Allgemeines Statistik System
Fehlerhandbuch 3
Dokumentationsübersicht
CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT
Erklaerung:
Die beiden Checkpoint-Dateien CPIN01 und CPIN02 passen
nicht zusammen. Sie beziehen sich auf zwei verschiedene
Arbeitsgebiete oder ungleiche Versionen der
Verdichtungsstufen.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL oder
Checkpoint-Dateien loeschen und den Programmlauf ganz von
vorne wiederholen.
ARBEITSDATEIEN PASSEN NICHT ZUM CHECKPOINT
Erklaerung:
Die Arbeitsdateien ASSWK01 und ASSWK02 sind entweder
leer oder enthalten die Information zu einem anderen
Arbeitsgebiet.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung der Arbeitsdateien und gegebenenfalls
der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien
loeschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE
Erklaerung und Massnahme:
Hinweis, dass das Programm vorzeitig wegen eines Fehlers
oder der Option "NUPDAT" abgebrochen wurde.
DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
Erklaerung:
Da die Option "NUPDAT" in der Vorlaufkarte angegeben
worden ist, dient diese Meldung als Erinnerung, dass kein
Update auf die Parameterdatenbanken erfolgt ist und
gegebenenfalls die Checkpoint-Dateien nicht geloescht
worden sind.
Massnahme:
Falls Checkpoints benutzt worden sind, erfolgt der Update
auf die Parameterdatenbanken dergestalt, dass das
Dienstprogramm PCL1011 nochmals mit identischer JCL laufen
muss, wobei die einzige Aenderung ist, dass die Option
"NUPDAT" aus der Vorlaufkarte zu entfernen ist.
Andernfalls ist, falls es sich nicht um einen Testlauf
handelte, der Programmlauf zu wiederholen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Die Datei ASSDALT sollte den Summendatenbank-Abzug
enthalten, ist aber leer oder enthaelt nicht den Kopfsatz
der Summendatenbank.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung des Summendatenbank-Abzugs in der JCL.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG PASST NICHT ZUM ALTEN
ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Die Datei ASSDALT enthaelt keinen Summendatenbank-Abzug
oder den Abzug einer Summendatenbank, die entweder zu
einem anderen Arbeitsgebiet gehoert oder mit einer
abweichenden Version zum alten Arbeitsgebiet auf der Datei
ASSCALT.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung des Summendatenbank-Abzugs und
gegebenenfalls des Abzug des alten Arbeitsgebiets in der
JCL.
ALTES UND NEUES ARBEITSGEBIET STIMMEN NICHT UEBEREIN
Erklaerung: Die Datei ASSCALT enthaelt ein anderes
Arbeitsgebiet als
die Datei ASSCNEU.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung der Arbeitsgebiete in der JCL, also
das Arbeitsgebiet vor und nach der Aenderung via ST06.
DAS ALTE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT.
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCALT ist nicht
geprueft.
Massnahme:
Falls kein Abzug existiert, in dem das alte Arbeitsgebiet
geprueft ist, so muss das alte Arbeitsgebiet wieder
hergestellt werden. Anschliessend ist die vorbereitende
Arbeit zum Lauf von PCL1011 nochmals durchzufuehren, wobei
darauf zu achten ist, dass die Arbeitsgebiete vor dem
Abzug via ST06 geprueft sind.
DAS NEUE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT.
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCNEU ist nicht
geprueft.
Massnahme:
Das Arbeitsgebiet via ST06 pruefen, anschliessend
abziehen und in der JCL von PCL1011 korrekt zuordnen.
RUECKKEHR VOM SYSTEM-SORT MIT RETURNCODE ..
Erklaerung:
Bei einem Returncode ungleich 99 ist beim System-Sort,
der durch das Dienstprogramm PCL1011 aufgerufen wird, der
angegebene Fehler aufgetreten. Andernfalls stimmt die
Schnittstelle zum Sort-Modul MST0064 nicht.
Massnahme:
Dies ist ein Fehler, der im allgemeinen nicht direkt durch
das Dienstprogramm PCL1011 verursacht worden ist. Gibt es
keine weitere Meldung vor dieser, etwa von ASS, dem
Systemsort, dem Laufzeitsystem oder dem Betriebssystem, so
kann der Abbruch auch durch zu lange Saetze entstehen. Die
maximale Satzlaenge wird in MST0064 auf fast 20000
begrenzt.
Ist dies dagegen eine Folgemeldung, so ist zunaechst die
JCL eingehend zu ueberpruefen, wobei sicherzustellen ist,
dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfuegung gestellt
wird und die Arbeitsdateien fuer den System-Sort genuegend
gross sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner
Systemspezialist hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort
Meldungen ausgegeben worden. Diese sind zu analysieren und
es sind die daraus resultierenden Massnahmen durchzufuehren.
Bei einer unstimmigen Schnittstelle zum Sort-Modul ist
zunaecht durch den ASS-Systemverwalter pruefen zu lassen, ob
die passende Version von MST0064 an das Dienstprogramm
PCL1011 gelinkt worden ist. Andernfalls ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 1 ist es
die Schluesseldatenbank und fuer n = 2 die
Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE INTERNE LAENGE EINES SCHLUESSELS GEFUNDEN
Erklaerung:
Auf einem der beiden Arbeitsgebietsabzuege ist ein
Schluessel mit unzulaessiger interner Laenge enthalten.
Massnahme:
Falls weder die Schluesseldatenbank noch die
Arbeitsgebietsabzuege zerstoert sind, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF IN DER SCHLUESSELUEBERNAHMETABELLE
Erklaerung:
Der Schluessel zum Zugriff auf die Summensaetze innerhalb
der Verdichtungsstufen ist zu lang.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF IN ZENTRALER UMSCHLUESSELUNGSTABELLE
Erklaerung:
Die zur Reorganisation benoetigte Umschluesselungstabelle
ist zu klein.
Jedes Paar von alter nach neuer Verdichtungsstufe erfordert
einen Eintrag. Es sind maximal 60 Eintraege moeglich, wobei
aber hoechstens 40 fuer Paare ohne Index-Verdichtungsstufen
(Schluesselrelation) zulaessig sind.
Massnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung erforderlich.
IN ASSCVIN FEHLT DIE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Auf der Datei ASSCVIN, die die zur Reorganisation
benoetigten sequentiellen und transparenten
Verdichtungsstufen enthalten muss, fehlt die angegebene
Verdichtungsstufe.
Massnahme:
In der JCL die benoetigte Verdichtungsstufe an die Datei
ASSCVIN anhaengen.
Eine transparente Verdichtungsstufe ist zuvor allerdings
durch das Dienstprogramm PST1048 auf das ASS-Format zu
bringen.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN: ..
Erklaerung:
Beim Entdichten eines Summensatzes ist ein Fehler
aufgetreten.
Massnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
UNZULAESSIGE WERTEART
Erklaerung:
Auf dem neuen Arbeitsgebietsabzug ist ein Wert mit
unzulaessiger Werteart enthalten.
Massnahme:
Falls weder die Wertedatenbank noch der neue
Arbeitsgebietsabzug zerstoert sind, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
ASSCVIN ENTHAELT SAETZE MIT UNGUELTIGER SATZART
Erklaerung:
Auf der Datei ASSCVIN, die die zur Reorganisation
benoetigten sequentiellen und transparenten
Verdichtungsstufen enthalten muss, ist ein unbekannter
Satz entdeckt worden.
Massnahme:
Es ist sicherzustellen, dass nur sequentielle und
transparente Verdichtungsstufen der Datei ASSCVIN in der
JCL zugeordnet sind.
Eine transparente Verdichtungsstufe ist zuvor allerdings
durch das Dienstprogramm PST1048 auf das ASS-Format zu
bringen.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN ASSCVIN
Erklaerung:
Auf der Datei ASSCVIN ist eine sequentielle oder
transparente Verdichtungsstufe enthalten, die zu einem
anderen Arbeitsgebiet gehoert.
Massnahme:
Es ist sicherzustellen, dass nur sequentielle und
transparente Verdichtungsstufen des zur Reorganisation
ausgewaehlten Arbeitsgebiets der Datei ASSCVIN in der JCL
zugeordnet sind.
Eine transparente Verdichtungsstufe ist zuvor allerdings
durch das Dienstprogramm PST1048 auf das ASS-Format zu
bringen.
UNGUELTIGE VERSION IN ASSCVIN
Erklaerung:
Auf der Datei ASSCVIN ist eine sequentielle
Verdichtungsstufe enthalten, deren Version nicht mit dem
Abzug des alten Arbeitsgebiets uebereinstimmt.
Massnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die sequentiellen
Verdichtungsstufen mit der passenden Version der Datei
ASSCVIN in der JCL zugeordnet sind. Deshalb ist es auch
moeglich, dass die Dateizuordnung unter ASSCALT inkorrekt
ist.
ASSCVIN BEIM RESTART UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Die Datei ASSCVIN ist bei der Durchfuehrung des Restart
nicht positionierbar, da sie zu wenig Saetze enthaelt.
Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist
also eine Aenderung in der JCL oder bei den betroffenden
Dateien vorgenommen worden.
Massnahme:
Der Restart muss mit identischer JCL und unveraenderten
Dateien durchgefuehrt werden.
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist ein unbekannter Parameter
angegeben worden.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
IN ASSCVIN IST DIE FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Auf der Datei ASSCVIN ist die angegebene sequentielle
oder transparente Verdichtungsstufe mehrmals vorhanden.
Massnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die sequentiellen und
transparenten Verdichtungsstufen der Datei ASSCVIN korrekt
in der JCL zugeordnet sind.
Eine transparente Verdichtungsstufe ist zuvor allerdings
durch das Dienstprogramm PST1048 auf das ASS-Format zu
bringen.
INTERNE LAENGEN KOENNEN NICHT VERKUERZT WERDEN
Erklaerung:
Im Abzug des neuen Arbeitsgebiets ist ein Schluessel mit
interner Laenge 1 enthalten, dessen interne Laenge aber im
alten Arbeitsgebiet mit 2 angegeben worden ist. Dabei ist
es unerheblich, wie hoch die interne Auspraegungsnummer
ist.
Massnahme:
Im neuen Arbeitsgebiet die interne Laenge wieder auf 2
setzen.
RESTRIKTION: ES IST NICHTS ZU REORGANISIEREN
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet enthaelt keine Verdichtungsstufen mit
Werten, bei der Option VST_ERGAENZ koennen die leeren
Verdichtungsstufen nicht aus anderen gewonnen werden oder
bei einer vollsteandigen Reorganisation ist keine
Verdichtungsstufe aus den bestehenden zu gewinnen.
Massnahme:
Das Arbeitsgebiet ist offensichtlich nicht sinnvoll
angelegt oder veraendert worden.
SUMMENSATZ-SCHLUESSELAENDERUNG BEI OPTION VST_ERGAENZ
Erklaerung:
Im alten und neuen Arbeitsgebiet ist bei den verwendeten
Schluesseln eine Aenderung vorgenommen worden. In diesem
Fall muessen saemtliche Verdichtungsstufen reorganisiert
werden, es ist also die Option zum Ergaenzen von
Verdichtungsstufen unzulaessig.
Massnahme:
Es ist eine vollstaendige Reorganisation erforderlich.
Die Option VST_ERGAENZ aus der Vorlaufkarte entfernen.
Das eventuell groessere Datenvolumen ist dann noch in der
JCL zu beruecksichtigen.
RESTRIKTION: ES GIBT KEINE ZU ERGAENZENDE
VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet enthaelt keine Verdichtungsstufen oder
bei der Option VST_ERGAENZ gibt es keine leeren
Verdichtungsstufen.
Massnahme:
Entfaellt.
ARBEITSGEBIETSABZUG ENTHAELT MEHRERE ARBEITSGEBIETE
Erklaerung:
Auf einer der beiden Dateien ASSCALT oder ASSCNEU sind
zwei Arbeitsgebietsabzuege enthalten.
Massnahme:
Korrekte Dateizuordnung in der JCL.
UNZULAESSIGE KOMBINATION VON OPTIONEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte des Dienstprogramms PCL1011 sind
mehrere Optionen angegeben worden, die sich gegenseitig
ausschliessen. Zur Zeit betrifft dies die Optionen BASIS und
VST_ERGAENZ (BASIS veraendert bestehende Verdichtungsstufen
und VST_ERGAENZ erzeugt neue Verdichtungsstufen).
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
DATUM ERSTE EINSPEICHERUNG DARF NICHT GEAENDERT SEIN
Erklaerung:
Das Datum der Ersteinspeicherung weicht im Abzug der alten
und neuen Steuerungsdatenbank ab.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung der Steuerungsdatenbankabzuege auf
ASSCALT und ASSCNEU.
ASSDALT IST BEIM RESTART UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Die Datei ASSDALT ist bei der Durchfuehrung des Restart
nicht positionierbar, da sie zu wenig Saetze enthaelt.
Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist
also eine Aenderung in der JCL oder bei den betroffenen
Dateien vorgenommen worden.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL oder
Checkpoint-Dateien loeschen und den Programmlauf ganz von
vorne wiederholen.
AENDERUNG DER MONATSZAHL FUEHRT ZUM UEBERLAUF
Erklaerung:
Im Abzug des neuen Arbeitsgebiets ist die Anzahl der Monate
(pro Jahr) groesser als im alten Abzug. Dadurch wuerde aber
die Anzahl der einspeicherungsrelevanten Monate groesser
als 1024.
Massnahme:
Falls die Anzahl der Monate nicht verkleinert werden kann
(aber nicht kleiner als im alten Arbeitsgebietsabzug), so
macht die Restriktion eine AP-Uebermittlung erforderlich.
VORZEITIGES ENDE WEGEN .... > .... ....
Erklaerung:
Entweder ist die Anzahl der verarbeiteten
Verdichtungsstufensaetze zu gross oder die Verweilzeit in
Minuten ist zu lang. Beide sind standardmaessig 900000000
und koennen ueber die Vorlaufkarte mit SAETZE bzw. MINUTEN
veraendert werden. Der Maximalwert ist jeweils 999999999.
Massnahme:
Bis zu Version 7.70 kann PCL1011 Saetze mehrfach zaehlen.
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFE IST NICHTLEER .....
Erklaerung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue
Verdichtungsstufe aufgefuehrt. Da aber gleichzeitig die
Option VST_ERGAENZ wirksam ist, muss diese
Verdichtungsstufe leer sein.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene alte
Verdichtungsstufe aufgefuehrt, die aber leer ist.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE UMSETZUNG WEGEN FEHLENDER EINSPEICHERUNG
.....
Erklaerung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue
Verdichtungsstufe aufgefuehrt, aber zu keinem Wert ist
eine Einspeicherung erfolgt.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
INKONSISTENT BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE
Erklaerung:
In einer Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der
individuellen Schluesselreihenfolge der betreffenden
Verdichtungsstufe ein Schluessel auf, der nicht im
Arbeitsgebiet verwendet wird.
Massnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann
AP-Uebermittlung.
WEGEN SCHLUESSELREIHENFOLGE MEHRDEUTIGE BASIS
Erklaerung:
Bei der Option BASIS kann zu einem Wert nicht die Basis-
verdichtungsstufenmenge ermittelt werden, da diese wegen
der individuellen Schluesselreihenfolge nicht mehr eindeutig
ist.
Massnahme:
Die Option BASIS wird nur zum Abgleich von
Verdichtungsstufen benoetigt. Dieser Abgleich ist aber nur
moeglich, wenn zu jedem Wert eine Basisverdichtungsstufe
existiert, und sinnvoll, falls diese Basisverdichtungsstufe
auch eindeutig ist.
INTERNER FEHLER: UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
In der internen Umschluesselungstabelle ist ein
unbefriedigter Verweis auf eine Verdichtungsstufe.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
INTERNER FEHLER: WERT UNVOLLSTAENDIG UEBERNOMMEN
Erklaerung:
Falls in einer Umsetzanweisung ein Wert aus einer
Verdichtungsstufenmenge angefordert wird, so muss dann jede
Verdichtungsstufe der Menge, die den Wert enthaelt,
angefordert werden. Mit dieser Forderung wird
sichergestellt, dass entweder ein Wert ganz oder gar nicht
uebernommen wird.
Massnahme:
Folglich sind die Umsetzanweisungen in der Vorlaufkarte
anzupassen.
RESTRIKTION: NULLANHAENGEN BEI BESTANDSWERTEN IN
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklaerung:
Eine stillgelegte Verdichtungsstufe einer echten
Verdichtungsstufenmenge enthaelt Bestandswerte. Durch das
dann erforderliche Nullanhaengen an den Summensatz ist ein
Ueberlauf aufgetreten.
Massnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
KEIN AG-ABZUG AUF ASSCALT/ASSCNEU
Erklaerung:
Eine der Dateien ASSCALT oder ASSCNEU ist entweder leer
oder enthaelt keinen Arbeitsgebietsabzug.
Massnahme:
Korrekte Zuordnung der Arbeitssgebiete in der JCL.
INKONSISTENTE INTERNE WERTENUMMER
Erklaerung:
Der Abzug des alten Arbeitsgebiets (ASSCALT) oder der des
neuen (ASSCNEU) enthaelt einen Wert mit einer unzulaessigen
internen Wertenummer.
Massnahme:
Falls weder der Abzug des Arbeitsgebiets noch die
Steurungsdatenbank zerstoert ist, ist eine AP-Uebermittlung
angeraten.
INDEX OHNE SCHLUESSELRELATION BEI .....
Erklaerung:
Die angegebene Indexverdichtungsstufe enthaelt keine
Schluesselrelation.
Massnahme:
Falls nicht der Abzug des neuen Arbeitsgebiets (ASSCNEU)
zerstoert ist, so ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
AENDERUNG DER WERTEART FUER .....
Erklaerung:
Der angegebene Wert hat auf dem alten Arbeitsgebietsabzug
(ASSCALT) eine andere Werteart (Bestand/Bewegung) als auf
dem neuen Arbeitsgebietsabzug (ASSCNEU). Die Werteart kann
mittels der Reorganisation nicht geaendert werden.
Massnahme:
Die Aenderung der Werteart muss wieder rueckgaengig gemacht
werden.
AENDERUNG DER INTERNEN WERTENUMMER FUER ..... .....
Erklaerung:
Die interne Wertenummer hat sich geaendert: der erste
angegebene Wert vom alten Arbeitsgebietsabzug (ASSCALT) hat
die gleiche interne Wertenummer wie der zweite angegebene
Wert vom neuen Arbeitsgebietsabzug (ASSCNEU).
Das Arbeitsgebiet sollte via ST06 geaendert werden, aber
nicht neu angelegt werden: denn dabei kann sich die interne
Wertenummer aendern, was unzulaessig ist.
Massnahme:
Das Arbeitsgebiet so aendern via ST06 (gegebenenfalls mit
dem Masterpasswort), so dass die internen Wertenummern und
die Werteart (siehe ASS5168) gleich bleiben.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE IN ALTER MENGE .....
Erklaerung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene alte
Verdichtungstufe aufgefuehrt, aber nicht im Arbeitsgebiet
definiert.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSSIGER WERT IN UMSETZANWEISUNG .....
Erklaerung:
In einer Umsetzanweisung ist der angegebene Wert
aufgefuehrt, aber nicht in der entsprechenden
Verdichtungsstufe oder im Arbeitsgebiet definiert.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
VERDICHTUNGSSTUFEN LIEGEN NICHT IN EINER MENGE
Erklaerung:
In einer Umsetzanweisung sind zwei Verdichtungsstufen als
Menge aufgefuehrt, aber sie bilden im Arbeitsgebiet keine
Verdichtungsstufenmenge. Bei identisch ausgepraegten
Schluesseln ist noch zwischen ASS und transparenten
Verdichtungsstufenmengen zu unterscheiden.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT MEHRFACH AUS VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ANGEFORDERT
..... .....
Erklaerung:
In einer Umsetzanweisung ist der angegebene Wert der alten
Verdichtungsstufe in zwei verschiedenen Verdichtungsstufen
einer neuen Menge angefordert worden. Solch eine mehrfache
Anforderung verfaelscht aber den Bestand.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT NICHT VOLLSTAENDIG AUS DER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
ANGEFORDERT ..... ..... .....
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte sind zu dem angegebenen Wert (sowie
alte und neue Verdichtungsstufe) nicht alle betroffenen
Verdichtungsstufen der alten Menge zur Umschluesselung
angefordert worden. Solch eine teilweise Anforderung
verfaelscht aber den Bestand.
Massnahme:
Die fehlenden Verdichtungsstufen der Menge mit in die
Vorlaufkarte aufnehmen.
UNZULAESSIGE UMSETZUNG WEGEN VERWENDETER SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist die angegebene neue
Verdichtungsstufe angefordert worden. Dies ist aber
unzulaessig, da sie wegen der verwendeten Schluessel nicht
generierbar ist.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE IN NEUER MENGE .....
Erklaerung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebe neue
Verdichtungstufe aufgefuehrt, aber nicht im Arbeitsgebiet
definiert.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT AUS NEUER MENGE AUS MEHREREN ALTEN MENGEN ..... .....
Erklaerung:
Der angegebene Wert der neuen Verdichtungsstufe wird in
der Vorlaufkarte zu mehreren Verdichtungsstufen einer neuen
Menge aber aus verschiedenen alten Verdichtungsstufenmengen
angefordert. Da dadurch der Bestand verfaelscht werden
koennte, ist solch eine Anforderung unzulaessig.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Die angegebene Index-Verdichtungsstufe erscheint in einer
Umsetzanweisung der Vorlaufkarte. Die Generierung von
Index-Verdichtungsstufen (Schluesselrelationen) kann aber
nicht uebersteuert werden.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
ALTE MENGE FUER WERT .... NICHT VOLLSTAENDIG ABGEBILDET
Erklaerung:
Wird in einer Vorlaufkarte ein Wert aus einer Verdichtungs-
stufe einer alten Menge angefordert, so muessen auch saemt-
liche andere Verdichtungsstufen der Menge, die den Wert
enthalten, angefordert werden.
Massnahme:
Die fehlenden Verdichtungsstufen der Menge mit in die
Vorlaufkarte aufnehmen.
FEHLERHAFTE VORLAUFKARTE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler
enthalten. Es fehlt zwischen zwei Kommata oder Hochkommata
die Option oder das abschliessende Hochkomma fehlt. Zu
beruecksichtigen ist jedoch, dass nur die ersten 72
Zeichen jeder Karte ausgewertet werden.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
FEHLERHAFTE UMSETZVORSCHRIFT
Erklaerung:
Die Umsetzvorschrift ist syntaktisch nicht korrekt, dass
heisst es ist das Umsetzsymbol -> oder die optionale
Wertekennzeichnung durch ( .. ) inkorrekt.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
FEHLERHAFTE ZAHL/SYMBOL IN UMSETZVORSCHRIFT
Erklaerung:
In einer Umsetzvorschrift ist die Nummer einer
Verdichtungsstufe oder eines Wertes nicht im Bereich von 1
bis 32767 oder sie besteht nicht nur aus Ziffern.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
INKONSISTENTE UMSETZVORSCHRIFT
Erklaerung:
Zwei Umsetzvorschriften enthalten widerspruechliche
Informationen.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
RESTRIKTION: ZU VIELE UMSETZVORSCHRIFTEN
Erklaerung:
Entweder besteht eine Verdichtungsstufenmenge aus zu
vielen Verdichtungsstufen oder es sind zu viele
Umsetzvorschriften angegeben worden.
Massnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
MONAT DER ERSTEINSPEICHERUNG ZU GROSS
Erklaerung:
Die maximale Anzahl von Monaten pro Jahr wurde in der ST06
herabgesetzt, der Monat des Datums der Ersteinspeicherung
ist aber groesser als der maximale Monat.
Massnahme:
Dieser Fall kann derzeit nicht vom PCL1011 behandelt
werden.
WIDERSPRUECHLICHE MONATE GEFUNDEN
Erklaerung:
Beim Berechnen von relativen Zeiten ist ein Programmfehler
aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
VERDICHTUNGSSTUFE ..... BLEIBT LEER
Erklaerung:
Bei der Uebernahme der Verdichtungsstufenmenge kann die
angegebene Verdichtungsstufe nicht uebernommen werden, da
sie leer ist.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD FREIGEGEBEN
Erklaerung:
Bei der Uebernahme der Verdichtungsstufenmenge kann die
angegebene Verdichtungsstufe nicht uebernommen werden, da
eine Aenderung bei den stillgelegten Verdichtungsstufen
der Menge eingetreten ist. Die Summensaetze werden auf die
eventuell vorhandene aktive Verdichtungsstufe der Menge
uebertragen.
Massnahme:
Dies ist zwar ein Hinweis, hat aber zur Folge das die
angegebene stillgelegte Verdichtungsstufe der
Verdichtungsstufenmenge der oder den aktiven
Verdichtungsstufen dieser Menge zugeordnet wird. Damit kann
eine zeitliche Splittung der Verdichtungsstufenmenge
aufgehoben werden und die Summensaetze fuer die aktive
Verdichtungsstufe koennen zu lang werden (entweder noch in
diesem Dienstprogramm PCL1011 oder in PCL1002/PCL1013).
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN
VERWENDETER SCHLUESSEL
Erklaerung:
Die angegebene aktive Verdichtungsstufe ist nicht
generierbar, da die verwendeten Schluessel dies nicht
zulassen.
Massnahme:
Dies ist zwar ein Hinweis, kann aber nicht so gewollt sein.
Moegliche Gruende sind: Neuaufnahme eines Schluessels in
Arbeitsgebiet und Verdichtungsstufe oder eine Aenderung der
Reihenfolge der Schluessel im Arbeitsgebiet, aber nicht in
den Verdichtungsstufen. Zu beachten ist aber auch, dass
selbstverstaendlich nur aus eingespeicherten
Verdichtungsstufen generiert werden kann.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN LEERER
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar,
da die sie enthaltene Verdichtungsstufenmenge leer ist.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN
STILLGELEGTER VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar,
da sie stillgelegt ist.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN
ERWEITERUNG DER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar,
da die sie enthaltene Verdichtungsstufenmenge erweitert
worden ist.
Zu beachten ist aber, dass eine Verdichtungsstufenmenge nur
dann generiert werden kann, wenn sie mindestens eine aktive
Verdichtungsstufe enthaelt oder die Menge als aequivalent
gilt. Deswegen sollte auch nicht die Nummer einer
Verdichtungsstufe innerhalb einer stillgelegten
Verdichtungsstufenmenge geaendert werden (zum Beispiel durch
Loeschung und Neuanlage), da dann diese Menge nicht mehr als
aequivalent gilt.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis. Es sollte aber ueberprueft
werden, dass diese Meldung nicht auf einer versehentlichen
Eingabe in der ST06 beruht.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN LEERER
VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
Die angegebene aktive Verdichtungsstufe ist nicht
generierbar, da sie nur aus leeren Verdichtungsstufen
generierbar waere.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
NO_SORT NICHT MOEGLICH ..
Erklaerung:
Die Option NOSORT bewirkt einen beschleunigten Ablauf des
Programms PCL1011. Aufgrund der durchgefuehrten Aenderungen
im Arbeitsgebiet ist dieses Verfahren nicht moeglich. Die
Nummer .. spezifiziert den Fehler genauer.
11 mehr als 224 Schluessel
25 Schluessel in Verdichtungsstufe von 0 auf 1 geaendert
Massnahme:
Vollstaendige Reorganisation durchfuehren (ohne NOSORT).
FEHLER IM PROGRAMM MST0056, RTC = ..
Erklaerung fuer RTC = MO
Die maximale Anzahl von Monaten pro Jahr wurde in der ST06
herabgesetzt, die Summendatenbank enthaelt jedoch einen
Satz zu einem groesseren Monat.
Massnahme fuer RTC = MO
Die Summensaetze zu diesem Monat auf legale Monate um-
buchen.
Bei anderen Returncodes:
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
FEHLENDE UMSETZUNG FUER VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
In einer Umsetzvorschrift ueber die Vorlaufkarte muessen
stets alle Verdichtungsstufen einer Verdichtungsstufenmenge
versorgt werden.
Massnahme:
In der Vorlaufkarte muss die Information fuer die
fehlende(n) Verdichtungsstufe(n) zusaetzlich angegeben
werden. Generell gilt: Falls ueber eine Umsetzvorschrift
ueber die Vorlaufkarte eine Verdichtungsstufe einer
Verdichtungsstufenmenge versorgt wird, so muessen auch alle
anderen Verdichtungstufen dieser Menge auf einer rechten
Seite angegeben werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
ILLEGALER CHECKPOINT ........
Erklaerung:
In ASS hat jeder private Checkpoint den Namen des
erzeugenden Dienstprogrammes, in diesem Fall also PCL1042.
Massnahme:
Entweder passt der Name nicht oder die Satzlaenge ist
inkonsistent. Im ersten Fall ist der Checkpoint von einem
anderen Dienstprogramm erzeugt worden und in ASS kann stets
nur das erzeugende Dienstprogramm an der abgebrochenen
Stelle wieder aufsetzen. Im zweiten Fall ist der Checkpoint
wohl von dem Dienstprogramm PCL1042 generiert worden, aber
die inplausible Satzlaenge widerspricht diesem Anschein.
Natuerlich kann dieser letzte Fall auch auftreten, falls
der Checkpoint nicht vollstaendig eingelesen werden konnte.
ASS5202-cc
DER CHECKPOINT IST INKONSISTENT ZUM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Der bereits protokollierte Checkpoint enthaelt abweichende
Informationen im Vergleich zu den aktuell ermittelten.
Entweder sind beim Wiederanlauf Aenderungen vorgenommen
worden oder der Checkpoint ist zerstoert. Die Ursache ist
unter cc naeher erklaert.
CA abweichende Anzahl von Verdichtungsstufen
CD abweichende Identifikation von Datei und
Verdichtungsstufe
CM unzulaessiger Status der Verdichtungsstufe
CN abweichende Verdichtungsstufennummer
OA unzulaessige Aenderung der Option UPDATE
OU unzulaessiger Inhalt der Option UPDATE
SA abweichende Anzahl von Splitangaben
SD abweichende Angabe des Split-Datums
SN abweichende Angabe der Split-Verdichtungsstufe
Massnahme:
Zunaechst ist sicherzustellen, dass das Dienstprogramm
PCL1042 ohne Aenderung an den Dateien, Datenbanken,
Vorlaufkarte und JCL wiederanlaeuft. Die Gruende CA, CD,
CN, OA, SA, SD und SN besagen aber gerade das Gegenteil.
Die Gruende CM und OU dagegen weisen auf einen zerstoerten
Checkpoint hin. Ist das oben genannte auszuschliessen, so
ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
FEHLER .. BEIM ...DICHTEN
Erklaerung:
Beim Ent- oder Verdichten eines Summensatzes ist ein
Fehler aufgetreten. Beim Verdichten bedeutet UE
Satzueberlauf und OF Zahlenueberlauf, also ein Indiz
dafuer, dass durch die angegebene zeitliche Abgrenzung das
Gegenteil des Gewuenschten eingetreten ist.
Massnahme:
Beim Entdichten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich,
waehrend beim Verdichten durch eine sinnvolle zeitliche
Abgrenzung das Ziel erreicht wird.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht
geprueft.
Massnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 pruefen.
ASS5211-cc
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklaerung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar
geprueft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc
naeher erklaert.
S0 unbekanntes Segment
S1 illegales Segment
S2 EOF
S8 Schluessel, der nicht im AG vorkommt
S9 Wert, der nicht im AG vorkommt
A1 Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art
A2 verwendeter Wert ist von unbekannter Art
A3 Arbeitsgebiet hat leeren Zeitraum
A4 verwendeter Wert hat illegale interne Nummer
A5 verwendeter Wert hat einen illegalen Zeitraum
A6 verwendeter Wert hat leeren Zeitraum
A7 individuelle Schluesselreihenfolge hat zu viele
Schluessel
K0 Schluessel mit illegaler interner Laenge
K1 Schlueesel mit illegaler Nummer
W0 Wert ist von unbekannter Art
W1 Wert hat keine Art
W2 Wert mit illegaler Nummer
Massnahme:
Falls die Datei ASSAG leer oder zerstoert ist, so ist das
Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem
Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
FEHLER BEIM EINLESEN GEDREHTER SCHL. IN VST ..
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet hat mehr als 200 "gedrehte"
Verdichtungsstufen.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN:
......
Erklaerung:
Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte
angekuendigte Arbeitsgebiet enthalten.
Massnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte
korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige
Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklaerung:
Zu dem angeforderten Arbeitsgebiet ist noch keine
Einspeicherung erfolgt.
Massnahme:
Bei einem Irrtum das richtige Arbeitsgebiet angeben,
andernfalls ist der Einsatz dieses Dienstprogramm
ueberfluessig.
FEHLENDES SEGMENT ........
Erklaerung:
Das angegebene Segment ist auf dem Abzug der
Steuerungsdatenbank enthalten, aber nicht auf der
Steuerungsdatenbank selbst.
Massnahme:
Nach dem Abzug der Steuerungsdatenbank sind noch
Aenderungen (Loeschungen) an dem Arbeitsgebiet vorgenommen
worden, die zurueckzunehmen sind.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND
DEREN ABZUG
Erklaerung:
Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde
festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der
Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG
besteht.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug
enthalten, was zu beheben ist. Die Benutzung der Option
"NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
STEUERUNGSDATENBANK
Erklaerung:
Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG passt
nicht zur Steuerungsdatenbank, da sie sich in der Version
unterscheiden.
Massnahme:
Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem
Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
ASS5220-cc
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC nach dem ',' fehlt die Option
AD ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer
AE die Option fehlt
AF an dieser Stelle steht das '=' falsch
AG die Option ist unvollstaendig
A0 die Option existiert nicht
A1 die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden
BA in der Split-Angabe sind zu viele ':' vorhanden
BB zwei aufeinander folgende ':'
BC in der Split-Angabe fehlt der ':'
BD illegales Zeichen in der Split-Angabe
B0 zu viele Split-Angaben
CA das Datum ist nicht von der Form MMJJ
CB die Zahl ist zu gross
CC das Datum nennt einen unbekannten Monat
CD Verdichtungsstufennummer mit zu vielen Ziffern
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht zwischen 1 und 50.
Massnahme:
Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
DAS SPLIT-DATUM ........ IST IDENTISCH BEI DEN
VERDICHTUNGSSTUFEN ..... UND .....
Erklaerung:
In einer Verdichtungsstufenmenge ist zwei verschiedenen
stillgelegten Verdichtungsstufen das gleiche Split-Datum
gegeben worden.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
SPLIT-DATUM FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Zu der angegebenen stillgelegten Verdichtungsstufe ist in
der Vorlaufkarte kein Split-Datum angegeben worden.
Massnahme:
In der Vorlaufkarte das Split-Datum nachtragen oder die
Option "PART_SPLIT" benutzen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NICHT ZU SPLITTEN
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe gehoert nicht zu einer
splitbaren Verdichtungsstufenmenge.
Massnahme:
Bei einem Tippfehler die Vorlaufkarte berichtigen oder
andernfalls die Angabe ganz entfernen.
DAS SPLIT-DATUM ........ ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... PASST
NICHT ZUM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS
Erklaerung:
Zu dem angegebenen Split-Datum ist keine Einspeicherung
erlaubt.
Massnahme:
Das Split-Datum in der Vorlaufkarte berichtigen, so dass
es auf ein entsprechend dem Einspeicherungsrhythmus
zulaessiges Datum faellt.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... LIEGT VOR DER
ERSTEINSPEICHERUNG
Erklaerung:
Zu den angegebenen Split-Daten muss bereits eine
Einspeicherung erfolgt sein, also zeitlich zwischen der
Erst- und Letzteinspeicherung liegen.
Massnahme:
Split-Datum in der Vorlaufkarte anpassen.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... LIEGT NACH DER
LETZTEINSPEICHERUNG
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS5234.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ILLEGALER
MONATSANZAHL
Erklaerung:
Zu der angegebenen Verdichtungsstufe enthaelt das
Split-Datum einen Monat der groeeser ist als die Anzahl der
Monate pro ASS-Jahr.
Massnahme:
Split-Datum in der Vorlaufkarte anpassen.
KEIN ANGEGEBENES SPLIT-DATUM
Erklaerung:
Es ist kein brauchbares Split-Datum in der Vorlaufkarte
angegeben worden.
Massnahme:
Falls diese Meldung nicht zum vorzeitigen Programmabbruch
gefuehrt hat sind die vorherigen Meldungen massgebend,
anderfalls sind in der Vorlaufkarte die entsprechenden
Angaben zu machen.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST MEHRDEUTIG
Erklaerung:
Zu der angegebenen Verdichtungsstufe sind mehrere
Split-Daten in der Vorlaufkarte enthalten.
