Allgemeines Statistik System

Fehlerhandbuch 2

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   Auswertsystem
ASS2000
            UNGUELTIGES STARTSYMBOL
       Erklärung:
            Jede Listanforderung muss mit einem Startsymbol beginnen,
           z.B. VSTAT. Dieses Startsymbol ist installationsabhängig
           im Modul MST0021 festgelegt. Es wurde kein gültiges
           Startsymbol gefunden.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2001
            SEMIKOLON NACH STARTSYMBOL FEHLT
       Erklärung:
            Jede Listanforderung muss mit einem Startsymbol beginnen,
           z.B. VSTAT. Dieses Startsymbol muss mit einem Semikolon
           abgeschlossen werden, also z.B. VSTAT;
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2002
            STRING IST NICHT ABGESCHLOSSEN
       Erklärung:
            Es gibt eine Reihe von ASS-Sprachelementen, die in
           Hochkommata eingeschlossen werden müssen, etwa
           Überschriften oder Spaltenüberschriften. Ein
           Sprachelement, das in Hochkommata eingeschlossen wird,
           wird auch als STRING bezeichnet. Wird nach 200 Zeichen
           kein abschließendes Hochkomma gefunden, so wird die
           obige Meldung ausgegeben, der aktuelle String wird als
           zu lang betrachtet.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2003
            .................... IST MEHRFACH ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Das in .................... eingeblendete Sprachelement ist
           mehrfach angegeben, z.B. AG oder KS oder SU.
           Das genannte Sprachelement darf in einer Listanforderung
           höchstens einmal vorkommen.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2004
            UNGUELTIGER STATEMENTANFANG
       Erklärung:
            Es wird an der aktuellen Stelle der Anforderung ein
           Statement erwartet, weil das vorausgegangene mit
           Semikolon abgeschlossen wurde. Statements sind z.B.
           AG, UE, KS, ZS, OPT, OPT2.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2005
            ABSCHLIESSENDES SEMIKOLON FEHLT
       Erklärung:
            Jedes ASS-Anforderungselement beginnt mit einem Statement
           wie z.B. AG oder ZS, danach folgt ein Doppelpunkt und
           daran die gewünschten Parameter. Ein solches Anforderungs-
           element muss mit einem Semikolon abgeschlossen werden.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2006
            ZUVIELE ARBEITSGEBIETE
       Erklärung:
            In einer Listanforderung dürfen maximal 5 Arbeitsgebiete
           verlangt werden. In der aktuellen Anforderung wurden mehr
           als 5 Arbeitsgebiete verlangt.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2007
            ARBEITSGEBIETSBEZEICHNUNG IST ZU LANG
       Erklärung:
            In einer Listanforderung wurde ein Arbeitsgebiet mittels
           Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung
           enthält mehr als 20 Stellen.
           Eine Arbeitsgebietsbezeichnung ist maximal 20 Zeichen lang.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2008
            UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       Erklärung:
            Gültige Arbeitsgebietsnummern sind nur die Zahlen
           1, 2, 3, ... , 100. In der Listanforderung wurde eine
           andere Arbeitsgebietsnummer angegeben.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2009
            UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSBEZEICHNUNG
       Erklärung:
            In einer Listanforderung wurde ein Arbeitsgebiet mittels
           Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung
           enthält unzulässige Sonderzeichen oder wurde in
           Hochkommata eingeschlossen. Falls die Bezeichnung nicht
           in Hochkommata eingeschlossen wurde, gibt es das
           angegebene Arbeitsgebiet nicht.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2010
            ZUVIELE UEBERSCHRIFTEN
       Erklärung:
            In einer Listanforderung wurden mehr als 5
           Überschriften angegeben. Der Grenzwert von 5 wurde
           damit überschritten.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2011
            UNGUELTIGE UEBERSCHRIFT
       Erklärung:
            Überschriften müssen in Hochkommata eingeschlossen
           werden.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2012
            KOMMA FEHLT VOR: .................
       Erklärung:
            Überschriften und Spaltenüberschriften müssen in
           Hochkommata eingeschlossen werden. Werden mehrere
           Überschriften oder Spaltenüberschriften angegeben,
           so müssen die in Hochkommata eingeschlossenen Strings
           durch Kommata getrennt werden.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2013
            UNGUELTIGE EINGABE: ..............
       Erklärung:
            Überschriften und Spaltenüberschriften müssen in
           Hochkommata eingeschlossen werden. Werden mehrere
           Überschriften oder Spaltenüberschriften angegeben,
           so müssen die in Hochkommata eingeschlossenen Strings
           durch Kommata getrennt werden. Nach der letzten in
           Hochkommata eingeschlossenen Überschrift bzw. Spalten-
           überschrift muss ein abschließendes Semikolon
           geschrieben werden, dieses fehlt oder ist nicht das
           nächste von Blank verschiedene Zeichen nach dem letzten
           Hochkomma.
           Dieser Fehler kann zu Folgefehlern führen!!!.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2014
            ZUVIELE SPALTENUEBERSCHRIFTEN
       Erklärung:
            In einer Listanforderung wurden mehr als 20
           Spaltenüberschriften angegeben. Der Grenzwert von 20 wurde
           damit überschritten.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2015
            UNGUELTIGE SPALTENUEBERSCHRIFT
       Erklärung:
            Spaltenüberschriften müssen in Hochkommata eingeschlossen
           werden.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2016
            UNGUELTIGE SCHLUESSELBEZEICHNUNG
       Erklärung:
            In einer Listanforderung wurde ein Schlüssel mittels
           Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung
           enthält unzulässige Sonderzeichen oder wurde in
           Hochkommata eingeschlossen. Falls die Bezeichnung nicht
           in Hochkommata eingeschlossen wurde, gibt es den
           angegebenen Schlüssel nicht.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2017
            KOMMA ODER SEMIKOLON ERWARTET STATT: ...........
       Erklärung:
            Eine Schlüssel- oder Werte- oder Zeitraumangabe ist
           zu Ende. Es müsste jetzt ein Komma folgen und daran
           anschließend die nächste Schlüsselangabe, etwa
           WERTE oder ZEITRAUM oder ein echter Schlüssel oder es
           müsste ein abschließendes Semikolon folgen.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2018
            UNGUELTIGES SYMBOL HINTER SCHLUESSELBEZEICHNER: ......
       Erklärung:
            Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel
           ein echter Schlüssel mittels Nummer oder Bezeichnung
           angefordert. Hieran anschließend wird ein Komma oder ein
           ein Semikolon erwartet, um den nächsten Schlüssel
           anzufordern bzw. um die Schlüsselanforderung
           abzuschließen; oder aber es muss ein Gleichheitszeichen
           folgen, um den Beginn einer Ausprägungsaufzählung
           zum Ausdruck zu bringen.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2019
           KEINE SCHLUESSELINHALTE NACH =
       Erklärung:
            Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel
           ein echter Schlüssel mittels Nummer oder Bezeichnung
           angefordert. Hieran anschließend wurde ein
           Gleichheitszeichen hingeschrieben. Mit diesem Zeichen
           wird zum Ausdruck gebracht, dass Schlüsselausprägungen
           aufgezählt werden sollen. Die aufgezählten Ausprägungen
           müssen in runde Klammern eingeschlossen werden. Nach
           dem Gleichheitszeichen muss also eine runde öffnende
           Klammer folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung
           nicht der Fall.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2020
           OEFFNENDE KLAMMER FEHLT NACH =
       Erklärung:
            Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel
           ein echter Schlüssel mittels Nummer oder Bezeichnung
           oder WERTE oder ZEITRAUM angefordert.
           Hieran anschließend wurde ein Gleichheitszeichen
           hingeschrieben. Mit diesem Zeichen wird zum Ausdruck
           gebracht, dass Schlüsselausprägungen oder Werte oder
           Zeiträume aufgezählt werden sollen. Die aufgezählten
           Schlüsselausprägungen bzw. Werte bzw. Zeiträume
           müssen in runde Klammern eingeschlossen werden. Nach
           dem Gleichheitszeichen muss also eine runde öffnende
           Klammer folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung
           nicht der Fall.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2021
           MEHR ALS nnnnn FORMELN SIND IN EINER ABFRAGE NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Es wurden, über die gesamte Anforderung gesehen, mehr
           Formeln angegeben, als ASS zulässt. Eine Systemgrenze
           wurde überschritten.
           Diese Meldung entsteht auch, wenn zu viele ableitbare
           Werte in der gesamten Anforderung angegeben wurden bzw.
           wenn die Definition einer dieser Werte eine direkte oder
           indirekte Rekursion bedingt.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung reduzieren oder in mehrere
                             Anforderungen aufteilen.
ASS2022
           LEERZEILENANGABE ZU GROSS. ES WURDE 1 ANGENOMMEN.
       Erklärung:
            Es wurden nach einer Schlüsselausprägung oder nach
           einem Wert oder nach einem Zeitraum Leerzeilen angefordert.
           Die geforderte Anzahl ist größer als 30 und wird als
           zu groß abgelehnt.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2023
            ZU UMFANGREICHE AUSPRAEGUNGSMENGE(N), ZULAESSIGER BEREICH
           IST nnnnn
       Erklärung:
            In einer Listanforderung wurden Ausprägungsmengen
           angefordert. Jede Menge enthält eine bestimmte Anzahl
           von Einträgen. Beispielsweise enthält MENGE01(
           '11','12','13','2?') vier Einträge. Die Summe aller
           Einträge über alle angeforderten Mengen einer
           Listanforderung übersteigt den in der Fehlermeldung
           genannten Grenzwert an Platz.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren oder in mehrere Anforderungen
           aufteilen.
ASS2024
           WERTEANGABEN HINTER 'WERTE' FEHLEN
       Erklärung:
            Nach dem Schlüsselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen
           folgen und daran anschließend müssen die gewünschten
           Werte aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
           In einer Listanforderung muss mindestens ein Wert
           verlangt werden.
           Ausnahme: PCL1019 mit der Option AENDERN. In diesem Fall
           ist die Meldung nur als Hinweis zu interpretieren.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2025
           UNGUELTIGES SYMBOL HINTER 'WERTE': ............
       Erklärung:
            Nach dem Schlüsselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen
           folgen und daran anschließend müssen die gewünschten
           Werte aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
           In der aktuellen Anforderung folgt nach WERTE kein
           Gleichheitszeichen.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2026
           KEINE WERTEANGABEN NACH =
       Erklärung:
            Nach dem Schlüsselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen
           folgen und daran anschließend müssen die gewünschten
           Werte aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
           In der aktuellen Anforderung folgt nach WERTE =
           keine öffnende runde Klammer.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2027
           UNGUELTIGE ZEITPUNKTANGABE: ................
       Erklärung:
            Zeitpunktangaben können an mehreren Stellen vorkommen,
           etwa als Zeitangaben nach ZEITRAUM oder als Von-Zeitpunkt
           oder als Bis-Zeitpunkt bei Zeitangaben nach ZEITRAUM. Ebenso
           können Zeitpunkte oder Zeitintervalle in Zeitraumformeln
           oder als Zeitangaben zum Wert vorkommen. Darüber hinaus
           kann eine Zeitpunktangabe auch noch bei expliziter
           Festlegung des Bezugsmonats vorkommen (BM:).
           Eine Zeitpunktangabe muss bestimmten syntaktischen
           Anforderungen genügen.
           Hierbei gibt es absolute Zeitpunktangaben und relative
           Zeitangaben.
           Absolute Zeitpunktangaben haben die Form MMJJ, wobei
           für MM ein gültiger Monat 01, 02, 03, ... , 16
           oder Q1, Q2, Q3, Q4, H1, H2 oder JH sein muss, JJ
           repräsentiert immer zwei Ziffern.
           Relative Zeitangaben haben die Form BPnn oder BMnn
           wobei nn Ziffern sein müssen.
           In der aktuellen Anforderung wurde eine syntaktisch
           unzulässige Zeitpunktangabe gefunden.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2028
           UNGUELTIGE STELLENZAHL: .................
       Erklärung:
            Bei Werten oder Werteformeln kann die Anzahl der
           Dezimalstellen einschließlich der Nachkommastellen, mit
           denen der Wert gedruckt wird, in der Anforderung angegeben
           werden. Zulässige Angaben sind 2, 3, 4, ... ,15.
           In der aktuellen Anforderung wurde eine andere Angabe
           gemacht.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2029
           UNGUELTIGE ANZAHL VON NACHKOMMASTELLEN: ............
       Erklärung:
            Bei Werten oder Werteformeln kann die Anzahl der
           Nachkommastellen, mit denen ein Wert gedruckt wird,
           in der Anforderung angegeben werden. Die Anzahl der
           Nachkommastellen muss jedoch kleiner sein als die
           insgesamt angeforderten Dezimalstellen.
           Bei echten Werten gibt es noch eine kleine Besonderheit.
           Nachkommastellen in der Form A, B, C, D, E oder F
           bringen zum Ausdruck, dass der betreffende Wert gerundet
           werden soll.
           In der aktuellen Anforderung ist die Anzahl der
           Nachkommastellen entweder nicht kleiner als die Gesamtzahl
           der Dezimalstellen oder es wurde eine ungültige Rundung
           angefordert.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2030
           ZEITRAUMANGABEN HINTER 'ZEITRAUM' FEHLEN
       Erklärung:
            Nach dem Schlüsselwort ZEITRAUM muss ein
           Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen
           Zeiträume aufgezählt werden, in runde Klammern
           eingeschlossen.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2031
           UNGUELTIGES SYMBOL HINTER 'ZEITRAUM': ..............
       Erklärung:
            Nach dem Schlüsselwort ZEITRAUM muss ein
           Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen
           die gewünschten Zeiträume aufgezählt werden, in runde
           Klammern eingeschlossen.
           In der aktuellen Anforderung folgt nach ZEITRAUM kein
           Gleichheitszeichen.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2032
           KEINE ZEITRAUMANGABEN NACH =
       Erklärung:
            Nach dem Schlüsselwort ZEITRAUM muss ein
           Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen
           die gewünschten Zeiträume aufgezählt werden, in runde
           Klammern eingeschlossen.
           In der aktuellen Anforderung folgt nach ZEITRAUM =
           keine öffnende runde Klammer.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2033
           UNGUELTIGER BIS-ZEITPUNKT: .............
       Erklärung:
            Analog ASS2027.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2034
           MEHR ALS 1 AGNR-ANGABE ZUM WERT IST NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Wird eine Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete
           angefordert, so kann es erforderlich sein, zum Ausdruck
           zu bringen, aus welchem Arbeitsgebiet ein bestimmter
           Wert geholt werden soll. Hierzu ist es erforderlich,
           analog zu Schlüsselangaben zum Wert, das Arbeitsgebiet
           in der Form AGNR=nn zu spezifizieren. Ein angeforderter
           Wert kann jedoch nur aus einem Arbeitsgebiet geholt
           werden. In der aktuellen Anforderung kommt bei einem
           Wert die Angabe AGNR=nn mehrfach vor.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2035
           MEHR ALS 10 SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT UNMOEGLICH.
       Erklärung:
            Durch Schlüsselangaben beim Wert können Werte im
           Rahmen der Auswertung eingeschränkt werden. Es sind
           maximal 10 Schlüsselangaben zum Wert zulässig.
           In der aktuellen Anforderung kommen bei einem Wert
           mehr als 10 Schlüsselangaben vor.
       Maßnahme:
           Anforderung korrigieren.
ASS2036
           UNGUELTIGE GRUPPIERUNGS-NR: ...............
       Erklärung:
            Es wurde eine Gruppierung mittels Gruppierungsnummer
           angefordert. Hierbei wurden mehr als 5 Ziffern angegeben
           oder die Gruppierungsnummer war größer als 32767.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2037
           ZUVIELE GRUPPIERUNGSANGABEN
       Erklärung:
            Die Summe der angeforderten Gruppierungen plus
           Endsummen übersteigt die Systemgrenze von 10.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2038
           UNGUELTIGE GRUPPIERUNGSBEZEICHNUNG: ..................
       Erklärung:
            Es wurde eine Gruppierung mittels Gruppierungsbezeichnung
           angefordert. Die Bezeichnung enthält unzulässige
           Sonderzeichen oder wurde in Hochkommata eingeschlossen.
           Im Falle von unzulässigen Sonderzeichen kann die
           angeforderte Gruppierung nicht in der Schlüsseldatenbank
           existieren.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2039
           '=' IST NUR NACH 'SUMME' GUELTIG
       Erklärung:
            Das Gleichheitszeichen ist bei der Anforderung von
           Gruppierungen/Endsummen nur im Zusammenhang mit
           Endsummen zulässig. Endsummen müssen in der Form
           SUMME=Schlüsselbezeichnung/Schlüsselnummer angefordert
           werden.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2040
           UNGUELTIGE SCHLUESSELANGABE: ..................
       Erklärung:
            Bei der Anforderung einer Endsumme wurde eine
           Schlüsselnummer angegeben. Hierbei wurden mehr als
           als 15 Ziffern angegeben oder die Schlüsselnummer
           war größer als 32767.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2041
           UNGUELTIGE SCHLUESSEL-NR IN GRUPPIERUNGSANGABE: .........
       Erklärung:
            Bei der Anforderung einer Gruppierung wurde eine
           Schlüsselnummer angegeben. Hierbei wurden mehr als
           als 15 Ziffern angegeben oder die Schlüsselnummer
           war größer als 32767.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2042
           UNVOLLSTAENDIGE OPTIONENANGABE
       Erklärung:
            Die Optionen STARTSEITE, KOPIEN, BLANKS verlangen
           als nächste Angabe ein Gleichheitszeichen und daran
           anschließend eine Zahl. Z.B.: STARTSEITE=30.
           In der aktuellen Anforderung fehlt bei einer der
           genannten Optionen das Gleichheitszeichen oder die Zahl.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2043
           DER BEGINN DER SEITENNUMERIERUNG IST ZU GROSS
           DIE  ANGABE WIRD IGNORIERT
       Erklärung:
            Bei der Option STARTSEITE=nnn darf für nnn eine Zahl
           von 0 bis 999 angegeben werden. Wird eine andere Zahl
           angegeben, so wird mit STARTSEITE=1 gearbeitet.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2044
           ZAHL DER GEWUENSCHTEN KOPIEN IST UNZULAESSIG
           DIE  ANGABE WIRD IGNORIERT
       Erklärung:
            Bei der Option KOPIEN=nn darf für nn eine Zahl
           von 1 bis 99 angegeben werden. Wird eine andere Zahl
           angegeben, so wird mit KOPIEN=1 gearbeitet.
           Werden mehr Kopien benötigt, so sollte überlegt werden,
           ob die betreffende Liste nicht mit anderen Methoden
           billiger kopiert werden kann.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2045
           ZAHL DER GEWUENSCHTEN BLANKS IST UNZULAESSIG
           DIE  ANGABE WIRD IGNORIERT
       Erklärung:
            Bei der Option BLANKS=nn darf für nn eine Zahl
           von 1 bis 29 angegeben werden. Wird eine andere Zahl
           angegeben, so wird mit BLANKS=0 gearbeitet.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2046
           EINE SPALTENNUMMER IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei den Optionen SPALTE(nn) ... oder bei Spaltenbe-
           dingungen (BED: ... SPALTE(nn) ...) dürfen für nn nur
           Zahlen zwischen 1 und 30 angegeben werden, da es maximal
           30 druckbare Spalten gibt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2047
           UNZULAESSIGER BEZEICHNER
           DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
       Erklärung:
            Nach der Option SPALTE(nn) folgte ein Vergleichsoperator.
           Hieran anschließend wird eine Zahl erwartet oder beim
           Vergleichsoperator '=' darf auch eine der Sortierangaben
           AUF, AUFSTEIGEND, AB, ABSTEIGEND, AUF_GESAMT, AB_GESAMT
           folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der
           Fall. Die angegebene Option wird ignoriert.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2048
           UNZULAESSIGER VERGLEICHSOPERATOR
           DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
       Erklärung:
            Nach der Option SPALTE(nn) folgte einer der
           Vergleichsoperatoren <, >, ^=, <=, >=. Hieran
           anschließend muss eine Zahl folgen.
           Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall.
           Die angegebene Option wird ignoriert.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2049
           UNGUELTIGE OPT2-OPTION:  .................
       Erklärung:
            Nach dem Statement OPT2: müssen Angaben der Form
           Option (Schlüssel) durch Komma getrennt und durch
           Semikolon abgeschlossen folgen. Für Option ist
           KEBEZ, KEABK, CUEBER, KEINH, KEBEZI, KEKBEI zulässig.
           In der aktuellen Anforderung wurde für Option etwas
           anderes angegeben.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2050
           ZUVIELE OPT2-ANGABEN
       Erklärung:
            Es können maximal 30 OPT2-Angaben gemacht werden.
           In der aktuellen Anforderung wurde dieser Grenzwert
           überschritten.
       Maßnahme:
            Die Druckaufbereitungsoptionen von OPT2 übersteuern
           die globalen Druckaufbereitungsoptionen von OPT.
           Es sollte die häufigste gewünschte Druckaufbereitungs-
           option bei den globalen Optionen angegeben werden, so dass
           eine Übersteuerung nur noch in wenigen Einzelfällen
           erforderlich ist.
ASS2051
           DIESE FORMEL IST ZU LANG
       Erklärung:
            Die Operanden aller Formeln einer Anforderung werden
           in einer Tabelle gesammelt. Diese Tabelle ist bei der
           Abarbeitung der aktuellen Formel voll geworden.
           Über alle Formeln einer Anforderung betrachtet dürfen
           1140 Operanden vorkommen. Zu den Operanden zählen
           +, -, *, /, ** und je nach Formelart Werte bzw. Zeiträume
           bzw. Schlüsselausprägungen.
       Maßnahme:
            Es ist zu untersuchen, ob die Formeln gestrafft werden
           können oder ob man mit Hilfe von Formelverkettung Teile
           aus mehreren Formeln in einer Hilfsformel zusammenfassen
           kann. Hierzu ist ev. ein Studium der Handbücher zur
           Auswertung erforderlich.
ASS2052
           LAENGENANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei einer Schlüssel- oder Zeitraumformel wurde eine
           Aufbereitungsregel angegeben. Der Anzahl der insgesamt
           zu druckenden Dezimalstellen muss eine der Zahlen
           2, 3, ... , 15 sein. In der aktuellen Anforderung ist etwas
           anderes angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2053
           NACHKOMMA-ANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei einer Schlüssel- oder Zeitraumformel wurde eine
           Aufbereitungsregel angegeben. Der Anzahl der Nachkomma-
           stellen darf höchsten 4 sein und muss auch kleiner als
           die überhaupt zu druckenden Dezimalstellen sein.
           Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2054
           ZEITRAUM BEI GESAMT IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer Formel wurde versucht, beim GESAMT-Operanden
           auf Zeiträume Bezug zu nehmen. Dies ist nicht zulässig.
           Beim GESAMT-Operanden kann nur auf echte Schlüssel Bezug
           genommen werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2055
           RESTRIKTION: MAXIMAL 50 ZEITRAEUME/-FORMELN MOEGLICH
       Erklärung:
            In der aktuellen Anforderung wurden nach ZEITRAUM=(
           mehr als 50 Zeiträume aufgezählt, wobei zu beachten ist,
           dass jede Zeitraumformel wie ein "normaler" Zeitraum
           gezählt wird.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2056
           UNGUELTIGE LIST-OPTION: ................
       Erklärung:
            Es wurde bei den Optionen eine Angabe gemacht, die
           ASS nicht kennt. Die unbekannte Option wird überlesen.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2057
           UNGUELTIGE FORMELKONSTANTE: ............
       Erklärung:
            Es wurde eine Zahl mit mehr als 15 Ziffern eingegeben.
           Diese Zahl ist zu groß.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2058
           DIE KLAMMERUNG DER FORMEL IST NICHT AUSGEGLICHEN
       Erklärung:
            In Formeln kann entsprechend den üblichen mathematischen
           Regeln geklammert werden. Zu jeder öffnenden Klammer
           gehört eine schließende Klammer und umgekehrt.
           In der aktuellen Anforderung wurde diese Regel verletzt,
           d.h. es fehlen entweder öffnende oder schließende
           Klammern.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2059
           SCHLUESSELBEZ. WIRD AUF 20 STELLEN GEKUERZT ............
       Erklärung:
            Es wurde ein Schlüssel mittels Schlüsselbezeichnung
           angefordert. Die Bezeichnung enthält mehr als 20
           Stellen, obwohl in ASS Schlüsselbezeichnungen maximal
           20 Stellen enthalten dürfen. Die zuviel angegebenen
           Stellen werden ignoriert.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2060
           FALSCHE SCHLUESSELNUMMER ..................
       Erklärung:
            Es wurde ein Schlüssel mittels Schlüsselnummer
           angefordert. Die Nummer ist größer als 32767
           oder enthält mehr als 15 Ziffern. Schlüsselnummern
           können maximal 32767 sein.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2061
           ZUVIELE SCHLUESSEL
       Erklärung:
            In einer Anforderung werden mehr als 70 Schlüssel
           als Kopf-/ Zeilen- oder Spaltenschlüssel aufgeführt,
           im Online mehr als 46 Schlüssel, wobei WERTE und
           ZEITRAUM mitgezählt werden.
           Eine Systemgrenze wurde überschritten.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003: Anforderung korrigieren.
            PCL1019: AP-Übermittlung.
ASS2062
           RESTRIKTION: MAXIMAL ..... SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN ANGEBBAR
       Erklärung:
            In einer Anforderung können, über alle echten Schlüssel
           gerechnet, maximal die in der Fehlermeldung genannte
           Anzahl von Schlüsselausprägungen explizit angefordert
           werden. Hierbei wird jede Ausprägungsformel und jede
           Ausprägungsmenge mit 1 gezählt.
       Maßnahme:
           Anforderung reduzieren. Wenn nicht möglich,
          AP-Übermittlung.
          PCL1019: D A 43 PCL1019-AREA04  (Unix/Windows auch MCL0128)
ASS2063
           RESTRIKTION: MAXIMAL 90 WERTE/-FORMELN ZULAESSIG
       Erklärung:
            Nach WERTE= wurden mehr als 90 Werte einschließlich
           der Werteformeln angegeben. Eine Systemgrenze wurde
           überschritten.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren
                             oder Anforderung in mehrere kleinere
                             Anforderungen zerlegen.
ASS2064
           ZUVIELE STERNE: ............
       Erklärung:
            Es wurden Schlüsselausprägungen explizit mit
           Zwischensummen angefordert. Zwischensummen werden durch
           Sterne angefordert, wobei als maximales Zwischensummen-
           niveau 9 Sterne angegeben werden dürfen. Die Grenze von
           9 wurde überschritten.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2065
           MAXIMAL nnnnn SCHLUESSELEINSCHRAENKUNGEN IN WERTEFORMELN
          MOEGLICH
       Erklärung:
            Es wurden Werteformeln angegeben, wobei bei Werten
           Schlüsseleinschränkungen angegeben wurden, etwa
           LEISTUNG(,TARIF=17). Die Anzahl der Werte mit Schlüssel-
           einschränkungen über alle Formeln ist durch die in der
           Fehlermeldung angegebene Zahl beschränkt.
       Maßnahme:
          Anforderung reduzieren.
ASS2066
           UNGUELTIGE WERTENUMMER: ..............
       Erklärung:
            Es wurde ein Wert mittels Wertenummer angefordert.
           Die Nummer ist größer als 32767 oder enthält
           mehr als 15 Ziffern. Wertenummern können maximal
           32767 sein.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2067
           EINE FORMEL IST ZU LANG
       Erklärung:
            Die Listanforderung enthält eine Formel, in der mehr
           als 70 Operanden plus Operationen angegeben sind.
       Maßnahme:
           Zu lange Formeln in Teilformeln zerlegen und mittels
          Formelverkettung das gewünschte Endergebnis formulieren.
ASS2068
           PROGRAMMFEHLER: UNBEKANNTER STATUS: ......
       Erklärung:
            Es ist bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung
           ein Programmfehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2069
           UNGUELTIGES SYMBOL: ................
       Erklärung:
            Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
           Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache
           gefunden. Die obige Fehlermeldung fasst viele Verstöße
           zu einer Meldung zusammen, eine explizite Aufschlüsselung
           ist an dieser Stelle nicht möglich. Beispielsweise
           erscheint die obige Meldung, wenn ein Komma vergessen wurde.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2070
           UNERWARTETES SEMIKOLON
       Erklärung:
            Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
           Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache
           gefunden. Mit einem Semikolon wird ein ASS-Statement
           abgeschlossen. Diese Fehlermeldung kann kommen,
           wenn die Angaben zu einem Statement noch nicht vollständig
           sind und sozusagen zu früh mit einem Semikolon
           abgeschlossen werden.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2071
           ':' FEHLT AM STATEMENTANFANG
       Erklärung:
            Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
           Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache
           gefunden. Jedes ASS-Statement (z.B. AG, KS, ZS, OPT)
           muss mit einem Doppelpunkt abgeschlossen werden.
           Dies ist bei einem Statement in der aktuellen Anforderung
           nicht der Fall.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2072
           TABELLE DER BEZEICHNER IST UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Bezeichner, die in Formeln verwendet werden, werden in
           einer Tabelle für Bezeichner gesammelt, um zur
           Verfügung stehenden Adressraum besser zu nutzen.
           In diese Tabelle passen 1599 Elemente. Sie ist bei
           der aktuellen Anforderung voll geworden.
       Maßnahme:
           Formeln reduzieren oder verkleinern.
ASS2073
           PROGRAMMENDE WEGEN NUR_SYNTAX OPTION
       Erklärung:
            Dies Meldung kann nur bei Bearbeitung der ASS-Anfor-
           derungssprache kommen.
           Es wurde die Option NUR_SYNTAX angegeben. Diese Option
           bewirkt, dass nach der Syntaxprüfung (nicht nach der
           Semantikprüfung) die Bearbeitung der aktuellen
           Anforderung abgebrochen wird und die obige Meldung
           ausgegeben wird. Ev. vorhandene Syntaxfehler der
           aktuellen Anforderung werden vor ASS2073 gedruckt.
       Maßnahme:
           Gewollter Abbruch erfordert keine Masnahme.
ASS2074
            DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
       Erklärung:
            HF kann auch bedeuten, dass ein Variableninhalt der
           Textdatebank (ST06 TE) falsch ist oder fehlt. Nach BEI ist
           dann der Variablenname genannt und nach SEGMENT die Nummer
           (also D A Nummer).
            Siehe ASS2104.
       Maßnahme:
            Siehe ASS2104.
ASS2075
            AENDERN NUR MIT AENDERUNGS-OPTION MOEGLICH
       Erklärung:
            In einer BATCH-ASS-Anforderung wurden Sprachelemente
           (bei Schlüsselausprägungen das Symbol '>') benutzt,
           die nur für das Erzeugen von externen Schnittstellen
           mit gleichzeitiger Änderung von Schlüsselausprägungen
           vorgesehen sind. Diese Sprachelemente können nur im
           Zusammenhang mit PCL1019 benutzt werden und dort auch nur
           zusammen mit der Option AENDERN.
       Maßnahme:
            Listanforderung entsprechend den gewünschten Ergebnissen
           korrigieren bzw. bei einem PCL1019-Lauf die Option
           AENDERN ergänzen.
ASS2076
            AENDERN NUR BEI PCL1019 ZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer BATCH-ASS-Anforderung wurde die Option AENDERN
           angegeben. Diese Option ist nur für das Erzeugen von
           externen Schnittstellen mit Hilfe von PCL1019 zulässig.
       Maßnahme:
            Listanforderung korrigieren.
ASS2077
            ZAHL DER GEWUENSCHTEN ZEILEN IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer Listanforderung wurde die Option ZEILEN = nn
           angegeben. Mit dieser Option wird zum Ausdruck gebracht,
           wie viele Zeilen maximal auf ein Blatt gedruckt werden
           sollen. Für nn sind Angaben von 30 bis zur maximalen
           Zeilenzahl, die installationsabhängig im INCLUDE
           SST1070 festgelegt wird, zulässig.
           Alle anderen Angaben werden ignoriert.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
           Sollte es erforderlich sein, ein größeres Intervall
           zuzulassen, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ASS2078
            MENGEN UND FORMELN BEI OPTION AENDERN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es sollte mit Hilfe des Programms PCL1019 eine externe
           Schnittstelle zum Ändern von Summendaten erzeugt werden.
           Hierzu wurde die Option AENDERN angegeben. Wenn diese
           Option angegeben wird, dann dürfen bei Schlüsselaus-
           prägungen keine Formeln, keine Ausprägungsmengen,
           keine ?-Maskierungen angegeben werden. Auf eine !-Maskierung
           (bei IBM ggf. Ü-Maskierung) darf keine Änderungsanweisung
           '>' folgen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2079
            NEGATIVSELEKTION MIT MASKIERUNG UNZULAESSIG
       Erklärung und Maßnahme:
            Siehe ASS3170.
ASS2080
            UNZULAESSIGE PR-/LIKLASSE. WIRD IGNORIERT.
       Erklärung:
            Bei den Druckaufbereitungsoptionen wurde für das Listan-
           forderungsprotokoll oder für die echte Liste eine Output-
           Klasse angefordert, die nicht definiert ist
           (PRKLASSE = nn  oder LIKLASSE = nn ).
           Die angeforderte Klasse wird ignoriert und sowohl Protokoll
           als auch die eigentliche Liste werden in der Standard-Klasse
           ausgegeben.
       Maßnahme:
            Man sollte sich beim ASS-Systemverwalter über die
           Output-Klassen informieren und ev. die Listanforderung
           mit korrigierter Klassenanforderung wiederholen.
ASS2081
            MASKIERUNG BEI AENDERUNGSANGABEN NICHT KORREKT
       Erklärung:
            In der Anforderung für einen PCL1019-Lauf mit Umbuchen
           wird mit Maskierung gearbeitet. Dabei stehen bei den neuen
           Ausprägungen !-Maskierungen (bei IBM ggf. Ü-Maskierungen) an
           Stellen, an denen bei den alten Ausprägungen keine
           Maskierungen stehen.
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung
ASS2082
            ZU VIELE SQ-ANGABEN
       Erklärung:
            In der Anforderung wurden mittels SQ zu druckende Spalten
           selektiert. Es können maximal 100 Spalten selektiert
           werden. Werden Intervalle angegeben, z.B. 1-10, so werden
           alle Elemente des Intervalls mitgezählt, im Beispiel sind
           also 10 Spalten selektiert.
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung
ASS2083
            GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN: ........
       Erklärung:
            In der Anforderung wurde eine Gruppierung aus der
           Anforderungs-DB aufgerufen. Diese Gruppierung wurde
           jedoch zwischenzeitlich gelöscht.
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung oder die gewünschte Gruppierung
           neu erstellen.
ASS2084
            UNZULAESSIGE GRUPPIERUNGSANFORDERUNG: ........
       Erklärung:
            In der Anforderung wurde eine Gruppierung aus der
           Anforderungs-DB aufgerufen. Dies ist jedoch nur bei
           Programmen möglich, die die Anforderungs-DB auswerten.
           Z.B. PCL1003 und PCL1019 unterstützen Gruppierungen aus
           der Anforderungs-DB nicht.
       Maßnahme:
            Gruppierung aus der Anforderung entfernen oder die
           gewünschte Gruppierung explizit als Ausprägungsauswahl
           angeben.
ASS2085
            UNZULAESSIGER INHALT
       Erklärung:
            Es sollten Spalten mit Hilfe der SQ-Anweisung selektiert
           werden. Hierbei wurde die entsprechende Syntax verletzt.
           Die genaue Syntax ist im Handbuch AUSWERTUNG beschrieben.
           Beispiel für Spaltenselektion:
           SQ: ( 1 , 2 , 3; 4 - 7 , 1 );
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung
ASS2086
            KEIN SCHLUESSEL ANGEFORDERT ZUR GRUPPIERUNG ........
       Erklärung:
            Es wurde zu einem Schlüssel eine Gruppierung aus der
           Anforderungs-DB aufgerufen, obwohl der betreffende
           Schlüssel selber nicht angefordert wurde. Die betreffende
           Gruppierungsangabe ist also überflüssig.
       Maßnahme:
            Die Fehlermeldung ist nur ein Hinweis. Es ist keine
           Maßnahme erforderlich.
ASS2087
            GRUPPIERUNG UNVOLLSTAENDIG: ........
       Erklärung:
            Die genannte Gruppierung aus der Anforderungs-DB ist nicht
           korrekt abgespeichert (unvollständig). Sie kann daher
           nicht korrekt verarbeitet werden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung. Um sofort weiterarbeiten zu können,
           sollte die betreffende Gruppierung mit Hilfe der
           Bibliotheksverwaltung aus der Anforderungs-DB gelöscht
           werden und anschließend neu erstellt werden.
ASS2088
            ZUVIELE ZEILENUEBERSCHRIFTEN
       Erklärung:
            In einer Listanforderung wurden mehr als 4
           Zeilenüberschriften angegeben. Der Grenzwert von 4 wurde
           damit überschritten.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2089
            SCHLUESSELMENGE SYNTAKTISCH NICHT KORREKT
       Erklärung:
            Schlüsselmengen, die mit runden Klammern begrenzt werden,
           dürfen nur im Kopf- oder Zeilenschlüsselbereich angegeben
           werden. Des weiteren dürfen Schlüsselmengen keine
           Schlüsselmengen enthalten, sondern nur Schlüssel, zu
           denen weder Formeln noch Funktionen angefordert werden
           dürfen.
       Maßnahme:
            Die Anforderung ist zu korrigieren.
ASS2090
            UNERWARTETES SYMBOL IN FUNKTION: ..........................
       Erklärung:
            Die Funktion ist syntaktisch nicht korrekt. Es ist das
           angegebene Symbol falsch.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2091
            INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT
       Erklärung:
            Bei WERTE wurden Schlüsselbedingungen angegeben. Die
           Summe aller Schlüsselbedingungen bei allen Werten ist
           auf 265 begrenzt. In der aktuellen Anforderung wurde diese
           Systemgrenze überschritten.
       Maßnahme:
            Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die
           Anzahl der Schlüsselbedingungen reduziert werden kann. Ist
           dies nicht möglich, so kann man ev. die aktuelle
           Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
ASS2092
            INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT IN FORMELN
       Erklärung:
            Bei Werten in Werteformeln wurden Schlüsselbedingungen
           angegeben. Die Summe aller Schlüsselbedingungen bei
           Werten in Formeln ist auf 600 begrenzt. In der aktuellen
           Anforderung wurde diese Systemgrenze überschritten.
       Maßnahme:
            Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die
           Anzahl der Schlüsselbedingungen in Formeln reduziert werden
           kann. Ist dies nicht möglich, so kann man ev. die aktuelle
           Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
ASS2093
            REGELANGABE SVZ NUR BEI FORMELN/FUNKTIONEN
       Erklärung:
            Die Regelangabe SVZ wurde in den Aufbereitungsangaben
           zu einem echten Wert bzw. Operanden angefordert. Sie ist
           jedoch nur für Formeln oder Funktionen erlaubt.
       Maßnahme:
            Anforderung durch Weglassen von ',SVZ' korrigieren.
            Die Angaben zur Druckaufbereitung einschränken.
ASS2094
            UEBERLAUF DER TABELLE FUER DRUCKAUFBEREITUNG
       Erklärung:
            In der Anforderung wurden zu viele Angaben zur Druckauf-
           bereitung gemacht. An dieser Stelle ist zu beachten, dass
           Sternangaben für Zwischensummen mit als Druckaufbereitung
           angesehen werden.
       Maßnahme:
            Reduzierung der Angaben zur Druckaufbereitung in der
           Anforderung.
ASS2095
            ANFORDERUNG ENTHAELT ZU VIELE ANFORDERUNGSVARIABLE
       Erklärung:
            In der Anforderung wurden zu viele Anforderungsvariable
           besetzt. In internen Tabellen können nicht alle verar-
           beitet werden.
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung
ASS2096
            ZEILE ENTHAELT ZU VIELE ANFORDERUNGSVARIABLE
       Erklärung:
            In der Batch-Anforderung enthält eine Zeile zu viele
           Anforderungsvariable. Dadurch wird beim Ersetzen der
           Anforderungsvariable die Zeile zu lang, so dass sie nicht
           mehr korrekt analysiert werden kann.
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung
ASS2097
            DIE ANFORDERUNGSVARIABLE .................... WURDE
           NICHT ERSETZT
       Erklärung:
            Es wurde eine Anforderungsvariable gefunden, für die
           keine Zuweisung vorliegt. Deswegen kann sie nicht ersetzt
           werden. Es treten i.a. Folgefehler bei der Analyse der
           Anforderung auf.
            Tritt der Fehler bei einer Anwendung unter ASS-Internet
           auf, so kann das damit zusammenhängen, dass die zur Wei-
           tergabe ausgewählten Parameter nicht zu dem Regelsatz des
           Weiterverzweig-Buttons passen (z.B. wenn dieser die Mar-
           kierung einer Zeile erwartet, aber gar keine Zeile markiert
           wurde).
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung bzw. (im Fall der fehlerhaften
           Anwendungsbedienung unter ASS-Internet) über den Zurück-
           button des Browsers zur vorigen Anforderung zurückkehren
           und neuer Versuch mit korrekter Parameterauswahl.
ASS2098
            UNZULAESSIGER WERTEINHALT ..............................
       Erklärung:
            Die angegebene Werteinhaltsbedingung ist syntaktisch nicht
           in Ordnung. Ein negatives Vorzeichen muss vor der Zahl
           stehen, ein positives Vorzeichen ist nicht zulässig, vor
           einem eventuellen Komma muss mindenstens eine Ziffer stehen
           und die Zahl darf keine Trennzeichen zum Beispiel für
           Tausendergruppen enthalten.
       Maßnahme:
            Werteinhaltsbedingung korrigieren.
ASS2099
            WERTEBEDINGUNGEN SIND UNTER TOTAL/RANG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer Anforderung ist bei einem Wert unter Rang oder
           Total keine Werteinhaltsbedingung zulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2100
            ES IST KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Es wurde eine Listanforderung formuliert und dabei kein
           Arbeitsgebiet angefordert. Die Angabe von mindestens
           einem Arbeitsgebiet ist jedoch erforderlich.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2101
            BEIM SCHLUESSEL ...............................
            WIDERSPRUECHLICHE ANFORDERUNGEN
       Erklärung:
            Es wurde eine echte Gruppierung angefordert. Jede
           Gruppierung bezieht sich auf einen echten Schlüssel,
           der als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel
           angefordert werden muss. Wird bei der Gruppierungs-
           anforderung die Schlüsselreferenz mittels Schlüssel-
           nummer angegeben, so muss der zugehörige Schlüssel
           auch mittels Nummer angefordert sein. Das entsprechende
           gilt für die Bezeichnung.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2102
            ES SIND KEINE WERTE ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Es fehlt die Werteanforderung WERTE= oder nach der
           Werteanforderung WERTE= sind keine Werte aufgezählt.
           Jede Listanforderung benötigt mindestens einen Wert.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2103
            MEHRFACHE WERTEANGABE
       Erklärung:
            In der Listanforderung kommt die Angabe WERTE=  mehrfach
           vor. Die Angabe WERTE= muss genau einmal vorkommen.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2104
            DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf eine Paramterdatenbank ist ein Datenbank-
           sonderzustand eingetreten. Der Returncode des jeweiligen
           Datenbanksystems wird im Statuscode zurückgegeben.
       Maßnahme:
           Der Statuscode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu analysieren.
           U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
           Bei Segmenten SST001WE und SST002WA trat der Fehler
           beim Zugriff auf die Wertedatenbank auf, bei SST011KY,
           SST012GR, SST013SA und SST014GZ beim Zugriff auf die
           Schlüsseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV,
           SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die
           Steuerungsdatenbank.
ASS2105
            ENTWEDER ALLE WERTE MIT ZEITRAUMANGABE ODER ALLE OHNE
       Erklärung:
            In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener
           Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert
           werden. In diesem Fall dürfen bei Werten, auch bei
           Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht
           werden.
           Wurde jedoch ZEITRAUM nicht als eigener Schlüssel
           angegeben, so müssen alle Werte mit einer Zeitraumangabe
           versehen sein, auch die Werte in den Werteformeln.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2106
            MEHRFACHE ZEITRAUMANGABE
       Erklärung:
            In der Listanforderung kommt die Angabe ZEITRAUM=
           mehrfach vor. Die Angabe ZEITRAUM= darf höchstens einmal
           vorkommen.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2107
            ZEITRAEUME ALS SCHLUESSEL ODER BEI WERTEN ANGEBEN
       Erklärung:
            In der Listanforderung kommt die Angabe ZEITRAUM=
           mit Zeitangaben vor. Weiterhin gibt es bei mindestens einem
           Wert eine Zeitangabe. Dieser Fehler ist analog zu
           ASS2105. Siehe auch die dortigen Erklärungen.
       Maßnahme:
            siehe ASS2105.
ASS2108
            ZEITRAUMANGABE FEHLT
       Erklärung:
            In der Listanforderung wurden bei den Werten keine
           Zeitraumangaben gemacht. Eine Listanforderung ist ohne
           Zeitbezug nicht ausführbar. Es muss überlegt werden,
           ob ZEITRAUM als eigener Schlüssel angefordert werden
           soll oder ob alle Werte mit Zeitraumangaben versehen
           werden sollen.
           Wurde ZEITRAUM in der obigen Situation angefordert, aber
           es wurde kein echter Zeitraum (explizit oder als
           Formeloperand) angefordert, so wird auch ASS2108 ausgegeben.
       Maßnahme:
           Anforderung korrigieren.
ASS2109
            DIE VON - BIS ANGABE .... - .... IST NICHT AUFSTEIGEND
       Erklärung:
            Es wurde nach ZEITRAUM= oder bei einer Zeitangabe zum
           Wert oder in Formeln ein Zeitintervall angefordert.
           In diesem Zeitintervall ist der Von-Zeitpunkt größer
           als der Bis-Zeitpunkt. Ein solches Zeitintervall ist
           nicht interpretierbar.
            Über die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die
           Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden
           soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge-
           führt. Die zu setzende Variable heißt GEWICHT-ASS2109
           (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
       Maßnahme:
           1. Möglichkeit:
            Anforderung korrigieren.
           2. Möglichkeit:
            Installationsabhängige Variable GEWICHT-ASS2109 mit dem
           Wert 1 besetzen.
ASS2110
            FUER DIE ZEITANGABE .... EXISTIERT KEINE BERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Es wurde eine Zeitangabe gemacht, für die der Anfordern-
           de keine Berechtigung hat (Thema Security).
       Maßnahme:
           Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
           werden.
ASS2111
            ARBEITSGEBIETSANFORDERUNG ..... ........... IST
           UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Diese Meldung kann zwei Ursachen haben:
