Allgemeines Statistik System
Fehlerhandbuch 2
DokumentationsübersichtAuswertsystem
UNGUELTIGES STARTSYMBOL Erklaerung: Jede Listanforderung muss mit einem Startsymbol beginnen, z.B. VSTAT. Dieses Startsymbol ist installationsabhaengig im Modul MST0021 festgelegt. Es wurde kein gueltiges Startsymbol gefunden. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
SEMIKOLON NACH STARTSYMBOL FEHLT Erklaerung: Jede Listanforderung muss mit einem Startsymbol beginnen, z.B. VSTAT. Dieses Startsymbol muss mit einem Semikolon abgeschlossen werden, also z.B. VSTAT; Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
STRING IST NICHT ABGESCHLOSSEN Erklaerung: Es gibt eine Reihe von ASS-Sprachelementen, die in Hochkommata eingeschlossen werden muessen, etwa Ueberschriften oder Spaltenueberschriften. Ein Sprachelement, das in Hochkommata eingeschlossen wird, wird auch als STRING bezeichnet. Wird nach 200 Zeichen kein abschliessendes Hochkomma gefunden, so wird die obige Meldung ausgegeben, der aktuelle String wird als zu lang betrachtet. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
.................... IST MEHRFACH ANGEBEBEN Erklaerung: Das in .................... eingeblendete Sprachelement ist mehrfach angeben, z.B. AG oder KS oder SU. Das genannte Sprachelement darf in einer Listanforderung hoechstens einmal vorkommen. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGER STATEMENTANFANG Erklaerung: Es wird an der aktuellen Stelle der Anforderung ein Statement erwartet, weil das vorausgegangene mit Semikolon abgeschlossen wurde. Statements sind z.B. AG, UE, KS, ZS, OPT, OPT2. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ABSCHLIESSENDES SEMIKOLON FEHLT Erklaerung: Jedes ASS-Anforderungselement beginnt mit einem Statement wie z.B. AG oder ZS, danach folgt ein Doppelpunkt und daran die gewuenschten Parameter. Ein solches Anforderungs- element muss mit einem Semikolon abgeschlossen werden. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE ARBEITSGEBIETE Erklaerung: In einer Listanforderung duerfen maximal 5 Arbeitsgebiete verlangt werden. In der aktuellen Anforderung wurden mehr als 5 Arbeitsgebiete verlangt. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ARBEITSGEBIETSBEZEICHNUNG IST ZU LANG Erklaerung: In einer Listanforderung wurde ein Arbeitsgebiet mittels Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung enthaelt mehr als 20 Stellen. Eine Arbeitsgebietsbezeichnung ist maximal 20 Zeichen lang. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Gueltige Arbeitsgebietsnummern sind nur die Zahlen 1, 2, 3, ... , 100. In der Listanforderung wurde eine andere Arbeitsgebietsnummer angegeben. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSBEZEICHNUNG Erklaerung: In einer Listanforderung wurde ein Arbeitsgebiet mittels Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung enthaelt unzulaessige Sonderzeichen oder wurde in Hochkommata eingeschlossen. Falls die Bezeichnung nicht in Hochkommata eingeschlossen wurde, gibt es das angegebene Arbeitsgebiet nicht. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE UEBERSCHRIFTEN Erklaerung: In einer Listanforderung wurden mehr als 5 Ueberschriften angegeben. Der Grenzwert von 5 wurde damit ueberschritten. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE UEBERSCHRIFT Erklaerung: Ueberschriften muessen in Hochkommata eingeschlossen werden. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KOMMA FEHLT VOR: ................. Erklaerung: Ueberschriften und Spaltenueberschriften muessen in Hochkommata eingeschlossen werden. Werden mehrere Ueberschriften oder Spaltenueberschriften angegeben, so muessen die in Hochkommata eingeschlossenen Strings durch Kommata getrennt werden. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE EINGABE: .............. Erklaerung: Ueberschriften und Spaltenueberschriften muessen in Hochkommata eingeschlossen werden. Werden mehrere Ueberschriften oder Spaltenueberschriften angegeben, so muessen die in Hochkommata eingeschlossenen Strings durch Kommata getrennt werden. Nach der letzten in Hochkommata eingeschlossenen Ueberschrift bzw. Spalten- ueberschrift muss ein abschliessendes Semikolon geschrieben werden, dieses fehlt oder ist nicht das naechste von Blank verschiedene Zeichen nach dem letzten Hochkomma. Dieser Fehler kann zu Folgefehlern fuehren ÜÜÜ. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE SPALTENUEBERSCHRIFTEN Erklaerung: In einer Listanforderung wurden mehr als 20 Spaltenueberschriften angegeben. Der Grenzwert von 20 wurde damit ueberschritten. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SPALTENUEBERSCHRIFT Erklaerung: Spaltenueberschriften muessen in Hochkommata eingeschlossen werden. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SCHLUESSELBEZEICHNUNG Erklaerung: In einer Listanforderung wurde ein Schluessel mittels Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung enthaelt unzulaessige Sonderzeichen oder wurde in Hochkommata eingeschlossen. Falls die Bezeichnung nicht in Hochkommata eingeschlossen wurde, gibt es den angegebenen Schluessel nicht. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KOMMA ODER SEMIKOLON ERWARTET STATT: ........... Erklaerung: Eine Schluessel- oder Werte- oder Zeitraumangabe ist zu Ende. Es muesste jetzt ein Komma folgen und daran anschliessend die naechste Schluesselangabe, etwa WERTE oder ZEITRAUM oder ein echter Schluessel oder es muesste ein abschliessendes Semikolon folgen. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER SCHLUESSELBEZEICHNER: ...... Erklaerung: Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschluessel ein echter Schluessel mittels Nummer oder Bezeichnung angefordert. Hieran anschliessend wird ein Komma oder ein ein Semikolon erwartet, um den naechsten Schluessel anzufordern bzw. um die Schluesselanforderung abzuschliessen; oder aber es muss ein Gleichheitszeichen folgen, um den Beginn einer Auspraegungsaufzaehlung zum Ausdruck zu bringen. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KEINE SCHLUESSELINHALTE NACH = Erklaerung: Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschluessel ein echter Schluessel mittels Nummer oder Bezeichnung angefordert. Hieran anschliessend wurde ein Gleichheitszeichen hingeschrieben. Mit diesem Zeichen wird zum Ausdruck gebracht, dass Schluesselauspraegungen aufgezaehlt werden sollen. Die aufgezaehlten Auspraegungen muessen in runde Klammern eingeschlossen werden. Nach dem Gleichheitszeichen muss also eine runde oeffnende Klammer folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
OEFFNENDE KLAMMER FEHLT NACH = Erklaerung: Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschluessel ein echter Schluessel mittels Nummer oder Bezeichnung oder WERTE oder ZEITRAUM angefordert. Hieran anschliessend wurde ein Gleichheitszeichen hingeschrieben. Mit diesem Zeichen wird zum Ausdruck gebracht, dass Schluesselauspraegungen oder Werte oder Zeitraeume aufgezaehlt werden sollen. Die aufgezaehlten Schluesselauspraegungen bzw. Werte bzw. Zeitraeume muessen in runde Klammern eingeschlossen werden. Nach dem Gleichheitszeichen muss also eine runde oeffnende Klammer folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHR ALS nnnnn FORMELN SIND IN EINER ABFRAGE NICHT MOEGLICH Erklaerung: Es wurden, ueber die gesamte Anforderung gesehen, mehr Formeln angegeben, als ASS zulaesst. Eine Systemgrenze wurde ueberschritten. Diese Meldung entsteht auch, wenn zu viele ableitbare Werte in der gesamten Anforderung angegeben wurden bzw. wenn die Definition einer dieser Werte eine direkte oder indirekte Rekursion bedingt. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung reduzieren oder in mehrere Anforderungen aufteilen.
LEERZEILENANGABE ZU GROSS. ES WURDE 1 ANGENOMMEN. Erklaerung: Es wurden nach einer Schluesselauspraegung oder nach einem Wert oder nach einem Zeitraum Leerzeilen angefordert. Die geforderte Anzahl ist groesser als 30 und wird als zu gross abgelehnt. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZU UMFANGREICHE AUSPRAEGUNGSMENGE(N), ZULAESSIGER BEREICH IST nnnnn Erklaerung: In einer Listanforderung wurden Auspraegungsmengen angefordert. Jede Menge enhthaelt eine bestimmte Anzahl von Eintraegen. Beispielsweise enthaelt MENGE01( '11','12','13','2?') vier Eintraege. Die Summe aller Eintraege ueber alle angeforderten Mengen einer Listanforderung uebersteigt den in der Fehlermeldung genannten Grenzwert an Platz. Massnahme: Anforderung reduzieren oder in mehrere Anforderungen aufteilen.
WERTEANGABEN HINTER 'WERTE' FEHLEN Erklaerung: Nach dem Schluesselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschliessend muessen die gewuenschten Werte aufgezaehlt werden, in runde Klammern eingeschlossen. In einer Listanforderung muss mindestens ein Wert verlangt werden. Ausnahme: PCL1019 mit der Option AENDERN. In diesem Fall ist die Meldung nur als Hinweis zu interpretieren. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER 'WERTE': ............ Erklaerung: Nach dem Schluesselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschliessend muessen die gewuenschten Werte aufgezaehlt werden, in runde Klammern eingeschlossen. In der aktuellen Anforderung folgt nach WERTE kein Gleichheitszeichen. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KEINE WERTEANGABEN NACH = Erklaerung: Nach dem Schluesselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschliessend muessen die gewuenschten Werte aufgezaehlt werden, in runde Klammern eingeschlossen. In der aktuellen Anforderung folgt nach WERTE = keine oeffnende runde Klammer. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ZEITPUNKTANGABE: ................ Erklaerung: Zeitpunktangaben koennen an mehreren Stellen vorkommen, etwa als Zeitangaben nach ZEITRAUM oder als Von-Zeitpunkt oder als Bis-Zeitpunkt bei Zeitangaben nach ZEITRAUM. Ebenso koennen Zeitpunkte oder Zeitintervalle in Zeitraumformeln oder als Zeitangaben zum Wert vorkommen. Darueber hinaus kann eine Zeitpunktangabe auch noch bei expliziter Festlegung des Bezugsmonats vorkommen (BM:). Eine Zeitpunktangabe muss bestimmten syntaktischen Anforderungen genuegen. Hierbei gibt es absolute Zeitpunktangaben und relative Zeitangaben. Absolute Zeitpunktangaben haben die Form MMJJ, wobei fuer MM ein gueltiger Monat 01, 02, 03, ... , 16 oder Q1, Q2, Q3, Q4, H1, H2 oder JH sein muss, JJ repraesentiert immer zwei Ziffern. Relative Zeitangaben haben die Form BPnn oder BMnn wobei nn Ziffern sein muessen. In der aktuellen Anforderung wurde eine syntaktisch unzulaessige Zeitpunktangabe gefunden. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE STELLENZAHL: ................. Erklaerung: Bei Werten oder Werteformeln kann die Anzahl der Dezimalstellen einschliesslich der Nachkommastellen, mit denen der Wert gedruckt wird, in der Anforderung angegeben werden. Zulaessige Angaben sind 2, 3, 4, ... ,15. In der aktuellen Anforderung wurde eine andere Angabe gemacht. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ANZAHL VON NACHKOMMASTELLEN: ............ Erklaerung: Bei Werten oder Werteformeln kann die Anzahl der der Nachkommastellen, mit denen ein Wert gedruckt wird, in der Anforderung angegeben werden. Die Anzahl der Nachkommastellen muss jedoch kleiner sein als die insgesamt angeforderten Dezimalstellen. Bei echten Werten gibt es noch eine kleine Besonderheit. Nachkommastellen in der Form A, B, C, D, E oder F bringen zum Ausdruck, dass der betreffende Wert gerundet werden soll. In der aktuellen Anforderung ist die Anzahl der Nachkommastellen entweder nicht kleiner als die Gesamtzahl der Dezimalstellen oder es wurde eine ungueltige Rundung angefordert. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZEITRAUMANGABEN HINTER 'ZEITRAUM' FEHLEN Erklaerung: Nach dem Schluesselwort ZEITRAUM muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschliessend muessen Zeitraeume aufgezaehlt werden, in runde Klammern eingeschlossen. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER 'ZEITRAUM': .............. Erklaerung: Nach dem Schluesselwort ZEITRAUM muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschliessend muessen die gewuenschten Zeitraume aufgezaehlt werden, in runde Klammern eingeschlossen. In der aktuellen Anforderung folgt nach ZEITRAUM kein Gleichheitszeichen. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KEINE ZEITRAUMANGABEN NACH = Erklaerung: Nach dem Schluesselwort ZEITRAUM muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschliessend muessen die gewuenschten Zeitraeume aufgezaehlt werden, in runde Klammern eingeschlossen. In der aktuellen Anforderung folgt nach ZEITRAUM = keine oeffnende runde Klammer. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGER BIS-ZEITPUNKT: ............. Erklaerung: Analog ASS2027. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHR ALS 1 AGNR-ANGABE ZUM WERT IST NICHT MOEGLICH Erklaerung: Wird eine Auswertung ueber mehrere Arbeitsgebiete angefordert, so kann es erforderlich sein, zum Ausdruck zu bringen, aus welchem Arbeitsgebiet ein bestimmter Wert geholt werden soll. Hierzu ist es erforderlich, analog zu Schluesselangaben zum Wert das Arbeitsgebiet in der Form AGNR=nn zu spezifizieren. Ein angeforderter Wert kann jedoch nur aus einem Arbeitsgebiet geholt werden. In der aktuellen Anforderung kommt bei einem Wert die Angabe AGNR=nn mehrfach vor. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHR ALS 10 SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT UNMOEGLICH. Erklaerung: Durch Schluesselangaben beim Wert koennen Werte im Rahmen der Auswertung eingeschraenkt werden. Es sind maximal 10 Schluesselangaben zum Wert zulaessig. In der aktuellen Anforderung kommen bei einem Wert mehr als 10 Schluesselangaben vor. Massnahme: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE GRUPPIERUNGS-NR: ............... Erklaerung: Es wurde eine Gruppierung mittels Gruppierungsnummer angefordert. Hierbei wurden mehr als 5 Ziffern angegeben oder die Gruppierungsnummer war groesser als 32767. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE GRUPPIERUNGSANGABEN Erklaerung: Die Summe der angeforderten Gruppierungen plus Endsummen uebersteigt die Systemgrenze von 10. Massnahme: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE GRUPPIERUNGSBEZEICHNUNG: .................. Erklaerung: Es wurde eine Gruppierung mittels Gruppierungsbezeichnung angefordert. Die Bezeichnung enthaelt unzulaessige Sonderzeichen oder wurde in Hochkommata eingeschlossen. Im Falle von unzulaessigen Sonderzeichen kann die angeforderte Gruppierung nicht in der Schluesseldatenbank existieren. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
'=' IST NUR NACH 'SUMME' GUELTIG Erklaerung: Das Gleichheitszeichen ist bei der Anforderung von Gruppierungen/Endsummen nur im Zusammenhang mit Endsummen zulaessig. Endsummen muessen in der Form SUMME=Schluesselbezeichnung/Schluesselnummer angefordert werden. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SCHLUESSELANGABE: .................. Erklaerung: Bei der Anforderung einer Endsumme wurde eine Schluesselnummer angegeben. Hierbei wurden mehr als als 15 Ziffern angegeben oder die Schluesselnummer war groesser als 32767. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SCHLUESSEL-NR IN GRUPPIERUNGSANGABE: ......... Erklaerung: Bei der Anforderung einer Gruppierung wurde eine Schluesselnummer angegeben. Hierbei wurden mehr als als 15 Ziffern angegeben oder die Schluesselnummer war groesser als 32767. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNVOLLSTAENDIGE OPTIONENANGABE Erklaerung: Die Optionen STARTSEITE, KOPIEN, BLANKS verlangen als naechste Angabe ein Gleichheitszeichen und daran anschliessend eine Zahl. Z.B.: STARTSEITE=30. In der aktuellen Anforderung fehlt bei einer der genannten Optionen das Gleichheitszeichen oder die Zahl. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DER BEGINN DER SEITENNUMERIERUNG IST ZU GROSS DIE ANGABE WIRD IGNORIERT Erklaerung: Bei der Option STARTSEITE=nnn darf fuer nnn eine Zahl von 0 bis 999 angegeben werden. Wird eine andere Zahl angegeben, so wird mit STARTSEITE=1 gearbeitet. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZAHL DER GEWUENSCHTEN KOPIEN IST UNZULAESSIG DIE ANGABE WIRD IGNORIERT Erklaerung: Bei der Option KOPIEN=nn darf fuer nn eine Zahl von 1 bis 99 angegeben werden. Wird eine andere Zahl angegeben, so wird mit KOPIEN=1 gearbeitet. Werden mehr Kopien benoetigt, so sollte ueberlegt werden, ob die betreffende Liste nicht mit anderen Methoden billiger kopiert werden kann. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZAHL DER GEWUENSCHTEN BLANKS IST UNZULAESSIG DIE ANGABE WIRD IGNORIERT Erklaerung: Bei der Option BLANKS=nn darf fuer nn eine Zahl von 1 bis 29 angegeben werden. Wird eine andere Zahl angegeben, so wird mit BLANKS=0 gearbeitet. Massnahme: Anforderung korrigieren.
EINE SPALTENNUMMER IST UNZULAESSIG Erklaerung: Bei den Optionen SPALTE(nn) ... oder bei Spaltenbe- bedingungen (BED: ... SPALTE(nn) ...) duerfen fuer nn nur Zahlen zwischen 1 und 30 angegeben werden, da es maximal 30 druckbare Spalten gibt. Massnahme: Anforderung korrigieren.
UNZULAESSIGER BEZEICHNER DIE ANGABE WIRD IGNORIERT Erklaerung: Nach der Option SPALTE(nn) folgte ein Vergleichsoperator. Hieran anschliessend wird eine Zahl erwartet oder beim Vergleichsoperator '=' darf auch eine der Sortierangaben AUF, AUFSTEIGEND, AB, ABSTEIGEND, AUF_GESAMT, AB_GESAMT folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall. Die angegebene Option wird ignoriert. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNZULAESSIGER VERGLEICHSOPERATOR DIE ANGABE WIRD IGNORIERT Erklaerung: Nach der Option SPALTE(nn) folgte einer der Vergleichsoperatoren <, >, ^=, <=, >=. Hieran anschliessend muss eine Zahl folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall. Die angegebene Option wird ignoriert. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE OPT2-OPTION: ................. Erklaerung: Nach dem Statement OPT2: muessen Angaben der Form Option (Schluessel) durch Komma getrennt und durch Semikolon abgeschlossen folgen. Fuer Option ist KEBEZ, KEABK, CUEBER, KEINH, KEBEZI, KEKBEI zulaessig. In der aktuellen Anforderung wurde fuer Option etwas anderes angegeben. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE OPT2-ANGABEN Erklaerung: Es koennen maximal 30 OPT2-Angaben gemacht werden. In der aktuellen Anforderung wurde dieser Grenzwert ueberschritten. Massnahme: Die Druckaufbereitungsoptionen von OPT2 uebersteuern die globalen Druckaufbereitungsoptionen von OPT. Es sollte die haeufigste gewuenschte Druckaufbereitungs- option bei den globalen Optionen angegeben werden, so dass eine Uebersteuerung nur noch in wenigen Einzelfaellen erforderlich ist.
DIESE FORMEL IST ZU LANG Erklaerung: Die Operanden aller Formeln einer Anforderung werden in einer Tabelle gesammelt. Diese Tabelle ist bei der Abarbeitung der aktuellen Formel voll geworden. Ueber alle Formeln einer Anforderung betrachtet duerfen 1140 Operanden vorkommen. Zu den Operanden zaehlen +, -, *, /, ** und je nach Formelart Werte bzw. Zeitraeume bzw. Schluesselauspraegungen. Massnahme: Es ist zu untersuchen, ob die Formeln gestrafft werden koennen oder ob man mit Hilfe von Formelverkettung Teile aus mehreren Formeln in einer Hilfsformel zusammenfassen kann. Hierzu ist ev. ein Studium der Handbuecher zur Auswertung erforderlich.
LAENGENANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG Erklaerung: Bei einer Schluessel- oder Zeitraumformel wurde eine Aufbereitungsregel angegeben. Der Anzahl der insgesamt zu druckenden Dezimalstellen muss eine der Zahlen 2, 3, ... , 15 sein. In der aktuellen Anforderung ist etwas anderes angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren.
NACHKOMMA-ANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG Erklaerung: Bei einer Schluessel- oder Zeitraumformel wurde eine Aufbereitungsregel angegeben. Der Anzahl der Nachkomma- stellen darf hoechsten 4 sein und muss auch kleiner als die ueberhaupt zu druckenden Dezimalstellen sein. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZEITRAUM BEI GESAMT IST UNZULAESSIG Erklaerung: In einer Formel wurde versucht, beim GESAMT-Operanden auf Zeitraeume Bezug zu nehmen. Dies ist nicht zulaessig. Beim GESAMT-Operanden kann nur auf echte Schluessel Bezug genommen werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
RESTRIKTION: MAXIMAL 50 ZEITRAEUME/-FORMELN MOEGLICH Erklaerung: In der aktuellen Anforderung wurden nach ZEITRAUM=( mehr als 50 Zeitraeume aufgezaehlt, wobei zu beachten ist, dass jede Zeitraumformel wie ein "normaler" Zeitraum gezaehlt wird. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE LIST-OPTION: ................ Erklaerung: Es wurde bei den Optionen eine Angabe gemacht, die ASS nicht kennt. Die unbekannte Option wird ueberlesen. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE FORMELKONSTANTE: ............ Erklaerung: Es wurde eine Zahl mit mehr als 15 Ziffern eingegeben. Diese Zahl ist zu gross. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DIE KLAMMERUNG DER FORMEL IST NICHT AUSGEGLICHEN Erklaerung: In Formeln kann entsprechend den ueblichen mathematischen Regeln geklammert werden. Zu jeder oeffnenden Klammer gehoert eine schliessende Klammer und umgekehrt. In der aktuellen Anforderung wurde diese Regel verletzt, d.h. es fehlen entweder oeffnende oder schliessende Klammern. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SCHLUESSELBEZ. WIRD AUF 20 STELLEN GEKUERZT ............ Erklaerung: Es wurde ein Schluessel mittels Schluesselbezeichnung angefordert. Die Bezeichnung enthaelt mehr als 20 Stellen, obwohl in ASS Schluesselbezeichnungen maximal 20 Stellen enthalten duerfen. Die zuviel angegebenen Stellen werden ignoriert. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
FALSCHE SCHLUESSELNUMMER .................. Erklaerung: Es wurde ein Schluessel mittels Schluesselnummer angefordert. Die Nummer ist groesser als 32767 oder enthaelt mehr als 15 Ziffern. Schluesselnummern koennen maximal 32767 sein. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE SCHLUESSEL Erklaerung: In einer Anforderung werden mehr als 70 Schluessel als Kopf-/ Zeilen- oder Spaltenschluessel aufgefuehrt, im Online mehr als 46 Schluessel, wobei WERTE und ZEITRAUM mitgezaehlt werden. Eine Systemgrenze wurde ueberschritten. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003: Anforderung korrigieren. PCL1019: AP-Uebermittlung.
RESTRIKTION: MAXIMAL ..... SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN ANGEBBAR Erklaerung: In einer Anforderung koennen, ueber alle echten Schluessel gerechnet, maximal die in der Fehlermeldung genannte Anzahl von Schluesselauspraegungen explizit angefordert werden. Hierbei wird jede Auspraegungsformel und jede Auspraegungsmenge mit 1 gezaehlt. Massnahme: Anforderung reduzieren. Wenn nicht moeglich, AP-Uebermittlung. PCL1019: D A 43 PCL1019-AREA04 (Unix/Windows auch MCL0128)
RESTRIKTION: MAXIMAL 90 WERTE/-FORMELN ZULAESSIG Erklaerung: Nach WERTE= wurden mehr als 90 Werte einschliesslich der Werteformeln angegeben. Eine Systemgrenze wurde ueberschritten. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren oder Anforderung in mehrere kleinere Anforderungen zerlegen.
ZUVIELE STERNE: ............ Erklaerung: Es wurden Schluesselauspraegungen explizit mit Zwischensummen angefordert. Zwischensummen werden durch Sterne angefordert, wobei als maximales Zwischensummen- niveau 9 Sterne angegeben werden duerfen. Die Grenze von 9 wurde ueberschritten. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MAXIMAL nnnnn SCHLUESSELEINSCHRAENKUNGEN IN WERTEFORMELN MOEGLICH Erklaerung: Es wurden Werteformeln angegeben, wobei bei Werten Schluesseleinschraenkungen angegeben wurden, etwa LEISTUNG(,TARIF=17). Die Anzahl der Werte mit Schluessel- einschraenkungen ueber alle Formeln ist durch die in der Fehlermeldung angegebene Zahl beschraenkt. Massnahme: Anforderung reduzieren.
UNGUELTIGE WERTENUMMER: .............. Erklaerung: Es wurde ein Wert mittels Wertenummer angefordert. Die Nummer ist groesser als 32767 oder enthaelt mehr als 15 Ziffern. Wertenummern koennen maximal 32767 sein. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
EINE FORMEL IST ZU LANG Erklaerung: Die Listanforderung enthaelt eine Formel, in der mehr als 70 Operanden plus Operationen angegeben sind. Massnahme: Zu lange Formeln in Teilformeln zerlegen und mittels Formelverkettung das gewuenschte Endergebnis formulieren.
PROGRAMMFEHLER: UNBEKANNTER STATUS: ...... Erklaerung: Es ist bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung ein Progammfehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNGUELTIGES SYMBOL: ................ Erklaerung: Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein Verstoss gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache gefunden. Die obige Fehlermeldung fasst viele Verstoesse zu einer Meldung zusammen, eine explizite Aufschluesselung ist an dieser Stelle nicht moeglich. Beispielsweise erscheint die obige Meldung, wenn ein Komma vergessen wurde. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNERWARTETES SEMIKOLON Erklaerung: Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein Verstoss gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache gefunden. Mit einem Semikolon wird ein ASS-Statement abgeschlossen. Diese Fehlermeldung kann kommen, wenn die Angaben zu einem Statement noch nicht vollstaendig sind und sozusagen zu frueh mit einem Semikolon abgeschlossen werden. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
':' FEHLT AM STATEMENTANFANG Erklaerung: Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein Verstoss gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache gefunden. Jedes ASS-Statement (z.B. AG, KS, ZS, OPT) muss mit einem Doppelpunkt abgeschlossen werden. Dies ist bei einem Statement in der aktuellen Anforderung nicht der Fall. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
TABELLE DER BEZEICHNER IST UEBERGELAUFEN Erklaerung: Bezeichner, die in Formeln verwendet werden, werden in einer Tabelle fuer Bezeichner gesammelt, um zur Verfuegung stehenden Adressraum besser zu nutzen. In diese Tabelle passen 1599 Elemente. Sie ist bei der aktuellen Anforderung voll geworden. Massnahme: Formeln reduzieren oder verkleinern.
PROGRAMMENDE WEGEN NUR_SYNTAX OPTION Erklaerung: Dies Meldung kann nur bei Bearbeitung der ASS-Anfor- derungssprache kommen. Es wurde die Option NUR_SYNTAX angegeben. Diese Option bewirkt, dass nach der Syntaxpruefung (nicht nach der Semantikpruefung) die Bearbeitung der aktuellen Anforderung abgebrochen wird und die obige Meldung ausgegeben wird. Ev. vorhandene Syntaxfehler der aktuellen Anforderung werden vor ASS2073 gedruckt. Massnahme: Gewollter Abbruch erfordert keine Masnahme.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........ Erklaerung: HF kann auch bedeuten, dass ein Variableninhalt der Textdatebank (ST06 TE) falsch ist oder fehlt. Nach BEI ist dann der Variablenname genannt und nach SEGMENT die Nummer (also D A Nummer). Siehe ASS2104. Massnahme: Siehe ASS2104.
AENDERN NUR MIT AENDERUNGS-OPTION MOEGLICH Erklaerung: In einer BATCH-ASS-Anforderung wurden Sprachelemente (bei Schluesselauspraegungen das Symbol '>') benutzt, die nur fuer das Erzeugen von externen Schnittstellen mit gleichzeitiger Aenderung von Schluesselauspraegungen vorgesehen sind. Diese Sprachelemente koennen nur im Zusammenhang mit PCL1019 benutzt werden und dort auch nur zusammen mit der Option AENDERN. Massnahme: Listanforderung entsprechend den gewuenschten Ergebnissen korrigieren bzw. bei einem PCL1019-Lauf die Option AENDERN ergaenzen.
AENDERN NUR BEI PCL1019 ZULAESSIG Erklaerung: In einer BATCH-ASS-Anforderung wurde die Option AENDERN angegeben. Diese Option ist nur fuer das Erzeugen von externen Schnittstellen mit Hilfe von PCL1019 zulaessig. Massnahme: Listanforderung korrigieren.
ZAHL DER GEWUENSCHTEN ZEILEN IST UNZULAESSIG Erklaerung: In einer Listanforderung wurde die Option ZEILEN = nn angegeben. Mit dieser Option wird zum Ausdruck gebracht, wie viele Zeilen maximal auf ein Blatt gedruckt werden sollen. Fuer nn sind Angaben von 30 bis zur maximalen Zeilenzahl, die installationsabhaengig im INCLUDE SST1070 festgelegt wird. Alle anderen Angaben werden ignoriert. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren. Sollte es erforderlich sein, ein groesseres Intervall zuzulassen, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
MENGEN UND FORMELN BEI OPTION AENDERN UNZULAESSIG Erklaerung: Es sollte mit Hilfe des Programms PCL1019 eine externe Schnittstelle zum Aendern von Summendaten erzeugt werden. Hierzu wurde die Option AENDERN angegeben. Wenn diese Option angegeben wird, dann duerfen bei Schluesselaus- praegungen keine Formeln, keine Auspraegungsmengen, keine ?-Maskierungen angegeben werden. Auf eine Ü-Maskierung darf keine Aenderungsanweisung '>' folgen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
NEGATIVSELEKTION MIT MASKIERUNG UNZULAESSIG Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS3170.
UNZULAESSIGE PR-/LIKLASSE. WIRD IGNORIERT. Erklaerung: Bei den Druckaufbereitungsoptionen wurde fuer das List- forderungsprotokoll oder fuer die echte Liste eine Output- Klasse angefordert, die nicht definiert ist (PRKLASSE = nn oder LIKLASSE = nn ). Die angeforderte Klasse wird ignoriert und sowohl Protokoll als auch die eigentliche Liste werden in der Standard-Klasse ausgegeben. Massnahme: Man sollte sich beim ASS-Systemverwalter ueber die Output-Klassen informieren und ev. die Listanforderung mit korrigierter Klassenanforderung wiederholen.
MASKIERUNG BEI AENDERUNGSANGABEN NICHT KORREKT Erklaerung: In der Anforderung fuer einen PCL1019-Lauf mit Umbuchen wird mit Maskierung gearbeitet. Dabei stehen bei der neuen Auspraegungen Ü-Maskierungen an Stellen, an denen bei der alten Auspraegungen keine Maskierungen stehen. Massnahme: Korrektur der Anforderung
ZU VIELE SQ-ANGABEN Erklaerung: In der Anforderung wurden mittels SQ zu druckende Spalten selektiert. Es koennen maximal 100 Spalten selektiert werden. Werden Intervalle angegeben, z.B. 1-10, so werden alle Elemente des Intervalls mitgezaehlt, im Beispiel sind also 10 Spalten selektiert. Massnahme: Korrektur der Anforderung
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN: ........ Erklaerung: In der Anforderung wurde eine Gruppierung aus der Anforderungs-DB aufgerufen. Diese Gruppierung wurde jedoch zwischenzeitlich geloescht. Massnahme: Korrektur der Anforderung oder die gewuenschte Gruppierung neu erstellen.
UNZULAESSIGE GRUPPIERUNGSANFORDERUNG: ........ Erklaerung: In der Anforderung wurde eine Gruppierung aus der Anforderungs-DB aufgerufen. Dies ist jedoch nur bei Programmen moeglich, die die Anforderungs-DB auswerten. Z.B. PCL1003 und PCL1019 unterstuetzen Gruppierungen aus der Anforderungs-DB nicht. Massnahme: Gruppierung aus der Anforderung entfernen oder die gewuenschte Gruppierung explizit als Auspraegungsauswahl angeben.
UNZULAESSIGER INHALT Erklaerung: Es sollten Spalten mit Hilfe der SQ-Anweisung selektiert werden. Hierbei wurde die entsprechende Syntax verletzt. Die genaue Syntax ist im Handbuch AUSWERTUNG beschrieben. Beispiel fuer Spaltenselektion: SQ: ( 1 , 2 , 3; 4 - 7 , 1 ); Massnahme: Korrektur der Anforderung
KEIN SCHLUESSEL ANGEFORDERT ZUR GRUPPIERUNG ........ Erklaerung: Es wurde zu einem Schluessel eine Gruppierung aus der Anforderungs-DB aufgerufen, obwohl der betreffende Schluessel selber nicht angefordert wurde. Die betreffende Gruppierungsangabe ist also ueberfluessig. Massnahme: Die Fehlermeldung ist nur ein Hinweis. Es ist keine Massnahme erforderlich.
GRUPPIERUNG UNVOLLSTAENDIG: ........ Erklaerung: Die genannte Gruppierung aus der Anforderungs-DB ist nicht korrekt abgespeichert (unvollstaendig). Sie kann daher nicht korrekt verarbeitet werden. Massnahme: AP-Uebermittlung. Um sofort weiterarbeiten zu koennen, sollte die betreffende Gruppierung mit Hilfe der Bibliotheksverwaltung aus der Anforderungs-DB geloescht werden und anschliessend neu erstellt werden.
ZUVIELE ZEILENUEBERSCHRIFTEN Erklaerung: In einer Listanforderung wurden mehr als 4 Zeilenueberschriften angegeben. Der Grenzwert von 4 wurde damit ueberschritten. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
SCHLUESSELMENGE SYNTAKTISCH NICHT KORREKT Erklaerung: Schluesselmengen, die mit runden Klammern begrenzt werden, duerfen nur im Kopf- oder Zeilenschluesselbereich angegeben werden. Des weiteren duerfen Schluesselmengen keine Schluesselmengen enthalten, sondern nur Schluessel, zu denen weder Formeln noch Funktionen angefordert werden duerfen. Massnahme: Die Anforderung ist zu korrigieren.
UNERWARTETES SYMBOL IN FUNKTION: .......................... Erklaerung: Die Funktion ist syntaktisch nicht korrekt. Es ist das angegebene Symbol falsch. Massnahme: Anforderung korrigieren.
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT Erklaerung: Bei WERTE wurden Schluesselbedingungen angegeben. Die Summe aller Schluesselbedingungen bei allen Werten ist auf 265 begrenzt. In der aktuellen Anforderung wurde diese Systemgrenze ueberschritten. Massnahme: Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die Anzahl der Schluesselbedingungen reduziert werden kann. Ist dies nicht moeglich, so kann man ev. die aktuelle Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT IN FORMELN Erklaerung: Bei Werten in Werteformeln wurden Schluesselbedingungen angegeben. Die Summe aller Schluesselbedingungen bei Werten in Formeln ist auf 600 begrenzt. In der aktuellen Anforderung wurde diese Systemgrenze ueberschritten. Massnahme: Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die Anzahl der Schluesselbedingungen in Formeln reduziert werden kann. Ist dies nicht moeglich, so kann man ev. die aktuelle Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
REGELANGABE SVZ NUR BEI FORMELN/FUNKTIONEN Erklaerung: Die Regelangabe SVZ wurde in den Aufbereitungsangaben zu einem echten Wert bzw. Operanden angefordert. Sie ist jedoch nur fuer Formeln oder Funktionen erlaubt. Massnahme: Anforderung durch Weglassen von ',SVZ' korrigieren. Die Angaben zur Druckaufbereitung einschraenken.
UEBERLAUF DER TABELLE FUER DRUCKAUFBEREITUNG Erklaerung: In der Anforderung wurden zu viele Angaben zur Druckauf- bereitung gemacht. An dieser Stelle ist zu beachten, dass Sternangaben fuer Zwischensummen mit als Druckaufbereitung angesehen werden. Massnahme: Reduzierung der Angaben zur Druckaufbereitung in der Anforderung.
ANFORDERUNG ENTHAELT ZU VIELE ANFORDERUNGSVARIABLE Erklaerung: In der Anforderung wurden zu viele Anforderungsvariable besetzt. In internen Tabellen koennen nicht alle verar- beitet werden. Massnahme: Korrektur der Anforderung
ZEILE ENTHAELT ZU VIELE ANFORDERUNGSVARIABLE Erklaerung: In der Batch-Anforderung enthaelt eine Zeile zu viele Anforderungsvariable. Dadurch wird beim Ersetzen der Anforderungsvariable die Zeile zu lang, so dass sie nicht mehr korrekt analysiert werden kann. Massnahme: Korrektur der Anforderung
DIE ANFORDERUNGSVARIABLE .................... WURDE NICHT ERSETZT Erklaerung: Es wurde eine Anforderungsvariable gefunden, fuer die keine Zuweisung vorliegt. Deswegen kann sie nicht ersetzt werden. Es treten i.a. Folgefehler bei der Analyse der Anforderung auf. Tritt der Fehler bei einer Anwendung unter ASS-Internet auf, so kann das damit zusammenhaengen, dass die zur Wei- tergabe ausgewaehlten Parameter nicht zu dem Regelsatz des Weiterverzweig-Buttons passen (z.B. wenn dieser die Mar- kierung einer Zeile erwartet, aber gar keine Zeile markiert wurde). Massnahme: Korrektur der Anforderung bzw. (im Fall der fehlerhaften Anwendungsbedienung unter ASS-Internet) ueber den Zurueck- button des Browsers zur vorigen Anforderung zurueckkehren und neuer Versuch mit korrekter Parameterauswahl.
UNZULAESSIGER WERTEINHALT .............................. Erklaerung: Die angegebene Werteinhaltsbedingung ist syntaktisch nicht in Ordnung. Ein negatives Vorzeichen muss vor der Zahl stehen, ein positives Vorzeichen ist nicht zulaessig, vor einem eventuellen Komma muss mindenstens eine Ziffer stehen und die Zahl darf keine Trennzeichen zum Beispiel fuer Tausendergruppen enthalten. Massnahme: Werteinhaltsbedingung korrigieren.
WERTEBEDINGUNGEN SIND UNTER TOTAL/RANG UNZULAESSIG Erklaerung: In einer Anforderung ist bei einem Wert unter Rang oder Total keine Werteinhaltsbedingung zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ES IST KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN Erklaerung: Es wurde eine Listanforderung formuliert und dabei kein Arbeitsgebiet angefordert. Die Angabe von mindestens einem Arbeitsgebiet ist jedoch erforderlich. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
BEIM SCHLUESSEL ............................... WIDERSPRUECHLICHE ANFORDERUNGEN Erklaerung: Es wurde eine echte Gruppierung angefordert. Jede Gruppierung bezieht sich auf einen echten Schluessel, der als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden muss. Wird bei der Gruppierungs- anforderung die Schluesselreferenz mittels Schluessel- nummer angegeben, so muss der zugehoerige Schluessel auch mittels Nummer angefordert sein. Das entsprechende gilt fuer die Bezeichnung. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ES SIND KEINE WERTE ANGEFORDERT Erklaerung: Es fehlt die Werteanforderung WERTE= oder nach der Werteanforderung WERTE= sind keine Werte aufgezaehlt. Jede Listanforderung benoetigt mindestens einen Wert. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHRFACHE WERTEANGABE Erklaerung: In der Listanforderung kommt die Angabe WERTE= mehrfach vor. Die Angabe WERTE= muss genau einmal vorkommen. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Paramterdatenbank ist ein Datenbank- sonderzustand eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird im Statuscode zurueckgegeben. Massnahme: Der Statuscode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu analysieren. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden. Bei Segmenten SST001WE und SST002WA trat der Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbank auf, bei SST011KY, SST012GR, SST013SA und SST014GZ beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV, SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
ENTWEDER ALLE WERTE MIT ZEITRAUMANGABE ODER ALLE OHNE Erklaerung: In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. In diesem Fall duerfen bei Werten, auch bei Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht werden. Wurde jedoch ZEITRAUM nicht als eigener Schluessel angegeben, so muessen alle Werte mit einer Zeitraumangabe versehen sein, auch die Werte in den Werteformeln. Massnahme: Anforderung korrigieren.
MEHRFACHE ZEITRAUMANGABE Erklaerung: In der Listanforderung kommt die Angabe ZEITRAUM= mehrfach vor. Die Angabe ZEITRAUM= darf hoechstens einmal vorkommen. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZEITRAEUME ALS SCHLUESSEL ODER BEI WERTEN ANGEBEN Erklaerung: In der Listanforderung kommt die Angabe ZEITRAUM= mit Zeitangaben vor. Weiterhin gibt es bei mindestens einem Wert eine Zeitangabe. Dieser Fehler ist analog zu ASS2105. Siehe auch die dortigen Erklaerungen. Massnahme: siehe ASS2105.
ZEITRAUMANGABE FEHLT Erklaerung: In der Listanforderung wurden bei den Werten keine Zeitraumangaben gemacht. Eine Listanforderung ist ohne Zeitbezug nicht ausfuehrbar. Es muss ueberlegt werden, ob ZEITRAUM als eigener Schluessel angefordert werden soll oder ob alle Werte mit Zeitraumangaben versehen werden sollen. Wurde ZEITRAUM in der obigen Situation angefordert, aber es wurde kein echter Zeitraum (explizit oder als Formeloperand) angefordert, so wird auch ASS2108 ausgegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DIE VON - BIS ANGABE .... - .... IST NICHT AUFSTEIGEND Erklaerung: Es wurde nach ZEITRAUM= oder bei einer Zeitangabe zum Wert oder in Formeln ein Zeitintervall angefordert. In diesem Zeitintervall ist der Von-Zeitpunkt groesser als der Bis-Zeitpunkt. Ein solches Zeitintervall ist nicht interpretierbar. Ueber die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge- fuehrt. Die zu setzende Variable heisst GEWICHT-ASS2109 (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8). Massnahme: 1. Moeglichkeit: Anforderung korrigieren. 2. Moeglichkeit: Installationsabhaengige Variable GEWICHT-ASS2109 mit dem Wert 1 besetzen.
FUER DIE ZEITANGABE .... EXISTIERT KEINE BERECHTIGUNG Erklaerung: Es wurde eine Zeitangabe gemacht, fuer die der Anfordern- de keine Berechtigung hat (Thema Security). Massnahme: Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
ARBEITSGEBIETSANFORDERUNG ..... ........... IST UNZULAESSIG Erklaerung: Diese Meldung kann zwei Ursachen haben: 1.: Das angeforderte Arbeitsgebiet ist nicht in der Steuerungsdatenbank vorhanden, es wurde eine falsche Arbeitsgebietsbezeichnung oder -nummer angegeben. 2.: Fuer das angegebene Arbeitsgebiet existiert keine Berechtigung (Security). Massnahme: Bei 1.: Anforderung korrigieren. Bei 2.: Den ASS-Systemverwalter hinzuziehen.
DAS ARBEITSGEBIET HAT ZUVIELE SCHLUESSEL Erklaerung: Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, in dem mehr als 98 verwendete Schluessel definiert wurden. Eine System- grenze wurde damit ueberschritten. Dieser Fehler duerfte an dieser Stelle eigentlich nie auftreten. Er muesste bereits beim Anlegen eines Arbeitsgebiets entdeckt worden sein. Massnahme: AP-Uebermittlung.
WE_UMSCHL IST UEBERGELAUFEN Erklaerung: Eine programminterne Tabelle ist uebergelaufen. Diese Meldung kann nur kommen, wenn sehr viele Werte angefordert werden. Sie deutet auf einen Fehler in der internen Programmverarbeitung hin. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF KENR_TABELLE Erklaerung: In einer Listanforderung wurden mehr als 70 echte Schluessel angefordert, wobei die Schluessel, zu denen es eine Schluesselangabe zum Wert gibt, mitgezaehlt werden. Massnahme: Anforderung verkleinern.
DIE WERTEANFORDERUNG ..... ........... IST UNZULAESSIG Erklaerung: Diese Meldung kann vier Ursachen haben: 1.: Der angeforderte Wert ist nicht in der Wertedatenbank vorhanden, es wurde eine falsche Wertebezeichnung, -nummer oder -abkuerzung angegeben. 2.: Fuer den angegebenen Wert existiert keine Berechtigung (Security). 3.: Fuer den angegebenen Wert wurde auch eine Arbeits- gebietsangabe gemacht, der Wert ist im genannten Arbeitsgebiet aber nicht vorhanden. 4.: Es sind bei einem Formelaufruf Angaben gemacht worden (zum Beispiel eine Zeitangabe), die nur bei Werten oder ableitbaren Werten zulaessig sind. Daher wird bei dem Aufruf von einem Wert ausgegangen unabhaengig von den Formeldefinitionen. Massnahme: Bei 1., 3. und 4.: Anforderung korrigieren. Bei 2.: Den ASS-Systemverwalter hinzuziehen.
SCHLUESSEL ...... .......... IST IN KEINEM ANGEFORDERTEN ARBEITSGEBIET Erklaerung: In einer Listanforderung wurde ein Schluessel angefordert. Dieser Schluessel wird jedoch in keinem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL .......... HAT KEINE EINDEUTIGE BEZEICHNUNG Erklaerung: Es wurde eine Auswertung ueber mehrere Arbeitsgebiete verlangt. Hierbei wurde ein Schluessel mittels Schluessel- bezeichnung angefordert. Diese Schluesselbezeichnung ist in der Menge der verwendeten Schluessel der angeforderten Arbeitsgebiete nicht eindeutig. Massnahme: Schluessel mittels Nummer anfordern oder Schluessel- bezeichnungen eindeutig machen.
SCHLUESSEL .......... IST IM ARBEITSGEBIET UNBEKANNT Erklaerung: Es wurde bei einem Wert eine Schluesselangabe zum Wert gemacht. Der betreffende Wert wird aus der Summendatenbank eines bestimmten Arbeitsgebiets geholt. Der beim Wert angegebene Schluessel wird in dem betreffenden Arbeitsgebiet jedoch nicht verwendet. Massnahme: Anforderung korrigieren.
............. ZU .......... KOMMT IN KS/ZS/SS VOR Erklaerung: Es wurde beim genannten Wert eine Schluesselangabe zum Wert gemacht. Der genannte Schluessel wurde aber auch als Kopf- , Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert. Dies wird von ASS nicht zugelassen mit folgenden Ausnahmen: - Aktuelle Gruppierungen - WERTE sind als Spaltenschluessel angefordert, die Schluesselangabe zum Wert arbeitet mit dem Vergleichs- operator "=" und der genannte Schluesselinhalt wird im Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert und der betreffende Wert wird nur in einer Formel aufgerufen. Weitere Einzelheiten sind den Benutzerhandbuechern zu entnehmen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DER INHALT .......... DES SCHLUESSELS .......... IST UNZULAESSIG Erklaerung: Es wurde bei einem Wert eine Schluesselangabe zum Wert gemacht. Der genannte Schluesselinhalt ist unzulaessig, d.h. es gibt ihn nicht. Massnahme: Anforderung korrigieren.
FEHLERCODE .. STATUS .. BEFEHL .... SEGMENT ........ BEI MST0068 AUFRUF Erklaerung: Mit dem Programm MST0068 wird geprueft, ob Schluessel- auspraegungen in den angeforderten Arbeitsgebieten zulaessig sind (Thema Schluesselausschluss). Bei dieser Pruefung trat ein Fehler auf. Es bedeuten: 1. Fehlercode: IM: Beim Zugriff auf eine Datenbank trat ein Fehler auf. Der Fehlercode des jeweiligen Datenbank- systems wird in diesem Fall im Feld STATUS mit- ausgegeben und muss, wie in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs angegeben ist, behandelt werden. Bei Segmentnamen SST01nnn trat der Fehler bei Zugriff auf die Schluesseldatenbank auf, bei Segmentnamen SST02nnn beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank. Z1: MST0068 wurde falsch aufgerufen, d.h. Fehler im aufrufenden Programm. Z2: Interner Tabellenueberlauf in MST0068. Z3: Interner Tabellenueberlauf in MST0068. Z4: Interner Tabellenueberlauf in MST0068. Z5: Interner Tabellenueberlauf in MST0068. Z6: Schluesselnummer fehlt. Zum Beispiel ist ein angeforderter Schluessel nicht im Arbeitsgebiet vorhanden. Z7: Interner Tabellenueberlauf in MST0068. Z8: Der MST0068 zur Verfuegung gestellte Adressraum ist zu klein. GE: Zu pruefende Schluesselauspraegung ist in den angeforderten Arbeitsgebieten nicht zulaessig. Dieser Fehlercode muss von den aufrufenden Programmen behandelt werden und darf nicht weitergereicht werden. Massnahme: Der Fehler ASS2121 kann ein Folgefehler sein. Dies ist i.a. der Fall, wenn bei der Bearbeitung einer Listan- forderung noch andere Fehlermeldungen ausgegeben wurden. Im Falle eines Folgefehlers sind zunaechst die anderen Fehlermeldungen zu beheben. Erhaelt man dann immer noch die Meldung ASS2121, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
ABBRUCH WEGEN ZUVIELER ZUGRIFFE AUF DIE SCHLUESSELDATENBANK Erklaerung: Im Dialog bei den Funktionen LIST, ENDE, STAT und TSTAT, sowie bei der Batchauswertung muss auf die Schluesseldatenbank zugegriffen werden. In Abhaengigkeit von der Auswertung, koennen dies sehr viele Zugriffe werden. Deshalb sind pro Funktion nur eine bestimmte Anzahl von Zugriffen erlaubt. Massnahme: Die Auswertung vereinfachen oder im Batch ausfuehren. Der Systemadministrator kann diese Grenze installationsabhaengig je nach Funktion angeben. Der Einsatz des Schluesselcache kann im Dialog auch das Problem loesen helfen.
EXZESSIVER ABLEITBARER WERT ..... ......: ......... ..... Erklaerung: Ableitbare Werte werden intern in verschiedene andere Tabellen eingefuegt. Dabei ist es bei dem angegebenen ableitbaren Wert zu einem Ueberlauf gekommen. In der vorletzten Angabe ist die uebergelaufene Tabelle angegeben und in der letzten die maximal zulaessige Groesse. Bei OPERANDEN ist eine temporaere Tabelle zur Bearbeitung der Operanden eines ableitbaren Wertes uebergelaufen, bei WERTE fuehrte ein Operand eines ableitbaren Wertes zum Ueberlauf der Wertetabelle und bei SCHL.-BED. sind nun insgesamt zu viele Schluesselbedingungen vorhanden. Massnahme: Die Anforderung muss bezueglich der Werte vereinfacht werden.
FEHLENDE DEFINITION ALS ABLEITBARER WERT: ................. Erklaerung: Der angegebene Wert ist entweder ueber die Angabe einer Wertenummer oder wegen seiner Bezeichnung als ableitbarer Wert von der Anforderungsdatenbank eingelesen worden. Andererseits ist dieser Wert in keinem angeforderten Arbeitsgebiet als ableitbarer Wert definiert. Massnahme: Den angegebenen Wert via ST06 als ableitbaren Wert in mindestens einem der angeforderten Arbeitsgebiete anlegen.
UNZULAESSIGE DEFINITION: ABLEITBARER WERT .... ............ Erklaerung: Der angegebene ableitbare Wert ist auf der Formelbibliothek nicht korrekt definiert. Zum Beispiel duerfen die Operanden keine Formeln oder Funktion sein. Massnahme: Den angegebenen ableitbaren Wert in der Formelbibliothek korrekt definieren.
BEIM WERT ..... ................... WIDERSPRUECHLICHER REFERENZWERT Erklaerung: Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert angegeben. Wert und Referenzwert muessen bezueglich des Wertetyps harmonieren: Wert mit Wertetyp '5' -> Ref-Wert mit Wertetyp '6' Wert mit Wertetyp '6' -> Ref-Wert mit Wertetyp '5' Ausserdem muessen beide den selben WERTE-IND haben.
BEIM WERT ..... ................... FEHLT STICHTAG FUER EURO-UMRECHNUNG Erklaerung: Der angegebene Wert wurde auf der Wertedatenbank mit Wertetyp '3' oder '4' deklariert, jedoch ohne Angabe eines Stichtages bezueglich der Interpretation als Euro-Wert. Gleichzeitig fehlt auch eine diesbezuegliche Voreinstellung (Unternehmenskonstante) in SST1502.
BEIM WERT ..... ................... REF.-WERT NICHT GEF. ODER KEINE BERECHT. Erklaerung: Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank mit Wertetyp '3' oder '4' deklariert, jedoch ohne Angabe eines Stichtages bezueglich der Interpretation als Euro-Wert. Gleichzeitig fehlt auch eine diesbezuegliche Voreinstellung (Unternehmenskonstante) in SST1502.
BEIM WERT ..... ................... IST DER WERTE-IND UNZULAESSIG Erklaerung: Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert deklariert. Dieser Wert fehlt jedoch auf der Wertedatenbank oder es existiert keine ausreichende Berechtigung fuer die Verarbeitung des Referenzwertes.
FUER SCHLUESSELRELATION .... NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer die angegebene Schluesselrelation existiert keine Berechtigung (Security). Massnahme: Ruecksprache mit dem ASS-Systemverwalter.
PROGRAMMFEHLER MCL0017: SCHLUESSEL IN SCHLUESSELTAB NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Bei der Verarbeitung eines Split-Schluessels ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN AUS BERECHTIGUNGSTABELLE ZU ERGAENZEN Erklaerung: Eine Systemgrenze wurde ueberschritten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER MCL0017: SCHLUESSEL FUER SPLIT NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Bei der Verarbeitung eines Split-Schluessels ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
EXPLIZITE AUSPRAEGUNGSANFORDERUNG FUER RELATION .... UNZULAESSIG Erklaerung: Bei gesplitteten Schluesseln mit einem Eintrag in der Berechtigungstabelle koennen nicht explizit Auspraegungen angefordert werden. Massnahme: Entfernen der Auspraegungsanforderung.
BEIM WERT .............. IST DAS ARBEITSGEBIET NICHT ANGEGEBEN Erklaerung: Es handelt sich um eine Auswertung ueber mehrere Arbeits- gebiete. Der in der Meldung genannte Wert wird in mehr als einem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Daher muss bei dem betreffenden Wert angegeben werden, aus welchem Arbeitsgebiet er geholt werden soll. Im BATCH geschieht dies durch die Angabe Wert(,AGNR=nn), ONLINE durch das Kommando WZ und den entsprechenden Eintrag beim betreffenden Wert in der Arbeitsgebietsspalte. Massnahme: Anforderung korrigieren. ASS2137 KEINE SELEKTION BEI INPUT-SCHLUESSEL ERLAUBT Erklaerung: Da Input-Schluessel aus dem Output einer vorhergehenden Anforderung gefuellt werden, duerfen zu diesen nicht noch explizit Auspraegungen selektiert werden. ASS2138 INPUT-SCHLUESSEL NUR IN KOPF/ZEILE/SPALTE ERLAUBT Erklaerung: Input-Schluessel muessen angefordert werden, duerfen aber nicht alleine als Schluesselbedingung angefordert werden. ASS2139 OUTPUT-SCHLUESSEL NUR IN KOPF/ZEILE ERLAUBT Erklaerung: Output-Schluessel muessen als Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert werden. ASS2140 INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ...... NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Der Schluesselinhalt wurde nicht auf der Schluessel- datenbank gefunden, obwohl er aus einer vorhergehenden Anforderung stammt. Massnahme: AP-Uebermittelung. ASS2141 ZUSAMMENGES. OUTPUT-SCHL. NICHT INPUT-SCHLUESSEL Erklaerung: Ist ein Output-Schluessel ein zusammengesetzter Schluessel, d.h. es wurden in einer vorhergehenden Auswertung aus einer Schluesselrelation die Folgeschluessel zu diesem Schluessel ergaenzt, so muessen auch in der aktuellen Auswertung diese Schluessel ergaenzbar sein. Insbesondere duerfen diese Folgeschluessel nicht angefordert sein. ASS2142 ZU EINEM INPUT-SCHLUESSEL FEHLT OUTPUT-SCHLUESSEL Erklaerung: In der Reihe der verketteten Anforderungen muss jeder Input-Schluessel einer Anforderung in einer davorliegenden Anforderung als Output-Schluessel deklariert sein. Massnahme: Input-Schluessel entfernen oder zusaetzlich als Ouput- Schluessel in einer der vorhergehenden Anforderungen in der Verkettung aufnehmen. ASS2143 *** DIE ANFORDERUNG IST LEER: ES GIBT KEINE DARZUSTELLENDEN ZAHLEN *** ASS2144 *** DIE .....-TE ANFORDERUNG IN DER VERKETTUNG IST LEER *** Erklaerung: In der Reihe der verketteten Anforderungen liefert die i-te Anforderung keine Zahlen. Damit werden den Output- Schluesseln auch keine Inhalte zugewiesen und die verket- tete Anforderung insgesamt ist leer.
DIE VON-BIS-ANGABE ........ - ....... ENTHAELT KEINE AUSPRAEGUNG Erklaerung: Bei einem Schluessel wurden u.a. Auspraegungen in Form von Intervallen (von Auspraegung bis Auspraegung) angefordert. Jedes dieser Intervalle muss mindestens eine zulaessige Auspraegung enthalten. Zu leeren Intervallen sind keine Zahlen ermittelbar. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DIE VON-ANGABE ........ IST SELBST KEINE GUELTIGE SCHLUESSELAUSPRAEGUNG Erklaerung: Bei einem Schluessel wurden u.a. Auspraegungen in Form von Intervallen (von Auspraegung bis Auspraegung) angefordert. Der Anfangspunkt eines solchen Intervalls selbst stellt keine zulaessige Auspraegung dar. Diese Meldung ist nur ein Hinweis. Massnahme: Keine Massnahme erforderlich.
DIE BIS-ANGABE ........ IST SELBST KEINE GUELTIGE SCHLUESSELAUSPRAEGUNG Erklaerung: Bei einem Schluessel wurden u.a. Auspraegungen in Form von Intervallen (von Auspraegung bis Auspraegung) angefordert. Der Endpunkt eines solchen Intervalls selbst stellt keine zulaessige Auspraegung dar. Diese Meldung ist nur ein Hinweis. Massnahme: Keine Massnahme erforderlich.
DIE GRUPPIERUNG .................. IST UNGEPRUEFT Erklaerung: Bei einem Schluessel wurde eine bestimmte Gruppierung angefordert. Nur gepruefte Gruppierungen duerfen fuer Listanforderungen herangezogen werden. Massnahme: Die betreffende Gruppierung mit Hilfe der Transaktion ST06 pruefen.
DIE GRUPPIERUNG .................. IST NICHT VORHANDEN Erklaerung: Bei einem Schluessel wurde eine bestimmte Gruppierung angefordert. Diese Gruppierung existiert jedoch nicht in der Schluesseldatenbank. Entweder wurde eine falsche Gruppierungsnummer oder -bezeichnung angegeben oder die angeforderte Gruppierung wurde zwischenzeitlich geloescht. Massnahme: Anforderung korrigieren.
GRUPPIERUNGSANFORDERUNG IN HIERARCHISCHER UMGEBUNG IST UNZULAESSIG Erklaerung: Bei einem hierarchischen Schluessel wurde eine Gruppierung angefordert. Gleichzeitig wurde zu diesem Schluessel ein uebergeordneter Schluessel verlangt. Ein wesentlicher Zweck von Gruppierungen ist die Reihenfolge der Auspraegungen in der Liste. Bei hierarchischen Schluesseln beeinflusst die Reihenfolge der Auspraegungen des uebergeordneten Schluessels auch die Reihenfolge der Auspraegungen des untergeordneten Schluessels. Es kann zu Widerspruechen kommen. Daher wird eine derartige Anforderung von ASS abgelehnt. Massnahme: Anforderung korrigieren.
FEHLER BEIM EINSTELLEN VOM SCHLUESSEL ..... STATUS .. Erklaerung: Der genannte Schluessel sollte in der Schluesseldatenbank gelesen werden, um eine Leseposition zu erhalten. Hierbei trat ein DB-Fehler auf. Massnahme: Der Status §M entspricht der Meldung ASS2122 und ist dort beschrieben. Ansonsten gilt fuer den Datenbankfehler die Massnahme von ASS2104.
AUSPRAEGUNG ............ VON .................. MEHRFACH ANGEFORDERT Erklaerung: Bei dem angeforderten Schluessel wurden Auspraegungen selektiert. Damit die Zuordnung der Summenzahlen aus der Summendatenbank eindeutig ist, wird geprueft, ob Aus- praegungen explizit oder implizit (d.h. ueber Intervalle, Mengen oder Maskierungen) mehrfach angefordert werden. Bei dem genannten Schluessel wurde die angezeigte Aus- praegung mehrmals angefordert. Dies kann folgende Ursachen haben: - eine einzelne Auspraegung wird auch in einer Menge, einem Intervall oder einer Maskierung angefordert. - Es ueberschneiden sich Auspraegungsintervalle, Mengen oder Maskierungen gegenseitig - eine ausgewaehlte Auspraegung wird gleichzeitig durch eine Negativselektion verboten Massnahme: Anforderung korrigieren.
MASKIERUNGSTABELLE ZU .......... IST UEBERGELAUFEN Erklaerung: Bei dem genannten Schluessel wurden Auspraegungsmengen angefordert. Jede Menge enthaelt dabei eine bestimmte Anzahl von Auspraegungen. Die aus diesen Mengen resultierende Summe an Auspraegungen des Schluessels ist begrenzt. Die Grenze ist von der Gesamtanzahl der Auspraegungen zu dem genannten Schluessel abhaengig und zur Zeit standardmaessig wie folgt: Gesamtanzahl der Auspraegungen Grenze bis zu 100 4 * Gesamtanzahl der Auspraegungen bis zu 1000 3 * Gesamtanzahl der Auspraegungen ueber 1000 2 * Gesamtanzahl der Auspraegungen. Die Standardeinstellungen koennen ueber entsprechende Angaben auf der Textdatenbank (Text D A 61) uebersteuert werden, hierbei sei auf die Beschreibung der Variablen BATCH-EL-MAX, ONLINE-EL-MAX usw. im Installationshandbuch HINSTALL, Kap. 8, verwiesen. Massnahme: Anforderung verkleinern oder Einstellungen auf der Text- datenbank aendern.
DER SCHLUESSELINHALT ............ IST UNZULAESSIG Erklaerung: Bei einem Schluessel wurden Auspraegungen explizit oder mittels Gruppierung angefordert. Die in der Meldung genannte Auspraegung existiert jedoch nicht in der Schluesseldaten- bank. Die Meldung kann auch ein Folgefehler sein, und zwar dann, wenn mit Auspraegungsmengen gearbeitet wird und es hierbei zu Ueberschneidungen gekommen ist (siehe ASS2164). Eine weiterer Grund kann sein: Beispielsweise bei einem zweifach gesplitteten Schluessel mit je zwei Zeichen Laenge 4711 und 4711-4711, falls die einzelnen Auspraegungen 47 und 11 nicht existieren. Ueber die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge- fuehrt. Die zu setzende Variable heisst GEWICHT-ASS2166 (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8). Massnahme: 1. Moeglichkeit: Anforderung korrigieren und wiederholen. Gehoert die genannte Auspraegung zu einer Gruppierung, so ist die betreffende Gruppierung mit Hilfe der Transaktion ST06 zu korrigieren. 2. Moeglichkeit: Installationsabhaengige Variable GEWICHT-ASS2166 mit dem Wert 1 besetzen.
FUER DEN SCHLUESSEL ................ ZU VIELE INHALTE GEFORDERT Erklaerung: Alle angeforderten Auspraegungen eines angeforderten Schluessels werden programmintern in eine Schluessel- auspraegungstabelle eingelesen. Dieses gilt auch fuer Schluessel innerhalb von Schluesselangaben zu einem Wert Wert sowie fuer Bitschluessel, wenn Werte angefordert werden, die auf einen Bitschluessel Bezug nehmen. Aufgrund der ASS-internen Verarbeitung kann es vorkommen, dass zwischenzeitlich mehr Auspraegungen eingelesen werden, als benoetigt werden. Dieser Fall kann insbesondere bei Schluesseln auftreten, die in einer Schluesselangabe zu einem Wert erscheinen. Aufgrund der verwendeten Vergleichs- operatoren ist es hierbei nicht sofort ersichtlich, welche Auspraegungen tatsaechlich benoetigt werden. Die Schluesselauspraegungstabellen benoetigen Platz im Arbeitsspeicher (Adressraum). Reicht der zur Verfuegung gestellte Adressraum zur Aufnahme der erforderlichen Auspraegungstabellen nicht aus, so erscheint die obige Meldung. Massnahme: Ueberlegen, ob die Anforderung so formuliert werden kann, dass mit weniger oder kleineren Schluesselausprae- gungstabellen gearbeitet werden kann. Sollte dieses nicht moeglich sein, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten, um eventuell den zur Verfuegung stehenden Adressraum zu vergroessern.