Massnahme:
Bei einem Tippfehler die Vorlaufkarte berichtigen oder
andernfalls die Angabe ganz entfernen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST LEER
Erklaerung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN
enthaelt keinen Satz.
Massnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST INKONSISTENT
Erklaerung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN
enthaelt nur einen Satz, naemlich den sogenannten
"HSSR-Kopfsatz".
Massnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ FEHLT AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Der Summendatenbank-Abzug enthaelt keinen Datensatz im
Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Denkbar ist aber auch,
dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets
enthaelt.
Massnahme:
Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DIE SUMMENSAETZE FEHLEN AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Der Summendatenbank-Abzug enthaelt lediglich den Kopfsatz
der Summendatenbank im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG ENTHAELT EINE FALSCHE
SUMMENDATENBANK
Erklaerung:
Der Summendatenbank-Abzug enthaelt die Summendatenbank zu
einem anderen Arbeitsgebiet.
Massnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG HAT DIE FALSCHE VERSION
Erklaerung:
Auf der Steuerungsdatenbank und der Summendatenbank werden
die Version und das Erstellungsdatum der letzten
Einspeicherung vermerkt. Diese unterscheiden sich in den
Dateien ASSAG und ASSAINN. Also sind diesen Dateien nicht
die aktuellen Datenbankabzuege zugeordnet.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE
Erklaerung:
Der Summendatenbank-Abzug enthaelt die Summendatenbank zu
einem anderen Arbeitsgebiet oder einen ganz anderen
Datenbank-Abzug. Denkbar ist aber auch, dass die Datei
ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthaelt.
Massnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
WERT ..... KANN NICHT UEBERNOMMEN WERDEN
Erklaerung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN
enthaelt einen Wert, der wegen interner Nummer oder
Datum nicht uebernommen werden kann.
Massnahme:
Split-Angaben ueberpruefen.
RESTRIKTION: ZU GROSSE VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklaerung:
Eine zu splittende Verdichtungsstufenmenge enthaelt mehr
als 5 Verdichtungsstufen.
Massnahme:
Wenn moeglich Verdichtungsstufen loeschen, andernfalls ist
eine AP-Uebermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN AUF DER
SUMMENDATENBANK
Erklaerung:
Von den zu splittenden Verdichtungstufenmengen sind mehr
als 500 Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank
enthalten.
Massnahme:
Wenn moeglich mit der Option "PART_SPLIT" arbeiten,
ansonsten ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN AUF DER
SUMMENDATENBANK
Erklaerung:
Von den zu splittenden Verdichtungsstufenmengen befindet
sich mindestens eine Verdichtungsstufe auf der
Summendatenbank; insgesant sind aber mehr als 99
Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank enthalten.
Massnahme:
Wenn moeglich mit der Option "PART_SPLIT" nur sequentielle
Verdichtungsstufen verarbeiten, ansonsten ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD IDENTISCH GESPLITTET
Erklaerung:
Dies ist ein Hinweis, das die angegebene Verdichtungsstufe
zwar in einer zu splittenden Verdichtungsstufenmenge
enthalten ist, diese aber keiner Veraenderung unterliegen
wuerde. Aus Optimierungsgruenden wird diese
Verdichtungsstufe nicht benoetigt.
Massnahme:
Diese Optimierungsmeldung erfordert keine zusaetzlichen
Massnahmen.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) WIRD IDENTISCH GESPLITTET
Erklaerung:
Dies ist ein Hinweis, das die Menge, die die angegebene
Verdichtungsstufe enthaelt, nach dem Splitten ungeaendert
waere. Aus Optimierungsgruenden unterbleibt dann das
Splitten fuer diese Menge.
Massnahme:
Ueberpruefen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte
vorliegt.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) HAT LEERE
EINSPEICHERUNGSZEIT
Erklaerung:
Die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt,
besitzt einerseits laut Steuerungsdatenbank Summensaetze
und andererseits ist nach den verwendeten Werten nichts
eingespeichert worden.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) UNEINGESPEICHERT
Erklaerung:
Dies ist ein Hinweis, das die Menge, die die angegebene
Verdichtungsstufe enthaelt, nach dem Splitten leer waere.
Da dies aber unzulaessig ist, unterbleibt dann das Splitten
fuer diese Menge.
Massnahme:
Ueberpruefen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte
vorliegt.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) IST LEER
Erklaerung:
Dies ist ein Hinweis, das die Menge, die die angegebene
Verdichtungsstufe enthaelt, keinen Summensatz besitzt.
Dann kann allerdings auch nichts gesplittet werden.
Massnahme:
Ueberpruefen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte
vorliegt.
RESTRIKTION: KEINE ZU SPLITTENDE VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklaerung:
Entweder sind in der Vorlaufkarte keine zu splittenden
Verdichtungsstufenmengen angegeben, oder die aufgefuehrten
sind fuer das Splitten nicht relevant.
Massnahme:
Entweder ist die Vorlaufkarte zu erweitern oder der
Einsatz dieses Dienstprogramm ist ueberfluessig.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
Erklaerung:
Die Datei ASSAInn enthaelt keinen Satz.
Massnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn PASST NICHT ZUM
ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Der Datei ASSAInn ist eine Verdichtungsstufe von einem
anderen Arbeitsgebiet zugeordnet worden.
Massnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELLT FALSCHE
VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
Der Datei ASSAInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des
Arbeitsgebiets zugeordnet worden.
Massnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn BESITZT DIE FALSCHE
VERSION
Erklaerung:
Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen
Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Es
ist der Datei ASSAInn also eine alte Version zugeordnet
worden.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn HAT DIE FALSCHE
SATZLAENGE
Erklaerung:
Die Datei ASSAInn enthaelt die Verdichtungsstufe zu einem
anderen Arbeitsgebiet oder eine ganz andere Datei. Denkbar
ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des
Arbeitsgebiets enthaelt.
Massnahme:
Die Datei ASSAInn in der JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklaerung:
Die Datei ASSAInn enthaelt zwar die Verdichtungsstufe,
aber die Satzanzahl stimmt nicht mit der
Steuerungsdatenbank ueberein. Diese Meldung kann auch die
Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogramm sein.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem
Doppellauf.
NICHTLEERE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Die Summendatenbank enthaelt Summensaetze zu der
angegebenen Verdichtungsstufe im Widerspruch zur
Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet
inkonsistent oder der verzoegerte Update der
Steuerungsdatenbank bezueglich PCL1002 ist nicht
durchgefuehrt worden.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Falls der verzoegerte Update der Steuerungsdatenbank
bezueglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen.
Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten,
zumal dann auch noch zusaetzliche Arbeitsdateien
hinzukommen.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Die Summendatenbank enthaelt die angegebene
Verdichtungsstufe, die aber nicht in der
Steuerungsdatenbank enthalten ist.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Wenn moeglich das Arbeitsgebiet mittels eines der
Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass
die geloeschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in
der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE"
ist nicht angeraten.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Die Summendatenbank enthaelt die angegebene
Verdichtungsstufe, deren Satzanzahl aber nicht mit der
Steuerungsdatenbank uebereinstimmt. Entweder ist das
Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzoegerte Update der
Steuerungsdatenbank bezueglich PCL1002 ist nicht
durchgefuehrt worden. Diese Meldung kann aber auch die
Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogramms sein.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Falls der verzoegerte Update der Steuerungsdatenbank
bezueglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen.
Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten,
vor allem bei einem Doppellauf.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... FEHLT AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Die Summendatenbank enthaelt nicht die angegebene
Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank.
Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent, oder die
Summendatenbank ist nicht nach dem Ergaenzen neuer
Verdichtungsstufen mittels PCL1011 und PCL1002 nochmals
abgezogen worden.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Falls der nochmalige Abzug der Summendatenbank unterblieb,
so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option
"NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NICHT IM ASS-FORMAT
Erklaerung:
Auf dem Abzug der Summendatenbank (Datei ASSAINN) befindet
sich die angegebene Verdichtungsstufe, die laut
Steuerungsdatenbank (Datei ASSAG) nicht im komprimierten
Format abgespeichert wird.
Massnahme:
Die Aenderung auf der Steuerungsdatenbank ist wieder via
ST06 zurueckzunehmen.
UEBERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM BEI VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Bei der Ermittlung des nachfolgenden Monats ist ein
Wechsel im Jahrhundert aufgetreten.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
UNTERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM BEI VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Bei der Ermittlung des vorhergehenden Monats ist ein
Wechsel im Jahrhundert aufgetreten.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
WERT ..... AUS VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD UNVOLLSTAENDIG
UEBERNOMMEN
Erklaerung:
Dies ist ein Hinweis, dass der angegebene Wert nicht
zeitlich vollstaendig uebernommen werden kann, da er nicht
in allen Verdichtungsstufen dieser Menge enthalten ist.
Massnahme:
Ueberpruefen, ob dies beabsichtigt ist.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NACH DEM SPLITTEN LEER
Erklaerung:
Dies ist ein Hinweis, dass die angegebene
Verdichtungsstufe nach dem Splitten leer ist.
Massnahme:
Ueberpruefen, ob dies beabsichtigt ist.
PROGRAMMFEHLER: ..
Erklaerung:
Interner Programmfehler.
Der Grund A3 kann aber auch duplicate key auf der
Summendatenbank bedeuten oder die Zeit ist nicht aufsteigend
im (Folge-)Summensatz.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST ODER INFO
Erklaerung:
Dies ein ein Hinweis, dass das Splitten nicht durchgefuehrt
wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST oder INFO
enthalten ist.
Massnahme:
Die Optionen LIST und INFO aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklaerung und Massnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
ASS5301 und ASS5302
V O R Z E I T I G E S P R O G R A M M E N D E
DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
Erklaerung:
Bei den umfangreichen Kontrollen wurde vor der Ver-
arbeitung mindestens ein Fehler gefunden, der auf
Grund der Widerspruechlichkeit der Informationen
keine sinnvolle Fortsetzung des Programms erlaubt.
Massnahme:
Beachten Sie die anderen Fehlermeldungen von PCL1021
und treffen Sie dementsprechende Massnahmen.
HSSR-ABZUG IST UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Es wird ein Abzug der Summendatenbank (Datei ASSDALT)
fuer den Programmlauf benoetigt. Die unter ASSDALT
zugeordnete Datei enthaelt zu wenig Saetze oder wurde
aus Dummy gesetzt.
Massnahme:
Evtl. Abzug der Summendatenbank erstellen und ASSDALT
korrekt zuweisen.
HSSR-ABZUG PASST NICHT ZUM ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Zur Sicherheit wurden die Arbeitsgebietsnummer,
die Version des Arbeitsgebietes und das Erstellungsdatum
der Summendatenbank in dem Arbeitsgebietsabzug (Datei
ASSCALT) mit dem HSSR-Abzug (Datei ASSDALT) verglichen.
Die Angaben der beiden Dateien widersprechen sich.
Massnahme:
Sorgen Sie fuer uebereinstimmende Angaben. Kontrollieren
Sie Datum, Herkunft und Zuweisung der Dateien ASSDALT
und ASSCALT.
ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Inzwischen wurden Aenderungen am Arbeitsgebiet vor-
genommen, die noch nicht geprueft wurden. Die Arbeits-
gebietspruefung bei der Einrichtung oder Aenderung
mittels ST06 dient dazu, fehlerhafte oder unvoll-
staendige Eingaben zum Arbeitsgebiet zu erkennen.
Massnahme:
Pruefen Sie das betreffende Arbeitsgebiet mittels
ST06. Korrigieren Sie Fehler oder ergaenzen Sie die
notwendigen Informationen, bis dem Arbeitsgebiet das
Pruefkennzeichen 'JA' zugewiesen wird. Erstellen Sie
einen neuen Arbeitsgebietsabzug fuer Datei ASSCALT und
starten erneut das Programm PCL1021.
DB-FEHLER .. BEIM SEGMENT ........ , BEFEHL: ....
Erklaerung:
Bei der Anpassung der Steuerungsdatenbank an die
aktuellen Daten nach der Verarbeitung durch PCL1021
(Update) ist ein Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Dieser Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen zum 1. Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiterzubearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF IN AUSGABETABELLE (NEU_TAB)
Erklaerung:
Eine Tabelle zur internen Verarbeitung ist ueber-
gelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN: ..
Erklaerung:
Im Programm MST0003 trat ein Fehler auf, dessen
Returncode in der Fehlermeldung angegeben wird.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE WERTEART : .
Erklaerung:
In dem Abzug des Arbeitsgebietes (Datei ASSCALT)
wurde eine unzulaessige Werteart gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASSCVIN ENTHAELT SAETZE MIT UNGUELTIGER SATZART
Erklaerung:
Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN)
wurde ein Satz mit ungueltiger Satzart gefunden.
Massnahme:
Die Dateizuordnung fuer sequentielle Verdichtungsstufen
(ASSCVIN) ueberpruefen und korrigieren.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN ASSCVIN
Erklaerung:
Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN)
wurden unzulaessige Verdichtungsstufen gefunden.
Massnahme:
Siehe ASS5310.
UNGUELTIGE VERSION IN ASSCVIN
Erklaerung:
Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN)
wurden Verdichtungsstufen mit unzulaessiger Version
gefunden. Die Version der Verdichtungsstufen stimmt
nicht mit der entsprechenden Versionsnummer aus
dem Arbeitsgebietsabzug (Datei ASSCALT) ueberein.
Vermutlich wurden "alte" sequentielle Verdichtungsstufen
zugeordnet.
Massnahme:
Siehe ASS5310.
ZUVIELE VORLAUFKARTEN
Erklaerung:
Im Programm sind bis zu acht Vorlaufkarten moeglich.
Die erste Vorlaufkarte gibt den auszulagernden Zeitraum an.
Die 2.-8. Vorlaufkarten sind optional und geben die
neuen Rhythmen der Einspeicherungen an.
Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch
fuer Dienstprogramme beschrieben.
Massnahme:
Erneuter Programmlauf mit maximal 8 Vorlaufkarten.
ES WURDEN KEINE VORLAUFKARTEN MITGEGEBEN
Erklaerung:
Das Programm PCL1021 erwartet mindestens eine
Vorlaufkarte, es wurde jedoch keine angegeben.
Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch
fuer Dienstprogramme beschrieben.
Massnahme:
Programmlauf mit Vorlaufkarten wiederholen.
1.VORLAUFKARTE : SYNTAX-FEHLER ODER POSITIONSFEHLER
Erklaerung:
Die Angaben in der 1. Vorlaufkarte zum Programmnamen
oder zur Kennzeichnung der Arbeitsgebietsnummer fehlen
oder sind an falscher Position.
Massnahme:
Erneuter Programmlauf mit korrekter 1. Vorlaufkarte.
Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch
fuer Dienstprogramme beschrieben.
AGNR NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklaerung:
Die Angaben der Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vor-
laufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher
Position.
Massnahme:
Siehe ASS5315.
ZEITRAUM VON NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklaerung:
Die erste Angabe (Von-Angabe) des auszulagernden
Zeitraums in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige
Zahl oder an falscher Position.
Massnahme:
Siehe ASS5315.
ZEITRAUM BIS NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklaerung:
Die zweite Angabe (Bis-Angabe) des auszulagernden
Zeitraums in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige
Zahl oder an falscher Position.
Massnahme:
Siehe ASS5315.
AUSZULAGERNDER ZEITRAUM : SYNTAX - ODER POSITIONSFEHLER
Erklaerung:
Die Angabe 'AUSZULAGERNDER ZEITRAUM' in der 1. Vorlaufkarte
ist fehlerhaft oder befindet sich an falscher Position.
Massnahme:
Siehe ASS5315.
ARBEITSGEBIETSNUMMER LIEGT IM UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklaerung:
Zulaessige Arbeitsgebietsnummern liegen zwischen
01 und 99. Die in der 1. Vorlaufkarte angegebene
Arbeitsgebietsnummer liegt ausserhalb dieses
zulaessigen Bereichs.
Massnahme:
Siehe ASS5315.
MONATSANGABE BEI VON FALSCH
Erklaerung:
In der 1. Vorlaufkarte wurde fuer den auszulagernden
Zeitraum ein Monat angegeben, der in dem angegebenen
Arbeitsgebiet nicht eingespeichert ist. Die Anzahl der
Monate pro Jahr ist fuer jedes Arbeitsgebiet in der
Steuerungsdatenbank eindeutig festgelegt. Monatsangaben
werden fortlaufend von 01 fuer den 1. Monat (Januar)
hochgezaehlt. Monat 00 ist also eine unzulaessige
Angabe genauso wie ein Monat, der die Anzahl der Monate
pro Jahr des Arbeitsgebietes uebersteigt.
Massnahme:
Kontrollieren Sie in der 1. Vorlaufkarte die Angaben
zum Arbeitsgebiet und dem angegebenen Zeitraum.
ILLEGALER CHECKPOINT: ........ .
Erklaerung und Massnahme:
Das Dienstprogramm PCL1021 wird installationsabhaengig mit
dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem
Checkpoint aufgerufen, den dieses Dienstprogramm nicht
gesetzt hat.
MONATSANGABE BEI BIS FALSCH
Erklaerung:
Siehe ASS5321.
Massnahme:
Siehe ASS5321.
... VLK CTUKZ NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklaerung:
Turnuskennzeichen (CTUKZ) geben Einpeicherungs-
rhythmen an, die ab dem angegebenen Datum Gueltigkeit
besitzen. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten
Vorlaufkarte besteht die erwartete Ziffernfolge nicht aus
Nullen und Einsen oder steht an falscher Position.
Massnahme:
Siehe ASS5313.
... VLK CDAVON MONATSANGABE FALSCH
Erklaerung:
Jeder Einpeicherungsrhythmus besitzt eine Datumsangabe
(CDAVON), ab der er gueltig ist. In der durch die
Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte findet
sich eine Angabe zum Monat, die falsch ist oder an
falscher Position steht. Die Anzahl der Monate pro
Jahr ist fuer jedes Arbeitsgebiet in der Steuerungs-
datenbank eindeutig festgelegt. Monatsangaben werden
fortlaufend von 01 fuer den 1. Monat (Januar) hoch-
gezaehlt. Monat 00 ist also eine unzulaessige Angabe
genauso wie ein Monat, der die Anzahl der Monate pro
Jahr des Arbeitsgebietes uebersteigt.
Massnahme:
Siehe ASS5313.
... VLK CDAVON NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklaerung:
Jeder Einpeicherungsrhythmus besitzt eine Datumsangabe
(CDAVON), ab der er gueltig ist. In der durch die
Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte findet
sich eine Datumsangabe, die nicht nur aus Ziffern besteht
oder sich an falscher Position befindet.
Massnahme:
Siehe ASS5313.
... VLK SYNTAX- ODER POSITIONSFEHLER
Erklaerung:
Die Angaben in einer Vorlaufkarte zum neuen Rhythmus
oder zur Kennzeichnung des Gueltigkeitsdatums fehlen
oder sind an falscher Position.
Massnahme:
Siehe ASS5313.
ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT IDENTISCH MIT HSSR-ABZUG
Erklaerung:
Zur Sicherheit wurde die Arbeitsgebietsnummer in
der 1. Vorlaufkarte mit der im HSSR-Abzug (Datei
ASSDALT) verglichen. Die Verarbeitung mittels
Programm PCL1021 ist nur sinnvoll, wenn sich die beiden
Angaben auf das gleiche Arbeitsgebiet beziehen.
Massnahme:
Versichern Sie sich, welche Nummer das Arbeitsgebiet
hat, das zum Lauf mit dem Programm PCL1021 vorgesehen
ist. Sorgen Sie dafuer, dass die Arbeitsgebietsnummer
in der 1. Vorlaufkarte und die Zuweisung des HSSR-Abzugs
korrekt ist.
KEINE GUELTIGE ERSTE/LETZTE EINSPEICHERUNG BEI WERTEN
Erklaerung:
In der Steuerungsdatenbank werden die Datumsangabe
fuer Ersteinspeicherung und letzte Einspeicherung
festgehalten. In dem angegebenen Arbeitsgebiet ist
weder eine Erst- noch Folgeeinspeicherung vorgenommen
worden.
Massnahme:
Ueberpruefen Sie Ihr Vorhaben. Fuer das angegebene
Arbeitsgebiet eruebrigt sich jedenfalls ein Programm-
lauf mit PCL1021.
DER MONAT BIS IST KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
Erklaerung:
Der letzte Monat des auszulagernden Zeitraums muss
ein Einspeicherungsmonat sein.
Massnahme:
Aendern Sie die Bis-Angabe des Auslagerungszeitraums
in der 1. Vorlaufkarte ab. Sie koennen das zeitlich
am naechsten zurueckliegende Datum angeben, bei dem
ein Einspeicherungsmonat vorliegt. Die relevanten
Informationen ueber Einspeicherung und Rhythmen
erhalten Sie z.B. durch das Programm PCL1006.
VORLAUFKARTEN : DATUM DER RHYTHMUS-AENDERUNG UNSORTIERT
Erklaerung:
Die optionalen Vorlaufkarten zur Aenderung der
Einspeicherungsrhythmen sind in zeitlicher Abfolge
anzugeben.
Massnahme:
Vertauschen Sie ab der 2. Vorlaufkarte die Vorlaufkarten,
bis sich eine chronologische Reihenfolge ergibt.
VLK: REGEL-VERLETZUNG : REGEL1 SIEHE DOKUMENTATION
Erklaerung:
Bei Rhytmusaenderungen muessen bestimmte Regeln beachtet
werden, damit es nicht zu undefinierten Einspeicherungs-
zeitraeumen kommt.
Ausfuehrliche Informationen zu diesen Regeln finden
sich in dem Handbuch 'ANWENDUNG DER DIENSTPROGRAMME'
zum Programm PCL1021.
Massnahme:
Aendern Sie entsprechend dieser Regel die Datums-
angaben zur Gueltigkeit der Rhythmen in den Vorlauf-
karten ab.
VLK: REGEL-VERLETZUNG : REGEL2 SIEHE DOKUMENTATION
Erklaerung:
Analog ASS5337.
Massnahme:
Siehe ASS5337.
ASS5339 und ASS5340
VORLAUFKARTENFEHLER: EINER DER ANGEFORDERTEN MONATE
WAR NOCH KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
Erklaerung:
Ein neuer Einspeicherungsmonat muss auch ein
Einspeicherungsmonat des alten Rhythmus sein,
weil ein Monat bei fehlender Einspeicherung
kein Einspeicherungsmonat sein kann. Auch kann es
nicht gelingen, zusammengezogene Monate wieder
aufzuspalten. Ausfuehrliche Informationen finden
sich im Handbuch 'DIENSTPROGRAMME'
zum Programm PCL1021.
Massnahme:
Untersuchen Sie unter Zuhilfenahme einer Dokumentation
des betreffenden Arbeitsgebiets (PCL1006) die Vorlauf-
karten von PCL1021, welche Monate keine Einspeicherungs-
monate sind. Korrigieren Sie entsprechend die Rhythmus-
angaben in den Vorlaufkarten.
AUSLAGERUNG NUR AB DER ERSTEINSPEICHERUNG MOEGLICH
Erklaerung:
Siehe ASS5348.
Massnahme:
Siehe ASS5348.
FEHLER IN UPRO 40600 : MEHR ALS 2000 EINSPEICHERUNGEN
Erklaerung:
Ein Programmfehler ist aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS5344 und ASS5345
MONAT DER LETZTEN EINSPEICHERUNG IST IN DEM NEUEM
EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
Erklaerung:
Der Monat der letzten Einspeicherung im Arbeitsgebiet
muss bei der neuen Festlegung der Einspeicherungs-
rhythmen ein Einspeicherungsmonat sein.
Massnahme:
Aendern Sie in der Vorlaufkarte mit der zeitlich
letzten Rhythmusangabe den Einspeicherungsrhythmus
so ab, dass der Monat der letzten Einspeicherung
ein Einspeicherungsmonat ist. Das Datum der letzten
Einspeicherung erhaelt man z.B. durch PCL1006.
FEHLER IN B75000: TABELLENINDEX EIN_MON_AKT ZU GROSS
Erklaerung:
Ein Programmfehler ist aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
AUSLAGERUNGSZEITRAUM AUSSERHALB DER EINSPEICHERUNG
Erklaerung:
In einem Arbeitsgebiet koennen nur Zeitraeume ausge-
lagert werden, zu denen Summendaten existieren.
Das Zeitintervall, zu dem Summendaten existieren,
ergibt sich aus den eingespeicherten Zeitraeumen der
verwendeten Werte im Arbeitsgebiet.
Der Zeitraum der Einspeicherung beginnt mit dem kleinsten
Einspeicherungsdatum aller verwendeten Werte und
endet mit dem groessten Einspeicherungsdatum aller
verwendeten Werte.
Fuer welche Zeitraeume Werte eingespeichert sind.
erhalten Sie z.B. in der ST06 (Dialog) oder
durch PCL1006 (Batch).
Massnahme:
Korrigieren Sie den Auslagerungszeitraum in der ersten
Vorlaufkarte.
RHYTHMUSAENDERUNG ERST AB ERSTEINSPEICHERUNG MOEGLICH
Erklaerung:
Die Aenderung des Einspeicherungsrhythmus ist erst
ab dem Datum moeglich, zu dem Summendaten existieren.
Siehe hierzu ASS5348.
Massnahme:
Korrigieren Sie in den Vorlaufkarten die Datumsangaben,
ab denen die Einspeicherungsrhythmen Gueltigkeit besitzen
sollen.
INSGESAMT ZU VIELE RHYTHMEN
Erklaerung:
Sie haben mehr als 7 Rhythmen ueber Vorlaufkarten
angegeben, obwohl maximal 7 Rhythmen in der Steuerungs-
datenbank zugelassen sind.
Massnahme:
Geben Sie maximal 7 Einspeicherungsrhythmen in den
Vorlaufkarten 2. bis 8. an.
1. EINSPEICHERUNGSMONAT NACH AUSLAGERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Mit dem Programm PCL1021 sollen laut Angabe in der
Vorlaufkarte eingepeicherte Zeitraeume ausgelagert werden.
Dazu ist es notwendig, dass nach dem auszulagernden
Zeitraum mindestens ein Monat existiert, der bei
bestehendem Einspeicherungsrhythmus ein Einspeicherungs-
monat ist.
Massnahme:
Reduzieren Sie den ausgelagerten Zeitraum, indem Sie eine
kleinere BIS-Angabe in der Vorlaufkarte waehlen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 0 ist es
die Wertedatenbank, fuer n = 1 die Schluesseldatenbank,
fuer n = 2 die Steuerungsdatenbank und fuer n = 3 eine
der Summendatenbanken.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
DIE NUMMER DES ARBEITSGEBIET IST FEHLERHAFT ANGEGEBEN
Erklaerung:
Die Nummer des Arbeitsgebietes ist entweder nichtnumerisch
oder nicht im Intervall von 1 bis 50 enthalten.
Massnahme:
Das Arbeitsgebiet korrekt in der Vorlaufkarte angeben.
DIE NUMMER EINER VERDICHTUNGSSTUFE IST FEHLERHAFT
ANGEGEBEN
Erklaerung:
Die Nummer einer Verdichtungsstufe ist entweder
nichtnumerisch oder nicht im Intervall von 1 bis 32767
enthalten.
Massnahme:
Die Verdichtungsstufe korrekt in der Vorlaufkarte
angeben.
FORMAT-FEHLER AUF DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der Vorlaufkarte ist entweder eine der Angaben AGNR
oder VERD.-NR. fehlerhaft oder ein unbekannter Parameter
ist enthalten.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
DIE VORLAUFKARTE FEHLT
Erklaerung:
Die Vorlaufkarte enthaelt keine Angaben.
Massnahme:
Vorlaufkarte angeben.
ZU VIELE VORLAUFKARTEN, REST WIRD IGNORIERT
Erklaerung:
Die Vorlaufkarte enthaelt zu viele zu loeschende
Verdichtungsstufen.
Massnahme:
Das Dienstprogramm PCL1007 nochmals mit dem Rest der
Vorlaufkarten laufen lassen.
ES LIEGT KEINE EINSPEICHERUNG FUER DAS ARBEITSGEBIET ..
VOR
Erklaerung:
Zu dem in der Vorlaufkarte angegebenen Arbeitsgebiet
ist noch keine Einspeicherung erfolgt.
Massnahme:
Die Verdichtungsstufen via ST06 loeschen.
ARBEITSGEBIET .. IST NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist
nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Massnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der
Vorlaufkarte korrekt angeben, andernfalls ist nichts zu
loeschen.
VERDICHTUNGSSTUFE .. EXISTIERT NICHT
Erklaerung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe ist
nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Massnahme:
Bei einem Tippfehler die Verdichtungsstufe in der
Vorlaufkarte korrekt angeben, andernfalls ist nichts zu
loeschen.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST EINE NORMALISIERTE
Erklaerung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe ist
eine normalisierte Verdichtungsstufe, die nicht mit PCL1007
geloescht werden kann.
Massnahme:
Normalisierte Verdichtungsstufen koennen nur im Rahmen
einer vollstaendigen Reorganisation mit PCL1011 geloescht
werden.
ILLEGALER CHECKPOINT: ........ .
Erklaerung:
Bei der betreffenden ASS-Installation wird mit einem
privaten (installationsabhaengigen) Restart-Verfahren bei
dem Dienstprogramm PCL1007 gearbeitet. Beim Wiederanlauf
wurde ein unzulaessiger Checkpoint gefunden.
Massnahme:
Diese Meldung muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
INKONSISTENTE ARBEITSGEBIETE BEI COPY_WERT, GRUND: .
Erklaerung:
Die Option COPY-WERT ist aus folgendem Grund nicht moeglich
A neue Verdichtungstufe nicht gefunden
B alte Verdichtungstufe nicht gefunden
G interner Fehler
Massnahme:
ALTE VERDICHTUNGSSTUFE ... IST LEER
Erklaerung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende
Umsetzanweisungen ergaenzen. Bei den fehlendenUmsetzungen
koennen die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet
werden.
Dabei ist die alte Verdichtungsstufe nicht eingespeichert.
Massnahme:
Entweder die alte Verdichtungssfufe loeschen oder neu
versorgen.
VERDICHTUNGSSTUFE ... ALT/NEU PASSEN NICHT ZUSAMMEN
Erklaerung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende
Umsetzanweisungen ergaenzen. Bei den fehlendenUmsetzungen
koennen die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet
werden.
Die Schlussel bzw. deren Reihenfolge unterscheiden sich.
Massnahme:
UMSETZTANWEISUNG FUER VERDICHTUNSSTUFE ... FEHLT
Erklaerung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende
Umsetzanweisungen ergaenzen. Bei den fehlendenUmsetzungen
koennen die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet
werden.
Die Verdichtungsstufen einer Menge sind nicht vollstaendig
in den Umsetzanweisungen enthalten.
Massnahme:
ZU VIELE ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklaerung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende
Umsetzanweisungen ergaenzen. Bei den fehlendenUmsetzungen
koennen die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet
werden.
Dabei ist ein Ueberlauf aufgetreten.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ALTE VERDICHTUNGSSTUFE ... KANN NICHT IMPLIZIT GELOESCHT
WERDEN
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende
Umsetzanweisungen ergaenzen. Bei den fehlendenUmsetzungen
koennen die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet
werden.
Die genannte alte eingespeicherte Verdichtungsstufe wird
nicht gebraucht.
Massnahme:
Entweder diese Verdichtungsstufe im alten
Arbeitsgebiestabzug loeschen oder auf eine neue abbilden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
FEHLER .. BEIM ...DICHTEN
Erklaerung:
Beim Ent- oder Verdichten eines Summensatzes ist ein
Fehler aufgetreten. Es bedeutet UE Satzueberlauf und OF
Zahlenueberlauf.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht
geprueft.
Massnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 pruefen.
ASS5511-cc
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklaerung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar
geprueft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc
naeher erklaert.
S0 unbekanntes Segment
S1 illegales Segment
S2 EOF
S8 Schluessel, der nicht im AG vorkommt
S9 Wert, der nicht im AG vorkommt
A1 Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art
A2 verwendeter Wert ist von unbekannter Art
A3 Arbeitsgebiet hat leeren Zeitraum
A4 verwendeter Wert hat illegale interne Nummer
A5 verwendeter Wert hat einen illegalen Zeitraum
A6 verwendeter Wert hat leeren Zeitraum
K0 Schluessel mit illegaler interner Laenge
K1 Schlueesel mit illegaler Nummer
W0 Wert ist von unbekannter Art
W1 Wert hat keine Art
W2 Wert mit illegaler Nummer
W3 Wert mit illegaler Anlieferung
Massnahme:
Falls die Datei ASSAG leer oder zerstoert ist, so ist das
Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem
Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklaerung:
Dem auf der Datei ASSAG enthaltenen Arbeitsgebiet sind zu
viele verwendete Schluessel zugeordnet.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST FALSCHER ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN
Erklaerung:
Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte
angekuendigte Arbeitsgebiet enthalten.
Massnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte
korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige
Arbeitsgebiet der Datei ASSAG zuordnen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklaerung:
Zu dem angeforderten Arbeitsgebiet ist noch keine
Einspeicherung erfolgt.
Massnahme:
Bei einem Irrtum das richtige Arbeitsgebiet angeben,
andernfalls ist der Einsatz dieses Dienstprogrammes
ueberfluessig.
FEHLENDES SEGMENT ........
Erklaerung:
Das angegebene Segment ist auf dem Abzug der
Steuerungsdatenbank enthalten, aber nicht auf der
Steuerungsdatenbank selbst.
Massnahme:
Nach dem Abzug der Steuerungsdatenbank sind noch
Aenderungen (Loeschungen) an dem Arbeitsgebiet vorgenommen
worden, die zurueckzunehmen sind.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND
DEREN ABZUG
Erklaerung:
Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde
festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der
Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG
besteht.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug
enthalten, was zu beheben ist. Die Benutzung der Option
"NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
STEUERUNGSDATENBANK
Erklaerung:
Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG passt
nicht zur Steuerungsdatenbank, da sie sich in der Version
unterscheiden.
Massnahme:
Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebietes mit dem
Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
ASS5520-cc
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC nach dem ',' fehlt die Option
AD ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer
AE die Option fehlt
AF an dieser Stelle steht das '=' falsch
AG die Option ist unvollstaendig
A0 die Option existiert nicht
A1 die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden
BA Abgrenzungsangabe mit zu vielen ','
BD illegales Zeichen in der Abgrenzungsangabe
CA Abgrenzung ist nicht von der Form MMJJ
CC Abgrenzung nennt einen unbekannten Monat
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht zwischen 1 und 99.
Massnahme:
Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE WERT-ANGABE
Erklaerung:
Die Option WERT ist mit einer unbekannten Angabe in der
Vorlaufkarte angegeben.
Massnahme:
Die Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE WERTE
Erklaerung:
Es sind in der Vorlaufkarte mehr Werte angegeben als im
Arbeitsgebiet definierbar sind.
Massnahme:
Die ueberfluessigen Werte aus den Abgrenzungsangaben in der
Vorlaufkarte nehmen.
KEINE ABGRENZUNGSANGABE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist keine Abgrenzungsangabe enthalten.
Massnahme:
Vorlaufkarte entsprechend erweitern.
ABGRENZUNG MIT ILLEGALEM MONAT
Erklaerung:
Die Monatsangabe zu einer Abgrenzungsangabe nennt einen
Monat, der groesser ist als die Anzahl der Monate im
ASS-Jahr.
Massnahme:
Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ABGRENZUNG VOR ERSTEISPEICHERUNG
Erklaerung:
Eine Abgrenzungsangabe liegt vor dem Datum der ersten
Einspeicherung.
Massnahme:
Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ABGRENZUNG NACH LETZTEINSPEICHERUNG
Erklaerung:
Die Abgrenzungsangabe fuer Nicht-Vorgabewerte liegt nach
dem Datum der letzten Einspeicherung oder diejenige fuer
Vorgabewerte liegt nach der letzten Einspeicherung.
Massnahme:
Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
MEHRFACHE ABGRENZUNGSANGABE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist zu einem Wert eine doppeldeutige
Abgrenzungsangabe enthalten.
Massnahme:
Die ueberfluessige Abgrenzungsangabe aus der Vorlaufkarte
entfernen.
UNBEKANNTER WERT IN ABGRENZUNGSANGABE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist in einer Abgrenzungsangabe ein Wert
angegeben, der nicht im Arbeitsgebiet definiert ist.
Massnahme:
Die Wertangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST LEER
Erklaerung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN
enthaelt keinen Satz.
Massnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST INKONSISTENT
Erklaerung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN
enthaelt nur einen Satz, naemlich den sogenannten
"HSSR-Kopfsatz".
Massnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ FEHLT AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Der Summendatenbank-Abzug enthaelt keinen Datensatz im
Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Denkbar ist aber auch,
dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes
enthaelt.