           1.: Das angeforderte Arbeitsgebiet ist nicht in der
               Steuerungsdatenbank vorhanden, es wurde eine falsche
               Arbeitsgebietsbezeichnung oder -nummer angegeben.
           2.: Für das angegebene Arbeitsgebiet existiert keine
               Berechtigung (Security).
       Maßnahme:
           Bei 1.: Anforderung korrigieren.
           Bei 2.: Den ASS-Systemverwalter hinzuziehen.
ASS2112
            DAS ARBEITSGEBIET HAT ZUVIELE SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, in dem mehr als
           98 verwendete Schlüssel definiert wurden. Eine System-
           grenze wurde damit überschritten. Dieser Fehler dürfte
           an dieser Stelle eigentlich nie auftreten. Er müsste
           bereits beim Anlegen eines Arbeitsgebiets entdeckt worden
           sein.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2113
            WE_UMSCHL IST UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Eine programminterne Tabelle ist übergelaufen. Diese
           Meldung kann nur kommen, wenn sehr viele Werte angefordert
           werden. Sie deutet auf einen Fehler in der internen
           Programmverarbeitung hin.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2114
            TABELLENUEBERLAUF KENR_TABELLE
       Erklärung:
            In einer Listanforderung wurden mehr als 70 echte
           Schlüssel angefordert, wobei die Schlüssel, zu denen es
           eine Schlüsselangabe zum Wert gibt, mitgezählt werden.
       Maßnahme:
            Anforderung verkleinern.
ASS2115
            DIE WERTEANFORDERUNG ..... ........... IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Diese Meldung kann vier Ursachen haben:
           1.: Der angeforderte Wert ist nicht in der Wertedatenbank
               vorhanden, es wurde eine falsche Wertebezeichnung,
               -nummer oder -abkürzung angegeben.
           2.: Für den angegebenen Wert existiert keine Berechtigung
               (Security).
           3.: Für den angegebenen Wert wurde auch eine Arbeits-
               gebietsangabe gemacht, der Wert ist im genannten
               Arbeitsgebiet aber nicht vorhanden.
           4.:  Es sind bei einem Formelaufruf Angaben gemacht worden
               (zum Beispiel eine Zeitangabe), die nur bei Werten oder
               ableitbaren Werten zulässig sind. Daher wird bei dem
               Aufruf von einem Wert ausgegangen unabhängig von den
               Formeldefinitionen.
       Maßnahme:
           Bei 1., 3. und 4.: Anforderung korrigieren.
           Bei 2.: Den ASS-Systemverwalter hinzuziehen.
ASS2116
            SCHLUESSEL ...... .......... IST IN KEINEM ANGEFORDERTEN
            ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            In einer Listanforderung wurde ein Schlüssel angefordert.
           Dieser Schlüssel wird jedoch in keinem der angeforderten
           Arbeitsgebiete verwendet.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2117
            SCHLUESSEL .......... HAT KEINE EINDEUTIGE BEZEICHNUNG
       Erklärung:
            Es wurde eine Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete
           verlangt. Hierbei wurde ein Schlüssel mittels Schlüssel-
           bezeichnung angefordert. Diese Schlüsselbezeichnung ist
           in der Menge der verwendeten Schlüssel der angeforderten
           Arbeitsgebiete nicht eindeutig.
       Maßnahme:
            Schlüssel mittels Nummer anfordern oder Schlüssel-
            bezeichnungen eindeutig machen.
ASS2118
            SCHLUESSEL .......... IST IM ARBEITSGEBIET UNBEKANNT
       Erklärung:
            Es wurde bei einem Wert eine Schlüsselangabe zum Wert
           gemacht. Der betreffende Wert wird aus der Summendatenbank
           eines bestimmten Arbeitsgebiets geholt. Der beim Wert
           angegebene Schlüssel wird in dem betreffenden Arbeitsgebiet
           jedoch nicht verwendet.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2119
            ............. ZU .......... KOMMT IN KS/ZS/SS VOR
       Erklärung:
            Es wurde beim genannten Wert eine Schlüsselangabe zum
           Wert gemacht. Der genannte Schlüssel wurde aber auch
           als Kopf- , Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert.
           Dies wird von ASS nicht zugelassen mit folgenden Ausnahmen:
           - Aktuelle Gruppierungen
           - WERTE sind als Spaltenschlüssel angefordert, die
             Schlüsselangabe zum Wert arbeitet mit dem Vergleichs-
             operator "=" und der genannte Schlüsselinhalt wird im
             Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert und der
             betreffende Wert wird nur in einer Formel aufgerufen.
           Weitere Einzelheiten sind den Benutzerhandbüchern zu
           entnehmen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2120
            DER INHALT .......... DES SCHLUESSELS .......... IST
            UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurde bei einem Wert eine Schlüsselangabe zum Wert
           gemacht. Der genannte Schlüsselinhalt ist unzulässig,
           d.h. es gibt ihn nicht.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2121
            FEHLERCODE .. STATUS .. BEFEHL .... SEGMENT ........
            BEI MST0068 AUFRUF
       Erklärung:
            Mit dem Programm MST0068 wird geprüft, ob Schlüssel-
           ausprägungen in den angeforderten Arbeitsgebieten
           zulässig sind (Thema Schlüsselausschluss). Bei dieser
           Prüfung trat ein Fehler auf.
           Es bedeuten:
           1. Fehlercode:
              IM: Beim Zugriff auf eine Datenbank trat ein Fehler
                  auf. Der Fehlercode des jeweiligen Datenbank-
                  systems wird in diesem Fall im Feld STATUS mit-
                  ausgegeben und muss, wie in der Einleitung des
                  ersten Fehlerhandbuchs angegeben ist, behandelt
                  werden. Bei Segmentnamen SST01nnn trat der
                  Fehler bei Zugriff auf die Schlüsseldatenbank
                  auf, bei Segmentnamen SST02nnn beim Zugriff auf
                  die Steuerungsdatenbank.
              Z1: MST0068 wurde falsch aufgerufen, d.h. Fehler
                  im aufrufenden Programm.
              Z2: Interner Tabellenüberlauf in MST0068.
              Z3: Interner Tabellenüberlauf in MST0068.
              Z4: Interner Tabellenüberlauf in MST0068.
              Z5: Interner Tabellenüberlauf in MST0068.
              Z6: Schlüsselnummer fehlt. Zum Beispiel ist ein
                  angeforderter Schlüssel nicht im Arbeitsgebiet
                  vorhanden.
              Z7: Interner Tabellenüberlauf in MST0068.
              Z8: Der MST0068 zur Verfügung gestellte Adressraum
                  ist zu klein.
              GE: Zu prüfende Schlüsselausprägung ist in den
                  angeforderten Arbeitsgebieten nicht zulässig.
                  Dieser Fehlercode muss von den aufrufenden
                  Programmen behandelt werden und darf nicht
                  weitergereicht werden.
       Maßnahme:
            Der Fehler ASS2121 kann ein Folgefehler sein. Dies ist
            i.a. der Fall, wenn bei der Bearbeitung einer Listan-
            forderung noch andere Fehlermeldungen ausgegeben wurden.
            Im Falle eines Folgefehlers sind zunächst die anderen
            Fehlermeldungen zu beheben. Erhält man dann immer
            noch die Meldung ASS2121, so ist eine AP-Übermittlung
            angeraten.
ASS2122
            ABBRUCH WEGEN ZUVIELER ZUGRIFFE AUF DIE
           SCHLUESSELDATENBANK
       Erklärung:
            Im Dialog bei den Funktionen LIST, ENDE, STAT und TSTAT,
           sowie bei der Batchauswertung muss auf die
           Schlüsseldatenbank zugegriffen werden. In Abhängigkeit
           von der Auswertung, können dies sehr viele Zugriffe
           werden. Deshalb sind pro Funktion nur eine bestimmte Anzahl
           von Zugriffen erlaubt.
       Maßnahme:
            Die Auswertung vereinfachen oder im Batch ausführen. Der
           Systemadministrator kann diese Grenze
           installationsabhängig je nach Funktion angeben. Der
           Einsatz des Schlüsselcache kann im Dialog auch das Problem
           lösen helfen.
ASS2123
            EXZESSIVER ABLEITBARER WERT ..... ......: ......... .....
       Erklärung:
            Ableitbare Werte werden intern in verschiedene andere
           Tabellen eingefügt. Dabei ist es bei dem angegebenen
           ableitbaren Wert zu einem Überlauf gekommen. In der
           vorletzten Angabe ist die übergelaufene Tabelle angegeben
           und in der letzten die maximal zulässige Grösse. Bei
           OPERANDEN ist eine temporäre Tabelle zur Bearbeitung der
           Operanden eines ableitbaren Wertes übergelaufen, bei WERTE
           führte ein Operand eines ableitbaren Wertes zum Überlauf
           der Wertetabelle und bei SCHL.-BED. sind nun insgesamt zu
           viele Schlüsselbedingungen vorhanden.
       Maßnahme:
            Die Anforderung muss bezüglich der Werte vereinfacht
           werden.
ASS2124
            FEHLENDE DEFINITION ALS ABLEITBARER WERT: .................
       Erklärung:
            Der angegebene Wert ist entweder über die Angabe einer
           Wertenummer oder wegen seiner Bezeichnung als ableitbarer
           Wert von der Anforderungsdatenbank eingelesen worden.
           Andererseits ist dieser Wert in keinem angeforderten
           Arbeitsgebiet als ableitbarer Wert definiert.
       Maßnahme:
            Den angegebenen Wert via ST06 als ableitbaren Wert in
           mindestens einem der angeforderten Arbeitsgebiete anlegen.
ASS2125
            UNZULAESSIGE DEFINITION: ABLEITBARER WERT .... ............
       Erklärung:
            Der angegebene ableitbare Wert ist auf der Formelbibliothek
           nicht korrekt definiert. Zum Beispiel dürfen die Operanden
           keine Formeln oder Funktion sein.
       Maßnahme:
            Den angegebenen ableitbaren Wert in der Formelbibliothek
           korrekt definieren.
ASS2126
            BEIM WERT ..... ................... WIDERSPRUECHLICHER
            REFERENZWERT
       Erklärung:
            Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
           Referenzwert angegeben. Wert und Referenzwert müssen
           bezüglich des Wertetyps harmonieren:
             Wert mit Wertetyp '5' -> Ref-Wert mit Wertetyp '6'
             Wert mit Wertetyp '6' -> Ref-Wert mit Wertetyp '5'
           Außerdem müssen beide denselben WERTE-IND haben.
ASS2127
            BEIM WERT ..... ................... FEHLT STICHTAG FUER
            EURO-UMRECHNUNG
       Erklärung:
            Der angegebene Wert wurde auf der Wertedatenbank mit
            Wertetyp '3' oder '4' deklariert, jedoch ohne Angabe
            eines Stichtages bezüglich der Interpretation als
            Euro-Wert. Gleichzeitig fehlt auch eine diesbezügliche
            Voreinstellung (Unternehmenskonstante) in SST1502.
ASS2128
            BEIM WERT ..... ................... REF.-WERT NICHT GEF.
            ODER KEINE BERECHT.
       Erklärung:
            Der angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank mit
            Wertetyp '3' oder '4' deklariert, jedoch ohne Angabe
            eines Stichtages bezüglich der Interpretation als
            Euro-Wert. Gleichzeitig fehlt auch eine diesbezügliche
            Voreinstellung (Unternehmenskonstante) in SST1502.
ASS2129
            BEIM WERT ..... ................... IST DER WERTE-IND
            UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
           Referenzwert deklariert. Dieser Wert fehlt jedoch auf
           der Wertedatenbank oder es existiert keine ausreichende
           Berechtigung für die Verarbeitung des Referenzwertes.
ASS2130
            FUER SCHLUESSELRELATION .... NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die angegebene Schlüsselrelation existiert keine
           Berechtigung (Security).
       Maßnahme:
            Rücksprache mit dem ASS-Systemverwalter.
ASS2131
            PROGRAMMFEHLER MCL0017: SCHLUESSEL IN SCHLUESSELTAB
           NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Bei der Verarbeitung eines Split-Schlüssels ist ein
           Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2132
            ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN AUS BERECHTIGUNGSTABELLE ZU
           ERGAENZEN
       Erklärung:
            Eine Systemgrenze wurde überschritten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2133
            PROGRAMMFEHLER MCL0017: SCHLUESSEL FUER SPLIT NICHT
           GEFUNDEN
       Erklärung:
            Bei der Verarbeitung eines Split-Schlüssels ist ein
           Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2134
            EXPLIZITE AUSPRAEGUNGSANFORDERUNG FUER RELATION ....
           UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei gesplitteten Schlüsseln mit einem Eintrag in der
           Berechtigungstabelle können nicht explizit Ausprägungen
           angefordert werden.
       Maßnahme:
            Entfernen der Ausprägungsanforderung.
ASS2136
            BEIM WERT .............. IST DAS ARBEITSGEBIET NICHT
           ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Es handelt sich um eine Auswertung über mehrere Arbeits-
           gebiete. Der in der Meldung genannte Wert wird in mehr als
           einem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Daher
           muss bei dem betreffenden Wert angegeben werden, aus
           welchem Arbeitsgebiet er geholt werden soll. Im BATCH
           geschieht dies durch die Angabe Wert(,AGNR=nn), ONLINE
           durch das Kommando WZ und den entsprechenden Eintrag
           beim betreffenden Wert in der Arbeitsgebietsspalte.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2137
            KEINE SELEKTION BEI INPUT-SCHLUESSEL ERLAUBT
       Erklärung:
            Da Input-Schlüssel aus dem Output einer vorhergehenden
           Anforderung gefüllt werden, dürfen zu diesen nicht noch
           explizit Ausprägungen selektiert werden.
ASS2138
            INPUT-SCHLUESSEL NUR IN KOPF/ZEILE/SPALTE ERLAUBT
       Erklärung:
            Input-Schlüssel müssen angefordert werden, dürfen
           aber nicht alleine als Schlüsselbedingung angefordert
           werden.
ASS2139
            OUTPUT-SCHLUESSEL NUR IN KOPF/ZEILE ERLAUBT
       Erklärung:
            Output-Schlüssel müssen als Kopf- oder Zeilenschlüssel
           angefordert werden.
ASS2140
            INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ...... NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Der Schlüsselinhalt wurde nicht auf der Schlüssel-
           datenbank gefunden, obwohl er aus einer vorhergehenden
           Anforderung stammt.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
ASS2141
            ZUSAMMENGES. OUTPUT-SCHL. NICHT INPUT-SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Ist ein Output-Schlüssel ein zusammengesetzter Schlüssel,
           d.h. es wurden in einer vorhergehenden Auswertung aus einer
           Schlüsselrelation die Folgeschlüssel zu diesem
           Schlüssel ergänzt, so müssen auch in der aktuellen
           Auswertung diese Schlüssel ergänzbar sein. Insbesondere
           dürfen diese Folgeschlüssel nicht angefordert sein.
ASS2142
            ZU EINEM INPUT-SCHLUESSEL FEHLT OUTPUT-SCHLUESSEL
       Erklärung:
            In der Reihe der verketteten Anforderungen muss jeder
           Input-Schlüssel einer Anforderung in einer davorliegenden
           Anforderung als Output-Schlüssel deklariert sein.
       Maßnahme:
           Input-Schlüssel entfernen oder zusätzlich als Ouput-
           Schlüssel in einer der vorhergehenden Anforderungen in
           der Verkettung aufnehmen.
ASS2143
            *** DIE ANFORDERUNG IST LEER: ES GIBT KEINE DARZUSTELLENDEN
            ZAHLEN ***
ASS2144
            *** DIE .....-TE ANFORDERUNG IN DER VERKETTUNG IST LEER ***
       Erklärung:
            In der Reihe der verketteten Anforderungen liefert die
           i-te Anforderung keine Zahlen. Damit werden den Output-
           Schlüsseln auch keine Inhalte zugewiesen und die verket-
           tete Anforderung insgesamt ist leer.
ASS2157
            DIE VON-BIS-ANGABE ........ - ....... ENTHAELT KEINE
            AUSPRAEGUNG
       Erklärung:
           Bei einem Schlüssel wurden u.a. Ausprägungen in Form
          von Intervallen (von Ausprägung bis Ausprägung)
          angefordert. Jedes dieser Intervalle muss mindestens eine
          zulässige Ausprägung enthalten. Zu leeren Intervallen
          sind keine Zahlen ermittelbar.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2158
            DIE VON-ANGABE ........ IST SELBST KEINE GUELTIGE
           SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
       Erklärung:
           Bei einem Schlüssel wurden u.a. Ausprägungen in Form
          von Intervallen (von Ausprägung bis Ausprägung)
          angefordert. Der Anfangspunkt eines solchen Intervalls
          selbst stellt keine zulässige Ausprägung dar. Diese
          Meldung ist nur ein Hinweis.
       Maßnahme:
            Keine Maßnahme erforderlich.
ASS2159
            DIE BIS-ANGABE ........ IST SELBST KEINE GUELTIGE
           SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
       Erklärung:
           Bei einem Schlüssel wurden u.a. Ausprägungen in Form
          von Intervallen (von Ausprägung bis Ausprägung)
          angefordert. Der Endpunkt eines solchen Intervalls
          selbst stellt keine zulässige Ausprägung dar. Diese
          Meldung ist nur ein Hinweis.
       Maßnahme:
            Keine Maßnahme erforderlich.
ASS2160
            DIE GRUPPIERUNG .................. IST UNGEPRUEFT
       Erklärung:
           Bei einem Schlüssel wurde eine bestimmte Gruppierung
          angefordert. Nur geprüfte Gruppierungen dürfen
          für Listanforderungen herangezogen werden.
       Maßnahme:
            Die betreffende Gruppierung mit Hilfe der Transaktion
           ST06 prüfen.
ASS2161
            DIE GRUPPIERUNG .................. IST NICHT VORHANDEN
       Erklärung:
           Bei einem Schlüssel wurde eine bestimmte Gruppierung
          angefordert. Diese Gruppierung existiert jedoch nicht in
          der Schlüsseldatenbank. Entweder wurde eine falsche
          Gruppierungsnummer oder -bezeichnung angegeben oder
          die angeforderte Gruppierung wurde zwischenzeitlich
          gelöscht.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2162
            GRUPPIERUNGSANFORDERUNG IN HIERARCHISCHER UMGEBUNG
            IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Bei einem hierarchischen Schlüssel wurde eine Gruppierung
          angefordert. Gleichzeitig wurde zu diesem Schlüssel ein
          übergeordneter Schlüssel verlangt. Ein wesentlicher
          Zweck von Gruppierungen ist die Reihenfolge der Ausprägungen
          in der Liste. Bei hierarchischen Schlüsseln beeinflusst
          die Reihenfolge der Ausprägungen des übergeordneten
          Schlüssels auch die Reihenfolge der Ausprägungen des
          untergeordneten Schlüssels. Es kann zu Widersprüchen
          kommen. Daher wird eine derartige Anforderung von ASS
          abgelehnt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2163
            FEHLER BEIM EINSTELLEN VOM SCHLUESSEL ..... STATUS ..
       Erklärung:
           Der genannte Schlüssel sollte in der Schlüsseldatenbank
          gelesen werden, um eine Leseposition zu erhalten. Hierbei
          trat ein DB-Fehler auf.
       Maßnahme:
           Der Status §M entspricht der Meldung ASS2121 und ist dort
          beschrieben. Ansonsten gilt für den Datenbankfehler die
          Maßnahme von ASS2104.
ASS2164
            AUSPRAEGUNG ............ VON ..................
            MEHRFACH ANGEFORDERT
       Erklärung:
           Bei dem angeforderten Schlüssel wurden Ausprägungen
          selektiert. Damit die Zuordnung der Summenzahlen aus der
          Summendatenbank eindeutig ist, wird geprüft, ob Aus-
          prägungen explizit oder implizit (d.h. über Intervalle,
          Mengen oder Maskierungen) mehrfach angefordert werden.
          Bei dem genannten Schlüssel wurde die angezeigte Aus-
          prägung mehrmals angefordert. Dies kann folgende Ursachen
          haben:
          - eine einzelne Ausprägung wird auch in einer Menge, einem
            Intervall oder einer Maskierung angefordert.
          - Es überschneiden sich Ausprägungsintervalle, Mengen
            oder Maskierungen gegenseitig
          - eine ausgewählte Ausprägung wird gleichzeitig durch
            eine Negativselektion verboten
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2165
            MASKIERUNGSTABELLE ZU .......... IST UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Bei dem genannten Schlüssel wurden Ausprägungsmengen
           angefordert. Jede Menge enthält dabei eine bestimmte
           Anzahl von Ausprägungen. Die aus diesen Mengen
           resultierende Summe an Ausprägungen des Schlüssels ist
           begrenzt. Die Grenze ist von der Gesamtanzahl der
           Ausprägungen zu dem genannten Schlüssel abhängig
           und zur Zeit standardmäßig wie folgt:
             Gesamtanzahl der
               Ausprägungen    Grenze
                bis zu 100      4 * Gesamtanzahl der Ausprägungen
                bis zu 1000     3 * Gesamtanzahl der Ausprägungen
                über 1000       2 * Gesamtanzahl der Ausprägungen.
            Die Standardeinstellungen können über entsprechende
           Angaben auf der Textdatenbank (Text D A 61) übersteuert
           werden, hierbei sei auf die Beschreibung der Variablen
           BATCH-EL-MAX, ONLINE-EL-MAX usw. im Installationshandbuch
           HINSTALL, Kap. 8, verwiesen.
       Maßnahme:
            Anforderung verkleinern oder Einstellungen auf der Text-
           datenbank ändern.
ASS2166
            DER SCHLUESSELINHALT ............ IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Bei einem Schlüssel wurden Ausprägungen explizit oder
          mittels Gruppierung angefordert. Die in der Meldung genannte
          Ausprägung existiert jedoch nicht in der Schlüsseldaten-
          bank. Die Meldung kann auch ein Folgefehler sein, und zwar
          dann, wenn mit Ausprägungsmengen gearbeitet wird und es
          hierbei zu Überschneidungen gekommen ist (siehe ASS2164).
           Eine weiterer Grund kann sein: Beispielsweise bei einem
          zweifach gesplitteten Schlüssel mit je zwei Zeichen Länge
          4711 und 4711-4711, falls die einzelnen Ausprägungen 47 und
          11 nicht existieren.
           Über die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die
          Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden
          soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge-
          führt. Die zu setzende Variable heißt GEWICHT-ASS2166
          (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
       Maßnahme:
           1. Möglichkeit:
            Anforderung korrigieren und wiederholen. Gehört die
           genannte Ausprägung zu einer Gruppierung, so ist die
           betreffende Gruppierung mit Hilfe der Transaktion ST06 zu
           korrigieren.
           2. Möglichkeit:
            Installationsabhängige Variable GEWICHT-ASS2166 mit dem
           Wert 1 besetzen.
ASS2167
            FUER DEN SCHLUESSEL ................ ZU VIELE INHALTE
            GEFORDERT
       Erklärung:
           Alle angeforderten Ausprägungen eines angeforderten
          Schlüssels werden programmintern in eine Schlüssel-
          ausprägungstabelle eingelesen. Dieses gilt auch für
          Schlüssel innerhalb von Schlüsselangaben zu einem 
          Wert sowie für Bitschlüssel, wenn Werte angefordert
          werden, die auf einen Bitschlüssel Bezug nehmen.
          Aufgrund der ASS-internen Verarbeitung kann es vorkommen,
          dass zwischenzeitlich mehr Ausprägungen eingelesen werden,
          als benötigt werden. Dieser Fall kann insbesondere bei
          Schlüsseln auftreten, die in einer Schlüsselangabe zu
          einem Wert erscheinen. Aufgrund der verwendeten Vergleichs-
          operatoren ist es hierbei nicht sofort ersichtlich, welche
          Ausprägungen tatsächlich benötigt werden.
          Die Schlüsselausprägungstabellen benötigen Platz im
          Arbeitsspeicher (Adressraum). Reicht der zur Verfügung
          gestellte Adressraum zur Aufnahme der erforderlichen
          Ausprägungstabellen nicht aus, so erscheint die obige
          Meldung.
       Maßnahme:
            Überlegen, ob die Anforderung so formuliert werden
           kann, dass mit weniger oder kleineren Schlüsselausprä-
           gungstabellen gearbeitet werden kann. Sollte dieses nicht
           möglich sein, so ist eine AP-Übermittlung angeraten, um
           eventuell den zur Verfügung stehenden Adressraum zu
           vergrößern.
ASS2168
            DIE MASKIERUNG ........... ENTHAELT KEINE AUSPRAEGUNG
       Erklärung:
           Bei dem genannten Schlüssel wurde eine Ausrufezeichen-
          Maskierung angegeben. Hiermit werden i.a. mehrere Ausprä-
          gungen gleichzeitig angefordert. Es kann jedoch vorkommen,
          dass durch die Maskierung überhaupt keine Ausprägung
          angesprochen wird, weil es zu der Maskierung keine
          zulässigen Ausprägungen gibt, weil dafür keine
          Berechtigung existiert oder durch Negativselektion
          von Ausprägungen zu viele Ausprägungen ausgeschlossen
          wurden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2170
            ZU VIELE WERTE ZU ERGAENZEN
       Erklärung:
           Es wurde eine Listanforderung für PCL1019 mit der Option
          AENDERN und SS: WERTE formuliert. Da die gewünschten Werte
          nicht explizit angefordert wurden, werden hierdurch implizit
          alle Werte des betreffenden Arbeitsgebiets, die keine Vor-
          gabewerte sind, angefordert. In einem Lauf von PCL1019
          können maximal 90 Werte bearbeitet werden. Das angeforderte
          Arbeitsgebiet enthält jedoch mehr als 90 Werte, die keine
          Vorgabewerte sind.
       Maßnahme:
            Die gewünschten Werte nach SS: WERTE = ( ...
           explizit aufzählen. Werden mehr als 90 Werte benötigt,
           so sind die erforderlichen Werte auf mehrere Anforderungen
           aufzuteilen.
ASS2171
            BEIM SCHLUESSEL ..... IST DER INHALT ............ ZU LANG
       Erklärung:
           Beim genannten Schlüssel ist die genannte Schlüssel-
          ausprägung länger als die externe Länge des betreffenden
          Schlüssels (KEEXL).
       Maßnahme:
            Die unzulässigen Daten müssen mit Hilfe der ST06
           (Einrichten eines Arbeitsgebiets) korrigiert werden:
           Entweder wird die externe Länge erhöht oder die genannte
           Schlüsselausprägung ist unzulässig und muss geändert
           werden.
ASS2172
            DER SCHLUESSEL ........................ MUSS ANGEFORDERT
            WERDEN
       Erklärung:
           In der Security wurde der genannte Schlüssel als Muss-
          schlüssel deklariert. Die Anforderung kann nur bearbeitet
          werden, falls in ihr der Muss-Schlüssel explizit
          angefordert wird.
       Maßnahme:
           Der genannte Schlüssel muss in der Anforderung selektiert
          werden.
ASS2173
            FEHLER .. BEI MST0076-AUFRUF
       Erklärung:
           Beim Aufruf des Unterprogramms MST0076 ist ein Fehler
          aufgetreten. Dabei bedeutet
            OF    Tabellenüberlauf beim Besetzen der Muss-Schlüssel
       Maßnahme:
           AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung
ASS2174
           TOTAL_OPERATOR IN AG MIT MUSS_SCHL. UNZULAESSIG
       Erklärung:
           In der Anforderung wurde der TOTAL-Operator in einem
          Arbeitsgebiet angefordert, in dem für den Benutzer ein
          Muss-Schlüssel vorgegeben ist. In Zusammenhang mit einem
          Muss-Schlüssels ist die Anwendung des TOTAL-Operators
          verboten.
       Maßnahme:
           Anforderung berichtigen.
ASS2175
            FUER DEN SCHLUESSEL ................ ZU VIELE INHALTE
            GEFORDERT
       Erklärung:
            Werden zu einem großen Schlüssel viele Ausprägungen
           und gleichzeitig mindestens eine Fragezeichen-
           Maskierung angefordert, so kann es zu Performance-
           Problemen kommen.
           Um zu verhindern, dass die Auswertung wegen Zeitüber-
           schreitung im Online-Betrieb abbricht, wurde daher eine
           Schranke für die Zahl der Ausprägungen mal der Zahl der
           angeforderten Ausprägungen eingeführt (Copy SST2082).
ASS2176
            INTERVALLE IN MENGEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
       Erklärung:
             Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
            mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so dürfen für diesen
            innerhalb von Ausprägungsmengen keine Intervalle verwendet
            werden.
ASS2177
            ?-MASKIERUNG IN MENGEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
       Erklärung:
             Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
            mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so dürfen für diesen
            innerhalb von Ausprägungsmengen keine ?-Maskierungen ver-
            wendet werden.
ASS2178
            INH. ............................. ZUM S. ..... ZU GROSS
       Erklärung:
             Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
            mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf für diesen
            keine Ausprägung angegeben werden, deren Länge
            größer als die Summe der externen Längen der
            betreffenden ASS-Schlüssel ist.
             Dies gilt auch für die Security von Relationen.
ASS2179
        ZUM ZUSAMMENGESETZTEN SCHLUESSEL ..... KEINE NEG.-SEL. ERLAUBT
       Erklärung:
             Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
            mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf für diesen
            keine Negativselektion angegeben werden.
ASS2180
            ABLEITBAREN WERT ..... NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Ableitbare Werte müssen in der Anforderung entweder über
           die Wertnummer oder die spezielle Bezeichnung erkennbar
           sein, damit sie mit der Anforderung eingelesen werden
           können. Der hier angegebene ableitbare Wert ist erst bei
           der Analyse der Anforderung als solcher erkannt worden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2181
            $$AKTUELL BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZULAESSIG
       Erklärung:
             Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
            mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf nicht gleich-
            zeitig $$AKTUELL verwendet werden.
ASS2182
            DYNAMISCHE FUNKTIONEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
       Erklärung:
             Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
            mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf nicht gleich-
            zeitig eine dynamische Funktion verwendet werden.
ASS2183
            ZIRKELBEZUG ZUR MENGE ....................
       Erklärung:
             Die angeforderten Mengenbeziehungen enthalten eine
            Rekursion.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2184
            .................... in .................... mehrfach
       Erklärung:
             Die in der rechtsstehenden Menge M1 enthaltene Menge M2
            konnte nicht eindeutig aufgelöst werden, da M2 mehrfach
            definiert wurde.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2185
            ZUVIELE MENGENBEZUEGE
       Erklärung:
             Die Anzahl von herstellbaren Mengenbezügen ist be-
            grenzt. Diese maximale Anzahl wurde überschritten.
       Maßnahme:
            Auflösen von Mengenbezügen durch explizite Angabe
            der Inhalte innerhalb von (anderen) Mengen.
ASS2186
            NAN (NICHT ANZEIGEN) NUR BEI KS ODER ZS
       Erklärung:
            Die Option NOTA in der Batchanforderungssprache bzw. die
           Option NAN im Online ist nur bei Kopf- oder Zeilenschlüs-
           seln zulässig.
ASS2187
            AUSPR.-MENGEN UND RECHENWERTE NUR BEI ELEMENTAREN FORMELN
       Erklärung:
            Es wurde ein Rechenwert angefordert, der nach einem
           Schlüssel ausgeprägt ist, zu dem eine Menge angefordert
           wurde. Der Rechenwert ist in einer Formel enthalten, die
           nicht nur elementare Operanden enthält. Insbesondere
           sind in derartigen Formeln GESAMT, TOTAL, KUMUL, RANG
           sowie die Angabe weiterer Formeln oder Funktionen nicht
           erlaubt.
ASS2188
            ZU VIELE KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL ANGEFORDERT
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Anzahl der Kopf- und Zeilenschlüssel reduzieren.
ASS2189
            UEBERLAUF DRUCKTAB: ZUVIELE STERN- UND AUFBEREITUNGSZEILEN
       Erklärung:
            Es wurden zuviele Stern- und / oder Aufbereitungszeilen
            (Trennzeilen, Leerzeilen) beim Anordnen der Schlüssel-
            inhalte angefordert. Der Fehler wurde beim internen
            Auflösen einer ST06-Gruppierung festgestellt.
       Maßnahme:
            Reduktion der Anforderung.
ASS2190
            ANZAHL ANGEFORDERTER AUSPRAEGUNGEN NICHT KONSTANT
       Erklärung:
            Bei Option SIMULTAN im PCL1019 müssen für jeden
           Schlüssel, für den Ausprägungen selektiert wurden,
           genauso viele Ausprägungen angefordert werden.
ASS2191
            MENGEN IN MENGEN BEI MASSENSCHLUESSEL UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Die Angabe von Mengen in Mengen zu einem Schlüssel ist
            bei Massenschlüsseln (interne Länge > 2) nicht erlaubt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2192
            ZU VIELE NEGATIV-SELEKTIONEN MASSENSCHLUESSEL
       Erklärung:
            Bei einem Massenschlüssel (interne Länge > 2) wurden
            zu viele Schlüsselinhalte negativ selektiert.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren
ASS2193
            SEL. VON MENGEN ODER FORMELN BEI $$AKTUELL ODER PCL1019
            UNZUL.
       Erklärung:
            Die Selektion von Mengen oder die Angabe von Formeln zu
            einem Schlüssel ist bei gleichzeitiger Verwendung von
            aktuellen Gruppierungen nicht zulässig. Das gleiche
            gilt innerhalb von Anforderungen des Programms PCL1019.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2194
            UNZUL. VERDICHTETER INHALT BEI SCHLUESSEL .....
       Erklärung:
            Beim angegebenen Schlüssel wurde ein unzulässiger
            verdichteter Schlüsselinhalt auf der Schlüsseldaten-
            bank entdeckt.
       Maßnahme:
            ASS-Systemverwalter informieren
ASS2195
            EL. KUMUL/GRANZ IN FO. MIT SVZ BEI EX. HOEHERER KSZS-FO.
       Erklärung:
            Die Anforderung verwendet eine Formel, die einen
            elementaren KUMUL-Operanden oder GRANZ-Operanden
            und die Angabe SVZ enthält.
            Gleichzeitig existieren Formeln im Kopf- und Zeilenbereich
            zu einem Schlüssel, der nicht der rechteste Kopf- bzw.
            Zeilenschlüssel ist. Diese Angabe ist nicht erlaubt.
       Maßnahme:
            Ersetzen des KUMUL-Operanden bzw. des GRANZ-Operanden
            durch einen entsprechenden Formel-KUMUL-Operanden bzw.
            Formel-GRANZ-Operanden.
ASS2196
            EL. RANG BEI FORMELN IM NICHT NIEDRIGSTEN KSZS UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Die Anforderung verwendet eine Formel, die einen
            elementaren RANG-Operanden enthält.
            Gleichzeitig existieren Formeln im Kopf- und Zeilenbereich
            zu einem Schlüssel, der nicht der rechteste Kopf- bzw.
            Zeilenschlüssel ist. Diese Angabe ist nicht erlaubt.
       Maßnahme:
            Ersetzen des RANG-Operanden durch einen entsprechenden
            Formel-RANG-Operanden.
ASS2197
            IF-FORMEL/ZEITDIFFERNZ MIT RECHENWERTEN BZW. MENGENBILDUNG
            UNZUL.
       Erklärung:
            Bei einem ableitbaren Wert oder einer Formel,
            die mit Rechenwerten operiert, wird der GRANZ-Operand
            verwendet oder es wird mit IF SCHLUESSEL (...)
            oder es wird mit ZEITDIFFERENZ (...) gearbeitet.
            Die genannten Operationen sind nicht "gleichzeitig"
            möglich, denn ableitbare Werte bzw. Rechenwerte werden
            in der Auswertung vorab ermittelt, GRANZ und IF
            SCHLUESSEL (...) und ZEITDIFFERENZ (...) werden erst in
            der Präsentationsphase der Auswertung ermittelt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren. I.a. ist eine Aufspaltung
            auf mehrere Formeln möglich, insbesondere mit Hilfe
            von NN-Formeln.
ASS2198
            PROGRAMMFEHLER IN MST0017 BEIM LOKALISIEREN VON FORMEL-
            OPERANDEN
       Erklärung:
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2199
            INHALT ...................... ZU LANG ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Zu einem Schlüssel wurde ein Inhalt angefordert, der
            länger ist als die externe Länge des Schlüssels.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2200
            DER WERT ...... IST UNBEKANNT
       Erklärung:
           Es wurde versucht, den Wert mit der genannten Wertenummer
          in der Wertedatenbank zu lesen. Dieser Wert konnte nicht
          gefunden werden, er darf daher auch nicht angefordert
          werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2201
            PROGRAMMFEHLER: FALSCHE ANZAHL VON EINTRAEGEN IN
            FORMELBEREICH
       Erklärung:
           Eine angeforderte Formel wurde falsch aufgelöst.
          Diese Meldung deutet auf einen Programmfehler in MST0016
          hin, der vom ASS-Anwender nicht weiter analysiert werden
          kann.
       Maßnahme:
           Ist diese Fehlermeldung die einzige, so ist eine
          AP-Übermittlung erforderlich. Andernfalls empfiehlt es
          sich, zunächst die anderen Meldungen zu bearbeiten.
ASS2202
            PROGRAMMFEHLER: POSITION VON OPERAND/OPERATOR IN
            FORMELBEREICH
       Erklärung:
           Siehe ASS2201.
       Maßnahme:
           Siehe ASS2201.
ASS2204
            DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
       Erklärung:
            Siehe ASS2104.
       Maßnahme:
            Siehe ASS2104.
ASS2205
            ZUVIELE WERTE
       Erklärung:
           Bei den Werten wurden Werteformeln angegeben. In diesen
          Formeln wurden Werte aufgerufen, die nicht gedruckt werden
          sollen. Die Anzahl der explizit angeforderten Werte (jede
          Werteformel wird hierbei wie ein Wert gezählt) plus die in
          Formeln aufgerufenen verschiedenen Werte, die nicht
          explizit angefordert wurden, darf 250 nicht übersteigen.
       Maßnahme:
            Anforderung verkleinern.
ASS2206
            ZUVIELE ZEITRAUMANGABEN
       Erklärung:
           Bei den Zeiträumen wurden Zeitraumformeln angegeben. In
          diesen Formeln wurden Zeiträume aufgerufen, die nicht
          gedruckt werden sollen. Die Anzahl der explizit ange-
          forderten Zeiträume (jede Zeitraumformel wird hierbei wie
          ein Zeitraum gezählt) plus die in Formeln aufgerufenen
          verschiedenen Zeiträume, die nicht explizit angefordert
          wurden, darf 50 nicht übersteigen.
       Maßnahme:
            Anforderung verkleinern.
ASS2207
            UNBEKANNTE ZEITRAUMFORMEL AUFGERUFEN
       Erklärung:
           Bei den Zeiträumen wurden Zeitraumformeln angegeben.
          Hierbei wurde mit Formelverkettung gearbeitet. In einer
          Zeitraumformel soll das Ergebnis einer anderen Formel
          benutzt werden. Diese andere Formel ist jedoch nicht
          definiert, d.h. es gibt keine Zeitraumformel mit der
          erforderlichen Formelbezeichnung.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2208
            ZUVIELE SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN
       Erklärung:
           Bei Schlüsseln wurden Ausprägungsformeln angegeben.
          Hierbei wurden in den Formeln Ausprägungen als Operanden
          genannt, die nicht explizit angefordert wurden. Diese
          Ausprägungen werden in die Tabelle der explizit ange-
          forderten Ausprägungen geschrieben. Diese Tabelle ist voll.
          Sie kann maximal 500 Elemente enthalten.
       Maßnahme:
            Die Anforderung so umformulieren, dass nicht mehr so
           viele Ausprägungen explizit angefordert werden müssen.
           Hierfür stehen z.B. folgende Möglichkeiten zur
           Verfügung:
            - Ausrufezeichenmaskierung,
            - Ausprägungsintervalle,
            - Angeforderte Ausprägungen als Gruppierung in der
              Schlüsseldatenbank speichern und dann diese
              Gruppierung aufrufen.
ASS2209
            UNBEKANNTE FUNKTION
       Erklärung:
           Es wurde ein Funktionsname eingegeben, wobei der
          zugehörige Funktionsbezeichner nicht existiert.
          Ein Funktionsname kann aus 3 Teilen bestehen.
          1.  NN für eine unsichtbare Funktion (z.B. NNABS),
          2.  dem eigentlichen Funktionsbezeichner (z.B. MAX),
          3.  mm für ein Zahl, die bei gleichzeitiger Verwendung
              mehrerer gleicher Funktionsbezeichner deren unter-
              schiedliche Verwendung zum Ausdruck bringt
              (z.B. MAX01). Diese Zahl muss zweistellig sein.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS2210
            FALSCHE ANZAHL OPERANDEN BEI DER FUNKTION .........
       Erklärung:
            Die angegebene Funktion ist mit einer falschen Anzahl von
           Operanden angefordert worden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2211
            INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT
       Erklärung:
            Bei WERTE wurden Schlüsselbedingungen angegeben. Die
           Summe aller Schlüsselbedingungen bei allen Werten ist
           auf 1000 begrenzt. Hierbei werden auch die Werte, die in
           Werteformeln angesprochen werden, mitgezählt.
           In der aktuellen Anforderung wurde diese Systemgrenze
           überschritten.
       Maßnahme:
            Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die
           Anzahl der Schlüsselbedingungen reduziert werden kann. Ist
           dies nicht möglich, so kann man ev. die aktuelle
           Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
ASS2212
            ABLEITBARE WERTE ZU TIEF GESCHACHTELT
       Erklärung:
            Die Definition eines ableitbaren Wertes darf in der
           Formel wiederum ableitbare Werte beinhalten. Die maximale
           Schachtelungstiefe ist dabei auf 20 begrenzt.
       Maßnahme:
            Definition der verwendeten ableitbaren Werte überprüfen
           und Anforderung anpassen.
ASS2213
            FORMEL .................... hat mehr als 100 Operationen
       Erklärung:
            Eine interne Tabelle für das Aufsammeln der Operationen
           einer Formel (inklusive Hilfsoperationen für Klammerung)
           ist übergelaufen.
       Maßnahme:
            Aufsplitten der Formel auf mehrere NN-Formeln.
ASS2214
            FORMEL .................... hat mehr als 50 Operanden
       Erklärung:
            Eine interne Tabelle für das Aufsammeln der Operanden
           einer Formel ist überlaufen.
       Maßnahme:
            Aufsplitten der Formel auf mehrere NN-Formeln.
ASS2215
            FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
           NICHT AUS
       Erklärung:
            Siehe ASS2322.
ASS2216
            FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
           NICHT AUS
       Erklärung:
            Siehe ASS2322.
ASS2217
            ZU VIELE FORMELN/FUNKTIONEN ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Die aktuelle Anforderung enthält mehr Formeln/
           Funktionen als maximal möglich.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren.
ASS2218
            UNZUL. SCHLUESSELBED. BEI FORMEL-IF
       Erklärung:
           Eine Klausel in dem maschinell erzeugten Anforderungscode
          ist ungültig.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2219
            OPERAND ... KANN NICHT EINDEUTIG ZUGEORDNET WERDEN
       Erklärung:
           Der genannte Operand wird in einer Formel benutzt und
          bezieht sich ev. auf eine andere Formel oder eine andere
          Schlüsselausprägung. Es gibt jedoch mehr als einen
          Kandidaten für obigen Operanden. Das Formelergebnis
          wäre unklar. Der durchgeführte Namensvergleich ist nicht
          case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo).
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2220
            DER WERT ... KANN NICHT EINDEUTIG ZUGEORDNET WERDEN
       Erklärung:
           Der genannte Wert wird in einer Formel bei KUMUL oder RANG
          benutzt und soll sich auf einen anderen Wert beziehen.
          Es gibt jedoch mehr als einen Kandidaten für den genannten
          Wert. Das Formelergebnis wäre unklar.
          Der durchgeführte Namensvergleich ist nicht case-sensitiv
          (HUGO ist gleich hugo).
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2250
            (MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI WERTEN
       Erklärung:
           Bei den Werten wurden Werteformeln angegeben. Hierbei werden
          Formeln in Formeln angesprochen. Bei der Verschachtelung von
          Formeln muss darauf geachtet werden, dass es nicht zu
          Rekursionen kommt. Ein Beispiel soll dies erläutern:
          FORMEL01 = WERT01, FORMEL02 = WERT02 + FORMEL03, FORMEL03 =
          FORMEL01 + FORMEL02. In FORMEL02 wird das Ergebnis von
          FORMEL03 benutzt, FORMEL03 wiederum setzt voraus, dass vorher
          FORMEL02 abgearbeitet wurde. Eine solche Anforderung ist in
          sich widersprüchlich und kann nicht ausgeführt werden. Man
          kann sich leicht vorstellen, dass sich ähnliche
          Widersprüche auf viel kompliziertere Art und Weise erzeugen
          lassen.
           Bis zu ASS 7.60 ist die Formelverschachtelung auf 60
          begrenzt und danach auf 150.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2251
            (MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI ZEITEN
       Erklärung:
           Dieser Fehler ist analog zu ASS2250, jedoch trat die
          Rekursion bei Zeitraumformeln auf.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2252
            (MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI SCHLUESSELN
       Erklärung:
           Dieser Fehler ist analog zu ASS2250, jedoch trat die
          Rekursion bei Ausprägungsformeln auf.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2253
           FORMEL IM ZEILENSCHLUESSEL: DAS IST NUR IM NIEDRIGSTEN
          MOEGLICH
       Erklärung:
           Bei einem Zeilenschlüssel wurden Formeln angegeben.
          Rechts neben diesem Zeilenschlüssel wurde mindestens ein
          weiterer Zeilenschlüssel angefordert. Der "rechteste"
          Zeilenschlüssel wird auch "niedrigster" Zeilenschlüssel
          genannt. Beim Zeilenschlüssel dürfen Formeln nur im
          niedrigsten Zeilenschlüssel angefordert werden. Der
          Grund hierfür liegt hauptsächlich darin, dass, wenn
          auch in anderen Zeilenschlüsseln Formeln zugelassen
          werden, für deren Abarbeitung i.a. bedeutend mehr
          Adressraum benötigt würde (zu hoher Betriebsmittel-
          bedarf) oder aber mit Hifsdateien gearbeitet werden
          müsste (zu lange Programmlaufzeiten).
       Maßnahme:
           Anforderung korrigieren.
ASS2254
            DYNAMISCHE FUNKTION BEI SPLIT/INTERNER LAENGE > 2
            UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Dynamische Funktionen sind nicht zulässig bei Relationen
          (gesplittete Schlüssel) und bei Schlüsseln mit interner
          Länge 3 oder 4.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2255
            NUR IN 2 SPALTENSCHLUESSELN SIND FORMELN ERLAUBT
       Erklärung:
           Es wurden 3 Spaltenschlüssel angefordert. Bei jedem dieser
          3 Spaltenschlüssel wurden Formeln angegeben. ASS erlaubt
          jedoch nur bei maximal 2 Spaltenschlüsseln Formeln.
          Dies hat in der Praxis bisher i.a. ausgereicht.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren und wiederholen. Ist es nicht
           möglich, bei einem Spaltenschlüssel auf Formeln
           zu verzichten, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich,
           um durch eine Programmerweiterung das Problem zu lösen.
ASS2256
            DIE FORMEL-OPERANDEN-SUMME DES SCHLUESSELS .............
            FEHLT
       Erklärung:
           Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT-Operanden gearbeitet.
          Der GESAMT-Operand nimmt Bezug auf eine Zwischen- oder
          Endsumme eines Kopf- oder Zeilenschlüssels. Das gewünschte
          Summenniveau kann beim Gesamt-Operanden durch eine
          entsprechende Anzahl von Sternen (*) angesteuert werden.
          Hierbei ist es jedoch erforderlich, dass das angeforderte
          Summenniveau beim betreffenden Schlüssel auch existiert.
          In der konkreten Anforderung wurden bei einem GESAMT-
          Operanden zu viele Sterne angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2257
            EIN SCHLUESSEL AUS 'GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG' EINER FORMEL
           NICHT IN KOPF/ZEILE
       Erklärung:
            Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT- oder TOTAL- oder
           KUMUL- oder RANG-Operator gearbeitet. Diese Operanden
           müssen Bezug nehmen auf einen Kopf- oder Zeilenschlüssel.
           Der GESAMT-Operand hat die Form
               GESAMT(Schlüsselbezeichnung,Wert,...),
           der TOTAL-Operand
               TOTAL(Schlüsselbezeichnung,Wert),
           der KUMUL-Operand
               KUMUL(Schlüsselbezeichnung,Wert),
           der RANG-Operand
               RANG(Schlüsselbezeichnung,Wert)      oder
               RANG(Schlüsselbezeichnung,Formel)    oder
               RANG(Schlüsselbezeichnung,Funktion)  .
           Bei Schlüsselbezeichnung muss ein Schlüssel angegeben
           werden, der als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert
           werden muss. Dies ist in der aktuellen Listanforderung nicht
           bei allen GESAMT-, TOTAL-, RANG- oder KUMUL-Operanden der
           Fall.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2258
            ZEILENFORMEL: ALLE OPERANDEN MUESSEN VOR DER FORMEL
            GEDRUCKT WERDEN
       Erklärung:
           Beim niedrigsten Zeilenschlüssel wurden Formeln angegeben.
          Bei Zeilenschlüsselformeln muss eine Besonderheit beachtet
          werden: Wenn Formeln als Operanden verwendet werden, so
          kann nur von "oben" nach "unten" gerechnet werden. Beispiel:

