Allgemeines Statistik System
Fehlerhandbuch 3
DokumentationsübersichtCHECKPOINTS SIND INKONSISTENT Erklaerung: Die beiden Checkpoint-Dateien CPIN01 und CPIN02 passen nicht zusammen. Sie beziehen sich auf zwei verschiedene Arbeitsgebiete oder ungleiche Versionen der Verdichtungsstufen. Massnahme: Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien loeschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.
ARBEITSDATEIEN PASSEN NICHT ZUM CHECKPOINT Erklaerung: Die Arbeitsdateien ASSWK01 und ASSWK02 sind entweder leer oder enthalten die Information zu einem anderen Arbeitsgebiet. Massnahme: Korrekte Zuordnung der Arbeitsdateien und gegebenenfalls der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien loeschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE Erklaerung und Massnahme: Hinweis, dass das Programm vorzeitig wegen eines Fehlers oder der Option "NUPDAT" abgebrochen wurde.
DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN Erklaerung: Da die Option "NUPDAT" in der Vorlaufkarte angegeben worden ist, dient diese Meldung als Erinnerung, dass kein Update auf die Parameterdatenbanken erfolgt ist und gegebenenfalls die Checkpoint-Dateien nicht geloescht worden sind. Massnahme: Falls Checkpoints benutzt worden sind, erfolgt der Update auf die Parameterdatenbanken dergestalt, dass das Dienstprogramm PCL1011 nochmals mit identischer JCL laufen muss, wobei die einzige Aenderung ist, dass die Option "NUPDAT" aus der Vorlaufkarte zu entfernen ist. Andernfalls ist, falls es sich nicht um einen Testlauf handelte, der Programmlauf zu wiederholen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Die Datei ASSDALT sollte den Summendatenbank-Abzug enthalten, ist aber leer oder enthaelt nicht den Kopfsatz der Summendatenbank. Massnahme: Korrekte Zuordnung des Summendatenbank-Abzugs in der JCL.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG PASST NICHT ZUM ALTEN ARBEITSGEBIET Erklaerung: Die Datei ASSDALT enthaelt keinen Summendatenbank-Abzug oder den Abzug einer Summendatenbank, die entweder zu einem anderen Arbeitsgebiet gehoert oder mit einer abweichenden Version zum alten Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCALT. Massnahme: Korrekte Zuordnung des Summendatenbank-Abzugs und gegebenenfalls des Abzug des alten Arbeitsgebiets in der JCL.
ALTES UND NEUES ARBEITSGEBIET STIMMEN NICHT UEBEREIN Erklaerung: Die Datei ASSCALT enthaelt ein anderes Arbeitsgebiet als die Datei ASSCNEU. Massnahme: Korrekte Zuordnung der Arbeitsgebiete in der JCL, also das Arbeitsgebiet vor und nach der Aenderung via ST06.
DAS ALTE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT. Erklaerung: Das Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCALT ist nicht geprueft. Massnahme: Falls kein Abzug existiert, in dem das alte Arbeitsgebiet geprueft ist, so muss das alte Arbeitsgebiet wieder hergestellt werden. Anschliessend ist die vorbereitende Arbeit zum Lauf von PCL1011 nochmals durchzufuehren, wobei darauf zu achten ist, dass die Arbeitsgebiete vor dem Abzug via ST06 geprueft sind.
DAS NEUE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT. Erklaerung: Das Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCNEU ist nicht geprueft. Massnahme: Das Arbeitsgebiet via ST06 pruefen, anschliessend abziehen und in der JCL von PCL1011 korrekt zuordnen.
RUECKKEHR VOM SYSTEM-SORT MIT RETURNCODE .. Erklaerung: Bei einem Returncode ungleich 99 ist beim System-Sort, der durch das Dienstprogramm PCL1011 aufgerufen wird, der angegebene Fehler aufgetreten. Andernfalls stimmt die Schnittstelle zum Sort-Modul MST0064 nicht. Massnahme: Dies ist ein Fehler, der im allgemeinen nicht direkt durch das Dienstprogramm PCL1011 verursacht worden ist. Gibt es keine weitere Meldung vor dieser, etwa von ASS, dem Systemsort, dem Laufzeitsystem oder dem Betriebssystem, so kann der Abbruch auch durch zu lange Saetze entstehen. Die maximale Satzlaenge wird in MST0064 auf fast 20000 begrenzt. Ist dies dagegen eine Folgemeldung, so ist zunaechst die JCL eingehend zu ueberpruefen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfuegung gestellt wird und die Arbeitsdateien fuer den System-Sort genuegend gross sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort Meldungen ausgegeben worden. Diese sind zu analysieren und es sind die daraus resultierenden Massnahmen durchzufuehren. Bei einer unstimmigen Schnittstelle zum Sort-Modul ist zunaecht durch den ASS-Systemverwalter pruefen zu lassen, ob die passende Version von MST0064 an das Dienstprogramm PCL1011 gelinkt worden ist. Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 1 ist es die Schluesseldatenbank und fuer n = 2 die Steuerungsdatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE INTERNE LAENGE EINES SCHLUESSELS GEFUNDEN Erklaerung: Auf einem der beiden Arbeitsgebietsabzuege ist ein Schluessel mit unzulaessiger interner Laenge enthalten. Massnahme: Falls weder die Schluesseldatenbank noch die Arbeitsgebietsabzuege zerstoert sind, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF IN DER SCHLUESSELUEBERNAHMETABELLE Erklaerung: Der Schluessel zum Zugriff auf die Summensaetze innerhalb der Verdichtungsstufen ist zu lang. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF IN ZENTRALER UMSCHLUESSELUNGSTABELLE Erklaerung: Die zur Reorganisation benoetigte Umschluesselungstabelle ist zu klein. Jedes Paar von alter nach neuer Verdichtungsstufe erfordert einen Eintrag. Es sind maximal 60 Eintraege moeglich, wobei aber hoechstens 40 fuer Paare ohne Index-Verdichtungsstufen (Schluesselrelation) zulaessig sind. Massnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung erforderlich.
IN ASSCVIN FEHLT DIE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Auf der Datei ASSCVIN, die die zur Reorganisation benoetigten sequentiellen und transparenten Verdichtungsstufen enthalten muss, fehlt die angegebene Verdichtungsstufe. Massnahme: In der JCL die benoetigte Verdichtungsstufe an die Datei ASSCVIN anhaengen. Eine transparente Verdichtungsstufe ist zuvor allerdings durch das Dienstprogramm PST1048 auf das ASS-Format zu bringen.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN: .. Erklaerung: Beim Entdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGE WERTEART Erklaerung: Auf dem neuen Arbeitsgebietsabzug ist ein Wert mit unzulaessiger Werteart enthalten. Massnahme: Falls weder die Wertedatenbank noch der neue Arbeitsgebietsabzug zerstoert sind, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ASSCVIN ENTHAELT SAETZE MIT UNGUELTIGER SATZART Erklaerung: Auf der Datei ASSCVIN, die die zur Reorganisation benoetigten sequentiellen und transparenten Verdichtungsstufen enthalten muss, ist ein unbekannter Satz entdeckt worden. Massnahme: Es ist sicherzustellen, dass nur sequentielle und transparente Verdichtungsstufen der Datei ASSCVIN in der JCL zugeordnet sind. Eine transparente Verdichtungsstufe ist zuvor allerdings durch das Dienstprogramm PST1048 auf das ASS-Format zu bringen.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN ASSCVIN Erklaerung: Auf der Datei ASSCVIN ist eine sequentielle oder transparente Verdichtungsstufe enthalten, die zu einem anderen Arbeitsgebiet gehoert. Massnahme: Es ist sicherzustellen, dass nur sequentielle und transparente Verdichtungsstufen des zur Reorganisation ausgewaehlten Arbeitsgebiets der Datei ASSCVIN in der JCL zugeordnet sind. Eine transparente Verdichtungsstufe ist zuvor allerdings durch das Dienstprogramm PST1048 auf das ASS-Format zu bringen.
UNGUELTIGE VERSION IN ASSCVIN Erklaerung: Auf der Datei ASSCVIN ist eine sequentielle Verdichtungsstufe enthalten, deren Version nicht mit dem Abzug des alten Arbeitsgebiets uebereinstimmt. Massnahme: Es ist sicherzustellen, dass die sequentiellen Verdichtungsstufen mit der passenden Version der Datei ASSCVIN in der JCL zugeordnet sind. Deshalb ist es auch moeglich, dass die Dateizuordnung unter ASSCALT inkorrekt ist.
ASSCVIN BEIM RESTART UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Die Datei ASSCVIN ist bei der Durchfuehrung des Restart nicht positionierbar, da sie zu wenig Saetze enthaelt. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Aenderung in der JCL oder bei den betroffenden Dateien vorgenommen worden. Massnahme: Der Restart muss mit identischer JCL und unveraenderten Dateien durchgefuehrt werden.
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist ein unbekannter Parameter angegeben worden. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
IN ASSCVIN IST DIE FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Auf der Datei ASSCVIN ist die angegebene sequentielle oder transparente Verdichtungsstufe mehrmals vorhanden. Massnahme: Es ist sicherzustellen, dass die sequentiellen und transparenten Verdichtungsstufen der Datei ASSCVIN korrekt in der JCL zugeordnet sind. Eine transparente Verdichtungsstufe ist zuvor allerdings durch das Dienstprogramm PST1048 auf das ASS-Format zu bringen.
INTERNE LAENGEN KOENNEN NICHT VERKUERZT WERDEN Erklaerung: Im Abzug des neuen Arbeitsgebiets ist ein Schluessel mit interner Laenge 1 enthalten, dessen interne Laenge aber im alten Arbeitsgebiet mit 2 angegeben worden ist. Dabei ist es unerheblich, wie hoch die interne Auspraegungsnummer ist. Massnahme: Im neuen Arbeitsgebiet die interne Laenge wieder auf 2 setzen.
RESTRIKTION: ES IST NICHTS ZU REORGANISIEREN Erklaerung: Das Arbeitsgebiet enthaelt keine Verdichtungsstufen mit Werten, bei der Option VST_ERGAENZ koennen die leeren Verdichtungsstufen nicht aus anderen gewonnen werden oder bei einer vollsteandigen Reorganisation ist keine Verdichtungsstufe aus den bestehenden zu gewinnen. Massnahme: Das Arbeitsgebiet ist offensichtlich nicht sinnvoll angelegt oder veraendert worden.
SUMMENSATZ-SCHLUESSELAENDERUNG BEI OPTION VST_ERGAENZ Erklaerung: Im alten und neuen Arbeitsgebiet ist bei den verwendeten Schluesseln eine Aenderung vorgenommen worden. In diesem Fall muessen saemtliche Verdichtungsstufen reorganisiert werden, es ist also die Option zum Ergaenzen von Verdichtungsstufen unzulaessig. Massnahme: Es ist eine vollstaendige Reorganisation erforderlich. Die Option VST_ERGAENZ aus der Vorlaufkarte entfernen. Das eventuell groessere Datenvolumen ist dann noch in der JCL zu beruecksichtigen.
RESTRIKTION: ES GIBT KEINE ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: Das Arbeitsgebiet enthaelt keine Verdichtungsstufen oder bei der Option VST_ERGAENZ gibt es keine leeren Verdichtungsstufen. Massnahme: Entfaellt.
ARBEITSGEBIETSABZUG ENTHAELT MEHRERE ARBEITSGEBIETE Erklaerung: Auf einer der beiden Dateien ASSCALT oder ASSCNEU sind zwei Arbeitsgebietsabzuege enthalten. Massnahme: Korrekte Dateizuordnung in der JCL.
UNZULAESSIGE KOMBINATION VON OPTIONEN IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: In der Vorlaufkarte des Dienstprogramms PCL1011 sind mehrere Optionen angegeben worden, die sich gegenseitig ausschliessen. Zur Zeit betrifft dies die Optionen BASIS und VST_ERGAENZ (BASIS veraendert bestehende Verdichtungsstufen und VST_ERGAENZ erzeugt neue Verdichtungsstufen). Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
DATUM ERSTE EINSPEICHERUNG DARF NICHT GEAENDERT SEIN Erklaerung: Das Datum der Ersteinspeicherung weicht im Abzug der alten und neuen Steuerungsdatenbank ab. Massnahme: Korrekte Zuordnung der Steuerungsdatenbankabzuege auf ASSCALT und ASSCNEU.
ASSDALT IST BEIM RESTART UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Die Datei ASSDALT ist bei der Durchfuehrung des Restart nicht positionierbar, da sie zu wenig Saetze enthaelt. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Aenderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden. Massnahme: Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien loeschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.
AENDERUNG DER MONATSZAHL FUEHRT ZUM UEBERLAUF Erklaerung: Im Abzug des neuen Arbeitsgebiets ist die Anzahl der Monate (pro Jahr) groesser als im alten Abzug. Dadurch wuerde aber die Anzahl der einspeicherungsrelevanten Monate groesser als 1024. Massnahme: Falls die Anzahl der Monate nicht verkleinert werden kann (aber nicht kleiner als im alten Arbeitsgebietsabzug), so macht die Restriktion eine AP-Uebermittlung erforderlich.
VORZEITIGES ENDE WEGEN .... > .... .... Erklaerung: Entweder ist die Anzahl der verarbeiteten Verdichtungsstufensaetze zu gross oder die Verweilzeit in Minuten ist zu lang. Beide sind standardmaessig 900000000 und koennen ueber die Vorlaufkarte mit SAETZE bzw. MINUTEN veraendert werden. Der Maximalwert ist jeweils 999999999. Massnahme: Bis zu Version 7.70 kann PCL1011 Saetze mehrfach zaehlen. Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFE IST NICHTLEER ..... Erklaerung: In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue Verdichtungsstufe aufgefuehrt. Da aber gleichzeitig die Option VST_ERGAENZ wirksam ist, muss diese Verdichtungsstufe leer sein. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE LEERE VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: In einer Umsetzanweisung ist die angegebene alte Verdichtungsstufe aufgefuehrt, die aber leer ist. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE UMSETZUNG WEGEN FEHLENDER EINSPEICHERUNG ..... Erklaerung: In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue Verdichtungsstufe aufgefuehrt, aber zu keinem Wert ist eine Einspeicherung erfolgt. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
INKONSISTENT BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE Erklaerung: In einer Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der individuellen Schluesselreihenfolge der betreffenden Verdichtungsstufe ein Schluessel auf, der nicht im Arbeitsgebiet verwendet wird. Massnahme: Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann AP-Uebermittlung.
WEGEN SCHLUESSELREIHENFOLGE MEHRDEUTIGE BASIS Erklaerung: Bei der Option BASIS kann zu einem Wert nicht die Basis- verdichtungsstufenmenge ermittelt werden, da diese wegen der individuellen Schluesselreihenfolge nicht mehr eindeutig ist. Massnahme: Die Option BASIS wird nur zum Abgleich von Verdichtungsstufen benoetigt. Dieser Abgleich ist aber nur moeglich, wenn zu jedem Wert eine Basisverdichtungsstufe existiert, und sinnvoll, falls diese Basisverdichtungsstufe auch eindeutig ist.
INTERNER FEHLER: UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: In der internen Umschluesselungstabelle ist ein unbefriedigter Verweis auf eine Verdichtungsstufe. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
INTERNER FEHLER: WERT UNVOLLSTAENDIG UEBERNOMMEN Erklaerung: Falls in einer Umsetzanweisung ein Wert aus einer Verdichtungsstufenmenge angefordert wird, so muss dann jede Verdichtungsstufe der Menge, die den Wert enthaelt, angefordert werden. Mit dieser Forderung wird sichergestellt, dass entweder ein Wert ganz oder gar nicht uebernommen wird. Massnahme: Folglich sind die Umsetzanweisungen in der Vorlaufkarte anzupassen.
RESTRIKTION: NULLANHAENGEN BEI BESTANDSWERTEN IN VERDICHTUNGSSTUFENMENGE Erklaerung: Eine stillgelegte Verdichtungsstufe einer echten Verdichtungsstufenmenge enthaelt Bestandswerte. Durch das dann erforderliche Nullanhaengen an den Summensatz ist ein Ueberlauf aufgetreten. Massnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung erforderlich.
KEIN AG-ABZUG AUF ASSCALT/ASSCNEU Erklaerung: Eine der Dateien ASSCALT oder ASSCNEU ist entweder leer oder enthaelt keinen Arbeitsgebietsabzug. Massnahme: Korrekte Zuordnung der Arbeitssgebiete in der JCL.
INKONSISTENTE INTERNE WERTENUMMER Erklaerung: Der Abzug des alten Arbeitsgebiets (ASSCALT) oder der des neuen (ASSCNEU) enthaelt einen Wert mit einer unzulaessigen internen Wertenummer. Massnahme: Falls weder der Abzug des Arbeitsgebiets noch die Steurungsdatenbank zerstoert ist, ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
INDEX OHNE SCHLUESSELRELATION BEI ..... Erklaerung: Die angegebene Indexverdichtungsstufe enthaelt keine Schluesselrelation. Massnahme: Falls nicht der Abzug des neuen Arbeitsgebiets (ASSCNEU) zerstoert ist, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
AENDERUNG DER WERTEART FUER ..... Erklaerung: Der angegebene Wert hat auf dem alten Arbeitsgebietsabzug (ASSCALT) eine andere Werteart (Bestand/Bewegung) als auf dem neuen Arbeitsgebietsabzug (ASSCNEU). Die Werteart kann mittels der Reorganisation nicht geaendert werden. Massnahme: Die Aenderung der Werteart muss wieder rueckgaengig gemacht werden.
AENDERUNG DER INTERNEN WERTENUMMER FUER ..... ..... Erklaerung: Die interne Wertenummer hat sich geaendert: der erste angegebene Wert vom alten Arbeitsgebietsabzug (ASSCALT) hat die gleiche interne Wertenummer wie der zweite angegebene Wert vom neuen Arbeitsgebietsabzug (ASSCNEU). Das Arbeitsgebiet sollte via ST06 geaendert werden, aber nicht neu angelegt werden: denn dabei kann sich die interne Wertenummer aendern, was unzulaessig ist. Massnahme: Das Arbeitsgebiet so aendern via ST06 (gegebenenfalls mit dem Masterpasswort), so dass die internen Wertenummern und die Werteart (siehe ASS5168) gleich bleiben.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE IN ALTER MENGE ..... Erklaerung: In einer Umsetzanweisung ist die angegebene alte Verdichtungstufe aufgefuehrt, aber nicht im Arbeitsgebiet definiert. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSSIGER WERT IN UMSETZANWEISUNG ..... Erklaerung: In einer Umsetzanweisung ist der angegebene Wert aufgefuehrt, aber nicht in der entsprechenden Verdichtungsstufe oder im Arbeitsgebiet definiert. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
VERDICHTUNGSSTUFEN LIEGEN NICHT IN EINER MENGE Erklaerung: In einer Umsetzanweisung sind zwei Verdichtungsstufen als Menge aufgefuehrt, aber sie bilden im Arbeitsgebiet keine Verdichtungsstufenmenge. Bei identisch ausgepraegten Schluesseln ist noch zwischen ASS und transparenten Verdichtungsstufenmengen zu unterscheiden. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT MEHRFACH AUS VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ANGEFORDERT ..... ..... Erklaerung: In einer Umsetzanweisung ist der angegebene Wert der alten Verdichtungsstufe in zwei verschiedenen Verdichtungsstufen einer neuen Menge angefordert worden. Solch eine mehrfache Anforderung verfaelscht aber den Bestand. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT NICHT VOLLSTAENDIG AUS DER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ANGEFORDERT ..... ..... ..... Erklaerung: In der Vorlaufkarte sind zu dem angegebenen Wert (sowie alte und neue Verdichtungsstufe) nicht alle betroffenen Verdichtungsstufen der alten Menge zur Umschluesselung angefordert worden. Solch eine teilweise Anforderung verfaelscht aber den Bestand. Massnahme: Die fehlenden Verdichtungsstufen der Menge mit in die Vorlaufkarte aufnehmen.
UNZULAESSIGE UMSETZUNG WEGEN VERWENDETER SCHLUESSEL ..... Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist die angegebene neue Verdichtungsstufe angefordert worden. Dies ist aber unzulaessig, da sie wegen der verwendeten Schluessel nicht generierbar ist. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE IN NEUER MENGE ..... Erklaerung: In einer Umsetzanweisung ist die angegebe neue Verdichtungstufe aufgefuehrt, aber nicht im Arbeitsgebiet definiert. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT AUS NEUER MENGE AUS MEHREREN ALTEN MENGEN ..... ..... Erklaerung: Der angegebene Wert der neuen Verdichtungsstufe wird in der Vorlaufkarte zu mehreren Verdichtungsstufen einer neuen Menge aber aus verschiedenen alten Verdichtungsstufenmengen angefordert. Da dadurch der Bestand verfaelscht werden koennte, ist solch eine Anforderung unzulaessig. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Die angegebene Index-Verdichtungsstufe erscheint in einer Umsetzanweisung der Vorlaufkarte. Die Generierung von Index-Verdichtungsstufen (Schluesselrelationen) kann aber nicht uebersteuert werden. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
ALTE MENGE FUER WERT .... NICHT VOLLSTAENDIG ABGEBILDET Erklaerung: Wird in einer Vorlaufkarte ein Wert aus einer Verdichtungs- stufe einer alten Menge angefordert, so muessen auch saemt- liche andere Verdichtungsstufen der Menge, die den Wert enthalten, angefordert werden. Massnahme: Die fehlenden Verdichtungsstufen der Menge mit in die Vorlaufkarte aufnehmen.
FEHLERHAFTE VORLAUFKARTE Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler enthalten. Es fehlt zwischen zwei Kommata oder Hochkommata die Option oder das abschliessende Hochkomma fehlt. Zu beruecksichtigen ist jedoch, dass nur die ersten 72 Zeichen jeder Karte ausgewertet werden. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
FEHLERHAFTE UMSETZVORSCHRIFT Erklaerung: Die Umsetzvorschrift ist syntaktisch nicht korrekt, dass heisst es ist das Umsetzsymbol -> oder die optionale Wertekennzeichnung durch ( .. ) inkorrekt. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
FEHLERHAFTE ZAHL/SYMBOL IN UMSETZVORSCHRIFT Erklaerung: In einer Umsetzvorschrift ist die Nummer einer Verdichtungsstufe oder eines Wertes nicht im Bereich von 1 bis 32767 oder sie besteht nicht nur aus Ziffern. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
INKONSISTENTE UMSETZVORSCHRIFT Erklaerung: Zwei Umsetzvorschriften enthalten widerspruechliche Informationen. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
RESTRIKTION: ZU VIELE UMSETZVORSCHRIFTEN Erklaerung: Entweder besteht eine Verdichtungsstufenmenge aus zu vielen Verdichtungsstufen oder es sind zu viele Umsetzvorschriften angegeben worden. Massnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung erforderlich.
MONAT DER ERSTEINSPEICHERUNG ZU GROSS Erklaerung: Die maximale Anzahl von Monaten pro Jahr wurde in der ST06 herabgesetzt, der Monat des Datums der Ersteinspeicherung ist aber groesser als der maximale Monat. Massnahme: Dieser Fall kann derzeit nicht vom PCL1011 behandelt werden.
WIDERSPRUECHLICHE MONATE GEFUNDEN Erklaerung: Beim Berechnen von relativen Zeiten ist ein Programmfehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung
VERDICHTUNGSSTUFE ..... BLEIBT LEER Erklaerung: Bei der Uebernahme der Verdichtungsstufenmenge kann die angegebene Verdichtungsstufe nicht uebernommen werden, da sie leer ist. Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD FREIGEGEBEN Erklaerung: Bei der Uebernahme der Verdichtungsstufenmenge kann die angegebene Verdichtungsstufe nicht uebernommen werden, da eine Aenderung bei den stillgelegten Verdichtungsstufen der Menge eingetreten ist. Die Summensaetze werden auf die eventuell vorhandene aktive Verdichtungsstufe der Menge uebertragen. Massnahme: Dies ist zwar ein Hinweis, hat aber zur Folge das die angegebene stillgelegte Verdichtungsstufe der Verdichtungsstufenmenge der oder den aktiven Verdichtungsstufen dieser Menge zugeordnet wird. Damit kann eine zeitliche Splittung der Verdichtungsstufenmenge aufgehoben werden und die Summensaetze fuer die aktive Verdichtungsstufe koennen zu lang werden (entweder noch in diesem Dienstprogramm PCL1011 oder in PCL1002/PCL1013).
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN VERWENDETER SCHLUESSEL Erklaerung: Die angegebene aktive Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da die verwendeten Schluessel dies nicht zulassen. Massnahme: Dies ist zwar ein Hinweis, kann aber nicht so gewollt sein. Moegliche Gruende sind: Neuaufnahme eines Schluessels in Arbeitsgebiet und Verdichtungsstufe oder eine Aenderung der Reihenfolge der Schluessel im Arbeitsgebiet, aber nicht in den Verdichtungsstufen. Zu beachten ist aber auch, dass selbstverstaendlich nur aus eingespeicherten Verdichtungsstufen generiert werden kann.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN LEERER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da die sie enthaltene Verdichtungsstufenmenge leer ist. Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN STILLGELEGTER VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da sie stillgelegt ist. Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN ERWEITERUNG DER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da die sie enthaltene Verdichtungsstufenmenge erweitert worden ist. Zu beachten ist aber, dass eine Verdichtungsstufenmenge nur dann generiert werden kann, wenn sie mindestens eine aktive Verdichtungsstufe enthaelt oder die Menge als aequivalent gilt. Deswegen sollte auch nicht die Nummer einer Verdichtungsstufe innerhalb einer stillgelegten Verdichtungsstufenmenge geaendert werden (zum Beispiel durch Loeschung und Neuanlage), da dann diese Menge nicht mehr als aequivalent gilt. Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis. Es sollte aber ueberprueft werden, dass diese Meldung nicht auf einer versehentlichen Eingabe in der ST06 beruht.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN LEERER VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: Die angegebene aktive Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da sie nur aus leeren Verdichtungsstufen generierbar waere. Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis.
NO_SORT NICHT MOEGLICH .. Erklaerung: Die Option NOSORT bewirkt einen beschleunigten Ablauf des Programms PCL1011. Aufgrund der durchgefuehrten Aenderungen im Arbeitsgebiet ist dieses Verfahren nicht moeglich. Die Nummer .. spezifiziert den Fehler genauer. 11 mehr als 224 Schluessel 25 Schluessel in Verdichtungsstufe von 0 auf 1 geaendert Massnahme: Vollstaendige Reorganisation durchfuehren (ohne NOSORT).
FEHLER IM PROGRAMM MST0056, RTC = .. Erklaerung fuer RTC = MO Die maximale Anzahl von Monaten pro Jahr wurde in der ST06 herabgesetzt, die Summendatenbank enthaelt jedoch einen Satz zu einem groesseren Monat. Massnahme fuer RTC = MO Die Summensaetze zu diesem Monat auf legale Monate um- buchen. Bei anderen Returncodes: Massnahme: AP-Uebermittelung.
FEHLENDE UMSETZUNG FUER VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: In einer Umsetzvorschrift ueber die Vorlaufkarte muessen stets alle Verdichtungsstufen einer Verdichtungsstufenmenge versorgt werden. Massnahme: In der Vorlaufkarte muss die Information fuer die fehlende(n) Verdichtungsstufe(n) zusaetzlich angegeben werden. Generell gilt: Falls ueber eine Umsetzvorschrift ueber die Vorlaufkarte eine Verdichtungsstufe einer Verdichtungsstufenmenge versorgt wird, so muessen auch alle anderen Verdichtungstufen dieser Menge auf einer rechten Seite angegeben werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ILLEGALER CHECKPOINT ........ Erklaerung: In ASS hat jeder private Checkpoint den Namen des erzeugenden Dienstprogrammes, in diesem Fall also PCL1042. Massnahme: Entweder passt der Name nicht oder die Satzlaenge ist inkonsistent. Im ersten Fall ist der Checkpoint von einem anderen Dienstprogramm erzeugt worden und in ASS kann stets nur das erzeugende Dienstprogramm an der abgebrochenen Stelle wieder aufsetzen. Im zweiten Fall ist der Checkpoint wohl von dem Dienstprogramm PCL1042 generiert worden, aber die inplausible Satzlaenge widerspricht diesem Anschein. Natuerlich kann dieser letzte Fall auch auftreten, falls der Checkpoint nicht vollstaendig eingelesen werden konnte. ASS5202-cc DER CHECKPOINT IST INKONSISTENT ZUM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Der bereits protokollierte Checkpoint enthaelt abweichende Informationen im Vergleich zu den aktuell ermittelten. Entweder sind beim Wiederanlauf Aenderungen vorgenommen worden oder der Checkpoint ist zerstoert. Die Ursache ist unter cc naeher erklaert. CA abweichende Anzahl von Verdichtungsstufen CD abweichende Identifikation von Datei und Verdichtungsstufe CM unzulaessiger Status der Verdichtungsstufe CN abweichende Verdichtungsstufennummer OA unzulaessige Aenderung der Option UPDATE OU unzulaessiger Inhalt der Option UPDATE SA abweichende Anzahl von Splitangaben SD abweichende Angabe des Split-Datums SN abweichende Angabe der Split-Verdichtungsstufe Massnahme: Zunaechst ist sicherzustellen, dass das Dienstprogramm PCL1042 ohne Aenderung an den Dateien, Datenbanken, Vorlaufkarte und JCL wiederanlaeuft. Die Gruende CA, CD, CN, OA, SA, SD und SN besagen aber gerade das Gegenteil. Die Gruende CM und OU dagegen weisen auf einen zerstoerten Checkpoint hin. Ist das oben genannte auszuschliessen, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
FEHLER .. BEIM ...DICHTEN Erklaerung: Beim Ent- oder Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Beim Verdichten bedeutet UE Satzueberlauf und OF Zahlenueberlauf, also ein Indiz dafuer, dass durch die angegebene zeitliche Abgrenzung das Gegenteil des Gewuenschten eingetreten ist. Massnahme: Beim Entdichten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich, waehrend beim Verdichten durch eine sinnvolle zeitliche Abgrenzung das Ziel erreicht wird.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprueft. Massnahme: Arbeitsgebiet via ST06 pruefen. ASS5211-cc DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT Erklaerung: Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar geprueft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc naeher erklaert. S0 unbekanntes Segment S1 illegales Segment S2 EOF S8 Schluessel, der nicht im AG vorkommt S9 Wert, der nicht im AG vorkommt A1 Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art A2 verwendeter Wert ist von unbekannter Art A3 Arbeitsgebiet hat leeren Zeitraum A4 verwendeter Wert hat illegale interne Nummer A5 verwendeter Wert hat einen illegalen Zeitraum A6 verwendeter Wert hat leeren Zeitraum A7 individuelle Schluesselreihenfolge hat zu viele Schluessel K0 Schluessel mit illegaler interner Laenge K1 Schlueesel mit illegaler Nummer W0 Wert ist von unbekannter Art W1 Wert hat keine Art W2 Wert mit illegaler Nummer Massnahme: Falls die Datei ASSAG leer oder zerstoert ist, so ist das Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
FEHLER BEIM EINLESEN GEDREHTER SCHL. IN VST .. Erklaerung: Das Arbeitsgebiet hat mehr als 200 "gedrehte" Verdichtungsstufen. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN: ...... Erklaerung: Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte angekuendigte Arbeitsgebiet enthalten. Massnahme: Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT Erklaerung: Zu dem angeforderten Arbeitsgebiet ist noch keine Einspeicherung erfolgt. Massnahme: Bei einem Irrtum das richtige Arbeitsgebiet angeben, andernfalls ist der Einsatz dieses Dienstprogramm ueberfluessig.
FEHLENDES SEGMENT ........ Erklaerung: Das angegebene Segment ist auf dem Abzug der Steuerungsdatenbank enthalten, aber nicht auf der Steuerungsdatenbank selbst. Massnahme: Nach dem Abzug der Steuerungsdatenbank sind noch Aenderungen (Loeschungen) an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden, die zurueckzunehmen sind.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND DEREN ABZUG Erklaerung: Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG besteht. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug enthalten, was zu beheben ist. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR STEUERUNGSDATENBANK Erklaerung: Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG passt nicht zur Steuerungsdatenbank, da sie sich in der Version unterscheiden. Massnahme: Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem Dienstprogramm PCL1004 erstellen. ASS5220-cc FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird. AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC nach dem ',' fehlt die Option AD ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer AE die Option fehlt AF an dieser Stelle steht das '=' falsch AG die Option ist unvollstaendig A0 die Option existiert nicht A1 die Option ist mehrfach angegeben worden A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden BA in der Split-Angabe sind zu viele ':' vorhanden BB zwei aufeinander folgende ':' BC in der Split-Angabe fehlt der ':' BD illegales Zeichen in der Split-Angabe B0 zu viele Split-Angaben CA das Datum ist nicht von der Form MMJJ CB die Zahl ist zu gross CC das Datum nennt einen unbekannten Monat CD Verdichtungsstufennummer mit zu vielen Ziffern Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 50. Massnahme: Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
DAS SPLIT-DATUM ........ IST IDENTISCH BEI DEN VERDICHTUNGSSTUFEN ..... UND ..... Erklaerung: In einer Verdichtungsstufenmenge ist zwei verschiedenen stillgelegten Verdichtungsstufen das gleiche Split-Datum gegeben worden. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
SPLIT-DATUM FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Zu der angegebenen stillgelegten Verdichtungsstufe ist in der Vorlaufkarte kein Split-Datum angegeben worden. Massnahme: In der Vorlaufkarte das Split-Datum nachtragen oder die Option "PART_SPLIT" benutzen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NICHT ZU SPLITTEN Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe gehoert nicht zu einer splitbaren Verdichtungsstufenmenge. Massnahme: Bei einem Tippfehler die Vorlaufkarte berichtigen oder andernfalls die Angabe ganz entfernen.
DAS SPLIT-DATUM ........ ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... PASST NICHT ZUM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS Erklaerung: Zu dem angegebenen Split-Datum ist keine Einspeicherung erlaubt. Massnahme: Das Split-Datum in der Vorlaufkarte berichtigen, so dass es auf ein entsprechend dem Einspeicherungsrhythmus zulaessiges Datum faellt.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... LIEGT VOR DER ERSTEINSPEICHERUNG Erklaerung: Zu den angegebenen Split-Daten muss bereits eine Einspeicherung erfolgt sein, also zeitlich zwischen der Erst- und Letzteinspeicherung liegen. Massnahme: Split-Datum in der Vorlaufkarte anpassen.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... LIEGT NACH DER LETZTEINSPEICHERUNG Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS5234.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ILLEGALER MONATSANZAHL Erklaerung: Zu der angegebenen Verdichtungsstufe enthaelt das Split-Datum einen Monat der groeeser ist als die Anzahl der Monate pro ASS-Jahr. Massnahme: Split-Datum in der Vorlaufkarte anpassen.