Massnahme:
Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG ENTHAELT EINE FALSCHE
SUMMENDATENBANK
Erklaerung:
Der Summendatenbank-Abzug enthaelt die Summendatenbank zu
einem anderen Arbeitsgebiet.
Massnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG HAT DIE FALSCHE VERSION
Erklaerung:
Auf der Steuerungsdatenbank und der Summendatenbank werden
die Version und das Erstellungsdatum der letzten
Einspeicherung vermerkt. Diese unterscheiden sich in den
Dateien ASSAG und ASSAINN. Also sind diesen Dateien nicht
die aktuellen Datenbankabzuege zugeordnet.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE
Erklaerung:
Der Summendatenbank-Abzug enthaelt die Summendatenbank zu
einem anderen Arbeitsgebiet oder einen ganz anderen
Datenbank-Abzug. Denkbar ist aber auch, dass die Datei
ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthaelt.
Massnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
RESTRIKTION: DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE
EINGESPEICHERTEN NICHT-VORGABEWERTE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde zu Nicht-Vorgabewerten eine
zeitliche Abgrenzung angegeben. Entweder existieren solche
Werte nicht oder es ist noch keine Einspeicherung bei ihnen
erfolgt.
Massnahme:
Abgrenzungsdatum zu Nicht-Vorgabewerten aus der
Vorlaufkarte entfernen.
RESTRIKTION: DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE
EINGESPEICHERTEN VORGABEWERTE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde zu Vorgabewerten eine zeitliche
Abgrenzung angegeben. Entweder existieren solche Werte
nicht oder es ist noch keine Einspeicherung bei ihnen
erfolgt.
Massnahme:
Abgrenzungsdatum zu Vorgabewerten aus der Vorlaufkarte
entfernen.
FEHLER: ..... IST WEGEN DER OPTION "WERT" UNZULAESSIG
Erklaerung:
Wegen der Option WERT sind entweder nur Nicht-Vorgabewerte
oder Vorgabewerte in den Abgrenzungsangaben zulaessig. Der
angegebene Wert ist also von der anderen Art.
Massnahme:
Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
Erklaerung:
Die Datei ASSAInn enthaelt keinen Satz.
Massnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn PASST NICHT ZUM
ARBEITSGEBIET
Erklaerung:
Der Datei ASSAInn ist eine Verdichtungsstufe von einem
anderen Arbeitsgebiet zugeordnet worden.
Massnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELLT FALSCHE
VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
Der Datei ASSAInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des
Arbeitsgebietes zugeordnet worden.
Massnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn BESITZT DIE FALSCHE
VERSION
Erklaerung:
Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen
Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Es
ist der Datei ASSAInn also eine alte Version zugeordnet
worden.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn HAT DIE FALSCHE
SATZLAENGE
Erklaerung:
Die Datei ASSAInn enthaelt die Verdichtungsstufe zu einem
anderen Arbeitsgebiet oder eine ganz andere Datei. Denkbar
ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des
Arbeitsgebietes enthaelt.
Massnahme:
Die Datei ASSAInn in der JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklaerung:
Die Datei ASSAInn enthaelt zwar die Verdichtungsstufe,
aber die Satzanzahl stimmt nicht mit der
Steuerungsdatenbank ueberein. Diese Meldung kann auch die
Folge eines Doppellaufes dieses Dienstprogrammes sein.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem
Doppellauf.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Die Summendatenbank enthaelt die angegebene
Verdichtungsstufe, die aber nicht in der
Steuerungsdatenbank enthalten ist.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Wenn moeglich das Arbeitsgebiet mittels eines der
Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass
die geloeschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in
der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE"
ist nicht angeraten.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Die Summendatenbank enthaelt die angegebene
Verdichtungsstufe, deren Satzanzahl aber nicht mit der
Steuerungsdatenbank uebereinstimmt. Entweder ist das
Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzoegerte Update der
Steuerungsdatenbank bezueglich PCL1002 ist nicht
durchgefuehrt worden. Diese Meldung kann aber auch die
Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogrammes sein.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Falls der verzoegerte Update der Steuerungsdatenbank
bezueglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen.
Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten,
vor allem bei einem Doppellauf.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... FEHLT AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Die Summendatenbank enthaelt nicht die angegebene
Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank.
Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent, oder die
Summendatenbank ist nicht nach dem Ergaenzen neuer
Verdichtungsstufen mittels PCL1011 und PCL1002 nochmals
abgezogen worden.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Falls der nochmalige Abzug der Summendatenbank unterblieb,
so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option
"NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE(N) AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklaerung:
Auf dem Abzug der Summendatenbank ist das Dateiende
erwartet worden, was aber nicht zutreffend ist.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Wenn moeglich das Arbeitsgebiet mittels eines der
Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass
die geloeschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in
der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE"
ist nicht angeraten.
UNTERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM
Erklaerung:
Das absolute Wertedatum ist bei einer internen
Rueckrechnung ungueltig geworden.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NACH DEM ZURUECKSETZEN LEER
Erklaerung:
Dies ist ein Hinweis, dass nach dem Zuruecksetzen die
angegebene Verdichtungsstufe leer ist.
Massnahme:
Ueberpruefen, ob dies gewollt ist.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST
Erklaerung:
Dies ein ein Hinweis, dass das Zuruecksetzen nicht
durchgefuehrt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST
enthalten ist.
Massnahme:
Die Option LIST aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklaerung und Massnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
oo-DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken.
Dabei ist
oo = KY Schluesseldatenbank
= ST Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Das angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprueft.
Massnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 pruefen.
ASS5811-cc
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet ist zwar geprueft, aber inkonsistent.
Die Ursache ist unter cc naeher erklaert.
AG Unbekanntes Segment auf der AG-DB
S0 Schluessel im AG, aber nicht auf der KY-DB
CV Inkonsistentes Segment SST023CV
CS Inkonsistenter Segmentinhalt SST023CV
VW inkonsistentes Segment SST025VW
VD inkonsistenter Segmentinhalt SST025VW
Massnahme:
Bei den Meldungen AG und S0 ist zunaechst zu pruefen, dass
die Parameterdatenbanken weder zerstoert noch manipuliert
worden sind. Ansonsten ist eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT AUF DER STEUERUNGSDATENBANK
ENTHALTEN
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist
nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte berichtigen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklaerung:
Zu dem Arbeitsgebiet ist noch keine Ersteinspeicherung
erfolgt, also ist auch nichts zu entsorgen.
Massnahme:
Entfaellt.
RESTRIKTION: KEINE ENTSORGUNG MOEGLICH
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet enthaelt keine transparente
Verdichtungsstufe, also kann auch nichts entsorgt werden.
Massnahme:
Entfaellt.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ENTHAELT KEINEN VERWENDETEN WERT
Erklaerung:
Eine Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiet enthaelt keinen
einzigen verwendeten Wert.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN SCHLUESSEL
Erklaerung:
In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Schluessel
definiert, also ist auch nichts zu entsorgen.
Massnahme:
Entfaellt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
In dem Arbeitsgebiet ist keine einzige Verdichtungsstufe
definiert, also ist auch nichts zu entsorgen.
Massnahme:
Entfaellt.
ASS5820-cc
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC Nach dem ',' fehlt die Option
AD Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer
AE Die Option fehlt
AF An dieser Stelle steht das '=' falsch
AG Die Option ist unvollstaendig
A0 Dir Option existiert nicht
A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
DA Protokoll mit unzulaessigen Zeilen pro Seite
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht im Bereich von 1 bis 50.
Massnahme:
Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALES TRENNJAHR
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Trennjahr liegt nicht im
Bereich von 1 bis 99.
Massnahme:
Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option
DATUM).
RESTRIKTION: KEINE ENTSORGUNG NOETIG
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Trennjahr liegt so, so
dass eine Entsorgung ueberfluessig ist.
Massnahme:
Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option
DATUM).
TRENNJAHR LIEGT NICHT IM EINGESPEICHERTEN ZEITRAUM
Erklaerung:
Das Trennjahr liegt zeitlich vor dem Datum der ersten
Einspeicherung.
Massnahme:
Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option
DATUM).
KEIN TRENNJAHR ANGEGEBEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Option DATUM.
Massnahme:
In der Vorlaufkarte das Trennjahr mittels der Option DATUM
angeben.
KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Option AG.
Massnahme:
In der Vorlaufkarte das Arbeitsgebiet mittels der Option
AG angeben.
LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt keinen
Summensatz, obwohl im Arbeitsgebiet welche angegeben sind.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder
ASSTInn zuordnen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... FALSCH ZUGEORDNET
Erklaerung:
Der Datei ASSTInn ist die falsche Verdichtungsstufe
zugeordnet worden.
Massnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTInn
zuordnen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt eine vom
Arbeitsgebiet abweichende Anzahl von Saetzen.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder
ASSTInn zuordnen.
Dubiose Verdichtungsstufe .....
Erklaerung:
Die Satzlaenge der angegebenen Verdichtungsstufe stimmt
nicht mit der aus dem Arbeitsgebiet abgeleiteten ueberein.
Also ist der Verdichtungsstufe ein alter Abzug zugeordnet
worden oder es sind via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte
geloescht beziehungsweise hinzugefuegt worden, ohne eine
anschliessende Reorganisation.
Massnahme:
Datei in der JCL korrekt zuordnen oder die Aenderung bei
den Werten rueckgaengig machen.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
Erklaerung:
Auf der Summendatenbank sind Verdichtungsstufen enthalten,
die nicht mehr im Arbeitsgebiet definiert sind.
Massnahme:
In der JCL die Datei ASSTINN korrekt zuordnen.
KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT
Erklaerung:
Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die
Steuerungsdatenbank nicht durchgefuehrt wurde, da in der
Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist.
Massnahme:
Das Dienstprogramm nochmals laufen lassen, aber ohne die
Testoption NUPDAT.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST
Erklaerung:
Dies ein ein Hinweis, dass das Entsorgen nicht
durchgefuehrt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST
enthalten ist.
Massnahme:
Die Option LIST aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklaerung und Massnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 0 ist es
die Wertedatenbank, fuer n = 1 die Schluesseldatenbank
und fuer n = 2 die Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
FEHLER .. BEIM VERDICHTEN VON SUMMENSAETZEN
Erklaerung:
Beim Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler
aufgetreten. Beim Verdichten bedeutet UE Satzueberlauf
und OF Zahlenueberlauf.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Das angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprueft.
Massnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 pruefen.
ASS5911-cc
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet ist zwar geprueft, aber inkonsistent.
Die Ursache ist unter cc naeher erklaert.
AG Unbekanntes Segment auf der AG-DB
S0 Schluessel im AG, aber nicht auf der KY-DB
S9 Inkonsistente Anzahl von Auspraegungen
A2 Ein verwendeter Wert ist von unbekannter Art
W0 Wert im AG, aber nicht auf der WE-DB
W1 Ein Wert ist von unbekannter Art
CV Inkonsistentes Segment SST023CV
CS Inkonsistenter Segmentinhalt SST023CV
VW Inkonsistentes Segment SST025VW
VD Inkonsistenter Segmentinhalt SST025VW
Massnahme:
Bei den Meldungen AG, S0 und W0 ist zunaechst zu pruefen,
dass die Parameterdatenbanken weder zerstoert noch
manipuliert worden sind. Ansonsten ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich. Bei den Meldungen CV und CS
ist das Arbeitsgebiet auf der Steuerungsdatenbank waehrend
der Ausfuehrung modifiziert worden.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT AUF DER STEUERUNGSDATENBANK
ENTHALTEN
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist
nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Massnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte berichtigen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklaerung:
Zu dem Arbeitsgebiet ist noch keine Ersteinspeicherung
erfolgt, also ist auch nichts zu transformieren.
Massnahme:
Entfaellt.
RESTRIKTION: KEINE UMSETZUNG IST MOEGLICH
Erklaerung:
Das Arbeitsgebiet enthaelt keine transparente
Verdichtungsstufe, also kann auch nichts umgesetzt werden.
Massnahme:
Entfaellt.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ENTHAELT KEINEN VERWENDETEN WERT
Erklaerung:
Eine Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes enthaelt keinen
einzigen verwendeten Wert.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN WERT
Erklaerung:
In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Wert definiert,
also ist auch nichts zu transformieren.
Massnahme:
Entfaellt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN SCHLUESSEL
Erklaerung:
In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Schluessel
definiert, also ist auch nichts zu transformieren.
Massnahme:
Entfaellt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
In dem Arbeitsgebiet ist keine einzige Verdichtungsstufe
definiert, also ist auch nichts zu transformieren.
Massnahme:
Entfaellt.
ASS5920-cc
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC Nach dem ',' fehlt die Option
AD Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer
AE Die Option fehlt
AF An dieser Stelle steht das '=' falsch
AG Die Option ist unvollstaendig
A0 Die Option existiert nicht
A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht im Bereich von 1 bis 50.
Massnahme:
Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklaerung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufenort
liegt nicht im Bereich von 1 bis 99.
Massnahme:
Verdichtungsstufenort in der Vorlaufkarte berichtigen.
RESTRIKTION: MEHR ALS ..... VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte sind mehr sequentielle
Verdichtungsstufen angegeben als im Arbeitsgebiet maximal
definierbar sind, oder es sind mehrere identische Angaben
gemacht worden.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
VERDICHTUNGSSTUFE .. MEHRMALS ANGEGEBEN
Erklaerung:
Der angegebene Verdichtungsstufenort ist mehrmals
angegeben worden.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
VERDICHTUNGSSTUFE ../..... IST NICHT TRANSFORMIERBAR
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe (Ort/Nummer) ist nicht
transformierbar, also eine komprimierte Verdichtungsstufe.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT TRANSFORMIERBAR
Erklaerung:
Es ist die Option DB_T in der Vorlaufkarte angegeben
worden, es gibt aber keine direkte Verdichtungsstufe zum
transformieren.
Massnahme:
Die Option DB_T aus der Vorlaufkarte entfernen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT TRANSFORMIERBAR
Erklaerung:
Es ist die Option CS_T in der Vorlaufkarte angegeben
worden, es gibt aber keine sequentielle Verdichtungsstufe
zum transformieren.
Massnahme:
Die Option CS_T aus der Vorlaufkarte entfernen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte sind die Optionen CS_T und CV_T
gleichzeitig angegeben worden.
Massnahme:
Entweder die Option CS_T oder die Optionen CV_T
entfernen.
KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Option AG.
Massnahme:
In der Vorlaufkarte das Arbeitsgebiet mittels der Option
AG angeben.
LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt keinen
Summensatz, obwohl im Arbeitsgebiet welche angegeben sind.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder
ASSTInn zuordnen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... FALSCH ZUGEORDNET
Erklaerung:
Der Datei ASSTInn ist die falsche Verdichtungsstufe
zugeordnet worden.
Massnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTInn
zuordnen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklaerung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthaelt eine vom
Arbeitssgebiet abweichende Anzahl von Saetzen.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Massnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder
ASSTInn zuordnen.
Dubiose Verdichtungsstufe .....
Erklaerung:
Die Satzlaenge der angegebenen Verdichtungsstufe stimmt
nicht mit der aus dem Arbeitsgebiet abgeleiteten ueberein.
Also ist der Verdichtungsstufe ein alter Abzug zugeordnet
worden oder es sind via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte
geloescht beziehungsweise hinzugefuegt worden, ohne eine
anschliessende Reorganisation.
Massnahme:
Datei in der JCL korrekt zuordnen oder die Aenderung bei
den Werten rueckgaengig machen.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
Erklaerung:
Auf der Summendatenbank sind Verdichtungsstufen enthalten,
die nicht mehr im Arbeitsgebiet definiert sind.
Massnahme:
In der JCL die Datei ASSTINN korrekt zuordnen.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE WERTE
Erklaerung:
Die interne Tabelle der verwendeten Werte pro
Verdichtungsstufe ist uebergelaufen.
Massnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklaerung:
Die interne Tabelle der verwendeten Schluessel ist
uebergelaufen.
Massnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
SCHLUESSEL ..... MIT UNBEKANNTER AUSPRAEGUNG ............
Erklaerung:
Zu dem angegebenen Schluessel ist die Auspraegung nicht
auf der Schluesseldatenbank enthalten.
Massnahme:
Diese Inkonsistenz zwischen Schluesseldatenbank und
Verdichtungsstufen hat die Ursache im Loeschen von
Auspraegungen via ST06 mittels des Masterpasswortes. Damit
das Dienstprogramm PST1048 laufen kann, muessen saemtliche
fehlende Auspraegungen nachgetragen werden.
PROGRAMM-FEHLER
Erklaerung:
Es ist eine programminterne Inkonsistenz aufgetreten
waehrend der Vorbereitung die naechste Verdichtungsstufe ins
komprimierte Format zu transformieren.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklaerung und Massnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
DIE LISTE ........ KANN WEGEN PLATZMANGEL NICHT GELADEN
WERDEN
Erklaerung:
In der Listendatenbank kann die Liste mit dem angegebenen
Namen nicht mehr geladen werden, da zur Zeit keine freie
Bibliotheksnummer zur Verfuegung steht.
Massnahme:
Es ist eine Reorganistion der Listendatenbank fuer die
Listen mit dem angegebenen Namen durchzufuehren.
FUER DIE LISTEN ........ WIRD REORGANISATION ANGERATEN,
DA NUR NOCH nnnn LISTEN GESPEICHERT WERDEN KOENNEN
Erklaerung:
In der Listendatenbank stehen nur noch nnnn freie
Bibliotheksnummern fuer Listen mit dem angegebenen Namen
zur Verfuegung.
Massnahme:
Es ist bei Gelegenheit eine Reorganistion der Listen-
datenbank fuer die Listen mit dem angegebenen Namen
durchzufuehren.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ........
Erklaerung:
siehe ASS3004
Massnahme:
siehe ASS3004
Ein Fehler wie HO auf die Summendatenbank kann aber auch
bedeuten, dass die Listdatenbank nicht eingerichtet ist
(D A 56).
ILLEGALER CHECKPOINT ........
Erklaerung:
Die Applikation PCL1095 wird installationsabhaengig mit dem
privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem
Checkpoint aufgerufen, den diese Applikation nicht gesetzt
hat.
Massnahme:
Falls der Restart korrekt ueber die JCL initiiert wurde,
sollte diese Meldung mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
LI-DB IST NICHT (KORREKT) EINGERICHTET
Erklaerung:
Die Listendatenbank ist nicht (korrekt) eingerichtet.
Massnahme:
Die Meldung bezieht sich auf D A 56 (SST1154). Des weiteren
muss noch die Summendatenbank angelegt werden.
ZU VIELE NAMENSANGABEN IN DER VORLAUFKARTE NICHT GELADEN
Erklaerung:
Es wurden mehr als 50 Intervallangaben in der Vorlaufkarte
gemacht. Die ueberzaehligen Angaben wurden ignoriert.
Massnahme:
Vorlaufkarte anpassen
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ........
Erklaerung:
siehe ASS3004
Massnahme:
siehe ASS3004
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist bei einer Intervallangabe die
Von-Angabe groesser als die Bis-Angabe. Diese Intervall-
angabe wurde ignoriert.
Massnahme:
Vorlaufkarte anpassen
OPTION PAKET_LOESCHEN UND ANDERE ANGABEN IN DER
VORLAUFKARTE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde PAKET_LOESCHEN angegeben und
zugleich andere Angaben gemacht. Dies ist nicht zulaessig.
Massnahme:
Vorlaufkarte anpassen
LI-DB IST NICHT (KORREKT) EINGERICHTET
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS6007.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM
UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklaerung:
Siehe ASS6201.
Massnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER
ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Siehe ASS6202.
Massnahme:
Siehe ASS6202.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklaerung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der zwei folgenden
Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
- Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PCL1004
- Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=..
Massnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der
Vorlaufkarte.
GESUCHTES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte unter der Nummer angegebene
Arbeitsgebiet existiert nicht auf der Steuerungs-
datenbank. Sie koennen nur Arbeitsgebiete abziehen,
die bereits vorhanden sind. Dazu haben Sie in der
Vorlaufkarte eine falsche Nummer angegeben.
Massnahme:
Kontrollieren Sie die Nummer Ihres Arbeitsgebietes
(z.B. mit der Transaktion ST06). Ist das gewuenschte
Arbeitsgebiet unter anderer Nummer vorhanden, berichtigen
Sie die Nummer in der Vorlaufkarte (AGNR=..).
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
TABELLE 'SCHL_TAB' ZU KLEIN
Erklaerung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
Tabelle uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Ubermittlung.
TABELLE 'WERT_TAB' ZU KLEIN
Erklaerung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
Tabelle uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Ubermittlung.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
Erklaerung:
Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim
Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.
Massnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden.
DUMMY-ARBEITSGEBIETE WERDEN NICHT ABGEZOGEN
Erklaerung:
Sie versuchen ein Arbeitsgebiet abzuziehen, das als
sog. Dummy-Arbeitsgebiet den Ort fuer eine Summendaten-
bank reserviert. Da zu diesem Arbeitsgebiet keine der
ueblichen Einspeicherungen und Reorganisationen moeglich
und sinnvoll sind, wird ein solches Arbeitsgebiet nicht
abgezogen.
Massnahme:
Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es
sind installationsabhaengig evtl. auch hoehere Nummern
moeglich. Fragen Sie den zustaendigen ASS-Betreuer.
Vergewissern Sie sich vorher, welches Arbeitsgebiet Sie
abziehen wollen.
ASS6110 FEHLER IN §§§§§§§: §§ BEI §§§§
Erklaerung:
Bei der Serialisierung ist ein Fehler aufgetreten
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM
UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklaerung:
Die Nummer eines Arbeitsgebiets ist eine ganze Zahl
groesser gleich 1 und kleiner gleich 50, welche in der
Vorlaufkarte z w e i s t e l l i g hinter dem Ausdruck
AGNR= anzugeben ist. Die Angabe dieser Nummer liegt
ausserhalb des sinnvollen Bereichs, wenn sie groesser
als 50 oder gleich Null ist.
Massnahme:
Berichtigen Sie die Nummer des Arbeitsgebietes in der
Vorlaufkarte.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER
ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Die Nummer eines Arbeitsgebiets ist eine ganze Zahl
groesser gleich 1 und kleiner gleich 50, welche in der
Vorlaufkarte z w e i s t e l l i g hinter dem Ausdruck
AGNR= anzugeben ist. Eine zulaessige Angabe der Nummer
waere zum Beispiel AGNR=07 fuer das Arbeitsgebiet mit
der Nummer 7. In Ihrem Fall wurde statt einer zwei-
stelligen Zahl ein anderer (nicht-numerischer) Ausdruck
in der Vorlaufkarte gefunden.
Massnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklaerung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der drei folgenden
Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
- Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PCL1005
- Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=..
- Festlegung des Datums : DATUM=....
Massnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der
Vorlaufkarte.
AG-NR/DATUM DER LETZTEN EINSPEICHERUNG STIMMT NICHT MIT
DER VORLAUFKARTE UEBEREIN
Erklaerung:
Wenn Ihr Arbeitsgebiet mit dem Programm PCL1004 auf die
Ladedatei DATEI abgezogen worden ist, finden sich dort
Eintraege ueber die Arbeitsgebiets-Nr. und das Datum der
letzten Einspeicherung. Diese Daten werden mit den
Angaben in der Vorlaufkarte zur Sicherheit vom Programm
verglichen. War zum Zeitpunkt des Arbeitsgebietsabzugs
noch keine Ersteinspeicherung vorgenommen worden, muss
auf der Vorlaufkarte DATUM=XXXX, ansonsten die damalige
Datumsangabe in der Form DATUM=JJMM eingetragen sein.
Es kommen also folgende Fehlerursachen in Frage:
- Die AG-Nr. oder die Datumsangabe in der Vorlaufkarte
wurde aus Versehen falsch angegeben.
- Die Festlegung der Ladedatei DATEI in der JCL bezieht
sich auf eine Datei, die zum Einlesen gar nicht beab-
sichtigt war.
Massnahme:
Entsprechend dem obigen Fall die Ladedatei DATEI korrekt
zuordnen oder die Vorlaufkarte berichtigen.
FALSCHE EINGABEDATEI: K E I N N U L L S A T Z
V O R H A N D E N
Erklaerung:
Die Ladedatei DATEI ist in der JCL fehlerhaft zugeordnet
worden, weshalb der Versuch, den Kontrollsatz der Lade-
datei (Nullsatz) zu lesen, fehlgeschlagen ist.
Massnahme:
Die Ladedatei DATEI in der JCL korrekt angeben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
Zu beachten ist allerdings, dass die Bezeichnung und
Abkuerzung von Arbeitsgebieten eindeutig sein muss. Diese
Verletzung erkennt man an duplicate key oder insert error
beim Segment SST021CO (bei Adabas waere dies zum Beispiel
der gemeldete Fehler 71, der laut Dokumentation dem
Responsecode 113 entspricht).
SEGMENT UEBERLESEN, DA UNBEKANNT
Erklaerung:
Die Ladedatei DATEI enthaelt ein unbekanntes Segment,
dass nicht auf die Parameterdatenbanken geschrieben wird.
Es ist also die Ladedatei (die durch das Dienstprogramm
PCL1004 generiert wird) zerstoert oder gar eine der
Parameterdatenbanken ist defekt.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
FALSCHE EINGABEDATEI: DATEI NICHT VON PGM PCL1004
ERZEUGT. VERWENDUNG NICHT MOEGLICH.
Erklaerung:
Die Ladedatei DATEI wurde nicht durch das Dienstprogramm
PCL1004 erstellt, weshalb eine Verarbeitung unter dem
Programm PCL1005 nicht moeglich ist. Den Namen des
Dienstprogramms, mit dem diese Ladedatei erstellt wurde,
koennen Sie in der Liste nach der Zeile 'INHALT NULLSATZ
EINGABEDATEI: ' entnehmen.
Massnahme:
Von Dienstprogramm PST1014 erzeugte Dateien lassen sich
mit dem Dienstprogramm PCL1015 verarbeiten.
CHECKPOINT FEHLER
Erklaerung:
Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten
Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann
aus folgenden Gruenden auftreten:
- Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm erzeugt wurde.
- Die Arbeitsgebietsnummer aus dem Checkpoint stimmt nicht
mit der der Vorlaufkarte ueberein.
- Beim Positionieren einer sequentiellen Datei in der
Restartphase stimmt die Anzahl der gelesenen Saetze
nicht mit der Anzahl der zu lesenden Saetze aus dem
Checkpoint ueberein.
Massnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden. Gegebenenfalls ist die Vor-
laufkarte zu berichtigen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER DER
DER KOPIE SCHON VERGEBEN
Erklaerung:
Sie wollten ein vorhandenes Arbeitsgebiet kopieren und
haben aber in der Vorlaufkarte bei AG_NEU eine Nummer
angegeben, die schon fuer ein anderes Arbeitsgebiet be-
nutzt wird.
Massnahme:
Geben Sie bei AG_NEU eine Arbeitsgebietsnummer an, die
noch nicht vergeben ist oder loeschen Sie das Ziel-
arbeitsgebiet vor dem Lauf von PCL1005.
IN DER VERDICHTUNGSSTUFE MIT DEM ORT .. MUSS DIESER
GEAENDERT WERDEN
Erklaerung:
Sie haben ein Arbeitsgebiet kopiert, zu dem ein Dummy-Ar-
beitsgebiete gehoert (es reserviert einen Ort fuer eine
Summendatenbank). Dies Dummy-Arbeitsgebiet kann fuer die
Kopie nicht mitgepflegt werden, da die Arbeitsgebietsnum-
mern schon vergeben ist (fuer das Dummy-Arbeitsgebiet des
Original-Arbeitsgebiets naemlich).
Massnahme:
Suchen Sie in der ST06 in der Arbeitsgebietskopie dieje-
nige Verdichtungsstufe auf, deren Ort in der Meldung an-
gegeben ist, und aendern Sie ihn ab (mit entsprechender Be-
rechtigung).
SCHLUESSEL ..... MIT GEAENDERTER AUSPRAEGUNG ............
Erklaerung:
Zu dem angegebenen Schluessel existiert eine Auspraegung
mit dem unzulaessigen Inhalt bestehend aus Leerzeichen auf
dem sequentiellen Abzug der Parameterdatenbanken. Dieser
unzulaessige Inhalt ist auf der Schluesseldatenbank durch
die angezeigte Auspraegung ersetzt worden.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis. Bei Bedarf kann die
betreffende Auspraegung via ST06 geaendert werden.
OPTIONEN ERGAENZ UND ERSETZ SCHLIESSEN SICH AUS
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurden 2 widerspruechliche Optionen
angegeben.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:
Erklaerung:
Die noch genannte Angabe aus der Vorlaufkarte ist nicht
korrekt.
ANGABEN BEI AGNR UND AGNR_NEU PASSEN NICHT ZUEINANDER
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurden 2 widerspruechliche Optionen
angegeben.
SCHLUESSELANGABEN FUER KY_COPY FEHLEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde die Option KY_COPY angegeben,
um aus dem aktuellen AG-Abzug Schluessel zu kopieren.
Die hierzu erforderlichen Schluesselangaben fehlen jedoch.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren
QUELL- UND ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY-COPY SIND NICHT DISJUNKT
Erklaerung:
Bei der Option KY_COPY duerfen Quell-Schluessel nicht
nicht als Ziel-Schluessel angegeben werden und
Ziel-Schluessel nicht als Quell-Schluessel.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren
DUPLIKATE BEI QUELL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklaerung:
Bei der Option KY_COPY kann ein Quell-Schluessel nur auf
einen Ziel-Schluessel kopiert werden.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren, ev. erforderliche
Kopierungen auf mehrere Programmlaeufe von PCL1005 verteilen.
DUPLIKATE BEI ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklaerung:
Bei der Option KY_COPY darf ein und derselbe
Ziel-Schluessel nur einmal angegeben werden.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
LOESCHEN BZW. KY_INIT BZW. AG_NEU MIT KY_COPY UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Option KY_COPY darf nicht gleichzeitig mit einer
anderen Verarbeitungsoption (LOESCHEN, KY_INIT, AG_NEU)
angefordert werden.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER
IM UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklaerung:
Siehe ASS6201.
Massnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE
BEI DER ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Siehe ASS6202.
Massnahme:
Siehe ASS6202.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklaerung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der zwei folgenden
Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
- Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PST1014
- Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=..
Massnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der
Vorlaufkarte.
GESUCHTES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
Siehe ASS6104.
Massnahme:
Siehe ASS6104.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
MST0068-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Siehe ASS2121.
Massnahme:
Siehe ASS2121.
TABELLE 'SCHL_TAB' ZU KLEIN
Erklaerung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
Tabelle uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLE 'WERT_TAB' ZU KLEIN
Erklaerung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
Tabelle uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
Erklaerung:
Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim
Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.
Massnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden.
DUMMY-ARBEITSGEBIETE WERDEN NICHT ABGEZOGEN
Erklaerung:
Siehe ASS6109.
Massnahme:
Siehe ASS6109.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM
UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklaerung:
Siehe ASS6201.
Massnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER
ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Siehe ASS6202.
Massnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklaerung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der drei folgenden
Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
- Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PCL1015
- Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=..
- Festlegung des Datums : DATUM=....
Massnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der
Vorlaufkarte.
DATUM DER LETZTEN EINSPEICHERUNG STIMMT NICHT MIT DEM
DATUM DER VORLAUFKARTE UEBEREIN
Erklaerung:
Wenn Ihr Arbeitsgebiet mit dem Programm PCL1004
auf die Ladedatei DATEI abgezogen worden ist,
findet sich auf dieser Ladedatei der Eintrag, der die
letzte Einspeicherung des Arbeitsgebietes angibt. Dieser
Eintrag wird mit Ihrer Datumsangabe auf der Vorlaufkarte
zur Sicherheit vom Programm verglichen. War zum Zeitpunkt
des Arbeitsgebietsabzugs noch keine Ersteinspeicherung vor-
genommen worden, muss auf der Vorlaufkarte DATUM=XXXX,
ansonsten die damalige Datumsangabe in der Form DATUM=JJMM
eingetragen sein.
Es kommen also folgende Fehlerursachen in Frage:
- Die Datumsangabe in der Vorlaufkarte wurde aus Versehen
falsch angegeben.
- Die Festlegung der Ladedatei DATEI in der JCL bezieht
sich auf eine Datei, die zum Einlesen gar nicht beab-
sichtigt war.
Massnahme:
Siehe ASS6204.
FALSCHE EINGABEDATEI: K E I N N U L L S A T Z
V O R H A N D E N
Erklaerung:
Siehe ASS6205.
Massnahme:
Siehe ASS6205.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
SEGMENT UEBERLESEN, DA UNBEKANNT
Erklaerung:
Die Ladedatei DATEI enthaelt ein unbekanntes Segment,
dass nicht auf die Parameterdatenbanken geschrieben wird.
Es ist also die Ladedatei (die durch das Dienstprogramm
PCL1004 generiert wird) zerstoert oder gar
eine der Parameterdatenbanken ist defekt.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
CHECKPOINT FEHLER
Erklaerung:
siehe Meldung ASS6209
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
Erklaerung:
Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das
Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei
Anforderungen. Den genauen Aufbau der Vorlaufkarte
finden Sie im ASS-Benutzerhandbuch Dienst-
programme unter Programm PCL1044.
Massnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklaerung:
Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder
zwei Intervalle ueberlappen sich.
Massnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder
anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklaerung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkartendatei zu
viele Vorlaufkarten mit Anforderungsintervallen an-
gegeben.
Massnahme:
Fassen Sie bisherige Anforderungsintervalle zusammen,
so dass eine geringere Anzahl von Vorlaufkarten ent-
steht.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
Erklaerung:
Bei der Nennung der Bibliotheksart, die in den Vorlauf-
karten als erstes Zeichen (vor ':') zu finden ist, darf
nur 'B', 'E', 'P', 'U', 'w', 'x', 'y', 'r' oder bei
entsprechender Installation eine PC-Bibliothek angegeben
werden.
Massnahme:
Berichtigen Sie die Bibliotheksart in der Vorlaufkarte.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Beim Analysieren der Vorlaufkarte wurde eine uner-
wartetes Symbol gefunden.
Massnahme:
Korrektur der Vorlaufkarte.
TABELLENUEBERLAUF FUER UMSCHLUESSELUNGSTABELLE
Erklaerung:
Es koennen maximal 100 Arbeitsgebietsnummern pro Lauf
geaendert werden.
Massnahme:
Korrektur der Vorlaufkarte.
ANFORDERUNG §§§§§§§§ konnte nicht umgesetzt werden
Erklaerung:
Das Programm war nicht in der Lage, in der angegebenen
Anforderung die Arbeitsgebietsnummern (vollstaendig) um-
zusetzen.
Massnahme:
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Die erste Vorlaufkarte muss wegen spaeterer Erweiterungen
leer bleiben. Erst ab der zweiten Vorlaufkarte werden
Anforderungen spezifiziert.
Massnahme:
Fuegen Sie als erstes eine Vorlaufkarte ein, die nur
Leerzeichen enthaelt.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
Erklaerung:
Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das
Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei
Anforderungen. Den genauen Aufbau der Vorlaufkarte
finden Sie im ASS-Benutzerhandbuch Dienst-
programme unter Programm PCL1044.
Massnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklaerung:
Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder
zwei Intervalle ueberlappen sich.
Massnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder
anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklaerung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkartendatei zu
viele Vorlaufkarten mit Anforderungsintervallen an-
gegeben.
Massnahme:
Fassen Sie bisherige Anforderungsintervalle zusammen,
so dass eine geringere Anzahl von Vorlaufkarten ent-
steht.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
Erklaerung:
Bei der Nennung der Bibliotheksart, die in den Vorlauf-
karten als erstes Zeichen (vor ':') zu finden ist, darf
nur 'B', 'E', 'P' oder 'X' verwendet werden.
Massnahme:
Berichtigen Sie die Bibliotheksart in der Vorlaufkarte.
ILLEGALE ANGABE ZUM KOPIEREN VON ANWENDUNGEN
Erklaerung:
In einer der Vorlaufkarten, die Angaben zum Kopieren von
Anwendungen enthaelt, wurde die Syntax nicht korrekt ein-
gehalten. Die Vorlaufkarte muss folgenden Aufbau haben:
ANW: nnnnn > mmmmm,name (',name' ist optional), oder
ANW: nnnnn,LOESCHEN (siehe Handbuch HBETRIE2).
Massnahme:
Berichtigen Sie die Angaben in der Vorlaufkarte.
ILLEGALE ANWENDUNGSNUMMER
Erklaerung:
In einer der Vorlaufkarten wurde die Nummer einer zu
kopierenden oder zu loeschenden Anwendung falsch angegeben.
Die Nummer darf nicht groesser als 32767 sein.
Massnahme:
Angaben in der Vorlaufkarte korrigieren und wiederholen.
ANZAHL ZU KOPIERENDER ANWENDUNGEN UEBERSCHRITTEN
Erklaerung:
In einem PCL1045-Lauf koennen maximal 50 Anwendungen
kopiert werden.
Massnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
ANZAHL ZU LOESCHENDER ANWENDUNGEN UEBERSCHRITTEN
Erklaerung:
In einem PCL1045-Lauf koennen maximal 50 Anwendungen
von der Datenbank geloescht werden.
Massnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
DUPLIKATE BEI QUELLEN DER ZU KOP. ANWENDUNGEN
Erklaerung:
In einem PCL1045-Lauf kann eine Anwendungsnummer
hoechstens einmal als Quelle eines Kopiervorgangs
in den Vorlaufkarten angegeben werden.
Massnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
DUPLIKATE BEI ZIELEN DER ZU KOP. ANWENDUNGEN
Erklaerung:
In einem PCL1045-Lauf kann eine Anwendungsnummer
hoechstens einmal als Ziel eines Kopiervorgangs
in den Vorlaufkarten angegeben werden.
Massnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
ASS6620-..
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler
entdeckt worden, der mit .. naeher erklaert wird.
AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC Nach dem ',' fehlt die Option
AD Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer
AE Die Option fehlt
AF An dieser Stelle steht das '=' falsch
AG Die Option ist unvollstaendig
A0 Die Option existiert nicht
A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALER KOPFSATZ AUF ASSLIA
Erklaerung:
Das Programm PCL1045 dient zur Verarbeitung von Lade-
dateien (ASSLIA), die durch das Dienstprogramm PCL1044
erstellt worden sind. Die Ladedatei ASSLIA ist in der
JCL fehlerhaft zugeordnet worden, weshalb der Versuch,
den Kontrollsatz der Ladedatei zu lesen, bei der Ver-
arbeitung zu der in der Fehlermeldung beschriebenen
Unstimmigkeit fuehrt.
Massnahme:
Geben Sie die Ladedatei ASSLIA in der JCL korrekt an.
ILLEGALE SATZLAENGE AUF ASSLIA
Erklaerung:
Siehe ASS6630.
Massnahme:
Siehe ASS6630.
FEHLENDER KOPFSATZ AUF ASSLIA
Erklaerung:
Siehe ASS6630.
Massnahme:
Siehe ASS6630.
CHECKPOINT FEHLER
Erklaerung:
Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten
Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann
aus folgenden Gruenden auftreten:
- Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm erzeugt wurde.
- Beim Positionieren einer sequentiellen Datei in der
Restartphase stimmt die Anzahl der gelesenen Saetze
nicht mit der Anzahl der zu lesenden Saetze aus dem
Checkpoint ueberein.
Massnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Die erste Vorlaufkarte muss wegen spaeterer Erweiterungen
leer bleiben.
Massnahme:
Erste Vorlaufkarte mit Leerzeichen fuellen.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
Erklaerung:
Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das
Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei
Anforderungen.
Massnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklaerung:
Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei
Intervalle ueberlappen sich.
Massnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder
anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklaerung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 500
Anforderungsintervalle angegeben.
Massnahme:
Anforderungsintervalle in der Vorlaufkarte zusammenfassen
oder das Dienstprogramm PCL1043 mehrmals mit dem
entsprechenden Teil der Intervalle laufen lassen. Falls dies
nicht tragbar ist, so ist eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
Erklaerung:
Bei der Nennung der Bibliotheksart ist nur 'B', 'E', 'P'
oder 'X' erlaubt.
Massnahme:
Art des Anforderungsintervalles in der Vorlaufkarte
berichtigen.
ILLEGALE UMSETZUNGS-ANGABE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte steht das Umsetzzeichen '->' falsch in
einem Anforderungsintervall beziehungsweise einer
Zeitraum/Auspraegungs-Umsetzung.
Massnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ZU LANGE ANGABE
Erklaerung:
Eine Angabe enthaelt mehr als 12 Zeichen.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
Erklaerung:
Eine Zeitangabe ist nicht von der Form MMJJ beziehungsweise
MMJJ - MMJJ oder das Umsetzzeichen '->' steht nicht genau
zwischen zwei Zeitangaben.
Massnahme:
Zeitraumumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
MEHRDEUTIGE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
Erklaerung:
In verschiedenen Zeitraumumsetzungs-Angaben ist die alte
Zeitangabe identisch.
Massnahme:
Zeitraumumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte entfernen
oder anpassen.
ZU VIELE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABEN
Erklaerung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 2000
Zeitraumumsetzungs-Angaben gemacht.
Massnahme:
Zeitraumumsetzungs-Angaben in der Vorlaufkarte
zusammenfassen. Falls dies nicht machbar ist, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
IDENTISCHE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
Erklaerung:
Bei einer Zeitraumumsetzungs-Angabe ist die alte Zeitangabe
gleich der neuen.
Massnahme:
Siehe Massnahme unter ASS6731.
ILLEGALE WERT-SPEZIFIKATION
Erklaerung:
Die Wert-Spezifikation vor einer Zeitraumumsetzungs-Angabe
muss aus 1 bis 5 Ziffern bestehen und in runden Klammern
eingeschlossen werden.
Massnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
WERTE-NUMMER IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Wert-Spezifikation vor einer Zeitraumumsetzungs-Angabe
muss numerisch sein und im Bereich von 1 bis 32767 liegen.
Massnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABE
Erklaerung:
Eine Auspraegungsangabe ist nicht von der Form
'Auspraegung' oder das Umsetzzeichen '->' steht nicht genau
zwischen zwei Auspraegungsangaben.
Massnahme:
Auspraegungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte
berichtigen.
MEHRDEUTIGE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABE
Erklaerung:
In verschiedenen Auspraegungsumsetzungs-Angaben ist die
alte Auspraegungsangabe identisch.
Massnahme:
Auspraegungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte entfernen
oder anpassen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABEN
Erklaerung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 5000
Auspraegungsumsetzungs-Angaben gemacht.
Massnahme:
Auspraegungsumsetzungs-Angaben in der Vorlaufkarte
zusammenfassen. Falls dies nicht machbar ist, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
UNGLEICHE LAENGE BEI AUSPRAEGUNGS-ANGABEN
Erklaerung:
In einer Auspraegungsumsetzungs-Angabe muss die alte und
neue Auspraegung gleich lang sein, also die Anzahl der
Zeichen die in Hochkommata eingeschlossen ist, muss
identisch sein.
Massnahme:
Auspraegungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte
berichtigen.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNG
Erklaerung:
Der Inhalt einer Auspraegung ist nicht zulaessig: es
darf kein Stern ( '*' ) enthalten sein.
Massnahme:
Auspraegungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte
berichtigen.
SCHLUESSEL-NUMMER IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Schluessel-Nummer vor einer
Auspraegungsumsetzungs-Angabe muss numerisch sein und im
Bereich von 1 bis 32767 liegen.
Massnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE PRIVACY-ANWEISUNG
Erklaerung:
Listanforderung mit inkonsistenter Privacy-Anweisung auf
der Anforderungsdatenbank. Offenbar ist die Listanforderung
zerstoert oder die Datenbank inkonsistent.
Massnahme:
Die zerstoerte Listanforderung loeschen oder falls
moeglich durch eine Sicherung durch das Dienstprogramm
PCL1045 restaurieren. Andernfalls ist eine
AP-Uebermittlung angeraten.
INKONSISTENTES FORMEL-ELEMENT
Erklaerung:
Diese Meldung deutet auf ein grundsaetzliches
System-Problem, naemlich dass mindestens zwei Programme
gleichzeitig auf die Anforderungsdatenbank zugreifen ohne
eine uebergeordnete Kontrolle durch das DB-System. Die
Konsequenz davon ist, dass die gerade bearbeitete Formel
sachlich falsch ist.
Massnahme:
Dieses System-Problem ist durch organisatorische
Massnahmen zu beheben.
ZU LANGE ZEILE IN EINER FORMEL
Erklaerung:
Inkonsistente Formel auf der Anforderungsdatenbank.
Offenbar ist die Formel zerstoert oder die Datenbank
inkonsistent.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
ZU VIELE ZEILEN IN EINER FORMEL
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS6760.
GRUPPIERUNG PASST NICHT IN TABELLEN
Erklaerung:
Die internen Tabellen sind zu klein, um die Gruppierung
aufnehmen zu koennen.
Massnahme:
AP-Fehleruebermittlung
ZU VIELE WERTE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte sind mehr als 1000 verschiedene Werte
in den Wertespezifikationen bei den
Zeitraumumsetzungs-Angaben angefordert worden.
Massnahme:
Siehe ASS6732.
ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte sind mehr als 1000 verschiedene
Schluessel in den Schluesselspezifikationen bei den
Auspraegungsumsetzungs-Angaben angefordert worden.
Massnahme:
Siehe ASS6742.
FEHLENDE UMSETZUNGS-ANGABEN
Erklaerung:
Mit dem Dienstprogramm PCL1043 werden Zeit- und/oder
Auspraegungs-Angaben auf Elementen der Anforderungsdatenbank
modifiziert. Dazu muss aber auf der Vorlaufkarte mindestens
eine Umsetzungs-Angabe vorhanden sein.
Massnahme:
Falls nicht mindestens eine Umsetzungs-Angabe in der
Vorlaufkarte gemacht wird, ist der Einsatz des
Dienstprogrammes PCL1043 ueberfluessig.
PROGRAMM-FEHLER .........
Erklaerung:
Es ist ein programminterner Fehler aufgetreten, der noch
naeher spezifiziert sein kann.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
TABELLENUEBERLAUF ..
Erklaerung:
Die angegebene Tabelle ist uebergelaufen.
Die TC dient zur Zwischenspeicherung der Kommentare vor AG
und kann vergroessert werden.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS3005.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ASS6910-cc
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC Nach dem ',' fehlt die Option
AD Ein numerisches Wort enthaelt eine Nichtziffer
AE Die Option fehlt
AF An dieser Stelle steht das '=' falsch
AG Die Option ist unvollstaendig
A0 Dir Option existiert nicht
A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
DA Protokoll mit unzulaessigen Zeilen pro Seite
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE SCHLUESSELNUMMER
Erklaerung:
Eine in der Vorlaufkarte angegebene Schluesselnummer liegt
nicht im Bereich von 1 bis 32767.
Massnahme:
Schluesselnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
UNBEKANNTER SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
Auf der Datei ASSINKY ist zu dem angegebenen Schluessel
eine Auspraegung enthalten, obwohl der Schluessel nicht
auf der Schluesseldatenbank enthalten ist.
Massnahme:
Es koennen nur zu bestehenden Schluesseln Auspraegungen
veraendert beziehungsweise hinzugefuegt werden. Daher ist
entweder die Datei ASSINKY anzupassen oder der Schluessel
via ST06 anzulegen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
Auf der Datei ASSINKY sind zu dem angegebenen Schluessel zu
viele Auspraegungen enthalten. Entsprechend der internen
Laenge des Schluessels sind nur 253 beziehungsweise 65500
Auspraegungen moeglich.
Massnahme:
Zunaechst ist zu pruefen, ob auf der Datei ASSINKY die
Angaben korrekt sind. Bei interner Laenge 1 ist eine
Reorganisation des Arbeitsgebiets mittels des Dienstprogramm
PCL1011 in Erwaegung zu ziehen.
ANZAHL DER AUSPRAEGUNGEN ZU GROSS ZU SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
Auf der Datei ASSINKY sind zu dem angegebenen Schluessel zu
viele Auspraegungen enthalten. Die maximale Anzahl von
Auspraegungen pro Schluessel ist 65500.
Massnahme:
Bei hierarchischen Schluesseln ist zunaechst zu pruefen, ob
man auf einen Teil der Auspraegungen verzichten kann oder
mit weniger Duplikaten (zeitabhaengigen Auspraegungen)
auskommt. Falls dies nicht gegeben ist oder der Schluessel
nicht hierarchisch ist, ist eine AP-Uebermittlung
erforderlich.
ILLEGALE/INKONSISTENTE SATZART AUF ASSINGR
Erklaerung:
Auf der Datei ASSINGR ist ein Satz mit von 0 bis 3
verschiedener Satzart enthalten.
Massnahme:
Satz (oder Saetze) auf der ASSINGR berichtigen.
GRUPPIERUNG AUF ASSINGR IST UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Auf der Datei ASSINGR hat der letzte Satz nicht die
Satzart 3 (Endesatz mit Pruefkennzeichen). Demnach ist die
Gruppierung nicht vollstaendig enthalten.
Massnahme:
Gruppierung auf ASSINGR vervollstaendigen.
FEHLERHAFTE STERN-ANGABE AUF ASSINGR
Erklaerung:
Auf der Datei ASSINGR ist ein Satz mit Satzart 2
(Summenniveau) enthalten mit fehlerhafte Angabe. Die
Anzahl der Sterne ist analog zur ST06 auf 1 bis 10
beschraenkt.
Massnahme:
Summenniveau auf der Datei ASSINGR berichtigen.
FEHLERHAFTE PRUEF-ANGABE AUF ASSINGR
Erklaerung:
Der Endesatz der Gruppierung enthaelt ein unbekanntes
Pruefkennzeichen.
Massnahme:
Analog zur ST06 sind nur die beiden Pruefkennzeichen
PRUEF und PRUEFOV zulaessig.
INKONSISTENTE ANGABEN AUF ASSINGR
Erklaerung:
Entweder fehlen die Ende- (Satzart 3) und Anfangssaetze
(Satzart 0) auf der Datei ASSINGR, oder innerhalb einer
Gruppierung ist die Angabe von Schluessel- beziehungsweise
Gruppierungsnummer nicht eindeutig.
Massnahme:
Folglich sind die Angaben auf der Datei ASSINGR zu
berichtigen.
BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT
Erklaerung:
Bei diesem Schluessel gibt es eine installationsabhaengige
Ausnahmeregelung. In einer Gruppierung duerfen keine Stern-
summen vorkommen.
Massnahme:
Die Angaben auf der Datei ASSINGR sind zu korrigieren.
GRUPPIERUNG ..... MIT UNBEKANNTER AUSPRAEGUNG ............
Erklaerung:
Auf der Datei ASSINGR ist in der genannten Gruppierung
die obige Auspraegung angegeben, aber nicht auf der
Schluesseldatenbank enthalten.
Massnahme:
Es ist entweder die Datei ASSINGR zu berichtigen oder die
Auspraegung auf die Schluesseldatenbank zu bringen.
GRUPPIERUNG ..... MIT MEHRFACHER AUSPRAEGUNG ............
Erklaerung:
Auf der Datei ASSINGR ist in der genannten Gruppierung
die obige Auspraegung mehrmals enthalten.
Massnahme:
Gruppierung auf der Datei ASSINGR berichtigen.
INKONSISTENTE GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
Die angegebenen Gruppierung ist mit dem Pruefkennzeichen
PRUEF versehen, aber die Anzahl der Auspraegungen auf
ASSINGR (Satzart 1) ist nicht identisch mit derjenigen
auf der Schluesseldatenbank.
Massnahme:
Gruppierung auf der Datei ASSINGR berichtigen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI GRUPPIERUNG ..... ZU
SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
In der angegebenen Gruppierung sind zu viele
Auspraegungen enthalten. Damit ist die Anzahl-Restriktion
aus der ST06 verletzt. Die maximale Anzahl ist
implementationsabhaengig und im Include SST1083
festgelegt.
Massnahme:
Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR nicht zu
verkleinern ist oder eine Tabellenvergroesserung
ausgeschlossen ist, ist eine AP-Uebermittlung anzuraten.
GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL ..... IST NICHT AUF DER
SCHLUESSELDATENBANK ENTHALTEN
Erklaerung:
Es koennen nur bestehende Gruppierungen auf der
Schluesseldatenbank veraendert werden, aber nicht wie hier
neue hinzugefuegt werden.
Massnahme:
Falls die Gruppierung korrekt auf der Datei ASSINGR
enthalten ist, ist eine leere Gruppierung (also ohne
Auspraegungen und ungeprueft) via ST06 anzulegen.
SCHLUESSEL ..... BESITZT KEINE AUSPRAEGUNG
Erklaerung:
Zu dem angegebenen Schluessel ist keine Auspraegung auf
der Schluesseldatenbank enthalten.
Massnahme:
Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR korrekt ist,
so sind zuvor die Auspraegungen auf die
Schluesseldatenbank zu bringen. Zu beachten ist, dass
mittels PCL1036 keine leeren Gruppierungen zu erzeugen
sind.
SCHLUESSEL ..... HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
Erklaerung:
Zu dem angegebenen Schluessel sind zu viele Auspraegungen
auf der Schluesseldatenbank enthalten. Die maximale Anzahl
liegt zur Zeit bei 32000.
Massnahme:
Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR korrekt ist,
so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
ASS6950-cc
FEHLER IM n. SATZ DER DATEI ASSINKY
Erklaerung:
Im n-ten Satz der Datei ASSINKY ist der angegebene Fehler
entdeckt worden. Dabei bedeutet cc:
AA die Verarbeitungsart ist unzulaessig
AE die Option NUR_ABGLEICH oder NUR_EINFUEGEN ist
unvertraeglich mit dem Verarbeitungstyp
AR der Verarbeitungstyp ist unzulaessig
AU die Auspraegung zum hierarchisch uebergeordneten
Schluessel fehlt
DA der Gueltigkeitsbeginn der Auspraegung enthaelt
einen ungueltigen Tag oder Monat
DB das Gueltigkeitsende der Auspraegung ist
nichtnumerisch oder enthaelt einen ungueltigen
Tag oder Monat
DI der Gueltigkeitsbeginn liegt nach dem
Gueltigkeitsende der Auspraegung
EL die Auspraegung ist laenger als die externe
Laenge von Auspraegungsinhalten laut
Schluesseldatenbank
FS unbekannte Satzart
moegliche Ursache: Option TRANSLATE ohne ANSI
IN die Auspraegung fehlt
KA die Kurzbezeichnung zur Auspraegung fehlt beim
Einfuegen
KB die Kurzbezeichnung zur Auspraegung fehlt
LA die Langbezeichnung zur Auspraegung fehlt beim
Einfuegen
LB die Langbezeichnung zur Auspraegung fehlt
NR die Schluesselnummer ist unzulaessig
SL die Satzlaenge ist kleiner als 40, enthaelt also
nicht die Auspraegung nebst Bezeichnung
UE die Satzlaenge ist kleiner als 52 bei einem
hierarchischen Schluessel
Der Satz wird ignoriert und die Verarbeitung beim
naechsten fortgesetzt.
Massnahme:
Diese Meldung deutet auf einen Fehler bei der Generierung
der Datei ASSINKY. Daher sollte das erstellende System
dieser Datei daraufhin untersucht werden.
Bei cc = AA ist eine AP-Uebermittlung erforderlich.
Bei cc = AE ist die Option NUR_ABGLEICH/NUR_EINFUEGEN aus
der Vorlaufkarte zu entfernen.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
Erklaerung:
Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim
Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.
Massnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM AUFRUF VON MCL0457 MIT OPCODE ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schluesseldatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ART § NUR BEI INTERNER LAENGE 1 ODER 2 ZULAESSIG
Erklaerung:
Die Art § ist bei Massenschluesseln (interne Laenge > 2)
nicht erlaubt.
Massnahme:
Korrektur der Eingabedatei.
KOPFSATZ FALSCH
Erklaerung:
Der angelieferte beschreibende Kopfsatz ist falsch, der
oder die Fehler wurden vorher angelistet, es geschieht ein
gezielter Programmabbruch.
Massnahme:
Die vorhergehenden Fehlermeldungen beruecksichtigen.
FALSCHES DATUM : ....
Erklaerung:
Datumangaben werden im Format JJMM erwartet.
Die groesstmoegliche Monatsangabe ist im Arbeitsgebiet
definiert.
NICHT ALLE SCHLUESSEL IN ASSIN01 ZUR VERDICHTUNGSSTUFE ....
UND ZUM WERT ..... ENTHALTEN
Erklaerung:
In die angelistete Verdichtungsstufe kann der angelistete
Wert nicht eingespeichert werden, da nicht alle in ihr
verwendeten Schluessel angeliefert wurden.
Massnahme:
Schnittstelle vervollstaendigen.
SCHWERER DATENBANKFEHLER. BEFEHL: .... RTC = ..
SEGMENT: ........
Erklaerung:
Haeufige Fehler: falscher PSB,DBD,JCL
Massnahme:
Falls Fehlerursache nicht offensichtlich, dann AP-Ueber-
mittlung.
LAENGE DES INHALTS ZUM SCHLUESSEL ..... ZU GROSS
Erklaerung:
Ein angelieferter Schluesselinhalt hat eine Laenge, die
groesser als die in der Schluesseldatenbank vereinbarte ist.
SATZLAENGE DES KOPFSATZES ZU GROSS
Erklaerung:
Zur Zeit betraegt die maximale Satzlaenge 3902, was
325 Eintraegen entspricht.
Massnahme:
Falls mehr Eintraege erforderlich sind, dann AP-Ueber-
mittelung.
ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklaerung:
Zur Zeit sind hoechstens 70 Schluessel erlaubt.
Massnahme:
Wie bei ASS7009.
ZUVIELE WERTE
Erklaerung:
Es werden mehr als 255 Werte angekuendigt oder
in den Summendaten kommen zu einem Wert mehrere
Zeitaspekte vor, wobei dann diese Werte intern doppelt
gezaehlt werden (maximal 255 Werte mit je einem
Zeitaspekt oder maximal 127 Werte mit jeweils
mehreren Zeitaspekten).
Massnahme:
Eingabedateien reduzieren.
ANZAHL FEHLERHAFTE SUMMENSAETZE : .........
Erklaerung:
Die Anzahl der fehlerhaften Summensaetze wird
protokolliert.
ZUM BESTANDSWERT ..... MEHRERE DATUM-ANGABEN
Erklaerung:
Zu Bestandswerten mit Bestandsanlieferung darf jeweils
nur ein Datum angegeben werden.
ZUM WERT ..... KEINE GEEIGNETE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklaerung:
Der angelistete Wert wird in keiner aktiven Verdichtungs-
stufe des Arbeitsgebietes verwendet. Der Wert wird
ignoriert.
LAENGEN- UND DISTANZANGABEN MUESSEN POSITIV SEIN
Erklaerung:
Fuer jeden Eintrag im Kopfsatz muessen Laengen- und
Distanzangaben groesser Null sein.
SATZLAENGE IN DATEI ASSIN01 ZU KLEIN
Erklaerung:
Der angelieferte Satz kann nicht vollstaendig sein, da
schon seine Satzlaenge zu klein ist.
ZUM WERT ..... DOPPELTE DATUMANGABEN
Erklaerung:
Doppelte Datumangaben zu einem Wert innerhalb eines Satzes
sind nicht erlaubt.
ILLEGALE ANLIEFERUNGSART ZUM WERT .....
Erklaerung:
Bestandsanlieferung ist bei Bewegungswerten verboten.
Ausserdem duerfen im Kopfsatz als Anlieferungsarten
nur 0 (Bestand) oder 1 (Bewegung) angegeben werden.
Handelt es sich beim obigen Wert um einen ableitbaren Wert,
so kann dieser nicht mittels Folgeeinspeicherungen ge-
pflegt werden.
SCHLUESSEL ..... DOPPELT
Erklaerung:
Im Kopfsatz tritt ein Schluessel doppelt auf.
ZUVIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklaerung:
Im aktuellen Arbeitsgebiet werden zuviele Schluessel ver-
wendet.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
MAXIMALE SCHLUESSELINHALTSLAENGE IST 12
Erklaerung:
Ein Schluesseleintrag im Kopfsatz enthaelt eine Laengen-
angabe > 12 .
MAXIMALE WERTELAENGE IST 8
Erklaerung:
Ein Werteeintrag im Kopfsatz enthaelt eine Laengen-
angabe > 8 .
MAXIMALE LAENGE FUER ORDNUNGSBEGRIFF IST 30
Erklaerung:
Der Eintrag fuer den Ordungsbegriff im Kopfsatz enthaelt
eine Laengenangabe > 30.
NUR KOPFSATZEINTRAEGE DER ARTEN 1,2,3 WERDEN BEARBEITET
Erklaerung:
Eintraege, deren Art nicht zwischen 1 und 3 liegen,
werden ignoriert
KOPFSATZ FEHLT ODER EINGABEDATEI IST LEER
Erklaerung:
Die Eingabedatei ist leer.
ES IST HOECHSTENS EIN ORDNUNGSBEGRIFF ERLAUBT.
Erklaerung:
Der Kopfsatz enthaelt mehr als einen Ordnungsbegriff.
ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Nur gepruefte Arbeitsgebiete koennen verarbeitet werden.
ES WURDE KEIN VERWENDETER SCHLUESSEL ANGELIEFERT
Erklaerung:
Zur Erstellung der externen Schnittstelle ist mindestens
ein Schluessel, der im Arbeitsgebiet verwendet wird, er-
forderlich.
ES WURDE KEIN VERWENDETER WERT ANGELIEFERT
Erklaerung:
Zur Erstellung der externen Schnittstelle ist mindestens
ein WERT, der in einer aktiven Verdichtungsstufe verwendet
wird, erforderlich.
SCHLUESSEL ..... NICHT IM ARBEITSGEBIET VERWENDET
Erklaerung:
Der angelistete Schluessel wird nicht im Arbeitgebiet ver-
wendet und wird ignoriert.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Der Kopfsatz enthaelt eine Arbeitsgebietsnummer <= 0 .
UNBEKANNTE OPTION : .........
Erklaerung:
Die Vorlaufkarte enthaelt falsche Option
ILLEGALE ANLIEFERUNGSART IN METATABELLE
Erklaerung:
Es duerfen nur 'BESTAND' oder 'BEWEGUNG' als Anlieferungs-
arten angegeben werden.
FORMAT-FEHLER FUER FELDINHALT : ......
Erklaerung:
Der Feldinhalt passt nicht zum in der Metatabelle defi-
nierten Format.
VORLAUFKARTE FALSCH
Erklaerung:
Vorlaufkarte enthaelt falsche Option oder illegale
numerische Angabe.
VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT IN METATABELLE
Erklaerung:
Der angegebene Schluessel wird im betreffenden Arbeits-
gebiet verwendet, ist aber nicht in der Metatabelle ent-
halten.
Massnahme :
Falls der Schluessel irrelevant ist fuer die Ein-
speicherung, dann sollte er in der Metatabelle mit Typ
'ADD' definiert werden.
FORMAT-FEHLER IN METATABELLE : TYP = ... , FORMAT = ......
Erklaerung:
Datentyp und Datenformat sind nicht kompatibel.Z.B. duerfen
Werte (TYP = VAL) nicht als CHAR angeliefert werden.
PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER
Erklaerung:
Die Anzahl fehlerhafter Summensaetze hat die in der Vor-
laufkarte ueber 'FEHLER = ' spezifierte Grenze ueber-
schritten.
DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FALSCHE PC-SOFTWARE ANGEGEBEN
Erklaerung:
Wenn in der ersten Vorlaufkarte die PC-Zielsoftware
angegeben wird, so sind nur bestimmte Angaben moeglich.
Da die PC-Schnittstelle permanent erweitert wird,
wird nur im Handbuch fuer die Dienstprogramme beschrieben,
welche Angaben moeglich sind.
Massnahme:
In der Vorlaufkarte die richtige PC-Zielsoftware angeben.
DIE LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH
Erklaerung:
Die ab der zweiten Vorlaufkarte angebbaren Intervalle zur
Einschraenkung der Listanforderungen duerfen sich nicht
ueberlappen.
Massnahme:
Listanforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen
oder anpassen.
UNZULAESSIGE SATZART IN DER DATEI LDAT
Erklaerung:
Die Listdatei LDAT ist nicht durch eines der beiden unten
genannten Auswertungsprogramme erstellt worden.
Massnahme:
Die Listdatei LDAT entweder durch das Dienstprogramm
PCL1003 oder PCL1016 erstellen.
UNZULAESSIGE SCHLUESSELART IM KOPF- ODER ZEILENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Das Dienstprogramm PCL1038 verarbeitet nur
Listanforderungen, die im Kopf- und Zeilenschluessel
Schluessel und ZEITRAUM enthalten. WERTE sind in den
Spaltenschluessel zu verlagern.
Massnahme:
Die entsprechende Listanforderung ist anzupassen und
anschliessend nochmals die Dienstprogramme PCL1003/PCL1016
und PCL1038 laufen lassen.
IN EINEM LAUF MAXIMAL 99 PC-DATEIEN ERSTELLBAR
Erklaerung:
Es koennen nur maximal 99 PC-Dateien in einem Lauf
erstellt werden.
Massnahme:
Das Dienstprogramm PCL1038 mehrmals laufen lassen mit
einer passenden Einschraenkung der Listanforderungsmenge
ueber die Vorlaufkarte.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: ZAHLENUEBERLAUF
Erklaerung:
In der Listauswertung ist bereits ein Ueberlauf (nicht
mehr intern darstellbare Zahl) aufgetreten oder der Inhalt
eines Wertes enthaelt mehr signifikante Stellen als die
entsprechende externe Laenge des Wertes in der
Wertedatenbank oder der Anforderung.
Ohne die Vorlaufkarten-Option NOSTOP wird die Verarbeitung
der aktuellen Anforderung bei Auftreten dieses Fehlers
vorzeitig beendet.
Massnahme:
Sollte PCL1038 mit der Option NOSTOP gelaufen sein, sind
saemtliche PC-Dateien erstellt worden. Die Stellen, an
denen ein Ueberlauf zu finden ist, sind entweder mit
Strichen oder mit Sternen aufgefuellt worden.
Diese Meldung dient in diesem Fall als Hinweis, und
saemtliche PC-Dateien koennen zur Weiterverarbeitung
benutzt werden, sind jedoch wegen der Sterne und/oder
Striche evtl. geeignet zu behandeln (z.B. durch
Editieren der Sterne/Striche in den PC-Dateien).
Sollte PCL1038 ohne Option NOSTOP gelaufen sein, koennen
die nicht erstellten PC-Dateien durch einen erneuten
Programm-Lauf von PCL1003/PCL1016 und nachfolgend PCL1038
mit Option NOSTOP erstellt werden. Dabei ist darauf zu
achten, dass nicht unbeabsichtigt fertige PC-Dateien
ueberschrieben werden.
Daneben besteht auch die Moeglichkeit, den Fehler ASS7106
durch Abaenderung der entsprechenden Listanforderung
zu verhindern (bei Werten ist auch eine Vergroesserung
der externen Laenge via ST06 denkbar, allerdings
nicht bei Formeln). Fuer diesen Fall ist nochmals
eines der Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 laufen zu
lassen, wobei sich die Listanforderungen, zu denen fertig
verwendbare PC-Dateien existieren, einsparen lassen. Ab-
schliessend ist PCL1038 mit Option NOSTOP fuer fehlende
PC-Dateien laufen zu lassen. Auch hier ist darauf zu achten,
dass nicht unbeabsichtigt fertige PC-Dateien ueberschrieben
werden.
TABELLE FUER SPALTENSCHLUESSEL UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Die entsprechenden Listanforderung enthaelt zu viele
Spalten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLE FUER KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Die entsprechenden Listanforderung enthaelt zu viele
Kopf- bzw. Zeilenschluessel.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
WERTE MUESSEN ALS SPALTEN-SCHLUESSEL ANGEFORDERT SEIN
UND IN DER SPALTE DUERFEN FORMELN ODER FUNKTIONEN NUR
BEI WERTEN VORKOMMEN
Erklaerung:
Das Dienstprogramm PCL1038 verarbeitet nur
Listanforderungen, wenn im Spaltenschluessel WERTE an-
gegeben sind. Bei anderen Spaltenschluesseln (also
echte Schluessel und ZEITRAUM) duerfen keine Formeln
oder Funktionen verwendet werden.
Massnahme:
Siehe Massnahme unter ASS7104.
ANFORDERUNG OHNE KOPF/ZEILENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Dies ist ein Hinweis, dass die Listanforderung keinen
Schluessel/ZEITRAUM im Kopf/Zeilenschluessel enthaelt.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
PC-SAETZE WERDEN ZU LANG
Erklaerung:
Die Listanforderung ist so umfangreich, dass ein Satz
der PC-Schnittstelle mehr als 396 Zeichen enthaelt.
Massnahme:
Die entsprechende Listanforderung verkleinern, d.h.
die Anzahl der angeforderten Spalten oder der angefor-
derten Kopf-/ Zeilenschluessel verringern und
anschliessend nochmals die Dienstprogramme
PCL1003/PCL1016 und PCL1038 laufen lassen.
PC-SATZ ZU KURZ
Erklaerung:
Die errechnete Satzlaenge fuer den zu schreibenden
PC-Satz ist zu klein (kleiner als 1).
Dieser Fehler tritt fast ausschliesslich als Folge des
Fehlers ASS7106 auf.
Massnahme:
Falls direkt vor dieser Fehlermeldung die Fehlermeldung
ASS7106 steht, siehe ASS7106. Ansonsten AP-Uebermittlung.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: WERTELAENGE ZU GROSS
Erklaerung:
Eine Zahl braucht mehr als 16 Stellen im Format FOCUS2.
Massnahme:
Entweder ein anderes PC-Format benutzen oder die
Anforderung anpassen, so dass die Zahlen kleiner werden.
Zu erstellende PC-Dateien nicht zwischen PC_MIN und PC_MAX
Erklaerung:
Die Anzahl der zu erstellenden PC-Dateien muss zwischen
PC_MIN und PC_MAX liegen. Standardmaessig ist PC_MIN 0 = und
PC_MAX = 99 (siehe ASS7105). In der Vorlaufkarte koennen
PC_MIN und PC_MAX veraendert werden, so dass gilt:
0 <= PC_MIN <= PC_MAX <= 99.
Massnahme:
Bei korrekter Angabe von PC_MIN und PC_MAX ist dies ein
gewollter Abbruch.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: ZU LANGE KS/ZS INHALTE
Erklaerung:
Der interne Bereich fuer die Kopf- und Zeilenschluessel ist
zu klein.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS7221.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE: ...
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS2905.
FEHLER: .. IM UNTERPROGRAMM ....
Erklaerung:
Fehler im genannten Unterprogramm.
MCL0648 Erstellung der Datei ASSVT (Host) bzw.
$ASS/MAILFB.EBC (PC) ist nicht moeglich fuer E-Mail.
Fehler CC Datei kann nicht geschlossen werden
HO falscher Aufruf
OR Datei kann nicht lesend geoeffnet werden
OW Datei kann nicht schreibend geoeffnet werden
RX Lesefehler
R1 Datei ist nicht geoeffnet
R2 Folgefehler
R3 vorzeitiges Dateiende
SL unzulaessige Satzlaenge
SM Satzlaenge nicht numerisch
SN Satzlaenge nicht numerisch
W1 Datei ist nicht geoeffnet
W2 Folgefehler
W3 Schreibfehler
sonst MCL0487
Massnahme:
Abhaengig vom genannten Unterprogramm den Fehler beheben.
UNZULAESSIGE SATZART IN ASSCV
Erklaerung:
Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe auf
Ladeformat fuer Summendatenbanken gebracht werden.
Die zugeordnete Datei enthaelt jedoch nicht verarbeitbare
Daten. Es wurde vermutlich eine falsche Datei zugeordnet.
Massnahme:
Es ist die JCL zu ueberpruefen und die sequentielle
Verdichtungsstufe korrekt zuzuordnen. Anschliessend ist
der Programmlauf zu wiederholen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Die Vorlaufkarte fuer PCL1033 enthaelt unzulaessige
Angaben. Die zulaessigen Angaben sind im Handbuch fuer
die Dienstprogramme beschrieben.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren und Programmlauf wiederholen.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
Erklaerung:
Beim genannten Zugriff auf die genannte Datei ist der ge-
nannte Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Die Ursache anhand des Fehlers (Status-Code) finden und den
Fehler beheben.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Die Vorlaufkarte fuer PCL1083 enthaelt unzulaessige
Angaben. Die zulaessigen Angaben sind im Handbuch fuer
die Dienstprogramme beschrieben.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren und Programmlauf wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT BLOCKEN BEI OPCODE ..
Erklaerung:
PCL1083 ruft MCL0098 auf. Dieses Unterprogramm hat einen
unerwarteten Status zurueckgeliefert.
Massnahme:
AP- Uebermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART IN LDATIN
Erklaerung:
Es sollte aus LDATIN ein bestimmtes Element selektiert
werden. Die zugeordnete Datei enthaelt jedoch nicht
verarbeitbare Daten. Es wurde vermutlich eine falsche Datei
zugeordnet.
Massnahme:
Es ist die JCL zu ueberpruefen und LDATIN korrekt
zuzuordnen. Anschliessend ist der Programmlauf zu
wiederholen.
WARNUNG: UMGEBUNG IN VORLAUFKARTE DOPPELT ANGEGEBEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte findet sich fuer die Umgebung zwei-
mal die gleiche Angabe (also BATCH oder ONLINE).
