Allgemeines Statistik System
Fehlerhandbuch 1
DokumentationsübersichtASS Fehlerhandbuch 1 O. Behrens P. Buchholz H. Buerger R. Paulus G. Witte Einleitung ---------- Die Dokumentation der ASS-Fehlernummern ist auf verschiedene Fehlerhandbuecher aufgeteilt, um die einzelnen Handbuecher nicht zu dick werden zu lassen. Thematisch sind die Handbuecher folgendermassen aufgeteilt: Fehlerhandbuch 1: - Allgemeines - ST06 ASS0001 - ASS0989 - ST10 ASS0990 - ASS0999 - Folgeeinspeicherung ASS1100 - ASS1999 Fehlerhandbuch 2: - Batch-Auswertung ASS2000 - ASS2999 - ST31 ASS3000 - ASS4999 Fehlerhandbuch 3: - Utilities >= ASS5000 Fehlerhandbuch 4: - ASS-Datawarehouse >= ASS10000 Fehlerhandbuch V: - PC-VERTEILUNG ASS5000 - ASS9999 Allgemeine Vorbemerkung zu Datenbankfehlern ------------------------------------------- ASS wurde urspruenglich in einer IMS/DLI-Umgebung entwickelt. DLI arbeitet mit Returncodes (Fehlercodes), die 2 Bytes lang sind und alphanumerisches Format haben. Aus diesem Grund arbeitet auch ASS mit derartigen Returncodes. In anderen DB-Umgebungen wird u.U. mit andersformatigen Fehlercodes gearbeitet. Tritt ein Datenbankfehler auf, so wird i.a. zusaetzlich zum Returncode ein Segmentname ausgegeben. Aus dem Segmentnamen kann geschlossen werden, in welcher Datenbank der Fehler aufgetreten ist. Die Zuordnung von Segmentname zu Datenbank kann der folgenden Tabelle entnommen werden. Segmentname ! Datenbank ----------------------------------------------- ! SST001WE ! Wertedatenbank (DST001) SST002WA ! Wertedatenbank (DST001) ! SST011SA ! Schluesseldatenbank (DST002) SST011KY ! Schluesseldatenbank (DST002) SST012GR ! Schluesseldatenbank (DST002) SST013SA ! Schluesseldatenbank (DST002) SST014GZ ! Schluesseldatenbank (DST002) ! SST021CO ! Steuerungsdatenbank (DST003) SST022VS ! Steuerungsdatenbank (DST003) SST023CV ! Steuerungsdatenbank (DST003) SST024SA ! Steuerungsdatenbank (DST003) SST025VW ! Steuerungsdatenbank (DST003) SST026AR ! Steuerungsdatenbank (DST003) ! SST031SU ! Summendatenbank (DST110 - DST600) ! SST041BI ! Anforderungsdatenbank (DST004) ! SST051SP ! SPA-Datenbank (DST005) ! SST061EX ! Ext. Schnittstelle auf ! Schluessel-Datenbank (DST002) VSAM (Batch) ------------ Der Statuscode wird hexadezimal oder umgeschluesselt jeweils in zwei Zeichen angezeigt. 'GE' Satz nicht gefunden oder Dateiende 'PM' doppelter Schluessel (nur unter CICS) 'AM' Logischer Fehler 'HO' Programmfehler 'HX' Rollback nicht implementiert, Programmfehler 'NI' nicht eindeutige Abkuerzung/Bezeichnung beim Arbeitsgebiet Im Batch werden die Fehler zusaetzlich noch im JES-Protokoll genauer angelistet und zwar in der Form: A S S ERROR DST### §§§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Opcode ! ! ! ! ! ! ! ! ! Returncode ! ! ! ! ! ! ! ! Status allgemein ! ! ! ! ! ! ! Status RPL ! ! ! ! ! ! Status ACB ! ! ! erweiterter Returncode ! ! Funktion ! Typ DD-Name DD-Name bezieht sich auf die fehlerhafte Datei (bei DST00A ist keine Datei betroffen). Die drei Stati ACB, RPL und allgemein geben programminterne Zustaende wieder. Opcode ist die Aufrufart vom aufrufenden Programm und Returncode der an das aufrufende Programm zurueckgegebene Returncode den dieses als Fehlercode anlistet. - Fehler mit logischen Zusammenhang A S S ERROR DST### 00 §§ 00 00 §§ §§ §§ AM §§§§ ! Fehlerspezifikation 00 Unbekannte Dateinummer auf der DST006, also in der JCL falsch zugeordnet. 01 XRST/ROLB-Aufruf ist unzulaessig. Entweder ist XRST nicht der erste Zugriff, oder bei ROLB ist die DST006 nicht verfuegbar. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. 02 Die DST006 ist fuer Recovery reserviert, man kann also nicht darauf zugreifen. 03 Die Position des VSAM-Key ist unzulaessig. Der zweite Parameter der KEYS-Angabe im Define Cluster muss stets 0 sein. 04 Nach einem Ladeopen ist die DST006 nicht leer, da die High Used RBA von null verschieden ist. Die Ursache wird das Fehlen der REUSE-Angabe beim Define Cluster sein. 05 Keine VSAM-Datei fuer Verify. Dies deutet auf einen Fehler von DYNALLOC (SVC 99) hin. 06 Das AMS-Verify war nicht erfolgreich. Naeheres entnehme man dem Protokoll von ASSVFY. 07 Der Zugriff auf die spezielle VSAM-Datei ist noch nicht implementiert. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. 08 Die DST006 ist nicht verfuegbar fuer den CHKP-Aufruf. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. 09 Der Name fuer die ASS-interne Serialisation zum Schutz vor mehreren gleichzeitigen Aenderungslaeufen ist nicht aus den Dateinamen der VSAM-Datenbanken ermittelbar, da der erste Teil der Dateinamen unterschiedlich ist. 0A In der JCL ist keine VSAM-Datenbank mit einem zulaessigen Namen der Form DSTxxx angegeben worden. 0B INIT ist nicht der erste Aufruf. - Fehler zur JCL Makros: DYNALLOC A S S ERROR DST### D 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! ! Fehler (S99ERROR) Return Code (Reg. 15) - Fehler zum dynamischen nachladen Makros: LINK und LOAD A S S ERROR DST### L 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! ! Fehler (Reg. 1) Return Code (Reg. 15) - Fehler zum VSAM Resource Pool Makros: BLDVRP und DLVRP A S S ERROR DST### VRP 00 §§ 00 00 §§ §§ §§ §§ §§§§ ! Return Code (Reg. 15) - Fehler zu VSAM Control Blocks Makros: GENCB, MODCB, SHOWCB und TESTCB A S S ERROR DST### CB 00 §§ §§ 00 §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! Reason Code (Reg. 0) Return Code (Reg. 15) - Fehler beim Oeffnen und Schliessen von VSAM-Dateien Makros: OPEN und CLOSE A S S ERROR DST### ACB 00 §§ §§ 00 §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! Reason Code (SHOWCB) Return Code (Reg. 15) A S S ERROR DST### ACB 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! ! ! Reason Code (SHOWCB Reg. 0) ! Error flag ACB X'31' Return Code (Reg. 15) - Fehler beim Zugriff auf VSAM-Dateien Makros: GET, PUT, ERASE, POINT, ENDREQ und WRTBFR A S S ERROR DST### RPL §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! ! ! ! ! Component Code RPL X'0E' ! ! Reason Code RPL X'0F' ! Return Code (Reg. 15) Request Type RPL X'02' - Programmfehler A S S ERROR DST00A 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ HO §§§§ ! ! ! ! Datei-ID Funktion 00 Programmfehler: unbekannte Dateinummer. 01 Programmfehler: unbekannter Operationscode waehrend die VSAM-Datei im Lese- oder Aenderungsmodus geoeffnet ist. 02 Programmfehler: unbekannter Operationscode waehrend die VSAM-Datei im Lademodus geoeffnet ist. 03 Programmfehler: unbekannter Operationscode bei negativer Dateinummer. 04 Programmfehler: Dateinummer 0 ist reserviert. 05 Programmfehler: unzulaessige Dateinummer fuer den Operationscode INIT. 06 Programmfehler: unzulaessige Dateinummer fuer den Operationscode TEST. Meldungen bezueglich VSAM sind zum Beispiel in den beiden IBM-Manuals "VSAM Administration: Macro Instruction Reference" (Return, Component und Reason Code) und "DE/EF: Catalog Diagnosis Reference" (Request Type) beschrieben. VSAM (CICS) ----------- AM Imolementationsproblem, readnext Summen-DB nach Checkpoint EL Implementationsproblem, readnext nicht mehr moeglich HA Fehler bei exec cics read HB Fehler bei exec cics delete HO Implementationsfehler H1 Fehler bei exec cics startbr H2 Fehler bei exec cics readnext H3 Fehler bei exec cics readnext H4 Fehler bei exec cics read H5 Fehler bei exec cics read H6 Fehler bei exec cics read H7 Fehler bei exec cics read H8 Fehler bei exec cics rewrite H9 Fehler bei exec cics write PM duplicate key Die Fehler H1 bis H9 und HA bis HB bedeuten entweder einen Cluster-Fehler, eine inkorrekte Zuweisung an CICS oder wahrscheinlicher auf einen geschlossenen Cluster. DL/I ---- V1 Satz zu kurz oder zu lang DB2 --- AJ abweichende Key-Laenge AM Zugriff auf Summendatenbank ist nicht implementiert EL Satz der Summendatenbank zu gross bei UPDATE und INSERT GE nicht gefunden bei SELECT, UPDATE, DELETE und aus logischen Zusammenhang heraus HO unzulaessiger Opcode oder illegale Parameter unbekanntes oder inkonsistentes Segment HX Rollback fuer das DC-System HY inkonsistentes mehrsaetziges Segment II einzufuegender Satz existiert bereits bei INSERT NI Bezeichnung/Abkuerzung des Arbeitsgebiet ist nicht eindeutig Alles andere ist der DB2-SQLCODE, der 50-adisch kodiert ist (siehe Handbuch EDB2 oder das Modul MST0125). Standardmaessig wird auch die DSN-Meldung ins Systemlog ausgegeben. ADABAS ------ ADABAS arbeitet mit Halbworten. Daher werden diese hexadezimal angezeigt (z. B. '09' fuer 9, '0A' fuer 10 und '30' fuer 48). Nur bei den installationsabhaengigen Includes zum Oeffnen und Schliessen von ADABAS wird der Fehlercode dezimal angezeigt. Dabei bedeuten zum Beispiel die folgenden Response-Codes: Response Subcode 9 3 Aktivitaets-Zeitlimit ueberschritten entweder die timeout Angabe vergroessern lassen oder das Problem dem ASS-Team melden 15 zu kleiner ADABAS Arbeitsbereich einfachste Massnahme: PARM='OPEN=E' also exklusiver Open 17 File durch anderen Job exklusiv geoeffnet 9 Empfehlung: Filereorg 47 zu viele Saetze in der Hold-Queue einfachste Massnahme: PARM='OPEN=E' also exklusiver Open Bei OPEN=U wird die Hold-Queue nur durch Checkpoints freigegeben falls der DD-Name ASSCPLS angegeben ist 48 9 exklusiver Open nicht möglich, da durch anderen User bereits geoeffnet 32 Update-Open nicht möglich, da durch anderen User bereits exklusiv geoeffnet 53 kann auch ein Problem der ADABAS Version 8 sein 77 File konnte nicht vergroessert werden 299 unbekannte Umgebung im installationsabhaengigen Copy SST7104 zum Aufruf von ADABAS im Batch und Online 302 (IE) logische Filenummer nicht in TABEX (SST7100) (ADABAS-Erweiterung) 352 (M0) logische Filenummer kann nicht umgesetzt werden (ADABAS-Erweiterung) In der COBOL-Version werden die ADABAS-Fehler auch im Job-Log als ASS9A99 ausgegeben. UDS-Statuscodes (SIEMENS) ------------------------- Aus den oben genannten Gruenden stehen auch fuer UDS-Statuscodes nur zwei Bytes zur Verfuegung. Um damit auszukommen, werden die UDS-Statuscodes in ein Zahlensystem zur Basis 36 umgeschluesselt, wobei die zweistelligen Zahlenwerte von 10 bis 36 durch die entsprechenden Buchstaben des Alphabets repraesentiert werden. Angezeigtes Zeichen: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B Wert : 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Angezeigtes Zeichen: C D E F G H I J K L M N Wert : 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Angezeigtes Zeichen: O P Q R S T U V W X Y Z Wert : 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Bei der Entschluesselung der beiden angezeigten Zeichen muss nun der jeweils einem Zeichen entsprechende Wert ermittelt werden. Es gilt dann : UDS-Statuscode = Wert fuer das Zeichen im linken Byte * 36 + Wert fuer das Zeichen im rechten Byte. Beispiel: Der UDS-Statuscode fuer einen ASS-Returncode MC errechnet sich folgendermassen: Dem Zeichen M entspricht der Wert 22, dem Zeichen C der Wert 12. Es gilt dann: UDS-Code = 22 * 36 + 12 = 804. Anschliessend muesste man nun in der SIEMENS-Uebersicht der Statuscodes der DML den Code 804 erfragen. ISAM-Statuscodes (SIEMENS) -------------------------- ISAM-Fehler werden ueber den EXLST-Ausgang abgefangen. Die Bedeutung der einzelnen Ausgaenge ist im Siemens-Handbuch DVS beim Makro EXLST beschrieben. Returncode I EXLST-Ausgang ---------------------------- I GE I EOFADDR CO I COMMON CR I CLOSER OR I OPENER - I OPENX - I OPENZ OR I OPENC HR I ERRADDR IB I ISPERR LO I LOCK NO I NODEV NS I NOSPACE SC I SEQCHK GE I NOFIND HI I USERERR NI I DUPEKY 'GE' : Satz nicht gefunden oder Dateiende. 'CR' : Fehler beim Schliessen der Datei. 'OR' : Fehler beim Oeffnen der Datei 'HR' : Hardwarefehler. 'IB' : Kein Platz fuer Indexerweiterung. 'LO' : Datei kann nicht geoeffnet werden, weil sie noch von einem anderen Prozess gesperrt ist. 'NO' : Kein Geraet frei fuer privaten Datentraeger. 'NS' : Kein Platz fuer Dateierweiterung. 'SC' : Beim Laden einer Isam-Datei trat ein Sequence-Check-Fehler auf, d.h. der Ladebestand ist nicht sortiert oder die Schluessellaengen sind falsch definiert oder es sollte zu einer Datei etwas hinzugeladen werden und die nachzuladenden Saetze sind vom Schluesselbegriff nicht groesser als die bereits existierenden. Moegliche Ursache: PCL1011 sortiert bei der Reorganisation nur solche Verdichtungsstufen bei denen es noetig ist. Wird zum Beispiel ein eingespeicherter Schluessel ohne Reorganisation von 0 auf 1 gesetzt und soll spaeter mit Reorganisation aus dem Arbeitsgebiet entfernt werden, so kann dieser Fehler beim Laden der Summendatenbank auftreten. 'HI' : Falsche Zugriffslogik, Programmfehler. 'NI' : Es sollte ein Satz gespeichert werden, dessen Schluessel bereits in der betreffenden ISAM-Datei existiert. 'CO' : Fehlerausgang fuer nicht explizit behandelte Zustaende. 'LM' : Auf eine Summen-DB sollte zugegriffen werden. Sie wird jedoch momentan von einem anderen Prozess veraendert und ist damit fuer sonstige Zugriffe gesperrt. Micro Focus ----------- A7 RT007 disk space exhausted A9 RT009 directory does not exist E1 RT041 corrupt indexed file G5 RT065 file locked T4 RT194 file size too large T9 RT199 internal file error file size not supported (> 4 GB) share space exhausted ASS-ISAM -------- X2 Datenbankdatei existiert nicht X3 Datenbankdatei kann nicht geoeffnet/angelegt werden X8 Schreibfehler, also ist wahrscheinlich die Festplatte voll oder man hat keine Schreibrechte darauf #4 Datenbank ist zu gross geworden, es werden bereits saemtlich vorgesehene Datenbankdateiparts genutzt #B Replace auf inexistenten Key #D Datenbankdateipart ist zur Aenderung geoeffnet worden, aber nicht geschlossen worden. Ein vorheriger Lauf ist wahrscheinlich abgebrochen #E Datenbank-Keylaenge ist abweichend von der errechneten des Arbeitsgebiet #J nicht ASS-ISAM ISAM unter Windows ------------------ ER Systemfehler bei der Serialisation (MCL0275) geblockte Tabellen (DB2 und Oracle) ----------------------------------- #L Geblockte Tabelle ist geaendert worden, aber die Verwaltungsinformation ist nicht angepasst worden. Ein vorheriger Lauf ist entweder abgebrochen oder ihm fehlte der sogenannte CLOS-Aufruf. #M Keylaenge der geblockten Tabelle unterschiedlich zu der ermittelten TCP/IP (Windows) ---------------- 10054 connection reset by peer Datei-Status-Meldungen bei COBOL -------------------------------- 00 susccessful 02 duplicate key 04 non conform record length 05 optional file not present 07 open/close invalid 10 end of file 14 relative record number too large 21 sequence error 22 duplicate alternate key 23 record not in file 24 boundary violation or relative record number too large 30 permanent error 34 boundary violation auch: Datei zu klein 35 file not present 37 not supported open mode 38 open on locked file 39 conflict of file attributes bei Micro Focus auch: falsche DB-Key-Laenge 41 file already opened 42 file not opened 43 no previous read 44 invalid record size 46 no valid next record 47 read not possible 48 write not possible 49 delete or rewrite not possible 9x abhaengig von der COBOL-Version IBM: VS COBOL II Language Reference Part 2, Procedure Division, Statement Operations, Input-Output Statements Micro Focus: Error Messages Extended file status code Extended file status codes von Micro Focus An => 0n Bn => 1n Cn => 2n Dn => 3n En => 4n Fn 5n Gn 6n Hn 7n In 8n Jn 19n Kn 10n Ln 11n Mn 12n nn 13n On 14n Pn 15n Qn 16n Rn 17n Sn 18n Tn 19n Un 20n Vn 21n Wn 22n Xn 23n Yn 24n Zn 25n Also wird beispielsweise aus G5 dann 65 (Gn => 6n). Im Handbuch Micro Focus COBOL Error Messages, File Status Codes sind Meldungen, deren fuehrende Ziffer im Message-Code eine 9 ist, unter RTnnn beschrieben. So ist zum Beispiel G5 unter RT065 dokumentiert: File locked. User Completion Code (z/OS) --------------------------- U0046 bezieht sich auf ICE046A (DFSORT, out of space) AP-Uebermittlung (ASS-Problem-Uebermittlung) --------------------------------------------- Es kann nicht grundsaetzlich ausgeschlossen werden, dass bei einer bestimmten ASS-Installation Fehler oder Fehlermeldungen auftreten, die von der jeweiligen ASS-Systembetreuung nicht hinreichend analysiert oder nicht behoben werden koennen. In diesem Fall ist eine ASS-Problem-Uebermittlung an die zentrale ASS-Wartung angebracht. Problembestimmung: Damit das Problem durch das ASS-Wartungspersonal analysiert werden kann, ist es erforderlich, dass der Effekt bei der ASS-Wartungszentrale reproduzierbar ist. Die hierzu noetigen Informationen sind bereitzustellen. Eine schnellere Bearbeitung ist moeglich, wenn das Problem auf die kleinste, am wenigsten komplexe Form gebracht wird, welche noch den Effekt liefert. Problemuebermittlung: Neben der oben angesprochenen Fehlerbehandlung ist die ASS Problem-Uebermittlung auch zu Mitteilungen von Restriktionen vorgesehen. Uebersicht ueber die Fehlernummernkreise ST06 Programm ! -----------!--------------------- PCL0006 ! ASS0... MCL1001 ! ASS0001 - ASS0010, ASS0020 MCL1002 ! ASS0011 - ASS0019, ASS0021 - ASS0029 MCL1003 ! ASS0041 - ASS0050 MCL1004 ! ASS0061 - ASS0080 MCL1005 ! ASS0081 - ASS0089 MCL1006 ! ASS0101 - ASS0110 MCL1007 ! ASS0121 - ASS0129, ASS0051 - ASS0060 MCL1008 ! ASS0141 - ASS0160 MCL1009 ! ASS0181 - ASS0210 MCL1010 ! ASS0211 - ASS0240 MCL1011 ! ASS0241 - ASS0260 MCL1012 ! ASS0261 - ASS0280 MCL1013 ! ASS0281 - ASS0320 MCL1014 ! ASS0321 - ASS0340 MCL1015 ! ASS0341 - ASS0360 MCL1016 ! ASS0441 - ASS0460 MCL1017 ! ASS0461 - ASS0510, 0521 - 0530, 0090 - 0099, ! 0680 - 0690 MCL1018 ! ASS0511 - ASS0520 MCL1019 ! ASS0531 - ASS0550 MCL1020 ! ASS0551 - ASS0580 MCL1021 ! ASS0581 - ASS0590 MCL1022 ! ASS0601 - ASS0620 MCL1023 ! ASS0621 - ASS0640 MCL1024 ! ASS0641 - ASS0670 MCL1025 ! ASS0671 - ASS0679 MCL1026 ! ASS0691 - ASS0720 MCL1027 ! ASS0721 - ASS0740 MCL1028 ! ASS0741 - ASS0760 MCL1029 ! ASS0761 - ASS0780 MCL1030 ! ASS0781 - ASS0800 MCL1032 ! ASS0880 - ASS0895 MCL1033 ! ASS0851 - ASS0860 MCL1034 ! ASS0901 - ASS0920 MCL1035 ! ASS0921 - ASS0940 MCL1036 ! ASS0941 - ASS0960 MCL1037 ! ASS0961 - ASS0970 MCL1038 ! ASS0971 - ASS0980 MCL1039 ! ASS0981 - ASS0989 MCL1040 ! ASS0161 - ASS0180 MCL1041 ! ASS0801 - ASS0810, ASS0821 - ASS0830 MCL1042 ! ASS0811 - ASS0820 MCL1043 ! ASS0831 - ASS0850 MCL1044 ! ASS0861 - ASS0879 MCL1045 ! ASS0111 - ASS0120 MCL1046 ! ASS0030 - ASS0039 MCL1047 ! ASS0130 - ASS0139 Erst- und Folgeeinspeicherung Programm ! -----------!----------- PCL1001 ! ASS1100-ASS1199,ASS1280-ASS1298,ASS1446-1459 PCL1002 ! ASS1200-ASS1279,ASS1299,ASS1350-ASS1398 PCL1013 ! ASS1300-ASS1349,ASS1399 PCL1024 ! ASS1401-ASS1410,ASS1499 PCL1124 ! ASS1411-ASS1445 PCL1032 ! ASS1501-ASS1519,ASS1599 MCL0715 ! ASS1520-ASS1540 MCL0717 ! ASS1541-ASS1580 PCL1052 ! ASS16.. PCL1047 ! ASS19.. Auswertsystem Programm ! -----------!----------- MCL0007 ! ASS2321-ASS2339,ASS2381-2399 MCL0008 ! ASS2350-ASS2380 MCL0016 ! ASS2000-ASS2099,ASS2500-ASS2519,ASS2821-2840 ! ASS2591-ASS2592,ASS2681-ASS2699 MCL0017 ! ASS2100-ASS2199,ASS2800-ASS2820,ASS2580-2590 ! ASS2593-ASS2599,ASS2610-ASS2650 MCL0018 ! ASS2200-ASS2249 MCL0019 ! ASS2250-ASS2299 MCL0079 ! ASS2301-ASS2320,ASS2340-ASS2349 MCL0097 ! ASS4971-ASS4980 MCL0151 ! ASS2421-ASS2460 MCL0152 ! ASS2461-ASS2473 MCL0153 ! ASS2474-ASS2499,ASS2520-ASS2539,ASS2450-2459 MCL0183 ! ASS2560-ASS2579 MCL0192 ! ASS2540-ASS2549 MCL0576 ! ASS2601-ASS2609 MCL0558 ! ASS2701-ASS2720 MCL0609 ! ASS2841-ASS2860 MCL0638 ! ASS2861-ASS2865 MCL0639 ! ASS2866-ASS2870 MCL0650 ! ASS2871-ASS2880 MCL0624 ! ASS2721-ASS2799,ASS2981-ASS2999,ASS4841-4860 MCL0659 ! ASS4821-ASS4840 MCL0729 ! ASS2651-ASS2680 MCL5018 ! ASS2891-ASS2899 PCL1003 ! ASS2900-ASS2919 PCL1016 ! ASS2920-ASS2939 PCL1019 ! ASS2940-ASS2959 PCL1012 ! ASS2960-ASS2979 ST31 Programm ! -----------!--------------------- PCL0031 ! ASS3... MCL0023 ! ASS3001 - ASS3020 MCL0024 ! ASS3021 - ASS3060, ASS4121 - ASS4130, ! ASS3071 - ASS3080 MCL0025 ! ASS3061 - ASS3070 MCL0026 ! ASS3081 - ASS3099 MCL0027 ! ASS3101 - ASS3110 MCL0028 ! ASS3111 - ASS3120 MCL0029 ! ASS3121 - ASS3136 MCL0030 ! ASS3137 - ASS3180, ASS4141 - ASS4160 MCL0031 ! ASS3181 - ASS3220, ASS4161 - ASS4180 MCL0032 ! ASS3221 - ASS3240 MCL0033 ! ASS3241 - ASS3260 MCL0034 ! ASS3261 - ASS3300 MCL0121 ! ASS3301 - ASS3320, ASS3361 - ASS3380 MCL0171 ! ASS3321 - ASS3340 MCL0174 ! ASS3341 - ASS3360, ASS3467 - ASS3469 MCL0035 ! ASS3401 - ASS3430 MCL0172 ! ASS3401 - ASS3430 MCL0036 ! ASS3431 - ASS3460 MCL0037 ! ASS3461 - ASS3466 MCL0038 ! ASS3471 - ASS3500 MCL0042 ! ASS3501 - ASS3520 MCL0065 ! ASS3521 - ASS3540 MCL0066 ! ASS3541 - ASS3550 MCL0069 ! ASS3551 - ASS3580 MCL0070 ! ASS3581 - ASS3600 MCL0080 ! ASS3601 - ASS3630 MCL0081 ! ASS3631 - ASS3640 MCL0082 ! ASS3641 - ASS3660 MCL0083 ! ASS3661 - ASS3700, ASS4041 - ASS4060 PCL0031 ! ASS3701 - ASS3800 MCL0040 ! ASS3801 - ASS3810 MCL0041 ! ASS3811 - ASS3820 MCL0141 ! ASS3851 - ASS3860 MCL0142 ! ASS3861 - ASS3870 MCL0144 ! ASS3871 - ASS3880 MCL0147 ! ASS4081 - ASS4100 MCL0160 ! ASS3901 - ASS3920 MCL0161 ! ASS3921 - ASS3940 MCL0162 ! ASS3941 - ASS3960 MCL0163 ! ASS3961 - ASS3970 MCL0164 ! ASS3971 - ASS3985 MCL0165 ! ASS3986 - ASS3999 MCL0167 ! ASS4001 - ASS4030, ASS4131 - ASS4140 MCL0166 ! ASS4031 - ASS4040, ASS4811 - ASS4820 MCL0181 ! ASS4101 - ASS4120 MCL0182 ! ASS4171 - ASS4190 MCL0188 ! ASS4061 - ASS4070 MCL0189 ! ASS4071 - ASS4080 MCL0251 ! ASS4181 - ASS4199 MCL0254 ! ASS4200 - ASS4219 MCL0255 ! ASS4220 - ASS4229 MCL0256 ! ASS4240 - ASS4259 MCL0257 ! ASS4201 - ASS4210 MCL0258 ! ASS4260 - ASS4279 MCL0259 ! ASS4280 - ASS4299 MCL0621 ! ASS4300 - ASS4399 MCL0622 ! ASS4400 - ASS4499 MCL0627 ! ASS4501 - ASS4549 MCL0629 ! ASS4550 - ASS4599 MCL0666 ! ASS4731 - ASS4750 MCL0667 ! ASS4751 - ASS4760 MCL0668 ! ASS4801 - ASS4810 MCL0679 ! ASS4230 - ASS4239 MCL3356 ! ASS6150 - ASS6169 MCL3357 ! ASS6170 - ASS6189 MCL5020 ! ASS4700 - ASS4710 MCL5021 ! ASS4711 - ASS4730, ASS4761 - ASS4799 Dienstprogramme Programm ! -----------!----------- PCL1011 ! ASS51.. , ASS8950-ASS8999, ASS5450-ASS5499 PCL1042 ! ASS52.. PCL1021 ! ASS53.. PCL1007 ! ASS5400 - ASS5449 PCL1051 ! ASS55.. PC-Verteilung Programm ! -----------!----------- PCL1225 ! ASS5601 - ASS5650 PCL1226 ! ASS5651 - ASS5699 PCL1227 ! ASS5701 - ASS5710 PCL1228 ! ASS5711 - ASS5750 PCL1224 ! ASS5751 - ASS5799 Dienstprogramme Programm ! -----------!----------- PCL1057 ! ASS58.. PCL1048 ! ASS59.. PCL1004 ! ASS6100 - ASS6119 PCL1304 ! ASS6120 - ASS6149 PCL1005 ! ASS62.. PST1014 ! ASS63.. PCL1015 ! ASS64.. PCL1044 ! ASS65.. PCL1045 ! ASS66.. PCL1043 ! ASS67.. PCL1119 ! ASS68.. PCL1036 ! ASS69.. Utilities Programm ! -----------!----------- PCL1081 ! ASS70.. PCL1038 ! ASS71.. (auch MCL0123) PCL1033 ! ASS7200 - ASS7220 PCL1083 ! ASS7221 - ASS7240 PCL1034 ! ASS7300 - ASS7310 PCL1054 ! ASS74.. PCL1055 ! ASS7500 - ASS7549 PCL1058 ! ASS7550 - ASS7599, ASS7311-ASS7350 PCL1078 ! ASS76.. PCL1046 ! ASS7700 - ASS7749 PCL1082 ! ASS7750 - ASS7799 PCL1053 ! ASS78.. PCL1050 ! ASS79.. PCL1195 ! ASS800. PCL1198 ! ASS8010 - ASS8029 PCL1097 ! ASS8030 - ASS8049 PCL1194 ! ASS805. PCL1006 ! ASS81.. PCL1035 ! ASS82.. PCL1000 ! ASS83.. PCL1049 ! ASS8401 - ASS8450 PCL1164 ! ASS8451 - ASS8499 PCL1056 ! ASS8500 - ASS8548 PCL1004 ! ASS8549 PCL1084 ! ASS8550 - ASS8569 PCL1085 ! ASS8570 - ASS8599 PCL1096 ! ASS8590 - ASS8599 PCL1093 ! ASS86.. PCL1104 ! ASS8700 - ASS8719 PCL1105 ! ASS8720 - ASS8739 PCL1086 ! ASS8800 - ASS8849 PCL1206 ! ASS8850 - ASS8859 PCL1089 ! ASS8860 - ASS8870 PCL1112 ! ASS8871 - ASS8890 PCL1177 ! ASS8891 - ASS8899 ST09 Programm ! -----------!----------- PCL0009 ! MCL0300 ! ASS9000 - ASS9019 MCL0301 ! ASS9020 - ASS9039 , ASS9140 - ASS9159 MCL0302 ! ASS9040 - ASS9059 MCL0303 ! ASS0111 - ASS0120 MCL0304 ! ASS9080 - ASS9089 MCL0305 ! ASS9120 - ASS9139 MCL0306 ! ASS9161 - ASS9170 MCL0307 ! ASS9171 - ASS9180 MCL0308 ! ASS9090 - ASS9099 MCL0309 ! ASS9100 - ASS9119 Utilities Programm ! -----------!----------- MCLXXXX ! ASS9500 - ASS9540 PCL1098 ! ASS9580 - ASS9599 PCL1088 ! ASS9600 - ASS9610 PCL1125 ! ASS9611 - ASS9630 PCL1022 ! ASS9800 - ASS9819 PCL1079 ! ASS999. Durchgriff Programm ! -----------!----------- PCL1303 ! ASS4600 - ASS4699 Batch und Online Programm ! -----------!----------- MCL0449 ! ASSABND MVS, OS/390, z/OS und Unix MCL0538 ! ASSAIN. ASS.AIN MCL5114 ! ASSAI0. MCL3300 ! ASSAI1. MCL0453 ! ASSA00. ADABAS MCL0454 ! ASSA454 MCLB595 ! ASSBDB. MCL0797 ! ASSCCE. CA-Realia COBOL Environment MCL0237 ! ASSCD0. MCL0799 ! ASSCEC. CA-Realia exception handler SST7991 ! ASSCE0. execption handler Aktivierung MCL0231 ! ASSCE9. Aufrufhierarchie MCL0799 ! ASSCE1. LE exception handler MCL0274 ! ASSCFA. MCL0565 ! ASSCFE. file error SST0002 ! ASSCH0. SST0001 ! ASSCH1. SST0003 ! ASSCH2. MCL0238 ! ASSCI0. MCL0239 ! ASSCL0. MCL0699 ! ASSCM6. in ERsCp dokumentiert (Checkpoint) MCL0199 ! ASSCP.. in ERsCp dokumentiert (Checkpoint) PCL1333 ! ASSCT0. CICS TCP/IP MCL0195 ! ASSDBE. MCL0325 ! ASSDBF. MCLN125 ! ASSDBI. MCL4N06 ! ASSDBJ. MCL0113 ! ASSDPF. MCL0692 ! ASSDD0. MCL0200 ! ASSD20. DB2 MST0125 ! ASSD21. DB2 MCL0595 ! ASSD22. MCL0739 ! ASSD23. MCL0736 ! ASSD24. ATEECHO ! ASSECH. MCL0230 ! ASSERR0 MCL0230 (Unix) MCL05712345! ASSEX00 (SST1598) MCL5010 ! ASSHTO. MVS und OS/390 SST1145 ! ASSIC0. PCL0006 SST1011 ! ASSIC1. PCL0006 SST2064 ! ASSIC2. PCL0031 SST2030 ! ASSIC3. PCL0031 SST1905 ! ASSIC4. PCL0009 SST1991 ! ASSIC5. PCL0009 SST2065 ! ASSIC7. PCL0031 PCL0031 ! ASSIM0. IMS DB2 PCL0006 ! ASSIM1. IMS DB2 PCL0009 ! ASSIM2. IMS DB2 MCL0825 ! ASSINF. MCL0148 ! ASSINO. MCLS125 ! ASSISA. MCLS595 ! ASSISC. MCL0461 ! ASSIP0. IMS Softcopy MCL3315 ! ASSIQ0. IMS MQSeries PCL3301 ! ASSIQ1. MQSeries SST6336 ! ASSIQ2. MCL3316 UND MCL3317 PCL0031 ! ASSIS0. IMS DL/I PCL0006 ! ASSIS1. IMS DL/I PCL0009 ! ASSIS2. IMS DL/I PCL3301 ! ASSIT0. IMS TCP PCL0009 ! ASSI9.. DB2 ISPF/PDF MCL0149 ! ASSKEA. ASSKEY.AIN MCL0246 ! ASSLDI. MCLUBOOT ! ASSLOG. MCL0726 ! ASSLO0. MCL0649 ! ASSMA.. MCL0116 ! ASSMPD. MCL0797 ! ASSMSC0 MCL0125 ! ASSMYE. MySQL MCL4Y06 ! ASSMYF. MySQL PCL1336 ! ASSNTP. PCL1333 ! ASSNTS. PCL1334 ! ASSNTT. MCL0125 ! ASSORA. Oracle (SQL) MCL0125 ! ASSORE. Oracle (OCI) MCL4026 ! ASSORF. Oracle (OCI) MCL3315U ! ASSOV.. OpenVMS TCP/IP Client MCL0975 ! ASSPA0. Unix MCL0985 ! ASSPC0. Windows MCL0974 ! ASSPD0. Unix MCL0125 ! ASSPGE. PostgreSQL MCL4P06 ! ASSPGF. PostgreSQL MCL0970 ! ASSPO0. MVS und Unix MCL0972 ! ASSPO2. MVS MCL0980 ! ASSPS0. Unix SSTP487 ! ASSP487 Unix und Windows SSTPARE ! ASSP538 Unix und Windows SST6409 ! ASSP738 Unix und Windows MCL4056 ! ASSSSF. SQL Server MCL0489 ! ASSSQL0 SQL Protokoll MCLT125 ! ASSSSO. SQL Server SSTSRT1 ! ASSSRT1 System Sort Beginn SSTSRT2 ! ASSSRT2 System Sort Ende SSTSRT9 ! ASSSRT. Sort (MCL0458 und MCL0569) MCL3315U ! ASSTO.. z/OS TCP/IP Client MCL3345 ! ASSTS.. BS2000 TCP/IP Client MCL3315 ! ASST00. MVS MCL3301 ! ASST01. MVS PCL1333 ! ASST02. MVS PCL1334 ! ASST03. MVS MCL0939 ! ASST09. TCP MCL3315U ! ASSUA.. Unix TCP/IP Client (AIX) MCL3315U ! ASSUC.. Unix TCP/IP Client (SCO) MCL0799 ! ASSUE0. Unix exception handler MCL3315U ! ASSUH.. Unix TCP/IP Client (HP-UX) MCL3315U ! ASSUL.. Unix TCP/IP Client (Linux) MCL0247 ! ASSUMA. Unix MCL3315U ! ASSUN.. Unix TCP/IP Client (Solaris) MCL3315U ! ASSUR.. Unix TCP/IP Client (Reliant) MCL0275 ! ASSUS0. Unix MCL0966 ! ASSUS1. Unix MCL0730 ! ASSUS2. Unix MCL0866 ! ASSUS3. Unix MST0220 ! ASSUS4. Unix PCL1332 ! ASSUTH. Unix HTTP MCL3315 ! ASSUTI. Unix TCP/IP Server PCL1333 ! ASSUTS. Unix TCP/IP PCL1334 ! ASSUTT. Unix TCP/IP MCL3330 ! ASSUTV. Unix TCP/IP PCL1342 ! ASSUT6. Unix TCP/IP PCL1341 ! ASSUT7. Unix TCP/IP PCL1340 ! ASSUT8. Unix TCP/IP PCL1339 ! ASSUT9. Unix TCP/IP Ate1072 ! ASSU0G. Unix Ate1031 ! ASSU0R. Unix Ate1074 ! ASSU0S. Unix Ate1075 ! ASSU0T. Unix Ate1065 ! ASSU0U. Unix cpl ! ASSU00. Unix lst ! ASSU01. Unix ptk ! ASSU02. Unix ae ! ASSU03. Unix atecali ! ASSU04. Unix ate43 ! ASSU05. Unix inoreorg ! ASSU06. pcl ! ASSU10. Unix assbat ! ASSU11. Unix genall ! ASSU12. Unix acd ! ASSU13. Unix atedione ! ASSU1B. Unix gnass ! ASSU1F. Unix ateelena ! ASSU1G. Unix Ate1037 ! ASSU37. Unix Ate1138 ! ASSU38. Unix Ate1039 ! ASSU39. Unix MCL3315U ! ASSWG.. Windows TCP/IP Client (MinGW) MCL3315U ! ASSWX.. Windows TCP/IP Client MCL3315U ! ASSWY.. Windows TCP/IP Client MCL0920 ! ASSW00. MCL0921 ! ASSW01. MCL0049 ! ASSVERA MCL0130 ! ASS0M0. Mandant SST2193 ! ASS0M1. Mandant (in PCL0031 von MCL0130) SST2191 ! ASS0M2. Mandant (in PCL0006 von MCL0130) SST2192 ! ASS0M3. Mandant (in PCL0009 von MCL0130) MCL3315# ! ASS0N.. TCP/IP PC, # = A, B, C, M, O und T PCL1333 ! ASS0S.. TCP/IP BS2000 SST0005 ! ASS05V. SST1410 ! ASS8A.. Testabbruch Sort PCL1003 & PCL1016 SST1426 ! ASS8B.. Testabbruch Key_Update PCL1001 PCL1146 ! ASS8C.. PCL1062 ! ASS8D.. PCL1154 ! ASS8E.. PCL1143 ! ASS8F.. PCL1144 ! ASS8G.. PCL1244 ! ASS8H.. PCL1245 ! ASS8I.. PCL1145 ! ASS8J.. PCL1197 ! ASS8K.. PCL1026 ! ASS8L.. PCL1123 ! ASS8M.. PCL1155 ! ASS8N.. PCL1061 ! ASS8O.. MCL3331 ! ASS8U1. PCL1294 ! ASS8Z0. PCL1296 ! ASS8Z1. PCL1295 ! ASS8Z2. PCL1253 ! ASS8Z3. PCL1390 ! ASS8ZA. PCL1391 ! ASS8ZB. PCL1126 ! ASS8ZC. PCL1196 ! ASS8ZD. PCL1017 ! ASS9A.. in EInst dokumentiert PCL1076 ! ASS9B.. MCL0140 ! ASS9C.. CICS PCL1029 ! ASS9D.. PCL1147 ! ASS9E.. PCL1027 ! ASS9F.. PCL1072 ! ASS9G.. PCL1073 ! ASS9L.. PCL1140 ! ASS9M.. PCL1031 ! ASS9R.. PCL1074 ! ASS9S.. PCL1075 ! ASS9T.. PCL1065 ! ASS9U.. MST0299 ! ASS9V0. VSAM MCL4299 ! ASS9V1. VSAM PCL1018 ! ASS9X.. PCL1040 ! ASS9Y.. PCL1041 ! ASS9Z.. MCL0979 ! ASS97A. MCL0928 ! ASS97B. MCL3305 ! ASS97C. MCL3319 ! ASS97D. MCL3316 ! ASS97E. MCL0899 ! ASS97F. MCL0930 ! ASS97G. MCL3318 ! ASS97H. MCL0620 ! ASS97I. PCL1133 ! ASS97J. MCL0548 ! ASS97K. PCL1310 ! ASS97L. MCL0105 ! ASS97M. PCL1202 ! ASS97N. PCL1800 ! ASS97O. MCL3333 ! ASS97P. MCL0564 ! ASS97Q. SST5504 ! ASS97R. SST6365 ! ASS97S. PCL1187 ! ASS97T. MCL0767 ! ASS97U. MCL3303 ! ASS97V. MCL3304 ! ASS97W. MCL0497 ! ASS97X. SST2165 ! ASS97Y. MCL0766 ! ASS97Z. PCL1992 ! ASS98A. PCL1987 ! ASS98B. PCL1984 ! ASS98C. PCL1983 ! ASS98D. PCL1975 ! ASS98E. PCL1996 ! ASS98F. PCL1982 ! ASS98G. PCL1985 ! ASS98H. PCL1981 ! ASS98I. PCL1980 ! ASS98J. MCL5023 ! ASS98K. PCL1928 ! ASS98L. MCL0103 ! ASS98M. PCL1904 ! ASS98N. PCL1120 ! ASS98O. MCL3341 ! ASS98P. MCL0973 ! ASS98Q. MCL0916 ! ASS98R. MCL0696 ! ASS98S. MCL0964 ! ASS98T. PCL1134 ! ASS98U. PCL1135 ! ASS98V. MCL0414 ! ASS98W. MCL0656 ! ASS98X. MCL0984 ! ASS98Y. PCL1943 ! ASS98Z. MCL0967 ! ASS99A. MCL0968 ! ASS99B. MCL0998 ! ASS99C. MCL0976 ! ASS99D. MCL0977 ! ASS99E. MCL0798 ! ASS99F. MCL0989 ! ASS99G. MCL0729 ! ASS99H. MCL5012 ! ASS99I. MCL0997 ! ASS99J. MCL0747 ! ASS99K. MCL0745 ! ASS99L. MCL0744 ! ASS99M. MCL0743 ! ASS99N. MCL0948 ! ASS99O. MCL0742 ! ASS99P. MCL0834 ! ASS99Q. MCL0835 ! ASS99R. MCL0844 ! ASS99S. MCL0845 ! ASS99T. MCL0937 ! ASS99U. MCL0987 ! ASS99V. MCL0986 ! ASS99W. MCL0936 ! ASS99X. MST0990 ! ASS99Y. MCL0748 ! ASS99Z.
