Allgemeines Statistik System
Fehlerhandbuch 2
Dokumentationsübersicht
Auswertsystem
UNGUELTIGES STARTSYMBOL
Erklaerung:
Jede Listanforderung muss mit einem Startsymbol beginnen,
z.B. VSTAT. Dieses Startsymbol ist installationsabhaengig
im Modul MST0021 festgelegt. Es wurde kein gueltiges
Startsymbol gefunden.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
SEMIKOLON NACH STARTSYMBOL FEHLT
Erklaerung:
Jede Listanforderung muss mit einem Startsymbol beginnen,
z.B. VSTAT. Dieses Startsymbol muss mit einem Semikolon
abgeschlossen werden, also z.B. VSTAT;
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
STRING IST NICHT ABGESCHLOSSEN
Erklaerung:
Es gibt eine Reihe von ASS-Sprachelementen, die in
Hochkommata eingeschlossen werden muessen, etwa
Ueberschriften oder Spaltenueberschriften. Ein
Sprachelement, das in Hochkommata eingeschlossen wird,
wird auch als STRING bezeichnet. Wird nach 200 Zeichen
kein abschliessendes Hochkomma gefunden, so wird die
obige Meldung ausgegeben, der aktuelle String wird als
zu lang betrachtet.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
.................... IST MEHRFACH ANGEBEBEN
Erklaerung:
Das in .................... eingeblendete Sprachelement ist
mehrfach angeben, z.B. AG oder KS oder SU.
Das genannte Sprachelement darf in einer Listanforderung
hoechstens einmal vorkommen.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGER STATEMENTANFANG
Erklaerung:
Es wird an der aktuellen Stelle der Anforderung ein
Statement erwartet, weil das vorausgegangene mit
Semikolon abgeschlossen wurde. Statements sind z.B.
AG, UE, KS, ZS, OPT, OPT2.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ABSCHLIESSENDES SEMIKOLON FEHLT
Erklaerung:
Jedes ASS-Anforderungselement beginnt mit einem Statement
wie z.B. AG oder ZS, danach folgt ein Doppelpunkt und
daran die gewuenschten Parameter. Ein solches Anforderungs-
element muss mit einem Semikolon abgeschlossen werden.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE ARBEITSGEBIETE
Erklaerung:
In einer Listanforderung duerfen maximal 5 Arbeitsgebiete
verlangt werden. In der aktuellen Anforderung wurden mehr
als 5 Arbeitsgebiete verlangt.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ARBEITSGEBIETSBEZEICHNUNG IST ZU LANG
Erklaerung:
In einer Listanforderung wurde ein Arbeitsgebiet mittels
Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung
enthaelt mehr als 20 Stellen.
Eine Arbeitsgebietsbezeichnung ist maximal 20 Zeichen lang.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Gueltige Arbeitsgebietsnummern sind nur die Zahlen
1, 2, 3, ... , 100. In der Listanforderung wurde eine
andere Arbeitsgebietsnummer angegeben.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSBEZEICHNUNG
Erklaerung:
In einer Listanforderung wurde ein Arbeitsgebiet mittels
Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung
enthaelt unzulaessige Sonderzeichen oder wurde in
Hochkommata eingeschlossen. Falls die Bezeichnung nicht
in Hochkommata eingeschlossen wurde, gibt es das
angegebene Arbeitsgebiet nicht.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE UEBERSCHRIFTEN
Erklaerung:
In einer Listanforderung wurden mehr als 5
Ueberschriften angegeben. Der Grenzwert von 5 wurde
damit ueberschritten.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE UEBERSCHRIFT
Erklaerung:
Ueberschriften muessen in Hochkommata eingeschlossen
werden.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KOMMA FEHLT VOR: .................
Erklaerung:
Ueberschriften und Spaltenueberschriften muessen in
Hochkommata eingeschlossen werden. Werden mehrere
Ueberschriften oder Spaltenueberschriften angegeben,
so muessen die in Hochkommata eingeschlossenen Strings
durch Kommata getrennt werden.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE EINGABE: ..............
Erklaerung:
Ueberschriften und Spaltenueberschriften muessen in
Hochkommata eingeschlossen werden. Werden mehrere
Ueberschriften oder Spaltenueberschriften angegeben,
so muessen die in Hochkommata eingeschlossenen Strings
durch Kommata getrennt werden. Nach der letzten in
Hochkommata eingeschlossenen Ueberschrift bzw. Spalten-
ueberschrift muss ein abschliessendes Semikolon
geschrieben werden, dieses fehlt oder ist nicht das
naechste von Blank verschiedene Zeichen nach dem letzten
Hochkomma.
Dieser Fehler kann zu Folgefehlern fuehren ÜÜÜ.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE SPALTENUEBERSCHRIFTEN
Erklaerung:
In einer Listanforderung wurden mehr als 20
Spaltenueberschriften angegeben. Der Grenzwert von 20 wurde
damit ueberschritten.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SPALTENUEBERSCHRIFT
Erklaerung:
Spaltenueberschriften muessen in Hochkommata eingeschlossen
werden.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SCHLUESSELBEZEICHNUNG
Erklaerung:
In einer Listanforderung wurde ein Schluessel mittels
Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung
enthaelt unzulaessige Sonderzeichen oder wurde in
Hochkommata eingeschlossen. Falls die Bezeichnung nicht
in Hochkommata eingeschlossen wurde, gibt es den
angegebenen Schluessel nicht.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KOMMA ODER SEMIKOLON ERWARTET STATT: ...........
Erklaerung:
Eine Schluessel- oder Werte- oder Zeitraumangabe ist
zu Ende. Es muesste jetzt ein Komma folgen und daran
anschliessend die naechste Schluesselangabe, etwa
WERTE oder ZEITRAUM oder ein echter Schluessel oder es
muesste ein abschliessendes Semikolon folgen.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER SCHLUESSELBEZEICHNER: ......
Erklaerung:
Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschluessel
ein echter Schluessel mittels Nummer oder Bezeichnung
angefordert. Hieran anschliessend wird ein Komma oder ein
ein Semikolon erwartet, um den naechsten Schluessel
anzufordern bzw. um die Schluesselanforderung
abzuschliessen; oder aber es muss ein Gleichheitszeichen
folgen, um den Beginn einer Auspraegungsaufzaehlung
zum Ausdruck zu bringen.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KEINE SCHLUESSELINHALTE NACH =
Erklaerung:
Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschluessel
ein echter Schluessel mittels Nummer oder Bezeichnung
angefordert. Hieran anschliessend wurde ein
Gleichheitszeichen hingeschrieben. Mit diesem Zeichen
wird zum Ausdruck gebracht, dass Schluesselauspraegungen
aufgezaehlt werden sollen. Die aufgezaehlten Auspraegungen
muessen in runde Klammern eingeschlossen werden. Nach
dem Gleichheitszeichen muss also eine runde oeffnende
Klammer folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung
nicht der Fall.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
OEFFNENDE KLAMMER FEHLT NACH =
Erklaerung:
Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschluessel
ein echter Schluessel mittels Nummer oder Bezeichnung
oder WERTE oder ZEITRAUM angefordert.
Hieran anschliessend wurde ein Gleichheitszeichen
hingeschrieben. Mit diesem Zeichen wird zum Ausdruck
gebracht, dass Schluesselauspraegungen oder Werte oder
Zeitraeume aufgezaehlt werden sollen. Die aufgezaehlten
Schluesselauspraegungen bzw. Werte bzw. Zeitraeume
muessen in runde Klammern eingeschlossen werden. Nach
dem Gleichheitszeichen muss also eine runde oeffnende
Klammer folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung
nicht der Fall.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHR ALS nnnnn FORMELN SIND IN EINER ABFRAGE NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Es wurden, ueber die gesamte Anforderung gesehen, mehr
Formeln angegeben, als ASS zulaesst. Eine Systemgrenze
wurde ueberschritten.
Diese Meldung entsteht auch, wenn zu viele ableitbare
Werte in der gesamten Anforderung angegeben wurden bzw.
wenn die Definition einer dieser Werte eine direkte oder
indirekte Rekursion bedingt.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung reduzieren oder in mehrere
Anforderungen aufteilen.
LEERZEILENANGABE ZU GROSS. ES WURDE 1 ANGENOMMEN.
Erklaerung:
Es wurden nach einer Schluesselauspraegung oder nach
einem Wert oder nach einem Zeitraum Leerzeilen angefordert.
Die geforderte Anzahl ist groesser als 30 und wird als
zu gross abgelehnt.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZU UMFANGREICHE AUSPRAEGUNGSMENGE(N), ZULAESSIGER BEREICH
IST nnnnn
Erklaerung:
In einer Listanforderung wurden Auspraegungsmengen
angefordert. Jede Menge enhthaelt eine bestimmte Anzahl
von Eintraegen. Beispielsweise enthaelt MENGE01(
'11','12','13','2?') vier Eintraege. Die Summe aller
Eintraege ueber alle angeforderten Mengen einer
Listanforderung uebersteigt den in der Fehlermeldung
genannten Grenzwert an Platz.
Massnahme:
Anforderung reduzieren oder in mehrere Anforderungen
aufteilen.
WERTEANGABEN HINTER 'WERTE' FEHLEN
Erklaerung:
Nach dem Schluesselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen
folgen und daran anschliessend muessen die gewuenschten
Werte aufgezaehlt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
In einer Listanforderung muss mindestens ein Wert
verlangt werden.
Ausnahme: PCL1019 mit der Option AENDERN. In diesem Fall
ist die Meldung nur als Hinweis zu interpretieren.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER 'WERTE': ............
Erklaerung:
Nach dem Schluesselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen
folgen und daran anschliessend muessen die gewuenschten
Werte aufgezaehlt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
In der aktuellen Anforderung folgt nach WERTE kein
Gleichheitszeichen.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KEINE WERTEANGABEN NACH =
Erklaerung:
Nach dem Schluesselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen
folgen und daran anschliessend muessen die gewuenschten
Werte aufgezaehlt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
In der aktuellen Anforderung folgt nach WERTE =
keine oeffnende runde Klammer.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ZEITPUNKTANGABE: ................
Erklaerung:
Zeitpunktangaben koennen an mehreren Stellen vorkommen,
etwa als Zeitangaben nach ZEITRAUM oder als Von-Zeitpunkt
oder als Bis-Zeitpunkt bei Zeitangaben nach ZEITRAUM. Ebenso
koennen Zeitpunkte oder Zeitintervalle in Zeitraumformeln
oder als Zeitangaben zum Wert vorkommen. Darueber hinaus
kann eine Zeitpunktangabe auch noch bei expliziter
Festlegung des Bezugsmonats vorkommen (BM:).
Eine Zeitpunktangabe muss bestimmten syntaktischen
Anforderungen genuegen.
Hierbei gibt es absolute Zeitpunktangaben und relative
Zeitangaben.
Absolute Zeitpunktangaben haben die Form MMJJ, wobei
fuer MM ein gueltiger Monat 01, 02, 03, ... , 16
oder Q1, Q2, Q3, Q4, H1, H2 oder JH sein muss, JJ
repraesentiert immer zwei Ziffern.
Relative Zeitangaben haben die Form BPnn oder BMnn
wobei nn Ziffern sein muessen.
In der aktuellen Anforderung wurde eine syntaktisch
unzulaessige Zeitpunktangabe gefunden.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE STELLENZAHL: .................
Erklaerung:
Bei Werten oder Werteformeln kann die Anzahl der
Dezimalstellen einschliesslich der Nachkommastellen, mit
denen der Wert gedruckt wird, in der Anforderung angegeben
werden. Zulaessige Angaben sind 2, 3, 4, ... ,15.
In der aktuellen Anforderung wurde eine andere Angabe
gemacht.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ANZAHL VON NACHKOMMASTELLEN: ............
Erklaerung:
Bei Werten oder Werteformeln kann die Anzahl der
der Nachkommastellen, mit denen ein Wert gedruckt wird,
in der Anforderung angegeben werden. Die Anzahl der
Nachkommastellen muss jedoch kleiner sein als die
insgesamt angeforderten Dezimalstellen.
Bei echten Werten gibt es noch eine kleine Besonderheit.
Nachkommastellen in der Form A, B, C, D, E oder F
bringen zum Ausdruck, dass der betreffende Wert gerundet
werden soll.
In der aktuellen Anforderung ist die Anzahl der
Nachkommastellen entweder nicht kleiner als die Gesamtzahl
der Dezimalstellen oder es wurde eine ungueltige Rundung
angefordert.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZEITRAUMANGABEN HINTER 'ZEITRAUM' FEHLEN
Erklaerung:
Nach dem Schluesselwort ZEITRAUM muss ein
Gleichheitszeichen folgen und daran anschliessend muessen
Zeitraeume aufgezaehlt werden, in runde Klammern
eingeschlossen.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER 'ZEITRAUM': ..............
Erklaerung:
Nach dem Schluesselwort ZEITRAUM muss ein
Gleichheitszeichen folgen und daran anschliessend muessen
die gewuenschten Zeitraume aufgezaehlt werden, in runde
Klammern eingeschlossen.
In der aktuellen Anforderung folgt nach ZEITRAUM kein
Gleichheitszeichen.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KEINE ZEITRAUMANGABEN NACH =
Erklaerung:
Nach dem Schluesselwort ZEITRAUM muss ein
Gleichheitszeichen folgen und daran anschliessend muessen
die gewuenschten Zeitraeume aufgezaehlt werden, in runde
Klammern eingeschlossen.
In der aktuellen Anforderung folgt nach ZEITRAUM =
keine oeffnende runde Klammer.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGER BIS-ZEITPUNKT: .............
Erklaerung:
Analog ASS2027.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHR ALS 1 AGNR-ANGABE ZUM WERT IST NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Wird eine Auswertung ueber mehrere Arbeitsgebiete
angefordert, so kann es erforderlich sein, zum Ausdruck
zu bringen, aus welchem Arbeitsgebiet ein bestimmter
Wert geholt werden soll. Hierzu ist es erforderlich,
analog zu Schluesselangaben zum Wert das Arbeitsgebiet
in der Form AGNR=nn zu spezifizieren. Ein angeforderter
Wert kann jedoch nur aus einem Arbeitsgebiet geholt
werden. In der aktuellen Anforderung kommt bei einem
Wert die Angabe AGNR=nn mehrfach vor.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHR ALS 10 SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT UNMOEGLICH.
Erklaerung:
Durch Schluesselangaben beim Wert koennen Werte im
Rahmen der Auswertung eingeschraenkt werden. Es sind
maximal 10 Schluesselangaben zum Wert zulaessig.
In der aktuellen Anforderung kommen bei einem Wert
mehr als 10 Schluesselangaben vor.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE GRUPPIERUNGS-NR: ...............
Erklaerung:
Es wurde eine Gruppierung mittels Gruppierungsnummer
angefordert. Hierbei wurden mehr als 5 Ziffern angegeben
oder die Gruppierungsnummer war groesser als 32767.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE GRUPPIERUNGSANGABEN
Erklaerung:
Die Summe der angeforderten Gruppierungen plus
Endsummen uebersteigt die Systemgrenze von 10.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE GRUPPIERUNGSBEZEICHNUNG: ..................
Erklaerung:
Es wurde eine Gruppierung mittels Gruppierungsbezeichnung
angefordert. Die Bezeichnung enthaelt unzulaessige
Sonderzeichen oder wurde in Hochkommata eingeschlossen.
Im Falle von unzulaessigen Sonderzeichen kann die
angeforderte Gruppierung nicht in der Schluesseldatenbank
existieren.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
'=' IST NUR NACH 'SUMME' GUELTIG
Erklaerung:
Das Gleichheitszeichen ist bei der Anforderung von
Gruppierungen/Endsummen nur im Zusammenhang mit
Endsummen zulaessig. Endsummen muessen in der Form
SUMME=Schluesselbezeichnung/Schluesselnummer angefordert
werden.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SCHLUESSELANGABE: ..................
Erklaerung:
Bei der Anforderung einer Endsumme wurde eine
Schluesselnummer angegeben. Hierbei wurden mehr als
als 15 Ziffern angegeben oder die Schluesselnummer
war groesser als 32767.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SCHLUESSEL-NR IN GRUPPIERUNGSANGABE: .........
Erklaerung:
Bei der Anforderung einer Gruppierung wurde eine
Schluesselnummer angegeben. Hierbei wurden mehr als
als 15 Ziffern angegeben oder die Schluesselnummer
war groesser als 32767.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNVOLLSTAENDIGE OPTIONENANGABE
Erklaerung:
Die Optionen STARTSEITE, KOPIEN, BLANKS verlangen
als naechste Angabe ein Gleichheitszeichen und daran
anschliessend eine Zahl. Z.B.: STARTSEITE=30.
In der aktuellen Anforderung fehlt bei einer der
genannten Optionen das Gleichheitszeichen oder die Zahl.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DER BEGINN DER SEITENNUMERIERUNG IST ZU GROSS
DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklaerung:
Bei der Option STARTSEITE=nnn darf fuer nnn eine Zahl
von 0 bis 999 angegeben werden. Wird eine andere Zahl
angegeben, so wird mit STARTSEITE=1 gearbeitet.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZAHL DER GEWUENSCHTEN KOPIEN IST UNZULAESSIG
DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklaerung:
Bei der Option KOPIEN=nn darf fuer nn eine Zahl
von 1 bis 99 angegeben werden. Wird eine andere Zahl
angegeben, so wird mit KOPIEN=1 gearbeitet.
Werden mehr Kopien benoetigt, so sollte ueberlegt werden,
ob die betreffende Liste nicht mit anderen Methoden
billiger kopiert werden kann.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZAHL DER GEWUENSCHTEN BLANKS IST UNZULAESSIG
DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklaerung:
Bei der Option BLANKS=nn darf fuer nn eine Zahl
von 1 bis 29 angegeben werden. Wird eine andere Zahl
angegeben, so wird mit BLANKS=0 gearbeitet.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
EINE SPALTENNUMMER IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei den Optionen SPALTE(nn) ... oder bei Spaltenbe-
bedingungen (BED: ... SPALTE(nn) ...) duerfen fuer nn nur
Zahlen zwischen 1 und 30 angegeben werden, da es maximal
30 druckbare Spalten gibt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
UNZULAESSIGER BEZEICHNER
DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklaerung:
Nach der Option SPALTE(nn) folgte ein Vergleichsoperator.
Hieran anschliessend wird eine Zahl erwartet oder beim
Vergleichsoperator '=' darf auch eine der Sortierangaben
AUF, AUFSTEIGEND, AB, ABSTEIGEND, AUF_GESAMT, AB_GESAMT
folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der
Fall. Die angegebene Option wird ignoriert.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNZULAESSIGER VERGLEICHSOPERATOR
DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklaerung:
Nach der Option SPALTE(nn) folgte einer der
Vergleichsoperatoren <, >, ^=, <=, >=. Hieran
anschliessend muss eine Zahl folgen.
Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall.
Die angegebene Option wird ignoriert.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE OPT2-OPTION: .................
Erklaerung:
Nach dem Statement OPT2: muessen Angaben der Form
Option (Schluessel) durch Komma getrennt und durch
Semikolon abgeschlossen folgen. Fuer Option ist
KEBEZ, KEABK, CUEBER, KEINH, KEBEZI, KEKBEI zulaessig.
In der aktuellen Anforderung wurde fuer Option etwas
anderes angegeben.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE OPT2-ANGABEN
Erklaerung:
Es koennen maximal 30 OPT2-Angaben gemacht werden.
In der aktuellen Anforderung wurde dieser Grenzwert
ueberschritten.
Massnahme:
Die Druckaufbereitungsoptionen von OPT2 uebersteuern
die globalen Druckaufbereitungsoptionen von OPT.
Es sollte die haeufigste gewuenschte Druckaufbereitungs-
option bei den globalen Optionen angegeben werden, so dass
eine Uebersteuerung nur noch in wenigen Einzelfaellen
erforderlich ist.
DIESE FORMEL IST ZU LANG
Erklaerung:
Die Operanden aller Formeln einer Anforderung werden
in einer Tabelle gesammelt. Diese Tabelle ist bei der
Abarbeitung der aktuellen Formel voll geworden.
Ueber alle Formeln einer Anforderung betrachtet duerfen
1140 Operanden vorkommen. Zu den Operanden zaehlen
+, -, *, /, ** und je nach Formelart Werte bzw. Zeitraeume
bzw. Schluesselauspraegungen.
Massnahme:
Es ist zu untersuchen, ob die Formeln gestrafft werden
koennen oder ob man mit Hilfe von Formelverkettung Teile
aus mehreren Formeln in einer Hilfsformel zusammenfassen
kann. Hierzu ist ev. ein Studium der Handbuecher zur
Auswertung erforderlich.
LAENGENANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei einer Schluessel- oder Zeitraumformel wurde eine
Aufbereitungsregel angegeben. Der Anzahl der insgesamt
zu druckenden Dezimalstellen muss eine der Zahlen
2, 3, ... , 15 sein. In der aktuellen Anforderung ist etwas
anderes angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
NACHKOMMA-ANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei einer Schluessel- oder Zeitraumformel wurde eine
Aufbereitungsregel angegeben. Der Anzahl der Nachkomma-
stellen darf hoechsten 4 sein und muss auch kleiner als
die ueberhaupt zu druckenden Dezimalstellen sein.
Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZEITRAUM BEI GESAMT IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
In einer Formel wurde versucht, beim GESAMT-Operanden
auf Zeitraeume Bezug zu nehmen. Dies ist nicht zulaessig.
Beim GESAMT-Operanden kann nur auf echte Schluessel Bezug
genommen werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
RESTRIKTION: MAXIMAL 50 ZEITRAEUME/-FORMELN MOEGLICH
Erklaerung:
In der aktuellen Anforderung wurden nach ZEITRAUM=(
mehr als 50 Zeitraeume aufgezaehlt, wobei zu beachten ist,
dass jede Zeitraumformel wie ein "normaler" Zeitraum
gezaehlt wird.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE LIST-OPTION: ................
Erklaerung:
Es wurde bei den Optionen eine Angabe gemacht, die
ASS nicht kennt. Die unbekannte Option wird ueberlesen.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE FORMELKONSTANTE: ............
Erklaerung:
Es wurde eine Zahl mit mehr als 15 Ziffern eingegeben.
Diese Zahl ist zu gross.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE KLAMMERUNG DER FORMEL IST NICHT AUSGEGLICHEN
Erklaerung:
In Formeln kann entsprechend den ueblichen mathematischen
Regeln geklammert werden. Zu jeder oeffnenden Klammer
gehoert eine schliessende Klammer und umgekehrt.
In der aktuellen Anforderung wurde diese Regel verletzt,
d.h. es fehlen entweder oeffnende oder schliessende
Klammern.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHLUESSELBEZ. WIRD AUF 20 STELLEN GEKUERZT ............
Erklaerung:
Es wurde ein Schluessel mittels Schluesselbezeichnung
angefordert. Die Bezeichnung enthaelt mehr als 20
Stellen, obwohl in ASS Schluesselbezeichnungen maximal
20 Stellen enthalten duerfen. Die zuviel angegebenen
Stellen werden ignoriert.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
FALSCHE SCHLUESSELNUMMER ..................
Erklaerung:
Es wurde ein Schluessel mittels Schluesselnummer
angefordert. Die Nummer ist groesser als 32767
oder enthaelt mehr als 15 Ziffern. Schluesselnummern
koennen maximal 32767 sein.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklaerung:
In einer Anforderung werden mehr als 70 Schluessel
als Kopf-/ Zeilen- oder Spaltenschluessel aufgefuehrt,
im Online mehr als 46 Schluessel, wobei WERTE und
ZEITRAUM mitgezaehlt werden.
Eine Systemgrenze wurde ueberschritten.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003: Anforderung korrigieren.
PCL1019: AP-Uebermittlung.
RESTRIKTION: MAXIMAL ..... SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN ANGEBBAR
Erklaerung:
In einer Anforderung koennen, ueber alle echten Schluessel
gerechnet, maximal die in der Fehlermeldung genannte
Anzahl von Schluesselauspraegungen explizit angefordert
werden. Hierbei wird jede Auspraegungsformel und jede
Auspraegungsmenge mit 1 gezaehlt.
Massnahme:
Anforderung reduzieren. Wenn nicht moeglich,
AP-Uebermittlung.
PCL1019: D A 43 PCL1019-AREA04 (Unix/Windows auch MCL0128)
RESTRIKTION: MAXIMAL 90 WERTE/-FORMELN ZULAESSIG
Erklaerung:
Nach WERTE= wurden mehr als 90 Werte einschliesslich
der Werteformeln angegeben. Eine Systemgrenze wurde
ueberschritten.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren
oder Anforderung in mehrere kleinere
Anforderungen zerlegen.
ZUVIELE STERNE: ............
Erklaerung:
Es wurden Schluesselauspraegungen explizit mit
Zwischensummen angefordert. Zwischensummen werden durch
Sterne angefordert, wobei als maximales Zwischensummen-
niveau 9 Sterne angegeben werden duerfen. Die Grenze von
9 wurde ueberschritten.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MAXIMAL nnnnn SCHLUESSELEINSCHRAENKUNGEN IN WERTEFORMELN
MOEGLICH
Erklaerung:
Es wurden Werteformeln angegeben, wobei bei Werten
Schluesseleinschraenkungen angegeben wurden, etwa
LEISTUNG(,TARIF=17). Die Anzahl der Werte mit Schluessel-
einschraenkungen ueber alle Formeln ist durch die in der
Fehlermeldung angegebene Zahl beschraenkt.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
UNGUELTIGE WERTENUMMER: ..............
Erklaerung:
Es wurde ein Wert mittels Wertenummer angefordert.
Die Nummer ist groesser als 32767 oder enthaelt
mehr als 15 Ziffern. Wertenummern koennen maximal
32767 sein.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
EINE FORMEL IST ZU LANG
Erklaerung:
Die Listanforderung enthaelt eine Formel, in der mehr
als 70 Operanden plus Operationen angegeben sind.
Massnahme:
Zu lange Formeln in Teilformeln zerlegen und mittels
Formelverkettung das gewuenschte Endergebnis formulieren.
PROGRAMMFEHLER: UNBEKANNTER STATUS: ......
Erklaerung:
Es ist bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung
ein Progammfehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNGUELTIGES SYMBOL: ................
Erklaerung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
Verstoss gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache
gefunden. Die obige Fehlermeldung fasst viele Verstoesse
zu einer Meldung zusammen, eine explizite Aufschluesselung
ist an dieser Stelle nicht moeglich. Beispielsweise
erscheint die obige Meldung, wenn ein Komma vergessen wurde.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNERWARTETES SEMIKOLON
Erklaerung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
Verstoss gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache
gefunden. Mit einem Semikolon wird ein ASS-Statement
abgeschlossen. Diese Fehlermeldung kann kommen,
wenn die Angaben zu einem Statement noch nicht vollstaendig
sind und sozusagen zu frueh mit einem Semikolon
abgeschlossen werden.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
':' FEHLT AM STATEMENTANFANG
Erklaerung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
Verstoss gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache
gefunden. Jedes ASS-Statement (z.B. AG, KS, ZS, OPT)
muss mit einem Doppelpunkt abgeschlossen werden.
Dies ist bei einem Statement in der aktuellen Anforderung
nicht der Fall.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
TABELLE DER BEZEICHNER IST UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Bezeichner, die in Formeln verwendet werden, werden in
einer Tabelle fuer Bezeichner gesammelt, um zur
Verfuegung stehenden Adressraum besser zu nutzen.
In diese Tabelle passen 1599 Elemente. Sie ist bei
der aktuellen Anforderung voll geworden.
Massnahme:
Formeln reduzieren oder verkleinern.
PROGRAMMENDE WEGEN NUR_SYNTAX OPTION
Erklaerung:
Dies Meldung kann nur bei Bearbeitung der ASS-Anfor-
derungssprache kommen.
Es wurde die Option NUR_SYNTAX angegeben. Diese Option
bewirkt, dass nach der Syntaxpruefung (nicht nach der
Semantikpruefung) die Bearbeitung der aktuellen
Anforderung abgebrochen wird und die obige Meldung
ausgegeben wird. Ev. vorhandene Syntaxfehler der
aktuellen Anforderung werden vor ASS2073 gedruckt.
Massnahme:
Gewollter Abbruch erfordert keine Masnahme.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklaerung:
HF kann auch bedeuten, dass ein Variableninhalt der
Textdatebank (ST06 TE) falsch ist oder fehlt. Nach BEI ist
dann der Variablenname genannt und nach SEGMENT die Nummer
(also D A Nummer).
Siehe ASS2104.
Massnahme:
Siehe ASS2104.
AENDERN NUR MIT AENDERUNGS-OPTION MOEGLICH
Erklaerung:
In einer BATCH-ASS-Anforderung wurden Sprachelemente
(bei Schluesselauspraegungen das Symbol '>') benutzt,
die nur fuer das Erzeugen von externen Schnittstellen
mit gleichzeitiger Aenderung von Schluesselauspraegungen
vorgesehen sind. Diese Sprachelemente koennen nur im
Zusammenhang mit PCL1019 benutzt werden und dort auch nur
zusammen mit der Option AENDERN.
Massnahme:
Listanforderung entsprechend den gewuenschten Ergebnissen
korrigieren bzw. bei einem PCL1019-Lauf die Option
AENDERN ergaenzen.
AENDERN NUR BEI PCL1019 ZULAESSIG
Erklaerung:
In einer BATCH-ASS-Anforderung wurde die Option AENDERN
angegeben. Diese Option ist nur fuer das Erzeugen von
externen Schnittstellen mit Hilfe von PCL1019 zulaessig.
Massnahme:
Listanforderung korrigieren.
ZAHL DER GEWUENSCHTEN ZEILEN IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
In einer Listanforderung wurde die Option ZEILEN = nn
angegeben. Mit dieser Option wird zum Ausdruck gebracht,
wie viele Zeilen maximal auf ein Blatt gedruckt werden
sollen. Fuer nn sind Angaben von 30 bis zur maximalen
Zeilenzahl, die installationsabhaengig im INCLUDE
SST1070 festgelegt wird.
Alle anderen Angaben werden ignoriert.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
Sollte es erforderlich sein, ein groesseres Intervall
zuzulassen, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
MENGEN UND FORMELN BEI OPTION AENDERN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es sollte mit Hilfe des Programms PCL1019 eine externe
Schnittstelle zum Aendern von Summendaten erzeugt werden.
Hierzu wurde die Option AENDERN angegeben. Wenn diese
Option angegeben wird, dann duerfen bei Schluesselaus-
praegungen keine Formeln, keine Auspraegungsmengen,
keine ?-Maskierungen angegeben werden. Auf eine Ü-Maskierung
darf keine Aenderungsanweisung '>' folgen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
NEGATIVSELEKTION MIT MASKIERUNG UNZULAESSIG
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS3170.
UNZULAESSIGE PR-/LIKLASSE. WIRD IGNORIERT.
Erklaerung:
Bei den Druckaufbereitungsoptionen wurde fuer das List-
forderungsprotokoll oder fuer die echte Liste eine Output-
Klasse angefordert, die nicht definiert ist
(PRKLASSE = nn oder LIKLASSE = nn ).
Die angeforderte Klasse wird ignoriert und sowohl Protokoll
als auch die eigentliche Liste werden in der Standard-Klasse
ausgegeben.
Massnahme:
Man sollte sich beim ASS-Systemverwalter ueber die
Output-Klassen informieren und ev. die Listanforderung
mit korrigierter Klassenanforderung wiederholen.
MASKIERUNG BEI AENDERUNGSANGABEN NICHT KORREKT
Erklaerung:
In der Anforderung fuer einen PCL1019-Lauf mit Umbuchen
wird mit Maskierung gearbeitet. Dabei stehen bei der neuen
Auspraegungen Ü-Maskierungen an Stellen, an denen bei der
alten Auspraegungen keine Maskierungen stehen.
Massnahme:
Korrektur der Anforderung
ZU VIELE SQ-ANGABEN
Erklaerung:
In der Anforderung wurden mittels SQ zu druckende Spalten
selektiert. Es koennen maximal 100 Spalten selektiert
werden. Werden Intervalle angegeben, z.B. 1-10, so werden
alle Elemente des Intervalls mitgezaehlt, im Beispiel sind
also 10 Spalten selektiert.
Massnahme:
Korrektur der Anforderung
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN: ........
Erklaerung:
In der Anforderung wurde eine Gruppierung aus der
Anforderungs-DB aufgerufen. Diese Gruppierung wurde
jedoch zwischenzeitlich geloescht.
Massnahme:
Korrektur der Anforderung oder die gewuenschte Gruppierung
neu erstellen.
UNZULAESSIGE GRUPPIERUNGSANFORDERUNG: ........
Erklaerung:
In der Anforderung wurde eine Gruppierung aus der
Anforderungs-DB aufgerufen. Dies ist jedoch nur bei
Programmen moeglich, die die Anforderungs-DB auswerten.
Z.B. PCL1003 und PCL1019 unterstuetzen Gruppierungen aus
der Anforderungs-DB nicht.
Massnahme:
Gruppierung aus der Anforderung entfernen oder die
gewuenschte Gruppierung explizit als Auspraegungsauswahl
angeben.
UNZULAESSIGER INHALT
Erklaerung:
Es sollten Spalten mit Hilfe der SQ-Anweisung selektiert
werden. Hierbei wurde die entsprechende Syntax verletzt.
Die genaue Syntax ist im Handbuch AUSWERTUNG beschrieben.
Beispiel fuer Spaltenselektion:
SQ: ( 1 , 2 , 3; 4 - 7 , 1 );
Massnahme:
Korrektur der Anforderung
KEIN SCHLUESSEL ANGEFORDERT ZUR GRUPPIERUNG ........
Erklaerung:
Es wurde zu einem Schluessel eine Gruppierung aus der
Anforderungs-DB aufgerufen, obwohl der betreffende
Schluessel selber nicht angefordert wurde. Die betreffende
Gruppierungsangabe ist also ueberfluessig.
Massnahme:
Die Fehlermeldung ist nur ein Hinweis. Es ist keine
Massnahme erforderlich.
GRUPPIERUNG UNVOLLSTAENDIG: ........
Erklaerung:
Die genannte Gruppierung aus der Anforderungs-DB ist nicht
korrekt abgespeichert (unvollstaendig). Sie kann daher
nicht korrekt verarbeitet werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung. Um sofort weiterarbeiten zu koennen,
sollte die betreffende Gruppierung mit Hilfe der
Bibliotheksverwaltung aus der Anforderungs-DB geloescht
werden und anschliessend neu erstellt werden.
ZUVIELE ZEILENUEBERSCHRIFTEN
Erklaerung:
In einer Listanforderung wurden mehr als 4
Zeilenueberschriften angegeben. Der Grenzwert von 4 wurde
damit ueberschritten.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
SCHLUESSELMENGE SYNTAKTISCH NICHT KORREKT
Erklaerung:
Schluesselmengen, die mit runden Klammern begrenzt werden,
duerfen nur im Kopf- oder Zeilenschluesselbereich angegeben
werden. Des weiteren duerfen Schluesselmengen keine
Schluesselmengen enthalten, sondern nur Schluessel, zu
denen weder Formeln noch Funktionen angefordert werden
duerfen.
Massnahme:
Die Anforderung ist zu korrigieren.
UNERWARTETES SYMBOL IN FUNKTION: ..........................
Erklaerung:
Die Funktion ist syntaktisch nicht korrekt. Es ist das
angegebene Symbol falsch.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT
Erklaerung:
Bei WERTE wurden Schluesselbedingungen angegeben. Die
Summe aller Schluesselbedingungen bei allen Werten ist
auf 265 begrenzt. In der aktuellen Anforderung wurde diese
Systemgrenze ueberschritten.
Massnahme:
Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die
Anzahl der Schluesselbedingungen reduziert werden kann. Ist
dies nicht moeglich, so kann man ev. die aktuelle
Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT IN FORMELN
Erklaerung:
Bei Werten in Werteformeln wurden Schluesselbedingungen
angegeben. Die Summe aller Schluesselbedingungen bei
Werten in Formeln ist auf 600 begrenzt. In der aktuellen
Anforderung wurde diese Systemgrenze ueberschritten.
Massnahme:
Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die
Anzahl der Schluesselbedingungen in Formeln reduziert werden
kann. Ist dies nicht moeglich, so kann man ev. die aktuelle
Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
REGELANGABE SVZ NUR BEI FORMELN/FUNKTIONEN
Erklaerung:
Die Regelangabe SVZ wurde in den Aufbereitungsangaben
zu einem echten Wert bzw. Operanden angefordert. Sie ist
jedoch nur fuer Formeln oder Funktionen erlaubt.
Massnahme:
Anforderung durch Weglassen von ',SVZ' korrigieren.
Die Angaben zur Druckaufbereitung einschraenken.
UEBERLAUF DER TABELLE FUER DRUCKAUFBEREITUNG
Erklaerung:
In der Anforderung wurden zu viele Angaben zur Druckauf-
bereitung gemacht. An dieser Stelle ist zu beachten, dass
Sternangaben fuer Zwischensummen mit als Druckaufbereitung
angesehen werden.
Massnahme:
Reduzierung der Angaben zur Druckaufbereitung in der
Anforderung.
ANFORDERUNG ENTHAELT ZU VIELE ANFORDERUNGSVARIABLE
Erklaerung:
In der Anforderung wurden zu viele Anforderungsvariable
besetzt. In internen Tabellen koennen nicht alle verar-
beitet werden.
Massnahme:
Korrektur der Anforderung
ZEILE ENTHAELT ZU VIELE ANFORDERUNGSVARIABLE
Erklaerung:
In der Batch-Anforderung enthaelt eine Zeile zu viele
Anforderungsvariable. Dadurch wird beim Ersetzen der
Anforderungsvariable die Zeile zu lang, so dass sie nicht
mehr korrekt analysiert werden kann.
Massnahme:
Korrektur der Anforderung
DIE ANFORDERUNGSVARIABLE .................... WURDE
NICHT ERSETZT
Erklaerung:
Es wurde eine Anforderungsvariable gefunden, fuer die
keine Zuweisung vorliegt. Deswegen kann sie nicht ersetzt
werden. Es treten i.a. Folgefehler bei der Analyse der
Anforderung auf.
Tritt der Fehler bei einer Anwendung unter ASS-Internet
auf, so kann das damit zusammenhaengen, dass die zur Wei-
tergabe ausgewaehlten Parameter nicht zu dem Regelsatz des
Weiterverzweig-Buttons passen (z.B. wenn dieser die Mar-
kierung einer Zeile erwartet, aber gar keine Zeile markiert
wurde).
Massnahme:
Korrektur der Anforderung bzw. (im Fall der fehlerhaften
Anwendungsbedienung unter ASS-Internet) ueber den Zurueck-
button des Browsers zur vorigen Anforderung zurueckkehren
und neuer Versuch mit korrekter Parameterauswahl.
UNZULAESSIGER WERTEINHALT ..............................
Erklaerung:
Die angegebene Werteinhaltsbedingung ist syntaktisch nicht
in Ordnung. Ein negatives Vorzeichen muss vor der Zahl
stehen, ein positives Vorzeichen ist nicht zulaessig, vor
einem eventuellen Komma muss mindenstens eine Ziffer stehen
und die Zahl darf keine Trennzeichen zum Beispiel fuer
Tausendergruppen enthalten.
Massnahme:
Werteinhaltsbedingung korrigieren.
WERTEBEDINGUNGEN SIND UNTER TOTAL/RANG UNZULAESSIG
Erklaerung:
In einer Anforderung ist bei einem Wert unter Rang oder
Total keine Werteinhaltsbedingung zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ES IST KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
Erklaerung:
Es wurde eine Listanforderung formuliert und dabei kein
Arbeitsgebiet angefordert. Die Angabe von mindestens
einem Arbeitsgebiet ist jedoch erforderlich.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
BEIM SCHLUESSEL ...............................
WIDERSPRUECHLICHE ANFORDERUNGEN
Erklaerung:
Es wurde eine echte Gruppierung angefordert. Jede
Gruppierung bezieht sich auf einen echten Schluessel,
der als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel
angefordert werden muss. Wird bei der Gruppierungs-
anforderung die Schluesselreferenz mittels Schluessel-
nummer angegeben, so muss der zugehoerige Schluessel
auch mittels Nummer angefordert sein. Das entsprechende
gilt fuer die Bezeichnung.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ES SIND KEINE WERTE ANGEFORDERT
Erklaerung:
Es fehlt die Werteanforderung WERTE= oder nach der
Werteanforderung WERTE= sind keine Werte aufgezaehlt.
Jede Listanforderung benoetigt mindestens einen Wert.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHRFACHE WERTEANGABE
Erklaerung:
In der Listanforderung kommt die Angabe WERTE= mehrfach
vor. Die Angabe WERTE= muss genau einmal vorkommen.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Paramterdatenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand eingetreten. Der Returncode des jeweiligen
Datenbanksystems wird im Statuscode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Statuscode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu analysieren.
U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
Bei Segmenten SST001WE und SST002WA trat der Fehler
beim Zugriff auf die Wertedatenbank auf, bei SST011KY,
SST012GR, SST013SA und SST014GZ beim Zugriff auf die
Schluesseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV,
SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die
Steuerungsdatenbank.
ENTWEDER ALLE WERTE MIT ZEITRAUMANGABE ODER ALLE OHNE
Erklaerung:
In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener
Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert
werden. In diesem Fall duerfen bei Werten, auch bei
Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht
werden.
Wurde jedoch ZEITRAUM nicht als eigener Schluessel
angegeben, so muessen alle Werte mit einer Zeitraumangabe
versehen sein, auch die Werte in den Werteformeln.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
MEHRFACHE ZEITRAUMANGABE
Erklaerung:
In der Listanforderung kommt die Angabe ZEITRAUM=
mehrfach vor. Die Angabe ZEITRAUM= darf hoechstens einmal
vorkommen.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZEITRAEUME ALS SCHLUESSEL ODER BEI WERTEN ANGEBEN
Erklaerung:
In der Listanforderung kommt die Angabe ZEITRAUM=
mit Zeitangaben vor. Weiterhin gibt es bei mindestens einem
Wert eine Zeitangabe. Dieser Fehler ist analog zu
ASS2105. Siehe auch die dortigen Erklaerungen.
Massnahme:
siehe ASS2105.
ZEITRAUMANGABE FEHLT
Erklaerung:
In der Listanforderung wurden bei den Werten keine
Zeitraumangaben gemacht. Eine Listanforderung ist ohne
Zeitbezug nicht ausfuehrbar. Es muss ueberlegt werden,
ob ZEITRAUM als eigener Schluessel angefordert werden
soll oder ob alle Werte mit Zeitraumangaben versehen
werden sollen.
Wurde ZEITRAUM in der obigen Situation angefordert, aber
es wurde kein echter Zeitraum (explizit oder als
Formeloperand) angefordert, so wird auch ASS2108 ausgegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE VON - BIS ANGABE .... - .... IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklaerung:
Es wurde nach ZEITRAUM= oder bei einer Zeitangabe zum
Wert oder in Formeln ein Zeitintervall angefordert.
In diesem Zeitintervall ist der Von-Zeitpunkt groesser
als der Bis-Zeitpunkt. Ein solches Zeitintervall ist
nicht interpretierbar.
Ueber die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die
Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden
soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge-
fuehrt. Die zu setzende Variable heisst GEWICHT-ASS2109
(siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Massnahme:
1. Moeglichkeit:
Anforderung korrigieren.
2. Moeglichkeit:
Installationsabhaengige Variable GEWICHT-ASS2109 mit dem
Wert 1 besetzen.
FUER DIE ZEITANGABE .... EXISTIERT KEINE BERECHTIGUNG
Erklaerung:
Es wurde eine Zeitangabe gemacht, fuer die der Anfordern-
de keine Berechtigung hat (Thema Security).
Massnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
ARBEITSGEBIETSANFORDERUNG ..... ........... IST
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Diese Meldung kann zwei Ursachen haben:
1.: Das angeforderte Arbeitsgebiet ist nicht in der
Steuerungsdatenbank vorhanden, es wurde eine falsche
Arbeitsgebietsbezeichnung oder -nummer angegeben.
2.: Fuer das angegebene Arbeitsgebiet existiert keine
Berechtigung (Security).
Massnahme:
Bei 1.: Anforderung korrigieren.
Bei 2.: Den ASS-Systemverwalter hinzuziehen.
DAS ARBEITSGEBIET HAT ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklaerung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, in dem mehr als
98 verwendete Schluessel definiert wurden. Eine System-
grenze wurde damit ueberschritten. Dieser Fehler duerfte
an dieser Stelle eigentlich nie auftreten. Er muesste
bereits beim Anlegen eines Arbeitsgebiets entdeckt worden
sein.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
WE_UMSCHL IST UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Eine programminterne Tabelle ist uebergelaufen. Diese
Meldung kann nur kommen, wenn sehr viele Werte angefordert
werden. Sie deutet auf einen Fehler in der internen
Programmverarbeitung hin.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF KENR_TABELLE
Erklaerung:
In einer Listanforderung wurden mehr als 70 echte
Schluessel angefordert, wobei die Schluessel, zu denen es
eine Schluesselangabe zum Wert gibt, mitgezaehlt werden.
Massnahme:
Anforderung verkleinern.
DIE WERTEANFORDERUNG ..... ........... IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Diese Meldung kann vier Ursachen haben:
1.: Der angeforderte Wert ist nicht in der Wertedatenbank
vorhanden, es wurde eine falsche Wertebezeichnung,
-nummer oder -abkuerzung angegeben.
2.: Fuer den angegebenen Wert existiert keine Berechtigung
(Security).
3.: Fuer den angegebenen Wert wurde auch eine Arbeits-
gebietsangabe gemacht, der Wert ist im genannten
Arbeitsgebiet aber nicht vorhanden.
4.: Es sind bei einem Formelaufruf Angaben gemacht worden
(zum Beispiel eine Zeitangabe), die nur bei Werten oder
ableitbaren Werten zulaessig sind. Daher wird bei dem
Aufruf von einem Wert ausgegangen unabhaengig von den
Formeldefinitionen.
Massnahme:
Bei 1., 3. und 4.: Anforderung korrigieren.
Bei 2.: Den ASS-Systemverwalter hinzuziehen.
SCHLUESSEL ...... .......... IST IN KEINEM ANGEFORDERTEN
ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
In einer Listanforderung wurde ein Schluessel angefordert.
Dieser Schluessel wird jedoch in keinem der angeforderten
Arbeitsgebiete verwendet.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL .......... HAT KEINE EINDEUTIGE BEZEICHNUNG
Erklaerung:
Es wurde eine Auswertung ueber mehrere Arbeitsgebiete
verlangt. Hierbei wurde ein Schluessel mittels Schluessel-
bezeichnung angefordert. Diese Schluesselbezeichnung ist
in der Menge der verwendeten Schluessel der angeforderten
Arbeitsgebiete nicht eindeutig.
Massnahme:
Schluessel mittels Nummer anfordern oder Schluessel-
bezeichnungen eindeutig machen.
SCHLUESSEL .......... IST IM ARBEITSGEBIET UNBEKANNT
Erklaerung:
Es wurde bei einem Wert eine Schluesselangabe zum Wert
gemacht. Der betreffende Wert wird aus der Summendatenbank
eines bestimmten Arbeitsgebiets geholt. Der beim Wert
angegebene Schluessel wird in dem betreffenden Arbeitsgebiet
jedoch nicht verwendet.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
............. ZU .......... KOMMT IN KS/ZS/SS VOR
Erklaerung:
Es wurde beim genannten Wert eine Schluesselangabe zum
Wert gemacht. Der genannte Schluessel wurde aber auch
als Kopf- , Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert.
Dies wird von ASS nicht zugelassen mit folgenden Ausnahmen:
- Aktuelle Gruppierungen
- WERTE sind als Spaltenschluessel angefordert, die
Schluesselangabe zum Wert arbeitet mit dem Vergleichs-
operator "=" und der genannte Schluesselinhalt wird im
Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert und der
betreffende Wert wird nur in einer Formel aufgerufen.
Weitere Einzelheiten sind den Benutzerhandbuechern zu
entnehmen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DER INHALT .......... DES SCHLUESSELS .......... IST
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurde bei einem Wert eine Schluesselangabe zum Wert
gemacht. Der genannte Schluesselinhalt ist unzulaessig,
d.h. es gibt ihn nicht.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
FEHLERCODE .. STATUS .. BEFEHL .... SEGMENT ........
BEI MST0068 AUFRUF
Erklaerung:
Mit dem Programm MST0068 wird geprueft, ob Schluessel-
auspraegungen in den angeforderten Arbeitsgebieten
zulaessig sind (Thema Schluesselausschluss). Bei dieser
Pruefung trat ein Fehler auf.
Es bedeuten:
1. Fehlercode:
IM: Beim Zugriff auf eine Datenbank trat ein Fehler
auf. Der Fehlercode des jeweiligen Datenbank-
systems wird in diesem Fall im Feld STATUS mit-
ausgegeben und muss, wie in der Einleitung des
ersten Fehlerhandbuchs angegeben ist, behandelt
werden. Bei Segmentnamen SST01nnn trat der
Fehler bei Zugriff auf die Schluesseldatenbank
auf, bei Segmentnamen SST02nnn beim Zugriff auf
die Steuerungsdatenbank.
Z1: MST0068 wurde falsch aufgerufen, d.h. Fehler
im aufrufenden Programm.
Z2: Interner Tabellenueberlauf in MST0068.
Z3: Interner Tabellenueberlauf in MST0068.
Z4: Interner Tabellenueberlauf in MST0068.
Z5: Interner Tabellenueberlauf in MST0068.
Z6: Schluesselnummer fehlt. Zum Beispiel ist ein
angeforderter Schluessel nicht im Arbeitsgebiet
vorhanden.
Z7: Interner Tabellenueberlauf in MST0068.
Z8: Der MST0068 zur Verfuegung gestellte Adressraum
ist zu klein.
GE: Zu pruefende Schluesselauspraegung ist in den
angeforderten Arbeitsgebieten nicht zulaessig.
Dieser Fehlercode muss von den aufrufenden
Programmen behandelt werden und darf nicht
weitergereicht werden.
Massnahme:
Der Fehler ASS2121 kann ein Folgefehler sein. Dies ist
i.a. der Fall, wenn bei der Bearbeitung einer Listan-
forderung noch andere Fehlermeldungen ausgegeben wurden.
Im Falle eines Folgefehlers sind zunaechst die anderen
Fehlermeldungen zu beheben. Erhaelt man dann immer
noch die Meldung ASS2121, so ist eine AP-Uebermittlung
angeraten.
ABBRUCH WEGEN ZUVIELER ZUGRIFFE AUF DIE
SCHLUESSELDATENBANK
Erklaerung:
Im Dialog bei den Funktionen LIST, ENDE, STAT und TSTAT,
sowie bei der Batchauswertung muss auf die
Schluesseldatenbank zugegriffen werden. In Abhaengigkeit
von der Auswertung, koennen dies sehr viele Zugriffe
werden. Deshalb sind pro Funktion nur eine bestimmte Anzahl
von Zugriffen erlaubt.
Massnahme:
Die Auswertung vereinfachen oder im Batch ausfuehren. Der
Systemadministrator kann diese Grenze
installationsabhaengig je nach Funktion angeben. Der
Einsatz des Schluesselcache kann im Dialog auch das Problem
loesen helfen.
EXZESSIVER ABLEITBARER WERT ..... ......: ......... .....
Erklaerung:
Ableitbare Werte werden intern in verschiedene andere
Tabellen eingefuegt. Dabei ist es bei dem angegebenen
ableitbaren Wert zu einem Ueberlauf gekommen. In der
vorletzten Angabe ist die uebergelaufene Tabelle angegeben
und in der letzten die maximal zulaessige Groesse. Bei
OPERANDEN ist eine temporaere Tabelle zur Bearbeitung der
Operanden eines ableitbaren Wertes uebergelaufen, bei WERTE
fuehrte ein Operand eines ableitbaren Wertes zum Ueberlauf
der Wertetabelle und bei SCHL.-BED. sind nun insgesamt zu
viele Schluesselbedingungen vorhanden.
Massnahme:
Die Anforderung muss bezueglich der Werte vereinfacht
werden.
FEHLENDE DEFINITION ALS ABLEITBARER WERT: .................
Erklaerung:
Der angegebene Wert ist entweder ueber die Angabe einer
Wertenummer oder wegen seiner Bezeichnung als ableitbarer
Wert von der Anforderungsdatenbank eingelesen worden.
Andererseits ist dieser Wert in keinem angeforderten
Arbeitsgebiet als ableitbarer Wert definiert.
Massnahme:
Den angegebenen Wert via ST06 als ableitbaren Wert in
mindestens einem der angeforderten Arbeitsgebiete anlegen.
UNZULAESSIGE DEFINITION: ABLEITBARER WERT .... ............
Erklaerung:
Der angegebene ableitbare Wert ist auf der Formelbibliothek
nicht korrekt definiert. Zum Beispiel duerfen die Operanden
keine Formeln oder Funktion sein.
Massnahme:
Den angegebenen ableitbaren Wert in der Formelbibliothek
korrekt definieren.
BEIM WERT ..... ................... WIDERSPRUECHLICHER
REFERENZWERT
Erklaerung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert angegeben. Wert und Referenzwert muessen
bezueglich des Wertetyps harmonieren:
Wert mit Wertetyp '5' -> Ref-Wert mit Wertetyp '6'
Wert mit Wertetyp '6' -> Ref-Wert mit Wertetyp '5'
Ausserdem muessen beide den selben WERTE-IND haben.
BEIM WERT ..... ................... FEHLT STICHTAG FUER
EURO-UMRECHNUNG
Erklaerung:
Der angegebene Wert wurde auf der Wertedatenbank mit
Wertetyp '3' oder '4' deklariert, jedoch ohne Angabe
eines Stichtages bezueglich der Interpretation als
Euro-Wert. Gleichzeitig fehlt auch eine diesbezuegliche
Voreinstellung (Unternehmenskonstante) in SST1502.
BEIM WERT ..... ................... REF.-WERT NICHT GEF.
ODER KEINE BERECHT.
Erklaerung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank mit
Wertetyp '3' oder '4' deklariert, jedoch ohne Angabe
eines Stichtages bezueglich der Interpretation als
Euro-Wert. Gleichzeitig fehlt auch eine diesbezuegliche
Voreinstellung (Unternehmenskonstante) in SST1502.
BEIM WERT ..... ................... IST DER WERTE-IND
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert deklariert. Dieser Wert fehlt jedoch auf
der Wertedatenbank oder es existiert keine ausreichende
Berechtigung fuer die Verarbeitung des Referenzwertes.
FUER SCHLUESSELRELATION .... NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer die angegebene Schluesselrelation existiert keine
Berechtigung (Security).
Massnahme:
Ruecksprache mit dem ASS-Systemverwalter.
PROGRAMMFEHLER MCL0017: SCHLUESSEL IN SCHLUESSELTAB
NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei der Verarbeitung eines Split-Schluessels ist ein
Fehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN AUS BERECHTIGUNGSTABELLE ZU
ERGAENZEN
Erklaerung:
Eine Systemgrenze wurde ueberschritten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER MCL0017: SCHLUESSEL FUER SPLIT NICHT
GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei der Verarbeitung eines Split-Schluessels ist ein
Fehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
EXPLIZITE AUSPRAEGUNGSANFORDERUNG FUER RELATION ....
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei gesplitteten Schluesseln mit einem Eintrag in der
Berechtigungstabelle koennen nicht explizit Auspraegungen
angefordert werden.
Massnahme:
Entfernen der Auspraegungsanforderung.
BEIM WERT .............. IST DAS ARBEITSGEBIET NICHT
ANGEGEBEN
Erklaerung:
Es handelt sich um eine Auswertung ueber mehrere Arbeits-
gebiete. Der in der Meldung genannte Wert wird in mehr als
einem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Daher
muss bei dem betreffenden Wert angegeben werden, aus
welchem Arbeitsgebiet er geholt werden soll. Im BATCH
geschieht dies durch die Angabe Wert(,AGNR=nn), ONLINE
durch das Kommando WZ und den entsprechenden Eintrag
beim betreffenden Wert in der Arbeitsgebietsspalte.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2137 KEINE SELEKTION BEI INPUT-SCHLUESSEL ERLAUBT
Erklaerung:
Da Input-Schluessel aus dem Output einer vorhergehenden
Anforderung gefuellt werden, duerfen zu diesen nicht noch
explizit Auspraegungen selektiert werden.
ASS2138 INPUT-SCHLUESSEL NUR IN KOPF/ZEILE/SPALTE ERLAUBT
Erklaerung:
Input-Schluessel muessen angefordert werden, duerfen
aber nicht alleine als Schluesselbedingung angefordert
werden.
ASS2139 OUTPUT-SCHLUESSEL NUR IN KOPF/ZEILE ERLAUBT
Erklaerung:
Output-Schluessel muessen als Kopf- oder Zeilenschluessel
angefordert werden.
ASS2140 INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ...... NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Der Schluesselinhalt wurde nicht auf der Schluessel-
datenbank gefunden, obwohl er aus einer vorhergehenden
Anforderung stammt.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
ASS2141 ZUSAMMENGES. OUTPUT-SCHL. NICHT INPUT-SCHLUESSEL
Erklaerung:
Ist ein Output-Schluessel ein zusammengesetzter Schluessel,
d.h. es wurden in einer vorhergehenden Auswertung aus einer
Schluesselrelation die Folgeschluessel zu diesem
Schluessel ergaenzt, so muessen auch in der aktuellen
Auswertung diese Schluessel ergaenzbar sein. Insbesondere
duerfen diese Folgeschluessel nicht angefordert sein.
ASS2142 ZU EINEM INPUT-SCHLUESSEL FEHLT OUTPUT-SCHLUESSEL
Erklaerung:
In der Reihe der verketteten Anforderungen muss jeder
Input-Schluessel einer Anforderung in einer davorliegenden
Anforderung als Output-Schluessel deklariert sein.
Massnahme:
Input-Schluessel entfernen oder zusaetzlich als Ouput-
Schluessel in einer der vorhergehenden Anforderungen in
der Verkettung aufnehmen.
ASS2143 *** DIE ANFORDERUNG IST LEER: ES GIBT KEINE DARZUSTELLENDEN
ZAHLEN ***
ASS2144 *** DIE .....-TE ANFORDERUNG IN DER VERKETTUNG IST LEER ***
Erklaerung:
In der Reihe der verketteten Anforderungen liefert die
i-te Anforderung keine Zahlen. Damit werden den Output-
Schluesseln auch keine Inhalte zugewiesen und die verket-
tete Anforderung insgesamt ist leer.
DIE VON-BIS-ANGABE ........ - ....... ENTHAELT KEINE
AUSPRAEGUNG
Erklaerung:
Bei einem Schluessel wurden u.a. Auspraegungen in Form
von Intervallen (von Auspraegung bis Auspraegung)
angefordert. Jedes dieser Intervalle muss mindestens eine
zulaessige Auspraegung enthalten. Zu leeren Intervallen
sind keine Zahlen ermittelbar.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE VON-ANGABE ........ IST SELBST KEINE GUELTIGE
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
Erklaerung:
Bei einem Schluessel wurden u.a. Auspraegungen in Form
von Intervallen (von Auspraegung bis Auspraegung)
angefordert. Der Anfangspunkt eines solchen Intervalls
selbst stellt keine zulaessige Auspraegung dar. Diese
Meldung ist nur ein Hinweis.
Massnahme:
Keine Massnahme erforderlich.
DIE BIS-ANGABE ........ IST SELBST KEINE GUELTIGE
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
Erklaerung:
Bei einem Schluessel wurden u.a. Auspraegungen in Form
von Intervallen (von Auspraegung bis Auspraegung)
angefordert. Der Endpunkt eines solchen Intervalls
selbst stellt keine zulaessige Auspraegung dar. Diese
Meldung ist nur ein Hinweis.
Massnahme:
Keine Massnahme erforderlich.
DIE GRUPPIERUNG .................. IST UNGEPRUEFT
Erklaerung:
Bei einem Schluessel wurde eine bestimmte Gruppierung
angefordert. Nur gepruefte Gruppierungen duerfen
fuer Listanforderungen herangezogen werden.
Massnahme:
Die betreffende Gruppierung mit Hilfe der Transaktion
ST06 pruefen.
DIE GRUPPIERUNG .................. IST NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Bei einem Schluessel wurde eine bestimmte Gruppierung
angefordert. Diese Gruppierung existiert jedoch nicht in
der Schluesseldatenbank. Entweder wurde eine falsche
Gruppierungsnummer oder -bezeichnung angegeben oder
die angeforderte Gruppierung wurde zwischenzeitlich
geloescht.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
GRUPPIERUNGSANFORDERUNG IN HIERARCHISCHER UMGEBUNG
IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei einem hierarchischen Schluessel wurde eine Gruppierung
angefordert. Gleichzeitig wurde zu diesem Schluessel ein
uebergeordneter Schluessel verlangt. Ein wesentlicher
Zweck von Gruppierungen ist die Reihenfolge der Auspraegungen
in der Liste. Bei hierarchischen Schluesseln beeinflusst
die Reihenfolge der Auspraegungen des uebergeordneten
Schluessels auch die Reihenfolge der Auspraegungen des
untergeordneten Schluessels. Es kann zu Widerspruechen
kommen. Daher wird eine derartige Anforderung von ASS
abgelehnt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
FEHLER BEIM EINSTELLEN VOM SCHLUESSEL ..... STATUS ..
Erklaerung:
Der genannte Schluessel sollte in der Schluesseldatenbank
gelesen werden, um eine Leseposition zu erhalten. Hierbei
trat ein DB-Fehler auf.
Massnahme:
Der Status §M entspricht der Meldung ASS2122 und ist dort
beschrieben. Ansonsten gilt fuer den Datenbankfehler die
Massnahme von ASS2104.
AUSPRAEGUNG ............ VON ..................
MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklaerung:
Bei dem angeforderten Schluessel wurden Auspraegungen
selektiert. Damit die Zuordnung der Summenzahlen aus der
Summendatenbank eindeutig ist, wird geprueft, ob Aus-
praegungen explizit oder implizit (d.h. ueber Intervalle,
Mengen oder Maskierungen) mehrfach angefordert werden.
Bei dem genannten Schluessel wurde die angezeigte Aus-
praegung mehrmals angefordert. Dies kann folgende Ursachen
haben:
- eine einzelne Auspraegung wird auch in einer Menge, einem
Intervall oder einer Maskierung angefordert.
- Es ueberschneiden sich Auspraegungsintervalle, Mengen
oder Maskierungen gegenseitig
- eine ausgewaehlte Auspraegung wird gleichzeitig durch
eine Negativselektion verboten
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
MASKIERUNGSTABELLE ZU .......... IST UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Bei dem genannten Schluessel wurden Auspraegungsmengen
angefordert. Jede Menge enthaelt dabei eine bestimmte
Anzahl von Auspraegungen. Die aus diesen Mengen
resultierende Summe an Auspraegungen des Schluessels ist
begrenzt. Die Grenze ist von der Gesamtanzahl der
Auspraegungen zu dem genannten Schluessel abhaengig
und zur Zeit standardmaessig wie folgt:
Gesamtanzahl der
Auspraegungen Grenze
bis zu 100 4 * Gesamtanzahl der Auspraegungen
bis zu 1000 3 * Gesamtanzahl der Auspraegungen
ueber 1000 2 * Gesamtanzahl der Auspraegungen.
Die Standardeinstellungen koennen ueber entsprechende
Angaben auf der Textdatenbank (Text D A 61) uebersteuert
werden, hierbei sei auf die Beschreibung der Variablen
BATCH-EL-MAX, ONLINE-EL-MAX usw. im Installationshandbuch
HINSTALL, Kap. 8, verwiesen.
Massnahme:
Anforderung verkleinern oder Einstellungen auf der Text-
datenbank aendern.
DER SCHLUESSELINHALT ............ IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei einem Schluessel wurden Auspraegungen explizit oder
mittels Gruppierung angefordert. Die in der Meldung genannte
Auspraegung existiert jedoch nicht in der Schluesseldaten-
bank. Die Meldung kann auch ein Folgefehler sein, und zwar
dann, wenn mit Auspraegungsmengen gearbeitet wird und es
hierbei zu Ueberschneidungen gekommen ist (siehe ASS2164).
Eine weiterer Grund kann sein: Beispielsweise bei einem
zweifach gesplitteten Schluessel mit je zwei Zeichen Laenge
4711 und 4711-4711, falls die einzelnen Auspraegungen 47 und
11 nicht existieren.
Ueber die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die
Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden
soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge-
fuehrt. Die zu setzende Variable heisst GEWICHT-ASS2166
(siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Massnahme:
1. Moeglichkeit:
Anforderung korrigieren und wiederholen. Gehoert die
genannte Auspraegung zu einer Gruppierung, so ist die
betreffende Gruppierung mit Hilfe der Transaktion ST06 zu
korrigieren.
2. Moeglichkeit:
Installationsabhaengige Variable GEWICHT-ASS2166 mit dem
Wert 1 besetzen.
FUER DEN SCHLUESSEL ................ ZU VIELE INHALTE
GEFORDERT
Erklaerung:
Alle angeforderten Auspraegungen eines angeforderten
Schluessels werden programmintern in eine Schluessel-
auspraegungstabelle eingelesen. Dieses gilt auch fuer
Schluessel innerhalb von Schluesselangaben zu einem Wert
Wert sowie fuer Bitschluessel, wenn Werte angefordert
werden, die auf einen Bitschluessel Bezug nehmen.
