Allgemeines Statistik System

Fehlerhandbuch 1

aDokumentationsübersicht

   ASS Fehlerhandbuch 1

   O. Behrens
   P. Buchholz
   H. Buerger
   R. Paulus
   G. Witte


   Einleitung
   ----------

   Die Dokumentation der ASS-Fehlernummern ist auf
   verschiedene Fehlerhandbuecher aufgeteilt, um die einzelnen
   Handbuecher nicht zu dick werden zu lassen.
   Thematisch sind die Handbuecher folgendermassen aufgeteilt:

   Fehlerhandbuch 1:  - Allgemeines
                      - ST06                 ASS0001 - ASS0989
                      - ST10                 ASS0990 - ASS0999
                      - Folgeeinspeicherung  ASS1100 - ASS1999

   Fehlerhandbuch 2:  - Batch-Auswertung     ASS2000 - ASS2999
                      - ST31                 ASS3000 - ASS4999

   Fehlerhandbuch 3:  - Utilities            >= ASS5000

   Fehlerhandbuch 4:  - ASS-Datawarehouse    >= ASS10000

   Fehlerhandbuch V:  - PC-VERTEILUNG        ASS5000 - ASS9999



   Allgemeine Vorbemerkung zu Datenbankfehlern
   -------------------------------------------

   ASS wurde urspruenglich in einer IMS/DLI-Umgebung entwickelt. DLI
   arbeitet mit Returncodes (Fehlercodes), die 2 Bytes lang sind und
   alphanumerisches Format haben. Aus diesem Grund arbeitet auch ASS
   mit derartigen Returncodes. In anderen DB-Umgebungen wird u.U. mit
   andersformatigen Fehlercodes gearbeitet.

   Tritt ein Datenbankfehler auf, so wird i.a. zusaetzlich zum
   Returncode ein Segmentname ausgegeben. Aus dem Segmentnamen kann
   geschlossen werden, in welcher Datenbank der Fehler aufgetreten
   ist. Die Zuordnung von Segmentname zu Datenbank kann der
   folgenden Tabelle entnommen werden.

      Segmentname ! Datenbank
   -----------------------------------------------
                  !
     SST001WE     ! Wertedatenbank         (DST001)
     SST002WA     ! Wertedatenbank         (DST001)
                  !
     SST011SA     ! Schluesseldatenbank    (DST002)
     SST011KY     ! Schluesseldatenbank    (DST002)
     SST012GR     ! Schluesseldatenbank    (DST002)
     SST013SA     ! Schluesseldatenbank    (DST002)
     SST014GZ     ! Schluesseldatenbank    (DST002)
                  !
     SST021CO     ! Steuerungsdatenbank    (DST003)
     SST022VS     ! Steuerungsdatenbank    (DST003)
     SST023CV     ! Steuerungsdatenbank    (DST003)
     SST024SA     ! Steuerungsdatenbank    (DST003)
     SST025VW     ! Steuerungsdatenbank    (DST003)
     SST026AR     ! Steuerungsdatenbank    (DST003)
                  !
     SST031SU     ! Summendatenbank        (DST110 - DST600)
                  !
     SST041BI     ! Anforderungsdatenbank  (DST004)
                  !
     SST051SP     ! SPA-Datenbank          (DST005)
                  !
     SST061EX     ! Ext. Schnittstelle auf
                  ! Schluessel-Datenbank   (DST002)



   VSAM (Batch)
   ------------

    Der Statuscode wird hexadezimal oder umgeschluesselt jeweils in
   zwei Zeichen angezeigt.

       'GE'  Satz nicht gefunden oder Dateiende
       'PM'  doppelter Schluessel (nur unter CICS)
       'AM'  Logischer Fehler
       'HO'  Programmfehler
       'HX'  Rollback nicht implementiert, Programmfehler
       'NI'  nicht eindeutige Abkuerzung/Bezeichnung beim Arbeitsgebiet

    Im Batch werden die Fehler zusaetzlich noch im JES-Protokoll
   genauer angelistet und zwar in der Form:

   A S S    ERROR    DST###  §§§ §§  §§ §§ §§  §§ §§ §§  §§ §§§§
                     !       !   !   !  !  !   !  !  !   !  !
                     !       !   !   !  !  !   !  !  !   !  Opcode
                     !       !   !   !  !  !   !  !  !   Returncode
                     !       !   !   !  !  !   !  !  Status allgemein
                     !       !   !   !  !  !   !  Status RPL
                     !       !   !   !  !  !   Status ACB
                     !       !   !   erweiterter Returncode
                     !       !   Funktion
                     !       Typ
                     DD-Name

    DD-Name bezieht sich auf die fehlerhafte Datei (bei DST00A ist
   keine Datei betroffen).
    Die drei Stati ACB, RPL und allgemein geben programminterne
   Zustaende wieder.
    Opcode ist die Aufrufart vom aufrufenden Programm und Returncode
   der an das aufrufende Programm zurueckgegebene Returncode den dieses
   als Fehlercode anlistet.

 -  Fehler mit logischen Zusammenhang

   A S S    ERROR    DST###      00  §§ 00 00  §§ §§ §§  AM §§§§
                                     !
                                     Fehlerspezifikation

   00   Unbekannte Dateinummer auf der DST006, also in der JCL falsch
       zugeordnet.
   01   XRST/ROLB-Aufruf ist unzulaessig. Entweder ist XRST nicht der
       erste Zugriff, oder bei ROLB ist die DST006 nicht verfuegbar.
       Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein
       Installationsfehler.
   02   Die DST006 ist fuer Recovery reserviert, man kann also nicht
       darauf zugreifen.
   03   Die Position des VSAM-Key ist unzulaessig. Der zweite Parameter
       der KEYS-Angabe im Define Cluster muss stets 0 sein.
   04   Nach einem Ladeopen ist die DST006 nicht leer, da die High Used
       RBA von null verschieden ist. Die Ursache wird das Fehlen der
       REUSE-Angabe beim Define Cluster sein.
   05   Keine VSAM-Datei fuer Verify. Dies deutet auf einen Fehler von
       DYNALLOC (SVC 99) hin.
   06   Das AMS-Verify war nicht erfolgreich. Naeheres entnehme man dem
       Protokoll von ASSVFY.
   07   Der Zugriff auf die spezielle VSAM-Datei ist noch nicht
       implementiert. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als
       ein Installationsfehler.
   08   Die DST006 ist nicht verfuegbar fuer den CHKP-Aufruf. Dabei
       ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein
       Installationsfehler.
   09   Der Name fuer die ASS-interne Serialisation zum Schutz vor
       mehreren gleichzeitigen Aenderungslaeufen ist nicht aus den
       Dateinamen der VSAM-Datenbanken ermittelbar, da der erste Teil
       der Dateinamen unterschiedlich ist.
   0A   In der JCL ist keine VSAM-Datenbank mit einem zulaessigen Namen
       der Form DSTxxx angegeben worden.
   0B   INIT ist nicht der erste Aufruf.

 -  Fehler zur JCL
   Makros: DYNALLOC

   A S S    ERROR    DST###    D 00  §§ §§ §§  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !  !  !
                                     !  Fehler              (S99ERROR)
                                     Return Code            (Reg. 15)

 -  Fehler zum dynamischen nachladen
   Makros: LINK und LOAD

   A S S    ERROR    DST###    L 00  §§ §§ §§  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !  !  !
                                     !  Fehler              (Reg. 1)
                                     Return Code            (Reg. 15)

 -  Fehler zum VSAM Resource Pool
   Makros: BLDVRP und DLVRP

   A S S    ERROR    DST###  VRP 00  §§ 00 00  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !
                                     Return Code            (Reg. 15)

 -  Fehler zu VSAM Control Blocks
   Makros: GENCB, MODCB, SHOWCB und TESTCB

   A S S    ERROR    DST###   CB 00  §§ §§ 00  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !  !
                                     !  Reason Code         (Reg. 0)
                                     Return Code            (Reg. 15)

 -  Fehler beim Oeffnen und Schliessen von VSAM-Dateien
   Makros: OPEN und CLOSE

   A S S    ERROR    DST###  ACB 00  §§ §§ 00  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !  !
                                     !  Reason Code         (SHOWCB)
                                     Return Code            (Reg. 15)

   A S S    ERROR    DST###  ACB 00  §§ §§ §§  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !  !  !
                                     !  !  Reason Code (SHOWCB Reg. 0)
                                     !  Error flag          ACB X'31'
                                     Return Code            (Reg. 15)

 -  Fehler beim Zugriff auf VSAM-Dateien
   Makros: GET, PUT, ERASE, POINT, ENDREQ und WRTBFR

   A S S    ERROR    DST###  RPL §§  §§ §§ §§  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                 !   !  !  !
                                 !   !  !  Component Code   RPL X'0E'
                                 !   !  Reason Code         RPL X'0F'
                                 !   Return Code            (Reg. 15)
                                 Request Type               RPL X'02'

 -  Programmfehler

   A S S    ERROR    DST00A      00  §§ §§ §§  §§ §§ §§  HO §§§§
                                     !  !  !
                                     !  Datei-ID
                                     Funktion

   00   Programmfehler: unbekannte Dateinummer.
   01   Programmfehler: unbekannter Operationscode waehrend die
       VSAM-Datei im Lese- oder Aenderungsmodus geoeffnet ist.
   02   Programmfehler: unbekannter Operationscode waehrend die
       VSAM-Datei im Lademodus geoeffnet ist.
   03   Programmfehler: unbekannter Operationscode bei negativer
       Dateinummer.
   04   Programmfehler: Dateinummer 0 ist reserviert.
   05   Programmfehler: unzulaessige Dateinummer fuer den
       Operationscode INIT.
   06   Programmfehler: unzulaessige Dateinummer fuer den
       Operationscode TEST.

    Meldungen bezueglich VSAM sind zum Beispiel in den beiden
   IBM-Manuals "VSAM Administration: Macro Instruction Reference"
   (Return, Component und Reason Code) und "DE/EF: Catalog Diagnosis
   Reference" (Request Type) beschrieben.



   VSAM (CICS)
   -----------

   AM   Imolementationsproblem, readnext Summen-DB nach Checkpoint
   EL   Implementationsproblem, readnext nicht mehr moeglich
   HA   Fehler bei exec cics read
   HB   Fehler bei exec cics delete
   HO   Implementationsfehler
   H1   Fehler bei exec cics startbr
   H2   Fehler bei exec cics readnext
   H3   Fehler bei exec cics readnext
   H4   Fehler bei exec cics read
   H5   Fehler bei exec cics read
   H6   Fehler bei exec cics read
   H7   Fehler bei exec cics read
   H8   Fehler bei exec cics rewrite
   H9   Fehler bei exec cics write
   PM   duplicate key

    Die Fehler H1 bis H9 und HA bis HB bedeuten entweder einen
   Cluster-Fehler, eine inkorrekte Zuweisung an CICS oder
   wahrscheinlicher auf einen geschlossenen Cluster.



   DL/I
   ----

   V1  Satz zu kurz oder zu lang



   DB2
   ---

   AJ  abweichende Key-Laenge
   AM  Zugriff auf Summendatenbank ist nicht implementiert
   EL  Satz der Summendatenbank zu gross bei UPDATE und INSERT
   GE  nicht gefunden bei SELECT, UPDATE, DELETE und aus logischen
      Zusammenhang heraus
   HO  unzulaessiger Opcode oder illegale Parameter
       unbekanntes oder inkonsistentes Segment
   HX  Rollback fuer das DC-System
   HY  inkonsistentes mehrsaetziges Segment
   II  einzufuegender Satz existiert bereits bei INSERT
   NI  Bezeichnung/Abkuerzung des Arbeitsgebiet ist nicht eindeutig
    Alles andere ist der DB2-SQLCODE, der 50-adisch kodiert ist (siehe
   Handbuch EDB2 oder das Modul MST0125). Standardmaessig wird auch die
   DSN-Meldung ins Systemlog ausgegeben.



   ADABAS
   ------

   ADABAS arbeitet mit Halbworten. Daher werden diese hexadezimal
   angezeigt (z. B. '09' fuer 9, '0A' fuer 10 und '30' fuer 48). Nur
   bei den installationsabhaengigen Includes zum Oeffnen und Schliessen
   von ADABAS wird der Fehlercode dezimal angezeigt.

    Dabei bedeuten zum Beispiel die folgenden Response-Codes:
 Response Subcode
     9       3    Aktivitaets-Zeitlimit ueberschritten
                  entweder die timeout Angabe vergroessern lassen oder
                  das Problem dem ASS-Team melden
            15    zu kleiner ADABAS Arbeitsbereich
                  einfachste Massnahme: PARM='OPEN=E'
                  also exklusiver Open
    17            File durch anderen Job exklusiv geoeffnet
             9    Empfehlung: Filereorg
    47            zu viele Saetze in der Hold-Queue
                  einfachste Massnahme: PARM='OPEN=E'
                  also exklusiver Open
                  Bei OPEN=U wird die Hold-Queue nur durch Checkpoints
                  freigegeben falls der DD-Name ASSCPLS angegeben ist
    48       9    exklusiver Open nicht möglich, da durch anderen User
                  bereits geoeffnet
            32    Update-Open nicht möglich, da durch anderen User
                  bereits exklusiv geoeffnet
    53            kann auch ein Problem der ADABAS Version 8 sein
    77            File konnte nicht vergroessert werden
   299            unbekannte Umgebung im installationsabhaengigen Copy
                  SST7104 zum Aufruf von ADABAS im Batch und Online
   302 (IE)       logische Filenummer nicht in TABEX (SST7100)
                  (ADABAS-Erweiterung)
   352 (M0)       logische Filenummer kann nicht umgesetzt werden
                  (ADABAS-Erweiterung)
    In der COBOL-Version werden die ADABAS-Fehler auch im Job-Log als
   ASS9A99 ausgegeben.



   UDS-Statuscodes (SIEMENS)
   -------------------------

   Aus den oben genannten Gruenden stehen auch fuer UDS-Statuscodes
   nur zwei Bytes zur Verfuegung. Um damit auszukommen, werden die
   UDS-Statuscodes in ein Zahlensystem zur Basis 36 umgeschluesselt,
   wobei die zweistelligen Zahlenwerte von 10 bis 36 durch die
   entsprechenden Buchstaben des Alphabets repraesentiert werden.

   Angezeigtes Zeichen:   0  1  2  3  4  5  6  7  8  9  A  B
   Wert               :   0  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10 11

   Angezeigtes Zeichen:   C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N
   Wert               :   12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

   Angezeigtes Zeichen:   O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z
   Wert               :   24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

   Bei der Entschluesselung der beiden angezeigten Zeichen muss
   nun der jeweils einem Zeichen entsprechende Wert ermittelt
   werden.
   Es gilt dann :  UDS-Statuscode = Wert fuer das Zeichen im linken
   Byte * 36 + Wert fuer das Zeichen im rechten Byte.

   Beispiel:

   Der UDS-Statuscode fuer einen ASS-Returncode MC errechnet sich
   folgendermassen:
   Dem Zeichen M entspricht der Wert 22, dem Zeichen C der Wert 12.
   Es gilt dann:
   UDS-Code = 22 * 36 + 12 = 804.

   Anschliessend muesste man nun in der SIEMENS-Uebersicht der
   Statuscodes der DML den Code 804 erfragen.



   ISAM-Statuscodes (SIEMENS)
   --------------------------

    ISAM-Fehler werden ueber den EXLST-Ausgang abgefangen.
    Die Bedeutung der einzelnen Ausgaenge ist im Siemens-Handbuch
    DVS beim Makro EXLST beschrieben.

      Returncode I  EXLST-Ausgang
     ----------------------------
                 I
         GE      I  EOFADDR
         CO      I  COMMON
         CR      I  CLOSER
         OR      I  OPENER
         -       I  OPENX
         -       I  OPENZ
         OR      I  OPENC
         HR      I  ERRADDR
         IB      I  ISPERR
         LO      I  LOCK
         NO      I  NODEV
         NS      I  NOSPACE
         SC      I  SEQCHK
         GE      I  NOFIND
         HI      I  USERERR
         NI      I  DUPEKY

    'GE' : Satz nicht gefunden oder Dateiende.
    'CR' : Fehler beim Schliessen der Datei.
    'OR' : Fehler beim Oeffnen der Datei
    'HR' : Hardwarefehler.
    'IB' : Kein Platz fuer Indexerweiterung.
    'LO' : Datei kann nicht geoeffnet werden, weil sie noch
           von einem anderen Prozess gesperrt ist.
    'NO' : Kein Geraet frei fuer privaten Datentraeger.
    'NS' : Kein Platz fuer Dateierweiterung.
    'SC' : Beim Laden einer Isam-Datei trat ein Sequence-Check-Fehler
           auf, d.h. der Ladebestand ist nicht sortiert oder die
           Schluessellaengen sind falsch definiert oder es sollte zu
           einer Datei etwas hinzugeladen werden und die nachzuladenden
           Saetze sind vom Schluesselbegriff nicht groesser als die
           bereits existierenden.
            Moegliche Ursache:
            PCL1011 sortiert bei der Reorganisation nur solche
           Verdichtungsstufen bei denen es noetig ist. Wird zum
           Beispiel ein eingespeicherter Schluessel ohne Reorganisation
           von 0 auf 1 gesetzt und soll spaeter mit Reorganisation aus
           dem Arbeitsgebiet entfernt werden, so kann dieser Fehler
           beim Laden der Summendatenbank auftreten.
    'HI' : Falsche Zugriffslogik, Programmfehler.
    'NI' : Es sollte ein Satz gespeichert werden, dessen Schluessel
           bereits in der betreffenden ISAM-Datei existiert.
    'CO' : Fehlerausgang fuer nicht explizit behandelte Zustaende.
    'LM' : Auf eine Summen-DB sollte zugegriffen werden. Sie wird
           jedoch momentan von einem anderen Prozess veraendert und
           ist damit fuer sonstige Zugriffe gesperrt.



   Micro Focus
   -----------

   A7  RT007  disk space exhausted
   A9  RT009  directory does not exist
   E1  RT041  corrupt indexed file
   G5  RT065  file locked
   T4  RT194  file size too large
   T9  RT199  internal file error
                file size not supported (> 4 GB)
                share space exhausted

   ASS-ISAM
   --------

   X2  Datenbankdatei existiert nicht
   X3  Datenbankdatei kann nicht geoeffnet/angelegt werden
   X8  Schreibfehler, also ist wahrscheinlich die Festplatte voll oder
       man hat keine Schreibrechte darauf
   #4  Datenbank ist zu gross geworden, es werden bereits saemtlich
       vorgesehene Datenbankdateiparts genutzt
   #B  Replace auf inexistenten Key
   #D  Datenbankdateipart ist zur Aenderung geoeffnet worden, aber
       nicht geschlossen worden. Ein vorheriger Lauf ist wahrscheinlich
       abgebrochen
   #E  Datenbank-Keylaenge ist abweichend von der errechneten des
       Arbeitsgebiet
   #J  nicht ASS-ISAM

   ISAM unter Windows
   ------------------

   ER  Systemfehler bei der Serialisation (MCL0275)



   geblockte Tabellen (DB2 und Oracle)
   -----------------------------------

   #L  Geblockte Tabelle ist geaendert worden, aber die
       Verwaltungsinformation ist nicht angepasst worden. Ein
       vorheriger Lauf ist entweder abgebrochen oder ihm fehlte der
       sogenannte CLOS-Aufruf.
   #M  Keylaenge der geblockten Tabelle unterschiedlich zu der
       ermittelten



   TCP/IP (Windows)
   ----------------

   10054  connection reset by peer



   Datei-Status-Meldungen bei COBOL
   --------------------------------

   00  susccessful
   02  duplicate key
   04  non conform record length
   05  optional file not present
   07  open/close invalid
   10  end of file
   14  relative record number too large
   21  sequence error
   22  duplicate alternate key
   23  record not in file
   24  boundary violation or relative record number too large
   30  permanent error
   34  boundary violation
           auch: Datei zu klein
   35  file not present
   37  not supported open mode
   38  open on locked file
   39  conflict of file attributes
           bei Micro Focus auch: falsche DB-Key-Laenge
   41  file already opened
   42  file not opened
   43  no previous read
   44  invalid record size
   46  no valid next record
   47  read not possible
   48  write not possible
   49  delete or rewrite not possible
   9x  abhaengig von der COBOL-Version
       IBM: VS COBOL II Language Reference
            Part 2, Procedure Division,
            Statement Operations, Input-Output Statements
       Micro Focus: Error Messages
                    Extended file status code

   Extended file status codes von Micro Focus
   An => 0n    Bn => 1n    Cn => 2n    Dn => 3n    En => 4n
   Fn    5n    Gn    6n    Hn    7n    In    8n    Jn   19n
   Kn   10n    Ln   11n    Mn   12n    nn   13n    On   14n
   Pn   15n    Qn   16n    Rn   17n    Sn   18n    Tn   19n
   Un   20n    Vn   21n    Wn   22n    Xn   23n    Yn   24n
   Zn   25n

    Also wird beispielsweise aus G5 dann 65 (Gn => 6n).
    Im Handbuch Micro Focus COBOL Error Messages, File Status Codes
   sind Meldungen, deren fuehrende Ziffer im Message-Code eine 9 ist,
   unter RTnnn beschrieben.
    So ist zum Beispiel G5 unter RT065 dokumentiert: File locked.



   User Completion Code (z/OS)
   ---------------------------

   U0046 bezieht sich auf ICE046A (DFSORT, out of space)

   AP-Uebermittlung  (ASS-Problem-Uebermittlung)
   ---------------------------------------------

   Es kann nicht grundsaetzlich ausgeschlossen werden, dass bei
   einer bestimmten ASS-Installation Fehler oder Fehlermeldungen
   auftreten, die von der jeweiligen ASS-Systembetreuung nicht
   hinreichend analysiert oder nicht behoben werden koennen.
   In diesem Fall ist eine ASS-Problem-Uebermittlung an die
   zentrale ASS-Wartung angebracht.

   Problembestimmung:

        Damit das Problem durch das ASS-Wartungspersonal analysiert
       werden kann, ist es erforderlich, dass der Effekt bei der
       ASS-Wartungszentrale reproduzierbar ist. Die hierzu noetigen
       Informationen sind bereitzustellen. Eine schnellere
       Bearbeitung ist moeglich, wenn das Problem auf die kleinste,
       am wenigsten komplexe Form gebracht wird, welche noch den
       Effekt liefert.

   Problemuebermittlung:

        Neben der oben angesprochenen Fehlerbehandlung ist die ASS
       Problem-Uebermittlung auch zu Mitteilungen von Restriktionen
       vorgesehen.

     Uebersicht ueber die Fehlernummernkreise

               ST06

           Programm   !
           -----------!---------------------
           PCL0006    !       ASS0...
           MCL1001    !  ASS0001 - ASS0010, ASS0020
           MCL1002    !  ASS0011 - ASS0019, ASS0021 - ASS0029
           MCL1003    !  ASS0041 - ASS0050
           MCL1004    !  ASS0061 - ASS0080
           MCL1005    !  ASS0081 - ASS0089
           MCL1006    !  ASS0101 - ASS0110
           MCL1007    !  ASS0121 - ASS0129, ASS0051 - ASS0060
           MCL1008    !  ASS0141 - ASS0160
           MCL1009    !  ASS0181 - ASS0210
           MCL1010    !  ASS0211 - ASS0240
           MCL1011    !  ASS0241 - ASS0260
           MCL1012    !  ASS0261 - ASS0280
           MCL1013    !  ASS0281 - ASS0320
           MCL1014    !  ASS0321 - ASS0340
           MCL1015    !  ASS0341 - ASS0360
           MCL1016    !  ASS0441 - ASS0460
           MCL1017    !  ASS0461 - ASS0510, 0521 - 0530, 0090 - 0099,
                      !                     0680 - 0690
           MCL1018    !  ASS0511 - ASS0520
           MCL1019    !  ASS0531 - ASS0550
           MCL1020    !  ASS0551 - ASS0580
           MCL1021    !  ASS0581 - ASS0590
           MCL1022    !  ASS0601 - ASS0620
           MCL1023    !  ASS0621 - ASS0640
           MCL1024    !  ASS0641 - ASS0670
           MCL1025    !  ASS0671 - ASS0679
           MCL1026    !  ASS0691 - ASS0720
           MCL1027    !  ASS0721 - ASS0740
           MCL1028    !  ASS0741 - ASS0760
           MCL1029    !  ASS0761 - ASS0780
           MCL1030    !  ASS0781 - ASS0800
           MCL1032    !  ASS0880 - ASS0895
           MCL1033    !  ASS0851 - ASS0860
           MCL1034    !  ASS0901 - ASS0920
           MCL1035    !  ASS0921 - ASS0940
           MCL1036    !  ASS0941 - ASS0960
           MCL1037    !  ASS0961 - ASS0970
           MCL1038    !  ASS0971 - ASS0980
           MCL1039    !  ASS0981 - ASS0989
           MCL1040    !  ASS0161 - ASS0180
           MCL1041    !  ASS0801 - ASS0810, ASS0821 - ASS0830
           MCL1042    !  ASS0811 - ASS0820
           MCL1043    !  ASS0831 - ASS0850
           MCL1044    !  ASS0861 - ASS0879
           MCL1045    !  ASS0111 - ASS0120
           MCL1046    !  ASS0030 - ASS0039
           MCL1047    !  ASS0130 - ASS0139

               Erst- und Folgeeinspeicherung

           Programm   !
           -----------!-----------
           PCL1001    !  ASS1100-ASS1199,ASS1280-ASS1298,ASS1446-1459
           PCL1002    !  ASS1200-ASS1279,ASS1299,ASS1350-ASS1398
           PCL1013    !  ASS1300-ASS1349,ASS1399
           PCL1024    !  ASS1401-ASS1410,ASS1499
           PCL1124    !  ASS1411-ASS1445
           PCL1032    !  ASS1501-ASS1519,ASS1599
           MCL0715    !  ASS1520-ASS1540
           MCL0717    !  ASS1541-ASS1580
           PCL1052    !  ASS16..
           PCL1047    !  ASS19..

               Auswertsystem

           Programm   !
           -----------!-----------
           MCL0007    !  ASS2321-ASS2339,ASS2381-2399
           MCL0008    !  ASS2350-ASS2380
           MCL0016    !  ASS2000-ASS2099,ASS2500-ASS2519,ASS2821-2840
                      !  ASS2591-ASS2592,ASS2681-ASS2699
           MCL0017    !  ASS2100-ASS2199,ASS2800-ASS2820,ASS2580-2590
                      !  ASS2593-ASS2599,ASS2610-ASS2650
           MCL0018    !  ASS2200-ASS2249
           MCL0019    !  ASS2250-ASS2299
           MCL0079    !  ASS2301-ASS2320,ASS2340-ASS2349
           MCL0097    !  ASS4971-ASS4980
           MCL0151    !  ASS2421-ASS2460
           MCL0152    !  ASS2461-ASS2473
           MCL0153    !  ASS2474-ASS2499,ASS2520-ASS2539,ASS2450-2459
           MCL0183    !  ASS2560-ASS2579
           MCL0192    !  ASS2540-ASS2549
           MCL0576    !  ASS2601-ASS2609
           MCL0558    !  ASS2701-ASS2720
           MCL0609    !  ASS2841-ASS2860
           MCL0638    !  ASS2861-ASS2865
           MCL0639    !  ASS2866-ASS2870
           MCL0650    !  ASS2871-ASS2880
           MCL0624    !  ASS2721-ASS2799,ASS2981-ASS2999,ASS4841-4860
           MCL0659    !  ASS4821-ASS4840
           MCL0729    !  ASS2651-ASS2680
           MCL5018    !  ASS2891-ASS2899
           PCL1003    !  ASS2900-ASS2919
           PCL1016    !  ASS2920-ASS2939
           PCL1019    !  ASS2940-ASS2959
           PCL1012    !  ASS2960-ASS2979

               ST31

           Programm   !
           -----------!---------------------
           PCL0031    !       ASS3...
           MCL0023    !  ASS3001 - ASS3020
           MCL0024    !  ASS3021 - ASS3060, ASS4121 - ASS4130,
                      !  ASS3071 - ASS3080
           MCL0025    !  ASS3061 - ASS3070
           MCL0026    !  ASS3081 - ASS3099
           MCL0027    !  ASS3101 - ASS3110
           MCL0028    !  ASS3111 - ASS3120
           MCL0029    !  ASS3121 - ASS3136
           MCL0030    !  ASS3137 - ASS3180, ASS4141 - ASS4160
           MCL0031    !  ASS3181 - ASS3220, ASS4161 - ASS4180
           MCL0032    !  ASS3221 - ASS3240
           MCL0033    !  ASS3241 - ASS3260
           MCL0034    !  ASS3261 - ASS3300
           MCL0121    !  ASS3301 - ASS3320, ASS3361 - ASS3380
           MCL0171    !  ASS3321 - ASS3340
           MCL0174    !  ASS3341 - ASS3360, ASS3467 - ASS3469
           MCL0035    !  ASS3401 - ASS3430
           MCL0172    !  ASS3401 - ASS3430
           MCL0036    !  ASS3431 - ASS3460
           MCL0037    !  ASS3461 - ASS3466
           MCL0038    !  ASS3471 - ASS3500
           MCL0042    !  ASS3501 - ASS3520
           MCL0065    !  ASS3521 - ASS3540
           MCL0066    !  ASS3541 - ASS3550
           MCL0069    !  ASS3551 - ASS3580
           MCL0070    !  ASS3581 - ASS3600
           MCL0080    !  ASS3601 - ASS3630
           MCL0081    !  ASS3631 - ASS3640
           MCL0082    !  ASS3641 - ASS3660
           MCL0083    !  ASS3661 - ASS3700, ASS4041 - ASS4060
           PCL0031    !  ASS3701 - ASS3800
           MCL0040    !  ASS3801 - ASS3810
           MCL0041    !  ASS3811 - ASS3820
           MCL0141    !  ASS3851 - ASS3860
           MCL0142    !  ASS3861 - ASS3870
           MCL0144    !  ASS3871 - ASS3880
           MCL0147    !  ASS4081 - ASS4100
           MCL0160    !  ASS3901 - ASS3920
           MCL0161    !  ASS3921 - ASS3940
           MCL0162    !  ASS3941 - ASS3960
           MCL0163    !  ASS3961 - ASS3970
           MCL0164    !  ASS3971 - ASS3985
           MCL0165    !  ASS3986 - ASS3999
           MCL0167    !  ASS4001 - ASS4030, ASS4131 - ASS4140
           MCL0166    !  ASS4031 - ASS4040, ASS4811 - ASS4820
           MCL0181    !  ASS4101 - ASS4120
           MCL0182    !  ASS4171 - ASS4190
           MCL0188    !  ASS4061 - ASS4070
           MCL0189    !  ASS4071 - ASS4080
           MCL0251    !  ASS4181 - ASS4199
           MCL0254    !  ASS4200 - ASS4219
           MCL0255    !  ASS4220 - ASS4229
           MCL0256    !  ASS4240 - ASS4259
           MCL0257    !  ASS4201 - ASS4210
           MCL0258    !  ASS4260 - ASS4279
           MCL0259    !  ASS4280 - ASS4299
           MCL0621    !  ASS4300 - ASS4399
           MCL0622    !  ASS4400 - ASS4499
           MCL0627    !  ASS4501 - ASS4549
           MCL0629    !  ASS4550 - ASS4599
           MCL0666    !  ASS4731 - ASS4750
           MCL0667    !  ASS4751 - ASS4760
           MCL0668    !  ASS4801 - ASS4810
           MCL0679    !  ASS4230 - ASS4239
           MCL3356    !  ASS6150 - ASS6169
           MCL3357    !  ASS6170 - ASS6189
           MCL5020    !  ASS4700 - ASS4710
           MCL5021    !  ASS4711 - ASS4730, ASS4761 - ASS4799

               Dienstprogramme

           Programm   !
           -----------!-----------
           PCL1011    !  ASS51.. , ASS8950-ASS8999, ASS5450-ASS5499
           PCL1042    !  ASS52..
           PCL1021    !  ASS53..
           PCL1007    !  ASS5400 - ASS5449
           PCL1051    !  ASS55..

               PC-Verteilung

           Programm   !
           -----------!-----------
           PCL1225    !  ASS5601 - ASS5650
           PCL1226    !  ASS5651 - ASS5699
           PCL1227    !  ASS5701 - ASS5710
           PCL1228    !  ASS5711 - ASS5750
           PCL1224    !  ASS5751 - ASS5799

               Dienstprogramme

           Programm   !
           -----------!-----------
           PCL1057    !  ASS58..
           PCL1048    !  ASS59..
           PCL1004    !  ASS6100 - ASS6119
           PCL1304    !  ASS6120 - ASS6149
           PCL1005    !  ASS62..
           PST1014    !  ASS63..
           PCL1015    !  ASS64..
           PCL1044    !  ASS65..
           PCL1045    !  ASS66..
           PCL1043    !  ASS67..
           PCL1119    !  ASS68..
           PCL1036    !  ASS69..

               Utilities

           Programm   !
           -----------!-----------
           PCL1081    !  ASS70..
           PCL1038    !  ASS71..              (auch MCL0123)
           PCL1033    !  ASS7200 - ASS7220
           PCL1083    !  ASS7221 - ASS7240
           PCL1034    !  ASS7300 - ASS7310
           PCL1054    !  ASS74..
           PCL1055    !  ASS7500 - ASS7549
           PCL1058    !  ASS7550 - ASS7599, ASS7311-ASS7350
           PCL1078    !  ASS76..
           PCL1046    !  ASS7700 - ASS7749
           PCL1082    !  ASS7750 - ASS7799
           PCL1053    !  ASS78..
           PCL1050    !  ASS79..
           PCL1195    !  ASS800.
           PCL1198    !  ASS8010 - ASS8029
           PCL1097    !  ASS8030 - ASS8049
           PCL1194    !  ASS805.
           PCL1006    !  ASS81..
           PCL1035    !  ASS82..
           PCL1000    !  ASS83..
           PCL1049    !  ASS8401 - ASS8450
           PCL1164    !  ASS8451 - ASS8499
           PCL1056    !  ASS8500 - ASS8548
           PCL1004    !  ASS8549
           PCL1084    !  ASS8550 - ASS8569
           PCL1085    !  ASS8570 - ASS8599
           PCL1096    !  ASS8590 - ASS8599
           PCL1093    !  ASS86..
           PCL1104    !  ASS8700 - ASS8719
           PCL1105    !  ASS8720 - ASS8739
           PCL1086    !  ASS8800 - ASS8849
           PCL1206    !  ASS8850 - ASS8859
           PCL1089    !  ASS8860 - ASS8870
           PCL1112    !  ASS8871 - ASS8890
           PCL1177    !  ASS8891 - ASS8899

               ST09

           Programm   !
           -----------!-----------
           PCL0009    !
           MCL0300    !  ASS9000 - ASS9019
           MCL0301    !  ASS9020 - ASS9039 , ASS9140 - ASS9159
           MCL0302    !  ASS9040 - ASS9059
           MCL0303    !  ASS0111 - ASS0120
           MCL0304    !  ASS9080 - ASS9089
           MCL0305    !  ASS9120 - ASS9139
           MCL0306    !  ASS9161 - ASS9170
           MCL0307    !  ASS9171 - ASS9180
           MCL0308    !  ASS9090 - ASS9099
           MCL0309    !  ASS9100 - ASS9119

               Utilities

           Programm   !
           -----------!-----------
           MCLXXXX    !  ASS9500 - ASS9540
           PCL1098    !  ASS9580 - ASS9599
           PCL1088    !  ASS9600 - ASS9610
           PCL1125    !  ASS9611 - ASS9630
           PCL1022    !  ASS9800 - ASS9819
           PCL1079    !  ASS999.

               Durchgriff

           Programm   !
           -----------!-----------
           PCL1303    !  ASS4600 - ASS4699