DIE SCHLUESSELDATENBANK IST TEMPORAER GESPERRT und MST0220-FEHLER: .. BEI .. Erklaerung: Die erste Meldung besagt, dass das Dienstprogramm PCL1001 zu dem Zeitpunkt gerade eine Schluesselauspraegung in die Schluesseldatenbank einfuegt. Daher ist die Datenbank fuer Veraenderungen temporaer gesperrt. Die zweite Meldung zeigt ein Problem bei der Serialisation an, dass unter ASS1119 behandelt wird. Massnahme: Bei der ersten Meldung muss man kurzfristig warten, bis die Schluesselauspraegung eingefuegt ist. Bei der zweiten Meldung siehe ASS1119.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Folgende Ursachen sind vorstellbar: - Es wurde gar kein oder kein der Regelung des Unternehmens formal entsprechendes Passwort eingegeben. - Es wurde versaeumt, beim Auswahlfeld eines der Datenbankkuerzel WE, KY oder AG einzugeben. Andere Eingaben sind hier nicht zulaessig. - Fuer die Arbeit mit ASS ist eventuell eine zusaetzliche Berechtigungspruefung vorgesehen. Der Bearbeiter weist sich in dem entsprechenden Feld durch ein ihm zugestandenes Kuerzel aus. Geschieht dies nicht oder unkorrekt, so erscheint die obige Meldung. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FUER DIESES PASSWORT SIND SIE NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Bei PASSWORT wurde eine formal richtige Eingabe vorgenommen, ohne aber die Berechtigung zu haben, um mit diesem Passwort zu arbeiten. Massnahme: Ein der eigenen Berechtigung adaequates Passwort waehlen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Das von Ihnen gewaehlte Passwort laesst ein Verzweigen zu der von Ihnen gewuenschten Datenbank nicht zu. Massnahme: Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
BEARBEITER NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Es sollte die Zugriffsberechtigung fuer den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Der Bearbeiter konnte jedoch nicht in der Berechtigungsdatenbank gefunden werden. Massnahme: Bei Tippfehler beim Bearbeiter diesen Fehler korrigieren, andernfalls beim ASS-Systemverwalter eine Aufnahme in die Berechtigungsdatenbank beantragen.
WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklaerung: Es wurde eine ungueltige Eingabe der Wertenummer vorge- nommen. Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FEHLERHAFTER MST0077-AUFRUF. RTC: .. STATUS: .. Erklaerung: Es sollte die Zugriffsberechtigung fuer den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechti- gungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrueckt wird. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklaerung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: Mindestens in einem der drei Eingabefelder muss eine Eingabe durchgefuehrt werden. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingebene Wertenummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Wertedatenbank, sodass ein Weiterblaettern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Werte angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung existiert. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH Erklaerung: Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden. Massnahme: Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es kann hoechstens ein Wert durch Eingabe eines gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden. Massnahme: Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG Erklaerung: Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulaesst wurde ueberschritten. Massnahme: Ueberlegen, auf welche(n) Schluessel verzichtet werden kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schluesselnummer eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die entbehrliche Schluesselverwendung loeschen. Hierzu ist eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Da schon eine Einspeicherung erfolgt ist, ist fuer eine Aenderung das Masterpasswort erforderlich. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde ENTER ausgeloest, ohne dass im Kommandofeld eine korrekte Anweisung steht. Moegliche Eingaben sind DUPBEZ, DUPABK, Wertenummer, -bezeichnung, -abkuerzung. Man muss auch beachten, dass vor dem Verzweigen zur Anzeige der Verwendung eines Wertes in den Arbeitsgebieten mit PF5 im Feld AG-NR ein Arbeitsgebiet anzugeben ist. Es muessen dabei fuer die einzelnen Eingaben folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Alphanumerische Felder duerfen nicht mit einer Ziffer beginnen. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Bei der Arbeitsgebietsnummer kann eine Zahl zwischen 1 und 50 angefuehrt werden. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
WERT NICHT VERFUEGBAR Erklaerung: Fuer die eingegebene Wertenummer, Wertebezeichnung oder Werteabkuerzung sind noch keine Eintraege in der Wertedatenbank zu finden oder fuer den betreffenden Wert existiert keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Wurde fuer die Wertenummer eine Eingabe gemacht, so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls muss die Wertenummer ergaenzt werden, um mit PF1 zur Neuanlage gelangen zu koennen. Man erreicht dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit ENTER bestaetigt. Dazu ist allerdings eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Werte betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung existiert. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewaehlten Kriterium verfuegbar.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht existierenden Eintrag zu aendern bzw. einen bereits bestehenden Eintrag neu zu erfassen. Massnahme: Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER BEZEICHNUNG Erklaerung: Fuer die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER ueberpruefte Wertebezeichnung existieren auf der Datenbank keine weiteren Werte mit einer hoeheren Wertenummer, fuer die Zugriffs- berechtigung gegeben ist. Massnahme: Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist folgendes Vorgehen sinnvoll: Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkuerzung bzw. Bezeichnung des gerade angezeigten Werts ein und drueckt ENTER. Tritt dieser Begriff schon vorher bei Werten mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun der Wert mit dieser Bezeichnung/Abkuerzung und der kleinsten Wertenummer, fuer die Zugriffsberechtigung existiert, angezeigt. Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man sich nun alle folgenden Werte mit der gleichen Bezeichnung/Abkuerzung anzeigen lassen, fuer die Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung erscheint.
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT siehe ASS0025.
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER ABKUERZUNG Erklaerung: Fuer die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER ueberpruefte Werteabkuerzung existieren auf der Datenbank keine weiteren Werte mit einer hoeheren Wertenummer, fuer die Zugriffs- berechtigung gegeben ist. Massnahme: Siehe ASS0048.
SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklaerung: Es wurde eine ungueltige Eingabe der Schluesselnummer vorgenommen. Die Schluesselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingebene Schluesselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Laenge korrekt bedient werden. Ausserdem sind bestimmte, im Benutzerhandbuch erklaerte, logische Abhaengigkeiten der Felder untereinander zu beruecksichtigen. So herrscht ein enger Bezug zwischen der Werteart und der Anlieferung, ebenso zwischen den beiden Eingabefeldern zu den Kommastellen. Zur exakten Syntax der Eingabefelder vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung zur Maske VS003 und VS004' Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklaerung: Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil fuer das entsprechende Feld eine Aenderungssperre besteht, d.h. es erfolgten schon Einspeicherungen. Es koennte aber auch sein, dass der Wert von einem anderen Anwender bereits geloescht wurde. Massnahme: Im ersten Fall ist eine Loeschung nur dann denkbar, wenn der Wert in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht wird. Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort eingesetzt werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass ein mit Masterpasswort geloeschter Wert, der weiterhin in den Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu dem Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den Parameterdatenbanken fuehrt.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: -Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu aendern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender neu angelegt wurde. -Wurde die Aenderung verweigert, weil bereits Einspeicherungen oder abhaengige Datenbankelemente bestehen, so ist aus Sicherheitsgruenden eine Aenderung nur ueber das Masterpasswort zulaessig. Bei einer Aenderung muessen unbedingt die Konsequenzen fuer die in Abhaengigkeit stehenden Daten mitberuecksichtigt werden. Massnahme: Im ersten Fall kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Im zweiten Fall ist es moeglich, ueber das Masterpasswort eine Aenderung vorzunehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die geaenderten Werte wurden in die Wertedatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich geloescht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die eingegebenen Daten wurden in die Wertedatenbank aufgenommen.
WERT NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Der aktuell eingestellte Wert wurde auf der Werte- datenbank nicht gefunden.
FUER ANGEGEBENEN WERT NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die im Kommandofeld angegebene Wertenummer besteht keine ausreichende Berechtigung.
ANGEGEBENER WERT EXISTIERT BEREITS Erklaerung: Das Kopieren auf einen bereits auf der Wertedatenbank existierenden Wert ist nicht erlaubt.
WERT KOPIERT Erklaerung: Die Daten wurden erfolgreich unter der angegebenen Wertenummer auf die Wertedatenbank kopiert.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In die Befehlszeile kann hier nur eine korrekte Arbeitsgebietsnummer (Zahl zwischen 1 und 50) eingegeben werden. Wird der positionierte Wert in diesem Arbeitsgebiet angesprochen, so befindet er sich nach dieser Eingabe in der obersten Zeile der Wertverwendungen. Wird er dort nicht verwendet, so bleibt das alte Anzeigebild bestehen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
M097-IMMER = J UNZULAESSIG Erklaerung: Wird seit 7.80 nicht mehr unterstuetzt. Massnahme: Empfehlung: D A 39 M097-IMMER = B
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FOLGENDE ARBEITSGEBIETE SIND NICHT GEPRUEFT ARBEITSGEBIET: .. ACHTUNGÜ -------- NUR GEPRUEFTE ARBEITSGEBIETE WERDEN WEITERVERARBEITET Massnahme: Soll trotzdem nicht geprueft werden, so kann mit PF11 der Dialog beendet werden. Es kann dann sinnvoll sein, ein Arbeitsgebiet ungeprueft zu lassen, wenn man aus irgendwelchen Gruenden vermeiden moechte, dass das Arbeitsgebiet fuer Auswertungen herangezogen wird. Um zu pruefen, kann mit PF6 zur Arbeitsgebietsauswahl verzweigt werden. Nach der Eingabe der entsprechenden Arbeitsgebietsnummer und ENTER kann durch die Befehlsfolge PRUEF und ENTER der Pruefvorgang nachgeholt werden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI .... Erklaerung: Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank. Massnahme: AP-Uebermittelung.
HILFETEXT EXISTERT NICHT Erklaerung: Fuer das ausgewaehlte Feld existiert auf der Text- datenbank (noch) kein Hilfetext. Massnahme: Fuer Informationen ueber das ausgewaehlte Feld das Handbuch zur ST06 zu Rate ziehen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrueckt wird. Fuer die einzelnen Felder muessen folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden: Die Schluesselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Schluesselbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen zulaessig. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklaerung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine Eingabe durchgefuehrt werden. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden: Die Schluesselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Schluesselbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen zulaessig. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingebene Schluesselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Schluesseldatenbank, sodass ein Weiterblaettern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Schluessel angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung existiert. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH Erklaerung: Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden. Massnahme: Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es kann hoechstens ein Schluessel durch Eingabe eines gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden. Massnahme: Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Aenderung reicht das gewaehlte passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG Erklaerung: Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulaesst, wurde ueberschritten. Massnahme: Ueberlegen, auf welche(n) Schluessel verzichtet werden kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schluesselnummer eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die entbehrliche Schluesselverwendung loeschen. Hierzu ist eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde gegen die folgende Vorschrift verstossen: Gueltige Eingaben sind Schluesselnummern zwischen 1 und 32767 sowie die Zahl 0. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
SCHLUESSEL ..... FEHLT Erklaerung: Der betreffende Schluessel fehlt in der angegebenen Schluesselreihenfolge, obwohl dieser in der Verdichtungs- stufe ausgepraegt ist. Massnahme: Schluessel in die geaenderte Schluesselreihenfolge auf- nehmen.
ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN Erklaerung: Es wurden mehr Schluessel angegeben als die Verdichtungs- stufe ausgepraegte Schluessel enthaelt. Massnahme: Nicht ausgepraegte Schluessel sind durch die Angabe von 0 aus der Schluesselreihenfolge zu entfernen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Aenderung der Schluesselreihenfolge wurde auf der Steuerungsdatenbank gespeichert. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebiets steht eventuell auf ungeprueft.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile sind als gueltige Eingaben Schluessel- nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, Abkuerzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, moeglich. Ausserdem sind die Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der Befehlszeile muessen mit ENTER abgeschlossen werden. Die Eingabefelder zu den Punkten A bzw. B muessen gemaess ihres Typs und ihrer Laenge korrekt bedient werden.Hier wird die Eingabe mit PF5 bestaetigt (Nicht mit ENTERÜ). Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Schluessel betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung existiert. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist hoechstens ein einziger Eintrag zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
SCHLUESSEL NICHT VERFUEGBAR Erklaerung: Fuer die eingegebene Schluesselnummer bzw.- bezeichnung oder -abkuerzung sind keine Eintraege in der Schluesseldatenbank zu finden oder es besteht keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Wurde fuer die Schluesselnummer eine Eingabe gemacht, so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls muss die Schluesselnummer ergaenzt werden, um mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu koennen. Man erreicht dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit ENTER bestaetigt. Neuanlage setzt jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde versucht, ueber PF2 zur Aenderung des gerade eingestellten Schluessels zu gelangen. Dieser ist aber in der Schluesseldatenbank nicht erfasst. Massnahme: - Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.
ENTWEDER A) ODER B) Massnahme: Es muss entweder eine Gruppierungsnummer oder ein Gruppierungsname bei A) GRUPPIERUNG oder eine Schluesselauspraegung bei B) SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG eingegeben werden. Mit PF5 erreicht man dann die entsprechenden Programmteile. Massnahme: Korrekte Eingabe bei A oder B vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AUSPRAEGUNGEN ERFOLGREICH GEPRUEFT Erklaerung: Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und ENTER wurden alle Auspraegungen des aktuellen Schluessels ueberprueft, ohne dass Unzulaessigkeiten festgestellt wurden.
DOPPELTE KURZBEZEICHNUNG BZW. BEZEICHNUNG BEI ... Erklaerung: Die genannten Auspraegungen des aktuellen Schluessels haben haben gleiche Bezeichnung oder gleiche Kurzbezeichnung. Massnahme: Diese Meldung ist eine reine Warnung. Bezeichnungen oder Kurzbezeichnungen werden nur bei der Auswertung beim Uebersetzen von Schluesselinhalten hergenommen. Treten Duplikate auf, so kann es bei der Interpretation von Auswertungen zu Missverstaendnissen kommen. Sollen keine Duplikate vorkommen, so sind die genannten Auspraegungen geeignet zu modifizieren.
PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA SCHLUESSEL NICHT VORHANDEN Erklaerung: Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und ENTER wurde versucht, Auspraegungen des aktuellen Schluessels zu ueberpruefen. Dieser ist aber nicht (mehr) in der Schluesseldatenbank erfasst.
UEBERGEORDNETE AUSPRAEGUNG FEHLT BEI ... Erklaerung: Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und ENTER wurde festgestellt, dass in der angegebenen Auspraegung keine oder eine falsche hierarchisch uebergeordnete Auspraegung angegeben wurde, obwohl der aktuelle Schluessel hierarchisch abhaengig ist. Massnahme: Mit der Eingabe der entsprechenden Auspraegungsnummer bei B) und PF5 verzweigt man zur Schluessel-Auspraegung. Mit PF2 gelangt man - bei entsprechender Passwortberechtigung - weiter zur Aenderungsmaske, um die fehlende Auspraegung zu ergaenzen.
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT DIESER BEZEICHNUNG Erklaerung: Fuer die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER ueberpruefte Schluesselbezeichnung existieren in der Schluesseldatenbank keine weiteren Schluessel mit hoeherer Schluesselnummer, fuer die Zugriffsberechti- gung gegeben ist. Massnahme: Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist folgendes Vorgehen sinnvoll: Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkuerzung bzw. Bezeichnung des gerade angezeigten Schluessels ein und drueckt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei Schluesseln mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun der Schluessel mit dieser Bezeichnung/Abkuerzung und der kleinsten Schluesselnummer angezeigt, fuer die Zugriffs- berechtigung existiert. Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man sich nun alle folgenden Schluessel mit der gleichen Bezeichnung/Abkuerzung anzeigen lassen, fuer die Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung erscheint.
PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA KEINE AUSPRAEGUNG VORHANDEN Erklaerung: Es wurde versucht, mit PRUEF und ENTER die Auspraegungen des gerade eingestellten Schluessels zu pruefen. In der Schluesseldatenbank sind aber zu diesem Schluessel keine Auspraegungen erfasst.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: siehe ASS0125
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT DIESER ABKUERZUNG Erklaerung: Fuer die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER ueberpruefte Schluesselabkuerzung existieren in der Schluesseldatenbank keine weiteren Schluessel mit hoeherer Schluesselnummer, fuer die Zugriffsberechti- gung gegeben ist. Massnahme: Siehe ASS0154.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den uebrigen Feldern der Eingabemaske darf nur eine Schluesselnummer zwischen 1 und 32767 eingegeben werden. Die eingegebenen Schluesselnummern muessen Schluessel ansprechen, die im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet werden. Bei Neuanlage muss mindestens eine Schluessel- nummer eingegeben werden. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklaerung: -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so dass eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort zugelassen ist. Dies sollte vermieden werden. In diesem Fall sollte besser mit dem Programm PCL1007 die betreffende Schluesselrelation geloescht werden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die angegebene Schluesselrelation zwischenzeitlich geloescht wurde. Massnahme: Mit PF3 zur Auswahl von Schluesselrelationen verzweigen.
SCHLUESSEL NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN Erklaerung: Es sollte ein Schluessel in eine Schluesselrelation aufgenommen werden, der im betreffenden Arbeitsgebeit nicht verwendet wird. Es duerfen jedoch nur im Arbeitsgebiet verwendete Schluessel angesprochen werden. Massnahme: Andere Schluesselnummer eingeben oder die eingegebene Schluesselnummer mit Punkten ueberschreiben.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Schluesselrelation wurde aus der Steuerungsdatenbank geloescht. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Schluesselrelation wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Schluesselrelation wurde in der Steuerungsdatenbank geandert. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun ev. auf ungeprueft.
SCHLUESSELRELATION BENOETIGT MIND. EINEN SCHLUESSEL Erklaerung: Jede Schluesselrelation muss mindestens einen Schluessel enthalten. Leere Schluesselrelationen ergeben keinen Sinn. Massnahme: Bei Aenderung nicht alle enthaltenen Schluessel loeschen bzw. bei Neuanlage mindestens eine im Arbeitsgebiet verwendete Schluesselnummer eingeben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es sind folgende Ursachen denkbar: - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL' verschiedener Eintrag vorgenommen. - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres Datentyps und ihrer Laenge bedient oder enthalten unzulaessige Zeichen. - Bei der Neuanlage wurde zu einem Eingabefeld kein Eintrag vorgenommen. Der Cursor steht an dem entsprechenden Feld, die Eingabepunkte sind hell hervorgehoben. - Ueber- bzw. untergeordnete Schluesselnummer muss eine positive Zahl zwischen 1 und 32767 sein. - Bei Feld AUSPRAEGUNG PRUEFEN sind als Eingaben nur 0, 1 oder 2 zugelassen. - Fuer die Schluesselabkuerzung sind WERTE und GESAMT, fuer die Schluesselbezeichnung WERTE, GESAMT und ZEITRAUM als Eingaben nicht zugelassen. Die Schluesselbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen zulaessig. - durch die Angaben bei uebergeordnetem Schluessel ist eine Ringverkettung entstanden, d.h. die Kette der abhaengigen Schluessel verlaeuft nicht linear in eine Richtung vom hierarchisch hoechsten zum hierarchisch untersten Schluessel. - bei den Feldern INHALT DRUCKEN VON und INHALT DRUCKEN BIS wurden Angaben gemacht, die den logischen Beziehungen der Felder und zum Feld EXTERNE LAENGE widersprechen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklaerung: -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass von dem Schluessel abhaengige Schluessel bestehen oder zu dem Schluessel schon Einspeicherungen erfolgten, so dass die Aenderungssperre gesetzt ist und eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort moeglich ist. Massnahme: Im zweiten Fall ist eine Loeschung nur dann denkbar, wenn der Schluessel in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht wird. Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort eingesetzt werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass ein mit Masterpasswort geloeschter Schluessel, der weiterhin in den Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu dem Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den Parameterdatenbanken fuehrt.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: -Es wurde versucht, einen Eintrag in der Schluesseldaten- bank zu aendern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender neu angelegt wurde. -Wurde die Aenderung verweigert, weil bereits Einspeicherungen oder abhaengige Schluessel bestehen, so ist aus Sicherheitsgruenden eine Aenderung nur ueber das Masterpasswort zulaessig. Bei einer Aenderung muessen unbedingt die Konsequenzen fuer die in Abhaengigkeit stehenden Daten mitberuecksichtigt werden. Geeignete Reorganisationsmassnahmen sind dann unerlaesslich. Massnahme: Im ersten Fall ist mit PF1 bzw. PF2 die entsprechende Anlage des Datensatzes moeglich. Im zweiten Fall ist unter strikter Beachtung der sich ergebenden Konsequenzen fuer die Konsistenz der Parameterdatenbanken mit Masterpasswort die Aenderung vorzunehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich geloescht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die neuen Daten wurden in die Schluesseldatenbank aufgenommen.
DIFFERENZ AUSPR. PRUEFEN IN DER SCHLUESSELHIERARCHIE SCHLUESSEL .... Erklaerung: Fuer das Eingabefeld AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN ist folgendes zu beachten: Alle ueber- und untergeordneten Schluessel einer Hierarchie muessen in diesem Feld entweder einheitlich '1' stehen haben oder durchwegs von '1' abweichende Werte. Es wird nun der ueber- oder untergeordnete Schluessel genannt, der bei diesem Feld einen im Gegensatz zu dieser Regel stehenden Wert enthaelt. Massnahme: Entweder wird die zuletzt gemachte Eingabe beibehalten. Dann muss bei allen Schluesseln der Hierarchie das Feld AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN entsprechend modifiziert werden, oder der letzte Eintrag wird verworfen. Dann muss nur das Feld des aktuellen Schluessels den anderen Schluesseln der Hierarchie gemaess der genannten Gesetzmaessigkeit angepasst werden.
LOESCHUNG DES SCHLUESSELS ERFORDERT ZU VIEL ZEIT Erklaerung: Zu dem fuer die Loeschung vorgesehenen Schluessel sind in der Schluesseldatenbank mehr als 500 Auspraegungen vorhanden. Das Loeschen im Dialog wuerde zu viel Zeit erfordern.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: siehe ASS0125.
TABELLENUEBERLAUF VON TAB_AUF_UNGEPR Erklaerung: Es ist in mehr Arbeitsgebieten das Pruefkennzeichen zurueckzusetzen als die Tabelle an Elementen fasst. Massnahme: AP-Uebermittlung.
SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Das Programm findet den eingestellten Schluessel nicht mehr auf der Schluesseldatenbank. Massnahme: Verzweigen in die vorhergehende Maske und Schluessel neu einstellen.
SCHLUESSEL EXISTIERT BEREITS Erklaerung: In der Maske gemachte Angaben sollen auf einen bereits existierenden Schluessel kopiert werden. Dieses ist nicht erlaubt. Massnahme: Waehlen Sie eine freie Schluesselnummer.
SCHLUESSEL KOPIERT Erklaerung: Meldung, dass der Kopiervorgang erfolgreich abgeschlossen wurde.
ANGABE BEI KOPIERFUNKTION UNZULAESSIG Erklaerung: Im gekennzeichneten Feld steht eine Angabe, die in Verbindung mit PF4 unzulaessig ist. Als Angaben sind fuer das Cache-Kennzeichen nur 'A' oder 'N' gueltig. Angaben zur Hierarchie sind generell unzulaessig. Massnahme: Korrektur der Eingabe.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Folgende Ursachen sind denkbar: Es wurde ENTER ausgeloest, ohne dass im Kommandofeld eine korrekte Anweisung stand. Moegliche Eingaben sind PRUEFOV, PRUEF,eine formal richtige Gruppierungsnummer (Zahl zwischen 1 und 32766) oder ein der Syntax folgender Gruppierungsname, d.h. bis zu zwanzig alphanumerische Zeichen, wobei an allererster Stelle keine Ziffer auftreten darf. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Dollar-, Nummern- und Unterstreichzeichen zugelassen. Als weitere Fehlerursache waere vorstellbar, dass die Eingabe zu dem Feld GRUPPENZUGEHOERIGKEIT unkorrekt war. Hier wird eine alphanumerische Besetzung des Feldes erwartet. Je nach Eintrag bei EXTERNE LAENGE des aktuellen Schluessels koennen bis zu zwoelf Zeichen eingegeben werden. Angenommen werden grundsaetzlich alle Zeichen mit Ausnahme des Leerzeichens und des Hochkommas. Fuer das Sternzeichen gilt die Einschraenkung, dass es nicht an erster Stelle vorkommen darf. Die Eingabe muss mit PF5 abgeschlossen werden, nicht mit ENTER. Das Pruefen von Gruppierungen (PRUEF oder PRUEFOV im Kommandofeld) ist nur moeglich, wenn die betreffende Gruppierung vorher gelesen wurde. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Hierbei werden nur die Gruppierungen betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung existiert. Zugriffsberechtigung fuer eine Gruppierung existiert, wenn fuer alle Schluesselauspraegungen der Gruppierung Zugriffsberechtigung existiert. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklaerung: Der der Gruppierung zugrundeliegende Schluessel wurde inzwischen in der Datenbank geloescht. Daher ist auch die Gruppierung hinfaellig.
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer eingegebene Gruppierungsnummer bzw. -name existiert noch kein Eintrag in der Datenbank. Massnahme: Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die Gruppierung neu aufzunehmen, falls eine Gruppierungsnummer angegeben wurde. Andernfalls muss die gewuenschte Gruppierungsnummer in die Befehlszeile eingegeben und mit ENTER bestaetigt werden, um dann ueber PF1 die Neuanlage anzusteuern. Eine ausreichende Passwortberechtigung ist Voraussetzung fuer Aktionen ueber PF1.
FUER GRUPPIERUNG NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingebene Gruppierung existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Fuer eine Gruppierung existiert Zugriffsberechtigung, wenn fuer alle Schluessel- auspraegungen dieser Gruppierung Zugriffsberechtigung existiert. Massnahme: Andere Gruppierung eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
AUSPRAEGUNGEN NICHT VORHANDEN ==> KEINE PRUEFUNG Erklaerung: In der aktuellen Gruppierung sind noch keine Schluesselauspraegungen erfasst worden. Eine Pruefung kann (noch) nicht durchgefuehrt werden. Massnahme: Vor der Pruefung einer Gruppierung sind die gewuenschten Auspraegungen in der betreffenden Gruppierung zu erfassen.
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... NICHT ENTHALTEN Erklaerung: Bei der mit PRUEF ausgeloesten Pruefaktion wurde von ASS erkannt, dass die oben genannte Auspraegung des Schluessels in der Gruppierung nicht auftritt. PRUEF verlangt aber die vollstaendige Auflistung aller Auspraegungen des Schluessels in einer Gruppierung. Massnahme: Ist die Unvollstaendigkeit auf ein Versehen zurueck- zufuehren, so kann ueber das Feld GRUPPENZUGEHOERIGKEIT zur Anzeige der Gruppenauspraegungen der Gruppierung gelangt werden. Hier muss nun der Bereich der Gruppierung positioniert werden, in den die fehlenden Auspraegungen ergaenzt werden sollen. Bei ausreichender Passwortberechtigung kann ueber PF2 zur Aenderung der Gruppierungszusammensetzung verzweigt werden. Durch Setzen von 'I' neben der in Frage kommenden Auspraegung und Ausloesen von ENTER wird Platz fuer die Ergaenzungen geschaffen. Nach dem Abschluss der Einfuegungen durch ENTER sollte wieder zu VS010 zurueckgekehrt und die Pruefung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der Pruefvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine Gruppierung fuer die Listauswertung herangezogen werden. Tritt aber die Unvollstaendigkeit bewusst auf, so kann der Pruefvorgang mit PRUEFOV wiederholt werden. Es wird dann nicht auf Vollstaendigkeit geprueft.
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... MEHRMALS ENTHALTEN Erklaerung: Bei der mit PRUEF(OV) ausgeloesten Pruefaktion wurde von ASS erkannt, dass die oben genannte Auspraegung des Schluessels in der Gruppierung mehrmals auftritt. ASS laesst dies nicht zu. Massnahme: Ueber GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier werden die Auspraegungen einer Gruppierung angezeigt. Durch Blaettern oder direktes Positionieren muss nun erreicht werden, dass die beanstandete Auspraegung im angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird ueber PF2 zur Aenderungsmaske verzweigt und die betreffende Auspraegung durch Ueberschreiben mit Leerzeichen bzw. Setzen von 'D' geloescht. Nach dem Ausloesen des Loeschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010 zurueckgekehrt und die Pruefung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der Pruefvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine Gruppierung fuer die Listauswertung herangezogen werden.