Aufgrund der ASS-internen Verarbeitung kann es vorkommen,
dass zwischenzeitlich mehr Auspraegungen eingelesen werden,
als benoetigt werden. Dieser Fall kann insbesondere bei
Schluesseln auftreten, die in einer Schluesselangabe zu
einem Wert erscheinen. Aufgrund der verwendeten Vergleichs-
operatoren ist es hierbei nicht sofort ersichtlich, welche
Auspraegungen tatsaechlich benoetigt werden.
Die Schluesselauspraegungstabellen benoetigen Platz im
Arbeitsspeicher (Adressraum). Reicht der zur Verfuegung
gestellte Adressraum zur Aufnahme der erforderlichen
Auspraegungstabellen nicht aus, so erscheint die obige
Meldung.
Massnahme:
Ueberlegen, ob die Anforderung so formuliert werden
kann, dass mit weniger oder kleineren Schluesselausprae-
gungstabellen gearbeitet werden kann. Sollte dieses nicht
moeglich sein, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten, um
eventuell den zur Verfuegung stehenden Adressraum zu
vergroessern.
DIE MASKIERUNG ........... ENTHAELT KEINE AUSPRAEGUNG
Erklaerung:
Bei dem genannten Schluessel wurde eine Ausrufezeichen-
Maskierung angegeben. Hiermit werden i.a. mehrere Ausprae-
gungen gleichzeitig angefordert. Es kann jedoch vorkommen,
dass durch die Maskierung ueberhaupt keine Auspraegung
angesprochen wird, weil es zu der Maskierung keine
zulaessigen Auspraegungen gibt, weil dafuer keine
Berechtigung existiert oder durch Negativselektion
von Auspraegungen zu viele Auspraegungen ausgeschlossen
wurden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZU VIELE WERTE ZU ERGAENZEN
Erklaerung:
Es wurde eine Listanforderung fuer PCL1019 mit der Option
AENDERN und SS: WERTE formuliert. Da die gewuenschten Werte
nicht explizit angefordert wurden, werden hierdurch implizit
alle Werte des betreffenden Arbeitsgebiets, die keine Vor-
gabewerte sind, angefordert. In einem Lauf von PCL1019
koennen maximal 90 Werte bearbeitet werden. Das angeforderte
Arbeitsgebiet enthaelt jedoch mehr als 90 Werte, die keine
Vorgabewerte sind.
Massnahme:
Die gewuenschten Werte nach SS: WERTE = ( ...
explizit aufzaehlen. Werden mehr als 90 Werte benoetigt,
so sind die erforderlichen Werte auf mehrere Anforderungen
aufzuteilen.
BEIM SCHLUESSEL ..... IST DER INHALT ............ ZU LANG
Erklaerung:
Beim genannten Schluessel ist die genannte Schluessel-
auspraegung laenger als die externe Laenge des betreffenden
Schluessels (KEEXL).
Massnahme:
Die unzulaessigen Daten muessen mit Hilfe der ST06
(Einrichten eines Arbeitsgebiets) korrigiert werden:
Entweder wird die externe Laenge erhoeht oder die genannte
Schluesselauspraegung ist unzulaessig und muss geaendert
werden.
DER SCHLUESSEL ........................ MUSS ANGEFORDERT
WERDEN
Erklaerung:
In der Security wurde der genannte Schluessel als Muss-
schluessel deklariert. Die Anforderung kann nur bearbeitet
werden, falls in ihr der Muss-Schluessel explizit
angefordert wird.
Massnahme:
Der genannte Schluessel muss in der Anforderung selektiert
werden.
FEHLER .. BEI MST0076-AUFRUF
Erklaerung:
Beim Aufruf des Unterprogramms MST0076 ist ein Fehler
aufgetreten. Dabei bedeutet
OF Tabellenueberlauf beim Besetzen der Muss-Schluessel
Massnahme:
AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung
TOTAL_OPERATOR IN AG MIT MUSS_SCHL. UNZULAESSIG
Erklaerung:
In der Anforderung wurde der TOTAL-Operator in einem
Arbeitsgebiet angefordert, in dem fuer den Benutzer ein
Muss-Schluessel vorgegeben ist. In Zusammenhang mit einem
Muss-Schluessels ist die Anwendung des TOTAL-Operators
verboten.
Massnahme:
Anforderung berichtigen.
FUER DEN SCHLUESSEL ................ ZU VIELE INHALTE
GEFORDERT
Erklaerung:
Werden zu einem grossen Schluessel viele Auspraegungen
und gleichzeitig mindestens eine Fragezeichen-
Maskierung angefordert, so kann es zu Performance-
Problemen kommen.
Um zu verhindern, dass die Auswertung wegen Zeitueber-
schreitung im Online-Betrieb abbricht, wurde daher eine
Schranke fuer die Zahl der Auspraegungen mal der Zahl der
angeforderten Auspraegungen eingefuehrt (Copy SST2082).
INTERVALLE IN MENGEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
Erklaerung:
Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schluesseln besteht, so duerfen fuer diesen
innerhalb von Auspraegungsmengen keine Intervalle verwendet
werden.
?-MASKIERUNG IN MENGEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
Erklaerung:
Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schluesseln besteht, so duerfen fuer diesen
innerhalb von Auspraegungsmengen keine ?-Maskierungen ver-
wendet werden.
INH. ............................. ZUM S. ..... ZU GROSS
Erklaerung:
Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schluesseln besteht, so darf fuer diesen
keine Auspraegung angegeben werden, deren Laenge
groesser als die Summe der externen Laengen der
betreffenden ASS-Schluessel ist.
Dies gilt auch fuer die Security von Relationen.
ZUM ZUSAMMENGESETZTEN SCHLUESSEL ..... KEINE NEG.-SEL. ERLAUBT
Erklaerung:
Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schluesseln besteht, so darf fuer diesen
keine Negativselektion angegeben werden.
ABLEITBAREN WERT ..... NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Ableitbare Werte muessen in der Anforderung entweder ueber
die Wertnummer oder die spezielle Bezeichnung erkennbar
sein, damit sie mit der Anforderung eingelesen werden
koennen. Der hier angegebene ableitbare Wert ist erst bei
der Analyse der Anforderung als solcher erkannt worden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZULAESSIG
Erklaerung:
Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schluesseln besteht, so darf nicht gleich-
zeitig $$AKTUELL verwendet werden.
DYNAMISCHE FUNKTIONEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
Erklaerung:
Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schluesseln besteht, so darf nicht gleich-
zeitig eine dynamische Funktion verwendet werden.
ZIRKELBEZUG ZUR MENGE ....................
Erklaerung:
Die angeforderten Mengenbeziehungen enthalten eine
Rekursion.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
.................... in .................... mehrfach
Erklaerung:
Die in der rechtsstehenden Menge M1 enthaltene Menge M2
konnte nicht eindeutig aufgeloest werden, da M2 mehrfach
definiert wurde.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUVIELE MENGENBEZUEGE
Erklaerung:
Die Anzahl von herstellbaren Mengenbezuegen ist be-
grenzt. Diese maximale Anzahl wurde ueberschritten.
Massnahme:
Aufloesen von Mengenbezuegen durch explizite Angabe
der Inhalte innerhalb von (anderen) Mengen.
NAN (NICHT ANZEIGEN) NUR BEI KS ODER ZS
Erklaerung:
Die Option NOTA in der Batchanforderungssprache bzw. die
Option NAN im Online ist nur bei Kopf- oder Zeilenschlues-
seln zulaessig.
AUSPR.-MENGEN UND RECHENWERTE NUR BEI ELEMENTAREN FORMELN
Erklaerung:
Es wurde ein Rechenwert angefordert, der nach einem
Schluessel ausgepraegt ist, zu dem eine Menge angefordert
wurde. Der Rechenwert ist in einer Formel enthalten, die
nicht nur elementare Operanden enthaelt. Insbesondere
sind in derartigen Formeln GESAMT, TOTAL, KUMUL, RANG
sowie die Angabe weiterer Formeln oder Funktionen nicht
erlaubt.
ZU VIELE KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL ANGEFORDERT
Erklaerung:
Massnahme:
Anzahl der Kopf- und Zeilenschluessel reduzieren.
UEBERLAUF DRUCKTAB: ZUVIELE STERN- UND AUFBEREITUNGSZEILEN
Erklaerung:
Es wurden zuviele Stern- und / oder Aufbereitungszeilen
(Trennzeilen, Leerzeilen) beim Anordnen der Schluessel-
inhalte angefordert. Der Fehler wurde beim internen
Aufloesen einer ST06-Gruppierung festgestellt.
Massnahme:
Reduktion der Anforderung.
ANZAHL ANGEFORDERTER AUSPRAEGUNGEN NICHT KONSTANT
Erklaerung:
Bei Option SIMULTAN im PCL1019 muessen fuer jeden
Schluessel, fuer den Auspraegungen selektiert wurden,
genauso viele Auspraegungen angefordert werden.
MENGEN IN MENGEN BEI MASSENSCHLUESSEL UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Angabe von Mengen in Mengen zu einem Schluessel ist
bei Massenschluesseln (interne Laenge > 2) nicht erlaubt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZU VIELE NEGATIV-SELEKTIONEN MASSENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Bei einem Massenschluessel (interne Laenge > 2) wurden
zu viele Schluesselinhalte negativ selektiert.
Massnahme:
Anforderung reduzieren
SEL. VON MENGEN ODER FORMELN BEI $$AKTUELL ODER PCL1019
UNZUL.
Erklaerung:
Die Selektion von Mengen oder die Angabe von Formeln zu
einem Schluessel ist bei gleichzeitiger Verwendung von
aktuellen Gruppierungen nicht zulaessig. Das gleiche
gilt innerhalb von Anforderungen des Programms PCL1019.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
UNZUL. VERDICHTETER INHALT BEI SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
Beim angegebenen Schluessel wurde ein unzulaessiger
verdichteter Schluesselinhalt auf der Schluesseldaten-
bank entdeckt.
Massnahme:
ASS-Systemverwalter informieren
EL. KUMUL/GRANZ IN FO. MIT SVZ BEI EX. HOEHERER KSZS-FO.
Erklaerung:
Die Anforderung verwendet eine Formel, die einen
elementaren KUMUL-Operanden oder GRANZ-Operanden
und die Angabe SVZ enthaelt.
Gleichzeitig existieren Formeln im Kopf- und Zeilenbereich
zu einem Schluessel, der nicht der rechteste Kopf- bzw.
Zeilenschluessel ist. Diese Angabe ist nicht erlaubt.
Massnahme:
Ersetzen des Kumul-Operanden bzw. des GRANZ-Operanden
durch einen entsprechenden Formel-Kumul-Operanden bzw.
Formel-Granz-Operanden.
EL. RANG BEI FORMELN IM NICHT NIEDRIGSTEN KSZS UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Anforderung verwendet eine Formel, die einen
elementaren RANG-Operanden enthaelt.
Gleichzeitig existieren Formeln im Kopf- und Zeilenbereich
zu einem Schluessel, der nicht der rechteste Kopf- bzw.
Zeilenschluessel ist. Diese Angabe ist nicht erlaubt.
Massnahme:
Ersetzen des RANG-Operanden durch einen entsprechenden
Formel-RANG-Operanden.
IF-FORMEL/ZEITDIFFERNZ MIT RECHENWERTEN BZW. MENGENBILDUNG
UNZUL.
Erklaerung:
Bei einem ableitbaren Wert oder einer Formel,
die mit Rechenwerten operiert, wird der GRANZ-Operand
verwendet oder es wird mit IF SCHLUESSEL (...)
oder es wird mit ZEITDIFFERENZ (...) gearbeitet.
Die genannten Operationen sind nicht "gleichzeitig"
moeglich, denn ableitbare Werte bzw. Rechenwerte werden
in der Auswertung vorab ermittelt, GRANZ und IF
SCHLUESSEL (...) und ZEITDIFFERENZ (...) werden erst in
der Praesentationsphase der Auswertung ermittelt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren. I.a. ist eine Aufspaltung
auf mehrere Formeln moeglich, insbesondere mit Hilfe
von NN-Formeln.
PROGRAMMFEHLER IN MST0017 BEIM LOKALISIEREN VON FORMEL-
OPERANDEN
Erklaerung:
Massnahme:
AP-Uebermittlung
INHALT ...................... ZU LANG ANGEFORDERT
Erklaerung:
Zu einem Schluessel wurde ein Inhalt angefordert, der
laenger ist als die externe Laenge des Schluessels.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DER WERT ...... IST UNBEKANNT
Erklaerung:
Es wurde versucht, den Wert mit der genannten Wertenummer
in der Wertedatenbank zu lesen. Dieser Wert konnte nicht
gefunden werden, er darf daher auch nicht angefordert
werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE ANZAHL VON EINTRAEGEN IN
FORMELBEREICH
Erklaerung:
Eine angeforderte Formel wurde falsch aufgeloest.
Diese Meldung deutet auf einen Programmfehler in MST0016
hin, der vom ASS-Anwender nicht weiter analysiert werden
kann.
Massnahme:
Ist diese Fehlermeldung die einzige, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich. Andernfalls empfiehlt es
sich, zunaechst die anderen Meldungen zu bearbeiten.
PROGRAMMFEHLER: POSITION VON OPERAND/OPERATOR IN
FORMELBEREICH
Erklaerung:
Siehe ASS2201.
Massnahme:
Siehe ASS2201.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Siehe ASS2104.
Massnahme:
Siehe ASS2104.
ZUVIELE WERTE
Erklaerung:
Bei den Werten wurden Werteformeln angegeben. In diesen
Formeln wurden Werte aufgerufen, die nicht gedruckt werden
sollen. Die Anzahl der explizit angeforderten Werte (jede
Werteformel wird hierbei wie ein Wert gezaehlt) plus die in
Formeln aufgerufenen verschiedenen Werte, die nicht
explizit angefordert wurden, darf 250 nicht uebersteigen.
Massnahme:
Anforderung verkleinern.
ZUVIELE ZEITRAUMANGABEN
Erklaerung:
Bei den Zeitraeumen wurden Zeitraumformeln angegeben. In
diesen Formeln wurden Zeitraeume aufgerufen, die nicht
gedruckt werden sollen. Die Anzahl der explizit ange-
forderten Zeitraeume (jede Zeitraumformel wird hierbei wie
ein Zeitraum gezaehlt) plus die in Formeln aufgerufenen
verschiedenen Zeitraeume, die nicht explizit angefordert
wurden, darf 50 nicht uebersteigen.
Massnahme:
Anforderung verkleinern.
UNBEKANNTE ZEITRAUMFORMEL AUFGERUFEN
Erklaerung:
Bei den Zeitraeumen wurden Zeitraumformeln angegeben.
Hierbei wurde mit Formelverkettung gearbeitet. In einer
Zeitraumformel soll das Ergebnis einer anderen Formel
benutzt werden. Diese andere Formel ist jedoch nicht
definiert, d.h. es gibt keine Zeitraumformel mit der
erforderlichen Formelbezeichnung.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUVIELE SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN
Erklaerung:
Bei Schluesseln wurden Auspraegungsformeln angegeben.
Hierbei wurden in den Formeln Auspraegungen als Operanden
genannt, die nicht explizit angefordert wurden. Diese
Auspraegungen werden in die Tabelle der explizit ange-
forderten Auspraegungen geschrieben. Diese Tabelle ist voll.
Sie kann maximal 500 Elemente enthalten.
Massnahme:
Die Anforderung so umformulieren, dass nicht mehr so
viele Auspraegungen explizit angefordert werden muessen.
Hierfuer stehen z.B. folgende Moeglichkeiten zur
Verfuegung:
- Ausrufezeichenmaskierung,
- Auspraegungsintervalle,
- Angeforderte Auspraegungen als Gruppierung in der
Schluesseldatenbank speichern und dann diese
Gruppierung aufrufen.
UNBEKANNTE FUNKTION
Erklaerung:
Es wurde ein Funktionsname eingegeben, wobei der
zugehoerige Funktionsbezeichner nicht existiert.
Ein Funktionsname kann aus 3 Teilen bestehen.
1. NN fuer eine unsichtbare Funktion (z.B. NNABS),
2. dem eigentlichen Funktionsbezeichner (z.B. MAX),
3. mm fuer ein Zahl, die bei gleichzeitiger Verwendung
mehrerer gleicher Funktionsbezeichner deren unter-
schiedliche Verwendung zum Ausdruck bringt
(z.B. MAX01). Diese Zahl muss zweistellig sein.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
FALSCHE ANZAHL OPERANDEN BEI DER FUNKTION .........
Erklaerung:
Die angegebene Funktion ist mit einer falschen Anzahl von
Operanden angefordert worden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT
Erklaerung:
Bei WERTE wurden Schluesselbedingungen angegeben. Die
Summe aller Schluesselbedingungen bei allen Werten ist
auf 1000 begrenzt. Hierbei werden auch die Werte, die in
Werteformeln angesprochen werden, mitgezaehlt.
In der aktuellen Anforderung wurde diese Systemgrenze
ueberschritten.
Massnahme:
Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die
Anzahl der Schluesselbedingungen reduziert werden kann. Ist
dies nicht moeglich, so kann man ev. die aktuelle
Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
ABLEITBARE WERTE ZU TIEF GESCHACHTELT
Erklaerung:
Die Definition eines ableitbaren Wertes darf in der
Formel wiederum ableitbare Werte beinhalten. Die maximale
Schachtelungstiefe ist dabei auf 20 begrenzt.
Massnahme:
Definition der verwendeten ableitbaren Werte ueberpruefen
und Anforderung anpassen.
FORMEL .................... hat mehr als 100 Operationen
Erklaerung:
Eine interne Tabelle fuer das Aufsammeln der Operationen
einer Formel (inklusive Hilfsoperationen fuer Klammerung)
ist uebergelaufen.
Massnahme:
Aufsplitten der Formel auf mehrere NN-Formeln.
FORMEL .................... hat mehr als 50 Operanden
Erklaerung:
Eine interne Tabelle fuer das Aufsammeln der Operanden
einer Formel ist ueberlaufen.
Massnahme:
Aufsplitten der Formel auf mehrere NN-Formeln.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
NICHT AUS
Erklaerung:
Siehe ASS2322.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
NICHT AUS
Erklaerung:
Siehe ASS2322.
ZU VIELE FORMELN/FUNKTIONEN ANGEFORDERT
Erklaerung:
Die aktuelle Anforderung enthaelt mehr Formeln/
Funktionen als maximal moeglich.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
UNZUL. SCHLUESSELBED. BEI FORMEL-IF
Erklaerung:
Eine Klausel in dem maschinell erzeugten Anforderungscode
ist ungueltig.
Massnahme:
AP-Übermittlung
OPERAND ... KANN NICHT EINDEUTIG ZUGEORDNET WERDEN
Erklaerung:
Der genannte Operand wird in einer Formel benutzt und
bezieht sich ev. auf eine andere Formel oder eine andere
Schluesselauspraegung. Es gibt jedoch mehr als einen
Kandidaten fuer obigen Operanden. Das Formelergebnis
waere unklar. Der durchgefuehrte Namensvergleich ist nicht
case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo).
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DER WERT ... KANN NICHT EINDEUTIG ZUGEORDNET WERDEN
Erklaerung:
Der genannte Wert wird in einer Formel bei KUMUL oder RANG
benutzt und soll sich auf einen anderen Wert beziehen.
Es gibt jedoch mehr als einen Kandidaten fuer den genannten
Wert. Das Formelergebnis waere unklar.
Der durchgefuehrte Namensvergleich ist nicht case-sensitiv
(HUGO ist gleich hugo).
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI WERTEN
Erklaerung:
Bei den Werten wurden Werteformeln angegeben. Hierbei werden
Formeln in Formeln angesprochen. Bei der Verschachtelung von
Formeln muss darauf geachtet werden, dass es nicht zu
Rekursionen kommt. Ein Beispiel soll dies erlaeutern:
FORMEL01 = WERT01, FORMEL02 = WERT02 + FORMEL03, FORMEL03 =
FORMEL01 + FORMEL02. In FORMEL02 wird das Ergebnis von
FORMEL03 benutzt, FORMEL03 wiederum setzt voraus, dass vorher
FORMEL02 abgearbeitet wurde. Eine solche Anforderung ist in
sich widerspruechlich und kann nicht ausgefuehrt werden. Man
kann sich leicht vorstellen, dass sich aehnliche
Widersprueche auf viel kompliziertere Art und Weise erzeugen
lassen.
Bis zu ASS 7.60 ist die Formelverschachtelung auf 60
begrenzt und danach auf 150.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI ZEITEN
Erklaerung:
Dieser Fehler ist analog zu ASS2250, jedoch trat die
Rekursion bei Zeitraumformeln auf.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI SCHLUESSELN
Erklaerung:
Dieser Fehler ist analog zu ASS2250, jedoch trat die
Rekursion bei Auspraegungsformeln auf.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
FORMEL IM ZEILENSCHLUESSEL: DAS IST NUR IM NIEDRIGSTEN
MOEGLICH
Erklaerung:
Bei einem Zeilenschluessel wurden Formeln angegeben.
Rechts neben diesem Zeilenschluessel wurde mindestens ein
weiterer Zeilenschluessel angefordert. Der "rechteste"
Zeilenschluessel wird auch "niedrigster" Zeilenschluessel
genannt. Beim Zeilenschluessel duerfen Formeln nur im
niedrigsten Zeilenschluessel angefordert werden. Der
Grund hierfuer liegt hauptsaechlich darin, dass, wenn
auch in anderen Zeilenschluesseln Formeln zugelassen
werden, fuer deren Abarbeitung i.a. bedeutend mehr
Adressraum benoetigt wuerde (zu hoher Betriebsmittel-
bedarf) oder aber mit Hifsdateien gearbeitet werden
muesste (zu lange Programmlaufzeiten).
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DYNAMISCHE FUNKTION BEI SPLIT/INTERNER LAENGE > 2
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Dynamische Funktionen sind nicht zulaessig bei Relationen
(gesplittete Schluessel) und bei Schluesseln mit interner
Laenge 3 oder 4.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
NUR IN 2 SPALTENSCHLUESSELN SIND FORMELN ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurden 3 Spaltenschluessel angefordert. Bei jedem dieser
3 Spaltenschluessel wurden Formeln angegeben. ASS erlaubt
jedoch nur bei maximal 2 Spaltenschluesseln Formeln.
Dies hat in der Praxis bisher i.a. ausgereicht.
Massnahme:
Anforderung reduzieren und wiederholen. Ist es nicht
moeglich, bei einem Spaltenschluessel auf Formeln
zu verzichten, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich,
um durch eine Programmerweiterung das Problem zu loesen.
DIE FORMEL-OPERANDEN-SUMME DES SCHLUESSELS .............
FEHLT
Erklaerung:
Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT-Operanden gearbeitet.
Der GESAMT-Operand nimmt Bezug auf eine Zwischen- oder
Endsumme eines Kopf- oder Zeilenschluessels. Das gewuenschte
Summenniveau kann beim Gesamt-Operanden durch eine
entsprechende Anzahl von Sternen (*) angesteuert werden.
Hierbei ist es jedoch erforderlich, dass das angeforderte
Summenniveau beim betreffenden Schluessel auch existiert.
In der konkreten Anforderung wurden bei einem GESAMT-
Operanden zu viele Sterne angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
EIN SCHLUESSEL AUS 'GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG' EINER FORMEL
NICHT IN KOPF/ZEILE
Erklaerung:
Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT- oder TOTAL- oder
KUMUL- oder RANG-Operator gearbeitet. Diese Operanden
muessen Bezug nehmen auf einen Kopf- oder Zeilenschluessel.
Der GESAMT-Operand hat die Form
GESAMT(Schluesselbezeichnung,Wert,...),
der TOTAL-Operand
TOTAL(Schluesselbezeichnung,Wert),
der KUMUL-Operand
KUMUL(Schluesselbezeichnung,Wert),
der RANG-Operand
RANG(Schluesselbezeichnung,Wert) oder
RANG(Schluesselbezeichnung,Formel) oder
RANG(Schluesselbezeichnung,Funktion) .
Bei Schluesselbezeichnung muss ein Schluessel angegeben
werden, der als Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert
werden muss. Dies ist in der aktuellen Listanforderung nicht
bei allen GESAMT, TOTAL, RANG oder KUMUL Operanden der Fall.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZEILENFORMEL: ALLE OPERANDEN MUESSEN VOR DER FORMEL
GEDRUCKT WERDEN
Erklaerung:
Beim niedrigsten Zeilenschluessel wurden Formeln angegeben.
Bei Zeilenschluesselformeln muss eine Besonderheit beachtet
werden: Wenn Formeln als Operanden verwendet werden, so
kann nur von "oben" nach "unten" gerechnet werden. Beispiel:
F11 = A11 + B11
F12 = A12 + B12
F13 = A13 + B13
F14 = A14 + B14
DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + F13 + F14) / 4
Im obigen Beispiel wird richtig von oben nach unten
gerechnet.
F11 = A11 + B11
F12 = A12 + B12
DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + F13 + F14) / 4
F13 = A13 + B13
F14 = A14 + B14
Das letzte Beispiel ist nicht ausfuehrbar, weil nicht von
"oben" nach "unten" gerechnet wird. Die beiden Zeilen fuer
F13 und F14 werden erst nach der Formel, in der sie benutzt
werden, gedruckt.
Die Fehlermeldung ASS2258 bezieht sich nur auf Operanden,
die selber Formeln sind (Formelverkettung).
Die Fehlermeldung ASS2258 bezieht sich entsprechend zu
Formeln auch auf Funktionen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
Der Einsatz von NN-Formeln loest das Problem im letzten
Beispiel:
NN1 = A13 + B13
NN2 = A14 + B14
F11 = A11 + B11
F12 = A12 + B12
DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + NN1 + NN2) / 4
F13 = NN1
F14 = NN2
FORMELN SIND NUR IM ZEILEN- ODER SPALTENSCHLUESSEL ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde versucht, bei einem Kopfschluessel Formeln anzu-
geben. Dies laesst ASS nicht zu.
Siehe auch ASS2253.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL ........... HAT KEINE EINDEUTIGE
BEZEICHNUNG/ABKUERZUNG
Erklaerung:
Bei Werten wurde mit Formeln und hierbei mit GESAMT-
Operanden gearbeitet. Bei einem GESAMT-Operanden wird
mittels Schluesselbezeichnung oder -abkuerzung bezug
auf einen angeforderten Kopf- oder Zeilenschluessel
genommen. Die in der Fehlermeldung genannte Bezeichnung
oder Abkuerzung tritt bei den angeforderten Kopf- bzw.
Zeilenschluesseln mehrfach auf. Eine Zuordnung auf
den tatsaechlich angeforderten Schluessel ist nicht
eindeutig moeglich.
Massnahme:
Bei dem genannten Schluessel statt der Bezeichnung die
Abkuerzung oder statt der Abkuerzung die Bezeichnung
des gewuenschten Kopf- bzw. Zeilenschluessels angeben.
Fuehrt dies immer noch zum Fehler ASS2260, so sollte
ueberlegt werden, wie man zu eindeutigen Schluessel-
abkuerzungen bzw. Schluesselbezeichnungen kommt.
Dies Thema sollte dann auch mit dem ASS-Systemverwalter
besprochen werden.
DYNAMISCHE FUNKTIONEN SIND NUR IM NIEDRIGSTEN
ZEILENSCHLUESSEL ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde eine dynamische Funktion ausserhalb des
niedrigsten Zeilenschluessel angefordert.
Im niedrigsten Zeilenschluessel sind statische und
dynamische Funktionen erlaubt, im Spaltenschluessel nur
statische Funktionen und im Kopfschluessel gar keine
Funktionen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren, also statische Funktion statt
dynamischer Funktion verwenden.
GESAMT/TOTAL/GRANZ-OPERANDEN NUR BEI WERTEN
IM SPALTENSCHLUESSEL
Erklaerung:
In den Werten wird mindestens eine Werteformel mit GESAMT-
oder GRANZ- oder TOTAL-Operand angefordert. Darueberhinaus
werden Werte nicht als Spaltenschluessel angefordert.
GESAMT- und GRANZ- und TOTAL-Operanden sind nur bei Werten
im Spaltenschluessel zulaessig.
Massnahme:
Die Anforderung ist so umzugestalten, dass entweder auf
GESAMT/TOTAL/GRANZ-Operanden verzichtet werden kann oder
Werte als Spaltenschluessel angefordert werden koennen.
EIN SCHLUESSEL AUS 'KUMUL/RANG' EINER FORMEL IST KEIN
SPALTENSCHL.
Erklaerung:
Bei Werteformeln wurde mit dem KUMUL-Operanden oder
mit dem RANG-Operanden gearbeitet, wobei WERTE als
Zeilenschluessel angefordert wird.
Der KUMUL-Operand hat die Form
KUMUL(Schluesselbezeichnung,Wert),
der RANG-Operand hat die Form
RANG(Schluesselbezeichnung,Wert) oder
RANG(Schluesselbezeichnung,Formel) oder
RANG(Schluesselbezeichnung,Funktion) .
Bei Schluesselbezeichnung muss ein Schluessel angegeben
werden, der als Spaltenschluessel angefordert werden muss.
Dies ist in der aktuellen Listanforderung nicht der Fall.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
KUMUL/GRANZ IST IN FORMELVERSCHACHTELUNG MIT
SPALTENSORTIERUNG UNZULAESSIG
Erklaerung:
In der Anforderung ist mindestens eine Werteformel im
Spaltenschluessel enthalten, wobei ein Operand eine Formel
mit dem KUMUL-Operator oder GRANZ-Operator ist.
In diesem Fall ist eine Spaltensortierung nicht zulaessig,
da sich andernfalls die Sortierreihenfolge aendern kann.
Massnahme:
Entweder ist auf die Spaltensortierung zu verzichten oder
auf die oben angesprochene Formelverschachtelung.
RANG UEBER FORMEL IST IN FORMELVERSCHACHTELUNG UNZULAESSIG
Erklaerung:
Ein Rang ueber Formel oder Funktion ist ein Operand einer
anderen Formel oder Funktion. Dies ist aber nur bei einem
Rang ueber Werte zulaessig.
Massnahme:
Die Formelverschachtelung bezueglich des Rang ueber Formel
oder Funktion muss in der Listanforderung herausgenommen
werden.
EINFACHER RANG ZUSAMMEN MIT SCHLUESSELFORMELN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Sobald in einer Schluesselformel Operanden auftreten, die
vorher noch nicht gedruckt wurden, ist der einfache Rang
unzulaessig.
Massnahme:
Benutzen Sie den Formelrang.
GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG IN SCHLUESSELMENGE
......
Erklaerung:
Der angegebene Schluessel ist in einer Formel unter
GESAMT, TOTAL, KUMUL oder RANG enthalten. Bei GESAMT darf
der Schluessel nicht in einer Schluesselmenge angefordert
werden und bei TOTAL, KUMUL oder RANG darf der Schluessel
nicht ein Folgeschluessel einer Schluesselmenge sein. Im
Gegensatz zu GESAMT darf also bei TOTAL, KUMUL und RANG der
Schluessel der erste einer Schluesselmenge sein.
Massnahme:
Die Anforderung ist zu korrigieren, also ist entweder auf
die GESAMT-, TOTAL-, KUMUL- oder RANG-Angabe zu verzichten
oder auf die Schluesselmenge.
REFERENZFORMEL ... WIRD ALS FORMEL-OPERAND VERWENDET
Erklaerung:
Referenzformeln duerfen nicht in anderen Formeln ver-
wendet werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
TABELLENUEBERLAUF: ANFORDERUNG ENTHAELT ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklaerung:
Die Summe alle Kopf-, Zeilen- und Spaltenschluessel
ist zu gross (groesser 178). Achtung: Bei Splitschlusseln
bzw. Schluesselrelationen werden die einzelnen Teile
auch gezaehlt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
AUSPRAEGUNGTABELLE DES SCHLUESSELS ... ZU GROSS
Erklaerung:
Die Formeloperanden beim genannten Schluessel muessen
adressierbar sein. Der Index hierfuer ist auf 65500
begrenzt. Die Auspraegungstabelle dieses Schluessels
enthaelt jedoch mehr Eintraege.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
... VON ... KEIN SS
Erklaerung:
Hier handelt es sich um eine analoge Situation wie bei
ASS2272. Es werden nur die Rollen von Kopf-/Zeilen-
schluessel und Spaltenschluessel vertauscht. Es wird
daher auf ASS2272 verwiesen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
... VON ... NICHT IN KS/ZS
Erklaerung:
Der erste Parameter der Fehlermeldung gibt einen
Bezugsschluessel, der zweite einen Formelnamen an.
Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT- oder TOTAL- oder
KUMUL- oder RANG-Operator gearbeitet. Diese Operanden
muessen Bezug nehmen auf einen Kopf- oder Zeilenschluessel.
Der GESAMT-Operand hat die Form
GESAMT(Schluessel-Id,Wert,...),
der TOTAL-Operand
TOTAL(Schluessel-Id,Wert),
der KUMUL-Operand
KUMUL(Schluessel-Id,Wert),
der RANG-Operand
RANG(Schluessel-Id,Wert) oder
RANG(Schluessel-Id,Formel) oder
RANG(Schluessel-Id,Funktion) .
Bei Schluessel-Id muss ein Schluessel angegeben
werden, der als Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert
werden muss.
Die Schluessel-Id ist i.a. eine Schluesselbezeichnung.
Kommt der betreffende Schluessel mehrfach im Kopf- oder
Zeilenschluessel vor (Mehrfachanforderung eines
Schluessels), so muss zusaetzlich bei Schluessel-Id
angegeben werden, das wievielte Auftreten dieses
Schluessel im KS/ZS-Bereich gemeint ist (z.B.
RANG (TARIF(2), ... ) ). Es wird zunaechst das Auftreten
des betreffenden Schluessel im KS-Bereich gezaehlt
(von links nach rechts) und anschliessend wird im ZS-
Bereich analog weitergezaehlt.
Der in der Fehlermeldung angegebene Bezug konnte nicht
korrekt zugeordnet werden.
Besonderheiten bei JOIN-Anforderungen:
Hier muss zusaetzlich zur Schluesselbezeichnung auch
der angesprochene Join-Step angegeben werden, Beispiel:
RANG(TARIF(ANF=2), ... ).
Bei Mehrfachanfoderungen benoetigt man zusaetzlich eine
Positionsnummer, Beispiel: RANG(TARIF(2,ANF=2), ... ).
Bei der Positionsnummer wird angegeben, das wievielte
Auftreten von TARIF aus ANF=2 gemeint ist.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL/RELATION VON AKT_MENGE BRAUCHT DIE OPTION
NUR_MENGEN
Erklaerung:
Der Operator AKT_MENGE kann sich nur auf Schluessel
beziehen, bei denen die Option NUR_MENGEN gesetzt ist
(Mengendefinitionen fehlen).
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
NUR_MENGEN UND ... OPERATOR BEI DEMSELBEN SCHLUESSEL UNZUL.
Erklaerung:
Der genannte Operator darf sich nicht auf Schluessel
beziehen, bei denen die Option NUR_MENGEN gesetzt ist
(Schluesselinhalte nebeneinander).
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: RELATIONSBEZEICHNUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Siehe ASS2989.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNBEKANNTE AUSPRAEGUNG ZUM SCHLUESSEL ..... MIT INHALT ....
Erklaerung:
Zur Erstellung einer externen Schnittstelle ist zu dem
angegebenen Schluessel eine Auspraegung auf der
Summendatenbank oder einer sequentiellen Verdichtungsstufe
entdeckt worden, die nicht auf der Schluesseldatenbank
enthalten ist. Da aber fuer die externe Schnittstelle die
Auspraegung bekannt sein muss, kann der betreffende
Verdichtungsstufensatz nicht beruecksichtigt werden.
Massnahme:
Zu unterscheiden sind zwei Faelle: bei dem Inhalt 32767
(Sammelauspraegung) und 65535 (Pseudoauspraegung) ist die
entsprechende Auspraegung nur nachtraeglich anzulegen und
bei allen anderen Inhalten ist mindestens eine Auspraegung
geloescht worden. Im letzten Fall ist eine AP-Uebermittlung
angeraten. Diese Meldung wird von dem Dienstprogramm PCL1019
als Hinweis gewertet.
Zu beachten ist generell, dass die aktuelle Version des
Dienstprogramm PCL1019 nur die erste entdeckte unbekannte
Auspraegung zu jedem Schluessel anlistet.
ES MUSS GENAU EIN ARBEITSGEBIET ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Externe Schnittstellendateien koennen nur aus der
Summendatenbank eines Arbeitsgebiets erzeugt werden.
Die Zusammenfuehrung von Daten aus mehreren Summen-
datenbanken in eine Datei ist nicht moeglich.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
NUR ECHTE WERTE ANFORDERBAR
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
aus einer Summendatenbank koennen nur "echte" Werte
angefordert werden. Rechenoperationen sind nicht
zulaessig.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT SIND UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
aus einer Summendatenbank koennen nur "echte" Werte
angefordert werden. Einschraenkungen auf bestimmte
Schluessel-/ Auspraegungen in Form von Schluesselangaben
beim Wert sind nicht zulaessig.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
EIN WERT DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
darf ein Wert nur einmal angefordert werden. Mehrfache
Anforderung desselben Wertes wuerde zu identischer
Information in der externen Schnittstellendatei fuehren.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
ES DUERFEN NUR ZEITPUNKTE ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
muss ZEITRAUM als Kopfschluessel verwendet werden.
Werden Bestandwerte ohne die Option AENDERN angefordert,
so duerfen keine Zeitintervalle sondern nur Zeitpunkte
angefordert werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
EIN ZEITRAUM WURDE MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
wurde nach 'ZEITRAUM =' ein Zeitpunkt mehrfach angegeben.
Dies wuerde unoetigerweise zu mehreren Dateien mit
identischem Inhalt fuehren.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
IM KOPFSCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
darf und muss ZEITRAUM einziger Kopfschluessel sein.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
IM ZEILENSCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
sind im Zeilenschluessel nur echte Schluessel zulaessig.
WERTE und ZEITRAUM sind in diesem Fall als Zeilenschluessel
nicht zulaessig.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
IM SPALTENSCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
darf und muss WERTE einziger Spaltenschluessel sein.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
ES WURDE KEIN ECHTER SCHLUESSEL ANGEFORDERT
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
muss wenigstens ein echter Schluessel angefordert
werden, nur WERTE und ZEITRAUM allein sind nicht zulaessig.
Echte Schluessel muessen als Zeilenschluessel angefordert
werden.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
FORMELN/MENGEN SIND BEI SCHLUESSELN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
duerfen bei echten Schluesseln keine Formeln und auch
keine Auspraegungsmengen angefordert werden. Es sind nur
Einzelauspraegungen (auch mit Ausrufezeichenmaskierung)
zulaessig.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
MAXIMAL 20 SCHLUESSEL IN ASSKY ANLIEFERBAR
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
soll stueckweise sequentiell ausgewertet werden. Dabei
sollen die relevanten Schluesselauspraegungen aus der
Datei ASSKY gelesen werden. Die Schluessel, die in der
Datei ASSKY enthalten sind, werden in der Anforderung
mit der Option OPT2: KEBEZI(Schluesselnummer) mitgeteilt.
Hierbei duerfen maximal 20 Schluessel angegeben werden.
In der aktuellen Anforderung wurde diese Grenze ueber-
schritten.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
NUR LINKE AUSGEPRAEGTE SCHLUESSEL IN ASSKY ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
soll stueckweise sequentiell ausgewertet werden. Dabei
sollen die relevanten Schluesselauspraegungen aus der
Datei ASSKY gelesen werden. Die Schluessel, die in der
Datei ASSKY enthalten sind, werden in der Anforderung
mit der Option OPT2: KEBEZI(Schluesselnummer) mitgeteilt.
Die hierbei mitgeteilten Schluessel muessen lueckenlos
die ersten ausgepraegten Schluessel der auszuwertenden
Verdichtungsstufe sein. Diese Regel wurde in der
aktuellen Anforderung verletzt.
Massnahme:
Anforderung und Datei ASSKY anpassen.
BEI SCHLUESSEL ..... UEBERSCHREITET INHALT ............
EXTERNE LAENGE
Erklaerung:
Bei Programmlauf von PCL1019 sollten die Summendaten
in Form einer kurzen Externen Schnittstelle extrahiert
werden. In den Summensaetzen der kurzen Schnittstelle
werden die Schluesselinhalte in der Laenge eingetragen,
die durch die externe Laenge des Schluessels gegeben ist.
(vgl. Aufbau der Externen Schnittstelle im Handbuch
'Systemdokumentation', Kap. 5). Die Schluesselinhalte,
die in die Summensaetze des kurzen Formates eintragen
werden sollen, duerfen also aus Platzgruenden die
externe Laenge des Schluessels nicht ueberschreiten.
Beispiel: Der Schluesselinhalt 'BONN' erfordert mindestens
eine externe Laenge von 4.
(Zur Defintion der externen Laenge eines Schluessels
vgl. Handbuch 'Einrichten eines Arbeitsgebietes',
Kap. 3.5.2)
Folgende Gruende fuer ein Auftreten des Fehlerfalls
sind vor allem vorstellbar:
- Bei der Generierung von Umbuchungsanweisungen (Option
AENDERN) wurden Schluesselinhalte angegeben, die
die externe Laenge des Schluessels ueberschreiten.
- Mit dem Masterpasswort wurde die externe Laenge
fuer einen Schluessel faelschlicherweise auf eine
zu kleine Laenge reduziert.
Massnahme:
In jedem Fall sollte der Fehlerursache nachgegangen
werden. Die Schluesselnummer und der Schluesselinhalt, bei
dem der Fehler aufgetreten ist, sind der Fehlermeldung zu
entnehmen. Die externe Laenge ist mittels Transaktion ST06
zu ermitteln. Dementsprechend sollten Massnahmen getroffen
werden. Ein Umstieg auf das lange Format der externen
Schnittstelle empfiehlt sich nicht, weil damit die
Fehlerursache nicht behoben wird.
Sind bei der Option AENDERN Schluesselinhalte
angegeben worden, die nicht zur externen Laenge passen,
ist die Anforderung (Datei KARTE) entsprechend anzupassen.
DER FORMELOPERAND GRANZ IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es sollte eine Anforderung fuer das Programm PCL1019
ausgefuehrt werden.
Hierbei wurde in einer Formel mit dem Operanden GRANZ
gearbeitet. Diese Formeloperanden werden von PCL1019
nicht unterstuetzt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
OPTION BEWEGUNG_BESTAND BEI EX. VON RHYTHMEN UNZUL.
Erklaerung:
Es sollte eine Anforderung fuer das Programm PCL1019
mit der Option BEWEGUNG_BESTAND ausgefuehrt werden. Hierbei
sollte ein Arbeitsgebiet ausgewertet werden, in dem
Einspeicherungsrhythmen definiert sind. Die Option
BEWEGUNG_BESTAND kann nur in Arbeitsgebieten ohne
Einspeicherungsrhythmen benutzt werden.
Massnahme:
Es ist zu ueberlegen, ob in dem betreffenden Arbeits-
gebiet die Einspeicherungsrhythmen geloescht werden koennen.
Ist dies nicht moeglich, so muessen die gewuenschten
Daten auf anderen Wegen aus dem betreffenden Arbeits-
gebiet gewonnen werden.
OPTION BEWEGUNG_BESTAND MIT AENDERN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es sollte eine Anforderung fuer das Programm PCL1019
mit der Option BEWEGUNG_BESTAND ausgefuehrt werden. Hierbei
wurde gleichzeitig die Option AENDERN angegeben.
Beide Optionen zugleich sind in sich widerspruechlich.
Massnahme:
Anforderung korrigieren und erneut ausfuehren.
DB-FEHLER .. in SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank ist ein
schwerer Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Analyse des Fehlercodes gemaess Vorbemerkung im Handbuch
HFEHLER1, gegebenenfalls Systemverwalter informieren.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
Es existiert ein installationsabhaengiger Security-
Anschluss. Es wurde versucht, die Berechtigung fuer einen
ASS-Anwender zu lesen. Hierbei trat der genannte Fehler auf.
Massnahme:
Die Fehlercodes sind installationsspezifisch. Es muss
beim ASS-Systemverwalter nachgefragt werden, was die Codes
im Einzelnen bedeuten.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
NICHT AUS
Erklaerung:
Bei der aktuellen Anforderung ist es zu einem Adressraum-
mangel gekommen. Dies geschieht z.B. dann, wenn viele
Schluessel mit vielen Auspraegungen gleichzeitig in einer
Auswertung verlangt werden.
Massnahme:
Die Anforderung in kleinere Portionen teilen. Wenn dies
nicht moeglich ist, den zur Verfuegung stehenden Adress-
raum vergroessern (ev. via AP-Uebermittlung).
ES WURDE KEINE ANFORDERUNG GEFUNDEN
(Siehe naechste Meldung).
KEINE AUSWERTUNG MOEGLICH
Erklaerung:
Die beiden obigen Meldungen treten immer zusammen auf.
Sie werden ausgegeben, wenn die Eingabedatei fuer die
Listanforderungen leer war oder aber mit unzulaessigem
Startsymbol gearbeitet wurde.
Massnahme:
Die Anforderung korrigieren oder
JCL ueberpruefen und ev. richtigstellen.
DER EINGEBETEXT ENDETE VOR VOLLSTAENDIGKEIT DER ABFRAGE
(Siehe naechste Meldung).
DIE ABFRAGE WIRD NICHT AUSGEFUEHRT
Erklaerung:
Die beiden obigen Meldungen werden immer zusammen ausge-
geben. Sie deuten darauf hin, dass die aktuelle Anfrage
nicht abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich fehlt das
END-Statement.
Massnahme:
Die Anforderung korrigieren.
FEHLER .. BEIM SCHREIBEN IN LISTEN-DATENBANK
Erklaerung:
Beim Schreiben auf die Listendatenbank ist ein Problem-
zustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Re-
turncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehler-
code zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung hinzu-
gezogen werden (AP-Uebermittlung).
ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklaerung:
Es koennen zur Zeit maximal 50 Schluessel angegeben
werden.
Massnahme:
Anzahl der Schluessel reduzieren.
UNZULAESSIGER CURSOR
Erklaerung:
Der Cursor ist nicht auf eine selektierbare Ausprae-
gung bzw. Menge positioniert.
Massnahme:
Cursor richtig positionieren.
ZU VIELE INHALTE
Erklaerung:
Ein interner Bereich zur Aufnahme der Schluessel-
inhalte ist voll.
Massnahme:
Anforderung reduzieren oder durch AP-Ubermittlung
eine Vergroesserung des Bereiches erwirken.
UNBEKANNTER RETURNCODE AUS MCL0539
Erklaerung:
Diese Situation muss individuell untersucht werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
EIN SCHLUESSEL DER ERFASS-ANFORDERUNG FEHLT
IN DER REFERENZ-ANF.
Erklaerung:
Alle Schluessel der Erfass-Anforderung muessen
auch in der Referenzanforderung ausgewiesen sein.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
EIN SCHLUESSEL DER ERFASS-ANF. IST IN DER REF-ANF.
NICHT OFFEN
Erklaerung:
Alle Schluessel der Erfass-Anforderung duerfen
in der Referenzanforderung nicht durch Auspraegungs-
auswahl eingeschraenkt sein.
Massnahme:
Referenz-Anforderung korrigieren.
ZU VIELE SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN IN DER
ERFASS-ANFORDERUNG
Erklaerung:
siehe ASS2330
Massnahme:
siehe ASS2330
ZU VIELE ZEITEN IN DER ERFASS-ANFORDERUNG
Erklaerung:
Es koennen insgesamt zur Zeit maximal 100 Eintraege
vorgenommen werden.
Massnahme:
Anzahl der Eintraege reduzieren.
EIN ZEITRAUM DER ERFASS-ANFORDERUNG IST NICHT NUMERISCH
Erklaerung:
Interner Programmfehler
Massnahme:
AP-Uebermittlung
ZEITRAUM FEHLT IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
Erklaerung:
Zeitraumangabe ist obligatorisch.
Massnahme:
Zeitraum eintragen.
SCHLUESSELINHALT ZU LANG BEI EXT. LAENGE 1
(IM SPLITSCHLUESSEL)
Erklaerung:
noch nachzutragen
Massnahme:
noch nachzutragen
PC-SAETZE WERDEN ZU LANG
Erklaerung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
Hierbei wird die maximal vorgesehene Satzlaenge
ueberschritten.
Massnahme:
Anforderung reduzieren (weniger Schluessel oder
weniger Werte anfordern.
WERTEINHALT BEIM WERT ... ZU GROSS
Erklaerung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
Die beim genannten Wert vorgesehene Spaltenbreite ist
zu klein, um die auftretenden Werteinhalte aufzu-
nehmen.
Massnahme:
Spaltenbreite beim genannten Wert vergroessern.
OPTION KEVINH UND PC-SCHNITTSTELLE NICHT GLEICHZEITIG
Erklaerung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
Gleichzeitig wurde die Option KEVINH angefordert.
Verdichtete Schluesselinhalte werden jedoch nicht
in PC-Schnittstellen ausgegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SIMULTAN_DIREKT UND PC-SCHNITTSTELLE NICHT GLEICHZEITIG
Erklaerung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
Gleichzeitig wurde die Option SIMULTAN_DIREKT angefordert.
Die angeforderten Aktivitaeten koennen nicht gleichzeitig
ausgefuehrt werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUM ... . ANGEF. ZEITRAUM KEINE VON NULL VERSCH. WERTE
GEFUNDEN
Erklaerung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
Gleichzeitig wurde die Option ABO_WENN_EINE_LEER oder
die Option ABO_WENN_ALLE_LEER gesetzt.
Jeder bei ZEITRAUM angeforderte Zeitpunkt bzw. jedes
bei ZEITRAUM angeforderte Zeitintervall erzeugt eine
eigene Ausgabedatei ASSIN.. . Im aktuellen Lauf enthaelt
die genannte Ausgabedatei keine von Null verschiedenen
Werteinhalte. Wegen der gesetzten Option erfolgt ein
gezielter Programmabbruch von PCL1019.
ausgefuehrt werden.
Massnahme:
keine
IM AG ............. ENTHAELT KEINE VERD.STUFE ALLE
REIHENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Es wurden bestimmte "echte" Schluessel als Kopf-, Zeilen-
oder Spaltenschluessel angefordert. Im in der Meldung
genannten Arbeitsgebiet ist eine Teilmenge (ev. sogar alle)
dieser Schluessel definiert. Es gibt jedoch dort keine
Verdichtungsstufe, in der alle Schluessel dieser Teilmenge
ausgepraegt sind.
Beim Kommando STAT werden nur die Verdichtungsstufen
betrachtet, die in eine Summendatenbank gespeichert sind,
nicht jedoch Verdichtungsstufen auf sequentiellen
Datentraegern. Dagegen werden beim Kommando LIST neben den
direkten auch die sequentiellen Verdichtungsstufen
beruecksichtigt.
Massnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
ZUM WERT .......... KEINE BRAUCHBARE VERDICHTUNGSSTUFE
IM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Der in der Meldung genannte Wert soll aus einem bestimmten
Arbeitsgebiet geholt werden. Die Verdichtungsstufen, aus
denen der betreffende Wert befriedigt werden kann, muessen
zunaechst die in ASS2350 genannten Bedingungen erfuellen.
Darueber hinaus muessen in diesen Verdichtungsstufen alle
Schluessel ausgepraegt sein, die beim betreffenden Wert
in Form von Schluesselangaben zum Wert angegeben sind.
Hat der betreffende Wert eine Verbindung zu einem Bit-
schluessel, so muss auch dieser Bitschluessel ausgepraegt
sein. In dem geforderten Arbeitsgebiet gibt es keine
Verdichtungsstufe, die alle genannten Bedingungen erfuellt.
Eine weitere Voraussetzung ist, dass eine Einspeicherung
zu diesem Wert erfolgt ist. Eine alleinige formale Aufnahme
in eine Verdichtungsstufe als verwendeter Wert reicht nicht
aus.
Massnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
ZUM WERT .......... NICHT ALLE ZEITRAEUME IM AG .....
Erklaerung:
Es wurden zum genannten Wert Verdichtungsstufen gefunden,
die den Bedingungen von ASS2350 und ASS2351 genuegen. Um
jedoch Werte auswerten zu koennen, muessen auch noch die
zeitlichen Gegebenheiten der eingespeicherten Daten
beruecksichtigt werden. Fuer jeden angeforderten Wert gibt
es einen kleinsten angeforderten Zeitraum. Dieser ist
entweder direkt beim Wert angegeben worden oder er wird
entsprechend den Zeitanforderungen aus ZEITRAUM =
ermittelt. Zunaechst wird geprueft, ob der angeforderte
Wert fuer diesen kleinsten Zeitraum geliefert werden kann.
Ist dies nicht der Fall, so wird die Meldung ASS2352
ausgegeben. Ist der kleinste Zeitraum zu befriedigen, so
werden chronologisch aufsteigend die naechsten fuer diesen
Wert erforderlichen Zeitraeume analog bearbeitet. Dies
Verfahren ist zu Ende, wenn der groesste angeforderte
Zeitraum befriedigt ist oder wenn ein nicht lieferbarer
Zeitraum gefunden wird. Die Meldung ASS2352 wird
entsprechend der Option NMAXDAT unterschiedlich gewichtet.
Ist die Option NMAXDAT eingegeben und ist diese Option auch
wirksam geworden, so wird ASS2352 als Warnung betrachtet,
andernfalls als schwerer Fehler. Die Option NMAXDAT wird
wirksam, wenn fuer sie die erforderliche Berechtigung
besteht und wenn die ASS-Anweisung PR: auch angegeben
wurde. Im Falle einer Warnung wird fuer die nicht
lieferbaren Zeitraeume stets der Werteinhalt Null
angenommen. Da chronologisch aufsteigend nach dem oben
geschilderten Verfahren gearbeitet wird, kann es in
Extremfaellen dazu fuehren, dass der betreffende Wert fuer
alle Zeitraeume mit Null angenommen wird, und zwar dann,
wenn der kleinste geforderte Zeitraum nicht zu befriedigen
ist.
Massnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklaerung:
Jeder Wert der aktuellen Anforderung wird aus 1 bis n
Verdichtungsstufen geholt. Die Summe der erforderlichen
Verdichtungsstufen ueber alle Werte uebersteigt eine
Systemgrenze (Tabellenueberlauf).
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
Eine Reduzierung der angeforderten Werte in der
aktuellen Anforderung oder eine Aufteilung der Anforderung
auf mehrere Anforderungen vermeidet ev. den oben
genannten Tabellenueberlauf.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Paramterdatenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand eingetreten. Der Returncode des jeweiligen
Datenbanksystems wird im Statuscode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Statuscode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu analysieren.
U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
Bei Segmenten SST001WE und SST002WA trat der Fehler
beim Zugriff auf die Wertedatenbank auf, bei SST011KY,
SST012GR, SST013SA und SST014GZ beim Zugriff auf die
Schluesseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV,
SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die
Steuerungsdatenbank.
PROGRAMMFEHLER IN MST0008, TABELLENUEBERLAUF
Erklaerung:
Dieser Fehler kann zwei verschiedene Ursachen haben.
1. Eine interne Arbeitstabelle ist voll geworden.
Dies kann nur passieren, wenn es in den angeforderten
Arbeitsgebieten sehr viele Verdichtungsstufen gibt
(mehr als 50).
2. Es wurden Werte angefordert, die auf einen Bitschluessel
Bezug nehmen. Alle Auspraegungen des Bitschluessels
muessen in eine Tabelle eingelesen werden. Der zur
Verfuegung stehende Adressraum reicht nicht aus
(siehe auch ASS2167).
3. Zur Programmbeschleunigung sollen Summensaetze mittels
Schluesselvariation gelesen werden. Hierzu ist es
erforderlich gewesen, noch Auspraegungen aus der
Schluesseldatenbank in interne Tabellen zu lesen.
Der zur Verfuegung stehende Adressraum reicht nicht
aus (siehe auch ASS2167).
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER IN MST0008 BEI WERTESUCHEN
Erklaerung:
Hier handelt es sich um einen Programmfehler in
MST0008, der vom ASS-Anwender nicht weiter bearbeitet
werden kann.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER IN MST0008 BEI SCHLUESSELREIHENFOLGE
Erklaerung:
Zu einer Verdichtungsstufe ist eine Schluesselreihenfolge
angegeben. Diese Schluesselreihenfolge enthaelt mehr
Schluessel als in der betreffenden Verdichtungsstufe
ausgepraegt sind.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
MAXIMAL EINE HIERARCHIEKETTE ANFORDERBAR
Erklaerung:
In der Anforderung werden Schluesselnummern verschiedener
Hierarchieketten angesprochen. Dieses ist nicht erlaubt.
Pro Anforderung kann nur eine Hierarchiekette verarbeitet
werden.
Massnahme:
Korrigieren der Anforderung.
ZU VIELE SCHLUESSEL EINER HIERARCHIEKETTE ANGEFORDERT
Erklaerung:
siehe ASS2494.
Massnahme:
siehe ASS2494.
RECHENWERTE IN HIERARCHIEKETTE UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Anforderung enthaelt gleichzeitig Rechenwerte und
Schluessel einer Hierarchiekette. Ein Rechenwert ist nach
mindestens einem Schluessel der Hierarchiekette ausgepraegt.
Das ist nicht zulaessig.
Massnahme:
Korrigieren der Anforderung.
PROGRAMMFEHLER: VARIATION BEI MASSENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Es ist ein unerwarteter interner Verarbeitungsfehler
aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
WIDERSPRUECHE BEI RHYTHMUS UND STICHTAG (EURO)
Erklaerung:
In einem angeforderten Arbeitsgebiet ex. ein Einspeicher-
ungsrhythmus. Der Euro-Stichtag faellt jedoch nicht auf
einer Einspeicherungsmonat.
Massnahme:
Euro-Stichtag im betreffenden Arbeitsgebiet anpassen.
ZU WENIG PLATZ FUER HTML-FORMATIERUNGEN IN AREA 1 BIS 5
Erklaerung:
Fuer die Abspeicherung der Formatierungsangaben der
aktuellen Anforderung steht in Area 1 bis 5 nicht mehr
genug Speicherplatz zur Verfuegung.
Massnahme:
Area's vergroessern. Falls dies nicht zum Erfolg fuehrt:
AP-Uebermittlung.
ZU WENIG PLATZ FUER NF-PARAMETER IN AREA 1 BIS 5
Erklaerung:
Fuer die Abspeicherung der NF-Parameter der
aktuellen Anforderung steht in Area 1 bis 5 nicht mehr
genug Speicherplatz zur Verfuegung.
Massnahme:
Area's vergroessern. Falls dies nicht zum Erfolg fuehrt:
AP-Uebermittlung.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
NICHT AUS
Erklaerung:
siehe ASS2322.
SELEKTIERTE VST BZW. BASIS NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Entweder gibt keine Basis-Verdichtungsstufe und die
Option BASIS war gefordert oder die Option VSTNR=n war
gefordert, aber es gibt keine Verdichtungsstufe-Nr. n.
Massnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
TABELLE DER NOTWENDIGEN WERTE UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Pro Arbeitsgebiet koennen maximal 750 Werte (wobei
Euro-Referenzwerte mitgezaehlt werden) bei der Ermittlung
der zu lesenden Verdichtugnsstufen betrachtet werden.
Dieser Grenzwert wurde ueberschritten.
Massnahme:
Anforderung reduzieren oder AP-Uebermittlung.
WERT ... IN LOG. AG ... IN KEINEM PHYS. AG ENTHALTEN
Erklaerung:
Der genannte Wert soll aus dem genannten logischen
Arbeitsgebiet ausgewertet werden. Er wurde jedoch in keinem
der physischen Arbeitsgebiete, die zu dem logischen
Arbeitsgebiet gehoeren, gefunden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ERFASSTER ZEITRAUM ZU GROSS (ZU NAH AN DER JT-SCHWELLE)
Erklaerung:
Beim Erfassdialog entstehen Zeiten, die weit in der
Zukunft liegen. Die erfassten Zeiten reichen bis zur
sogenannten JT-SCHWELLE. Die Zeiten sollen in Jahre
> 2000 gebucht werden, wuerden aber in Zeiten
< 2000 (19nn) gebucht werden (siehe SST1179).
Massnahme:
Erfassanforderung reduzieren.
Ev. die ASS-Systemverwaltung kontaktieren.
TAB.-UEBERLAUF: ERFASS-WERT SOLL AUF ZU VIELE ZEITEN
VERTEILT WERDEN
Erklaerung:
Beim Erfassdialog wird mit einer Referenzanforderung
gearbeitet. Alle erfassten Zeiten werden an die
Referenzanforderung als angeforderte Zeiten weitergegeben.
Hierbei wird eine ASS-Systemgrenze ueberschritten
(z.Zt. max. 100 Zeiten anforderbar).
Massnahme:
Erfassanforderung reduzieren.
UNZULAESSIGE ZEITANFORDERUNGEN (ENTWEDER ALLES MIT TAG
ODER NICHTS)
Erklaerung:
Beim Erfassdialog muessen die angeforderten Zeiten
der Referenzanforderung zur Erfassanforderung passen.
D.h. enthaelt die Erfassanforderung beim Zeitraum
Tage, so muessen in der Referenzanforderung ebenfalls
Tage angefordert werden.
Enthaelt die Erfassanforderung beim Zeitraum keine
Tage, so duerfen in der Referenzanforderung ebenfalls
keine Tage angefordert werden.
Massnahme:
Erfassanforderung bzw. Referenzanforderung anpassen.
AG'S DER REF.-ANF. MUESSEN ZUR ERF.-ANF. PASSEN
(STETS TAG ODER NIE)
Erklaerung:
Werden beim Erfassdialog Daten fuer ein Tages-AG
erfasst und wird zusaetzlich mit einer Referenz-
anforderung gearbeitet, so muessen alle angeforderten
Arbeitsgebiete der Referenzanforderung ebenfalls
Tages-AG's sein.
Massnahme:
Referenzanforderung anpassen.
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, das nicht geprueft
ist. Nur gepruefte Arbeitsgebiete koennen ausgewertet
werden.
Massnahme:
Der ASS-Systemverwalter ist zu informieren. Er hat zu
entscheiden, ob das betreffende Arbeitsgebiet mit der
Transaktion ST06 zu pruefen und damit fuer Auswertungen
freizugeben ist.
IM ARBEITSGEBIET .............. IST NICHTS EINGESPEICHERT
Erklaerung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, fuer das noch
keine Erst- oder Folgeeinspeicherung korrekt durchgefuehrt
wurde. Es sind also noch keine auswertbaren Daten in der
betreffenden ASS-Summendatenbank gespeichert.
Massnahme:
Abwarten, bis eine Erst- oder Folgeeinspeicherung durch-
gefuehrt wurde.
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST MEHRFACH ANGEGEBEN
Erklaerung:
Es wurde das in der Meldung genannte Arbeitsgebiet
mehrfach im Anforderungsstatement AG: angegeben.
Jedes gewuenschte Arbeitsgebiet darf nur einmal angegeben
werden.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DER SCHLUESSEL .............. HAT KEINE AUSPRAEGUNGEN
Erklaerung:
Es wurde ein echter Schluessel als Kopf-, Zeilen- oder
Spaltenschluessel angefordert. Zu diesem Schluessel
existieren in der aktuellen Auswertung keine Auspraegungen.
Dies kann passieren, wenn z.B. leere Auspraegungsintervalle
angefordert werden, der Anforderer ist fuer keine
der angeforderte Auspraegungen berechtigt ist oder
durch Negativselektion zu viele Auspraegungen aus-
geschlossen wurden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUVIELE KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Bei einer Listanforderung darf die Summe aus angeforderten
Kopf- und Zeilenschluesseln den Wert 160 nicht uebersteigen
und die Anzahl der Kopfschluessel darf den Wert 125 nicht
uebersteigen.
Treten WERTE oder ZEITRAUM als Kopf- oder Zeilenschluessel
auf, so werden diese mitgezaehlt.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003: Anforderung korrigieren.
PCL1019: Option NOZSPRUEF benutzen.
ZUVIELE ZEILENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Bei einer Listanforderung duerfen maximal 160 Schluessel
als Zeilenschluessel angefordert werden.
Treten WERTE oder ZEITRAUM als Zeilenschluessel auf, so
werden diese mitgezaehlt.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003: Anforderung korrigieren.
PCL1019: Option NOZSPRUEF benutzen.
ZUVIELE SPALTENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Bei einer Listanforderung duerfen maximal 3 Schluessel
als Spaltenschluessel angefordert werden.
Treten WERTE oder ZEITRAUM als Spaltenschluessel auf, so
werden diese mitgezaehlt.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DER SCHLUESSEL ........... IST MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklaerung:
Der genannte Schluessel wurde bei einer Listanforderung
an zwei verschiedenen Stellen im Kopf-, Zeilen- oder
Spaltenschluessel angefordert. Die Anforderung ist damit
in sich widerspruechlich und nicht ausfuehrbar.
Massnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG DER SCHLUESSEL AUS DER HIERARCHIE-NR .....
IST UNGUELTIG
Erklaerung:
Diese Meldung tritt nur im Zusammenhang mit hierarchischen
Schluesseln auf. Werden hierarchisch voneinander abhaengige
Schluessel angefordert, so muss hierbei beachtet werden,
welcher Schluessel welchem hierarchisch ueber- bzw. unter-
geordnet ist. Der hierarchisch uebergeordnete muss immer
vor dem untergeordneten angefordert werden, so dass sich
die Hierarchie im Listbild richtig widerspiegeln kann.
Wird ein hierarchisch uebergeordneter Schluessel als Kopf-
oder Zeilenschluessel angefordert, so darf kein hiervon
hierarchisch unter- oder uebergeordneter Schluessel als
Spaltenschluessel angefordert werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN DER HIERARCHIE DES ARBEITS-
GEBIETS .....
