3137 - ASS3180, ASS4141 - ASS4160
MCL0031 ! ASS3181 - ASS3220, ASS4161 - ASS4180
MCL0032 ! ASS3221 - ASS3240
MCL0033 ! ASS3241 - ASS3260
MCL0034 ! ASS3261 - ASS3300
MCL0121 ! ASS3301 - ASS3320, ASS3361 - ASS3380
MCL0171 ! ASS3321 - ASS3340
MCL0174 ! ASS3341 - ASS3360, ASS3467 - ASS3469
MCL0035 ! ASS3401 - ASS3430
MCL0172 ! ASS3401 - ASS3430
MCL0036 ! ASS3431 - ASS3460
MCL0037 ! ASS3461 - ASS3466
MCL0038 ! ASS3471 - ASS3500
MCL0042 ! ASS3501 - ASS3520
MCL0065 ! ASS3521 - ASS3540
MCL0066 ! ASS3541 - ASS3550
MCL0069 ! ASS3551 - ASS3580
MCL0070 ! ASS3581 - ASS3600
MCL0080 ! ASS3601 - ASS3630
MCL0081 ! ASS3631 - ASS3640
MCL0082 ! ASS3641 - ASS3660
MCL0083 ! ASS3661 - ASS3700, ASS4041 - ASS4060
PCL0031 ! ASS3701 - ASS3800
MCL0040 ! ASS3801 - ASS3810
MCL0041 ! ASS3811 - ASS3820
MCL0141 ! ASS3851 - ASS3860
MCL0142 ! ASS3861 - ASS3870
MCL0144 ! ASS3871 - ASS3880
MCL0147 ! ASS4081 - ASS4100
MCL0160 ! ASS3901 - ASS3920
MCL0161 ! ASS3921 - ASS3940
MCL0162 ! ASS3941 - ASS3960
MCL0163 ! ASS3961 - ASS3970
MCL0164 ! ASS3971 - ASS3985
MCL0165 ! ASS3986 - ASS3999
MCL0167 ! ASS4001 - ASS4030, ASS4131 - ASS4140
MCL0166 ! ASS4031 - ASS4040, ASS4811 - ASS4820
MCL0181 ! ASS4101 - ASS4120
MCL0182 ! ASS4171 - ASS4190
MCL0188 ! ASS4061 - ASS4070
MCL0189 ! ASS4071 - ASS4080
MCL0251 ! ASS4181 - ASS4199
MCL0254 ! ASS4200 - ASS4219
MCL0255 ! ASS4220 - ASS4229
MCL0256 ! ASS4240 - ASS4259
MCL0257 ! ASS4201 - ASS4210
MCL0258 ! ASS4260 - ASS4279
MCL0259 ! ASS4280 - ASS4299
MCL0621 ! ASS4300 - ASS4399
MCL0622 ! ASS4400 - ASS4499
MCL0627 ! ASS4501 - ASS4549
MCL0629 ! ASS4550 - ASS4599
MCL0666 ! ASS4731 - ASS4750
MCL0667 ! ASS4751 - ASS4760
MCL0668 ! ASS4801 - ASS4810
MCL0679 ! ASS4230 - ASS4239
MCL5020 ! ASS4700 - ASS4710
MCL5021 ! ASS4711 - ASS4730, ASS4761 - ASS4799
Dienstprogramme
Programm !
-----------!-----------
PCL1011 ! ASS51.. , ASS8950-ASS8999, ASS5450-ASS5499
PCL1042 ! ASS52..
PCL1021 ! ASS53..
PCL1007 ! ASS5400 - ASS5449
PCL1051 ! ASS55..
PC-Verteilung
Programm !
-----------!-----------
PCL1225 ! ASS5601 - ASS5650
PCL1226 ! ASS5651 - ASS5699
PCL1227 ! ASS5701 - ASS5710
PCL1228 ! ASS5711 - ASS5750
PCL1224 ! ASS5751 - ASS5799
Dienstprogramme
Programm !
-----------!-----------
PCL1057 ! ASS58..
PCL1048 ! ASS59..
PCL1004 ! ASS6100 - ASS6119
PCL1304 ! ASS6120 - ASS6150
PCL1005 ! ASS62..
PST1014 ! ASS63..
PCL1015 ! ASS64..
PCL1044 ! ASS65..
PCL1045 ! ASS66..
PCL1043 ! ASS67..
PCL1119 ! ASS68..
PCL1036 ! ASS69..
Utilities
Programm !
-----------!-----------
PCL1081 ! ASS70..
PCL1038 ! ASS71.. (auch MCL0123)
PCL1033 ! ASS7200 - ASS7220
PCL1083 ! ASS7221 - ASS7240
PCL1034 ! ASS7300 - ASS7310
PCL1054 ! ASS74..
PCL1055 ! ASS75..
PCL1058 ! ASS7550 - ASS7599, ASS7311-ASS7350
PCL1078 ! ASS76..
PCL1046 ! ASS7700 - ASS7749
PCL1082 ! ASS7750 - ASS7799
PCL1053 ! ASS78..
PCL1050 ! ASS79..
PCL1195 ! ASS800.
PCL1198 ! ASS8010 - ASS8029
PCL1006 ! ASS81..
PCL1035 ! ASS82..
PCL1000 ! ASS83..
PCL1049 ! ASS8401 - ASS8450
PCL1164 ! ASS8451 - ASS8499
PCL1056 ! ASS8500 - ASS8548
PCL1004 ! ASS8549
PCL1084 ! ASS8550 - ASS8569
PCL1085 ! ASS8570 - ASS8599
PCL1096 ! ASS8590 - ASS8599
PCL1097 ! ASS8030 - ASS8049
PCL1093 ! ASS86..
PCL1104 ! ASS8700 - ASS8719
PCL1105 ! ASS8720 - ASS8739
PCL1086 ! ASS8800 - ASS8849
PCL1206 ! ASS8850 - ASS8859
PCL1089 ! ASS8860 - ASS8870
PCL1112 ! ASS8871 - ASS8890
PCL1177 ! ASS8891 - ASS8899
ST09
Programm !
-----------!-----------
PCL0009 !
MCL0300 ! ASS9000 - ASS9019
MCL0301 ! ASS9020 - ASS9039 , ASS9140 - ASS9159
MCL0302 ! ASS9040 - ASS9059
MCL0303 ! ASS0111 - ASS0120
MCL0304 ! ASS9080 - ASS9089
MCL0305 ! ASS9120 - ASS9139
MCL0306 ! ASS9161 - ASS9170
MCL0307 ! ASS9171 - ASS9180
MCL0308 ! ASS9090 - ASS9099
MCL0309 ! ASS9100 - ASS9119
Utilities
Programm !
-----------!-----------
MCLXXXX ! ASS9500 - ASS9540
PCL1098 ! ASS9580 - ASS9599
PCL1088 ! ASS9600 - ASS9610
PCL1125 ! ASS9611 - ASS9630
PCL1022 ! ASS9800 - ASS9819
PCL1079 ! ASS999.
Durchgriff
Programm !
-----------!-----------
PCL1303 ! ASS4600 - ASS4699
Batch und Online
Programm !
-----------!-----------
MCL0449 ! ASSABND MVS, OS/390, z/OS und Unix
MCL0538 ! ASSAIN. ASS.AIN
MCL5114 ! ASSAI0.
MCL3300 ! ASSAI1.
MCL0453 ! ASSA00. ADABAS
MCL0454 ! ASSA454
MCLB595 ! ASSBDB.
MCL0797 ! ASSCCE. CA-Realia COBOL Environment
MCL0237 ! ASSCD0.
MCL0799 ! ASSCEC. CA-Realia exception handler
SST7991 ! ASSCE0. execption handler Aktivierung
MCL0231 ! ASSCE9. Aufrufhierarchie
MCL0799 ! ASSCE1. LE exception handler
MCL0565 ! ASSCFE. file error
SST0002 ! ASSCH0.
SST0001 ! ASSCH1.
SST0003 ! ASSCH2.
MCL0238 ! ASSCI0.
MCL0239 ! ASSCL0.
MCL0699 ! ASSCM6. in ERsCp dokumentiert (Checkpoint)
MCL0199 ! ASSCP.. in ERsCp dokumentiert (Checkpoint)
PCL1333 ! ASSCT0. CICS TCP/IP
MCL0195 ! ASSDBE.
MCL0325 ! ASSDBF.
MCLN125 ! ASSDBI.
MCL4N06 ! ASSDBJ.
MCL0113 ! ASSDPF.
MCL0692 ! ASSDD0.
MCL0200 ! ASSD20. DB2
MST0125 ! ASSD21. DB2
MCL0595 ! ASSD22.
MCL0739 ! ASSD23.
MCL0736 ! ASSD24.
ATEECHO ! ASSECH.
MCL0230 ! ASSERR0 MCL0230 (Unix)
MCL05712345! ASSEX00 (SST1598)
MCL5010 ! ASSHTO. MVS und OS/390
SST1145 ! ASSIC0. PCL0006
SST1011 ! ASSIC1. PCL0006
SST2064 ! ASSIC2. PCL0031
SST2030 ! ASSIC3. PCL0031
SST1905 ! ASSIC4. PCL0009
SST1991 ! ASSIC5. PCL0009
SST2065 ! ASSIC7. PCL0031
PCL0031 ! ASSIM0. IMS DB2
PCL0006 ! ASSIM1. IMS DB2
PCL0009 ! ASSIM2. IMS DB2
MCL0825 ! ASSINF.
MCL0148 ! ASSINO.
MCLS125 ! ASSISA.
MCL0461 ! ASSIP0. IMS Softcopy
MCL3315 ! ASSIQ0. IMS MQSeries
PCL3301 ! ASSIQ1. MQSeries
SST6336 ! ASSIQ2. MCL3316 UND MCL3317
PCL0031 ! ASSIS0. IMS DL/I
PCL0006 ! ASSIS1. IMS DL/I
PCL0009 ! ASSIS2. IMS DL/I
PCL3301 ! ASSIT0. IMS TCP
PCL0009 ! ASSI9.. DB2 ISPF/PDF
MCL0149 ! ASSKEA. ASSKEY.AIN
MCL0246 ! ASSLDI.
MCL0726 ! ASSLO..
MCL0649 ! ASSMA..
MCL0116 ! ASSMPD.
MCL0797 ! ASSMSC0
MCL0125 ! ASSMYE. MySQL
MCL4Y06 ! ASSMYF. MySQL
PCL1336 ! ASSNTP.
PCL1333 ! ASSNTS.
PCL1334 ! ASSNTT.
MCL0125 ! ASSORA. Oracle (SQL)
MCL0125 ! ASSORE. Oracle (OCI)
MCL4026 ! ASSORF. Oracle (OCI)
MCL3315U ! ASSOV.. OpenVMS TCP/IP Client
MCL0975 ! ASSPA0. Unix
MCL0985 ! ASSPC0. Windows
MCL0974 ! ASSPD0. Unix
MCL0125 ! ASSPGE. PostgreSQL
MCL4P06 ! ASSPGF. PostgreSQL
MCL0970 ! ASSPO0. MVS und Unix
MCL0972 ! ASSPO2. MVS
MCL0980 ! ASSPS0. Unix
SSTP487 ! ASSP487 Unix und Windows
SSTPARE ! ASSP538 Unix und Windows
SST6409 ! ASSP738 Unix und Windows
MCL4056 ! ASSSSF. SQL Server
MCL0489 ! ASSSQL0 SQL Protokoll
MCLT125 ! ASSSSO. SQL Server
SSTSRT1 ! ASSSRT1 System Sort Beginn
SSTSRT2 ! ASSSRT2 System Sort Ende
SSTSRT9 ! ASSSRT. Sort (MCL0458 und MCL0569)
MCL3315U ! ASSTO.. z/OS TCP/IP Client
MCL3345 ! ASSTS.. BS2000 TCP/IP Client
MCL3315 ! ASST00. MVS
MCL3301 ! ASST01. MVS
PCL1333 ! ASST02. MVS
PCL1334 ! ASST03. MVS
MCL0939 ! ASST09. TCP
MCL3315U ! ASSUA.. Unix TCP/IP Client (AIX)
MCL3315U ! ASSUC.. Unix TCP/IP Client (SCO)
MCL0799 ! ASSUE0. Unix exception handler
MCL3315U ! ASSUH.. Unix TCP/IP Client (HP-UX)
MCL3315U ! ASSUL.. Unix TCP/IP Client (Linux)
MCL0247 ! ASSUMA. Unix
MCL3315U ! ASSUN.. Unix TCP/IP Client (Solaris)
MCL3315U ! ASSUR.. Unix TCP/IP Client (Reliant)
MCL0275 ! ASSUS0. Unix
MCL0966 ! ASSUS1. Unix
MCL0730 ! ASSUS2. Unix
PCL1332 ! ASSUTH. Unix HTTP
MCL3315 ! ASSUTI. Unix TCP/IP Server
PCL1333 ! ASSUTS. Unix TCP/IP
PCL1334 ! ASSUTT. Unix TCP/IP
MCL3330 ! ASSUTV. Unix TCP/IP
PCL1342 ! ASSUT6. Unix TCP/IP
PCL1341 ! ASSUT7. Unix TCP/IP
PCL1340 ! ASSUT8. Unix TCP/IP
PCL1339 ! ASSUT9. Unix TCP/IP
ate1072 ! ASSU0G. Unix
ate1031 ! ASSU0R. Unix
ate1074 ! ASSU0S. Unix
ate1075 ! ASSU0T. Unix
ate1065 ! ASSU0U. Unix
pcl ! ASSU10. Unix
assbat ! ASSU11. Unix
genall ! ASSU12. Unix
acd ! ASSU13. Unix
ateelian ! ASSU1B. Unix
gnass ! ASSU1F. Unix
ateelena ! ASSU1G. Unix
ate1037 ! ASSU37. Unix
ate1138 ! ASSU38. Unix
ate1039 ! ASSU39. Unix
MCL3315U ! ASSWG.. Windows TCP/IP Client (MinGW)
MCL3315U ! ASSWX.. Windows TCP/IP Client
MCL3315U ! ASSWY.. Windows TCP/IP Client
MCL0920 ! ASSW00.
MCL0921 ! ASSW01.
MCL0130 ! ASS0M0. Mandant
SST2193 ! ASS0M1. Mandant (in PCL0031 von MCL0130)
SST2191 ! ASS0M2. Mandant (in PCL0006 von MCL0130)
SST2192 ! ASS0M3. Mandant (in PCL0009 von MCL0130)
MCL3315 ! ASS0N.. TCP/IP PC
PCL1333 ! ASS0S.. TCP/IP BS2000
SST0005 ! ASS05V.
SST1410 ! ASS8A.. Testabbruch Sort PCL1003 & PCL1016
SST1426 ! ASS8B.. Testabbruch Key_Update PCL1001
PCL1146 ! ASS8C..
PCL1062 ! ASS8D..
PCL1154 ! ASS8E..
PCL1143 ! ASS8F..
PCL1144 ! ASS8G..
PCL1244 ! ASS8H..
PCL1245 ! ASS8I..
PCL1145 ! ASS8J..
PCL1197 ! ASS8K..
PCL1026 ! ASS8L..
PCL1123 ! ASS8M..
PCL1155 ! ASS8N..
PCL1061 ! ASS8O..
MCL3331 ! ASS8U1.
PCL1294 ! ASS8Z0.
PCL1296 ! ASS8Z1.
PCL1295 ! ASS8Z2.
PCL1253 ! ASS8Z3.
PCL1390 ! ASS8ZA.
PCL1391 ! ASS8ZB.
PCL1126 ! ASS8ZC.
PCL1196 ! ASS8ZD.
PCL1017 ! ASS9A.. in EInst dokumentiert
PCL1076 ! ASS9B..
MCL0140 ! ASS9C.. CICS
PCL1029 ! ASS9D..
PCL1147 ! ASS9E..
PCL1072 ! ASS9G..
PCL1073 ! ASS9L..
PCL1031 ! ASS9R..
PCL1074 ! ASS9S..
PCL1075 ! ASS9T..
PCL1065 ! ASS9U..
MST0299 ! ASS9V0. VSAM
MCL4299 ! ASS9V1. VSAM
PCL1018 ! ASS9X..
PCL1040 ! ASS9Y..
PCL1041 ! ASS9Z..
MCL0979 ! ASS97A.
MCL0928 ! ASS97B.
MCL3305 ! ASS97C.
MCL3319 ! ASS97D.
MCL3316 ! ASS97E.
MCL0899 ! ASS97F.
MCL0930 ! ASS97G.
MCL3318 ! ASS97H.
MCL0620 ! ASS97I.
MCL0497 ! ASS97X.
SST2165 ! ASS97Y.
MCL0766 ! ASS97Z.
PCL1992 ! ASS98A.
PCL1987 ! ASS98B.
PCL1984 ! ASS98C.
PCL1983 ! ASS98D.
PCL1975 ! ASS98E.
PCL1996 ! ASS98F.
PCL1982 ! ASS98G.
PCL1985 ! ASS98H.
PCL1981 ! ASS98I.
PCL1980 ! ASS98J.
MCL5023 ! ASS98K.
MCL0923 ! ASS98L.
MCL0103 ! ASS98M.
PCL1904 ! ASS98N.
PCL1120 ! ASS98O.
MCL3341 ! ASS98P.
MCL0973 ! ASS98Q.
MCL0916 ! ASS98R.
MCL0696 ! ASS98S.
MCL0964 ! ASS98T.
PCL1134 ! ASS98U.
PCL1135 ! ASS98V.
MCL0414 ! ASS98W.
MCL0656 ! ASS98X.
MCL0984 ! ASS98Y.
PCL1943 ! ASS98Z.
MCL0967 ! ASS99A.
MCL0968 ! ASS99B.
MCL0998 ! ASS99C.
MCL0976 ! ASS99D.
MCL0977 ! ASS99E.
MCL0798 ! ASS99F.
MCL0989 ! ASS99G.
MCL0729 ! ASS99H.
MCL5012 ! ASS99I.
MCL0997 ! ASS99J.
MCL0747 ! ASS99K.
MCL0745 ! ASS99L.
MCL0744 ! ASS99M.
MCL0743 ! ASS99N.
MCL0948 ! ASS99O.
MCL0742 ! ASS99P.
MCL0834 ! ASS99Q.
MCL0835 ! ASS99R.
MCL0844 ! ASS99S.
MCL0845 ! ASS99T.
MCL0937 ! ASS99U.
MCL0987 ! ASS99V.
MCL0986 ! ASS99W.
MCL0936 ! ASS99X.
MST0990 ! ASS99Y.
MCL0748 ! ASS99Z.
ASS0000
DIE SCHLUESSELDATENBANK IST TEMPORAER GESPERRT
und
MST0220-FEHLER: .. BEI ..
Erklaerung:
Die erste Meldung besagt, dass das Dienstprogramm PCL1001
zu dem Zeitpunkt gerade eine Schluesselauspraegung in die
Schluesseldatenbank einfuegt. Daher ist die Datenbank fuer
Veraenderungen temporaer gesperrt.
Die zweite Meldung zeigt ein Problem bei der Serialisation
an, dass unter ASS1119 behandelt wird.
Massnahme:
Bei der ersten Meldung muss man kurzfristig warten, bis die
Schluesselauspraegung eingefuegt ist.
Bei der zweiten Meldung siehe ASS1119.
ASS0001
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0002
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Folgende Ursachen sind vorstellbar:
- Es wurde gar kein oder kein der Regelung des
Unternehmens formal entsprechendes Passwort eingegeben.
- Es wurde versaeumt, beim Auswahlfeld eines der
Datenbankkuerzel WE, KY oder AG einzugeben. Andere
Eingaben sind hier nicht zulaessig.
- Fuer die Arbeit mit ASS ist eventuell eine zusaetzliche
Berechtigungspruefung vorgesehen. Der Bearbeiter weist
sich in dem entsprechenden Feld durch ein ihm
zugestandenes Kuerzel aus. Geschieht dies nicht oder
unkorrekt, so erscheint die obige Meldung.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0003
FUER DIESES PASSWORT SIND SIE NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Bei PASSWORT wurde eine formal richtige Eingabe
vorgenommen, ohne aber die Berechtigung zu haben, um mit
diesem Passwort zu arbeiten.
Massnahme:
Ein der eigenen Berechtigung adaequates Passwort waehlen.
ASS0004
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Das von Ihnen gewaehlte Passwort laesst ein Verzweigen zu
der von Ihnen gewuenschten Datenbank nicht zu.
Massnahme:
Passwort entsprechend aendern, falls Sie die
erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0005
BEARBEITER NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Es sollte die Zugriffsberechtigung fuer den aktuellen
Bearbeiter gelesen werden. Der Bearbeiter konnte jedoch
nicht in der Berechtigungsdatenbank gefunden werden.
Massnahme:
Bei Tippfehler beim Bearbeiter diesen Fehler korrigieren,
andernfalls beim ASS-Systemverwalter eine Aufnahme in
die Berechtigungsdatenbank beantragen.
ASS0011
WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklaerung:
Es wurde eine ungueltige Eingabe der Wertenummer vorge-
nommen. Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem
Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0012
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0020
FEHLERHAFTER MST0077-AUFRUF. RTC: .. STATUS: ..
Erklaerung:
Es sollte die Zugriffsberechtigung fuer den aktuellen
Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechti-
gungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
in diesem Handbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
ASS0021
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0022
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss
eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrueckt
wird. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende
syntaktische Regeln beruecksichtigt werden:
Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich
zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf
nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die
Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
zugelassen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0023
WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
Mindestens in einem der drei Eingabefelder muss eine
Eingabe durchgefuehrt werden. Es muessen dabei fuer die
einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
beruecksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur
numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767
annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-,
Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0024
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0025
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingebene Wertenummer existiert in der ST06
keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit
dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0026
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
dem Ende der Wertedatenbank, sodass ein Weiterblaettern mit
PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Werte angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung existiert.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht
angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
ASS0027
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0028
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
Erklaerung:
Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im
OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
werden.
Massnahme:
Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
ASS0029
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es kann hoechstens ein Wert durch Eingabe eines
gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
Massnahme:
Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
ASS0030
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0031
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0032
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Aenderung reicht das gewaehlte
Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0033
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
Erklaerung:
Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die
ASS zulaesst wurde ueberschritten.
Massnahme:
Ueberlegen, auf welche(n) Schluessel verzichtet werden
kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schluesselnummer
eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die entbehrliche
Schluesselverwendung loeschen. Hierzu ist eine
ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
ASS0034
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Da schon eine Einspeicherung erfolgt ist, ist fuer eine
Aenderung das Masterpasswort erforderlich.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0041
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0042
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde ENTER ausgeloest, ohne dass im Kommandofeld eine
korrekte Anweisung steht. Moegliche Eingaben sind DUPBEZ,
DUPABK, Wertenummer, -bezeichnung, -abkuerzung. Man muss
auch beachten, dass vor dem Verzweigen zur Anzeige der
Verwendung eines Wertes in den Arbeitsgebieten mit PF5 im
Feld AG-NR ein Arbeitsgebiet anzugeben ist. Es muessen
dabei fuer die einzelnen Eingaben folgende syntaktische
Regeln beruecksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur
numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767
annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
mehr als 6. Alphanumerische Felder duerfen nicht mit
einer Ziffer beginnen. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe,
Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Bei
der Arbeitsgebietsnummer kann eine Zahl zwischen 1 und 50
angefuehrt werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0043
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0044
WERT NICHT VERFUEGBAR
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Wertenummer, Wertebezeichnung
oder Werteabkuerzung sind noch keine Eintraege in der
Wertedatenbank zu finden oder fuer den betreffenden
Wert existiert keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Wurde fuer die Wertenummer eine Eingabe gemacht, so
kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls
muss die Wertenummer ergaenzt werden, um mit PF1 zur
Neuanlage gelangen zu koennen. Man erreicht dies, indem
man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit
ENTER bestaetigt. Dazu ist allerdings eine ausreichende
Passwortberechtigung erforderlich.
ASS0045
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Werte
betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung existiert.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewaehlten Kriterium verfuegbar.
ASS0046
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht
existierenden Eintrag zu aendern bzw. einen bereits
bestehenden Eintrag neu zu erfassen.
Massnahme:
Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
ausreicht.
ASS0047
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0048
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER
BEZEICHNUNG
Erklaerung:
Fuer die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER ueberpruefte
Wertebezeichnung existieren auf der Datenbank keine weiteren
Werte mit einer hoeheren Wertenummer, fuer die Zugriffs-
berechtigung gegeben ist.
Massnahme:
Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist
folgendes Vorgehen sinnvoll:
Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkuerzung bzw.
Bezeichnung des gerade angezeigten Werts ein und drueckt
ENTER. Tritt dieser Begriff schon vorher bei Werten mit
niedrigeren Nummern auf, so wird nun der Wert mit dieser
Bezeichnung/Abkuerzung und der kleinsten Wertenummer,
fuer die Zugriffsberechtigung existiert, angezeigt.
Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und
ENTER kann man sich nun alle folgenden Werte mit der
gleichen Bezeichnung/Abkuerzung anzeigen lassen, fuer die
Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
erscheint.
ASS0049
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
siehe ASS0025.
ASS0050
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER
ABKUERZUNG
Erklaerung:
Fuer die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER ueberpruefte
Werteabkuerzung existieren auf der Datenbank keine weiteren
Werte mit einer hoeheren Wertenummer, fuer die Zugriffs-
berechtigung gegeben ist.
Massnahme:
Siehe ASS0048.
ASS0051
SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklaerung:
Es wurde eine ungueltige Eingabe der Schluesselnummer
vorgenommen. Die Schluesselnummer kann nur numerischen
Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0052
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0053
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingebene Schluesselnummer existiert in der ST06
keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0061
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0062
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den
uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
definierten Laenge korrekt bedient werden. Ausserdem sind
bestimmte, im Benutzerhandbuch erklaerte, logische
Abhaengigkeiten der Felder untereinander zu
beruecksichtigen. So herrscht ein enger Bezug zwischen der
Werteart und der Anlieferung, ebenso zwischen den beiden
Eingabefeldern zu den Kommastellen. Zur exakten Syntax
der Eingabefelder vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES
ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung zur Maske VS003 und
VS004'
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0063
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0064
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklaerung:
Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil fuer das
entsprechende Feld eine Aenderungssperre besteht, d.h. es
erfolgten schon Einspeicherungen. Es koennte aber auch
sein, dass der Wert von einem anderen Anwender bereits
geloescht wurde.
Massnahme:
Im ersten Fall ist eine Loeschung nur dann denkbar, wenn
der Wert in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht wird.
Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort eingesetzt
werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass ein mit
Masterpasswort geloeschter Wert, der weiterhin in den
Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu dem
Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den
Parameterdatenbanken fuehrt.
ASS0065
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
-Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
aendern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu
finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
neu angelegt wurde.
-Wurde die Aenderung verweigert, weil bereits
Einspeicherungen oder abhaengige Datenbankelemente
bestehen, so ist aus Sicherheitsgruenden eine Aenderung
nur ueber das Masterpasswort zulaessig. Bei einer
Aenderung muessen unbedingt die Konsequenzen fuer die in
Abhaengigkeit stehenden Daten mitberuecksichtigt werden.
Massnahme:
Im ersten Fall kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt
werden. Im zweiten Fall ist es moeglich, ueber das
Masterpasswort eine Aenderung vorzunehmen.
ASS0066
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0067
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die geaenderten Werte wurden in die Wertedatenbank
aufgenommen.
ASS0068
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
geloescht.
ASS0069
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die eingegebenen Daten wurden in die Wertedatenbank
aufgenommen.
ASS0070
WERT NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Der aktuell eingestellte Wert wurde auf der Werte-
datenbank nicht gefunden.
ASS0071
FUER ANGEGEBENEN WERT NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die im Kommandofeld angegebene Wertenummer besteht
keine ausreichende Berechtigung.
ASS0072
ANGEGEBENER WERT EXISTIERT BEREITS
Erklaerung:
Das Kopieren auf einen bereits auf der Wertedatenbank
existierenden Wert ist nicht erlaubt.
ASS0073
WERT KOPIERT
Erklaerung:
Die Daten wurden erfolgreich unter der angegebenen
Wertenummer auf die Wertedatenbank kopiert.
ASS0081
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0082
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In die Befehlszeile kann hier nur eine korrekte
Arbeitsgebietsnummer (Zahl zwischen 1 und 50) eingegeben
werden. Wird der positionierte Wert in diesem
Arbeitsgebiet angesprochen, so befindet er sich nach
dieser Eingabe in der obersten Zeile der Wertverwendungen.
Wird er dort nicht verwendet, so bleibt das alte
Anzeigebild bestehen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0083
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0084
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0085
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0097
M097-IMMER = J UNZULAESSIG
Erklaerung:
Wird seit 7.80 nicht mehr unterstuetzt.
Massnahme:
Empfehlung: D A 39
M097-IMMER = B
ASS0101
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0103
FOLGENDE ARBEITSGEBIETE SIND NICHT GEPRUEFT
ARBEITSGEBIET: ..
ACHTUNGš
--------
NUR GEPRUEFTE ARBEITSGEBIETE WERDEN WEITERVERARBEITET
Massnahme:
Soll trotzdem nicht geprueft werden, so kann mit PF11 der
Dialog beendet werden. Es kann dann sinnvoll sein, ein
Arbeitsgebiet ungeprueft zu lassen, wenn man aus
irgendwelchen Gruenden vermeiden moechte, dass das
Arbeitsgebiet fuer Auswertungen herangezogen wird.
Um zu pruefen, kann mit PF6 zur Arbeitsgebietsauswahl
verzweigt werden. Nach der Eingabe der entsprechenden
Arbeitsgebietsnummer und ENTER kann durch die
Befehlsfolge PRUEF und ENTER der Pruefvorgang nachgeholt
werden.
ASS0111
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0112
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
Erklaerung:
Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
ASS0113
HILFETEXT EXISTERT NICHT
Erklaerung:
Fuer das ausgewaehlte Feld existiert auf der Text-
datenbank (noch) kein Hilfetext.
Massnahme:
Fuer Informationen ueber das ausgewaehlte Feld das
Handbuch zur ST06 zu Rate ziehen.
ASS0121
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0122
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder
muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER
gedrueckt wird. Fuer die einzelnen Felder muessen
folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden:
Die Schluesselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
Schluesselbezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
zeichen zulaessig.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0123
SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine
Eingabe durchgefuehrt werden. Es muessen dabei fuer die
einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
beruecksichtigt werden:
Die Schluesselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
Schluesselbezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
zeichen zulaessig.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0124
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0125
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingebene Schluesselnummer existiert in der ST06
keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0126
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
dem Ende der Schluesseldatenbank, sodass ein Weiterblaettern
mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Schluessel angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung
existiert.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht
angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
ASS0127
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0128
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
Erklaerung:
Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im
OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
werden.
Massnahme:
Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
ASS0129
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es kann hoechstens ein Schluessel durch Eingabe eines
gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
Massnahme:
Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
ASS0130
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0131
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0132
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Aenderung reicht das gewaehlte
passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0133
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
Erklaerung:
Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die
ASS zulaesst, wurde ueberschritten.
Massnahme:
Ueberlegen, auf welche(n) Schluessel verzichtet werden
kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schluesselnummer
eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die entbehrliche
Schluesselverwendung loeschen. Hierzu ist eine
ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
ASS0134
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde gegen die folgende Vorschrift verstossen:
Gueltige Eingaben sind Schluesselnummern zwischen 1 und
32767 sowie die Zahl 0.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0135
SCHLUESSEL ..... FEHLT
Erklaerung:
Der betreffende Schluessel fehlt in der angegebenen
Schluesselreihenfolge, obwohl dieser in der Verdichtungs-
stufe ausgepraegt ist.
Massnahme:
Schluessel in die geaenderte Schluesselreihenfolge auf-
nehmen.
ASS0136
ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
Erklaerung:
Es wurden mehr Schluessel angegeben als die Verdichtungs-
stufe ausgepraegte Schluessel enthaelt.
Massnahme:
Nicht ausgepraegte Schluessel sind durch die Angabe von
0 aus der Schluesselreihenfolge zu entfernen.
ASS0137
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Aenderung der Schluesselreihenfolge wurde auf der
Steuerungsdatenbank gespeichert. Das Pruefkennzeichen des
Arbeitsgebiets steht eventuell auf ungeprueft.
ASS0141
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0142
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
verstossen:
In der Befehlszeile sind als gueltige Eingaben Schluessel-
nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20
Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist,
Abkuerzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das
erste keine Ziffer ist, moeglich. Ausserdem sind die
Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der
Befehlszeile muessen mit ENTER abgeschlossen werden. Die
Eingabefelder zu den Punkten A bzw. B muessen gemaess
ihres Typs und ihrer Laenge korrekt bedient werden.Hier
wird die Eingabe mit PF5 bestaetigt (Nicht mit ENTERš).
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0143
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0145
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Schluessel betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung
existiert.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist hoechstens ein einziger Eintrag
zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0146
SCHLUESSEL NICHT VERFUEGBAR
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Schluesselnummer bzw.- bezeichnung
oder -abkuerzung sind keine Eintraege in der
Schluesseldatenbank zu finden oder es besteht keine
Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Wurde fuer die Schluesselnummer eine Eingabe gemacht,
so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden.
Andernfalls muss die Schluesselnummer ergaenzt werden, um
mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu koennen. Man erreicht
dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile
eintippt und mit ENTER bestaetigt. Neuanlage setzt
jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
ASS0147
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde versucht, ueber PF2 zur Aenderung des gerade
eingestellten Schluessels zu gelangen. Dieser ist aber
in der Schluesseldatenbank nicht erfasst.
Massnahme:
- Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
ausreicht.
ASS0148
ENTWEDER A) ODER B)
Massnahme:
Es muss entweder eine Gruppierungsnummer oder ein
Gruppierungsname bei A) GRUPPIERUNG oder eine
Schluesselauspraegung bei B) SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG
eingegeben werden. Mit PF5 erreicht man dann die
entsprechenden Programmteile.
Massnahme:
Korrekte Eingabe bei A oder B vornehmen.
ASS0149
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0150
AUSPRAEGUNGEN ERFOLGREICH GEPRUEFT
Erklaerung:
Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile
und ENTER wurden alle Auspraegungen des aktuellen
Schluessels ueberprueft, ohne dass Unzulaessigkeiten
festgestellt wurden.
ASS0151
DOPPELTE KURZBEZEICHNUNG BZW. BEZEICHNUNG BEI ...
Erklaerung:
Die genannten Auspraegungen des aktuellen Schluessels
haben haben gleiche Bezeichnung oder gleiche
Kurzbezeichnung.
Massnahme:
Diese Meldung ist eine reine Warnung. Bezeichnungen oder
Kurzbezeichnungen werden nur bei der Auswertung beim
Uebersetzen von Schluesselinhalten hergenommen.
Treten Duplikate auf, so kann es bei der Interpretation
von Auswertungen zu Missverstaendnissen kommen.
Sollen keine Duplikate vorkommen, so sind die genannten
Auspraegungen geeignet zu modifizieren.
ASS0152
PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA SCHLUESSEL NICHT
VORHANDEN
Erklaerung:
Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile
und ENTER wurde versucht, Auspraegungen des aktuellen
Schluessels zu ueberpruefen. Dieser ist aber nicht (mehr)
in der Schluesseldatenbank erfasst.
ASS0153
UEBERGEORDNETE AUSPRAEGUNG FEHLT BEI ...
Erklaerung:
Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und
ENTER wurde festgestellt, dass in der angegebenen
Auspraegung keine oder eine falsche hierarchisch
uebergeordnete Auspraegung angegeben wurde, obwohl der
aktuelle Schluessel hierarchisch abhaengig ist.