                  F11 = A11 + B11
                  F12 = A12 + B12
                  F13 = A13 + B13
                  F14 = A14 + B14
                DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + F13 + F14) / 4

          Im obigen Beispiel wird richtig von oben nach unten
          gerechnet.

                  F11 = A11 + B11
                  F12 = A12 + B12
                DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + F13 + F14) / 4
                  F13 = A13 + B13
                  F14 = A14 + B14

          Das letzte Beispiel ist nicht ausführbar, weil nicht von
          "oben" nach "unten" gerechnet wird. Die beiden Zeilen für
          F13 und F14 werden erst nach der Formel, in der sie benutzt
          werden, gedruckt.

          Die Fehlermeldung ASS2258 bezieht sich nur auf Operanden,
          die selber Formeln sind (Formelverkettung).

          Die Fehlermeldung ASS2258 bezieht sich entsprechend zu
          Formeln auch auf Funktionen.

       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
           Der Einsatz von NN-Formeln löst das Problem im letzten
           Beispiel:

                  NN1 = A13 + B13
                  NN2 = A14 + B14
                  F11 = A11 + B11
                  F12 = A12 + B12
                DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + NN1 + NN2) / 4
                  F13 = NN1
                  F14 = NN2
ASS2259
            FORMELN SIND NUR IM ZEILEN- ODER SPALTENSCHLUESSEL ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde versucht, bei einem Kopfschlüssel Formeln anzu-
           geben. Dies lässt ASS nicht zu.
           Siehe auch ASS2253.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2260
            SCHLUESSEL ........... HAT KEINE EINDEUTIGE
           BEZEICHNUNG/ABKUERZUNG
       Erklärung:
            Bei Werten wurde mit Formeln und hierbei mit GESAMT-
           Operanden gearbeitet. Bei einem GESAMT-Operanden wird
           mittels Schlüsselbezeichnung oder -abkürzung bezug
           auf einen angeforderten Kopf- oder Zeilenschlüssel
           genommen. Die in der Fehlermeldung genannte Bezeichnung
           oder Abkürzung tritt bei den angeforderten Kopf- bzw.
           Zeilenschlüsseln mehrfach auf. Eine Zuordnung auf
           den tatsächlich angeforderten Schlüssel ist nicht
           eindeutig möglich.
       Maßnahme:
            Bei dem genannten Schlüssel statt der Bezeichnung die
           Abkürzung oder statt der Abkürzung die Bezeichnung
           des gewünschten Kopf- bzw. Zeilenschlüssels angeben.
           Führt dies immer noch zum Fehler ASS2260, so sollte
           überlegt werden, wie man zu eindeutigen Schlüssel-
           abkürzungen bzw. Schlüsselbezeichnungen kommt.
           Dies Thema sollte dann auch mit dem ASS-Systemverwalter
           besprochen werden.
ASS2261
            DYNAMISCHE FUNKTIONEN SIND NUR IM NIEDRIGSTEN
           ZEILENSCHLUESSEL ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde eine dynamische Funktion außerhalb des
           niedrigsten Zeilenschlüssels angefordert.
            Im niedrigsten Zeilenschlüssel sind statische und
           dynamische Funktionen erlaubt, im Spaltenschlüssel nur
           statische Funktionen und im Kopfschlüssel gar keine
           Funktionen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren, also statische Funktion statt
           dynamischer Funktion verwenden.
ASS2262
            GESAMT/TOTAL/GRANZ-OPERANDEN NUR BEI WERTEN
            IM SPALTENSCHLUESSEL
       Erklärung:
            In den Werten wird mindestens eine Werteformel mit GESAMT-
           oder GRANZ- oder TOTAL-Operand angefordert. Darüber hinaus
           werden Werte nicht als Spaltenschlüssel angefordert.
           GESAMT- und GRANZ- und TOTAL-Operanden sind nur bei Werten
           im Spaltenschlüssel zulässig.
       Maßnahme:
            Die Anforderung ist so umzugestalten, dass entweder auf
           GESAMT/TOTAL/GRANZ-Operanden verzichtet werden kann oder
           Werte als Spaltenschlüssel angefordert werden können.
ASS2263
            EIN SCHLUESSEL AUS 'KUMUL/RANG' EINER FORMEL IST KEIN
           SPALTENSCHL.
       Erklärung:
            Bei Werteformeln wurde mit dem KUMUL-Operanden oder
           mit dem RANG-Operanden gearbeitet, wobei WERTE als
           Zeilenschlüssel angefordert wird.
           Der KUMUL-Operand hat die Form
               KUMUL(Schlüsselbezeichnung,Wert),
           der RANG-Operand hat die Form
               RANG(Schlüsselbezeichnung,Wert)      oder
               RANG(Schlüsselbezeichnung,Formel)    oder
               RANG(Schlüsselbezeichnung,Funktion)  .
           Bei Schlüsselbezeichnung muss ein Schlüssel angegeben
           werden, der als Spaltenschlüssel angefordert werden muss.
           Dies ist in der aktuellen Listanforderung nicht der Fall.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2264
            KUMUL/GRANZ IST IN FORMELVERSCHACHTELUNG MIT
           SPALTENSORTIERUNG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In der Anforderung ist mindestens eine Werteformel im
           Spaltenschlüssel enthalten, wobei ein Operand eine Formel
           mit dem KUMUL-Operator oder GRANZ-Operator ist.
           In diesem Fall ist eine Spaltensortierung nicht zulässig,
           da sich andernfalls die Sortierreihenfolge ändern kann.
       Maßnahme:
            Entweder ist auf die Spaltensortierung zu verzichten oder
           auf die oben angesprochene Formelverschachtelung.
ASS2265
            RANG UEBER FORMEL IST IN FORMELVERSCHACHTELUNG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Ein Rang über Formel oder Funktion ist ein Operand einer
           anderen Formel oder Funktion. Dies ist aber nur bei einem
           Rang über Werte zulässig.
       Maßnahme:
            Die Formelverschachtelung bezüglich des Rang über Formel
           oder Funktion muss in der Listanforderung herausgenommen
           werden.
ASS2266
            EINFACHER RANG ZUSAMMEN MIT SCHLUESSELFORMELN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Sobald in einer Schlüsselformel Operanden auftreten, die
           vorher noch nicht gedruckt wurden, ist der einfache Rang
           unzulässig.
       Maßnahme:
            Benutzen Sie den Formelrang.
ASS2267
            GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG IN SCHLUESSELMENGE
           ......
       Erklärung:
            Der angegebene Schlüssel ist in einer Formel unter
           GESAMT, TOTAL, KUMUL oder RANG enthalten. Bei GESAMT darf
           der Schlüssel nicht in einer Schlüsselmenge angefordert
           werden und bei TOTAL, KUMUL oder RANG darf der Schlüssel
           nicht ein Folgeschlüssel einer Schlüsselmenge sein. Im
           Gegensatz zu GESAMT darf also bei TOTAL, KUMUL und RANG der
           Schlüssel der erste einer Schlüsselmenge sein.
       Maßnahme:
            Die Anforderung ist zu korrigieren, also ist entweder auf
           die GESAMT-, TOTAL-, KUMUL- oder RANG-Angabe zu verzichten
           oder auf die Schlüsselmenge.
ASS2268
            REFERENZFORMEL ... WIRD ALS FORMEL-OPERAND VERWENDET
       Erklärung:
            Referenzformeln dürfen nicht in anderen Formeln ver-
           wendet werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2269
            TABELLENUEBERLAUF: ANFORDERUNG ENTHAELT ZU VIELE SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Die Summe alle Kopf-, Zeilen- und Spaltenschlüssel
           ist zu groß (größer 178). Achtung: Bei Splitschlusseln
           bzw. Schlüsselrelationen werden die einzelnen Teile
           auch gezählt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2270
            AUSPRAEGUNGTABELLE DES SCHLUESSELS ... ZU GROSS
       Erklärung:
            Die Formeloperanden beim genannten Schlüssel müssen
           adressierbar sein. Der Index hierfür ist auf 65500
           begrenzt. Die Ausprägungstabelle dieses Schlüssels
           enthält jedoch mehr Einträge.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2271
            ... VON ... KEIN SS
       Erklärung:
            Hier handelt es sich um eine analoge Situation wie bei
           ASS2272. Es werden nur die Rollen von Kopf-/Zeilen-
           schlüssel und Spaltenschlüssel vertauscht. Es wird
           daher auf ASS2272 verwiesen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2272
            ... VON ... NICHT IN KS/ZS
       Erklärung:
            Der erste Parameter der Fehlermeldung gibt einen
           Bezugsschlüssel, der zweite einen Formelnamen an.
           Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT- oder TOTAL- oder
           KUMUL- oder RANG-Operator gearbeitet. Diese Operanden
           müssen Bezug nehmen auf einen Kopf- oder Zeilenschlüssel.
           Der GESAMT-Operand hat die Form
               GESAMT(Schlüssel-Id,Wert,...),
           der TOTAL-Operand
               TOTAL(Schlüssel-Id,Wert),
           der KUMUL-Operand
               KUMUL(Schlüssel-Id,Wert),
           der RANG-Operand
               RANG(Schlüssel-Id,Wert)      oder
               RANG(Schlüssel-Id,Formel)    oder
               RANG(Schlüssel-Id,Funktion)  .