Erklaerung:
Es wurden hierarchische abhaengige Schluessel bei einer
Auswertung ueber mehrere Arbeitsgebiete angefordert.
Ist in einem angeforderten Arbeitsgebiet ein angeforderter
hierarchisch untergeordneter Schluessel vorhanden, so
muessen im betreffenden Arbeitsgebiet auch die angeforderten
hierarchisch uebergeordneten Schluessel vorhanden sein.
Fehlen hierarchisch uebergeordnete, so ist die Anforderung
nicht ausfuehrbar.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
UEBER WERTEN IN KOPF ODER ZEILE IST KEINE SUMMIERUNG
MOEGLICH
Erklaerung:
Es wurden im Kopf- oder Zeilenschluessel echte Schluessel
mit Zwischen- oder Endsummen angefordert. Unterhalb dieser
Schluessel wurde WERTE als Kopf- oder Zeilenschluessel
angefordert. Dies fuehrt dazu, dass ueber die angeforderte
Werte summiert werden muss. I.a. muessen Werte mit unter-
schiedlicher Bedeutung addiert werden (die beruehmten
Aepfel und Birnen werden addiert). Eine solche Aufsummie-
rung wird von ASS nur zugelassen, wenn alle angeforderten
Werte mit der gleichen Anzahl von Nachkommastellen
angefordert werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE GESAMTZAHL VON ZWISCHEN- UND ENDSUMMEN IST AUF 20
BEGRENZT
Erklaerung:
Es wurden im Kopf- oder Zeilenschluessel echte Schluessel
mit Zwischen- oder Endsummen angefordert. Werden bei einem
Schluessel Zwischen- oder Endsummen verlangt, so gibt es
bei diesem Schluessel auch ein maximales Summenniveau
(i.a. maximales Zwischensummenniveau plus 1, das ist die
maximale Anzahl von Sternen plus 1). Die Summe ueber alle
maximalen Summenniveaus darf 20 nicht uebersteigen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
IN DIESER ABFRAGE IST KEINE SUMMENBLOCKBILDUNG MOEGLICH
Erklaerung:
Es gibt einige Faelle, in denen kein Summenblock gebildet
werden kann:
- Die Summe der angeforderten Kopf- und Zeilenschluessel
muss mindestens 2 sein, weil sonst nicht bekannt ist,
worueber der Summenblock gebildet werden soll.
- Ueber Werte wird kein Summenblock gebildet, d.h. WERTE
ist als zweitniedrigster Kopf-/Zeilenschluessel nicht
zulaessig.
- Niedrigster und zweitniedrigster Kopf-/Zeilenschluessel
sind hierarchisch abhaengig.
- Vom niedrigsten Kopf-/Zeilenschluessel sind mehr als
32000 Auspraegungen angefordert.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SUMMIERUNG UEBER UNGLEICHE KOMMASTELLEN IM SUMMENBLOCK
NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Der niedrigste Zeilenschluessel ist ein echter Schluessel,
bei dem Formeln angegeben sind. Bei diesen Formeln sind
Druckaufbereitungsangaben mit Nachkommastellen ungleich
Null vorhanden. Darueber hinaus sind auch noch Zwischen-
oder Endsummen bei diesem Schluessel angefordert.
Die Druckaufbereitung und die Zwischen-/Endsummenbildung
sind nicht vertraeglich.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .............. IST DAS ARBEITSGEBIET NICHT
ANGEGEBEN
Erklaerung:
Es handelt sich um eine Auswertung ueber mehrere Arbeits-
gebiete. Der in der Meldung genannte Wert wird in mehr als
einem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Daher
muss bei dem betreffenden Wert angegeben werden, aus
welchem Arbeitsgebiet er geholt werden soll. Im BATCH
geschieht dies durch die Angabe Wert(,AGNR=nn), ONLINE
durch das Kommando WZ und den entsprechenden Eintrag
beim betreffenden Wert in der Arbeitsgebietsspalte.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DAS ARBEITSGEBIET ..... IST NICHT ANGEFORDERT
Erklaerung:
Bei einem angeforderten Wert oder bei einem Wert in einer
Werteformel ist angegeben, dass dieser Wert aus einem
bestimmten Arbeitsgebiet geholt werden soll. Das dort
angegebene Arbeitsgebiet ist jedoch nicht angefordert.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZEITINTERVALLE SIND BEI BESTANDSWERTEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurden Werte vom Typ BESTAND angefordert. Entweder
wurden bei ZEITRAUM oder bei der Zeitangabe zu einem
Bestandswert ein echtes Zeitintervall angegeben. Dies
wuerde dazu fuehren, dass Bestaende ueber mehrere Zeit-
raeume aufaddiert werden und es somit zu i.a. zu grossen
oder missverstaendlichen Ergebnissen kommt.
Massnahme:
Es ist zu ueberlegen, ob die Bestaende wirklich aufaddiert
werden sollen. Wenn ja, so kann man die obige Pruefung
durch die Option NOZEITPRUEF ausschalten.
SORTIERUNG UND SUMMENBLOCK SIND UNVERTRAEGLICH
Erklaerung:
Es wurde eine Sortierung AUF_GESAMT oder AB_GESAMT, also
ueber die gesamte Liste, angefordert und gleichzeitig wurde
ein Summenblock angefordert. Dies wuerde zu einer Liste
fuehren, wo "normale" und Summenblockzeilen gemischt
vorkommen koennen. Diese Liste waere schwer lesbar.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
GESAMT-OPERANDEN SIND BEI SORTIERUNG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde eine Sortierung AUF_GESAMT oder AB_GESAMT, also
ueber die gesamte Liste, angefordert und gleichzeitig wurde
bei Werteformeln mit dem GESAMT-Operanden gearbeitet.
Der GESAMT-Operand bezieht sich immer auf eine bestimmte
folgende Sternzeile (Summenzeile). Bei einer Sortierung
ueber die ganze Liste ist die "naechste" Sternzeile nicht
mehr definiert. Auf sie kann dann nicht mehr Bezug genommen
werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG ODER FORMELRANG IST MIT DER DRUCKAUFBEREITUNG
UNVERTRAEGLICH
Erklaerung:
Spaltensortierung angefordert:
Bei Kopf- oder Zeilenschluessel gibt es Formeln
bei echten Schluesseln oder beim Schluessel ZEITRAUM.
Bei diesen Formeln wurden Druckaufbereitungsoptionen
angegeben. Spaltensortierung und Druckaufbereitungsoptionen
bei Formeln in Kopf- oder Zeilenschluessel zugleich
sind von ASS nicht bearbeitbar.
Rang ueber Formel oder Funktion angefordert: Bei WERTE
wurde mindestens ein Rang ueber eine Formel oder Funktion
angefordert. Falls WERTE im Spaltenschluessel ist, duerfen
bei Formeln und Funktionen bei Kopf- und Zeilenschluesseln
keine Druckaufbereitungsoptionen angegeben werden und falls
WERTE im Zeilenschluessel ist, duerfen im
Spaltenschluessel ebenfalls bei Formeln und Funktionen
keine Druckaufbereitungsoptionen angegeben werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG UEBER VERSCHIEDENE KOMMASTELLEN IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Der Schluessel WERTE ist als Kopf- oder Zeilenschluessel
angefordert. Die Anzahl der Nachkommastellen der angefor-
derten Werte ist nicht konstant. Dies wuerde zu einer
Sortierung von Zahlen mit unterschiedlich vielen
Nachkommastellen fuehren. Eine solche Sortierung ist von
ASS nicht vorgesehen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BITSCHLUESSEL DUERFEN NICHT ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
In der aktuellen Auswertung ist ein Schluessel als Kopf-,
Zeilen- oder Spaltenschluessel oder als Schluessel-
angabe zum Wert angefordert, der in mindestens einem der
angeforderten Arbeitsgebiete als Bitschluessel definiert
ist. Explizite Auswertungen ueber Bitschluessel werden
von ASS als nicht sinnvoll abgelehnt. Es gibt hierzu
eine Ausnahme. Werden externe Schnittstellen mit PCL1019
erzeugt, so kann mit der Option NOZSPRUEF die obige
Pruefung ausgeschaltet werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DER SCHLUESSELINHALT ........... IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
In der aktuellen Auswertung wurde bei einem Schluessel
eine Auspraegungsmenge angefordert. In dieser Menge wurden
Schluesselauspraegungen aufgezaehlt. Die in der Meldung
genannte Auspraegung ist nicht zulaessig, d.h. sie
existiert nicht in der Schluesseldatenbank oder sie ist
in der Menge der angeforderten Arbeitsgebiete nicht
zulaessig (Schluesselausschluss) oder es existiert keine
Berechtigung fuer die genannte Auspraegung.
Ueber die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die
Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden
soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge-
fuehrt. Die zu setzende Variable heisst GEWICHT-ASS2443
(siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Massnahme:
1. Moeglichkeit:
Anforderung korrigieren.
2. Moeglichkeit:
Installationsabhaengige Variable GEWICHT-ASS2443 mit dem
Wert 1 besetzen.
SORTIERUNG UND BLATTWEISER NULLDRUCK SIND UNVERTRAEGLICH
Erklaerung:
Es wurde eine Sortierung angefordert und gleichzeitig
blattweiser Nulldruck. Mit blattweisem Nulldruck soll
erreicht werden, dass (bezogen auf den niedrigsten Zeilen-
schluessel), alle "Blaetter" gleiches Erscheinungsbild
haben. Eine Sortierung veraendert jedoch dieses Erschei-
nungsbild. Beide oben genannten Anforderungen gleichzeitig
widersprechen sich.
Massnahme:
Auf Sortierung oder blattweisen Nulldruck verzichten.
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST GESPERRT
Erklaerung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, das zur Zeit fuer
die Auswertung gesperrt ist.
Massnahme:
Es kann die betreffende Auswertung erst dann durchgefuehrt
werden, wenn das betreffende Arbeitsgebiet wieder freige-
geben ist. Es muss also gewartet werden. Bei Unsicherheiten
ueber Sperrungen kann ev. der ASS-Systemverwalter befragt
werden.
DER SCHLUESSEL ... HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
Erklaerung:
Beim angegebenen Schluessel sind mehr als 65500
Auspraegungen angefordert. Eine Systemgrenze wird
ueberschritten.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
SCHLUESSELMENGE IST UNZULAESSIG: .....
Erklaerung:
Der angegebene hierarchische Schluessel ist in einer
echten Schluesselmenge enthalten. In einer echten
Schluesselmenge sind aber nur nichthierarchische Schluessel
zulaessig.
Massnahme:
Der hierarchische Schluessel ist aus der Schluesselmenge
zu entfernen.
SUMMIERUNG/AUFBEREITUNG IGNORIERT FUER SCHLUESSEL ........
Erklaerung:
Der angegebene Schluessel ist in einer echten
Schluesselmenge enthalten. Zu solchen Schluesseln darf
weder eine Zwischen- noch eine Endsumme angefordert werden
und folglich ist auch die Nichtsummierungsoption
unzulaessig. Des weiteren kann man innerhalb von
Schluesselmengen auch keine Leerzeilen benutzen.
Massnahme:
Innerhalb von echten Schluesselmengen ist auf die
Summenbildung (also auch auf Formeln und Funktionen),
Nichtsummierungsoption und Leerzeilen zu verzichten.
INSTALLATIONSFEHLER: ..... VERWENDETER SCHLUESSEL IM AG .....
Erklaerung:
Der angegebene Schluessel ist im genannten Arbeitsgebiet
als verwendeter Schluessel gekennzeichnet. Gleichzeitig
wurde der Schluessel als Monatsschluessel in der Instal-
lation definiert und darf demnach in keinem Arbeitsgebiet
als verwendeter Schluessel vorkommen.
Massnahme:
Installation korrigieren.
BLATTWEISER NULLDRUCK UND OFFENER MASSENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Die Verwendung von blattweisem Nulldruck und Massenschlues-
seln (interne Laenge > 2) ist nicht erlaubt, wenn der betref-
fende Schluessel offen ist (keine Auspraegung selektiert)
und als rechtester Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert
wurde.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
UEBERGEORDNETE SCHLUESSEL UND MASSENSCHLUESSEL nnnnn
Erklaerung:
Der Schluessel nnnnn ist ein Massenschluessel (interne
Laenge > 2) und darf deshalb keine uebergeordneten oder
untergeordneten Schluessel besitzen.
Massnahme:
Definition der entspechenden Schluessel anpassen.
BEIM WERT .................... FEHLT DER REF-WERT IM AG
Erklaerung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert definiert. Dieser Referenzwert muss als
verwendeter Wert in den gleichen Arbeitsgebieten deklariert
sein wie der primaere Wert. In diesem Fall fehlt der
Referenzwert in einem angeforderten Arbeitsgebiet.
BEIM WERT .................... FEHLT DER WERT ZUM REF-WERT
IM AG
Erklaerung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert definiert. Dieser Referenzwert muss als
verwendeter Wert in den gleichen Arbeitsgebieten deklariert
sein wie der primaere Wert. In diesem Fall fehlt der
angelistete Wert in einem angeforderten Arbeitsgebiet.
BEIM WERT ... BZW. REF-WERT UNTERSCHIEDLICHE BITSCHLUESSEL
Erklaerung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert definiert. Wert und Referenzwert muessen
in den angeforderten Arbeitsgebieten identische Bit-
schluesselangaben haben.
OPTION NUR_MENGEN BEI SUMMENBLOCK UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Option NUR_MENGEN und die gleichzeitige Anforderung
eines Summenblocks sind nicht zulaessig.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
RELATIONEN BEI SUMMENBLOCK UNZULAESSIG
Erklaerung:
Ueber gesplittete Schluessel bzw. Schluesselrelationen
kann kein Summenblock gebildet werden.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
BEIM WERT ... VERSCHIEDENE WERTE-ARTEN IM LOG. AG ...
Erklaerung:
Der genannte Wert wird in mehreren Unterarbeitsgebieten
des angegebenen logischen Arbeitsgebietes verwendet.
Die eingestellte Werte-Art muss bei all diesen
Arbeitsgebieten gleich sein.
Massnahme:
In den entsprechenden Arbeitsgebieten die Werte-Art des
genannten Wertes abgleichen.
BITSCHLUESSEL IM LOG. AG ... UNZULAESSIG
Erklaerung:
Enthaelt ein logisches Arbeitsgebiet mehr als ein
physisches Arbeitsgebiet, so darf in keinem dieser
physischen Arbeitsgebiete ein Bitschluessel verwendet
werden.
Massnahme:
Dieses Problem laesst sich nur durch ein anderes
Arbeitsgebiet-Design oder durch umfangreiche Erweiterungen
der ASS-Programme loesen.
BEIM WERT ... AUSGEPR. SCHLUESSEL NICHT EINHEITLICH
Erklaerung:
Diese Fehlermeldung darf nur bei Rechenwerten auftreten.
Kommt ein Rechenwert in einem Arbeitsgebiet in mehreren
Verdichtungsstufen vor, so muessen in all diesen
Verdichtungsstufen dieselben Schluessel ausgepraegt sein.
Diese Bedingung gilt auch fuer logische Arbeitsgebiete.
Massnahme:
Es liegt ein Design-Fehler der Arbeitsgebiete vor.
Dieser muss behoben werden.
AUSPRAEGUNGSMENGEN IN HIERARCHISCHER UMGEBUNG SIND
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei einem hierarchischen Schluessel wurde eine Ausprae-
gungsmenge angefordert. Gleichzeitig wurde ein dazu ueber-
oder untergeordneter Schluessel angefordert. Bei
Auspraegungsmengen ist jedoch die Ueber- bzw. Unterordnung
i.a. nicht definiert. Eine derartige Anforderung kann
nicht ausgefuehrt werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUM INHALT ............ DES SCHLUESSELS ..... FEHLT
UEBERGEORDN. AUSPR.
Erklaerung:
Bei dem genannten Schluessel gibt es in der Schluessel-
datenbank eine fehlerhafte Auspraegung. Bei dieser steht
im Feld fuer die Auspraegung des uebergeordneten ein
Schluesselinhalt (KEAUUE), der ein zulaessiger Inhalt des
uebergeordneten Schluessels sein muss. Beim uebergeordneten
Schluessel ist dieser Inhalt jedoch nicht vorhanden. Die
Schluesseldatenbank ist damit inkonsistent.
Massnahme:
Die in der Meldung genannte Schluesselauspraegung ist
mit Hilfe der ST06 zu reparieren. Hierbei gibt es drei
Moeglichkeiten:
1. Die fehlerhafte Auspraegung loeschen.
2. Die fehlende uebergeordnete Auspraegung nachtragen.
3. Den Inhalt fuer die uebergeordnete Auspraegung so
aendern, dass er auf eine zulaessige Auspraegung zeigt.
In allen Faellen muss man sich jedoch vergewissern, ob
zu der fehlerhaften Schluesselauspraegung bereits in einer
Summendatenbank Daten gespeichert sind. Ist dies der Fall,
so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
ZU WENIG PLATZ BEIM AUSPRAEGUNGSVERVIELFAELTIGEN
Erklaerung:
In der betreffenden Listanforderung werden Schluessel
einer Hierarchiekette angefordert. Darueber hinaus wird mit
zeitlich abhaengigen hierarchischen Schluesseln gearbeitet,
d.h. eine untergeordnete Auspraegung kann zu mehreren ueber-
geordneten Auspraegungen gehoeren. Wenn die Hierarchiekette
mindestens 3 Schluessel enthaelt, kann es zu einer Aus-
praegungsvervielfaeltigung kommen. Ein Beispiel soll dies
erlaeutern:
Gegeben seien die drei Schluessel 1, 2 und 3.
1 sei 2 hierarchisch uebergeordnet und 2 sei 3 hierarchisch
uebergeordnet. Folgende Zuordnungen seien in der Schluessel-
datenbank gespeichert.
Schluessel 1 habe die Inhalte A, B, und C.
Bei Schluessel 2 sei folgende Konstellation gegeben:
Inhalt ! uebergeordnete Auspraegung
-----------------------------------
1 ! A
1 ! B
2 ! B
3 ! B
3 ! C
Bei Schluessel 3 sei folgende Konstellation gegeben:
Inhalt ! uebergeordnete Auspraegung
-----------------------------------
XX ! 1
YY ! 2
ZZ ! 3
Implizit gehoert damit die Auspraegung XX des Schluessels 3
zu den beiden Auspraegungen A und B des Schluessels 1.
XX muss also u.U. zweimal in einer Liste erscheinen, obwohl
nur eine Auspraegung in der Schluesseldatenbank vorhanden
ist. XX wird also vervielfaeltigt. Man kann sich vorstellen,
dass bei grossen Datenmengen eine umfangreiche Verviel-
faeltigung erforderlich ist. Programmintern ist hierfuer
ein bestimmter Speicherplatz vorgesehen. Reicht dieser
Platz nicht aus, so wird die obige Meldung ausgegeben.
Massnahme:
AP-Uebermittlung, um den fuer Vervielfaeltigung vorge-
sehenen Speicherplatz zu vergroessern.
Man kann jedoch auch den Platz, der fuer Vervielfaeltigung
gebraucht wird reduzieren, indem man z.B. die Auspraegung
XX des Schluessels 3 mit der uebergeordneten Auspraegung 1
zweimal in der Schluesseldatenbank anlegt.
WERT .................... UND REF-WERT HABEN VERSCH. WERTEARTEN
Erklaerung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert angegeben. Wert und Referenzwert muessen
dabei die gleiche Werteart haben.
SCHWELLDATUM UEBERL. ZEITANGABEN BEIM WERT ....................
Erklaerung:
Der angegebene Wert besitzt aufgrund der Definition auf
der Wertedatenbank den Wertetyp 3 oder 4, d.h. ab einem
definierten Zeitpunkt wechselt dieser Wert seine Dimension
(z.B. von DM -> Euro). Eine Auswertung ueber diesen Zeit-
punkt hinweg ist bei den angegebenen Optionen nicht zu-
laessig.
SCHLUESSEL AUS SERVICE-AG NUR IN KOPF/ZEILE ERLAUBT
Erklaerung:
Die Schluessel aus Service-AG's duerfen nur in
Kopf/Zeile angefordert werden.
TOTAL WEGEN SERVICE-AG NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Sie haben mindestens ein Service-AG und mindestens 2
AG's insgesamt angefordert.
Dann ist der TOTAL-Operator nicht erlaubt.
WERT AUS SERVICE-AG IN FORMEL ODER FUNKTION
Erklaerung:
Werte aus Service-AG's duerfen nicht innerhalb von Formeln
oder Funktionen verwendet werden.
KEIN WERT AUS NICHT-SERVICE-AG ANGEFORDERT
Erklaerung:
Mindestens ein Wert aus einem nicht-Service-AG muss an-
gefordert werden.
SCHLUESSELMENGEN UND SERVICE-AG ZUSAMMEN ANGEFORDERT
Erklaerung:
Sie haben mindestens ein Service-AG und mindestens 2
AG's insgesamt angefordert.
Dann sind Schluessel-Mengen nicht erlaubt.
§§ UNZUL. VGLOP. IN SCHLBED. MIT SCHLUESSEL §§§§§ ZUM WERT §§§§§
Erklaerung:
Der angegebene Vergleichsoperator ist in der betreffenden
Schluesselbedingung zum Wert unzulaessig, da sie sich auf
den als Schluessel Monat installierten Schluessel bezieht.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
KEINE GUELTIGE SPALTE BEI SQ ANGEGEBEN
Erklaerung:
Mindestens eine bei SQ angegebene Spalte muss in der An-
forderung erscheinen.
DIE ZEITRAUMANGABE .... - .... IST ZU GROSS
Erklaerung:
Ein Wert mit einer vorgegeben Zeitangabe (entweder direkt
beim Wert oder bei ZEITRAUM) soll aus einem bestimmten
Arbeitsgebiet geholt werden. In dem betreffenden
Arbeitsgebiet sind bis zu dem angeforderten Zeitraum noch
keine Daten eingespeichert oder diese ev. doch schon
eingespeicherten Daten sind noch nicht freigegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen. Die obige Pruefung
kann aber auch unter bestimmten Voraussetzungen
ausgeschaltet werden. Ein Ausschalten fuehrt dazu, dass noch
nicht freigegebene Zeitraeume ausgewertet werden koennen und
dass fuer noch nicht eingespeicherte Zeitraeume die
angeforderten Werte den Werteinhalt Null haben.
Die Pruefung wird mit der Option NMAXDAT ausgeschaltet,
wenn die Berechtigung fuer diese Option besteht (AA). Eine
Identifizierung des Listanforderers gegenueber dem
ASS-Auswertsystem ist dabei unumgaenglich (die Anweisung PR:
..... muss gegeben worden sein).
AUSPRAEGUNGSMENGEN ZUSAMMEN MIT $$AKTUELL SIND UNZULAESSIG
Erklaerung:
In der aktuellen Listanforderung wurden bei einem
Schluessel Auspraegungsmengen angefordert. Gleichzeitig
wurde versucht, diesen Schluessel bei einem Wert mit der
Schluesselangabe zum Wert $$AKTUELL anzusprechen (Thema
aktuelle Gruppierungen). Auspraegungsmengen und aktuelle
Gruppierungen koennen nicht gemischt werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .......... TRITT EIN AKTUELLER SCHLUESSEL
ALS SPALTENSCHLUESSEL AUF
Erklaerung:
Bei einem Wert wurden als Schluesselbedingung zum Wert
aktuelle Gruppierungen angegeben. Hierbei werden zwei
Schluessel verglichen. Der eine Schluessel muss als
Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert werden, der andere
darf weder als Kopf- noch als Zeilen- noch als Spalten-
schluessel angefordert werden. Diese Regel wurde in der
aktuellen Listanforderung verletzt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .......... MUSS EIN AKTUELLER SCHLUESSEL
ALS KOPF-/SPALTENSCHLUESSEL AUFTRETEN
Erklaerung:
Siehe ASS2483.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .......... IST DIE SCHLUESSELBEDINGUNG
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurden beim genannten Wert aktuelle Gruppierungen
angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen
bestimmten Regeln. Eine dieser Regeln wurde verletzt:
- Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
zulaessig.
- $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
- Der Vergleichsoperator "^=" darf hoechstens einmal
vorkommen.
- Die beiden $$AKTUELL-Angaben muessen aufeinander
folgen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
IHRE ABFRAGE ERFORDERT ZU VIELE SPALTEN
Erklaerung:
Eine Listanforderung muss hinsichtlich der Spalten
bestimmten Bedingungen genuegen.
1. Die Anzahl der zu druckenden Spalten darf den Wert
von 250 nicht uebersteigen.
2. Die Summe der zu druckenden und der nicht zu
druckenden Spalten darf den Wert von 250 nicht
uebersteigen. Nicht zu druckende Spalten erhaelt man,
wenn im Spaltenschluessel mit Formeln gearbeitet wird,
z.B. SS: TARIF = ( ERGEBNIS= 'T17' + 'T18');
ergibt eine zu druckende Spalte fuer ERGEBNIS und
zwei nicht zu druckende Spalten fuer die beiden
Operanden T17 und T18.
3. Unter PCL1019 sind maximal 100 Spalten zulaessig.
Massnahme:
Je nach Ursache der Meldung die Anforderung verkleinern
bzw. umformulieren.
DIE MONATSANGABE BEI .... IST ZU GROSS
Erklaerung:
Es wurde bei ZEITRAUM oder bei Werten ein Zeitangabe
gemacht, wobei der angegebene Monat groesser als 12 war.
Der maximal moegliche Monat wird in jedem Arbeitsgebiet
fuer das betreffende Arbeitsgebiet gesondert festgelegt.
Es koennen Monate angefordert werden, die in den betref-
fenden Arbeitsgebieten definiert sind. Wird eine Auswertung
ueber mehrere Arbeitsgebiete angefordert und tritt
ZEITRAUM als eigener Schluessel auf, so ist die groesste
zulaessige Monatsangabe gleich dem Maximum der in den
angeforderten Arbeitsgebieten definierten Monate.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZU VIELE AUSPR. BEI SUMMENBLOCK ODER BEI SCHLUESSELFORMEL
Erklaerung:
In der betreffenden Listanforderung wurde ein Summenblock
angefordert oder im Kopf- / Zeilenschluesselbereich wurden
Schluesselformeln verwendet. In beiden Faellen wird Adress-
raum zum Zwischenspeichern von Operanden benoetigt. Der
hierfuer vorgesehene Platz reicht fuer die aktuelle
Anforderung nicht aus.
Massnahme:
Anzahl der angeforderten Spalten reduzieren oder im Kopf-
bzw. Zeilenschluesselbereich weniger Auspraegungen
anfordern oder gegebenenfalls auf den Summenblock
verzichten.
DER WERT .................... DARF NUR IN FORMELN
VERWENDET WERDEN
Erklaerung:
In der betreffenden Listanforderung wurde ein Wert mit der
Werteart = '2' oder der Werteart = '3' explizit angefordert.
Werte mit der obigen Werteart sind nur zum Schluessel-
inhaltsbezogenen Umrechnen von eigentlichen Werten vorge-
sehen. Beispiel: Tarif. Der Tarifbeitrag soll in Abhaen-
gigkeit des jeweiligen Tarifs gewichtet werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen. Tritt die
obige Meldung bei einem PCL1019-Lauf auf, so kann die
betreffende Pruefung durch die Option NOZSPRUEF ausge-
schaltet werden.
$$AKTUELL IST BEI TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG
Erklaerung:
Ein Wert, der unter TOTAL, KUMUL oder RANG angefordert
wird, kann mit Schluesselbedingungen zum Wert versehen
sein. Dabei ist lediglich nur $$AKTUELL nicht zulaessig.
Massnahme:
Die Anforderung ist umzuformulieren, so dass $$AKTUELL
nicht bei Werten vorkommt, die unter TOTAL, KUMUL bzw.
RANG angefordert werden.
BEIM RECHENWERT .................... IST TOTAL/KUMUL/RANG
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Der genannte Wert wurde unter TOTAL/KUMUL/RANG ange-
fordert. Dies ist nur bei "normalen" Werten zulaessig.
Rechenwerte sind fuer diese Funktionen nicht gedacht.
Massnahme:
Es ist zu ueberlegen, ob beim betreffenden Wert auf TOTAL,
KUMUL oder RANG verzichtet werden kann. Falls dies nicht
moeglich ist, sollte ueberlegt werden, ob im betreffenden
Arbeitsgebiet ein "normaler" Wert ergaenzt und ent-
sprechend dem Rechenwert mit Daten versorgt wird. Bei diesem
neuen Wert ist der TOTAL/KUMUL/RANG-Operand dann moeglich.
BEI BED/SQ ZU GROSSE SPALTENNUMMER ANGEGEBEN
Erklaerung:
In der Anforderung wurde bei den Spaltenbedingungen (BED)
eine Spaltennummer angegeben, die groesser ist als die
Anzahl der Spalten, die die Statistik tatsaechlich hat
oder es wurden zu druckende Spalten angefordert (bei SQ),
deren Nummer groesser ist als die Anzahl der Spalten,
die die Statistik tatsaechlich hat.
Massnahme:
Korrigieren der Anforderung.
NUR EINE HIERARCHIEKETTE ERLAUBT
Erklaerung:
In der Anforderung werden Schluesselnummern verschiedener
Hierarchieketten angesprochen. Dieses ist nicht erlaubt.
Pro Anforderung kann nur eine Hierarchiekette verarbeitet
werden.
Massnahme:
Korrigieren der Anforderung.
TABELLENUEBERLAUF: ZUVIELE SCHLUESSEL IN HIER-KETTE
Erklaerung:
Eine installierte Hierarchiekette enthaelt mehr als
20 Schluessel.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ANFORDERUNG DES SCHLUESSELS ....................
NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde der 1. Schluessel der Hierachiekette als Kopf-,
Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert. Implizit wurden
hierdurch weitere Schluessel durch entsprechende Aus-
praegungsauswahl der Hierarchiekette angefordert. Diese
implizit angeforderten Schluessel duerfen nicht auch noch
explizit angefordert werden.
Massnahme:
Korrigieren der Anforderung.
NICHT ALLE SCHLUESSEL DER HIER-KETTE IM AG
Erklaerung:
Entweder muessen alle Schluessel der Hierarchiekette beim
Arbeitsgebiet als verwendete Schluessel angegeben sein oder
keiner.
Massnahme:
Korrigieren der Definition des Arbeitsgebietes via ST06
und Durchfuehren der entsprechenden Reorganisations-
massnahmen.
SCHLUESSELBED. ZU SCHLUESSEL ....................
NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Es wurde der 1. Schluessel der Hierachiekette als Kopf-,
Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert. Implizit
wurden durch entsprechende Auspraegungsanforderung
weitere Schluessel der Kette angefordert.
In dieser Konstellation kann die obige Fehlermeldung
zwei Ursachen haben:
- Der 1. Schluessel der Hierarchiekette ist als
Spaltenschluessel angefordert.
- Die Schluesselbedingung bezieht sich nicht auf den
1. Schluessel der Hierarchiekette, sondern auf
einen Schluessel der Kette, der implizit angefordert
wurde.
Massnahme:
Korrigieren der Anforderung.
$$AKTUELL ZU SCHL. DER HIER-KETTE NICHT ZULAESSIG
Erklaerung:
Es liegt die gleiche Konstellation wie bei ASS2497 vor.
Die Angabe von $$AKTUELL zu einem Schluessel der Hier-
archiekette, insbesondere zum ersten Schluessel der Kette,
innerhalb einer Wertebedingung ist dann nicht erlaubt.
Massnahme:
Korrigieren der Anforderung.
TOTAL WEGEN HIER-KETTE AN DIESER STELLE NICHT ERL.
Erklaerung:
Es liegt die gleiche Konstellation wie bei ASS2497 vor.
Der TOTAL-Operand darf sich nur auf Schluessel beziehen,
die links vom 1. Schluessel der Hierarchiekette ange-
fordert sind.
Massnahme:
Korrigieren der Anforderung.
FEHLERHAFTE DEFINITION DES ABLEITBAREN WERT .....
Erklaerung:
Ableitbare Werte werden auf der Anforderungsdatenbank als
Formel definiert. Die Definition des angegebenen ableitbaren
Wertes ist inkorrekt. Im allgemeinen erlaeutert eine
vorherige Fehlermeldung diesen Umstand genauer.
Massnahme:
Falls sich eine vorherige Meldung auf den ableitbaren Wert
bezieht ist an der entsprechenden Stelle nachzuschlagen und
ansonsten liegt ein allgemeiner syntaktischer Fehler in der
Formeldefinition vor.
GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG IST INNERHALB ABLEITBARER WERTE
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Innerhalb eines ableitbaren Wertes duerfen die Operatoren
GESAMT, TOTAL, KUMUL und RANG nicht benutzt werden. Diese 4
Operatoren koennen aber ableitbare Werte als Operanden
haben.
Massnahme:
Den ableitbaren Wert auf der Formelbibliothek korrigieren.
GRUPPIERUNGSNAME ZU LANG : ......
Erklaerung:
Wird eine Menge aus der Anforderungsdatenbank angefordert,
so darf der zugehoerige Gruppierungsname hoechstens 3
Stellen haben (ohne das Kennzeichen '<<' gerechnet).
GRUPPIERUNG ... DARF NUR AUS GENAU EINER MENGE BESTEHEN
Erklaerung:
Gruppierungen aus der Anforderungsdatenbank, die fuer eine
Menge eingelesen werden, duerfen auch wirklich nur aus einer
einzelnen Menge bestehen.
UNZULAESSIGE EINRUECKTIEFE. WIRD IGNORIERT
Erklaerung:
Zulaessige Eingaben sind die Ziffern '0',...,'9' sowie
' ' und '.'. Wird keine Angabe gemacht ('.' oder ' '), so
werden die Inhalte der verschiedenen Zeilenschluessel eines
Eintrags nebeneinander ausgegeben. Bei Eingabe einer Ziffer
werden alle Zeilenschluesselinhalte untereinander ausgegeben
und der eingegebene Wert gibt die Anzahl der Leerzeichen an,
um die zwischen den verschiedenen Zeilenschluesselinhalten
eines Eintrags eingerueckt wird.
ENTWEDER DIE OPTION BEWEGUNG ODER BEWEGUNG_BESTAND
Erklaerung:
In einer Anforderung darf entweder die Option BEWEGUNG
oder die Option BEWEGUNG_BESTAND angegeben werden. Beide
Optionen zugleich sind in sich widerspruechlich.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUVIELE ABLEITBARE WERTE IN ANGEFORDERTEM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Die in der Anforderung angegebenen Arbeitsbebiete enthalten
in der Summe zu viele ableitbare Werte. Die Grenze liegt zur
Zeit bei 100.
Massnahme:
Mittels einer AP-Uebermittlung kann die Grenze fuer die
Tabelle TA in MST0016 problemlos angepasst werden.
FORMEL ........ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde eine << - Formel in der Anforderung angegeben,
die nicht auf der Anforderungsdatenbank existiert.
FORMEL ........ UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Die angelistete Formel ist falsch abgeschlossen oder
syntaktisch falsch.
BITTE ANGEFORDERTE ARBEITSGEBIETE PRUEFEN
Erklaerung:
ASS hat bezueglich der angeforderten ableitbaren Werte
in einem der angeforderten Arbeitsgebiete eine Inkonsistenz
festgestellt.
Massnahme:
Durch Pruefen des betreffenden Arbeitsgebietes in der ST06
wird diese Inkonsistenz beseitigt.
WERTEGRUPPIERUNG §§§§§§§§ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Die angelistete Wertegruppierung konnte auf der Biblio-
thek R (Wertegruppierungen) nicht gefunden werden.
Massnahme:
Korrektur der Anforderung.
ZU VIELE WERTEGRUPPIERUNGEN
Erklaerung:
Die Anforderung enthaelt zu viele Wertegruppierungen.
Moeglicher Fehler ist auch eine Rekursion innerhalb der
Wertegruppierungen.
Massnahme:
Reduktion der Anzahl der Wertegruppierungen.
GRUPPIERUNG §§§§§§§§ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Die angelistete Gruppierung konnte auf der Bibliothek U
(ST31-Gruppierungen) nicht gefunden werden.
Massnahme:
Korrektur der Anforderung.
ZU VIELE GRUPPIERUNGEN
Erklaerung:
Die Anforderung enthaelt zu viele Gruppierungen.
Moeglicher Fehler ist auch eine Rekursion innerhalb der
Wertegruppierungen.
Massnahme:
Reduktion der Anzahl der Gruppierungen.
SIMULTAN NUR BEI PCL1019 ZULAESSIG
Erklaerung:
In einer BATCH-ASS-Anforderung wurde die Option SIMULTAN
angegeben. Diese Option ist nur fuer das Erzeugen von
externen Schnittstellen mit Hilfe von PCL1019 zulaessig.
Massnahme:
Listanforderung korrigieren.
FORMEL ........ ZUM ABLEITBAREN WERT NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Zu jedem ableitbaren Wert muss eine Formel vorhanden sein.
Diese wurde jedoch nicht gefunden.
UNZUL. PARAMETERINHALT BEI &&P1, (&&P2)
Erklaerung:
Parameter der ART NM und NJ muessen definierten Inhalt
enthalten. Der aktuelle Inhalt ist fuer Umrechnungen nicht
geeignet.
Massnahme:
Korrektur des genannten Parameters.
SCHL.MENGEN MIT INTERNER SCHL.LAENGE > 2 NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Eine ASS-Anforderung enthaelt einen Schluessel mit einer
groesseren internen Laenge als 2. Dieser Schluessel darf
nicht gleichzeitig als Teil einer Schluesselmenge
angefordert werden.
Massnahme:
Listanforderung korrigieren.
SCHLUESSEL IN IF-FORMEL NICHT UNTER KS/ZS/SS ANGEFORDERT
Erklaerung:
In einer Werteformel mit IF/THEN/ELSE wurde ein
Schluessel angesprochen, der nicht als Kopf-, Zeilen-
oder Spaltenschluessel angefordert wurde. Dieses ist
nicht zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SUMMENBLOCK UEBER GESPLITTETE SCHLUESSEL NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BEI GESPLITTETEN SCHLUESSELN NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE ZEITANGABE .... IST UNTER PCL1019 UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei einer PCL1019-Anforderung wurden bei ZEITRAUM = ( ... )
Monate in der Form Q1, Q2, Q3, Q4, QR, H1, H2, HR, JH
bzw. JG angefordert. Derartige Zeitanforderungen sind
bei PCL1019 nicht zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren, d.h. die oben genannten
Monatsangaben explizit anfordern
(z.B. statt Q103 explizit 0103-0303).
SCHL.-BED AUF ... WEGEN EXTERNER LAENGE < 2 UNZULAESSIG
Erklaerung:
Der angegebene Schluessel ist Teil einer Schluesselrelation
(gesplitteter Schluessel) und hat eine externe Laenge < 2.
Schluesselbedingungen auf derartige Schluesselrelationen
sind nicht zulaessig.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
KEINE PASSENDE SICHT FUER ARBEITSGEBIET ...
Erklaerung:
In dem genannten Arbeitsgebiet sind Sichten (Mengen
von Schluessel und Werten) definiert. Alle Schluessel und
Werte einer Anforderung, die sich auf das genannte
Arbeitsgebiet beziehen, muessen vollstaendig in einer
Sicht enthalten sein. Hierbei sind auch Schluessel-
bedingungen zum Wert und Formeloperanden und die
Operanden von ableitbaren Werten zu beachten.
Massnahme:
Anforderung auf eine existierende Sicht reduzieren.
Einen Ueberblick ueber existierende Sichten erhaelt
man in der ST06 oder in der Arbeitsgebietsdokumentation
von PCL1006.
BEI IF-SCHLUESSEL/ZEITDIFF. FUER ... KEINE KORR. ZUORDNUNG
Erklaerung:
In einer Werteformel wurde mit Hilfe der Angabe
'IF SCHLUESSEL ( ... ) ...' oder den Operator
'ZEITDIFFERENZ ( ... )' Bezug genommen auf einen
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel. Der genannte
Schluessel wurde jedoch nicht in der erforderlichen
Dimension gefunden oder er wurde mehrfach gefunden,
aber es gab keine korrekte Positionsangabe.
Wurde in der Formel ein gesplitteter Schluessel
angesprochen, so wird in der Fehlermeldung die
Schluesselnummer des ersten Schluessels des Splits
ausgegeben, obwohl in der Werteformel eine
Bezeichnung angegeben wurde.
Werden Schluessel mehrfach angefordert, so muss
angegeben werden, das wievielte Auftreten des
betreffenden Schluessels gemeint ist.
Es werden zunaechst die Kopfschluessel von links nach
rechts, dann analog die Zeilenschluessel und zum
Schluess analog die Spaltenschluessel gezaehlt.
Beispiele (bei ZEITDIFFERENZ analog):
- Normale ASS-Anforderung:
IF SCHLUESSEL ( TARIF ) = '17' ...
Im obigen Fall muss der Schluessel TARIF genau
einmal als KS/ZS/SS angefordert sein.
IF SCHLUESSEL ( TARIF (2) ) = '17' ...
Im obigen Fall muss der Schluessel TARIF mindestens
2-mal als KS/ZS/SS angefordert sein. Das zweite
Auftreten wird adressiert.
- Join-Anforderung:
IF SCHLUESSEL ( TARIF ( ANF=02 ) ) = '17' ...
Im obigen Fall muss der Schluessel TARIF aus der
zweiten Anforderung genau einmal als KS oder ZS
praesentiert werden.
IF SCHLUESSEL ( TARIF ( 2, ANF=02 ) ) = '17' ...
Im obigen Fall muss der Schluessel TARIF aus der
zweiten Anforderung mindestens 2-mal als KS oder ZS
praesentiert werden. Das zweite Auftreten wird
adressiert.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM WERT ... SCHLUESSEL FUER $$AU/$$MENGE NICHT EINDEUTIG
Erklaerung:
Beim genannten Wert wurde eine Schluesselbedingung zum
Wert angegeben. Als Schluesselinhalt wurde $$AU oder
$$MENGE angegeben. Der hier genannte Schluessel muss in
der aktuellen Anforderung genau einmal als KS/ZS/SS
angefordert sein. Er wurde jedoch mehrfach angefordert.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE ZEITANGABE ... IST BEIM ERFASS-DIALOG UNZUL. (TT
BEACHTEN)
Erklaerung:
Beim Erfassdialog muessen bei den Erfasswerten elementare
Zeiten angegeben werden. Sie muessen zum Arbeitsgebiet
passen (Tagesarbeitsgebiete erfordern Zeitangaben mit Tag).
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
KEIN EINDEUTIGES ARBEITSGEBIET BEI ERFASS-WERTEN
Erklaerung:
Beim Erfassdialog muessen alle Erfasswerte sich auf
dasselbe Arbeitsgebiet beziehen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BZW. $$MENGE BZW. $$AU BEI DUMMY-WERTEN UNZUL.
Erklaerung:
Die oben genannten Schluesselangaben sind bei IF ...
und bei AKT_MENGE ... nicht erlaubt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BEI AKT_MENGE NICHT ZULAESSIG
Erklaerung:
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
NUR_MENGEN BEI ... WG. IF-SCHLUESSEL/ZEITDIFF. UNZUL.
Erklaerung:
Bei einem Schluessel, der in einer Werteformel mit
'IF SCHLUESSEL (...)' oder 'ZEITDIFFERENZ (...)' angespro-
chen wird, darf nicht die Mengenfunktion (ST31: Sort-
kennzeichen S oder T) aktiviert sein.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BEI IF SCHLUESSEL ( ... ) KEIN KORREKTER ZEITSCHLUESSEL
Erklaerung:
Zeitvergleiche sind nur bei Schluesseln mit korrektem
Zeit-Typ (siehe ST06) moeglich. Bei Split-Schluesseln
bzw. Schluesselrelationen muessen sich die Einzelzeiten
zu einer korrekten Gesamtzeit zusammensetzen lassen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren oder Schluesseldefinitionen
anpassen.
BEIM WERT ... QUELL-AG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei dem genannten Wert konnte das Arbeitsgebiet, aus
dem er ausgewertet werden soll, nicht ermittelt werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren, am besten beim genannten Wert
die gewuenschte Arbeitsgebietsnummer angeben.
NULLDRUCK MIT JOIN-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Verwendung von Service-Arbeitsgebieten kann der
NULLDRUCK nicht verwendet werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DAS ARBEITSGEBIET ... HAT ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklaerung:
Tabellenueberlauf: Die Anzahl der verwendeten Schluessel
im genannten Arbeitsgebiet ist zu gross. Diese Situation
sollte schon vorher erkannt worden sein. Diese
Fehlermeldung sollte eigentlich nicht auftreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
IN MST0192 FEHLT ADRESSRAUM FUER VERKETTETE ANF.
Erklaerung:
Der dynamisch allokierte Speicherplatz fuer das Abspeichern
der verketteten Anforderung reicht nicht aus.
Massnahme:
In Abhaengigkeit von der Umgebung (Online / Batch) ist
die Area 4 zu vergroessern.
ZUM ARBEITSGEBIET §§§§§ KEINE WERTE ANGEFORDERT
Erklaerung:
Zu einem der angeforderten Arbeitsgebiete wurden keine
Werte angefordert.
Massnahme:
Anforderung korrigieren. Sollen im Zusammenhang mit
Service-Arbeitsgebieten die Werte automatisch ergaenzt
werden, so liegt moeglicherweise ein Installationsfehler
vor. Hierfuer ist das Include-Member SST1392 zu ueber-
pruefen.
IN MST0192 WERTETABELLE UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Der Platz in der Wertetabelle reicht fuer das automatische
Ergaenzen von Werten nicht aus.
Massnahme:
Anforderung reduzieren. U.U. kann die Wertetabelle jedoch
vergroessert werden (siehe Installationshandbuch).
IN MST0192 KENR-TABELLE UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Eine interne Tabelle fuer das Abspeichern von Schluessel-
nummern ist uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
DB-STATUS §§ BEI §§§§ SEGMENT §§§§§§§§
Erklaerung:
siehe ASS2104.
Massnahme:
siehe ASS2104.
KEIN ANGEF. SCHLUESSEL IST IN ALLEN ANGEF. AG'S ENTHALTEN
Erklaerung:
Es ist erforderlich, dass wenigstens ein angeforderter
Schluessel in allen angeforderten Arbeitsgebieten ver-
wendet wird.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM SCHL. ... NOSPLIT UNZUL., AUSPRAEGUNGSANF. ZU
KOMPLIZIERT
Erklaerung:
Bei dem genannten Schluessel ist die Option NOSPLIT
(die einzelnen Schluessel des gesplitteten Schluessels
getrennt darstellen) angegeben. Gleichzeitig existiert
eine komplexe Auspraegungsanforderung (z.B. Mischmaskie-
rungen). Beides zusammen ist unzulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM SCHL. ... NUR_MENGEN UND NOSPLIT GLEICHZEITIG
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei dem genannten Schluessel ist die Option NOSPLIT
(die einzelnen Schluessel des gesplitteten Schluessels
getrennt darstellen) und die Darstellung als Menge
(Auspraegungen nebeneinander) angefordert.
Beides zusammen ist unzulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
IN KS/ZS NUR SCHLUESSEL MIT SELEKTION ZULAESSIG
Erklaerung und Massnahme:
Bei der Option SIMULTAN_DIREKT muessen die Kopf- und
Zeilenschluessel entsprechend Handbuch Betrieb II Kapitel
4.1.7 angefordert werden.
VERDICHTUNGSSTUFE ... NUR TEILWEISE AENDERBAR
Erklaerung und Massnahme:
Bei der Option SIMULTAN_DIREKT muessen die Kopf- und
Zeilenschluessel entweder alle oder keine in der
Verdichtungsstufe sein.
ZU VIELE SCHLUESSEL IN ARBEITSGEBIET PLUS ANFORDERUNG
Erklaerung:
Tabellenueberlauf: Die Anzahl der Schluessel in einem
angeforderten Arbeitsgebiet plus die Anzahl der
angeforderten Schluessel uebersteigt eine im Programm
vorgesehene Maximalanzahl. Diese Situation duerfte
nie eintreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
SPLIT NICHT VOLLSTAENDIG IM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Es wurde ein Split-Schluessel angenommen, wobei
nicht alle Teile des Splits in einem Arbeitsgebiet
enthalten sind. Diese Situation darf nicht vorkommen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER BEI POSITIONSERMITTLUNG VON SCHLUESSELN
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FORMELOP ... DES SCHLUESSELS ... NICHT EIND. ZUORDBAR
Erklaerung:
Der genannte Operand wird in einer Formel benutzt und
bezieht sich ev. auf eine andere Formel oder eine andere
Schluesselauspraegung. Es gibt jedoch mehr als einen
Kandidaten fuer obigen Operanden. Das Formelergebnis
waere unklar. Der durchgefuehrte Namensvergleich ist nicht
case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo).
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE ANFORDERUNG . ........ IN DER VERKETTUNG IST LEER
Erklaerung:
Die genannte Anforderung in einer verketteten Anforderung
liefert keine Schluesselauspraegungen. Das Endergebnis
waere eine leere Liste (keine Auspraegung angefordert).
Massnahme:
Ggf. Anforderung korrigieren.
... SPRICHT WERT ODER FORMEL AN (NICHT EINDEUTIG)
Erklaerung:
Der genannte Wertebezeichner kommt in der aktuellen
Anforderung als Formelbezeichner vor (bis auf Klein-
Grossschreibung) und wird in einer Formel aufgerufen.
Andererseits gibt es die betreffende Wertebezeichnung auch
bei den Werten der angeforderten Arbeitsgebiete.
Es ist daher nicht klar, welcher Wert gemeint ist.
Massnahme:
Anforderung korrigieren, insbesondere die Formeln
anders als die elementaren Werte bezeichnen.
ZU VIELE ZEILENSCHLUESSEL (GETRENNTE ZELLEN ZAHLEN DOPPELT)
Erklaerung:
In der aktuellen Anforderung wurden mehr als 200 Zeilen-
schluessel verwendet. Dabei zaehlen Schluessel, bei denen
Inhalt und Bezeichnung bzw. Abkuerzung getrennt angefordert
wurden doppelt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
ZU VIELE SPALTEN (ANZ-KS + ANZ-ZS + ANZ-SS ZU GROSS)
Erklaerung:
In der aktuellen Anforderung gibt es insgesamt mehr als 250
Ausgabespalten.
Massnahme:
Anforderung vereinfachen
RELATION .. NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde eine Relation angegeben, welche nicht auf der
Datenbank gefunden wurde.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
RELATION .. HAT KEINE EINDEUTIGE BEZ./ABK.
Erklaerung:
Es wurde eine Relation angesprochen, deren Bezeichnung oder
Abkuerzung mehrfach auf der Datenbank vorkommt.
Massnahme:
Relationen auf der Datenbank ueberpruefen und Relations-
bezeichnungen oder Anforderung ggf. korrigieren.
RELATION .. PASST NICHT ZU ANGEFORDERTEN AG'S
Erklaerung:
Das angeforderte Arbeitsgebiet enthaelt nicht alle
Schluessel der angeforderten Relation. Falls mehrere AG's
angefordert sind, muessen in mindestens einem Arbeitsgebiet
alle Schluessel dieser Relation vorkommen.
Massnahme:
Anfordering korrigieren
... SPRICHT ABL. WERT ODER FORMEL AN (NICHT EINDEUTIG)
Erklaerung:
Der genannte Wertebezeichner kommt in der aktuellen
Anforderung als Formelbezeichner vor (bis auf Klein-
Grossschreibung) und wird in einer Formel aufgerufen.
Andererseits gibt es die betreffende Wertebezeichnung auch
bei den ableitbaren Werten der angeforderten Arbeitsgebiete.
Es ist daher nicht klar, welcher Wert gemeint ist.
Massnahme:
Anforderung korrigieren, insbesondere die Formeln
anders als die elementaren Werte bezeichnen.
BEI RELATIONEN IM SS MUESSEN AUSPR. ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Es wurde eine Relation als Spaltenschluessel angegeben.
In diesem Fall muessen dort eine Auspraegeungsauswahl
vorgenommen werden, da sonst i.d.R. zu viele Spalten
entstehen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
OPTION NUR_MENGEN IM SPALTENSCHLUESSEL/BEI PCL1019 UNZUL.
Erklaerung:
Es wurde die Option NUR_MENGEN bei einem Spaltenschluessel
gefunden oder in der Vorlaufkarte zum PCL1019 wurde bei
einem Schluessel die Option 'NUR_MENGEN' angegeben.
entstehen.
Massnahme:
Anforderung bzw. Vorlaufkarte korrigieren
OPTION NUR_MENGEN BEI SPLIT-SCHL. BZW. INTERNER LAENGE > 2
UNZUL.
Erklaerung:
Es wurde die Option NUR_MENGEN bei einem Splitschluessel/
einer Relation oder bei einem Schluessel mit interner
Laenge 3/4 angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
OPTION NUR_MENGEN BEI SCHLUESSELMENGEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Option NUR_MENGEN und Schluesselmengen in einer
Anforderung sind nicht moeglich.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
FORMELN BEI OPTION NUR_MENGEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurde bei einem Schluessel die Option 'NUR_MENGEN'
angegeben und gleichzeitig eine Schluesselinhaltsformel
definiert. Dies ist nicht moeglich.
entstehen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER BEI NUR_MENGEN: AP-UEBERMITTLUNG
Erklaerung:
Bei der Verarbeitung eines Schluessels mit der Option
'NUR_MENGEN' ist ein interner Fehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
ASS2601 siehe ASS0043
ASS2602 siehe ASS2838
FALSCHER PARAMETER
Erklaerung:
Beim Verarbeiten installationsabhaengiger Einstellungen
der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten
Massnahme:
Ueberpruefen der genannten Textnummer auf der
Textdatenbank, ev. AP-Uebermittlung.
DIE INHALT .. DER RELATION .. IST UNZUL.
Erklaerung:
Bei der Auspraegungsauswahl zu einer Relation wurde ein
ungueltiger Inhalt angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
DIE RELATION .. PASST NICHT ZUM INPUT-SCHLUESSEL
Erklaerung:
Bei der Definition der veketteten Anforderung wurde eine
Relation aus Output-Schluessel definiert. Diese konnte
keinem Input-Schluessel zugeordnet werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
SCHLUESSEL MIT OPTION NUR_MENGEN IN VERKETTETER ANF. VERW.
Erklaerung:
Bei der Definition der veketteten Anforderung wurde eine
Relation aus Output-Schluessel definiert. Diese konnte
keinem Input-Schluessel zugeordnet werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
BEI DER OPTION NUR_MENGEN SIND AUSPR.-INTERVALLE UNZUL.
Erklaerung:
Es wurde zu einem Schluessel mit der Option 'NUR_MENGEN'
in der Auspraegungsauswahl ein Intervall angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
BEI DER OPTION NUR_MENGEN SIND ST06-GRUPPIERUNGEN UNZUL.
Erklaerung:
Es wurde zu einem Schluessel mit der Option 'NUR_MENGEN'
eine ST06-Gruppierung angefordert.
Massnahme:
Anforderung korrigieren (evtl. ST31-Gruppierung verwenden)
OPTION NUR_MENGEN BEI OUTPUT-SCHLUESSELN UNZULAESSIG
Erklaerung:
In einer verketteten Anforderung wurde ein Schluessel als
Output-Schluessel verwendet, welcher in der Einzel-
anforderung die Option 'NUR_MENGEN' besitzt
Massnahme:
Anforderung korrigieren
.. FEHLT ALS INPUT-SCHLUESSEL IN ANFORDERUNG
Erklaerung:
In einer verketteten Anforderung wurde ein Schluessel als
Input-Schluessel definiert, welcher in der Einzelanforderung
nicht vorkommt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
.. FEHLT ALS OUTPUT-SCHLUESSEL IN ANFORDERUNG
Erklaerung:
In einer verketteten Anforderung wurde ein Schluessel als
Output-Schluessel definiert, welcher in der Einzel-
anforderung nicht vorkommt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
##REST IN MENGEN VON SCHLUESSELN MIT AKT_MENGE UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es sollen Mengen von Schluesselauspraegungen gebildet
werden, auf die sich der Operand AKT_MENGE beziehen soll.
Diese Mengen duerfen ##REST nicht enthalten.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
BEI DER OPTION 'NUR_MENGEN' SIND NEGATIV-SELEKTIONEN UNZUL.
Erklaerung:
Bei einem Schluessel mit der Option 'NUR_MENGEN' wurde in
der Auspraegungsauswahl eine Negativselektion angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
AKT_MENGE UND RECHENWERTE NUR BEI ELEMENTAREN FORMELN
Erklaerung:
Der Operator AKT_MENGE darf bei Rechenwerten nur
eingeschraenkt verwendet werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
MAXIMAL 4-MAL NUR_MENGEN ZULAESSIG
Erklaerung:
In der aktuellen Anforderung wurden bei zu vielen
Schluesseln die Option 'NUR_MENGEN' angegeben. Maximal 4
sind moeglich.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. FORMEL .. FEHLT ZEIT
Erklaerung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM nicht als
Schluessel angegeben, deshalb muss bei jedem angefordetem
Wert, auch innerhalb von Formeln ein Zeitaspekt gesetzt
werden. Beim genannten Wert wurde dies unterlassen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. FORMEL .. ZEIT UNZUL.
Erklaerung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM als Schluessel
angegeben, deshalb darf bei keinem angefordertem Wert
ein Zeitaspekt gesetzt gesetzt werden. Innerhalb der
genannten Formel wurde dies aber gemacht.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. FEHLT ZEITRAUM
Erklaerung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM nicht als
Schluessel angegeben, deshalb muss zu jedem angeforderten
Wert ein Zeitaspekt gesetzt werden. Beim genannten Wert
wurde dies unterlassen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. ZEITRAUM UNZULAESSIG
Erklaerung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM als Schluessel
angegeben, deshalb darf bei keinem angefordertem Wert
ein Zeitaspekt gesetzt gesetzt werden. Beim genammten Wert
wurde dies aber gemacht.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
BEIM SCHLUESSEL WERTE KEIN (ECHTER) ZEITRAUM ANGEFORDERT
Erklaerung:
Der Schluessel ZEITRAUM ist nicht angefordert und
und bei keinem angeforderten Wert ist ein Zeitraum
angegeben. Damit enthaelt die gesamte Anforderung keine
angeforderte Zeit und ist somit unvollstaendig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
WERT ... FORMEL ... NICHT GEF. ...
Erklaerung:
Der genannte Wert wird in der genannten Formel
angesprochen, aber nicht gefunden.
Vermutlich liegt ein Tipp-Fehler beim genannten Wert vor,
der in der genannten Formel korrigiert werden muss.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
MINING BEI ANFORDERUNG MIT NUR_MENGEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
ASS-Mining zusammen mit NUR_MENGEN ist nicht moeglich.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZU VIELE PHYSISCHE ARBEITSGEBIETE
Erklaerung:
Die Anzahl der direkt oder ueber logische Arbeitsgebiete
angeforderten physischen Arbeitsgebiete ist zu gross.
Massnahme:
Anzahl der Arbeitsgebiete in der Anforderung verringern.
ZU VIELE SCHLUESSEL IM AG ...
Erklaerung:
Das angegebene (physische) Arbeitsgebiet enthaelt
zu viele Schluessel.
Massnahme:
Anzahl der Schluessel im Arbeitsgebiet reduzieren.
PROGRAMMFEHLER: VS-TAB PASST NICHT
Erklaerung:
Eine interne Tabelle wurde falsch aufgebaut.
Massnahme:
ASS-Team verstaendigen.
UNZUL. ANZAHL AG'S IN LOG. AG ...
Erklaerung:
Das angegebene logische Arbeitsgebiet enthaelt entweder
zu viele physische Arbeitsgebiete oder gar keines.
Massnahme:
Anzahl physischer Arbeitsgebiete im logischen
Arbeitsgebiet entsprechend verringern bzw. erhoehen.
LOG. AG ... IN LOG. AG ... UNZULAESSIG
Erklaerung:
Ein logisches Arbeitsgebiet darf keine weiteren
logischen Arbeitsgebiete umfassen.
Massnahme:
Alle logischen Arbeitsgebiete aus dem uebergeordneten
logischen Arbeitsgebiet entfernen.
PROGRAMMFEHLER: PHYS. AG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei der internen Verarbeitung wurde ein Arbeitsgebiet
nicht gefunden.
Massnahme:
ASS-Team verstaendigen.
BEIM WERT ... IM AG ... EURO-DATUM UNTERSCHIEDLICH
Erklaerung:
Der genannte Wert wird in mehreren Unterarbeitsgebieten
des angegebenen (logischen) Arbeitsgebiets verwendet.
Das eingestellte Euro-Datum muss bei all diesen
Arbeitsgebieten gleich sein.
Massnahme:
In den entsprechenden Arbeitsgebieten das Euro-Datum des
genannten Wertes abgleichen.
RELATION ... PASST NICHT ZU LOGISCHEM AG
Erklaerung:
Eine Relation wurde in einer Schluesselbedingung zum
Wert eines logischen Arbeitsgebietes angefordert. In jedem
Unterarbeitsgebiet muessen dann entweder ALLE oder KEINER
der Einzelschluessel der Relation enthalten sein, da sonst
keine klare Auswertung moeglich ist.
Massnahme:
Entweder Schluesselbedingung aus der Anforderung entfernen
oder die physischen Arbeitsgebiete aus dem logischen
Arbeitsgebiet entfernen, welche mindestens einen, aber eben
nicht alle Schluessel der Relation enthalten.
SCHLUESSELBEDINGUNG ... PASST NICHT ZU LOG. AG ...
Erklaerung:
Der genannte Schluessel wurde in einer Schluesselbedingung
zum Wert eines logischen Arbeitsgebietes angefordert. Er
muss dann in JEDEM oder KEINEM der Unterarbeitsgebiete
enthalten sein.
Massnahme:
Entweder Schluesselbedingung aus der Anforderung entfernen
oder die Unterarbeitsgebiete entfernen, die den Schluessel
nicht enthalten.
WERT ... : BEZ. ODER ABK NICHT EINDEUTIG IM AG ...
Erklaerung:
Es wurde ein Wert ueber Wertebezeichnung oder Werte-
abkuerzung (i.a. als Formeloperand) angefordert. Innerhalb
des genannten Arbeitsgebiets werden hierdurch mehrere
Werte angesprochen (Bezeichnung bzw. Abkuerzung nicht
eindeutig). Es ist also nicht klar, welcher Wert gemeint
ist.
Massnahme:
Entweder von der Anforderung ueber Bezeichnung auf
Anforderung ueber Abkuerzung oder umgekehrt wechseln
oder Wertebezeichnungen bzw. Werteabkuerzungen ein-
deutig machen. Achtung: alte Anforderungen beachten.
WERT ... : BEZ. ODER ABK NICHT EIND. IN ANGEF. AG'S
Erklaerung:
Es wurde ein Wert ueber Wertebezeichnung oder Werte-
abkuerzung (i.a. als Formeloperand) angefordert. Innerhalb
der angeforderten Arbeitsgebiete werden hierdurch mehrere
Werte angesprochen (Bezeichnung bzw. Abkuerzung nicht
eindeutig). Es ist also nicht klar, welcher Wert gemeint
ist.
Massnahme:
Bei dem betreffenden Wert das gewuenschte Arbeitsgebiet
angeben.
BEI SCHLUESSEL/RELATION ... FEHLT ZEITEIGENSCHAFT
Erklaerung:
Der genannte Schluessel bzw. die genannte Relation
wurde bei IF SCHLUESSEL (...) oder bei ZEITDIFFERENZ (...)
angefordert. Hierbei wird ein Zeitvergleich durchgefuehrt.
Der Schluessel bzw. die Relation lassen sich jedoch nicht
in Zeiten umwandeln.
Massnahme:
Anforderung korrigieren oder dem genannten Schluessel
bzw. der genannten Relation Zeiteigenschaften mitgeben
(mit Hilfe der ST06).
ZU VIELE SCHLUESSEL IM AG
Erklaerung:
Es ist ein programminterner Tabellenueberlauf aufgetreten,
weil das angeforderte Arbeitsgebiet zu viele Schluessel
enthaelt. Diese Situation sollte eigentlich schon vorher
weggeprueft worden sein.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZU VIELE BASEN BEIM WERT ...
Erklaerung:
Es ist ein programminterner Tabellenueberlauf aufgetreten.
Zum genannten Wert wurden zu viele Basis-Verdichtungsstufen
(bezogen auf eingespeicherte Zeitintervalle) gefunden.
Als Basis-Verdichtungsstufen koennen hierbei auch vorueber-
gehend Verdichtungsstufen gelten, die sich nicht aus anderen
Verdichtungsstufen ableiten lassen.
Massnahme:
Zunaechst ist zu pruefen, ob fuer den genannten Wert fuer
jeden eingespeicherten Zeitraum eine Basis-Verdichtungsstufe
existiert. Wenn nein, dann ist die Option ALLES_ABZIEHEN
unzulaessig. Andernfalls AP-Uebermittlung.
NICHT GENUG PLATZ IN AREA1 BIS AREA5
Erklaerung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN wird fuer die Ermittlung
von Basis-Verdichtungsstufen Arbeitsspeicher benoetigt, der
in den Area's 1 bis 5 gesucht wird. Der benoetigte Platz
wurde nicht gefunden.
Massnahme:
Arbeitsspeicher, der in den Area's zur Verfuegung gestellt
wird, vergroessern. I.a. sollte eine Vergroesserung von
Area 5 ausreichen. Siehe hierzu Handbuch HINSTALL,
Installationsabhaenge Variable. Eine Vergroesserung um
60000 Byte sollte ausreichen.
KEINE KORREKTEN BASEN BEIM WERT ...