Massnahme:
Mit der Eingabe der entsprechenden Auspraegungsnummer bei
B) und PF5 verzweigt man zur Schluessel-Auspraegung. Mit
PF2 gelangt man - bei entsprechender Passwortberechtigung
- weiter zur Aenderungsmaske, um die fehlende Auspraegung
zu ergaenzen.
ASS0154
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT
DIESER BEZEICHNUNG
Erklaerung:
Fuer die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER
ueberpruefte Schluesselbezeichnung existieren in der
Schluesseldatenbank keine weiteren Schluessel mit
hoeherer Schluesselnummer, fuer die Zugriffsberechti-
gung gegeben ist.
Massnahme:
Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben,
ist folgendes Vorgehen sinnvoll:
Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkuerzung bzw.
Bezeichnung des gerade angezeigten Schluessels ein und
drueckt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei
Schluesseln mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun der
Schluessel mit dieser Bezeichnung/Abkuerzung und der
kleinsten Schluesselnummer angezeigt, fuer die Zugriffs-
berechtigung existiert. Durch die wiederholte
Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man
sich nun alle folgenden Schluessel mit der gleichen
Bezeichnung/Abkuerzung anzeigen lassen, fuer die
Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
erscheint.
ASS0155
PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA KEINE AUSPRAEGUNG VORHANDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit PRUEF und ENTER die Auspraegungen
des gerade eingestellten Schluessels zu pruefen. In der
Schluesseldatenbank sind aber zu diesem Schluessel keine
Auspraegungen erfasst.
ASS0156
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
siehe ASS0125
ASS0157
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT
DIESER ABKUERZUNG
Erklaerung:
Fuer die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER
ueberpruefte Schluesselabkuerzung existieren in der
Schluesseldatenbank keine weiteren Schluessel mit
hoeherer Schluesselnummer, fuer die Zugriffsberechti-
gung gegeben ist.
Massnahme:
Siehe ASS0154.
ASS0161
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0162
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den
uebrigen Feldern der Eingabemaske darf nur eine
Schluesselnummer zwischen 1 und 32767 eingegeben werden.
Die eingegebenen Schluesselnummern muessen Schluessel
ansprechen, die im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet
werden. Bei Neuanlage muss mindestens eine Schluessel-
nummer eingegeben werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0163
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklaerung:
-Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so
dass eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort
zugelassen ist. Dies sollte vermieden werden.
In diesem Fall sollte besser mit dem Programm PCL1007
die betreffende Schluesselrelation geloescht werden.
ASS0164
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0165
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die angegebene
Schluesselrelation zwischenzeitlich geloescht wurde.
Massnahme:
Mit PF3 zur Auswahl von Schluesselrelationen verzweigen.
ASS0166
SCHLUESSEL NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
Erklaerung:
Es sollte ein Schluessel in eine Schluesselrelation
aufgenommen werden, der im betreffenden Arbeitsgebeit nicht
verwendet wird. Es duerfen jedoch nur im Arbeitsgebiet
verwendete Schluessel angesprochen werden.
Massnahme:
Andere Schluesselnummer eingeben oder die eingegebene
Schluesselnummer mit Punkten ueberschreiben.
ASS0167
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0168
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Schluesselrelation wurde aus der Steuerungsdatenbank
geloescht. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht
nun auf ungeprueft.
ASS0169
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Schluesselrelation wurde in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes
steht nun auf ungeprueft.
ASS0170
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Schluesselrelation wurde in der Steuerungsdatenbank
geandert. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes
steht nun ev. auf ungeprueft.
ASS0171
SCHLUESSELRELATION BENOETIGT MIND. EINEN SCHLUESSEL
Erklaerung:
Jede Schluesselrelation muss mindestens einen Schluessel
enthalten. Leere Schluesselrelationen ergeben keinen Sinn.
Massnahme:
Bei Aenderung nicht alle enthaltenen Schluessel loeschen
bzw. bei Neuanlage mindestens eine im Arbeitsgebiet
verwendete Schluesselnummer eingeben.
ASS0181
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0182
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es sind folgende Ursachen denkbar:
- Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
verschiedener Eintrag vorgenommen.
- Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
Datentyps und ihrer Laenge bedient oder enthalten
unzulaessige Zeichen.
- Bei der Neuanlage wurde zu einem Eingabefeld kein
Eintrag vorgenommen. Der Cursor steht an dem
entsprechenden Feld, die Eingabepunkte sind hell
hervorgehoben.
- Ueber- bzw. untergeordnete Schluesselnummer muss eine
positive Zahl zwischen 1 und 32767 sein.
- Bei Feld AUSPRAEGUNG PRUEFEN sind als Eingaben nur 0, 1
oder 2 zugelassen.
- Fuer die Schluesselabkuerzung sind WERTE und GESAMT, fuer
die Schluesselbezeichnung WERTE, GESAMT und ZEITRAUM als
Eingaben nicht zugelassen. Die Schluesselbezeichnung
darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen
enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden
alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier,
dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als
Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern
Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen
zulaessig.
- durch die Angaben bei uebergeordnetem Schluessel ist eine
Ringverkettung entstanden, d.h. die Kette der
abhaengigen Schluessel verlaeuft nicht linear in eine
Richtung vom hierarchisch hoechsten zum hierarchisch
untersten Schluessel.
- bei den Feldern INHALT DRUCKEN VON und INHALT DRUCKEN
BIS wurden Angaben gemacht, die den logischen Beziehungen
der Felder und zum Feld EXTERNE LAENGE widersprechen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0183
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0184
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklaerung:
-Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass von dem Schluessel abhaengige
Schluessel bestehen oder zu dem Schluessel schon
Einspeicherungen erfolgten, so dass die Aenderungssperre
gesetzt ist und eine Loeschung nur ueber das
Masterpasswort moeglich ist.
Massnahme:
Im zweiten Fall ist eine Loeschung nur dann denkbar, wenn
der Schluessel in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht
wird. Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort
eingesetzt werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass
ein mit Masterpasswort geloeschter Schluessel, der
weiterhin in den Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu
dem Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den
Parameterdatenbanken fuehrt.
ASS0185
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
-Es wurde versucht, einen Eintrag in der Schluesseldaten-
bank zu aendern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr
zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
neu angelegt wurde.
-Wurde die Aenderung verweigert, weil bereits
Einspeicherungen oder abhaengige Schluessel bestehen, so
ist aus Sicherheitsgruenden eine Aenderung nur ueber das
Masterpasswort zulaessig. Bei einer Aenderung muessen
unbedingt die Konsequenzen fuer die in Abhaengigkeit
stehenden Daten mitberuecksichtigt werden. Geeignete
Reorganisationsmassnahmen sind dann unerlaesslich.
Massnahme:
Im ersten Fall ist mit PF1 bzw. PF2 die entsprechende
Anlage des Datensatzes moeglich.
Im zweiten Fall ist unter strikter Beachtung der sich
ergebenden Konsequenzen fuer die Konsistenz der
Parameterdatenbanken mit Masterpasswort die Aenderung
vorzunehmen.
ASS0186
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0187
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank
aufgenommen.
ASS0188
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
geloescht.
ASS0189
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die neuen Daten wurden in die Schluesseldatenbank
aufgenommen.
ASS0190
DIFFERENZ AUSPR. PRUEFEN IN DER SCHLUESSELHIERARCHIE
SCHLUESSEL ....
Erklaerung:
Fuer das Eingabefeld AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN ist folgendes
zu beachten:
Alle ueber- und untergeordneten Schluessel einer
Hierarchie muessen in diesem Feld entweder einheitlich '1'
stehen haben oder durchwegs von '1' abweichende Werte. Es
wird nun der ueber- oder untergeordnete Schluessel
genannt, der bei diesem Feld einen im Gegensatz zu dieser
Regel stehenden Wert enthaelt.
Massnahme:
Entweder wird die zuletzt gemachte Eingabe beibehalten.
Dann muss bei allen Schluesseln der Hierarchie das Feld
AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN entsprechend modifiziert werden,
oder der letzte Eintrag wird verworfen. Dann muss nur das
Feld des aktuellen Schluessels den anderen Schluesseln der
Hierarchie gemaess der genannten Gesetzmaessigkeit
angepasst werden.
ASS0191
LOESCHUNG DES SCHLUESSELS ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
Erklaerung:
Zu dem fuer die Loeschung vorgesehenen Schluessel sind in
der Schluesseldatenbank mehr als 500 Auspraegungen
vorhanden. Das Loeschen im Dialog wuerde zu viel Zeit
erfordern.
ASS0192
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
siehe ASS0125.
ASS0193
TABELLENUEBERLAUF VON TAB_AUF_UNGEPR
Erklaerung:
Es ist in mehr Arbeitsgebieten das Pruefkennzeichen
zurueckzusetzen als die Tabelle an Elementen fasst.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS0194
SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Das Programm findet den eingestellten Schluessel
nicht mehr auf der Schluesseldatenbank.
Massnahme:
Verzweigen in die vorhergehende Maske und Schluessel
neu einstellen.
ASS0195
SCHLUESSEL EXISTIERT BEREITS
Erklaerung:
In der Maske gemachte Angaben sollen auf einen bereits
existierenden Schluessel kopiert werden. Dieses ist
nicht erlaubt.
Massnahme:
Waehlen Sie eine freie Schluesselnummer.
ASS0196
SCHLUESSEL KOPIERT
Erklaerung:
Meldung, dass der Kopiervorgang erfolgreich abgeschlossen
wurde.
ASS0197
ANGABE BEI KOPIERFUNKTION UNZULAESSIG
Erklaerung:
Im gekennzeichneten Feld steht eine Angabe, die in
Verbindung mit PF4 unzulaessig ist.
Als Angaben sind fuer das Cache-Kennzeichen nur
'A' oder 'N' gueltig. Angaben zur Hierarchie sind
generell unzulaessig.
Massnahme:
Korrektur der Eingabe.
ASS0211
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0212
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Folgende Ursachen sind denkbar:
Es wurde ENTER ausgeloest, ohne dass im Kommandofeld eine
korrekte Anweisung stand. Moegliche Eingaben sind PRUEFOV,
PRUEF,eine formal richtige Gruppierungsnummer (Zahl zwischen
1 und 32766) oder ein der Syntax folgender Gruppierungsname,
d.h. bis zu zwanzig alphanumerische Zeichen, wobei an
allererster Stelle keine Ziffer auftreten darf. Als
Sonderzeichen sind Klammeraffe, Dollar-, Nummern- und
Unterstreichzeichen zugelassen. Als weitere Fehlerursache
waere vorstellbar, dass die Eingabe zu dem Feld
GRUPPENZUGEHOERIGKEIT unkorrekt war. Hier wird eine
alphanumerische Besetzung des Feldes erwartet. Je nach
Eintrag bei EXTERNE LAENGE des aktuellen Schluessels
koennen bis zu zwoelf Zeichen eingegeben werden.
Angenommen werden grundsaetzlich alle Zeichen mit Ausnahme
des Leerzeichens und des Hochkommas. Fuer das
Sternzeichen gilt die Einschraenkung, dass es nicht an
erster Stelle vorkommen darf. Die Eingabe muss mit PF5
abgeschlossen werden, nicht mit ENTER.
Das Pruefen von Gruppierungen (PRUEF oder PRUEFOV im
Kommandofeld) ist nur moeglich, wenn die betreffende
Gruppierung vorher gelesen wurde.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0213
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0214
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Hierbei werden nur die
Gruppierungen betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung
existiert. Zugriffsberechtigung fuer eine Gruppierung
existiert, wenn fuer alle Schluesselauspraegungen der
Gruppierung Zugriffsberechtigung existiert.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0215
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklaerung:
Der der Gruppierung zugrundeliegende Schluessel wurde
inzwischen in der Datenbank geloescht. Daher ist auch
die Gruppierung hinfaellig.
ASS0216
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer eingegebene Gruppierungsnummer bzw. -name existiert
noch kein Eintrag in der Datenbank.
Massnahme:
Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die
Gruppierung neu aufzunehmen, falls eine Gruppierungsnummer
angegeben wurde.
Andernfalls muss die gewuenschte Gruppierungsnummer in die
Befehlszeile eingegeben und mit ENTER bestaetigt werden,
um dann ueber PF1 die Neuanlage anzusteuern. Eine
ausreichende Passwortberechtigung ist Voraussetzung fuer
Aktionen ueber PF1.
ASS0217
FUER GRUPPIERUNG NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingebene Gruppierung existiert in der ST06
keine Zugriffsberechtigung. Fuer eine Gruppierung
existiert Zugriffsberechtigung, wenn fuer alle Schluessel-
auspraegungen dieser Gruppierung Zugriffsberechtigung
existiert.
Massnahme:
Andere Gruppierung eingeben bzw. die Zugriffsrechte
mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0220
AUSPRAEGUNGEN NICHT VORHANDEN ==> KEINE PRUEFUNG
Erklaerung:
In der aktuellen Gruppierung sind noch keine
Schluesselauspraegungen erfasst worden. Eine Pruefung
kann (noch) nicht durchgefuehrt werden.
Massnahme:
Vor der Pruefung einer Gruppierung sind die
gewuenschten Auspraegungen in der betreffenden
Gruppierung zu erfassen.
ASS0222
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... NICHT ENTHALTEN
Erklaerung:
Bei der mit PRUEF ausgeloesten Pruefaktion wurde
von ASS erkannt, dass die oben genannte Auspraegung
des Schluessels in der Gruppierung nicht auftritt.
PRUEF verlangt aber die vollstaendige Auflistung
aller Auspraegungen des Schluessels in einer
Gruppierung.
Massnahme:
Ist die Unvollstaendigkeit auf ein Versehen zurueck-
zufuehren, so kann ueber das Feld GRUPPENZUGEHOERIGKEIT
zur Anzeige der Gruppenauspraegungen der Gruppierung
gelangt werden. Hier muss nun der Bereich der Gruppierung
positioniert werden, in den die fehlenden Auspraegungen
ergaenzt werden sollen. Bei ausreichender
Passwortberechtigung kann ueber PF2 zur Aenderung der
Gruppierungszusammensetzung verzweigt werden. Durch Setzen
von 'I' neben der in Frage kommenden Auspraegung und
Ausloesen von ENTER wird Platz fuer die Ergaenzungen
geschaffen. Nach dem Abschluss der Einfuegungen durch
ENTER sollte wieder zu VS010 zurueckgekehrt und die
Pruefung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der
Pruefvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine
Gruppierung fuer die Listauswertung herangezogen werden.
Tritt aber die Unvollstaendigkeit bewusst auf, so kann der
Pruefvorgang mit PRUEFOV wiederholt werden. Es wird dann
nicht auf Vollstaendigkeit geprueft.
ASS0223
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... MEHRMALS ENTHALTEN
Erklaerung:
Bei der mit PRUEF(OV) ausgeloesten Pruefaktion wurde
von ASS erkannt, dass die oben genannte Auspraegung
des Schluessels in der Gruppierung mehrmals auftritt.
ASS laesst dies nicht zu.
Massnahme:
Ueber GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier
werden die Auspraegungen einer Gruppierung angezeigt.
Durch Blaettern oder direktes Positionieren muss nun
erreicht werden, dass die beanstandete Auspraegung im
angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird ueber PF2
zur Aenderungsmaske verzweigt und die betreffende
Auspraegung durch Ueberschreiben mit Leerzeichen bzw.
Setzen von 'D' geloescht. Nach dem Ausloesen des
Loeschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010
zurueckgekehrt und die Pruefung der Gruppierung wiederholt
werden. Erst wenn der Pruefvorgang erfolgreich durchlaufen
wurde, kann eine Gruppierung fuer die Listauswertung
herangezogen werden.
ASS0224
GRUPPEN-AUSPRAEGUNG FEHLT ALS SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG
Erklaerung:
Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgeloesten Pruefaktion wurde
von ASS erkannt, dass die oben genannte Auspraegung
des Schluessels in der Gruppierung zwar genannt wird,
in der Schluesseldatenbank aber nicht existiert.
Massnahme:
Ueber GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier
werden die Auspraegungen einer Gruppierung angezeigt.
Durch Blaettern oder direktes Positionieren muss nun
erreicht werden, dass die beanstandete Auspraegung im
angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird ueber PF2
zur Aenderungsmaske verzweigt und die betreffende
Auspraegung durch Ueberschreiben mit Leerzeichen bzw.
Setzen von 'D' geloescht. Nach dem Ausloesen des
Loeschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010
zurueckgekehrt und die Pruefung der Gruppierung wiederholt
werden. Erst wenn der Pruefvorgang erfolgreich durchlaufen
wurde, kann eine Gruppierung fuer die Listauswertung
herangezogen werden. In bestimmten Situationen kann es
natuerlich auch angebracht sein, die fehlende
Schluesselauspraegung in der Schluesseldatenbank zu
ergaenzen, anstatt die Gruppenauspraegung zu loeschen.
Hierzu wird zur Schluesselanzeige zurueckverzweigt
(VS008). Uber das Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG kommt man zur
Anzeige der gewuenschten Auspraegung. Ueber PF1 kann jene
in die Schluesseldatenbank neu aufgenommen werden. Auch
hier sollte zum Schluss die Gruppierung erneut geprueft
werden.
ASS0225
GRUPPIERUNG IST IN ORDNUNG
Erklaerung:
Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgeloesten Pruefaktion wurde
von ASS die inhaltliche und formale Richtigkeit der
Gruppierung festgestellt. Diese kann nun fuer
Listauswertungen herangezogen werden.
ASS0241
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0242
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es sind folgende Ursachen denkbar:
- Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
verschiedener Eintrag vorgenommen.
- Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
Datentyps und ihrer Laenge bedient oder enthalten
unzulaessige Zeichen.
Bei GRUPPIERUNGSNUMMER wird eine Zahl zwischen 1 und
32767 erwartet. Fuer GRUPPIERUNGS-NAME sind bis zu
zwanzig alphanumerische Zeichen mit folgenden
Einschraenkungen zugelassen:
An erster Stelle darf keine Ziffer auftreten. Als
Sonderzeichen werden Klammeraffe, Nummern-, Dollar-
und Unterstreichzeichen akzeptiert.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0243
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0244
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklaerung:
Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil die
Gruppierung schon vorher geloescht wurde.
Massnahme:
Ueber PF3 Bild VS011 verlassen.
ASS0245
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklaerung:
Der der Gruppierung zugrundeliegende Schluessel wurde
inzwischen aus der Schluesseldatenbank geloescht. Daher
ist auch die Gruppierung hinfaellig bzw. die Neuanlage
ausgeschlossen.
Massnahme:
Ueber PF3 Bild VS011 verlassen.
ASS0246
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Eine Aenderung der Gruppierung ist nicht moeglich, da die
Gruppierung in der Datenbank nicht existiert.
Massnahme:
- Mit PF3 kann zu VS010 zurueckverzweigt und ueber PF1
die Neuanlage der Gruppierung unternommen werden.
ASS0247
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank
aufgenommen.
ASS0248
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
geloescht.
ASS0249
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die eingegebenen Daten wurden in die Schluesseldatenbank
aufgenommen.
ASS0250
GRUPPIERUNGSNAME SCHON VERWENDET
Erklaerung:
Im Interesse einer eindeutigen Zuordnungsmoeglichkeit
durch ASS wird die mehrfache Verwendung eines Namens
fuer Gruppierungen nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0251
TABELLENUEBERLAUF VON TAB_14GZ
Erklaerung:
Die aktuelle Gruppierung enthaelt mehr Elemente, als in
der betreffenden Installation maximal vorgesehen ist.
Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht geloescht
werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS0252
NEUANLAGE NICHT MOEGLICH, DA ZU VIELE GRUPPIERUNGEN
VORHANDEN
Erklaerung:
Es existiert zu dem Schluessel bereits die Anzahl maximal
moeglicher Gruppierungen. Deswegen kann keine neue
Gruppierung angelegt werden.
Massnahme:
Loeschen Sie eine alte nicht mehr benoetigte Gruppierung.
Falls dies nicht moeglich ist, koennen Sie eine neue Grup-
pierung nur noch in der ST31 anlegen.
ASS0261
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0262
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde ENTER ausgeloest, ohne dass im Kommandofeld eine
korrekte Anweisung steht. Die Eingabe muss den Regeln fuer
das Feld INHALT einer Schluesselauspraegung entsprechen.
Falls die Vereinbarung der EXTERNEN LAENGE des Schluessels
es zulaesst, koennen bis zu zwoelf Zeichen eingegeben
werden. Akzeptiert werden grundsaetzlich alle Zeichen mit
Ausnahme des Leerzeichens und des Hochkommas. Fuer das
Sternzeichen gilt die Einschraenkung, dass es nicht an
erster Stelle vorkommen darf.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0263
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0264
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Schluesselauspraegungen betrachtet, fuer die Zugriffs-
berechtigung existiert.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so existiert hoechstens eine Auspraegung
des aktuellen Schluessels, fuer die Zugriffsberechtigung
existiert.
ASS0265
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklaerung:
Der der Auspraegung zugrundeliegende Schluessel wurde
inzwischen aus der Datenbank geloescht. Daher ist auch
die Auspraegung hinfaellig geworden.
ASS0266
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Die angegebene Schluesselauspraegung wurde noch nicht in
der Datenbank erfasst.
Massnahme:
- Mit PF1 zur Neuanlage der Schluesselauspraegung
verzweigen, um Auspraegung neu zu erfassen.
ASS0268
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingebene Schluesselauspraegung des aktuellen
Schluessel besteht in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Andere Auspraegung eingeben bzw. die Zugriffsrechte
mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0281
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0282
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
verstossen:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den
uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei der
Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
werden, ausser bei GUELTIG BIS. Die Datumsangaben bei
GUELTIG VON bzw. GUELTIG BIS muessen im Format TTMMJJ
erfolgen. Die Laenge der Eingabe fuer das Feld INHALT
darf die bei der Schluesselbeschreibung definierte
Maximallaenge nicht uebersteigen (EXTERNE LAENGE des
Schluessels). Hinsichtlich der Syntax der Eingabefelder
der Maske VS013 vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES
ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung der Masken VS012
und VS013'.
Wurde die Maske VS013 mit PF4 aus VS012 angewaehlt,
so muss mindestens ein Feld fuer den Aenderungswunsch
markiert werden und im Feld fuer die Schluesselauspraegung
muss eine mit š (Ausrufezeichen) maskierte Auspraegung
eingegeben werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0283
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0284
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklaerung:
-Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass von der Auspraegung abhaengige
Datenbankelemente bestehen (bei hierarchischen
Schluesseln) oder zu der Auspraegung schon
Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Loeschung nur
ueber das Masterpasswort moeglich ist. Um die Konsistenz
der Daten aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit
dem Masterpasswort die korrekte Behandlung abhaengiger
Elemente mitberuecksichtigt werden (Reorganisation).
ASS0285
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Schluesselnummer, - bezeichnung
oder -abkuerzung sind keine Eintraege in der
Schluesseldatenbank mehr zu finden.
Massnahme:
- PF3 druecken und Aenderungsversuch abbrechen.
ASS0286
SCHLUESSEL-INHALT IST ZU LANG
Erklaerung:
Die Laenge der Eingabe fuer das Feld INHALT uebersteigt
die bei der Schluesselbeschreibung definierte
Maximallaenge. Die an dieser Stelle zulaessige Laenge
muss kleiner oder gleich der EXTERNEN LAENGE des
Schluessels sein.
Massnahme:
- Falls es sich um einen Eingabefehler handelt, Aenderung
der Feldes durchfuehren und mit ENTER abspeichern.
- Falls der eingegebene Wert aufrechterhalten werden soll,
ueber die Tastenfolge PF3/PF6/PF2 zur Aenderung der
Schluesselbeschreibung verzweigen und Feld EXTERNE
LAENGE entsprechend abaendern. Anschliessend wieder zur
Maske VS013 zurueckkehren und Eintrag bei Feld INHALT
wiederholen.
ASS0287
KEIN UEBERGEORDNETER SCHLUESSEL
Erklaerung:
Es wurde eine Auspraegung zu einem uebergeordneten
Schluessel angegeben. In der Schluesseldatenbank ist aber
kein hierarchisch hoeher stehender Schluessel vorhanden.
Massnahme:
- Bei Tippfehler Eingabe korrigieren und mit ENTER
abspeichern.
- Falls versaeumt wurde, den uebergeordneten Schluessel
anzulegen, ueber PF3/PF6 zur Schluesselbeschreibung
verzweigen, die Schluesselnummer eingeben und ENTER
ausloesen. Nun kann ueber PF1 die Neuanlage des
Schluessels erfolgen. Als naechster Schritt folgt nun die
Neuanlage der benoetigten uebergeordneten Auspraegung.
Die Erfassmaske VS013 steuert man ueber eine Eingabe zu
dem Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG des Bildes VS008, PF5 und
PF1 an. Nach dieser Neuanlage muss wieder auf den
urspruenglichen Schluessel positioniert werden. Ueber PF2
wird zur Aenderungsmaske verzweigt, um im Feld
UBERGEORDNETER SCHLUESSEL den vorher neuangelegten
Schluesselbegriff aufzunehmen. Nun ist es moeglich, die
anfangs beabsichtigte Auspraegung korrekt anzulegen.
ASS0288
AENDERUNGSSPERRE GESETZT
Erklaerung:
Die beabsichtigte Aenderungs-/Loeschmassnahme
unterblieb, weil eine Verwendung des Schluessels mit
der Auspraegung in einem Arbeitsgebiet vorliegt und
bereits Daten eingespeichert wurden. Eine Aenderung
der bei dieser Einspeicherung gegebenen Bedingungen
muesste die Korrektheit dieser Daten beeintraechtigen.
Diese Folgen gilt es zu beruecksichtigen, falls ein
Vorgehen ueber das Masterpasswort erwogen wird.
Massnahme:
Auf beanstandete Massnahme verzichten bzw. mit
Masterpasswort arbeiten und Konsistenz der Daten
durch zusaetzliche Aktionen wiederherstellen.
ASS0289
INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS ZU KLEIN
Erklaerung:
Interne Nummern werden aufsteigend vergeben. Durch
Loeschen koennen Luecken entstehen, die nicht wieder
verwendet werden.
Die bei der Schluesselbeschreibung fuer den Schluessel
angegebene INTERNE LAENGE =1 reicht nicht mehr aus, um
die naechste Auspraegung aufzunehmen, d.h. die
naechste zu vergebene interne Nummer ist groesser
als 255.
Sollte bei INTERNE LAENGE bereits 2 angegeben sein,
so ist die Systemgrenze von ASS hinsichtlich der Zahl von
Auspraegungen erreicht, d.h. die hoechste interne Nummer
ist groesser als 65500;
Massnahme:
Falls fuer den Schluessel die Aenderungssperre noch nicht
auf 'T' gesetzt ist, d.h. noch keine Ersteinspeicherung
erfolgt ist, kann die INTERNE LAENGE des Schluessels
geaendert werden. Dazu muss zur Schluesselanzeige (VS008)
zurueckverzweigt werden. Ueber PF2 gelangt man zur
Aenderungsmaske und berichtigt den Eintrag bei INTERNE
LAENGE.
Erfolgte bereits eine Ersteinspeicherung, so ist
eine Aenderung nur ueber das Masterpasswort moeglich. Die
Vorgehensweise ist dieselbe wie oben gezeigt. Man muss
aber beachten, dass eine Reorganisation aller betroffenen
Arbeitsgebiete dann unabdingbar ist. (Dienstprogramm
PCL1011)
ASS0290
SCHLUESSEL HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
Erklaerung:
Es sollte eine neue Schluesselauspraegung zu dem aktuellen
Schluessel hinzugefuegt werden. Der betreffenden Schluessel
hat jedoch bereits mindestens 65500 Auspraegungen.
Damit ist eine ASS-Systemgrenze erreicht. Es koennen
keine Auspraegungen mehr ergaenzt werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS0291
DEL NICHT MOEGLICH: BEZIEHUNG ZU UNTERGEORDNETEM SCHLUESSEL
Erklaerung:
Es wurde versucht, eine Schluesselauspraegung zu
loeschen, die in Beziehung zu einer untergeordneten
Auspraegung steht. Die Aufloesung einer Verkettung kann
aber logischerweise nur vom untersten Ende der Hierarchie
erfolgen, nicht vom obersten.
ASS0296
AUSPRAEGUNG MIT DIESEM SCHLUESSELINHALT BEREITS VORHANDEN
Erklaerung:
Generell laesst ASS keine doppelten Auspraegungen zu.
Eine Ausnahme bilden die sogenannten zeitabhaengigen
hierarchischen Schluessel. In diesem Fall koennen mit
Hilfe von PF4 mehrere Auspraegungen mit gleichem INHALT
aber unterschiedlichen uebergeordneten Auspraegungen
angelegt werden.
Massnahme:
Eingabe zu INHALT entsprechend aendern.
ASS0301
'GUELTIG VON' MUSS KLEINER 'GUELTIG BIS' SEIN
Erklaerung:
Die sich aus den Angaben in den beiden Feldern ergebende
Gueltigkeitsdauer ist unsinnig, die Auspraegung wuerde
nie gueltig sein.
Massnahme:
Eingabe bei GUELTIG AB und GUELTIG BIS aendern.
ASS0305
DIE AUSPRAEGUNG DES UEBERGEORDNETEN SCHLUESSELS IST ZU
PRUEFEN
Erklaerung:
Die Auspraegung des uebergeordneten Schluessels ist (noch)
nicht in der Schluesseldatenbank vorhanden oder es wurde
die Auspraegung ?š fuer verdichtete Schluesselinhalte
eingegeben.
Massnahme:
Entweder andere uebergeordnete Auspraegung eingeben oder
vorher die gewuenschten uebergeordneten Auspraegungen
erfassen.
ASS0306
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank
aufgenommen.
ASS0307
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
geloescht.
ASS0308
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die eingegebenen Daten wurden in die Schluesseldatenbank
aufgenommen.
ASS0309
COPY DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die angezeigte Auspraegung wurde mit geaendertem
Gueltigkeitszeitraum kopiert.
ASS0310
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT MEHR VORHANDEN
Erklaerung:
Die gewaehlte Auspraegung des Schluessels ist in der
Datenbank nicht mehr vorhanden. Sie wurde zwischen-
zeitlich von einem anderen Anwender geloescht.
Massnahme:
Eine andere Auspraegung auswaehlen oder mit PF7/PF8
blaettern.
ASS0311
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Siehe ASS0268.
ASS0312
100 AENDERUNGEN DURCHGEFUEHRT, WEITER MIT PF5
Erklaerung:
Die mit PF4 angeforderten Aenderungen wurden fuer 100
Auspraegungen durchgefuehrt, jedoch nicht alle
Auspraegungen, fuer die die Aenderung gewuenscht wurde,
sind veraendert worden.
Massnahme:
Solange PF5 betaetigen, bis alle gewuenschten Aenderungen
durchgefuehrt sind.
ASS0321
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0322
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile kann nur eine Schluesselauspraegung
eingegeben werden, die dann, wenn sie in der Gruppierung
vorkommt, in der ersten Zeile der Bildschirmmaske
erscheint. Es ist nicht moeglich, Sternauspraegungen
einzugeben, d.h. das erste Zeichen der Eingabe darf
kein Sternzeichen sein. Ausserdem sind Leerzeichen und
Hochkomma verboten.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0323
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0324
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Die in der ersten Zeile angezeigte Auspraegung stellt den
allerersten Eintrag in der Schluesseldatenbank dar (PF7).
Beim letzten Positionieren oder Blaettern wurde die
allerletzte Gruppenauspraegung schon mitangezeigt, so dass
jetzt nicht mehr mit PF8 weitergeblaettert werden kann.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nicht mehr als die angezeigten
Gruppenauspraegungen vorhanden.
ASS0325
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0326
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, auf eine Gruppenauspraegung
einzustellen, die nicht der Gruppierung angehoert. Es
werden mit der Meldung, wenn moeglich, die ersten dreissig
Gruppenauspraegungen angezeigt. Positionieren auf eine
noch nicht aufgenommene Auspraegung ist nicht moeglich.
Massnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung kann diese noch
fehlende Auspraegung auf folgende Weise in die
Gruppierung aufgenommen werden:
Man blaettert oder positioniert so, dass der Bereich der
Gruppierung angezeigt wird, in den die betreffende
Auspraegung eingefuegt werden soll. Uber PF2 wird dann zur
Aenderungsmaske verzweigt. Durch geeignetes Setzen von 'I'
wird (evtl. muss eines der angezeigten Elemente
ueberschrieben und dann wieder neu eingefuegt werden) der
fuer die Einfuegung erforderliche Platz geschaffen.
Sollte die Gruppierung noch ganz leer sein, so kann einfach
mit PF1 zur Neuaufnahme der Auspraegung gelangt werden.
ASS0341
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0342
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Eine der folgenden Ursachen ist denkbar:
- Im Eingabefeld D/I einer Zeile steht etwas anderes als
Punkte, Leerzeichen, 'D' oder 'I'.
- 'I' tritt mehrmals auf.
- Im Feld AUSPRAEGUNG einer Zeile beginnt der Eintrag mit
einem Sternzeichen. Er umfasst aber entweder mehr als die
neun zulaessigen Sterne oder aber er enthaelt ausser
Sternen noch andere, hier nicht moegliche Zeichen.
Beginnt eine Gruppenauspraegung mit einem Sternzeichen,
so darf sie im weiteren nur Sterne enthalten.
Sternauspraegungen koennen bis zu neun Sterne aufweisen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0343
STERNE ODER EINFUEGEN ALS ERSTE EINGABE UNZULAESSIG
Erklaerung:
Infolge der beabsichtigten Massnahmen wuerde sich in der
Gruppierung eine Konstellation ergeben, die bedingte, dass,
noch ehe irgendwelche Auspraegungen beruecksichtigt wuerden,
eine Zwischensumme gebildet wuerde. Dies kann aber nicht
sinnvoll sein und wird daher unterbunden.
Die zweite moegliche Fehlerursache resultiert aus einer
ASS-spezifischen Eigenschaft. Bei der Oeffnung des
Eingabebereichs in einer schon bestehenden Gruppierung ist
es erforderlich, dass sich in dem angezeigten
Gruppierungsbereich mindestens eine Schluesselauspraegung
neben bzw. vor einem 'I' befindet. Man kann diese nach
der Oeffnung in der ersten Zeile angezeigte Auspraegung
jederzeit durch eine andere ueberschreiben (und sie dann
gegebenenfalls nach der Ergaenzung wieder anfuehren). Es
ist aber unzulaessig, etwa durch Loeschen der einzigen
Auspraegung neben/vor 'I' eine Oeffnung der Gruppierung
vor dem angezeigten Bereich zu erzwingen.
Massnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0344
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0345
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank
aufgenommen.
ASS0346
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Die als Gruppenauspraegung eingegebene und von ASS nun
beanstandete Auspraegung repraesentiert keine gueltige
Schluesselauspraegung des aktuellen Schluessels in der
Schluesseldatenbank.
Massnahme:
Wenn Gruppenauspraegung gueltig sein soll und
ausreichende Passwortberechtigung vorliegt, ist folgendes
Vorgehen angebracht:
Ueber Tastenfolge PF3/PF6/PF6 zur Schluesselbeschreibung
verzweigen, Auspraegung eingeben, ENTER betaetigen,
PF1 druecken und Schluesselauspraegung neu anlegen.
Liegt hingegen wirklich eine unbeabsichtigte Eingabe vor,
so muss der Eintrag der Gruppenauspraegung revidiert
werden.
ASS0347
AUSPRAEGUNG MEHRFACH EINGEGEBEN
Erklaerung:
Die Regeln von ASS fuer Gruppierungen sehen vor, dass
eine Schluesselauspraegung pro Gruppierung nur einmal als
Gruppenauspraegung auftritt.
Massnahme:
Die hell angezeigten Auspraegungen dahingehend
korrigieren (durch Loeschen oder Ueberschreiben), dass
Doppelungen vermieden werden.