KEIN ANGEGEBENES SPLIT-DATUM Erklaerung: Es ist kein brauchbares Split-Datum in der Vorlaufkarte angegeben worden. Massnahme: Falls diese Meldung nicht zum vorzeitigen Programmabbruch gefuehrt hat sind die vorherigen Meldungen massgebend, anderfalls sind in der Vorlaufkarte die entsprechenden Angaben zu machen.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST MEHRDEUTIG Erklaerung: Zu der angegebenen Verdichtungsstufe sind mehrere Split-Daten in der Vorlaufkarte enthalten. Massnahme: Bei einem Tippfehler die Vorlaufkarte berichtigen oder andernfalls die Angabe ganz entfernen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST LEER Erklaerung: Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthaelt keinen Satz. Massnahme: Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST INKONSISTENT Erklaerung: Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthaelt nur einen Satz, naemlich den sogenannten "HSSR-Kopfsatz". Massnahme: Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ FEHLT AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Der Summendatenbank-Abzug enthaelt keinen Datensatz im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthaelt. Massnahme: Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DIE SUMMENSAETZE FEHLEN AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Der Summendatenbank-Abzug enthaelt lediglich den Kopfsatz der Summendatenbank im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Massnahme: Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG ENTHAELT EINE FALSCHE SUMMENDATENBANK Erklaerung: Der Summendatenbank-Abzug enthaelt die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet. Massnahme: Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG HAT DIE FALSCHE VERSION Erklaerung: Auf der Steuerungsdatenbank und der Summendatenbank werden die Version und das Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt. Diese unterscheiden sich in den Dateien ASSAG und ASSAINN. Also sind diesen Dateien nicht die aktuellen Datenbankabzuege zugeordnet. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE Erklaerung: Der Summendatenbank-Abzug enthaelt die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet oder einen ganz anderen Datenbank-Abzug. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthaelt. Massnahme: Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
WERT ..... KANN NICHT UEBERNOMMEN WERDEN Erklaerung: Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthaelt einen Wert, der wegen interner Nummer oder Datum nicht uebernommen werden kann. Massnahme: Split-Angaben ueberpruefen.
RESTRIKTION: ZU GROSSE VERDICHTUNGSSTUFENMENGE Erklaerung: Eine zu splittende Verdichtungsstufenmenge enthaelt mehr als 5 Verdichtungsstufen. Massnahme: Wenn moeglich Verdichtungsstufen loeschen, andernfalls ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN AUF DER SUMMENDATENBANK Erklaerung: Von den zu splittenden Verdichtungstufenmengen sind mehr als 500 Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank enthalten. Massnahme: Wenn moeglich mit der Option "PART_SPLIT" arbeiten, ansonsten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN AUF DER SUMMENDATENBANK Erklaerung: Von den zu splittenden Verdichtungsstufenmengen befindet sich mindestens eine Verdichtungsstufe auf der Summendatenbank; insgesant sind aber mehr als 99 Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank enthalten. Massnahme: Wenn moeglich mit der Option "PART_SPLIT" nur sequentielle Verdichtungsstufen verarbeiten, ansonsten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD IDENTISCH GESPLITTET Erklaerung: Dies ist ein Hinweis, das die angegebene Verdichtungsstufe zwar in einer zu splittenden Verdichtungsstufenmenge enthalten ist, diese aber keiner Veraenderung unterliegen wuerde. Aus Optimierungsgruenden wird diese Verdichtungsstufe nicht benoetigt. Massnahme: Diese Optimierungsmeldung erfordert keine zusaetzlichen Massnahmen.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) WIRD IDENTISCH GESPLITTET Erklaerung: Dies ist ein Hinweis, das die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt, nach dem Splitten ungeaendert waere. Aus Optimierungsgruenden unterbleibt dann das Splitten fuer diese Menge. Massnahme: Ueberpruefen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte vorliegt.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) HAT LEERE EINSPEICHERUNGSZEIT Erklaerung: Die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt, besitzt einerseits laut Steuerungsdatenbank Summensaetze und andererseits ist nach den verwendeten Werten nichts eingespeichert worden. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) UNEINGESPEICHERT Erklaerung: Dies ist ein Hinweis, das die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt, nach dem Splitten leer waere. Da dies aber unzulaessig ist, unterbleibt dann das Splitten fuer diese Menge. Massnahme: Ueberpruefen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte vorliegt.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) IST LEER Erklaerung: Dies ist ein Hinweis, das die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt, keinen Summensatz besitzt. Dann kann allerdings auch nichts gesplittet werden. Massnahme: Ueberpruefen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte vorliegt.
RESTRIKTION: KEINE ZU SPLITTENDE VERDICHTUNGSSTUFENMENGE Erklaerung: Entweder sind in der Vorlaufkarte keine zu splittenden Verdichtungsstufenmengen angegeben, oder die aufgefuehrten sind fuer das Splitten nicht relevant. Massnahme: Entweder ist die Vorlaufkarte zu erweitern oder der Einsatz dieses Dienstprogramm ist ueberfluessig.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET Erklaerung: Die Datei ASSAInn enthaelt keinen Satz. Massnahme: Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn PASST NICHT ZUM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Der Datei ASSAInn ist eine Verdichtungsstufe von einem anderen Arbeitsgebiet zugeordnet worden. Massnahme: Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELLT FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: Der Datei ASSAInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiets zugeordnet worden. Massnahme: Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn BESITZT DIE FALSCHE VERSION Erklaerung: Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Es ist der Datei ASSAInn also eine alte Version zugeordnet worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE Erklaerung: Die Datei ASSAInn enthaelt die Verdichtungsstufe zu einem anderen Arbeitsgebiet oder eine ganz andere Datei. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthaelt. Massnahme: Die Datei ASSAInn in der JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn Erklaerung: Die Datei ASSAInn enthaelt zwar die Verdichtungsstufe, aber die Satzanzahl stimmt nicht mit der Steuerungsdatenbank ueberein. Diese Meldung kann auch die Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogramm sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.
NICHTLEERE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Die Summendatenbank enthaelt Summensaetze zu der angegebenen Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzoegerte Update der Steuerungsdatenbank bezueglich PCL1002 ist nicht durchgefuehrt worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Falls der verzoegerte Update der Steuerungsdatenbank bezueglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, zumal dann auch noch zusaetzliche Arbeitsdateien hinzukommen.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Die Summendatenbank enthaelt die angegebene Verdichtungsstufe, die aber nicht in der Steuerungsdatenbank enthalten ist. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Wenn moeglich das Arbeitsgebiet mittels eines der Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass die geloeschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE" ist nicht angeraten.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Die Summendatenbank enthaelt die angegebene Verdichtungsstufe, deren Satzanzahl aber nicht mit der Steuerungsdatenbank uebereinstimmt. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzoegerte Update der Steuerungsdatenbank bezueglich PCL1002 ist nicht durchgefuehrt worden. Diese Meldung kann aber auch die Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogramms sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Falls der verzoegerte Update der Steuerungsdatenbank bezueglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... FEHLT AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Die Summendatenbank enthaelt nicht die angegebene Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent, oder die Summendatenbank ist nicht nach dem Ergaenzen neuer Verdichtungsstufen mittels PCL1011 und PCL1002 nochmals abgezogen worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Falls der nochmalige Abzug der Summendatenbank unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NICHT IM ASS-FORMAT Erklaerung: Auf dem Abzug der Summendatenbank (Datei ASSAINN) befindet sich die angegebene Verdichtungsstufe, die laut Steuerungsdatenbank (Datei ASSAG) nicht im komprimierten Format abgespeichert wird. Massnahme: Die Aenderung auf der Steuerungsdatenbank ist wieder via ST06 zurueckzunehmen.
UEBERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM BEI VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Bei der Ermittlung des nachfolgenden Monats ist ein Wechsel im Jahrhundert aufgetreten. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UNTERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM BEI VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Bei der Ermittlung des vorhergehenden Monats ist ein Wechsel im Jahrhundert aufgetreten. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
WERT ..... AUS VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD UNVOLLSTAENDIG UEBERNOMMEN Erklaerung: Dies ist ein Hinweis, dass der angegebene Wert nicht zeitlich vollstaendig uebernommen werden kann, da er nicht in allen Verdichtungsstufen dieser Menge enthalten ist. Massnahme: Ueberpruefen, ob dies beabsichtigt ist.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NACH DEM SPLITTEN LEER Erklaerung: Dies ist ein Hinweis, dass die angegebene Verdichtungsstufe nach dem Splitten leer ist. Massnahme: Ueberpruefen, ob dies beabsichtigt ist.
PROGRAMMFEHLER: .. Erklaerung: Interner Programmfehler. Der Grund A3 kann aber auch duplicate key auf der Summendatenbank bedeuten oder die Zeit ist nicht aufsteigend im (Folge-)Summensatz. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST ODER INFO Erklaerung: Dies ein ein Hinweis, dass das Splitten nicht durchgefuehrt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST oder INFO enthalten ist. Massnahme: Die Optionen LIST und INFO aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklaerung und Massnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen. ASS5301 und ASS5302 V O R Z E I T I G E S P R O G R A M M E N D E DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN Erklaerung: Bei den umfangreichen Kontrollen wurde vor der Ver- arbeitung mindestens ein Fehler gefunden, der auf Grund der Widerspruechlichkeit der Informationen keine sinnvolle Fortsetzung des Programms erlaubt. Massnahme: Beachten Sie die anderen Fehlermeldungen von PCL1021 und treffen Sie dementsprechende Massnahmen.
HSSR-ABZUG IST UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Es wird ein Abzug der Summendatenbank (Datei ASSDALT) fuer den Programmlauf benoetigt. Die unter ASSDALT zugeordnete Datei enthaelt zu wenig Saetze oder wurde aus Dummy gesetzt. Massnahme: Evtl. Abzug der Summendatenbank erstellen und ASSDALT korrekt zuweisen.
HSSR-ABZUG PASST NICHT ZUM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Zur Sicherheit wurden die Arbeitsgebietsnummer, die Version des Arbeitsgebietes und das Erstellungsdatum der Summendatenbank in dem Arbeitsgebietsabzug (Datei ASSCALT) mit dem HSSR-Abzug (Datei ASSDALT) verglichen. Die Angaben der beiden Dateien widersprechen sich. Massnahme: Sorgen Sie fuer uebereinstimmende Angaben. Kontrollieren Sie Datum, Herkunft und Zuweisung der Dateien ASSDALT und ASSCALT.
ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Inzwischen wurden Aenderungen am Arbeitsgebiet vor- genommen, die noch nicht geprueft wurden. Die Arbeits- gebietspruefung bei der Einrichtung oder Aenderung mittels ST06 dient dazu, fehlerhafte oder unvoll- staendige Eingaben zum Arbeitsgebiet zu erkennen. Massnahme: Pruefen Sie das betreffende Arbeitsgebiet mittels ST06. Korrigieren Sie Fehler oder ergaenzen Sie die notwendigen Informationen, bis dem Arbeitsgebiet das Pruefkennzeichen 'JA' zugewiesen wird. Erstellen Sie einen neuen Arbeitsgebietsabzug fuer Datei ASSCALT und starten erneut das Programm PCL1021.
DB-FEHLER .. BEIM SEGMENT ........ , BEFEHL: .... Erklaerung: Bei der Anpassung der Steuerungsdatenbank an die aktuellen Daten nach der Verarbeitung durch PCL1021 (Update) ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: Dieser Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen zum 1. Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF IN AUSGABETABELLE (NEU_TAB) Erklaerung: Eine Tabelle zur internen Verarbeitung ist ueber- gelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN: .. Erklaerung: Im Programm MST0003 trat ein Fehler auf, dessen Returncode in der Fehlermeldung angegeben wird. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE WERTEART : . Erklaerung: In dem Abzug des Arbeitsgebietes (Datei ASSCALT) wurde eine unzulaessige Werteart gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ASSCVIN ENTHAELT SAETZE MIT UNGUELTIGER SATZART Erklaerung: Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN) wurde ein Satz mit ungueltiger Satzart gefunden. Massnahme: Die Dateizuordnung fuer sequentielle Verdichtungsstufen (ASSCVIN) ueberpruefen und korrigieren.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN ASSCVIN Erklaerung: Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN) wurden unzulaessige Verdichtungsstufen gefunden. Massnahme: Siehe ASS5310.
UNGUELTIGE VERSION IN ASSCVIN Erklaerung: Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN) wurden Verdichtungsstufen mit unzulaessiger Version gefunden. Die Version der Verdichtungsstufen stimmt nicht mit der entsprechenden Versionsnummer aus dem Arbeitsgebietsabzug (Datei ASSCALT) ueberein. Vermutlich wurden "alte" sequentielle Verdichtungsstufen zugeordnet. Massnahme: Siehe ASS5310.
ZUVIELE VORLAUFKARTEN Erklaerung: Im Programm sind bis zu acht Vorlaufkarten moeglich. Die erste Vorlaufkarte gibt den auszulagernden Zeitraum an. Die 2.-8. Vorlaufkarten sind optional und geben die neuen Rhythmen der Einspeicherungen an. Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch fuer Dienstprogramme beschrieben. Massnahme: Erneuter Programmlauf mit maximal 8 Vorlaufkarten.
ES WURDEN KEINE VORLAUFKARTEN MITGEGEBEN Erklaerung: Das Programm PCL1021 erwartet mindestens eine Vorlaufkarte, es wurde jedoch keine angegeben. Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch fuer Dienstprogramme beschrieben. Massnahme: Programmlauf mit Vorlaufkarten wiederholen.
1.VORLAUFKARTE : SYNTAX-FEHLER ODER POSITIONSFEHLER Erklaerung: Die Angaben in der 1. Vorlaufkarte zum Programmnamen oder zur Kennzeichnung der Arbeitsgebietsnummer fehlen oder sind an falscher Position. Massnahme: Erneuter Programmlauf mit korrekter 1. Vorlaufkarte. Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch fuer Dienstprogramme beschrieben.
AGNR NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER Erklaerung: Die Angaben der Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vor- laufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher Position. Massnahme: Siehe ASS5315.
ZEITRAUM VON NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER Erklaerung: Die erste Angabe (Von-Angabe) des auszulagernden Zeitraums in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher Position. Massnahme: Siehe ASS5315.
ZEITRAUM BIS NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER Erklaerung: Die zweite Angabe (Bis-Angabe) des auszulagernden Zeitraums in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher Position. Massnahme: Siehe ASS5315.
AUSZULAGERNDER ZEITRAUM : SYNTAX - ODER POSITIONSFEHLER Erklaerung: Die Angabe 'AUSZULAGERNDER ZEITRAUM' in der 1. Vorlaufkarte ist fehlerhaft oder befindet sich an falscher Position. Massnahme: Siehe ASS5315.
ARBEITSGEBIETSNUMMER LIEGT IM UNZULAESSIGEN BEREICH Erklaerung: Zulaessige Arbeitsgebietsnummern liegen zwischen 01 und 99. Die in der 1. Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt ausserhalb dieses zulaessigen Bereichs. Massnahme: Siehe ASS5315.
MONATSANGABE BEI VON FALSCH Erklaerung: In der 1. Vorlaufkarte wurde fuer den auszulagernden Zeitraum ein Monat angegeben, der in dem angegebenen Arbeitsgebiet nicht eingespeichert ist. Die Anzahl der Monate pro Jahr ist fuer jedes Arbeitsgebiet in der Steuerungsdatenbank eindeutig festgelegt. Monatsangaben werden fortlaufend von 01 fuer den 1. Monat (Januar) hochgezaehlt. Monat 00 ist also eine unzulaessige Angabe genauso wie ein Monat, der die Anzahl der Monate pro Jahr des Arbeitsgebietes uebersteigt. Massnahme: Kontrollieren Sie in der 1. Vorlaufkarte die Angaben zum Arbeitsgebiet und dem angegebenen Zeitraum.
ILLEGALER CHECKPOINT: ........ . Erklaerung und Massnahme: Das Dienstprogramm PCL1021 wird installationsabhaengig mit dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem Checkpoint aufgerufen, den dieses Dienstprogramm nicht gesetzt hat.
MONATSANGABE BEI BIS FALSCH Erklaerung: Siehe ASS5321. Massnahme: Siehe ASS5321.
... VLK CTUKZ NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER Erklaerung: Turnuskennzeichen (CTUKZ) geben Einpeicherungs- rhythmen an, die ab dem angegebenen Datum Gueltigkeit besitzen. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte besteht die erwartete Ziffernfolge nicht aus Nullen und Einsen oder steht an falscher Position. Massnahme: Siehe ASS5313.
... VLK CDAVON MONATSANGABE FALSCH Erklaerung: Jeder Einpeicherungsrhythmus besitzt eine Datumsangabe (CDAVON), ab der er gueltig ist. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte findet sich eine Angabe zum Monat, die falsch ist oder an falscher Position steht. Die Anzahl der Monate pro Jahr ist fuer jedes Arbeitsgebiet in der Steuerungs- datenbank eindeutig festgelegt. Monatsangaben werden fortlaufend von 01 fuer den 1. Monat (Januar) hoch- gezaehlt. Monat 00 ist also eine unzulaessige Angabe genauso wie ein Monat, der die Anzahl der Monate pro Jahr des Arbeitsgebietes uebersteigt. Massnahme: Siehe ASS5313.
... VLK CDAVON NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER Erklaerung: Jeder Einpeicherungsrhythmus besitzt eine Datumsangabe (CDAVON), ab der er gueltig ist. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte findet sich eine Datumsangabe, die nicht nur aus Ziffern besteht oder sich an falscher Position befindet. Massnahme: Siehe ASS5313.
... VLK SYNTAX- ODER POSITIONSFEHLER Erklaerung: Die Angaben in einer Vorlaufkarte zum neuen Rhythmus oder zur Kennzeichnung des Gueltigkeitsdatums fehlen oder sind an falscher Position. Massnahme: Siehe ASS5313.
ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT IDENTISCH MIT HSSR-ABZUG Erklaerung: Zur Sicherheit wurde die Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vorlaufkarte mit der im HSSR-Abzug (Datei ASSDALT) verglichen. Die Verarbeitung mittels Programm PCL1021 ist nur sinnvoll, wenn sich die beiden Angaben auf das gleiche Arbeitsgebiet beziehen. Massnahme: Versichern Sie sich, welche Nummer das Arbeitsgebiet hat, das zum Lauf mit dem Programm PCL1021 vorgesehen ist. Sorgen Sie dafuer, dass die Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vorlaufkarte und die Zuweisung des HSSR-Abzugs korrekt ist.
KEINE GUELTIGE ERSTE/LETZTE EINSPEICHERUNG BEI WERTEN Erklaerung: In der Steuerungsdatenbank werden die Datumsangabe fuer Ersteinspeicherung und letzte Einspeicherung festgehalten. In dem angegebenen Arbeitsgebiet ist weder eine Erst- noch Folgeeinspeicherung vorgenommen worden. Massnahme: Ueberpruefen Sie Ihr Vorhaben. Fuer das angegebene Arbeitsgebiet eruebrigt sich jedenfalls ein Programm- lauf mit PCL1021.
DER MONAT BIS IST KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT Erklaerung: Der letzte Monat des auszulagernden Zeitraums muss ein Einspeicherungsmonat sein. Massnahme: Aendern Sie die Bis-Angabe des Auslagerungszeitraums in der 1. Vorlaufkarte ab. Sie koennen das zeitlich am naechsten zurueckliegende Datum angeben, bei dem ein Einspeicherungsmonat vorliegt. Die relevanten Informationen ueber Einspeicherung und Rhythmen erhalten Sie z.B. durch das Programm PCL1006.
VORLAUFKARTEN : DATUM DER RHYTHMUS-AENDERUNG UNSORTIERT Erklaerung: Die optionalen Vorlaufkarten zur Aenderung der Einspeicherungsrhythmen sind in zeitlicher Abfolge anzugeben. Massnahme: Vertauschen Sie ab der 2. Vorlaufkarte die Vorlaufkarten, bis sich eine chronologische Reihenfolge ergibt.
VLK: REGEL-VERLETZUNG : REGEL1 SIEHE DOKUMENTATION Erklaerung: Bei Rhytmusaenderungen muessen bestimmte Regeln beachtet werden, damit es nicht zu undefinierten Einspeicherungs- zeitraeumen kommt. Ausfuehrliche Informationen zu diesen Regeln finden sich in dem Handbuch 'ANWENDUNG DER DIENSTPROGRAMME' zum Programm PCL1021. Massnahme: Aendern Sie entsprechend dieser Regel die Datums- angaben zur Gueltigkeit der Rhythmen in den Vorlauf- karten ab.
VLK: REGEL-VERLETZUNG : REGEL2 SIEHE DOKUMENTATION Erklaerung: Analog ASS5337. Massnahme: Siehe ASS5337. ASS5339 und ASS5340 VORLAUFKARTENFEHLER: EINER DER ANGEFORDERTEN MONATE WAR NOCH KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT Erklaerung: Ein neuer Einspeicherungsmonat muss auch ein Einspeicherungsmonat des alten Rhythmus sein, weil ein Monat bei fehlender Einspeicherung kein Einspeicherungsmonat sein kann. Auch kann es nicht gelingen, zusammengezogene Monate wieder aufzuspalten. Ausfuehrliche Informationen finden sich im Handbuch 'DIENSTPROGRAMME' zum Programm PCL1021. Massnahme: Untersuchen Sie unter Zuhilfenahme einer Dokumentation des betreffenden Arbeitsgebiets (PCL1006) die Vorlauf- karten von PCL1021, welche Monate keine Einspeicherungs- monate sind. Korrigieren Sie entsprechend die Rhythmus- angaben in den Vorlaufkarten.
AUSLAGERUNG NUR AB DER ERSTEINSPEICHERUNG MOEGLICH Erklaerung: Siehe ASS5348. Massnahme: Siehe ASS5348.
FEHLER IN UPRO 40600 : MEHR ALS 2000 EINSPEICHERUNGEN Erklaerung: Ein Programmfehler ist aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung. ASS5344 und ASS5345 MONAT DER LETZTEN EINSPEICHERUNG IST IN DEM NEUEM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT Erklaerung: Der Monat der letzten Einspeicherung im Arbeitsgebiet muss bei der neuen Festlegung der Einspeicherungs- rhythmen ein Einspeicherungsmonat sein. Massnahme: Aendern Sie in der Vorlaufkarte mit der zeitlich letzten Rhythmusangabe den Einspeicherungsrhythmus so ab, dass der Monat der letzten Einspeicherung ein Einspeicherungsmonat ist. Das Datum der letzten Einspeicherung erhaelt man z.B. durch PCL1006.
FEHLER IN B75000: TABELLENINDEX EIN_MON_AKT ZU GROSS Erklaerung: Ein Programmfehler ist aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
AUSLAGERUNGSZEITRAUM AUSSERHALB DER EINSPEICHERUNG Erklaerung: In einem Arbeitsgebiet koennen nur Zeitraeume ausge- lagert werden, zu denen Summendaten existieren. Das Zeitintervall, zu dem Summendaten existieren, ergibt sich aus den eingespeicherten Zeitraeumen der verwendeten Werte im Arbeitsgebiet. Der Zeitraum der Einspeicherung beginnt mit dem kleinsten Einspeicherungsdatum aller verwendeten Werte und endet mit dem groessten Einspeicherungsdatum aller verwendeten Werte. Fuer welche Zeitraeume Werte eingespeichert sind. erhalten Sie z.B. in der ST06 (Dialog) oder durch PCL1006 (Batch). Massnahme: Korrigieren Sie den Auslagerungszeitraum in der ersten Vorlaufkarte.
RHYTHMUSAENDERUNG ERST AB ERSTEINSPEICHERUNG MOEGLICH Erklaerung: Die Aenderung des Einspeicherungsrhythmus ist erst ab dem Datum moeglich, zu dem Summendaten existieren. Siehe hierzu ASS5348. Massnahme: Korrigieren Sie in den Vorlaufkarten die Datumsangaben, ab denen die Einspeicherungsrhythmen Gueltigkeit besitzen sollen.
INSGESAMT ZU VIELE RHYTHMEN Erklaerung: Sie haben mehr als 7 Rhythmen ueber Vorlaufkarten angegeben, obwohl maximal 7 Rhythmen in der Steuerungs- datenbank zugelassen sind. Massnahme: Geben Sie maximal 7 Einspeicherungsrhythmen in den Vorlaufkarten 2. bis 8. an.
1. EINSPEICHERUNGSMONAT NACH AUSLAGERUNG NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Mit dem Programm PCL1021 sollen laut Angabe in der Vorlaufkarte eingepeicherte Zeitraeume ausgelagert werden. Dazu ist es notwendig, dass nach dem auszulagernden Zeitraum mindestens ein Monat existiert, der bei bestehendem Einspeicherungsrhythmus ein Einspeicherungs- monat ist. Massnahme: Reduzieren Sie den ausgelagerten Zeitraum, indem Sie eine kleinere BIS-Angabe in der Vorlaufkarte waehlen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 0 ist es die Wertedatenbank, fuer n = 1 die Schluesseldatenbank, fuer n = 2 die Steuerungsdatenbank und fuer n = 3 eine der Summendatenbanken. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
DIE NUMMER DES ARBEITSGEBIET IST FEHLERHAFT ANGEGEBEN Erklaerung: Die Nummer des Arbeitsgebietes ist entweder nichtnumerisch oder nicht im Intervall von 1 bis 50 enthalten. Massnahme: Das Arbeitsgebiet korrekt in der Vorlaufkarte angeben.
DIE NUMMER EINER VERDICHTUNGSSTUFE IST FEHLERHAFT ANGEGEBEN Erklaerung: Die Nummer einer Verdichtungsstufe ist entweder nichtnumerisch oder nicht im Intervall von 1 bis 32767 enthalten. Massnahme: Die Verdichtungsstufe korrekt in der Vorlaufkarte angeben.
FORMAT-FEHLER AUF DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der Vorlaufkarte ist entweder eine der Angaben AGNR oder VERD.-NR. fehlerhaft oder ein unbekannter Parameter ist enthalten. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
DIE VORLAUFKARTE FEHLT Erklaerung: Die Vorlaufkarte enthaelt keine Angaben. Massnahme: Vorlaufkarte angeben.
ZU VIELE VORLAUFKARTEN, REST WIRD IGNORIERT Erklaerung: Die Vorlaufkarte enthaelt zu viele zu loeschende Verdichtungsstufen. Massnahme: Das Dienstprogramm PCL1007 nochmals mit dem Rest der Vorlaufkarten laufen lassen.
ES LIEGT KEINE EINSPEICHERUNG FUER DAS ARBEITSGEBIET .. VOR Erklaerung: Zu dem in der Vorlaufkarte angegebenen Arbeitsgebiet ist noch keine Einspeicherung erfolgt. Massnahme: Die Verdichtungsstufen via ST06 loeschen.
ARBEITSGEBIET .. IST NICHT VORHANDEN Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten. Massnahme: Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrekt angeben, andernfalls ist nichts zu loeschen.
VERDICHTUNGSSTUFE .. EXISTIERT NICHT Erklaerung: Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten. Massnahme: Bei einem Tippfehler die Verdichtungsstufe in der Vorlaufkarte korrekt angeben, andernfalls ist nichts zu loeschen.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST EINE NORMALISIERTE Erklaerung: Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe ist eine normalisierte Verdichtungsstufe, die nicht mit PCL1007 geloescht werden kann. Massnahme: Normalisierte Verdichtungsstufen koennen nur im Rahmen einer vollstaendigen Reorganisation mit PCL1011 geloescht werden.
ILLEGALER CHECKPOINT: ........ . Erklaerung: Bei der betreffenden ASS-Installation wird mit einem privaten (installationsabhaengigen) Restart-Verfahren bei dem Dienstprogramm PCL1007 gearbeitet. Beim Wiederanlauf wurde ein unzulaessiger Checkpoint gefunden. Massnahme: Diese Meldung muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
INKONSISTENTE ARBEITSGEBIETE BEI COPY_WERT, GRUND: . Erklaerung: Die Option COPY-WERT ist aus folgendem Grund nicht moeglich A neue Verdichtungstufe nicht gefunden B alte Verdichtungstufe nicht gefunden G interner Fehler Massnahme:
ALTE VERDICHTUNGSSTUFE ... IST LEER Erklaerung: PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergaenzen. Bei den fehlendenUmsetzungen koennen die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Dabei ist die alte Verdichtungsstufe nicht eingespeichert. Massnahme: Entweder die alte Verdichtungssfufe loeschen oder neu versorgen.
VERDICHTUNGSSTUFE ... ALT/NEU PASSEN NICHT ZUSAMMEN Erklaerung: PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergaenzen. Bei den fehlendenUmsetzungen koennen die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Die Schlussel bzw. deren Reihenfolge unterscheiden sich. Massnahme:
UMSETZTANWEISUNG FUER VERDICHTUNSSTUFE ... FEHLT Erklaerung: PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergaenzen. Bei den fehlendenUmsetzungen koennen die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Die Verdichtungsstufen einer Menge sind nicht vollstaendig in den Umsetzanweisungen enthalten. Massnahme:
ZU VIELE ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFEN Erklaerung: PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergaenzen. Bei den fehlendenUmsetzungen koennen die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Dabei ist ein Ueberlauf aufgetreten. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ALTE VERDICHTUNGSSTUFE ... KANN NICHT IMPLIZIT GELOESCHT WERDEN PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergaenzen. Bei den fehlendenUmsetzungen koennen die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Die genannte alte eingespeicherte Verdichtungsstufe wird nicht gebraucht. Massnahme: Entweder diese Verdichtungsstufe im alten Arbeitsgebiestabzug loeschen oder auf eine neue abbilden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM ...DICHTEN Erklaerung: Beim Ent- oder Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Es bedeutet UE Satzueberlauf und OF Zahlenueberlauf. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprueft. Massnahme: Arbeitsgebiet via ST06 pruefen. ASS5511-cc DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT Erklaerung: Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar geprueft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc naeher erklaert. S0 unbekanntes Segment S1 illegales Segment S2 EOF S8 Schluessel, der nicht im AG vorkommt S9 Wert, der nicht im AG vorkommt A1 Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art A2 verwendeter Wert ist von unbekannter Art A3 Arbeitsgebiet hat leeren Zeitraum A4 verwendeter Wert hat illegale interne Nummer A5 verwendeter Wert hat einen illegalen Zeitraum A6 verwendeter Wert hat leeren Zeitraum K0 Schluessel mit illegaler interner Laenge K1 Schlueesel mit illegaler Nummer W0 Wert ist von unbekannter Art W1 Wert hat keine Art W2 Wert mit illegaler Nummer W3 Wert mit illegaler Anlieferung Massnahme: Falls die Datei ASSAG leer oder zerstoert ist, so ist das Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE SCHLUESSEL Erklaerung: Dem auf der Datei ASSAG enthaltenen Arbeitsgebiet sind zu viele verwendete Schluessel zugeordnet. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST FALSCHER ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN Erklaerung: Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte angekuendigte Arbeitsgebiet enthalten. Massnahme: Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige Arbeitsgebiet der Datei ASSAG zuordnen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT Erklaerung: Zu dem angeforderten Arbeitsgebiet ist noch keine Einspeicherung erfolgt. Massnahme: Bei einem Irrtum das richtige Arbeitsgebiet angeben, andernfalls ist der Einsatz dieses Dienstprogrammes ueberfluessig.
FEHLENDES SEGMENT ........ Erklaerung: Das angegebene Segment ist auf dem Abzug der Steuerungsdatenbank enthalten, aber nicht auf der Steuerungsdatenbank selbst. Massnahme: Nach dem Abzug der Steuerungsdatenbank sind noch Aenderungen (Loeschungen) an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden, die zurueckzunehmen sind.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND DEREN ABZUG Erklaerung: Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG besteht. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug enthalten, was zu beheben ist. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR STEUERUNGSDATENBANK Erklaerung: Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG passt nicht zur Steuerungsdatenbank, da sie sich in der Version unterscheiden. Massnahme: Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebietes mit dem Dienstprogramm PCL1004 erstellen. ASS5520-cc FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird. AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC nach dem ',' fehlt die Option AD ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer AE die Option fehlt AF an dieser Stelle steht das '=' falsch AG die Option ist unvollstaendig A0 die Option existiert nicht A1 die Option ist mehrfach angegeben worden A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden BA Abgrenzungsangabe mit zu vielen ',' BD illegales Zeichen in der Abgrenzungsangabe CA Abgrenzung ist nicht von der Form MMJJ CC Abgrenzung nennt einen unbekannten Monat Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 99. Massnahme: Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE WERT-ANGABE Erklaerung: Die Option WERT ist mit einer unbekannten Angabe in der Vorlaufkarte angegeben. Massnahme: Die Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE WERTE Erklaerung: Es sind in der Vorlaufkarte mehr Werte angegeben als im Arbeitsgebiet definierbar sind. Massnahme: Die ueberfluessigen Werte aus den Abgrenzungsangaben in der Vorlaufkarte nehmen.
KEINE ABGRENZUNGSANGABE Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist keine Abgrenzungsangabe enthalten. Massnahme: Vorlaufkarte entsprechend erweitern.
ABGRENZUNG MIT ILLEGALEM MONAT Erklaerung: Die Monatsangabe zu einer Abgrenzungsangabe nennt einen Monat, der groesser ist als die Anzahl der Monate im ASS-Jahr. Massnahme: Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ABGRENZUNG VOR ERSTEISPEICHERUNG Erklaerung: Eine Abgrenzungsangabe liegt vor dem Datum der ersten Einspeicherung. Massnahme: Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ABGRENZUNG NACH LETZTEINSPEICHERUNG Erklaerung: Die Abgrenzungsangabe fuer Nicht-Vorgabewerte liegt nach dem Datum der letzten Einspeicherung oder diejenige fuer Vorgabewerte liegt nach der letzten Einspeicherung. Massnahme: Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
MEHRFACHE ABGRENZUNGSANGABE Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist zu einem Wert eine doppeldeutige Abgrenzungsangabe enthalten. Massnahme: Die ueberfluessige Abgrenzungsangabe aus der Vorlaufkarte entfernen.
UNBEKANNTER WERT IN ABGRENZUNGSANGABE Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist in einer Abgrenzungsangabe ein Wert angegeben, der nicht im Arbeitsgebiet definiert ist. Massnahme: Die Wertangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST LEER Erklaerung: Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthaelt keinen Satz. Massnahme: Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST INKONSISTENT Erklaerung: Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthaelt nur einen Satz, naemlich den sogenannten "HSSR-Kopfsatz". Massnahme: Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ FEHLT AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Der Summendatenbank-Abzug enthaelt keinen Datensatz im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthaelt. Massnahme: Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG ENTHAELT EINE FALSCHE SUMMENDATENBANK Erklaerung: Der Summendatenbank-Abzug enthaelt die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet. Massnahme: Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG HAT DIE FALSCHE VERSION Erklaerung: Auf der Steuerungsdatenbank und der Summendatenbank werden die Version und das Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt. Diese unterscheiden sich in den Dateien ASSAG und ASSAINN. Also sind diesen Dateien nicht die aktuellen Datenbankabzuege zugeordnet. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE Erklaerung: Der Summendatenbank-Abzug enthaelt die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet oder einen ganz anderen Datenbank-Abzug. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthaelt. Massnahme: Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
RESTRIKTION: DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE EINGESPEICHERTEN NICHT-VORGABEWERTE Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde zu Nicht-Vorgabewerten eine zeitliche Abgrenzung angegeben. Entweder existieren solche Werte nicht oder es ist noch keine Einspeicherung bei ihnen erfolgt. Massnahme: Abgrenzungsdatum zu Nicht-Vorgabewerten aus der Vorlaufkarte entfernen.
RESTRIKTION: DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE EINGESPEICHERTEN VORGABEWERTE Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde zu Vorgabewerten eine zeitliche Abgrenzung angegeben. Entweder existieren solche Werte nicht oder es ist noch keine Einspeicherung bei ihnen erfolgt. Massnahme: Abgrenzungsdatum zu Vorgabewerten aus der Vorlaufkarte entfernen.