Erklaerung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN muss fuer jeden einge-
speicherten Zeitraum eines Wertes oder fuer den ange-
forderten Zeitraum eine Basis-Verdichtungsstufe ermittelt
werden. Dies war bei dem genannten Wert nicht moeglich.
Die Voraussetzungen fuer die Option ALLES_ABZIEHEN sind
nicht gegeben. Beim Arbeitsgebietsdesign sind nicht
ausreichend Basis-Verdichtungsstufen vorgesehen worden.
Die Option ALLES_ABZIEHEN steht fuer dieses Arbeitsgebiet
nicht zur Verfuegung.
Massnahme:
Es muss eine Loesung ohne die Option ALLES_ABZIEHEN
gefunden werden. Ein neues Arbeitsgebietsdesign ist
i.a. sehr aufwendig, wenn nicht sogar unmoeglich.
MAXIMAL EIN ZEITRAUM DARF ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN darf beim Schluessel
ZEITRAUM maximal eine Angabe gemacht werden.
Massnahme:
Anforderung anpassen und die gewuenschten Zeitraeume
auf mehrere Laeufe von PCL1019 aufteilen.
WERT ... KOMMT IN ZU VIELEN VERDICHTUNGSSTUFEN VOR
Erklaerung:
Es ist ein Tabellenueberlauf aufgetreten. Der geannte
Wert wird in zu vielen Verdichtungsstufen verwendet.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE ZEITRAUMANFORDERUNG
Erklaerung:
Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so darf
beim Schluessel ZEITRAUM nur ein einfacher Zeitpunkt
oder ein einfaches Zeitintervall angefordert werden.
Ein einfacher Zeitpunkt hat die Form MMJJ oder TTMMJJ,
ein einfaches Zeitintervall hat die Form MMJJ-MMJJ oder
TTMMJJ-TTMMJJ. Sonderzeitangaben wie z.B. Q110 sind
unzulaessig, relative Zeitangaben sind dagegen zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BEI TAGES-AG'S MUESSEN TAGE ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so muessen
die Zeitangaben beim Schluessel ZEITRAUM auch eine
Tagesangabe enthalten, wenn das angeforderte Arbeitsgebiet
ein Tages-Arbeitsgebiet ist.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
TAGE DUERFEN NUR BEI TAGES-AG'S ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so duerfen
die Zeitangaben beim Schluessel ZEITRAUM keine Tagesangaben
enthalten, wenn das angeforderte Arbeitsgebiet kein
Tages-Arbeitsgebiet ist.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZU VIELE WERTE ANGEFORDERT
Erklaerung:
Tabellenueberlauf: Es wurden mehr als 255 Werte
angefordert. Ein Arbeitsgebiet kann aber maximal nur 255
Werte enthalten, es muessen also unzulaessige oder
mehrfache Anforderungen von Werten vorliegen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ES DUERFEN NUR ELEMENTARE WERTE ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN duerfen keine Formeln
und keine Funktionen angefordert werden. Ebenso sind
Schluesselbedingungen zum Wert unzulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ZEITEN DUERFEN NICHT BEIM WERT ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN duerfen Zeitraumangaben
hoechstens bei dem Schluessel ZEITRAUM gemacht werden.
Zeitangaben beim Wert als Selektionskriterium sind
unzulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
TAB.-UEBERLAUF: ZU VIELE ZEIT-/SCHLUESSELKOMBINATIONEN
Erklaerung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN werden nur Basisverdichtungs-
stufen abgezogen. Diese Basisverdichtungsstufen werden
pro Wert mit zugehoerigem Zeitintervall ermittelt.
Zu jeder dieser Basisverdichtungsstufen gehoert eine
bestimmte Menge von ausgepraegten Schluesseln.
Gleiche Zeitintervalle mit gleicher Menge von ausgepraegten
Schluesseln unterschiedlicher Werte koennen zusammengefasst
werden. Die Anzahl dieser "Paerchen" ist begrenzt.
Siehe hierzu auch ASS2652, da temporaer auch nicht echte
Basisverdichtungsstufen betrachtet werden.
Massnahme:
Siehe ASS2652.
PROGRAMMFEHLER: WERT ... NICHT WIEDERGEFUNDEN
Erklaerung:
Die Ermittlung der Werteeigenschaften (z.B. Bestand oder
Bewegung) ist bei dem genannten Wert fehlgeschlagen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: KEIN WERT ZUM ZEITINTERVALL
Erklaerung:
Es wurde ein Zeitintervall ermittelt, zu dem Werte
abgezogen werden sollen. Zu diesem Zeitintervall wurden
keine zugehoerigen Werte gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ALLES_ABZIEHEN UND SIMULTAN_DIREKT UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Optionen ALLES_ABZIEHEN und SIMULTAN_DIREKT koennen
nicht gleichzeitig verwendet werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ALLES_ABZIEHEN UND OPTION BASIS UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Optionen ALLES_ABZIEHEN und BASIS koennen
nicht gleichzeitig verwendet werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ALLES_ABZIEHEN UND OPTION VSTNR = ... UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN kann nicht vorgeben werden,
welche Verdichtungssufen ausgewertet werden sollen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
KEINE VERDICHTUNGSSTUFEN ZUM ABZIEHEN GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN sind keine Verdichtungs-
stufen gefunden werden, die ausgewertet werden koennen.
Es wuerden also leere Ausgabedateien entstehen.
Das angeforderte Arbeitsgebiet enthaelt keine Daten
oder bei den Schluesseln ZEITRAUM oder WERTE wurde
zu stark eingeschraenkt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: OPC UNZULAESSIG
Erklaerung:
Das Programm MCL0729 wurde mit unzulaessigen Parametern
aufgerufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
KEIN SCHLUESSEL UNTER KENR-PARAM-PROFIL ANGEGEBEN
Erklaerung:
Bei einem Parameter wurde die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt,
d.h. der Parameter soll abhaengig vom Benutzerprofil ueber
die Schluesseldatenbank uebersteuert werden.
Es wurde versaeumt, auf der Textdatenbank die Nummer des
Schluessels, dessen Inhalte zur Uebersteuerung dienen,
anzugeben.
Massnahme:
Die entsprechende Schluesselnummer unter KENR-PARAM-PROFIL
auf der Textdatenbank (Text-Nr. 1) angeben.
ZUM AKT. PROFIL KEINE BELEGUNG FUER ... GEFUNDEN
Erklaerung:
Beim angegebenen Parameter wurde die Regel 'SU' gesetzt.
Es wurde aber beim Schluessel KENR-PARAM-PROFIL (siehe
ASS2681) keine Belegung des Parameters zum aktuellen Be-
nutzerprofil gefunden.
Massnahme:
Anlage eines entsprechenden Schluesselinhalts bei
KENR-PARAM-PROFIL.
KEINE DEFAULT-BELEGUNG FUER ... GEFUNDEN
Erklaerung:
Beim angegebenen Parameter wurde die Regel 'SD' gesetzt.
Es wurde aber beim Schluessel KENR-PARAM-PROFIL (siehe
ASS2681) keine Default-Belegung des Parameters gefunden.
Massnahme:
Anlage eines entsprechenden Schluesselinhalts bei
KENR-PARAM-PROFIL. Als Profilname ist '#DEFAULT' anzugeben.
PROFIL FUER PARAMETERREGEL SU/SD FEHLT
Erklaerung:
Bei einem Parameter wurde die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt
(siehe ASS2681). Es wurde aber kein gueltiges Berechtigungs-
profil gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
#DEFAULT DARF NICHT ALS PROFIL VERGEBEN WERDEN
Erklaerung:
Das aktuelle Benutzerprofil heisst '#DEFAULT'. Unter diesem
Namen darf aber kein Profil existieren, wenn bei einem Para-
meter die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt ist, da '#DEFAULT'
fuer Defaultbelegungen beim Schluessel KENR-PARAM-PROFIL
(siehe ASS2681) reserviert ist.
Massnahme:
Anderes Profil verwenden oder Profil umbenennen.
BEI VERGLEICH MIT ##NN NUR GLEICH ODER UNGLEICH
Erklaerung:
In einer !IF SCHLUESSEL (...)'_Formel einer Joinanforderung
wird gegen den 'Leere Menge'-Inhalt (NN-Inhalt) verglichen.
Als Vergleichsoperatoren sind dann nur '=' und '^=' zu-
laessig.
Massnahme:
Formel korrigieren.
WERTEBEZEICHNUNG ... ZU LANG
Erklaerung:
Es wurde eine zu lange Wertebezeichnung angefordert.
Wahrscheinlich liegt ein Schreibfehler vor.
Massnahme:
Wertebezeichnung loeschen oder korrigieren.
FORMELBEZEICHNUNG ... ZU LANG
Erklaerung:
Es wurde eine zu lange Formelbezeichnung angefordert.
Wahrscheinlich liegt ein Schreibfehler vor.
Massnahme:
Formelbezeichnung loeschen oder korrigieren.
NEG. ELEMENTE IN GRUPPIERUNGEN IN SCHL.-BED. UNZUL.
Erklaerung:
In einer Schl.-Bed. zum Wert oder einer 'IF SCHLUESSEL'-
Formel wird auf eine Schluesselgruppierung Bezug genommen.
Diese darf dann aber keine negativ selektierten (also
ausgeschlossenen) Elemente enthalten.
Massnahme:
Gruppierung aendern.
BEI GRUPPIERUNGEN IN SCHL.-BED. NUR GLEICH/UNGLEICH
ZULAESSIG
Erklaerung:
In einer Schluesselbedingung zum Wert oder einer
'IF SCHLUESSEL'-Formel wird auf eine Gruppierung Bezug ge-
nommen. Dann sin aber nur die Vergleichsoperatoren '=' und
'^=' zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
##REST BEI INTERVALLEN IN MENGEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei einer Auspraegungsmenge wurde eine Intervallangabe mit
##REST gefunden. Dies ist nicht erlaubt.
Massnahme:
Intervallangabe korrigieren.
DIE OPTIONEN NICHT-ANZEIGEN UND NICHT-SUMMIEREN NICHT
GLEICHZEITIG
Erklaerung:
Bei einem Schluesselinhalt duerfen die Optionen 'nicht
anzeigen (aber summieren)' und 'nicht-summieren (aber
anzeigen)' nicht gleichzeitig angefordert sein.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
UNZULAESSIGER ABLEITBARER WERT ... MIT WEANL B
Erklaerung:
Ableitbare Werte mit der Werteanlieferungart 'B'
(siehe ST06) muessen aus "einfachen" Formeln bestehen.
Massnahme:
Ableitbaren Wert korrigieren.
FUER GRUPPIERUNG ... NICHT GENUG PLATZ AUF AREA 14
Erklaerung:
In einer Joinanforderung wurde in einer Werteformel der
Form "IF SCHLUESSEL (...) ..." auf eine Schluessel-
gruppierung Bezug genommen. Die darin vorkommenden Inhalte
muessen auf Area 14 zwischengespeichert werden, der dort
vorhandene Platz reicht allerdings nicht aus.
Massnahme:
Area 14 vergroessern oder Gruppierung aus Formel entfernen.
ZU VIELE FELDER
Erklaerung:
In den Einzelananforderungen des Joins bzw. in den
angeforderten Basisarbeitsgebieten kommen insgesamt zu viele
Felder vor.
Massnahme:
Join-Anforderung bzw. Einzelanforderungen vereinfachen
ZU LANGES CHARACTER-FELD
Erklaerung:
Es wurde ein Character-Feld gefunden, welches die maximale
Laenge von 50 ueberschreitet.
Massnahme:
Felddefinitionen der verwendeten Basisarbeitsgebiete
ueberpruefen. Falls im Join nur ASS-Anforderungen verwendet
werden - AP-Uebermittlung.
INTERNER FEHLER: UNBEKANNTE SCHLUESSELART
Erklaerung:
Bei der Analyse einer Anforderung wurde ein Schluessel
unbekannten Typs gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
AKT_MENGE BEI SORTFELDERN UNZULAESSIG
Erklaerung:
In einem Join-Step wurde ein Sortierfeld mit einer
Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T) angegeben.
Massnahme:
Sortierkriterium aendern oder Mengenfunktion beim
Schluessel entfernen.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
Es existiert ein installationsabhaengiger Security-
Anschluss. Es wurde versucht, die Berechtigung fuer einen
ASS-Anwender zu lesen. Hierbei trat der genannte Fehler auf.
Massnahme:
Die Fehlercodes sind installationsspezifisch. Es muss
beim ASS-Systemverwalter nachgefragt werden, was die Codes
im Einzelnen bedeuten.
##REST IST ALS FORMELOPERAND UNZULAESSIG
Erklaerung:
In einer Schluesselformel wurde ##REST als Operand
angegeben.
Massnahme:
Formel korrigieren
PROGRAMMFEHLER BEIM LOKALISIEREN VON FORMELOPERANDEN
Erklaerung:
Bei der internen Abarbeitung einer Formel konnte ein
Operand nicht gefunden werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
SCHLUESSELINHALT .. IST ALS FORMELOPERAND UNZUL.
Erklaerung:
In einer Schluseelformel wurde eine Maskierung als
Formeloperand verwendet.
Massnahme:
Formel korrigieren
BEI EINEM SCHLUESSEL NUR FORMELN OHNE AUSPR. SELEKTIERT
Erklaerung:
Bei der Nachselektion wurden lediglich Schluesselformeln
verwendet, die die keine Auspraegungen enthalten.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
AUSWERTUNG VON ISAM-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ ISAM (Bib. X)
angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
kontaktieren
AUSWERTUNG VON VSAM-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ VSAM (Bib. V)
angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
kontaktieren
BEI AKT_MENGE NUR MENGEN/AUSPRAEGUNGEN ZULAESSIG
Erklaerung:
Fuer einen Schluessel mit Mengenfunktion duerfen nur
Mengen oder Einzelauspraegugen in der Selektion verwendet
werden, also keine Formeln, Intervalle etc.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
NUR_MENGEN BEI JOUNFELDERN UNZUL.: ..
Erklaerung:
Es wurde ein Schluessel mit Mengenfuntion (Sort-Kennzeichen
S oder T) als Join- oder Zielfeld verwendet.
Massnahme:
Join-Kriterium aendern oder Mengenfunktion beim Schluessel
entfernen.
IN JOIN-ANFORDERUNGEN MAXIMAL 10-MAL NUR_MENGEN ZULAESSIG
Erklaerung:
Innerhalb der Join-Anforderung wurden insgesamt mehr als
10 Felder mit Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T)
gefunden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
OPTION NUR_MENGEN BEI .. ENTWEDER IN ANF. ODER JOIN-ANF.
Erklaerung:
In der Join-Anforderung wuede bei einem Schluessel die
Option 'NUR_MENGEN' angegeben, welcher bereits in der
Einzelanforderung eine solche Option besitzt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
OPTION NUR_MENGEN DARF MAX. 4-MAL ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Die gewuenschte Mengenbildung ist bei maximal 4 Schluesseln
zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
AREA-1 UEBERGELAUFEN BEIM MENGEN-ERZEUGEN
Erklaerung:
Fuer die Bildung der Schluesselmengen reicht der
erforderliche Speicherplatz in der Area 1 nicht aus.
Einzelanforderung eine solche Option besitzt.
Massnahme:
Area vergroesern, Falls dies nicht zum Erfolg fuehrt -
AP-Uebermittlung
NUR_MENGEN BEI ... WG. IF-SCHLUESSEL/ZEITDIFF. UNZUL.
Erklaerung:
Bei einem Schluessel, der in einer Werteformel mit
'IF SCHLUESSEL (...)' oder 'ZEITDIFFERENZ (...)' angespro-
chen wird, darf nicht die Mengenfunktion (ST31: Sort-
kennzeichen S oder T) aktiviert sein.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
MENGENDEFINITION FEHLT BEIM SCHLUESSEL ..
Erklaerung:
Es wurde in einer Formel 'AKT_MENGE' verwendet, beim
entsprechenden Schluessel wurden aber keine Mengen
definiert.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
AKT_MENGE .. NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde in einer Formel 'AKT_MENGE' verwendet, die
angegebene Menge wurde aber beim entsprechenden Schluessel
nicht definiert.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER BEI AKT_MENGE UND INTERVALL
Erklaerung:
Bei der Abarbeitung des Operators 'AKT_MENGE' ist ein
interner Fehler aufgetreten
Massnahme:
AP-Uebermittlung
NUR_MENGEN UND .. OPERATOR BEI DEMSELBEN SCHLUESSEL UNZUL.
Erklaerung:
Es wurde in einer Formel ein Standardoperator verwendet,
und der zugehoerige Schluessel hat die Option 'NUR_MENGEN'
Massnahme:
Anforderung korrigieren
AKT_MENGE ERF. OPTION NUR_MENGEN BEIM SCHL. ..
Erklaerung:
Es wurde in einer Formel der Operator 'AKT_MENGE'
verwendet. In diesem Fall benoetigt der zugehoerige
Schluessel die Option 'NUR_MENGEN'
Massnahme:
Anforderung korrigieren
MINING BEI ANFORDERUNG MIT NUR-MENGEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurde versucht, die ASS-Mining-Funktionder Internet-
Oberflaeche auf eine Anforderung mit der Option 'NUR_MENGEN'
anzuwenden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
AKT_MENGE .. MEHRFACH GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde bei einer Formel mit dem Operator 'AKT_MENGE' eine
Menge angegeben, welche beim entsprechenden Schluessel
mehrfach definiert ist.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
SUMME DER FELDLAENGEN VON KS/ZS ZU GROSS
Erklaerung:
Innerhalb einer Join-Anforderung wurden insgesamt sehr
viele Kopf-und Zeilenschluessel angegeben, so dass die
Summe der Feldlaengen zu gross wird.
Massnahme:
Einzelanforderungen des Joins vereinfachen
SUMME ALLER FELDLANGEN (KS,ZS.SS.NUR_MENGEN) ZU GROSS
Erklaerung:
Innerhalb einer Join-Anforderung wurden insgesamt sehr
viele Schluessel und Werte definiert oder die verwendeten
Basisarbeitsgebiete enthalten viele Felder, so dass die
Summe der Feldlaengen zu gross wird.
Massnahme:
Einzelanforderungen des Joins vereinfachen
STERNZEILEN AUSGEBEN BEI NUR-MENGEN UNZUL.: ..
Erklaerung:
Es wurde im Joinkiterium bei einem Schluessel die Option
'Sternzeilen ausgeben' gesetzt, welcher auch die Option
'NUR_MENGEN' besitzt
Massnahme:
Anforderung korrigieren
UNZULAESSIGE DATUMSANGABE .. IN ASSDATE
Erklaerung:
In der Datei ASSDATE wurde ein ungueltiges Datum gefunden.
Es ist das Format JJMM oder JJMMTT erforderlich.
Massnahme:
ASSDATE korrigieren
INTERNER FEHLER, TABELLENUEBERLAUF: MEHR ALS .. PARAMETER
Erklaerung:
In der Datei ASSDATE wurden zu viele Parameter angegeben
Massnahme:
ASSDATE korrigieren
UNZUL. PARA: ..
Erklaerung:
In der Datei ASSDATE wurde ein Syntaxfehler bei einer
Parameterangabe gefunden.
Massnahme:
ASSDATE korrigieren
FELDEIGENSCHAFTEN ZU .... NICHT ERMITTELBAR
Erklaerung:
Das genannte Feld (oder auch zum Beispiel ASS-Schluessel)
ist nicht bekannt.
Massnahme:
Ein moeglicher Grund: Nach dem Austausch einer Anforderung
sind zum Beispiel die Joinfelder nicht mehr zulaessig.
INTERNER FHELER, TABELLENUEBERLAUF .. MEHR ALS .. EINTR.
Erklaerung:
Bei der Abarbeitung einer Join-Anforderung ist eine interne
Tabelle uebergelaufen.
Massnahme:
Join-Anforderung bzw. Einzelanforderungen vereinfachen
FELDLAENGE ZU .. NICHT ERMITTELBAR
Erklaerung:
Zum angegeben Feld konnte keine Feldlaenge ermittelt
werden.
Massnahme:
Bei einem Feld aus einem Basisarbeitsgebiet Felddefinition
auf der Steuerungsdatenbank ueberpruefen, bei einem ASS-Feld
AP-Uebermittlung
BEIM SCHLUESSEL .. FELDEIGENSCHAFTEN NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Beim angegebenen Schluessel konnten intern nicht alle
Eigenschaften zugeordnet werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
VARIABLE .. MIT NUMMER .. FEHLERHAFT: ..
Erklaerung:
Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht
erfolgreich.
Massnahme:
Ist der Fehlercode GE, so fehlt der entspechende Text auf
der Textdatenbank. Andere Fehlercodes sind entsprechend den
allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu
analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM SCHREIBEN IN LISTEN-DATENBANK
Erklaerung:
Beim Schreiben auf die Listendatenbank ist ein Problem-
zustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Re-
turncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehler-
code zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung hinzu-
gezogen werden (AP-Uebermittlung).
ZU WENIG SPEICHERPLATZ FUER PRAESENTATIOIN IN AREA 14
Erklaerung:
Fuer die Praesention des Joins reicht der Platz in der Area
14 nicht aus.
Massnahme:
Area vergroesern, Falls dies nicht zum Erfolg fuehrt -
AP-Uebermittlung
PROGRAMMFEHLER BEIM VERERBEN: ..
Erklaerung:
Bei der Abarbeitung der Join-Anforderung ist ein interner
Fehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
FELD .. NICHT IN KS/ZS GEFUNDEN
Erklaerung:
In der Join-Anforderung wird ein Feld angesprochen, welches
in der in der Einzelanforderung bzw. im angegebenen Basis-
Arbeitsgebiet nicht vorhanden ist.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
DB-STATUSCODE .. BEI .. , SEGMENT .. ..
Erklaerung:
siehe ASS2104
Massnahme:
siehe ASS2104
SPALTENNUMMER IN SPALTENBEDINGUNG ZU GROSS
Erklaerung:
In der Join-Anforderung wurde in der Praesentation eine
Spaltenbedingung mit einer zu grossen Spaltennummer
angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
UNZULAESSIGE SPALTENNUMMER IN SPALTENSORTIERUNG
Erklaerung:
In der Join-Anforderung wurde in der Praesentation eine
Spaltensortierung einer zu grossen Spaltennummer
angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
.. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT; ERLAUBT ..
Erklaerung:
siehe ASS3404
Massnahme:
siehe ASS3404
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL SPEICHERPLATZ
Erklaerung:
siehe ASS3406
Massnahme:
siehe ASS3406
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQ. DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
siehe ASS3407
Massnahme:
siehe ASS3407
FEHLER .. IM SORT-UNTERPROGRAMM MCL0265
Erklaerung:
Beim Aufruf des Sortierprogramms MCL0265 ist ein Fehler
mit dem angegebenen Returncode aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
ZU WENIG ADRESSRAUM FUER WORKTAB (AREA 6)
Erklaerung:
Beim Ausfuehren einer Join-Anforderung ist die Area 6
uebergelaufen.
Massnahme:
Area vergroessern. Falls das Problem daduch nicht geloest
wird - AP-Uebermittlung
INTERNER FEHLER: SATZPUFFER ZU KLEIN
Erklaerung:
Ein interner Datensatz konnte nicht eingelesen werden
Massnahme:
AP-Uebermittlung
NAN (NICHT ANZEIGEN) BEI JOIN-ANFORDERUNG UNZULAESSIG
Erklaerung:
In einer Join-Anforderung wurde bei einem Schluessel in
der Praesentation die Option 'nicht anziegen' (Sort-Kennz.
= N) gesetzt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
AUS JOIN-STEP &&P1 WERDEN KEINE FELDER ANGESPROCHEN
Erklaerung:
Bei der Pruefung der Joinsteps meldet das MCLB624
diesen Fehler.
Massnahme:
Aus jeder Join-Anforderung muss mindestens ein Feld
angefordert werden:
- Ansprechen eines Joinfeldes in einem Joinstep
- Schluessel- oder Wertefelder
in der Praesentationsanforderung
FEHLER .. BEI ZUGRIFF AUF WORKDATEI .. MIT OPC ..
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die angegebene Work-Datei ist ein
Fehler aufgetreten.
'10' - Dateiende
'HO' - Programmfehler
Massnahme:
abhaengig vom Fehlercode
ZUR GRUPPIERUNG .. KEINE AUSPRAEGUNGEN VERFUEGBAR
Erklaerung:
Es wurde eine ST06-Gruppierung verwendet, die keine
Elemente enthaelt.
Massnahme:
Gruppierung ueberpruefen oder Anforderung korrigieren
AUSWERTUNG VON DB2-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ DB2 (Bib. D)
angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
kontaktieren
AUSWERTUNG VON SEQUENTIELLEN DATEIEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ sequentiell
(Bib S) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
kontaktieren
UNZULAESSIGER ORT IN JOIN-ANFORDERUNG
Erklaerung:
Bei der Definition des Joins wurde ein Basisarbeisgebiet
mit einem unzulaessigen Typ gefunden
Massnahme:
Anforderung korrigieren
SORTIERUNG NACH .. UNZULAESSIG
Erklaerung:
In einer Join-Anforderung wurde eine unzulaessige Sortier-
spalte angegeben. Es muss sich dabei um eine Spalte aus
ASS-Anforderung oder bei einem Basisarbeitsgebiet um ein
Feld vom Typ binaer oder gepackt handeln.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
IN JOIN-STEP .. ANZAHL ZIEL-/JOINFELDER VERSCHIEDEN
Erklaerung:
Bei der Definition des Joins wurde in einem Join-Step
eine unterschiedeliche Anzahl von Ziel- und Joinfeldern
angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
JOIN UEBER .. UNZUL. (KOMMASTELLEN > 0)
Erklaerung:
Bei der Definition des Joins wurde in einem Join-oder
Zielfeld mit gepacktem Pormat umd Kommastellen > 0
angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER MCL0624: CAST-TABELLE UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Es wurden ein Join von ASS-Feldern mit Feldern in binaerem
Format definiert. Dabei ist eine interne Tabelle
uebergelaufen.
Massnahme:
Join-Anforderung vereinfachen, ggf. AP-Uebermittlung
PROGRAMMFEHLER MCL0624: UNZULAESSIGER FELDBEZEICHNER
Erklaerung:
Bei der Abarbeitung des Joins wurde ein ungueltiger
Feldbezeichner gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
FEHLER .. BEI INSTALLATIONSABHAENGIGER TRENNKARTENBEHANDL.
Erklaerung:
Bei der Trennkartenbehandlung ist ein Datenbankfehler
aufgetreten.
Massnahme:
entsprechend Fehlercode
INTERNER PROGRAMMFEHLER IN MCL0624 &&P1
Erklaerung:
Bei der Bearbeitung von Join-Anforderung (Auspraegungen
sammeln) ist in MCL0624 ein Programmfehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
OPTION COGNOS UNGUELTIG FUER ANFORDERUNGSJOIN
Erklaerung:
Bei der Bearbeitung von Join-Anforderung wurde eine
Einzelanforderung mit Option COGNOS gefunden.
Massnahme:
Option COGNOS entfernen.
UMBUCHUNGEN SIND IN DER NACHSELEKTION UNZULAESSIG
Erklaerung:
In der Join-Anforderung wurde bei der Nachselektion
eine Umbuchungsanweisung gefunden.
Massnahme:
Anforderung ueberpruefen, ggf. AP-Uebermittlung
##REST BZW. ##NN BEI SCHLUESSELAUSSCHLUSS UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Nachselektion wurde die Angabe ##REST oder ##NN
mit dem Attribut ^ (globaler Ausschluss) versehen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
##REST BZW. ##NN BEI INTERVALLEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Nachselektion wurde die Angabe ##REST oder ##NN
in einem Intervall verwendet.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
##REST BZW. ##NN ALS MENGEN-/FOREMELBEZEICHER UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurde ##REST oder ##NN als Bezeichner fuer eine Menge
oder eine Schluesselformel verwendet.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
ST06-GRUPPIERUNG .. ZUM SCHLUESSEL .. NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde bei einem Schluessel ein ST06-Gruppierung
angegeben, welche nicht auf der Schluesseldatenbank
vorhanden ist.
Massnahme:
Gruppierungen ueberpruefen und Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER: KEVINHL-TAB UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Beim Verarbeiten der Schluesselauspraegungen ist eine
interne Tabelle uebergelaufen.
Massnahme:
Gruppierungen ueberpruefen und Anforderung korrigieren
DIE GRUPPIERUNG .. IST UNGEPRUEFT
Erklaerung:
Es wurde eine ST06-Gruppierung verwendet, in welcher das
Pruef-Kennzeichen noch auf Nein steht.
Massnahme:
Mit der ST06 Gruppierung pruefen oder Anforderung
korrigieren
ST06-GRUPPIERUNG NUR BEI ASS-SCHLUESSELN ZULAESSIG, GR ..
Erklaerung:
Es wurde in deiner Join-Anforderung bei einem Nicht-ASS-
Schluessel (Werte, Zeitraum, Feld aus Basis-AG) eine ST06-
Gruppierung angegeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER .. IN MCL0624
Erklaerung:
Beim Ausfuehren einer Join-Anforderung ist ein interner
Fehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
NICHT AUS
Erklaerung:
siehe ASS2322
Massnahme:
siehe ASS2322
PROGRAMMFEHLER: BEI SCHLUESSELSPLIT SCHLUESSEL NICHT GEF.
Erklaerung:
Bei der Bearbeitung von gesplitteten Schluesseln ist
in MCL0017 ein Programmfehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: KYRE-TAB IN MCL0017 UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
In MCL0017 ist die KYRE-Tabelle uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMM- ODER DATENFEHLER BEIM LESEN VON GEDREHTEN
VERDICHTUNGSSTUFEN.
Erklaerung:
Beim Einlesen der Drehungen einer Verdichtungsstufe
sind Inkonsistenzen aufgetreten. Entweder handelt es
sich hierbei um einen Programmfehler in MCL0017 oder
um ein kaputtes Arbeitsgebiet.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER BEI DER BEARBEITUNG VON MENGEN IN MENGEN
Erklaerung:
Beim Aufloesen von Mengen in Mengen ist in MCL0017
ein Programmfehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
SCHLUESSEL .....: ##REST UNZULAESSIG
Erklaerung:
##REST darf nur als Einzelelement oder Mengenelement
angefordert werden. Negativselektionen, Anforderung als
Intervallgrenze oder Formeloperand sind unzulaessig. Bei
Spaltenschluesseln darf ##REST sogar nur als Mengenelement
angefordert werden.
Massnahme:
Korrektur der Anforderung.
##REST IN UNZULAESSIGER INHALT DES SCHLUESSELS .....
Erklaerung:
##REST darf als Schluesselinhalt auf der Schluesseldaten-
bank nicht existieren.
Massnahme:
Umbenennung des Schluesselinhalts durch den ASS-System-
betreuer. Achtung: ggf. muessen Programme zur Erstellung
von externen Schnittstellen beachtet werden.
DIE ANGABE VON ##REST BEIM MONATSSCHLUESSEL IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Massnahme:
Korrektur der Anforderung.
DIE SUMME DER VERW. SCHLUESSEL DER ANGEF. ARBEITSGEBIETE
IST ZU GROSS
Erklaerung:
Tabellenueberlauf: Die Summe der verwendeten Schluessel
der angeforderten Arbeitsgebiete ueberschreitet die
Systemgrenze von 1800.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSEL NICHT IM SCHLUESSELBEREICH
GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
AREA .. ZU KLEIN DIMENSIONIERT
Erklaerung:
Die genannte Area ist uebergelaufen.
Massnahme:
Area vergroessern, wenn das nicht hilft - AP-Uebermittlung
DER VERGLEICHSOPERATOR .. BEIM WERT.. IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Beim genannten Wert wurde eine Schluesselbedingung mit
einem ungueltigen Vergleichsoperator gefunden.
Massnahme:
Schlusselbedingungen zum angegebenen Wert ueberprufen
und Anforderung entsprechen korrigieren.
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIELE SPALTEN
Erklaerung:
Bei der aktuellen Anforderung entstehen mehr als 250
Ausgabespalten.
Massnahme:
Anforderung vereinfachen oder einen Spaltenschluessel
in den Kopf oder die Zeile verschieben.
ZU KOMPLIZIERTE ANGABEN BEI GESPLITTETEM SPALTENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Bei einem Splitschluessel im Spaltenbereich wurden
Intervalle, Maskierungen etc. angegeben.
Massnahme:
Selektiom mein Splitschluessel vereinfachen oder den
entsprechenden Schluessel nach Kopf oder Zeile verschieben.
BEIM SCHLUESSEL ..... VERWEIS-SCHL. ..... NICHT GEF.
O. FEHLERHAFT
Erklaerung:
Beim genannten Schluessel ist ein Verweis auf einen
anderen Schluessel eingetragen. Dieser Schluessel
wurde in der Schluessel-Datenbank nicht gefunden oder
ist selber ein Verweis-Schluessel.
Massnahme:
Definition des oben genannten Schluessels
richtigstellen (ST06).
INTERNER FEHLER .. IN MCL0017
Erklaerung:
Bei der Analyse der Anforderung ist ein interner Fehler
aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
Erklaerung:
VSTNR=n und BASIS schliessen sich gegenseitig aus.
n muss zwischen 1 und 32000 (gueltige Verdichtungsstufen-
nummer) liegen.
Massnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
Erklaerung:
VSTNR=n und BASIS schliessen sich gegenseitig aus.
n muss zwischen 1 und 32000 (gueltige Verdichtungsstufen-
nummer) liegen.
Massnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
Erklaerung:
VSTNR=n und BASIS schliessen sich gegenseitig aus.
n muss zwischen 1 und 32000 (gueltige Verdichtungsstufen-
nummer) liegen.
Massnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
DIE ZEITANGABE ... LAESST SICH NICHT UMRECHNEN
Erklaerung:
Bei der genannten Zeitangabe sollte es sich um eine
relative Zeit handeln. Sie soll auf absolute Zeit
umgerechnet werden. Dies laesst sich nicht durchfuehren,
weil in der raltiven Zeitangabe ein syntaktischer
Fehler enthalten ist oder es ergeben sich logische
Probleme. Logische Probleme koennen sein:
- Bei der Zeitrechnung wird die JT-Schwelle ueber-
oder unterschritten.
- Es soll mit Tagen (kalendarisch) gerechnet werden,
aber der Bezugszeitpunkt enthaelt keinen kalendarisch
gueltigen Zeitpunkt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklaerung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet mit einer Arbeitsgebiets-
nummer groesser als 50 angefordert. Die groesste
zulaessige Arbeitsgebietsnummer ist 50.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
Erklaerung:
Im genannten Unterprogramm trat der genannte Fehler auf.
Es bedeuten:
Im Unterprogramm MST0078:
'U2' : Es ist ein Zahlenueberlauf beim Errechnen der
theoretischen maximalen Zeilenzahl aufgetreten.
Hierbei sind zwei Faelle zu unterscheiden:
1. NULLDRUCK ist eingeschaltet:
Die Liste, die aus der aktuellen Anforderung
resultiert, enthaelt mehr als 2**31 - 1
Zeilen. Sie wird als zu dick abgelehnt.
2. NULLDRUCK ist nicht eingeschaltet:
Die theoretische maximal moegliche Zeilenzahl
ist groesser als 2**63 - 1. Eine Systemgrenze
wurde ueberschritten.
Massnahme:
Anforderung verkleinern, so dass die maximal
moegliche Zeilenzahl unter die Systemgrenze
von 2**63 - 1 sinkt. Man erreicht dies, indem
man auf angeforderte Kopf- oder Zeilen-
schluessel verzichtet oder die Menge der
angeforderten Auspraegungen bei Kopf- oder
Zeilenschluesseln reduziert.
Im SORT, also MST0158/MST0156
'AE' : Der SORT konnte nicht abgeschlossen werden wegen
Zeitueberschreitung.
Massnahme: Option ENDE in der Vorlaufkarte von
PCL1016/PCL1003 anpassen.
'PA' : illegale Parameter
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'PB' : illegaler Subparameter oder Systemsort-Fehler
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'PC' : Tabellenueberlauf beim Outer-Join
Massnahme: Falls die Anforderung nicht verkleinert
werden kann bezueglich der zu joinenden Satzanzahl,
ist auch eine Bereichsvergroesserung in SST9082
moeglich.
'PK' : KeIndex-Ueberlauf: Die Anzahl der Kopf- und
Zeilenschluessel plus der Anzahl der Schluessel mit
Auspraegungsmengen ist groesser als die Summe der
maximal moeglichen Kopf- und Zeilenschluessel in
SST1396 und SST9081. Des weiteren muessen auch noch
Umrechnungswerte in der Anforderung enthalten sein.
Massnahme: Entweder die Anforderung vereinfachen
oder die Obergrenze anpassen.
'PM' : Fehler in MST0013
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'PT' : illegaler Parameter
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'TS' : mehr als 3 Spaltenschluessel
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'nn' : SORT-Fehler nn (nn sind zwei Ziffern)
Beim SORT-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten. In
diesem Fall sind die vom SORT erzeugten
Fehlermeldungen im JCL-Protokoll des Joblaufs zu
analysieren. Hinweise fuer Massnahmen koennen an
dieser Stelle nicht gegeben werden, weil sie vom
eingesetzten SORT abhaengen.
'L1' : --
'L3' : > Fehler in MST0156 unter BS2000
'E1' : > (Makro LINK, ENAEI oder POSSIG)
'E3' : >
'P1' : > Massnahme: AP-Uebermittlung.
'P3' : --
Im SORT und in MST0207:
'FF' : Beim SORT-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten.
In diesem Fall sind die vom SORT erzeugten Fehler-
meldungen im JCL-Protokoll des Joblaufs zu ana-
lysieren. Hinweise fuer Massnahmen koennen an dieser
Stelle nicht gegeben werden, weil sie vom einge-
setzten SORT abhaengen.
Im Unterprogramm MCL0010:
'AU' : Bei verketteten Anforderungen ist nicht genug Platz
vorhanden fuer die Auspraegungen, die zwischen-
gespeichert werden muessen.
Massnahme : im Include SST2107 Speicherplatz
erhoehen, im Online ggf. Area 4 vergroessern.
In der COBOL-Version ist fuer Batch und Online die
Area 9 zu vergroessern.
'GE' : Dies ist die EOF-Bedingung beim Lesen von
aufbereiteten Summensaetzen.
Dieser Code wird von MST0010 behandelt. Er darf
nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
'JQ' : WORK9 (Batch) oder Area 9 (Online) zu klein fuer die
Joinanforderung.
'M4' : Die Werterfassung der ST31 ist in Verbindung mit
NUR_MENGEN und NUR_M_NOTA nicht moeglich.
'NU' : Die Option 'Nullspalten nicht drucken' ist aktiv
und alle Spalten sind Nullspalten.
'NQ' : Die Option 'Nullspalten nicht drucken' ist aktiv
und es wurden Spaltensequenzen angefordert, die aus-
schliesslich aus Nullspalten bestehen.
'OF' : MST0010 oder MST0011 wurde mit einem unzulaessigen
Operationscode aufgerufen.
Es handelt sich hier um einen Programmfehler.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U1' : Die Tabelle STERNOP in MST0010 ist uebergelaufen. In
dieser Tabelle werden alle Zahlen gesammelt, die in
Werteformeln mit GESAMT-Operanden angesprochen
werden.
Massnahme: Siehe U7.
'U2' : Die Tabelle AUPR_STRUKT in MST0010 ist uebergelaufen
(zu viele Spaltenschluesselinhalte).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U3' : Die Tabelle SP_HILF_TAB in MST0010 ist uebergelaufen
(zu viele Spaltenschluessel).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U5' : Die Tabelle KOPFSCHL in MST0010 ist uebergelaufen
(zu viele Kopf- plus Zeilenschluessel).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U6' : Die Tabelle STERNOPSTEUER in MST0010 ist uebergelau-
fen. Bei Werteformeln wurden mehr als 100 verschie-
denartige GESAMT-Operanden aufgerufen. Eine
Systemgrenze wurde ueberschritten.
Massnahme: Die Anzahl der verschiedenartigen
GESAMT-Operanden in der Anforderung verringern.
'U7' : Die Tabelle STERNOP in MST0010 ist uebergelaufen.
In dieser Tabelle werden in einem Programmvorlauf
alle Zahlen gesammelt, die in Werteformeln mit
GESAMT-Operanden angesprochen werden.
Massnahme: Die Anzahl der verschiedenartigen
GESAMT-Operanden in der Anforderung verringern oder
die Anforderung in mehrere Teillisten aufspalten.
STERNOP kann auch ueber die Textdatenbank D A 34
STERNOP-MAX-BATCH bzw. STERNOP-MAX-DIAL vergroessert
werden. Ab Version 7.30 gibt es das Limit 32000 nicht
mehr.
'U9' : Die Maximalzahl von Schluesselbedingungen zum Wert
plus Anzahl echter Spaltenschluessel von 6 wurde
ueberschritten. Diese Bedingung muesste schon
frueher im Programmablauf geprueft worden sein.
Es handelt sich um einen Folgefehler, insgesamt
gesehen jedoch um einen Programmfehler.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UA' : Es wurden mehr als 30 zu druckende Spalten ange-
fordert. Diese Bedingung muesste schon frueher
im Programmablauf geprueft worden sein.
Es handelt sich um einen Folgefehler, insgesamt
gesehen jedoch um einen Programmfehler.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UB' : In einer Online-Umgebung wurde eine
Spaltensortierung angefordert. Die zu sortierende
Datenmenge passt nicht in den dafuer vorgesehenen
Speicherbereich.
Massnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass
das angeforderte Endergebnis ein kleineres Volumen
ausmacht.
'UC' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung
der aktuellen Anforderung mehr Adressraum als zur
Verfuegung steht.
Massnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass
auf einige Anforderungselemente wie etwa SUMMENBLOCK
oder Formeln im niedrigsten Zeilenschluessel
verzichtet wird. Ist eine Verzicht nicht durchfuehr-
bar, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten, um den
zur Verfuegung stehenden Adressraum zu vergroessern.
'UD' : Der Sortierbegriff beim Auspraegungssort ist laenger
als 248. Jeder Kopf- und Zeilenschluessel zaehlt
zunaechst 2 und jeder dieser Schluessel fuer den
Auspraegungssort noch dessen dargestellte Laenge.
'UF' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung
der aktuellen Anforderung fuer Formeln mehr Adress-
raum als vorgesehen. Maximal sind 60 verschiedene
Formelaufrufe (Summe der Formelaufrufe bei Zeilen-
und Spaltenschluessel) vorgesehen. Maximal sind
50 verschiedene Formelaufrufe beim Spaltenschluessel
vorgesehen. Beim Spaltenschluessel kann eine
angeforderte Formel zu mehreren Formelaufrufen
fuehren, wenn mehr als ein Spaltenschluessel
angefordert ist.
Beispiel:
SS: TARIF = ('T17','T18','T19',FO1 = 'T20' + 'T21'),
WERTE = (FORMEL = WERT1 + WERT2);
Zwei Formeln wurden angefordert, jedoch muss die 2.
Formel fuer alle angeforderten Tarife abgearbeitet
werden, auch fuer nicht explizit zu druckende
Spalten. Im obigen Beispiel fuehren also zwei
hingeschriebene Formeln zu 1 + 6 = 7 Formelaufrufen.
Massnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass
ASS mit weniger Formelaufrufen auskommt.
'UG' : ---
'UH' : !>
'UI' : !> Es ist ein Programmfehler in MST0010
'UJ' : ! > aufgetreten.
'UK' : !> Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UL' : !>
'UM' : !>
'UN' : ---
'UO' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung der
aktuellen Anforderung fuer dynamische Funktionen mehr
Adressraum als vorgesehen.
In einer Batch-Umgebung darf dies nicht eintreten,
daher ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
In einer Dialog-Umgebung sollte die Anforderung
verkleinert werden, also zum Beispiel im niedrigsten
Zeilenschluessel weniger Zeilen anfordern oder auf
den Summenblock/Summenzeilen verzichten. Ist ein
Verzicht nicht durchfuehrbar, so ist eine
AP-Uebermittlung angeraten, um den zur Verfuegung
stehenden Adressraum zu vergroessern.
'UP' : Der letzte Kopf- oder Zeilenschluessel ist Teil einer
Schluesselrelation und der erste Schluessel dieser
Relation ist nicht der erste Schluessel einer echten
Schluesselmenge.
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
'UQ' : Speichermangel im Online um den Auspraegungssort
auszufuehren.
'UR' : Das Include SST1041 fuer die Sortierreihenfolge in
MST0224 ist inkorrekt: fehlender oder mehrfacher
Eintrag.
'U*' : Die Stern-Tabelle in MST0011 ist uebergelaufen.
Es wurden zu viele verschiedene Zwischen- und End-
summenniveaus angefordert. Siehe auch ASS2133.
Massnahme:
Dieser Ueberlauf darf an dieser Stelle nicht
auftreten, daher ist eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
'US' : Die KEY-Tabelle in MST0011 ist uebergelaufen
(zu viele Kopf- und Zeilenschluessel).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UT' : Die Spalten-Tabelle in MST0011 ist uebergelaufen
(zu viele Spaltenschluessel).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UU' : Arbeitsgebiet, aus dem ein Wert geholt werden soll,
wurde nicht gefunden.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UV' : Die Schluesseltabelle in MST0011 ist uebergelaufen,
(zu viele Schluessel im Arbeitsgebiet).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UW' : Verdichtungstufe, aus der ein Wert geholt werden
soll, wurde nicht gefunden.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
Moegliche Ursache:
Umrechnungswert ausserhalb des
Einspeicherungszeitraum zu diesem angefordert unter
Angabe der Option NMAXDAT.
'UX' : Zu viele Werte mit WEART = '2' ! WEART = '3'.
Es wurden zu viele verschiedenartige Umrechnungs-
werte angefordert.
Massnahme: Auf Umrechnungswerte in der aktuellen
Anforderung verzichten. Darueber hinaus sollte auch
eine AP-Uebermittlung erfolgen.
'UY' : Es wurden mehr als 20 Spalten angefordert, die den
Rang-Operator enthalten.
Massnahme: Auf einen Teil der Rang-Spalten in der
aktuellen Anforderung verzichten. Darueber hinaus
sollte auch eine AP-Uebermittlung erfolgen (MST0011).
'UZ' : Es ist ein Programmfehler in MST0011 aufgetreten.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'01' : MST0006 wurde mit einem unzulaessigen Operationscode
aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
fehler.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'02' : MST0006 soll zu viele senkrechte Trennstriche
zwischen den Listspalten erzeugen. In diesem Fall
handelt es sich um einen Programmfehler in MST0010.
'06' : Dieser Code wird von MST0006 gesetzt, wenn die
zu druckenden Spalten nicht alle in den Schreibcache
passen.
Dieser Code wird von MST0010 behandelt. Er darf
nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
'07' : In einer ONLINE-Umgebung wurde ein Seitenwechsel
angefordert. Es handelt sich hier um einen
Programmfehler in MST0010/MST0006.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'08' : MST0006 wurde mit einem unzulaessigen Operationscode
aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
fehler.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'09' : Dieser Code wird von MST0006 gesetzt, wenn in einer
Online-Umgebung nicht alle zu druckenden Zeilen
in den dafuer vorgesehenen Speicherbereich passen.
Dieser Code wird von den aufrufenden Programmen
gesondert behandelt und darf nie auftreten.
Tritt er doch auf, so ist eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
'10' '11' : Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile liegt nicht
im zulaessigen Bereich von 80 bis 300. Entweder
handelt es sich um einen Programmfehler in MST0010
oder um einen Installationsfehler.
'12' : Mehr als 10 Kopf- plus Zeilenschluessel wurden
angefordert.
Massnahme: Es ist das INCLUDE-MEMBER SST1053 zu
ueberpruefen, ob die Dateideklaration und die
Wertzuweisung LIST_RECL korrekt sind. Es ist auch zu
ueberpruefen, ob bei der Kompilierung mit dem
richtigen INCLUDE-Member gearbeitet wurde. Wenn kein
Fehler gefunden werden kann, ist eine
AP-Uebermittlung notwendig.
'13' : Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile ist so klein,
dass keine einzige Spalte gedruckt werden kann (z.B.
bei Option DINA4).
Massnahme: AP-Uebermittlung notwendig, da nicht
die Meldung ASS3418 erfolgt.
'+A' : ---
'+B' : !>
'+C' : !> Es ist ein Programmfehler in MST0010
'+D' : ! > aufgetreten.
'+E' : !> Massnahme: AP-Uebermittlung.
'+F' : !>
'+G' : !>
')1' : !>
')2' : !>
')3' : !>
')4' : !>
')5' : ---
Im Unterprogramm MST0122 oder Werterfassung in MST0010:
'MA' : die Beschreibung der Anforderung erfordert zu viel
Platz
'MB' : Programmfehler: Schluessel aus Kopf- oder
Zeilenschluessel ist von unzulaessiger Art
'MC' : Schluesselmengen sind nicht zulaessig
'MD' : Werte fuer Werterfassung aus mehreren
Arbeitsgebieten
'ME' : mehr als vier zu aendernde Werte bei Werterfassung
'MF' : Formeln/Funktionen werden im Zeilenschluessel nicht
unterstuetzt
'MG' : keine elementare Auspraegung
'MI' : Programmfehler: Schluessel aus Kopf- oder
Zeilenschluessel mit unzulaessiger Auspraegung oder
Summenblock
'MK' : unzulaessiges Nachkomma A-F
'MM' : Programmfehler: Wert ist nicht als verwendeter
Wert vorhanden
'MN' : Programmfehler: Arbeitsgebiet nicht gefunden
'MO' : Wert mit Schluessel/Inhalts-Bedingung
'MP' : Programmfehler: Schluessel aus Kopf- oder
Zeilenschluessel ist von unzulaessiger Art
'MR' : Programmfehler: echter Schluessel aus Kopf- oder
Zeilenschluessel mit unzulaessiger interner
Darstellung von Auspraegungen
'MS' : ein zu aendernder Wert bei der Werterfassung ist
auf einer sequentiellen Verdichtungstufe enthalten
'MU' : das Ergebnis der Anforderung ist zu umfangreich
Im Unterprogramm MCL0218:
'KF' : bei verketteten Anforderungen ist mindestens ein
Ausgabeschluessel nicht zulaessig
Im Unterprogramm MCL0512 (MCL0010):
'SO' : Fehler vom (System)Sort
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklaerung:
Beim Lesen der Summendaten trat ein Fehler auf.
Der STATUS muss in Abhaengigkeit von RTC interpretiert
werden. Es bedeuten:
RTC (zurueckgegeben von MCL0402/MST0001):
'BA' : MST0001 wurde mit einem unzulaessigen Operationscode
aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
fehler.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
In der Version MVS XA kann dies aber auch ein
Open-Fehler auf ASSCVnn/ASSmmnn (sequentielle
Verdichtungsstufe) sein.
'BD' : Der MST0001 zur Verfuegung gestellte Arbeitsbereich
ist zu klein.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'BE' : Dieser Code deutet auf einen sehr versteckt
liegenden Programmfehler hin, der wahrscheinlich
ausserhalb von MST0001 liegt, obwohl dieser Code
von MST0001 gesetzt wird.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'BG' : Dieser Code deutet auf einen sehr versteckt
liegenden Programmfehler hin, der wahrscheinlich
ausserhalb von MST0001 liegt, obwohl dieser Code
von MST0001 gesetzt wird.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'BH' : Die sequentielle Verdichtungsstufe kann nicht
geoeffnet werden.
Unter z/OS sollte noch eine Systemmeldung kommen,
wie zum Beispiel fehlender DD-Name.
Massnahme: Die JCL ueberpruefen und korrigieren
oder AP-Uebermittlung.
'BI' : Das Ende einer Verdichtungsstufe wurde erreicht.
Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf
nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
'BK' : Im Arbeitsbereich von MST0001 wurde ein unzulaessiger
Inhalt gefunden. Dieser Code deutet auf einen
Programmfehler in MST0009 oder MST0001 hin.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'BL' : Im Arbeitsbereich von MST0001 konnten Daten, die
fuer die Abarbeitung von Verdichtungsstufen
gebraucht werden, nicht gefunden werden. Dieser
Code deutet auf einen Programmfehler in MST0009
oder MST0001 hin.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'BN' : Es sollte der Abstand von zwei Datumsangaben der
JJMM in Anzahl Monate berechnet werde. Das Ergebnis
waere negativ oder groesser 255. In Betracht kommen
hierbei das Datum der ersten oder letzten Ein-
speicherung im Arbeitsgebiet und bei den ver-
wendeten Werten Zeitangaben, die in den genannten
Zeitintervallen liegen. Dieser Code deutet auf
eine inkonsistente Steuerungsdatenbank hin. Die
genannten Zeitfelder sind auf Korrektheit zu
pruefen. Darueber hinaus ist eine AP-Uebermittlung
angeraten.
'BO' : Bei einem Direkt-Zugriff wurde der gewuenschte Satz
nicht gefunden.
Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf
nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
'BP' : Es sollten die Saetze einer Verdichtungsstufe
gelesen werden. Dabei spielt die Art der
Verdichtungsstufe (Feldinhalt CSART) eine
entscheidende Rolle. Hierueber wird naemlich
gesteuert, ob auf eine sequentielle Datei
zugegriffen werden soll oder ob auf eine
Summendatenbank zugegriffen werden soll. Im Feld
CSART wurde ein unzulaessiger Inhalt gefunden. Eine
Auswertung der betreffenden Verdichtungsstufe ist
damit nicht moeglich.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'BQ' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe
ausgewertet werden. Ueber den Inhalt des Feldes
CSORT wird gesteuert, welche Datei eingelesen
wird. CSORT muss einen Inhalt C'01', C'02',...,
C'50' haben. Dies ist in der aktuellen Anforderung
nicht der Fall, CSORT hat einen unzulaessigen
Inhalt.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'BR' : Es sollte eine aktive sequentielle Verdichtungsstufe
ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs-
stufe enthaelt einen Kopfsatz, in dem die Versions-
nummer des zugehoerigen Arbeitsgebiets gespeichert
ist. Diese Versionsnummern muessen uebereinstimmen.
In der aktuellen Auswertung ist dies nicht der Fall.
Massnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler
in der JCL hin. Es ist zu ueberpruefen, ob bei
den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen
Dateien zugeordnet sind.
'BS' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe
ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs-
stufe enthaelt einen Kopfsatz, in dem die Arbeitsge-
bietsnummer des zugehoerigen Arbeitsgebiets gespei-
chert ist. Diese Nummern muessen uebereinstimmen.
In der aktuellen Auswertung ist dies nicht der Fall.
Massnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler
in der JCL hin. Es ist zu ueberpruefen, ob bei
den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen
Dateien zugeordnet sind.
'BT' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe
ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs-
stufe enthaelt einen Kopfsatz, in dem die Ver-
dichtungsstufennummer gespeichert ist. Diese Nummer
hat einen falschen Inhalt.
Massnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler
in der JCL hin. Es ist zu ueberpruefen, ob bei
den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen
Dateien zugeordnet sind.
'BU' : Jeder zu verarbeitende Summensatz muss, bevor er
weiterverarbeitet wird, entdichtet werden. Hierbei
werden alle angeforderten Werte fuer alle ange-
forderten Zeitraeume in eine programminterne Tabelle
gestellt. Diese Tabelle ist uebergelaufen.
Massnahme: Die aktuelle Anforderung in mehrere
Anforderungen zerlegen, d.h. die angeforderten
Werte oder die angeforderten Zeitraeume auf unter-
schiedliche Listanforderungen verteilen. Ist dies
nicht moeglich, so ist eine AP-Uebermittlung
erforderlich, um die oben genannte Tabelle zu
vergroessern.
'BV' : Summensatz von MST0009 lesen lassen.
Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf
nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
'IM' : Ein Datenbanksonderzustand ist aufgetreten.
In diesem Fall wird in STATUS der DB-Returncode
zurueckgegeben. Der Datenbanksonderzustand trat
beim Zugriff auf eine Summendatenbank auf und zwar
bei einer der Summendatenbanken der angeforderten
Arbeitsgebiete. STATUS muss entsprechend den allge-
meinen Bemerkungen in der Einleitung des ersten
Fehlerhandbuchs analysiert werden.
RTC (zurueckgegeben von MST0009/MST0079):
'HO' : STATUS = ' ', BEFEHL = ' '
In MST0079 ist ein Fehler aufgetreten. In diesem
Fall ist nur die vorangehende Fehlermeldung relevant.
'OK' : MST0009 wurde inkorrekt beendet, z.B. wegen
Zeitueberlauf in einer ONLINE-Umgebung. Die bis
dahin ermittelten Zahlen sind unvollstaendig.
Massnahme: Dieses Thema muss mit dem ASS-System-
verwalter besprochen werden. Hierbei ist
insbesondere zu ueberlegen, ob die Grenzwerte fuer
ONLINE- Statistiken (maximale Anzahl von Zugriffen
fuer STAT) verkleinert werden muessen oder ob die
Zeitschranke in der TP-Umgebung vergroessert werden
muss.
'OF' : MST0009 wurde mit einem unzulaessigen Operationscode
aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
fehler.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U1' : Die Tabelle KSZSTAB ist uebergelaufen
(zu viele Kopf- und Zeilenschluessel).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U2' : Die Tabelle SPALTEN ist uebergelaufen
(zu viele Spalten).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U3' : Die Tabelle SP_HILF ist uebergelaufen
(zu viele Spaltenschluessel).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U4' : Die Tabelle ALLE_KE ist uebergelaufen
(zu viele Schluessel im Arbeitsgebiet), oder
Schluessel ohne Auspraegung bei Variation.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U6' : Die Tabelle SPALTEN ist uebergelaufen
(zu viele Spalten).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U8' : Die Tabelle WETAB ist uebergelaufen
(zu viele Werte angefordert).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'U9' : Die Tabelle KETAB ist uebergelaufen
(zu viele Schluessel im Arbeitsgebiet).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UA' : Ein Bitschluessel wurde nicht gefunden
(wahrscheinlich Folgefehler von MST0008).
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UB' : Die Tabelle BIT_KE ist uebergelaufen.
In der aktuellen Anforderung werden mehr als 5
Bitschluessel benoetigt. Eine Systemgrenze wurde
ueberschritten.
Massnahme: Anforderung so verkleinern, dass nur
so viele Werte mit Bezug zu einem Bitschluessel
angefordert werden, dass hoechstens 5
verschiedene Bitschluessel angesprochen werden.
'UC' : Der zur Verfuegung stehende Adressraum reicht
fuer die Abarbeitung der aktuellen Anforderung
in MST0009 nicht aus.
Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UE' : Additionsueberlauf in MST0009/MST0005
Bei der Auswertung muss fuer einen Wert der Inhalt
aus einem Summensatz addiert werden (zum Beispiel bei
einem Zeitintervall). Dabei ist ein arithmetischer
Ueberlauf an der 15. Dezimalstelle aufgetreten. In
der internen Darstellung kann eine Zahl hoechstens 15
Dezimalstellen haben.
'UV' : Fehler hinsichtlich der externe Laenge
(siehe ASS2314)
'UW' : Die Tabelle WORKTAB ist uebergelaufen.
Bei dem ONLINE-Kommando STAT reicht der zur
Verfuegung stehende Adressraum fuer die Aufnahme
des gesamten Ergebnisses nicht aus.
Massnahme: Anforderung verkleinern (weniger
Zeilen bzw. weniger Spalten).
'UU' : ---
'UX' : !> Es trat ein Programmfehler in MST0079 auf.
'UY' : !> Massnahme: AP-Uebermittlung.
'UZ' : ---
RTC (zurueckgegeben von MCL0009):
'T0' : ---
'T2' : !
'T3' : !
'T4' : !
'T5' : !
'T6' : !
'T7' : !
'T8' : !>
'T9' : !> Es ist ein Programmfehler in MCL0009
'TA' : ! > aufgetreten.
'TB' : !> Massnahme: AP-Uebermittlung.
'TC' : !>
'TD' : !
'TE' : !
'TF' : !
'TG' : !
'TH' : !
'TI' : !
'TJ' : ---
'TK' : Auspraegung des hierarchisch uebergeordneten
Schluessels ist nicht ermittelbar. In der ST31 mit
dem Kommando List kann dies die Folge sein, dass aus
Optimierungsgruenden nicht saemtliche Auspraegungen
eingelesen worden sind, ansonsten ist eine
AP-Uebermittlung angeraten.
'TL' : ---
'TM' : !> Es ist ein Programmfehler in MCL0009
'TN' : ! > aufgetreten.
'TO' : !> Massnahme: AP-Uebermittlung.
'TP' : !
'TZ' : ---
'T*' : Bitschluessel mit zu grosser interner Nummer. Dies
trifft auch auf die Pseudoauspraegung ?! bzw. ?Ü zu.
'V1' : zu viele Auspraegungen von der Verdichtungsstufe
bzgl. Auspraegungsaufsammeln (D A 11 bzw. SST1121)
'Y1' : Kopfsatz fehlt --I
'Y2' ; kein Kopfsatz I> Summendatenbank passt nicht
'Y3' : Arbeitsgebiet I > zur Steuerungsdatenbank
'Y4' : Versionsnummer I>
'Y5' : Versionsdatum --I (D A 90 bzw. SST1721)
FEHLER: ABBRUCH WEGEN ENDE-ZEITKRITERIUM DER
VORLAUFKARTE
Erklaerung: Das Programm brach die Verarbeitung von
Anforderungen ab, weil der Endezeitpunkt, der durch die
Vorlaufkartenoption ENDE=hhmm angegeben wurde, mit einer
Genauigkeit von ca. 5 Minuten ueberschritten wurde.
Massnahme: Falls die anderen Anforderungen ebenfalls
noch bearbeitet werden sollen: erneuter Programmlauf
mit veraenderter Vorlaufkarte und den restlichen
Anforderungen.
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
Erklaerung: Die Abarbeitung der aktuellen Anforderung
erfordert mehr Zeit als maximal fuer eine Anforderung
verbraucht werden darf.
Massnahme: Pruefen, ob mehr Zeit zur Verfuegung gestellt
werden kann (ASS-Systemverwaltung) oder ob die aktuelle so
Anforderung reduziert werden kann, damit die verfuegbare
Zeit reicht oder ob geeignete Verdichtungsstufen ein-
gerichtet werden koennen, um die aktuelle Anforderung
schneller abarbeiten zu koennen (ASS-Systemverwaltung).
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE ...
Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist ein Syntaxfehler
gefunden worden.
Massnahme: Vorlaufkarte ueberpruefen und korrigieren.
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklaerung: Siehe ASS2900
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
Erklaerung: Siehe ASS2901
Achtung: In COBOL wird hier auch manchmal ein FILE-STATUS
ausgegeben. Auf diese Datei muss aber nicht direkt in
dem genannten Unterprogramm zugegriffen werden.
Im Zweifelsfall AP-Uebermittlung.
Fehler 96 im Unterprogramm MCL0400 kann auch bedeuten, dass
der DD-Name auf ASSDATE, KARTEI oder KARTE fehlt.
Fehler H3 im Untergrogramm MCL0512 von MCLH010 kann auch
bedeuten, dass MCL0620 keine Folgedatei mehr anlegen konnte.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklaerung: Siehe ASS2902
VORLAUFKARTENFEHLER: LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN
SICH
Erklaerung:
Bei einen Batch-Auswertung mit dem Programm PCL1016
wurden in der Vorlaufkarte Intervalle von Namen angefordert.
Diese Intervalle duerfen sich nicht ueberschneiden, weil
es sonst zu einer mehrfachen Ausfuehrung einer Listan-
forderung kommen koennte.
Massnahme:
Vorlaufkarten korrigieren und den Programmlauf wieder-
holen.
ILLEGALER CHECKPOINT
Erklaerung:
Bei der betreffenden ASS-Installation wird mit einem
privaten (installationsabhaengigen) Restart-Verfahren
bei der Auswertung der Anforderungsdatenbank gearbeitet.
Beim Wiederanlauf wurde unzulaessige Information gefunden.
Massnahme:
Diese Meldung muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
FEHLER: ABBRUCH WEGEN ENDE-ZEITKRITERIUM DER
VORLAUFKARTE
Erklaerung: siehe ASS2903
Massnahme: Falls die anderen Anforderungen ebenfalls
noch bearbeitet werden sollen: erneuter Programmlauf
mit veraenderter Vorlaufkarte
OPTION MSGDRIVEN UND KEINE LISTENDB INSTALLIERT
Erklaerung: Falls in der Vorlaufkarte die Option
"MSGDRIVEN" angegeben wird, muss eine Summendatenbank
als Listendatenbank installiert sein.
Massnahme: In das INCLUDE SST1154 das Arbeitsgebiet der
als Listdatenbank benutzten Summendatenbank eintragen und
PCL1016 neu compilieren und linken.
FEHLER .... BEIM DYNAMISCHEN ALLOKIEREN
Erklaerung:
Es sollte ein PC-Datei erzeugt werden. Die Datei wird vom
PCL1016 dynamisch allokiert. Hierbei ist ein Fehler aufge-
treten.
In einer MVS-Umgebung wird zum Allokieren der DYNALLOC-Makro
verwendet. Im Fehlerfall wird das Feld S99ERROR hexadezimal-
aufbereitet zurueckgegeben.
Massnahme:
Diese Meldung muss mit dem Systemverwalter besprochen
werden. Sollte hierbei keine Klaerung moeglich sein, so
ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
FALSCHES VORGABEDATUM : ...... BEI ANF. ........
Erklaerung:
Die angelistete Anforderung enthaelt ein illegales Vorgabe-
datum.
Massnahme:
Nachforschen,ob die Anforderungsdatenbank kaputt sein kann.
Ansonsten AP-Uebermittelung.
JAHR .. NICHT IN FEIERTAGSDATEI ENTHALTEN
Erklaerung:
Bei den arbeitstagbezogenen Turni wird eine Feiertags-
datei zur Berechnung der Arbeitstage herangezogen. Das
angelistete Jahr ist jedoch nicht in der Datei enthalten.