ASS0348
LOGISCHER FEHLER BEIM DATENBANKUPDATE
Erklaerung:
Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS0349
TABELLENUEBERLAUF TAB_14GZ
Erklaerung:
Die aktuelle Gruppierung enthaelt mehr Elemente, als in
der betreffenden Installation maximal vorgesehen sind
Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht geaendert
werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS0350
ACHTUNG: ANZAHL AUSPRAEGUNGEN NAEHERT SICH SYSTEMGRENZE
Erklaerung:
Die Zahl der zulaessigen Auspraegungen eines Schluessels
kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht ueberschreiten.
Der Grenzwert ist installationsabhaengig. Er liegt bei
IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Auspraegungen, bei CICS
bei 1470 Auspraegungen.
Sobald die Zahl der Schluesselauspraegungen bis auf 40 an
diese Systemgrenze herangekommen ist, erscheint nach jeder
Aenderung oder Neuaufnahme diese Meldung. Werden trotzdem
noch so viele neue Auspraegungen erfasst, dass die Grenze
ueberschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese
Zahl auf das erforderliche Mass, indem es einfach nur die
ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die
Schluesseldatenbank zurueckschreibt bzw. dort belaesst.
Massnahme:
Nach dem erstmaligen Auftreten dieser Meldung genau
festhalten, wie viele neue Auspraegungen nach diesem .
Zeitpunkt noch angelegt werden. Unter allen Umstaenden
vermeiden, dass die Hoechstgrenze ueberschritten wird und
eine ungewollte Datenreduzierung an nicht vorgesehener
Stelle erfolgt.
ASS0351
SYSTEMGRENZE UEBERSTEIGENDE AUSPRAEGUNGEN GELOESCHT
Erklaerung:
Die Zahl der zulaessigen Auspraegungen eines Schluessels
kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht ueberschreiten.
Der Grenzwert ist installationsabhaengig. Er liegt bei
IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Auspraegungen, bei CICS
bei 1470 Auspraegungen.
Sobald trotz wiederholter Warnung dennoch so viele neue
Auspraegungen angelegt wurden, dass die Grenze
ueberschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese
Zahl auf das erforderliche Mass, indem es einfach nur die
ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die
Schluesseldatenbank zurueckschreibt bzw. dort belaesst.
Massnahme:
Ist dieser an sich unrealistische Fall eingetreten, so
sollte anhand der sicher vorhandenen Aufzeichnungen ueber
die angelegten Schluesselauspraegungen geprueft werden,
welche Auspraegungen nun von ASS geloescht wurden.
Anschliessend muss ueberlegt werden, auf welche der jetzt
bzw. vorher vorhandenen Auspraegungen verzichtet werden
kann, um sich innerhalb des von ASS vorgegebenen Rahmens
zu bewegen. Da die Loeschung durch ASS ohne Ruecksicht auf
Aenderungssperren etc. erfolgt, ist auch zu pruefen,
welche der nunmehr geloeschten Auspraegungen fuer den
Weiterbestand der Konsistenz des schon gespeicherten
Datenmaterials unverzichtbar sind.
ASS0352
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingebene Schluesselauspraegung existiert in
der ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Die betreffende Schluesselauspraegung aus der
Eingabemaske loeschen bzw. die Zugriffsrechte mit dem
ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0353
BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT
Erklaerung:
Hier liegt eine installationsabhaengige Ausnahmeregelung
vor. Fuer diesen speziellen Schluessel duerfen keine
Sternsummen in Gruppierungen angegeben werden.
Massnahme:
Loeschen Sie die betroffenen Sternsummen aus der Ein-
gabemaske.
ASS0441
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0442
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss
eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrueckt
wird. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende
syntaktische Regeln beruecksichtigt werden:
Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung
darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
zugelassen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0443
ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklaerung:
Es wurde eine ungueltige Eingabe der Arbeitsgebietsnummer
vorgenommen. Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen
Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0444
ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklaerung:
Eingabe der Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung oder
-abkuerzung ist nicht korrekt, d.h. sie enthaelt
unzulaessige Zeichen. Es muessen dabei fuer die einzelnen
Felder folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt
werden:
Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung
darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
zugelassen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0445
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0446
ARBEITSGEBIETSNUMMER GROESSER ALS nn
Erklaerung:
Fuer die Arbeitsgebiete koennen nur Nummern zwischen
1 und nn vergeben werden. ASS beschraenkt die Anzahl
moeglicher Arbeitsgebiete auf nn. nn ist installations-
abhaengig.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0447
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der
ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0448
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
Erklaerung:
Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im
OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
werden.
Massnahme:
Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
ASS0449
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es kann hoechstens ein Arbeitsgebiet durch Eingabe
eines gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
Massnahme:
Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
ASS0450
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0451
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der
ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0452
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
dem Ende der Steuerungsdatenbank, sodass ein Weiterblaettern
mit PF7 bzw PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Arbeitsgebiete angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung
existiert.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht
angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
ASS0453
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0461
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0462
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile sind als gueltige Eingaben Arbeitsge-
bietsnummern, -bezeichnungen oder -abkuerzungen, die
Befehle PRUEF oder FREIGEBEN zulaessig. Sie muessen durch
ENTER bestaetigt werden. Es muessen dabei fuer die
einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
beruecksichtigt werden:
Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
dem Bereich zwischen 1 und nn annehmen, wobei nn eine
installationsabhaengige Konstante ist. Die Bezeichnung
darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
zugelassen. In den Eingabefeldern zu den Punkten A, B, C
oder D werden positive, numerische Angaben zwischen 1 und
32767 erwartet. Hier muss die Eingabe mit PF5 (nicht
ENTERš) abgeschlossen werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0463
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0464
VSTAB UEBERGELAUFEN, ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklaerung:
Nach der Eingabe von PRUEF wurde festgestellt, dass die
fuer das Arbeitsgebiet geltenden Verdichtungsstufen die
von ASS unterstuetzte Hoechstzahl von 150 uebersteigen.
Massnahme:
Ueberlegen, auf welche Verdichtungsstufen verzichtet
werden soll. Bei C) VERDICHTUNGSSTUFEN, falls erforderliche
Passwortberechtigung vorhanden, entsprechende
Verdichtungsstufe angeben, PF5 druecken, PF2 ausloesen,
DEL in Steuerfeld eingeben, ENTER druecken und
Verdichtungsstufe somit loeschen. Prozedur so lange
wiederholen, bis Anzahl der Verdichtungsstufen nicht mehr
ueber dem Maximalwert liegt. Anschliessend Pruefung des
Arbeitsgebietes wiederholen.
ASS0465
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Arbeits-
gebiete betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung existiert.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewaehlten Kriterium verfuegbar.
ASS0466
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Aenderung des Arbeitsgebietes ist nicht moeglich, weil
Arbeitsgebiet in Steuerungsdatenbank nicht existent.
Massnahme:
- Mit PF1 zur Neuanlage und Arbeitsgebiet neu erfassen.
ASS0467
WERT MIT INTERNER NUMMER ...... IN VERDICHTUNGSSTUFEN
..... UND ..... AKTIV
Erklaerung:
Die interne Pruefung ergab, dass der genannte Wert in den
beiden angegebenen, aktiven Verdichtungsstufen auftritt.
Diese beiden Verdichtungsstufen sind von ihrem Inhalt her
gesehen identisch, d.h. in beiden Stufen sind die
verwendeten Schluessel in gleicher Weise mit '1' oder '0'
gekennzeichnet. Ausserdem sind sie durch den Eintrag im
Feld VERD-ART als Stufen gleichen Formates ausgewiesen.
ASS laesst aber nicht zu, dass ein Wert in solchen
inhaltsgleichen, aktiven Stufen desselben Typs
gleichzeitig auftritt.
Massnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung kann in einer der
beiden angegebenen Verdichtungsstufen die beanstandete
Werteverwendung geloescht werden. Von der
Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend, kann ueber die
Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, der Weg zu der in
Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
Ueber PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
PF2 gelangt man dann zur Aenderungsmaske, wo durch den
Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
Loeschung ausgefuehrt wird.
ASS0468
DER VORGABEWERT ..... IST IN MEHR ALS EINER
VERDICHTUNGSSTUFE AKTIV
Erklaerung:
Vorgabewerte, d.h. Werte mit Anlieferungsart '2' bzw.
'3', duerfen nur in einer einzigen aktiven
Verdichtungsstufe auftreten. Im vorliegenden Fall tritt
aber ein solcher Wert in mehreren Stufen auf.
Massnahme:
Korrektur auf folgende Weise moeglich:
Pruefen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert auftritt
und entscheiden, in welcher Stufe Werteverwendung
geloescht werden kann. Von der Arbeitsgebietsanzeige
(VS017) ausgehend kann ueber die Eingabe der
Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, der Weg zu der in
Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
Ueber PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
PF2 gelangt man dann zur Aenderungsmaske, wo durch den
Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
Loeschung ausgefuehrt wird.
ASS0469
ARBEITSGEBIET NICHT VERFUEGBAR
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung
oder -abkuerzung sind noch keine Eintraege in der
Steuerungsdatenbank zu finden oder fuer das betreffende
Arbeitsgebiet existiert keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung und falls eine
Arbeitsgebietsnummer eingegeben wurde, kann ueber PF1 zur
Neuanlage verzweigt werden. Allein ein Eintrag bei
Bezeichnung oder Abkuerzung reicht hierfuer nicht aus.
ASS0470
ENTWEDER A), B), C), D) ODER E)
Erklaerung:
Es wurde PF5 gedrueckt und es stand entweder in keinem
oder in mehr als einem der fuenf angebotenen Felder A, B,
C, D, E eine Eingabe.
Massnahme:
Es muss entweder eine Schluesselnummer bei A) VERWENDETE
SCHLUESSEL, eine Schluesselrelationsnummer bei
B) SCHLUESSELRELATION, eine Verdichtungsstufennummer bei
C) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, eine Schluesselnummer
bei D) SCHLUESSELAUSSCHLUSS oder eine Wertenummer und/oder
eine Verdichtungsstufennummer in der Form
Wertenummer/Verdichtungsstufennummer bei E) WERTEUEBERSICHT
eingegeben werden. In den Eingabefeldern werden positive,
numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Hier
muss die Eingabe mit PF5 (nicht ENTERš) abgeschlossen
werden.
ASS0471
VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NOCH ALTE SCHLUESSEL
AUSGEPRAEGT
Erklaerung:
In der oben genannten Verdichtungsstufe sind Schluessel
mit '0' ausgepraegt, - d.h. ihre Auspraegungen sind in der
Verdichtungsstufe gespeichert - die inzwischen nicht mehr
in der Steuerungsdatenbank als verwendete Schluessel
existieren. Es wird darauf hingewiesen, dass das
Anzeigebild der Verdichtungsstufe in diesem Fall truegt.
Da diese Schluessel nicht mehr aus der Steuerungsdatenbank
gelesen werden koennen, werden sie in der Aenderungsmaske
der Verdichtungsstufe nicht mehr angezeigt und es ist
somit nicht moeglich, hier zu ersehen, welche geloeschte
Schluessel noch in der Verdichtungsstufe ausgepraegt sind.
Massnahme:
In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Massnahme
das Loeschen der entsprechenden Verdichtungsstufe
empfehlenswert. Man erreicht dies bei ausreichender
Passwortberechtigung (evtl. Masterpasswort erforderlich)
auf folgende Weise:
Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann ueber
die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, die in Frage
kommende Stufe eingestellt werden. Ueber PF2 gelangt man
dann zur Aenderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der
Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Loeschung
ausgefuehrt wird.
ASS0472
SCHLUESSELBEZEICHNUNG '...............' KOMMT MEHRFACH VOR
Erklaerung:
Aus Gruenden einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
Auftreten der gleichen Schluesselbezeichnung in einem
Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
Massnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man
beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die
Schluesseldatenbank aus. Anschliessend gibt man die
genannte Bezeichnung beim Feld SCHLUESSELBEZEICHNUNG des
Bildes VS007 an und drueckt ENTER. Ueber PF2 kann man nun
die beanstandete Eintragung korrigieren. Um
auszuschliessen, dass diese Bezeichnung noch oefters in
der Schluesseldatenbank auftritt, sollte man nun diese
Benennung in die Befehlszeile der Maske VS008 eingeben,
ENTER ausloesen und dann Pruefung mit DUPBEZ und
eventuelle Aenderungsmassnahme solange wiederholen, bis
keine ungewollten Duplikate der Bezeichnung mehr
auftreten.
ASS0473
SCHLUESSELABKUERZUNG '......' KOMMT MEHRFACH VOR
Erklaerung:
Aus Gruenden einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
Auftreten der gleichen Schluessabkuerzung in einem
Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
Massnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim
mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schluesseldatenbank
aus. Anschliessend gibt man die genannte Bezeichnung beim
Feld SCHLUESSELABKUERZUNG des Bildes VS007 an und drueckt
ENTER. Ueber PF2 kann man nun die beanstandete Eintragung
korrigieren. Um auszuschliessen, dass diese Kurzform noch
oefters in der Schluesseldatenbank auftritt, sollte man
nun diese Kurzbezeichnung in die Befehlszeile der Maske
VS008 eingeben, ENTER ausloesen und dann Pruefung mit
DUPABK und eventuelle Aenderungsmassnahme solange
wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der
Abkuerzung mehr auftreten.
ASS0474
SCHLUESSELAUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei der internen Pruefung wurde festgestellt, dass in
dem Arbeitsgebiet fuer einen Schluessel mit bestimmten
Auspraegungen ein Schluesselausschluss besteht, der
Schluessel aber in der Datenbank nicht mehr existiert.
Es kann auch sein, dass in dem Schluesselausschluss
behandelte Auspraegungen zwischenzeitlich aus der
Schluesseldatenbank geloescht wurden.
Massnahme:
In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Massnahme
das Loeschen des entsprechenden Schluesselausschlusses
empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige
VS017 sind dafuer, falls die erforderliche
Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte
zu unternehmen:
- bei C) SCHLUESSELAUSSCHLUSS Nummer des entsprechenden
Schluessels eingeben, PF5 druecken
- mit PF2 zur Aenderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile
DEL eingeben, ENTER betaetigen.
Der Schluesselausschluss ist nun geloescht.
- mit PF6 zurueck zum Arbeitsgebiet und Pruefvorgang
wiederholen.
ASS0475
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0476
FREIGABE ERFOLGREICH DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Durch die Freigabe von Werten wird bewirkt, dass neu
eingespeicherte Werte des Arbeitsgebiets fuer die
Auswertung zur Verfuegung gestellt werden. Ohne diese
Massnahme waeren die seit der letzten Freigabe
hinzugekommenen Daten nicht verfuegbar, da das Datum der
letzten Einspeicherung in das Arbeitsgebiet erst durch das
Freigabe-Kommando auf das aktuellste Einspeicherungsdatum
eines neu eingespeicherten Wertes gesetzt wird. Da die
Auswertung ausschliesslich das Datum der letzten
Einspeicherung in das Arbeitsgebiet, also das von der
Freigabe abhaengige, beruecksichtigt, ist leicht
einzusehen, dass ueber das Unterlassen oder Anwenden des
Kommandos FREIGEBEN gesteuert werden kann, ab wann bereits
eingespeicherte Werte wirklich fuer die Auswertung zur
Verfuegung stehen. In diesem Zusammenhang bleibt noch
anzumerken, dass Vorgabewerte fuer die Anpassung des
letzten Einspeicherungsdatums nicht herangezogen werden,
sondern nur Werte der Anlieferungsarten '0' und '1'.
(Freigabekommando nicht relevant, wenn im Programm
PCL1002 ohne Option NOCELET1 angegeben wird.)
ASS0477
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN SCHLUESSEL-DB
Erklaerung:
Bei der internen Pruefung wurde festgestellt, dass in dem
Arbeitsgebiet fuer einen Schluessel eine
Schluesselverwendung besteht, der Schluessel aber in der
Datenbank nicht mehr existiert.
Massnahme:
In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Massnahme
das Loeschen der entsprechenden Schluesselverwendung
empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige
VS017 sind dafuer, falls die erforderliche
Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte
zu unternehmen:
- bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL Nummer des entsprechenden
Schluessels eingeben, PF5 druecken
- mit PF2 zur Aenderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile
DEL eingeben, ENTER betaetigen.
Die Schluesselverwendung ist nun geloescht.
- mit PF6 zurueck zum Arbeitsgebiet und Pruefvorgang
wiederholen.
ASS0478
DOPPELTE WERTEBEZEICHNUNG/ABKUERZUNG BEI .....
Erklaerung:
Aus Gruenden einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
Auftreten der gleichen Wertebezeichnung bzw. -abkuerzung
in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
Massnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim
mit PF9 erreichten Eingangsbild die Wertedatenbank aus.
Anschliessend gibt man die betreffende Bezeichnung oder
Abkuerzung bei WERTEBEZEICHNUNG oder WERTEABKUERZUNG des
Bildes VS002 an und drueckt ENTER. Mit PF2 kann man nun
zur Korrektur der beanstandeten Eintragung gelangen. Um
auszuschliessen, dass diese Namensformen noch oefters in
der Wertedatenbank auftreten, sollte man sie nun in die
Befehlszeile der Maske VS004 eingeben, ENTER ausloesen und
dann Pruefung mit DUPBEZ oder DUPABK und eventuelle
Aenderungsmassnahme solange wiederholen, bis keine
ungewollten Duplikate der Wertebezeichnung oder
-abkuerzung mehr auftreten.
ASS0479
ACHTUNG: UNTERSCHIEDLICHE EINSPEICHERUNGSRHYTHMEN
Erklaerung:
In einem Arbeitsgebiet darf es ueber alle verwendeten
Werte nur einen Einspeicherungsrhytmus geben.
Bei der Arbeitsgebietspruefung wurde festgestellt, dass
unzulaessigerweise unterschiedliche Einspeicherungsrhythmen
auftreten. Dies ist z.B. der Fall, wenn ein Wert bereits in
einer Verdichtungsstufe auftritt und fuer ihn ein
Einspeicherungsrhythmus festgelegt wurde. Wird nun ein
weiterer Wert in einer Verdichtungsstufe verwendet und man
versaeumt, dafuer ebenfalls diesen schon bestehenden
Rhythmus zu definieren, so erscheint die obige Meldung.
Massnahme:
In dieser Situation ist eine Anpassung des
Einspeicherungsrhythmus fuer alle Werte durchzufuehren.
Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafuer,
falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden
ist, folgende Schritte zu unternehmen:
- bei B) VERDICHTUNGSSTUFEN entsprechende
Verdichtungsstufe eingeben, zweimal PF5 druecken
- Wertenummer eines verwendeten Wertes eingeben, zweimal
PF5 druecken
- mit PF2 zur Aenderungsmaske verzweigen, Datumsangabe in
gewuenschte Form bringen.
- der fuer diesen Wert angelegte Einspeicherungsrhythmus
wird nun nach Betaetigen von ENTER fuer alle anderen
Werte uebernommen
- anschliessend zum Arbeitsgebiet zurueckkehren und
Pruefung wiederholen
ASS0480
ANGEGEBENER SCHLUESSEL BEIM WERT .... IST KEIN
BITSCHLUESSEL
Erklaerung:
Der bei dem oben genannten Wert im Feld VERBINDUNG ZUM
SCHLUESSEL stehende Eintrag erfuellt nicht die fuer einen
Bitschluessel erforderlichen Kriterien. Ein Bitkey muss in
der Schluesseldatenbank als normaler Schluessel erfasst
sein. Dann muss fuer ihn eine Schluesselverwendung im
Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld
SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination
von Nullen und Einsen eingetragen werden muss.
Schliesslich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen
Schluessel ueber das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines
im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die
Schluesselnummer einzugeben, unter der der Bitschluessel
in der Schluesseldatenbank gespeichert ist. Ueber diesen
Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet
werden, in der der besagte Wert verwendet wird.
Massnahme:
Falls der Eintrag bei VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL richtig
war, bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen
Bitschluessels eingeben, PF5 druecken. Ueber PF1 kann nun
die Schluesselverwendung des Bitschluessels im
Arbeitsgebiet neu angelegt werden, falls noch keine
Verwendung bestand. Andernfalls kann ueber PF2 die
erforderliche Aenderung der SCHLUESSELUEBERSCHRIFT
ermoeglicht werden. Allerdings ist in beiden Faellen eine
ausreichende Passwortberechtigung erforderlich. Erweist
sich aber die eingetragene Schluesselnummer beim
angesprochenen Wert als Fehleingabe, so ist das Feld
VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL der betroffenen Werteverwendung
zu berichtigen. Auch hierfuer wird eine entsprechende
Passwortberechtigung verlangt.
ASS0481
SCHLUESSEL ..... IM WERT .... ALS BIT-KEY IN
VST ..... INAKTIV
Erklaerung:
Ein Bitschluessel muss folgende Kriterien erfuellen:
Er muss in der Schluesseldatenbank als normaler Schluessel
erfasst sein. Dann muss fuer ihn eine Schluesselverwendung
im Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld
SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination
von Nullen und Einsen eingetragen werden muss.
Schliesslich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen
Schluessel ueber das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines
im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die
Schluesselnummer einzugeben, unter der der Bitschluessel
in der Schluesseldatenbank gespeichert ist. Ueber diesen
Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet
werden, in der der besagte Wert verwendet wird. Genau das
scheint aber im vorliegenden Fall geschehen zu sein.
Massnahme:
Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafuer,
falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden
ist, folgende Schritte zu unternehmen:
Bei VERDICHTUNGSSTUFE oben angegebene Stufennummer
eintippen, PF5 druecken, PF2 druecken und Schluessel durch
Eingabe von 0 aktivieren. Nach Druecken von PF4 wird nun
eine Kopie der Verdichtungsstufe angelegt. Die alte
Verdichtungsstufe wird durch Eingabe von 'DEL' in die
Befehlszeile der Aenderungsmaske und ENTER geloescht.
ASS0482
GLEICHE INTERNE NR ..... IM WERT ..... UND IM WERT .....
VERWENDET
Erklaerung:
Zur gleichen Zeit haben zwei Anwender versucht, eine neue
Werteverwendung anzulegen. Da der eine seine Neuanlage
noch nicht abgespeichert hatte, als der andere mit seiner
Unternehmung begann, erhielten beide von ASS versehentlich
die gleiche interne Nummer zugewiesen. Diese Unkorrektheit
wurde von ASS nun erkannt und sollte unbedingt behoben
werden.
Massnahme:
Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017
sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte
erforderlich:
bei B) VERDICHTUNGSSTUFE entsprechende Stufennummer
eintippen, zweimal PF5 druecken, bei A) VERWENDETE WERTE
Wert eingeben und PF5 druecken, PF2 druecken
und Werteverwendung durch Eingabe von DEL und
ENTER loeschen. Wertenummer neu eingeben, ENTER ausloesen,
PF1 druecken und Werteverwendung neu anlegen.
Anschliessend zur Maske VS017 zurueckkehren und
Pruefvorgang wiederholen.
ASS0483
HIERARCHIESTUFEN U.-SCHL. PASSEN NICHT ZUSAMMEN;
SCHLUESSEL: .....
Erklaerung:
1.Abhaengige Schluessel:
In der Schluesseldatenbank werden hierarchisch abhaengige
Schluessel mit den hoeher und tiefer stehenden Schluesseln
abgespeichert. Ebenso muessen in den
Schluesselverwendungen die hierarchischen Beziehungen der
Schluessel durch die entsprechende Kennzeichnung von
Hierarchiestufe und -nummer wiedergegeben werden. Man
braucht aber nicht die gesamte Hierarchiekette angeben. Es
ist moeglich, nur einen Abschnitt auszuwaehlen, der aber
vollstaendig sein muss, d.h. ab dem hierarchisch
hoechsten Schluessel der Auswahl muss die vollstaendige
Kette bis zum niedrigsten Schluessel der Auswahl
aufgefuehrt werden. Hierarchien werden ueber die Vergabe
der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt, waehrend die
Hierarchienummer fuer alle hierarchisch abhaengigen
Schluessel gleich sein muss. Der hierarchisch niedrigste
Schluessel erhaelt die Stufe 1. Es sind bis zu neun Stufen
moeglich. Die Stufen duerfen bei der Vergabe nur um 1
erhoeht werden.
2.Unabhaengige Schluessel:
Als Hierarchiestufe tritt hier nur 1 auf. Ueber die
Vergabe der Hierarchienummer wird die Reihenfolge der
Schluessel festgelegt. Diese Nummer muss von 1 beginnend
bei der Vergabe jeweils um 1 erhoeht werden. Der von ASS
zugelassene Hoechstwert ist 98.
Massnahme:
Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017
sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte
erforderlich:
Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL entsprechende Schluesselnummer
eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und Hierarchienummer
bzw. -stufe entsprechend aendern.
ASS0484
HIERARCHIE ..... UND VERDICHTUNGSSTUFE .....
ERFORDERN UEBERGEORDNETE SCHLUESSELAUSPR.
Erklaerung:
In der angegebenen Hierarchie tritt ein Schluessel mit
einer Hierarchiestufe groesser 1 auf. Er ist in der an-
gelisteten Verdichtungsstufe nicht ausgepraegt, der
Schluessel, der links von ihm im Arbeitsgebiet steht,
ist jedoch ausgepraegt.
Massnahme:
Die Verdichtungsstufe ist so einzurichten, dass zu einem
Schluessel, der in ihr ausgepraegt ist, auch alle ueberge-
ordneten Schluessel ausgepraegt sind.
ASS0485
ERSTE HIERARCHIENUMMER UND -STUFE MUSS 1 SEIN
Erklaerung:
Bei der Anlage/Aenderung der Schluesselverwendung wurde
uebersehen, dass kein Schluessel mit der
Hierarchienummer/-stufe 1 auftritt.
Massnahme:
Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE
SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Schluesselnummer
eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und
Hierarchiestufe/-nummer aendern.
ASS0486
FEHLERHAFTE HIERARCHIESTUFEN BEIM SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
In der Schluesseldatenbank werden hierarchisch abhaengige
Schluessel mit den hoeher- und tiefer stehenden Schluesseln
abgespeichert. Ebenso muessen in den Schluesselverwendungen
die hierarchischen Beziehungen der Schluessel durch die
entsprechende Kennzeichnung von Hierarchiestufe und -nummer
wiedergegeben werden. Man braucht aber nicht die gesamte
Hierarchiekette angeben, wie sie in der Schluesseldatenbank
besteht. Es ist moeglich, nur einen Abschnitt
auszuwaehlen, der aber vollstaendig sein muss, d.h. ab dem
hierarchisch hoechsten Schluessel der Auswahl muss die
vollstaendige Kette bis zum niedrigsten Schluessel der
Auswahl aufgefuehrt werden. Hierarchien werden ueber die
Vergabe der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt,
waehrend die Hierarchienummer fuer alle hierarchisch
abhaengigen Schluessel gleich sein muss. Der hierarchisch
niedrigste Schluessel erhaelt die Stufe 1. Es sind bis zu
neun Stufen moeglich. Die Stufen duerfen nur um 1 erhoeht
vergeben werden.
Massnahme:
Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE
SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Nummer eingeben, PF5
druecken, PF2 druecken und Hierarchiestufe so aendern,
dass sie den oben gezeigten Regeln genuegt.
ASS0487
HIERARCHIENUMMERN VON .... UND .... NICHT LUECKENLOS
AUFSTEIGEND
Erklaerung:
Die Hierarchienummern der verwendeten Schluessel muessen
lueckenlos aufsteigend vergeben sein. Nach Loeschen einer
Schluesselverwendung ist dieses im allgemeinen nicht mehr
der Fall. Diese Meldung erscheint auch in einer ASS-PLI-
Installation, wenn die Hierarchiestufe in einer Hierarchie
nicht mit 1 beginnt.
Massnahme:
Bei ausreichender Berechtigung entweder die Nummern
haendisch pflegen oder via Kommando KORRVST Luecken
schliessen (siehe Handbuch HST06).
ASS0488
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
Erklaerung:
Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die
ASS zulaesst, wurde ueberschritten.
Massnahme:
Ueberlegen, auf welche(n) Schluessel verzichtet werden
kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schluesselnummer
eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die entbehrliche
Schluesselverwendung loeschen. Hierzu ist eine
ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
ASS0489
INTERNE WERTENUMMER > 255 BEI .....
Erklaerung:
In einem Arbeitsgebiet duerfen nicht mehr als 255
Werteverwendungen definiert werden. Im vorliegenden Fall
wurde gegen diese Vorschrift verstossen. Der gemeldete Wert
besitzt eine interne Nummer, die groesser als 255 ist.
Massnahme:
Ueberlegen, auf welche(n) Wert(e) verzichtet werden kann.
Bei B) VERDICHTUNGSSTUFE (VS017) betreffende Stufe angeben,
zweimal PF5 druecken, bei A) VERWENDETE WERTE entsprechende
Wertenummer angeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die
entbehrliche Werteverwendung loeschen. Erscheint nach
erneutem Pruefversuch wieder diese Meldung, so ist diese
Prozedur solange zu wiederholen, bis die Systemgrenze von
255 verwendeten Werten nicht mehr ueberschritten wird. Eine
ausreichende Passwortberechtigung ist erforderlich.
ASS0490
IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE WERTEART
Erklaerung:
Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines
Arbeitsgebietes verwendet, so muss er ueberall die gleiche
Werteart vertreten, d.h. bei allen Werteverwendungen fuer
diesen Wert muss im Feld WERTE-ART IM AG der gleiche
Eintrag stehen.
Ist ein Wert als ableitbar definiert, so muss er sowohl
in der Werte-DB als auch in der Steuerungs-DB als ableitbar
definiert sein.
Massnahme:
Pruefen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert im
Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende
Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwaehlen, falls
erforderlich, WERTE-ART IM AG aendern. Erscheint nach
erneutem Pruefversuch wieder diese Meldung, so ist diese
Prozedur solange zu wiederholen, bis Pruefung erfolgreich
durchgefuehrt wird.
Bei ableitbaren Werten ist zu pruefen, ob die Definition
in Werte- und Steuerungs-DB uebereinstimmt. Falls nicht,
muessen die betrefffenden Definitionen angepasst werden.
ASS0491
IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE SCHLUESSELVERBINDUNG
Erklaerung:
Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines
Arbeitsgebietes verwendet, so muss er, falls er im Feld
VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL einen Eintrag enthaelt, in allen
Verdichtungsstufen, in denen er vorkommt, auf den gleichen
Bitschluessel verweisen.
Massnahme:
Pruefen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
anwaehlen, falls erforderlich, VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL
aendern. Erscheint nach erneutem Pruefversuch wieder
diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu
wiederholen, bis Pruefung erfolgreich durchgefuehrt wird.
ASS0492
WERT NICHT IN WERTE-DB ==> FREIGABE NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes vorher
verwendeter Wert wurde aus der Wertedatenbank geloescht.
Daher konnte dieser Wert nicht mehr freigegeben werden.
Massnahme:
Pruefen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
anwaehlen, ueber Aenderung der entsprechenden
Werteverwendung diese loeschen. Dazu wird eine
ausreichende Passwortberechtigung benoetigt.
ASS0493
ANGEGEBENER SCHLUESSEL IM WERT ..... NICHT IM AG
VERWENDET
Erklaerung:
Der gemeldete Wert weist in seiner Werteverwendung ueber
das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL auf einen
Bitschluessel, fuer den im Arbeitsgebiet keine
Schluesselverwendung besteht.
Massnahme:
Ausgehend von VS017 kann, bei entsprechender Berechtigung,
folgende Reihe von Massnahmen unternommen werden:
Bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen
Bitschluessels eingeben, PF5 druecken. Ueber PF1 kann nun
die Schluesselverwendung des Bitschluessels im
Arbeitsgebiet neu angelegt werden.
ASS0494
WERT ..... FEHLT IN WERTE-DB
Erklaerung:
Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes
verwendeter Wert ist in der Wertedatenbank nicht erfasst.
Massnahme:
Pruefen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
anwaehlen, ueber Aenderung der entsprechenden
Werteverwendung diese loeschen. Dazu wird eine
ausreichende Passwortberechtigung benoetigt.
Soll dieser Wert im Arbeitsgebiet jedoch verwendet
werden, so ist es erforderlich, ihn in die
Wertedatenbank neu aufzunehmen.
ASS0495
VERDICHTUNGSSTUFE ..... ENTHAELT KEINE VERWENDETEN WERTE
Erklaerung:
Bei der genannten Verdichtungsstufe sind (noch) keine
verwendeten Werte angelegt. Sie ist damit unvollstaendig
definiert.
Massnahme:
Bei der genannten Verdichtungsstufe die gewuenschten
verwendeten Werte anlegen oder die betreffende Verdich-
tungsstufe aus der Steuerungsdatenbank loeschen.
ASS0496
UMRECHNUNGSWERT ..... IN VERD.-STUFE ..... UND .....
GLEICHZEITIG
Erklaerung:
Umrechnungswerte, d.h. Werte mit der Werteart '2' bzw.
'3', duerfen nur in einer einzigen Verdichtungsstufenmenge
auftreten. Im vorliegenden Fall tritt aber ein solcher
Wert in Stufen verschiedener Mengen auf.
Massnahme:
Korrektur auf folgende Weise moeglich:
Pruefen, aus welcher der angezeigten Verdichtungsstufen
die Verwendung des Umrechnungswertes entfernt werden kann.
Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann ueber
die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, der Weg zu der in
Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
Ueber PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
PF2 gelangt man dann zur Aenderungsmaske, wo durch den
Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
Loeschung ausgefuehrt wird.
ASS0497
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
siehe ASS0447.
ASS0498
SCHLUESSEL ..... IN SCHLUESSELRELATION ..... NICHT IM
AG VERWENDET
Erklaerung:
Es wurde das gerade eingestellte Arbeitsgebiet geprueft.
Hierbei wurde festgestellt, dass in dem betreffenden
Arbeitsgebiet Schluesselrelationen angelegt wurden.
In der in der Fehlermeldung genannten Schluesselrelation
wird der genannte Schluessel nicht im Arbeitsgebiet
verwendet, wie dies bei Schluesselrelationen verlangt
wird. Dies kann z.B. passieren, wenn nach Anlage von
Schluesselrelationen im Arbeitsgebiet verwendete Schluessel
geloescht werden.
Massnahme:
Die genannte Schluesselrelation korrigieren oder loeschen
und anschliessend das betreffende Arbeitsgebiet erneut
pruefen.
ASS0499
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert
eine Summendatenbank fuer ein anderes Arbeitsgebiet. Ein
solches Arbeitsgebiet heisst auch Dummy-Arbeitsgebiet.
Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeits-
gebiete gehoeren, so sind diese fuer die Kopie nicht ver-
wendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet.
Ein weiterer Grund fuer diesen Fehler kann sein, dass mit
dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet veraendert
worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Ver-
fuegung steht.
Massnahme:
Aendern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er
mit der Arbeitsgebietsnummer aus der Fehlermeldung ueberein-
stimmt.
ASS0500
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. FEHLT
Erklaerung:
Mit dem Master-Passwort wurde ein sog. Dummy-Arbeits-
gebiet geloescht, das eine Summendatenbank reservieren
sollte.
Massnahme:
Aendern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er
er mit Nummer aus der Fehlermeldung uebereinstimmt.
ASS0501
SCHL-REIHENFOLGE IN VST ..... UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Eines der Segmente SST027K1 und SST027K2 fehlt auf der
Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Aendern Sie die Schluesselreihenfolge in der Weise, dass
die Schluessel in der Reihenfolge der Verdichtungsstufe
stehen. Dadurch werden die Segmente SST027K1 und SST027K2
geloescht. Anschliessend koennen Sie die Schluesselreihen-
folge in der von Ihnen gewuenschten Weise modifizieren.