               Batch und Online

           Programm   !
           -----------!-----------
           MCL0449    !  ASSABND  MVS, OS/390, z/OS und Unix
           MCL0538    !  ASSAIN.  ASS.AIN
           MCL5114    !  ASSAI0.
           MCL3300    !  ASSAI1.
           MCL0453    !  ASSA00.  ADABAS
           MCL0454    !  ASSA454
           MCLB595    !  ASSBDB.
           MCL0797    !  ASSCCE.  CA-Realia COBOL Environment
           MCL0237    !  ASSCD0.
           MCL0799    !  ASSCEC.  CA-Realia exception handler
           SST7991    !  ASSCE0.  execption handler Aktivierung
           MCL0231    !  ASSCE9.  Aufrufhierarchie
           MCL0799    !  ASSCE1.  LE exception handler
           MCL0274    !  ASSCFA.
           MCL0565    !  ASSCFE.  file error
           SST0002    !  ASSCH0.
           SST0001    !  ASSCH1.
           SST0003    !  ASSCH2.
           MCL0238    !  ASSCI0.
           MCL0239    !  ASSCL0.
           MCL0699    !  ASSCM6.  in ERsCp dokumentiert (Checkpoint)
           MCL0199    !  ASSCP..  in ERsCp dokumentiert (Checkpoint)
           PCL1333    !  ASSCT0.  CICS TCP/IP
           MCL0195    !  ASSDBE.
           MCL0325    !  ASSDBF.
           MCLN125    !  ASSDBI.
           MCL4N06    !  ASSDBJ.
           MCL0113    !  ASSDPF.
           MCL0692    !  ASSDD0.
           MCL0200    !  ASSD20.  DB2
           MST0125    !  ASSD21.  DB2
           MCL0595    !  ASSD22.
           MCL0739    !  ASSD23.
           MCL0736    !  ASSD24.
           ATEECHO    !  ASSECH.
           MCL0230    !  ASSERR0  MCL0230 (Unix)
           MCL05712345!  ASSEX00  (SST1598)
           MCL5010    !  ASSHTO.  MVS und OS/390
           SST1145    !  ASSIC0.  PCL0006
           SST1011    !  ASSIC1.  PCL0006
           SST2064    !  ASSIC2.  PCL0031
           SST2030    !  ASSIC3.  PCL0031
           SST1905    !  ASSIC4.  PCL0009
           SST1991    !  ASSIC5.  PCL0009
           SST2065    !  ASSIC7.  PCL0031
           PCL0031    !  ASSIM0.  IMS DB2
           PCL0006    !  ASSIM1.  IMS DB2
           PCL0009    !  ASSIM2.  IMS DB2
           MCL0825    !  ASSINF.
           MCL0148    !  ASSINO.
           MCLS125    !  ASSISA.
           MCLS595    !  ASSISC.
           MCL0461    !  ASSIP0.  IMS Softcopy
           MCL3315    !  ASSIQ0.  IMS MQSeries
           PCL3301    !  ASSIQ1.  MQSeries
           SST6336    !  ASSIQ2.  MCL3316 UND MCL3317
           PCL0031    !  ASSIS0.  IMS DL/I
           PCL0006    !  ASSIS1.  IMS DL/I
           PCL0009    !  ASSIS2.  IMS DL/I
           PCL3301    !  ASSIT0.  IMS TCP
           PCL0009    !  ASSI9..  DB2 ISPF/PDF
           MCL0149    !  ASSKEA.  ASSKEY.AIN
           MCL0246    !  ASSLDI.
           MCLUBOOT   !  ASSLOG.
           MCL0726    !  ASSLO0.
           MCL0649    !  ASSMA..
           MCL0116    !  ASSMPD.
           MCL0797    !  ASSMSC0
           MCL0125    !  ASSMYE.  MySQL
           MCL4Y06    !  ASSMYF.  MySQL
           PCL1336    !  ASSNTP.
           PCL1333    !  ASSNTS.
           PCL1334    !  ASSNTT.
           MCL0125    !  ASSORA.  Oracle (SQL)
           MCL0125    !  ASSORE.  Oracle (OCI)
           MCL4026    !  ASSORF.  Oracle (OCI)
           MCL3315U   !  ASSOV..  OpenVMS TCP/IP Client
           MCL0975    !  ASSPA0.  Unix
           MCL0985    !  ASSPC0.  Windows
           MCL0974    !  ASSPD0.  Unix
           MCL0125    !  ASSPGE.  PostgreSQL
           MCL4P06    !  ASSPGF.  PostgreSQL
           MCL0970    !  ASSPO0.  MVS und Unix
           MCL0972    !  ASSPO2.  MVS
           MCL0980    !  ASSPS0.  Unix
           SSTP487    !  ASSP487  Unix und Windows
           SSTPARE    !  ASSP538  Unix und Windows
           SST6409    !  ASSP738  Unix und Windows
           MCL4056    !  ASSSSF.  SQL Server
           MCL0489    !  ASSSQL0  SQL Protokoll
           MCLT125    !  ASSSSO.  SQL Server
           SSTSRT1    !  ASSSRT1  System Sort Beginn
           SSTSRT2    !  ASSSRT2  System Sort Ende
           SSTSRT9    !  ASSSRT.  Sort (MCL0458 und MCL0569)
           MCL3315U   !  ASSTO..  z/OS TCP/IP Client
           MCL3345    !  ASSTS..  BS2000 TCP/IP Client
           MCL3315    !  ASST00.  MVS
           MCL3301    !  ASST01.  MVS
           PCL1333    !  ASST02.  MVS
           PCL1334    !  ASST03.  MVS
           MCL0939    !  ASST09.  TCP
           MCL3315U   !  ASSUA..  Unix TCP/IP Client (AIX)
           MCL3315U   !  ASSUC..  Unix TCP/IP Client (SCO)
           MCL0799    !  ASSUE0.  Unix exception handler
           MCL3315U   !  ASSUH..  Unix TCP/IP Client (HP-UX)
           MCL3315U   !  ASSUL..  Unix TCP/IP Client (Linux)
           MCL0247    !  ASSUMA.  Unix
           MCL3315U   !  ASSUN..  Unix TCP/IP Client (Solaris)
           MCL3315U   !  ASSUR..  Unix TCP/IP Client (Reliant)
           MCL0275    !  ASSUS0.  Unix
           MCL0966    !  ASSUS1.  Unix
           MCL0730    !  ASSUS2.  Unix
           MCL0866    !  ASSUS3.  Unix
           MST0220    !  ASSUS4.  Unix
           PCL1332    !  ASSUTH.  Unix HTTP
           MCL3315    !  ASSUTI.  Unix TCP/IP Server
           PCL1333    !  ASSUTS.  Unix TCP/IP
           PCL1334    !  ASSUTT.  Unix TCP/IP
           MCL3330    !  ASSUTV.  Unix TCP/IP
           PCL1342    !  ASSUT6.  Unix TCP/IP
           PCL1341    !  ASSUT7.  Unix TCP/IP
           PCL1340    !  ASSUT8.  Unix TCP/IP
           PCL1339    !  ASSUT9.  Unix TCP/IP
           Ate1072    !  ASSU0G.  Unix
           Ate1031    !  ASSU0R.  Unix
           Ate1074    !  ASSU0S.  Unix
           Ate1075    !  ASSU0T.  Unix
           Ate1065    !  ASSU0U.  Unix
           cpl        !  ASSU00.  Unix
           lst        !  ASSU01.  Unix
           ptk        !  ASSU02.  Unix
           ae         !  ASSU03.  Unix
           atecali    !  ASSU04.  Unix
           ate43      !  ASSU05.  Unix
           inoreorg   !  ASSU06.
           pcl        !  ASSU10.  Unix
           assbat     !  ASSU11.  Unix
           genall     !  ASSU12.  Unix
           acd        !  ASSU13.  Unix
           atedione   !  ASSU1B.  Unix
           gnass      !  ASSU1F.  Unix
           ateelena   !  ASSU1G.  Unix
           Ate1037    !  ASSU37.  Unix
           Ate1138    !  ASSU38.  Unix
           Ate1039    !  ASSU39.  Unix
           MCL3315U   !  ASSWG..  Windows TCP/IP Client (MinGW)
           MCL3315U   !  ASSWX..  Windows TCP/IP Client
           MCL3315U   !  ASSWY..  Windows TCP/IP Client
           MCL0920    !  ASSW00.
           MCL0921    !  ASSW01.
           MCL0049    !  ASSVERA
           MCL0130    !  ASS0M0.  Mandant
           SST2193    !  ASS0M1.  Mandant (in PCL0031 von MCL0130)
           SST2191    !  ASS0M2.  Mandant (in PCL0006 von MCL0130)
           SST2192    !  ASS0M3.  Mandant (in PCL0009 von MCL0130)
           MCL3315#   !  ASS0N..  TCP/IP PC, # = A, B, C, M, O und T
           PCL1333    !  ASS0S..  TCP/IP BS2000
           SST0005    !  ASS05V.
           SST1410    !  ASS8A..  Testabbruch Sort PCL1003 & PCL1016
           SST1426    !  ASS8B..  Testabbruch Key_Update PCL1001
           PCL1146    !  ASS8C..
           PCL1062    !  ASS8D..
           PCL1154    !  ASS8E..
           PCL1143    !  ASS8F..
           PCL1144    !  ASS8G..
           PCL1244    !  ASS8H..
           PCL1245    !  ASS8I..
           PCL1145    !  ASS8J..
           PCL1197    !  ASS8K..
           PCL1026    !  ASS8L..
           PCL1123    !  ASS8M..
           PCL1155    !  ASS8N..
           PCL1061    !  ASS8O..
           MCL3331    !  ASS8U1.
           PCL1294    !  ASS8Z0.
           PCL1296    !  ASS8Z1.
           PCL1295    !  ASS8Z2.
           PCL1253    !  ASS8Z3.
           PCL1390    !  ASS8ZA.
           PCL1391    !  ASS8ZB.
           PCL1126    !  ASS8ZC.
           PCL1196    !  ASS8ZD.
           PCL1017    !  ASS9A..  in EInst dokumentiert
           PCL1076    !  ASS9B..
           MCL0140    !  ASS9C..  CICS
           PCL1029    !  ASS9D..
           PCL1147    !  ASS9E..
           PCL1027    !  ASS9F..
           PCL1072    !  ASS9G..
           PCL1073    !  ASS9L..
           PCL1140    !  ASS9M..
           PCL1031    !  ASS9R..
           PCL1074    !  ASS9S..
           PCL1075    !  ASS9T..
           PCL1065    !  ASS9U..
           MST0299    !  ASS9V0.  VSAM
           MCL4299    !  ASS9V1.  VSAM
           PCL1018    !  ASS9X..
           PCL1040    !  ASS9Y..
           PCL1041    !  ASS9Z..
           MCL0979    !  ASS97A.
           MCL0928    !  ASS97B.
           MCL3305    !  ASS97C.
           MCL3319    !  ASS97D.
           MCL3316    !  ASS97E.
           MCL0899    !  ASS97F.
           MCL0930    !  ASS97G.
           MCL3318    !  ASS97H.
           MCL0620    !  ASS97I.
           PCL1133    !  ASS97J.
           MCL0548    !  ASS97K.
           PCL1310    !  ASS97L.
           MCL0105    !  ASS97M.
           PCL1202    !  ASS97N.
           PCL1800    !  ASS97O.
           MCL3333    !  ASS97P.
           MCL0564    !  ASS97Q.
           SST5504    !  ASS97R.
           SST6365    !  ASS97S.
           PCL1187    !  ASS97T.
           MCL0767    !  ASS97U.
           MCL3303    !  ASS97V.
           MCL3304    !  ASS97W.
           MCL0497    !  ASS97X.
           SST2165    !  ASS97Y.
           MCL0766    !  ASS97Z.
           PCL1992    !  ASS98A.
           PCL1987    !  ASS98B.
           PCL1984    !  ASS98C.
           PCL1983    !  ASS98D.
           PCL1975    !  ASS98E.
           PCL1996    !  ASS98F.
           PCL1982    !  ASS98G.
           PCL1985    !  ASS98H.
           PCL1981    !  ASS98I.
           PCL1980    !  ASS98J.
           MCL5023    !  ASS98K.
           PCL1928    !  ASS98L.
           MCL0103    !  ASS98M.
           PCL1904    !  ASS98N.
           PCL1120    !  ASS98O.
           MCL3341    !  ASS98P.
           MCL0973    !  ASS98Q.
           MCL0916    !  ASS98R.
           MCL0696    !  ASS98S.
           MCL0964    !  ASS98T.
           PCL1134    !  ASS98U.
           PCL1135    !  ASS98V.
           MCL0414    !  ASS98W.
           MCL0656    !  ASS98X.
           MCL0984    !  ASS98Y.
           PCL1943    !  ASS98Z.
           MCL0967    !  ASS99A.
           MCL0968    !  ASS99B.
           MCL0998    !  ASS99C.
           MCL0976    !  ASS99D.
           MCL0977    !  ASS99E.
           MCL0798    !  ASS99F.
           MCL0989    !  ASS99G.
           MCL0729    !  ASS99H.
           MCL5012    !  ASS99I.
           MCL0997    !  ASS99J.
           MCL0747    !  ASS99K.
           MCL0745    !  ASS99L.
           MCL0744    !  ASS99M.
           MCL0743    !  ASS99N.
           MCL0948    !  ASS99O.
           MCL0742    !  ASS99P.
           MCL0834    !  ASS99Q.
           MCL0835    !  ASS99R.
           MCL0844    !  ASS99S.
           MCL0845    !  ASS99T.
           MCL0937    !  ASS99U.
           MCL0987    !  ASS99V.
           MCL0986    !  ASS99W.
           MCL0936    !  ASS99X.
           MST0990    !  ASS99Y.
           MCL0748    !  ASS99Z.

ASS0000
            DIE SCHLUESSELDATENBANK IST TEMPORAER GESPERRT
           und
            MST0220-FEHLER: .. BEI ..
       Erklaerung:
            Die erste Meldung besagt, dass das Dienstprogramm PCL1001
           zu dem Zeitpunkt gerade eine Schluesselauspraegung in die
           Schluesseldatenbank einfuegt. Daher ist die Datenbank fuer
           Veraenderungen temporaer gesperrt.
            Die zweite Meldung zeigt ein Problem bei der Serialisation
           an, dass unter ASS1119 behandelt wird.
       Massnahme:
            Bei der ersten Meldung muss man kurzfristig warten, bis die
           Schluesselauspraegung eingefuegt ist.
            Bei der zweiten Meldung siehe ASS1119.
ASS0001
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0002
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Folgende Ursachen sind vorstellbar:
           - Es wurde gar kein oder kein der Regelung des
            Unternehmens formal entsprechendes Passwort eingegeben.
           - Es wurde versaeumt, beim Auswahlfeld eines der
            Datenbankkuerzel WE, KY oder AG einzugeben. Andere
            Eingaben sind hier nicht zulaessig.
           - Fuer die Arbeit mit ASS ist eventuell eine zusaetzliche
            Berechtigungspruefung vorgesehen. Der Bearbeiter weist
            sich in dem entsprechenden Feld durch ein ihm
            zugestandenes Kuerzel aus. Geschieht dies nicht oder
            unkorrekt, so erscheint die obige Meldung.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0003
            FUER DIESES PASSWORT SIND SIE NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Bei PASSWORT wurde eine formal richtige Eingabe
           vorgenommen, ohne aber die Berechtigung zu haben, um mit
           diesem Passwort zu arbeiten.
       Massnahme:
            Ein der eigenen Berechtigung adaequates Passwort waehlen.
ASS0004
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Das von Ihnen gewaehlte Passwort laesst ein Verzweigen zu
           der von Ihnen gewuenschten Datenbank nicht zu.
       Massnahme:
            Passwort entsprechend aendern, falls Sie die
           erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0005
            BEARBEITER NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Es sollte die Zugriffsberechtigung fuer den aktuellen
           Bearbeiter gelesen werden. Der Bearbeiter konnte jedoch
           nicht in der Berechtigungsdatenbank gefunden werden.
       Massnahme:
            Bei Tippfehler beim Bearbeiter diesen Fehler korrigieren,
           andernfalls beim ASS-Systemverwalter eine Aufnahme in
           die Berechtigungsdatenbank beantragen.
ASS0011
            WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklaerung:
            Es wurde eine ungueltige Eingabe der Wertenummer vorge-
           nommen. Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem
           Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0012
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
           reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0020
            FEHLERHAFTER MST0077-AUFRUF. RTC: .. STATUS: ..
       Erklaerung:
            Es sollte die Zugriffsberechtigung fuer den aktuellen
           Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechti-
           gungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
       Massnahme:
            Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
           Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
           in diesem Handbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
ASS0021
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0022
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss
           eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrueckt
           wird. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende
           syntaktische Regeln beruecksichtigt werden:
           Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich
           zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf
           nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die
           Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
           Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
           das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
           Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
           zugelassen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0023
            WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklaerung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
           Mindestens in einem der drei Eingabefelder muss eine
           Eingabe durchgefuehrt werden. Es muessen dabei fuer die
           einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
           beruecksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur
           numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767
           annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-,
           Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0024
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
           reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0025
            FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingebene Wertenummer existiert in der ST06
           keine Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit
           dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0026
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
           dem Ende der Wertedatenbank, sodass ein Weiterblaettern mit
           PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Werte angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung existiert.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht
           angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
ASS0027
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0028
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
       Erklaerung:
            Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im
           OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
           werden.
       Massnahme:
            Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
ASS0029
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es kann hoechstens ein Wert durch Eingabe eines
           gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
       Massnahme:
            Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
ASS0030
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0031
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0032
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Aenderung reicht das gewaehlte
           Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0033
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
       Erklaerung:
            Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die
           ASS zulaesst wurde ueberschritten.
       Massnahme:
            Ueberlegen, auf welche(n) Schluessel verzichtet werden
           kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schluesselnummer
           eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die entbehrliche
           Schluesselverwendung loeschen. Hierzu ist eine
           ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
ASS0034
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Da schon eine Einspeicherung erfolgt ist, ist fuer eine
           Aenderung das Masterpasswort erforderlich.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0041
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0042
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es wurde ENTER ausgeloest, ohne dass im Kommandofeld eine
           korrekte Anweisung steht. Moegliche Eingaben sind DUPBEZ,
           DUPABK, Wertenummer, -bezeichnung, -abkuerzung. Man muss
           auch beachten, dass vor dem Verzweigen zur Anzeige der
           Verwendung eines Wertes in den Arbeitsgebieten mit PF5 im
           Feld AG-NR ein Arbeitsgebiet anzugeben ist. Es muessen
           dabei fuer die einzelnen Eingaben folgende syntaktische
           Regeln beruecksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur
           numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767
           annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
           mehr als 6. Alphanumerische Felder duerfen nicht mit
           einer Ziffer beginnen. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe,
           Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Bei
           der Arbeitsgebietsnummer kann eine Zahl zwischen 1 und 50
           angefuehrt werden.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0043
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0044
            WERT NICHT VERFUEGBAR
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Wertenummer, Wertebezeichnung
           oder Werteabkuerzung sind noch keine Eintraege in der
           Wertedatenbank zu finden oder fuer den betreffenden
           Wert existiert keine Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Wurde fuer die Wertenummer eine Eingabe gemacht, so
           kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls
           muss die Wertenummer ergaenzt werden, um mit PF1 zur
           Neuanlage gelangen zu koennen. Man erreicht dies, indem
           man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit
           ENTER bestaetigt. Dazu ist allerdings eine ausreichende
           Passwortberechtigung erforderlich.
ASS0045
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Werte
           betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung existiert.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewaehlten Kriterium verfuegbar.
ASS0046
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht
           existierenden Eintrag zu aendern bzw. einen bereits
           bestehenden Eintrag neu zu erfassen.
       Massnahme:
            Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
           ausreicht.
ASS0047
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0048
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER
            BEZEICHNUNG
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER ueberpruefte
           Wertebezeichnung existieren auf der Datenbank keine weiteren
           Werte mit einer hoeheren Wertenummer, fuer die Zugriffs-
           berechtigung gegeben ist.
       Massnahme:
            Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist
           folgendes Vorgehen sinnvoll:
           Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkuerzung bzw.
           Bezeichnung des gerade angezeigten Werts ein und drueckt
           ENTER. Tritt dieser Begriff schon vorher bei Werten mit
           niedrigeren Nummern auf, so wird nun der Wert mit dieser
           Bezeichnung/Abkuerzung und der kleinsten Wertenummer,
           fuer die Zugriffsberechtigung existiert, angezeigt.
           Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und
           ENTER kann man sich nun alle folgenden Werte mit der
           gleichen Bezeichnung/Abkuerzung anzeigen lassen, fuer die
           Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
           erscheint.
ASS0049
            FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT

           siehe ASS0025.
ASS0050
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER
            ABKUERZUNG
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER ueberpruefte
           Werteabkuerzung existieren auf der Datenbank keine weiteren
           Werte mit einer hoeheren Wertenummer, fuer die Zugriffs-
           berechtigung gegeben ist.
       Massnahme:
            Siehe ASS0048.
ASS0051
            SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklaerung:
            Es wurde eine ungueltige Eingabe der Schluesselnummer
           vorgenommen. Die Schluesselnummer kann nur numerischen
           Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0052
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
           reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0053
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingebene Schluesselnummer existiert in der ST06
           keine Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
           mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0061
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0062
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den
           uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
           dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
           definierten Laenge korrekt bedient werden. Ausserdem sind
           bestimmte, im Benutzerhandbuch erklaerte, logische
           Abhaengigkeiten der Felder untereinander zu
           beruecksichtigen. So herrscht ein enger Bezug zwischen der
           Werteart und der Anlieferung, ebenso zwischen den beiden
           Eingabefeldern zu den Kommastellen. Zur exakten Syntax
           der Eingabefelder vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES
           ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung zur Maske VS003 und
           VS004'
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0063
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0064
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklaerung:
            Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil fuer das
           entsprechende Feld eine Aenderungssperre besteht, d.h. es
           erfolgten schon Einspeicherungen. Es koennte aber auch
           sein, dass der Wert von einem anderen Anwender bereits
           geloescht wurde.
       Massnahme:
            Im ersten Fall ist eine Loeschung nur dann denkbar, wenn
           der Wert in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht wird.
           Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort eingesetzt
           werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass ein mit
           Masterpasswort geloeschter Wert, der weiterhin in den
           Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu dem
           Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den
           Parameterdatenbanken fuehrt.
ASS0065
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            -Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
           aendern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu
           finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
           neu angelegt wurde.
           -Wurde die Aenderung verweigert, weil bereits
           Einspeicherungen oder abhaengige Datenbankelemente
           bestehen, so ist aus Sicherheitsgruenden eine Aenderung
           nur ueber das Masterpasswort zulaessig. Bei einer
           Aenderung muessen unbedingt die Konsequenzen fuer die in
           Abhaengigkeit stehenden Daten mitberuecksichtigt werden.
       Massnahme:
            Im ersten Fall kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt
           werden. Im zweiten Fall ist es moeglich, ueber das
           Masterpasswort eine Aenderung vorzunehmen.
ASS0066
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0067
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die geaenderten Werte wurden in die Wertedatenbank
           aufgenommen.
ASS0068
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
           geloescht.
ASS0069
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die eingegebenen Daten wurden in die Wertedatenbank
           aufgenommen.
ASS0070
            WERT NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Der aktuell eingestellte Wert wurde auf der Werte-
           datenbank nicht gefunden.
ASS0071
            FUER ANGEGEBENEN WERT NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die im Kommandofeld angegebene Wertenummer besteht
           keine ausreichende Berechtigung.
ASS0072
            ANGEGEBENER WERT EXISTIERT BEREITS
       Erklaerung:
            Das Kopieren auf einen bereits auf der Wertedatenbank
           existierenden Wert ist nicht erlaubt.
ASS0073
            WERT KOPIERT
       Erklaerung:
            Die Daten wurden erfolgreich unter der angegebenen
           Wertenummer auf die Wertedatenbank kopiert.
ASS0081
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0082
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In die Befehlszeile kann hier nur eine korrekte
           Arbeitsgebietsnummer (Zahl zwischen 1 und 50) eingegeben
           werden. Wird der positionierte Wert in diesem
           Arbeitsgebiet angesprochen, so befindet er sich nach
           dieser Eingabe in der obersten Zeile der Wertverwendungen.
           Wird er dort nicht verwendet, so bleibt das alte
           Anzeigebild bestehen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0083
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0084
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0085
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0097
            M097-IMMER = J UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            Wird seit 7.80 nicht mehr unterstuetzt.
       Massnahme:
            Empfehlung: D A 39
           M097-IMMER = B
ASS0101
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0103
            FOLGENDE ARBEITSGEBIETE SIND NICHT GEPRUEFT
            ARBEITSGEBIET: ..
            ACHTUNGÜ
            --------
            NUR GEPRUEFTE ARBEITSGEBIETE WERDEN WEITERVERARBEITET
       Massnahme:
            Soll trotzdem nicht geprueft werden, so kann mit PF11 der
           Dialog beendet werden. Es kann dann sinnvoll sein, ein
           Arbeitsgebiet ungeprueft zu lassen, wenn man aus
           irgendwelchen Gruenden vermeiden moechte, dass das
           Arbeitsgebiet fuer Auswertungen herangezogen wird.
           Um zu pruefen, kann mit PF6 zur Arbeitsgebietsauswahl
           verzweigt werden. Nach der Eingabe der entsprechenden
           Arbeitsgebietsnummer und ENTER kann durch die
           Befehlsfolge PRUEF und ENTER der Pruefvorgang nachgeholt
           werden.
ASS0111
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0112
            SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
       Erklaerung:
            Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
       Massnahme:
            AP-Uebermittelung.
ASS0113
            HILFETEXT EXISTERT NICHT
       Erklaerung:
            Fuer das ausgewaehlte Feld existiert auf der Text-
           datenbank (noch) kein Hilfetext.
       Massnahme:
            Fuer Informationen ueber das ausgewaehlte Feld das
           Handbuch zur ST06 zu Rate ziehen.
ASS0121
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0122
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder
           muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER
           gedrueckt wird. Fuer die einzelnen Felder muessen
           folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden:
           Die Schluesselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
           Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
           Schluesselbezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
           Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
           zeichen zulaessig.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0123
            SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklaerung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
           Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine
           Eingabe durchgefuehrt werden. Es muessen dabei fuer die
           einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
           beruecksichtigt werden:
           Die Schluesselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
           Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
           Schluesselbezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
           Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
           zeichen zulaessig.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0124
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0125
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingebene Schluesselnummer existiert in der ST06
           keine Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
           mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0126
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
           dem Ende der Schluesseldatenbank, sodass ein Weiterblaettern
           mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Schluessel angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht
           angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
ASS0127
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0128
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
       Erklaerung:
            Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im
           OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
           werden.
       Massnahme:
            Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
ASS0129
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es kann hoechstens ein Schluessel durch Eingabe eines
           gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
       Massnahme:
            Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
ASS0130
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0131
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0132
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Aenderung reicht das gewaehlte
           passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0133
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
       Erklaerung:
            Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die
           ASS zulaesst, wurde ueberschritten.
       Massnahme:
            Ueberlegen, auf welche(n) Schluessel verzichtet werden
           kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schluesselnummer
           eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die entbehrliche
           Schluesselverwendung loeschen. Hierzu ist eine
           ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
ASS0134
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es wurde gegen die folgende Vorschrift verstossen:
           Gueltige  Eingaben sind Schluesselnummern zwischen 1 und
           32767 sowie die Zahl 0.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0135
            SCHLUESSEL ..... FEHLT
       Erklaerung:
            Der betreffende Schluessel fehlt in der angegebenen
           Schluesselreihenfolge, obwohl dieser in der Verdichtungs-
           stufe ausgepraegt ist.
       Massnahme:
            Schluessel in die geaenderte Schluesselreihenfolge auf-
           nehmen.
ASS0136
            ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
       Erklaerung:
            Es wurden mehr Schluessel angegeben als die Verdichtungs-
           stufe ausgepraegte Schluessel enthaelt.
       Massnahme:
            Nicht ausgepraegte Schluessel sind durch die Angabe von
           0 aus der Schluesselreihenfolge zu entfernen.
ASS0137
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Aenderung der Schluesselreihenfolge wurde auf der
           Steuerungsdatenbank gespeichert. Das Pruefkennzeichen des
           Arbeitsgebiets steht eventuell auf ungeprueft.
ASS0141
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0142
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
           verstossen:
           In der Befehlszeile sind als gueltige Eingaben Schluessel-
           nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20
           Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist,
           Abkuerzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das
           erste keine Ziffer ist, moeglich. Ausserdem sind die
           Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der
           Befehlszeile muessen mit ENTER abgeschlossen werden. Die
           Eingabefelder zu den Punkten A bzw. B muessen gemaess
           ihres Typs und ihrer Laenge korrekt bedient werden.Hier
           wird die Eingabe mit PF5 bestaetigt (Nicht mit ENTERÜ).
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0143
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0145
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Schluessel betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist hoechstens ein einziger Eintrag
           zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0146
            SCHLUESSEL NICHT VERFUEGBAR
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Schluesselnummer bzw.- bezeichnung
           oder -abkuerzung sind keine Eintraege in der
           Schluesseldatenbank zu finden oder es besteht keine
           Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Wurde fuer die Schluesselnummer eine Eingabe gemacht,
           so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden.
           Andernfalls muss die Schluesselnummer ergaenzt werden, um
           mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu koennen. Man erreicht
           dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile
           eintippt und mit ENTER bestaetigt. Neuanlage setzt
           jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
ASS0147
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, ueber PF2 zur Aenderung des gerade
           eingestellten Schluessels zu gelangen. Dieser ist aber
           in der Schluesseldatenbank nicht erfasst.
       Massnahme:
            - Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
           ausreicht.
ASS0148
            ENTWEDER A) ODER B)
       Massnahme:
            Es muss entweder eine Gruppierungsnummer oder ein
           Gruppierungsname bei A) GRUPPIERUNG oder eine
           Schluesselauspraegung bei B) SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG
           eingegeben werden. Mit PF5 erreicht man dann die
           entsprechenden Programmteile.
       Massnahme:
            Korrekte Eingabe bei A oder B vornehmen.
ASS0149
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0150
            AUSPRAEGUNGEN ERFOLGREICH GEPRUEFT
       Erklaerung:
            Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile
           und ENTER wurden alle Auspraegungen des aktuellen
           Schluessels ueberprueft, ohne dass Unzulaessigkeiten
           festgestellt wurden.
ASS0151
            DOPPELTE KURZBEZEICHNUNG BZW. BEZEICHNUNG BEI ...
       Erklaerung:
            Die genannten Auspraegungen des aktuellen Schluessels
           haben haben gleiche Bezeichnung oder gleiche
           Kurzbezeichnung.
       Massnahme:
            Diese Meldung ist eine reine Warnung. Bezeichnungen oder
           Kurzbezeichnungen werden nur bei der Auswertung beim
           Uebersetzen von Schluesselinhalten hergenommen.
           Treten Duplikate auf, so kann es bei der Interpretation
           von Auswertungen zu Missverstaendnissen kommen.
           Sollen keine Duplikate vorkommen, so sind die genannten
           Auspraegungen geeignet zu modifizieren.
ASS0152
            PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA SCHLUESSEL NICHT
            VORHANDEN
       Erklaerung:
            Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile
           und ENTER wurde versucht, Auspraegungen des aktuellen
           Schluessels zu ueberpruefen. Dieser ist aber nicht (mehr)
           in der Schluesseldatenbank erfasst.
ASS0153
            UEBERGEORDNETE AUSPRAEGUNG FEHLT BEI ...
       Erklaerung:
            Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und
           ENTER wurde festgestellt, dass in der angegebenen
           Auspraegung keine oder eine falsche hierarchisch
           uebergeordnete Auspraegung angegeben wurde, obwohl der
           aktuelle Schluessel hierarchisch abhaengig ist.
       Massnahme:
            Mit der Eingabe der entsprechenden Auspraegungsnummer bei
           B) und PF5 verzweigt man zur Schluessel-Auspraegung. Mit
           PF2 gelangt man - bei entsprechender Passwortberechtigung
           - weiter zur Aenderungsmaske, um die fehlende Auspraegung
           zu ergaenzen.
ASS0154
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT
            DIESER BEZEICHNUNG
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER
           ueberpruefte Schluesselbezeichnung existieren in der
           Schluesseldatenbank keine weiteren Schluessel mit
           hoeherer Schluesselnummer, fuer die Zugriffsberechti-
           gung gegeben ist.
       Massnahme:
            Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben,
           ist folgendes Vorgehen sinnvoll:
           Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkuerzung bzw.
           Bezeichnung des gerade angezeigten Schluessels ein und
           drueckt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei
           Schluesseln mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun der
           Schluessel mit dieser Bezeichnung/Abkuerzung und der
           kleinsten Schluesselnummer angezeigt, fuer die Zugriffs-
           berechtigung existiert. Durch die wiederholte
           Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man
           sich nun alle folgenden Schluessel mit der gleichen
           Bezeichnung/Abkuerzung anzeigen lassen, fuer die
           Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
           erscheint.
ASS0155
            PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA KEINE AUSPRAEGUNG VORHANDEN
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, mit PRUEF und ENTER die Auspraegungen
           des gerade eingestellten Schluessels zu pruefen. In der
           Schluesseldatenbank sind aber zu diesem Schluessel keine
           Auspraegungen erfasst.
ASS0156
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            siehe ASS0125
ASS0157
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT
            DIESER ABKUERZUNG
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER
           ueberpruefte Schluesselabkuerzung existieren in der
           Schluesseldatenbank keine weiteren Schluessel mit
           hoeherer Schluesselnummer, fuer die Zugriffsberechti-
           gung gegeben ist.
       Massnahme:
            Siehe ASS0154.
ASS0161
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0162
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den
           uebrigen Feldern der Eingabemaske darf nur eine
           Schluesselnummer zwischen 1 und 32767 eingegeben werden.
           Die eingegebenen Schluesselnummern muessen Schluessel
           ansprechen, die im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet
           werden. Bei Neuanlage muss mindestens eine Schluessel-
           nummer eingegeben werden.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0163
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklaerung:
            -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
           loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so
           dass eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort
           zugelassen ist. Dies sollte vermieden werden.
           In diesem Fall sollte besser mit dem Programm PCL1007
           die betreffende Schluesselrelation geloescht werden.
ASS0164
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0165
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
             Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die angegebene
            Schluesselrelation zwischenzeitlich geloescht wurde.
           Massnahme:
            Mit PF3 zur Auswahl von Schluesselrelationen verzweigen.
ASS0166
           SCHLUESSEL NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Es sollte ein Schluessel in eine Schluesselrelation
           aufgenommen werden, der im betreffenden Arbeitsgebeit nicht
           verwendet wird. Es duerfen jedoch nur im Arbeitsgebiet
           verwendete Schluessel angesprochen werden.
       Massnahme:
            Andere Schluesselnummer eingeben oder die eingegebene
           Schluesselnummer mit Punkten ueberschreiben.
ASS0167
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0168
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Schluesselrelation wurde aus der Steuerungsdatenbank
           geloescht. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht
           nun auf ungeprueft.
ASS0169
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Schluesselrelation wurde in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes
           steht nun auf ungeprueft.
ASS0170
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Schluesselrelation wurde in der Steuerungsdatenbank
           geandert. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes
           steht nun ev. auf ungeprueft.
ASS0171
            SCHLUESSELRELATION BENOETIGT MIND. EINEN SCHLUESSEL
       Erklaerung:
            Jede Schluesselrelation muss mindestens einen Schluessel
           enthalten. Leere Schluesselrelationen ergeben keinen Sinn.
       Massnahme:
            Bei Aenderung nicht alle enthaltenen Schluessel loeschen
           bzw. bei Neuanlage mindestens eine im Arbeitsgebiet
           verwendete Schluesselnummer eingeben.
ASS0181
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.