DIE MASKIERUNG ........... ENTHAELT KEINE AUSPRAEGUNG Erklaerung: Bei dem genannten Schluessel wurde eine Ausrufezeichen- Maskierung angegeben. Hiermit werden i.a. mehrere Ausprae- gungen gleichzeitig angefordert. Es kann jedoch vorkommen, dass durch die Maskierung ueberhaupt keine Auspraegung angesprochen wird, weil es zu der Maskierung keine zulaessigen Auspraegungen gibt, weil dafuer keine Berechtigung existiert oder durch Negativselektion von Auspraegungen zu viele Auspraegungen ausgeschlossen wurden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZU VIELE WERTE ZU ERGAENZEN Erklaerung: Es wurde eine Listanforderung fuer PCL1019 mit der Option AENDERN und SS: WERTE formuliert. Da die gewuenschten Werte nicht explizit angefordert wurden, werden hierdurch implizit alle Werte des betreffenden Arbeitsgebiets, die keine Vor- gabewerte sind, angefordert. In einem Lauf von PCL1019 koennen maximal 90 Werte bearbeitet werden. Das angeforderte Arbeitsgebiet enthaelt jedoch mehr als 90 Werte, die keine Vorgabewerte sind. Massnahme: Die gewuenschten Werte nach SS: WERTE = ( ... explizit aufzaehlen. Werden mehr als 90 Werte benoetigt, so sind die erforderlichen Werte auf mehrere Anforderungen aufzuteilen.
BEIM SCHLUESSEL ..... IST DER INHALT ............ ZU LANG Erklaerung: Beim genannten Schluessel ist die genannte Schluessel- auspraegung laenger als die externe Laenge des betreffenden Schluessels (KEEXL). Massnahme: Die unzulaessigen Daten muessen mit Hilfe der ST06 (Einrichten eines Arbeitsgebiets) korrigiert werden: Entweder wird die externe Laenge erhoeht oder die genannte Schluesselauspraegung ist unzulaessig und muss geaendert werden.
DER SCHLUESSEL ........................ MUSS ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: In der Security wurde der genannte Schluessel als Muss- schluessel deklariert. Die Anforderung kann nur bearbeitet werden, falls in ihr der Muss-Schluessel explizit angefordert wird. Massnahme: Der genannte Schluessel muss in der Anforderung selektiert werden.
FEHLER .. BEI MST0076-AUFRUF Erklaerung: Beim Aufruf des Unterprogramms MST0076 ist ein Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet OF Tabellenueberlauf beim Besetzen der Muss-Schluessel Massnahme: AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung
TOTAL_OPERATOR IN AG MIT MUSS_SCHL. UNZULAESSIG Erklaerung: In der Anforderung wurde der TOTAL-Operator in einem Arbeitsgebiet angefordert, in dem fuer den Benutzer ein Muss-Schluessel vorgegeben ist. In Zusammenhang mit einem Muss-Schluessels ist die Anwendung des TOTAL-Operators verboten. Massnahme: Anforderung berichtigen.
FUER DEN SCHLUESSEL ................ ZU VIELE INHALTE GEFORDERT Erklaerung: Werden zu einem grossen Schluessel viele Auspraegungen und gleichzeitig mindestens eine Fragezeichen- Maskierung angefordert, so kann es zu Performance- Problemen kommen. Um zu verhindern, dass die Auswertung wegen Zeitueber- schreitung im Online-Betrieb abbricht, wurde daher eine Schranke fuer die Zahl der Auspraegungen mal der Zahl der angeforderten Auspraegungen eingefuehrt (Copy SST2082).
INTERVALLE IN MENGEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL. Erklaerung: Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus mehreren ASS-Schluesseln besteht, so duerfen fuer diesen innerhalb von Auspraegungsmengen keine Intervalle verwendet werden.
?-MASKIERUNG IN MENGEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL. Erklaerung: Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus mehreren ASS-Schluesseln besteht, so duerfen fuer diesen innerhalb von Auspraegungsmengen keine ?-Maskierungen ver- wendet werden.
INH. ............................. ZUM S. ..... ZU GROSS Erklaerung: Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus mehreren ASS-Schluesseln besteht, so darf fuer diesen keine Auspraegung angegeben werden, deren Laenge groesser als die Summe der externen Laengen der betreffenden ASS-Schluessel ist. Dies gilt auch fuer die Security von Relationen.
ZUM ZUSAMMENGESETZTEN SCHLUESSEL ..... KEINE NEG.-SEL. ERLAUBT Erklaerung: Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus mehreren ASS-Schluesseln besteht, so darf fuer diesen keine Negativselektion angegeben werden.
ABLEITBAREN WERT ..... NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Ableitbare Werte muessen in der Anforderung entweder ueber die Wertnummer oder die spezielle Bezeichnung erkennbar sein, damit sie mit der Anforderung eingelesen werden koennen. Der hier angegebene ableitbare Wert ist erst bei der Analyse der Anforderung als solcher erkannt worden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZULAESSIG Erklaerung: Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus mehreren ASS-Schluesseln besteht, so darf nicht gleich- zeitig $$AKTUELL verwendet werden.
DYNAMISCHE FUNKTIONEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL. Erklaerung: Wird ein logischer Schluessel angefordert, der aus mehreren ASS-Schluesseln besteht, so darf nicht gleich- zeitig eine dynamische Funktion verwendet werden.
ZIRKELBEZUG ZUR MENGE .................... Erklaerung: Die angeforderten Mengenbeziehungen enthalten eine Rekursion. Massnahme: Anforderung korrigieren.
.................... in .................... mehrfach Erklaerung: Die in der rechtsstehenden Menge M1 enthaltene Menge M2 konnte nicht eindeutig aufgeloest werden, da M2 mehrfach definiert wurde. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE MENGENBEZUEGE Erklaerung: Die Anzahl von herstellbaren Mengenbezuegen ist be- grenzt. Diese maximale Anzahl wurde ueberschritten. Massnahme: Aufloesen von Mengenbezuegen durch explizite Angabe der Inhalte innerhalb von (anderen) Mengen.
NAN (NICHT ANZEIGEN) NUR BEI KS ODER ZS Erklaerung: Die Option NOTA in der Batchanforderungssprache bzw. die Option NAN im Online ist nur bei Kopf- oder Zeilenschlues- seln zulaessig.
AUSPR.-MENGEN UND RECHENWERTE NUR BEI ELEMENTAREN FORMELN Erklaerung: Es wurde ein Rechenwert angefordert, der nach einem Schluessel ausgepraegt ist, zu dem eine Menge angefordert wurde. Der Rechenwert ist in einer Formel enthalten, die nicht nur elementare Operanden enthaelt. Insbesondere sind in derartigen Formeln GESAMT, TOTAL, KUMUL, RANG sowie die Angabe weiterer Formeln oder Funktionen nicht erlaubt.
ZU VIELE KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL ANGEFORDERT Erklaerung: Massnahme: Anzahl der Kopf- und Zeilenschluessel reduzieren.
UEBERLAUF DRUCKTAB: ZUVIELE STERN- UND AUFBEREITUNGSZEILEN Erklaerung: Es wurden zuviele Stern- und / oder Aufbereitungszeilen (Trennzeilen, Leerzeilen) beim Anordnen der Schluessel- inhalte angefordert. Der Fehler wurde beim internen Aufloesen einer ST06-Gruppierung festgestellt. Massnahme: Reduktion der Anforderung.
ANZAHL ANGEFORDERTER AUSPRAEGUNGEN NICHT KONSTANT Erklaerung: Bei Option SIMULTAN im PCL1019 muessen fuer jeden Schluessel, fuer den Auspraegungen selektiert wurden, genauso viele Auspraegungen angefordert werden.
MENGEN IN MENGEN BEI MASSENSCHLUESSEL UNZULAESSIG Erklaerung: Die Angabe von Mengen in Mengen zu einem Schluessel ist bei Massenschluesseln (interne Laenge > 2) nicht erlaubt. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZU VIELE NEGATIV-SELEKTIONEN MASSENSCHLUESSEL Erklaerung: Bei einem Massenschluessel (interne Laenge > 2) wurden zu viele Schluesselinhalte negativ selektiert. Massnahme: Anforderung reduzieren
SEL. VON MENGEN ODER FORMELN BEI $$AKTUELL ODER PCL1019 UNZUL. Erklaerung: Die Selektion von Mengen oder die Angabe von Formeln zu einem Schluessel ist bei gleichzeitiger Verwendung von aktuellen Gruppierungen nicht zulaessig. Das gleiche gilt innerhalb von Anforderungen des Programms PCL1019. Massnahme: Anforderung korrigieren
UNZUL. VERDICHTETER INHALT BEI SCHLUESSEL ..... Erklaerung: Beim angegebenen Schluessel wurde ein unzulaessiger verdichteter Schluesselinhalt auf der Schluesseldaten- bank entdeckt. Massnahme: ASS-Systemverwalter informieren
EL. KUMUL/GRANZ IN FO. MIT SVZ BEI EX. HOEHERER KSZS-FO. Erklaerung: Die Anforderung verwendet eine Formel, die einen elementaren KUMUL-Operanden oder GRANZ-Operanden und die Angabe SVZ enthaelt. Gleichzeitig existieren Formeln im Kopf- und Zeilenbereich zu einem Schluessel, der nicht der rechteste Kopf- bzw. Zeilenschluessel ist. Diese Angabe ist nicht erlaubt. Massnahme: Ersetzen des Kumul-Operanden bzw. des GRANZ-Operanden durch einen entsprechenden Formel-Kumul-Operanden bzw. Formel-Granz-Operanden.
EL. RANG BEI FORMELN IM NICHT NIEDRIGSTEN KSZS UNZULAESSIG Erklaerung: Die Anforderung verwendet eine Formel, die einen elementaren RANG-Operanden enthaelt. Gleichzeitig existieren Formeln im Kopf- und Zeilenbereich zu einem Schluessel, der nicht der rechteste Kopf- bzw. Zeilenschluessel ist. Diese Angabe ist nicht erlaubt. Massnahme: Ersetzen des RANG-Operanden durch einen entsprechenden Formel-RANG-Operanden.
IF-FORMEL/ZEITDIFFERNZ MIT RECHENWERTEN BZW. MENGENBILDUNG UNZUL. Erklaerung: Bei einem ableitbaren Wert oder einer Formel, die mit Rechenwerten operiert, wird der GRANZ-Operand verwendet oder es wird mit IF SCHLUESSEL (...) oder es wird mit ZEITDIFFERENZ (...) gearbeitet. Die genannten Operationen sind nicht "gleichzeitig" moeglich, denn ableitbare Werte bzw. Rechenwerte werden in der Auswertung vorab ermittelt, GRANZ und IF SCHLUESSEL (...) und ZEITDIFFERENZ (...) werden erst in der Praesentationsphase der Auswertung ermittelt. Massnahme: Anforderung korrigieren. I.a. ist eine Aufspaltung auf mehrere Formeln moeglich, insbesondere mit Hilfe von NN-Formeln.
PROGRAMMFEHLER IN MST0017 BEIM LOKALISIEREN VON FORMEL- OPERANDEN Erklaerung: Massnahme: AP-Uebermittlung
INHALT ...................... ZU LANG ANGEFORDERT Erklaerung: Zu einem Schluessel wurde ein Inhalt angefordert, der laenger ist als die externe Laenge des Schluessels. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DER WERT ...... IST UNBEKANNT Erklaerung: Es wurde versucht, den Wert mit der genannten Wertenummer in der Wertedatenbank zu lesen. Dieser Wert konnte nicht gefunden werden, er darf daher auch nicht angefordert werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE ANZAHL VON EINTRAEGEN IN FORMELBEREICH Erklaerung: Eine angeforderte Formel wurde falsch aufgeloest. Diese Meldung deutet auf einen Programmfehler in MST0016 hin, der vom ASS-Anwender nicht weiter analysiert werden kann. Massnahme: Ist diese Fehlermeldung die einzige, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. Andernfalls empfiehlt es sich, zunaechst die anderen Meldungen zu bearbeiten.
PROGRAMMFEHLER: POSITION VON OPERAND/OPERATOR IN FORMELBEREICH Erklaerung: Siehe ASS2201. Massnahme: Siehe ASS2201.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........ Erklaerung: Siehe ASS2104. Massnahme: Siehe ASS2104.
ZUVIELE WERTE Erklaerung: Bei den Werten wurden Werteformeln angegeben. In diesen Formeln wurden Werte aufgerufen, die nicht gedruckt werden sollen. Die Anzahl der explizit angeforderten Werte (jede Werteformel wird hierbei wie ein Wert gezaehlt) plus die in Formeln aufgerufenen verschiedenen Werte, die nicht explizit angefordert wurden, darf 250 nicht uebersteigen. Massnahme: Anforderung verkleinern.
ZUVIELE ZEITRAUMANGABEN Erklaerung: Bei den Zeitraeumen wurden Zeitraumformeln angegeben. In diesen Formeln wurden Zeitraeume aufgerufen, die nicht gedruckt werden sollen. Die Anzahl der explizit ange- forderten Zeitraeume (jede Zeitraumformel wird hierbei wie ein Zeitraum gezaehlt) plus die in Formeln aufgerufenen verschiedenen Zeitraeume, die nicht explizit angefordert wurden, darf 50 nicht uebersteigen. Massnahme: Anforderung verkleinern.
UNBEKANNTE ZEITRAUMFORMEL AUFGERUFEN Erklaerung: Bei den Zeitraeumen wurden Zeitraumformeln angegeben. Hierbei wurde mit Formelverkettung gearbeitet. In einer Zeitraumformel soll das Ergebnis einer anderen Formel benutzt werden. Diese andere Formel ist jedoch nicht definiert, d.h. es gibt keine Zeitraumformel mit der erforderlichen Formelbezeichnung. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN Erklaerung: Bei Schluesseln wurden Auspraegungsformeln angegeben. Hierbei wurden in den Formeln Auspraegungen als Operanden genannt, die nicht explizit angefordert wurden. Diese Auspraegungen werden in die Tabelle der explizit ange- forderten Auspraegungen geschrieben. Diese Tabelle ist voll. Sie kann maximal 500 Elemente enthalten. Massnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass nicht mehr so viele Auspraegungen explizit angefordert werden muessen. Hierfuer stehen z.B. folgende Moeglichkeiten zur Verfuegung: - Ausrufezeichenmaskierung, - Auspraegungsintervalle, - Angeforderte Auspraegungen als Gruppierung in der Schluesseldatenbank speichern und dann diese Gruppierung aufrufen.
UNBEKANNTE FUNKTION Erklaerung: Es wurde ein Funktionsname eingegeben, wobei der zugehoerige Funktionsbezeichner nicht existiert. Ein Funktionsname kann aus 3 Teilen bestehen. 1. NN fuer eine unsichtbare Funktion (z.B. NNABS), 2. dem eigentlichen Funktionsbezeichner (z.B. MAX), 3. mm fuer ein Zahl, die bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer gleicher Funktionsbezeichner deren unter- schiedliche Verwendung zum Ausdruck bringt (z.B. MAX01). Diese Zahl muss zweistellig sein. Massnahme: Eingabe korrigieren.
FALSCHE ANZAHL OPERANDEN BEI DER FUNKTION ......... Erklaerung: Die angegebene Funktion ist mit einer falschen Anzahl von Operanden angefordert worden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT Erklaerung: Bei WERTE wurden Schluesselbedingungen angegeben. Die Summe aller Schluesselbedingungen bei allen Werten ist auf 1000 begrenzt. Hierbei werden auch die Werte, die in Werteformeln angesprochen werden, mitgezaehlt. In der aktuellen Anforderung wurde diese Systemgrenze ueberschritten. Massnahme: Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die Anzahl der Schluesselbedingungen reduziert werden kann. Ist dies nicht moeglich, so kann man ev. die aktuelle Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
ABLEITBARE WERTE ZU TIEF GESCHACHTELT Erklaerung: Die Definition eines ableitbaren Wertes darf in der Formel wiederum ableitbare Werte beinhalten. Die maximale Schachtelungstiefe ist dabei auf 20 begrenzt. Massnahme: Definition der verwendeten ableitbaren Werte ueberpruefen und Anforderung anpassen.
FORMEL .................... hat mehr als 100 Operationen Erklaerung: Eine interne Tabelle fuer das Aufsammeln der Operationen einer Formel (inklusive Hilfsoperationen fuer Klammerung) ist uebergelaufen. Massnahme: Aufsplitten der Formel auf mehrere NN-Formeln.
FORMEL .................... hat mehr als 50 Operanden Erklaerung: Eine interne Tabelle fuer das Aufsammeln der Operanden einer Formel ist ueberlaufen. Massnahme: Aufsplitten der Formel auf mehrere NN-Formeln.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ NICHT AUS Erklaerung: Siehe ASS2322.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ NICHT AUS Erklaerung: Siehe ASS2322.
ZU VIELE FORMELN/FUNKTIONEN ANGEFORDERT Erklaerung: Die aktuelle Anforderung enthaelt mehr Formeln/ Funktionen als maximal moeglich. Massnahme: Anforderung reduzieren.
UNZUL. SCHLUESSELBED. BEI FORMEL-IF Erklaerung: Eine Klausel in dem maschinell erzeugten Anforderungscode ist ungueltig. Massnahme: AP-Übermittlung
OPERAND ... KANN NICHT EINDEUTIG ZUGEORDNET WERDEN Erklaerung: Der genannte Operand wird in einer Formel benutzt und bezieht sich ev. auf eine andere Formel oder eine andere Schluesselauspraegung. Es gibt jedoch mehr als einen Kandidaten fuer obigen Operanden. Das Formelergebnis waere unklar. Der durchgefuehrte Namensvergleich ist nicht case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo). Massnahme: Anforderung korrigieren.
DER WERT ... KANN NICHT EINDEUTIG ZUGEORDNET WERDEN Erklaerung: Der genannte Wert wird in einer Formel bei KUMUL oder RANG benutzt und soll sich auf einen anderen Wert beziehen. Es gibt jedoch mehr als einen Kandidaten fuer den genannten Wert. Das Formelergebnis waere unklar. Der durchgefuehrte Namensvergleich ist nicht case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo). Massnahme: Anforderung korrigieren.
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI WERTEN Erklaerung: Bei den Werten wurden Werteformeln angegeben. Hierbei werden Formeln in Formeln angesprochen. Bei der Verschachtelung von Formeln muss darauf geachtet werden, dass es nicht zu Rekursionen kommt. Ein Beispiel soll dies erlaeutern: FORMEL01 = WERT01, FORMEL02 = WERT02 + FORMEL03, FORMEL03 = FORMEL01 + FORMEL02. In FORMEL02 wird das Ergebnis von FORMEL03 benutzt, FORMEL03 wiederum setzt voraus, dass vorher FORMEL02 abgearbeitet wurde. Eine solche Anforderung ist in sich widerspruechlich und kann nicht ausgefuehrt werden. Man kann sich leicht vorstellen, dass sich aehnliche Widersprueche auf viel kompliziertere Art und Weise erzeugen lassen. Bis zu ASS 7.60 ist die Formelverschachtelung auf 60 begrenzt und danach auf 150. Massnahme: Anforderung korrigieren.
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI ZEITEN Erklaerung: Dieser Fehler ist analog zu ASS2250, jedoch trat die Rekursion bei Zeitraumformeln auf. Massnahme: Anforderung korrigieren.
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI SCHLUESSELN Erklaerung: Dieser Fehler ist analog zu ASS2250, jedoch trat die Rekursion bei Auspraegungsformeln auf. Massnahme: Anforderung korrigieren.
FORMEL IM ZEILENSCHLUESSEL: DAS IST NUR IM NIEDRIGSTEN MOEGLICH Erklaerung: Bei einem Zeilenschluessel wurden Formeln angegeben. Rechts neben diesem Zeilenschluessel wurde mindestens ein weiterer Zeilenschluessel angefordert. Der "rechteste" Zeilenschluessel wird auch "niedrigster" Zeilenschluessel genannt. Beim Zeilenschluessel duerfen Formeln nur im niedrigsten Zeilenschluessel angefordert werden. Der Grund hierfuer liegt hauptsaechlich darin, dass, wenn auch in anderen Zeilenschluesseln Formeln zugelassen werden, fuer deren Abarbeitung i.a. bedeutend mehr Adressraum benoetigt wuerde (zu hoher Betriebsmittel- bedarf) oder aber mit Hifsdateien gearbeitet werden muesste (zu lange Programmlaufzeiten). Massnahme: Anforderung korrigieren.
DYNAMISCHE FUNKTION BEI SPLIT/INTERNER LAENGE > 2 UNZULAESSIG Erklaerung: Dynamische Funktionen sind nicht zulaessig bei Relationen (gesplittete Schluessel) und bei Schluesseln mit interner Laenge 3 oder 4. Massnahme: Anforderung korrigieren.
NUR IN 2 SPALTENSCHLUESSELN SIND FORMELN ERLAUBT Erklaerung: Es wurden 3 Spaltenschluessel angefordert. Bei jedem dieser 3 Spaltenschluessel wurden Formeln angegeben. ASS erlaubt jedoch nur bei maximal 2 Spaltenschluesseln Formeln. Dies hat in der Praxis bisher i.a. ausgereicht. Massnahme: Anforderung reduzieren und wiederholen. Ist es nicht moeglich, bei einem Spaltenschluessel auf Formeln zu verzichten, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich, um durch eine Programmerweiterung das Problem zu loesen.
DIE FORMEL-OPERANDEN-SUMME DES SCHLUESSELS ............. FEHLT Erklaerung: Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT-Operanden gearbeitet. Der GESAMT-Operand nimmt Bezug auf eine Zwischen- oder Endsumme eines Kopf- oder Zeilenschluessels. Das gewuenschte Summenniveau kann beim Gesamt-Operanden durch eine entsprechende Anzahl von Sternen (*) angesteuert werden. Hierbei ist es jedoch erforderlich, dass das angeforderte Summenniveau beim betreffenden Schluessel auch existiert. In der konkreten Anforderung wurden bei einem GESAMT- Operanden zu viele Sterne angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren.
EIN SCHLUESSEL AUS 'GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG' EINER FORMEL NICHT IN KOPF/ZEILE Erklaerung: Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT- oder TOTAL- oder KUMUL- oder RANG-Operator gearbeitet. Diese Operanden muessen Bezug nehmen auf einen Kopf- oder Zeilenschluessel. Der GESAMT-Operand hat die Form GESAMT(Schluesselbezeichnung,Wert,...), der TOTAL-Operand TOTAL(Schluesselbezeichnung,Wert), der KUMUL-Operand KUMUL(Schluesselbezeichnung,Wert), der RANG-Operand RANG(Schluesselbezeichnung,Wert) oder RANG(Schluesselbezeichnung,Formel) oder RANG(Schluesselbezeichnung,Funktion) . Bei Schluesselbezeichnung muss ein Schluessel angegeben werden, der als Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert werden muss. Dies ist in der aktuellen Listanforderung nicht bei allen GESAMT, TOTAL, RANG oder KUMUL Operanden der Fall. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZEILENFORMEL: ALLE OPERANDEN MUESSEN VOR DER FORMEL GEDRUCKT WERDEN Erklaerung: Beim niedrigsten Zeilenschluessel wurden Formeln angegeben. Bei Zeilenschluesselformeln muss eine Besonderheit beachtet werden: Wenn Formeln als Operanden verwendet werden, so kann nur von "oben" nach "unten" gerechnet werden. Beispiel: F11 = A11 + B11 F12 = A12 + B12 F13 = A13 + B13 F14 = A14 + B14 DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + F13 + F14) / 4 Im obigen Beispiel wird richtig von oben nach unten gerechnet. F11 = A11 + B11 F12 = A12 + B12 DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + F13 + F14) / 4 F13 = A13 + B13 F14 = A14 + B14 Das letzte Beispiel ist nicht ausfuehrbar, weil nicht von "oben" nach "unten" gerechnet wird. Die beiden Zeilen fuer F13 und F14 werden erst nach der Formel, in der sie benutzt werden, gedruckt. Die Fehlermeldung ASS2258 bezieht sich nur auf Operanden, die selber Formeln sind (Formelverkettung). Die Fehlermeldung ASS2258 bezieht sich entsprechend zu Formeln auch auf Funktionen. Massnahme: Anforderung korrigieren. Der Einsatz von NN-Formeln loest das Problem im letzten Beispiel: NN1 = A13 + B13 NN2 = A14 + B14 F11 = A11 + B11 F12 = A12 + B12 DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + NN1 + NN2) / 4 F13 = NN1 F14 = NN2
FORMELN SIND NUR IM ZEILEN- ODER SPALTENSCHLUESSEL ERLAUBT Erklaerung: Es wurde versucht, bei einem Kopfschluessel Formeln anzu- geben. Dies laesst ASS nicht zu. Siehe auch ASS2253. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL ........... HAT KEINE EINDEUTIGE BEZEICHNUNG/ABKUERZUNG Erklaerung: Bei Werten wurde mit Formeln und hierbei mit GESAMT- Operanden gearbeitet. Bei einem GESAMT-Operanden wird mittels Schluesselbezeichnung oder -abkuerzung bezug auf einen angeforderten Kopf- oder Zeilenschluessel genommen. Die in der Fehlermeldung genannte Bezeichnung oder Abkuerzung tritt bei den angeforderten Kopf- bzw. Zeilenschluesseln mehrfach auf. Eine Zuordnung auf den tatsaechlich angeforderten Schluessel ist nicht eindeutig moeglich. Massnahme: Bei dem genannten Schluessel statt der Bezeichnung die Abkuerzung oder statt der Abkuerzung die Bezeichnung des gewuenschten Kopf- bzw. Zeilenschluessels angeben. Fuehrt dies immer noch zum Fehler ASS2260, so sollte ueberlegt werden, wie man zu eindeutigen Schluessel- abkuerzungen bzw. Schluesselbezeichnungen kommt. Dies Thema sollte dann auch mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
DYNAMISCHE FUNKTIONEN SIND NUR IM NIEDRIGSTEN ZEILENSCHLUESSEL ERLAUBT Erklaerung: Es wurde eine dynamische Funktion ausserhalb des niedrigsten Zeilenschluessel angefordert. Im niedrigsten Zeilenschluessel sind statische und dynamische Funktionen erlaubt, im Spaltenschluessel nur statische Funktionen und im Kopfschluessel gar keine Funktionen. Massnahme: Anforderung korrigieren, also statische Funktion statt dynamischer Funktion verwenden.
GESAMT/TOTAL/GRANZ-OPERANDEN NUR BEI WERTEN IM SPALTENSCHLUESSEL Erklaerung: In den Werten wird mindestens eine Werteformel mit GESAMT- oder GRANZ- oder TOTAL-Operand angefordert. Darueberhinaus werden Werte nicht als Spaltenschluessel angefordert. GESAMT- und GRANZ- und TOTAL-Operanden sind nur bei Werten im Spaltenschluessel zulaessig. Massnahme: Die Anforderung ist so umzugestalten, dass entweder auf GESAMT/TOTAL/GRANZ-Operanden verzichtet werden kann oder Werte als Spaltenschluessel angefordert werden koennen.
EIN SCHLUESSEL AUS 'KUMUL/RANG' EINER FORMEL IST KEIN SPALTENSCHL. Erklaerung: Bei Werteformeln wurde mit dem KUMUL-Operanden oder mit dem RANG-Operanden gearbeitet, wobei WERTE als Zeilenschluessel angefordert wird. Der KUMUL-Operand hat die Form KUMUL(Schluesselbezeichnung,Wert), der RANG-Operand hat die Form RANG(Schluesselbezeichnung,Wert) oder RANG(Schluesselbezeichnung,Formel) oder RANG(Schluesselbezeichnung,Funktion) . Bei Schluesselbezeichnung muss ein Schluessel angegeben werden, der als Spaltenschluessel angefordert werden muss. Dies ist in der aktuellen Listanforderung nicht der Fall. Massnahme: Anforderung korrigieren.
KUMUL/GRANZ IST IN FORMELVERSCHACHTELUNG MIT SPALTENSORTIERUNG UNZULAESSIG Erklaerung: In der Anforderung ist mindestens eine Werteformel im Spaltenschluessel enthalten, wobei ein Operand eine Formel mit dem KUMUL-Operator oder GRANZ-Operator ist. In diesem Fall ist eine Spaltensortierung nicht zulaessig, da sich andernfalls die Sortierreihenfolge aendern kann. Massnahme: Entweder ist auf die Spaltensortierung zu verzichten oder auf die oben angesprochene Formelverschachtelung.
RANG UEBER FORMEL IST IN FORMELVERSCHACHTELUNG UNZULAESSIG Erklaerung: Ein Rang ueber Formel oder Funktion ist ein Operand einer anderen Formel oder Funktion. Dies ist aber nur bei einem Rang ueber Werte zulaessig. Massnahme: Die Formelverschachtelung bezueglich des Rang ueber Formel oder Funktion muss in der Listanforderung herausgenommen werden.
EINFACHER RANG ZUSAMMEN MIT SCHLUESSELFORMELN UNZULAESSIG Erklaerung: Sobald in einer Schluesselformel Operanden auftreten, die vorher noch nicht gedruckt wurden, ist der einfache Rang unzulaessig. Massnahme: Benutzen Sie den Formelrang.
GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG IN SCHLUESSELMENGE ...... Erklaerung: Der angegebene Schluessel ist in einer Formel unter GESAMT, TOTAL, KUMUL oder RANG enthalten. Bei GESAMT darf der Schluessel nicht in einer Schluesselmenge angefordert werden und bei TOTAL, KUMUL oder RANG darf der Schluessel nicht ein Folgeschluessel einer Schluesselmenge sein. Im Gegensatz zu GESAMT darf also bei TOTAL, KUMUL und RANG der Schluessel der erste einer Schluesselmenge sein. Massnahme: Die Anforderung ist zu korrigieren, also ist entweder auf die GESAMT-, TOTAL-, KUMUL- oder RANG-Angabe zu verzichten oder auf die Schluesselmenge.
REFERENZFORMEL ... WIRD ALS FORMEL-OPERAND VERWENDET Erklaerung: Referenzformeln duerfen nicht in anderen Formeln ver- wendet werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
TABELLENUEBERLAUF: ANFORDERUNG ENTHAELT ZU VIELE SCHLUESSEL Erklaerung: Die Summe alle Kopf-, Zeilen- und Spaltenschluessel ist zu gross (groesser 178). Achtung: Bei Splitschlusseln bzw. Schluesselrelationen werden die einzelnen Teile auch gezaehlt. Massnahme: Anforderung korrigieren.
AUSPRAEGUNGTABELLE DES SCHLUESSELS ... ZU GROSS Erklaerung: Die Formeloperanden beim genannten Schluessel muessen adressierbar sein. Der Index hierfuer ist auf 65500 begrenzt. Die Auspraegungstabelle dieses Schluessels enthaelt jedoch mehr Eintraege. Massnahme: Anforderung korrigieren.
... VON ... KEIN SS Erklaerung: Hier handelt es sich um eine analoge Situation wie bei ASS2272. Es werden nur die Rollen von Kopf-/Zeilen- schluessel und Spaltenschluessel vertauscht. Es wird daher auf ASS2272 verwiesen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
... VON ... NICHT IN KS/ZS Erklaerung: Der erste Parameter der Fehlermeldung gibt einen Bezugsschluessel, der zweite einen Formelnamen an. Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT- oder TOTAL- oder KUMUL- oder RANG-Operator gearbeitet. Diese Operanden muessen Bezug nehmen auf einen Kopf- oder Zeilenschluessel. Der GESAMT-Operand hat die Form GESAMT(Schluessel-Id,Wert,...), der TOTAL-Operand TOTAL(Schluessel-Id,Wert), der KUMUL-Operand KUMUL(Schluessel-Id,Wert), der RANG-Operand RANG(Schluessel-Id,Wert) oder RANG(Schluessel-Id,Formel) oder RANG(Schluessel-Id,Funktion) . Bei Schluessel-Id muss ein Schluessel angegeben werden, der als Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert werden muss. Die Schluessel-Id ist i.a. eine Schluesselbezeichnung. Kommt der betreffende Schluessel mehrfach im Kopf- oder Zeilenschluessel vor (Mehrfachanforderung eines Schluessels), so muss zusaetzlich bei Schluessel-Id angegeben werden, das wievielte Auftreten dieses Schluessel im KS/ZS-Bereich gemeint ist (z.B. RANG (TARIF(2), ... ) ). Es wird zunaechst das Auftreten des betreffenden Schluessel im KS-Bereich gezaehlt (von links nach rechts) und anschliessend wird im ZS- Bereich analog weitergezaehlt. Der in der Fehlermeldung angegebene Bezug konnte nicht korrekt zugeordnet werden. Besonderheiten bei JOIN-Anforderungen: Hier muss zusaetzlich zur Schluesselbezeichnung auch der angesprochene Join-Step angegeben werden, Beispiel: RANG(TARIF(ANF=2), ... ). Bei Mehrfachanfoderungen benoetigt man zusaetzlich eine Positionsnummer, Beispiel: RANG(TARIF(2,ANF=2), ... ). Bei der Positionsnummer wird angegeben, das wievielte Auftreten von TARIF aus ANF=2 gemeint ist. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL/RELATION VON AKT_MENGE BRAUCHT DIE OPTION NUR_MENGEN Erklaerung: Der Operator AKT_MENGE kann sich nur auf Schluessel beziehen, bei denen die Option NUR_MENGEN gesetzt ist (Mengendefinitionen fehlen). Massnahme: Anforderung korrigieren.
NUR_MENGEN UND ... OPERATOR BEI DEMSELBEN SCHLUESSEL UNZUL. Erklaerung: Der genannte Operator darf sich nicht auf Schluessel beziehen, bei denen die Option NUR_MENGEN gesetzt ist (Schluesselinhalte nebeneinander). Massnahme: Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: RELATIONSBEZEICHNUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Siehe ASS2989. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNBEKANNTE AUSPRAEGUNG ZUM SCHLUESSEL ..... MIT INHALT .... Erklaerung: Zur Erstellung einer externen Schnittstelle ist zu dem angegebenen Schluessel eine Auspraegung auf der Summendatenbank oder einer sequentiellen Verdichtungsstufe entdeckt worden, die nicht auf der Schluesseldatenbank enthalten ist. Da aber fuer die externe Schnittstelle die Auspraegung bekannt sein muss, kann der betreffende Verdichtungsstufensatz nicht beruecksichtigt werden. Massnahme: Zu unterscheiden sind zwei Faelle: bei dem Inhalt 32767 (Sammelauspraegung) und 65535 (Pseudoauspraegung) ist die entsprechende Auspraegung nur nachtraeglich anzulegen und bei allen anderen Inhalten ist mindestens eine Auspraegung geloescht worden. Im letzten Fall ist eine AP-Uebermittlung angeraten. Diese Meldung wird von dem Dienstprogramm PCL1019 als Hinweis gewertet. Zu beachten ist generell, dass die aktuelle Version des Dienstprogramm PCL1019 nur die erste entdeckte unbekannte Auspraegung zu jedem Schluessel anlistet.
ES MUSS GENAU EIN ARBEITSGEBIET ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Externe Schnittstellendateien koennen nur aus der Summendatenbank eines Arbeitsgebiets erzeugt werden. Die Zusammenfuehrung von Daten aus mehreren Summen- datenbanken in eine Datei ist nicht moeglich. Massnahme: Anforderung reduzieren.
NUR ECHTE WERTE ANFORDERBAR Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei aus einer Summendatenbank koennen nur "echte" Werte angefordert werden. Rechenoperationen sind nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung reduzieren.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT SIND UNZULAESSIG Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei aus einer Summendatenbank koennen nur "echte" Werte angefordert werden. Einschraenkungen auf bestimmte Schluessel-/ Auspraegungen in Form von Schluesselangaben beim Wert sind nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung reduzieren.
EIN WERT DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei darf ein Wert nur einmal angefordert werden. Mehrfache Anforderung desselben Wertes wuerde zu identischer Information in der externen Schnittstellendatei fuehren. Massnahme: Anforderung reduzieren.
ES DUERFEN NUR ZEITPUNKTE ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei muss ZEITRAUM als Kopfschluessel verwendet werden. Werden Bestandwerte ohne die Option AENDERN angefordert, so duerfen keine Zeitintervalle sondern nur Zeitpunkte angefordert werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
EIN ZEITRAUM WURDE MEHRFACH ANGEFORDERT Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei wurde nach 'ZEITRAUM =' ein Zeitpunkt mehrfach angegeben. Dies wuerde unoetigerweise zu mehreren Dateien mit identischem Inhalt fuehren. Massnahme: Anforderung korrigieren.
IM KOPFSCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei darf und muss ZEITRAUM einziger Kopfschluessel sein. Massnahme: Anforderung anpassen.
IM ZEILENSCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei sind im Zeilenschluessel nur echte Schluessel zulaessig. WERTE und ZEITRAUM sind in diesem Fall als Zeilenschluessel nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung anpassen.
IM SPALTENSCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei darf und muss WERTE einziger Spaltenschluessel sein. Massnahme: Anforderung anpassen.
ES WURDE KEIN ECHTER SCHLUESSEL ANGEFORDERT Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei muss wenigstens ein echter Schluessel angefordert werden, nur WERTE und ZEITRAUM allein sind nicht zulaessig. Echte Schluessel muessen als Zeilenschluessel angefordert werden. Massnahme: Anforderung anpassen.
FORMELN/MENGEN SIND BEI SCHLUESSELN UNZULAESSIG Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei duerfen bei echten Schluesseln keine Formeln und auch keine Auspraegungsmengen angefordert werden. Es sind nur Einzelauspraegungen (auch mit Ausrufezeichenmaskierung) zulaessig. Massnahme: Anforderung anpassen.
MAXIMAL 20 SCHLUESSEL IN ASSKY ANLIEFERBAR Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei soll stueckweise sequentiell ausgewertet werden. Dabei sollen die relevanten Schluesselauspraegungen aus der Datei ASSKY gelesen werden. Die Schluessel, die in der Datei ASSKY enthalten sind, werden in der Anforderung mit der Option OPT2: KEBEZI(Schluesselnummer) mitgeteilt. Hierbei duerfen maximal 20 Schluessel angegeben werden. In der aktuellen Anforderung wurde diese Grenze ueber- schritten. Massnahme: Anforderung anpassen.
NUR LINKE AUSGEPRAEGTE SCHLUESSEL IN ASSKY ZULAESSIG Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei soll stueckweise sequentiell ausgewertet werden. Dabei sollen die relevanten Schluesselauspraegungen aus der Datei ASSKY gelesen werden. Die Schluessel, die in der Datei ASSKY enthalten sind, werden in der Anforderung mit der Option OPT2: KEBEZI(Schluesselnummer) mitgeteilt. Die hierbei mitgeteilten Schluessel muessen lueckenlos die ersten ausgepraegten Schluessel der auszuwertenden Verdichtungsstufe sein. Diese Regel wurde in der aktuellen Anforderung verletzt. Massnahme: Anforderung und Datei ASSKY anpassen.
BEI SCHLUESSEL ..... UEBERSCHREITET INHALT ............ EXTERNE LAENGE Erklaerung: Bei Programmlauf von PCL1019 sollten die Summendaten in Form einer kurzen Externen Schnittstelle extrahiert werden. In den Summensaetzen der kurzen Schnittstelle werden die Schluesselinhalte in der Laenge eingetragen, die durch die externe Laenge des Schluessels gegeben ist. (vgl. Aufbau der Externen Schnittstelle im Handbuch 'Systemdokumentation', Kap. 5). Die Schluesselinhalte, die in die Summensaetze des kurzen Formates eintragen werden sollen, duerfen also aus Platzgruenden die externe Laenge des Schluessels nicht ueberschreiten. Beispiel: Der Schluesselinhalt 'BONN' erfordert mindestens eine externe Laenge von 4. (Zur Defintion der externen Laenge eines Schluessels vgl. Handbuch 'Einrichten eines Arbeitsgebietes', Kap. 3.5.2) Folgende Gruende fuer ein Auftreten des Fehlerfalls sind vor allem vorstellbar: - Bei der Generierung von Umbuchungsanweisungen (Option AENDERN) wurden Schluesselinhalte angegeben, die die externe Laenge des Schluessels ueberschreiten. - Mit dem Masterpasswort wurde die externe Laenge fuer einen Schluessel faelschlicherweise auf eine zu kleine Laenge reduziert. Massnahme: In jedem Fall sollte der Fehlerursache nachgegangen werden. Die Schluesselnummer und der Schluesselinhalt, bei dem der Fehler aufgetreten ist, sind der Fehlermeldung zu entnehmen. Die externe Laenge ist mittels Transaktion ST06 zu ermitteln. Dementsprechend sollten Massnahmen getroffen werden. Ein Umstieg auf das lange Format der externen Schnittstelle empfiehlt sich nicht, weil damit die Fehlerursache nicht behoben wird. Sind bei der Option AENDERN Schluesselinhalte angegeben worden, die nicht zur externen Laenge passen, ist die Anforderung (Datei KARTE) entsprechend anzupassen.
DER FORMELOPERAND GRANZ IST UNZULAESSIG Erklaerung: Es sollte eine Anforderung fuer das Programm PCL1019 ausgefuehrt werden. Hierbei wurde in einer Formel mit dem Operanden GRANZ gearbeitet. Diese Formeloperanden werden von PCL1019 nicht unterstuetzt. Massnahme: Anforderung korrigieren.
OPTION BEWEGUNG_BESTAND BEI EX. VON RHYTHMEN UNZUL. Erklaerung: Es sollte eine Anforderung fuer das Programm PCL1019 mit der Option BEWEGUNG_BESTAND ausgefuehrt werden. Hierbei sollte ein Arbeitsgebiet ausgewertet werden, in dem Einspeicherungsrhythmen definiert sind. Die Option BEWEGUNG_BESTAND kann nur in Arbeitsgebieten ohne Einspeicherungsrhythmen benutzt werden. Massnahme: Es ist zu ueberlegen, ob in dem betreffenden Arbeits- gebiet die Einspeicherungsrhythmen geloescht werden koennen. Ist dies nicht moeglich, so muessen die gewuenschten Daten auf anderen Wegen aus dem betreffenden Arbeits- gebiet gewonnen werden.
OPTION BEWEGUNG_BESTAND MIT AENDERN UNZULAESSIG Erklaerung: Es sollte eine Anforderung fuer das Programm PCL1019 mit der Option BEWEGUNG_BESTAND ausgefuehrt werden. Hierbei wurde gleichzeitig die Option AENDERN angegeben. Beide Optionen zugleich sind in sich widerspruechlich. Massnahme: Anforderung korrigieren und erneut ausfuehren.
DB-FEHLER .. in SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank ist ein schwerer Fehler aufgetreten. Massnahme: Analyse des Fehlercodes gemaess Vorbemerkung im Handbuch HFEHLER1, gegebenenfalls Systemverwalter informieren.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: Es existiert ein installationsabhaengiger Security- Anschluss. Es wurde versucht, die Berechtigung fuer einen ASS-Anwender zu lesen. Hierbei trat der genannte Fehler auf. Massnahme: Die Fehlercodes sind installationsspezifisch. Es muss beim ASS-Systemverwalter nachgefragt werden, was die Codes im Einzelnen bedeuten.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ NICHT AUS Erklaerung: Bei der aktuellen Anforderung ist es zu einem Adressraum- mangel gekommen. Dies geschieht z.B. dann, wenn viele Schluessel mit vielen Auspraegungen gleichzeitig in einer Auswertung verlangt werden. Massnahme: Die Anforderung in kleinere Portionen teilen. Wenn dies nicht moeglich ist, den zur Verfuegung stehenden Adress- raum vergroessern (ev. via AP-Uebermittlung).
ES WURDE KEINE ANFORDERUNG GEFUNDEN (Siehe naechste Meldung).
KEINE AUSWERTUNG MOEGLICH Erklaerung: Die beiden obigen Meldungen treten immer zusammen auf. Sie werden ausgegeben, wenn die Eingabedatei fuer die Listanforderungen leer war oder aber mit unzulaessigem Startsymbol gearbeitet wurde. Massnahme: Die Anforderung korrigieren oder JCL ueberpruefen und ev. richtigstellen.
DER EINGEBETEXT ENDETE VOR VOLLSTAENDIGKEIT DER ABFRAGE (Siehe naechste Meldung).
DIE ABFRAGE WIRD NICHT AUSGEFUEHRT Erklaerung: Die beiden obigen Meldungen werden immer zusammen ausge- geben. Sie deuten darauf hin, dass die aktuelle Anfrage nicht abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich fehlt das END-Statement. Massnahme: Die Anforderung korrigieren.
FEHLER .. BEIM SCHREIBEN IN LISTEN-DATENBANK Erklaerung: Beim Schreiben auf die Listendatenbank ist ein Problem- zustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Re- turncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehler- code zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung hinzu- gezogen werden (AP-Uebermittlung).
ZU VIELE SCHLUESSEL Erklaerung: Es koennen zur Zeit maximal 50 Schluessel angegeben werden. Massnahme: Anzahl der Schluessel reduzieren.
UNZULAESSIGER CURSOR Erklaerung: Der Cursor ist nicht auf eine selektierbare Ausprae- gung bzw. Menge positioniert. Massnahme: Cursor richtig positionieren.
ZU VIELE INHALTE Erklaerung: Ein interner Bereich zur Aufnahme der Schluessel- inhalte ist voll. Massnahme: Anforderung reduzieren oder durch AP-Ubermittlung eine Vergroesserung des Bereiches erwirken.
UNBEKANNTER RETURNCODE AUS MCL0539 Erklaerung: Diese Situation muss individuell untersucht werden. Massnahme: AP-Uebermittlung
EIN SCHLUESSEL DER ERFASS-ANFORDERUNG FEHLT IN DER REFERENZ-ANF. Erklaerung: Alle Schluessel der Erfass-Anforderung muessen auch in der Referenzanforderung ausgewiesen sein. Massnahme: Anforderung korrigieren.
EIN SCHLUESSEL DER ERFASS-ANF. IST IN DER REF-ANF. NICHT OFFEN Erklaerung: Alle Schluessel der Erfass-Anforderung duerfen in der Referenzanforderung nicht durch Auspraegungs- auswahl eingeschraenkt sein. Massnahme: Referenz-Anforderung korrigieren.
ZU VIELE SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN IN DER ERFASS-ANFORDERUNG Erklaerung: siehe ASS2330 Massnahme: siehe ASS2330
ZU VIELE ZEITEN IN DER ERFASS-ANFORDERUNG Erklaerung: Es koennen insgesamt zur Zeit maximal 100 Eintraege vorgenommen werden. Massnahme: Anzahl der Eintraege reduzieren.
EIN ZEITRAUM DER ERFASS-ANFORDERUNG IST NICHT NUMERISCH Erklaerung: Interner Programmfehler Massnahme: AP-Uebermittlung
ZEITRAUM FEHLT IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG Erklaerung: Zeitraumangabe ist obligatorisch. Massnahme: Zeitraum eintragen.
SCHLUESSELINHALT ZU LANG BEI EXT. LAENGE 1 (IM SPLITSCHLUESSEL) Erklaerung: noch nachzutragen Massnahme: noch nachzutragen
PC-SAETZE WERDEN ZU LANG Erklaerung: Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden. Hierbei wird die maximal vorgesehene Satzlaenge ueberschritten. Massnahme: Anforderung reduzieren (weniger Schluessel oder weniger Werte anfordern.
WERTEINHALT BEIM WERT ... ZU GROSS Erklaerung: Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden. Die beim genannten Wert vorgesehene Spaltenbreite ist zu klein, um die auftretenden Werteinhalte aufzu- nehmen. Massnahme: Spaltenbreite beim genannten Wert vergroessern.
OPTION KEVINH UND PC-SCHNITTSTELLE NICHT GLEICHZEITIG Erklaerung: Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden. Gleichzeitig wurde die Option KEVINH angefordert. Verdichtete Schluesselinhalte werden jedoch nicht in PC-Schnittstellen ausgegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SIMULTAN_DIREKT UND PC-SCHNITTSTELLE NICHT GLEICHZEITIG Erklaerung: Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden. Gleichzeitig wurde die Option SIMULTAN_DIREKT angefordert. Die angeforderten Aktivitaeten koennen nicht gleichzeitig ausgefuehrt werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZUM ... . ANGEF. ZEITRAUM KEINE VON NULL VERSCH. WERTE GEFUNDEN Erklaerung: Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden. Gleichzeitig wurde die Option ABO_WENN_EINE_LEER oder die Option ABO_WENN_ALLE_LEER gesetzt. Jeder bei ZEITRAUM angeforderte Zeitpunkt bzw. jedes bei ZEITRAUM angeforderte Zeitintervall erzeugt eine eigene Ausgabedatei ASSIN.. . Im aktuellen Lauf enthaelt die genannte Ausgabedatei keine von Null verschiedenen Werteinhalte. Wegen der gesetzten Option erfolgt ein gezielter Programmabbruch von PCL1019. ausgefuehrt werden. Massnahme: keine
IM AG ............. ENTHAELT KEINE VERD.STUFE ALLE REIHENSCHLUESSEL Erklaerung: Es wurden bestimmte "echte" Schluessel als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert. Im in der Meldung genannten Arbeitsgebiet ist eine Teilmenge (ev. sogar alle) dieser Schluessel definiert. Es gibt jedoch dort keine Verdichtungsstufe, in der alle Schluessel dieser Teilmenge ausgepraegt sind. Beim Kommando STAT werden nur die Verdichtungsstufen betrachtet, die in eine Summendatenbank gespeichert sind, nicht jedoch Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datentraegern. Dagegen werden beim Kommando LIST neben den direkten auch die sequentiellen Verdichtungsstufen beruecksichtigt. Massnahme: Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
ZUM WERT .......... KEINE BRAUCHBARE VERDICHTUNGSSTUFE IM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Der in der Meldung genannte Wert soll aus einem bestimmten Arbeitsgebiet geholt werden. Die Verdichtungsstufen, aus denen der betreffende Wert befriedigt werden kann, muessen zunaechst die in ASS2350 genannten Bedingungen erfuellen. Darueber hinaus muessen in diesen Verdichtungsstufen alle Schluessel ausgepraegt sein, die beim betreffenden Wert in Form von Schluesselangaben zum Wert angegeben sind. Hat der betreffende Wert eine Verbindung zu einem Bit- schluessel, so muss auch dieser Bitschluessel ausgepraegt sein. In dem geforderten Arbeitsgebiet gibt es keine Verdichtungsstufe, die alle genannten Bedingungen erfuellt. Eine weitere Voraussetzung ist, dass eine Einspeicherung zu diesem Wert erfolgt ist. Eine alleinige formale Aufnahme in eine Verdichtungsstufe als verwendeter Wert reicht nicht aus. Massnahme: Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
ZUM WERT .......... NICHT ALLE ZEITRAEUME IM AG ..... Erklaerung: Es wurden zum genannten Wert Verdichtungsstufen gefunden, die den Bedingungen von ASS2350 und ASS2351 genuegen. Um jedoch Werte auswerten zu koennen, muessen auch noch die zeitlichen Gegebenheiten der eingespeicherten Daten beruecksichtigt werden. Fuer jeden angeforderten Wert gibt es einen kleinsten angeforderten Zeitraum. Dieser ist entweder direkt beim Wert angegeben worden oder er wird entsprechend den Zeitanforderungen aus ZEITRAUM = ermittelt. Zunaechst wird geprueft, ob der angeforderte Wert fuer diesen kleinsten Zeitraum geliefert werden kann. Ist dies nicht der Fall, so wird die Meldung ASS2352 ausgegeben. Ist der kleinste Zeitraum zu befriedigen, so werden chronologisch aufsteigend die naechsten fuer diesen Wert erforderlichen Zeitraeume analog bearbeitet. Dies Verfahren ist zu Ende, wenn der groesste angeforderte Zeitraum befriedigt ist oder wenn ein nicht lieferbarer Zeitraum gefunden wird. Die Meldung ASS2352 wird entsprechend der Option NMAXDAT unterschiedlich gewichtet. Ist die Option NMAXDAT eingegeben und ist diese Option auch wirksam geworden, so wird ASS2352 als Warnung betrachtet, andernfalls als schwerer Fehler. Die Option NMAXDAT wird wirksam, wenn fuer sie die erforderliche Berechtigung besteht und wenn die ASS-Anweisung PR: auch angegeben wurde. Im Falle einer Warnung wird fuer die nicht lieferbaren Zeitraeume stets der Werteinhalt Null angenommen. Da chronologisch aufsteigend nach dem oben geschilderten Verfahren gearbeitet wird, kann es in Extremfaellen dazu fuehren, dass der betreffende Wert fuer alle Zeitraeume mit Null angenommen wird, und zwar dann, wenn der kleinste geforderte Zeitraum nicht zu befriedigen ist. Massnahme: Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN Erklaerung: Jeder Wert der aktuellen Anforderung wird aus 1 bis n Verdichtungsstufen geholt. Die Summe der erforderlichen Verdichtungsstufen ueber alle Werte uebersteigt eine Systemgrenze (Tabellenueberlauf). Massnahme: AP-Uebermittlung. Eine Reduzierung der angeforderten Werte in der aktuellen Anforderung oder eine Aufteilung der Anforderung auf mehrere Anforderungen vermeidet ev. den oben genannten Tabellenueberlauf.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Paramterdatenbank ist ein Datenbank- sonderzustand eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird im Statuscode zurueckgegeben. Massnahme: Der Statuscode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu analysieren. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden. Bei Segmenten SST001WE und SST002WA trat der Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbank auf, bei SST011KY, SST012GR, SST013SA und SST014GZ beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV, SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
PROGRAMMFEHLER IN MST0008, TABELLENUEBERLAUF Erklaerung: Dieser Fehler kann zwei verschiedene Ursachen haben. 1. Eine interne Arbeitstabelle ist voll geworden. Dies kann nur passieren, wenn es in den angeforderten Arbeitsgebieten sehr viele Verdichtungsstufen gibt (mehr als 50). 2. Es wurden Werte angefordert, die auf einen Bitschluessel Bezug nehmen. Alle Auspraegungen des Bitschluessels muessen in eine Tabelle eingelesen werden. Der zur Verfuegung stehende Adressraum reicht nicht aus (siehe auch ASS2167). 3. Zur Programmbeschleunigung sollen Summensaetze mittels Schluesselvariation gelesen werden. Hierzu ist es erforderlich gewesen, noch Auspraegungen aus der Schluesseldatenbank in interne Tabellen zu lesen. Der zur Verfuegung stehende Adressraum reicht nicht aus (siehe auch ASS2167). Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER IN MST0008 BEI WERTESUCHEN Erklaerung: Hier handelt es sich um einen Programmfehler in MST0008, der vom ASS-Anwender nicht weiter bearbeitet werden kann. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER IN MST0008 BEI SCHLUESSELREIHENFOLGE Erklaerung: Zu einer Verdichtungsstufe ist eine Schluesselreihenfolge angegeben. Diese Schluesselreihenfolge enthaelt mehr Schluessel als in der betreffenden Verdichtungsstufe ausgepraegt sind. Massnahme: AP-Uebermittlung.
MAXIMAL EINE HIERARCHIEKETTE ANFORDERBAR Erklaerung: In der Anforderung werden Schluesselnummern verschiedener Hierarchieketten angesprochen. Dieses ist nicht erlaubt. Pro Anforderung kann nur eine Hierarchiekette verarbeitet werden. Massnahme: Korrigieren der Anforderung.
ZU VIELE SCHLUESSEL EINER HIERARCHIEKETTE ANGEFORDERT Erklaerung: siehe ASS2494. Massnahme: siehe ASS2494.
RECHENWERTE IN HIERARCHIEKETTE UNZULAESSIG Erklaerung: Die Anforderung enthaelt gleichzeitig Rechenwerte und Schluessel einer Hierarchiekette. Ein Rechenwert ist nach mindestens einem Schluessel der Hierarchiekette ausgepraegt. Das ist nicht zulaessig. Massnahme: Korrigieren der Anforderung.
PROGRAMMFEHLER: VARIATION BEI MASSENSCHLUESSEL Erklaerung: Es ist ein unerwarteter interner Verarbeitungsfehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
WIDERSPRUECHE BEI RHYTHMUS UND STICHTAG (EURO) Erklaerung: In einem angeforderten Arbeitsgebiet ex. ein Einspeicher- ungsrhythmus. Der Euro-Stichtag faellt jedoch nicht auf einer Einspeicherungsmonat. Massnahme: Euro-Stichtag im betreffenden Arbeitsgebiet anpassen.
ZU WENIG PLATZ FUER HTML-FORMATIERUNGEN IN AREA 1 BIS 5 Erklaerung: Fuer die Abspeicherung der Formatierungsangaben der aktuellen Anforderung steht in Area 1 bis 5 nicht mehr genug Speicherplatz zur Verfuegung. Massnahme: Area's vergroessern. Falls dies nicht zum Erfolg fuehrt: AP-Uebermittlung.
ZU WENIG PLATZ FUER NF-PARAMETER IN AREA 1 BIS 5 Erklaerung: Fuer die Abspeicherung der NF-Parameter der aktuellen Anforderung steht in Area 1 bis 5 nicht mehr genug Speicherplatz zur Verfuegung. Massnahme: Area's vergroessern. Falls dies nicht zum Erfolg fuehrt: AP-Uebermittlung.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ NICHT AUS Erklaerung: siehe ASS2322.
SELEKTIERTE VST BZW. BASIS NICHT VORHANDEN Erklaerung: Entweder gibt keine Basis-Verdichtungsstufe und die Option BASIS war gefordert oder die Option VSTNR=n war gefordert, aber es gibt keine Verdichtungsstufe-Nr. n. Massnahme: KARTE in PCL1019 korrigieren.
TABELLE DER NOTWENDIGEN WERTE UEBERGELAUFEN Erklaerung: Pro Arbeitsgebiet koennen maximal 750 Werte (wobei Euro-Referenzwerte mitgezaehlt werden) bei der Ermittlung der zu lesenden Verdichtugnsstufen betrachtet werden. Dieser Grenzwert wurde ueberschritten. Massnahme: Anforderung reduzieren oder AP-Uebermittlung.
WERT ... IN LOG. AG ... IN KEINEM PHYS. AG ENTHALTEN Erklaerung: Der genannte Wert soll aus dem genannten logischen Arbeitsgebiet ausgewertet werden. Er wurde jedoch in keinem der physischen Arbeitsgebiete, die zu dem logischen Arbeitsgebiet gehoeren, gefunden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ERFASSTER ZEITRAUM ZU GROSS (ZU NAH AN DER JT-SCHWELLE) Erklaerung: Beim Erfassdialog entstehen Zeiten, die weit in der Zukunft liegen. Die erfassten Zeiten reichen bis zur sogenannten JT-SCHWELLE. Die Zeiten sollen in Jahre > 2000 gebucht werden, wuerden aber in Zeiten < 2000 (19nn) gebucht werden (siehe SST1179). Massnahme: Erfassanforderung reduzieren. Ev. die ASS-Systemverwaltung kontaktieren.
TAB.-UEBERLAUF: ERFASS-WERT SOLL AUF ZU VIELE ZEITEN VERTEILT WERDEN Erklaerung: Beim Erfassdialog wird mit einer Referenzanforderung gearbeitet. Alle erfassten Zeiten werden an die Referenzanforderung als angeforderte Zeiten weitergegeben. Hierbei wird eine ASS-Systemgrenze ueberschritten (z.Zt. max. 100 Zeiten anforderbar). Massnahme: Erfassanforderung reduzieren.
UNZULAESSIGE ZEITANFORDERUNGEN (ENTWEDER ALLES MIT TAG ODER NICHTS) Erklaerung: Beim Erfassdialog muessen die angeforderten Zeiten der Referenzanforderung zur Erfassanforderung passen. D.h. enthaelt die Erfassanforderung beim Zeitraum Tage, so muessen in der Referenzanforderung ebenfalls Tage angefordert werden. Enthaelt die Erfassanforderung beim Zeitraum keine Tage, so duerfen in der Referenzanforderung ebenfalls keine Tage angefordert werden. Massnahme: Erfassanforderung bzw. Referenzanforderung anpassen.
AG'S DER REF.-ANF. MUESSEN ZUR ERF.-ANF. PASSEN (STETS TAG ODER NIE) Erklaerung: Werden beim Erfassdialog Daten fuer ein Tages-AG erfasst und wird zusaetzlich mit einer Referenz- anforderung gearbeitet, so muessen alle angeforderten Arbeitsgebiete der Referenzanforderung ebenfalls Tages-AG's sein. Massnahme: Referenzanforderung anpassen.
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, das nicht geprueft ist. Nur gepruefte Arbeitsgebiete koennen ausgewertet werden. Massnahme: Der ASS-Systemverwalter ist zu informieren. Er hat zu entscheiden, ob das betreffende Arbeitsgebiet mit der Transaktion ST06 zu pruefen und damit fuer Auswertungen freizugeben ist.
IM ARBEITSGEBIET .............. IST NICHTS EINGESPEICHERT Erklaerung: Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, fuer das noch keine Erst- oder Folgeeinspeicherung korrekt durchgefuehrt wurde. Es sind also noch keine auswertbaren Daten in der betreffenden ASS-Summendatenbank gespeichert. Massnahme: Abwarten, bis eine Erst- oder Folgeeinspeicherung durch- gefuehrt wurde.
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST MEHRFACH ANGEGEBEN Erklaerung: Es wurde das in der Meldung genannte Arbeitsgebiet mehrfach im Anforderungsstatement AG: angegeben. Jedes gewuenschte Arbeitsgebiet darf nur einmal angegeben werden. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DER SCHLUESSEL .............. HAT KEINE AUSPRAEGUNGEN Erklaerung: Es wurde ein echter Schluessel als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert. Zu diesem Schluessel existieren in der aktuellen Auswertung keine Auspraegungen. Dies kann passieren, wenn z.B. leere Auspraegungsintervalle angefordert werden, der Anforderer ist fuer keine der angeforderte Auspraegungen berechtigt ist oder durch Negativselektion zu viele Auspraegungen aus- geschlossen wurden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL Erklaerung: Bei einer Listanforderung darf die Summe aus angeforderten Kopf- und Zeilenschluesseln den Wert 160 nicht uebersteigen und die Anzahl der Kopfschluessel darf den Wert 125 nicht uebersteigen. Treten WERTE oder ZEITRAUM als Kopf- oder Zeilenschluessel auf, so werden diese mitgezaehlt. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003: Anforderung korrigieren. PCL1019: Option NOZSPRUEF benutzen.
ZUVIELE ZEILENSCHLUESSEL Erklaerung: Bei einer Listanforderung duerfen maximal 160 Schluessel als Zeilenschluessel angefordert werden. Treten WERTE oder ZEITRAUM als Zeilenschluessel auf, so werden diese mitgezaehlt. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003: Anforderung korrigieren. PCL1019: Option NOZSPRUEF benutzen.
ZUVIELE SPALTENSCHLUESSEL Erklaerung: Bei einer Listanforderung duerfen maximal 3 Schluessel als Spaltenschluessel angefordert werden. Treten WERTE oder ZEITRAUM als Spaltenschluessel auf, so werden diese mitgezaehlt. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DER SCHLUESSEL ........... IST MEHRFACH ANGEFORDERT Erklaerung: Der genannte Schluessel wurde bei einer Listanforderung an zwei verschiedenen Stellen im Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert. Die Anforderung ist damit in sich widerspruechlich und nicht ausfuehrbar. Massnahme: ONLINE/PCL1016: AP-Uebermittlung. PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG DER SCHLUESSEL AUS DER HIERARCHIE-NR ..... IST UNGUELTIG Erklaerung: Diese Meldung tritt nur im Zusammenhang mit hierarchischen Schluesseln auf. Werden hierarchisch voneinander abhaengige Schluessel angefordert, so muss hierbei beachtet werden, welcher Schluessel welchem hierarchisch ueber- bzw. unter- geordnet ist. Der hierarchisch uebergeordnete muss immer vor dem untergeordneten angefordert werden, so dass sich die Hierarchie im Listbild richtig widerspiegeln kann. Wird ein hierarchisch uebergeordneter Schluessel als Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert, so darf kein hiervon hierarchisch unter- oder uebergeordneter Schluessel als Spaltenschluessel angefordert werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN DER HIERARCHIE DES ARBEITS- GEBIETS ..... Erklaerung: Es wurden hierarchische abhaengige Schluessel bei einer Auswertung ueber mehrere Arbeitsgebiete angefordert. Ist in einem angeforderten Arbeitsgebiet ein angeforderter hierarchisch untergeordneter Schluessel vorhanden, so muessen im betreffenden Arbeitsgebiet auch die angeforderten hierarchisch uebergeordneten Schluessel vorhanden sein. Fehlen hierarchisch uebergeordnete, so ist die Anforderung nicht ausfuehrbar. Massnahme: Anforderung korrigieren.