ASS0502
IN VST ..... FEHLT SCHL. ..... IN REIHENFOLGE
Erklaerung:
Der Schluessel ist in der Schluesselreihenfolge nicht an-
gegeben, obwohl dieser in der Verdichtungsstufe ausgepraegt
ist.
Massnahme:
Angabe des Schluessels in der Schluesselreihenfolge.
ASS0503
IN VST ..... ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
Erklaerung:
In der Schluesselreihenfolge sind mehr Schluessel angege-
ben als ausgepraegte Schluessel in der Verdichtungsstufe
vorhanden sind.
Massnahme:
Nicht ausgepraegte Schluessel sind durch die Angabe von
0 aus der Schluesselreihenfolge zu entfernen.
ASS0504
INDIVIDUELLE SCHLUESSELREIHENFOLGE BEI TRANSPARENTEN
VST'S UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei einer transparenten Verdichtungsstufe ist eine
individuelle Schluesselreihenfolge angegeben. Dies ist
bei transparenten Verdichtungsstufen nicht zulaessig und
auch nicht erforderlich.
Massnahme:
Bei den betreffenden transparenten Verdichtungsstufen
die individuelle Schluesselreihenfolge auf die Schluessel-
reihenfolge des betreffenden Arbeitsgebiets aendern.
ASS0505
TABELLE FUER SCHLUESSELREIHENFOLGEN IST UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 20
verschiedene individuelle Schluesselreihenfolgen angegeben.
Im Programm sind hierfuer maximal 20 verschiedene Reihen-
folgen vorgesehen.
Massnahme:
Zunaechst sollte ueberlegt werden, ob wirklich so viele
verschiedene Reihenfolgen benoetigt werden. Sollten
nicht notwendige individuelle Reihenfolgen existieren,
so sollten diese geloescht werden. Dieses geschieht da-
durch, dass bei den betreffenden Verdichtungsstufen
die individuelle Reihenfolge auf die Schluesselreihen-
folge des betreffenden Arbeitsgebiets geaendert wird.
Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS0506
TABELLE FUER ABLEITBARE WERTE IST UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 100
verschiedene ableitbare Werte angegeben. Maximal 100
ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet sind moeglich.
Massnahme:
Zunaechst sollte ueberlegt werden, ob wirklich so viele
verschiedene ableitbare Werte benoetigt werden. Werden
wirklich mehr als 100 ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet
benoetigt, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS0507
SUMME INTERNER LAENGEN DER VERWENDETEN SCHLUESSEL ZU GROSS
Erklaerung:
Die Summe der internen Schluessellaengen der im zu
pruefenden Arbeitsgebiet verwendeten Schluessel ist
groesser als 100.
Massnahme:
Entweder muss bei einzelnen verwendeten Schluesseln die
interne Laenge reduziert werden (betrifft maximale Anzahl
von moeglichen Auspraegungen) oder die Schluesselanzahl
ist zu reduzieren.
ASS0508
FELD ... UND FELD ... HABEN GLEICHE BEZEICHNUNG
Erklaerung:
Zwei Felder besitzen den gleichen Namen.
Massnahme:
Eines der beiden Felder muss umbenannt werden.
ASS0509
FELD ... UND FELD ... UEBERLAPPEN SICH
Erklaerung:
Zwei Felder ueberlappen sich, d. h. ein Teil des einen
Feldes liegt ueber einem Teil des anderen.
Massnahme:
Der Beginn (Offset) bzw. die Laenge der beiden Felder
muessen so geaendert werden, dass Offset + Laenge des
einen Feldes kleiner oder gleich dem Offset des anderen ist.
ASS0510
BEIM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE STICHTAGE
Erklaerung:
Pro Arbeitsgebiet duerfen zu einem verwendeten Wert
nur gleiche Stichtage (EURO) angegeben werden.
Massnahme:
Ueberpruefung und Korrektur der Eigenschaft des
angegebenen verwendeten Wertes in allen Verdichtungs-
stufen.
ASS0511
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0512
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
verstossen:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den
uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei der
Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
werden. Die Arbeitsgebietsbezeichnung darf nicht mehr als
20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-,
Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.
Bei Anzahl Monaten pro Jahr sind nur 12, 13, 14, 15, 16
zulaessig.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0513
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen
Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem
Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl,
bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine
Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. Beim Anlegen und Aendern
von Arbeitsgebieten ist zu beachten, dass deren Bezeichnung
und Abkuerzung eindeutig ist (siehe ASS6206). In allen
anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0514
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklaerung:
-Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Steuerungsdatenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass zu dem Arbeitsgebiet eine
Schluesselverwendung oder eine verwendete
Verdichtungsstufe besteht oder gar schon
Einspeicherungen erfolgten.
In diesen Faellen laesst ASS ein Loeschen mit der
normalen Schreibpasswortberechtigung nicht zu.
Massnahme:
Erfolgte noch keine Dateneinspeicherung in das
Arbeitsgebiet, dann kann die beabsichtigte Loeschung
erreicht werden, nachdem alle in Frage kommenden
Schluesselverwendungen und Verdichtungsstufen
geloescht wurden. Bei schon erfolgter Einspeicherung
ist eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort
durchfuehrbar. Bestimmte Reorganisationsmassnahmen
hinsichtlich des bestehenden Datenmaterials sind
dann unvermeidlich. Diese bestehen in erster Linie
darin, dass nunmehr ungueltige Daten zum ehemaligen
Arbeitsgebiet aus allen irgendwie vom Arbeitsgebiet
beruehrten ASS-Bestaenden getilgt werden.
ASS0515
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
aendern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu
finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
neu angelegt wurde.
Massnahme:
Bei vorhandener Berechtigung kann mit PF1 (statt PF2) bzw.
PF1 (statt PF2) zur Durchfuehrung der beabsichtigten
Massnahme verzweigt werden.
ASS0516
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0517
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Aenderung eines der Bezeichnungsfelder wurde in die
Steuerungsdatenbank uebernommen.
ASS0518
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank
geloescht.
ASS0519
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet wurde neu in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen. Es ist auf ungeprueft gesetzt.
ASS0520
BEZEICHNUNG ODER ABKUERZUNG BEREITS VORHANDEN
Erklaerung:
Arbeitsgebiete muessen fuer ASS eindeutig identifizierbar
sein und zwar hinsichtlich aller drei Moeglichkeiten der
Identifikation. Daher duerfen Nummer, Bezeichnung und
Abkuerzung nur einmal vergeben werden.
Massnahme:
Eindeutige Bezeichnung bzw. Abkuerzung angeben.
ASS0530
BEIM WERT ..... STICHTAG UNZULAESSIG
Erklaerung:
Eine Stichtagsangabe (EURO) ist nur dann erlaubt,
wenn der betreffende Wert auf der Wertedatenbank mit
Wertetyp 3 oder 4 definiert wurde.
Massnahme:
Korrekur des angelisteten Wertes.
ASS0531
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrueckt, so
laesst diese Meldung darauf schliessen, dass die
eingestellte Schluesselverwendung bereits in der
Steuerungsdatenbank besteht.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0532
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1
und 32767 gewaehlt werden. Werden mehr als fuenf Zeichen
eingegeben, sind die ersten fuenf aber Ziffern, die eine
Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich
liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf Ziffern als
gueltige Eingabe an.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0533
DB-Fehler .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0534
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0535
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Schluesselnummer ist kein Eintrag
in der Schluesseldatenbank zu finden.
Massnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim
mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schluesseldatenbank
aus. Anschliessend gibt man die vorgesehene
Schluesselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes
VS007 an und drueckt ENTER. Ueber PF1 kann man nun den
Schluessel in die Schluesseldatenbank aufnehmen. Die
Anlage einer Schluesselverwendung in einem Arbeitsgebiet
ist fuer diesen Schluessel nun moeglich.
ASS0536
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Folgende Ursachen sind denkbar:
- Die eingestellte Schluesselverwendung ist in der
Steuerungsdatenbank nicht erfasst. In diesem Falle
ist die Neuanlage ueber PF1 moeglich.
- Der Schluessel wird als Bitkey verwendet und es
sind schon Dateneinspeicherungen erfolgt.
In diesem Fall ist ein Vorgehen ueber das Masterpasswort
zwar moeglich, sollte aber nur in Ausnahmefaellen bei
wohlueberlegter Vorgehensweise hinsichtlich der
erforderlichen Reorganisation des bestehenden
Datenmaterials angewandt werden.
ASS0537
SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer den ueber die eingegebene Schluesselnummer
eingestellten Schluessel besteht noch keine Verwendung im
Arbeitsgebiet.
Massnahme:
- Mit PF1 kann die Schluesselverwendung neu angelegt
werden, falls man die Berechtigung zu Schreibmassnahmen
besitzt und der Schluessel in der Schluesseldatenbank
erfasst ist.
ASS0538
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0539
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingebene Schluesselnummer existiert in der
ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Eine Neuanlage einer Schluesselverwendung mit der
eingegebenen Nummer ist nicht zulaessig.
Massnahme:
Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0551
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0552
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
verstossen:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig, falls
dieses Feld in der aktuellen Dialogsituation ueberhaupt
fuer eine Eingabe zugaenglich ist.
Bei den uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu
achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei der
Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
werden. Die SCHLUESSELUEBERSCHRIFT darf nicht mehr als 25
alphanumerische Zeichen enthalten. Fuer die
HIERARCHIENUMMER muss eine Zahl zwischen 1 und 98
eingegeben werden. Diese korrespondiert mit der Anzahl
hierarchisch unabhaengiger Schluessel (alle Schluessel mit
Hierarchiestufe = 1). Fuer die HIERARCHIESTUFE ist eine
Zahl zwischen 1 und 9 erforderlich, die natuerlich davon
abhaengt, welche Stufe der Schluessel in der Hierarchie
einnimmt. Die Vergabe der Nummern muss fuer die beiden
Hierarchiefelder mit 1 beginnend lueckenlos erfolgen. Der
Wert darf nur um 1 erhoeht werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0553
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0554
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklaerung:
-Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass zu der Schluesselverwendung
schon Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Loeschung
nur ueber das Masterpasswort moeglich ist. Das Loeschen
unter diesen Umstaenden sollte der Ausnahmefall bleiben,
da erhebliche Reorganisationsaufwendungen erforderlich
sind, um die Konsistenz des schon bestehenden
Datenmaterials wiederherzustellen.
ASS0555
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde PF1 gedrueckt:
- Der eingestellte Schluessel kann nicht im Arbeitsgebiet
verwendet werden, weil er noch nicht in der
Schluesseldatenbank angelegt ist. In diesem Fall kann
der Schluessel in der Schluesseldatenbank neu angelegt
werden. Danach ist es moeglich, den Schluessel im
Arbeitsgebiet zu verwenden.
- Die eingestellte Schluesselverwendung ist inzwischen in
der Steuerungsdatenbank schon angelegt. Mit PF3 kann
ohne Folgen zurueckverzweigt werden.
Es wurde PF2 gedrueckt:
Die eingestellte Schluesselverwendung kann nicht mehr
geandert werden, weil sie nicht mehr in der
Steuerungsdatenbank besteht bzw. weil der Schluessel aus
der Schluesseldatenbank geloescht wurde. In dieser
Situation sollte bei noch vorhandener Verwendung ueberlegt
werden, ob die Schluesselverwendung nicht besser auch
geloescht wird. Im anderen Fall kann mit PF3 problemlos
zurueckverzweigt werden.
ASS0556
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0557
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
Erklaerung:
Die Schluesselverwendung wurde in der geaenderten Form in
die Steuerungsdatenbank uebernommen. Das Pruefkennzeichen
des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft.
Achten Sie darauf, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzu-
passen sind.
ASS0558
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
Erklaerung:
Die eingestellte Schluesselverwendung bzw. das physische
Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank geloescht.
Wurden Schluessel geloescht, so ist darauf zu achten,
dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
ASS0559
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
Erklaerung:
Die Schluesselverwendung bzw. das physische Arbeitsgebiet
wurde in die Steuerungsdatenbank uebernommen.
Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun
auf ungeprueft. Fuer Schluessel besteht
eine Aenderungssperre in der Schluesseldatenbank. Steht
diese nun auf 'S', so bestehen noch keine Einspeicherungen
zu dem Schluessel. Steht sie auf 'T', so wird der
Schluessel noch in einem weiteren Arbeitsgebiet verwendet
und es gibt dazu schon eingespeicherte Daten.
Bei Schluesseln ist darauf zu achten, dass die
Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
ASS0560
BITTE SCHLUESSEL ERST IN DER SCHLUESSEL-DB ANLEGEN
Erklaerung:
Der angegebene Schluessel ist in der Schluesseldatenbank
nicht vorhanden. Bevor eine Neuanlage der Verwendung in
einem Arbeitsgebiet vorgenommen wird, muss der Schluessel
natuerlich zuerst in der Schluesseldatenbank erfasst
werden.
Massnahme :
Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim
mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schluesseldatenbank
aus. Anschliessend gibt man die vorgesehene
Schluesselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes
VS007 an und drueckt ENTER. Ueber PF1 kann man nun den
Schluessel in die Schluesseldatenbank aufnehmen. Die
Anlage einer Schluesselverwendung in einem Arbeitsgebiet
ist fuer diesen Schluessel nun moeglich.
ASS0561
AENDERUNG VON BITSCHLUESSEL BZW. AUF BITSCHLUESSEL
NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Ein sogenannter Bitschluessel wird in Abhaengigkeit zu
anderen Schluesseln definiert. Eine Aenderung, wie sie
hier versucht wurde, wuerde daher andere Schluessel
mitbeeinflussen. Sie haette gravierende Folgen fuer die
Konsistenz der schon eingespeicherten Daten. Die
beabsichtigte Aenderung koennte nur ueber das
Masterpasswort, begleitet von einer Reihe von Massnahmen
zur Wiederherstellung der Gueltigkeit des bestehenden
Datenmaterials, durchgefuehrt werden.
ASS0565
PHYSISCHES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
In ein logisches Arbeitsgebiet koennen nur physische
Arbeitsgebiete aufgenommen werden, die auch existieren.
ASS0581
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrueckt, so
laesst diese Meldung auf eine der folgenden Bedingungen
schliessen:
- der Schluesselausschluss besteht bereits
- der zugrundeliegende Schluessel steht nicht in der
Schluesseldatenbank. Daher kann auch kein
Schluesselausschluss angelegt werden.
- der Schluesselausschluss besteht noch nicht, aber da zum
Arbeitsgebiet bereits Daten eingespeichert wurden, wuerde
ein nunmehr erst geschaffener Ausschluss nicht mehr fuer
diesen Datenbestand gueltig sein. Es entstuende eine
Situation, in der die vorhandenen Daten nicht der
Anforderung in der Steuerungsdatenbank genuegten. Bei
einer durchaus moeglichen Neuanlage ueber das
Masterpasswort muss durch geeignete Reorganisation einer
solchen Konsequenz vorgebeugt werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0582
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1
und 32767 gewaehlt werden. Werden mehr als fuenf Zeichen
eingegeben, sind die ersten fuenf aber Ziffern, die eine
Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich
liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf Ziffern als
gueltige Eingabe an.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0583
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0584
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0586
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
aendern, der dort noch gar nicht bzw. nicht mehr vorhanden
ist.
Massnahme:
Bei ausreichender Berechtigung kann, falls fuer das
Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden
sind, die Neuanlage ueber PF1 erreicht werden.
Andernfalls kaeme noch die Verwendung des Masterpasswortes
in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden
Konsequenzen vgl. Erklaerungen zu Meldung ASS0581.
ASS0587
SCHLUESSEL-AUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer die bei C) eingegebene Schluesselnummer besteht noch
kein Schluesselausschluss in der Steuerungsdatenbank.
Erfolgten fuer das Arbeitsgebiet noch keine
Dateneinspeicherungen oder wurde das Masterpasswort
gewaehlt - zu den Risiken dieses Vorgehens vgl.
Erklaerungen zu Meldung ASS0581 - und steht der Schluessel
in der Schluesseldatenbank, so laesst ASS ein Verzweigen
zur Neuanlage des eingestellten Ausschlusses zu.
Massnahme:
Wird in der Hinweiszeile die Moeglichkeit der Neuanlage
vorgeschlagen, so kann ueber PF1 der eingestellte
Ausschluss in die Steuerungsdatenbank aufgenommen werden.
ASS0588
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0589
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Schluesselnummer existiert in der
ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Eine Neuanlage eines Schluesselausschlusses mit der
eingegebenen Nummer ist nicht zulaessig.
Massnahme:
Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0601
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0602
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL moeglich, falls
ueberhaupt eine Eingabemoeglichkeit angeboten wird.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0603
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Die bei Neuanlage bzw. Aenderung des
Schluesselausschlusses angegebene Schluesselauspraegung
ist in der Schluesseldatenbank nicht als Auspraegung des
Schluessels erfasst.
Massnahme:
In der Schluesseldatenbank vorhandene Auspraegung
angeben oder beanstandete Auspraegung vor der
Bezugnahme im Schluesselausschluss zuerst in der
Schluesseldatenbank als Auspraegung des betreffenden
Schluessels anlegen.
ASS0604
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0605
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklaerung:
Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
loeschende Ausschluss noch nicht bzw. nicht mehr in der
Steuerungsdatenbank existiert.
ASS0606
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Eine der folgenden Fehlerursachen kommt in Frage:
- Es wurde Neuanlage gewaehlt, obwohl der angegebene
Schluesselausschluss schon besteht.
- Es wurde Neuanlage gewaehlt, der vom
Schluesselausschluss angesprochene Schluessel besteht
aber nicht mehr in der Schluesseldatenbank.
In diesem Fall kann das Aenderungsbild problemlos ueber
PF3 verlassen werden.
- Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl der Ausschluss noch
nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
anderen Anwender- geloescht wurde.
Bei ausreichender Berechtigung kann, falls fuer das
Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden
sind, die Neuanlage ueber PF1 erreicht werden.
Andernfalls kaeme noch die Verwendung des Masterpasswortes
in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden
Konsequenzen vgl. Erklaerungen zu Meldung ASS0581.
ASS0607
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0608
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die gewuenschten Aenderungen wurden durchgefuehrt.
Diese Meldung kann auch erscheinen, wenn ueberhaupt nichts
geaendert wurde oder die Menge der zulaessigen Auspraegungen
verkleinert wurde, obwohl schon Einspeicherungen
durchgefuehrt wurden und eine Verkleinerung unzulaessig ist.
Will man aber unbedingt eine Aenderung erzwingen
so bleibt das Masterpasswort als Ausweg.
Eine Verkleinerung der Menge der zulaessigen Auspraegungen
darf nur dann durchgefuehrt werden, wenn sichergestellt
ist, dass es zu den dann nicht mehr gueltigen Auspraegungen
in der zugehoerigen Summendatenbank keine Daten gibt.
Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebiets steht nach einer
Aenderung auf ungeprueft.
ASS0609
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Der eingestellte Schluesselausschluss wurde aus der
Steuerungsdatenbank geloescht.
ASS0610
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Der eingestellte Schluesselausschluss wurde in die
Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Pruefkennzeichen des
Arbeitsgebiets steht nach der Neuanlage auf ungeprueft.
ASS0611
KEINE AUSPRAEGUNG EINGEGEBEN
Erklaerung:
Bei der Neuanlage eines Schluesselausschlusses wurde
ENTER gedrueckt, ohne dass eine Auspraegung angegeben
wurde.
Massnahme:
Korrekte Schluesselauspraegungen eingeben.
ASS0612
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklaerung:
Der Schluesselausschluss kann nicht geaendert bzw.
angelegt werden, da der sich auf die angegebenen
Auspraegungen beziehende Schluessel nicht mehr in der
Schluesseldatenbank besteht.
Massnahme:
Eine beabsichtigte Neuanlage sollte in diesem Fall ueber
PF3 abgebrochen werden. Ein Aenderungsversuch sollte
dazu genutzt werden, den nunmehr ueberfluessigen
Schluesselausschluss zu loeschen, indem man in die
Befehlszeile DEL eintippt und ENTER ausloest.
ASS0621
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0622
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
fuer eine neu einzustellende Verdichtungsstufe zulaessig,
die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf
aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf
Ziffern als gueltige Eingabe an.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0623
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0624
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0625
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
- Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die Verdichtungsstufe
noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
anderen Anwender- geloescht wurde.
Massnahme:
- Ueber PF1 Neuanlagefunktion auswaehlen und neue
Verdichtungsstufe anlegen.
ASS0626
VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer die bei B) eingegebene Verdichtungsstufennummer
besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Bei ausreichender Berechtigung kann ueber PF1 die
Neuaufnahme der Verdichtungsstufe angesteuert werden.
ASS0627
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0629
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
Erklaerung:
Im aktuellen Arbeitsgebiet ist die Systemgrenze von 98
verwendeten Schluesseln ueberschritten worden.
Massnahme:
Pruefen, welche Schluesselverwendungen abgebaut werden
sollen und so viele Verwendungen loeschen, bis bei
erneutem Ansteuern dieses Programmabschnitts die obige
Meldung nicht mehr erscheint.
ASS0641
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0642
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den
uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei den
Schluesseln ist nur Blank, 0 oder 1 zulaessig, bei
VERD_ART formal eine Ziffer zwischen 0 und 5 oder Blank,
die Buchstaben A, B, C oder D bzw. W, X, Y oder Z. Bei
VERD_ORT kann formal eine Ziffer in dem Bereich 00 - 50
bzw. Blank auftreten. Daneben bestehen logische
Beziehungen unter den Eingabefeldern, die formal richtige
Eingaben ausschliessen. So ist es nicht moeglich, die
Verd_arten A, W oder 0 mit einer sequentiellen Datei zu
verbinden (Verd_ort <> Blank/00) oder den VERD_ORT
Blank/00 mit einer anderen Verd_art als 0/Blank, A oder W
zu kombinieren. Sind zu einer Verdichtungsstufe
Summensaetze vorhanden, so kann VERD_ART nur in
bestimmten Faellen geaendert werden:
Bei gewaehltem Masterpasswort wird jede formal richtige
Eingabe akzeptiert. In wieweit diese dann hinsichtlich der
bestehenden Daten sinnvoll ist, hat allein der Anwender zu
verantworten. Bei normaler Schreibberechtigung kann nur
eine aktive Verdichtungsstufe durch das vereinbarte
Eingabezeichen deaktiviert werden. Der umgekehrte Weg,
die Reaktivierung einer stillgelegten Verdichtungsstufe,
ist mit diesem Passwort nicht moeglich.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0643
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0644
LOESCHUNG NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
-Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so
dass eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort
zugelassen ist. Um die Konsistenz der Daten
aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit dem
Masterpasswort eine passende Reorganisation des
vorhandenen Datenmaterials vorgenommen werden.
ASS0645
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
- Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die angegebene
Verdichtungsstufe zwischenzeitlich geloescht wurde.
- Es wurde versucht, eine stillgelegte Verdichtungsstufe
wieder zu aktivieren. Es sind aber bereits
Einspeicherungen vorgenommen worden. Bei normaler
Schreibberechtigung laesst ASS in diesem Fall keine
Aenderung zu. Mit dem Masterpasswort ist eine Aktivierung
von stillgelegten Verdichtungsstufen trotz
Einspeicherungen durchfuehrbar. Allerdings liegt die
Vorsorge fuer die Datenkonsistenz in diesem Fall ganz beim
Anwender.
- Es wurde versucht, Schluessel durch Eingabe von 1 bzw. 0
zu verdichten bzw. zu entdichten. Dies kann aber nicht
ueber den normalen Aenderungsvorgang geschehen. Statt
ENTER zu druecken, muss in diesem Fall mit PF4 eine Kopie
der geaenderten Verdichtungsstufe angefertigt werden. Die
urspruengliche Verdichtungsstufe kann dann geloescht
werden. Bei schon vorhandenen Summensaetzen sind diese
Massnahmen sorgfaeltig zu ueberlegen. Eine Reorganisation
ist unvermeidlich. Daher ist hier fuer den Loeschvorgang
das Masterpasswort erforderlich.
Massnahme:
- Entsprechend den oben angefuehrten Erklaerungen Aendern
oder Neuanlage waehlen bzw. Masterpasswort unter Beachtung
der erwaehnten Punkte einsetzen.
ASS0646
FEHLER IN HIERARCHIESTUFEN
Erklaerung:
Folgende Ursachen sind denkbar:
- Die durch die Eintraege in den Schluesselverwendungen
aufgebauten Hierarchien passen nicht zu den
entsprechenden Definitionen in der Schluesseldatenbank.
Eventuell wurde durch Loeschungen oder Aenderungen in der
Steuerungs- oder Schluesseldatenbank unbeabsichtigt eine
vorher korrekte Kette von abhaengigen Schluesseln
verfaelscht.
- Es bestehen formale Eingabefehler in den angelegten
Schluesselverwendungen, die ebenfalls die Folge von
unbedachten Loeschaktionen sein koennen:
Die niedrigste, in den Hierarchiestufen und -nummern
auftretende Ziffer ist nicht 1 bzw. die Nummern wurden
nicht, von 1 beginnend, lueckenlos in aufsteigender
Reihenfolge vergeben.
Massnahme:
- Zuerst die Verwendungen der betroffenen Schluessel auf
die angesprochenen, formalen Unzulaessigkeiten
ueberpruefen und eventuell korrigieren.
- Dann vergewissern, ob Definitionen fuer die einzelnen
Schluessel hinsichtlich ihrer Abhaengigkeit untereinander
zutreffen und ob die Festlegungen in der
Steuerungsdatenbank die Situation in der
Schluesseldatenbank richtig wiedergeben. Ist dies nicht
der Fall, so muss ueberlegt werden, wie geeignet
korrigiert werden kann: Sind die Schluesseldefinitionen
in der Schluesseldatenbank zu aendern oder die
Schluesselverwendungen in der Steuerungsdatenbank?
ASS0647
SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Die Neuanlage der Verdichtungsstufe ist nicht moeglich
da fuer das Arbeitsgebiet noch keine Angaben zu den
verwendeten Schluesseln gemacht wurden.
Massnahme:
Mit PF6 zurueck zum Bild Arbeitsgebiet, bei A) eine
Schluesselnummer eingeben und PF5 druecken.
Mit PF1 kann nun zur Neuanlage der Schluesselverwendung
verzweigt werden, falls die erforderliche Berechtigung
vorhanden ist.
ASS0648
VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
- Es wurde mit PF1 zur Neuanlage einer noch nicht
vorhandenen Verdichtungsstufe verzweigt und noch bevor
eine neue Verdichtungsstufe abgespeichert wurde, wurde PF4
gedrueckt, d.h. es wurde versucht, von einer nicht
existenten Stufe eine Kopie anzufertigen.
- Es wurde mit PF2 zur Aenderung einer zu diesem Zeitpunkt
noch existierenden Verdichtungsstufe verzweigt.
Inzwischen ist aber von einem anderen Anwender dieser
Eintrag in der Datenbank geloescht worden, so dass
die Verdichtungsstufe nun nicht mehr besteht.
Massnahme:
- Im ersten Fall muss zuerst eine Neuanlage der
Verdichtungsstufe durchgefuehrt werden. Im zweiten Fall
muss mit PF3 zurueckverzweigt werden. Ueber PF1 kann
dann eventuell eine Neuanlage vorgenommen werden.
ASS0649
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0650
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Verdichtungsstufe wurde aus der Steuerungsdatenbank
geloescht. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht
nun auf ungeprueft.
ASS0651
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Verdichtungsstufe wurde in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes
steht nun auf ungeprueft.
ASS0653
VERDICHTUNGSSTUFE KOPIERT
Erklaerung:
Nach dem Betaetigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade
zur Aenderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt.
Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1'
der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue
uebernommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes
steht nun auf ungeprueft. Wurde zu den Schluesseln weder
'1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen
Verdichtungsstufe standardmaessig mit '0', also nicht
verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schluessel
einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt,
auch wenn nur bei einem der betroffenen Schluessel
'1' bzw. '0' eingegeben wurde.
ASS0654
AENDERUNG NUR FUER ART UND ORT DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die geaenderte Verdichtungsstufe wurde in die
Steuerungsdatenbank aufgenommen. Wie vorgeschrieben, wurden
nur VERD-ART oder VERD-ORT geaendert, nicht aber die
Eintraege zu den Schluesseln. Das Pruefkennzeichen des
Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft.
ASS0655
VERDICHTUNGSSTUFE OHNE VORGABEWERTE KOPIERT
Erklaerung:
Nach dem Betaetigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade
zur Aenderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt.
Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1'
der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue
uebernommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes
steht nun auf ungeprueft. Wurde zu den Schluesseln weder
'1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen
Verdichtungsstufe standardmaessig mit '0', also nicht
verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schluessel
einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt,
auch wenn nur bei einem der betroffenen Schluessel '1'
bzw. '0' eingegeben wurde. Die Vorgabewerte der alten
Verdichtungsstufe konnten nicht in die neue
Verdichtungsstufe uebernommen werden.
ASS0657
VERDICHTUNGS-ART und -ORT STIMMEN NICHT UEBEREIN
Erklaerung:
Bei VERD-ART = 1, 2, 4, 5 bzw. B, D, X, Z
(Sequent.Dateien) muss fuer VERD-ORT eine Zahl zwischen 1
und 50 angegeben werden.
Bei VERD-ART = 0/Blank, 3 bzw. A, C, W, Y
(Summendatenbank) muss fuer VERD-ORT 00 oder Blank
angegeben werden.
Massnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0658
ORT BEREITS IN EINER STUFE GLEICHEN FORMATES
Erklaerung:
Mit VERD-ORT wird der Name einer sequentiellen Datei auf
einem externen Datentraeger zugewiesen. Dieser Name kann
nur einmal pro Arbeitsgebiet und pro Verdichtungsstufentyp
ueber die gleiche Nummer vergeben werden. Die
Verdichtungsarten 1, 2, 4, 5 bilden einen
Verdichtungsstufentypus, B, D einen zweiten, X, Z einen
dritten. Es ist also durchaus zulaessig, z.B. fuer zwei
Verdichtungsstufen mit den Verdichtungsarten 1 und B die
gleiche Nummer fuer Ort anzugeben.
Massnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0659
VERD-STUFE KANN NICHT MIT . STILLGELEGT WERDEN
Erklaerung:
Zu der eingestellten Verdichtungsstufe bestehen
Einspeicherungen. Daher ist es nicht so ohne weiteres
moeglich, mit der normalen Schreibberechtigung eine
Aenderung des Feldes VERD-ART vorzunehmen. In diesem Fall
kann nur eine aktive Stufe durch das in Frage kommende
Zeichen stillgelegt werden. Es gelten folgende
Zuordnungen (Angaben beziehen sich auf VERD-ART):
A kann durch C, B durch D, W durch Y, X durch Z, 0/Blank
durch 3, 1 durch 4, 2 durch 5 stillgelegt werden.
Massnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0660
VERDICHTUNGSSTUFENORT NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Sie versuchen einen Verdichtungsstufenort anzugeben, der
ausserhalb des zulaessigen Intervalls liegt.
Massnahme:
Eine Eingabe zwischen 1 und 50 sollte zum Erfolg fuehren,
es sind installationsabhaengig auch hoehere Nummern moeg-
lich. Fragen Sie den zustaendigen ASS-Betreuer.
ASS0661
VERDICHTUNGSSTUFENORT DURCH ARBEITSGEBIET BELEGT
Erklaerung:
Sie versuchen eine Summendatenbank anzulegen, die schon
fuer ein existierendes Arbeitsgebiet reserviert ist.
Massnahme:
Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es
sind installationsabhaengig evtl. auch hoehere Nummern
moeglich. Fragen Sie den zustaendigen ASS-Betreuer.
ASS0662
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZUGELASSEN
Erklaerung:
Pro Arbeitsgebiet laesst ASS hoechstens 98 verwendete
Schluessel zu. Dieser Wert wurde ueberschritten. ASS
verweigert nun solange die Aenderung/Neuanlage von
Verdichtungsstufen, bis die Zahl der verwendeten
Schluessel auf das erforderliche Mass reduziert wird.
Massnahme:
Im Arbeitsgebiet entsprechende Anzahl von
Schluesselverwendungen loeschen. Bei vorhandenen
Einspeicherungen kann dazu das Masterpasswort und die
Durchfuehrung einer Reorganisation des Datenmaterials
noetig sein.
ASS0667
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Aenderung der Verdichtungsstufe wurde durchgefuehrt.
Das Arbeitsgebiet ist jetzt nicht (mehr) geprueft.
ASS0668
ACHTUNG: SCHLUESSELRELATION .. WIRD UNGUELTIG
Erklaerung:
Bei der Aenderung der Verdichtungsstufe wird mindestens
ein zusaetzlicher Schluessel ausgepraegt. Die genannte
Schluesselrelation enthaelt diesen zusaetzlichen Schluessel
und alle Schluessel der genannten Schluesselrelation
waeren in der geaenderten Verdichtungsstufe enthalten.
Die Relation wuerde zum beschleunigten Auswerten ev.
benutzt, obwohl sie nicht unbedingt alle Auspraegungs-
kombinationen der geaenderten Verdichtungsstufe
enthalten wuerde.
Massnahme:
Die genannte Schluesselrelation ist zunaechst mit dem
Programm PCL1007 zu loeschen. Dann kann die Verdichtungs-
stufe geaendert werden. Zum Schluss kann die geloeschte
Schluesselrelation neu angelegt werden (ST06) und neu
erzeugt werden (PCL1011/PCL1002 mit VST_ERGAENZ).
ASS0671
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0672
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Diese Meldung tritt in Zusammenhang mit den Eingabefeldern
A) VERWENDETE WERTE und B) SPEICHERUNGSART in den
folgenden Faellen auf:
- statt PF5 wird ENTER gedrueckt
- es wird PF5 betaetigt, obwohl in keinem der drei
Felder eine Eingabe steht
- bei A) WERTEUEBERSICHT wird nicht eine Zahl im Bereich
zwischen 1 und 32767 eingegeben
- bei B) VERWENDETE WERTE wird nicht eine Zahl im Bereich
zwischen 1 und 32767 eingegeben
- bei C) SPEICHERUNGSART wird etwas anderes als A
eingegeben
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0673
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0674
ENTWEDER A), B), C) ODER D)
Erklaerung:
Bei mindestens zwei der vier Eingabefelder A) WERTEUEBER-
SICHT, B) VERWENDETE WERTE, C) SPEICHERUNGSART oder D) TEX-
TIERUNG wurde eine Eingabe vorgenommen.
Massnahme:
Eingabe nur fuer eines der vier Felder durchfuehren.
ASS0675
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0680
UNZULAESSIGE SEGMENTE GEFUNDEN
Erklaerung:
Das gepruefte logische Arbeitsgebiet enthaelt unzulaessige
Daten. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet
geaendert wurde und alte Daten uebriggeblieben sind.
Massnahme:
Das logische Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeits-
gebiet zurueckaendern, dann das ganze Arbeitsgebiet
loeschen und als logisches Arbeitsgebiet neu anlegen.
ASS0681
PHYS. AG ... IST KEIN ECHTES PHYS. AG
Erklaerung:
Das gepruefte logische Arbeitsgebiet enthaelt unzulaessige
physische Arbeitsgebiete.
Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet
geaendert wurde und alte verwendete Schluessel
uebriggeblieben sind, die dann als physische Arbeitsgebiete
interpretiert werden.
Massnahme:
Das genannte physische Arbeitsgebiet aus dem logischen
Arbeitsgebiet loeschen.
ASS0683
SCHLUESSEL ... IST KEIN ECHTER SCHLUESSEL
Erklaerung:
Das gepruefte physische Arbeitsgebiet enthaelt unzulaessige
verwendete Schluessel.
Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
logisches Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeitsgebiet
geaendert wurde und alte verwendete physische Arbeitsgebiete
uebriggeblieben sind, die dann als verwendete Schluessel
interpretiert werden.