           Bei Schlüssel-Id muss ein Schlüssel angegeben
           werden, der als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert
           werden muss.
           Die Schlüssel-Id ist i.a. eine Schlüsselbezeichnung.
           Kommt der betreffende Schlüssel mehrfach im Kopf- oder
           Zeilenschlüssel vor (Mehrfachanforderung eines
           Schlüssels), so muss zusätzlich bei Schlüssel-Id
           angegeben werden, das wievielte Auftreten dieses
           Schlüssels im KS/ZS-Bereich gemeint ist (z.B.
           RANG (TARIF(2), ... ) ). Es wird zunächst das Auftreten
           des betreffenden Schlüssels im KS-Bereich gezählt
           (von links nach rechts) und anschließend wird im ZS-
           Bereich analog weitergezählt.
           Der in der Fehlermeldung angegebene Bezug konnte nicht
           korrekt zugeordnet werden.
           Besonderheiten bei JOIN-Anforderungen:
           Hier muss zusätzlich zur Schlüsselbezeichnung auch
           der angesprochene Join-Step angegeben werden, Beispiel:
           RANG(TARIF(ANF=2), ... ).
           Bei Mehrfachanforderungen benötigt man zusätzlich eine
           Positionsnummer, Beispiel: RANG(TARIF(2,ANF=2), ... ).
           Bei der Positionsnummer wird angegeben, das wievielte
           Auftreten von TARIF aus ANF=2 gemeint ist.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2273
            SCHLUESSEL/RELATION VON AKT_MENGE BRAUCHT DIE OPTION
           NUR_MENGEN
       Erklärung:
            Der Operator AKT_MENGE kann sich nur auf Schlüssel
           beziehen, bei denen die Option NUR_MENGEN gesetzt ist
           (Mengendefinitionen fehlen).
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2274
            NUR_MENGEN UND ... OPERATOR BEI DEMSELBEN SCHLUESSEL UNZUL.
       Erklärung:
            Der genannte Operator darf sich nicht auf Schlüssel
           beziehen, bei denen die Option NUR_MENGEN gesetzt ist
           (Schlüsselinhalte nebeneinander).
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2276
            PROGRAMMFEHLER: RELATIONSBEZEICHNUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Siehe ASS2989.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2300
            UNBEKANNTE AUSPRAEGUNG ZUM SCHLUESSEL ..... MIT INHALT ....
       Erklärung:
            Zur Erstellung einer externen Schnittstelle ist zu dem
           angegebenen Schlüssel eine Ausprägung auf der
           Summendatenbank oder einer sequentiellen Verdichtungsstufe
           entdeckt worden, die nicht auf der Schlüsseldatenbank
           enthalten ist. Da aber für die externe Schnittstelle die
           Ausprägung bekannt sein muss, kann der betreffende
           Verdichtungsstufensatz nicht berücksichtigt werden.
       Maßnahme:
            Zu unterscheiden sind zwei Fälle: bei dem Inhalt 32767
           (Sammelausprägung) und 65535 (Pseudoausprägung) ist die
           entsprechende Ausprägung nur nachträglich anzulegen und
           bei allen anderen Inhalten ist mindestens eine Ausprägung
           gelöscht worden. Im letzten Fall ist eine AP-Übermittlung
           angeraten. Diese Meldung wird von dem Dienstprogramm PCL1019
           als Hinweis gewertet.
            Zu beachten ist generell, dass die aktuelle Version des
           Dienstprogramms PCL1019 nur die erste entdeckte unbekannte
           Ausprägung zu jedem Schlüssel anlistet.
ASS2301
            ES MUSS GENAU EIN ARBEITSGEBIET ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
            Externe Schnittstellendateien können nur aus der
           Summendatenbank eines Arbeitsgebiets erzeugt werden.
           Die Zusammenführung von Daten aus mehreren Summen-
           datenbanken in eine Datei ist nicht möglich.
       Maßnahme:
           Anforderung reduzieren.
ASS2302
           NUR ECHTE WERTE ANFORDERBAR
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           aus einer Summendatenbank können nur "echte" Werte
           angefordert werden. Rechenoperationen sind nicht
           zulässig.
       Maßnahme:
           Anforderung reduzieren.
ASS2303
           SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT SIND UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           aus einer Summendatenbank können nur "echte" Werte
           angefordert werden. Einschränkungen auf bestimmte
           Schlüssel-/ Ausprägungen in Form von Schlüsselangaben
           beim Wert sind nicht zulässig.
       Maßnahme:
           Anforderung reduzieren.
ASS2304
           EIN WERT DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           darf ein Wert nur einmal angefordert werden. Mehrfache
           Anforderung desselben Wertes würde zu identischer
           Information in der externen Schnittstellendatei führen.
       Maßnahme:
           Anforderung reduzieren.
ASS2305
           ES DUERFEN NUR ZEITPUNKTE ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           muss ZEITRAUM als Kopfschlüssel verwendet werden.
           Werden Bestandwerte ohne die Option AENDERN angefordert,
           so dürfen keine Zeitintervalle sondern nur Zeitpunkte
           angefordert werden.
       Maßnahme:
           Anforderung korrigieren.
ASS2306
           EIN ZEITRAUM WURDE MEHRFACH ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           wurde nach 'ZEITRAUM =' ein Zeitpunkt mehrfach angegeben.
           Dies würde unnötigerweise zu mehreren Dateien mit
           identischem Inhalt führen.
       Maßnahme:
           Anforderung korrigieren.
ASS2307
           IM KOPFSCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           darf und muss ZEITRAUM einziger Kopfschlüssel sein.
       Maßnahme:
           Anforderung anpassen.
ASS2308
           IM ZEILENSCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           sind im Zeilenschlüssel nur echte Schlüssel zulässig.
           WERTE und ZEITRAUM sind in diesem Fall als Zeilenschlüssel
           nicht zulässig.
       Maßnahme:
           Anforderung anpassen.
ASS2309
           IM SPALTENSCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           darf und muss WERTE einziger Spaltenschlüssel sein.
       Maßnahme:
           Anforderung anpassen.
ASS2310
           ES WURDE KEIN ECHTER SCHLUESSEL ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           muss wenigstens ein echter Schlüssel angefordert
           werden, nur WERTE und ZEITRAUM allein sind nicht zulässig.
           Echte Schlüssel müssen als Zeilenschlüssel angefordert
           werden.
       Maßnahme:
           Anforderung anpassen.
ASS2311
           FORMELN/MENGEN SIND BEI SCHLUESSELN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           dürfen bei echten Schlüsseln keine Formeln und auch
           keine Ausprägungsmengen angefordert werden. Es sind nur
           Einzelausprägungen (auch mit Ausrufezeichenmaskierung)
           zulässig.
       Maßnahme:
           Anforderung anpassen.
ASS2312
           MAXIMAL 20 SCHLUESSEL IN ASSKY ANLIEFERBAR
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           soll stückweise sequentiell ausgewertet werden. Dabei
           sollen die relevanten Schlüsselausprägungen aus der
           Datei ASSKY gelesen werden. Die Schlüssel, die in der
           Datei ASSKY enthalten sind, werden in der Anforderung
           mit der Option OPT2: KEBEZI(Schlüsselnummer) mitgeteilt.
           Hierbei dürfen maximal 20 Schlüssel angegeben werden.
           In der aktuellen Anforderung wurde diese Grenze über-
           schritten.
       Maßnahme:
           Anforderung anpassen.
ASS2313
           NUR LINKE AUSGEPRAEGTE SCHLUESSEL IN ASSKY ZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
           soll stückweise sequentiell ausgewertet werden. Dabei
           sollen die relevanten Schlüsselausprägungen aus der
           Datei ASSKY gelesen werden. Die Schlüssel, die in der
           Datei ASSKY enthalten sind, werden in der Anforderung
           mit der Option OPT2: KEBEZI(Schlüsselnummer) mitgeteilt.
           Die hierbei mitgeteilten Schlüssel müssen lückenlos
           die ersten ausgeprägten Schlüssel der auszuwertenden
           Verdichtungsstufe sein. Diese Regel wurde in der
           aktuellen Anforderung verletzt.
       Maßnahme:
           Anforderung und Datei ASSKY anpassen.
ASS2314
           BEI SCHLUESSEL ..... UEBERSCHREITET INHALT ............
          EXTERNE LAENGE
       Erklärung:
           Bei Programmlauf von PCL1019 sollten die Summendaten
          in Form einer kurzen Externen Schnittstelle extrahiert
          werden. In den Summensätzen der kurzen Schnittstelle
          werden die Schlüsselinhalte in der Länge eingetragen,
          die durch die externe Länge des Schlüssels gegeben ist.
          (vgl. Aufbau der Externen Schnittstelle im Handbuch
          'Systemdokumentation', Kap. 5). Die Schlüsselinhalte,
          die in die Summensätze des kurzen Formates eintragen
          werden sollen, dürfen also aus Platzgründen die
          externe Länge des Schlüssels nicht überschreiten.
          Beispiel: Der Schlüsselinhalt 'BONN' erfordert mindestens
                    eine externe Länge von 4.
          (Zur Defintion der externen Länge eines Schlüssels
          vgl. Handbuch 'Einrichten eines Arbeitsgebietes',
          Kap. 3.5.2)
          Folgende Gründe für ein Auftreten des Fehlerfalls
          sind vor allem vorstellbar:
          - Bei der Generierung von Umbuchungsanweisungen (Option
            AENDERN) wurden Schlüsselinhalte angegeben, die
            die externe Länge des Schlüssels überschreiten.
          - Mit dem Masterpasswort wurde die externe Länge
            für einen Schlüssel fälschlicherweise auf eine
            zu kleine Länge reduziert.
       Maßnahme:
           In jedem Fall sollte der Fehlerursache nachgegangen
          werden. Die Schlüsselnummer und der Schlüsselinhalt, bei
          dem der Fehler aufgetreten ist, sind der Fehlermeldung zu
          entnehmen. Die externe Länge ist mittels Transaktion ST06
          zu ermitteln. Dementsprechend sollten Maßnahmen getroffen
          werden. Ein Umstieg auf das lange Format der externen
          Schnittstelle empfiehlt sich nicht, weil damit die
          Fehlerursache nicht behoben wird.
          Sind bei der Option AENDERN Schlüsselinhalte
          angegeben worden, die nicht zur externen Länge passen,
          ist die Anforderung (Datei KARTE) entsprechend anzupassen.
ASS2315
            DER FORMELOPERAND GRANZ IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Es sollte eine Anforderung für das Programm PCL1019
          ausgeführt werden.
          Hierbei wurde in einer Formel mit dem Operanden GRANZ
          gearbeitet. Diese Formeloperanden werden von PCL1019
          nicht unterstützt.
       Maßnahme:
           Anforderung korrigieren.
ASS2317
            OPTION BEWEGUNG_BESTAND BEI EX. VON RHYTHMEN UNZUL.
       Erklärung:
           Es sollte eine Anforderung für das Programm PCL1019
          mit der Option BEWEGUNG_BESTAND ausgeführt werden. Hierbei
          sollte ein Arbeitsgebiet ausgewertet werden, in dem
          Einspeicherungsrhythmen definiert sind. Die Option
          BEWEGUNG_BESTAND kann nur in Arbeitsgebieten ohne
          Einspeicherungsrhythmen benutzt werden.
       Maßnahme:
           Es ist zu überlegen, ob in dem betreffenden Arbeits-
          gebiet die Einspeicherungsrhythmen gelöscht werden können.
          Ist dies nicht möglich, so müssen die gewünschten
          Daten auf anderen Wegen aus dem betreffenden Arbeits-
          gebiet gewonnen werden.
ASS2318
            OPTION BEWEGUNG_BESTAND MIT AENDERN UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Es sollte eine Anforderung für das Programm PCL1019
          mit der Option BEWEGUNG_BESTAND ausgeführt werden. Hierbei
          wurde gleichzeitig die Option AENDERN angegeben.
          Beide Optionen zugleich sind in sich widersprüchlich.
       Maßnahme:
           Anforderung korrigieren und erneut ausführen.
ASS2319
            DB-FEHLER .. in SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
           Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein
           schwerer Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
           Analyse des Fehlercodes gemäß Vorbemerkung im Handbuch
           HFEHLER1, gegebenenfalls Systemverwalter informieren.
ASS2321
            FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
           Es existiert ein installationsabhängiger Security-
          Anschluss. Es wurde versucht, die Berechtigung für einen
          ASS-Anwender zu lesen. Hierbei trat der genannte Fehler auf.
       Maßnahme:
            Die Fehlercodes sind installationsspezifisch. Es muss
           beim ASS-Systemverwalter nachgefragt werden, was die Codes
           im Einzelnen bedeuten.
ASS2322
            FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
           NICHT AUS
       Erklärung:
           Bei der aktuellen Anforderung ist es zu einem Adressraum-
          mangel gekommen. Dies geschieht z.B. dann, wenn viele
          Schlüssel mit vielen Ausprägungen gleichzeitig in einer
          Auswertung verlangt werden.
       Maßnahme:
            Die Anforderung in kleinere Portionen teilen. Wenn dies
           nicht möglich ist, den zur Verfügung stehenden Adress-
           raum vergrößern (ev. via AP-Übermittlung).
ASS2323
            ES WURDE KEINE ANFORDERUNG GEFUNDEN
           (Siehe nächste Meldung).
ASS2324
            KEINE AUSWERTUNG MOEGLICH
       Erklärung:
           Die beiden obigen Meldungen treten immer zusammen auf.
          Sie werden ausgegeben, wenn die Eingabedatei für die
          Listanforderungen leer war oder aber mit unzulässigem
          Startsymbol gearbeitet wurde.
       Maßnahme:
            Die Anforderung korrigieren oder
           JCL überprüfen und ev. richtigstellen.
ASS2325
            DER EINGEBETEXT ENDETE VOR VOLLSTAENDIGKEIT DER ABFRAGE
           (Siehe nächste Meldung).
ASS2326
            DIE ABFRAGE WIRD NICHT AUSGEFUEHRT
       Erklärung:
           Die beiden obigen Meldungen werden immer zusammen ausge-
          geben. Sie deuten darauf hin, dass die aktuelle Anfrage
          nicht abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich fehlt das
          END-Statement.
       Maßnahme:
            Die Anforderung korrigieren.
ASS2327
            FEHLER .. BEIM SCHREIBEN IN LISTEN-DATENBANK
       Erklärung:
            Beim Schreiben auf die Listendatenbank ist ein Problem-
           zustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Re-
           turncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehler-
           code zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzu-
           gezogen werden (AP-Übermittlung).
ASS2328
            ZU VIELE SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Es können zur Zeit maximal 50 Schlüssel angegeben
           werden.
       Maßnahme:
            Anzahl der Schlüssel reduzieren.
ASS2329
            UNZULAESSIGER CURSOR
       Erklärung:
            Der Cursor ist nicht auf eine selektierbare Ausprä-
            gung bzw. Menge positioniert.
       Maßnahme:
            Cursor richtig positionieren.
ASS2330
            ZU VIELE INHALTE
       Erklärung:
            Ein interner Bereich zur Aufnahme der Schlüssel-
            inhalte ist voll.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren oder durch AP-Ubermittlung
            eine Vergrößerung des Bereiches erwirken.
ASS2331
            UNBEKANNTER RETURNCODE AUS MCL0539
       Erklärung:
            Diese Situation muss individuell untersucht werden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2332
            EIN SCHLUESSEL DER ERFASS-ANFORDERUNG FEHLT
           IN DER REFERENZ-ANF.
       Erklärung:
            Alle Schlüssel der Erfass-Anforderung müssen
           auch in der Referenzanforderung ausgewiesen sein.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2333
            EIN SCHLUESSEL DER ERFASS-ANF. IST IN DER REF-ANF.
           NICHT OFFEN
       Erklärung:
            Alle Schlüssel der Erfass-Anforderung dürfen
           in der Referenzanforderung nicht durch Ausprägungs-
           auswahl eingeschränkt sein.
       Maßnahme:
            Referenz-Anforderung korrigieren.
ASS2334
            ZU VIELE SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN IN DER
           ERFASS-ANFORDERUNG
       Erklärung:
            siehe ASS2330
       Maßnahme:
            siehe ASS2330
ASS2335
            ZU VIELE ZEITEN IN DER ERFASS-ANFORDERUNG
       Erklärung:
            Es können insgesamt zur Zeit maximal 100 Einträge
           vorgenommen werden.
       Maßnahme:
            Anzahl der Einträge reduzieren.
ASS2336
            EIN ZEITRAUM DER ERFASS-ANFORDERUNG IST NICHT NUMERISCH
       Erklärung:
            Interner Programmfehler
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2337
            ZEITRAUM FEHLT IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
       Erklärung:
            Zeitraumangabe ist obligatorisch.
       Maßnahme:
            Zeitraum eintragen.
ASS2338
            SCHLUESSELINHALT ZU LANG BEI EXT. LAENGE 1
           (IM SPLITSCHLUESSEL)
       Erklärung:
            noch nachzutragen
       Maßnahme:
            noch nachzutragen
ASS2345
            PC-SAETZE WERDEN ZU LANG
       Erklärung:
            Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
           Hierbei wird die maximal vorgesehene Satzlänge
           überschritten.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren (weniger Schlüssel oder
           weniger Werte anfordern).
ASS2346
            WERTEINHALT BEIM WERT ... ZU GROSS
       Erklärung:
            Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
           Die beim genannten Wert vorgesehene Spaltenbreite ist
           zu klein, um die auftretenden Werteinhalte aufzu-
           nehmen.
       Maßnahme:
            Spaltenbreite beim genannten Wert vergrößern.
ASS2347
            OPTION KEVINH UND PC-SCHNITTSTELLE NICHT GLEICHZEITIG
       Erklärung:
            Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
           Gleichzeitig wurde die Option KEVINH angefordert.
           Verdichtete Schlüsselinhalte werden jedoch nicht
           in PC-Schnittstellen ausgegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2348
            SIMULTAN_DIREKT UND PC-SCHNITTSTELLE NICHT GLEICHZEITIG
       Erklärung:
            Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
           Gleichzeitig wurde die Option SIMULTAN_DIREKT angefordert.
           Die angeforderten Aktivitäten können nicht gleichzeitig
           ausgeführt werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2349
            ZUM ... . ANGEF. ZEITRAUM KEINE VON NULL VERSCH. WERTE
           GEFUNDEN
       Erklärung:
            Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
           Gleichzeitig wurde die Option ABO_WENN_EINE_LEER oder
           die Option ABO_WENN_ALLE_LEER gesetzt.
           Jeder bei ZEITRAUM angeforderte Zeitpunkt bzw. jedes
           bei ZEITRAUM angeforderte Zeitintervall erzeugt eine
           eigene Ausgabedatei ASSIN.. . Im aktuellen Lauf enthält
           die genannte Ausgabedatei keine von Null verschiedenen
           Werteinhalte. Wegen der gesetzten Option erfolgt ein
           gezielter Programmabbruch von PCL1019.
       Maßnahme:
            keine
ASS2350
           IM AG ............. ENTHAELT KEINE VERD.STUFE ALLE
          REIHENSCHLUESSEL
       Erklärung:
           Es wurden bestimmte "echte" Schlüssel als Kopf-, Zeilen-
          oder Spaltenschlüssel angefordert. Im in der Meldung
          genannten Arbeitsgebiet ist eine Teilmenge (ev. sogar alle)
          dieser Schlüssel definiert. Es gibt jedoch dort keine
          Verdichtungsstufe, in der alle Schlüssel dieser Teilmenge
          ausgeprägt sind.
           Beim Kommando STAT werden nur die Verdichtungsstufen
          betrachtet, die in eine Summendatenbank gespeichert sind,
          nicht jedoch Verdichtungsstufen auf sequentiellen
          Datenträgern. Dagegen werden beim Kommando LIST neben den
          direkten auch die sequentiellen Verdichtungsstufen
          berücksichtigt.
       Maßnahme:
           Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
          werden.
ASS2351
           ZUM WERT .......... KEINE BRAUCHBARE VERDICHTUNGSSTUFE
          IM ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
           Der in der Meldung genannte Wert soll aus einem bestimmten
          Arbeitsgebiet geholt werden. Die Verdichtungsstufen, aus
          denen der betreffende Wert befriedigt werden kann, müssen
          zunächst die in ASS2350 genannten Bedingungen erfüllen.
          Darüber hinaus müssen in diesen Verdichtungsstufen alle
          Schlüssel ausgeprägt sein, die beim betreffenden Wert
          in Form von Schlüsselangaben zum Wert angegeben sind.
          Hat der betreffende Wert eine Verbindung zu einem Bit-
          schlüssel, so muss auch dieser Bitschlüssel ausgeprägt
          sein. In dem geforderten Arbeitsgebiet gibt es keine
          Verdichtungsstufe, die alle genannten Bedingungen erfüllt.
           Eine weitere Voraussetzung ist, dass eine Einspeicherung
          zu diesem Wert erfolgt ist. Eine alleinige formale Aufnahme
          in eine Verdichtungsstufe als verwendeter Wert reicht nicht
          aus.
       Maßnahme:
           Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
          werden.
ASS2352
            ZUM WERT .......... NICHT ALLE ZEITRAEUME IM AG .....
       Erklärung:
           Es wurden zum genannten Wert Verdichtungsstufen gefunden,
          die den Bedingungen von ASS2350 und ASS2351 genügen. Um
          jedoch Werte auswerten zu können, müssen auch noch die
          zeitlichen Gegebenheiten der eingespeicherten Daten
          berücksichtigt werden. Für jeden angeforderten Wert gibt
          es einen kleinsten angeforderten Zeitraum. Dieser ist
          entweder direkt beim Wert angegeben worden oder er wird
          entsprechend den Zeitanforderungen aus ZEITRAUM =
          ermittelt. Zunächst wird geprüft, ob der angeforderte
          Wert für diesen kleinsten Zeitraum geliefert werden kann.
          Ist dies nicht der Fall, so wird die Meldung ASS2352
          ausgegeben. Ist der kleinste Zeitraum zu befriedigen, so
          werden chronologisch aufsteigend die nächsten für diesen
          Wert erforderlichen Zeiträume analog bearbeitet. Dies
          Verfahren ist zu Ende, wenn der größte angeforderte
          Zeitraum befriedigt ist oder wenn  ein nicht lieferbarer
          Zeitraum gefunden wird. Die Meldung ASS2352 wird
          entsprechend der Option NMAXDAT unterschiedlich gewichtet.
          Ist die Option NMAXDAT eingegeben und ist diese Option auch
          wirksam geworden, so wird ASS2352 als Warnung betrachtet,
          andernfalls als schwerer Fehler. Die Option NMAXDAT wird
          wirksam, wenn für sie die erforderliche Berechtigung
          besteht und wenn die ASS-Anweisung PR: auch angegeben
          wurde. Im Falle einer Warnung wird für die nicht
          lieferbaren Zeiträume stets der Werteinhalt Null
          angenommen. Da chronologisch aufsteigend nach dem oben
          geschilderten Verfahren gearbeitet wird, kann es in
          Extremfällen dazu führen, dass der betreffende Wert für
          alle Zeiträume mit Null angenommen wird, und zwar dann,
          wenn der kleinste geforderte Zeitraum nicht zu befriedigen
          ist.
       Maßnahme:
            Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
           werden.
ASS2353
            ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
       Erklärung:
           Jeder Wert der aktuellen Anforderung wird aus 1 bis n
          Verdichtungsstufen geholt. Die Summe der erforderlichen
          Verdichtungsstufen über alle Werte übersteigt eine
          Systemgrenze (Tabellenüberlauf).
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
           Eine Reduzierung der angeforderten Werte in der
           aktuellen Anforderung oder eine Aufteilung der Anforderung
           auf mehrere Anforderungen vermeidet ev. den oben
           genannten Tabellenüberlauf.
ASS2354
            DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf eine Paramterdatenbank ist ein Datenbank-
           sonderzustand eingetreten. Der Returncode des jeweiligen
           Datenbanksystems wird im Statuscode zurückgegeben.
       Maßnahme:
           Der Statuscode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu analysieren.
           U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
           Bei Segmenten SST001WE und SST002WA trat der Fehler
           beim Zugriff auf die Wertedatenbank auf, bei SST011KY,
           SST012GR, SST013SA und SST014GZ beim Zugriff auf die
           Schlüsseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV,
           SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die
           Steuerungsdatenbank.
ASS2355
            PROGRAMMFEHLER IN MST0008, TABELLENUEBERLAUF
       Erklärung:
            Dieser Fehler kann zwei verschiedene Ursachen haben.
           1. Eine interne Arbeitstabelle ist voll geworden.
              Dies kann nur passieren, wenn es in den angeforderten
              Arbeitsgebieten sehr viele Verdichtungsstufen gibt
              (mehr als 50).
           2. Es wurden Werte angefordert, die auf einen Bitschlüssel
              Bezug nehmen. Alle Ausprägungen des Bitschlüssels
              müssen in eine Tabelle eingelesen werden. Der zur
              Verfügung stehende Adressraum reicht nicht aus
              (siehe auch ASS2167).
           3. Zur Programmbeschleunigung sollen Summensätze mittels
              Schlüsselvariation gelesen werden. Hierzu ist es
              erforderlich gewesen, noch Ausprägungen aus der
              Schlüsseldatenbank in interne Tabellen zu lesen.
              Der zur Verfügung stehende Adressraum reicht nicht
              aus (siehe auch ASS2167).
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2356
            PROGRAMMFEHLER IN MST0008 BEI WERTESUCHEN
       Erklärung:
            Hier handelt es sich um einen Programmfehler in
           MST0008, der vom ASS-Anwender nicht weiter bearbeitet
           werden kann.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2357
            PROGRAMMFEHLER IN MST0008 BEI SCHLUESSELREIHENFOLGE
       Erklärung:
            Zu einer Verdichtungsstufe ist eine Schlüsselreihenfolge
           angegeben. Diese Schlüsselreihenfolge enthält mehr
           Schlüssel als in der betreffenden Verdichtungsstufe
           ausgeprägt sind.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2358
            MAXIMAL EINE HIERARCHIEKETTE ANFORDERBAR
       Erklärung:
            In der Anforderung werden Schlüsselnummern verschiedener
           Hierarchieketten angesprochen. Dieses ist nicht erlaubt.
           Pro Anforderung kann nur eine Hierarchiekette verarbeitet
           werden.
       Maßnahme:
            Korrigieren der Anforderung.
ASS2359
            ZU VIELE SCHLUESSEL EINER HIERARCHIEKETTE ANGEFORDERT
       Erklärung:
            siehe ASS2494.
       Maßnahme:
            siehe ASS2494.
ASS2360
            RECHENWERTE IN HIERARCHIEKETTE UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Die Anforderung enthält gleichzeitig Rechenwerte und
           Schlüssel einer Hierarchiekette. Ein Rechenwert ist nach
           mindestens einem Schlüssel der Hierarchiekette ausgeprägt.
           Das ist nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Korrigieren der Anforderung.
ASS2361
            PROGRAMMFEHLER: VARIATION BEI MASSENSCHLUESSEL
       Erklärung:
            Es ist ein unerwarteter interner Verarbeitungsfehler
           aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2362
            WIDERSPRUECHE BEI RHYTHMUS UND STICHTAG (EURO)
       Erklärung:
            In einem angeforderten Arbeitsgebiet ex. ein Einspeiche-
           rungsrhythmus. Der Euro-Stichtag fällt jedoch nicht auf
           einen Einspeicherungsmonat.
       Maßnahme:
            Euro-Stichtag im betreffenden Arbeitsgebiet anpassen.
ASS2363
            ZU WENIG PLATZ FUER HTML-FORMATIERUNGEN IN AREA 1 BIS 5
       Erklärung:
            Für die Abspeicherung der Formatierungsangaben der
           aktuellen Anforderung steht in Area 1 bis 5 nicht mehr
           genug Speicherplatz zur Verfügung.
       Maßnahme:
            Area's vergrößern. Falls dies nicht zum Erfolg führt:
           AP-Übermittlung.
ASS2364
            ZU WENIG PLATZ FUER NF-PARAMETER IN AREA 1 BIS 5
       Erklärung:
            Für die Abspeicherung der NF-Parameter der
           aktuellen Anforderung steht in Area 1 bis 5 nicht mehr
           genug Speicherplatz zur Verfügung.
       Maßnahme:
            Area's vergrößern. Falls dies nicht zum Erfolg führt:
           AP-Übermittlung.
ASS2365
            FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
           NICHT AUS
       Erklärung:
           siehe ASS2322.
ASS2366
            SELEKTIERTE VST BZW. BASIS NICHT VORHANDEN
       Erklärung:
            Entweder gibt es keine Basis-Verdichtungsstufe und die
           Option BASIS war gefordert oder die Option VSTNR=n war
           gefordert, aber es gibt keine Verdichtungsstufe-Nr. n.
       Maßnahme:
            KARTE in PCL1019 korrigieren.
ASS2368
            TABELLE DER NOTWENDIGEN WERTE UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Pro Arbeitsgebiet können maximal 750 Werte (wobei
           Euro-Referenzwerte mitgezählt werden) bei der Ermittlung
           der zu lesenden Verdichtungsstufen betrachtet werden.
           Dieser Grenzwert wurde überschritten.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren oder AP-Übermittlung.
ASS2373
            WERT ... IN LOG. AG ... IN KEINEM PHYS. AG ENTHALTEN
       Erklärung:
            Der genannte Wert soll aus dem genannten logischen
           Arbeitsgebiet ausgewertet werden. Er wurde jedoch in keinem
           der physischen Arbeitsgebiete, die zu dem logischen
           Arbeitsgebiet gehören, gefunden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2381
            ERFASSTER ZEITRAUM ZU GROSS (ZU NAH AN DER JT-SCHWELLE)
       Erklärung:
            Beim Erfassdialog entstehen Zeiten, die weit in der
           Zukunft liegen. Die erfassten Zeiten reichen bis zur
           sogenannten JT-SCHWELLE. Die Zeiten sollen in Jahre
           > 2000 gebucht werden, würden aber in Zeiten
           < 2000 (19nn) gebucht werden (siehe SST1179).
       Maßnahme:
            Erfassanforderung reduzieren.
           Ev. die ASS-Systemverwaltung kontaktieren.
ASS2382
            TAB.-UEBERLAUF: ERFASS-WERT SOLL AUF ZU VIELE ZEITEN
            VERTEILT WERDEN
       Erklärung:
            Beim Erfassdialog wird mit einer Referenzanforderung
           gearbeitet. Alle erfassten Zeiten werden an die
           Referenzanforderung als angeforderte Zeiten weitergegeben.
           Hierbei wird eine ASS-Systemgrenze überschritten
           (z.Zt. max. 100 Zeiten anforderbar).
       Maßnahme:
            Erfassanforderung reduzieren.
ASS2383
            UNZULAESSIGE ZEITANFORDERUNGEN (ENTWEDER ALLES MIT TAG
            ODER NICHTS)
       Erklärung:
            Beim Erfassdialog müssen die angeforderten Zeiten
           der Referenzanforderung zur Erfassanforderung passen.
           D.h. enthält die Erfassanforderung beim Zeitraum
           Tage, so müssen in der Referenzanforderung ebenfalls
           Tage angefordert werden.
           Enthält die Erfassanforderung beim Zeitraum keine
           Tage, so dürfen in der Referenzanforderung ebenfalls
           keine Tage angefordert werden.
       Maßnahme:
            Erfassanforderung bzw. Referenzanforderung anpassen.
ASS2384
            AG'S DER REF.-ANF. MUESSEN ZUR ERF.-ANF. PASSEN
            (STETS TAG ODER NIE)
       Erklärung:
            Werden beim Erfassdialog Daten für ein Tages-AG
           erfasst und wird zusätzlich mit einer Referenz-
           anforderung gearbeitet, so müssen alle angeforderten
           Arbeitsgebiete der Referenzanforderung ebenfalls
           Tages-AG's sein.
       Maßnahme:
            Referenzanforderung anpassen.
ASS2421
            DAS ARBEITSGEBIET .............. IST NICHT GEPRUEFT
       Erklärung:
            Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, das nicht geprüft
           ist. Nur geprüfte Arbeitsgebiete können ausgewertet
           werden.
       Maßnahme:
            Der ASS-Systemverwalter ist zu informieren. Er hat zu
            entscheiden, ob das betreffende Arbeitsgebiet mit der
            Transaktion ST06 zu prüfen und damit für Auswertungen
            freizugeben ist.
ASS2422
            IM ARBEITSGEBIET .............. IST NICHTS EINGESPEICHERT
       Erklärung:
            Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, für das noch
           keine Erst- oder Folgeeinspeicherung korrekt durchgeführt
           wurde. Es sind also noch keine auswertbaren Daten in der
           betreffenden ASS-Summendatenbank gespeichert.
       Maßnahme:
            Abwarten, bis eine Erst- oder Folgeeinspeicherung durch-
           geführt wurde.
ASS2423
            DAS ARBEITSGEBIET .............. IST MEHRFACH ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Es wurde das in der Meldung genannte Arbeitsgebiet
           mehrfach im Anforderungsstatement AG: angegeben.
           Jedes gewünschte Arbeitsgebiet darf nur einmal angegeben
           werden.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2424
            DER SCHLUESSEL .............. HAT KEINE AUSPRAEGUNGEN
       Erklärung:
            Es wurde ein echter Schlüssel als Kopf-, Zeilen- oder
           Spaltenschlüssel angefordert. Zu diesem Schlüssel
           existieren in der aktuellen Auswertung keine Ausprägungen.
           Dies kann passieren, wenn z.B. leere Ausprägungsintervalle
           angefordert werden, der Anforderer für keine der
           angeforderten Ausprägungen berechtigt ist oder
           durch Negativselektion zu viele Ausprägungen aus-
           geschlossen wurden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2425
            ZUVIELE KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL
       Erklärung:
            Bei einer Listanforderung darf die Summe aus angeforderten
           Kopf- und Zeilenschlüsseln den Wert 160 nicht übersteigen
           und die Anzahl der Kopfschlüssel darf den Wert 125 nicht
           übersteigen.
           Treten WERTE oder ZEITRAUM als Kopf- oder Zeilenschlüssel
           auf, so werden diese mitgezählt.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003: Anforderung korrigieren.
            PCL1019: Option NOZSPRUEF benutzen.
ASS2426
            ZUVIELE ZEILENSCHLUESSEL
       Erklärung:
            Bei einer Listanforderung dürfen maximal 160 Schlüssel
           als Zeilenschlüssel angefordert werden.
           Treten WERTE oder ZEITRAUM als Zeilenschlüssel auf, so
           werden diese mitgezählt.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003: Anforderung korrigieren.
            PCL1019: Option NOZSPRUEF benutzen.
ASS2427
            ZUVIELE SPALTENSCHLUESSEL
       Erklärung:
            Bei einer Listanforderung dürfen maximal 3 Schlüssel
           als Spaltenschlüssel angefordert werden.
           Treten WERTE oder ZEITRAUM als Spaltenschlüssel auf, so
           werden diese mitgezählt.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2428
            DER SCHLUESSEL ........... IST MEHRFACH ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel wurde bei einer Listanforderung
           an zwei verschiedenen Stellen im Kopf-, Zeilen- oder
           Spaltenschlüssel angefordert. Die Anforderung ist damit
           in sich widersprüchlich und nicht ausführbar.
       Maßnahme:
            ONLINE/PCL1016:  AP-Übermittlung.
            PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2429
            ANFORDERUNG DER SCHLUESSEL AUS DER HIERARCHIE-NR .....
            IST UNGUELTIG
       Erklärung:
            Diese Meldung tritt nur im Zusammenhang mit hierarchischen
           Schlüsseln auf. Werden hierarchisch voneinander abhängige
           Schlüssel angefordert, so muss hierbei beachtet werden,
           welcher Schlüssel welchem hierarchisch über- bzw. unter-
           geordnet ist. Der hierarchisch übergeordnete muss immer
           vor dem untergeordneten angefordert werden, so dass sich
           die Hierarchie im Listbild richtig widerspiegeln kann.
           Wird ein hierarchisch übergeordneter Schlüssel als Kopf-
           oder Zeilenschlüssel angefordert, so darf kein hiervon
           hierarchisch unter- oder übergeordneter Schlüssel als
           Spaltenschlüssel angefordert werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2430
            SCHLUESSEL ..... FEHLT IN DER HIERARCHIE DES ARBEITS-
            GEBIETS .....
       Erklärung:
            Es wurden hierarchisch abhängige Schlüssel bei einer
           Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete angefordert.
           Ist in einem angeforderten Arbeitsgebiet ein angeforderter
           hierarchisch untergeordneter Schlüssel vorhanden, so
           müssen im betreffenden Arbeitsgebiet auch die angeforderten
           hierarchisch übergeordneten Schlüssel vorhanden sein.
           Fehlen hierarchisch übergeordnete, so ist die Anforderung
           nicht ausführbar.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2431
            UEBER WERTEN IN KOPF ODER ZEILE IST KEINE SUMMIERUNG
            MOEGLICH
       Erklärung:
            Es wurden im Kopf- oder Zeilenschlüssel echte Schlüssel
           mit Zwischen- oder Endsummen angefordert. Unterhalb dieser
           Schlüssel wurde WERTE als Kopf- oder Zeilenschlüssel
           angefordert. Dies führt dazu, dass über die angeforderten
           Werte summiert werden muss. I.a. müssen Werte mit unter-
           schiedlicher Bedeutung addiert werden (die berühmten
           Äpfel und Birnen werden addiert). Eine solche Aufsummie-
           rung wird von ASS nur zugelassen, wenn alle angeforderten
           Werte mit der gleichen Anzahl von Nachkommastellen
           angefordert werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2432
            DIE GESAMTZAHL VON ZWISCHEN- UND ENDSUMMEN IST AUF 20
            BEGRENZT
       Erklärung:
            Es wurden im Kopf- oder Zeilenschlüssel echte Schlüssel
           mit Zwischen- oder Endsummen angefordert. Werden bei einem
           Schlüssel Zwischen- oder Endsummen verlangt, so gibt es
           bei diesem Schlüssel auch ein maximales Summenniveau
           (i.a. maximales Zwischensummenniveau plus 1, das ist die
           maximale Anzahl von Sternen plus 1). Die Summe über alle
           maximalen Summenniveaus darf 20 nicht übersteigen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2433
            IN DIESER ABFRAGE IST KEINE SUMMENBLOCKBILDUNG MOEGLICH
       Erklärung:
            Es gibt einige Fälle, in denen kein Summenblock gebildet
           werden kann:
            - Die Summe der angeforderten Kopf- und Zeilenschlüssel
              muss mindestens 2 sein, weil sonst nicht bekannt ist,
              worüber der Summenblock gebildet werden soll.
            - Über Werte wird kein Summenblock gebildet, d.h. WERTE
              ist als zweitniedrigster Kopf-/Zeilenschlüssel nicht
              zulässig.
            - Niedrigster und zweitniedrigster Kopf-/Zeilenschlüssel
              sind hierarchisch abhängig.
            - Vom niedrigsten Kopf-/Zeilenschlüssel sind mehr als
              32000 Ausprägungen angefordert.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2434
            SUMMIERUNG UEBER UNGLEICHE KOMMASTELLEN IM SUMMENBLOCK
            NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Der niedrigste Zeilenschlüssel ist ein echter Schlüssel,
           bei dem Formeln angegeben sind. Bei diesen Formeln sind
           Druckaufbereitungsangaben mit Nachkommastellen ungleich
           Null vorhanden. Darüber hinaus sind auch noch Zwischen-
           oder Endsummen bei diesem Schlüssel angefordert.
           Die Druckaufbereitung und die Zwischen-/Endsummenbildung
           sind nicht verträglich.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2435
            BEIM WERT .............. IST DAS ARBEITSGEBIET NICHT
            ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Es handelt sich um eine Auswertung über mehrere Arbeits-
           gebiete. Der in der Meldung genannte Wert wird in mehr als
           einem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Daher
           muss bei dem betreffenden Wert angegeben werden, aus
           welchem Arbeitsgebiet er geholt werden soll. Im BATCH
           geschieht dies durch die Angabe Wert(,AGNR=nn), ONLINE
           durch das Kommando WZ und den entsprechenden Eintrag
           beim betreffenden Wert in der Arbeitsgebietsspalte.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2436
            DAS ARBEITSGEBIET ..... IST NICHT ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Bei einem angeforderten Wert oder bei einem Wert in einer
           Werteformel ist angegeben, dass dieser Wert aus einem
           bestimmten Arbeitsgebiet geholt werden soll. Das dort
           angegebene Arbeitsgebiet ist jedoch nicht angefordert.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2437
            ZEITINTERVALLE SIND BEI BESTANDSWERTEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurden Werte vom Typ BESTAND angefordert. Entweder
           wurden bei ZEITRAUM oder bei der Zeitangabe zu einem
           Bestandswert ein echtes Zeitintervall angegeben. Dies
           würde dazu führen, dass Bestände über mehrere Zeit-
           räume aufaddiert werden und es somit zu i.a. zu großen
           oder missverständlichen Ergebnissen kommt.
       Maßnahme:
            Es ist zu überlegen, ob die Bestände wirklich aufaddiert
            werden sollen. Wenn ja, so kann man die obige Prüfung
            durch die Option NOZEITPRUEF ausschalten.
ASS2438
            SORTIERUNG UND SUMMENBLOCK SIND UNVERTRAEGLICH
       Erklärung:
            Es wurde eine Sortierung AUF_GESAMT oder AB_GESAMT, also
           über die gesamte Liste, angefordert und gleichzeitig wurde
           ein Summenblock angefordert. Dies würde zu einer Liste
           führen, wo "normale" und Summenblockzeilen gemischt
           vorkommen können. Diese Liste wäre schwer lesbar.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2439
            GESAMT-OPERANDEN SIND BEI SORTIERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde eine Sortierung AUF_GESAMT oder AB_GESAMT, also
           über die gesamte Liste, angefordert und gleichzeitig wurde
           bei Werteformeln mit dem GESAMT-Operanden gearbeitet.
           Der GESAMT-Operand bezieht sich immer auf eine bestimmte
           folgende Sternzeile (Summenzeile). Bei einer Sortierung
           über die ganze Liste ist die "nächste" Sternzeile nicht
           mehr definiert. Auf sie kann dann nicht mehr Bezug genommen
           werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2440
            SORTIERUNG ODER FORMELRANG IST MIT DER DRUCKAUFBEREITUNG
           UNVERTRAEGLICH
       Erklärung:
            Spaltensortierung angefordert:
           Bei Kopf- oder Zeilenschlüssel gibt es Formeln
           bei echten Schlüsseln oder beim Schlüssel ZEITRAUM.
           Bei diesen Formeln wurden Druckaufbereitungsoptionen
           angegeben. Spaltensortierung und Druckaufbereitungsoptionen
           bei Formeln in Kopf- oder Zeilenschlüssel zugleich
           sind von ASS nicht bearbeitbar.
            Rang über Formel oder Funktion angefordert: Bei WERTE
           wurde mindestens ein Rang über eine Formel oder Funktion
           angefordert. Falls WERTE im Spaltenschlüssel ist, dürfen
           bei Formeln und Funktionen bei Kopf- und Zeilenschlüsseln
           keine Druckaufbereitungsoptionen angegeben werden und falls
           WERTE im Zeilenschlüssel ist, dürfen im
           Spaltenschlüssel ebenfalls bei Formeln und Funktionen
           keine Druckaufbereitungsoptionen angegeben werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2441
            SORTIERUNG UEBER VERSCHIEDENE KOMMASTELLEN IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Der Schlüssel WERTE ist als Kopf- oder Zeilenschlüssel
           angefordert. Die Anzahl der Nachkommastellen der angefor-
           derten Werte ist nicht konstant. Dies würde zu einer
           Sortierung von Zahlen mit unterschiedlich vielen
           Nachkommastellen führen. Eine solche Sortierung ist von
           ASS nicht vorgesehen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2442
            BITSCHLUESSEL DUERFEN NICHT ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
            In der aktuellen Auswertung ist ein Schlüssel als Kopf-,
           Zeilen- oder Spaltenschlüssel oder als Schlüssel-
           angabe zum Wert angefordert, der in mindestens einem der
           angeforderten Arbeitsgebiete als Bitschlüssel definiert
           ist. Explizite Auswertungen über Bitschlüssel werden
           von ASS als nicht sinnvoll abgelehnt. Es gibt hierzu
           eine Ausnahme. Werden externe Schnittstellen mit PCL1019
           erzeugt, so kann mit der Option NOZSPRUEF die obige
           Prüfung ausgeschaltet werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2443
            DER SCHLUESSELINHALT ........... IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In der aktuellen Auswertung wurde bei einem Schlüssel
           eine Ausprägungsmenge angefordert. In dieser Menge wurden
           Schlüsselausprägungen aufgezählt. Die in der Meldung
           genannte Ausprägung ist nicht zulässig, d.h. sie
           existiert nicht in der Schlüsseldatenbank oder sie ist
           in der Menge der angeforderten Arbeitsgebiete nicht
           zulässig (Schlüsselausschluss) oder es existiert keine
           Berechtigung für die genannte Ausprägung.
            Über die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die
           Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden
           soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge-
           führt. Die zu setzende Variable heißt GEWICHT-ASS2443
           (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
       Maßnahme:
           1. Möglichkeit:
            Anforderung korrigieren.
           2. Möglichkeit:
            Installationsabhängige Variable GEWICHT-ASS2443 mit dem
           Wert 1 besetzen.
ASS2444
            SORTIERUNG UND BLATTWEISER NULLDRUCK SIND UNVERTRAEGLICH
       Erklärung:
            Es wurde eine Sortierung angefordert und gleichzeitig
           blattweiser Nulldruck. Mit blattweisem Nulldruck soll
           erreicht werden, dass (bezogen auf den niedrigsten Zeilen-
           schlüssel), alle "Blätter" gleiches Erscheinungsbild
           haben. Eine Sortierung verändert jedoch dieses Erschei-
           nungsbild. Beide oben genannten Anforderungen gleichzeitig
           widersprechen sich.
       Maßnahme:
            Auf Sortierung oder blattweisen Nulldruck verzichten.
ASS2445
            DAS ARBEITSGEBIET .............. IST GESPERRT
       Erklärung:
            Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, das zur Zeit für
           die Auswertung gesperrt ist.
       Maßnahme:
            Es kann die betreffende Auswertung erst dann durchgeführt
           werden, wenn das betreffende Arbeitsgebiet wieder freige-
           geben ist. Es muss also gewartet werden. Bei Unsicherheiten
           über Sperrungen kann ev. der ASS-Systemverwalter befragt
           werden.
ASS2446
            DER SCHLUESSEL ... HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
       Erklärung:
            Beim angegebenen Schlüssel sind mehr als 65500
           Ausprägungen angefordert. Eine Systemgrenze wird
           überschritten.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren.
ASS2447
            SCHLUESSELMENGE IST UNZULAESSIG: .....
       Erklärung:
            Der angegebene hierarchische Schlüssel ist in einer
           echten Schlüsselmenge enthalten. In einer echten
           Schlüsselmenge sind aber nur nichthierarchische Schlüssel
           zulässig.
       Maßnahme:
            Der hierarchische Schlüssel ist aus der Schlüsselmenge
           zu entfernen.
ASS2448
            SUMMIERUNG/AUFBEREITUNG IGNORIERT FUER SCHLUESSEL ........
       Erklärung:
            Der angegebene Schlüssel ist in einer echten
           Schlüsselmenge enthalten. Zu solchen Schlüsseln darf
           weder eine Zwischen- noch eine Endsumme angefordert werden
           und folglich ist auch die Nichtsummierungsoption
           unzulässig. Des weiteren kann man innerhalb von
           Schlüsselmengen auch keine Leerzeilen benutzen.
       Maßnahme:
            Innerhalb von echten Schlüsselmengen ist auf die
           Summenbildung (also auch auf Formeln und Funktionen),
           Nichtsummierungsoption und Leerzeilen zu verzichten.
ASS2449
          INSTALLATIONSFEHLER: ..... VERWENDETER SCHLUESSEL IM AG .....
       Erklärung:
            Der angegebene Schlüssel ist im genannten Arbeitsgebiet
           als verwendeter Schlüssel gekennzeichnet. Gleichzeitig
           wurde der Schlüssel als Monatsschlüssel in der Instal-
           lation definiert und darf demnach in keinem Arbeitsgebiet
           als verwendeter Schlüssel vorkommen.
       Maßnahme:
            Installation korrigieren.
ASS2450
          BLATTWEISER NULLDRUCK UND OFFENER MASSENSCHLUESSEL
       Erklärung:
           Die Verwendung von blattweisem Nulldruck und Massenschlüs-
          seln (interne Länge > 2) ist nicht erlaubt, wenn der betref-
          fende Schlüssel offen ist (keine Ausprägung selektiert)
          und als rechtester Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert
          wurde.
       Maßnahme:
          Anforderung anpassen.
ASS2451
          UEBERGEORDNETE SCHLUESSEL UND MASSENSCHLUESSEL nnnnn
       Erklärung:
           Der Schlüssel nnnnn ist ein Massenschlüssel (interne
          Länge > 2) und darf deshalb keine übergeordneten oder
          untergeordneten Schlüssel besitzen.
       Maßnahme:
           Definition der entspechenden Schlüssel anpassen.
ASS2452
          BEIM WERT .................... FEHLT DER REF-WERT IM AG
       Erklärung:
           Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
          Referenzwert definiert. Dieser Referenzwert muss als
          verwendeter Wert in den gleichen Arbeitsgebieten deklariert
          sein wie der primäre Wert. In diesem Fall fehlt der
          Referenzwert in einem angeforderten Arbeitsgebiet.
ASS2453
          BEIM WERT .................... FEHLT DER WERT ZUM REF-WERT
          IM AG
       Erklärung:
           Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
          Referenzwert definiert. Dieser Referenzwert muss als
          verwendeter Wert in den gleichen Arbeitsgebieten deklariert
          sein wie der primäre Wert. In diesem Fall fehlt der
          angelistete Wert in einem angeforderten Arbeitsgebiet.
ASS2454
          BEIM WERT ... BZW. REF-WERT UNTERSCHIEDLICHE BITSCHLUESSEL
       Erklärung:
           Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
          Referenzwert definiert. Wert und Referenzwert müssen
          in den angeforderten Arbeitsgebieten identische Bit-
          schlüsselangaben haben.
ASS2455
          OPTION NUR_MENGEN BEI SUMMENBLOCK UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Die Option NUR_MENGEN und die gleichzeitige Anforderung
          eines Summenblocks sind nicht zulässig.
       Maßnahme:
           Anforderung reduzieren.
ASS2456
          RELATIONEN BEI SUMMENBLOCK UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Über gesplittete Schlüssel bzw. Schlüsselrelationen
          kann kein Summenblock gebildet werden.
       Maßnahme:
           Anforderung reduzieren.
ASS2457
          BEIM WERT ... VERSCHIEDENE WERTE-ARTEN IM LOG. AG ...
       Erklärung:
           Der genannte Wert wird in mehreren Unterarbeitsgebieten
          des angegebenen logischen Arbeitsgebietes verwendet.
          Die eingestellte Werte-Art muss bei all diesen
          Arbeitsgebieten gleich sein.
       Maßnahme:
           In den entsprechenden Arbeitsgebieten die Werte-Art des
          genannten Wertes abgleichen.
ASS2458
          BITSCHLUESSEL IM LOG. AG ... UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Enthält ein logisches Arbeitsgebiet mehr als ein
          physisches Arbeitsgebiet, so darf in keinem dieser
          physischen Arbeitsgebiete ein Bitschlüssel verwendet
          werden.
       Maßnahme:
           Dieses Problem lässt sich nur durch ein anderes
          Arbeitsgebiet-Design oder durch umfangreiche Erweiterungen
          der ASS-Programme lösen.
ASS2459
          OPTION NUR_MENGEN UND SPALTENSORT. UEBER SELBEN SCHL./REL.
          UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Die Option NUR_MENGEN (ASS-Excel: "Mengenfunktion") ist bei
          einem Schlüssel/einer Relation gesetzt, der/die auch in der
          Spaltensortierung angezogen wird. Dies ist unzulässig.
       Maßnahme:
           Option NUR_MENGEN beim Schlüssel oder Schlüssel bei
          Spaltensortierung entfernen.
ASS2461
            BEIM WERT ... AUSGEPR. SCHLUESSEL NICHT EINHEITLICH
       Erklärung:
            Diese Fehlermeldung darf nur bei Rechenwerten auftreten.
           Kommt ein Rechenwert in einem Arbeitsgebiet in mehreren
           Verdichtungsstufen vor, so müssen in all diesen
           Verdichtungsstufen dieselben Schlüssel ausgeprägt sein.
           Diese Bedingung gilt auch für logische Arbeitsgebiete.
       Maßnahme:
            Es liegt ein Design-Fehler der Arbeitsgebiete vor.
           Dieser muss behoben werden.
ASS2462
            AUSPRAEGUNGSMENGEN IN HIERARCHISCHER UMGEBUNG SIND
            UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei einem hierarchischen Schlüssel wurde eine Ausprä-
           gungsmenge angefordert. Gleichzeitig wurde ein dazu über-
           oder untergeordneter Schlüssel angefordert. Bei
           Ausprägungsmengen ist jedoch die Über- bzw. Unterordnung
           i.a. nicht definiert. Eine derartige Anforderung kann
           nicht ausgeführt werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2463
            ZUM INHALT ............ DES SCHLUESSELS ..... FEHLT
            UEBERGEORDN. AUSPR.
       Erklärung:
            Bei dem genannten Schlüssel gibt es in der Schlüssel-
           datenbank eine fehlerhafte Ausprägung. Bei dieser steht im
           Feld für die Ausprägung des übergeordneten Schlüssels
           ein Schlüsselinhalt (KEAUUE), der ein zulässiger Inhalt
           des übergeordneten Schlüssels sein muss. Beim übergeord-
           neten Schlüssel ist dieser Inhalt jedoch nicht vorhanden.
           Die Schlüsseldatenbank ist damit inkonsistent.
       Maßnahme:
            Die in der Meldung genannte Schlüsselausprägung ist
           mit Hilfe der ST06 zu reparieren. Hierbei gibt es drei
           Möglichkeiten:
           1. Die fehlerhafte Ausprägung löschen.
           2. Die fehlende übergeordnete Ausprägung nachtragen.
           3. Den Inhalt für die übergeordnete Ausprägung so
              ändern, dass er auf eine zulässige Ausprägung zeigt.
           In allen Fällen muss man sich jedoch vergewissern, ob
           zu der fehlerhaften Schlüsselausprägung bereits in einer
           Summendatenbank Daten gespeichert sind. Ist dies der Fall,
           so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ASS2464
            ZU WENIG PLATZ BEIM AUSPRAEGUNGSVERVIELFAELTIGEN
       Erklärung:
           In der betreffenden Listanforderung werden Schlüssel
          einer Hierarchiekette angefordert. Darüber hinaus wird mit
          zeitlich abhängigen hierarchischen Schlüsseln gearbeitet,
          d.h. eine untergeordnete Ausprägung kann zu mehreren über-
          geordneten Ausprägungen gehören. Wenn die Hierarchiekette
          mindestens 3 Schlüssel enthält, kann es zu einer Aus-
          prägungsvervielfältigung kommen. Ein Beispiel soll dies
          erläutern:
          Gegeben seien die drei Schlüssel 1, 2 und 3.
          1 sei 2 hierarchisch übergeordnet und 2 sei 3 hierarchisch
          übergeordnet. Folgende Zuordnungen seien in der Schlüssel-
          datenbank gespeichert.
          Schlüssel 1 habe die Inhalte A, B, und C.