GRUPPEN-AUSPRAEGUNG FEHLT ALS SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG Erklaerung: Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgeloesten Pruefaktion wurde von ASS erkannt, dass die oben genannte Auspraegung des Schluessels in der Gruppierung zwar genannt wird, in der Schluesseldatenbank aber nicht existiert. Massnahme: Ueber GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier werden die Auspraegungen einer Gruppierung angezeigt. Durch Blaettern oder direktes Positionieren muss nun erreicht werden, dass die beanstandete Auspraegung im angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird ueber PF2 zur Aenderungsmaske verzweigt und die betreffende Auspraegung durch Ueberschreiben mit Leerzeichen bzw. Setzen von 'D' geloescht. Nach dem Ausloesen des Loeschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010 zurueckgekehrt und die Pruefung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der Pruefvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine Gruppierung fuer die Listauswertung herangezogen werden. In bestimmten Situationen kann es natuerlich auch angebracht sein, die fehlende Schluesselauspraegung in der Schluesseldatenbank zu ergaenzen, anstatt die Gruppenauspraegung zu loeschen. Hierzu wird zur Schluesselanzeige zurueckverzweigt (VS008). Uber das Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG kommt man zur Anzeige der gewuenschten Auspraegung. Ueber PF1 kann jene in die Schluesseldatenbank neu aufgenommen werden. Auch hier sollte zum Schluss die Gruppierung erneut geprueft werden.
GRUPPIERUNG IST IN ORDNUNG Erklaerung: Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgeloesten Pruefaktion wurde von ASS die inhaltliche und formale Richtigkeit der Gruppierung festgestellt. Diese kann nun fuer Listauswertungen herangezogen werden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es sind folgende Ursachen denkbar: - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL' verschiedener Eintrag vorgenommen. - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres Datentyps und ihrer Laenge bedient oder enthalten unzulaessige Zeichen. Bei GRUPPIERUNGSNUMMER wird eine Zahl zwischen 1 und 32767 erwartet. Fuer GRUPPIERUNGS-NAME sind bis zu zwanzig alphanumerische Zeichen mit folgenden Einschraenkungen zugelassen: An erster Stelle darf keine Ziffer auftreten. Als Sonderzeichen werden Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen akzeptiert. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklaerung: Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil die Gruppierung schon vorher geloescht wurde. Massnahme: Ueber PF3 Bild VS011 verlassen.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklaerung: Der der Gruppierung zugrundeliegende Schluessel wurde inzwischen aus der Schluesseldatenbank geloescht. Daher ist auch die Gruppierung hinfaellig bzw. die Neuanlage ausgeschlossen. Massnahme: Ueber PF3 Bild VS011 verlassen.
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Eine Aenderung der Gruppierung ist nicht moeglich, da die Gruppierung in der Datenbank nicht existiert. Massnahme: - Mit PF3 kann zu VS010 zurueckverzweigt und ueber PF1 die Neuanlage der Gruppierung unternommen werden.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich geloescht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die eingegebenen Daten wurden in die Schluesseldatenbank aufgenommen.
GRUPPIERUNGSNAME SCHON VERWENDET Erklaerung: Im Interesse einer eindeutigen Zuordnungsmoeglichkeit durch ASS wird die mehrfache Verwendung eines Namens fuer Gruppierungen nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
TABELLENUEBERLAUF VON TAB_14GZ Erklaerung: Die aktuelle Gruppierung enthaelt mehr Elemente, als in der betreffenden Installation maximal vorgesehen ist. Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht geloescht werden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
NEUANLAGE NICHT MOEGLICH, DA ZU VIELE GRUPPIERUNGEN VORHANDEN Erklaerung: Es existiert zu dem Schluessel bereits die Anzahl maximal moeglicher Gruppierungen. Deswegen kann keine neue Gruppierung angelegt werden. Massnahme: Loeschen Sie eine alte nicht mehr benoetigte Gruppierung. Falls dies nicht moeglich ist, koennen Sie eine neue Grup- pierung nur noch in der ST31 anlegen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde ENTER ausgeloest, ohne dass im Kommandofeld eine korrekte Anweisung steht. Die Eingabe muss den Regeln fuer das Feld INHALT einer Schluesselauspraegung entsprechen. Falls die Vereinbarung der EXTERNEN LAENGE des Schluessels es zulaesst, koennen bis zu zwoelf Zeichen eingegeben werden. Akzeptiert werden grundsaetzlich alle Zeichen mit Ausnahme des Leerzeichens und des Hochkommas. Fuer das Sternzeichen gilt die Einschraenkung, dass es nicht an erster Stelle vorkommen darf. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Schluesselauspraegungen betrachtet, fuer die Zugriffs- berechtigung existiert. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so existiert hoechstens eine Auspraegung des aktuellen Schluessels, fuer die Zugriffsberechtigung existiert.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklaerung: Der der Auspraegung zugrundeliegende Schluessel wurde inzwischen aus der Datenbank geloescht. Daher ist auch die Auspraegung hinfaellig geworden.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN Erklaerung: Die angegebene Schluesselauspraegung wurde noch nicht in der Datenbank erfasst. Massnahme: - Mit PF1 zur Neuanlage der Schluesselauspraegung verzweigen, um Auspraegung neu zu erfassen.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingebene Schluesselauspraegung des aktuellen Schluessel besteht in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Andere Auspraegung eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei der Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen werden, ausser bei GUELTIG BIS. Die Datumsangaben bei GUELTIG VON bzw. GUELTIG BIS muessen im Format TTMMJJ erfolgen. Die Laenge der Eingabe fuer das Feld INHALT darf die bei der Schluesselbeschreibung definierte Maximallaenge nicht uebersteigen (EXTERNE LAENGE des Schluessels). Hinsichtlich der Syntax der Eingabefelder der Maske VS013 vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung der Masken VS012 und VS013'. Wurde die Maske VS013 mit PF4 aus VS012 angewaehlt, so muss mindestens ein Feld fuer den Aenderungswunsch markiert werden und im Feld fuer die Schluesselauspraegung muss eine mit Ü (Ausrufezeichen) maskierte Auspraegung eingegeben werden. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklaerung: -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass von der Auspraegung abhaengige Datenbankelemente bestehen (bei hierarchischen Schluesseln) oder zu der Auspraegung schon Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort moeglich ist. Um die Konsistenz der Daten aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit dem Masterpasswort die korrekte Behandlung abhaengiger Elemente mitberuecksichtigt werden (Reorganisation).
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklaerung: Fuer die eingegebene Schluesselnummer, - bezeichnung oder -abkuerzung sind keine Eintraege in der Schluesseldatenbank mehr zu finden. Massnahme: - PF3 druecken und Aenderungsversuch abbrechen.
SCHLUESSEL-INHALT IST ZU LANG Erklaerung: Die Laenge der Eingabe fuer das Feld INHALT uebersteigt die bei der Schluesselbeschreibung definierte Maximallaenge. Die an dieser Stelle zulaessige Laenge muss kleiner oder gleich der EXTERNEN LAENGE des Schluessels sein. Massnahme: - Falls es sich um einen Eingabefehler handelt, Aenderung der Feldes durchfuehren und mit ENTER abspeichern. - Falls der eingegebene Wert aufrechterhalten werden soll, ueber die Tastenfolge PF3/PF6/PF2 zur Aenderung der Schluesselbeschreibung verzweigen und Feld EXTERNE LAENGE entsprechend abaendern. Anschliessend wieder zur Maske VS013 zurueckkehren und Eintrag bei Feld INHALT wiederholen.
KEIN UEBERGEORDNETER SCHLUESSEL Erklaerung: Es wurde eine Auspraegung zu einem uebergeordneten Schluessel angegeben. In der Schluesseldatenbank ist aber kein hierarchisch hoeher stehender Schluessel vorhanden. Massnahme: - Bei Tippfehler Eingabe korrigieren und mit ENTER abspeichern. - Falls versaeumt wurde, den uebergeordneten Schluessel anzulegen, ueber PF3/PF6 zur Schluesselbeschreibung verzweigen, die Schluesselnummer eingeben und ENTER ausloesen. Nun kann ueber PF1 die Neuanlage des Schluessels erfolgen. Als naechster Schritt folgt nun die Neuanlage der benoetigten uebergeordneten Auspraegung. Die Erfassmaske VS013 steuert man ueber eine Eingabe zu dem Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG des Bildes VS008, PF5 und PF1 an. Nach dieser Neuanlage muss wieder auf den urspruenglichen Schluessel positioniert werden. Ueber PF2 wird zur Aenderungsmaske verzweigt, um im Feld UBERGEORDNETER SCHLUESSEL den vorher neuangelegten Schluesselbegriff aufzunehmen. Nun ist es moeglich, die anfangs beabsichtigte Auspraegung korrekt anzulegen.
AENDERUNGSSPERRE GESETZT Erklaerung: Die beabsichtigte Aenderungs-/Loeschmassnahme unterblieb, weil eine Verwendung des Schluessels mit der Auspraegung in einem Arbeitsgebiet vorliegt und bereits Daten eingespeichert wurden. Eine Aenderung der bei dieser Einspeicherung gegebenen Bedingungen muesste die Korrektheit dieser Daten beeintraechtigen. Diese Folgen gilt es zu beruecksichtigen, falls ein Vorgehen ueber das Masterpasswort erwogen wird. Massnahme: Auf beanstandete Massnahme verzichten bzw. mit Masterpasswort arbeiten und Konsistenz der Daten durch zusaetzliche Aktionen wiederherstellen.
INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS ZU KLEIN Erklaerung: Interne Nummern werden aufsteigend vergeben. Durch Loeschen koennen Luecken entstehen, die nicht wieder verwendet werden. Die bei der Schluesselbeschreibung fuer den Schluessel angegebene INTERNE LAENGE =1 reicht nicht mehr aus, um die naechste Auspraegung aufzunehmen, d.h. die naechste zu vergebene interne Nummer ist groesser als 255. Sollte bei INTERNE LAENGE bereits 2 angegeben sein, so ist die Systemgrenze von ASS hinsichtlich der Zahl von Auspraegungen erreicht, d.h. die hoechste interne Nummer ist groesser als 65500; Massnahme: Falls fuer den Schluessel die Aenderungssperre noch nicht auf 'T' gesetzt ist, d.h. noch keine Ersteinspeicherung erfolgt ist, kann die INTERNE LAENGE des Schluessels geaendert werden. Dazu muss zur Schluesselanzeige (VS008) zurueckverzweigt werden. Ueber PF2 gelangt man zur Aenderungsmaske und berichtigt den Eintrag bei INTERNE LAENGE. Erfolgte bereits eine Ersteinspeicherung, so ist eine Aenderung nur ueber das Masterpasswort moeglich. Die Vorgehensweise ist dieselbe wie oben gezeigt. Man muss aber beachten, dass eine Reorganisation aller betroffenen Arbeitsgebiete dann unabdingbar ist. (Dienstprogramm PCL1011)
SCHLUESSEL HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN Erklaerung: Es sollte eine neue Schluesselauspraegung zu dem aktuellen Schluessel hinzugefuegt werden. Der betreffenden Schluessel hat jedoch bereits mindestens 65500 Auspraegungen. Damit ist eine ASS-Systemgrenze erreicht. Es koennen keine Auspraegungen mehr ergaenzt werden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
DEL NICHT MOEGLICH: BEZIEHUNG ZU UNTERGEORDNETEM SCHLUESSEL Erklaerung: Es wurde versucht, eine Schluesselauspraegung zu loeschen, die in Beziehung zu einer untergeordneten Auspraegung steht. Die Aufloesung einer Verkettung kann aber logischerweise nur vom untersten Ende der Hierarchie erfolgen, nicht vom obersten.
AUSPRAEGUNG MIT DIESEM SCHLUESSELINHALT BEREITS VORHANDEN Erklaerung: Generell laesst ASS keine doppelten Auspraegungen zu. Eine Ausnahme bilden die sogenannten zeitabhaengigen hierarchischen Schluessel. In diesem Fall koennen mit Hilfe von PF4 mehrere Auspraegungen mit gleichem INHALT aber unterschiedlichen uebergeordneten Auspraegungen angelegt werden. Massnahme: Eingabe zu INHALT entsprechend aendern.
'GUELTIG VON' MUSS KLEINER 'GUELTIG BIS' SEIN Erklaerung: Die sich aus den Angaben in den beiden Feldern ergebende Gueltigkeitsdauer ist unsinnig, die Auspraegung wuerde nie gueltig sein. Massnahme: Eingabe bei GUELTIG AB und GUELTIG BIS aendern.
DIE AUSPRAEGUNG DES UEBERGEORDNETEN SCHLUESSELS IST ZU PRUEFEN Erklaerung: Die Auspraegung des uebergeordneten Schluessels ist (noch) nicht in der Schluesseldatenbank vorhanden oder es wurde die Auspraegung ?Ü fuer verdichtete Schluesselinhalte eingegeben. Massnahme: Entweder andere uebergeordnete Auspraegung eingeben oder vorher die gewuenschten uebergeordneten Auspraegungen erfassen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich geloescht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die eingegebenen Daten wurden in die Schluesseldatenbank aufgenommen.
COPY DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die angezeigte Auspraegung wurde mit geaendertem Gueltigkeitszeitraum kopiert.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT MEHR VORHANDEN Erklaerung: Die gewaehlte Auspraegung des Schluessels ist in der Datenbank nicht mehr vorhanden. Sie wurde zwischen- zeitlich von einem anderen Anwender geloescht. Massnahme: Eine andere Auspraegung auswaehlen oder mit PF7/PF8 blaettern.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Siehe ASS0268.
100 AENDERUNGEN DURCHGEFUEHRT, WEITER MIT PF5 Erklaerung: Die mit PF4 angeforderten Aenderungen wurden fuer 100 Auspraegungen durchgefuehrt, jedoch nicht alle Auspraegungen, fuer die die Aenderung gewuenscht wurde, sind veraendert worden. Massnahme: Solange PF5 betaetigen, bis alle gewuenschten Aenderungen durchgefuehrt sind.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile kann nur eine Schluesselauspraegung eingegeben werden, die dann, wenn sie in der Gruppierung vorkommt, in der ersten Zeile der Bildschirmmaske erscheint. Es ist nicht moeglich, Sternauspraegungen einzugeben, d.h. das erste Zeichen der Eingabe darf kein Sternzeichen sein. Ausserdem sind Leerzeichen und Hochkomma verboten. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Die in der ersten Zeile angezeigte Auspraegung stellt den allerersten Eintrag in der Schluesseldatenbank dar (PF7). Beim letzten Positionieren oder Blaettern wurde die allerletzte Gruppenauspraegung schon mitangezeigt, so dass jetzt nicht mehr mit PF8 weitergeblaettert werden kann. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die angezeigten Gruppenauspraegungen vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN Erklaerung: Es wurde versucht, auf eine Gruppenauspraegung einzustellen, die nicht der Gruppierung angehoert. Es werden mit der Meldung, wenn moeglich, die ersten dreissig Gruppenauspraegungen angezeigt. Positionieren auf eine noch nicht aufgenommene Auspraegung ist nicht moeglich. Massnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung kann diese noch fehlende Auspraegung auf folgende Weise in die Gruppierung aufgenommen werden: Man blaettert oder positioniert so, dass der Bereich der Gruppierung angezeigt wird, in den die betreffende Auspraegung eingefuegt werden soll. Uber PF2 wird dann zur Aenderungsmaske verzweigt. Durch geeignetes Setzen von 'I' wird (evtl. muss eines der angezeigten Elemente ueberschrieben und dann wieder neu eingefuegt werden) der fuer die Einfuegung erforderliche Platz geschaffen. Sollte die Gruppierung noch ganz leer sein, so kann einfach mit PF1 zur Neuaufnahme der Auspraegung gelangt werden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Eine der folgenden Ursachen ist denkbar: - Im Eingabefeld D/I einer Zeile steht etwas anderes als Punkte, Leerzeichen, 'D' oder 'I'. - 'I' tritt mehrmals auf. - Im Feld AUSPRAEGUNG einer Zeile beginnt der Eintrag mit einem Sternzeichen. Er umfasst aber entweder mehr als die neun zulaessigen Sterne oder aber er enthaelt ausser Sternen noch andere, hier nicht moegliche Zeichen. Beginnt eine Gruppenauspraegung mit einem Sternzeichen, so darf sie im weiteren nur Sterne enthalten. Sternauspraegungen koennen bis zu neun Sterne aufweisen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
STERNE ODER EINFUEGEN ALS ERSTE EINGABE UNZULAESSIG Erklaerung: Infolge der beabsichtigten Massnahmen wuerde sich in der Gruppierung eine Konstellation ergeben, die bedingte, dass, noch ehe irgendwelche Auspraegungen beruecksichtigt wuerden, eine Zwischensumme gebildet wuerde. Dies kann aber nicht sinnvoll sein und wird daher unterbunden. Die zweite moegliche Fehlerursache resultiert aus einer ASS-spezifischen Eigenschaft. Bei der Oeffnung des Eingabebereichs in einer schon bestehenden Gruppierung ist es erforderlich, dass sich in dem angezeigten Gruppierungsbereich mindestens eine Schluesselauspraegung neben bzw. vor einem 'I' befindet. Man kann diese nach der Oeffnung in der ersten Zeile angezeigte Auspraegung jederzeit durch eine andere ueberschreiben (und sie dann gegebenenfalls nach der Ergaenzung wieder anfuehren). Es ist aber unzulaessig, etwa durch Loeschen der einzigen Auspraegung neben/vor 'I' eine Oeffnung der Gruppierung vor dem angezeigten Bereich zu erzwingen. Massnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die geaenderten Werte wurden in die Schluesseldatenbank aufgenommen.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN Erklaerung: Die als Gruppenauspraegung eingegebene und von ASS nun beanstandete Auspraegung repraesentiert keine gueltige Schluesselauspraegung des aktuellen Schluessels in der Schluesseldatenbank. Massnahme: Wenn Gruppenauspraegung gueltig sein soll und ausreichende Passwortberechtigung vorliegt, ist folgendes Vorgehen angebracht: Ueber Tastenfolge PF3/PF6/PF6 zur Schluesselbeschreibung verzweigen, Auspraegung eingeben, ENTER betaetigen, PF1 druecken und Schluesselauspraegung neu anlegen. Liegt hingegen wirklich eine unbeabsichtigte Eingabe vor, so muss der Eintrag der Gruppenauspraegung revidiert werden.
AUSPRAEGUNG MEHRFACH EINGEGEBEN Erklaerung: Die Regeln von ASS fuer Gruppierungen sehen vor, dass eine Schluesselauspraegung pro Gruppierung nur einmal als Gruppenauspraegung auftritt. Massnahme: Die hell angezeigten Auspraegungen dahingehend korrigieren (durch Loeschen oder Ueberschreiben), dass Doppelungen vermieden werden.
LOGISCHER FEHLER BEIM DATENBANKUPDATE Erklaerung: Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF TAB_14GZ Erklaerung: Die aktuelle Gruppierung enthaelt mehr Elemente, als in der betreffenden Installation maximal vorgesehen sind Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht geaendert werden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ACHTUNG: ANZAHL AUSPRAEGUNGEN NAEHERT SICH SYSTEMGRENZE Erklaerung: Die Zahl der zulaessigen Auspraegungen eines Schluessels kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht ueberschreiten. Der Grenzwert ist installationsabhaengig. Er liegt bei IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Auspraegungen, bei CICS bei 1470 Auspraegungen. Sobald die Zahl der Schluesselauspraegungen bis auf 40 an diese Systemgrenze herangekommen ist, erscheint nach jeder Aenderung oder Neuaufnahme diese Meldung. Werden trotzdem noch so viele neue Auspraegungen erfasst, dass die Grenze ueberschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese Zahl auf das erforderliche Mass, indem es einfach nur die ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die Schluesseldatenbank zurueckschreibt bzw. dort belaesst. Massnahme: Nach dem erstmaligen Auftreten dieser Meldung genau festhalten, wie viele neue Auspraegungen nach diesem . Zeitpunkt noch angelegt werden. Unter allen Umstaenden vermeiden, dass die Hoechstgrenze ueberschritten wird und eine ungewollte Datenreduzierung an nicht vorgesehener Stelle erfolgt.
SYSTEMGRENZE UEBERSTEIGENDE AUSPRAEGUNGEN GELOESCHT Erklaerung: Die Zahl der zulaessigen Auspraegungen eines Schluessels kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht ueberschreiten. Der Grenzwert ist installationsabhaengig. Er liegt bei IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Auspraegungen, bei CICS bei 1470 Auspraegungen. Sobald trotz wiederholter Warnung dennoch so viele neue Auspraegungen angelegt wurden, dass die Grenze ueberschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese Zahl auf das erforderliche Mass, indem es einfach nur die ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die Schluesseldatenbank zurueckschreibt bzw. dort belaesst. Massnahme: Ist dieser an sich unrealistische Fall eingetreten, so sollte anhand der sicher vorhandenen Aufzeichnungen ueber die angelegten Schluesselauspraegungen geprueft werden, welche Auspraegungen nun von ASS geloescht wurden. Anschliessend muss ueberlegt werden, auf welche der jetzt bzw. vorher vorhandenen Auspraegungen verzichtet werden kann, um sich innerhalb des von ASS vorgegebenen Rahmens zu bewegen. Da die Loeschung durch ASS ohne Ruecksicht auf Aenderungssperren etc. erfolgt, ist auch zu pruefen, welche der nunmehr geloeschten Auspraegungen fuer den Weiterbestand der Konsistenz des schon gespeicherten Datenmaterials unverzichtbar sind.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingebene Schluesselauspraegung existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Die betreffende Schluesselauspraegung aus der Eingabemaske loeschen bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT Erklaerung: Hier liegt eine installationsabhaengige Ausnahmeregelung vor. Fuer diesen speziellen Schluessel duerfen keine Sternsummen in Gruppierungen angegeben werden. Massnahme: Loeschen Sie die betroffenen Sternsummen aus der Ein- gabemaske.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrueckt wird. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden: Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklaerung: Es wurde eine ungueltige Eingabe der Arbeitsgebietsnummer vorgenommen. Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklaerung: Eingabe der Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung oder -abkuerzung ist nicht korrekt, d.h. sie enthaelt unzulaessige Zeichen. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden: Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ARBEITSGEBIETSNUMMER GROESSER ALS nn Erklaerung: Fuer die Arbeitsgebiete koennen nur Nummern zwischen 1 und nn vergeben werden. ASS beschraenkt die Anzahl moeglicher Arbeitsgebiete auf nn. nn ist installations- abhaengig. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die Zugriffs- rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH Erklaerung: Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden. Massnahme: Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es kann hoechstens ein Arbeitsgebiet durch Eingabe eines gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden. Massnahme: Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Steuerungsdatenbank, sodass ein Weiterblaettern mit PF7 bzw PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Arbeitsgebiete angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung existiert. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile sind als gueltige Eingaben Arbeitsge- bietsnummern, -bezeichnungen oder -abkuerzungen, die Befehle PRUEF oder FREIGEBEN zulaessig. Sie muessen durch ENTER bestaetigt werden. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden: Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und nn annehmen, wobei nn eine installationsabhaengige Konstante ist. Die Bezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. In den Eingabefeldern zu den Punkten A, B, C oder D werden positive, numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Hier muss die Eingabe mit PF5 (nicht ENTERÜ) abgeschlossen werden. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
VSTAB UEBERGELAUFEN, ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN Erklaerung: Nach der Eingabe von PRUEF wurde festgestellt, dass die fuer das Arbeitsgebiet geltenden Verdichtungsstufen die von ASS unterstuetzte Hoechstzahl von 150 uebersteigen. Massnahme: Ueberlegen, auf welche Verdichtungsstufen verzichtet werden soll. Bei C) VERDICHTUNGSSTUFEN, falls erforderliche Passwortberechtigung vorhanden, entsprechende Verdichtungsstufe angeben, PF5 druecken, PF2 ausloesen, DEL in Steuerfeld eingeben, ENTER druecken und Verdichtungsstufe somit loeschen. Prozedur so lange wiederholen, bis Anzahl der Verdichtungsstufen nicht mehr ueber dem Maximalwert liegt. Anschliessend Pruefung des Arbeitsgebietes wiederholen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Arbeits- gebiete betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung existiert. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewaehlten Kriterium verfuegbar.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Aenderung des Arbeitsgebietes ist nicht moeglich, weil Arbeitsgebiet in Steuerungsdatenbank nicht existent. Massnahme: - Mit PF1 zur Neuanlage und Arbeitsgebiet neu erfassen.
WERT MIT INTERNER NUMMER ...... IN VERDICHTUNGSSTUFEN ..... UND ..... AKTIV Erklaerung: Die interne Pruefung ergab, dass der genannte Wert in den beiden angegebenen, aktiven Verdichtungsstufen auftritt. Diese beiden Verdichtungsstufen sind von ihrem Inhalt her gesehen identisch, d.h. in beiden Stufen sind die verwendeten Schluessel in gleicher Weise mit '1' oder '0' gekennzeichnet. Ausserdem sind sie durch den Eintrag im Feld VERD-ART als Stufen gleichen Formates ausgewiesen. ASS laesst aber nicht zu, dass ein Wert in solchen inhaltsgleichen, aktiven Stufen desselben Typs gleichzeitig auftritt. Massnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung kann in einer der beiden angegebenen Verdichtungsstufen die beanstandete Werteverwendung geloescht werden. Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend, kann ueber die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, der Weg zu der in Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden. Ueber PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5, PF2 gelangt man dann zur Aenderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Loeschung ausgefuehrt wird.
DER VORGABEWERT ..... IST IN MEHR ALS EINER VERDICHTUNGSSTUFE AKTIV Erklaerung: Vorgabewerte, d.h. Werte mit Anlieferungsart '2' bzw. '3', duerfen nur in einer einzigen aktiven Verdichtungsstufe auftreten. Im vorliegenden Fall tritt aber ein solcher Wert in mehreren Stufen auf. Massnahme: Korrektur auf folgende Weise moeglich: Pruefen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert auftritt und entscheiden, in welcher Stufe Werteverwendung geloescht werden kann. Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann ueber die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, der Weg zu der in Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden. Ueber PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5, PF2 gelangt man dann zur Aenderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Loeschung ausgefuehrt wird.
ARBEITSGEBIET NICHT VERFUEGBAR Erklaerung: Fuer die eingegebene Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung oder -abkuerzung sind noch keine Eintraege in der Steuerungsdatenbank zu finden oder fuer das betreffende Arbeitsgebiet existiert keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung und falls eine Arbeitsgebietsnummer eingegeben wurde, kann ueber PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Allein ein Eintrag bei Bezeichnung oder Abkuerzung reicht hierfuer nicht aus.
ENTWEDER A), B), C), D) ODER E) Erklaerung: Es wurde PF5 gedrueckt und es stand entweder in keinem oder in mehr als einem der fuenf angebotenen Felder A, B, C, D, E eine Eingabe. Massnahme: Es muss entweder eine Schluesselnummer bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL, eine Schluesselrelationsnummer bei B) SCHLUESSELRELATION, eine Verdichtungsstufennummer bei C) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, eine Schluesselnummer bei D) SCHLUESSELAUSSCHLUSS oder eine Wertenummer und/oder eine Verdichtungsstufennummer in der Form Wertenummer/Verdichtungsstufennummer bei E) WERTEUEBERSICHT eingegeben werden. In den Eingabefeldern werden positive, numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Hier muss die Eingabe mit PF5 (nicht ENTERÜ) abgeschlossen werden.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NOCH ALTE SCHLUESSEL AUSGEPRAEGT Erklaerung: In der oben genannten Verdichtungsstufe sind Schluessel mit '0' ausgepraegt, - d.h. ihre Auspraegungen sind in der Verdichtungsstufe gespeichert - die inzwischen nicht mehr in der Steuerungsdatenbank als verwendete Schluessel existieren. Es wird darauf hingewiesen, dass das Anzeigebild der Verdichtungsstufe in diesem Fall truegt. Da diese Schluessel nicht mehr aus der Steuerungsdatenbank gelesen werden koennen, werden sie in der Aenderungsmaske der Verdichtungsstufe nicht mehr angezeigt und es ist somit nicht moeglich, hier zu ersehen, welche geloeschte Schluessel noch in der Verdichtungsstufe ausgepraegt sind. Massnahme: In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Massnahme das Loeschen der entsprechenden Verdichtungsstufe empfehlenswert. Man erreicht dies bei ausreichender Passwortberechtigung (evtl. Masterpasswort erforderlich) auf folgende Weise: Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann ueber die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, die in Frage kommende Stufe eingestellt werden. Ueber PF2 gelangt man dann zur Aenderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Loeschung ausgefuehrt wird.
SCHLUESSELBEZEICHNUNG '...............' KOMMT MEHRFACH VOR Erklaerung: Aus Gruenden einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches Auftreten der gleichen Schluesselbezeichnung in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen. Massnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schluesseldatenbank aus. Anschliessend gibt man die genannte Bezeichnung beim Feld SCHLUESSELBEZEICHNUNG des Bildes VS007 an und drueckt ENTER. Ueber PF2 kann man nun die beanstandete Eintragung korrigieren. Um auszuschliessen, dass diese Bezeichnung noch oefters in der Schluesseldatenbank auftritt, sollte man nun diese Benennung in die Befehlszeile der Maske VS008 eingeben, ENTER ausloesen und dann Pruefung mit DUPBEZ und eventuelle Aenderungsmassnahme solange wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der Bezeichnung mehr auftreten.
SCHLUESSELABKUERZUNG '......' KOMMT MEHRFACH VOR Erklaerung: Aus Gruenden einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches Auftreten der gleichen Schluessabkuerzung in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen. Massnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schluesseldatenbank aus. Anschliessend gibt man die genannte Bezeichnung beim Feld SCHLUESSELABKUERZUNG des Bildes VS007 an und drueckt ENTER. Ueber PF2 kann man nun die beanstandete Eintragung korrigieren. Um auszuschliessen, dass diese Kurzform noch oefters in der Schluesseldatenbank auftritt, sollte man nun diese Kurzbezeichnung in die Befehlszeile der Maske VS008 eingeben, ENTER ausloesen und dann Pruefung mit DUPABK und eventuelle Aenderungsmassnahme solange wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der Abkuerzung mehr auftreten.
SCHLUESSELAUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Bei der internen Pruefung wurde festgestellt, dass in dem Arbeitsgebiet fuer einen Schluessel mit bestimmten Auspraegungen ein Schluesselausschluss besteht, der Schluessel aber in der Datenbank nicht mehr existiert. Es kann auch sein, dass in dem Schluesselausschluss behandelte Auspraegungen zwischenzeitlich aus der Schluesseldatenbank geloescht wurden. Massnahme: In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Massnahme das Loeschen des entsprechenden Schluesselausschlusses empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafuer, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen: - bei C) SCHLUESSELAUSSCHLUSS Nummer des entsprechenden Schluessels eingeben, PF5 druecken - mit PF2 zur Aenderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile DEL eingeben, ENTER betaetigen. Der Schluesselausschluss ist nun geloescht. - mit PF6 zurueck zum Arbeitsgebiet und Pruefvorgang wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FREIGABE ERFOLGREICH DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Durch die Freigabe von Werten wird bewirkt, dass neu eingespeicherte Werte des Arbeitsgebiets fuer die Auswertung zur Verfuegung gestellt werden. Ohne diese Massnahme waeren die seit der letzten Freigabe hinzugekommenen Daten nicht verfuegbar, da das Datum der letzten Einspeicherung in das Arbeitsgebiet erst durch das Freigabe-Kommando auf das aktuellste Einspeicherungsdatum eines neu eingespeicherten Wertes gesetzt wird. Da die Auswertung ausschliesslich das Datum der letzten Einspeicherung in das Arbeitsgebiet, also das von der Freigabe abhaengige, beruecksichtigt, ist leicht einzusehen, dass ueber das Unterlassen oder Anwenden des Kommandos FREIGEBEN gesteuert werden kann, ab wann bereits eingespeicherte Werte wirklich fuer die Auswertung zur Verfuegung stehen. In diesem Zusammenhang bleibt noch anzumerken, dass Vorgabewerte fuer die Anpassung des letzten Einspeicherungsdatums nicht herangezogen werden, sondern nur Werte der Anlieferungsarten '0' und '1'. (Freigabekommando nicht relevant, wenn im Programm PCL1002 ohne Option NOCELET1 angegeben wird.)
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN SCHLUESSEL-DB Erklaerung: Bei der internen Pruefung wurde festgestellt, dass in dem Arbeitsgebiet fuer einen Schluessel eine Schluesselverwendung besteht, der Schluessel aber in der Datenbank nicht mehr existiert. Massnahme: In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Massnahme das Loeschen der entsprechenden Schluesselverwendung empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafuer, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen: - bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL Nummer des entsprechenden Schluessels eingeben, PF5 druecken - mit PF2 zur Aenderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile DEL eingeben, ENTER betaetigen. Die Schluesselverwendung ist nun geloescht. - mit PF6 zurueck zum Arbeitsgebiet und Pruefvorgang wiederholen.
DOPPELTE WERTEBEZEICHNUNG/ABKUERZUNG BEI ..... Erklaerung: Aus Gruenden einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches Auftreten der gleichen Wertebezeichnung bzw. -abkuerzung in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen. Massnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Wertedatenbank aus. Anschliessend gibt man die betreffende Bezeichnung oder Abkuerzung bei WERTEBEZEICHNUNG oder WERTEABKUERZUNG des Bildes VS002 an und drueckt ENTER. Mit PF2 kann man nun zur Korrektur der beanstandeten Eintragung gelangen. Um auszuschliessen, dass diese Namensformen noch oefters in der Wertedatenbank auftreten, sollte man sie nun in die Befehlszeile der Maske VS004 eingeben, ENTER ausloesen und dann Pruefung mit DUPBEZ oder DUPABK und eventuelle Aenderungsmassnahme solange wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der Wertebezeichnung oder -abkuerzung mehr auftreten.
ACHTUNG: UNTERSCHIEDLICHE EINSPEICHERUNGSRHYTHMEN Erklaerung: In einem Arbeitsgebiet darf es ueber alle verwendeten Werte nur einen Einspeicherungsrhytmus geben. Bei der Arbeitsgebietspruefung wurde festgestellt, dass unzulaessigerweise unterschiedliche Einspeicherungsrhythmen auftreten. Dies ist z.B. der Fall, wenn ein Wert bereits in einer Verdichtungsstufe auftritt und fuer ihn ein Einspeicherungsrhythmus festgelegt wurde. Wird nun ein weiterer Wert in einer Verdichtungsstufe verwendet und man versaeumt, dafuer ebenfalls diesen schon bestehenden Rhythmus zu definieren, so erscheint die obige Meldung. Massnahme: In dieser Situation ist eine Anpassung des Einspeicherungsrhythmus fuer alle Werte durchzufuehren. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafuer, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen: - bei B) VERDICHTUNGSSTUFEN entsprechende Verdichtungsstufe eingeben, zweimal PF5 druecken - Wertenummer eines verwendeten Wertes eingeben, zweimal PF5 druecken - mit PF2 zur Aenderungsmaske verzweigen, Datumsangabe in gewuenschte Form bringen. - der fuer diesen Wert angelegte Einspeicherungsrhythmus wird nun nach Betaetigen von ENTER fuer alle anderen Werte uebernommen - anschliessend zum Arbeitsgebiet zurueckkehren und Pruefung wiederholen
ANGEGEBENER SCHLUESSEL BEIM WERT .... IST KEIN BITSCHLUESSEL Erklaerung: Der bei dem oben genannten Wert im Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL stehende Eintrag erfuellt nicht die fuer einen Bitschluessel erforderlichen Kriterien. Ein Bitkey muss in der Schluesseldatenbank als normaler Schluessel erfasst sein. Dann muss fuer ihn eine Schluesselverwendung im Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination von Nullen und Einsen eingetragen werden muss. Schliesslich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen Schluessel ueber das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die Schluesselnummer einzugeben, unter der der Bitschluessel in der Schluesseldatenbank gespeichert ist. Ueber diesen Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet werden, in der der besagte Wert verwendet wird. Massnahme: Falls der Eintrag bei VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL richtig war, bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen Bitschluessels eingeben, PF5 druecken. Ueber PF1 kann nun die Schluesselverwendung des Bitschluessels im Arbeitsgebiet neu angelegt werden, falls noch keine Verwendung bestand. Andernfalls kann ueber PF2 die erforderliche Aenderung der SCHLUESSELUEBERSCHRIFT ermoeglicht werden. Allerdings ist in beiden Faellen eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich. Erweist sich aber die eingetragene Schluesselnummer beim angesprochenen Wert als Fehleingabe, so ist das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL der betroffenen Werteverwendung zu berichtigen. Auch hierfuer wird eine entsprechende Passwortberechtigung verlangt.