Massnahme:
Den genannten verwendeten Schluessel aus dem physischen
Arbeitsgebiet loeschen.
ASS0691
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0692
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
fuer eine neu einzustellende Werteverwendung zulaessig,
die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf
aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
genannten Bereich liegt, so kann ASS diese ersten fuenf
Ziffern als gueltige Eingabe annehmen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0693
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0694
WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN
Erklaerung:
Der mit Eingabe von Wertenummer und PF5 fuer eine Wertever-
wendung angeforderte Wert existiert nicht mehr bzw. noch
nicht in der Wertedatenbank. Daher kann auch keine
Werteverwendung angelegt werden.
Massnahme:
Soll fuer diesen Wert eine Werteverwendung im
Arbeitsgebiet bestehen, so muss zunaechst dieser Wert in
der Wertedatenbank angelegt werden. Dazu sind folgende
Schritte erforderlich:
- mit PF9 zum Auswahlbild, ausreichende Berechtigung
eingeben, Wertedatenbank auswaehlen und ENTER betaetigen
- gewuenschten Wert ueber Wertenummer einstellen
- ueber PF1 kann Neuanlage des Wertes in der
Schluesseldatenbank erreicht werden
- anschliessend kann fuer die vorgesehene(n)
Verdichtungsstufe(n) des Arbeitsgebiets die Verwendung
des neuen Wertes in der Steuerungsdatenbank festgelegt
werden.
ASS0695
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
vorhanden.
ASS0696
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Die ausgewaehlte Werteverwendung existiert nicht in der
Steuerungsdatenbank. Dennoch wurde versucht, mit PF2 zur
Aenderung zu verzweigen.
Es kann auch sein, dass fuer den Wert schon
Einspeicherungen erfolgten. In diesem Fall wuerde eine
Aenderung bewirken, dass der Rahmen, fuer den die
eingespeicherten Daten gueltig sind, verlorenginge. Die
Konsistenz der Daten muesste dann durch geeignete Loesch-
und Reorganisationsmassnahmen wiedergewonnen werden. Um
dieses Problem nicht so leicht auftreten zu lassen, wurde
vorgesehen, dass eine derartige Aenderung nur ueber das
Masterpasswort durchfuehrbar ist.
Massnahme:
Im ersten Fall kann, falls der Wert in der
Wertedatenbank erfasst ist, ueber PF1 die Verwendung
des Wertes in der Verdichtungsstufe neu aufgenommen
werden.
Im zweiten Fall sollte, wenn irgendwie moeglich, auf eine
Aenderung verzichtet werden. Nur in einem Ausnahmefall
kann ein Vorgehen ueber das Masterpasswort gerechtfertigt
sein.
ASS0697
WERTEVERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Wertenummer laesst sich noch keine
Werteverwendung fuer die Verdichtungsstufe finden.
Massnahme:
Mit PF1 zur Neuanlage verzweigen und Verwendung neu
erfassen.
ASS0698
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0699
VORGABEWERTE NUR AUF AKTIVER VERD-STUFE IN SUMMEN-DB
Erklaerung:
Vorgabewerte koennen nur in Bezug auf die Summendatenbank
angegeben werden, d.h. in der Verdichtungsstufe darf bei
VERD-ORT nur BLANK bzw. 00 vorkommen, da sonst
sequentielle Dateien gemeint sind. Die VERD-ART muss
0/BLANK, d.h. die Stufe muss aktiv sein.
Sind diese Bedingungen nicht gegeben, wie im vorliegenden
Fall, dann erscheint die oben stehende Meldung. Es kann
dann nicht mit PF1 zur Neuanlage der Werteverwendung
verzweigt werden.
ASS0700
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die eingebene Wertenummer existiert in der
ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Eine Neuanlage einer Werteverwendung mit der
eingegebenen Nummer ist nicht zulaessig.
Massnahme:
Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0721
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0722
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile ist hier nur Eingabe von DEL moeglich.
Wurde mit PF1 die Neuanlage einer Werteverwendung
angesteuert, so braucht zu den beiden Eingabefeldern
WERTART und VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL kein Eintrag
gemacht werden. ASS nimmt dann als Standardwerte
'D' fuer die Werteart, d.h. die in der Wertedatenbank
festgelegte Art ist relevant, und Blank fuer die
Schluesselverbindung, d.h. es besteht kein Bezug zu
einem Bitschluessel. Sollen andere Eintraege zu diesen
Feldern getaetigt werden, so kann fuer WERTART '0'
(Bestand) oder '1' (Bewegung) gewaehlt werden. Der
Eintrag in der Wertedatenbank wird dann ignoriert.
Allerdings muss dann diese Werteart fuer alle Verwendungen
des Wertes in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes
gleich sein. Fuer die Schluesselverbindung kann eine
gueltige Schluesselnummer - Zahl zwischen 1 und 32767 -
herangezogen werden, die auf einen Schluessel in der
Schluesseldatenbank verweist, der sich durch seine
Schluesselverwendung in der Steuerungsdatenbank als
Bitschluessel ausweist.
Wurde die Aenderung einer bestehenden Werteverwendung
versucht und es erfolgten bereits Einspeicherungen zu
der eingestellten Verdichtungsstufe, so wird bei
normaler Schreibberechtigung jeder Aenderungsversuch
als falsche Eingabe zurueckgewiesen.
Massnahme:
Wenn moeglich, Eingabe korrigieren und wiederholen.
Bestehen eingespeicherte Daten, so kann eine Aenderung
ueber das Masterpasswort erzwungen werden. Allerdings
sollte dies nur in Ausnahmefaellen geschehen, wenn eine
Wiederherstellung der zerstoerten Datenkonsistenz
ohne allzu grossen Datenverlust moeglich ist.
ASS0723
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0724
WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, fuer einen Wert eine Werteverwendung neu
anzulegen bzw. zu aendern, der inzwischen nicht mehr in der
Wertedatenbank eingetragen ist.
Massnahme:
In diesem Fall kann als einzig sinnvolle Massnahme nur
das Loeschen der Werteverwendung unternommen werden.
ASS0725
LOESCHUNG NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Loeschung/Aenderung von verwendeten Werten ist nur
solange moeglich, als noch keine Einspeicherungen
erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine
Moeglichkeit, eine Loeschung/Aenderung zu bewerkstelligen,
aber in diesem Fall liegt die konsequente
Beruecksichtigung der Folgen fuer die eingespeicherten
Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS
ist ausser Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die
entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen
Anwender geloescht wurde.
ASS0726
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Loeschung/Aenderung von verwendeten Werten ist nur
solange moeglich, als noch keine Einspeicherungen
erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine
Moeglichkeit, eine Loeschung/Aenderung zu bewerkstelligen,
aber in diesem Fall liegt die konsequente
Beruecksichtigung der Folgen fuer die eingespeicherten
Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS
ist ausser Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die
entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen
Anwender geloescht wurde. Ist dies der Fall, so kann man
mit PF3 zur Anzeige zurueckkehren und ueber PF1 die
Neuanlage der eventuell doch gebrauchten Werteverwendung
erreichen. Hat man die Neuanlage einer Werteverwendung
beabsichtigt, und tritt hierbei der genannte Fehler auf,
so ist es moeglich, dass die Neuanlage inzwischen durch
einen anderen Anwender durchgefuehrt wurde. Mit PF3 sollte
man in diesem Fall, ohne irgendetwas zu aendern,
zurueckverzweigen. Die gleiche Massnahme empfiehlt sich,
wenn der fuer die Werteverwendung vorgesehene Wert nicht
in der Wertedatenbank besteht. Dies koennte auch die
Ursache fuer den aufgetretenen Fehler sein.
ASS0727
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0728
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Werteverwendung wurde aus der Steuerungsdatenbank
geloescht. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
ungeprueften Zustand.
ASS0729
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Werteverwendung wurde in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
ungeprueften Zustand.
ASS0731
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Werteverwendung wurde in der Steuerungsdatenbank
geaendert. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
ungeprueften Zustand.
ASS0732
NUR MAX. 255 WERTE IM AG ZULAESSIG
Erklaerung:
ASS laesst fuer ein Arbeitsgebiet hoechstens 255
verschiedene verwendete Werte zu.
Massnahme:
Die beabsichtigte Neuanlage kann nicht durchgefuehrt
werden. Zurueckverzweigen mit PF3 ist moeglich.
ASS0733
BITSCHLUESSEL BEI UMRECHNUNGSWERTEN NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Umrechnungswerte besitzen die Werteart 2 oder 3. Wird im
vorliegenden Fall ein Leerzeichen bzw. D hell angezeigt,
so bedeutet das, dass die Werteart 2 bzw. 3 aus der Werte-
datenbank fuer das Arbeitsgebiet uebernommen wird. Werte
mit diesen Wertearten koennen nicht in Beziehung zu
Bitschluesseln stehen, d.h. bei Verbindung zum Schluessel
darf nur 0 bzw. kein Eintrag stehen.
Massnahme:
Werteart aendern bzw. Verbindung zum Schluessel mit 0
ueberschreiben.
ASS0741
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0742
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde ENTER gedrueckt, obwohl nur die Funktionstasten
PF7, PF8, PF6, PF9, PF10 und PF11 als moegliche
Reaktionen des Anwenders zugelassen sind.
ASS0743
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0744
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
vorhanden.
ASS0745
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Die vorhandene Berechtigung reicht fuer die Arbeit in
diesem Programmteil nicht aus.
ASS0761
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0762
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0763
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
vorhanden.
ASS0764
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
- Es ist kein Speicherrhythmus erfasst und daher ist auch
eine Aenderung nicht moeglich.
- Das Datum der eingegebenen Rhythmusaenderung liegt
zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung. Der
Rhythmus wurde also schon wirksam. Die Aenderung des
Speicherungsrhythmus wuerde die Rahmenbedingungen fuer das
bestehende Datenmaterial veraendern, so dass dieses
entsprechend reorganisiert werden muesste, damit es die
gleiche Aussagekraft haette, wie nun neu hinzukommende
Daten. Damit dieses Problem nicht unbeabsichtigt auftritt,
wurde vorgesehen, dass eine Aenderung in diesem Fall nur
ueber das Masterpasswort erfolgen kann.
Massnahme:
Im ersten Fall kann mit PF1 die Neuanlage des
Speicherrhythmus erfolgen.
Im zweiten Fall ist es moeglich, ueber das Masterpasswort
eine entsprechende Aenderung vorzunehmen. Diese sollte
aber aus den genannten Gruenden sehr gut geplant werden.
ASS0765
NEUANLAGE NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Es kann kein Speicherrhythmus mehr erfasst werden,
da die von ASS vorgesehen maximale Zahl von 7 angelegten
Speicherungen schon erreicht ist.
ASS0766
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0767
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde ENTER gedrueckt, obwohl nur die Funktionstasten
PF1, PF2, PF6, PF7, PF8, PF9, PF10 und PF11 als moegliche
Reaktionen des Anwenders in Frage kommen.
ASS0781
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0782
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile etwas
anderes als DEL steht und ENTER gedrueckt wird. Ebenso
tritt sie auf, wenn DEL eingetippt wird, um den
Speicherungsrhythmus zu loeschen, dieser aber inzwischen
von einem anderen Anwender geloescht wurde.
Massnahme:
Im ersten Fall kann die Eingabe korrigiert und wiederholt
werden. Im zweiten Fall muss mit PF3 zurueckverzweigt
werden.
ASS0783
RUECKWIRKENDE AENDERUNGEN UNZULAESSIG: VGL.REGEL4
Erklaerung:
Das Datum der eingegebenen Rhythmusaenderung wuerde
zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung liegen.
ASS laesst dies aus Gruenden der Datenkonsistenz nicht zu.
Massnahme:
Es ist moeglich, ueber das Masterpasswort eine
entsprechende Aenderung vorzunehmen. Es muss aber genau
beachtet werden, welche Konsequenzen eine solche Massnahme
fuer die eingespeicherten Daten hat. Eine entsprechende
Reorganisation ist eventuell nicht moeglich, die Anwendung
des Masterpasswortes dann nicht sinnvoll. (Die in der
Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das Handbuch
EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES, Ausfuehrungen zu
SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
ASS0784
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0785
FALSCHE EINGABE: AENDERUNGSDATUM EXISTIERT BEREITS
Erklaerung:
Es wurde versucht, bei einer Aenderung/Neuanlage
eine bereits existierende Rhythmusaenderung zu
erfassen.
ASS0786
AENDERUNGSDATUM IST NICHT ZULAESSIG: S. REGEL .
Erklaerung:
Das Aenderungsdatum des Rhythmus entspricht nicht
der angegeben Regel:
REGEL 1:
Aenderungsdatum des Rhythmus abzueglich einem Monat
muss als Einspeicherungsmonat definiert sein.
REGEL 2:
Aenderungsdatum des Rhythmus abzueglich einem Monat
muss als Einspeicherungsmonat des vorhergehenden
Einspeicherungsrhythmus definiert sein.
REGEL 3:
Aenderungsdatum des darauffolgenden Rhythmus abzueglich
einem Monat muss als Einspeicherungsmonat des aktuellen
Rhythmus definiert sein.
Massnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
(Die in der Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das
Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES,
Ausfuehrungen zu SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
ASS0787
BITTE ALLE EINSPEICHERUNGSMONATE MARKIEREN
Erklaerung:
Markieren Sie alle Monate, fuer die eingespeichert werden
soll. Unmarkierte Monate koennen bei Einspeicherungen
nicht angesprochen werden.
ASS0789
FALSCHE EINGABE: RHYTHMUSAENDERUNG AB .... ?
Erklaerung:
Eingabe bei RHYTHMUSAENDERUNG AB war nicht korrekt bzw.
unterblieb. Es wird hier eine Monats- und Jahresangabe im
Format MMJJ erwartet, z.B. 0287 fuer 2.Februar 1987.
Massnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0790
FALSCHE EINGABE: DATUM NICHT IM FORMAT MMJJ
Erklaerung:
Eingabe bei Monat lag nicht in dem Bereich zwischen 1 und
12 bzw. Jahresangabe enthielt keine Ziffern.
Massnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0792
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0793
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
Erklaerung:
Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, fuer
alle Werte des Arbeitsgebietes.
ASS0794
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
Erklaerung:
Die beabsichtigte Aenderung des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, fuer
alle Werte des Arbeitsgebietes.
ASS0795
NEUANLAGE NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, nur
fuer diesen einen Wert.
ASS0796
AENDERUNG NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die beabsichtigte Aenderung des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, nur
fuer diesen einen Wert.
ASS0797
LOESCHEN DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
Erklaerung:
Die beabsichtigte Loeschung des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewuenscht,
fuer alle Werte des Arbeitsgebietes wirksam.
ASS0798
LOESCHEN NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die beabsichtigte LOESCHUNG des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewuenscht, nur
fuer diesen einen Wert wirksam.
ASS0801
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0802
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder
muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER
gedrueckt wird. Fuer die einzelnen Felder muessen
folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden:
Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
zeichen zulaessig.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0803
RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine
Eingabe durchgefuehrt werden. Es muessen dabei fuer die
einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
beruecksichtigt werden:
Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
zeichen zulaessig.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0804
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0805
RELATION NICHT VERFUEGBAR
Erklaerung:
Fuer mindestens einen Schluessel, der in der Relation
enthalten ist, existiert in der ST06 keine Zugriffs-
berechtigung.
Massnahme:
Andere Relationsnummer eingeben bzw. die
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0806
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
dem Ende der Schluesseldatenbank, sodass ein Weiterblaettern
mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Relationen angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung
existiert.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht
angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
ASS0807
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0808
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
Erklaerung:
Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im
OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
werden.
Massnahme:
Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
ASS0809
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es kann hoechstens eine Relation durch Eingabe
eines gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
Massnahme:
Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
ASS0810
RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklaerung:
Es wurde eine ungueltige Eingabe der Relationsnummer vor-
genommen. Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in
dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0811
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0812
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
verstossen:
In der Befehlszeile sind als gueltige Eingaben Relations-
nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20
Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, und
Abkuerzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das
erste keine Ziffer ist, moeglich. Ausserdem sind die
Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der
Befehlszeile muessen mit ENTER abgeschlossen werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0813
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die
Schluesseldatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0814
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Relationen betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung
existiert.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist hoechstens ein einziger Eintrag
zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0815
RELATION NICHT VERFUEGBAR
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Relationsnummer bzw. -bezeichnung
oder -abkuerzung sind keine Eintraege in der
Schluesseldatenbank zu finden oder es besteht keine
Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Wurde fuer die Relationsnummer eine Eingabe gemacht,
so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden.
Andernfalls muss die Relationsnummer ergaenzt werden, um
mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu koennen. Man erreicht
dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile
eintippt und mit ENTER bestaetigt. Neuanlage setzt
jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
ASS0816
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde versucht, ueber PF2 zur Aenderung der gerade
eingestellten Relation zu gelangen. Diese ist aber
in der Schluesseldatenbank nicht erfasst.
Massnahme:
- Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
ausreicht.
ASS0818
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0819
KEINE WEITERERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT
DIESER BEZEICHNUNG
Erklaerung:
Fuer die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER
ueberpruefte Relationsbezeichnung existieren in der
Schluesseldatenbank keine weiteren Relationen mit
hoeherer Relationsnummer, fuer die Zugriffsberechtigung
gegeben ist.
Massnahme:
Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben,
ist folgendes Vorgehen sinnvoll:
Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkuerzung bzw.
Bezeichnung der gerade angezeigten Relation ein und
drueckt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei
Relationen mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun die
Relation mit dieser Bezeichnung/Abkuerzung und der
kleinsten Relationsnummer angezeigt, fuer die Zugriffs-
berechtigung existiert. Durch die wiederholte
Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man
sich nun alle folgenden Relationen mit der gleichen
Bezeichnung/Abkuerzung anzeigen lassen, fuer die
Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
erscheint.
ASS0820
KEINE WEITERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT
DIESER ABKUERZUNG
Erklaerung:
Fuer die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER
ueberpruefte Relationsabkuerzung existieren in der
Schluesseldatenbank keine weiteren Relationen mit
hoeherer Relationsnummer, fuer die Zugriffsberechtigung
gegeben ist.
Massnahme:
siehe ASS0819.
ASS0821
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0831
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
ASS0832
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es sind folgende Ursachen denkbar:
- Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
verschiedener Eintrag vorgenommen.
- Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
Datentyps und ihrer Laenge bedient oder enthalten
unzulaessige Zeichen.
Die Syntaktischen Regeln sind bei ASS0801 und ASS0122
nachzulesen.
- Fehlender Eintrag bei Neuanlage:
Es muessen Relationsbezeichnung, Relationsabkuerzung
und mindestens 2 Schluesselnummern angegeben werden
- Eine Schluesselnummer wurde doppelt angegeben
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0833
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0834
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklaerung:
-Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
ASS0835
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
-Sie haben versucht, eine Relation neu anzulegen, die
schon existiert.
-Sie haben versucht, eine Relation zu aendern, die nicht
existiert, oder fuer die Sie nicht berechtigt sind.
ASS0836
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0837
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die geaenderte Relation wurden in die Schluesseldatenbank
aufgenommen.
ASS0838
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Relation wurde geloescht.
ASS0839
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die Relation wurde neu angelegt
ASS0840
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
siehe ASS0125.
ASS0851
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0852
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine
unzulaessige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrueckt wurde.
Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer eingeben.
Es wird eine positive Zahl zwischen 1 und 32767 erwartet.
Die Eingabe muss mit ENTER bestaetigt werden.
Massnahme:
Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und
Versuch der Positionierung wiederholen.
ASS0853
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0854
WERT NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Wertenummer kann keine passende
Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der
angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den
Wert mit der naechst hoeheren Nummer eingestellt.
ASS0855
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf
dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte der
Verdichtungsstufe.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun-
gen vorhanden.
ASS0857
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Das intern gespeicherte Passwort laesst ein Verzweigen zu
der von Ihnen gewuenschten Funktion nicht zu. Es muss ein
Verarbeitungsfehler vorliegen.
Massnahme:
Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter.
ASS0861
FUER TEXT NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Sie (d.h. der unter 'BEARBEITER' im Einstiegsbild einge-
gebene Name) sind fuer den aktuellen Text nicht berechtigt.
ASS0862
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Massnahme:
Fuer die Funktionstasten, die in der aktuellen Dialog-
situation verwendet werden koennen, siehe Handbuch
HST06.
ASS0863
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Alle Felder mit falscher Eingabe sind hell markiert.
In den Feldern 'SPRACHE' und 'TEXTART' duerfen weder
Blank noch Punkt stehen.
In den Feldern 'TEXT-NR' und 'ZEILE' duerfen nur Ziffern
stehen (bis auf Blanks und Punkte, die ueberlesen werden).
Die Textnummer muss zwischen 1 und 2 000 000 000 liegen.
ASS0864
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
Erklaerung:
Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
ASS0865
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer schreibende Zugriffe auf die Textdatenbank benoetigen
Sie das Schreib- oder Masterpasswort.
ASS0866
AENDERUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Aendernder Zugriff auf Textdatenbank war erfolgreich.
ASS0867
LOESCHUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Loeschung des Textes war erfolgreich.
ASS0868
NEUANLAGE FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Neuanlage des Textes war erfolgreich.
ASS0869
TEXT EXISTIERT SCHON
Erklaerung:
Sie haben versucht, einen Text neuanzulegen, der schon
existiert.
ASS0870
TEXTZEILE MIT ILLEGALER SATZLAENGE AUFGETRETEN
Erklaerung:
Die Satzlaenge jeder Textzeile muss zwischen 1 und 79
liegen.
Massnahme:
AP-Uebermittelung oder Korrektur mittels Batch-Utilities
ASS0871
KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Sie sind am Anfang der Textdatenbank angelangt.
ASS0872
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Sie sind am Ende der Textdatenbank angelangt.
ASS0873
SATZ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Aktueller Satz wurde nicht auf Textdatenbank gefunden.
ASS0874
.. LEERZEILEN EINGEFUEGT
Erklaerung:
Mittels des Inn - Kommandos haben Sie soviele Leerzeilen
eingefuegt, wie angegeben.
ASS0880
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0881
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine
unzulaessige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrueckt wurde.
Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer und/oder
eine Verdichtungsstufennummer in der Form
Wertenummer/Verdichtungsstufennummer
eintippen. Es werden jeweils positive,
numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Die
Eingabe muss mit ENTER bestaetigt werden.
Massnahme:
Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und
Versuch der Positionierung wiederholen.
ASS0882
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0883
WERT/VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Wertenummer und/oder
Verdichtungsstufennummer konnte keine passende
Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der
angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den
Wert mit der naechst hoeheren Nummer eingestellt, ohne
Ruecksicht auf eine evtl. eingegebene
Verdichtungsstufennummer.
ASS0884
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf
dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte des Arbeits-
gebietes.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun-
gen vorhanden.
ASS0885
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Das intern gespeicherte Passwort laesst ein Verzweigen zu
der von Ihnen gewuenschten Funktion nicht zu. Es muss ein
Verarbeitungsfehler vorliegen.
Massnahme:
Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter.
ASS0886
MEHR ALS 160 VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Im Zusammenhang mit der Werteuebersicht im Arbeitsgebiet
vermag ASS derzeit 160 Verdichtungsstufen zu verarbeiten.
Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert ueber-
schritten.
Diese Fehlermeldung kann auch auftreten, wenn es mehr
als 30 verschiedene Schluesselreihenfolgen in den
Verdichtungsstufen gibt.
Massnahme:
Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter fuehren, um
geeignete Reduzierung der Zahl der Verdichtungsstufen
vorzunehmen.
Ev. auch AP-Uebermittlung, um die Grenzwerte in dem
betreffenden Programm zu erhoehen.
ASS0887
NUR MAX. 255 WERTE PRO AG ZULAESSIG
Erklaerung:
ASS laesst fuer ein Arbeitsgebiet hoechstens 255
verschiedene verwendete Werte zu.
Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert ueber-
schritten.
Massnahme:
Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter fuehren, um
geeignete Reduzierung der Werteanzahl vorzunehmen.
ASS0901
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Siehe ASS0921.
Massnahme:
Siehe ASS0921.
ASS0902
FALSCHE EINGABE BZW. WIDERSPRECHENDE OPTIONEN
Erklaerung:
In den Feldern der aktuellen Maske (VS034) wurden
Eingaben vorgenommen, die unzulaessig sind oder die
untereinander zu Widerspruechen fuehren. Diese
Fehlermeldung erscheint z.B., wenn unter dem Feld OP
gleichzeitig W (fuer Bearbeitung des Werteteils) und
S (fuer Bearbeitung des Schluesselteils) eingegeben
wird. Die Widerspruechlichkeit der Optionen W und S
besteht fuer diesen Fall darin, dass das Programm
nicht gleichzeitig zu 2 verschiedenen Masken verzweigen
kann. Vgl. auch die Dokumentation zur Maske VS034
im Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG'.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS0903
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Eintrag ist an allererster bzw. an
allerletzter Position, die im Schnittstellensatz
moeglich ist. Deswegen ist ein Weiterblaettern
mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
verfuegbar.
ASS0904
FEHLERCODE = .. BEI SSA: SST061EX
Erklaerung:
Siehe ASS0924.
Massnahme:
Siehe ASS0924.
ASS0905
LOESCHEN NICHT MOEGLICH, DA SUMMENSAETZE VORHANDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, den Kopfsatz einer Schnittstelle
zu loeschen, obwohl bereits Summensaetze zur Schnittstelle
vorhanden sind. Das Loeschen des Kopfsatzes haette in
diesem Fall fatale Folgen, weil dann die entscheidenden
Informationen des Kopfsatzes verloren gehen wuerden. Die
Informationen des Kopfsatzes (vor allem ueber Schluessel,
Werte und Wertedatum) werden unbedingt zur Verarbeitung von
Summensaetzen gebraucht, weil Eingaben zu Summensaetzen
gegen den Kopfsatz auf Zulaessigkeit geprueft werden
(zum Aufbau von Schnittstellen vgl. auch Handbuch
'SYSTEMDOKUMENTATION').
Massnahme:
Ein Loeschen von Kopfsaetzen ist nur fuer den Fall
sinnvoll, in dem gleichzeitig mit dem Kopfsatz bereits
existierende Summensaetze der zugehoerigen Schnitt-
stelle geloescht werden. In der Online-Anwendung ST06
mit dem Kommando 'EX' muessen alle Summensaetze (sofern
vorhanden) geloescht werden, bevor der Kopfsatz geloescht
wird (vgl. hierzu Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS-
GEBIETES IM DIALOG'). Ausserdem besteht die Moeglichkeit,
mit Hilfe der Batch-Programme PCL1084 und PCL1085
unter der Option LOESCHEN und Angabe des betreffenden
Elementnamens zu loeschen (vgl. hierzu Handbuch
'DIENSTPROGRAMME').
ASS0906
POSITIONIERUNG AUF EINEN NEUEN SATZ FEHLT
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
neuen Satz anzulegen, ohne dass in der Kommando-
zeile entsprechend auf den Satz (durch Satznummer bei
Summensatz bzw. durch Elementnamen bei Kopfsatz)
positioniert wurde.
Massnahme:
Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der
Angabe der gewuenschten Satznummer bzw. des gewuenschten
Elementnamens.
ASS0907
SATZ SCHON VORHANDEN - NEUANLAGE NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
neuen Satz anzulegen, obwohl zu der eingegebenen
Satznummer bzw. dem eingegebenen Elementnamen bereits ein
Satz existiert.
Massnahme:
Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der
Angabe einer anderen Satznummer, die noch nicht belegt ist.
ASS0908
KOPFSATZ WURDE INZWISCHEN GELOESCHT
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
neuen Summensatz anzulegen, obwohl zu der Schnittstelle
kein Kopfsatz auf der Datenbank zu finden war. Dieser Fall
tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
in der Zwischenzeit geloescht hat.
Massnahme:
Fuer einen ordnungsgemaessen Betrieb unter dem Kommando
EX ist sicherzustellen, dass die Anwender, die an einer
Schnittstelle gleichzeitig arbeiten, sich untereinander
abstimmen.
ASS0909
IM KOPFSATZ FEHLEN SCHLUESSEL UND/ODER WERTE
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
neuen Summensatz anzulegen, obwohl der Kopfsatz der
Schnittstelle keine Schluessel und Werte enthaelt.
Massnahme:
Zuerst sind die gewuenschten Schluessel und Werte
in den Kopfsatz einzutragen, bevor mit der Neuanlage
von Summensaetzen begonnen werden kann.
ASS0910
AENDERN WEGEN FEHLENDER SAETZE NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Ueber die Funktionstaste PF2 kann der allgemeine Teil
von Schnittstellensaetzen geaendert werden (z.B. der
Ordnungsbegriff, zum Aufbau von Schnittstellen siehe
Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Die Fehlermeldung
ASS0910 erscheint, wenn keine Saetze unter der
bestehenden Auswahl vorhanden sind, die geaendert
werden koennten.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0911
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Der Anwender unternahm den Versuch, Aenderungen
vorzunehmen, fuer die er auf Grund der Berechtigungen
nicht zugelassen ist.
Massnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.
ASS0912
SATZ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei der Eingabe der Satznummer in der Kommandozeile
und der Enter-Taste wurde der in der Kommandozeile
Satz nicht gefunden.
Diese Meldung ist lediglich ein Hinweis.
Massnahme:
Keine.
ASS0921
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0922
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Bei einer Schluesselnummer wurde eine Eingabe
vorgenommen, die nicht unter folgenden zulaessigen
Faellen zu finden ist:
- eine positive ganze Zahl kleiner als 32768
- eine Eingabe, die mit dem Buchstaben 'I' anfaengt
- nur Punkte
- nur Blanks (Leerzeichen)
- Null
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0923
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Zur Verarbeitung der Schluesseleintraege bei Externen
Schnittstellensaetzen wird der Kopfsatz benoetigt. Dieser
Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
in der Zwischenzeit geloescht hat.
Massnahme:
Siehe ASS0908.
ASS0924
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluessel-
datenbank, die die Externen Schnittstellen enthaelt.
Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach
einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehler-
code, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
Das betroffene Segment ist SST061EX.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS0925
SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde
auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz
in der Zwischenzeit geloescht hat.
Massnahme:
Siehe ASS0908.
ASS0926
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Schluesseleintrag (oder im Fall von Kopf-
saetzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier
Platz fuer einen Schluesseleintrag) ist an aller-
erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt-
stellensatz moeglich ist. Deswegen ist ein Weiterblaettern
mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
zum gewaehlten Schnittstellensatz verfuegbar.
ASS0927
SCHLUESSELNUMMER FEHLT ZUM INHALT
Erklaerung:
In der Maske VS035 wurde in einem Feld zwar ein
Schluesselinhalt eingegeben, aber die zugehoerige
Schluesselnummer fehlt. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll,
weil unklar ist, zu welchem Schluessel der Schluessel-
inhalt gehoeren soll.
Massnahme:
Entweder ist die zum Schluesselinhalt zugehoerige
Schluesselnummer zu ergaenzen oder der Schluesselinhalt
durch Ueberpunkten zu loeschen.
ASS0928
SCHLUESSELNUMMER MEHRFACH VERGEBEN
Erklaerung:
Weil in der Maske Schnittstellensaetze verarbeitet bzw.
erstellt werden, ergibt die mehrfache Angabe der gleichen
Schluesselnummer keinen Sinn. Jede Schluesselnummer darf
je Schnittstelle nur einmal vergeben werden, damit
Schluessel und Schluesselinhalte in der Schnittstelle ein-
deutig verwendet werden.
Dabei ist zu beachten, dass saemtliche Schluessel-
nummern der Maske gegen alle die Schluesselnummern
geprueft werden, die in den Schnittstellensatz nach
der Eingabe aufgenommen werden muessten. Das betrifft
also auch Schluesselnummern ausserhalb der Maske
und Schluesselnummern innerhalb der Maske, die
durch das Einfuegekommando 'I' ueberschrieben wurden.
Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
DOKUMENTATION'.
Massnahme:
Die angezeigten Schluesselnummern sind durch
geeignete Eingaben (also mit Punkten oder anderen
bisher nicht verwendeten Schluesselnummern) zu
ueberschreiben, bis die Schluesselnummern nur
noch an maximal einer Stelle verwendet wird.
Notfalls kann mit PF3 (Cancel) der alte Eingabezustand
wiederhergestellt werden.
ASS0929
MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL FUER SCHLUESSEL ERREICHT
Erklaerung:
Der Aufbau des Schnittstellensatzes laesst (z.Zt.)
maximal 400 Schnittstellen-Elemente zu, die sich in
Schluesseleintraege und Werteeintraege aufteilen.
Die maximal zulaessige Anzahl fuer Schluessel(eintraege)
im Schnittstellensatz ist also:
400 minus Anzahl der Werteeintraege.
Je mehr Platz die Werte im Schnittstellensatz einnehmen,
umso weniger Platz bleibt fuer die Schluessel.
Die Fehlermeldung zeigt an, dass kein Platz fuer weitere
Schluesseleintraege zur Verfuegung steht.
Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
DOKUMENTATION'.
Massnahme:
Fuer weitere Schluesseleintraege bleibt nur die
Moeglichkeit, die Anzahl der Werteeintraege zu
reduzieren. Hierzu ist ueber die Maske VS034 zur
Maske VS036 zu verzweigen. Ansonsten ist auf
weitere Schluesseleintraege zu verzichten.
AP-Uebermittlung ist angeraten.
ASS0941
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Siehe ASS0921.
Massnahme:
Siehe ASS0921.
ASS0944
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX
Erklaerung:
Siehe ASS0924.
Massnahme:
Siehe ASS0924.
ASS0945
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Der Kopfsatz, der bearbeitet werden soll, wurde
auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
in der Zwischenzeit geloescht hat.
Massnahme:
Siehe ASS0908.
ASS0946
SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde
auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz
in der Zwischenzeit geloescht hat.
Massnahme:
Siehe ASS0908.
ASS0947
UNZULAESSIGES WERTEDATUM
Erklaerung:
Die Eingabe des Wertedatums erfolgt in der Form
MMJJ, wobei mit MM fuer zweistellige Monatsangabe und
JJ fuer zweistellige Jahresangabe steht. Monate von
01 bis 16 sind zulaessig. Die Eingabe des Wertedatums
muss numerisch sein.
Massnahme:
Korrigieren Sie die Felder, in denen ein unzulaessiges
Wertedatum steht.
ASS0948
UNZULAESSIGE WERTENUMMER
Erklaerung:
Bei mindestens einer Wertenummer findet sich eine
Eingabe, die keine positive ganze Zahl kleiner als
32768 ist.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS0949
UNZULAESSIGER WERTEINHALT
Erklaerung:
Bei mindestens einem Werteinhalt findet sich eine
Eingabe, die keine ganze Zahl darstellt.
Werden Kopfsaetze verarbeitet, muss der Werteinhalt
0 oder 1 sein.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS0950
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Werteeintrag (oder im Fall von Kopf-
saetzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier
Platz fuer einen Werteeintrag) ist an aller-
erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt-
stellensatz moeglich ist. Deswegen ist ein Weiterblaettern
mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewaehlten Kriterium verfuegbar.
ASS0951
WERTENUMMER UND WERTEDATUM ERFORDERLICH
Erklaerung:
Wenn eine Wertenummer eingegeben wird, muss auch
gleichzeitig ein Wertedatum eingegeben sein und
umgekehrt genauso. Wertenummer und Wertedatum gehoeren
in der Schnittstelle immer zusammen.
Massnahme:
Ergaenzen Sie die fehlende Eingabe oder ueberpunkten
Sie die unvollstaendige Eingabe.
ASS0952
WERTENUMMER FEHLT ZUM WERTEINHALT
Erklaerung:
Es wurde ein Werteinhalt in einem Feld eingegeben, zu
dem im entsprechenden Feld keine Wertenummer zu finden
ist.