          Bei Schlüssel 2 sei folgende Konstellation gegeben:

           Inhalt ! übergeordnete Ausprägung
           -----------------------------------
             1    !  A
             1    !  B
             2    !  B
             3    !  B
             3    !  C

          Bei Schlüssel 3 sei folgende Konstellation gegeben:

           Inhalt ! übergeordnete Ausprägung
           -----------------------------------
             XX   !  1
             YY   !  2
             ZZ   !  3

          Implizit gehört damit die Ausprägung XX des Schlüssels 3
          zu den beiden Ausprägungen A und B des Schlüssels 1.
          XX muss also u.U. zweimal in einer Liste erscheinen, obwohl
          nur eine Ausprägung in der Schlüsseldatenbank vorhanden
          ist. XX wird also vervielfältigt. Man kann sich vorstellen,
          dass bei großen Datenmengen eine umfangreiche Verviel-
          fältigung erforderlich ist. Programmintern ist hierfür
          ein bestimmter Speicherplatz vorgesehen. Reicht dieser
          Platz nicht aus, so wird die obige Meldung ausgegeben.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung, um den für Vervielfältigung vorge-
          sehenen Speicherplatz zu vergrößern.
          Man kann jedoch auch den Platz, der für Vervielfältigung
          gebraucht wird, reduzieren, indem man z.B. die Ausprägung
          XX des Schlüssels 3 mit der übergeordneten Ausprägung 1
          zweimal in der Schlüsseldatenbank anlegt.
ASS2470
      WERT .................... UND REF-WERT HABEN VERSCH. WERTEARTEN
       Erklärung:
            Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
           Referenzwert angegeben. Wert und Referenzwert müssen
           dabei die gleiche Werteart haben.
ASS2471
      SCHWELLDATUM UEBERL. ZEITANGABEN BEIM  WERT ....................
       Erklärung:
            Der angegebene Wert besitzt aufgrund der Definition auf
           der Wertedatenbank den Wertetyp 3 oder 4, d.h. ab einem
           definierten Zeitpunkt wechselt dieser Wert seine Dimension
           (z.B. von DM -> Euro). Eine Auswertung über diesen Zeit-
           punkt hinweg ist bei den angegebenen Optionen nicht zu-
           lässig.
ASS2474
      SCHLUESSEL AUS SERVICE-AG NUR IN KOPF/ZEILE ERLAUBT
       Erklärung:
            Die Schlüssel aus Service-AG's dürfen nur in
           Kopf/Zeile angefordert werden.
ASS2475
      TOTAL WEGEN SERVICE-AG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Sie haben mindestens ein Service-AG und mindestens 2
           AG's insgesamt angefordert.
           Dann ist der TOTAL-Operator nicht erlaubt.
ASS2476
      WERT AUS SERVICE-AG IN FORMEL ODER FUNKTION
       Erklärung:
           Werte aus Service-AG's dürfen nicht innerhalb von Formeln
          oder Funktionen verwendet werden.
ASS2477
      KEIN WERT AUS NICHT-SERVICE-AG ANGEFORDERT
       Erklärung:
           Mindestens ein Wert aus einem nicht-Service-AG muss an-
          gefordert werden.
ASS2478
      SCHLUESSELMENGEN UND SERVICE-AG ZUSAMMEN ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Sie haben mindestens ein Service-AG und mindestens 2
           AG's insgesamt angefordert.
           Dann sind Schlüssel-Mengen nicht erlaubt.
ASS2479
      §§ UNZUL. VGLOP. IN SCHLBED. MIT SCHLUESSEL §§§§§ ZUM WERT §§§§§
       Erklärung:
            Der angegebene Vergleichsoperator ist in der betreffenden
           Schlüsselbedingung zum Wert unzulässig, da sie sich auf
           den als Schlüssel Monat installierten Schlüssel bezieht.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2480
            KEINE GUELTIGE SPALTE BEI SQ ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Mindestens eine bei SQ angegebene Spalte muss in der An-
           forderung erscheinen.
ASS2481
            DIE ZEITRAUMANGABE .... - .... IST ZU GROSS
       Erklärung:
            Ein Wert mit einer vorgegebenen Zeitangabe (entweder direkt
           beim Wert oder bei ZEITRAUM) soll aus einem bestimmten
           Arbeitsgebiet geholt werden. In dem betreffenden
           Arbeitsgebiet sind bis zu dem angeforderten Zeitraum noch
           keine Daten eingespeichert oder diese ev. doch schon
           eingespeicherten Daten sind noch nicht freigegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren und wiederholen. Die obige Prüfung
           kann aber auch unter bestimmten Voraussetzungen
           ausgeschaltet werden. Ein Ausschalten führt dazu, dass noch
           nicht freigegebene Zeiträume ausgewertet werden können und
           dass für noch nicht eingespeicherte Zeiträume die
           angeforderten Werte den Werteinhalt Null haben.
            Die Prüfung wird mit der Option NMAXDAT ausgeschaltet,
           wenn die Berechtigung für diese Option besteht (AA). Eine
           Identifizierung des Listanforderers gegenüber dem
           ASS-Auswertsystem ist dabei unumgänglich (die Anweisung PR:
           ..... muss gegeben worden sein).
ASS2482
            AUSPRAEGUNGSMENGEN ZUSAMMEN MIT $$AKTUELL SIND UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In der aktuellen Listanforderung wurden bei einem
           Schlüssel Ausprägungsmengen angefordert. Gleichzeitig
           wurde versucht, diesen Schlüssel bei einem Wert mit der
           Schlüsselangabe zum Wert $$AKTUELL anzusprechen (Thema
           aktuelle Gruppierungen). Ausprägungsmengen und aktuelle
           Gruppierungen können nicht gemischt werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2483
            BEIM WERT .......... TRITT EIN AKTUELLER SCHLUESSEL
            ALS SPALTENSCHLUESSEL AUF
       Erklärung:
            Bei einem Wert wurden als Schlüsselbedingung zum Wert
           aktuelle Gruppierungen angegeben. Hierbei werden zwei
           Schlüssel verglichen. Der eine Schlüssel muss als
           Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert werden, der andere
           darf weder als Kopf- noch als Zeilen- noch als Spalten-
           schlüssel angefordert werden. Diese Regel wurde in der
           aktuellen Listanforderung verletzt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2484
            BEIM WERT .......... MUSS EIN AKTUELLER SCHLUESSEL
            ALS KOPF-/SPALTENSCHLUESSEL AUFTRETEN
       Erklärung:
            Siehe ASS2483.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2485
            BEIM WERT .......... IST DIE SCHLUESSELBEDINGUNG
            UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurden beim genannten Wert aktuelle Gruppierungen
           angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen
           bestimmten Regeln. Eine dieser Regeln wurde verletzt:
           - Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
             zulässig.
           - $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
           - Der Vergleichsoperator "^=" darf höchstens einmal
             vorkommen.
           - Die beiden $$AKTUELL-Angaben müssen aufeinander
             folgen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2486
            IHRE ABFRAGE ERFORDERT ZU VIELE SPALTEN
       Erklärung:
            Eine Listanforderung muss hinsichtlich der Spalten
           bestimmten Bedingungen genügen.
           1. Die Anzahl der zu druckenden Spalten darf den Wert
              von 250 nicht übersteigen.
           2. Die Summe der zu druckenden und der nicht zu
              druckenden Spalten darf den Wert von 250 nicht
              übersteigen. Nicht zu druckende Spalten erhält man,
              wenn im Spaltenschlüssel mit Formeln gearbeitet wird,
              z.B. SS: TARIF = ( ERGEBNIS= 'T17' + 'T18');
              ergibt eine zu druckende Spalte für ERGEBNIS und
              zwei nicht zu druckende Spalten für die beiden
              Operanden T17 und T18.
           3. Unter PCL1019 sind maximal 100 Spalten zulässig.
       Maßnahme:
            Je nach Ursache der Meldung die Anforderung verkleinern
           bzw. umformulieren.
ASS2487
            DIE MONATSANGABE BEI .... IST ZU GROSS
       Erklärung:
           Es wurde bei ZEITRAUM oder bei Werten ein Zeitangabe
          gemacht, wobei der angegebene Monat größer als 12 war.
          Der maximal mögliche Monat wird in jedem Arbeitsgebiet
          für das betreffende Arbeitsgebiet gesondert festgelegt.
          Es können Monate angefordert werden, die in den betref-
          fenden Arbeitsgebieten definiert sind. Wird eine Auswertung
          über mehrere Arbeitsgebiete angefordert und tritt
          ZEITRAUM als eigener Schlüssel auf, so ist die größte
          zulässige Monatsangabe gleich dem Maximum der in den
          angeforderten Arbeitsgebieten definierten Monate.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2488
            ZU VIELE AUSPR. BEI SUMMENBLOCK ODER BEI SCHLUESSELFORMEL
       Erklärung:
           In der betreffenden Listanforderung wurde ein Summenblock
          angefordert oder im Kopf- / Zeilenschlüsselbereich wurden
          Schlüsselformeln verwendet. In beiden Fällen wird Adress-
          raum zum Zwischenspeichern von Operanden benötigt. Der
          hierfür vorgesehene Platz reicht für die aktuelle
          Anforderung nicht aus.
       Maßnahme:
            Anzahl der angeforderten Spalten reduzieren oder im Kopf-
           bzw. Zeilenschlüsselbereich weniger Ausprägungen
           anfordern oder gegebenenfalls auf den Summenblock
           verzichten.
ASS2489
            DER WERT .................... DARF NUR IN FORMELN
            VERWENDET WERDEN
       Erklärung:
           In der betreffenden Listanforderung wurde ein Wert mit der
          Werteart = '2' oder der Werteart = '3' explizit angefordert.
          Werte mit der obigen Werteart sind nur zum schlüssel-
          inhaltsbezogenen Umrechnen von eigentlichen Werten vorge-
          sehen. Beispiel: Tarif. Der Tarifbeitrag soll in Abhän-
          gigkeit des jeweiligen Tarifs gewichtet werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren und wiederholen. Tritt die
           obige Meldung bei einem PCL1019-Lauf auf, so kann die
           betreffende Prüfung durch die Option NOZSPRUEF ausge-
           schaltet werden.
ASS2490
            $$AKTUELL IST BEI TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Ein Wert, der unter TOTAL, KUMUL oder RANG angefordert
           wird, kann mit Schlüsselbedingungen zum Wert versehen
           sein. Dabei ist lediglich nur $$AKTUELL nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Die Anforderung ist umzuformulieren, so dass $$AKTUELL
           nicht bei Werten vorkommt, die unter TOTAL, KUMUL bzw.
           RANG angefordert werden.