ASS0182
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es sind folgende Ursachen denkbar:
           - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
             verschiedener Eintrag vorgenommen.
           - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
             begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
             Datentyps und ihrer Laenge bedient oder enthalten
             unzulaessige Zeichen.
           - Bei der Neuanlage wurde zu einem Eingabefeld kein
             Eintrag vorgenommen. Der Cursor steht an dem
             entsprechenden Feld, die Eingabepunkte sind hell
             hervorgehoben.
           - Ueber- bzw. untergeordnete Schluesselnummer muss eine
             positive Zahl zwischen 1 und 32767 sein.
           - Bei Feld AUSPRAEGUNG PRUEFEN sind als Eingaben nur 0, 1
             oder 2 zugelassen.
           - Fuer die Schluesselabkuerzung sind WERTE und GESAMT, fuer
             die Schluesselbezeichnung WERTE, GESAMT und ZEITRAUM als
             Eingaben nicht zugelassen. Die Schluesselbezeichnung
             darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen
             enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden
             alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier,
             dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als
             Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern
             Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen
             zulaessig.
           - durch die Angaben bei uebergeordnetem Schluessel ist eine
             Ringverkettung entstanden, d.h. die Kette der
             abhaengigen Schluessel verlaeuft nicht linear in eine
             Richtung vom hierarchisch hoechsten zum hierarchisch
             untersten Schluessel.
           - bei den Feldern INHALT DRUCKEN VON und INHALT DRUCKEN
             BIS wurden Angaben gemacht, die den logischen Beziehungen
             der Felder und zum Feld EXTERNE LAENGE widersprechen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0183
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0184
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklaerung:
            -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
           loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass von dem Schluessel abhaengige
           Schluessel bestehen oder zu dem Schluessel schon
           Einspeicherungen erfolgten, so dass die Aenderungssperre
           gesetzt ist und eine Loeschung nur ueber das
           Masterpasswort moeglich ist.
       Massnahme:
            Im zweiten Fall ist eine Loeschung nur dann denkbar, wenn
           der Schluessel in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht
           wird. Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort
           eingesetzt werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass
           ein mit Masterpasswort geloeschter Schluessel, der
           weiterhin in den Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu
           dem Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den
           Parameterdatenbanken fuehrt.
ASS0185
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            -Es wurde versucht, einen Eintrag in der Schluesseldaten-
           bank zu aendern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr
           zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
           neu angelegt wurde.
           -Wurde die Aenderung verweigert, weil bereits
           Einspeicherungen oder abhaengige Schluessel bestehen, so
           ist aus Sicherheitsgruenden eine Aenderung nur ueber das
           Masterpasswort zulaessig. Bei einer Aenderung muessen
           unbedingt die Konsequenzen fuer die in Abhaengigkeit
           stehenden Daten mitberuecksichtigt werden. Geeignete
           Reorganisationsmassnahmen sind dann unerlaesslich.
       Massnahme:
            Im ersten Fall ist mit PF1 bzw. PF2 die entsprechende
           Anlage des Datensatzes moeglich.
           Im zweiten Fall ist unter strikter Beachtung der sich
           ergebenden Konsequenzen fuer die Konsistenz der
           Parameterdatenbanken mit Masterpasswort die Aenderung
           vorzunehmen.
ASS0186
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0187
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank
           aufgenommen.
ASS0188
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
           geloescht.
ASS0189
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die neuen Daten wurden in die Schluesseldatenbank
           aufgenommen.
ASS0190
            DIFFERENZ AUSPR. PRUEFEN IN DER SCHLUESSELHIERARCHIE
            SCHLUESSEL ....
       Erklaerung:
            Fuer das Eingabefeld AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN ist folgendes
           zu beachten:
           Alle ueber- und untergeordneten Schluessel einer
           Hierarchie muessen in diesem Feld entweder einheitlich '1'
           stehen haben oder durchwegs von '1' abweichende Werte.  Es
           wird nun der ueber- oder untergeordnete Schluessel
           genannt, der bei diesem Feld einen im Gegensatz zu dieser
           Regel stehenden Wert enthaelt.
       Massnahme:
            Entweder wird die zuletzt gemachte Eingabe beibehalten.
           Dann muss bei allen Schluesseln der Hierarchie das Feld
           AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN entsprechend modifiziert werden,
           oder der letzte Eintrag wird verworfen. Dann muss nur das
           Feld des aktuellen Schluessels den anderen Schluesseln der
           Hierarchie gemaess der genannten Gesetzmaessigkeit
           angepasst werden.
ASS0191
            LOESCHUNG DES SCHLUESSELS ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
       Erklaerung:
            Zu dem fuer die Loeschung vorgesehenen Schluessel sind in
           der Schluesseldatenbank mehr als 500 Auspraegungen
           vorhanden. Das Loeschen im Dialog wuerde zu viel Zeit
           erfordern.
ASS0192
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            siehe ASS0125.
ASS0193
            TABELLENUEBERLAUF VON TAB_AUF_UNGEPR
       Erklaerung:
            Es ist in mehr Arbeitsgebieten das Pruefkennzeichen
            zurueckzusetzen als die Tabelle an Elementen fasst.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS0194
            SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Das Programm findet den eingestellten Schluessel
            nicht mehr auf der Schluesseldatenbank.
       Massnahme:
            Verzweigen in die vorhergehende Maske und Schluessel
            neu einstellen.
ASS0195
            SCHLUESSEL EXISTIERT BEREITS
       Erklaerung:
            In der Maske gemachte Angaben sollen auf einen bereits
            existierenden Schluessel kopiert werden. Dieses ist
            nicht erlaubt.
       Massnahme:
            Waehlen Sie eine freie Schluesselnummer.
ASS0196
            SCHLUESSEL KOPIERT
       Erklaerung:
            Meldung, dass der Kopiervorgang erfolgreich abgeschlossen
            wurde.
ASS0197
            ANGABE BEI KOPIERFUNKTION UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            Im gekennzeichneten Feld steht eine Angabe, die in
            Verbindung mit PF4 unzulaessig ist.
            Als Angaben sind fuer das Cache-Kennzeichen nur
            'A' oder 'N' gueltig. Angaben zur Hierarchie sind
            generell unzulaessig.
       Massnahme:
            Korrektur der Eingabe.
ASS0211
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0212
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Folgende Ursachen sind denkbar:
           Es wurde ENTER ausgeloest, ohne dass im Kommandofeld eine
           korrekte Anweisung stand. Moegliche Eingaben sind PRUEFOV,
           PRUEF,eine formal richtige Gruppierungsnummer (Zahl zwischen
           1 und 32766) oder ein der Syntax folgender Gruppierungsname,
           d.h. bis zu zwanzig alphanumerische Zeichen, wobei an
           allererster Stelle keine Ziffer auftreten darf. Als
           Sonderzeichen sind Klammeraffe, Dollar-, Nummern- und
           Unterstreichzeichen zugelassen. Als weitere Fehlerursache
           waere vorstellbar, dass die Eingabe zu dem Feld
           GRUPPENZUGEHOERIGKEIT unkorrekt war. Hier wird eine
           alphanumerische Besetzung des Feldes erwartet. Je nach
           Eintrag bei EXTERNE LAENGE des aktuellen Schluessels
           koennen bis zu zwoelf Zeichen eingegeben werden.
           Angenommen werden grundsaetzlich alle Zeichen mit Ausnahme
           des Leerzeichens und des Hochkommas. Fuer das
           Sternzeichen gilt die Einschraenkung, dass es nicht an
           erster Stelle vorkommen darf. Die Eingabe muss mit PF5
           abgeschlossen werden, nicht mit ENTER.
           Das Pruefen von Gruppierungen (PRUEF oder PRUEFOV im
           Kommandofeld) ist nur moeglich, wenn die betreffende
           Gruppierung vorher gelesen wurde.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0213
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0214
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Hierbei werden nur die
           Gruppierungen betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung
           existiert. Zugriffsberechtigung fuer eine Gruppierung
           existiert, wenn fuer alle Schluesselauspraegungen der
           Gruppierung Zugriffsberechtigung existiert.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0215
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Der der Gruppierung zugrundeliegende Schluessel wurde
           inzwischen in der Datenbank geloescht. Daher ist auch
           die Gruppierung hinfaellig.
ASS0216
            GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Fuer eingegebene Gruppierungsnummer bzw. -name existiert
           noch kein Eintrag in der Datenbank.
       Massnahme:
            Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die
           Gruppierung neu aufzunehmen, falls eine Gruppierungsnummer
           angegeben wurde.
           Andernfalls muss die gewuenschte Gruppierungsnummer in die
           Befehlszeile eingegeben und mit ENTER bestaetigt werden,
           um dann ueber PF1 die Neuanlage anzusteuern. Eine
           ausreichende Passwortberechtigung ist Voraussetzung fuer
           Aktionen ueber PF1.
ASS0217
            FUER GRUPPIERUNG NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingebene Gruppierung existiert in der ST06
           keine Zugriffsberechtigung. Fuer eine Gruppierung
           existiert Zugriffsberechtigung, wenn fuer alle Schluessel-
           auspraegungen dieser Gruppierung Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Massnahme:
            Andere Gruppierung eingeben bzw. die Zugriffsrechte
           mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0220
            AUSPRAEGUNGEN NICHT VORHANDEN ==> KEINE PRUEFUNG
       Erklaerung:
            In der aktuellen Gruppierung sind noch keine
           Schluesselauspraegungen erfasst worden. Eine Pruefung
           kann (noch) nicht durchgefuehrt werden.
       Massnahme:
           Vor der Pruefung einer Gruppierung sind die
           gewuenschten Auspraegungen in der betreffenden
           Gruppierung zu erfassen.
ASS0222
           SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... NICHT ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Bei der mit PRUEF ausgeloesten Pruefaktion wurde
           von ASS erkannt, dass die oben genannte Auspraegung
           des Schluessels in der Gruppierung nicht auftritt.
           PRUEF verlangt aber die vollstaendige Auflistung
           aller Auspraegungen des Schluessels in einer
           Gruppierung.
       Massnahme:
            Ist die Unvollstaendigkeit auf ein Versehen zurueck-
           zufuehren, so kann ueber das Feld GRUPPENZUGEHOERIGKEIT
           zur Anzeige der Gruppenauspraegungen der Gruppierung
           gelangt werden. Hier muss nun der Bereich der Gruppierung
           positioniert werden, in den die fehlenden Auspraegungen
           ergaenzt werden sollen. Bei ausreichender
           Passwortberechtigung kann ueber PF2 zur Aenderung der
           Gruppierungszusammensetzung verzweigt werden. Durch Setzen
           von 'I' neben der in Frage kommenden Auspraegung und
           Ausloesen von ENTER wird Platz fuer die Ergaenzungen
           geschaffen. Nach dem Abschluss der Einfuegungen durch
           ENTER sollte wieder zu VS010 zurueckgekehrt und die
           Pruefung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der
           Pruefvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine
           Gruppierung fuer die Listauswertung herangezogen werden.
           Tritt aber die Unvollstaendigkeit bewusst auf, so kann der
           Pruefvorgang mit PRUEFOV wiederholt werden. Es wird dann
           nicht auf Vollstaendigkeit geprueft.
ASS0223
           SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... MEHRMALS ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Bei der mit PRUEF(OV) ausgeloesten Pruefaktion wurde
           von ASS erkannt, dass die oben genannte Auspraegung
           des Schluessels in der Gruppierung mehrmals auftritt.
           ASS laesst dies nicht zu.
       Massnahme:
            Ueber GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier
           werden die Auspraegungen einer Gruppierung angezeigt.
           Durch Blaettern oder direktes Positionieren muss nun
           erreicht werden, dass die beanstandete Auspraegung im
           angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird ueber PF2
           zur Aenderungsmaske verzweigt und die betreffende
           Auspraegung durch Ueberschreiben mit Leerzeichen bzw.
           Setzen von 'D' geloescht. Nach dem Ausloesen des
           Loeschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010
           zurueckgekehrt und die Pruefung der Gruppierung wiederholt
           werden. Erst wenn der Pruefvorgang erfolgreich durchlaufen
           wurde, kann eine Gruppierung fuer die Listauswertung
           herangezogen werden.
ASS0224
           GRUPPEN-AUSPRAEGUNG FEHLT ALS SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG
       Erklaerung:
            Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgeloesten Pruefaktion wurde
           von ASS erkannt, dass die oben genannte Auspraegung
           des Schluessels in der Gruppierung zwar genannt wird,
           in der Schluesseldatenbank aber nicht existiert.
       Massnahme:
            Ueber GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier
           werden die Auspraegungen einer Gruppierung angezeigt.
           Durch Blaettern oder direktes Positionieren muss nun
           erreicht werden, dass die beanstandete Auspraegung im
           angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird ueber PF2
           zur Aenderungsmaske verzweigt und die betreffende
           Auspraegung durch Ueberschreiben mit Leerzeichen bzw.
           Setzen von 'D' geloescht. Nach dem Ausloesen des
           Loeschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010
           zurueckgekehrt und die Pruefung der Gruppierung wiederholt
           werden. Erst wenn der Pruefvorgang erfolgreich durchlaufen
           wurde, kann eine Gruppierung fuer die Listauswertung
           herangezogen werden. In bestimmten Situationen kann es
           natuerlich auch angebracht sein, die fehlende
           Schluesselauspraegung in der Schluesseldatenbank zu
           ergaenzen, anstatt die Gruppenauspraegung zu loeschen.
           Hierzu wird zur Schluesselanzeige zurueckverzweigt
           (VS008). Uber das Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG kommt man zur
           Anzeige der gewuenschten Auspraegung. Ueber PF1 kann jene
           in die Schluesseldatenbank neu aufgenommen werden. Auch
           hier sollte zum Schluss die Gruppierung erneut geprueft
           werden.
ASS0225
           GRUPPIERUNG IST IN ORDNUNG
       Erklaerung:
            Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgeloesten Pruefaktion wurde
           von ASS die inhaltliche und formale Richtigkeit der
           Gruppierung festgestellt. Diese kann nun fuer
           Listauswertungen herangezogen werden.
ASS0241
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0242
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es sind folgende Ursachen denkbar:
           - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
             verschiedener Eintrag vorgenommen.
           - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
             begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
             Datentyps und ihrer Laenge bedient oder enthalten
             unzulaessige Zeichen.
             Bei GRUPPIERUNGSNUMMER wird eine Zahl zwischen 1 und
             32767 erwartet. Fuer GRUPPIERUNGS-NAME sind bis zu
             zwanzig alphanumerische Zeichen mit folgenden
             Einschraenkungen zugelassen:
             An erster Stelle darf keine Ziffer auftreten. Als
             Sonderzeichen werden Klammeraffe, Nummern-, Dollar-
             und Unterstreichzeichen akzeptiert.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0243
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0244
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklaerung:
            Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil die
           Gruppierung schon vorher geloescht wurde.
       Massnahme:
            Ueber PF3 Bild VS011 verlassen.
ASS0245
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Der der Gruppierung zugrundeliegende Schluessel wurde
           inzwischen aus der Schluesseldatenbank geloescht. Daher
           ist auch die Gruppierung hinfaellig bzw. die Neuanlage
           ausgeschlossen.
       Massnahme:
            Ueber PF3 Bild VS011 verlassen.
ASS0246
            GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Eine Aenderung der Gruppierung ist nicht moeglich, da die
           Gruppierung in der Datenbank nicht existiert.
       Massnahme:
            - Mit PF3 kann zu VS010 zurueckverzweigt und ueber PF1
           die Neuanlage der Gruppierung unternommen werden.
ASS0247
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank
            aufgenommen.
ASS0248
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
           geloescht.
ASS0249
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die eingegebenen Daten wurden in die Schluesseldatenbank
           aufgenommen.
ASS0250
            GRUPPIERUNGSNAME SCHON VERWENDET
       Erklaerung:
            Im Interesse einer eindeutigen Zuordnungsmoeglichkeit
           durch ASS wird die mehrfache Verwendung eines Namens
           fuer Gruppierungen nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0251
            TABELLENUEBERLAUF VON TAB_14GZ
       Erklaerung:
            Die aktuelle Gruppierung enthaelt mehr Elemente, als in
           der betreffenden Installation maximal vorgesehen ist.
           Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht geloescht
           werden.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS0252
            NEUANLAGE NICHT MOEGLICH, DA ZU VIELE GRUPPIERUNGEN
            VORHANDEN
       Erklaerung:
            Es existiert zu dem Schluessel bereits die Anzahl maximal
           moeglicher Gruppierungen. Deswegen kann keine neue
           Gruppierung angelegt werden.
       Massnahme:
            Loeschen Sie eine alte nicht mehr benoetigte Gruppierung.
           Falls dies nicht moeglich ist, koennen Sie eine neue Grup-
           pierung nur noch in der ST31 anlegen.
ASS0261
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0262
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es wurde ENTER ausgeloest, ohne dass im Kommandofeld eine
           korrekte Anweisung steht. Die Eingabe muss den Regeln fuer
           das Feld INHALT einer Schluesselauspraegung entsprechen.
           Falls die Vereinbarung der EXTERNEN LAENGE des Schluessels
           es zulaesst, koennen bis zu zwoelf Zeichen eingegeben
           werden. Akzeptiert werden grundsaetzlich alle Zeichen mit
           Ausnahme des Leerzeichens und des Hochkommas. Fuer das
           Sternzeichen gilt die Einschraenkung, dass es nicht an
           erster Stelle vorkommen darf.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0263
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0264
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Schluesselauspraegungen betrachtet, fuer die Zugriffs-
           berechtigung existiert.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so existiert hoechstens eine Auspraegung
           des aktuellen Schluessels, fuer die Zugriffsberechtigung
           existiert.
ASS0265
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Der der Auspraegung zugrundeliegende Schluessel wurde
           inzwischen aus der Datenbank geloescht. Daher ist auch
           die Auspraegung hinfaellig geworden.
ASS0266
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
       Erklaerung:
            Die angegebene Schluesselauspraegung wurde noch nicht in
           der Datenbank erfasst.
       Massnahme:
            - Mit PF1 zur Neuanlage der Schluesselauspraegung
           verzweigen, um Auspraegung neu zu erfassen.
ASS0268
            FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingebene Schluesselauspraegung des aktuellen
           Schluessel besteht in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Andere Auspraegung eingeben bzw. die Zugriffsrechte
           mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0281
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0282
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
           verstossen:
           In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den
           uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
           dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
           definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei der
           Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
           werden, ausser bei GUELTIG BIS. Die Datumsangaben bei
           GUELTIG VON bzw. GUELTIG BIS muessen im Format TTMMJJ
           erfolgen. Die Laenge der Eingabe fuer das Feld INHALT
           darf die bei der Schluesselbeschreibung definierte
           Maximallaenge nicht uebersteigen (EXTERNE LAENGE des
           Schluessels). Hinsichtlich der Syntax der Eingabefelder
           der Maske VS013 vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES
           ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung der Masken VS012
           und VS013'.
           Wurde die Maske VS013 mit PF4 aus VS012 angewaehlt,
           so muss mindestens ein Feld fuer den Aenderungswunsch
           markiert werden und im Feld fuer die Schluesselauspraegung
           muss eine mit Ü (Ausrufezeichen) maskierte Auspraegung
           eingegeben werden.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0283
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0284
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklaerung:
            -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
           loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass von der Auspraegung abhaengige
           Datenbankelemente bestehen (bei hierarchischen
           Schluesseln) oder zu der Auspraegung schon
           Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Loeschung nur
           ueber das Masterpasswort moeglich ist. Um die Konsistenz
           der Daten aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit
           dem Masterpasswort die korrekte Behandlung abhaengiger
           Elemente mitberuecksichtigt werden (Reorganisation).
ASS0285
           SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Schluesselnummer, - bezeichnung
           oder -abkuerzung sind keine Eintraege in der
           Schluesseldatenbank mehr zu finden.
       Massnahme:
            - PF3 druecken und Aenderungsversuch abbrechen.
ASS0286
           SCHLUESSEL-INHALT IST ZU LANG
       Erklaerung:
            Die Laenge der Eingabe fuer das Feld INHALT uebersteigt
           die bei der Schluesselbeschreibung definierte
           Maximallaenge. Die an dieser Stelle zulaessige Laenge
           muss kleiner oder gleich der EXTERNEN LAENGE des
           Schluessels sein.
       Massnahme:
            - Falls es sich um einen Eingabefehler handelt, Aenderung
           der Feldes durchfuehren und mit ENTER abspeichern.
           - Falls der eingegebene Wert aufrechterhalten werden soll,
           ueber die Tastenfolge PF3/PF6/PF2 zur Aenderung der
           Schluesselbeschreibung verzweigen und Feld EXTERNE
           LAENGE entsprechend abaendern. Anschliessend wieder zur
           Maske VS013 zurueckkehren und Eintrag bei Feld INHALT
           wiederholen.
ASS0287
            KEIN UEBERGEORDNETER SCHLUESSEL
       Erklaerung:
            Es wurde eine Auspraegung zu einem uebergeordneten
           Schluessel angegeben. In der Schluesseldatenbank ist aber
           kein hierarchisch hoeher stehender Schluessel vorhanden.
       Massnahme:
            - Bei Tippfehler Eingabe korrigieren und mit ENTER
           abspeichern.
           - Falls versaeumt wurde, den uebergeordneten Schluessel
           anzulegen, ueber PF3/PF6 zur Schluesselbeschreibung
           verzweigen, die Schluesselnummer eingeben und ENTER
           ausloesen. Nun kann ueber PF1 die Neuanlage des
           Schluessels erfolgen. Als naechster Schritt folgt nun die
           Neuanlage der benoetigten uebergeordneten Auspraegung.
           Die Erfassmaske VS013 steuert man ueber eine Eingabe zu
           dem Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG des Bildes VS008, PF5 und
           PF1 an. Nach dieser Neuanlage muss wieder auf den
           urspruenglichen Schluessel positioniert werden. Ueber PF2
           wird zur Aenderungsmaske verzweigt, um im Feld
           UBERGEORDNETER SCHLUESSEL den vorher neuangelegten
           Schluesselbegriff aufzunehmen. Nun ist es moeglich, die
           anfangs beabsichtigte Auspraegung korrekt anzulegen.
ASS0288
            AENDERUNGSSPERRE GESETZT
       Erklaerung:
            Die beabsichtigte Aenderungs-/Loeschmassnahme
           unterblieb, weil eine Verwendung des Schluessels mit
           der Auspraegung in einem Arbeitsgebiet vorliegt und
           bereits Daten eingespeichert wurden. Eine Aenderung
           der bei dieser Einspeicherung gegebenen Bedingungen
           muesste die Korrektheit dieser Daten beeintraechtigen.
           Diese Folgen gilt es zu beruecksichtigen, falls ein
           Vorgehen ueber das Masterpasswort erwogen wird.
       Massnahme:
            Auf beanstandete Massnahme verzichten bzw. mit
           Masterpasswort arbeiten und Konsistenz der Daten
           durch zusaetzliche Aktionen wiederherstellen.
ASS0289
            INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS ZU KLEIN
       Erklaerung:
           Interne Nummern werden aufsteigend vergeben. Durch
           Loeschen koennen Luecken entstehen, die nicht wieder
           verwendet werden.
           Die bei der Schluesselbeschreibung fuer den Schluessel
           angegebene INTERNE LAENGE =1 reicht nicht mehr aus, um
           die naechste Auspraegung aufzunehmen, d.h. die
           naechste zu vergebene interne Nummer ist groesser
           als 255.
           Sollte bei INTERNE LAENGE bereits 2 angegeben sein,
           so ist die Systemgrenze von ASS hinsichtlich der Zahl von
           Auspraegungen erreicht, d.h. die hoechste interne Nummer
           ist groesser als 65500;
       Massnahme:
            Falls fuer den Schluessel die Aenderungssperre noch nicht
           auf 'T' gesetzt ist, d.h. noch keine Ersteinspeicherung
           erfolgt ist, kann die INTERNE LAENGE des Schluessels
           geaendert werden. Dazu muss zur Schluesselanzeige (VS008)
           zurueckverzweigt werden. Ueber PF2 gelangt man zur
           Aenderungsmaske und berichtigt den Eintrag bei INTERNE
           LAENGE.
           Erfolgte bereits eine Ersteinspeicherung, so ist
           eine Aenderung nur ueber das Masterpasswort moeglich. Die
           Vorgehensweise ist dieselbe wie oben gezeigt. Man muss
           aber beachten, dass eine Reorganisation aller betroffenen
           Arbeitsgebiete dann unabdingbar ist. (Dienstprogramm
           PCL1011)
ASS0290
            SCHLUESSEL HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
       Erklaerung:
           Es sollte eine neue Schluesselauspraegung zu dem aktuellen
           Schluessel hinzugefuegt werden. Der betreffenden Schluessel
           hat jedoch bereits mindestens 65500 Auspraegungen.
           Damit ist eine ASS-Systemgrenze erreicht. Es koennen
           keine Auspraegungen mehr ergaenzt werden.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS0291
            DEL NICHT MOEGLICH: BEZIEHUNG ZU UNTERGEORDNETEM SCHLUESSEL
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, eine Schluesselauspraegung zu
           loeschen, die in Beziehung zu einer untergeordneten
           Auspraegung steht. Die Aufloesung einer Verkettung kann
           aber logischerweise nur vom untersten Ende der Hierarchie
           erfolgen, nicht vom obersten.
ASS0296
            AUSPRAEGUNG MIT DIESEM SCHLUESSELINHALT BEREITS VORHANDEN
       Erklaerung:
            Generell laesst ASS keine doppelten Auspraegungen zu.
           Eine Ausnahme bilden die sogenannten zeitabhaengigen
           hierarchischen Schluessel. In diesem Fall koennen mit
           Hilfe von PF4 mehrere Auspraegungen mit gleichem INHALT
           aber unterschiedlichen uebergeordneten Auspraegungen
           angelegt werden.
       Massnahme:
            Eingabe zu INHALT entsprechend aendern.
ASS0301
            'GUELTIG VON' MUSS KLEINER 'GUELTIG BIS' SEIN
       Erklaerung:
            Die sich aus den Angaben in den beiden Feldern ergebende
           Gueltigkeitsdauer ist unsinnig, die Auspraegung wuerde
           nie gueltig sein.
       Massnahme:
            Eingabe bei GUELTIG AB und GUELTIG BIS aendern.
ASS0305
            DIE AUSPRAEGUNG DES UEBERGEORDNETEN SCHLUESSELS IST ZU
            PRUEFEN
       Erklaerung:
            Die Auspraegung des uebergeordneten Schluessels ist (noch)
           nicht in der Schluesseldatenbank vorhanden oder es wurde
           die Auspraegung ?Ü fuer verdichtete Schluesselinhalte
           eingegeben.
       Massnahme:
            Entweder andere uebergeordnete Auspraegung eingeben oder
           vorher die gewuenschten uebergeordneten Auspraegungen
           erfassen.
ASS0306
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank
           aufgenommen.
ASS0307
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
           geloescht.
ASS0308
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die eingegebenen Daten wurden in die Schluesseldatenbank
           aufgenommen.
ASS0309
            COPY DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die angezeigte Auspraegung wurde mit geaendertem
           Gueltigkeitszeitraum kopiert.
ASS0310
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT MEHR VORHANDEN
       Erklaerung:
            Die gewaehlte Auspraegung des Schluessels ist in der
           Datenbank nicht mehr vorhanden. Sie wurde zwischen-
           zeitlich von einem anderen Anwender geloescht.
       Massnahme:
            Eine andere Auspraegung auswaehlen oder mit PF7/PF8
           blaettern.
ASS0311
            FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Siehe ASS0268.
ASS0312
            100 AENDERUNGEN DURCHGEFUEHRT, WEITER MIT PF5
       Erklaerung:
            Die mit PF4 angeforderten Aenderungen wurden fuer 100
           Auspraegungen durchgefuehrt, jedoch nicht alle
           Auspraegungen, fuer die die Aenderung gewuenscht wurde,
           sind veraendert worden.
       Massnahme:
            Solange PF5 betaetigen, bis alle gewuenschten Aenderungen
           durchgefuehrt sind.
ASS0321
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0322
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile kann nur eine Schluesselauspraegung
           eingegeben werden, die dann, wenn sie in der Gruppierung
           vorkommt, in der ersten Zeile der Bildschirmmaske
           erscheint. Es ist nicht moeglich, Sternauspraegungen
           einzugeben, d.h. das erste Zeichen der Eingabe darf
           kein Sternzeichen sein. Ausserdem sind Leerzeichen und
           Hochkomma verboten.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0323
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0324
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Die in der ersten Zeile angezeigte Auspraegung stellt den
           allerersten Eintrag in der Schluesseldatenbank dar (PF7).
           Beim letzten Positionieren oder Blaettern wurde die
           allerletzte Gruppenauspraegung schon mitangezeigt, so dass
           jetzt nicht mehr mit PF8 weitergeblaettert werden kann.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nicht mehr als die angezeigten
           Gruppenauspraegungen vorhanden.
ASS0325
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0326
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, auf eine Gruppenauspraegung
           einzustellen, die nicht der Gruppierung angehoert. Es
           werden mit der Meldung, wenn moeglich, die ersten dreissig
           Gruppenauspraegungen angezeigt. Positionieren auf eine
           noch nicht aufgenommene Auspraegung ist nicht moeglich.
       Massnahme:
           Bei ausreichender Passwortberechtigung kann diese noch
          fehlende Auspraegung auf folgende Weise in die
          Gruppierung aufgenommen werden:
          Man blaettert oder positioniert so, dass der Bereich der
          Gruppierung angezeigt wird, in den die betreffende
          Auspraegung eingefuegt werden soll. Uber PF2 wird dann zur
          Aenderungsmaske verzweigt. Durch geeignetes Setzen von 'I'
          wird (evtl. muss eines der angezeigten Elemente
          ueberschrieben und dann wieder neu eingefuegt werden) der
          fuer die Einfuegung erforderliche Platz geschaffen.
          Sollte die Gruppierung noch ganz leer sein, so kann einfach
          mit PF1 zur Neuaufnahme der Auspraegung gelangt werden.
ASS0341
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0342
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Eine der folgenden Ursachen ist denkbar:
           - Im Eingabefeld D/I einer Zeile steht etwas anderes als
            Punkte, Leerzeichen, 'D' oder 'I'.
           - 'I' tritt mehrmals auf.
           - Im Feld AUSPRAEGUNG einer Zeile beginnt der Eintrag mit
            einem Sternzeichen. Er umfasst aber entweder mehr als die
            neun zulaessigen Sterne oder aber er enthaelt ausser
            Sternen noch andere, hier nicht moegliche Zeichen.
            Beginnt eine Gruppenauspraegung mit einem Sternzeichen,
            so darf sie im weiteren nur Sterne enthalten.
            Sternauspraegungen koennen bis zu neun Sterne aufweisen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0343
            STERNE ODER EINFUEGEN ALS ERSTE EINGABE UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            Infolge der beabsichtigten Massnahmen wuerde sich in der
           Gruppierung eine Konstellation ergeben, die bedingte, dass,
           noch ehe irgendwelche Auspraegungen beruecksichtigt wuerden,
           eine Zwischensumme gebildet wuerde. Dies kann aber nicht
           sinnvoll sein und wird daher unterbunden.
           Die zweite moegliche Fehlerursache resultiert aus einer
           ASS-spezifischen Eigenschaft. Bei der Oeffnung des
           Eingabebereichs in einer schon bestehenden Gruppierung ist
           es erforderlich, dass sich in dem angezeigten
           Gruppierungsbereich mindestens eine Schluesselauspraegung
           neben bzw. vor einem 'I' befindet. Man kann diese nach
           der Oeffnung in der ersten Zeile angezeigte Auspraegung
           jederzeit durch eine andere ueberschreiben (und sie dann
           gegebenenfalls nach der Ergaenzung wieder anfuehren). Es
           ist aber unzulaessig, etwa durch Loeschen der einzigen
           Auspraegung neben/vor  'I' eine Oeffnung der Gruppierung
           vor dem angezeigten Bereich zu erzwingen.
       Massnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0344
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0345
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank
           aufgenommen.
ASS0346
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
       Erklaerung:
            Die als Gruppenauspraegung eingegebene und von ASS nun
           beanstandete Auspraegung repraesentiert keine gueltige
           Schluesselauspraegung des aktuellen Schluessels in der
           Schluesseldatenbank.
       Massnahme:
            Wenn Gruppenauspraegung gueltig sein soll und
           ausreichende Passwortberechtigung vorliegt, ist folgendes
           Vorgehen angebracht:
           Ueber Tastenfolge PF3/PF6/PF6 zur Schluesselbeschreibung
           verzweigen, Auspraegung eingeben, ENTER betaetigen,
           PF1 druecken und Schluesselauspraegung neu anlegen.
           Liegt hingegen wirklich eine unbeabsichtigte Eingabe vor,
           so muss der Eintrag der Gruppenauspraegung revidiert
           werden.
ASS0347
            AUSPRAEGUNG MEHRFACH EINGEGEBEN
       Erklaerung:
            Die Regeln von ASS fuer Gruppierungen sehen vor, dass
           eine Schluesselauspraegung pro Gruppierung nur einmal als
           Gruppenauspraegung auftritt.
       Massnahme:
            Die hell angezeigten Auspraegungen dahingehend
           korrigieren (durch Loeschen oder Ueberschreiben), dass
           Doppelungen vermieden werden.
ASS0348
            LOGISCHER FEHLER BEIM DATENBANKUPDATE
       Erklaerung:
            Programmfehler.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS0349
            TABELLENUEBERLAUF TAB_14GZ
       Erklaerung:
            Die aktuelle Gruppierung enthaelt mehr Elemente, als in
           der betreffenden Installation maximal vorgesehen sind
           Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht geaendert
           werden.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS0350
            ACHTUNG: ANZAHL AUSPRAEGUNGEN NAEHERT SICH SYSTEMGRENZE
       Erklaerung:
            Die Zahl der zulaessigen Auspraegungen eines Schluessels
           kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht ueberschreiten.
           Der Grenzwert ist installationsabhaengig. Er liegt bei
           IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Auspraegungen, bei CICS
           bei 1470 Auspraegungen.
           Sobald die Zahl der Schluesselauspraegungen bis auf 40 an
           diese Systemgrenze herangekommen ist, erscheint nach jeder
           Aenderung oder Neuaufnahme diese Meldung. Werden trotzdem
           noch so viele neue Auspraegungen erfasst, dass die Grenze
           ueberschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese
           Zahl auf das erforderliche Mass, indem es einfach nur die
           ersten 1970 bzw. 1470  aufgenommenen Elemente in die
           Schluesseldatenbank zurueckschreibt bzw. dort belaesst.
       Massnahme:
            Nach dem erstmaligen Auftreten dieser Meldung genau
           festhalten, wie viele neue Auspraegungen nach diesem      .
           Zeitpunkt noch angelegt werden. Unter allen Umstaenden
           vermeiden, dass die Hoechstgrenze ueberschritten wird und
           eine ungewollte Datenreduzierung an nicht vorgesehener
           Stelle erfolgt.
ASS0351
            SYSTEMGRENZE UEBERSTEIGENDE AUSPRAEGUNGEN GELOESCHT
       Erklaerung:
            Die Zahl der zulaessigen Auspraegungen eines Schluessels
           kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht ueberschreiten.
           Der Grenzwert ist installationsabhaengig. Er liegt bei
           IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Auspraegungen, bei CICS
           bei 1470 Auspraegungen.
           Sobald trotz wiederholter Warnung dennoch so viele neue
           Auspraegungen angelegt wurden, dass die Grenze
           ueberschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese
           Zahl auf das erforderliche Mass, indem es einfach nur die
           ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die
           Schluesseldatenbank zurueckschreibt bzw. dort belaesst.
       Massnahme:
            Ist dieser an sich unrealistische Fall eingetreten, so
           sollte anhand der sicher vorhandenen Aufzeichnungen ueber
           die angelegten Schluesselauspraegungen geprueft werden,
           welche Auspraegungen nun von ASS geloescht wurden.
           Anschliessend muss ueberlegt werden, auf welche der jetzt
           bzw. vorher vorhandenen Auspraegungen verzichtet werden
           kann, um sich innerhalb des von ASS vorgegebenen Rahmens
           zu bewegen. Da die Loeschung durch ASS ohne Ruecksicht auf
           Aenderungssperren etc. erfolgt, ist auch zu pruefen,
           welche der nunmehr geloeschten Auspraegungen fuer den
           Weiterbestand der Konsistenz des schon gespeicherten
           Datenmaterials unverzichtbar sind.
ASS0352
            FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingebene Schluesselauspraegung existiert in
           der ST06 keine Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Die betreffende Schluesselauspraegung aus der
           Eingabemaske loeschen bzw. die Zugriffsrechte mit dem
           ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0353
            BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT
       Erklaerung:
            Hier liegt eine installationsabhaengige Ausnahmeregelung
           vor. Fuer diesen speziellen Schluessel duerfen keine
           Sternsummen in Gruppierungen angegeben werden.
       Massnahme:
            Loeschen Sie die betroffenen Sternsummen aus der Ein-
           gabemaske.
ASS0441
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0442
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss
           eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrueckt
           wird. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende
           syntaktische Regeln beruecksichtigt werden:
           Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
           dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung
           darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
           die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
           Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
           das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
           Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
           zugelassen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0443
            ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklaerung:
            Es wurde eine ungueltige Eingabe der Arbeitsgebietsnummer
           vorgenommen. Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen
           Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0444
            ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklaerung:
            Eingabe der Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung oder
           -abkuerzung ist nicht korrekt, d.h. sie enthaelt
           unzulaessige Zeichen. Es muessen dabei fuer die einzelnen
           Felder folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt
           werden:
           Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
           dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung
           darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
           die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
           Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
           das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
           Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
           zugelassen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0445
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0446
            ARBEITSGEBIETSNUMMER GROESSER ALS nn
       Erklaerung:
            Fuer die Arbeitsgebiete koennen nur Nummern zwischen
           1 und nn vergeben werden. ASS beschraenkt die Anzahl
           moeglicher Arbeitsgebiete auf nn. nn ist installations-
           abhaengig.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0447
            FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der
           ST06 keine Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
           rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0448
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
       Erklaerung:
            Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im
           OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
           werden.
       Massnahme:
            Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
ASS0449
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es kann hoechstens ein Arbeitsgebiet durch Eingabe
           eines gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
       Massnahme:
            Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
ASS0450
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
           reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0451
            FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der
           ST06 keine Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die
           Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0452
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
           dem Ende der Steuerungsdatenbank, sodass ein Weiterblaettern
           mit PF7 bzw PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Arbeitsgebiete angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht
           angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
ASS0453
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0461
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0462
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
           In der Befehlszeile sind als gueltige Eingaben Arbeitsge-
           bietsnummern, -bezeichnungen oder -abkuerzungen, die
           Befehle PRUEF oder FREIGEBEN zulaessig. Sie muessen durch
           ENTER bestaetigt werden. Es muessen dabei fuer die
           einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
           beruecksichtigt werden:
           Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
           dem Bereich zwischen 1 und nn annehmen, wobei nn eine
           installationsabhaengige Konstante ist. Die Bezeichnung
           darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
           die Abkuerzung nicht mehr als 6.  Werden alphanumerische
           Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
           das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
           Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
           zugelassen. In den Eingabefeldern zu den Punkten A, B, C
           oder D werden positive, numerische Angaben zwischen 1 und
           32767 erwartet. Hier muss die Eingabe mit PF5 (nicht
           ENTERÜ)  abgeschlossen werden.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0463
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0464
            VSTAB UEBERGELAUFEN, ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
       Erklaerung:
            Nach der Eingabe von PRUEF wurde festgestellt, dass die
           fuer das Arbeitsgebiet geltenden Verdichtungsstufen die
           von ASS unterstuetzte Hoechstzahl von 150 uebersteigen.
       Massnahme:
            Ueberlegen, auf welche Verdichtungsstufen verzichtet
           werden soll. Bei C) VERDICHTUNGSSTUFEN, falls erforderliche
           Passwortberechtigung vorhanden, entsprechende
           Verdichtungsstufe angeben, PF5 druecken, PF2 ausloesen,
           DEL in Steuerfeld eingeben, ENTER druecken und
           Verdichtungsstufe somit loeschen. Prozedur so lange
           wiederholen, bis Anzahl der Verdichtungsstufen nicht mehr
           ueber dem Maximalwert liegt. Anschliessend Pruefung des
           Arbeitsgebietes wiederholen.
ASS0465
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Arbeits-
           gebiete betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung existiert.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewaehlten Kriterium verfuegbar.
ASS0466
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Aenderung des Arbeitsgebietes ist nicht moeglich, weil
           Arbeitsgebiet in Steuerungsdatenbank nicht existent.
       Massnahme:
            - Mit PF1 zur Neuanlage und Arbeitsgebiet neu erfassen.
ASS0467
            WERT MIT INTERNER NUMMER ...... IN VERDICHTUNGSSTUFEN
            ..... UND ..... AKTIV
       Erklaerung:
            Die interne Pruefung ergab, dass der genannte Wert in den
           beiden angegebenen, aktiven Verdichtungsstufen auftritt.
           Diese beiden Verdichtungsstufen sind von ihrem Inhalt her
           gesehen identisch, d.h. in beiden Stufen sind die
           verwendeten Schluessel in gleicher Weise mit '1' oder '0'
           gekennzeichnet. Ausserdem sind sie durch den Eintrag im
           Feld VERD-ART als Stufen gleichen Formates ausgewiesen.
           ASS laesst aber nicht zu, dass ein Wert in solchen
           inhaltsgleichen, aktiven Stufen desselben Typs
           gleichzeitig auftritt.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung kann in einer der
           beiden angegebenen Verdichtungsstufen die beanstandete
           Werteverwendung geloescht werden. Von der
           Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend, kann ueber die
           Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
           VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, der Weg zu der in
           Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
           Ueber PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
           PF2 gelangt man dann zur Aenderungsmaske, wo durch den
           Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
           Loeschung ausgefuehrt wird.
ASS0468
            DER VORGABEWERT .....  IST IN MEHR ALS EINER
           VERDICHTUNGSSTUFE AKTIV
       Erklaerung:
            Vorgabewerte, d.h. Werte mit Anlieferungsart '2' bzw.
           '3', duerfen nur in einer einzigen aktiven
           Verdichtungsstufe auftreten. Im vorliegenden Fall tritt
           aber ein solcher Wert in mehreren Stufen auf.
       Massnahme:
            Korrektur auf folgende Weise moeglich:
           Pruefen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert auftritt
           und entscheiden, in welcher Stufe Werteverwendung
           geloescht werden kann. Von der Arbeitsgebietsanzeige
           (VS017) ausgehend kann ueber die Eingabe der
           Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
           VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, der Weg zu der in
           Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
           Ueber PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
           PF2 gelangt man dann zur Aenderungsmaske, wo durch den
           Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
           Loeschung ausgefuehrt wird.
ASS0469
           ARBEITSGEBIET NICHT VERFUEGBAR
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung
           oder -abkuerzung sind noch keine Eintraege in der
           Steuerungsdatenbank zu finden oder fuer das betreffende
           Arbeitsgebiet existiert keine Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung und falls eine
           Arbeitsgebietsnummer eingegeben wurde, kann ueber PF1 zur
           Neuanlage verzweigt werden. Allein ein Eintrag bei
           Bezeichnung oder Abkuerzung reicht hierfuer nicht aus.
ASS0470
            ENTWEDER A), B), C), D) ODER E)
       Erklaerung:
            Es wurde PF5 gedrueckt und es stand entweder in keinem
           oder in mehr als einem der fuenf angebotenen Felder A, B,
           C, D, E eine Eingabe.
       Massnahme:
            Es muss entweder eine Schluesselnummer bei A) VERWENDETE
           SCHLUESSEL, eine Schluesselrelationsnummer bei
           B) SCHLUESSELRELATION, eine Verdichtungsstufennummer bei
           C) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, eine Schluesselnummer
           bei D) SCHLUESSELAUSSCHLUSS oder eine Wertenummer und/oder
           eine Verdichtungsstufennummer in der Form
           Wertenummer/Verdichtungsstufennummer bei E) WERTEUEBERSICHT
           eingegeben werden. In den Eingabefeldern werden positive,
           numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Hier
           muss die Eingabe mit PF5 (nicht ENTERÜ) abgeschlossen
           werden.
ASS0471
            VERDICHTUNGSSTUFE .....  HAT NOCH ALTE SCHLUESSEL
            AUSGEPRAEGT
       Erklaerung:
            In der oben genannten Verdichtungsstufe sind Schluessel
           mit '0' ausgepraegt, - d.h. ihre Auspraegungen sind in der
           Verdichtungsstufe gespeichert - die inzwischen nicht mehr
           in der Steuerungsdatenbank als verwendete Schluessel
           existieren. Es wird darauf hingewiesen, dass das
           Anzeigebild der Verdichtungsstufe in diesem Fall truegt.
           Da diese Schluessel nicht mehr aus der Steuerungsdatenbank
           gelesen werden koennen, werden sie in der Aenderungsmaske
           der Verdichtungsstufe nicht mehr angezeigt und es ist
           somit nicht moeglich, hier zu ersehen, welche geloeschte
           Schluessel noch in der Verdichtungsstufe ausgepraegt sind.
       Massnahme:
            In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Massnahme
           das Loeschen der entsprechenden Verdichtungsstufe
           empfehlenswert. Man erreicht dies bei ausreichender
           Passwortberechtigung (evtl. Masterpasswort erforderlich)
           auf folgende Weise:
           Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann ueber
           die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
           VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, die in Frage
           kommende Stufe eingestellt werden. Ueber PF2 gelangt man
           dann zur Aenderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der
           Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Loeschung
           ausgefuehrt wird.
ASS0472
            SCHLUESSELBEZEICHNUNG '...............' KOMMT MEHRFACH VOR
       Erklaerung:
            Aus Gruenden einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
           Auftreten der gleichen Schluesselbezeichnung in einem
           Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man
           beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die
           Schluesseldatenbank aus. Anschliessend gibt man die
           genannte Bezeichnung beim Feld SCHLUESSELBEZEICHNUNG des
           Bildes VS007 an und drueckt ENTER. Ueber PF2 kann man nun
           die beanstandete Eintragung korrigieren. Um
           auszuschliessen, dass diese Bezeichnung noch oefters in
           der Schluesseldatenbank auftritt, sollte man nun diese
           Benennung in die Befehlszeile der Maske VS008 eingeben,
           ENTER ausloesen und dann Pruefung mit DUPBEZ und
           eventuelle Aenderungsmassnahme solange wiederholen, bis
           keine ungewollten Duplikate der Bezeichnung mehr
           auftreten.
ASS0473
            SCHLUESSELABKUERZUNG '......' KOMMT MEHRFACH VOR
       Erklaerung:
            Aus Gruenden einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
           Auftreten der gleichen Schluessabkuerzung in einem
           Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim
           mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schluesseldatenbank
           aus. Anschliessend gibt man die genannte Bezeichnung beim
           Feld SCHLUESSELABKUERZUNG des Bildes VS007 an und drueckt
           ENTER. Ueber PF2 kann man nun die beanstandete Eintragung
           korrigieren. Um auszuschliessen, dass diese Kurzform noch
           oefters in der Schluesseldatenbank auftritt, sollte man
           nun diese Kurzbezeichnung in die Befehlszeile der Maske
           VS008 eingeben, ENTER ausloesen und dann Pruefung mit
           DUPABK und eventuelle Aenderungsmassnahme solange
           wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der
           Abkuerzung mehr auftreten.
ASS0474
            SCHLUESSELAUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Bei der internen Pruefung wurde festgestellt, dass in
           dem Arbeitsgebiet fuer einen Schluessel mit bestimmten
           Auspraegungen ein Schluesselausschluss besteht, der
           Schluessel aber in der Datenbank nicht mehr existiert.
           Es kann auch sein, dass in dem Schluesselausschluss
           behandelte Auspraegungen zwischenzeitlich aus der
           Schluesseldatenbank geloescht wurden.
       Massnahme:
            In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Massnahme
           das Loeschen des entsprechenden Schluesselausschlusses
           empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige
           VS017 sind dafuer, falls die erforderliche
           Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte
           zu unternehmen:
           - bei C) SCHLUESSELAUSSCHLUSS Nummer des entsprechenden
             Schluessels eingeben, PF5 druecken
           - mit PF2 zur Aenderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile
             DEL eingeben, ENTER betaetigen.
             Der Schluesselausschluss ist nun geloescht.
           - mit PF6 zurueck zum Arbeitsgebiet und Pruefvorgang
             wiederholen.
ASS0475
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0476
            FREIGABE ERFOLGREICH DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Durch die Freigabe von Werten wird bewirkt, dass neu
           eingespeicherte Werte des Arbeitsgebiets fuer die
           Auswertung zur Verfuegung gestellt werden. Ohne diese
           Massnahme waeren die seit der letzten Freigabe
           hinzugekommenen Daten nicht verfuegbar, da das Datum der
           letzten Einspeicherung in das Arbeitsgebiet erst durch das
           Freigabe-Kommando auf das aktuellste Einspeicherungsdatum
           eines neu eingespeicherten Wertes gesetzt wird. Da die
           Auswertung ausschliesslich das Datum der letzten
           Einspeicherung in das Arbeitsgebiet, also das von der
           Freigabe abhaengige, beruecksichtigt, ist leicht
           einzusehen, dass ueber das Unterlassen oder Anwenden des
           Kommandos FREIGEBEN gesteuert werden kann, ab wann bereits
           eingespeicherte Werte wirklich fuer die Auswertung zur
           Verfuegung stehen. In diesem Zusammenhang bleibt noch
           anzumerken, dass Vorgabewerte fuer die Anpassung des
           letzten Einspeicherungsdatums nicht herangezogen werden,
           sondern nur Werte der Anlieferungsarten '0' und '1'.
           (Freigabekommando nicht relevant, wenn im Programm
           PCL1002 ohne Option NOCELET1 angegeben wird.)
ASS0477
            SCHLUESSEL ..... FEHLT IN SCHLUESSEL-DB
       Erklaerung:
            Bei der internen Pruefung wurde festgestellt, dass in dem
           Arbeitsgebiet fuer einen Schluessel eine
           Schluesselverwendung besteht, der Schluessel aber in der
           Datenbank nicht mehr existiert.
       Massnahme:
            In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Massnahme
           das Loeschen der entsprechenden Schluesselverwendung
           empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige
           VS017 sind dafuer, falls die erforderliche
           Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte
           zu unternehmen:
           - bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL Nummer des entsprechenden
             Schluessels eingeben, PF5 druecken
           - mit PF2 zur Aenderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile
             DEL eingeben, ENTER betaetigen.
             Die Schluesselverwendung ist nun geloescht.
           - mit PF6 zurueck zum Arbeitsgebiet und Pruefvorgang
             wiederholen.
ASS0478
            DOPPELTE WERTEBEZEICHNUNG/ABKUERZUNG BEI .....
       Erklaerung:
            Aus Gruenden einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
           Auftreten der gleichen Wertebezeichnung bzw. -abkuerzung
           in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim
           mit PF9 erreichten Eingangsbild die Wertedatenbank aus.
           Anschliessend gibt man die betreffende Bezeichnung oder
           Abkuerzung bei WERTEBEZEICHNUNG oder WERTEABKUERZUNG des
           Bildes VS002 an und drueckt ENTER. Mit PF2 kann man nun
           zur Korrektur der beanstandeten Eintragung gelangen. Um
           auszuschliessen, dass diese Namensformen noch oefters in
           der Wertedatenbank auftreten, sollte man sie nun in die
           Befehlszeile der Maske VS004 eingeben, ENTER ausloesen und
           dann Pruefung mit DUPBEZ oder DUPABK und eventuelle
           Aenderungsmassnahme solange wiederholen, bis keine
           ungewollten Duplikate der Wertebezeichnung oder
           -abkuerzung mehr auftreten.
ASS0479
            ACHTUNG: UNTERSCHIEDLICHE EINSPEICHERUNGSRHYTHMEN
       Erklaerung:
            In einem Arbeitsgebiet darf es ueber alle verwendeten
           Werte nur einen Einspeicherungsrhytmus geben.
           Bei der Arbeitsgebietspruefung wurde festgestellt, dass
           unzulaessigerweise unterschiedliche Einspeicherungsrhythmen
           auftreten. Dies ist z.B. der Fall, wenn ein Wert bereits in
           einer Verdichtungsstufe auftritt und fuer ihn ein
           Einspeicherungsrhythmus festgelegt wurde. Wird nun ein
           weiterer Wert in einer Verdichtungsstufe verwendet und man
           versaeumt, dafuer ebenfalls diesen schon bestehenden
           Rhythmus zu definieren, so erscheint die obige Meldung.
       Massnahme:
            In dieser Situation ist eine Anpassung des
           Einspeicherungsrhythmus fuer alle Werte durchzufuehren.
           Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafuer,
           falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden
           ist, folgende Schritte zu unternehmen:
           - bei B) VERDICHTUNGSSTUFEN  entsprechende
             Verdichtungsstufe eingeben, zweimal PF5 druecken
           - Wertenummer eines verwendeten Wertes eingeben, zweimal
             PF5 druecken
           - mit PF2 zur Aenderungsmaske verzweigen, Datumsangabe in
             gewuenschte Form bringen.
           - der fuer diesen Wert angelegte Einspeicherungsrhythmus
             wird nun nach Betaetigen von ENTER fuer alle anderen
             Werte uebernommen
           - anschliessend zum Arbeitsgebiet zurueckkehren und
             Pruefung wiederholen
ASS0480
            ANGEGEBENER SCHLUESSEL BEIM WERT .... IST KEIN
            BITSCHLUESSEL
       Erklaerung:
            Der bei dem oben genannten Wert im Feld VERBINDUNG ZUM
           SCHLUESSEL stehende Eintrag erfuellt nicht die fuer einen
           Bitschluessel erforderlichen Kriterien. Ein Bitkey muss in
           der Schluesseldatenbank als normaler Schluessel erfasst
           sein. Dann muss fuer ihn eine Schluesselverwendung im
           Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld
           SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination
           von Nullen und Einsen eingetragen werden muss.
           Schliesslich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen
           Schluessel ueber das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines
           im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die
           Schluesselnummer einzugeben, unter der der Bitschluessel
           in der Schluesseldatenbank gespeichert ist. Ueber diesen
           Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet
           werden, in der der besagte Wert verwendet wird.
       Massnahme:
            Falls der Eintrag bei VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL richtig
           war, bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen
           Bitschluessels eingeben, PF5 druecken. Ueber PF1 kann nun
           die Schluesselverwendung des Bitschluessels im
           Arbeitsgebiet neu angelegt werden, falls noch keine
           Verwendung bestand. Andernfalls kann ueber PF2 die
           erforderliche Aenderung der SCHLUESSELUEBERSCHRIFT
           ermoeglicht werden. Allerdings ist in beiden Faellen eine
           ausreichende Passwortberechtigung erforderlich. Erweist
           sich aber die eingetragene Schluesselnummer beim
           angesprochenen Wert als Fehleingabe, so ist das Feld
           VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL der betroffenen Werteverwendung
           zu berichtigen. Auch hierfuer wird eine entsprechende
           Passwortberechtigung verlangt.
ASS0481
            SCHLUESSEL ..... IM WERT ....  ALS BIT-KEY IN
            VST ..... INAKTIV
       Erklaerung:
            Ein Bitschluessel muss folgende Kriterien erfuellen:
           Er muss in der Schluesseldatenbank als normaler Schluessel
           erfasst sein. Dann muss fuer ihn eine Schluesselverwendung
           im Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld
           SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination
           von Nullen und Einsen eingetragen werden muss.
           Schliesslich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen
           Schluessel ueber das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines
           im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die
           Schluesselnummer einzugeben, unter der der Bitschluessel
           in der Schluesseldatenbank gespeichert ist. Ueber diesen
           Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet
           werden, in der der besagte Wert verwendet wird. Genau das
           scheint aber im vorliegenden Fall geschehen zu sein.
       Massnahme:
            Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafuer,
           falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden
           ist, folgende Schritte zu unternehmen:
           Bei VERDICHTUNGSSTUFE oben angegebene Stufennummer
           eintippen, PF5 druecken, PF2 druecken und Schluessel durch
           Eingabe von 0 aktivieren. Nach Druecken von PF4 wird nun
           eine Kopie der Verdichtungsstufe angelegt. Die alte
           Verdichtungsstufe wird durch Eingabe von 'DEL' in die
           Befehlszeile der Aenderungsmaske und ENTER geloescht.
ASS0482
            GLEICHE INTERNE NR ..... IM WERT ..... UND IM WERT .....
            VERWENDET
       Erklaerung:
            Zur gleichen Zeit haben zwei Anwender versucht, eine neue
           Werteverwendung anzulegen. Da der eine seine Neuanlage
           noch nicht abgespeichert hatte, als der andere mit seiner
           Unternehmung begann, erhielten beide von ASS versehentlich
           die gleiche interne Nummer zugewiesen. Diese Unkorrektheit
           wurde von ASS nun erkannt und sollte unbedingt behoben
           werden.
       Massnahme:
            Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017
           sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte
           erforderlich:
           bei B) VERDICHTUNGSSTUFE entsprechende Stufennummer
           eintippen, zweimal PF5 druecken, bei A) VERWENDETE WERTE
           Wert eingeben und PF5 druecken, PF2 druecken
           und Werteverwendung durch Eingabe von DEL und
           ENTER loeschen. Wertenummer neu eingeben, ENTER ausloesen,
           PF1 druecken und Werteverwendung neu anlegen.
           Anschliessend zur Maske VS017 zurueckkehren und
           Pruefvorgang wiederholen.
ASS0483
            HIERARCHIESTUFEN U.-SCHL. PASSEN NICHT ZUSAMMEN;
           SCHLUESSEL: .....
       Erklaerung:
            1.Abhaengige Schluessel:
           In der Schluesseldatenbank werden hierarchisch abhaengige
           Schluessel mit den hoeher und tiefer stehenden Schluesseln
           abgespeichert. Ebenso muessen in den
           Schluesselverwendungen die hierarchischen Beziehungen der
           Schluessel durch die entsprechende Kennzeichnung von
           Hierarchiestufe und -nummer wiedergegeben werden. Man
           braucht aber nicht die gesamte Hierarchiekette angeben. Es
           ist moeglich, nur einen Abschnitt auszuwaehlen, der aber
           vollstaendig sein muss, d.h. ab dem hierarchisch
           hoechsten Schluessel der Auswahl muss die vollstaendige
           Kette bis zum niedrigsten Schluessel der Auswahl
           aufgefuehrt werden. Hierarchien werden ueber die Vergabe
           der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt, waehrend die
           Hierarchienummer fuer alle hierarchisch abhaengigen
           Schluessel gleich sein muss. Der hierarchisch niedrigste
           Schluessel erhaelt die Stufe 1. Es sind bis zu neun Stufen
           moeglich. Die Stufen duerfen bei der Vergabe nur um 1
           erhoeht werden.
           2.Unabhaengige Schluessel:
           Als Hierarchiestufe tritt hier nur 1 auf. Ueber die
           Vergabe der Hierarchienummer wird die Reihenfolge der
           Schluessel festgelegt. Diese Nummer muss von 1 beginnend
           bei der Vergabe jeweils um 1 erhoeht werden. Der von ASS
           zugelassene Hoechstwert ist 98.
       Massnahme:
            Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017
           sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte
           erforderlich:
           Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL entsprechende Schluesselnummer
           eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und Hierarchienummer
           bzw. -stufe entsprechend aendern.
ASS0484
            HIERARCHIE ..... UND VERDICHTUNGSSTUFE .....
            ERFORDERN UEBERGEORDNETE SCHLUESSELAUSPR.
       Erklaerung:
            In der angegebenen Hierarchie tritt ein Schluessel mit
           einer Hierarchiestufe groesser 1 auf. Er ist in der an-
           gelisteten Verdichtungsstufe nicht ausgepraegt, der
           Schluessel, der links von ihm im Arbeitsgebiet steht,
           ist jedoch ausgepraegt.
       Massnahme:
            Die Verdichtungsstufe ist so einzurichten, dass zu einem
           Schluessel, der in ihr ausgepraegt ist, auch alle ueberge-
           ordneten Schluessel ausgepraegt sind.
ASS0485
            ERSTE HIERARCHIENUMMER UND -STUFE MUSS 1 SEIN
       Erklaerung:
            Bei der Anlage/Aenderung der Schluesselverwendung wurde
           uebersehen, dass kein Schluessel mit der
           Hierarchienummer/-stufe 1 auftritt.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE
           SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Schluesselnummer
           eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und
           Hierarchiestufe/-nummer aendern.
ASS0486
            FEHLERHAFTE HIERARCHIESTUFEN BEIM SCHLUESSEL .....
       Erklaerung:
            In der Schluesseldatenbank werden hierarchisch abhaengige
           Schluessel mit den hoeher- und tiefer stehenden Schluesseln
           abgespeichert. Ebenso muessen in den Schluesselverwendungen
           die hierarchischen Beziehungen der Schluessel durch die
           entsprechende Kennzeichnung von Hierarchiestufe und -nummer
           wiedergegeben werden. Man braucht aber nicht die gesamte
           Hierarchiekette angeben, wie sie in der Schluesseldatenbank
           besteht. Es ist moeglich, nur einen Abschnitt
           auszuwaehlen, der aber vollstaendig sein muss, d.h. ab dem
           hierarchisch hoechsten Schluessel der Auswahl muss die
           vollstaendige Kette bis zum niedrigsten Schluessel der
           Auswahl aufgefuehrt werden. Hierarchien werden ueber die
           Vergabe der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt,
           waehrend die Hierarchienummer fuer alle hierarchisch
           abhaengigen Schluessel gleich sein muss. Der hierarchisch
           niedrigste Schluessel erhaelt die Stufe 1. Es sind bis zu
           neun Stufen moeglich. Die Stufen duerfen nur um 1 erhoeht
           vergeben werden.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE
           SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Nummer eingeben, PF5
           druecken, PF2 druecken und Hierarchiestufe so aendern,
           dass sie den oben gezeigten Regeln genuegt.
ASS0487
            HIERARCHIENUMMERN VON .... UND .... NICHT LUECKENLOS
            AUFSTEIGEND
       Erklaerung:
            Die Hierarchienummern der verwendeten Schluessel muessen
           lueckenlos aufsteigend vergeben sein. Nach Loeschen einer
           Schluesselverwendung ist dieses im allgemeinen nicht mehr
           der Fall. Diese Meldung erscheint auch in einer ASS-PLI-
           Installation, wenn die Hierarchiestufe in einer Hierarchie
           nicht mit 1 beginnt.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Berechtigung entweder die Nummern
           haendisch pflegen oder via Kommando KORRVST Luecken
           schliessen (siehe Handbuch HST06).
ASS0488
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
       Erklaerung:
            Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die
           ASS zulaesst, wurde ueberschritten.
       Massnahme:
            Ueberlegen, auf welche(n) Schluessel verzichtet werden
           kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schluesselnummer
           eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die entbehrliche
           Schluesselverwendung loeschen. Hierzu ist eine
           ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
ASS0489
            INTERNE WERTENUMMER > 255  BEI .....
       Erklaerung:
            In einem Arbeitsgebiet duerfen nicht mehr als 255
           Werteverwendungen definiert werden. Im vorliegenden Fall
           wurde gegen diese Vorschrift verstossen. Der gemeldete Wert
           besitzt eine interne Nummer, die groesser als 255 ist.
       Massnahme:
            Ueberlegen, auf welche(n) Wert(e) verzichtet werden kann.
           Bei B) VERDICHTUNGSSTUFE (VS017) betreffende Stufe angeben,
           zweimal PF5 druecken, bei A) VERWENDETE WERTE entsprechende
           Wertenummer angeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die
           entbehrliche Werteverwendung loeschen. Erscheint nach
           erneutem Pruefversuch wieder diese Meldung, so ist diese
           Prozedur solange zu wiederholen, bis die Systemgrenze von
           255 verwendeten Werten nicht mehr ueberschritten wird. Eine
           ausreichende Passwortberechtigung ist erforderlich.
ASS0490
            IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE WERTEART
       Erklaerung:
            Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines
           Arbeitsgebietes verwendet, so muss er ueberall die gleiche
           Werteart vertreten, d.h. bei allen Werteverwendungen fuer
           diesen Wert muss im Feld WERTE-ART IM AG der gleiche
           Eintrag stehen.
           Ist ein Wert als ableitbar definiert, so muss er sowohl
           in der Werte-DB als auch in der Steuerungs-DB als ableitbar
           definiert sein.
       Massnahme:
            Pruefen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert im
           Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende
           Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwaehlen, falls
           erforderlich, WERTE-ART IM AG aendern. Erscheint nach
           erneutem Pruefversuch wieder diese Meldung, so ist diese
           Prozedur solange zu wiederholen, bis Pruefung erfolgreich
           durchgefuehrt wird.
           Bei ableitbaren Werten ist zu pruefen, ob die Definition
           in Werte- und Steuerungs-DB uebereinstimmt. Falls nicht,
           muessen die betrefffenden Definitionen angepasst werden.
ASS0491
            IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE SCHLUESSELVERBINDUNG
       Erklaerung:
            Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines
           Arbeitsgebietes verwendet, so muss er, falls er im Feld
           VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL einen Eintrag enthaelt, in allen
           Verdichtungsstufen, in denen er vorkommt, auf den gleichen
           Bitschluessel verweisen.
       Massnahme:
            Pruefen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
           entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
           anwaehlen, falls erforderlich, VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL
           aendern. Erscheint nach erneutem Pruefversuch wieder
           diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu
           wiederholen, bis Pruefung erfolgreich durchgefuehrt wird.
ASS0492
            WERT NICHT IN WERTE-DB ==> FREIGABE NICHT MOEGLICH
       Erklaerung:
            Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes vorher
           verwendeter Wert wurde aus der Wertedatenbank geloescht.
           Daher konnte dieser Wert nicht mehr freigegeben werden.
       Massnahme:
            Pruefen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
           entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
           anwaehlen, ueber Aenderung der entsprechenden
           Werteverwendung diese loeschen. Dazu wird eine
           ausreichende Passwortberechtigung benoetigt.
ASS0493
            ANGEGEBENER SCHLUESSEL IM WERT ..... NICHT IM AG
            VERWENDET
       Erklaerung:
            Der gemeldete Wert weist in seiner Werteverwendung ueber
           das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL auf einen
           Bitschluessel, fuer den im Arbeitsgebiet keine
           Schluesselverwendung besteht.
       Massnahme:
            Ausgehend von VS017 kann, bei entsprechender Berechtigung,
           folgende Reihe von Massnahmen unternommen werden:
           Bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen
           Bitschluessels eingeben, PF5 druecken. Ueber PF1 kann nun
           die Schluesselverwendung des Bitschluessels im
           Arbeitsgebiet neu angelegt werden.
ASS0494
            WERT ..... FEHLT IN WERTE-DB
       Erklaerung:
            Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes
           verwendeter Wert ist in der Wertedatenbank nicht erfasst.
       Massnahme:
            Pruefen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
           entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
           anwaehlen, ueber Aenderung der entsprechenden
           Werteverwendung diese loeschen. Dazu wird eine
           ausreichende Passwortberechtigung benoetigt.
           Soll dieser Wert im Arbeitsgebiet jedoch verwendet
           werden, so ist es erforderlich, ihn in die
           Wertedatenbank neu aufzunehmen.
ASS0495
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... ENTHAELT KEINE VERWENDETEN WERTE
       Erklaerung:
            Bei der genannten Verdichtungsstufe sind (noch) keine
           verwendeten Werte angelegt. Sie ist damit unvollstaendig
           definiert.
       Massnahme:
            Bei der genannten Verdichtungsstufe die gewuenschten
           verwendeten Werte anlegen oder die betreffende Verdich-
           tungsstufe aus der Steuerungsdatenbank loeschen.
ASS0496
            UMRECHNUNGSWERT .....  IN VERD.-STUFE ..... UND .....
            GLEICHZEITIG
       Erklaerung:
            Umrechnungswerte, d.h. Werte mit der Werteart '2' bzw.
           '3', duerfen nur in einer einzigen Verdichtungsstufenmenge
           auftreten. Im vorliegenden Fall tritt aber ein solcher
           Wert in Stufen verschiedener Mengen auf.
       Massnahme:
            Korrektur auf folgende Weise moeglich:
           Pruefen, aus welcher der angezeigten Verdichtungsstufen
           die Verwendung des Umrechnungswertes entfernt werden kann.
           Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann ueber
           die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
           VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, der Weg zu der in
           Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
           Ueber PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
           PF2 gelangt man dann zur Aenderungsmaske, wo durch den
           Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
           Loeschung ausgefuehrt wird.
ASS0497
            FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
            siehe ASS0447.
ASS0498
            SCHLUESSEL ..... IN SCHLUESSELRELATION ..... NICHT IM
            AG VERWENDET
       Erklaerung:
            Es wurde das gerade eingestellte Arbeitsgebiet geprueft.
           Hierbei wurde festgestellt, dass in dem betreffenden
           Arbeitsgebiet Schluesselrelationen angelegt wurden.
           In der in der Fehlermeldung genannten Schluesselrelation
           wird der genannte Schluessel nicht im Arbeitsgebiet
           verwendet, wie dies bei Schluesselrelationen verlangt
           wird. Dies kann z.B. passieren, wenn nach Anlage von
           Schluesselrelationen im Arbeitsgebiet verwendete Schluessel
           geloescht werden.
       Massnahme:
            Die genannte Schluesselrelation korrigieren oder loeschen
           und anschliessend das betreffende Arbeitsgebiet erneut
           pruefen.
ASS0499
            ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET
       Erklaerung:
            Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert
           eine Summendatenbank fuer ein anderes Arbeitsgebiet. Ein
           solches Arbeitsgebiet heisst auch Dummy-Arbeitsgebiet.
           Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeits-
           gebiete gehoeren, so sind diese fuer die Kopie nicht ver-
           wendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet.
           Ein weiterer Grund fuer diesen Fehler kann sein, dass mit
           dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet veraendert
           worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Ver-
           fuegung steht.
       Massnahme:
            Aendern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er
           mit der Arbeitsgebietsnummer aus der Fehlermeldung ueberein-
           stimmt.
ASS0500
            ARBEITSGEBIET MIT NR. .. FEHLT
       Erklaerung:
            Mit dem Master-Passwort wurde ein sog. Dummy-Arbeits-
           gebiet geloescht, das eine Summendatenbank reservieren
           sollte.
       Massnahme:
            Aendern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er
           er mit Nummer aus der Fehlermeldung uebereinstimmt.
ASS0501
            SCHL-REIHENFOLGE IN VST ..... UNVOLLSTAENDIG
       Erklaerung:
            Eines der Segmente SST027K1 und SST027K2 fehlt auf der
           Steuerungsdatenbank.
       Massnahme:
            Aendern Sie die Schluesselreihenfolge in der Weise, dass
            die Schluessel in der Reihenfolge der Verdichtungsstufe
            stehen. Dadurch werden die Segmente SST027K1 und SST027K2
            geloescht. Anschliessend koennen Sie die Schluesselreihen-
            folge in der von Ihnen gewuenschten Weise modifizieren.
ASS0502
            IN VST ..... FEHLT SCHL. ..... IN REIHENFOLGE
       Erklaerung:
            Der Schluessel ist in der Schluesselreihenfolge nicht an-
           gegeben, obwohl dieser in der Verdichtungsstufe ausgepraegt
           ist.
       Massnahme:
            Angabe des Schluessels in der Schluesselreihenfolge.
ASS0503
            IN VST ..... ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
       Erklaerung:
            In der Schluesselreihenfolge sind mehr Schluessel angege-
           ben als ausgepraegte Schluessel in der Verdichtungsstufe
           vorhanden sind.
       Massnahme:
            Nicht ausgepraegte Schluessel sind durch die Angabe von
           0 aus der Schluesselreihenfolge zu entfernen.
ASS0504
            INDIVIDUELLE SCHLUESSELREIHENFOLGE BEI TRANSPARENTEN
            VST'S UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            Bei einer transparenten Verdichtungsstufe ist eine
           individuelle Schluesselreihenfolge angegeben. Dies ist
           bei transparenten Verdichtungsstufen nicht zulaessig und
           auch nicht erforderlich.
       Massnahme:
            Bei den betreffenden transparenten Verdichtungsstufen
           die individuelle Schluesselreihenfolge auf die Schluessel-
           reihenfolge des betreffenden Arbeitsgebiets aendern.
ASS0505
            TABELLE FUER SCHLUESSELREIHENFOLGEN IST UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 20
           verschiedene individuelle Schluesselreihenfolgen angegeben.
           Im Programm sind hierfuer maximal 20 verschiedene Reihen-
           folgen vorgesehen.
       Massnahme:
            Zunaechst sollte ueberlegt werden, ob wirklich so viele
           verschiedene Reihenfolgen benoetigt werden. Sollten
           nicht notwendige individuelle Reihenfolgen existieren,
           so sollten diese geloescht werden. Dieses geschieht da-
           durch, dass bei den betreffenden Verdichtungsstufen
           die individuelle Reihenfolge auf die Schluesselreihen-
           folge des betreffenden Arbeitsgebiets geaendert wird.
           Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS0506
            TABELLE FUER ABLEITBARE WERTE IST UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 100
           verschiedene ableitbare Werte angegeben. Maximal 100
           ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet sind moeglich.
       Massnahme:
            Zunaechst sollte ueberlegt werden, ob wirklich so viele
           verschiedene ableitbare Werte benoetigt werden. Werden
           wirklich mehr als 100 ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet
           benoetigt, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS0507
            SUMME INTERNER LAENGEN DER VERWENDETEN SCHLUESSEL ZU GROSS
       Erklaerung:
            Die Summe der internen Schluessellaengen der im zu
           pruefenden Arbeitsgebiet verwendeten Schluessel ist
           groesser als 100.
       Massnahme:
            Entweder muss bei einzelnen verwendeten Schluesseln die
           interne Laenge reduziert werden (betrifft maximale Anzahl
           von moeglichen Auspraegungen) oder die Schluesselanzahl
           ist zu reduzieren.
ASS0508
            FELD ... UND FELD ... HABEN GLEICHE BEZEICHNUNG
       Erklaerung:
            Zwei Felder besitzen den gleichen Namen.
       Massnahme:
            Eines der beiden Felder muss umbenannt werden.
ASS0509
            FELD ... UND FELD ... UEBERLAPPEN SICH
       Erklaerung:
            Zwei Felder ueberlappen sich, d. h. ein Teil des einen
           Feldes liegt ueber einem Teil des anderen.
       Massnahme:
            Der Beginn (Offset) bzw. die Laenge der beiden Felder
           muessen so geaendert werden, dass Offset + Laenge des
           einen Feldes kleiner oder gleich dem Offset des anderen ist.
ASS0510
            BEIM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE STICHTAGE
       Erklaerung:
            Pro Arbeitsgebiet duerfen zu einem verwendeten Wert
           nur gleiche Stichtage (EURO) angegeben werden.
       Massnahme:
            Ueberpruefung und Korrektur der Eigenschaft des
           angegebenen verwendeten Wertes in allen Verdichtungs-
           stufen.
ASS0511
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0512
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
           verstossen:
           In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den
           uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
           dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
           definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei der
           Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
           werden. Die Arbeitsgebietsbezeichnung darf nicht mehr als
           20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-,
           Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.
           Bei Anzahl Monaten pro Jahr sind nur 12, 13, 14, 15, 16
           zulaessig.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0513
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen
           Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
           Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem
           Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
           auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl,
           bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
           des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine
           Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. Beim Anlegen und Aendern
           von Arbeitsgebieten ist zu beachten, dass deren Bezeichnung
           und Abkuerzung eindeutig ist (siehe ASS6206). In allen
           anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0514
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklaerung:
            -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
           loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Steuerungsdatenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass zu dem Arbeitsgebiet eine
           Schluesselverwendung oder eine verwendete
           Verdichtungsstufe besteht oder gar schon
           Einspeicherungen erfolgten.
           In diesen Faellen laesst ASS ein Loeschen mit der
           normalen Schreibpasswortberechtigung nicht zu.
       Massnahme:
            Erfolgte noch keine Dateneinspeicherung in das
           Arbeitsgebiet, dann kann die beabsichtigte Loeschung
           erreicht werden, nachdem alle in Frage kommenden
           Schluesselverwendungen und Verdichtungsstufen
           geloescht wurden. Bei schon erfolgter Einspeicherung
           ist eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort
           durchfuehrbar. Bestimmte Reorganisationsmassnahmen
           hinsichtlich des bestehenden Datenmaterials sind
           dann unvermeidlich. Diese bestehen in erster Linie
           darin, dass nunmehr ungueltige Daten zum ehemaligen
           Arbeitsgebiet aus allen irgendwie vom Arbeitsgebiet
           beruehrten ASS-Bestaenden getilgt werden.
ASS0515
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
           aendern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu
           finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
           neu angelegt wurde.
       Massnahme:
            Bei vorhandener Berechtigung kann mit PF1 (statt PF2) bzw.
           PF1 (statt PF2) zur Durchfuehrung der beabsichtigten
           Massnahme verzweigt werden.
ASS0516
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
           reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0517
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Aenderung eines der Bezeichnungsfelder wurde in die
           Steuerungsdatenbank uebernommen.
ASS0518
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Das Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank
           geloescht.
ASS0519
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Das Arbeitsgebiet wurde neu in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen. Es ist auf ungeprueft gesetzt.
ASS0520
            BEZEICHNUNG ODER ABKUERZUNG BEREITS VORHANDEN
       Erklaerung:
            Arbeitsgebiete muessen fuer ASS eindeutig identifizierbar
           sein und zwar hinsichtlich aller drei Moeglichkeiten der
           Identifikation. Daher duerfen Nummer, Bezeichnung und
           Abkuerzung nur einmal vergeben werden.
       Massnahme:
            Eindeutige Bezeichnung bzw. Abkuerzung angeben.
ASS0530
            BEIM WERT ..... STICHTAG UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            Eine Stichtagsangabe (EURO) ist nur dann erlaubt,
           wenn der betreffende Wert auf der Wertedatenbank mit
           Wertetyp 3 oder 4 definiert wurde.
       Massnahme:
            Korrekur des angelisteten Wertes.
ASS0531
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrueckt, so
           laesst diese Meldung darauf schliessen, dass die
           eingestellte Schluesselverwendung bereits in der
           Steuerungsdatenbank besteht.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0532
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1
           und 32767 gewaehlt werden. Werden mehr als fuenf Zeichen
           eingegeben, sind die ersten fuenf aber Ziffern, die eine
           Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich
           liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf Ziffern als
           gueltige Eingabe an.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0533
            DB-Fehler .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0534
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0535
           SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Schluesselnummer ist kein Eintrag
           in der Schluesseldatenbank zu finden.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim
           mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schluesseldatenbank
           aus. Anschliessend gibt man die vorgesehene
           Schluesselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes
           VS007 an und drueckt ENTER. Ueber PF1 kann man nun den
           Schluessel in die Schluesseldatenbank aufnehmen. Die
           Anlage einer Schluesselverwendung in einem Arbeitsgebiet
           ist fuer diesen Schluessel nun moeglich.
ASS0536
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Folgende Ursachen sind denkbar:
           - Die eingestellte Schluesselverwendung ist in der
            Steuerungsdatenbank nicht erfasst. In diesem Falle
            ist die Neuanlage ueber PF1 moeglich.
           - Der Schluessel wird als Bitkey verwendet und es
            sind schon Dateneinspeicherungen erfolgt.
            In diesem Fall ist ein Vorgehen ueber das Masterpasswort
            zwar moeglich, sollte aber nur in Ausnahmefaellen bei
            wohlueberlegter Vorgehensweise hinsichtlich der
            erforderlichen Reorganisation des bestehenden
            Datenmaterials angewandt werden.
ASS0537
            SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Fuer den ueber die eingegebene Schluesselnummer
           eingestellten Schluessel besteht noch keine Verwendung im
           Arbeitsgebiet.
       Massnahme:
            - Mit PF1 kann die Schluesselverwendung neu angelegt
           werden, falls man die Berechtigung zu Schreibmassnahmen
           besitzt und der Schluessel in der Schluesseldatenbank
           erfasst ist.
ASS0538
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0539
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingebene Schluesselnummer existiert in der
           ST06 keine Zugriffsberechtigung.
           Eine Neuanlage einer Schluesselverwendung mit der
           eingegebenen Nummer ist nicht zulaessig.
       Massnahme:
            Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
           rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0551
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0552
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
           verstossen:
           In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig, falls
           dieses Feld in der aktuellen Dialogsituation ueberhaupt
           fuer eine Eingabe zugaenglich ist.
           Bei den uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu
           achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
           definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei der
           Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
           werden. Die SCHLUESSELUEBERSCHRIFT darf nicht mehr als 25
           alphanumerische Zeichen enthalten. Fuer die
           HIERARCHIENUMMER muss eine Zahl zwischen 1 und 98
           eingegeben werden. Diese korrespondiert mit der Anzahl
           hierarchisch unabhaengiger Schluessel (alle Schluessel mit
           Hierarchiestufe = 1). Fuer die HIERARCHIESTUFE ist eine
           Zahl zwischen 1 und 9 erforderlich, die natuerlich davon
           abhaengt, welche Stufe der Schluessel in der Hierarchie
           einnimmt. Die Vergabe der Nummern muss fuer die beiden
           Hierarchiefelder mit 1 beginnend lueckenlos erfolgen. Der
           Wert darf nur um 1 erhoeht werden.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0553
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0554
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklaerung:
            -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
           loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass zu der Schluesselverwendung
           schon Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Loeschung
           nur ueber das Masterpasswort moeglich ist. Das Loeschen
           unter diesen Umstaenden sollte der Ausnahmefall bleiben,
           da erhebliche Reorganisationsaufwendungen erforderlich
           sind, um die Konsistenz des schon bestehenden
           Datenmaterials wiederherzustellen.
ASS0555
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Es wurde PF1 gedrueckt:
           - Der eingestellte Schluessel kann nicht im Arbeitsgebiet
            verwendet werden, weil er noch nicht in der
            Schluesseldatenbank angelegt ist. In diesem Fall kann
            der Schluessel in der Schluesseldatenbank neu angelegt
            werden. Danach ist es moeglich, den Schluessel im
            Arbeitsgebiet zu verwenden.
           - Die eingestellte Schluesselverwendung ist inzwischen in
            der Steuerungsdatenbank schon angelegt. Mit PF3 kann
            ohne Folgen zurueckverzweigt werden.
           Es wurde PF2 gedrueckt:
           Die eingestellte Schluesselverwendung kann nicht mehr
           geandert werden, weil sie nicht mehr in der
           Steuerungsdatenbank besteht bzw. weil der Schluessel aus
           der Schluesseldatenbank geloescht wurde. In dieser
           Situation sollte bei noch vorhandener Verwendung ueberlegt
           werden, ob die Schluesselverwendung nicht besser auch
           geloescht wird. Im anderen Fall kann mit PF3 problemlos
           zurueckverzweigt werden.
ASS0556
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0557
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
       Erklaerung:
            Die Schluesselverwendung wurde in der geaenderten Form in
           die Steuerungsdatenbank uebernommen. Das Pruefkennzeichen
           des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft.
           Achten Sie darauf, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzu-
           passen sind.
ASS0558
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
       Erklaerung:
            Die eingestellte Schluesselverwendung bzw. das physische
           Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank geloescht.
           Wurden Schluessel geloescht, so ist darauf zu achten,
           dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
ASS0559
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
       Erklaerung:
            Die Schluesselverwendung bzw. das physische Arbeitsgebiet
           wurde in die Steuerungsdatenbank uebernommen.
           Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun
           auf ungeprueft. Fuer Schluessel besteht
           eine Aenderungssperre in der Schluesseldatenbank. Steht
           diese nun auf 'S', so bestehen noch keine Einspeicherungen
           zu dem Schluessel. Steht sie auf 'T', so wird der
           Schluessel noch in einem weiteren Arbeitsgebiet verwendet
           und es gibt dazu schon eingespeicherte Daten.
           Bei Schluesseln ist darauf zu achten, dass die
           Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
ASS0560
            BITTE SCHLUESSEL ERST IN DER SCHLUESSEL-DB ANLEGEN
       Erklaerung:
            Der angegebene Schluessel ist in der Schluesseldatenbank
           nicht vorhanden. Bevor eine Neuanlage der Verwendung in
           einem Arbeitsgebiet vorgenommen wird, muss der Schluessel
           natuerlich zuerst in der Schluesseldatenbank erfasst
           werden.
       Massnahme :
            Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim
           mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schluesseldatenbank
           aus. Anschliessend gibt man die vorgesehene
           Schluesselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes
           VS007 an und drueckt ENTER. Ueber PF1 kann man nun den
           Schluessel in die Schluesseldatenbank aufnehmen. Die
           Anlage einer Schluesselverwendung in einem Arbeitsgebiet
           ist fuer diesen Schluessel nun moeglich.
ASS0561
            AENDERUNG VON BITSCHLUESSEL BZW. AUF BITSCHLUESSEL
            NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Ein sogenannter Bitschluessel wird in Abhaengigkeit zu
           anderen Schluesseln definiert. Eine Aenderung, wie sie
           hier versucht wurde, wuerde daher andere Schluessel
           mitbeeinflussen. Sie haette gravierende Folgen fuer die
           Konsistenz der schon eingespeicherten Daten. Die
           beabsichtigte Aenderung koennte nur ueber das
           Masterpasswort, begleitet von einer Reihe von Massnahmen
           zur Wiederherstellung der Gueltigkeit des bestehenden
           Datenmaterials, durchgefuehrt werden.
ASS0565
            PHYSISCHES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
       Erklaerung:
            In ein logisches Arbeitsgebiet koennen nur physische
           Arbeitsgebiete aufgenommen werden, die auch existieren.
ASS0581
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrueckt, so
           laesst diese Meldung auf eine der folgenden Bedingungen
           schliessen:
           - der Schluesselausschluss besteht bereits
           - der zugrundeliegende Schluessel steht nicht in der
             Schluesseldatenbank. Daher kann auch kein
             Schluesselausschluss angelegt werden.
           - der Schluesselausschluss besteht noch nicht, aber da zum
            Arbeitsgebiet bereits Daten eingespeichert wurden, wuerde
            ein nunmehr erst geschaffener Ausschluss nicht mehr fuer
            diesen Datenbestand gueltig sein. Es entstuende eine
            Situation, in der die vorhandenen Daten nicht der
            Anforderung in der Steuerungsdatenbank genuegten. Bei
            einer durchaus moeglichen Neuanlage ueber das
            Masterpasswort muss durch geeignete Reorganisation einer
            solchen Konsequenz vorgebeugt werden.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0582
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1
           und 32767 gewaehlt werden. Werden mehr als fuenf Zeichen
           eingegeben, sind die ersten fuenf aber Ziffern, die eine
           Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich
           liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf Ziffern als
           gueltige Eingabe an.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0583
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0584
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0586
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
           aendern, der dort noch gar nicht bzw. nicht mehr vorhanden
           ist.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Berechtigung kann, falls fuer das
           Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden
           sind, die Neuanlage ueber PF1 erreicht werden.
           Andernfalls kaeme noch die Verwendung des Masterpasswortes
           in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden
           Konsequenzen vgl. Erklaerungen zu Meldung ASS0581.
ASS0587
           SCHLUESSEL-AUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Fuer die bei C) eingegebene Schluesselnummer besteht noch
           kein Schluesselausschluss in der Steuerungsdatenbank.
           Erfolgten fuer das Arbeitsgebiet noch keine
           Dateneinspeicherungen oder wurde das Masterpasswort
           gewaehlt - zu den Risiken dieses Vorgehens vgl.
           Erklaerungen zu Meldung ASS0581 - und steht der Schluessel
           in der Schluesseldatenbank, so laesst ASS ein Verzweigen
           zur Neuanlage des eingestellten Ausschlusses zu.
       Massnahme:
            Wird in der Hinweiszeile die Moeglichkeit der Neuanlage
           vorgeschlagen, so kann ueber PF1 der eingestellte
           Ausschluss in die Steuerungsdatenbank aufgenommen werden.
ASS0588
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0589
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Schluesselnummer existiert in der
           ST06 keine Zugriffsberechtigung.
           Eine Neuanlage eines Schluesselausschlusses mit der
           eingegebenen Nummer ist nicht zulaessig.
       Massnahme:
            Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
           rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0601
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0602
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile ist hier nur DEL moeglich, falls
           ueberhaupt eine Eingabemoeglichkeit angeboten wird.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0603
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
       Erklaerung:
            Die bei Neuanlage bzw. Aenderung des
           Schluesselausschlusses angegebene Schluesselauspraegung
           ist in der Schluesseldatenbank nicht als Auspraegung des
           Schluessels erfasst.
       Massnahme:
            In der Schluesseldatenbank vorhandene Auspraegung
           angeben oder beanstandete Auspraegung vor der
           Bezugnahme im Schluesselausschluss zuerst in der
           Schluesseldatenbank als Auspraegung des betreffenden
           Schluessels anlegen.
ASS0604
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0605
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklaerung:
            Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
           loeschende Ausschluss noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Steuerungsdatenbank existiert.
ASS0606
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Eine der folgenden Fehlerursachen kommt in Frage:
           - Es wurde Neuanlage gewaehlt, obwohl der angegebene
           Schluesselausschluss schon besteht.
           - Es wurde Neuanlage gewaehlt, der vom
            Schluesselausschluss angesprochene Schluessel besteht
            aber nicht mehr in der Schluesseldatenbank.
            In diesem Fall kann das Aenderungsbild problemlos ueber
            PF3 verlassen werden.
           - Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl der Ausschluss noch
            nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
            anderen Anwender- geloescht wurde.
            Bei ausreichender Berechtigung kann, falls fuer das
            Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden
            sind, die Neuanlage ueber PF1 erreicht werden.
            Andernfalls kaeme noch die Verwendung des Masterpasswortes
            in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden
            Konsequenzen vgl. Erklaerungen zu Meldung ASS0581.
ASS0607
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0608
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die gewuenschten Aenderungen wurden durchgefuehrt.
           Diese Meldung kann auch erscheinen, wenn ueberhaupt nichts
           geaendert wurde oder die Menge der zulaessigen Auspraegungen
           verkleinert wurde, obwohl schon Einspeicherungen
           durchgefuehrt wurden und eine Verkleinerung unzulaessig ist.
           Will man aber unbedingt eine Aenderung erzwingen
           so bleibt das Masterpasswort als Ausweg.
           Eine Verkleinerung der Menge der zulaessigen Auspraegungen
           darf nur dann durchgefuehrt werden, wenn sichergestellt
           ist, dass es zu den dann nicht mehr gueltigen Auspraegungen
           in der zugehoerigen Summendatenbank keine Daten gibt.
           Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebiets steht nach einer
           Aenderung auf ungeprueft.
ASS0609
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Der eingestellte Schluesselausschluss wurde aus der
           Steuerungsdatenbank geloescht.
ASS0610
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Der eingestellte Schluesselausschluss wurde in die
           Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Pruefkennzeichen des
           Arbeitsgebiets steht nach der Neuanlage auf ungeprueft.
ASS0611
            KEINE AUSPRAEGUNG EINGEGEBEN
       Erklaerung:
            Bei der Neuanlage eines Schluesselausschlusses wurde
           ENTER gedrueckt, ohne dass eine Auspraegung angegeben
           wurde.
       Massnahme:
            Korrekte Schluesselauspraegungen eingeben.
ASS0612
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Der Schluesselausschluss kann nicht geaendert bzw.
           angelegt werden, da der sich auf die angegebenen
           Auspraegungen beziehende Schluessel nicht mehr in der
           Schluesseldatenbank besteht.
       Massnahme:
            Eine beabsichtigte Neuanlage sollte in diesem Fall ueber
           PF3 abgebrochen werden. Ein Aenderungsversuch sollte
           dazu genutzt werden, den nunmehr ueberfluessigen
           Schluesselausschluss zu loeschen, indem man in die
           Befehlszeile DEL eintippt und ENTER ausloest.
ASS0621
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0622
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
           fuer eine neu einzustellende Verdichtungsstufe zulaessig,
           die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
           mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf
           aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
           genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf
           Ziffern als gueltige Eingabe an.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0623
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0624
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0625
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
           - Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die Verdichtungsstufe
           noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
           anderen Anwender- geloescht wurde.
       Massnahme:
            - Ueber PF1 Neuanlagefunktion auswaehlen und neue
            Verdichtungsstufe anlegen.
ASS0626
           VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Fuer die bei B) eingegebene Verdichtungsstufennummer
           besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank.
       Massnahme:
            Bei ausreichender Berechtigung kann ueber PF1 die
           Neuaufnahme der Verdichtungsstufe angesteuert werden.
ASS0627
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0629
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
       Erklaerung:
            Im aktuellen Arbeitsgebiet ist die Systemgrenze von 98
           verwendeten Schluesseln ueberschritten worden.
       Massnahme:
            Pruefen, welche Schluesselverwendungen abgebaut werden
           sollen und so viele Verwendungen loeschen, bis bei
           erneutem Ansteuern dieses Programmabschnitts die obige
           Meldung nicht mehr erscheint.
ASS0641
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0642
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den
           uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
           dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
           definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei den
           Schluesseln ist nur Blank, 0 oder 1 zulaessig, bei
           VERD_ART formal eine Ziffer zwischen 0 und 5 oder Blank,
           die Buchstaben A, B, C oder D bzw. W, X, Y oder Z. Bei
           VERD_ORT kann formal eine Ziffer in dem Bereich 00 - 50
           bzw. Blank auftreten. Daneben bestehen logische
           Beziehungen unter den Eingabefeldern, die formal richtige
           Eingaben ausschliessen. So ist es nicht moeglich, die
           Verd_arten A, W oder 0 mit einer sequentiellen Datei zu
           verbinden (Verd_ort <> Blank/00) oder den VERD_ORT
           Blank/00 mit einer anderen Verd_art als 0/Blank, A oder W
           zu kombinieren. Sind zu einer Verdichtungsstufe
           Summensaetze vorhanden, so kann VERD_ART nur in
           bestimmten Faellen geaendert werden:
           Bei gewaehltem Masterpasswort wird jede formal richtige
           Eingabe akzeptiert. In wieweit diese dann hinsichtlich der
           bestehenden Daten sinnvoll ist, hat allein der Anwender zu
           verantworten. Bei normaler Schreibberechtigung kann nur
           eine aktive Verdichtungsstufe durch das vereinbarte
           Eingabezeichen deaktiviert werden. Der umgekehrte Weg,
           die Reaktivierung einer stillgelegten Verdichtungsstufe,
           ist mit diesem Passwort nicht moeglich.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0643
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0644
            LOESCHUNG NICHT MOEGLICH
       Erklaerung:
            -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
           loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so
           dass eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort
           zugelassen ist. Um die Konsistenz der Daten
           aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit dem
           Masterpasswort eine passende Reorganisation des
           vorhandenen Datenmaterials vorgenommen werden.
ASS0645
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            - Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die angegebene
             Verdichtungsstufe zwischenzeitlich geloescht wurde.
           - Es wurde versucht, eine stillgelegte Verdichtungsstufe
            wieder zu aktivieren. Es sind aber bereits
            Einspeicherungen vorgenommen worden. Bei normaler
            Schreibberechtigung laesst ASS in diesem Fall keine
            Aenderung zu. Mit dem Masterpasswort ist eine Aktivierung
            von stillgelegten Verdichtungsstufen trotz
            Einspeicherungen durchfuehrbar. Allerdings liegt die
            Vorsorge fuer die Datenkonsistenz in diesem Fall ganz beim
            Anwender.
           - Es wurde versucht, Schluessel durch Eingabe von 1 bzw. 0
            zu verdichten bzw. zu entdichten. Dies kann aber nicht
            ueber den normalen Aenderungsvorgang geschehen. Statt
            ENTER zu druecken, muss in diesem Fall mit PF4 eine Kopie
            der geaenderten Verdichtungsstufe angefertigt werden. Die
            urspruengliche Verdichtungsstufe kann dann geloescht
            werden. Bei schon vorhandenen Summensaetzen sind diese
            Massnahmen sorgfaeltig zu ueberlegen. Eine Reorganisation
            ist unvermeidlich. Daher ist hier fuer den Loeschvorgang
            das Masterpasswort erforderlich.
           Massnahme:
            - Entsprechend den oben angefuehrten Erklaerungen Aendern
           oder Neuanlage waehlen bzw. Masterpasswort unter Beachtung
           der erwaehnten Punkte einsetzen.
ASS0646
           FEHLER IN HIERARCHIESTUFEN
       Erklaerung:
            Folgende Ursachen sind denkbar:
           - Die durch die Eintraege in den Schluesselverwendungen
            aufgebauten Hierarchien passen nicht zu den
            entsprechenden Definitionen in der Schluesseldatenbank.
            Eventuell wurde durch Loeschungen oder Aenderungen in der
            Steuerungs- oder Schluesseldatenbank unbeabsichtigt eine
            vorher korrekte Kette von abhaengigen Schluesseln
            verfaelscht.
           - Es bestehen formale Eingabefehler in den angelegten
            Schluesselverwendungen, die ebenfalls die Folge von
            unbedachten Loeschaktionen sein koennen:
            Die niedrigste, in den Hierarchiestufen und -nummern
            auftretende Ziffer ist nicht 1 bzw. die Nummern wurden
            nicht, von 1 beginnend, lueckenlos in aufsteigender
            Reihenfolge vergeben.
       Massnahme:
            - Zuerst die Verwendungen der betroffenen Schluessel auf
            die angesprochenen, formalen Unzulaessigkeiten
            ueberpruefen und eventuell korrigieren.
           - Dann vergewissern, ob Definitionen fuer die einzelnen
            Schluessel hinsichtlich ihrer Abhaengigkeit untereinander
            zutreffen und ob die Festlegungen in der
            Steuerungsdatenbank die Situation in der
            Schluesseldatenbank richtig wiedergeben. Ist dies nicht
            der Fall, so muss ueberlegt werden, wie geeignet
            korrigiert werden kann: Sind die Schluesseldefinitionen
            in der Schluesseldatenbank zu aendern oder die
            Schluesselverwendungen in der Steuerungsdatenbank?
ASS0647
            SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Die Neuanlage der Verdichtungsstufe ist nicht moeglich
           da fuer das Arbeitsgebiet noch keine Angaben zu den
           verwendeten Schluesseln gemacht wurden.
       Massnahme:
            Mit PF6 zurueck zum Bild Arbeitsgebiet, bei A) eine
           Schluesselnummer eingeben und PF5 druecken.
           Mit PF1 kann nun zur Neuanlage der Schluesselverwendung
           verzweigt werden, falls die erforderliche Berechtigung
           vorhanden ist.
ASS0648
           VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            - Es wurde mit PF1 zur Neuanlage einer noch nicht
            vorhandenen Verdichtungsstufe verzweigt und noch bevor
            eine neue Verdichtungsstufe abgespeichert wurde, wurde PF4
            gedrueckt, d.h. es wurde versucht, von einer nicht
            existenten Stufe eine Kopie anzufertigen.
           - Es wurde mit PF2 zur Aenderung einer zu diesem Zeitpunkt
            noch existierenden Verdichtungsstufe verzweigt.
            Inzwischen ist aber von einem anderen Anwender dieser
            Eintrag in der Datenbank geloescht worden, so dass
            die Verdichtungsstufe nun nicht mehr besteht.
       Massnahme:
            - Im ersten Fall muss zuerst eine Neuanlage der
            Verdichtungsstufe durchgefuehrt werden. Im zweiten Fall
            muss mit PF3 zurueckverzweigt werden. Ueber PF1 kann
            dann eventuell eine Neuanlage vorgenommen werden.
ASS0649
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0650
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Verdichtungsstufe wurde aus der Steuerungsdatenbank
           geloescht. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht
           nun auf ungeprueft.
ASS0651
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Verdichtungsstufe wurde in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes
           steht nun auf ungeprueft.
ASS0653
            VERDICHTUNGSSTUFE KOPIERT
       Erklaerung:
            Nach dem Betaetigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade
           zur Aenderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt.
           Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1'
           der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue
           uebernommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes
           steht nun auf ungeprueft. Wurde zu den Schluesseln weder
           '1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen
           Verdichtungsstufe standardmaessig mit '0', also nicht
           verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schluessel
           einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt,
           auch wenn nur bei einem der betroffenen Schluessel
           '1' bzw. '0' eingegeben wurde.
ASS0654
            AENDERUNG NUR FUER ART UND ORT DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die geaenderte Verdichtungsstufe wurde in die
           Steuerungsdatenbank aufgenommen. Wie vorgeschrieben, wurden
           nur VERD-ART oder VERD-ORT geaendert, nicht aber die
           Eintraege zu den Schluesseln. Das Pruefkennzeichen des
           Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft.
ASS0655
            VERDICHTUNGSSTUFE OHNE VORGABEWERTE KOPIERT
       Erklaerung:
            Nach dem Betaetigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade
           zur Aenderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt.
           Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1'
           der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue
           uebernommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes
           steht nun auf ungeprueft. Wurde zu den Schluesseln weder
           '1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen
           Verdichtungsstufe standardmaessig mit '0', also nicht
           verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schluessel
           einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt,
           auch wenn nur bei einem der betroffenen Schluessel '1'
           bzw. '0' eingegeben wurde.  Die Vorgabewerte der alten
           Verdichtungsstufe konnten nicht in die neue
           Verdichtungsstufe uebernommen werden.
ASS0657
            VERDICHTUNGS-ART und -ORT STIMMEN NICHT UEBEREIN
       Erklaerung:
            Bei VERD-ART = 1, 2, 4, 5 bzw. B, D, X, Z
           (Sequent.Dateien) muss fuer VERD-ORT eine Zahl zwischen 1
           und 50 angegeben werden.
           Bei VERD-ART = 0/Blank, 3 bzw. A, C, W, Y
           (Summendatenbank) muss fuer VERD-ORT 00 oder Blank
           angegeben werden.
       Massnahme:
           Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0658
            ORT BEREITS IN EINER STUFE GLEICHEN FORMATES
       Erklaerung:
            Mit VERD-ORT wird der Name einer sequentiellen Datei auf
           einem externen Datentraeger zugewiesen. Dieser Name kann
           nur einmal pro Arbeitsgebiet und pro Verdichtungsstufentyp
           ueber die gleiche Nummer vergeben werden. Die
           Verdichtungsarten 1, 2, 4, 5 bilden einen
           Verdichtungsstufentypus, B, D einen zweiten, X, Z einen
           dritten. Es ist also durchaus zulaessig, z.B. fuer zwei
           Verdichtungsstufen mit den Verdichtungsarten 1 und B die
           gleiche Nummer fuer Ort anzugeben.
       Massnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0659
            VERD-STUFE KANN NICHT MIT . STILLGELEGT WERDEN
       Erklaerung:
            Zu der eingestellten Verdichtungsstufe bestehen
           Einspeicherungen. Daher ist es nicht so ohne weiteres
           moeglich, mit der normalen Schreibberechtigung eine
           Aenderung des Feldes VERD-ART vorzunehmen. In diesem Fall
           kann nur eine aktive Stufe durch das in Frage kommende
           Zeichen stillgelegt werden. Es gelten folgende
           Zuordnungen (Angaben beziehen sich auf VERD-ART):
           A  kann durch C, B durch D, W durch Y, X durch Z, 0/Blank
           durch 3, 1 durch 4, 2 durch 5 stillgelegt werden.
       Massnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0660
            VERDICHTUNGSSTUFENORT NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Sie versuchen einen Verdichtungsstufenort anzugeben, der
           ausserhalb des zulaessigen Intervalls liegt.
       Massnahme:
            Eine Eingabe zwischen 1 und 50 sollte zum Erfolg fuehren,
            es sind installationsabhaengig auch hoehere Nummern moeg-
            lich. Fragen Sie den zustaendigen ASS-Betreuer.
ASS0661
            VERDICHTUNGSSTUFENORT DURCH ARBEITSGEBIET BELEGT
       Erklaerung:
             Sie versuchen eine Summendatenbank anzulegen, die schon
           fuer ein existierendes Arbeitsgebiet reserviert ist.
       Massnahme:
            Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es
            sind installationsabhaengig evtl. auch hoehere Nummern
            moeglich. Fragen Sie den zustaendigen ASS-Betreuer.
ASS0662
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZUGELASSEN
       Erklaerung:
            Pro Arbeitsgebiet laesst ASS hoechstens 98 verwendete
           Schluessel zu. Dieser Wert wurde ueberschritten. ASS
           verweigert nun solange die Aenderung/Neuanlage von
           Verdichtungsstufen, bis die Zahl der verwendeten
           Schluessel auf das erforderliche Mass reduziert wird.
       Massnahme:
            Im Arbeitsgebiet entsprechende Anzahl von
           Schluesselverwendungen loeschen. Bei vorhandenen
           Einspeicherungen kann dazu das Masterpasswort und die
           Durchfuehrung einer Reorganisation des Datenmaterials
           noetig sein.
ASS0667
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Aenderung der Verdichtungsstufe wurde durchgefuehrt.
           Das Arbeitsgebiet ist jetzt nicht (mehr) geprueft.
ASS0668
            ACHTUNG: SCHLUESSELRELATION .. WIRD UNGUELTIG
       Erklaerung:
            Bei der Aenderung der Verdichtungsstufe wird mindestens
           ein zusaetzlicher Schluessel ausgepraegt. Die genannte
           Schluesselrelation enthaelt diesen zusaetzlichen Schluessel
           und alle Schluessel der genannten Schluesselrelation
           waeren in der geaenderten Verdichtungsstufe enthalten.
           Die Relation wuerde zum beschleunigten Auswerten ev.
           benutzt, obwohl sie nicht unbedingt alle Auspraegungs-
           kombinationen der geaenderten Verdichtungsstufe
           enthalten wuerde.
       Massnahme:
            Die genannte Schluesselrelation ist zunaechst mit dem
           Programm PCL1007 zu loeschen. Dann kann die Verdichtungs-
           stufe geaendert werden. Zum Schluss kann die geloeschte
           Schluesselrelation neu angelegt werden (ST06) und neu
           erzeugt werden (PCL1011/PCL1002 mit VST_ERGAENZ).
ASS0671
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0672
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Diese Meldung tritt in Zusammenhang mit den Eingabefeldern
           A) VERWENDETE WERTE und B) SPEICHERUNGSART in den
           folgenden Faellen auf:
           - statt PF5 wird ENTER gedrueckt
           - es wird PF5 betaetigt, obwohl in keinem der drei
            Felder eine Eingabe steht
           - bei A) WERTEUEBERSICHT wird nicht eine Zahl im Bereich
            zwischen 1 und 32767 eingegeben
           - bei B) VERWENDETE WERTE wird nicht eine Zahl im Bereich
            zwischen 1 und 32767 eingegeben
           - bei C) SPEICHERUNGSART wird etwas anderes als A
             eingegeben
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0673
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0674
            ENTWEDER A), B), C) ODER D)
       Erklaerung:
            Bei mindestens zwei der vier Eingabefelder A) WERTEUEBER-
           SICHT, B) VERWENDETE WERTE, C) SPEICHERUNGSART oder D) TEX-
           TIERUNG wurde eine Eingabe vorgenommen.
       Massnahme:
            Eingabe nur fuer eines der vier Felder durchfuehren.
ASS0675
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0680
            UNZULAESSIGE SEGMENTE GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Das gepruefte logische Arbeitsgebiet enthaelt unzulaessige
           Daten. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
           physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet
           geaendert wurde und alte Daten uebriggeblieben sind.
       Massnahme:
            Das logische Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeits-
           gebiet zurueckaendern, dann das ganze Arbeitsgebiet
           loeschen und als logisches Arbeitsgebiet neu anlegen.
ASS0681
            PHYS. AG ... IST KEIN ECHTES PHYS. AG
       Erklaerung:
            Das gepruefte logische Arbeitsgebiet enthaelt unzulaessige
           physische Arbeitsgebiete.
           Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
           physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet
           geaendert wurde und alte verwendete Schluessel
           uebriggeblieben sind, die dann als physische Arbeitsgebiete
           interpretiert werden.
       Massnahme:
            Das genannte physische Arbeitsgebiet aus dem logischen
           Arbeitsgebiet loeschen.
ASS0683
            SCHLUESSEL ... IST KEIN ECHTER SCHLUESSEL
       Erklaerung:
            Das gepruefte physische Arbeitsgebiet enthaelt unzulaessige
           verwendete Schluessel.
           Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
           logisches Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeitsgebiet
           geaendert wurde und alte verwendete physische Arbeitsgebiete
           uebriggeblieben sind, die dann als verwendete Schluessel
           interpretiert werden.
       Massnahme:
            Den genannten verwendeten Schluessel aus dem physischen
           Arbeitsgebiet loeschen.
ASS0691
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0692
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
           fuer eine neu einzustellende Werteverwendung zulaessig,
           die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
           mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf
           aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
           genannten Bereich liegt, so kann ASS diese ersten fuenf
           Ziffern als gueltige Eingabe annehmen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0693
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0694
            WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Der mit Eingabe von Wertenummer und PF5 fuer eine Wertever-
           wendung angeforderte Wert existiert nicht mehr bzw. noch
           nicht in der Wertedatenbank. Daher kann auch keine
           Werteverwendung angelegt werden.
       Massnahme:
            Soll fuer diesen Wert eine Werteverwendung im
            Arbeitsgebiet bestehen, so muss zunaechst dieser Wert in
            der Wertedatenbank angelegt werden. Dazu sind folgende
            Schritte erforderlich:
            - mit PF9 zum Auswahlbild, ausreichende Berechtigung
             eingeben, Wertedatenbank auswaehlen und ENTER betaetigen
            - gewuenschten Wert ueber Wertenummer einstellen
            - ueber PF1 kann Neuanlage des Wertes in der
             Schluesseldatenbank erreicht werden
            - anschliessend kann fuer die vorgesehene(n)
             Verdichtungsstufe(n) des Arbeitsgebiets die Verwendung
             des neuen Wertes in der Steuerungsdatenbank festgelegt
             werden.
ASS0695
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           vorhanden.
ASS0696
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Die ausgewaehlte Werteverwendung existiert nicht in der
           Steuerungsdatenbank. Dennoch wurde versucht, mit PF2 zur
           Aenderung zu verzweigen.
           Es kann auch sein, dass fuer den Wert schon
           Einspeicherungen erfolgten. In diesem Fall wuerde eine
           Aenderung bewirken, dass der Rahmen, fuer den die
           eingespeicherten Daten gueltig sind, verlorenginge. Die
           Konsistenz der Daten muesste dann durch geeignete Loesch-
           und Reorganisationsmassnahmen wiedergewonnen werden. Um
           dieses Problem nicht so leicht auftreten zu lassen, wurde
           vorgesehen, dass eine derartige Aenderung nur ueber das
           Masterpasswort durchfuehrbar ist.
       Massnahme:
            Im ersten Fall kann, falls der Wert in der
           Wertedatenbank erfasst ist, ueber PF1 die Verwendung
           des Wertes in der Verdichtungsstufe neu aufgenommen
           werden.
           Im zweiten Fall sollte, wenn irgendwie moeglich, auf eine
           Aenderung verzichtet werden. Nur in einem Ausnahmefall
           kann ein Vorgehen ueber das Masterpasswort gerechtfertigt
           sein.
ASS0697
            WERTEVERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Wertenummer laesst sich noch keine
           Werteverwendung fuer die Verdichtungsstufe finden.
       Massnahme:
            Mit PF1 zur Neuanlage verzweigen und Verwendung neu
           erfassen.
ASS0698
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0699
            VORGABEWERTE NUR AUF AKTIVER VERD-STUFE IN SUMMEN-DB
       Erklaerung:
            Vorgabewerte koennen nur in Bezug auf die Summendatenbank
           angegeben werden, d.h. in der Verdichtungsstufe darf bei
           VERD-ORT nur BLANK bzw. 00 vorkommen, da sonst
           sequentielle Dateien gemeint sind. Die VERD-ART muss
           0/BLANK, d.h. die Stufe muss aktiv sein.
           Sind diese Bedingungen nicht gegeben, wie im vorliegenden
           Fall, dann erscheint die oben stehende Meldung. Es kann
           dann nicht mit PF1 zur Neuanlage der Werteverwendung
           verzweigt werden.
ASS0700
            FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Fuer die eingebene Wertenummer existiert in der
           ST06 keine Zugriffsberechtigung.
           Eine Neuanlage einer Werteverwendung mit der
           eingegebenen Nummer ist nicht zulaessig.
       Massnahme:
            Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
           mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0721
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0722
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile ist hier nur Eingabe von DEL moeglich.
           Wurde mit PF1 die Neuanlage einer Werteverwendung
           angesteuert, so braucht zu den beiden Eingabefeldern
           WERTART und VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL kein Eintrag
           gemacht werden. ASS nimmt dann als Standardwerte
           'D' fuer die Werteart, d.h. die in der Wertedatenbank
           festgelegte Art ist relevant, und Blank fuer die
           Schluesselverbindung, d.h. es besteht kein Bezug zu
           einem Bitschluessel. Sollen andere Eintraege zu diesen
           Feldern getaetigt werden, so kann fuer WERTART '0'
           (Bestand) oder '1' (Bewegung) gewaehlt werden. Der
           Eintrag in der Wertedatenbank wird dann ignoriert.
           Allerdings muss dann diese Werteart fuer alle Verwendungen
           des Wertes in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes
           gleich sein. Fuer die Schluesselverbindung kann eine
           gueltige Schluesselnummer - Zahl zwischen 1 und 32767 -
           herangezogen werden, die auf einen Schluessel in der
           Schluesseldatenbank verweist, der sich durch seine
           Schluesselverwendung in der Steuerungsdatenbank als
           Bitschluessel ausweist.
           Wurde die Aenderung einer bestehenden Werteverwendung
           versucht und es erfolgten bereits Einspeicherungen zu
           der eingestellten Verdichtungsstufe, so wird bei
           normaler Schreibberechtigung jeder Aenderungsversuch
           als falsche Eingabe zurueckgewiesen.
       Massnahme:
            Wenn moeglich, Eingabe korrigieren und wiederholen.
           Bestehen eingespeicherte Daten, so kann eine Aenderung
           ueber das Masterpasswort erzwungen werden. Allerdings
           sollte dies nur in Ausnahmefaellen geschehen, wenn eine
           Wiederherstellung der zerstoerten Datenkonsistenz
           ohne allzu grossen Datenverlust moeglich ist.
ASS0723
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0724
            WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, fuer einen Wert eine Werteverwendung neu
           anzulegen bzw. zu aendern, der inzwischen nicht mehr in der
           Wertedatenbank eingetragen ist.
       Massnahme:
            In diesem Fall kann als einzig sinnvolle Massnahme nur
           das Loeschen der Werteverwendung unternommen werden.
ASS0725
            LOESCHUNG NICHT MOEGLICH
       Erklaerung:
            Loeschung/Aenderung von verwendeten Werten ist nur
           solange moeglich, als noch keine Einspeicherungen
           erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine
           Moeglichkeit, eine Loeschung/Aenderung zu bewerkstelligen,
           aber in diesem Fall liegt die konsequente
           Beruecksichtigung der Folgen fuer die eingespeicherten
           Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS
           ist ausser Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die
           entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen
           Anwender geloescht wurde.
ASS0726
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Loeschung/Aenderung von verwendeten Werten ist nur
           solange moeglich, als noch keine Einspeicherungen
           erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine
           Moeglichkeit, eine Loeschung/Aenderung zu bewerkstelligen,
           aber in diesem Fall liegt die konsequente
           Beruecksichtigung der Folgen fuer die eingespeicherten
           Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS
           ist ausser Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die
           entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen
           Anwender geloescht wurde. Ist dies der Fall, so kann man
           mit PF3 zur Anzeige zurueckkehren und ueber PF1 die
           Neuanlage der eventuell doch gebrauchten Werteverwendung
           erreichen. Hat man die Neuanlage einer Werteverwendung
           beabsichtigt, und tritt hierbei der genannte Fehler auf,
           so ist es moeglich, dass die Neuanlage inzwischen durch
           einen anderen Anwender durchgefuehrt wurde. Mit PF3 sollte
           man in diesem Fall, ohne irgendetwas zu aendern,
           zurueckverzweigen. Die gleiche Massnahme empfiehlt sich,
           wenn der fuer die Werteverwendung vorgesehene Wert nicht
           in der Wertedatenbank besteht. Dies koennte auch die
           Ursache fuer den aufgetretenen Fehler sein.
ASS0727
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
           reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0728
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Werteverwendung wurde aus der Steuerungsdatenbank
           geloescht. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
           ungeprueften Zustand.
ASS0729
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Werteverwendung wurde in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
           ungeprueften Zustand.
ASS0731
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Werteverwendung wurde in der Steuerungsdatenbank
           geaendert. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
           ungeprueften Zustand.
ASS0732
            NUR MAX. 255 WERTE IM AG ZULAESSIG
       Erklaerung:
            ASS laesst fuer ein Arbeitsgebiet hoechstens 255
           verschiedene verwendete Werte zu.
       Massnahme:
            Die beabsichtigte Neuanlage kann nicht durchgefuehrt
           werden. Zurueckverzweigen mit PF3 ist moeglich.
ASS0733
            BITSCHLUESSEL BEI UMRECHNUNGSWERTEN NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Umrechnungswerte besitzen die Werteart 2 oder 3. Wird im
           vorliegenden Fall ein Leerzeichen bzw. D hell angezeigt,
           so bedeutet das, dass die Werteart 2 bzw. 3 aus der Werte-
           datenbank fuer das Arbeitsgebiet uebernommen wird. Werte
           mit diesen Wertearten koennen nicht in Beziehung zu
           Bitschluesseln stehen, d.h. bei Verbindung zum Schluessel
           darf nur 0 bzw. kein Eintrag stehen.
       Massnahme:
            Werteart aendern bzw. Verbindung zum Schluessel mit 0
           ueberschreiben.
ASS0741
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0742
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es wurde ENTER gedrueckt, obwohl nur die Funktionstasten
           PF7, PF8, PF6, PF9, PF10 und PF11 als moegliche
           Reaktionen des Anwenders zugelassen sind.
ASS0743
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0744
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           vorhanden.
ASS0745
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Die vorhandene Berechtigung reicht fuer die Arbeit in
           diesem Programmteil nicht aus.
ASS0761
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0762
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0763
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           vorhanden.
ASS0764
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            - Es ist kein Speicherrhythmus erfasst und daher ist auch
           eine Aenderung nicht moeglich.
           - Das Datum der eingegebenen Rhythmusaenderung liegt
           zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung. Der
           Rhythmus wurde also schon wirksam. Die Aenderung des
           Speicherungsrhythmus wuerde die Rahmenbedingungen fuer das
           bestehende Datenmaterial veraendern, so dass dieses
           entsprechend reorganisiert werden muesste, damit es die
           gleiche Aussagekraft haette, wie nun neu hinzukommende
           Daten. Damit dieses Problem nicht unbeabsichtigt auftritt,
           wurde vorgesehen, dass eine Aenderung in diesem Fall nur
           ueber das Masterpasswort erfolgen kann.
       Massnahme:
            Im ersten Fall kann mit PF1 die Neuanlage des
           Speicherrhythmus erfolgen.
           Im zweiten Fall ist es moeglich, ueber das Masterpasswort
           eine entsprechende Aenderung vorzunehmen. Diese sollte
           aber aus den genannten Gruenden sehr gut geplant werden.
ASS0765
            NEUANLAGE NICHT MOEGLICH
       Erklaerung:
            Es kann kein Speicherrhythmus mehr erfasst werden,
           da die von ASS vorgesehen maximale Zahl von 7 angelegten
           Speicherungen schon erreicht ist.
ASS0766
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
           reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0767
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es wurde ENTER gedrueckt, obwohl nur die Funktionstasten
           PF1, PF2, PF6, PF7, PF8, PF9, PF10 und PF11 als moegliche
           Reaktionen des Anwenders in Frage kommen.
ASS0781
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0782
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile etwas
           anderes als DEL steht und ENTER gedrueckt wird. Ebenso
           tritt sie auf, wenn DEL eingetippt wird, um den
           Speicherungsrhythmus zu loeschen, dieser aber inzwischen
           von einem anderen Anwender geloescht wurde.
       Massnahme:
            Im ersten Fall kann die Eingabe korrigiert und wiederholt
           werden. Im zweiten Fall muss mit PF3 zurueckverzweigt
           werden.
ASS0783
            RUECKWIRKENDE AENDERUNGEN UNZULAESSIG: VGL.REGEL4
       Erklaerung:
            Das Datum der eingegebenen Rhythmusaenderung wuerde
           zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung liegen.
           ASS laesst dies aus Gruenden der Datenkonsistenz nicht zu.
       Massnahme:
            Es ist moeglich, ueber das Masterpasswort eine
           entsprechende Aenderung vorzunehmen. Es muss aber genau
           beachtet werden, welche Konsequenzen eine solche Massnahme
           fuer die eingespeicherten Daten hat. Eine entsprechende
           Reorganisation ist eventuell nicht moeglich, die Anwendung
           des Masterpasswortes dann nicht sinnvoll. (Die in der
           Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das Handbuch
           EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES, Ausfuehrungen zu
           SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
ASS0784
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0785
            FALSCHE EINGABE: AENDERUNGSDATUM EXISTIERT BEREITS
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, bei einer Aenderung/Neuanlage
           eine bereits existierende Rhythmusaenderung zu
           erfassen.
ASS0786
            AENDERUNGSDATUM IST NICHT ZULAESSIG: S. REGEL .
       Erklaerung:
            Das Aenderungsdatum des Rhythmus entspricht nicht
           der angegeben Regel:
           REGEL 1:
            Aenderungsdatum des Rhythmus abzueglich einem Monat
           muss als Einspeicherungsmonat definiert sein.
           REGEL 2:
            Aenderungsdatum des Rhythmus abzueglich einem Monat
           muss als Einspeicherungsmonat des vorhergehenden
           Einspeicherungsrhythmus definiert sein.
           REGEL 3:
            Aenderungsdatum des darauffolgenden Rhythmus abzueglich
           einem Monat muss als Einspeicherungsmonat des aktuellen
           Rhythmus definiert sein.
       Massnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
           (Die in der Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das
           Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES,
           Ausfuehrungen zu SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
ASS0787
            BITTE ALLE EINSPEICHERUNGSMONATE MARKIEREN
       Erklaerung:
            Markieren Sie alle Monate, fuer die eingespeichert werden
           soll. Unmarkierte Monate koennen bei Einspeicherungen
           nicht angesprochen werden.
ASS0789
            FALSCHE EINGABE: RHYTHMUSAENDERUNG AB .... ?
       Erklaerung:
            Eingabe bei RHYTHMUSAENDERUNG AB war nicht korrekt bzw.
           unterblieb. Es wird hier eine Monats- und Jahresangabe im
           Format MMJJ erwartet, z.B. 0287 fuer 2.Februar 1987.
       Massnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0790
            FALSCHE EINGABE: DATUM NICHT IM FORMAT MMJJ
       Erklaerung:
            Eingabe bei Monat lag nicht in dem Bereich zwischen 1 und
           12 bzw. Jahresangabe enthielt keine Ziffern.
       Massnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ASS0792
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
           reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0793
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
       Erklaerung:
            Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, fuer
           alle Werte des Arbeitsgebietes.
ASS0794
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
       Erklaerung:
            Die beabsichtigte Aenderung des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, fuer
           alle Werte des Arbeitsgebietes.
ASS0795
            NEUANLAGE NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, nur
           fuer diesen einen Wert.
ASS0796
            AENDERUNG NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die beabsichtigte Aenderung des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, nur
           fuer diesen einen Wert.
ASS0797
            LOESCHEN DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
       Erklaerung:
            Die beabsichtigte Loeschung des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewuenscht,
           fuer alle Werte des Arbeitsgebietes wirksam.
ASS0798
            LOESCHEN NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die beabsichtigte LOESCHUNG des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewuenscht, nur
           fuer diesen einen Wert wirksam.
ASS0801
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0802
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder
           muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER
           gedrueckt wird. Fuer die einzelnen Felder muessen
           folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden:
           Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
           Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
           Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
           Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
           zeichen zulaessig.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0803
            RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklaerung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
           Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine
           Eingabe durchgefuehrt werden. Es muessen dabei fuer die
           einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
           beruecksichtigt werden:
           Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
           Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
           Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
           Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
           zeichen zulaessig.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0804
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0805
            RELATION NICHT VERFUEGBAR
       Erklaerung:
            Fuer mindestens einen Schluessel, der in der Relation
           enthalten ist, existiert in der ST06 keine Zugriffs-
           berechtigung.
       Massnahme:
            Andere Relationsnummer eingeben bzw. die
           Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS0806
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
           dem Ende der Schluesseldatenbank, sodass ein Weiterblaettern
           mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Relationen angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht
           angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
ASS0807
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0808
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
       Erklaerung:
            Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im
           OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
           werden.
       Massnahme:
            Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
ASS0809
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es kann hoechstens eine Relation durch Eingabe
           eines gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
       Massnahme:
            Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
ASS0810
            RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklaerung:
            Es wurde eine ungueltige Eingabe der Relationsnummer vor-
           genommen. Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in
           dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0811
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0812
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
           verstossen:
           In der Befehlszeile sind als gueltige Eingaben Relations-
           nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20
           Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, und
           Abkuerzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das
           erste keine Ziffer ist, moeglich. Ausserdem sind die
           Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der
           Befehlszeile muessen mit ENTER abgeschlossen werden.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0813
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die
           Schluesseldatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0814
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Relationen betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist hoechstens ein einziger Eintrag
           zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
ASS0815
            RELATION NICHT VERFUEGBAR
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Relationsnummer bzw. -bezeichnung
           oder -abkuerzung sind keine Eintraege in der
           Schluesseldatenbank zu finden oder es besteht keine
           Zugriffsberechtigung.
       Massnahme:
            Wurde fuer die Relationsnummer eine Eingabe gemacht,
           so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden.
           Andernfalls muss die Relationsnummer ergaenzt werden, um
           mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu koennen. Man erreicht
           dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile
           eintippt und mit ENTER bestaetigt. Neuanlage setzt
           jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
ASS0816
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, ueber PF2 zur Aenderung der gerade
           eingestellten Relation zu gelangen. Diese ist aber
           in der Schluesseldatenbank nicht erfasst.
       Massnahme:
            - Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
           ausreicht.
ASS0818
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0819
            KEINE WEITERERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT
            DIESER BEZEICHNUNG
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER
           ueberpruefte Relationsbezeichnung existieren in der
           Schluesseldatenbank keine weiteren Relationen mit
           hoeherer Relationsnummer, fuer die Zugriffsberechtigung
           gegeben ist.
       Massnahme:
            Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben,
           ist folgendes Vorgehen sinnvoll:
           Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkuerzung bzw.
           Bezeichnung der gerade angezeigten Relation ein und
           drueckt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei
           Relationen mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun die
           Relation mit dieser Bezeichnung/Abkuerzung und der
           kleinsten Relationsnummer angezeigt, fuer die Zugriffs-
           berechtigung existiert. Durch die wiederholte
           Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man
           sich nun alle folgenden Relationen mit der gleichen
           Bezeichnung/Abkuerzung anzeigen lassen, fuer die
           Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
           erscheint.
ASS0820
            KEINE WEITERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT
            DIESER ABKUERZUNG
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER
           ueberpruefte Relationsabkuerzung existieren in der
           Schluesseldatenbank keine weiteren Relationen mit
           hoeherer Relationsnummer, fuer die Zugriffsberechtigung
           gegeben ist.
       Massnahme:
            siehe ASS0819.
ASS0821
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung
           reicht das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0831
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
ASS0832
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Es sind folgende Ursachen denkbar:
           - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
             verschiedener Eintrag vorgenommen.
           - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
             begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
             Datentyps und ihrer Laenge bedient oder enthalten
             unzulaessige Zeichen.
             Die Syntaktischen Regeln sind bei ASS0801 und ASS0122
             nachzulesen.
           - Fehlender Eintrag bei Neuanlage:
             Es muessen Relationsbezeichnung, Relationsabkuerzung
             und mindestens 2 Schluesselnummern angegeben werden
           - Eine Schluesselnummer wurde doppelt angegeben
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0833
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0834
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklaerung:
            -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu
           loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
ASS0835
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            -Sie haben versucht, eine Relation neu anzulegen, die
           schon existiert.
            -Sie haben versucht, eine Relation zu aendern, die nicht
           existiert, oder fuer die Sie nicht berechtigt sind.
ASS0836
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0837
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die geaenderte Relation wurden in die Schluesseldatenbank
           aufgenommen.
ASS0838
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Relation wurde geloescht.
ASS0839
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die Relation wurde neu angelegt
ASS0840
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            siehe ASS0125.
ASS0851
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0852
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine
           unzulaessige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrueckt wurde.
           Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer eingeben.
           Es wird eine positive Zahl zwischen 1 und 32767 erwartet.
           Die Eingabe muss mit ENTER bestaetigt werden.
       Massnahme:
            Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und
           Versuch der Positionierung wiederholen.
ASS0853
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0854
            WERT NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Wertenummer kann keine passende
           Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der
           angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den
           Wert mit der naechst hoeheren Nummer eingestellt.
ASS0855
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf
           dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte der
           Verdichtungsstufe.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun-
           gen vorhanden.
ASS0857
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Das intern gespeicherte Passwort laesst ein Verzweigen zu
           der von Ihnen gewuenschten Funktion nicht zu. Es muss ein
           Verarbeitungsfehler vorliegen.
       Massnahme:
            Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter.
ASS0861
            FUER TEXT NICHT BERECHTIGT
       Erklaerung:
            Sie (d.h. der unter 'BEARBEITER' im Einstiegsbild einge-
           gebene Name) sind fuer den aktuellen Text nicht berechtigt.
ASS0862
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Massnahme:
            Fuer die Funktionstasten, die in der aktuellen Dialog-
           situation verwendet werden koennen, siehe Handbuch
           HST06.
ASS0863
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Alle Felder mit falscher Eingabe sind hell markiert.
           In den Feldern 'SPRACHE' und 'TEXTART' duerfen weder
           Blank noch Punkt stehen.
           In den Feldern 'TEXT-NR' und 'ZEILE' duerfen nur Ziffern
           stehen (bis auf Blanks und Punkte, die ueberlesen werden).
           Die Textnummer muss zwischen 1 und 2 000 000 000 liegen.
ASS0864
            SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
       Erklaerung:
            Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
       Massnahme:
            AP-Uebermittelung.
ASS0865
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer schreibende Zugriffe auf die Textdatenbank benoetigen
           Sie das Schreib- oder Masterpasswort.
ASS0866
            AENDERUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
           Aendernder Zugriff auf Textdatenbank war erfolgreich.
ASS0867
            LOESCHUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
           Loeschung des Textes war erfolgreich.
ASS0868
            NEUANLAGE FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
           Neuanlage des Textes war erfolgreich.
ASS0869
            TEXT EXISTIERT SCHON
       Erklaerung:
           Sie haben versucht, einen Text neuanzulegen, der schon
          existiert.
ASS0870
            TEXTZEILE MIT ILLEGALER SATZLAENGE AUFGETRETEN
       Erklaerung:
           Die Satzlaenge jeder Textzeile muss zwischen 1 und 79
          liegen.
       Massnahme:
           AP-Uebermittelung oder Korrektur mittels Batch-Utilities
ASS0871
            KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
           Sie sind am Anfang der Textdatenbank angelangt.
ASS0872
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
           Sie sind am Ende der Textdatenbank angelangt.
ASS0873
            SATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
           Aktueller Satz wurde nicht auf Textdatenbank gefunden.
ASS0874
            .. LEERZEILEN EINGEFUEGT
       Erklaerung:
           Mittels des Inn - Kommandos haben Sie soviele Leerzeilen
           eingefuegt, wie angegeben.
ASS0880
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0881
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine
           unzulaessige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrueckt wurde.
           Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer und/oder
           eine Verdichtungsstufennummer in der Form
                       Wertenummer/Verdichtungsstufennummer
           eintippen. Es werden jeweils positive,
           numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Die
           Eingabe muss mit ENTER bestaetigt werden.
       Massnahme:
            Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und
           Versuch der Positionierung wiederholen.
ASS0882
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0883
            WERT/VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Wertenummer und/oder
           Verdichtungsstufennummer konnte keine passende
           Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der
           angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den
           Wert mit der naechst hoeheren Nummer eingestellt, ohne
           Ruecksicht auf eine evtl. eingegebene
           Verdichtungsstufennummer.
ASS0884
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf
           dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte des Arbeits-
           gebietes.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun-
           gen vorhanden.
ASS0885
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Das intern gespeicherte Passwort laesst ein Verzweigen zu
           der von Ihnen gewuenschten Funktion nicht zu. Es muss ein
           Verarbeitungsfehler vorliegen.
       Massnahme:
            Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter.
ASS0886
            MEHR ALS 160 VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Im Zusammenhang mit der Werteuebersicht im Arbeitsgebiet
           vermag ASS derzeit 160 Verdichtungsstufen zu verarbeiten.
           Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert ueber-
           schritten.
           Diese Fehlermeldung kann auch auftreten, wenn es mehr
           als 30 verschiedene Schluesselreihenfolgen in den
           Verdichtungsstufen gibt.
       Massnahme:
            Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter fuehren, um
           geeignete Reduzierung der Zahl der Verdichtungsstufen
           vorzunehmen.
            Ev. auch AP-Uebermittlung, um die Grenzwerte in dem
           betreffenden Programm zu erhoehen.
ASS0887
            NUR MAX. 255 WERTE PRO AG ZULAESSIG
       Erklaerung:
            ASS laesst fuer ein Arbeitsgebiet hoechstens 255
           verschiedene verwendete Werte zu.
           Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert ueber-
           schritten.
       Massnahme:
            Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter fuehren, um
           geeignete Reduzierung der Werteanzahl vorzunehmen.
ASS0901
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Siehe ASS0921.
       Massnahme:
            Siehe ASS0921.
ASS0902
            FALSCHE EINGABE BZW. WIDERSPRECHENDE OPTIONEN
       Erklaerung:
            In den Feldern der aktuellen Maske (VS034) wurden
           Eingaben vorgenommen, die unzulaessig sind oder die
           untereinander zu Widerspruechen fuehren. Diese
           Fehlermeldung erscheint z.B., wenn unter dem Feld OP
           gleichzeitig W (fuer Bearbeitung des Werteteils) und
           S (fuer Bearbeitung des Schluesselteils) eingegeben
           wird. Die Widerspruechlichkeit der Optionen W und S
           besteht fuer diesen Fall darin, dass das Programm
           nicht gleichzeitig zu 2 verschiedenen Masken verzweigen
           kann. Vgl. auch die Dokumentation zur Maske VS034
           im Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG'.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren.