Diese Fehlermeldung dient als Hinweis, dass das
Programm diese doppelte Angabe korrigiert und im Sinne
einer einfachen Angabe der Umgebung interpretiert hat.
Massnahme:
Geben Sie in der Vorlaufkarte BATCH oder ONLINE
maximal nur einmal ein.
Falls Sie in dem Programmlauf mit der Fehlermeldung
ASS7400 als Umgebung gleichzeitig BATCH und ONLINE
wollten, starten Sie einen Programmlauf mit dem
fehlenden Umgebungsbegriff. Beachten Sie aber dabei
folgendes: Falls PCL1054 zuerst mit ONLINE gelaufen ist,
sind die Protokollsaetze auf der Anforderungsdatenbank
geloescht. Die einzige Information befindet sich nun in
der Datei ASSIN01. Sorgen Sie also dafuer, dass die
Saetze der Datei ASSIN01 bei einem zweiten Lauf nicht
verloren gehen.
FALSCHER SATZ
Erklaerung:
Diese Fehlermeldung erscheint in PCL1054 fuer jeden
Protokollsatz, der bei der Analyse einen Fehler aufweist.
Fehlerhafte Protokollsaetze werden auf die Datei ASSFEHL
geschrieben.
Massnahme:
Analyse unter Einbeziehung der Datei ASSFEHL und LISTE.
Bei Batch ist eine fehlerhafte Zuweisung der Datei PWORK
zu kontrollieren. Ansonsten ist AP-Uebermittlung angeraten.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Es wurde eine falsche Vorlaufkarte angegeben. Die Vor-
laufkarte beginnt mit 'PROGRAMM=PCL1054,UMGEBUNG=',
gefolgt von der Angabe der Umgebung (BATCH und/oder
ONLINE) und optional die Angabe des Monats in der Form
MONAT=JJMM.
Beispiel:
PROGRAMM=PCL1054,UMGEBUNG=ONLINE,BATCH,MONAT=8603
Massnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarte ordnungsgemaess an. Der
Aufbau der Vorlaufkarte ist in dem Handbuch
'BETRIEB' ausfuehrlich beschrieben.
FALSCHE UMGEBUNG IN VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
vgl. ASS7402.
Massnahme:
vgl. ASS7402.
FEHLENDE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Es wurde keine Vorlaufkarte angegeben.
Massnahme:
Geben Sie in der Datei ASSCO eine Vorlaufkarte an.
Der Aufbau und die Bedeutung der Vorlaufkarte ist
in der Dokumentation ausfuehrlich beschrieben. (vgl.
auch ASS7402).
FEHLENDE ANGABE MONAT IN VORLAUFKARTE ERSETZT DURCH: ....
Erklaerung:
Die Angabe des Monats ist optional. Wenn in der
Vorlaufkartendatei ASSCO die Angabe des Monats fehlt,
setzt das Programm PCL1054 den Monat vor dem aktuellen
Kalendermonat. Auf diese Monatssetzung wird mit der Meldung
ASS7405 hingewiesen.
Massnahme:
Keine, falls diese Standardannahme gewuenscht wurde.
Ansonsten gilt es folgendes zu beachten:
Falls PCL1054 zuerst mit ONLINE gelaufen ist,
sind die Protokollsaetze auf der Anforderungsdatenbank
geloescht. Die einzige Information befindet sich nun in
der Datei ASSIN01. Sorgen Sie also dafuer, dass die
Saetze der Datei ASSIN01 bei einem zweiten Lauf nicht
verloren gehen. Im Anschluss daran koennen Sie einen
weiteren Programmlauf von PCL1054 starten, bei dem in der
Vorlaufkarte der gewuenschte Monat angegeben ist.
ANGABE MONAT IN VORLAUFKARTE NICHT NUMERISCH,
PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Die Angabe MONAT in der Vorlaufkarte hat die Form
MONAT=JJMM und gibt an, fuer welchen Monat die
internen Protokollsaetze in externe Schnittstellensaetze
umgewandelt werden sollen.
Massnahme:
vgl. ASS7402.
TABELLENUEBERLAUF AG_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_KY_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_KY_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF ANF_AG_TAB2, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
RESTRIKTION: MEHR ALS 30 SCHLUESSEL ZUM WERT BEI OPTIMALEN
VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklaerung:
In der Auswertung ist mit Schluesselbedingungen zum Wert
gearbeitet worden. Dabei werden zur Berechnung mehr als 30
Schluessel benoetigt (Kopf-, Zeilen- und Spaltenschluessel,
sowie die Schluessel in der Schluesselbedingung zum Wert).
Der Wert wird in dieser Konstellation bei den optimalen
Verdichtungsstufen nicht beruecksichtigt.
Massnahme:
Die erstellte externe Schnittstelle kann trotzdem
eingespeichert werden (es fehlen dann lediglich die
monierten Faelle).
Falls dies nicht befriedigend ist, so ist eine
AP-Uebermittlung erforderlich.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM MST0091
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Anforderungs-Datenbank ist ein
Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Fehler entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen zum
ersten Fehlerhandbuch analysieren und weiterbearbeiten.
WEGEN SCHWEREM FEHLER PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm PCL1054 ist ein schwerer Fehler aufgetreten.
Deswegen wird das Programm mit einem 'SIGNAL ERROR'
beendet.
Massnahme:
Suchen Sie in der Liste (Datei LISTE) nach ASS-Fehler-
meldungen, die im Zusammenhang mit dem Abbruch stehen
koennten (Fehler mit Nummern ASS7402 ff).
TABELLENUEBERLAUF PUFFER_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_RE_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF TOTAL_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Die Tabelle zur Zwischenspeicherung der Schluessel im
Zusammenhang mit dem TOTAL-Operator ist uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
PROGRAMMABBRUCH WEGEN ZU VIELER INTERNER SCHLUESSEL
Erklaerung:
In einer Anforderung sind zu viele Schluessel enthalten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS7419 FEHLERHAFTER SATZ : ANZAHL-FELD = ......
Erklaerung:
Der betreffende Eingabesatz hat einen falschen Aufbau.
Er wird auf die Datei ASSFEHL geschrieben.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ASS7420 FEHLERHAFTER SATZ : FELD = ...... BEI ART ..
Erklaerung:
Der betreffende Eingabesatz hat einen falschen Aufbau.
Er wird auf die Datei ASSFEHL geschrieben.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Bei Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
In jedem Fall ist AP-Uebermittlung angeraten.
Bei Segmenten SST011KY, SST012GR, SST013SA und SST014GZ
trat der Fehler beim Zugriff auf die Schluesseldaten-
bank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV, SST024SA,
SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die Steuerungs-
datenbank und bei SST031SU beim Zugriff auf eine
Summendatenbank auf.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
SCHLUESSELNR. NICHT NUMERISCH
Erklaerung:
Die Vorlaufkarte hat den Aufbau
PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=nnnnn
mit nnnnn fuenfstellige Zahlenangabe der Schluessel-
nummer und wahlweise noch anderen Optionen (z.B. INFO
oder LOESCHEN), die direkt mit Komma angehangen
werden. Die Zahlenangabe ist mit fuehrenden Nullen
anzugeben.
Beispiele:
- PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=04720,INFO
- PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=04731
- PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=04599,AUSPR_LIMIT=000040
- PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=01902,LOESCHEN
Massnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarte in der oben beschriebenen
Form an. Vgl. auch Handbuch 'Betrieb II'.
SCHWERER LOGISCHER FEHLER: SCHLUESSEL AUS ARBEITSGEBIET
NICHT IN DER SCHLUESSEL-DB, ARBEITSGEBIET: ..
Erklaerung:
Das Programm PCL1055 versuchte vergeblich,
weitere Informationen ueber die in der Steuerungs-
datenbank zum Arbeitsgebiet angegebenen Schluessel
in der Schluessel-Datenbank nachzulesen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung mit Angabe der Arbeitsgebietsnummer.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklaerung:
Siehe ASS7501.
Massnahme:
Siehe ASS7501.
F E H L E R : VORLAUFKARTE FEHLT
Erklaerung:
Das Programm PCL1055 benoetigt eine Vorlaufkarte.
Den Aufbau der Vorlaufkarte siehe ASS7501.
Massnahme:
Siehe ASS7501.
SUMMEN-DATENBANK FEHLT FUER ARBEITSGEBIET : ..
Erklaerung:
Unter folgenden Voraussetzungen wird zu einem
Arbeitsgebiet die zugehoerige Summen-Datenbank
gelesen:
- Im Arbeitsgebiet wird der in der Vorlauf-
karte angegebene Schluessel verwendet.
- Das Arbeitsgebiet ist geprueft.
- Das Arbeitsgebiet besitzt ein Datum der ersten Ein-
speicherung.
- In der Vorlaufkarte ist nicht die Option INFO gesetzt.
Das Programm PCL1055 fand fuer das in der Fehlermeldung
genannte Arbeitsgebiet die genannten Voraussetzungen vor
und versuchte vergeblich, Saetze von der zugehoerigen
Summen-Datenbank zu lesen.
Massnahme:
Korrigieren Sie die JCL fuer das betreffende Arbeits-
gebiet (Zuweisung der Datei DST...).
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Programm
PCL1055 erst einmal mit der Option INFO laufen
lassen (Vgl. auch Dokumentation 'Dienstprogramme'.)
ASSCV-DATEI FEHLT FUER ARBEITSGEBIET : ..
Erklaerung:
Fuer das benannte Arbeitsgebiet fehlt die Zuweisung
des seq. Datentraegers mit den Verdichtungsstufen
(ASSCV-Datei) bzw. steht auf DUMMY.
Massnahme:
Korrigieren Sie die JCL fuer das betreffende Arbeits-
gebiet (Zuweisung der Datei ASSCV..).
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Programm
PCL1055 erst einmal zur Kontrolle mit der Option INFO
laufen lassen. (Vgl. auch Dokumentationshandbuch
'DIENSTPROGRAMME'.)
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI BEI AG.: ..
,....... KOPFSATZ=.........,AG.=........,CSNR=........
Erklaerung:
Zur Kontrolle werden die Kopfsaetze in den Verdichtungs-
stufen (hier seq. Datentraeger, ASSCV-Datei) gelesen
und mit der Arbeitsgebietsdefinition in der Steuerungs-
datenbank (Segment SST021CO) verglichen:
- Feld AGNR : Arbeitsgebietsnummer
- Feld CSDAT : Erstellungsdatum der Summendatenbank
- Feld CARVERS : Version der Summendatenbank
Abweichungen bei diesen Feldern fuehren zu Ausgabe
dieser Warnung.
Unter KOPFSATZ= erscheint die Belegung, die im Kopfsatz
zu finden ist und unter AG.= die Belegung in der
Steuerungsdatenbank.
Mit CSNR= wird die Verdichtungsstufennummer in der
Meldung uebergeben.
Massnahme:
Kontrollieren Sie die JCL fuer das betreffende Arbeits-
gebiet (Zuweisung der Datei ASSCV..). In jedem Fall der
drei Optionsmoeglichkeiten ist zu erwaegen, ob das
erzielte Ergebnis des durchgefuehrten Programm-
laufs brauchbar ist oder ob ein weiterer Programm-
lauf mit veraenderter JCL notwendig ist.
Bei Option LOESCHEN ist zusaetzlich zu entscheiden, ob
die Loeschungen, die im Programmlauf von PCL1055 durch-
gefuehrt wurden, mittels Sicherungen (PCL1004/PCL1005)
zurueckgesetzt werden sollen.
(Vgl. auch Dokumentationshandbuch 'DIENSTPROGRAMME'.)
FALSCHER KOPFSATZ IN SUMMEN-DB BEI AG.: ..
,....... KOPFSATZ=.........,AG.=........
Erklaerung:
Zur Kontrolle werden die Kopfsaetze in den Verdichtungs-
stufen (hier Summen-Datenbank, DST...-Datei) gelesen
und mit der Arbeitsgebietsdefinition in der Steuerungs-
datenbank (Segment SST021CO) verglichen:
- Feld AGNR : Arbeitsgebietsnummer
- Feld CSDAT : Erstellungsdatum der Summendatenbank
- Feld CARVERS : Version der Summendatenbank
Vgl. ASS7505.
Massnahme:
Siehe ASS7505.
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG NICHT MEHR AUFFINDBAR: .......
,AG: ..
Erklaerung:
In der Steuerungsdatenbank wurden in einem Segment
SST024SA fuer den Schluesselausschluss mittels
Namensnennung (Feld CAUSPR) bis zu 27 Schluesselausprae-
gungen festgelegt, die fuer das Arbeitsgebiet zulaessig
sind. Die in der Fehlermeldung ASS7509 genannten
Auspraegungen sind beim Nachlesen nicht gefunden worden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN STEUERUNGS-DB ..
Erklaerung:
Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet hat die Arbeits-
gebietsnummer im Segment SST021CO einen falschen
Wert.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE ANGABE BEI DER SCHLUESSEL-NUMMER
Erklaerung:
Die Schluesselnummer ist fuenfstellig mit fuehrenden
Nullen anzugeben. Vgl. auch ASS7501.
Massnahme:
Siehe ASS7501.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: SCHLUESSELNR. NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde ein Schluessel (ueber
Schluesselnummer) angegeben, der nicht auf der Schluessel-
Datenbank zu finden ist.
Massnahme:
Ermitteln Sie fuer einen erneuten Lauf von PCL1055
den gewuenschten Schluessel und geben die zugehoerige
Schluesselnummer in der Vorlaufkarte an. Zur Ermittlung
des Schluessels ist es z.B. moeglich, mit Lesepasswort
in der ST06, Maske BST007 mit PF7/PF8 zu blaettern.
Vgl. auch ASS7501.
FEHLER BEI SCHLUESSEL-DB: KEINL FALSCH
Erklaerung:
Mit dem Feld KEINL wird im Segment SST011KY festgelegt,
wieviele Auspraegungen zum entsprechenden Schluessel
zulaessig sind:
- KEINL = 1: bis zu 255 Auspraegungen
- KEINL = 2: bis zu 65535 Auspraegungen
Ein anderer Wert als 1 oder 2 ist fuer KEINL nicht
zulaessig, wurde aber vom Programm PCL1055 vor-
gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schluessel wurde
bei der Endverarbeitung nicht mehr in der Schluessel-
Datenbank gefunden, nachdem dieser vor dem Lesen der
Summensaetze vom Programm PCL1055 noch gefunden wurde.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : REPL BEI SCHLUESSEL-
AUSSCHLUSS NICHT AUSFUEHRBAR, AG: ..
Erklaerung:
Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet wuerden beim Segment
SST024SA, das die fuer den Schluesselausschluss im Arbeits-
gebiet zulaessigen Auspraegungen nennt, alle bisher dort
gespeicherten Auspraegungen wegfallen. Das Programm
PCL1055 uebergeht den schreibenden Zugriff (Replace) auf
das Segment SST024SA, weil dies keinen Sinn ergaebe.
Beispiel:
Zum Schluessel mit der Nummer 04726 wurde im Arbeits-
gebiet 47 ein Schluesselausschluss festgelegt. Zulaessig
sind (nach Segment SST024SA) die Auspraegungen
01911, 01922, 01932, 01933. Keine der genannten Aus-
praegungen sind in den Summensaetzen gefunden worden.
Also koennten eigentlich alle vier aus dem Segment
SST024SA geloescht werden. Damit wuerde aber dieses Segment
keine Auspraegungen mehr enthalten, was sachlich keinen
Sinn ergibt.
Massnahme:
Korrigieren Sie selbst mittels ST06 im Arbeitsgebiet
das Segment SST024SA zum betreffenden Schluessel, sodass
entweder ein sinnvoller Schluesselausschluss besteht oder
entfernen Sie den Schluesselausschluss zum Arbeitsgebiet.
(Vgl. Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM
DIALOG'.)
FEHLER BEI AG.: .. , NICHT ALLE VERDICHTUNGSSTUFEN
GEFUNDEN, KEIN LOESCHEN DER AUSPRAEGUNGEN
Erklaerung:
Das Programm PCL1055 prueft bei Verdichtungsstufen
auf sequentiellen Datentraeger die Anzahl der Verdich-
tungsstufen. Die Fehlermeldung ASS7516 erscheint im
Protokoll, wenn in einem Arbeitsgebiet die Anzahl der
gefundenen Verdichtungsstufen von der abweicht, die
nach den Segmenten SST023CV des betreffenden Arbeits-
gebietes haetten gefunden werden muessen. M.a.W.
fehlen Verdichtungsstufen, die nicht auf Aus-
praegungen durchsucht werden konnten. Somit besteht
Unklarheit darueber, ob die Auspraegungen, die bisher
noch nicht in Summensaetzen gefunden wurden, wirklich
geloescht werden duerfen. Mit Sicherheit laesst sich
sagen, dass die Auspraegungen, die im Summensatz gefunden
wurden, nicht geloescht werden duerfen.
Die Ursache, weshalb nicht alle Verdichtungsstufen gefunden
wurden, liegt bei einer fehlerhaften Zuweisung in der
JCL, die wie schon in der betreffenden Dokumentation be-
schrieben (Handbuch 'DIENSTPROGRAMME'), mit aeusserster
Sorgfalt zu betreiben ist.
Den ASSCV..-Dateien des betreffenden Arbeitsgebietes
sind saemtliche Verdichtungsstufen aneinandergehaengt zuzu-
weisen.
Massnahme:
Theoretisch bestehen mehrere Moeglichkeiten, bei der auf-
getretenen Situation, die ueberfluessigen Auspraegungen
des Schluessels zu loeschen. Aus Sicherheitsgruenden sollte
ein erneuter Programmlauf von PCL1055 mit korrekter
Zuweisung in der JCL gestartet werden.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFENART BEI ARBEITSGEBIET ..
Erklaerung:
Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet wurde eine Verdichtungs-
stufe gefunden, die nicht komprimiert aktiv ist. Diese
Verdichtungsstufe kann auf Grund ihrer anderen Art nicht
verarbeitet werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
GRUPPIERUNGS-AUSPRAEGUNG NICHT MEHR AUFFINDBAR,
GRUPPIERUNG: ....................,
AUSPRAEGUNG: ....................
Erklaerung:
In der Schluesseldatenbank werden in einem Segment
SST014GZ fuer die Gruppierungsauspraegung mittels
Namensnennung Schluesselausprae-
gungen festgelegt, die zu einer Gruppierung gehoeren.
Die in der Fehlermeldung ASS7518 genannten
Auspraegungen sind beim Nachlesen in der Schluessel-
Datenbank (Segmente SST013SA) beim angegebenen Arbeits-
gebiet (AG) nicht gefunden worden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
In der Endverarbeitung konnte zum Arbeitsgebiet, das
zum Anfang von PCL1055 gefunden wurde, das Segment
SST021CO nicht mehr gefunden werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
WARNUNG: SEGMENT SST024SA VOLLSTAENDIG GELOESCHT
Erklaerung:
Alle der maximal 27 vorhandenen Schluesselaus-
praegungen fallen weg (Option LOESCHEN) oder wuerden
wegfallen (ohne Option), weil keine der bisher in
dem Segment SST024SA angegebenen Auspraegungen in den
Summensaetzen gefunden wurde.
Bei Option LOESCHEN
sind die Benutzer des Arbeitsgebietes
nunmehr zu allen in der Schluessel-Datenbank vorhandenen
Auspraegungen berechtigt.
Massnahme:
Fuer die mit der ASS-Meldung
ASS7520 versehenen Arbeitsgebiete ergibt sich die
Notwendigkeit, den Schluesselausschluss mittels ST06
in einer sinnvollen Weise neu einzurichten, falls
der Schluesselausschluss (Segment SST024SA) geloescht
wurde oder geloescht wird.
FEHLERHAFTE SITUATION IM ARBEITSGEBIET: ..
Erklaerung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schluessel kommt
in einem Arbeitsgebiet vor, das nicht geprueft ist.
Auf Grund der ungeklaerten Situation wird eine Weiter-
verarbeitung (ausser bei Option INFO) abgebrochen.
Massnahme:
Tragen Sie dafuer Sorge, das der Schluessel nur in
den Arbeitsgebieten vorkommt, die geprueft sind.
Dazu sind in der ST06 diejenigen Arbeitsgebiete solange
zu pruefen, bis das Pruefkennzeichen JA erscheint.
AG_CV_TAB UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
Die maximale Anzahl an Verdichtungsstufen/
Schluesselrelationen, die eingelesen werden kann, ist
begrenzt durch den Inhalt des Feldes AG_CV_TAB_MAX.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
ASS7523 Das Arbeitsgebiet ..... hat mehr als 98 Schluessel
Erklaerung:
Tabelle fuer die verwendeten Schluessel eines Arbeits-
gebietes uebergelaufen.
Massnahme:
Arbeitsgebiet so definieren, dass hoechstens 98 Schluessel
verwendet werden.
ASS7524 Schluesselrelation ..... im AG ..... enthaelt nicht im AG
verwendete Schluessel.
Massnahme:
Schluesselrelation richtig definieren.
F E H L E R : UNGUELTIGES DATUM
Erklaerung:
Datums-Angabe nach GUELTIG_BIS< muss aus 6 Ziffern bestehen
oder aus 'MM' , gefolgt von 2 Ziffern.
Massnahme:
Datum richtig eingeben.
DUMMY-ARBEITSGEBIET FEHLT ZUM ORT .....
Erklaerung:
Es existieren Verdichtungsstufen, die in der Summen-
datenbank zum genannten Ort gespeichert sind (verteilte
Verdichtungsstufen). Zum genannten Ort muss in der
Steuerungs-DB ein sogenanntes Dummy-Arbeitsgebiet
vorhanden sein. Dieses Dummy-Arbeitsgebiet wurde nicht
gefunden. Die Steuerungs-DB ist damit inkonsistent.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IM AG ..... ENTHAELT NICHT IM AG
VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklaerung:
In der angegebenen Verdichtungsstufe taucht bei der
Definition der individuellen Schluesselreihenfolge der
betreffenden Verdichtungsstufe ein Schluessel auf, der nicht
im Arbeitsgebiet verwendet wird.
Massnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann
AP-Uebermittlung.
PCL1055 AUF MASSENSCHLUESSEL NICHT ANWENDBAR
Erklaerung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schluessel besitzt
eine interne Laenge, die groesser als 2 ist. Fuer derartige
Schluessel steht das Programm PCL1055 nicht zur Verfuegung.
SCHLUESSEL BESITZT UNZULAESSIGEN VERDICHTETEN INHALT
Erklaerung:
Die interne Laenge des in der Vorlaufkarte angegebenen
Schluessels wurde von 3 oder 4 auf 1 oder 2 geaendert.
Dadurch sind unzulaessige verdichtete Inhalte entstanden,
die das Programm ueberliest, also nicht verarbeitet.
AG-TAB UEBERGELAUFEN
Die maximale Anzahl an Arbeitsgebieten, die eingelesen
werden kann, ist begrenzt durch den Inhalt des Feldes
AG-MAX.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
AG ..... IST NICHT GEPRUEFT
Erklaerung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schluessel kommt
in einem Arbeitsgebiet vor, das nicht geprueft ist.
Auf Grund der ungeklaerten Situation wird eine Weiter-
verarbeitung (ausser bei Option INFO) abgebrochen.
Massnahme:
Tragen Sie dafuer Sorge, das der Schluessel nur in
den Arbeitsgebieten vorkommt, die geprueft sind.
Dazu sind in der ST06 diejenigen Arbeitsgebiete solange
zu pruefen, bis das Pruefkennzeichen JA erscheint.
SEQ. VST IN AG ..... INKONSISTENT
Erklaerung:
Die Verdichtungsstufennummer im Kopfsatz weicht von der
Verdichtungsstufennummer in einem Summensatz ab oder der
Kopfsatz fehlt.
AG ..... NICHT ORDNUNGSGEMAESS RESERVIERT
Erklaerung:
Ist keine Option angegeben oder die Optionen INFO bzw.
LOESCHEN, so wird geprueft, ob die benoetigten Arbeits-
gebiete von PCL1055 fuer den gewaehlten Schluessel
reserviert sind. Die Verarbeitung wird trotzdem durch-
gefuehrt.
Massnahme:
Reservieren der benoetigten Arbeitsgebiete durch die
Option RESERVIEREN.
AG ..... IST VON ANDEREM PROGRAMM RESERVIERT
Erklaerung:
Bei den Optionen RESERVIEREN und RESERVLOESCH wird
geprueft, ob die benoetigten Arbeitsgebiete von PCL1055
fuer den gewaehlten Schluessel reserviert sind. Die
Weiterverarbeitung wird abgebrochen.
Massnahme:
Freigabe der reservierten Arbeitsgebiete.
FEHLER VORLAUFKARTE: INKONSISTENTE OPTIONEN
Erklaerung:
Zulaessige Eintraege in der Vorlaufkarte sind keine
Option, eine einzelne Option oder die Kombination INFO,
RESERVIEREN.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemer-
kungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter
zu bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ES DARF NUR EIN SCHLUESSEL
ANGEGEBEN WERDEN
Erklaerung:
In der Datei ASSCO kann mit der Option SCHLUESSEL=nnnnn
maximal ein Schluessel angegeben werden, zu dem eine
Reorganisation mit dem Programm PCL1058 durchgefuehrt
werden soll. Die Fehlermeldung signalisiert, dass die
Option SCHLUESSEL=nnnnn mehrfach in der Vorlaufkarten-
datei ASSCO angegeben wurde. Siehe auch ASS7553.
Massnahme:
Siehe ASS7553.
SCHWERER LOGISCHER FEHLER: SCHLUESSEL AUS ARBEITSGEBIET
NICHT IN DER SCHLUESSEL-DB, ARBEITSGEBIET .. SCHLUESSEL.....
Erklaerung:
Der in der Fehlermeldung angegebene Schluessel wird
im genannten Arbeitsgebiet als verwendeter Schluessel
gefuehrt. Dieser Schluessel wurde jedoch nicht in der
Schluesseldatenbank gefunden.
Massnahme:
Falls das angegebene Arbeitsgebiet ungeprueft ist und
keine Einspeicherungen besitzt oder falls das angegebene
Arbeitsgebiet den zu reorganisierenden Schluessel
nicht verwendet, ist diese Meldung hinsichtlich der
Reorganisation als Warnung aufzufassen.
Der Ursache fuer das Fehlen des Schluessels ist in jedem
Fall nachzugehen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklaerung:
Die Vorlaufkarten werden in der Datei ASSCO angegeben.
Folgende Optionen sind zulaessig:
- PROGRAMM PCL1058 : Angabe des Programmnamens
- SCHLUESSEL=nnnnn : Angabe des Schluessels, zu dem
die Reorganisation mit PCL1058
durchgefuehrt werden soll
- INFO : Testlauf
- LOESCHEN : Zu den ausgelagerten Zeitraeumen
duerfen Informationen auf der
Steuerungsdatenbank geloescht
werden. Achtung: Die ausge-
lagerten Zeitraeume, die von
der Reorganisation betroffen
sind, werden unbrauchbar.
- NUPDAT : verzoegerter Update
- NOPRUEF : Versionpruefung ausschalten
- AUSPR_LIMIT=mmmmm : Drucklimit fuer Auspraegungen
Die Optionen sind im Handbuch 'Betrieb 2' ausfuehrlich
beschrieben.
Massnahme:
Studieren Sie die Dokumentation zum Programm PCL1058
im Handbuch 'Betrieb 2'. Geben Sie die
Vorlaufkarten entsprechend der Beschreibungen in der
Dokumentation an.
F E H L E R: VORLAUFKARTE FEHLT
Erklaerung:
In der Datei ASSCO ist mindestens eine Vorlaufkarte
anzugeben. Siehe auch AS7553.
Massnahme:
Siehe AS7553.
ASSDB-SAETZE FEHLEN FUER ARBEITSGEBIET : ..
Erklaerung:
Fuer das genannte Arbeitsgebiet nn fehlen die Summen-
daten. Der Summendatenbankabzug des betreffenden Arbeits-
gebietes ist unter der Datei ASSDBnn (fuer das betreffende
nn) in der Job Control zuzuweisen.
Massnahme:
Falls die Option INFO verwendet wurde, dient die Fehler-
meldung als Hinweis. Fuer die Durchfuehrung der
Reorganisation ist (falls noch nicht geschehen) ein Summen-
datenbankabzug des betreffenden Arbeitsgebietes mit
Hilfe des Programms PCL1024 zu erstellen und unter
der Datei ASSDBnn in der Job Control zuzuweisen.
Weiterhin ist fuer geeignete Sicherung des Arbeitsgebietes
und der zugehoerigen Summendaten zu sorgen.
SAETZE IN ASSCV-DATEI FEHLEN
Erklaerung:
Das Programm PCL1058 liest alle Verdichtungsstufen, die
sich auf sequentiellem Datentraeger befinden und von der
Reorganisation mit dem Programm PCL1058 betroffen sind,
unter der Datei ASSCV ein. Bei dem Programmlauf wurde
in der Datei ASSCV kein Satz gefunden, obwohl zumindest
eine Verdichtungsstufe auf sequentiellem Datentraeger
erwartet wird.
Massnahme:
Wurde die Option INFO angegeben, dient diese Fehler-
meldung als Hinweis. Fuer die Durchfuehrung der Reorgani-
sation sind die von der Reorganisation betroffenen
Verdichtungsstufen an Hand des Protokolls von PCL1058
herauszufinden und in der Job Control zuzuweisen. Weiterhin
ist fuer geeignete Sicherung des Arbeitsgebietes
und der zugehoerigen Summendaten zu sorgen.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI,
ARBEITSGEBIET: ...... , ABWEICHUNG BEI VERSION
IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......,
VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... , VERSIONSNUMMER= ......
Erklaerung:
Die Kopfsaetze der Verdichtungsstufen, die sich auf
sequentiellem Datentraeger befinden, werden kontrolliert.
Hierbei wurde eine Abweichung gefunden und
deswegen die Verarbeitung des Programms nicht durchgefuehrt.
Es werden die Versionsnummer und das Versionsdatum des
Arbeitsgebietes gegen die Angaben in der Steuerungsdatenbank
geprueft. Diese Fehlermeldung kann auch dann auftreten,
wenn eine unter ASSCV zugewiesene Datei keine Verdichtungs-
stufe auf sequentiellem Datentraeger darstellt.
Massnahme:
In der Job Control sind die Zuweisungen bei der ASSCV-
Datei zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSDB-DATEI,
ARBEITSGEBIET: ...... , ABWEICHUNG BEI VERSION
IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......,
VERSIONSNUMMER= ......
Erklaerung:
Die Kopfsaetze jedes Summendatenbankabzugs werden
kontrolliert. Hierbei wurde eine Abweichung zwischen
Summendatenbankabzug und Steuerungsdatenbank gefunden
und deswegen die Verarbeitung des Programms beendet. Es
werden die Arbeitsgebietsnummer, die Versionsnummer
und das Versionsdatum abgeprueft.
Massnahme:
In der Job Control sind die Zuweisungen bei der
betreffenden ASSDB-Datei zu korrigieren.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI,
ARBEITSGEBIETSNUMMER ...... IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Die Kopfsaetze der Verdichtungsstufen, die sich auf
sequentiellem Datentraeger befinden, werden kontrolliert.
Hierbei wurde eine unzulaessige Arbeitsgebietsnummer im
Kopfsatz einer Verdichtungsstufe gefunden. Die Verarbei-
tung des Programms wurde deswegen nicht fortgesetzt.
Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass in der Job
Control ein Zuweisungsfehler bei der ASSCV-Datei
zu finden ist. Denkbar ist auch, dass die zulaessige
Anzahl von Arbeitsgebieten installationsabhaengig
veraendert wurde.
Massnahme:
Beide moeglichen Ursachen sind zu untersuchen.
In der Job Control sind die Zuweisungen bei der ASSCV-
Datei zu kontrollieren und gegebenfalls zu korrigieren.
Ansonsten ist AP-Uebermittlung angeraten.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN STEUERUNGS-DB ......
Erklaerung:
Das Programm, das auf die Steuerungsdatenbank zugreift,
hat ein SST021CO-Segment mit einer anderen Arbeits-
gebietsnummer geliefert, als eigentlich gewuenscht
war.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE ANGABE BEI DER SCHLUESSEL-NUMMER
Erklaerung:
Die Angabe des Schluessels, zu dem das Programm PCL1058
die Reorganisation der internen Schluesselinhaltsnummern
durchfuehren soll, erfolgt mittels Schluesselnummer
im Format:
SCHLUESSEL=nnnnn
wobei nnnnn eine 5-stellige ganze Zahl ist. Siehe auch
ASS7553.
Massnahme:
Siehe ASS7553.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: SCHLUESSELNUMMER NICHT
GEFUNDEN
Erklaerung:
Der Schluessel, der in der Vorlaufkarten-Datei ASSCO
mittels Schluesselnummer angegeben wurde, ist in
der Schluesseldatenbank nicht zu finden.
Massnahme:
Ermitteln Sie die Schluesselnummer, zu dem Sie die
Reorganisation der internen Schluesselinhaltsnummern
durchfuehren wollen. Das Programm PCL1058 ist ausfuehrlich
im Handbuch 'Betrieb 2' beschrieben.
FEHLER BEI DER SCHLUESSEL-DATENBANK: INTERNE SCHLUESSEL-
LAENGE FALSCH
Erklaerung:
Die interne Laenge eines Schluessels gibt an, wieviel
Bytes fuer die internen Nummern der Auspraegungen zur
Verfuegung stehen. Die internen Laengen 1 oder 2 sind
zulaessig. Die Fehlermeldung besagt, dass eine unzulaessige
Schluessellaenge gefunden wurde.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER BEIM UPDATE AUF DER SCHLUESSEL-DATENBANK:
SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Das Programm PCL1058 hat versucht, einen Update auf
den in der Vorlaufkarte angegebenen Schluessel durch-
zufuehren. Dabei wurde der Schluessel auf der Schluessel-
datenbank nicht mehr gefunden.
Massnahme:
Als Ursache ist denkbar, dass der Schluessel von einem
anderen Programm geloescht worden ist. In diesem Fall ist
fuer die Zukunft ein koordiniertes Vorgehen der ASS-
Anwender sicherzustellen. Sollte die Fehlermeldung
ASS7564 im Zusammenhang mit der Fehlermeldung ASS7550
auftreten, ist dieser Fehlermeldung nachzugehen.
FEHLER BEI ARBEITSGEBIET .., VERDICHTUNGSSTUFE .....
NICHT GEFUNDEN, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Bei der Verarbeitung der Arbeitsgebiete wird geprueft,
ob saemtliche Verdichtungsstufen, die von der Reorganisation
betroffen sind, gefunden wurden. In der Fehlermeldung werden
Arbeitsgebiet und Verdichtungsstufe genannt, die nicht
gefunden wurden und die deswegen zum vorzeitigen Programm-
ende gefuehrt haben.
Massnahme:
In der Job Control sind die Zuweisungen bei den ASSCV-
oder ASSDBnn-Dateien zu korrigieren.
FEHLER: SAMMELAUSPRAEGUNG IM AG .... GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei der Verarbeitung der Arbeitsgebiete wird geprueft, ob
in deren Summendatenbank eine Sammelauspraegung gefunden
wurde. Tritt eine Solche auf, wird der Fehler unter Angabe
des entsprechenden Arbeitsgebietes gemeldet.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNGEPRUEFTES ARBEITSGEBIET GEFUNDEN, IN DAS
EINGESPEICHERT WURDE. ARBEITSGEBIET: ......
Erklaerung:
Eine Reorganisation kann nur durchgefuehrt werden, wenn
bei den Arbeitsgebieten, die den zu reorganisierenden
Schluessel verwenden und bei denen Einspeicherungen vor-
genommen wurden, geprueft sind.
Massnahme:
Das angegebene Arbeitsgebiet ist zu pruefen. Hierzu
ist bei der Maske VS017 des Online-Dialog ST06 in der
Befehlszeile PRUEF einzugeben (vgl. Handbuch
'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES'). Sollte dort bei der
Pruefung eine Fehlermeldung erscheinen, ist diese
weiter zu verfolgen.
AUSPRAEGUNGEN IN SUMMENDATEN, ABER NICHT IN
SCHLUESSELDATENBANK GEFUNDEN
EINSPEICHERUNG DARF NICHT DURCHGEFUEHRT WERDEN
STATTDESSEN SIEHE HANDBUCH BETRIEB 2 ZUM PROGRAMM PCL1058
Erklaerung:
Sollten interne Schluesselinhaltsnummern bei den Summen-
daten der betroffenen Arbeitsgebiete gefunden werden, die
in der Schluesseldatenbank nicht zu finden sind, ist eine
Vorab-Korrektur auf der Schluessel-Datenbank notwendig.