UEBER WERTEN IN KOPF ODER ZEILE IST KEINE SUMMIERUNG MOEGLICH Erklaerung: Es wurden im Kopf- oder Zeilenschluessel echte Schluessel mit Zwischen- oder Endsummen angefordert. Unterhalb dieser Schluessel wurde WERTE als Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert. Dies fuehrt dazu, dass ueber die angeforderte Werte summiert werden muss. I.a. muessen Werte mit unter- schiedlicher Bedeutung addiert werden (die beruehmten Aepfel und Birnen werden addiert). Eine solche Aufsummie- rung wird von ASS nur zugelassen, wenn alle angeforderten Werte mit der gleichen Anzahl von Nachkommastellen angefordert werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DIE GESAMTZAHL VON ZWISCHEN- UND ENDSUMMEN IST AUF 20 BEGRENZT Erklaerung: Es wurden im Kopf- oder Zeilenschluessel echte Schluessel mit Zwischen- oder Endsummen angefordert. Werden bei einem Schluessel Zwischen- oder Endsummen verlangt, so gibt es bei diesem Schluessel auch ein maximales Summenniveau (i.a. maximales Zwischensummenniveau plus 1, das ist die maximale Anzahl von Sternen plus 1). Die Summe ueber alle maximalen Summenniveaus darf 20 nicht uebersteigen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
IN DIESER ABFRAGE IST KEINE SUMMENBLOCKBILDUNG MOEGLICH Erklaerung: Es gibt einige Faelle, in denen kein Summenblock gebildet werden kann: - Die Summe der angeforderten Kopf- und Zeilenschluessel muss mindestens 2 sein, weil sonst nicht bekannt ist, worueber der Summenblock gebildet werden soll. - Ueber Werte wird kein Summenblock gebildet, d.h. WERTE ist als zweitniedrigster Kopf-/Zeilenschluessel nicht zulaessig. - Niedrigster und zweitniedrigster Kopf-/Zeilenschluessel sind hierarchisch abhaengig. - Vom niedrigsten Kopf-/Zeilenschluessel sind mehr als 32000 Auspraegungen angefordert. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SUMMIERUNG UEBER UNGLEICHE KOMMASTELLEN IM SUMMENBLOCK NICHT MOEGLICH Erklaerung: Der niedrigste Zeilenschluessel ist ein echter Schluessel, bei dem Formeln angegeben sind. Bei diesen Formeln sind Druckaufbereitungsangaben mit Nachkommastellen ungleich Null vorhanden. Darueber hinaus sind auch noch Zwischen- oder Endsummen bei diesem Schluessel angefordert. Die Druckaufbereitung und die Zwischen-/Endsummenbildung sind nicht vertraeglich. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .............. IST DAS ARBEITSGEBIET NICHT ANGEGEBEN Erklaerung: Es handelt sich um eine Auswertung ueber mehrere Arbeits- gebiete. Der in der Meldung genannte Wert wird in mehr als einem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Daher muss bei dem betreffenden Wert angegeben werden, aus welchem Arbeitsgebiet er geholt werden soll. Im BATCH geschieht dies durch die Angabe Wert(,AGNR=nn), ONLINE durch das Kommando WZ und den entsprechenden Eintrag beim betreffenden Wert in der Arbeitsgebietsspalte. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DAS ARBEITSGEBIET ..... IST NICHT ANGEFORDERT Erklaerung: Bei einem angeforderten Wert oder bei einem Wert in einer Werteformel ist angegeben, dass dieser Wert aus einem bestimmten Arbeitsgebiet geholt werden soll. Das dort angegebene Arbeitsgebiet ist jedoch nicht angefordert. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZEITINTERVALLE SIND BEI BESTANDSWERTEN UNZULAESSIG Erklaerung: Es wurden Werte vom Typ BESTAND angefordert. Entweder wurden bei ZEITRAUM oder bei der Zeitangabe zu einem Bestandswert ein echtes Zeitintervall angegeben. Dies wuerde dazu fuehren, dass Bestaende ueber mehrere Zeit- raeume aufaddiert werden und es somit zu i.a. zu grossen oder missverstaendlichen Ergebnissen kommt. Massnahme: Es ist zu ueberlegen, ob die Bestaende wirklich aufaddiert werden sollen. Wenn ja, so kann man die obige Pruefung durch die Option NOZEITPRUEF ausschalten.
SORTIERUNG UND SUMMENBLOCK SIND UNVERTRAEGLICH Erklaerung: Es wurde eine Sortierung AUF_GESAMT oder AB_GESAMT, also ueber die gesamte Liste, angefordert und gleichzeitig wurde ein Summenblock angefordert. Dies wuerde zu einer Liste fuehren, wo "normale" und Summenblockzeilen gemischt vorkommen koennen. Diese Liste waere schwer lesbar. Massnahme: Anforderung korrigieren.
GESAMT-OPERANDEN SIND BEI SORTIERUNG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde eine Sortierung AUF_GESAMT oder AB_GESAMT, also ueber die gesamte Liste, angefordert und gleichzeitig wurde bei Werteformeln mit dem GESAMT-Operanden gearbeitet. Der GESAMT-Operand bezieht sich immer auf eine bestimmte folgende Sternzeile (Summenzeile). Bei einer Sortierung ueber die ganze Liste ist die "naechste" Sternzeile nicht mehr definiert. Auf sie kann dann nicht mehr Bezug genommen werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG ODER FORMELRANG IST MIT DER DRUCKAUFBEREITUNG UNVERTRAEGLICH Erklaerung: Spaltensortierung angefordert: Bei Kopf- oder Zeilenschluessel gibt es Formeln bei echten Schluesseln oder beim Schluessel ZEITRAUM. Bei diesen Formeln wurden Druckaufbereitungsoptionen angegeben. Spaltensortierung und Druckaufbereitungsoptionen bei Formeln in Kopf- oder Zeilenschluessel zugleich sind von ASS nicht bearbeitbar. Rang ueber Formel oder Funktion angefordert: Bei WERTE wurde mindestens ein Rang ueber eine Formel oder Funktion angefordert. Falls WERTE im Spaltenschluessel ist, duerfen bei Formeln und Funktionen bei Kopf- und Zeilenschluesseln keine Druckaufbereitungsoptionen angegeben werden und falls WERTE im Zeilenschluessel ist, duerfen im Spaltenschluessel ebenfalls bei Formeln und Funktionen keine Druckaufbereitungsoptionen angegeben werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG UEBER VERSCHIEDENE KOMMASTELLEN IST UNZULAESSIG Erklaerung: Der Schluessel WERTE ist als Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert. Die Anzahl der Nachkommastellen der angefor- derten Werte ist nicht konstant. Dies wuerde zu einer Sortierung von Zahlen mit unterschiedlich vielen Nachkommastellen fuehren. Eine solche Sortierung ist von ASS nicht vorgesehen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BITSCHLUESSEL DUERFEN NICHT ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: In der aktuellen Auswertung ist ein Schluessel als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel oder als Schluessel- angabe zum Wert angefordert, der in mindestens einem der angeforderten Arbeitsgebiete als Bitschluessel definiert ist. Explizite Auswertungen ueber Bitschluessel werden von ASS als nicht sinnvoll abgelehnt. Es gibt hierzu eine Ausnahme. Werden externe Schnittstellen mit PCL1019 erzeugt, so kann mit der Option NOZSPRUEF die obige Pruefung ausgeschaltet werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DER SCHLUESSELINHALT ........... IST UNZULAESSIG Erklaerung: In der aktuellen Auswertung wurde bei einem Schluessel eine Auspraegungsmenge angefordert. In dieser Menge wurden Schluesselauspraegungen aufgezaehlt. Die in der Meldung genannte Auspraegung ist nicht zulaessig, d.h. sie existiert nicht in der Schluesseldatenbank oder sie ist in der Menge der angeforderten Arbeitsgebiete nicht zulaessig (Schluesselausschluss) oder es existiert keine Berechtigung fuer die genannte Auspraegung. Ueber die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge- fuehrt. Die zu setzende Variable heisst GEWICHT-ASS2443 (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8). Massnahme: 1. Moeglichkeit: Anforderung korrigieren. 2. Moeglichkeit: Installationsabhaengige Variable GEWICHT-ASS2443 mit dem Wert 1 besetzen.
SORTIERUNG UND BLATTWEISER NULLDRUCK SIND UNVERTRAEGLICH Erklaerung: Es wurde eine Sortierung angefordert und gleichzeitig blattweiser Nulldruck. Mit blattweisem Nulldruck soll erreicht werden, dass (bezogen auf den niedrigsten Zeilen- schluessel), alle "Blaetter" gleiches Erscheinungsbild haben. Eine Sortierung veraendert jedoch dieses Erschei- nungsbild. Beide oben genannten Anforderungen gleichzeitig widersprechen sich. Massnahme: Auf Sortierung oder blattweisen Nulldruck verzichten.
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST GESPERRT Erklaerung: Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, das zur Zeit fuer die Auswertung gesperrt ist. Massnahme: Es kann die betreffende Auswertung erst dann durchgefuehrt werden, wenn das betreffende Arbeitsgebiet wieder freige- geben ist. Es muss also gewartet werden. Bei Unsicherheiten ueber Sperrungen kann ev. der ASS-Systemverwalter befragt werden.
DER SCHLUESSEL ... HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN Erklaerung: Beim angegebenen Schluessel sind mehr als 65500 Auspraegungen angefordert. Eine Systemgrenze wird ueberschritten. Massnahme: Anforderung reduzieren.
SCHLUESSELMENGE IST UNZULAESSIG: ..... Erklaerung: Der angegebene hierarchische Schluessel ist in einer echten Schluesselmenge enthalten. In einer echten Schluesselmenge sind aber nur nichthierarchische Schluessel zulaessig. Massnahme: Der hierarchische Schluessel ist aus der Schluesselmenge zu entfernen.
SUMMIERUNG/AUFBEREITUNG IGNORIERT FUER SCHLUESSEL ........ Erklaerung: Der angegebene Schluessel ist in einer echten Schluesselmenge enthalten. Zu solchen Schluesseln darf weder eine Zwischen- noch eine Endsumme angefordert werden und folglich ist auch die Nichtsummierungsoption unzulaessig. Des weiteren kann man innerhalb von Schluesselmengen auch keine Leerzeilen benutzen. Massnahme: Innerhalb von echten Schluesselmengen ist auf die Summenbildung (also auch auf Formeln und Funktionen), Nichtsummierungsoption und Leerzeilen zu verzichten.
INSTALLATIONSFEHLER: ..... VERWENDETER SCHLUESSEL IM AG ..... Erklaerung: Der angegebene Schluessel ist im genannten Arbeitsgebiet als verwendeter Schluessel gekennzeichnet. Gleichzeitig wurde der Schluessel als Monatsschluessel in der Instal- lation definiert und darf demnach in keinem Arbeitsgebiet als verwendeter Schluessel vorkommen. Massnahme: Installation korrigieren.
BLATTWEISER NULLDRUCK UND OFFENER MASSENSCHLUESSEL Erklaerung: Die Verwendung von blattweisem Nulldruck und Massenschlues- seln (interne Laenge > 2) ist nicht erlaubt, wenn der betref- fende Schluessel offen ist (keine Auspraegung selektiert) und als rechtester Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert wurde. Massnahme: Anforderung anpassen.
UEBERGEORDNETE SCHLUESSEL UND MASSENSCHLUESSEL nnnnn Erklaerung: Der Schluessel nnnnn ist ein Massenschluessel (interne Laenge > 2) und darf deshalb keine uebergeordneten oder untergeordneten Schluessel besitzen. Massnahme: Definition der entspechenden Schluessel anpassen.
BEIM WERT .................... FEHLT DER REF-WERT IM AG Erklaerung: Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert definiert. Dieser Referenzwert muss als verwendeter Wert in den gleichen Arbeitsgebieten deklariert sein wie der primaere Wert. In diesem Fall fehlt der Referenzwert in einem angeforderten Arbeitsgebiet.
BEIM WERT .................... FEHLT DER WERT ZUM REF-WERT IM AG Erklaerung: Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert definiert. Dieser Referenzwert muss als verwendeter Wert in den gleichen Arbeitsgebieten deklariert sein wie der primaere Wert. In diesem Fall fehlt der angelistete Wert in einem angeforderten Arbeitsgebiet.
BEIM WERT ... BZW. REF-WERT UNTERSCHIEDLICHE BITSCHLUESSEL Erklaerung: Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert definiert. Wert und Referenzwert muessen in den angeforderten Arbeitsgebieten identische Bit- schluesselangaben haben.
OPTION NUR_MENGEN BEI SUMMENBLOCK UNZULAESSIG Erklaerung: Die Option NUR_MENGEN und die gleichzeitige Anforderung eines Summenblocks sind nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung reduzieren.
RELATIONEN BEI SUMMENBLOCK UNZULAESSIG Erklaerung: Ueber gesplittete Schluessel bzw. Schluesselrelationen kann kein Summenblock gebildet werden. Massnahme: Anforderung reduzieren.
BEIM WERT ... VERSCHIEDENE WERTE-ARTEN IM LOG. AG ... Erklaerung: Der genannte Wert wird in mehreren Unterarbeitsgebieten des angegebenen logischen Arbeitsgebietes verwendet. Die eingestellte Werte-Art muss bei all diesen Arbeitsgebieten gleich sein. Massnahme: In den entsprechenden Arbeitsgebieten die Werte-Art des genannten Wertes abgleichen.
BITSCHLUESSEL IM LOG. AG ... UNZULAESSIG Erklaerung: Enthaelt ein logisches Arbeitsgebiet mehr als ein physisches Arbeitsgebiet, so darf in keinem dieser physischen Arbeitsgebiete ein Bitschluessel verwendet werden. Massnahme: Dieses Problem laesst sich nur durch ein anderes Arbeitsgebiet-Design oder durch umfangreiche Erweiterungen der ASS-Programme loesen.
BEIM WERT ... AUSGEPR. SCHLUESSEL NICHT EINHEITLICH Erklaerung: Diese Fehlermeldung darf nur bei Rechenwerten auftreten. Kommt ein Rechenwert in einem Arbeitsgebiet in mehreren Verdichtungsstufen vor, so muessen in all diesen Verdichtungsstufen dieselben Schluessel ausgepraegt sein. Diese Bedingung gilt auch fuer logische Arbeitsgebiete. Massnahme: Es liegt ein Design-Fehler der Arbeitsgebiete vor. Dieser muss behoben werden.
AUSPRAEGUNGSMENGEN IN HIERARCHISCHER UMGEBUNG SIND UNZULAESSIG Erklaerung: Bei einem hierarchischen Schluessel wurde eine Ausprae- gungsmenge angefordert. Gleichzeitig wurde ein dazu ueber- oder untergeordneter Schluessel angefordert. Bei Auspraegungsmengen ist jedoch die Ueber- bzw. Unterordnung i.a. nicht definiert. Eine derartige Anforderung kann nicht ausgefuehrt werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZUM INHALT ............ DES SCHLUESSELS ..... FEHLT UEBERGEORDN. AUSPR. Erklaerung: Bei dem genannten Schluessel gibt es in der Schluessel- datenbank eine fehlerhafte Auspraegung. Bei dieser steht im Feld fuer die Auspraegung des uebergeordneten ein Schluesselinhalt (KEAUUE), der ein zulaessiger Inhalt des uebergeordneten Schluessels sein muss. Beim uebergeordneten Schluessel ist dieser Inhalt jedoch nicht vorhanden. Die Schluesseldatenbank ist damit inkonsistent. Massnahme: Die in der Meldung genannte Schluesselauspraegung ist mit Hilfe der ST06 zu reparieren. Hierbei gibt es drei Moeglichkeiten: 1. Die fehlerhafte Auspraegung loeschen. 2. Die fehlende uebergeordnete Auspraegung nachtragen. 3. Den Inhalt fuer die uebergeordnete Auspraegung so aendern, dass er auf eine zulaessige Auspraegung zeigt. In allen Faellen muss man sich jedoch vergewissern, ob zu der fehlerhaften Schluesselauspraegung bereits in einer Summendatenbank Daten gespeichert sind. Ist dies der Fall, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
ZU WENIG PLATZ BEIM AUSPRAEGUNGSVERVIELFAELTIGEN Erklaerung: In der betreffenden Listanforderung werden Schluessel einer Hierarchiekette angefordert. Darueber hinaus wird mit zeitlich abhaengigen hierarchischen Schluesseln gearbeitet, d.h. eine untergeordnete Auspraegung kann zu mehreren ueber- geordneten Auspraegungen gehoeren. Wenn die Hierarchiekette mindestens 3 Schluessel enthaelt, kann es zu einer Aus- praegungsvervielfaeltigung kommen. Ein Beispiel soll dies erlaeutern: Gegeben seien die drei Schluessel 1, 2 und 3. 1 sei 2 hierarchisch uebergeordnet und 2 sei 3 hierarchisch uebergeordnet. Folgende Zuordnungen seien in der Schluessel- datenbank gespeichert. Schluessel 1 habe die Inhalte A, B, und C. Bei Schluessel 2 sei folgende Konstellation gegeben: Inhalt ! uebergeordnete Auspraegung ----------------------------------- 1 ! A 1 ! B 2 ! B 3 ! B 3 ! C Bei Schluessel 3 sei folgende Konstellation gegeben: Inhalt ! uebergeordnete Auspraegung ----------------------------------- XX ! 1 YY ! 2 ZZ ! 3 Implizit gehoert damit die Auspraegung XX des Schluessels 3 zu den beiden Auspraegungen A und B des Schluessels 1. XX muss also u.U. zweimal in einer Liste erscheinen, obwohl nur eine Auspraegung in der Schluesseldatenbank vorhanden ist. XX wird also vervielfaeltigt. Man kann sich vorstellen, dass bei grossen Datenmengen eine umfangreiche Verviel- faeltigung erforderlich ist. Programmintern ist hierfuer ein bestimmter Speicherplatz vorgesehen. Reicht dieser Platz nicht aus, so wird die obige Meldung ausgegeben. Massnahme: AP-Uebermittlung, um den fuer Vervielfaeltigung vorge- sehenen Speicherplatz zu vergroessern. Man kann jedoch auch den Platz, der fuer Vervielfaeltigung gebraucht wird reduzieren, indem man z.B. die Auspraegung XX des Schluessels 3 mit der uebergeordneten Auspraegung 1 zweimal in der Schluesseldatenbank anlegt.
WERT .................... UND REF-WERT HABEN VERSCH. WERTEARTEN Erklaerung: Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert angegeben. Wert und Referenzwert muessen dabei die gleiche Werteart haben.
SCHWELLDATUM UEBERL. ZEITANGABEN BEIM WERT .................... Erklaerung: Der angegebene Wert besitzt aufgrund der Definition auf der Wertedatenbank den Wertetyp 3 oder 4, d.h. ab einem definierten Zeitpunkt wechselt dieser Wert seine Dimension (z.B. von DM -> Euro). Eine Auswertung ueber diesen Zeit- punkt hinweg ist bei den angegebenen Optionen nicht zu- laessig.
SCHLUESSEL AUS SERVICE-AG NUR IN KOPF/ZEILE ERLAUBT Erklaerung: Die Schluessel aus Service-AG's duerfen nur in Kopf/Zeile angefordert werden.
TOTAL WEGEN SERVICE-AG NICHT ERLAUBT Erklaerung: Sie haben mindestens ein Service-AG und mindestens 2 AG's insgesamt angefordert. Dann ist der TOTAL-Operator nicht erlaubt.
WERT AUS SERVICE-AG IN FORMEL ODER FUNKTION Erklaerung: Werte aus Service-AG's duerfen nicht innerhalb von Formeln oder Funktionen verwendet werden.
KEIN WERT AUS NICHT-SERVICE-AG ANGEFORDERT Erklaerung: Mindestens ein Wert aus einem nicht-Service-AG muss an- gefordert werden.
SCHLUESSELMENGEN UND SERVICE-AG ZUSAMMEN ANGEFORDERT Erklaerung: Sie haben mindestens ein Service-AG und mindestens 2 AG's insgesamt angefordert. Dann sind Schluessel-Mengen nicht erlaubt.
§§ UNZUL. VGLOP. IN SCHLBED. MIT SCHLUESSEL §§§§§ ZUM WERT §§§§§ Erklaerung: Der angegebene Vergleichsoperator ist in der betreffenden Schluesselbedingung zum Wert unzulaessig, da sie sich auf den als Schluessel Monat installierten Schluessel bezieht. Massnahme: Anforderung korrigieren.
KEINE GUELTIGE SPALTE BEI SQ ANGEGEBEN Erklaerung: Mindestens eine bei SQ angegebene Spalte muss in der An- forderung erscheinen.
DIE ZEITRAUMANGABE .... - .... IST ZU GROSS Erklaerung: Ein Wert mit einer vorgegeben Zeitangabe (entweder direkt beim Wert oder bei ZEITRAUM) soll aus einem bestimmten Arbeitsgebiet geholt werden. In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind bis zu dem angeforderten Zeitraum noch keine Daten eingespeichert oder diese ev. doch schon eingespeicherten Daten sind noch nicht freigegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren und wiederholen. Die obige Pruefung kann aber auch unter bestimmten Voraussetzungen ausgeschaltet werden. Ein Ausschalten fuehrt dazu, dass noch nicht freigegebene Zeitraeume ausgewertet werden koennen und dass fuer noch nicht eingespeicherte Zeitraeume die angeforderten Werte den Werteinhalt Null haben. Die Pruefung wird mit der Option NMAXDAT ausgeschaltet, wenn die Berechtigung fuer diese Option besteht (AA). Eine Identifizierung des Listanforderers gegenueber dem ASS-Auswertsystem ist dabei unumgaenglich (die Anweisung PR: ..... muss gegeben worden sein).
AUSPRAEGUNGSMENGEN ZUSAMMEN MIT $$AKTUELL SIND UNZULAESSIG Erklaerung: In der aktuellen Listanforderung wurden bei einem Schluessel Auspraegungsmengen angefordert. Gleichzeitig wurde versucht, diesen Schluessel bei einem Wert mit der Schluesselangabe zum Wert $$AKTUELL anzusprechen (Thema aktuelle Gruppierungen). Auspraegungsmengen und aktuelle Gruppierungen koennen nicht gemischt werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .......... TRITT EIN AKTUELLER SCHLUESSEL ALS SPALTENSCHLUESSEL AUF Erklaerung: Bei einem Wert wurden als Schluesselbedingung zum Wert aktuelle Gruppierungen angegeben. Hierbei werden zwei Schluessel verglichen. Der eine Schluessel muss als Kopf- oder Zeilenschluessel angefordert werden, der andere darf weder als Kopf- noch als Zeilen- noch als Spalten- schluessel angefordert werden. Diese Regel wurde in der aktuellen Listanforderung verletzt. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .......... MUSS EIN AKTUELLER SCHLUESSEL ALS KOPF-/SPALTENSCHLUESSEL AUFTRETEN Erklaerung: Siehe ASS2483. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .......... IST DIE SCHLUESSELBEDINGUNG UNZULAESSIG Erklaerung: Es wurden beim genannten Wert aktuelle Gruppierungen angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen bestimmten Regeln. Eine dieser Regeln wurde verletzt: - Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^=" zulaessig. - $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen. - Der Vergleichsoperator "^=" darf hoechstens einmal vorkommen. - Die beiden $$AKTUELL-Angaben muessen aufeinander folgen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
IHRE ABFRAGE ERFORDERT ZU VIELE SPALTEN Erklaerung: Eine Listanforderung muss hinsichtlich der Spalten bestimmten Bedingungen genuegen. 1. Die Anzahl der zu druckenden Spalten darf den Wert von 250 nicht uebersteigen. 2. Die Summe der zu druckenden und der nicht zu druckenden Spalten darf den Wert von 250 nicht uebersteigen. Nicht zu druckende Spalten erhaelt man, wenn im Spaltenschluessel mit Formeln gearbeitet wird, z.B. SS: TARIF = ( ERGEBNIS= 'T17' + 'T18'); ergibt eine zu druckende Spalte fuer ERGEBNIS und zwei nicht zu druckende Spalten fuer die beiden Operanden T17 und T18. 3. Unter PCL1019 sind maximal 100 Spalten zulaessig. Massnahme: Je nach Ursache der Meldung die Anforderung verkleinern bzw. umformulieren.
DIE MONATSANGABE BEI .... IST ZU GROSS Erklaerung: Es wurde bei ZEITRAUM oder bei Werten ein Zeitangabe gemacht, wobei der angegebene Monat groesser als 12 war. Der maximal moegliche Monat wird in jedem Arbeitsgebiet fuer das betreffende Arbeitsgebiet gesondert festgelegt. Es koennen Monate angefordert werden, die in den betref- fenden Arbeitsgebieten definiert sind. Wird eine Auswertung ueber mehrere Arbeitsgebiete angefordert und tritt ZEITRAUM als eigener Schluessel auf, so ist die groesste zulaessige Monatsangabe gleich dem Maximum der in den angeforderten Arbeitsgebieten definierten Monate. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZU VIELE AUSPR. BEI SUMMENBLOCK ODER BEI SCHLUESSELFORMEL Erklaerung: In der betreffenden Listanforderung wurde ein Summenblock angefordert oder im Kopf- / Zeilenschluesselbereich wurden Schluesselformeln verwendet. In beiden Faellen wird Adress- raum zum Zwischenspeichern von Operanden benoetigt. Der hierfuer vorgesehene Platz reicht fuer die aktuelle Anforderung nicht aus. Massnahme: Anzahl der angeforderten Spalten reduzieren oder im Kopf- bzw. Zeilenschluesselbereich weniger Auspraegungen anfordern oder gegebenenfalls auf den Summenblock verzichten.
DER WERT .................... DARF NUR IN FORMELN VERWENDET WERDEN Erklaerung: In der betreffenden Listanforderung wurde ein Wert mit der Werteart = '2' oder der Werteart = '3' explizit angefordert. Werte mit der obigen Werteart sind nur zum Schluessel- inhaltsbezogenen Umrechnen von eigentlichen Werten vorge- sehen. Beispiel: Tarif. Der Tarifbeitrag soll in Abhaen- gigkeit des jeweiligen Tarifs gewichtet werden. Massnahme: Anforderung korrigieren und wiederholen. Tritt die obige Meldung bei einem PCL1019-Lauf auf, so kann die betreffende Pruefung durch die Option NOZSPRUEF ausge- schaltet werden.
$$AKTUELL IST BEI TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG Erklaerung: Ein Wert, der unter TOTAL, KUMUL oder RANG angefordert wird, kann mit Schluesselbedingungen zum Wert versehen sein. Dabei ist lediglich nur $$AKTUELL nicht zulaessig. Massnahme: Die Anforderung ist umzuformulieren, so dass $$AKTUELL nicht bei Werten vorkommt, die unter TOTAL, KUMUL bzw. RANG angefordert werden.
BEIM RECHENWERT .................... IST TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG Erklaerung: Der genannte Wert wurde unter TOTAL/KUMUL/RANG ange- fordert. Dies ist nur bei "normalen" Werten zulaessig. Rechenwerte sind fuer diese Funktionen nicht gedacht. Massnahme: Es ist zu ueberlegen, ob beim betreffenden Wert auf TOTAL, KUMUL oder RANG verzichtet werden kann. Falls dies nicht moeglich ist, sollte ueberlegt werden, ob im betreffenden Arbeitsgebiet ein "normaler" Wert ergaenzt und ent- sprechend dem Rechenwert mit Daten versorgt wird. Bei diesem neuen Wert ist der TOTAL/KUMUL/RANG-Operand dann moeglich.
BEI BED/SQ ZU GROSSE SPALTENNUMMER ANGEGEBEN Erklaerung: In der Anforderung wurde bei den Spaltenbedingungen (BED) eine Spaltennummer angegeben, die groesser ist als die Anzahl der Spalten, die die Statistik tatsaechlich hat oder es wurden zu druckende Spalten angefordert (bei SQ), deren Nummer groesser ist als die Anzahl der Spalten, die die Statistik tatsaechlich hat. Massnahme: Korrigieren der Anforderung.
NUR EINE HIERARCHIEKETTE ERLAUBT Erklaerung: In der Anforderung werden Schluesselnummern verschiedener Hierarchieketten angesprochen. Dieses ist nicht erlaubt. Pro Anforderung kann nur eine Hierarchiekette verarbeitet werden. Massnahme: Korrigieren der Anforderung.
TABELLENUEBERLAUF: ZUVIELE SCHLUESSEL IN HIER-KETTE Erklaerung: Eine installierte Hierarchiekette enthaelt mehr als 20 Schluessel. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ANFORDERUNG DES SCHLUESSELS .................... NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde der 1. Schluessel der Hierachiekette als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert. Implizit wurden hierdurch weitere Schluessel durch entsprechende Aus- praegungsauswahl der Hierarchiekette angefordert. Diese implizit angeforderten Schluessel duerfen nicht auch noch explizit angefordert werden. Massnahme: Korrigieren der Anforderung.
NICHT ALLE SCHLUESSEL DER HIER-KETTE IM AG Erklaerung: Entweder muessen alle Schluessel der Hierarchiekette beim Arbeitsgebiet als verwendete Schluessel angegeben sein oder keiner. Massnahme: Korrigieren der Definition des Arbeitsgebietes via ST06 und Durchfuehren der entsprechenden Reorganisations- massnahmen.
SCHLUESSELBED. ZU SCHLUESSEL .................... NICHT ERLAUBT Erklaerung: Es wurde der 1. Schluessel der Hierachiekette als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert. Implizit wurden durch entsprechende Auspraegungsanforderung weitere Schluessel der Kette angefordert. In dieser Konstellation kann die obige Fehlermeldung zwei Ursachen haben: - Der 1. Schluessel der Hierarchiekette ist als Spaltenschluessel angefordert. - Die Schluesselbedingung bezieht sich nicht auf den 1. Schluessel der Hierarchiekette, sondern auf einen Schluessel der Kette, der implizit angefordert wurde. Massnahme: Korrigieren der Anforderung.
$$AKTUELL ZU SCHL. DER HIER-KETTE NICHT ZULAESSIG Erklaerung: Es liegt die gleiche Konstellation wie bei ASS2497 vor. Die Angabe von $$AKTUELL zu einem Schluessel der Hier- archiekette, insbesondere zum ersten Schluessel der Kette, innerhalb einer Wertebedingung ist dann nicht erlaubt. Massnahme: Korrigieren der Anforderung.
TOTAL WEGEN HIER-KETTE AN DIESER STELLE NICHT ERL. Erklaerung: Es liegt die gleiche Konstellation wie bei ASS2497 vor. Der TOTAL-Operand darf sich nur auf Schluessel beziehen, die links vom 1. Schluessel der Hierarchiekette ange- fordert sind. Massnahme: Korrigieren der Anforderung.
FEHLERHAFTE DEFINITION DES ABLEITBAREN WERT ..... Erklaerung: Ableitbare Werte werden auf der Anforderungsdatenbank als Formel definiert. Die Definition des angegebenen ableitbaren Wertes ist inkorrekt. Im allgemeinen erlaeutert eine vorherige Fehlermeldung diesen Umstand genauer. Massnahme: Falls sich eine vorherige Meldung auf den ableitbaren Wert bezieht ist an der entsprechenden Stelle nachzuschlagen und ansonsten liegt ein allgemeiner syntaktischer Fehler in der Formeldefinition vor.
GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG IST INNERHALB ABLEITBARER WERTE UNZULAESSIG Erklaerung: Innerhalb eines ableitbaren Wertes duerfen die Operatoren GESAMT, TOTAL, KUMUL und RANG nicht benutzt werden. Diese 4 Operatoren koennen aber ableitbare Werte als Operanden haben. Massnahme: Den ableitbaren Wert auf der Formelbibliothek korrigieren.
GRUPPIERUNGSNAME ZU LANG : ...... Erklaerung: Wird eine Menge aus der Anforderungsdatenbank angefordert, so darf der zugehoerige Gruppierungsname hoechstens 3 Stellen haben (ohne das Kennzeichen '<<' gerechnet).
GRUPPIERUNG ... DARF NUR AUS GENAU EINER MENGE BESTEHEN Erklaerung: Gruppierungen aus der Anforderungsdatenbank, die fuer eine Menge eingelesen werden, duerfen auch wirklich nur aus einer einzelnen Menge bestehen.
UNZULAESSIGE EINRUECKTIEFE. WIRD IGNORIERT Erklaerung: Zulaessige Eingaben sind die Ziffern '0',...,'9' sowie ' ' und '.'. Wird keine Angabe gemacht ('.' oder ' '), so werden die Inhalte der verschiedenen Zeilenschluessel eines Eintrags nebeneinander ausgegeben. Bei Eingabe einer Ziffer werden alle Zeilenschluesselinhalte untereinander ausgegeben und der eingegebene Wert gibt die Anzahl der Leerzeichen an, um die zwischen den verschiedenen Zeilenschluesselinhalten eines Eintrags eingerueckt wird.
ENTWEDER DIE OPTION BEWEGUNG ODER BEWEGUNG_BESTAND Erklaerung: In einer Anforderung darf entweder die Option BEWEGUNG oder die Option BEWEGUNG_BESTAND angegeben werden. Beide Optionen zugleich sind in sich widerspruechlich. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE ABLEITBARE WERTE IN ANGEFORDERTEM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Die in der Anforderung angegebenen Arbeitsbebiete enthalten in der Summe zu viele ableitbare Werte. Die Grenze liegt zur Zeit bei 100. Massnahme: Mittels einer AP-Uebermittlung kann die Grenze fuer die Tabelle TA in MST0016 problemlos angepasst werden.
FORMEL ........ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde eine << - Formel in der Anforderung angegeben, die nicht auf der Anforderungsdatenbank existiert.
FORMEL ........ UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Die angelistete Formel ist falsch abgeschlossen oder syntaktisch falsch.
BITTE ANGEFORDERTE ARBEITSGEBIETE PRUEFEN Erklaerung: ASS hat bezueglich der angeforderten ableitbaren Werte in einem der angeforderten Arbeitsgebiete eine Inkonsistenz festgestellt. Massnahme: Durch Pruefen des betreffenden Arbeitsgebietes in der ST06 wird diese Inkonsistenz beseitigt.
WERTEGRUPPIERUNG §§§§§§§§ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Die angelistete Wertegruppierung konnte auf der Biblio- thek R (Wertegruppierungen) nicht gefunden werden. Massnahme: Korrektur der Anforderung.
ZU VIELE WERTEGRUPPIERUNGEN Erklaerung: Die Anforderung enthaelt zu viele Wertegruppierungen. Moeglicher Fehler ist auch eine Rekursion innerhalb der Wertegruppierungen. Massnahme: Reduktion der Anzahl der Wertegruppierungen.
GRUPPIERUNG §§§§§§§§ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Die angelistete Gruppierung konnte auf der Bibliothek U (ST31-Gruppierungen) nicht gefunden werden. Massnahme: Korrektur der Anforderung.
ZU VIELE GRUPPIERUNGEN Erklaerung: Die Anforderung enthaelt zu viele Gruppierungen. Moeglicher Fehler ist auch eine Rekursion innerhalb der Wertegruppierungen. Massnahme: Reduktion der Anzahl der Gruppierungen.
SIMULTAN NUR BEI PCL1019 ZULAESSIG Erklaerung: In einer BATCH-ASS-Anforderung wurde die Option SIMULTAN angegeben. Diese Option ist nur fuer das Erzeugen von externen Schnittstellen mit Hilfe von PCL1019 zulaessig. Massnahme: Listanforderung korrigieren.
FORMEL ........ ZUM ABLEITBAREN WERT NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Zu jedem ableitbaren Wert muss eine Formel vorhanden sein. Diese wurde jedoch nicht gefunden.
UNZUL. PARAMETERINHALT BEI &&P1, (&&P2) Erklaerung: Parameter der ART NM und NJ muessen definierten Inhalt enthalten. Der aktuelle Inhalt ist fuer Umrechnungen nicht geeignet. Massnahme: Korrektur des genannten Parameters.
SCHL.MENGEN MIT INTERNER SCHL.LAENGE > 2 NICHT ERLAUBT Erklaerung: Eine ASS-Anforderung enthaelt einen Schluessel mit einer groesseren internen Laenge als 2. Dieser Schluessel darf nicht gleichzeitig als Teil einer Schluesselmenge angefordert werden. Massnahme: Listanforderung korrigieren.
SCHLUESSEL IN IF-FORMEL NICHT UNTER KS/ZS/SS ANGEFORDERT Erklaerung: In einer Werteformel mit IF/THEN/ELSE wurde ein Schluessel angesprochen, der nicht als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert wurde. Dieses ist nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SUMMENBLOCK UEBER GESPLITTETE SCHLUESSEL NICHT ERLAUBT Erklaerung: Massnahme: Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BEI GESPLITTETEN SCHLUESSELN NICHT ERLAUBT Erklaerung: Massnahme: Anforderung korrigieren.
DIE ZEITANGABE .... IST UNTER PCL1019 UNZULAESSIG Erklaerung: Bei einer PCL1019-Anforderung wurden bei ZEITRAUM = ( ... ) Monate in der Form Q1, Q2, Q3, Q4, QR, H1, H2, HR, JH bzw. JG angefordert. Derartige Zeitanforderungen sind bei PCL1019 nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren, d.h. die oben genannten Monatsangaben explizit anfordern (z.B. statt Q103 explizit 0103-0303).
SCHL.-BED AUF ... WEGEN EXTERNER LAENGE < 2 UNZULAESSIG Erklaerung: Der angegebene Schluessel ist Teil einer Schluesselrelation (gesplitteter Schluessel) und hat eine externe Laenge < 2. Schluesselbedingungen auf derartige Schluesselrelationen sind nicht zulaessig. Massnahme: AP-Uebermittlung.
KEINE PASSENDE SICHT FUER ARBEITSGEBIET ... Erklaerung: In dem genannten Arbeitsgebiet sind Sichten (Mengen von Schluessel und Werten) definiert. Alle Schluessel und Werte einer Anforderung, die sich auf das genannte Arbeitsgebiet beziehen, muessen vollstaendig in einer Sicht enthalten sein. Hierbei sind auch Schluessel- bedingungen zum Wert und Formeloperanden und die Operanden von ableitbaren Werten zu beachten. Massnahme: Anforderung auf eine existierende Sicht reduzieren. Einen Ueberblick ueber existierende Sichten erhaelt man in der ST06 oder in der Arbeitsgebietsdokumentation von PCL1006.
BEI IF-SCHLUESSEL/ZEITDIFF. FUER ... KEINE KORR. ZUORDNUNG Erklaerung: In einer Werteformel wurde mit Hilfe der Angabe 'IF SCHLUESSEL ( ... ) ...' oder den Operator 'ZEITDIFFERENZ ( ... )' Bezug genommen auf einen Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel. Der genannte Schluessel wurde jedoch nicht in der erforderlichen Dimension gefunden oder er wurde mehrfach gefunden, aber es gab keine korrekte Positionsangabe. Wurde in der Formel ein gesplitteter Schluessel angesprochen, so wird in der Fehlermeldung die Schluesselnummer des ersten Schluessels des Splits ausgegeben, obwohl in der Werteformel eine Bezeichnung angegeben wurde. Werden Schluessel mehrfach angefordert, so muss angegeben werden, das wievielte Auftreten des betreffenden Schluessels gemeint ist. Es werden zunaechst die Kopfschluessel von links nach rechts, dann analog die Zeilenschluessel und zum Schluess analog die Spaltenschluessel gezaehlt. Beispiele (bei ZEITDIFFERENZ analog): - Normale ASS-Anforderung: IF SCHLUESSEL ( TARIF ) = '17' ... Im obigen Fall muss der Schluessel TARIF genau einmal als KS/ZS/SS angefordert sein. IF SCHLUESSEL ( TARIF (2) ) = '17' ... Im obigen Fall muss der Schluessel TARIF mindestens 2-mal als KS/ZS/SS angefordert sein. Das zweite Auftreten wird adressiert. - Join-Anforderung: IF SCHLUESSEL ( TARIF ( ANF=02 ) ) = '17' ... Im obigen Fall muss der Schluessel TARIF aus der zweiten Anforderung genau einmal als KS oder ZS praesentiert werden. IF SCHLUESSEL ( TARIF ( 2, ANF=02 ) ) = '17' ... Im obigen Fall muss der Schluessel TARIF aus der zweiten Anforderung mindestens 2-mal als KS oder ZS praesentiert werden. Das zweite Auftreten wird adressiert. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BEIM WERT ... SCHLUESSEL FUER $$AU/$$MENGE NICHT EINDEUTIG Erklaerung: Beim genannten Wert wurde eine Schluesselbedingung zum Wert angegeben. Als Schluesselinhalt wurde $$AU oder $$MENGE angegeben. Der hier genannte Schluessel muss in der aktuellen Anforderung genau einmal als KS/ZS/SS angefordert sein. Er wurde jedoch mehrfach angefordert. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DIE ZEITANGABE ... IST BEIM ERFASS-DIALOG UNZUL. (TT BEACHTEN) Erklaerung: Beim Erfassdialog muessen bei den Erfasswerten elementare Zeiten angegeben werden. Sie muessen zum Arbeitsgebiet passen (Tagesarbeitsgebiete erfordern Zeitangaben mit Tag). Massnahme: Anforderung korrigieren.
KEIN EINDEUTIGES ARBEITSGEBIET BEI ERFASS-WERTEN Erklaerung: Beim Erfassdialog muessen alle Erfasswerte sich auf dasselbe Arbeitsgebiet beziehen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BZW. $$MENGE BZW. $$AU BEI DUMMY-WERTEN UNZUL. Erklaerung: Die oben genannten Schluesselangaben sind bei IF ... und bei AKT_MENGE ... nicht erlaubt. Massnahme: Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BEI AKT_MENGE NICHT ZULAESSIG Erklaerung: Massnahme: Anforderung korrigieren.
NUR_MENGEN BEI ... WG. IF-SCHLUESSEL/ZEITDIFF. UNZUL. Erklaerung: Bei einem Schluessel, der in einer Werteformel mit 'IF SCHLUESSEL (...)' oder 'ZEITDIFFERENZ (...)' angespro- chen wird, darf nicht die Mengenfunktion (ST31: Sort- kennzeichen S oder T) aktiviert sein. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BEI IF SCHLUESSEL ( ... ) KEIN KORREKTER ZEITSCHLUESSEL Erklaerung: Zeitvergleiche sind nur bei Schluesseln mit korrektem Zeit-Typ (siehe ST06) moeglich. Bei Split-Schluesseln bzw. Schluesselrelationen muessen sich die Einzelzeiten zu einer korrekten Gesamtzeit zusammensetzen lassen. Massnahme: Anforderung korrigieren oder Schluesseldefinitionen anpassen.
BEIM WERT ... QUELL-AG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Bei dem genannten Wert konnte das Arbeitsgebiet, aus dem er ausgewertet werden soll, nicht ermittelt werden. Massnahme: Anforderung korrigieren, am besten beim genannten Wert die gewuenschte Arbeitsgebietsnummer angeben.
NULLDRUCK MIT JOIN-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG Erklaerung: Bei der Verwendung von Service-Arbeitsgebieten kann der NULLDRUCK nicht verwendet werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DAS ARBEITSGEBIET ... HAT ZU VIELE SCHLUESSEL Erklaerung: Tabellenueberlauf: Die Anzahl der verwendeten Schluessel im genannten Arbeitsgebiet ist zu gross. Diese Situation sollte schon vorher erkannt worden sein. Diese Fehlermeldung sollte eigentlich nicht auftreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
IN MST0192 FEHLT ADRESSRAUM FUER VERKETTETE ANF. Erklaerung: Der dynamisch allokierte Speicherplatz fuer das Abspeichern der verketteten Anforderung reicht nicht aus. Massnahme: In Abhaengigkeit von der Umgebung (Online / Batch) ist die Area 4 zu vergroessern.
ZUM ARBEITSGEBIET §§§§§ KEINE WERTE ANGEFORDERT Erklaerung: Zu einem der angeforderten Arbeitsgebiete wurden keine Werte angefordert. Massnahme: Anforderung korrigieren. Sollen im Zusammenhang mit Service-Arbeitsgebieten die Werte automatisch ergaenzt werden, so liegt moeglicherweise ein Installationsfehler vor. Hierfuer ist das Include-Member SST1392 zu ueber- pruefen.
IN MST0192 WERTETABELLE UEBERGELAUFEN Erklaerung: Der Platz in der Wertetabelle reicht fuer das automatische Ergaenzen von Werten nicht aus. Massnahme: Anforderung reduzieren. U.U. kann die Wertetabelle jedoch vergroessert werden (siehe Installationshandbuch).
IN MST0192 KENR-TABELLE UEBERGELAUFEN Erklaerung: Eine interne Tabelle fuer das Abspeichern von Schluessel- nummern ist uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
DB-STATUS §§ BEI §§§§ SEGMENT §§§§§§§§ Erklaerung: siehe ASS2104. Massnahme: siehe ASS2104.
KEIN ANGEF. SCHLUESSEL IST IN ALLEN ANGEF. AG'S ENTHALTEN Erklaerung: Es ist erforderlich, dass wenigstens ein angeforderter Schluessel in allen angeforderten Arbeitsgebieten ver- wendet wird. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BEIM SCHL. ... NOSPLIT UNZUL., AUSPRAEGUNGSANF. ZU KOMPLIZIERT Erklaerung: Bei dem genannten Schluessel ist die Option NOSPLIT (die einzelnen Schluessel des gesplitteten Schluessels getrennt darstellen) angegeben. Gleichzeitig existiert eine komplexe Auspraegungsanforderung (z.B. Mischmaskie- rungen). Beides zusammen ist unzulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BEIM SCHL. ... NUR_MENGEN UND NOSPLIT GLEICHZEITIG UNZULAESSIG Erklaerung: Bei dem genannten Schluessel ist die Option NOSPLIT (die einzelnen Schluessel des gesplitteten Schluessels getrennt darstellen) und die Darstellung als Menge (Auspraegungen nebeneinander) angefordert. Beides zusammen ist unzulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren.
IN KS/ZS NUR SCHLUESSEL MIT SELEKTION ZULAESSIG Erklaerung und Massnahme: Bei der Option SIMULTAN_DIREKT muessen die Kopf- und Zeilenschluessel entsprechend Handbuch Betrieb II Kapitel 4.1.7 angefordert werden.
VERDICHTUNGSSTUFE ... NUR TEILWEISE AENDERBAR Erklaerung und Massnahme: Bei der Option SIMULTAN_DIREKT muessen die Kopf- und Zeilenschluessel entweder alle oder keine in der Verdichtungsstufe sein.
ZU VIELE SCHLUESSEL IN ARBEITSGEBIET PLUS ANFORDERUNG Erklaerung: Tabellenueberlauf: Die Anzahl der Schluessel in einem angeforderten Arbeitsgebiet plus die Anzahl der angeforderten Schluessel uebersteigt eine im Programm vorgesehene Maximalanzahl. Diese Situation duerfte nie eintreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
SPLIT NICHT VOLLSTAENDIG IM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Es wurde ein Split-Schluessel angenommen, wobei nicht alle Teile des Splits in einem Arbeitsgebiet enthalten sind. Diese Situation darf nicht vorkommen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER BEI POSITIONSERMITTLUNG VON SCHLUESSELN Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FORMELOP ... DES SCHLUESSELS ... NICHT EIND. ZUORDBAR Erklaerung: Der genannte Operand wird in einer Formel benutzt und bezieht sich ev. auf eine andere Formel oder eine andere Schluesselauspraegung. Es gibt jedoch mehr als einen Kandidaten fuer obigen Operanden. Das Formelergebnis waere unklar. Der durchgefuehrte Namensvergleich ist nicht case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo). Massnahme: Anforderung korrigieren.
DIE ANFORDERUNG . ........ IN DER VERKETTUNG IST LEER Erklaerung: Die genannte Anforderung in einer verketteten Anforderung liefert keine Schluesselauspraegungen. Das Endergebnis waere eine leere Liste (keine Auspraegung angefordert). Massnahme: Ggf. Anforderung korrigieren.
... SPRICHT WERT ODER FORMEL AN (NICHT EINDEUTIG) Erklaerung: Der genannte Wertebezeichner kommt in der aktuellen Anforderung als Formelbezeichner vor (bis auf Klein- Grossschreibung) und wird in einer Formel aufgerufen. Andererseits gibt es die betreffende Wertebezeichnung auch bei den Werten der angeforderten Arbeitsgebiete. Es ist daher nicht klar, welcher Wert gemeint ist. Massnahme: Anforderung korrigieren, insbesondere die Formeln anders als die elementaren Werte bezeichnen.
ZU VIELE ZEILENSCHLUESSEL (GETRENNTE ZELLEN ZAHLEN DOPPELT) Erklaerung: In der aktuellen Anforderung wurden mehr als 200 Zeilen- schluessel verwendet. Dabei zaehlen Schluessel, bei denen Inhalt und Bezeichnung bzw. Abkuerzung getrennt angefordert wurden doppelt. Massnahme: Anforderung korrigieren
ZU VIELE SPALTEN (ANZ-KS + ANZ-ZS + ANZ-SS ZU GROSS) Erklaerung: In der aktuellen Anforderung gibt es insgesamt mehr als 250 Ausgabespalten. Massnahme: Anforderung vereinfachen
RELATION .. NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde eine Relation angegeben, welche nicht auf der Datenbank gefunden wurde. Massnahme: Anforderung korrigieren
RELATION .. HAT KEINE EINDEUTIGE BEZ./ABK. Erklaerung: Es wurde eine Relation angesprochen, deren Bezeichnung oder Abkuerzung mehrfach auf der Datenbank vorkommt. Massnahme: Relationen auf der Datenbank ueberpruefen und Relations- bezeichnungen oder Anforderung ggf. korrigieren.
RELATION .. PASST NICHT ZU ANGEFORDERTEN AG'S Erklaerung: Das angeforderte Arbeitsgebiet enthaelt nicht alle Schluessel der angeforderten Relation. Falls mehrere AG's angefordert sind, muessen in mindestens einem Arbeitsgebiet alle Schluessel dieser Relation vorkommen. Massnahme: Anfordering korrigieren
... SPRICHT ABL. WERT ODER FORMEL AN (NICHT EINDEUTIG) Erklaerung: Der genannte Wertebezeichner kommt in der aktuellen Anforderung als Formelbezeichner vor (bis auf Klein- Grossschreibung) und wird in einer Formel aufgerufen. Andererseits gibt es die betreffende Wertebezeichnung auch bei den ableitbaren Werten der angeforderten Arbeitsgebiete. Es ist daher nicht klar, welcher Wert gemeint ist. Massnahme: Anforderung korrigieren, insbesondere die Formeln anders als die elementaren Werte bezeichnen.
BEI RELATIONEN IM SS MUESSEN AUSPR. ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Es wurde eine Relation als Spaltenschluessel angegeben. In diesem Fall muessen dort eine Auspraegeungsauswahl vorgenommen werden, da sonst i.d.R. zu viele Spalten entstehen. Massnahme: Anforderung korrigieren
OPTION NUR_MENGEN IM SPALTENSCHLUESSEL/BEI PCL1019 UNZUL. Erklaerung: Es wurde die Option NUR_MENGEN bei einem Spaltenschluessel gefunden oder in der Vorlaufkarte zum PCL1019 wurde bei einem Schluessel die Option 'NUR_MENGEN' angegeben. entstehen. Massnahme: Anforderung bzw. Vorlaufkarte korrigieren
OPTION NUR_MENGEN BEI SPLIT-SCHL. BZW. INTERNER LAENGE > 2 UNZUL. Erklaerung: Es wurde die Option NUR_MENGEN bei einem Splitschluessel/ einer Relation oder bei einem Schluessel mit interner Laenge 3/4 angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren.
OPTION NUR_MENGEN BEI SCHLUESSELMENGEN UNZULAESSIG Erklaerung: Die Option NUR_MENGEN und Schluesselmengen in einer Anforderung sind nicht moeglich. Massnahme: Anforderung korrigieren.
FORMELN BEI OPTION NUR_MENGEN UNZULAESSIG Erklaerung: Es wurde bei einem Schluessel die Option 'NUR_MENGEN' angegeben und gleichzeitig eine Schluesselinhaltsformel definiert. Dies ist nicht moeglich. entstehen. Massnahme: Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER BEI NUR_MENGEN: AP-UEBERMITTLUNG Erklaerung: Bei der Verarbeitung eines Schluessels mit der Option 'NUR_MENGEN' ist ein interner Fehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung ASS2601 siehe ASS0043 ASS2602 siehe ASS2838
FALSCHER PARAMETER Erklaerung: Beim Verarbeiten installationsabhaengiger Einstellungen der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten Massnahme: Ueberpruefen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank, ev. AP-Uebermittlung.
DIE INHALT .. DER RELATION .. IST UNZUL. Erklaerung: Bei der Auspraegungsauswahl zu einer Relation wurde ein ungueltiger Inhalt angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren
DIE RELATION .. PASST NICHT ZUM INPUT-SCHLUESSEL Erklaerung: Bei der Definition der veketteten Anforderung wurde eine Relation aus Output-Schluessel definiert. Diese konnte keinem Input-Schluessel zugeordnet werden. Massnahme: Anforderung korrigieren
SCHLUESSEL MIT OPTION NUR_MENGEN IN VERKETTETER ANF. VERW. Erklaerung: Bei der Definition der veketteten Anforderung wurde eine Relation aus Output-Schluessel definiert. Diese konnte keinem Input-Schluessel zugeordnet werden. Massnahme: Anforderung korrigieren
BEI DER OPTION NUR_MENGEN SIND AUSPR.-INTERVALLE UNZUL. Erklaerung: Es wurde zu einem Schluessel mit der Option 'NUR_MENGEN' in der Auspraegungsauswahl ein Intervall angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren
BEI DER OPTION NUR_MENGEN SIND ST06-GRUPPIERUNGEN UNZUL. Erklaerung: Es wurde zu einem Schluessel mit der Option 'NUR_MENGEN' eine ST06-Gruppierung angefordert. Massnahme: Anforderung korrigieren (evtl. ST31-Gruppierung verwenden)
OPTION NUR_MENGEN BEI OUTPUT-SCHLUESSELN UNZULAESSIG Erklaerung: In einer verketteten Anforderung wurde ein Schluessel als Output-Schluessel verwendet, welcher in der Einzel- anforderung die Option 'NUR_MENGEN' besitzt Massnahme: Anforderung korrigieren
.. FEHLT ALS INPUT-SCHLUESSEL IN ANFORDERUNG Erklaerung: In einer verketteten Anforderung wurde ein Schluessel als Input-Schluessel definiert, welcher in der Einzelanforderung nicht vorkommt. Massnahme: Anforderung korrigieren
.. FEHLT ALS OUTPUT-SCHLUESSEL IN ANFORDERUNG Erklaerung: In einer verketteten Anforderung wurde ein Schluessel als Output-Schluessel definiert, welcher in der Einzel- anforderung nicht vorkommt. Massnahme: Anforderung korrigieren
##REST IN MENGEN VON SCHLUESSELN MIT AKT_MENGE UNZULAESSIG Erklaerung: Es sollen Mengen von Schluesselauspraegungen gebildet werden, auf die sich der Operand AKT_MENGE beziehen soll. Diese Mengen duerfen ##REST nicht enthalten. Massnahme: Anforderung korrigieren
BEI DER OPTION 'NUR_MENGEN' SIND NEGATIV-SELEKTIONEN UNZUL. Erklaerung: Bei einem Schluessel mit der Option 'NUR_MENGEN' wurde in der Auspraegungsauswahl eine Negativselektion angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren
AKT_MENGE UND RECHENWERTE NUR BEI ELEMENTAREN FORMELN Erklaerung: Der Operator AKT_MENGE darf bei Rechenwerten nur eingeschraenkt verwendet werden. Massnahme: Anforderung korrigieren
MAXIMAL 4-MAL NUR_MENGEN ZULAESSIG Erklaerung: In der aktuellen Anforderung wurden bei zu vielen Schluesseln die Option 'NUR_MENGEN' angegeben. Maximal 4 sind moeglich. Massnahme: Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. FORMEL .. FEHLT ZEIT Erklaerung: In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM nicht als Schluessel angegeben, deshalb muss bei jedem angefordetem Wert, auch innerhalb von Formeln ein Zeitaspekt gesetzt werden. Beim genannten Wert wurde dies unterlassen. Massnahme: Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. FORMEL .. ZEIT UNZUL. Erklaerung: In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM als Schluessel angegeben, deshalb darf bei keinem angefordertem Wert ein Zeitaspekt gesetzt gesetzt werden. Innerhalb der genannten Formel wurde dies aber gemacht. Massnahme: Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. FEHLT ZEITRAUM Erklaerung: In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM nicht als Schluessel angegeben, deshalb muss zu jedem angeforderten Wert ein Zeitaspekt gesetzt werden. Beim genannten Wert wurde dies unterlassen. Massnahme: Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. ZEITRAUM UNZULAESSIG Erklaerung: In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM als Schluessel angegeben, deshalb darf bei keinem angefordertem Wert ein Zeitaspekt gesetzt gesetzt werden. Beim genammten Wert wurde dies aber gemacht. Massnahme: Anforderung korrigieren
BEIM SCHLUESSEL WERTE KEIN (ECHTER) ZEITRAUM ANGEFORDERT Erklaerung: Der Schluessel ZEITRAUM ist nicht angefordert und und bei keinem angeforderten Wert ist ein Zeitraum angegeben. Damit enthaelt die gesamte Anforderung keine angeforderte Zeit und ist somit unvollstaendig. Massnahme: Anforderung korrigieren
WERT ... FORMEL ... NICHT GEF. ... Erklaerung: Der genannte Wert wird in der genannten Formel angesprochen, aber nicht gefunden. Vermutlich liegt ein Tipp-Fehler beim genannten Wert vor, der in der genannten Formel korrigiert werden muss. Massnahme: Anforderung korrigieren.
MINING BEI ANFORDERUNG MIT NUR_MENGEN UNZULAESSIG Erklaerung: ASS-Mining zusammen mit NUR_MENGEN ist nicht moeglich. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZU VIELE PHYSISCHE ARBEITSGEBIETE Erklaerung: Die Anzahl der direkt oder ueber logische Arbeitsgebiete angeforderten physischen Arbeitsgebiete ist zu gross. Massnahme: Anzahl der Arbeitsgebiete in der Anforderung verringern.
ZU VIELE SCHLUESSEL IM AG ... Erklaerung: Das angegebene (physische) Arbeitsgebiet enthaelt zu viele Schluessel. Massnahme: Anzahl der Schluessel im Arbeitsgebiet reduzieren.
PROGRAMMFEHLER: VS-TAB PASST NICHT Erklaerung: Eine interne Tabelle wurde falsch aufgebaut. Massnahme: ASS-Team verstaendigen.
UNZUL. ANZAHL AG'S IN LOG. AG ... Erklaerung: Das angegebene logische Arbeitsgebiet enthaelt entweder zu viele physische Arbeitsgebiete oder gar keines. Massnahme: Anzahl physischer Arbeitsgebiete im logischen Arbeitsgebiet entsprechend verringern bzw. erhoehen.
LOG. AG ... IN LOG. AG ... UNZULAESSIG Erklaerung: Ein logisches Arbeitsgebiet darf keine weiteren logischen Arbeitsgebiete umfassen. Massnahme: Alle logischen Arbeitsgebiete aus dem uebergeordneten logischen Arbeitsgebiet entfernen.
PROGRAMMFEHLER: PHYS. AG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Bei der internen Verarbeitung wurde ein Arbeitsgebiet nicht gefunden. Massnahme: ASS-Team verstaendigen.
BEIM WERT ... IM AG ... EURO-DATUM UNTERSCHIEDLICH Erklaerung: Der genannte Wert wird in mehreren Unterarbeitsgebieten des angegebenen (logischen) Arbeitsgebiets verwendet. Das eingestellte Euro-Datum muss bei all diesen Arbeitsgebieten gleich sein. Massnahme: In den entsprechenden Arbeitsgebieten das Euro-Datum des genannten Wertes abgleichen.
RELATION ... PASST NICHT ZU LOGISCHEM AG Erklaerung: Eine Relation wurde in einer Schluesselbedingung zum Wert eines logischen Arbeitsgebietes angefordert. In jedem Unterarbeitsgebiet muessen dann entweder ALLE oder KEINER der Einzelschluessel der Relation enthalten sein, da sonst keine klare Auswertung moeglich ist. Massnahme: Entweder Schluesselbedingung aus der Anforderung entfernen oder die physischen Arbeitsgebiete aus dem logischen Arbeitsgebiet entfernen, welche mindestens einen, aber eben nicht alle Schluessel der Relation enthalten.
SCHLUESSELBEDINGUNG ... PASST NICHT ZU LOG. AG ... Erklaerung: Der genannte Schluessel wurde in einer Schluesselbedingung zum Wert eines logischen Arbeitsgebietes angefordert. Er muss dann in JEDEM oder KEINEM der Unterarbeitsgebiete enthalten sein. Massnahme: Entweder Schluesselbedingung aus der Anforderung entfernen oder die Unterarbeitsgebiete entfernen, die den Schluessel nicht enthalten.
WERT ... : BEZ. ODER ABK NICHT EINDEUTIG IM AG ... Erklaerung: Es wurde ein Wert ueber Wertebezeichnung oder Werte- abkuerzung (i.a. als Formeloperand) angefordert. Innerhalb des genannten Arbeitsgebiets werden hierdurch mehrere Werte angesprochen (Bezeichnung bzw. Abkuerzung nicht eindeutig). Es ist also nicht klar, welcher Wert gemeint ist. Massnahme: Entweder von der Anforderung ueber Bezeichnung auf Anforderung ueber Abkuerzung oder umgekehrt wechseln oder Wertebezeichnungen bzw. Werteabkuerzungen ein- deutig machen. Achtung: alte Anforderungen beachten.
WERT ... : BEZ. ODER ABK NICHT EIND. IN ANGEF. AG'S Erklaerung: Es wurde ein Wert ueber Wertebezeichnung oder Werte- abkuerzung (i.a. als Formeloperand) angefordert. Innerhalb der angeforderten Arbeitsgebiete werden hierdurch mehrere Werte angesprochen (Bezeichnung bzw. Abkuerzung nicht eindeutig). Es ist also nicht klar, welcher Wert gemeint ist. Massnahme: Bei dem betreffenden Wert das gewuenschte Arbeitsgebiet angeben.
BEI SCHLUESSEL/RELATION ... FEHLT ZEITEIGENSCHAFT Erklaerung: Der genannte Schluessel bzw. die genannte Relation wurde bei IF SCHLUESSEL (...) oder bei ZEITDIFFERENZ (...) angefordert. Hierbei wird ein Zeitvergleich durchgefuehrt. Der Schluessel bzw. die Relation lassen sich jedoch nicht in Zeiten umwandeln. Massnahme: Anforderung korrigieren oder dem genannten Schluessel bzw. der genannten Relation Zeiteigenschaften mitgeben (mit Hilfe der ST06).
ZU VIELE SCHLUESSEL IM AG Erklaerung: Es ist ein programminterner Tabellenueberlauf aufgetreten, weil das angeforderte Arbeitsgebiet zu viele Schluessel enthaelt. Diese Situation sollte eigentlich schon vorher weggeprueft worden sein. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZU VIELE BASEN BEIM WERT ... Erklaerung: Es ist ein programminterner Tabellenueberlauf aufgetreten. Zum genannten Wert wurden zu viele Basis-Verdichtungsstufen (bezogen auf eingespeicherte Zeitintervalle) gefunden. Als Basis-Verdichtungsstufen koennen hierbei auch vorueber- gehend Verdichtungsstufen gelten, die sich nicht aus anderen Verdichtungsstufen ableiten lassen. Massnahme: Zunaechst ist zu pruefen, ob fuer den genannten Wert fuer jeden eingespeicherten Zeitraum eine Basis-Verdichtungsstufe existiert. Wenn nein, dann ist die Option ALLES_ABZIEHEN unzulaessig. Andernfalls AP-Uebermittlung.