ILLEGALES DATUM IN FEIERTAGSDATEI
Erklaerung:
Alle Datumangaben in der Feiertagsdatei muessen das Format
JJMMTT haben.
ASS2931-cc
INKONSISTENTE VERKETTETE ANFORDERUNG
Erklaerung:
Beim Einlesen einer verketteten Anforderung ist ein Fehler
aufgetreten, der mit cc naeher spezifiziert wird, wobei n im
folgenden eine Ziffer sei.
An die verkettete Anforderung ist entweder nicht
vorhanden oder unvollstaendig
En Programmfehler
U0 verkettete Anforderung ist zu gross
U1 siehe U0
Massnahme:
Bei An ist die verkettete Anforderung entweder durch einen
Ueberholeffekt geloescht worden oder durch einen sonstigen
Umstand unvollstaendig auf der Anforderungsdatenbank.
Bei En ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
Bei U0 und U1 ist die verkettete Anforderung zu
umfangreich, so dass sie nicht mehr zwischengespeichert
werden kann. Dies kann durch eine Vergroesserung in SST2107
beseitigt werden.
ANFORDERUNG . ........ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Die oben genannte Anforderung ist nicht (mehr) auf der
Anforderungsdatenbank vorhanden.
ABBRUCH, MAXIMALE ANZAHL VON ANFORDERUNGEN ERREICHT
Erklaerung:
PCL1016 fuehrt nur eine bestimmte Anzahl von Anforderungen
aus. Wenn diese Anzahl erreicht ist, wird das Programm
beendet. Diese Anzahl kann u.a. in der Vorlaufkarte
angegeben werden.
ABBRUCH, ENDEZEIT ERRREICHT
Erklaerung:
Das Programm wird beendet, weil die Endezeit aus der
Vorlaufkarte erreicht wurde.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Das genannte Symbol ist in der Vorlaufkarte unzulaessig.
Zahlen duerfen insbesondere nur aus maximal neun Ziffern
bestehen.
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklaerung: Siehe ASS2900
WECHSEL DES SCHNITTSTELLENFORMATS UNZULAESSIG
Erklaerung:
Mit dem Programm PCL1019 koennen ASS-Datenbestaende
extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet
sich in der Datei KARTE mindestens eine Anforderung,
die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Im obigen Fall
enthaelt die Datei KARTE mindestens zwei Anforderungen.
Das Ausgabeformat in der (den) Ausgabedatei(en) darf
von Anforderung zu Anforderung nicht wechseln.
Das Ausgabeformat wird i.a. durch Optionen in der
Anforderung bestimmt. Wird eine externe Schnittstelle
erzeugt, die mindestens eine Schluessel mit externer
Laenge > 12 enthaelt, so koennen nur "kurze" externe
Schnittstellen erzeugt werden. In diesem Fall werden
kurze Schnittstellen unabhaengig von gesetzten Optionen
erzeugt.
Die obige Fehlermeldung wird erzeugt, wenn ein Wechsel
des Schnittstellenformats erfolgt, unabhaengig davon,
wodurch dieser Wechsel ausgeloest wird.
Massnahme:
Anforderung(en) korrigieren.
BEI ALLES_ABZIEHEN MAXIMAL EINE ANF. ZULAESSIG
Erklaerung:
Mit dem Programm PCL1019 koennen ASS-Datenbestaende
extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet
sich in der Datei KARTE mindestens eine Anforderung,
die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Wird die Option
ALLES_ABZIEHEN verwendet. so darf die Datei KARTE nur
genau eine Anforderung enthalten.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklaerung: Siehe ASS2902
TA: komplexe Relation wird nicht unterstuetzt
ASS kennt zwei einfache Faelle von Relationen, nur
mit interner Laenge kleiner gleich 2 und mit beliebiger
interner Laenge. Bei Negativselektion oder Maskierung
wird auf den komplexen Fall umgeschaltet, der von
PCL1019 nicht unterstuetzt wird.
T5: Area 8 ist zu klein
Vergroesserung ist mittels ST06 moeglich, TE D A 43
PCL1019-Area08 = ... ; Standard ist 600000 (SST1295)
Sinnvoll kann noch eine Vergroesserung der ersten Areas
sein.
KURZES ODER LANGES FORMAT MUSS EINHEITLICH ANGEGEBEN
WERDEN
Erklaerung:
Mit dem Programm PCL1019 koennen ASS-Datenbestaende
extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet
sich in der Datei KARTE im einfachsten Fall genau eine
Anforderung, die in der BATCH-Sprache formuliert ist.
Ebenso zulaessig ist das Aneinanderhaengen von mehreren
Anforderungen. Das Format der Externen Schnittstellen-
dateien kann dadurch festgelegt werden, dass
in den Anforderungen OPT: KURZ; angegeben wird
(kurzes Format) oder die Angabe OPT: KURZ;
unterbleibt (langes Format). Die Extraktion von
ASS-Datenbestaenden kann je Programmlauf nur
entweder im langen Format einer externen Schnitt-
stelle oder im kurzen Format einer externen
Schnittstelle erfolgen. Damit wird verhindert,
dass sich auf einer Datei (ASSIN01, ASSIN02, ..)
verschiedene Formate vermischen und die erzeugten Dateien
als Eingabe fuer das Programm PCL1001 unbrauchbar sind.
Die Meldung ASS2945 dient lediglich als Hinweis,
dass unter mehreren hintereinander gehaengten
Anforderungen widerspruechliche Angaben zum
Schnittstellenformat zu finden sind.
Das Programm PCL1019 orientiert sich hierbei an der ersten
Anforderung. Es gilt also folgende Regelung:
Wenn in der ersten Anforderung OPT: KURZ;
angegeben wurde, werden die Schittstellen im kurzen
Format erstellt. Ansonsten werden die Schnittstellen
im langen Format erstellt.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank trat ein
Fehler auf. Die Returncodes sind bei der Meldung
ASS3004 beschrieben.
Massnahme:
Beim RTC IM trat ein Datenbanksonderzustand auf.
Er wird im Feld STATUS zurueckgegeben und muss
entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten
Fehlerhandbuch bearbeitet werden. Ansonsten ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF AUS-TABELLE
Erklaerung:
PCL1012 sollte aus der Anforderungsdatenbank einmal oder
periodisch auszufuehrende Listanforderungen lesen und in
eine sequentielle Datei stellen. Hierbei ist es zu einem
programminternen Tabellenueberlauf gekommen. In der
Bibliothek der einmal auszufuehrenden Anforderungen bzw.
in der Bibliothek der periodisch auszufuehrenden
Anforderungen sind mehr als 10000 Anforderungen enthalten,
wobei die bereits ausgefuehrten und die auszufuehrenden
Anforderungen gezaehlt werden.
Massnahme:
Die Anforderungsdatenbank mit Hilfe der Bibliotheks-
verwaltung in der Transaktion ST31 aufraeumen.
VORLAUFKARTE: LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH
Erklaerung: Siehe ASS2923
NACHSELEKTION BEI NUR_MENGEN BEI .. UNZUL.
Erklaerung:
In der Join-Anforderung wurde Schluessel verwendet, welcher
in der Einzelanforderung die Option 'NUR_MENGEN' besitzt.
In diesem Fall ist eine Nachselektion in der Praesentation
nicht moeglich.
Massnahme:
Anforderung korrigieren
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklaerung:
Die Fehler haben folgende Bedeutung:
'U1': Mehr als 1200 verschiedene Feldbezeichner gefunden.
'U2': Die Summe aller Laengen aller Feldbezeicher ist zu
gross.
'U3': Opc G mit unzulaessiger Feldbezeichnungsnummer, also
Programmfehler beim Aufruf von MCL4029.
Sonst: Programmfehler beim Aufruf von MCL4029.
Massnahme:
Anforderung reduzieren oder AP-Uebermittlung.
NUR_M_NOTA BEI PRAESENTATION UNZULAESSIG: ...
Erklaerung:
Bei dem genannten Schluessel sollen Mengen gebildet werden
(Auspraegungen nebeneinander darstellen) und das Ergebnis
soll nicht dargestellt werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
BEI IF SCHLUESSEL ( ... ) KEINE KORREKTE ZEIT
Erklaerung:
In einer Werteformel wurde mit Hilfe der Angabe
IF SCHLUESSEL ( ... ) ... Bezug genommen auf einen
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel. Hierbei wurde
ein Zeitvergleich angefordert. Der angesprochene Schluessel
laesst sich jedoch nicht als ZEIT interpretieren.
Massnahme:
Anforderung korrigieren oder
dem genannten Schluessel in der ST06 den entsprechenden
Zeit-Typ zuordnen.
ANF. ... UNZULAESSIG, ENTHAELT SELBST JOIN-ANFORDERUNG
Erklaerung:
Join in Join: Eine Join-Anforderung ruft eine andere
Join-Anforderung auf, die selbst wiederum eine Join-
Anforderung aufruft. Die Join-Anforderungen sind zu tief
geschachtelt.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG ODER FORMELRANG IST MIT DER DRUCKAUFBEREITUNG
UNVERTRAEGLICH
Erklaerung:
1.: siehe ASS2440
2.:
Es soll ueber eine Spalte sortiert werden, deren Zahlen
urspruenglich von einer ASS-Anforderung stammen.
Bei Kopf- oder Zeilenschluessel dieser Anforderung
gibt es Formeln bei echten Schluesseln oder
beim Schluessel ZEITRAUM.
Bei diesen Formeln wurden Druckaufbereitungsoptionen
angegeben. Spaltensortierung und Druckaufbereitungsoptionen
bei Formeln in Kopf- oder Zeilenschluessel zugleich
sind von ASS nicht bearbeitbar.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG UEBER VERSCHIEDENE KOMMASTELLEN IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Es soll ueber eine Spalte sortiert werden, deren Zahlen
urspruenglich von einer ASS-Anforderung stammen.
Hier werden Zahlen ausgegeben mit unterschiedlich vielen
Kommastellen. Eine Sortierung ueber Zahlen mit unter-
schiedlichen Nachkommastellen ist von ASS nicht vorgesehen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELTABELLE UND SCHLUESSELKETTE NICHT
SYNCHRON
Erklaerung:
Es ist ein Programmfehler aufgetreten. Eine genauere
Erklaerung setzt sehr gute Kenntnisse der Programmlogik
voraus. Es wird daher darauf an dieser Stelle verzichtet.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELBEREICH IN MCL0680 PASST NICHT
Erklaerung:
Siehe ASS2989.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELPOINTER IN MCL0680 PASST NICHT
Erklaerung:
Siehe ASS2989.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
PROGRAMMFEHLER: RELATIONSBEZEICHNUNG NICHT GEFUNDEN ...
Erklaerung:
Siehe ASS2989.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
RELATION ... NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Die genannte Schluesselrelation wurde nicht auf der
Schluesseldatenbank gefunden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: RELATION NICHT GEFUNDEN ...
Erklaerung:
Siehe ASS2989.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
RELATION ... INKONSISTENT
Erklaerung:
Die genannte Relation ist inkonsistent. Es sind nicht
alle Schluessel dieser Relation in der Schluesseldaten-
bank enthalten.
Massnahme:
Anforderung oder Relation korrigieren.
OPTION NOSPLIT IN JOIN-ANFORDERUNGEN NUR BEI RELATIONEN
ZULAESSIG
Erklaerung:
In einer Join-Anforderung wurde die Option NOSPLIT
(gesplitteten Schluessel getrennt ausgeben) verwendet.
Dies ist dort nur bei der Praesentation von Schluessel-
relationen zulaessig.
Massnahme:
Die betreffenden Anforderungen auf Schluesselrelationen
umstellen oder die Option NOSPLIT aus der Join-Anforderung
entfernen.
EL. KUMUL/GRANZ IN FO. MIT SVZ BEI EX. HOEHERER KSZS-FO.
Erklaerung:
Diese Fehlermeldung bezieht sich auf Formeln in der
Praesentationsanforderung einer Join-Anforderung.
Ansonsten siehe ASS2195.
Massnahme:
siehe ASS2195.
EL. RANG BEI FORMELN IM NICHT NIEDRIGSTEN KSZS UNZULAESSIG
Erklaerung:
Diese Fehlermeldung bezieht sich auf Formeln in der
Praesentationsanforderung einer Join-Anforderung.
Ansonsten siehe ASS2196.
Massnahme:
siehe ASS2196.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
PF11 bzw. ENTER (mit Auswahlmarkierung) sinnvoll.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
UNZULAESSIGER ANFORDERUNGSNAME
Erklaerung:
Folgende Ursachen sind vorstellbar:
- Es wurden mehrere Auswahlfelder gleichzeitig
angekreuzt, ehe ENTER gedrueckt wurde.
- Es wurde ENTER gedrueckt, ohne zuvor eines der
Auswahlfelder anzukreuzen.
- Der eingegebene Anforderungsname entspricht nicht den
ASS-Regeln: Er darf nicht mit einer Ziffer beginnen,
Blanks sind innerhalb des Namens unzulaessig. Gueltig
sind nur Zeichen aus der Reihe der 60 PLI-Bezeichner.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Es traten schwere, ohne Programmaenderungen nicht
behebbare Fehler innerhalb der ASS-Datenbanken bzw.
innerhalb programminterner ASS-Tabellen auf. Neben dem
zweistelligen Returncode wird mit vier Zeichen der zuletzt
behandelte Operationscode und evtl. hinter SSA: das
betreffende Datenbanksegment angedruckt. Es sind folgende
Fehlercodes und -ursachen denkbar:
RTC URSACHE
FO Unzulaessiger Operationscode.
FY Copy-Ziel existiert bereits,
Ueberschreibung aber nicht moeglich.
FZ Copy-Ziel unzulaessig.
Name syntaktisch falsch oder Quelle und
Ziel sind identisch.
FX Quelle nicht vorhanden bzw. Name unkorrekt.
IM Ein Datenbanksonderzustand ist aufgetreten.
Der DB-Returncode steht in DB-FEHLERCODE.
GE Datenbankelement nicht vorhanden.
PE Fehler in der Programmverarbeitung.
HX IO-Pointer nicht vorhanden.
U1 - Ueberlauf in bezug auf die Arbeitsgebiete.
Es werden mehr als 5 Arbeitsgebiete
angefordert.
- Ueberlauf in bezug auf Auspraegungen.
Es werden mehr als 700 Auspraegungen oder
fuer mehr als 20 Schluessel Auspraegungen
angefordert.
U2 - Ueberlauf in bezug auf Gesamtueberschriften.
Es werden mehr als 5 Gesamtueberschriften
angefordert.
- Ueberlauf in bezug auf Formeln.
Es werden mehr als 60 Formeln angefordert.
U3 - Ueberlauf in bezug auf Spaltenueberschriften.
Es werden mehr als 20 Spaltenueberschriften
angefordert.
- Ueberlauf in bezug auf Schluesselbe-
dingungen.
Es werden mehr als 30 Schluesselbedingungen
zu Werten angefordert.
U4 - Ueberlauf in bezug auf die Gruppierungen.
Es werden mehr als 10 Gruppierungen
angefordert.
- Ueberlauf in bezug auf Formeln.
Die Gesamtlaenge aller Formeln ist zu
gross.
U5 Ueberlauf in bezug auf Kommentare.
Es werden mehr als 10 Kommentarzeilen
angefordert.
U6 Ueberlauf in bezug auf Optionen.
Es werden mehr als 20 normale Optionen bzw.
mehr als 30 Optionen der Kategorie OPTION2
angefordert.
U7 Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte
Schluessel. In einer Anforderung koennen
maximal 13 Schluessel angefordert werden.
U8 Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte
Zeitraeume. Maximal koennen 50 verschiedene
Zeitraeume angefordert werden.
U9 Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte
Werte. Maximal koennen 50 verschiedene
Werte angefordert werden, wobei auch
Werteformeln als Werte zu zaehlen sind.
UA Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte
Schluessel bei einem Wert. Pro Wert koennen
maximal 10 solcher Schluessel angefordert
werden.
UB Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte
Schluesselauspraegungen. Es koennen maximal
700 Auspraegungen angefordert werden.
UC Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte
Formeln. Es werden mehr als 60 Formeln
angesprochen.
UD Innerhalb der Abarbeitung von Formeln kommt
es zu einem programminternen
Tabellenueberlauf. Die Hoechstzahl von 105
Stringeintraegen wird ueberschritten.
UE Eine Anforderung uebersteigt in ihrer
Zeilenzahl das Maximum von 1000
Anforderungszeilen.
UF In einer Anforderung treten mehr als ein
Bezugsmonat auf.
UG In einer Anforderung sind mehr als 10
Wertemengen angefordert worden. Alle Werte,
ausser denen in TOTAL, bilden eine Menge.
Diejenigen Werte unter TOTAL gehoeren zu einer
Menge, die sich auf den gleichen Schluessel
beziehen.
sonst Pogrammfehler.
Massnahme:
Bei jedem dieser aufgelisteten Fehlercodes ist eine
sofortige Fehlerbehebung nicht moeglich. Es wird daher
zu einer AP-Uebermittlung geraten. Eine Ausnahme bildet
der Returncode IM. In diesem Fall kann der Datenbank-
fehler entsprechend den allgemeine Vorbemerkungen im
ersten Fehlerhandbuch bearbeitet werden.
FEHLER BEIM LESEN DER PRIVACY-INFO : ..
Erklaerung:
Beim Einlesen der individuellen ASS-Berechtigungen
trat ein Fehler im Bereich DB/DC hinsichtlich der
Security-Datenbestaende auf. Dieser Zugriff ist
installationsabhaengig und kann daher nicht allgemein
beschrieben werden. Man muss sich daher an den ASS-System-
verwalter fuer eine weitere Bearbeitung wenden.
Bei der ASS-Berechtigung gilt
F1 berechtigt und nicht berechtigt gemischt
F2 zu viele Profile
F3 zu tiefe/rekursive Verschachtelung der Profile
F4 zu viele Angaben
F5 zu viele Schluesselinhalte
F6 zu viele Split-Saetze
F7 zu viele Angaben bei AG (Tabellenueberlauf)
F8 zu viele Angaben bei KY (Tabellenueberlauf)
F9 zu viele Angaben bei WE (Tabellenueberlauf)
FA zu viele Angaben bei ZE (Tabellenueberlauf)
FB zu viele Angaben bei AN (Tabellenueberlauf)
FC zu viele Angaben bei SO (Tabellenueberlauf)
Massnahme:
Anhand des ausgegebenen Returncodes Fehlerursache
ermitteln und gegebenenfalls Korrektur vornehmen,
andernfalls AP-Uebermittlung.
FUER WERTEVORGABEN EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
Der Anwender wollte zur Online-Verwaltung von Plandaten
verzweigen, besitzt dazu aber keine Berechtigung.
Massnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
ist eine andere Eingabe zu machen.
FUER ANFORDERUNGSNAME EXISTIERT KEINE
ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
Der Anwender unternahm den Versuch, ueber den
angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw.
einzulesen, fuer die er aufgrund der Berechtigungen
fuer Anforderungsnamen nicht zugelassen ist.
Massnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
ist eine andere Eingabe zu machen.
UNBEKANNTER ANWENDER
Erklaerung:
Es wurde versucht, die Berechtigungsdaten fuer den
aktuellen Anwender zu lesen. Hierbei wurde der Return-
code GE von MST0077 zurueckgegeben.
Massnahme:
Der genannte Zugriff ist installationsabhaengig. Das
Thema ist daher mit dem ASS-Systemverwalter zu besprechen.
Moeglicherweise hat sich der Anwender dem System gegenueber
falsch identifiziert (Tippfehler).
FUER LISTEN-DB EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
Der Anwender wollte zur Online-Verwaltung von Listen
verzweigen, besitzt dazu aber keine Berechtigung bzw.
die Online-Verwaltung von Listen ist nicht installiert.
Massnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
bzw. der Installation sollte der ASS-Systemverwalter
befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
FUER UMBUCHUNGEN NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Der Anwender wollte zum Umbuchungsdialog verzweigen,
ist jedoch nicht dazu berechtigt.
Massnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der Berechtigung sollte der
ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine
andere Eingabe zu machen.
FUER ANWENDUNGEN NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Der Anwender wollte zum Anwendungsdialog verzweigen,
ist jedoch nicht dazu berechtigt.
Massnahme:
Analog ASS3010.
FUER EMPFAENGER/-LISTEN NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Der Anwender wollte zum Dialog fuer die Zuordnung
von Empfaengern zu Anforderungen verzweigen, ist
jedoch nicht dazu berechtigt.
Massnahme:
Analog ASS3010.
DIE TRANSAKTION IST ZUR ZEIT NICHT VERFUEGBAR, BITTE
BEENDEN SIE DIESE
Erklaerung:
Die Transaktion ist durch den ASS-Systemadministrator
gesperrt worden.
Massnahme:
Die Transaktion kann mit PF11 beendet werden und bei Fragen
wende man sich an den ASS-Systemadministrator.
Die Sperrung der Transaktion kann wieder aufgehoben werden
durch Aenderung oder Loeschung des Textes D A 3000.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10,
PF9, PF7, PF3, PF1 moeglich. ENTER ist nur in
Zusammenhang mit einer Eingabe in der Befehlszeile
sinnvoll.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
EINGABEFEHLER BEIM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Im Eingabefeld fuer die Nummer des gewuenschten
Arbeitsgebiets stehen syntaktisch falsche Zeichen.
Massnahme:
Arbeitsgebietsnummer linksbuendig mit Ziffern eingeben.
UNBEKANNTE ARBEITSGEBIETS-NR
Erklaerung:
Fuer die beim 1./2. Arbeitsgebiet eingegebene
Nummer existiert kein auswertbares ASS-Arbeitsgebiet
oder die Berechtigung fehlt hierfuer.
Massnahme:
Arbeitsgebietsnummer ueberpruefen und Eingabe
korrigieren.
UNBEKANNTE ARBEITSGEBIETS-BEZEICHNUNG
Erklaerung:
Fuer die beim 1./2. Arbeitsgebiet eingegebene
Bezeichnung existiert kein auswertbares ASS-Arbeitsgebiet
oder die Berechtigung fehlt hierfuer.
Massnahme:
Arbeitsgebietsbezeichnung ueberpruefen und Eingabe
korrigieren.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Es ist ein Programmfehler oder ein Datenbanksonder-
zustand aufgetreten.
Massnahme:
Bei Fehlercode = HO AP-Uebermittlung, ansonsten den
Datenbankfehler entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im ersten Fehlerhandbuch bearbeiten.
BITTE ARBEITSGEBIET EINGEBEN
Erklaerung:
Bei einem Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel wurde
eine Schluesselnummer und/oder -bezeichnung eingegeben,
ohne zuvor ein Arbeitsgebiet auszuwaehlen.
Massnahme:
Ein gueltiges Arbeitsgebiet auswaehlen.
EINGABEFEHLER BEI SCHLUESSELNUMMER ODER -BEZEICHNUNG
Erklaerung:
Beim vom Cursor gekennzeichneten Schluessel wurde eine
syntaktisch unzulaessige Nummer eingegeben oder Bezeichnung
eingegeben.
Massnahme:
Nummer des beanstandeten Schluessels ueberpruefen.
Es ist linksbuendig die Nummer eines bestehenden,
noch nicht ausgewaehlten Schluessels bzw. die
Bezeichnung WERTE oder ZEITRAUM oder aber die einer
&&-Variablen einzugeben. Letztere muss die Form && gefolgt
von einem PLI-Bezeichner besitzen.
KEINE BERECHTIGUNG ZUM SICHERN
Erklaerung:
Sie haben keine Berechtigung, um die Abfrage zu sichern.
Massnahme:
Nehmen Sie Verbindung zu Ihrem ASS-Systembetreuer auf.
ABSPEICHERN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Sie wollten die aktuelle Abfrage mit dem Kommando 'SICHERN'
abspeichern. Dies ist zur Zeit nicht moeglich, da bereits
zu viele Anforderungen mit denselben Namenskonventionen
existieren.
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklaerung:
Der Schluessel an der Cursorposition wurde in der
gleichen Anforderung mehrmals ausgewaehlt.
Das ist nicht zulaessig. Ein Schluessel darf nur einmal
entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel
angefordert werden. Wird ein Schluessel bei einem Wert
angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel auftreten.
Massnahme:
Anforderungen des Schluessels reduzieren.
SCHLUESSEL IST IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
Erklaerung:
Fuer eine Listauswertung koennen nur Schluessel
angefordert werden, die auch in einem der ausgewaehlten
Arbeitsgebiete vorkommen. Fuer den Schluessel an der
Cursorposition ist dies nicht der Fall.
Massnahme:
Entweder Schluesselanforderung korrigieren oder
betreffendes Arbeitsgebiet zusaetzlich anfordern.
ABFRAGE UNTER DEM NAMEN ........ GESICHERT
Erklaerung:
Ihre Abfrage wurde nach dem Kommando 'SICHERN' unter dem
angegebenen Namen in der Bibliothek E gespeichert.
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
Erklaerung:
In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert
werden. In diesem Fall duerfen bei Werten, auch bei
Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht
werden. Dies ist aber im vorliegenden Fall geschehen.
Massnahme:
Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben
anfordern oder den Schluessel ZEITRAUM auswaehlen und
bereits bestehende Zeitraumangaben bei Werten loeschen.
*** WERTE FEHLEN ***
Erklaerung:
Entweder wurde der Schluessel WERTE nicht ausgewaehlt oder
eine konkrete Anforderung von Werten unterblieb. Bei
einer Auswertung muss mindestens ein auswertbarer
Wert eines der ausgewaehlten Arbeitsgebiete angefordert
werden.
Massnahme:
Ev. den Schluessel WERTE auswaehlen und dann ueber
WE bzw. WZ verwendete Werte der ausgewaehlten
Arbeitsgebiete anfordern.
*** ZEITRAUM FEHLT ***
Erklaerung:
Jede Listauswertung muss einen Zeitaspekt enthalten.
Dieser kann entweder global fuer alle angeforderten
Werte ueber den Schluessel ZEITRAUM oder lokal fuer
jeden einzelnen Werte durch zusaetzliche Zeitraumangaben
beim jeweiligen Wert ausgedrueckt werden.
Massnahme:
Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben
anfordern oder den Schluessel ZEITRAUM auswaehlen und
entsprechende Zeitangaben verlangen.
*** WERTE DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklaerung:
Der Schluessel WERTE darf nur einmal entweder als Kopf-,
Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. Er legt
die Position der Inhalte der angeforderten Werte auf der
Liste fest. Es ist nicht moeglich, Werte auf verschiedenen
Listpositionen anzuordnen.
Massnahme:
Position von WERTE ueberpruefen und Eingabekorrektur
vornehmen.
*** ZEITRAUM DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklaerung:
Der Schluessel ZEITRAUM darf nur einmal entweder als
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden.
Er legt die Position der Zeitraumangaben auf der Liste
fest. Es ist nicht moeglich, Zeitraumangaben an
verschiedenen Positionen der Liste anzuordnen.
Massnahme:
Position von ZEITRAUM ueberpruefen und Eingabekorrektur
vornehmen.
JEDER SCHLUESSEL DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN
Erklaerung:
Ein Schluessel wurde mehrmals ausgewaehlt.
Das ist nicht zulaessig. Ein Schluessel darf nur einmal
entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel
angefordert werden. Wird ein Schluessel bei einem Wert
angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel auftreten.
Massnahme:
Anforderungen des Schluessels reduzieren.
UNBEKANNTE EINGABE IM STEUERFELD
Erklaerung:
Im Steuerfeld darf nur eines der in der Maske vorge-
schlagenen Symbole angegeben werden. Diese Eingabe muss
mit ENTER bestaetigt werden. Die moeglichen Symbole sind
AG, KS, ZS, SS, WE, WZ, ZE, UE, SU, GR, KO, OPT, PD, ENDE,
LIST, STAT. Wurde STAT eingegeben, so koennte die
Meldung auch aus einer fehlenden Berechtigung zu diesem
Kommando resultieren.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren. Bei Unklarheiten
bezueglich eigener ASS-Berechtigungen sollte der
ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
FUER KOMMANDO .... SIND SIE NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer das in der Meldung angegebene Kommando sind
sind Sie nicht berechtigt.
Massnahme:
Bei Unklarheiten bezueglich eigener ASS-Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
Andere Eingabe vornehmen.
MINDESTENS EIN ARBEITSGEBIET MUSS AUSGEWAEHLT SEIN
Erklaerung:
Fuer eine gueltige Auswertung oder fuer die Sicher-
stellung einer Anforderung in der Anforderungsdatenbank
ist die Angabe von mindestens einem auswertbaren
Arbeitsgebiet erforderlich.
Maximal koennen bis zu fuenf Arbeitsgebiete gleichzeitig
(ueber AG) ausgewaehlt werden.
Massnahme:
AG anwaehlen und mindestens eines der dort angezeigten
Arbeitsgebiete anfordern.
ZEITRAUM OHNE ZEITANGABEN AUSGEWAEHLT
Erklaerung:
Es wurde der Schluessel ZEITRAUM als Kopf-, Zeilen-
oder Spaltenschluessel ausgewaehlt. Zum Schluessel ZEITRAUM
wurden jedoch (noch) keine Zeiten oder Zeitraumformeln
angegeben.
Massnahme:
Zunaechst ist zu ueberlegen, ob die gewuenschten Zeiten
beim Schluessel ZEITRAUM angefordert werden sollen oder
ob bei allen angeforderten Werten die gewuenschten Zeiten
explizit angegeben werden sollen.
Sollen die Zeiten bei den Werten angegeben werden, so muss
der Schluessel ZEITRAUM in der Maske VS101 geloescht
werden. Sollen die Zeiten nicht bei den Werten angegeben
werden, so ist in der Maske VS101 das Kommando ZE
einzugeben und anschliessend sind die gewuenschten
Zeitraeume einzugeben.
SCHLUESSEL BESITZT ANDERE BEZEICHNUNG IN
SCHLUESSEL-DB
Erklaerung:
Beim Vergleich nach Schluesselnummern wurde festgestellt,
dass die Bezeichnung des Schluessels, die sich in der
Anforderung befindet, nicht mit der aus der Schluessel-
datenbank uebereinstimmt. Dies kann daraus resultieren,
dass die Schluesselbezeichnung in der Schluesseldaten-
bank geaendert wurde, nachdem die Anforderung bereits
auf die Anforderungsdatenbank gestellt war.
Massnahme:
Schluessel in der Maske VS101 loeschen und anschliessend
neu eingeben. Anschliessend sollte die betreffende
Anforderung neu sichergestellt werden, um die richtige
Schluesselbezeichnung zu speichern.
ANFORDERUNG GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklaerung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue
"ANFORDERUNG ERSTELLEN" verlaesst und bisherige Einga-
ben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
Massnahme:
Gewuenschte Taste druecken.
PARAMETER '..............................' NICHT BESETZT
Erklaerung:
Bevor LIST oder STAT ausgefuehrt werden, muessen alle
Parameter mit Regeln ungleich KY und GR besetzt werden.
Massnahme:
Parameter besetzen in Maske VS166 (PD).
SCHLUESSEL AUS NICHT ANGEFORDERTEN ARBEITSGEBIETEN
GELOESCHT
Erklaerung:
Fuer eine Listauswertung koennen nur Schluessel
angefordert werden, die auch in einem der ausgewaehlten
Arbeitsgebiete vorkommen. Fuer einen der angeforderten
Schluessel war dies nicht der Fall.
Massnahme:
Eventuell betreffendes Arbeitsgebiet erneut anfordern.
UNBEKANNTES KOMMANDO EINGEGEBEN
Erklaerung:
In einer Maske, die der Erstellung von Listanforderungen
dient, wurde ein Kommando eingegeben, um eine andere Maske
zur weiteren Bearbeitung der Listanforderung zu erhalten.
Das eingegebene Kommando ist nicht bekannt.
Massnahme:
Korrektes Kommando eingeben.
FUER ANGEFORDERTE FUNKTION NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
In einer Maske, die der Erstellung von Listanforderungen
dient, wurde ein Kommando eingegeben, um die aktuelle
Listanforderung als Listbild anzuzeigen oder auszufuehren
oder zum Erfassdialog zu verzweigen. Fuer die gewuenschte
Funktion liegt keine Berechtigung vor.
Massnahme:
Zulaessiges Kommando eingeben.
UNZULAESSIGE BIBLIOTHEKSART
Erklaerung:
In der Maske wurde eine Bibliotheksart eingegeben. Zu-
laessig sind nur die Angaben 'B' (Standardbibliothek),
'E' (Bibliothek der einmalig auszufuehrenden Anforderungen),
'P' (Bibliothek der periodisch auszufuehrenden Anfor-
derungen sowie (installationsabhaengig) die PC-Biblio-
theksarten.
Massnahme:
Zulaessige Bibliotheksart eingeben.
BIBLIOTHEKSART FEHLT
Erklaerung:
Zu einer Anforderung wurde in der Maske keine Bibliotheks-
art eingegeben. Zulaessig sind die Angaben 'B' (Standard-
bibliothek), 'E' (Bibliothek der einmalig auszufuehrenden
Anforderungen), 'P' (Bibliothek der periodisch auszufuehr-
enden Anforderungen sowie (installationsabhaengig) die PC-
Bibliotheksarten.
Massnahme:
Zulaessige Bibliotheksart eingeben.
UNZULAESSIGER ANFORDERUNGSNAME
Erklaerung:
In der Maske wurde fuer einen Anforderungsnamen ein Nicht-
PLI-Bezeichner angegeben. Dieses ist nicht zulaessig.
Massnahme:
Zulaessigen Namen eingeben.
ANFORDERUNGSNAME FEHLT
Erklaerung:
Es wurde zwar in der Maske im links benachbarten Eingabe-
feld ein Bibliotheksart angegeben, jedoch kein Anforderungs-
name.
Massnahme:
Zulaessigen Namen eingeben.
ERSTE ANFORDERUNG DARF KEINE INPUT-SCHL. HABEN
Erklaerung:
Bei verketteten Anforderungen sind Input-Schluesselangaben
zur ersten Anforderung in der Verkettung nicht zulaessig.
Massnahme:
Input-Schluesselangaben zur ersten Anforderung entfernen.
LETZTE ANFORDERUNG DARF KEINE OUTPUT-SCHL. HABEN
Erklaerung:
Bei verketteten Anforderungen sind Output-Schluesselangaben
zur letzten Anforderung in der Verkettung nicht zulaessig.
Massnahme:
Output-Schluesselangaben zur letzten Anforderung entfernen.
UNZULAESSIGE SCHLUESSELNUMMER
Erklaerung:
In diesem Feld wird eine zulaessige Schluesselnummer als
Eingabe erwartet, d.h. eine positive ganze Zahl, die kleiner
als 32768 ist.
Massnahme:
Korrekte Schluesselnummer eingeben.
EINTRAG ENTHAELT KEINE SCHLUESSELANGABEN
Erklaerung:
Zu einer Anforderung in der Verkettung wurden weder Input-
Schluessel noch Output-Schluessel angegeben. Dieses ist
nicht zulaessig.
Massnahme:
Korrekte Schluesselnummer eingeben.
DUPLIKATE BEI SCHLUESSELANGABE NICHT ERLAUBT
Erklaerung:
Innerhalb derselben Anforderung wurde dieser Schluessel
bereits als Input- bzw. Outputschluessel angefordert.
Massnahme:
Schluessel entfernen.
VORHERGEHENDER OUTPUT-SCHLUESSEL FEHLT
Erklaerung:
In der Reihe der verketteten Anforderungen muss jeder
Input-Schluessel einer Anforderung in einer darvorliegenden
Anforderung als Output-Schluessel deklariert sein.
Massnahme:
Input-Schluessel entfernen oder zusaetzlich als Output-
Schluessel in einer der vorhergehenden Anforderungen in
der Verkettung aufnehmen.
VERKETTETE ANFORDERUNGEN FEHLEN
Erklaerung:
Es wurde versucht eine leere verkettete Anforderung zu-
verarbeiten.
Massnahme:
Erstellen Sie die verkettete Anforderung.
EINE ABFRAGE MIT DEM NAMEN ....... EXISTIERT BEREITS
Erklaerung:
Sie wollten eine Abfrage unter Angabe eines Namens ab-
speichern. Dies ist jedoch nicht moeglich, da bereits eine
Anforderung mit diesem Namen existiert.
Massnahme:
Geben Sie einen anderen Namen an.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
SIE KOENNEN MAXIMAL 5 ARBEITSGEBIETE AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Pro Auswertung koennen hoechstens fuenf Arbeitsgebiete
angesprochen werden. Im vorliegenden Fall wurden aber mehr
als fuenf Arbeitsgebiete angefordert.
Massnahme:
Zahl der gewuenschten Arbeitsgebiete reduzieren.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. ENTER bewirkt eine
Pruefung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber
nicht ueber ENTER verlassen werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FEHLER BEI MCLL126-AUFRUF: meldung und ggf. parameter
Erklaerung:
Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht
erfolgreich. Meldung ist wie folgt aufgebaut: eesannnnnnnnn,
s ist die Sprache (im allgemeinen D), a die Textart,
nnnnnnnnn die Text-Nummer und ee der Fehler, ausser ee=GE,
was nicht vorhanden bedeutet.
Massnahme:
ee=GE ist entweder eine Unterlassungsünde, die Sie uns
melden sollten, oder waehrend der Installation ist das
Member HTEXT nicht mittels PCL1105/PST1105 eingespielt
worden.
Der Fehler ee nicht gleich GE ist entsprechend den
allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu
analysieren und weiter zu bearbeiten.
POSITIONSANGABE IN DER ... . ZEILE IST ZU GROSS
Erklaerung:
Bei Kopfschluesseln muss sich die Positionsangabe im
Bereich zwischen 1 und 9 bewegen, bei Zeilenschluesseln
zwischen 1 und 9 und bei Spaltenschluesseln zwischen 1
und 3.
Massnahme:
Positionsangabe in der genannten Zeile ueberpruefen und
korrigieren.
WIDERSPRUECHLICHE AUFBEREITUNGSANGABEN IN DER ... .ZEILE
Erklaerung:
Fuer ausgewaehlte Schluessel kann entweder die
Bezeichnung oder die Abkuerzung oder die Ueberschrift
fuer die Liste angefordert werden. Es ist unzulaessig,
gleichzeitig mehrere dieser Kategorien auszuwaehlen.
Aehnlich verhaelt es sich mit den Auspraegungen eines
ausgewaehlten Schluessels. Auch hier kann nur die
Bezeichnung oder die Kurzbezeichnung angefordert werden.
Zusaetzlich zur Bezeichnung oder Kurzbezeichnung kann
noch der Inhalt ausgewaehlt werden.
Massnahme:
Aufbereitungsangaben des Schluessels in der oben genann-
ten Zeile korrigieren.
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
Erklaerung:
In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert
werden. In diesem Fall duerfen bei Werten, auch bei
Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht
werden. Dies ist aber im vorliegenden Fall geschehen.
Massnahme:
Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben
anfordern oder den Schluessel ZEITRAUM auswaehlen und
bereits bestehende Zeitraumangaben bei Werten loeschen.
DOPPELTE POSITIONSANGABEN BEI SCHLUESSELAUSWAHL
Erklaerung:
Bei der Schluesselauswahl duerfen nur freie, noch
nicht fuer einen anderen Schluessel vergebene
Positionsnummern angegeben werden. Im vorliegenden
Fall weisen mindestens zwei Schluessel die gleiche
Positionsangabe auf.
Massnahme:
Positionsnummern der ausgewaehlten Schluessel pruefen
und geeignet korrigieren.
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklaerung:
Der Inhalt eines Schluesselparameters kann mit genau einem
Schluessel versorgt werden. In der angezeigten Uebersicht
kann daher nur ein Schluessel markiert werden. Im vorlie-
genden Fall wurde mehr als ein Schluessel markiert.
Massnahme:
Genau einen Schluessel markieren.
AUSWAHL NUR DURCH ZIFFERN MOEGLICH
Erklaerung:
Da die Position eines Schluessels in der Anforderung fuer
das Auswertungsresultat wichtig ist, geschieht die Auswahl
eines Schluessels durch Vergabe einer freien
Positionsziffer im entsprechenden Eingabefeld. Im
vorliegenden Fall wurde keine numerische Eingabe
vorgenommen.
Massnahme:
Erforderliche Positionsnummer ermitteln und eingeben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann
mit ENTER eine Pruefung der Maske bzw. ein Verzweigen
zur Auspraegungsauswahl erreicht werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Siehe ASS3004.
Ein GE bei GU auf SST011KY kann auch bedeuten, dass der
Monatsschluessel noch nicht auf der Schluesseldatenbank
angelegt worden ist.
ZU VIELE GRUPPIERUNGEN ODER ENDSUMMEN
Erklaerung:
Es wurden mehr als 19 Gruppierungen oder Endsummen
angefordert. Damit wurde eine Systemgrenze ueberschritten.
Massnahme:
Falls moeglich, Anzahl der Endsummen oder Gruppierungen
reduzieren.
SCHLUESSEL NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
Erklaerung:
Es wurde ein Schluessel ausgewaehlt, der in keinem der
angeforderten Arbeitsgebiete enthalten ist.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen.
Dabei kann es sich um die Eingabe des K- oder I-Kommandos
an einer falschen Stelle oder um eine fehlerhafte Eingabe
einer Schluesselnummer oder eines Parameterbezeichners
handeln.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklaerung:
Der Inhalt eines Schluesselparameters kann mit genau einem
Schluessel versorgt werden. Aus der angezeigten Uebersicht
kann daher nur ein Schluessel gewaehlt werden. Im vorlie-
genden Fall wurde mehr als ein Schluessel ausgewaehlt.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklaerung:
Die maximale Anzahl der Schluesseleintraege in einer List-
anforderung ist beschraenkt. Durch die gemachten Angaben
wurde diese Grenze ueberschritten.
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
PARAMETER DOPPELT ANGEGEBEN
Erklaerung:
Ebenso wie bei Schluesseln kann in einer Listanforderung
jeder Schluesselparameter nur einmal angegeben werden.
Massnahme:
Parameterbezeichner nicht mehrfach angeben.
AUFBEREITUNGSANGABEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei den Schluesseln WERTE und ZEITRAUM ist die Angabe
von Druckoptionen, die Anforderung von Endsummen und die
Auswahl Anordnung von Schluesselauspraegungen unzulaessig.
Bei Schluesselparametern ist die Auswahl Anordnung von
Schluesselauspraegungen unzulaessig.
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
DIE ... . UEBERSCHRIFTENZEILE ENTHAELT HOCHKOMMA
Erklaerung:
Ueberschriften duerfen keine Hochkommata enthalten, da
diese als Begrenzungszeichen innerhalb der
ASS-Anforderungssprache fungieren. In der Fehlermeldung
werden dabei jeweils 3 zusammengehoerende Bildschirmzeilen
als eine Ueberschriftenzeile betrachtet.
Massnahme:
Hochkommata entfernen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF6, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine
Pruefung der Maske durchgefuehrt werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ......
Erklaerung:
Siehe ASS3004.
KEINE UEBERSCHRIFTEN GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Ueberschriften aus
einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung
(die ersten 8 Zeichen der ersten Ueberschriftszeile in
der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-
Bibliothek oder die existierende Anforderung enthaelt
keine Ueberschriften.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Ueberschriften aus
einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
Bibliothek zu kopieren. Fuer die genannte Listanforderung
(die ersten 8 Zeichen der ersten Ueberschriftszeile in
der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
DIE ... . UEBERSCHRIFT ENTHAELT HOCHKOMMA
Erklaerung:
Ueberschriften duerfen keine Hochkommata enthalten, da
diese als Begrenzungszeichen innerhalb der
ASS-Anforderungssprache fungieren. Die oben angegebene
Ueberschrift enthaelt aber Hochkomma-Zeichen.
Massnahme:
Hochkommata entfernen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF6, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine
Pruefung der Maske durchgefuehrt werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ......
Erklaerung:
Siehe ASS3004.
KEINE UEBERSCHRIFTEN GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Spaltenueberschriften
oder Zeilenueberschriften aus einer bereits
existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu
kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8
Zeichen der ersten Zeile in der Erfassungsmaske)
existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die
existierende Anforderung enthaelt keine Spaltenueber-
schriften bzw. Zeilenueberschriften.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Spaltenueberschriften
aus einer bereits existierenden Listanforderung der Stan-
dard-Bibliothek zu kopieren. Fuer die genannte Listan-
forderung (die ersten 8 Zeichen der ersten SU-Zeile in der
Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEINE BLAETTERSEQUENZEN GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Blaettersequenzen
aus einer bereits existierenden Listanforderung der Stan-
dard-Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung
(die ersten 8 Zeichen der ersten SU-Zeile in der Erfassungs-
maske) existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die
existierende Anforderung enthaelt keine Blaettersequenzen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BLAETTERSEQUENZ SYNTAKTISCH FALSCH
Erklaerung:
Blaettersequenzen unterliegen syntaktischen Regeln.
Eine Sequenz besteht aus einer Folge von ein- oder zwei
stelligen Zahlen, die durch Komma oder Blank getrennt
werden. Sequenzen werden durch Semikolon getrennt.
Die letzte Sequenz kann durch Komma oder Semikolon
abgeschlossen werden.
Beispiel: 1,5,7; 8,5 oder 1,5,7; 8,5;
oder 1 5 7; 8 5 oder 1, 5, 7 ; 8 5
Gegen die genannten Regeln wurde verstossen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
KEINE SPALTENBEDINGUNG GEFUNDEN
Erklaerung:
In der angegebenen Anforderung wurde keine Spaltenbe-
bedingung zum Kopieren gefunden.
Massnahme:
Es ist zu ueberpruefen, ob die richtige Anforderung
angegeben wurde und gegebenenfalls die Eingabe zu
korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL:
Erklaerung:
Es wurde ein Symbol gefunden, das nicht der Syntax fuer
die Spaltenbedingungen entspricht.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
DIE KLAMMERUNG IST NICHT AUSGEGLICHEN
Erklaerung:
Die Zahl der oeffnenden und schliessenden Klammern stimmt
nicht ueberein.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
EINE SPALTENNUMMER IST NICHT ZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurde eine Spaltennummer, die nicht zwischen 1 und 30
liegt, eingegeben.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
PROGRAMMFEHLER. UNBEKANNTER STATUS:
Erklaerung:
siehe Erklaerung zu ASS2068
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit
ENTER eine Pruefung der Maske bzw. eine Positionierung
auf bestimmte Gruppierungen vorgenommen werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BITTE NUR EINE GRUPPIERUNG PRO SCHLUESSEL
Erklaerung:
Fuer einen ausgewaehlten Schluessel darf nur eine
Gruppierung angefordert werden. Es koennen dann keine
zusaetzlichen Auspraegungen fuer diesen Schluessel mehr
angefordert werden.
Massnahme:
Ueberzaehlige Gruppierungen aus der Anforderung nehmen.
UNZULAESSIGES KOMMANDO
Erklaerung:
In die Befehlszeile kann eine Schluesselnummer bzw. eine
Schluesselnummer und eine Gruppierungsnummer, durch
Schraegstrich getrennt, eingegeben werden, um auf die
Gruppierungen eines Schluessels bzw. auf eine bestimmte
Gruppierung eines Schluessels einzustellen. Als Eingaben
in die Befehlszeile sind daher nur Ziffern, evtl. durch
Schraegstrich getrennt, moeglich. Schluesselnummern bzw.
Gruppierungsnummern duerfen nicht groesser als 32760 sein.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Der Fehler wird durch die Cursor-Position lokalisiert. Er
kann auftreten, wenn 'A' oder 'S' mehrmals oder bei einer
&&-Gruppierungsvariablen eingegeben wurde.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
NICHT SCHREIB-BERECHTIGT AUF ANFORDERUNGSDATENBANK
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit SCHR/PUT oder ERS/REPL auf eine
Gruppierung auf der Anforderungsdatenbank zuzugreifen,
obwohl der Benutzer dazu keine Berechtigung besitzt.
Massnahme:
Die Befehle SCHR,PUT,ERS,REPL nicht benutzen.
LEERE GRUPPIERUNG WIRD NICHT ABGESPEICHERT
Erklaerung:
Es wurden keine Auspraegungen ausgewaehlt.
Massnahme:
Auspraegungen auswaehlen.
NICHT BERECHTIGT FUER GRUPPIERUNG
Erklaerung:
Es wurde versucht, auf eine
Gruppierung auf der Anforderungsdatenbank zuzugreifen,
obwohl der Benutzer dazu keine Berechtigung besitzt.
GRUPPE XXXXXXXX AUF ANFORDERUNGSDATENBANK GESICHERT
Erklaerung:
Gruppierung wurde erfolgreich auf Anforderungsdatenbank
geschrieben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF5, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit
ENTER eine Pruefung der Maske, eine Positionierung
auf einen bestimmten Inhalt oder die Verzweigung zur
Erfassung einer bestimmten Formel vorgenommen werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ES WURDE KEIN SUCHBEFEHL EINGEGEBEN
Erklaerung:
Durch die Eingabe von S bzw. SB in der Folgezeile und
des entsprechenden Inhaltes bzw. der entsprechenden
Bezeichnung im Feld INHALT bzw. BEZEICHNUNG und
anschliessendem Druecken von ENTER wird eine Positio-
nierung auf eine gewuenschte Auspraegung erreicht. Mit
PF5 kann anschliessend weitergesucht werden. Im vorlie-
genden Fall wurde aber gleich PF5 gedrueckt, ohne zuvor
einen Suchbefehl auszufuehren.
Massnahme:
Suchbefehl in der oben geschilderten Weise ausfuehren.
EINGABEFEHLER IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
Im Folgefeld der genannten Auspraegungszeile steht
eine unkorrekte Folgenummer bzw. ein unkorrektes
Suchkommando. Die Folgenummer muss positiv sein. Sie
darf nur einmal vergeben werden und muss bei der
Vergabe jeweils um 1 gegenueber der zuletzt zugeteilten
Nummer erhoeht werden. Als gueltige Suchkommandos
koennen S und SB angegeben werden. Abgesehen davon
kann der Fehler auch in der gleichzeitigen, unzulaessigen
Frage- und Ausrufezeichenmaskierung einer Auspraegung
bestehen.
Massnahme:
Eingabefehler analysieren und Korrektur durchfuehren.
BITTE NUR EINMAL EINE FORMEL ANSTEUERN
Erklaerung:
Es wurde gleichzeitig bei mehreren Auspraegungen das
Formelfeld fuer die Verzweigung zur Erfassung einer Formel
angekreuzt. Pro Dialogschritt kann aber nur fuer einen
Schluesselinhalt die Formelerfassung angewaehlt werden.
Massnahme:
Ueberzaehlige Formelfeldmarkierungen entfernen.
BITTE NUR EINEN SUCHBEFEHL EINGEBEN
Erklaerung:
Es wurden gleichzeitig fuer mehrere Auspraegungen
Suchbefehle eingegeben. Sinnvollerweise kann aber in
einem Dialogschritt nur nach einer Auspraegung gesucht
werden.
Massnahme:
Ueberzaehlige Suchbefehle entfernen.
UNGUELTIGE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
Die im FOLGE-Feld vergebene Positionsnummer uebersteigt
die Systemgrenze von 600.
Massnahme:
Zahl der gewaehlten Auspraegungen, Intervalle, Leerzeilen
Formeln, Sternzeilen und Auspraegungsmengen reduzieren.
MENGENBEZEICHNER FEHLT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
Fuer die definierte Auspraegungsmenge wurde keine
Bezeichnung angegeben. Die Bezeichnung ist aber fuer die
Identifizierung der Auspraegungsmenge intern und auf der
Liste unverzichtbar.
Massnahme:
Im BEZEICHNUNGS-Feld des ersten Elements der Menge
gueltige Bezeichnung eingeben.
DOPPELTE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
Die in der angegebenen Zeile vergebene Positionsnummer
tritt bereits in einer anderen Zeile auf.
Massnahme:
Korrekte Positionsnummer ermitteln und Doppelung
beseitigen.
ENTWEDER SUCHBEFEHL EINGEBEN ODER FORMEL AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Es wurden gleichzeitig ein Suchbefehl und die Verzweigung
zur Formelerfassung angefordert. Dies ist in einem
Dialogschritt aber nicht moeglich.
Massnahme:
Entweder Suchbefehl oder Formelerfassung ausfuehren.
SUCHARGUMENT FEHLT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
In das Folgefeld wurde ein Suchkommando - S bzw. SB -
eingegeben, ohne bei INHALT bzw. BEZEICHNUNG das gesuchte
Argument einzugeben. Bei S muss dieses Argument der Syntax
des Feldes INHALT, bei SB der Syntax des Feldes BEZEICHNUNG
entsprechen. Sowohl beim Inhalt als auch bei der
Bezeichnung kann mit Fragezeichen als Maskierungssymbol
gearbeitet werden, z.B.: T1?? um nach den Inhalten
T110 und T111 zu suchen.
Massnahme:
Gueltiges Suchargument eingeben.
SUCHARGUMENT MEHRFACH IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
In das Folgefeld wurde ein Suchkommando - S bzw. SB -
eingegeben. Gleichzeitig wurde aber sowohl fuer den Inhalt
als auch fuer die Bezeichnung ein Suchargument eingegeben.
Massnahme:
Ueberzaehliges Suchargument loeschen.
UNGUELTIGE EINGABE IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
Die Suchkommandos S bzw. SB duerfen nur im FOLGE-Feld
einer gepunkteten, freien Zeile eingegeben werden. Im
vorliegenden Fall steht S oder SB neben einem
aufgelisteten Inhalt.
Massnahme:
Suchkommando in freier Zeile anwenden.
BEI FORMELAUSWAHL BITTE STELLE EINGEBEN
Erklaerung:
Sie haben die Verzweigung zur Formelerfassung gewaehlt.
Bevor aber zur Formelbehandlung verzweigt werden kann,
muss die Position der Formel in der Reihe der ausgewaehl-
ten Inhalte ueber die Positionsnummer im Feld FOLGE
festgelegt werden. Dies ist in diesem Fall unterblieben.
Massnahme:
Positionsnummer eingeben und zur Formelerfassung verzwei-
gen.
KEINE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
In der angegebenen Auspraegungszeile wurde zwar ein
Inhalt eingegeben, es wurde aber versaeumt, die Position
der Auspraegung innerhalb der ausgewaehlten Inhalte
festzulegen. Dazu muss eine gueltige Positionsnummer
fuer den Inhalt im Feld FOLGE angegeben werden.
Massnahme:
Positionsnummer eingeben.
FORMELN BITTE MIT 'D' BEI DER FORMELSELEKTION LOESCHEN
Erklaerung:
Formeln koennen nur durch Eingabe von 'D' bei der
Formelselektion geloescht werden. Ein einfaches Ueber-
punkten oder ein Ueberschreiben von FOLGE mit 0 (wie
bei Schluesselauspraegungen) ist aus Sicherheitsgruenden
nicht zugelassen.
Massnahme:
PF3 druecken, um urspruenglichen Maskenzustand wiederher-
zustellen oder Eingabe korrigieren.
UNGUELTIGE EINGABEKOMBINATION IN DER ...
. AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
In der angegebenen Auspraegungszeile wurde gleichzeitig
ein Inhalt eingegeben und die Formelbehandlung angewaehlt.
Diese beiden Eingaben sind miteinander unvereinbar.
Entweder tritt an der entsprechenden Position eine
Auspraegung oder eine Formel auf.
Massnahme:
Inhalt loeschen oder Formelfeldmarkierung herausnehmen.
INHALT IST NICHT EINGEGEBEN
Erklaerung:
In der angegebenen Auspraegungszeile wurde zwar eine
Positionsnummer angegeben. Es wurde aber versaeumt, einen
Schluesselinhalt einzugeben oder eine Formelfeldmarkierung
vorzunehmen.
Massnahme:
Inhaltseingabe nachholen. Eventuell bei Unklarheit in
bezug auf vorhandene Schluesselinhalte Suchkommando
anwenden (Vgl. ASS-Handbuch 'AUSWERTUNG').
ES WERDEN MAXIMAL 9 STERNE VERARBEITET
Erklaerung:
Bei der Anforderung von Summen kann maximal ein 9 stu-
figes Niveau angefordert werden. Im vorliegenden Fall
wurden mehr als 9 Sternsymbole eingegeben.
Massnahme:
Zahl der Summensymbole reduzieren.
UNGUELTIGER INHALT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
Bei der Anforderung einer Summe wurden unzulaessiger-
weise Sternsymbole mit anderen Zeichen kombiniert. Summen
werden aber durch eine Kette von zusammenhaengenden
Sternsymbolen angefordert, wobei die Anzahl der Sterne das
gewuenschte Summenniveau liefert. Zwischen den
Sternsymbolen duerfen keine anderen Zeichen, auch nicht
Blanks oder Punkte, auftreten. Es ist auch denkbar, dass
eine Leerzeilenanforderung syntaktische Fehler aufweist.
Leerzeilen werden im Feld INHALT ueber das Schluesselwort
LEERZEILE und die in runden Klammern anzugebende
Zeilenzahl (maximal 9) angegeben, z.B.: LEERZEILE(8).
Massnahme:
Summen- bzw. Leerzeilenanforderung korrigieren.
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Fuer den genannten Schluesselinhalt besitzen Sie keine
Berechtigung.
Massnahme:
Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL .....
EXISTIERT NICHT
Erklaerung:
Der angegebene Inhalt, der als Auspraegung des genannten
Schluessels ausgewaehlt wurde, existiert nicht (mehr) in
der Schluesseldatenbank.
Massnahme:
Inhalt ueberpruefen, evtl. korrigieren oder Anforderung
des beanstandeten Inhalts ganz entfernen.
SYNTAXFEHLER BEI DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
Es sind mehrere Fehlerursachen denkbar.
Fehler im Zusammenhang mit einer Auspraegungsmenge:
- gleichzeitig wird eine Menge angefordert und eine
Formelfeldmarkierung vorgenommen
- in einer Intervallanforderung tritt unzulaessigerweise
eine Fragezeichenmaskierung (Auspraegungsmenge) auf
- ein Komma, Klammerzeichen ist zu viel bzw. tritt an
unzulaessiger Stelle auf.
- Komma bzw. Klammerzeichen fehlt.
Fehler im Zusammenhang mit einer Negativselektion von
Auspraegungen
Massnahme:
Mengenanforderung ueberpruefen. Vor der ersten
Auspraegung muss ebenso wie nach der letzten
Auspraegung eine Klammer gesetzt werden. Die einzelnen
Inhalte muessen in Hochkommata gestellt und durch Komma
voneinander abgetrennt werden.
Negativselektionen ueberpruefen. Zulaessige Negativ-
selektionen beginnen mit dem Nicht-Zeichen, gefolgt
von der Nennung einer Schluesselauspraegung oder eines
Auspraegungsintervalls (z.B. ^11 oder ^21-33). Im
Dialog ist in der Maske VS110 das Nicht-Zeichen in
einer eigenen Zeile links im Feld INHALT einzutragen.
SYNTAXFEHLER BEI AUSPRAEGUNGSINTERVALL
Erklaerung:
Ein Auspraegungsintervall wird korrekt angefordert, indem
fuer die erste Auspraegung des Intervalls eine Positions-
nummer, der entsprechende Inhalt und bei BEZEICHNUNG ein
Bindestrich eingegeben wird. In der naechsten Zeile muss
dann die letzte Auspraegung des Intervalls, ebenfalls mit
einer Positionsnummer versehen, angefordert werden.
Im vorliegenden Fall wurde gegen diese Syntax verstossen.
Massnahme:
Fehlerhaftes Intervall ermitteln, ueberpruefen und
geeignet korrigieren.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklaerung:
Es sollte eine Gruppierung in die Anforderungs-DB
geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Massnahme:
Analog zu ASS3445 (s.u.).
ES SIND MAXIMAL 80 AUSPRAEGUNGSMENGEN/TEXTZEILEN
MOEGLICH
Erklaerung:
Die Bezeichnungen der Auspraegungsmengen und die
Textierungen bei Sternzeilen und Textzeilen werden
in einer Tabelle gesammelt. Diese Tabelle ist bei der
Abarbeitung voll geworden. Die Grenze liegt bei 80
Eintraegen.
Massnahme:
Zahl der Auspraegungsmengen oder Textierungen bei
Stern- oder Textzeilen reduzieren.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
5000 AUSPRAEGUNGEN GELESEN. WEITER MIT PF5
Erklaerung:
Der von Ihnen eingeleitete Suchvorgang wurde nach 5000
gelesenen Auspraegungen angehalten, um eine allzu grosse
Datenbankbeanspruchung zu verhindern.
Massnahme:
PF5 druecken, um die Suche fortzusetzen.
GRUPPIERUNG SCHON VORHANDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit dem Befehl SCHR/PUT eine schon
auf der Anforderungsdatenbank vorhandene Gruppierung
abzuspeichern.
Massnahme:
Falls gewuenscht ist, die bestehende Gruppierung zu
ueberschreiben, kann dies mit dem Befehl ERS/REPL
erfolgen.
AUSPRAEGUNGSMENGE ODER NEGATIVSELEKTION
NICHT ABGESCHLOSSEN
Erklaerung:
Die Auswahl von Schluesselauspraegungen ist
bei Auspraegungsmengen oder bei der Negativauswahl
unvollstaendig angegeben worden:
Auspraegungsmengen muessen durch eine Abschlussklammer
abgeschlossen werden. Negativselektionen von Aus-
praegungen muessen nach dem Nicht-Zeichen ('^') mit
der Nennung einer Auspraegung oder eines Auspraegungs-
intervalls abgeschlossen werden (z.B. ^11 oder ^22-44).
Massnahme:
Bei Auspraegungsmengen fehlende runde Abschlussklammern
ergaenzen.
Bei Negativselektion fehlende Auspraegungen ergaenzen.
NEGATIVSELEKTION MIT MASKIERUNG UNZULAESSIG
Erklaerung:
Ein Ausschluss von ausgewaehlten Auspraegungen zu
einem Schluessel (Negativselektion) ist nur mit
einzelnen Auspraegungen oder mit Auspraegungsinter-
vallen zulaessig. Es ist z.B. zulaessig, innerhalb
einer Auswahl von Schluesselauspraegungen zu
schreiben:
^11 fuer 'nicht Auspraegung 11' oder auch
^AUSP1-AUSP2 fuer 'nicht Auspraegung AUSP1 bis
AUSP2'
Unzulaessig ist dagegen die Negativselektion mit
Maskierungen, also z.B.
^1Ü und
^AUSP?
(Das Zeichen ^ steht fuer 'nicht'.)
Massnahme:
Treffen Sie Ihre Auswahl der Auspraegungen mit der
zur Verfuegung stehenden Syntax.
ENDSUMMENTEXT FEHLT IN DER . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
Zur Textierung der Endsummenzeile wurden in der Maske
VS110 unter dem Feld INHALT zwoelf Sterne eingegeben.
In dieser Zeile fehlt allerdings der Text bzw. die
Textierung im Feld BEZEICHNER.
Die Anforderung von Zwischensummen laesst maximal
neun Sterne im Feld INHALT zu.
Massnahme:
Zur Textierung der Endsummenzeile geben Sie unter
dem Feld in der Zeile eine Text (ungleich Blank) ein.
Sollten Sie keine Textierung von Endsummenzeile beab-
sichtigen, koennen Sie die Zeile mit anderen zulaessigen
Inhalten ueberschreiben.
ENDSUMMENTEXT UNZULAESSIG, WEIL SCHLUESSEL IN SPALTE
Erklaerung:
Zur Textierung der Endsummenzeile wurden in der Maske
VS110 unter dem Feld INHALT zwoelf Sterne eingegeben.
Eine Bildung von Endsummen ist allerdings fuer einen
Spaltenschluessel unzulaessig.
Weil der ausgewaehlte Schluessel, der in der Maske
bearbeitet wird, ein Spaltenschluessel ist, erscheint
die genannte Fehlermeldung.
Massnahme:
Ueberschreiben Sie die Zeile, in der die Textierung
der Endsummenzeile versucht wurde, vollstaendig
mit anderen zulaessigen Inhalten (z.B. mit Punkten).
ERFASSUNG UNZUL., ZU ZU VIELEN SCHLUESSELN AUSPR. ERFASST
Erklaerung:
Es wurden bereits fuer zu viele Schluessel Auspraegungen
ausgewaehlt. Deshalb koennen fuer den aktuellen Schluessel
keine Auspraegungen mehr ausgewaehlt werden.
Massnahme:
Machen Sie bei einem Schluessel, der nicht in der
Anforderung benoetigt wird, die Auswahl der Auspraegungen
rueckgaengig.
TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER SCHLUESSELAUSSSCHLUSS
Erklaerung:
In die interne Tabelle, die die zulaessigen Ausprae-
gungen bei Schluesselausschluss enthaelt, koennen nicht
alle benoetigten Auspraegungen aufgenommen werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung
ILLEGALES ZEICHEN FUER PARAMETER IN DER .........
.AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklaerung:
Symbolische Parameter muessen PL/I-Bezeichner sein.
Massnahme:
Namen des Parameters durch einen PL/I-Bezeichner
ersetzen.
ILLEGALER GRUPPENBEZEICHNER BEI SCHR/LIES/ERS
Erklaerung:
Der Gruppenbezeichner muss aus 5 Ziffern (der
Schluesselnummer) gefolgt von 3 Zeichen bestehen.
Die 3 Zeichen muessen 3 Ziffern oder ein PL/I -
Bezeichner sein. Die Schluesselnummer darf weggelassen
werden.
SCHR/LIES/ERS DARF NUR EINMAL EINGEGEBEN WERDEN
Erklaerung:
Nur einer der obigen Befehle (Synonyme : PUT/GET/REPL)
darf eingegeben werden.