ASS2491
            BEIM RECHENWERT .................... IST TOTAL/KUMUL/RANG
            UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Der genannte Wert wurde unter TOTAL/KUMUL/RANG ange-
           fordert. Dies ist nur bei "normalen" Werten zulässig.
           Rechenwerte sind für diese Funktionen nicht gedacht.
       Maßnahme:
            Es ist zu überlegen, ob beim betreffenden Wert auf TOTAL,
           KUMUL oder RANG verzichtet werden kann. Falls dies nicht
           möglich ist, sollte überlegt werden, ob im betreffenden
           Arbeitsgebiet ein "normaler" Wert ergänzt und ent-
           sprechend dem Rechenwert mit Daten versorgt wird. Bei diesem
           neuen Wert ist der TOTAL/KUMUL/RANG-Operand dann möglich.
ASS2492
            BEI BED/SQ ZU GROSSE SPALTENNUMMER ANGEGEBEN
       Erklärung:
            In der Anforderung wurde bei den Spaltenbedingungen (BED)
           eine Spaltennummer angegeben, die größer ist als die
           Anzahl der Spalten, die die Statistik tatsächlich hat
           oder es wurden zu druckende Spalten angefordert (bei SQ),
           deren Nummer größer ist als die Anzahl der Spalten,
           die die Statistik tatsächlich hat.
       Maßnahme:
            Korrigieren der Anforderung.
ASS2493
            NUR EINE HIERARCHIEKETTE ERLAUBT
       Erklärung:
            In der Anforderung werden Schlüsselnummern verschiedener
           Hierarchieketten angesprochen. Dieses ist nicht erlaubt.
           Pro Anforderung kann nur eine Hierarchiekette verarbeitet
           werden.
       Maßnahme:
            Korrigieren der Anforderung.
ASS2494
            TABELLENUEBERLAUF: ZUVIELE SCHLUESSEL IN HIER-KETTE
       Erklärung:
            Eine installierte Hierarchiekette enthält mehr als
           20 Schlüssel.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2495
            ANFORDERUNG DES SCHLUESSELS ....................
               NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde der 1. Schlüssel der Hierachiekette als Kopf-,
           Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert. Implizit wurden
           hierdurch weitere Schlüssel durch entsprechende Aus-
           prägungsauswahl der Hierarchiekette angefordert. Diese
           implizit angeforderten Schlüssel dürfen nicht auch noch
           explizit angefordert werden.
       Maßnahme:
            Korrigieren der Anforderung.
ASS2496
            NICHT ALLE SCHLUESSEL DER HIER-KETTE IM AG
       Erklärung:
            Entweder müssen alle Schlüssel der Hierarchiekette beim
           Arbeitsgebiet als verwendete Schlüssel angegeben sein oder
           keiner.
       Maßnahme:
             Korrigieren der Definition des Arbeitsgebietes via ST06
            und Durchführen der entsprechenden Reorganisations-
            maßnahmen.
ASS2497
            SCHLUESSELBED. ZU SCHLUESSEL ....................
              NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde der 1. Schlüssel der Hierachiekette als Kopf-,
           Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert. Implizit
           wurden durch entsprechende Ausprägungsanforderung
           weitere Schlüssel der Kette angefordert.
           In dieser Konstellation kann die obige Fehlermeldung
           zwei Ursachen haben:
            - Der 1. Schlüssel der Hierarchiekette ist als
              Spaltenschlüssel angefordert.
            - Die Schlüsselbedingung bezieht sich nicht auf den
              1. Schlüssel der Hierarchiekette, sondern auf
              einen Schlüssel der Kette, der implizit angefordert
              wurde.
       Maßnahme:
            Korrigieren der Anforderung.
ASS2498
            $$AKTUELL ZU SCHL. DER HIER-KETTE NICHT ZULAESSIG
       Erklärung:
            Es liegt die gleiche Konstellation wie bei ASS2497 vor.
           Die Angabe von $$AKTUELL zu einem Schlüssel der Hier-
           archiekette, insbesondere zum ersten Schlüssel der Kette
           innerhalb einer Wertebedingung, ist dann nicht erlaubt.
       Maßnahme:
            Korrigieren der Anforderung.
ASS2499
            TOTAL WEGEN HIER-KETTE AN DIESER STELLE NICHT ERL.
       Erklärung:
            Es liegt die gleiche Konstellation wie bei ASS2497 vor.
           Der TOTAL-Operand darf sich nur auf Schlüssel beziehen,
           die links vom 1. Schlüssel der Hierarchiekette ange-
           fordert sind.
       Maßnahme:
            Korrigieren der Anforderung.
ASS2500
            FEHLERHAFTE DEFINITION DES ABLEITBAREN WERTES .....
       Erklärung:
            Ableitbare Werte werden auf der Anforderungsdatenbank als
           Formel definiert. Die Definition des angegebenen ableitbaren
           Wertes ist inkorrekt. Im allgemeinen erläutert eine
           vorherige Fehlermeldung diesen Umstand genauer.
       Maßnahme:
            Falls sich eine vorherige Meldung auf den ableitbaren Wert
           bezieht ist an der entsprechenden Stelle nachzuschlagen und
           ansonsten liegt ein allgemeiner syntaktischer Fehler in der
           Formeldefinition vor.
ASS2501
            GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG IST INNERHALB ABLEITBARER WERTE
           UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Innerhalb eines ableitbaren Wertes dürfen die Operatoren
           GESAMT, TOTAL, KUMUL und RANG nicht benutzt werden. Diese 4
           Operatoren können aber ableitbare Werte als Operanden
           haben.
       Maßnahme:
            Den ableitbaren Wert auf der Formelbibliothek korrigieren.
ASS2502
            GRUPPIERUNGSNAME ZU LANG : ......
       Erklärung:
            Wird eine Menge aus der Anforderungsdatenbank angefordert,
           so darf der zugehörige Gruppierungsname höchstens 3
           Stellen haben (ohne das Kennzeichen '<<' gerechnet).
ASS2503
            GRUPPIERUNG ... DARF NUR AUS GENAU EINER MENGE BESTEHEN
       Erklärung:
           Gruppierungen aus der Anforderungsdatenbank, die für eine
          Menge eingelesen werden, dürfen auch wirklich nur aus einer
          einzelnen Menge bestehen.
ASS2504
            UNZULAESSIGE EINRUECKTIEFE. WIRD IGNORIERT
       Erklärung:
           Zulässige Eingaben sind die Ziffern '0',...,'9' sowie
          ' ' und '.'. Wird keine Angabe gemacht ('.' oder ' '), so
          werden die Inhalte der verschiedenen Zeilenschlüssel eines
          Eintrags nebeneinander ausgegeben. Bei Eingabe einer Ziffer
          werden alle Zeilenschlüsselinhalte untereinander ausgegeben
          und der eingegebene Wert gibt die Anzahl der Leerzeichen an,
          um die zwischen den verschiedenen Zeilenschlüsselinhalten
          eines Eintrags eingerückt wird.
ASS2505
            ENTWEDER DIE OPTION BEWEGUNG ODER BEWEGUNG_BESTAND
       Erklärung:
           In einer Anforderung darf entweder die Option BEWEGUNG
          oder die Option BEWEGUNG_BESTAND angegeben werden. Beide
          Optionen zugleich sind in sich widersprüchlich.
       Maßnahme:
           Anforderung korrigieren.
ASS2506
            ZUVIELE ABLEITBARE WERTE IN ANGEFORDERTEM ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Die in der Anforderung angegebenen Arbeitsbebiete enthalten
           in der Summe zu viele ableitbare Werte. Die Grenze liegt zur
           Zeit bei 100.
       Maßnahme:
            Mittels einer AP-Übermittlung kann die Grenze für die
           Tabelle TA in MST0016 problemlos angepasst werden.
ASS2507
            FORMEL ........ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Es wurde eine << - Formel in der Anforderung angegeben,
           die nicht auf der Anforderungsdatenbank existiert.
ASS2508
            FORMEL ........ UNVOLLSTAENDIG
       Erklärung:
            Die angelistete Formel ist falsch abgeschlossen oder
           syntaktisch falsch.
ASS2509
            BITTE ANGEFORDERTE ARBEITSGEBIETE PRUEFEN
       Erklärung:
            ASS hat bezüglich der angeforderten ableitbaren Werte
           in einem der angeforderten Arbeitsgebiete eine Inkonsistenz
           festgestellt.
       Maßnahme:
            Durch Prüfen des betreffenden Arbeitsgebietes in der ST06
           wird diese Inkonsistenz beseitigt.
ASS2510
            WERTEGRUPPIERUNG §§§§§§§§ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Die angelistete Wertegruppierung konnte auf der Biblio-
           thek R (Wertegruppierungen) nicht gefunden werden.
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung.
ASS2511
            ZU VIELE WERTEGRUPPIERUNGEN
       Erklärung:
            Die Anforderung enthält zu viele Wertegruppierungen.
           Möglicher Fehler ist auch eine Rekursion innerhalb der
           Wertegruppierungen.
       Maßnahme:
            Reduktion der Anzahl der Wertegruppierungen.
ASS2512
            GRUPPIERUNG §§§§§§§§ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Die angelistete Gruppierung konnte auf der Bibliothek U
           (ST31-Gruppierungen) nicht gefunden werden.
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung.
ASS2513
            ZU VIELE GRUPPIERUNGEN
       Erklärung:
            Die Anforderung enthält zu viele Gruppierungen.
           Möglicher Fehler ist auch eine Rekursion innerhalb der
           Wertegruppierungen.
       Maßnahme:
            Reduktion der Anzahl der Gruppierungen.
ASS2515
            SIMULTAN NUR BEI PCL1019 ZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer BATCH-ASS-Anforderung wurde die Option SIMULTAN
           angegeben. Diese Option ist nur für das Erzeugen von
           externen Schnittstellen mit Hilfe von PCL1019 zulässig.
       Maßnahme:
            Listanforderung korrigieren.
ASS2516
            FORMEL ........ ZUM ABLEITBAREN WERT NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Zu jedem ableitbaren Wert muss eine Formel vorhanden sein.
           Diese wurde jedoch nicht gefunden.
ASS2518
            UNZUL. PARAMETERINHALT BEI &&P1, (&&P2)
       Erklärung:
            Parameter der ART NM und NJ müssen definierten Inhalt
           enthalten. Der aktuelle Inhalt ist für Umrechnungen nicht
           geeignet.
       Maßnahme:
            Korrektur des genannten Parameters.
ASS2520
            SCHL.MENGEN MIT INTERNER SCHL.LAENGE > 2 NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Eine ASS-Anforderung enthält einen Schlüssel mit einer
           größeren internen Länge als 2. Dieser Schlüssel darf
           nicht gleichzeitig als Teil einer Schlüsselmenge
           angefordert werden.
       Maßnahme:
            Listanforderung korrigieren.
ASS2521
            SCHLUESSEL IN IF-FORMEL NICHT UNTER KS/ZS/SS ANGEFORDERT
       Erklärung:
            In einer Werteformel mit IF/THEN/ELSE wurde ein
            Schlüssel angesprochen, der nicht als Kopf-, Zeilen-
            oder Spaltenschlüssel angefordert wurde. Dieses ist
            nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2522
            SUMMENBLOCK UEBER GESPLITTETE SCHLUESSEL NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2523
            $$AKTUELL BEI GESPLITTETEN SCHLUESSELN NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2525
            DIE ZEITANGABE .... IST UNTER PCL1019 UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei einer PCL1019-Anforderung wurden bei ZEITRAUM = ( ... )
           Monate in der Form Q1, Q2, Q3, Q4, QR, H1, H2, HR, JH
           bzw. JG angefordert. Derartige Zeitanforderungen sind
           bei PCL1019 nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren, d.h. die oben genannten
           Monatsangaben explizit anfordern
           (z.B. statt Q103 explizit 0103-0303).
ASS2527
            SCHL.-BED AUF ... WEGEN EXTERNER LAENGE < 2 UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Der angegebene Schlüssel ist Teil einer Schlüsselrelation
           (gesplitteter Schlüssel) und hat eine externe Länge < 2.
           Schlüsselbedingungen auf derartige Schlüsselrelationen
           sind nicht zulässig.
       Maßnahme:
           AP-Übermittlung.
ASS2528
            KEINE PASSENDE SICHT FUER ARBEITSGEBIET ...
       Erklärung:
            In dem genannten Arbeitsgebiet sind Sichten (Mengen
           von Schlüsseln und Werten) definiert. Alle Schlüssel und
           Werte einer Anforderung, die sich auf das genannte
           Arbeitsgebiet beziehen, müssen vollständig in einer
           Sicht enthalten sein. Hierbei sind auch Schlüssel-
           bedingungen zum Wert und Formeloperanden und die
           Operanden von ableitbaren Werten zu beachten.
       Maßnahme:
            Anforderung auf eine existierende Sicht reduzieren.
           Einen Überblick über existierende Sichten erhält
           man in der ST06 oder in der Arbeitsgebietsdokumentation
           von PCL1006.
ASS2529
            BEI IF-SCHLUESSEL/ZEITDIFF. FUER ... KEINE KORR. ZUORDNUNG
       Erklärung:
            In einer Werteformel wurde mit Hilfe der Angabe
           'IF SCHLUESSEL ( ... ) ...' oder dem Operator
           'ZEITDIFFERENZ ( ... )'  Bezug genommen auf einen
           Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel. Der genannte
           Schlüssel wurde jedoch nicht in der erforderlichen
           Dimension gefunden oder er wurde mehrfach gefunden,
           aber es gab keine korrekte Positionsangabe.
           Wurde in der Formel ein gesplitteter Schlüssel
           angesprochen, so wird in der Fehlermeldung die
           Schlüsselnummer des ersten Schlüssels des Splits
           ausgegeben, obwohl in der Werteformel eine
           Bezeichnung angegeben wurde.
           Werden Schlüssel mehrfach angefordert, so muss
           angegeben werden, das wievielte Auftreten des
           betreffenden Schlüssels gemeint ist.
           Es werden zunächst die Kopfschlüssel von links nach
           rechts, dann analog die Zeilenschlüssel und zum
           Schluss analog die Spaltenschlüssel gezählt.
           Beispiele (bei ZEITDIFFERENZ analog):
             - Normale ASS-Anforderung:
               IF SCHLUESSEL ( TARIF ) = '17' ...
               Im obigen Fall muss der Schlüssel TARIF genau
               einmal als KS/ZS/SS angefordert sein.
               IF SCHLUESSEL ( TARIF (2) ) = '17' ...
               Im obigen Fall muss der Schlüssel TARIF mindestens
               2-mal als KS/ZS/SS angefordert sein. Das zweite
               Auftreten wird adressiert.
             - Join-Anforderung:
               IF SCHLUESSEL ( TARIF ( ANF=02 ) ) = '17' ...
               Im obigen Fall muss der Schlüssel TARIF aus der
               zweiten Anforderung genau einmal als KS oder ZS
               präsentiert werden.
               IF SCHLUESSEL ( TARIF ( 2, ANF=02 ) ) = '17' ...
               Im obigen Fall muss der Schlüssel TARIF aus der
               zweiten Anforderung mindestens 2-mal als KS oder ZS
               präsentiert werden. Das zweite Auftreten wird
               adressiert.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2530
            BEIM WERT ... SCHLUESSEL FUER $$AU/$$MENGE NICHT EINDEUTIG
       Erklärung:
            Beim genannten Wert wurde eine Schlüsselbedingung zum
           Wert angegeben. Als Schlüsselinhalt wurde $$AU oder
           $$MENGE angegeben. Der hier genannte Schlüssel muss in
           der aktuellen Anforderung genau einmal als KS/ZS/SS
           angefordert sein. Er wurde jedoch mehrfach angefordert.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2531
            DIE ZEITANGABE ... IST BEIM ERFASS-DIALOG UNZUL. (TT
           BEACHTEN)
       Erklärung:
            Beim Erfassdialog müssen bei den Erfasswerten elementare
           Zeiten angegeben werden. Sie müssen zum Arbeitsgebiet
           passen (Tagesarbeitsgebiete erfordern Zeitangaben mit Tag).
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2532
            KEIN EINDEUTIGES ARBEITSGEBIET BEI ERFASS-WERTEN
       Erklärung:
            Beim Erfassdialog müssen alle Erfasswerte sich auf
           dasselbe Arbeitsgebiet beziehen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2533
            $$AKTUELL BZW. $$MENGE BZW. $$AU BEI DUMMY-WERTEN UNZUL.
       Erklärung:
            Die oben genannten Schlüsselangaben sind bei IF ...
           und bei AKT_MENGE ... nicht erlaubt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2534
            $$AKTUELL BEI AKT_MENGE NICHT ZULAESSIG
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2535
            NUR_MENGEN BEI ... WG. IF-SCHLUESSEL/ZEITDIFF. UNZUL.
       Erklärung:
            Bei einem Schlüssel, der in einer Werteformel mit
           'IF SCHLUESSEL (...)' oder 'ZEITDIFFERENZ (...)' angespro-
           chen wird, darf nicht die Mengenfunktion (ST31: Sort-
           kennzeichen S oder T) aktiviert sein.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2536
            BEI IF SCHLUESSEL ( ... ) KEIN KORREKTER ZEITSCHLUESSEL
       Erklärung:
            Zeitvergleiche sind nur bei Schlüsseln mit korrektem
           Zeit-Typ (siehe ST06) möglich. Bei Split-Schlüsseln
           bzw. Schlüsselrelationen müssen sich die Einzelzeiten
           zu einer korrekten Gesamtzeit zusammensetzen lassen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren oder Schlüsseldefinitionen
           anpassen.
ASS2537
            BEIM WERT ... QUELL-AG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Bei dem genannten Wert konnte das Arbeitsgebiet, aus
           dem er ausgewertet werden soll, nicht ermittelt werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren, am besten beim genannten Wert
           die gewünschte Arbeitsgebietsnummer angeben.
ASS2538
            NULLDRUCK MIT JOIN-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Verwendung von Service-Arbeitsgebieten kann der
           NULLDRUCK nicht verwendet werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2539
            DAS ARBEITSGEBIET ... HAT ZU VIELE SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Tabellenüberlauf: Die Anzahl der verwendeten Schlüssel
           im genannten Arbeitsgebiet ist zu groß. Diese Situation
           sollte schon vorher erkannt worden sein. Diese
           Fehlermeldung sollte eigentlich nicht auftreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2540
            IN MST0192 FEHLT ADRESSRAUM FUER VERKETTETE ANF.
       Erklärung:
            Der dynamisch allokierte Speicherplatz für das Abspeichern
           der verketteten Anforderung reicht nicht aus.
       Maßnahme:
            In Abhängigkeit von der Umgebung (Online / Batch) ist
           die Area 4 zu vergrößern.
ASS2541
            ZUM ARBEITSGEBIET §§§§§ KEINE WERTE ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Zu einem der angeforderten Arbeitsgebiete wurden keine
           Werte angefordert.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren. Sollen im Zusammenhang mit
           Service-Arbeitsgebieten die Werte automatisch ergänzt
           werden, so liegt möglicherweise ein Installationsfehler
           vor. Hierfür ist das Include-Member SST1392 zu über-
           prüfen.
ASS2542
            IN MST0192 WERTETABELLE UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Der Platz in der Wertetabelle reicht für das automatische
           Ergänzen von Werten nicht aus.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren. U.U. kann die Wertetabelle jedoch
           vergrößert werden (siehe Installationshandbuch).
ASS2543
            IN MST0192 KENR-TABELLE UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Eine interne Tabelle für das Abspeichern von Schlüssel-
           nummern ist übergelaufen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2544
            DB-STATUS §§ BEI §§§§ SEGMENT §§§§§§§§
       Erklärung:
            siehe ASS2104.
       Maßnahme:
            siehe ASS2104.
ASS2545
            KEIN ANGEF. SCHLUESSEL IST IN ALLEN ANGEF. AG'S ENTHALTEN
       Erklärung:
            Es ist erforderlich, dass wenigstens ein angeforderter
           Schlüssel in allen angeforderten Arbeitsgebieten ver-
           wendet wird.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2550
            BEIM SCHL. ... NOSPLIT UNZUL., AUSPRAEGUNGSANF. ZU
            KOMPLIZIERT
       Erklärung:
            Bei dem genannten Schlüssel ist die Option NOSPLIT
           (die einzelnen Schlüssel des gesplitteten Schlüssels
           getrennt darstellen) angegeben. Gleichzeitig existiert
           eine komplexe Ausprägungsanforderung (z.B. Mischmaskie-
           rungen). Beides zusammen ist unzulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2551
            BEIM SCHL. ... NUR_MENGEN UND NOSPLIT GLEICHZEITIG
            UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei dem genannten Schlüssel ist die Option NOSPLIT
           (die einzelnen Schlüssel des gesplitteten Schlüssels
           getrennt darstellen) und die Darstellung als Menge
           (Ausprägungen nebeneinander) angefordert.
           Beides zusammen ist unzulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2560
            IN KS/ZS NUR SCHLUESSEL MIT SELEKTION ZULAESSIG
       Erklärung und Maßnahme:
            Bei der Option SIMULTAN_DIREKT müssen die Kopf- und
           Zeilenschlüssel entsprechend Handbuch Betrieb II Kapitel
           4.1.7 angefordert werden.
ASS2561
            VERDICHTUNGSSTUFE ... NUR TEILWEISE AENDERBAR
       Erklärung und Maßnahme:
            Bei der Option SIMULTAN_DIREKT müssen die Kopf- und
           Zeilenschlüssel entweder alle oder keine in der
           Verdichtungsstufe sein.
ASS2580
            ZU VIELE SCHLUESSEL IN ARBEITSGEBIET PLUS ANFORDERUNG
       Erklärung:
            Tabellenüberlauf: Die Anzahl der Schlüssel in einem
           angeforderten Arbeitsgebiet plus die Anzahl der
           angeforderten Schlüssel übersteigt eine im Programm
           vorgesehene Maximalanzahl. Diese Situation dürfte
           nie eintreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2581
            SPLIT NICHT VOLLSTAENDIG IM ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Es wurde ein Split-Schlüssel angenommen, wobei
           nicht alle Teile des Splits in einem Arbeitsgebiet
           enthalten sind. Diese Situation darf nicht vorkommen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2582
            PROGRAMMFEHLER BEI POSITIONSERMITTLUNG VON SCHLUESSELN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2583
            FORMELOP ... DES SCHLUESSELS ... NICHT EIND. ZUORDBAR
       Erklärung:
           Der genannte Operand wird in einer Formel benutzt und
          bezieht sich ev. auf eine andere Formel oder eine andere
          Schlüsselausprägung. Es gibt jedoch mehr als einen
          Kandidaten für obigen Operanden. Das Formelergebnis
          wäre unklar. Der durchgeführte Namensvergleich ist nicht
          case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo).
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2584
            DIE ANFORDERUNG . ........ IN DER VERKETTUNG IST LEER
       Erklärung:
           Die genannte Anforderung in einer verketteten Anforderung
          liefert keine Schlüsselausprägungen. Das Endergebnis
          wäre eine leere Liste (keine Ausprägung angefordert).
       Maßnahme:
            Ggf. Anforderung korrigieren.
ASS2585
            ... SPRICHT WERT ODER FORMEL AN (NICHT EINDEUTIG)
       Erklärung:
           Der genannte Wertebezeichner kommt in der aktuellen
          Anforderung als Formelbezeichner vor (bis auf Klein-
          Großschreibung) und wird in einer Formel aufgerufen.
          Andererseits gibt es die betreffende Wertebezeichnung auch
          bei den Werten der angeforderten Arbeitsgebiete.
          Es ist daher nicht klar, welcher Wert gemeint ist.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren, insbesondere die Formeln
           anders als die elementaren Werte bezeichnen.
ASS2586
            ZU VIELE ZEILENSCHLUESSEL (GETRENNTE ZELLEN ZAHLEN DOPPELT)
       Erklärung:
           In der aktuellen Anforderung wurden mehr als 200 Zeilen-
          schlüssel verwendet. Dabei zählen Schlüssel, bei denen
          Inhalt und Bezeichnung bzw. Abkürzung getrennt angefordert
          wurden, doppelt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2587
            ZU VIELE SPALTEN (ANZ-KS + ANZ-ZS + ANZ-SS ZU GROSS)
       Erklärung:
           In der aktuellen Anforderung gibt es insgesamt mehr als 250
          Ausgabespalten.
       Maßnahme:
            Anforderung vereinfachen
ASS2588
            RELATION .. NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
           Es wurde eine Relation angegeben, welche nicht auf der
          Datenbank gefunden wurde.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2589
            RELATION .. HAT KEINE EINDEUTIGE BEZ./ABK.
       Erklärung:
           Es wurde eine Relation angesprochen, deren Bezeichnung oder
          Abkürzung mehrfach auf der Datenbank vorkommt.
       Maßnahme:
            Relationen auf der Datenbank überprüfen und Relations-
           bezeichnungen oder Anforderung ggf. korrigieren.
ASS2590
            RELATION .. PASST NICHT ZU ANGEFORDERTEN AG'S
       Erklärung:
           Das angeforderte Arbeitsgebiet enthält nicht alle
          Schlüssel der angeforderten Relation. Falls mehrere AG's
          angefordert sind, müssen in mindestens einem Arbeitsgebiet
          alle Schlüssel dieser Relation vorkommen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2591
            ... SPRICHT ABL. WERT ODER FORMEL AN (NICHT EINDEUTIG)
       Erklärung:
           Der genannte Wertebezeichner kommt in der aktuellen
          Anforderung als Formelbezeichner vor (bis auf Klein-
          Großschreibung) und wird in einer Formel aufgerufen.
          Andererseits gibt es die betreffende Wertebezeichnung auch
          bei den ableitbaren Werten der angeforderten Arbeitsgebiete.
          Es ist daher nicht klar, welcher Wert gemeint ist.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren, insbesondere die Formeln
           anders als die elementaren Werte bezeichnen.
ASS2593
            BEI RELATIONEN IM SS MUESSEN AUSPR. ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
           Es wurde eine Relation als Spaltenschlüssel angegeben.
          In diesem Fall muss dort eine Ausprägungsauswahl
          vorgenommen werden, da sonst i.d.R. zu viele Spalten
          entstehen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2594
            OPTION NUR_MENGEN IM SPALTENSCHLUESSEL/BEI PCL1019 UNZUL.
       Erklärung:
           Es wurde die Option NUR_MENGEN bei einem Spaltenschlüssel
          gefunden oder in der Vorlaufkarte zum PCL1019 wurde bei
          einem Schlüssel die Option 'NUR_MENGEN' angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung bzw. Vorlaufkarte korrigieren
ASS2596
            OPTION NUR_MENGEN BEI SPLIT-SCHL. BZW. INTERNER LAENGE > 2
           UNZUL.
       Erklärung:
           Es wurde die Option NUR_MENGEN bei einem Splitschlüssel/
          einer Relation oder bei einem Schlüssel mit interner
          Länge 3/4 angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2597
            OPTION NUR_MENGEN BEI SCHLUESSELMENGEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Die Option NUR_MENGEN und Schlüsselmengen in einer
          Anforderung sind nicht möglich.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2598
            FORMELN BEI OPTION NUR_MENGEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
           Es wurde bei einem Schlüssel die Option 'NUR_MENGEN'
          angegeben und gleichzeitig eine Schlüsselinhaltsformel
          definiert. Dies ist nicht möglich.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2599
            PROGRAMMFEHLER BEI NUR_MENGEN: AP-UEBERMITTLUNG
       Erklärung:
           Bei der Verarbeitung eines Schlüssels mit der Option
          'NUR_MENGEN' ist ein interner Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung

ASS2601
       siehe ASS0043
ASS2602
       siehe ASS2838
ASS2603
            FALSCHER PARAMETER
       Erklärung:
            Beim Verarbeiten installationsabhängiger Einstellungen
           der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Überprüfen der genannten Textnummer auf der
           Textdatenbank, ev. AP-Übermittlung.
ASS2891
            BERICHT ... NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Der genannte Bericht wurde nicht in der Bibliothek Z
           gefunden.
       Maßnahme:
            Prüfen, ob der Bericht überhaupt in der Bibliothek Z
           existiert.
ASS2895
            INTERNER FEHLER MCL5018: ...
       Erklärung:
            Interner Programmfehler
       Maßnahme:
            ASS-Team verständigen.
ASS2610
            DIE INHALT .. DER RELATION .. IST UNZUL.
       Erklärung:
            Bei der Ausprägungsauswahl zu einer Relation wurde ein
           ungültiger Inhalt angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2611
            DIE RELATION .. PASST NICHT ZUM INPUT-SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Bei der Definition der verketteten Anforderung wurde eine
           Relation als Output-Schlüssel definiert. Diese konnte
           keinem Input-Schlüssel zugeordnet werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2613
            SCHLUESSEL MIT OPTION NUR_MENGEN IN VERKETTETER ANF. VERW.
       Erklärung:
            Bei der Definition der verketteten Anforderung wurde eine
           Relation als Output-Schlüssel definiert. Diese konnte
           keinem Input-Schlüssel zugeordnet werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2614
            BEI DER OPTION NUR_MENGEN SIND AUSPR.-INTERVALLE UNZUL.
       Erklärung:
            Es wurde zu einem Schlüssel mit der Option 'NUR_MENGEN'
           in der Ausprägungsauswahl ein Intervall angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2615
            BEI DER OPTION NUR_MENGEN SIND ST06-GRUPPIERUNGEN UNZUL.
       Erklärung:
            Es wurde zu einem Schlüssel mit der Option 'NUR_MENGEN'
           eine ST06-Gruppierung angefordert.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren (evtl. ST31-Gruppierung verwenden)
ASS2616
            OPTION NUR_MENGEN BEI OUTPUT-SCHLUESSELN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer verketteten Anforderung wurde ein Schlüssel als
           Output-Schlüssel verwendet, welcher in der Einzel-
           anforderung die Option 'NUR_MENGEN' besitzt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2617
            .. FEHLT ALS INPUT-SCHLUESSEL IN ANFORDERUNG
       Erklärung:
            In einer verketteten Anforderung wurde ein Schlüssel als
           Input-Schlüssel definiert, welcher in der Einzelanforderung
           nicht vorkommt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2618
            .. FEHLT ALS OUTPUT-SCHLUESSEL IN ANFORDERUNG
       Erklärung:
            In einer verketteten Anforderung wurde ein Schlüssel als
           Output-Schlüssel definiert, welcher in der Einzel-
           anforderung nicht vorkommt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2620
            ##REST IN MENGEN VON SCHLUESSELN MIT AKT_MENGE UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es sollen Mengen von Schlüsselausprägungen gebildet
           werden, auf die sich der Operand AKT_MENGE beziehen soll.
           Diese Mengen dürfen ##REST nicht enthalten.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2621
            BEI DER OPTION 'NUR_MENGEN' SIND NEGATIV-SELEKTIONEN UNZUL.
       Erklärung:
            Bei einem Schlüssel mit der Option 'NUR_MENGEN' wurde in
           der Ausprägungsauswahl eine Negativselektion angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2622
            AKT_MENGE UND RECHENWERTE NUR BEI ELEMENTAREN FORMELN
       Erklärung:
            Der Operator AKT_MENGE darf bei Rechenwerten nur
           eingeschränkt verwendet werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2623
            MAXIMAL 4-MAL NUR_MENGEN ZULAESSIG
       Erklärung:
            In der aktuellen Anforderung wurde bei zu vielen
           Schlüsseln die Option 'NUR_MENGEN' angegeben. Maximal 4
           sind möglich.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2624
            BEIM WERT .. FORMEL .. FEHLT ZEIT
       Erklärung:
            In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM nicht als
           Schlüssel angegeben, deshalb muss bei jedem angeforderten
           Wert, auch innerhalb von Formeln ein Zeitaspekt gesetzt
           werden. Beim genannten Wert wurde dies unterlassen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2625
            BEIM WERT .. FORMEL .. ZEIT UNZUL.
       Erklärung:
            In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM als Schlüssel
           angegeben, deshalb darf bei keinem angeforderten Wert
           ein Zeitaspekt gesetzt werden. Innerhalb der genannten
           Formel wurde dies aber gemacht.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2626
            BEIM WERT .. FEHLT ZEITRAUM
       Erklärung:
            In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM nicht als
           Schlüssel angegeben, deshalb muss zu jedem angeforderten
           Wert ein Zeitaspekt gesetzt werden. Beim genannten Wert
           wurde dies unterlassen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2627
            BEIM WERT .. ZEITRAUM UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM als Schlüssel
           angegeben, deshalb darf bei keinem angeforderten Wert
           ein Zeitaspekt gesetzt werden. Beim genannten Wert wurde
           dies aber gemacht.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2628
            BEIM SCHLUESSEL WERTE KEIN (ECHTER) ZEITRAUM ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Der Schlüssel ZEITRAUM ist nicht angefordert und
           und bei keinem angeforderten Wert ist ein Zeitraum
           angegeben. Damit enthält die gesamte Anforderung keine
           angeforderte Zeit und ist somit unvollständig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2629
            WERT ... FORMEL ... NICHT GEF. ...
       Erklärung:
            Der genannte Wert wird in der genannten Formel
           angesprochen, aber nicht gefunden.
           Vermutlich liegt ein Tipp-Fehler beim genannten Wert vor,
           der in der genannten Formel korrigiert werden muss.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2630
            MINING BEI ANFORDERUNG MIT NUR_MENGEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            ASS-Mining zusammen mit NUR_MENGEN ist nicht möglich.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2632
            ZU VIELE PHYSISCHE ARBEITSGEBIETE
       Erklärung:
            Die Anzahl der direkt oder über logische Arbeitsgebiete
           angeforderten physischen Arbeitsgebiete ist zu groß.
       Maßnahme:
            Anzahl der Arbeitsgebiete in der Anforderung verringern.
ASS2633
            ZU VIELE SCHLUESSEL IM AG ...
       Erklärung:
            Das angegebene (physische) Arbeitsgebiet enthält
           zu viele Schlüssel.
       Maßnahme:
            Anzahl der Schlüssel im Arbeitsgebiet reduzieren.
ASS2634
            PROGRAMMFEHLER: VS-TAB PASST NICHT
       Erklärung:
            Eine interne Tabelle wurde falsch aufgebaut.
       Maßnahme:
            ASS-Team verständigen.
ASS2635
            UNZUL. ANZAHL AG'S IN LOG. AG ...
       Erklärung:
            Das angegebene logische Arbeitsgebiet enthält entweder
           zu viele physische Arbeitsgebiete oder gar keines.
       Maßnahme:
            Anzahl physischer Arbeitsgebiete im logischen
           Arbeitsgebiet entsprechend verringern bzw. erhöhen.
ASS2636
            LOG. AG ... IN LOG. AG ... UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Ein logisches Arbeitsgebiet darf keine weiteren
           logischen Arbeitsgebiete umfassen.
       Maßnahme:
            Alle logischen Arbeitsgebiete aus dem übergeordneten
           logischen Arbeitsgebiet entfernen.
ASS2637
            PROGRAMMFEHLER: PHYS. AG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Bei der internen Verarbeitung wurde ein Arbeitsgebiet
           nicht gefunden.
       Maßnahme:
            ASS-Team verständigen.
ASS2638
            BEIM WERT ... IM AG ... EURO-DATUM UNTERSCHIEDLICH
       Erklärung:
            Der genannte Wert wird in mehreren Unterarbeitsgebieten
           des angegebenen (logischen) Arbeitsgebiets verwendet.
           Das eingestellte Euro-Datum muss bei all diesen
           Arbeitsgebieten gleich sein.
       Maßnahme:
            In den entsprechenden Arbeitsgebieten das Euro-Datum des
           genannten Wertes abgleichen.
ASS2639
            RELATION ... PASST NICHT ZU LOGISCHEM AG
       Erklärung:
            Eine Relation wurde in einer Schlüsselbedingung zum
           Wert eines logischen Arbeitsgebietes angefordert. In jedem
           Unterarbeitsgebiet müssen dann entweder ALLE oder KEINER
           der Einzelschlüssel der Relation enthalten sein, da sonst
           keine klare Auswertung möglich ist.
       Maßnahme:
            Entweder Schlüsselbedingung aus der Anforderung entfernen
           oder die physischen Arbeitsgebiete aus dem logischen
           Arbeitsgebiet entfernen, welche mindestens einen, aber eben
           nicht alle Schlüssel der Relation enthalten.
ASS2640
            SCHLUESSELBEDINGUNG ... PASST NICHT ZU LOG. AG ...
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel wurde in einer Schlüsselbedingung
           zum Wert eines logischen Arbeitsgebietes angefordert. Er
           muss dann in JEDEM oder KEINEM der Unterarbeitsgebiete
           enthalten sein.
       Maßnahme:
            Entweder Schlüsselbedingung aus der Anforderung entfernen
           oder die Unterarbeitsgebiete entfernen, die den Schlüssel
           nicht enthalten.
ASS2641
            WERT ... : BEZ. ODER ABK NICHT EINDEUTIG IM AG ...
       Erklärung:
            Es wurde ein Wert über Wertebezeichnung oder Werte-
           abkürzung (i.a. als Formeloperand) angefordert. Innerhalb
           des genannten Arbeitsgebiets werden hierdurch mehrere
           Werte angesprochen (Bezeichnung bzw. Abkürzung nicht
           eindeutig). Es ist also nicht klar, welcher Wert gemeint
           ist.
       Maßnahme:
            Entweder von der Anforderung über Bezeichnung auf
           Anforderung über Abkürzung oder umgekehrt wechseln
           oder Wertebezeichnungen bzw. Werteabkürzungen ein-
           deutig machen. Achtung: alte Anforderungen beachten.
ASS2642
            WERT ... : BEZ. ODER ABK NICHT EIND. IN ANGEF. AG'S
       Erklärung:
            Es wurde ein Wert über Wertebezeichnung oder Werte-
           abkürzung (i.a. als Formeloperand) angefordert. Innerhalb
           der angeforderten Arbeitsgebiete werden hierdurch mehrere
           Werte angesprochen (Bezeichnung bzw. Abkürzung nicht
           eindeutig). Es ist also nicht klar, welcher Wert gemeint
           ist.
       Maßnahme:
            Bei dem betreffenden Wert das gewünschte Arbeitsgebiet
           angeben.
ASS2645
            BEI SCHLUESSEL/RELATION ... FEHLT ZEITEIGENSCHAFT
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel bzw. die genannte Relation
           wurde bei IF SCHLUESSEL (...) oder bei ZEITDIFFERENZ (...)
           angefordert. Hierbei wird ein Zeitvergleich durchgeführt.
           Der Schlüssel bzw. die Relation lassen sich jedoch nicht
           in Zeiten umwandeln.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren oder dem genannten Schlüssel
           bzw. der genannten Relation Zeiteigenschaften mitgeben
           (mit Hilfe der ST06).
ASS2647
            LOGISCHES AG ... : UNTERSCHIEDLICHE MONATSANZAHL IN
            UNTERAG'S
       Erklärung:
            Die Unterarbeitsgebiete eines logischen Arbeitsgebietes
           müssen alle dieselbe Anzahl Monate pro Jahr (ST06) haben.
           Beim genannten logischen Arbeitsgebiet ist dies nicht der
           Fall.
       Maßnahme:
            Logisches Arbeitsgebiet ändern.
ASS2651
            ZU VIELE SCHLUESSEL IM AG
       Erklärung:
            Es ist ein programminterner Tabellenüberlauf aufgetreten,
           weil das angeforderte Arbeitsgebiet zu viele Schlüssel
           enthält. Diese Situation sollte eigentlich schon vorher
           weggeprüft worden sein.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2652
            ZU VIELE BASEN BEIM WERT ...
       Erklärung:
            Es ist ein programminterner Tabellenüberlauf aufgetreten.
           Zum genannten Wert wurden zu viele Basis-Verdichtungsstufen
           (bezogen auf eingespeicherte Zeitintervalle) gefunden.
           Als Basis-Verdichtungsstufen können hierbei auch vorüber-
           gehend Verdichtungsstufen gelten, die sich nicht aus anderen
           Verdichtungsstufen ableiten lassen.
       Maßnahme:
            Zunächst ist zu prüfen, ob für den genannten Wert für
           jeden eingespeicherten Zeitraum eine Basis-Verdichtungsstufe
           existiert. Wenn nein, dann ist die Option ALLES_ABZIEHEN
           unzulässig. Andernfalls AP-Übermittlung.
ASS2653
            NICHT GENUG PLATZ IN AREA1 BIS AREA5
       Erklärung:
            Bei der Option ALLES_ABZIEHEN wird für die Ermittlung
           von Basis-Verdichtungsstufen Arbeitsspeicher benötigt, der
           in den Area's 1 bis 5 gesucht wird. Der benötigte Platz
           wurde nicht gefunden.
       Maßnahme:
            Arbeitsspeicher, der in den Area's zur Verfügung gestellt
           wird, vergrößern. I.a. sollte eine Vergrößerung von
           Area 5 ausreichen. Siehe hierzu Handbuch HINSTALL,
           Installationsabhänge Variable. Eine Vergrößerung um
           60000 Byte sollte ausreichen.
ASS2654
            KEINE KORREKTEN BASEN BEIM WERT ...
       Erklärung:
            Bei der Option ALLES_ABZIEHEN muss für jeden einge-
           speicherten Zeitraum eines Wertes oder für den ange-
           forderten Zeitraum eine Basis-Verdichtungsstufe ermittelt
           werden. Dies war bei dem genannten Wert nicht möglich.
           Die Voraussetzungen für die Option ALLES_ABZIEHEN sind
           nicht gegeben. Beim Arbeitsgebietsdesign sind nicht
           ausreichend Basis-Verdichtungsstufen vorgesehen worden.
           Die Option ALLES_ABZIEHEN steht für dieses Arbeitsgebiet
           nicht zur Verfügung.
       Maßnahme:
            Es muss eine Lösung ohne die Option ALLES_ABZIEHEN
           gefunden werden. Ein neues Arbeitsgebietsdesign ist
           i.a. sehr aufwendig, wenn nicht sogar unmöglich.
ASS2655
            MAXIMAL EIN ZEITRAUM DARF ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
            Bei der Option ALLES_ABZIEHEN darf beim Schlüssel
           ZEITRAUM maximal eine Angabe gemacht werden.
       Maßnahme:
            Anforderung anpassen und die gewünschten Zeiträume
           auf mehrere Läufe von PCL1019 aufteilen.
ASS2656
            WERT ... KOMMT IN ZU VIELEN VERDICHTUNGSSTUFEN VOR
       Erklärung:
            Es ist ein Tabellenüberlauf aufgetreten. Der genannte
           Wert wird in zu vielen Verdichtungsstufen verwendet.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2657
            UNZULAESSIGE ZEITRAUMANFORDERUNG
       Erklärung:
            Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so darf
           beim Schlüssel ZEITRAUM nur ein einfacher Zeitpunkt
           oder ein einfaches Zeitintervall angefordert werden.
           Ein einfacher Zeitpunkt hat die Form MMJJ oder TTMMJJ,
           ein einfaches Zeitintervall hat die Form MMJJ-MMJJ oder
           TTMMJJ-TTMMJJ. Sonderzeitangaben wie z.B. Q110 sind
           unzulässig, relative Zeitangaben sind dagegen zulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2658
            BEI TAGES-AG'S MUESSEN TAGE ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
            Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so müssen
           die Zeitangaben beim Schlüssel ZEITRAUM auch eine
           Tagesangabe enthalten, wenn das angeforderte Arbeitsgebiet
           ein Tages-Arbeitsgebiet ist.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2659
            TAGE DUERFEN NUR BEI TAGES-AG'S ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
            Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so dürfen
           die Zeitangaben beim Schlüssel ZEITRAUM keine Tagesangaben
           enthalten, wenn das angeforderte Arbeitsgebiet kein
           Tages-Arbeitsgebiet ist.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2660
            ZU VIELE WERTE ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Tabellenüberlauf: Es wurden mehr als 255 Werte
           angefordert. Ein Arbeitsgebiet kann aber maximal nur 255
           Werte enthalten, es müssen also unzulässige oder
           mehrfache Anforderungen von Werten vorliegen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2661
            ES DUERFEN NUR ELEMENTARE WERTE ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
            Bei der Option ALLES_ABZIEHEN dürfen keine Formeln
           und keine Funktionen angefordert werden. Ebenso sind
           Schlüsselbedingungen zum Wert unzulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2662
            ZEITEN DUERFEN NICHT BEIM WERT ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
            Bei der Option ALLES_ABZIEHEN dürfen Zeitraumangaben
           höchstens bei dem Schlüssel ZEITRAUM gemacht werden.
           Zeitangaben beim Wert als Selektionskriterium sind
           unzulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2663
            TAB.-UEBERLAUF: ZU VIELE ZEIT-/SCHLUESSELKOMBINATIONEN
       Erklärung:
            Bei der Option ALLES_ABZIEHEN werden nur Basisverdichtungs-
           stufen abgezogen. Diese Basisverdichtungsstufen werden
           pro Wert mit zugehörigem Zeitintervall ermittelt.
           Zu jeder dieser Basisverdichtungsstufen gehört eine
           bestimmte Menge von ausgeprägten Schlüsseln.
           Gleiche Zeitintervalle mit gleicher Menge von ausgeprägten
           Schlüsseln unterschiedlicher Werte können zusammengefasst
           werden. Die Anzahl dieser "Pärchen" ist begrenzt.
           Siehe hierzu auch ASS2652, da temporär auch nicht echte
           Basisverdichtungsstufen betrachtet werden.
       Maßnahme:
            Siehe ASS2652.
ASS2664
            PROGRAMMFEHLER: WERT ... NICHT WIEDERGEFUNDEN
       Erklärung:
            Die Ermittlung der Werteeigenschaften (z.B. Bestand oder
           Bewegung) ist bei dem genannten Wert fehlgeschlagen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2665
            PROGRAMMFEHLER: KEIN WERT ZUM ZEITINTERVALL
       Erklärung:
            Es wurde ein Zeitintervall ermittelt, zu dem Werte
           abgezogen werden sollen. Zu diesem Zeitintervall wurden
           keine zugehörigen Werte gefunden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2666
            ALLES_ABZIEHEN UND SIMULTAN_DIREKT UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Die Optionen ALLES_ABZIEHEN und SIMULTAN_DIREKT können
           nicht gleichzeitig verwendet werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2667
            ALLES_ABZIEHEN UND OPTION BASIS UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Die Optionen ALLES_ABZIEHEN und BASIS können
           nicht gleichzeitig verwendet werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2668
            ALLES_ABZIEHEN UND OPTION VSTNR = ... UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Option ALLES_ABZIEHEN kann nicht vorgegeben werden,
           welche Verdichtungsstufen ausgewertet werden sollen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2669
            KEINE VERDICHTUNGSSTUFEN ZUM ABZIEHEN GEFUNDEN
       Erklärung:
            Bei der Option ALLES_ABZIEHEN sind keine Verdichtungs-
           stufen gefunden worden, die ausgewertet werden können.
           Es würden also leere Ausgabedateien entstehen.
           Das angeforderte Arbeitsgebiet enthält keine Daten
           oder bei den Schlüsseln ZEITRAUM oder WERTE wurde
           zu stark eingeschränkt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2670
            PROGRAMMFEHLER: OPC UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Das Programm MCL0729 wurde mit unzulässigen Parametern
           aufgerufen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2681
            KEIN SCHLUESSEL UNTER KENR-PARAM-PROFIL ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Bei einem Parameter wurde die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt,
           d.h. der Parameter soll abhängig vom Benutzerprofil über
           die Schlüsseldatenbank übersteuert werden.
            Es wurde versäumt, auf der Textdatenbank die Nummer des
           Schlüssels, dessen Inhalte zur Übersteuerung dienen,
           anzugeben.
       Maßnahme:
            Die entsprechende Schlüsselnummer unter KENR-PARAM-PROFIL
           auf der Textdatenbank (Text-Nr. 1) angeben.
ASS2682
            ZUM AKT. PROFIL KEINE BELEGUNG FUER ... GEFUNDEN
       Erklärung:
            Beim angegebenen Parameter wurde die Regel 'SU' gesetzt.
           Es wurde aber beim Schlüssel KENR-PARAM-PROFIL (siehe
           ASS2681) keine Belegung des Parameters zum aktuellen Be-
           nutzerprofil gefunden.
       Maßnahme:
            Anlage eines entsprechenden Schlüsselinhalts bei
           KENR-PARAM-PROFIL.
ASS2683
            KEINE DEFAULT-BELEGUNG FUER ... GEFUNDEN
       Erklärung:
            Beim angegebenen Parameter wurde die Regel 'SD' gesetzt.
           Es wurde aber beim Schlüssel KENR-PARAM-PROFIL (siehe
           ASS2681) keine Default-Belegung des Parameters gefunden.
       Maßnahme:
            Anlage eines entsprechenden Schlüsselinhalts bei
           KENR-PARAM-PROFIL. Als Profilname ist '#DEFAULT' anzugeben.
ASS2684
            PROFIL FUER PARAMETERREGEL SU/SD FEHLT
       Erklärung:
            Bei einem Parameter wurde die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt
           (siehe ASS2681). Es wurde aber kein gültiges Berechtigungs-
           profil gefunden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2685
            #DEFAULT DARF NICHT ALS PROFIL VERGEBEN WERDEN
       Erklärung:
            Das aktuelle Benutzerprofil heißt '#DEFAULT'. Unter diesem
           Namen darf aber kein Profil existieren, wenn bei einem Para-
           meter die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt ist, da '#DEFAULT'
           für Defaultbelegungen beim Schlüssel KENR-PARAM-PROFIL
           (siehe ASS2681) reserviert ist.
       Maßnahme:
            Anderes Profil verwenden oder Profil umbenennen.
ASS2687
            BEI VERGLEICH MIT ##NN NUR GLEICH ODER UNGLEICH
       Erklärung:
            In einer 'IF SCHLUESSEL (...)'-Formel einer Joinanforderung
           wird gegen den 'Leere Menge'-Inhalt (NN-Inhalt) verglichen.
           Als Vergleichsoperatoren sind dann nur '=' und '^=' zu-
           lässig.
       Maßnahme:
            Formel korrigieren.
ASS2688
            WERTEBEZEICHNUNG ... ZU LANG
       Erklärung:
            Es wurde eine zu lange Wertebezeichnung angefordert.
           Wahrscheinlich liegt ein Schreibfehler vor.
       Maßnahme:
            Wertebezeichnung löschen oder korrigieren.
ASS2689
            FORMELBEZEICHNUNG ... ZU LANG
       Erklärung:
            Es wurde eine zu lange Formelbezeichnung angefordert.
           Wahrscheinlich liegt ein Schreibfehler vor.
       Maßnahme:
            Formelbezeichnung löschen oder korrigieren.
ASS2690
            NEG. ELEMENTE IN GRUPPIERUNGEN IN SCHL.-BED. UNZUL.
       Erklärung:
            In einer Schl.-Bed. zum Wert oder einer 'IF SCHLUESSEL'-
           Formel wird auf eine Schlüsselgruppierung Bezug genommen.
           Diese darf dann aber keine negativ selektierten (also
           ausgeschlossenen) Elemente enthalten.
       Maßnahme:
            Gruppierung ändern.
ASS2691
            BEI GRUPPIERUNGEN IN SCHL.-BED. NUR GLEICH/UNGLEICH
            ZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer Schlüsselbedingung zum Wert oder einer
           'IF SCHLUESSEL'-Formel wird auf eine Gruppierung Bezug ge-
           nommen. Dann sind aber nur die Vergleichsoperatoren '=' und
           '^=' zulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2692
            ##REST BEI INTERVALLEN IN MENGEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei einer Ausprägungsmenge wurde eine Intervallangabe mit
           ##REST gefunden. Dies ist nicht erlaubt.
       Maßnahme:
            Intervallangabe korrigieren.
ASS2693
            DIE OPTIONEN NICHT-ANZEIGEN UND NICHT-SUMMIEREN NICHT
            GLEICHZEITIG
       Erklärung:
            Bei einem Schlüsselinhalt dürfen die Optionen 'nicht
           anzeigen (aber summieren)' und 'nicht-summieren (aber
           anzeigen)' nicht gleichzeitig angefordert sein.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2700
            UNZULAESSIGER ABLEITBARER WERT ... MIT WEANL B
       Erklärung:
            Ableitbare Werte mit der Werteanlieferungsart 'B'
            (siehe ST06) müssen aus "einfachen" Formeln bestehen.
       Maßnahme:
            Ableitbaren Wert korrigieren.
ASS2721
            FUER GRUPPIERUNG ... NICHT GENUG PLATZ AUF AREA 14
       Erklärung:
            In einer Joinanforderung wurde in einer Werteformel der
            Form "IF SCHLUESSEL (...) ..." auf eine Schlüssel-
            gruppierung Bezug genommen. Die darin vorkommenden Inhalte
            müssen auf Area 14 zwischengespeichert werden, der dort
            vorhandene Platz reicht allerdings nicht aus.
       Maßnahme:
            Area 14 vergrößern oder Gruppierung aus Formel entfernen.
ASS2723
            ZU VIELE FELDER
       Erklärung:
            In den Einzelananforderungen des Joins bzw. in den
           angeforderten Basisarbeitsgebieten kommen insgesamt zu viele
           Felder vor.
       Maßnahme:
            Join-Anforderung bzw. Einzelanforderungen vereinfachen
ASS2724
            ZU LANGES CHARACTER-FELD
       Erklärung:
            Es wurde ein Character-Feld gefunden, welches die maximale
           Länge von 50 überschreitet.
       Maßnahme:
            Felddefinitionen der verwendeten Basisarbeitsgebiete
           überprüfen. Falls im Join nur ASS-Anforderungen verwendet
           werden - AP-Übermittlung.
ASS2725
            INTERNER FEHLER: UNBEKANNTE SCHLUESSELART
       Erklärung:
            Bei der Analyse einer Anforderung wurde ein Schlüssel
           unbekannten Typs gefunden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2726
            AKT_MENGE BEI SORTFELDERN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In einem Join-Step wurde ein Sortierfeld mit einer
           Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T) angegeben.
       Maßnahme:
            Sortierkriterium ändern oder Mengenfunktion beim
           Schlüssel entfernen.
ASS2727
            FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
           Es existiert ein installationsabhängiger Security-
          Anschluss. Es wurde versucht, die Berechtigung für einen
          ASS-Anwender zu lesen. Hierbei trat der genannte Fehler auf.
       Maßnahme:
            Die Fehlercodes sind installationsspezifisch. Es muss
           beim ASS-Systemverwalter nachgefragt werden, was die Codes
           im Einzelnen bedeuten.
ASS2728
            ##REST IST ALS FORMELOPERAND UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer Schlüsselformel wurde ##REST als Operand
           angegeben.
       Maßnahme:
            Formel korrigieren
ASS2729
            PROGRAMMFEHLER BEIM LOKALISIEREN VON FORMELOPERANDEN
       Erklärung:
            Bei der internen Abarbeitung einer Formel konnte ein
           Operand nicht gefunden werden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2730
            SCHLUESSELINHALT .. IST ALS FORMELOPERAND UNZUL.
       Erklärung:
            In einer Schluseelformel wurde eine Maskierung als
           Formeloperand verwendet.
       Maßnahme:
            Formel korrigieren
ASS2731
            BEI EINEM SCHLUESSEL NUR FORMELN OHNE AUSPR. SELEKTIERT
       Erklärung:
            Bei der Nachselektion wurden lediglich Schlüsselformeln
           verwendet, die keine Ausprägungen enthalten.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2732
            AUSWERTUNG VON ISAM-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ ISAM (Bib. X)
           angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
           zulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
           kontaktieren
ASS2733
            AUSWERTUNG VON VSAM-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ VSAM (Bib. V)
           angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
           zulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
           kontaktieren
ASS2734
            BEI AKT_MENGE NUR MENGEN/AUSPRAEGUNGEN ZULAESSIG
       Erklärung:
            Für einen Schlüssel mit Mengenfunktion dürfen nur
           Mengen oder Einzelausprägugen in der Selektion verwendet
           werden, also keine Formeln, Intervalle etc.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2735
            NUR_MENGEN BEI JOINFELDERN UNZUL.: ..
       Erklärung:
            Es wurde ein Schlüssel mit Mengenfunktion (Sort-Kenn-
           zeichen S oder T) als Join- oder Zielfeld verwendet.
       Maßnahme:
            Join-Kriterium ändern oder Mengenfunktion beim Schlüssel
           entfernen.
ASS2736
            IN JOIN-ANFORDERUNGEN MAXIMAL 10-MAL NUR_MENGEN ZULAESSIG
       Erklärung:
            Innerhalb der Join-Anforderung wurden insgesamt mehr als
           10 Felder mit Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T)
           gefunden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2737
            OPTION NUR_MENGEN BEI .. ENTWEDER IN ANF. ODER JOIN-ANF.
       Erklärung:
            In der Join-Anforderung wurde bei einem Schlüssel die
           Option 'NUR_MENGEN' angegeben, welcher bereits in der
           Einzelanforderung eine solche Option besitzt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2738
            OPTION NUR_MENGEN DARF MAX. 4-MAL ANGEFORDERT WERDEN
       Erklärung:
            Die gewünschte Mengenbildung ist bei maximal 4 Schlüsseln
           zulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2739
            AREA-1 UEBERGELAUFEN BEIM MENGEN-ERZEUGEN
       Erklärung:
            Für die Bildung  der Schlüsselmengen reicht der
           erforderliche Speicherplatz in der Area 1 nicht aus.
       Maßnahme:
            Area vergrößern. Falls dies nicht zum Erfolg führt -
           AP-Übermittlung
ASS2740
            NUR_MENGEN BEI ... WG. IF-SCHLUESSEL/ZEITDIFF. UNZUL.
       Erklärung:
            Bei einem Schlüssel, der in einer Werteformel mit
           'IF SCHLUESSEL (...)' oder 'ZEITDIFFERENZ (...)' angespro-
           chen wird, darf nicht die Mengenfunktion (ST31: Sort-
           kennzeichen S oder T) aktiviert sein.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2741
            MENGENDEFINITION FEHLT BEIM SCHLUESSEL ..
       Erklärung:
            Es wurde in einer Formel 'AKT_MENGE' verwendet, beim
           entsprechenden Schlüssel wurden aber keine Mengen
           definiert.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2742
            AKT_MENGE .. NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Es wurde in einer Formel 'AKT_MENGE' verwendet, die
           angegebene Menge wurde aber beim entsprechenden Schlüssel
           nicht definiert.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2743
            PROGRAMMFEHLER BEI AKT_MENGE UND INTERVALL
       Erklärung:
            Bei der Abarbeitung des Operators 'AKT_MENGE' ist ein
           interner Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2744
            NUR_MENGEN UND .. OPERATOR BEI DEMSELBEN SCHLUESSEL UNZUL.
       Erklärung:
            Es wurde in einer Formel ein Standardoperator verwendet,
           und der zugehörige Schlüssel hat die Option 'NUR_MENGEN'.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2745
            AKT_MENGE ERF. OPTION NUR_MENGEN BEIM SCHL. ..
       Erklärung:
            Es wurde in einer Formel der Operator 'AKT_MENGE'
           verwendet. In diesem Fall benötigt der zugehörige
           Schlüssel die Option 'NUR_MENGEN'.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2746
            MINING BEI ANFORDERUNG MIT NUR_MENGEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurde versucht, die ASS-Mining-Funktion der Internet-
           Oberfläche auf eine Anforderung mit der Option 'NUR_MENGEN'
           anzuwenden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2747
            AKT_MENGE .. MEHRFACH GEFUNDEN
       Erklärung:
            Es wurde bei einer Formel mit dem Operator 'AKT_MENGE' eine
           Menge angegeben, welche beim entsprechenden Schlüssel
           mehrfach definiert ist.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2748
            SUMME DER FELDLAENGEN VON KS/ZS ZU GROSS
       Erklärung:
            Innerhalb einer Join-Anforderung wurden insgesamt sehr
           viele Kopf-und Zeilenschlüssel angegeben, so dass die
           Summe der Feldlängen zu groß wird.
       Maßnahme:
            Einzelanforderungen des Joins vereinfachen
ASS2749
            SUMME ALLER FELDLANGEN (KS,ZS.SS.NUR_MENGEN) ZU GROSS
       Erklärung:
            Innerhalb einer Join-Anforderung wurden insgesamt sehr
           viele Schlüssel und Werte definiert oder die verwendeten
           Basisarbeitsgebiete enthalten viele Felder, so dass die
           Summe der Feldlängen zu groß wird.
       Maßnahme:
            Einzelanforderungen des Joins vereinfachen
ASS2750
            STERNZEILEN AUSGEBEN BEI NUR_MENGEN UNZUL.: ..
       Erklärung:
            Es wurde im Joinkriterium bei einem Schlüssel die Option
           'Sternzeilen ausgeben' gesetzt, welcher auch die Option
           'NUR_MENGEN' besitzt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2752
            UNZULAESSIGE DATUMSANGABE .. IN ASSDATE
       Erklärung:
            In der Datei ASSDATE wurde ein ungültiges Datum gefunden.
           Es ist das Format JJMM oder JJMMTT erforderlich.
       Maßnahme:
            ASSDATE korrigieren
ASS2753
            ASSDATE: MEHR ALS ... PARAMETER/AREA 15 ZU KLEIN
        Erklärung:
             In der Datei ASSDATE wurden zu viele Parameter angegeben.
            Ab ASS-Version 8.10 werden die Parameter auf der Area 15
            gespeichert, ein Parameter belegt 74 Bytes. Die Area 15 ist
            jedoch zu klein für alle Parameter und bietet nur Platz für
            die in der Fehlermeldung angegebene Anzahl von Parametern.
        Maßnahme:
             Bis Version 8.00: Parameter in ASSDATE reduzieren.
             Ab  Version 8.10: Parameter in ASSDATE reduzieren oder
            Area 15 vergrößern (auf der Textdatenbank über
            D A 42 PCL1003-16-AREA15).
ASS2754
            UNZUL. PARA: ..
       Erklärung:
            In der Datei ASSDATE wurde ein Syntaxfehler bei einer
           Parameterangabe gefunden.
       Maßnahme:
            ASSDATE korrigieren
ASS2755
            FELDEIGENSCHAFTEN ZU .... NICHT ERMITTELBAR
       Erklärung:
            Das genannte Feld (oder auch zum Beispiel ASS-Schlüssel)
           ist nicht bekannt.
       Maßnahme:
            Ein möglicher Grund: Nach dem Austausch einer Anforderung
           sind zum Beispiel die Joinfelder nicht mehr zulässig.
ASS2756
            INTERNER FEHLER, TABELLENUEBERLAUF .. MEHR ALS .. EINTR.
       Erklärung:
            Bei der Abarbeitung einer Join-Anforderung ist eine interne
           Tabelle übergelaufen.
       Maßnahme:
            Join-Anforderung bzw. Einzelanforderungen vereinfachen
ASS2757
            FELDLAENGE ZU .. NICHT ERMITTELBAR
       Erklärung:
            Zum angegebenen Feld konnte keine Feldlänge ermittelt
           werden.
       Maßnahme:
            Bei einem Feld aus einem Basisarbeitsgebiet Felddefinition
           auf der Steuerungsdatenbank überprüfen, bei einem ASS-Feld
           AP-Übermittlung
ASS2758
            BEIM SCHLUESSEL .. FELDEIGENSCHAFTEN NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Beim angegebenen Schlüssel konnten intern nicht alle
           Eigenschaften zugeordnet werden.
       Maßnahme:
           AP-Übermittlung
ASS2759
            VARIABLE .. MIT NUMMER .. FEHLERHAFT: ..
       Erklärung:
            Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht
           erfolgreich.
       Maßnahme:
            Ist der Fehlercode GE, so fehlt der entspechende Text auf
           der Textdatenbank. Andere Fehlercodes sind entsprechend den
           allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu
           analysieren und weiter zu bearbeiten.
ASS2760
            FEHLER .. BEIM SCHREIBEN IN LISTEN-DATENBANK
       Erklärung:
            Beim Schreiben auf die Listendatenbank ist ein Problem-
           zustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Re-
           turncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehler-
           code zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzu-
           gezogen werden (AP-Übermittlung).
ASS2761
            ZU WENIG SPEICHERPLATZ FUER PRAESENTATION JOIN IN AREA 14
       Erklärung:
            Für die Präsentation des Joins reicht der Platz in der Area
           14 nicht aus.
       Maßnahme:
            Area vergrößern, Falls dies nicht zum Erfolg führt -
           AP-Übermittlung
ASS2762
            PROGRAMMFEHLER BEIM VERERBEN: ..
       Erklärung:
            Bei der Abarbeitung der Join-Anforderung ist ein interner
           Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2763
            FELD .. NICHT IN KS/ZS GEFUNDEN
       Erklärung:
            In der Join-Anforderung wird ein Feld angesprochen, welches
           in der Einzelanforderung bzw. im angegebenen Basis-
           Arbeitsgebiet nicht vorhanden ist.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2764
            DB-STATUSCODE .. BEI .. , SEGMENT .. ..
       Erklärung:
            siehe ASS2104
       Maßnahme:
            siehe ASS2104
ASS2765
            SPALTENNUMMER IN SPALTENBEDINGUNG ZU GROSS
       Erklärung:
            In der Join-Anforderung wurde in der Präsentation eine
           Spaltenbedingung mit einer zu großen Spaltennummer
           angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2766
            UNZULAESSIGE SPALTENNUMMER IN SPALTENSORTIERUNG
       Erklärung:
            In der Join-Anforderung wurde in der Präsentation eine
           Spaltensortierung einer zu großen Spaltennummer
           angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2768
            .. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT; ERLAUBT ..
       Erklärung:
            siehe ASS3404
       Maßnahme:
            siehe ASS3404
ASS2769
            ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL SPEICHERPLATZ
       Erklärung:
            siehe ASS3406
       Maßnahme:
            siehe ASS3406
ASS2770
            ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQ. DATEIEN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            siehe ASS3407
       Maßnahme:
            siehe ASS3407
ASS2771
            FEHLER .. IM SORT-UNTERPROGRAMM MCL0265
       Erklärung:
            Beim Aufruf des Sortierprogramms MCL0265 ist ein Fehler
           mit dem angegebenen Returncode aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2772
            ZU WENIG ADRESSRAUM FUER WORKTAB (AREA 6)
       Erklärung:
            Beim Ausführen einer Join-Anforderung ist die Area 6
           übergelaufen.
       Maßnahme:
            Area vergrößern. Falls das Problem dadurch nicht gelöst
           wird - AP-Übermittlung
ASS2773
            INTERNER FEHLER: SATZPUFFER ZU KLEIN
       Erklärung:
            Ein interner Datensatz konnte nicht eingelesen werden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2774
            NAN (NICHT ANZEIGEN) BEI JOIN-ANFORDERUNG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer Join-Anforderung wurde bei einem Schlüssel in
           der Präsentation die Option 'nicht anzeigen' (Sort-Kennz.
           = N) gesetzt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2775
            AUS JOIN-STEP &&P1 WERDEN KEINE FELDER ANGESPROCHEN
       Erklärung:
            Bei der Prüfung der Joinsteps meldet das MCL0624
            diesen Fehler.
       Maßnahme:
            Aus jeder Join-Anforderung muss mindestens ein Feld
            angefordert werden:
              - Ansprechen eines Joinfeldes in einem Joinstep
              - Schlüssel- oder Wertefelder
                in der Präsentationsanforderung
ASS2776
            FEHLER .. BEI ZUGRIFF AUF WORKDATEI .. MIT OPC ..
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die angegebene Work-Datei ist ein
           Fehler aufgetreten.
           '10' - Dateiende
           'HO' - Programmfehler
       Maßnahme:
            abhängig vom Fehlercode
ASS2777
            ZUR GRUPPIERUNG .. KEINE AUSPRAEGUNGEN VERFUEGBAR
       Erklärung:
            Es wurde eine ST06-Gruppierung verwendet, die keine
           Elemente enthält.
       Maßnahme:
            Gruppierung überprüfen oder Anforderung korrigieren
ASS2779
            AUSWERTUNG VON DB2-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ DB2 (Bib. D)
           angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
           zulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
           kontaktieren
ASS2780
            AUSWERTUNG VON SEQUENTIELLEN DATEIEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ sequentiell
           (Bib S) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
           zulässig.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
           kontaktieren
ASS2781
            UNZULAESSIGER ORT IN JOIN-ANFORDERUNG
       Erklärung:
            Bei der Definition des Joins wurde ein Basisarbeitsgebiet
           mit einem unzulässigen Typ gefunden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2782
            SORTIERUNG NACH .. UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer Join-Anforderung wurde eine unzulässige Sortier-
           spalte angegeben. Es muss sich dabei um eine Spalte aus
           ASS-Anforderung oder bei einem Basisarbeitsgebiet um ein
           Feld vom Typ binär oder gepackt handeln.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2783
            IN JOIN-STEP .. ANZAHL ZIEL-/JOINFELDER VERSCHIEDEN
       Erklärung:
            Bei der Definition des Joins wurde in einem Join-Step
           eine unterschiedliche Anzahl von Ziel- und Joinfeldern
           angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2784
            JOIN UEBER .. UNZUL. (KOMMASTELLEN > 0)
       Erklärung:
            Bei der Definition des Joins wurde in einem Join- oder
           Zielfeld mit gepacktem Format Kommastellen > 0
           angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2785
            PROGRAMMFEHLER MCL0624: CAST-TABELLE UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Es wurde ein Join von ASS-Feldern mit Feldern in binärem
           Format definiert. Dabei ist eine interne Tabelle
           übergelaufen.
       Maßnahme:
            Join-Anforderung vereinfachen, ggf. AP-Übermittlung
ASS2786
            PROGRAMMFEHLER MCL0624: UNZULAESSIGER FELDBEZEICHNER
       Erklärung:
            Bei der Abarbeitung des Joins wurde ein ungültiger
           Feldbezeichner gefunden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2787
            FEHLER .. BEI INSTALLATIONSABHAENGIGER TRENNKARTENBEHANDL.
       Erklärung:
            Bei der Trennkartenbehandlung ist ein Datenbankfehler
           aufgetreten.
       Maßnahme:
            entsprechend Fehlercode
ASS2788
            INTERNER PROGRAMMFEHLER IN MCL0624 &&P1
       Erklärung:
            Bei der Bearbeitung einer Join-Anforderung (Ausprägungen
           sammeln) ist in MCL0624 ein Programmfehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2789
            OPTION COGNOS UNGUELTIG FUER ANFORDERUNGSJOIN
       Erklärung:
            Bei der Bearbeitung einer Join-Anforderung wurde eine
           Einzelanforderung mit Option COGNOS gefunden.
       Maßnahme:
            Option COGNOS entfernen.
ASS2791
            UMBUCHUNGEN SIND IN DER NACHSELEKTION UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In der Join-Anforderung wurde bei der Nachselektion
           eine Umbuchungsanweisung gefunden.
       Maßnahme:
            Anforderung überprüfen, ggf. AP-Übermittlung
ASS2792
            ##REST BZW. ##NN BEI SCHLUESSELAUSSCHLUSS UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Nachselektion wurde die Angabe ##REST oder ##NN
           mit dem Attribut ^ (globaler Ausschluss) versehen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2793
            ##REST BZW. ##NN BEI INTERVALLEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Nachselektion wurde die Angabe ##REST oder ##NN
           in einem Intervall verwendet.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2794
            ##REST BZW. ##NN ALS MENGEN-/FORMELBEZEICHER UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurde ##REST oder ##NN als Bezeichner für eine Menge
           oder eine Schlüsselformel verwendet.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2795
            ST06-GRUPPIERUNG .. ZUM SCHLUESSEL .. NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Es wurde bei einem Schlüssel eine ST06-Gruppierung
           angegeben, welche nicht auf der Schlüsseldatenbank
           vorhanden ist.
       Maßnahme:
            Gruppierungen überprüfen und Anforderung korrigieren
ASS2796
            PROGRAMMFEHLER: KEVINHL-TAB UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Beim Verarbeiten der Schlüsselausprägungen ist eine
           interne Tabelle übergelaufen.
       Maßnahme:
            Gruppierungen überprüfen und Anforderung korrigieren
ASS2797
            DIE GRUPPIERUNG .. IST UNGEPRUEFT
       Erklärung:
            Es wurde eine ST06-Gruppierung verwendet, in welcher das
           Prüf-Kennzeichen noch auf Nein steht.
       Maßnahme:
            Mit der ST06 Gruppierung prüfen oder Anforderung
           korrigieren
ASS2798
            ST06-GRUPPIERUNG NUR BEI ASS-SCHLUESSELN ZULAESSIG, GR ..
       Erklärung:
            Es wurde in einer Join-Anforderung bei einem Nicht-ASS-
           Schlüssel (Werte, Zeitraum, Feld aus Basis-AG) eine ST06-
           Gruppierung angegeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2799
            PROGRAMMFEHLER .. IN MCL0624
       Erklärung:
            Beim Ausführen einer Join-Anforderung ist ein interner
           Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2801
            FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
           NICHT AUS
       Erklärung:
            siehe ASS2322
       Maßnahme:
            siehe ASS2322
ASS2802
            PROGRAMMFEHLER: BEI SCHLUESSELSPLIT SCHLUESSEL NICHT GEF.
       Erklärung:
            Bei der Bearbeitung von gesplitteten Schlüsseln ist
           in MCL0017 ein Programmfehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2803
            PROGRAMMFEHLER: KYRE-TAB IN MCL0017 UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            In MCL0017 ist die KYRE-Tabelle übergelaufen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2804
            PROGRAMM- ODER DATENFEHLER BEIM LESEN VON GEDREHTEN
              VERDICHTUNGSSTUFEN.
       Erklärung:
            Beim Einlesen der Drehungen einer Verdichtungsstufe
           sind Inkonsistenzen aufgetreten. Entweder handelt es
           sich hierbei um einen Programmfehler in MCL0017 oder
           um ein kaputtes Arbeitsgebiet.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2805
            PROGRAMMFEHLER BEI DER BEARBEITUNG VON MENGEN IN MENGEN
       Erklärung:
            Beim Auflösen von Mengen in Mengen ist in MCL0017
           ein Programmfehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2806
            SCHLUESSEL .....: ##REST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            ##REST darf nur als Einzelelement oder Mengenelement
           angefordert werden. Negativselektionen, Anforderung als
           Intervallgrenze oder Formeloperand sind unzulässig. Bei
           Spaltenschlüsseln darf ##REST sogar nur als Mengenelement
           angefordert werden.
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung.
ASS2808
            ##REST IST UNZULAESSIGER INHALT DES SCHLUESSELS .....
       Erklärung:
            ##REST darf als Schlüsselinhalt auf der Schlüsseldaten-
           bank nicht existieren.
       Maßnahme:
            Umbenennung des Schlüsselinhalts durch den ASS-System-
           betreuer. Achtung: ggf. müssen Programme zur Erstellung
           von externen Schnittstellen beachtet werden.
ASS2809
            DIE ANGABE VON ##REST BEIM MONATSSCHLUESSEL IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Korrektur der Anforderung.
ASS2810
            DIE SUMME DER VERW. SCHLUESSEL DER ANGEF. ARBEITSGEBIETE
             IST ZU GROSS
       Erklärung:
            Tabellenüberlauf:  Die Summe der verwendeten Schlüssel
           der angeforderten Arbeitsgebiete überschreitet die
           Systemgrenze von 1800.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2811
            PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSEL NICHT IM SCHLUESSELBEREICH
             GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2813
            AREA .. ZU KLEIN DIMENSIONIERT
       Erklärung:
            Die genannte Area ist übergelaufen.
       Maßnahme:
            Area vergrößern, wenn das nicht hilft - AP-Übermittlung
ASS2814
            DER VERGLEICHSOPERATOR .. BEIM WERT.. IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Beim genannten Wert wurde eine Schlüsselbedingung mit
           einem ungültigen Vergleichsoperator gefunden.
       Maßnahme:
            Schlüsselbedingungen zum angegebenen Wert überprüfen
           und Anforderung entsprechend korrigieren.
ASS2815
            ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIELE SPALTEN
       Erklärung:
            Bei der aktuellen Anforderung entstehen mehr als 250
           Ausgabespalten.
       Maßnahme:
            Anforderung vereinfachen oder einen Spaltenschlüssel
           in den Kopf oder die Zeile verschieben.
ASS2816
            ZU KOMPLIZIERTE ANGABEN BEI GESPLITTETEM SPALTENSCHLUESSEL
       Erklärung:
            Bei einem Splitschlüssel im Spaltenbereich wurden
           Intervalle, Maskierungen etc. angegeben.
       Maßnahme:
            Selektion beim Splitschlüssel vereinfachen oder den
           entsprechenden Schlüssel nach Kopf oder Zeile verschieben.
ASS2817
            BEIM SCHLUESSEL ..... VERWEIS-SCHL. ..... NICHT GEF.
             O. FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Beim genannten Schlüssel ist ein Verweis auf einen
           anderen Schlüssel eingetragen. Dieser Schlüssel
           wurde in der Schlüssel-Datenbank nicht gefunden oder
           ist selber ein Verweis-Schlüssel.
       Maßnahme:
            Definition des oben genannten Schlüssels
           richtigstellen (ST06).
ASS2819
            INTERNER FEHLER .. IN MCL0017
       Erklärung:
            Bei der Analyse der Anforderung ist ein interner Fehler
           aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS2823
            UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
       Erklärung:
            VSTNR=n und BASIS schließen sich gegenseitig aus.
           n muss zwischen 1 und 32000 (gültige Verdichtungsstufen-
           nummer) liegen.
       Maßnahme:
            KARTE in PCL1019 korrigieren.
ASS2823
            UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
       Erklärung:
            VSTNR=n und BASIS schließen sich gegenseitig aus.
           n muss zwischen 1 und 32000 (gültige Verdichtungsstufen-
           nummer) liegen.
       Maßnahme:
            KARTE in PCL1019 korrigieren.
ASS2823
            UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
       Erklärung:
            VSTNR=n und BASIS schließen sich gegenseitig aus.
           n muss zwischen 1 und 32000 (gültige Verdichtungsstufen-
           nummer) liegen.
       Maßnahme:
            KARTE in PCL1019 korrigieren.
ASS2838
            DIE ZEITANGABE ... LAESST SICH NICHT UMRECHNEN
       Erklärung:
            Bei der genannten Zeitangabe sollte es sich um eine
           relative Zeit handeln. Sie soll auf absolute Zeit
           umgerechnet werden. Dies lässt sich nicht durchführen,
           weil in der relativen Zeitangabe ein syntaktischer
           Fehler enthalten ist oder es ergeben sich logische
           Probleme. Logische Probleme können sein:
            - Bei der Zeitrechnung wird die JT-Schwelle über-
              oder unterschritten.
            - Es soll mit Tagen (kalendarisch) gerechnet werden,
              aber der Bezugszeitpunkt enthält keinen kalendarisch
              gültigen Zeitpunkt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2841
            MCL0609: EIN INTERNER FEHLER IST AUFGETRETEN: ...
       Erklärung:
            Interner Programmfehler
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2847
            NACHSEL./NN-ERS. BEI MAX. ... SCHLUESSELN ZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer Joinanforderung wurde bei zu vielen Schlüsseln
           eine Nachselektion oder eine NN-Ersetzung angefordert. Bei
           NN-Ersetzungen zählt hier nur jeweils der erste Schlüssel
           einer Ersetzungskette. Hat dieser zusätzlich eine
           Nachselektion, zählt er trotzdem nur einfach.
       Maßnahme:
            Joinanforderung korrigieren. Nachselektionen können evtl.
           auf die jeweilige Unteranforderung verlagert werden. Evtl.
           auch das ASS-Team verständigen.
ASS2900
            FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
       Erklärung:
            Es wurde ein Arbeitsgebiet mit einer Arbeitsgebiets-
           nummer größer als 50 angefordert. Die größte
           zulässige Arbeitsgebietsnummer ist 50.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2901
            FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
       Erklärung:
            Im genannten Unterprogramm trat der genannte Fehler auf.
           Es bedeuten:

           Im Unterprogramm MST0078:

           'U2' : Es ist ein Zahlenüberlauf beim Errechnen der
                  theoretischen maximalen Zeilenzahl aufgetreten.
                  Hierbei sind zwei Fälle zu unterscheiden:
                  1. NULLDRUCK ist eingeschaltet:
                     Die Liste, die aus der aktuellen Anforderung
                     resultiert, enthält mehr als 2**31 - 1
                     Zeilen. Sie wird als zu dick abgelehnt.
                  2. NULLDRUCK ist nicht eingeschaltet:
                     Die theoretische maximal mögliche Zeilenzahl
                     ist größer als 2**63 - 1. Eine Systemgrenze
                     wurde überschritten.
                     Maßnahme:
                     Anforderung verkleinern, so dass die maximal
                     mögliche Zeilenzahl unter die Systemgrenze
                     von 2**63 - 1 sinkt. Man erreicht dies, indem
                     man auf angeforderte Kopf- oder Zeilen-
                     schlüssel verzichtet oder die Menge der
                     angeforderten Ausprägungen bei Kopf- oder
                     Zeilenschlüsseln reduziert.

           Im SORT, also MST0158/MST0156
           'AE' : Der SORT konnte nicht abgeschlossen werden wegen
                  Zeitüberschreitung.
                  Maßnahme: Option ENDE in der Vorlaufkarte von
                  PCL1016/PCL1003 anpassen.
           'PA' : illegale Parameter
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'PB' : illegaler Subparameter oder Systemsort-Fehler
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'PC' : Tabellenüberlauf beim Outer-Join
                  Maßnahme: Falls die Anforderung nicht verkleinert
                  werden kann bezüglich der zu joinenden Satzanzahl,
                  ist auch eine Bereichsvergrößerung in SST9082
                  möglich.
           'PK' : KeIndex-Überlauf: Die Anzahl der Kopf- und
                  Zeilenschlüssel plus der Anzahl der Schlüssel mit
                  Ausprägungsmengen ist größer als die Summe der
                  maximal möglichen Kopf- und Zeilenschlüssel in
                  SST1396 und SST9081. Des weiteren müssen auch noch
                  Umrechnungswerte in der Anforderung enthalten sein.
                  Maßnahme: Entweder die Anforderung vereinfachen
                  oder die Obergrenze anpassen.
           'PM' : Fehler in MST0013
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'PT' : illegaler Parameter
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'TS' : mehr als 3 Spaltenschlüssel
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'nn' : SORT-Fehler nn    (nn sind zwei Ziffern)
                  Beim SORT-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten. In
                  diesem Fall sind die vom SORT erzeugten
                  Fehlermeldungen im JCL-Protokoll des Joblaufs zu
                  analysieren. Hinweise für Maßnahmen können an
                  dieser Stelle nicht gegeben werden, weil sie vom
                  eingesetzten SORT abhängen.
           'L1' :
           'L3' :
           'E1' :
           'E3' :
           'P1' :
           'P3' :
Klammer3.png
Fehler in MST0156 unter BS2000
    (Makro LINK, ENAEI oder POSSIG)

Maßnahme: AP-Übermittlung.

           Im SORT und in MST0207:
           'FF' : Beim SORT-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten.
                  In diesem Fall sind die vom SORT erzeugten Fehler-
                  meldungen im JCL-Protokoll des Joblaufs zu ana-
                  lysieren. Hinweise für Maßnahmen können an dieser
                  Stelle nicht gegeben werden, weil sie vom einge-
                  setzten SORT abhängen.

           Im Unterprogramm MCL0010:

           'AU' : Bei verketteten Anforderungen ist nicht genug Platz
                  vorhanden für die Ausprägungen, die zwischen-
                  gespeichert werden müssen.
                  Maßnahme : im Include SST2107 Speicherplatz
                     erhöhen, im Online ggf. Area 4 vergrößern.
                     In der COBOL-Version ist für Batch und Online die
                     Area 9 zu vergrößern.
           'GE' : Dies ist die EOF-Bedingung beim Lesen von
                  aufbereiteten Summensätzen.
                  Dieser Code wird von MST0010 behandelt. Er darf
                  nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
                  AP-Übermittlung erforderlich.
           'JQ' : WORK9 (Batch) oder Area 9 (Online) zu klein für die
                  Joinanforderung.
           'M4' : Die Werterfassung der ST31 ist in Verbindung mit
                  NUR_MENGEN und NUR_M_NOTA nicht möglich.
           'NU' : Die Option 'Nullspalten nicht drucken' ist aktiv
                  und alle Spalten sind Nullspalten.
           'NQ' : Die Option 'Nullspalten nicht drucken' ist aktiv
                  und es wurden Spaltensequenzen angefordert, die aus-
                  schließlich aus Nullspalten bestehen.
           'OF' : MST0010 oder MST0011 wurde mit einem unzulässigen
                  Operationscode aufgerufen.
                  Es handelt sich hier um einen Programmfehler.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'U1' : Die Tabelle STERNOP in MST0010 ist übergelaufen. In
                  dieser Tabelle werden alle Zahlen gesammelt, die in
                  Werteformeln mit GESAMT-Operanden angesprochen
                  werden.
                  Maßnahme: Siehe U7.
           'U2' : Die Tabelle AUPR_STRUKT in MST0010 ist übergelaufen
                  (zu viele Spaltenschlüsselinhalte).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'U3' : Die Tabelle SP_HILF_TAB in MST0010 ist übergelaufen
                  (zu viele Spaltenschlüssel).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'U5' : Die Tabelle KOPFSCHL in MST0010 ist übergelaufen
                  (zu viele Kopf- plus Zeilenschlüssel).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'U6' : Die Tabelle STERNOPSTEUER in MST0010 ist übergelau-
                  fen. Bei Werteformeln wurden mehr als 100 verschie-
                  denartige GESAMT-Operanden aufgerufen. Eine
                  Systemgrenze wurde überschritten.
                  Maßnahme: Die Anzahl der verschiedenartigen
                  GESAMT-Operanden in der Anforderung verringern.
           'U7' : Die Tabelle STERNOP in MST0010 ist übergelaufen.
                  In dieser Tabelle werden in einem Programmvorlauf
                  alle Zahlen gesammelt, die in Werteformeln mit
                  GESAMT-Operanden angesprochen werden.
                  Maßnahme: Die Anzahl der verschiedenartigen
                  GESAMT-Operanden in der Anforderung verringern oder
                  die Anforderung in mehrere Teillisten aufspalten.
                  STERNOP kann auch über die Textdatenbank D A 34
                  STERNOP-MAX-BATCH bzw. STERNOP-MAX-DIAL vergrößert
                  werden. Ab Version 7.30 gibt es das Limit 32000 nicht
                  mehr.