FEHLER: ..... IST WEGEN DER OPTION "WERT" UNZULAESSIG Erklaerung: Wegen der Option WERT sind entweder nur Nicht-Vorgabewerte oder Vorgabewerte in den Abgrenzungsangaben zulaessig. Der angegebene Wert ist also von der anderen Art. Massnahme: Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET Erklaerung: Die Datei ASSAInn enthaelt keinen Satz. Massnahme: Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn PASST NICHT ZUM ARBEITSGEBIET Erklaerung: Der Datei ASSAInn ist eine Verdichtungsstufe von einem anderen Arbeitsgebiet zugeordnet worden. Massnahme: Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELLT FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: Der Datei ASSAInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes zugeordnet worden. Massnahme: Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn BESITZT DIE FALSCHE VERSION Erklaerung: Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Es ist der Datei ASSAInn also eine alte Version zugeordnet worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE Erklaerung: Die Datei ASSAInn enthaelt die Verdichtungsstufe zu einem anderen Arbeitsgebiet oder eine ganz andere Datei. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthaelt. Massnahme: Die Datei ASSAInn in der JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn Erklaerung: Die Datei ASSAInn enthaelt zwar die Verdichtungsstufe, aber die Satzanzahl stimmt nicht mit der Steuerungsdatenbank ueberein. Diese Meldung kann auch die Folge eines Doppellaufes dieses Dienstprogrammes sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Die Summendatenbank enthaelt die angegebene Verdichtungsstufe, die aber nicht in der Steuerungsdatenbank enthalten ist. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Wenn moeglich das Arbeitsgebiet mittels eines der Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass die geloeschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE" ist nicht angeraten.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Die Summendatenbank enthaelt die angegebene Verdichtungsstufe, deren Satzanzahl aber nicht mit der Steuerungsdatenbank uebereinstimmt. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzoegerte Update der Steuerungsdatenbank bezueglich PCL1002 ist nicht durchgefuehrt worden. Diese Meldung kann aber auch die Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogrammes sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Falls der verzoegerte Update der Steuerungsdatenbank bezueglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... FEHLT AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Die Summendatenbank enthaelt nicht die angegebene Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent, oder die Summendatenbank ist nicht nach dem Ergaenzen neuer Verdichtungsstufen mittels PCL1011 und PCL1002 nochmals abgezogen worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Falls der nochmalige Abzug der Summendatenbank unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE(N) AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklaerung: Auf dem Abzug der Summendatenbank ist das Dateiende erwartet worden, was aber nicht zutreffend ist. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Wenn moeglich das Arbeitsgebiet mittels eines der Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass die geloeschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE" ist nicht angeraten.
UNTERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM Erklaerung: Das absolute Wertedatum ist bei einer internen Rueckrechnung ungueltig geworden. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NACH DEM ZURUECKSETZEN LEER Erklaerung: Dies ist ein Hinweis, dass nach dem Zuruecksetzen die angegebene Verdichtungsstufe leer ist. Massnahme: Ueberpruefen, ob dies gewollt ist.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST Erklaerung: Dies ein ein Hinweis, dass das Zuruecksetzen nicht durchgefuehrt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST enthalten ist. Massnahme: Die Option LIST aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklaerung und Massnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
oo-DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. Dabei ist oo = KY Schluesseldatenbank = ST Steuerungsdatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Das angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprueft. Massnahme: Arbeitsgebiet via ST06 pruefen. ASS5811-cc DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT Erklaerung: Das Arbeitsgebiet ist zwar geprueft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc naeher erklaert. AG Unbekanntes Segment auf der AG-DB S0 Schluessel im AG, aber nicht auf der KY-DB CV Inkonsistentes Segment SST023CV CS Inkonsistenter Segmentinhalt SST023CV VW inkonsistentes Segment SST025VW VD inkonsistenter Segmentinhalt SST025VW Massnahme: Bei den Meldungen AG und S0 ist zunaechst zu pruefen, dass die Parameterdatenbanken weder zerstoert noch manipuliert worden sind. Ansonsten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT AUF DER STEUERUNGSDATENBANK ENTHALTEN Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte berichtigen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT Erklaerung: Zu dem Arbeitsgebiet ist noch keine Ersteinspeicherung erfolgt, also ist auch nichts zu entsorgen. Massnahme: Entfaellt.
RESTRIKTION: KEINE ENTSORGUNG MOEGLICH Erklaerung: Das Arbeitsgebiet enthaelt keine transparente Verdichtungsstufe, also kann auch nichts entsorgt werden. Massnahme: Entfaellt.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ENTHAELT KEINEN VERWENDETEN WERT Erklaerung: Eine Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiet enthaelt keinen einzigen verwendeten Wert. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN SCHLUESSEL Erklaerung: In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Schluessel definiert, also ist auch nichts zu entsorgen. Massnahme: Entfaellt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: In dem Arbeitsgebiet ist keine einzige Verdichtungsstufe definiert, also ist auch nichts zu entsorgen. Massnahme: Entfaellt. ASS5820-cc FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird. AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC Nach dem ',' fehlt die Option AD Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer AE Die Option fehlt AF An dieser Stelle steht das '=' falsch AG Die Option ist unvollstaendig A0 Dir Option existiert nicht A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden DA Protokoll mit unzulaessigen Zeilen pro Seite Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht im Bereich von 1 bis 50. Massnahme: Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALES TRENNJAHR Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte angegebene Trennjahr liegt nicht im Bereich von 1 bis 99. Massnahme: Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option DATUM).
RESTRIKTION: KEINE ENTSORGUNG NOETIG Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte angegebene Trennjahr liegt so, so dass eine Entsorgung ueberfluessig ist. Massnahme: Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option DATUM).
TRENNJAHR LIEGT NICHT IM EINGESPEICHERTEN ZEITRAUM Erklaerung: Das Trennjahr liegt zeitlich vor dem Datum der ersten Einspeicherung. Massnahme: Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option DATUM).
KEIN TRENNJAHR ANGEGEBEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte fehlt die Option DATUM. Massnahme: In der Vorlaufkarte das Trennjahr mittels der Option DATUM angeben.
KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte fehlt die Option AG. Massnahme: In der Vorlaufkarte das Arbeitsgebiet mittels der Option AG angeben.
LEERE VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt keinen Summensatz, obwohl im Arbeitsgebiet welche angegeben sind. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... FALSCH ZUGEORDNET Erklaerung: Der Datei ASSTInn ist die falsche Verdichtungsstufe zugeordnet worden. Massnahme: Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTInn zuordnen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt eine vom Arbeitsgebiet abweichende Anzahl von Saetzen. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.
Dubiose Verdichtungsstufe ..... Erklaerung: Die Satzlaenge der angegebenen Verdichtungsstufe stimmt nicht mit der aus dem Arbeitsgebiet abgeleiteten ueberein. Also ist der Verdichtungsstufe ein alter Abzug zugeordnet worden oder es sind via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte geloescht beziehungsweise hinzugefuegt worden, ohne eine anschliessende Reorganisation. Massnahme: Datei in der JCL korrekt zuordnen oder die Aenderung bei den Werten rueckgaengig machen.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK Erklaerung: Auf der Summendatenbank sind Verdichtungsstufen enthalten, die nicht mehr im Arbeitsgebiet definiert sind. Massnahme: In der JCL die Datei ASSTINN korrekt zuordnen.
KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT Erklaerung: Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die Steuerungsdatenbank nicht durchgefuehrt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist. Massnahme: Das Dienstprogramm nochmals laufen lassen, aber ohne die Testoption NUPDAT.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST Erklaerung: Dies ein ein Hinweis, dass das Entsorgen nicht durchgefuehrt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST enthalten ist. Massnahme: Die Option LIST aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklaerung und Massnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 0 ist es die Wertedatenbank, fuer n = 1 die Schluesseldatenbank und fuer n = 2 die Steuerungsdatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM VERDICHTEN VON SUMMENSAETZEN Erklaerung: Beim Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Beim Verdichten bedeutet UE Satzueberlauf und OF Zahlenueberlauf. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Das angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprueft. Massnahme: Arbeitsgebiet via ST06 pruefen. ASS5911-cc DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT Erklaerung: Das Arbeitsgebiet ist zwar geprueft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc naeher erklaert. AG Unbekanntes Segment auf der AG-DB S0 Schluessel im AG, aber nicht auf der KY-DB S9 Inkonsistente Anzahl von Auspraegungen A2 Ein verwendeter Wert ist von unbekannter Art W0 Wert im AG, aber nicht auf der WE-DB W1 Ein Wert ist von unbekannter Art CV Inkonsistentes Segment SST023CV CS Inkonsistenter Segmentinhalt SST023CV VW Inkonsistentes Segment SST025VW VD Inkonsistenter Segmentinhalt SST025VW Massnahme: Bei den Meldungen AG, S0 und W0 ist zunaechst zu pruefen, dass die Parameterdatenbanken weder zerstoert noch manipuliert worden sind. Ansonsten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. Bei den Meldungen CV und CS ist das Arbeitsgebiet auf der Steuerungsdatenbank waehrend der Ausfuehrung modifiziert worden.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT AUF DER STEUERUNGSDATENBANK ENTHALTEN Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten. Massnahme: Den Tippfehler in der Vorlaufkarte berichtigen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT Erklaerung: Zu dem Arbeitsgebiet ist noch keine Ersteinspeicherung erfolgt, also ist auch nichts zu transformieren. Massnahme: Entfaellt.
RESTRIKTION: KEINE UMSETZUNG IST MOEGLICH Erklaerung: Das Arbeitsgebiet enthaelt keine transparente Verdichtungsstufe, also kann auch nichts umgesetzt werden. Massnahme: Entfaellt.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ENTHAELT KEINEN VERWENDETEN WERT Erklaerung: Eine Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes enthaelt keinen einzigen verwendeten Wert. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN WERT Erklaerung: In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Wert definiert, also ist auch nichts zu transformieren. Massnahme: Entfaellt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN SCHLUESSEL Erklaerung: In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Schluessel definiert, also ist auch nichts zu transformieren. Massnahme: Entfaellt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: In dem Arbeitsgebiet ist keine einzige Verdichtungsstufe definiert, also ist auch nichts zu transformieren. Massnahme: Entfaellt. ASS5920-cc FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird. AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC Nach dem ',' fehlt die Option AD Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer AE Die Option fehlt AF An dieser Stelle steht das '=' falsch AG Die Option ist unvollstaendig A0 Die Option existiert nicht A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht im Bereich von 1 bis 50. Massnahme: Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE Erklaerung: Der in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufenort liegt nicht im Bereich von 1 bis 99. Massnahme: Verdichtungsstufenort in der Vorlaufkarte berichtigen.
RESTRIKTION: MEHR ALS ..... VERDICHTUNGSSTUFEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte sind mehr sequentielle Verdichtungsstufen angegeben als im Arbeitsgebiet maximal definierbar sind, oder es sind mehrere identische Angaben gemacht worden. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
VERDICHTUNGSSTUFE .. MEHRMALS ANGEGEBEN Erklaerung: Der angegebene Verdichtungsstufenort ist mehrmals angegeben worden. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
VERDICHTUNGSSTUFE ../..... IST NICHT TRANSFORMIERBAR Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe (Ort/Nummer) ist nicht transformierbar, also eine komprimierte Verdichtungsstufe. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT TRANSFORMIERBAR Erklaerung: Es ist die Option DB_T in der Vorlaufkarte angegeben worden, es gibt aber keine direkte Verdichtungsstufe zum transformieren. Massnahme: Die Option DB_T aus der Vorlaufkarte entfernen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT TRANSFORMIERBAR Erklaerung: Es ist die Option CS_T in der Vorlaufkarte angegeben worden, es gibt aber keine sequentielle Verdichtungsstufe zum transformieren. Massnahme: Die Option CS_T aus der Vorlaufkarte entfernen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN MEHRFACH ANGEFORDERT Erklaerung: In der Vorlaufkarte sind die Optionen CS_T und CV_T gleichzeitig angegeben worden. Massnahme: Entweder die Option CS_T oder die Optionen CV_T entfernen.
KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte fehlt die Option AG. Massnahme: In der Vorlaufkarte das Arbeitsgebiet mittels der Option AG angeben.
LEERE VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt keinen Summensatz, obwohl im Arbeitsgebiet welche angegeben sind. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... FALSCH ZUGEORDNET Erklaerung: Der Datei ASSTInn ist die falsche Verdichtungsstufe zugeordnet worden. Massnahme: Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTInn zuordnen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklaerung: Die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt eine vom Arbeitssgebiet abweichende Anzahl von Saetzen. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Massnahme: Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.
Dubiose Verdichtungsstufe ..... Erklaerung: Die Satzlaenge der angegebenen Verdichtungsstufe stimmt nicht mit der aus dem Arbeitsgebiet abgeleiteten ueberein. Also ist der Verdichtungsstufe ein alter Abzug zugeordnet worden oder es sind via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte geloescht beziehungsweise hinzugefuegt worden, ohne eine anschliessende Reorganisation. Massnahme: Datei in der JCL korrekt zuordnen oder die Aenderung bei den Werten rueckgaengig machen.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK Erklaerung: Auf der Summendatenbank sind Verdichtungsstufen enthalten, die nicht mehr im Arbeitsgebiet definiert sind. Massnahme: In der JCL die Datei ASSTINN korrekt zuordnen.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE WERTE Erklaerung: Die interne Tabelle der verwendeten Werte pro Verdichtungsstufe ist uebergelaufen. Massnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE SCHLUESSEL Erklaerung: Die interne Tabelle der verwendeten Schluessel ist uebergelaufen. Massnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung erforderlich.
SCHLUESSEL ..... MIT UNBEKANNTER AUSPRAEGUNG ............ Erklaerung: Zu dem angegebenen Schluessel ist die Auspraegung nicht auf der Schluesseldatenbank enthalten. Massnahme: Diese Inkonsistenz zwischen Schluesseldatenbank und Verdichtungsstufen hat die Ursache im Loeschen von Auspraegungen via ST06 mittels des Masterpasswortes. Damit das Dienstprogramm PST1048 laufen kann, muessen saemtliche fehlende Auspraegungen nachgetragen werden.
PROGRAMM-FEHLER Erklaerung: Es ist eine programminterne Inkonsistenz aufgetreten waehrend der Vorbereitung die naechste Verdichtungsstufe ins komprimierte Format zu transformieren. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklaerung und Massnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
DIE LISTE ........ KANN WEGEN PLATZMANGEL NICHT GELADEN WERDEN Erklaerung: In der Listendatenbank kann die Liste mit dem angegebenen Namen nicht mehr geladen werden, da zur Zeit keine freie Bibliotheksnummer zur Verfuegung steht. Massnahme: Es ist eine Reorganistion der Listendatenbank fuer die Listen mit dem angegebenen Namen durchzufuehren.
FUER DIE LISTEN ........ WIRD REORGANISATION ANGERATEN, DA NUR NOCH nnnn LISTEN GESPEICHERT WERDEN KOENNEN Erklaerung: In der Listendatenbank stehen nur noch nnnn freie Bibliotheksnummern fuer Listen mit dem angegebenen Namen zur Verfuegung. Massnahme: Es ist bei Gelegenheit eine Reorganistion der Listen- datenbank fuer die Listen mit dem angegebenen Namen durchzufuehren.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ........ Erklaerung: siehe ASS3004 Massnahme: siehe ASS3004 Ein Fehler wie HO auf die Summendatenbank kann aber auch bedeuten, dass die Listdatenbank nicht eingerichtet ist (D A 56).
ILLEGALER CHECKPOINT ........ Erklaerung: Die Applikation PCL1095 wird installationsabhaengig mit dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem Checkpoint aufgerufen, den diese Applikation nicht gesetzt hat. Massnahme: Falls der Restart korrekt ueber die JCL initiiert wurde, sollte diese Meldung mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
LI-DB IST NICHT (KORREKT) EINGERICHTET Erklaerung: Die Listendatenbank ist nicht (korrekt) eingerichtet. Massnahme: Die Meldung bezieht sich auf D A 56 (SST1154). Des weiteren muss noch die Summendatenbank angelegt werden.
ZU VIELE NAMENSANGABEN IN DER VORLAUFKARTE NICHT GELADEN Erklaerung: Es wurden mehr als 50 Intervallangaben in der Vorlaufkarte gemacht. Die ueberzaehligen Angaben wurden ignoriert. Massnahme: Vorlaufkarte anpassen
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ........ Erklaerung: siehe ASS3004 Massnahme: siehe ASS3004
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist bei einer Intervallangabe die Von-Angabe groesser als die Bis-Angabe. Diese Intervall- angabe wurde ignoriert. Massnahme: Vorlaufkarte anpassen
OPTION PAKET_LOESCHEN UND ANDERE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde PAKET_LOESCHEN angegeben und zugleich andere Angaben gemacht. Dies ist nicht zulaessig. Massnahme: Vorlaufkarte anpassen
LI-DB IST NICHT (KORREKT) EINGERICHTET Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS6007.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS2982.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM UNZULAESSIGEN BEREICH Erklaerung: Siehe ASS6201. Massnahme: Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Siehe ASS6202. Massnahme: Siehe ASS6202.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER Erklaerung: Auf der Vorlaufkarte ist eine der zwei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz: - Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PCL1004 - Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=.. Massnahme: Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.
GESUCHTES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte unter der Nummer angegebene Arbeitsgebiet existiert nicht auf der Steuerungs- datenbank. Sie koennen nur Arbeitsgebiete abziehen, die bereits vorhanden sind. Dazu haben Sie in der Vorlaufkarte eine falsche Nummer angegeben. Massnahme: Kontrollieren Sie die Nummer Ihres Arbeitsgebietes (z.B. mit der Transaktion ST06). Ist das gewuenschte Arbeitsgebiet unter anderer Nummer vorhanden, berichtigen Sie die Nummer in der Vorlaufkarte (AGNR=..).
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
TABELLE 'SCHL_TAB' ZU KLEIN Erklaerung: Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Ubermittlung.
TABELLE 'WERT_TAB' ZU KLEIN Erklaerung: Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Ubermittlung.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM Erklaerung: Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten. Massnahme: Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint- dateien zugeordnet werden.
DUMMY-ARBEITSGEBIETE WERDEN NICHT ABGEZOGEN Erklaerung: Sie versuchen ein Arbeitsgebiet abzuziehen, das als sog. Dummy-Arbeitsgebiet den Ort fuer eine Summendaten- bank reserviert. Da zu diesem Arbeitsgebiet keine der ueblichen Einspeicherungen und Reorganisationen moeglich und sinnvoll sind, wird ein solches Arbeitsgebiet nicht abgezogen. Massnahme: Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es sind installationsabhaengig evtl. auch hoehere Nummern moeglich. Fragen Sie den zustaendigen ASS-Betreuer. Vergewissern Sie sich vorher, welches Arbeitsgebiet Sie abziehen wollen. ASS6110 FEHLER IN §§§§§§§: §§ BEI §§§§ Erklaerung: Bei der Serialisierung ist ein Fehler aufgetreten
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM UNZULAESSIGEN BEREICH Erklaerung: Die Nummer eines Arbeitsgebiets ist eine ganze Zahl groesser gleich 1 und kleiner gleich 50, welche in der Vorlaufkarte z w e i s t e l l i g hinter dem Ausdruck AGNR= anzugeben ist. Die Angabe dieser Nummer liegt ausserhalb des sinnvollen Bereichs, wenn sie groesser als 50 oder gleich Null ist. Massnahme: Berichtigen Sie die Nummer des Arbeitsgebietes in der Vorlaufkarte.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Die Nummer eines Arbeitsgebiets ist eine ganze Zahl groesser gleich 1 und kleiner gleich 50, welche in der Vorlaufkarte z w e i s t e l l i g hinter dem Ausdruck AGNR= anzugeben ist. Eine zulaessige Angabe der Nummer waere zum Beispiel AGNR=07 fuer das Arbeitsgebiet mit der Nummer 7. In Ihrem Fall wurde statt einer zwei- stelligen Zahl ein anderer (nicht-numerischer) Ausdruck in der Vorlaufkarte gefunden. Massnahme: Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER Erklaerung: Auf der Vorlaufkarte ist eine der drei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz: - Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PCL1005 - Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=.. - Festlegung des Datums : DATUM=.... Massnahme: Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.
AG-NR/DATUM DER LETZTEN EINSPEICHERUNG STIMMT NICHT MIT DER VORLAUFKARTE UEBEREIN Erklaerung: Wenn Ihr Arbeitsgebiet mit dem Programm PCL1004 auf die Ladedatei DATEI abgezogen worden ist, finden sich dort Eintraege ueber die Arbeitsgebiets-Nr. und das Datum der letzten Einspeicherung. Diese Daten werden mit den Angaben in der Vorlaufkarte zur Sicherheit vom Programm verglichen. War zum Zeitpunkt des Arbeitsgebietsabzugs noch keine Ersteinspeicherung vorgenommen worden, muss auf der Vorlaufkarte DATUM=XXXX, ansonsten die damalige Datumsangabe in der Form DATUM=JJMM eingetragen sein. Es kommen also folgende Fehlerursachen in Frage: - Die AG-Nr. oder die Datumsangabe in der Vorlaufkarte wurde aus Versehen falsch angegeben. - Die Festlegung der Ladedatei DATEI in der JCL bezieht sich auf eine Datei, die zum Einlesen gar nicht beab- sichtigt war. Massnahme: Entsprechend dem obigen Fall die Ladedatei DATEI korrekt zuordnen oder die Vorlaufkarte berichtigen.
FALSCHE EINGABEDATEI: K E I N N U L L S A T Z V O R H A N D E N Erklaerung: Die Ladedatei DATEI ist in der JCL fehlerhaft zugeordnet worden, weshalb der Versuch, den Kontrollsatz der Lade- datei (Nullsatz) zu lesen, fehlgeschlagen ist. Massnahme: Die Ladedatei DATEI in der JCL korrekt angeben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. Zu beachten ist allerdings, dass die Bezeichnung und Abkuerzung von Arbeitsgebieten eindeutig sein muss. Diese Verletzung erkennt man an duplicate key oder insert error beim Segment SST021CO (bei Adabas waere dies zum Beispiel der gemeldete Fehler 71, der laut Dokumentation dem Responsecode 113 entspricht).
SEGMENT UEBERLESEN, DA UNBEKANNT Erklaerung: Die Ladedatei DATEI enthaelt ein unbekanntes Segment, dass nicht auf die Parameterdatenbanken geschrieben wird. Es ist also die Ladedatei (die durch das Dienstprogramm PCL1004 generiert wird) zerstoert oder gar eine der Parameterdatenbanken ist defekt. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
FALSCHE EINGABEDATEI: DATEI NICHT VON PGM PCL1004 ERZEUGT. VERWENDUNG NICHT MOEGLICH. Erklaerung: Die Ladedatei DATEI wurde nicht durch das Dienstprogramm PCL1004 erstellt, weshalb eine Verarbeitung unter dem Programm PCL1005 nicht moeglich ist. Den Namen des Dienstprogramms, mit dem diese Ladedatei erstellt wurde, koennen Sie in der Liste nach der Zeile 'INHALT NULLSATZ EINGABEDATEI: ' entnehmen. Massnahme: Von Dienstprogramm PST1014 erzeugte Dateien lassen sich mit dem Dienstprogramm PCL1015 verarbeiten.
CHECKPOINT FEHLER Erklaerung: Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann aus folgenden Gruenden auftreten: - Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm erzeugt wurde. - Die Arbeitsgebietsnummer aus dem Checkpoint stimmt nicht mit der der Vorlaufkarte ueberein. - Beim Positionieren einer sequentiellen Datei in der Restartphase stimmt die Anzahl der gelesenen Saetze nicht mit der Anzahl der zu lesenden Saetze aus dem Checkpoint ueberein. Massnahme: Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint- dateien zugeordnet werden. Gegebenenfalls ist die Vor- laufkarte zu berichtigen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER DER DER KOPIE SCHON VERGEBEN Erklaerung: Sie wollten ein vorhandenes Arbeitsgebiet kopieren und haben aber in der Vorlaufkarte bei AG_NEU eine Nummer angegeben, die schon fuer ein anderes Arbeitsgebiet be- nutzt wird. Massnahme: Geben Sie bei AG_NEU eine Arbeitsgebietsnummer an, die noch nicht vergeben ist oder loeschen Sie das Ziel- arbeitsgebiet vor dem Lauf von PCL1005.
IN DER VERDICHTUNGSSTUFE MIT DEM ORT .. MUSS DIESER GEAENDERT WERDEN Erklaerung: Sie haben ein Arbeitsgebiet kopiert, zu dem ein Dummy-Ar- beitsgebiete gehoert (es reserviert einen Ort fuer eine Summendatenbank). Dies Dummy-Arbeitsgebiet kann fuer die Kopie nicht mitgepflegt werden, da die Arbeitsgebietsnum- mern schon vergeben ist (fuer das Dummy-Arbeitsgebiet des Original-Arbeitsgebiets naemlich). Massnahme: Suchen Sie in der ST06 in der Arbeitsgebietskopie dieje- nige Verdichtungsstufe auf, deren Ort in der Meldung an- gegeben ist, und aendern Sie ihn ab (mit entsprechender Be- rechtigung).
SCHLUESSEL ..... MIT GEAENDERTER AUSPRAEGUNG ............ Erklaerung: Zu dem angegebenen Schluessel existiert eine Auspraegung mit dem unzulaessigen Inhalt bestehend aus Leerzeichen auf dem sequentiellen Abzug der Parameterdatenbanken. Dieser unzulaessige Inhalt ist auf der Schluesseldatenbank durch die angezeigte Auspraegung ersetzt worden. Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis. Bei Bedarf kann die betreffende Auspraegung via ST06 geaendert werden.
OPTIONEN ERGAENZ UND ERSETZ SCHLIESSEN SICH AUS Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurden 2 widerspruechliche Optionen angegeben.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: Erklaerung: Die noch genannte Angabe aus der Vorlaufkarte ist nicht korrekt.
ANGABEN BEI AGNR UND AGNR_NEU PASSEN NICHT ZUEINANDER Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurden 2 widerspruechliche Optionen angegeben.
SCHLUESSELANGABEN FUER KY_COPY FEHLEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde die Option KY_COPY angegeben, um aus dem aktuellen AG-Abzug Schluessel zu kopieren. Die hierzu erforderlichen Schluesselangaben fehlen jedoch. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren
QUELL- UND ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY-COPY SIND NICHT DISJUNKT Erklaerung: Bei der Option KY_COPY duerfen Quell-Schluessel nicht nicht als Ziel-Schluessel angegeben werden und Ziel-Schluessel nicht als Quell-Schluessel. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren
DUPLIKATE BEI QUELL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY Erklaerung: Bei der Option KY_COPY kann ein Quell-Schluessel nur auf einen Ziel-Schluessel kopiert werden. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren, ev. erforderliche Kopierungen auf mehrere Programmlaeufe von PCL1005 verteilen.
DUPLIKATE BEI ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY Erklaerung: Bei der Option KY_COPY darf ein und derselbe Ziel-Schluessel nur einmal angegeben werden. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
LOESCHEN BZW. KY_INIT BZW. AG_NEU MIT KY_COPY UNZULAESSIG Erklaerung: Die Option KY_COPY darf nicht gleichzeitig mit einer anderen Verarbeitungsoption (LOESCHEN, KY_INIT, AG_NEU) angefordert werden. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM UNZULAESSIGEN BEREICH Erklaerung: Siehe ASS6201. Massnahme: Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE BEI DER ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Siehe ASS6202. Massnahme: Siehe ASS6202.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER Erklaerung: Auf der Vorlaufkarte ist eine der zwei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz: - Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PST1014 - Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=.. Massnahme: Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.
GESUCHTES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN Erklaerung: Siehe ASS6104. Massnahme: Siehe ASS6104.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
MST0068-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Siehe ASS2121. Massnahme: Siehe ASS2121.
TABELLE 'SCHL_TAB' ZU KLEIN Erklaerung: Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLE 'WERT_TAB' ZU KLEIN Erklaerung: Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM Erklaerung: Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten. Massnahme: Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint- dateien zugeordnet werden.
DUMMY-ARBEITSGEBIETE WERDEN NICHT ABGEZOGEN Erklaerung: Siehe ASS6109. Massnahme: Siehe ASS6109.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM UNZULAESSIGEN BEREICH Erklaerung: Siehe ASS6201. Massnahme: Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Siehe ASS6202. Massnahme: Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER Erklaerung: Auf der Vorlaufkarte ist eine der drei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz: - Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PCL1015 - Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=.. - Festlegung des Datums : DATUM=.... Massnahme: Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.
DATUM DER LETZTEN EINSPEICHERUNG STIMMT NICHT MIT DEM DATUM DER VORLAUFKARTE UEBEREIN Erklaerung: Wenn Ihr Arbeitsgebiet mit dem Programm PCL1004 auf die Ladedatei DATEI abgezogen worden ist, findet sich auf dieser Ladedatei der Eintrag, der die letzte Einspeicherung des Arbeitsgebietes angibt. Dieser Eintrag wird mit Ihrer Datumsangabe auf der Vorlaufkarte zur Sicherheit vom Programm verglichen. War zum Zeitpunkt des Arbeitsgebietsabzugs noch keine Ersteinspeicherung vor- genommen worden, muss auf der Vorlaufkarte DATUM=XXXX, ansonsten die damalige Datumsangabe in der Form DATUM=JJMM eingetragen sein. Es kommen also folgende Fehlerursachen in Frage: - Die Datumsangabe in der Vorlaufkarte wurde aus Versehen falsch angegeben. - Die Festlegung der Ladedatei DATEI in der JCL bezieht sich auf eine Datei, die zum Einlesen gar nicht beab- sichtigt war. Massnahme: Siehe ASS6204.
FALSCHE EINGABEDATEI: K E I N N U L L S A T Z V O R H A N D E N Erklaerung: Siehe ASS6205. Massnahme: Siehe ASS6205.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
SEGMENT UEBERLESEN, DA UNBEKANNT Erklaerung: Die Ladedatei DATEI enthaelt ein unbekanntes Segment, dass nicht auf die Parameterdatenbanken geschrieben wird. Es ist also die Ladedatei (die durch das Dienstprogramm PCL1004 generiert wird) zerstoert oder gar eine der Parameterdatenbanken ist defekt. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
CHECKPOINT FEHLER Erklaerung: siehe Meldung ASS6209
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL Erklaerung: Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei Anforderungen. Den genauen Aufbau der Vorlaufkarte finden Sie im ASS-Benutzerhandbuch Dienst- programme unter Programm PCL1044. Massnahme: Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE Erklaerung: Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei Intervalle ueberlappen sich. Massnahme: Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE Erklaerung: Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkartendatei zu viele Vorlaufkarten mit Anforderungsintervallen an- gegeben. Massnahme: Fassen Sie bisherige Anforderungsintervalle zusammen, so dass eine geringere Anzahl von Vorlaufkarten ent- steht.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS Erklaerung: Bei der Nennung der Bibliotheksart, die in den Vorlauf- karten als erstes Zeichen (vor ':') zu finden ist, darf nur 'B', 'E', 'P', 'U', 'w', 'x', 'y', 'r' oder bei entsprechender Installation eine PC-Bibliothek angegeben werden. Massnahme: Berichtigen Sie die Bibliotheksart in der Vorlaufkarte.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Beim Analysieren der Vorlaufkarte wurde eine uner- wartetes Symbol gefunden. Massnahme: Korrektur der Vorlaufkarte.
TABELLENUEBERLAUF FUER UMSCHLUESSELUNGSTABELLE Erklaerung: Es koennen maximal 100 Arbeitsgebietsnummern pro Lauf geaendert werden. Massnahme: Korrektur der Vorlaufkarte.
ANFORDERUNG §§§§§§§§ konnte nicht umgesetzt werden Erklaerung: Das Programm war nicht in der Lage, in der angegebenen Anforderung die Arbeitsgebietsnummern (vollstaendig) um- zusetzen. Massnahme:
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Die erste Vorlaufkarte muss wegen spaeterer Erweiterungen leer bleiben. Erst ab der zweiten Vorlaufkarte werden Anforderungen spezifiziert. Massnahme: Fuegen Sie als erstes eine Vorlaufkarte ein, die nur Leerzeichen enthaelt.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL Erklaerung: Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei Anforderungen. Den genauen Aufbau der Vorlaufkarte finden Sie im ASS-Benutzerhandbuch Dienst- programme unter Programm PCL1044. Massnahme: Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE Erklaerung: Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei Intervalle ueberlappen sich. Massnahme: Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE Erklaerung: Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkartendatei zu viele Vorlaufkarten mit Anforderungsintervallen an- gegeben. Massnahme: Fassen Sie bisherige Anforderungsintervalle zusammen, so dass eine geringere Anzahl von Vorlaufkarten ent- steht.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS Erklaerung: Bei der Nennung der Bibliotheksart, die in den Vorlauf- karten als erstes Zeichen (vor ':') zu finden ist, darf nur 'B', 'E', 'P' oder 'X' verwendet werden. Massnahme: Berichtigen Sie die Bibliotheksart in der Vorlaufkarte.
ILLEGALE ANGABE ZUM KOPIEREN VON ANWENDUNGEN Erklaerung: In einer der Vorlaufkarten, die Angaben zum Kopieren von Anwendungen enthaelt, wurde die Syntax nicht korrekt ein- gehalten. Die Vorlaufkarte muss folgenden Aufbau haben: ANW: nnnnn > mmmmm,name (',name' ist optional), oder ANW: nnnnn,LOESCHEN (siehe Handbuch HBETRIE2). Massnahme: Berichtigen Sie die Angaben in der Vorlaufkarte.
ILLEGALE ANWENDUNGSNUMMER Erklaerung: In einer der Vorlaufkarten wurde die Nummer einer zu kopierenden oder zu loeschenden Anwendung falsch angegeben. Die Nummer darf nicht groesser als 32767 sein. Massnahme: Angaben in der Vorlaufkarte korrigieren und wiederholen.
ANZAHL ZU KOPIERENDER ANWENDUNGEN UEBERSCHRITTEN Erklaerung: In einem PCL1045-Lauf koennen maximal 50 Anwendungen kopiert werden. Massnahme: Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
ANZAHL ZU LOESCHENDER ANWENDUNGEN UEBERSCHRITTEN Erklaerung: In einem PCL1045-Lauf koennen maximal 50 Anwendungen von der Datenbank geloescht werden. Massnahme: Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
DUPLIKATE BEI QUELLEN DER ZU KOP. ANWENDUNGEN Erklaerung: In einem PCL1045-Lauf kann eine Anwendungsnummer hoechstens einmal als Quelle eines Kopiervorgangs in den Vorlaufkarten angegeben werden. Massnahme: Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
DUPLIKATE BEI ZIELEN DER ZU KOP. ANWENDUNGEN Erklaerung: In einem PCL1045-Lauf kann eine Anwendungsnummer hoechstens einmal als Ziel eines Kopiervorgangs in den Vorlaufkarten angegeben werden. Massnahme: Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen. ASS6620-.. UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit .. naeher erklaert wird. AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC Nach dem ',' fehlt die Option AD Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer AE Die Option fehlt AF An dieser Stelle steht das '=' falsch AG Die Option ist unvollstaendig A0 Die Option existiert nicht A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALER KOPFSATZ AUF ASSLIA Erklaerung: Das Programm PCL1045 dient zur Verarbeitung von Lade- dateien (ASSLIA), die durch das Dienstprogramm PCL1044 erstellt worden sind. Die Ladedatei ASSLIA ist in der JCL fehlerhaft zugeordnet worden, weshalb der Versuch, den Kontrollsatz der Ladedatei zu lesen, bei der Ver- arbeitung zu der in der Fehlermeldung beschriebenen Unstimmigkeit fuehrt. Massnahme: Geben Sie die Ladedatei ASSLIA in der JCL korrekt an.