NICHT GENUG PLATZ FUER GRUPPIERUNG VORHANDEN
Erklaerung:
In mindestens einer von diversen Tabellen (z.B fuer
Auspraegungen oder Formeln) ist nicht mehr genug Platz
da, um die Gruppierung einzulesen.
Massnahme:
Der Platz fuer Gruppierungen ist nicht pro Schluessel
vorhanden sondern wird von allen angeforderten Schluessel
gemeinsam genutzt.
AP-Uebermittelung.
WENN SCHR/LIES/ERS EINGEGEBEN,DANN SUCHBEF./FORMELAUSW.
VERBOTEN
Erklaerung:
Ist einer der Befehle SCHR/LIES/ERS (Synonyme: PUT/GET
/REPL) eingegeben, so darf weder der Suchbefehl eingegeben
noch eine Formel ausgewaehlt werden.
GRUPPIERUNG NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht,mit LIES/GET eine Gruppierung einzulesen,
die nicht auf der Anforderungsdatenbank existiert.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit
ENTER eine Pruefung der Maske, die Verzweigung zur Auswahl
von Schluesseln zum Wert oder die Verzweigung zur
Erfassung einer bestimmten Formel vorgenommen werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FEHLER IN DER WERTENUMMER
Erklaerung:
Bei der Wertenummer ist gegen syntaktische Regeln ver-
stossen worden:
- Bei NR muss ein numerischer Wert im Bereich zwischen 1
und 32767 stehen. Diese Nummer muss sich auf einen
auswertbaren Wert eines in der Listanforderung
angesprochenen Arbeitsgebietes beziehen. Soll ein Wert
ueber seine Bezeichnung ausgewaehlt werden, so braucht
bei NR kein Eintrag erfolgen. An der ersten Stelle des
Nummernfeldes ist auch die Eingabe von I moeglich, um
eine Eingabezeile anzufordern.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
FEHLER IN DER WERTEAUFBEREITUNG/LAENGE
Erklaerung:
Bei der Werteaufbereitung harmoniert die Eingabe fuer
die Nachkommastellen nicht mit der Angabe fuer die Laenge
des Werteinhaltes auf der Liste.
Diese Laenge darf nicht groesser als 15 sein. Sie muss
groesser oder gleich der Anzahl der Nachkommastellen
sein. Maximal sind 4 Nachkommastellen moeglich. Werden
Nachkommastellen eingegeben, so muss auch fuer die Laenge
ein Eintrag erfolgen. Im vorliegenden Fall wurde gegen eine
dieser Regeln verstossen.
Massnahme:
Werteaufbereitung ueberpruefen und korrigieren.
ENTWEDER FORMELN ODER WERTESCHLUESSEL BEARBEITEN
Erklaerung:
In einem Dialogschritt kann nur einmal entweder zur
Auswahl von Schluesseln zum Wert oder zur Erfassung von
Werteformeln verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren
eines Schluessel- und eines Formelfeldes ist daher unzu-
laessig.
Massnahme:
Ueberzaehlige Schluessel- oder Formelfeldmarkierungen
entfernen.
HOECHSTZAHL AUSWAEHLBARER WERTE ERREICHT
Erklaerung:
In einer Listanforderung stehen maximal 65 Eingabezeilen
fuer ausgewaehlte Werte, Leerzeilen, und Werteformeln zur
Verfuegung. Damit wurde eine ASS-Systemgrenze erreicht.
Massnahme:
Werden mehr als 65 Werteeintraege benoetigt, so kann nur
ueber eine Aufteilung der Anforderung auf zwei kleinere
eine praktikable Loesung gefunden werden.
MAXIMAL DARF EINE FORMEL AUSGEWAEHLT WERDEN
Erklaerung:
In einem Dialogschritt kann nur einmal zur Erfassung von
Werteformeln verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren
mehrerer Formelfelder ist daher unzulaessig.
Massnahme:
Ueberzaehlige Formelfeldmarkierungen entfernen.
NUR EINMAL SCHLUESSEL ZUM WERT AUSWAEHLEN
Erklaerung:
In einem Dialogschritt kann nur einmal zur Auswahl von
Schluesseln zum Wert verzweigt werden. Das gleichzeitige
Markieren mehrerer Schluesselfelder ist daher unzulaessig.
Massnahme:
Ueberzaehlige Schluesselfeldmarkierungen entfernen.
WERTESCHLUESSEL NUR BEI WERTEN MOEGLICH
Erklaerung:
Schluessel zu einem Wert koennen natuerlich erst nach
der Auswahl des entsprechenden Wertes erfasst werden.
In der Zeile, in der das Schluesselfeld markiert wird,
muss daher eine gueltige Wertenummer und/oder eine
gueltige Wertebezeichnung stehen.
Massnahme:
Wertenummer oder -bezeichnung eines auswertbaren Wertes
in der Zeile mit der Schluesselmarkierung ergaenzen.
UNBEKANNTE WERTENUMMER
Erklaerung:
Fuer die gekennzeichnete eingetragene Nummer
kann in der Steuerungsdatenbank kein verwendeter Wert
gefunden werden fuer den Berechtigung existiert.
Massnahme:
Nummer ueberpruefen. Korrekte Nummer eines der in einem
der ausgewaehlten Arbeitsgebiete verwendeten Werte
eingeben.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
UNBEKANNTE WERTEBEZEICHNUNG
Erklaerung:
Fuer die gekennzeichnete Wertebezeichnung kann in der
Steuerungsdatenbank kein verwendeter Wert gefunden werden,
fuer den Berechtigung existiert.
Massnahme:
Bezeichnung ueberpruefen. Korrekte Bezeichnung eines der
in einem der ausgewaehlten Arbeitsgebiete verwendeten
Werte eingeben.
ZEITRAUM WURDE BEREITS ALS SCHLUESSEL EINGEGEBEN
Erklaerung:
In der vorliegenden Anforderung wurde ZEITRAUM bereits
als Schluessel ausgewaehlt. Damit ist es nicht mehr
moeglich, fuer die einzelnen Werte individuelle Zeit-
raumanforderungen vorzunehmen.
Massnahme:
Entweder Schluessel ZEITRAUM entfernen und fuer alle Werte
VON - BIS Zeitangaben definieren oder bei allen Werten
VON - BIS Eintraege loeschen, sodass fuer alle Werte die
ueber ZEITRAUM angeforderten Zeitaspekte gelten.
DER ZEITRAUM IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklaerung:
Das bei VON angegebene Datum ist juenger als das bei BIS.
Massnahme:
VON-oder BIS-Datumsangabe aendern.
DER VON-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
INTERVALL
Erklaerung:
In einer Listanforderung koennen normalerweise nur die
Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
im vorliegenden Fall in der angegebenen Zeile angeforderte
VON-Datum liegt ausserhalb dieser eingespeicherten
Zeiten.
Massnahme:
Liegt das VON-Datum vor dem Datum der ersten
Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gueltige
Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Liegt das
beanstandete VON-Datum nach dem Datum der letzten
Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
Pruefung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten fuer
alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
sein, wenn die Anforderung erst zu einem spaeteren Zeit-
punkt ausgefuehrt werden soll.
DER BIS-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
INTERVALL
Erklaerung:
In einer Listanforderung koennen normalerweise nur die
Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
im vorliegenden Fall gekennzeichnete BIS-Datum liegt
ausserhalb dieser eingespeicherten Zeiten.
Massnahme:
Liegt das BIS-Datum vor dem Datum der ersten
Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gueltige
Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Analog
muss dann das VON-Datum angepasst werden.
Liegt das beanstandete BIS-Datum nach dem Datum der
letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
Pruefung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten fuer
alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
sein, wenn die Anforderung erst zu einem spaeteren Zeit-
punkt ausgefuehrt werden soll.
DER VON-ZEITPUNKT FEHLT
Erklaerung:
Eine Zeitangabe beim Wert muss immer einen VON-Eintrag
enthalten. In der gekennzeichneten steht nur ein
BIS-Eintrag.
Massnahme:
VON-Datumsangabe ergaenzen.
FUER DEN VON-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklaerung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens koennen Zeit-
raeume fuer nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung fuer
den bei VON angegebenen Zeitpunkt.
Massnahme:
Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
FUER DEN BIS-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklaerung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens koennen Zeit-
raeume fuer nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung fuer
den bei BIS angegebenen Zeitpunkt.
Massnahme:
Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
UNGUELTIGE EINGABE IN DER WERTEDIMENSION
Erklaerung:
Fuer die Wertedimension koennen nur alphabetische
Zeichen und als Sonderzeichen das Prozent-, das Nummern-,
das Dollar- und das Paragraphenzeichen eingegeben werden.
Im vorliegenden Fall enthaelt die Wertedimension in der
gekennzeichneten Zeile unzulaessige Zeichen.
Massnahme:
Unzulaessige Zeichen entfernen.
UNGUELTIGES ARBEITSGEBIET IN DER WERTEAUFBEREITUNG
Erklaerung:
Das gekennzeichnete Arbeitsgebiet wurde nicht ange-
fordert.
Massnahme:
Das betreffende Arbeitsgebiet zusaetzlich anfordern oder
eingegebene Arbeitsgebietsnummer korrigieren.
PRUEFUNG CARNR NICHT MOEGLICH IN DER WERTEAUSWAHL
Erklaerung:
Der in der gekennzeichneten Zeile angesprochene Wert wird
in keinem der fuer die Listanforderung ausgewaehlten Ar-
beitsgebiete verwendet. Daher kann die angegebene Arbeitsge-
bietsnummer (CARNR) nicht auf Gueltigkeit und Korrektheit
ueberprueft werden. Hier handelt es sich um einen
Folgefehler. Die obige Meldung duerfte nie erscheinen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ARBEITSGEBIETSNUMMER FALSCH BEI DER WERTEAUSWAHL
Erklaerung:
Der betreffende Wert wird im angegebenen Arbeitsgebiet
nicht verwendet.
Massnahme:
Eingegebene Arbeitsgebietsnummer ueberpruefen und durch
korrekte Nummer fuer das bestehende, auswertbare Arbeits-
gebiet, in dem der betreffende Wert verwendet wird, erset-
en.
ANGABE VON AGNR FEHLT BEI DER WERTEAUSWAHL
Erklaerung:
In der vorliegenden Anforderung werden mehrere Arbeits-
gebiete angesprochen. Der Wert in der gekennzeichneten Zeile
kommt in mehr als einem dieser Arbeitsgebiete vor. Daher
muss durch eine Zusatzangabe beim Wert die Arbeitsgebiets-
nummer angegeben werden.
Massnahme:
Nummer des Arbeitsgebiets angeben, aus dem der Wert
geholt werden soll.
WERT IST UMRECHNUNGSWERT IM AKT. AG
Erklaerung:
In der vorliegenden Anforderung wurde ein Umrechnungswert
explizit angefordert. Umrechnungswerte duerfen jedoch nur
in Formeln benutzt werden.
Massnahme:
Andere Arbeitsgebietsnummer angeben oder den gewuenschten
Wert mittels Werteformel ansprechen. Zum Thema Umrech-
nungswerte siehe auch Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS-
GEBIETS IM DIALOG'.
FEHLER IN DER WERTEBEZEICHNUNG
Erklaerung:
Bei der Werteanforderung ist gegen eine syntaktische
Regel verstossen worden:
- Bei BEZEICHNUNG muss eine alphanumerische, maximal 20
Zeichen lange Eingabe erfolgen. Die eingegebene
Zeichenkette darf nicht mit einer Ziffer beginnen. Sie
darf nur PLI-Bezeichner enthalten. Die Bezeichnung muss
sich auf einen auswertbaren Wert eines in der
Listanforderung angesprochenen Arbeitsgebietes
beziehen. Soll ein Wert ueber seine Nummer ausgewaehlt
werden, so braucht bei BEZEICHNUNG kein Eintrag
erfolgen.
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
FEHLER IN DEN NACHKOMMASTELLEN
Erklaerung:
Bei der Werteaufbereitung harmoniert die Eingabe fuer
die Nachkommastellen nicht mit der Angabe fuer die Laenge
des Werteinhaltes auf der Liste.
Maximal sind 4 Nachkommastellen moeglich. Werden Nachkomma-
stellen eingegeben, so muss auch fuer die Laenge ein Ein-
trag erfolgen. Im vorliegenden Fall wurde gegen eine dieser
Regeln verstossen.
Massnahme:
Nachkommastellen ueberpruefen und korrigieren.
FEHLER IN DER AG-ANGABE
Erklaerung:
Die Arbeitsgebietsangabe ist syntaktisch nicht korrekt.
Sie muss aus maximal zwei Ziffern bestehen und liegt in der
Regel zwischen 1 und 50.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
FORMEL NICHT ZU LOESCHEN
Erklaerung:
Sie versuchen mit 'D' eine nicht vorhandene Formel zu
loeschen. Sie koennen hier eine Formel mit 'X' auswaehlen.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
FEHLER IN DER ZEITRAUMANGABE
Erklaerung:
Bei der Werteanforderung ist gegen eine syntaktische
Regel verstossen worden:
- Bei VON - BIS muss eine Datumsangabe in der Form MMJJ
erfolgen. Daneben kann noch Q1jj, Q2jj, Q3jj, Q4jj,
H1jj, H2jj,JH jj, wobei fuer jj das gewuenschte Jahr
oder BM.. bzw. BP.. stehen, wobei fuer .. eine zwei-
stellige Zahl einzusetzen ist.
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
WERT ..... DOPPELT ANGEFORDERT
Erklaerung:
Diese Meldung weist darauf hin, dass mindestens zwei
Werte mit identischen Aufbereitungsangaben eingegeben
wurden.
Massnahme:
Es ist zu pruefen, inwieweit eine solche Werteauswahl
sinnvoll ist. Gegebenenfalls sind Angaben zu den Werten
abzuaendern.
WERTERGRUPPIERUNG GES. ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklaerung:
Diese Meldung weist darauf hin, dass beim Verlassen
der Bearbeitung von Wertegruppierungen die in der Maske
vorgenommenen Aenderungen nicht automatisch abgespeichert
werden. Dazu ist vorher in die Endeverarbeitung zu ver-
zweigen.
Massnahme:
PF-Taste nochmals eingeben oder zur Endeverarbeitung
verzweigen.
LEERE WERTEGRUPPIERUNG
Erklaerung:
Es wurde versucht, in die Endeverarbeitung zu verzweigen,
ohne in der Maske eine Eingabe vorgenommen zu haben.
Massnahme:
Eine Eingabe in der Maske vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde eine unzulaessige Eingabe im Kommandofeld
vorgenommen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
BEI WERTEGRUPPIERUNGEN AUFBEREITUNGSANGABEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Wird unter Wertebezeichnung der Name einer Werte-
gruppierung eingetragen, so ist die Angabe von
Aufbereitungsangaben unzulaessig.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
ANGABE DER WERTENUMMER ERFORDERLICH
Erklaerung:
Zur Identifizierung eines Wertes ist die Angabe der
Wertenummer erforderlich
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
ILLEGALER GRUPPENBEZEICHNER BEI SCHR/LIES/GET
Erklaerung:
Der Bezeichner einer Wertegruppierung darf aus maximal 8
Zeichen bestehen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein.
Als Sonderzeichen sind Prozent-, Nummern-, Paragraphen-,
Unterstrich- und Prozentzeichen zugelassen.
An den Anfang des Bezeichners kann '<<' gestellt werden.
Im vorliegenden Fall ist ein unzulaessiges Zeichen
eingegeben worden.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
GRUPPIERUNG NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Die durch das Kommando GET bzw. LIES einzulesende oder
durch durch das Kommando REPL bzw. ERS zu ersetzende
Wertegruppierung ist auf der Datenbank nicht vorhanden.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
FUER DB-ZUGRIFF NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Es besteht keine ausreichende Berechtigung, um von der
Datenbank die angebenene Wertegruppierung zu lesen bzw.
sie dort abzuspeichern.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit
ENTER eine Pruefung der Maske durchgefuehrt werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Die Meldung kann sowohl bei Eingaben im Bereich der
Folgenummern als auch im Bereich der Wertenummern auftreten.
Tritt die Meldung bei der Eingabe einer Wertenummer auf,
so wurde eine als Wertenummer unzulaessige Zahl eingegeben.
Im anderen Fall koennen verschiedene Ursachen zu Grunde
liegen: zum einen kann die eingegebene Folgenummer eine
unzulaessige numerische Angabe sein. Dieses ist leicht
zu ueberpruefen. Zum anderen ist die Anzahl der Werteein-
traege in einer Listanforderung beschraenkt. Wird nun
eine Position angefordert, die groesser als die maximale
Zahl ist, oder wird durch ein Insert-Kommando ('I') eine
zusaetzliche Zeile angefordert, so dass dabei diese Grenze
ueberschritten wird, so erscheint obige Meldung.
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
STELLE DOPPELT AUSGEWAEHLT:
Erklaerung:
Im Bereich der ausgewaehlten Werte tritt eine Positions-
nummer mehrfach auf. Dies ist unzulaessig.
Massnahme:
Doppelte Positionsnummer ermitteln und korrigieren.
ACHTUNG: SIE VERSUCHEN
WERT/FORMEL/LEERZEILE/##SEITE/TRENNZEILE/TEXTIERUNG
ZU LOESCHEN
Erklaerung:
In der markierten Zeile wird ueber die angegebene
Positionsnummer ein Feld in der Tabelle der ausgewaehlten
Werte angesprochen, in dem bereits ein ueber WZ erfasster
Eintrag steht. Die ueber WZ ausgewaehlten Formeln, Schlues-
sel beim Wert, Leerzeilen und anderen Druckaufberei-
tungsangaben werden bei WE nicht angezeigt, sie behalten
aber ihre Positionen in der Reihe der ausgewaehlten Werte.
WE dient dazu, die Menge der auswaehlbaren Werte einer
Anforderung anzuzeigen. Um sich einen Ueberblick ueber
schon ausgewaehlte Werteeintraege zu verschaffen, muss
daher WZ eingesetzt werden, WE ist dazu weniger geeignet.
Massnahme:
Freie Positionsnummer fuer den beanstandeten Wert ermit-
teln und Nummer korrigieren. Gegebenenfalls angezeigte
Wertenummer merken, WZ einsetzen, Werteanzeige mit PF7
bzw. PF8 so positionieren, dass gewuenschter Ausschnitt
angezeigt wird. Ueber die Eingabe von I bei NR oder FO
oder BEZEICHNUNG freie Eingabezeile anfordern und Wert
erfassen.
ZUVIELE WERTE ANGEFORDERT
Erklaerung:
Die maximale Anzahl der Werteeintraege in einer List-
anforderung ist beschraenkt. Durch die gemachten Angaben
wurde diese Grenze ueberschritten.
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
WERT IN KEINEM AG VORHANDEN
Erklaerung:
Die eingegebene Wertenummer ist in keinem in der List-
anforderung angegebenen Arbeitsgebiet bekannt.
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit
ENTER eine Pruefung der Maske durchgefuehrt werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ENTWEDER DIREKTEINGABE ODER FORMEL
Erklaerung:
In einer Eingabezeile kann entweder die Formelerfassung
angekreuzt oder eine Zeitraum- bzw. Zeitpunktauswahl
vorgenommen oder eine Leerzeilenanforderung formuliert
werden. In der angegebenen Zeile wurden mehrere dieser
Handlungsalternativen gleichzeitig gewaehlt.
Massnahme:
Entweder Formelmarkierung oder Eintrag bei VON, BIS
entfernen.
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
Erklaerung:
In der vorliegenden Anforderung wurde ueber WZ bereits
bei einem Wert eine Zeitangabe vorgenommen. Es ist daher
nicht mehr moeglich, mit dem Schluessel ZEITRAUM zu ope-
rieren.
Massnahme:
Entweder Schluessel ZEITRAUM entfernen und fuer alle Werte
VON - BIS Zeitangaben definieren oder bei allen Werten
VON - BIS Eintraege loeschen, sodass fuer alle Werte die
ueber ZEITRAUM angeforderten Zeitaspekte gelten.
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Bei VON bzw. BIS muss eine Datumsangabe in der Form MMJJ
erfolgen. Daneben kann noch Q1jj, Q2jj, Q3jj, Q4jj,
H1jj, H2jj, JHjj, wobei fuer jj das gewuenschte Jahr
oder BM.. bzw. BP.. stehen, wobei fuer .. eine
zweistellige Zahl einzusetzen ist. An der ersten
des Feldes VON kann I eingegeben werden, um
eine freie Eingabezeile anzufordern. An der markierten
Stelle steht eine von diesen Syntaxregeln abweichende
Eingabe.
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
DER ZEITRAUM IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklaerung:
Das bei VON angegebene Datum ist juenger als das bei BIS
eingegebene.
Massnahme:
VON- oder BIS-Datumsangabe aendern.
DER VON-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
INTERVALL
Erklaerung:
In einer Listanforderung koennen normalerweise nur die
Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
im vorliegenden Fall an der markierten Stelle angeforderte
VON-Datum liegt ausserhalb dieser eingespeicherten
Zeiten.
Massnahme:
Liegt das VON-Datum vor dem Datum der ersten
Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gueltige
Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Liegt das
beanstandete VON-Datum nach dem Datum der letzten
Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
Pruefung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten fuer
alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
sein, wenn die Anforderung erst zu einem spaeteren Zeit-
punkt ausgefuehrt werden soll.
DER BIS-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
INTERVALL
Erklaerung:
In einer Listanforderung koennen normalerweise nur die
Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
im vorliegenden Fall an der markierten Stelle angeforderte
BIS-Datum liegt ausserhalb dieser eingespeicherten
Zeiten.
Massnahme:
Liegt das BIS-Datum vor dem Datum der ersten
Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gueltige
Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Analog
muss dann das VON-Datum angepasst werden.
Liegt das beanstandete BIS-Datum nach dem Datum der
letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
Pruefung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten fuer
alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
sein, wenn die Anforderung erst zu einem spaeteren Zeit-
punkt ausgefuehrt werden soll.
DER VON-ZEITPUNKT FEHLT
Erklaerung:
Eine Zeitangabe muss immer einen VON-Eintrag enthalten.
An der markierten Stelle steht nur ein BIS-Eintrag.
Massnahme:
VON-Datumsangabe ergaenzen.
FUER DEN VON-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklaerung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens koennen Zeit-
raeume fuer nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung fuer
den bei VON angegebenen Zeitpunkt.
Massnahme:
Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
FUER DEN BIS-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklaerung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens koennen Zeit-
raeume fuer nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung fuer
den bei BIS angegebenen Zeitpunkt.
Massnahme:
Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
UNGUELTIGE EINGABE IM BEZUGSMONAT
Erklaerung:
Wird bei BEZUGSMONAT eine Eingabe vorgenommen, so muss
dort eine Datumsangabe in der Form MMJJ erfolgen, wobei
mit MM der Monat zweistellig anzugeben ist. JJ nimmt
die Jahreszahl zweistellig entgegen.
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
HOECHSTZAHL ZULAESSIGER ZEITRAEUME ERREICHT
Erklaerung:
In einer Listanforderung koennen maximal 50 Zeiteintraege
vorgenommen werden. Als Zeiteintrag gilt die Anforderung
eines Zeitraumes oder -punktes, einer Leerzeile und einer
Zeitformel. In der angegebenen Zeile wird eine
Position groesser 50 angefordert. Damit wuerde eine
Systemgrenze ueberschritten.
Massnahme:
Anzahl angeforderter Zeitraeume reduzieren. Eventuell
ist dazu die Aufteilung der Anforderung in zwei kleinere
erforderlich.
FORMEL NICHT ZU LOESCHEN
Erklaerung:
Sie versuchen mit "D" eine Formel zu loeschen, obwohl an
dieser Stelle keine eingetragen ist.
Massnahme:
Sie koennen hier ein "X" eingeben, um zur Formelerfassung
zu verzweigen.
NUR - (FUER ZEITINTERVALL) ODER % (FUER EINZELMONAT)
ZULAESSIG
Erklaerung:
In dieses Feld kann entweder das Zeichen - oder % einge-
geben werden.
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF4, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann
mit ENTER eine Pruefung der Maske durchgefuehrt werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
KEINE FORMEL EINGEGEBEN
Erklaerung:
Es sollte eine Formel neu erfasst werden. Hierzu muss
eine Formelbezeichnung und die eigentliche Formel ein-
gegeben werden. Die eigentliche Formel fehlt.
Massnahme:
Formel eingeben.
FORMEL NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Zu dem eingegebenen Formelnamen wurde noch keine Formel
erfasst. Die Formel kann daher nicht aus der Formelbiblio-
thek eingelesen werden.
Massnahme:
Eingegebenen Formelnamen ueberpruefen. Gegebenenfalls Namen
einer bestehenden Formel eingeben bzw. Formel neu erfassen.
FORMEL GESPEICHERT
Erklaerung:
Die gerade erstellte Formel wurde nach Druecken von PF7
erfolgreich in die Formelbibliothek abgespeichert.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: ....
Erklaerung:
Die moeglichen Returncodes von MST0022 mit Massnahmen
sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
BEZEICHNER FUER FORMELBIBLIOTHEK UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Erfassung einer gueltigen ASS-Formel setzt voraus, dass
zuerst ein aus PLI-Bezeichnern zusammengesetzter Formelname
in die Ueberschriftszeile eingegeben wird.
Innerhalb dieses Namens duerfen keine Blanks, Punkte oder
nicht zum PLI-Zeichensatz gehoerende Sonderzeichen benutzt
werden. Fuer den Namen fuer die Formelbibliothek werden die
ersten acht Zeichen aus dem Feld fuer die Formelbezeichnung
verwendet.
Massnahme:
Eingegebenen Formelnamen ueberpruefen und korrigieren.
FORMEL EXISTIERT. UEBERSCHREIBEN MIT PF7
Erklaerung:
Beim Versuch, die erstellte Formel mit PF7 in die
Formelbibliothek abzuspeichern, wurde festgestellt, dass
eine Formel mit der gleichen Bezeichnung bereits in der
Bibliothek existiert.
Massnahme:
Soll die bereits bestehende Formel ueberschrieben werden,
so muss noch einmal PF7 gedrueckt werden.
ANGABE DER FORMELBEZEICHNUNG FEHLT
Erklaerung:
Beim Versuch, eine bereits erstellte Formel mit PF4
in die Maske zu kopieren, wurde keine Formelbezeichnung
eingegeben. Das Suchargument fehlt.
Massnahme:
Formelbezeichnung eingeben und PF4 wiederholen.
FORMEL-ART NICHT IDENTIFIZIERT
Erklaerung:
Es ist ein Programmfehler aufgetreten, der vor Ort
nicht behoben werden kann.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
BISLANG NOCH KEINE WEITERE FORMEL VORHANDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel
der Anforderung als Vorlage fuer eine neu zu erstellende
Formel zu erhalten. Da in der aktuellen Anforderung aber
noch keine einzige Formel erfasst wurde, ist dies nicht
moeglich.
Massnahme:
Pruefen, ob eventuell geeignete Formeln in der Formel-
bibliothek schon abgespeichert sind. Ist dies der
Fall, so kann ueber die Formelbezeichnung und PF8 diese
Formel eingelesen werden.
KEINE GLEICHLAUTENDE SCHLUESSEL-FORMEL VORHANDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der
Anforderung als Vorlage fuer eine neu zu erstellende
Schluesselformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anfor-
derung keine Schluesselformel mit dieser Bezeichnung.
Massnahme:
Eventuell Formelbezeichnung ueberpruefen. Falls ein
Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und
Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man pruefen,
ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel
enthaelt. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und
PF8 diese Vorlage eingelesen und anschliessend editiert
werden.
KEINE GLEICHLAUTENDE WERTE-FORMEL VORHANDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der
Anforderung als Vorlage fuer eine neu zu erstellende
Werteformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anforderung
keine Werteformel mit dieser Bezeichnung.
Massnahme:
Eventuell Formelbezeichnung ueberpruefen. Falls ein
Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und
Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man pruefen,
ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel
enthaelt. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und
PF8 diese Vorlage eingelesen und anschliessend editiert
werden.
KEINE GLEICHLAUTENDE ZEITRAUM-FORMEL VORHANDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der
Anforderung als Vorlage fuer eine neu zu erstellende
Zeitraumformel zu erhalten. Es gibt aber in der
Anforderung keine Zeitraumformel mit dieser Bezeichnung.
Massnahme:
Eventuell Formelbezeichnung ueberpruefen. Falls ein
Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und
Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man pruefen,
ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel
enthaelt. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und
PF8 diese Vorlage eingelesen und anschliessend editiert
werden.
DIESE FORMEL IST ZU LANG
Erklaerung:
Die eingegebene Formel enthaelt mehr als 70 Operanden.
Eine Formel der Form A = X + Y enthaelt z.B. 3 Operanden,
und zwar X, Y und +.
Massnahme:
Ueberlegen, ob sich die Formel verkleinern laesst. Geht
dies nicht, so kann ein Teil der Formel auf eine NN-Formel
verlagert werden. Die NN-Formel kann dann in der ursprueng-
lichen Formel als ein Operand aufgerufen werden.
UNGUELTIGE FORMELKONSTANTE: ............
Erklaerung:
Es wurde eine Zahl mit mehr als 15 Ziffern eingegeben.
Diese Zahl ist zu gross.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE KLAMMERUNG DER FORMEL IST NICHT AUSGEGLICHEN
Erklaerung:
Siehe Erklaerung zu ASS2058.
HOECHSTENS ..... SCHLUESSELEINSCHRAENKUNGEN IN FORMELN
MOEGLICH
Erklaerung:
Es wurden Werteformeln angegeben, wobei bei Werten
Schluesseleinschraenkungen angegeben wurden, etwa
LEISTUNG(,TARIF=17). Die Summe der Schluesselein-
schraenkungen einer Formeln ist durch die in der
Fehlermeldung angegebene Zahl beschraenkt.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
FORMEL FALSCH ABGESCHLOSSEN
Erklaerung:
Am Ende Ihrer soeben erfassten Formel haben Sie ein Komma
eingegeben, es folgen aber keine weiteren Eingaben nach.
Auf eine derartige Kommasetzung hin erwartet ASS aber
noch in Klammern gesetzte Aufbereitungsoptionen.
Massnahme:
Komma entfernen oder Aufbereitungsoptionen nachliefern.
LAENGENANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Siehe Erklaerung zu ASS2052.
NACHKOMMA-ANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Siehe Erklaerung zu ASS2053.
UNGUELTIGE ZEITPUNKTANGABE:.........................
Erklaerung:
Siehe Erklaerung zu ASS2027.
MAXIMAL IST EINE AGNR-ANGABE ZUM WERT MOEGLICH
Erklaerung:
Siehe Erklaerung zu ASS2034.
MAXIMAL 10 SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT MOEGLICH
Erklaerung:
Siehe Erklaerung zu ASS2035.
FALSCHEN FORMELINDEX ERHALTEN
Erklaerung:
In einem abhaengigen Verarbeitungsprogramm ist ein
schwerer Fehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
MAXIMALE ANZAHL FORMELN UEBERSCHRITTEN
Erklaerung:
Die Anzahl Formeln, die in einer Listanforderung
angefordert werden koennen, ist beschraenkt. Die
maximale Anzahl ist installationsabhaengig.
Massnahme:
Zahl der Formeln reduzieren. Eventuell koennen
Formeloperanden in den Formeln aufgeloest werden.
MAXIMALE ANZAHL FORMELZEILEN UEBERSCHRITTEN
Erklaerung:
In Ihrer Anforderung sind mehrere Formeln enthalten.
Diese umfassen zum Teil mehrere Zeilen. Die Summe aller
Formelzeilen uebersteigt eine Obergrenze.
Massnahme:
Zahl der Formeln reduzieren. Eventuell koennen
Formeln durch Verzicht auf Leerzeichen gestrafft werden.
PROGRAMMFEHLER. UNBEKANNTER STATUS: .....
Erklaerung:
Siehe Erklaerung zu ASS2068.
IN ZEILE ... SPALTE ... UNGUELTIGES SYMBOL ......
Erklaerung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
Verstoss gegen die Syntax der ASS-Anforderungssprache
gefunden. Die obige Fehlermeldung fasst viele Verstoesse
zu einer Meldung zusammen, eine explizite Aufschluesselung
ist an dieser Stelle nicht moeglich. Beispielsweise
erscheint die obige Meldung, wenn ein Komma vergessen wurde.
Die Zeilenangabe kann auch darauf hinweisen, dass bis
zu der angegebenen Zeile nach einem korrespondierenden
Zeichen gesucht wurde. Da aber keine schliessende Klammer
gefunden wurde, fuert eine somit ueberzaehlige oeffnende
Klammer irgendwo in der Formel zu einer solchen Meldung.
Massnahme:
Zunaechst ueberpruefen, ob an der angegebenen Stelle
das angezeigte Zeichen als unkorrektes Element auftritt.
Ist an der angegebenen Stelle keine Unzulaessigkeit
festzustellen und wird auch kein Symbol angezeigt,
so ist die Formel auf Unausgeglichenheit hinsichtlich
Klammerung, Kommasetzung etc. zu ueberpruefen.
FORMELBEZEICHNUNG FEHLT.
Erklaerung:
Es sollte eine Formel erfasst werden. Hierzu ist eine
Formelbezeichnung und die eigentliche Formel zu erfassen.
Die Formelbezeichnung fehlt.
Massnahme:
Formelbezeichnung eingeben.
FORMELBEZEICHNUNG UNGUELTIG
Erklaerung:
Die vorliegende Formelbezeichnung enthaelt das
unzulaessige Zeichen Hochkomma oder besteht nur aus
Punkten und Leerzeichen (Blanks).
Massnahme:
Eingegebene Formelbezeichnung ueberpruefen und korrigieren.
FUER BIBLIOTHEKSNAME EX. KEINE BERECHTIGUNG
Erklaerung:
Es wurde versucht, eine Formel in die Formelbibliothek
zu schreiben oder eine Formel aus der Formelbibliothek
zu lesen. Fuer den angegebenen Namen existiert jedoch
keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Falls ein unzulaessiger Name eingegeben wurde, Namen
korrigieren und die betreffende Eingabe wiederholen.
Bestehen Unklarheiten ueber die individuellen Zugriffs-
rechte, so ist das Thema mit dem ASS-Systemverwalter
zu besprechen.
ZU WENIG PLATZ FUER DAS EINFUEGEN VON LEERZEILEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit Hilfe einer Einfuegefunktion
zusaetzliche Zeilen in der Maske zu erzeugen.
Jede Einfuegefunktion wird durch die ersten beiden Buch-
staben in der jeweiligen Zeile links gekennzeichnet. Ist
die Buchstabenfolge ein I gefolgt von einem Leerzeichen
(also 'i ' oder 'I '), so kommt an die markierte Position
eine Leerzeile und der Rest der Zeilen wird entsprechend
weiter nach unten gerueckt. Ist die Buchstabenfolge ein
R gefolgt von einem Leerzeichen (also 'r ' oder 'R '),
dann wird die markierte Zeile dupliziert. Es koennen
nur maximal so viele Zeilen durch Einfuegen oder durch
Duplizieren erzeugt werden, wie Platz zum Aufruecken im
unteren Teil der Maske zur Verfuegung steht. Mit dieser
Einschraenkung wird verhindert, dass Zeilen mit ein-
gegebenen Inhalten verloren gehen.
Massnahme:
Entweder durch Ueberpunkten von Zeilen Platz fuer das
Einfuegen schaffen oder die Funktionstaste PF3 (Cancel)
druecken.
WERTEINHALTSBEDINGUNG BEI TOTAL/RANG UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei einem Wert unter dem TOTAL- oder RANG-Operator duerfen
keine Inhaltsbedingungen angegeben werden.
Massnahme:
Korrektur der Formel.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklaerung:
Es sollte eine Formel in die Anforderungs-DB geschrieben
werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment
kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Massnahme:
Analog zu ASS3445 (s.u.).
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Bei der Eingabe von Editierkommandos wurde eine der
folgenden Regeln verletzt :
- Copy- und Move-Kommando schliessen sich gegenseitig aus.
- Hoechstens 2 Zeilen duerfen mit 'C' bzw. 'M' gekenn-
zeichnet werden.
- Nur eine Zeile darf mit 'A' oder 'B' gekennzeichnet werden
- 'A' und 'B' schliessen sich gegenseitig aus.
- 'A' bzw. 'B' duerfen nicht innerhalb eines Copy- oder
Move-Blocks angegeben werden.
- Wird das Copy- oder Move-Kommando verwendet, muss eine
Zeile entweder mit 'A' oder mit 'B' gekennzeichnet werden.
FORMEL GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklaerung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue
"FORMELN ERSTELLEN" verlaesst und bisherige Eingaben, falls
sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
Massnahme:
Gewuenschte Taste druecken.
DB-FEHLER .. BEI .... AUF ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs- oder
Summendatenbank. Die betroffene Datenbank erhaelt man aus
dem nach AUF angelisteten Segmentnamen entsprechend der
Form:
SST02... Steuerungsdatenbank
SST03... Summendatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
FEHLER .. IN ........
Erklaerung:
Beim Entdichten (MST003), Verdichten (MST0002) oder
Mischen (MST0004) eines Summensatzes ist ein Fehler
aufgetreten. Dabei bedeutet UE Satzueberlauf und OF
Zahlenueberlauf.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten. Siehe aber auch
ASS3313.
ASS3303-cc
PROGRAMMFEHLER
Erklaerung:
Es ist der folgende Programmfehler aufgetreten.
AE zu viele Formeln/Funktionen sind neu zu berechnen
AM unzulaessige Einarbeitungsart
AS unzulaessige Anzahl von Erfassspalten
CV keine direkte aktive Verdichtungsstufe
DW doppelter Erfasswert
ER unzulaessige Anzahl von Erfasswerten
IO unzulaessige Position auf Summensatz
LI Anforderung erfordert zuviel Platz
RW relatives Wertedatum ist zu gross
TK unzulaessige Schluesselanzahl bei individueller
Schluesselreihenfolge
TL unzulaessige Laenge des DB-Key bei individueller
Schluesselreihenfolge
TM zu viele Schluessel bei individueller
Schluesselreihenfolge
UK unzulaessige Schluesselanzahl bei individueller
Schluesselreihenfolge
UL unzulaessige Laenge des DB-Key bei individueller
Schluesselreihenfolge
UM zu viele Schluessel bei individueller
Schluesselreihenfolge
VS keine verwendeten Schluessel vorhanden
WA unbekannte Werteart
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
KEINEN ECHTEN SCHLUESSEL AUSGEWAEHLT
Erklaerung:
In der Anforderung zum Erfassen von Werten ist im Kopf-
und Zeilenschluessel kein echter Schluessel angefordert
worden. Das Erfassen ist aber nur moeglich, falls
mindestens ein Schluesselinhalt vorhanden ist.
Massnahme:
Die Anforderung korrigieren.
cc ILLEGALE EINGABE IN ZEILE .. UND SPALTE .
Erklaerung:
Der Inhalt an der angegebenen Position innerhalb der
Erfassspalten ist syntaktisch falsch. Der Fehler ist unter
cc naeher erlaeutert.
AL akkumulierte Monatsangabe mit zu vielen Ziffern
AS angeforderte Spaltennummer ist zu gross
AW akkumulierte Monatsangabe mit Wertuebernahme
AZ akkumulierte Monatsangabe ohne Zahl
CA akkumulierte Monatsangabe groesser als Monate
pro ASS-Jahr
CM Monatsangabe groesser als Monate pro ASS-Jahr
DA doppelte akkumulierte Monatsangabe
DK doppeltes Komma
DM doppelte Monatsangabe
DV doppeltes Vorzeichen
DW doppelte Wertuebernahme
FA fehlende akkumulierte Monatsangabe
FM fehlende Monatsangabe
FW fehlende Wertuebernahme
KM Komma in Monatsangabe
KW Komma bei Wertuebernahme
KZ Komma ohne Zahl
ML Monatsangabe mit zu vielen Ziffern
MW Monatsangabe mit Wertuebernahme
MZ Monatsangabe ohne Zahl
NK zu viele Nachkommastellen
UZ unzulaessiges Zeichen
VM Vorzeichen in Monatsangabe
VW Vorzeichen in Wertuebernahme
WL Wertuebernahme mit zu vielen Ziffern
WM Wertuebernahme mit Monatsangabe
WZ Wertuebernahme mit Zahl
ZA akkumulierte Monatsangabe ohne Zahl
ZM Monatsangabe ohne Zahl
ZW Zahl mit Wertuebernahme.
Massnahme:
Inhalt korrigieren.
NICHT BERECHENBARE EINGABE IN ZEILE .. UND SPALTE .
Erklaerung:
Der Inhalt an der angegebenen Position innerhalb der
Erfassspalten ist nicht berechenbar.
Massnahme:
Die entsprechende Formel zur Erfassspalte ist dahingehend
anzupassen.
.. WERT(E) IN FORMEL ....................
Erklaerung:
Die angegebene Formel zur Werterfassung bezieht sich auf
eine unzulaessige Anzahl von Werten.
Die Erfassformel (beginnend mit ##) muss auf genau einen
Wert Bezug nehmen.
Massnahme:
Formel korrigieren.
IN ERFASSFORMEL .................... SIND NUR
KONSTANTE/WERTE ZULAESSIG
Erklaerung:
Eine Erfassformel (beginnend mit ## oder NN zur
Wertuebernahme) darf als Operanden nur Konstanten und Werte
enthalten.
Massnahme:
Formel korrigieren.
FORMEL .................... MIT GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Werteformeln im Spaltenschluessel duerfen als Operanden
nur Konstanten, Werte, Formeln und Funktionen enthalten,
aber weder GESAMT, TOTAL, KUMUL noch RANG.
Massnahme:
Formel korrigieren.
ES EXISTIERT KEINE BASISVERDICHTUNGSSTUFE FUER DEN WERT
.....
Erklaerung:
Zu dem angegebenen Wert existiert keine eindeutige aktive
Basisverdichtungsstufe auf der Summendatenbank.
Ein Erfasswert darf nur in aktiven Verdichtungsstufen auf
der Summendatenbank vorkommen. Gibt es davon mehrere, so
muss es genau eine Basis geben, die alle Schluessel
enthaelt.
Massnahme:
Das Arbeitsgebiet ist dahingehend zu reorganisieren.
UNZULAESSIGE AENDERUNG WEGEN MEHRDEUTIGER AUSWAHL BEIM
WERT .....
Erklaerung:
Eine Aenderung ist nur dann moeglich, wenn genau ein Satz
der Summendatenbank betroffen ist. Die Anforderung zur
Werterfassung enthaelt nicht alle verwendeten Schluessel
der betroffenen aktiven Verdichtungsstufen als Kopf- oder
Zeilenschluessel. Bei den fehlenden Schluesseln kann der
Inhalt nicht eindeutig ergaenzt werden.
Massnahme:
Falls der oder die Schluessel nicht in die Anforderung
aufzunehmen ist, kann der entsprechende Wert nur im Rahmen
einer Folgeeinspeicherung gepflegt werden.
EINFUEGEN IST WEGEN UNVOLLSTAENDIGER SCHLUESSELANFORDERUNG
UNMOEGLICH
Erklaerung:
Die Benutzereingabe erfordert das Einfuegen eines Satzes
in die Basisverdichtungsstufe. Dazu muessen also alle
verwendeten Schluessel der Basisverdichtungsstufe
angefordert sein.
Massnahme:
Siehe ASS3311.
LINKESTE SCHLUESSEL DER BASIS FUER DEN WERT ..... NICHT
ANGEFORDERT
Erklaerung:
Die verwendeten Schluessel des Arbeitsgebietes sind in den
Verdichtungsstufen entsprechend der Hierarchienummer und
-stufe angeordnet. Die Basisverdichtungsstufe zu dem
angegebenen Wert enthaelt nun mindestens einen nicht
angeforderten Schluessel, der physisch links von einem
angeforderten Schluessel liegt.
Massnahme:
Falls durch die Auswahl der Kopf- und Zeilenschluessel die
Luecke nicht zu schliessen ist, kann dies auch durch eine
Reorganisation erreicht werden.
RESTRIKTION: SUMMENSATZ IST ZU LANG
Erklaerung:
Durch die Benutzereingabe wuerde ein Summensatz die
installationsabhaengige Maximallaenge ueberschreiten.
Massnahme:
Falls moeglich die Maximallaenge im Include SST1126
vergroessern (diese darf dabei allerdings nicht 5000
ueberschreiten). Andernfalls muss im Rahmen einer
Reorganisation oder durch Splitten die maximale Satzlaenge
der Verdichtungsstufensaetze verkleinert werden.
GEAENDERTE STEUERUNGSDATENBANK: AG .. VD .... WE
.....
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet auf der Steuerungsdatenbank muss
entsprechend der Benutzereingabe angepasst werden. Dies ist
aber nicht moeglich, da die Steuerungsdatenbank
zwischenzeitlich unzulaessigerweise veraendert wurde.
Nach AG steht die betreffende Arbeitsgebietsnummer und
nach VD die Verdichtungsstufennummer. Fehlt die Angabe nach
WE, so ist die angegebene Verdichtungsstufe geloescht
worden. Andernfalls existiert der verwendete Wert nicht
mehr.
Massnahme:
Es ist darauf zu achten, dass das Arbeitsgebiet waehrend
der Werterfassung in einem definierten Zustand verbleibt.
DIE FORMEL .................... EXISTIERT NICHT
Erklaerung und Massnahme:
Die Benutzereingabe kann nicht verarbeitet werden, da die
angegebene Formel nicht exitiert.
Fuer die Wertuebernahme ist dies die der Werterfassungs-
formel entsprechende Formel. Diese unterscheiden sich in der
Bezeichnung an den ersten beiden Zeichen (NN und ##).
WARNUNG: SUMMENSAETZE WERDEN ZU LANG.
SYSTEMVERWALTER INFORMIEREN.
Erklaerung:
Durch weitere Benutzereingaben koennte ein Summensatz bald
die installationsabhaengige Maximallaenge ueberschreiten
(vgl. ASS3314).
Massnahme:
Den ASS-Systemverwalter informieren.
FUER ZEITPUNKT .... NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Sie sind fuer den angelisteten Zeitraum nicht berechtigt.
RESTRIKTION: ZU VIELE DEZIMALSTELLEN
Erklaerung:
Die Differenz der Benutzereingabe zur Aenderung eines
Erfasswert zu dessem urspruenglichen Inhalt auf der
Summendatenbank ist zu gross. Standardmaessig darf die
Differenz bis zu 12 Dezimalstellen haben.
Massnahme:
Als Notbehelf kann die Aenderung haeppchenweise
durchgefuehrt werden, so dass die jeweilige Differenz nicht
zu gross wird. Allgemein ist jedoch eine AP-Uebermittlung
angeraten.
NICHT IMPLEMENTIERTE FUNKTION ..................
Erklaerung und Massnahme:
Es liegt kein Fehler vor, sondern die angeforderte
Funktion ist noch nicht implementiert.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation ist die gedrueckte PF-Taste
unzulaessig.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Siehe ASS3402.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ACHTUNG ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
Erklaerung:
Es wurde die Funktion ER aufgerufen.
Die Listanforderung enthaelt jedoch Fehler, die in einem
vorausgegangenen Bild angezeigt wurden. Danach wurde z.B.
eine Blaetterfunktion aufgerufen. Diese Folgefunktion
kann dann nicht mehr ausgefuehrt werden.
Massnahme:
Ueber entsprechend haeufiges Druecken von PF6 zum
zentralen Erfassungsbild der Listanforderung VS101
verzweigen. STAT eingeben, um die Fehlermeldung
erneut zu erhalten. Anschliessend die Listanforderung
entsprechend korrigieren.
......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklaerung:
Siehe ASS3404.
Massnahme:
Siehe ASS3404.
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
ERLAUBT .............
Erklaerung:
Siehe ASS3405.
Massnahme:
Will man die Anforderung in dem geplanten Umfang
ausfuehren, so kommen folgende Moeglichkeiten in Betracht:
- Wird der Grenzwert mit der Online-Transaktion ST09
festgelegt, ist der Grenzwert vom Zeitpunkt und vom
Anwender abhaengig. Falls zu einem anderen Zeitpunkt
der Grenzwert fuer die Anforderung gross genug ist,
kommt eine entsprechend spaetere Online-Ausfuehrung
der Anforderung in Betracht.
Bei entsprechender Dringlichkeit laesst sich unter
Abwaegung der Rechner-Belastung der Grenzwert fuer
den Anwender erhoehen (Anfrage bei dem ASS-System-
verwalter).
- Die Listanforderung kann durch gezielte Unterteilung
in mehrere Anforderungen (z.B. bei Auswahl von Aus-
praegungen oder von Zeitraeumen) reduziert werden,
so dass im ONLINE ausgewertet werden kann.
- Tritt die oben genannte Fehlermeldung bei Anforderungen
auf, die bisher problemlos im ONLINE ausgefuehrt
werden konnten, sollte der ASS-Systemverwalter
informiert werden. Der ASS-Systemverwalter sollte
pruefen, ob durch eine Reorganisation der betreffenden
Verdichtungsstufen eine Verbesserung bei der ONLINE-
Auswertung erzielt werden kann. (vgl. ASS-Handbuch
'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG')
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklaerung:
Siehe ASS3406.
Massnahme:
Die Anforderung sollte durch zusaetzliche Einschraen-
kungen bei der Auswahl der Schluesselauspraegungen
verkleinert werden.
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Siehe ASS3407.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
MEHR ALS 4 ZU ERFASSENDE WERTE
Erklaerung:
Die aktuelle Anforderung enthaelt mehr als 4 Werte, die
durch den Erfass-Dialog veraendert werden koennen.
Eine Systemgrenze ist hiermit ueberschritten.
Massnahme:
Die Anforderung entsprechend reduzieren.
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ...
MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
Erklaerung:
Siehe ASS3409.
Massnahme:
Die Meldung wird nur zur Information ausgegeben.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklaerung:
Siehe ASS3410.
Massnahme:
Es bietet sich die Moeglichkeit, die Listanforderung durch
gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass
im ONLINE ausgewertet werden kann.
Durch eine AP-Uebermittlung kann ev. erreicht werden,
dass der zur Verfuegung stehende Adressraum vergroessert
wird und die betreffende Statistik damit auch im
ONLINE durchfuehrbar wird.
EIN ZU AENDERNDER WERT IST AUF EINER SEQ. VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
Im Erfass-Dialog sollte ein Wert geaendert werden, der auf
mindestens einer sequentiellen Verdichtungsstufe
gespeichert ist.
Online kann nicht aendernd auf sequentielle Dateien
zugegriffen werden.
Massnahme:
Entweder es wird auf die Aenderung des betreffenden
Wertes im Online verzichtet oder es werden die
erforderlichen Verdichtungsstufen auf einer Datenbank
gespeichert (dies erfordert Reorganisationsmassnahmen,
siehe Handbuch Betrieb 2).
WERTE NUR IN SPALTE ERLAUBT IM ERFASSDIALOG
Erklaerung:
Der Erfass-Dialog ist nur fuer Anforderungen moeglich,
in denen WERTE der einzige Spaltenschluessel ist.
Massnahme:
Anforderung entsprechend umformulieren.
IN SPALTE NUR WERTE ERLAUBT IM ERFASSDIALOG
Erklaerung:
Der Erfass-Dialog ist nur fuer Anforderungen moeglich,
in denen WERTE der einzige Spaltenschluessel ist.
Massnahme:
Anforderung entsprechend umformulieren.
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
Erklaerung:
Siehe ASS3417.
Massnahme:
Siehe ASS3405.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3401.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3402.
BLAETTERN UNZULAESSIG, ANZUZEIGENDE LISTE FEHLT
Erklaerung:
Bei der letzten Ausfuehrung ist ein Fehler aufgetreten.
Das Bild ist daher leer und man kann nun nicht blaettern
(PF7/8 PF9/10).
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ANWENDUNG ODER REGEL NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Die ausgewaehlte Anwendung bzw. Regel enthaelt keine
Anforderung.
Massnahme:
Belegen Sie die angewaehlte Anwendung bzw. Regel mit
Anforderungen oder waehlen Sie eine andere Anwendung
bzw. Regel.
UEBERLAUF DER PARAMETERTABELLE. MIT PF6 WEITER
Erklaerung:
Die aktuelle Anforderung verursacht eine solche
Fuelle an Statistik-Informationen, dass der fuer
ONLINE-Auswertungen zur Verfuegung stehende Adressraum
nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
Massnahme:
Es besteht die Moeglichkeit, die Anforderung durch
gezielte Auswahl von Elementen so zu reduzieren, dass
im ONLINE ausgewertet werden kann.
Zuvor muss man das aktuelle Bild mit PF6 verlassen.
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
ERLAUBT .............
Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3405.
ANFORDERUNG BENOETIGT ZUVIEL PLATZ
Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3406.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, NICHT ALLE ZEILEN WERDEN
ANGEZEIGT
Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3411.
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Die Anwendung enthaelt einen Anforderungsnamen, zu
dem keine Anforderung existiert.
Massnahme:
Gehen Sie zur naechsten Anforderung ueber mit ENTER,
oder speichern Sie eine Anforderung unter dem ent-
sprechenden Namen ein.
SONSTIGER FEHLER. M172_RTC = ..
Erklaerung:
Im genannten Programm MST172 ist eine Ausnahmesituation
bezueglich einer Datenbank aufgetreten. In diesem Fall wird
der DB-Fehlercode des betreffenden Datenbanksystems ausge-
gegeben.
Auf dem Bildschirm im Ausgabebereich erscheint die Segment-
bezeichnung unter SSA.
Massnahme:
Wird ein DB-Fehlercode mit ausgegeben, so sollte der
Fehlercode entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung
des ersten Fehlerhandbuches analysiert werden. Fehler
waehrend der Programmverarbeitung sind auch unter ASS2921
beschrieben.
ANZEIGE NICHT MOEGLICH, ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
Erklaerung:
Es erscheint kein Bild, da die auszufuehrende An-
forderung Fehler enthaelt. Der Art des Fehlers steht
auf dem Bildschirm im Ausgabebereich.
Massnahme:
Gehen Sie zu naechsten Anforderung mit ENTER ueber,
oder korrigieren Sie die Anforderung.
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ...
MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3409.
DATENSELEKTION MITTELS CURSOR NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Sie kommen von der aktuellen Anforderung im Bild nicht wei-
ter, weil Sie entweder innnerhalb einer Folge von Anforde-
rungen ein Ende erreicht haben und nur mittels PF3 zurueck-
kommen, oder weil die naechste Anforderung nur ohne Datense-
lektion zu erreichen ist.
Massnahme:
Lassen Sie den Cursor im Kommandofeld stehen. Bei weiteren
Fragen wenden Sie sich an den zustaendigen ASS-Betreuer.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG ZU GROSS
Erklaerung:
Die aktuelle Anforderung innerhalb der Anwendung verursacht
eine solche Fuelle an Statistik-Informationen, dass der fuer
ONLINE-Auswertungen zur Verfuegung stehende Adressraum
nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
Massnahme:
Will man die Anforderung (und damit die Anwendung) unbe-
dingt in diesem Umfang ausfuehren, so kann durch eine AP-
Uebermittlung evtl. erreicht werden, dass der zur Verfue-
gung stehende Adressraum ausreichend vergroessert wird und
die entsprechende Anforderung auch im ONLINE ablauffaehig
wird.
Eine weitere Moeglichkeit besteht darin, die Anforderung
durch eine gezielte Datenselektion im Ergebnis zu ver-
kleinern.
ANFORDERUNG NICHT MEHR VORHANDEN
Erklaerung:
Eine Anforderung, die in der aktuellen Anwendung ver-
wendet wird, ist inzwischen von der Anforderungs-Datenbank
geloescht worden und daher nicht mehr ausfuehrbar.
Massnahme:
Konsultieren Sie den zustaendigen ASS-Betreuer.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
KEIN (WEITERER) TREFFER
Erklaerung:
Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim
Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
Erklaerung:
Es wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando abgesetzt
und versucht, mit PF5 zu suchen. Da noch kein Suchbegriff
bekannt ist, muss ein Suchkommando eingegeben werden.
MST0057 RTC = .. DB-FEHLERCODE BEI SSA:
Erklaerung:
Die moeglichen Returncodes von MST0022 mit Massnahmen
sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
In das Kommandofeld wurde irgendeine Eingabe vorgenommen.
Anschliessend wurde ENTER gedrueckt. Eingaben in das
Kommandofeld sind aber nur in Verbindung mit den Tasten
PF7, PF8, PF10 oder PF11 sinnvoll. Es koennen Zahlen
zwischen 1 und 999 bzw. K - fuer Kopfschluessel -
eingegeben werden. Es erfolgt dann eine Verschiebung des
Anzeigebereiches um den entsprechenden Betrag nach oben,
nach unten, nach rechts oder nach links bzw. um einen
Kopfschluessel nach oben oder unten.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ACHTUNG ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
Erklaerung:
Es wurde die Funktion LIST oder STAT aufgerufen.
Die Listanforderung enthaelt jedoch Fehler, die in einem
vorausgegangenen Bild angezeigt wurden. Danach wurde z.B.
eine Blaetterfunktion aufgerufen. Diese Folgefunktion
kann dann nicht mehr ausgefuehrt werden.
Massnahme:
Ueber entsprechend haeufiges Druecken von PF6 zum
zentralen Erfassungsbild der Listanforderung VS101
verzweigen. Erneut LIST bzw. STAT eingeben, um die
Fehlermeldungen erneut zu erhalten. Anschliessend die
Listanforderung entsprechend korrigieren.
......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklaerung:
Im genannten Programm MCL..... ist eine Ausnahmesituation
bezueglich einer Datenbank aufgetreten. In diesem Fall wird
der DB-Fehlercode des betreffenden Datenbanksystems mit dem
Namen des entsprechenden Segmentes bei SSA: ausgegeben.
Erscheint nur ein Returncode ohne Fehlercode-Angabe und
Segmentbezeichnung, so ist ein Fehler in der internen
Programmverarbeitung aufgetreten.
Nicht direkte Datenbankfehler sind unter ASS2902
dokumentiert.
Ein RTC = Y4 kann auch bedeuten, dass die Version der
Summendatenbank nicht zur Steuerungsdatenbank passt.
Massnahme:
Wird ein DB-Fehlercode mit ausgegeben, so sollte der
Fehlercode entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung
des ersten Fehlerhandbuches analysiert werden. Fehler
waehrend der Programmverarbeitung sind auch unter ASS2921
beschrieben.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden. Bleiben trotzdem noch Unklarheiten bzw. ist
ein interner Programmverarbeitungsfehler aufgetreten, so ist
eine AP-Uebermittlung erforderlich.
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
ERLAUBT .............
Erklaerung:
Vor der Ausfuehrung einer Listanforderung im Dialog wird
geprueft, ob die Anforderung im ONLINE-Betrieb zu viele
Zugriffe auf die Summendatenbank(en) durchfuehren wuerde.
Im vorliegenden Fall wurde der eingestellte Grenzwert
ueberschritten. In der Fehlermeldung wird der zur
Zeit fuer den Anwender gueltige Grenzwert der eigentlich
benoetigten Anzahl von Summendatenbankzugriffen gegen-
uebergestellt. Bei der Installation von ASS wird der ent-
sprechende Grenzwert ueber Parametereinstellungen fest
im Programm oder wahlweise in der Online-Transaktion ST09
festgelegt. In der Online-Transaktion ST09 kann dieser
Grenzwert in Abhaengigkeit vom Anwender und vom Zeitpunkt
der Ausfuehrung geregelt werden.
Massnahme:
Will man die Anforderung in dem geplanten Umfang
ausfuehren, so kommen folgende Moeglichkeiten in Betracht:
- Die Anforderung kann ueber die BATCH-Auswertung mittels
PCL1016 ausgefuehrt werden.
- Wird der Grenzwert mit der Online-Transaktion ST09
festgelegt, ist der Grenzwert vom Zeitpunkt und vom
Anwender abhaengig. Falls zu einem anderen Zeitpunkt
der Grenzwert fuer die Anforderung gross genug ist,
kommt eine entsprechend spaetere Online-Ausfuehrung
der Anforderung in Betracht.
Bei entsprechender Dringlichkeit laesst sich unter
Abwaegung der Rechner-Belastung der Grenzwert fuer
den Anwender erhoehen (Anfrage bei dem ASS-System-
verwalter).
- Die Listanforderung kann durch gezielte Unterteilung
in mehrere Anforderungen (z.B. bei Auswahl von Aus-
praegungen oder von Zeitraeumen) reduziert werden,
so dass im ONLINE ausgewertet werden kann.
- Tritt die oben genannte Fehlermeldung bei Anforderungen
auf, die bisher problemlos im ONLINE ausgefuehrt
werden konnten, sollte der ASS-Systemverwalter
informiert werden. Der ASS-Systemverwalter sollte
pruefen, ob durch eine Reorganisation der betreffenden
Verdichtungsstufen eine Verbesserung bei der ONLINE-
Auswertung erzielt werden kann. (vgl. ASS-Handbuch
'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG')
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklaerung:
Diese Fehlermeldung kann verschiedene Ursachen haben:
1.) bei Option Nulldruck ist die Zahl der Zeilen, die er-
zeugt werden muessen, groesser als die eingestellte
Grenze (Include SST2043).
2.) Die intern erzeugten Statistik-Saetze benoetigen
zuviel Platz.
3.) Bei einem Schluessel, zu dem alle Auspraegungen an-
gefordert wurden, ist 'Auspraegung aufsammeln' aktiv,
die Zahl der zu ergaenzenden Auspraegungen uebersteigt
jedoch den im Include SST1121 angegebenen Parameter
KEVINH_ERGAENZ_MAX.
Massnahme:
Anforderung im Batch mittels PCL1016 ausfuehren, oder :
Fall 1) : Parameter ZEILENZAHL_MAX im Include SST2043
hochsetzen. Dabei kann dann jedoch Fall 2)
auftreten.
Fall 2) : hintere AREA's vergroessern (siehe Handbuch
Installation).
Fall 3) : Entweder 'Auspraegungen aufsammeln' deaktivieren,
oder Parameter KEVINH_ERGAENZ_MAX in SST1121
hochsetzen.
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Bei der Auswertung im Dialog koennen nur Verdichtungs-
stufen der Summendatenbanken ausgewertet werden. Im
vorliegenden Fall wird ASS auf sequentielle Verdichtungs-
stufen verwiesen. Dies kann von einem Fehler in der
Programmverarbeitung herruehren.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ACHTUNG: NICHT ALLE ANGEFORDERTEN SPALTEN PASSEN AUF
EIN BLATT
Erklaerung:
Fuer die Funktion LIST ist installationsabhaengig eine
bestimmte Zeilenlaenge (z.B. 133) festgelegt. Passen
nicht alle angeforderten Spalten in diesen Zeilenbereich,
so wird der obige Hinweis ausgegeben. I.a. entspricht
dieser Zeilenlaenge die Papierbreite, auf der gedruckt
wird. Beim Ueberlauf wird im Batch ein Umbruch durch-
gefuehrt. Diese Meldung dient hauptsaechlich dazu,
den Benutzer auf unbeabsichtigte Umbrueche hinzuweisen.
Ebenso ist fuer die Funktion STAT installationsabhaengig
eine bestimmte Zeilenlaenge festgelegt.
Im ONLINE wird kein Zeilenumbruch durchgefuehrt.
Massnahme:
Sowohl fuer LIST als auch fuer STAT ist die obige
Meldung nur ein Hinweis. Ob dieser Hinweis toleriert
wird oder zu weiteren Aktivitaten fuehrt, liegt beim
ASS-Anwender.
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ...
MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
Erklaerung:
Diese Meldung informiert sie ueber die Zahl der fuer
Ihre Listauswertung erforderlichen DB-Zugriffe. Ausserdem
wird der dabei entstehende Umfang an Listzeilen mitgeteilt.
Bei MAX. ZEILENZAHL werden zwei Zahlen angezeigt. Die erste
bezieht sich auf die gedruckten/angezeigten Zeilen, die
zweite auf die gedruckten/angezeigten Zeilen plus der
Zeilen, die programmintern fuer Rechenzwecke benoetigt
werden. Es wird jeweils die theoretisch denkbare
Hoechstgrenze angezeigt.
Diese Meldung dient vorwiegend dazu, unbeabsichtigt
zu grosse oder zu lange laufende Statistiken anzufordern.
Massnahme:
Ist einer dieser beiden Werte entsprechend hoch, so sollte
ueberlegt werden, ob die betreffende Statistik angefordert
werden soll.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklaerung:
Die aktuelle Anforderung verursacht eine solche
Fuelle an Statistik-Informationen, dass der fuer
ONLINE-Auswertungen zur Verfuegung stehende Adressraum
nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
Massnahme:
Will man die Anforderung unbedingt in diesem Umfang
ausfuehren, so kann nur ueber die BATCH-Auswertung
mittels PCL1016 erfolgreich operiert werden. Andernfalls
bietet sich die Moeglichkeit, die Listanforderung durch
gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass
im ONLINE ausgewertet werden kann.
Durch eine AP-Uebermittlung kann ev. erreicht werden,
dass der zur Verfuegung stehende Adressraum vergroessert
wird und die betreffende Statistik damit auch im
ONLINE durchfuehrbar wird.
ACHTUNG: NICHT ALLE ANGEFORDERTEN ZEILEN KOENNEN
GEZEIGT WERDEN
Erklaerung:
Die soeben verarbeitete Listanforderung hat eine sehr
umfangreiche Liste erzeugt. Da die internen Speicherplaetze
der ONLINE-Auswertung erheblich eingeschraenkt sind, kann
nicht die ganze Liste im Dialog angezeigt werden.
Der hintere Teil der Statistik kann nicht mehr angezeigt
werden.