SCHLUESSEL ..... IM WERT .... ALS BIT-KEY IN VST ..... INAKTIV Erklaerung: Ein Bitschluessel muss folgende Kriterien erfuellen: Er muss in der Schluesseldatenbank als normaler Schluessel erfasst sein. Dann muss fuer ihn eine Schluesselverwendung im Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination von Nullen und Einsen eingetragen werden muss. Schliesslich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen Schluessel ueber das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die Schluesselnummer einzugeben, unter der der Bitschluessel in der Schluesseldatenbank gespeichert ist. Ueber diesen Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet werden, in der der besagte Wert verwendet wird. Genau das scheint aber im vorliegenden Fall geschehen zu sein. Massnahme: Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafuer, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen: Bei VERDICHTUNGSSTUFE oben angegebene Stufennummer eintippen, PF5 druecken, PF2 druecken und Schluessel durch Eingabe von 0 aktivieren. Nach Druecken von PF4 wird nun eine Kopie der Verdichtungsstufe angelegt. Die alte Verdichtungsstufe wird durch Eingabe von 'DEL' in die Befehlszeile der Aenderungsmaske und ENTER geloescht.
GLEICHE INTERNE NR ..... IM WERT ..... UND IM WERT ..... VERWENDET Erklaerung: Zur gleichen Zeit haben zwei Anwender versucht, eine neue Werteverwendung anzulegen. Da der eine seine Neuanlage noch nicht abgespeichert hatte, als der andere mit seiner Unternehmung begann, erhielten beide von ASS versehentlich die gleiche interne Nummer zugewiesen. Diese Unkorrektheit wurde von ASS nun erkannt und sollte unbedingt behoben werden. Massnahme: Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017 sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte erforderlich: bei B) VERDICHTUNGSSTUFE entsprechende Stufennummer eintippen, zweimal PF5 druecken, bei A) VERWENDETE WERTE Wert eingeben und PF5 druecken, PF2 druecken und Werteverwendung durch Eingabe von DEL und ENTER loeschen. Wertenummer neu eingeben, ENTER ausloesen, PF1 druecken und Werteverwendung neu anlegen. Anschliessend zur Maske VS017 zurueckkehren und Pruefvorgang wiederholen.
HIERARCHIESTUFEN U.-SCHL. PASSEN NICHT ZUSAMMEN; SCHLUESSEL: ..... Erklaerung: 1.Abhaengige Schluessel: In der Schluesseldatenbank werden hierarchisch abhaengige Schluessel mit den hoeher und tiefer stehenden Schluesseln abgespeichert. Ebenso muessen in den Schluesselverwendungen die hierarchischen Beziehungen der Schluessel durch die entsprechende Kennzeichnung von Hierarchiestufe und -nummer wiedergegeben werden. Man braucht aber nicht die gesamte Hierarchiekette angeben. Es ist moeglich, nur einen Abschnitt auszuwaehlen, der aber vollstaendig sein muss, d.h. ab dem hierarchisch hoechsten Schluessel der Auswahl muss die vollstaendige Kette bis zum niedrigsten Schluessel der Auswahl aufgefuehrt werden. Hierarchien werden ueber die Vergabe der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt, waehrend die Hierarchienummer fuer alle hierarchisch abhaengigen Schluessel gleich sein muss. Der hierarchisch niedrigste Schluessel erhaelt die Stufe 1. Es sind bis zu neun Stufen moeglich. Die Stufen duerfen bei der Vergabe nur um 1 erhoeht werden. 2.Unabhaengige Schluessel: Als Hierarchiestufe tritt hier nur 1 auf. Ueber die Vergabe der Hierarchienummer wird die Reihenfolge der Schluessel festgelegt. Diese Nummer muss von 1 beginnend bei der Vergabe jeweils um 1 erhoeht werden. Der von ASS zugelassene Hoechstwert ist 98. Massnahme: Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017 sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte erforderlich: Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL entsprechende Schluesselnummer eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und Hierarchienummer bzw. -stufe entsprechend aendern.
HIERARCHIE ..... UND VERDICHTUNGSSTUFE ..... ERFORDERN UEBERGEORDNETE SCHLUESSELAUSPR. Erklaerung: In der angegebenen Hierarchie tritt ein Schluessel mit einer Hierarchiestufe groesser 1 auf. Er ist in der an- gelisteten Verdichtungsstufe nicht ausgepraegt, der Schluessel, der links von ihm im Arbeitsgebiet steht, ist jedoch ausgepraegt. Massnahme: Die Verdichtungsstufe ist so einzurichten, dass zu einem Schluessel, der in ihr ausgepraegt ist, auch alle ueberge- ordneten Schluessel ausgepraegt sind.
ERSTE HIERARCHIENUMMER UND -STUFE MUSS 1 SEIN Erklaerung: Bei der Anlage/Aenderung der Schluesselverwendung wurde uebersehen, dass kein Schluessel mit der Hierarchienummer/-stufe 1 auftritt. Massnahme: Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Schluesselnummer eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und Hierarchiestufe/-nummer aendern.
FEHLERHAFTE HIERARCHIESTUFEN BEIM SCHLUESSEL ..... Erklaerung: In der Schluesseldatenbank werden hierarchisch abhaengige Schluessel mit den hoeher- und tiefer stehenden Schluesseln abgespeichert. Ebenso muessen in den Schluesselverwendungen die hierarchischen Beziehungen der Schluessel durch die entsprechende Kennzeichnung von Hierarchiestufe und -nummer wiedergegeben werden. Man braucht aber nicht die gesamte Hierarchiekette angeben, wie sie in der Schluesseldatenbank besteht. Es ist moeglich, nur einen Abschnitt auszuwaehlen, der aber vollstaendig sein muss, d.h. ab dem hierarchisch hoechsten Schluessel der Auswahl muss die vollstaendige Kette bis zum niedrigsten Schluessel der Auswahl aufgefuehrt werden. Hierarchien werden ueber die Vergabe der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt, waehrend die Hierarchienummer fuer alle hierarchisch abhaengigen Schluessel gleich sein muss. Der hierarchisch niedrigste Schluessel erhaelt die Stufe 1. Es sind bis zu neun Stufen moeglich. Die Stufen duerfen nur um 1 erhoeht vergeben werden. Massnahme: Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Nummer eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und Hierarchiestufe so aendern, dass sie den oben gezeigten Regeln genuegt.
HIERARCHIENUMMERN VON .... UND .... NICHT LUECKENLOS AUFSTEIGEND Erklaerung: Die Hierarchienummern der verwendeten Schluessel muessen lueckenlos aufsteigend vergeben sein. Nach Loeschen einer Schluesselverwendung ist dieses im allgemeinen nicht mehr der Fall. Diese Meldung erscheint auch in einer ASS-PLI- Installation, wenn die Hierarchiestufe in einer Hierarchie nicht mit 1 beginnt. Massnahme: Bei ausreichender Berechtigung entweder die Nummern haendisch pflegen oder via Kommando KORRVST Luecken schliessen (siehe Handbuch HST06).
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG Erklaerung: Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulaesst, wurde ueberschritten. Massnahme: Ueberlegen, auf welche(n) Schluessel verzichtet werden kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schluesselnummer eingeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die entbehrliche Schluesselverwendung loeschen. Hierzu ist eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
INTERNE WERTENUMMER > 255 BEI ..... Erklaerung: In einem Arbeitsgebiet duerfen nicht mehr als 255 Werteverwendungen definiert werden. Im vorliegenden Fall wurde gegen diese Vorschrift verstossen. Der gemeldete Wert besitzt eine interne Nummer, die groesser als 255 ist. Massnahme: Ueberlegen, auf welche(n) Wert(e) verzichtet werden kann. Bei B) VERDICHTUNGSSTUFE (VS017) betreffende Stufe angeben, zweimal PF5 druecken, bei A) VERWENDETE WERTE entsprechende Wertenummer angeben, PF5 druecken, PF2 druecken und die entbehrliche Werteverwendung loeschen. Erscheint nach erneutem Pruefversuch wieder diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu wiederholen, bis die Systemgrenze von 255 verwendeten Werten nicht mehr ueberschritten wird. Eine ausreichende Passwortberechtigung ist erforderlich.
IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE WERTEART Erklaerung: Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines Arbeitsgebietes verwendet, so muss er ueberall die gleiche Werteart vertreten, d.h. bei allen Werteverwendungen fuer diesen Wert muss im Feld WERTE-ART IM AG der gleiche Eintrag stehen. Ist ein Wert als ableitbar definiert, so muss er sowohl in der Werte-DB als auch in der Steuerungs-DB als ableitbar definiert sein. Massnahme: Pruefen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwaehlen, falls erforderlich, WERTE-ART IM AG aendern. Erscheint nach erneutem Pruefversuch wieder diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu wiederholen, bis Pruefung erfolgreich durchgefuehrt wird. Bei ableitbaren Werten ist zu pruefen, ob die Definition in Werte- und Steuerungs-DB uebereinstimmt. Falls nicht, muessen die betrefffenden Definitionen angepasst werden.
IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE SCHLUESSELVERBINDUNG Erklaerung: Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines Arbeitsgebietes verwendet, so muss er, falls er im Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL einen Eintrag enthaelt, in allen Verdichtungsstufen, in denen er vorkommt, auf den gleichen Bitschluessel verweisen. Massnahme: Pruefen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwaehlen, falls erforderlich, VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL aendern. Erscheint nach erneutem Pruefversuch wieder diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu wiederholen, bis Pruefung erfolgreich durchgefuehrt wird.
WERT NICHT IN WERTE-DB ==> FREIGABE NICHT MOEGLICH Erklaerung: Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes vorher verwendeter Wert wurde aus der Wertedatenbank geloescht. Daher konnte dieser Wert nicht mehr freigegeben werden. Massnahme: Pruefen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwaehlen, ueber Aenderung der entsprechenden Werteverwendung diese loeschen. Dazu wird eine ausreichende Passwortberechtigung benoetigt.
ANGEGEBENER SCHLUESSEL IM WERT ..... NICHT IM AG VERWENDET Erklaerung: Der gemeldete Wert weist in seiner Werteverwendung ueber das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL auf einen Bitschluessel, fuer den im Arbeitsgebiet keine Schluesselverwendung besteht. Massnahme: Ausgehend von VS017 kann, bei entsprechender Berechtigung, folgende Reihe von Massnahmen unternommen werden: Bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen Bitschluessels eingeben, PF5 druecken. Ueber PF1 kann nun die Schluesselverwendung des Bitschluessels im Arbeitsgebiet neu angelegt werden.
WERT ..... FEHLT IN WERTE-DB Erklaerung: Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes verwendeter Wert ist in der Wertedatenbank nicht erfasst. Massnahme: Pruefen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwaehlen, ueber Aenderung der entsprechenden Werteverwendung diese loeschen. Dazu wird eine ausreichende Passwortberechtigung benoetigt. Soll dieser Wert im Arbeitsgebiet jedoch verwendet werden, so ist es erforderlich, ihn in die Wertedatenbank neu aufzunehmen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... ENTHAELT KEINE VERWENDETEN WERTE Erklaerung: Bei der genannten Verdichtungsstufe sind (noch) keine verwendeten Werte angelegt. Sie ist damit unvollstaendig definiert. Massnahme: Bei der genannten Verdichtungsstufe die gewuenschten verwendeten Werte anlegen oder die betreffende Verdich- tungsstufe aus der Steuerungsdatenbank loeschen.
UMRECHNUNGSWERT ..... IN VERD.-STUFE ..... UND ..... GLEICHZEITIG Erklaerung: Umrechnungswerte, d.h. Werte mit der Werteart '2' bzw. '3', duerfen nur in einer einzigen Verdichtungsstufenmenge auftreten. Im vorliegenden Fall tritt aber ein solcher Wert in Stufen verschiedener Mengen auf. Massnahme: Korrektur auf folgende Weise moeglich: Pruefen, aus welcher der angezeigten Verdichtungsstufen die Verwendung des Umrechnungswertes entfernt werden kann. Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann ueber die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestaetigt, der Weg zu der in Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden. Ueber PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5, PF2 gelangt man dann zur Aenderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Loeschung ausgefuehrt wird.
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT siehe ASS0447.
SCHLUESSEL ..... IN SCHLUESSELRELATION ..... NICHT IM AG VERWENDET Erklaerung: Es wurde das gerade eingestellte Arbeitsgebiet geprueft. Hierbei wurde festgestellt, dass in dem betreffenden Arbeitsgebiet Schluesselrelationen angelegt wurden. In der in der Fehlermeldung genannten Schluesselrelation wird der genannte Schluessel nicht im Arbeitsgebiet verwendet, wie dies bei Schluesselrelationen verlangt wird. Dies kann z.B. passieren, wenn nach Anlage von Schluesselrelationen im Arbeitsgebiet verwendete Schluessel geloescht werden. Massnahme: Die genannte Schluesselrelation korrigieren oder loeschen und anschliessend das betreffende Arbeitsgebiet erneut pruefen.
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET Erklaerung: Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert eine Summendatenbank fuer ein anderes Arbeitsgebiet. Ein solches Arbeitsgebiet heisst auch Dummy-Arbeitsgebiet. Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeits- gebiete gehoeren, so sind diese fuer die Kopie nicht ver- wendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet. Ein weiterer Grund fuer diesen Fehler kann sein, dass mit dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet veraendert worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Ver- fuegung steht. Massnahme: Aendern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er mit der Arbeitsgebietsnummer aus der Fehlermeldung ueberein- stimmt.
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. FEHLT Erklaerung: Mit dem Master-Passwort wurde ein sog. Dummy-Arbeits- gebiet geloescht, das eine Summendatenbank reservieren sollte. Massnahme: Aendern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er er mit Nummer aus der Fehlermeldung uebereinstimmt.
SCHL-REIHENFOLGE IN VST ..... UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Eines der Segmente SST027K1 und SST027K2 fehlt auf der Steuerungsdatenbank. Massnahme: Aendern Sie die Schluesselreihenfolge in der Weise, dass die Schluessel in der Reihenfolge der Verdichtungsstufe stehen. Dadurch werden die Segmente SST027K1 und SST027K2 geloescht. Anschliessend koennen Sie die Schluesselreihen- folge in der von Ihnen gewuenschten Weise modifizieren.
IN VST ..... FEHLT SCHL. ..... IN REIHENFOLGE Erklaerung: Der Schluessel ist in der Schluesselreihenfolge nicht an- gegeben, obwohl dieser in der Verdichtungsstufe ausgepraegt ist. Massnahme: Angabe des Schluessels in der Schluesselreihenfolge.
IN VST ..... ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN Erklaerung: In der Schluesselreihenfolge sind mehr Schluessel angege- ben als ausgepraegte Schluessel in der Verdichtungsstufe vorhanden sind. Massnahme: Nicht ausgepraegte Schluessel sind durch die Angabe von 0 aus der Schluesselreihenfolge zu entfernen.
INDIVIDUELLE SCHLUESSELREIHENFOLGE BEI TRANSPARENTEN VST'S UNZULAESSIG Erklaerung: Bei einer transparenten Verdichtungsstufe ist eine individuelle Schluesselreihenfolge angegeben. Dies ist bei transparenten Verdichtungsstufen nicht zulaessig und auch nicht erforderlich. Massnahme: Bei den betreffenden transparenten Verdichtungsstufen die individuelle Schluesselreihenfolge auf die Schluessel- reihenfolge des betreffenden Arbeitsgebiets aendern.
TABELLE FUER SCHLUESSELREIHENFOLGEN IST UEBERGELAUFEN Erklaerung: In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 20 verschiedene individuelle Schluesselreihenfolgen angegeben. Im Programm sind hierfuer maximal 20 verschiedene Reihen- folgen vorgesehen. Massnahme: Zunaechst sollte ueberlegt werden, ob wirklich so viele verschiedene Reihenfolgen benoetigt werden. Sollten nicht notwendige individuelle Reihenfolgen existieren, so sollten diese geloescht werden. Dieses geschieht da- durch, dass bei den betreffenden Verdichtungsstufen die individuelle Reihenfolge auf die Schluesselreihen- folge des betreffenden Arbeitsgebiets geaendert wird. Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
TABELLE FUER ABLEITBARE WERTE IST UEBERGELAUFEN Erklaerung: In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 100 verschiedene ableitbare Werte angegeben. Maximal 100 ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet sind moeglich. Massnahme: Zunaechst sollte ueberlegt werden, ob wirklich so viele verschiedene ableitbare Werte benoetigt werden. Werden wirklich mehr als 100 ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet benoetigt, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
SUMME INTERNER LAENGEN DER VERWENDETEN SCHLUESSEL ZU GROSS Erklaerung: Die Summe der internen Schluessellaengen der im zu pruefenden Arbeitsgebiet verwendeten Schluessel ist groesser als 100. Massnahme: Entweder muss bei einzelnen verwendeten Schluesseln die interne Laenge reduziert werden (betrifft maximale Anzahl von moeglichen Auspraegungen) oder die Schluesselanzahl ist zu reduzieren.
FELD ... UND FELD ... HABEN GLEICHE BEZEICHNUNG Erklaerung: Zwei Felder besitzen den gleichen Namen. Massnahme: Eines der beiden Felder muss umbenannt werden.
FELD ... UND FELD ... UEBERLAPPEN SICH Erklaerung: Zwei Felder ueberlappen sich, d. h. ein Teil des einen Feldes liegt ueber einem Teil des anderen. Massnahme: Der Beginn (Offset) bzw. die Laenge der beiden Felder muessen so geaendert werden, dass Offset + Laenge des einen Feldes kleiner oder gleich dem Offset des anderen ist.
BEIM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE STICHTAGE Erklaerung: Pro Arbeitsgebiet duerfen zu einem verwendeten Wert nur gleiche Stichtage (EURO) angegeben werden. Massnahme: Ueberpruefung und Korrektur der Eigenschaft des angegebenen verwendeten Wertes in allen Verdichtungs- stufen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei der Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen werden. Die Arbeitsgebietsbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Bei Anzahl Monaten pro Jahr sind nur 12, 13, 14, 15, 16 zulaessig. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. Beim Anlegen und Aendern von Arbeitsgebieten ist zu beachten, dass deren Bezeichnung und Abkuerzung eindeutig ist (siehe ASS6206). In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklaerung: -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Steuerungsdatenbank existiert. - Es kann auch sein, dass zu dem Arbeitsgebiet eine Schluesselverwendung oder eine verwendete Verdichtungsstufe besteht oder gar schon Einspeicherungen erfolgten. In diesen Faellen laesst ASS ein Loeschen mit der normalen Schreibpasswortberechtigung nicht zu. Massnahme: Erfolgte noch keine Dateneinspeicherung in das Arbeitsgebiet, dann kann die beabsichtigte Loeschung erreicht werden, nachdem alle in Frage kommenden Schluesselverwendungen und Verdichtungsstufen geloescht wurden. Bei schon erfolgter Einspeicherung ist eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort durchfuehrbar. Bestimmte Reorganisationsmassnahmen hinsichtlich des bestehenden Datenmaterials sind dann unvermeidlich. Diese bestehen in erster Linie darin, dass nunmehr ungueltige Daten zum ehemaligen Arbeitsgebiet aus allen irgendwie vom Arbeitsgebiet beruehrten ASS-Bestaenden getilgt werden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu aendern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender neu angelegt wurde. Massnahme: Bei vorhandener Berechtigung kann mit PF1 (statt PF2) bzw. PF1 (statt PF2) zur Durchfuehrung der beabsichtigten Massnahme verzweigt werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Aenderung eines der Bezeichnungsfelder wurde in die Steuerungsdatenbank uebernommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Das Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank geloescht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Das Arbeitsgebiet wurde neu in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Es ist auf ungeprueft gesetzt.
BEZEICHNUNG ODER ABKUERZUNG BEREITS VORHANDEN Erklaerung: Arbeitsgebiete muessen fuer ASS eindeutig identifizierbar sein und zwar hinsichtlich aller drei Moeglichkeiten der Identifikation. Daher duerfen Nummer, Bezeichnung und Abkuerzung nur einmal vergeben werden. Massnahme: Eindeutige Bezeichnung bzw. Abkuerzung angeben.
BEIM WERT ..... STICHTAG UNZULAESSIG Erklaerung: Eine Stichtagsangabe (EURO) ist nur dann erlaubt, wenn der betreffende Wert auf der Wertedatenbank mit Wertetyp 3 oder 4 definiert wurde. Massnahme: Korrekur des angelisteten Wertes.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrueckt, so laesst diese Meldung darauf schliessen, dass die eingestellte Schluesselverwendung bereits in der Steuerungsdatenbank besteht. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1 und 32767 gewaehlt werden. Werden mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf Ziffern als gueltige Eingabe an. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-Fehler .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklaerung: Fuer die eingegebene Schluesselnummer ist kein Eintrag in der Schluesseldatenbank zu finden. Massnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schluesseldatenbank aus. Anschliessend gibt man die vorgesehene Schluesselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes VS007 an und drueckt ENTER. Ueber PF1 kann man nun den Schluessel in die Schluesseldatenbank aufnehmen. Die Anlage einer Schluesselverwendung in einem Arbeitsgebiet ist fuer diesen Schluessel nun moeglich.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Folgende Ursachen sind denkbar: - Die eingestellte Schluesselverwendung ist in der Steuerungsdatenbank nicht erfasst. In diesem Falle ist die Neuanlage ueber PF1 moeglich. - Der Schluessel wird als Bitkey verwendet und es sind schon Dateneinspeicherungen erfolgt. In diesem Fall ist ein Vorgehen ueber das Masterpasswort zwar moeglich, sollte aber nur in Ausnahmefaellen bei wohlueberlegter Vorgehensweise hinsichtlich der erforderlichen Reorganisation des bestehenden Datenmaterials angewandt werden.
SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer den ueber die eingegebene Schluesselnummer eingestellten Schluessel besteht noch keine Verwendung im Arbeitsgebiet. Massnahme: - Mit PF1 kann die Schluesselverwendung neu angelegt werden, falls man die Berechtigung zu Schreibmassnahmen besitzt und der Schluessel in der Schluesseldatenbank erfasst ist.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingebene Schluesselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Eine Neuanlage einer Schluesselverwendung mit der eingegebenen Nummer ist nicht zulaessig. Massnahme: Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffs- rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig, falls dieses Feld in der aktuellen Dialogsituation ueberhaupt fuer eine Eingabe zugaenglich ist. Bei den uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei der Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen werden. Die SCHLUESSELUEBERSCHRIFT darf nicht mehr als 25 alphanumerische Zeichen enthalten. Fuer die HIERARCHIENUMMER muss eine Zahl zwischen 1 und 98 eingegeben werden. Diese korrespondiert mit der Anzahl hierarchisch unabhaengiger Schluessel (alle Schluessel mit Hierarchiestufe = 1). Fuer die HIERARCHIESTUFE ist eine Zahl zwischen 1 und 9 erforderlich, die natuerlich davon abhaengt, welche Stufe der Schluessel in der Hierarchie einnimmt. Die Vergabe der Nummern muss fuer die beiden Hierarchiefelder mit 1 beginnend lueckenlos erfolgen. Der Wert darf nur um 1 erhoeht werden. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklaerung: -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass zu der Schluesselverwendung schon Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort moeglich ist. Das Loeschen unter diesen Umstaenden sollte der Ausnahmefall bleiben, da erhebliche Reorganisationsaufwendungen erforderlich sind, um die Konsistenz des schon bestehenden Datenmaterials wiederherzustellen.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde PF1 gedrueckt: - Der eingestellte Schluessel kann nicht im Arbeitsgebiet verwendet werden, weil er noch nicht in der Schluesseldatenbank angelegt ist. In diesem Fall kann der Schluessel in der Schluesseldatenbank neu angelegt werden. Danach ist es moeglich, den Schluessel im Arbeitsgebiet zu verwenden. - Die eingestellte Schluesselverwendung ist inzwischen in der Steuerungsdatenbank schon angelegt. Mit PF3 kann ohne Folgen zurueckverzweigt werden. Es wurde PF2 gedrueckt: Die eingestellte Schluesselverwendung kann nicht mehr geandert werden, weil sie nicht mehr in der Steuerungsdatenbank besteht bzw. weil der Schluessel aus der Schluesseldatenbank geloescht wurde. In dieser Situation sollte bei noch vorhandener Verwendung ueberlegt werden, ob die Schluesselverwendung nicht besser auch geloescht wird. Im anderen Fall kann mit PF3 problemlos zurueckverzweigt werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN Erklaerung: Die Schluesselverwendung wurde in der geaenderten Form in die Steuerungsdatenbank uebernommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft. Achten Sie darauf, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzu- passen sind.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN Erklaerung: Die eingestellte Schluesselverwendung bzw. das physische Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank geloescht. Wurden Schluessel geloescht, so ist darauf zu achten, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN Erklaerung: Die Schluesselverwendung bzw. das physische Arbeitsgebiet wurde in die Steuerungsdatenbank uebernommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft. Fuer Schluessel besteht eine Aenderungssperre in der Schluesseldatenbank. Steht diese nun auf 'S', so bestehen noch keine Einspeicherungen zu dem Schluessel. Steht sie auf 'T', so wird der Schluessel noch in einem weiteren Arbeitsgebiet verwendet und es gibt dazu schon eingespeicherte Daten. Bei Schluesseln ist darauf zu achten, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
BITTE SCHLUESSEL ERST IN DER SCHLUESSEL-DB ANLEGEN Erklaerung: Der angegebene Schluessel ist in der Schluesseldatenbank nicht vorhanden. Bevor eine Neuanlage der Verwendung in einem Arbeitsgebiet vorgenommen wird, muss der Schluessel natuerlich zuerst in der Schluesseldatenbank erfasst werden. Massnahme : Bei ausreichender Passwortberechtigung waehlt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schluesseldatenbank aus. Anschliessend gibt man die vorgesehene Schluesselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes VS007 an und drueckt ENTER. Ueber PF1 kann man nun den Schluessel in die Schluesseldatenbank aufnehmen. Die Anlage einer Schluesselverwendung in einem Arbeitsgebiet ist fuer diesen Schluessel nun moeglich.
AENDERUNG VON BITSCHLUESSEL BZW. AUF BITSCHLUESSEL NICHT ERLAUBT Erklaerung: Ein sogenannter Bitschluessel wird in Abhaengigkeit zu anderen Schluesseln definiert. Eine Aenderung, wie sie hier versucht wurde, wuerde daher andere Schluessel mitbeeinflussen. Sie haette gravierende Folgen fuer die Konsistenz der schon eingespeicherten Daten. Die beabsichtigte Aenderung koennte nur ueber das Masterpasswort, begleitet von einer Reihe von Massnahmen zur Wiederherstellung der Gueltigkeit des bestehenden Datenmaterials, durchgefuehrt werden.
PHYSISCHES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN Erklaerung: In ein logisches Arbeitsgebiet koennen nur physische Arbeitsgebiete aufgenommen werden, die auch existieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrueckt, so laesst diese Meldung auf eine der folgenden Bedingungen schliessen: - der Schluesselausschluss besteht bereits - der zugrundeliegende Schluessel steht nicht in der Schluesseldatenbank. Daher kann auch kein Schluesselausschluss angelegt werden. - der Schluesselausschluss besteht noch nicht, aber da zum Arbeitsgebiet bereits Daten eingespeichert wurden, wuerde ein nunmehr erst geschaffener Ausschluss nicht mehr fuer diesen Datenbestand gueltig sein. Es entstuende eine Situation, in der die vorhandenen Daten nicht der Anforderung in der Steuerungsdatenbank genuegten. Bei einer durchaus moeglichen Neuanlage ueber das Masterpasswort muss durch geeignete Reorganisation einer solchen Konsequenz vorgebeugt werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1 und 32767 gewaehlt werden. Werden mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf Ziffern als gueltige Eingabe an. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu aendern, der dort noch gar nicht bzw. nicht mehr vorhanden ist. Massnahme: Bei ausreichender Berechtigung kann, falls fuer das Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden sind, die Neuanlage ueber PF1 erreicht werden. Andernfalls kaeme noch die Verwendung des Masterpasswortes in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden Konsequenzen vgl. Erklaerungen zu Meldung ASS0581.
SCHLUESSEL-AUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer die bei C) eingegebene Schluesselnummer besteht noch kein Schluesselausschluss in der Steuerungsdatenbank. Erfolgten fuer das Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen oder wurde das Masterpasswort gewaehlt - zu den Risiken dieses Vorgehens vgl. Erklaerungen zu Meldung ASS0581 - und steht der Schluessel in der Schluesseldatenbank, so laesst ASS ein Verzweigen zur Neuanlage des eingestellten Ausschlusses zu. Massnahme: Wird in der Hinweiszeile die Moeglichkeit der Neuanlage vorgeschlagen, so kann ueber PF1 der eingestellte Ausschluss in die Steuerungsdatenbank aufgenommen werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingegebene Schluesselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Eine Neuanlage eines Schluesselausschlusses mit der eingegebenen Nummer ist nicht zulaessig. Massnahme: Andere Schluesselnummer eingeben bzw. die Zugriffs- rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile ist hier nur DEL moeglich, falls ueberhaupt eine Eingabemoeglichkeit angeboten wird. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN Erklaerung: Die bei Neuanlage bzw. Aenderung des Schluesselausschlusses angegebene Schluesselauspraegung ist in der Schluesseldatenbank nicht als Auspraegung des Schluessels erfasst. Massnahme: In der Schluesseldatenbank vorhandene Auspraegung angeben oder beanstandete Auspraegung vor der Bezugnahme im Schluesselausschluss zuerst in der Schluesseldatenbank als Auspraegung des betreffenden Schluessels anlegen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklaerung: Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu loeschende Ausschluss noch nicht bzw. nicht mehr in der Steuerungsdatenbank existiert.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Eine der folgenden Fehlerursachen kommt in Frage: - Es wurde Neuanlage gewaehlt, obwohl der angegebene Schluesselausschluss schon besteht. - Es wurde Neuanlage gewaehlt, der vom Schluesselausschluss angesprochene Schluessel besteht aber nicht mehr in der Schluesseldatenbank. In diesem Fall kann das Aenderungsbild problemlos ueber PF3 verlassen werden. - Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl der Ausschluss noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen anderen Anwender- geloescht wurde. Bei ausreichender Berechtigung kann, falls fuer das Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden sind, die Neuanlage ueber PF1 erreicht werden. Andernfalls kaeme noch die Verwendung des Masterpasswortes in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden Konsequenzen vgl. Erklaerungen zu Meldung ASS0581.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die gewuenschten Aenderungen wurden durchgefuehrt. Diese Meldung kann auch erscheinen, wenn ueberhaupt nichts geaendert wurde oder die Menge der zulaessigen Auspraegungen verkleinert wurde, obwohl schon Einspeicherungen durchgefuehrt wurden und eine Verkleinerung unzulaessig ist. Will man aber unbedingt eine Aenderung erzwingen so bleibt das Masterpasswort als Ausweg. Eine Verkleinerung der Menge der zulaessigen Auspraegungen darf nur dann durchgefuehrt werden, wenn sichergestellt ist, dass es zu den dann nicht mehr gueltigen Auspraegungen in der zugehoerigen Summendatenbank keine Daten gibt. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebiets steht nach einer Aenderung auf ungeprueft.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Der eingestellte Schluesselausschluss wurde aus der Steuerungsdatenbank geloescht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Der eingestellte Schluesselausschluss wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebiets steht nach der Neuanlage auf ungeprueft.
KEINE AUSPRAEGUNG EINGEGEBEN Erklaerung: Bei der Neuanlage eines Schluesselausschlusses wurde ENTER gedrueckt, ohne dass eine Auspraegung angegeben wurde. Massnahme: Korrekte Schluesselauspraegungen eingeben.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklaerung: Der Schluesselausschluss kann nicht geaendert bzw. angelegt werden, da der sich auf die angegebenen Auspraegungen beziehende Schluessel nicht mehr in der Schluesseldatenbank besteht. Massnahme: Eine beabsichtigte Neuanlage sollte in diesem Fall ueber PF3 abgebrochen werden. Ein Aenderungsversuch sollte dazu genutzt werden, den nunmehr ueberfluessigen Schluesselausschluss zu loeschen, indem man in die Befehlszeile DEL eintippt und ENTER ausloest.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe fuer eine neu einzustellende Verdichtungsstufe zulaessig, die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf Ziffern als gueltige Eingabe an. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: - Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die Verdichtungsstufe noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen anderen Anwender- geloescht wurde. Massnahme: - Ueber PF1 Neuanlagefunktion auswaehlen und neue Verdichtungsstufe anlegen.
VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer die bei B) eingegebene Verdichtungsstufennummer besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank. Massnahme: Bei ausreichender Berechtigung kann ueber PF1 die Neuaufnahme der Verdichtungsstufe angesteuert werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG Erklaerung: Im aktuellen Arbeitsgebiet ist die Systemgrenze von 98 verwendeten Schluesseln ueberschritten worden. Massnahme: Pruefen, welche Schluesselverwendungen abgebaut werden sollen und so viele Verwendungen loeschen, bis bei erneutem Ansteuern dieses Programmabschnitts die obige Meldung nicht mehr erscheint.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulaessig. Bei den uebrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Laenge korrekt bedient werden. Bei den Schluesseln ist nur Blank, 0 oder 1 zulaessig, bei VERD_ART formal eine Ziffer zwischen 0 und 5 oder Blank, die Buchstaben A, B, C oder D bzw. W, X, Y oder Z. Bei VERD_ORT kann formal eine Ziffer in dem Bereich 00 - 50 bzw. Blank auftreten. Daneben bestehen logische Beziehungen unter den Eingabefeldern, die formal richtige Eingaben ausschliessen. So ist es nicht moeglich, die Verd_arten A, W oder 0 mit einer sequentiellen Datei zu verbinden (Verd_ort <> Blank/00) oder den VERD_ORT Blank/00 mit einer anderen Verd_art als 0/Blank, A oder W zu kombinieren. Sind zu einer Verdichtungsstufe Summensaetze vorhanden, so kann VERD_ART nur in bestimmten Faellen geaendert werden: Bei gewaehltem Masterpasswort wird jede formal richtige Eingabe akzeptiert. In wieweit diese dann hinsichtlich der bestehenden Daten sinnvoll ist, hat allein der Anwender zu verantworten. Bei normaler Schreibberechtigung kann nur eine aktive Verdichtungsstufe durch das vereinbarte Eingabezeichen deaktiviert werden. Der umgekehrte Weg, die Reaktivierung einer stillgelegten Verdichtungsstufe, ist mit diesem Passwort nicht moeglich. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
LOESCHUNG NICHT MOEGLICH Erklaerung: -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so dass eine Loeschung nur ueber das Masterpasswort zugelassen ist. Um die Konsistenz der Daten aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit dem Masterpasswort eine passende Reorganisation des vorhandenen Datenmaterials vorgenommen werden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: - Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die angegebene Verdichtungsstufe zwischenzeitlich geloescht wurde. - Es wurde versucht, eine stillgelegte Verdichtungsstufe wieder zu aktivieren. Es sind aber bereits Einspeicherungen vorgenommen worden. Bei normaler Schreibberechtigung laesst ASS in diesem Fall keine Aenderung zu. Mit dem Masterpasswort ist eine Aktivierung von stillgelegten Verdichtungsstufen trotz Einspeicherungen durchfuehrbar. Allerdings liegt die Vorsorge fuer die Datenkonsistenz in diesem Fall ganz beim Anwender. - Es wurde versucht, Schluessel durch Eingabe von 1 bzw. 0 zu verdichten bzw. zu entdichten. Dies kann aber nicht ueber den normalen Aenderungsvorgang geschehen. Statt ENTER zu druecken, muss in diesem Fall mit PF4 eine Kopie der geaenderten Verdichtungsstufe angefertigt werden. Die urspruengliche Verdichtungsstufe kann dann geloescht werden. Bei schon vorhandenen Summensaetzen sind diese Massnahmen sorgfaeltig zu ueberlegen. Eine Reorganisation ist unvermeidlich. Daher ist hier fuer den Loeschvorgang das Masterpasswort erforderlich. Massnahme: - Entsprechend den oben angefuehrten Erklaerungen Aendern oder Neuanlage waehlen bzw. Masterpasswort unter Beachtung der erwaehnten Punkte einsetzen.