ASS0903
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Eintrag ist an allererster bzw. an
           allerletzter Position, die im Schnittstellensatz
           moeglich ist. Deswegen ist ein Weiterblaettern
           mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           verfuegbar.
ASS0904
            FEHLERCODE = .. BEI SSA: SST061EX
       Erklaerung:
            Siehe ASS0924.
       Massnahme:
            Siehe ASS0924.
ASS0905
            LOESCHEN NICHT MOEGLICH, DA SUMMENSAETZE VORHANDEN
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, den Kopfsatz einer Schnittstelle
           zu loeschen, obwohl bereits Summensaetze zur Schnittstelle
           vorhanden sind. Das Loeschen des Kopfsatzes haette in
           diesem Fall fatale Folgen, weil dann die entscheidenden
           Informationen des Kopfsatzes verloren gehen wuerden. Die
           Informationen des Kopfsatzes (vor allem ueber Schluessel,
           Werte und Wertedatum) werden unbedingt zur Verarbeitung von
           Summensaetzen gebraucht, weil Eingaben zu Summensaetzen
           gegen den Kopfsatz auf Zulaessigkeit geprueft werden
           (zum Aufbau von Schnittstellen vgl. auch Handbuch
           'SYSTEMDOKUMENTATION').
       Massnahme:
            Ein Loeschen von Kopfsaetzen ist nur fuer den Fall
           sinnvoll, in dem gleichzeitig mit dem Kopfsatz bereits
           existierende Summensaetze der zugehoerigen Schnitt-
           stelle geloescht werden. In der Online-Anwendung ST06
           mit dem Kommando 'EX' muessen alle Summensaetze (sofern
           vorhanden) geloescht werden, bevor der Kopfsatz geloescht
           wird (vgl. hierzu Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS-
           GEBIETES IM DIALOG'). Ausserdem besteht die Moeglichkeit,
           mit Hilfe der Batch-Programme PCL1084 und PCL1085
           unter der Option LOESCHEN und Angabe des betreffenden
           Elementnamens zu loeschen (vgl. hierzu Handbuch
           'DIENSTPROGRAMME').
ASS0906
            POSITIONIERUNG AUF EINEN NEUEN SATZ FEHLT
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
           neuen Satz anzulegen, ohne dass in der Kommando-
           zeile entsprechend auf den Satz (durch Satznummer bei
           Summensatz bzw. durch Elementnamen bei Kopfsatz)
           positioniert wurde.
       Massnahme:
            Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der
           Angabe der gewuenschten Satznummer bzw. des gewuenschten
           Elementnamens.
ASS0907
            SATZ SCHON VORHANDEN - NEUANLAGE NICHT MOEGLICH
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
           neuen Satz anzulegen, obwohl zu der eingegebenen
           Satznummer bzw. dem eingegebenen Elementnamen bereits ein
           Satz existiert.
       Massnahme:
            Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der
           Angabe einer anderen Satznummer, die noch nicht belegt ist.