Massnahme:
Ergaenzen Sie die fehlende Eingabe oder ueberpunkten
Sie die unvollstaendige Eingabe.
ASS0953
WERTENUMMER MIT DATUM MEHRFACH VERGEBEN
Erklaerung:
In einem Schnittstellensatz wurde (mindestens) eine
Kombination aus Wertenummer und Wertedatum mehrfach
vergeben. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll, weil die
Werte innerhalb der Schnittstelle nicht mehr eindeutig
interpretierbar sind.
Massnahme:
Die betreffenden Eingaben sind zu ueberschreiben (durch
Ueberschreiben mit Punkten oder einer anderen Kombination
von Wertenummer und -datum), bis die Verwendung von
Wertenummer und Wertedatum eindeutig ist.
ASS0954
WERTENUMMER FEHLT IM KOPFSATZ
Erklaerung:
Im Summensatz duerfen nur die Wertenummern verwendet
werden, wenn diese im Kopfsatz angekuendigt sind.
(vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
DOKUMENTATION'.)
Massnahme:
Verwenden Sie in Summensaetzen nur die Wertenummern,
die auch im Kopfsatz zu finden sind. Wenn noch keine
Summensaetze angelegt sind, koennen in den Kopfsatz
weitere Wertenummern (in Kombination mit dem Werte-
datum) aufgenommen werden.
ASS0955
WERTEDATUM FEHLT IM KOPFSATZ
Erklaerung:
Im Summensatz duerfen nur die Kombinationen aus
Wertenummer und Wertedatum verwendet werden,
wenn diese im Kopfsatz angekuendigt sind.
Bei Bewegungswerten muss fuer jeden Wert das
Wertedatum des Summensatzes im angekuendigten
Zeitraumintervall des Kopfsatzes liegen.
Bei Bestandswerten muss fuer jeden Wert das
Wertedatum des Summensatzes im Kopfsatz liegen.
(vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
DOKUMENTATION'.)
Massnahme:
Verwenden Sie in Summensaetzen nur die Kombinationen
von Wertenummer und Wertedatum, die auch im Kopfsatz
angekuendigt sind. Falls die eingegebene Kombination im
Summensatz verwendet werden soll, koennen Sie diese
in den Kopfsatz des Elementes nachtragen und anschliessend
mit der Verarbeitung des Summensatzes fortfahren.
ASS0956
WERTEINHALT NUR 0 ODER 1 IM KOPFSATZ
Erklaerung:
Gemaess dem Aufbau von Schnittstellen duerfen im Kopf-
satz nur die Werteinhalte 0 oder 1 verwendet werden
(vgl. Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').
Massnahme:
Geben Sie im betreffenden Werteinhaltsfeld 0 oder 1 ein.
ASS0957
WERTEINHALT ZU EINEM WERT UNTERSCHIEDLICH
Erklaerung:
Im Kopfsatz legt der Werteinhalt die Anlieferungsart
eines Wertes fest. Wenn ein Wert mehrfach mit unter-
schiedlichen Wertedatumsangaben verwendet wird, findet
sich der gleiche Wert im Kopfsatz an verschiedenen Stellen.
An jeder Stelle muss aus Gruenden der Eindeutigkeit
die gleiche Anlieferungsart stehen (vgl. zu Schnittstellen
das Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').
Massnahme:
Eingaben aufeinander abstimmen (nur eine Anlieferungs-
art je Wert).
ASS0961
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0962
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht
existierenden Eintrag zu aendern.
Massnahme:
Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
ausreicht.
ASS0963
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0964
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank.
Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0965
TEXTIERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer betreffende Verdichtungsstufe existiert
noch keine Textierung in der Datenbank.
Massnahme:
Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die
Textierung neu aufzunehmen. Eine ausreichende Pass-
wortberechtigung ist Voraussetzung fuer Aktionen ueber PF1.
ASS0971
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0972
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0973
DB_FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank.
Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer
Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem
die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt
natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unter-
schiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert
werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser
schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen
Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem
Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0974
AENDERUNG UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT NICHT MEHR
Erklaerung:
Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die angegebene Textierung
zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich geloescht wurde.
Massnahme:
Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschliessend
wieder neu begonnen werden.
ASS0975
NEUANLAGE UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT BEREITS
Erklaerung:
Es wurde Neuanlage gewaehlt, obwohl die angegebene
Textierung zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich
eingefuegt wurde.
Massnahme:
Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschliessend
wieder neu begonnen werden.
ASS0976
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als
'DEL' eingegeben.
Massnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
ASS0977
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die eingegebenen Daten wurden in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen.
ASS0978
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die geaenderten Daten wurden in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen.
ASS0979
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
geloescht.
ASS0981
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS0982
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
fuer eine neu einzustellende Schluesselrelation zulaessig,
die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf
aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf
Ziffern als gueltige Eingabe an.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0984
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS0985
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
PF8 bzw PF7 nicht sinnvoll ist.
Massnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so existiert im betreffenden Arbeitsgebiet
keine Schluesselrelation.
ASS0986
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
- Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die Schluesselrelation
noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
anderen Anwender- geloescht wurde.
Es ist auch moeglich, dass zu der aktuellen Schluessel-
relation bereits Saetze eingespeichert sind und somit eine
Aenderung nicht zulaessig ist.
Massnahme:
- Ueber PF1 Neuanlagefunktion auswaehlen und neue
Verdichtungsstufe anlegen.
- Falls Aenderung einer bestehenden Schluesselrelation
erforderlich ist, so ist zunaechst die alte mit dem
Programm PCL1007 zu loeschen, dann mit der Transaktion
ST06 eine neue (die gewuenschte) anzulegen und zum
Schluss die Daten fuer die neue Relation mit
PCL1011/PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ zu generieren.
ASS0987
SCHLUESSELRELATION NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer die eingegebene Schluesselrelationsnummer
besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Durch Blaettern (PF7/PF8) kann man die existierenden
Schluesselrelationen finden. Mit PF1 koennen neue
angelegt werden.
ASS0988
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklaerung:
Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
das gewaehlte Passwort nicht aus.
Massnahme:
Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0999
FEHLER IN DRUCKTRANSAKTION ...........................
QUEUE: ........
Erklaerung:
Massnahme:
ASS1100
FEHLER IM UPRO = .., OPC = .., RTC = ..
Erklaerung:
Beim Unterprogramm MST0220 sollte eine Auspraegung
eingefuegt werden und die dafuer notwendige Serialisation
war nicht moeglich. In einer DB2-Installation wird mit
DB2 V8 serialisiert und sonst mit dem System.
Massnahme:
Die DB2-Fehler sollten als DSN-Meldung im JCL-Protokoll
stehen. Ansonsten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1101
UNZULAESSIGE SATZART IN DER SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
Auf der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist ein Satz
mit unbekannter Satzart enthalten.
Wird mit der kurzen Schnittstelle gearbeitet, so muss
in der Vorlaufkarte EXIT=MST0089 angegeben werden.
Werden mehrere externe Schnittstellen verkettet, so muss
auf einen Endesatz ein neuer Kopfsatz folgen.
Massnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren bzw. Vorlaufkarte um
EXIT=MST0089 ergaenzen.
ASS1102
ENDESATZ FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 enthaelt keinen
Endesatz (Satzart 99).
Massnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
ASS1103
SCHNITTSTELLENDATEI IST INKONSISTENT
Erklaerung:
Bei der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist mit
Dateisplitting gearbeitet worden. Dabei ist jedoch das
Erstellungsdatum oder die Schnittstellennummer in den
Kopfsaetzen nicht identisch.
Massnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
ASS1104
SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Die Anzahl der Summensaetze der externen Schnittstelle
auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz
angegebenen.
Massnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
ASS1105
FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF .....
Erklaerung:
Die Summensaetze der externen Schnittstelle auf ASSIN01
sind geshrinkt. Beim entshrinken mittels EXPAND ist der
angegebene Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Moegliche Fehler:
- Die externe Schnittstelle wurde falsch geshrinkt,
Schnittstelle korrigieren
- Auf TABL01 falsche Shrink-Tabelle zugewiesen,
richtige Tabelle zuweisen.
- Shrink-Experten zu Rate ziehen.
ASS1106
SCHLUESSELDATENBANK UND CHECKPOINT SIND INKONSISTENT
Erklaerung:
In der Checkpoint-Datei CPIN0n ist ein unbekannter
Schluessel enthalten. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem
Restartlauf ist also eine Aenderung in der JCL oder bei den
betroffenen Dateien vorgenommen worden oder die
Schluesseldatenbank wurde zwischenzeitlich veraendert.
Massnahme:
Der Restart muss mit identischer JCL und unveraenderten
Dateien und Datenbanken durchgefuehrt werden oder auf den
Restart muss ganz verzichtet werden, d.h. es muss wieder mit
dem Abzug des Arbeitsgebiets (PCL1004) begonnen werden.
Die Checkpoint-Dateien sind in diesem Fall zu loeschen.
ASS1107
SCHLUESSEL AUS CHECKPOINT FEHLT IN DER
SCHLUESSELDATENBANK
Erklaerung:
In dem Checkpoint auf CPIN0n ist ein Schluessel
enthalten, den es auf der Schluesseldatenbank nicht gibt.
Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist
also eine Aenderung in der JCL oder bei den betroffenen
Dateien vorgenommen worden oder die Schluesseldaten-
bank oder die Steuerungsdatenbankk wurde zwischenzeitlich
veraendert.
Massnahme:
Siehe ASS1106.
ASS1108
ZUVIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
Beim genannten Schluessel soll eine Auspraegung mit
PCL1001 ergaenzt werden. Hierbei wurden ASS-Systemgrenzen
erreicht. Folgende Faelle kommen in Betracht:
- die Grenze von maximal 65500 Auspraegungen pro
Schluessel wurde ueberschritten
- bei einem Schluessel mit interner Laenge 1 hat die
hoechste vergebene interne Nummer schon 253 erreicht,
es koennen keine Auspraegungen mehr ergaenzt werden
- bei einem Schluessel mit interner Laenge 2 hat die
hoechste vergebene interne Nummer schon 65500 erreicht,
es koennen keine Auspraegungen mehr ergaenzt werden.
Massnahme:
Im ersten und letzten Fall ist eine AP-Uebermittlung
angeraten. Im zweiten Fall ist eine Reorganisation
mittels PCL1011 noetig, bei der die interne Laenge auf 2
erweitert wird.
ASS1109
CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT
Erklaerung:
Es sind zwei Checkpoints auf CPIN01 und CPIN02 enthalten,
bei denen die Schnittstellennummer oder das
Erstellungsdatum nicht identisch sind. Zwischen dem
eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine
Aenderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien
vorgenommen worden.
Massnahme:
Siehe ASS1106.
ASS1110
V O R Z E I T I G E S P R O G R A M M E N D E
Erklaerung:
Hinweis, dass das Programm PCL1001 sich vorzeitig
beendet. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine
vorherige Fehlermeldung oder falls die Optionen
SAETZE=.... oder MINUTEN=.... der Vorlaufkarte dies
bewirken.
Massnahme:
Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese massgebend,
andernfalls ist es ein Hinweis.
ASS1111
DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
Erklaerung und Massnahme:
Dieser Hinweis komplettiert entweder die Meldung ASS1110
oder ASS1112.
Fehlerhafte Kopfsaetze koennen auch zum Abbruch fuehren,
falls ueber Textdatenbank D A 91 KOPFSATZ_DUMP aktiviert.
ASS1112
* F E H L E R B E I M R E S T A R T
** -cc F E H L E R B E I M R E S T A R T
* Erklaerung:
Hinweis, dass beim Restart die Checkpoints inkonsistent
waren. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine
vorherige Fehlermeldung oder falls zwischen dem
eigentlichen Lauf und dem Restartlauf eine Aenderung in
der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen
worden ist.
Massnahme:
Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese massgebend,
andernfalls ist der Restart mit identischer JCL und
unveraenderten Dateien durchzufuehren.
** Erklaerung:
Beim Restart ist ein Fehler aufgetreten, dessen Ursache
unter cc naeher erklaert ist.
A0 Programmfehler: unzulaessige Anzahl von
Checkpoints.
A1 Die Datei ASSIN01 kann nicht positioniert werden,
da die im Checkpoint angegebene Anzahl von Saetzen
zu einem End-of-File gefuehrt hat.
A2 Die Arbeitsgebietsnummer aus dem Abzug der
Parameterdatenbanken (ASSDB) ist verschieden von
der Option AGNR aus der Vorlaufkarte oder aus der
externen Schnittstelle (ASSIN01). Bekanntlich
uebersteuert die Option AGNR die Nummer der
Schnittstelle aus ASSIN01.
A3 Die Schnittstellennummer und/oder das
Erstellungsdatum der Datei ASSWK01 ist abweichend
von dem Checkpoint.
A4 Die Schnittstellennummer und/oder das
Erstellungsdatum der Datei ASSWK02 ist abweichend
von dem Checkpoint.
A5 Die Datei ASSIN01 ist leer.
A6 Der erste Kopfsatz (und damit der erste Satz) der
Datei ASSIN01 ist fehlerhaft. Der Grund ist aus dem
angelistetem Kopfsatz erkannbar.
A7 Wenn laut Checkpoint nur noch die Aenderungen der
Parameterdatenbanken aussteht und die Datei ASSIN01
auf Dummy gesetzt ist, muss die
Arbeitsgebietsnummer ueber die Option AGNR in der
Vorlaufkarte angegeben werden.
A8 Die Datei ASSOUNN ist leer.
A9 Die Arbeitsgebietsnummer aus der Datei ASSOUNN ist
verschieden von der Option AGNR aus der
Vorlaufkarte oder aus der externen Schnittstelle
(ASSIN01). Bekanntlich uebersteuert die Option AGNR
die Nummer der Schnittstelle aus ASSIN01.
AA Die Version der Datei ASSOUNN ist abweichend von
der Version vom Abzug der Parameterdatenbanken in
der Datei ASSDB.
AB Entweder die Datei ASSWK01 oder ASSWK02 ist leer.
AC Die Arbeitsgebietsnummer der relevanten
Arbeitsdatei (entweder ASSWK01 oder ASSWK02) ist
vom Checkpoint abweichend.
Massnahme:
Bei einem Programmfehler ist eine AP-Uebermittlung
angeraten und sonst gilt die Massnahme unter *.
ASS1113
F E H L E R I N D E R E I N S P E I C H E R U N G
Erklaerung:
Nach dieser Meldung erscheint stets auch die
Meldung ASS1114. Siehe also unten.
Massnahme:
Siehe ASS1114.
ASS1114
ES WURDE KEIN EINZIGER SATZ AUSGEGEBEN
Erklaerung:
Dieser Hinweis komplettiert die Meldung ASS1113.
Es konnte keine einzig verwertbare Information in
der Schnittstelle gefunden werden.
Massnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
ASS1115
F E H L E R H A F T E R K O P F S A T Z
Erklaerung:
Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist.
Massnahme:
Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere
Meldung. Diese Meldung ist massgebend.
ASS1116
UNGUELTIGE SATZART
Erklaerung:
Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf eine
fehlerhafte Aenderung in PCL1001 hin.
Bei PCL1001 kann auch die externe Schnittstelle falsch sein
oder in der Vorlaufkarte passt die EXIT-Angabe nicht zum
kurzen oder langen Format.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1117
ANZAHL WERTE FALSCH
Erklaerung:
Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1
oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE groesser 600.
Massnahme:
Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu
berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulaessigen Intervall
bleibt.
ASS1118
SATZLAENGE DES KOPFSATZ IST ZU GROSS.
Erklaerung:
Die Satzlaenge des Kopfsatz der externen Schnittstelle auf
ASSIN01 ist zu gross (groesser 10000).
Massnahme:
Schnittstelle korrigieren, kuerzeren Kopfsatz schreiben.
ASS1119
FEHLER IN .......: .. BEI ....
Erklaerung:
Im angegebenen Modul ist der Fehler bei der Funktion
aufgetreten.
Zur Zeit koennen im Modul MST0220 zur Serialisation
folgende Fehler auftreten
GE Resource ist nicht verfuegbar
HO unbekannte Funktion
II Resource ist bereits verfuegbar
und sonst der Returncode von den benutzten Systemmakros (bei
MVS sind dies zum Beispiel ENQ und DEQ).
Massnahme:
Bei Returncodes von Systemmakros ist zunaechst der
ASS-Systemverwalter zu informieren. Bei den oben
aufgefuehrten Fehlern ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
Bei MST0220 deuten die folgenden fuenf Returncodes D, EE,
ES, TE und TS auf ein Installationsproblem hin, denn diese
werden von der Dummy-Version zurueckgeliefert.
ASS1120
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet aus der externen Schnittstelle auf
ASSIN01 beziehungsweise aus der Vorlaufkarte ist nicht
identisch mit dem Arbeitsgebietsabzug auf ASSDB.
Massnahme:
Vorlaufkarte anpassen beziehungsweise das richtige
Arbeitsgebiet abziehen.
ASS1121
ARBEITSGEBIET NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Das auf der Datei ASSDB enthaltene Arbeitsgebiet ist
nicht geprueft.
Massnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 pruefen.
ASS1122
DER KOPFSATZ ENTHAELT NICHT ALLE SCHLUESSEL FUER DAS
ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Der angelistete Kopfsatz ist unvollstaendig. Die im
folgenden angefuehrten Schluessel fehlen in der externen
Schnittstelle auf ASSIN01.
Massnahme:
Siehe ASS1145.
ASS1123
DER KOPFSATZ ENTHAELT KEINEN EINZIGEN WERT AUS DEM
ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Der Kopfsatz enthaelt keinen Wert, der in das
gewuenschte Arbeitsgebiet einfliessen koennte.
Die externe Schnittstelle ist fuer das betreffende
Arbeitsgebiet nicht geeignet.
Massnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren oder andere
externe Schnittstelle hernehmen.
ASS1124
EIN WERTEDATUM IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklaerung:
Im Kopfsatz wird ein Wert angekuendigt dessen Datum nicht
chronologisch aufsteigend zur Einspeicherung ist.
Massnahme:
Es ist entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
berichtigen oder die Option MAXDATGLEICH oder NMAXDAT
in der Vorlaufkarte anzugeben.
ASS1125
DAS WERTEDATUM .... BEIM WERT ..... IST ZU KLEIN
Erklaerung:
Im Kopfsatz wird ein Wert angekuendigt dessen Datum
zeitlich vor der Ersteinspeicherung liegt.
Massnahme:
Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
berichtigen.
ASS1126
DER KOPFSATZ ENTHAELT EINEN WERT DOPPELT
Erklaerung:
Im Kopfsatz wird ein Wert mehrmals zum gleichen Datum
angekuendigt.
Massnahme:
Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
berichtigen.
ASS1127
ES WURDE VERSUCHT EINEN BEWEGUNGSWERT DURCH
BESTANDSANLIEFERUNG ZU PFLEGEN
Erklaerung:
Werte, die im betreffenden Arbeitsgebiet als BEWEGUNG
definiert sind, koennen nur durch Anlieferung von
Bewegungen gepflegt werden.
Massnahme:
Abhaengig von der Satzart des Kopfsatzes:
- Satzart 4: Externe Schnittstelle korrigieren
- Satzart nicht 4: Pruefen, ob die Schnittstelle die
richtigen Zahlen fuer die Bewegungswerte enthaelt.
In der Wertedatenbank fuer die betreffenden Werte
Anlieferung auf Bewegung aendern (ST06).
Falls der (die) betreffende(n) Wert(e) in der
Wertedatenbank als Bestand definiert sind,
externe Schnittstelle auf Satzarten 3, 5, 15 aendern.
ASS1128
DIE ERSTE ANLIEFERUNG EINES BESTANDSWERTES DARF NICHT ALS
BEWEGUNG ERFOLGEN
Erklaerung:
Zur Ersteinspeicherung wird im Kopfsatz der externen
Schnittstelle auf ASSIN01 ein Wert mit
Bewegungsanlieferung angekuendigt, obwohl er im
betreffenden Arbeitsgebiet als Bestandswert definiert
ist und noch nie zu diesem Wert eine Einspeicherung
erfolgt ist.
Massnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1129
EIN WERT HAT EINE FALSCHE ANLIEFERUNGSART
Erklaerung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
ein Wert mit unbekannter beziehungsweiser falscher
Anlieferungsart angekuendigt.
Massnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1130
DIE SCHNITTSTELLE IST FUER KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
VERWENDBAR
Erklaerung:
Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01
angekuendigten Werte sind in keiner aktiven
Verdichtungsstufe enthalten.
Beim Verteilkonzept (mit BASIS) gibt es keine Basis, da in
PCL1224 mit DATUM, VSTNR und ALLE_VST moeglicherweise eine
konstruiert wurde.
Massnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
Beim Verteilkonzept muss ggf. das Definitionsarbeitsgebiet
bzw. die Verdichtungstufenauswahl in PCL1224 ueberarbeitet
werden.
ASS1131
DER SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ALLE IM KOPFSATZ
VERSPROCHENEN SCHLUESSEL
Erklaerung:
Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01
angekuendigten Schluessel muessen in jedem darauf
folgenden Summensatz vollstaendig versorgt werden.
Lediglich die Reihenfolge ist wahlfrei.
Massnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1132
DER SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN
SCHLUESSELINHALT
Erklaerung:
Im angelisteten Summensatz der externen Schnittstelle auf
ASSIN01 wird eine Schluesselauspraegung angeliefert, die
entweder nur aus Leerzeichen besteht (der Schluessel ist
kein Bitschluessel) oder nicht in der Schluesseldatenbank
enthalten ist (das entsprechende Pruefkennzeichen steht
auf '0'). Die Meldung wird auch bei hierarchisch unterge-
ordneten Schluesseln ausgegeben, wenn die hierarchisch
uebergeordnete Auspraegung nicht zur untergeordneten
passt.
Massnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen, die
Auspraegung in die Schluesseldatenbank eintragen (via ST06
oder PCL1036) oder das Pruefkennzeichen in der
Schluesseldatenbank (via ST06) anpassen.
ASS1133
ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH
Erklaerung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
entweder kein oder mehr als 100 Schluessel angekuendigt.
Massnahme:
Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu
verkleinern.
ASS1134
RUECKKEHR VOM SORT MIT RETURNCODE ..
Erklaerung:
Es sind zwei Faelle zu unterscheiden. Ein Returncode gleich
99 bedeutet ein Parameterfehler im Unterprogramm MST0046,
das das Sortieren veranlasst. Anderfalls ist beim Aufruf des
System-Sort ein Fehler aufgetreten. Da im allgemeinen der
Returncode des System-Sort unbrauchbar ist, sind zusaetzlich
die weiteren Meldungen in der JCL zu beachten.
Ein Abbruch des System-Sort hat im allgemeinen folgende
Gruende: die Resourcen (Hauptspeicher und Sortdateien) sind
nicht ausreichend oder die Saetze fuer ASSOUNN sind zu lang
geworden (Ueberlauf). Der letztere Fall kann passieren, wenn
in einem Lauf viele Werte mit unterschiedlichen Zeitraeumen
verarbeitet werden oder angekuendigt wurden.
Massnahme:
Im ersten Fall (Returncode 99) ist eine AP-Uebermittlung
erforderlich. Falls der System-Sort in einer MVS-Umgebung
fehlerhafte Parameter ignoriert hat, so sollte zunaechst das
Unterprogramm MST0046 des Dienstprogrammes PCL1001
entsprechend dem Installationshandbuch mit dem passenden
Sort-Include installiert werden. Ansonsten ist dies ein
Fehler, der nicht direkt durch das Programm PCL1001
verursacht worden ist. Also ist zunaechst die JCL eingehend
zu ueberpruefen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend
virtueller Speicher zur Verfuegung gestellt wird und die
Arbeitsdateien fuer den System-Sort genuegend gross sind.
Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner
Systemspezialist hinzuzuziehen.
Bei Satzlaengenueberlauf (ein moeglicher Grund von
Returncode 16) sollte die Eingabe von PCL1001 portioniert
werden und in mehreren Folgeeinspeicherungen verarbeitet
werden. Es sind maximal ca. 700 verschiedene
Werte-Zeitraumkombinationen ankuendbar.
ASS1135
GELIEFERTES WERTEDATUM PASST NICHT ZUM
SPEICHERUNGSRHYTHMUS
Erklaerung:
In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein
Wertedatum angeliefert, zu dem nach dem
Einspeicherungsrtythmus keine Anlieferung erlaubt ist. Im
Kopfsatz gilt dies natuerlich nur fuer das minimale und
maximale Wertedatum.
Massnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1136
BEI FOLGEEINSPEICHERUNG MONAT AUSGELASSEN
Erklaerung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
ein Wert mit Datum angekuendigt, wobei zu diesem Wert
mindestens ein Monat ausgelassen wird (in bezug zu dessem
letztem Einspeicherungsdatum).
Massnahme:
Entweder die externen Schnittstelle auf ASSIN01
berichtigen oder die Option NMAXDAT in der Vorlaufkarte
angeben.
ASS1138
PRO WERT IST NUR EINE ANLIEFERUNGSART ZULAESSIG
Erklaerung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
ein Wert mit verschiedenen Anlieferungsarten angekuendigt
oder es wurden externe Schnittstellen verkettet, wobei sich
die Anlieferungsarten von Schnittstelle zu
Schnittstelle unterscheiden.
Massnahme:
Externe Schnittstelle(n) auf ASSIN01 korrigieren oder
mehrere Einspeicherungen durchfuehren
ASS1139
EIN WERTEDATUM LIEGT NICHT IM ZULAESSIGEN INTERVALL
Erklaerung:
In einem Summensatz der externen Schnittstelle auf
ASSIN01 ist ein Wert enthalten, dessen Datum ausserhalb
der in Kopfsaetzen angekuendigten Zeitraeume liegt.
Massnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1140
BESTANDSWERTE MUESSEN IM KOPFSATZ ANGEKUENDIGT WERDEN
Erklaerung:
Werden Bestandswerte in der externen Schnittstelle
angekuendigt, so muessen alle in den Summensaetzen
vorkommenden Zeitraeume dieser Werte angekuendigt werden.
Eine Ankuendigung in der Form von Zeitintervallen ist
in diesem Fall nicht zulaessig.
Massnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1141
EIN SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN ZEITRAUM
Erklaerung:
In einem Summensatz tritt ein Wert mit einem Zeitraum
auf, der nicht im Kopfsatz angekuendigt wurde. Der Wert
wird jedoch normalerweise in das betreffende Arbeitsgebiet
eingespeichert. Dieser Fall tritt am haeufigsten auf, wenn
Bestandswerte fuer 1 bis n Monate angekuendigt sind, in den
in den Summensaetzen aber auch noch nicht angekuendigte
Zeitraeume zu diesen Werten vorkommen.
Massnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1143
PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER
Erklaerung:
Das Programm wird vorzeitig abgebrochen, da zu viele
Summensaetze der externen Schnittstelle aus ASSIN01
fehlerhaft sind.
Massnahme:
Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
Standardmaessig liegt die maximale Fehlergrenze bei 100,
die aber in der Vorlaufkarte mit FEHLER=.......
ueberschrieben werden kann.
ASS1144
FEHLER BEIM USER-EXIT: .. SATZZAEHLER = .........
Erklaerung:
Folgende Returncodes werden von ASS gesetzt:
- AA : Fehler beim Nachlinken
- WW : Anzahl Schluessel ist gleich 0
- XX : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle.
- YY : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle.
- ZZ : Expand-Fehler beim Entshrinken der kurzen
Schnittstelle.
Alle anderen Returncodes kommen von benutzereigenen
Programmen. Der Satzzaehler gibt an, beim wievielten
Satz der Eingabedatei ASSIN01 der Fehler aufgetreten ist.
Massnahme:
AA : Das bei der Option EXIT= angegebene Programm konnte
nicht nachgelinkt werden. Entweder falscher
Programmname oder Programm ist nicht in
der aktuellen Ladebibliothek enthalten.
XX,YY : Kurze Schnittstelle ueberpruefen und korrigieren.
ZZ : analog ASS1105.
ASS1145
FOLGENDER SCHLUESSEL FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE: .....
Erklaerung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind
die angekuendigten Schluessel unvollstaendig. Es werden
im betreffenden Arbeitsgebiet fuer die angekuendigten
Werte auch die in der Meldung genannten Schluessel
benoetigt.
Massnahme:
Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1146
UNZULAESSIGE SATZART IN RESTART-DATEI
Erklaerung:
Auf einer der Checkpointdateien auf CPIN.. ist ein Satz
mit unbekannter Satzart enthalten.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL.
ASS1147
INTERNE TABELLE DER WERTEDATEN IST UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein
Summensatz angeliefert der zu viele unterschiedliche
Datumsangaben enthaelt.
Massnahme:
Den Summensatz falls moeglich aufspalten. Andernfalls ist
eine AP-Uebermittlung sinnvoll.
ASS1148
WK_IND IN B24000 UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Zum abschliessenden Aufbau der generierbaren
Verdichtungsstufen existiert nicht mehr die Arbeitsdatei
von den nicht generierbaren Verdichtungsstufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1150
INTERNE TABELLE DER GENERIERBAREN VERDICHTUNGSSTUFEN IST
UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Die interne Tabelle der generierbaren Verdichtungsstufen
ist zu klein, dass heisst es gibt mehr als 40 generierbare
Verdichtungsstufen.
Massnahme:
Wenn moeglich ist die Anzahl der aktiven
Verdichtungsstufen zu verkleinern. Dazu kann die externe
Schnittstelle auf ASSIN01 entsprechend portioniert werden
oder Verdichtungsstufen koennen stillgelegt
beziehungsweise geloescht werden. Ist all dies nicht
moeglich, so ist eine AP-Uebermittlung angebracht.
ASS1151
INTERNE TABELLE DER ZU VERSORGENDEN VERDICHTUNGSSTUFEN
IST UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Die interne Tabelle der zu versorgenden
Verdichtungsstufen ist zu klein, dass heisst es gibt mehr
als 40 (nicht)generierbare Verdichtungsstufen.
Hierbei werden die zu versorgenden Schluesselrelationen
mitgezaehlt.
Massnahme:
Es sollte ueberlegt werden, falls Schluesselrelationen
gepflegt werden, ob die Anzahl dieser Relationen reduziert
werden kann. Darueber hinaus siehe ASS1150.
ASS1152
WERTETABELLE UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Die interne Wertetabelle zum Speichern der anzuliefernden
Werte untergliedert nach den Datumsangaben ist
uebergelaufen. Diese Tabelle ist 2000 Eintraege gross.
In der externen Schnittstelle gibt es mehr als
2000 unterschiedliche Paare WERTENUMMER/WERTEDATUM.
Massnahme:
Wenn moeglich ist der Zeitraum in der externen
Schnittstelle auf ASSIN01 zu verkleinern (Portionieren).
Ist dies nicht moeglich, so ist eine AP-Uebermittlung
angebracht.
ASS1153
TABELLE VST_UMSCHL UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren
Verdichtungsstufen aus den nichtgenerierbaren ist zu
klein.
Massnahme:
Siehe ASS1150.
ASS1154
PROGRAMMFEHLER IN B64010
Erklaerung:
Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren
Verdichtungsstufen aus den nicht generierbaren kann nicht
aufgebaut werden.
Moeglicher Grund: Beim Verteilkonzept ist bei PCL1224 die
Option ALLE_VST angegeben worden und die angeforderte(n)
Verdichtungsstufe(n) reichen zur Generierung nicht aus.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1155
ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL
Erklaerung:
Im einzuspeichernden Arbeitsgebiet gibt es mehr als 98
verwendete Schluessel.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1156
KEANAU ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
Beim Einlesen der Auspraegungen zu dem angegebenen
Schluessel vom Arbeitsgebietabzug auf ASSDB ist eine
Inkonsistenz aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1157
ACHTUNG: TABELLE FUER KONTROLLSUMMEN IST VOLL
Erklaerung:
Die Tabelle fuer die Kontrollsummen fuer die Werteinhalte
untergliedert nach den Datumsangaben ist zu klein. Dies
ist beim Protokoll zu beruecksichtigen.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweisš
Es werden nicht alle Kontrollsummen ausgedruckt.
ASS1158
ACHTUNG: ZWISCHENZEITLICH AUSPRAEGUNGEN ERGAENZT BEI ....
Erklaerung:
Zwischen Erst- und Folgelauf (RESTART) von PCL1001 oder
zwischen dem Abzug des Arbeitsgebiets PCL1004 und
PCL1001 sind in der Schluesseldatenbank zu dem angegebenen
Schluessel Auspraegungen nachgetragen oder geloescht worden,
obwohl auch durch PCL1001 Auspraegungen nachzutragen sind.
Massnahme:
Dieser organisatorische Mangel erzwingt einen nochmaligen
Lauf von PCL1001 (Abzug des Arbeitsgebiets beachten).
ASS1159
KEEXL ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL : ..... ............
Erklaerung:
Beim Einlesen von Schluesselauspraegungen wird der
Schluesselinhalt gegen die in der Schluessel-Datenbank
festgelegte externe Laenge geprueft. Bei dem/der in der
Fehlermeldung genannten Schluessel / Schluesselauspraegung
ist der Inhalt laenger als die festgelegte externe Laenge.
Massnahme:
Mit Hilfe der ST06 beim genannten Schluessel die externe
Laenge in der Schluesseldatenbank richtigstellen und dann
die Folgeeinspeicherung beginnend mit dem Arbeitsgebiets-
abzug wiederholen.
ASS1160
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Die Angaben auf der Vorlaufkarte sind fehlerhaft.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1161
ASS-CHECKPOINT PASST NICHT ZUM PRIVATEN CHECKPOINT
Erklaerung:
Bei privaten Checkpoints (Option CHKP_PRIVAT) schreibt das
Dienstprogramm PCL1001 zusaetzlich auch normale Checkpoints.
Beim Restart ist nun der Fall aufgetreten, dass die beiden
Checkpoints nicht zusammenpassen, oder der private
Checkpoint nicht von dem Dienstprogramm PCL1001 erstellt
worden ist.
Zu beachten ist, dass man mit dem ASS-Checkpoint-Verfahren
stets nur beim letzten Checkpoint aufsetzen kann.
Massnahme:
Der Restart muss mit identischer JCL und unveraenderten
Dateien (in diesem Fall CPIN0n), Datenbanken und dem
passenden privaten Checkpoint durchgefuehrt werden oder auf
den Restart muss ganz verzichtet werden.
ASS1162
SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ANGEKUENDIGTEN ZEITRAUM
Erklaerung:
Im Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
ein Wert zu einem Datum geliefert, das nicht identisch mit
dem im Kopfsatz angekuendigten ist.
Massnahme:
Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1163
DIE ANGEKUENDIGTEN ZEITINTERVALLE SIND ZU GROSS
Erklaerung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind
fuer die Werte des aktuellen Arbeitsgebiets unterschied-
liche Zeitraeume, ev. auch Zeitintervalle angekuendigt.
Hierbei gibt es fuer die fuer das Arbeitsgebiet relevanten
Werte einen kleinsten und einen groessten angekuendigten
Zeitraum. Diese Zeitspanne darf nicht mehr als 255
Monate umfassen.
Massnahme:
Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1164
EIN SCHLUESSELINHALT IST ZU LANG
Erklaerung:
Bei einem Schluessel mit Pruefkennzeichen '2' (auto-
matische Ergaenzung fehlender Schluesselauspraegungen)
sollte eine Auspraegung ergaenzt werden. In der betreffen-
Auspraegung sind von links gerechnet mehr Stellen ungleich
Blank als bei diesem Schluessel zugelassen (Schluesselin-
halt ist groesser als in der externen Laenge in der
Schluesseldatenbank angegeben wurde).
Der betreffende Schluesselinhalt wird im Ablaufprotokoll
beim Andrucken des Summensatzes markiert.