ILLEGALE SATZLAENGE AUF ASSLIA Erklaerung: Siehe ASS6630. Massnahme: Siehe ASS6630.
FEHLENDER KOPFSATZ AUF ASSLIA Erklaerung: Siehe ASS6630. Massnahme: Siehe ASS6630.
CHECKPOINT FEHLER Erklaerung: Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann aus folgenden Gruenden auftreten: - Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm erzeugt wurde. - Beim Positionieren einer sequentiellen Datei in der Restartphase stimmt die Anzahl der gelesenen Saetze nicht mit der Anzahl der zu lesenden Saetze aus dem Checkpoint ueberein. Massnahme: Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint- dateien zugeordnet werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Die erste Vorlaufkarte muss wegen spaeterer Erweiterungen leer bleiben. Massnahme: Erste Vorlaufkarte mit Leerzeichen fuellen.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL Erklaerung: Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei Anforderungen. Massnahme: Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE Erklaerung: Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei Intervalle ueberlappen sich. Massnahme: Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE Erklaerung: Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 500 Anforderungsintervalle angegeben. Massnahme: Anforderungsintervalle in der Vorlaufkarte zusammenfassen oder das Dienstprogramm PCL1043 mehrmals mit dem entsprechenden Teil der Intervalle laufen lassen. Falls dies nicht tragbar ist, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS Erklaerung: Bei der Nennung der Bibliotheksart ist nur 'B', 'E', 'P' oder 'X' erlaubt. Massnahme: Art des Anforderungsintervalles in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE UMSETZUNGS-ANGABE Erklaerung: In der Vorlaufkarte steht das Umsetzzeichen '->' falsch in einem Anforderungsintervall beziehungsweise einer Zeitraum/Auspraegungs-Umsetzung. Massnahme: Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ZU LANGE ANGABE Erklaerung: Eine Angabe enthaelt mehr als 12 Zeichen. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE Erklaerung: Eine Zeitangabe ist nicht von der Form MMJJ beziehungsweise MMJJ - MMJJ oder das Umsetzzeichen '->' steht nicht genau zwischen zwei Zeitangaben. Massnahme: Zeitraumumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
MEHRDEUTIGE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE Erklaerung: In verschiedenen Zeitraumumsetzungs-Angaben ist die alte Zeitangabe identisch. Massnahme: Zeitraumumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
ZU VIELE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABEN Erklaerung: Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 2000 Zeitraumumsetzungs-Angaben gemacht. Massnahme: Zeitraumumsetzungs-Angaben in der Vorlaufkarte zusammenfassen. Falls dies nicht machbar ist, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
IDENTISCHE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE Erklaerung: Bei einer Zeitraumumsetzungs-Angabe ist die alte Zeitangabe gleich der neuen. Massnahme: Siehe Massnahme unter ASS6731.
ILLEGALE WERT-SPEZIFIKATION Erklaerung: Die Wert-Spezifikation vor einer Zeitraumumsetzungs-Angabe muss aus 1 bis 5 Ziffern bestehen und in runden Klammern eingeschlossen werden. Massnahme: Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
WERTE-NUMMER IST UNZULAESSIG Erklaerung: Die Wert-Spezifikation vor einer Zeitraumumsetzungs-Angabe muss numerisch sein und im Bereich von 1 bis 32767 liegen. Massnahme: Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABE Erklaerung: Eine Auspraegungsangabe ist nicht von der Form 'Auspraegung' oder das Umsetzzeichen '->' steht nicht genau zwischen zwei Auspraegungsangaben. Massnahme: Auspraegungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
MEHRDEUTIGE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABE Erklaerung: In verschiedenen Auspraegungsumsetzungs-Angaben ist die alte Auspraegungsangabe identisch. Massnahme: Auspraegungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABEN Erklaerung: Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 5000 Auspraegungsumsetzungs-Angaben gemacht. Massnahme: Auspraegungsumsetzungs-Angaben in der Vorlaufkarte zusammenfassen. Falls dies nicht machbar ist, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UNGLEICHE LAENGE BEI AUSPRAEGUNGS-ANGABEN Erklaerung: In einer Auspraegungsumsetzungs-Angabe muss die alte und neue Auspraegung gleich lang sein, also die Anzahl der Zeichen die in Hochkommata eingeschlossen ist, muss identisch sein. Massnahme: Auspraegungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNG Erklaerung: Der Inhalt einer Auspraegung ist nicht zulaessig: es darf kein Stern ( '*' ) enthalten sein. Massnahme: Auspraegungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
SCHLUESSEL-NUMMER IST UNZULAESSIG Erklaerung: Die Schluessel-Nummer vor einer Auspraegungsumsetzungs-Angabe muss numerisch sein und im Bereich von 1 bis 32767 liegen. Massnahme: Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE PRIVACY-ANWEISUNG Erklaerung: Listanforderung mit inkonsistenter Privacy-Anweisung auf der Anforderungsdatenbank. Offenbar ist die Listanforderung zerstoert oder die Datenbank inkonsistent. Massnahme: Die zerstoerte Listanforderung loeschen oder falls moeglich durch eine Sicherung durch das Dienstprogramm PCL1045 restaurieren. Andernfalls ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
INKONSISTENTES FORMEL-ELEMENT Erklaerung: Diese Meldung deutet auf ein grundsaetzliches System-Problem, naemlich dass mindestens zwei Programme gleichzeitig auf die Anforderungsdatenbank zugreifen ohne eine uebergeordnete Kontrolle durch das DB-System. Die Konsequenz davon ist, dass die gerade bearbeitete Formel sachlich falsch ist. Massnahme: Dieses System-Problem ist durch organisatorische Massnahmen zu beheben.
ZU LANGE ZEILE IN EINER FORMEL Erklaerung: Inkonsistente Formel auf der Anforderungsdatenbank. Offenbar ist die Formel zerstoert oder die Datenbank inkonsistent. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
ZU VIELE ZEILEN IN EINER FORMEL Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS6760.
GRUPPIERUNG PASST NICHT IN TABELLEN Erklaerung: Die internen Tabellen sind zu klein, um die Gruppierung aufnehmen zu koennen. Massnahme: AP-Fehleruebermittlung
ZU VIELE WERTE Erklaerung: In der Vorlaufkarte sind mehr als 1000 verschiedene Werte in den Wertespezifikationen bei den Zeitraumumsetzungs-Angaben angefordert worden. Massnahme: Siehe ASS6732.
ZU VIELE SCHLUESSEL Erklaerung: In der Vorlaufkarte sind mehr als 1000 verschiedene Schluessel in den Schluesselspezifikationen bei den Auspraegungsumsetzungs-Angaben angefordert worden. Massnahme: Siehe ASS6742.
FEHLENDE UMSETZUNGS-ANGABEN Erklaerung: Mit dem Dienstprogramm PCL1043 werden Zeit- und/oder Auspraegungs-Angaben auf Elementen der Anforderungsdatenbank modifiziert. Dazu muss aber auf der Vorlaufkarte mindestens eine Umsetzungs-Angabe vorhanden sein. Massnahme: Falls nicht mindestens eine Umsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte gemacht wird, ist der Einsatz des Dienstprogrammes PCL1043 ueberfluessig.
PROGRAMM-FEHLER ......... Erklaerung: Es ist ein programminterner Fehler aufgetreten, der noch naeher spezifiziert sein kann. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
TABELLENUEBERLAUF .. Erklaerung: Die angegebene Tabelle ist uebergelaufen. Die TC dient zur Zwischenspeicherung der Kommentare vor AG und kann vergroessert werden. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS3005.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. ASS6910-cc FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird. AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC Nach dem ',' fehlt die Option AD Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer AE Die Option fehlt AF An dieser Stelle steht das '=' falsch AG Die Option ist unvollstaendig A0 Dir Option existiert nicht A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden DA Protokoll mit unzulaessigen Zeilen pro Seite Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE SCHLUESSELNUMMER Erklaerung: Eine in der Vorlaufkarte angegebene Schluesselnummer liegt nicht im Bereich von 1 bis 32767. Massnahme: Schluesselnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
UNBEKANNTER SCHLUESSEL ..... Erklaerung: Auf der Datei ASSINKY ist zu dem angegebenen Schluessel eine Auspraegung enthalten, obwohl der Schluessel nicht auf der Schluesseldatenbank enthalten ist. Massnahme: Es koennen nur zu bestehenden Schluesseln Auspraegungen veraendert beziehungsweise hinzugefuegt werden. Daher ist entweder die Datei ASSINKY anzupassen oder der Schluessel via ST06 anzulegen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL ..... Erklaerung: Auf der Datei ASSINKY sind zu dem angegebenen Schluessel zu viele Auspraegungen enthalten. Entsprechend der internen Laenge des Schluessels sind nur 253 beziehungsweise 65500 Auspraegungen moeglich. Massnahme: Zunaechst ist zu pruefen, ob auf der Datei ASSINKY die Angaben korrekt sind. Bei interner Laenge 1 ist eine Reorganisation des Arbeitsgebiets mittels des Dienstprogramm PCL1011 in Erwaegung zu ziehen.
ANZAHL DER AUSPRAEGUNGEN ZU GROSS ZU SCHLUESSEL ..... Erklaerung: Auf der Datei ASSINKY sind zu dem angegebenen Schluessel zu viele Auspraegungen enthalten. Die maximale Anzahl von Auspraegungen pro Schluessel ist 65500. Massnahme: Bei hierarchischen Schluesseln ist zunaechst zu pruefen, ob man auf einen Teil der Auspraegungen verzichten kann oder mit weniger Duplikaten (zeitabhaengigen Auspraegungen) auskommt. Falls dies nicht gegeben ist oder der Schluessel nicht hierarchisch ist, ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ILLEGALE/INKONSISTENTE SATZART AUF ASSINGR Erklaerung: Auf der Datei ASSINGR ist ein Satz mit von 0 bis 3 verschiedener Satzart enthalten. Massnahme: Satz (oder Saetze) auf der ASSINGR berichtigen.
GRUPPIERUNG AUF ASSINGR IST UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Auf der Datei ASSINGR hat der letzte Satz nicht die Satzart 3 (Endesatz mit Pruefkennzeichen). Demnach ist die Gruppierung nicht vollstaendig enthalten. Massnahme: Gruppierung auf ASSINGR vervollstaendigen.
FEHLERHAFTE STERN-ANGABE AUF ASSINGR Erklaerung: Auf der Datei ASSINGR ist ein Satz mit Satzart 2 (Summenniveau) enthalten mit fehlerhafte Angabe. Die Anzahl der Sterne ist analog zur ST06 auf 1 bis 10 beschraenkt. Massnahme: Summenniveau auf der Datei ASSINGR berichtigen.
FEHLERHAFTE PRUEF-ANGABE AUF ASSINGR Erklaerung: Der Endesatz der Gruppierung enthaelt ein unbekanntes Pruefkennzeichen. Massnahme: Analog zur ST06 sind nur die beiden Pruefkennzeichen PRUEF und PRUEFOV zulaessig.
INKONSISTENTE ANGABEN AUF ASSINGR Erklaerung: Entweder fehlen die Ende- (Satzart 3) und Anfangssaetze (Satzart 0) auf der Datei ASSINGR, oder innerhalb einer Gruppierung ist die Angabe von Schluessel- beziehungsweise Gruppierungsnummer nicht eindeutig. Massnahme: Folglich sind die Angaben auf der Datei ASSINGR zu berichtigen.
BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT Erklaerung: Bei diesem Schluessel gibt es eine installationsabhaengige Ausnahmeregelung. In einer Gruppierung duerfen keine Stern- summen vorkommen. Massnahme: Die Angaben auf der Datei ASSINGR sind zu korrigieren.
GRUPPIERUNG ..... MIT UNBEKANNTER AUSPRAEGUNG ............ Erklaerung: Auf der Datei ASSINGR ist in der genannten Gruppierung die obige Auspraegung angegeben, aber nicht auf der Schluesseldatenbank enthalten. Massnahme: Es ist entweder die Datei ASSINGR zu berichtigen oder die Auspraegung auf die Schluesseldatenbank zu bringen.
GRUPPIERUNG ..... MIT MEHRFACHER AUSPRAEGUNG ............ Erklaerung: Auf der Datei ASSINGR ist in der genannten Gruppierung die obige Auspraegung mehrmals enthalten. Massnahme: Gruppierung auf der Datei ASSINGR berichtigen.
INKONSISTENTE GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL ..... Erklaerung: Die angegebenen Gruppierung ist mit dem Pruefkennzeichen PRUEF versehen, aber die Anzahl der Auspraegungen auf ASSINGR (Satzart 1) ist nicht identisch mit derjenigen auf der Schluesseldatenbank. Massnahme: Gruppierung auf der Datei ASSINGR berichtigen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL ..... Erklaerung: In der angegebenen Gruppierung sind zu viele Auspraegungen enthalten. Damit ist die Anzahl-Restriktion aus der ST06 verletzt. Die maximale Anzahl ist implementationsabhaengig und im Include SST1083 festgelegt. Massnahme: Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR nicht zu verkleinern ist oder eine Tabellenvergroesserung ausgeschlossen ist, ist eine AP-Uebermittlung anzuraten.
GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL ..... IST NICHT AUF DER SCHLUESSELDATENBANK ENTHALTEN Erklaerung: Es koennen nur bestehende Gruppierungen auf der Schluesseldatenbank veraendert werden, aber nicht wie hier neue hinzugefuegt werden. Massnahme: Falls die Gruppierung korrekt auf der Datei ASSINGR enthalten ist, ist eine leere Gruppierung (also ohne Auspraegungen und ungeprueft) via ST06 anzulegen.
SCHLUESSEL ..... BESITZT KEINE AUSPRAEGUNG Erklaerung: Zu dem angegebenen Schluessel ist keine Auspraegung auf der Schluesseldatenbank enthalten. Massnahme: Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR korrekt ist, so sind zuvor die Auspraegungen auf die Schluesseldatenbank zu bringen. Zu beachten ist, dass mittels PCL1036 keine leeren Gruppierungen zu erzeugen sind.
SCHLUESSEL ..... HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN Erklaerung: Zu dem angegebenen Schluessel sind zu viele Auspraegungen auf der Schluesseldatenbank enthalten. Die maximale Anzahl liegt zur Zeit bei 32000. Massnahme: Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR korrekt ist, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten. ASS6950-cc FEHLER IM n. SATZ DER DATEI ASSINKY Erklaerung: Im n-ten Satz der Datei ASSINKY ist der angegebene Fehler entdeckt worden. Dabei bedeutet cc: AA die Verarbeitungsart ist unzulaessig AE die Option NUR_ABGLEICH oder NUR_EINFUEGEN ist unvertraeglich mit dem Verarbeitungstyp AR der Verarbeitungstyp ist unzulaessig AU die Auspraegung zum hierarchisch uebergeordneten Schluessel fehlt DA der Gueltigkeitsbeginn der Auspraegung enthaelt einen ungueltigen Tag oder Monat DB das Gueltigkeitsende der Auspraegung ist nichtnumerisch oder enthaelt einen ungueltigen Tag oder Monat DI der Gueltigkeitsbeginn liegt nach dem Gueltigkeitsende der Auspraegung EL die Auspraegung ist laenger als die externe Laenge von Auspraegungsinhalten laut Schluesseldatenbank FS unbekannte Satzart moegliche Ursache: Option TRANSLATE ohne ANSI IN die Auspraegung fehlt KA die Kurzbezeichnung zur Auspraegung fehlt beim Einfuegen KB die Kurzbezeichnung zur Auspraegung fehlt LA die Langbezeichnung zur Auspraegung fehlt beim Einfuegen LB die Langbezeichnung zur Auspraegung fehlt NR die Schluesselnummer ist unzulaessig SL die Satzlaenge ist kleiner als 40, enthaelt also nicht die Auspraegung nebst Bezeichnung UE die Satzlaenge ist kleiner als 52 bei einem hierarchischen Schluessel Der Satz wird ignoriert und die Verarbeitung beim naechsten fortgesetzt. Massnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler bei der Generierung der Datei ASSINKY. Daher sollte das erstellende System dieser Datei daraufhin untersucht werden. Bei cc = AA ist eine AP-Uebermittlung erforderlich. Bei cc = AE ist die Option NUR_ABGLEICH/NUR_EINFUEGEN aus der Vorlaufkarte zu entfernen.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM Erklaerung: Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten. Massnahme: Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint- dateien zugeordnet werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM AUFRUF VON MCL0457 MIT OPCODE .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ART § NUR BEI INTERNER LAENGE 1 ODER 2 ZULAESSIG Erklaerung: Die Art § ist bei Massenschluesseln (interne Laenge > 2) nicht erlaubt. Massnahme: Korrektur der Eingabedatei.
KOPFSATZ FALSCH Erklaerung: Der angelieferte beschreibende Kopfsatz ist falsch, der oder die Fehler wurden vorher angelistet, es geschieht ein gezielter Programmabbruch. Massnahme: Die vorhergehenden Fehlermeldungen beruecksichtigen.
FALSCHES DATUM : .... Erklaerung: Datumangaben werden im Format JJMM erwartet. Die groesstmoegliche Monatsangabe ist im Arbeitsgebiet definiert.
NICHT ALLE SCHLUESSEL IN ASSIN01 ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .... UND ZUM WERT ..... ENTHALTEN Erklaerung: In die angelistete Verdichtungsstufe kann der angelistete Wert nicht eingespeichert werden, da nicht alle in ihr verwendeten Schluessel angeliefert wurden. Massnahme: Schnittstelle vervollstaendigen.
SCHWERER DATENBANKFEHLER. BEFEHL: .... RTC = .. SEGMENT: ........ Erklaerung: Haeufige Fehler: falscher PSB,DBD,JCL Massnahme: Falls Fehlerursache nicht offensichtlich, dann AP-Ueber- mittlung.
LAENGE DES INHALTS ZUM SCHLUESSEL ..... ZU GROSS Erklaerung: Ein angelieferter Schluesselinhalt hat eine Laenge, die groesser als die in der Schluesseldatenbank vereinbarte ist.
SATZLAENGE DES KOPFSATZES ZU GROSS Erklaerung: Zur Zeit betraegt die maximale Satzlaenge 3902, was 325 Eintraegen entspricht. Massnahme: Falls mehr Eintraege erforderlich sind, dann AP-Ueber- mittelung.
ZUVIELE SCHLUESSEL Erklaerung: Zur Zeit sind hoechstens 70 Schluessel erlaubt. Massnahme: Wie bei ASS7009.
ZUVIELE WERTE Erklaerung: Es werden mehr als 255 Werte angekuendigt oder in den Summendaten kommen zu einem Wert mehrere Zeitaspekte vor, wobei dann diese Werte intern doppelt gezaehlt werden (maximal 255 Werte mit je einem Zeitaspekt oder maximal 127 Werte mit jeweils mehreren Zeitaspekten). Massnahme: Eingabedateien reduzieren.
ANZAHL FEHLERHAFTE SUMMENSAETZE : ......... Erklaerung: Die Anzahl der fehlerhaften Summensaetze wird protokolliert.
ZUM BESTANDSWERT ..... MEHRERE DATUM-ANGABEN Erklaerung: Zu Bestandswerten mit Bestandsanlieferung darf jeweils nur ein Datum angegeben werden.
ZUM WERT ..... KEINE GEEIGNETE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN Erklaerung: Der angelistete Wert wird in keiner aktiven Verdichtungs- stufe des Arbeitsgebietes verwendet. Der Wert wird ignoriert.
LAENGEN- UND DISTANZANGABEN MUESSEN POSITIV SEIN Erklaerung: Fuer jeden Eintrag im Kopfsatz muessen Laengen- und Distanzangaben groesser Null sein.
SATZLAENGE IN DATEI ASSIN01 ZU KLEIN Erklaerung: Der angelieferte Satz kann nicht vollstaendig sein, da schon seine Satzlaenge zu klein ist.
ZUM WERT ..... DOPPELTE DATUMANGABEN Erklaerung: Doppelte Datumangaben zu einem Wert innerhalb eines Satzes sind nicht erlaubt.
ILLEGALE ANLIEFERUNGSART ZUM WERT ..... Erklaerung: Bestandsanlieferung ist bei Bewegungswerten verboten. Ausserdem duerfen im Kopfsatz als Anlieferungsarten nur 0 (Bestand) oder 1 (Bewegung) angegeben werden. Handelt es sich beim obigen Wert um einen ableitbaren Wert, so kann dieser nicht mittels Folgeeinspeicherungen ge- pflegt werden.
SCHLUESSEL ..... DOPPELT Erklaerung: Im Kopfsatz tritt ein Schluessel doppelt auf.
ZUVIELE VERWENDETE SCHLUESSEL Erklaerung: Im aktuellen Arbeitsgebiet werden zuviele Schluessel ver- wendet. Massnahme: AP-Uebermittelung.
MAXIMALE SCHLUESSELINHALTSLAENGE IST 12 Erklaerung: Ein Schluesseleintrag im Kopfsatz enthaelt eine Laengen- angabe > 12 .
MAXIMALE WERTELAENGE IST 8 Erklaerung: Ein Werteeintrag im Kopfsatz enthaelt eine Laengen- angabe > 8 .
MAXIMALE LAENGE FUER ORDNUNGSBEGRIFF IST 30 Erklaerung: Der Eintrag fuer den Ordungsbegriff im Kopfsatz enthaelt eine Laengenangabe > 30.
NUR KOPFSATZEINTRAEGE DER ARTEN 1,2,3 WERDEN BEARBEITET Erklaerung: Eintraege, deren Art nicht zwischen 1 und 3 liegen, werden ignoriert
KOPFSATZ FEHLT ODER EINGABEDATEI IST LEER Erklaerung: Die Eingabedatei ist leer.
ES IST HOECHSTENS EIN ORDNUNGSBEGRIFF ERLAUBT. Erklaerung: Der Kopfsatz enthaelt mehr als einen Ordnungsbegriff.
ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Nur gepruefte Arbeitsgebiete koennen verarbeitet werden.
ES WURDE KEIN VERWENDETER SCHLUESSEL ANGELIEFERT Erklaerung: Zur Erstellung der externen Schnittstelle ist mindestens ein Schluessel, der im Arbeitsgebiet verwendet wird, er- forderlich.
ES WURDE KEIN VERWENDETER WERT ANGELIEFERT Erklaerung: Zur Erstellung der externen Schnittstelle ist mindestens ein WERT, der in einer aktiven Verdichtungsstufe verwendet wird, erforderlich.
SCHLUESSEL ..... NICHT IM ARBEITSGEBIET VERWENDET Erklaerung: Der angelistete Schluessel wird nicht im Arbeitgebiet ver- wendet und wird ignoriert.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Der Kopfsatz enthaelt eine Arbeitsgebietsnummer <= 0 .
UNBEKANNTE OPTION : ......... Erklaerung: Die Vorlaufkarte enthaelt falsche Option
ILLEGALE ANLIEFERUNGSART IN METATABELLE Erklaerung: Es duerfen nur 'BESTAND' oder 'BEWEGUNG' als Anlieferungs- arten angegeben werden.
FORMAT-FEHLER FUER FELDINHALT : ...... Erklaerung: Der Feldinhalt passt nicht zum in der Metatabelle defi- nierten Format.
VORLAUFKARTE FALSCH Erklaerung: Vorlaufkarte enthaelt falsche Option oder illegale numerische Angabe.
VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT IN METATABELLE Erklaerung: Der angegebene Schluessel wird im betreffenden Arbeits- gebiet verwendet, ist aber nicht in der Metatabelle ent- halten. Massnahme : Falls der Schluessel irrelevant ist fuer die Ein- speicherung, dann sollte er in der Metatabelle mit Typ 'ADD' definiert werden.
FORMAT-FEHLER IN METATABELLE : TYP = ... , FORMAT = ...... Erklaerung: Datentyp und Datenformat sind nicht kompatibel.Z.B. duerfen Werte (TYP = VAL) nicht als CHAR angeliefert werden.
PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER Erklaerung: Die Anzahl fehlerhafter Summensaetze hat die in der Vor- laufkarte ueber 'FEHLER = ' spezifierte Grenze ueber- schritten.
DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FALSCHE PC-SOFTWARE ANGEGEBEN Erklaerung: Wenn in der ersten Vorlaufkarte die PC-Zielsoftware angegeben wird, so sind nur bestimmte Angaben moeglich. Da die PC-Schnittstelle permanent erweitert wird, wird nur im Handbuch fuer die Dienstprogramme beschrieben, welche Angaben moeglich sind. Massnahme: In der Vorlaufkarte die richtige PC-Zielsoftware angeben.
DIE LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH Erklaerung: Die ab der zweiten Vorlaufkarte angebbaren Intervalle zur Einschraenkung der Listanforderungen duerfen sich nicht ueberlappen. Massnahme: Listanforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
UNZULAESSIGE SATZART IN DER DATEI LDAT Erklaerung: Die Listdatei LDAT ist nicht durch eines der beiden unten genannten Auswertungsprogramme erstellt worden. Massnahme: Die Listdatei LDAT entweder durch das Dienstprogramm PCL1003 oder PCL1016 erstellen.
UNZULAESSIGE SCHLUESSELART IM KOPF- ODER ZEILENSCHLUESSEL Erklaerung: Das Dienstprogramm PCL1038 verarbeitet nur Listanforderungen, die im Kopf- und Zeilenschluessel Schluessel und ZEITRAUM enthalten. WERTE sind in den Spaltenschluessel zu verlagern. Massnahme: Die entsprechende Listanforderung ist anzupassen und anschliessend nochmals die Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 und PCL1038 laufen lassen.
IN EINEM LAUF MAXIMAL 99 PC-DATEIEN ERSTELLBAR Erklaerung: Es koennen nur maximal 99 PC-Dateien in einem Lauf erstellt werden. Massnahme: Das Dienstprogramm PCL1038 mehrmals laufen lassen mit einer passenden Einschraenkung der Listanforderungsmenge ueber die Vorlaufkarte.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: ZAHLENUEBERLAUF Erklaerung: In der Listauswertung ist bereits ein Ueberlauf (nicht mehr intern darstellbare Zahl) aufgetreten oder der Inhalt eines Wertes enthaelt mehr signifikante Stellen als die entsprechende externe Laenge des Wertes in der Wertedatenbank oder der Anforderung. Ohne die Vorlaufkarten-Option NOSTOP wird die Verarbeitung der aktuellen Anforderung bei Auftreten dieses Fehlers vorzeitig beendet. Massnahme: Sollte PCL1038 mit der Option NOSTOP gelaufen sein, sind saemtliche PC-Dateien erstellt worden. Die Stellen, an denen ein Ueberlauf zu finden ist, sind entweder mit Strichen oder mit Sternen aufgefuellt worden. Diese Meldung dient in diesem Fall als Hinweis, und saemtliche PC-Dateien koennen zur Weiterverarbeitung benutzt werden, sind jedoch wegen der Sterne und/oder Striche evtl. geeignet zu behandeln (z.B. durch Editieren der Sterne/Striche in den PC-Dateien). Sollte PCL1038 ohne Option NOSTOP gelaufen sein, koennen die nicht erstellten PC-Dateien durch einen erneuten Programm-Lauf von PCL1003/PCL1016 und nachfolgend PCL1038 mit Option NOSTOP erstellt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass nicht unbeabsichtigt fertige PC-Dateien ueberschrieben werden. Daneben besteht auch die Moeglichkeit, den Fehler ASS7106 durch Abaenderung der entsprechenden Listanforderung zu verhindern (bei Werten ist auch eine Vergroesserung der externen Laenge via ST06 denkbar, allerdings nicht bei Formeln). Fuer diesen Fall ist nochmals eines der Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 laufen zu lassen, wobei sich die Listanforderungen, zu denen fertig verwendbare PC-Dateien existieren, einsparen lassen. Ab- schliessend ist PCL1038 mit Option NOSTOP fuer fehlende PC-Dateien laufen zu lassen. Auch hier ist darauf zu achten, dass nicht unbeabsichtigt fertige PC-Dateien ueberschrieben werden.
TABELLE FUER SPALTENSCHLUESSEL UEBERGELAUFEN Erklaerung: Die entsprechenden Listanforderung enthaelt zu viele Spalten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLE FUER KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL UEBERGELAUFEN Erklaerung: Die entsprechenden Listanforderung enthaelt zu viele Kopf- bzw. Zeilenschluessel. Massnahme: AP-Uebermittlung.
WERTE MUESSEN ALS SPALTEN-SCHLUESSEL ANGEFORDERT SEIN UND IN DER SPALTE DUERFEN FORMELN ODER FUNKTIONEN NUR BEI WERTEN VORKOMMEN Erklaerung: Das Dienstprogramm PCL1038 verarbeitet nur Listanforderungen, wenn im Spaltenschluessel WERTE an- gegeben sind. Bei anderen Spaltenschluesseln (also echte Schluessel und ZEITRAUM) duerfen keine Formeln oder Funktionen verwendet werden. Massnahme: Siehe Massnahme unter ASS7104.
ANFORDERUNG OHNE KOPF/ZEILENSCHLUESSEL Erklaerung: Dies ist ein Hinweis, dass die Listanforderung keinen Schluessel/ZEITRAUM im Kopf/Zeilenschluessel enthaelt. Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis.
PC-SAETZE WERDEN ZU LANG Erklaerung: Die Listanforderung ist so umfangreich, dass ein Satz der PC-Schnittstelle mehr als 396 Zeichen enthaelt. Massnahme: Die entsprechende Listanforderung verkleinern, d.h. die Anzahl der angeforderten Spalten oder der angefor- derten Kopf-/ Zeilenschluessel verringern und anschliessend nochmals die Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 und PCL1038 laufen lassen.
PC-SATZ ZU KURZ Erklaerung: Die errechnete Satzlaenge fuer den zu schreibenden PC-Satz ist zu klein (kleiner als 1). Dieser Fehler tritt fast ausschliesslich als Folge des Fehlers ASS7106 auf. Massnahme: Falls direkt vor dieser Fehlermeldung die Fehlermeldung ASS7106 steht, siehe ASS7106. Ansonsten AP-Uebermittlung.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: WERTELAENGE ZU GROSS Erklaerung: Eine Zahl braucht mehr als 16 Stellen im Format FOCUS2. Massnahme: Entweder ein anderes PC-Format benutzen oder die Anforderung anpassen, so dass die Zahlen kleiner werden.
Zu erstellende PC-Dateien nicht zwischen PC_MIN und PC_MAX Erklaerung: Die Anzahl der zu erstellenden PC-Dateien muss zwischen PC_MIN und PC_MAX liegen. Standardmaessig ist PC_MIN 0 = und PC_MAX = 99 (siehe ASS7105). In der Vorlaufkarte koennen PC_MIN und PC_MAX veraendert werden, so dass gilt: 0 <= PC_MIN <= PC_MAX <= 99. Massnahme: Bei korrekter Angabe von PC_MIN und PC_MAX ist dies ein gewollter Abbruch.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: ZU LANGE KS/ZS INHALTE Erklaerung: Der interne Bereich fuer die Kopf- und Zeilenschluessel ist zu klein. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........ Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS7221.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE: ... Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS2905.
FEHLER: .. IM UNTERPROGRAMM .... Erklaerung: Fehler im genannten Unterprogramm. MCL0648 Erstellung der Datei ASSVT (Host) bzw. $ASS/MAILFB.EBC (PC) ist nicht moeglich fuer E-Mail. Fehler CC Datei kann nicht geschlossen werden HO falscher Aufruf OR Datei kann nicht lesend geoeffnet werden OW Datei kann nicht schreibend geoeffnet werden RX Lesefehler R1 Datei ist nicht geoeffnet R2 Folgefehler R3 vorzeitiges Dateiende SL unzulaessige Satzlaenge SM Satzlaenge nicht numerisch SN Satzlaenge nicht numerisch W1 Datei ist nicht geoeffnet W2 Folgefehler W3 Schreibfehler sonst MCL0487 Massnahme: Abhaengig vom genannten Unterprogramm den Fehler beheben.
UNZULAESSIGE SATZART IN ASSCV Erklaerung: Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe auf Ladeformat fuer Summendatenbanken gebracht werden. Die zugeordnete Datei enthaelt jedoch nicht verarbeitbare Daten. Es wurde vermutlich eine falsche Datei zugeordnet. Massnahme: Es ist die JCL zu ueberpruefen und die sequentielle Verdichtungsstufe korrekt zuzuordnen. Anschliessend ist der Programmlauf zu wiederholen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Die Vorlaufkarte fuer PCL1033 enthaelt unzulaessige Angaben. Die zulaessigen Angaben sind im Handbuch fuer die Dienstprogramme beschrieben. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren und Programmlauf wiederholen.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........ Erklaerung: Beim genannten Zugriff auf die genannte Datei ist der ge- nannte Fehler aufgetreten. Massnahme: Die Ursache anhand des Fehlers (Status-Code) finden und den Fehler beheben.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Die Vorlaufkarte fuer PCL1083 enthaelt unzulaessige Angaben. Die zulaessigen Angaben sind im Handbuch fuer die Dienstprogramme beschrieben. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren und Programmlauf wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT BLOCKEN BEI OPCODE .. Erklaerung: PCL1083 ruft MCL0098 auf. Dieses Unterprogramm hat einen unerwarteten Status zurueckgeliefert. Massnahme: AP- Uebermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART IN LDATIN Erklaerung: Es sollte aus LDATIN ein bestimmtes Element selektiert werden. Die zugeordnete Datei enthaelt jedoch nicht verarbeitbare Daten. Es wurde vermutlich eine falsche Datei zugeordnet. Massnahme: Es ist die JCL zu ueberpruefen und LDATIN korrekt zuzuordnen. Anschliessend ist der Programmlauf zu wiederholen.
WARNUNG: UMGEBUNG IN VORLAUFKARTE DOPPELT ANGEGEBEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte findet sich fuer die Umgebung zwei- mal die gleiche Angabe (also BATCH oder ONLINE). Diese Fehlermeldung dient als Hinweis, dass das Programm diese doppelte Angabe korrigiert und im Sinne einer einfachen Angabe der Umgebung interpretiert hat. Massnahme: Geben Sie in der Vorlaufkarte BATCH oder ONLINE maximal nur einmal ein. Falls Sie in dem Programmlauf mit der Fehlermeldung ASS7400 als Umgebung gleichzeitig BATCH und ONLINE wollten, starten Sie einen Programmlauf mit dem fehlenden Umgebungsbegriff. Beachten Sie aber dabei folgendes: Falls PCL1054 zuerst mit ONLINE gelaufen ist, sind die Protokollsaetze auf der Anforderungsdatenbank geloescht. Die einzige Information befindet sich nun in der Datei ASSIN01. Sorgen Sie also dafuer, dass die Saetze der Datei ASSIN01 bei einem zweiten Lauf nicht verloren gehen.
FALSCHER SATZ Erklaerung: Diese Fehlermeldung erscheint in PCL1054 fuer jeden Protokollsatz, der bei der Analyse einen Fehler aufweist. Fehlerhafte Protokollsaetze werden auf die Datei ASSFEHL geschrieben. Massnahme: Analyse unter Einbeziehung der Datei ASSFEHL und LISTE. Bei Batch ist eine fehlerhafte Zuweisung der Datei PWORK zu kontrollieren. Ansonsten ist AP-Uebermittlung angeraten.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Es wurde eine falsche Vorlaufkarte angegeben. Die Vor- laufkarte beginnt mit 'PROGRAMM=PCL1054,UMGEBUNG=', gefolgt von der Angabe der Umgebung (BATCH und/oder ONLINE) und optional die Angabe des Monats in der Form MONAT=JJMM. Beispiel: PROGRAMM=PCL1054,UMGEBUNG=ONLINE,BATCH,MONAT=8603 Massnahme: Geben Sie die Vorlaufkarte ordnungsgemaess an. Der Aufbau der Vorlaufkarte ist in dem Handbuch 'BETRIEB' ausfuehrlich beschrieben.