FEHLER IN HIERARCHIESTUFEN Erklaerung: Folgende Ursachen sind denkbar: - Die durch die Eintraege in den Schluesselverwendungen aufgebauten Hierarchien passen nicht zu den entsprechenden Definitionen in der Schluesseldatenbank. Eventuell wurde durch Loeschungen oder Aenderungen in der Steuerungs- oder Schluesseldatenbank unbeabsichtigt eine vorher korrekte Kette von abhaengigen Schluesseln verfaelscht. - Es bestehen formale Eingabefehler in den angelegten Schluesselverwendungen, die ebenfalls die Folge von unbedachten Loeschaktionen sein koennen: Die niedrigste, in den Hierarchiestufen und -nummern auftretende Ziffer ist nicht 1 bzw. die Nummern wurden nicht, von 1 beginnend, lueckenlos in aufsteigender Reihenfolge vergeben. Massnahme: - Zuerst die Verwendungen der betroffenen Schluessel auf die angesprochenen, formalen Unzulaessigkeiten ueberpruefen und eventuell korrigieren. - Dann vergewissern, ob Definitionen fuer die einzelnen Schluessel hinsichtlich ihrer Abhaengigkeit untereinander zutreffen und ob die Festlegungen in der Steuerungsdatenbank die Situation in der Schluesseldatenbank richtig wiedergeben. Ist dies nicht der Fall, so muss ueberlegt werden, wie geeignet korrigiert werden kann: Sind die Schluesseldefinitionen in der Schluesseldatenbank zu aendern oder die Schluesselverwendungen in der Steuerungsdatenbank?
SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Die Neuanlage der Verdichtungsstufe ist nicht moeglich da fuer das Arbeitsgebiet noch keine Angaben zu den verwendeten Schluesseln gemacht wurden. Massnahme: Mit PF6 zurueck zum Bild Arbeitsgebiet, bei A) eine Schluesselnummer eingeben und PF5 druecken. Mit PF1 kann nun zur Neuanlage der Schluesselverwendung verzweigt werden, falls die erforderliche Berechtigung vorhanden ist.
VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN Erklaerung: - Es wurde mit PF1 zur Neuanlage einer noch nicht vorhandenen Verdichtungsstufe verzweigt und noch bevor eine neue Verdichtungsstufe abgespeichert wurde, wurde PF4 gedrueckt, d.h. es wurde versucht, von einer nicht existenten Stufe eine Kopie anzufertigen. - Es wurde mit PF2 zur Aenderung einer zu diesem Zeitpunkt noch existierenden Verdichtungsstufe verzweigt. Inzwischen ist aber von einem anderen Anwender dieser Eintrag in der Datenbank geloescht worden, so dass die Verdichtungsstufe nun nicht mehr besteht. Massnahme: - Im ersten Fall muss zuerst eine Neuanlage der Verdichtungsstufe durchgefuehrt werden. Im zweiten Fall muss mit PF3 zurueckverzweigt werden. Ueber PF1 kann dann eventuell eine Neuanlage vorgenommen werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Verdichtungsstufe wurde aus der Steuerungsdatenbank geloescht. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Verdichtungsstufe wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft.
VERDICHTUNGSSTUFE KOPIERT Erklaerung: Nach dem Betaetigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade zur Aenderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt. Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1' der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue uebernommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft. Wurde zu den Schluesseln weder '1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen Verdichtungsstufe standardmaessig mit '0', also nicht verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schluessel einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt, auch wenn nur bei einem der betroffenen Schluessel '1' bzw. '0' eingegeben wurde.
AENDERUNG NUR FUER ART UND ORT DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die geaenderte Verdichtungsstufe wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Wie vorgeschrieben, wurden nur VERD-ART oder VERD-ORT geaendert, nicht aber die Eintraege zu den Schluesseln. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft.
VERDICHTUNGSSTUFE OHNE VORGABEWERTE KOPIERT Erklaerung: Nach dem Betaetigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade zur Aenderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt. Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1' der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue uebernommen. Das Pruefkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprueft. Wurde zu den Schluesseln weder '1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen Verdichtungsstufe standardmaessig mit '0', also nicht verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schluessel einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt, auch wenn nur bei einem der betroffenen Schluessel '1' bzw. '0' eingegeben wurde. Die Vorgabewerte der alten Verdichtungsstufe konnten nicht in die neue Verdichtungsstufe uebernommen werden.
VERDICHTUNGS-ART und -ORT STIMMEN NICHT UEBEREIN Erklaerung: Bei VERD-ART = 1, 2, 4, 5 bzw. B, D, X, Z (Sequent.Dateien) muss fuer VERD-ORT eine Zahl zwischen 1 und 50 angegeben werden. Bei VERD-ART = 0/Blank, 3 bzw. A, C, W, Y (Summendatenbank) muss fuer VERD-ORT 00 oder Blank angegeben werden. Massnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ORT BEREITS IN EINER STUFE GLEICHEN FORMATES Erklaerung: Mit VERD-ORT wird der Name einer sequentiellen Datei auf einem externen Datentraeger zugewiesen. Dieser Name kann nur einmal pro Arbeitsgebiet und pro Verdichtungsstufentyp ueber die gleiche Nummer vergeben werden. Die Verdichtungsarten 1, 2, 4, 5 bilden einen Verdichtungsstufentypus, B, D einen zweiten, X, Z einen dritten. Es ist also durchaus zulaessig, z.B. fuer zwei Verdichtungsstufen mit den Verdichtungsarten 1 und B die gleiche Nummer fuer Ort anzugeben. Massnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
VERD-STUFE KANN NICHT MIT . STILLGELEGT WERDEN Erklaerung: Zu der eingestellten Verdichtungsstufe bestehen Einspeicherungen. Daher ist es nicht so ohne weiteres moeglich, mit der normalen Schreibberechtigung eine Aenderung des Feldes VERD-ART vorzunehmen. In diesem Fall kann nur eine aktive Stufe durch das in Frage kommende Zeichen stillgelegt werden. Es gelten folgende Zuordnungen (Angaben beziehen sich auf VERD-ART): A kann durch C, B durch D, W durch Y, X durch Z, 0/Blank durch 3, 1 durch 4, 2 durch 5 stillgelegt werden. Massnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
VERDICHTUNGSSTUFENORT NICHT ERLAUBT Erklaerung: Sie versuchen einen Verdichtungsstufenort anzugeben, der ausserhalb des zulaessigen Intervalls liegt. Massnahme: Eine Eingabe zwischen 1 und 50 sollte zum Erfolg fuehren, es sind installationsabhaengig auch hoehere Nummern moeg- lich. Fragen Sie den zustaendigen ASS-Betreuer.
VERDICHTUNGSSTUFENORT DURCH ARBEITSGEBIET BELEGT Erklaerung: Sie versuchen eine Summendatenbank anzulegen, die schon fuer ein existierendes Arbeitsgebiet reserviert ist. Massnahme: Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es sind installationsabhaengig evtl. auch hoehere Nummern moeglich. Fragen Sie den zustaendigen ASS-Betreuer.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZUGELASSEN Erklaerung: Pro Arbeitsgebiet laesst ASS hoechstens 98 verwendete Schluessel zu. Dieser Wert wurde ueberschritten. ASS verweigert nun solange die Aenderung/Neuanlage von Verdichtungsstufen, bis die Zahl der verwendeten Schluessel auf das erforderliche Mass reduziert wird. Massnahme: Im Arbeitsgebiet entsprechende Anzahl von Schluesselverwendungen loeschen. Bei vorhandenen Einspeicherungen kann dazu das Masterpasswort und die Durchfuehrung einer Reorganisation des Datenmaterials noetig sein.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Aenderung der Verdichtungsstufe wurde durchgefuehrt. Das Arbeitsgebiet ist jetzt nicht (mehr) geprueft.
ACHTUNG: SCHLUESSELRELATION .. WIRD UNGUELTIG Erklaerung: Bei der Aenderung der Verdichtungsstufe wird mindestens ein zusaetzlicher Schluessel ausgepraegt. Die genannte Schluesselrelation enthaelt diesen zusaetzlichen Schluessel und alle Schluessel der genannten Schluesselrelation waeren in der geaenderten Verdichtungsstufe enthalten. Die Relation wuerde zum beschleunigten Auswerten ev. benutzt, obwohl sie nicht unbedingt alle Auspraegungs- kombinationen der geaenderten Verdichtungsstufe enthalten wuerde. Massnahme: Die genannte Schluesselrelation ist zunaechst mit dem Programm PCL1007 zu loeschen. Dann kann die Verdichtungs- stufe geaendert werden. Zum Schluss kann die geloeschte Schluesselrelation neu angelegt werden (ST06) und neu erzeugt werden (PCL1011/PCL1002 mit VST_ERGAENZ).
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Diese Meldung tritt in Zusammenhang mit den Eingabefeldern A) VERWENDETE WERTE und B) SPEICHERUNGSART in den folgenden Faellen auf: - statt PF5 wird ENTER gedrueckt - es wird PF5 betaetigt, obwohl in keinem der drei Felder eine Eingabe steht - bei A) WERTEUEBERSICHT wird nicht eine Zahl im Bereich zwischen 1 und 32767 eingegeben - bei B) VERWENDETE WERTE wird nicht eine Zahl im Bereich zwischen 1 und 32767 eingegeben - bei C) SPEICHERUNGSART wird etwas anderes als A eingegeben Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
ENTWEDER A), B), C) ODER D) Erklaerung: Bei mindestens zwei der vier Eingabefelder A) WERTEUEBER- SICHT, B) VERWENDETE WERTE, C) SPEICHERUNGSART oder D) TEX- TIERUNG wurde eine Eingabe vorgenommen. Massnahme: Eingabe nur fuer eines der vier Felder durchfuehren.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
UNZULAESSIGE SEGMENTE GEFUNDEN Erklaerung: Das gepruefte logische Arbeitsgebiet enthaelt unzulaessige Daten. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet geaendert wurde und alte Daten uebriggeblieben sind. Massnahme: Das logische Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeits- gebiet zurueckaendern, dann das ganze Arbeitsgebiet loeschen und als logisches Arbeitsgebiet neu anlegen.
PHYS. AG ... IST KEIN ECHTES PHYS. AG Erklaerung: Das gepruefte logische Arbeitsgebiet enthaelt unzulaessige physische Arbeitsgebiete. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet geaendert wurde und alte verwendete Schluessel uebriggeblieben sind, die dann als physische Arbeitsgebiete interpretiert werden. Massnahme: Das genannte physische Arbeitsgebiet aus dem logischen Arbeitsgebiet loeschen.
SCHLUESSEL ... IST KEIN ECHTER SCHLUESSEL Erklaerung: Das gepruefte physische Arbeitsgebiet enthaelt unzulaessige verwendete Schluessel. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein logisches Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeitsgebiet geaendert wurde und alte verwendete physische Arbeitsgebiete uebriggeblieben sind, die dann als verwendete Schluessel interpretiert werden. Massnahme: Den genannten verwendeten Schluessel aus dem physischen Arbeitsgebiet loeschen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe fuer eine neu einzustellende Werteverwendung zulaessig, die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so kann ASS diese ersten fuenf Ziffern als gueltige Eingabe annehmen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .. Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN Erklaerung: Der mit Eingabe von Wertenummer und PF5 fuer eine Wertever- wendung angeforderte Wert existiert nicht mehr bzw. noch nicht in der Wertedatenbank. Daher kann auch keine Werteverwendung angelegt werden. Massnahme: Soll fuer diesen Wert eine Werteverwendung im Arbeitsgebiet bestehen, so muss zunaechst dieser Wert in der Wertedatenbank angelegt werden. Dazu sind folgende Schritte erforderlich: - mit PF9 zum Auswahlbild, ausreichende Berechtigung eingeben, Wertedatenbank auswaehlen und ENTER betaetigen - gewuenschten Wert ueber Wertenummer einstellen - ueber PF1 kann Neuanlage des Wertes in der Schluesseldatenbank erreicht werden - anschliessend kann fuer die vorgesehene(n) Verdichtungsstufe(n) des Arbeitsgebiets die Verwendung des neuen Wertes in der Steuerungsdatenbank festgelegt werden.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Die ausgewaehlte Werteverwendung existiert nicht in der Steuerungsdatenbank. Dennoch wurde versucht, mit PF2 zur Aenderung zu verzweigen. Es kann auch sein, dass fuer den Wert schon Einspeicherungen erfolgten. In diesem Fall wuerde eine Aenderung bewirken, dass der Rahmen, fuer den die eingespeicherten Daten gueltig sind, verlorenginge. Die Konsistenz der Daten muesste dann durch geeignete Loesch- und Reorganisationsmassnahmen wiedergewonnen werden. Um dieses Problem nicht so leicht auftreten zu lassen, wurde vorgesehen, dass eine derartige Aenderung nur ueber das Masterpasswort durchfuehrbar ist. Massnahme: Im ersten Fall kann, falls der Wert in der Wertedatenbank erfasst ist, ueber PF1 die Verwendung des Wertes in der Verdichtungsstufe neu aufgenommen werden. Im zweiten Fall sollte, wenn irgendwie moeglich, auf eine Aenderung verzichtet werden. Nur in einem Ausnahmefall kann ein Vorgehen ueber das Masterpasswort gerechtfertigt sein.
WERTEVERWENDUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer die eingegebene Wertenummer laesst sich noch keine Werteverwendung fuer die Verdichtungsstufe finden. Massnahme: Mit PF1 zur Neuanlage verzweigen und Verwendung neu erfassen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
VORGABEWERTE NUR AUF AKTIVER VERD-STUFE IN SUMMEN-DB Erklaerung: Vorgabewerte koennen nur in Bezug auf die Summendatenbank angegeben werden, d.h. in der Verdichtungsstufe darf bei VERD-ORT nur BLANK bzw. 00 vorkommen, da sonst sequentielle Dateien gemeint sind. Die VERD-ART muss 0/BLANK, d.h. die Stufe muss aktiv sein. Sind diese Bedingungen nicht gegeben, wie im vorliegenden Fall, dann erscheint die oben stehende Meldung. Es kann dann nicht mit PF1 zur Neuanlage der Werteverwendung verzweigt werden.
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die eingebene Wertenummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Eine Neuanlage einer Werteverwendung mit der eingegebenen Nummer ist nicht zulaessig. Massnahme: Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile ist hier nur Eingabe von DEL moeglich. Wurde mit PF1 die Neuanlage einer Werteverwendung angesteuert, so braucht zu den beiden Eingabefeldern WERTART und VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL kein Eintrag gemacht werden. ASS nimmt dann als Standardwerte 'D' fuer die Werteart, d.h. die in der Wertedatenbank festgelegte Art ist relevant, und Blank fuer die Schluesselverbindung, d.h. es besteht kein Bezug zu einem Bitschluessel. Sollen andere Eintraege zu diesen Feldern getaetigt werden, so kann fuer WERTART '0' (Bestand) oder '1' (Bewegung) gewaehlt werden. Der Eintrag in der Wertedatenbank wird dann ignoriert. Allerdings muss dann diese Werteart fuer alle Verwendungen des Wertes in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes gleich sein. Fuer die Schluesselverbindung kann eine gueltige Schluesselnummer - Zahl zwischen 1 und 32767 - herangezogen werden, die auf einen Schluessel in der Schluesseldatenbank verweist, der sich durch seine Schluesselverwendung in der Steuerungsdatenbank als Bitschluessel ausweist. Wurde die Aenderung einer bestehenden Werteverwendung versucht und es erfolgten bereits Einspeicherungen zu der eingestellten Verdichtungsstufe, so wird bei normaler Schreibberechtigung jeder Aenderungsversuch als falsche Eingabe zurueckgewiesen. Massnahme: Wenn moeglich, Eingabe korrigieren und wiederholen. Bestehen eingespeicherte Daten, so kann eine Aenderung ueber das Masterpasswort erzwungen werden. Allerdings sollte dies nur in Ausnahmefaellen geschehen, wenn eine Wiederherstellung der zerstoerten Datenkonsistenz ohne allzu grossen Datenverlust moeglich ist.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN Erklaerung: Es wurde versucht, fuer einen Wert eine Werteverwendung neu anzulegen bzw. zu aendern, der inzwischen nicht mehr in der Wertedatenbank eingetragen ist. Massnahme: In diesem Fall kann als einzig sinnvolle Massnahme nur das Loeschen der Werteverwendung unternommen werden.
LOESCHUNG NICHT MOEGLICH Erklaerung: Loeschung/Aenderung von verwendeten Werten ist nur solange moeglich, als noch keine Einspeicherungen erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine Moeglichkeit, eine Loeschung/Aenderung zu bewerkstelligen, aber in diesem Fall liegt die konsequente Beruecksichtigung der Folgen fuer die eingespeicherten Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS ist ausser Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen Anwender geloescht wurde.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Loeschung/Aenderung von verwendeten Werten ist nur solange moeglich, als noch keine Einspeicherungen erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine Moeglichkeit, eine Loeschung/Aenderung zu bewerkstelligen, aber in diesem Fall liegt die konsequente Beruecksichtigung der Folgen fuer die eingespeicherten Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS ist ausser Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen Anwender geloescht wurde. Ist dies der Fall, so kann man mit PF3 zur Anzeige zurueckkehren und ueber PF1 die Neuanlage der eventuell doch gebrauchten Werteverwendung erreichen. Hat man die Neuanlage einer Werteverwendung beabsichtigt, und tritt hierbei der genannte Fehler auf, so ist es moeglich, dass die Neuanlage inzwischen durch einen anderen Anwender durchgefuehrt wurde. Mit PF3 sollte man in diesem Fall, ohne irgendetwas zu aendern, zurueckverzweigen. Die gleiche Massnahme empfiehlt sich, wenn der fuer die Werteverwendung vorgesehene Wert nicht in der Wertedatenbank besteht. Dies koennte auch die Ursache fuer den aufgetretenen Fehler sein.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Werteverwendung wurde aus der Steuerungsdatenbank geloescht. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im ungeprueften Zustand.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Werteverwendung wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im ungeprueften Zustand.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Werteverwendung wurde in der Steuerungsdatenbank geaendert. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im ungeprueften Zustand.
NUR MAX. 255 WERTE IM AG ZULAESSIG Erklaerung: ASS laesst fuer ein Arbeitsgebiet hoechstens 255 verschiedene verwendete Werte zu. Massnahme: Die beabsichtigte Neuanlage kann nicht durchgefuehrt werden. Zurueckverzweigen mit PF3 ist moeglich.
BITSCHLUESSEL BEI UMRECHNUNGSWERTEN NICHT ERLAUBT Erklaerung: Umrechnungswerte besitzen die Werteart 2 oder 3. Wird im vorliegenden Fall ein Leerzeichen bzw. D hell angezeigt, so bedeutet das, dass die Werteart 2 bzw. 3 aus der Werte- datenbank fuer das Arbeitsgebiet uebernommen wird. Werte mit diesen Wertearten koennen nicht in Beziehung zu Bitschluesseln stehen, d.h. bei Verbindung zum Schluessel darf nur 0 bzw. kein Eintrag stehen. Massnahme: Werteart aendern bzw. Verbindung zum Schluessel mit 0 ueberschreiben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde ENTER gedrueckt, obwohl nur die Funktionstasten PF7, PF8, PF6, PF9, PF10 und PF11 als moegliche Reaktionen des Anwenders zugelassen sind.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Die vorhandene Berechtigung reicht fuer die Arbeit in diesem Programmteil nicht aus.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: - Es ist kein Speicherrhythmus erfasst und daher ist auch eine Aenderung nicht moeglich. - Das Datum der eingegebenen Rhythmusaenderung liegt zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung. Der Rhythmus wurde also schon wirksam. Die Aenderung des Speicherungsrhythmus wuerde die Rahmenbedingungen fuer das bestehende Datenmaterial veraendern, so dass dieses entsprechend reorganisiert werden muesste, damit es die gleiche Aussagekraft haette, wie nun neu hinzukommende Daten. Damit dieses Problem nicht unbeabsichtigt auftritt, wurde vorgesehen, dass eine Aenderung in diesem Fall nur ueber das Masterpasswort erfolgen kann. Massnahme: Im ersten Fall kann mit PF1 die Neuanlage des Speicherrhythmus erfolgen. Im zweiten Fall ist es moeglich, ueber das Masterpasswort eine entsprechende Aenderung vorzunehmen. Diese sollte aber aus den genannten Gruenden sehr gut geplant werden.
NEUANLAGE NICHT MOEGLICH Erklaerung: Es kann kein Speicherrhythmus mehr erfasst werden, da die von ASS vorgesehen maximale Zahl von 7 angelegten Speicherungen schon erreicht ist.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde ENTER gedrueckt, obwohl nur die Funktionstasten PF1, PF2, PF6, PF7, PF8, PF9, PF10 und PF11 als moegliche Reaktionen des Anwenders in Frage kommen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile etwas anderes als DEL steht und ENTER gedrueckt wird. Ebenso tritt sie auf, wenn DEL eingetippt wird, um den Speicherungsrhythmus zu loeschen, dieser aber inzwischen von einem anderen Anwender geloescht wurde. Massnahme: Im ersten Fall kann die Eingabe korrigiert und wiederholt werden. Im zweiten Fall muss mit PF3 zurueckverzweigt werden.
RUECKWIRKENDE AENDERUNGEN UNZULAESSIG: VGL.REGEL4 Erklaerung: Das Datum der eingegebenen Rhythmusaenderung wuerde zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung liegen. ASS laesst dies aus Gruenden der Datenkonsistenz nicht zu. Massnahme: Es ist moeglich, ueber das Masterpasswort eine entsprechende Aenderung vorzunehmen. Es muss aber genau beachtet werden, welche Konsequenzen eine solche Massnahme fuer die eingespeicherten Daten hat. Eine entsprechende Reorganisation ist eventuell nicht moeglich, die Anwendung des Masterpasswortes dann nicht sinnvoll. (Die in der Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES, Ausfuehrungen zu SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
FALSCHE EINGABE: AENDERUNGSDATUM EXISTIERT BEREITS Erklaerung: Es wurde versucht, bei einer Aenderung/Neuanlage eine bereits existierende Rhythmusaenderung zu erfassen.
AENDERUNGSDATUM IST NICHT ZULAESSIG: S. REGEL . Erklaerung: Das Aenderungsdatum des Rhythmus entspricht nicht der angegeben Regel: REGEL 1: Aenderungsdatum des Rhythmus abzueglich einem Monat muss als Einspeicherungsmonat definiert sein. REGEL 2: Aenderungsdatum des Rhythmus abzueglich einem Monat muss als Einspeicherungsmonat des vorhergehenden Einspeicherungsrhythmus definiert sein. REGEL 3: Aenderungsdatum des darauffolgenden Rhythmus abzueglich einem Monat muss als Einspeicherungsmonat des aktuellen Rhythmus definiert sein. Massnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen. (Die in der Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES, Ausfuehrungen zu SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
BITTE ALLE EINSPEICHERUNGSMONATE MARKIEREN Erklaerung: Markieren Sie alle Monate, fuer die eingespeichert werden soll. Unmarkierte Monate koennen bei Einspeicherungen nicht angesprochen werden.
FALSCHE EINGABE: RHYTHMUSAENDERUNG AB .... ? Erklaerung: Eingabe bei RHYTHMUSAENDERUNG AB war nicht korrekt bzw. unterblieb. Es wird hier eine Monats- und Jahresangabe im Format MMJJ erwartet, z.B. 0287 fuer 2.Februar 1987. Massnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
FALSCHE EINGABE: DATUM NICHT IM FORMAT MMJJ Erklaerung: Eingabe bei Monat lag nicht in dem Bereich zwischen 1 und 12 bzw. Jahresangabe enthielt keine Ziffern. Massnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE Erklaerung: Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, fuer alle Werte des Arbeitsgebietes.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE Erklaerung: Die beabsichtigte Aenderung des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, fuer alle Werte des Arbeitsgebietes.
NEUANLAGE NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, nur fuer diesen einen Wert.
AENDERUNG NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die beabsichtigte Aenderung des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewuenscht, nur fuer diesen einen Wert.
LOESCHEN DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE Erklaerung: Die beabsichtigte Loeschung des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewuenscht, fuer alle Werte des Arbeitsgebietes wirksam.
LOESCHEN NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die beabsichtigte LOESCHUNG des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewuenscht, nur fuer diesen einen Wert wirksam.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrueckt wird. Fuer die einzelnen Felder muessen folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden: Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen zulaessig. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklaerung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine Eingabe durchgefuehrt werden. Es muessen dabei fuer die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln beruecksichtigt werden: Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkuerzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen zulaessig. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
RELATION NICHT VERFUEGBAR Erklaerung: Fuer mindestens einen Schluessel, der in der Relation enthalten ist, existiert in der ST06 keine Zugriffs- berechtigung. Massnahme: Andere Relationsnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Schluesseldatenbank, sodass ein Weiterblaettern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Relationen angezeigt, fuer die Zugriffsberechtigung existiert. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Uebersicht angezeigten Saetze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH Erklaerung: Vor dem Betaetigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden. Massnahme: Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es kann hoechstens eine Relation durch Eingabe eines gueltigen Zeichens im OP-Feld markiert werden. Massnahme: Hoechstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklaerung: Es wurde eine ungueltige Eingabe der Relationsnummer vor- genommen. Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile sind als gueltige Eingaben Relations- nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, und Abkuerzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, moeglich. Ausserdem sind die Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der Befehlszeile muessen mit ENTER abgeschlossen werden. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Relationen betrachtet, fuer die Zugriffsberechtigung existiert. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist hoechstens ein einziger Eintrag zu einem gewaehlten Kriterium vorhanden.
RELATION NICHT VERFUEGBAR Erklaerung: Fuer die eingegebene Relationsnummer bzw. -bezeichnung oder -abkuerzung sind keine Eintraege in der Schluesseldatenbank zu finden oder es besteht keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Wurde fuer die Relationsnummer eine Eingabe gemacht, so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls muss die Relationsnummer ergaenzt werden, um mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu koennen. Man erreicht dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit ENTER bestaetigt. Neuanlage setzt jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde versucht, ueber PF2 zur Aenderung der gerade eingestellten Relation zu gelangen. Diese ist aber in der Schluesseldatenbank nicht erfasst. Massnahme: - Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
KEINE WEITERERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT DIESER BEZEICHNUNG Erklaerung: Fuer die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER ueberpruefte Relationsbezeichnung existieren in der Schluesseldatenbank keine weiteren Relationen mit hoeherer Relationsnummer, fuer die Zugriffsberechtigung gegeben ist. Massnahme: Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist folgendes Vorgehen sinnvoll: Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkuerzung bzw. Bezeichnung der gerade angezeigten Relation ein und drueckt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei Relationen mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun die Relation mit dieser Bezeichnung/Abkuerzung und der kleinsten Relationsnummer angezeigt, fuer die Zugriffs- berechtigung existiert. Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man sich nun alle folgenden Relationen mit der gleichen Bezeichnung/Abkuerzung anzeigen lassen, fuer die Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung erscheint.
KEINE WEITERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT DIESER ABKUERZUNG Erklaerung: Fuer die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER ueberpruefte Relationsabkuerzung existieren in der Schluesseldatenbank keine weiteren Relationen mit hoeherer Relationsnummer, fuer die Zugriffsberechtigung gegeben ist. Massnahme: siehe ASS0819.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es sind folgende Ursachen denkbar: - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL' verschiedener Eintrag vorgenommen. - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres Datentyps und ihrer Laenge bedient oder enthalten unzulaessige Zeichen. Die Syntaktischen Regeln sind bei ASS0801 und ASS0122 nachzulesen. - Fehlender Eintrag bei Neuanlage: Es muessen Relationsbezeichnung, Relationsabkuerzung und mindestens 2 Schluesselnummern angegeben werden - Eine Schluesselnummer wurde doppelt angegeben Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklaerung: -Die beabsichtigte Loeschung unterblieb, weil der zu loeschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: -Sie haben versucht, eine Relation neu anzulegen, die schon existiert. -Sie haben versucht, eine Relation zu aendern, die nicht existiert, oder fuer die Sie nicht berechtigt sind.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die geaenderte Relation wurden in die Schluesseldatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Relation wurde geloescht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die Relation wurde neu angelegt
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklaerung: siehe ASS0125.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine unzulaessige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrueckt wurde. Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer eingeben. Es wird eine positive Zahl zwischen 1 und 32767 erwartet. Die Eingabe muss mit ENTER bestaetigt werden. Massnahme: Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und Versuch der Positionierung wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
WERT NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer die eingegebene Wertenummer kann keine passende Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den Wert mit der naechst hoeheren Nummer eingestellt.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte der Verdichtungsstufe. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun- gen vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Das intern gespeicherte Passwort laesst ein Verzweigen zu der von Ihnen gewuenschten Funktion nicht zu. Es muss ein Verarbeitungsfehler vorliegen. Massnahme: Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter.
FUER TEXT NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Sie (d.h. der unter 'BEARBEITER' im Einstiegsbild einge- gebene Name) sind fuer den aktuellen Text nicht berechtigt.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Massnahme: Fuer die Funktionstasten, die in der aktuellen Dialog- situation verwendet werden koennen, siehe Handbuch HST06.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Alle Felder mit falscher Eingabe sind hell markiert. In den Feldern 'SPRACHE' und 'TEXTART' duerfen weder Blank noch Punkt stehen. In den Feldern 'TEXT-NR' und 'ZEILE' duerfen nur Ziffern stehen (bis auf Blanks und Punkte, die ueberlesen werden). Die Textnummer muss zwischen 1 und 2 000 000 000 liegen.
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI .... Erklaerung: Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank. Massnahme: AP-Uebermittelung.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer schreibende Zugriffe auf die Textdatenbank benoetigen Sie das Schreib- oder Masterpasswort.
AENDERUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Aendernder Zugriff auf Textdatenbank war erfolgreich.
LOESCHUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Loeschung des Textes war erfolgreich.
NEUANLAGE FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Neuanlage des Textes war erfolgreich.
TEXT EXISTIERT SCHON Erklaerung: Sie haben versucht, einen Text neuanzulegen, der schon existiert.
TEXTZEILE MIT ILLEGALER SATZLAENGE AUFGETRETEN Erklaerung: Die Satzlaenge jeder Textzeile muss zwischen 1 und 79 liegen. Massnahme: AP-Uebermittelung oder Korrektur mittels Batch-Utilities
KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Sie sind am Anfang der Textdatenbank angelangt.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Sie sind am Ende der Textdatenbank angelangt.
SATZ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Aktueller Satz wurde nicht auf Textdatenbank gefunden.
.. LEERZEILEN EINGEFUEGT Erklaerung: Mittels des Inn - Kommandos haben Sie soviele Leerzeilen eingefuegt, wie angegeben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine unzulaessige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrueckt wurde. Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer und/oder eine Verdichtungsstufennummer in der Form Wertenummer/Verdichtungsstufennummer eintippen. Es werden jeweils positive, numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Die Eingabe muss mit ENTER bestaetigt werden. Massnahme: Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und Versuch der Positionierung wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
WERT/VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer die eingegebene Wertenummer und/oder Verdichtungsstufennummer konnte keine passende Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den Wert mit der naechst hoeheren Nummer eingestellt, ohne Ruecksicht auf eine evtl. eingegebene Verdichtungsstufennummer.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte des Arbeits- gebietes. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun- gen vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Das intern gespeicherte Passwort laesst ein Verzweigen zu der von Ihnen gewuenschten Funktion nicht zu. Es muss ein Verarbeitungsfehler vorliegen. Massnahme: Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter.
MEHR ALS 160 VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Im Zusammenhang mit der Werteuebersicht im Arbeitsgebiet vermag ASS derzeit 160 Verdichtungsstufen zu verarbeiten. Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert ueber- schritten. Diese Fehlermeldung kann auch auftreten, wenn es mehr als 30 verschiedene Schluesselreihenfolgen in den Verdichtungsstufen gibt. Massnahme: Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter fuehren, um geeignete Reduzierung der Zahl der Verdichtungsstufen vorzunehmen. Ev. auch AP-Uebermittlung, um die Grenzwerte in dem betreffenden Programm zu erhoehen.
NUR MAX. 255 WERTE PRO AG ZULAESSIG Erklaerung: ASS laesst fuer ein Arbeitsgebiet hoechstens 255 verschiedene verwendete Werte zu. Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert ueber- schritten. Massnahme: Ruecksprache mit ASS-Systemverwalter fuehren, um geeignete Reduzierung der Werteanzahl vorzunehmen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Siehe ASS0921. Massnahme: Siehe ASS0921.
FALSCHE EINGABE BZW. WIDERSPRECHENDE OPTIONEN Erklaerung: In den Feldern der aktuellen Maske (VS034) wurden Eingaben vorgenommen, die unzulaessig sind oder die untereinander zu Widerspruechen fuehren. Diese Fehlermeldung erscheint z.B., wenn unter dem Feld OP gleichzeitig W (fuer Bearbeitung des Werteteils) und S (fuer Bearbeitung des Schluesselteils) eingegeben wird. Die Widerspruechlichkeit der Optionen W und S besteht fuer diesen Fall darin, dass das Programm nicht gleichzeitig zu 2 verschiedenen Masken verzweigen kann. Vgl. auch die Dokumentation zur Maske VS034 im Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG'. Massnahme: Eingabe korrigieren.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Eintrag ist an allererster bzw. an allerletzter Position, die im Schnittstellensatz moeglich ist. Deswegen ist ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag verfuegbar.
FEHLERCODE = .. BEI SSA: SST061EX Erklaerung: Siehe ASS0924. Massnahme: Siehe ASS0924.
LOESCHEN NICHT MOEGLICH, DA SUMMENSAETZE VORHANDEN Erklaerung: Es wurde versucht, den Kopfsatz einer Schnittstelle zu loeschen, obwohl bereits Summensaetze zur Schnittstelle vorhanden sind. Das Loeschen des Kopfsatzes haette in diesem Fall fatale Folgen, weil dann die entscheidenden Informationen des Kopfsatzes verloren gehen wuerden. Die Informationen des Kopfsatzes (vor allem ueber Schluessel, Werte und Wertedatum) werden unbedingt zur Verarbeitung von Summensaetzen gebraucht, weil Eingaben zu Summensaetzen gegen den Kopfsatz auf Zulaessigkeit geprueft werden (zum Aufbau von Schnittstellen vgl. auch Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Massnahme: Ein Loeschen von Kopfsaetzen ist nur fuer den Fall sinnvoll, in dem gleichzeitig mit dem Kopfsatz bereits existierende Summensaetze der zugehoerigen Schnitt- stelle geloescht werden. In der Online-Anwendung ST06 mit dem Kommando 'EX' muessen alle Summensaetze (sofern vorhanden) geloescht werden, bevor der Kopfsatz geloescht wird (vgl. hierzu Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS- GEBIETES IM DIALOG'). Ausserdem besteht die Moeglichkeit, mit Hilfe der Batch-Programme PCL1084 und PCL1085 unter der Option LOESCHEN und Angabe des betreffenden Elementnamens zu loeschen (vgl. hierzu Handbuch 'DIENSTPROGRAMME').
POSITIONIERUNG AUF EINEN NEUEN SATZ FEHLT Erklaerung: Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Satz anzulegen, ohne dass in der Kommando- zeile entsprechend auf den Satz (durch Satznummer bei Summensatz bzw. durch Elementnamen bei Kopfsatz) positioniert wurde. Massnahme: Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der Angabe der gewuenschten Satznummer bzw. des gewuenschten Elementnamens.