Massnahme:
Will man die Auswertung unbedingt im vollen Umfang sehen,
so kann nur ueber die BATCH-Auswertung mittels PCL1016
erfolgreich operiert werden. Andernfalls bietet sich die
Moeglichkeit, die Listanforderung durch gezielte Auswahl
von Elementen zu reduzieren, so dass im ONLINE auch der
letzte Teil angezeigt werden kann.
ACHTUNG: ZEILENUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklaerung:
Durch die Angaben in Ihrer Listanforderung verursachen
Sie eine Liste, die in der theoretisch maximal moeglichen
Ausdehnung mehr als 2**31 Zeilen enthaelt. Derartig
grosse Anforderungen sind ONLINE nicht moeglich.
Massnahme:
Anforderung im BATCH ausfuehren.
ACHTUNG: ZUWENIG PLATZ FUER STATISTIK-EINTRAG
Erklaerung:
Das Protokoll der Statistik passt nicht auf Anforderungs-
datenbank.
Die Batch-Auswertung schreibt die Statistik-Information
fuer PCL1054 auf die PWORK und die Online-Auswertung auf
die nicht sichtbare Bibliothek Z der Anforderungsdatenbank.
Dies muss installationsabhaengig aktiviert werden. Dabei
kann aber nicht beliebig viel auf die Anforderungsdatenbank
gepuffert werden. Da PCL1054 abgearbeitete Anforderungen
von der Z-Bibliothek löscht, ist dieses seit Jahren nicht
mehr gelaufen.
Massnahme:
PCL1054 laufen lassen, Statistik ueber Statistik
deaktivieren oder AP-Uebermittelung,
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Sie sind bei der letzten Bildseite angelangt.
WERTE NUR IN SPALTE ERLAUBT BEI PC-SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
Sie haben in Kopf- oder Zeilenschluessel Werte angefordert,
was bei der PC-Schnittstelle verboten ist.
Massnahme:
Werte als Spaltenschluessel definieren.
IN SPALTE NUR WERTE ERLAUBT BEI PC-SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
Sie haben als Spaltenschluessel einen echten Schluessel
oder einen Zeitraum angefordert, was bei der PC-Schnitt-
stelle verboten ist.
Massnahme:
Entsprechenden Schluessel bzw. Zeitraum als Kopf- oder
Zeilenschluessel anfordern.
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
Erklaerung:
Die Anzahl der tatsaechlich ausgefuehrten Summen-DB-
Zugriffe ist groesser als die maximal zulaessige Anzahl
von Summen-DB-Zugriffen. Dies kann bei Lesestrategien
passieren, bei denen die Anzahl der Zugriffe geschaetzt
wird. Der geschaetzte Wert liegt unterhalb der Zugriffs-
grenze, der tatsaechliche oberhalb. Siehe auch ASS3405.
Massnahme:
Siehe ASS3405.
ACHTUNG: KEINE ANGEFORDERTE SPALTE PASST AUF DAS BLATT
Erklaerung:
Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile ist so klein, dass
keine einzige Spalte gedruckt werden kann. Die Listklasse
ist zu schmal: zum Beispiel wegen der Option DINA4 oder
durch die Benutzung des UserExit MST0097 zur Textierung
langer Schluesselinhalte.
Massnahme:
Anforderung reduzieren oder breitere Liste anfordern.
PM-DB IST NICHT INSTALLIERT
Erklaerung:
Um das Kommando PCD in der ST31 ausfuehren zu koennen, muss
die PM-Datenbank installiert sein.
Massnahme:
Die PM-Datenbank ist im Include SST1219 zu definieren und
dann wie im Installationshandbuch beschrieben zu
installieren.
.................................. GENERIERT .............
Erklaerung und Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis, dass durch das Kommando
PCD das an erster Stelle angegebene Element auf die
PM-Datenbank geschrieben wurde. Ein eventueller
Zahlenueberlauf wuerde angezeigt werden.
ASS3421-cc
FEHLER BEIM AUFBAU DER DATEN FUER DIE PM-DATENBANK
Erklaerung:
Es ist ein Fehler waehrend des Aufbaus der Daten fuer die
PM-Datenbank aufgetreten, der unter cc naeher beschrieben
ist:
MB Element eines Summensatzes der PC-Datei ist zu lang
ME leeres Element eines Summensatzes der PC-Datei
MI inkonsistente Anzahl von Elementen in Summensaetzen
MK Kopfsatz der PC-Datei ist zu lang
ML Satz fuer die PM-Datenbank enthaelt keine Daten
MO zu viele KS/ZS und Spalten
MS Satz zu lang fuer die PM-Datenbank.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
Die Fehler ME und MI sind wahrscheinlich aufgetreten,
weil ein Schluesselinhalt mindestens ein
Semikolon enthaelt. Ein weiterer Grund waere, dass der
installationsabhaengige Exit MST0097 zur Umschluesselung
von Auspraegungen nicht darstellbare Zeichen liefert.
KEIN (WEITERER) TREFFER
Erklaerung:
Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim
Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
Erklaerung:
Es wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando abgesetzt
und versucht, mit PF5 zu suchen. Da noch kein Suchbegriff
bekannt ist, muss ein Suchkommando eingegeben werden.
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG UNVOLLSTAENDIG O. NICHT DA
Erklaerung:
Die auszufuehrende Anforderung, bei verketteten Anforde-
rungen jede Einzelanforderung, muss existieren und voll-
staendig sein.
Massnahme:
Erstellen bzw. korrigieren Sie die betreffende Anforderung.
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Siehe ASS3424.
Massnahme:
Siehe ASS3424.
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklaerung:
Im Programm MST0010 ist die Tabelle WORKTAB ist
uebergelaufen.
Siehe auch ASS3406.
Massnahme:
Siehe ASS3406, Fall 2).
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklaerung:
Im Programm MST0010 ist die Tabelle ZAHLTAB uebergelaufen.
Siehe auch ASS3406.
Massnahme:
Siehe ASS3406, Fall 2).
FEHLER BEIM DRUCKEN: ..
Erklaerung:
Beim Drucken ist ein Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Der Rueckkehrcode ist in Abhaengigkeit von der
jeweiligen Installation zu analysieren.
(Bei der Installation unter BS2000 ISAM UTM Cobol
siehe das Programm MCL0461)
SUMMEN-DB GESPERRT. BITTE SPAETER PROBIEREN.
Erklaerung:
Eine Summendatenbank ist zur Zeit gesperrt.
Massnahme:
Probieren Sie es spaeter noch einmal.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF9, PF6,
PF3 und PF1 moeglich. Ueber ENTER kann in Kombination mit
einer geeigneten Eingabe eine Sicherstellung bzw. eine
Arbeitsspeicherinitialisierung vorgenommen werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
stossen:
- In das Feld TURNUS darf nur bei periodisch auszufuehrenden
Anforderungen eine Eingabe getaetigt werden. Moeglich sind
in diesem Fall folgende Eintraege: 01 fuer monatlich, 03
fuer vierteljaehrlich, 06 fuer halbjaehrlich und 12 fuer
jaehrlich.
- In das Feld VDATUM darf nur bei periodisch oder einmalig
auszufuehrenden Anforderungen eine Eingabe getaetigt
werden. Das Vorgabedatum fuer die erste Ausfuehrung muss
in der Form TTMMJJ eingegeben werden, wobei fuer TT eine
Zahl zwischen 1 und 31, fuer MM eine Zahl zwischen 1 und
12 und fuer JJ eine zweistellige Jahreszahl zu waehlen ist.
- In das Feld NEUER NAME kann nur dann eine Eingabe erfol-
gen, wenn entweder EINMALIG, PERIODISCH oder SICHERSTELLEN
angekreuzt ist. Fuer Name ist, falls dieses Feld bedient
werden soll, eine bis zu acht Zeichen lange, aus PLI-Be-
zeichnern bestehende Zeichenkette einzugeben.
Massnahme:
Eingabefelder ueberpruefen und geeignete Korrektur vorneh-
men.
BITTE GENAU EINE FUNKTION AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Die Felder EINMALIG, PERIODISCH, SICHERSTELLEN und
LOESCHEN stellen alternative Auswahlmoeglichkeiten dar.
Vor dem Betaetigen von ENTER muss eines dieser Felder
markiert werden. Im vorliegenden Fall wurden aber gleich-
zeitig mehrere bzw. kein einziges der Felder gewaehlt.
Massnahme:
Markierungen ueberpruefen und korrigieren.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: ....
Erklaerung:
Die moeglichen Returncodes von MST0022 mit Massnahmen
sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
INITIALISIERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Die gerade bearbeitete Listanforderung wurde, wie
gewuenscht, aus dem Arbeitsspeicher geloescht, d.h. die
Komponenten der Listanforderung wurden neu initialisiert,
so dass jetzt unter dem gleichen Namen eine Anforderung
vollkommen neu aufgebaut werden kann.
Es wurde jedoch keine Anforderung aus der Anforderungs-
bibliothek geloescht.
ELEMENT ........ IN BIBLIOTHEK . GESPEICHERT
(, MIT FEHLERN)
Erklaerung:
Die oben angegebene Listanforderung wurde in die
bezeichnete Bibliothek abgespeichert. In B werden
Anforderungen nur sichergestellt, in E werden einmalig und
in P periodisch auszufuehrende Anforderungen gestellt.
Erscheint der Zusatz MIT FEHLERN, so weist die Meldung auf
Fehler in der sichergestellten Anforderung hin.
Mit Fehlern sichergestellte Anforderung sind nicht
ausfuehrbar. Sie muessen, ev. spaeter noch nachbearbeitet
werden.
ANFORDERUNG IST INITIALISIERT
Erklaerung:
Es wird der Versuch unternommen, eine Anforderung
sicherzustellen, die bereits ueber INITIALISIEREN aus dem
Arbeitsspeicher geloescht wurde bzw. die noch gar
nicht in ihren Elementen definiert wurde.
Massnahme:
Anforderung gegebenfalls neu erstellen und sichern.
MST0074.RTC = ..
Erklaerung:
Im genannten Programm MST0074 ist ein Fehler in der
internen Programmverarbeitung aufgetreten.
Massnahme:
Returncode notieren und AP-Uebermittlung vornehmen.
DAS GEWUENSCHTE ZIELELEMENT EXISTIERT BEREITS
Erklaerung:
Sie versuchen eine bereits existierende Listanforderung
in einer Bibliothek zu ueberschreiben.
Massnahme:
Wie das Ueberschreiben von Listanforderungen im
einzelnen geregelt wird, ist im Handbuch 'AUSWERTUNG'
beschrieben.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklaerung:
Bei der Bearbeitung der aktuellen Anforderung traten
infolge des Listumfangs Adressraumprobleme auf.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FUER ANFORDERUNGSNAME EXISTIERT KEINE
ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
Der soeben eingegebene Listanforderungsname liegt nicht
im Bereich der fuer Sie zulaessigen Anforderungsnamen.
Daher wird die Abspeicherung der Anforderung mit diesem
Namen von ASS abgelehnt.
Massnahme:
Bei NEUER NAME Listanforderungsnamen eingeben, der im
erlaubten Namensbereich liegt und Anforderung abspeichern.
Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen
Namens-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter
befragt werden.
BITTE INITIALISIEREN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
Erklaerung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass er nun die
Parameter der aktuellen Anforderung loescht (keine
Loeschung auf der Anforderungsdatenbank) und wird zur
Sicherheit nochmals daran erinnert.
Massnahme:
Gewuenschten Schritt ausfuehren.
BITTE UEBERSCHREIBEN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
Erklaerung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass er nun in der
Anforderungsdatenbank die bereits unter dem aktuellen
Namen gesicherte Anforderung mit der aktuellen Anforderung
ueberschreiben will.
Massnahme:
Gewuenschten Schritt ausfuehren.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklaerung:
Es sollte eine Listanforderung in die Anforderungs-DB
geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Massnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF8, PF7
(Blaettern), PF6 (Rueckkehr zum Ausgangsbild) und ENTER
(ohne Wirkung) ENTER moeglich.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
HILFETEXT EXISTERT NICHT
Erklaerung:
Fuer das ausgewaehlte Feld existiert auf der Text-
datenbank (noch) kein Hilfetext.
Massnahme:
Fuer Informationen ueber das ausgewaehlte Feld das
Handbuch Auswertung zu Rate ziehen.
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
Erklaerung:
Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF8, PF7
(Blaettern), PF6, PF9 (Rueckkehr zum Ausgangsbild), PF1
(Hilfe) moeglich. Wird eine der zulaessigen Operationen
ueber die entsprechenden Operationskuerzel eingegeben, so
kann mit ENTER die entsprechende Aktion ausgeloest werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
stossen:
- Soll auf einen bestimmten Bereich der Anforderungsdaten-
bank positioniert werden, so muss unten bei BIBLIOTHEK:
einer der gueltigen Bibliothekstypen B, E, P oder X und
bei ELEMENT: irgendeine Zeichenkette stehen, die nur
PLI-Bezeichner enthaelt. Die Positionierung wird ueber
ENTER bzw. PF7/PF8 erreicht. In keinem der uebrigen
Eingabefelder duerfen in diesem Fall von Punkt oder Blank
verschiedene Zeichen stehen.
- Soll eine Anforderung aus der entsprechenden Bibliothek
geloescht werden, so muss der betreffende
Datenbankbereich ueber geeignete Positionierung in die
Bildschirmanzeige gebracht werden. Ueber die Eingabe von
D vor dem betreffenden Operationsfeld, links neben der
nun angezeigten Formel bzw. Anforderung und
anschliessendes Druecken von ENTER kann das Element aus
der Datenbank geloescht werden. In den Positionierfeldern
BIBLIOTHEK und ELEMENT darf in diesem Fall keine Eingabe
stehen, waehrend in diesem Schritt durchaus noch weitere
Loesch- und/oder Kopiervorgaenge mitausgefuehrt werden
koennen. Der Einsatz von Loesch- oder Kopierbefehlen
schliesst aber die gleichzeitige Verwendung der Befehle
X, S oder L aus.
- Soll eine Anforderung kopiert werden, so ist die
Anzeigezeile mit dem entsprechenden Anforderungsnamen
folgendermassen zu ergaenzen: Bei OP ist C einzugeben,
bei BIB und NAME (rechts von VDATUM) ist die Zielbiblio-
thek und der Name der ueber die Kopie zu erzeugenden
Anforderung bzw. Formel einzugeben, wobei bei Listan-
forderungen die Namen durchaus gleich sein koennen, wenn
nur die Bibliotheken verschieden sind. Wird eine
Anforderung in die periodische Bibliothek P kopiert, so
muss bei TURNUS 01 fuer monatlich, 03 fuer
vierteljaehrlich, 06 fuer halbjaehrlich oder 12 fuer
jaehrlich eingegeben werden. Bei allen anderen
Bibliotheken darf dieses Feld nicht bedient werden. Wird
eine Anforderung in die Bibliotheken P oder E kopiert, so
kann bei VDATUM ein Vorgabedatum fuer die erste
Ausfuehrung in der Form TTMMJJ definiert werden. Fuer die
Bibliotheken B oder X darf dieses Feld nicht angesprochen
werden.
- Mehrere Kopier- und Loeschvorgaenge koennen in einem
Dialogschritt ausgefuehrt werden. Von den Operationen
L, X, S kann jeweils nur eine einzige in einem Dialog-
schritt ausgefuehrt werden. Das gilt auch fuer die
Positionierung.
Massnahme:
Eingabefelder ueberpruefen und geeignete Korrektur vorneh-
men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers
liefert in der Regel die Cursorposition und die helle
Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Die augenblickliche Bildschirmeinstellung zeigt auf den
Anfang der Anforderungsdatenbank. Daher kann nicht mehr
weiter zurueckgeblaettert werden.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: ....
Erklaerung:
Die moeglichen Returncodes von MST0022 mit Massnahmen
sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
AUF SICH SELBST KOPIEREN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Sie versuchen, ein Bibliothekselement mit dem gleichen
Namen in die gleiche Bibliothek zu kopieren. Damit wuerde
die Kopiervorlage durch sich selbst ersetzt. Bei einem
korrekten Kopiervorgang muss Quelle und Ziel verschieden
sein. Soll der Anforderungsname gleich bleiben, so muessen
zumindest Ziel- und Vorlagenbibliothek verschieden sein.
Massnahme:
Zielbibliothek oder/und Zielname (Kopiename) aendern.
ANFORDERUNG IST NICHT MEHR VORHANDEN
Erklaerung:
Die ueber die eben gestartete Operation angesprochene
Anforderung ist in der Anforderungsdatenbank nicht mehr
verfuegbar. Sie wurde inzwischen geloescht.
Massnahme:
Pruefen, ob Vorgang eventuell mit einer anderen
Anforderung nachgeholt werden kann.
FUER ANGEGEBENEN NAMEN EXISTIERT KEINE
ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
Der soeben eingegebene Listanforderungsname oder Formel-
name liegt nicht im Bereich der fuer Sie zulaessigen Namen.
Daher wird die betreffende Operation mit diesem Namen
von ASS abgelehnt.
Massnahme:
An der betreffenden Stelle einen Namen eingeben,
der im erlaubten Namensbereich liegt. Operation
wiederholen. Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen
Namens-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter
befragt werden.
BITTE LOESCHEN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
Erklaerung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er nun ein oder
mehrere Bibliothekselement(e) aus der Anforderungsdaten-
bank loescht und wird zur Sicherheit nochmals daran er-
innert.
Massnahme:
Gewuenschten Schritt ausfuehren (Taste druecken).
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklaerung:
Es sollten Elemente der Anforderungs-DB kopiert oder
geloescht werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Massnahme:
Analog zu ASS3445 (s.o.).
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF9, PF8,
PF7, PF6 und PF1 moeglich. Ueber ENTER werden die
eigentlichen Operationen der Bibliotheksuebersicht
abgeschickt.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
stossen:
- Bevor eine bestimmte Auswahl aus den abgespeicherten
Datenbankelementen am Bildschirm angezeigt werden kann,
muss eine Auswahlpositionierung vorgenommen werden. Dazu
muss eine Zeichenkette, die sich aus PLI-Bezeichnern
zusammensetzt, in die Befehlszeile eingegeben werden.
Fuer jede Position des Eingabefeldes kann durch ein
Fragezeichen festgelegt werden, dass die auszuwaehlenden
Listanforderungsnamen an dieser Stelle ein beliebiges
Zeichen haben koennen. Werden also acht Fragezeichen
eingegeben und ENTER bzw. PF8 gedrueckt, so hat man
die gesamte Anforderungsdatenbank fuer die
Bibliotheksuebersichtsoperationen im Zugriff.
Eine Auswahlpositionierung wird mit ENTER, PF7 bzw. PF8
abgeschlossen.
- Soll eine Anforderung angezeigt (X), mit STAT (S) oder
LIST (L) ausgefuehrt werden - es kann natuerlich jeweils
nur eine Anforderung mit einem dieser Befehle in einem
Dialogschritt bearbeitet werden - so darf nicht gleichzei-
tig eine Eingabe in der Befehlszeile stehen.
Massnahme:
Eingabefelder ueberpruefen und geeignete Korrektur vorneh-
men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers
liefert in der Regel die Cursorposition und die helle
Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Siehe Erklaerung zu ASS3473.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE BEI SSA:
Erklaerung:
Die moeglichen Returncodes von MST0022 mit Massnahmen
sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ANFORDERUNG IST NICHT MEHR VORHANDEN
Erklaerung:
Siehe Erklaerung zu ASS3476.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 moeglich. Ueber ENTER
kann eine Pruefung der Optionenmaske ausgefuehrt werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
stossen:
- Bei den Feldern ANZAHL KOPIEN, NUMMER DER ERSTEN SEITE,
EINRUECKEN LINKS UM STELLEN, DRUCK DER SPALTE NR und
SORTIERUNG DER SPALTE NR duerfen nur numerische Eingaben
vorgenommen werden.
- Bei AUSGABE DATEI sind X und O als Eingaben moeglich,
wobei X zusaetzliche Ausgabe auf Drucker bedeutet,
waehrend bei O nur die Ausgabe auf Datei erfolgt.
- Bei DRUCK DER SPALTE NR muss bei BEDINGUNG einer der
folgenden Vergleichsoperatoren eingegeben werden:
<, <=, >, >=, =, ^=
Bei Vergleichszahl duerfen nur ganze Zahlen eingegeben
werden. An erster Stelle kann ein Vorzeichen +, - stehen.
- Wird bei SORTIERUNG DER SPALTE NR eine Spaltennummer
eingegeben, so muss bei MERKMAL einer der folgenden
Sortierungsoperatoren gesetzt werden:
AUF, AUS_GESAMT, AB, AB_GESAMT
Massnahme:
Eingabefelder ueberpruefen und geeignete Korrektur vorneh-
men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers
liefert in der Regel die Cursorposition und die helle
Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
BITTE GENAU EINE OPTION AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Fuer die Benennung der Werte auf der Liste kann nur eines
der Felder WERTEBEZEICHNUNG, WERTEABKUERZUNG oder
WERTEUEBERSCHRIFT ausgewaehlt werden, nicht mehrere
gleichzeitig. Entsprechendes gilt fuer Schluessel.
Massnahme:
Ueberfluessige Markierungen entfernen.
UNZULAESSIGE KOMBINATION AUSGEWAEHLT
Erklaerung:
Fuer die Benennung der Schluesselinhalte auf der Liste
koennen nicht gleichzeitig INHALTSBEZEICHNUNG und
INHALTSKURZBEZEICHNUNG gewaehlt werden. Dies ist im
vorliegenden Fall aber geschehen.
Massnahme:
Unzulaessige Markierung entfernen.
ACHTUNG: ES WURDEN NUR DIE ERSTEN 20 OPTIONEN
VERARBEITET
Erklaerung:
Pro Listanforderung koennen ueber die Maske VS118 maximal
20 Optionen beantragt werden. Im vorliegenden Fall
wurde diese Systemgrenze ueberschritten.
Massnahme:
Zahl der Optionen verringern.
ANZAHL KOPIEN NUR ZWISCHEN 1 und 99 MOEGLICH
Erklaerung:
Es koennen maximal 99 Kopien pro Listanforderung
beantragt werden.
Massnahme:
Bei ANZAHL KOPIEN den gewuenschten Wert zwischen 1 und
99 eintragen.
STELLENANGABE NUR ZWISCHEN 1 und 29 MOEGLICH
Erklaerung:
Links kann in der Liste maximal um 29 Zeichen eingerueckt
werden.
Massnahme:
Bei EINRUECKEN LINKS UM STELLEN den gewuenschten Wert
zwischen 1 und 29 eintragen.
SPALTENNUMMER NUR ZWISCHEN 1 UND 99 MOEGLICH
Erklaerung:
Bei DRUCK DER SPALTE und SORTIERUNG DER SPALTE kann jede
Spalte zwischen der ersten und der 99. Spalte
angesprochen werden.
Massnahme:
Bei dem entsprechenden Eingabefeld eine Spaltennummer
zwischen 1 und 99 eintragen.
SPALTENNUMMER 00 IST NICHT ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei DRUCK DER SPALTE und SORTIERUNG DER SPALTE muss ein
Wert zwischen 1 und 99 eingegeben werden.
Massnahme:
Bei dem entsprechenden Eingabefeld eine Spaltennummer
zwischen 1 und 99 eintragen.
VERGLEICHSOPERATOR FEHLT
Erklaerung:
Wird bei DRUCK DER SPALTE NR eine Spaltennummer
eingegeben, so muss bei BEDINGUNG einer der folgenden
Vergleichsoperatoren eingesetzt werden:
<, <=, >, >=, =, ^=
Im vorliegenden Fall steht dort aber noch kein Zeichen.
Massnahme:
Passenden Vergleichsoperator angeben.
SORTIERUNGSOPERATOR FEHLT
Erklaerung:
Wird bei SORTIERUNG DER SPALTE NR eine Spaltennummer
eingegeben, so muss bei MERKMAL einer der folgenden
Sortierungsoperatoren gesetzt werden:
AUF, AUS_GESAMT, AB, AB_GESAMT
Massnahme:
Passenden Sortierungsoperator angeben.
VERGLEICHSZAHL FEHLT
Erklaerung:
Wird bei DRUCK DER SPALTE NR eine Spaltennummer
eingegeben und bei BEDINGUNG ein
Vergleichsoperator, so muss bei VERGLEICHSZAHL eine
ganze Zahl eingegeben werden. An der ersten Stelle dieses
Eingabefeldes kann ein Vorzeichen stehen: + bzw. -.
Massnahme:
Gewuenschte Vergleichszahl angeben.
ZEILENZAHL NUR ZWISCHEN 30 UND .. MOEGLICH
Erklaerung:
Es wurde bei den Druckoptionen eine bestimmte Anzahl
von Zeilen pro Blatt angegeben. Diese Zahl ist nur
in bestimmten Grenzen sinnvoll. Mindestens 30 Zeilen
werden pro Blatt erwartet. Die maximal moegliche Zahl von
Zeilen pro Blatt ist von der gewaehlten Outputklasse
(LIKLASSE) abhaengig.
Massnahme:
Korrekte Zeilenzahl angeben. Bei Unklarheiten der
installationabhaengigen Gegebenheiten ist eine Ruecksprache
mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
DRUCKKLASSE NUR ZWISCHEN 0 UND 10 ZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurde bei den Druckoptionen eine bestimmte Outputklasse
angegeben. (PRKLASSE oder LIKLASSE). Es stehen die
Klassen von 0 bis 10 zur Verfuegung.
Massnahme:
Korrekte Outputklasse angeben. Bei Unklarheiten ueber die
Eigenschaften der Outputklassen ist eine Ruecksprache
mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
PROTOKOLLKLASSE DARF NICHT VERSCHICKUNGKLASSE SEIN
Erklaerung:
Die ausgewaehlte Protokollklasse ist fuer die Verschickung
von Listeninhalten vorgesehen. Sie ist damit fuer die
Ausgabe von Listanforderungsprotokollen gesperrt.
Massnahme:
Andere Protokollklasse angeben. Bei Unklarheiten ueber die
Eigenschaften der Outputklassen ist eine Ruecksprache
mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 moeglich. Ueber ENTER
kann eine Pruefung der Kommentarzeilen erreicht werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
In den Kommentaren sind im Grunde alle Zeichen erlaubt.
Eine Ausnahme bildet hier nur die Kombination von
Schraegstrich und Sternsymbol, die in PLI als Kommentar-
begrenzer gebraucht werden. Eine Kombination von Schraeg-
strich und Stern - /* bzw. */ - darf in Kommentarzeilen
nicht vorkommen. Ihr Kommentar enthaelt aber eine solche
unzulaessige Zeichenkombination.
Massnahme:
Kommentarzeilen ueberpruefen und unzulaessige
Zeichenfogen entfernen.
KEINE KOMMENTARE GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Kommentare aus
einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung
(die ersten 8 Zeichen der ersten Kommentarzeile in
der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-
Bibliothek oder die existierende Anforderung enthaelt
keine Kommentare.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
Erklaerung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Kommentare aus
einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
Bibliothek zu kopieren. Fuer die genannte Listanforderung
(die ersten 8 Zeichen der ersten Kommentarzeile in
der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
MST0091.RTC = .. BEI .... SSA: ......
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Anforderungdatenbank.
Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einem
Datenbank-Zugriff zurueckgegebenen Fehlercode. Dieser Code
ist je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich
und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen im Handbuch Fehler1.
Massnahme:
Dieser Fehler ist entsprechend den allgemeine Vorbe-
merkungen im Handbuch Fehler1 zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 moeglich. Ueber ENTER
kann eine Pruefung der Werteschluesselauswahl vorgenomen
werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
PGM_VORGAENGER UNBEKANNT
Erklaerung:
In der internen Steuerung der Folgeprogramme ist eine
Fehlersituation aufgetreten, deren Behebung nur ueber
AP-Uebermittlung erfolgen kann.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
MAXIMAL 10 SCHLUESSEL ZU EINEM WERT AUSWAEHLBAR
Erklaerung:
Fuer einen ausgewaehlten Wert koennen bis zu 10
zusaetzliche Schluesselbedingungen formuliert werden. Im
vorliegenden Fall ist diese Systemgrenze ueberschritten
worden.
Massnahme:
Zahl der Schluesselbedingungen reduzieren.
VERGLEICHSOPERATOR FEHLT IN DER ... . SCHLUESSELZEILE
Erklaerung:
In der angegebenen Zeile wurde zwar bei INHALT oder AU
eine Eingabe vorgenommen, bei OPERATOR unterblieb aber die
Besetzung mit einem der folgenden Vergleichsoperatoren:
<, <=, >, >=, =, ^=
Massnahme:
Passenden Vergleichsoperator angeben.
INHALT FEHLT
Erklaerung:
In der angegebenen Zeile wurde zwar ein gueltiger
Vergleichsoperator eingegeben. Es wurde aber versaeumt,
entweder bei INHALT einen gueltigen Schluesselinhalt bzw.
$$AKTUELL einzugeben oder im Falle von Schluesselbedingungen
das Feld AU anzukreuzen, um zur Auswahl der Auspraegungen
des Schluessels zu verzweigen.
Massnahme:
INHALT wie oben angesprochen besetzen oder AU ankreuzen,
ENTER druecken und einen Schluesselinhalt auswaehlen.
BITTE NUR EINMAL AUSPRAEGUNGSAUSWAHL ANKREUZEN
Erklaerung:
In einem Dialogschritt kann nur fuer einen Schluessel zur
Auspraegungsauswahl verzweigt werden. Das Ankreuzen von AU
bei mehreren Schluesseln ergibt daher keinen Sinn.
Massnahme:
Ueberzaehlige AU-Markierungen entfernen.
UNGUELTIGER OPERATOR IN DER ... . SCHLUESSELZEILE
Erklaerung:
In der angegebenen Zeile wurde bei OPERATOR ein unzulaes-
ges Zeichen bzw. eine unerlaubte Zeichenkombination einge-
geben. Erlaubt sind folgende Vergleichsoperatoren:
<, <=, >, >=, =, ^=
Massnahme:
Vergleichsoperator korrigieren.
DER VERGLEICHSOPERATOR ZUM SCHLUESSEL ..... IST
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Wird ein Schluessel ueber eine aktuelle Gruppierung
angesprochen - bei INHALT steht $$AKTUELL - so sind als
Vergleichsoperatoren nur Gleichheits und Ungleichheits-
zeichen erlaubt: =, ^=
Massnahme:
Vergleichsoperator korrigieren.
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Eine der folgenden Ursachen ist denkbar:
- Fuer die bei INHALT eingegebene Zeichenfolge existiert
zum angegebenen Schluessel kein Schluesselinhalt.
- Fuer die bei INHALT eingegebene Zeichenfolge existiert
zum angegebenen Schluessel keine Berechtigung.
Massnahme:
Vergleichsoperator korrigieren.
ACHTUNG: $$AKTUELL MUSS ZWEIMAL AUFTRETEN
Erklaerung:
Fuer einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen folgenden
Regeln:
- Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
zulaessig.
- Der Vergleichsoperator "^=" darf hoechstens einmal
vorkommen.
- $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
Massnahme:
Fuer den betreffenden zweiten aktuellen Schluessel ist
bei INHALT $$AKTUELL und bei OPERATOR ein Gleichheits-
bzw. Ungleichheitszeichen entsprechend der oben aufge-
fuehrten Regel einzugeben.
GENAU EIN $$AKTUELL-SCHLUESSEL MUSS ALS KS/ZS AUFTRETEN
Erklaerung:
Fuer einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
angefordert. Auf diese Weise wird der entsprechende Wert
mit zwei Schluesseln in Beziehung gebracht. Zu jedem
dieser Schluessel wurde bei INHALT $$AKTUELL und bei
OPERATOR ein entsprechender Vergleichsoperator eingegeben.
Einer dieser beiden Schluessel muss nun aber als Kopf-
oder als Zeilenschluessel angefordert werden, um bei der
Interpretation der Wertinhalte die betreffenden
Auspraegungsgruppen, die ja bei beiden angesprochenen
Schluesseln weitestgehend identisch sind, auf der Liste
angedruckt zu haben.
Massnahme:
Einen der beiden aktuellen Schluessel als Kopf- oder
Zeilenschluessel anfordern.
BEI $$AKTUELL DARF HOECHSTENS EINMAL UNGLEICH
AUFTRETEN
Erklaerung:
Fuer einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen
folgenden Regeln:
- Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
zulaessig.
- Der Vergleichsoperator "^=" darf hoechstens einmal
vorkommen.
- $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
Massnahme:
Ueberzaehliges Ungleich-Zeichen durch ein Gleichheits-
zeichen ersetzen.
ACHTUNG: $$AKTUELL DARF HOECHSTENS ZWEIMAL AUFTRETEN
Erklaerung:
Fuer einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen
folgenden Regeln:
- Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
zulaessig.
- Der Vergleichsoperator "^=" darf hoechstens einmal
vorkommen.
- $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
Massnahme:
Ueberzaehlige $$AKTUELL-Eingaben bei INHALT zusammen mit
den entsprechenden OPERATOREN entfernen.
MAXIMALE ANZAHL WERTESCHLUESSEL UEBERSCHRITTEN
Erklaerung:
Pro Listanforderung ist die maximale Anzahl von Zu-
satzbedingungen ueber Schluessel beim Wert durch eine
installationsabhaengige Grenze nach oben beschraenkt.
Massnahme:
Zahl der Werteschluessel reduzieren. Kann aber auf keinen
der angeforderten Schluessel verzichtet werden, so stellt
sich die Frage, ob man nicht einen Wert ueber eine
Formel anspricht. In diesem Fall koennen dann erheblich
mehr Schluesselbedingungen angefordert werden.
DER PARAMETER ....... ENTHAELT ILLEGALES ZEICHEN
Erklaerung:
Symbolische Parameter muessen PL/I-Bezeichner sein.
Massnahme:
Namen des Parameters durch einen PL/I-Bezeichner
ersetzen.
FEHLERHAFTE WERTEINHALTSBEDINGUNG
Erklaerung:
Die Groesse bei der Inhaltsbedingung ist nicht korrekt
angegeben.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 moeglich. Ueber ENTER
kann eine Pruefung der Auswahlsmaske erreicht werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BITTE GENAU EINE AUSPRAEGUNG AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Ueber den Vergleichsoperator versuchen Sie eine bestimmte
Menge von Auspraegungen eines Schluessels anzusprechen.
Dieser Vergleichsoperator kann sich daher nur auf eine
bestimmte Auspraegung des Schluessels beziehen. Je nach
ausgewaehltem Operator werden dann alle Auspraegungen des
Schluessels, deren Inhalt groesser, kleiner, gleich oder
ungleich dem Inhalt der nun anzukreuzenden Auspraegung ist,
angesprochen. Es kann daher nur eine Auspraegung markiert
werden.
Massnahme:
Ueberfluessige Markierungen entfernen.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ZU VIELE SCHLUESSELBEDINGUNGEN
Erklaerung:
Es wurden zu viele Schluesselbedingungen angegeben.
Massnahme:
Nehmen Sie weniger Schluesselbedingungen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
PF4, PF6, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
Massnahme:
Nehmen Sie eine andere Eingabe vor.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbanken eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode (bei 'STATUS:') zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung hinzu-
gezogen werden. Ueber den bei 'SEGMENT: ' angegebenen
Segmentnamen kann - evtl. unter Zuhilfenahme der ASS-
Systemdokumentation, Kap. 5 - die betreffende ASS-
Datenbank ermittelt werden.
BITTE ERST ARBEITSGEBIET AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Die Verarbeitung des Bildes VS150 beginnt mit der
Eingabe des gewuenschten Arbeitsgebietes. ASS fasst die
Statistikdaten in Einheiten bzw. Bereichen zusammen,
die ARBEITSGEBIETE genannt werden. Dieser vorgegebene
Rahmen erleichert Ihnen die Aufteilung der Statistik-
daten nach bestimmten Mengen an Schluesseln und Werten.
Fuer die Erfassung von Vorgabewerten geeignete Arbeits-
gebiete muessen zuvor mit der Transaktion ST06 verein-
bart, geprueft und mindestens einmal im BATCH einge-
speichert worden sein.
Massnahme:
Sie haben zwei Moeglichkeiten:
Die schnellere setzt voraus, dass Sie die Bezeichnung
oder die Nummer des gewuenschten Arbeitsgebietes kennen.
Dann koennen Sie zumindest eins von beiden im oberen Teil
des Bildes VS150 eingeben.
Die sicherere Moeglichkeit ist, nach Bild VS151 zu ver-
zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando-
zeile von Bild VS150 das Kommando 'AG' eingeben und ENTER
druecken. Mit Bild VS151 werden Ihnen die fuer Ein-
speicherungen zur Verfuegung stehenden ARBEITSGEBIETE
angezeigt. Sie koennen dort mit den Funktionstasten
PF7 und PF8 vorwaerts und rueckwaerts in der Anzeige
blaettern. Mit einem Kreuz ('X') vor einem angezeigten
ARBEITSGEBIET markieren Sie Ihre Auswahl. Mit Druecken
der Taste ENTER wird Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der
Funktionstaste PF6 gelangen Sie wieder zu Ihren Ursprungs-
bild VS150 zurueck.
Nun koennen Sie mit den beabsichtigen Eingaben fortfahren.
WERTE NICHT AUS EINER VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
Es wurden Werte aus verschiedenen Verdichtungsstufen aus-
gewaehlt.
Verdichtungsstufen dienen zur wesentlich besseren
Verarbeitung der Werte eines Arbeitsgebietes und ihrer
Speicherung in der Summendatenbank. Durch die Fest-
legung der Schluessel, die ein Arbeitsgebiet besitzt,
wird gleichzeitig die Struktur der Abspeicherung bzgl.
dieser Schluessel eingegrenzt. Die weitere Festlegung,
die bzgl. aller im Arbeitsgebiet verwendeten Schluessel
aussagt, ob (jeweils) die Schluessel in der Summendatenbank
getrennt nach ihren Auspraegungen gespeichert werden
sollen oder nicht (=verdichtet), heisst Verdichtungsstufe.
Voneinander verschiedene Verdichtungsstufen unterscheiden
sich in der Verdichtung ein oder mehrerer Schluessel.
Eine sinnvolle Zuordnung der Schluessel innerhalb des
Bildes VS153 ist dann nicht mehr moeglich, weil die
Schluesselmenge, die in dem Bild VS153 zur Anzeige gebracht
werden muesste, nicht eindeutig definiert ist. Letztes
erklaert, warum bei Ihrer Auswahl diese Fehlermeldung
erscheint.
Massnahme:
Verzweigen Sie nach Bild VS152, indem Sie in der Kommando-
zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER
druecken. Dort werden Ihnen die zur Auswahl stehenden
W e r t e angezeigt. Sie koennen dort mit den Funktions-
tasten PF7 und PF8 vorwaerts und rueckwaerts in der Anzeige
blaettern. Kennzeichnen Sie die Werte, die Sie wuenschen,
durch Nummern groesser gleich 1 und kleiner gleich 16.
Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge
innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle WERTE aus ein
und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Verdich-
tungsstufennummer) sind. Mit der Taste ENTER wird Ihre Aus-
wahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6 gelangen Sie
wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurueck.
BITTE ERST WERTE AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Sie haben eine Zeitraumangabe gemacht oder Sie wollten
mit "ER" zu VS153 verzweigen, ohne einen Wert ausge-
waehlt zu haben.
Massnahme:
1. Moeglichkeit fuer die Eingabe der W e r t e:
Diese schnellere Moeglichkeit setzt voraus, dass Sie
jeweils Bezeichnung oder Nummer der gewuenschten W e r t e
kennen. Dann koennen Sie fuer jeden W e r t zumindest eins
von beiden im mittleren Teil des Bildes VS150 eingeben.
2. Moeglichkeit fuer die Eingabe der W e r t e:
Die sicherere Moeglichkeit ist, nach Bild VS152 zu ver-
zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando-
zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER
druecken. Mit Bild VS152 werden Ihnen die fuer Einspei-
cherungen in Frage kommenden Vorgabewerte des Arbeitsge-
bietes angezeigt. Sie koennen dort mit den Funktionstasten
PF7 und PF8 vorwaerts und rueckwaerts in der Anzeige blaet-
tern. Kennzeichnen Sie die Vorgabewerte, die Sie wuenschen,
durch Nummern groesser gleich 1 und kleiner gleich 16.
Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge
innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle Werte in ein
und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Ver-
dichtungsstufennummer) vorkommen. Mit der Taste ENTER wird
Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6
gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurueck.
FALSCHE AUSWAHL, BITTE 'AG', 'WE', 'ER' ODER '..'
Erklaerung:
In der Kommandozeile steht ein unzulaessiges Kommando.
Zulaessig sind:
- 'AG' = Auswahl des Arbeitgebiets
- 'WE' = Auswahl der Werte
- 'ER' = Werte erfassen
- Freilassen der Kommandozeile mit Punkten oder
Blanks = kein Kommando
Massnahme:
Nehmen Sie eine Eingabe mit zulaessigem Kommando vor.
ANLIEFERUNGSART DES WERTES NICHT '2' ODER '3'
Erklaerung:
Es wird in der Wertedatenbank festgelegt, welche Werte
im Dialog und welche im Batch gepflegt werden koennen.
Sie verarbeiten VORGABEWERTE, die die Anlieferungsart
2 und 3 besitzen. Andere Werte als die der Anlieferungs-
art 2 oder 3 koennen Sie hier nicht verarbeiten.
Massnahme:
1. Moeglichkeit fuer die Eingabe der W e r t e:
Diese schnellere Moeglichkeit setzt voraus, dass Sie
jeweils Bezeichnung oder Nummer der gewuenschten W e r t e
kennen. Dann koennen Sie fuer jeden W e r t zumindest eins
von beiden im mittleren Teil des Bildes VS150 eingeben.
2. Moeglichkeit fuer die Eingabe der W e r t e:
Die sicherere Moeglichkeit ist, nach Bild VS152 zu ver-
zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando-
zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER
druecken. Mit Bild VS152 werden Ihnen die fuer Einspei-
cherungen in Frage kommenden Vorgabewerte des Arbeitsge-
bietes angezeigt. Sie koennen dort mit den Funktionstasten
PF7 und PF8 vorwaerts und rueckwaerts in der Anzeige blaet-
tern. Kennzeichnen Sie die Vorgabewerte, die Sie wuenschen,
durch Nummern groesser gleich 1 und kleiner gleich 16.
Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge
innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle Werte in ein
und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Ver-
dichtungsstufennummer) vorkommen. Mit der Taste ENTER wird
Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6
gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurueck.
WERT NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
Erklaerung:
Einer der ausgewaehlten Werte wird in dem aktuellen
Arbeitsgebiet nicht verwendet.
Massnahme:
Geben Sie Nummer bzw. Bezeichnung eines Wertes ein, der
im ausgewaehlten Arbeitsgebiet verwendet wird. Bei
Unklarheit ueber die zur Verfuegung stehenden Vorgabe-
werte des Arbeitsgebietes sollte ueber 'WE' zur Auswahl
der Vorgabewerte verzweigt werden. Hier finden Sie alle
in Frage kommenden Werte.
ZEITRAUMANGABE IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
1. Fehlermoeglichkeit:
Die Angabe der Zeitraeume muss jeweils in der Form MMJJ
(MM=Monat, JJ=Jahr) erfolgen. Diese Regel ist z.B. ver-
letzt, wenn bei Monat 25 eingegeben wurde oder wenn eine
nicht-numerische Eingabe erfolgte.
2. Fehlermoeglichkeit:
Der zum Vorgabewert angegebene Zeitraum darf zeitlich
nicht vor dem Datum der ersten Einspeicherung des
Arbeitsgebietes liegen.
Massnahme:
Korrigieren Sie die unzulaessigen Zeitraeume.
WERT NICHT VERFUEGBAR
Erklaerung:
Der angegebene Wert kommt im System nicht vor, d.h.
fuer diesen Wert fehlt die Wertebeschreibung in der
Werte-Datenbank.
Massnahme:
Siehe ASS3615.
ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN ODER NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Folgende Fehlerursachen sind moeglich:
- Das mit Arbeitsgebietsnummer und/oder -bezeichnung ange-
forderte Arbeitsgebiet existiert nicht als Eintrag in der
Steuerungs-Datenbank.
- Das angeforderte Arbeitsgebiet ist noch nicht mit Erfolg
geprueft.
- Das angeforderte Arbeitsgebiet hat noch keine Erst-
einspeicherung erfahren.
Massnahme:
Verfahren Sie wie in der Massnahme unter Fehlermeldung
ASS3607.
MEHRMALS DERSELBE ZEITRAUM FUER EINEN WERT
Erklaerung:
Innerhalb der Eintraege fuer die gewuenschten Werte gibt
es mindestens 2 Eintraege, die sich auf denselben Wert
beziehen und dieselbe Zeitraumangabe besitzen.
Massnahme:
Erneute Eingabe mit eindeutigen, sich nicht wiederholenden
Werteeintragungen.
ZEITRAUM PASST NICHT ZUM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS
Erklaerung:
Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein
Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau
fest, fuer welche Monate eines bestimmten Jahres
Einspeicherungen vorgenommen werden duerfen. Sie ver-
suchen nun, einen Monat einzuspeichern, der im gerade
geltenden Einspeicherungsrhythmus des Arbeitsgebietes
nicht als Einspeicherungsmonat vorgesehen ist.
Massnahme:
Zulaessigen Zeitraum eintragen. Bei Unklarheiten bzgl.
der Festlegungen des aktuellen Einspeicherungsrhythmus
sollten in der Transaktion ST06 die Rhythmusdefinitionen
des entsprechenden Arbeitsgebietes ueberprueft werden.
FUER ANGEGEBENEN ZEITRAUM EXISTIERT KEINE BERECHTIGUNG
Erklaerung:
Unter dem angegeben Passwort besteht keine Moeglichkeit
bzw. keine Berechtigung, auf den Wert mit dem angegebenen
Zeitraum zuzugreifen. Fuer den angegebenen Zeitraum haben
Sie keine Berechtigung.
Massnahme:
Erneute Eingabe mit zugelassenen Zeitraeumen. Bei
Unklarheiten bzgl. der eigenen Berechtigung sollte der
ASS-Systemverwalter zu Rate gezogen werden.
FALSCHE AUSWAHL, BITTE 'ER' ODER '..'
Erklaerung:
Beim Auffuellen von Zeitraeumen mit PF4 ist nur
das Kommando 'ER' zulaessig. Ansonsten duerfen in
der Kommandozeile nur Punkte oder Blanks stehen.
Massnahme:
Erneute Eingabe mit korrekter Kommandozeile.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
PF6, PF7, PF8 bzw. ENTER sinnvoll.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BITTE GENAU EIN ARBEITSGEBIET AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Es wurden mehrere Arbeitsgebiete gleichzeitig markiert
und dann ENTER gedrueckt.
Massnahme:
Ueberfluessige Markierungen entfernen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Werte- oder Anforderungsdatenbank
ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Anhand des bei SEGMENT:
angegebenen Segmentnamens kann auf die betroffene
Datenbank geschlossen werden. Die Segmente SST001WE
(Werte), SST002WA (Wert im Arbeitsgebiet) deuten auf die
Wertedatenbank, SST021CO (Arbeitsgebiet), SST022VS
(Verwendete Schluessel), SST023CV (Verdichtungsstufe),
SST024SA (Schluesselausschluss), SST025VW (Verwendete
Werte) und SST026AR (Speicherrhythmus) verweisen auf die
Steuerungsdatenbank. Der Returncode des jeweiligen
Datenbanksystems wird als Fehlercode (STATUS:)
zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
BITTE WERTE AUS GENAU EINER VERDICHTUNGSSTUFE AUSWAEHLEN
Erklaerung:
siehe ASS3609.
Massnahme:
siehe ASS3609.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Beim Weiterblaettern mit PF8 wurden keine weiteren
Eintraege zur Anzeige gefunden.
Massnahme:
Zurueckblaettern mit PF7 oder Positionierung mit Kommando.
BITTE DIE ZIFFER NUR IM BEREICH 1 BIS 16 AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Eine oder mehrere der eingegebenen Ziffern liegt bzw.
liegen nicht im Bereich von 1 bis 16.
Massnahme:
Durch eine erneute Eingabe die Ziffern, die ausserhalb
des zulaessigen Bereichs liegen, korrigieren.
DOPPELTE ZIFFERN SIND UNZULAESSIG
Erklaerung:
Eine oder mehrere der eingegebenen Ziffern sind gleich.
Massnahme:
Durch eine erneute Eingabe die Ziffern, die doppelt oder
mehrfach vorkommen, korrigieren, so dass eine geordnete
Ziffernfolge mit Ziffern zwischen 1 bis 16 entsteht.
UNZULAESSIGES KOMMANDO
Erklaerung:
Das eingegebene Kommando ist nicht zulaessig.
Die Ursachen dafuer koennen sein:
- Das Kommando entspricht nicht der Form
VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER/WERTENUMMER (z.B. 2/3501 fuer
den Wert mit Nummer 3501 in der Verdichtungsstufe 2)
oder der Form VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER (z.B. 2).
Das ist z.B. bei nicht-numerischen Angaben oder
Angaben mit mehr als einem Schraegstrich der Fall.
- Eine der angegebenen Nummern ist groesser als 32760.
Massnahme:
Sie koennen ein Kommando in korrekter Form oder
Blaettern mit den Funktionstasten PF7 und PF8 zur
Positionierung benutzen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
Massnahme:
Nehmen Sie eine andere Eingabe vor.
FEHLER .. IM EXIT MST0169
Erklaerung:
Der User-Exit MST0169 gibt einen Fehlercode zurueck, zu
dem es keine Fehlermeldung gibt. Dieser Fehlercode wird
nicht von ASS-Programmen erzeugt.
WERTE EINGESPEICHERT
Erklaerung:
Mit dieser Meldung wird Ihnen der Erfolg Ihrer Eingabe
bestaetigt. Der Eintrag in die Datenbank wird Ihnen am
Bildschirm angezeigt.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurueckgegeben. Wird als Segmentname MST0002
bzw. MST0003 angezeigt, so ist beim Verdichten bzw.
Entdichten von Summensaetzen ein Fehler aufgetreten.
Hierbei bedeuten:
UE: Der E/A-Bereich beim Entdichten/Verdichten ist zu
klein.
OF: Zahlenueberlauf beim Runden.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung hinzu-
gezogen werden (AP-Uebermittlung).
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG NICHT IN SCHLUESSEL-DB
Erklaerung:
Bei den im Bild VS153 angezeigten Schluessel haben
Sie entweder ueberhaupt keinen Eintrag vorgenommen oder
es steht dort ein Inhalt, der in der zugehoerigen
Schluessel-Datenbank als Auspraegung zu diesem
Schluessel nicht definiert ist. Demzufolge wird dieser
Eintrag als nicht vorhandene Auspraegung eines Schluessels
zurueckgewiesen.
Bei hierarchischen Schluessel kann es auch sein, dass
eine der uebergeordneten Auspraegungen nicht in der
Schluesseldatenbank vorhanden ist oder nicht in
Beziehung zur angezeigten untergeordneten Auspraegung
steht.
Massnahme:
Bei ASS brauchen Sie die richtige Auspraegung der
Schluessel nicht im Kopf zu haben. Sie koennen sich
mit PF7 und PF8 (Vor- und Rueckwaertsblaettern)
die gueltigen Schluessel-Auspraegungen anzeigen
lassen. Erscheint die gewuenschte Kombination der
Schluessel-Auspraegungen, nehmen Sie den beabsich-
tigten Eintrag in die Wertefelder vor. Mit ENTER
werden diese Vorgabewerte in die Summendatenbank
eingetragen. Zu Ihrer Kontrolle erscheint dann die
Meldung ASS3663. Sie koennen aber auch direkt eine
bestimmte Auspraegungskombination eingeben. Mit den
Funktionstasten PF7/PF8 koennen dann von dieser
Position aus weitere Kombinationen eingestellt werden.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Beim Weiterblaettern mit PF8 wurden keine weiteren
Auspraegungskombinationen zur Anzeige mehr gefunden.
Massnahme:
Zurueckblaettern mit PF8 oder Positionierung mit Kommando.
KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Die sich aus dem Verdichtungsstufenaufbau ergebende
allererste Auspraegungskombination ist bereits anzeigt.
Daher kann nicht mehr weiter zurueckgeblaettert werden.
Massnahme:
Zurueckblaettern mit PF7 oder Positionierung mit Kommando.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG IM AG NICHT ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei dem im Bild VS153 angezeigten Schluessel haben
Sie einen Eintrag in ein Schluesselfeld vorgenommen,
der nicht im Arbeitsgebiet (=AG) als Auspraegung zu diesem
Schluessel zugelassen ist. Demzufolge wird dieser Eintrag
als unzulaessige Auspraegung eines Schluessels zurueck-
gewiesen.
Massnahme:
Siehe ASS3668.
WERTEDATUM NICHT IM AUSPRAEGUNGSZEITRAUM
Erklaerung:
Das Datum eines Wertes liegt ausserhalb des Zeitraums,
in dem eine oben gezeigte Schluesselauspraegung
zur Verfuegung steht. Datum des Wertes und Gueltigkeits-
zeitraum des Schluessels passen nicht zueinander.
Massnahme:
Verzweigen Sie zur Herausnahme des unvertraeglichen
Wertes mit PF6 zurueck zur Maske VS150 und aendern
Ihre Werteauswahl wie unter ASS3612 beschrieben. Mit
den anderen Werten verzweigen Sie wieder in die Maske
VS153, indem Sie in Maske VS150 nach der Aenderung das
Kommando 'ER' eingeben und ENTER druecken.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRHILF' ZU KLEIN
Erklaerung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
Tabelle uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRTAB' ZU KLEIN
Erklaerung:
Siehe ASS3681.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'KENRKETTE' ZU KLEIN
Erklaerung:
Siehe ASS3681.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRTAB_ZWISCHEN' ZU KLEIN
Erklaerung:
Siehe ASS3681.
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL D. SPADB-BLOECKE F. 'AUSPRTAB'
ZU KLEIN
Erklaerung:
Siehe ASS3681.
UNZULAESSIGER MONAT FUER GESCHAEFTSJAHRESBEGINN
Erklaerung:
Im installationsabhaengigen Include-Member SST1356
wurde eine unzulaessige Angabe fuer den Monat des
Geschaeftsjahresbeginn gemacht.
Massnahme:
Korrektur der Angabe im Include-Member SST1356. Es
sind nur die Angaben '01', '02', ...,'12' zulaessig.
WERTEINHALT FALSCH: ILLEGALES ZEICHEN
'.'/','/'+'/'-'
Erklaerung:
Sie haben in einem Wertefeld eine Zeichenfolge einge-
geben, die von ASS nicht interpretiert werden kann.
In den Wertefeldern werden im einfachsten Fall Zahlen
eingegeben, die den allgemeinen mathematischen Regeln
bei der Eingabe folgen. Fuer das Komma steht hier das
Zeichen ',' und als Vorzeichen ist '-' und '+' zu-
laessig. Weitere zulaessige Eingaben sind von der Form
DIVIDEND/DIVISOR (z.B. 3000/4).
Massnahme:
Erneute Eingabe mit Wert in zulaessiger Form.
WERTEINHALT FALSCH: BITTE NUR NUMERISCHE ZEICHEN
Erklaerung:
Werte werden nur als Zahl eingegeben. Die Einheiten
sind bereits vereinbart worden, m.a.W. besitzen schon
eine Dimensionierung. Es braucht nur die Masszahl der
Einheit eingegeben werden. Z.B. ist die Eingabe '120 DM'
nicht zulaessig. Richtig waere '120' (vorausgesetzt,
der Wert darf mindestens 3 Vorkommastellen enthalten).
Auch andere nicht-numerische Zeichen wie '*' sind nicht
zulaessig.
Massnahme:
Erneute Eingabe des Wertes im betreffenden Wertefeld.
WERTEINHALT FALSCH: ZUVIELE NACHKOMMASTELLEN
Erklaerung:
Bei der Eingabe von Werten beziehen Sie sich immer auf
Werte, die vorher in der Transaktion ST06 vereinbart
sind, also eine fest definierte Anzahl von Nachkomma-
stellen besitzen.
Massnahme:
Runden Sie den Wert auf die zulaessige Anzahl der Nach-
kommastellen und geben Sie den gerundeten Wert in das zu-
gehoerige Wertefeld ein.
WERTEINHALT FALSCH: EINGEGEBENE ZAHL ZU GROSS
Erklaerung:
In einem Wertefeld findet sich eine Zahl mit mehr als
15 Stellen, die nicht verarbeitet werden kann. Weiterhin
denkbar ist, dass irgendeine Ziffernfolge, die nicht am
Anfang - oder + enthaelt, eingegeben wurde.
Massnahme:
Verwenden Sie kleinere Zahlen.
WERTEINHALT FALSCH: ZAHL NACH '/' UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein
Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau
fest, fuer welche Monate eines bestimmten Jahres
Einspeicherungen vorgenommen werden duerfen.
Wenn Sie nun eine Eingabe im Wertefeld der Form
DIVIDEND/DIVISOR (z.B. 3000/4) eingeben, so besagt DIVISOR,
auf wieviele Monate (hier: 4) der Betrag DIVIDEND aufgeteilt
werden soll. Fuer DIVISOR sind auf Grund dieser Bedeutung
nur 2, 3, 4, 6 oder 12 zulaessig. Im Beispiel erhalten die
Monate 01, 04, 07, 10 einen Eintrag von 750.
Massnahme:
Nehmen Sie eine erneute Eingabe mit zulaessiger Zahl
nach dem Schraegstrich (DIVISOR) vor oder tragen Sie
in jedem Wertefeld den gewuenschten Betrag ein, insofern
die Eingabefelder angezeigt werden.
ZAHL NACH '/' NUR IM JANUAR ZULAESSIG
Erklaerung:
Wenn Sie einen Werteeintrag mit einer Aufteilung einer
Jahreszahl in gleiche Monatswerte vornehmen wollen,
muss der Eintrag in dem Feld des Monats Januar (01)
vorgenommen werden.
Massnahme:
In Maske VS100 Zeitraum bei Werteanforderung auf
Januar aendern.
ZAHL NACH '/' WIDERSPRICHT BERECHTIGUNG O. RHYTHMUS
Erklaerung:
Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein
Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau
fest, fuer welche Monate eines bestimmten Jahres
Einspeicherungen vorgenommen werden duerfen. Sie ver-
suchen nun durch Ihre Eingabe mit '/' und DIVISOR, in
einen Monat einzuspeichern, der im gerade geltenden
Einspeicherungsrhythmus des Arbeitsgebietes nicht als
Einspeicherungsmonat vorgesehen ist oder es besteht
unter dem angegebenen Passwort keine Moeglichkeit bzw.
keine Berechtigung, auf den Wert mit dem angegebenen
Zeitraum zuzugreifen.
Massnahme:
Bei Unklarheiten bzgl. der Festlegungen des aktuellen
Einspeicherungsrhythmus sollten in der Transaktion ST06
Rhythmusdefinitionen des entsprechenden Arbeitsgebietes
ueberprueft werden. Bei Unklarheiten bzgl. der eigenen
Berechtigung sollte der ASS-Systemverwalter zu Rate
gezogen werden.
RESTRIKTION: ZU VIELE RELATIONEN
Erklaerung:
Beim Anlegen von Vorgabewerten/Plandaten via ST31 werden
automatisch die Schluesselrelationen mitgepflegt. Dabei
sind aber mehr als 20 Schluesselrelationen betroffen.
Massnahme:
Falls saemtliche Schluesselrelationen gebraucht werden,
ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UNBEKANNTER SCHLUESSEL IM USER-EXIT
Erklaerung:
Der User-Exit MST0169 liefert einen Schluessel zurueck,
der nicht in der Maske angezeigt wurde. Deswegen koennen
die Vorgabewerte nicht abgespeichert werden.
Massnahme:
Ueberpruefung und gegebenenfalls Korrektur des User-Exits
MST0169.
UNBEKANNTER WERTEEINTRAG IM USER-EXIT
Erklaerung:
Der User-Exit MST0169 liefert einen Werteeintrag zurueck,
der nicht in der Maske angekuendigt wurde. Deswegen koennen
die Vorgabewerte nicht abgespeichert werden.
Massnahme:
Ueberpruefung und gegebenenfalls Korrektur des User-Exits
MST0169.
UNBEKANNTER BILDNAME
Erklaerung:
Es wurde von einem Unterprogramm ein Bild mit
unbekanntem Bildnamen angefordert. Es handelt sich
hier um einen Programm- oder Installationsfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
DB-FEHLERCODE= .. BEI .... SSA:
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die SPA-Datenbank DST005
ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Der Returncode
des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode
zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6,
PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER (mit Eingabe) sinnvoll.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es kann nur eine Zeile in der Spalte OP ausgewaehlt wer-
den. Im Feld ANZ muss ein numerischer Wert stehen. Falls
das Feld ANZ gefuellt ist, muss auch das Druckkennzeichen
gesetzt werden. Das Loeschdatum muss ein sinnvolles Datum
sein.
Massnahme:
Eingabe berichtigen.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Der erste Datenbankeintrag der selektierten Listen ist
bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurueck-
geblaettert werden.
Massnahme:
Vorblaettern mit PF8 oder neu Selektieren mit Kommando.
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand
aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems
wird als Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
LISTE IST NICHT MEHR VORHANDEN
Erklaerung:
Die selektierte Liste ist in der Zeit zwischen Bildaufbau
und Eingabe geloescht worden.
Massnahme:
Selektion zuruecknehmen und ENTER druecken.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6,
PF7, PF8, PF9, PF10 bzw. PF11 sinnvoll.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Im Kommandofeld ist nur eine numerische Eingabe sinnvoll.
Massnahme:
Eingabe berichtigen.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Der erste Datenbankeintrag der selektierten Liste ist
bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurueck-
geblaettert werden.
Massnahme:
Vorblaettern mit PF8
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand
aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems
wird als Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
VORWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Der letzte Datenbankeintrag der selektierten Liste ist
bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter vorge-
blaettert werden.
Massnahme:
Zurueckblaettern mit PF7
KEIN (WEITERER) TREFFER
Erklaerung:
Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim
Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
Erklaerung:
Es wurde versucht mit PF5 zu suchen. Allerdings wurde im
Dialog bisher noch kein Suchkommando eingegeben, so dass
noch kein Suchbegriff bekannt ist.
SUCHEN NACH ZAHLEN NUR IN ECHTEN LISTEN
Erklaerung:
Es wurde versucht, im Protokoll einer Anforderung nach
Zahlen zu suchen. Dies ist jedoch nicht moeglich.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6,
PF7, PF8 und PF9 sinnvoll.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es kann entweder eine Liste zur Anzeige gebracht werden
oder Kommentare aufgefaechert werden oder im Kommandofeld
ein Selektionskriterium angegeben werden. Es wurden Angaben
gemacht, die nicht mit diesen Regeln uebereinstimmen.
Massnahme:
Eingabe berichtigen.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Der erste Datenbankeintrag der selektierten Liste ist
bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurueck-
geblaettert werden.
Massnahme:
Vorblaettern mit PF8
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand
aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems
wird als Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
PF1, PF3, PF6 und PF9 aktiv. Es wurde eine andere
Funktionstaste gedrueckt.
Massnahme:
Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde
- keine Angabe zur Auswahl gemacht oder
- mehrere Angaben zur Auswahl gemacht oder
- ein fehlerhafter Name angegeben.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
FUER UMBUCHUNGSSELEMENT NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
In der ASS-Security liegt keine Berechtigung fuer
den eingegebenen Namen des Umbuchungselementes vor.
Funktionstaste gedrueckt.
Massnahme:
Eingabe aendern.
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
Erklaerung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten.
Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der
Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
Massnahme:
Fehlerkorrektur gemaess den in Handbuch 1 beschriebenen
Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung
zu Rate zu ziehen.
TABELLENUEBERLAUF BEIM LESEN DES UMBUCHUNGSELEMENTES
Erklaerung:
Die internen Tabellen koennen das Umbuchungselement nicht
aufnehmen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
PF1, PF3, PF6 und PF9 aktiv. Es wurde eine anderere
Funktionstaste gedrueckt.
Massnahme:
Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde keine korrekte Zeitangabe der Form MMJJ gemacht.
Es kann dabei ein von den Ziffern verschiedenes Zeichen
oder eine unzulaessige Monatsangabe eingegeben worden sein.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
VON-ANGABE FEHLT
Erklaerung:
Bei der Angabe eines Zeitraumes wurde die Bis-Zeit, aber
keine Von-Zeit angegeben.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
BIS-ZEIT IST KLEINER ALS VON-ZEIT
Erklaerung:
Bei der Angabe eines Zeitraumes liegt die Bis-Zeit vor
der Von-Zeit.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
ZEITANGABEN UEBERLAPPEN SICH
Erklaerung:
Bei den angegebenen Zeitraeumen treten Ueberschneidungen
auf.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
FUER ZEITRAUM NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Fuer den angegebenen Zeitraum fehlt die Berechtigung.
Massnahme:
Maske mit PF6 verlassen oder unzulaessige Zeitraumangabe
mit Punkten ueberschreiben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
PF1, PF3, PF6, PF7, PF8 und PF9 aktiv. Es wurde eine
anderere Funktionstaste gedrueckt.
Massnahme:
Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde eine Blaetterposition ins Kommandofeld eingegeben.
Diese ist entweder nicht korrekt oder es wurde nicht PF8
gedrueckt.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
NUR EINEN SCHLUESSEL AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Es wurden mehrere Schluessel ausgewaehlt, bei deren
Auspraegungen umgebucht werden sollen. Es kann jedoch
nur ein Schluessel bearbeitet werden.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
Erklaerung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten.
Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der
Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
Massnahme:
Fehlerkorrektur gemaess den in Handbuch 1 beschriebenen
Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung
zu Rate zu ziehen.