ASS0908
            KOPFSATZ WURDE INZWISCHEN GELOESCHT
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
           neuen Summensatz anzulegen, obwohl zu der Schnittstelle
           kein Kopfsatz auf der Datenbank zu finden war. Dieser Fall
           tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
           in der Zwischenzeit geloescht hat.
       Massnahme:
            Fuer einen ordnungsgemaessen Betrieb unter dem Kommando
           EX ist sicherzustellen, dass die Anwender, die an einer
           Schnittstelle gleichzeitig arbeiten, sich untereinander
           abstimmen.
ASS0909
            IM KOPFSATZ FEHLEN SCHLUESSEL UND/ODER WERTE
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
           neuen Summensatz anzulegen, obwohl der Kopfsatz der
           Schnittstelle keine Schluessel und Werte enthaelt.
       Massnahme:
            Zuerst sind die gewuenschten Schluessel und Werte
           in den Kopfsatz einzutragen, bevor mit der Neuanlage
           von Summensaetzen begonnen werden kann.
ASS0910
            AENDERN WEGEN FEHLENDER SAETZE NICHT MOEGLICH
       Erklaerung:
            Ueber die Funktionstaste PF2 kann der allgemeine Teil
           von Schnittstellensaetzen geaendert werden (z.B. der
           Ordnungsbegriff, zum Aufbau von Schnittstellen siehe
           Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Die Fehlermeldung
           ASS0910 erscheint, wenn keine Saetze unter der
           bestehenden Auswahl vorhanden sind, die geaendert
           werden koennten.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0911
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Der Anwender unternahm den Versuch, Aenderungen
           vorzunehmen, fuer die er auf Grund der Berechtigungen
           nicht zugelassen ist.
       Massnahme:
            Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.