FALSCHE UMGEBUNG IN VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: vgl. ASS7402. Massnahme: vgl. ASS7402.
FEHLENDE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Es wurde keine Vorlaufkarte angegeben. Massnahme: Geben Sie in der Datei ASSCO eine Vorlaufkarte an. Der Aufbau und die Bedeutung der Vorlaufkarte ist in der Dokumentation ausfuehrlich beschrieben. (vgl. auch ASS7402).
FEHLENDE ANGABE MONAT IN VORLAUFKARTE ERSETZT DURCH: .... Erklaerung: Die Angabe des Monats ist optional. Wenn in der Vorlaufkartendatei ASSCO die Angabe des Monats fehlt, setzt das Programm PCL1054 den Monat vor dem aktuellen Kalendermonat. Auf diese Monatssetzung wird mit der Meldung ASS7405 hingewiesen. Massnahme: Keine, falls diese Standardannahme gewuenscht wurde. Ansonsten gilt es folgendes zu beachten: Falls PCL1054 zuerst mit ONLINE gelaufen ist, sind die Protokollsaetze auf der Anforderungsdatenbank geloescht. Die einzige Information befindet sich nun in der Datei ASSIN01. Sorgen Sie also dafuer, dass die Saetze der Datei ASSIN01 bei einem zweiten Lauf nicht verloren gehen. Im Anschluss daran koennen Sie einen weiteren Programmlauf von PCL1054 starten, bei dem in der Vorlaufkarte der gewuenschte Monat angegeben ist.
ANGABE MONAT IN VORLAUFKARTE NICHT NUMERISCH, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Die Angabe MONAT in der Vorlaufkarte hat die Form MONAT=JJMM und gibt an, fuer welchen Monat die internen Protokollsaetze in externe Schnittstellensaetze umgewandelt werden sollen. Massnahme: vgl. ASS7402.
TABELLENUEBERLAUF AG_TAB, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_KY_TAB, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_KY_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF ANF_AG_TAB2, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
RESTRIKTION: MEHR ALS 30 SCHLUESSEL ZUM WERT BEI OPTIMALEN VERDICHTUNGSSTUFEN Erklaerung: In der Auswertung ist mit Schluesselbedingungen zum Wert gearbeitet worden. Dabei werden zur Berechnung mehr als 30 Schluessel benoetigt (Kopf-, Zeilen- und Spaltenschluessel, sowie die Schluessel in der Schluesselbedingung zum Wert). Der Wert wird in dieser Konstellation bei den optimalen Verdichtungsstufen nicht beruecksichtigt. Massnahme: Die erstellte externe Schnittstelle kann trotzdem eingespeichert werden (es fehlen dann lediglich die monierten Faelle). Falls dies nicht befriedigend ist, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM MST0091 Erklaerung: Beim Zugriff auf die Anforderungs-Datenbank ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: Fehler entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen zum ersten Fehlerhandbuch analysieren und weiterbearbeiten.
WEGEN SCHWEREM FEHLER PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm PCL1054 ist ein schwerer Fehler aufgetreten. Deswegen wird das Programm mit einem 'SIGNAL ERROR' beendet. Massnahme: Suchen Sie in der Liste (Datei LISTE) nach ASS-Fehler- meldungen, die im Zusammenhang mit dem Abbruch stehen koennten (Fehler mit Nummern ASS7402 ff).
TABELLENUEBERLAUF PUFFER_TAB, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_RE_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF TOTAL_TAB, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Die Tabelle zur Zwischenspeicherung der Schluessel im Zusammenhang mit dem TOTAL-Operator ist uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
PROGRAMMABBRUCH WEGEN ZU VIELER INTERNER SCHLUESSEL Erklaerung: In einer Anforderung sind zu viele Schluessel enthalten. Massnahme: AP-Uebermittlung. ASS7419 FEHLERHAFTER SATZ : ANZAHL-FELD = ...... Erklaerung: Der betreffende Eingabesatz hat einen falschen Aufbau. Er wird auf die Datei ASSFEHL geschrieben. Massnahme: AP-Uebermittlung. ASS7420 FEHLERHAFTER SATZ : FELD = ...... BEI ART .. Erklaerung: Der betreffende Eingabesatz hat einen falschen Aufbau. Er wird auf die Datei ASSFEHL geschrieben. Massnahme: AP-Uebermittlung.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Bei Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. In jedem Fall ist AP-Uebermittlung angeraten. Bei Segmenten SST011KY, SST012GR, SST013SA und SST014GZ trat der Fehler beim Zugriff auf die Schluesseldaten- bank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV, SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die Steuerungs- datenbank und bei SST031SU beim Zugriff auf eine Summendatenbank auf.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE SCHLUESSELNR. NICHT NUMERISCH Erklaerung: Die Vorlaufkarte hat den Aufbau PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=nnnnn mit nnnnn fuenfstellige Zahlenangabe der Schluessel- nummer und wahlweise noch anderen Optionen (z.B. INFO oder LOESCHEN), die direkt mit Komma angehangen werden. Die Zahlenangabe ist mit fuehrenden Nullen anzugeben. Beispiele: - PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=04720,INFO - PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=04731 - PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=04599,AUSPR_LIMIT=000040 - PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=01902,LOESCHEN Massnahme: Geben Sie die Vorlaufkarte in der oben beschriebenen Form an. Vgl. auch Handbuch 'Betrieb II'.
SCHWERER LOGISCHER FEHLER: SCHLUESSEL AUS ARBEITSGEBIET NICHT IN DER SCHLUESSEL-DB, ARBEITSGEBIET: .. Erklaerung: Das Programm PCL1055 versuchte vergeblich, weitere Informationen ueber die in der Steuerungs- datenbank zum Arbeitsgebiet angegebenen Schluessel in der Schluessel-Datenbank nachzulesen. Massnahme: AP-Uebermittlung mit Angabe der Arbeitsgebietsnummer.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER Erklaerung: Siehe ASS7501. Massnahme: Siehe ASS7501.
F E H L E R : VORLAUFKARTE FEHLT Erklaerung: Das Programm PCL1055 benoetigt eine Vorlaufkarte. Den Aufbau der Vorlaufkarte siehe ASS7501. Massnahme: Siehe ASS7501.
SUMMEN-DATENBANK FEHLT FUER ARBEITSGEBIET : .. Erklaerung: Unter folgenden Voraussetzungen wird zu einem Arbeitsgebiet die zugehoerige Summen-Datenbank gelesen: - Im Arbeitsgebiet wird der in der Vorlauf- karte angegebene Schluessel verwendet. - Das Arbeitsgebiet ist geprueft. - Das Arbeitsgebiet besitzt ein Datum der ersten Ein- speicherung. - In der Vorlaufkarte ist nicht die Option INFO gesetzt. Das Programm PCL1055 fand fuer das in der Fehlermeldung genannte Arbeitsgebiet die genannten Voraussetzungen vor und versuchte vergeblich, Saetze von der zugehoerigen Summen-Datenbank zu lesen. Massnahme: Korrigieren Sie die JCL fuer das betreffende Arbeits- gebiet (Zuweisung der Datei DST...). Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Programm PCL1055 erst einmal mit der Option INFO laufen lassen (Vgl. auch Dokumentation 'Dienstprogramme'.)
ASSCV-DATEI FEHLT FUER ARBEITSGEBIET : .. Erklaerung: Fuer das benannte Arbeitsgebiet fehlt die Zuweisung des seq. Datentraegers mit den Verdichtungsstufen (ASSCV-Datei) bzw. steht auf DUMMY. Massnahme: Korrigieren Sie die JCL fuer das betreffende Arbeits- gebiet (Zuweisung der Datei ASSCV..). Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Programm PCL1055 erst einmal zur Kontrolle mit der Option INFO laufen lassen. (Vgl. auch Dokumentationshandbuch 'DIENSTPROGRAMME'.)
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI BEI AG.: .. ,....... KOPFSATZ=.........,AG.=........,CSNR=........ Erklaerung: Zur Kontrolle werden die Kopfsaetze in den Verdichtungs- stufen (hier seq. Datentraeger, ASSCV-Datei) gelesen und mit der Arbeitsgebietsdefinition in der Steuerungs- datenbank (Segment SST021CO) verglichen: - Feld AGNR : Arbeitsgebietsnummer - Feld CSDAT : Erstellungsdatum der Summendatenbank - Feld CARVERS : Version der Summendatenbank Abweichungen bei diesen Feldern fuehren zu Ausgabe dieser Warnung. Unter KOPFSATZ= erscheint die Belegung, die im Kopfsatz zu finden ist und unter AG.= die Belegung in der Steuerungsdatenbank. Mit CSNR= wird die Verdichtungsstufennummer in der Meldung uebergeben. Massnahme: Kontrollieren Sie die JCL fuer das betreffende Arbeits- gebiet (Zuweisung der Datei ASSCV..). In jedem Fall der drei Optionsmoeglichkeiten ist zu erwaegen, ob das erzielte Ergebnis des durchgefuehrten Programm- laufs brauchbar ist oder ob ein weiterer Programm- lauf mit veraenderter JCL notwendig ist. Bei Option LOESCHEN ist zusaetzlich zu entscheiden, ob die Loeschungen, die im Programmlauf von PCL1055 durch- gefuehrt wurden, mittels Sicherungen (PCL1004/PCL1005) zurueckgesetzt werden sollen. (Vgl. auch Dokumentationshandbuch 'DIENSTPROGRAMME'.)
FALSCHER KOPFSATZ IN SUMMEN-DB BEI AG.: .. ,....... KOPFSATZ=.........,AG.=........ Erklaerung: Zur Kontrolle werden die Kopfsaetze in den Verdichtungs- stufen (hier Summen-Datenbank, DST...-Datei) gelesen und mit der Arbeitsgebietsdefinition in der Steuerungs- datenbank (Segment SST021CO) verglichen: - Feld AGNR : Arbeitsgebietsnummer - Feld CSDAT : Erstellungsdatum der Summendatenbank - Feld CARVERS : Version der Summendatenbank Vgl. ASS7505. Massnahme: Siehe ASS7505.
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG NICHT MEHR AUFFINDBAR: ....... ,AG: .. Erklaerung: In der Steuerungsdatenbank wurden in einem Segment SST024SA fuer den Schluesselausschluss mittels Namensnennung (Feld CAUSPR) bis zu 27 Schluesselausprae- gungen festgelegt, die fuer das Arbeitsgebiet zulaessig sind. Die in der Fehlermeldung ASS7509 genannten Auspraegungen sind beim Nachlesen nicht gefunden worden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN STEUERUNGS-DB .. Erklaerung: Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet hat die Arbeits- gebietsnummer im Segment SST021CO einen falschen Wert. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE ANGABE BEI DER SCHLUESSEL-NUMMER Erklaerung: Die Schluesselnummer ist fuenfstellig mit fuehrenden Nullen anzugeben. Vgl. auch ASS7501. Massnahme: Siehe ASS7501.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: SCHLUESSELNR. NICHT GEFUNDEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde ein Schluessel (ueber Schluesselnummer) angegeben, der nicht auf der Schluessel- Datenbank zu finden ist. Massnahme: Ermitteln Sie fuer einen erneuten Lauf von PCL1055 den gewuenschten Schluessel und geben die zugehoerige Schluesselnummer in der Vorlaufkarte an. Zur Ermittlung des Schluessels ist es z.B. moeglich, mit Lesepasswort in der ST06, Maske BST007 mit PF7/PF8 zu blaettern. Vgl. auch ASS7501.
FEHLER BEI SCHLUESSEL-DB: KEINL FALSCH Erklaerung: Mit dem Feld KEINL wird im Segment SST011KY festgelegt, wieviele Auspraegungen zum entsprechenden Schluessel zulaessig sind: - KEINL = 1: bis zu 255 Auspraegungen - KEINL = 2: bis zu 65535 Auspraegungen Ein anderer Wert als 1 oder 2 ist fuer KEINL nicht zulaessig, wurde aber vom Programm PCL1055 vor- gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Der in der Vorlaufkarte angegebene Schluessel wurde bei der Endverarbeitung nicht mehr in der Schluessel- Datenbank gefunden, nachdem dieser vor dem Lesen der Summensaetze vom Programm PCL1055 noch gefunden wurde. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : REPL BEI SCHLUESSEL- AUSSCHLUSS NICHT AUSFUEHRBAR, AG: .. Erklaerung: Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet wuerden beim Segment SST024SA, das die fuer den Schluesselausschluss im Arbeits- gebiet zulaessigen Auspraegungen nennt, alle bisher dort gespeicherten Auspraegungen wegfallen. Das Programm PCL1055 uebergeht den schreibenden Zugriff (Replace) auf das Segment SST024SA, weil dies keinen Sinn ergaebe. Beispiel: Zum Schluessel mit der Nummer 04726 wurde im Arbeits- gebiet 47 ein Schluesselausschluss festgelegt. Zulaessig sind (nach Segment SST024SA) die Auspraegungen 01911, 01922, 01932, 01933. Keine der genannten Aus- praegungen sind in den Summensaetzen gefunden worden. Also koennten eigentlich alle vier aus dem Segment SST024SA geloescht werden. Damit wuerde aber dieses Segment keine Auspraegungen mehr enthalten, was sachlich keinen Sinn ergibt. Massnahme: Korrigieren Sie selbst mittels ST06 im Arbeitsgebiet das Segment SST024SA zum betreffenden Schluessel, sodass entweder ein sinnvoller Schluesselausschluss besteht oder entfernen Sie den Schluesselausschluss zum Arbeitsgebiet. (Vgl. Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG'.)
FEHLER BEI AG.: .. , NICHT ALLE VERDICHTUNGSSTUFEN GEFUNDEN, KEIN LOESCHEN DER AUSPRAEGUNGEN Erklaerung: Das Programm PCL1055 prueft bei Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datentraeger die Anzahl der Verdich- tungsstufen. Die Fehlermeldung ASS7516 erscheint im Protokoll, wenn in einem Arbeitsgebiet die Anzahl der gefundenen Verdichtungsstufen von der abweicht, die nach den Segmenten SST023CV des betreffenden Arbeits- gebietes haetten gefunden werden muessen. M.a.W. fehlen Verdichtungsstufen, die nicht auf Aus- praegungen durchsucht werden konnten. Somit besteht Unklarheit darueber, ob die Auspraegungen, die bisher noch nicht in Summensaetzen gefunden wurden, wirklich geloescht werden duerfen. Mit Sicherheit laesst sich sagen, dass die Auspraegungen, die im Summensatz gefunden wurden, nicht geloescht werden duerfen. Die Ursache, weshalb nicht alle Verdichtungsstufen gefunden wurden, liegt bei einer fehlerhaften Zuweisung in der JCL, die wie schon in der betreffenden Dokumentation be- schrieben (Handbuch 'DIENSTPROGRAMME'), mit aeusserster Sorgfalt zu betreiben ist. Den ASSCV..-Dateien des betreffenden Arbeitsgebietes sind saemtliche Verdichtungsstufen aneinandergehaengt zuzu- weisen. Massnahme: Theoretisch bestehen mehrere Moeglichkeiten, bei der auf- getretenen Situation, die ueberfluessigen Auspraegungen des Schluessels zu loeschen. Aus Sicherheitsgruenden sollte ein erneuter Programmlauf von PCL1055 mit korrekter Zuweisung in der JCL gestartet werden.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFENART BEI ARBEITSGEBIET .. Erklaerung: Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet wurde eine Verdichtungs- stufe gefunden, die nicht komprimiert aktiv ist. Diese Verdichtungsstufe kann auf Grund ihrer anderen Art nicht verarbeitet werden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
GRUPPIERUNGS-AUSPRAEGUNG NICHT MEHR AUFFINDBAR, GRUPPIERUNG: ...................., AUSPRAEGUNG: .................... Erklaerung: In der Schluesseldatenbank werden in einem Segment SST014GZ fuer die Gruppierungsauspraegung mittels Namensnennung Schluesselausprae- gungen festgelegt, die zu einer Gruppierung gehoeren. Die in der Fehlermeldung ASS7518 genannten Auspraegungen sind beim Nachlesen in der Schluessel- Datenbank (Segmente SST013SA) beim angegebenen Arbeits- gebiet (AG) nicht gefunden worden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN Erklaerung: In der Endverarbeitung konnte zum Arbeitsgebiet, das zum Anfang von PCL1055 gefunden wurde, das Segment SST021CO nicht mehr gefunden werden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
WARNUNG: SEGMENT SST024SA VOLLSTAENDIG GELOESCHT Erklaerung: Alle der maximal 27 vorhandenen Schluesselaus- praegungen fallen weg (Option LOESCHEN) oder wuerden wegfallen (ohne Option), weil keine der bisher in dem Segment SST024SA angegebenen Auspraegungen in den Summensaetzen gefunden wurde. Bei Option LOESCHEN sind die Benutzer des Arbeitsgebietes nunmehr zu allen in der Schluessel-Datenbank vorhandenen Auspraegungen berechtigt. Massnahme: Fuer die mit der ASS-Meldung ASS7520 versehenen Arbeitsgebiete ergibt sich die Notwendigkeit, den Schluesselausschluss mittels ST06 in einer sinnvollen Weise neu einzurichten, falls der Schluesselausschluss (Segment SST024SA) geloescht wurde oder geloescht wird.
FEHLERHAFTE SITUATION IM ARBEITSGEBIET: .. Erklaerung: Der in der Vorlaufkarte angegebene Schluessel kommt in einem Arbeitsgebiet vor, das nicht geprueft ist. Auf Grund der ungeklaerten Situation wird eine Weiter- verarbeitung (ausser bei Option INFO) abgebrochen. Massnahme: Tragen Sie dafuer Sorge, das der Schluessel nur in den Arbeitsgebieten vorkommt, die geprueft sind. Dazu sind in der ST06 diejenigen Arbeitsgebiete solange zu pruefen, bis das Pruefkennzeichen JA erscheint.
AG_CV_TAB UEBERGELAUFEN Erklaerung: Die maximale Anzahl an Verdichtungsstufen/ Schluesselrelationen, die eingelesen werden kann, ist begrenzt durch den Inhalt des Feldes AG_CV_TAB_MAX. Massnahme: AP-Uebermittelung. ASS7523 Das Arbeitsgebiet ..... hat mehr als 98 Schluessel Erklaerung: Tabelle fuer die verwendeten Schluessel eines Arbeits- gebietes uebergelaufen. Massnahme: Arbeitsgebiet so definieren, dass hoechstens 98 Schluessel verwendet werden. ASS7524 Schluesselrelation ..... im AG ..... enthaelt nicht im AG verwendete Schluessel. Massnahme: Schluesselrelation richtig definieren.
F E H L E R : UNGUELTIGES DATUM Erklaerung: Datums-Angabe nach GUELTIG_BIS< muss aus 6 Ziffern bestehen oder aus 'MM' , gefolgt von 2 Ziffern. Massnahme: Datum richtig eingeben.
DUMMY-ARBEITSGEBIET FEHLT ZUM ORT ..... Erklaerung: Es existieren Verdichtungsstufen, die in der Summen- datenbank zum genannten Ort gespeichert sind (verteilte Verdichtungsstufen). Zum genannten Ort muss in der Steuerungs-DB ein sogenanntes Dummy-Arbeitsgebiet vorhanden sein. Dieses Dummy-Arbeitsgebiet wurde nicht gefunden. Die Steuerungs-DB ist damit inkonsistent. Massnahme: AP-Uebermittlung.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IM AG ..... ENTHAELT NICHT IM AG VERWENDETE SCHLUESSEL Erklaerung: In der angegebenen Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der individuellen Schluesselreihenfolge der betreffenden Verdichtungsstufe ein Schluessel auf, der nicht im Arbeitsgebiet verwendet wird. Massnahme: Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann AP-Uebermittlung.
PCL1055 AUF MASSENSCHLUESSEL NICHT ANWENDBAR Erklaerung: Der in der Vorlaufkarte angegebene Schluessel besitzt eine interne Laenge, die groesser als 2 ist. Fuer derartige Schluessel steht das Programm PCL1055 nicht zur Verfuegung.
SCHLUESSEL BESITZT UNZULAESSIGEN VERDICHTETEN INHALT Erklaerung: Die interne Laenge des in der Vorlaufkarte angegebenen Schluessels wurde von 3 oder 4 auf 1 oder 2 geaendert. Dadurch sind unzulaessige verdichtete Inhalte entstanden, die das Programm ueberliest, also nicht verarbeitet.
AG-TAB UEBERGELAUFEN Die maximale Anzahl an Arbeitsgebieten, die eingelesen werden kann, ist begrenzt durch den Inhalt des Feldes AG-MAX. Massnahme: AP-Uebermittelung.
AG ..... IST NICHT GEPRUEFT Erklaerung: Der in der Vorlaufkarte angegebene Schluessel kommt in einem Arbeitsgebiet vor, das nicht geprueft ist. Auf Grund der ungeklaerten Situation wird eine Weiter- verarbeitung (ausser bei Option INFO) abgebrochen. Massnahme: Tragen Sie dafuer Sorge, das der Schluessel nur in den Arbeitsgebieten vorkommt, die geprueft sind. Dazu sind in der ST06 diejenigen Arbeitsgebiete solange zu pruefen, bis das Pruefkennzeichen JA erscheint.
SEQ. VST IN AG ..... INKONSISTENT Erklaerung: Die Verdichtungsstufennummer im Kopfsatz weicht von der Verdichtungsstufennummer in einem Summensatz ab oder der Kopfsatz fehlt.
AG ..... NICHT ORDNUNGSGEMAESS RESERVIERT Erklaerung: Ist keine Option angegeben oder die Optionen INFO bzw. LOESCHEN, so wird geprueft, ob die benoetigten Arbeits- gebiete von PCL1055 fuer den gewaehlten Schluessel reserviert sind. Die Verarbeitung wird trotzdem durch- gefuehrt. Massnahme: Reservieren der benoetigten Arbeitsgebiete durch die Option RESERVIEREN.
AG ..... IST VON ANDEREM PROGRAMM RESERVIERT Erklaerung: Bei den Optionen RESERVIEREN und RESERVLOESCH wird geprueft, ob die benoetigten Arbeitsgebiete von PCL1055 fuer den gewaehlten Schluessel reserviert sind. Die Weiterverarbeitung wird abgebrochen. Massnahme: Freigabe der reservierten Arbeitsgebiete.
FEHLER VORLAUFKARTE: INKONSISTENTE OPTIONEN Erklaerung: Zulaessige Eintraege in der Vorlaufkarte sind keine Option, eine einzelne Option oder die Kombination INFO, RESERVIEREN.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemer- kungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ES DARF NUR EIN SCHLUESSEL ANGEGEBEN WERDEN Erklaerung: In der Datei ASSCO kann mit der Option SCHLUESSEL=nnnnn maximal ein Schluessel angegeben werden, zu dem eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 durchgefuehrt werden soll. Die Fehlermeldung signalisiert, dass die Option SCHLUESSEL=nnnnn mehrfach in der Vorlaufkarten- datei ASSCO angegeben wurde. Siehe auch ASS7553. Massnahme: Siehe ASS7553.
SCHWERER LOGISCHER FEHLER: SCHLUESSEL AUS ARBEITSGEBIET NICHT IN DER SCHLUESSEL-DB, ARBEITSGEBIET .. SCHLUESSEL..... Erklaerung: Der in der Fehlermeldung angegebene Schluessel wird im genannten Arbeitsgebiet als verwendeter Schluessel gefuehrt. Dieser Schluessel wurde jedoch nicht in der Schluesseldatenbank gefunden. Massnahme: Falls das angegebene Arbeitsgebiet ungeprueft ist und keine Einspeicherungen besitzt oder falls das angegebene Arbeitsgebiet den zu reorganisierenden Schluessel nicht verwendet, ist diese Meldung hinsichtlich der Reorganisation als Warnung aufzufassen. Der Ursache fuer das Fehlen des Schluessels ist in jedem Fall nachzugehen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER Erklaerung: Die Vorlaufkarten werden in der Datei ASSCO angegeben. Folgende Optionen sind zulaessig: - PROGRAMM PCL1058 : Angabe des Programmnamens - SCHLUESSEL=nnnnn : Angabe des Schluessels, zu dem die Reorganisation mit PCL1058 durchgefuehrt werden soll - INFO : Testlauf - LOESCHEN : Zu den ausgelagerten Zeitraeumen duerfen Informationen auf der Steuerungsdatenbank geloescht werden. Achtung: Die ausge- lagerten Zeitraeume, die von der Reorganisation betroffen sind, werden unbrauchbar. - NUPDAT : verzoegerter Update - NOPRUEF : Versionpruefung ausschalten - AUSPR_LIMIT=mmmmm : Drucklimit fuer Auspraegungen Die Optionen sind im Handbuch 'Betrieb 2' ausfuehrlich beschrieben. Massnahme: Studieren Sie die Dokumentation zum Programm PCL1058 im Handbuch 'Betrieb 2'. Geben Sie die Vorlaufkarten entsprechend der Beschreibungen in der Dokumentation an.
F E H L E R: VORLAUFKARTE FEHLT Erklaerung: In der Datei ASSCO ist mindestens eine Vorlaufkarte anzugeben. Siehe auch AS7553. Massnahme: Siehe AS7553.
ASSDB-SAETZE FEHLEN FUER ARBEITSGEBIET : .. Erklaerung: Fuer das genannte Arbeitsgebiet nn fehlen die Summen- daten. Der Summendatenbankabzug des betreffenden Arbeits- gebietes ist unter der Datei ASSDBnn (fuer das betreffende nn) in der Job Control zuzuweisen. Massnahme: Falls die Option INFO verwendet wurde, dient die Fehler- meldung als Hinweis. Fuer die Durchfuehrung der Reorganisation ist (falls noch nicht geschehen) ein Summen- datenbankabzug des betreffenden Arbeitsgebietes mit Hilfe des Programms PCL1024 zu erstellen und unter der Datei ASSDBnn in der Job Control zuzuweisen. Weiterhin ist fuer geeignete Sicherung des Arbeitsgebietes und der zugehoerigen Summendaten zu sorgen.
SAETZE IN ASSCV-DATEI FEHLEN Erklaerung: Das Programm PCL1058 liest alle Verdichtungsstufen, die sich auf sequentiellem Datentraeger befinden und von der Reorganisation mit dem Programm PCL1058 betroffen sind, unter der Datei ASSCV ein. Bei dem Programmlauf wurde in der Datei ASSCV kein Satz gefunden, obwohl zumindest eine Verdichtungsstufe auf sequentiellem Datentraeger erwartet wird. Massnahme: Wurde die Option INFO angegeben, dient diese Fehler- meldung als Hinweis. Fuer die Durchfuehrung der Reorgani- sation sind die von der Reorganisation betroffenen Verdichtungsstufen an Hand des Protokolls von PCL1058 herauszufinden und in der Job Control zuzuweisen. Weiterhin ist fuer geeignete Sicherung des Arbeitsgebietes und der zugehoerigen Summendaten zu sorgen.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI, ARBEITSGEBIET: ...... , ABWEICHUNG BEI VERSION IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......, VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... , VERSIONSNUMMER= ...... Erklaerung: Die Kopfsaetze der Verdichtungsstufen, die sich auf sequentiellem Datentraeger befinden, werden kontrolliert. Hierbei wurde eine Abweichung gefunden und deswegen die Verarbeitung des Programms nicht durchgefuehrt. Es werden die Versionsnummer und das Versionsdatum des Arbeitsgebietes gegen die Angaben in der Steuerungsdatenbank geprueft. Diese Fehlermeldung kann auch dann auftreten, wenn eine unter ASSCV zugewiesene Datei keine Verdichtungs- stufe auf sequentiellem Datentraeger darstellt. Massnahme: In der Job Control sind die Zuweisungen bei der ASSCV- Datei zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSDB-DATEI, ARBEITSGEBIET: ...... , ABWEICHUNG BEI VERSION IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......, VERSIONSNUMMER= ...... Erklaerung: Die Kopfsaetze jedes Summendatenbankabzugs werden kontrolliert. Hierbei wurde eine Abweichung zwischen Summendatenbankabzug und Steuerungsdatenbank gefunden und deswegen die Verarbeitung des Programms beendet. Es werden die Arbeitsgebietsnummer, die Versionsnummer und das Versionsdatum abgeprueft. Massnahme: In der Job Control sind die Zuweisungen bei der betreffenden ASSDB-Datei zu korrigieren.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI, ARBEITSGEBIETSNUMMER ...... IST UNZULAESSIG Erklaerung: Die Kopfsaetze der Verdichtungsstufen, die sich auf sequentiellem Datentraeger befinden, werden kontrolliert. Hierbei wurde eine unzulaessige Arbeitsgebietsnummer im Kopfsatz einer Verdichtungsstufe gefunden. Die Verarbei- tung des Programms wurde deswegen nicht fortgesetzt. Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass in der Job Control ein Zuweisungsfehler bei der ASSCV-Datei zu finden ist. Denkbar ist auch, dass die zulaessige Anzahl von Arbeitsgebieten installationsabhaengig veraendert wurde. Massnahme: Beide moeglichen Ursachen sind zu untersuchen. In der Job Control sind die Zuweisungen bei der ASSCV- Datei zu kontrollieren und gegebenfalls zu korrigieren. Ansonsten ist AP-Uebermittlung angeraten.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN STEUERUNGS-DB ...... Erklaerung: Das Programm, das auf die Steuerungsdatenbank zugreift, hat ein SST021CO-Segment mit einer anderen Arbeits- gebietsnummer geliefert, als eigentlich gewuenscht war. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE ANGABE BEI DER SCHLUESSEL-NUMMER Erklaerung: Die Angabe des Schluessels, zu dem das Programm PCL1058 die Reorganisation der internen Schluesselinhaltsnummern durchfuehren soll, erfolgt mittels Schluesselnummer im Format: SCHLUESSEL=nnnnn wobei nnnnn eine 5-stellige ganze Zahl ist. Siehe auch ASS7553. Massnahme: Siehe ASS7553.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: SCHLUESSELNUMMER NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Der Schluessel, der in der Vorlaufkarten-Datei ASSCO mittels Schluesselnummer angegeben wurde, ist in der Schluesseldatenbank nicht zu finden. Massnahme: Ermitteln Sie die Schluesselnummer, zu dem Sie die Reorganisation der internen Schluesselinhaltsnummern durchfuehren wollen. Das Programm PCL1058 ist ausfuehrlich im Handbuch 'Betrieb 2' beschrieben.
FEHLER BEI DER SCHLUESSEL-DATENBANK: INTERNE SCHLUESSEL- LAENGE FALSCH Erklaerung: Die interne Laenge eines Schluessels gibt an, wieviel Bytes fuer die internen Nummern der Auspraegungen zur Verfuegung stehen. Die internen Laengen 1 oder 2 sind zulaessig. Die Fehlermeldung besagt, dass eine unzulaessige Schluessellaenge gefunden wurde. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER BEIM UPDATE AUF DER SCHLUESSEL-DATENBANK: SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Das Programm PCL1058 hat versucht, einen Update auf den in der Vorlaufkarte angegebenen Schluessel durch- zufuehren. Dabei wurde der Schluessel auf der Schluessel- datenbank nicht mehr gefunden. Massnahme: Als Ursache ist denkbar, dass der Schluessel von einem anderen Programm geloescht worden ist. In diesem Fall ist fuer die Zukunft ein koordiniertes Vorgehen der ASS- Anwender sicherzustellen. Sollte die Fehlermeldung ASS7564 im Zusammenhang mit der Fehlermeldung ASS7550 auftreten, ist dieser Fehlermeldung nachzugehen.
FEHLER BEI ARBEITSGEBIET .., VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GEFUNDEN, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Bei der Verarbeitung der Arbeitsgebiete wird geprueft, ob saemtliche Verdichtungsstufen, die von der Reorganisation betroffen sind, gefunden wurden. In der Fehlermeldung werden Arbeitsgebiet und Verdichtungsstufe genannt, die nicht gefunden wurden und die deswegen zum vorzeitigen Programm- ende gefuehrt haben. Massnahme: In der Job Control sind die Zuweisungen bei den ASSCV- oder ASSDBnn-Dateien zu korrigieren.
FEHLER: SAMMELAUSPRAEGUNG IM AG .... GEFUNDEN Erklaerung: Bei der Verarbeitung der Arbeitsgebiete wird geprueft, ob in deren Summendatenbank eine Sammelauspraegung gefunden wurde. Tritt eine Solche auf, wird der Fehler unter Angabe des entsprechenden Arbeitsgebietes gemeldet. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNGEPRUEFTES ARBEITSGEBIET GEFUNDEN, IN DAS EINGESPEICHERT WURDE. ARBEITSGEBIET: ...... Erklaerung: Eine Reorganisation kann nur durchgefuehrt werden, wenn bei den Arbeitsgebieten, die den zu reorganisierenden Schluessel verwenden und bei denen Einspeicherungen vor- genommen wurden, geprueft sind. Massnahme: Das angegebene Arbeitsgebiet ist zu pruefen. Hierzu ist bei der Maske VS017 des Online-Dialog ST06 in der Befehlszeile PRUEF einzugeben (vgl. Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES'). Sollte dort bei der Pruefung eine Fehlermeldung erscheinen, ist diese weiter zu verfolgen.
AUSPRAEGUNGEN IN SUMMENDATEN, ABER NICHT IN SCHLUESSELDATENBANK GEFUNDEN
EINSPEICHERUNG DARF NICHT DURCHGEFUEHRT WERDEN STATTDESSEN SIEHE HANDBUCH BETRIEB 2 ZUM PROGRAMM PCL1058 Erklaerung: Sollten interne Schluesselinhaltsnummern bei den Summen- daten der betroffenen Arbeitsgebiete gefunden werden, die in der Schluesseldatenbank nicht zu finden sind, ist eine Vorab-Korrektur auf der Schluessel-Datenbank notwendig. Hierzu sind die weiteren Ausfuehrungen in dem Handbuch 'Betrieb 2' zum Programm PCL1058 zu beachten (vor allem siehe Bemerkungen zur Datei ASSAU). Massnahme: AP-Uebermittlung.
AUSPRAEGUNG MIT INTERNER SCHLUESSELINHALTSNUMMER ...... IN SUMMENDATEN, ABER NICHT IN SCHLUESSELDATENBANK, ARBEITSGEBIET: .. Erklaerung: Diese Fehlermeldung tritt im Zusammenhang mit ASS7578 und ASS7579 auf (s.o.). Unter der Fehlermeldung ASS7580 werden die internen Schluesselinhaltsnummern aufgelistet, die bei den Summendaten, aber nicht auf der Schluessel- Datenbank gefunden wurden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNBEKANNTE AUSLAGERUNGSART IM ARBEITSGEBIET: .. Erklaerung: Im angebenen Arbeitsgebiet wurde eine unzulaessige Speicherungsart gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
NEUE INTERNE SCHLUESSELINHALTSNUMMER NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Eine interne Schluesselinhaltsnummer nicht in einer internen Tabelle des Programms PCL1058 gefunden werden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE IN DER SCHLUESSEL-DB Erklaerung: Es sind mehr Auspraegungen zu einem Schluessel in der Schluesseldatenbank gefunden worden, als interne Nummern vergeben werden koennen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER BEIM AUFRUF PROGRAMM ........ , RTC = .. Erklaerung: Diese Fehlermeldung tritt im Programm PCL1058 auf. Massnahme: AP-Uebermittlung.