SATZ SCHON VORHANDEN - NEUANLAGE NICHT MOEGLICH Erklaerung: Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Satz anzulegen, obwohl zu der eingegebenen Satznummer bzw. dem eingegebenen Elementnamen bereits ein Satz existiert. Massnahme: Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der Angabe einer anderen Satznummer, die noch nicht belegt ist.
KOPFSATZ WURDE INZWISCHEN GELOESCHT Erklaerung: Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Summensatz anzulegen, obwohl zu der Schnittstelle kein Kopfsatz auf der Datenbank zu finden war. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz in der Zwischenzeit geloescht hat. Massnahme: Fuer einen ordnungsgemaessen Betrieb unter dem Kommando EX ist sicherzustellen, dass die Anwender, die an einer Schnittstelle gleichzeitig arbeiten, sich untereinander abstimmen.
IM KOPFSATZ FEHLEN SCHLUESSEL UND/ODER WERTE Erklaerung: Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Summensatz anzulegen, obwohl der Kopfsatz der Schnittstelle keine Schluessel und Werte enthaelt. Massnahme: Zuerst sind die gewuenschten Schluessel und Werte in den Kopfsatz einzutragen, bevor mit der Neuanlage von Summensaetzen begonnen werden kann.
AENDERN WEGEN FEHLENDER SAETZE NICHT MOEGLICH Erklaerung: Ueber die Funktionstaste PF2 kann der allgemeine Teil von Schnittstellensaetzen geaendert werden (z.B. der Ordnungsbegriff, zum Aufbau von Schnittstellen siehe Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Die Fehlermeldung ASS0910 erscheint, wenn keine Saetze unter der bestehenden Auswahl vorhanden sind, die geaendert werden koennten. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Der Anwender unternahm den Versuch, Aenderungen vorzunehmen, fuer die er auf Grund der Berechtigungen nicht zugelassen ist. Massnahme: Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.
SATZ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Bei der Eingabe der Satznummer in der Kommandozeile und der Enter-Taste wurde der in der Kommandozeile Satz nicht gefunden. Diese Meldung ist lediglich ein Hinweis. Massnahme: Keine.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Bei einer Schluesselnummer wurde eine Eingabe vorgenommen, die nicht unter folgenden zulaessigen Faellen zu finden ist: - eine positive ganze Zahl kleiner als 32768 - eine Eingabe, die mit dem Buchstaben 'I' anfaengt - nur Punkte - nur Blanks (Leerzeichen) - Null Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Zur Verarbeitung der Schluesseleintraege bei Externen Schnittstellensaetzen wird der Kopfsatz benoetigt. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz in der Zwischenzeit geloescht hat. Massnahme: Siehe ASS0908.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluessel- datenbank, die die Externen Schnittstellen enthaelt. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehler- code, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Das betroffene Segment ist SST061EX. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: AP-Uebermittlung.
SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz in der Zwischenzeit geloescht hat. Massnahme: Siehe ASS0908.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Schluesseleintrag (oder im Fall von Kopf- saetzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier Platz fuer einen Schluesseleintrag) ist an aller- erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt- stellensatz moeglich ist. Deswegen ist ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag zum gewaehlten Schnittstellensatz verfuegbar.
SCHLUESSELNUMMER FEHLT ZUM INHALT Erklaerung: In der Maske VS035 wurde in einem Feld zwar ein Schluesselinhalt eingegeben, aber die zugehoerige Schluesselnummer fehlt. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll, weil unklar ist, zu welchem Schluessel der Schluessel- inhalt gehoeren soll. Massnahme: Entweder ist die zum Schluesselinhalt zugehoerige Schluesselnummer zu ergaenzen oder der Schluesselinhalt durch Ueberpunkten zu loeschen.
SCHLUESSELNUMMER MEHRFACH VERGEBEN Erklaerung: Weil in der Maske Schnittstellensaetze verarbeitet bzw. erstellt werden, ergibt die mehrfache Angabe der gleichen Schluesselnummer keinen Sinn. Jede Schluesselnummer darf je Schnittstelle nur einmal vergeben werden, damit Schluessel und Schluesselinhalte in der Schnittstelle ein- deutig verwendet werden. Dabei ist zu beachten, dass saemtliche Schluessel- nummern der Maske gegen alle die Schluesselnummern geprueft werden, die in den Schnittstellensatz nach der Eingabe aufgenommen werden muessten. Das betrifft also auch Schluesselnummern ausserhalb der Maske und Schluesselnummern innerhalb der Maske, die durch das Einfuegekommando 'I' ueberschrieben wurden. Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'. Massnahme: Die angezeigten Schluesselnummern sind durch geeignete Eingaben (also mit Punkten oder anderen bisher nicht verwendeten Schluesselnummern) zu ueberschreiben, bis die Schluesselnummern nur noch an maximal einer Stelle verwendet wird. Notfalls kann mit PF3 (Cancel) der alte Eingabezustand wiederhergestellt werden.
MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL FUER SCHLUESSEL ERREICHT Erklaerung: Der Aufbau des Schnittstellensatzes laesst (z.Zt.) maximal 400 Schnittstellen-Elemente zu, die sich in Schluesseleintraege und Werteeintraege aufteilen. Die maximal zulaessige Anzahl fuer Schluessel(eintraege) im Schnittstellensatz ist also: 400 minus Anzahl der Werteeintraege. Je mehr Platz die Werte im Schnittstellensatz einnehmen, umso weniger Platz bleibt fuer die Schluessel. Die Fehlermeldung zeigt an, dass kein Platz fuer weitere Schluesseleintraege zur Verfuegung steht. Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'. Massnahme: Fuer weitere Schluesseleintraege bleibt nur die Moeglichkeit, die Anzahl der Werteeintraege zu reduzieren. Hierzu ist ueber die Maske VS034 zur Maske VS036 zu verzweigen. Ansonsten ist auf weitere Schluesseleintraege zu verzichten. AP-Uebermittlung ist angeraten.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Siehe ASS0921. Massnahme: Siehe ASS0921.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX Erklaerung: Siehe ASS0924. Massnahme: Siehe ASS0924.
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Der Kopfsatz, der bearbeitet werden soll, wurde auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz in der Zwischenzeit geloescht hat. Massnahme: Siehe ASS0908.
SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz in der Zwischenzeit geloescht hat. Massnahme: Siehe ASS0908.
UNZULAESSIGES WERTEDATUM Erklaerung: Die Eingabe des Wertedatums erfolgt in der Form MMJJ, wobei mit MM fuer zweistellige Monatsangabe und JJ fuer zweistellige Jahresangabe steht. Monate von 01 bis 16 sind zulaessig. Die Eingabe des Wertedatums muss numerisch sein. Massnahme: Korrigieren Sie die Felder, in denen ein unzulaessiges Wertedatum steht.
UNZULAESSIGE WERTENUMMER Erklaerung: Bei mindestens einer Wertenummer findet sich eine Eingabe, die keine positive ganze Zahl kleiner als 32768 ist. Massnahme: Eingabe korrigieren.
UNZULAESSIGER WERTEINHALT Erklaerung: Bei mindestens einem Werteinhalt findet sich eine Eingabe, die keine ganze Zahl darstellt. Werden Kopfsaetze verarbeitet, muss der Werteinhalt 0 oder 1 sein. Massnahme: Eingabe korrigieren.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Werteeintrag (oder im Fall von Kopf- saetzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier Platz fuer einen Werteeintrag) ist an aller- erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt- stellensatz moeglich ist. Deswegen ist ein Weiterblaettern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist ueberhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewaehlten Kriterium verfuegbar.
WERTENUMMER UND WERTEDATUM ERFORDERLICH Erklaerung: Wenn eine Wertenummer eingegeben wird, muss auch gleichzeitig ein Wertedatum eingegeben sein und umgekehrt genauso. Wertenummer und Wertedatum gehoeren in der Schnittstelle immer zusammen. Massnahme: Ergaenzen Sie die fehlende Eingabe oder ueberpunkten Sie die unvollstaendige Eingabe.
WERTENUMMER FEHLT ZUM WERTEINHALT Erklaerung: Es wurde ein Werteinhalt in einem Feld eingegeben, zu dem im entsprechenden Feld keine Wertenummer zu finden ist. Massnahme: Ergaenzen Sie die fehlende Eingabe oder ueberpunkten Sie die unvollstaendige Eingabe.
WERTENUMMER MIT DATUM MEHRFACH VERGEBEN Erklaerung: In einem Schnittstellensatz wurde (mindestens) eine Kombination aus Wertenummer und Wertedatum mehrfach vergeben. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll, weil die Werte innerhalb der Schnittstelle nicht mehr eindeutig interpretierbar sind. Massnahme: Die betreffenden Eingaben sind zu ueberschreiben (durch Ueberschreiben mit Punkten oder einer anderen Kombination von Wertenummer und -datum), bis die Verwendung von Wertenummer und Wertedatum eindeutig ist.
WERTENUMMER FEHLT IM KOPFSATZ Erklaerung: Im Summensatz duerfen nur die Wertenummern verwendet werden, wenn diese im Kopfsatz angekuendigt sind. (vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'.) Massnahme: Verwenden Sie in Summensaetzen nur die Wertenummern, die auch im Kopfsatz zu finden sind. Wenn noch keine Summensaetze angelegt sind, koennen in den Kopfsatz weitere Wertenummern (in Kombination mit dem Werte- datum) aufgenommen werden.
WERTEDATUM FEHLT IM KOPFSATZ Erklaerung: Im Summensatz duerfen nur die Kombinationen aus Wertenummer und Wertedatum verwendet werden, wenn diese im Kopfsatz angekuendigt sind. Bei Bewegungswerten muss fuer jeden Wert das Wertedatum des Summensatzes im angekuendigten Zeitraumintervall des Kopfsatzes liegen. Bei Bestandswerten muss fuer jeden Wert das Wertedatum des Summensatzes im Kopfsatz liegen. (vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'.) Massnahme: Verwenden Sie in Summensaetzen nur die Kombinationen von Wertenummer und Wertedatum, die auch im Kopfsatz angekuendigt sind. Falls die eingegebene Kombination im Summensatz verwendet werden soll, koennen Sie diese in den Kopfsatz des Elementes nachtragen und anschliessend mit der Verarbeitung des Summensatzes fortfahren.
WERTEINHALT NUR 0 ODER 1 IM KOPFSATZ Erklaerung: Gemaess dem Aufbau von Schnittstellen duerfen im Kopf- satz nur die Werteinhalte 0 oder 1 verwendet werden (vgl. Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Massnahme: Geben Sie im betreffenden Werteinhaltsfeld 0 oder 1 ein.
WERTEINHALT ZU EINEM WERT UNTERSCHIEDLICH Erklaerung: Im Kopfsatz legt der Werteinhalt die Anlieferungsart eines Wertes fest. Wenn ein Wert mehrfach mit unter- schiedlichen Wertedatumsangaben verwendet wird, findet sich der gleiche Wert im Kopfsatz an verschiedenen Stellen. An jeder Stelle muss aus Gruenden der Eindeutigkeit die gleiche Anlieferungsart stehen (vgl. zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Massnahme: Eingaben aufeinander abstimmen (nur eine Anlieferungs- art je Wert).
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht existierenden Eintrag zu aendern. Massnahme: Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
TEXTIERUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer betreffende Verdichtungsstufe existiert noch keine Textierung in der Datenbank. Massnahme: Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die Textierung neu aufzunehmen. Eine ausreichende Pass- wortberechtigung ist Voraussetzung fuer Aktionen ueber PF1.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
DB_FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unter- schiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
AENDERUNG UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT NICHT MEHR Erklaerung: Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die angegebene Textierung zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich geloescht wurde. Massnahme: Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu begonnen werden.
NEUANLAGE UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT BEREITS Erklaerung: Es wurde Neuanlage gewaehlt, obwohl die angegebene Textierung zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich eingefuegt wurde. Massnahme: Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu begonnen werden.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als 'DEL' eingegeben. Massnahme: Korrekte Eingabe vornehmen.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die eingegebenen Daten wurden in die Steuerungsdatenbank aufgenommen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die geaenderten Daten wurden in die Steuerungsdatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die zum Loeschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich geloescht.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe fuer eine neu einzustellende Schluesselrelation zulaessig, die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden mehr als fuenf Zeichen eingegeben, sind die ersten fuenf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fuenf Ziffern als gueltige Eingabe an. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch moeglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschliessend wieder neu beginnt. In allen anderen Faellen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblaettern mit PF8 bzw PF7 nicht sinnvoll ist. Massnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blaettern. Erscheint auch hier diese Meldung, so existiert im betreffenden Arbeitsgebiet keine Schluesselrelation.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: - Es wurde Aendern gewaehlt, obwohl die Schluesselrelation noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen anderen Anwender- geloescht wurde. Es ist auch moeglich, dass zu der aktuellen Schluessel- relation bereits Saetze eingespeichert sind und somit eine Aenderung nicht zulaessig ist. Massnahme: - Ueber PF1 Neuanlagefunktion auswaehlen und neue Verdichtungsstufe anlegen. - Falls Aenderung einer bestehenden Schluesselrelation erforderlich ist, so ist zunaechst die alte mit dem Programm PCL1007 zu loeschen, dann mit der Transaktion ST06 eine neue (die gewuenschte) anzulegen und zum Schluss die Daten fuer die neue Relation mit PCL1011/PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ zu generieren.
SCHLUESSELRELATION NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer die eingegebene Schluesselrelationsnummer besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank. Massnahme: Durch Blaettern (PF7/PF8) kann man die existierenden Schluesselrelationen finden. Mit PF1 koennen neue angelegt werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklaerung: Fuer die Ausfuehrung einer Neuanlage bzw. Aenderung reicht das gewaehlte Passwort nicht aus. Massnahme: Mit PF9 zurueck zum Auswahlbild und Passwort entsprechend aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FEHLER IN DRUCKTRANSAKTION ........................... QUEUE: ........ Erklaerung: Massnahme:
FEHLER IM UPRO = .., OPC = .., RTC = .. Erklaerung: Beim Unterprogramm MST0220 sollte eine Auspraegung eingefuegt werden und die dafuer notwendige Serialisation war nicht moeglich. In einer DB2-Installation wird mit DB2 V8 serialisiert und sonst mit dem System. Massnahme: Die DB2-Fehler sollten als DSN-Meldung im JCL-Protokoll stehen. Ansonsten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGE SATZART IN DER SCHNITTSTELLE Erklaerung: Auf der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist ein Satz mit unbekannter Satzart enthalten. Wird mit der kurzen Schnittstelle gearbeitet, so muss in der Vorlaufkarte EXIT=MST0089 angegeben werden. Werden mehrere externe Schnittstellen verkettet, so muss auf einen Endesatz ein neuer Kopfsatz folgen. Massnahme: Externe Schnittstelle korrigieren bzw. Vorlaufkarte um EXIT=MST0089 ergaenzen.
ENDESATZ FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE Erklaerung: Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 enthaelt keinen Endesatz (Satzart 99). Massnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
SCHNITTSTELLENDATEI IST INKONSISTENT Erklaerung: Bei der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist mit Dateisplitting gearbeitet worden. Dabei ist jedoch das Erstellungsdatum oder die Schnittstellennummer in den Kopfsaetzen nicht identisch. Massnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Die Anzahl der Summensaetze der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz angegebenen. Massnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF ..... Erklaerung: Die Summensaetze der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind geshrinkt. Beim entshrinken mittels EXPAND ist der angegebene Fehler aufgetreten. Massnahme: Moegliche Fehler: - Die externe Schnittstelle wurde falsch geshrinkt, Schnittstelle korrigieren - Auf TABL01 falsche Shrink-Tabelle zugewiesen, richtige Tabelle zuweisen. - Shrink-Experten zu Rate ziehen.
SCHLUESSELDATENBANK UND CHECKPOINT SIND INKONSISTENT Erklaerung: In der Checkpoint-Datei CPIN0n ist ein unbekannter Schluessel enthalten. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Aenderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden oder die Schluesseldatenbank wurde zwischenzeitlich veraendert. Massnahme: Der Restart muss mit identischer JCL und unveraenderten Dateien und Datenbanken durchgefuehrt werden oder auf den Restart muss ganz verzichtet werden, d.h. es muss wieder mit dem Abzug des Arbeitsgebiets (PCL1004) begonnen werden. Die Checkpoint-Dateien sind in diesem Fall zu loeschen.
SCHLUESSEL AUS CHECKPOINT FEHLT IN DER SCHLUESSELDATENBANK Erklaerung: In dem Checkpoint auf CPIN0n ist ein Schluessel enthalten, den es auf der Schluesseldatenbank nicht gibt. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Aenderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden oder die Schluesseldaten- bank oder die Steuerungsdatenbankk wurde zwischenzeitlich veraendert. Massnahme: Siehe ASS1106.
ZUVIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL ..... Erklaerung: Beim genannten Schluessel soll eine Auspraegung mit PCL1001 ergaenzt werden. Hierbei wurden ASS-Systemgrenzen erreicht. Folgende Faelle kommen in Betracht: - die Grenze von maximal 65500 Auspraegungen pro Schluessel wurde ueberschritten - bei einem Schluessel mit interner Laenge 1 hat die hoechste vergebene interne Nummer schon 253 erreicht, es koennen keine Auspraegungen mehr ergaenzt werden - bei einem Schluessel mit interner Laenge 2 hat die hoechste vergebene interne Nummer schon 65500 erreicht, es koennen keine Auspraegungen mehr ergaenzt werden. Massnahme: Im ersten und letzten Fall ist eine AP-Uebermittlung angeraten. Im zweiten Fall ist eine Reorganisation mittels PCL1011 noetig, bei der die interne Laenge auf 2 erweitert wird.
CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT Erklaerung: Es sind zwei Checkpoints auf CPIN01 und CPIN02 enthalten, bei denen die Schnittstellennummer oder das Erstellungsdatum nicht identisch sind. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Aenderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden. Massnahme: Siehe ASS1106.
V O R Z E I T I G E S P R O G R A M M E N D E Erklaerung: Hinweis, dass das Programm PCL1001 sich vorzeitig beendet. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine vorherige Fehlermeldung oder falls die Optionen SAETZE=.... oder MINUTEN=.... der Vorlaufkarte dies bewirken. Massnahme: Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese massgebend, andernfalls ist es ein Hinweis.
DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN Erklaerung und Massnahme: Dieser Hinweis komplettiert entweder die Meldung ASS1110 oder ASS1112. Fehlerhafte Kopfsaetze koennen auch zum Abbruch fuehren, falls ueber Textdatenbank D A 91 KOPFSATZ_DUMP aktiviert.
* F E H L E R B E I M R E S T A R T ** -cc F E H L E R B E I M R E S T A R T * Erklaerung: Hinweis, dass beim Restart die Checkpoints inkonsistent waren. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine vorherige Fehlermeldung oder falls zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf eine Aenderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden ist. Massnahme: Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese massgebend, andernfalls ist der Restart mit identischer JCL und unveraenderten Dateien durchzufuehren. ** Erklaerung: Beim Restart ist ein Fehler aufgetreten, dessen Ursache unter cc naeher erklaert ist. A0 Programmfehler: unzulaessige Anzahl von Checkpoints. A1 Die Datei ASSIN01 kann nicht positioniert werden, da die im Checkpoint angegebene Anzahl von Saetzen zu einem End-of-File gefuehrt hat. A2 Die Arbeitsgebietsnummer aus dem Abzug der Parameterdatenbanken (ASSDB) ist verschieden von der Option AGNR aus der Vorlaufkarte oder aus der externen Schnittstelle (ASSIN01). Bekanntlich uebersteuert die Option AGNR die Nummer der Schnittstelle aus ASSIN01. A3 Die Schnittstellennummer und/oder das Erstellungsdatum der Datei ASSWK01 ist abweichend von dem Checkpoint. A4 Die Schnittstellennummer und/oder das Erstellungsdatum der Datei ASSWK02 ist abweichend von dem Checkpoint. A5 Die Datei ASSIN01 ist leer. A6 Der erste Kopfsatz (und damit der erste Satz) der Datei ASSIN01 ist fehlerhaft. Der Grund ist aus dem angelistetem Kopfsatz erkannbar. A7 Wenn laut Checkpoint nur noch die Aenderungen der Parameterdatenbanken aussteht und die Datei ASSIN01 auf Dummy gesetzt ist, muss die Arbeitsgebietsnummer ueber die Option AGNR in der Vorlaufkarte angegeben werden. A8 Die Datei ASSOUNN ist leer. A9 Die Arbeitsgebietsnummer aus der Datei ASSOUNN ist verschieden von der Option AGNR aus der Vorlaufkarte oder aus der externen Schnittstelle (ASSIN01). Bekanntlich uebersteuert die Option AGNR die Nummer der Schnittstelle aus ASSIN01. AA Die Version der Datei ASSOUNN ist abweichend von der Version vom Abzug der Parameterdatenbanken in der Datei ASSDB. AB Entweder die Datei ASSWK01 oder ASSWK02 ist leer. AC Die Arbeitsgebietsnummer der relevanten Arbeitsdatei (entweder ASSWK01 oder ASSWK02) ist vom Checkpoint abweichend. Massnahme: Bei einem Programmfehler ist eine AP-Uebermittlung angeraten und sonst gilt die Massnahme unter *.
F E H L E R I N D E R E I N S P E I C H E R U N G Erklaerung: Nach dieser Meldung erscheint stets auch die Meldung ASS1114. Siehe also unten. Massnahme: Siehe ASS1114.
ES WURDE KEIN EINZIGER SATZ AUSGEGEBEN Erklaerung: Dieser Hinweis komplettiert die Meldung ASS1113. Es konnte keine einzig verwertbare Information in der Schnittstelle gefunden werden. Massnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
F E H L E R H A F T E R K O P F S A T Z Erklaerung: Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist. Massnahme: Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere Meldung. Diese Meldung ist massgebend.
UNGUELTIGE SATZART Erklaerung: Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf eine fehlerhafte Aenderung in PCL1001 hin. Bei PCL1001 kann auch die externe Schnittstelle falsch sein oder in der Vorlaufkarte passt die EXIT-Angabe nicht zum kurzen oder langen Format. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ANZAHL WERTE FALSCH Erklaerung: Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1 oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE groesser 600. Massnahme: Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulaessigen Intervall bleibt.
SATZLAENGE DES KOPFSATZ IST ZU GROSS. Erklaerung: Die Satzlaenge des Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist zu gross (groesser 10000). Massnahme: Schnittstelle korrigieren, kuerzeren Kopfsatz schreiben.
FEHLER IN .......: .. BEI .... Erklaerung: Im angegebenen Modul ist der Fehler bei der Funktion aufgetreten. Zur Zeit koennen im Modul MST0220 zur Serialisation folgende Fehler auftreten GE Resource ist nicht verfuegbar HO unbekannte Funktion II Resource ist bereits verfuegbar und sonst der Returncode von den benutzten Systemmakros (bei MVS sind dies zum Beispiel ENQ und DEQ). Massnahme: Bei Returncodes von Systemmakros ist zunaechst der ASS-Systemverwalter zu informieren. Bei den oben aufgefuehrten Fehlern ist eine AP-Uebermittlung angeraten. Bei MST0220 deuten die folgenden fuenf Returncodes D, EE, ES, TE und TS auf ein Installationsproblem hin, denn diese werden von der Dummy-Version zurueckgeliefert.
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Das Arbeitsgebiet aus der externen Schnittstelle auf ASSIN01 beziehungsweise aus der Vorlaufkarte ist nicht identisch mit dem Arbeitsgebietsabzug auf ASSDB. Massnahme: Vorlaufkarte anpassen beziehungsweise das richtige Arbeitsgebiet abziehen.
ARBEITSGEBIET NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Das auf der Datei ASSDB enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprueft. Massnahme: Arbeitsgebiet via ST06 pruefen.
DER KOPFSATZ ENTHAELT NICHT ALLE SCHLUESSEL FUER DAS ARBEITSGEBIET Erklaerung: Der angelistete Kopfsatz ist unvollstaendig. Die im folgenden angefuehrten Schluessel fehlen in der externen Schnittstelle auf ASSIN01. Massnahme: Siehe ASS1145.
DER KOPFSATZ ENTHAELT KEINEN EINZIGEN WERT AUS DEM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Der Kopfsatz enthaelt keinen Wert, der in das gewuenschte Arbeitsgebiet einfliessen koennte. Die externe Schnittstelle ist fuer das betreffende Arbeitsgebiet nicht geeignet. Massnahme: Externe Schnittstelle korrigieren oder andere externe Schnittstelle hernehmen.
EIN WERTEDATUM IST NICHT AUFSTEIGEND Erklaerung: Im Kopfsatz wird ein Wert angekuendigt dessen Datum nicht chronologisch aufsteigend zur Einspeicherung ist. Massnahme: Es ist entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu berichtigen oder die Option MAXDATGLEICH oder NMAXDAT in der Vorlaufkarte anzugeben.
DAS WERTEDATUM .... BEIM WERT ..... IST ZU KLEIN Erklaerung: Im Kopfsatz wird ein Wert angekuendigt dessen Datum zeitlich vor der Ersteinspeicherung liegt. Massnahme: Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu berichtigen.
DER KOPFSATZ ENTHAELT EINEN WERT DOPPELT Erklaerung: Im Kopfsatz wird ein Wert mehrmals zum gleichen Datum angekuendigt. Massnahme: Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu berichtigen.
ES WURDE VERSUCHT EINEN BEWEGUNGSWERT DURCH BESTANDSANLIEFERUNG ZU PFLEGEN Erklaerung: Werte, die im betreffenden Arbeitsgebiet als BEWEGUNG definiert sind, koennen nur durch Anlieferung von Bewegungen gepflegt werden. Massnahme: Abhaengig von der Satzart des Kopfsatzes: - Satzart 4: Externe Schnittstelle korrigieren - Satzart nicht 4: Pruefen, ob die Schnittstelle die richtigen Zahlen fuer die Bewegungswerte enthaelt. In der Wertedatenbank fuer die betreffenden Werte Anlieferung auf Bewegung aendern (ST06). Falls der (die) betreffende(n) Wert(e) in der Wertedatenbank als Bestand definiert sind, externe Schnittstelle auf Satzarten 3, 5, 15 aendern.
DIE ERSTE ANLIEFERUNG EINES BESTANDSWERTES DARF NICHT ALS BEWEGUNG ERFOLGEN Erklaerung: Zur Ersteinspeicherung wird im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ein Wert mit Bewegungsanlieferung angekuendigt, obwohl er im betreffenden Arbeitsgebiet als Bestandswert definiert ist und noch nie zu diesem Wert eine Einspeicherung erfolgt ist. Massnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
EIN WERT HAT EINE FALSCHE ANLIEFERUNGSART Erklaerung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert mit unbekannter beziehungsweiser falscher Anlieferungsart angekuendigt. Massnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
DIE SCHNITTSTELLE IST FUER KEINE VERDICHTUNGSSTUFE VERWENDBAR Erklaerung: Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 angekuendigten Werte sind in keiner aktiven Verdichtungsstufe enthalten. Beim Verteilkonzept (mit BASIS) gibt es keine Basis, da in PCL1224 mit DATUM, VSTNR und ALLE_VST moeglicherweise eine konstruiert wurde. Massnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen. Beim Verteilkonzept muss ggf. das Definitionsarbeitsgebiet bzw. die Verdichtungstufenauswahl in PCL1224 ueberarbeitet werden.
DER SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ALLE IM KOPFSATZ VERSPROCHENEN SCHLUESSEL Erklaerung: Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 angekuendigten Schluessel muessen in jedem darauf folgenden Summensatz vollstaendig versorgt werden. Lediglich die Reihenfolge ist wahlfrei. Massnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
DER SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN SCHLUESSELINHALT Erklaerung: Im angelisteten Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird eine Schluesselauspraegung angeliefert, die entweder nur aus Leerzeichen besteht (der Schluessel ist kein Bitschluessel) oder nicht in der Schluesseldatenbank enthalten ist (das entsprechende Pruefkennzeichen steht auf '0'). Die Meldung wird auch bei hierarchisch unterge- ordneten Schluesseln ausgegeben, wenn die hierarchisch uebergeordnete Auspraegung nicht zur untergeordneten passt. Massnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen, die Auspraegung in die Schluesseldatenbank eintragen (via ST06 oder PCL1036) oder das Pruefkennzeichen in der Schluesseldatenbank (via ST06) anpassen.
ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH Erklaerung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird entweder kein oder mehr als 100 Schluessel angekuendigt. Massnahme: Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu verkleinern.
RUECKKEHR VOM SORT MIT RETURNCODE .. Erklaerung: Es sind zwei Faelle zu unterscheiden. Ein Returncode gleich 99 bedeutet ein Parameterfehler im Unterprogramm MST0046, das das Sortieren veranlasst. Anderfalls ist beim Aufruf des System-Sort ein Fehler aufgetreten. Da im allgemeinen der Returncode des System-Sort unbrauchbar ist, sind zusaetzlich die weiteren Meldungen in der JCL zu beachten. Ein Abbruch des System-Sort hat im allgemeinen folgende Gruende: die Resourcen (Hauptspeicher und Sortdateien) sind nicht ausreichend oder die Saetze fuer ASSOUNN sind zu lang geworden (Ueberlauf). Der letztere Fall kann passieren, wenn in einem Lauf viele Werte mit unterschiedlichen Zeitraeumen verarbeitet werden oder angekuendigt wurden. Massnahme: Im ersten Fall (Returncode 99) ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. Falls der System-Sort in einer MVS-Umgebung fehlerhafte Parameter ignoriert hat, so sollte zunaechst das Unterprogramm MST0046 des Dienstprogrammes PCL1001 entsprechend dem Installationshandbuch mit dem passenden Sort-Include installiert werden. Ansonsten ist dies ein Fehler, der nicht direkt durch das Programm PCL1001 verursacht worden ist. Also ist zunaechst die JCL eingehend zu ueberpruefen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfuegung gestellt wird und die Arbeitsdateien fuer den System-Sort genuegend gross sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist hinzuzuziehen. Bei Satzlaengenueberlauf (ein moeglicher Grund von Returncode 16) sollte die Eingabe von PCL1001 portioniert werden und in mehreren Folgeeinspeicherungen verarbeitet werden. Es sind maximal ca. 700 verschiedene Werte-Zeitraumkombinationen ankuendbar.
GELIEFERTES WERTEDATUM PASST NICHT ZUM SPEICHERUNGSRHYTHMUS Erklaerung: In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wertedatum angeliefert, zu dem nach dem Einspeicherungsrtythmus keine Anlieferung erlaubt ist. Im Kopfsatz gilt dies natuerlich nur fuer das minimale und maximale Wertedatum. Massnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
BEI FOLGEEINSPEICHERUNG MONAT AUSGELASSEN Erklaerung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert mit Datum angekuendigt, wobei zu diesem Wert mindestens ein Monat ausgelassen wird (in bezug zu dessem letztem Einspeicherungsdatum). Massnahme: Entweder die externen Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen oder die Option NMAXDAT in der Vorlaufkarte angeben.
PRO WERT IST NUR EINE ANLIEFERUNGSART ZULAESSIG Erklaerung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert mit verschiedenen Anlieferungsarten angekuendigt oder es wurden externe Schnittstellen verkettet, wobei sich die Anlieferungsarten von Schnittstelle zu Schnittstelle unterscheiden. Massnahme: Externe Schnittstelle(n) auf ASSIN01 korrigieren oder mehrere Einspeicherungen durchfuehren
EIN WERTEDATUM LIEGT NICHT IM ZULAESSIGEN INTERVALL Erklaerung: In einem Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist ein Wert enthalten, dessen Datum ausserhalb der in Kopfsaetzen angekuendigten Zeitraeume liegt. Massnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
BESTANDSWERTE MUESSEN IM KOPFSATZ ANGEKUENDIGT WERDEN Erklaerung: Werden Bestandswerte in der externen Schnittstelle angekuendigt, so muessen alle in den Summensaetzen vorkommenden Zeitraeume dieser Werte angekuendigt werden. Eine Ankuendigung in der Form von Zeitintervallen ist in diesem Fall nicht zulaessig. Massnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
EIN SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN ZEITRAUM Erklaerung: In einem Summensatz tritt ein Wert mit einem Zeitraum auf, der nicht im Kopfsatz angekuendigt wurde. Der Wert wird jedoch normalerweise in das betreffende Arbeitsgebiet eingespeichert. Dieser Fall tritt am haeufigsten auf, wenn Bestandswerte fuer 1 bis n Monate angekuendigt sind, in den in den Summensaetzen aber auch noch nicht angekuendigte Zeitraeume zu diesen Werten vorkommen. Massnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER Erklaerung: Das Programm wird vorzeitig abgebrochen, da zu viele Summensaetze der externen Schnittstelle aus ASSIN01 fehlerhaft sind. Massnahme: Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen. Standardmaessig liegt die maximale Fehlergrenze bei 100, die aber in der Vorlaufkarte mit FEHLER=....... ueberschrieben werden kann.
FEHLER BEIM USER-EXIT: .. SATZZAEHLER = ......... Erklaerung: Folgende Returncodes werden von ASS gesetzt: - AA : Fehler beim Nachlinken - WW : Anzahl Schluessel ist gleich 0 - XX : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle. - YY : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle. - ZZ : Expand-Fehler beim Entshrinken der kurzen Schnittstelle. Alle anderen Returncodes kommen von benutzereigenen Programmen. Der Satzzaehler gibt an, beim wievielten Satz der Eingabedatei ASSIN01 der Fehler aufgetreten ist. Massnahme: AA : Das bei der Option EXIT= angegebene Programm konnte nicht nachgelinkt werden. Entweder falscher Programmname oder Programm ist nicht in der aktuellen Ladebibliothek enthalten. XX,YY : Kurze Schnittstelle ueberpruefen und korrigieren. ZZ : analog ASS1105.
FOLGENDER SCHLUESSEL FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE: ..... Erklaerung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind die angekuendigten Schluessel unvollstaendig. Es werden im betreffenden Arbeitsgebiet fuer die angekuendigten Werte auch die in der Meldung genannten Schluessel benoetigt. Massnahme: Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
UNZULAESSIGE SATZART IN RESTART-DATEI Erklaerung: Auf einer der Checkpointdateien auf CPIN.. ist ein Satz mit unbekannter Satzart enthalten. Massnahme: Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL.
INTERNE TABELLE DER WERTEDATEN IST UEBERGELAUFEN Erklaerung: In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Summensatz angeliefert der zu viele unterschiedliche Datumsangaben enthaelt. Massnahme: Den Summensatz falls moeglich aufspalten. Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung sinnvoll.
WK_IND IN B24000 UEBERGELAUFEN Erklaerung: Zum abschliessenden Aufbau der generierbaren Verdichtungsstufen existiert nicht mehr die Arbeitsdatei von den nicht generierbaren Verdichtungsstufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
INTERNE TABELLE DER GENERIERBAREN VERDICHTUNGSSTUFEN IST UEBERGELAUFEN Erklaerung: Die interne Tabelle der generierbaren Verdichtungsstufen ist zu klein, dass heisst es gibt mehr als 40 generierbare Verdichtungsstufen. Massnahme: Wenn moeglich ist die Anzahl der aktiven Verdichtungsstufen zu verkleinern. Dazu kann die externe Schnittstelle auf ASSIN01 entsprechend portioniert werden oder Verdichtungsstufen koennen stillgelegt beziehungsweise geloescht werden. Ist all dies nicht moeglich, so ist eine AP-Uebermittlung angebracht.
INTERNE TABELLE DER ZU VERSORGENDEN VERDICHTUNGSSTUFEN IST UEBERGELAUFEN Erklaerung: Die interne Tabelle der zu versorgenden Verdichtungsstufen ist zu klein, dass heisst es gibt mehr als 40 (nicht)generierbare Verdichtungsstufen. Hierbei werden die zu versorgenden Schluesselrelationen mitgezaehlt. Massnahme: Es sollte ueberlegt werden, falls Schluesselrelationen gepflegt werden, ob die Anzahl dieser Relationen reduziert werden kann. Darueber hinaus siehe ASS1150.