ASS0912
            SATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Bei der Eingabe der Satznummer in der Kommandozeile
           und der Enter-Taste wurde der in der Kommandozeile
           Satz nicht gefunden.
           Diese Meldung ist lediglich ein Hinweis.
       Massnahme:
            Keine.
ASS0921
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.

ASS0922
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Bei einer Schluesselnummer wurde eine Eingabe
           vorgenommen, die nicht unter folgenden zulaessigen
           Faellen zu finden ist:
            - eine positive ganze Zahl kleiner als 32768
            - eine Eingabe, die mit dem Buchstaben 'I' anfaengt
            - nur Punkte
            - nur Blanks (Leerzeichen)
            - Null
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0923
            KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Zur Verarbeitung der Schluesseleintraege bei Externen
           Schnittstellensaetzen wird der Kopfsatz benoetigt. Dieser
           Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
           in der Zwischenzeit geloescht hat.
       Massnahme:
            Siehe ASS0908.
ASS0924
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluessel-
           datenbank, die die Externen Schnittstellen enthaelt.
           Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach
           einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehler-
           code, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
           Das betroffene Segment ist SST061EX.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS0925
            SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde
           auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
           tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz
           in der Zwischenzeit geloescht hat.
       Massnahme:
            Siehe ASS0908.
ASS0926
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Schluesseleintrag (oder im Fall von Kopf-
           saetzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier
           Platz fuer einen Schluesseleintrag) ist an aller-
           erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt-
           stellensatz moeglich ist. Deswegen ist ein Weiterblaettern
           mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           zum gewaehlten Schnittstellensatz verfuegbar.
ASS0927
            SCHLUESSELNUMMER FEHLT ZUM INHALT
       Erklaerung:
            In der Maske VS035 wurde in einem Feld zwar ein
           Schluesselinhalt eingegeben, aber die zugehoerige
           Schluesselnummer fehlt. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll,
           weil unklar ist, zu welchem Schluessel der Schluessel-
           inhalt gehoeren soll.
       Massnahme:
            Entweder ist die zum Schluesselinhalt zugehoerige
           Schluesselnummer zu ergaenzen oder der Schluesselinhalt
           durch Ueberpunkten zu loeschen.
ASS0928
            SCHLUESSELNUMMER MEHRFACH VERGEBEN
       Erklaerung:
            Weil in der Maske Schnittstellensaetze verarbeitet bzw.
           erstellt werden, ergibt die mehrfache Angabe der gleichen
           Schluesselnummer keinen Sinn. Jede Schluesselnummer darf
           je Schnittstelle nur einmal vergeben werden, damit
           Schluessel und Schluesselinhalte in der Schnittstelle ein-
           deutig verwendet werden.
           Dabei ist zu beachten, dass saemtliche Schluessel-
           nummern der Maske gegen alle die Schluesselnummern
           geprueft werden, die in den Schnittstellensatz nach
           der Eingabe aufgenommen werden muessten. Das betrifft
           also auch Schluesselnummern ausserhalb der Maske
           und Schluesselnummern innerhalb der Maske, die
           durch das Einfuegekommando 'I' ueberschrieben wurden.
           Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
           DOKUMENTATION'.
       Massnahme:
            Die angezeigten Schluesselnummern sind durch
           geeignete Eingaben (also mit Punkten oder anderen
           bisher nicht verwendeten Schluesselnummern) zu
           ueberschreiben, bis die Schluesselnummern nur
           noch an maximal einer Stelle verwendet wird.
           Notfalls kann mit PF3 (Cancel) der alte Eingabezustand
           wiederhergestellt werden.
ASS0929
            MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL FUER SCHLUESSEL ERREICHT
       Erklaerung:
            Der Aufbau des Schnittstellensatzes laesst (z.Zt.)
           maximal 400 Schnittstellen-Elemente zu, die sich in
           Schluesseleintraege und Werteeintraege aufteilen.
           Die maximal zulaessige Anzahl fuer Schluessel(eintraege)
           im Schnittstellensatz ist also:
                400 minus Anzahl der Werteeintraege.
           Je mehr Platz die Werte im Schnittstellensatz einnehmen,
           umso weniger Platz bleibt fuer die Schluessel.
           Die Fehlermeldung zeigt an, dass kein Platz fuer weitere
           Schluesseleintraege zur Verfuegung steht.
           Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
           DOKUMENTATION'.
       Massnahme:
            Fuer weitere Schluesseleintraege bleibt nur die
           Moeglichkeit, die Anzahl der Werteeintraege zu
           reduzieren. Hierzu ist ueber die Maske VS034 zur
           Maske VS036 zu verzweigen. Ansonsten ist auf
           weitere Schluesseleintraege zu verzichten.
           AP-Uebermittlung ist angeraten.
ASS0941
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Siehe ASS0921.
       Massnahme:
            Siehe ASS0921.
ASS0944
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX
       Erklaerung:
            Siehe ASS0924.
       Massnahme:
            Siehe ASS0924.
ASS0945
            KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Der Kopfsatz, der bearbeitet werden soll, wurde
           auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
           tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
           in der Zwischenzeit geloescht hat.
       Massnahme:
            Siehe ASS0908.
ASS0946
            SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde
           auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
           tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz
           in der Zwischenzeit geloescht hat.
       Massnahme:
            Siehe ASS0908.
ASS0947
            UNZULAESSIGES WERTEDATUM
       Erklaerung:
            Die Eingabe des Wertedatums erfolgt in der Form
           MMJJ, wobei mit MM fuer zweistellige Monatsangabe und
           JJ fuer zweistellige Jahresangabe steht. Monate von
           01 bis 16 sind zulaessig. Die Eingabe des Wertedatums
           muss numerisch sein.
       Massnahme:
            Korrigieren Sie die Felder, in denen ein unzulaessiges
           Wertedatum steht.
ASS0948
            UNZULAESSIGE WERTENUMMER
       Erklaerung:
            Bei mindestens einer Wertenummer findet sich eine
           Eingabe, die keine positive ganze Zahl kleiner als
           32768 ist.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS0949
            UNZULAESSIGER WERTEINHALT
       Erklaerung:
            Bei mindestens einem Werteinhalt findet sich eine
           Eingabe, die keine ganze Zahl darstellt.
           Werden Kopfsaetze verarbeitet, muss der Werteinhalt
           0 oder 1 sein.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS0950
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Werteeintrag (oder im Fall von Kopf-
           saetzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier
           Platz fuer einen Werteeintrag) ist an aller-
           erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt-
           stellensatz moeglich ist. Deswegen ist ein Weiterblaettern
           mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewaehlten Kriterium verfuegbar.
ASS0951
            WERTENUMMER UND WERTEDATUM ERFORDERLICH
       Erklaerung:
            Wenn eine Wertenummer eingegeben wird, muss auch
           gleichzeitig ein Wertedatum eingegeben sein und
           umgekehrt genauso. Wertenummer und Wertedatum gehoeren
           in der Schnittstelle immer zusammen.
       Massnahme:
            Ergaenzen Sie die fehlende Eingabe oder ueberpunkten
           Sie die unvollstaendige Eingabe.
ASS0952
            WERTENUMMER FEHLT ZUM WERTEINHALT
       Erklaerung:
            Es wurde ein Werteinhalt in einem Feld eingegeben, zu
           dem im entsprechenden Feld keine Wertenummer zu finden
           ist.
       Massnahme:
            Ergaenzen Sie die fehlende Eingabe oder ueberpunkten
           Sie die unvollstaendige Eingabe.
ASS0953
            WERTENUMMER MIT DATUM MEHRFACH VERGEBEN
       Erklaerung:
            In einem Schnittstellensatz wurde (mindestens) eine
           Kombination aus Wertenummer und Wertedatum mehrfach
           vergeben. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll, weil die
           Werte innerhalb der Schnittstelle nicht mehr eindeutig
           interpretierbar sind.
       Massnahme:
            Die betreffenden Eingaben sind zu ueberschreiben (durch
           Ueberschreiben mit Punkten oder einer anderen Kombination
           von Wertenummer und -datum), bis die Verwendung von
           Wertenummer und Wertedatum eindeutig ist.
ASS0954
            WERTENUMMER FEHLT IM KOPFSATZ
       Erklaerung:
            Im Summensatz duerfen nur die Wertenummern verwendet
           werden, wenn diese im Kopfsatz angekuendigt sind.
           (vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
           DOKUMENTATION'.)
       Massnahme:
            Verwenden Sie in Summensaetzen nur die Wertenummern,
           die auch im Kopfsatz zu finden sind. Wenn noch keine
           Summensaetze angelegt sind, koennen in den Kopfsatz
           weitere Wertenummern (in Kombination mit dem Werte-
           datum) aufgenommen werden.
ASS0955
            WERTEDATUM FEHLT IM KOPFSATZ
       Erklaerung:
            Im Summensatz duerfen nur die Kombinationen aus
           Wertenummer und Wertedatum verwendet werden,
           wenn diese im Kopfsatz angekuendigt sind.
           Bei Bewegungswerten muss fuer jeden Wert das
           Wertedatum des Summensatzes im angekuendigten
           Zeitraumintervall des Kopfsatzes liegen.
           Bei Bestandswerten muss fuer jeden Wert das
           Wertedatum des Summensatzes im Kopfsatz liegen.
           (vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
           DOKUMENTATION'.)
       Massnahme:
            Verwenden Sie in Summensaetzen nur die Kombinationen
           von Wertenummer und Wertedatum, die auch im Kopfsatz
           angekuendigt sind. Falls die eingegebene Kombination im
           Summensatz verwendet werden soll, koennen Sie diese
           in den Kopfsatz des Elementes nachtragen und anschliessend
           mit der Verarbeitung des Summensatzes fortfahren.
ASS0956
            WERTEINHALT NUR 0 ODER 1 IM KOPFSATZ
       Erklaerung:
            Gemaess dem Aufbau von Schnittstellen duerfen im Kopf-
           satz nur die Werteinhalte 0 oder 1 verwendet werden
           (vgl. Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').
       Massnahme:
            Geben Sie im betreffenden Werteinhaltsfeld 0 oder 1 ein.
ASS0957
            WERTEINHALT ZU EINEM WERT UNTERSCHIEDLICH
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz legt der Werteinhalt die Anlieferungsart
           eines Wertes fest. Wenn ein Wert mehrfach mit unter-
           schiedlichen Wertedatumsangaben verwendet wird, findet
           sich der gleiche Wert im Kopfsatz an verschiedenen Stellen.
           An jeder Stelle muss aus Gruenden der Eindeutigkeit
           die gleiche Anlieferungsart stehen (vgl. zu Schnittstellen
           das Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').
       Massnahme:
            Eingaben aufeinander abstimmen (nur eine Anlieferungs-
           art je Wert).
ASS0961
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0962
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
            Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht
           existierenden Eintrag zu aendern.
       Massnahme:
            Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
           ausreicht.
ASS0963
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0964
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank.
           Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0965
            TEXTIERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Fuer betreffende Verdichtungsstufe existiert
           noch keine Textierung in der Datenbank.
       Massnahme:
            Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die
           Textierung neu aufzunehmen. Eine ausreichende Pass-
           wortberechtigung ist Voraussetzung fuer Aktionen ueber PF1.
ASS0971
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0972
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0973
            DB_FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank.
           Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer
           Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem
           die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt
           natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unter-
           schiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert
           werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser
           schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen
           Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem
           Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0974
            AENDERUNG UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT NICHT MEHR
       Erklaerung:
            Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die angegebene Textierung
           zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich geloescht wurde.
       Massnahme:
            Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschliessend
           wieder neu begonnen werden.
ASS0975
            NEUANLAGE UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT BEREITS
       Erklaerung:
            Es wurde Neuanlage gewaehlt, obwohl die angegebene
           Textierung zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich
           eingefuegt wurde.
       Massnahme:
            Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschliessend
           wieder neu begonnen werden.
ASS0976
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als
           'DEL' eingegeben.
       Massnahme:
            Korrekte Eingabe vornehmen.
ASS0977
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die eingegebenen Daten wurden in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen.
ASS0978
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die geaenderten Daten wurden in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen.
ASS0979
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
           geloescht.
ASS0981
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklaerung:
            Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Massnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS0982
            FALSCHE EINGABE
       Erklaerung:
            In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
           fuer eine neu einzustellende Schluesselrelation zulaessig,
           die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
           mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf
           aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
           genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf
           Ziffern als gueltige Eingabe an.
       Massnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
ASS0984
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
           erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Massnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS0985
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklaerung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit
           PF8 bzw PF7 nicht sinnvoll ist.
       Massnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so existiert im betreffenden Arbeitsgebiet
           keine Schluesselrelation.
ASS0986
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
           - Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die Schluesselrelation
           noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
           anderen Anwender- geloescht wurde.
           Es ist auch moeglich, dass zu der aktuellen Schluessel-
           relation bereits Saetze eingespeichert sind und somit eine
           Aenderung nicht zulaessig ist.
       Massnahme:
            - Ueber PF1 Neuanlagefunktion auswaehlen und neue
            Verdichtungsstufe anlegen.
            - Falls Aenderung einer bestehenden Schluesselrelation
            erforderlich ist, so ist zunaechst die alte mit dem
            Programm PCL1007 zu loeschen, dann mit der Transaktion
            ST06 eine neue (die gewuenschte) anzulegen und zum
            Schluss die Daten fuer die neue Relation mit
            PCL1011/PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ zu generieren.
ASS0987
           SCHLUESSELRELATION NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Fuer die eingegebene Schluesselrelationsnummer
           besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank.
       Massnahme:
            Durch Blaettern (PF7/PF8) kann man die existierenden
           Schluesselrelationen finden. Mit PF1 koennen neue
           angelegt werden.
ASS0988
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklaerung:
            Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht
           das gewaehlte Passwort nicht aus.
       Massnahme:
            Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ASS0999
            FEHLER IN DRUCKTRANSAKTION ...........................
           QUEUE: ........
       Erklaerung:
       Massnahme:
ASS1100
            FEHLER IM UPRO = .., OPC = .., RTC = ..
       Erklaerung:
            Beim Unterprogramm MST0220 sollte eine Auspraegung
           eingefuegt werden und die dafuer notwendige Serialisation
           war nicht moeglich. In einer DB2-Installation wird mit
           DB2 V8 serialisiert und sonst mit dem System.
       Massnahme:
            Die DB2-Fehler sollten als DSN-Meldung im JCL-Protokoll
           stehen. Ansonsten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1101
            UNZULAESSIGE SATZART IN DER SCHNITTSTELLE
       Erklaerung:
            Auf der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist ein Satz
           mit unbekannter Satzart enthalten.
           Wird mit der kurzen Schnittstelle gearbeitet, so muss
           in der Vorlaufkarte EXIT=MST0089 angegeben werden.
            Werden mehrere externe Schnittstellen verkettet, so muss
           auf einen Endesatz ein neuer Kopfsatz folgen.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren bzw. Vorlaufkarte um
           EXIT=MST0089 ergaenzen.
ASS1102
            ENDESATZ FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE
       Erklaerung:
            Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 enthaelt keinen
           Endesatz (Satzart 99).
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren.
ASS1103
            SCHNITTSTELLENDATEI IST INKONSISTENT
       Erklaerung:
            Bei der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist mit
           Dateisplitting gearbeitet worden. Dabei ist jedoch das
           Erstellungsdatum oder die Schnittstellennummer in den
           Kopfsaetzen nicht identisch.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren.
ASS1104
            SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG
       Erklaerung:
            Die Anzahl der Summensaetze der externen Schnittstelle
           auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz
           angegebenen.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren.
ASS1105
            FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF .....
       Erklaerung:
            Die Summensaetze der externen Schnittstelle auf ASSIN01
           sind geshrinkt. Beim entshrinken mittels EXPAND ist der
           angegebene Fehler aufgetreten.
       Massnahme:
           Moegliche Fehler:
            - Die externe Schnittstelle wurde falsch geshrinkt,
              Schnittstelle korrigieren
            - Auf TABL01 falsche Shrink-Tabelle zugewiesen,
              richtige Tabelle zuweisen.
            - Shrink-Experten zu Rate ziehen.
ASS1106
            SCHLUESSELDATENBANK UND CHECKPOINT SIND INKONSISTENT
       Erklaerung:
            In der Checkpoint-Datei CPIN0n ist ein unbekannter
           Schluessel enthalten. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem
           Restartlauf ist also eine Aenderung in der JCL oder bei den
           betroffenen Dateien vorgenommen worden oder die
           Schluesseldatenbank wurde zwischenzeitlich veraendert.
       Massnahme:
            Der Restart muss mit identischer JCL und unveraenderten
           Dateien und Datenbanken durchgefuehrt werden oder auf den
           Restart muss ganz verzichtet werden, d.h. es muss wieder mit
           dem Abzug des Arbeitsgebiets (PCL1004) begonnen werden.
           Die Checkpoint-Dateien sind in diesem Fall zu loeschen.
ASS1107
            SCHLUESSEL AUS CHECKPOINT FEHLT IN DER
           SCHLUESSELDATENBANK
       Erklaerung:
            In dem Checkpoint auf CPIN0n ist ein Schluessel
           enthalten, den es auf der Schluesseldatenbank nicht gibt.
           Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist
           also eine Aenderung in der JCL oder bei den betroffenen
           Dateien vorgenommen worden oder die Schluesseldaten-
           bank oder die Steuerungsdatenbankk wurde zwischenzeitlich
           veraendert.
       Massnahme:
            Siehe ASS1106.
ASS1108
            ZUVIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL .....
       Erklaerung:
            Beim genannten Schluessel soll eine Auspraegung mit
           PCL1001 ergaenzt werden. Hierbei wurden ASS-Systemgrenzen
           erreicht. Folgende Faelle kommen in Betracht:
            - die Grenze von maximal 65500 Auspraegungen pro
              Schluessel wurde ueberschritten
            - bei einem Schluessel mit interner Laenge 1 hat die
              hoechste vergebene interne Nummer schon 253 erreicht,
              es koennen keine Auspraegungen mehr ergaenzt werden
            - bei einem Schluessel mit interner Laenge 2 hat die
              hoechste vergebene interne Nummer schon 65500 erreicht,
              es koennen keine Auspraegungen mehr ergaenzt werden.
       Massnahme:
            Im ersten und letzten Fall ist eine AP-Uebermittlung
           angeraten. Im zweiten Fall ist eine Reorganisation
           mittels PCL1011 noetig, bei der die interne Laenge auf 2
           erweitert wird.
ASS1109
            CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT
       Erklaerung:
            Es sind zwei Checkpoints auf CPIN01 und CPIN02 enthalten,
           bei denen die Schnittstellennummer oder das
           Erstellungsdatum nicht identisch sind. Zwischen dem
           eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine
           Aenderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien
           vorgenommen worden.
       Massnahme:
            Siehe ASS1106.
ASS1110
            V O R Z E I T I G E S   P R O G R A M M E N D E
       Erklaerung:
            Hinweis, dass das Programm PCL1001 sich vorzeitig
           beendet. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine
           vorherige Fehlermeldung oder falls die Optionen
           SAETZE=.... oder MINUTEN=.... der Vorlaufkarte dies
           bewirken.
       Massnahme:
            Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese massgebend,
           andernfalls ist es ein Hinweis.
ASS1111
            DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
       Erklaerung und Massnahme:
            Dieser Hinweis komplettiert entweder die Meldung ASS1110
           oder ASS1112.
            Fehlerhafte Kopfsaetze koennen auch zum Abbruch fuehren,
           falls ueber Textdatenbank D A 91 KOPFSATZ_DUMP aktiviert.
ASS1112
   *        F E H L E R   B E I M    R E S T A R T
   **       -cc F E H L E R   B E I M    R E S T A R T
   *   Erklaerung:
            Hinweis, dass beim Restart die Checkpoints inkonsistent
           waren. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine
           vorherige Fehlermeldung oder falls zwischen dem
           eigentlichen Lauf und dem Restartlauf eine Aenderung in
           der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen
           worden ist.
       Massnahme:
            Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese massgebend,
           andernfalls ist der Restart mit identischer JCL und
           unveraenderten Dateien durchzufuehren.

   **  Erklaerung:
            Beim Restart ist ein Fehler aufgetreten, dessen Ursache
           unter cc naeher erklaert ist.
               A0    Programmfehler: unzulaessige Anzahl von
                    Checkpoints.
               A1    Die Datei ASSIN01 kann nicht positioniert werden,
                    da die im Checkpoint angegebene Anzahl von Saetzen
                    zu einem End-of-File gefuehrt hat.
               A2    Die Arbeitsgebietsnummer aus dem Abzug der
                    Parameterdatenbanken (ASSDB) ist verschieden von
                    der Option AGNR aus der Vorlaufkarte oder aus der
                    externen Schnittstelle (ASSIN01). Bekanntlich
                    uebersteuert die Option AGNR die Nummer der
                    Schnittstelle aus ASSIN01.
               A3    Die Schnittstellennummer und/oder das
                    Erstellungsdatum der Datei ASSWK01 ist abweichend
                    von dem Checkpoint.
               A4    Die Schnittstellennummer und/oder das
                    Erstellungsdatum der Datei ASSWK02 ist abweichend
                    von dem Checkpoint.
               A5    Die Datei ASSIN01 ist leer.
               A6    Der erste Kopfsatz (und damit der erste Satz) der
                    Datei ASSIN01 ist fehlerhaft. Der Grund ist aus dem
                    angelistetem Kopfsatz erkannbar.
               A7    Wenn laut Checkpoint nur noch die Aenderungen der
                    Parameterdatenbanken aussteht und die Datei ASSIN01
                    auf Dummy gesetzt ist, muss die
                    Arbeitsgebietsnummer ueber die Option AGNR in der
                    Vorlaufkarte angegeben werden.
               A8    Die Datei ASSOUNN ist leer.
               A9    Die Arbeitsgebietsnummer aus der Datei ASSOUNN ist
                    verschieden von der Option AGNR aus der
                    Vorlaufkarte oder aus der externen Schnittstelle
                    (ASSIN01). Bekanntlich uebersteuert die Option AGNR
                    die Nummer der Schnittstelle aus ASSIN01.
               AA    Die Version der Datei ASSOUNN ist abweichend von
                    der Version vom Abzug der Parameterdatenbanken in
                    der Datei ASSDB.
               AB    Entweder die Datei ASSWK01 oder ASSWK02 ist leer.
               AC    Die Arbeitsgebietsnummer der relevanten
                    Arbeitsdatei (entweder ASSWK01 oder ASSWK02) ist
                    vom Checkpoint abweichend.
       Massnahme:
            Bei einem Programmfehler ist eine AP-Uebermittlung
           angeraten und sonst gilt die Massnahme unter *.
ASS1113
            F E H L E R    I N    D E R   E I N S P E I C H E R U N G
       Erklaerung:
            Nach dieser Meldung erscheint stets auch die
            Meldung ASS1114. Siehe also unten.
       Massnahme:
            Siehe ASS1114.
ASS1114
            ES WURDE KEIN EINZIGER SATZ AUSGEGEBEN
       Erklaerung:
            Dieser Hinweis komplettiert die Meldung ASS1113.
            Es konnte keine einzig verwertbare Information in
            der Schnittstelle gefunden werden.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren.
ASS1115
            F E H L E R H A F T E R    K O P F S A T Z
       Erklaerung:
            Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist.
       Massnahme:
            Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere
            Meldung. Diese Meldung ist massgebend.
ASS1116
            UNGUELTIGE SATZART
       Erklaerung:
            Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf eine
           fehlerhafte Aenderung in PCL1001 hin.
            Bei PCL1001 kann auch die externe Schnittstelle falsch sein
           oder in der Vorlaufkarte passt die EXIT-Angabe nicht zum
           kurzen oder langen Format.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS1117
            ANZAHL WERTE FALSCH
       Erklaerung:
            Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1
           oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE groesser 600.
       Massnahme:
            Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu
           berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulaessigen Intervall
           bleibt.
ASS1118
            SATZLAENGE DES KOPFSATZ IST ZU GROSS.
       Erklaerung:
            Die Satzlaenge des Kopfsatz der externen Schnittstelle auf
           ASSIN01 ist zu gross (groesser 10000).
       Massnahme:
            Schnittstelle korrigieren, kuerzeren Kopfsatz schreiben.
ASS1119
            FEHLER IN .......: .. BEI ....
       Erklaerung:
            Im angegebenen Modul ist der Fehler bei der Funktion
           aufgetreten.
            Zur Zeit koennen im Modul MST0220 zur Serialisation
           folgende Fehler auftreten
               GE    Resource ist nicht verfuegbar
               HO    unbekannte Funktion
               II    Resource ist bereits verfuegbar
           und sonst der Returncode von den benutzten Systemmakros (bei
           MVS sind dies zum Beispiel ENQ und DEQ).
       Massnahme:
            Bei Returncodes von Systemmakros ist zunaechst der
           ASS-Systemverwalter zu informieren. Bei den oben
           aufgefuehrten Fehlern ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
            Bei MST0220 deuten die folgenden fuenf Returncodes D, EE,
           ES, TE und TS auf ein Installationsproblem hin, denn diese
           werden von der Dummy-Version zurueckgeliefert.
ASS1120
            ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Das Arbeitsgebiet aus der externen Schnittstelle auf
           ASSIN01 beziehungsweise aus der Vorlaufkarte ist nicht
           identisch mit dem Arbeitsgebietsabzug auf ASSDB.
       Massnahme:
            Vorlaufkarte anpassen beziehungsweise das richtige
           Arbeitsgebiet abziehen.
ASS1121
            ARBEITSGEBIET NICHT GEPRUEFT
       Erklaerung:
            Das auf der Datei ASSDB enthaltene Arbeitsgebiet ist
           nicht geprueft.
       Massnahme:
            Arbeitsgebiet via ST06 pruefen.
ASS1122
            DER KOPFSATZ ENTHAELT NICHT ALLE SCHLUESSEL FUER DAS
           ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Der angelistete Kopfsatz ist unvollstaendig. Die im
           folgenden angefuehrten Schluessel fehlen in der externen
           Schnittstelle auf ASSIN01.
       Massnahme:
            Siehe ASS1145.
ASS1123
            DER KOPFSATZ ENTHAELT KEINEN EINZIGEN WERT AUS DEM
           ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Der Kopfsatz enthaelt keinen Wert, der in das
           gewuenschte Arbeitsgebiet einfliessen koennte.
           Die externe Schnittstelle ist fuer das betreffende
           Arbeitsgebiet nicht geeignet.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren oder andere
           externe Schnittstelle hernehmen.
ASS1124
            EIN WERTEDATUM IST NICHT AUFSTEIGEND
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz wird ein Wert angekuendigt dessen Datum nicht
           chronologisch aufsteigend zur Einspeicherung ist.
       Massnahme:
            Es ist entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
           berichtigen oder die Option MAXDATGLEICH oder NMAXDAT
           in der Vorlaufkarte anzugeben.
ASS1125
            DAS WERTEDATUM .... BEIM WERT ..... IST ZU KLEIN
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz wird ein Wert angekuendigt dessen Datum
           zeitlich vor der Ersteinspeicherung liegt.
       Massnahme:
            Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
           berichtigen.
ASS1126
            DER KOPFSATZ ENTHAELT EINEN WERT DOPPELT
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz wird ein Wert mehrmals zum gleichen Datum
           angekuendigt.
       Massnahme:
            Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
           berichtigen.
ASS1127
            ES WURDE VERSUCHT EINEN BEWEGUNGSWERT DURCH
           BESTANDSANLIEFERUNG ZU PFLEGEN
       Erklaerung:
            Werte, die im betreffenden Arbeitsgebiet als BEWEGUNG
           definiert sind, koennen nur durch Anlieferung von
           Bewegungen gepflegt werden.
       Massnahme:
            Abhaengig von der Satzart des Kopfsatzes:
             - Satzart 4: Externe Schnittstelle korrigieren
             - Satzart nicht 4: Pruefen, ob die Schnittstelle die
               richtigen Zahlen fuer die Bewegungswerte enthaelt.
               In der Wertedatenbank fuer die betreffenden Werte
               Anlieferung auf Bewegung aendern (ST06).
               Falls der (die) betreffende(n) Wert(e) in der
               Wertedatenbank als Bestand definiert sind,
               externe Schnittstelle auf Satzarten 3, 5, 15 aendern.
ASS1128
            DIE ERSTE ANLIEFERUNG EINES BESTANDSWERTES DARF NICHT ALS
           BEWEGUNG ERFOLGEN
       Erklaerung:
            Zur Ersteinspeicherung wird im Kopfsatz der externen
           Schnittstelle auf ASSIN01 ein Wert mit
           Bewegungsanlieferung angekuendigt, obwohl er im
           betreffenden Arbeitsgebiet als Bestandswert definiert
           ist und noch nie zu diesem Wert eine Einspeicherung
           erfolgt ist.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1129
            EIN WERT HAT EINE FALSCHE ANLIEFERUNGSART
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
           ein Wert mit unbekannter beziehungsweiser falscher
           Anlieferungsart angekuendigt.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1130
            DIE SCHNITTSTELLE IST FUER KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
           VERWENDBAR
       Erklaerung:
            Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01
           angekuendigten Werte sind in keiner aktiven
           Verdichtungsstufe enthalten.
            Beim Verteilkonzept (mit BASIS) gibt es keine Basis, da in
           PCL1224 mit DATUM, VSTNR und ALLE_VST moeglicherweise eine
           konstruiert wurde.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            Beim Verteilkonzept muss ggf. das Definitionsarbeitsgebiet
           bzw. die Verdichtungstufenauswahl in PCL1224 ueberarbeitet
           werden.
ASS1131
            DER SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ALLE IM KOPFSATZ
           VERSPROCHENEN SCHLUESSEL
       Erklaerung:
            Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01
           angekuendigten Schluessel muessen in jedem darauf
           folgenden Summensatz vollstaendig versorgt werden.
           Lediglich die Reihenfolge ist wahlfrei.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1132
            DER SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN
           SCHLUESSELINHALT
       Erklaerung:
            Im angelisteten Summensatz der externen Schnittstelle auf
           ASSIN01 wird eine Schluesselauspraegung angeliefert, die
           entweder nur aus Leerzeichen besteht (der Schluessel ist
           kein Bitschluessel) oder nicht in der Schluesseldatenbank
           enthalten ist (das entsprechende Pruefkennzeichen steht
           auf '0'). Die Meldung wird auch bei hierarchisch unterge-
           ordneten Schluesseln ausgegeben, wenn die hierarchisch
           uebergeordnete Auspraegung nicht zur untergeordneten
           passt.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen, die
           Auspraegung in die Schluesseldatenbank eintragen (via ST06
           oder PCL1036) oder das Pruefkennzeichen in der
           Schluesseldatenbank (via ST06) anpassen.
ASS1133
            ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
           entweder kein oder mehr als 100 Schluessel angekuendigt.
       Massnahme:
            Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu
           verkleinern.
ASS1134
            RUECKKEHR VOM SORT MIT RETURNCODE ..
       Erklaerung:
            Es sind zwei Faelle zu unterscheiden. Ein Returncode gleich
           99 bedeutet ein Parameterfehler im Unterprogramm MST0046,
           das das Sortieren veranlasst. Anderfalls ist beim Aufruf des
           System-Sort ein Fehler aufgetreten. Da im allgemeinen der
           Returncode des System-Sort unbrauchbar ist, sind zusaetzlich
           die weiteren Meldungen in der JCL zu beachten.
            Ein Abbruch des System-Sort hat im allgemeinen folgende
           Gruende: die Resourcen (Hauptspeicher und Sortdateien) sind
           nicht ausreichend oder die Saetze fuer ASSOUNN sind zu lang
           geworden (Ueberlauf). Der letztere Fall kann passieren, wenn
           in einem Lauf viele Werte mit unterschiedlichen Zeitraeumen
           verarbeitet werden oder angekuendigt wurden.
       Massnahme:
            Im ersten Fall (Returncode 99) ist eine AP-Uebermittlung
           erforderlich. Falls der System-Sort in einer MVS-Umgebung
           fehlerhafte Parameter ignoriert hat, so sollte zunaechst das
           Unterprogramm MST0046 des Dienstprogrammes PCL1001
           entsprechend dem Installationshandbuch mit dem passenden
           Sort-Include installiert werden. Ansonsten ist dies ein
           Fehler, der nicht direkt durch das Programm PCL1001
           verursacht worden ist. Also ist zunaechst die JCL eingehend
           zu ueberpruefen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend
           virtueller Speicher zur Verfuegung gestellt wird und die
           Arbeitsdateien fuer den System-Sort genuegend gross sind.
           Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner
           Systemspezialist hinzuzuziehen.
            Bei Satzlaengenueberlauf (ein moeglicher Grund von
           Returncode 16) sollte die Eingabe von PCL1001 portioniert
           werden und in mehreren Folgeeinspeicherungen verarbeitet
           werden. Es sind maximal ca. 700 verschiedene
           Werte-Zeitraumkombinationen ankuendbar.
ASS1135
            GELIEFERTES WERTEDATUM PASST NICHT ZUM
           SPEICHERUNGSRHYTHMUS
       Erklaerung:
            In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein
           Wertedatum angeliefert, zu dem nach dem
           Einspeicherungsrtythmus keine Anlieferung erlaubt ist. Im
           Kopfsatz gilt dies natuerlich nur fuer das minimale und
           maximale Wertedatum.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1136
            BEI FOLGEEINSPEICHERUNG MONAT AUSGELASSEN
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
           ein Wert mit Datum angekuendigt, wobei zu diesem Wert
           mindestens ein Monat ausgelassen wird (in bezug zu dessem
           letztem Einspeicherungsdatum).
       Massnahme:
            Entweder die externen Schnittstelle auf ASSIN01
           berichtigen oder die Option NMAXDAT in der Vorlaufkarte
           angeben.
ASS1138
            PRO WERT IST NUR EINE ANLIEFERUNGSART ZULAESSIG
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
           ein Wert mit verschiedenen Anlieferungsarten angekuendigt
           oder es wurden externe Schnittstellen verkettet, wobei sich
           die Anlieferungsarten von Schnittstelle zu
           Schnittstelle unterscheiden.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle(n) auf ASSIN01 korrigieren oder
           mehrere Einspeicherungen durchfuehren
ASS1139
            EIN WERTEDATUM LIEGT NICHT IM ZULAESSIGEN INTERVALL
       Erklaerung:
            In einem Summensatz der externen Schnittstelle auf
           ASSIN01 ist ein Wert enthalten, dessen Datum ausserhalb
           der in Kopfsaetzen angekuendigten Zeitraeume liegt.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1140
            BESTANDSWERTE MUESSEN IM KOPFSATZ ANGEKUENDIGT WERDEN
       Erklaerung:
            Werden Bestandswerte in der externen Schnittstelle
           angekuendigt, so muessen alle in den Summensaetzen
           vorkommenden Zeitraeume dieser Werte angekuendigt werden.
           Eine Ankuendigung in der Form von Zeitintervallen ist
           in diesem Fall nicht zulaessig.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1141
            EIN SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN ZEITRAUM
       Erklaerung:
           In einem Summensatz tritt ein Wert mit einem Zeitraum
          auf, der nicht im Kopfsatz angekuendigt wurde. Der Wert
          wird jedoch normalerweise in das betreffende Arbeitsgebiet
          eingespeichert. Dieser Fall tritt am haeufigsten auf, wenn
          Bestandswerte fuer 1 bis n Monate angekuendigt sind, in den
          in den Summensaetzen aber auch noch nicht angekuendigte
          Zeitraeume zu diesen Werten vorkommen.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1143
            PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER
       Erklaerung:
            Das Programm wird vorzeitig abgebrochen, da zu viele
           Summensaetze der externen Schnittstelle aus ASSIN01
           fehlerhaft sind.
       Massnahme:
            Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
           Standardmaessig liegt die maximale Fehlergrenze bei 100,
           die aber in der Vorlaufkarte mit FEHLER=.......
           ueberschrieben werden kann.
ASS1144
            FEHLER BEIM USER-EXIT: .. SATZZAEHLER = .........
       Erklaerung:
            Folgende Returncodes werden von ASS gesetzt:
           - AA : Fehler beim Nachlinken
           - WW : Anzahl Schluessel ist gleich 0
           - XX : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle.
           - YY : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle.
           - ZZ : Expand-Fehler beim Entshrinken der kurzen
                  Schnittstelle.
           Alle anderen Returncodes kommen von benutzereigenen
           Programmen. Der Satzzaehler gibt an, beim wievielten
           Satz der Eingabedatei ASSIN01 der Fehler aufgetreten ist.
       Massnahme:
           AA : Das bei der Option EXIT= angegebene Programm konnte
                nicht nachgelinkt werden. Entweder falscher
                Programmname oder Programm ist nicht in
                der aktuellen Ladebibliothek enthalten.
           XX,YY : Kurze Schnittstelle ueberpruefen und korrigieren.
           ZZ : analog ASS1105.
ASS1145
            FOLGENDER SCHLUESSEL FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE: .....
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind
           die angekuendigten Schluessel unvollstaendig. Es werden
           im betreffenden Arbeitsgebiet fuer die angekuendigten
           Werte auch die in der Meldung genannten Schluessel
           benoetigt.
       Massnahme:
            Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1146
            UNZULAESSIGE SATZART IN RESTART-DATEI
       Erklaerung:
            Auf einer der Checkpointdateien auf CPIN.. ist ein Satz
           mit unbekannter Satzart enthalten.
       Massnahme:
            Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL.
ASS1147
            INTERNE TABELLE DER WERTEDATEN IST UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein
           Summensatz angeliefert der zu viele unterschiedliche
           Datumsangaben enthaelt.
       Massnahme:
            Den Summensatz falls moeglich aufspalten. Andernfalls ist
           eine AP-Uebermittlung sinnvoll.
ASS1148
            WK_IND IN B24000 UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            Zum abschliessenden Aufbau der generierbaren
           Verdichtungsstufen existiert nicht mehr die Arbeitsdatei
           von den nicht generierbaren Verdichtungsstufen.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS1150
            INTERNE TABELLE DER GENERIERBAREN VERDICHTUNGSSTUFEN IST
           UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle der generierbaren Verdichtungsstufen
           ist zu klein, dass heisst es gibt mehr als 40 generierbare
           Verdichtungsstufen.
       Massnahme:
            Wenn moeglich ist die Anzahl der aktiven
           Verdichtungsstufen zu verkleinern. Dazu kann die externe
           Schnittstelle auf ASSIN01 entsprechend portioniert werden
           oder Verdichtungsstufen koennen stillgelegt
           beziehungsweise geloescht werden. Ist all dies nicht
           moeglich, so ist eine AP-Uebermittlung angebracht.
ASS1151
            INTERNE TABELLE DER ZU VERSORGENDEN VERDICHTUNGSSTUFEN
           IST UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle der zu versorgenden
           Verdichtungsstufen ist zu klein, dass heisst es gibt mehr
           als 40 (nicht)generierbare Verdichtungsstufen.
           Hierbei werden die zu versorgenden Schluesselrelationen
           mitgezaehlt.
       Massnahme:
            Es sollte ueberlegt werden, falls Schluesselrelationen
           gepflegt werden, ob die Anzahl dieser Relationen reduziert
           werden kann. Darueber hinaus siehe ASS1150.
ASS1152
            WERTETABELLE UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            Die interne Wertetabelle zum Speichern der anzuliefernden
           Werte untergliedert nach den Datumsangaben ist
           uebergelaufen. Diese Tabelle ist 2000 Eintraege gross.
           In der externen Schnittstelle gibt es mehr als
           2000 unterschiedliche Paare WERTENUMMER/WERTEDATUM.
       Massnahme:
            Wenn moeglich ist der Zeitraum in der externen
           Schnittstelle auf ASSIN01 zu verkleinern (Portionieren).
           Ist dies nicht moeglich, so ist eine AP-Uebermittlung
           angebracht.
ASS1153
            TABELLE VST_UMSCHL UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren
           Verdichtungsstufen aus den nichtgenerierbaren ist zu
           klein.
       Massnahme:
            Siehe ASS1150.
ASS1154
            PROGRAMMFEHLER IN B64010
       Erklaerung:
            Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren
           Verdichtungsstufen aus den nicht generierbaren kann nicht
           aufgebaut werden.
            Moeglicher Grund: Beim Verteilkonzept ist bei PCL1224 die
           Option ALLE_VST angegeben worden und die angeforderte(n)
           Verdichtungsstufe(n) reichen zur Generierung nicht aus.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS1155
            ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL
       Erklaerung:
            Im einzuspeichernden Arbeitsgebiet gibt es mehr als 98
           verwendete Schluessel.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS1156
            KEANAU ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL .....
       Erklaerung:
            Beim Einlesen der Auspraegungen zu dem angegebenen
           Schluessel vom Arbeitsgebietabzug auf ASSDB ist eine
           Inkonsistenz aufgetreten.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS1157
            ACHTUNG: TABELLE FUER KONTROLLSUMMEN IST VOLL
       Erklaerung:
            Die Tabelle fuer die Kontrollsummen fuer die Werteinhalte
           untergliedert nach den Datumsangaben ist zu klein. Dies
           ist beim Protokoll zu beruecksichtigen.
       Massnahme:
            Dies ist lediglich ein HinweisÜ
            Es werden nicht alle Kontrollsummen ausgedruckt.
ASS1158
            ACHTUNG: ZWISCHENZEITLICH AUSPRAEGUNGEN ERGAENZT BEI ....
       Erklaerung:
            Zwischen Erst- und Folgelauf (RESTART) von PCL1001 oder
           zwischen dem Abzug des Arbeitsgebiets PCL1004 und
           PCL1001 sind in der Schluesseldatenbank zu dem angegebenen
           Schluessel Auspraegungen nachgetragen oder geloescht worden,
           obwohl auch durch PCL1001 Auspraegungen nachzutragen sind.
       Massnahme:
            Dieser organisatorische Mangel erzwingt einen nochmaligen
           Lauf von PCL1001 (Abzug des Arbeitsgebiets beachten).
ASS1159
            KEEXL ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL : ..... ............
       Erklaerung:
            Beim Einlesen von Schluesselauspraegungen wird der
           Schluesselinhalt gegen die in der Schluessel-Datenbank
           festgelegte externe Laenge geprueft. Bei dem/der in der
           Fehlermeldung genannten Schluessel / Schluesselauspraegung
           ist der Inhalt laenger als die festgelegte externe Laenge.
       Massnahme:
            Mit Hilfe der ST06 beim genannten Schluessel die externe
           Laenge in der Schluesseldatenbank richtigstellen und dann
           die Folgeeinspeicherung beginnend mit dem Arbeitsgebiets-
           abzug wiederholen.
ASS1160
            UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
       Erklaerung:
            Die Angaben auf der Vorlaufkarte sind fehlerhaft.
       Massnahme:
            Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1161
            ASS-CHECKPOINT PASST NICHT ZUM PRIVATEN CHECKPOINT
       Erklaerung:
            Bei privaten Checkpoints (Option CHKP_PRIVAT) schreibt das
           Dienstprogramm PCL1001 zusaetzlich auch normale Checkpoints.
           Beim Restart ist nun der Fall aufgetreten, dass die beiden
           Checkpoints nicht zusammenpassen, oder der private
           Checkpoint nicht von dem Dienstprogramm PCL1001 erstellt
           worden ist.
            Zu beachten ist, dass man mit dem ASS-Checkpoint-Verfahren
           stets nur beim letzten Checkpoint aufsetzen kann.
       Massnahme:
            Der Restart muss mit identischer JCL und unveraenderten
           Dateien (in diesem Fall CPIN0n), Datenbanken und dem
           passenden privaten Checkpoint durchgefuehrt werden oder auf
           den Restart muss ganz verzichtet werden.
ASS1162
            SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ANGEKUENDIGTEN ZEITRAUM
       Erklaerung:
            Im Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
           ein Wert zu einem Datum geliefert, das nicht identisch mit
           dem im Kopfsatz angekuendigten ist.
       Massnahme:
            Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1163
            DIE ANGEKUENDIGTEN ZEITINTERVALLE SIND ZU GROSS
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind
           fuer die Werte des aktuellen Arbeitsgebiets unterschied-
           liche Zeitraeume, ev. auch Zeitintervalle angekuendigt.
           Hierbei gibt es fuer die fuer das Arbeitsgebiet relevanten
           Werte einen kleinsten und einen groessten angekuendigten
           Zeitraum. Diese Zeitspanne darf nicht mehr als 255
           Monate umfassen.
       Massnahme:
            Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
ASS1164
            EIN SCHLUESSELINHALT IST ZU LANG
       Erklaerung:
            Bei einem Schluessel mit Pruefkennzeichen '2' (auto-
           matische Ergaenzung fehlender Schluesselauspraegungen)
           sollte eine Auspraegung ergaenzt werden. In der betreffen-
           Auspraegung sind von links gerechnet mehr Stellen ungleich
           Blank als bei diesem Schluessel zugelassen (Schluesselin-
           halt ist groesser als in der externen Laenge in der
           Schluesseldatenbank angegeben wurde).
           Der betreffende Schluesselinhalt wird im Ablaufprotokoll
           beim Andrucken des Summensatzes markiert.
       Massnahme:
            Schnittstelle korrigieren oder in der Schluesseldatenbank
           die externe Laenge des betreffenden Schluessels ver-
           groessern. In beiden Faellen sollte die Folgeeinspeicherung
           wiederholt werden. Im zweiten Fall muss beim Abziehen
           des Arbeitsgebiets neu angefangen werden (PCL1004).
ASS1165
            AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG NICHT ZULAESSIG BEIM SCHLUESSEL ....
       Erklaerung:
            Der genannte Schluessel existiert nicht in der externen
           Schnittstelle, wird jedoch im betreffenden Arbeitsgebiet
           verwendet. Der betreffende Schluessel kann u. U. waehrend
           der Verarbeitung der externen Schnittstelle automatisch
           ergaenzt werden, da er einem anderen Schluessel ueber-
           geordnet ist. Die Ergaenzung erfordert, dass stets von
           der untergeordneten Auspraegung korrekt auf die ueber-
           geordnete Auspraegung geschlossen werden kann. Im konkreten
           Fall bedeutet dies insbesondere, dass bei den unter-
           geordneten Auspraegungen keine Duplikate in der Schluessel-
           datenbank existieren duerfen. Dies ist jedoch der Fall.
       Massnahme:
            Schluesseldatenbank korrigieren oder den hierarchisch
           uebergeordneten Schluessel in der externen Schnittstelle
           zusaetzlich mit anliefern.
ASS1166
            ZU ERGAENZENDE AUSPRAEGUNG SCHON DA: ...........
       Erklaerung:
            Bei einem Schluessel mit Pruefkennzeichen '2' (auto-
           matische Ergaenzung von Schluesselauspraegungen)
           sollten Auspraegungen in der Schluesseldatenbank hinzu-
           gefuegt werden. Die hinzuzufuegende Auspraegung existiert
           jedoch bereits. Dies deutet auf einen Handlingsfehler hin
           und kann mehrere Ursachen haben:
            - Es handelt sich um einen Wiederholungslauf von PCL1001
              und es wurde nicht vorher das betreffende Arbeitsgebiet
              mit PCL1004 neu abgezogen.
            - Es wird mit Restart gearbeitet und zwischen Erst- und
              Folgelauf von PCL1001 wurde eine andere externe
              Schnittstelle verarbeitet, die auch eine Auspraegungs-
              ergaenzung durchgefuehrt hat.
            - Ueberholungseffekt bei Parallellaeufen von PCL1001.
       Massnahme:
            Die Verarbeitung der externen Schnittstelle ist voll-
           staendig, beginnend mit dem Abziehen des betreffenden
           Arbeitsgebiets zu wiederholen.
ASS1167
            SCHLUESSELINHALT ZEITLICH UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            In der Vorlaufkarte wurde die zeitliche Pruefung von
           Schluesselauspraegungen eingeschaltet (ZEITPRUEF).
           Es wurden Schluesselinhalte in der externen Schnittstelle
           angeliefert, deren Gueltigkeitszeitraum in der Schluessel-
           datenbank nicht den Zeitraum der Werte im aktuellen Summen-
           satz umfasst. Die fehlerhaften Auspraegungen werden im
           Ablaufprotokoll beim Andrucken des Summensatzes markiert.
           Wird mit automatischer Auspraegungsergaenzung gearbeitet
           und existiert die betreffende Auspraegung bereits in der
           Schluesseldatenbank, so muss die bereits existierende
           Auspraegung zeitlich korrekt beschrieben sein, es erfolgt
           keine automatische Anpassung der Zeitraeume in der
           Schluesseldatenbank.
           Die Meldung wird auch bei hierarchisch untergeordneten
           Schluesseln ausgegeben, wenn die zeitliche Zuordnung
           zum hierchisch uebergeordneten in der Schluesseldatenbank
           nicht die Zeitraeume im aktuellen Summensatz umfasst.
       Massnahme:
            Der Fehler muss individuell analysiert und beurteilt
           werden. Je nach dem Ergebnis sind die Auspraegungen in
           der Schluesseldatenbank zu korrigieren oder die externe
           Schnittstelle ist zu korrigieren oder der Programmlauf
           wird ohne Zeitpruefung wiederholt.