NICHT ALLE SCHLUESSELINHALTE FUER REORGANISATION GEFUNDEN Erklaerung: Bei der Reorganisation werden die neuen Schluessel- inhaltsnummern in die Schluessel-Datenbank eingetragen. Dabei werden die Auspraegungen zum angegebenen Schluessel von der Schluessel-Datenbank nacheinander gelesen. Die Fehlermeldung ASS7588 besagt, dass nicht alle Auspraegungen gefunden wurden, die korrigiert werden muessten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN RTC: .. Erklaerung: Beim Entdichten mit dem Programm MST0003 ist ein Fehler aufgetreten, dessen Returncode in der Fehlermeldung angegeben wird. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL Erklaerung: Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulaesst, wurde ueberschritten. Massnahme: Siehe ASS0488.
INTERNE SCHLUESSELINHALTSNUMMERN UNVERAENDERT, REORGANISATION ENTFAELLT Erklaerung: Das Programm PCL1058 prueft vor dem vollstaendigen Lesen der Summendaten, ob sich zu dem angegebenen Schluessel interne Nummern der Schluesselinhalte veraendern wuerden. Die Fehlermeldung besagt, dass keine Luecken bei den internen Schluesselinhaltsnummern zu finden sind, die geschlossen werden koennten. Deswegen bliebe eine Reorganisation der internen Schluesselinhaltsnummern wirkungslos. Das Programm PCL1058 wurde vorzeitig beendet, weil eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 entfaellt. Massnahme: Fuer eine Reorganisation kommen bestenfalls andere Programme als PCL1058 in Frage. Hierzu kann das Handbuch 'Betrieb 2' herangezogen werden.
ES DUERFEN NUR KOMPRIMIERTE VERDICHTUNGSSTUFEN ZUGEWIESEN WERDEN Erklaerung: Von der Reorganisation mit dem Programm PCL1058 sind nur komprimierte Verdichtungsstufen betroffen. Massnahme: Aendern Sie die Job Control bei der ASSCV-Datei und/oder den ASSDB-Dateien ab.
ZUGEWIESENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IN DER STEUERUNGS-DB GEFUNDEN IM SUMMENSATZ: VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... BEI ARBEITSGEBIET= ...... oder ZUGEWIESENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IN DER STEUERUNGS-DB GEFUNDEN IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......, VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... , VERSIONSNUMMER= ...... Erklaerung: Eine Verdichtungsstufe konnte in der Steuerungsdatenbank nicht gefunden werden, die auf den Summendaten existiert. Eine moegliche Ursache fuer das Fehlen der Verdichtungsstufe kann sein, dass mit dem Masterpasswort in dem Online-Dialog diese Verdichtungsstufe aus der Steuerungsdatenbank geloescht wurde. Die Fehlermeldung tritt im Summensatz auf, wenn ein Summendatenbankabzug verarbeitet wird. Die unbekannte Verdichtungsstufe wird ueberlesen und nicht bei der internen Schnittstelle ASSOUnn mehr beruecksichtigt. Nach der Ein- speicherung mit dem Programm PCL1002 ist die Verdichtungs- stufe weder auf Steuerungsdatenbank noch auf Summendaten- bank zu finden. Die Fehlermeldung tritt im Verdichtungs- stufenkopfsatz auf, wenn eine Datei, die unter ASSCV zugewiesen wurde, verarbeitet wird. In diesem Fall wird die weitere Verarbeitung des Programms abgebrochen, weil unter ASSCV nur die Verdichtungsstufen erwartet werden, die auch in der Steuerungsdatenbank bekannt sind. Massnahme: In jedem Fall sollte die Herkunft der unbekannten Verdichtungsstufe geklaert werden. Tritt die Fehlermeldung bei einem Summendatenabzug auf, ist zu pruefen, ob auf die unbekannte Verdichtungsstufe ohne weiteres verzichtet werden kann. Dann kann die Einspeicherung mit dem Programm PCL1002 durchgefuehrt werden. Tritt die Fehlermeldung bei einer Verdichtungsstufe auf sequentiellem Datentraeger auf, muss fuer einen erneuten Programmlauf die Job Control entsprechend geaendert werden.
VERDICHTUNGSSTUFE MIT NUMMER= ...... BEI ARBEITSGEBIET= ...... MEHRFACH IN SUMMENDATEN GEFUNDEN Erklaerung: Die genannte Verdichtungsstufe wurde zum betreffenden Arbeitsgebiet mehrfach gelesen. Jede von der Reorganisation betroffene Verdichtungsstufe darf genau einmal gelesen werden. Massnahme: Aenderung der Job Control.
AUSGELAGERTE ZEITRAEUME GEFUNDEN, DIE NUR BEI OPTION LOESCHEN VERARBEITET (GELOESCHT) WERDEN, ARBEITSGEBIET .. Erklaerung: Wird eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 durchgefuehrt, koennen sich die internen Nummern zu den Auspraegungen des angegebenen Schluessels aendern. Ausgelagerte Zeitraeume bei den Arbeitsgebieten werden nach einer Reorganisation unbrauchbar, wenn im betreffenden Arbeitsgebiet der Schluessel verwendet wird. Sind ausgelagerte Zeitraeume von der Reorganisation des Schluessels betroffen, ohne dass die Option LOESCHEN oder INFO angegeben wurde, wird der Programmlauf mit der Fehlermeldung ASS7595 abgebrochen. Massnahme: Es ist zu pruefen, ob die ausgelagerten Zeitraeume noch gebraucht werden. Die ausgelagerten Zeitraeume sind in diesem Fall einzulagern, bevor die Reorganisation mit dem Programm PCL1058 durchgefuehrt wird und nachher wieder einzulagern. Werden saemtliche betroffenen Zeitraeume nicht gebraucht, kann das Programm PCL1058 mit der Option LOESCHEN laufen. Ausserdem empfiehlt sich der Gebrauch der Option NUPDAT, um den UPDATE auf die Parameter-Datenbanken verzoegert vornehmen zu koennen. Eine genaue Beschreibung bzgl. ausgelagerter Zeitraeume ist im Handbuch 'Betrieb 2' zum Programm PCL1058 vorher zu lesen.
ES WURDE EIN FEHLER IM ARBEITSGEBIET .. GEFUNDEN, DER KEINE REORGANISATION ZULAESST Erklaerung: Die Arbeitsgebiete werden dahingehend ueberprueft, ob eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 unter den angegebenen Vorlaufkarten-Optionen moeglich ist. Sollte zu einem oder mehreren Arbeitsgebieten die Fehlermeldung ASS7596 im Protokoll erscheinen, konnte die Reorganisation der internen Schluesselinhalts- nummern zum angegebenen Schluessel nicht durchgefuehrt werden. Massnahme: Folgenden Meldungen, die vor der Meldung ASS7596 zum angegebenen Arbeitsgebiet protokolliert wurden, ist nachzugehen: - ASS7552 - ASS7577 - ASS7583 - ASS7595
INKONSISTENTES ARBEITSGEBIET/VERDICHTUNGSSTUFE ...../..... Erklaerung: Im angegebenen Arbeitsgebiet/Verdichtungsstufe kann die Position der verwendeten Schluessel nicht ermittelt werden. Massnahme: Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
Erklaerung: In der angegebenen Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der individuellen Schluesselreihenfolge der betreffenden Verdichtungsstufe ein Schluessel auf, der nicht im Arbeitsgebiet verwendet wird. Massnahme: Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann AP-Uebermittlung.
SCHLUESSEL ..... IN DER VORLAUFKARTE IST MASSENSCHLUESSEL Erklaerung: Der in der Vorlaufkarte angegebene Schluessel ist ein Massenschluessel (interne Laenge > 2). Diese Schluessel werden vom Programm PCL1058 nicht verarbeitet.
UNZULAESSIGER VERDICHTETER INHALT .......... ZUM SCHLUESSEL ..... AUF DER SCHLUESSELDATENBANK Erklaerung: Obwohl auf der Schluesseldatenbank der angegebene Schluessel mit interner Laenge 1 oder 2 deklariert wurde, existieren verdichtete Inhalte, die nur bei Massenschlues- seln zulaessig sind. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ES KONNTE GAR NICHTS SELEKTIERT WERDEN Erklaerung: Dies ist lediglich ein Hinweis, dass in der Vorlaufkarte Selektionskriterien angegeben worden sind, die es aber auf der Verschickklasse nicht gab. Massnahme: Ueberpruefen und eventuell richtigstellen. ASS7610-cc FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird. A0 unpaariges ' oder " B0 unerwartetes = B1 unerwartetes , B2 unerwarteter . B3 fehlendes = B4 unerwartetes Ende B5 mehrfaches , B6 unerwartetes , ohne Angabe B7 unerwartetes , nach = B8 unerwarteter . nach = C0 unbekannte Option C1 Option mehrfach angefordert C2 Option in ' oder " D0 zu lange Angabe zur Option D1 zu viele Angaben zur Option E0 unzulaessige Anzahl von Angaben zur Option F0 Zahl ist nicht numerisch F1 Zahl ist zu lang G0 Zeilenende erwartet H0 Selektionskriterium ist zu lang H1 Selektionskriterium mehrfach angegeben H2 zu viele Selektionskriterien angegeben H3 Selektionskriterium fehlt I0 Anforderungsname fehlt I1 Anforderungsname zu lang I9 zu viele Anforderungen angegeben J0 mehrfache ZEILE-Angabe J1 mehrfache SPALTE-Angabe J2 mehrfache POS-Angabe K0 unerwartetes - K1 unerwartetes , K9 unerwartetes Symbol L0 Symbol ist nicht numerisch L1 Zahl ist zu lang L2 Zahl ist nicht groesser gleich 1 M0 mehrfache Angabe von Zeile-von M1 mehrfache Angabe von Zeile-bis M2 mehrfache Angabe von Spalte-von M3 mehrfache Angabe von Spalte-bis M4 mehrfache Angabe von Pos-Zeile M5 mehrfache Angabe von Pos-Spalte N0 Zeile-von groesser als Zeile-bis N1 Spalte-von groesser als Spalte-bis O0 Programmfehler P0 Symbol ist nicht alphanumerisch P1 Name ist zu lang Q0 zu viele Sortkriterien Q1 Sortkriterium ist nicht groesser gleich 1 Q2 Sortkriterium ist zu gross Q3 Sortkriterium mit unzulaessigem Spaltenbereich 01 Protokoll mit unzulaessigen Zeilen pro Seite Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen. Bei cc=H2 muss man das Dienstprogramm PCL1078 mehrmals laufen lassen mit jeweils einem Teil der Selektionskriterien. Falls bei cc=I9 die Anzahl der Angaben zu Merge-Edit nicht verkleinert werden kann, ist wie bei cc=O0 eine AP-Uebermittlung angeraten.
OPTION SORT IST NUR IN VERBINDUNG MIT MERGE-EDIT ZULAESSIG Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist mindestens einmal die Option SORT angegeben worden, aber entweder nicht die Option MERGE oder diese ohne Merge-Edit Angaben. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION RL MIT UNZULAESSIGER ANGABE Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde bei der Option RL eine unzulaessige Anzahl von Spalten (Satzlaenge) fuer die Ausgabe genannt. Das Minimum ist 50 und das Maximum ist zur Zeit 400 (die maximale Breite der Listklassen). Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION MERGE MIT UNZULAESSIGER ANGABE Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde bei der Option MERGE eine unzulaessige Anzahl von zu mischenden Verschickklassen genannt. Das Minimum ist natuerlich 2 und das Maximum ist zur Zeit 20. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen. Falls das derzeitige Maximum nicht ausreichend ist, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
UEBERLAPPENDE ANGABEN ZU MERGE Erklaerung: Der Ziel-Bereich von mindestens zwei Angaben zu Merge ueberlappen sich. Massnahme: Die Angaben zu Merge in der Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION RL IST BEI MERGE-EDIT NICHT MOEGLICH Erklaerung: Die Option RL ist bei MERGE-EDIT nicht zulaessig. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
INKONSISTENTE ANGABEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist eine unzulaessige Kombination von Optionen gemacht worden: . Option NAME ist nur in Verbindung mit der Option LISTDB erlaubt. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
ES IST KEIN SELEKTIONSKRITERIUM ANGEGEBEN WORDEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist kein Selektionskriterium angegeben worden, also waere nichts zu selektieren. Massnahme: In der Vorlaufkarte mindestens ein Selektionskriterium ab der zweiten Karte angeben.
ASSINnn IST KEINE VERSCHICKKLASSE ZUGEORDNET Erklaerung: Der Datei ASSINnn ist in der JCL keine Verschickklasse zugeordnet worden. Zum Beispiel enthaelt die Datei keine Trennsaetze. Massnahme: Dateizuordnung in der JCL korrigieren.
DIE ANFORDERUNG ........ EXISTIERT NICHT Erklaerung: Die angegebene Anforderung befindet sich auf keiner Inputdatei fuer Merge. Entweder ist der Name der Anforderung inkorrekt oder die Anzahl der Merge-Dateien zu klein angegeben (im letzten Fall kann naemlich die Dateinummer als Name einer Anforderung angesehen werden). Massnahme: Die Vorlaufkarte berichtigen.
DIE ANFORDERUNG VON ASSIN.. IST BREITER ALS DIE VERSCHICKKLASSE Erklaerung: Ein Quell-Bereich, der von der angegebenen Merge-Datei angefordert wird ist breiter als die Definition der Verschickklasse. Massnahme: Den Quell-Bereich in der Vorlaufkarte anpassen.
DIE VERSCHICKKLASSE IST ZU SCHMAL FUER MERGE-EDIT Erklaerung: Ein Ziel-Bereich ist breiter als die Definition der Verschickklasse. Massnahme: Den Ziel-Bereich in der Vorlaufkarte anpassen.
DAS nn. SORTKRITERIUM IST BREITER ALS DIE VERSCHICKKLASSE Erklaerung: Das angegebene Sortkriterium der Option SORT liegt im Spalten-Bereich nicht vollstaendig innerhalb der Anforderung/Verschickklasse, ist also zu breit. Massnahme: Den Spalten-Bereich der Option SORT in der Vorlaufkarte anpassen.
ASSIN.. WIRD NICHT GEBRAUCHT Erklaerung: Nachdem alle Anforderungen (Name oder Nummer) zu Merge einer Inputdatei zugeordnet wurden, ist die angegebene Dateizuweisung als ueberfluessig erkannt worden. Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis.
OPTION NAME NUR IN VERBINDUNG MIT OPTION LISTDB Erklaerung: Die Option NAME = name ist nur in Verbindung mit der Option LISTDB erlaubt. Massnahme: In der Vorlaufkarte die Option LISTDB ergaenzen oder die Option NAME = name loeschen.
UEBERLAUF IN DER SORT-TABELLE Erklaerung: Es wurden mehr als 10 Sortkriterien angegeben. Massnahme: Ueberzaehlige Sortkriterien aus der Vorlaufkarte loeschen.
UEBERLAUF IN DER MERGE-TABELLE Erklaerung: Es wurden mehr als 99 Merge-Edit-Angaben gemacht. Massnahme: Ueberzaehlige Merge-Edit-Angaben aus der Vorlaufkarte loeschen.
... - UNERLAUBTES SYMBOL: HOCHKOMMA ERWARTET Erklaerung: Es wurde in der Vorlaufkarte ein ungueltiges Symbol an einer Stelle gefunden, an der ein Hochkomma stehen muss. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
... IST KEIN PLI-BEZEICHNER Erklaerung: Es wurde in der Vorlaufkarte ein Name angegeben, der kein PLI-Bezeichner ist. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
ZEILENANGABE MEHRFACH VORHANDEN Erklaerung: Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Zeilenangabe mehrfach vorhanden. Massnahme: Ueberzaehlige Zeilenangaben loeschen.
SPALTENANGABE MEHRFACH VORHANDEN Erklaerung: Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Spaltenangabe mehrfach vorhanden. Massnahme: Ueberzaehlige Spaltenangaben loeschen.
POSITIONSANGABE MEHRFACH VORHANDEN Erklaerung: Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Positionsangabe mehrfach vorhanden. Massnahme: Ueberzaehlige Positionsangaben loeschen.
... - UNERLAUBTES SYMBOL: GLEICHHEITSZEICHEN ERWARTET Erklaerung: In der Vorlaufkarte steht ein unerlaubtes Symbol an einer Stelle, an der ein = stehen muss. Massnahme: Vorlaufkarte ueberpruefen und falsches Zeichen durch = ersetzen.
OPTION SORT MIT UNZULAESSIGER ANGABE Erklaerung: In einem Sortkriterium ist die Zeilenangabe (erste Angabe) falsch (falsche Zahl). Massnahme: Sortkriterien ueberpruefen.
SELECT-ANGABE MEHRFACH VORHANDEN Erklaerung: Eine Selektionsangabe ist mehrfach vorhanden. Massnahme: Selektionsangaben pruefen und korrigieren.
... - FALSCHE LAENGE Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte gefundene Symbol hat eine falsche Laenge. Massnahme: Laenge pruefen und auf Min- und Max-Werte achten.
UEBERLAUF IN DER SELECT-TABELLE Erklaerung: Es wurden mehr als 99 Selektionskriterien angegeben. Massnahme: Ueberzaehlige Selektionskriterien aus der Vorlaufkarte loeschen.
... - ZAHL AUSSERHALB DES ERLAUBTEN BEREICHS Erklaerung: Die angegebene Zahl ist zu klein oder zu gross. Massnahme: Zahl ueberpruefen und auf vorgegebene Min- und Max-Werte achten.
FEHLER ... BEI DATEI ... Erklaerung: Beim Zugriff auf die angegebene Datei trat ein Fehler auf. Massnahme: Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
ES KONNTE KEIN MINIMALES SORTKRITERIUM ERMITTELT WERDEN Erklaerung: Beim Ermitteln des minimalen Sortkriteriums konnte kein Minimum gefunden werden. Massnahme: Sortkriterien in der Vorlaufkarte ueberpruefen.
ZU VIELE LISTZEILEN Erklaerung: Beim Einlesen einer Seite wurden (inklusive Leerzeilen) mehr als 250 Zeilen gefunden. Massnahme: Eingabedateien (ASSIN..) ueberpruefen. ASS7690-cc PROGRAMMFEHLER Erklaerung: Es ist ein programminterner Fehler aufgetreten, der mit cc naeher erklaert wird. LK keine Verschickklasse implementiert AL beim Allocieren von Speicher mittels MCL0128 trat ein Fehler auf ME Merge-Edit: minimales Sortkriterium unbestimmbar TB Tabelle TB zu klein TP Tabelle TP zu klein TU Tabelle TU zu klein Massnahme: Entsprechend cc ist folgendes zu tun. LK Wie die Verschickklasse definiert wird, ist in dem Handbuch Installation beschrieben. ME Programmfehler. Die Gruppenwechsellogik fuer Sortkriterien (Option SORT) kann nicht die naechste Gruppe bestimmen. TB Bei Merge-Edit ist die Belegungstabelle der zu puffernden Seiten zu klein. Jeder physikalische Satz aus den Verschickklassen belegt einen Eintrag und es muss jeweils eine vollstaendige Seite aus jeder Verschickklasse eingelesen sein. Die Tabelle ist zur Zeit auf 10000 dimensioniert. TP Bei Merge-Edit besteht eine zu lesende Seite aus mehr als 1000 Zeilen. TU Bei Merge-Edit ist die Anzahl der zur Verarbeitung gepufferten Zeilen zu gross. Wenn rl die Satzlaenge der Verschickklasse ist, koennen maximal 524288 / rl Zeilen gepuffert werden. Aus jeder Eingabedatei fuer Merge wird maximal eine Seite gepuffert, wobei Leerzeilen nicht gepuffert werden. Bei den Meldungen TB, TP und TU ist eine AP-Uebermittlung angeraten um die entsprechende Tabelle zu vergroessern. Des weiteren ist bei der Meldung ME und AL ebenfalls eine AP-Uebermittlung angeraten.
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ..., RTC: ... Erklaerung: Beim Zugriff auf die angegebene Datei trat ein Fehler auf. Massnahme: Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklaerung und Massnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
SCHWERER DB-FEHLER .. BEI .... AUF SEGMENT ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. In Abhaengigkeit der ersten 5 Zeichen des Segmentnamens kann man die betroffene Datenbank ermitteln: SST02 DST002 Steuerungsdatenbank SST05 DST005 SPA-Datenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ARBEITSGEBIET IST ZU GROSS: .. .................... Erklaerung: Beim Erzeugen des Cache fuer die Arbeitsgebiete ist das angegebene zu umfangreich, dass heisst: es enthaelt zu viele verwendete Schluessel, Verdichtungsstufen, Werte und gegebenenfalls Schluesselausschlussangaben. Im Protokoll wird zusaetzlich angelistet zu welchem Prozentsatz der Cache fuer das betroffene Arbeitsgebiet gefuellt ist. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten. ASS7820-cc FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird. AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC nach dem ',' fehlt die Option AE die Option fehlt AF an dieser Stelle steht das '=' falsch AG die Option ist unvollstaendig A0 die Option existiert nicht A1 die Option ist mehrfach angegeben worden A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
SCHWERER DB-FEHLER .. BEI .... AUF SEGMENT ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. In Abhaengigkeit der ersten 5 Zeichen des Segmentnamen kann man die betroffene Datenbank ermitteln: SST02 DST002 Steuerungsdatenbank SST05 DST005 SPA-Datenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Eine Vorlaufkarte ist fehlerhaft. Moegliche Ursachen sind: - Es wurde eine syntaktisch falsche Vorlaufkarte angegeben - Es wurde eine nicht zulaessige Arbeitsgebietsnummer ange- geben - Es wurde in einer Karte ueber Stelle 72 hinaus geschrieben Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
TABELLENUEBERLAUF IN AG-TABELLE Erklaerung: Es wurden mehr als 100 Angaben fuer Sperrkennzeichen in Vorlaufkarten gemacht. In interne Tabellen koennen jedoch nur 100 Eintraegen aufgenommen werden. Massnahme: Vorlaufkarten korrigieren.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklaerung und Massnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
ooo-DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. Dabei ist ooo = WE Wertedatenbank = KY Schluesseldatenbank = ST Steuerungsdatenbank = AN Anforderungsdatenbank = SPA SPA-Datenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. ASS7920-cc FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird. AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC nach dem ',' fehlt die Option AE die Option fehlt AF an dieser Stelle steht das '=' falsch AG die Option ist unvollstaendig A0 die Option existiert nicht A1 die Option ist mehrfach angegeben worden A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES BETRIEBSSYSTEM Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes Betriebssystem angegeben worden. Massnahme: Angabe des Betriebssystem in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES DB-SYSTEM Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes DB-System angegeben worden. Massnahme: Angabe des DB-System in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES DC-SYSTEM Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes DC-System angegeben worden. Massnahme: Angabe des DC-System in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE SYSTEM-KOMBINATION Erklaerung: In der Vorlaufkarte sind zwar saemtliche Systemangaben korrekt, aber die angegebene Kombination wird nicht unterstuetzt. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
..-DB NICHT IMPLEMENTIERT Erklaerung: Die angegebene Datenbank ist noch nicht installiert worden, kann also demnach auch nicht initialisiert werden. Massnahme: Die PM-Datenbank ist im Include SST1219 zu definieren und dann wie im Installationshandbuch beschrieben zu installieren.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklaerung und Massnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN VORLAUFKARTE: ... ERKLAERUNG: AUF DER ANGEDRUCKTEN VORLAUFKARTE IST EIN SYNTAKTISCHER FEHLER ENTDECKT WORDEN. DIE ENTSPRECHENDE STELLE IST ANGEGEBEN. MASSNAHME: VORLAUFKARTE BERICHTIGEN.
UEBERLAUF VDST-TAB ERKLAERUNG: ES SIND IN DER VORLAUFKARTE ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEGEBEN. MASSNAHME: TEILEN SIE DIE VORHANDENE VORLAUFKARTE AUF ZWEI VORLAUFKARTEN AUF UND LASSEN SIE DAS PCL1198 MIT BEIDEN VORLAUFKARTEN LAUFEN.
AG UND VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN ? ERKLAERUNG: IN DER VORLAUFKARTE MUSS DAS ARBEITSGEBIET UND DIE VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN WERDEN. MASSNAHME: ERGAENZEN SIE DIE FEHLENDE ANGABE.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ........ ERKLAERUNG: SIEHE ASS3004 MASSNAHME: SIEHE ASS3004
MAX 255 WERTE PRO VERDICHTUNGSSTUFE ERLAUBT ERKLAERUNG: ES WIRD VERSUCHT, DIE MAXIMALE WERTEZAHL IN EINER VERDICHTUNGSTUFE ZU UEBERSCHREITEN (max. 255). MASSNAHME: AENDERUNG DES DESIGNS DER VERDICHTUNGSSTUFE.
FELDANGABE ZU ... FEHLT ERKLAERUNG: ZU EINEM SCHLUESSELWORT IN DER VORLAUFKARTE FEHLT DIE ZUGEHOERIGE WERTANGABE. z.B. 'WENR =' ANGEGEBEN, ABER DIE ZUGEHOERIGE WERTENUMMER FEHLT. MASSNAHME: ERGAENZUNG DER FEHLENDEN ANGABE.
FELDANGABE ... ZUM FELD ... UNZULAESIG ERKLAERUNG: SIE HABEN ZU EINEM FELD (SCHLUESSELWORT) IN DER VORLAUFKARTE EINEN FALSCHEN INHALT ANGEGEBEN. MASSNAHME: VERBESSERN SIE DIE ENTSPRECHENDE FELDANGABE.
FELD ... NICHT ANGEGEBEN ERKLAERUNG: DAS ANGEGEBENE FELD MUSS IN DER VORLAUFKARTE ANGEGEBEN WERDEN. ES WURDEN NICHT ALLE FUER DAS PROGRAMM ERFORDERLICHEN ANGABEN GEMACHT. MASSNAHME: ERGAENZEN SIE DAS ANGEGEBENE FELD MIT DEM ZUGEHOERIGEN FELDINHALT IN DER VORLAUFKARTE.
WEART UND WEANL WIDERSPRUECHLICH ERKLAERUNG: DIE ANGABE ZUR WERTEART WIDERSPRICHT DER ANGABE ZU WERTEANLIEFERUNG. MASSNAHME: KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUCHLICHEN ANGABEN (vgl. ANDBUCH)
WEKST UND WESKST WIDERSPRUECHLICH ERKLAERUNG: DIE NACHKOMMASTELLEN EINES WERTES AUF DER WERTEDATENBANK WEKST SOLLTEN IN DER REGEL DEN NACHKOMMASTELLEN IN DER SCHNITTSTELLE WESKST ENTSPRECHEN. UNZULAESSIG IST EINE ANGABE WEKST > WESKST. MASSNAHME: KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUCHLICHE ANGABE.
WEKST UND WEEXL WIDERSPRUECHLICH ERKLAERUNG: DIE ANZAHL DER NACHKOMMASTELLEN EINES WERTES DARF NICHT GROESSER ALS SEINE EXTERNE LAENGE SEIN. MASSNAHME: KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUCHLICHE ANGABE.
ARBEITSGEBIET .. NICHT GEFUNDEN ERKLAERUNG: DAS ANGEGEBENE ARBEITSGEBIET LAESST SICH NICH AUF DER DATENBANK FINDEN. MASSNAHME: KORRIGIEREN SIE DIE ARBEITGEBIETANGABE.
VERDICHTUNGSSTUFE .. NICHT GEFUNDEN ERKLAERUNG: DIE ANGEGEBENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IM ARBEITSGEBIET VORHANDEN. MASSNAHME: KORRIGIEREN SIE DIE VERDICHTUNGSSTUFENANGABE.
WERT .. NICHT IN WERTE-DB GEFUNDEN ERKLAERUNG: DER ANGEGEBENE WERT WURDE NICHT AUF DER WERTEDATENBANK GEFUNDEN. MASSNAHME: WAEHLEN SIE EINEN VORHANDENEN WERT AUS ODER LEGEN SIE EINEN NEUEN WERT AN.
Arbeitsgebiet ungeprueft ERKLAERUNG: Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprueft. MASSNAHME: Das Arbeitsgebiet in der ST06 (PCL0006) auswaehlen und durch die Eingabe von 'PRUEF' pruefen.
Arbeitsgebiet nicht gefunden ERKLAERUNG: Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet existiert nicht. MASSNAHME: Korigieren Sie die Angabe in der Vorlaufkarte oder legen Sie das Arbeitsgebiet in der der ST06 neu an.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ........ ERKLAERUNG: SIEHE ASS3004 MASSNAHME: SIEHE ASS3004
Arbeitsgebiet bereits eingespeichert. ERKLAERUNG und MASSNAHME: Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet wurde bereits eingespeichert. Ein Programmlauf des PCL1097 ist nicht erforderlich.
CSNR .. Existiert nicht ERKLAERUNG: Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe existiert nicht. MASSNAHME: Legen Sie entweder die entsprechende Verdichtungsstufe an oder korrigieren Sie Ihre Ihre Vorlaufkarte.
ANGABE ... FEHLT in VLK ERKLAERUNG: Die in der Fehlermeldung angedruckte Angabe fehlt in der Vorlaufkarte. MASSNAHME: ERGAENZEN SIE DIE FEHLENDE ANGABE.
Monatsangabe bei DATUM zu gross ERKLAERUNG: Sie haben in der Vorlaufkarte ein Datum angegeben, bei der die Monatsangabe die Anzahl der Monate im Arbeitsgebiet uebersteigt. MASSNAHME: Korrigieren Sie die Datumsangabe in der Vorlaufkarte. Die Daten sind in der Form JJMM anzugeben.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN VORLAUFKARTE: ... Erklaerung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden. Die Stelle bei der der Fehler entdeckt wurde ist in der Fehlermeldung angegeben. Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER .. BEIM EINLESEN VON .. Erklaerung: Die angegebene Berechtigung enthaelt Profile, welche nicht aufgeloest werden konnten. Entweder ist ein Profil nicht vorhanden (Fehler GE) oder die Profile passen logisch nicht zusammen. Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis.
FEHLERHAFTE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Das Programm konnte die Angaben in einer Vorlaufkarte nicht interpretieren, weil dort entweder Angaben fehlen oder fehlerhaft sind. Massnahme: Berichtigen Sie die Vorlaufkarte. Eine genaue Beschrei- bung zur Vorlaufkarte finden Sie im Benutzerhandbuch 'DIENSTPROGRAMME' unter dem Programm PCL1006. Die einfachste Form der Anforderung von Dokumentation ist 'PROGRAMM=PCL1006,AGNR=NN', wobei NN fuer eine zweistellige Zahl zwischen 01 und 50 steht.
ARBEITSGEBIETSNUMMER FEHLT ODER IST UNZULAESSIG Erklaerung: Auf einer Vorlaufkarte sind die Angaben zur der Nummer oder den Nummern von Arbeitsgebieten, die mit Hilfe des aufgerufenen Programms dokumentiert werden sollen, ent- weder unvollstaendig oder unzulaessig. Das Arbeitsgebiet kann mit folgenden Parameterangaben angegeben werden: - ARBEITSGEBIET=NN oder - AGNR=NN (wobei NN fuer eine zweistellige Zahl zwischen 01 und 50 steht) - wahlweise als Aneinanderreihung von Arbeitsgebietsnummern (z.B.: ARBEITSGEBIET=09,15,35 fuer die Arbeitsgebiete mit den Nummern 09, 15 und 35) Massnahme: Ergaenzen oder berichtigen Sie die Vorlaufkarte mit der Angabe der Arbeitsgebietsnummer.
ZUVIELE ARBEITSGEBIETE ANGEFORDERT Erklaerung: Die Anzahl der anforderbaren Arbeitsgebiete wurde in der Vorlaufkarte (oder den Vorlaufkarten) ueberschritten. Massnahme: Teilen Sie die Anforderung von Arbeitsgebiets- dokumentationen auf mehrere Durchlaeufe auf.
FEHLERCODE=.. BEI SSA: ......................... Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Zur genaueren Fehleranalyse sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
ZUVIELE VERWENDETE SCHLUESSEL IM AG Erklaerung: Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten, dass die Anzahl von Schluesseln, die in einem Arbeitsgebiet verwendet wurden, fuer den Programmablauf zu hoch ist. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM AG Erklaerung: Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten, dass die Anzahl von Verdichtungsstufen, die in einem Arbeitsgebiet verwendet wurden, fuer den Programmablauf zu hoch ist. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ZUVIELE VERWENDETE WERTE IM AG Erklaerung: Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten, dass die Anzahl der Werte, die in einem Arbeitsgebiet verwendet wurden, fuer den Programmablauf zu hoch ist. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FOLGENDE ARBEITSGEBIETE WURDEN NICHT GEFUNDEN: Erklaerung: In der Vorlaufkarte werden die Arbeitsgebiete angegeben, die vom Programm PCL1006 dokumentiert werden sollen. Die nach dem Doppelpunkt der Fehlermeldung mit Nummer genannten Arbeitsgebiete wurden vom Programm nicht gefunden. Massnahme: Um die Fehlermeldung zu unterdruecken, korrigieren Sie die angegebenen Arbeitsgebietsnummern in der Vorlaufkarte. Diese Korrektur sollte bei weiteren Durchlaeufen durchgefuehrt werden, wenngleich sie nicht unbedingt erforderlich ist.
ACHTUNG: AUSPRAEGUNGEN UNVOLLSTAENDIG, DRUCKLIMIT WURDE ERREICHT Erklaerung: In der obigen Tabelle wurden nicht alle Auspraegungen angedruckt, weil das Drucklimit fuer Auspraegungen zum betreffenden Schluessel erreicht wurde. Dieses Drucklimit kann explizit mit einer Vorlaufkarte festgelegt werden. BEISPIEL: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=000030 ALLGEMEINE FORM: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=nnnnnn fuer nnnnnn ganze Zahl zwischen 1 und 999999 Falls das Drucklimit nicht mittels Vorlaufkarte ver- aendert wird, wird als Standardoption angenommen, dass nicht mehr als 30 Auspraegungen maximal zu einem Schluessel ausgedruckt werden sollen. Die Fehlermeldung ist eine Warnung bzw. ein Hinweis, dass die Auslistung der Auspraegungen zu dem betreffenden Schluessel nicht vollstaendig ist.
ACHTUNG: GRUPPIERUNGEN UNVOLLSTAENDIG, DRUCKLIMIT WURDE ERREICHT In der obigen Tabelle wurden nicht alle Gruppierungen angedruckt, weil das Drucklimit fuer Gruppierungen zum betreffenden Schluessel erreicht wurde. Dieses Drucklimit kann explizit mit einer Vorlaufkarte festgelegt werden. BEISPIEL: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=000030 ALLGEMEINE FORM: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=nnnnnn fuer nnnnnn ganze Zahl zwischen 1 und 999999 Falls das Drucklimit nicht mittels Vorlaufkarte ver- aendert wird, wird als Standardoption angenommen, dass nicht mehr als 30 Gruppierungen maximal zu einem Schluessel ausgedruckt werden sollen. Die Fehlermeldung ist eine Warnung bzw. ein Hinweis, dass die Auflistung der Gruppierungen zu dem betreffenden Schluessel nicht vollstaendig ist.