WERTETABELLE UEBERGELAUFEN Erklaerung: Die interne Wertetabelle zum Speichern der anzuliefernden Werte untergliedert nach den Datumsangaben ist uebergelaufen. Diese Tabelle ist 2000 Eintraege gross. In der externen Schnittstelle gibt es mehr als 2000 unterschiedliche Paare WERTENUMMER/WERTEDATUM. Massnahme: Wenn moeglich ist der Zeitraum in der externen Schnittstelle auf ASSIN01 zu verkleinern (Portionieren). Ist dies nicht moeglich, so ist eine AP-Uebermittlung angebracht.
TABELLE VST_UMSCHL UEBERGELAUFEN Erklaerung: Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren Verdichtungsstufen aus den nichtgenerierbaren ist zu klein. Massnahme: Siehe ASS1150.
PROGRAMMFEHLER IN B64010 Erklaerung: Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren Verdichtungsstufen aus den nicht generierbaren kann nicht aufgebaut werden. Moeglicher Grund: Beim Verteilkonzept ist bei PCL1224 die Option ALLE_VST angegeben worden und die angeforderte(n) Verdichtungsstufe(n) reichen zur Generierung nicht aus. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL Erklaerung: Im einzuspeichernden Arbeitsgebiet gibt es mehr als 98 verwendete Schluessel. Massnahme: AP-Uebermittlung.
KEANAU ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL ..... Erklaerung: Beim Einlesen der Auspraegungen zu dem angegebenen Schluessel vom Arbeitsgebietabzug auf ASSDB ist eine Inkonsistenz aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ACHTUNG: TABELLE FUER KONTROLLSUMMEN IST VOLL Erklaerung: Die Tabelle fuer die Kontrollsummen fuer die Werteinhalte untergliedert nach den Datumsangaben ist zu klein. Dies ist beim Protokoll zu beruecksichtigen. Massnahme: Dies ist lediglich ein HinweisÜ Es werden nicht alle Kontrollsummen ausgedruckt.
ACHTUNG: ZWISCHENZEITLICH AUSPRAEGUNGEN ERGAENZT BEI .... Erklaerung: Zwischen Erst- und Folgelauf (RESTART) von PCL1001 oder zwischen dem Abzug des Arbeitsgebiets PCL1004 und PCL1001 sind in der Schluesseldatenbank zu dem angegebenen Schluessel Auspraegungen nachgetragen oder geloescht worden, obwohl auch durch PCL1001 Auspraegungen nachzutragen sind. Massnahme: Dieser organisatorische Mangel erzwingt einen nochmaligen Lauf von PCL1001 (Abzug des Arbeitsgebiets beachten).
KEEXL ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL : ..... ............ Erklaerung: Beim Einlesen von Schluesselauspraegungen wird der Schluesselinhalt gegen die in der Schluessel-Datenbank festgelegte externe Laenge geprueft. Bei dem/der in der Fehlermeldung genannten Schluessel / Schluesselauspraegung ist der Inhalt laenger als die festgelegte externe Laenge. Massnahme: Mit Hilfe der ST06 beim genannten Schluessel die externe Laenge in der Schluesseldatenbank richtigstellen und dann die Folgeeinspeicherung beginnend mit dem Arbeitsgebiets- abzug wiederholen.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Die Angaben auf der Vorlaufkarte sind fehlerhaft. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
ASS-CHECKPOINT PASST NICHT ZUM PRIVATEN CHECKPOINT Erklaerung: Bei privaten Checkpoints (Option CHKP_PRIVAT) schreibt das Dienstprogramm PCL1001 zusaetzlich auch normale Checkpoints. Beim Restart ist nun der Fall aufgetreten, dass die beiden Checkpoints nicht zusammenpassen, oder der private Checkpoint nicht von dem Dienstprogramm PCL1001 erstellt worden ist. Zu beachten ist, dass man mit dem ASS-Checkpoint-Verfahren stets nur beim letzten Checkpoint aufsetzen kann. Massnahme: Der Restart muss mit identischer JCL und unveraenderten Dateien (in diesem Fall CPIN0n), Datenbanken und dem passenden privaten Checkpoint durchgefuehrt werden oder auf den Restart muss ganz verzichtet werden.
SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ANGEKUENDIGTEN ZEITRAUM Erklaerung: Im Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert zu einem Datum geliefert, das nicht identisch mit dem im Kopfsatz angekuendigten ist. Massnahme: Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
DIE ANGEKUENDIGTEN ZEITINTERVALLE SIND ZU GROSS Erklaerung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind fuer die Werte des aktuellen Arbeitsgebiets unterschied- liche Zeitraeume, ev. auch Zeitintervalle angekuendigt. Hierbei gibt es fuer die fuer das Arbeitsgebiet relevanten Werte einen kleinsten und einen groessten angekuendigten Zeitraum. Diese Zeitspanne darf nicht mehr als 255 Monate umfassen. Massnahme: Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
EIN SCHLUESSELINHALT IST ZU LANG Erklaerung: Bei einem Schluessel mit Pruefkennzeichen '2' (auto- matische Ergaenzung fehlender Schluesselauspraegungen) sollte eine Auspraegung ergaenzt werden. In der betreffen- Auspraegung sind von links gerechnet mehr Stellen ungleich Blank als bei diesem Schluessel zugelassen (Schluesselin- halt ist groesser als in der externen Laenge in der Schluesseldatenbank angegeben wurde). Der betreffende Schluesselinhalt wird im Ablaufprotokoll beim Andrucken des Summensatzes markiert. Massnahme: Schnittstelle korrigieren oder in der Schluesseldatenbank die externe Laenge des betreffenden Schluessels ver- groessern. In beiden Faellen sollte die Folgeeinspeicherung wiederholt werden. Im zweiten Fall muss beim Abziehen des Arbeitsgebiets neu angefangen werden (PCL1004).
AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG NICHT ZULAESSIG BEIM SCHLUESSEL .... Erklaerung: Der genannte Schluessel existiert nicht in der externen Schnittstelle, wird jedoch im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet. Der betreffende Schluessel kann u. U. waehrend der Verarbeitung der externen Schnittstelle automatisch ergaenzt werden, da er einem anderen Schluessel ueber- geordnet ist. Die Ergaenzung erfordert, dass stets von der untergeordneten Auspraegung korrekt auf die ueber- geordnete Auspraegung geschlossen werden kann. Im konkreten Fall bedeutet dies insbesondere, dass bei den unter- geordneten Auspraegungen keine Duplikate in der Schluessel- datenbank existieren duerfen. Dies ist jedoch der Fall. Massnahme: Schluesseldatenbank korrigieren oder den hierarchisch uebergeordneten Schluessel in der externen Schnittstelle zusaetzlich mit anliefern.
ZU ERGAENZENDE AUSPRAEGUNG SCHON DA: ........... Erklaerung: Bei einem Schluessel mit Pruefkennzeichen '2' (auto- matische Ergaenzung von Schluesselauspraegungen) sollten Auspraegungen in der Schluesseldatenbank hinzu- gefuegt werden. Die hinzuzufuegende Auspraegung existiert jedoch bereits. Dies deutet auf einen Handlingsfehler hin und kann mehrere Ursachen haben: - Es handelt sich um einen Wiederholungslauf von PCL1001 und es wurde nicht vorher das betreffende Arbeitsgebiet mit PCL1004 neu abgezogen. - Es wird mit Restart gearbeitet und zwischen Erst- und Folgelauf von PCL1001 wurde eine andere externe Schnittstelle verarbeitet, die auch eine Auspraegungs- ergaenzung durchgefuehrt hat. - Ueberholungseffekt bei Parallellaeufen von PCL1001. Massnahme: Die Verarbeitung der externen Schnittstelle ist voll- staendig, beginnend mit dem Abziehen des betreffenden Arbeitsgebiets zu wiederholen.
SCHLUESSELINHALT ZEITLICH UNZULAESSIG Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde die zeitliche Pruefung von Schluesselauspraegungen eingeschaltet (ZEITPRUEF). Es wurden Schluesselinhalte in der externen Schnittstelle angeliefert, deren Gueltigkeitszeitraum in der Schluessel- datenbank nicht den Zeitraum der Werte im aktuellen Summen- satz umfasst. Die fehlerhaften Auspraegungen werden im Ablaufprotokoll beim Andrucken des Summensatzes markiert. Wird mit automatischer Auspraegungsergaenzung gearbeitet und existiert die betreffende Auspraegung bereits in der Schluesseldatenbank, so muss die bereits existierende Auspraegung zeitlich korrekt beschrieben sein, es erfolgt keine automatische Anpassung der Zeitraeume in der Schluesseldatenbank. Die Meldung wird auch bei hierarchisch untergeordneten Schluesseln ausgegeben, wenn die zeitliche Zuordnung zum hierchisch uebergeordneten in der Schluesseldatenbank nicht die Zeitraeume im aktuellen Summensatz umfasst. Massnahme: Der Fehler muss individuell analysiert und beurteilt werden. Je nach dem Ergebnis sind die Auspraegungen in der Schluesseldatenbank zu korrigieren oder die externe Schnittstelle ist zu korrigieren oder der Programmlauf wird ohne Zeitpruefung wiederholt.
MAXIMAL EIN ARBEITSGEBIET KANN BEARBEITET WERDEN Erklaerung: Der Datei ASSDB wurden Arbeitsgebietsabzuege aus mehreren verschiedenen Arbeitsgebieten zugeordnet. Massnahme: Der Datei ASSDB in der JCL nur Arbeitsgebietsabzug aus einem Arbeitsgebiet zuordnen.
WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM AUSGELAGERTEN ZEITRAUM LIEGEN Erklaerung: In ausgelagerte Zeitraeume darf nicht eingespeichert werden. Es muss in den Kopfsaetzen der Externen Schnittstelle (Datei ASSIN01) jedes Datum, das zu einem Wert angegeben ist, zeitlich spaeter liegen als alle aus- gelagerten Zeitraeume. M.a.W. muss das kleinste vorkommende Wertedatum im Kopfsatz groesser sein als das groesste Datum bei den ausgelagerten Zeitraeumen. Massnahme: Korrigieren Sie die Externe Schnittstelle oder lagern Sie die betreffenden ausgelagerten Zeitraeume wieder ein.
TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG Erklaerung: ASS versucht die Tabelle groesser zu dimensionieren als PLI zulaesst. Massnahme: PCL1001 mit der Option KEYZU laufen lassen. Ausserdem sind die Optionen SAETZE= und SORTMAX= so zu waehlen, dass nicht die gesamte externe Schnittstelle abgearbeitet wird. Diese beiden Parameter sind gleich- zeitig so zu waehlen, dass nicht mehr als 32000 Schlues- selauspraegungen ergaenzt werden muessen. Nach diesem Lauf ist wieder ein Abzug des Arbeitsgebietes mit PCL1004 zu erstellen. Danach muss PCL1001 mit dem neuen Abzug fuer eine normale Einspeicherung gestartet werden.
ES SIND MAXIMAL 20 SCHLUESSELRELATIONEN ZULAESSIG Erklaerung: In einem Lauf von PCL1001 koennen maximal die Daten fuer 20 Schluesselrelationen gepflegt werden. Im aktuellen Programmlauf muessten die Daten von mehr als 20 Schluesselrelationen gepflegt werden, d.h. das betreffende Arbeitsgebiet enthaelt zu viele Schluesselrelationen. Massnahme: Die im Arbeitsgebiet definierten Schluesselrelationen muessen konzeptionell ueberarbeitet werden. Es sollten maximal 20 Relationen erforderlich sein, d.h. die Anzahl der Schluesselrelationen im betreffenden Arbeits- gebiet muss auf hoechstens 20 verringert werden.
DER SCHLUESSEL ..... DER RELATION ..... FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE Erklaerung: Die in der Fehlermeldung genannte Schluesselrelation enthaelt Schluessel, die nur zum Teil in der gerade verarbeiteten externen Schnittstelle enthalten sind. Mindestens ein Schluessel der genannten Relation ist in der externen Schnittstelle enthalten. Der in der Meldung genannte Schluessel fehlt jedoch in der externen Schnitt- stelle. Massnahme: Entweder muss die externe Schnittstelle um die benoetigten Schluessel erweitert werden oder die in der Fehlermeldung genannte Schluesselrelation wird im betreffenden Arbeits- gebiet geaendert oder geloescht.
BITTE HOECHSTENS 40 VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEBEN. Erklaerung: Es duerfen mittels der Option VSTNR=nn hoechstens 40 Verdichtungsstufen angegeben werden. Massnahme: Falls tatsaechlich mehr als 40 Verdichtungsstufen gebraucht werden: AP-Uebermittelung.
ES WURDE EINE VERDICHTUNGSSTUFE DOPPELT ANGEGEBEN Erklaerung: Es darf dieselbe Verdichtungsstufe nicht zweimal mittels der Option VSTNR= angesprochen werden. Massnahme: Vorlaufkarten korrigieren.
ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE ..... WURDE KEINE VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN. Erklaerung: Aus jeder aktiven Verdichtungsstufenmenge, in der mindestens einer der angelieferten Werte verwendet wird, muss genau eine Verdichtungsstufe ausgewaehlt werden ( sofern mit Option VSTNR gearbeitet wird). Massnahme: Vorlaufkarten korrigieren.
ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE ..... WURDEN ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEGEBEN. Erklaerung: Aus jeder Verdichtungsstufenmenge, in der mindestens einer der angelieferten Werte verwandt wird, darf hoechstens eine Verdichtungsstufe ausgewaehlt werden (bei Option VSTNR). Massnahme: Vorlaufkarten korrigieren.
BITTE ALLE AKTIVEN SEQUENTIELLEN VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEBEN Erklaerung: Bei Option VSTNR=nn muessen alle aktiven sequentiellen Verdichtungsstufen angegeben werden. Massnahme: Vorlaufkarten korrigieren.
?Ü ANGELIEFERT, ZUM UEBERGEORDNETEN SCHLUESSEL ABER NICHT Erklaerung: Sie haben zu einem Schluessel die Pseudoauspraegung ?Ü angeliefert. Dieser Schluessel besitzt einen uebergeordneten Schluessel, fuer den dann auch die Pseudoauspraegung er- wartet wird. Massnahme: Fuer den uebergeordneten Schluessel auch ?Ü anliefern.
ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN Erklaerung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle wird ein Wert an- gekuendigt, der als ableitbarer Wert im Arbeitsgebiet und in der Werte-DB definiert ist. Ableitbare Werte koennen nicht eingespeichert werden. Massnahme: Externe Schnittstelle korrigieren oder den betreffenden Wert nicht mehr als ableitbaren Wert definieren.
FEHLER BEIM VER- ODER ENTDICHTEN, RTC = .. Erklaerung: Massnahme: AP-Uebermittelung
FEHLER BEI AUFRUF USER-EXIT MST0169 : .. Erklaerung: Der USER-EXIT konnte einen Summensatz der externen Schnitt- stelle nicht verarbeiten. Massnahme: Der aufgetretene Fehler ist anhand des gelieferten Return- Codes zu analysieren und zu behandeln.
ANZAHL SCHLUESSEL FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT ZU GROSS Erklaerung: Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle angekuendigte Anzahl von Schluesseln kann durch den USER-EXIT nicht verarbeitet werden. Massnahme: Die Anzahl Schluessel in der externen Schnittstelle ist zu ueberpruefen und gegebenenfalls zu reduzieren.
ANZAHL WERTE FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT ZU GROSS Erklaerung: Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle angekuendigte Anzahl von Werten kann durch den USER-EXIT nicht verarbeitet werden. Massnahme: Die Anzahl der Werte in der externen Schnittstelle ist zu ueberpruefen und gegebenenfalls zu reduzieren.
DURCH USER-EXIT MST0169 GELIEFERTE ANZAHL SCHLUESSEL ZU GROSS Erklaerung: Der USER-EXIT hat die Anzahl der Schluessel im Summensatz vergroessert. Diese Anzahl kann jedoch nicht weiter ver- arbeitet werden. Massnahme: Der USER-EXIT ist so zu aendern, dass die erzeugte Anzahl von Schluesseln nicht die maximale in der externen Schnitt- stelle verarbeitbare Anzahl uebersteigt.
UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01 Erklaerung: Es soll eine kurze externe Schnittstelle verarbeitet werden. Das Feld fuer die Anzahl der Werte im Summen- satz hat eine Doppelfunktion. Es drueckt die Art der Wertetabelle und die Anzahl der Werte aus (byteweise). Einzelheiten siehe Beschreibung der kurzen Schnittstelle. Diese Feld hat einen dubiosen Inhalt. Massnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
BEI OPTION PC IST RESTART NICHT DURCHFUEHRBAR Erklaerung: Das Programm PCL1001 ist bei Verwendung der Option PC nicht restartfaehig.
INKONSISTENZ BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE .. Erklaerung: Auf der Steuerungsdatenbank ist eine Inkonsistenz aufge- treten : Bei einer Verdichtungsstufe mit eigener Schluesselreihenfolge fehlen im Arbeitsgebiet verwendete Schluessel, oder es treten Schluessel auf, die nicht ver- wendet werden. Es kann auch ein Programmfehler in PCL1001 aufgetreten sein. Massnahme: AP-Uebermittlung.
INTERNER FEHLER: .......................................... Diese Fehlermeldung ist im folgenden genauer untergliedert. INTERNER FEHLER: iw IST NICHT ZU id EINSPEICHERBAR IN MENGE m Erklaerung & Massnahme: Der Wert mit der internen Nummer iw und dem internen Datum id ist nicht in die Verdichtungsstufenmenge mit der Verdichtungsstufe m einspeicherbar. Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten. INTERNER FEHLER: iw IN v NICHT UMBUCHBAR Erklaerung & Massnahme: Der Wert mit der internen Nummer iw kann nicht in die Verdichtungsstufe v eingespeichert werden. Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten. INTERNER FEHLER: QUELL-CV FUER INDEX-VST FEHLT Erklaerung & Massnahme: Bei der Bestimmung der nichtgenerierbaren Verdichtungsstufen zur Generierung von Indizes/Relationen ist der interne Fehler aufgetreten. Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten. INTERNER FEHLER: NICHT EINGESPEICHERT Erklaerung & Massnahme: Eine Umbuchung ist nur in eingespeicherte Arbeitsgebiete sinnvoll, also Datum erste und letzte Einspeicherung muessen gesetzt sein. INTERNER FEHLER: v IST NICHT UMBUCHBAR Erklaerung & Massnahme: Die angegebene Verdichtungsstufe v ist nicht umbuchbar, da die Verdichtungsstufenmenge ueberlappende eingespeicherte Zeiten hat, so dass diese Verdichtungsstufe vollstaendig durch andere Verdichtungsstufen der gleichen Menge ueberlagert wird. Die ueberlappenden Zeiten koennen mit dem Dienstprogramm PCL1042 aufgeloest werden. INTERNER FEHLER: WERT w IN ZU VIELEN MENGEN Erklaerung & Massnahme: Der Wert w ist in zu vielen Verdichtungsstufenmengen enthalten. Die Grenze liegt zur Zeit bei 20. Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten um die Tabelle zu vergroessern. INTERNER FEHLER: ZU VIELE WERTE/VERDICHTUNGSSTUFEN Erklaerung & Massnahme: Das Arbeitsgebiet enthaelt zu viele Werte in zu vielen Verdichtungsstufen. Die Grenze liegt zur Zeit bei 5000. Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten, um die Tabelle zu vergroessern. ASS1189 FEHLER IN SCHNITTSTELLE Erklaerung: Die externe Schnittstelle ist nicht syntaktisch korrekt. Im Kopfsatz ist entweder die Wertenummer nicht positiv, das Wertedatum nicht numerisch oder unzulaessig oder der Werteinhalt nicht numerisch. Im Summensatz ist das Wertedatum unzulaessig. Massnahme: Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden. ASS1190 ACHTUNG: NAECHSTE INTERNE NUMMER ZU KLEIN BEI ............ Erklaerung: Bei der Option KEYUPDATE ist eine Inkonsistenz beim angelisteten Schluessel bezueglich der naechsten internen Nummer aufgetreten. ASS1191 FEHLER .. BEIM VER-/ ENTDICHTEN Erklaerung: Eine interne Routine zum Ver- bzw. Entdichten der Werte- tabelle hat einen Fehler gemeldet. Massnahme: AP-Uebermittlung. ASS1192 FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDREHTEN SCHLUESSEL VST .. Erklaerung: Das Einlesen der genannten Verdichtungsstufe hat zu einem Fehler gefuehrt. Massnahme: AP-Uebermittlung. ASS1193 QUELL-VST .. FUER GENERIERUNG NICHT GEF Erklaerung: Zu einer Verdichtungsstufe, die als generierbar gilt, wurde die Quellverdichtungsstufe in einer internen Tabelle nicht gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung. ASS1194 UNBEKANNTER SCHL ..... IN DREHUNG Erklaerung: In einer Verdichtungsstufe mit gedrehter Schluessel- reihenfolge wurde eine unbekannte Schluesselangabe gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung. ASS1195 WERT ..... FEHLT IN KONTROLLSUMMEN Erklaerung: Der angegebene Wert wurde in der Kontrollsummentabelle nicht gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung. ASS1196 KONTROLLSUMME ZUM WERT ..... IST FALSCH Massnahme: AP-Uebermittlung.
OPTION OHNE-1004 OHNE AGNR-ANGABE Erklaerung: Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich. Massnahme: Ueberpruefung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG Erklaerung: Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich. Dieses darf allerdings kein Dummy-Arbeitsgebiet sein. Massnahme: Ueberpruefung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ARBEITSGEBIET AUS SCHNITTSTELLE ..... UNGLEICH ARBEITSGEBIET AUS DB-ALT-DATEI ..... Erklaerung: Die interne Schnittstelle auf der Datei AE gehoert zu einem anderen Arbeitsgebiet als der Abzug der Summendatenbank auf der Datei DBALT. Massnahme: Es sind die beiden Dateien AE und DBALT in der JCL korrekt zuzuordnen.
UEBERLAUF DER SATZANZAHL-TABELLE Erklaerung: Die interne Tabelle zum zwischenspeichern der Satzanzahl pro Verdichtungsstufe ist uebergelaufen. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
FUER ARBEITSGEBIET ..... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER Erklaerung: Die erwartete Arbeitsgebietsnummer aus der internen Schnittstelle auf der Datei AE ist ungueltig, da sie nicht im Bereich von 1 bis 50 liegt. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
FEHLER .. BEIM MISCHEN Erklaerung: Beim Mischen der Aenderungen mit den bestehenden Summensaetzen ist der angegebene Fehler aufgetreten. Bei OF ist ein Zahlenueberlauf infolge einer Rundungsregel aufgetreten und bei UE ist der Ausgabebereich fuer das Mischergebnis zu klein. Massnahme: Bei OF ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. Bei UE ist zu ueberlegen, wie man zu kuerzeren Summensaetzen kommen kann (das Bilden von Verdichtungsstufenmengen, siehe Handbuch Einrichten Arbeitsgebiet) oder man stellt das Arbeitsgebiet einmalig auf Folgesaetze um (Systemdokumentation 8.9 und Betrieb II 5.3.7).
FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN Massnahme: Beim Entdichten eines Summensatzes ist der angegebene Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet UE einen Ueberlauf des Zielbereichs. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
FEHLER .. BEIM VERDICHTEN Erklaerung: Beim Verdichten eines Summensatzes ist der angegebene Fehler aufgetreten. Bei OF ist ein Zahlenueberlauf infolge einer Rundungsregel aufgetreten und bei UE ist der Ausgabebereich fuer den Summensatz zu klein. Massnahme: Bei OF ist eine AP-Uebermittlung erforderlich und bei UE siehe die entsprechende Massnahme bei ASS1204.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Zu der Option V_ABGLEICH ist eine Arbeitsgebietsnummer angegeben worden, die nicht zwischen 1 und 100 liegt. Massnahme: Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
ZU KLEINE SATZANZAHL FUER RESTART-DATEIEN Erklaerung: Zu der Option RESTART ist eine Satzanzahl angegeben worden, die so klein ist, dass dafuer eine Checkpointbehandlung nicht sinnvoll ist. Massnahme: Die Satzanzahl in der Vorlaufkarte vergroessern. Die Untergrenze liegt zur Zeit bei 10.
SCHNITTSTELLENDATEI LEER Erklaerung: Die interne Schnittstelle auf der Datei AE enthaelt keinen einzigen Satz. Massnahme: Korrekte Zuordnung der Datei AE in der JCL.
CARVERS ODER CSDAT IN AE ODER DBALT PASSEN NICHT ZUM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Auf der Steuerungsdatenbank, der Summendatenbank und der internen Schnittstelle werden die Version und das Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt. Dieser Fehler tritt auf, falls in der JCL unbekannte Dateien zugeordnet wurden, bei einer Einspeicherung die Summendatenbank oder die interne Schnittstelle nicht zur Steuerungsdatenbank passen oder eine Einspeicherung zum zweiten Male versucht wird. Die Ursache kann aber auch sein, dass bei einer erneuten Ersteinspeicherung nicht die Steuerungsdatenbank mittels des Dienstprogrammes PCL1015 zurueckgesetzt wurde (mit der Option LOESCHEN) oder nach der Gewinnung der internen Schnittstelle die Steuerungsdatenbank zurueckgesetzt wurde. Massnahme: Falls der falsche Abzug der Summendatenbank der Datei DBALT zugewiesen wurde oder die interne Schnittstelle nicht der Datei AE korrekt zugeordnet wurde, so ist dies in der JCL zu berichtigen. Eine eventuelle Aenderung der Parameterdatenbanken nach der Gewinnung der internen Schnittstelle muss natuerlich rueckgaengig gemacht werden. Falls die Einspeicherung trotzdem gewuenscht ist, so kann die Pruefung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender fuer das Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren, dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
UNZULAESSIGER INHALT IN CSART: c Erklaerung: Entweder ist auf der Steuerungsdatenbank die unzulaessige Verdichtungsstufenart c enthalten, oder es liegt ein interner Fehler vor. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGER INHALT IN CSORT: nn Erklaerung: Auf der Steuerungsdatenbank ist zu einer sequentiellen Verdichtungsstufe der unzulaessige Ort nn enthalten. Es kann also nicht die Datei ASSCInn oder ASSCOnn zugeordnet werden. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGE AGNR IN ASSCI, CSNR: ..... Erklaerung: Die auf der Datei ASSCInn erwartete Verdichtungsstufe gehoert zu einem anderen Arbeitsgebiet. Massnahme: Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der JCL korrekt zuordnen.
UNZULAESSIGE CSNR IN ASSCI, CSNR: ..... Erklaerung: Der Datei ASSCInn ist eine andere Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes zugeordnet worden. Massnahme: Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der JCL korrekt zuordnen.
UNZULAESSIGE VERSION IN ASSCI, CSNR: ..... Erklaerung: Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist der Datei ASSCInn eine alte Version zugeordnet worden oder die Einspeicherung wird zum zweiten Male versucht. Massnahme: Es ist der Datei ASSCInn die sequentielle Verdichtungsstufe in der JCL korrekt zuzuordnen. Falls die Einspeicherung trotzdem gewuenscht ist, so kann die Pruefung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender fuer das Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren, dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
ASSCV FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE: ..... Erklaerung: Die sequentielle Verdichtungsstufe ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist leer. Der Datei ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist statt der erwarteten Verdichtungsstufe eine Dummy-Datei oder eine leere Datei zugeordnet worden. Am Host kann auch das Laufzeitsystem ggf. fehlenden DD-Namen eine temporaere Datei zuordnen. Massnahme: Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCVnn in der JCL korrekt zuordnen.
ZUVIELE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der Vorlaufkarte wurden entweder zu viele oder sich widersprechende Optionen angegeben. Von den Optionen DATEI, NOPRUEF und "SONST" darf nur eine angegeben werden. Entsprechendes gilt auch fuer die Optionen EINLAGER und KORR. Andernfalls wurde zu einer der Optionen DIREKTSP, EINLAGER oder V_ABGLEICH eine widersprechende Option angegeben. Massnahme: Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.
ES KOENNEN NUR BEWEGUNGEN DIREKT EINGESPEICHERT WERDEN Erklaerung: Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte angegeben. Dann duerfen auf der internen Schnittstelle keine Bestandswerte in Bestandsform (in Bewegungsform duerfen sie aber) angeliefert werden. Massnahme: Es muss eine Einspeicherung ohne die Option DIREKTSP vorgenommen werden.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT DIREKT VERARBEITBAR Erklaerung: Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte angegeben. Dann darf es allerdings keine aktive sequentielle (wohl aber stillgelegte) Verdichtungsstufe geben, da ein Direktzugriff auf sequentielle Dateien nicht moeglich ist. Massnahme: Siehe Meldung ASS1218.
UNERWARTETER ZEITRAUM IN DER SCHNITTSTELLE Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde die Option KORR angegeben, aber in der internen Schnittstelle wurde ein illegales Wertedatum gefunden, dass nicht zwischen Datum erste und (vor)letzte Einspeicherung liegt oder im Widerspruch zum Einspeicherungsrhythmus steht. Diese Restriktion gilt aber nur fuer Bestandswerte, die in Bestandsform angeliefert werden. Massnahme: Es ist dafuer Sorge zu tragen, dass in der internen Schnittstelle kein neuer Zeitraum (also nach dem Datum der letzten Einspeicherung) angekuendigt wird.
BESTANDSWERTE DUERFEN NUR CHRONOLOGISCH AUFSTEIGEND GELIEFERT WERDEN Erklaerung: Diese Restriktion gilt nur fuer Bestandswerte die in Bestandsform angeliefert werden. Die neue Anlieferung muss zeitlich aufsteigend (aber nicht unbedingt echt zeitlich aufsteigend) sein und darf sich nicht ueber mehrere Monate erstrecken. Massnahme: Fuer die Vergangenheit (bezueglich Datum letzte Einspeicherung) muss die Anlieferung stets in Bewegungsform erfolgen und fuer die Zukunft muessen Bestandswerte in Bestandsform Monat fuer Monat getrennt angeliefert werden.
ZEITTABELLE UEBERGELAUFEN Erklaerung: Die interne Tabelle der eingespeicherten Monate (Datum erste bis letzte Einspeicherung) ist uebergelaufen. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
AUSGELAGERTER ZEITRAUM >= CELET1 Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde die Option EINLAGER angegeben. Die interne Schnittstelle enthaelt aber ein Wertedatum, dass nicht echt kleiner ist als das Datum der letzten Einspeicherung. Massnahme: Falls nach der Auslagerung zwischenzeitlich wieder eine Ersteinspeicherung erfolgt ist, so ist die Einlagerung nicht mehr moeglich. Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ILLEGALER CHECKPOINT Erklaerung: Das Dienstprogramm PCL1002 kennt kein allgemeines Checkpointverfahren. Es gibt nur das private Checkpointverfahren, das installationsabhaengig ist. Bei diesem wurde ein illegaler Checkpoint entdeckt. Massnahme: Zunaechst ist durch den ASS-Systemverwalter pruefen zu lassen, ob der installationsabhaengige Code den Erfordernissen entspricht. Andernfalls liegt ein kundenspezifisches Problem vor.
VERDICHTUNGSSTUFENTABELLE IST UEBERGELAUFEN Erklaerung: Die interne Tabelle der Verdichtungsstufen ist uebergelaufen. Massnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ANZAHL WERTE IST IM SUMMENSATZ ZU HOCH Erklaerung: Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten (Option V_ABGLEICH) ist die Anzahl der Werte im Summensatz zu gross. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK FEHLT Erklaerung: Fuer den Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten wurde der Datei DBALT nicht der Abzug der Summendatenbank mit den korrekten Werten zugewiesen. Massnahme: In der JCL ist die Datei DBALT korrekt zuzuordnen.
ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK PASST NICHT ZUM AG Erklaerung: Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten ist in der Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH das falsche Arbeitsgebiet angegeben oder die Datei DBALT enthaelt den Abzug der Summendatenbank von einem anderen Arbeitsgebiet. Massnahme: Also ist entweder die Vorlaufkarte zu berichtigen oder der Datei DBALT der korrekten Abzug zuzuordnen.
UNZULAESSIGE VORLAUFKARTENOPTION : ................. Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist eine Option angegeben, die nicht definiert ist. I.a. handelt es sich hier um einen Schreib- fehler. Die zulaessigen Optionen sind im Handbuch 'BETRIEB' beschrieben. Massnahme: Die Vorlaufkarte berichtigen und den Programmlauf wiederholen.
ZU VIELE RESTART-DATEIEN Erklaerung: Bei der Planung des Programmlaufs ist die Satzanzahl unterschaetzt worden, so dass die 50 Restartdateien nicht ausgereicht haben. Massnahme: Es muss also der Programmlauf nochmals mit geloeschten Checkpointdateien durchgefuehrt werden und einer vergroesserten Satzanzahl bei der Option RESTART in der Vorlaufkarte.
ILLEGALER CHECKPOINT n Erklaerung: Beim Restart des Dienstprogramm PCL1002 ist die Checkpointdatei CPn zerstoert. Es ist also eine unzulaessige Aenderung bei deren Zuordnung in der JCL vorgenommen worden. Massnahme: Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Checkpointdateien wiederholen.
INKONSISTENTE CHECKPOINTS Erklaerung: Es sind zwar zwei Checkpointdateien vorhanden, die jedoch aus verschiedenen Programmlaeufen stammen. Massnahme: Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Checkpointdateien wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Der Checkpoint gehoert zu einem anderen Arbeitsgebiet als die interne Schnittstelle auf der Datei AE. Massnahme: Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Dateien wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER RESTART-DATEI Erklaerung: Mindestens eine Restartdatei ASSCOnn passt nicht zum Checkpoint. Massnahme: Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Restartdateien wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER INTERNER SCHNITTSTELLE Erklaerung: Waehrend des Restart konnte die interne Schnittstelle auf der Datei AE nicht korrekt positioniert werden. Massnahme: Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Datei AE wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM SUMMENDATENBANKABZUG Erklaerung: Waehrend des Restart konnte der Abzug der Summendatenbank auf der Datei DBALT nicht korrekt positioniert werden. Massnahme: Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Datei DBALT wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER VERDICHTUNGSSTUFE nn Erklaerung: Waehrend des Restart konnte die sequentielle Verdichtungsstufe auf der Datei ASSCInn nicht korrekt positioniert werden. Massnahme: Den Lauf mit ungeaenderter Zuordnung der Datei ASSCInn wiederholen.
CHECKPOINT MIT GEAENDERTEM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Der Checkpoint ist inkonsistent zum Arbeitsgebiet. Massnahme: Den Lauf mit ungeaenderter Dateizuordnung wiederholen, insbesondere CPn und AE.
CHECKPOINT MIT GEAENDERTER VERSION Erklaerung: Auf den Checkpointdateien wird analog zur Steuerungsdatenbank eine Version gepflegt. Diese weicht aber ab. Also ist eine unzulaessige Aenderung vorgenommen worden, entweder bei der Zuordnung der Checkpointdateien oder bei der Steuerungsdatenbank. Massnahme: Den Lauf mit ungeaenderter Dateizuordnung wiederholen und ohne zwischenzeitliche Aenderung der Steuerungsdatenbank.
ZU VIELE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN Erklaerung: Aktive sequentielle Verdichtungsstufen, die von einer Folgeeinspeicherung nicht betroffen sind, muessen fortgeschrieben werden. Dabei ist eine Systemgrenze von ASS bezueglich der Anzahl ueberschritten worden. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
MAXIMALE SATZLAENGE (SUMMENDATENBANK) UEBERSCHRITTEN Erklaerung: Bei dem Schreiben von Statistiksaetzen wird geprueft, ob die Satzlaenge einen festgelegten Maximalwert ueber- schreitet. Mit dieser Ueberpruefung werden Grenzen des Rechners, des Datenbanksystems oder von ASS abgefangen. Der Maximalwert ist im Include SST1126 fest- gelegt. SL_DB_MAX ist die maximal zulaessige Satz- laenge fuer das Schreiben auf Summendatenbank. SL_SEQ_MAX ist die maximal zulaessige Satzlaenge fuer das Schreiben der Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datentraeger. Beide Werte werden von PCL1002 protokolliert. Massnahme: Die einfachste Massnahme waere, die Werte fuer die maximal zulaessige Satzlaenge im Include SST1126 hochzusetzen, PCL1002 zu compilieren und zu linken und den Programmlauf zu wiederholen. Jedoch sind meistens die Werte SL_DB_MAX und SL_SEQ_MAX sinnvoll gewaehlt, weil die Grenzen hinsichtlich der zulaessigen Satzlaenge bereits ausgeschoepft sind. In diesem Fall ist es nicht mit einer Erhoehung der Werte SL_DB_MAX und SL_SEQ_MAX getan. Es sind dann umfangreiche Ueberlegungen hinsichtlich einer Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes zu erledigen und dem- entsprechend Massnahmen durchzufuehren. Hierbei kann eine Arbeitsgebietsdokumentation (Programm PCL1006) heran- gezogen werden. Die Beschreibung von Reorganisations- programmen (z.B. PCL1011) sollte bekannt sein (Handbuch 'Dienstprogramme').