Hierzu sind die weiteren Ausfuehrungen in dem Handbuch
'Betrieb 2' zum Programm PCL1058 zu beachten (vor allem
siehe Bemerkungen zur Datei ASSAU).
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
AUSPRAEGUNG MIT INTERNER SCHLUESSELINHALTSNUMMER ......
IN SUMMENDATEN, ABER NICHT IN SCHLUESSELDATENBANK,
ARBEITSGEBIET: ..
Erklaerung:
Diese Fehlermeldung tritt im Zusammenhang mit ASS7578
und ASS7579 auf (s.o.). Unter der Fehlermeldung ASS7580
werden die internen Schluesselinhaltsnummern aufgelistet,
die bei den Summendaten, aber nicht auf der Schluessel-
Datenbank gefunden wurden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNBEKANNTE AUSLAGERUNGSART IM ARBEITSGEBIET: ..
Erklaerung:
Im angebenen Arbeitsgebiet wurde eine unzulaessige
Speicherungsart gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
NEUE INTERNE SCHLUESSELINHALTSNUMMER NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Eine interne Schluesselinhaltsnummer nicht in einer
internen Tabelle des Programms PCL1058 gefunden werden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE IN DER SCHLUESSEL-DB
Erklaerung:
Es sind mehr Auspraegungen zu einem Schluessel in der
Schluesseldatenbank gefunden worden, als interne
Nummern vergeben werden koennen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER BEIM AUFRUF PROGRAMM ........ , RTC = ..
Erklaerung:
Diese Fehlermeldung tritt im Programm PCL1058 auf.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
NICHT ALLE SCHLUESSELINHALTE FUER REORGANISATION GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei der Reorganisation werden die neuen Schluessel-
inhaltsnummern in die Schluessel-Datenbank eingetragen.
Dabei werden die Auspraegungen zum angegebenen Schluessel
von der Schluessel-Datenbank nacheinander gelesen. Die
Fehlermeldung ASS7588 besagt, dass nicht alle Auspraegungen
gefunden wurden, die korrigiert werden muessten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN RTC: ..
Erklaerung:
Beim Entdichten mit dem Programm MST0003 ist ein Fehler
aufgetreten, dessen Returncode in der Fehlermeldung
angegeben wird.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL
Erklaerung:
Die Systemgrenze von 98 Schluesseln pro Arbeitsgebiet, die
ASS zulaesst, wurde ueberschritten.
Massnahme:
Siehe ASS0488.
INTERNE SCHLUESSELINHALTSNUMMERN UNVERAENDERT,
REORGANISATION ENTFAELLT
Erklaerung:
Das Programm PCL1058 prueft vor dem vollstaendigen Lesen
der Summendaten, ob sich zu dem angegebenen Schluessel
interne Nummern der Schluesselinhalte veraendern wuerden.
Die Fehlermeldung besagt, dass keine Luecken bei den
internen Schluesselinhaltsnummern zu finden sind, die
geschlossen werden koennten. Deswegen bliebe eine
Reorganisation der internen Schluesselinhaltsnummern
wirkungslos. Das Programm PCL1058 wurde vorzeitig beendet,
weil eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 entfaellt.
Massnahme:
Fuer eine Reorganisation kommen bestenfalls andere
Programme als PCL1058 in Frage. Hierzu kann das Handbuch
'Betrieb 2' herangezogen werden.
ES DUERFEN NUR KOMPRIMIERTE VERDICHTUNGSSTUFEN ZUGEWIESEN
WERDEN
Erklaerung:
Von der Reorganisation mit dem Programm PCL1058 sind
nur komprimierte Verdichtungsstufen betroffen.
Massnahme:
Aendern Sie die Job Control bei der ASSCV-Datei und/oder
den ASSDB-Dateien ab.
ZUGEWIESENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IN DER STEUERUNGS-DB
GEFUNDEN
IM SUMMENSATZ: VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ......
BEI ARBEITSGEBIET= ......
oder
ZUGEWIESENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IN DER STEUERUNGS-DB
GEFUNDEN
IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......,
VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... , VERSIONSNUMMER= ......
Erklaerung:
Eine Verdichtungsstufe konnte in der Steuerungsdatenbank
nicht gefunden werden, die auf den Summendaten existiert.
Eine moegliche Ursache fuer das Fehlen der Verdichtungsstufe
kann sein, dass mit dem Masterpasswort in dem Online-Dialog
diese Verdichtungsstufe aus der Steuerungsdatenbank
geloescht wurde.
Die Fehlermeldung tritt im Summensatz auf, wenn
ein Summendatenbankabzug verarbeitet wird. Die unbekannte
Verdichtungsstufe wird ueberlesen und nicht bei der internen
Schnittstelle ASSOUnn mehr beruecksichtigt. Nach der Ein-
speicherung mit dem Programm PCL1002 ist die Verdichtungs-
stufe weder auf Steuerungsdatenbank noch auf Summendaten-
bank zu finden. Die Fehlermeldung tritt im Verdichtungs-
stufenkopfsatz auf, wenn eine Datei, die unter ASSCV
zugewiesen wurde, verarbeitet wird. In diesem Fall wird
die weitere Verarbeitung des Programms abgebrochen, weil
unter ASSCV nur die Verdichtungsstufen erwartet
werden, die auch in der Steuerungsdatenbank bekannt
sind.
Massnahme:
In jedem Fall sollte die Herkunft der unbekannten
Verdichtungsstufe geklaert werden.
Tritt die Fehlermeldung bei einem Summendatenabzug auf,
ist zu pruefen, ob auf die unbekannte Verdichtungsstufe
ohne weiteres verzichtet werden kann. Dann kann die
Einspeicherung mit dem Programm PCL1002 durchgefuehrt
werden.
Tritt die Fehlermeldung bei einer Verdichtungsstufe
auf sequentiellem Datentraeger auf, muss fuer einen
erneuten Programmlauf die Job Control entsprechend geaendert
werden.
VERDICHTUNGSSTUFE MIT NUMMER= ...... BEI
ARBEITSGEBIET= ...... MEHRFACH IN SUMMENDATEN GEFUNDEN
Erklaerung:
Die genannte Verdichtungsstufe wurde zum betreffenden
Arbeitsgebiet mehrfach gelesen. Jede von der Reorganisation
betroffene Verdichtungsstufe darf genau einmal gelesen
werden.
Massnahme:
Aenderung der Job Control.
AUSGELAGERTE ZEITRAEUME GEFUNDEN, DIE NUR BEI OPTION
LOESCHEN VERARBEITET (GELOESCHT) WERDEN, ARBEITSGEBIET ..
Erklaerung:
Wird eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058
durchgefuehrt, koennen sich die internen Nummern zu den
Auspraegungen des angegebenen Schluessels aendern.
Ausgelagerte Zeitraeume bei den Arbeitsgebieten werden
nach einer Reorganisation unbrauchbar, wenn im betreffenden
Arbeitsgebiet der Schluessel verwendet wird.
Sind ausgelagerte Zeitraeume von der Reorganisation des
Schluessels betroffen, ohne dass die Option LOESCHEN
oder INFO angegeben wurde, wird der Programmlauf mit der
Fehlermeldung ASS7595 abgebrochen.
Massnahme:
Es ist zu pruefen, ob die ausgelagerten Zeitraeume noch
gebraucht werden. Die ausgelagerten Zeitraeume sind in
diesem Fall einzulagern, bevor die Reorganisation mit
dem Programm PCL1058 durchgefuehrt wird und nachher
wieder einzulagern. Werden saemtliche betroffenen Zeitraeume
nicht gebraucht, kann das Programm PCL1058 mit der
Option LOESCHEN laufen. Ausserdem empfiehlt sich der
Gebrauch der Option NUPDAT, um den UPDATE auf die
Parameter-Datenbanken verzoegert vornehmen zu koennen.
Eine genaue Beschreibung bzgl. ausgelagerter Zeitraeume
ist im Handbuch 'Betrieb 2' zum Programm PCL1058 vorher
zu lesen.
ES WURDE EIN FEHLER IM ARBEITSGEBIET .. GEFUNDEN, DER
KEINE REORGANISATION ZULAESST
Erklaerung:
Die Arbeitsgebiete werden dahingehend ueberprueft,
ob eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 unter
den angegebenen Vorlaufkarten-Optionen moeglich ist.
Sollte zu einem oder mehreren Arbeitsgebieten die
Fehlermeldung ASS7596 im Protokoll erscheinen, konnte
die Reorganisation der internen Schluesselinhalts-
nummern zum angegebenen Schluessel nicht durchgefuehrt
werden.
Massnahme:
Folgenden Meldungen, die vor der Meldung ASS7596
zum angegebenen Arbeitsgebiet protokolliert wurden, ist
nachzugehen:
- ASS7552
- ASS7577
- ASS7583
- ASS7595
INKONSISTENTES ARBEITSGEBIET/VERDICHTUNGSSTUFE ...../.....
Erklaerung:
Im angegebenen Arbeitsgebiet/Verdichtungsstufe kann die
Position der verwendeten Schluessel nicht ermittelt werden.
Massnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, ist eine
AP-Uebermittlung angeraten.
Erklaerung:
In der angegebenen Verdichtungsstufe taucht bei der
Definition der individuellen Schluesselreihenfolge der
betreffenden Verdichtungsstufe ein Schluessel auf, der nicht
im Arbeitsgebiet verwendet wird.
Massnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann
AP-Uebermittlung.
SCHLUESSEL ..... IN DER VORLAUFKARTE IST MASSENSCHLUESSEL
Erklaerung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schluessel ist ein
Massenschluessel (interne Laenge > 2). Diese Schluessel
werden vom Programm PCL1058 nicht verarbeitet.
UNZULAESSIGER VERDICHTETER INHALT .......... ZUM
SCHLUESSEL ..... AUF DER SCHLUESSELDATENBANK
Erklaerung:
Obwohl auf der Schluesseldatenbank der angegebene
Schluessel mit interner Laenge 1 oder 2 deklariert wurde,
existieren verdichtete Inhalte, die nur bei Massenschlues-
seln zulaessig sind.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ES KONNTE GAR NICHTS SELEKTIERT WERDEN
Erklaerung:
Dies ist lediglich ein Hinweis, dass in der Vorlaufkarte
Selektionskriterien angegeben worden sind, die es aber auf
der Verschickklasse nicht gab.
Massnahme:
Ueberpruefen und eventuell richtigstellen.
ASS7610-cc
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
A0 unpaariges ' oder "
B0 unerwartetes =
B1 unerwartetes ,
B2 unerwarteter .
B3 fehlendes =
B4 unerwartetes Ende
B5 mehrfaches ,
B6 unerwartetes , ohne Angabe
B7 unerwartetes , nach =
B8 unerwarteter . nach =
C0 unbekannte Option
C1 Option mehrfach angefordert
C2 Option in ' oder "
D0 zu lange Angabe zur Option
D1 zu viele Angaben zur Option
E0 unzulaessige Anzahl von Angaben zur Option
F0 Zahl ist nicht numerisch
F1 Zahl ist zu lang
G0 Zeilenende erwartet
H0 Selektionskriterium ist zu lang
H1 Selektionskriterium mehrfach angegeben
H2 zu viele Selektionskriterien angegeben
H3 Selektionskriterium fehlt
I0 Anforderungsname fehlt
I1 Anforderungsname zu lang
I9 zu viele Anforderungen angegeben
J0 mehrfache ZEILE-Angabe
J1 mehrfache SPALTE-Angabe
J2 mehrfache POS-Angabe
K0 unerwartetes -
K1 unerwartetes ,
K9 unerwartetes Symbol
L0 Symbol ist nicht numerisch
L1 Zahl ist zu lang
L2 Zahl ist nicht groesser gleich 1
M0 mehrfache Angabe von Zeile-von
M1 mehrfache Angabe von Zeile-bis
M2 mehrfache Angabe von Spalte-von
M3 mehrfache Angabe von Spalte-bis
M4 mehrfache Angabe von Pos-Zeile
M5 mehrfache Angabe von Pos-Spalte
N0 Zeile-von groesser als Zeile-bis
N1 Spalte-von groesser als Spalte-bis
O0 Programmfehler
P0 Symbol ist nicht alphanumerisch
P1 Name ist zu lang
Q0 zu viele Sortkriterien
Q1 Sortkriterium ist nicht groesser gleich 1
Q2 Sortkriterium ist zu gross
Q3 Sortkriterium mit unzulaessigem Spaltenbereich
01 Protokoll mit unzulaessigen Zeilen pro Seite
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
Bei cc=H2 muss man das Dienstprogramm PCL1078 mehrmals
laufen lassen mit jeweils einem Teil der
Selektionskriterien. Falls bei cc=I9 die Anzahl der Angaben
zu Merge-Edit nicht verkleinert werden kann, ist wie bei
cc=O0 eine AP-Uebermittlung angeraten.
OPTION SORT IST NUR IN VERBINDUNG MIT MERGE-EDIT ZULAESSIG
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist mindestens einmal die Option SORT
angegeben worden, aber entweder nicht die Option MERGE oder
diese ohne Merge-Edit Angaben.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION RL MIT UNZULAESSIGER ANGABE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde bei der Option RL eine
unzulaessige Anzahl von Spalten (Satzlaenge) fuer die
Ausgabe genannt. Das Minimum ist 50 und das Maximum ist zur
Zeit 400 (die maximale Breite der Listklassen).
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION MERGE MIT UNZULAESSIGER ANGABE
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde bei der Option MERGE eine
unzulaessige Anzahl von zu mischenden Verschickklassen
genannt. Das Minimum ist natuerlich 2 und das Maximum ist
zur Zeit 20.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
Falls das derzeitige Maximum nicht ausreichend ist, so ist
eine AP-Uebermittlung angeraten.
UEBERLAPPENDE ANGABEN ZU MERGE
Erklaerung:
Der Ziel-Bereich von mindestens zwei Angaben zu Merge
ueberlappen sich.
Massnahme:
Die Angaben zu Merge in der Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION RL IST BEI MERGE-EDIT NICHT MOEGLICH
Erklaerung:
Die Option RL ist bei MERGE-EDIT nicht zulaessig.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
INKONSISTENTE ANGABEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist eine unzulaessige Kombination von
Optionen gemacht worden:
. Option NAME ist nur in Verbindung mit der Option
LISTDB erlaubt.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ES IST KEIN SELEKTIONSKRITERIUM ANGEGEBEN WORDEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist kein Selektionskriterium angegeben
worden, also waere nichts zu selektieren.
Massnahme:
In der Vorlaufkarte mindestens ein Selektionskriterium ab
der zweiten Karte angeben.
ASSINnn IST KEINE VERSCHICKKLASSE ZUGEORDNET
Erklaerung:
Der Datei ASSINnn ist in der JCL keine Verschickklasse
zugeordnet worden. Zum Beispiel enthaelt die Datei keine
Trennsaetze.
Massnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren.
DIE ANFORDERUNG ........ EXISTIERT NICHT
Erklaerung:
Die angegebene Anforderung befindet sich auf keiner
Inputdatei fuer Merge. Entweder ist der Name der
Anforderung inkorrekt oder die Anzahl der Merge-Dateien zu
klein angegeben (im letzten Fall kann naemlich die
Dateinummer als Name einer Anforderung angesehen werden).
Massnahme:
Die Vorlaufkarte berichtigen.
DIE ANFORDERUNG VON ASSIN.. IST BREITER ALS DIE
VERSCHICKKLASSE
Erklaerung:
Ein Quell-Bereich, der von der angegebenen Merge-Datei
angefordert wird ist breiter als die Definition der
Verschickklasse.
Massnahme:
Den Quell-Bereich in der Vorlaufkarte anpassen.
DIE VERSCHICKKLASSE IST ZU SCHMAL FUER MERGE-EDIT
Erklaerung:
Ein Ziel-Bereich ist breiter als die Definition der
Verschickklasse.
Massnahme:
Den Ziel-Bereich in der Vorlaufkarte anpassen.
DAS nn. SORTKRITERIUM IST BREITER ALS DIE VERSCHICKKLASSE
Erklaerung:
Das angegebene Sortkriterium der Option SORT liegt im
Spalten-Bereich nicht vollstaendig innerhalb der
Anforderung/Verschickklasse, ist also zu breit.
Massnahme:
Den Spalten-Bereich der Option SORT in der Vorlaufkarte
anpassen.
ASSIN.. WIRD NICHT GEBRAUCHT
Erklaerung:
Nachdem alle Anforderungen (Name oder Nummer) zu Merge
einer Inputdatei zugeordnet wurden, ist die angegebene
Dateizuweisung als ueberfluessig erkannt worden.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
OPTION NAME NUR IN VERBINDUNG MIT OPTION LISTDB
Erklaerung:
Die Option NAME = name ist nur in Verbindung mit der Option
LISTDB erlaubt.
Massnahme:
In der Vorlaufkarte die Option LISTDB ergaenzen oder die
Option NAME = name loeschen.
UEBERLAUF IN DER SORT-TABELLE
Erklaerung:
Es wurden mehr als 10 Sortkriterien angegeben.
Massnahme:
Ueberzaehlige Sortkriterien aus der Vorlaufkarte loeschen.
UEBERLAUF IN DER MERGE-TABELLE
Erklaerung:
Es wurden mehr als 99 Merge-Edit-Angaben gemacht.
Massnahme:
Ueberzaehlige Merge-Edit-Angaben aus der Vorlaufkarte
loeschen.
... - UNERLAUBTES SYMBOL: HOCHKOMMA ERWARTET
Erklaerung:
Es wurde in der Vorlaufkarte ein ungueltiges Symbol an
einer Stelle gefunden, an der ein Hochkomma stehen muss.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
... IST KEIN PLI-BEZEICHNER
Erklaerung:
Es wurde in der Vorlaufkarte ein Name angegeben, der kein
PLI-Bezeichner ist.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ZEILENANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklaerung:
Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Zeilenangabe mehrfach
vorhanden.
Massnahme:
Ueberzaehlige Zeilenangaben loeschen.
SPALTENANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklaerung:
Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Spaltenangabe mehrfach
vorhanden.
Massnahme:
Ueberzaehlige Spaltenangaben loeschen.
POSITIONSANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklaerung:
Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Positionsangabe
mehrfach vorhanden.
Massnahme:
Ueberzaehlige Positionsangaben loeschen.
... - UNERLAUBTES SYMBOL: GLEICHHEITSZEICHEN ERWARTET
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte steht ein unerlaubtes Symbol an einer
Stelle, an der ein = stehen muss.
Massnahme:
Vorlaufkarte ueberpruefen und falsches Zeichen durch =
ersetzen.
OPTION SORT MIT UNZULAESSIGER ANGABE
Erklaerung:
In einem Sortkriterium ist die Zeilenangabe (erste Angabe)
falsch (falsche Zahl).
Massnahme:
Sortkriterien ueberpruefen.
SELECT-ANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklaerung:
Eine Selektionsangabe ist mehrfach vorhanden.
Massnahme:
Selektionsangaben pruefen und korrigieren.
... - FALSCHE LAENGE
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte gefundene Symbol hat eine falsche
Laenge.
Massnahme:
Laenge pruefen und auf Min- und Max-Werte achten.
UEBERLAUF IN DER SELECT-TABELLE
Erklaerung:
Es wurden mehr als 99 Selektionskriterien angegeben.
Massnahme:
Ueberzaehlige Selektionskriterien aus der Vorlaufkarte
loeschen.
... - ZAHL AUSSERHALB DES ERLAUBTEN BEREICHS
Erklaerung:
Die angegebene Zahl ist zu klein oder zu gross.
Massnahme:
Zahl ueberpruefen und auf vorgegebene Min- und Max-Werte
achten.
FEHLER ... BEI DATEI ...
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die angegebene Datei trat ein Fehler auf.
Massnahme:
Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
ES KONNTE KEIN MINIMALES SORTKRITERIUM ERMITTELT WERDEN
Erklaerung:
Beim Ermitteln des minimalen Sortkriteriums konnte kein
Minimum gefunden werden.
Massnahme:
Sortkriterien in der Vorlaufkarte ueberpruefen.
ZU VIELE LISTZEILEN
Erklaerung:
Beim Einlesen einer Seite wurden (inklusive Leerzeilen)
mehr als 250 Zeilen gefunden.
Massnahme:
Eingabedateien (ASSIN..) ueberpruefen.
ASS7690-cc
PROGRAMMFEHLER
Erklaerung:
Es ist ein programminterner Fehler aufgetreten, der mit cc
naeher erklaert wird.
LK keine Verschickklasse implementiert
AL beim Allocieren von Speicher mittels MCL0128 trat
ein Fehler auf
ME Merge-Edit: minimales Sortkriterium unbestimmbar
TB Tabelle TB zu klein
TP Tabelle TP zu klein
TU Tabelle TU zu klein
Massnahme:
Entsprechend cc ist folgendes zu tun.
LK Wie die Verschickklasse definiert wird, ist in
dem Handbuch Installation beschrieben.
ME Programmfehler. Die Gruppenwechsellogik fuer
Sortkriterien (Option SORT) kann nicht die
naechste Gruppe bestimmen.
TB Bei Merge-Edit ist die Belegungstabelle der zu
puffernden Seiten zu klein. Jeder physikalische
Satz aus den Verschickklassen belegt einen Eintrag
und es muss jeweils eine vollstaendige Seite aus
jeder Verschickklasse eingelesen sein. Die Tabelle
ist zur Zeit auf 10000 dimensioniert.
TP Bei Merge-Edit besteht eine zu lesende Seite
aus mehr als 1000 Zeilen.
TU Bei Merge-Edit ist die Anzahl der zur
Verarbeitung gepufferten Zeilen zu gross. Wenn rl
die Satzlaenge der Verschickklasse ist, koennen
maximal 524288 / rl Zeilen gepuffert werden. Aus
jeder Eingabedatei fuer Merge wird maximal eine
Seite gepuffert, wobei Leerzeilen nicht gepuffert
werden.
Bei den Meldungen TB, TP und TU ist eine AP-Uebermittlung
angeraten um die entsprechende Tabelle zu vergroessern. Des
weiteren ist bei der Meldung ME und AL ebenfalls eine
AP-Uebermittlung angeraten.
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ..., RTC: ...
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die angegebene Datei trat ein Fehler auf.
Massnahme:
Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklaerung und Massnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
SCHWERER DB-FEHLER .. BEI .... AUF SEGMENT ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken.
In Abhaengigkeit der ersten 5 Zeichen des Segmentnamens kann
man die betroffene Datenbank ermitteln:
SST02 DST002 Steuerungsdatenbank
SST05 DST005 SPA-Datenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
ARBEITSGEBIET IST ZU GROSS: .. ....................
Erklaerung:
Beim Erzeugen des Cache fuer die Arbeitsgebiete ist das
angegebene zu umfangreich, dass heisst: es enthaelt zu
viele verwendete Schluessel, Verdichtungsstufen, Werte und
gegebenenfalls Schluesselausschlussangaben. Im Protokoll
wird zusaetzlich angelistet zu welchem Prozentsatz der Cache
fuer das betroffene Arbeitsgebiet gefuellt ist.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
ASS7820-cc
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC nach dem ',' fehlt die Option
AE die Option fehlt
AF an dieser Stelle steht das '=' falsch
AG die Option ist unvollstaendig
A0 die Option existiert nicht
A1 die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
SCHWERER DB-FEHLER .. BEI .... AUF SEGMENT ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken.
In Abhaengigkeit der ersten 5 Zeichen des Segmentnamen kann
man die betroffene Datenbank ermitteln:
SST02 DST002 Steuerungsdatenbank
SST05 DST005 SPA-Datenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Eine Vorlaufkarte ist fehlerhaft. Moegliche Ursachen sind:
- Es wurde eine syntaktisch falsche Vorlaufkarte angegeben
- Es wurde eine nicht zulaessige Arbeitsgebietsnummer ange-
geben
- Es wurde in einer Karte ueber Stelle 72 hinaus geschrieben
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
TABELLENUEBERLAUF IN AG-TABELLE
Erklaerung:
Es wurden mehr als 100 Angaben fuer Sperrkennzeichen in
Vorlaufkarten gemacht. In interne Tabellen koennen jedoch
nur 100 Eintraegen aufgenommen werden.
Massnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklaerung und Massnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
ooo-DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken.
Dabei ist
ooo = WE Wertedatenbank
= KY Schluesseldatenbank
= ST Steuerungsdatenbank
= AN Anforderungsdatenbank
= SPA SPA-Datenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ASS7920-cc
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc naeher erklaert wird.
AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC nach dem ',' fehlt die Option
AE die Option fehlt
AF an dieser Stelle steht das '=' falsch
AG die Option ist unvollstaendig
A0 die Option existiert nicht
A1 die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES BETRIEBSSYSTEM
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes
Betriebssystem angegeben worden.
Massnahme:
Angabe des Betriebssystem in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES DB-SYSTEM
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes DB-System
angegeben worden.
Massnahme:
Angabe des DB-System in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES DC-SYSTEM
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes DC-System
angegeben worden.
Massnahme:
Angabe des DC-System in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE SYSTEM-KOMBINATION
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte sind zwar saemtliche Systemangaben
korrekt, aber die angegebene Kombination wird nicht
unterstuetzt.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
..-DB NICHT IMPLEMENTIERT
Erklaerung:
Die angegebene Datenbank ist noch nicht installiert
worden, kann also demnach auch nicht initialisiert werden.
Massnahme:
Die PM-Datenbank ist im Include SST1219 zu definieren und
dann wie im Installationshandbuch beschrieben zu
installieren.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklaerung und Massnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN VORLAUFKARTE: ...
ERKLAERUNG:
AUF DER ANGEDRUCKTEN VORLAUFKARTE IST EIN SYNTAKTISCHER
FEHLER ENTDECKT WORDEN.
DIE ENTSPRECHENDE STELLE IST ANGEGEBEN.
MASSNAHME:
VORLAUFKARTE BERICHTIGEN.
UEBERLAUF VDST-TAB
ERKLAERUNG:
ES SIND IN DER VORLAUFKARTE ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
ANGEGEBEN.
MASSNAHME:
TEILEN SIE DIE VORHANDENE VORLAUFKARTE AUF ZWEI
VORLAUFKARTEN AUF UND LASSEN SIE DAS PCL1198 MIT BEIDEN
VORLAUFKARTEN LAUFEN.
AG UND VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN ?
ERKLAERUNG:
IN DER VORLAUFKARTE MUSS DAS ARBEITSGEBIET UND DIE
VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN WERDEN.
MASSNAHME:
ERGAENZEN SIE DIE FEHLENDE ANGABE.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ........
ERKLAERUNG:
SIEHE ASS3004
MASSNAHME:
SIEHE ASS3004
MAX 255 WERTE PRO VERDICHTUNGSSTUFE ERLAUBT
ERKLAERUNG:
ES WIRD VERSUCHT, DIE MAXIMALE WERTEZAHL IN EINER
VERDICHTUNGSTUFE ZU UEBERSCHREITEN (max. 255).
MASSNAHME:
AENDERUNG DES DESIGNS DER VERDICHTUNGSSTUFE.
FELDANGABE ZU ... FEHLT
ERKLAERUNG:
ZU EINEM SCHLUESSELWORT IN DER VORLAUFKARTE FEHLT DIE
ZUGEHOERIGE WERTANGABE.
z.B. 'WENR =' ANGEGEBEN, ABER DIE ZUGEHOERIGE WERTENUMMER
FEHLT.
MASSNAHME:
ERGAENZUNG DER FEHLENDEN ANGABE.
FELDANGABE ... ZUM FELD ... UNZULAESIG
ERKLAERUNG:
SIE HABEN ZU EINEM FELD (SCHLUESSELWORT) IN DER
VORLAUFKARTE EINEN FALSCHEN INHALT ANGEGEBEN.
MASSNAHME:
VERBESSERN SIE DIE ENTSPRECHENDE FELDANGABE.
FELD ... NICHT ANGEGEBEN
ERKLAERUNG:
DAS ANGEGEBENE FELD MUSS IN DER VORLAUFKARTE
ANGEGEBEN WERDEN. ES WURDEN NICHT ALLE FUER DAS
PROGRAMM ERFORDERLICHEN ANGABEN GEMACHT.
MASSNAHME:
ERGAENZEN SIE DAS ANGEGEBENE FELD MIT DEM ZUGEHOERIGEN
FELDINHALT IN DER VORLAUFKARTE.
WEART UND WEANL WIDERSPRUECHLICH
ERKLAERUNG:
DIE ANGABE ZUR WERTEART WIDERSPRICHT DER ANGABE ZU
WERTEANLIEFERUNG.
MASSNAHME:
KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUCHLICHEN ANGABEN
(vgl. ANDBUCH)
WEKST UND WESKST WIDERSPRUECHLICH
ERKLAERUNG:
DIE NACHKOMMASTELLEN EINES WERTES AUF DER WERTEDATENBANK
WEKST SOLLTEN IN DER REGEL DEN NACHKOMMASTELLEN IN
DER SCHNITTSTELLE WESKST ENTSPRECHEN. UNZULAESSIG IST EINE
ANGABE WEKST > WESKST.
MASSNAHME:
KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUCHLICHE ANGABE.
WEKST UND WEEXL WIDERSPRUECHLICH
ERKLAERUNG:
DIE ANZAHL DER NACHKOMMASTELLEN EINES WERTES DARF NICHT
GROESSER ALS SEINE EXTERNE LAENGE SEIN.
MASSNAHME:
KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUCHLICHE ANGABE.
ARBEITSGEBIET .. NICHT GEFUNDEN
ERKLAERUNG:
DAS ANGEGEBENE ARBEITSGEBIET LAESST SICH NICH AUF DER
DATENBANK FINDEN.
MASSNAHME:
KORRIGIEREN SIE DIE ARBEITGEBIETANGABE.
VERDICHTUNGSSTUFE .. NICHT GEFUNDEN
ERKLAERUNG:
DIE ANGEGEBENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IM ARBEITSGEBIET
VORHANDEN.
MASSNAHME:
KORRIGIEREN SIE DIE VERDICHTUNGSSTUFENANGABE.
WERT .. NICHT IN WERTE-DB GEFUNDEN
ERKLAERUNG:
DER ANGEGEBENE WERT WURDE NICHT AUF DER WERTEDATENBANK
GEFUNDEN.
MASSNAHME:
WAEHLEN SIE EINEN VORHANDENEN WERT AUS ODER LEGEN SIE
EINEN NEUEN WERT AN.
Arbeitsgebiet ungeprueft
ERKLAERUNG:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist
nicht geprueft.
MASSNAHME:
Das Arbeitsgebiet in der ST06 (PCL0006) auswaehlen
und durch die Eingabe von 'PRUEF' pruefen.
Arbeitsgebiet nicht gefunden
ERKLAERUNG:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet
existiert nicht.
MASSNAHME:
Korigieren Sie die Angabe in der Vorlaufkarte oder
legen Sie das Arbeitsgebiet in der der ST06 neu an.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ........
ERKLAERUNG:
SIEHE ASS3004
MASSNAHME:
SIEHE ASS3004
Arbeitsgebiet bereits eingespeichert.
ERKLAERUNG und MASSNAHME:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet
wurde bereits eingespeichert. Ein Programmlauf des
PCL1097 ist nicht erforderlich.
CSNR .. Existiert nicht
ERKLAERUNG:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe
existiert nicht.
MASSNAHME:
Legen Sie entweder die entsprechende Verdichtungsstufe
an oder korrigieren Sie Ihre Ihre Vorlaufkarte.
ANGABE ... FEHLT in VLK
ERKLAERUNG:
Die in der Fehlermeldung angedruckte Angabe fehlt in
der Vorlaufkarte.
MASSNAHME:
ERGAENZEN SIE DIE FEHLENDE ANGABE.
Monatsangabe bei DATUM zu gross
ERKLAERUNG:
Sie haben in der Vorlaufkarte ein Datum angegeben, bei
der die Monatsangabe die Anzahl der Monate im
Arbeitsgebiet uebersteigt.
MASSNAHME:
Korrigieren Sie die Datumsangabe in der Vorlaufkarte.
Die Daten sind in der Form JJMM anzugeben.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN VORLAUFKARTE: ...
Erklaerung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden. Die Stelle bei der der Fehler
entdeckt wurde ist in der Fehlermeldung angegeben.
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER .. BEIM EINLESEN VON ..
Erklaerung:
Die angegebene Berechtigung enthaelt Profile, welche nicht
aufgeloest werden konnten. Entweder ist ein Profil nicht
vorhanden (Fehler GE) oder die Profile passen logisch nicht
zusammen.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
FEHLERHAFTE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Das Programm konnte die Angaben in einer Vorlaufkarte
nicht interpretieren, weil dort entweder Angaben fehlen
oder fehlerhaft sind.
Massnahme:
Berichtigen Sie die Vorlaufkarte. Eine genaue Beschrei-
bung zur Vorlaufkarte finden Sie im Benutzerhandbuch
'DIENSTPROGRAMME' unter
dem Programm PCL1006. Die einfachste Form der Anforderung
von Dokumentation ist 'PROGRAMM=PCL1006,AGNR=NN', wobei
NN fuer eine zweistellige Zahl zwischen 01 und 50 steht.
ARBEITSGEBIETSNUMMER FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Auf einer Vorlaufkarte sind die Angaben zur der Nummer
oder den Nummern von Arbeitsgebieten, die mit Hilfe des
aufgerufenen Programms dokumentiert werden sollen, ent-
weder unvollstaendig oder unzulaessig.
Das Arbeitsgebiet kann mit folgenden Parameterangaben
angegeben werden:
- ARBEITSGEBIET=NN oder
- AGNR=NN (wobei NN fuer eine zweistellige Zahl zwischen
01 und 50 steht)
- wahlweise als Aneinanderreihung von Arbeitsgebietsnummern
(z.B.: ARBEITSGEBIET=09,15,35 fuer die Arbeitsgebiete mit
den Nummern 09, 15 und 35)
Massnahme:
Ergaenzen oder berichtigen Sie die Vorlaufkarte mit der
Angabe der Arbeitsgebietsnummer.
ZUVIELE ARBEITSGEBIETE ANGEFORDERT
Erklaerung:
Die Anzahl der anforderbaren Arbeitsgebiete wurde in
der Vorlaufkarte (oder den Vorlaufkarten) ueberschritten.
Massnahme:
Teilen Sie die Anforderung von Arbeitsgebiets-
dokumentationen auf mehrere Durchlaeufe auf.
FEHLERCODE=.. BEI SSA: .........................
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Zur genaueren Fehleranalyse sind die Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U.
muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
ZUVIELE VERWENDETE SCHLUESSEL IM AG
Erklaerung:
Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten,
dass die Anzahl von Schluesseln, die in einem Arbeitsgebiet
verwendet wurden, fuer den Programmablauf zu hoch ist.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM AG
Erklaerung:
Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten,
dass die Anzahl von Verdichtungsstufen, die in einem
Arbeitsgebiet verwendet wurden, fuer den Programmablauf zu
hoch ist.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ZUVIELE VERWENDETE WERTE IM AG
Erklaerung:
Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten,
dass die Anzahl der Werte, die in einem Arbeitsgebiet
verwendet wurden, fuer den Programmablauf zu hoch ist.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FOLGENDE ARBEITSGEBIETE WURDEN NICHT GEFUNDEN:
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte werden die Arbeitsgebiete angegeben,
die vom Programm PCL1006 dokumentiert werden sollen.
Die nach dem Doppelpunkt der Fehlermeldung mit Nummer
genannten Arbeitsgebiete wurden vom Programm nicht
gefunden.
Massnahme:
Um die Fehlermeldung zu unterdruecken, korrigieren
Sie die angegebenen Arbeitsgebietsnummern in der
Vorlaufkarte. Diese Korrektur sollte bei weiteren
Durchlaeufen durchgefuehrt werden, wenngleich sie
nicht unbedingt erforderlich ist.
ACHTUNG: AUSPRAEGUNGEN UNVOLLSTAENDIG, DRUCKLIMIT WURDE
ERREICHT
Erklaerung:
In der obigen Tabelle wurden nicht alle Auspraegungen
angedruckt, weil das Drucklimit fuer Auspraegungen zum
betreffenden Schluessel erreicht wurde. Dieses Drucklimit
kann explizit mit einer Vorlaufkarte festgelegt werden.
BEISPIEL: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=000030
ALLGEMEINE FORM: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=nnnnnn
fuer nnnnnn ganze Zahl zwischen 1 und 999999
Falls das Drucklimit nicht mittels Vorlaufkarte ver-
aendert wird, wird als Standardoption angenommen, dass
nicht mehr als 30 Auspraegungen maximal zu einem Schluessel
ausgedruckt werden sollen.
Die Fehlermeldung ist eine Warnung bzw. ein Hinweis, dass
die Auslistung der Auspraegungen zu dem betreffenden
Schluessel nicht vollstaendig ist.