Massnahme:
Schnittstelle korrigieren oder in der Schluesseldatenbank
die externe Laenge des betreffenden Schluessels ver-
groessern. In beiden Faellen sollte die Folgeeinspeicherung
wiederholt werden. Im zweiten Fall muss beim Abziehen
des Arbeitsgebiets neu angefangen werden (PCL1004).
ASS1165
AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG NICHT ZULAESSIG BEIM SCHLUESSEL ....
Erklaerung:
Der genannte Schluessel existiert nicht in der externen
Schnittstelle, wird jedoch im betreffenden Arbeitsgebiet
verwendet. Der betreffende Schluessel kann u. U. waehrend
der Verarbeitung der externen Schnittstelle automatisch
ergaenzt werden, da er einem anderen Schluessel ueber-
geordnet ist. Die Ergaenzung erfordert, dass stets von
der untergeordneten Auspraegung korrekt auf die ueber-
geordnete Auspraegung geschlossen werden kann. Im konkreten
Fall bedeutet dies insbesondere, dass bei den unter-
geordneten Auspraegungen keine Duplikate in der Schluessel-
datenbank existieren duerfen. Dies ist jedoch der Fall.
Massnahme:
Schluesseldatenbank korrigieren oder den hierarchisch
uebergeordneten Schluessel in der externen Schnittstelle
zusaetzlich mit anliefern.
ASS1166
ZU ERGAENZENDE AUSPRAEGUNG SCHON DA: ...........
Erklaerung:
Bei einem Schluessel mit Pruefkennzeichen '2' (auto-
matische Ergaenzung von Schluesselauspraegungen)
sollten Auspraegungen in der Schluesseldatenbank hinzu-
gefuegt werden. Die hinzuzufuegende Auspraegung existiert
jedoch bereits. Dies deutet auf einen Handlingsfehler hin
und kann mehrere Ursachen haben:
- Es handelt sich um einen Wiederholungslauf von PCL1001
und es wurde nicht vorher das betreffende Arbeitsgebiet
mit PCL1004 neu abgezogen.
- Es wird mit Restart gearbeitet und zwischen Erst- und
Folgelauf von PCL1001 wurde eine andere externe
Schnittstelle verarbeitet, die auch eine Auspraegungs-
ergaenzung durchgefuehrt hat.
- Ueberholungseffekt bei Parallellaeufen von PCL1001.
Massnahme:
Die Verarbeitung der externen Schnittstelle ist voll-
staendig, beginnend mit dem Abziehen des betreffenden
Arbeitsgebiets zu wiederholen.
ASS1167
SCHLUESSELINHALT ZEITLICH UNZULAESSIG
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde die zeitliche Pruefung von
Schluesselauspraegungen eingeschaltet (ZEITPRUEF).
Es wurden Schluesselinhalte in der externen Schnittstelle
angeliefert, deren Gueltigkeitszeitraum in der Schluessel-
datenbank nicht den Zeitraum der Werte im aktuellen Summen-
satz umfasst. Die fehlerhaften Auspraegungen werden im
Ablaufprotokoll beim Andrucken des Summensatzes markiert.
Wird mit automatischer Auspraegungsergaenzung gearbeitet
und existiert die betreffende Auspraegung bereits in der
Schluesseldatenbank, so muss die bereits existierende
Auspraegung zeitlich korrekt beschrieben sein, es erfolgt
keine automatische Anpassung der Zeitraeume in der
Schluesseldatenbank.
Die Meldung wird auch bei hierarchisch untergeordneten
Schluesseln ausgegeben, wenn die zeitliche Zuordnung
zum hierchisch uebergeordneten in der Schluesseldatenbank
nicht die Zeitraeume im aktuellen Summensatz umfasst.
Massnahme:
Der Fehler muss individuell analysiert und beurteilt
werden. Je nach dem Ergebnis sind die Auspraegungen in
der Schluesseldatenbank zu korrigieren oder die externe
Schnittstelle ist zu korrigieren oder der Programmlauf
wird ohne Zeitpruefung wiederholt.
ASS1168
MAXIMAL EIN ARBEITSGEBIET KANN BEARBEITET WERDEN
Erklaerung:
Der Datei ASSDB wurden Arbeitsgebietsabzuege aus
mehreren verschiedenen Arbeitsgebieten zugeordnet.
Massnahme:
Der Datei ASSDB in der JCL nur Arbeitsgebietsabzug
aus einem Arbeitsgebiet zuordnen.
ASS1169
WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM
AUSGELAGERTEN ZEITRAUM LIEGEN
Erklaerung:
In ausgelagerte Zeitraeume darf nicht eingespeichert
werden. Es muss in den Kopfsaetzen der Externen
Schnittstelle (Datei ASSIN01) jedes Datum, das zu einem
Wert angegeben ist, zeitlich spaeter liegen als alle aus-
gelagerten Zeitraeume. M.a.W. muss das kleinste vorkommende
Wertedatum im Kopfsatz groesser sein als das
groesste Datum bei den ausgelagerten Zeitraeumen.
Massnahme:
Korrigieren Sie die Externe Schnittstelle oder
lagern Sie die betreffenden ausgelagerten Zeitraeume
wieder ein.
ASS1170
TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG
Erklaerung:
ASS versucht die Tabelle groesser zu dimensionieren
als PLI zulaesst.
Massnahme:
PCL1001 mit der Option KEYZU laufen lassen.
Ausserdem sind die Optionen SAETZE= und SORTMAX= so zu
waehlen, dass nicht die gesamte externe Schnittstelle
abgearbeitet wird. Diese beiden Parameter sind gleich-
zeitig so zu waehlen, dass nicht mehr als 32000 Schlues-
selauspraegungen ergaenzt werden muessen.
Nach diesem Lauf ist wieder ein Abzug des Arbeitsgebietes
mit PCL1004 zu erstellen. Danach muss PCL1001 mit
dem neuen Abzug fuer eine normale Einspeicherung gestartet
werden.
ASS1171
ES SIND MAXIMAL 20 SCHLUESSELRELATIONEN ZULAESSIG
Erklaerung:
In einem Lauf von PCL1001 koennen maximal die Daten fuer
20 Schluesselrelationen gepflegt werden. Im aktuellen
Programmlauf muessten die Daten von mehr als 20
Schluesselrelationen gepflegt werden, d.h. das betreffende
Arbeitsgebiet enthaelt zu viele Schluesselrelationen.
Massnahme:
Die im Arbeitsgebiet definierten Schluesselrelationen
muessen konzeptionell ueberarbeitet werden. Es sollten
maximal 20 Relationen erforderlich sein, d.h. die
Anzahl der Schluesselrelationen im betreffenden Arbeits-
gebiet muss auf hoechstens 20 verringert werden.
ASS1172
DER SCHLUESSEL ..... DER RELATION ..... FEHLT IN DER
SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
Die in der Fehlermeldung genannte Schluesselrelation
enthaelt Schluessel, die nur zum Teil in der gerade
verarbeiteten externen Schnittstelle enthalten sind.
Mindestens ein Schluessel der genannten Relation ist in der
externen Schnittstelle enthalten. Der in der Meldung
genannte Schluessel fehlt jedoch in der externen Schnitt-
stelle.
Massnahme:
Entweder muss die externe Schnittstelle um die benoetigten
Schluessel erweitert werden oder die in der Fehlermeldung
genannte Schluesselrelation wird im betreffenden Arbeits-
gebiet geaendert oder geloescht.
ASS1173
BITTE HOECHSTENS 40 VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEBEN.
Erklaerung:
Es duerfen mittels der Option VSTNR=nn hoechstens 40
Verdichtungsstufen angegeben werden.
Massnahme:
Falls tatsaechlich mehr als 40 Verdichtungsstufen gebraucht
werden: AP-Uebermittelung.
ASS1174
ES WURDE EINE VERDICHTUNGSSTUFE DOPPELT ANGEGEBEN
Erklaerung:
Es darf dieselbe Verdichtungsstufe nicht zweimal mittels
der Option VSTNR= angesprochen werden.
Massnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
ASS1175
ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .....
WURDE KEINE VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN.
Erklaerung:
Aus jeder aktiven Verdichtungsstufenmenge, in der
mindestens einer der angelieferten Werte verwendet wird,
muss genau eine Verdichtungsstufe ausgewaehlt werden
( sofern mit Option VSTNR gearbeitet wird).
Massnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
ASS1176
ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .....
WURDEN ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEGEBEN.
Erklaerung:
Aus jeder Verdichtungsstufenmenge, in der mindestens einer
der angelieferten Werte verwandt wird, darf hoechstens eine
Verdichtungsstufe ausgewaehlt werden (bei Option VSTNR).
Massnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
ASS1177
BITTE ALLE AKTIVEN SEQUENTIELLEN VERDICHTUNGSSTUFEN
ANGEBEN
Erklaerung:
Bei Option VSTNR=nn muessen alle aktiven sequentiellen
Verdichtungsstufen angegeben werden.
Massnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
ASS1178
?š ANGELIEFERT, ZUM UEBERGEORDNETEN SCHLUESSEL ABER NICHT
Erklaerung:
Sie haben zu einem Schluessel die Pseudoauspraegung ?š
angeliefert. Dieser Schluessel besitzt einen uebergeordneten
Schluessel, fuer den dann auch die Pseudoauspraegung er-
wartet wird.
Massnahme:
Fuer den uebergeordneten Schluessel auch ?š anliefern.
ASS1179
ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
Erklaerung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle wird ein Wert an-
gekuendigt, der als ableitbarer Wert im Arbeitsgebiet und
in der Werte-DB definiert ist. Ableitbare Werte koennen
nicht eingespeichert werden.
Massnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren oder den betreffenden
Wert nicht mehr als ableitbaren Wert definieren.
ASS1180
FEHLER BEIM VER- ODER ENTDICHTEN, RTC = ..
Erklaerung:
Massnahme:
AP-Uebermittelung
ASS1181
FEHLER BEI AUFRUF USER-EXIT MST0169 : ..
Erklaerung:
Der USER-EXIT konnte einen Summensatz der externen Schnitt-
stelle nicht verarbeiten.
Massnahme:
Der aufgetretene Fehler ist anhand des gelieferten Return-
Codes zu analysieren und zu behandeln.
ASS1182
ANZAHL SCHLUESSEL FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT
ZU GROSS
Erklaerung:
Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle
angekuendigte Anzahl von Schluesseln kann durch den
USER-EXIT nicht verarbeitet werden.
Massnahme:
Die Anzahl Schluessel in der externen Schnittstelle ist
zu ueberpruefen und gegebenenfalls zu reduzieren.
ASS1183
ANZAHL WERTE FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT ZU GROSS
Erklaerung:
Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle
angekuendigte Anzahl von Werten kann durch den
USER-EXIT nicht verarbeitet werden.
Massnahme:
Die Anzahl der Werte in der externen Schnittstelle ist
zu ueberpruefen und gegebenenfalls zu reduzieren.
ASS1184
DURCH USER-EXIT MST0169 GELIEFERTE ANZAHL SCHLUESSEL
ZU GROSS
Erklaerung:
Der USER-EXIT hat die Anzahl der Schluessel im Summensatz
vergroessert. Diese Anzahl kann jedoch nicht weiter ver-
arbeitet werden.
Massnahme:
Der USER-EXIT ist so zu aendern, dass die erzeugte Anzahl
von Schluesseln nicht die maximale in der externen Schnitt-
stelle verarbeitbare Anzahl uebersteigt.
ASS1185
UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01
Erklaerung:
Es soll eine kurze externe Schnittstelle verarbeitet
werden. Das Feld fuer die Anzahl der Werte im Summen-
satz hat eine Doppelfunktion. Es drueckt die Art der
Wertetabelle und die Anzahl der Werte aus (byteweise).
Einzelheiten siehe Beschreibung der kurzen Schnittstelle.
Diese Feld hat einen dubiosen Inhalt.
Massnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
ASS1186
BEI OPTION PC IST RESTART NICHT DURCHFUEHRBAR
Erklaerung:
Das Programm PCL1001 ist bei Verwendung der Option PC nicht
restartfaehig.
ASS1187
INKONSISTENZ BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE ..
Erklaerung:
Auf der Steuerungsdatenbank ist eine Inkonsistenz aufge-
treten : Bei einer Verdichtungsstufe mit eigener
Schluesselreihenfolge fehlen im Arbeitsgebiet verwendete
Schluessel, oder es treten Schluessel auf, die nicht ver-
wendet werden.
Es kann auch ein Programmfehler in PCL1001 aufgetreten
sein.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1188
INTERNER FEHLER: ..........................................
Diese Fehlermeldung ist im folgenden genauer untergliedert.
INTERNER FEHLER: iw IST NICHT ZU id EINSPEICHERBAR IN
MENGE m
Erklaerung & Massnahme:
Der Wert mit der internen Nummer iw und dem internen Datum
id ist nicht in die Verdichtungsstufenmenge mit der
Verdichtungsstufe m einspeicherbar.
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
INTERNER FEHLER: iw IN v NICHT UMBUCHBAR
Erklaerung & Massnahme:
Der Wert mit der internen Nummer iw kann nicht in die
Verdichtungsstufe v eingespeichert werden.
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
INTERNER FEHLER: QUELL-CV FUER INDEX-VST FEHLT
Erklaerung & Massnahme:
Bei der Bestimmung der nichtgenerierbaren
Verdichtungsstufen zur Generierung von Indizes/Relationen
ist der interne Fehler aufgetreten.
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
INTERNER FEHLER: NICHT EINGESPEICHERT
Erklaerung & Massnahme:
Eine Umbuchung ist nur in eingespeicherte Arbeitsgebiete
sinnvoll, also Datum erste und letzte Einspeicherung muessen
gesetzt sein.
INTERNER FEHLER: v IST NICHT UMBUCHBAR
Erklaerung & Massnahme:
Die angegebene Verdichtungsstufe v ist nicht umbuchbar, da
die Verdichtungsstufenmenge ueberlappende eingespeicherte
Zeiten hat, so dass diese Verdichtungsstufe vollstaendig
durch andere Verdichtungsstufen der gleichen Menge
ueberlagert wird. Die ueberlappenden Zeiten koennen mit dem
Dienstprogramm PCL1042 aufgeloest werden.
INTERNER FEHLER: WERT w IN ZU VIELEN MENGEN
Erklaerung & Massnahme:
Der Wert w ist in zu vielen Verdichtungsstufenmengen
enthalten. Die Grenze liegt zur Zeit bei 20. Es ist eine
AP-Uebermittlung angeraten um die Tabelle zu vergroessern.
INTERNER FEHLER: ZU VIELE WERTE/VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklaerung & Massnahme:
Das Arbeitsgebiet enthaelt zu viele Werte in zu vielen
Verdichtungsstufen. Die Grenze liegt zur Zeit bei 5000. Es
ist eine AP-Uebermittlung angeraten, um die Tabelle zu
vergroessern.
ASS1189 FEHLER IN SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
Die externe Schnittstelle ist nicht syntaktisch korrekt. Im
Kopfsatz ist entweder die Wertenummer nicht positiv, das
Wertedatum nicht numerisch oder unzulaessig oder der
Werteinhalt nicht numerisch. Im Summensatz ist das
Wertedatum unzulaessig.
Massnahme:
Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.
ASS1190 ACHTUNG: NAECHSTE INTERNE NUMMER ZU KLEIN BEI ............
Erklaerung:
Bei der Option KEYUPDATE ist eine Inkonsistenz beim
angelisteten Schluessel bezueglich der naechsten internen
Nummer aufgetreten.
ASS1191 FEHLER .. BEIM VER-/ ENTDICHTEN
Erklaerung:
Eine interne Routine zum Ver- bzw. Entdichten der Werte-
tabelle hat einen Fehler gemeldet.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1192 FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDREHTEN SCHLUESSEL VST ..
Erklaerung:
Das Einlesen der genannten Verdichtungsstufe hat zu einem
Fehler gefuehrt.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1193 QUELL-VST .. FUER GENERIERUNG NICHT GEF
Erklaerung:
Zu einer Verdichtungsstufe, die als generierbar gilt,
wurde die Quellverdichtungsstufe in einer internen Tabelle
nicht gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1194 UNBEKANNTER SCHL ..... IN DREHUNG
Erklaerung:
In einer Verdichtungsstufe mit gedrehter Schluessel-
reihenfolge wurde eine unbekannte Schluesselangabe gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1195 WERT ..... FEHLT IN KONTROLLSUMMEN
Erklaerung:
Der angegebene Wert wurde in der Kontrollsummentabelle
nicht gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1196 KONTROLLSUMME ZUM WERT ..... IST FALSCH
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1197
OPTION OHNE-1004 OHNE AGNR-ANGABE
Erklaerung:
Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe
eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich.
Massnahme:
Ueberpruefung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
ASS1198
ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe
eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich. Dieses
darf allerdings kein Dummy-Arbeitsgebiet sein.
Massnahme:
Ueberpruefung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
ASS1199
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter
zu bearbeiten.
ASS1201
ARBEITSGEBIET AUS SCHNITTSTELLE ..... UNGLEICH
ARBEITSGEBIET AUS DB-ALT-DATEI .....
Erklaerung:
Die interne Schnittstelle auf der Datei AE gehoert zu
einem anderen Arbeitsgebiet als der Abzug der
Summendatenbank auf der Datei DBALT.
Massnahme:
Es sind die beiden Dateien AE und DBALT in der JCL
korrekt zuzuordnen.
ASS1202
UEBERLAUF DER SATZANZAHL-TABELLE
Erklaerung:
Die interne Tabelle zum zwischenspeichern der Satzanzahl
pro Verdichtungsstufe ist uebergelaufen.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1203
FUER ARBEITSGEBIET ..... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklaerung:
Die erwartete Arbeitsgebietsnummer aus der internen
Schnittstelle auf der Datei AE ist ungueltig, da sie nicht
im Bereich von 1 bis 50 liegt.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1204
FEHLER .. BEIM MISCHEN
Erklaerung:
Beim Mischen der Aenderungen mit den bestehenden
Summensaetzen ist der angegebene Fehler aufgetreten. Bei
OF ist ein Zahlenueberlauf infolge einer Rundungsregel
aufgetreten und bei UE ist der Ausgabebereich fuer das
Mischergebnis zu klein.
Massnahme:
Bei OF ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
Bei UE ist zu ueberlegen, wie man zu kuerzeren
Summensaetzen kommen kann (das Bilden von
Verdichtungsstufenmengen, siehe Handbuch Einrichten
Arbeitsgebiet) oder man stellt das Arbeitsgebiet einmalig
auf Folgesaetze um (Systemdokumentation 8.9 und Betrieb II
5.3.7).
ASS1205
FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN
Massnahme:
Beim Entdichten eines Summensatzes ist der angegebene
Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet UE einen Ueberlauf
des Zielbereichs.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1206
FEHLER .. BEIM VERDICHTEN
Erklaerung:
Beim Verdichten eines Summensatzes ist der angegebene
Fehler aufgetreten. Bei OF ist ein Zahlenueberlauf infolge
einer Rundungsregel aufgetreten und bei UE ist der
Ausgabebereich fuer den Summensatz zu klein.
Massnahme:
Bei OF ist eine AP-Uebermittlung erforderlich und bei UE
siehe die entsprechende Massnahme bei ASS1204.
ASS1207
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Zu der Option V_ABGLEICH ist eine Arbeitsgebietsnummer
angegeben worden, die nicht zwischen 1 und 100 liegt.
Massnahme:
Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1208
ZU KLEINE SATZANZAHL FUER RESTART-DATEIEN
Erklaerung:
Zu der Option RESTART ist eine Satzanzahl angegeben
worden, die so klein ist, dass dafuer eine
Checkpointbehandlung nicht sinnvoll ist.
Massnahme:
Die Satzanzahl in der Vorlaufkarte vergroessern. Die
Untergrenze liegt zur Zeit bei 10.
ASS1209
SCHNITTSTELLENDATEI LEER
Erklaerung:
Die interne Schnittstelle auf der Datei AE enthaelt
keinen einzigen Satz.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung der Datei AE in der JCL.
ASS1210
CARVERS ODER CSDAT IN AE ODER DBALT PASSEN NICHT ZUM
ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Auf der Steuerungsdatenbank, der Summendatenbank und der
internen Schnittstelle werden die Version und das
Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt.
Dieser Fehler tritt auf, falls in der JCL unbekannte
Dateien zugeordnet wurden, bei einer Einspeicherung die
Summendatenbank oder die interne Schnittstelle nicht zur
Steuerungsdatenbank passen oder eine Einspeicherung zum
zweiten Male versucht wird. Die Ursache kann aber auch
sein, dass bei einer erneuten Ersteinspeicherung nicht die
Steuerungsdatenbank mittels des Dienstprogrammes PCL1015
zurueckgesetzt wurde (mit der Option LOESCHEN) oder nach
der Gewinnung der internen Schnittstelle die
Steuerungsdatenbank zurueckgesetzt wurde.
Massnahme:
Falls der falsche Abzug der Summendatenbank der Datei
DBALT zugewiesen wurde oder die interne Schnittstelle
nicht der Datei AE korrekt zugeordnet wurde, so ist dies
in der JCL zu berichtigen.
Eine eventuelle Aenderung der Parameterdatenbanken nach
der Gewinnung der internen Schnittstelle muss natuerlich
rueckgaengig gemacht werden.
Falls die Einspeicherung trotzdem gewuenscht ist, so kann
die Pruefung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST
umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender fuer das
Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren,
dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
ASS1211
UNZULAESSIGER INHALT IN CSART: c
Erklaerung:
Entweder ist auf der Steuerungsdatenbank die unzulaessige
Verdichtungsstufenart c enthalten, oder es liegt ein
interner Fehler vor.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1212
UNZULAESSIGER INHALT IN CSORT: nn
Erklaerung:
Auf der Steuerungsdatenbank ist zu einer sequentiellen
Verdichtungsstufe der unzulaessige Ort nn enthalten. Es
kann also nicht die Datei ASSCInn oder ASSCOnn zugeordnet
werden.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1213
UNZULAESSIGE AGNR IN ASSCI, CSNR: .....
Erklaerung:
Die auf der Datei ASSCInn erwartete Verdichtungsstufe
gehoert zu einem anderen Arbeitsgebiet.
Massnahme:
Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der
JCL korrekt zuordnen.
ASS1214
UNZULAESSIGE CSNR IN ASSCI, CSNR: .....
Erklaerung:
Der Datei ASSCInn ist eine andere Verdichtungsstufe des
Arbeitsgebietes zugeordnet worden.
Massnahme:
Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der
JCL korrekt zuordnen.
ASS1215
UNZULAESSIGE VERSION IN ASSCI, CSNR: .....
Erklaerung:
Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen
Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank.
Entweder ist der Datei ASSCInn eine alte Version
zugeordnet worden oder die Einspeicherung wird zum zweiten
Male versucht.
Massnahme:
Es ist der Datei ASSCInn die sequentielle
Verdichtungsstufe in der JCL korrekt zuzuordnen.
Falls die Einspeicherung trotzdem gewuenscht ist, so kann
die Pruefung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST
umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender fuer das
Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren,
dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
ASS1216
ASSCI FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE: .....
Erklaerung:
Der Datei ASSCInn ist statt der erwarteten
Verdichtungsstufe eine Dummy-Datei zugeordnet worden.
Massnahme:
Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der
JCL korrekt zuordnen.
ASS1217
ZUVIELE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der Vorlaufkarte wurden entweder zu viele oder sich
widersprechende Optionen angegeben.
Von den Optionen DATEI, NOPRUEF und "SONST" darf nur eine
angegeben werden. Entsprechendes gilt auch fuer die
Optionen EINLAGER und KORR. Andernfalls wurde zu einer der
Optionen DIREKTSP, EINLAGER oder V_ABGLEICH eine
widersprechende Option angegeben.
Massnahme:
Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1218
ES KOENNEN NUR BEWEGUNGEN DIREKT EINGESPEICHERT WERDEN
Erklaerung:
Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte
angegeben. Dann duerfen auf der internen Schnittstelle
keine Bestandswerte in Bestandsform (in Bewegungsform
duerfen sie aber) angeliefert werden.
Massnahme:
Es muss eine Einspeicherung ohne die Option DIREKTSP
vorgenommen werden.
ASS1219
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT DIREKT VERARBEITBAR
Erklaerung:
Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte
angegeben. Dann darf es allerdings keine aktive
sequentielle (wohl aber stillgelegte) Verdichtungsstufe
geben, da ein Direktzugriff auf sequentielle Dateien nicht
moeglich ist.
Massnahme:
Siehe Meldung ASS1218.
ASS1220
UNERWARTETER ZEITRAUM IN DER SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde die Option KORR angegeben, aber
in der internen Schnittstelle wurde ein illegales
Wertedatum gefunden, dass nicht zwischen Datum erste und
(vor)letzte Einspeicherung liegt oder im Widerspruch zum
Einspeicherungsrhythmus steht. Diese Restriktion gilt aber
nur fuer Bestandswerte, die in Bestandsform angeliefert
werden.
Massnahme:
Es ist dafuer Sorge zu tragen, dass in der internen
Schnittstelle kein neuer Zeitraum (also nach dem Datum der
letzten Einspeicherung) angekuendigt wird.
ASS1221
BESTANDSWERTE DUERFEN NUR CHRONOLOGISCH AUFSTEIGEND
GELIEFERT WERDEN
Erklaerung:
Diese Restriktion gilt nur fuer Bestandswerte die in
Bestandsform angeliefert werden. Die neue Anlieferung muss
zeitlich aufsteigend (aber nicht unbedingt echt zeitlich
aufsteigend) sein und darf sich nicht ueber mehrere Monate
erstrecken.
Massnahme:
Fuer die Vergangenheit (bezueglich Datum letzte
Einspeicherung) muss die Anlieferung stets in
Bewegungsform erfolgen und fuer die Zukunft muessen
Bestandswerte in Bestandsform Monat fuer Monat getrennt
angeliefert werden.
ASS1222
ZEITTABELLE UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Die interne Tabelle der eingespeicherten Monate (Datum
erste bis letzte Einspeicherung) ist uebergelaufen.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1223
AUSGELAGERTER ZEITRAUM >= CELET1
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde die Option EINLAGER angegeben.
Die interne Schnittstelle enthaelt aber ein Wertedatum,
dass nicht echt kleiner ist als das Datum der letzten
Einspeicherung.
Massnahme:
Falls nach der Auslagerung zwischenzeitlich wieder eine
Ersteinspeicherung erfolgt ist, so ist die Einlagerung
nicht mehr moeglich. Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
ASS1224
ILLEGALER CHECKPOINT
Erklaerung:
Das Dienstprogramm PCL1002 kennt kein allgemeines
Checkpointverfahren. Es gibt nur das private
Checkpointverfahren, das installationsabhaengig ist. Bei
diesem wurde ein illegaler Checkpoint entdeckt.
Massnahme:
Zunaechst ist durch den ASS-Systemverwalter pruefen zu
lassen, ob der installationsabhaengige Code den
Erfordernissen entspricht. Andernfalls liegt ein
kundenspezifisches Problem vor.
ASS1225
VERDICHTUNGSSTUFENTABELLE IST UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Die interne Tabelle der Verdichtungsstufen ist
uebergelaufen.
Massnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
ASS1226
ANZAHL WERTE IST IM SUMMENSATZ ZU HOCH
Erklaerung:
Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten (Option
V_ABGLEICH) ist die Anzahl der Werte im Summensatz zu
gross.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS1227
ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK FEHLT
Erklaerung:
Fuer den Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten wurde der
Datei DBALT nicht der Abzug der Summendatenbank mit den
korrekten Werten zugewiesen.
Massnahme:
In der JCL ist die Datei DBALT korrekt zuzuordnen.
ASS1228
ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK PASST NICHT ZUM AG
Erklaerung:
Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten ist in der
Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH das falsche
Arbeitsgebiet angegeben oder die Datei DBALT enthaelt den
Abzug der Summendatenbank von einem anderen Arbeitsgebiet.
Massnahme:
Also ist entweder die Vorlaufkarte zu berichtigen oder
der Datei DBALT der korrekten Abzug zuzuordnen.
ASS1229
UNZULAESSIGE VORLAUFKARTENOPTION : .................
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist eine Option angegeben, die nicht
definiert ist. I.a. handelt es sich hier um einen Schreib-
fehler. Die zulaessigen Optionen sind im Handbuch
'BETRIEB' beschrieben.
Massnahme:
Die Vorlaufkarte berichtigen und den Programmlauf
wiederholen.
ASS1230
ZU VIELE RESTART-DATEIEN
Erklaerung:
Bei der Planung des Programmlaufs ist die Satzanzahl
unterschaetzt worden, so dass die 50 Restartdateien nicht
ausgereicht haben.
Massnahme:
Es muss also der Programmlauf nochmals mit geloeschten
Checkpointdateien durchgefuehrt werden und einer
vergroesserten Satzanzahl bei der Option RESTART in der
Vorlaufkarte.
ASS1231
ILLEGALER CHECKPOINT n
Erklaerung:
Beim Restart des Dienstprogramm PCL1002 ist die
Checkpointdatei CPn zerstoert. Es ist also eine
unzulaessige Aenderung bei deren Zuordnung in der JCL
vorgenommen worden.
Massnahme:
Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Checkpointdateien
wiederholen.
ASS1232
INKONSISTENTE CHECKPOINTS
Erklaerung:
Es sind zwar zwei Checkpointdateien vorhanden, die jedoch
aus verschiedenen Programmlaeufen stammen.
Massnahme:
Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Checkpointdateien
wiederholen.
ASS1240
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Der Checkpoint gehoert zu einem anderen Arbeitsgebiet als
die interne Schnittstelle auf der Datei AE.
Massnahme:
Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Dateien
wiederholen.
ASS1241
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER RESTART-DATEI
Erklaerung:
Mindestens eine Restartdatei ASSCOnn passt nicht zum
Checkpoint.
Massnahme:
Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Restartdateien
wiederholen.
ASS1242
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER INTERNER SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
Waehrend des Restart konnte die interne Schnittstelle auf
der Datei AE nicht korrekt positioniert werden.
Massnahme:
Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Datei AE
wiederholen.
ASS1243
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM SUMMENDATENBANKABZUG
Erklaerung:
Waehrend des Restart konnte der Abzug der Summendatenbank
auf der Datei DBALT nicht korrekt positioniert werden.
Massnahme:
Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Datei DBALT
wiederholen.
ASS1244
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklaerung:
Waehrend des Restart konnte die sequentielle
Verdichtungsstufe auf der Datei ASSCInn nicht korrekt
positioniert werden.
Massnahme:
Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Datei ASSCInn
wiederholen.
ASS1245
CHECKPOINT MIT GEAENDERTEM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Der Checkpoint ist inkonsistent zum Arbeitsgebiet.
Massnahme:
Den Lauf mit ungeaenderter Dateizuordnung wiederholen,
insbesondere CPn und AE.
ASS1246
CHECKPOINT MIT GEAENDERTER VERSION
Erklaerung:
Auf den Checkpointdateien wird analog zur
Steuerungsdatenbank eine Version gepflegt. Diese weicht aber
ab. Also ist eine unzulaessige Aenderung vorgenommen worden,
entweder bei der Zuordnung der Checkpointdateien oder bei
der Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Den Lauf mit ungeaenderter Dateizuordnung wiederholen und
ohne zwischenzeitliche Aenderung der Steuerungsdatenbank.
ASS1250
ZU VIELE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklaerung:
Aktive sequentielle Verdichtungsstufen, die von einer
Folgeeinspeicherung nicht betroffen sind, muessen
fortgeschrieben werden. Dabei ist eine Systemgrenze von ASS
bezueglich der Anzahl ueberschritten worden.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1251
MAXIMALE SATZLAENGE (SUMMENDATENBANK) UEBERSCHRITTEN
Erklaerung:
Bei dem Schreiben von Statistiksaetzen wird geprueft,
ob die Satzlaenge einen festgelegten Maximalwert ueber-
schreitet. Mit dieser Ueberpruefung werden Grenzen des
Rechners, des Datenbanksystems oder von ASS abgefangen.
Der Maximalwert ist im Include SST1126 fest-
gelegt. SL_DB_MAX ist die maximal zulaessige Satz-
laenge fuer das Schreiben auf Summendatenbank. SL_SEQ_MAX
ist die maximal zulaessige Satzlaenge fuer das Schreiben
der Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datentraeger.
Beide Werte werden von PCL1002 protokolliert.
Massnahme:
Die einfachste Massnahme waere, die Werte fuer die maximal
zulaessige Satzlaenge im Include SST1126 hochzusetzen,
PCL1002 zu compilieren und zu linken und den Programmlauf
zu wiederholen. Jedoch sind meistens die Werte SL_DB_MAX und
SL_SEQ_MAX sinnvoll gewaehlt, weil die Grenzen hinsichtlich
der zulaessigen Satzlaenge bereits ausgeschoepft sind.
In diesem Fall ist es nicht mit einer Erhoehung der
Werte SL_DB_MAX und SL_SEQ_MAX getan. Es sind dann
umfangreiche Ueberlegungen hinsichtlich einer Reorganisation
des betreffenden Arbeitsgebietes zu erledigen und dem-
entsprechend Massnahmen durchzufuehren. Hierbei kann eine
Arbeitsgebietsdokumentation (Programm PCL1006) heran-
gezogen werden. Die Beschreibung von Reorganisations-
programmen (z.B. PCL1011) sollte bekannt sein (Handbuch
'Dienstprogramme').
ASS1252
MAXIMALE SATZLAENGE (ASSCO-DATEI) UEBERSCHRITTEN
Erklaerung:
Siehe ASS1251.
Massnahme:
Siehe ASS1251.
ASS1253
SCHLUESSELREL. UND V_ABLEICH/EINLAGER WIDERSPRECHEN SICH
Erklaerung:
Im aktuellen Lauf von PCL1002 sollten ausgelagerte
Zeitraeume wiedereingelagert werden oder es sollten
Vorgabewerte abgeglichen werden. In der Summendatenbank des
betreffenden Arbeitsgebiets existieren Schluesselrelationen,
zu denen bereits Saetze eingespeichert sind. Bei dieser
Konstellation ist eine Wiedereinlagerung bzw. ein
Abgleich von Vorgabewerten nicht moeglich, da das Programm
PCL1002 Schluesselrelationen nicht pflegt.
Massnahme:
Zunaechst muessen die Schluesselrelationen aus der
betreffenden Summendatenbank geloescht werden (z.B. mit
Hilfe des Programms PCL1007). Anschliessend kann die
Einlagerung bzw. der Abgleich der Vorgabewerte durch-
gefuehrt werden. Zum Schluss muessen dann die gewuenschten
Schluesselrelationen neu definiert (ST06) und mit
PCL1011 / PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ neu erzeugt
werden.
ASS1254
OPTION V_ABGLEICH ZU AG OHNE PLANDATEN/ERSTEINSPEICHERUNG
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH ange-
gebene Arbeitsgebiet enthaelt keine Plandaten oder es ist
noch keine Ersteinspeicherung erfolgt.
Massnahme:
Der Lauf des Dienstprogramms PCL1002 ist ueberfluessig, da
keine Plandaten zurueckgesetzt werden koennen.
ASS1255
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklaerung:
Eine interne Tabelle fuer Verdichtungsstufen ist
uebergelaufen.
Massnahme :
AP-Uebermittelung
ASS1256
KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
Erklaerung:
Laut Arbeitsgebiet existiert keine aktive Summendaten-
bank.
ASS1257
SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT AKTIV
Erklaerung:
Die angelistete Summendatenbank enthaelt keine aktive
Verdichtungsstufe.
ASS1258
ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... KEINE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
Erklaerung:
Die angelistete Verdichtungsstufe oder Relation wurde nicht
im Arbeitgebiet gefunden oder hat keine der Arten ' ','3',
oder 'J' (Relation).