MAXIMALE SATZLAENGE (ASSCO-DATEI) UEBERSCHRITTEN Erklaerung: Siehe ASS1251. Massnahme: Siehe ASS1251.
SCHLUESSELREL. UND V_ABLEICH/EINLAGER WIDERSPRECHEN SICH Erklaerung: Im aktuellen Lauf von PCL1002 sollten ausgelagerte Zeitraeume wiedereingelagert werden oder es sollten Vorgabewerte abgeglichen werden. In der Summendatenbank des betreffenden Arbeitsgebiets existieren Schluesselrelationen, zu denen bereits Saetze eingespeichert sind. Bei dieser Konstellation ist eine Wiedereinlagerung bzw. ein Abgleich von Vorgabewerten nicht moeglich, da das Programm PCL1002 Schluesselrelationen nicht pflegt. Massnahme: Zunaechst muessen die Schluesselrelationen aus der betreffenden Summendatenbank geloescht werden (z.B. mit Hilfe des Programms PCL1007). Anschliessend kann die Einlagerung bzw. der Abgleich der Vorgabewerte durch- gefuehrt werden. Zum Schluss muessen dann die gewuenschten Schluesselrelationen neu definiert (ST06) und mit PCL1011 / PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ neu erzeugt werden.
OPTION V_ABGLEICH ZU AG OHNE PLANDATEN/ERSTEINSPEICHERUNG Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH ange- gebene Arbeitsgebiet enthaelt keine Plandaten oder es ist noch keine Ersteinspeicherung erfolgt. Massnahme: Der Lauf des Dienstprogramms PCL1002 ist ueberfluessig, da keine Plandaten zurueckgesetzt werden koennen.
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN Erklaerung: Eine interne Tabelle fuer Verdichtungsstufen ist uebergelaufen. Massnahme : AP-Uebermittelung
KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN Erklaerung: Laut Arbeitsgebiet existiert keine aktive Summendaten- bank.
SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT AKTIV Erklaerung: Die angelistete Summendatenbank enthaelt keine aktive Verdichtungsstufe.
ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... KEINE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN Erklaerung: Die angelistete Verdichtungsstufe oder Relation wurde nicht im Arbeitgebiet gefunden oder hat keine der Arten ' ','3', oder 'J' (Relation). Massnahme: AP-Uebermittelung.
OPTION RESTART BEI VERTEILTEN SUMMENDATEN NICHT ERLAUBT Erklaerung: Sind in einem Arbeitsgebiet die Summendaten auf mehrere Summendatenbanken verteilt, so ist im Programm PCL1002 die Option RESTART nicht erlaubt. Massnahme: Programm PCL1002 ohne Option RESTART verwenden.
FEHLER BEIM ZUGRIFF AUF DIE DATEI ........ STATUS .. Erklaerung und Massnahme: Auf die genannte Datei ist der COBOL-Status aufgetreten. Die ueblichen Stati sind am Anfang des Handbuchs unter Datei-Status-Meldungen bei COBOL dokumentiert. bereits aufgetretene Meldungen: Status 35 (file not present) auf ASSUPI PCL1001 ist mit NUPDAT gelaufen. Entweder den verzoegerten Update mittels PCL1032 durchfuehren, PCL1002 den verzoegerten Update fortschreiben lassen von ASSUPI nach ASSUPD oder PCL1001 ohne NUPDAT nochmals laufen lassen.
ZU VIELE WERT-ZEIT-KOMBINATIONEN Erklaerung: Bei einer Bestandsuebernahme koennen maximal 1200 Wert-Zeit-Kombinationen verarbeitet werden (z.B. 100 Werte mit je 12 Monaten). Hierbei zaehlen auch die Monate, die groesser der letzten Einspeicherung und kleiner der aktuellen Bestandsuebernahme sind, mit. Massnahme: Bestandsuebernahme portionieren.
UNTERSCHIEDLICHE ANLIEFERUNGSARTEN ZU EINEM WERT Erklaerung: In einer Folgeeinspeicherung kann ein und derselbe Wert nur als Bestand oder Bewegung angeliefert werden. Mischkonstellationen sind unzulaessig. Massnahme: Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen oder andere Schnittstellen erzeugen.
BEI BESTANDSUEBERNAHME SIND RHYTHMEN UNZULAESSIG Erklaerung: Die Option BESTANDSUEBERNAHME kann nur in Arbeits- gebieten verwendet werden, die keine Einspeicherungs- rhytmen enthalten. Massnahme: Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen oder pruefen, ob auf Einspeicherungsrhythmen verzichtet werden kann.
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF .......... RTC .. Massnahme: AP-UEBERMITTLUNG RTC FR kann beim Verteilkonzept auch eine unvollstaendige Verteildatei bedeuten. RTC NR kann unter Unix/Windows auch ein Problem bei der Numerierung eines Dateinamen bzgl. der externen Schnittstelle bedeuten.
TABELLENUEBERLAUF IN AU-INSERTTAB Erklaerung: Die interne Tabelle auf der Schluesseldatenbank fuer zu ergaenzende neue Auspraegungen der externen Schnittstelle ist uebergelaufen. Massnahme: Neue Auspraegungen in dieser Anzahl sollten vor der Einspeicherung via PCL1036/PCL1036 auf der Schluesseldaten- bank eingetragen werden. Unter Umstaenden besteht auch die Moeglichkeit, PCL1001/ PCL1001 mit der Option KEYZU und stark verringertem SORTMAX und einer Angabe SAETZE = ..... diese Auspraegungen ein- tragen zu lassen (siehe Handbuch HBETRIE1).
BEW.-ANL. BEI BESTANDSWERT ..... MIT EURO-STICHTAG UNZUL. Erklaerung: Beim genannten Wert wurde eine Bestandsfortschreibung durch Bewegungen versucht. Es wird davon ausgegangen, dass die betreffende Schnittstelle nur DM-Betraege oder nur Euro- Betraege enthaelt. Die zeitlichen Konsequenzen der Bewegungsanlieferung betreffen jedoch eingespeicherte DM-Betraege und Euro-Betraege. Dies ist nur zulaessig, wenn sichergestellt ist, dass in der Schnittstelle durch entsprechende Gegenbuchungen DM-Betraege nicht durch Euro-Betraege bzw. umgekehrt fortgeschrieben werden. Beispiel: Eingespeichertes Zeitintervall: 0199-1299 (DM) Euro-Stichtag : 0100 angekuendigte Zeit: : 0100 In diesem Fall wuerde der alte DM-Betrag von 1299 durch eine Euro-Bewegung fuer 0100 fortgeschrieben (Euro (0100) = DM (1299) + Euro (0100). Massnahme: Die oben genannte Pruefung kann durch die Option NO_EURO_PRUEF ausgeschaltet werden (Siehe HBETRIE1). Diese Option darf jedoch nur verwendet werden, wenn die Schnittstelle den oben genannten Kriterien genuegt. Im obigen Beispiel ist jedoch eine komplette Bestandsuebernahme in Euro fuer 0100 erforderlich. ASS1286 .... Erklaerung: Die externe Schnittstelle im Text-Format ist aus obigem Grund nicht in Ordnung. Das Textformat wird ueber die Option EXIT_TEXT angefordert. Massnahme: Das richtige Format anfordern und/oder die externe Schnittstelle korrigieren.
OPTION BESTANDSUEBERNAHME FUER AKTUELLES AG UNZULAESSIG Erklaerung: Eine Bestandsuebernahme in ein Arbeitsgebiet mit Ein- speicherungsrhythmen ist nicht zulaessig
INHALTSLAENGE ZUM SCHLUESSEL ... UNZULAESSIG Erklaerung: Der genannte Schluessel ist in der externen Schnittstelle im Kopfsatz mit einer unzulaessigen Laenge fuer die Auspraegungen angekuendigt. Die Laenge ist entweder 0 oder groesser KEEXL-MAX (Copy SST1482 bzw. Textdatenbank D A 73).
BEIM SCHLUESSEL .... VERWEIS-SCHL. .... NICHT GEF. O. FEHLERHAFT Erklaerung: Ist der Verweisschluessel nicht 0 so hat Schluessel den Verweistyp 3 (also keine eigene Auspraegungen). Dann muss der Verweisschluessel auch existieren.
SCHLUESSEL ..... MIT MEHRDEUTIGER NN-AUSPRAEGUNG Erklaerung: Der genannte Schluessel hat bei mindestens zwei Auspraegungen das NN-Kennzeichen. Massnahme: Das NN-Kennzeichen darf bei hoechstens einer Auspraegung angegeben sein.
SCHLUESSEL NICHT ERGAENZBAR Erklaerung: Fuer das Arbeitsgebiet erforderliche Schluessel werden nicht in der externen Schnittstelle angeliefert, sollen aber durch Vorlaufkartenoptionen ergaenzt werden. Die Summe der angelieferten Schluessel plus der zu ergaenzenden Schluessel ist auf 300 beschraenkt. Massnahme: AP-Uebermittlung oder externe Schnittstelle um ueberfluessige Schluessel reduzieren.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonder- zustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
VORLAUFKARTE FEHLT Erklaerung: Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation enthalten muesste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt. Massnahme: Vorlaufkarte ergaenzen und Programmlauf wiederholen.
VORLAUFKARTE FALSCH Erklaerung: Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation enthalten muesste, enthaelt unzulaessige Angaben. Die Vorlaufkarte muss den String AGNR=nn enthalten, wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss, dessen Summendaten geladen werden sollen. Fuer nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulaessig. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::........... Erklaerung: Beim Laden von Summensaetzen ist ein Datenbanksonder- zustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
VORLAUFKARTE FEHLT Erklaerung: Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation enthalten muesste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt. Massnahme: Vorlaufkarte ergaenzen und Programmlauf wiederholen.
VORLAUFKARTE FALSCH Erklaerung: Die Datei VORLAUF, die die noetige Vorlaufinformation enthalten muesste, enthaelt unzulaessige Angaben. Die Vorlaufkarte muss den String AGNR=nn enthalten, wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss, dessen Summendaten gelesen werden sollen. Fuer nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulaessig. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
UNBEKANNTE OPTION : .................... Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde eine illegale Option angegeben. Diese wird angelistet.
NUMERISCHE EINGABE IN VORLAUFKARTE FALSCH Erklaerung: Die Angabe hinter '=' darf nur Ziffern beinhalten und muss eine Zahl zwischen 0 und 32767 darstellen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ..... NICHT AUF SUMMEN-DB Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe ist in der Arbeitsgebiets- definition enthalten, aber sie wurde nicht auf der Summen- datenbank, die zum angegebenen Ort gehoert, gefunden. Bei der Verdichtungsstufe kann es sich auch um eine Schluesselrelation handeln. Massnahme: Es koennte die falsche Summendatenbank beim Lauf des Jobs zugeordnet worden sein. Ansonsten AP-Uebermittelung.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ........... Erklaerung: Bei einem Datenbankzugriff ist ein Fehler aufgetreten. Es werden zurueckgegeben : STATUS: Returncode der Datenbankzugriffsroutine BEFEHL: Der ASS-interne Befehl, bei dem der Fehler auftrat SSA: Der Segmentname Massnahme: Sind alle Datenbankzuordnungen richtig ? Sind alle PSB's richtig ? (DL/I) Ansonsten AP-Uebermittelung
VORLAUFKARTE FEHLT Erklaerung: Sie muessen eine Vorlaufkarte angeben, da Sie zumindestens die Arbeitgebietsnummer spezifizieren muessen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ... NICHT AUF STEUERUNGS-DB Erklaerung: Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitgebietsdefinition und Summendatenbank ist aufgetreten : Alle Verdichtungsstufen der Arten ' ' und '3' und alle Relationen, die in der Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind und mindestens einen Satz beinhalten sollten, wurden schon abgezogen, auf der Summendatenbank wurde jedoch noch eine weitere Verdichtungsstufe gefunden. Diese wird ignoriert und das Programm wird ohne ABEND beendet. Massnahme: Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder Relation geloescht ?
ARBEITSGEBIET ..... NICHT AUF STEUERUNGS-DB Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet wurde nicht auf der Steuerungs-DB gefunden.
ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT ANGEGEBEN ODER ILLEGAL Erklaerung: Die Arbeitsgebietsnummer muss in der Vorlaufkarte angegeben werden und zwischen 1 und CARNR_MAX liegen, wobei CARNR_MAX im Include SST1127 festgelegt wird.
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Eine programminterne Tabelle fuer Verdichtungsstufen ist uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittelung
VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT AUF SCHLUESSEL-DB Erklaerung: Ein im betreffenden Arbeitsgebiet verwendeter Schluessel wurde nicht auf der Schluesseldatenbank gefunden. Massnahme: Wurde der entsprechende Schluessel aus der Schluesseldaten- bank geloescht ? Ansonsten AP-Uebermittelung.
KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde keine (aktive, falls Sie Option NUR_AKTIV ver- wendet haben) Summendatenbank gefunden, die laut Arbeitsgebietsinformation Saetze enthalten muesste. Massnahme: Wurde in das Arbeitsgebiet schon etwas eingespeichert ? Sind alle aktiven Verdichtungsstufen auf sequentiellem Datentraeger ?
INKONSISTENZ : NAECHSTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUS SU-DB, ABER ..... IN AG Erklaerung: Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebiet und Summendaten- bank ist aufgetreten: Die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungsstufen- nummer (oder Relationsnummer) stimmt nicht mit der laut Arbeitsgebietsdefinition erwarteten ueberein. Kommt die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungs- stufe nicht im Arbeitsgebiet vor, so wird sie ueberlesen und nicht abgezogen, es geschieht kein Programmabbruch. Im umgekehrten Fall (Verdichtungsstufe im AG, aber nicht auf Summendatenbank) wird das Programm abgebrochen. Massnahme: Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder Relation geloescht ? Ansonsten AP-Uebermittelung.
SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Die angelistete Summendatenbank muesste laut Arbeits- gebietsdefinition existieren, wurde aber nicht gefunden. Massnahme: Wurde die Summendatenbank nicht zugewiesen oder geloescht ? Ansonsten AP-Uebermittelung.
KOPFSATZ DER SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... INKONSISTENT Erklaerung: Es ist eine Diskrepanz zwischen den Angaben im Arbeits- gebiet und denen auf dem Kopfsatz der Summendatenbank auf- getreten. Abgeprueft werden die Arbeitsgebietsnummer, die Versionsnummer und das Erstelldatum. Diese Felder werden sowohl fuer das Arbeitsgebiet als auch fuer die Summendatenbank(en) protokolliert. Massnahme: Es koennte sein, dass die falsche(n) Summendatenbank(en) zu- geordnet wurde(n). Ausserdem koennte durch eine abgebrochene Folgeeinspeicherung die Versionsnummer nicht mehr konsistent sein.
DUMMY-ARBEITSGEBIET ZUM ORT ..... NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer jede Verdichtungsstufe der Art ' ' oder '3', fuer die in der ST06 ein Ort ungleich ' ' angegeben wurde, wird automatisch ein Dummy-Arbeitsgebiet zum angegebenen Ort angelegt. Dieses wurde nicht wiedergefunden. Massnahme: Falls Ursache nicht offensichtlich, dann AP-Uebermittelung.
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ...., RTC: .. Erklaerung: Beim Zugriff auf die genannte Datei ist der vermerkte Fehler aufgetreten. Massnahme: Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen. ASS1451 KOPFSATZ ... FEHLER: .... Erklaerung: Im n-ten Kopfsatz ist der genannte Fehler aufgetreten. Massnahme: Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::........... Erklaerung: Beim Lesen von Summensaetzen ist ein Datenbanksonder- zustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ARBEITSGEBIET AUS ASSUPD IST UNGLEICH DEM AUS DER STEUERUNGSDATENBANK Erklaerung: Zwischen den Programmlaeufen ist die Steuerungsdatenbank geaendert worden, oder es wurde eine alte Version der Datei ASSUPD zugewiesen. Massnahme: Entsprechend dem obigen Fall ist eine Zuruecksetzung des Arbeitsgebiets oder eine korrekte Zuordnung der Datei ASSUPD noetig.
UNZULAESSIGE SATZART IN ASSUPD Erklaerung: Es wurde in der JCL unter dem DD-Namen ASSUPD die falsche Datei zugeordnet. Massnahme: Korrekte Zuordnung der Datei ASSUPD in der JCL.
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Fuer das Protokollarbeitsgebiet fehlt auf einer der drei Dateien ASSOUT1 bis ASSOUT3 der Kopfsatz. Massnahme: Falls sichergestellt ist, dass keine der Dateien defekt ist, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110) genannte Protokollarbeitsgebiet existiert nicht. Massnahme: Protokollarbeitsgebiet anlegen, siehe Kapitel 8.10 in der Systemdokumentation.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist der geannte Fehler aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG Erklaerung: Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110) genannte Protokollarbeitsgebiet ist die gesperrte Nummer einer sekundaeren Summendatenbank. Massnahme: Siehe ASS1542.
TABELLE ... UEBERGELAUFEN Erklaerung: Es ist ein interner Fehler bei der Aktualisierung des Protokollarbeitsgebiet aufgetreten. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDR. SCHLUESSEL FUER VDST. ... Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS1545
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist der geannte Fehler aufgetreten. Massnahme: Siehe ASS1543.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank bezueglich des Protokollarbeitsgebiet ist der geannte Fehler aufgetreten. Massnahme: Siehe ASS1543.
SCHLUESSEL .... DARF NICHT AUSGEPRAEGT SEIN Erklaerung: Der genannte Schluessel kann nicht in das Protokollarbeitsgebiet eingespeichert werden. Einspeicherbar sind nur die auf der Textdatenbank unter D A 111 genannten Schluessel (siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation). Massnahme: Schluessel aus dem Arbeitsgebiet entfernen oder in der Verdichtungsstufe auf nicht ausgepraegt setzen.
KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN Erklaerung: Mindestens ein Wert muss in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbar sein. Massnahme: Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN (MCL0003) Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS1545
KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN Erklaerung: Indexverdichtungsstufen koennen nur in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbare Schluessel enthalten. Massnahme: Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
UNBEKANNTER VERW. SCHLUESSEL ... BEI GEDREHTEN SCHLUESSELN Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS1545
EINSPEICHERUNG IN SEQU. VERDICHTUNGSSTUFEN UNZULAESSIG Erklaerung: Das Protokollarbeitsgebiet darf nur Verdichstungsstufen der Arten 0 (Blank), 3, 5 und Index enthalten. Massnahme: Verdichtungsstufe loeschen.
NUR BEWEGUNGSWERTE DUERFEN EINGESPEICHERT WERDEN Erklaerung: Die in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbaren Werte muessen Bewegungswerte sein. Massnahme: Werteart in der ST06 auf 1 setzen.
DATUM ERSTE ODER LETZTE EINSPEICHERUNG IM AG NICHT KORREKT Erklaerung: Eines der genannten Datum ist entweder auf der Steurungsdatenbank oder in den Dateien ASSOUT# nicht zulaessig. Massnahme: Siehe ASS1541.
UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN: .... Erklaerung: Das Wertedatun ist in den Dateien ASSOUT# nicht zulaessig. Massnahme: Siehe ASS1541.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT SST031SU BEI OPCODE .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Summendatenbank des Protokollarbeitsgebiet ist der genannte Fehler aufgetreten. Massnahme: Siehe ASS1599.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Summendatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ABWEICHENDES ARBEITSGEBIET Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist von dem in der Datei ASSRS01 angekuendigten verschieden. Massnahme: Entweder die Arbeitsgebietsangabe in der Vorlaufkarte anpassen oder die Zuordnung fuer die Dateien ASSRSnn aendern.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER ..... Erklaerung: Die Datei ASSRS01 verweist auf das angegebene Arbeitsgebiet, das unzulaessig ist. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. ASS1620-cc FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird. AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC nach dem ',' fehlt die Option AD ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer AE die Option fehlt AF an dieser Stelle steht das '=' falsch AG die Option ist unvollstaendig A0 die Option existiert nicht A1 die Option ist mehrfach angegeben worden A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 50. Massnahme: Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
LEERE DATEI ASSRSnn Erklaerung: Die Datei ASSRSnn enthaelt keinen einzigen Satz, ist also eine Leerdatei. Massnahme: Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
DATEI ASSRSnn OHNE DATEN Erklaerung: Die Datei ASSRSnn enthaelt genau einen Satz, naemlich den Kopfsatz. Massnahme: Da die Datei zerstoert ist, muss diese restauriert werden; eventuell durch nochmalige Anwendung des Erstellungsprogramm fuer die Dateien ASSRS...
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE Erklaerung: Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat eine Satzlaenge, so dass er kein Kopfsatz sein kann. Also ist ASSRSnn eine beliebige Datei zugeordnet worden. Massnahme: Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ILLEGALER KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn Erklaerung: Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte Satzlaenge, enthaelt aber inkonsistente Information. Also ist ASSRSnn eine beliebige Datei zugeordnet worden. Massnahme: Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
DIE DATEI ASSRSnn IST FALSCH ZUGEORDNET Erklaerung: Die Datei ASSRSnn enthaelt zwar einen Kopfsatz, der jedoch nicht zu der zugeordneten Datei gehoert. Massnahme: Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG Erklaerung: Die Datei ASSRSnn enthaelt zwar einen Kopfsatz, doch dessen Datum/Programmkennung ist abweichend von der Datei ASSRS01. Massnahme: Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Die Datei ASSRSnn enthaelt zwar einen Kopfsatz, doch dessen Arbeitsgebietsangaben sind abweichend von der Datei ASSRS01. Massnahme: Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE SUMMENDATENBANKKOPFSATZ Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe soll vor dem Kopfsatz der Summendatenbank auf diese geladen werden. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NICHT DAS KOMPRIMIERTE FORMAT Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe kann nicht geladen werden, da sie als nichtkomprimiert angekuendigt wird. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE Erklaerung: Ein Kontrollsatz der Datei ASSRSnn hat eine unzulaessige Satzlaenge. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn Erklaerung: Die Datei ASSRSnn enthaelt einen Kontrollsatz, der jedoch nicht zu der zugeordneten Datei gehoeren kann. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG Erklaerung: Die Datei ASSRSnn enthaelt einen Kontrollsatz, dessen Datum/Programmkennung vom Kopfsatz dieser Datei abweichend ist. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Die Datei ASSRSnn enthaelt einen Kontrollsatz, dessen Arbeitsgebietsangaben vom Kopfsatz dieser Datei abweichend sind. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE Erklaerung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat eine unzulaessige Satzlaenge. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ILLEGALER ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn Erklaerung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte Satzlaenge, enthaelt aber inkonsistente Information. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ENDESATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn Erklaerung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn kann nicht zu der zugeordneten Datei gehoeren. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG Erklaerung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthaelt ein vom Kopfsatz abweichendes Datum/Programmkennung. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthaelt vom Kopfsatz abweichende Arbeitsgebietsangaben. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER SATZANZAHL Erklaerung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn nennt eine Satzanzahl, die von der tatsaechlichen der nn Dateien ASSRS.. abweichend ist. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UEBERLAUF DER VERDICHTUNGSSTUFEN-TABELLE Erklaerung: Die interne Tabelle der zu ladenden Verdichtungsstufen ist uebergelaufen. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklaerung und Massnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .... BEIM SYSTEM-SORT Erklaerung: Beim System-Sort ist der angegebene Fehler aufgetreten. Massnahme: Dies ist ein Fehler, der nicht direkt durch das Dienstprogramm PCL1047 verursacht worden ist. Also ist zunaechst die JCL eingehend zu ueberpruefen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfuegung gestellt wird und die Arbeitsdateien fuer den System-Sort genuegend gross sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort Meldungen ausgegeben worden. Diese sind zu analysieren und es sind die daraus resultierenden Massnahmen durchzufuehren.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprueft. Massnahme: Arbeitsgebiet via ST06 pruefen und nochmals abziehen. ASS1911-cc DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT Erklaerung: Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar geprueft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc naeher erklaert. S0 Unbekanntes Segment S1 Illegales Segment S2 EOF S8 Schluessel, der nicht im AG vorkommt S9 Wert, der nicht im AG vorkommt A1 Eine Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art A2 Ein verwendeter Wert ist von unbekannter Art K0 Schluessel mit unbekannter interner Laenge K1 Schluessel mit unbekannter externer Laenge KA Schluessel mit illegaler Anzahl von Auspraegungen W0 Ein Wert ist von unbekannter Art Massnahme: Falls die Datei ASSAG leer oder zerstoert ist, so ist das Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBEIT-ABZUG ENTHALTEN Erklaerung: Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte angekuendigte Arbeitsgebiet enthalten. Massnahme: Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.
ZU VIELE MOEGLICHE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN SCHLUESSELN Erklaerung: Die interne Indextabelle fuer die Auspraegungen ist uebergelaufen. Massnahme: Dieser Ueberlauf kann durch den ASS-Systemverwalter behoben werden. Die Tabellenfuellung entnehme man der Meldung ASS1980 als Hinweis fuer die Vergroesserung. Wie die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu modifizieren sind, entnehme man der Installationsdokumentation. Abschliessend ist natuerlich noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN SCHLUESSELN Erklaerung: Die interne Tabelle fuer die Auspraegungen ist uebergelaufen. Massnahme: Dieser Ueberlauf kann durch den ASS-Systemverwalter behoben werden. Die Tabellenfuellung entnehme man der Meldung ASS1981 als Hinweis fuer die Vergroesserung. Wie die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu modifizieren sind, entnehme man der Installationsdokumentation. Abschliessend ist natuerlich noch das Programm PCL1047 umzuwandeln. ASS1920-cc FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird. AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC Nach dem ',' fehlt die Option AD Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer AE Die Option fehlt AF An dieser Stelle steht das '=' falsch AG Die Option ist unvollstaendig A0 Die Option existiert nicht A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 50. Massnahme: Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
DIE INTERNE SCHNITTSTELLE IST LEER Erklaerung: Die Datei ASSOUMM ist leer, also eine Dummy-Datei. Massnahme: Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZLAENGE Erklaerung: Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom erwarteten Kopfsatz abweichende Satzlaenge, also ist die falsche Datei zugeordnet worden. Massnahme: Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART Erklaerung: Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom erwarteten Kopfsatz abweichende Satzart, also ist die falsche Datei zugeordnet worden. Massnahme: Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
INTERNE SCHNITTSTELLE GEHOERT ZU EINEM ANDEREN ARBEITSGEBIET Erklaerung: Die Datei ASSOUMM enthaelt die interne Schnittstelle zu einem anderen Arbeitsgebiet, als ueber Vorlaufkarte und Arbeitsgebietsabzug auf ASSAG angegeben. Massnahme: Die Datei ASSOUMM oder die Datei ASSAG (nebst AG-Option in der Vorlaufkarte) in der JCL korrekt zuordnen.
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE SCHLUESSELLAENGE Erklaerung: Die aus der Datei ASSOUMM abgeleitete Schluessellaenge weicht von der im Arbeitsgebiet angegebenen ab. Massnahme: Falls nach dem Lauf zur Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine Aenderung an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden ist, so muss genau diese wieder rueckgaengig gemacht werden. Andernfalls liegt eine inkorrekte Zuordnung der Dateien ASSAG und ASSOUMM vor, die zu beseitigen ist.
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE VERSION Erklaerung: Die Version aus der internen Schnittstelle auf ASSOUMM weicht von der des Arbeitsgebiets ab. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Zunaechst ist zu pruefen, ob die Dateien auf ASSOUMM und ASSAG korrekt zugeordnet sind. Der Abzug des Arbeitsgebiets muss direkt nach der Gewinnung der internen Schnittstelle erfolgt sein. Falls dies alles in Ordnung ist, so ist das Laden der ASS-Verdichtungsstufen irrtuemlich vor dem Laden der transparenten erfolgt. Dann muss diese Ueberpruefung in der Vorlaufkarte durch Angabe der Option NO_VERSION umgangen werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfaeltig zu pruefen.
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART Erklaerung: Auf der Datei ASSOUMM ist eine neue Verdichtungsstufe erwartet worden, aber der Kopfsatz dazu fehlt. Massnahme: Falls die Datei nicht zerstoert ist, ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Auf der Datei ASSOUMM ist eine Verdichtungsstufe enthalten, die nicht im Arbeitsgebiet definiert ist. Massnahme: Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets diese Verdichtungsstufe geloescht worden. Diese Loeschung muss rueckgaengig gemacht werden.
INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT ILLEGALEN VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ Erklaerung: In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM wird entweder ein unbekannter Wert oder ein Wert mit abweichender Anlieferungsart angekuendigt. Massnahme: Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets der Wert in der Verdichtungsstufe geloescht oder dessen Anlieferungsart geaendert worden. Diese Loeschung/Aenderung muss rueckgaengig gemacht werden.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK Erklaerung: Die Datei ASSTINN enthaelt eine abweichende Satzanzahl. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Entweder ist die Datei ASSTINN in der JCL nicht korrekt zugeordnet worden oder es ist seit dem letzten Laden ein Loeschen von Verdichtungsstufen via Masterpasswort vorgenommen worden. Diesen letzten Fehler kann man durch Angabe der Option NO_ANZAHL in der Vorlaufkarte umgehen. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfaeltig zu pruefen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Die Datei ASSTINN enthaelt die Verdichtungsstufe mit abweichender Satzanzahl. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Die Datei ASSTINN in der JCL korrekt zuordnen. Moeglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der Reorganisation, naemlich die Angabe der Option UPDATE bei dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverstaendlich hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfaeltig zu pruefen.
FEHLENDE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Die erwartete Verdichtungsstufe ist nicht auf der Datei ASSTINN enthalten, da das Dateiende erreicht wurde. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Korrekte Zuordnung der Dateien ASSTINN beziehungsweise ASSAG in der JCL.
DUBIOSE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Die erwartete Verdichtungsstufe ist auf der Datei ASSTINN entweder nicht enthalten oder die Satzlaenge stimmt nicht mit der abgeleiteten aus dem Arbeitsgebiet ueberein. Der letztere Fall tritt auch auf, falls via ST06 in einer Verdichtungsstufe Werte geloescht beziehungsweise hinzugefuegt worden sind, ohne eine anschliessende Reorganisation. Massnahme: Falls eine Aenderung bei den verwendeten Werten erfolgte, so muss diese rueckgaengig gemacht werden. Andernfalls in der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweise ASSAG korrekt zuordnen.
ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Auf der Datei ASSTINN ist die erwartete Verdichtungsstufe nicht enthalten. Massnahme: In der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweisse ASSAG korrekt zuordnen. Falls die betreffende Verdichtungsstufe geloescht wurde, so ist diese Aenderung zurueckzunehmen.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND DEREN ABZUG Erklaerung: Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG besteht. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug enthalten, was zu beheben ist. Falls eine Folgeeinspeicherung vorliegt muessen die alten transparenten Verdichtungsstufen auf ASSTINN und ASSTInn ebenfalls auf korrekte Zuordnung ueberprueft werden.
INKONSISTENTE WERTEART IN VERDICHTUNGSSTUFE ..... BEIM WERT ..... Erklaerung: Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird der angegebene Wert in der Verdichungstufe mit einer vom Arbeitsgebiet abweichenden Anlieferungsart angekuendigt. Massnahme: Folglich ist nach der Gewinnung der internen Schnitsstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine Aenderung bei den verwendeten Werten vorgenommen worden, die rueckgaengig gemacht werden muss.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR STEUERUNGSDATENBANK Erklaerung: Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG ist eine andere Version als auf der Steuerungsdatenbank. Massnahme: Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
RESTRIKTION: BESTANDSWERTE SIND IN BEWEGUNGSFORM ANZULIEFERN Erklaerung: Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird ein Bestandswert in Bestandsform angeliefert. Dies ist lediglich ein Hinweis, denn bei Bestandswerten wird allgemein die Bewegungsanlieferung unterstellt. Bei der Ersteinspeicherung ist dieser Hinweis unvermeidlich, da dann Bestandswerte in Bestandsform anzuliefern sind. Massnahme: Ueberpruefen ob die Bewegungsanlieferung gewollt ist. Falls die Bestandsanlieferung bei der Folgeeinspeicherung erforderlich ist, so ist eine AP-Uebermittlung noetig.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET Erklaerung: Die Datei ASSTInn enthaelt keinen Satz. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELT FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: Der Datei ASSTInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiets zugeordnet worden. Massnahme: Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn Erklaerung: Die Datei ASSTInn enthaelt die Verdichtungsstufe mit abweichender Satzanzahl. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der JCL korrekt zuordnen. Moeglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der Reorganisation, naemlich die Angabe der Option UPDATE bei dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverstaendlich hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfaeltig zu pruefen.
DUBIOSE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn Erklaerung: Bei der Verdichtungsstufe auf der Datei ASSTInn stimmt die Satzlaenge nicht mit der abgeleiteten aus dem Arbeitsgebiet ueberein. Der letztere Fall tritt auch auf, falls via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte geloescht beziehungsweise hinzugefuegt worden sind, ohne eine anschliessende Reorganisation. Massnahme: Falls eine Aenderung bei den verwendeten Werten erfolgte, so muss diese rueckgaengig gemacht werden. Andernfalls sind in der JCL die Dateien ASSTInn (transparent-sequentiell mit Ort nn) beziehungsweise ASSAG korrekt zuzuordnen.
RESTRIKTION: TRANSPARENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... ZU LANG Erklaerung: Die transparenten Verdichtungsstufen koennen nicht geladen werden, da bei der angegebenen Verdichtungsstufe die Saetze zu lang wuerden. Die maximale Satzlaenge betraegt 10000 einschliesslich des Laengenfeldes. Massnahme: Falls bei den verwendeten Werten keine aus der Verdichtungsstufe genommen werden koennen, macht diese Restriktion eine AP-Uebermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE ZEITANGABE Erklaerung: In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM ist die angegebene Verdichtungsstufe enthalten, aber laut Steuerungsdatenbank ist nach den verwendeten Werten keine Einspeicherung erfolgt. Massnahme: Die Steuerungsdatenbank muss nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Laden der transparenten Verdichtungsstufen abgezogen werden und in der JCL ASSAG zugeordnet werden. Falls dies der Fall ist, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE SCHLUESSEL Erklaerung: Die interne Tabelle der verwendeten Schluessel ist uebergelaufen. Massnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE WERTE Erklaerung: Die interne Tabelle der verwendeten Werte zu einer Verdichtungsstufe ist uebergelaufen. Massnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung erforderlich.
BEREICH DER MOEGLICHEN AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..% GEFUELLT Erklaerung: Die interne Indextabelle fuer die Auspraegungen ist zu dem angegebenen Prozentsatz gefuellt. Massnahme: Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Fuellung erfolgt. Sie dient als Hinweis fuer den Umfang einer moeglichen Tabellenvergroesserung. Ist die Tabelle uebergelaufen, so wird zusaetzlich die Fehlermeldung ASS1918 ausgegeben. Dort wird auch auf die Tabellenvergroesserung eingegangen.
BEREICH DER AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..% GEFUELLT Erklaerung: Die interne Tabelle fuer die Auspraegungen ist zu dem angegebenen Prozentsatz gefuellt. Massnahme: Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Fuellung erfolgt. Sie dient als Hinweis fuer den Umfang einer moeglichen Tabellenvergroesserung. Ist die Tabelle uebergelaufen, so wird zusaetzlich die Fehlermeldung ASS1919 ausgegeben. Dort wird auch auf die Tabellenvergroesserung eingegangen.
KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die Steuerungsdatenbank nicht durchgefuehrt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist. Massnahme: Den verzoegerten Update mittels des Dienstprogrammes PCL1032 durchfuehren.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklaerung und Massnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.