ACHTUNG: GRUPPIERUNGEN UNVOLLSTAENDIG, DRUCKLIMIT WURDE
ERREICHT
In der obigen Tabelle wurden nicht alle Gruppierungen
angedruckt, weil das Drucklimit fuer Gruppierungen zum
betreffenden Schluessel erreicht wurde. Dieses Drucklimit
kann explizit mit einer Vorlaufkarte festgelegt werden.
BEISPIEL: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=000030
ALLGEMEINE FORM: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=nnnnnn
fuer nnnnnn ganze Zahl zwischen 1 und 999999
Falls das Drucklimit nicht mittels Vorlaufkarte ver-
aendert wird, wird als Standardoption angenommen, dass
nicht mehr als 30 Gruppierungen maximal zu einem
Schluessel ausgedruckt werden sollen.
Die Fehlermeldung ist eine Warnung bzw. ein Hinweis, dass
die Auflistung der Gruppierungen zu dem betreffenden
Schluessel nicht vollstaendig ist.
ZUVIELE SCHLUESSEL IN SCHLUESSELREIHENFOLGE
Erklaerung:
Eine Schluesselreihenfolge ist fehlerhaft. Die zugehoerigen
Zaehler in der Steuerungsdatenbank enthalten unzulaessige
Werte.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
DB-FEHLER: .. BEFEHL:..... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Zur genaueren Fehleranalyse sind die Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U.
muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Die Angaben in der Vorlaufkarte sind entweder unvoll-
staendig oder fehlerhaft, so dass das Programm die
notwendigen Parameter nicht in der Vorlaufkarte finden
kann. Folgende Ursachen sind z.B. denkbar:
- In der Vorlaufkarte fehlt die Angabe PROGRAMM=PCL1035.
- Die Parameter fuer die Bibliotheksauswahl sind fehler-
haft oder unvollstaendig.
Die allgemeine Form fuer die Vorlaufkarte ist
PROGRAMM=PCL1035,BIBAUSW=*,*,*,*,BFORM=*,EFORM=*,
PFORM=*,XFORM=* (eine Zeile, wobei das Zeichen * die
entsprechenden Eingabezeichen B,E,P,X bzw. L,M,K ver-
tritt).
Massnahme:
Korrigieren Sie die Vorlaufkarte.
KEINE BIBL.-AUSWAHL-PARAMETER, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Angabe, zu welchem
Bibliothekstyp Sie Informationen anfordern.
Zulaessige Angaben fuer den anzugebenden Parameter BIBAUSW
sind:
- BIBAUSW=B : Sichergestellte Anforderungen
- BIBAUSW=E : Einmalig auszufuehrende Anforderungen
- BIBAUSW=P : Periodisch auszufuehrende Anforderungen
- BIBAUSW=X : Formeln
- wahlweise Kombinationen durch Aneinanderreihen mit
Kommata (z.B. BIBAUSW=E,P)
Massnahme:
Fuegen Sie eine Auswahl zu dem Parameter BIBAUSW in die
Vorlaufkarte ein.
FALSCHE BIBL.-AUSWAHL-PARAMETER, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist die Angabe, zu welchem
Bibliothekstyp Sie Informationen anfordern, fehlerhaft.
Zulaessige Angaben fuer den anzugebenden Parameter BIBAUSW
sind:
- BIBAUSW=B : Sichergestellte Anforderungen
- BIBAUSW=E : Einmalig auszufuehrende Anforderungen
- BIBAUSW=P : Periodisch auszufuehrende Anforderungen
- BIBAUSW=X : Formeln
- wahlweise Kombinationen durch Aneinanderreihen mit
Kommata (z.B. BIBAUSW=E,P)
Massnahme:
Korrigieren Sie Ihre Auswahl zu dem Parameter BIBAUSW in
der Vorlaufkarte.
FALSCHER FORM-PARAMETER FUER ., PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Der Formparameter bestimmt die Ausgabeform zu der
jeweilig ausgewaehlten Bibliothek. Dabei steht
- B fuer Sichergestellte Anforderungen
- E fuer Einmalig auszufuehrende Anforderungen
- P fuer Periodisch auszufuehrende Anforderungen
- U fuer Gruppierungen
- X fuer Formeln
Diese Buchstaben finden Sie in dem Parameter BIBAUSW
und seinem zugehoerigen Formparameter als ersten
Buchstaben (BFORM, EFORM, PFORM, UFORM und XFORM). Bei
der Angabe in diesem Formparameter steht
- L fuer Langform
- M fuer mittellange Form
- K fuer Kurzform.
Fuer BFORM=. , EFORM=. und fuer PFORM=. sind L, M und K
zulaessig. (Beispiel: EFORM=L bedeutet Langform fuer
die einmalig auszufuehrenden Anforderungen.) Fuer UFORM=.
und XFORM=. sind nur L und K moeglich.
Massnahme:
Korrigieren Sie den unzulaessigen Formparameter in der
Vorlaufkarte.
ZU VIELE VORLAUFKARTEN, PROGRAMMABLAUF
Erklaerung:
Maximal 56 Eintraege in der Vorlaufkarte sind zulaessig.
ACHTUNG TABELLENUEBERLAUF: FORMEL UNVOLLST. GEDRUCKT
Erklaerung:
Es koennen maximal 100 Zeilen pro Anforderung gedruckt
werden.
ACHTUNG TABELLENUEBERLAUF: ANF. UNVOLLST. GEDRUCKT
Erklaerung:
Es koennen maximal 100 Zeilen pro Anforderung gedruckt
werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL:..... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FALSCHE VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Die Angabe des Programmnamens mit Hilfe des Parameters
PROGRAMM=PCL1000 fehlt oder ist nicht der erste auf der
der Vorlaufkarte.
Massnahme:
Korrigieren Sie die Vorlaufkarte, so dass der Parameter
PROGRAMM=PCL1000 als erster auf der Vorlaufkarte steht.
DER PARAMETER AUSPR-LIMIT FEHLT
Erklaerung:
Der Parameter fuer das Auspraegungslimit APRLIM, der
die Anzahl der zum Druck freigegebenen Auspraegungen
angibt, fehlt. Zulaessig ist:
- APRLIM=NO : Alle Auspraegungen drucken
- APRLIM=000 : Keine Auspraegungen drucken
- APRLIM=nnn : nnn steht fuer eine dreistellige Zahl,
die die maximale Anzahl der zu druckenden
Auspraegungen pro Schluessel angibt.
Massnahme:
Geben Sie den Parameter APRLIM in der Vorlaufkarte
korrekt an.
DER PARAMETER AUSPR-LIMIT IST FEHLERHAFT
Erklaerung:
Siehe ASS8302.
Massnahme:
Siehe ASS8302.
DER PARAMETER DB-AUSWAHL FEHLT
Erklaerung:
Der Parameter DBAUSW, der die Auswahl der zu druckenden
Informationen im Bezug auf die Datenbanken steuert, fehlt.
Zulaessig ist:
- DBAUSW=WERT,SCHL,STEU
- DBAUSW=WERT
- DBAUSW=SCHL
- DBAUSW=STEU
Massnahme:
Geben Sie den Parameter DBAUSW in der Vorlaufkarte korrekt
an.
DER PARAMETER DB-AUSWAHL IST FEHLERHAFT
Erklaerung:
Der Parameter DBAUSW, der die Auswahl der zu druckenden
Informationen im Bezug auf die Datenbanken steuert, ist
fehlerhaft.
Zulaessig ist:
- DBAUSW=WERT,SCHL,STEU
- DBAUSW=WERT
- DBAUSW=SCHL
- DBAUSW=STEU
Massnahme:
Geben Sie den Parameter DBAUSW in der Vorlaufkarte korrekt
an.
DB-FEHLER: FEHLERHAFTES SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten, weil auf einer der Parameter-
datenbanken ein unbekanntes Segment enthalten ist.
Massnahme:
Ueberpruefen Sie (gruendlich) PSB und JCL. Im Ausnahme-
fall ist auch eine inkonsistente Datenbank moeglich.
Dazu sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten
Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systempro-
grammierung hinzugezogen werden.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
Erklaerung:
Im genannten Programm trat der angezeigte Fehler auf.
Massnahme:
MST0022: Das Programm MST0022 meldet eine unzulaessige
Bibliotheksart. Kontrollieren Sie die
Anforderungsbibliothek auf Inkonsistenz
(z.B. im Batch mit PCL1035).
MST0007: AP-Uebermittlung
SORT : Beim Sort-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten.
Es wird der vom Sort erhaltene Returncode
ausgegeben. Er ist entsprechend dem jeweils
eingesetzten Sort zu analysieren. I.a. gibt
der Sort selbst zusaetzliche Fehlerhinweise
aus. Diese enthalten dann die entscheidenden
Informationen.
Hinweise fuer die Massnahmen koennen an dieser
Stelle nicht gegeben werden, weil sie stark
vom eingesetzten Sort abhaengen.
Bietet die Fehleranalyse keinen Loesungsansatz, sollte
unter Mitteilung des angegebenen Fehlercodes auf dem
Wege der AP-Uebermittlung analysiert werden.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklaerung:
Beim Lesen der Anforderungsdatenbank bzw. der
Parameterdatenbanken trat ein schwerer Fehler auf.
Der STATUS muss in Abhaengigkeit von RTC interpretiert
werden. Die Bedeutung des Returncodes RTC laesst sich aus
ASS3004 entnehmen.
Massnahme:
Siehe Erklaerung und Massnahme ASS3004.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte fehlt der Einleitungsparameter
PROGRAMM=PCL1049 oder der Parameter BIBAUSW.
Massnahme:
Korrigieren Sie die Vorlaufkarte. Standard ist
PROGRAMM=PCL1049,BIBAUSW=B,E,P,TABAUSW=A,W,S.
WEGEN FEHLENDER VORLAUFKARTE GILT: BIBAUSW=B,E,P,
TABAUSW=A,W,S,F
Erklaerung:
Die Vorlaufkartendatei enthaelt keinen Satz.
M.a.W. es ist keine Vorlaufkarte angegeben.
Das Programm hat die Standardoptionen (alle
Bibliotheken, Tabellen: Arbeitsgebiete, Werte
und Schluessel und kein PRUEF) gesetzt.
Massnahme:
Nur bei anderen gewuenschten Vorlaufkartenoptionen:
Angabe einer Vorlaufkarte.
FALSCHE VORLAUFKARTE: PARAMETER BIBAUSW, PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte fehlt der Parameter BIBAUSW.
Massnahme:
Siehe ASS8404.
FALSCHE VORLAUFKARTE: PARAMETER BIBAUSW ODER TABAUSW,
PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte fehlen Parameter (z.B. fehlender
Parameter TABAUSW) oder die angegebenen Parameter
sind unzulaessig.
Massnahme:
Siehe ASS8404.
SCHWERER FEHLER IM PROGRAMM-VORLAUF: PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm-Vorlauf ist ein Fehler aufgetreten.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklaerung und Massnahme siehe ASS2902.
TABELLENUEBERLAUF DER REFERENZTABELLE: PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm-Vorlauf ist die Tabelle, die die Verbindung
zwischen den im Vorlauf erstellten komprimierten Formeln
und der Formelbibliothek herstellt, uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF DER FORMELTABELLE (KURZ): PROGRAMMABBRUCH
Erklaerung:
Im Programm-Vorlauf ist die Tabelle, die die aus der Formel-
bibliothek verkuerzten Formeln aufnimmt, uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TAB-UEBERLAUF: ANFORDERUNG ... ZU OFT VERWENDET
Erklaerung:
Es soll ein Verwendungsnachweis fuer die genannte
Anforderung erstellt werden.
Der dafuer vorgesehene Speicherplatz reicht nicht aus.
Die genannte Anforderung wird extrem oft in anderen
Anforderungen verwendet.
Massnahme:
Anforderungs-DB ueberpruefen und ev. korrigieren oder
AP-Uebermittlung, um ev. den benoetigten Speicherplatz
zu vergroessern.
TAB-UEBERLAUF: ANFORDERUNG ... VERWENDET ZU VIELE
ANFORDERUNGEN
Erklaerung:
siehe ASS8416.
Massnahme:
siehe ASS8416.
FEHLER ... BEI ... IM PROGRAMM ...
Erklaerung:
Die in der Fehlermeldung genannte Anforderung laesst
sich nicht mehr von der Anforderungs-DB einlesen oder
oder in die Anforderungs-DB speichern. Sie ist damit
nicht mehr bearbeitbar.
Massnahme:
Die betreffende Anforderung sollte geloescht und, falls sie
noch gebraucht wird, neu erstellt werden. Den alten
Zustand kann man ermitteln, wenn man PCL1016 fuer diese
Anforderung ausfuehrt und das Anforderungsprotokoll
analysiert (bevor man sie loescht).
UNZULAESSIGE SATZART ..
IN DER SCHNITTSTELLE, SATZZAEHLER=.........
Erklaerung:
In der Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) ist eine
unzulaessige Satzart aufgetreten, die in der Fehler-
meldung genannt wird.
Massnahme:
Kontrollieren Sie die Zuweisung von ASSIN01 in der
JCL. Sollte sich die Zuweisung dort als korrekt er-
weisen, ist die Externe Schnittstelle selbst zu
kontrollieren. Hierzu hilft die Angabe des Satzzaehlers.
FEHLER BEIM USER EXIT : .. SATZZAEHLER = .........
Erklaerung:
Mittels Vorlaufkarten-Option EXIT='PGM-NAME' wurde
der User-Exit aufgerufen. Zum Einlesen der Saetze
('Kurze Externe Schnittstelle') ruft PCL1056 das
Programm MST0088 auf und linkt das unter 'PGM-NAME'
angegebene Programm dynamisch nach. Der Returncode
von MST0088 ist in der Fehlermeldung angegeben.
Die Bedeutung des Returncodes siehe ASS1144.
Massnahme:
Siehe ASS1144.
FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF
Erklaerung:
Siehe ASS1105.
Massnahme:
Siehe ASS1105.
ARBEITSGEBIETSANGABE UNZULAESSIG
Erklaerung:
In der Datei KARTE wurden in der Batchanforderungs-
sprache ein oder mehrere Arbeitsgebiete mittels AG: oder
ARBEITSGEBIET angegeben, was im Programm PCL1056
unzulaessig ist.
Massnahme:
Entfernen Sie die Angabe des Arbeitsgebietes aus der
Datei KARTE.
ES DUERFEN NUR ECHTE WERTE ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
koennen nur "echte" Werte angefordert werden.
Rechenoperationen sind nicht zulaessig.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT SIND UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
koennen nur "echte" Werte angefordert werden.
Einschraenkungen auf bestimmte Schluessel-/Auspraegungen
in Form von Schluesselangaben beim Wert sind unzulaessig.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
EIN WERT DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN
Erklaerung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
darf ein Wert nur einmal angefordert werden.
Massnahme:
Anforderung reduzieren.
ANGABE DER SCHLUESSEL NUR BEI NUMMER ZULAESSIG
Erklaerung:
Schluessel duerfen nur ueber Schluesselnummer und
nicht ueber Schluesselbezeichnung angefordert werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen.
IM KOPFSCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
darf ZEITRAUM einziger Kopfschluessel sein.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
IM ZEILENSCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
sind im Zeilenschluessel nur echte Schluessel zulaessig.
WERTE und ZEITRAUM sind in diesem Fall als Zeilenschluessel
nicht zulaessig.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
IM SPALTENSCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
darf WERTE einziger Spaltenschluessel sein.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
Erklaerung:
Die Optionen koennen auf eine oder mehrere Vorlaufkarten
verteilt angegeben werden.
Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen
Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen.
Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der
Form 'PROGRAMM=PCL1056' Pflicht.
Massnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
ES WURDE KEINE ANFORDERUNG GEFUNDEN
(Siehe naechste Meldung).
KEINE AUSWERTUNG MOEGLICH
Erklaerung:
Die beiden obigen Meldungen treten immer zusammen auf.
Sie werden ausgegeben, wenn die Eingabedatei fuer die
Listanforderungen leer war oder aber mit unzulaessigem
Startsymbol gearbeitet wurde.
Massnahme:
Die Anforderung korrigieren und wiederholen oder
JCL ueberpruefen und ev. richtigstellen.
DER EINGABETEXT ENDETE VOR
VOLLSTAENDIGKEIT DER ABFRAGE
(Siehe naechste Meldung).
DIE ABFRAGE WIRD NICHT AUSGEFUEHRT
Erklaerung:
Die beiden obigen Meldungen werden immer zusammen ausge-
geben. Sie deuten darauf hin, dass die aktuelle Anfrage
nicht abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich fehlt das
END-Statement.
Massnahme:
Die Anforderung korrigieren und wiederholen.
UNERWARTETE SATZART BEIM ENTSHRINKEN
Erklaerung:
Externe Schnittstellensaetze, die von einem Dienstprogramm
entshrinkt werden sollen, muessen die Satzart 11, 13 oder 15
haben. Dabei ist ein interner Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Es ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht
den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung
ASS8520 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der
Dienstprogramme').
Massnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben
an.
MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL VON DRUCKZEILEN IST ERREICHT
Erklaerung:
Im Programm PCL1056 wird die Anzahl der Zeilen, die
im Protokoll gedruckt werden, kontrolliert. Wird die
maximal zulaessige Anzahl der Zeilen ueberschritten,
bricht das Programm die Verarbeitung ab und endet mit
dem Ablaufprotokoll. Die maximale Anzahl wird entweder
durch Vorlaufkarte mit Option ZEILEN festgelegt oder
standardmaessig vom Programm gesetzt.
Massnahme:
Falls die Informationen des erstellten Protokolls nicht
ausreichen sollten, ist das Programm PCL1056 mit hoeherer
Zeilenzahl (Option ZEILEN) neu laufen zu lassen.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNGSART VERWENDET
Erklaerung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
duerfen bei echten Schluesseln keine Formeln, Mengen oder
Negativselektionen oder Maskierungen mit Fragezeichen (?)
angefordert werden. Es sind nur Einzelauspraegungen,
Maskierungen mit Ausrufezeichen (Ü) und Intervalle
zulaessig.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
ZEITANGABEN BEI WERTE UNZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
duerfen bei Werten keine Zeitraumangaben zu finden sein.
Zeitraumangaben sind nur unter Zeitraum zulaessig.
Massnahme:
Anforderung anpassen.
ANFORDERUNG VON WERTEN NUR UEBER WERTENUMMER
Erklaerung:
Werte duerfen nur ueber Wertenummer und
nicht ueber Wertebezeichnung angefordert werden.
Massnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen.
ANFORDERUNG NUR VON ELEMENTAREN ZEITRAEUMEN ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
koennen nur "echte" Zeitraeume angefordert werden.
Zeitraumformeln sind nicht zulaessig.
Massnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen.
TABELLENUEBERLAUF PRUEF_TAB
Erklaerung:
Im Programm PCL1056 ist die interne Tabelle PRUEF_TAB
uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
TABELLENUEBERLAUF DRUCK_PUFFER
Erklaerung:
Im Programm PCL1056 ist die interne Tabelle DRUCK_PUFFER
uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
DIREKT VOR KOPFSATZ IST NUR EIN ENDESATZ ZULAESSIG
Erklaerung:
Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde fest-
gestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01
(Externe Schnittstelle) vor einem Kopfsatz kein Endesatz
steht, sondern ein Satz mit anderer Satzart.
Massnahme:
Mit Hilfe des Protokolls ist die Datei ASSIN01 zu
korrigieren, so dass ein ordnungsgemaesser Aufbau im
Format einer Externen Schnittstelle entsteht, der
fuer die Einspeicherung mit PCL1001 geeignet ist.
DIREKT VOR SUMMENSATZ DARF KEIN ENDESATZ STEHEN
Erklaerung:
Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde fest-
gestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01
(Externe Schnittstelle) vor einem Summensatz ein Ende-
satz steht.
Massnahme:
Siehe ASS8536.
DIREKT VOR ENDESATZ WEITEREN ENDESATZ GEFUNDEN
Erklaerung:
Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde fest-
gestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01
(Externe Schnittstelle) zwei Endesaetze hintereinander
stehen.
Massnahme:
Siehe ASS8536.
FEHLER .. BEI ...... - ZUGRIFF AUF DATEI .....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Programm-Dateien. Aus der Datei-Nennung
erhaelt man die betroffene Datei.
Massnahme:
Der Fehler ist zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER .... BEI MCL0699-AUFRUF: ....
Erklaerung:
Im Zusammenhang mit dem Checkpoint-Verfahren ist ein
Fehler aufgetreten. I.a. werden umgebungsspezifische
Codes zurueckgegeben, die Aufschluss ueber die
Fehlerursache geben koennen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART ..
AUF DER DATENBANK, SATZZAEHLER=.........
Erklaerung:
In der Datenbank ist eine unzulaessige Satzart
aufgetreten, die in der Fehlermeldung
genannt wird.
Massnahme:
Korrigieren Sie den Satz mittels Online-Dialog.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
Erklaerung:
Die Optionen koennen auf eine oder mehrere Vorlaufkarten
verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer
Karte sind mit Komma(ta) zu trennen.
Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen.
Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der
Form 'PROGRAMM=PCL1084' Pflicht.
Massnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Schluessel-Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht
den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung
ASS8553 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der
Dienstprogramme').
Massnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben
an.
KEINEN KOPF- UND/ODER SUMMENSATZ GEFUNDEN
Erklaerung:
Auf der Datenbank wurde unter dem angegebenen Element-
namen kein Kopf- und/oder Summensatz gefunden.
Massnahme:
Kontrollieren Sie den angegebenen Elementnamen. Falls
es sich nicht um den gewuenschten Elementnamen handelt,
starten Sie einen neuen Programmlauf mit dem korrigierten
Elementnamen. Ansonsten ist mittels Online-Dialog zu
kontrollieren, welche Bestandteile (Kopf- oder Summen-
saetze) auf der Datenbank fehlen, und diese sind vor
einem neuen Programmlauf von PCL1084 nachzutragen.
UNZULAESSIGE SATZART ..
IN DER SCHNITTSTELLE, SATZZAEHLER=.........
Erklaerung:
In der Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) ist eine
unzulaessige Satzart aufgetreten, die in der Fehler-
meldung genannt wird.
Massnahme:
Kontrollieren Sie die Zuweisung von ASSIN01 in der
JCL. Sollte sich die Zuweisung dort als korrekt er-
weisen, ist die Externe Schnittstelle selbst zu
kontrollieren. Hierzu hilft die Angabe des Satzzaehlers.
EINTRAG IST NICHT MOEGLICH, WEIL ELEMENTNAME BELEGT IST.
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Schluessel-Datenbank wurde unter dem
in der Vorlaufkarte angegebenen Elementnamen eine Schnitt-
stelle gefunden.
Massnahme:
Pruefen Sie, ob der alte Eintrag unter dem angegebenen
Elementnamen geloescht werden kann. Wenn dieser geloescht
werden kann, lassen Sie das Programm PCL1085 erneut
mit gleichem Elementnamen und der Option LOESCHEN laufen.
Ansonsten kann ein Elementname vergeben werden, der noch
nicht belegt ist, unter dem das Programm PCL1085 laufen
kann.
FEHLER BEIM USER EXIT : .. SATZZAEHLER= .........
Erklaerung:
Mittels Vorlaufkarten-Option EXIT='PGM-NAME' wurde
der User-Exit aufgerufen. Zum Einlesen der Saetze
('Kurze Externe Schnittstelle') ruft PCL1085 das
Programm MST0088 auf und linkt das unter 'PGM-NAME'
angegebene Programm dynamisch nach. Der Returncode
von MST0088 ist in der Fehlermeldung angegeben.
Zur Bedeutung des Returncodes siehe ASS1144.
Massnahme:
Siehe ASS1144.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: ....
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Schluessel-Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER .... BEIM MULTI-EINFUEGEN
Erklaerung:
A mehr als 99 Kopfsaetze
B Kopfsatz erwartet
C Wechsel der Nummer ist nicht moeglich
D Dateiende ohne Endesatz
Massnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
Erklaerung:
Die Optionen koennen auf eine oder mehrere Vorlaufkarten
verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte
sind mit Komma(ta) zu trennen.
Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen.
Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der
Form 'PROGRAMM=PCL1085' Pflicht.
Massnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
UNERWARTETE SATZART BEIM ENTSHRINKEN
Erklaerung:
Siehe ASS8526.
Massnahme:
Siehe ASS8526.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht
den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung
ASS8576 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der
Dienstprogramme').
Massnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben
an.
ELEMENTNAME NICHT ANGEGEBEN.
Erklaerung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht
den Konventionen des Programmes. (Vgl. Dokumentation
'Anwendung der Dienstprogramme').
Bei den Optionen ist die Angabe des Element-Namens in der
Form 'ELEMENT=xxxxxxxx' Pflicht.
Massnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben
an.
CHECKPOINT FEHLER
Erklaerung:
Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten
Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann
aus folgenden Gruenden auftreten:
- Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm erzeugt wurde.
- Angaben aus dem Checkpoint stimmen nicht mit der Vorlauf-
karte ueberein.
- Beim Positionieren einer sequentiellen Datei in der
Restartphase stimmt die Anzahl der gelesenen Saetze
nicht mit der Anzahl der zu lesenden Saetze aus dem
Checkpoint ueberein.
Massnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden. Gegebenenfalls ist die Vor-
laufkarte zu berichtigen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Security-Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF BEIM UMBUCHUNGSELEMENT
Erklaerung:
Das zu bearbeitende Umbuchungselement passt nicht in die
internen Tabellen.
Massnahme:
AP-Uebermittlung an die zentrale ASS-Wartung.
DB-FEHLER: __ BEFEHL: ____ SEGMENT: ________
Erklaerung:
Bei einem Datenbankzugriff ist ein Datenbanksonderzustand
aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF BEI SYSTEMTABELLEN
Erklaerung:
Es konnten ASS-spezifische Informationen nicht in interne
Tabellen aufgenommen werden. Diese Meldung deutet auf einen
Programmfehler hin.
Massnahme:
AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung.
UEBERLAUF SCHREIBPUFFER FUER ANFORDERUNG
Erklaerung:
Eine aus dem Umbuchungselement erstellte Anforderung
wird zu gross, so dass sie nicht mehr in den internen
Schreibpuffer passt.
Massnahme:
AP-Uebermittlung an zentrale ASS-Wartung.
FEHLER IN VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Es wurde eine fehlerhafte Vorlaufkarte angegeben, d.h.
der Name fuer das zu behandelnde Umbuchungselement ist
syntaktisch nicht korrekt. Moegliche Ursachen sind:
- Von-Angabe ist groesser als Bis-Angabe
- Von-Angabe fehlt
- Namensintervalle ueberlappen sich
- mehrere '-' in Vorlaufkarte
- Angegebene Namen sind zu lang
Massnahme:
Vorlaufkarte berichtigen und Programm erneut starten.
MASTERELEMENT NICHT IN DATENBANK
Erklaerung:
Das in der Vorlaufkarte als Masterelement angegebene
Umbuchungselement wurde nicht in der Anforderungsdatenbank
gefunden.
Massnahme:
Pruefen, ob in der Vorlaufkarte ein Schreibfehler vorliegt.
In diesem Fall ist die Vorlaufkarte zu berichtigen und das
Programm erneut zu starten.
TABELLE FUER UMBUCHUNGSELEMENTE UEBERGELAUFEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurden zuviele Namensintervalle
angegeben.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
1. VORLAUFKARTE DARF NUR MASTERELEMENT ENTHALTEN
Erklaerung:
In der 1. Vorlaufkarte wird das Masterelement erwartet.
Deswegen darf hier keine Bis-Angabe gemacht werden.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
MASTERELEMENT FEHLT IN VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Das Programm erwartet mindestens eine Vorlaufkarte, die
das Masterelement enthalten muss. Bei dieser Fehlermeldung
wurde keine Vorlaufkarte gefunden.
Massnahme:
Vorlaufkarte angeben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Textdatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
FEHLERHAFTER SATZ IN DATEI ASSTEIN
Erklaerung:
Der im Protokoll hinter dieser Meldung ausgegebene Daten-
satz hat einen fehlerhaften Aufbau.
Massnahme:
Korrektur des Datensatzes.
SATZ NICHT AUF TEXTDATENBANK GEFUNDEN
Erklaerung:
Der im Protokoll hinter dieser Meldung ausgegebene Daten-
satz wurde auf der Textdatenbank nicht gefunden. Eventuell
wurde versehenlich einer der drei Parameter TEXTSPRACHE,
TEXTART, TEXTNUMMER falsch angegeben.
Massnahme:
Gegebenenfalls Korrektur des Datensatzes.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Textdatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
ZU VIELE NAMENSANGABEN IN VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Die Anzahl der Angaben in der Vorlaufkarte pro Kategorie
ist begrenzt durch 100.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. BEFEHL:.... SSA:........
Erklaerung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbank-Zugriff aufgetreten.
Massnahme:
PSB pruefen, JCL pruefen, ggf. AP-Uebermittelung
FEHLER IN VORLAUFKARTE
Erklaerung:
Es ist ein Syntax-Fehler in der Vorlaufkarte aufgetreten
TABELLENUEBERLAUF BEI ..............................
Erklaerung:
Es ist eine interne Tabelle uebergelaufen
Massnahme:
Einen Lauf in mehrere Laeufe aufteilen oder
AP-Uebermittelung
SYNTAXFEHLER BEI SCHLUESSELBEZUG BEI ANFORDERUNG ........
Erklaerung:
Der Schluesselbezug steht syntaktisch falsch auf der List-
datenbank.
Massnahme:
AP-Uebermittelung
FEHLER BEIM ERSTELLEN EINER PC-DATEI, RTC: ..
Erklaerung:
siehe Protokoll auf ASSLIPC
Massnahme:
siehe Protokoll auf ASSLIPC und dortige Fehlermeldungen.
FEHLER BEIM SORT, RTC: ..
Erklaerung:
Es ist ein interner Fehler beim System-Sort aufgetreten.
DATEI LISTDB ODER DATEI SORTOUT NICHT VORHANDEN
Erklaerung:
In der JCL wurde die Datei 'SORTOUT' oder die Datei
'LISTDB' nicht zugewiesen.
KEINE SCHLUESSELBERECHTIGUNG FUER ... (...)
Erklaerung:
Fuer den angegebenen Namen existiert keine Schluesselbe-
rechtigung.
Massnahme:
Ein moeglicher Grund ist: In der ST09 ist ein neuer
Empfaenger angelegt worden, der dann standardmaessig fuer
nichts berechtigt ist. Zur Schlussel-Berechtigung gelangt
man aus VS304 heraus mit KY in der letzten Zeile.
UNGUELTIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE: ..
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde ein ungueltiges Symbol gefunden.
Massnahme:
Das angelistete Symbol ueberpruefen und abaendern.
KEIN PLI-BEZEICHNER: ........
Erklaerung:
Der angegebene Name ist kein PLI-Bezeichner, muss aber ein
solcher sein.
Massnahme:
Das angelistete Symbol ueberpruefen und abaendern.
UNGUELTIGES DATUMSFORMAT: ......
Erklaerung:
Das angegebene Datumsformat ist falsch.
Massnahme:
Das angelistete Symbol ueberpruefen und abaendern.
FEHLER BEI ...-AUFRUF: RTC ..., OPC ...
Erklaerung:
Beim Aufruf des angegebenen Unterprogramms mit dem angege-
benen Opcode ist ein Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Den Fehler anhand des Return- und Opcodes analysieren,
evtl. AP-Uebermittlung.
UNGUELTIGES SYMBOL ..., .. ERWARTET.
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde das erste Symbol gefunden aber das
zweite erwartet.
Massnahme:
Vorlaufkarte ueberpruefen und korrigieren.
FEHLER ... BEI ...- ZUGRIFF AUF DATEI ...
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die angegebene Datei ist ein Fehler auf-
getreten.
Massnahme:
Anhand der angebenen Zugriffsart und des Returncodes den
Fehler analysieren.
ILLEGALE SATZLAENGE : ......
Erklaerung:
Die Satzlaenge der Saetze der Ausgabedatei muss zwischen
0 und 20000 liegen.
Massnahme:
Moeglicherweise ist die Eingabedatei falsch.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
Zu beachten ist allerdings, dass die Bezeichnung und
Abkuerzung von Arbeitsgebieten eindeutig sein muss. Diese
Verletzung erkennt man an duplicate key oder insert error
beim Segment SST021CO (bei Adabas waere dies zum Beispiel
der gemeldete Fehler 71, der laut Dokumentation dem
Responsecode 113 entspricht).
FEHLERHAFTER VERDICHTETER INHALT BEI SCHLUESSEL .....
Erklaerung:
Beim angelisteten Schluessel wurde ein unzulaessiger
verdichteter Inhalt auf der Schluesseldatenbank gefunden.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
ILLEGALER CHECKPOINT ........
Erklaerung:
Die Applikation PCL1089 wird installationsabhaengig mit dem
privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem
Checkpoint aufgerufen, den diese Applikation nicht gesetzt
hat.
Massnahme:
Falls der Restart korrekt ueber die JCL initiiert wurde,
sollte diese Meldung mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
UNGUELTIGE SATZART .. , SATZ-NR: ..... . USER-ERROR.
Erklaerung:
Siehe ASS8501. Es handelt sich hier um einen User-Error.
Massnahme:
Siehe ASS8501.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
Erklaerung:
Beim genannten Zugriff auf die genannte Datei ist der ge-
nannte Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Die Ursache anhand des Fehlers (Status-Code) finden und den
Fehler beheben.
UEBERLAUF PROTO-BUF-TAB.
Erklaerung:
Intern ist die genannte Tabelle uebergelaufen.
Massnahme:
Nach Moeglichkeit sollte die Zahl der zu druckenden Zeilen
verkleinert werden (z. B. durch Angabe von ZEILEN= oder
NODRUCK in der Vorlaufkarte).
Ist dies nicht moeglich, so hilft (?) nur noch eine AP-
Uebermittlung.
KEIN PLI-BEZEICHNER.
Erklaerung:
Die Angabe des User-Exits in der Vorlaufkarte ist fehler-
haft.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
UNGUELTIGE ZAHL: .... FALSCH.
Erklaerung:
Die angegebene Zahl (ersichtlich aus der vorhergehenden
Meldung ASS8906) aus der Vorlaufkarte ist falsch. Es wird
angelistet, was an der Zahl falsch ist.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ZEILE: ...., SYMBOL: ......
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist das angegebene Symbol in der ange-
gebenen Zeile falsch.
Evtl. kommt noch eine weitere Meldung, die genauer angibt,
was falsch ist.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE.
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte ist ein Fehler gefunden worden. Die
folgende Meldung ASS8906 gibt die Zeile und das Symbol aus.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ARBEITSGEBIETSANGABE UNZULAESSIG.
Erklaerung:
Siehe ASS8507.
Massnahme:
Siehe ASS8507.
ES DUERFEN NUR ECHTE WERTE ANGEFORDERT WERDEN.
Erklaerung:
Siehe ASS8508.
Massnahme:
Siehe ASS8508.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT UNZULAESSIG.
Erklaerung:
Siehe ASS8509.
Massnahme:
Siehe ASS8509.
WERT ..... DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN.
Erklaerung:
Siehe ASS8512.
Massnahme:
Siehe ASS8512.
ANFORDERUNG VON SCHLUESSELN NUR UEBER SCHLUESSELNUMMER.
Erklaerung:
Siehe ASS8514.
Massnahme:
Siehe ASS8514.
IM KOPF-SCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG.
Erklaerung:
Siehe ASS8517.
Massnahme:
Siehe ASS8517.
IM ZEILEN-SCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG.
Erklaerung:
Siehe ASS8518.
Massnahme:
Siehe ASS8518.
IM SPALTEN-SCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG.
Erklaerung:
Siehe ASS8519.
Massnahme:
Siehe ASS8519.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNGSART VERWENDET.
Erklaerung:
Siehe ASS8530.
Massnahme:
Siehe ASS8530.
ZEITRAUMANGABEN BEIM WERT UNZULAESSIG.
Erklaerung:
Siehe ASS8531.
Massnahme:
Siehe ASS8531.
ANFORDERUNG VON WERTEN NUR UEBER WERTENUMMER.
Erklaerung:
Siehe ASS8532.
Massnahme:
Siehe ASS8532.
ES DUERFEN NUR ELEMENTARE ZEITRAEUME ANGEFORDERT WERDEN.
Erklaerung:
Siehe ASS8533.
Massnahme:
Siehe ASS8533.
TABELLENUEBERLAUF SCHL-TAB.
Erklaerung:
Die angegebene interne Tabelle SCHL-TAB ist uebergelaufen.
Das bedeutet, dass in der externen Schnittstelle zu viele
(mehr als 98) Schluessel angegeben sind.
Massnahme:
Kann garantiert (Ü) werden, dass die externe Schnittstelle
korrekt ist, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
FEHLER .. IN MCL0128 BEI GETMAIN.