ASS1168
            MAXIMAL EIN ARBEITSGEBIET KANN BEARBEITET WERDEN
       Erklaerung:
            Der Datei ASSDB wurden Arbeitsgebietsabzuege aus
           mehreren verschiedenen Arbeitsgebieten zugeordnet.
       Massnahme:
            Der Datei ASSDB in der JCL nur Arbeitsgebietsabzug
           aus einem Arbeitsgebiet zuordnen.
ASS1169
            WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM
           AUSGELAGERTEN ZEITRAUM LIEGEN
       Erklaerung:
            In ausgelagerte Zeitraeume darf nicht eingespeichert
           werden. Es muss in den Kopfsaetzen der Externen
           Schnittstelle (Datei ASSIN01) jedes Datum, das zu einem
           Wert angegeben ist, zeitlich spaeter liegen als alle aus-
           gelagerten Zeitraeume. M.a.W. muss das kleinste vorkommende
           Wertedatum im Kopfsatz groesser sein als das
           groesste Datum bei den ausgelagerten Zeitraeumen.
       Massnahme:
            Korrigieren Sie die Externe Schnittstelle oder
           lagern Sie die betreffenden ausgelagerten Zeitraeume
           wieder ein.
ASS1170
            TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG
       Erklaerung:
            ASS versucht die Tabelle groesser zu dimensionieren
           als PLI zulaesst.
       Massnahme:
            PCL1001 mit der Option KEYZU laufen lassen.
           Ausserdem sind die Optionen SAETZE= und SORTMAX= so zu
           waehlen, dass nicht die gesamte externe Schnittstelle
           abgearbeitet wird. Diese beiden Parameter sind gleich-
           zeitig so zu waehlen, dass nicht mehr als 32000 Schlues-
           selauspraegungen ergaenzt werden muessen.
           Nach diesem Lauf ist wieder ein Abzug des Arbeitsgebietes
           mit PCL1004 zu erstellen. Danach muss PCL1001 mit
           dem neuen Abzug fuer eine normale Einspeicherung gestartet
           werden.
ASS1171
            ES SIND MAXIMAL 20 SCHLUESSELRELATIONEN ZULAESSIG
       Erklaerung:
            In einem Lauf von PCL1001 koennen maximal die Daten fuer
           20 Schluesselrelationen gepflegt werden. Im aktuellen
           Programmlauf muessten die Daten von mehr als 20
           Schluesselrelationen gepflegt werden, d.h. das betreffende
           Arbeitsgebiet enthaelt zu viele Schluesselrelationen.
       Massnahme:
            Die im Arbeitsgebiet definierten Schluesselrelationen
           muessen konzeptionell ueberarbeitet werden. Es sollten
           maximal 20 Relationen erforderlich sein, d.h. die
           Anzahl der Schluesselrelationen im betreffenden Arbeits-
           gebiet muss auf hoechstens 20 verringert werden.
ASS1172
            DER SCHLUESSEL ..... DER RELATION ..... FEHLT IN DER
           SCHNITTSTELLE
       Erklaerung:
            Die in der Fehlermeldung genannte Schluesselrelation
           enthaelt Schluessel, die nur zum Teil in der gerade
           verarbeiteten externen Schnittstelle enthalten sind.
           Mindestens ein Schluessel der genannten Relation ist in der
           externen Schnittstelle enthalten. Der in der Meldung
           genannte Schluessel fehlt jedoch in der externen Schnitt-
           stelle.
       Massnahme:
            Entweder muss die externe Schnittstelle um die benoetigten
           Schluessel erweitert werden oder die in der Fehlermeldung
           genannte Schluesselrelation wird im betreffenden Arbeits-
           gebiet geaendert oder geloescht.
ASS1173
            BITTE HOECHSTENS 40 VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEBEN.
       Erklaerung:
            Es duerfen mittels der Option VSTNR=nn hoechstens 40
           Verdichtungsstufen angegeben werden.
       Massnahme:
            Falls tatsaechlich mehr als 40 Verdichtungsstufen gebraucht
           werden: AP-Uebermittelung.
ASS1174
            ES WURDE EINE VERDICHTUNGSSTUFE DOPPELT ANGEGEBEN
       Erklaerung:
            Es darf dieselbe Verdichtungsstufe nicht zweimal mittels
           der Option VSTNR= angesprochen werden.
       Massnahme:
            Vorlaufkarten korrigieren.
ASS1175
            ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .....
            WURDE KEINE VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN.
       Erklaerung:
            Aus jeder aktiven Verdichtungsstufenmenge, in der
            mindestens einer der angelieferten Werte verwendet wird,
            muss genau eine Verdichtungsstufe ausgewaehlt werden
            ( sofern mit Option VSTNR gearbeitet wird).
       Massnahme:
            Vorlaufkarten korrigieren.
ASS1176
            ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .....
            WURDEN ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEGEBEN.
       Erklaerung:
            Aus jeder Verdichtungsstufenmenge, in der mindestens einer
            der angelieferten Werte verwandt wird, darf hoechstens eine
            Verdichtungsstufe ausgewaehlt werden (bei Option VSTNR).
       Massnahme:
            Vorlaufkarten korrigieren.
ASS1177
            BITTE ALLE AKTIVEN SEQUENTIELLEN VERDICHTUNGSSTUFEN
            ANGEBEN
       Erklaerung:
            Bei Option VSTNR=nn muessen alle aktiven sequentiellen
           Verdichtungsstufen angegeben werden.
       Massnahme:
            Vorlaufkarten korrigieren.
ASS1178
            ?Ü ANGELIEFERT, ZUM UEBERGEORDNETEN SCHLUESSEL ABER NICHT
       Erklaerung:
            Sie haben zu einem Schluessel die Pseudoauspraegung ?Ü
           angeliefert. Dieser Schluessel besitzt einen uebergeordneten
           Schluessel, fuer den dann auch die Pseudoauspraegung er-
           wartet wird.
       Massnahme:
           Fuer den uebergeordneten Schluessel auch ?Ü anliefern.
ASS1179
            ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
       Erklaerung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle wird ein Wert an-
           gekuendigt, der als ableitbarer Wert im Arbeitsgebiet und
           in der Werte-DB definiert ist. Ableitbare Werte koennen
           nicht eingespeichert werden.
       Massnahme:
           Externe Schnittstelle korrigieren oder den betreffenden
          Wert nicht mehr als ableitbaren Wert definieren.
ASS1180
            FEHLER BEIM VER- ODER ENTDICHTEN, RTC =  ..
       Erklaerung:
       Massnahme:
           AP-Uebermittelung
ASS1181
            FEHLER BEI AUFRUF USER-EXIT MST0169 : ..
       Erklaerung:
            Der USER-EXIT konnte einen Summensatz der externen Schnitt-
            stelle nicht verarbeiten.
       Massnahme:
            Der aufgetretene Fehler ist anhand des gelieferten Return-
            Codes zu analysieren und zu behandeln.
ASS1182
            ANZAHL SCHLUESSEL FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT
            ZU GROSS
       Erklaerung:
            Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle
            angekuendigte Anzahl von Schluesseln kann durch den
            USER-EXIT nicht verarbeitet werden.
       Massnahme:
            Die Anzahl Schluessel in der externen Schnittstelle ist
            zu ueberpruefen und gegebenenfalls zu reduzieren.
ASS1183
            ANZAHL WERTE FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT ZU GROSS
       Erklaerung:
            Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle
            angekuendigte Anzahl von Werten kann durch den
            USER-EXIT nicht verarbeitet werden.
       Massnahme:
            Die Anzahl der Werte in der externen Schnittstelle ist
            zu ueberpruefen und gegebenenfalls zu reduzieren.
ASS1184
            DURCH USER-EXIT MST0169 GELIEFERTE ANZAHL SCHLUESSEL
            ZU GROSS
       Erklaerung:
            Der USER-EXIT hat die Anzahl der Schluessel im Summensatz
            vergroessert. Diese Anzahl kann jedoch nicht weiter ver-
            arbeitet werden.
       Massnahme:
            Der USER-EXIT ist so zu aendern, dass die erzeugte Anzahl
            von Schluesseln nicht die maximale in der externen Schnitt-
            stelle verarbeitbare Anzahl uebersteigt.
ASS1185
            UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01
       Erklaerung:
            Es soll eine kurze externe Schnittstelle verarbeitet
            werden. Das Feld fuer die Anzahl der Werte im Summen-
            satz hat eine Doppelfunktion. Es drueckt die Art der
            Wertetabelle und die Anzahl der Werte aus (byteweise).
            Einzelheiten siehe Beschreibung der kurzen Schnittstelle.
            Diese Feld hat einen dubiosen Inhalt.
       Massnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren.
ASS1186
            BEI OPTION PC IST RESTART NICHT DURCHFUEHRBAR
       Erklaerung:
            Das Programm PCL1001 ist bei Verwendung der Option PC nicht
            restartfaehig.
ASS1187
            INKONSISTENZ BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE ..
       Erklaerung:
            Auf der Steuerungsdatenbank ist eine Inkonsistenz aufge-
           treten : Bei einer Verdichtungsstufe mit eigener
           Schluesselreihenfolge fehlen im Arbeitsgebiet verwendete
           Schluessel, oder es treten Schluessel auf, die nicht ver-
           wendet werden.
           Es kann auch ein Programmfehler in PCL1001 aufgetreten
           sein.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS1188
            INTERNER FEHLER: ..........................................
            Diese Fehlermeldung ist im folgenden genauer untergliedert.

            INTERNER FEHLER: iw IST NICHT ZU id EINSPEICHERBAR IN
           MENGE m
       Erklaerung & Massnahme:
            Der Wert mit der internen Nummer iw und dem internen Datum
           id ist nicht in die Verdichtungsstufenmenge mit der
           Verdichtungsstufe m einspeicherbar.
            Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.

            INTERNER FEHLER: iw IN v NICHT UMBUCHBAR
       Erklaerung & Massnahme:
            Der Wert mit der internen Nummer iw kann nicht in die
           Verdichtungsstufe v eingespeichert werden.
            Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.

            INTERNER FEHLER: QUELL-CV FUER INDEX-VST FEHLT
       Erklaerung & Massnahme:
            Bei der Bestimmung der nichtgenerierbaren
           Verdichtungsstufen zur Generierung von Indizes/Relationen
           ist der interne Fehler aufgetreten.
            Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.

            INTERNER FEHLER: NICHT EINGESPEICHERT
       Erklaerung & Massnahme:
            Eine Umbuchung ist nur in eingespeicherte Arbeitsgebiete
           sinnvoll, also Datum erste und letzte Einspeicherung muessen
           gesetzt sein.

            INTERNER FEHLER: v IST NICHT UMBUCHBAR
       Erklaerung & Massnahme:
            Die angegebene Verdichtungsstufe v ist nicht umbuchbar, da
           die Verdichtungsstufenmenge ueberlappende eingespeicherte
           Zeiten hat, so dass diese Verdichtungsstufe vollstaendig
           durch andere Verdichtungsstufen der gleichen Menge
           ueberlagert wird. Die ueberlappenden Zeiten koennen mit dem
           Dienstprogramm PCL1042 aufgeloest werden.

            INTERNER FEHLER: WERT w IN ZU VIELEN MENGEN
       Erklaerung & Massnahme:
            Der Wert w ist in zu vielen Verdichtungsstufenmengen
           enthalten. Die Grenze liegt zur Zeit bei 20. Es ist eine
           AP-Uebermittlung angeraten um die Tabelle zu vergroessern.

            INTERNER FEHLER: ZU VIELE WERTE/VERDICHTUNGSSTUFEN
       Erklaerung & Massnahme:
            Das Arbeitsgebiet enthaelt zu viele Werte in zu vielen
           Verdichtungsstufen. Die Grenze liegt zur Zeit bei 5000. Es
           ist eine AP-Uebermittlung angeraten, um die Tabelle zu
           vergroessern.

   ASS1189  FEHLER IN SCHNITTSTELLE
       Erklaerung:
            Die externe Schnittstelle ist nicht syntaktisch korrekt. Im
           Kopfsatz ist entweder die Wertenummer nicht positiv, das
           Wertedatum nicht numerisch oder unzulaessig oder der
           Werteinhalt nicht numerisch. Im Summensatz ist das
           Wertedatum unzulaessig.
       Massnahme:
            Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.

   ASS1190  ACHTUNG: NAECHSTE INTERNE NUMMER ZU KLEIN BEI ............
       Erklaerung:
            Bei der Option KEYUPDATE ist eine Inkonsistenz beim
           angelisteten Schluessel bezueglich der naechsten internen
           Nummer aufgetreten.

   ASS1191  FEHLER .. BEIM VER-/ ENTDICHTEN
       Erklaerung:
            Eine interne Routine zum Ver- bzw. Entdichten der Werte-
           tabelle hat einen Fehler gemeldet.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.

   ASS1192  FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDREHTEN SCHLUESSEL VST ..
       Erklaerung:
            Das Einlesen der genannten Verdichtungsstufe hat zu einem
           Fehler gefuehrt.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.

   ASS1193  QUELL-VST .. FUER GENERIERUNG NICHT GEF
       Erklaerung:
            Zu einer Verdichtungsstufe, die als generierbar gilt,
           wurde die Quellverdichtungsstufe in einer internen Tabelle
           nicht gefunden.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.

   ASS1194  UNBEKANNTER SCHL ..... IN DREHUNG
       Erklaerung:
            In einer Verdichtungsstufe mit gedrehter Schluessel-
           reihenfolge wurde eine unbekannte Schluesselangabe gefunden.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.

   ASS1195  WERT ..... FEHLT IN KONTROLLSUMMEN
       Erklaerung:
            Der angegebene Wert wurde in der Kontrollsummentabelle
           nicht gefunden.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.

   ASS1196  KONTROLLSUMME ZUM WERT ..... IST FALSCH
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS1197
            OPTION OHNE-1004 OHNE AGNR-ANGABE
       Erklaerung:
            Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe
           eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich.
       Massnahme:
            Ueberpruefung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
ASS1198
            ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe
           eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich. Dieses
           darf allerdings kein Dummy-Arbeitsgebiet sein.
       Massnahme:
            Ueberpruefung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
ASS1199
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       Erklaerung:
            Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
           sonderzustand aufgetreten.
       Massnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
           merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter
           zu bearbeiten.
ASS1201
            ARBEITSGEBIET AUS SCHNITTSTELLE ..... UNGLEICH
           ARBEITSGEBIET AUS DB-ALT-DATEI .....
       Erklaerung:
            Die interne Schnittstelle auf der Datei AE gehoert zu
           einem anderen Arbeitsgebiet als der Abzug der
           Summendatenbank auf der Datei DBALT.
       Massnahme:
            Es sind die beiden Dateien AE und DBALT in der JCL
           korrekt zuzuordnen.
ASS1202
            UEBERLAUF DER SATZANZAHL-TABELLE
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle zum zwischenspeichern der Satzanzahl
           pro Verdichtungsstufe ist uebergelaufen.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1203
            FUER ARBEITSGEBIET ..... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
       Erklaerung:
            Die erwartete Arbeitsgebietsnummer aus der internen
           Schnittstelle auf der Datei AE ist ungueltig, da sie nicht
           im Bereich von 1 bis 50 liegt.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1204
            FEHLER .. BEIM MISCHEN
       Erklaerung:
            Beim Mischen der Aenderungen mit den bestehenden
           Summensaetzen ist der angegebene Fehler aufgetreten. Bei
           OF ist ein Zahlenueberlauf infolge einer Rundungsregel
           aufgetreten und bei UE ist der Ausgabebereich fuer das
           Mischergebnis zu klein.
       Massnahme:
            Bei OF ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
            Bei UE ist zu ueberlegen, wie man zu kuerzeren
           Summensaetzen kommen kann (das Bilden von
           Verdichtungsstufenmengen, siehe Handbuch Einrichten
           Arbeitsgebiet) oder man stellt das Arbeitsgebiet einmalig
           auf Folgesaetze um (Systemdokumentation 8.9 und Betrieb II
           5.3.7).
ASS1205
            FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN
       Massnahme:
            Beim Entdichten eines Summensatzes ist der angegebene
           Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet UE einen Ueberlauf
           des Zielbereichs.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1206
            FEHLER .. BEIM VERDICHTEN
       Erklaerung:
            Beim Verdichten eines Summensatzes ist der angegebene
           Fehler aufgetreten. Bei OF ist ein Zahlenueberlauf infolge
           einer Rundungsregel aufgetreten und bei UE ist der
           Ausgabebereich fuer den Summensatz zu klein.
       Massnahme:
            Bei OF ist eine AP-Uebermittlung erforderlich und bei UE
           siehe die entsprechende Massnahme bei ASS1204.
ASS1207
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN DER VORLAUFKARTE
       Erklaerung:
            Zu der Option V_ABGLEICH ist eine Arbeitsgebietsnummer
           angegeben worden, die nicht zwischen 1 und 100 liegt.
       Massnahme:
            Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1208
            ZU KLEINE SATZANZAHL FUER RESTART-DATEIEN
       Erklaerung:
            Zu der Option RESTART ist eine Satzanzahl angegeben
           worden, die so klein ist, dass dafuer eine
           Checkpointbehandlung nicht sinnvoll ist.
       Massnahme:
            Die Satzanzahl in der Vorlaufkarte vergroessern. Die
           Untergrenze liegt zur Zeit bei 10.
ASS1209
            SCHNITTSTELLENDATEI LEER
       Erklaerung:
            Die interne Schnittstelle auf der Datei AE enthaelt
           keinen einzigen Satz.
       Massnahme:
            Korrekte Zuordnung der Datei AE in der JCL.
ASS1210
            CARVERS ODER CSDAT IN AE ODER DBALT PASSEN NICHT ZUM
           ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Auf der Steuerungsdatenbank, der Summendatenbank und der
           internen Schnittstelle werden die Version und das
           Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt.
           Dieser Fehler tritt auf, falls in der JCL unbekannte
           Dateien zugeordnet wurden, bei einer Einspeicherung die
           Summendatenbank oder die interne Schnittstelle nicht zur
           Steuerungsdatenbank passen oder eine Einspeicherung zum
           zweiten Male versucht wird. Die Ursache kann aber auch
           sein, dass bei einer erneuten Ersteinspeicherung nicht die
           Steuerungsdatenbank mittels des Dienstprogrammes PCL1015
           zurueckgesetzt wurde (mit der Option LOESCHEN) oder nach
           der Gewinnung der internen Schnittstelle die
           Steuerungsdatenbank zurueckgesetzt wurde.
       Massnahme:
            Falls der falsche Abzug der Summendatenbank der Datei
           DBALT zugewiesen wurde oder die interne Schnittstelle
           nicht der Datei AE korrekt zugeordnet wurde, so ist dies
           in der JCL zu berichtigen.
            Eine eventuelle Aenderung der Parameterdatenbanken nach
           der Gewinnung der internen Schnittstelle muss natuerlich
           rueckgaengig gemacht werden.
            Falls die Einspeicherung trotzdem gewuenscht ist, so kann
           die Pruefung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST
           umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender fuer das
           Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren,
           dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
ASS1211
            UNZULAESSIGER INHALT IN CSART: c
       Erklaerung:
            Entweder ist auf der Steuerungsdatenbank die unzulaessige
           Verdichtungsstufenart c enthalten, oder es liegt ein
           interner Fehler vor.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1212
            UNZULAESSIGER INHALT IN CSORT: nn
       Erklaerung:
            Auf der Steuerungsdatenbank ist zu einer sequentiellen
           Verdichtungsstufe der unzulaessige Ort nn enthalten. Es
           kann also nicht die Datei ASSCInn oder ASSCOnn zugeordnet
           werden.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1213
            UNZULAESSIGE AGNR IN ASSCI, CSNR: .....
       Erklaerung:
            Die auf der Datei ASSCInn erwartete Verdichtungsstufe
           gehoert zu einem anderen Arbeitsgebiet.
       Massnahme:
            Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der
           JCL korrekt zuordnen.
ASS1214
            UNZULAESSIGE CSNR IN ASSCI, CSNR: .....
       Erklaerung:
            Der Datei ASSCInn ist eine andere Verdichtungsstufe des
           Arbeitsgebietes zugeordnet worden.
       Massnahme:
            Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der
           JCL korrekt zuordnen.
ASS1215
            UNZULAESSIGE VERSION IN ASSCI, CSNR: .....
       Erklaerung:
            Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen
           Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank.
           Entweder ist der Datei ASSCInn eine alte Version
           zugeordnet worden oder die Einspeicherung wird zum zweiten
           Male versucht.
       Massnahme:
            Es ist der Datei ASSCInn die sequentielle
           Verdichtungsstufe in der JCL korrekt zuzuordnen.
            Falls die Einspeicherung trotzdem gewuenscht ist, so kann
           die Pruefung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST
           umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender fuer das
           Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren,
           dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
ASS1216
            ASSCV FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE: .....
       Erklaerung:
            Die sequentielle Verdichtungsstufe ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist
           leer.
            Der Datei ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist statt der erwarteten
           Verdichtungsstufe eine Dummy-Datei oder eine leere Datei
           zugeordnet worden. Am Host kann auch das Laufzeitsystem ggf.
           fehlenden DD-Namen eine temporaere Datei zuordnen.
       Massnahme:
            Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCVnn in der
           JCL korrekt zuordnen.
ASS1217
            ZUVIELE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
       Erklaerung:
            Auf der Vorlaufkarte wurden entweder zu viele oder sich
           widersprechende Optionen angegeben.
            Von den Optionen DATEI, NOPRUEF und "SONST" darf nur eine
           angegeben werden. Entsprechendes gilt auch fuer die
           Optionen EINLAGER und KORR. Andernfalls wurde zu einer der
           Optionen DIREKTSP, EINLAGER oder V_ABGLEICH eine
           widersprechende Option angegeben.
       Massnahme:
            Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1218
            ES KOENNEN NUR BEWEGUNGEN DIREKT EINGESPEICHERT WERDEN
       Erklaerung:
            Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte
           angegeben. Dann duerfen auf der internen Schnittstelle
           keine Bestandswerte in Bestandsform (in Bewegungsform
           duerfen sie aber) angeliefert werden.
       Massnahme:
            Es muss eine Einspeicherung ohne die Option DIREKTSP
           vorgenommen werden.
ASS1219
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT DIREKT VERARBEITBAR
       Erklaerung:
            Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte
           angegeben. Dann darf es allerdings keine aktive
           sequentielle (wohl aber stillgelegte) Verdichtungsstufe
           geben, da ein Direktzugriff auf sequentielle Dateien nicht
           moeglich ist.
       Massnahme:
            Siehe Meldung ASS1218.
ASS1220
            UNERWARTETER ZEITRAUM IN DER SCHNITTSTELLE
       Erklaerung:
            In der Vorlaufkarte wurde die Option KORR angegeben, aber
           in der internen Schnittstelle wurde ein illegales
           Wertedatum gefunden, dass nicht zwischen Datum erste und
           (vor)letzte Einspeicherung liegt oder im Widerspruch zum
           Einspeicherungsrhythmus steht. Diese Restriktion gilt aber
           nur fuer Bestandswerte, die in Bestandsform angeliefert
           werden.
       Massnahme:
            Es ist dafuer Sorge zu tragen, dass in der internen
           Schnittstelle kein neuer Zeitraum (also nach dem Datum der
           letzten Einspeicherung) angekuendigt wird.
ASS1221
            BESTANDSWERTE DUERFEN NUR CHRONOLOGISCH AUFSTEIGEND
           GELIEFERT WERDEN
       Erklaerung:
            Diese Restriktion gilt nur fuer Bestandswerte die in
           Bestandsform angeliefert werden. Die neue Anlieferung muss
           zeitlich aufsteigend (aber nicht unbedingt echt zeitlich
           aufsteigend) sein und darf sich nicht ueber mehrere Monate
           erstrecken.
       Massnahme:
            Fuer die Vergangenheit (bezueglich Datum letzte
           Einspeicherung) muss die Anlieferung stets in
           Bewegungsform erfolgen und fuer die Zukunft muessen
           Bestandswerte in Bestandsform Monat fuer Monat getrennt
           angeliefert werden.
ASS1222
            ZEITTABELLE UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle der eingespeicherten Monate (Datum
           erste bis letzte Einspeicherung) ist uebergelaufen.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1223
            AUSGELAGERTER ZEITRAUM >= CELET1
       Erklaerung:
            In der Vorlaufkarte wurde die Option EINLAGER angegeben.
           Die interne Schnittstelle enthaelt aber ein Wertedatum,
           dass nicht echt kleiner ist als das Datum der letzten
           Einspeicherung.
       Massnahme:
            Falls nach der Auslagerung zwischenzeitlich wieder eine
           Ersteinspeicherung erfolgt ist, so ist die Einlagerung
           nicht mehr moeglich. Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung
           erforderlich.
ASS1224
            ILLEGALER CHECKPOINT
       Erklaerung:
            Das Dienstprogramm PCL1002 kennt kein allgemeines
           Checkpointverfahren. Es gibt nur das private
           Checkpointverfahren, das installationsabhaengig ist. Bei
           diesem wurde ein illegaler Checkpoint entdeckt.
       Massnahme:
            Zunaechst ist durch den ASS-Systemverwalter pruefen zu
           lassen, ob der installationsabhaengige Code den
           Erfordernissen entspricht. Andernfalls liegt ein
           kundenspezifisches Problem vor.
ASS1225
            VERDICHTUNGSSTUFENTABELLE IST UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle der Verdichtungsstufen ist
           uebergelaufen.
       Massnahme:
            Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
           erforderlich.
ASS1226
            ANZAHL WERTE IST IM SUMMENSATZ ZU HOCH
       Erklaerung:
            Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten (Option
           V_ABGLEICH) ist die Anzahl der Werte im Summensatz zu
           gross.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung.
ASS1227
            ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK FEHLT
       Erklaerung:
            Fuer den Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten wurde der
           Datei DBALT nicht der Abzug der Summendatenbank mit den
           korrekten Werten zugewiesen.
       Massnahme:
            In der JCL ist die Datei DBALT korrekt zuzuordnen.
ASS1228
            ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK PASST NICHT ZUM AG
       Erklaerung:
            Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten ist in der
           Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH das falsche
           Arbeitsgebiet angegeben oder die Datei DBALT enthaelt den
           Abzug der Summendatenbank von einem anderen Arbeitsgebiet.
       Massnahme:
            Also ist entweder die Vorlaufkarte zu berichtigen oder
           der Datei DBALT der korrekten Abzug zuzuordnen.
ASS1229
            UNZULAESSIGE VORLAUFKARTENOPTION : .................
       Erklaerung:
            In der Vorlaufkarte ist eine Option angegeben, die nicht
           definiert ist. I.a. handelt es sich hier um einen Schreib-
           fehler. Die zulaessigen Optionen sind im Handbuch
           'BETRIEB' beschrieben.
       Massnahme:
            Die Vorlaufkarte berichtigen und den Programmlauf
           wiederholen.
ASS1230
            ZU VIELE RESTART-DATEIEN
       Erklaerung:
            Bei der Planung des Programmlaufs ist die Satzanzahl
           unterschaetzt worden, so dass die 50 Restartdateien nicht
           ausgereicht haben.
       Massnahme:
            Es muss also der Programmlauf nochmals mit geloeschten
           Checkpointdateien durchgefuehrt werden und einer
           vergroesserten Satzanzahl bei der Option RESTART in der
           Vorlaufkarte.
ASS1231
            ILLEGALER CHECKPOINT n
       Erklaerung:
            Beim Restart des Dienstprogramm PCL1002 ist die
           Checkpointdatei CPn zerstoert. Es ist also eine
           unzulaessige Aenderung bei deren Zuordnung in der JCL
           vorgenommen worden.
       Massnahme:
            Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Checkpointdateien
           wiederholen.
ASS1232
            INKONSISTENTE CHECKPOINTS
       Erklaerung:
            Es sind zwar zwei Checkpointdateien vorhanden, die jedoch
           aus verschiedenen Programmlaeufen stammen.
       Massnahme:
            Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Checkpointdateien
           wiederholen.
ASS1240
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Der Checkpoint gehoert zu einem anderen Arbeitsgebiet als
           die interne Schnittstelle auf der Datei AE.
       Massnahme:
            Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Dateien
           wiederholen.
ASS1241
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER RESTART-DATEI
       Erklaerung:
            Mindestens eine Restartdatei ASSCOnn passt nicht zum
           Checkpoint.
       Massnahme:
            Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Restartdateien
           wiederholen.
ASS1242
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER INTERNER SCHNITTSTELLE
       Erklaerung:
            Waehrend des Restart konnte die interne Schnittstelle auf
           der Datei AE nicht korrekt positioniert werden.
       Massnahme:
            Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Datei AE
           wiederholen.
ASS1243
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM SUMMENDATENBANKABZUG
       Erklaerung:
            Waehrend des Restart konnte der Abzug der Summendatenbank
           auf der Datei DBALT nicht korrekt positioniert werden.
       Massnahme:
            Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Datei DBALT
           wiederholen.
ASS1244
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER VERDICHTUNGSSTUFE nn
       Erklaerung:
            Waehrend des Restart konnte die sequentielle
           Verdichtungsstufe auf der Datei ASSCInn nicht korrekt
           positioniert werden.
       Massnahme:
            Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Datei ASSCInn
           wiederholen.
ASS1245
            CHECKPOINT MIT GEAENDERTEM ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Der Checkpoint ist inkonsistent zum Arbeitsgebiet.
       Massnahme:
            Den Lauf mit ungeaenderter Dateizuordnung wiederholen,
           insbesondere CPn und AE.
ASS1246
            CHECKPOINT MIT GEAENDERTER VERSION
       Erklaerung:
            Auf den Checkpointdateien wird analog zur
           Steuerungsdatenbank eine Version gepflegt. Diese weicht aber
           ab. Also ist eine unzulaessige Aenderung vorgenommen worden,
           entweder bei der Zuordnung der Checkpointdateien oder bei
           der Steuerungsdatenbank.
       Massnahme:
            Den Lauf mit ungeaenderter Dateizuordnung wiederholen und
           ohne zwischenzeitliche Aenderung der Steuerungsdatenbank.
ASS1250
            ZU VIELE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN
       Erklaerung:
            Aktive sequentielle Verdichtungsstufen, die von einer
           Folgeeinspeicherung nicht betroffen sind, muessen
           fortgeschrieben werden. Dabei ist eine Systemgrenze von ASS
           bezueglich der Anzahl ueberschritten worden.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1251
            MAXIMALE SATZLAENGE (SUMMENDATENBANK) UEBERSCHRITTEN
       Erklaerung:
            Bei dem Schreiben von Statistiksaetzen wird geprueft,
           ob die Satzlaenge einen festgelegten Maximalwert ueber-
           schreitet. Mit dieser Ueberpruefung werden Grenzen des
           Rechners, des Datenbanksystems oder von ASS abgefangen.
           Der Maximalwert ist im Include SST1126 fest-
           gelegt. SL_DB_MAX ist die maximal zulaessige Satz-
           laenge fuer das Schreiben auf Summendatenbank. SL_SEQ_MAX
           ist die maximal zulaessige Satzlaenge fuer das Schreiben
           der Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datentraeger.
           Beide Werte werden von PCL1002 protokolliert.
       Massnahme:
            Die einfachste Massnahme waere, die Werte fuer die maximal
           zulaessige Satzlaenge im Include SST1126 hochzusetzen,
           PCL1002 zu compilieren und zu linken und den Programmlauf
           zu wiederholen. Jedoch sind meistens die Werte SL_DB_MAX und
           SL_SEQ_MAX sinnvoll gewaehlt, weil die Grenzen hinsichtlich
           der zulaessigen Satzlaenge bereits ausgeschoepft sind.
           In diesem Fall ist es nicht mit einer Erhoehung der
           Werte SL_DB_MAX und SL_SEQ_MAX getan. Es sind dann
           umfangreiche Ueberlegungen hinsichtlich einer Reorganisation
           des betreffenden Arbeitsgebietes zu erledigen und dem-
           entsprechend Massnahmen durchzufuehren. Hierbei kann eine
           Arbeitsgebietsdokumentation (Programm PCL1006) heran-
           gezogen werden. Die Beschreibung von Reorganisations-
           programmen (z.B. PCL1011) sollte bekannt sein (Handbuch
           'Dienstprogramme').
ASS1252
            MAXIMALE SATZLAENGE (ASSCO-DATEI) UEBERSCHRITTEN
       Erklaerung:
            Siehe ASS1251.
       Massnahme:
            Siehe ASS1251.
ASS1253
            SCHLUESSELREL. UND V_ABLEICH/EINLAGER WIDERSPRECHEN SICH
       Erklaerung:
            Im aktuellen Lauf von PCL1002 sollten ausgelagerte
           Zeitraeume wiedereingelagert werden oder es sollten
           Vorgabewerte abgeglichen werden. In der Summendatenbank des
           betreffenden Arbeitsgebiets existieren Schluesselrelationen,
           zu denen bereits Saetze eingespeichert sind. Bei dieser
           Konstellation ist eine Wiedereinlagerung bzw. ein
           Abgleich von Vorgabewerten nicht moeglich, da das Programm
           PCL1002 Schluesselrelationen nicht pflegt.
       Massnahme:
            Zunaechst muessen die Schluesselrelationen aus der
           betreffenden Summendatenbank geloescht werden (z.B. mit
           Hilfe des Programms PCL1007). Anschliessend kann die
           Einlagerung bzw. der Abgleich der Vorgabewerte durch-
           gefuehrt werden. Zum Schluss muessen dann die gewuenschten
           Schluesselrelationen neu definiert (ST06) und mit
           PCL1011 / PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ neu erzeugt
           werden.
ASS1254
            OPTION V_ABGLEICH ZU AG OHNE PLANDATEN/ERSTEINSPEICHERUNG
       Erklaerung:
            Das in der Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH ange-
           gebene Arbeitsgebiet enthaelt keine Plandaten oder es ist
           noch keine Ersteinspeicherung erfolgt.
       Massnahme:
            Der Lauf des Dienstprogramms PCL1002 ist ueberfluessig, da
           keine Plandaten zurueckgesetzt werden koennen.
ASS1255
            ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
       Erklaerung:
            Eine interne Tabelle fuer Verdichtungsstufen ist
           uebergelaufen.
       Massnahme :
            AP-Uebermittelung
ASS1256
            KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Laut Arbeitsgebiet existiert keine aktive Summendaten-
           bank.
ASS1257
            SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT AKTIV
       Erklaerung:
            Die angelistete Summendatenbank enthaelt keine aktive
           Verdichtungsstufe.
ASS1258
            ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... KEINE  SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Die angelistete Verdichtungsstufe oder Relation wurde nicht
           im Arbeitgebiet gefunden oder hat keine der Arten ' ','3',
           oder 'J' (Relation).
       Massnahme:
            AP-Uebermittelung.
ASS1259
            OPTION RESTART BEI VERTEILTEN SUMMENDATEN NICHT ERLAUBT
       Erklaerung:
             Sind in einem Arbeitsgebiet die Summendaten auf mehrere
           Summendatenbanken verteilt, so ist im Programm PCL1002
           die Option RESTART nicht erlaubt.
       Massnahme:
            Programm PCL1002 ohne Option RESTART verwenden.
ASS1261
            FEHLER BEIM ZUGRIFF AUF DIE DATEI ........ STATUS ..
       Erklaerung und Massnahme:
            Auf die genannte Datei ist der COBOL-Status aufgetreten.
           Die ueblichen Stati sind am Anfang des Handbuchs unter
           Datei-Status-Meldungen bei COBOL dokumentiert.
       bereits aufgetretene Meldungen:
            Status 35 (file not present) auf ASSUPI
            PCL1001 ist mit NUPDAT gelaufen. Entweder den verzoegerten
           Update mittels PCL1032 durchfuehren, PCL1002 den
           verzoegerten Update fortschreiben lassen von ASSUPI nach
           ASSUPD oder PCL1001 ohne NUPDAT nochmals laufen lassen.
ASS1270
            ZU VIELE WERT-ZEIT-KOMBINATIONEN
       Erklaerung:
             Bei einer Bestandsuebernahme koennen maximal 1200
           Wert-Zeit-Kombinationen verarbeitet werden (z.B. 100 Werte
           mit je 12 Monaten). Hierbei zaehlen auch die Monate,
           die groesser der letzten Einspeicherung und kleiner
           der aktuellen Bestandsuebernahme sind, mit.
       Massnahme:
            Bestandsuebernahme portionieren.
ASS1271
            UNTERSCHIEDLICHE ANLIEFERUNGSARTEN ZU EINEM WERT
       Erklaerung:
             In einer Folgeeinspeicherung kann ein und derselbe
           Wert nur als Bestand oder Bewegung angeliefert werden.
           Mischkonstellationen sind unzulaessig.
       Massnahme:
            Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen
           oder andere Schnittstellen erzeugen.
ASS1272
            BEI BESTANDSUEBERNAHME SIND RHYTHMEN UNZULAESSIG
       Erklaerung:
             Die Option BESTANDSUEBERNAHME kann nur in Arbeits-
           gebieten verwendet werden, die keine Einspeicherungs-
           rhytmen enthalten.
       Massnahme:
            Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen
           oder pruefen, ob auf Einspeicherungsrhythmen verzichtet
           werden kann.
ASS1280
            FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF .......... RTC ..
       Massnahme:
            AP-UEBERMITTLUNG
            RTC FR kann beim Verteilkonzept auch eine unvollstaendige
           Verteildatei bedeuten.
            RTC NR kann unter Unix/Windows auch ein Problem bei der
           Numerierung eines Dateinamen bzgl. der externen
           Schnittstelle bedeuten.
ASS1281
            TABELLENUEBERLAUF IN AU-INSERTTAB
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle auf der Schluesseldatenbank fuer zu
           ergaenzende neue Auspraegungen der externen Schnittstelle
           ist uebergelaufen.
       Massnahme:
           Neue Auspraegungen in dieser Anzahl sollten vor der
           Einspeicherung via PCL1036/PCL1036 auf der Schluesseldaten-
           bank eingetragen werden.
           Unter Umstaenden besteht auch die Moeglichkeit, PCL1001/
           PCL1001 mit der Option KEYZU und stark verringertem SORTMAX
           und einer Angabe SAETZE = ..... diese Auspraegungen ein-
           tragen zu lassen (siehe Handbuch HBETRIE1).
ASS1282
            BEW.-ANL. BEI BESTANDSWERT ..... MIT EURO-STICHTAG UNZUL.
       Erklaerung:
            Beim genannten Wert wurde eine Bestandsfortschreibung durch
           Bewegungen versucht. Es wird davon ausgegangen, dass die
           betreffende Schnittstelle nur DM-Betraege oder nur Euro-
           Betraege enthaelt. Die zeitlichen Konsequenzen der
           Bewegungsanlieferung betreffen jedoch eingespeicherte
           DM-Betraege und Euro-Betraege. Dies ist nur zulaessig,
           wenn sichergestellt ist, dass in der Schnittstelle durch
           entsprechende Gegenbuchungen DM-Betraege nicht durch
           Euro-Betraege bzw. umgekehrt fortgeschrieben werden.
           Beispiel: Eingespeichertes Zeitintervall: 0199-1299 (DM)
                     Euro-Stichtag                 : 0100
                     angekuendigte Zeit:           : 0100
                     In diesem Fall wuerde der alte DM-Betrag von 1299
                     durch eine Euro-Bewegung fuer 0100 fortgeschrieben
                     (Euro (0100) = DM (1299) + Euro (0100).
       Massnahme:
           Die oben genannte Pruefung kann durch die Option
           NO_EURO_PRUEF ausgeschaltet werden (Siehe HBETRIE1).
           Diese Option darf jedoch nur verwendet werden, wenn die
           Schnittstelle den oben genannten Kriterien genuegt.
           Im obigen Beispiel ist jedoch eine komplette
           Bestandsuebernahme in Euro fuer 0100 erforderlich.