NICHT GENUG PLATZ IN AREA1 BIS AREA5 Erklaerung: Bei der Option ALLES_ABZIEHEN wird fuer die Ermittlung von Basis-Verdichtungsstufen Arbeitsspeicher benoetigt, der in den Area's 1 bis 5 gesucht wird. Der benoetigte Platz wurde nicht gefunden. Massnahme: Arbeitsspeicher, der in den Area's zur Verfuegung gestellt wird, vergroessern. I.a. sollte eine Vergroesserung von Area 5 ausreichen. Siehe hierzu Handbuch HINSTALL, Installationsabhaenge Variable. Eine Vergroesserung um 60000 Byte sollte ausreichen.
KEINE KORREKTEN BASEN BEIM WERT ... Erklaerung: Bei der Option ALLES_ABZIEHEN muss fuer jeden einge- speicherten Zeitraum eines Wertes oder fuer den ange- forderten Zeitraum eine Basis-Verdichtungsstufe ermittelt werden. Dies war bei dem genannten Wert nicht moeglich. Die Voraussetzungen fuer die Option ALLES_ABZIEHEN sind nicht gegeben. Beim Arbeitsgebietsdesign sind nicht ausreichend Basis-Verdichtungsstufen vorgesehen worden. Die Option ALLES_ABZIEHEN steht fuer dieses Arbeitsgebiet nicht zur Verfuegung. Massnahme: Es muss eine Loesung ohne die Option ALLES_ABZIEHEN gefunden werden. Ein neues Arbeitsgebietsdesign ist i.a. sehr aufwendig, wenn nicht sogar unmoeglich.
MAXIMAL EIN ZEITRAUM DARF ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Bei der Option ALLES_ABZIEHEN darf beim Schluessel ZEITRAUM maximal eine Angabe gemacht werden. Massnahme: Anforderung anpassen und die gewuenschten Zeitraeume auf mehrere Laeufe von PCL1019 aufteilen.
WERT ... KOMMT IN ZU VIELEN VERDICHTUNGSSTUFEN VOR Erklaerung: Es ist ein Tabellenueberlauf aufgetreten. Der geannte Wert wird in zu vielen Verdichtungsstufen verwendet. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE ZEITRAUMANFORDERUNG Erklaerung: Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so darf beim Schluessel ZEITRAUM nur ein einfacher Zeitpunkt oder ein einfaches Zeitintervall angefordert werden. Ein einfacher Zeitpunkt hat die Form MMJJ oder TTMMJJ, ein einfaches Zeitintervall hat die Form MMJJ-MMJJ oder TTMMJJ-TTMMJJ. Sonderzeitangaben wie z.B. Q110 sind unzulaessig, relative Zeitangaben sind dagegen zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BEI TAGES-AG'S MUESSEN TAGE ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so muessen die Zeitangaben beim Schluessel ZEITRAUM auch eine Tagesangabe enthalten, wenn das angeforderte Arbeitsgebiet ein Tages-Arbeitsgebiet ist. Massnahme: Anforderung korrigieren.
TAGE DUERFEN NUR BEI TAGES-AG'S ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so duerfen die Zeitangaben beim Schluessel ZEITRAUM keine Tagesangaben enthalten, wenn das angeforderte Arbeitsgebiet kein Tages-Arbeitsgebiet ist. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZU VIELE WERTE ANGEFORDERT Erklaerung: Tabellenueberlauf: Es wurden mehr als 255 Werte angefordert. Ein Arbeitsgebiet kann aber maximal nur 255 Werte enthalten, es muessen also unzulaessige oder mehrfache Anforderungen von Werten vorliegen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ES DUERFEN NUR ELEMENTARE WERTE ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Bei der Option ALLES_ABZIEHEN duerfen keine Formeln und keine Funktionen angefordert werden. Ebenso sind Schluesselbedingungen zum Wert unzulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ZEITEN DUERFEN NICHT BEIM WERT ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Bei der Option ALLES_ABZIEHEN duerfen Zeitraumangaben hoechstens bei dem Schluessel ZEITRAUM gemacht werden. Zeitangaben beim Wert als Selektionskriterium sind unzulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren.
TAB.-UEBERLAUF: ZU VIELE ZEIT-/SCHLUESSELKOMBINATIONEN Erklaerung: Bei der Option ALLES_ABZIEHEN werden nur Basisverdichtungs- stufen abgezogen. Diese Basisverdichtungsstufen werden pro Wert mit zugehoerigem Zeitintervall ermittelt. Zu jeder dieser Basisverdichtungsstufen gehoert eine bestimmte Menge von ausgepraegten Schluesseln. Gleiche Zeitintervalle mit gleicher Menge von ausgepraegten Schluesseln unterschiedlicher Werte koennen zusammengefasst werden. Die Anzahl dieser "Paerchen" ist begrenzt. Siehe hierzu auch ASS2652, da temporaer auch nicht echte Basisverdichtungsstufen betrachtet werden. Massnahme: Siehe ASS2652.
PROGRAMMFEHLER: WERT ... NICHT WIEDERGEFUNDEN Erklaerung: Die Ermittlung der Werteeigenschaften (z.B. Bestand oder Bewegung) ist bei dem genannten Wert fehlgeschlagen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: KEIN WERT ZUM ZEITINTERVALL Erklaerung: Es wurde ein Zeitintervall ermittelt, zu dem Werte abgezogen werden sollen. Zu diesem Zeitintervall wurden keine zugehoerigen Werte gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ALLES_ABZIEHEN UND SIMULTAN_DIREKT UNZULAESSIG Erklaerung: Die Optionen ALLES_ABZIEHEN und SIMULTAN_DIREKT koennen nicht gleichzeitig verwendet werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ALLES_ABZIEHEN UND OPTION BASIS UNZULAESSIG Erklaerung: Die Optionen ALLES_ABZIEHEN und BASIS koennen nicht gleichzeitig verwendet werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ALLES_ABZIEHEN UND OPTION VSTNR = ... UNZULAESSIG Erklaerung: Bei der Option ALLES_ABZIEHEN kann nicht vorgeben werden, welche Verdichtungssufen ausgewertet werden sollen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
KEINE VERDICHTUNGSSTUFEN ZUM ABZIEHEN GEFUNDEN Erklaerung: Bei der Option ALLES_ABZIEHEN sind keine Verdichtungs- stufen gefunden werden, die ausgewertet werden koennen. Es wuerden also leere Ausgabedateien entstehen. Das angeforderte Arbeitsgebiet enthaelt keine Daten oder bei den Schluesseln ZEITRAUM oder WERTE wurde zu stark eingeschraenkt. Massnahme: Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: OPC UNZULAESSIG Erklaerung: Das Programm MCL0729 wurde mit unzulaessigen Parametern aufgerufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
KEIN SCHLUESSEL UNTER KENR-PARAM-PROFIL ANGEGEBEN Erklaerung: Bei einem Parameter wurde die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt, d.h. der Parameter soll abhaengig vom Benutzerprofil ueber die Schluesseldatenbank uebersteuert werden. Es wurde versaeumt, auf der Textdatenbank die Nummer des Schluessels, dessen Inhalte zur Uebersteuerung dienen, anzugeben. Massnahme: Die entsprechende Schluesselnummer unter KENR-PARAM-PROFIL auf der Textdatenbank (Text-Nr. 1) angeben.
ZUM AKT. PROFIL KEINE BELEGUNG FUER ... GEFUNDEN Erklaerung: Beim angegebenen Parameter wurde die Regel 'SU' gesetzt. Es wurde aber beim Schluessel KENR-PARAM-PROFIL (siehe ASS2681) keine Belegung des Parameters zum aktuellen Be- nutzerprofil gefunden. Massnahme: Anlage eines entsprechenden Schluesselinhalts bei KENR-PARAM-PROFIL.
KEINE DEFAULT-BELEGUNG FUER ... GEFUNDEN Erklaerung: Beim angegebenen Parameter wurde die Regel 'SD' gesetzt. Es wurde aber beim Schluessel KENR-PARAM-PROFIL (siehe ASS2681) keine Default-Belegung des Parameters gefunden. Massnahme: Anlage eines entsprechenden Schluesselinhalts bei KENR-PARAM-PROFIL. Als Profilname ist '#DEFAULT' anzugeben.
PROFIL FUER PARAMETERREGEL SU/SD FEHLT Erklaerung: Bei einem Parameter wurde die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt (siehe ASS2681). Es wurde aber kein gueltiges Berechtigungs- profil gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
#DEFAULT DARF NICHT ALS PROFIL VERGEBEN WERDEN Erklaerung: Das aktuelle Benutzerprofil heisst '#DEFAULT'. Unter diesem Namen darf aber kein Profil existieren, wenn bei einem Para- meter die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt ist, da '#DEFAULT' fuer Defaultbelegungen beim Schluessel KENR-PARAM-PROFIL (siehe ASS2681) reserviert ist. Massnahme: Anderes Profil verwenden oder Profil umbenennen.
BEI VERGLEICH MIT ##NN NUR GLEICH ODER UNGLEICH Erklaerung: In einer !IF SCHLUESSEL (...)'_Formel einer Joinanforderung wird gegen den 'Leere Menge'-Inhalt (NN-Inhalt) verglichen. Als Vergleichsoperatoren sind dann nur '=' und '^=' zu- laessig. Massnahme: Formel korrigieren.
WERTEBEZEICHNUNG ... ZU LANG Erklaerung: Es wurde eine zu lange Wertebezeichnung angefordert. Wahrscheinlich liegt ein Schreibfehler vor. Massnahme: Wertebezeichnung loeschen oder korrigieren.
FORMELBEZEICHNUNG ... ZU LANG Erklaerung: Es wurde eine zu lange Formelbezeichnung angefordert. Wahrscheinlich liegt ein Schreibfehler vor. Massnahme: Formelbezeichnung loeschen oder korrigieren.
NEG. ELEMENTE IN GRUPPIERUNGEN IN SCHL.-BED. UNZUL. Erklaerung: In einer Schl.-Bed. zum Wert oder einer 'IF SCHLUESSEL'- Formel wird auf eine Schluesselgruppierung Bezug genommen. Diese darf dann aber keine negativ selektierten (also ausgeschlossenen) Elemente enthalten. Massnahme: Gruppierung aendern.
BEI GRUPPIERUNGEN IN SCHL.-BED. NUR GLEICH/UNGLEICH ZULAESSIG Erklaerung: In einer Schluesselbedingung zum Wert oder einer 'IF SCHLUESSEL'-Formel wird auf eine Gruppierung Bezug ge- nommen. Dann sin aber nur die Vergleichsoperatoren '=' und '^=' zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren.
##REST BEI INTERVALLEN IN MENGEN UNZULAESSIG Erklaerung: Bei einer Auspraegungsmenge wurde eine Intervallangabe mit ##REST gefunden. Dies ist nicht erlaubt. Massnahme: Intervallangabe korrigieren.
DIE OPTIONEN NICHT-ANZEIGEN UND NICHT-SUMMIEREN NICHT GLEICHZEITIG Erklaerung: Bei einem Schluesselinhalt duerfen die Optionen 'nicht anzeigen (aber summieren)' und 'nicht-summieren (aber anzeigen)' nicht gleichzeitig angefordert sein. Massnahme: Anforderung korrigieren.
UNZULAESSIGER ABLEITBARER WERT ... MIT WEANL B Erklaerung: Ableitbare Werte mit der Werteanlieferungart 'B' (siehe ST06) muessen aus "einfachen" Formeln bestehen. Massnahme: Ableitbaren Wert korrigieren.
FUER GRUPPIERUNG ... NICHT GENUG PLATZ AUF AREA 14 Erklaerung: In einer Joinanforderung wurde in einer Werteformel der Form "IF SCHLUESSEL (...) ..." auf eine Schluessel- gruppierung Bezug genommen. Die darin vorkommenden Inhalte muessen auf Area 14 zwischengespeichert werden, der dort vorhandene Platz reicht allerdings nicht aus. Massnahme: Area 14 vergroessern oder Gruppierung aus Formel entfernen.
ZU VIELE FELDER Erklaerung: In den Einzelananforderungen des Joins bzw. in den angeforderten Basisarbeitsgebieten kommen insgesamt zu viele Felder vor. Massnahme: Join-Anforderung bzw. Einzelanforderungen vereinfachen
ZU LANGES CHARACTER-FELD Erklaerung: Es wurde ein Character-Feld gefunden, welches die maximale Laenge von 50 ueberschreitet. Massnahme: Felddefinitionen der verwendeten Basisarbeitsgebiete ueberpruefen. Falls im Join nur ASS-Anforderungen verwendet werden - AP-Uebermittlung.
INTERNER FEHLER: UNBEKANNTE SCHLUESSELART Erklaerung: Bei der Analyse einer Anforderung wurde ein Schluessel unbekannten Typs gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
AKT_MENGE BEI SORTFELDERN UNZULAESSIG Erklaerung: In einem Join-Step wurde ein Sortierfeld mit einer Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T) angegeben. Massnahme: Sortierkriterium aendern oder Mengenfunktion beim Schluessel entfernen.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: Es existiert ein installationsabhaengiger Security- Anschluss. Es wurde versucht, die Berechtigung fuer einen ASS-Anwender zu lesen. Hierbei trat der genannte Fehler auf. Massnahme: Die Fehlercodes sind installationsspezifisch. Es muss beim ASS-Systemverwalter nachgefragt werden, was die Codes im Einzelnen bedeuten.
##REST IST ALS FORMELOPERAND UNZULAESSIG Erklaerung: In einer Schluesselformel wurde ##REST als Operand angegeben. Massnahme: Formel korrigieren
PROGRAMMFEHLER BEIM LOKALISIEREN VON FORMELOPERANDEN Erklaerung: Bei der internen Abarbeitung einer Formel konnte ein Operand nicht gefunden werden. Massnahme: AP-Uebermittlung
SCHLUESSELINHALT .. IST ALS FORMELOPERAND UNZUL. Erklaerung: In einer Schluseelformel wurde eine Maskierung als Formeloperand verwendet. Massnahme: Formel korrigieren
BEI EINEM SCHLUESSEL NUR FORMELN OHNE AUSPR. SELEKTIERT Erklaerung: Bei der Nachselektion wurden lediglich Schluesselformeln verwendet, die die keine Auspraegungen enthalten. Massnahme: Anforderung korrigieren
AUSWERTUNG VON ISAM-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG Erklaerung: Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ ISAM (Bib. X) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer kontaktieren
AUSWERTUNG VON VSAM-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG Erklaerung: Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ VSAM (Bib. V) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer kontaktieren
BEI AKT_MENGE NUR MENGEN/AUSPRAEGUNGEN ZULAESSIG Erklaerung: Fuer einen Schluessel mit Mengenfunktion duerfen nur Mengen oder Einzelauspraegugen in der Selektion verwendet werden, also keine Formeln, Intervalle etc. Massnahme: Anforderung korrigieren
NUR_MENGEN BEI JOUNFELDERN UNZUL.: .. Erklaerung: Es wurde ein Schluessel mit Mengenfuntion (Sort-Kennzeichen S oder T) als Join- oder Zielfeld verwendet. Massnahme: Join-Kriterium aendern oder Mengenfunktion beim Schluessel entfernen.
IN JOIN-ANFORDERUNGEN MAXIMAL 10-MAL NUR_MENGEN ZULAESSIG Erklaerung: Innerhalb der Join-Anforderung wurden insgesamt mehr als 10 Felder mit Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T) gefunden. Massnahme: Anforderung korrigieren
OPTION NUR_MENGEN BEI .. ENTWEDER IN ANF. ODER JOIN-ANF. Erklaerung: In der Join-Anforderung wuede bei einem Schluessel die Option 'NUR_MENGEN' angegeben, welcher bereits in der Einzelanforderung eine solche Option besitzt. Massnahme: Anforderung korrigieren
OPTION NUR_MENGEN DARF MAX. 4-MAL ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Die gewuenschte Mengenbildung ist bei maximal 4 Schluesseln zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren.
AREA-1 UEBERGELAUFEN BEIM MENGEN-ERZEUGEN Erklaerung: Fuer die Bildung der Schluesselmengen reicht der erforderliche Speicherplatz in der Area 1 nicht aus. Einzelanforderung eine solche Option besitzt. Massnahme: Area vergroesern, Falls dies nicht zum Erfolg fuehrt - AP-Uebermittlung
NUR_MENGEN BEI ... WG. IF-SCHLUESSEL/ZEITDIFF. UNZUL. Erklaerung: Bei einem Schluessel, der in einer Werteformel mit 'IF SCHLUESSEL (...)' oder 'ZEITDIFFERENZ (...)' angespro- chen wird, darf nicht die Mengenfunktion (ST31: Sort- kennzeichen S oder T) aktiviert sein. Massnahme: Anforderung korrigieren.
MENGENDEFINITION FEHLT BEIM SCHLUESSEL .. Erklaerung: Es wurde in einer Formel 'AKT_MENGE' verwendet, beim entsprechenden Schluessel wurden aber keine Mengen definiert. Massnahme: Anforderung korrigieren
AKT_MENGE .. NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde in einer Formel 'AKT_MENGE' verwendet, die angegebene Menge wurde aber beim entsprechenden Schluessel nicht definiert. Massnahme: Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER BEI AKT_MENGE UND INTERVALL Erklaerung: Bei der Abarbeitung des Operators 'AKT_MENGE' ist ein interner Fehler aufgetreten Massnahme: AP-Uebermittlung
NUR_MENGEN UND .. OPERATOR BEI DEMSELBEN SCHLUESSEL UNZUL. Erklaerung: Es wurde in einer Formel ein Standardoperator verwendet, und der zugehoerige Schluessel hat die Option 'NUR_MENGEN' Massnahme: Anforderung korrigieren
AKT_MENGE ERF. OPTION NUR_MENGEN BEIM SCHL. .. Erklaerung: Es wurde in einer Formel der Operator 'AKT_MENGE' verwendet. In diesem Fall benoetigt der zugehoerige Schluessel die Option 'NUR_MENGEN' Massnahme: Anforderung korrigieren
MINING BEI ANFORDERUNG MIT NUR-MENGEN UNZULAESSIG Erklaerung: Es wurde versucht, die ASS-Mining-Funktionder Internet- Oberflaeche auf eine Anforderung mit der Option 'NUR_MENGEN' anzuwenden. Massnahme: Anforderung korrigieren
AKT_MENGE .. MEHRFACH GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde bei einer Formel mit dem Operator 'AKT_MENGE' eine Menge angegeben, welche beim entsprechenden Schluessel mehrfach definiert ist. Massnahme: Anforderung korrigieren
SUMME DER FELDLAENGEN VON KS/ZS ZU GROSS Erklaerung: Innerhalb einer Join-Anforderung wurden insgesamt sehr viele Kopf-und Zeilenschluessel angegeben, so dass die Summe der Feldlaengen zu gross wird. Massnahme: Einzelanforderungen des Joins vereinfachen
SUMME ALLER FELDLANGEN (KS,ZS.SS.NUR_MENGEN) ZU GROSS Erklaerung: Innerhalb einer Join-Anforderung wurden insgesamt sehr viele Schluessel und Werte definiert oder die verwendeten Basisarbeitsgebiete enthalten viele Felder, so dass die Summe der Feldlaengen zu gross wird. Massnahme: Einzelanforderungen des Joins vereinfachen
STERNZEILEN AUSGEBEN BEI NUR-MENGEN UNZUL.: .. Erklaerung: Es wurde im Joinkiterium bei einem Schluessel die Option 'Sternzeilen ausgeben' gesetzt, welcher auch die Option 'NUR_MENGEN' besitzt Massnahme: Anforderung korrigieren
UNZULAESSIGE DATUMSANGABE .. IN ASSDATE Erklaerung: In der Datei ASSDATE wurde ein ungueltiges Datum gefunden. Es ist das Format JJMM oder JJMMTT erforderlich. Massnahme: ASSDATE korrigieren
INTERNER FEHLER, TABELLENUEBERLAUF: MEHR ALS .. PARAMETER Erklaerung: In der Datei ASSDATE wurden zu viele Parameter angegeben Massnahme: ASSDATE korrigieren
UNZUL. PARA: .. Erklaerung: In der Datei ASSDATE wurde ein Syntaxfehler bei einer Parameterangabe gefunden. Massnahme: ASSDATE korrigieren
FELDEIGENSCHAFTEN ZU .... NICHT ERMITTELBAR Erklaerung: Das genannte Feld (oder auch zum Beispiel ASS-Schluessel) ist nicht bekannt. Massnahme: Ein moeglicher Grund: Nach dem Austausch einer Anforderung sind zum Beispiel die Joinfelder nicht mehr zulaessig.
INTERNER FHELER, TABELLENUEBERLAUF .. MEHR ALS .. EINTR. Erklaerung: Bei der Abarbeitung einer Join-Anforderung ist eine interne Tabelle uebergelaufen. Massnahme: Join-Anforderung bzw. Einzelanforderungen vereinfachen
FELDLAENGE ZU .. NICHT ERMITTELBAR Erklaerung: Zum angegeben Feld konnte keine Feldlaenge ermittelt werden. Massnahme: Bei einem Feld aus einem Basisarbeitsgebiet Felddefinition auf der Steuerungsdatenbank ueberpruefen, bei einem ASS-Feld AP-Uebermittlung
BEIM SCHLUESSEL .. FELDEIGENSCHAFTEN NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Beim angegebenen Schluessel konnten intern nicht alle Eigenschaften zugeordnet werden. Massnahme: AP-Uebermittlung
VARIABLE .. MIT NUMMER .. FEHLERHAFT: .. Erklaerung: Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht erfolgreich. Massnahme: Ist der Fehlercode GE, so fehlt der entspechende Text auf der Textdatenbank. Andere Fehlercodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM SCHREIBEN IN LISTEN-DATENBANK Erklaerung: Beim Schreiben auf die Listendatenbank ist ein Problem- zustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Re- turncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehler- code zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung hinzu- gezogen werden (AP-Uebermittlung).
ZU WENIG SPEICHERPLATZ FUER PRAESENTATIOIN IN AREA 14 Erklaerung: Fuer die Praesention des Joins reicht der Platz in der Area 14 nicht aus. Massnahme: Area vergroesern, Falls dies nicht zum Erfolg fuehrt - AP-Uebermittlung
PROGRAMMFEHLER BEIM VERERBEN: .. Erklaerung: Bei der Abarbeitung der Join-Anforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung
FELD .. NICHT IN KS/ZS GEFUNDEN Erklaerung: In der Join-Anforderung wird ein Feld angesprochen, welches in der in der Einzelanforderung bzw. im angegebenen Basis- Arbeitsgebiet nicht vorhanden ist. Massnahme: Anforderung korrigieren
DB-STATUSCODE .. BEI .. , SEGMENT .. .. Erklaerung: siehe ASS2104 Massnahme: siehe ASS2104
SPALTENNUMMER IN SPALTENBEDINGUNG ZU GROSS Erklaerung: In der Join-Anforderung wurde in der Praesentation eine Spaltenbedingung mit einer zu grossen Spaltennummer angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren
UNZULAESSIGE SPALTENNUMMER IN SPALTENSORTIERUNG Erklaerung: In der Join-Anforderung wurde in der Praesentation eine Spaltensortierung einer zu grossen Spaltennummer angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren
.. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT; ERLAUBT .. Erklaerung: siehe ASS3404 Massnahme: siehe ASS3404
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL SPEICHERPLATZ Erklaerung: siehe ASS3406 Massnahme: siehe ASS3406
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQ. DATEIEN NICHT MOEGLICH Erklaerung: siehe ASS3407 Massnahme: siehe ASS3407
FEHLER .. IM SORT-UNTERPROGRAMM MCL0265 Erklaerung: Beim Aufruf des Sortierprogramms MCL0265 ist ein Fehler mit dem angegebenen Returncode aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung
ZU WENIG ADRESSRAUM FUER WORKTAB (AREA 6) Erklaerung: Beim Ausfuehren einer Join-Anforderung ist die Area 6 uebergelaufen. Massnahme: Area vergroessern. Falls das Problem daduch nicht geloest wird - AP-Uebermittlung
INTERNER FEHLER: SATZPUFFER ZU KLEIN Erklaerung: Ein interner Datensatz konnte nicht eingelesen werden Massnahme: AP-Uebermittlung
NAN (NICHT ANZEIGEN) BEI JOIN-ANFORDERUNG UNZULAESSIG Erklaerung: In einer Join-Anforderung wurde bei einem Schluessel in der Praesentation die Option 'nicht anziegen' (Sort-Kennz. = N) gesetzt. Massnahme: Anforderung korrigieren
AUS JOIN-STEP &&P1 WERDEN KEINE FELDER ANGESPROCHEN Erklaerung: Bei der Pruefung der Joinsteps meldet das MCLB624 diesen Fehler. Massnahme: Aus jeder Join-Anforderung muss mindestens ein Feld angefordert werden: - Ansprechen eines Joinfeldes in einem Joinstep - Schluessel- oder Wertefelder in der Praesentationsanforderung
FEHLER .. BEI ZUGRIFF AUF WORKDATEI .. MIT OPC .. Erklaerung: Beim Zugriff auf die angegebene Work-Datei ist ein Fehler aufgetreten. '10' - Dateiende 'HO' - Programmfehler Massnahme: abhaengig vom Fehlercode
ZUR GRUPPIERUNG .. KEINE AUSPRAEGUNGEN VERFUEGBAR Erklaerung: Es wurde eine ST06-Gruppierung verwendet, die keine Elemente enthaelt. Massnahme: Gruppierung ueberpruefen oder Anforderung korrigieren
AUSWERTUNG VON DB2-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG Erklaerung: Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ DB2 (Bib. D) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer kontaktieren
AUSWERTUNG VON SEQUENTIELLEN DATEIEN UNZULAESSIG Erklaerung: Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ sequentiell (Bib S) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer kontaktieren
UNZULAESSIGER ORT IN JOIN-ANFORDERUNG Erklaerung: Bei der Definition des Joins wurde ein Basisarbeisgebiet mit einem unzulaessigen Typ gefunden Massnahme: Anforderung korrigieren
SORTIERUNG NACH .. UNZULAESSIG Erklaerung: In einer Join-Anforderung wurde eine unzulaessige Sortier- spalte angegeben. Es muss sich dabei um eine Spalte aus ASS-Anforderung oder bei einem Basisarbeitsgebiet um ein Feld vom Typ binaer oder gepackt handeln. Massnahme: Anforderung korrigieren
IN JOIN-STEP .. ANZAHL ZIEL-/JOINFELDER VERSCHIEDEN Erklaerung: Bei der Definition des Joins wurde in einem Join-Step eine unterschiedeliche Anzahl von Ziel- und Joinfeldern angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren
JOIN UEBER .. UNZUL. (KOMMASTELLEN > 0) Erklaerung: Bei der Definition des Joins wurde in einem Join-oder Zielfeld mit gepacktem Pormat umd Kommastellen > 0 angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER MCL0624: CAST-TABELLE UEBERGELAUFEN Erklaerung: Es wurden ein Join von ASS-Feldern mit Feldern in binaerem Format definiert. Dabei ist eine interne Tabelle uebergelaufen. Massnahme: Join-Anforderung vereinfachen, ggf. AP-Uebermittlung
PROGRAMMFEHLER MCL0624: UNZULAESSIGER FELDBEZEICHNER Erklaerung: Bei der Abarbeitung des Joins wurde ein ungueltiger Feldbezeichner gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung
FEHLER .. BEI INSTALLATIONSABHAENGIGER TRENNKARTENBEHANDL. Erklaerung: Bei der Trennkartenbehandlung ist ein Datenbankfehler aufgetreten. Massnahme: entsprechend Fehlercode
INTERNER PROGRAMMFEHLER IN MCL0624 &&P1 Erklaerung: Bei der Bearbeitung von Join-Anforderung (Auspraegungen sammeln) ist in MCL0624 ein Programmfehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
OPTION COGNOS UNGUELTIG FUER ANFORDERUNGSJOIN Erklaerung: Bei der Bearbeitung von Join-Anforderung wurde eine Einzelanforderung mit Option COGNOS gefunden. Massnahme: Option COGNOS entfernen.
UMBUCHUNGEN SIND IN DER NACHSELEKTION UNZULAESSIG Erklaerung: In der Join-Anforderung wurde bei der Nachselektion eine Umbuchungsanweisung gefunden. Massnahme: Anforderung ueberpruefen, ggf. AP-Uebermittlung
##REST BZW. ##NN BEI SCHLUESSELAUSSCHLUSS UNZULAESSIG Erklaerung: Bei der Nachselektion wurde die Angabe ##REST oder ##NN mit dem Attribut ^ (globaler Ausschluss) versehen. Massnahme: Anforderung korrigieren
##REST BZW. ##NN BEI INTERVALLEN UNZULAESSIG Erklaerung: Bei der Nachselektion wurde die Angabe ##REST oder ##NN in einem Intervall verwendet. Massnahme: Anforderung korrigieren
##REST BZW. ##NN ALS MENGEN-/FOREMELBEZEICHER UNZULAESSIG Erklaerung: Es wurde ##REST oder ##NN als Bezeichner fuer eine Menge oder eine Schluesselformel verwendet. Massnahme: Anforderung korrigieren
ST06-GRUPPIERUNG .. ZUM SCHLUESSEL .. NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde bei einem Schluessel ein ST06-Gruppierung angegeben, welche nicht auf der Schluesseldatenbank vorhanden ist. Massnahme: Gruppierungen ueberpruefen und Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER: KEVINHL-TAB UEBERGELAUFEN Erklaerung: Beim Verarbeiten der Schluesselauspraegungen ist eine interne Tabelle uebergelaufen. Massnahme: Gruppierungen ueberpruefen und Anforderung korrigieren
DIE GRUPPIERUNG .. IST UNGEPRUEFT Erklaerung: Es wurde eine ST06-Gruppierung verwendet, in welcher das Pruef-Kennzeichen noch auf Nein steht. Massnahme: Mit der ST06 Gruppierung pruefen oder Anforderung korrigieren
ST06-GRUPPIERUNG NUR BEI ASS-SCHLUESSELN ZULAESSIG, GR .. Erklaerung: Es wurde in deiner Join-Anforderung bei einem Nicht-ASS- Schluessel (Werte, Zeitraum, Feld aus Basis-AG) eine ST06- Gruppierung angegeben. Massnahme: Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER .. IN MCL0624 Erklaerung: Beim Ausfuehren einer Join-Anforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ NICHT AUS Erklaerung: siehe ASS2322 Massnahme: siehe ASS2322
PROGRAMMFEHLER: BEI SCHLUESSELSPLIT SCHLUESSEL NICHT GEF. Erklaerung: Bei der Bearbeitung von gesplitteten Schluesseln ist in MCL0017 ein Programmfehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: KYRE-TAB IN MCL0017 UEBERGELAUFEN Erklaerung: In MCL0017 ist die KYRE-Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMM- ODER DATENFEHLER BEIM LESEN VON GEDREHTEN VERDICHTUNGSSTUFEN. Erklaerung: Beim Einlesen der Drehungen einer Verdichtungsstufe sind Inkonsistenzen aufgetreten. Entweder handelt es sich hierbei um einen Programmfehler in MCL0017 oder um ein kaputtes Arbeitsgebiet. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER BEI DER BEARBEITUNG VON MENGEN IN MENGEN Erklaerung: Beim Aufloesen von Mengen in Mengen ist in MCL0017 ein Programmfehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
SCHLUESSEL .....: ##REST UNZULAESSIG Erklaerung: ##REST darf nur als Einzelelement oder Mengenelement angefordert werden. Negativselektionen, Anforderung als Intervallgrenze oder Formeloperand sind unzulaessig. Bei Spaltenschluesseln darf ##REST sogar nur als Mengenelement angefordert werden. Massnahme: Korrektur der Anforderung.
##REST IN UNZULAESSIGER INHALT DES SCHLUESSELS ..... Erklaerung: ##REST darf als Schluesselinhalt auf der Schluesseldaten- bank nicht existieren. Massnahme: Umbenennung des Schluesselinhalts durch den ASS-System- betreuer. Achtung: ggf. muessen Programme zur Erstellung von externen Schnittstellen beachtet werden.
DIE ANGABE VON ##REST BEIM MONATSSCHLUESSEL IST UNZULAESSIG Erklaerung: Massnahme: Korrektur der Anforderung.
DIE SUMME DER VERW. SCHLUESSEL DER ANGEF. ARBEITSGEBIETE IST ZU GROSS Erklaerung: Tabellenueberlauf: Die Summe der verwendeten Schluessel der angeforderten Arbeitsgebiete ueberschreitet die Systemgrenze von 1800. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSEL NICHT IM SCHLUESSELBEREICH GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler Massnahme: AP-Uebermittlung.
AREA .. ZU KLEIN DIMENSIONIERT Erklaerung: Die genannte Area ist uebergelaufen. Massnahme: Area vergroessern, wenn das nicht hilft - AP-Uebermittlung
DER VERGLEICHSOPERATOR .. BEIM WERT.. IST UNZULAESSIG Erklaerung: Beim genannten Wert wurde eine Schluesselbedingung mit einem ungueltigen Vergleichsoperator gefunden. Massnahme: Schlusselbedingungen zum angegebenen Wert ueberprufen und Anforderung entsprechen korrigieren.
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIELE SPALTEN Erklaerung: Bei der aktuellen Anforderung entstehen mehr als 250 Ausgabespalten. Massnahme: Anforderung vereinfachen oder einen Spaltenschluessel in den Kopf oder die Zeile verschieben.
ZU KOMPLIZIERTE ANGABEN BEI GESPLITTETEM SPALTENSCHLUESSEL Erklaerung: Bei einem Splitschluessel im Spaltenbereich wurden Intervalle, Maskierungen etc. angegeben. Massnahme: Selektiom mein Splitschluessel vereinfachen oder den entsprechenden Schluessel nach Kopf oder Zeile verschieben.
BEIM SCHLUESSEL ..... VERWEIS-SCHL. ..... NICHT GEF. O. FEHLERHAFT Erklaerung: Beim genannten Schluessel ist ein Verweis auf einen anderen Schluessel eingetragen. Dieser Schluessel wurde in der Schluessel-Datenbank nicht gefunden oder ist selber ein Verweis-Schluessel. Massnahme: Definition des oben genannten Schluessels richtigstellen (ST06).
INTERNER FEHLER .. IN MCL0017 Erklaerung: Bei der Analyse der Anforderung ist ein interner Fehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS. Erklaerung: VSTNR=n und BASIS schliessen sich gegenseitig aus. n muss zwischen 1 und 32000 (gueltige Verdichtungsstufen- nummer) liegen. Massnahme: KARTE in PCL1019 korrigieren.
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS. Erklaerung: VSTNR=n und BASIS schliessen sich gegenseitig aus. n muss zwischen 1 und 32000 (gueltige Verdichtungsstufen- nummer) liegen. Massnahme: KARTE in PCL1019 korrigieren.
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS. Erklaerung: VSTNR=n und BASIS schliessen sich gegenseitig aus. n muss zwischen 1 und 32000 (gueltige Verdichtungsstufen- nummer) liegen. Massnahme: KARTE in PCL1019 korrigieren.
DIE ZEITANGABE ... LAESST SICH NICHT UMRECHNEN Erklaerung: Bei der genannten Zeitangabe sollte es sich um eine relative Zeit handeln. Sie soll auf absolute Zeit umgerechnet werden. Dies laesst sich nicht durchfuehren, weil in der raltiven Zeitangabe ein syntaktischer Fehler enthalten ist oder es ergeben sich logische Probleme. Logische Probleme koennen sein: - Bei der Zeitrechnung wird die JT-Schwelle ueber- oder unterschritten. - Es soll mit Tagen (kalendarisch) gerechnet werden, aber der Bezugszeitpunkt enthaelt keinen kalendarisch gueltigen Zeitpunkt. Massnahme: Anforderung korrigieren.
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER Erklaerung: Es wurde ein Arbeitsgebiet mit einer Arbeitsgebiets- nummer groesser als 50 angefordert. Die groesste zulaessige Arbeitsgebietsnummer ist 50. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........ Erklaerung: Im genannten Unterprogramm trat der genannte Fehler auf. Es bedeuten: Im Unterprogramm MST0078: 'U2' : Es ist ein Zahlenueberlauf beim Errechnen der theoretischen maximalen Zeilenzahl aufgetreten. Hierbei sind zwei Faelle zu unterscheiden: 1. NULLDRUCK ist eingeschaltet: Die Liste, die aus der aktuellen Anforderung resultiert, enthaelt mehr als 2**31 - 1 Zeilen. Sie wird als zu dick abgelehnt. 2. NULLDRUCK ist nicht eingeschaltet: Die theoretische maximal moegliche Zeilenzahl ist groesser als 2**63 - 1. Eine Systemgrenze wurde ueberschritten. Massnahme: Anforderung verkleinern, so dass die maximal moegliche Zeilenzahl unter die Systemgrenze von 2**63 - 1 sinkt. Man erreicht dies, indem man auf angeforderte Kopf- oder Zeilen- schluessel verzichtet oder die Menge der angeforderten Auspraegungen bei Kopf- oder Zeilenschluesseln reduziert. Im SORT, also MST0158/MST0156 'AE' : Der SORT konnte nicht abgeschlossen werden wegen Zeitueberschreitung. Massnahme: Option ENDE in der Vorlaufkarte von PCL1016/PCL1003 anpassen. 'PA' : illegale Parameter Massnahme: AP-Uebermittlung. 'PB' : illegaler Subparameter oder Systemsort-Fehler Massnahme: AP-Uebermittlung. 'PC' : Tabellenueberlauf beim Outer-Join Massnahme: Falls die Anforderung nicht verkleinert werden kann bezueglich der zu joinenden Satzanzahl, ist auch eine Bereichsvergroesserung in SST9082 moeglich. 'PK' : KeIndex-Ueberlauf: Die Anzahl der Kopf- und Zeilenschluessel plus der Anzahl der Schluessel mit Auspraegungsmengen ist groesser als die Summe der maximal moeglichen Kopf- und Zeilenschluessel in SST1396 und SST9081. Des weiteren muessen auch noch Umrechnungswerte in der Anforderung enthalten sein. Massnahme: Entweder die Anforderung vereinfachen oder die Obergrenze anpassen. 'PM' : Fehler in MST0013 Massnahme: AP-Uebermittlung. 'PT' : illegaler Parameter Massnahme: AP-Uebermittlung. 'TS' : mehr als 3 Spaltenschluessel Massnahme: AP-Uebermittlung. 'nn' : SORT-Fehler nn (nn sind zwei Ziffern) Beim SORT-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten. In diesem Fall sind die vom SORT erzeugten Fehlermeldungen im JCL-Protokoll des Joblaufs zu analysieren. Hinweise fuer Massnahmen koennen an dieser Stelle nicht gegeben werden, weil sie vom eingesetzten SORT abhaengen. 'L1' : -- 'L3' : > Fehler in MST0156 unter BS2000 'E1' : > (Makro LINK, ENAEI oder POSSIG) 'E3' : > 'P1' : > Massnahme: AP-Uebermittlung. 'P3' : -- Im SORT und in MST0207: 'FF' : Beim SORT-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten. In diesem Fall sind die vom SORT erzeugten Fehler- meldungen im JCL-Protokoll des Joblaufs zu ana- lysieren. Hinweise fuer Massnahmen koennen an dieser Stelle nicht gegeben werden, weil sie vom einge- setzten SORT abhaengen. Im Unterprogramm MCL0010: 'AU' : Bei verketteten Anforderungen ist nicht genug Platz vorhanden fuer die Auspraegungen, die zwischen- gespeichert werden muessen. Massnahme : im Include SST2107 Speicherplatz erhoehen, im Online ggf. Area 4 vergroessern. In der COBOL-Version ist fuer Batch und Online die Area 9 zu vergroessern. 'GE' : Dies ist die EOF-Bedingung beim Lesen von aufbereiteten Summensaetzen. Dieser Code wird von MST0010 behandelt. Er darf nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. 'JQ' : WORK9 (Batch) oder Area 9 (Online) zu klein fuer die Joinanforderung. 'M4' : Die Werterfassung der ST31 ist in Verbindung mit NUR_MENGEN und NUR_M_NOTA nicht moeglich. 'NU' : Die Option 'Nullspalten nicht drucken' ist aktiv und alle Spalten sind Nullspalten. 'NQ' : Die Option 'Nullspalten nicht drucken' ist aktiv und es wurden Spaltensequenzen angefordert, die aus- schliesslich aus Nullspalten bestehen. 'OF' : MST0010 oder MST0011 wurde mit einem unzulaessigen Operationscode aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U1' : Die Tabelle STERNOP in MST0010 ist uebergelaufen. In dieser Tabelle werden alle Zahlen gesammelt, die in Werteformeln mit GESAMT-Operanden angesprochen werden. Massnahme: Siehe U7. 'U2' : Die Tabelle AUPR_STRUKT in MST0010 ist uebergelaufen (zu viele Spaltenschluesselinhalte). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U3' : Die Tabelle SP_HILF_TAB in MST0010 ist uebergelaufen (zu viele Spaltenschluessel). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U5' : Die Tabelle KOPFSCHL in MST0010 ist uebergelaufen (zu viele Kopf- plus Zeilenschluessel). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U6' : Die Tabelle STERNOPSTEUER in MST0010 ist uebergelau- fen. Bei Werteformeln wurden mehr als 100 verschie- denartige GESAMT-Operanden aufgerufen. Eine Systemgrenze wurde ueberschritten. Massnahme: Die Anzahl der verschiedenartigen GESAMT-Operanden in der Anforderung verringern. 'U7' : Die Tabelle STERNOP in MST0010 ist uebergelaufen. In dieser Tabelle werden in einem Programmvorlauf alle Zahlen gesammelt, die in Werteformeln mit GESAMT-Operanden angesprochen werden. Massnahme: Die Anzahl der verschiedenartigen GESAMT-Operanden in der Anforderung verringern oder die Anforderung in mehrere Teillisten aufspalten. STERNOP kann auch ueber die Textdatenbank D A 34 STERNOP-MAX-BATCH bzw. STERNOP-MAX-DIAL vergroessert werden. Ab Version 7.30 gibt es das Limit 32000 nicht mehr. 'U9' : Die Maximalzahl von Schluesselbedingungen zum Wert plus Anzahl echter Spaltenschluessel von 6 wurde ueberschritten. Diese Bedingung muesste schon frueher im Programmablauf geprueft worden sein. Es handelt sich um einen Folgefehler, insgesamt gesehen jedoch um einen Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UA' : Es wurden mehr als 30 zu druckende Spalten ange- fordert. Diese Bedingung muesste schon frueher im Programmablauf geprueft worden sein. Es handelt sich um einen Folgefehler, insgesamt gesehen jedoch um einen Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UB' : In einer Online-Umgebung wurde eine Spaltensortierung angefordert. Die zu sortierende Datenmenge passt nicht in den dafuer vorgesehenen Speicherbereich. Massnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass das angeforderte Endergebnis ein kleineres Volumen ausmacht. 'UC' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung der aktuellen Anforderung mehr Adressraum als zur Verfuegung steht. Massnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass auf einige Anforderungselemente wie etwa SUMMENBLOCK oder Formeln im niedrigsten Zeilenschluessel verzichtet wird. Ist eine Verzicht nicht durchfuehr- bar, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten, um den zur Verfuegung stehenden Adressraum zu vergroessern. 'UD' : Der Sortierbegriff beim Auspraegungssort ist laenger als 248. Jeder Kopf- und Zeilenschluessel zaehlt zunaechst 2 und jeder dieser Schluessel fuer den Auspraegungssort noch dessen dargestellte Laenge. 'UF' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung der aktuellen Anforderung fuer Formeln mehr Adress- raum als vorgesehen. Maximal sind 60 verschiedene Formelaufrufe (Summe der Formelaufrufe bei Zeilen- und Spaltenschluessel) vorgesehen. Maximal sind 50 verschiedene Formelaufrufe beim Spaltenschluessel vorgesehen. Beim Spaltenschluessel kann eine angeforderte Formel zu mehreren Formelaufrufen fuehren, wenn mehr als ein Spaltenschluessel angefordert ist. Beispiel: SS: TARIF = ('T17','T18','T19',FO1 = 'T20' + 'T21'), WERTE = (FORMEL = WERT1 + WERT2); Zwei Formeln wurden angefordert, jedoch muss die 2. Formel fuer alle angeforderten Tarife abgearbeitet werden, auch fuer nicht explizit zu druckende Spalten. Im obigen Beispiel fuehren also zwei hingeschriebene Formeln zu 1 + 6 = 7 Formelaufrufen. Massnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass ASS mit weniger Formelaufrufen auskommt. 'UG' : --- 'UH' : !> 'UI' : !> Es ist ein Programmfehler in MST0010 'UJ' : ! > aufgetreten. 'UK' : !> Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UL' : !> 'UM' : !> 'UN' : --- 'UO' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung der aktuellen Anforderung fuer dynamische Funktionen mehr Adressraum als vorgesehen. In einer Batch-Umgebung darf dies nicht eintreten, daher ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. In einer Dialog-Umgebung sollte die Anforderung verkleinert werden, also zum Beispiel im niedrigsten Zeilenschluessel weniger Zeilen anfordern oder auf den Summenblock/Summenzeilen verzichten. Ist ein Verzicht nicht durchfuehrbar, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten, um den zur Verfuegung stehenden Adressraum zu vergroessern. 'UP' : Der letzte Kopf- oder Zeilenschluessel ist Teil einer Schluesselrelation und der erste Schluessel dieser Relation ist nicht der erste Schluessel einer echten Schluesselmenge. Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten. 'UQ' : Speichermangel im Online um den Auspraegungssort auszufuehren. 'UR' : Das Include SST1041 fuer die Sortierreihenfolge in MST0224 ist inkorrekt: fehlender oder mehrfacher Eintrag. 'U*' : Die Stern-Tabelle in MST0011 ist uebergelaufen. Es wurden zu viele verschiedene Zwischen- und End- summenniveaus angefordert. Siehe auch ASS2133. Massnahme: Dieser Ueberlauf darf an dieser Stelle nicht auftreten, daher ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. 'US' : Die KEY-Tabelle in MST0011 ist uebergelaufen (zu viele Kopf- und Zeilenschluessel). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UT' : Die Spalten-Tabelle in MST0011 ist uebergelaufen (zu viele Spaltenschluessel). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UU' : Arbeitsgebiet, aus dem ein Wert geholt werden soll, wurde nicht gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UV' : Die Schluesseltabelle in MST0011 ist uebergelaufen, (zu viele Schluessel im Arbeitsgebiet). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UW' : Verdichtungstufe, aus der ein Wert geholt werden soll, wurde nicht gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung. Moegliche Ursache: Umrechnungswert ausserhalb des Einspeicherungszeitraum zu diesem angefordert unter Angabe der Option NMAXDAT. 'UX' : Zu viele Werte mit WEART = '2' ! WEART = '3'. Es wurden zu viele verschiedenartige Umrechnungs- werte angefordert. Massnahme: Auf Umrechnungswerte in der aktuellen Anforderung verzichten. Darueber hinaus sollte auch eine AP-Uebermittlung erfolgen. 'UY' : Es wurden mehr als 20 Spalten angefordert, die den Rang-Operator enthalten. Massnahme: Auf einen Teil der Rang-Spalten in der aktuellen Anforderung verzichten. Darueber hinaus sollte auch eine AP-Uebermittlung erfolgen (MST0011). 'UZ' : Es ist ein Programmfehler in MST0011 aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung. '01' : MST0006 wurde mit einem unzulaessigen Operationscode aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm- fehler. Massnahme: AP-Uebermittlung. '02' : MST0006 soll zu viele senkrechte Trennstriche zwischen den Listspalten erzeugen. In diesem Fall handelt es sich um einen Programmfehler in MST0010. '06' : Dieser Code wird von MST0006 gesetzt, wenn die zu druckenden Spalten nicht alle in den Schreibcache passen. Dieser Code wird von MST0010 behandelt. Er darf nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. '07' : In einer ONLINE-Umgebung wurde ein Seitenwechsel angefordert. Es handelt sich hier um einen Programmfehler in MST0010/MST0006. Massnahme: AP-Uebermittlung. '08' : MST0006 wurde mit einem unzulaessigen Operationscode aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm- fehler. Massnahme: AP-Uebermittlung. '09' : Dieser Code wird von MST0006 gesetzt, wenn in einer Online-Umgebung nicht alle zu druckenden Zeilen in den dafuer vorgesehenen Speicherbereich passen. Dieser Code wird von den aufrufenden Programmen gesondert behandelt und darf nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. '10' '11' : Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile liegt nicht im zulaessigen Bereich von 80 bis 300. Entweder handelt es sich um einen Programmfehler in MST0010 oder um einen Installationsfehler. '12' : Mehr als 10 Kopf- plus Zeilenschluessel wurden angefordert. Massnahme: Es ist das INCLUDE-MEMBER SST1053 zu ueberpruefen, ob die Dateideklaration und die Wertzuweisung LIST_RECL korrekt sind. Es ist auch zu ueberpruefen, ob bei der Kompilierung mit dem richtigen INCLUDE-Member gearbeitet wurde. Wenn kein Fehler gefunden werden kann, ist eine AP-Uebermittlung notwendig. '13' : Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile ist so klein, dass keine einzige Spalte gedruckt werden kann (z.B. bei Option DINA4). Massnahme: AP-Uebermittlung notwendig, da nicht die Meldung ASS3418 erfolgt. '+A' : --- '+B' : !> '+C' : !> Es ist ein Programmfehler in MST0010 '+D' : ! > aufgetreten. '+E' : !> Massnahme: AP-Uebermittlung. '+F' : !> '+G' : !> ')1' : !> ')2' : !> ')3' : !> ')4' : !> ')5' : --- Im Unterprogramm MST0122 oder Werterfassung in MST0010: 'MA' : die Beschreibung der Anforderung erfordert zu viel Platz 'MB' : Programmfehler: Schluessel aus Kopf- oder Zeilenschluessel ist von unzulaessiger Art 'MC' : Schluesselmengen sind nicht zulaessig 'MD' : Werte fuer Werterfassung aus mehreren Arbeitsgebieten 'ME' : mehr als vier zu aendernde Werte bei Werterfassung 'MF' : Formeln/Funktionen werden im Zeilenschluessel nicht unterstuetzt 'MG' : keine elementare Auspraegung 'MI' : Programmfehler: Schluessel aus Kopf- oder Zeilenschluessel mit unzulaessiger Auspraegung oder Summenblock 'MK' : unzulaessiges Nachkomma A-F 'MM' : Programmfehler: Wert ist nicht als verwendeter Wert vorhanden 'MN' : Programmfehler: Arbeitsgebiet nicht gefunden 'MO' : Wert mit Schluessel/Inhalts-Bedingung 'MP' : Programmfehler: Schluessel aus Kopf- oder Zeilenschluessel ist von unzulaessiger Art 'MR' : Programmfehler: echter Schluessel aus Kopf- oder Zeilenschluessel mit unzulaessiger interner Darstellung von Auspraegungen 'MS' : ein zu aendernder Wert bei der Werterfassung ist auf einer sequentiellen Verdichtungstufe enthalten 'MU' : das Ergebnis der Anforderung ist zu umfangreich Im Unterprogramm MCL0218: 'KF' : bei verketteten Anforderungen ist mindestens ein Ausgabeschluessel nicht zulaessig Im Unterprogramm MCL0512 (MCL0010): 'SO' : Fehler vom (System)Sort
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: .......................... Erklaerung: Beim Lesen der Summendaten trat ein Fehler auf. Der STATUS muss in Abhaengigkeit von RTC interpretiert werden. Es bedeuten: RTC (zurueckgegeben von MCL0402/MST0001): 'BA' : MST0001 wurde mit einem unzulaessigen Operationscode aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm- fehler. Massnahme: AP-Uebermittlung. In der Version MVS XA kann dies aber auch ein Open-Fehler auf ASSCVnn/ASSmmnn (sequentielle Verdichtungsstufe) sein. 'BD' : Der MST0001 zur Verfuegung gestellte Arbeitsbereich ist zu klein. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'BE' : Dieser Code deutet auf einen sehr versteckt liegenden Programmfehler hin, der wahrscheinlich ausserhalb von MST0001 liegt, obwohl dieser Code von MST0001 gesetzt wird. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'BG' : Dieser Code deutet auf einen sehr versteckt liegenden Programmfehler hin, der wahrscheinlich ausserhalb von MST0001 liegt, obwohl dieser Code von MST0001 gesetzt wird. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'BH' : Die sequentielle Verdichtungsstufe kann nicht geoeffnet werden. Unter z/OS sollte noch eine Systemmeldung kommen, wie zum Beispiel fehlender DD-Name. Massnahme: Die JCL ueberpruefen und korrigieren oder AP-Uebermittlung. 'BI' : Das Ende einer Verdichtungsstufe wurde erreicht. Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. 'BK' : Im Arbeitsbereich von MST0001 wurde ein unzulaessiger Inhalt gefunden. Dieser Code deutet auf einen Programmfehler in MST0009 oder MST0001 hin. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'BL' : Im Arbeitsbereich von MST0001 konnten Daten, die fuer die Abarbeitung von Verdichtungsstufen gebraucht werden, nicht gefunden werden. Dieser Code deutet auf einen Programmfehler in MST0009 oder MST0001 hin. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'BN' : Es sollte der Abstand von zwei Datumsangaben der JJMM in Anzahl Monate berechnet werde. Das Ergebnis waere negativ oder groesser 255. In Betracht kommen hierbei das Datum der ersten oder letzten Ein- speicherung im Arbeitsgebiet und bei den ver- wendeten Werten Zeitangaben, die in den genannten Zeitintervallen liegen. Dieser Code deutet auf eine inkonsistente Steuerungsdatenbank hin. Die genannten Zeitfelder sind auf Korrektheit zu pruefen. Darueber hinaus ist eine AP-Uebermittlung angeraten. 'BO' : Bei einem Direkt-Zugriff wurde der gewuenschte Satz nicht gefunden. Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. 'BP' : Es sollten die Saetze einer Verdichtungsstufe gelesen werden. Dabei spielt die Art der Verdichtungsstufe (Feldinhalt CSART) eine entscheidende Rolle. Hierueber wird naemlich gesteuert, ob auf eine sequentielle Datei zugegriffen werden soll oder ob auf eine Summendatenbank zugegriffen werden soll. Im Feld CSART wurde ein unzulaessiger Inhalt gefunden. Eine Auswertung der betreffenden Verdichtungsstufe ist damit nicht moeglich. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'BQ' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe ausgewertet werden. Ueber den Inhalt des Feldes CSORT wird gesteuert, welche Datei eingelesen wird. CSORT muss einen Inhalt C'01', C'02',..., C'50' haben. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall, CSORT hat einen unzulaessigen Inhalt. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'BR' : Es sollte eine aktive sequentielle Verdichtungsstufe ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs- stufe enthaelt einen Kopfsatz, in dem die Versions- nummer des zugehoerigen Arbeitsgebiets gespeichert ist. Diese Versionsnummern muessen uebereinstimmen. In der aktuellen Auswertung ist dies nicht der Fall. Massnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler in der JCL hin. Es ist zu ueberpruefen, ob bei den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen Dateien zugeordnet sind. 'BS' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs- stufe enthaelt einen Kopfsatz, in dem die Arbeitsge- bietsnummer des zugehoerigen Arbeitsgebiets gespei- chert ist. Diese Nummern muessen uebereinstimmen. In der aktuellen Auswertung ist dies nicht der Fall. Massnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler in der JCL hin. Es ist zu ueberpruefen, ob bei den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen Dateien zugeordnet sind. 'BT' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs- stufe enthaelt einen Kopfsatz, in dem die Ver- dichtungsstufennummer gespeichert ist. Diese Nummer hat einen falschen Inhalt. Massnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler in der JCL hin. Es ist zu ueberpruefen, ob bei den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen Dateien zugeordnet sind. 'BU' : Jeder zu verarbeitende Summensatz muss, bevor er weiterverarbeitet wird, entdichtet werden. Hierbei werden alle angeforderten Werte fuer alle ange- forderten Zeitraeume in eine programminterne Tabelle gestellt. Diese Tabelle ist uebergelaufen. Massnahme: Die aktuelle Anforderung in mehrere Anforderungen zerlegen, d.h. die angeforderten Werte oder die angeforderten Zeitraeume auf unter- schiedliche Listanforderungen verteilen. Ist dies nicht moeglich, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich, um die oben genannte Tabelle zu vergroessern. 'BV' : Summensatz von MST0009 lesen lassen. Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. 'IM' : Ein Datenbanksonderzustand ist aufgetreten. In diesem Fall wird in STATUS der DB-Returncode zurueckgegeben. Der Datenbanksonderzustand trat beim Zugriff auf eine Summendatenbank auf und zwar bei einer der Summendatenbanken der angeforderten Arbeitsgebiete. STATUS muss entsprechend den allge- meinen Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs analysiert werden. RTC (zurueckgegeben von MST0009/MST0079): 'HO' : STATUS = ' ', BEFEHL = ' ' In MST0079 ist ein Fehler aufgetreten. In diesem Fall ist nur die vorangehende Fehlermeldung relevant. 'OK' : MST0009 wurde inkorrekt beendet, z.B. wegen Zeitueberlauf in einer ONLINE-Umgebung. Die bis dahin ermittelten Zahlen sind unvollstaendig. Massnahme: Dieses Thema muss mit dem ASS-System- verwalter besprochen werden. Hierbei ist insbesondere zu ueberlegen, ob die Grenzwerte fuer ONLINE- Statistiken (maximale Anzahl von Zugriffen fuer STAT) verkleinert werden muessen oder ob die Zeitschranke in der TP-Umgebung vergroessert werden muss. 'OF' : MST0009 wurde mit einem unzulaessigen Operationscode aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm- fehler. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U1' : Die Tabelle KSZSTAB ist uebergelaufen (zu viele Kopf- und Zeilenschluessel). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U2' : Die Tabelle SPALTEN ist uebergelaufen (zu viele Spalten). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U3' : Die Tabelle SP_HILF ist uebergelaufen (zu viele Spaltenschluessel). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U4' : Die Tabelle ALLE_KE ist uebergelaufen (zu viele Schluessel im Arbeitsgebiet), oder Schluessel ohne Auspraegung bei Variation. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U6' : Die Tabelle SPALTEN ist uebergelaufen (zu viele Spalten). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U8' : Die Tabelle WETAB ist uebergelaufen (zu viele Werte angefordert). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'U9' : Die Tabelle KETAB ist uebergelaufen (zu viele Schluessel im Arbeitsgebiet). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UA' : Ein Bitschluessel wurde nicht gefunden (wahrscheinlich Folgefehler von MST0008). Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UB' : Die Tabelle BIT_KE ist uebergelaufen. In der aktuellen Anforderung werden mehr als 5 Bitschluessel benoetigt. Eine Systemgrenze wurde ueberschritten. Massnahme: Anforderung so verkleinern, dass nur so viele Werte mit Bezug zu einem Bitschluessel angefordert werden, dass hoechstens 5 verschiedene Bitschluessel angesprochen werden. 'UC' : Der zur Verfuegung stehende Adressraum reicht fuer die Abarbeitung der aktuellen Anforderung in MST0009 nicht aus. Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UE' : Additionsueberlauf in MST0009/MST0005 Bei der Auswertung muss fuer einen Wert der Inhalt aus einem Summensatz addiert werden (zum Beispiel bei einem Zeitintervall). Dabei ist ein arithmetischer Ueberlauf an der 15. Dezimalstelle aufgetreten. In der internen Darstellung kann eine Zahl hoechstens 15 Dezimalstellen haben. 'UV' : Fehler hinsichtlich der externe Laenge (siehe ASS2314) 'UW' : Die Tabelle WORKTAB ist uebergelaufen. Bei dem ONLINE-Kommando STAT reicht der zur Verfuegung stehende Adressraum fuer die Aufnahme des gesamten Ergebnisses nicht aus. Massnahme: Anforderung verkleinern (weniger Zeilen bzw. weniger Spalten). 'UU' : --- 'UX' : !> Es trat ein Programmfehler in MST0079 auf. 'UY' : !> Massnahme: AP-Uebermittlung. 'UZ' : --- RTC (zurueckgegeben von MCL0009): 'T0' : --- 'T2' : ! 'T3' : ! 'T4' : ! 'T5' : ! 'T6' : ! 'T7' : ! 'T8' : !> 'T9' : !> Es ist ein Programmfehler in MCL0009 'TA' : ! > aufgetreten. 'TB' : !> Massnahme: AP-Uebermittlung. 'TC' : !> 'TD' : ! 'TE' : ! 'TF' : ! 'TG' : ! 'TH' : ! 'TI' : ! 'TJ' : --- 'TK' : Auspraegung des hierarchisch uebergeordneten Schluessels ist nicht ermittelbar. In der ST31 mit dem Kommando List kann dies die Folge sein, dass aus Optimierungsgruenden nicht saemtliche Auspraegungen eingelesen worden sind, ansonsten ist eine AP-Uebermittlung angeraten. 'TL' : --- 'TM' : !> Es ist ein Programmfehler in MCL0009 'TN' : ! > aufgetreten. 'TO' : !> Massnahme: AP-Uebermittlung. 'TP' : ! 'TZ' : --- 'T*' : Bitschluessel mit zu grosser interner Nummer. Dies trifft auch auf die Pseudoauspraegung ?! bzw. ?Ü zu. 'V1' : zu viele Auspraegungen von der Verdichtungsstufe bzgl. Auspraegungsaufsammeln (D A 11 bzw. SST1121) 'Y1' : Kopfsatz fehlt --I 'Y2' ; kein Kopfsatz I> Summendatenbank passt nicht 'Y3' : Arbeitsgebiet I > zur Steuerungsdatenbank 'Y4' : Versionsnummer I> 'Y5' : Versionsdatum --I (D A 90 bzw. SST1721)
FEHLER: ABBRUCH WEGEN ENDE-ZEITKRITERIUM DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Das Programm brach die Verarbeitung von Anforderungen ab, weil der Endezeitpunkt, der durch die Vorlaufkartenoption ENDE=hhmm angegeben wurde, mit einer Genauigkeit von ca. 5 Minuten ueberschritten wurde. Massnahme: Falls die anderen Anforderungen ebenfalls noch bearbeitet werden sollen: erneuter Programmlauf mit veraenderter Vorlaufkarte und den restlichen Anforderungen.
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIEL ZEIT Erklaerung: Die Abarbeitung der aktuellen Anforderung erfordert mehr Zeit als maximal fuer eine Anforderung verbraucht werden darf. Massnahme: Pruefen, ob mehr Zeit zur Verfuegung gestellt werden kann (ASS-Systemverwaltung) oder ob die aktuelle so Anforderung reduziert werden kann, damit die verfuegbare Zeit reicht oder ob geeignete Verdichtungsstufen ein- gerichtet werden koennen, um die aktuelle Anforderung schneller abarbeiten zu koennen (ASS-Systemverwaltung).
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE ... Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist ein Syntaxfehler gefunden worden. Massnahme: Vorlaufkarte ueberpruefen und korrigieren.
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER Erklaerung: Siehe ASS2900
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........ Erklaerung: Siehe ASS2901 Achtung: In COBOL wird hier auch manchmal ein FILE-STATUS ausgegeben. Auf diese Datei muss aber nicht direkt in dem genannten Unterprogramm zugegriffen werden. Im Zweifelsfall AP-Uebermittlung. Fehler 96 im Unterprogramm MCL0400 kann auch bedeuten, dass der DD-Name auf ASSDATE, KARTEI oder KARTE fehlt. Fehler H3 im Untergrogramm MCL0512 von MCLH010 kann auch bedeuten, dass MCL0620 keine Folgedatei mehr anlegen konnte.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: .......................... Erklaerung: Siehe ASS2902
VORLAUFKARTENFEHLER: LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH Erklaerung: Bei einen Batch-Auswertung mit dem Programm PCL1016 wurden in der Vorlaufkarte Intervalle von Namen angefordert. Diese Intervalle duerfen sich nicht ueberschneiden, weil es sonst zu einer mehrfachen Ausfuehrung einer Listan- forderung kommen koennte. Massnahme: Vorlaufkarten korrigieren und den Programmlauf wieder- holen.