ZUVIELE SCHLUESSEL IN SCHLUESSELREIHENFOLGE Erklaerung: Eine Schluesselreihenfolge ist fehlerhaft. Die zugehoerigen Zaehler in der Steuerungsdatenbank enthalten unzulaessige Werte. Massnahme: AP-Uebermittlung
DB-FEHLER: .. BEFEHL:..... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Zur genaueren Fehleranalyse sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Die Angaben in der Vorlaufkarte sind entweder unvoll- staendig oder fehlerhaft, so dass das Programm die notwendigen Parameter nicht in der Vorlaufkarte finden kann. Folgende Ursachen sind z.B. denkbar: - In der Vorlaufkarte fehlt die Angabe PROGRAMM=PCL1035. - Die Parameter fuer die Bibliotheksauswahl sind fehler- haft oder unvollstaendig. Die allgemeine Form fuer die Vorlaufkarte ist PROGRAMM=PCL1035,BIBAUSW=*,*,*,*,BFORM=*,EFORM=*, PFORM=*,XFORM=* (eine Zeile, wobei das Zeichen * die entsprechenden Eingabezeichen B,E,P,X bzw. L,M,K ver- tritt). Massnahme: Korrigieren Sie die Vorlaufkarte.
KEINE BIBL.-AUSWAHL-PARAMETER, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: In der Vorlaufkarte fehlt die Angabe, zu welchem Bibliothekstyp Sie Informationen anfordern. Zulaessige Angaben fuer den anzugebenden Parameter BIBAUSW sind: - BIBAUSW=B : Sichergestellte Anforderungen - BIBAUSW=E : Einmalig auszufuehrende Anforderungen - BIBAUSW=P : Periodisch auszufuehrende Anforderungen - BIBAUSW=X : Formeln - wahlweise Kombinationen durch Aneinanderreihen mit Kommata (z.B. BIBAUSW=E,P) Massnahme: Fuegen Sie eine Auswahl zu dem Parameter BIBAUSW in die Vorlaufkarte ein.
FALSCHE BIBL.-AUSWAHL-PARAMETER, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist die Angabe, zu welchem Bibliothekstyp Sie Informationen anfordern, fehlerhaft. Zulaessige Angaben fuer den anzugebenden Parameter BIBAUSW sind: - BIBAUSW=B : Sichergestellte Anforderungen - BIBAUSW=E : Einmalig auszufuehrende Anforderungen - BIBAUSW=P : Periodisch auszufuehrende Anforderungen - BIBAUSW=X : Formeln - wahlweise Kombinationen durch Aneinanderreihen mit Kommata (z.B. BIBAUSW=E,P) Massnahme: Korrigieren Sie Ihre Auswahl zu dem Parameter BIBAUSW in der Vorlaufkarte.
FALSCHER FORM-PARAMETER FUER ., PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Der Formparameter bestimmt die Ausgabeform zu der jeweilig ausgewaehlten Bibliothek. Dabei steht - B fuer Sichergestellte Anforderungen - E fuer Einmalig auszufuehrende Anforderungen - P fuer Periodisch auszufuehrende Anforderungen - U fuer Gruppierungen - X fuer Formeln Diese Buchstaben finden Sie in dem Parameter BIBAUSW und seinem zugehoerigen Formparameter als ersten Buchstaben (BFORM, EFORM, PFORM, UFORM und XFORM). Bei der Angabe in diesem Formparameter steht - L fuer Langform - M fuer mittellange Form - K fuer Kurzform. Fuer BFORM=. , EFORM=. und fuer PFORM=. sind L, M und K zulaessig. (Beispiel: EFORM=L bedeutet Langform fuer die einmalig auszufuehrenden Anforderungen.) Fuer UFORM=. und XFORM=. sind nur L und K moeglich. Massnahme: Korrigieren Sie den unzulaessigen Formparameter in der Vorlaufkarte.
ZU VIELE VORLAUFKARTEN, PROGRAMMABLAUF Erklaerung: Maximal 56 Eintraege in der Vorlaufkarte sind zulaessig.
ACHTUNG TABELLENUEBERLAUF: FORMEL UNVOLLST. GEDRUCKT Erklaerung: Es koennen maximal 100 Zeilen pro Anforderung gedruckt werden.
ACHTUNG TABELLENUEBERLAUF: ANF. UNVOLLST. GEDRUCKT Erklaerung: Es koennen maximal 100 Zeilen pro Anforderung gedruckt werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL:..... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FALSCHE VORLAUFKARTE Erklaerung: Die Angabe des Programmnamens mit Hilfe des Parameters PROGRAMM=PCL1000 fehlt oder ist nicht der erste auf der der Vorlaufkarte. Massnahme: Korrigieren Sie die Vorlaufkarte, so dass der Parameter PROGRAMM=PCL1000 als erster auf der Vorlaufkarte steht.
DER PARAMETER AUSPR-LIMIT FEHLT Erklaerung: Der Parameter fuer das Auspraegungslimit APRLIM, der die Anzahl der zum Druck freigegebenen Auspraegungen angibt, fehlt. Zulaessig ist: - APRLIM=NO : Alle Auspraegungen drucken - APRLIM=000 : Keine Auspraegungen drucken - APRLIM=nnn : nnn steht fuer eine dreistellige Zahl, die die maximale Anzahl der zu druckenden Auspraegungen pro Schluessel angibt. Massnahme: Geben Sie den Parameter APRLIM in der Vorlaufkarte korrekt an.
DER PARAMETER AUSPR-LIMIT IST FEHLERHAFT Erklaerung: Siehe ASS8302. Massnahme: Siehe ASS8302.
DER PARAMETER DB-AUSWAHL FEHLT Erklaerung: Der Parameter DBAUSW, der die Auswahl der zu druckenden Informationen im Bezug auf die Datenbanken steuert, fehlt. Zulaessig ist: - DBAUSW=WERT,SCHL,STEU - DBAUSW=WERT - DBAUSW=SCHL - DBAUSW=STEU Massnahme: Geben Sie den Parameter DBAUSW in der Vorlaufkarte korrekt an.
DER PARAMETER DB-AUSWAHL IST FEHLERHAFT Erklaerung: Der Parameter DBAUSW, der die Auswahl der zu druckenden Informationen im Bezug auf die Datenbanken steuert, ist fehlerhaft. Zulaessig ist: - DBAUSW=WERT,SCHL,STEU - DBAUSW=WERT - DBAUSW=SCHL - DBAUSW=STEU Massnahme: Geben Sie den Parameter DBAUSW in der Vorlaufkarte korrekt an.
DB-FEHLER: FEHLERHAFTES SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten, weil auf einer der Parameter- datenbanken ein unbekanntes Segment enthalten ist. Massnahme: Ueberpruefen Sie (gruendlich) PSB und JCL. Im Ausnahme- fall ist auch eine inkonsistente Datenbank moeglich. Dazu sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systempro- grammierung hinzugezogen werden.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........ Erklaerung: Im genannten Programm trat der angezeigte Fehler auf. Massnahme: MST0022: Das Programm MST0022 meldet eine unzulaessige Bibliotheksart. Kontrollieren Sie die Anforderungsbibliothek auf Inkonsistenz (z.B. im Batch mit PCL1035). MST0007: AP-Uebermittlung SORT : Beim Sort-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten. Es wird der vom Sort erhaltene Returncode ausgegeben. Er ist entsprechend dem jeweils eingesetzten Sort zu analysieren. I.a. gibt der Sort selbst zusaetzliche Fehlerhinweise aus. Diese enthalten dann die entscheidenden Informationen. Hinweise fuer die Massnahmen koennen an dieser Stelle nicht gegeben werden, weil sie stark vom eingesetzten Sort abhaengen. Bietet die Fehleranalyse keinen Loesungsansatz, sollte unter Mitteilung des angegebenen Fehlercodes auf dem Wege der AP-Uebermittlung analysiert werden.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: .......................... Erklaerung: Beim Lesen der Anforderungsdatenbank bzw. der Parameterdatenbanken trat ein schwerer Fehler auf. Der STATUS muss in Abhaengigkeit von RTC interpretiert werden. Die Bedeutung des Returncodes RTC laesst sich aus ASS3004 entnehmen. Massnahme: Siehe Erklaerung und Massnahme ASS3004.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: In der Vorlaufkarte fehlt der Einleitungsparameter PROGRAMM=PCL1049 oder der Parameter BIBAUSW. Massnahme: Korrigieren Sie die Vorlaufkarte. Standard ist PROGRAMM=PCL1049,BIBAUSW=B,E,P,TABAUSW=A,W,S.
WEGEN FEHLENDER VORLAUFKARTE GILT: BIBAUSW=B,E,P, TABAUSW=A,W,S,F Erklaerung: Die Vorlaufkartendatei enthaelt keinen Satz. M.a.W. es ist keine Vorlaufkarte angegeben. Das Programm hat die Standardoptionen (alle Bibliotheken, Tabellen: Arbeitsgebiete, Werte und Schluessel und kein PRUEF) gesetzt. Massnahme: Nur bei anderen gewuenschten Vorlaufkartenoptionen: Angabe einer Vorlaufkarte.
FALSCHE VORLAUFKARTE: PARAMETER BIBAUSW, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: In der Vorlaufkarte fehlt der Parameter BIBAUSW. Massnahme: Siehe ASS8404.
FALSCHE VORLAUFKARTE: PARAMETER BIBAUSW ODER TABAUSW, PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: In der Vorlaufkarte fehlen Parameter (z.B. fehlender Parameter TABAUSW) oder die angegebenen Parameter sind unzulaessig. Massnahme: Siehe ASS8404.
SCHWERER FEHLER IM PROGRAMM-VORLAUF: PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm-Vorlauf ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: AP-Uebermittlung.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. BEFEHL: .... SSA: .......................... Erklaerung und Massnahme siehe ASS2902.
TABELLENUEBERLAUF DER REFERENZTABELLE: PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm-Vorlauf ist die Tabelle, die die Verbindung zwischen den im Vorlauf erstellten komprimierten Formeln und der Formelbibliothek herstellt, uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF DER FORMELTABELLE (KURZ): PROGRAMMABBRUCH Erklaerung: Im Programm-Vorlauf ist die Tabelle, die die aus der Formel- bibliothek verkuerzten Formeln aufnimmt, uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TAB-UEBERLAUF: ANFORDERUNG ... ZU OFT VERWENDET Erklaerung: Es soll ein Verwendungsnachweis fuer die genannte Anforderung erstellt werden. Der dafuer vorgesehene Speicherplatz reicht nicht aus. Die genannte Anforderung wird extrem oft in anderen Anforderungen verwendet. Massnahme: Anforderungs-DB ueberpruefen und ev. korrigieren oder AP-Uebermittlung, um ev. den benoetigten Speicherplatz zu vergroessern.
TAB-UEBERLAUF: ANFORDERUNG ... VERWENDET ZU VIELE ANFORDERUNGEN Erklaerung: siehe ASS8416. Massnahme: siehe ASS8416.
FEHLER ... BEI ... IM PROGRAMM ... Erklaerung: Die in der Fehlermeldung genannte Anforderung laesst sich nicht mehr von der Anforderungs-DB einlesen oder oder in die Anforderungs-DB speichern. Sie ist damit nicht mehr bearbeitbar. Massnahme: Die betreffende Anforderung sollte geloescht und, falls sie noch gebraucht wird, neu erstellt werden. Den alten Zustand kann man ermitteln, wenn man PCL1016 fuer diese Anforderung ausfuehrt und das Anforderungsprotokoll analysiert (bevor man sie loescht).
UNZULAESSIGE SATZART .. IN DER SCHNITTSTELLE, SATZZAEHLER=......... Erklaerung: In der Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) ist eine unzulaessige Satzart aufgetreten, die in der Fehler- meldung genannt wird. Massnahme: Kontrollieren Sie die Zuweisung von ASSIN01 in der JCL. Sollte sich die Zuweisung dort als korrekt er- weisen, ist die Externe Schnittstelle selbst zu kontrollieren. Hierzu hilft die Angabe des Satzzaehlers.
FEHLER BEIM USER EXIT : .. SATZZAEHLER = ......... Erklaerung: Mittels Vorlaufkarten-Option EXIT='PGM-NAME' wurde der User-Exit aufgerufen. Zum Einlesen der Saetze ('Kurze Externe Schnittstelle') ruft PCL1056 das Programm MST0088 auf und linkt das unter 'PGM-NAME' angegebene Programm dynamisch nach. Der Returncode von MST0088 ist in der Fehlermeldung angegeben. Die Bedeutung des Returncodes siehe ASS1144. Massnahme: Siehe ASS1144.
FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF Erklaerung: Siehe ASS1105. Massnahme: Siehe ASS1105.
ARBEITSGEBIETSANGABE UNZULAESSIG Erklaerung: In der Datei KARTE wurden in der Batchanforderungs- sprache ein oder mehrere Arbeitsgebiete mittels AG: oder ARBEITSGEBIET angegeben, was im Programm PCL1056 unzulaessig ist. Massnahme: Entfernen Sie die Angabe des Arbeitsgebietes aus der Datei KARTE.
ES DUERFEN NUR ECHTE WERTE ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei koennen nur "echte" Werte angefordert werden. Rechenoperationen sind nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung reduzieren.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT SIND UNZULAESSIG Erklaerung: Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei koennen nur "echte" Werte angefordert werden. Einschraenkungen auf bestimmte Schluessel-/Auspraegungen in Form von Schluesselangaben beim Wert sind unzulaessig. Massnahme: Anforderung reduzieren.
EIN WERT DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN Erklaerung: Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei darf ein Wert nur einmal angefordert werden. Massnahme: Anforderung reduzieren.
ANGABE DER SCHLUESSEL NUR BEI NUMMER ZULAESSIG Erklaerung: Schluessel duerfen nur ueber Schluesselnummer und nicht ueber Schluesselbezeichnung angefordert werden. Massnahme: Anforderung korrigieren und wiederholen.
IM KOPFSCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG Erklaerung: Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei darf ZEITRAUM einziger Kopfschluessel sein. Massnahme: Anforderung anpassen.
IM ZEILENSCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG Erklaerung: Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei sind im Zeilenschluessel nur echte Schluessel zulaessig. WERTE und ZEITRAUM sind in diesem Fall als Zeilenschluessel nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung anpassen.
IM SPALTENSCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG Erklaerung: Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei darf WERTE einziger Spaltenschluessel sein. Massnahme: Anforderung anpassen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT Erklaerung: Die Optionen koennen auf eine oder mehrere Vorlaufkarten verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen. Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der Form 'PROGRAMM=PCL1056' Pflicht. Massnahme: Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
ES WURDE KEINE ANFORDERUNG GEFUNDEN (Siehe naechste Meldung).
KEINE AUSWERTUNG MOEGLICH Erklaerung: Die beiden obigen Meldungen treten immer zusammen auf. Sie werden ausgegeben, wenn die Eingabedatei fuer die Listanforderungen leer war oder aber mit unzulaessigem Startsymbol gearbeitet wurde. Massnahme: Die Anforderung korrigieren und wiederholen oder JCL ueberpruefen und ev. richtigstellen.
DER EINGABETEXT ENDETE VOR VOLLSTAENDIGKEIT DER ABFRAGE (Siehe naechste Meldung).
DIE ABFRAGE WIRD NICHT AUSGEFUEHRT Erklaerung: Die beiden obigen Meldungen werden immer zusammen ausge- geben. Sie deuten darauf hin, dass die aktuelle Anfrage nicht abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich fehlt das END-Statement. Massnahme: Die Anforderung korrigieren und wiederholen.
UNERWARTETE SATZART BEIM ENTSHRINKEN Erklaerung: Externe Schnittstellensaetze, die von einem Dienstprogramm entshrinkt werden sollen, muessen die Satzart 11, 13 oder 15 haben. Dabei ist ein interner Fehler aufgetreten. Massnahme: Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung ASS8520 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme'). Massnahme: Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL VON DRUCKZEILEN IST ERREICHT Erklaerung: Im Programm PCL1056 wird die Anzahl der Zeilen, die im Protokoll gedruckt werden, kontrolliert. Wird die maximal zulaessige Anzahl der Zeilen ueberschritten, bricht das Programm die Verarbeitung ab und endet mit dem Ablaufprotokoll. Die maximale Anzahl wird entweder durch Vorlaufkarte mit Option ZEILEN festgelegt oder standardmaessig vom Programm gesetzt. Massnahme: Falls die Informationen des erstellten Protokolls nicht ausreichen sollten, ist das Programm PCL1056 mit hoeherer Zeilenzahl (Option ZEILEN) neu laufen zu lassen.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNGSART VERWENDET Erklaerung: Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei duerfen bei echten Schluesseln keine Formeln, Mengen oder Negativselektionen oder Maskierungen mit Fragezeichen (?) angefordert werden. Es sind nur Einzelauspraegungen, Maskierungen mit Ausrufezeichen (Ü) und Intervalle zulaessig. Massnahme: Anforderung anpassen.
ZEITANGABEN BEI WERTE UNZULAESSIG Erklaerung: Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei duerfen bei Werten keine Zeitraumangaben zu finden sein. Zeitraumangaben sind nur unter Zeitraum zulaessig. Massnahme: Anforderung anpassen.
ANFORDERUNG VON WERTEN NUR UEBER WERTENUMMER Erklaerung: Werte duerfen nur ueber Wertenummer und nicht ueber Wertebezeichnung angefordert werden. Massnahme: Anforderung korrigieren und wiederholen.
ANFORDERUNG NUR VON ELEMENTAREN ZEITRAEUMEN ZULAESSIG Erklaerung: Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei koennen nur "echte" Zeitraeume angefordert werden. Zeitraumformeln sind nicht zulaessig. Massnahme: Anforderung korrigieren und wiederholen.
TABELLENUEBERLAUF PRUEF_TAB Erklaerung: Im Programm PCL1056 ist die interne Tabelle PRUEF_TAB uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF DRUCK_PUFFER Erklaerung: Im Programm PCL1056 ist die interne Tabelle DRUCK_PUFFER uebergelaufen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
DIREKT VOR KOPFSATZ IST NUR EIN ENDESATZ ZULAESSIG Erklaerung: Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde fest- gestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) vor einem Kopfsatz kein Endesatz steht, sondern ein Satz mit anderer Satzart. Massnahme: Mit Hilfe des Protokolls ist die Datei ASSIN01 zu korrigieren, so dass ein ordnungsgemaesser Aufbau im Format einer Externen Schnittstelle entsteht, der fuer die Einspeicherung mit PCL1001 geeignet ist.
DIREKT VOR SUMMENSATZ DARF KEIN ENDESATZ STEHEN Erklaerung: Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde fest- gestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) vor einem Summensatz ein Ende- satz steht. Massnahme: Siehe ASS8536.
DIREKT VOR ENDESATZ WEITEREN ENDESATZ GEFUNDEN Erklaerung: Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde fest- gestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) zwei Endesaetze hintereinander stehen. Massnahme: Siehe ASS8536.
FEHLER .. BEI ...... - ZUGRIFF AUF DATEI ..... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Programm-Dateien. Aus der Datei-Nennung erhaelt man die betroffene Datei. Massnahme: Der Fehler ist zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .... BEI MCL0699-AUFRUF: .... Erklaerung: Im Zusammenhang mit dem Checkpoint-Verfahren ist ein Fehler aufgetreten. I.a. werden umgebungsspezifische Codes zurueckgegeben, die Aufschluss ueber die Fehlerursache geben koennen. Massnahme: AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART .. AUF DER DATENBANK, SATZZAEHLER=......... Erklaerung: In der Datenbank ist eine unzulaessige Satzart aufgetreten, die in der Fehlermeldung genannt wird. Massnahme: Korrigieren Sie den Satz mittels Online-Dialog.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT Erklaerung: Die Optionen koennen auf eine oder mehrere Vorlaufkarten verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen. Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen. Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der Form 'PROGRAMM=PCL1084' Pflicht. Massnahme: Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Schluessel-Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung ASS8553 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme'). Massnahme: Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
KEINEN KOPF- UND/ODER SUMMENSATZ GEFUNDEN Erklaerung: Auf der Datenbank wurde unter dem angegebenen Element- namen kein Kopf- und/oder Summensatz gefunden. Massnahme: Kontrollieren Sie den angegebenen Elementnamen. Falls es sich nicht um den gewuenschten Elementnamen handelt, starten Sie einen neuen Programmlauf mit dem korrigierten Elementnamen. Ansonsten ist mittels Online-Dialog zu kontrollieren, welche Bestandteile (Kopf- oder Summen- saetze) auf der Datenbank fehlen, und diese sind vor einem neuen Programmlauf von PCL1084 nachzutragen.
UNZULAESSIGE SATZART .. IN DER SCHNITTSTELLE, SATZZAEHLER=......... Erklaerung: In der Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) ist eine unzulaessige Satzart aufgetreten, die in der Fehler- meldung genannt wird. Massnahme: Kontrollieren Sie die Zuweisung von ASSIN01 in der JCL. Sollte sich die Zuweisung dort als korrekt er- weisen, ist die Externe Schnittstelle selbst zu kontrollieren. Hierzu hilft die Angabe des Satzzaehlers.
EINTRAG IST NICHT MOEGLICH, WEIL ELEMENTNAME BELEGT IST. Erklaerung: Beim Zugriff auf die Schluessel-Datenbank wurde unter dem in der Vorlaufkarte angegebenen Elementnamen eine Schnitt- stelle gefunden. Massnahme: Pruefen Sie, ob der alte Eintrag unter dem angegebenen Elementnamen geloescht werden kann. Wenn dieser geloescht werden kann, lassen Sie das Programm PCL1085 erneut mit gleichem Elementnamen und der Option LOESCHEN laufen. Ansonsten kann ein Elementname vergeben werden, der noch nicht belegt ist, unter dem das Programm PCL1085 laufen kann.
FEHLER BEIM USER EXIT : .. SATZZAEHLER= ......... Erklaerung: Mittels Vorlaufkarten-Option EXIT='PGM-NAME' wurde der User-Exit aufgerufen. Zum Einlesen der Saetze ('Kurze Externe Schnittstelle') ruft PCL1085 das Programm MST0088 auf und linkt das unter 'PGM-NAME' angegebene Programm dynamisch nach. Der Returncode von MST0088 ist in der Fehlermeldung angegeben. Zur Bedeutung des Returncodes siehe ASS1144. Massnahme: Siehe ASS1144.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... Erklaerung: Beim Zugriff auf die Schluessel-Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .... BEIM MULTI-EINFUEGEN Erklaerung: A mehr als 99 Kopfsaetze B Kopfsatz erwartet C Wechsel der Nummer ist nicht moeglich D Dateiende ohne Endesatz Massnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT Erklaerung: Die Optionen koennen auf eine oder mehrere Vorlaufkarten verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen. Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen. Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der Form 'PROGRAMM=PCL1085' Pflicht. Massnahme: Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
UNERWARTETE SATZART BEIM ENTSHRINKEN Erklaerung: Siehe ASS8526. Massnahme: Siehe ASS8526.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE Erklaerung: Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung ASS8576 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme'). Massnahme: Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
ELEMENTNAME NICHT ANGEGEBEN. Erklaerung: Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme'). Bei den Optionen ist die Angabe des Element-Namens in der Form 'ELEMENT=xxxxxxxx' Pflicht. Massnahme: Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
CHECKPOINT FEHLER Erklaerung: Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann aus folgenden Gruenden auftreten: - Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm erzeugt wurde. - Angaben aus dem Checkpoint stimmen nicht mit der Vorlauf- karte ueberein. - Beim Positionieren einer sequentiellen Datei in der Restartphase stimmt die Anzahl der gelesenen Saetze nicht mit der Anzahl der zu lesenden Saetze aus dem Checkpoint ueberein. Massnahme: Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint- dateien zugeordnet werden. Gegebenenfalls ist die Vor- laufkarte zu berichtigen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf die Security-Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF BEIM UMBUCHUNGSELEMENT Erklaerung: Das zu bearbeitende Umbuchungselement passt nicht in die internen Tabellen. Massnahme: AP-Uebermittlung an die zentrale ASS-Wartung.
DB-FEHLER: __ BEFEHL: ____ SEGMENT: ________ Erklaerung: Bei einem Datenbankzugriff ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF BEI SYSTEMTABELLEN Erklaerung: Es konnten ASS-spezifische Informationen nicht in interne Tabellen aufgenommen werden. Diese Meldung deutet auf einen Programmfehler hin. Massnahme: AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung.
UEBERLAUF SCHREIBPUFFER FUER ANFORDERUNG Erklaerung: Eine aus dem Umbuchungselement erstellte Anforderung wird zu gross, so dass sie nicht mehr in den internen Schreibpuffer passt. Massnahme: AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung.
FEHLER IN VORLAUFKARTE Erklaerung: Es wurde eine fehlerhafte Vorlaufkarte angegeben, d.h. der Name fuer das zu behandelnde Umbuchungselement ist syntaktisch nicht korrekt. Moegliche Ursachen sind: - Von-Angabe ist groesser als Bis-Angabe - Von-Angabe fehlt - Namensintervalle ueberlappen sich - mehrere '-' in Vorlaufkarte - Angegebene Namen sind zu lang Massnahme: Vorlaufkarte berichtigen und Programm erneut starten.
MASTERELEMENT NICHT IN DATENBANK Erklaerung: Das in der Vorlaufkarte als Masterelement angegebene Umbuchungselement wurde nicht in der Anforderungsdatenbank gefunden. Massnahme: Pruefen, ob in der Vorlaufkarte ein Schreibfehler vorliegt. In diesem Fall ist die Vorlaufkarte zu berichtigen und das Programm erneut zu starten.
TABELLE FUER UMBUCHUNGSELEMENTE UEBERGELAUFEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurden zuviele Namensintervalle angegeben. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
1. VORLAUFKARTE DARF NUR MASTERELEMENT ENTHALTEN Erklaerung: In der 1. Vorlaufkarte wird das Masterelement erwartet. Deswegen darf hier keine Bis-Angabe gemacht werden. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
MASTERELEMENT FEHLT IN VORLAUFKARTE Erklaerung: Das Programm erwartet mindestens eine Vorlaufkarte, die das Masterelement enthalten muss. Bei dieser Fehlermeldung wurde keine Vorlaufkarte gefunden. Massnahme: Vorlaufkarte angeben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Textdatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLERHAFTER SATZ IN DATEI ASSTEIN Erklaerung: Der im Protokoll hinter dieser Meldung ausgegebene Daten- satz hat einen fehlerhaften Aufbau. Massnahme: Korrektur des Datensatzes.
SATZ NICHT AUF TEXTDATENBANK GEFUNDEN Erklaerung: Der im Protokoll hinter dieser Meldung ausgegebene Daten- satz wurde auf der Textdatenbank nicht gefunden. Eventuell wurde versehenlich einer der drei Parameter TEXTSPRACHE, TEXTART, TEXTNUMMER falsch angegeben. Massnahme: Gegebenenfalls Korrektur des Datensatzes.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Textdatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ZU VIELE NAMENSANGABEN IN VORLAUFKARTE Erklaerung: Die Anzahl der Angaben in der Vorlaufkarte pro Kategorie ist begrenzt durch 100.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. BEFEHL:.... SSA:........ Erklaerung: Es ist ein Fehler bei einem Datenbank-Zugriff aufgetreten. Massnahme: PSB pruefen, JCL pruefen, ggf. AP-Uebermittelung
FEHLER IN VORLAUFKARTE Erklaerung: Es ist ein Syntax-Fehler in der Vorlaufkarte aufgetreten
TABELLENUEBERLAUF BEI .............................. Erklaerung: Es ist eine interne Tabelle uebergelaufen Massnahme: Einen Lauf in mehrere Laeufe aufteilen oder AP-Uebermittelung
SYNTAXFEHLER BEI SCHLUESSELBEZUG BEI ANFORDERUNG ........ Erklaerung: Der Schluesselbezug steht syntaktisch falsch auf der List- datenbank. Massnahme: AP-Uebermittelung
FEHLER BEIM ERSTELLEN EINER PC-DATEI, RTC: .. Erklaerung: siehe Protokoll auf ASSLIPC Massnahme: siehe Protokoll auf ASSLIPC und dortige Fehlermeldungen.
FEHLER BEIM SORT, RTC: .. Erklaerung: Es ist ein interner Fehler beim System-Sort aufgetreten.
DATEI LISTDB ODER DATEI SORTOUT NICHT VORHANDEN Erklaerung: In der JCL wurde die Datei 'SORTOUT' oder die Datei 'LISTDB' nicht zugewiesen.
KEINE SCHLUESSELBERECHTIGUNG FUER ... (...) Erklaerung: Fuer den angegebenen Namen existiert keine Schluesselbe- rechtigung. Massnahme: Ein moeglicher Grund ist: In der ST09 ist ein neuer Empfaenger angelegt worden, der dann standardmaessig fuer nichts berechtigt ist. Zur Schlussel-Berechtigung gelangt man aus VS304 heraus mit KY in der letzten Zeile.
UNGUELTIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE: .. Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde ein ungueltiges Symbol gefunden. Massnahme: Das angelistete Symbol ueberpruefen und abaendern.
KEIN PLI-BEZEICHNER: ........ Erklaerung: Der angegebene Name ist kein PLI-Bezeichner, muss aber ein solcher sein. Massnahme: Das angelistete Symbol ueberpruefen und abaendern.
UNGUELTIGES DATUMSFORMAT: ...... Erklaerung: Das angegebene Datumsformat ist falsch. Massnahme: Das angelistete Symbol ueberpruefen und abaendern.
FEHLER BEI ...-AUFRUF: RTC ..., OPC ... Erklaerung: Beim Aufruf des angegebenen Unterprogramms mit dem angege- benen Opcode ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: Den Fehler anhand des Return- und Opcodes analysieren, evtl. AP-Uebermittlung.
UNGUELTIGES SYMBOL ..., .. ERWARTET. Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde das erste Symbol gefunden aber das zweite erwartet. Massnahme: Vorlaufkarte ueberpruefen und korrigieren.
FEHLER ... BEI ...- ZUGRIFF AUF DATEI ... Erklaerung: Beim Zugriff auf die angegebene Datei ist ein Fehler auf- getreten. Massnahme: Anhand der angebenen Zugriffsart und des Returncodes den Fehler analysieren.
ILLEGALE SATZLAENGE : ...... Erklaerung: Die Satzlaenge der Saetze der Ausgabedatei muss zwischen 0 und 20000 liegen. Massnahme: Moeglicherweise ist die Eingabedatei falsch.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. Zu beachten ist allerdings, dass die Bezeichnung und Abkuerzung von Arbeitsgebieten eindeutig sein muss. Diese Verletzung erkennt man an duplicate key oder insert error beim Segment SST021CO (bei Adabas waere dies zum Beispiel der gemeldete Fehler 71, der laut Dokumentation dem Responsecode 113 entspricht).
FEHLERHAFTER VERDICHTETER INHALT BEI SCHLUESSEL ..... Erklaerung: Beim angelisteten Schluessel wurde ein unzulaessiger verdichteter Inhalt auf der Schluesseldatenbank gefunden. Massnahme: AP-Uebermittlung.
ILLEGALER CHECKPOINT ........ Erklaerung: Die Applikation PCL1089 wird installationsabhaengig mit dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem Checkpoint aufgerufen, den diese Applikation nicht gesetzt hat. Massnahme: Falls der Restart korrekt ueber die JCL initiiert wurde, sollte diese Meldung mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
UNGUELTIGE SATZART .. , SATZ-NR: ..... . USER-ERROR. Erklaerung: Siehe ASS8501. Es handelt sich hier um einen User-Error. Massnahme: Siehe ASS8501.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........ Erklaerung: Beim genannten Zugriff auf die genannte Datei ist der ge- nannte Fehler aufgetreten. Massnahme: Die Ursache anhand des Fehlers (Status-Code) finden und den Fehler beheben.
UEBERLAUF PROTO-BUF-TAB. Erklaerung: Intern ist die genannte Tabelle uebergelaufen. Massnahme: Nach Moeglichkeit sollte die Zahl der zu druckenden Zeilen verkleinert werden (z. B. durch Angabe von ZEILEN= oder NODRUCK in der Vorlaufkarte). Ist dies nicht moeglich, so hilft (?) nur noch eine AP- Uebermittlung.
KEIN PLI-BEZEICHNER. Erklaerung: Die Angabe des User-Exits in der Vorlaufkarte ist fehler- haft. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
UNGUELTIGE ZAHL: .... FALSCH. Erklaerung: Die angegebene Zahl (ersichtlich aus der vorhergehenden Meldung ASS8906) aus der Vorlaufkarte ist falsch. Es wird angelistet, was an der Zahl falsch ist. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
ZEILE: ...., SYMBOL: ...... Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist das angegebene Symbol in der ange- gebenen Zeile falsch. Evtl. kommt noch eine weitere Meldung, die genauer angibt, was falsch ist. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE. Erklaerung: In der Vorlaufkarte ist ein Fehler gefunden worden. Die folgende Meldung ASS8906 gibt die Zeile und das Symbol aus. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
ARBEITSGEBIETSANGABE UNZULAESSIG. Erklaerung: Siehe ASS8507. Massnahme: Siehe ASS8507.
ES DUERFEN NUR ECHTE WERTE ANGEFORDERT WERDEN. Erklaerung: Siehe ASS8508. Massnahme: Siehe ASS8508.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT UNZULAESSIG. Erklaerung: Siehe ASS8509. Massnahme: Siehe ASS8509.
WERT ..... DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN. Erklaerung: Siehe ASS8512. Massnahme: Siehe ASS8512.
ANFORDERUNG VON SCHLUESSELN NUR UEBER SCHLUESSELNUMMER. Erklaerung: Siehe ASS8514. Massnahme: Siehe ASS8514.
IM KOPF-SCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG. Erklaerung: Siehe ASS8517. Massnahme: Siehe ASS8517.
IM ZEILEN-SCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG. Erklaerung: Siehe ASS8518. Massnahme: Siehe ASS8518.
IM SPALTEN-SCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG. Erklaerung: Siehe ASS8519. Massnahme: Siehe ASS8519.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNGSART VERWENDET. Erklaerung: Siehe ASS8530. Massnahme: Siehe ASS8530.
ZEITRAUMANGABEN BEIM WERT UNZULAESSIG. Erklaerung: Siehe ASS8531. Massnahme: Siehe ASS8531.
ANFORDERUNG VON WERTEN NUR UEBER WERTENUMMER. Erklaerung: Siehe ASS8532. Massnahme: Siehe ASS8532.
ES DUERFEN NUR ELEMENTARE ZEITRAEUME ANGEFORDERT WERDEN. Erklaerung: Siehe ASS8533. Massnahme: Siehe ASS8533.
TABELLENUEBERLAUF SCHL-TAB. Erklaerung: Die angegebene interne Tabelle SCHL-TAB ist uebergelaufen. Das bedeutet, dass in der externen Schnittstelle zu viele (mehr als 98) Schluessel angegeben sind. Massnahme: Kann garantiert (Ü) werden, dass die externe Schnittstelle korrekt ist, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
FEHLER .. IN MCL0128 BEI GETMAIN. Erklaerung: Beim Allokieren des benoetigten Speicherplatzes ist der angegebene Fehler aufgetreten. Massnahme: Falls sichergestellt ist, dass der benoetigte Adressraum (siehe SST1536) zur Verfuegung steht, so ist eine AP-Ueber- mittlung angeraten.
ADRESSRAUM-UEBERLAUF Erklaerung: Es steht nicht genuegend Speicherplatz zur Verfuegung. Massnahme: Mehr Speicherplatz bereitstellen.
SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Die Anzahl der Summensaetze der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz angegebenen. Massnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH. Erklaerung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird entweder kein oder mehr als 200 Schluessel angekuendigt. Massnahme: Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu verkleinern.