Erklaerung:
Beim Allokieren des benoetigten Speicherplatzes ist der
angegebene Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Falls sichergestellt ist, dass der benoetigte Adressraum
(siehe SST1536) zur Verfuegung steht, so ist eine AP-Ueber-
mittlung angeraten.
ADRESSRAUM-UEBERLAUF
Erklaerung:
Es steht nicht genuegend Speicherplatz zur Verfuegung.
Massnahme:
Mehr Speicherplatz bereitstellen.
SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Die Anzahl der Summensaetze der externen Schnittstelle
auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz
angegebenen.
Massnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH.
Erklaerung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
entweder kein oder mehr als 200 Schluessel angekuendigt.
Massnahme:
Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu
verkleinern.
ANZAHL WERTE FALSCH
Erklaerung:
Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1
oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE groesser 700.
Massnahme:
Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu
berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulaessigen Intervall
bleibt.
UNGUELTIGE SATZART .. , SATZ-NR: ..... . PRGRAM-ERROR.
Erklaerung:
Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf einen
internen Programmfehler in PCL1056 hin.
Massnahme:
AP-Uebermittlung.
FEHLERHAFTER KOPFSATZ
Erklaerung:
Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist.
Massnahme:
Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere
Meldung. Diese Meldung ist massgebend.
UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01.
Erklaerung:
In der Wertetabelle in ASSIN01 ist eine ungueltige Art ge-
funden worden.
Massnahme:
Schnittstelle korrigieren.
FEHLER .. BEI TRANSLATE IN ...........
Erklaerung:
Beim angegebenen Translate der Schnittstelle ist der ange-
gebene Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Ist sichergestellt, dass die Schnittstelle wirklich trans-
latet werden soll, so ist eine AP-Uebermittlung angeraten.
ERWARTETES SYMBOL: .............
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde ein ungueltiges Symbol gefunden
(vorhergehende Meldung ASS8906 gibt die Zeile und das Symbol
aus). Das erwartete Symbol wird angelistet.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
WERT .. NICHT IM AG
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde eine Wertenummer angegeben, die
nicht im betreffenden Arbeitsgebiet vorhanden ist.
Massnahme:
Nummern der verwendeten Werte im Arbeitsgebiet ueberpruefen
und Vorlaufkarte entsprechen korrigieren.
ZEITANGABE ZUM WERT .. UNGUELTIG
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde zu einem Wert ein
Umrechnungsdatum angegeben, das nach dem Datum der letzten
Einspeicherung zu diesem Wert liegt.
Massnahme:
Ein frueheres Umrechnungsdatum angeben oder Angaben zu
diesem Wert aus der Vorlaufkarte entfernen.
WERT .. DOPPELT ANGEGEBEN
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte kommt eine Wertenummer mehr als einmal
vor.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
BEIM WERT .. MONATSANGABE ZU GROSS
Erklaerung:
Der angegebene Monat ist groesser als die Anzahl der Monate
im Arbeitsgebiet.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ZEITANGABE BEIM WERT .. PASST NICHT ZUM RHYTHMUS
Erklaerung:
Die zum betreffenden Wert gespeicherten Summendaten sind
zeitlich verdichtet (quartalsweise, jaehrlich, etc.) und
der angegebene Monat ist kein gueltiger
Einspeicherungsmonat.
Massnahme:
Den Einspeicherungsrhythmus ueberpruefen und entsprechend
Vorlaufkarte korrigieren.
FALSCHE VORLAUFKARTE ..
Erklaerung:
Die Angaben fuer die Euro-Umrechnung sind syntaktisch
nicht korrekt. (vgl Handbuch Betrieb II, Kap. 5.2.8)
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
FALSCHE DATUMSANGABE ..
Erklaerung:
Das Umrechnungsdatum wurde in einer ungueltigen Form
angegeben. Das Format MMJJ ist notwendig.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ZU VIELE EURO-ANGABEN
Erklaerung:
Es wurden mehr als 100 Werte in der Vorlaufkarte
fuer die Euro-Umrechnung angegeben.
Massnahme:
Anzahl der Eintraege in der Vorlaufkarte reduzieren und
die Umrechnung in mehreren Schritten durchfuehren.
TABELLENUEBERLAUF AUSGABETABELLE
Erklaerung:
Bei der Euro-Umrechnung war es bei einem Bestandswert
erforderlich, ein zusaetzliches Segment in den Werteteil
eines Summensatzes einzufuegen. Dieser wird dadurch zu
gross.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
FEHLER .. BEI MCL0014-AUFRUF
Erklaerung:
Bei Umrechnung in Euro kam es zu einem schweren
Ausnahmefehler.
Massnahme:
AP-Uebermittlung
ZEITANGABE BEI LETZTER VST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Werden Zeitbezuege in Umsetzanweisungen verwendet, so
darf bei der letzten Verdichtungsstufe einer Menge keine
obere Zeitgrenze angegeben werden.
Massnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
ZEITANGABEN IN ZIELMENGE UNVOLLSTAENDIG
Erklaerung:
Werden Zeitbezuege in Umsetzanweisungen verwendet, so muss
jeder Verdichtungsstufe der neuen Menge der Zeitraum
eindeutig zugeordnet werden, d.h. bei jeder
Verdichtungsstufe ausser der letzten ist eine Obergrenze
anzugeben.
Massnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
ZIELMENGE KLEINER QUELLMENGE
Erklaerung:
Es wurde eine mengenorientierte Umsetzanweisung ohne
Zeitaspekt verwendet. Dabei besteht die Zielmenge aus
weinger Elementen als die Quellmenge, wodurch nicht alle
alten Verdichtungsstufen abgebildet werden koennen.
Massnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
ZEITANGABEN IN MENGEN NICHT AUFSTEIGEND
Erklaerung:
Die zu den Verdichtungsstufen in einer Zielmenge
zugeordneten Zeitangaben muessen chronologisch aufsteigend
angegeben werden.
Massnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
MENGENBEDINGUNG BEI ALTER VST .. VERLETZT
Erklaerung:
Es wurde in einer mengenorientierten Umsetzanweisung
mehrere Verdichtungsstufen zu einer Menge zusammengefasst,
die nicht zu einer gemeinsamen Menge gehoeren.
Massnahme:
Es ist zu ueberpruefen, welche alten Verdichtungsstufen
Mengen bilden. Dazu kann man z.B. das Programm mit der
Option 'LIST' laufen lassen. Die Umsetzanweisung ist
entspechend zu korrigieren.
MENGENBEDINGUNG BEI NEUER VST .. VERLETZT
Erklaerung:
Es wurde in einer mengenorientierten Umsetzanweisung
mehrere Verdichtungsstufen zu einer Menge zusammengefasst,
die nicht zu einer gemeinsamen Menge gehoeren.
Massnahme:
analog ASS8964
BEI ZEITANGABE .... MONATSANGABE ZU GROSS
Erklaerung:
Es wurde in einer Umsetzanweisung einer Verdichtungsstufe
eine Zeitangabe zugeordnet, bei der der angegebene Monat
groesser ist, als die Zahl der Monate im Jahr.
Massnahme:
Umsetzanweisung korrigieren
ZEITANGABE .... PASST NICHT ZUM RHYTHMUS.
Erklaerung:
Es wurde in einer Umsetzanweisung einer Verdichtungsstufe
ein Zeitpunkt zugeordnet, der kein gueltiger
Einspeicherungsmonat ist.
Massnahme:
Den Einspeicherungsrhythmus im Arbeitsgebiet ueberpruefen
und Umsetzanweisung entsprechend korrigieren.
WERT .. IN VST .. NICHT VERSORGT.
Erklaerung:
Es wurde bei den Umsetzanweisungen für eine neue Verdich-
tungsstufenmenge kein Element angegeben oder es fehlen darin
verwendete Werte.
Massnahme:
Die fehlenden Verdichtungsstufen bzw. Werte in die Umsetz-
anweisungen mit aufnehmen.
WERT .. IN ALTER VST .. MEHRFACH ABGEBILDET.
Erklaerung:
Es wurde bei den Umsetzanweisungen ein Element einer alten
Verdichtungsstufenmenge auf mehrere Elemente einer neuen
Verdichtungsstufenmenge abgebildet. Eine derartige Umsetzung
wuerde den Bestand verfaelschen.
Massnahme:
Umsetzanweisungen korrigieren
INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS &&P1 WURDE VERKLEINERT
Erklaerung:
Beim genannten Schluessel wurde die interne Laenge des
Schluessels verkleinert. Dadurch steht in den Summendaten
dieses Schluessels weniger Platz zur Verfuegung. Eine
Reorganisation wuerde die Information zu den Auspraegungen
dieses Schluessels zerstoeren.
Massnahme:
Die gewuenschten Reorganisation ist nicht durchfuehrbar.
ZU VIELE COPY-ANGABEN
Erklaerung:
Es wurde die Option KY_COPY angegeben. In den nachfolgenden
Vorlaufkarten wurden zu viele zu kopierende Schluessel
angegeben. Maximal 50 Schluesselangaben sind zulaessig.
Massnahme:
Die gewuenschten Kopiervorgaenge in mehreren Schritten
(mehrfache Reorganisationen) durchfuehren.
SCHLUESSELANGABEN FUER KY_COPY FEHLEN
Erklaerung:
Siehe ASS6224.
QUELL- UND ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY SIND NICHT DISJUNKT
Erklaerung:
Siehe ASS6225.
DUPLIKATE BEI QUELL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklaerung:
Siehe ASS6226.
DUPLIKATE BEI ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklaerung:
Siehe ASS6227.
BEI VERDICHTUNGSSTUFE ... PASST DIE ART NICHT
Erklaerung:
Wenn mit der Option KY_COPY gearbeitet wird, darf bei
Verdichtungsstufen die Art der Verdichtungsstufe nicht
veraendert werden.
Massnahme:
Neues AG korrigieren und den Lauf von PCL1011
wiederholen.
SCHLUESSEL ... FEHLT IM ALTEN AG
Erklaerung:
Der genannte Schluessel soll kopiert werden, ist jedoch
im alten AG nicht enthalten.
veraendert werden.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSEL ... IST IM ALTEN AG VORHANDEN
Erklaerung:
Auf den genannten Schluessel soll kopiert werden.
Er ist jedoch bereits im alten AG enthalten.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSEL ... FEHLT IM NEUEN AG
Erklaerung:
Auf den genannten Schluessel soll kopiert werden.
Er ist jedoch im neuen AG nicht enthalten.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder die Definition
des neuen AG's anpassen.
IN VST ... ZU VIELE SCHLUESSEL AUSGEPRAEGT
Erklaerung:
Bei der Option KY_COPY werden Verdichtungsstufen 1 : 1
kopiert. In der Ziel-Verdichtungsstufe duerfen daher
nur Schluessel ausgepraegt sein, die auch in der Quell-
Verdichtungsstufe ausgepraegt sind oder aus einem
ausgepraegtem Schluessel der Quell-Verdichtungsstufe
kopiert werden koennen.
Massnahme:
Die Definition des neuen AG's anpassen.
ZUM WERT ... KEINE PAARIGE MENGE GEFUNDEN
Erklaerung:
Es wurde die Option EINS_ZU_EINS angegeben.
Bei dem genannten Wert gibt es eine alte Verdichtungsstufe,
die nicht auf eine entsprechende neue Verdichtungsstufe
abgebildet werden kann.
Massnahme:
Die Definition des neuen AG's anpassen (u.U. zunaechst
dafuer sorgen, dass das neu AG mit dem alten AG
uebereinstimmt (PCL1015) und dann im neuen AG nur
verwendete Schluessel loeschen und Verdichtungsstufen
anpassen. Keine Verdichtungsstufen loeschen oder neu
anlegen (ausser Index-Verdichtungstufen) ).
AGNR AUS VORLAUFKARTE PASST NICHT ZUR AGNR AUS AGALT
Erklaerung:
Die in der Vorlaufkarte unter AGNR = ... angegebene
Arbeitsgebietsnummer stimmt nicht mit der Arbeitsgebiets-
nummer aus dem Arbeitsgebietsabzug des alten Zustandes
ueberein.
Massnahme:
Vorlaufkarte pruefen und ev. korrigieren.
DOPPELTE SCHLUESSELINHALTSANGABE FUER SCHLUESSEL ...
Erklaerung:
In der Vorlaufkarte wurde bei KEINH (n) = ... mehrfach
die gleiche Schluesselnummer angegeben. Pro Schluessel
darf maximal ein Schluesselinhalt angegeben werden.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSELINHALT VOM SCHLUESSEL ... NICHT GEFUNDEN
Erklaerung:
Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schluesselinhalt
wurde nicht auf der Schluesseldatenbank gefunden. Es
kann daher kein verdichteter Schluesselinhalt ermittelt
werden.
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder gewuenschten Schluessel-
inhalt auf der Schluesseldatenbank anlegen.
SCHLUESSEL ... IST IM ALTEN AG ENTHALTEN
Erklaerung:
Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schluessel ist in
der alten Arbeitsgebietsdefinition enthalten. Es duerfen
nur Schluessel angegeben werden, die nur in der neuen
Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind (die neu hinzu-
gekommen sind).
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder die gewuenschten
Reorganisationsmassnahmen ueberdenken.
SCHLUESSEL ... IST IM NEUEN AG NICHT ENTHALTEN
Erklaerung:
Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schluessel fehlt in
der neuen Arbeitsgebietsdefinition. Es duerfen
nur Schluessel angegeben werden, die nur in der neuen
Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind (die neu hinzu-
gekommen sind).
Massnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder die gewuenschten
Reorganisationsmassnahmen ueberdenken.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BEARBEITERNAME FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Entweder wurde kein Bearbeiter eingegeben oder der
eingegebene Bearbeiter konnte nicht gefunden werden.
In den gewuenschten Dialog kann nur verzweigt werden,
wenn ein zulaessiger Bearbeiter mit dem zugehoerigen
Passwort eingegeben wird.
Massnahme:
Bearbeiter in Kombination mit Passwort aendern, falls
Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
PASSWORT FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Entweder wurde kein Passwort eingegeben oder das
eingegebene Passwort passt nicht zum Bearbeiter.
In den gewuenschten Dialog kann nur verzweigt werden,
wenn ein zulaessiger Bearbeiter mit dem zugehoerigen
Passwort eingegeben wird.
Massnahme:
Passwort in Kombination mit Bearbeiter aendern, falls
Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Es wurden mehrere Auswahlfelder angekreuzt, bevor
ENTER gedrueckt wurde.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Es sollte das Passwort fuer den aktuellen Bearbeiter
gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank
ist ein Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu-
bearbeiten.
EINGABE FUER PASSWORTUEBERNAHME WIEDERHOLEN
Erklaerung:
Damit das geaenderte Passwort wirksam wird, muss die Ein-
gabe wiederholt werden.
PASSWORT WURDE GEAENDERT
Erklaerung:
Das geaenderte Passwort ist ab sofort wirksam.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Es sollte die Zugriffsberechtigung fuer den aktuellen
Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechti-
gungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Massnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu-
bearbeiten.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ANGABE DES NEUEN BENUTZERS FEHLT
Erklaerung:
Sie haben PF1 bzw. PF2 gedrueckt, ohne die Personalnummer
des neu aufzunehmenden bzw. zu aendernden Anwenders in die
Kommandozeile einzugeben.
Massnahme:
Personalnummer unten in die Kommandozeile eingeben,
(ENTER/DUE1 druecken), PF1 betaetigen.
UNBEKANNTE AUSWAHL
Erklaerung:
Im Auswahlfeld sind nur die Eingaben "S", "D", "R" und
"C" zulaessig. Mit "S" wird zur Anlage/Aenderung der
einzelnen Eintraege verzweigt. "D" bewirkt eine Loeschung
der nebenstehenden Anweisung. "C" loest das Kopieren des
Ursprungsusers in den angegebenen Zieluser aus. "R" aendert
die Personalnummer von der urspruenglichen Angabe in die
angegebene Zielnummer.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
FEHLENDE/IDENTISCHE ANGABE
Erklaerung:
Bei den Befehlen Copy oder Rename muessen in den Ziel-
feldern gueltige, von der Quellangabe verschiedene Angaben
stehen.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
UEBERFLUESSIGE ANGABE
Erklaerung:
Nur bei den Befehlen Copy und Rename duerfen die Ziel-
felder besetzt werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
MEHRFACHE ANGABE
Erklaerung:
Bei Copy bzw. Rename muessen Quell- und Zielfeld
verschieden besetzt werden.
Der Verzweigebefehl 'S' darf nur einmal gesetzt werden. In
Kombination mit 'S' kann nicht PF7 oder PF8 gedrueckt
werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
FEHLENDE AUSWAHL
Erklaerung:
Bei Copy bzw. Rename-Anweisungen muessen in den Zielfel-
dern gueltige, von der Quellangabe verschiedene User-Anga-
ben gemacht werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
DER ANGEGEBENE BENUTZER EXISTIERT BEREITS
Erklaerung:
Der im Zielfeld der hell hinterlegten Zeile stehende User
existiert bereits im Verzeichnis der Anwender. Daher kann
der Rename- bzw. Copy-Befehl nicht ausgefuehrt werden.
Eventuell muessen mehrere Rename- und Copy-Anweisungen in
mehreren Einzelschritten ausgefuehrt werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
DER ANGEGEBENE BENUTZER EXISTIERT NICHT
Erklaerung:
Der im Zielfeld der hell hinterlegten Zeile stehende User
existiert nicht im Verzeichnis der Anwender.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
ANGEGEBENER PC-EMPFAENGER MUSS ZULAESSIGER DATEINAME SEIN
Erklaerung:
Da bei der Erstellung der Dateien, die die PC-Empfaenger
bekommen sollen, der PC-Empfaenger ein Teil des
Dateinamens ist, muss der PC-Empfaenger mit einem als
Dateinamen zulaessigen Namen versehen werden.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
DIESEN BENUTZER GIBT ES NICHT: ........
Erklaerung:
Zu dem von Ihnen in der Kommandozeile eingegebenen
Benutzer gibt es keine Eintraege (mehr).
Das Anzeigebild wurde so eingestellt, dass die im
Vergleich naechst groessere User-Kennung in der ersten
Zeile steht.
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der von Ihnen in das Anzeigebild gebrachte Datenbereich
befindet sich ganz am Anfang bzw. am Ende in der Tabelle
der moeglichen Eintraege, so dass nicht mehr weiter
nach vorn bzw. zurueck geblaettert werden kann.
ANG. EMPFAENGER EX. BEREITS ALS EMPFAENGERLISTE
Erklaerung:
Die Namen von Empfaengern und Empfaengerlisten muessen
verschieden sein.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
ANG. EMPFAENGER EX. BEREITS ALS EMPFAENGERLISTE
Erklaerung:
Die Namen von Empfaengern und Empfaengerlisten muessen
verschieden sein.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
KONKURRIERENDER DATENBANKZUGRIFF
Erklaerung:
Durch den zwischenzeitlichen Zugriff auf denselben Daten-
satz durch einen anderen Teilnehmer koennten Inkonsistenzen
auftreten. Daher wird die Weiterverarbeitung abgelehnt.
Massnahme:
Gesamten Vorgang noch einmal von vorn durchfuehren.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Siehe ASS9020.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNBEKANNTES KOMMANDO
Erklaerung:
Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als
AG, WE, KY, ZE, AN oder SO eingegeben.
Massnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
MAXIMAL 11 MUSS-SCHLUESSEL SIND ZULAESSIG
Erklaerung:
Es duerfen hoechstens 11 Muss-Schluessel eingegeben werden.
Massnahme:
Ueberzaehlige Muss-Schluessel-Eintraege in Maske loeschen.
UNBEKANNTE BERECHTIGUNGSANGABE
Erklaerung:
Im Feld BERECHTIGUNG kann nur '+' bzw. '-' eingegeben
werden, je nachdem, ob die verbotenen oder die erlaubten
Taetigkeitsbereiche genannt werden sollen.
Massnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
FEHLERHAFTE ANGABE
Erklaerung:
Im hell unterlegten Feld liegt ein Regelverstoss vor.
Sind gleichzeitig mehrere Felder einer Zeile hell ange-
zeigt, so beschreiben Angaben keine sinnvollen
Intervalle oder Eingabekombinationen.
Fuer die genaue Fehleranalyse wird, abhaengig von dem
gerade eingestellten Beschreibungsgebiet, auf das Kapitel
3.3 im Handbuch 'Einrichtung von ASS-Berechtigungen'
verwiesen.
Massnahme:
Betreffendes Kapitel studieren und Eingabe korrigieren.
DOPPELTE ZEITEINGABE IST UNZULAESSIG
Erklaerung:
Durch Eintraege in der Maske VS302 kann die zulaessige
Anzahl von Summendatenbank-Zugriffe bei der Online-
Transaktion ST31 (Kommando STAT) zeitabhaengig geregelt
werden. Es wird je Eintrag eine Anfangszeit festgelegt,
ab der der Eintrag Gueltigkeit besitzen soll. Die Eingabe
von zwei oder mehreren Anfangszeiten, die identisch sind,
ist unzulaessig. 00:00 Uhr und 24:00 Uhr duerfen nicht
gleichzeitig angegeben werden.
Massnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
NICHTS ZUGELASSEN
Erklaerung:
Werden keine zusaetzlichen Bereichsangaben fuer das
aktuelle Beschreibungsgebiet - Arbeitsgebiet, Werte etc. -
vorgenommen, so ist dem Anwender hier alles gesperrt.
NICHTS VERBOTEN
Erklaerung:
Werden keine zusaetzlichen Bereichsangaben fuer das
aktuelle Beschreibungsgebiet - Arbeitsgebiet, Werte etc. -
vorgenommen, so ist dem Anwender hier alles erlaubt.
VOREINSTELLUNG GILT
Erklaerung:
Werden keine zusaetzlichen Bereichsangaben fuer das
aktuelle Beschreibungsgebiet - Anzahl der zulaessigen
Summendatenbank-Zugriffe bei der Online-Transaktion ST31
mit Kommando STAT - vorgenommen, gilt die installations-
abhaengige Voreinstellung.
FEHLENDER BENUTZER
Erklaerung:
Der von Ihnen gerade bearbeitete Benutzereintrag wurde
von einem anderen Anwender zwischenzeitlich aus der
Security-Datenbank geloescht.
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklaerung:
Der von Ihnen in das Anzeigebild gebrachte Datenbereich
befindet sich ganz am Anfang bzw. am Ende in der Tabelle
der moeglichen Eintraege, so dass nicht mehr weiter
nach vorn bzw. zurueck geblaettert werden kann.
KEINE DRUCKERVOREINSTELLUNG VORHANDEN
Erklaerung:
Hinweis: fuer den PF2 Druck in der ST31 existiert zu
dieser Berechtigung keine Voreinstellung des Druckernamens.
LESEN NUR BEI POSITIVER BERECHTIGUNG ZULAESSIG
Erklaerung:
Die Angabe LESEN fuer die Leseberechtigung von Namens-
intervallen ist nur bei der Voreinstellung '+' bei
der Art der Berechtigungsvergabe zulaessig.
PROFIL ........ HAT BEI .. KEINE POSITIVE BERECHTIGUNG
Erklaerung:
Diese Meldung erscheint beim Pruefen eines Profils, falls
in einer Komponente die Art der Berechtigungsvergabe nicht
'+' ist. Dieses gilt auch fuer die Profile, die innerhalb
von Profilen angegeben wurden.
PROFIL ........ EXISTIERT NICHT
Erklaerung:
Diese Meldung erscheint beim Pruefen eines Profils, falls
beim internen Aufloesen eines der angegebenen Profile
nicht gefunden werden konnte.
PROFIL KONSISTENT
Erklaerung:
Die Pruefung des betreffenden Profils war erfolgreich.
MEHR ALS ..... PROFILE angegeben
Erklaerung:
Die maximale Anzahl von aufzuloesenden Profilen wurde
ueberschritten.
ZUVIELE PROFILE
Erklaerung:
Ueberlauf einer internen Tabelle fuer das Aufloesen von
Profilangaben.
Massnahme:
Ueberpruefen Sie, ob eine rekursive Verkettung der Pro-
filangaben vorliegt.
ZU VIELE PROFILE
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS3005.
ZU TIEFE VERSCHACHTELUNG DER PROFILE
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS3005.
BERCHTIGT UND NICHT BERECHTIGT GEMISCHT
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS3005.
ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE ANGEGEBEN
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS3005.
ZU VIELE ANGEBEN BEI ... (TABELLENUEBERLAUF)
Erklaerung und Massnahme:
Siehe ASS3005.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Der Fehler ist abhaengig von den gemachten Eingaben.
- Es wurde eine unzulaessige Zahl eingegeben.
- Falls eine Bezugsschluesselnummer angegeben wurde,
so muss auch ein Schluesselinhalt angegeben werden
und umgekehrt.
- Im Kommandofeld ist nur die Eingabe von KY zulaessig.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler
aufgetreten.
Massnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu-
bearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
UNZULAESSIGE EINGABE
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 9 ist es
die Securitydatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 9 ist es
die Securitydatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE TURNUSANGABE
Erklaerung:
Es wurde ein unbekanntes oder nicht installiertes
Turnuskennzeichen eingegeben.
Massnahme:
Geben Sie ein gueltiges Turnuszeichen ein. Bezueglich
installationsabhaengiger Turni befragen Sie bitte Ihren
ASS-Systemverwalter.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklaerung:
Es wurde eine unzulaessige Arbeitsgebietsnummer
eingegeben.
Massnahme:
Geben Sie eine gueltige Zahl ein.
NUR LOESCHEN DES FELDES ERLAUBT
Erklaerung:
Sie haben versucht eine Versionsangabe zu aendern
oder unvollstaendig geloescht.
Massnahme:
Es ist als Aenderung nur eine Loeschung erlaubt.
UNVOLLSTAENDIGE EINGABE
Erklaerung:
Es muessen alle drei Arbeitsgebietsnummern und ein
Filter eingegeben werden.
UNZULAESSIGER FILTER
Erklaerung:
Als Filter muss ein gueltiger PLI-Bezeichner angegeben
werden.
JEDES ARBEITSGEBIET NUR EINMAL ERLAUBT
Erklaerung:
Eine Arbeitsgebietsnummer wurde doppelt angegeben.
UNZULAESSIGES VDATUM
Erklaerung:
Das Datum der ersten Versorgung ist kein gueltiges
Datum.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklaerung:
Die gedrueckte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Massnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklaerung:
Als Profilangaben sind nur PLI-Bezeichner zulaessig.
Massnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklaerung:
Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler
aufgetreten.
Massnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu-
bearbeiten.
ZUVIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
Returncode: OS
Erklaerung:
Es duerfen hoechstens 70 Schluessel angegeben werden.
ZUVIELE WERTE ANGEGEBEN
Returncode: OW
Erklaerung:
Es duerfen hoechstens 90 Werte angegeben werden.
PROGRAMMFEHLER
Returncode: X2
Erklaerung:
Ein Fehler im Programm, der eigentlich nicht auftreten
duerfte. Wird im Returncode naeher spezifiziert.
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
SCHWERER DB-FEHLER RTC:.. STATUS:.. BEFEHL:....
Returncode: 01,08,09,17
Erklaerung:
Fehler bei Datenbankzugriff
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Returncode: AG
Erklaerung:
Arbeitsgebietsnummer muss zwischen 1 und CARNR_MAX liegen,
wobei CARNR_MAX im Include SST1127 festgelegt wird.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Returncode: 77
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
ADRESSRAUMUEBERLAUF
Returncode: 08,17
Massnahme:
AP-Uebermittelung.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG ............ ZUM SCHLUESSEL .....
NICHT GEFUNDEN
Returncode: SA,SB
Erklaerung:
Eingegebene Schluesselauspraegung wurde auf Schluessel-
datenbank nicht gefunden.
SCHLUESSEL ..... NICHT GEFUNDEN
Returncode: KY
Erklaerung:
Schluessel wurde auf Schluesseldatenbank nicht gefunden.
KEINEN WEITEREN SUMMENSATZ GEFUNDEN
Returncode: GE
Erklaerung:
Alle Saetze zu den angegebenen Schluesselinhalten
wurden schon zurueckgegeben.
SCHLUESSEL DOPPELT EINGEGEBEN
Returncode: KY
Erklaerung:
Eine Schluesselnummer wurde doppelt eingegeben.
WERT DOPPELT EINGEGEBEN
Returncode: WE
Erklaerung:
Eine Wertenummer wurde doppelt eingegeben.
ASS9580-cc
INKONSISTENTE EXTERNE SCHNITTSTELLE
Erklaerung:
Das Dienstprogramm PCL1098 erwartet unter der Datei ASSIN
eine externe Schnittstelle. Dabei ist ein unzulaessiger Satz
entdeckt worden und der Grund ist unter cc genauer
spezifiziert.
A1 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 1
A3 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 3
A5 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 5
E8 statt Kopfsatz Endesatz mit Satzart 98
E9 statt Kopfsatz Endesatz mit Satzart 99
I0 nicht implementierter Kopfsatz mit Satzart 0
I2 nicht implementierter Kopfsatz mit Satzart 2
K* unbekannte Satzart * im kurzen Format
L* unbekannte Satzart * im langen Format
M4 Kopfsatz ohne vorherigen Endesatz
P4 Kopfsatz ohne vorherigen Endesatz
S1 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 11
S3 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 13
S5 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 15
** unbekannte Satzart
* = letzte Ziffer der unbekannten Satzart
** = letzte zwei Ziffern der unbekannten Satzart
Jede externe Schnittstelle muss mit einem Kopfsatz beginnen
und zur Zeit duerfen weitere Kopfsaetze nur nach einem
Endesatz kommen. Des weiteren werden zur Zeit die
Kopfsatzarten 0 und 2, sowie die Volumeendekennung 98 nicht
unterstuetzt.
Massnahme:
Statt des erwarteten Kopfsatzes ist bei An und Sn ein
Summensatz, bei En ein Endesatz, bei In ein zur Zeit nicht
unterstuetzter Kopfsatz und bei ** ein Satz mit unbekannter
Art gelesen worden. Bei M4 und P4 ist ein Kopfsatz gelesen
worden ohne vorherigen Endesatz. Bei K* (kurzes Format) und
L* (langes Format) ist ein Satz mit unzulaessiger Art
gelesen worden. Entweder ist diese Satzart in dem Kontext
nicht erlaubt oder es liegt ein allgemeiner Formatfehler
vor.
Entweder ist die externe Schnittstelle zu korrigieren oder
bei noch nicht unterstuetzten Formaten ist eine
AP-Uebermittlung angeraten.
EXTERNE SCHNITTSTELLE IST OHNE SUMMENSATZ
Erklaerung:
Die externe Schnittstelle enthaelt keinen einzigen
Summensatz, hoechstens Kopf- und Endesaetze.
Massnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis und kann abhaengig vom
Betriebssystem ueber Conditioncode oder Prozessschalter
erkannt werden.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklaerung und Massnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusaetzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
UNZULAESSIGE ANGABE IN DER VOLRAUFKARTE
Erklaerung:
Es wurden falsche Angaben in einer Vorlaufkarte gemacht.
Die erste Vorlaufkarte muss PROGRAMM=PCL1088 enthalten,
die weiteren Vorlaufkarten muessen fuer jeden zu bearbei-
tenden Schluessel die Angabe KENR=xxxxx (xxxxx =
Schluesselnummer) enthalten.
Massnahme:
Eingabe korrigieren.
VLK: KENR FALSCH
Erklaerung und Massnahme:
In einer Vorlaufkarte wurde eine fehlerhafte Schluessel-
nummer angegeben. Die Schluesselnummer muss eine Zahl
zwischen 1 und 32767 sein.
DB-FEHLER: .. SEGMENT: ........ BEFEHL: ....
Erklaerung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhaelt man die betroffene Datenbank. Fuer n = 1 ist es
die Schluesseldatenbank und fuer n = 2 die
Steuerungsdatenbank.
Massnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER &&P1 BEIM AUFRUF VON MST0457 MIT OPC &&P2
Erklaerung und Massnahme:
Innerhalb des Unterprogramms MST0457 ist ein schwerer
Fehler aufgetreten. Das Unterprogramm wurde entweder
mit falschem Operationscode aufgerufen oder es ist dort
ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten (siehe ASS9602).
ZU VIELE SCHLUESSEL IN VLK
Erklaerung und Massnahme:
In den Vorlaufkarten koennen maximal 50 Schluessel
angegeben werden.
FEHLER BEI DATEI .... RTC ..
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Vorlaufkartendatei.
Massnahme:
Der Fehler ist zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN MCLMAIL/MCL0649: .. ....
Erklaerung:
Fehler beim E-Mail-Versand.
Massnahme:
Der Fehler ist zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
AUSGEWAEHLTE DATEIEN ENTHALTEN MEHR ALS 4000 INHALTS-
PUNKTE
Erklaerung:
Durch Konkatenieren von mehreren Dateien, d.h. Handbue-
chern, die mehr als 4000 Inhaltspunkte enthalten, ist es
in den internen Tabellen zu einem Ueberlauf gekommen.
Massnahme:
Anzahl der konkatenierten Dateien verringern bzw. hoech-
stens eine Datei je Lauf ausfuehren.
Gegebenenfalls AP-Uebermittlung.
ZAHL DER - ZEILEN GROESSER ALS ZAHL DER + ZEILEN
Erklaerung:
Im Text treten mehr durch - Zeichen markierte Gliede-
rungspunkte als durch + Zeichen gekennzeichnete Glie-
derungspunkte des Inhaltsverzeichnisses auf.
Massnahme:
Anzahl der durch - Zeichen und + Zeichen markierten
Gliederungspunkte ueberpruefen und angleichen.
MEHR ALS 4000 STICHWORTE IN DEN AUSGEWAEHLTEN DATEIEN
Erklaerung:
Durch Konkatenieren von mehreren Dateien, d.h. Hand-
buechern, kam es aufgrund von mehr als den zugelassenen
4000 Stichworten zu einem internen Tabellenueberlauf.
Massnahme:
Anzahl der konkatenierten Dateien verringern bzw. hoech-
stens eine Datei je Lauf ausfuehren.
Gegebenenfalls AP-Uebermittlung.
MEHR ALS 10 VERWEISE BEI FOLGENDEM STICHWORT
Erklaerung:
Zu einem Stichwort duerfen hoechstens 10 Seitenverwei-
se angegeben werden.
Massnahme:
Anzahl der Seitenverweise je Stichwort auf vorgegebene
Grenze von maximal 10 hin ueberpruefen und korrigieren.
MEHR STICHWORTVERZEICHNISSE ALS AUSGEWAEHLTE DATEIEN
Erklaerung:
Je Datei, d.h. je zu druckendem Handbuch darf nur ein
Stichwortverzeichnis angegeben werden.
Massnahme:
Anzahl der Markierungen zur Anforderung von Stichwort-
verzeichnissen je Handbuch ueberpruefen und korrigieren.
MAXIMAL 20 DATEIEN KOENNEN IN EINEM LAUF BEARBEITET
WERDEN
Erklaerung:
Es duerfen hoechstens 20 Dateien in einem Lauf zum Aus-
drucken konkateniert werden.
Massnahme:
Anzahl der zu druckenden Dateien je Lauf ueberpruefen
und korrigieren.
Gegebenenfalls AP-Uebermittlung.
ZAHL DER + ZEILEN GROESSER ALS ZAHL DER - ZEILEN
WERDEN
Erklaerung:
Zahl der Inhaltspunkte des Inhaltsverzeichnisses
(= Zahl der + Zeichen) ist groesser als die Zahl der
Inhaltspunkte im Text(= Zahl der - Zeichen).
Massnahme:
Anzahl der - und + Zeichen ueberpruefen und korri-
gieren.
UNZULAESSIGE MASKIERUNGSANGABE IN UMSETZDATEI
Erklaerung:
In der Tabelle, die die Namensumsetzung beschreibt,
wurde mit Maskierungsangaben gearbeitet. Dabei wurden
inkorrekte Angaben gemacht: Es kann bei einer Angabe
der alte und neue Name unterschiedlich lang sein ( nur
bei Maskierungsangaben muessen alter und neuer Name gleich
lang sein ) oder die Maskierungsangaben treten nicht an
denselben Stellen im alten und neuen Namen auf.
Massnahme:
Umsetztabelle korrigieren.
UEBERLAUF DES ZEILENPUFFERS
Erklaerung:
Der interne Puffer fuer die Bearbeitung der Aenderungen
ist uebergelaufen.
Massnahme:
AP-Problemuebermittlung an zentrale ASS-Wartung.
TABELLENUEBERLAUF DER UMSETZTABELLE
Erklaerung:
Die Umsetztabelle passt nicht in die interne Tabelle.
Massnahme:
AP-Problemuebermittlung an zentrale ASS-Wartung.