ILLEGALER CHECKPOINT Erklaerung: Bei der betreffenden ASS-Installation wird mit einem privaten (installationsabhaengigen) Restart-Verfahren bei der Auswertung der Anforderungsdatenbank gearbeitet. Beim Wiederanlauf wurde unzulaessige Information gefunden. Massnahme: Diese Meldung muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
FEHLER: ABBRUCH WEGEN ENDE-ZEITKRITERIUM DER VORLAUFKARTE Erklaerung: siehe ASS2903 Massnahme: Falls die anderen Anforderungen ebenfalls noch bearbeitet werden sollen: erneuter Programmlauf mit veraenderter Vorlaufkarte
OPTION MSGDRIVEN UND KEINE LISTENDB INSTALLIERT Erklaerung: Falls in der Vorlaufkarte die Option "MSGDRIVEN" angegeben wird, muss eine Summendatenbank als Listendatenbank installiert sein. Massnahme: In das INCLUDE SST1154 das Arbeitsgebiet der als Listdatenbank benutzten Summendatenbank eintragen und PCL1016 neu compilieren und linken.
FEHLER .... BEIM DYNAMISCHEN ALLOKIEREN Erklaerung: Es sollte ein PC-Datei erzeugt werden. Die Datei wird vom PCL1016 dynamisch allokiert. Hierbei ist ein Fehler aufge- treten. In einer MVS-Umgebung wird zum Allokieren der DYNALLOC-Makro verwendet. Im Fehlerfall wird das Feld S99ERROR hexadezimal- aufbereitet zurueckgegeben. Massnahme: Diese Meldung muss mit dem Systemverwalter besprochen werden. Sollte hierbei keine Klaerung moeglich sein, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
FALSCHES VORGABEDATUM : ...... BEI ANF. ........ Erklaerung: Die angelistete Anforderung enthaelt ein illegales Vorgabe- datum. Massnahme: Nachforschen,ob die Anforderungsdatenbank kaputt sein kann. Ansonsten AP-Uebermittelung.
JAHR .. NICHT IN FEIERTAGSDATEI ENTHALTEN Erklaerung: Bei den arbeitstagbezogenen Turni wird eine Feiertags- datei zur Berechnung der Arbeitstage herangezogen. Das angelistete Jahr ist jedoch nicht in der Datei enthalten.
ILLEGALES DATUM IN FEIERTAGSDATEI Erklaerung: Alle Datumangaben in der Feiertagsdatei muessen das Format JJMMTT haben. ASS2931-cc INKONSISTENTE VERKETTETE ANFORDERUNG Erklaerung: Beim Einlesen einer verketteten Anforderung ist ein Fehler aufgetreten, der mit cc naeher spezifiziert wird, wobei n im folgenden eine Ziffer sei. An die verkettete Anforderung ist entweder nicht vorhanden oder unvollstaendig En Programmfehler U0 verkettete Anforderung ist zu gross U1 siehe U0 Massnahme: Bei An ist die verkettete Anforderung entweder durch einen Ueberholeffekt geloescht worden oder durch einen sonstigen Umstand unvollstaendig auf der Anforderungsdatenbank. Bei En ist eine AP-Uebermittlung angeraten. Bei U0 und U1 ist die verkettete Anforderung zu umfangreich, so dass sie nicht mehr zwischengespeichert werden kann. Dies kann durch eine Vergroesserung in SST2107 beseitigt werden.
ANFORDERUNG . ........ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Die oben genannte Anforderung ist nicht (mehr) auf der Anforderungsdatenbank vorhanden.
ABBRUCH, MAXIMALE ANZAHL VON ANFORDERUNGEN ERREICHT Erklaerung: PCL1016 fuehrt nur eine bestimmte Anzahl von Anforderungen aus. Wenn diese Anzahl erreicht ist, wird das Programm beendet. Diese Anzahl kann u.a. in der Vorlaufkarte angegeben werden.
ABBRUCH, ENDEZEIT ERRREICHT Erklaerung: Das Programm wird beendet, weil die Endezeit aus der Vorlaufkarte erreicht wurde.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Das genannte Symbol ist in der Vorlaufkarte unzulaessig. Zahlen duerfen insbesondere nur aus maximal neun Ziffern bestehen.
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER Erklaerung: Siehe ASS2900
WECHSEL DES SCHNITTSTELLENFORMATS UNZULAESSIG Erklaerung: Mit dem Programm PCL1019 koennen ASS-Datenbestaende extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet sich in der Datei KARTE mindestens eine Anforderung, die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Im obigen Fall enthaelt die Datei KARTE mindestens zwei Anforderungen. Das Ausgabeformat in der (den) Ausgabedatei(en) darf von Anforderung zu Anforderung nicht wechseln. Das Ausgabeformat wird i.a. durch Optionen in der Anforderung bestimmt. Wird eine externe Schnittstelle erzeugt, die mindestens eine Schluessel mit externer Laenge > 12 enthaelt, so koennen nur "kurze" externe Schnittstellen erzeugt werden. In diesem Fall werden kurze Schnittstellen unabhaengig von gesetzten Optionen erzeugt. Die obige Fehlermeldung wird erzeugt, wenn ein Wechsel des Schnittstellenformats erfolgt, unabhaengig davon, wodurch dieser Wechsel ausgeloest wird. Massnahme: Anforderung(en) korrigieren.
BEI ALLES_ABZIEHEN MAXIMAL EINE ANF. ZULAESSIG Erklaerung: Mit dem Programm PCL1019 koennen ASS-Datenbestaende extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet sich in der Datei KARTE mindestens eine Anforderung, die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet. so darf die Datei KARTE nur genau eine Anforderung enthalten. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: .......................... Erklaerung: Siehe ASS2902 TA: komplexe Relation wird nicht unterstuetzt ASS kennt zwei einfache Faelle von Relationen, nur mit interner Laenge kleiner gleich 2 und mit beliebiger interner Laenge. Bei Negativselektion oder Maskierung wird auf den komplexen Fall umgeschaltet, der von PCL1019 nicht unterstuetzt wird. T5: Area 8 ist zu klein Vergroesserung ist mittels ST06 moeglich, TE D A 43 PCL1019-Area08 = ... ; Standard ist 600000 (SST1295) Sinnvoll kann noch eine Vergroesserung der ersten Areas sein.
KURZES ODER LANGES FORMAT MUSS EINHEITLICH ANGEGEBEN WERDEN Erklaerung: Mit dem Programm PCL1019 koennen ASS-Datenbestaende extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet sich in der Datei KARTE im einfachsten Fall genau eine Anforderung, die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Ebenso zulaessig ist das Aneinanderhaengen von mehreren Anforderungen. Das Format der Externen Schnittstellen- dateien kann dadurch festgelegt werden, dass in den Anforderungen OPT: KURZ; angegeben wird (kurzes Format) oder die Angabe OPT: KURZ; unterbleibt (langes Format). Die Extraktion von ASS-Datenbestaenden kann je Programmlauf nur entweder im langen Format einer externen Schnitt- stelle oder im kurzen Format einer externen Schnittstelle erfolgen. Damit wird verhindert, dass sich auf einer Datei (ASSIN01, ASSIN02, ..) verschiedene Formate vermischen und die erzeugten Dateien als Eingabe fuer das Programm PCL1001 unbrauchbar sind. Die Meldung ASS2945 dient lediglich als Hinweis, dass unter mehreren hintereinander gehaengten Anforderungen widerspruechliche Angaben zum Schnittstellenformat zu finden sind. Das Programm PCL1019 orientiert sich hierbei an der ersten Anforderung. Es gilt also folgende Regelung: Wenn in der ersten Anforderung OPT: KURZ; angegeben wurde, werden die Schittstellen im kurzen Format erstellt. Ansonsten werden die Schnittstellen im langen Format erstellt.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: .......................... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank trat ein Fehler auf. Die Returncodes sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben. Massnahme: Beim RTC IM trat ein Datenbanksonderzustand auf. Er wird im Feld STATUS zurueckgegeben und muss entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch bearbeitet werden. Ansonsten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF AUS-TABELLE Erklaerung: PCL1012 sollte aus der Anforderungsdatenbank einmal oder periodisch auszufuehrende Listanforderungen lesen und in eine sequentielle Datei stellen. Hierbei ist es zu einem programminternen Tabellenueberlauf gekommen. In der Bibliothek der einmal auszufuehrenden Anforderungen bzw. in der Bibliothek der periodisch auszufuehrenden Anforderungen sind mehr als 10000 Anforderungen enthalten, wobei die bereits ausgefuehrten und die auszufuehrenden Anforderungen gezaehlt werden. Massnahme: Die Anforderungsdatenbank mit Hilfe der Bibliotheks- verwaltung in der Transaktion ST31 aufraeumen.
VORLAUFKARTE: LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH Erklaerung: Siehe ASS2923
NACHSELEKTION BEI NUR_MENGEN BEI .. UNZUL. Erklaerung: In der Join-Anforderung wurde Schluessel verwendet, welcher in der Einzelanforderung die Option 'NUR_MENGEN' besitzt. In diesem Fall ist eine Nachselektion in der Praesentation nicht moeglich. Massnahme: Anforderung korrigieren
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER Erklaerung: Die Fehler haben folgende Bedeutung: 'U1': Mehr als 1200 verschiedene Feldbezeichner gefunden. 'U2': Die Summe aller Laengen aller Feldbezeicher ist zu gross. 'U3': Opc G mit unzulaessiger Feldbezeichnungsnummer, also Programmfehler beim Aufruf von MCL4029. Sonst: Programmfehler beim Aufruf von MCL4029. Massnahme: Anforderung reduzieren oder AP-Uebermittlung.
NUR_M_NOTA BEI PRAESENTATION UNZULAESSIG: ... Erklaerung: Bei dem genannten Schluessel sollen Mengen gebildet werden (Auspraegungen nebeneinander darstellen) und das Ergebnis soll nicht dargestellt werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
BEI IF SCHLUESSEL ( ... ) KEINE KORREKTE ZEIT Erklaerung: In einer Werteformel wurde mit Hilfe der Angabe IF SCHLUESSEL ( ... ) ... Bezug genommen auf einen Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel. Hierbei wurde ein Zeitvergleich angefordert. Der angesprochene Schluessel laesst sich jedoch nicht als ZEIT interpretieren. Massnahme: Anforderung korrigieren oder dem genannten Schluessel in der ST06 den entsprechenden Zeit-Typ zuordnen.
ANF. ... UNZULAESSIG, ENTHAELT SELBST JOIN-ANFORDERUNG Erklaerung: Join in Join: Eine Join-Anforderung ruft eine andere Join-Anforderung auf, die selbst wiederum eine Join- Anforderung aufruft. Die Join-Anforderungen sind zu tief geschachtelt. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG ODER FORMELRANG IST MIT DER DRUCKAUFBEREITUNG UNVERTRAEGLICH Erklaerung: 1.: siehe ASS2440 2.: Es soll ueber eine Spalte sortiert werden, deren Zahlen urspruenglich von einer ASS-Anforderung stammen. Bei Kopf- oder Zeilenschluessel dieser Anforderung gibt es Formeln bei echten Schluesseln oder beim Schluessel ZEITRAUM. Bei diesen Formeln wurden Druckaufbereitungsoptionen angegeben. Spaltensortierung und Druckaufbereitungsoptionen bei Formeln in Kopf- oder Zeilenschluessel zugleich sind von ASS nicht bearbeitbar. Massnahme: Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG UEBER VERSCHIEDENE KOMMASTELLEN IST UNZULAESSIG Erklaerung: Es soll ueber eine Spalte sortiert werden, deren Zahlen urspruenglich von einer ASS-Anforderung stammen. Hier werden Zahlen ausgegeben mit unterschiedlich vielen Kommastellen. Eine Sortierung ueber Zahlen mit unter- schiedlichen Nachkommastellen ist von ASS nicht vorgesehen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELTABELLE UND SCHLUESSELKETTE NICHT SYNCHRON Erklaerung: Es ist ein Programmfehler aufgetreten. Eine genauere Erklaerung setzt sehr gute Kenntnisse der Programmlogik voraus. Es wird daher darauf an dieser Stelle verzichtet. Massnahme: AP-Uebermittelung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELBEREICH IN MCL0680 PASST NICHT Erklaerung: Siehe ASS2989. Massnahme: AP-Uebermittelung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELPOINTER IN MCL0680 PASST NICHT Erklaerung: Siehe ASS2989. Massnahme: AP-Uebermittelung.
PROGRAMMFEHLER: RELATIONSBEZEICHNUNG NICHT GEFUNDEN ... Erklaerung: Siehe ASS2989. Massnahme: AP-Uebermittlung.
RELATION ... NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Die genannte Schluesselrelation wurde nicht auf der Schluesseldatenbank gefunden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: RELATION NICHT GEFUNDEN ... Erklaerung: Siehe ASS2989. Massnahme: AP-Uebermittelung.
RELATION ... INKONSISTENT Erklaerung: Die genannte Relation ist inkonsistent. Es sind nicht alle Schluessel dieser Relation in der Schluesseldaten- bank enthalten. Massnahme: Anforderung oder Relation korrigieren.
OPTION NOSPLIT IN JOIN-ANFORDERUNGEN NUR BEI RELATIONEN ZULAESSIG Erklaerung: In einer Join-Anforderung wurde die Option NOSPLIT (gesplitteten Schluessel getrennt ausgeben) verwendet. Dies ist dort nur bei der Praesentation von Schluessel- relationen zulaessig. Massnahme: Die betreffenden Anforderungen auf Schluesselrelationen umstellen oder die Option NOSPLIT aus der Join-Anforderung entfernen.
EL. KUMUL/GRANZ IN FO. MIT SVZ BEI EX. HOEHERER KSZS-FO. Erklaerung: Diese Fehlermeldung bezieht sich auf Formeln in der Praesentationsanforderung einer Join-Anforderung. Ansonsten siehe ASS2195. Massnahme: siehe ASS2195.
EL. RANG BEI FORMELN IM NICHT NIEDRIGSTEN KSZS UNZULAESSIG Erklaerung: Diese Fehlermeldung bezieht sich auf Formeln in der Praesentationsanforderung einer Join-Anforderung. Ansonsten siehe ASS2196. Massnahme: siehe ASS2196.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF11 bzw. ENTER (mit Auswahlmarkierung) sinnvoll. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
UNZULAESSIGER ANFORDERUNGSNAME Erklaerung: Folgende Ursachen sind vorstellbar: - Es wurden mehrere Auswahlfelder gleichzeitig angekreuzt, ehe ENTER gedrueckt wurde. - Es wurde ENTER gedrueckt, ohne zuvor eines der Auswahlfelder anzukreuzen. - Der eingegebene Anforderungsname entspricht nicht den ASS-Regeln: Er darf nicht mit einer Ziffer beginnen, Blanks sind innerhalb des Namens unzulaessig. Gueltig sind nur Zeichen aus der Reihe der 60 PLI-Bezeichner. Massnahme: Eingabe korrigieren.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Es traten schwere, ohne Programmaenderungen nicht behebbare Fehler innerhalb der ASS-Datenbanken bzw. innerhalb programminterner ASS-Tabellen auf. Neben dem zweistelligen Returncode wird mit vier Zeichen der zuletzt behandelte Operationscode und evtl. hinter SSA: das betreffende Datenbanksegment angedruckt. Es sind folgende Fehlercodes und -ursachen denkbar: RTC URSACHE FO Unzulaessiger Operationscode. FY Copy-Ziel existiert bereits, Ueberschreibung aber nicht moeglich. FZ Copy-Ziel unzulaessig. Name syntaktisch falsch oder Quelle und Ziel sind identisch. FX Quelle nicht vorhanden bzw. Name unkorrekt. IM Ein Datenbanksonderzustand ist aufgetreten. Der DB-Returncode steht in DB-FEHLERCODE. GE Datenbankelement nicht vorhanden. PE Fehler in der Programmverarbeitung. HX IO-Pointer nicht vorhanden. U1 - Ueberlauf in bezug auf die Arbeitsgebiete. Es werden mehr als 5 Arbeitsgebiete angefordert. - Ueberlauf in bezug auf Auspraegungen. Es werden mehr als 700 Auspraegungen oder fuer mehr als 20 Schluessel Auspraegungen angefordert. U2 - Ueberlauf in bezug auf Gesamtueberschriften. Es werden mehr als 5 Gesamtueberschriften angefordert. - Ueberlauf in bezug auf Formeln. Es werden mehr als 60 Formeln angefordert. U3 - Ueberlauf in bezug auf Spaltenueberschriften. Es werden mehr als 20 Spaltenueberschriften angefordert. - Ueberlauf in bezug auf Schluesselbe- dingungen. Es werden mehr als 30 Schluesselbedingungen zu Werten angefordert. U4 - Ueberlauf in bezug auf die Gruppierungen. Es werden mehr als 10 Gruppierungen angefordert. - Ueberlauf in bezug auf Formeln. Die Gesamtlaenge aller Formeln ist zu gross. U5 Ueberlauf in bezug auf Kommentare. Es werden mehr als 10 Kommentarzeilen angefordert. U6 Ueberlauf in bezug auf Optionen. Es werden mehr als 20 normale Optionen bzw. mehr als 30 Optionen der Kategorie OPTION2 angefordert. U7 Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte Schluessel. In einer Anforderung koennen maximal 13 Schluessel angefordert werden. U8 Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte Zeitraeume. Maximal koennen 50 verschiedene Zeitraeume angefordert werden. U9 Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte Werte. Maximal koennen 50 verschiedene Werte angefordert werden, wobei auch Werteformeln als Werte zu zaehlen sind. UA Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte Schluessel bei einem Wert. Pro Wert koennen maximal 10 solcher Schluessel angefordert werden. UB Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte Schluesselauspraegungen. Es koennen maximal 700 Auspraegungen angefordert werden. UC Ueberlauf in bezug auf ausgewaehlte Formeln. Es werden mehr als 60 Formeln angesprochen. UD Innerhalb der Abarbeitung von Formeln kommt es zu einem programminternen Tabellenueberlauf. Die Hoechstzahl von 105 Stringeintraegen wird ueberschritten. UE Eine Anforderung uebersteigt in ihrer Zeilenzahl das Maximum von 1000 Anforderungszeilen. UF In einer Anforderung treten mehr als ein Bezugsmonat auf. UG In einer Anforderung sind mehr als 10 Wertemengen angefordert worden. Alle Werte, ausser denen in TOTAL, bilden eine Menge. Diejenigen Werte unter TOTAL gehoeren zu einer Menge, die sich auf den gleichen Schluessel beziehen. sonst Pogrammfehler. Massnahme: Bei jedem dieser aufgelisteten Fehlercodes ist eine sofortige Fehlerbehebung nicht moeglich. Es wird daher zu einer AP-Uebermittlung geraten. Eine Ausnahme bildet der Returncode IM. In diesem Fall kann der Datenbank- fehler entsprechend den allgemeine Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch bearbeitet werden.
FEHLER BEIM LESEN DER PRIVACY-INFO : .. Erklaerung: Beim Einlesen der individuellen ASS-Berechtigungen trat ein Fehler im Bereich DB/DC hinsichtlich der Security-Datenbestaende auf. Dieser Zugriff ist installationsabhaengig und kann daher nicht allgemein beschrieben werden. Man muss sich daher an den ASS-System- verwalter fuer eine weitere Bearbeitung wenden. Bei der ASS-Berechtigung gilt F1 berechtigt und nicht berechtigt gemischt F2 zu viele Profile F3 zu tiefe/rekursive Verschachtelung der Profile F4 zu viele Angaben F5 zu viele Schluesselinhalte F6 zu viele Split-Saetze F7 zu viele Angaben bei AG (Tabellenueberlauf) F8 zu viele Angaben bei KY (Tabellenueberlauf) F9 zu viele Angaben bei WE (Tabellenueberlauf) FA zu viele Angaben bei ZE (Tabellenueberlauf) FB zu viele Angaben bei AN (Tabellenueberlauf) FC zu viele Angaben bei SO (Tabellenueberlauf) Massnahme: Anhand des ausgegebenen Returncodes Fehlerursache ermitteln und gegebenenfalls Korrektur vornehmen, andernfalls AP-Uebermittlung.
FUER WERTEVORGABEN EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: Der Anwender wollte zur Online-Verwaltung von Plandaten verzweigen, besitzt dazu aber keine Berechtigung. Massnahme: Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
FUER ANFORDERUNGSNAME EXISTIERT KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: Der Anwender unternahm den Versuch, ueber den angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw. einzulesen, fuer die er aufgrund der Berechtigungen fuer Anforderungsnamen nicht zugelassen ist. Massnahme: Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
UNBEKANNTER ANWENDER Erklaerung: Es wurde versucht, die Berechtigungsdaten fuer den aktuellen Anwender zu lesen. Hierbei wurde der Return- code GE von MST0077 zurueckgegeben. Massnahme: Der genannte Zugriff ist installationsabhaengig. Das Thema ist daher mit dem ASS-Systemverwalter zu besprechen. Moeglicherweise hat sich der Anwender dem System gegenueber falsch identifiziert (Tippfehler).
FUER LISTEN-DB EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: Der Anwender wollte zur Online-Verwaltung von Listen verzweigen, besitzt dazu aber keine Berechtigung bzw. die Online-Verwaltung von Listen ist nicht installiert. Massnahme: Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen bzw. der Installation sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
FUER UMBUCHUNGEN NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Der Anwender wollte zum Umbuchungsdialog verzweigen, ist jedoch nicht dazu berechtigt. Massnahme: Bei Unklarheiten hinsichtlich der Berechtigung sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
FUER ANWENDUNGEN NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Der Anwender wollte zum Anwendungsdialog verzweigen, ist jedoch nicht dazu berechtigt. Massnahme: Analog ASS3010.
FUER EMPFAENGER/-LISTEN NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Der Anwender wollte zum Dialog fuer die Zuordnung von Empfaengern zu Anforderungen verzweigen, ist jedoch nicht dazu berechtigt. Massnahme: Analog ASS3010.
DIE TRANSAKTION IST ZUR ZEIT NICHT VERFUEGBAR, BITTE BEENDEN SIE DIESE Erklaerung: Die Transaktion ist durch den ASS-Systemadministrator gesperrt worden. Massnahme: Die Transaktion kann mit PF11 beendet werden und bei Fragen wende man sich an den ASS-Systemadministrator. Die Sperrung der Transaktion kann wieder aufgehoben werden durch Aenderung oder Loeschung des Textes D A 3000.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF7, PF3, PF1 moeglich. ENTER ist nur in Zusammenhang mit einer Eingabe in der Befehlszeile sinnvoll. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
EINGABEFEHLER BEIM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Im Eingabefeld fuer die Nummer des gewuenschten Arbeitsgebiets stehen syntaktisch falsche Zeichen. Massnahme: Arbeitsgebietsnummer linksbuendig mit Ziffern eingeben.
UNBEKANNTE ARBEITSGEBIETS-NR Erklaerung: Fuer die beim 1./2. Arbeitsgebiet eingegebene Nummer existiert kein auswertbares ASS-Arbeitsgebiet oder die Berechtigung fehlt hierfuer. Massnahme: Arbeitsgebietsnummer ueberpruefen und Eingabe korrigieren.
UNBEKANNTE ARBEITSGEBIETS-BEZEICHNUNG Erklaerung: Fuer die beim 1./2. Arbeitsgebiet eingegebene Bezeichnung existiert kein auswertbares ASS-Arbeitsgebiet oder die Berechtigung fehlt hierfuer. Massnahme: Arbeitsgebietsbezeichnung ueberpruefen und Eingabe korrigieren.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Es ist ein Programmfehler oder ein Datenbanksonder- zustand aufgetreten. Massnahme: Bei Fehlercode = HO AP-Uebermittlung, ansonsten den Datenbankfehler entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im ersten Fehlerhandbuch bearbeiten.
BITTE ARBEITSGEBIET EINGEBEN Erklaerung: Bei einem Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel wurde eine Schluesselnummer und/oder -bezeichnung eingegeben, ohne zuvor ein Arbeitsgebiet auszuwaehlen. Massnahme: Ein gueltiges Arbeitsgebiet auswaehlen.
EINGABEFEHLER BEI SCHLUESSELNUMMER ODER -BEZEICHNUNG Erklaerung: Beim vom Cursor gekennzeichneten Schluessel wurde eine syntaktisch unzulaessige Nummer eingegeben oder Bezeichnung eingegeben. Massnahme: Nummer des beanstandeten Schluessels ueberpruefen. Es ist linksbuendig die Nummer eines bestehenden, noch nicht ausgewaehlten Schluessels bzw. die Bezeichnung WERTE oder ZEITRAUM oder aber die einer &&-Variablen einzugeben. Letztere muss die Form && gefolgt von einem PLI-Bezeichner besitzen.
KEINE BERECHTIGUNG ZUM SICHERN Erklaerung: Sie haben keine Berechtigung, um die Abfrage zu sichern. Massnahme: Nehmen Sie Verbindung zu Ihrem ASS-Systembetreuer auf.
ABSPEICHERN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Sie wollten die aktuelle Abfrage mit dem Kommando 'SICHERN' abspeichern. Dies ist zur Zeit nicht moeglich, da bereits zu viele Anforderungen mit denselben Namenskonventionen existieren.
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT Erklaerung: Der Schluessel an der Cursorposition wurde in der gleichen Anforderung mehrmals ausgewaehlt. Das ist nicht zulaessig. Ein Schluessel darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. Wird ein Schluessel bei einem Wert angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel auftreten. Massnahme: Anforderungen des Schluessels reduzieren.
SCHLUESSEL IST IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG Erklaerung: Fuer eine Listauswertung koennen nur Schluessel angefordert werden, die auch in einem der ausgewaehlten Arbeitsgebiete vorkommen. Fuer den Schluessel an der Cursorposition ist dies nicht der Fall. Massnahme: Entweder Schluesselanforderung korrigieren oder betreffendes Arbeitsgebiet zusaetzlich anfordern.
ABFRAGE UNTER DEM NAMEN ........ GESICHERT Erklaerung: Ihre Abfrage wurde nach dem Kommando 'SICHERN' unter dem angegebenen Namen in der Bibliothek E gespeichert.
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN Erklaerung: In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. In diesem Fall duerfen bei Werten, auch bei Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht werden. Dies ist aber im vorliegenden Fall geschehen. Massnahme: Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben anfordern oder den Schluessel ZEITRAUM auswaehlen und bereits bestehende Zeitraumangaben bei Werten loeschen.
*** WERTE FEHLEN *** Erklaerung: Entweder wurde der Schluessel WERTE nicht ausgewaehlt oder eine konkrete Anforderung von Werten unterblieb. Bei einer Auswertung muss mindestens ein auswertbarer Wert eines der ausgewaehlten Arbeitsgebiete angefordert werden. Massnahme: Ev. den Schluessel WERTE auswaehlen und dann ueber WE bzw. WZ verwendete Werte der ausgewaehlten Arbeitsgebiete anfordern.
*** ZEITRAUM FEHLT *** Erklaerung: Jede Listauswertung muss einen Zeitaspekt enthalten. Dieser kann entweder global fuer alle angeforderten Werte ueber den Schluessel ZEITRAUM oder lokal fuer jeden einzelnen Werte durch zusaetzliche Zeitraumangaben beim jeweiligen Wert ausgedrueckt werden. Massnahme: Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben anfordern oder den Schluessel ZEITRAUM auswaehlen und entsprechende Zeitangaben verlangen.
*** WERTE DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN *** Erklaerung: Der Schluessel WERTE darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. Er legt die Position der Inhalte der angeforderten Werte auf der Liste fest. Es ist nicht moeglich, Werte auf verschiedenen Listpositionen anzuordnen. Massnahme: Position von WERTE ueberpruefen und Eingabekorrektur vornehmen.
*** ZEITRAUM DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN *** Erklaerung: Der Schluessel ZEITRAUM darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. Er legt die Position der Zeitraumangaben auf der Liste fest. Es ist nicht moeglich, Zeitraumangaben an verschiedenen Positionen der Liste anzuordnen. Massnahme: Position von ZEITRAUM ueberpruefen und Eingabekorrektur vornehmen.
JEDER SCHLUESSEL DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN Erklaerung: Ein Schluessel wurde mehrmals ausgewaehlt. Das ist nicht zulaessig. Ein Schluessel darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. Wird ein Schluessel bei einem Wert angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel auftreten. Massnahme: Anforderungen des Schluessels reduzieren.
UNBEKANNTE EINGABE IM STEUERFELD Erklaerung: Im Steuerfeld darf nur eines der in der Maske vorge- schlagenen Symbole angegeben werden. Diese Eingabe muss mit ENTER bestaetigt werden. Die moeglichen Symbole sind AG, KS, ZS, SS, WE, WZ, ZE, UE, SU, GR, KO, OPT, PD, ENDE, LIST, STAT. Wurde STAT eingegeben, so koennte die Meldung auch aus einer fehlenden Berechtigung zu diesem Kommando resultieren. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren. Bei Unklarheiten bezueglich eigener ASS-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
FUER KOMMANDO .... SIND SIE NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer das in der Meldung angegebene Kommando sind sind Sie nicht berechtigt. Massnahme: Bei Unklarheiten bezueglich eigener ASS-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden. Andere Eingabe vornehmen.
MINDESTENS EIN ARBEITSGEBIET MUSS AUSGEWAEHLT SEIN Erklaerung: Fuer eine gueltige Auswertung oder fuer die Sicher- stellung einer Anforderung in der Anforderungsdatenbank ist die Angabe von mindestens einem auswertbaren Arbeitsgebiet erforderlich. Maximal koennen bis zu fuenf Arbeitsgebiete gleichzeitig (ueber AG) ausgewaehlt werden. Massnahme: AG anwaehlen und mindestens eines der dort angezeigten Arbeitsgebiete anfordern.
ZEITRAUM OHNE ZEITANGABEN AUSGEWAEHLT Erklaerung: Es wurde der Schluessel ZEITRAUM als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel ausgewaehlt. Zum Schluessel ZEITRAUM wurden jedoch (noch) keine Zeiten oder Zeitraumformeln angegeben. Massnahme: Zunaechst ist zu ueberlegen, ob die gewuenschten Zeiten beim Schluessel ZEITRAUM angefordert werden sollen oder ob bei allen angeforderten Werten die gewuenschten Zeiten explizit angegeben werden sollen. Sollen die Zeiten bei den Werten angegeben werden, so muss der Schluessel ZEITRAUM in der Maske VS101 geloescht werden. Sollen die Zeiten nicht bei den Werten angegeben werden, so ist in der Maske VS101 das Kommando ZE einzugeben und anschliessend sind die gewuenschten Zeitraeume einzugeben.
SCHLUESSEL BESITZT ANDERE BEZEICHNUNG IN SCHLUESSEL-DB Erklaerung: Beim Vergleich nach Schluesselnummern wurde festgestellt, dass die Bezeichnung des Schluessels, die sich in der Anforderung befindet, nicht mit der aus der Schluessel- datenbank uebereinstimmt. Dies kann daraus resultieren, dass die Schluesselbezeichnung in der Schluesseldaten- bank geaendert wurde, nachdem die Anforderung bereits auf die Anforderungsdatenbank gestellt war. Massnahme: Schluessel in der Maske VS101 loeschen und anschliessend neu eingeben. Anschliessend sollte die betreffende Anforderung neu sichergestellt werden, um die richtige Schluesselbezeichnung zu speichern.
ANFORDERUNG GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG Erklaerung: Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue "ANFORDERUNG ERSTELLEN" verlaesst und bisherige Einga- ben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen. Massnahme: Gewuenschte Taste druecken.
PARAMETER '..............................' NICHT BESETZT Erklaerung: Bevor LIST oder STAT ausgefuehrt werden, muessen alle Parameter mit Regeln ungleich KY und GR besetzt werden. Massnahme: Parameter besetzen in Maske VS166 (PD).
SCHLUESSEL AUS NICHT ANGEFORDERTEN ARBEITSGEBIETEN GELOESCHT Erklaerung: Fuer eine Listauswertung koennen nur Schluessel angefordert werden, die auch in einem der ausgewaehlten Arbeitsgebiete vorkommen. Fuer einen der angeforderten Schluessel war dies nicht der Fall. Massnahme: Eventuell betreffendes Arbeitsgebiet erneut anfordern.
UNBEKANNTES KOMMANDO EINGEGEBEN Erklaerung: In einer Maske, die der Erstellung von Listanforderungen dient, wurde ein Kommando eingegeben, um eine andere Maske zur weiteren Bearbeitung der Listanforderung zu erhalten. Das eingegebene Kommando ist nicht bekannt. Massnahme: Korrektes Kommando eingeben.
FUER ANGEFORDERTE FUNKTION NICHT BERECHTIGT Erklaerung: In einer Maske, die der Erstellung von Listanforderungen dient, wurde ein Kommando eingegeben, um die aktuelle Listanforderung als Listbild anzuzeigen oder auszufuehren oder zum Erfassdialog zu verzweigen. Fuer die gewuenschte Funktion liegt keine Berechtigung vor. Massnahme: Zulaessiges Kommando eingeben.
UNZULAESSIGE BIBLIOTHEKSART Erklaerung: In der Maske wurde eine Bibliotheksart eingegeben. Zu- laessig sind nur die Angaben 'B' (Standardbibliothek), 'E' (Bibliothek der einmalig auszufuehrenden Anforderungen), 'P' (Bibliothek der periodisch auszufuehrenden Anfor- derungen sowie (installationsabhaengig) die PC-Biblio- theksarten. Massnahme: Zulaessige Bibliotheksart eingeben.
BIBLIOTHEKSART FEHLT Erklaerung: Zu einer Anforderung wurde in der Maske keine Bibliotheks- art eingegeben. Zulaessig sind die Angaben 'B' (Standard- bibliothek), 'E' (Bibliothek der einmalig auszufuehrenden Anforderungen), 'P' (Bibliothek der periodisch auszufuehr- enden Anforderungen sowie (installationsabhaengig) die PC- Bibliotheksarten. Massnahme: Zulaessige Bibliotheksart eingeben.
UNZULAESSIGER ANFORDERUNGSNAME Erklaerung: In der Maske wurde fuer einen Anforderungsnamen ein Nicht- PLI-Bezeichner angegeben. Dieses ist nicht zulaessig. Massnahme: Zulaessigen Namen eingeben.
ANFORDERUNGSNAME FEHLT Erklaerung: Es wurde zwar in der Maske im links benachbarten Eingabe- feld ein Bibliotheksart angegeben, jedoch kein Anforderungs- name. Massnahme: Zulaessigen Namen eingeben.
ERSTE ANFORDERUNG DARF KEINE INPUT-SCHL. HABEN Erklaerung: Bei verketteten Anforderungen sind Input-Schluesselangaben zur ersten Anforderung in der Verkettung nicht zulaessig. Massnahme: Input-Schluesselangaben zur ersten Anforderung entfernen.
LETZTE ANFORDERUNG DARF KEINE OUTPUT-SCHL. HABEN Erklaerung: Bei verketteten Anforderungen sind Output-Schluesselangaben zur letzten Anforderung in der Verkettung nicht zulaessig. Massnahme: Output-Schluesselangaben zur letzten Anforderung entfernen.
UNZULAESSIGE SCHLUESSELNUMMER Erklaerung: In diesem Feld wird eine zulaessige Schluesselnummer als Eingabe erwartet, d.h. eine positive ganze Zahl, die kleiner als 32768 ist. Massnahme: Korrekte Schluesselnummer eingeben.
EINTRAG ENTHAELT KEINE SCHLUESSELANGABEN Erklaerung: Zu einer Anforderung in der Verkettung wurden weder Input- Schluessel noch Output-Schluessel angegeben. Dieses ist nicht zulaessig. Massnahme: Korrekte Schluesselnummer eingeben.
DUPLIKATE BEI SCHLUESSELANGABE NICHT ERLAUBT Erklaerung: Innerhalb derselben Anforderung wurde dieser Schluessel bereits als Input- bzw. Outputschluessel angefordert. Massnahme: Schluessel entfernen.
VORHERGEHENDER OUTPUT-SCHLUESSEL FEHLT Erklaerung: In der Reihe der verketteten Anforderungen muss jeder Input-Schluessel einer Anforderung in einer darvorliegenden Anforderung als Output-Schluessel deklariert sein. Massnahme: Input-Schluessel entfernen oder zusaetzlich als Output- Schluessel in einer der vorhergehenden Anforderungen in der Verkettung aufnehmen.
VERKETTETE ANFORDERUNGEN FEHLEN Erklaerung: Es wurde versucht eine leere verkettete Anforderung zu- verarbeiten. Massnahme: Erstellen Sie die verkettete Anforderung.
EINE ABFRAGE MIT DEM NAMEN ....... EXISTIERT BEREITS Erklaerung: Sie wollten eine Abfrage unter Angabe eines Namens ab- speichern. Dies ist jedoch nicht moeglich, da bereits eine Anforderung mit diesem Namen existiert. Massnahme: Geben Sie einen anderen Namen an.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
SIE KOENNEN MAXIMAL 5 ARBEITSGEBIETE AUSWAEHLEN Erklaerung: Pro Auswertung koennen hoechstens fuenf Arbeitsgebiete angesprochen werden. Im vorliegenden Fall wurden aber mehr als fuenf Arbeitsgebiete angefordert. Massnahme: Zahl der gewuenschten Arbeitsgebiete reduzieren.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. ENTER bewirkt eine Pruefung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber nicht ueber ENTER verlassen werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FEHLER BEI MCLL126-AUFRUF: meldung und ggf. parameter Erklaerung: Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht erfolgreich. Meldung ist wie folgt aufgebaut: eesannnnnnnnn, s ist die Sprache (im allgemeinen D), a die Textart, nnnnnnnnn die Text-Nummer und ee der Fehler, ausser ee=GE, was nicht vorhanden bedeutet. Massnahme: ee=GE ist entweder eine Unterlassungsünde, die Sie uns melden sollten, oder waehrend der Installation ist das Member HTEXT nicht mittels PCL1105/PST1105 eingespielt worden. Der Fehler ee nicht gleich GE ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
POSITIONSANGABE IN DER ... . ZEILE IST ZU GROSS Erklaerung: Bei Kopfschluesseln muss sich die Positionsangabe im Bereich zwischen 1 und 9 bewegen, bei Zeilenschluesseln zwischen 1 und 9 und bei Spaltenschluesseln zwischen 1 und 3. Massnahme: Positionsangabe in der genannten Zeile ueberpruefen und korrigieren.
WIDERSPRUECHLICHE AUFBEREITUNGSANGABEN IN DER ... .ZEILE Erklaerung: Fuer ausgewaehlte Schluessel kann entweder die Bezeichnung oder die Abkuerzung oder die Ueberschrift fuer die Liste angefordert werden. Es ist unzulaessig, gleichzeitig mehrere dieser Kategorien auszuwaehlen. Aehnlich verhaelt es sich mit den Auspraegungen eines ausgewaehlten Schluessels. Auch hier kann nur die Bezeichnung oder die Kurzbezeichnung angefordert werden. Zusaetzlich zur Bezeichnung oder Kurzbezeichnung kann noch der Inhalt ausgewaehlt werden. Massnahme: Aufbereitungsangaben des Schluessels in der oben genann- ten Zeile korrigieren.
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN Erklaerung: In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. In diesem Fall duerfen bei Werten, auch bei Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht werden. Dies ist aber im vorliegenden Fall geschehen. Massnahme: Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben anfordern oder den Schluessel ZEITRAUM auswaehlen und bereits bestehende Zeitraumangaben bei Werten loeschen.
DOPPELTE POSITIONSANGABEN BEI SCHLUESSELAUSWAHL Erklaerung: Bei der Schluesselauswahl duerfen nur freie, noch nicht fuer einen anderen Schluessel vergebene Positionsnummern angegeben werden. Im vorliegenden Fall weisen mindestens zwei Schluessel die gleiche Positionsangabe auf. Massnahme: Positionsnummern der ausgewaehlten Schluessel pruefen und geeignet korrigieren.
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT Erklaerung: Der Inhalt eines Schluesselparameters kann mit genau einem Schluessel versorgt werden. In der angezeigten Uebersicht kann daher nur ein Schluessel markiert werden. Im vorlie- genden Fall wurde mehr als ein Schluessel markiert. Massnahme: Genau einen Schluessel markieren.
AUSWAHL NUR DURCH ZIFFERN MOEGLICH Erklaerung: Da die Position eines Schluessels in der Anforderung fuer das Auswertungsresultat wichtig ist, geschieht die Auswahl eines Schluessels durch Vergabe einer freien Positionsziffer im entsprechenden Eingabefeld. Im vorliegenden Fall wurde keine numerische Eingabe vorgenommen. Massnahme: Erforderliche Positionsnummer ermitteln und eingeben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine Pruefung der Maske bzw. ein Verzweigen zur Auspraegungsauswahl erreicht werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Siehe ASS3004. Ein GE bei GU auf SST011KY kann auch bedeuten, dass der Monatsschluessel noch nicht auf der Schluesseldatenbank angelegt worden ist.
ZU VIELE GRUPPIERUNGEN ODER ENDSUMMEN Erklaerung: Es wurden mehr als 19 Gruppierungen oder Endsummen angefordert. Damit wurde eine Systemgrenze ueberschritten. Massnahme: Falls moeglich, Anzahl der Endsummen oder Gruppierungen reduzieren.
SCHLUESSEL NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN Erklaerung: Es wurde ein Schluessel ausgewaehlt, der in keinem der angeforderten Arbeitsgebiete enthalten ist. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen. Dabei kann es sich um die Eingabe des K- oder I-Kommandos an einer falschen Stelle oder um eine fehlerhafte Eingabe einer Schluesselnummer oder eines Parameterbezeichners handeln. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT Erklaerung: Der Inhalt eines Schluesselparameters kann mit genau einem Schluessel versorgt werden. Aus der angezeigten Uebersicht kann daher nur ein Schluessel gewaehlt werden. Im vorlie- genden Fall wurde mehr als ein Schluessel ausgewaehlt. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
ZUVIELE SCHLUESSEL Erklaerung: Die maximale Anzahl der Schluesseleintraege in einer List- anforderung ist beschraenkt. Durch die gemachten Angaben wurde diese Grenze ueberschritten. Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
PARAMETER DOPPELT ANGEGEBEN Erklaerung: Ebenso wie bei Schluesseln kann in einer Listanforderung jeder Schluesselparameter nur einmal angegeben werden. Massnahme: Parameterbezeichner nicht mehrfach angeben.
AUFBEREITUNGSANGABEN UNZULAESSIG Erklaerung: Bei den Schluesseln WERTE und ZEITRAUM ist die Angabe von Druckoptionen, die Anforderung von Endsummen und die Auswahl Anordnung von Schluesselauspraegungen unzulaessig. Bei Schluesselparametern ist die Auswahl Anordnung von Schluesselauspraegungen unzulaessig. Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
DIE ... . UEBERSCHRIFTENZEILE ENTHAELT HOCHKOMMA Erklaerung: Ueberschriften duerfen keine Hochkommata enthalten, da diese als Begrenzungszeichen innerhalb der ASS-Anforderungssprache fungieren. In der Fehlermeldung werden dabei jeweils 3 zusammengehoerende Bildschirmzeilen als eine Ueberschriftenzeile betrachtet. Massnahme: Hochkommata entfernen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF6, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine Pruefung der Maske durchgefuehrt werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ...... Erklaerung: Siehe ASS3004.
KEINE UEBERSCHRIFTEN GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Ueberschriften aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard- Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten Ueberschriftszeile in der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard- Bibliothek oder die existierende Anforderung enthaelt keine Ueberschriften. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME Erklaerung: Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Ueberschriften aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard- Bibliothek zu kopieren. Fuer die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten Ueberschriftszeile in der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
DIE ... . UEBERSCHRIFT ENTHAELT HOCHKOMMA Erklaerung: Ueberschriften duerfen keine Hochkommata enthalten, da diese als Begrenzungszeichen innerhalb der ASS-Anforderungssprache fungieren. Die oben angegebene Ueberschrift enthaelt aber Hochkomma-Zeichen. Massnahme: Hochkommata entfernen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF6, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine Pruefung der Maske durchgefuehrt werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ...... Erklaerung: Siehe ASS3004.
KEINE UEBERSCHRIFTEN GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Spaltenueberschriften oder Zeilenueberschriften aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten Zeile in der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die existierende Anforderung enthaelt keine Spaltenueber- schriften bzw. Zeilenueberschriften. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME Erklaerung: Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Spaltenueberschriften aus einer bereits existierenden Listanforderung der Stan- dard-Bibliothek zu kopieren. Fuer die genannte Listan- forderung (die ersten 8 Zeichen der ersten SU-Zeile in der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEINE BLAETTERSEQUENZEN GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Blaettersequenzen aus einer bereits existierenden Listanforderung der Stan- dard-Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten SU-Zeile in der Erfassungs- maske) existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die existierende Anforderung enthaelt keine Blaettersequenzen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
BLAETTERSEQUENZ SYNTAKTISCH FALSCH Erklaerung: Blaettersequenzen unterliegen syntaktischen Regeln. Eine Sequenz besteht aus einer Folge von ein- oder zwei stelligen Zahlen, die durch Komma oder Blank getrennt werden. Sequenzen werden durch Semikolon getrennt. Die letzte Sequenz kann durch Komma oder Semikolon abgeschlossen werden. Beispiel: 1,5,7; 8,5 oder 1,5,7; 8,5; oder 1 5 7; 8 5 oder 1, 5, 7 ; 8 5 Gegen die genannten Regeln wurde verstossen. Massnahme: Eingabe korrigieren.
KEINE SPALTENBEDINGUNG GEFUNDEN Erklaerung: In der angegebenen Anforderung wurde keine Spaltenbe- bedingung zum Kopieren gefunden. Massnahme: Es ist zu ueberpruefen, ob die richtige Anforderung angegeben wurde und gegebenenfalls die Eingabe zu korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL: Erklaerung: Es wurde ein Symbol gefunden, das nicht der Syntax fuer die Spaltenbedingungen entspricht. Massnahme: Eingabe korrigieren.
DIE KLAMMERUNG IST NICHT AUSGEGLICHEN Erklaerung: Die Zahl der oeffnenden und schliessenden Klammern stimmt nicht ueberein. Massnahme: Eingabe korrigieren.
EINE SPALTENNUMMER IST NICHT ZULAESSIG Erklaerung: Es wurde eine Spaltennummer, die nicht zwischen 1 und 30 liegt, eingegeben. Massnahme: Eingabe korrigieren.
PROGRAMMFEHLER. UNBEKANNTER STATUS: Erklaerung: siehe Erklaerung zu ASS2068
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine Pruefung der Maske bzw. eine Positionierung auf bestimmte Gruppierungen vorgenommen werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
BITTE NUR EINE GRUPPIERUNG PRO SCHLUESSEL Erklaerung: Fuer einen ausgewaehlten Schluessel darf nur eine Gruppierung angefordert werden. Es koennen dann keine zusaetzlichen Auspraegungen fuer diesen Schluessel mehr angefordert werden. Massnahme: Ueberzaehlige Gruppierungen aus der Anforderung nehmen.
UNZULAESSIGES KOMMANDO Erklaerung: In die Befehlszeile kann eine Schluesselnummer bzw. eine Schluesselnummer und eine Gruppierungsnummer, durch Schraegstrich getrennt, eingegeben werden, um auf die Gruppierungen eines Schluessels bzw. auf eine bestimmte Gruppierung eines Schluessels einzustellen. Als Eingaben in die Befehlszeile sind daher nur Ziffern, evtl. durch Schraegstrich getrennt, moeglich. Schluesselnummern bzw. Gruppierungsnummern duerfen nicht groesser als 32760 sein. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Der Fehler wird durch die Cursor-Position lokalisiert. Er kann auftreten, wenn 'A' oder 'S' mehrmals oder bei einer &&-Gruppierungsvariablen eingegeben wurde. Massnahme: Eingabe korrigieren.
NICHT SCHREIB-BERECHTIGT AUF ANFORDERUNGSDATENBANK Erklaerung: Es wurde versucht, mit SCHR/PUT oder ERS/REPL auf eine Gruppierung auf der Anforderungsdatenbank zuzugreifen, obwohl der Benutzer dazu keine Berechtigung besitzt. Massnahme: Die Befehle SCHR,PUT,ERS,REPL nicht benutzen.
LEERE GRUPPIERUNG WIRD NICHT ABGESPEICHERT Erklaerung: Es wurden keine Auspraegungen ausgewaehlt. Massnahme: Auspraegungen auswaehlen.
NICHT BERECHTIGT FUER GRUPPIERUNG Erklaerung: Es wurde versucht, auf eine Gruppierung auf der Anforderungsdatenbank zuzugreifen, obwohl der Benutzer dazu keine Berechtigung besitzt.
GRUPPE XXXXXXXX AUF ANFORDERUNGSDATENBANK GESICHERT Erklaerung: Gruppierung wurde erfolgreich auf Anforderungsdatenbank geschrieben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF5, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine Pruefung der Maske, eine Positionierung auf einen bestimmten Inhalt oder die Verzweigung zur Erfassung einer bestimmten Formel vorgenommen werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
ES WURDE KEIN SUCHBEFEHL EINGEGEBEN Erklaerung: Durch die Eingabe von S bzw. SB in der Folgezeile und des entsprechenden Inhaltes bzw. der entsprechenden Bezeichnung im Feld INHALT bzw. BEZEICHNUNG und anschliessendem Druecken von ENTER wird eine Positio- nierung auf eine gewuenschte Auspraegung erreicht. Mit PF5 kann anschliessend weitergesucht werden. Im vorlie- genden Fall wurde aber gleich PF5 gedrueckt, ohne zuvor einen Suchbefehl auszufuehren. Massnahme: Suchbefehl in der oben geschilderten Weise ausfuehren.
EINGABEFEHLER IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: Im Folgefeld der genannten Auspraegungszeile steht eine unkorrekte Folgenummer bzw. ein unkorrektes Suchkommando. Die Folgenummer muss positiv sein. Sie darf nur einmal vergeben werden und muss bei der Vergabe jeweils um 1 gegenueber der zuletzt zugeteilten Nummer erhoeht werden. Als gueltige Suchkommandos koennen S und SB angegeben werden. Abgesehen davon kann der Fehler auch in der gleichzeitigen, unzulaessigen Frage- und Ausrufezeichenmaskierung einer Auspraegung bestehen. Massnahme: Eingabefehler analysieren und Korrektur durchfuehren.
BITTE NUR EINMAL EINE FORMEL ANSTEUERN Erklaerung: Es wurde gleichzeitig bei mehreren Auspraegungen das Formelfeld fuer die Verzweigung zur Erfassung einer Formel angekreuzt. Pro Dialogschritt kann aber nur fuer einen Schluesselinhalt die Formelerfassung angewaehlt werden. Massnahme: Ueberzaehlige Formelfeldmarkierungen entfernen.
BITTE NUR EINEN SUCHBEFEHL EINGEBEN Erklaerung: Es wurden gleichzeitig fuer mehrere Auspraegungen Suchbefehle eingegeben. Sinnvollerweise kann aber in einem Dialogschritt nur nach einer Auspraegung gesucht werden. Massnahme: Ueberzaehlige Suchbefehle entfernen.
UNGUELTIGE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: Die im FOLGE-Feld vergebene Positionsnummer uebersteigt die Systemgrenze von 600. Massnahme: Zahl der gewaehlten Auspraegungen, Intervalle, Leerzeilen Formeln, Sternzeilen und Auspraegungsmengen reduzieren.
MENGENBEZEICHNER FEHLT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: Fuer die definierte Auspraegungsmenge wurde keine Bezeichnung angegeben. Die Bezeichnung ist aber fuer die Identifizierung der Auspraegungsmenge intern und auf der Liste unverzichtbar. Massnahme: Im BEZEICHNUNGS-Feld des ersten Elements der Menge gueltige Bezeichnung eingeben.
DOPPELTE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: Die in der angegebenen Zeile vergebene Positionsnummer tritt bereits in einer anderen Zeile auf. Massnahme: Korrekte Positionsnummer ermitteln und Doppelung beseitigen.
ENTWEDER SUCHBEFEHL EINGEBEN ODER FORMEL AUSWAEHLEN Erklaerung: Es wurden gleichzeitig ein Suchbefehl und die Verzweigung zur Formelerfassung angefordert. Dies ist in einem Dialogschritt aber nicht moeglich. Massnahme: Entweder Suchbefehl oder Formelerfassung ausfuehren.
SUCHARGUMENT FEHLT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: In das Folgefeld wurde ein Suchkommando - S bzw. SB - eingegeben, ohne bei INHALT bzw. BEZEICHNUNG das gesuchte Argument einzugeben. Bei S muss dieses Argument der Syntax des Feldes INHALT, bei SB der Syntax des Feldes BEZEICHNUNG entsprechen. Sowohl beim Inhalt als auch bei der Bezeichnung kann mit Fragezeichen als Maskierungssymbol gearbeitet werden, z.B.: T1?? um nach den Inhalten T110 und T111 zu suchen. Massnahme: Gueltiges Suchargument eingeben.
SUCHARGUMENT MEHRFACH IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: In das Folgefeld wurde ein Suchkommando - S bzw. SB - eingegeben. Gleichzeitig wurde aber sowohl fuer den Inhalt als auch fuer die Bezeichnung ein Suchargument eingegeben. Massnahme: Ueberzaehliges Suchargument loeschen.
UNGUELTIGE EINGABE IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: Die Suchkommandos S bzw. SB duerfen nur im FOLGE-Feld einer gepunkteten, freien Zeile eingegeben werden. Im vorliegenden Fall steht S oder SB neben einem aufgelisteten Inhalt. Massnahme: Suchkommando in freier Zeile anwenden.
BEI FORMELAUSWAHL BITTE STELLE EINGEBEN Erklaerung: Sie haben die Verzweigung zur Formelerfassung gewaehlt. Bevor aber zur Formelbehandlung verzweigt werden kann, muss die Position der Formel in der Reihe der ausgewaehl- ten Inhalte ueber die Positionsnummer im Feld FOLGE festgelegt werden. Dies ist in diesem Fall unterblieben. Massnahme: Positionsnummer eingeben und zur Formelerfassung verzwei- gen.
KEINE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: In der angegebenen Auspraegungszeile wurde zwar ein Inhalt eingegeben, es wurde aber versaeumt, die Position der Auspraegung innerhalb der ausgewaehlten Inhalte festzulegen. Dazu muss eine gueltige Positionsnummer fuer den Inhalt im Feld FOLGE angegeben werden. Massnahme: Positionsnummer eingeben.
FORMELN BITTE MIT 'D' BEI DER FORMELSELEKTION LOESCHEN Erklaerung: Formeln koennen nur durch Eingabe von 'D' bei der Formelselektion geloescht werden. Ein einfaches Ueber- punkten oder ein Ueberschreiben von FOLGE mit 0 (wie bei Schluesselauspraegungen) ist aus Sicherheitsgruenden nicht zugelassen. Massnahme: PF3 druecken, um urspruenglichen Maskenzustand wiederher- zustellen oder Eingabe korrigieren.
UNGUELTIGE EINGABEKOMBINATION IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: In der angegebenen Auspraegungszeile wurde gleichzeitig ein Inhalt eingegeben und die Formelbehandlung angewaehlt. Diese beiden Eingaben sind miteinander unvereinbar. Entweder tritt an der entsprechenden Position eine Auspraegung oder eine Formel auf. Massnahme: Inhalt loeschen oder Formelfeldmarkierung herausnehmen.
INHALT IST NICHT EINGEGEBEN Erklaerung: In der angegebenen Auspraegungszeile wurde zwar eine Positionsnummer angegeben. Es wurde aber versaeumt, einen Schluesselinhalt einzugeben oder eine Formelfeldmarkierung vorzunehmen. Massnahme: Inhaltseingabe nachholen. Eventuell bei Unklarheit in bezug auf vorhandene Schluesselinhalte Suchkommando anwenden (Vgl. ASS-Handbuch 'AUSWERTUNG').
ES WERDEN MAXIMAL 9 STERNE VERARBEITET Erklaerung: Bei der Anforderung von Summen kann maximal ein 9 stu- figes Niveau angefordert werden. Im vorliegenden Fall wurden mehr als 9 Sternsymbole eingegeben. Massnahme: Zahl der Summensymbole reduzieren.
UNGUELTIGER INHALT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: Bei der Anforderung einer Summe wurden unzulaessiger- weise Sternsymbole mit anderen Zeichen kombiniert. Summen werden aber durch eine Kette von zusammenhaengenden Sternsymbolen angefordert, wobei die Anzahl der Sterne das gewuenschte Summenniveau liefert. Zwischen den Sternsymbolen duerfen keine anderen Zeichen, auch nicht Blanks oder Punkte, auftreten. Es ist auch denkbar, dass eine Leerzeilenanforderung syntaktische Fehler aufweist. Leerzeilen werden im Feld INHALT ueber das Schluesselwort LEERZEILE und die in runden Klammern anzugebende Zeilenzahl (maximal 9) angegeben, z.B.: LEERZEILE(8). Massnahme: Summen- bzw. Leerzeilenanforderung korrigieren.
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST UNZULAESSIG Erklaerung: Fuer den genannten Schluesselinhalt besitzen Sie keine Berechtigung. Massnahme: Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... EXISTIERT NICHT Erklaerung: Der angegebene Inhalt, der als Auspraegung des genannten Schluessels ausgewaehlt wurde, existiert nicht (mehr) in der Schluesseldatenbank. Massnahme: Inhalt ueberpruefen, evtl. korrigieren oder Anforderung des beanstandeten Inhalts ganz entfernen.
SYNTAXFEHLER BEI DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: Es sind mehrere Fehlerursachen denkbar. Fehler im Zusammenhang mit einer Auspraegungsmenge: - gleichzeitig wird eine Menge angefordert und eine Formelfeldmarkierung vorgenommen - in einer Intervallanforderung tritt unzulaessigerweise eine Fragezeichenmaskierung (Auspraegungsmenge) auf - ein Komma, Klammerzeichen ist zu viel bzw. tritt an unzulaessiger Stelle auf. - Komma bzw. Klammerzeichen fehlt. Fehler im Zusammenhang mit einer Negativselektion von Auspraegungen Massnahme: Mengenanforderung ueberpruefen. Vor der ersten Auspraegung muss ebenso wie nach der letzten Auspraegung eine Klammer gesetzt werden. Die einzelnen Inhalte muessen in Hochkommata gestellt und durch Komma voneinander abgetrennt werden. Negativselektionen ueberpruefen. Zulaessige Negativ- selektionen beginnen mit dem Nicht-Zeichen, gefolgt von der Nennung einer Schluesselauspraegung oder eines Auspraegungsintervalls (z.B. ^11 oder ^21-33). Im Dialog ist in der Maske VS110 das Nicht-Zeichen in einer eigenen Zeile links im Feld INHALT einzutragen.
SYNTAXFEHLER BEI AUSPRAEGUNGSINTERVALL Erklaerung: Ein Auspraegungsintervall wird korrekt angefordert, indem fuer die erste Auspraegung des Intervalls eine Positions- nummer, der entsprechende Inhalt und bei BEZEICHNUNG ein Bindestrich eingegeben wird. In der naechsten Zeile muss dann die letzte Auspraegung des Intervalls, ebenfalls mit einer Positionsnummer versehen, angefordert werden. Im vorliegenden Fall wurde gegen diese Syntax verstossen. Massnahme: Fehlerhaftes Intervall ermitteln, ueberpruefen und geeignet korrigieren.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN Erklaerung: Es sollte eine Gruppierung in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert. Massnahme: Analog zu ASS3445 (s.u.).
ES SIND MAXIMAL 80 AUSPRAEGUNGSMENGEN/TEXTZEILEN MOEGLICH Erklaerung: Die Bezeichnungen der Auspraegungsmengen und die Textierungen bei Sternzeilen und Textzeilen werden in einer Tabelle gesammelt. Diese Tabelle ist bei der Abarbeitung voll geworden. Die Grenze liegt bei 80 Eintraegen. Massnahme: Zahl der Auspraegungsmengen oder Textierungen bei Stern- oder Textzeilen reduzieren.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
5000 AUSPRAEGUNGEN GELESEN. WEITER MIT PF5 Erklaerung: Der von Ihnen eingeleitete Suchvorgang wurde nach 5000 gelesenen Auspraegungen angehalten, um eine allzu grosse Datenbankbeanspruchung zu verhindern. Massnahme: PF5 druecken, um die Suche fortzusetzen.
GRUPPIERUNG SCHON VORHANDEN Erklaerung: Es wurde versucht, mit dem Befehl SCHR/PUT eine schon auf der Anforderungsdatenbank vorhandene Gruppierung abzuspeichern. Massnahme: Falls gewuenscht ist, die bestehende Gruppierung zu ueberschreiben, kann dies mit dem Befehl ERS/REPL erfolgen.
AUSPRAEGUNGSMENGE ODER NEGATIVSELEKTION NICHT ABGESCHLOSSEN Erklaerung: Die Auswahl von Schluesselauspraegungen ist bei Auspraegungsmengen oder bei der Negativauswahl unvollstaendig angegeben worden: Auspraegungsmengen muessen durch eine Abschlussklammer abgeschlossen werden. Negativselektionen von Aus- praegungen muessen nach dem Nicht-Zeichen ('^') mit der Nennung einer Auspraegung oder eines Auspraegungs- intervalls abgeschlossen werden (z.B. ^11 oder ^22-44). Massnahme: Bei Auspraegungsmengen fehlende runde Abschlussklammern ergaenzen. Bei Negativselektion fehlende Auspraegungen ergaenzen.
NEGATIVSELEKTION MIT MASKIERUNG UNZULAESSIG Erklaerung: Ein Ausschluss von ausgewaehlten Auspraegungen zu einem Schluessel (Negativselektion) ist nur mit einzelnen Auspraegungen oder mit Auspraegungsinter- vallen zulaessig. Es ist z.B. zulaessig, innerhalb einer Auswahl von Schluesselauspraegungen zu schreiben: ^11 fuer 'nicht Auspraegung 11' oder auch ^AUSP1-AUSP2 fuer 'nicht Auspraegung AUSP1 bis AUSP2' Unzulaessig ist dagegen die Negativselektion mit Maskierungen, also z.B. ^1Ü und ^AUSP? (Das Zeichen ^ steht fuer 'nicht'.) Massnahme: Treffen Sie Ihre Auswahl der Auspraegungen mit der zur Verfuegung stehenden Syntax.
ENDSUMMENTEXT FEHLT IN DER . AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: Zur Textierung der Endsummenzeile wurden in der Maske VS110 unter dem Feld INHALT zwoelf Sterne eingegeben. In dieser Zeile fehlt allerdings der Text bzw. die Textierung im Feld BEZEICHNER. Die Anforderung von Zwischensummen laesst maximal neun Sterne im Feld INHALT zu. Massnahme: Zur Textierung der Endsummenzeile geben Sie unter dem Feld in der Zeile eine Text (ungleich Blank) ein. Sollten Sie keine Textierung von Endsummenzeile beab- sichtigen, koennen Sie die Zeile mit anderen zulaessigen Inhalten ueberschreiben.
ENDSUMMENTEXT UNZULAESSIG, WEIL SCHLUESSEL IN SPALTE Erklaerung: Zur Textierung der Endsummenzeile wurden in der Maske VS110 unter dem Feld INHALT zwoelf Sterne eingegeben. Eine Bildung von Endsummen ist allerdings fuer einen Spaltenschluessel unzulaessig. Weil der ausgewaehlte Schluessel, der in der Maske bearbeitet wird, ein Spaltenschluessel ist, erscheint die genannte Fehlermeldung. Massnahme: Ueberschreiben Sie die Zeile, in der die Textierung der Endsummenzeile versucht wurde, vollstaendig mit anderen zulaessigen Inhalten (z.B. mit Punkten).
ERFASSUNG UNZUL., ZU ZU VIELEN SCHLUESSELN AUSPR. ERFASST Erklaerung: Es wurden bereits fuer zu viele Schluessel Auspraegungen ausgewaehlt. Deshalb koennen fuer den aktuellen Schluessel keine Auspraegungen mehr ausgewaehlt werden. Massnahme: Machen Sie bei einem Schluessel, der nicht in der Anforderung benoetigt wird, die Auswahl der Auspraegungen rueckgaengig.
TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER SCHLUESSELAUSSSCHLUSS Erklaerung: In die interne Tabelle, die die zulaessigen Ausprae- gungen bei Schluesselausschluss enthaelt, koennen nicht alle benoetigten Auspraegungen aufgenommen werden. Massnahme: AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung
ILLEGALES ZEICHEN FUER PARAMETER IN DER ......... .AUSPRAEGUNGSZEILE Erklaerung: Symbolische Parameter muessen PL/I-Bezeichner sein. Massnahme: Namen des Parameters durch einen PL/I-Bezeichner ersetzen.