   ASS1286  ....
       Erklaerung:
            Die externe Schnittstelle im Text-Format ist aus obigem
           Grund nicht in Ordnung.
            Das Textformat wird ueber die Option EXIT_TEXT angefordert.
       Massnahme:
            Das richtige Format anfordern und/oder die externe
           Schnittstelle korrigieren.
ASS1287
            OPTION BESTANDSUEBERNAHME FUER AKTUELLES AG UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            Eine Bestandsuebernahme in ein Arbeitsgebiet mit Ein-
           speicherungsrhythmen ist nicht zulaessig
ASS1289
            INHALTSLAENGE ZUM SCHLUESSEL ... UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            Der genannte Schluessel ist in der externen Schnittstelle
           im Kopfsatz mit einer unzulaessigen Laenge fuer die
           Auspraegungen angekuendigt. Die Laenge ist entweder 0 oder
           groesser KEEXL-MAX (Copy SST1482 bzw. Textdatenbank D A 73).
ASS1293
            BEIM SCHLUESSEL .... VERWEIS-SCHL. .... NICHT GEF. O.
                                                             FEHLERHAFT
       Erklaerung:
            Ist der Verweisschluessel nicht 0 so hat Schluessel den
           Verweistyp 3 (also keine eigene Auspraegungen). Dann muss
           der Verweisschluessel auch existieren.
ASS1296
            SCHLUESSEL ..... MIT MEHRDEUTIGER NN-AUSPRAEGUNG
       Erklaerung:
            Der genannte Schluessel hat bei mindestens zwei
           Auspraegungen das NN-Kennzeichen.
       Massnahme:
            Das NN-Kennzeichen darf bei hoechstens einer Auspraegung
           angegeben sein.
ASS1298
            SCHLUESSEL NICHT ERGAENZBAR
       Erklaerung:
            Fuer das Arbeitsgebiet erforderliche Schluessel werden
           nicht in der externen Schnittstelle angeliefert, sollen
           aber durch Vorlaufkartenoptionen ergaenzt werden.
           Die Summe der angelieferten Schluessel plus der zu
           ergaenzenden Schluessel ist auf 300 beschraenkt.
       Massnahme:
            AP-Uebermittlung oder externe Schnittstelle um
           ueberfluessige Schluessel reduzieren.
ASS1299
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       Erklaerung:
            Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonder-
           zustand aufgetreten.
       Massnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
           Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
           weiter zu bearbeiten.
ASS1303
            VORLAUFKARTE FEHLT
       Erklaerung:
            Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation
           enthalten muesste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt.
       Massnahme:
            Vorlaufkarte ergaenzen und Programmlauf wiederholen.
ASS1304
            VORLAUFKARTE FALSCH
       Erklaerung:
            Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation
           enthalten muesste, enthaelt unzulaessige Angaben.
           Die Vorlaufkarte muss den String   AGNR=nn  enthalten,
           wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss,
           dessen Summendaten geladen werden sollen.
           Fuer nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulaessig.
       Massnahme:
            Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
ASS1399
            SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::...........
       Erklaerung:
            Beim Laden von Summensaetzen ist ein Datenbanksonder-
           zustand aufgetreten.
       Massnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
           Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
           weiter zu bearbeiten.
ASS1402
            VORLAUFKARTE FEHLT
       Erklaerung:
            Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation
           enthalten muesste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt.
       Massnahme:
            Vorlaufkarte ergaenzen und Programmlauf wiederholen.
ASS1403
            VORLAUFKARTE FALSCH
       Erklaerung:
            Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation
           enthalten muesste, enthaelt unzulaessige Angaben.
           Die Vorlaufkarte muss den String   AGNR=nn  enthalten,
           wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss,
           dessen Summendaten gelesen werden sollen.
           Fuer nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulaessig.
       Massnahme:
            Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
ASS1411
            UNBEKANNTE OPTION : ....................
       Erklaerung:
            In der Vorlaufkarte wurde eine illegale Option angegeben.
           Diese wird angelistet.
ASS1412
            NUMERISCHE EINGABE IN VORLAUFKARTE FALSCH
       Erklaerung:
            Die Angabe hinter '=' darf nur Ziffern beinhalten und
           muss eine Zahl zwischen 0 und 32767 darstellen.
ASS1413
           VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ..... NICHT AUF SUMMEN-DB
       Erklaerung:
            Die angegebene Verdichtungsstufe ist in der Arbeitsgebiets-
           definition enthalten, aber sie wurde nicht auf der Summen-
           datenbank, die zum angegebenen Ort gehoert, gefunden.
           Bei der Verdichtungsstufe kann es sich auch um eine
           Schluesselrelation handeln.
       Massnahme:
            Es koennte die falsche Summendatenbank beim Lauf des
           Jobs zugeordnet worden sein.
           Ansonsten AP-Uebermittelung.
ASS1414
            SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ...........
       Erklaerung:
            Bei einem Datenbankzugriff ist ein Fehler aufgetreten.
           Es werden zurueckgegeben :
           STATUS: Returncode der Datenbankzugriffsroutine
           BEFEHL: Der ASS-interne Befehl, bei dem der Fehler auftrat
           SSA:    Der Segmentname
       Massnahme:
            Sind alle Datenbankzuordnungen richtig ?
            Sind alle PSB's richtig ? (DL/I)
            Ansonsten AP-Uebermittelung
ASS1415
            VORLAUFKARTE FEHLT
       Erklaerung:
            Sie muessen eine Vorlaufkarte angeben, da Sie zumindestens
           die Arbeitgebietsnummer spezifizieren muessen.
ASS1416
           VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ... NICHT AUF STEUERUNGS-DB

       Erklaerung:
            Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitgebietsdefinition und
           Summendatenbank ist aufgetreten :
           Alle Verdichtungsstufen der Arten ' ' und '3' und alle
           Relationen, die in der Arbeitsgebietsdefinition enthalten
           sind und mindestens einen Satz beinhalten sollten,
           wurden schon abgezogen, auf der Summendatenbank wurde
           jedoch noch eine weitere Verdichtungsstufe gefunden.
           Diese wird ignoriert und das Programm wird ohne ABEND
           beendet.
       Massnahme:
            Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder
           Relation geloescht ?
ASS1417
            ARBEITSGEBIET ..... NICHT AUF STEUERUNGS-DB
       Erklaerung:
           Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet wurde
          nicht auf der Steuerungs-DB gefunden.
ASS1418
            ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT ANGEGEBEN ODER ILLEGAL
       Erklaerung:
            Die Arbeitsgebietsnummer muss in der Vorlaufkarte angegeben
           werden und zwischen 1 und CARNR_MAX liegen, wobei CARNR_MAX
           im Include SST1127 festgelegt wird.
ASS1419
            ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Eine programminterne Tabelle fuer Verdichtungsstufen ist
           uebergelaufen.
       Massnahme:
            AP-Uebermittelung
ASS1420
            VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT AUF SCHLUESSEL-DB
       Erklaerung:
            Ein im betreffenden Arbeitsgebiet verwendeter Schluessel
           wurde nicht auf der Schluesseldatenbank gefunden.
       Massnahme:
            Wurde der entsprechende Schluessel aus der Schluesseldaten-
           bank geloescht ?
           Ansonsten AP-Uebermittelung.
ASS1421
            KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Es wurde keine (aktive, falls Sie Option NUR_AKTIV ver-
           wendet haben) Summendatenbank gefunden, die laut
           Arbeitsgebietsinformation Saetze enthalten muesste.
       Massnahme:
           Wurde in das Arbeitsgebiet schon etwas eingespeichert ?
           Sind alle aktiven Verdichtungsstufen auf sequentiellem
           Datentraeger ?
ASS1422
            INKONSISTENZ : NAECHSTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
            AUS SU-DB, ABER ..... IN AG
       Erklaerung:
            Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebiet und Summendaten-
           bank ist aufgetreten:
           Die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungsstufen-
           nummer (oder Relationsnummer) stimmt nicht mit der laut
           Arbeitsgebietsdefinition erwarteten ueberein.
           Kommt die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungs-
           stufe nicht im Arbeitsgebiet vor, so wird sie ueberlesen
           und nicht abgezogen, es geschieht kein Programmabbruch.
            Im umgekehrten Fall (Verdichtungsstufe im AG, aber nicht
           auf Summendatenbank) wird das Programm abgebrochen.
       Massnahme:
            Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder
           Relation geloescht ?
           Ansonsten AP-Uebermittelung.
ASS1423
            SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Die angelistete Summendatenbank muesste laut Arbeits-
           gebietsdefinition existieren, wurde aber nicht gefunden.
       Massnahme:
            Wurde die Summendatenbank nicht zugewiesen oder geloescht ?
           Ansonsten AP-Uebermittelung.
ASS1424
            KOPFSATZ DER SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... INKONSISTENT
       Erklaerung:
           Es ist eine Diskrepanz zwischen den Angaben im Arbeits-
          gebiet und denen auf dem Kopfsatz der Summendatenbank auf-
          getreten. Abgeprueft werden die Arbeitsgebietsnummer, die
          Versionsnummer und das Erstelldatum.
          Diese Felder werden sowohl fuer das Arbeitsgebiet als auch
          fuer die Summendatenbank(en) protokolliert.
       Massnahme:
           Es koennte sein, dass die falsche(n) Summendatenbank(en) zu-
          geordnet wurde(n).
          Ausserdem koennte durch eine abgebrochene Folgeeinspeicherung
          die Versionsnummer nicht mehr konsistent sein.
ASS1425
            DUMMY-ARBEITSGEBIET ZUM ORT ..... NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
           Fuer jede Verdichtungsstufe der Art ' ' oder '3', fuer die
          in der ST06 ein Ort ungleich ' ' angegeben wurde, wird
          automatisch ein Dummy-Arbeitsgebiet zum angegebenen Ort
          angelegt. Dieses wurde nicht wiedergefunden.
       Massnahme:
           Falls Ursache nicht offensichtlich, dann AP-Uebermittelung.
ASS1427
            FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ...., RTC: ..
       Erklaerung:
            Beim Zugriff auf die genannte Datei ist der vermerkte
           Fehler aufgetreten.
       Massnahme:
            Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.

   ASS1451  KOPFSATZ ... FEHLER: ....
       Erklaerung:
            Im n-ten Kopfsatz ist der genannte Fehler aufgetreten.
       Massnahme:
            Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.
ASS1499
            SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::...........
       Erklaerung:
            Beim Lesen von Summensaetzen ist ein Datenbanksonder-
           zustand aufgetreten.
       Massnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
           Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
           weiter zu bearbeiten.
ASS1501
            ARBEITSGEBIET AUS ASSUPD IST UNGLEICH DEM AUS DER
           STEUERUNGSDATENBANK
       Erklaerung:
            Zwischen den Programmlaeufen ist die Steuerungsdatenbank
           geaendert worden, oder es wurde eine alte Version der
           Datei ASSUPD zugewiesen.
       Massnahme:
            Entsprechend dem obigen Fall ist eine Zuruecksetzung des
           Arbeitsgebiets oder eine korrekte Zuordnung der Datei
           ASSUPD noetig.
ASS1502
            UNZULAESSIGE SATZART IN ASSUPD
       Erklaerung:
            Es wurde in der JCL unter dem DD-Namen ASSUPD die falsche
           Datei zugeordnet.
       Massnahme:
            Korrekte Zuordnung der Datei ASSUPD in der JCL.
ASS1541
            KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Fuer das Protokollarbeitsgebiet fehlt auf einer der drei
           Dateien ASSOUT1 bis ASSOUT3 der Kopfsatz.
       Massnahme:
            Falls sichergestellt ist, dass keine der Dateien defekt
           ist, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1542
            ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110)
           genannte Protokollarbeitsgebiet existiert nicht.
       Massnahme:
            Protokollarbeitsgebiet anlegen, siehe Kapitel 8.10 in der
           Systemdokumentation.
ASS1543
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist der geannte
           Fehler aufgetreten.
       Massnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
           in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ASS1544
            ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110)
           genannte Protokollarbeitsgebiet ist die gesperrte Nummer
           einer sekundaeren Summendatenbank.
       Massnahme:
            Siehe ASS1542.
ASS1545
            TABELLE ... UEBERGELAUFEN
       Erklaerung:
            Es ist ein interner Fehler bei der Aktualisierung  des
           Protokollarbeitsgebiet aufgetreten.
       Massnahme:
           Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1546
            FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDR. SCHLUESSEL FUER VDST. ...
       Erklaerung und Massnahme:
            Siehe ASS1545
ASS1547
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist der geannte Fehler
           aufgetreten.
       Massnahme:
            Siehe ASS1543.
ASS1548
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank bezueglich des
           Protokollarbeitsgebiet ist der geannte Fehler aufgetreten.
       Massnahme:
            Siehe ASS1543.
ASS1549
            SCHLUESSEL .... DARF NICHT AUSGEPRAEGT SEIN
       Erklaerung:
            Der genannte Schluessel kann nicht in das
           Protokollarbeitsgebiet eingespeichert werden. Einspeicherbar
           sind nur die auf der Textdatenbank unter D A 111 genannten
           Schluessel (siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation).
       Massnahme:
            Schluessel aus dem Arbeitsgebiet entfernen oder in der
           Verdichtungsstufe auf nicht ausgepraegt setzen.
ASS1550
            KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Mindestens ein Wert muss in das Protokollarbeitsgebiet
           einspeicherbar sein.
       Massnahme:
            Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
ASS1551
            FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
       Erklaerung und Massnahme:
            Siehe ASS1545
ASS1552
            KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
       Erklaerung:
            Indexverdichtungsstufen koennen nur in das
           Protokollarbeitsgebiet einspeicherbare Schluessel enthalten.
       Massnahme:
            Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
ASS1553
            UNBEKANNTER VERW. SCHLUESSEL ... BEI GEDREHTEN SCHLUESSELN
       Erklaerung und Massnahme:
            Siehe ASS1545
ASS1554
            EINSPEICHERUNG IN SEQU. VERDICHTUNGSSTUFEN UNZULAESSIG
       Erklaerung:
            Das Protokollarbeitsgebiet darf nur Verdichstungsstufen
           der Arten 0 (Blank), 3, 5 und Index enthalten.
       Massnahme:
            Verdichtungsstufe loeschen.
ASS1555
            NUR BEWEGUNGSWERTE DUERFEN EINGESPEICHERT WERDEN
       Erklaerung:
            Die in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbaren Werte
           muessen Bewegungswerte sein.
       Massnahme:
            Werteart in der ST06 auf 1 setzen.
ASS1556
            DATUM ERSTE ODER LETZTE EINSPEICHERUNG IM AG NICHT KORREKT
       Erklaerung:
            Eines der genannten Datum ist entweder auf der
           Steurungsdatenbank oder in den Dateien ASSOUT# nicht
           zulaessig.
       Massnahme:
            Siehe ASS1541.
ASS1557
            UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN: ....
       Erklaerung:
            Das Wertedatun ist in den Dateien ASSOUT# nicht zulaessig.
       Massnahme:
            Siehe ASS1541.
ASS1560
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT SST031SU BEI OPCODE ....
       Erklaerung:
            Beim Zugriff auf die Summendatenbank des
           Protokollarbeitsgebiet ist der genannte Fehler aufgetreten.
       Massnahme:
            Siehe ASS1599.
ASS1599
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       Erklaerung:
            Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein
           Datenbanksonderzustand aufgetreten.
       Massnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
           merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter
           zu bearbeiten.
ASS1600
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Summendatenbank.
       Massnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
           im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
           bearbeiten.
ASS1618
            ABWEICHENDES ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist von
           dem in der Datei ASSRS01 angekuendigten verschieden.
       Massnahme:
            Entweder die Arbeitsgebietsangabe in der Vorlaufkarte
           anpassen oder die Zuordnung fuer die Dateien ASSRSnn
           aendern.
ASS1619
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER .....
       Erklaerung:
            Die Datei ASSRS01 verweist auf das angegebene
           Arbeitsgebiet, das unzulaessig ist.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.

   ASS1620-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       Erklaerung:
            Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
           Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
               AA    das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
               AB    ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
               AC    nach dem ',' fehlt die Option
               AD    ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer
               AE    die Option fehlt
               AF    an dieser Stelle steht das '=' falsch
               AG    die Option ist unvollstaendig
               A0    die Option existiert nicht
               A1    die Option ist mehrfach angegeben worden
               A9    die Option ist fehlerhaft angegeben worden
       Massnahme:
            Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1621
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       Erklaerung:
            Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
           liegt nicht zwischen 1 und 50.
       Massnahme:
            Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1640
            LEERE DATEI ASSRSnn
       Erklaerung:
            Die Datei ASSRSnn enthaelt keinen einzigen Satz, ist also
           eine Leerdatei.
       Massnahme:
            Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1641
            DATEI ASSRSnn OHNE DATEN
       Erklaerung:
            Die Datei ASSRSnn enthaelt genau einen Satz, naemlich den
           Kopfsatz.
       Massnahme:
            Da die Datei zerstoert ist, muss diese restauriert werden;
           eventuell durch nochmalige Anwendung des
           Erstellungsprogramm fuer die Dateien ASSRS...
ASS1642
            KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
       Erklaerung:
            Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat eine Satzlaenge, so
           dass er kein Kopfsatz sein kann. Also ist ASSRSnn eine
           beliebige Datei zugeordnet worden.
       Massnahme:
            Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1643
            ILLEGALER KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn
       Erklaerung:
            Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte
           Satzlaenge, enthaelt aber inkonsistente Information. Also
           ist ASSRSnn eine beliebige Datei zugeordnet worden.
       Massnahme:
            Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1644
            DIE DATEI ASSRSnn IST FALSCH ZUGEORDNET
       Erklaerung:
            Die Datei ASSRSnn enthaelt zwar einen Kopfsatz, der jedoch
           nicht zu der zugeordneten Datei gehoert.
       Massnahme:
            Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1648
            KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
       Erklaerung:
            Die Datei ASSRSnn enthaelt zwar einen Kopfsatz, doch
           dessen Datum/Programmkennung ist abweichend von der Datei
           ASSRS01.
       Massnahme:
            Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1649
            KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Die Datei ASSRSnn enthaelt zwar einen Kopfsatz, doch
           dessen Arbeitsgebietsangaben sind abweichend von der Datei
           ASSRS01.
       Massnahme:
            Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1650
            DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE
           SUMMENDATENBANKKOPFSATZ
       Erklaerung:
            Die angegebene Verdichtungsstufe soll vor dem Kopfsatz der
           Summendatenbank auf diese geladen werden.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1651
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NICHT DAS KOMPRIMIERTE FORMAT
       Erklaerung:
            Die angegebene Verdichtungsstufe kann nicht geladen
           werden, da sie als nichtkomprimiert angekuendigt wird.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1660
            KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
       Erklaerung:
            Ein Kontrollsatz der Datei ASSRSnn hat eine unzulaessige
           Satzlaenge.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1661
            KONTROLLSATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn
       Erklaerung:
            Die Datei ASSRSnn enthaelt einen Kontrollsatz, der jedoch
           nicht zu der zugeordneten Datei gehoeren kann.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1662
            KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
       Erklaerung:
            Die Datei ASSRSnn enthaelt einen Kontrollsatz, dessen
           Datum/Programmkennung vom Kopfsatz dieser Datei abweichend
           ist.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1663
            KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM
           ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Die Datei ASSRSnn enthaelt einen Kontrollsatz, dessen
           Arbeitsgebietsangaben vom Kopfsatz dieser Datei abweichend
           sind.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1670
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
       Erklaerung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat eine unzulaessige
           Satzlaenge.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1671
            ILLEGALER ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn
       Erklaerung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte
           Satzlaenge, enthaelt aber inkonsistente Information.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1672
            ENDESATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn
       Erklaerung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn kann nicht zu der
           zugeordneten Datei gehoeren.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1673
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
       Erklaerung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthaelt ein vom
           Kopfsatz abweichendes Datum/Programmkennung.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1674
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthaelt vom Kopfsatz
           abweichende Arbeitsgebietsangaben.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1679
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER SATZANZAHL
       Erklaerung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn nennt eine Satzanzahl,
           die von der tatsaechlichen der nn Dateien ASSRS..
           abweichend ist.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1680
            UEBERLAUF DER VERDICHTUNGSSTUFEN-TABELLE
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle der zu ladenden Verdichtungsstufen ist
           uebergelaufen.
       Massnahme:
            Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1699
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       Erklaerung und Massnahme:
            Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
           Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
           zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
           Zeit bei 100 Meldungen.
ASS1900
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       Erklaerung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
       Massnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
           im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
           bearbeiten.
ASS1909
            FEHLER .... BEIM SYSTEM-SORT
       Erklaerung:
            Beim System-Sort ist der angegebene Fehler aufgetreten.
       Massnahme:
            Dies ist ein Fehler, der nicht direkt durch das
           Dienstprogramm PCL1047 verursacht worden ist. Also ist
           zunaechst die JCL eingehend zu ueberpruefen, wobei
           sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher
           zur Verfuegung gestellt wird und die Arbeitsdateien fuer
           den System-Sort genuegend gross sind. Ist dabei alles in
           Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist
           hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort Meldungen ausgegeben
           worden. Diese sind zu analysieren und es sind die daraus
           resultierenden Massnahmen durchzufuehren.
ASS1910
            DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
       Erklaerung:
            Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht
           geprueft.
       Massnahme:
            Arbeitsgebiet via ST06 pruefen und nochmals abziehen.

   ASS1911-cc
            DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
       Erklaerung:
            Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar
           geprueft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc
           naeher erklaert.
               S0    Unbekanntes Segment
               S1    Illegales Segment
               S2    EOF
               S8    Schluessel, der nicht im AG vorkommt
               S9    Wert, der nicht im AG vorkommt
               A1    Eine Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art
               A2    Ein verwendeter Wert ist von unbekannter Art
               K0    Schluessel mit unbekannter interner Laenge
               K1    Schluessel mit unbekannter externer Laenge
               KA    Schluessel mit illegaler Anzahl von Auspraegungen
               W0    Ein Wert ist von unbekannter Art
       Massnahme:
            Falls die Datei ASSAG leer oder zerstoert ist, so ist das
           Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem
           Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine
           AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1914
            AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBEIT-ABZUG ENTHALTEN
       Erklaerung:
            Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte
           angekuendigte Arbeitsgebiet enthalten.
       Massnahme:
            Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der
           Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das
           richtige Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.
ASS1918
            ZU VIELE MOEGLICHE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN
           SCHLUESSELN
       Erklaerung:
            Die interne Indextabelle fuer die Auspraegungen ist
           uebergelaufen.
       Massnahme:
            Dieser Ueberlauf kann durch den ASS-Systemverwalter
           behoben werden. Die Tabellenfuellung entnehme man der
           Meldung ASS1980 als Hinweis fuer die Vergroesserung. Wie
           die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu
           modifizieren sind, entnehme man der
           Installationsdokumentation. Abschliessend ist natuerlich
           noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.
ASS1919
            ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN SCHLUESSELN
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle fuer die Auspraegungen ist
           uebergelaufen.
       Massnahme:
            Dieser Ueberlauf kann durch den ASS-Systemverwalter
           behoben werden. Die Tabellenfuellung entnehme man der
           Meldung ASS1981 als Hinweis fuer die Vergroesserung. Wie
           die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu
           modifizieren sind, entnehme man der
           Installationsdokumentation. Abschliessend ist natuerlich
           noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.

   ASS1920-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       Erklaerung:
            Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
           Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
               AA    Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
               AB    Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
               AC    Nach dem ',' fehlt die Option
               AD    Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer
               AE    Die Option fehlt
               AF    An dieser Stelle steht das '=' falsch
               AG    Die Option ist unvollstaendig
               A0    Die Option existiert nicht
               A1    Die Option ist mehrfach angegeben worden
               A9    Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
       Massnahme:
            Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1921
            FEHLER:  ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       Erklaerung:
            Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
           liegt nicht zwischen 1 und 50.
       Massnahme:
            Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
ASS1930
            DIE INTERNE SCHNITTSTELLE IST LEER
       Erklaerung:
            Die Datei ASSOUMM ist leer, also eine Dummy-Datei.
       Massnahme:
            Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1931
            KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE
           SATZLAENGE
       Erklaerung:
            Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom
           erwarteten Kopfsatz abweichende Satzlaenge, also ist die
           falsche Datei zugeordnet worden.
       Massnahme:
            Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1932
            KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART
       Erklaerung:
            Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom
           erwarteten Kopfsatz abweichende Satzart, also ist die
           falsche Datei zugeordnet worden.
       Massnahme:
            Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1933
            INTERNE SCHNITTSTELLE GEHOERT ZU EINEM ANDEREN
           ARBEITSGEBIET
       Erklaerung:
            Die Datei ASSOUMM enthaelt die interne Schnittstelle zu
           einem anderen Arbeitsgebiet, als ueber Vorlaufkarte und
           Arbeitsgebietsabzug auf ASSAG angegeben.
       Massnahme:
            Die Datei ASSOUMM oder die Datei ASSAG (nebst AG-Option
           in der Vorlaufkarte) in der JCL korrekt zuordnen.
ASS1934
            INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE SCHLUESSELLAENGE
       Erklaerung:
            Die aus der Datei ASSOUMM abgeleitete Schluessellaenge
           weicht von der im Arbeitsgebiet angegebenen ab.
       Massnahme:
            Falls nach dem Lauf zur Gewinnung der internen
           Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine
           Aenderung an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden ist, so
           muss genau diese wieder rueckgaengig gemacht werden.
           Andernfalls liegt eine inkorrekte Zuordnung der Dateien
           ASSAG und ASSOUMM vor, die zu beseitigen ist.
ASS1935
            INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE VERSION
       Erklaerung:
            Die Version aus der internen Schnittstelle auf ASSOUMM
           weicht von der des Arbeitsgebiets ab.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Massnahme:
            Zunaechst ist zu pruefen, ob die Dateien auf ASSOUMM und
           ASSAG korrekt zugeordnet sind. Der Abzug des Arbeitsgebiets
           muss direkt nach der Gewinnung der internen Schnittstelle
           erfolgt sein. Falls dies alles in Ordnung ist, so ist das
           Laden der ASS-Verdichtungsstufen irrtuemlich vor dem Laden
           der transparenten erfolgt. Dann muss diese Ueberpruefung
           in der Vorlaufkarte durch Angabe der Option NO_VERSION
           umgangen werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem
           Lauf unbedingt sorgfaeltig zu pruefen.
ASS1936
            INTERNE SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART
       Erklaerung:
            Auf der Datei ASSOUMM ist eine neue Verdichtungsstufe
           erwartet worden, aber der Kopfsatz dazu fehlt.
       Massnahme:
            Falls die Datei nicht zerstoert ist, ist eine
           AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1937
            INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT UNBEKANNTE
           VERDICHTUNGSSTUFE .....
       Erklaerung:
            Auf der Datei ASSOUMM ist eine Verdichtungsstufe
           enthalten, die nicht im Arbeitsgebiet definiert ist.
       Massnahme:
            Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und
           vor dem Abzug des Arbeitsgebiets diese Verdichtungsstufe
           geloescht worden. Diese Loeschung muss rueckgaengig gemacht
           werden.
ASS1939
            INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT ILLEGALEN
           VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ
       Erklaerung:
            In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM wird entweder
           ein unbekannter Wert oder ein Wert mit abweichender
           Anlieferungsart angekuendigt.
       Massnahme:
            Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und
           vor dem Abzug des Arbeitsgebiets der Wert in der
           Verdichtungsstufe geloescht oder dessen Anlieferungsart
           geaendert worden. Diese Loeschung/Aenderung muss
           rueckgaengig gemacht werden.
ASS1940
            INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
       Erklaerung:
            Die Datei ASSTINN enthaelt eine abweichende Satzanzahl.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Massnahme:
            Entweder ist die Datei ASSTINN in der JCL nicht korrekt
           zugeordnet worden oder es ist seit dem letzten Laden ein
           Loeschen von Verdichtungsstufen via Masterpasswort
           vorgenommen worden. Diesen letzten Fehler kann man durch
           Angabe der Option NO_ANZAHL in der Vorlaufkarte umgehen.
           Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt
           sorgfaeltig zu pruefen.
ASS1941
            INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       Erklaerung:
            Die Datei ASSTINN enthaelt die Verdichtungsstufe mit
           abweichender Satzanzahl.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Massnahme:
            Die Datei ASSTINN in der JCL korrekt zuordnen.
            Moeglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der
           Reorganisation, naemlich die Angabe der Option UPDATE bei
           dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverstaendlich
           hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch
           das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfaeltig zu
           pruefen.
ASS1942
            FEHLENDE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       Erklaerung:
            Die erwartete Verdichtungsstufe ist nicht auf der Datei
           ASSTINN enthalten, da das Dateiende erreicht wurde.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Massnahme:
            Korrekte Zuordnung der Dateien ASSTINN beziehungsweise
           ASSAG in der JCL.
ASS1943
            DUBIOSE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       Erklaerung:
            Die erwartete Verdichtungsstufe ist auf der Datei ASSTINN
           entweder nicht enthalten oder die Satzlaenge stimmt nicht
           mit der abgeleiteten aus dem Arbeitsgebiet ueberein. Der
           letztere Fall tritt auch auf, falls via ST06 in einer
           Verdichtungsstufe Werte geloescht beziehungsweise
           hinzugefuegt worden sind, ohne eine anschliessende
           Reorganisation.
       Massnahme:
            Falls eine Aenderung bei den verwendeten Werten erfolgte,
           so muss diese rueckgaengig gemacht werden. Andernfalls in
           der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweise ASSAG korrekt
           zuordnen.
ASS1944
            ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       Erklaerung:
            Auf der Datei ASSTINN ist die erwartete Verdichtungsstufe
           nicht enthalten.
       Massnahme:
            In der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweisse ASSAG
           korrekt zuordnen.
            Falls die betreffende Verdichtungsstufe geloescht wurde,
           so ist diese Aenderung zurueckzunehmen.
ASS1950
            INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK
           UND DEREN ABZUG
       Erklaerung:
            Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde
           festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der
           Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG
           besteht.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Massnahme:
            Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug
           enthalten, was zu beheben ist. Falls eine
           Folgeeinspeicherung vorliegt muessen die alten
           transparenten Verdichtungsstufen auf ASSTINN und ASSTInn
           ebenfalls auf korrekte Zuordnung ueberprueft werden.
ASS1951
            INKONSISTENTE WERTEART IN VERDICHTUNGSSTUFE ..... BEIM
           WERT .....
       Erklaerung:
            Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird
           der angegebene Wert in der Verdichungstufe mit einer vom
           Arbeitsgebiet abweichenden Anlieferungsart angekuendigt.
       Massnahme:
            Folglich ist nach der Gewinnung der internen Schnitsstelle
           und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine Aenderung bei den
           verwendeten Werten vorgenommen worden, die rueckgaengig
           gemacht werden muss.
ASS1952
            DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
           STEUERUNGSDATENBANK
       Erklaerung:
            Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG ist eine
           andere Version als auf der Steuerungsdatenbank.
       Massnahme:
            Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem
           Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
ASS1959
            RESTRIKTION:  BESTANDSWERTE SIND IN BEWEGUNGSFORM
           ANZULIEFERN
       Erklaerung:
            Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird
           ein Bestandswert in Bestandsform angeliefert. Dies ist
           lediglich ein Hinweis, denn bei Bestandswerten wird
           allgemein die Bewegungsanlieferung unterstellt.
            Bei der Ersteinspeicherung ist dieser Hinweis
           unvermeidlich, da dann Bestandswerte in Bestandsform
           anzuliefern sind.
       Massnahme:
            Ueberpruefen ob die Bewegungsanlieferung gewollt ist.
            Falls die Bestandsanlieferung bei der Folgeeinspeicherung
           erforderlich ist, so ist eine AP-Uebermittlung noetig.
ASS1960
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
       Erklaerung:
            Die Datei ASSTInn enthaelt keinen Satz.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Massnahme:
            Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
           Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
           JCL korrekt zuordnen.
ASS1961
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELT FALSCHE
           VERDICHTUNGSSTUFE
       Erklaerung:
            Der Datei ASSTInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des
           Arbeitsgebiets zugeordnet worden.
       Massnahme:
            Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
           Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
           JCL korrekt zuordnen.
ASS1962
            INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
       Erklaerung:
            Die Datei ASSTInn enthaelt die Verdichtungsstufe mit
           abweichender Satzanzahl.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Massnahme:
            Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
           Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
           JCL korrekt zuordnen.
            Moeglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der
           Reorganisation, naemlich die Angabe der Option UPDATE bei
           dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverstaendlich
           hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch
           das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfaeltig zu
           pruefen.
ASS1963
            DUBIOSE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
       Erklaerung:
            Bei der Verdichtungsstufe auf der Datei ASSTInn stimmt
           die Satzlaenge nicht mit der abgeleiteten aus dem
           Arbeitsgebiet ueberein. Der letztere Fall tritt auch auf,
           falls via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte geloescht
           beziehungsweise hinzugefuegt worden sind, ohne eine
           anschliessende Reorganisation.
       Massnahme:
            Falls eine Aenderung bei den verwendeten Werten erfolgte,
           so muss diese rueckgaengig gemacht werden. Andernfalls
           sind in der JCL die Dateien ASSTInn
           (transparent-sequentiell mit Ort nn) beziehungsweise ASSAG
           korrekt zuzuordnen.
ASS1970
            RESTRIKTION:  TRANSPARENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... ZU
           LANG
       Erklaerung:
            Die transparenten Verdichtungsstufen koennen nicht geladen
           werden, da bei der angegebenen Verdichtungsstufe die Saetze
           zu lang wuerden. Die maximale Satzlaenge betraegt 10000
           einschliesslich des Laengenfeldes.
       Massnahme:
            Falls bei den verwendeten Werten keine aus der
           Verdichtungsstufe genommen werden koennen, macht diese
           Restriktion eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1971
            RESTRIKTION:  VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE ZEITANGABE
       Erklaerung:
            In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM ist die
           angegebene Verdichtungsstufe enthalten, aber laut
           Steuerungsdatenbank ist nach den verwendeten Werten keine
           Einspeicherung erfolgt.
       Massnahme:
            Die Steuerungsdatenbank muss nach der Gewinnung der
           internen Schnittstelle und vor dem Laden der transparenten
           Verdichtungsstufen abgezogen werden und in der JCL ASSAG
           zugeordnet werden. Falls dies der Fall ist, so ist eine
           AP-Uebermittlung erforderlich.
ASS1978
            UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE SCHLUESSEL
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle der verwendeten Schluessel ist
           uebergelaufen.
       Massnahme:
            Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
           erforderlich.
ASS1979
            UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE WERTE
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle der verwendeten Werte zu einer
           Verdichtungsstufe ist uebergelaufen.
       Massnahme:
            Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
           erforderlich.
ASS1980
            BEREICH DER MOEGLICHEN AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..%
           GEFUELLT
       Erklaerung:
            Die interne Indextabelle fuer die Auspraegungen ist zu
           dem angegebenen Prozentsatz gefuellt.
       Massnahme:
            Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Fuellung
           erfolgt. Sie dient als Hinweis fuer den Umfang einer
           moeglichen Tabellenvergroesserung. Ist die Tabelle
           uebergelaufen, so wird zusaetzlich die Fehlermeldung
           ASS1918 ausgegeben. Dort wird auch auf die
           Tabellenvergroesserung eingegangen.
ASS1981
            BEREICH DER AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..% GEFUELLT
       Erklaerung:
            Die interne Tabelle fuer die Auspraegungen ist zu dem
           angegebenen Prozentsatz gefuellt.
       Massnahme:
            Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Fuellung
           erfolgt. Sie dient als Hinweis fuer den Umfang einer
           moeglichen Tabellenvergroesserung. Ist die Tabelle
           uebergelaufen, so wird zusaetzlich die Fehlermeldung
           ASS1919 ausgegeben. Dort wird auch auf die
           Tabellenvergroesserung eingegangen.
ASS1997
            KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT
       Erklaerung:
            Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die
           Steuerungsdatenbank nicht durchgefuehrt wurde, da in der
           Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist.
       Massnahme:
            Den verzoegerten Update mittels des Dienstprogrammes
           PCL1032 durchfuehren.
ASS1999
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       Erklaerung und Massnahme:
            Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
           Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
           zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
           Zeit bei 100 Meldungen.