ANZAHL WERTE FALSCH Erklaerung: Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1 oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE groesser 700. Massnahme: Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulaessigen Intervall bleibt.
UNGUELTIGE SATZART .. , SATZ-NR: ..... . PRGRAM-ERROR. Erklaerung: Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf einen internen Programmfehler in PCL1056 hin. Massnahme: AP-Uebermittlung.
FEHLERHAFTER KOPFSATZ Erklaerung: Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist. Massnahme: Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere Meldung. Diese Meldung ist massgebend.
UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01. Erklaerung: In der Wertetabelle in ASSIN01 ist eine ungueltige Art ge- funden worden. Massnahme: Schnittstelle korrigieren.
FEHLER .. BEI TRANSLATE IN ........... Erklaerung: Beim angegebenen Translate der Schnittstelle ist der ange- gebene Fehler aufgetreten. Massnahme: Ist sichergestellt, dass die Schnittstelle wirklich trans- latet werden soll, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
ERWARTETES SYMBOL: ............. Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde ein ungueltiges Symbol gefunden (vorhergehende Meldung ASS8906 gibt die Zeile und das Symbol aus). Das erwartete Symbol wird angelistet. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
WERT .. NICHT IM AG Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde eine Wertenummer angegeben, die nicht im betreffenden Arbeitsgebiet vorhanden ist. Massnahme: Nummern der verwendeten Werte im Arbeitsgebiet ueberpruefen und Vorlaufkarte entsprechen korrigieren.
ZEITANGABE ZUM WERT .. UNGUELTIG Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde zu einem Wert ein Umrechnungsdatum angegeben, das nach dem Datum der letzten Einspeicherung zu diesem Wert liegt. Massnahme: Ein frueheres Umrechnungsdatum angeben oder Angaben zu diesem Wert aus der Vorlaufkarte entfernen.
WERT .. DOPPELT ANGEGEBEN Erklaerung: In der Vorlaufkarte kommt eine Wertenummer mehr als einmal vor. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
BEIM WERT .. MONATSANGABE ZU GROSS Erklaerung: Der angegebene Monat ist groesser als die Anzahl der Monate im Arbeitsgebiet. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
ZEITANGABE BEIM WERT .. PASST NICHT ZUM RHYTHMUS Erklaerung: Die zum betreffenden Wert gespeicherten Summendaten sind zeitlich verdichtet (quartalsweise, jaehrlich, etc.) und der angegebene Monat ist kein gueltiger Einspeicherungsmonat. Massnahme: Den Einspeicherungsrhythmus ueberpruefen und entsprechend Vorlaufkarte korrigieren.
FALSCHE VORLAUFKARTE .. Erklaerung: Die Angaben fuer die Euro-Umrechnung sind syntaktisch nicht korrekt. (vgl Handbuch Betrieb II, Kap. 5.2.8) Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
FALSCHE DATUMSANGABE .. Erklaerung: Das Umrechnungsdatum wurde in einer ungueltigen Form angegeben. Das Format MMJJ ist notwendig. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
ZU VIELE EURO-ANGABEN Erklaerung: Es wurden mehr als 100 Werte in der Vorlaufkarte fuer die Euro-Umrechnung angegeben. Massnahme: Anzahl der Eintraege in der Vorlaufkarte reduzieren und die Umrechnung in mehreren Schritten durchfuehren.
TABELLENUEBERLAUF AUSGABETABELLE Erklaerung: Bei der Euro-Umrechnung war es bei einem Bestandswert erforderlich, ein zusaetzliches Segment in den Werteteil eines Summensatzes einzufuegen. Dieser wird dadurch zu gross. Massnahme: AP-Uebermittlung
FEHLER .. BEI MCL0014-AUFRUF Erklaerung: Bei Umrechnung in Euro kam es zu einem schweren Ausnahmefehler. Massnahme: AP-Uebermittlung
ZEITANGABE BEI LETZTER VST UNZULAESSIG Erklaerung: Werden Zeitbezuege in Umsetzanweisungen verwendet, so darf bei der letzten Verdichtungsstufe einer Menge keine obere Zeitgrenze angegeben werden. Massnahme: Umsetzanweisung korrigieren.
ZEITANGABEN IN ZIELMENGE UNVOLLSTAENDIG Erklaerung: Werden Zeitbezuege in Umsetzanweisungen verwendet, so muss jeder Verdichtungsstufe der neuen Menge der Zeitraum eindeutig zugeordnet werden, d.h. bei jeder Verdichtungsstufe ausser der letzten ist eine Obergrenze anzugeben. Massnahme: Umsetzanweisung korrigieren.
ZIELMENGE KLEINER QUELLMENGE Erklaerung: Es wurde eine mengenorientierte Umsetzanweisung ohne Zeitaspekt verwendet. Dabei besteht die Zielmenge aus weinger Elementen als die Quellmenge, wodurch nicht alle alten Verdichtungsstufen abgebildet werden koennen. Massnahme: Umsetzanweisung korrigieren.
ZEITANGABEN IN MENGEN NICHT AUFSTEIGEND Erklaerung: Die zu den Verdichtungsstufen in einer Zielmenge zugeordneten Zeitangaben muessen chronologisch aufsteigend angegeben werden. Massnahme: Umsetzanweisung korrigieren.
MENGENBEDINGUNG BEI ALTER VST .. VERLETZT Erklaerung: Es wurde in einer mengenorientierten Umsetzanweisung mehrere Verdichtungsstufen zu einer Menge zusammengefasst, die nicht zu einer gemeinsamen Menge gehoeren. Massnahme: Es ist zu ueberpruefen, welche alten Verdichtungsstufen Mengen bilden. Dazu kann man z.B. das Programm mit der Option 'LIST' laufen lassen. Die Umsetzanweisung ist entspechend zu korrigieren.
MENGENBEDINGUNG BEI NEUER VST .. VERLETZT Erklaerung: Es wurde in einer mengenorientierten Umsetzanweisung mehrere Verdichtungsstufen zu einer Menge zusammengefasst, die nicht zu einer gemeinsamen Menge gehoeren. Massnahme: analog ASS8964
BEI ZEITANGABE .... MONATSANGABE ZU GROSS Erklaerung: Es wurde in einer Umsetzanweisung einer Verdichtungsstufe eine Zeitangabe zugeordnet, bei der der angegebene Monat groesser ist, als die Zahl der Monate im Jahr. Massnahme: Umsetzanweisung korrigieren
ZEITANGABE .... PASST NICHT ZUM RHYTHMUS. Erklaerung: Es wurde in einer Umsetzanweisung einer Verdichtungsstufe ein Zeitpunkt zugeordnet, der kein gueltiger Einspeicherungsmonat ist. Massnahme: Den Einspeicherungsrhythmus im Arbeitsgebiet ueberpruefen und Umsetzanweisung entsprechend korrigieren.
WERT .. IN VST .. NICHT VERSORGT. Erklaerung: Es wurde bei den Umsetzanweisungen für eine neue Verdich- tungsstufenmenge kein Element angegeben oder es fehlen darin verwendete Werte. Massnahme: Die fehlenden Verdichtungsstufen bzw. Werte in die Umsetz- anweisungen mit aufnehmen.
WERT .. IN ALTER VST .. MEHRFACH ABGEBILDET. Erklaerung: Es wurde bei den Umsetzanweisungen ein Element einer alten Verdichtungsstufenmenge auf mehrere Elemente einer neuen Verdichtungsstufenmenge abgebildet. Eine derartige Umsetzung wuerde den Bestand verfaelschen. Massnahme: Umsetzanweisungen korrigieren
INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS &&P1 WURDE VERKLEINERT Erklaerung: Beim genannten Schluessel wurde die interne Laenge des Schluessels verkleinert. Dadurch steht in den Summendaten dieses Schluessels weniger Platz zur Verfuegung. Eine Reorganisation wuerde die Information zu den Auspraegungen dieses Schluessels zerstoeren. Massnahme: Die gewuenschten Reorganisation ist nicht durchfuehrbar.
ZU VIELE COPY-ANGABEN Erklaerung: Es wurde die Option KY_COPY angegeben. In den nachfolgenden Vorlaufkarten wurden zu viele zu kopierende Schluessel angegeben. Maximal 50 Schluesselangaben sind zulaessig. Massnahme: Die gewuenschten Kopiervorgaenge in mehreren Schritten (mehrfache Reorganisationen) durchfuehren.
SCHLUESSELANGABEN FUER KY_COPY FEHLEN Erklaerung: Siehe ASS6224.
QUELL- UND ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY SIND NICHT DISJUNKT Erklaerung: Siehe ASS6225.
DUPLIKATE BEI QUELL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY Erklaerung: Siehe ASS6226.
DUPLIKATE BEI ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY Erklaerung: Siehe ASS6227.
BEI VERDICHTUNGSSTUFE ... PASST DIE ART NICHT Erklaerung: Wenn mit der Option KY_COPY gearbeitet wird, darf bei Verdichtungsstufen die Art der Verdichtungsstufe nicht veraendert werden. Massnahme: Neues AG korrigieren und den Lauf von PCL1011 wiederholen.
SCHLUESSEL ... FEHLT IM ALTEN AG Erklaerung: Der genannte Schluessel soll kopiert werden, ist jedoch im alten AG nicht enthalten. veraendert werden. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSEL ... IST IM ALTEN AG VORHANDEN Erklaerung: Auf den genannten Schluessel soll kopiert werden. Er ist jedoch bereits im alten AG enthalten. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSEL ... FEHLT IM NEUEN AG Erklaerung: Auf den genannten Schluessel soll kopiert werden. Er ist jedoch im neuen AG nicht enthalten. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren oder die Definition des neuen AG's anpassen.
IN VST ... ZU VIELE SCHLUESSEL AUSGEPRAEGT Erklaerung: Bei der Option KY_COPY werden Verdichtungsstufen 1 : 1 kopiert. In der Ziel-Verdichtungsstufe duerfen daher nur Schluessel ausgepraegt sein, die auch in der Quell- Verdichtungsstufe ausgepraegt sind oder aus einem ausgepraegtem Schluessel der Quell-Verdichtungsstufe kopiert werden koennen. Massnahme: Die Definition des neuen AG's anpassen.
ZUM WERT ... KEINE PAARIGE MENGE GEFUNDEN Erklaerung: Es wurde die Option EINS_ZU_EINS angegeben. Bei dem genannten Wert gibt es eine alte Verdichtungsstufe, die nicht auf eine entsprechende neue Verdichtungsstufe abgebildet werden kann. Massnahme: Die Definition des neuen AG's anpassen (u.U. zunaechst dafuer sorgen, dass das neu AG mit dem alten AG uebereinstimmt (PCL1015) und dann im neuen AG nur verwendete Schluessel loeschen und Verdichtungsstufen anpassen. Keine Verdichtungsstufen loeschen oder neu anlegen (ausser Index-Verdichtungstufen) ).
AGNR AUS VORLAUFKARTE PASST NICHT ZUR AGNR AUS AGALT Erklaerung: Die in der Vorlaufkarte unter AGNR = ... angegebene Arbeitsgebietsnummer stimmt nicht mit der Arbeitsgebiets- nummer aus dem Arbeitsgebietsabzug des alten Zustandes ueberein. Massnahme: Vorlaufkarte pruefen und ev. korrigieren.
DOPPELTE SCHLUESSELINHALTSANGABE FUER SCHLUESSEL ... Erklaerung: In der Vorlaufkarte wurde bei KEINH (n) = ... mehrfach die gleiche Schluesselnummer angegeben. Pro Schluessel darf maximal ein Schluesselinhalt angegeben werden. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSELINHALT VOM SCHLUESSEL ... NICHT GEFUNDEN Erklaerung: Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schluesselinhalt wurde nicht auf der Schluesseldatenbank gefunden. Es kann daher kein verdichteter Schluesselinhalt ermittelt werden. Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren oder gewuenschten Schluessel- inhalt auf der Schluesseldatenbank anlegen.
SCHLUESSEL ... IST IM ALTEN AG ENTHALTEN Erklaerung: Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schluessel ist in der alten Arbeitsgebietsdefinition enthalten. Es duerfen nur Schluessel angegeben werden, die nur in der neuen Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind (die neu hinzu- gekommen sind). Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren oder die gewuenschten Reorganisationsmassnahmen ueberdenken.
SCHLUESSEL ... IST IM NEUEN AG NICHT ENTHALTEN Erklaerung: Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schluessel fehlt in der neuen Arbeitsgebietsdefinition. Es duerfen nur Schluessel angegeben werden, die nur in der neuen Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind (die neu hinzu- gekommen sind). Massnahme: Vorlaufkarte korrigieren oder die gewuenschten Reorganisationsmassnahmen ueberdenken.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
BEARBEITERNAME FEHLT ODER IST UNZULAESSIG Erklaerung: Entweder wurde kein Bearbeiter eingegeben oder der eingegebene Bearbeiter konnte nicht gefunden werden. In den gewuenschten Dialog kann nur verzweigt werden, wenn ein zulaessiger Bearbeiter mit dem zugehoerigen Passwort eingegeben wird. Massnahme: Bearbeiter in Kombination mit Passwort aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
PASSWORT FEHLT ODER IST UNZULAESSIG Erklaerung: Entweder wurde kein Passwort eingegeben oder das eingegebene Passwort passt nicht zum Bearbeiter. In den gewuenschten Dialog kann nur verzweigt werden, wenn ein zulaessiger Bearbeiter mit dem zugehoerigen Passwort eingegeben wird. Massnahme: Passwort in Kombination mit Bearbeiter aendern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Es wurden mehrere Auswahlfelder angekreuzt, bevor ENTER gedrueckt wurde. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........ Erklaerung: Es sollte das Passwort fuer den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu- bearbeiten.
EINGABE FUER PASSWORTUEBERNAHME WIEDERHOLEN Erklaerung: Damit das geaenderte Passwort wirksam wird, muss die Ein- gabe wiederholt werden.
PASSWORT WURDE GEAENDERT Erklaerung: Das geaenderte Passwort ist ab sofort wirksam.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........ Erklaerung: Es sollte die Zugriffsberechtigung fuer den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechti- gungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu- bearbeiten.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
ANGABE DES NEUEN BENUTZERS FEHLT Erklaerung: Sie haben PF1 bzw. PF2 gedrueckt, ohne die Personalnummer des neu aufzunehmenden bzw. zu aendernden Anwenders in die Kommandozeile einzugeben. Massnahme: Personalnummer unten in die Kommandozeile eingeben, (ENTER/DUE1 druecken), PF1 betaetigen.
UNBEKANNTE AUSWAHL Erklaerung: Im Auswahlfeld sind nur die Eingaben "S", "D", "R" und "C" zulaessig. Mit "S" wird zur Anlage/Aenderung der einzelnen Eintraege verzweigt. "D" bewirkt eine Loeschung der nebenstehenden Anweisung. "C" loest das Kopieren des Ursprungsusers in den angegebenen Zieluser aus. "R" aendert die Personalnummer von der urspruenglichen Angabe in die angegebene Zielnummer. Massnahme: Eingabe korrigieren.
FEHLENDE/IDENTISCHE ANGABE Erklaerung: Bei den Befehlen Copy oder Rename muessen in den Ziel- feldern gueltige, von der Quellangabe verschiedene Angaben stehen. Massnahme: Eingabe korrigieren.
UEBERFLUESSIGE ANGABE Erklaerung: Nur bei den Befehlen Copy und Rename duerfen die Ziel- felder besetzt werden. Massnahme: Eingabe korrigieren.
MEHRFACHE ANGABE Erklaerung: Bei Copy bzw. Rename muessen Quell- und Zielfeld verschieden besetzt werden. Der Verzweigebefehl 'S' darf nur einmal gesetzt werden. In Kombination mit 'S' kann nicht PF7 oder PF8 gedrueckt werden. Massnahme: Eingabe korrigieren.
FEHLENDE AUSWAHL Erklaerung: Bei Copy bzw. Rename-Anweisungen muessen in den Zielfel- dern gueltige, von der Quellangabe verschiedene User-Anga- ben gemacht werden. Massnahme: Eingabe korrigieren.
DER ANGEGEBENE BENUTZER EXISTIERT BEREITS Erklaerung: Der im Zielfeld der hell hinterlegten Zeile stehende User existiert bereits im Verzeichnis der Anwender. Daher kann der Rename- bzw. Copy-Befehl nicht ausgefuehrt werden. Eventuell muessen mehrere Rename- und Copy-Anweisungen in mehreren Einzelschritten ausgefuehrt werden. Massnahme: Eingabe korrigieren.
DER ANGEGEBENE BENUTZER EXISTIERT NICHT Erklaerung: Der im Zielfeld der hell hinterlegten Zeile stehende User existiert nicht im Verzeichnis der Anwender. Massnahme: Eingabe korrigieren.
ANGEGEBENER PC-EMPFAENGER MUSS ZULAESSIGER DATEINAME SEIN Erklaerung: Da bei der Erstellung der Dateien, die die PC-Empfaenger bekommen sollen, der PC-Empfaenger ein Teil des Dateinamens ist, muss der PC-Empfaenger mit einem als Dateinamen zulaessigen Namen versehen werden. Massnahme: Eingabe korrigieren.
DIESEN BENUTZER GIBT ES NICHT: ........ Erklaerung: Zu dem von Ihnen in der Kommandozeile eingegebenen Benutzer gibt es keine Eintraege (mehr). Das Anzeigebild wurde so eingestellt, dass die im Vergleich naechst groessere User-Kennung in der ersten Zeile steht.
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der von Ihnen in das Anzeigebild gebrachte Datenbereich befindet sich ganz am Anfang bzw. am Ende in der Tabelle der moeglichen Eintraege, so dass nicht mehr weiter nach vorn bzw. zurueck geblaettert werden kann.
ANG. EMPFAENGER EX. BEREITS ALS EMPFAENGERLISTE Erklaerung: Die Namen von Empfaengern und Empfaengerlisten muessen verschieden sein. Massnahme: Eingabe korrigieren.
ANG. EMPFAENGER EX. BEREITS ALS EMPFAENGERLISTE Erklaerung: Die Namen von Empfaengern und Empfaengerlisten muessen verschieden sein. Massnahme: Eingabe korrigieren.
KONKURRIERENDER DATENBANKZUGRIFF Erklaerung: Durch den zwischenzeitlichen Zugriff auf denselben Daten- satz durch einen anderen Teilnehmer koennten Inkonsistenzen auftreten. Daher wird die Weiterverarbeitung abgelehnt. Massnahme: Gesamten Vorgang noch einmal von vorn durchfuehren.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........ Erklaerung: Siehe ASS9020.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNBEKANNTES KOMMANDO Erklaerung: Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als AG, WE, KY, ZE, AN oder SO eingegeben. Massnahme: Korrekte Eingabe vornehmen.
MAXIMAL 11 MUSS-SCHLUESSEL SIND ZULAESSIG Erklaerung: Es duerfen hoechstens 11 Muss-Schluessel eingegeben werden. Massnahme: Ueberzaehlige Muss-Schluessel-Eintraege in Maske loeschen.
UNBEKANNTE BERECHTIGUNGSANGABE Erklaerung: Im Feld BERECHTIGUNG kann nur '+' bzw. '-' eingegeben werden, je nachdem, ob die verbotenen oder die erlaubten Taetigkeitsbereiche genannt werden sollen. Massnahme: Korrekte Eingabe vornehmen.
FEHLERHAFTE ANGABE Erklaerung: Im hell unterlegten Feld liegt ein Regelverstoss vor. Sind gleichzeitig mehrere Felder einer Zeile hell ange- zeigt, so beschreiben Angaben keine sinnvollen Intervalle oder Eingabekombinationen. Fuer die genaue Fehleranalyse wird, abhaengig von dem gerade eingestellten Beschreibungsgebiet, auf das Kapitel 3.3 im Handbuch 'Einrichtung von ASS-Berechtigungen' verwiesen. Massnahme: Betreffendes Kapitel studieren und Eingabe korrigieren.
DOPPELTE ZEITEINGABE IST UNZULAESSIG Erklaerung: Durch Eintraege in der Maske VS302 kann die zulaessige Anzahl von Summendatenbank-Zugriffe bei der Online- Transaktion ST31 (Kommando STAT) zeitabhaengig geregelt werden. Es wird je Eintrag eine Anfangszeit festgelegt, ab der der Eintrag Gueltigkeit besitzen soll. Die Eingabe von zwei oder mehreren Anfangszeiten, die identisch sind, ist unzulaessig. 00:00 Uhr und 24:00 Uhr duerfen nicht gleichzeitig angegeben werden. Massnahme: Korrekte Eingabe vornehmen.
NICHTS ZUGELASSEN Erklaerung: Werden keine zusaetzlichen Bereichsangaben fuer das aktuelle Beschreibungsgebiet - Arbeitsgebiet, Werte etc. - vorgenommen, so ist dem Anwender hier alles gesperrt.
NICHTS VERBOTEN Erklaerung: Werden keine zusaetzlichen Bereichsangaben fuer das aktuelle Beschreibungsgebiet - Arbeitsgebiet, Werte etc. - vorgenommen, so ist dem Anwender hier alles erlaubt.
VOREINSTELLUNG GILT Erklaerung: Werden keine zusaetzlichen Bereichsangaben fuer das aktuelle Beschreibungsgebiet - Anzahl der zulaessigen Summendatenbank-Zugriffe bei der Online-Transaktion ST31 mit Kommando STAT - vorgenommen, gilt die installations- abhaengige Voreinstellung.
FEHLENDER BENUTZER Erklaerung: Der von Ihnen gerade bearbeitete Benutzereintrag wurde von einem anderen Anwender zwischenzeitlich aus der Security-Datenbank geloescht.
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklaerung: Der von Ihnen in das Anzeigebild gebrachte Datenbereich befindet sich ganz am Anfang bzw. am Ende in der Tabelle der moeglichen Eintraege, so dass nicht mehr weiter nach vorn bzw. zurueck geblaettert werden kann.
KEINE DRUCKERVOREINSTELLUNG VORHANDEN Erklaerung: Hinweis: fuer den PF2 Druck in der ST31 existiert zu dieser Berechtigung keine Voreinstellung des Druckernamens.
LESEN NUR BEI POSITIVER BERECHTIGUNG ZULAESSIG Erklaerung: Die Angabe LESEN fuer die Leseberechtigung von Namens- intervallen ist nur bei der Voreinstellung '+' bei der Art der Berechtigungsvergabe zulaessig.
PROFIL ........ HAT BEI .. KEINE POSITIVE BERECHTIGUNG Erklaerung: Diese Meldung erscheint beim Pruefen eines Profils, falls in einer Komponente die Art der Berechtigungsvergabe nicht '+' ist. Dieses gilt auch fuer die Profile, die innerhalb von Profilen angegeben wurden.
PROFIL ........ EXISTIERT NICHT Erklaerung: Diese Meldung erscheint beim Pruefen eines Profils, falls beim internen Aufloesen eines der angegebenen Profile nicht gefunden werden konnte.
PROFIL KONSISTENT Erklaerung: Die Pruefung des betreffenden Profils war erfolgreich.
MEHR ALS ..... PROFILE angegeben Erklaerung: Die maximale Anzahl von aufzuloesenden Profilen wurde ueberschritten.
ZUVIELE PROFILE Erklaerung: Ueberlauf einer internen Tabelle fuer das Aufloesen von Profilangaben. Massnahme: Ueberpruefen Sie, ob eine rekursive Verkettung der Pro- filangaben vorliegt.
ZU VIELE PROFILE Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS3005.
ZU TIEFE VERSCHACHTELUNG DER PROFILE Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS3005.
BERCHTIGT UND NICHT BERECHTIGT GEMISCHT Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS3005.
ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE ANGEGEBEN Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS3005.
ZU VIELE ANGEBEN BEI ... (TABELLENUEBERLAUF) Erklaerung und Massnahme: Siehe ASS3005.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Der Fehler ist abhaengig von den gemachten Eingaben. - Es wurde eine unzulaessige Zahl eingegeben. - Falls eine Bezugsschluesselnummer angegeben wurde, so muss auch ein Schluesselinhalt angegeben werden und umgekehrt. - Im Kommandofeld ist nur die Eingabe von KY zulaessig. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu- bearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
UNZULAESSIGE EINGABE
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 9 ist es die Securitydatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........ Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 9 ist es die Securitydatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE TURNUSANGABE Erklaerung: Es wurde ein unbekanntes oder nicht installiertes Turnuskennzeichen eingegeben. Massnahme: Geben Sie ein gueltiges Turnuszeichen ein. Bezueglich installationsabhaengiger Turni befragen Sie bitte Ihren ASS-Systemverwalter.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklaerung: Es wurde eine unzulaessige Arbeitsgebietsnummer eingegeben. Massnahme: Geben Sie eine gueltige Zahl ein.
NUR LOESCHEN DES FELDES ERLAUBT Erklaerung: Sie haben versucht eine Versionsangabe zu aendern oder unvollstaendig geloescht. Massnahme: Es ist als Aenderung nur eine Loeschung erlaubt.
UNVOLLSTAENDIGE EINGABE Erklaerung: Es muessen alle drei Arbeitsgebietsnummern und ein Filter eingegeben werden.
UNZULAESSIGER FILTER Erklaerung: Als Filter muss ein gueltiger PLI-Bezeichner angegeben werden.
JEDES ARBEITSGEBIET NUR EINMAL ERLAUBT Erklaerung: Eine Arbeitsgebietsnummer wurde doppelt angegeben.
UNZULAESSIGES VDATUM Erklaerung: Das Datum der ersten Versorgung ist kein gueltiges Datum.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklaerung: Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Massnahme: Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE Erklaerung: Als Profilangaben sind nur PLI-Bezeichner zulaessig. Massnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........ Erklaerung: Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Massnahme: Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu- bearbeiten.
ZUVIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN Returncode: OS Erklaerung: Es duerfen hoechstens 70 Schluessel angegeben werden.
ZUVIELE WERTE ANGEGEBEN Returncode: OW Erklaerung: Es duerfen hoechstens 90 Werte angegeben werden.
PROGRAMMFEHLER Returncode: X2 Erklaerung: Ein Fehler im Programm, der eigentlich nicht auftreten duerfte. Wird im Returncode naeher spezifiziert. Massnahme: AP-Uebermittelung.
SCHWERER DB-FEHLER RTC:.. STATUS:.. BEFEHL:.... Returncode: 01,08,09,17 Erklaerung: Fehler bei Datenbankzugriff Massnahme: AP-Uebermittelung.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Returncode: AG Erklaerung: Arbeitsgebietsnummer muss zwischen 1 und CARNR_MAX liegen, wobei CARNR_MAX im Include SST1127 festgelegt wird.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Returncode: 77 Massnahme: AP-Uebermittelung.
ADRESSRAUMUEBERLAUF Returncode: 08,17 Massnahme: AP-Uebermittelung.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG ............ ZUM SCHLUESSEL ..... NICHT GEFUNDEN Returncode: SA,SB Erklaerung: Eingegebene Schluesselauspraegung wurde auf Schluessel- datenbank nicht gefunden.
SCHLUESSEL ..... NICHT GEFUNDEN Returncode: KY Erklaerung: Schluessel wurde auf Schluesseldatenbank nicht gefunden.
KEINEN WEITEREN SUMMENSATZ GEFUNDEN Returncode: GE Erklaerung: Alle Saetze zu den angegebenen Schluesselinhalten wurden schon zurueckgegeben.
SCHLUESSEL DOPPELT EINGEGEBEN Returncode: KY Erklaerung: Eine Schluesselnummer wurde doppelt eingegeben.
WERT DOPPELT EINGEGEBEN Returncode: WE Erklaerung: Eine Wertenummer wurde doppelt eingegeben. ASS9580-cc INKONSISTENTE EXTERNE SCHNITTSTELLE Erklaerung: Das Dienstprogramm PCL1098 erwartet unter der Datei ASSIN eine externe Schnittstelle. Dabei ist ein unzulaessiger Satz entdeckt worden und der Grund ist unter cc genauer spezifiziert. A1 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 1 A3 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 3 A5 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 5 E8 statt Kopfsatz Endesatz mit Satzart 98 E9 statt Kopfsatz Endesatz mit Satzart 99 I0 nicht implementierter Kopfsatz mit Satzart 0 I2 nicht implementierter Kopfsatz mit Satzart 2 K* unbekannte Satzart * im kurzen Format L* unbekannte Satzart * im langen Format M4 Kopfsatz ohne vorherigen Endesatz P4 Kopfsatz ohne vorherigen Endesatz S1 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 11 S3 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 13 S5 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 15 ** unbekannte Satzart * = letzte Ziffer der unbekannten Satzart ** = letzte zwei Ziffern der unbekannten Satzart Jede externe Schnittstelle muss mit einem Kopfsatz beginnen und zur Zeit duerfen weitere Kopfsaetze nur nach einem Endesatz kommen. Des weiteren werden zur Zeit die Kopfsatzarten 0 und 2, sowie die Volumeendekennung 98 nicht unterstuetzt. Massnahme: Statt des erwarteten Kopfsatzes ist bei An und Sn ein Summensatz, bei En ein Endesatz, bei In ein zur Zeit nicht unterstuetzter Kopfsatz und bei ** ein Satz mit unbekannter Art gelesen worden. Bei M4 und P4 ist ein Kopfsatz gelesen worden ohne vorherigen Endesatz. Bei K* (kurzes Format) und L* (langes Format) ist ein Satz mit unzulaessiger Art gelesen worden. Entweder ist diese Satzart in dem Kontext nicht erlaubt oder es liegt ein allgemeiner Formatfehler vor. Entweder ist die externe Schnittstelle zu korrigieren oder bei noch nicht unterstuetzten Formaten ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
EXTERNE SCHNITTSTELLE IST OHNE SUMMENSATZ Erklaerung: Die externe Schnittstelle enthaelt keinen einzigen Summensatz, hoechstens Kopf- und Endesaetze. Massnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis und kann abhaengig vom Betriebssystem ueber Conditioncode oder Prozessschalter erkannt werden.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklaerung und Massnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
UNZULAESSIGE ANGABE IN DER VOLRAUFKARTE Erklaerung: Es wurden falsche Angaben in einer Vorlaufkarte gemacht. Die erste Vorlaufkarte muss PROGRAMM=PCL1088 enthalten, die weiteren Vorlaufkarten muessen fuer jeden zu bearbei- tenden Schluessel die Angabe KENR=xxxxx (xxxxx = Schluesselnummer) enthalten. Massnahme: Eingabe korrigieren.
VLK: KENR FALSCH Erklaerung und Massnahme: In einer Vorlaufkarte wurde eine fehlerhafte Schluessel- nummer angegeben. Die Schluesselnummer muss eine Zahl zwischen 1 und 32767 sein.
DB-FEHLER: .. SEGMENT: ........ BEFEHL: .... Erklaerung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 1 ist es die Schluesseldatenbank und fuer n = 2 die Steuerungsdatenbank. Massnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER &&P1 BEIM AUFRUF VON MST0457 MIT OPC &&P2 Erklaerung und Massnahme: Innerhalb des Unterprogramms MST0457 ist ein schwerer Fehler aufgetreten. Das Unterprogramm wurde entweder mit falschem Operationscode aufgerufen oder es ist dort ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten (siehe ASS9602).
ZU VIELE SCHLUESSEL IN VLK Erklaerung und Massnahme: In den Vorlaufkarten koennen maximal 50 Schluessel angegeben werden.
FEHLER BEI DATEI .... RTC .. Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Vorlaufkartendatei. Massnahme: Der Fehler ist zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN MCLMAIL/MCL0649: .. .... Erklaerung: Fehler beim E-Mail-Versand. Massnahme: Der Fehler ist zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
AUSGEWAEHLTE DATEIEN ENTHALTEN MEHR ALS 4000 INHALTS- PUNKTE Erklaerung: Durch Konkatenieren von mehreren Dateien, d.h. Handbue- chern, die mehr als 4000 Inhaltspunkte enthalten, ist es in den internen Tabellen zu einem Ueberlauf gekommen. Massnahme: Anzahl der konkatenierten Dateien verringern bzw. hoech- stens eine Datei je Lauf ausfuehren. Gegebenenfalls AP-Uebermittlung.
ZAHL DER - ZEILEN GROESSER ALS ZAHL DER + ZEILEN Erklaerung: Im Text treten mehr durch - Zeichen markierte Gliede- rungspunkte als durch + Zeichen gekennzeichnete Glie- derungspunkte des Inhaltsverzeichnisses auf. Massnahme: Anzahl der durch - Zeichen und + Zeichen markierten Gliederungspunkte ueberpruefen und angleichen.
MEHR ALS 4000 STICHWORTE IN DEN AUSGEWAEHLTEN DATEIEN Erklaerung: Durch Konkatenieren von mehreren Dateien, d.h. Hand- buechern, kam es aufgrund von mehr als den zugelassenen 4000 Stichworten zu einem internen Tabellenueberlauf. Massnahme: Anzahl der konkatenierten Dateien verringern bzw. hoech- stens eine Datei je Lauf ausfuehren. Gegebenenfalls AP-Uebermittlung.
MEHR ALS 10 VERWEISE BEI FOLGENDEM STICHWORT Erklaerung: Zu einem Stichwort duerfen hoechstens 10 Seitenverwei- se angegeben werden. Massnahme: Anzahl der Seitenverweise je Stichwort auf vorgegebene Grenze von maximal 10 hin ueberpruefen und korrigieren.
MEHR STICHWORTVERZEICHNISSE ALS AUSGEWAEHLTE DATEIEN Erklaerung: Je Datei, d.h. je zu druckendem Handbuch darf nur ein Stichwortverzeichnis angegeben werden. Massnahme: Anzahl der Markierungen zur Anforderung von Stichwort- verzeichnissen je Handbuch ueberpruefen und korrigieren.
MAXIMAL 20 DATEIEN KOENNEN IN EINEM LAUF BEARBEITET WERDEN Erklaerung: Es duerfen hoechstens 20 Dateien in einem Lauf zum Aus- drucken konkateniert werden. Massnahme: Anzahl der zu druckenden Dateien je Lauf ueberpruefen und korrigieren. Gegebenenfalls AP-Uebermittlung.
ZAHL DER + ZEILEN GROESSER ALS ZAHL DER - ZEILEN WERDEN Erklaerung: Zahl der Inhaltspunkte des Inhaltsverzeichnisses (= Zahl der + Zeichen) ist groesser als die Zahl der Inhaltspunkte im Text(= Zahl der - Zeichen). Massnahme: Anzahl der - und + Zeichen ueberpruefen und korri- gieren.
UNZULAESSIGE MASKIERUNGSANGABE IN UMSETZDATEI Erklaerung: In der Tabelle, die die Namensumsetzung beschreibt, wurde mit Maskierungsangaben gearbeitet. Dabei wurden inkorrekte Angaben gemacht: Es kann bei einer Angabe der alte und neue Name unterschiedlich lang sein ( nur bei Maskierungsangaben muessen alter und neuer Name gleich lang sein ) oder die Maskierungsangaben treten nicht an denselben Stellen im alten und neuen Namen auf. Massnahme: Umsetztabelle korrigieren.
UEBERLAUF DES ZEILENPUFFERS Erklaerung: Der interne Puffer fuer die Bearbeitung der Aenderungen ist uebergelaufen. Massnahme: AP-Problemuebermittlung an zentrale ASS-Wartung.
TABELLENUEBERLAUF DER UMSETZTABELLE Erklaerung: Die Umsetztabelle passt nicht in die interne Tabelle. Massnahme: AP-Problemuebermittlung an zentrale ASS-Wartung.