ILLEGALER GRUPPENBEZEICHNER BEI SCHR/LIES/ERS Erklaerung: Der Gruppenbezeichner muss aus 5 Ziffern (der Schluesselnummer) gefolgt von 3 Zeichen bestehen. Die 3 Zeichen muessen 3 Ziffern oder ein PL/I - Bezeichner sein. Die Schluesselnummer darf weggelassen werden.
SCHR/LIES/ERS DARF NUR EINMAL EINGEGEBEN WERDEN Erklaerung: Nur einer der obigen Befehle (Synonyme : PUT/GET/REPL) darf eingegeben werden.
NICHT GENUG PLATZ FUER GRUPPIERUNG VORHANDEN Erklaerung: In mindestens einer von diversen Tabellen (z.B fuer Auspraegungen oder Formeln) ist nicht mehr genug Platz da, um die Gruppierung einzulesen. Massnahme: Der Platz fuer Gruppierungen ist nicht pro Schluessel vorhanden sondern wird von allen angeforderten Schluessel gemeinsam genutzt. AP-Uebermittelung.
WENN SCHR/LIES/ERS EINGEGEBEN,DANN SUCHBEF./FORMELAUSW. VERBOTEN Erklaerung: Ist einer der Befehle SCHR/LIES/ERS (Synonyme: PUT/GET /REPL) eingegeben, so darf weder der Suchbefehl eingegeben noch eine Formel ausgewaehlt werden.
GRUPPIERUNG NICHT VORHANDEN Erklaerung: Es wurde versucht,mit LIES/GET eine Gruppierung einzulesen, die nicht auf der Anforderungsdatenbank existiert.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine Pruefung der Maske, die Verzweigung zur Auswahl von Schluesseln zum Wert oder die Verzweigung zur Erfassung einer bestimmten Formel vorgenommen werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FEHLER IN DER WERTENUMMER Erklaerung: Bei der Wertenummer ist gegen syntaktische Regeln ver- stossen worden: - Bei NR muss ein numerischer Wert im Bereich zwischen 1 und 32767 stehen. Diese Nummer muss sich auf einen auswertbaren Wert eines in der Listanforderung angesprochenen Arbeitsgebietes beziehen. Soll ein Wert ueber seine Bezeichnung ausgewaehlt werden, so braucht bei NR kein Eintrag erfolgen. An der ersten Stelle des Nummernfeldes ist auch die Eingabe von I moeglich, um eine Eingabezeile anzufordern. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
FEHLER IN DER WERTEAUFBEREITUNG/LAENGE Erklaerung: Bei der Werteaufbereitung harmoniert die Eingabe fuer die Nachkommastellen nicht mit der Angabe fuer die Laenge des Werteinhaltes auf der Liste. Diese Laenge darf nicht groesser als 15 sein. Sie muss groesser oder gleich der Anzahl der Nachkommastellen sein. Maximal sind 4 Nachkommastellen moeglich. Werden Nachkommastellen eingegeben, so muss auch fuer die Laenge ein Eintrag erfolgen. Im vorliegenden Fall wurde gegen eine dieser Regeln verstossen. Massnahme: Werteaufbereitung ueberpruefen und korrigieren.
ENTWEDER FORMELN ODER WERTESCHLUESSEL BEARBEITEN Erklaerung: In einem Dialogschritt kann nur einmal entweder zur Auswahl von Schluesseln zum Wert oder zur Erfassung von Werteformeln verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren eines Schluessel- und eines Formelfeldes ist daher unzu- laessig. Massnahme: Ueberzaehlige Schluessel- oder Formelfeldmarkierungen entfernen.
HOECHSTZAHL AUSWAEHLBARER WERTE ERREICHT Erklaerung: In einer Listanforderung stehen maximal 65 Eingabezeilen fuer ausgewaehlte Werte, Leerzeilen, und Werteformeln zur Verfuegung. Damit wurde eine ASS-Systemgrenze erreicht. Massnahme: Werden mehr als 65 Werteeintraege benoetigt, so kann nur ueber eine Aufteilung der Anforderung auf zwei kleinere eine praktikable Loesung gefunden werden.
MAXIMAL DARF EINE FORMEL AUSGEWAEHLT WERDEN Erklaerung: In einem Dialogschritt kann nur einmal zur Erfassung von Werteformeln verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren mehrerer Formelfelder ist daher unzulaessig. Massnahme: Ueberzaehlige Formelfeldmarkierungen entfernen.
NUR EINMAL SCHLUESSEL ZUM WERT AUSWAEHLEN Erklaerung: In einem Dialogschritt kann nur einmal zur Auswahl von Schluesseln zum Wert verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren mehrerer Schluesselfelder ist daher unzulaessig. Massnahme: Ueberzaehlige Schluesselfeldmarkierungen entfernen.
WERTESCHLUESSEL NUR BEI WERTEN MOEGLICH Erklaerung: Schluessel zu einem Wert koennen natuerlich erst nach der Auswahl des entsprechenden Wertes erfasst werden. In der Zeile, in der das Schluesselfeld markiert wird, muss daher eine gueltige Wertenummer und/oder eine gueltige Wertebezeichnung stehen. Massnahme: Wertenummer oder -bezeichnung eines auswertbaren Wertes in der Zeile mit der Schluesselmarkierung ergaenzen.
UNBEKANNTE WERTENUMMER Erklaerung: Fuer die gekennzeichnete eingetragene Nummer kann in der Steuerungsdatenbank kein verwendeter Wert gefunden werden fuer den Berechtigung existiert. Massnahme: Nummer ueberpruefen. Korrekte Nummer eines der in einem der ausgewaehlten Arbeitsgebiete verwendeten Werte eingeben.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
UNBEKANNTE WERTEBEZEICHNUNG Erklaerung: Fuer die gekennzeichnete Wertebezeichnung kann in der Steuerungsdatenbank kein verwendeter Wert gefunden werden, fuer den Berechtigung existiert. Massnahme: Bezeichnung ueberpruefen. Korrekte Bezeichnung eines der in einem der ausgewaehlten Arbeitsgebiete verwendeten Werte eingeben.
ZEITRAUM WURDE BEREITS ALS SCHLUESSEL EINGEGEBEN Erklaerung: In der vorliegenden Anforderung wurde ZEITRAUM bereits als Schluessel ausgewaehlt. Damit ist es nicht mehr moeglich, fuer die einzelnen Werte individuelle Zeit- raumanforderungen vorzunehmen. Massnahme: Entweder Schluessel ZEITRAUM entfernen und fuer alle Werte VON - BIS Zeitangaben definieren oder bei allen Werten VON - BIS Eintraege loeschen, sodass fuer alle Werte die ueber ZEITRAUM angeforderten Zeitaspekte gelten.
DER ZEITRAUM IST NICHT AUFSTEIGEND Erklaerung: Das bei VON angegebene Datum ist juenger als das bei BIS. Massnahme: VON-oder BIS-Datumsangabe aendern.
DER VON-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN INTERVALL Erklaerung: In einer Listanforderung koennen normalerweise nur die Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das im vorliegenden Fall in der angegebenen Zeile angeforderte VON-Datum liegt ausserhalb dieser eingespeicherten Zeiten. Massnahme: Liegt das VON-Datum vor dem Datum der ersten Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gueltige Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Liegt das beanstandete VON-Datum nach dem Datum der letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die Pruefung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten fuer alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn die Anforderung erst zu einem spaeteren Zeit- punkt ausgefuehrt werden soll.
DER BIS-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN INTERVALL Erklaerung: In einer Listanforderung koennen normalerweise nur die Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das im vorliegenden Fall gekennzeichnete BIS-Datum liegt ausserhalb dieser eingespeicherten Zeiten. Massnahme: Liegt das BIS-Datum vor dem Datum der ersten Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gueltige Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Analog muss dann das VON-Datum angepasst werden. Liegt das beanstandete BIS-Datum nach dem Datum der letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die Pruefung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten fuer alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn die Anforderung erst zu einem spaeteren Zeit- punkt ausgefuehrt werden soll.
DER VON-ZEITPUNKT FEHLT Erklaerung: Eine Zeitangabe beim Wert muss immer einen VON-Eintrag enthalten. In der gekennzeichneten steht nur ein BIS-Eintrag. Massnahme: VON-Datumsangabe ergaenzen.
FUER DEN VON-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG Erklaerung: Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens koennen Zeit- raeume fuer nicht berechtigte Anwender gesperrt werden. Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung fuer den bei VON angegebenen Zeitpunkt. Massnahme: Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
FUER DEN BIS-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG Erklaerung: Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens koennen Zeit- raeume fuer nicht berechtigte Anwender gesperrt werden. Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung fuer den bei BIS angegebenen Zeitpunkt. Massnahme: Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
UNGUELTIGE EINGABE IN DER WERTEDIMENSION Erklaerung: Fuer die Wertedimension koennen nur alphabetische Zeichen und als Sonderzeichen das Prozent-, das Nummern-, das Dollar- und das Paragraphenzeichen eingegeben werden. Im vorliegenden Fall enthaelt die Wertedimension in der gekennzeichneten Zeile unzulaessige Zeichen. Massnahme: Unzulaessige Zeichen entfernen.
UNGUELTIGES ARBEITSGEBIET IN DER WERTEAUFBEREITUNG Erklaerung: Das gekennzeichnete Arbeitsgebiet wurde nicht ange- fordert. Massnahme: Das betreffende Arbeitsgebiet zusaetzlich anfordern oder eingegebene Arbeitsgebietsnummer korrigieren.
PRUEFUNG CARNR NICHT MOEGLICH IN DER WERTEAUSWAHL Erklaerung: Der in der gekennzeichneten Zeile angesprochene Wert wird in keinem der fuer die Listanforderung ausgewaehlten Ar- beitsgebiete verwendet. Daher kann die angegebene Arbeitsge- bietsnummer (CARNR) nicht auf Gueltigkeit und Korrektheit ueberprueft werden. Hier handelt es sich um einen Folgefehler. Die obige Meldung duerfte nie erscheinen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ARBEITSGEBIETSNUMMER FALSCH BEI DER WERTEAUSWAHL Erklaerung: Der betreffende Wert wird im angegebenen Arbeitsgebiet nicht verwendet. Massnahme: Eingegebene Arbeitsgebietsnummer ueberpruefen und durch korrekte Nummer fuer das bestehende, auswertbare Arbeits- gebiet, in dem der betreffende Wert verwendet wird, erset- en.
ANGABE VON AGNR FEHLT BEI DER WERTEAUSWAHL Erklaerung: In der vorliegenden Anforderung werden mehrere Arbeits- gebiete angesprochen. Der Wert in der gekennzeichneten Zeile kommt in mehr als einem dieser Arbeitsgebiete vor. Daher muss durch eine Zusatzangabe beim Wert die Arbeitsgebiets- nummer angegeben werden. Massnahme: Nummer des Arbeitsgebiets angeben, aus dem der Wert geholt werden soll.
WERT IST UMRECHNUNGSWERT IM AKT. AG Erklaerung: In der vorliegenden Anforderung wurde ein Umrechnungswert explizit angefordert. Umrechnungswerte duerfen jedoch nur in Formeln benutzt werden. Massnahme: Andere Arbeitsgebietsnummer angeben oder den gewuenschten Wert mittels Werteformel ansprechen. Zum Thema Umrech- nungswerte siehe auch Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS- GEBIETS IM DIALOG'.
FEHLER IN DER WERTEBEZEICHNUNG Erklaerung: Bei der Werteanforderung ist gegen eine syntaktische Regel verstossen worden: - Bei BEZEICHNUNG muss eine alphanumerische, maximal 20 Zeichen lange Eingabe erfolgen. Die eingegebene Zeichenkette darf nicht mit einer Ziffer beginnen. Sie darf nur PLI-Bezeichner enthalten. Die Bezeichnung muss sich auf einen auswertbaren Wert eines in der Listanforderung angesprochenen Arbeitsgebietes beziehen. Soll ein Wert ueber seine Nummer ausgewaehlt werden, so braucht bei BEZEICHNUNG kein Eintrag erfolgen. Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
FEHLER IN DEN NACHKOMMASTELLEN Erklaerung: Bei der Werteaufbereitung harmoniert die Eingabe fuer die Nachkommastellen nicht mit der Angabe fuer die Laenge des Werteinhaltes auf der Liste. Maximal sind 4 Nachkommastellen moeglich. Werden Nachkomma- stellen eingegeben, so muss auch fuer die Laenge ein Ein- trag erfolgen. Im vorliegenden Fall wurde gegen eine dieser Regeln verstossen. Massnahme: Nachkommastellen ueberpruefen und korrigieren.
FEHLER IN DER AG-ANGABE Erklaerung: Die Arbeitsgebietsangabe ist syntaktisch nicht korrekt. Sie muss aus maximal zwei Ziffern bestehen und liegt in der Regel zwischen 1 und 50. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
FORMEL NICHT ZU LOESCHEN Erklaerung: Sie versuchen mit 'D' eine nicht vorhandene Formel zu loeschen. Sie koennen hier eine Formel mit 'X' auswaehlen. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
FEHLER IN DER ZEITRAUMANGABE Erklaerung: Bei der Werteanforderung ist gegen eine syntaktische Regel verstossen worden: - Bei VON - BIS muss eine Datumsangabe in der Form MMJJ erfolgen. Daneben kann noch Q1jj, Q2jj, Q3jj, Q4jj, H1jj, H2jj,JH jj, wobei fuer jj das gewuenschte Jahr oder BM.. bzw. BP.. stehen, wobei fuer .. eine zwei- stellige Zahl einzusetzen ist. Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
WERT ..... DOPPELT ANGEFORDERT Erklaerung: Diese Meldung weist darauf hin, dass mindestens zwei Werte mit identischen Aufbereitungsangaben eingegeben wurden. Massnahme: Es ist zu pruefen, inwieweit eine solche Werteauswahl sinnvoll ist. Gegebenenfalls sind Angaben zu den Werten abzuaendern.
WERTERGRUPPIERUNG GES. ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG Erklaerung: Diese Meldung weist darauf hin, dass beim Verlassen der Bearbeitung von Wertegruppierungen die in der Maske vorgenommenen Aenderungen nicht automatisch abgespeichert werden. Dazu ist vorher in die Endeverarbeitung zu ver- zweigen. Massnahme: PF-Taste nochmals eingeben oder zur Endeverarbeitung verzweigen.
LEERE WERTEGRUPPIERUNG Erklaerung: Es wurde versucht, in die Endeverarbeitung zu verzweigen, ohne in der Maske eine Eingabe vorgenommen zu haben. Massnahme: Eine Eingabe in der Maske vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde eine unzulaessige Eingabe im Kommandofeld vorgenommen. Massnahme: Eingabe korrigieren.
BEI WERTEGRUPPIERUNGEN AUFBEREITUNGSANGABEN UNZULAESSIG Erklaerung: Wird unter Wertebezeichnung der Name einer Werte- gruppierung eingetragen, so ist die Angabe von Aufbereitungsangaben unzulaessig. Massnahme: Eingabe korrigieren.
ANGABE DER WERTENUMMER ERFORDERLICH Erklaerung: Zur Identifizierung eines Wertes ist die Angabe der Wertenummer erforderlich Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
ILLEGALER GRUPPENBEZEICHNER BEI SCHR/LIES/GET Erklaerung: Der Bezeichner einer Wertegruppierung darf aus maximal 8 Zeichen bestehen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein. Als Sonderzeichen sind Prozent-, Nummern-, Paragraphen-, Unterstrich- und Prozentzeichen zugelassen. An den Anfang des Bezeichners kann '<<' gestellt werden. Im vorliegenden Fall ist ein unzulaessiges Zeichen eingegeben worden. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
GRUPPIERUNG NICHT VORHANDEN Erklaerung: Die durch das Kommando GET bzw. LIES einzulesende oder durch durch das Kommando REPL bzw. ERS zu ersetzende Wertegruppierung ist auf der Datenbank nicht vorhanden. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
FUER DB-ZUGRIFF NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Es besteht keine ausreichende Berechtigung, um von der Datenbank die angebenene Wertegruppierung zu lesen bzw. sie dort abzuspeichern. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine Pruefung der Maske durchgefuehrt werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Die Meldung kann sowohl bei Eingaben im Bereich der Folgenummern als auch im Bereich der Wertenummern auftreten. Tritt die Meldung bei der Eingabe einer Wertenummer auf, so wurde eine als Wertenummer unzulaessige Zahl eingegeben. Im anderen Fall koennen verschiedene Ursachen zu Grunde liegen: zum einen kann die eingegebene Folgenummer eine unzulaessige numerische Angabe sein. Dieses ist leicht zu ueberpruefen. Zum anderen ist die Anzahl der Werteein- traege in einer Listanforderung beschraenkt. Wird nun eine Position angefordert, die groesser als die maximale Zahl ist, oder wird durch ein Insert-Kommando ('I') eine zusaetzliche Zeile angefordert, so dass dabei diese Grenze ueberschritten wird, so erscheint obige Meldung. Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
STELLE DOPPELT AUSGEWAEHLT: Erklaerung: Im Bereich der ausgewaehlten Werte tritt eine Positions- nummer mehrfach auf. Dies ist unzulaessig. Massnahme: Doppelte Positionsnummer ermitteln und korrigieren.
ACHTUNG: SIE VERSUCHEN WERT/FORMEL/LEERZEILE/##SEITE/TRENNZEILE/TEXTIERUNG ZU LOESCHEN Erklaerung: In der markierten Zeile wird ueber die angegebene Positionsnummer ein Feld in der Tabelle der ausgewaehlten Werte angesprochen, in dem bereits ein ueber WZ erfasster Eintrag steht. Die ueber WZ ausgewaehlten Formeln, Schlues- sel beim Wert, Leerzeilen und anderen Druckaufberei- tungsangaben werden bei WE nicht angezeigt, sie behalten aber ihre Positionen in der Reihe der ausgewaehlten Werte. WE dient dazu, die Menge der auswaehlbaren Werte einer Anforderung anzuzeigen. Um sich einen Ueberblick ueber schon ausgewaehlte Werteeintraege zu verschaffen, muss daher WZ eingesetzt werden, WE ist dazu weniger geeignet. Massnahme: Freie Positionsnummer fuer den beanstandeten Wert ermit- teln und Nummer korrigieren. Gegebenenfalls angezeigte Wertenummer merken, WZ einsetzen, Werteanzeige mit PF7 bzw. PF8 so positionieren, dass gewuenschter Ausschnitt angezeigt wird. Ueber die Eingabe von I bei NR oder FO oder BEZEICHNUNG freie Eingabezeile anfordern und Wert erfassen.
ZUVIELE WERTE ANGEFORDERT Erklaerung: Die maximale Anzahl der Werteeintraege in einer List- anforderung ist beschraenkt. Durch die gemachten Angaben wurde diese Grenze ueberschritten. Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
WERT IN KEINEM AG VORHANDEN Erklaerung: Die eingegebene Wertenummer ist in keinem in der List- anforderung angegebenen Arbeitsgebiet bekannt. Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine Pruefung der Maske durchgefuehrt werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
ENTWEDER DIREKTEINGABE ODER FORMEL Erklaerung: In einer Eingabezeile kann entweder die Formelerfassung angekreuzt oder eine Zeitraum- bzw. Zeitpunktauswahl vorgenommen oder eine Leerzeilenanforderung formuliert werden. In der angegebenen Zeile wurden mehrere dieser Handlungsalternativen gleichzeitig gewaehlt. Massnahme: Entweder Formelmarkierung oder Eintrag bei VON, BIS entfernen.
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN Erklaerung: In der vorliegenden Anforderung wurde ueber WZ bereits bei einem Wert eine Zeitangabe vorgenommen. Es ist daher nicht mehr moeglich, mit dem Schluessel ZEITRAUM zu ope- rieren. Massnahme: Entweder Schluessel ZEITRAUM entfernen und fuer alle Werte VON - BIS Zeitangaben definieren oder bei allen Werten VON - BIS Eintraege loeschen, sodass fuer alle Werte die ueber ZEITRAUM angeforderten Zeitaspekte gelten.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Bei VON bzw. BIS muss eine Datumsangabe in der Form MMJJ erfolgen. Daneben kann noch Q1jj, Q2jj, Q3jj, Q4jj, H1jj, H2jj, JHjj, wobei fuer jj das gewuenschte Jahr oder BM.. bzw. BP.. stehen, wobei fuer .. eine zweistellige Zahl einzusetzen ist. An der ersten des Feldes VON kann I eingegeben werden, um eine freie Eingabezeile anzufordern. An der markierten Stelle steht eine von diesen Syntaxregeln abweichende Eingabe. Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
DER ZEITRAUM IST NICHT AUFSTEIGEND Erklaerung: Das bei VON angegebene Datum ist juenger als das bei BIS eingegebene. Massnahme: VON- oder BIS-Datumsangabe aendern.
DER VON-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN INTERVALL Erklaerung: In einer Listanforderung koennen normalerweise nur die Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das im vorliegenden Fall an der markierten Stelle angeforderte VON-Datum liegt ausserhalb dieser eingespeicherten Zeiten. Massnahme: Liegt das VON-Datum vor dem Datum der ersten Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gueltige Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Liegt das beanstandete VON-Datum nach dem Datum der letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die Pruefung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten fuer alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn die Anforderung erst zu einem spaeteren Zeit- punkt ausgefuehrt werden soll.
DER BIS-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN INTERVALL Erklaerung: In einer Listanforderung koennen normalerweise nur die Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das im vorliegenden Fall an der markierten Stelle angeforderte BIS-Datum liegt ausserhalb dieser eingespeicherten Zeiten. Massnahme: Liegt das BIS-Datum vor dem Datum der ersten Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gueltige Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Analog muss dann das VON-Datum angepasst werden. Liegt das beanstandete BIS-Datum nach dem Datum der letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die Pruefung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten fuer alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn die Anforderung erst zu einem spaeteren Zeit- punkt ausgefuehrt werden soll.
DER VON-ZEITPUNKT FEHLT Erklaerung: Eine Zeitangabe muss immer einen VON-Eintrag enthalten. An der markierten Stelle steht nur ein BIS-Eintrag. Massnahme: VON-Datumsangabe ergaenzen.
FUER DEN VON-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG Erklaerung: Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens koennen Zeit- raeume fuer nicht berechtigte Anwender gesperrt werden. Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung fuer den bei VON angegebenen Zeitpunkt. Massnahme: Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
FUER DEN BIS-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG Erklaerung: Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens koennen Zeit- raeume fuer nicht berechtigte Anwender gesperrt werden. Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung fuer den bei BIS angegebenen Zeitpunkt. Massnahme: Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
UNGUELTIGE EINGABE IM BEZUGSMONAT Erklaerung: Wird bei BEZUGSMONAT eine Eingabe vorgenommen, so muss dort eine Datumsangabe in der Form MMJJ erfolgen, wobei mit MM der Monat zweistellig anzugeben ist. JJ nimmt die Jahreszahl zweistellig entgegen. Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
HOECHSTZAHL ZULAESSIGER ZEITRAEUME ERREICHT Erklaerung: In einer Listanforderung koennen maximal 50 Zeiteintraege vorgenommen werden. Als Zeiteintrag gilt die Anforderung eines Zeitraumes oder -punktes, einer Leerzeile und einer Zeitformel. In der angegebenen Zeile wird eine Position groesser 50 angefordert. Damit wuerde eine Systemgrenze ueberschritten. Massnahme: Anzahl angeforderter Zeitraeume reduzieren. Eventuell ist dazu die Aufteilung der Anforderung in zwei kleinere erforderlich.
FORMEL NICHT ZU LOESCHEN Erklaerung: Sie versuchen mit "D" eine Formel zu loeschen, obwohl an dieser Stelle keine eingetragen ist. Massnahme: Sie koennen hier ein "X" eingeben, um zur Formelerfassung zu verzweigen.
NUR - (FUER ZEITINTERVALL) ODER % (FUER EINZELMONAT) ZULAESSIG Erklaerung: In dieses Feld kann entweder das Zeichen - oder % einge- geben werden. Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF4, PF3, PF2, PF1 moeglich. Ausserdem kann mit ENTER eine Pruefung der Maske durchgefuehrt werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
KEINE FORMEL EINGEGEBEN Erklaerung: Es sollte eine Formel neu erfasst werden. Hierzu muss eine Formelbezeichnung und die eigentliche Formel ein- gegeben werden. Die eigentliche Formel fehlt. Massnahme: Formel eingeben.
FORMEL NICHT VORHANDEN Erklaerung: Zu dem eingegebenen Formelnamen wurde noch keine Formel erfasst. Die Formel kann daher nicht aus der Formelbiblio- thek eingelesen werden. Massnahme: Eingegebenen Formelnamen ueberpruefen. Gegebenenfalls Namen einer bestehenden Formel eingeben bzw. Formel neu erfassen.
FORMEL GESPEICHERT Erklaerung: Die gerade erstellte Formel wurde nach Druecken von PF7 erfolgreich in die Formelbibliothek abgespeichert.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: .... Erklaerung: Die moeglichen Returncodes von MST0022 mit Massnahmen sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
BEZEICHNER FUER FORMELBIBLIOTHEK UNZULAESSIG Erklaerung: Die Erfassung einer gueltigen ASS-Formel setzt voraus, dass zuerst ein aus PLI-Bezeichnern zusammengesetzter Formelname in die Ueberschriftszeile eingegeben wird. Innerhalb dieses Namens duerfen keine Blanks, Punkte oder nicht zum PLI-Zeichensatz gehoerende Sonderzeichen benutzt werden. Fuer den Namen fuer die Formelbibliothek werden die ersten acht Zeichen aus dem Feld fuer die Formelbezeichnung verwendet. Massnahme: Eingegebenen Formelnamen ueberpruefen und korrigieren.
FORMEL EXISTIERT. UEBERSCHREIBEN MIT PF7 Erklaerung: Beim Versuch, die erstellte Formel mit PF7 in die Formelbibliothek abzuspeichern, wurde festgestellt, dass eine Formel mit der gleichen Bezeichnung bereits in der Bibliothek existiert. Massnahme: Soll die bereits bestehende Formel ueberschrieben werden, so muss noch einmal PF7 gedrueckt werden.
ANGABE DER FORMELBEZEICHNUNG FEHLT Erklaerung: Beim Versuch, eine bereits erstellte Formel mit PF4 in die Maske zu kopieren, wurde keine Formelbezeichnung eingegeben. Das Suchargument fehlt. Massnahme: Formelbezeichnung eingeben und PF4 wiederholen.
FORMEL-ART NICHT IDENTIFIZIERT Erklaerung: Es ist ein Programmfehler aufgetreten, der vor Ort nicht behoben werden kann. Massnahme: AP-Uebermittlung.
BISLANG NOCH KEINE WEITERE FORMEL VORHANDEN Erklaerung: Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der Anforderung als Vorlage fuer eine neu zu erstellende Formel zu erhalten. Da in der aktuellen Anforderung aber noch keine einzige Formel erfasst wurde, ist dies nicht moeglich. Massnahme: Pruefen, ob eventuell geeignete Formeln in der Formel- bibliothek schon abgespeichert sind. Ist dies der Fall, so kann ueber die Formelbezeichnung und PF8 diese Formel eingelesen werden.
KEINE GLEICHLAUTENDE SCHLUESSEL-FORMEL VORHANDEN Erklaerung: Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der Anforderung als Vorlage fuer eine neu zu erstellende Schluesselformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anfor- derung keine Schluesselformel mit dieser Bezeichnung. Massnahme: Eventuell Formelbezeichnung ueberpruefen. Falls ein Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man pruefen, ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel enthaelt. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und PF8 diese Vorlage eingelesen und anschliessend editiert werden.
KEINE GLEICHLAUTENDE WERTE-FORMEL VORHANDEN Erklaerung: Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der Anforderung als Vorlage fuer eine neu zu erstellende Werteformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anforderung keine Werteformel mit dieser Bezeichnung. Massnahme: Eventuell Formelbezeichnung ueberpruefen. Falls ein Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man pruefen, ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel enthaelt. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und PF8 diese Vorlage eingelesen und anschliessend editiert werden.
KEINE GLEICHLAUTENDE ZEITRAUM-FORMEL VORHANDEN Erklaerung: Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der Anforderung als Vorlage fuer eine neu zu erstellende Zeitraumformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anforderung keine Zeitraumformel mit dieser Bezeichnung. Massnahme: Eventuell Formelbezeichnung ueberpruefen. Falls ein Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man pruefen, ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel enthaelt. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und PF8 diese Vorlage eingelesen und anschliessend editiert werden.
DIESE FORMEL IST ZU LANG Erklaerung: Die eingegebene Formel enthaelt mehr als 70 Operanden. Eine Formel der Form A = X + Y enthaelt z.B. 3 Operanden, und zwar X, Y und +. Massnahme: Ueberlegen, ob sich die Formel verkleinern laesst. Geht dies nicht, so kann ein Teil der Formel auf eine NN-Formel verlagert werden. Die NN-Formel kann dann in der ursprueng- lichen Formel als ein Operand aufgerufen werden.
UNGUELTIGE FORMELKONSTANTE: ............ Erklaerung: Es wurde eine Zahl mit mehr als 15 Ziffern eingegeben. Diese Zahl ist zu gross. Massnahme: Anforderung korrigieren.
DIE KLAMMERUNG DER FORMEL IST NICHT AUSGEGLICHEN Erklaerung: Siehe Erklaerung zu ASS2058.
HOECHSTENS ..... SCHLUESSELEINSCHRAENKUNGEN IN FORMELN MOEGLICH Erklaerung: Es wurden Werteformeln angegeben, wobei bei Werten Schluesseleinschraenkungen angegeben wurden, etwa LEISTUNG(,TARIF=17). Die Summe der Schluesselein- schraenkungen einer Formeln ist durch die in der Fehlermeldung angegebene Zahl beschraenkt. Massnahme: Anforderung reduzieren.
FORMEL FALSCH ABGESCHLOSSEN Erklaerung: Am Ende Ihrer soeben erfassten Formel haben Sie ein Komma eingegeben, es folgen aber keine weiteren Eingaben nach. Auf eine derartige Kommasetzung hin erwartet ASS aber noch in Klammern gesetzte Aufbereitungsoptionen. Massnahme: Komma entfernen oder Aufbereitungsoptionen nachliefern.
LAENGENANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG Erklaerung: Siehe Erklaerung zu ASS2052.
NACHKOMMA-ANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG Erklaerung: Siehe Erklaerung zu ASS2053.
UNGUELTIGE ZEITPUNKTANGABE:......................... Erklaerung: Siehe Erklaerung zu ASS2027.
MAXIMAL IST EINE AGNR-ANGABE ZUM WERT MOEGLICH Erklaerung: Siehe Erklaerung zu ASS2034.
MAXIMAL 10 SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT MOEGLICH Erklaerung: Siehe Erklaerung zu ASS2035.
FALSCHEN FORMELINDEX ERHALTEN Erklaerung: In einem abhaengigen Verarbeitungsprogramm ist ein schwerer Fehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
MAXIMALE ANZAHL FORMELN UEBERSCHRITTEN Erklaerung: Die Anzahl Formeln, die in einer Listanforderung angefordert werden koennen, ist beschraenkt. Die maximale Anzahl ist installationsabhaengig. Massnahme: Zahl der Formeln reduzieren. Eventuell koennen Formeloperanden in den Formeln aufgeloest werden.
MAXIMALE ANZAHL FORMELZEILEN UEBERSCHRITTEN Erklaerung: In Ihrer Anforderung sind mehrere Formeln enthalten. Diese umfassen zum Teil mehrere Zeilen. Die Summe aller Formelzeilen uebersteigt eine Obergrenze. Massnahme: Zahl der Formeln reduzieren. Eventuell koennen Formeln durch Verzicht auf Leerzeichen gestrafft werden.
PROGRAMMFEHLER. UNBEKANNTER STATUS: ..... Erklaerung: Siehe Erklaerung zu ASS2068.
IN ZEILE ... SPALTE ... UNGUELTIGES SYMBOL ...... Erklaerung: Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein Verstoss gegen die Syntax der ASS-Anforderungssprache gefunden. Die obige Fehlermeldung fasst viele Verstoesse zu einer Meldung zusammen, eine explizite Aufschluesselung ist an dieser Stelle nicht moeglich. Beispielsweise erscheint die obige Meldung, wenn ein Komma vergessen wurde. Die Zeilenangabe kann auch darauf hinweisen, dass bis zu der angegebenen Zeile nach einem korrespondierenden Zeichen gesucht wurde. Da aber keine schliessende Klammer gefunden wurde, fuert eine somit ueberzaehlige oeffnende Klammer irgendwo in der Formel zu einer solchen Meldung. Massnahme: Zunaechst ueberpruefen, ob an der angegebenen Stelle das angezeigte Zeichen als unkorrektes Element auftritt. Ist an der angegebenen Stelle keine Unzulaessigkeit festzustellen und wird auch kein Symbol angezeigt, so ist die Formel auf Unausgeglichenheit hinsichtlich Klammerung, Kommasetzung etc. zu ueberpruefen.
FORMELBEZEICHNUNG FEHLT. Erklaerung: Es sollte eine Formel erfasst werden. Hierzu ist eine Formelbezeichnung und die eigentliche Formel zu erfassen. Die Formelbezeichnung fehlt. Massnahme: Formelbezeichnung eingeben.
FORMELBEZEICHNUNG UNGUELTIG Erklaerung: Die vorliegende Formelbezeichnung enthaelt das unzulaessige Zeichen Hochkomma oder besteht nur aus Punkten und Leerzeichen (Blanks). Massnahme: Eingegebene Formelbezeichnung ueberpruefen und korrigieren.
FUER BIBLIOTHEKSNAME EX. KEINE BERECHTIGUNG Erklaerung: Es wurde versucht, eine Formel in die Formelbibliothek zu schreiben oder eine Formel aus der Formelbibliothek zu lesen. Fuer den angegebenen Namen existiert jedoch keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Falls ein unzulaessiger Name eingegeben wurde, Namen korrigieren und die betreffende Eingabe wiederholen. Bestehen Unklarheiten ueber die individuellen Zugriffs- rechte, so ist das Thema mit dem ASS-Systemverwalter zu besprechen.
ZU WENIG PLATZ FUER DAS EINFUEGEN VON LEERZEILEN Erklaerung: Es wurde versucht, mit Hilfe einer Einfuegefunktion zusaetzliche Zeilen in der Maske zu erzeugen. Jede Einfuegefunktion wird durch die ersten beiden Buch- staben in der jeweiligen Zeile links gekennzeichnet. Ist die Buchstabenfolge ein I gefolgt von einem Leerzeichen (also 'i ' oder 'I '), so kommt an die markierte Position eine Leerzeile und der Rest der Zeilen wird entsprechend weiter nach unten gerueckt. Ist die Buchstabenfolge ein R gefolgt von einem Leerzeichen (also 'r ' oder 'R '), dann wird die markierte Zeile dupliziert. Es koennen nur maximal so viele Zeilen durch Einfuegen oder durch Duplizieren erzeugt werden, wie Platz zum Aufruecken im unteren Teil der Maske zur Verfuegung steht. Mit dieser Einschraenkung wird verhindert, dass Zeilen mit ein- gegebenen Inhalten verloren gehen. Massnahme: Entweder durch Ueberpunkten von Zeilen Platz fuer das Einfuegen schaffen oder die Funktionstaste PF3 (Cancel) druecken.
WERTEINHALTSBEDINGUNG BEI TOTAL/RANG UNZULAESSIG Erklaerung: Bei einem Wert unter dem TOTAL- oder RANG-Operator duerfen keine Inhaltsbedingungen angegeben werden. Massnahme: Korrektur der Formel.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN Erklaerung: Es sollte eine Formel in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert. Massnahme: Analog zu ASS3445 (s.u.).
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Bei der Eingabe von Editierkommandos wurde eine der folgenden Regeln verletzt : - Copy- und Move-Kommando schliessen sich gegenseitig aus. - Hoechstens 2 Zeilen duerfen mit 'C' bzw. 'M' gekenn- zeichnet werden. - Nur eine Zeile darf mit 'A' oder 'B' gekennzeichnet werden - 'A' und 'B' schliessen sich gegenseitig aus. - 'A' bzw. 'B' duerfen nicht innerhalb eines Copy- oder Move-Blocks angegeben werden. - Wird das Copy- oder Move-Kommando verwendet, muss eine Zeile entweder mit 'A' oder mit 'B' gekennzeichnet werden.
FORMEL GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG Erklaerung: Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue "FORMELN ERSTELLEN" verlaesst und bisherige Eingaben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen. Massnahme: Gewuenschte Taste druecken.
DB-FEHLER .. BEI .... AUF ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs- oder Summendatenbank. Die betroffene Datenbank erhaelt man aus dem nach AUF angelisteten Segmentnamen entsprechend der Form: SST02... Steuerungsdatenbank SST03... Summendatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. IN ........ Erklaerung: Beim Entdichten (MST003), Verdichten (MST0002) oder Mischen (MST0004) eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet UE Satzueberlauf und OF Zahlenueberlauf. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten. Siehe aber auch ASS3313. ASS3303-cc PROGRAMMFEHLER Erklaerung: Es ist der folgende Programmfehler aufgetreten. AE zu viele Formeln/Funktionen sind neu zu berechnen AM unzulaessige Einarbeitungsart AS unzulaessige Anzahl von Erfassspalten CV keine direkte aktive Verdichtungsstufe DW doppelter Erfasswert ER unzulaessige Anzahl von Erfasswerten IO unzulaessige Position auf Summensatz LI Anforderung erfordert zuviel Platz RW relatives Wertedatum ist zu gross TK unzulaessige Schluesselanzahl bei individueller Schluesselreihenfolge TL unzulaessige Laenge des DB-Key bei individueller Schluesselreihenfolge TM zu viele Schluessel bei individueller Schluesselreihenfolge UK unzulaessige Schluesselanzahl bei individueller Schluesselreihenfolge UL unzulaessige Laenge des DB-Key bei individueller Schluesselreihenfolge UM zu viele Schluessel bei individueller Schluesselreihenfolge VS keine verwendeten Schluessel vorhanden WA unbekannte Werteart Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
KEINEN ECHTEN SCHLUESSEL AUSGEWAEHLT Erklaerung: In der Anforderung zum Erfassen von Werten ist im Kopf- und Zeilenschluessel kein echter Schluessel angefordert worden. Das Erfassen ist aber nur moeglich, falls mindestens ein Schluesselinhalt vorhanden ist. Massnahme: Die Anforderung korrigieren.
cc ILLEGALE EINGABE IN ZEILE .. UND SPALTE . Erklaerung: Der Inhalt an der angegebenen Position innerhalb der Erfassspalten ist syntaktisch falsch. Der Fehler ist unter cc naeher erlaeutert. AL akkumulierte Monatsangabe mit zu vielen Ziffern AS angeforderte Spaltennummer ist zu gross AW akkumulierte Monatsangabe mit Wertuebernahme AZ akkumulierte Monatsangabe ohne Zahl CA akkumulierte Monatsangabe groesser als Monate pro ASS-Jahr CM Monatsangabe groesser als Monate pro ASS-Jahr DA doppelte akkumulierte Monatsangabe DK doppeltes Komma DM doppelte Monatsangabe DV doppeltes Vorzeichen DW doppelte Wertuebernahme FA fehlende akkumulierte Monatsangabe FM fehlende Monatsangabe FW fehlende Wertuebernahme KM Komma in Monatsangabe KW Komma bei Wertuebernahme KZ Komma ohne Zahl ML Monatsangabe mit zu vielen Ziffern MW Monatsangabe mit Wertuebernahme MZ Monatsangabe ohne Zahl NK zu viele Nachkommastellen UZ unzulaessiges Zeichen VM Vorzeichen in Monatsangabe VW Vorzeichen in Wertuebernahme WL Wertuebernahme mit zu vielen Ziffern WM Wertuebernahme mit Monatsangabe WZ Wertuebernahme mit Zahl ZA akkumulierte Monatsangabe ohne Zahl ZM Monatsangabe ohne Zahl ZW Zahl mit Wertuebernahme. Massnahme: Inhalt korrigieren.
NICHT BERECHENBARE EINGABE IN ZEILE .. UND SPALTE . Erklaerung: Der Inhalt an der angegebenen Position innerhalb der Erfassspalten ist nicht berechenbar. Massnahme: Die entsprechende Formel zur Erfassspalte ist dahingehend anzupassen.
.. WERT(E) IN FORMEL .................... Erklaerung: Die angegebene Formel zur Werterfassung bezieht sich auf eine unzulaessige Anzahl von Werten. Die Erfassformel (beginnend mit ##) muss auf genau einen Wert Bezug nehmen. Massnahme: Formel korrigieren.
IN ERFASSFORMEL .................... SIND NUR KONSTANTE/WERTE ZULAESSIG Erklaerung: Eine Erfassformel (beginnend mit ## oder NN zur Wertuebernahme) darf als Operanden nur Konstanten und Werte enthalten. Massnahme: Formel korrigieren.
FORMEL .................... MIT GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG Erklaerung: Werteformeln im Spaltenschluessel duerfen als Operanden nur Konstanten, Werte, Formeln und Funktionen enthalten, aber weder GESAMT, TOTAL, KUMUL noch RANG. Massnahme: Formel korrigieren.
ES EXISTIERT KEINE BASISVERDICHTUNGSSTUFE FUER DEN WERT ..... Erklaerung: Zu dem angegebenen Wert existiert keine eindeutige aktive Basisverdichtungsstufe auf der Summendatenbank. Ein Erfasswert darf nur in aktiven Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank vorkommen. Gibt es davon mehrere, so muss es genau eine Basis geben, die alle Schluessel enthaelt. Massnahme: Das Arbeitsgebiet ist dahingehend zu reorganisieren.
UNZULAESSIGE AENDERUNG WEGEN MEHRDEUTIGER AUSWAHL BEIM WERT ..... Erklaerung: Eine Aenderung ist nur dann moeglich, wenn genau ein Satz der Summendatenbank betroffen ist. Die Anforderung zur Werterfassung enthaelt nicht alle verwendeten Schluessel der betroffenen aktiven Verdichtungsstufen als Kopf- oder Zeilenschluessel. Bei den fehlenden Schluesseln kann der Inhalt nicht eindeutig ergaenzt werden. Massnahme: Falls der oder die Schluessel nicht in die Anforderung aufzunehmen ist, kann der entsprechende Wert nur im Rahmen einer Folgeeinspeicherung gepflegt werden.
EINFUEGEN IST WEGEN UNVOLLSTAENDIGER SCHLUESSELANFORDERUNG UNMOEGLICH Erklaerung: Die Benutzereingabe erfordert das Einfuegen eines Satzes in die Basisverdichtungsstufe. Dazu muessen also alle verwendeten Schluessel der Basisverdichtungsstufe angefordert sein. Massnahme: Siehe ASS3311.
LINKESTE SCHLUESSEL DER BASIS FUER DEN WERT ..... NICHT ANGEFORDERT Erklaerung: Die verwendeten Schluessel des Arbeitsgebietes sind in den Verdichtungsstufen entsprechend der Hierarchienummer und -stufe angeordnet. Die Basisverdichtungsstufe zu dem angegebenen Wert enthaelt nun mindestens einen nicht angeforderten Schluessel, der physisch links von einem angeforderten Schluessel liegt. Massnahme: Falls durch die Auswahl der Kopf- und Zeilenschluessel die Luecke nicht zu schliessen ist, kann dies auch durch eine Reorganisation erreicht werden.
RESTRIKTION: SUMMENSATZ IST ZU LANG Erklaerung: Durch die Benutzereingabe wuerde ein Summensatz die installationsabhaengige Maximallaenge ueberschreiten. Massnahme: Falls moeglich die Maximallaenge im Include SST1126 vergroessern (diese darf dabei allerdings nicht 5000 ueberschreiten). Andernfalls muss im Rahmen einer Reorganisation oder durch Splitten die maximale Satzlaenge der Verdichtungsstufensaetze verkleinert werden.
GEAENDERTE STEUERUNGSDATENBANK: AG .. VD .... WE ..... Erklaerung: Das Arbeitsgebiet auf der Steuerungsdatenbank muss entsprechend der Benutzereingabe angepasst werden. Dies ist aber nicht moeglich, da die Steuerungsdatenbank zwischenzeitlich unzulaessigerweise veraendert wurde. Nach AG steht die betreffende Arbeitsgebietsnummer und nach VD die Verdichtungsstufennummer. Fehlt die Angabe nach WE, so ist die angegebene Verdichtungsstufe geloescht worden. Andernfalls existiert der verwendete Wert nicht mehr. Massnahme: Es ist darauf zu achten, dass das Arbeitsgebiet waehrend der Werterfassung in einem definierten Zustand verbleibt.
DIE FORMEL .................... EXISTIERT NICHT Erklaerung und Massnahme: Die Benutzereingabe kann nicht verarbeitet werden, da die angegebene Formel nicht exitiert. Fuer die Wertuebernahme ist dies die der Werterfassungs- formel entsprechende Formel. Diese unterscheiden sich in der Bezeichnung an den ersten beiden Zeichen (NN und ##).
WARNUNG: SUMMENSAETZE WERDEN ZU LANG. SYSTEMVERWALTER INFORMIEREN. Erklaerung: Durch weitere Benutzereingaben koennte ein Summensatz bald die installationsabhaengige Maximallaenge ueberschreiten (vgl. ASS3314). Massnahme: Den ASS-Systemverwalter informieren.
FUER ZEITPUNKT .... NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Sie sind fuer den angelisteten Zeitraum nicht berechtigt.
RESTRIKTION: ZU VIELE DEZIMALSTELLEN Erklaerung: Die Differenz der Benutzereingabe zur Aenderung eines Erfasswert zu dessem urspruenglichen Inhalt auf der Summendatenbank ist zu gross. Standardmaessig darf die Differenz bis zu 12 Dezimalstellen haben. Massnahme: Als Notbehelf kann die Aenderung haeppchenweise durchgefuehrt werden, so dass die jeweilige Differenz nicht zu gross wird. Allgemein ist jedoch eine AP-Uebermittlung angeraten.
NICHT IMPLEMENTIERTE FUNKTION .................. Erklaerung und Massnahme: Es liegt kein Fehler vor, sondern die angeforderte Funktion ist noch nicht implementiert.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation ist die gedrueckte PF-Taste unzulaessig. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Siehe ASS3402. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
ACHTUNG ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER Erklaerung: Es wurde die Funktion ER aufgerufen. Die Listanforderung enthaelt jedoch Fehler, die in einem vorausgegangenen Bild angezeigt wurden. Danach wurde z.B. eine Blaetterfunktion aufgerufen. Diese Folgefunktion kann dann nicht mehr ausgefuehrt werden. Massnahme: Ueber entsprechend haeufiges Druecken von PF6 zum zentralen Erfassungsbild der Listanforderung VS101 verzweigen. STAT eingeben, um die Fehlermeldung erneut zu erhalten. Anschliessend die Listanforderung entsprechend korrigieren.
......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: Erklaerung: Siehe ASS3404. Massnahme: Siehe ASS3404.
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT, ERLAUBT ............. Erklaerung: Siehe ASS3405. Massnahme: Will man die Anforderung in dem geplanten Umfang ausfuehren, so kommen folgende Moeglichkeiten in Betracht: - Wird der Grenzwert mit der Online-Transaktion ST09 festgelegt, ist der Grenzwert vom Zeitpunkt und vom Anwender abhaengig. Falls zu einem anderen Zeitpunkt der Grenzwert fuer die Anforderung gross genug ist, kommt eine entsprechend spaetere Online-Ausfuehrung der Anforderung in Betracht. Bei entsprechender Dringlichkeit laesst sich unter Abwaegung der Rechner-Belastung der Grenzwert fuer den Anwender erhoehen (Anfrage bei dem ASS-System- verwalter). - Die Listanforderung kann durch gezielte Unterteilung in mehrere Anforderungen (z.B. bei Auswahl von Aus- praegungen oder von Zeitraeumen) reduziert werden, so dass im ONLINE ausgewertet werden kann. - Tritt die oben genannte Fehlermeldung bei Anforderungen auf, die bisher problemlos im ONLINE ausgefuehrt werden konnten, sollte der ASS-Systemverwalter informiert werden. Der ASS-Systemverwalter sollte pruefen, ob durch eine Reorganisation der betreffenden Verdichtungsstufen eine Verbesserung bei der ONLINE- Auswertung erzielt werden kann. (vgl. ASS-Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG')
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ Erklaerung: Siehe ASS3406. Massnahme: Die Anforderung sollte durch zusaetzliche Einschraen- kungen bei der Auswahl der Schluesselauspraegungen verkleinert werden.
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Siehe ASS3407. Massnahme: AP-Uebermittlung.
MEHR ALS 4 ZU ERFASSENDE WERTE Erklaerung: Die aktuelle Anforderung enthaelt mehr als 4 Werte, die durch den Erfass-Dialog veraendert werden koennen. Eine Systemgrenze ist hiermit ueberschritten. Massnahme: Die Anforderung entsprechend reduzieren.
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ... MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ... Erklaerung: Siehe ASS3409. Massnahme: Die Meldung wird nur zur Information ausgegeben.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS Erklaerung: Siehe ASS3410. Massnahme: Es bietet sich die Moeglichkeit, die Listanforderung durch gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass im ONLINE ausgewertet werden kann. Durch eine AP-Uebermittlung kann ev. erreicht werden, dass der zur Verfuegung stehende Adressraum vergroessert wird und die betreffende Statistik damit auch im ONLINE durchfuehrbar wird.
EIN ZU AENDERNDER WERT IST AUF EINER SEQ. VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: Im Erfass-Dialog sollte ein Wert geaendert werden, der auf mindestens einer sequentiellen Verdichtungsstufe gespeichert ist. Online kann nicht aendernd auf sequentielle Dateien zugegriffen werden. Massnahme: Entweder es wird auf die Aenderung des betreffenden Wertes im Online verzichtet oder es werden die erforderlichen Verdichtungsstufen auf einer Datenbank gespeichert (dies erfordert Reorganisationsmassnahmen, siehe Handbuch Betrieb 2).
WERTE NUR IN SPALTE ERLAUBT IM ERFASSDIALOG Erklaerung: Der Erfass-Dialog ist nur fuer Anforderungen moeglich, in denen WERTE der einzige Spaltenschluessel ist. Massnahme: Anforderung entsprechend umformulieren.
IN SPALTE NUR WERTE ERLAUBT IM ERFASSDIALOG Erklaerung: Der Erfass-Dialog ist nur fuer Anforderungen moeglich, in denen WERTE der einzige Spaltenschluessel ist. Massnahme: Anforderung entsprechend umformulieren.
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE Erklaerung: Siehe ASS3417. Massnahme: Siehe ASS3405.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3401.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3402.
BLAETTERN UNZULAESSIG, ANZUZEIGENDE LISTE FEHLT Erklaerung: Bei der letzten Ausfuehrung ist ein Fehler aufgetreten. Das Bild ist daher leer und man kann nun nicht blaettern (PF7/8 PF9/10). Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
ANWENDUNG ODER REGEL NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Die ausgewaehlte Anwendung bzw. Regel enthaelt keine Anforderung. Massnahme: Belegen Sie die angewaehlte Anwendung bzw. Regel mit Anforderungen oder waehlen Sie eine andere Anwendung bzw. Regel.
UEBERLAUF DER PARAMETERTABELLE. MIT PF6 WEITER Erklaerung: Die aktuelle Anforderung verursacht eine solche Fuelle an Statistik-Informationen, dass der fuer ONLINE-Auswertungen zur Verfuegung stehende Adressraum nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen. Massnahme: Es besteht die Moeglichkeit, die Anforderung durch gezielte Auswahl von Elementen so zu reduzieren, dass im ONLINE ausgewertet werden kann. Zuvor muss man das aktuelle Bild mit PF6 verlassen.
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT, ERLAUBT ............. Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3405.
ANFORDERUNG BENOETIGT ZUVIEL PLATZ Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3406.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, NICHT ALLE ZEILEN WERDEN ANGEZEIGT Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3411.
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Die Anwendung enthaelt einen Anforderungsnamen, zu dem keine Anforderung existiert. Massnahme: Gehen Sie zur naechsten Anforderung ueber mit ENTER, oder speichern Sie eine Anforderung unter dem ent- sprechenden Namen ein.
SONSTIGER FEHLER. M172_RTC = .. Erklaerung: Im genannten Programm MST172 ist eine Ausnahmesituation bezueglich einer Datenbank aufgetreten. In diesem Fall wird der DB-Fehlercode des betreffenden Datenbanksystems ausge- gegeben. Auf dem Bildschirm im Ausgabebereich erscheint die Segment- bezeichnung unter SSA. Massnahme: Wird ein DB-Fehlercode mit ausgegeben, so sollte der Fehlercode entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches analysiert werden. Fehler waehrend der Programmverarbeitung sind auch unter ASS2921 beschrieben.
ANZEIGE NICHT MOEGLICH, ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER Erklaerung: Es erscheint kein Bild, da die auszufuehrende An- forderung Fehler enthaelt. Der Art des Fehlers steht auf dem Bildschirm im Ausgabebereich. Massnahme: Gehen Sie zu naechsten Anforderung mit ENTER ueber, oder korrigieren Sie die Anforderung.
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ... MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ... Erklaerung und Massnahme: siehe ASS3409.
DATENSELEKTION MITTELS CURSOR NICHT MOEGLICH Erklaerung: Sie kommen von der aktuellen Anforderung im Bild nicht wei- ter, weil Sie entweder innnerhalb einer Folge von Anforde- rungen ein Ende erreicht haben und nur mittels PF3 zurueck- kommen, oder weil die naechste Anforderung nur ohne Datense- lektion zu erreichen ist. Massnahme: Lassen Sie den Cursor im Kommandofeld stehen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an den zustaendigen ASS-Betreuer.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG ZU GROSS Erklaerung: Die aktuelle Anforderung innerhalb der Anwendung verursacht eine solche Fuelle an Statistik-Informationen, dass der fuer ONLINE-Auswertungen zur Verfuegung stehende Adressraum nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen. Massnahme: Will man die Anforderung (und damit die Anwendung) unbe- dingt in diesem Umfang ausfuehren, so kann durch eine AP- Uebermittlung evtl. erreicht werden, dass der zur Verfue- gung stehende Adressraum ausreichend vergroessert wird und die entsprechende Anforderung auch im ONLINE ablauffaehig wird. Eine weitere Moeglichkeit besteht darin, die Anforderung durch eine gezielte Datenselektion im Ergebnis zu ver- kleinern.
ANFORDERUNG NICHT MEHR VORHANDEN Erklaerung: Eine Anforderung, die in der aktuellen Anwendung ver- wendet wird, ist inzwischen von der Anforderungs-Datenbank geloescht worden und daher nicht mehr ausfuehrbar. Massnahme: Konsultieren Sie den zustaendigen ASS-Betreuer.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .. Erklaerung: Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
KEIN (WEITERER) TREFFER Erklaerung: Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN Erklaerung: Es wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando abgesetzt und versucht, mit PF5 zu suchen. Da noch kein Suchbegriff bekannt ist, muss ein Suchkommando eingegeben werden.
MST0057 RTC = .. DB-FEHLERCODE BEI SSA: Erklaerung: Die moeglichen Returncodes von MST0022 mit Massnahmen sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 moeglich. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: In das Kommandofeld wurde irgendeine Eingabe vorgenommen. Anschliessend wurde ENTER gedrueckt. Eingaben in das Kommandofeld sind aber nur in Verbindung mit den Tasten PF7, PF8, PF10 oder PF11 sinnvoll. Es koennen Zahlen zwischen 1 und 999 bzw. K - fuer Kopfschluessel - eingegeben werden. Es erfolgt dann eine Verschiebung des Anzeigebereiches um den entsprechenden Betrag nach oben, nach unten, nach rechts oder nach links bzw. um einen Kopfschluessel nach oben oder unten. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
ACHTUNG ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER Erklaerung: Es wurde die Funktion LIST oder STAT aufgerufen. Die Listanforderung enthaelt jedoch Fehler, die in einem vorausgegangenen Bild angezeigt wurden. Danach wurde z.B. eine Blaetterfunktion aufgerufen. Diese Folgefunktion kann dann nicht mehr ausgefuehrt werden. Massnahme: Ueber entsprechend haeufiges Druecken von PF6 zum zentralen Erfassungsbild der Listanforderung VS101 verzweigen. Erneut LIST bzw. STAT eingeben, um die Fehlermeldungen erneut zu erhalten. Anschliessend die Listanforderung entsprechend korrigieren.
......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: Erklaerung: Im genannten Programm MCL..... ist eine Ausnahmesituation bezueglich einer Datenbank aufgetreten. In diesem Fall wird der DB-Fehlercode des betreffenden Datenbanksystems mit dem Namen des entsprechenden Segmentes bei SSA: ausgegeben. Erscheint nur ein Returncode ohne Fehlercode-Angabe und Segmentbezeichnung, so ist ein Fehler in der internen Programmverarbeitung aufgetreten. Nicht direkte Datenbankfehler sind unter ASS2902 dokumentiert. Ein RTC = Y4 kann auch bedeuten, dass die Version der Summendatenbank nicht zur Steuerungsdatenbank passt. Massnahme: Wird ein DB-Fehlercode mit ausgegeben, so sollte der Fehlercode entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches analysiert werden. Fehler waehrend der Programmverarbeitung sind auch unter ASS2921 beschrieben. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden. Bleiben trotzdem noch Unklarheiten bzw. ist ein interner Programmverarbeitungsfehler aufgetreten, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT, ERLAUBT ............. Erklaerung: Vor der Ausfuehrung einer Listanforderung im Dialog wird geprueft, ob die Anforderung im ONLINE-Betrieb zu viele Zugriffe auf die Summendatenbank(en) durchfuehren wuerde. Im vorliegenden Fall wurde der eingestellte Grenzwert ueberschritten. In der Fehlermeldung wird der zur Zeit fuer den Anwender gueltige Grenzwert der eigentlich benoetigten Anzahl von Summendatenbankzugriffen gegen- uebergestellt. Bei der Installation von ASS wird der ent- sprechende Grenzwert ueber Parametereinstellungen fest im Programm oder wahlweise in der Online-Transaktion ST09 festgelegt. In der Online-Transaktion ST09 kann dieser Grenzwert in Abhaengigkeit vom Anwender und vom Zeitpunkt der Ausfuehrung geregelt werden. Massnahme: Will man die Anforderung in dem geplanten Umfang ausfuehren, so kommen folgende Moeglichkeiten in Betracht: - Die Anforderung kann ueber die BATCH-Auswertung mittels PCL1016 ausgefuehrt werden. - Wird der Grenzwert mit der Online-Transaktion ST09 festgelegt, ist der Grenzwert vom Zeitpunkt und vom Anwender abhaengig. Falls zu einem anderen Zeitpunkt der Grenzwert fuer die Anforderung gross genug ist, kommt eine entsprechend spaetere Online-Ausfuehrung der Anforderung in Betracht. Bei entsprechender Dringlichkeit laesst sich unter Abwaegung der Rechner-Belastung der Grenzwert fuer den Anwender erhoehen (Anfrage bei dem ASS-System- verwalter). - Die Listanforderung kann durch gezielte Unterteilung in mehrere Anforderungen (z.B. bei Auswahl von Aus- praegungen oder von Zeitraeumen) reduziert werden, so dass im ONLINE ausgewertet werden kann. - Tritt die oben genannte Fehlermeldung bei Anforderungen auf, die bisher problemlos im ONLINE ausgefuehrt werden konnten, sollte der ASS-Systemverwalter informiert werden. Der ASS-Systemverwalter sollte pruefen, ob durch eine Reorganisation der betreffenden Verdichtungsstufen eine Verbesserung bei der ONLINE- Auswertung erzielt werden kann. (vgl. ASS-Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG')
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ Erklaerung: Diese Fehlermeldung kann verschiedene Ursachen haben: 1.) bei Option Nulldruck ist die Zahl der Zeilen, die er- zeugt werden muessen, groesser als die eingestellte Grenze (Include SST2043). 2.) Die intern erzeugten Statistik-Saetze benoetigen zuviel Platz. 3.) Bei einem Schluessel, zu dem alle Auspraegungen an- gefordert wurden, ist 'Auspraegung aufsammeln' aktiv, die Zahl der zu ergaenzenden Auspraegungen uebersteigt jedoch den im Include SST1121 angegebenen Parameter KEVINH_ERGAENZ_MAX. Massnahme: Anforderung im Batch mittels PCL1016 ausfuehren, oder : Fall 1) : Parameter ZEILENZAHL_MAX im Include SST2043 hochsetzen. Dabei kann dann jedoch Fall 2) auftreten. Fall 2) : hintere AREA's vergroessern (siehe Handbuch Installation). Fall 3) : Entweder 'Auspraegungen aufsammeln' deaktivieren, oder Parameter KEVINH_ERGAENZ_MAX in SST1121 hochsetzen.
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Bei der Auswertung im Dialog koennen nur Verdichtungs- stufen der Summendatenbanken ausgewertet werden. Im vorliegenden Fall wird ASS auf sequentielle Verdichtungs- stufen verwiesen. Dies kann von einem Fehler in der Programmverarbeitung herruehren. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ACHTUNG: NICHT ALLE ANGEFORDERTEN SPALTEN PASSEN AUF EIN BLATT Erklaerung: Fuer die Funktion LIST ist installationsabhaengig eine bestimmte Zeilenlaenge (z.B. 133) festgelegt. Passen nicht alle angeforderten Spalten in diesen Zeilenbereich, so wird der obige Hinweis ausgegeben. I.a. entspricht dieser Zeilenlaenge die Papierbreite, auf der gedruckt wird. Beim Ueberlauf wird im Batch ein Umbruch durch- gefuehrt. Diese Meldung dient hauptsaechlich dazu, den Benutzer auf unbeabsichtigte Umbrueche hinzuweisen. Ebenso ist fuer die Funktion STAT installationsabhaengig eine bestimmte Zeilenlaenge festgelegt. Im ONLINE wird kein Zeilenumbruch durchgefuehrt. Massnahme: Sowohl fuer LIST als auch fuer STAT ist die obige Meldung nur ein Hinweis. Ob dieser Hinweis toleriert wird oder zu weiteren Aktivitaten fuehrt, liegt beim ASS-Anwender.
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ... MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ... Erklaerung: Diese Meldung informiert sie ueber die Zahl der fuer Ihre Listauswertung erforderlichen DB-Zugriffe. Ausserdem wird der dabei entstehende Umfang an Listzeilen mitgeteilt. Bei MAX. ZEILENZAHL werden zwei Zahlen angezeigt. Die erste bezieht sich auf die gedruckten/angezeigten Zeilen, die zweite auf die gedruckten/angezeigten Zeilen plus der Zeilen, die programmintern fuer Rechenzwecke benoetigt werden. Es wird jeweils die theoretisch denkbare Hoechstgrenze angezeigt. Diese Meldung dient vorwiegend dazu, unbeabsichtigt zu grosse oder zu lange laufende Statistiken anzufordern. Massnahme: Ist einer dieser beiden Werte entsprechend hoch, so sollte ueberlegt werden, ob die betreffende Statistik angefordert werden soll.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS Erklaerung: Die aktuelle Anforderung verursacht eine solche Fuelle an Statistik-Informationen, dass der fuer ONLINE-Auswertungen zur Verfuegung stehende Adressraum nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen. Massnahme: Will man die Anforderung unbedingt in diesem Umfang ausfuehren, so kann nur ueber die BATCH-Auswertung mittels PCL1016 erfolgreich operiert werden. Andernfalls bietet sich die Moeglichkeit, die Listanforderung durch gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass im ONLINE ausgewertet werden kann. Durch eine AP-Uebermittlung kann ev. erreicht werden, dass der zur Verfuegung stehende Adressraum vergroessert wird und die betreffende Statistik damit auch im ONLINE durchfuehrbar wird.
ACHTUNG: NICHT ALLE ANGEFORDERTEN ZEILEN KOENNEN GEZEIGT WERDEN Erklaerung: Die soeben verarbeitete Listanforderung hat eine sehr umfangreiche Liste erzeugt. Da die internen Speicherplaetze der ONLINE-Auswertung erheblich eingeschraenkt sind, kann nicht die ganze Liste im Dialog angezeigt werden. Der hintere Teil der Statistik kann nicht mehr angezeigt werden. Massnahme: Will man die Auswertung unbedingt im vollen Umfang sehen, so kann nur ueber die BATCH-Auswertung mittels PCL1016 erfolgreich operiert werden. Andernfalls bietet sich die Moeglichkeit, die Listanforderung durch gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass im ONLINE auch der letzte Teil angezeigt werden kann.