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
ASS1259
OPTION RESTART BEI VERTEILTEN SUMMENDATEN NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Sind in einem Arbeitsgebiet die Summendaten auf mehrere
Summendatenbanken verteilt, so ist im Programm PCL1002
die Option RESTART nicht erlaubt.
Massnahme:
Programm PCL1002 ohne Option RESTART verwenden.
ASS1261
FEHLER BEIM ZUGRIFF AUF DIE DATEI ........ STATUS ..
Erklaerung und Massnahme:
Auf die genannte Datei ist der COBOL-Status aufgetreten.
Die ueblichen Stati sind am Anfang des Handbuchs unter
Datei-Status-Meldungen bei COBOL dokumentiert.
bereits aufgetretene Meldungen:
Status 35 (file not present) auf ASSUPI
PCL1001 ist mit NUPDAT gelaufen. Entweder den verzoegerten
Update mittels PCL1032 durchfuehren, PCL1002 den
verzoegerten Update fortschreiben lassen von ASSUPI nach
ASSUPD oder PCL1001 ohne NUPDAT nochmals laufen lassen.
ASS1270
ZU VIELE WERT-ZEIT-KOMBINATIONEN
Erklaerung:
Bei einer Bestandsuebernahme koennen maximal 1200
Wert-Zeit-Kombinationen verarbeitet werden (z.B. 100 Werte
mit je 12 Monaten). Hierbei zaehlen auch die Monate,
die groesser der letzten Einspeicherung und kleiner
der aktuellen Bestandsuebernahme sind, mit.
Massnahme:
Bestandsuebernahme portionieren.
ASS1271
UNTERSCHIEDLICHE ANLIEFERUNGSARTEN ZU EINEM WERT
Erklaerung:
In einer Folgeeinspeicherung kann ein und derselbe
Wert nur als Bestand oder Bewegung angeliefert werden.
Mischkonstellationen sind unzulaessig.
Massnahme:
Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen
oder andere Schnittstellen erzeugen.
ASS1272
BEI BESTANDSUEBERNAHME SIND RHYTHMEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Option BESTANDSUEBERNAHME kann nur in Arbeits-
gebieten verwendet werden, die keine Einspeicherungs-
rhytmen enthalten.
Massnahme:
Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen
oder pruefen, ob auf Einspeicherungsrhythmen verzichtet
werden kann.
ASS1280
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF .......... RTC ..
Massnahme:
AP-UEBERMITTLUNG
RTC FR kann beim Verteilkonzept auch eine unvollstaendige
Verteildatei bedeuten.
RTC NR kann unter Unix/Windows auch ein Problem bei der
Numerierung eines Dateinamen bzgl. der externen
Schnittstelle bedeuten.
ASS1281
TABELLENUEBERLAUF IN AU-INSERTTAB
Erklaerung:
Die interne Tabelle auf der Schluesseldatenbank fuer zu
ergaenzende neue Auspraegungen der externen Schnittstelle
ist uebergelaufen.
Massnahme:
Neue Auspraegungen in dieser Anzahl sollten vor der
Einspeicherung via PCL1036/PCL1036 auf der Schluesseldaten-
bank eingetragen werden.
Unter Umstaenden besteht auch die Moeglichkeit, PCL1001/
PCL1001 mit der Option KEYZU und stark verringertem SORTMAX
und einer Angabe SAETZE = ..... diese Auspraegungen ein-
tragen zu lassen (siehe Handbuch HBETRIE1).
ASS1282
BEW.-ANL. BEI BESTANDSWERT ..... MIT EURO-STICHTAG UNZUL.
Erklaerung:
Beim genannten Wert wurde eine Bestandsfortschreibung durch
Bewegungen versucht. Es wird davon ausgegangen, dass die
betreffende Schnittstelle nur DM-Betraege oder nur Euro-
Betraege enthaelt. Die zeitlichen Konsequenzen der
Bewegungsanlieferung betreffen jedoch eingespeicherte
DM-Betraege und Euro-Betraege. Dies ist nur zulaessig,
wenn sichergestellt ist, dass in der Schnittstelle durch
entsprechende Gegenbuchungen DM-Betraege nicht durch
Euro-Betraege bzw. umgekehrt fortgeschrieben werden.
Beispiel: Eingespeichertes Zeitintervall: 0199-1299 (DM)
Euro-Stichtag : 0100
angekuendigte Zeit: : 0100
In diesem Fall wuerde der alte DM-Betrag von 1299
durch eine Euro-Bewegung fuer 0100 fortgeschrieben
(Euro (0100) = DM (1299) + Euro (0100).
Massnahme:
Die oben genannte Pruefung kann durch die Option
NO_EURO_PRUEF ausgeschaltet werden (Siehe HBETRIE1).
Diese Option darf jedoch nur verwendet werden, wenn die
Schnittstelle den oben genannten Kriterien genuegt.
Im obigen Beispiel ist jedoch eine komplette
Bestandsuebernahme in Euro fuer 0100 erforderlich.
ASS1286 ....
Erklaerung:
Die externe Schnittstelle im Text-Format ist aus obigem
Grund nicht in Ordnung.
Das Textformat wird ueber die Option EXIT_TEXT angefordert.
Massnahme:
Das richtige Format anfordern und/oder die externe
Schnittstelle korrigieren.
ASS1287
OPTION BESTANDSUEBERNAHME FUER AKTUELLES AG UNZULAESSIG
Erklaerung:
Eine Bestandsuebernahme in ein Arbeitsgebiet mit Ein-
speicherungsrhythmen ist nicht zulaessig
ASS1289
INHALTSLAENGE ZUM SCHLUESSEL ... UNZULAESSIG
Erklaerung:
Der genannte Schluessel ist in der externen Schnittstelle
im Kopfsatz mit einer unzulaessigen Laenge fuer die
Auspraegungen angekuendigt. Die Laenge ist entweder 0 oder
groesser KEEXL-MAX (Copy SST1482 bzw. Textdatenbank D A 73).
ASS1296
SCHLUESSEL ..... MIT MEHRDEUTIGER NN-AUSPRAEGUNG
Erklaerung:
Der genannte Schluessel hat bei mindestens zwei
Auspraegungen das NN-Kennzeichen.
Massnahme:
Das NN-Kennzeichen darf bei hoechstens einer Auspraegung
angegeben sein.
ASS1298
SCHLUESSEL NICHT ERGAENZBAR
Erklaerung:
Fuer das Arbeitsgebiet erforderliche Schluessel werden
nicht in der externen Schnittstelle angeliefert, sollen
aber durch Vorlaufkartenoptionen ergaenzt werden.
Die Summe der angelieferten Schluessel plus der zu
ergaenzenden Schluessel ist auf 300 beschraenkt.
Massnahme:
AP-Uebermittlung oder externe Schnittstelle um
ueberfluessige Schluessel reduzieren.
ASS1299
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonder-
zustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ASS1303
VORLAUFKARTE FEHLT
Erklaerung:
Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation
enthalten muesste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt.
Massnahme:
Vorlaufkarte ergaenzen und Programmlauf wiederholen.
ASS1304
VORLAUFKARTE FALSCH
Erklaerung:
Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation
enthalten muesste, enthaelt unzulaessige Angaben.
Die Vorlaufkarte muss den String AGNR=nn enthalten,
wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss,
dessen Summendaten geladen werden sollen.
Fuer nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulaessig.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
ASS1399
SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::...........
Erklaerung:
Beim Laden von Summensaetzen ist ein Datenbanksonder-
zustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ASS1402
VORLAUFKARTE FEHLT
Erklaerung:
Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation
enthalten muesste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt.
Massnahme:
Vorlaufkarte ergaenzen und Programmlauf wiederholen.
ASS1403
VORLAUFKARTE FALSCH
Erklaerung:
Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation
enthalten muesste, enthaelt unzulaessige Angaben.
Die Vorlaufkarte muss den String AGNR=nn enthalten,
wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss,
dessen Summendaten gelesen werden sollen.
Fuer nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulaessig.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
ASS1411
UNBEKANNTE OPTION : ....................
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde eine illegale Option angegeben.
Diese wird angelistet.
ASS1412
NUMERISCHE EINGABE IN VORLAUFKARTE FALSCH
Erklaerung:
Die Angabe hinter '=' darf nur Ziffern beinhalten und
muss eine Zahl zwischen 0 und 32767 darstellen.
ASS1413
VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ..... NICHT AUF SUMMEN-DB
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist in der Arbeitsgebiets-
definition enthalten, aber sie wurde nicht auf der Summen-
datenbank, die zum angegebenen Ort gehoert, gefunden.
Bei der Verdichtungsstufe kann es sich auch um eine
Schluesselrelation handeln.
Massnahme:
Es koennte die falsche Summendatenbank beim Lauf des
Jobs zugeordnet worden sein.
Ansonsten AP-Uebermittelung.
ASS1414
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ...........
Erklaerung:
Bei einem Datenbankzugriff ist ein Fehler aufgetreten.
Es werden zurueckgegeben :
STATUS: Returncode der Datenbankzugriffsroutine
BEFEHL: Der ASS-interne Befehl, bei dem der Fehler auftrat
SSA: Der Segmentname
Massnahme:
Sind alle Datenbankzuordnungen richtig ?
Sind alle PSB's richtig ? (DL/I)
Ansonsten AP-Uebermittelung
ASS1415
VORLAUFKARTE FEHLT
Erklaerung:
Sie muessen eine Vorlaufkarte angeben, da Sie zumindestens
die Arbeitgebietsnummer spezifizieren muessen.
ASS1416
VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ... NICHT AUF STEUERUNGS-DB
Erklaerung:
Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitgebietsdefinition und
Summendatenbank ist aufgetreten :
Alle Verdichtungsstufen der Arten ' ' und '3' und alle
Relationen, die in der Arbeitsgebietsdefinition enthalten
sind und mindestens einen Satz beinhalten sollten,
wurden schon abgezogen, auf der Summendatenbank wurde
jedoch noch eine weitere Verdichtungsstufe gefunden.
Diese wird ignoriert und das Programm wird ohne ABEND
beendet.
Massnahme:
Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder
Relation geloescht ?
ASS1417
ARBEITSGEBIET ..... NICHT AUF STEUERUNGS-DB
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet wurde
nicht auf der Steuerungs-DB gefunden.
ASS1418
ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT ANGEGEBEN ODER ILLEGAL
Erklaerung:
Die Arbeitsgebietsnummer muss in der Vorlaufkarte angegeben
werden und zwischen 1 und CARNR_MAX liegen, wobei CARNR_MAX
im Include SST1127 festgelegt wird.
ASS1419
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Eine programminterne Tabelle fuer Verdichtungsstufen ist
uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittelung
ASS1420
VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT AUF SCHLUESSEL-DB
Erklaerung:
Ein im betreffenden Arbeitsgebiet verwendeter Schluessel
wurde nicht auf der Schluesseldatenbank gefunden.
Massnahme:
Wurde der entsprechende Schluessel aus der Schluesseldaten-
bank geloescht ?
Ansonsten AP-Uebermittelung.
ASS1421
KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde keine (aktive, falls Sie Option NUR_AKTIV ver-
wendet haben) Summendatenbank gefunden, die laut
Arbeitsgebietsinformation Saetze enthalten muesste.
Massnahme:
Wurde in das Arbeitsgebiet schon etwas eingespeichert ?
Sind alle aktiven Verdichtungsstufen auf sequentiellem
Datentraeger ?
ASS1422
INKONSISTENZ : NAECHSTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
AUS SU-DB, ABER ..... IN AG
Erklaerung:
Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebiet und Summendaten-
bank ist aufgetreten:
Die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungsstufen-
nummer (oder Relationsnummer) stimmt nicht mit der laut
Arbeitsgebietsdefinition erwarteten ueberein.
Kommt die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungs-
stufe nicht im Arbeitsgebiet vor, so wird sie ueberlesen
und nicht abgezogen, es geschieht kein Programmabbruch.
Im umgekehrten Fall (Verdichtungsstufe im AG, aber nicht
auf Summendatenbank) wird das Programm abgebrochen.
Massnahme:
Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder
Relation geloescht ?
Ansonsten AP-Uebermittelung.
ASS1423
SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Die angelistete Summendatenbank muesste laut Arbeits-
gebietsdefinition existieren, wurde aber nicht gefunden.
Massnahme:
Wurde die Summendatenbank nicht zugewiesen oder geloescht ?
Ansonsten AP-Uebermittelung.
ASS1424
KOPFSATZ DER SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... INKONSISTENT
Erklaerung:
Es ist eine Diskrepanz zwischen den Angaben im Arbeits-
gebiet und denen auf dem Kopfsatz der Summendatenbank auf-
getreten. Abgeprueft werden die Arbeitsgebietsnummer, die
Versionsnummer und das Erstelldatum.
Diese Felder werden sowohl fuer das Arbeitsgebiet als auch
fuer die Summendatenbank(en) protokolliert.
Massnahme:
Es koennte sein, dass die falsche(n) Summendatenbank(en) zu-
geordnet wurde(n).
Ausserdem koennte durch eine abgebrochene Folgeeinspeicherung
die Versionsnummer nicht mehr konsistent sein.
ASS1425
DUMMY-ARBEITSGEBIET ZUM ORT ..... NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer jede Verdichtungsstufe der Art ' ' oder '3', fuer die
in der ST06 ein Ort ungleich ' ' angegeben wurde, wird
automatisch ein Dummy-Arbeitsgebiet zum angegebenen Ort
angelegt. Dieses wurde nicht wiedergefunden.
Massnahme:
Falls Ursache nicht offensichtlich, dann AP-Uebermittelung.
ASS1427
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ...., RTC: ..
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die genannte Datei ist der vermerkte
Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
ASS1499
SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::...........
Erklaerung:
Beim Lesen von Summensaetzen ist ein Datenbanksonder-
zustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ASS1501
ARBEITSGEBIET AUS ASSUPD IST UNGLEICH DEM AUS DER
STEUERUNGSDATENBANK
Erklaerung:
Zwischen den Programmlaeufen ist die Steuerungsdatenbank
geaendert worden, oder es wurde eine alte Version der
Datei ASSUPD zugewiesen.
Massnahme:
Entsprechend dem obigen Fall ist eine Zuruecksetzung des
Arbeitsgebiets oder eine korrekte Zuordnung der Datei
ASSUPD noetig.
ASS1502
UNZULAESSIGE SATZART IN ASSUPD
Erklaerung:
Es wurde in der JCL unter dem DD-Namen ASSUPD die falsche
Datei zugeordnet.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung der Datei ASSUPD in der JCL.
ASS1541
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer das Protokollarbeitsgebiet fehlt auf einer der drei
Dateien ASSOUT1 bis ASSOUT3 der Kopfsatz.
Massnahme:
Falls sichergestellt ist, dass keine der Dateien defekt
ist, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1542
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110)
genannte Protokollarbeitsgebiet existiert nicht.
Massnahme:
Protokollarbeitsgebiet anlegen, siehe Kapitel 8.10 in der
Systemdokumentation.
ASS1543
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist der geannte
Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ASS1544
ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG
Erklaerung:
Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110)
genannte Protokollarbeitsgebiet ist die gesperrte Nummer
einer sekundaeren Summendatenbank.
Massnahme:
Siehe ASS1542.
ASS1545
TABELLE ... UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Es ist ein interner Fehler bei der Aktualisierung des
Protokollarbeitsgebiet aufgetreten.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1546
FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDR. SCHLUESSEL FUER VDST. ...
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS1545
ASS1547
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist der geannte Fehler
aufgetreten.
Massnahme:
Siehe ASS1543.
ASS1548
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank bezueglich des
Protokollarbeitsgebiet ist der geannte Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Siehe ASS1543.
ASS1549
SCHLUESSEL .... DARF NICHT AUSGEPRAEGT SEIN
Erklaerung:
Der genannte Schluessel kann nicht in das
Protokollarbeitsgebiet eingespeichert werden. Einspeicherbar
sind nur die auf der Textdatenbank unter D A 111 genannten
Schluessel (siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation).
Massnahme:
Schluessel aus dem Arbeitsgebiet entfernen oder in der
Verdichtungsstufe auf nicht ausgepraegt setzen.
ASS1550
KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklaerung:
Mindestens ein Wert muss in das Protokollarbeitsgebiet
einspeicherbar sein.
Massnahme:
Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
ASS1551
FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS1545
ASS1552
KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklaerung:
Indexverdichtungsstufen koennen nur in das
Protokollarbeitsgebiet einspeicherbare Schluessel enthalten.
Massnahme:
Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
ASS1553
UNBEKANNTER VERW. SCHLUESSEL ... BEI GEDREHTEN SCHLUESSELN
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS1545
ASS1554
EINSPEICHERUNG IN SEQU. VERDICHTUNGSSTUFEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Das Protokollarbeitsgebiet darf nur Verdichstungsstufen
der Arten 0 (Blank), 3, 5 und Index enthalten.
Massnahme:
Verdichtungsstufe loeschen.
ASS1555
NUR BEWEGUNGSWERTE DUERFEN EINGESPEICHERT WERDEN
Erklaerung:
Die in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbaren Werte
muessen Bewegungswerte sein.
Massnahme:
Werteart in der ST06 auf 1 setzen.
ASS1556
DATUM ERSTE ODER LETZTE EINSPEICHERUNG IM AG NICHT KORREKT
Erklaerung:
Eines der genannten Datum ist entweder auf der
Steurungsdatenbank oder in den Dateien ASSOUT# nicht
zulaessig.
Massnahme:
Siehe ASS1541.
ASS1557
UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN: ....
Erklaerung:
Das Wertedatun ist in den Dateien ASSOUT# nicht zulaessig.
Massnahme:
Siehe ASS1541.
ASS1560
DB-FEHLER .. IN SEGMENT SST031SU BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Summendatenbank des
Protokollarbeitsgebiet ist der genannte Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Siehe ASS1599.
ASS1599
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter
zu bearbeiten.
ASS1600
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Summendatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
ASS1618
ABWEICHENDES ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist von
dem in der Datei ASSRS01 angekuendigten verschieden.
Massnahme:
Entweder die Arbeitsgebietsangabe in der Vorlaufkarte
anpassen oder die Zuordnung fuer die Dateien ASSRSnn
aendern.
ASS1619
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER .....
Erklaerung:
Die Datei ASSRS01 verweist auf das angegebene
Arbeitsgebiet, das unzulaessig ist.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1620-cc
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC nach dem ',' fehlt die Option
AD ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer
AE die Option fehlt
AF an dieser Stelle steht das '=' falsch
AG die Option ist unvollstaendig
A0 die Option existiert nicht
A1 die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1621
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht zwischen 1 und 50.
Massnahme:
Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1640
LEERE DATEI ASSRSnn
Erklaerung:
Die Datei ASSRSnn enthaelt keinen einzigen Satz, ist also
eine Leerdatei.
Massnahme:
Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1641
DATEI ASSRSnn OHNE DATEN
Erklaerung:
Die Datei ASSRSnn enthaelt genau einen Satz, naemlich den
Kopfsatz.
Massnahme:
Da die Datei zerstoert ist, muss diese restauriert werden;
eventuell durch nochmalige Anwendung des
Erstellungsprogramm fuer die Dateien ASSRS...
ASS1642
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
Erklaerung:
Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat eine Satzlaenge, so
dass er kein Kopfsatz sein kann. Also ist ASSRSnn eine
beliebige Datei zugeordnet worden.
Massnahme:
Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1643
ILLEGALER KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn
Erklaerung:
Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte
Satzlaenge, enthaelt aber inkonsistente Information. Also
ist ASSRSnn eine beliebige Datei zugeordnet worden.
Massnahme:
Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1644
DIE DATEI ASSRSnn IST FALSCH ZUGEORDNET
Erklaerung:
Die Datei ASSRSnn enthaelt zwar einen Kopfsatz, der jedoch
nicht zu der zugeordneten Datei gehoert.
Massnahme:
Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1648
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
Erklaerung:
Die Datei ASSRSnn enthaelt zwar einen Kopfsatz, doch
dessen Datum/Programmkennung ist abweichend von der Datei
ASSRS01.
Massnahme:
Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1649
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Die Datei ASSRSnn enthaelt zwar einen Kopfsatz, doch
dessen Arbeitsgebietsangaben sind abweichend von der Datei
ASSRS01.
Massnahme:
Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1650
DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE
SUMMENDATENBANKKOPFSATZ
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe soll vor dem Kopfsatz der
Summendatenbank auf diese geladen werden.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1651
VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NICHT DAS KOMPRIMIERTE FORMAT
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe kann nicht geladen
werden, da sie als nichtkomprimiert angekuendigt wird.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1660
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
Erklaerung:
Ein Kontrollsatz der Datei ASSRSnn hat eine unzulaessige
Satzlaenge.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1661
KONTROLLSATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn
Erklaerung:
Die Datei ASSRSnn enthaelt einen Kontrollsatz, der jedoch
nicht zu der zugeordneten Datei gehoeren kann.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1662
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
Erklaerung:
Die Datei ASSRSnn enthaelt einen Kontrollsatz, dessen
Datum/Programmkennung vom Kopfsatz dieser Datei abweichend
ist.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1663
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM
ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Die Datei ASSRSnn enthaelt einen Kontrollsatz, dessen
Arbeitsgebietsangaben vom Kopfsatz dieser Datei abweichend
sind.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1670
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
Erklaerung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat eine unzulaessige
Satzlaenge.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1671
ILLEGALER ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn
Erklaerung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte
Satzlaenge, enthaelt aber inkonsistente Information.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1672
ENDESATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn
Erklaerung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn kann nicht zu der
zugeordneten Datei gehoeren.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1673
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
Erklaerung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthaelt ein vom
Kopfsatz abweichendes Datum/Programmkennung.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1674
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthaelt vom Kopfsatz
abweichende Arbeitsgebietsangaben.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1679
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER SATZANZAHL
Erklaerung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn nennt eine Satzanzahl,
die von der tatsaechlichen der nn Dateien ASSRS..
abweichend ist.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1680
UEBERLAUF DER VERDICHTUNGSSTUFEN-TABELLE
Erklaerung:
Die interne Tabelle der zu ladenden Verdichtungsstufen ist
uebergelaufen.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1699
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklaerung und Massnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
ASS1900
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
ASS1909
FEHLER .... BEIM SYSTEM-SORT
Erklaerung:
Beim System-Sort ist der angegebene Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Dies ist ein Fehler, der nicht direkt durch das
Dienstprogramm PCL1047 verursacht worden ist. Also ist
zunaechst die JCL eingehend zu ueberpruefen, wobei
sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher
zur Verfuegung gestellt wird und die Arbeitsdateien fuer
den System-Sort genuegend gross sind. Ist dabei alles in
Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist
hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort Meldungen ausgegeben
worden. Diese sind zu analysieren und es sind die daraus
resultierenden Massnahmen durchzufuehren.
ASS1910
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht
geprueft.
Massnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 pruefen und nochmals abziehen.
ASS1911-cc
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklaerung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar
geprueft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc
naeher erklaert.
S0 Unbekanntes Segment
S1 Illegales Segment
S2 EOF
S8 Schluessel, der nicht im AG vorkommt
S9 Wert, der nicht im AG vorkommt
A1 Eine Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art
A2 Ein verwendeter Wert ist von unbekannter Art
K0 Schluessel mit unbekannter interner Laenge
K1 Schluessel mit unbekannter externer Laenge
KA Schluessel mit illegaler Anzahl von Auspraegungen
W0 Ein Wert ist von unbekannter Art
Massnahme:
Falls die Datei ASSAG leer oder zerstoert ist, so ist das
Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem
Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1914
AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBEIT-ABZUG ENTHALTEN
Erklaerung:
Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte
angekuendigte Arbeitsgebiet enthalten.
Massnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der
Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das
richtige Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.
ASS1918
ZU VIELE MOEGLICHE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN
SCHLUESSELN
Erklaerung:
Die interne Indextabelle fuer die Auspraegungen ist
uebergelaufen.
Massnahme:
Dieser Ueberlauf kann durch den ASS-Systemverwalter
behoben werden. Die Tabellenfuellung entnehme man der
Meldung ASS1980 als Hinweis fuer die Vergroesserung. Wie
die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu
modifizieren sind, entnehme man der
Installationsdokumentation. Abschliessend ist natuerlich
noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.
ASS1919
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN SCHLUESSELN
Erklaerung:
Die interne Tabelle fuer die Auspraegungen ist
uebergelaufen.
Massnahme:
Dieser Ueberlauf kann durch den ASS-Systemverwalter
behoben werden. Die Tabellenfuellung entnehme man der
Meldung ASS1981 als Hinweis fuer die Vergroesserung. Wie
die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu
modifizieren sind, entnehme man der
Installationsdokumentation. Abschliessend ist natuerlich
noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.
ASS1920-cc
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC Nach dem ',' fehlt die Option
AD Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer
AE Die Option fehlt
AF An dieser Stelle steht das '=' falsch
AG Die Option ist unvollstaendig
A0 Die Option existiert nicht
A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1921
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht zwischen 1 und 50.
Massnahme:
Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1930
DIE INTERNE SCHNITTSTELLE IST LEER
Erklaerung:
Die Datei ASSOUMM ist leer, also eine Dummy-Datei.
Massnahme:
Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1931
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE
SATZLAENGE
Erklaerung:
Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom
erwarteten Kopfsatz abweichende Satzlaenge, also ist die
falsche Datei zugeordnet worden.
Massnahme:
Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1932
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART
Erklaerung:
Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom
erwarteten Kopfsatz abweichende Satzart, also ist die
falsche Datei zugeordnet worden.
Massnahme:
Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1933
INTERNE SCHNITTSTELLE GEHOERT ZU EINEM ANDEREN
ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Die Datei ASSOUMM enthaelt die interne Schnittstelle zu
einem anderen Arbeitsgebiet, als ueber Vorlaufkarte und
Arbeitsgebietsabzug auf ASSAG angegeben.
Massnahme:
Die Datei ASSOUMM oder die Datei ASSAG (nebst AG-Option
in der Vorlaufkarte) in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1934
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE SCHLUESSELLAENGE
Erklaerung:
Die aus der Datei ASSOUMM abgeleitete Schluessellaenge
weicht von der im Arbeitsgebiet angegebenen ab.
Massnahme:
Falls nach dem Lauf zur Gewinnung der internen
Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine
Aenderung an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden ist, so
muss genau diese wieder rueckgaengig gemacht werden.
Andernfalls liegt eine inkorrekte Zuordnung der Dateien
ASSAG und ASSOUMM vor, die zu beseitigen ist.
ASS1935
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE VERSION
Erklaerung:
Die Version aus der internen Schnittstelle auf ASSOUMM
weicht von der des Arbeitsgebiets ab.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Zunaechst ist zu pruefen, ob die Dateien auf ASSOUMM und
ASSAG korrekt zugeordnet sind. Der Abzug des Arbeitsgebiets
muss direkt nach der Gewinnung der internen Schnittstelle
erfolgt sein. Falls dies alles in Ordnung ist, so ist das
Laden der ASS-Verdichtungsstufen irrtuemlich vor dem Laden
der transparenten erfolgt. Dann muss diese Ueberpruefung
in der Vorlaufkarte durch Angabe der Option NO_VERSION
umgangen werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem
Lauf unbedingt sorgfaeltig zu pruefen.
ASS1936
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART
Erklaerung:
Auf der Datei ASSOUMM ist eine neue Verdichtungsstufe
erwartet worden, aber der Kopfsatz dazu fehlt.
Massnahme:
Falls die Datei nicht zerstoert ist, ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1937
INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT UNBEKANNTE
VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Auf der Datei ASSOUMM ist eine Verdichtungsstufe
enthalten, die nicht im Arbeitsgebiet definiert ist.
Massnahme:
Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und
vor dem Abzug des Arbeitsgebiets diese Verdichtungsstufe
geloescht worden. Diese Loeschung muss rueckgaengig gemacht
werden.
ASS1939
INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT ILLEGALEN
VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ
Erklaerung:
In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM wird entweder
ein unbekannter Wert oder ein Wert mit abweichender
Anlieferungsart angekuendigt.
Massnahme:
Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und
vor dem Abzug des Arbeitsgebiets der Wert in der
Verdichtungsstufe geloescht oder dessen Anlieferungsart
geaendert worden. Diese Loeschung/Aenderung muss
rueckgaengig gemacht werden.
ASS1940
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
Erklaerung:
Die Datei ASSTINN enthaelt eine abweichende Satzanzahl.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Entweder ist die Datei ASSTINN in der JCL nicht korrekt
zugeordnet worden oder es ist seit dem letzten Laden ein
Loeschen von Verdichtungsstufen via Masterpasswort
vorgenommen worden. Diesen letzten Fehler kann man durch
Angabe der Option NO_ANZAHL in der Vorlaufkarte umgehen.
Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt
sorgfaeltig zu pruefen.
ASS1941
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Die Datei ASSTINN enthaelt die Verdichtungsstufe mit
abweichender Satzanzahl.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Die Datei ASSTINN in der JCL korrekt zuordnen.
Moeglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der
Reorganisation, naemlich die Angabe der Option UPDATE bei
dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverstaendlich
hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch
das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfaeltig zu
pruefen.
ASS1942
FEHLENDE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Die erwartete Verdichtungsstufe ist nicht auf der Datei
ASSTINN enthalten, da das Dateiende erreicht wurde.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung der Dateien ASSTINN beziehungsweise
ASSAG in der JCL.
ASS1943
DUBIOSE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Die erwartete Verdichtungsstufe ist auf der Datei ASSTINN
entweder nicht enthalten oder die Satzlaenge stimmt nicht
mit der abgeleiteten aus dem Arbeitsgebiet ueberein. Der
letztere Fall tritt auch auf, falls via ST06 in einer
Verdichtungsstufe Werte geloescht beziehungsweise
hinzugefuegt worden sind, ohne eine anschliessende
Reorganisation.
Massnahme:
Falls eine Aenderung bei den verwendeten Werten erfolgte,
so muss diese rueckgaengig gemacht werden. Andernfalls in
der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweise ASSAG korrekt
zuordnen.
ASS1944
ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Auf der Datei ASSTINN ist die erwartete Verdichtungsstufe
nicht enthalten.
Massnahme:
In der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweisse ASSAG
korrekt zuordnen.
Falls die betreffende Verdichtungsstufe geloescht wurde,
so ist diese Aenderung zurueckzunehmen.
ASS1950
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK
UND DEREN ABZUG
Erklaerung:
Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde
festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der
Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG
besteht.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug
enthalten, was zu beheben ist. Falls eine
Folgeeinspeicherung vorliegt muessen die alten
transparenten Verdichtungsstufen auf ASSTINN und ASSTInn
ebenfalls auf korrekte Zuordnung ueberprueft werden.
ASS1951
INKONSISTENTE WERTEART IN VERDICHTUNGSSTUFE ..... BEIM
WERT .....
Erklaerung:
Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird
der angegebene Wert in der Verdichungstufe mit einer vom
Arbeitsgebiet abweichenden Anlieferungsart angekuendigt.
Massnahme:
Folglich ist nach der Gewinnung der internen Schnitsstelle
und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine Aenderung bei den
verwendeten Werten vorgenommen worden, die rueckgaengig
gemacht werden muss.
ASS1952
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
STEUERUNGSDATENBANK
Erklaerung:
Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG ist eine
andere Version als auf der Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem
Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
ASS1959
RESTRIKTION: BESTANDSWERTE SIND IN BEWEGUNGSFORM
ANZULIEFERN
Erklaerung:
Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird
ein Bestandswert in Bestandsform angeliefert. Dies ist
lediglich ein Hinweis, denn bei Bestandswerten wird
allgemein die Bewegungsanlieferung unterstellt.
Bei der Ersteinspeicherung ist dieser Hinweis
unvermeidlich, da dann Bestandswerte in Bestandsform
anzuliefern sind.
Massnahme:
Ueberpruefen ob die Bewegungsanlieferung gewollt ist.
Falls die Bestandsanlieferung bei der Folgeeinspeicherung
erforderlich ist, so ist eine AP-Uebermittlung noetig.
ASS1960
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
Erklaerung:
Die Datei ASSTInn enthaelt keinen Satz.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
JCL korrekt zuordnen.
ASS1961
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELT FALSCHE
VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
Der Datei ASSTInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des
Arbeitsgebiets zugeordnet worden.
Massnahme:
Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
JCL korrekt zuordnen.
ASS1962
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklaerung:
Die Datei ASSTInn enthaelt die Verdichtungsstufe mit
abweichender Satzanzahl.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
JCL korrekt zuordnen.
Moeglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der
Reorganisation, naemlich die Angabe der Option UPDATE bei
dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverstaendlich
hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch
das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfaeltig zu
pruefen.
ASS1963
DUBIOSE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklaerung:
Bei der Verdichtungsstufe auf der Datei ASSTInn stimmt
die Satzlaenge nicht mit der abgeleiteten aus dem
Arbeitsgebiet ueberein. Der letztere Fall tritt auch auf,
falls via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte geloescht
beziehungsweise hinzugefuegt worden sind, ohne eine
anschliessende Reorganisation.
Massnahme:
Falls eine Aenderung bei den verwendeten Werten erfolgte,
so muss diese rueckgaengig gemacht werden. Andernfalls
sind in der JCL die Dateien ASSTInn
(transparent-sequentiell mit Ort nn) beziehungsweise ASSAG
korrekt zuzuordnen.
ASS1970
RESTRIKTION: TRANSPARENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... ZU
LANG
Erklaerung:
Die transparenten Verdichtungsstufen koennen nicht geladen
werden, da bei der angegebenen Verdichtungsstufe die Saetze
zu lang wuerden. Die maximale Satzlaenge betraegt 10000
einschliesslich des Laengenfeldes.
Massnahme:
Falls bei den verwendeten Werten keine aus der
Verdichtungsstufe genommen werden koennen, macht diese
Restriktion eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1971
RESTRIKTION: VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE ZEITANGABE
Erklaerung:
In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM ist die
angegebene Verdichtungsstufe enthalten, aber laut
Steuerungsdatenbank ist nach den verwendeten Werten keine
Einspeicherung erfolgt.
Massnahme:
Die Steuerungsdatenbank muss nach der Gewinnung der
internen Schnittstelle und vor dem Laden der transparenten
Verdichtungsstufen abgezogen werden und in der JCL ASSAG
zugeordnet werden. Falls dies der Fall ist, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1978
UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklaerung:
Die interne Tabelle der verwendeten Schluessel ist
uebergelaufen.
Massnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
ASS1979
UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE WERTE
Erklaerung:
Die interne Tabelle der verwendeten Werte zu einer
Verdichtungsstufe ist uebergelaufen.
Massnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
ASS1980
BEREICH DER MOEGLICHEN AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..%
GEFUELLT
Erklaerung:
Die interne Indextabelle fuer die Auspraegungen ist zu
dem angegebenen Prozentsatz gefuellt.
Massnahme:
Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Fuellung
erfolgt. Sie dient als Hinweis fuer den Umfang einer
moeglichen Tabellenvergroesserung. Ist die Tabelle
uebergelaufen, so wird zusaetzlich die Fehlermeldung
ASS1918 ausgegeben. Dort wird auch auf die
Tabellenvergroesserung eingegangen.
ASS1981
BEREICH DER AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..% GEFUELLT
Erklaerung:
Die interne Tabelle fuer die Auspraegungen ist zu dem
angegebenen Prozentsatz gefuellt.
Massnahme:
Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Fuellung
erfolgt. Sie dient als Hinweis fuer den Umfang einer
moeglichen Tabellenvergroesserung. Ist die Tabelle
uebergelaufen, so wird zusaetzlich die Fehlermeldung
ASS1919 ausgegeben. Dort wird auch auf die
Tabellenvergroesserung eingegangen.
ASS1997
KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die
Steuerungsdatenbank nicht durchgefuehrt wurde, da in der
Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist.
Massnahme:
Den verzoegerten Update mittels des Dienstprogrammes
PCL1032 durchfuehren.
ASS1999
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklaerung und Massnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.