WEITERE AUSWAHL IST NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Es wurden mehr Werte, die umgebucht werden sollen,
ausgewaehlt als in die internen Tabellen passen.
Massnahme:
Eingaben korrigieren. Gegebenenfalls sind die ueber-
zaehligen Werte in einem neuen Umbuchungselement, das
dem alten bei Schuesseln und Zeiten entspricht, aufzu-
nehmen.
FUER WERT NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Es wird eine Umbuchung bearbeitet, in der bereits Werte
ausgewaehlt wurden. Fuer einige dieser Werte liegt
keine Zugriffsberechtigung vor.
Massnahme:
Maske mit PF6 verlassen oder die Markierung bei den
unzulaessigen Werten mit Punkt ueberschreiben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
PF1, PF3, PF6, PF7, PF8 und PF9 aktiv. Es wurde eine
anderere Funktionstaste gedrueckt.
Massnahme:
Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde Blaetterposition ins Kommandofeld eingegeben
und nicht PF8 gedrueckt.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
UNZULAESSIGE MASKIERUNG
Erklaerung:
Es wurden bei dem neuen Inhalt an Positionen Maskierungs-
angaben gemacht, an denen beim alten Inhalt keine gemacht
wurden.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
Erklaerung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten.
Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der
Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
Massnahme:
Fehlerkorrektur gemaess den in Handbuch 1 beschriebenen
Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung
zu Rate zu ziehen.
WEITERE AUSWAHL IST NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Es wurden mehr Inhalte zum Umbuchen ausgewaehlt als
in die internen Tabellen passen.
Massnahme:
Eingaben korrigieren. Gegebenenfalls sind die ueber-
zaehligen Inhalte in einem neuen Umbuchungselement
aufzunehmen.
KEINE ALTE AUSPRAEGUNG ANGEGEBEN
Erklaerung:
Es wurde ein neuer Inhalt angegeben, zu dem kein alter
Inhalt vorhanden ist.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
ALTE AUSPRAEGUNG EXISTIERT NICHT
Erklaerung:
Es wurde ein alter Inhalt angegeben, der nicht in der
Schluesseldatenbank gefunden wurde.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
AUSPRAEGUNG MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklaerung:
Es wurde bei den alten Inhalten Auspraegungen mehrfach
ausgewaehlt. Dies kann auch durch sich ueberlappende
Maskierungen geschehen.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
TABELLENUEBERLUAF BEIM LESEN DES UMBUCHUNGSELEMENTES
Erklaerung:
Die internen Tabellen koennen das Umbuchungselement nicht
aufnehmen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Es wird eine Umbuchung bearbeitet, in der bereits Umbuch-
ungsanweisungen erfasst sind oder neue Umbuchungsan-
weisungen angegeben sind. Fuer die Ausgangsauspraegungen
oder die Zielauspraegungen liegt keine Zugriffsberechti-
gung vor.
Massnahme:
Maske mit PF6 verlassen oder die unzulaessigen Um-
buchungsanforderungen berichtigen oder mit Punkten
ueberschreiben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Massnahme:
Mittels PF1 Help-Text lesen oder Handbuch HST31 lesen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Fuer die Anwendungsnummer erwartet ASS eine numerische
Eingabe > 0 und < 32768, fuer Anwendungsnamen und
Anforderungsnamen einen PLI-Bezeichner.
DB-FEHLER: RTC = .., BEFEHL = ...., SEGMENT = ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
Fehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Sie sind fuer mindestens einen der folgenden Punkte nicht
berechtigt:
- Anwendungsnamen
- Anforderungsnamen
- Schreibender Zugriff auf Anwendungen
- Ausfuehren von Anwendungen
BITTE NUR EINMAL B ODER S AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Sie haben in der OP-Spalte zweimal eine der Operationen
B oder S angegeben.
ANWENDUNG ..... BESITZT FOLGESAETZE, LOESCHUNG VERBOTEN
Massnahme:
In der Maske VS165 erst alle Datensaetze der Anwendung
loeschen, dann in Maske VS164 den Kopfsatz loeschen.
ANWENDUNG ..... SCHON VORHANDEN
Erklaerung:
Sie haben versucht, einen Satz neuanzulegen, der schon
existiert.
Massnahme:
Auf den Satz positionieren und ihn veraendern.
.. SAETZE GELOESCHT, .. GEAENDERT, .. ANGELEGT
Erklaerung:
Nach erfolgreichem Schreibzugriff wird angegeben, wieviele
Saetze geloescht, geaendert und neuangelegt wurden.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Massnahme:
Mittels PF1 Help-Text lesen oder Handbuch HST31 lesen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Fuer die Ein- und Zielverarbeitung erwartet ASS eine
numerische Eingabe > 0 und < 32768, fuer den Eingabecode
eine numerische Eingabe >= 0 und < 256 , fuer die
Anforderungsnamen einen PLI-Bezeichner.
DB-FEHLER: RTC = .., BEFEHL = ...., SEGMENT = ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
Fehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
NICHT BERECHTIGT
Erklaerung:
Sie sind fuer mindestens einen der folgenden Punkte nicht
berechtigt:
- Anwendungsnamen
- Anforderungsnamen
- Schreibender Zugriff auf Anwendungen
ILLEGALER OPCODE
Erklaerung:
Einziger moeglicher OP-Code in der OP-Spalte ist 'D' fuer
Loeschen.
SATZ MIT ALTER ANF. ........ UND EIN-CODE ... SCHON
VORHANDEN
Erklaerung:
Sie haben versucht, einen Satz neuanzulegen, der schon
existiert.
Massnahme:
Auf den Satz positionieren und ihn veraendern.
.. SAETZE GELOESCHT, .. GEAENDERT, .. ANGELEGT
Erklaerung:
Nach erfolgreichem Schreibzugriff wird angegeben, wieviele
Saetze geloescht, geaendert und neuangelegt wurden.
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Ihre Eingabe verstoesst gegen eine syntaktische Regel.
Diese Regeln richten sich nach der Art des Parameters:
Zeitpunkt: Format MMJJ (oder Sonderfaelle, s. HST31)
Wertebezeichnung: PLI-Bezeichner
Auspraegung: hoechstens 12 Zeichen
FALSCHE PARAMETERART
Erklaerung:
Ein Parameter besitzt eine unbekannte Parameterart.
Muesste eigentlich schon im Bild VS166 abgefangen werden.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
FALSCHE PARAMETERREGEL
Erklaerung:
Ein Parameter besitzt eine unbekannte Parameterregel.
Muesste eigentlich schon im Bild VS166 abgefangen werden.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
NICHT BERECHTIGT FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
Erklaerung:
Sie haben eine Auspraegung ausgewaehlt, fuer die Sie nicht
berechtigt sind.
BITTE NUR EINMAL AUSWAHL ANKREUZEN
Erklaerung:
Sie haben in 2 Zeilen zugleich das Auswahlfeld markiert.
AUSPRAEGUNG EXISTIERT NICHT
Erklaerung:
Auspraegung wurde auf der Schluesseldatenbank nicht
gefunden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Zulaessig: PF1,PF2,PF3,PF6,PF7,PF8,PF9,PF10 (falls fuer
STAT berechtigt),PF11,PF12
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ........
Erklaerung:
Fehler bei Datenbankzugriff. Zurueckgegeben werden
Returncode der Zugriffsroutine, der Datenbankbefehl und der
Segmentname.
Massnahme:
AP-Uebermittelung
SCHLUESSEL NICHT ANGEFORDERT
Erklaerung:
Sie haben versucht, zur Gruppierungs- oder Auspraegungs-
auswahl zu verzweigen fuer einen Schluessel, der in der
aktuellen Anforderung nicht als Kopf-, Zeilen- oder
Spaltenschluessel ausgewaehlt ist.
WERT IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
Erklaerung:
Sie haben die Wertebezeichnung fuer einen Wert eingegeben,
der in keinem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet
wird, oder fuer den Sie nicht berechtigt sind.
SCHLUESSEL IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
Erklaerung:
Sie haben versucht, zur Auspraegungsauswahl fuer einen
Schluessel zu verzweigen, der in keinem der angeforderten
Arbeitsgebieten verwendet wird, oder fuer den Sie nicht
berechtigt sind.
*** WERTE FEHLEN ***
Erklaerung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Entweder wurde der Schluessel WERTE nicht ausgewaehlt oder
eine konkrete Anforderung von Werten unterblieb. Bei
einer Auswertung muss mindestens ein auswertbarer
Wert eines der ausgewaehlten Arbeitsgebiete angefordert
werden.
Massnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abaendern.
*** ZEITRAUM FEHLT ***
Erklaerung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Jede Listauswertung muss einen Zeitaspekt enthalten.
Dieser kann entweder global fuer alle angeforderten
Werte ueber den Schluessel ZEITRAUM oder lokal fuer
jeden einzelnen Werte durch zusaetzliche Zeitraumangaben
beim jeweiligen Wert ausgedrueckt werden.
Massnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abaendern.
*** WERTE DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklaerung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Der Schluessel WERTE darf nur einmal entweder als Kopf-,
Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden.
Massnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abaendern.
*** ZEITRAUM DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklaerung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Der Schluessel ZEITRAUM darf nur einmal entweder als
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden.
Er legt die Position der Zeitraumangaben auf der Liste
fest. Es ist nicht moeglich, Zeitraumangaben an
verschiedenen Positionen der Liste anzuordnen.
Massnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abaendern.
JEDER SCHLUESSEL DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN
Erklaerung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Ein Schluessel wurde mehrmals ausgewaehlt.
Das ist nicht zulaessig. Ein Schluessel darf nur einmal
entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel
angefordert werden. Wird ein Schluessel bei einem Wert
angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel auftreten.
Massnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abaendern.
ZEITRAUM OHNE ZEITANGABEN AUSGEWAEHLT
Erklaerung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Es wurde der Schluessel ZEITRAUM als Kopf- oder Zeilen-
oder Spaltenschluessel ausgewaehlt. Zum Schluessel ZEITRAUM
wurden jedoch (noch) keine Zeiten, Zeitraumformeln ange-
geben.
Massnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abaendern.
PARAMETER '..............................' NICHT BESETZT
Erklaerung:
Bevor LIST oder STAT ausgefuehrt werden, muessen alle
Parameter mit Regeln ungleich KY und GR besetzt werden,
pro Schluessel muss jedoch nur ein Parameter besetzt werden.
Massnahme:
Parameter besetzen.
INHALT ZU '..............................' ZU LANG
Erklaerung:
Es handelt sich um einen zusammengesetzten Schluessel,
also eine Relation. Diese wurde in der Maske VS166 so
definiert, dass die Summe der externen Laengen der Einzel-
schluessel groesser als 20 ist.
Massnahme:
Relation in Maske VS166 korrekt definieren.
VERLASSEN DER ANWENDUNG BITTE DURCH WIEDERHOLUNG
BESTAETIGEN
Erklaerung:
Durch Betaetigen der PF6-Taste soll in die Bibliotheks-
uebersicht zurueckgesprungen werden. Da hierbei die
aktuelle Anwendung verlassen wird und ausgewaehlte
Parameter verlorengehen, wird zur Sicherheit eine
Wiederholung des Ruecksprungwunsches verlangt.
Massnahme:
Ev. nochmal PF6 druecken.
VERKETTETE ANFORDERUNG ENTH. ZUVIELE ARBEITSGEBIETE
Erklaerung:
Es koennen maximal 20 verschiedene Arbeitsgebiete
verarbeitet werden. Die einzelnen Anforderungen der
verketteten Anforderung enthalten insgesamt jedoch
mehr Arbeitsgebiete.
Massnahme:
Die Verarbeitung eines Parameters der Art WE mit Regel
WE ist fuer diese verkettete Anforderung nicht moeglich.
Verwenden Sie daher gegebenenfalls die Regel DI.
ENTWEDER EINE PARTNERBEZIEHUNG ODER MEHRERE PARTNER
AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Dies ist eine installationsabhaengige Fehlermeldung.
Es kann entweder genau eine Partnerbeziehung (Eingabe
beginnt mit einem Buchstaben) oder mehrere Partnernummern
(Eingabe besteht aus 8 Ziffern) ausgewaehlt werden.
Massnahme:
Korrigieren Sie Ihre Eingabe.
KEINE BERECHTIGUNG ZUM SICHERN
Erklaerung:
Sie haben keine Berechtigung, um die Abfrage zu sichern.
Massnahme:
Nehmen Sie Verbindung zu Ihrem ASS-Systembetreuer auf.
ABSPEICHERN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Sie wollten die aktuelle Abfrage mit dem Kommando 'SICHERN'
abspeichern. Dies ist zur Zeit nicht moeglich, da bereits
zu viele Anforderungen mit denselben Namenskonventionen
existieren.
ABFRAGE UNTER DEM NAMEN ........ GESICHERT
Erklaerung:
Ihre Abfrage wurde nach dem Kommando 'SICHERN' unter dem
angegebenen Namen in der Bibliothek E gespeichert.
EINE ABFRAGE MIT DEM NAMEN ....... EXISTIERT BEREITS
Erklaerung:
Sie wollten eine Abfrage unter Angabe eines Namens ab-
speichern. Dies ist jedoch nicht moeglich, da bereits eine
Anforderung mit diesem Namen existiert.
Massnahme:
Geben Sie einen anderen Namen an.
FUER ANFORDERUNGSNAME EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
Der Anwender unternahm den Versuch, unter dem eingege-
benen Namen die Anforderung abzuspeichern, obwohl er fuer
diesen Namen keine Berechtigung besitzt.
Massnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
ist eine andere Eingabe zu machen.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklaerung:
Es sollte eine Anforderung in die Anforderungs-DB
geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Massnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Abhaengig von der Parameterart muessen die Parameterinhalte
bestimmte syntaktische Regeln erfuellen:
ART I Restriktion
-----------------
WE I Bezeichner
ZE I Format MMJJ oder Sonderfaelle (s. HST31)
GR I Leereingabe
Leereingabe fuer Inhalt ist zulaessig.
Das Kommentarfeld muss jedoch besetzt werden.
Die Schluesselnummer muss, falls Eingabe erforderlich,
numerisch zwischen 1 und 32767 sein.
FALSCHE PARAMETERART
Erklaerung:
Zulaessige Arten: AU,WE,ZE,ZI,GR,RE,NE,KY,SA,SM
FALSCHE PARAMETERREGEL
Erklaerung:
Zulaessige Regeln: SP,DI,KY,AU,GR,WE,SA
FALSCHE KOMBINATION ART/REGEL
Erklaerung:
Zulaessige Kombinationen:
I REGEL
ART I SP DI KY AU GR WE SA
--------------------------
AU I x x x x
WE I x x x
ZE I x x
ZI I x x
GR I x
RE I x x
NE I x
KY I x x
SA I x
SM I x
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Zulaessig: PF1,PF2,PF3,PF6,PF7,PF8,PF9,PF12 (im Experten-
modus).
KEINE SCHLUESSELNUMMER EINGEGEBEN
Erklaerung:
Fuer die Parameterarten AU und GR muss Schluesselnummer
eingegeben werden.
PARAMETER EXISTIERT SCHON
Erklaerung:
Sie haben versucht, einen Parameter doppelt anzulegen.
DIE MAXIMALE ZAHL PARAMETER IST ERREICHT
Erklaerung:
Es wurde ein I-Kommando eingegeben. Es wird dadurch
Platz fuer mindestens einen weiteren Parameter verlangt
und die hinter dem I-Kommando liegenden Eintraege muessen
verschoben werden. Die Anzahl der erfassbaren Parameter
ist jedoch begrenzt und der hinter dem I-Kommando liegende
Platz reicht nicht aus.
Massnahme:
PF3-Taste betaetigen, um die Maske zu stauchen und
erneut das I-Kommando probieren. Erhaelt man dann immer
noch die Fehlermeldung ASS4038, so koennen keine weiteren
Parameter erfasst werden.
UNZULAESSIGER MONAT DES GESCHAEFTSJAHRESBEGINN
Erklaerung:
Auf der Textdatenbank befindet sich unter der Kennung
SPRACHE = D, ART = A, TEXT-NR = 3663 eine unzulaessige
Angabe fuer den Monat des Geschaeftsjahresbeginns.
Massnahme:
Korrigieren Sie die Angabe auf der Textdatenbank gemaess
der Anleitung im Installationshandbuch.
INKONSISTENTE SCHLUESSELREIHENFOLGE IN VST
Erklaerung:
Zu einer Verdichtungsstufe ist eine Schluesselreihenfolge
definiert, die unbekannte bzw. fuer diese Schluesselrei-
henfolge unzulaessige Schluessel enthaelt.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
EXPANDIERUNG UEBER JAHRHUNDERTWECHSEL UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Angabe von '/' an dieser Stelle fuehrt zu einer
Expandierung des Wertes in ein Wertedatum, das jenseits
der internen Jahrhundertschwelle liegt. Dieses ist
nicht zulaessig.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die betaetigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation
nicht sinnvoll.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Im Kommandofeld ist nur die Eingabe von DEL zulaessig.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
FUER ANFORDERUNGSNAME EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
Der Anwender unternahm den Versuch, ueber den
angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw.
einzulesen, fuer die er aufgrund der Berechtigungen
fuer Anforderungsnamen nicht autorisiert ist.
Massnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
ist eine andere Eingabe zu machen.
ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Die Anforderung wurde unter dem angegebenen Namen und
der angegebenen Bibliothek nicht gefunden. Entweder wurde
daher ein falscher Anforderungsname eingegeben oder aber
die Anforderung ist unter einer anderen Bibliothek zu
finden.
Massnahme:
Angaben korrigieren.
EINE ANGABE IST NICHT ZULAESSIG
Erklaerung:
Es wurden widerspruechlich Angaben gemacht. Die Angabe
der zu kopierenden Anforderung ist genau dann erlaubt,
wenn anschliessend die entsprechende Funktionstaste be-
taetigt wird. Umgekehrt duerfen in diesem Fall auch nur
genau diese Angaben gemacht werden, d.h. die uebrigen
Maskenfelder muessen leer sein.
Massnahme:
Eingaben korrigieren.
UNZULAESSIGE BIBLIOTHEKSART
Erklaerung:
Es wurde eine unzulaessige Bibliotheksart angegeben.
In welchen Bibliotheken sich diejenigen Anforderungen
befinden, zu denen Empfaenger / -listen definiert werden
koennen, ist installationsabhaengig.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
FUER BIBILIOTHEKSART EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
Der Anwender unternahm den Versuch, ueber den
angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw.
einzulesen, fuer die er aufgrund der Berechtigungen
fuer die Bibliotheksarten nicht autorisiert ist.
Massnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
ist eine andere Eingabe zu machen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die betaetigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation
nicht sinnvoll.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ZUVIELE EMPFAENGER / EMPFAENGERLISTEN AUSGEWAEHLT
Erklaerung:
Es koennen maximal 100 Empfaenger und Empfaengerlisten
verarbeitet werden.
Massnahme:
Anzahl der Markierungen reduzieren. Eventuell ist auf-
grund der Problemstellung auch eine Fragezeichenmaskierung
der Empfaenger in der Maske VS128 moeglich.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Sie sind bei der letzten Bildseite angelangt.
Erklaerung:
Reserviert fuer das user-spezifische Programm MST0147.
Erklaerung:
Reserviert fuer das user-spezifische Programm MST0147.
Erklaerung:
Reserviert fuer das user-spezifische Programm MST0147.
Erklaerung:
Reserviert fuer das user-spezifische Programm MST0147.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die betaetigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation
nicht sinnvoll.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BITTE NUR EINE PARTNERBEZIEHUNG AUSWAEHLEN
Erklaerung:
Sie haben mehrere Partnerbeziehungen markiert, es darf
jedoch nur eine ausgewaehlt werden.
Massnahme:
Korrigieren Sie Ihre Eingabe.
NICHT ALLE PARTNERBEZ. SIND EINLESBAR
Erklaerung:
Es koennen nicht alle Partnerbeziehungen, die aufgrund
der Selektionsvorgabe ausgewaehlt werden sollen, in
interne Tabellen eingelesen werden.
Massnahme:
Schraenken Sie die Partnerbeziehungen, die angezeigt werden
sollen, durch eine neue Selektionsvorgabe im Kommandofeld
weiter ein.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklaerung:
Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklaerung:
Es sollte eine Anforderung in die Anforderungs-DB
geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Massnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
FEHLERHAFTER KOMMENTAR IN DER BERECHTIGUNG
Erklaerung:
Es sollte eine Anforderung unter einem Namen gesichert
werden, der sich aus den ersten 4 Zeichen des Kommentars,
der in der Transaktion ST09 unter dem aktuellen Benutzer
angegeben wurde, und einer dahinter angefuegten laufenden
Nummer zusammensetzt. Diese ersten 4 Zeichen des Kommentars
muessen alphanumerisch sein, es sind keine Leerzeichen
zugelassen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein.
Als Sonderzeichen sind der Klammeraffe, das Nummern-,
Dollar- und Unterstrich-Zeichen zugelassen.
Massnahme:
In der Transaktion ST09 ist der Kommentar zum aktuellen
Benutzer entsprechend zu korrigieren. Hierbei ist der
ASS-Systemverwalter hinzuzuziehen.
FELD ...... NICHT (MEHR) VORHANDEN
Erklaerung:
Das genannte Feld ist nicht (mehr) Bestandteil der Join-
Anforderung und kann daher nicht präsentiert werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
JOINANFORDERUNG ENTHAELT KEINE EINZELANFORDERUNG
Erklaerung:
Jede Join-Anforderung besteht aus mindestens einer Einzel-
Anforderung. "Leere" Join-Anforderungen sind nicht zulaessig
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE ZIELFELDER
Erklaerung:
Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe mindestens eines
Zielfeldes erforderlich.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE JOINFELDER
Erklaerung:
Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe mindestens eines
Joinfeldes erforderlich.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE DUPLIKATSREGEL
Erklaerung:
Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe einer Duplikats-
regel (FIRST (F), LAST (L), ALL (A)) erforderlich.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
FEHLERHAFTER KOMMENTAR IN DER BERECHTIGUNG
Erklaerung:
siehe ASS4122
Massnahme:
siehe ASS4122
GRUPPIERUNG GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklaerung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue
"GRUPPIERUNG ERSTELLEN" verlaesst und bisherige Einga-
ben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
Massnahme:
Gewuenschte Taste druecken.
LEERE GRUPPIERUNG
Erklaerung:
Die Gruppierung ist leer. Daher ist ein Verzweigen
in die Endeverarbeitung nicht sinnvoll.
Massnahme:
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Massnahme:
Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
GRUPPIERUNG ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Handelt es sich um eine ST06-Gruppierung, so ist diese
ungeprueft. Im Falle einer ST31-Gruppierung haben Sie
keine ausreichende Berechtigung fuer diese Gruppierung.
Massnahme:
Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
HINWEIS: INHALT ........ ZUM SCHLUESSEL .........
KEINE GUELTIGE GRUPPIERUNG
Erklaerung:
Der angegebene Inhalt, der als Gruppierung des genannten
Schluessels ausgewaehlt wurde, existiert nicht (mehr).
Massnahme:
Inhalt ueberpruefen, evtl. korrigieren oder Anforderung
des beanstandeten Inhalts ganz entfernen.
ANF.-BD GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklaerung:
Es sollte eine Wertegruppierung in die Anforderungs-DB
geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Massnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
GRUPPIERUNG SCHON VORHANDEN
Erklaerung:
Die durch das Kommando PUT bzw. SCHR auf die Datenbank
zu schreibende Wertegruppierung ist dort schon vorhanden.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
SCHR/LIES/ERS DARF NUR EINMAL EINGEBEN WERDEN
Erklaerung:
Es darf nur eines der Kommandos PUT bzw. SCHR, GET bzw.
LIES oder REPL bzw. ERS eingegeben werden.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
ENTWEDER VERZWEIGEN ODER LESEN/SCHREIBEN
Erklaerung:
Entweder kann eines der Kommandos PUT bzw. SCHR,
GET bzw. LIES, REPL bzw. ERS eingegeben werden oder es
kann zur Bearbeitung von Formeln oder Schluesselbedingungen
verzweigt werden.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
WERTEGRUPPIERUNG ..... EINGELESEN
Erklaerung:
Vollzugsmeldung ueber Einlesen der Wertegruppierung
Massnahme:
keine
WERTEGRUPPIERUNG ..... GESPEICHERT
Erklaerung:
Vollzugsmeldung ueber Abspeicherung der Wertegruppierung
Massnahme:
keine
WERTE IN KEINER SCHLUESSELDIMENSION AUSGEWAEHLT
Erklaerung:
In der Anforderung wurde weder im Bereich Kopfschluessel,
Zeilenschluessel oder Spaltenschluessel der Begriff
Werte angegeben. Somit ist auch keine Auswahl von
Werten moeglich.
Massnahme:
Ensprechende Eingabe vornehmen
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen.
Der Cursor markiert das betreffende Feld.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
JOIN-ANFORDERUNG GEAENDERT, KRITERUM PRUEFEN
Erklaerung:
Diese Meldung ist ein Hinweis. Werden Bibliothek oder
Anforderungsnamen einzelner Join-Steps geaendert, so
passen in der Regel die Join-Kriterien nicht mehr. Dieses
betrifft nicht nur den aktuellen Join-Step.
Massnahme:
Gegebenenfalls Join-Kriterien pruefen.
JOIN-BIB FEHLT
Erklaerung:
In einem JOIN-Step wurde zwar der Name des Elements ange-
geben, die Bibliotheksart jedoch fehlt.
Massnahme:
Bibliothek angeben.
WENN JOIN-BIB DANN AUCH JOIN-ANFORDERUNG
Erklaerung:
In einem JOIN-Step wurde zwar die Bibliotheksart angegeben,
der Name des Elements jedoch fehlt.
Massnahme:
Namen des Elements angeben.
JOIN-ANFORDERUNG IST KEIN KORREKTER BEZEICHNER
Erklaerung:
Der Name eines Elements muss grundsaetzlich ein PLI-
Bezeichner sein. Dazu ist es hinreichend, dass der Name
aus Buchstaben oder Ziffern besteht und mit einem Buch-
staben beginnt.
Massnahme:
Namen des Elements pruefen und korrigieren.
JOIN-DATABASE IST KEIN KORREKTER BEZEICHNER
Erklaerung:
Die Database eines Elements muss grundsaetzlich ein PLI-
Bezeichner sein. Dazu ist es hinreichend, dass der Name
aus Buchstaben oder Ziffern besteht und mit einem Buch-
staben beginnt.
Massnahme:
DATABASE pruefen und korrigieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF2,
PF3, PF4, PF6, PF9, PF10 moeglich. ENTER bewirkt eine
Pruefung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber
nicht ueber ENTER verlassen werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHER PARAMETER
Erklaerung:
Beim Verarbeiten installationsabhaengiger Einstellungen
der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten
Massnahme:
Ueberpruefen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank
AP-Uebermittlung.
KEIN PLATZ ZUM EINFUEGEN
Erklaerung:
Das Einfuegen einer Leerzeile an dieser Stelle fuehrte
zum Herausschieben des letzten Join-Steps aus der Maske.
Massnahme:
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurueckgegeben.
Massnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN ODER JOIN-ANFORDERUNG
Erklaerung:
Die angegebene Anforderung existiert auf der Anforderungs-
Datenbank nicht oder ist selber eine JOIN-Anforderung.
Alle Anforderungen muessen bereits auf der Anforderungs-
Datenbank existieren. Ein Join ueber JOIN-Anforderungen
ist nicht zulaessig.
Massnahme:
Angaben pruefen und korrigieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF2,
PF3, PF6, PF9, PF10 moeglich. ENTER bewirkt eine
Pruefung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber
nicht ueber ENTER verlassen werden.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ANFORDERUNGS-NUMMER NICHT NUMERISCH
Erklaerung:
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
FALSCHE EINGABE
Erklaerung:
Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen.
Der Cursor markiert das betreffende Feld.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
MINDESTENS EIN JOIN-/ZIELFELD MUSS ANGEGEBEN SEIN
Erklaerung:
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
ZU SORTIERFELD MUSS SORTIERART ANGEGEBEN SEIN
Erklaerung:
Zu jedem Sortierfeld muss angegeben werden, ob alpha-
numerisch aufsteigend (A) oder absteigend (D) sortiert
werden soll.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
INDEX AUF DIE JOINTABELLE UNGUELTIG
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF J-FELDERTAB
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
JOIN-Anforderung reduzieren.
FALSCHER PARAMETER
Erklaerung:
Beim Verarbeiten installationsabhaengiger Einstellungen
der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten
Massnahme:
Ueberpruefen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank
AP-Uebermittlung.
ZU ZIELFELD MUSS ANFORDERUNGS-NUMMER ANGEGEBEN SEIN
Erklaerung:
Zu jedem Zielfeld muss angegeben werden, auf welche
Anforderung(s-Nummer) sich die Angabe bezieht.
Massnahme:
Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
.........................................................
Erklaerung:
Durchreichen von Fehlern bei der Analyse der Anforderungen,
die im Anforderungsjoin angesprochen werden.
Massnahme:
Pruefung der Einzelanforderungen auf Ausfuehrbarkeit und
ggf. Korrekturen.
FELD EXISTIERT NICHT IN BETREFFENDER ANFORDERUNG
Erklaerung:
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: WESCHL-IND-70 KAPUTT
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Das in der Erfassanforderung angegebene Arbeitsgebiet
wurde nicht gefunden.
Massnahme:
Ueberpruefen Sie Ihre Erfassanforderung bzw. die
Existenz des Arbeitsgebietes auf der Steuerungdatenbank
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die
Steuerungsdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt
Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert
eine Summendatenbank fuer ein anderes Arbeitsgebiet. Ein
solches Arbeitsgebiet heisst auch Dummy-Arbeitsgebiet.
Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeits-
gebiete gehoeren, so sind diese fuer die Kopie nicht ver-
wendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet.
Ein weiterer Grund fuer diesen Fehler kann sein, dass mit
dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet veraendert
worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Ver-
fuegung steht.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE ... UEBERGELAEUFEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER:
SCHLUESSELDREHUNG IN VERDICHTUNGSSTUFE ... FALSCH
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbanken
(MCL0085). Die Fehlermeldung gibt Informationen
ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Wertedatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die
Schluesseldatenbanken (MCL0073). Die Fehlermeldung gibt
Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion
zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem
erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Schluesseldatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE SATZLAENGE BEIM KOPFSATZ
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE SATZLAENGE BEIM SUMMENSATZ
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER BEI MCL0555: Meldung und ggf. Parameter
Erklaerung:
Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht
erfolgreich. Die Meldung ist wie folgt aufgebaut:
eesannnnnnnnn mit
s Sprache (im allgemeinen D),
a Textart,
nnnnnnnnn Text-Nummer,
ee Fehlercode
Massnahme:
Ist der Fehlercode GE, so fehlt der entspechende Text auf
der Textdatenbank. Andere Fehlercodessind entsprechend der
allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu
analysieren und weiter zu bearbeiten.
KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklaerung:
Inkonsistente Daten auf der Datenbank.
Massnahme:
Es ist eine Reorganisation der Summendatenbank erforderlich
(siehe HBETRIE2).
UNBEK. SCHLUESSEL ... IN DREHUNG
Erklaerung:
Inkonsistente Daten auf der Datenbank.
Massnahme:
Es ist eine Reorganisation der Summendatenbank erforderlich
(siehe HBETRIE2).
EINSPEICHERUNG IN SEQUENZIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN
UNZULAESSIG
Erklaerung:
Ihre Erfassanforderung wirkt sich auf sequenzielle
Verdichtungsstufen aus. Dieses ist nicht zulaessig.
Massnahme:
Passen Sie die Erfassanforderung entsprechend an, oder
legen Sie gegebenenfalls die sequenzielle Verdichtungsstufe
ueber die Transaktion ST06 still.
ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
Erklaerung:
Sie versuchen fuer einen Ableitbaren Wert Werteinhalte
zu erfassen. Dieses ist nicht zulaessig.
Massnahme:
Passen Sie die Erfassanforderung entsprechend an.
IM AKTUELLEN ARBEITSGEBIET IST NOCH NICHTS EINGESPEICHERT
Erklaerung:
Eine Ersteinspeicherung muss ueber die entsprechenden
ASS-Programme der (Folge-)Einspeicherung erfolgen.
Massnahme:
BASEN UNTERSCHIEDLICH EINGESPEICHERT
Erklaerung:
Das Datum der letzten Einspeicherung eines zu erfassenden
Wertes ist in den zu bespeicherenden Verdichtungsstufen
nicht einheitlich. Das ist insbesondere dann nicht zu-
laessig, wenn dieses in aktiven Basisverdichtungsstufen
der Fall ist.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM AUSGELAGERTEN
ZEITRAUM LIEGEN
Erklaerung:
Sie versuchen fuer eine ausgelagerten Zeitpunkt Werte
zu erfassen.
Massnahme:
Waehlen Sie in ihrer Erfassanforderung einen nicht
ausgelagerten Zeitpunkt.
SPEICHERUNGEN IN ARBEITSGEBIETE MIT RHYTHMEN UNZULAESSIG
Erklaerung:
Massnahme:
WERT ... UNTERSCHIEDLICH WEIT EINGESPEICHERT
Erklaerung:
Der Wert mit der angegebenen Wertenummer hat in den
zugehoerigen aktiven Verdichtungsstufen unterschiedliche
Angaben zum Daten der letzten Einspeicherung. Eine
Werterfassung ist nicht moeglich.
Massnahme:
UNZULAESSIGE WERTEART GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler. Es wurde kein Summensatz
gefunden
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
NICHT GENUEGEND FREIE AREA'S GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
DAS FELD ANZ-WERTE IM SUMMENSATZ FALSCH
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
BEIM SCHLUESSEL ... INHALT NICHT GEFUNDEN : ...
Erklaerung:
Interner Programmfehler: obwohl beim Ausfuehren der
Statistik fuer die Werterfassung der betreffende Inhalt
(noch) gefunden wurde, steht dieser zum Zeitpunkt des
Verbuchens der Werteinhalte auf der Schluesseldatenbank
nicht mehr zur Verfuegung.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN : ...
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
Erklaerung:
Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
Massnahme:
Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder fuehren Sie
die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie
mehrmals) durch.
AREA FUER SCHLUESSELTEIL ZU KLEIN
Erklaerung:
Der interne Speicherbereich fuer den Schluesselteil
ist zu klein.
Massnahme:
Verwenden Sie eine kleine Erfassanforderung oder
Vergroessern Sie die entsprechende Area ueber das
entsprechende Copy oder ueber die kundenspezifische
Text-Datenbank (vergleiche Handbuch HINSTALL).
AREA FUER WERTETEIL ZU KLEIN
Erklaerung:
Der interne Speicherbereich fuer den Werteteil ist zu
klein.
Massnahme:
s. Massnahme ASS4327
AREA FUER INTERNE SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklaerung:
Der interne Speicherbereich fuer die interne
Schnittstelle ist zu klein
Massnahme:
s. Massnahme ASS4327
AREA FUER INTERNE SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklaerung:
Der interne Speicherbereich fuer die interne
Schnittstelle ist zu klein
Massnahme:
s. Massnahme ASS4329
WORK-AREA FUER VERDICHTUNGSSTUFEN ZU KLEIN
Erklaerung:
Der interne Speicherbereich fuer Verdichtungsstufen
ist zu klein.
Massnahme:
s. Massnahme ASS4327
AREA FUER INT. SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklaerung:
Der interne Speicherbereich fuer die interne
Schnittstelle ist zu klein
Massnahme:
s. Massnahme ASS4327
EIN SUMMENSATZ DER INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT
ZU VIELE WERTE
Erklaerung:
Interner Programmfehler (MCL0046)
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: AREA FUER INT. SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklaerung:
Der interne Speicherbereich fuer die interne
Schnittstelle ist zu klein
Massnahme:
s. Massnahme ASS4327
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL SCHLUESSEL IM KOPFSATZ FALSCH
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Die Anzahl der im Kopfsatz
angekuendigten Schluessel ist kleiner 0 oder groesser 160.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ANZAHL WERTE IM KOPFSATZ FALSCH
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Die Anzahl der im Kopfsatz
angekuendigten Werte liegt nicht im gueltigen Bereich.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
DAS AKTUELLE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Es kann nur in gepruefte Arbeitsgebiete eingespeichert
werden, bzw. fuer ein geprueftes Arbeitsgebiet Werte
erfasst werden.
Massnahme:
Pruefen Sie das Arbeitsgebiet mit der Transaktion ST06.
PROGRAMMFEHLER: NUR BEWEGUNGSANLIEFERUNG IST ZULAESSIG
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Im Kopfsatz wurde keine
Bewegungsanlieferung angekuendigt.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN : ...
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Im Kopfsatz wurde ein
ungueltiges Wertedatum angekuendigt.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklaerung:
Fuer die Werterfassung ist eine aktive Verdichtungsstufe
erforderlich, in die Daten gebucht werden.
Massnahme:
Ueberpruefen Sie Ihre Arbeitsgebietsdefinition mit
der Transaktion ST06 und Ihre Erfass-Anforderung
WERTENUMMER KLEINER EINS IM KOPFSATZ GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Es wurde im Kopfsatz eine
Wert mit unzulaessiger Wertenummer angekuendigt.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: AREA FUER PARAM-DB-UPDATES ZU KLEIN
Erklaerung:
Der interne Speicherbereich fuer die
Parameter-DB-Updates ist zu klein.
Massnahme:
s. Massnahme ASS4327
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
Erklaerung:
Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
Massnahme:
Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder fuehren Sie
die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie
mehrmals) durch.
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
Erklaerung:
Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
Massnahme:
Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder fuehren Sie
die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie
mehrmals) durch.
UNZULASSIGER WERT ... IN EXTERNER SCHNITTSTELLE GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Der Wert mit der angegebenen
Wertenummer wurde nicht im Kopfsatz angekuendigt
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE ZEIT ... IN EXTERNER SCHNITTSTSTELLE
GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Die angegebene Zeit in der
externen Schnittstelle wurde nicht im Kopfsatz
angekuendigt (liegt ausserhalb des gueltigen Intervalls)
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
frei
BITSCHLUESSEL DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
Erklaerung:
Der Erfassdialog ist nicht fuer Bitschluessel
konzepiert.
Massnahme:
Aendern Sie Ihre Erfassanforderung
FALSCHE ARBEITSGEBIETS-NUMMER IM KOPFSATZ
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Die im Kopfsatz angekuendigte
Arbeitsgebietsnummer liegt ausserhalb des gueltigen
Intervalls fuer Arbeitsgebietsnummern. Die maximale
Arbeitsgebietsnummer liegt dabei installationsabhaengig
zwischen 50 und 200.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
BEIM WERT ... STILLGELEGTE VERDICHTUNGSSTUFE ZU WEIT
EINGESPEICHERT
Erklaerung:
Der angegebene Wert wurde in einer stillgelegten
Verdichtungsstufe zu weit eingespeichert.
Massnahme:
Ueberpruefen Sie Ihre Arbeitsgebietsdefinition mit der
Transaktion ST06.
FREI
SCHLUESSEL ... NICHT ALS VERWENDETER SCHLUESSEL GEFUNDEN
Erklaerung:
Der Schluessel mit der angegebenen Schluesselnummer wurde
im Arbeitsgebiet nicht als verwendet gefunden. Dieses ist
ein interner Fehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
WERT .. BESITZT KEINE BASIS
Erklaerung:
Fuer den Erfassdialog muss der Erfasswert eine Basis
besitzen.
Massnahme:
Aendern Sie Ihre Erfassanforderung.
PROGRAMMFEHLER: DB Fehler .. in Segment ... bei
OPCODE ..
Erklaerung:
Fehler beim Zugriff auf die Summen-DB (MCL0098)
Massnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Summendatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
Erklaerung:
Es ist der angegebene Fehler beim entdichten des
Summensatzes aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZU VIELE SUMMEN-DB-ZUGRIFFE ERFORDERLICH
Erklaerung:
Massnahme:
Verkleinern, bzw. passen Sie Ihre Erfassanforderung an,
so dass weniger Summen-DB Zugriffe erforderlich sind.
Wenden Sie sich gegebenenfalls an den ASS-Systemadmini-
strator um sich fuer mehr Summen-DB-Zugriffe berechtigen zu
lassen.
FREI
WERTEDATUM ZU KLEIN (ES EXISTIEREN NICHT EINGESPEICHERTE
VERDICHTUNGSSTUFEN)
Erklaerung:
Das minmale Erfassdatum zu einem Wert darf nicht vor dem
Datum der Ersteinspeicherung bezueglich der zugehoerigen
Basisverdichtungsstufenmenge liegen.
Massnahme:
Korrigieren Sie die Erfassanforderung.
ZUM WERT ... EXISTIERT KEINE AKTIVE
BASIS-VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
Fuer den Erfassdialog benoetigen Sie eine aktive
Basis-Verdichtungsstufe zu jedem zu erfassenden Wert.
Massnahme:
Um die gewuenschten Werte bespeichern zu koennen, ist eine
Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes erforder-
lich.
INTERNER FEHLER: AKTIVE BASIS NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
s. ASS4359
Massnahme:
s. ASS4359
FEHLENDE SCHLUESSELINHALTE NICHT EINDEUTIG ERGAENZBAR
Erklaerung:
Es lassen sich die Schluesselinhalte fehlender Schluessel
der zugehoerigen (Basis-)Verdichtungsstufe(n) nicht ein-
deutig ermitteln.
Massnahme:
Passen Sie Ihre Erfassanforderung entsprechend an.
FEHLER BEI DER EURO-UMRECHNUNG (MCL0014)
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGER WERTE-INDEX BEI EINEM EURO-WERT GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Index auf den
Euro-Umrechnungsfaktor ungueltig
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ABSOLUTE WERTERFASSUNG BEI EURO-WERT ... UNZULAESSIG
Erklaerung:
Massnahme:
Aendern Sie der Erfassanforderung auf relative
Werterfassung (Anpassung der entsprechenden Erfass-
formel) ab.
PROGRAMMFEHLER: MASKE-AKT UNBEKANNT
Erklaerung:
Beim Erfassdialog sollen Gegenbuchungen erzeugt
werden. Hierbei ist ein Programmfehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
SCHLUESSEL ..... AUS REF-ANFORDERUNG FEHLT IM AG DER
ERFASS-ANF.
Erklaerung:
Beim Erfassdialog sollen erfasste Daten mit Hilfe
einer Referenz-Anforderung verrechnet werden. Die
Referenz-Anforderung enthaelt einen Schluessel, der
im AG, fuer das die Daten erfasst werden, gar nicht
vorkommt. Es ist nicht definiert, was mit diesem
Schluessel gemacht werden soll.
Massnahme:
Referenz-Anforderung anpassen.
SCHLUESSEL ..... AUS REFERENZANFORDERUNG FEHLT IN BASIS-VST
Erklaerung:
Beim Erfassdialog sollen erfasste Daten mit Hilfe
einer Referenz-Anforderung verrechnet werden. Die
Referenz-Anforderung enthaelt einen Schluessel, der
in der Basis-Verdichtungsstufe von erfassten Werten
gar nicht vorkommt. Der genannte Schluessel wird fuer
das Verbuchen jedoch benoetigt.
Massnahme:
Referenz-Anforderung anpassen.
SCHLUESSEL ..... ZUM RW ..... FEHLT IN ERFASS-/REFERENZANF.
Erklaerung:
Um den in der Meldung genannten Rechenwert beim
Erfass-Dialog verbuchen zu koennen, muss der genannte
Schluessel geliefert werden. Der genannte Schluessel
muss in der Erfass-Anforderung enthalten sein oder
mit Hilfe einer Referenz-Anforderung bereitgestellt
werden.
Massnahme:
Erfass-Anforderung bzw. Referenz-Anforderung anpassen.
TAGESANGABEN FEHLEN IN DER EXT. SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
Beim Erfassdialog sollen Daten in ein Tages-AG
eingespeichert werden. Bei den hierfuer bereitgestellten
Daten fehlen die Tagesangaben. Diese Fehlermeldung
sollte nicht auftreten, da vorausgehende Pruefungen
die genannte Situation verhindern sollten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TAGESANGABEN IN DER EXT. SCHNITTSTELLE UNBRAUCHBAR
Erklaerung:
Beim Erfassdialog sollen Daten in ein Monats-AG
eingespeichert werden. Die hierfuer bereitgestellten
Daten enthalten Tagesangaben. Diese Fehlermeldung
sollte nicht auftreten, da vorausgehende Pruefungen
die genannte Situation verhindern sollten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULASSIGE SATZLAENGE IN DER INTERNEN SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Das Satzlaengenfeld der internen
Schnittstelle wurde falsch belegt oder ist defekt. Die
Satzlaenge liegt nicht im gueltigen Intervall
zwischen der minimalen und maximalen Satzlaenge.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE FALSCH
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Der Kopfsatz der internen
Schnittstelle besitzt nicht die richtige Satzlaenge.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI
SUMMEN-DB-ZUGRIFF
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die zu bespeichernde
Summendatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber
den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen
Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem
Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl,
bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine
Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: UNGUELTIGER STATEMENTANFANG: ...
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Die Satzart fuer die Updates
auf die Steuerungsdatenbank ist defekt (Satzart
unbekannt).
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI
STEUERUNGS-DB-ZUGRIFF (MCL0086)
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-
datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber
den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen
Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem
Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl,
bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine
Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
Erklaerung:
Beim entdichten eines Summensatzes hat das MCL0003 einen
Fehler geliefert.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM MISCHEN (MCL0004)
Erklaerung:
Beim zusammenmischen von Summensaetzen lieferte das
Unterprogramm MCL0004 einen Fehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM VERDICHTEN (MCL0002)
Erklaerung:
Das MCL0002 ist mit dem angegebenen RTC, beim Verdichten
von Summensaetzen abgebrochen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
SATZLAENGE ZU GROSS IN SU-DB: ...
Erklaerung:
In der angegebenen Summendatenbank ist die Satzlaenge
zu gross geworden.
Massnahme:
Es ist eine Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes
erforderlich. Dieses kann z.B. durch zeitliches Splitten
(PCL1042) von Verdichtungsstufen erfolgen (siehe Handbuch
HBETRIE2).
KOPFSATZ IN SUMMEN-DB ... FEHLERHAFT
Erklaerung:
Der Kopfsatz Ihrer Summendatenbank ist defekt
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ANZAHL SATZE IN VERDICHTUNGSSTUFE ... NEGATIV
Erklaerung:
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
KOPFSATZ DER SUMMEN-DB ... ENTHAELT FALSCHE AG-NUMMER
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Im Kopfsatz der Summendatenbank
ist eine falsche Arbeitsgebietsnummer angegeben.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZAEHLER-TAB UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Ueberlauf einer internen
Tabellenstruktur
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ HAT FALSCHE SATZLAENGE
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI
SCHLUESSEL-DB-ZUGRIFF (MCL0073)
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluessel-
datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber
den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen
Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem
Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl,
bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine
Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Massnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI Werte-DB-ZUGRIFF
(MCL0085)
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbank. Die
Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer
Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem
die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt
natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp
unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert
werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser
schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen
Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem
Handbuch.
Massnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI AG-Cache-ZUGRIFF
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
....
Erklaerung:
Beim Serialisieren ist ein Fehler aufgetreten, der
in der Fehlermeldung naeher erlaeutert wird.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZU VIELE WERT-/ZEITKOMBINATIONEN IM SUMMENSATZ
Erklaerung:
Bei einer bestimmten Schluesselkombination in einer
Verdichtungsstufe kommen sehr viele Werte mit sehr
vielen Zeiten vor (Tages-AG oder Arbeitsgebiet mit
Folgesummensaetzen).
Diese sehr lange Historie kann nicht mehr abgespeichert
werden.
Massnahme:
Das betreffende Arbeitsgebiet muss reorganisiert werden.
Verdichtungsstufen muessen gesplittet bzw. stillgelegt
werden. Siehe hierzu die Reorganisationsprogramme
PCL1011 bzw. PCL1042.
KEINE GENUEGEND GROSSE WORK-AREA GEFUNDEN
Erklaerung:
Diese Meldung kommt nur bei Tages-AG's oder
Arbeitsgebieten mit Folgesummensaetzen vor.
Bei einer bestimmten Schluesselkombination in einer
Verdichtungsstufe wird die gesamte alte Historie
in eine Area eingelesen, bevor irgendwelche Aenderungen
auf den betreffenden Summensaetzen vorgenommen werden.
Der Platzbedarf betragt:
( groesste laufende Nr der Summensaetze + 1 )
* ( SL-DB-MAX + 2) (siehe sst1126).
Dieser PLatz steht nicht zur Verfuegung.
Hierbei ist zu beachten:
- Area 1 wird fuer die interne Schnittstelle benutzt
- Area 3 wird fuer DB-Updates benutzt.
Der benoetigte Platz muss in einer Area ungleich 1
und ungleich 3 zur Verfuegung stehen.
Massnahme:
Area's fuer PCL1303 anpassen.
WORK-AREA UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Diese Meldung kommt nur bei Tages-AG's oder
Arbeitsgebieten mit Folgesummensaetzen vor.
Es handelt sich um die bei ASS4420 beschriebene
Situation. Diese Meldung darf eigentlich nie auftreten,
da sie bereits mit ASS4420 behandelt wird.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
INKONSISTENTE SUMMENSAETZE GEFUNDEN
Erklaerung:
Katastrophe: In der betreffenden Summendatenbank
gibt es kaputte Summensaetze.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER BEI AUFRUF MCL0479: OPC ..., RTC ..
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Das Programm MCL0479 hat beim
angegebenen OPC den angegebenen RTC geliefert. MCL0479
wird fuer den logischen Zugriff auf Dateien verwendet,
wenn die ASS-Excel Oberflaeche im Durchgriff eingesetzt
wird.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UEBERLAUF: AREA ... ZU KLEIN
Erklaerung:
Der angegebene interne Scheicherbereich (AREA) ist zu
klein.
Massnahme:
Verringern Sie das Datenvolumen Ihrer Erfassanforderung.
Oder vergroessern Sie gegebenenfalls die angegebene Area,
wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren ASS-Systembetreuer.
UEBERLAUF: ZU VIELE SCHLUESSEL / WERTE FUER KOPFSATZ
Erklaerung:
Die Erfassanforderung ist zu gross dimensioniert. Sie
enthalt zu viele Schluessel oder Werte.
Massnahme:
Verringern Sie den Umfang Ihrer Erfassanforderung.
INTERNER FEHLER: ZEITRAUM FEHLT
Erklaerung:
Interner Programmfehler: In der notwendigen DBF-Datei
wurde von der ASS-Excel Oberflaeche kein Zeitraum zur
Verfuegung gestellt.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FEHLERHAFTER DBF-KOPFSATZ,
REASON-CODE ...
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Die von der ASS-Excel
Oberflaeche erzeugte DBF-Datei ist defekt. Der Defekt
lasst sich anhand des angegebenen Reason-Codes naeher
bestimmen:
01 Zeitraumangaben im dbf Kopfsatz falsch
02 Im Kopfsatz wurde eine unzulaessige Angabe gefunden
(Weder Zeitraum-, Wert- oder Schluesselangabe)
03 DBF-Kopfsatz enthalt mehr Teile als angekuendigt.
04 Feldlaenge im DBF-Kopfsatz fehlerhaft (ungleich 1)
05 Werteangabe erwartet
06 In der DBF-Datei folgt auf eine Erfasswert-Spalte
nicht die zugehoerige Attributsspalte zum Wert
07 unbekannter Feldtyp
08 Feldlaenge beim Zeitraum ungueltig (ungleich 4)
09 keine Werteeintrag gefunden
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: UNZUL. SCHLUESSEL- / WERTENUMMER
IN DBF-KOPFSATZ
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Schluessel oder Wertenummer
liess sich nicht ueber das MCL0208 ermitteln.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: ZEIT IN DBF-DATEI NICHT AUFSTEIGEND
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Die Angaben in der DBF-Datei
muessen zeitlich aufsteigend sortiert sein.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLERHAFTER DBF-SUMMENSATZ, REASON-CODE ...
Erklaerung:
Interner Programmfehler
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZU VIELE ERFASS-WERTE
Erklaerung:
Ihre Erfassanforderung enthalt zu viele Erfasswerte
Massnahme:
Verringern Sie die Anzahl Ihrer Erfasswerte in Ihrer
Erfassanforderung
INTERNER FEHLER: WERTELAENGE FALSCH
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZU VIELE WERT/ZEITKOMBINATIONEN PRO
SCHLUESSELKOMBINATION
Erklaerung:
Pro Schluesselkombination entstehen zu viele
Werteeintraege, so dass eine interne Satzlaenge
ueberschritten wird.
Massnahme:
Verringern Sie den Umfang Ihrer Erfassanforderung
(weniger Zeitraume)
OPCODE IN MCL0627 UNZULAESSIG
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Das MCL0627 wurde mit einem
falschen OPCODE aufgerufen (Versionskonflikt ?)
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER BEI MCL0265-AUFRUF, RTC = ...
Erklaerung:
Interner Programmfehler: MCL0265 (SORT) ist mit dem
angegebenen Returncode abgebrochen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: UNZULAESSIGE KOMMASTELLEN IM DBF-KOPFSATZ
Erklaerung:
Interner Programmfehler: Die ASS-Exceloberflaeche hat
eine fehlerhaften DBF-Kopfsatz erzeugt. Im Werteteil
liess sich die Anzahl der Nachkommastellen nicht ueber
das MCL0208 ermitteln.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ERFASS-ANFORDERUNG UND REFERENZ-ANFORDERUNG
PASSEN NICHT ZUSAMMEN
Erklaerung:
Alle Schluessel der Erfass-Anforderung muessen auch in
der Referenz-Anforderung aufgefuehrt sein.
Massnahme:
Anforderungen korrigieren
FORMEL ZUM ERFASSWERT &&P1 UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Es fehlen erforderliche Operanden.
Massnahme:
Anforderungen korrigieren
FORMEL ZUM ERFASSWERT &&P1 ENTHAELT UNZULAESSIGE OPERANDEN
Erklaerung:
Es duerfen nur arithmetische Ausdruecke verwendet mit
weiteren definierten Formeln, nicht etwa GESAMT etc.
Derartige Operatoren koennen z.B. in NN-Formeln vorher
eingebunden werden.
Massnahme:
Anforderungen korrigieren
KEIN PLATZ IN AREA FUER FORMEL
Erklaerung:
Der Bereich, der die Formeln aufnehmen soll, ist ueber-
gelaufen.
Massnahme:
Formeln verkleinern oder ueber AP-uebermittlung Ver-
groesserung der Bereiche erwirken.
BEIM ERFASSWERT &&P1 KANN EIN WERT NICHT BERECHNET WERDEN
Erklaerung:
Meistens Zahlenueberlauf.
Massnahme:
Genauigkeit in Formeln verringern, sonst AP-Uebermittlung.
EIN ZEITRAUM DER ERFASS-ANFORDERUNG IST NICHT NUMERISCH
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ERGEBNIS-AREA DER REFERENZ-ANFORDERUNG IST ZU KLEIN
Erklaerung:
Das Ergebnis beim Zusammenfuehren von Erfass- und Refe-
renz-Anforderung ist zu gross.
Massnahme:
Anforderungen verkleinern oder ueber AP-uebermittlung Ver-
groesserung der entsprechenden Bereiche erwirken.
UNBEKANNTER FELDTYP IN ERFASS-ANFORDERUNG GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL DER ERFASS-WERTE IST FALSCH
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNBEKANNTER FELDTYP IN REFERENZ-ANFORDERUNG GEFUNDEN
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZU VIELE FELDER IN DER AUSGABE DER REFERENZ-ANFORDERUNG
Erklaerung:
Das Ergebnis beim Zusammenfuehren von Erfass- und Refe-
renz-Anforderung ist zu gross.
Massnahme:
Anforderungen verkleinern.
SAETZE DER AUSGABE DER REFERENZ-ANFORDERUNG ZU LANG
Erklaerung:
Das Ergebnis beim Zusammenfuehren von Erfass- und Refe-
renz-Anforderung ist zu gross.
Massnahme:
Anforderungen verkleinern.
ZU VIELE ERFASS-WERTE
Erklaerung:
Es sind bis zu 10 Erfass-Werte erlaubt.
Massnahme:
Erfass-Anforderungen verkleinern.
RECHENFEHLER BEI RUNDUNGSAUSGLEICH
Erklaerung:
Meistens Zahlenueberlauf. Kann beim Rundungsausgleich
passieren.
Massnahme:
Genauigkeit in Formeln verringern oder mit Rundungs-
methode "0" arbeiten, sonst AP-Uebermittlung.
RUNDUNGSDIFFERENZ ZU GROSS
Erklaerung:
Rundungsausgleich macht bei diesen Formeln keinen Sinn.
Massnahme:
Mit Rundungsmethode "0" arbeiten
UNGUELTIGE RUNDUNGSMETHODE
Erklaerung:
Es sind nur die Rundungsmethoden
"0","1","2","3","4","5"
erlaubt.
Massnahme:
Parameter korrigieren
PROGRAMM-SCHLEIFE IN B60079
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
BEI ZEITRAUM UNZULAESSIGEN TAG GEFUNDEN
Erklaerung:
Beim Verrechnen der erfassten Daten mit einer
Referenzanforderung wird der Tag benoetigt (Tages-AG).
Ein Tag ist nicht korrekt ermittelt worden.
Dies deutet auf einen Programmfehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FUER ARBEITSGEBIET &&P1 FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklaerung:
siehe ASS2900
Massnahme:
siehe ASS2900
FEHLER: &&P1 IM UNTERPROGRAMM &&P2
Erklaerung:
siehe ASS2901
Ein H4 kann beim Hostdurchgriff unter IMS auch bedeuten,
dass eine der drei Speicherdateien (SST1798) zu klein ist.
Massnahme:
siehe ASS2901
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklaerung:
siehe ASS2902
Massnahme:
siehe ASS2902
......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklaerung:
siehe ASS3404
Massnahme:
siehe ASS3404
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
ERLAUBT .............
Erklaerung:
siehe ASS3405
Massnahme:
siehe ASS3405
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklaerung:
siehe ASS3406
Massnahme:
siehe ASS3406
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
siehe ASS3407
Massnahme:
siehe ASS3407
FEHLER BEI MCLL126-AUFRUF: meldung und ggf. parameter
Erklaerung:
siehe ASS3064
Massnahme:
siehe ASS3064
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
Erklaerung:
siehe ASS3417
Massnahme:
siehe ASS3417
FELD ...... NICHT (MEHR) VORHANDEN
Erklaerung:
siehe ASS4124
Massnahme:
siehe ASS4124
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
Erklaerung:
siehe ASS2904
Massnahme:
siehe ASS2904
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung:
siehe ASS2321
Massnahme:
siehe ASS2321
FEHLER &&P1 BEIM EINREIHEN (EV. SPAETER NOCHMAL VERSUCHEN)
Erklaerung:
Interner Stolperer oder Stau beim Bedienen der einzelnen
Benutzer.
Massnahme:
Nach kurzer Wartezeit erneuter Versuch.
UNZULAESSIGE EURO-OPTION (Z.B. OHNE-REF-WERTE) BEI WERTE-
ERFASSUNG
Erklaerung:
noch nachzutragen
Massnahme:
noch nachzutragen
ZU VIELE ERFASS-WERTE
Erklaerung:
Es sind maximal 10 Erfasswerte zugelassen.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
PARAMETER FUER DIE REFERENZ-ANFORDERUNG SIND
UNVOLLSTAENDIG/FALSCH
Erklaerung:
Es gibt die Parameter:
&&REF_BIB Bibliotheksname
&&REF_ANF Elementname
&&REF_DIST zeitliche Distanz
&&REF_RUND Rundungsfehlerausgleich
Die ersten beiden sind erforderlich, die anderen
optional und auf 0, falls nicht angegeben.
Massnahme:
Parameter ergaenzen bzw. korrigieren.
REFERENZ-ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Wahrscheinlich Schreibfehler bei &&REF_BIB bzw.
&&REF_ANF oder die Anfoderung ist versehentlich
geloescht worden.
Massnahme:
Parameter korrigieren oder Referenz-Anforderung
neu aufbauen.
VERKETTETE BZW. JOIN-ANFORDERUNG IST ALS REFERENZ-
ANFORDERUNG UNZUL.
Erklaerung:
Es sinf nur klassische Anforderungen zugelassen.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
WERTE MUSS EINZIGER SPALTENSCHLUESSEL IN REFERENZ-
ANFORDERUNG SEIN
Erklaerung:
Weitere Spaltenschluessel wuerden fuer den Zweck der
Referenz-Anforderung keinen Sinn ergeben.
Massnahme:
Anforderung korrigieren.
REFERENZ-ANF. MUSS ZEITRAUM MIT GENAU EINEM ZEITPUNKT ALS
KS/ZS ENTHALTEN
Erklaerung:
Wenn die zeitliche Distanz 0 ist, darf nur ein Zeitpunkt
in der Referenz-Anforderung angegeben werden.
Massnahme:
&&REF_DIST oder Zeitraum korrigieren.
REFERENZ-ANFORDERUNG MUSS ZEITRAUM ALS KS/ZS ENTHALTEN
Erklaerung:
Wenn eine zeitliche Distanz ungleich 0 angegeben ist,
muss ZEITRAUM Kopf- oder Zeilenschluessel sein
Massnahme:
&&REF_DIST oder Anforderung korrigieren.
REFERENZ-ANFORDERUNG BENOETIGT ZU VIELE KS/ZS
Erklaerung:
Die Referenz-Anforderung wird intern ergaenzt. Dabei
ist ein Ueberlauf eingetreten.
Massnahme:
Anzahl Schluessel reduzieren.
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
Erklaerung:
Der genannte Schluessel ist in der Erfass-Anforderung,
zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehoert, als
KS oder ZS angefordert. Er ist jedoch nicht in der
Referenz-Anforderung als KS oder ZS angefordert.
Massnahme:
Den genannten Schluessel in der Referenz-Anforderung
als KS oder ZS anfordern.
SPLIT-SCHLUESSEL ..... IST IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
ENTHALTEN
Erklaerung:
Der genannte Schluessel kommt in der Erfass-Anforderung,
zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehoert, als
Folge-Schluessel eines Split-Schluessels vor. Er darf in der
Referenz-Anforderung nicht als KS oder ZS angefordert
werden.
Massnahme:
Den genannten Schluessel aus der Referenz-Anforderung
entfernen.
SCHLUESSEL ..... DER REFERENZ-ANF. HAT AUSPRAEGUNGEN
ANGEFORDERT
Erklaerung:
Der genannte Schluessel kommt in der Erfass-Anforderung,
zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehoert, als
KS oder ZS vor, ebenso in der Referenz-Anforderung.
Da die Schluesselauspraegungen der Schluessel der
Erfass-Anforderung aus der Werterfassung als angefordert
uebernommen werden, duerfen bei diesen Schluesseln in der
Referenz-Anforderung keine Schluesselauspraegungen
explizit angefordert werden.
Massnahme:
Bei dem genannten Schluessel in der Referenz-Anforderung
die angeforderten Schluesselauspraegungen entfernen.
SCHLUESSEL ..... MEHRFACH ANGEFORDERT (IN REFERENZ-ANF.)
Erklaerung:
Der genannte Schluessel ist in der Referenz-Anforderung
einer Erfass-Anforderunge mehrfach angefordert.
Mehrfachanforderungen von Schluesseln sind in Referenz-
anforderungen unzulaessig.
Massnahme:
Die Referenz-Anforderung anfpassen.
PARAMETERART KY IN REFERENZANFORDERUNG UNZULAESSIG
Erklaerung:
Um Mehrfachanforderungen von Schluesseln zu vermeiden
(siehe ASS4629), wird in Referenzanforderungen die
Parameterart KY nicht zugelassen.
Massnahme:
Die Referenz-Anforderung anfpassen.
PARAMETER ... BEI TAGES-AG UNZULAESSIG
Erklaerung:
Der genannte Parameter wird in einer Erfass-Anforderung
verwendet. Er macht bei Tages-AG's jedoch keinen Sinn
bzw. ist bei Tages-AG's nicht zugelassen (z.B. eine
eingegebene Zahl auf mehrere Monate verteilen).
Massnahme:
Die Erfass-Anforderung anfpassen.
PARAMETER ... BEI MONATS-AG UNZULAESSIG
Erklaerung:
Der genannte Parameter wird in einer Erfass-Anforderung
verwendet. Er macht bei Monats-AG's jedoch keinen Sinn,
weil er sich auf Tage bezieht.
Massnahme:
Die Erfass-Anforderung anfpassen.
PROGRAMMFEHLER: BEI GRUPPIERUNG ... RELATION NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei der internen Verarbeitung wurde eine Schluesselrelation
nicht gefunden, die in einer Joinanforderung in einer
'IF SCHLUESSEL'-Formel angesprochen wird, welche auf eine
Gruppierung Bezug nimmt.
Massnahme:
ASS-Team verstaendigen.
PROGRAMMFEHLER: BEI GRUPPIERUNG ... KEEXL FALSCH
Erklaerung:
Bei der internen Verarbeitung wurde eine interne Laengen-
tabelle zu einer Relation falsch aufgebaut, die in einer
'IF SCHLUESSEL'-Formel angesprochen wird, welche auf eine
Gruppierung Bezug nimmt.
Massnahme:
ASS-Team verstaendigen.
Fehler bzgl. MCL0897, dass dieser zu oft aufgerufen wurde
Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter
D A 2971 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter
D A 2972 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter
D A 2973 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter
D A 2974 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter
D A 2975 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter
D A 2976 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter
D A 2977 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter
D A 2978 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter
D A 2979 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0097 bzw. MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter
D A 2980 mit einem Parameter angelegt werden.