ACHTUNG: ZEILENUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS Erklaerung: Durch die Angaben in Ihrer Listanforderung verursachen Sie eine Liste, die in der theoretisch maximal moeglichen Ausdehnung mehr als 2**31 Zeilen enthaelt. Derartig grosse Anforderungen sind ONLINE nicht moeglich. Massnahme: Anforderung im BATCH ausfuehren.
ACHTUNG: ZUWENIG PLATZ FUER STATISTIK-EINTRAG Erklaerung: Das Protokoll der Statistik passt nicht auf Anforderungs- datenbank. Die Batch-Auswertung schreibt die Statistik-Information fuer PCL1054 auf die PWORK und die Online-Auswertung auf die nicht sichtbare Bibliothek Z der Anforderungsdatenbank. Dies muss installationsabhaengig aktiviert werden. Dabei kann aber nicht beliebig viel auf die Anforderungsdatenbank gepuffert werden. Da PCL1054 abgearbeitete Anforderungen von der Z-Bibliothek löscht, ist dieses seit Jahren nicht mehr gelaufen. Massnahme: PCL1054 laufen lassen, Statistik ueber Statistik deaktivieren oder AP-Uebermittelung,
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Sie sind bei der letzten Bildseite angelangt.
WERTE NUR IN SPALTE ERLAUBT BEI PC-SCHNITTSTELLE Erklaerung: Sie haben in Kopf- oder Zeilenschluessel Werte angefordert, was bei der PC-Schnittstelle verboten ist. Massnahme: Werte als Spaltenschluessel definieren.
IN SPALTE NUR WERTE ERLAUBT BEI PC-SCHNITTSTELLE Erklaerung: Sie haben als Spaltenschluessel einen echten Schluessel oder einen Zeitraum angefordert, was bei der PC-Schnitt- stelle verboten ist. Massnahme: Entsprechenden Schluessel bzw. Zeitraum als Kopf- oder Zeilenschluessel anfordern.
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE Erklaerung: Die Anzahl der tatsaechlich ausgefuehrten Summen-DB- Zugriffe ist groesser als die maximal zulaessige Anzahl von Summen-DB-Zugriffen. Dies kann bei Lesestrategien passieren, bei denen die Anzahl der Zugriffe geschaetzt wird. Der geschaetzte Wert liegt unterhalb der Zugriffs- grenze, der tatsaechliche oberhalb. Siehe auch ASS3405. Massnahme: Siehe ASS3405.
ACHTUNG: KEINE ANGEFORDERTE SPALTE PASST AUF DAS BLATT Erklaerung: Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile ist so klein, dass keine einzige Spalte gedruckt werden kann. Die Listklasse ist zu schmal: zum Beispiel wegen der Option DINA4 oder durch die Benutzung des UserExit MST0097 zur Textierung langer Schluesselinhalte. Massnahme: Anforderung reduzieren oder breitere Liste anfordern.
PM-DB IST NICHT INSTALLIERT Erklaerung: Um das Kommando PCD in der ST31 ausfuehren zu koennen, muss die PM-Datenbank installiert sein. Massnahme: Die PM-Datenbank ist im Include SST1219 zu definieren und dann wie im Installationshandbuch beschrieben zu installieren.
.................................. GENERIERT ............. Erklaerung und Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis, dass durch das Kommando PCD das an erster Stelle angegebene Element auf die PM-Datenbank geschrieben wurde. Ein eventueller Zahlenueberlauf wuerde angezeigt werden. ASS3421-cc FEHLER BEIM AUFBAU DER DATEN FUER DIE PM-DATENBANK Erklaerung: Es ist ein Fehler waehrend des Aufbaus der Daten fuer die PM-Datenbank aufgetreten, der unter cc naeher beschrieben ist: MB Element eines Summensatzes der PC-Datei ist zu lang ME leeres Element eines Summensatzes der PC-Datei MI inkonsistente Anzahl von Elementen in Summensaetzen MK Kopfsatz der PC-Datei ist zu lang ML Satz fuer die PM-Datenbank enthaelt keine Daten MO zu viele KS/ZS und Spalten MS Satz zu lang fuer die PM-Datenbank. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten. Die Fehler ME und MI sind wahrscheinlich aufgetreten, weil ein Schluesselinhalt mindestens ein Semikolon enthaelt. Ein weiterer Grund waere, dass der installationsabhaengige Exit MST0097 zur Umschluesselung von Auspraegungen nicht darstellbare Zeichen liefert.
KEIN (WEITERER) TREFFER Erklaerung: Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN Erklaerung: Es wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando abgesetzt und versucht, mit PF5 zu suchen. Da noch kein Suchbegriff bekannt ist, muss ein Suchkommando eingegeben werden.
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG UNVOLLSTAENDIG O. NICHT DA Erklaerung: Die auszufuehrende Anforderung, bei verketteten Anforde- rungen jede Einzelanforderung, muss existieren und voll- staendig sein. Massnahme: Erstellen bzw. korrigieren Sie die betreffende Anforderung.
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Siehe ASS3424. Massnahme: Siehe ASS3424.
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ Erklaerung: Im Programm MST0010 ist die Tabelle WORKTAB ist uebergelaufen. Siehe auch ASS3406. Massnahme: Siehe ASS3406, Fall 2).
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ Erklaerung: Im Programm MST0010 ist die Tabelle ZAHLTAB uebergelaufen. Siehe auch ASS3406. Massnahme: Siehe ASS3406, Fall 2).
FEHLER BEIM DRUCKEN: .. Erklaerung: Beim Drucken ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: Der Rueckkehrcode ist in Abhaengigkeit von der jeweiligen Installation zu analysieren. (Bei der Installation unter BS2000 ISAM UTM Cobol siehe das Programm MCL0461)
SUMMEN-DB GESPERRT. BITTE SPAETER PROBIEREN. Erklaerung: Eine Summendatenbank ist zur Zeit gesperrt. Massnahme: Probieren Sie es spaeter noch einmal.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF9, PF6, PF3 und PF1 moeglich. Ueber ENTER kann in Kombination mit einer geeigneten Eingabe eine Sicherstellung bzw. eine Arbeitsspeicherinitialisierung vorgenommen werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver- stossen: - In das Feld TURNUS darf nur bei periodisch auszufuehrenden Anforderungen eine Eingabe getaetigt werden. Moeglich sind in diesem Fall folgende Eintraege: 01 fuer monatlich, 03 fuer vierteljaehrlich, 06 fuer halbjaehrlich und 12 fuer jaehrlich. - In das Feld VDATUM darf nur bei periodisch oder einmalig auszufuehrenden Anforderungen eine Eingabe getaetigt werden. Das Vorgabedatum fuer die erste Ausfuehrung muss in der Form TTMMJJ eingegeben werden, wobei fuer TT eine Zahl zwischen 1 und 31, fuer MM eine Zahl zwischen 1 und 12 und fuer JJ eine zweistellige Jahreszahl zu waehlen ist. - In das Feld NEUER NAME kann nur dann eine Eingabe erfol- gen, wenn entweder EINMALIG, PERIODISCH oder SICHERSTELLEN angekreuzt ist. Fuer Name ist, falls dieses Feld bedient werden soll, eine bis zu acht Zeichen lange, aus PLI-Be- zeichnern bestehende Zeichenkette einzugeben. Massnahme: Eingabefelder ueberpruefen und geeignete Korrektur vorneh- men.
BITTE GENAU EINE FUNKTION AUSWAEHLEN Erklaerung: Die Felder EINMALIG, PERIODISCH, SICHERSTELLEN und LOESCHEN stellen alternative Auswahlmoeglichkeiten dar. Vor dem Betaetigen von ENTER muss eines dieser Felder markiert werden. Im vorliegenden Fall wurden aber gleich- zeitig mehrere bzw. kein einziges der Felder gewaehlt. Massnahme: Markierungen ueberpruefen und korrigieren.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: .... Erklaerung: Die moeglichen Returncodes von MST0022 mit Massnahmen sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
INITIALISIERUNG DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Die gerade bearbeitete Listanforderung wurde, wie gewuenscht, aus dem Arbeitsspeicher geloescht, d.h. die Komponenten der Listanforderung wurden neu initialisiert, so dass jetzt unter dem gleichen Namen eine Anforderung vollkommen neu aufgebaut werden kann. Es wurde jedoch keine Anforderung aus der Anforderungs- bibliothek geloescht.
ELEMENT ........ IN BIBLIOTHEK . GESPEICHERT (, MIT FEHLERN) Erklaerung: Die oben angegebene Listanforderung wurde in die bezeichnete Bibliothek abgespeichert. In B werden Anforderungen nur sichergestellt, in E werden einmalig und in P periodisch auszufuehrende Anforderungen gestellt. Erscheint der Zusatz MIT FEHLERN, so weist die Meldung auf Fehler in der sichergestellten Anforderung hin. Mit Fehlern sichergestellte Anforderung sind nicht ausfuehrbar. Sie muessen, ev. spaeter noch nachbearbeitet werden.
ANFORDERUNG IST INITIALISIERT Erklaerung: Es wird der Versuch unternommen, eine Anforderung sicherzustellen, die bereits ueber INITIALISIEREN aus dem Arbeitsspeicher geloescht wurde bzw. die noch gar nicht in ihren Elementen definiert wurde. Massnahme: Anforderung gegebenfalls neu erstellen und sichern.
MST0074.RTC = .. Erklaerung: Im genannten Programm MST0074 ist ein Fehler in der internen Programmverarbeitung aufgetreten. Massnahme: Returncode notieren und AP-Uebermittlung vornehmen.
DAS GEWUENSCHTE ZIELELEMENT EXISTIERT BEREITS Erklaerung: Sie versuchen eine bereits existierende Listanforderung in einer Bibliothek zu ueberschreiben. Massnahme: Wie das Ueberschreiben von Listanforderungen im einzelnen geregelt wird, ist im Handbuch 'AUSWERTUNG' beschrieben.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS Erklaerung: Bei der Bearbeitung der aktuellen Anforderung traten infolge des Listumfangs Adressraumprobleme auf. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FUER ANFORDERUNGSNAME EXISTIERT KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: Der soeben eingegebene Listanforderungsname liegt nicht im Bereich der fuer Sie zulaessigen Anforderungsnamen. Daher wird die Abspeicherung der Anforderung mit diesem Namen von ASS abgelehnt. Massnahme: Bei NEUER NAME Listanforderungsnamen eingeben, der im erlaubten Namensbereich liegt und Anforderung abspeichern. Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Namens-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.
BITTE INITIALISIEREN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN Erklaerung: Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass er nun die Parameter der aktuellen Anforderung loescht (keine Loeschung auf der Anforderungsdatenbank) und wird zur Sicherheit nochmals daran erinnert. Massnahme: Gewuenschten Schritt ausfuehren.
BITTE UEBERSCHREIBEN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN Erklaerung: Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass er nun in der Anforderungsdatenbank die bereits unter dem aktuellen Namen gesicherte Anforderung mit der aktuellen Anforderung ueberschreiben will. Massnahme: Gewuenschten Schritt ausfuehren.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN Erklaerung: Es sollte eine Listanforderung in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert. Massnahme: Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF8, PF7 (Blaettern), PF6 (Rueckkehr zum Ausgangsbild) und ENTER (ohne Wirkung) ENTER moeglich. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
HILFETEXT EXISTERT NICHT Erklaerung: Fuer das ausgewaehlte Feld existiert auf der Text- datenbank (noch) kein Hilfetext. Massnahme: Fuer Informationen ueber das ausgewaehlte Feld das Handbuch Auswertung zu Rate ziehen.
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI .... Erklaerung: Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank. Massnahme: AP-Uebermittelung.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF8, PF7 (Blaettern), PF6, PF9 (Rueckkehr zum Ausgangsbild), PF1 (Hilfe) moeglich. Wird eine der zulaessigen Operationen ueber die entsprechenden Operationskuerzel eingegeben, so kann mit ENTER die entsprechende Aktion ausgeloest werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver- stossen: - Soll auf einen bestimmten Bereich der Anforderungsdaten- bank positioniert werden, so muss unten bei BIBLIOTHEK: einer der gueltigen Bibliothekstypen B, E, P oder X und bei ELEMENT: irgendeine Zeichenkette stehen, die nur PLI-Bezeichner enthaelt. Die Positionierung wird ueber ENTER bzw. PF7/PF8 erreicht. In keinem der uebrigen Eingabefelder duerfen in diesem Fall von Punkt oder Blank verschiedene Zeichen stehen. - Soll eine Anforderung aus der entsprechenden Bibliothek geloescht werden, so muss der betreffende Datenbankbereich ueber geeignete Positionierung in die Bildschirmanzeige gebracht werden. Ueber die Eingabe von D vor dem betreffenden Operationsfeld, links neben der nun angezeigten Formel bzw. Anforderung und anschliessendes Druecken von ENTER kann das Element aus der Datenbank geloescht werden. In den Positionierfeldern BIBLIOTHEK und ELEMENT darf in diesem Fall keine Eingabe stehen, waehrend in diesem Schritt durchaus noch weitere Loesch- und/oder Kopiervorgaenge mitausgefuehrt werden koennen. Der Einsatz von Loesch- oder Kopierbefehlen schliesst aber die gleichzeitige Verwendung der Befehle X, S oder L aus. - Soll eine Anforderung kopiert werden, so ist die Anzeigezeile mit dem entsprechenden Anforderungsnamen folgendermassen zu ergaenzen: Bei OP ist C einzugeben, bei BIB und NAME (rechts von VDATUM) ist die Zielbiblio- thek und der Name der ueber die Kopie zu erzeugenden Anforderung bzw. Formel einzugeben, wobei bei Listan- forderungen die Namen durchaus gleich sein koennen, wenn nur die Bibliotheken verschieden sind. Wird eine Anforderung in die periodische Bibliothek P kopiert, so muss bei TURNUS 01 fuer monatlich, 03 fuer vierteljaehrlich, 06 fuer halbjaehrlich oder 12 fuer jaehrlich eingegeben werden. Bei allen anderen Bibliotheken darf dieses Feld nicht bedient werden. Wird eine Anforderung in die Bibliotheken P oder E kopiert, so kann bei VDATUM ein Vorgabedatum fuer die erste Ausfuehrung in der Form TTMMJJ definiert werden. Fuer die Bibliotheken B oder X darf dieses Feld nicht angesprochen werden. - Mehrere Kopier- und Loeschvorgaenge koennen in einem Dialogschritt ausgefuehrt werden. Von den Operationen L, X, S kann jeweils nur eine einzige in einem Dialog- schritt ausgefuehrt werden. Das gilt auch fuer die Positionierung. Massnahme: Eingabefelder ueberpruefen und geeignete Korrektur vorneh- men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers liefert in der Regel die Cursorposition und die helle Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Die augenblickliche Bildschirmeinstellung zeigt auf den Anfang der Anforderungsdatenbank. Daher kann nicht mehr weiter zurueckgeblaettert werden.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: .... Erklaerung: Die moeglichen Returncodes von MST0022 mit Massnahmen sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
AUF SICH SELBST KOPIEREN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Sie versuchen, ein Bibliothekselement mit dem gleichen Namen in die gleiche Bibliothek zu kopieren. Damit wuerde die Kopiervorlage durch sich selbst ersetzt. Bei einem korrekten Kopiervorgang muss Quelle und Ziel verschieden sein. Soll der Anforderungsname gleich bleiben, so muessen zumindest Ziel- und Vorlagenbibliothek verschieden sein. Massnahme: Zielbibliothek oder/und Zielname (Kopiename) aendern.
ANFORDERUNG IST NICHT MEHR VORHANDEN Erklaerung: Die ueber die eben gestartete Operation angesprochene Anforderung ist in der Anforderungsdatenbank nicht mehr verfuegbar. Sie wurde inzwischen geloescht. Massnahme: Pruefen, ob Vorgang eventuell mit einer anderen Anforderung nachgeholt werden kann.
FUER ANGEGEBENEN NAMEN EXISTIERT KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: Der soeben eingegebene Listanforderungsname oder Formel- name liegt nicht im Bereich der fuer Sie zulaessigen Namen. Daher wird die betreffende Operation mit diesem Namen von ASS abgelehnt. Massnahme: An der betreffenden Stelle einen Namen eingeben, der im erlaubten Namensbereich liegt. Operation wiederholen. Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Namens-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.
BITTE LOESCHEN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN Erklaerung: Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er nun ein oder mehrere Bibliothekselement(e) aus der Anforderungsdaten- bank loescht und wird zur Sicherheit nochmals daran er- innert. Massnahme: Gewuenschten Schritt ausfuehren (Taste druecken).
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN Erklaerung: Es sollten Elemente der Anforderungs-DB kopiert oder geloescht werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert. Massnahme: Analog zu ASS3445 (s.o.).
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF9, PF8, PF7, PF6 und PF1 moeglich. Ueber ENTER werden die eigentlichen Operationen der Bibliotheksuebersicht abgeschickt. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver- stossen: - Bevor eine bestimmte Auswahl aus den abgespeicherten Datenbankelementen am Bildschirm angezeigt werden kann, muss eine Auswahlpositionierung vorgenommen werden. Dazu muss eine Zeichenkette, die sich aus PLI-Bezeichnern zusammensetzt, in die Befehlszeile eingegeben werden. Fuer jede Position des Eingabefeldes kann durch ein Fragezeichen festgelegt werden, dass die auszuwaehlenden Listanforderungsnamen an dieser Stelle ein beliebiges Zeichen haben koennen. Werden also acht Fragezeichen eingegeben und ENTER bzw. PF8 gedrueckt, so hat man die gesamte Anforderungsdatenbank fuer die Bibliotheksuebersichtsoperationen im Zugriff. Eine Auswahlpositionierung wird mit ENTER, PF7 bzw. PF8 abgeschlossen. - Soll eine Anforderung angezeigt (X), mit STAT (S) oder LIST (L) ausgefuehrt werden - es kann natuerlich jeweils nur eine Anforderung mit einem dieser Befehle in einem Dialogschritt bearbeitet werden - so darf nicht gleichzei- tig eine Eingabe in der Befehlszeile stehen. Massnahme: Eingabefelder ueberpruefen und geeignete Korrektur vorneh- men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers liefert in der Regel die Cursorposition und die helle Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Siehe Erklaerung zu ASS3473.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE BEI SSA: Erklaerung: Die moeglichen Returncodes von MST0022 mit Massnahmen sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ANFORDERUNG IST NICHT MEHR VORHANDEN Erklaerung: Siehe Erklaerung zu ASS3476.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 moeglich. Ueber ENTER kann eine Pruefung der Optionenmaske ausgefuehrt werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver- stossen: - Bei den Feldern ANZAHL KOPIEN, NUMMER DER ERSTEN SEITE, EINRUECKEN LINKS UM STELLEN, DRUCK DER SPALTE NR und SORTIERUNG DER SPALTE NR duerfen nur numerische Eingaben vorgenommen werden. - Bei AUSGABE DATEI sind X und O als Eingaben moeglich, wobei X zusaetzliche Ausgabe auf Drucker bedeutet, waehrend bei O nur die Ausgabe auf Datei erfolgt. - Bei DRUCK DER SPALTE NR muss bei BEDINGUNG einer der folgenden Vergleichsoperatoren eingegeben werden: <, <=, >, >=, =, ^= Bei Vergleichszahl duerfen nur ganze Zahlen eingegeben werden. An erster Stelle kann ein Vorzeichen +, - stehen. - Wird bei SORTIERUNG DER SPALTE NR eine Spaltennummer eingegeben, so muss bei MERKMAL einer der folgenden Sortierungsoperatoren gesetzt werden: AUF, AUS_GESAMT, AB, AB_GESAMT Massnahme: Eingabefelder ueberpruefen und geeignete Korrektur vorneh- men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers liefert in der Regel die Cursorposition und die helle Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
BITTE GENAU EINE OPTION AUSWAEHLEN Erklaerung: Fuer die Benennung der Werte auf der Liste kann nur eines der Felder WERTEBEZEICHNUNG, WERTEABKUERZUNG oder WERTEUEBERSCHRIFT ausgewaehlt werden, nicht mehrere gleichzeitig. Entsprechendes gilt fuer Schluessel. Massnahme: Ueberfluessige Markierungen entfernen.
UNZULAESSIGE KOMBINATION AUSGEWAEHLT Erklaerung: Fuer die Benennung der Schluesselinhalte auf der Liste koennen nicht gleichzeitig INHALTSBEZEICHNUNG und INHALTSKURZBEZEICHNUNG gewaehlt werden. Dies ist im vorliegenden Fall aber geschehen. Massnahme: Unzulaessige Markierung entfernen.
ACHTUNG: ES WURDEN NUR DIE ERSTEN 20 OPTIONEN VERARBEITET Erklaerung: Pro Listanforderung koennen ueber die Maske VS118 maximal 20 Optionen beantragt werden. Im vorliegenden Fall wurde diese Systemgrenze ueberschritten. Massnahme: Zahl der Optionen verringern.
ANZAHL KOPIEN NUR ZWISCHEN 1 und 99 MOEGLICH Erklaerung: Es koennen maximal 99 Kopien pro Listanforderung beantragt werden. Massnahme: Bei ANZAHL KOPIEN den gewuenschten Wert zwischen 1 und 99 eintragen.
STELLENANGABE NUR ZWISCHEN 1 und 29 MOEGLICH Erklaerung: Links kann in der Liste maximal um 29 Zeichen eingerueckt werden. Massnahme: Bei EINRUECKEN LINKS UM STELLEN den gewuenschten Wert zwischen 1 und 29 eintragen.
SPALTENNUMMER NUR ZWISCHEN 1 UND 99 MOEGLICH Erklaerung: Bei DRUCK DER SPALTE und SORTIERUNG DER SPALTE kann jede Spalte zwischen der ersten und der 99. Spalte angesprochen werden. Massnahme: Bei dem entsprechenden Eingabefeld eine Spaltennummer zwischen 1 und 99 eintragen.
SPALTENNUMMER 00 IST NICHT ZULAESSIG Erklaerung: Bei DRUCK DER SPALTE und SORTIERUNG DER SPALTE muss ein Wert zwischen 1 und 99 eingegeben werden. Massnahme: Bei dem entsprechenden Eingabefeld eine Spaltennummer zwischen 1 und 99 eintragen.
VERGLEICHSOPERATOR FEHLT Erklaerung: Wird bei DRUCK DER SPALTE NR eine Spaltennummer eingegeben, so muss bei BEDINGUNG einer der folgenden Vergleichsoperatoren eingesetzt werden: <, <=, >, >=, =, ^= Im vorliegenden Fall steht dort aber noch kein Zeichen. Massnahme: Passenden Vergleichsoperator angeben.
SORTIERUNGSOPERATOR FEHLT Erklaerung: Wird bei SORTIERUNG DER SPALTE NR eine Spaltennummer eingegeben, so muss bei MERKMAL einer der folgenden Sortierungsoperatoren gesetzt werden: AUF, AUS_GESAMT, AB, AB_GESAMT Massnahme: Passenden Sortierungsoperator angeben.
VERGLEICHSZAHL FEHLT Erklaerung: Wird bei DRUCK DER SPALTE NR eine Spaltennummer eingegeben und bei BEDINGUNG ein Vergleichsoperator, so muss bei VERGLEICHSZAHL eine ganze Zahl eingegeben werden. An der ersten Stelle dieses Eingabefeldes kann ein Vorzeichen stehen: + bzw. -. Massnahme: Gewuenschte Vergleichszahl angeben.
ZEILENZAHL NUR ZWISCHEN 30 UND .. MOEGLICH Erklaerung: Es wurde bei den Druckoptionen eine bestimmte Anzahl von Zeilen pro Blatt angegeben. Diese Zahl ist nur in bestimmten Grenzen sinnvoll. Mindestens 30 Zeilen werden pro Blatt erwartet. Die maximal moegliche Zahl von Zeilen pro Blatt ist von der gewaehlten Outputklasse (LIKLASSE) abhaengig. Massnahme: Korrekte Zeilenzahl angeben. Bei Unklarheiten der installationabhaengigen Gegebenheiten ist eine Ruecksprache mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
DRUCKKLASSE NUR ZWISCHEN 0 UND 10 ZULAESSIG Erklaerung: Es wurde bei den Druckoptionen eine bestimmte Outputklasse angegeben. (PRKLASSE oder LIKLASSE). Es stehen die Klassen von 0 bis 10 zur Verfuegung. Massnahme: Korrekte Outputklasse angeben. Bei Unklarheiten ueber die Eigenschaften der Outputklassen ist eine Ruecksprache mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
PROTOKOLLKLASSE DARF NICHT VERSCHICKUNGKLASSE SEIN Erklaerung: Die ausgewaehlte Protokollklasse ist fuer die Verschickung von Listeninhalten vorgesehen. Sie ist damit fuer die Ausgabe von Listanforderungsprotokollen gesperrt. Massnahme: Andere Protokollklasse angeben. Bei Unklarheiten ueber die Eigenschaften der Outputklassen ist eine Ruecksprache mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 moeglich. Ueber ENTER kann eine Pruefung der Kommentarzeilen erreicht werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: In den Kommentaren sind im Grunde alle Zeichen erlaubt. Eine Ausnahme bildet hier nur die Kombination von Schraegstrich und Sternsymbol, die in PLI als Kommentar- begrenzer gebraucht werden. Eine Kombination von Schraeg- strich und Stern - /* bzw. */ - darf in Kommentarzeilen nicht vorkommen. Ihr Kommentar enthaelt aber eine solche unzulaessige Zeichenkombination. Massnahme: Kommentarzeilen ueberpruefen und unzulaessige Zeichenfogen entfernen.
KEINE KOMMENTARE GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Kommentare aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard- Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten Kommentarzeile in der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard- Bibliothek oder die existierende Anforderung enthaelt keine Kommentare. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME Erklaerung: Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Kommentare aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard- Bibliothek zu kopieren. Fuer die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten Kommentarzeile in der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
MST0091.RTC = .. BEI .... SSA: ...... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Anforderungdatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einem Datenbank-Zugriff zurueckgegebenen Fehlercode. Dieser Code ist je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen im Handbuch Fehler1. Massnahme: Dieser Fehler ist entsprechend den allgemeine Vorbe- merkungen im Handbuch Fehler1 zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 moeglich. Ueber ENTER kann eine Pruefung der Werteschluesselauswahl vorgenomen werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
PGM_VORGAENGER UNBEKANNT Erklaerung: In der internen Steuerung der Folgeprogramme ist eine Fehlersituation aufgetreten, deren Behebung nur ueber AP-Uebermittlung erfolgen kann. Massnahme: AP-Uebermittlung
MAXIMAL 10 SCHLUESSEL ZU EINEM WERT AUSWAEHLBAR Erklaerung: Fuer einen ausgewaehlten Wert koennen bis zu 10 zusaetzliche Schluesselbedingungen formuliert werden. Im vorliegenden Fall ist diese Systemgrenze ueberschritten worden. Massnahme: Zahl der Schluesselbedingungen reduzieren.
VERGLEICHSOPERATOR FEHLT IN DER ... . SCHLUESSELZEILE Erklaerung: In der angegebenen Zeile wurde zwar bei INHALT oder AU eine Eingabe vorgenommen, bei OPERATOR unterblieb aber die Besetzung mit einem der folgenden Vergleichsoperatoren: <, <=, >, >=, =, ^= Massnahme: Passenden Vergleichsoperator angeben.
INHALT FEHLT Erklaerung: In der angegebenen Zeile wurde zwar ein gueltiger Vergleichsoperator eingegeben. Es wurde aber versaeumt, entweder bei INHALT einen gueltigen Schluesselinhalt bzw. $$AKTUELL einzugeben oder im Falle von Schluesselbedingungen das Feld AU anzukreuzen, um zur Auswahl der Auspraegungen des Schluessels zu verzweigen. Massnahme: INHALT wie oben angesprochen besetzen oder AU ankreuzen, ENTER druecken und einen Schluesselinhalt auswaehlen.
BITTE NUR EINMAL AUSPRAEGUNGSAUSWAHL ANKREUZEN Erklaerung: In einem Dialogschritt kann nur fuer einen Schluessel zur Auspraegungsauswahl verzweigt werden. Das Ankreuzen von AU bei mehreren Schluesseln ergibt daher keinen Sinn. Massnahme: Ueberzaehlige AU-Markierungen entfernen.
UNGUELTIGER OPERATOR IN DER ... . SCHLUESSELZEILE Erklaerung: In der angegebenen Zeile wurde bei OPERATOR ein unzulaes- ges Zeichen bzw. eine unerlaubte Zeichenkombination einge- geben. Erlaubt sind folgende Vergleichsoperatoren: <, <=, >, >=, =, ^= Massnahme: Vergleichsoperator korrigieren.
DER VERGLEICHSOPERATOR ZUM SCHLUESSEL ..... IST UNZULAESSIG Erklaerung: Wird ein Schluessel ueber eine aktuelle Gruppierung angesprochen - bei INHALT steht $$AKTUELL - so sind als Vergleichsoperatoren nur Gleichheits und Ungleichheits- zeichen erlaubt: =, ^= Massnahme: Vergleichsoperator korrigieren.
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST UNZULAESSIG Erklaerung: Eine der folgenden Ursachen ist denkbar: - Fuer die bei INHALT eingegebene Zeichenfolge existiert zum angegebenen Schluessel kein Schluesselinhalt. - Fuer die bei INHALT eingegebene Zeichenfolge existiert zum angegebenen Schluessel keine Berechtigung. Massnahme: Vergleichsoperator korrigieren.
ACHTUNG: $$AKTUELL MUSS ZWEIMAL AUFTRETEN Erklaerung: Fuer einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen folgenden Regeln: - Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^=" zulaessig. - Der Vergleichsoperator "^=" darf hoechstens einmal vorkommen. - $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen. Massnahme: Fuer den betreffenden zweiten aktuellen Schluessel ist bei INHALT $$AKTUELL und bei OPERATOR ein Gleichheits- bzw. Ungleichheitszeichen entsprechend der oben aufge- fuehrten Regel einzugeben.
GENAU EIN $$AKTUELL-SCHLUESSEL MUSS ALS KS/ZS AUFTRETEN Erklaerung: Fuer einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung angefordert. Auf diese Weise wird der entsprechende Wert mit zwei Schluesseln in Beziehung gebracht. Zu jedem dieser Schluessel wurde bei INHALT $$AKTUELL und bei OPERATOR ein entsprechender Vergleichsoperator eingegeben. Einer dieser beiden Schluessel muss nun aber als Kopf- oder als Zeilenschluessel angefordert werden, um bei der Interpretation der Wertinhalte die betreffenden Auspraegungsgruppen, die ja bei beiden angesprochenen Schluesseln weitestgehend identisch sind, auf der Liste angedruckt zu haben. Massnahme: Einen der beiden aktuellen Schluessel als Kopf- oder Zeilenschluessel anfordern.
BEI $$AKTUELL DARF HOECHSTENS EINMAL UNGLEICH AUFTRETEN Erklaerung: Fuer einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen folgenden Regeln: - Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^=" zulaessig. - Der Vergleichsoperator "^=" darf hoechstens einmal vorkommen. - $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen. Massnahme: Ueberzaehliges Ungleich-Zeichen durch ein Gleichheits- zeichen ersetzen.
ACHTUNG: $$AKTUELL DARF HOECHSTENS ZWEIMAL AUFTRETEN Erklaerung: Fuer einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen folgenden Regeln: - Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^=" zulaessig. - Der Vergleichsoperator "^=" darf hoechstens einmal vorkommen. - $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen. Massnahme: Ueberzaehlige $$AKTUELL-Eingaben bei INHALT zusammen mit den entsprechenden OPERATOREN entfernen.
MAXIMALE ANZAHL WERTESCHLUESSEL UEBERSCHRITTEN Erklaerung: Pro Listanforderung ist die maximale Anzahl von Zu- satzbedingungen ueber Schluessel beim Wert durch eine installationsabhaengige Grenze nach oben beschraenkt. Massnahme: Zahl der Werteschluessel reduzieren. Kann aber auf keinen der angeforderten Schluessel verzichtet werden, so stellt sich die Frage, ob man nicht einen Wert ueber eine Formel anspricht. In diesem Fall koennen dann erheblich mehr Schluesselbedingungen angefordert werden.
DER PARAMETER ....... ENTHAELT ILLEGALES ZEICHEN Erklaerung: Symbolische Parameter muessen PL/I-Bezeichner sein. Massnahme: Namen des Parameters durch einen PL/I-Bezeichner ersetzen.
FEHLERHAFTE WERTEINHALTSBEDINGUNG Erklaerung: Die Groesse bei der Inhaltsbedingung ist nicht korrekt angegeben. Massnahme: Eingabe korrigieren.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 moeglich. Ueber ENTER kann eine Pruefung der Auswahlsmaske erreicht werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
BITTE GENAU EINE AUSPRAEGUNG AUSWAEHLEN Erklaerung: Ueber den Vergleichsoperator versuchen Sie eine bestimmte Menge von Auspraegungen eines Schluessels anzusprechen. Dieser Vergleichsoperator kann sich daher nur auf eine bestimmte Auspraegung des Schluessels beziehen. Je nach ausgewaehltem Operator werden dann alle Auspraegungen des Schluessels, deren Inhalt groesser, kleiner, gleich oder ungleich dem Inhalt der nun anzukreuzenden Auspraegung ist, angesprochen. Es kann daher nur eine Auspraegung markiert werden. Massnahme: Ueberfluessige Markierungen entfernen.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
ZU VIELE SCHLUESSELBEDINGUNGEN Erklaerung: Es wurden zu viele Schluesselbedingungen angegeben. Massnahme: Nehmen Sie weniger Schluesselbedingungen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF4, PF6, PF9 bzw. ENTER sinnvoll. Massnahme: Nehmen Sie eine andere Eingabe vor.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbanken eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode (bei 'STATUS:') zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung hinzu- gezogen werden. Ueber den bei 'SEGMENT: ' angegebenen Segmentnamen kann - evtl. unter Zuhilfenahme der ASS- Systemdokumentation, Kap. 5 - die betreffende ASS- Datenbank ermittelt werden.
BITTE ERST ARBEITSGEBIET AUSWAEHLEN Erklaerung: Die Verarbeitung des Bildes VS150 beginnt mit der Eingabe des gewuenschten Arbeitsgebietes. ASS fasst die Statistikdaten in Einheiten bzw. Bereichen zusammen, die ARBEITSGEBIETE genannt werden. Dieser vorgegebene Rahmen erleichert Ihnen die Aufteilung der Statistik- daten nach bestimmten Mengen an Schluesseln und Werten. Fuer die Erfassung von Vorgabewerten geeignete Arbeits- gebiete muessen zuvor mit der Transaktion ST06 verein- bart, geprueft und mindestens einmal im BATCH einge- speichert worden sein. Massnahme: Sie haben zwei Moeglichkeiten: Die schnellere setzt voraus, dass Sie die Bezeichnung oder die Nummer des gewuenschten Arbeitsgebietes kennen. Dann koennen Sie zumindest eins von beiden im oberen Teil des Bildes VS150 eingeben. Die sicherere Moeglichkeit ist, nach Bild VS151 zu ver- zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando- zeile von Bild VS150 das Kommando 'AG' eingeben und ENTER druecken. Mit Bild VS151 werden Ihnen die fuer Ein- speicherungen zur Verfuegung stehenden ARBEITSGEBIETE angezeigt. Sie koennen dort mit den Funktionstasten PF7 und PF8 vorwaerts und rueckwaerts in der Anzeige blaettern. Mit einem Kreuz ('X') vor einem angezeigten ARBEITSGEBIET markieren Sie Ihre Auswahl. Mit Druecken der Taste ENTER wird Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6 gelangen Sie wieder zu Ihren Ursprungs- bild VS150 zurueck. Nun koennen Sie mit den beabsichtigen Eingaben fortfahren.
WERTE NICHT AUS EINER VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: Es wurden Werte aus verschiedenen Verdichtungsstufen aus- gewaehlt. Verdichtungsstufen dienen zur wesentlich besseren Verarbeitung der Werte eines Arbeitsgebietes und ihrer Speicherung in der Summendatenbank. Durch die Fest- legung der Schluessel, die ein Arbeitsgebiet besitzt, wird gleichzeitig die Struktur der Abspeicherung bzgl. dieser Schluessel eingegrenzt. Die weitere Festlegung, die bzgl. aller im Arbeitsgebiet verwendeten Schluessel aussagt, ob (jeweils) die Schluessel in der Summendatenbank getrennt nach ihren Auspraegungen gespeichert werden sollen oder nicht (=verdichtet), heisst Verdichtungsstufe. Voneinander verschiedene Verdichtungsstufen unterscheiden sich in der Verdichtung ein oder mehrerer Schluessel. Eine sinnvolle Zuordnung der Schluessel innerhalb des Bildes VS153 ist dann nicht mehr moeglich, weil die Schluesselmenge, die in dem Bild VS153 zur Anzeige gebracht werden muesste, nicht eindeutig definiert ist. Letztes erklaert, warum bei Ihrer Auswahl diese Fehlermeldung erscheint. Massnahme: Verzweigen Sie nach Bild VS152, indem Sie in der Kommando- zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER druecken. Dort werden Ihnen die zur Auswahl stehenden W e r t e angezeigt. Sie koennen dort mit den Funktions- tasten PF7 und PF8 vorwaerts und rueckwaerts in der Anzeige blaettern. Kennzeichnen Sie die Werte, die Sie wuenschen, durch Nummern groesser gleich 1 und kleiner gleich 16. Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle WERTE aus ein und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Verdich- tungsstufennummer) sind. Mit der Taste ENTER wird Ihre Aus- wahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6 gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurueck.
BITTE ERST WERTE AUSWAEHLEN Erklaerung: Sie haben eine Zeitraumangabe gemacht oder Sie wollten mit "ER" zu VS153 verzweigen, ohne einen Wert ausge- waehlt zu haben. Massnahme: 1. Moeglichkeit fuer die Eingabe der W e r t e: Diese schnellere Moeglichkeit setzt voraus, dass Sie jeweils Bezeichnung oder Nummer der gewuenschten W e r t e kennen. Dann koennen Sie fuer jeden W e r t zumindest eins von beiden im mittleren Teil des Bildes VS150 eingeben. 2. Moeglichkeit fuer die Eingabe der W e r t e: Die sicherere Moeglichkeit ist, nach Bild VS152 zu ver- zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando- zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER druecken. Mit Bild VS152 werden Ihnen die fuer Einspei- cherungen in Frage kommenden Vorgabewerte des Arbeitsge- bietes angezeigt. Sie koennen dort mit den Funktionstasten PF7 und PF8 vorwaerts und rueckwaerts in der Anzeige blaet- tern. Kennzeichnen Sie die Vorgabewerte, die Sie wuenschen, durch Nummern groesser gleich 1 und kleiner gleich 16. Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle Werte in ein und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Ver- dichtungsstufennummer) vorkommen. Mit der Taste ENTER wird Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6 gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurueck.
FALSCHE AUSWAHL, BITTE 'AG', 'WE', 'ER' ODER '..' Erklaerung: In der Kommandozeile steht ein unzulaessiges Kommando. Zulaessig sind: - 'AG' = Auswahl des Arbeitgebiets - 'WE' = Auswahl der Werte - 'ER' = Werte erfassen - Freilassen der Kommandozeile mit Punkten oder Blanks = kein Kommando Massnahme: Nehmen Sie eine Eingabe mit zulaessigem Kommando vor.
ANLIEFERUNGSART DES WERTES NICHT '2' ODER '3' Erklaerung: Es wird in der Wertedatenbank festgelegt, welche Werte im Dialog und welche im Batch gepflegt werden koennen. Sie verarbeiten VORGABEWERTE, die die Anlieferungsart 2 und 3 besitzen. Andere Werte als die der Anlieferungs- art 2 oder 3 koennen Sie hier nicht verarbeiten. Massnahme: 1. Moeglichkeit fuer die Eingabe der W e r t e: Diese schnellere Moeglichkeit setzt voraus, dass Sie jeweils Bezeichnung oder Nummer der gewuenschten W e r t e kennen. Dann koennen Sie fuer jeden W e r t zumindest eins von beiden im mittleren Teil des Bildes VS150 eingeben. 2. Moeglichkeit fuer die Eingabe der W e r t e: Die sicherere Moeglichkeit ist, nach Bild VS152 zu ver- zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando- zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER druecken. Mit Bild VS152 werden Ihnen die fuer Einspei- cherungen in Frage kommenden Vorgabewerte des Arbeitsge- bietes angezeigt. Sie koennen dort mit den Funktionstasten PF7 und PF8 vorwaerts und rueckwaerts in der Anzeige blaet- tern. Kennzeichnen Sie die Vorgabewerte, die Sie wuenschen, durch Nummern groesser gleich 1 und kleiner gleich 16. Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle Werte in ein und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Ver- dichtungsstufennummer) vorkommen. Mit der Taste ENTER wird Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6 gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurueck.
WERT NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN Erklaerung: Einer der ausgewaehlten Werte wird in dem aktuellen Arbeitsgebiet nicht verwendet. Massnahme: Geben Sie Nummer bzw. Bezeichnung eines Wertes ein, der im ausgewaehlten Arbeitsgebiet verwendet wird. Bei Unklarheit ueber die zur Verfuegung stehenden Vorgabe- werte des Arbeitsgebietes sollte ueber 'WE' zur Auswahl der Vorgabewerte verzweigt werden. Hier finden Sie alle in Frage kommenden Werte.
ZEITRAUMANGABE IST UNZULAESSIG Erklaerung: 1. Fehlermoeglichkeit: Die Angabe der Zeitraeume muss jeweils in der Form MMJJ (MM=Monat, JJ=Jahr) erfolgen. Diese Regel ist z.B. ver- letzt, wenn bei Monat 25 eingegeben wurde oder wenn eine nicht-numerische Eingabe erfolgte. 2. Fehlermoeglichkeit: Der zum Vorgabewert angegebene Zeitraum darf zeitlich nicht vor dem Datum der ersten Einspeicherung des Arbeitsgebietes liegen. Massnahme: Korrigieren Sie die unzulaessigen Zeitraeume.
WERT NICHT VERFUEGBAR Erklaerung: Der angegebene Wert kommt im System nicht vor, d.h. fuer diesen Wert fehlt die Wertebeschreibung in der Werte-Datenbank. Massnahme: Siehe ASS3615.
ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN ODER NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Folgende Fehlerursachen sind moeglich: - Das mit Arbeitsgebietsnummer und/oder -bezeichnung ange- forderte Arbeitsgebiet existiert nicht als Eintrag in der Steuerungs-Datenbank. - Das angeforderte Arbeitsgebiet ist noch nicht mit Erfolg geprueft. - Das angeforderte Arbeitsgebiet hat noch keine Erst- einspeicherung erfahren. Massnahme: Verfahren Sie wie in der Massnahme unter Fehlermeldung ASS3607.
MEHRMALS DERSELBE ZEITRAUM FUER EINEN WERT Erklaerung: Innerhalb der Eintraege fuer die gewuenschten Werte gibt es mindestens 2 Eintraege, die sich auf denselben Wert beziehen und dieselbe Zeitraumangabe besitzen. Massnahme: Erneute Eingabe mit eindeutigen, sich nicht wiederholenden Werteeintragungen.
ZEITRAUM PASST NICHT ZUM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS Erklaerung: Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau fest, fuer welche Monate eines bestimmten Jahres Einspeicherungen vorgenommen werden duerfen. Sie ver- suchen nun, einen Monat einzuspeichern, der im gerade geltenden Einspeicherungsrhythmus des Arbeitsgebietes nicht als Einspeicherungsmonat vorgesehen ist. Massnahme: Zulaessigen Zeitraum eintragen. Bei Unklarheiten bzgl. der Festlegungen des aktuellen Einspeicherungsrhythmus sollten in der Transaktion ST06 die Rhythmusdefinitionen des entsprechenden Arbeitsgebietes ueberprueft werden.
FUER ANGEGEBENEN ZEITRAUM EXISTIERT KEINE BERECHTIGUNG Erklaerung: Unter dem angegeben Passwort besteht keine Moeglichkeit bzw. keine Berechtigung, auf den Wert mit dem angegebenen Zeitraum zuzugreifen. Fuer den angegebenen Zeitraum haben Sie keine Berechtigung. Massnahme: Erneute Eingabe mit zugelassenen Zeitraeumen. Bei Unklarheiten bzgl. der eigenen Berechtigung sollte der ASS-Systemverwalter zu Rate gezogen werden.
FALSCHE AUSWAHL, BITTE 'ER' ODER '..' Erklaerung: Beim Auffuellen von Zeitraeumen mit PF4 ist nur das Kommando 'ER' zulaessig. Ansonsten duerfen in der Kommandozeile nur Punkte oder Blanks stehen. Massnahme: Erneute Eingabe mit korrekter Kommandozeile.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8 bzw. ENTER sinnvoll. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
BITTE GENAU EIN ARBEITSGEBIET AUSWAEHLEN Erklaerung: Es wurden mehrere Arbeitsgebiete gleichzeitig markiert und dann ENTER gedrueckt. Massnahme: Ueberfluessige Markierungen entfernen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER sinnvoll. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf die Werte- oder Anforderungsdatenbank ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Anhand des bei SEGMENT: angegebenen Segmentnamens kann auf die betroffene Datenbank geschlossen werden. Die Segmente SST001WE (Werte), SST002WA (Wert im Arbeitsgebiet) deuten auf die Wertedatenbank, SST021CO (Arbeitsgebiet), SST022VS (Verwendete Schluessel), SST023CV (Verdichtungsstufe), SST024SA (Schluesselausschluss), SST025VW (Verwendete Werte) und SST026AR (Speicherrhythmus) verweisen auf die Steuerungsdatenbank. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode (STATUS:) zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
BITTE WERTE AUS GENAU EINER VERDICHTUNGSSTUFE AUSWAEHLEN Erklaerung: siehe ASS3609. Massnahme: siehe ASS3609.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Beim Weiterblaettern mit PF8 wurden keine weiteren Eintraege zur Anzeige gefunden. Massnahme: Zurueckblaettern mit PF7 oder Positionierung mit Kommando.
BITTE DIE ZIFFER NUR IM BEREICH 1 BIS 16 AUSWAEHLEN Erklaerung: Eine oder mehrere der eingegebenen Ziffern liegt bzw. liegen nicht im Bereich von 1 bis 16. Massnahme: Durch eine erneute Eingabe die Ziffern, die ausserhalb des zulaessigen Bereichs liegen, korrigieren.
DOPPELTE ZIFFERN SIND UNZULAESSIG Erklaerung: Eine oder mehrere der eingegebenen Ziffern sind gleich. Massnahme: Durch eine erneute Eingabe die Ziffern, die doppelt oder mehrfach vorkommen, korrigieren, so dass eine geordnete Ziffernfolge mit Ziffern zwischen 1 bis 16 entsteht.
UNZULAESSIGES KOMMANDO Erklaerung: Das eingegebene Kommando ist nicht zulaessig. Die Ursachen dafuer koennen sein: - Das Kommando entspricht nicht der Form VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER/WERTENUMMER (z.B. 2/3501 fuer den Wert mit Nummer 3501 in der Verdichtungsstufe 2) oder der Form VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER (z.B. 2). Das ist z.B. bei nicht-numerischen Angaben oder Angaben mit mehr als einem Schraegstrich der Fall. - Eine der angegebenen Nummern ist groesser als 32760. Massnahme: Sie koennen ein Kommando in korrekter Form oder Blaettern mit den Funktionstasten PF7 und PF8 zur Positionierung benutzen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER sinnvoll. Massnahme: Nehmen Sie eine andere Eingabe vor.
FEHLER .. IM EXIT MST0169 Erklaerung: Der User-Exit MST0169 gibt einen Fehlercode zurueck, zu dem es keine Fehlermeldung gibt. Dieser Fehlercode wird nicht von ASS-Programmen erzeugt.
WERTE EINGESPEICHERT Erklaerung: Mit dieser Meldung wird Ihnen der Erfolg Ihrer Eingabe bestaetigt. Der Eintrag in die Datenbank wird Ihnen am Bildschirm angezeigt.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Wird als Segmentname MST0002 bzw. MST0003 angezeigt, so ist beim Verdichten bzw. Entdichten von Summensaetzen ein Fehler aufgetreten. Hierbei bedeuten: UE: Der E/A-Bereich beim Entdichten/Verdichten ist zu klein. OF: Zahlenueberlauf beim Runden. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung hinzu- gezogen werden (AP-Uebermittlung).
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG NICHT IN SCHLUESSEL-DB Erklaerung: Bei den im Bild VS153 angezeigten Schluessel haben Sie entweder ueberhaupt keinen Eintrag vorgenommen oder es steht dort ein Inhalt, der in der zugehoerigen Schluessel-Datenbank als Auspraegung zu diesem Schluessel nicht definiert ist. Demzufolge wird dieser Eintrag als nicht vorhandene Auspraegung eines Schluessels zurueckgewiesen. Bei hierarchischen Schluessel kann es auch sein, dass eine der uebergeordneten Auspraegungen nicht in der Schluesseldatenbank vorhanden ist oder nicht in Beziehung zur angezeigten untergeordneten Auspraegung steht. Massnahme: Bei ASS brauchen Sie die richtige Auspraegung der Schluessel nicht im Kopf zu haben. Sie koennen sich mit PF7 und PF8 (Vor- und Rueckwaertsblaettern) die gueltigen Schluessel-Auspraegungen anzeigen lassen. Erscheint die gewuenschte Kombination der Schluessel-Auspraegungen, nehmen Sie den beabsich- tigten Eintrag in die Wertefelder vor. Mit ENTER werden diese Vorgabewerte in die Summendatenbank eingetragen. Zu Ihrer Kontrolle erscheint dann die Meldung ASS3663. Sie koennen aber auch direkt eine bestimmte Auspraegungskombination eingeben. Mit den Funktionstasten PF7/PF8 koennen dann von dieser Position aus weitere Kombinationen eingestellt werden.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Beim Weiterblaettern mit PF8 wurden keine weiteren Auspraegungskombinationen zur Anzeige mehr gefunden. Massnahme: Zurueckblaettern mit PF8 oder Positionierung mit Kommando.
KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Die sich aus dem Verdichtungsstufenaufbau ergebende allererste Auspraegungskombination ist bereits anzeigt. Daher kann nicht mehr weiter zurueckgeblaettert werden. Massnahme: Zurueckblaettern mit PF7 oder Positionierung mit Kommando.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG IM AG NICHT ZULAESSIG Erklaerung: Bei dem im Bild VS153 angezeigten Schluessel haben Sie einen Eintrag in ein Schluesselfeld vorgenommen, der nicht im Arbeitsgebiet (=AG) als Auspraegung zu diesem Schluessel zugelassen ist. Demzufolge wird dieser Eintrag als unzulaessige Auspraegung eines Schluessels zurueck- gewiesen. Massnahme: Siehe ASS3668.
WERTEDATUM NICHT IM AUSPRAEGUNGSZEITRAUM Erklaerung: Das Datum eines Wertes liegt ausserhalb des Zeitraums, in dem eine oben gezeigte Schluesselauspraegung zur Verfuegung steht. Datum des Wertes und Gueltigkeits- zeitraum des Schluessels passen nicht zueinander. Massnahme: Verzweigen Sie zur Herausnahme des unvertraeglichen Wertes mit PF6 zurueck zur Maske VS150 und aendern Ihre Werteauswahl wie unter ASS3612 beschrieben. Mit den anderen Werten verzweigen Sie wieder in die Maske VS153, indem Sie in Maske VS150 nach der Aenderung das Kommando 'ER' eingeben und ENTER druecken.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRHILF' ZU KLEIN Erklaerung: Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRTAB' ZU KLEIN Erklaerung: Siehe ASS3681. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'KENRKETTE' ZU KLEIN Erklaerung: Siehe ASS3681.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRTAB_ZWISCHEN' ZU KLEIN Erklaerung: Siehe ASS3681.
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL D. SPADB-BLOECKE F. 'AUSPRTAB' ZU KLEIN Erklaerung: Siehe ASS3681.
UNZULAESSIGER MONAT FUER GESCHAEFTSJAHRESBEGINN Erklaerung: Im installationsabhaengigen Include-Member SST1356 wurde eine unzulaessige Angabe fuer den Monat des Geschaeftsjahresbeginn gemacht. Massnahme: Korrektur der Angabe im Include-Member SST1356. Es sind nur die Angaben '01', '02', ...,'12' zulaessig.
WERTEINHALT FALSCH: ILLEGALES ZEICHEN '.'/','/'+'/'-' Erklaerung: Sie haben in einem Wertefeld eine Zeichenfolge einge- geben, die von ASS nicht interpretiert werden kann. In den Wertefeldern werden im einfachsten Fall Zahlen eingegeben, die den allgemeinen mathematischen Regeln bei der Eingabe folgen. Fuer das Komma steht hier das Zeichen ',' und als Vorzeichen ist '-' und '+' zu- laessig. Weitere zulaessige Eingaben sind von der Form DIVIDEND/DIVISOR (z.B. 3000/4). Massnahme: Erneute Eingabe mit Wert in zulaessiger Form.
WERTEINHALT FALSCH: BITTE NUR NUMERISCHE ZEICHEN Erklaerung: Werte werden nur als Zahl eingegeben. Die Einheiten sind bereits vereinbart worden, m.a.W. besitzen schon eine Dimensionierung. Es braucht nur die Masszahl der Einheit eingegeben werden. Z.B. ist die Eingabe '120 DM' nicht zulaessig. Richtig waere '120' (vorausgesetzt, der Wert darf mindestens 3 Vorkommastellen enthalten). Auch andere nicht-numerische Zeichen wie '*' sind nicht zulaessig. Massnahme: Erneute Eingabe des Wertes im betreffenden Wertefeld.
WERTEINHALT FALSCH: ZUVIELE NACHKOMMASTELLEN Erklaerung: Bei der Eingabe von Werten beziehen Sie sich immer auf Werte, die vorher in der Transaktion ST06 vereinbart sind, also eine fest definierte Anzahl von Nachkomma- stellen besitzen. Massnahme: Runden Sie den Wert auf die zulaessige Anzahl der Nach- kommastellen und geben Sie den gerundeten Wert in das zu- gehoerige Wertefeld ein.
WERTEINHALT FALSCH: EINGEGEBENE ZAHL ZU GROSS Erklaerung: In einem Wertefeld findet sich eine Zahl mit mehr als 15 Stellen, die nicht verarbeitet werden kann. Weiterhin denkbar ist, dass irgendeine Ziffernfolge, die nicht am Anfang - oder + enthaelt, eingegeben wurde. Massnahme: Verwenden Sie kleinere Zahlen.
WERTEINHALT FALSCH: ZAHL NACH '/' UNZULAESSIG Erklaerung: Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau fest, fuer welche Monate eines bestimmten Jahres Einspeicherungen vorgenommen werden duerfen. Wenn Sie nun eine Eingabe im Wertefeld der Form DIVIDEND/DIVISOR (z.B. 3000/4) eingeben, so besagt DIVISOR, auf wieviele Monate (hier: 4) der Betrag DIVIDEND aufgeteilt werden soll. Fuer DIVISOR sind auf Grund dieser Bedeutung nur 2, 3, 4, 6 oder 12 zulaessig. Im Beispiel erhalten die Monate 01, 04, 07, 10 einen Eintrag von 750. Massnahme: Nehmen Sie eine erneute Eingabe mit zulaessiger Zahl nach dem Schraegstrich (DIVISOR) vor oder tragen Sie in jedem Wertefeld den gewuenschten Betrag ein, insofern die Eingabefelder angezeigt werden.
ZAHL NACH '/' NUR IM JANUAR ZULAESSIG Erklaerung: Wenn Sie einen Werteeintrag mit einer Aufteilung einer Jahreszahl in gleiche Monatswerte vornehmen wollen, muss der Eintrag in dem Feld des Monats Januar (01) vorgenommen werden. Massnahme: In Maske VS100 Zeitraum bei Werteanforderung auf Januar aendern.
ZAHL NACH '/' WIDERSPRICHT BERECHTIGUNG O. RHYTHMUS Erklaerung: Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau fest, fuer welche Monate eines bestimmten Jahres Einspeicherungen vorgenommen werden duerfen. Sie ver- suchen nun durch Ihre Eingabe mit '/' und DIVISOR, in einen Monat einzuspeichern, der im gerade geltenden Einspeicherungsrhythmus des Arbeitsgebietes nicht als Einspeicherungsmonat vorgesehen ist oder es besteht unter dem angegebenen Passwort keine Moeglichkeit bzw. keine Berechtigung, auf den Wert mit dem angegebenen Zeitraum zuzugreifen. Massnahme: Bei Unklarheiten bzgl. der Festlegungen des aktuellen Einspeicherungsrhythmus sollten in der Transaktion ST06 Rhythmusdefinitionen des entsprechenden Arbeitsgebietes ueberprueft werden. Bei Unklarheiten bzgl. der eigenen Berechtigung sollte der ASS-Systemverwalter zu Rate gezogen werden.
RESTRIKTION: ZU VIELE RELATIONEN Erklaerung: Beim Anlegen von Vorgabewerten/Plandaten via ST31 werden automatisch die Schluesselrelationen mitgepflegt. Dabei sind aber mehr als 20 Schluesselrelationen betroffen. Massnahme: Falls saemtliche Schluesselrelationen gebraucht werden, ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UNBEKANNTER SCHLUESSEL IM USER-EXIT Erklaerung: Der User-Exit MST0169 liefert einen Schluessel zurueck, der nicht in der Maske angezeigt wurde. Deswegen koennen die Vorgabewerte nicht abgespeichert werden. Massnahme: Ueberpruefung und gegebenenfalls Korrektur des User-Exits MST0169.
UNBEKANNTER WERTEEINTRAG IM USER-EXIT Erklaerung: Der User-Exit MST0169 liefert einen Werteeintrag zurueck, der nicht in der Maske angekuendigt wurde. Deswegen koennen die Vorgabewerte nicht abgespeichert werden. Massnahme: Ueberpruefung und gegebenenfalls Korrektur des User-Exits MST0169.
UNBEKANNTER BILDNAME Erklaerung: Es wurde von einem Unterprogramm ein Bild mit unbekanntem Bildnamen angefordert. Es handelt sich hier um einen Programm- oder Installationsfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
DB-FEHLERCODE= .. BEI .... SSA: Erklaerung: Beim Zugriff auf die SPA-Datenbank DST005 ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER (mit Eingabe) sinnvoll. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es kann nur eine Zeile in der Spalte OP ausgewaehlt wer- den. Im Feld ANZ muss ein numerischer Wert stehen. Falls das Feld ANZ gefuellt ist, muss auch das Druckkennzeichen gesetzt werden. Das Loeschdatum muss ein sinnvolles Datum sein. Massnahme: Eingabe berichtigen.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Der erste Datenbankeintrag der selektierten Listen ist bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurueck- geblaettert werden. Massnahme: Vorblaettern mit PF8 oder neu Selektieren mit Kommando.
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: Erklaerung: Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
LISTE IST NICHT MEHR VORHANDEN Erklaerung: Die selektierte Liste ist in der Zeit zwischen Bildaufbau und Eingabe geloescht worden. Massnahme: Selektion zuruecknehmen und ENTER druecken.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8, PF9, PF10 bzw. PF11 sinnvoll. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Im Kommandofeld ist nur eine numerische Eingabe sinnvoll. Massnahme: Eingabe berichtigen.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Der erste Datenbankeintrag der selektierten Liste ist bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurueck- geblaettert werden. Massnahme: Vorblaettern mit PF8
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: Erklaerung: Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
VORWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Der letzte Datenbankeintrag der selektierten Liste ist bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter vorge- blaettert werden. Massnahme: Zurueckblaettern mit PF7
KEIN (WEITERER) TREFFER Erklaerung: Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN Erklaerung: Es wurde versucht mit PF5 zu suchen. Allerdings wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando eingegeben, so dass noch kein Suchbegriff bekannt ist.
SUCHEN NACH ZAHLEN NUR IN ECHTEN LISTEN Erklaerung: Es wurde versucht, im Protokoll einer Anforderung nach Zahlen zu suchen. Dies ist jedoch nicht moeglich.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8 und PF9 sinnvoll. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es kann entweder eine Liste zur Anzeige gebracht werden oder Kommentare aufgefaechert werden oder im Kommandofeld ein Selektionskriterium angegeben werden. Es wurden Angaben gemacht, die nicht mit diesen Regeln uebereinstimmen. Massnahme: Eingabe berichtigen.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Der erste Datenbankeintrag der selektierten Liste ist bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurueck- geblaettert werden. Massnahme: Vorblaettern mit PF8
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: Erklaerung: Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten PF1, PF3, PF6 und PF9 aktiv. Es wurde eine andere Funktionstaste gedrueckt. Massnahme: Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es wurde - keine Angabe zur Auswahl gemacht oder - mehrere Angaben zur Auswahl gemacht oder - ein fehlerhafter Name angegeben. Massnahme: Eingaben korrigieren.
FUER UMBUCHUNGSSELEMENT NICHT BERECHTIGT Erklaerung: In der ASS-Security liegt keine Berechtigung fuer den eingegebenen Namen des Umbuchungselementes vor. Funktionstaste gedrueckt. Massnahme: Eingabe aendern.
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________ Erklaerung: Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten. Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich. Massnahme: Fehlerkorrektur gemaess den in Handbuch 1 beschriebenen Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung zu Rate zu ziehen.
TABELLENUEBERLAUF BEIM LESEN DES UMBUCHUNGSELEMENTES Erklaerung: Die internen Tabellen koennen das Umbuchungselement nicht aufnehmen. Massnahme: AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten PF1, PF3, PF6 und PF9 aktiv. Es wurde eine anderere Funktionstaste gedrueckt. Massnahme: Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es wurde keine korrekte Zeitangabe der Form MMJJ gemacht. Es kann dabei ein von den Ziffern verschiedenes Zeichen oder eine unzulaessige Monatsangabe eingegeben worden sein. Massnahme: Eingaben korrigieren.
VON-ANGABE FEHLT Erklaerung: Bei der Angabe eines Zeitraumes wurde die Bis-Zeit, aber keine Von-Zeit angegeben. Massnahme: Eingaben korrigieren.
BIS-ZEIT IST KLEINER ALS VON-ZEIT Erklaerung: Bei der Angabe eines Zeitraumes liegt die Bis-Zeit vor der Von-Zeit. Massnahme: Eingaben korrigieren.
ZEITANGABEN UEBERLAPPEN SICH Erklaerung: Bei den angegebenen Zeitraeumen treten Ueberschneidungen auf. Massnahme: Eingaben korrigieren.
FUER ZEITRAUM NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Fuer den angegebenen Zeitraum fehlt die Berechtigung. Massnahme: Maske mit PF6 verlassen oder unzulaessige Zeitraumangabe mit Punkten ueberschreiben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten PF1, PF3, PF6, PF7, PF8 und PF9 aktiv. Es wurde eine anderere Funktionstaste gedrueckt. Massnahme: Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es wurde eine Blaetterposition ins Kommandofeld eingegeben. Diese ist entweder nicht korrekt oder es wurde nicht PF8 gedrueckt. Massnahme: Eingaben korrigieren.
NUR EINEN SCHLUESSEL AUSWAEHLEN Erklaerung: Es wurden mehrere Schluessel ausgewaehlt, bei deren Auspraegungen umgebucht werden sollen. Es kann jedoch nur ein Schluessel bearbeitet werden. Massnahme: Eingaben korrigieren.
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________ Erklaerung: Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten. Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich. Massnahme: Fehlerkorrektur gemaess den in Handbuch 1 beschriebenen Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung zu Rate zu ziehen.
WEITERE AUSWAHL IST NICHT MOEGLICH Erklaerung: Es wurden mehr Werte, die umgebucht werden sollen, ausgewaehlt als in die internen Tabellen passen. Massnahme: Eingaben korrigieren. Gegebenenfalls sind die ueber- zaehligen Werte in einem neuen Umbuchungselement, das dem alten bei Schuesseln und Zeiten entspricht, aufzu- nehmen.
FUER WERT NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Es wird eine Umbuchung bearbeitet, in der bereits Werte ausgewaehlt wurden. Fuer einige dieser Werte liegt keine Zugriffsberechtigung vor. Massnahme: Maske mit PF6 verlassen oder die Markierung bei den unzulaessigen Werten mit Punkt ueberschreiben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten PF1, PF3, PF6, PF7, PF8 und PF9 aktiv. Es wurde eine anderere Funktionstaste gedrueckt. Massnahme: Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es wurde Blaetterposition ins Kommandofeld eingegeben und nicht PF8 gedrueckt. Massnahme: Eingaben korrigieren.
UNZULAESSIGE MASKIERUNG Erklaerung: Es wurden bei dem neuen Inhalt an Positionen Maskierungs- angaben gemacht, an denen beim alten Inhalt keine gemacht wurden. Massnahme: Eingaben korrigieren.
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________ Erklaerung: Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten. Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich. Massnahme: Fehlerkorrektur gemaess den in Handbuch 1 beschriebenen Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung zu Rate zu ziehen.
WEITERE AUSWAHL IST NICHT MOEGLICH Erklaerung: Es wurden mehr Inhalte zum Umbuchen ausgewaehlt als in die internen Tabellen passen. Massnahme: Eingaben korrigieren. Gegebenenfalls sind die ueber- zaehligen Inhalte in einem neuen Umbuchungselement aufzunehmen.
KEINE ALTE AUSPRAEGUNG ANGEGEBEN Erklaerung: Es wurde ein neuer Inhalt angegeben, zu dem kein alter Inhalt vorhanden ist. Massnahme: Eingaben korrigieren.
ALTE AUSPRAEGUNG EXISTIERT NICHT Erklaerung: Es wurde ein alter Inhalt angegeben, der nicht in der Schluesseldatenbank gefunden wurde. Massnahme: Eingaben korrigieren.
AUSPRAEGUNG MEHRFACH AUSGEWAEHLT Erklaerung: Es wurde bei den alten Inhalten Auspraegungen mehrfach ausgewaehlt. Dies kann auch durch sich ueberlappende Maskierungen geschehen. Massnahme: Eingaben korrigieren.
TABELLENUEBERLUAF BEIM LESEN DES UMBUCHUNGSELEMENTES Erklaerung: Die internen Tabellen koennen das Umbuchungselement nicht aufnehmen. Massnahme: AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Es wird eine Umbuchung bearbeitet, in der bereits Umbuch- ungsanweisungen erfasst sind oder neue Umbuchungsan- weisungen angegeben sind. Fuer die Ausgangsauspraegungen oder die Zielauspraegungen liegt keine Zugriffsberechti- gung vor. Massnahme: Maske mit PF6 verlassen oder die unzulaessigen Um- buchungsanforderungen berichtigen oder mit Punkten ueberschreiben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Massnahme: Mittels PF1 Help-Text lesen oder Handbuch HST31 lesen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Fuer die Anwendungsnummer erwartet ASS eine numerische Eingabe > 0 und < 32768, fuer Anwendungsnamen und Anforderungsnamen einen PLI-Bezeichner.
DB-FEHLER: RTC = .., BEFEHL = ...., SEGMENT = ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittelung.
NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Sie sind fuer mindestens einen der folgenden Punkte nicht berechtigt: - Anwendungsnamen - Anforderungsnamen - Schreibender Zugriff auf Anwendungen - Ausfuehren von Anwendungen
BITTE NUR EINMAL B ODER S AUSWAEHLEN Erklaerung: Sie haben in der OP-Spalte zweimal eine der Operationen B oder S angegeben.
ANWENDUNG ..... BESITZT FOLGESAETZE, LOESCHUNG VERBOTEN Massnahme: In der Maske VS165 erst alle Datensaetze der Anwendung loeschen, dann in Maske VS164 den Kopfsatz loeschen.
ANWENDUNG ..... SCHON VORHANDEN Erklaerung: Sie haben versucht, einen Satz neuanzulegen, der schon existiert. Massnahme: Auf den Satz positionieren und ihn veraendern.
.. SAETZE GELOESCHT, .. GEAENDERT, .. ANGELEGT Erklaerung: Nach erfolgreichem Schreibzugriff wird angegeben, wieviele Saetze geloescht, geaendert und neuangelegt wurden.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Massnahme: Mittels PF1 Help-Text lesen oder Handbuch HST31 lesen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Fuer die Ein- und Zielverarbeitung erwartet ASS eine numerische Eingabe > 0 und < 32768, fuer den Eingabecode eine numerische Eingabe >= 0 und < 256 , fuer die Anforderungsnamen einen PLI-Bezeichner.
DB-FEHLER: RTC = .., BEFEHL = ...., SEGMENT = ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittelung.
NICHT BERECHTIGT Erklaerung: Sie sind fuer mindestens einen der folgenden Punkte nicht berechtigt: - Anwendungsnamen - Anforderungsnamen - Schreibender Zugriff auf Anwendungen
ILLEGALER OPCODE Erklaerung: Einziger moeglicher OP-Code in der OP-Spalte ist 'D' fuer Loeschen.
SATZ MIT ALTER ANF. ........ UND EIN-CODE ... SCHON VORHANDEN Erklaerung: Sie haben versucht, einen Satz neuanzulegen, der schon existiert. Massnahme: Auf den Satz positionieren und ihn veraendern.
.. SAETZE GELOESCHT, .. GEAENDERT, .. ANGELEGT Erklaerung: Nach erfolgreichem Schreibzugriff wird angegeben, wieviele Saetze geloescht, geaendert und neuangelegt wurden.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Ihre Eingabe verstoesst gegen eine syntaktische Regel. Diese Regeln richten sich nach der Art des Parameters: Zeitpunkt: Format MMJJ (oder Sonderfaelle, s. HST31) Wertebezeichnung: PLI-Bezeichner Auspraegung: hoechstens 12 Zeichen
FALSCHE PARAMETERART Erklaerung: Ein Parameter besitzt eine unbekannte Parameterart. Muesste eigentlich schon im Bild VS166 abgefangen werden. Massnahme: AP-Uebermittelung.
FALSCHE PARAMETERREGEL Erklaerung: Ein Parameter besitzt eine unbekannte Parameterregel. Muesste eigentlich schon im Bild VS166 abgefangen werden. Massnahme: AP-Uebermittelung.
NICHT BERECHTIGT FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG Erklaerung: Sie haben eine Auspraegung ausgewaehlt, fuer die Sie nicht berechtigt sind.
BITTE NUR EINMAL AUSWAHL ANKREUZEN Erklaerung: Sie haben in 2 Zeilen zugleich das Auswahlfeld markiert.
AUSPRAEGUNG EXISTIERT NICHT Erklaerung: Auspraegung wurde auf der Schluesseldatenbank nicht gefunden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Zulaessig: PF1,PF2,PF3,PF6,PF7,PF8,PF9,PF10 (falls fuer STAT berechtigt),PF11,PF12
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ........ Erklaerung: Fehler bei Datenbankzugriff. Zurueckgegeben werden Returncode der Zugriffsroutine, der Datenbankbefehl und der Segmentname. Massnahme: AP-Uebermittelung
SCHLUESSEL NICHT ANGEFORDERT Erklaerung: Sie haben versucht, zur Gruppierungs- oder Auspraegungs- auswahl zu verzweigen fuer einen Schluessel, der in der aktuellen Anforderung nicht als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel ausgewaehlt ist.
WERT IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG Erklaerung: Sie haben die Wertebezeichnung fuer einen Wert eingegeben, der in keinem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet wird, oder fuer den Sie nicht berechtigt sind.
SCHLUESSEL IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG Erklaerung: Sie haben versucht, zur Auspraegungsauswahl fuer einen Schluessel zu verzweigen, der in keinem der angeforderten Arbeitsgebieten verwendet wird, oder fuer den Sie nicht berechtigt sind.
*** WERTE FEHLEN *** Erklaerung: Fehler in der aktuellen Anforderung: Entweder wurde der Schluessel WERTE nicht ausgewaehlt oder eine konkrete Anforderung von Werten unterblieb. Bei einer Auswertung muss mindestens ein auswertbarer Wert eines der ausgewaehlten Arbeitsgebiete angefordert werden. Massnahme: Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abaendern.
*** ZEITRAUM FEHLT *** Erklaerung: Fehler in der aktuellen Anforderung: Jede Listauswertung muss einen Zeitaspekt enthalten. Dieser kann entweder global fuer alle angeforderten Werte ueber den Schluessel ZEITRAUM oder lokal fuer jeden einzelnen Werte durch zusaetzliche Zeitraumangaben beim jeweiligen Wert ausgedrueckt werden. Massnahme: Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abaendern.
*** WERTE DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN *** Erklaerung: Fehler in der aktuellen Anforderung: Der Schluessel WERTE darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. Massnahme: Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abaendern.
*** ZEITRAUM DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN *** Erklaerung: Fehler in der aktuellen Anforderung: Der Schluessel ZEITRAUM darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. Er legt die Position der Zeitraumangaben auf der Liste fest. Es ist nicht moeglich, Zeitraumangaben an verschiedenen Positionen der Liste anzuordnen. Massnahme: Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abaendern.
JEDER SCHLUESSEL DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN Erklaerung: Fehler in der aktuellen Anforderung: Ein Schluessel wurde mehrmals ausgewaehlt. Das ist nicht zulaessig. Ein Schluessel darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel angefordert werden. Wird ein Schluessel bei einem Wert angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschluessel auftreten. Massnahme: Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abaendern.
ZEITRAUM OHNE ZEITANGABEN AUSGEWAEHLT Erklaerung: Fehler in der aktuellen Anforderung: Es wurde der Schluessel ZEITRAUM als Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschluessel ausgewaehlt. Zum Schluessel ZEITRAUM wurden jedoch (noch) keine Zeiten, Zeitraumformeln ange- geben. Massnahme: Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, koennen Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abaendern.
PARAMETER '..............................' NICHT BESETZT Erklaerung: Bevor LIST oder STAT ausgefuehrt werden, muessen alle Parameter mit Regeln ungleich KY und GR besetzt werden, pro Schluessel muss jedoch nur ein Parameter besetzt werden. Massnahme: Parameter besetzen.
INHALT ZU '..............................' ZU LANG Erklaerung: Es handelt sich um einen zusammengesetzten Schluessel, also eine Relation. Diese wurde in der Maske VS166 so definiert, dass die Summe der externen Laengen der Einzel- schluessel groesser als 20 ist. Massnahme: Relation in Maske VS166 korrekt definieren.
VERLASSEN DER ANWENDUNG BITTE DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN Erklaerung: Durch Betaetigen der PF6-Taste soll in die Bibliotheks- uebersicht zurueckgesprungen werden. Da hierbei die aktuelle Anwendung verlassen wird und ausgewaehlte Parameter verlorengehen, wird zur Sicherheit eine Wiederholung des Ruecksprungwunsches verlangt. Massnahme: Ev. nochmal PF6 druecken.
VERKETTETE ANFORDERUNG ENTH. ZUVIELE ARBEITSGEBIETE Erklaerung: Es koennen maximal 20 verschiedene Arbeitsgebiete verarbeitet werden. Die einzelnen Anforderungen der verketteten Anforderung enthalten insgesamt jedoch mehr Arbeitsgebiete. Massnahme: Die Verarbeitung eines Parameters der Art WE mit Regel WE ist fuer diese verkettete Anforderung nicht moeglich. Verwenden Sie daher gegebenenfalls die Regel DI.
ENTWEDER EINE PARTNERBEZIEHUNG ODER MEHRERE PARTNER AUSWAEHLEN Erklaerung: Dies ist eine installationsabhaengige Fehlermeldung. Es kann entweder genau eine Partnerbeziehung (Eingabe beginnt mit einem Buchstaben) oder mehrere Partnernummern (Eingabe besteht aus 8 Ziffern) ausgewaehlt werden. Massnahme: Korrigieren Sie Ihre Eingabe.
KEINE BERECHTIGUNG ZUM SICHERN Erklaerung: Sie haben keine Berechtigung, um die Abfrage zu sichern. Massnahme: Nehmen Sie Verbindung zu Ihrem ASS-Systembetreuer auf.
ABSPEICHERN NICHT MOEGLICH Erklaerung: Sie wollten die aktuelle Abfrage mit dem Kommando 'SICHERN' abspeichern. Dies ist zur Zeit nicht moeglich, da bereits zu viele Anforderungen mit denselben Namenskonventionen existieren.
ABFRAGE UNTER DEM NAMEN ........ GESICHERT Erklaerung: Ihre Abfrage wurde nach dem Kommando 'SICHERN' unter dem angegebenen Namen in der Bibliothek E gespeichert.
EINE ABFRAGE MIT DEM NAMEN ....... EXISTIERT BEREITS Erklaerung: Sie wollten eine Abfrage unter Angabe eines Namens ab- speichern. Dies ist jedoch nicht moeglich, da bereits eine Anforderung mit diesem Namen existiert. Massnahme: Geben Sie einen anderen Namen an.
FUER ANFORDERUNGSNAME EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: Der Anwender unternahm den Versuch, unter dem eingege- benen Namen die Anforderung abzuspeichern, obwohl er fuer diesen Namen keine Berechtigung besitzt. Massnahme: Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN Erklaerung: Es sollte eine Anforderung in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert. Massnahme: Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Abhaengig von der Parameterart muessen die Parameterinhalte bestimmte syntaktische Regeln erfuellen: ART I Restriktion ----------------- WE I Bezeichner ZE I Format MMJJ oder Sonderfaelle (s. HST31) GR I Leereingabe Leereingabe fuer Inhalt ist zulaessig. Das Kommentarfeld muss jedoch besetzt werden. Die Schluesselnummer muss, falls Eingabe erforderlich, numerisch zwischen 1 und 32767 sein.
FALSCHE PARAMETERART Erklaerung: Zulaessige Arten: AU,WE,ZE,ZI,GR,RE,NE,KY,SA,SM
FALSCHE PARAMETERREGEL Erklaerung: Zulaessige Regeln: SP,DI,KY,AU,GR,WE,SA
FALSCHE KOMBINATION ART/REGEL Erklaerung: Zulaessige Kombinationen: I REGEL ART I SP DI KY AU GR WE SA -------------------------- AU I x x x x WE I x x x ZE I x x ZI I x x GR I x RE I x x NE I x KY I x x SA I x SM I x
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Zulaessig: PF1,PF2,PF3,PF6,PF7,PF8,PF9,PF12 (im Experten- modus).
KEINE SCHLUESSELNUMMER EINGEGEBEN Erklaerung: Fuer die Parameterarten AU und GR muss Schluesselnummer eingegeben werden.
PARAMETER EXISTIERT SCHON Erklaerung: Sie haben versucht, einen Parameter doppelt anzulegen.
DIE MAXIMALE ZAHL PARAMETER IST ERREICHT Erklaerung: Es wurde ein I-Kommando eingegeben. Es wird dadurch Platz fuer mindestens einen weiteren Parameter verlangt und die hinter dem I-Kommando liegenden Eintraege muessen verschoben werden. Die Anzahl der erfassbaren Parameter ist jedoch begrenzt und der hinter dem I-Kommando liegende Platz reicht nicht aus. Massnahme: PF3-Taste betaetigen, um die Maske zu stauchen und erneut das I-Kommando probieren. Erhaelt man dann immer noch die Fehlermeldung ASS4038, so koennen keine weiteren Parameter erfasst werden.
UNZULAESSIGER MONAT DES GESCHAEFTSJAHRESBEGINN Erklaerung: Auf der Textdatenbank befindet sich unter der Kennung SPRACHE = D, ART = A, TEXT-NR = 3663 eine unzulaessige Angabe fuer den Monat des Geschaeftsjahresbeginns. Massnahme: Korrigieren Sie die Angabe auf der Textdatenbank gemaess der Anleitung im Installationshandbuch.
INKONSISTENTE SCHLUESSELREIHENFOLGE IN VST Erklaerung: Zu einer Verdichtungsstufe ist eine Schluesselreihenfolge definiert, die unbekannte bzw. fuer diese Schluesselrei- henfolge unzulaessige Schluessel enthaelt. Massnahme: AP-Uebermittlung
EXPANDIERUNG UEBER JAHRHUNDERTWECHSEL UNZULAESSIG Erklaerung: Die Angabe von '/' an dieser Stelle fuehrt zu einer Expandierung des Wertes in ein Wertedatum, das jenseits der internen Jahrhundertschwelle liegt. Dieses ist nicht zulaessig.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die betaetigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation nicht sinnvoll. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Im Kommandofeld ist nur die Eingabe von DEL zulaessig. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
FUER ANFORDERUNGSNAME EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: Der Anwender unternahm den Versuch, ueber den angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw. einzulesen, fuer die er aufgrund der Berechtigungen fuer Anforderungsnamen nicht autorisiert ist. Massnahme: Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Die Anforderung wurde unter dem angegebenen Namen und der angegebenen Bibliothek nicht gefunden. Entweder wurde daher ein falscher Anforderungsname eingegeben oder aber die Anforderung ist unter einer anderen Bibliothek zu finden. Massnahme: Angaben korrigieren.
EINE ANGABE IST NICHT ZULAESSIG Erklaerung: Es wurden widerspruechlich Angaben gemacht. Die Angabe der zu kopierenden Anforderung ist genau dann erlaubt, wenn anschliessend die entsprechende Funktionstaste be- taetigt wird. Umgekehrt duerfen in diesem Fall auch nur genau diese Angaben gemacht werden, d.h. die uebrigen Maskenfelder muessen leer sein. Massnahme: Eingaben korrigieren.
UNZULAESSIGE BIBLIOTHEKSART Erklaerung: Es wurde eine unzulaessige Bibliotheksart angegeben. In welchen Bibliotheken sich diejenigen Anforderungen befinden, zu denen Empfaenger / -listen definiert werden koennen, ist installationsabhaengig. Massnahme: Eingabe korrigieren.
FUER BIBILIOTHEKSART EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: Der Anwender unternahm den Versuch, ueber den angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw. einzulesen, fuer die er aufgrund der Berechtigungen fuer die Bibliotheksarten nicht autorisiert ist. Massnahme: Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die betaetigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation nicht sinnvoll. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
ZUVIELE EMPFAENGER / EMPFAENGERLISTEN AUSGEWAEHLT Erklaerung: Es koennen maximal 100 Empfaenger und Empfaengerlisten verarbeitet werden. Massnahme: Anzahl der Markierungen reduzieren. Eventuell ist auf- grund der Problemstellung auch eine Fragezeichenmaskierung der Empfaenger in der Maske VS128 moeglich.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Sie sind bei der letzten Bildseite angelangt.
Erklaerung: Reserviert fuer das user-spezifische Programm MST0147.
Erklaerung: Reserviert fuer das user-spezifische Programm MST0147.
Erklaerung: Reserviert fuer das user-spezifische Programm MST0147.
Erklaerung: Reserviert fuer das user-spezifische Programm MST0147.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die betaetigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation nicht sinnvoll. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
BITTE NUR EINE PARTNERBEZIEHUNG AUSWAEHLEN Erklaerung: Sie haben mehrere Partnerbeziehungen markiert, es darf jedoch nur eine ausgewaehlt werden. Massnahme: Korrigieren Sie Ihre Eingabe.
NICHT ALLE PARTNERBEZ. SIND EINLESBAR Erklaerung: Es koennen nicht alle Partnerbeziehungen, die aufgrund der Selektionsvorgabe ausgewaehlt werden sollen, in interne Tabellen eingelesen werden. Massnahme: Schraenken Sie die Partnerbeziehungen, die angezeigt werden sollen, durch eine neue Selektionsvorgabe im Kommandofeld weiter ein.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: .... Erklaerung: Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN Erklaerung: Es sollte eine Anforderung in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert. Massnahme: Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
FEHLERHAFTER KOMMENTAR IN DER BERECHTIGUNG Erklaerung: Es sollte eine Anforderung unter einem Namen gesichert werden, der sich aus den ersten 4 Zeichen des Kommentars, der in der Transaktion ST09 unter dem aktuellen Benutzer angegeben wurde, und einer dahinter angefuegten laufenden Nummer zusammensetzt. Diese ersten 4 Zeichen des Kommentars muessen alphanumerisch sein, es sind keine Leerzeichen zugelassen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein. Als Sonderzeichen sind der Klammeraffe, das Nummern-, Dollar- und Unterstrich-Zeichen zugelassen. Massnahme: In der Transaktion ST09 ist der Kommentar zum aktuellen Benutzer entsprechend zu korrigieren. Hierbei ist der ASS-Systemverwalter hinzuzuziehen.
FELD ...... NICHT (MEHR) VORHANDEN Erklaerung: Das genannte Feld ist nicht (mehr) Bestandteil der Join- Anforderung und kann daher nicht präsentiert werden. Massnahme: Anforderung korrigieren.
JOINANFORDERUNG ENTHAELT KEINE EINZELANFORDERUNG Erklaerung: Jede Join-Anforderung besteht aus mindestens einer Einzel- Anforderung. "Leere" Join-Anforderungen sind nicht zulaessig Massnahme: Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE ZIELFELDER Erklaerung: Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe mindestens eines Zielfeldes erforderlich. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE JOINFELDER Erklaerung: Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe mindestens eines Joinfeldes erforderlich. Massnahme: Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE DUPLIKATSREGEL Erklaerung: Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe einer Duplikats- regel (FIRST (F), LAST (L), ALL (A)) erforderlich. Massnahme: Anforderung korrigieren.
FEHLERHAFTER KOMMENTAR IN DER BERECHTIGUNG Erklaerung: siehe ASS4122 Massnahme: siehe ASS4122
GRUPPIERUNG GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG Erklaerung: Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue "GRUPPIERUNG ERSTELLEN" verlaesst und bisherige Einga- ben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen. Massnahme: Gewuenschte Taste druecken.
LEERE GRUPPIERUNG Erklaerung: Die Gruppierung ist leer. Daher ist ein Verzweigen in die Endeverarbeitung nicht sinnvoll. Massnahme:
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Massnahme: Eingaben ueberpruefen und korrigieren.
GRUPPIERUNG ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST UNZULAESSIG Erklaerung: Handelt es sich um eine ST06-Gruppierung, so ist diese ungeprueft. Im Falle einer ST31-Gruppierung haben Sie keine ausreichende Berechtigung fuer diese Gruppierung. Massnahme: Bei Unklarheiten bezueglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
HINWEIS: INHALT ........ ZUM SCHLUESSEL ......... KEINE GUELTIGE GRUPPIERUNG Erklaerung: Der angegebene Inhalt, der als Gruppierung des genannten Schluessels ausgewaehlt wurde, existiert nicht (mehr). Massnahme: Inhalt ueberpruefen, evtl. korrigieren oder Anforderung des beanstandeten Inhalts ganz entfernen.
ANF.-BD GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN Erklaerung: Es sollte eine Wertegruppierung in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert. Massnahme: Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
GRUPPIERUNG SCHON VORHANDEN Erklaerung: Die durch das Kommando PUT bzw. SCHR auf die Datenbank zu schreibende Wertegruppierung ist dort schon vorhanden. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
SCHR/LIES/ERS DARF NUR EINMAL EINGEBEN WERDEN Erklaerung: Es darf nur eines der Kommandos PUT bzw. SCHR, GET bzw. LIES oder REPL bzw. ERS eingegeben werden. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
ENTWEDER VERZWEIGEN ODER LESEN/SCHREIBEN Erklaerung: Entweder kann eines der Kommandos PUT bzw. SCHR, GET bzw. LIES, REPL bzw. ERS eingegeben werden oder es kann zur Bearbeitung von Formeln oder Schluesselbedingungen verzweigt werden. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
WERTEGRUPPIERUNG ..... EINGELESEN Erklaerung: Vollzugsmeldung ueber Einlesen der Wertegruppierung Massnahme: keine
WERTEGRUPPIERUNG ..... GESPEICHERT Erklaerung: Vollzugsmeldung ueber Abspeicherung der Wertegruppierung Massnahme: keine
WERTE IN KEINER SCHLUESSELDIMENSION AUSGEWAEHLT Erklaerung: In der Anforderung wurde weder im Bereich Kopfschluessel, Zeilenschluessel oder Spaltenschluessel der Begriff Werte angegeben. Somit ist auch keine Auswahl von Werten moeglich. Massnahme: Ensprechende Eingabe vornehmen
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen. Der Cursor markiert das betreffende Feld. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
JOIN-ANFORDERUNG GEAENDERT, KRITERUM PRUEFEN Erklaerung: Diese Meldung ist ein Hinweis. Werden Bibliothek oder Anforderungsnamen einzelner Join-Steps geaendert, so passen in der Regel die Join-Kriterien nicht mehr. Dieses betrifft nicht nur den aktuellen Join-Step. Massnahme: Gegebenenfalls Join-Kriterien pruefen.
JOIN-BIB FEHLT Erklaerung: In einem JOIN-Step wurde zwar der Name des Elements ange- geben, die Bibliotheksart jedoch fehlt. Massnahme: Bibliothek angeben.
WENN JOIN-BIB DANN AUCH JOIN-ANFORDERUNG Erklaerung: In einem JOIN-Step wurde zwar die Bibliotheksart angegeben, der Name des Elements jedoch fehlt. Massnahme: Namen des Elements angeben.
JOIN-ANFORDERUNG IST KEIN KORREKTER BEZEICHNER Erklaerung: Der Name eines Elements muss grundsaetzlich ein PLI- Bezeichner sein. Dazu ist es hinreichend, dass der Name aus Buchstaben oder Ziffern besteht und mit einem Buch- staben beginnt. Massnahme: Namen des Elements pruefen und korrigieren.
JOIN-DATABASE IST KEIN KORREKTER BEZEICHNER Erklaerung: Die Database eines Elements muss grundsaetzlich ein PLI- Bezeichner sein. Dazu ist es hinreichend, dass der Name aus Buchstaben oder Ziffern besteht und mit einem Buch- staben beginnt. Massnahme: DATABASE pruefen und korrigieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF2, PF3, PF4, PF6, PF9, PF10 moeglich. ENTER bewirkt eine Pruefung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber nicht ueber ENTER verlassen werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHER PARAMETER Erklaerung: Beim Verarbeiten installationsabhaengiger Einstellungen der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten Massnahme: Ueberpruefen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank AP-Uebermittlung.
KEIN PLATZ ZUM EINFUEGEN Erklaerung: Das Einfuegen einer Leerzeile an dieser Stelle fuehrte zum Herausschieben des letzten Join-Steps aus der Maske. Massnahme:
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .. Erklaerung: Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurueckgegeben. Massnahme: Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umstaenden muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN ODER JOIN-ANFORDERUNG Erklaerung: Die angegebene Anforderung existiert auf der Anforderungs- Datenbank nicht oder ist selber eine JOIN-Anforderung. Alle Anforderungen muessen bereits auf der Anforderungs- Datenbank existieren. Ein Join ueber JOIN-Anforderungen ist nicht zulaessig. Massnahme: Angaben pruefen und korrigieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF2, PF3, PF6, PF9, PF10 moeglich. ENTER bewirkt eine Pruefung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber nicht ueber ENTER verlassen werden. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
ANFORDERUNGS-NUMMER NICHT NUMERISCH Erklaerung: Massnahme: Eingabe korrigieren.
FALSCHE EINGABE Erklaerung: Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen. Der Cursor markiert das betreffende Feld. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
MINDESTENS EIN JOIN-/ZIELFELD MUSS ANGEGEBEN SEIN Erklaerung: Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
ZU SORTIERFELD MUSS SORTIERART ANGEGEBEN SEIN Erklaerung: Zu jedem Sortierfeld muss angegeben werden, ob alpha- numerisch aufsteigend (A) oder absteigend (D) sortiert werden soll. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
INDEX AUF DIE JOINTABELLE UNGUELTIG Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF J-FELDERTAB Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: JOIN-Anforderung reduzieren.
FALSCHER PARAMETER Erklaerung: Beim Verarbeiten installationsabhaengiger Einstellungen der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten Massnahme: Ueberpruefen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank AP-Uebermittlung.
ZU ZIELFELD MUSS ANFORDERUNGS-NUMMER ANGEGEBEN SEIN Erklaerung: Zu jedem Zielfeld muss angegeben werden, auf welche Anforderung(s-Nummer) sich die Angabe bezieht. Massnahme: Eingabe ueberpruefen und korrigieren.
......................................................... Erklaerung: Durchreichen von Fehlern bei der Analyse der Anforderungen, die im Anforderungsjoin angesprochen werden. Massnahme: Pruefung der Einzelanforderungen auf Ausfuehrbarkeit und ggf. Korrekturen.
FELD EXISTIERT NICHT IN BETREFFENDER ANFORDERUNG Erklaerung: Massnahme: Eingabe korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: WESCHL-IND-70 KAPUTT Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Das in der Erfassanforderung angegebene Arbeitsgebiet wurde nicht gefunden. Massnahme: Ueberpruefen Sie Ihre Erfassanforderung bzw. die Existenz des Arbeitsgebietes auf der Steuerungdatenbank
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET Erklaerung: Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert eine Summendatenbank fuer ein anderes Arbeitsgebiet. Ein solches Arbeitsgebiet heisst auch Dummy-Arbeitsgebiet. Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeits- gebiete gehoeren, so sind diese fuer die Kopie nicht ver- wendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet. Ein weiterer Grund fuer diesen Fehler kann sein, dass mit dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet veraendert worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Ver- fuegung steht. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE ... UEBERGELAEUFEN Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELDREHUNG IN VERDICHTUNGSSTUFE ... FALSCH Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbanken (MCL0085). Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Es liegt ein schwerer Defekt der Wertedatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluesseldatenbanken (MCL0073). Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Es liegt ein schwerer Defekt der Schluesseldatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE SATZLAENGE BEIM KOPFSATZ Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE SATZLAENGE BEIM SUMMENSATZ Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER BEI MCL0555: Meldung und ggf. Parameter Erklaerung: Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht erfolgreich. Die Meldung ist wie folgt aufgebaut: eesannnnnnnnn mit s Sprache (im allgemeinen D), a Textart, nnnnnnnnn Text-Nummer, ee Fehlercode Massnahme: Ist der Fehlercode GE, so fehlt der entspechende Text auf der Textdatenbank. Andere Fehlercodessind entsprechend der allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN Erklaerung: Inkonsistente Daten auf der Datenbank. Massnahme: Es ist eine Reorganisation der Summendatenbank erforderlich (siehe HBETRIE2).
UNBEK. SCHLUESSEL ... IN DREHUNG Erklaerung: Inkonsistente Daten auf der Datenbank. Massnahme: Es ist eine Reorganisation der Summendatenbank erforderlich (siehe HBETRIE2).
EINSPEICHERUNG IN SEQUENZIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN UNZULAESSIG Erklaerung: Ihre Erfassanforderung wirkt sich auf sequenzielle Verdichtungsstufen aus. Dieses ist nicht zulaessig. Massnahme: Passen Sie die Erfassanforderung entsprechend an, oder legen Sie gegebenenfalls die sequenzielle Verdichtungsstufe ueber die Transaktion ST06 still.
ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN Erklaerung: Sie versuchen fuer einen Ableitbaren Wert Werteinhalte zu erfassen. Dieses ist nicht zulaessig. Massnahme: Passen Sie die Erfassanforderung entsprechend an.
IM AKTUELLEN ARBEITSGEBIET IST NOCH NICHTS EINGESPEICHERT Erklaerung: Eine Ersteinspeicherung muss ueber die entsprechenden ASS-Programme der (Folge-)Einspeicherung erfolgen. Massnahme:
BASEN UNTERSCHIEDLICH EINGESPEICHERT Erklaerung: Das Datum der letzten Einspeicherung eines zu erfassenden Wertes ist in den zu bespeicherenden Verdichtungsstufen nicht einheitlich. Das ist insbesondere dann nicht zu- laessig, wenn dieses in aktiven Basisverdichtungsstufen der Fall ist. Massnahme: AP-Uebermittlung.
WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM AUSGELAGERTEN ZEITRAUM LIEGEN Erklaerung: Sie versuchen fuer eine ausgelagerten Zeitpunkt Werte zu erfassen. Massnahme: Waehlen Sie in ihrer Erfassanforderung einen nicht ausgelagerten Zeitpunkt.
SPEICHERUNGEN IN ARBEITSGEBIETE MIT RHYTHMEN UNZULAESSIG Erklaerung: Massnahme:
WERT ... UNTERSCHIEDLICH WEIT EINGESPEICHERT Erklaerung: Der Wert mit der angegebenen Wertenummer hat in den zugehoerigen aktiven Verdichtungsstufen unterschiedliche Angaben zum Daten der letzten Einspeicherung. Eine Werterfassung ist nicht moeglich. Massnahme:
UNZULAESSIGE WERTEART GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler. Es wurde kein Summensatz gefunden Massnahme: AP-Uebermittlung.
NICHT GENUEGEND FREIE AREA'S GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
DAS FELD ANZ-WERTE IM SUMMENSATZ FALSCH Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
BEIM SCHLUESSEL ... INHALT NICHT GEFUNDEN : ... Erklaerung: Interner Programmfehler: obwohl beim Ausfuehren der Statistik fuer die Werterfassung der betreffende Inhalt (noch) gefunden wurde, steht dieser zum Zeitpunkt des Verbuchens der Werteinhalte auf der Schluesseldatenbank nicht mehr zur Verfuegung. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN : ... Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ Erklaerung: Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen. Massnahme: Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder fuehren Sie die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie mehrmals) durch.
AREA FUER SCHLUESSELTEIL ZU KLEIN Erklaerung: Der interne Speicherbereich fuer den Schluesselteil ist zu klein. Massnahme: Verwenden Sie eine kleine Erfassanforderung oder Vergroessern Sie die entsprechende Area ueber das entsprechende Copy oder ueber die kundenspezifische Text-Datenbank (vergleiche Handbuch HINSTALL).
AREA FUER WERTETEIL ZU KLEIN Erklaerung: Der interne Speicherbereich fuer den Werteteil ist zu klein. Massnahme: s. Massnahme ASS4327
AREA FUER INTERNE SCHNITTSTELLE ZU KLEIN Erklaerung: Der interne Speicherbereich fuer die interne Schnittstelle ist zu klein Massnahme: s. Massnahme ASS4327
AREA FUER INTERNE SCHNITTSTELLE ZU KLEIN Erklaerung: Der interne Speicherbereich fuer die interne Schnittstelle ist zu klein Massnahme: s. Massnahme ASS4329
WORK-AREA FUER VERDICHTUNGSSTUFEN ZU KLEIN Erklaerung: Der interne Speicherbereich fuer Verdichtungsstufen ist zu klein. Massnahme: s. Massnahme ASS4327
AREA FUER INT. SCHNITTSTELLE ZU KLEIN Erklaerung: Der interne Speicherbereich fuer die interne Schnittstelle ist zu klein Massnahme: s. Massnahme ASS4327
EIN SUMMENSATZ DER INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT ZU VIELE WERTE Erklaerung: Interner Programmfehler (MCL0046) Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: AREA FUER INT. SCHNITTSTELLE ZU KLEIN Erklaerung: Der interne Speicherbereich fuer die interne Schnittstelle ist zu klein Massnahme: s. Massnahme ASS4327
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL SCHLUESSEL IM KOPFSATZ FALSCH Erklaerung: Interner Programmfehler: Die Anzahl der im Kopfsatz angekuendigten Schluessel ist kleiner 0 oder groesser 160. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ANZAHL WERTE IM KOPFSATZ FALSCH Erklaerung: Interner Programmfehler: Die Anzahl der im Kopfsatz angekuendigten Werte liegt nicht im gueltigen Bereich. Massnahme: AP-Uebermittlung.
DAS AKTUELLE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Es kann nur in gepruefte Arbeitsgebiete eingespeichert werden, bzw. fuer ein geprueftes Arbeitsgebiet Werte erfasst werden. Massnahme: Pruefen Sie das Arbeitsgebiet mit der Transaktion ST06.
PROGRAMMFEHLER: NUR BEWEGUNGSANLIEFERUNG IST ZULAESSIG Erklaerung: Interner Programmfehler: Im Kopfsatz wurde keine Bewegungsanlieferung angekuendigt. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN : ... Erklaerung: Interner Programmfehler: Im Kopfsatz wurde ein ungueltiges Wertedatum angekuendigt. Massnahme: AP-Uebermittlung.
KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN Erklaerung: Fuer die Werterfassung ist eine aktive Verdichtungsstufe erforderlich, in die Daten gebucht werden. Massnahme: Ueberpruefen Sie Ihre Arbeitsgebietsdefinition mit der Transaktion ST06 und Ihre Erfass-Anforderung
WERTENUMMER KLEINER EINS IM KOPFSATZ GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler: Es wurde im Kopfsatz eine Wert mit unzulaessiger Wertenummer angekuendigt. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: AREA FUER PARAM-DB-UPDATES ZU KLEIN Erklaerung: Der interne Speicherbereich fuer die Parameter-DB-Updates ist zu klein. Massnahme: s. Massnahme ASS4327
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ Erklaerung: Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen. Massnahme: Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder fuehren Sie die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie mehrmals) durch.
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ Erklaerung: Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen. Massnahme: Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder fuehren Sie die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie mehrmals) durch.
UNZULASSIGER WERT ... IN EXTERNER SCHNITTSTELLE GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler: Der Wert mit der angegebenen Wertenummer wurde nicht im Kopfsatz angekuendigt Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE ZEIT ... IN EXTERNER SCHNITTSTSTELLE GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler: Die angegebene Zeit in der externen Schnittstelle wurde nicht im Kopfsatz angekuendigt (liegt ausserhalb des gueltigen Intervalls) Massnahme: AP-Uebermittlung.
frei
BITSCHLUESSEL DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN Erklaerung: Der Erfassdialog ist nicht fuer Bitschluessel konzepiert. Massnahme: Aendern Sie Ihre Erfassanforderung
FALSCHE ARBEITSGEBIETS-NUMMER IM KOPFSATZ Erklaerung: Interner Programmfehler: Die im Kopfsatz angekuendigte Arbeitsgebietsnummer liegt ausserhalb des gueltigen Intervalls fuer Arbeitsgebietsnummern. Die maximale Arbeitsgebietsnummer liegt dabei installationsabhaengig zwischen 50 und 200. Massnahme: AP-Uebermittlung.
BEIM WERT ... STILLGELEGTE VERDICHTUNGSSTUFE ZU WEIT EINGESPEICHERT Erklaerung: Der angegebene Wert wurde in einer stillgelegten Verdichtungsstufe zu weit eingespeichert. Massnahme: Ueberpruefen Sie Ihre Arbeitsgebietsdefinition mit der Transaktion ST06.
FREI
SCHLUESSEL ... NICHT ALS VERWENDETER SCHLUESSEL GEFUNDEN Erklaerung: Der Schluessel mit der angegebenen Schluesselnummer wurde im Arbeitsgebiet nicht als verwendet gefunden. Dieses ist ein interner Fehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
WERT .. BESITZT KEINE BASIS Erklaerung: Fuer den Erfassdialog muss der Erfasswert eine Basis besitzen. Massnahme: Aendern Sie Ihre Erfassanforderung.
PROGRAMMFEHLER: DB Fehler .. in Segment ... bei OPCODE .. Erklaerung: Fehler beim Zugriff auf die Summen-DB (MCL0098) Massnahme: Es liegt ein schwerer Defekt der Summendatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM ENTDICHTEN (MCL0003) Erklaerung: Es ist der angegebene Fehler beim entdichten des Summensatzes aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZU VIELE SUMMEN-DB-ZUGRIFFE ERFORDERLICH Erklaerung: Massnahme: Verkleinern, bzw. passen Sie Ihre Erfassanforderung an, so dass weniger Summen-DB Zugriffe erforderlich sind. Wenden Sie sich gegebenenfalls an den ASS-Systemadmini- strator um sich fuer mehr Summen-DB-Zugriffe berechtigen zu lassen.
FREI
WERTEDATUM ZU KLEIN (ES EXISTIEREN NICHT EINGESPEICHERTE VERDICHTUNGSSTUFEN) Erklaerung: Das minmale Erfassdatum zu einem Wert darf nicht vor dem Datum der Ersteinspeicherung bezueglich der zugehoerigen Basisverdichtungsstufenmenge liegen. Massnahme: Korrigieren Sie die Erfassanforderung.
ZUM WERT ... EXISTIERT KEINE AKTIVE BASIS-VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: Fuer den Erfassdialog benoetigen Sie eine aktive Basis-Verdichtungsstufe zu jedem zu erfassenden Wert. Massnahme: Um die gewuenschten Werte bespeichern zu koennen, ist eine Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes erforder- lich.
INTERNER FEHLER: AKTIVE BASIS NICHT GEFUNDEN Erklaerung: s. ASS4359 Massnahme: s. ASS4359
FEHLENDE SCHLUESSELINHALTE NICHT EINDEUTIG ERGAENZBAR Erklaerung: Es lassen sich die Schluesselinhalte fehlender Schluessel der zugehoerigen (Basis-)Verdichtungsstufe(n) nicht ein- deutig ermitteln. Massnahme: Passen Sie Ihre Erfassanforderung entsprechend an.
FEHLER BEI DER EURO-UMRECHNUNG (MCL0014) Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGER WERTE-INDEX BEI EINEM EURO-WERT GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler: Index auf den Euro-Umrechnungsfaktor ungueltig Massnahme: AP-Uebermittlung.
ABSOLUTE WERTERFASSUNG BEI EURO-WERT ... UNZULAESSIG Erklaerung: Massnahme: Aendern Sie der Erfassanforderung auf relative Werterfassung (Anpassung der entsprechenden Erfass- formel) ab.
PROGRAMMFEHLER: MASKE-AKT UNBEKANNT Erklaerung: Beim Erfassdialog sollen Gegenbuchungen erzeugt werden. Hierbei ist ein Programmfehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
SCHLUESSEL ..... AUS REF-ANFORDERUNG FEHLT IM AG DER ERFASS-ANF. Erklaerung: Beim Erfassdialog sollen erfasste Daten mit Hilfe einer Referenz-Anforderung verrechnet werden. Die Referenz-Anforderung enthaelt einen Schluessel, der im AG, fuer das die Daten erfasst werden, gar nicht vorkommt. Es ist nicht definiert, was mit diesem Schluessel gemacht werden soll. Massnahme: Referenz-Anforderung anpassen.
SCHLUESSEL ..... AUS REFERENZANFORDERUNG FEHLT IN BASIS-VST Erklaerung: Beim Erfassdialog sollen erfasste Daten mit Hilfe einer Referenz-Anforderung verrechnet werden. Die Referenz-Anforderung enthaelt einen Schluessel, der in der Basis-Verdichtungsstufe von erfassten Werten gar nicht vorkommt. Der genannte Schluessel wird fuer das Verbuchen jedoch benoetigt. Massnahme: Referenz-Anforderung anpassen.
SCHLUESSEL ..... ZUM RW ..... FEHLT IN ERFASS-/REFERENZANF. Erklaerung: Um den in der Meldung genannten Rechenwert beim Erfass-Dialog verbuchen zu koennen, muss der genannte Schluessel geliefert werden. Der genannte Schluessel muss in der Erfass-Anforderung enthalten sein oder mit Hilfe einer Referenz-Anforderung bereitgestellt werden. Massnahme: Erfass-Anforderung bzw. Referenz-Anforderung anpassen.
TAGESANGABEN FEHLEN IN DER EXT. SCHNITTSTELLE Erklaerung: Beim Erfassdialog sollen Daten in ein Tages-AG eingespeichert werden. Bei den hierfuer bereitgestellten Daten fehlen die Tagesangaben. Diese Fehlermeldung sollte nicht auftreten, da vorausgehende Pruefungen die genannte Situation verhindern sollten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TAGESANGABEN IN DER EXT. SCHNITTSTELLE UNBRAUCHBAR Erklaerung: Beim Erfassdialog sollen Daten in ein Monats-AG eingespeichert werden. Die hierfuer bereitgestellten Daten enthalten Tagesangaben. Diese Fehlermeldung sollte nicht auftreten, da vorausgehende Pruefungen die genannte Situation verhindern sollten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULASSIGE SATZLAENGE IN DER INTERNEN SCHNITTSTELLE Erklaerung: Interner Programmfehler: Das Satzlaengenfeld der internen Schnittstelle wurde falsch belegt oder ist defekt. Die Satzlaenge liegt nicht im gueltigen Intervall zwischen der minimalen und maximalen Satzlaenge. Massnahme: AP-Uebermittlung.
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE FALSCH Erklaerung: Interner Programmfehler: Der Kopfsatz der internen Schnittstelle besitzt nicht die richtige Satzlaenge. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI SUMMEN-DB-ZUGRIFF Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die zu bespeichernde Summendatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: UNGUELTIGER STATEMENTANFANG: ... Erklaerung: Interner Programmfehler: Die Satzart fuer die Updates auf die Steuerungsdatenbank ist defekt (Satzart unbekannt). Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI STEUERUNGS-DB-ZUGRIFF (MCL0086) Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs- datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM ENTDICHTEN (MCL0003) Erklaerung: Beim entdichten eines Summensatzes hat das MCL0003 einen Fehler geliefert. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM MISCHEN (MCL0004) Erklaerung: Beim zusammenmischen von Summensaetzen lieferte das Unterprogramm MCL0004 einen Fehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM VERDICHTEN (MCL0002) Erklaerung: Das MCL0002 ist mit dem angegebenen RTC, beim Verdichten von Summensaetzen abgebrochen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
SATZLAENGE ZU GROSS IN SU-DB: ... Erklaerung: In der angegebenen Summendatenbank ist die Satzlaenge zu gross geworden. Massnahme: Es ist eine Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes erforderlich. Dieses kann z.B. durch zeitliches Splitten (PCL1042) von Verdichtungsstufen erfolgen (siehe Handbuch HBETRIE2).
KOPFSATZ IN SUMMEN-DB ... FEHLERHAFT Erklaerung: Der Kopfsatz Ihrer Summendatenbank ist defekt Massnahme: AP-Uebermittlung.
ANZAHL SATZE IN VERDICHTUNGSSTUFE ... NEGATIV Erklaerung: Massnahme: AP-Uebermittlung.
KOPFSATZ DER SUMMEN-DB ... ENTHAELT FALSCHE AG-NUMMER Erklaerung: Interner Programmfehler: Im Kopfsatz der Summendatenbank ist eine falsche Arbeitsgebietsnummer angegeben. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZAEHLER-TAB UEBERGELAUFEN Erklaerung: Interner Programmfehler: Ueberlauf einer internen Tabellenstruktur Massnahme: AP-Uebermittlung.
VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ HAT FALSCHE SATZLAENGE Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI SCHLUESSEL-DB-ZUGRIFF (MCL0073) Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluessel- datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI Werte-DB-ZUGRIFF (MCL0085) Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen ueber den nach einer Datenbank-Transaktion zurueckgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code faellt natuerlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Ausserdem erfaehrt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Massnahme: Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI AG-Cache-ZUGRIFF Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
.... Erklaerung: Beim Serialisieren ist ein Fehler aufgetreten, der in der Fehlermeldung naeher erlaeutert wird. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZU VIELE WERT-/ZEITKOMBINATIONEN IM SUMMENSATZ Erklaerung: Bei einer bestimmten Schluesselkombination in einer Verdichtungsstufe kommen sehr viele Werte mit sehr vielen Zeiten vor (Tages-AG oder Arbeitsgebiet mit Folgesummensaetzen). Diese sehr lange Historie kann nicht mehr abgespeichert werden. Massnahme: Das betreffende Arbeitsgebiet muss reorganisiert werden. Verdichtungsstufen muessen gesplittet bzw. stillgelegt werden. Siehe hierzu die Reorganisationsprogramme PCL1011 bzw. PCL1042.
KEINE GENUEGEND GROSSE WORK-AREA GEFUNDEN Erklaerung: Diese Meldung kommt nur bei Tages-AG's oder Arbeitsgebieten mit Folgesummensaetzen vor. Bei einer bestimmten Schluesselkombination in einer Verdichtungsstufe wird die gesamte alte Historie in eine Area eingelesen, bevor irgendwelche Aenderungen auf den betreffenden Summensaetzen vorgenommen werden. Der Platzbedarf betragt: ( groesste laufende Nr der Summensaetze + 1 ) * ( SL-DB-MAX + 2) (siehe sst1126). Dieser PLatz steht nicht zur Verfuegung. Hierbei ist zu beachten: - Area 1 wird fuer die interne Schnittstelle benutzt - Area 3 wird fuer DB-Updates benutzt. Der benoetigte Platz muss in einer Area ungleich 1 und ungleich 3 zur Verfuegung stehen. Massnahme: Area's fuer PCL1303 anpassen.
WORK-AREA UEBERGELAUFEN Erklaerung: Diese Meldung kommt nur bei Tages-AG's oder Arbeitsgebieten mit Folgesummensaetzen vor. Es handelt sich um die bei ASS4420 beschriebene Situation. Diese Meldung darf eigentlich nie auftreten, da sie bereits mit ASS4420 behandelt wird. Massnahme: AP-Uebermittlung.
INKONSISTENTE SUMMENSAETZE GEFUNDEN Erklaerung: Katastrophe: In der betreffenden Summendatenbank gibt es kaputte Summensaetze. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER BEI AUFRUF MCL0479: OPC ..., RTC .. Erklaerung: Interner Programmfehler: Das Programm MCL0479 hat beim angegebenen OPC den angegebenen RTC geliefert. MCL0479 wird fuer den logischen Zugriff auf Dateien verwendet, wenn die ASS-Excel Oberflaeche im Durchgriff eingesetzt wird. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UEBERLAUF: AREA ... ZU KLEIN Erklaerung: Der angegebene interne Scheicherbereich (AREA) ist zu klein. Massnahme: Verringern Sie das Datenvolumen Ihrer Erfassanforderung. Oder vergroessern Sie gegebenenfalls die angegebene Area, wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren ASS-Systembetreuer.
UEBERLAUF: ZU VIELE SCHLUESSEL / WERTE FUER KOPFSATZ Erklaerung: Die Erfassanforderung ist zu gross dimensioniert. Sie enthalt zu viele Schluessel oder Werte. Massnahme: Verringern Sie den Umfang Ihrer Erfassanforderung.
INTERNER FEHLER: ZEITRAUM FEHLT Erklaerung: Interner Programmfehler: In der notwendigen DBF-Datei wurde von der ASS-Excel Oberflaeche kein Zeitraum zur Verfuegung gestellt. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FEHLERHAFTER DBF-KOPFSATZ, REASON-CODE ... Erklaerung: Interner Programmfehler: Die von der ASS-Excel Oberflaeche erzeugte DBF-Datei ist defekt. Der Defekt lasst sich anhand des angegebenen Reason-Codes naeher bestimmen: 01 Zeitraumangaben im dbf Kopfsatz falsch 02 Im Kopfsatz wurde eine unzulaessige Angabe gefunden (Weder Zeitraum-, Wert- oder Schluesselangabe) 03 DBF-Kopfsatz enthalt mehr Teile als angekuendigt. 04 Feldlaenge im DBF-Kopfsatz fehlerhaft (ungleich 1) 05 Werteangabe erwartet 06 In der DBF-Datei folgt auf eine Erfasswert-Spalte nicht die zugehoerige Attributsspalte zum Wert 07 unbekannter Feldtyp 08 Feldlaenge beim Zeitraum ungueltig (ungleich 4) 09 keine Werteeintrag gefunden Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: UNZUL. SCHLUESSEL- / WERTENUMMER IN DBF-KOPFSATZ Erklaerung: Interner Programmfehler: Schluessel oder Wertenummer liess sich nicht ueber das MCL0208 ermitteln. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: ZEIT IN DBF-DATEI NICHT AUFSTEIGEND Erklaerung: Interner Programmfehler: Die Angaben in der DBF-Datei muessen zeitlich aufsteigend sortiert sein. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLERHAFTER DBF-SUMMENSATZ, REASON-CODE ... Erklaerung: Interner Programmfehler Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZU VIELE ERFASS-WERTE Erklaerung: Ihre Erfassanforderung enthalt zu viele Erfasswerte Massnahme: Verringern Sie die Anzahl Ihrer Erfasswerte in Ihrer Erfassanforderung
INTERNER FEHLER: WERTELAENGE FALSCH Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZU VIELE WERT/ZEITKOMBINATIONEN PRO SCHLUESSELKOMBINATION Erklaerung: Pro Schluesselkombination entstehen zu viele Werteeintraege, so dass eine interne Satzlaenge ueberschritten wird. Massnahme: Verringern Sie den Umfang Ihrer Erfassanforderung (weniger Zeitraume)
OPCODE IN MCL0627 UNZULAESSIG Erklaerung: Interner Programmfehler: Das MCL0627 wurde mit einem falschen OPCODE aufgerufen (Versionskonflikt ?) Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER BEI MCL0265-AUFRUF, RTC = ... Erklaerung: Interner Programmfehler: MCL0265 (SORT) ist mit dem angegebenen Returncode abgebrochen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: UNZULAESSIGE KOMMASTELLEN IM DBF-KOPFSATZ Erklaerung: Interner Programmfehler: Die ASS-Exceloberflaeche hat eine fehlerhaften DBF-Kopfsatz erzeugt. Im Werteteil liess sich die Anzahl der Nachkommastellen nicht ueber das MCL0208 ermitteln. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ERFASS-ANFORDERUNG UND REFERENZ-ANFORDERUNG PASSEN NICHT ZUSAMMEN Erklaerung: Alle Schluessel der Erfass-Anforderung muessen auch in der Referenz-Anforderung aufgefuehrt sein. Massnahme: Anforderungen korrigieren
FORMEL ZUM ERFASSWERT &&P1 UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Es fehlen erforderliche Operanden. Massnahme: Anforderungen korrigieren
FORMEL ZUM ERFASSWERT &&P1 ENTHAELT UNZULAESSIGE OPERANDEN Erklaerung: Es duerfen nur arithmetische Ausdruecke verwendet mit weiteren definierten Formeln, nicht etwa GESAMT etc. Derartige Operatoren koennen z.B. in NN-Formeln vorher eingebunden werden. Massnahme: Anforderungen korrigieren
KEIN PLATZ IN AREA FUER FORMEL Erklaerung: Der Bereich, der die Formeln aufnehmen soll, ist ueber- gelaufen. Massnahme: Formeln verkleinern oder ueber AP-uebermittlung Ver- groesserung der Bereiche erwirken.
BEIM ERFASSWERT &&P1 KANN EIN WERT NICHT BERECHNET WERDEN Erklaerung: Meistens Zahlenueberlauf. Massnahme: Genauigkeit in Formeln verringern, sonst AP-Uebermittlung.
EIN ZEITRAUM DER ERFASS-ANFORDERUNG IST NICHT NUMERISCH Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ERGEBNIS-AREA DER REFERENZ-ANFORDERUNG IST ZU KLEIN Erklaerung: Das Ergebnis beim Zusammenfuehren von Erfass- und Refe- renz-Anforderung ist zu gross. Massnahme: Anforderungen verkleinern oder ueber AP-uebermittlung Ver- groesserung der entsprechenden Bereiche erwirken.
UNBEKANNTER FELDTYP IN ERFASS-ANFORDERUNG GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL DER ERFASS-WERTE IST FALSCH Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNBEKANNTER FELDTYP IN REFERENZ-ANFORDERUNG GEFUNDEN Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZU VIELE FELDER IN DER AUSGABE DER REFERENZ-ANFORDERUNG Erklaerung: Das Ergebnis beim Zusammenfuehren von Erfass- und Refe- renz-Anforderung ist zu gross. Massnahme: Anforderungen verkleinern.
SAETZE DER AUSGABE DER REFERENZ-ANFORDERUNG ZU LANG Erklaerung: Das Ergebnis beim Zusammenfuehren von Erfass- und Refe- renz-Anforderung ist zu gross. Massnahme: Anforderungen verkleinern.
ZU VIELE ERFASS-WERTE Erklaerung: Es sind bis zu 10 Erfass-Werte erlaubt. Massnahme: Erfass-Anforderungen verkleinern.
RECHENFEHLER BEI RUNDUNGSAUSGLEICH Erklaerung: Meistens Zahlenueberlauf. Kann beim Rundungsausgleich passieren. Massnahme: Genauigkeit in Formeln verringern oder mit Rundungs- methode "0" arbeiten, sonst AP-Uebermittlung.
RUNDUNGSDIFFERENZ ZU GROSS Erklaerung: Rundungsausgleich macht bei diesen Formeln keinen Sinn. Massnahme: Mit Rundungsmethode "0" arbeiten
UNGUELTIGE RUNDUNGSMETHODE Erklaerung: Es sind nur die Rundungsmethoden "0","1","2","3","4","5" erlaubt. Massnahme: Parameter korrigieren
PROGRAMM-SCHLEIFE IN B60079 Erklaerung: Interner Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
BEI ZEITRAUM UNZULAESSIGEN TAG GEFUNDEN Erklaerung: Beim Verrechnen der erfassten Daten mit einer Referenzanforderung wird der Tag benoetigt (Tages-AG). Ein Tag ist nicht korrekt ermittelt worden. Dies deutet auf einen Programmfehler. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FUER ARBEITSGEBIET &&P1 FEHLT STATISTIK-DB-POINTER Erklaerung: siehe ASS2900 Massnahme: siehe ASS2900
FEHLER: &&P1 IM UNTERPROGRAMM &&P2 Erklaerung: siehe ASS2901 Ein H4 kann beim Hostdurchgriff unter IMS auch bedeuten, dass eine der drei Speicherdateien (SST1798) zu klein ist. Massnahme: siehe ASS2901
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: .......................... Erklaerung: siehe ASS2902 Massnahme: siehe ASS2902
......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: Erklaerung: siehe ASS3404 Massnahme: siehe ASS3404
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT, ERLAUBT ............. Erklaerung: siehe ASS3405 Massnahme: siehe ASS3405
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ Erklaerung: siehe ASS3406 Massnahme: siehe ASS3406
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH Erklaerung: siehe ASS3407 Massnahme: siehe ASS3407
FEHLER BEI MCLL126-AUFRUF: meldung und ggf. parameter Erklaerung: siehe ASS3064 Massnahme: siehe ASS3064
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE Erklaerung: siehe ASS3417 Massnahme: siehe ASS3417
FELD ...... NICHT (MEHR) VORHANDEN Erklaerung: siehe ASS4124 Massnahme: siehe ASS4124
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIEL ZEIT Erklaerung: siehe ASS2904 Massnahme: siehe ASS2904
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung: siehe ASS2321 Massnahme: siehe ASS2321
FEHLER &&P1 BEIM EINREIHEN (EV. SPAETER NOCHMAL VERSUCHEN) Erklaerung: Interner Stolperer oder Stau beim Bedienen der einzelnen Benutzer. Massnahme: Nach kurzer Wartezeit erneuter Versuch.
UNZULAESSIGE EURO-OPTION (Z.B. OHNE-REF-WERTE) BEI WERTE- ERFASSUNG Erklaerung: noch nachzutragen Massnahme: noch nachzutragen
ZU VIELE ERFASS-WERTE Erklaerung: Es sind maximal 10 Erfasswerte zugelassen. Massnahme: Anforderung reduzieren.
PARAMETER FUER DIE REFERENZ-ANFORDERUNG SIND UNVOLLSTAENDIG/FALSCH Erklaerung: Es gibt die Parameter: &&REF_BIB Bibliotheksname &&REF_ANF Elementname &&REF_DIST zeitliche Distanz &&REF_RUND Rundungsfehlerausgleich Die ersten beiden sind erforderlich, die anderen optional und auf 0, falls nicht angegeben. Massnahme: Parameter ergaenzen bzw. korrigieren.
REFERENZ-ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Wahrscheinlich Schreibfehler bei &&REF_BIB bzw. &&REF_ANF oder die Anfoderung ist versehentlich geloescht worden. Massnahme: Parameter korrigieren oder Referenz-Anforderung neu aufbauen.
VERKETTETE BZW. JOIN-ANFORDERUNG IST ALS REFERENZ- ANFORDERUNG UNZUL. Erklaerung: Es sinf nur klassische Anforderungen zugelassen. Massnahme: Anforderung korrigieren.
WERTE MUSS EINZIGER SPALTENSCHLUESSEL IN REFERENZ- ANFORDERUNG SEIN Erklaerung: Weitere Spaltenschluessel wuerden fuer den Zweck der Referenz-Anforderung keinen Sinn ergeben. Massnahme: Anforderung korrigieren.
REFERENZ-ANF. MUSS ZEITRAUM MIT GENAU EINEM ZEITPUNKT ALS KS/ZS ENTHALTEN Erklaerung: Wenn die zeitliche Distanz 0 ist, darf nur ein Zeitpunkt in der Referenz-Anforderung angegeben werden. Massnahme: &&REF_DIST oder Zeitraum korrigieren.
REFERENZ-ANFORDERUNG MUSS ZEITRAUM ALS KS/ZS ENTHALTEN Erklaerung: Wenn eine zeitliche Distanz ungleich 0 angegeben ist, muss ZEITRAUM Kopf- oder Zeilenschluessel sein Massnahme: &&REF_DIST oder Anforderung korrigieren.
REFERENZ-ANFORDERUNG BENOETIGT ZU VIELE KS/ZS Erklaerung: Die Referenz-Anforderung wird intern ergaenzt. Dabei ist ein Ueberlauf eingetreten. Massnahme: Anzahl Schluessel reduzieren.
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG Erklaerung: Der genannte Schluessel ist in der Erfass-Anforderung, zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehoert, als KS oder ZS angefordert. Er ist jedoch nicht in der Referenz-Anforderung als KS oder ZS angefordert. Massnahme: Den genannten Schluessel in der Referenz-Anforderung als KS oder ZS anfordern.
SPLIT-SCHLUESSEL ..... IST IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG ENTHALTEN Erklaerung: Der genannte Schluessel kommt in der Erfass-Anforderung, zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehoert, als Folge-Schluessel eines Split-Schluessels vor. Er darf in der Referenz-Anforderung nicht als KS oder ZS angefordert werden. Massnahme: Den genannten Schluessel aus der Referenz-Anforderung entfernen.
SCHLUESSEL ..... DER REFERENZ-ANF. HAT AUSPRAEGUNGEN ANGEFORDERT Erklaerung: Der genannte Schluessel kommt in der Erfass-Anforderung, zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehoert, als KS oder ZS vor, ebenso in der Referenz-Anforderung. Da die Schluesselauspraegungen der Schluessel der Erfass-Anforderung aus der Werterfassung als angefordert uebernommen werden, duerfen bei diesen Schluesseln in der Referenz-Anforderung keine Schluesselauspraegungen explizit angefordert werden. Massnahme: Bei dem genannten Schluessel in der Referenz-Anforderung die angeforderten Schluesselauspraegungen entfernen.
SCHLUESSEL ..... MEHRFACH ANGEFORDERT (IN REFERENZ-ANF.) Erklaerung: Der genannte Schluessel ist in der Referenz-Anforderung einer Erfass-Anforderunge mehrfach angefordert. Mehrfachanforderungen von Schluesseln sind in Referenz- anforderungen unzulaessig. Massnahme: Die Referenz-Anforderung anfpassen.
PARAMETERART KY IN REFERENZANFORDERUNG UNZULAESSIG Erklaerung: Um Mehrfachanforderungen von Schluesseln zu vermeiden (siehe ASS4629), wird in Referenzanforderungen die Parameterart KY nicht zugelassen. Massnahme: Die Referenz-Anforderung anfpassen.
PARAMETER ... BEI TAGES-AG UNZULAESSIG Erklaerung: Der genannte Parameter wird in einer Erfass-Anforderung verwendet. Er macht bei Tages-AG's jedoch keinen Sinn bzw. ist bei Tages-AG's nicht zugelassen (z.B. eine eingegebene Zahl auf mehrere Monate verteilen). Massnahme: Die Erfass-Anforderung anfpassen.
PARAMETER ... BEI MONATS-AG UNZULAESSIG Erklaerung: Der genannte Parameter wird in einer Erfass-Anforderung verwendet. Er macht bei Monats-AG's jedoch keinen Sinn, weil er sich auf Tage bezieht. Massnahme: Die Erfass-Anforderung anfpassen.
PROGRAMMFEHLER: BEI GRUPPIERUNG ... RELATION NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Bei der internen Verarbeitung wurde eine Schluesselrelation nicht gefunden, die in einer Joinanforderung in einer 'IF SCHLUESSEL'-Formel angesprochen wird, welche auf eine Gruppierung Bezug nimmt. Massnahme: ASS-Team verstaendigen.
PROGRAMMFEHLER: BEI GRUPPIERUNG ... KEEXL FALSCH Erklaerung: Bei der internen Verarbeitung wurde eine interne Laengen- tabelle zu einer Relation falsch aufgebaut, die in einer 'IF SCHLUESSEL'-Formel angesprochen wird, welche auf eine Gruppierung Bezug nimmt. Massnahme: ASS-Team verstaendigen.
Fehler bzgl. MCL0897, dass dieser zu oft aufgerufen wurde Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter D A 2971 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897 Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter D A 2972 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897 Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter D A 2973 mit einem Parameter angelegt werden.
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Fehler von MCL0897 Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter D A 2979 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0097 bzw. MCL0897 Der Fehlertext ist installationsabhaengig und muss unter D A 2980 mit einem Parameter angelegt werden.