           'U9' : Die Maximalzahl von Schlüsselbedingungen zum Wert
                  plus Anzahl echter Spaltenschlüssel von 6 wurde
                  überschritten. Diese Bedingung müsste schon
                  früher im Programmablauf geprüft worden sein.
                  Es handelt sich um einen Folgefehler, insgesamt
                  gesehen jedoch um einen Programmfehler.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'UA' : Es wurden mehr als 30 zu druckende Spalten ange-
                  fordert. Diese Bedingung müsste schon früher
                  im Programmablauf geprüft worden sein.
                  Es handelt sich um einen Folgefehler, insgesamt
                  gesehen jedoch um einen Programmfehler.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'UB' : In einer Online-Umgebung wurde eine
                  Spaltensortierung angefordert. Die zu sortierende
                  Datenmenge passt nicht in den dafür vorgesehenen
                  Speicherbereich.
                  Maßnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass
                  das angeforderte Endergebnis ein kleineres Volumen
                  ausmacht.
           'UC' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung
                  der aktuellen Anforderung mehr Adressraum als zur
                  Verfügung steht.
                  Maßnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass
                  auf einige Anforderungselemente wie etwa SUMMENBLOCK
                  oder Formeln im niedrigsten Zeilenschlüssel
                  verzichtet wird. Ist ein Verzicht nicht durchführ-
                  bar, so ist eine AP-Übermittlung angeraten, um den
                  zur Verfügung stehenden Adressraum zu vergrößern.
           'UD' :  Der Sortierbegriff beim Ausprägungssort ist länger
                  als 248. Jeder Kopf- und Zeilenschlüssel zählt
                  zunächst 2 und jeder dieser Schlüssel für den
                  Ausprägungssort noch dessen dargestellte Länge.

           'UF' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung
                  der aktuellen Anforderung für Formeln mehr Adress-
                  raum als vorgesehen. Maximal sind 60 verschiedene
                  Formelaufrufe (Summe der Formelaufrufe bei Zeilen-
                  und Spaltenschlüssel) vorgesehen. Maximal sind
                  50 verschiedene Formelaufrufe beim Spaltenschlüssel
                  vorgesehen. Beim Spaltenschlüssel kann eine
                  angeforderte Formel zu mehreren Formelaufrufen
                  führen, wenn mehr als ein Spaltenschlüssel
                  angefordert ist.
                  Beispiel:
                  SS: TARIF = ('T17','T18','T19',FO1 = 'T20' + 'T21'),
                      WERTE = (FORMEL = WERT1 + WERT2);
                  Zwei Formeln wurden angefordert, jedoch muss die 2.
                  Formel für alle angeforderten Tarife abgearbeitet
                  werden, auch für nicht explizit zu druckende
                  Spalten. Im obigen Beispiel führen also zwei
                  hingeschriebene Formeln zu 1 + 6 = 7 Formelaufrufen.
                  Maßnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass
                  ASS mit weniger Formelaufrufen auskommt.
           'UG' :
           'UH' :
           'UI' :
           'UJ' :
           'UK' :
           'UL' :
           'UM' :
           'UN' :
Klammer3n.png
Es ist ein Programmfehler in MST0010
aufgetreten.
Maßnahme: AP-Übermittlung.

           'UO' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung der
                  aktuellen Anforderung für dynamische Funktionen mehr
                  Adressraum als vorgesehen.
                  In einer Batch-Umgebung darf dies nicht eintreten,
                  daher ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
                  In einer Dialog-Umgebung sollte die Anforderung
                  verkleinert werden, also zum Beispiel im niedrigsten
                  Zeilenschlüssel weniger Zeilen anfordern oder auf
                  den Summenblock/Summenzeilen verzichten. Ist ein
                  Verzicht nicht durchführbar, so ist eine
                  AP-Übermittlung angeraten, um den zur Verfügung
                  stehenden Adressraum zu vergrößern.
           'UP' : Der letzte Kopf- oder Zeilenschlüssel ist Teil einer
                  Schlüsselrelation und der erste Schlüssel dieser
                  Relation ist nicht der erste Schlüssel einer echten
                  Schlüsselmenge.
                  Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
           'UQ' : Speichermangel im Online um den Ausprägungssort
                  auszuführen.
           'UR' : Das Include SST1041 für die Sortierreihenfolge in
                  MST0224 ist inkorrekt: fehlender oder mehrfacher
                  Eintrag.
           'U*' : Die Stern-Tabelle in MST0011 ist übergelaufen.
                  Es wurden zu viele verschiedene Zwischen- und End-
                  summenniveaus angefordert. Siehe auch ASS2133.
                  Maßnahme:
                  Dieser Überlauf darf an dieser Stelle nicht
                  auftreten, daher ist eine AP-Übermittlung
                  erforderlich.
           'US' : Die KEY-Tabelle in MST0011 ist übergelaufen
                  (zu viele Kopf- und Zeilenschlüssel).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'UT' : Die Spalten-Tabelle in MST0011 ist übergelaufen
                  (zu viele Spaltenschlüssel).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'UU' : Arbeitsgebiet, aus dem ein Wert geholt werden soll,
                  wurde nicht gefunden.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'UV' : Die Schlüsseltabelle in MST0011 ist übergelaufen,
                  (zu viele Schlüssel im Arbeitsgebiet).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'UW' : Verdichtungsstufe, aus der ein Wert geholt werden
                  soll, wurde nicht gefunden.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
                   Mögliche Ursache:
                   Umrechnungswert außerhalb des
                  Einspeicherungszeitraums zu diesem angefordert unter
                  Angabe der Option NMAXDAT.
           'UX' : Zu viele Werte mit WEART = '2' ! WEART = '3'.
                  Es wurden zu viele verschiedenartige Umrechnungs-
                  werte angefordert.
                  Maßnahme: Auf Umrechnungswerte in der aktuellen
                  Anforderung verzichten. Darüber hinaus sollte auch
                  eine AP-Übermittlung erfolgen.
           'UY' : Es wurden mehr als 20 Spalten angefordert, die den
                  Rang-Operator enthalten.
                  Maßnahme: Auf einen Teil der Rang-Spalten in der
                  aktuellen Anforderung verzichten. Darüber hinaus
                  sollte auch eine AP-Übermittlung erfolgen (MST0011).
           'UZ' : Es ist ein Programmfehler in MST0011 aufgetreten.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.

           '01' : MST0006 wurde mit einem unzulässigen Operationscode
                  aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
                  fehler.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           '02' : MST0006 soll zu viele senkrechte Trennstriche
                  zwischen den Listspalten erzeugen. In diesem Fall
                  handelt es sich um einen Programmfehler in MST0010.
           '06' : Dieser Code wird von MST0006 gesetzt, wenn die
                  zu druckenden Spalten nicht alle in den Schreibcache
                  passen.
                  Dieser Code wird von MST0010 behandelt. Er darf
                  nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
                  AP-Übermittlung erforderlich.
           '07' : In einer ONLINE-Umgebung wurde ein Seitenwechsel
                  angefordert. Es handelt sich hier um einen
                  Programmfehler in MST0010/MST0006.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           '08' : MST0006 wurde mit einem unzulässigen Operationscode
                  aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
                  fehler.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           '09' : Dieser Code wird von MST0006 gesetzt, wenn in einer
                  Online-Umgebung nicht alle zu druckenden Zeilen
                  in den dafür vorgesehenen Speicherbereich passen.
                  Dieser Code wird von den aufrufenden Programmen
                  gesondert behandelt und darf nie auftreten.
                  Tritt er doch auf, so ist eine AP-Übermittlung
                  erforderlich.
      '10' '11' : Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile liegt nicht
                  im zulässigen Bereich von 80 bis 300. Entweder
                  handelt es sich um einen Programmfehler in MST0010
                  oder um einen Installationsfehler.
           '12' : Mehr als 10 Kopf- plus Zeilenschlüssel wurden
                  angefordert.
                  Maßnahme: Es ist das INCLUDE-MEMBER SST1053 zu
                  überprüfen, ob die Dateideklaration und die
                  Wertzuweisung LIST_RECL korrekt sind. Es ist auch zu
                  überprüfen, ob bei der Kompilierung mit dem
                  richtigen INCLUDE-Member gearbeitet wurde. Wenn kein
                  Fehler gefunden werden kann, ist eine
                  AP-Übermittlung notwendig.
           '13' : Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile ist so klein,
                  dass keine einzige Spalte gedruckt werden kann (z.B.
                  bei Option DINA4).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung notwendig, da nicht
                  die Meldung ASS3418 erfolgt.
           '+A' :
           '+B' :
           '+C' :
           '+D' :
           '+E' :
           '+F' :
           '+G' :
           ')1' :
           ')2' :
           ')3' :
           ')4' :
           ')5' :
Klammer1m.png
Es ist ein Programmfehler in MST0010
aufgetreten.
Maßnahme: AP-Übermittlung.

           Im Unterprogramm MST0122 oder Werterfassung in MST0010:

           'MA' :  die Beschreibung der Anforderung erfordert zu viel
                  Platz
           'MB' :  Programmfehler:  Schlüssel aus Kopf- oder
                  Zeilenschlüssel ist von unzulässiger Art
           'MC' :  Schlüsselmengen sind nicht zulässig
           'MD' :  Werte für Werterfassung aus mehreren
                  Arbeitsgebieten
           'ME' :  mehr als vier zu ändernde Werte bei Werterfassung
           'MF' :  Formeln/Funktionen werden im Zeilenschlüssel nicht
                  unterstützt
           'MG' :  keine elementare Ausprägung
           'MI' :  Programmfehler:  Schlüssel aus Kopf- oder
                  Zeilenschlüssel mit unzulässiger Ausprägung oder
                  Summenblock
           'MK' :  unzulässiges Nachkomma A-F
           'MM' :  Programmfehler:  Wert ist nicht als verwendeter
                  Wert vorhanden
           'MN' :  Programmfehler:  Arbeitsgebiet nicht gefunden
           'MO' :  Wert mit Schlüssel/Inhalts-Bedingung
           'MP' :  Programmfehler:  Schlüssel aus Kopf- oder
                  Zeilenschlüssel ist von unzulässiger Art
           'MR' :  Programmfehler:  echter Schlüssel aus Kopf- oder
                  Zeilenschlüssel mit unzulässiger interner
                  Darstellung von Ausprägungen
           'MS' :  ein zu ändernder Wert bei der Werterfassung ist
                  auf einer sequentiellen Verdichtungstufe enthalten
           'MU' :  das Ergebnis der Anforderung ist zu umfangreich

           Im Unterprogramm MCL0218:

           'KF' :  bei verketteten Anforderungen ist mindestens ein
                  Ausgabeschlüssel nicht zulässig

           Im Unterprogramm MCL0512 (MCL0010):

           'SO' :  Fehler vom (System)Sort
ASS2902
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
            SSA: ..........................
       Erklärung:
            Beim Lesen der Summendaten trat ein Fehler auf.
           Der STATUS muss in Abhängigkeit von RTC interpretiert
           werden. Es bedeuten:

           RTC (zurückgegeben von MCL0402/MST0001):

           'BA' : MST0001 wurde mit einem unzulässigen Operationscode
                  aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
                  fehler.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
                   In der Version MVS XA kann dies aber auch ein
                  Open-Fehler auf ASSCVnn/ASSmmnn (sequentielle
                  Verdichtungsstufe) sein.
           'BD' : Der MST0001 zur Verfügung gestellte Arbeitsbereich
                  ist zu klein.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'BE' : Dieser Code deutet auf einen sehr versteckt
                  liegenden Programmfehler hin, der wahrscheinlich
                  außerhalb von MST0001 liegt, obwohl dieser Code
                  von MST0001 gesetzt wird.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'BG' : Dieser Code deutet auf einen sehr versteckt
                  liegenden Programmfehler hin, der wahrscheinlich
                  außerhalb von MST0001 liegt, obwohl dieser Code
                  von MST0001 gesetzt wird.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'BH' :  Die sequentielle Verdichtungsstufe kann nicht
                  geöffnet werden.
                   Unter z/OS sollte noch eine Systemmeldung kommen,
                  wie zum Beispiel fehlender DD-Name.
                   Maßnahme: Die JCL überprüfen und korrigieren
                  oder AP-Übermittlung.
           'BI' : Das Ende einer Verdichtungsstufe wurde erreicht.
                  Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf
                  nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
                  AP-Übermittlung erforderlich.
           'BK' : Im Arbeitsbereich von MST0001 wurde ein unzulässiger
                  Inhalt gefunden. Dieser Code deutet auf einen
                  Programmfehler in MST0009 oder MST0001 hin.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.

           'BL' : Im Arbeitsbereich von MST0001 konnten Daten, die
                  für die Abarbeitung von Verdichtungsstufen
                  gebraucht werden, nicht gefunden werden. Dieser
                  Code deutet auf einen Programmfehler in MST0009
                  oder MST0001 hin.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'BN' : Es sollte der Abstand von zwei Datumsangaben der Form
                  JJMM in Anzahl Monate berechnet werden. Das Ergebnis
                  wäre negativ oder größer 255. In Betracht kommen
                  hierbei das Datum der ersten oder letzten Ein-
                  speicherung im Arbeitsgebiet und bei den ver-
                  wendeten Werten Zeitangaben, die in den genannten
                  Zeitintervallen liegen. Dieser Code deutet auf
                  eine inkonsistente Steuerungsdatenbank hin. Die
                  genannten Zeitfelder sind auf Korrektheit zu
                  prüfen. Darüber hinaus ist eine AP-Übermittlung
                  angeraten.
           'BO' : Bei einem Direkt-Zugriff wurde der gewünschte Satz
                  nicht gefunden.
                  Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf
                  nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
                  AP-Übermittlung erforderlich.
           'BP' : Es sollten die Sätze einer Verdichtungsstufe
                  gelesen werden. Dabei spielt die Art der
                  Verdichtungsstufe (Feldinhalt CSART) eine
                  entscheidende Rolle.  Hierüber wird nämlich
                  gesteuert, ob auf eine sequentielle Datei
                  zugegriffen werden soll oder ob auf eine
                  Summendatenbank zugegriffen werden soll. Im Feld
                  CSART wurde ein unzulässiger Inhalt gefunden. Eine
                  Auswertung der betreffenden Verdichtungsstufe ist
                  damit nicht möglich.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'BQ' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe
                  ausgewertet werden. Über den Inhalt des Feldes
                  CSORT wird gesteuert, welche Datei eingelesen
                  wird. CSORT muss einen Inhalt C'01', C'02',...,
                  C'50' haben. Dies ist in der aktuellen Anforderung
                  nicht der Fall, CSORT hat einen unzulässigen
                  Inhalt.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.

           'BR' : Es sollte eine aktive sequentielle Verdichtungsstufe
                  ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs-
                  stufe enthält einen Kopfsatz, in dem die Versions-
                  nummer des zugehörigen Arbeitsgebiets gespeichert
                  ist. Diese Versionsnummern müssen übereinstimmen.
                  In der aktuellen Auswertung ist dies nicht der Fall.
                  Maßnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler
                  in der JCL hin. Es ist zu überprüfen, ob bei
                  den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen
                  Dateien zugeordnet sind.
           'BS' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe
                  ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs-
                  stufe enthält einen Kopfsatz, in dem die Arbeitsge-
                  bietsnummer des zugehörigen Arbeitsgebiets gespei-
                  chert ist. Diese Nummern müssen übereinstimmen.
                  In der aktuellen Auswertung ist dies nicht der Fall.
                  Maßnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler
                  in der JCL hin. Es ist zu überprüfen, ob bei
                  den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen
                  Dateien zugeordnet sind.
           'BT' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe
                  ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs-
                  stufe enthält einen Kopfsatz, in dem die Ver-
                  dichtungsstufennummer gespeichert ist. Diese Nummer
                  hat einen falschen Inhalt.
                  Maßnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler
                  in der JCL hin. Es ist zu überprüfen, ob bei
                  den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen
                  Dateien zugeordnet sind.
           'BU' : Jeder zu verarbeitende Summensatz muss, bevor er
                  weiterverarbeitet wird, entdichtet werden. Hierbei
                  werden alle angeforderten Werte für alle ange-
                  forderten Zeiträume in eine programminterne Tabelle
                  gestellt. Diese Tabelle ist übergelaufen.
                  Maßnahme: Die aktuelle Anforderung in mehrere
                  Anforderungen zerlegen, d.h. die angeforderten
                  Werte oder die angeforderten Zeiträume auf unter-
                  schiedliche Listanforderungen verteilen. Ist dies
                  nicht möglich, so ist eine AP-Übermittlung
                  erforderlich, um die oben genannte Tabelle zu
                  vergrößern.
           'BV' : Summensatz von MST0009 lesen lassen.
                  Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf
                  nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
                  AP-Übermittlung erforderlich.

           'IM' : Ein Datenbanksonderzustand ist aufgetreten.
                  In diesem Fall wird in STATUS der DB-Returncode
                  zurückgegeben. Der Datenbanksonderzustand trat
                  beim Zugriff auf eine Summendatenbank auf und zwar
                  bei einer der Summendatenbanken der angeforderten
                  Arbeitsgebiete. STATUS muss entsprechend den allge-
                  meinen Bemerkungen in der Einleitung des ersten
                  Fehlerhandbuchs analysiert werden.

           RTC (zurückgegeben von MST0009/MST0079):

           'HO' : STATUS = '  ', BEFEHL = '    '
                  In MST0079 ist ein Fehler aufgetreten. In diesem
                  Fall ist nur die vorangehende Fehlermeldung relevant.
           'OK' : MST0009 wurde inkorrekt beendet, z.B. wegen
                  Zeitüberlauf in einer ONLINE-Umgebung. Die bis
                  dahin ermittelten Zahlen sind unvollständig.
                  Maßnahme: Dieses Thema muss mit dem ASS-System-
                  verwalter besprochen werden. Hierbei ist
                  insbesondere zu überlegen, ob die Grenzwerte für
                  ONLINE- Statistiken (maximale Anzahl von Zugriffen
                  für STAT) verkleinert werden müssen oder ob die
                  Zeitschranke in der TP-Umgebung vergrößert werden
                  muss.
           'OF' : MST0009 wurde mit einem unzulässigen Operationscode
                  aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
                  fehler.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'U1' : Die Tabelle KSZSTAB ist übergelaufen
                  (zu viele Kopf- und Zeilenschlüssel).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'U2' : Die Tabelle SPALTEN ist übergelaufen
                  (zu viele Spalten).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'U3' : Die Tabelle SP_HILF ist übergelaufen
                  (zu viele Spaltenschlüssel).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'U4' : Die Tabelle ALLE_KE ist übergelaufen
                  (zu viele Schlüssel im Arbeitsgebiet), oder
                  Schlüssel ohne Ausprägung bei Variation.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'U6' : Die Tabelle SPALTEN ist übergelaufen
                  (zu viele Spalten).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'U8' : Die Tabelle WETAB ist übergelaufen
                  (zu viele Werte angefordert).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.

           'U9' : Die Tabelle KETAB ist übergelaufen
                  (zu viele Schlüssel im Arbeitsgebiet).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'UA' : Ein Bitschlüssel wurde nicht gefunden
                  (wahrscheinlich Folgefehler von MST0008).
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'UB' : Die Tabelle BIT_KE ist übergelaufen.
                  In der aktuellen Anforderung werden mehr als 5
                  Bitschlüssel benötigt. Eine Systemgrenze wurde
                  überschritten.
                  Maßnahme: Anforderung so verkleinern, dass nur
                  so viele Werte mit Bezug zu einem Bitschlüssel
                  angefordert werden, dass höchstens 5
                  verschiedene Bitschlüssel angesprochen werden.
           'UC' : Der zur Verfügung stehende Adressraum reicht
                  für die Abarbeitung der aktuellen Anforderung
                  in MST0009 nicht aus.
                  Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'UE' : Additionsüberlauf in MST0009/MST0005
                  Bei der Auswertung muss für einen Wert der Inhalt
                  aus einem Summensatz addiert werden (zum Beispiel bei
                  einem Zeitintervall). Dabei ist ein arithmetischer
                  Überlauf an der 15. Dezimalstelle aufgetreten. In
                  der internen Darstellung kann eine Zahl höchstens 15
                  Dezimalstellen haben.
           'UV' : Fehler hinsichtlich der externe Länge
                  (siehe ASS2314)
           'UW' : Die Tabelle WORKTAB ist übergelaufen.
                  Bei dem ONLINE-Kommando STAT reicht der zur
                  Verfügung stehende Adressraum für die Aufnahme
                  des gesamten Ergebnisses nicht aus.
                  Maßnahme: Anforderung verkleinern (weniger
                  Zeilen bzw. weniger Spalten).
           'UU' :
           'UX' :
           'UY' :
           'UZ' :
Klammer2n.png
Es trat ein Programmfehler in MST0079 auf.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
           RTC (zurückgegeben von MCL0009):
           'T0' :
           'T2' :
           'T3' :
           'T4' :
           'T5' :
           'T6' :
           'T7' :
           'T8' :
           'T9' :
           'TA' :
           'TB' :
           'TC' :
           'TD' :
           'TE' :
           'TF' :
           'TG' :
           'TH' :
           'TI' :
           'TJ' :
Klammer1p.png
Es ist ein Programmfehler in MCL0009
aufgetreten.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'TK' :  Ausprägung des hierarchisch übergeordneten
                  Schlüssels ist nicht ermittelbar. In der ST31 mit
                  dem Kommando List kann dies die Folge sein, dass aus
                  Optimierungsgründen nicht sämtliche Ausprägungen
                  eingelesen worden sind, ansonsten ist eine
                  AP-Übermittlung angeraten.
           'TL' :
           'TM' :
           'TN' :
           'TO' :
           'TP' :
           'TZ' :
Klammer3.png
Es ist ein Programmfehler in MCL0009
aufgetreten.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
           'T*' : Bitschlüssel mit zu großer interner Nummer. Dies
                 trifft auch auf die Pseudoausprägung ?! bzw. ?Ü zu.
           'V1' : zu viele Ausprägungen von der Verdichtungsstufe
                 bzgl. Ausprägungsaufsammeln (D A 11 bzw. SST1121)
           'Y1' : Kopfsatz fehlt
           'Y2' ; kein Kopfsatz 
           'Y3' : Arbeitsgebiet 
           'Y4' : Versionsnummer
           'Y5' : Versionsdatum 
Klammer2p.png

Summendatenbank passt nicht
zur Steuerungsdatenbank

      (D A 90 bzw. SST1721)
ASS2903
            FEHLER: ABBRUCH WEGEN ENDE-ZEITKRITERIUM DER
           VORLAUFKARTE
       Erklärung: Das Programm brach die Verarbeitung von
      Anforderungen ab, weil der Endezeitpunkt, der durch die
      Vorlaufkartenoption ENDE=hhmm angegeben wurde, mit einer
      Genauigkeit von ca. 5 Minuten überschritten wurde.
       Maßnahme: Falls die anderen Anforderungen ebenfalls
      noch bearbeitet werden sollen: erneuter Programmlauf
      mit veränderter Vorlaufkarte und den restlichen
      Anforderungen.
ASS2904
            ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
       Erklärung: Die Abarbeitung der aktuellen Anforderung
      erfordert mehr Zeit als maximal für eine Anforderung
      verbraucht werden darf.
       Maßnahme: Prüfen, ob mehr Zeit zur Verfügung gestellt
      werden kann (ASS-Systemverwaltung) oder ob die aktuelle
      Anforderung so reduziert werden kann, damit die verfügbare
      Zeit reicht oder ob geeignete Verdichtungsstufen ein-
      gerichtet werden können, um die aktuelle Anforderung
      schneller abarbeiten zu können (ASS-Systemverwaltung).
ASS2905
            UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE ...
       Erklärung: In der Vorlaufkarte ist ein Syntaxfehler
      gefunden worden.
       Maßnahme: Vorlaufkarte überprüfen und korrigieren.
ASS2920
            FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
       Erklärung: Siehe ASS2900
ASS2921
            FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
       Erklärung: Siehe ASS2901
       Achtung: In COBOL wird hier auch manchmal ein FILE-STATUS
                ausgegeben. Auf diese Datei muss aber nicht direkt in
                dem genannten Unterprogramm zugegriffen werden.
                Im Zweifelsfall AP-Übermittlung.
            Fehler 96 im Unterprogramm MCL0400 kann auch bedeuten, dass
           der DD-Name auf ASSDATE, KARTEI oder KARTE fehlt.
            Fehler H3 im Untergrogramm MCL0512 von MCLH010 kann auch
           bedeuten, dass MCL0620 keine Folgedatei mehr anlegen konnte.
ASS2922
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
            SSA: ..........................
       Erklärung: Siehe ASS2902
ASS2923
            VORLAUFKARTENFEHLER: LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN
            SICH
       Erklärung:
            Bei einer Batch-Auswertung mit dem Programm PCL1016
           wurden in der Vorlaufkarte Intervalle von Namen angefordert.
           Diese Intervalle dürfen sich nicht überschneiden, weil
           es sonst zu einer mehrfachen Ausführung einer Listan-
           forderung kommen könnte.
       Maßnahme:
            Vorlaufkarten korrigieren und den Programmlauf wieder-
           holen.
ASS2924
            ILLEGALER CHECKPOINT
       Erklärung:
            Bei der betreffenden ASS-Installation wird mit einem
           privaten (installationsabhängigen) Restart-Verfahren
           bei der Auswertung der Anforderungsdatenbank gearbeitet.
           Beim Wiederanlauf wurde unzulässige Information gefunden.
       Maßnahme:
            Diese Meldung muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
           werden.
ASS2925
            FEHLER: ABBRUCH WEGEN ENDE-ZEITKRITERIUM DER
           VORLAUFKARTE
       Erklärung: siehe ASS2903
       Maßnahme: Falls die anderen Anforderungen ebenfalls
      noch bearbeitet werden sollen: erneuter Programmlauf
      mit veränderter Vorlaufkarte
ASS2926
            OPTION MSGDRIVEN UND KEINE LISTENDB INSTALLIERT
       Erklärung:
            Falls in der Vorlaufkarte die Option
           "MSGDRIVEN" angegeben wird, muss eine Summendatenbank
           als Listendatenbank installiert sein.
       Maßnahme:
            In das INCLUDE SST1154 das Arbeitsgebiet der
           als Listdatenbank benutzten Summendatenbank eintragen und
           PCL1016 neu compilieren und linken.
ASS2927
            FEHLER .... BEIM DYNAMISCHEN ALLOKIEREN
       Erklärung:
            Es sollte ein PC-Datei erzeugt werden. Die Datei wird vom
           PCL1016 dynamisch allokiert. Hierbei ist ein Fehler aufge-
           treten.
           In einer MVS-Umgebung wird zum Allokieren der DYNALLOC-Makro
           verwendet. Im Fehlerfall wird das Feld S99ERROR hexadezimal-
           aufbereitet zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Diese Meldung muss mit dem Systemverwalter besprochen
           werden. Sollte hierbei keine Klärung möglich sein, so
           ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ASS2928
            FALSCHES VORGABEDATUM : ...... BEI ANF. ........
       Erklärung:
            Die angelistete Anforderung enthält ein illegales Vorgabe-
           datum.
       Maßnahme:
            Nachforschen,ob die Anforderungsdatenbank kaputt sein kann.
           Ansonsten AP-Übermittelung.
ASS2929
            JAHR .. NICHT IN FEIERTAGSDATEI ENTHALTEN
       Erklärung:
            Bei den arbeitstagbezogenen Turni wird eine Feiertags-
           datei zur Berechnung der Arbeitstage herangezogen. Das
           angelistete Jahr ist jedoch nicht in der Datei enthalten.
ASS2930
            ILLEGALES DATUM IN FEIERTAGSDATEI
       Erklärung:
            Alle Datumangaben in der Feiertagsdatei müssen das Format
           JJMMTT haben.
ASS2931-cc
            INKONSISTENTE VERKETTETE ANFORDERUNG
       Erklärung:
            Beim Einlesen einer verketteten Anforderung ist ein Fehler
           aufgetreten, der mit cc näher spezifiziert wird, wobei n im
           folgenden eine Ziffer sei.
               An    die verkettete Anforderung ist entweder nicht
                     vorhanden oder unvollständig
               En    Programmfehler
               U0    verkettete Anforderung ist zu groß
               U1    siehe U0
       Maßnahme:
            Bei An ist die verkettete Anforderung entweder durch einen
           Überholeffekt gelöscht worden oder durch einen sonstigen
           Umstand unvollständig auf der Anforderungsdatenbank.
            Bei En ist eine AP-Übermittlung angeraten.
            Bei U0 und U1 ist die verkettete Anforderung zu
           umfangreich, so dass sie nicht mehr zwischengespeichert
           werden kann. Dies kann durch eine Vergrößerung in SST2107
           beseitigt werden.
ASS2932
            ANFORDERUNG . ........ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
           Die oben genannte Anforderung ist nicht (mehr) auf der
           Anforderungsdatenbank vorhanden.
ASS2933
            ABBRUCH, MAXIMALE ANZAHL VON ANFORDERUNGEN ERREICHT
       Erklärung:
           PCL1016 führt nur eine bestimmte Anzahl von Anforderungen
           aus. Wenn diese Anzahl erreicht ist, wird das Programm
           beendet. Diese Anzahl kann u.a. in der Vorlaufkarte
           angegeben werden.
ASS2934
            ABBRUCH, ENDEZEIT ERRREICHT
       Erklärung:
           Das Programm wird beendet, weil die Endezeit aus der
           Vorlaufkarte erreicht wurde.
ASS2935
            UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE
       Erklärung:
            Das genannte Symbol ist in der Vorlaufkarte unzulässig.
           Zahlen dürfen insbesondere nur aus maximal neun Ziffern
           bestehen.
ASS2940
            FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
       Erklärung: Siehe ASS2900
ASS2941
            WECHSEL DES SCHNITTSTELLENFORMATS UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Mit dem Programm PCL1019 können ASS-Datenbestände
           extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet
           sich in der Datei KARTE mindestens eine Anforderung,
           die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Im obigen Fall
           enthält die Datei KARTE mindestens zwei Anforderungen.
           Das Ausgabeformat in der (den) Ausgabedatei(en) darf
           von Anforderung zu Anforderung nicht wechseln.
           Das Ausgabeformat wird i.a. durch Optionen in der
           Anforderung bestimmt. Wird eine externe Schnittstelle
           erzeugt, die mindestens einen Schlüssel mit externer
           Länge > 12 enthält, so können nur "kurze" externe
           Schnittstellen erzeugt werden. In diesem Fall werden
           kurze Schnittstellen unabhängig von gesetzten Optionen
           erzeugt.
           Die obige Fehlermeldung wird erzeugt, wenn ein Wechsel
           des Schnittstellenformats erfolgt, unabhängig davon,
           wodurch dieser Wechsel ausgelöst wird.
       Maßnahme:
            Anforderung(en) korrigieren.
ASS2942
            BEI ALLES_ABZIEHEN MAXIMAL EINE ANF. ZULAESSIG
       Erklärung:
            Mit dem Programm PCL1019 können ASS-Datenbestände
           extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet
           sich in der Datei KARTE mindestens eine Anforderung,
           die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Wird die Option
           ALLES_ABZIEHEN verwendet, so darf die Datei KARTE nur
           genau eine Anforderung enthalten.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2944
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
            SSA: ..........................
       Erklärung: Siehe ASS2902
           TA:  komplexe Relation wird nicht unterstützt
               ASS kennt zwei einfache Fälle von Relationen, nur
               mit interner Länge kleiner gleich 2 und mit beliebiger
               interner Länge. Bei Negativselektion oder Maskierung
               wird auf den komplexen Fall umgeschaltet, der von
               PCL1019 nicht unterstützt wird.
           T5:  Area 8 ist zu klein
               Vergrößerung ist mittels ST06 möglich, TE  D A 43
               PCL1019-Area08 = ... ; Standard ist 600000 (SST1295)
               Sinnvoll kann noch eine Vergrößerung der ersten Areas
               sein.
ASS2945
            KURZES ODER LANGES FORMAT MUSS EINHEITLICH ANGEGEBEN
           WERDEN
       Erklärung:
            Mit dem Programm PCL1019 können ASS-Datenbestände
           extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet
           sich in der Datei KARTE im einfachsten Fall genau eine
           Anforderung, die in der BATCH-Sprache formuliert ist.
           Ebenso zulässig ist das Aneinanderhängen von mehreren
           Anforderungen. Das Format der Externen Schnittstellen-
           dateien kann dadurch festgelegt werden, dass
           in den Anforderungen OPT: KURZ; angegeben wird
           (kurzes Format) oder die Angabe OPT: KURZ;
           unterbleibt (langes Format). Die Extraktion von
           ASS-Datenbeständen kann je Programmlauf nur
           entweder im langen Format einer externen Schnitt-
           stelle oder im kurzen Format einer externen
           Schnittstelle erfolgen. Damit wird verhindert,
           dass sich auf einer Datei (ASSIN01, ASSIN02, ..)
           verschiedene Formate vermischen und die erzeugten Dateien
           als Eingabe für das Programm PCL1001 unbrauchbar sind.
           Die Meldung ASS2945 dient lediglich als Hinweis,
           dass unter mehreren hintereinander gehängten
           Anforderungen widersprüchliche Angaben zum
           Schnittstellenformat zu finden sind.
           Das Programm PCL1019 orientiert sich hierbei an der ersten
           Anforderung. Es gilt also folgende Regelung:
           Wenn in der ersten Anforderung OPT: KURZ;
           angegeben wurde, werden die Schittstellen im kurzen
           Format erstellt. Ansonsten werden die Schnittstellen
           im langen Format erstellt.
ASS2960
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
            SSA: ..........................
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank trat ein
           Fehler auf. Die Returncodes sind bei der Meldung
           ASS3004 beschrieben.
       Maßnahme:
            Beim RTC IM trat ein Datenbanksonderzustand auf.
           Er wird im Feld STATUS zurückgegeben und muss
           entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten
           Fehlerhandbuch bearbeitet werden. Ansonsten ist eine
           AP-Übermittlung erforderlich.
ASS2961
            TABELLENUEBERLAUF AUS-TABELLE
       Erklärung:
            PCL1012 sollte aus der Anforderungsdatenbank einmal oder
           periodisch auszuführende Listanforderungen lesen und in
           eine sequentielle Datei stellen. Hierbei ist es zu einem
           programminternen Tabellenüberlauf gekommen. In der
           Bibliothek der einmal auszuführenden Anforderungen bzw.
           in der Bibliothek der periodisch auszuführenden
           Anforderungen sind mehr als 10000 Anforderungen enthalten,
           wobei die bereits ausgeführten und die auszuführenden
           Anforderungen gezählt werden.
       Maßnahme:
            Die Anforderungsdatenbank mit Hilfe der Bibliotheks-
           verwaltung in der Transaktion ST31 aufräumen.
ASS2963
            VORLAUFKARTE: LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH
       Erklärung: Siehe ASS2923
ASS2981
            NACHSELEKTION BEI NUR_MENGEN BEI .. UNZUL.
       Erklärung:
            In der Join-Anforderung wurde Schlüssel verwendet, welcher
           in der Einzelanforderung die Option 'NUR_MENGEN' besitzt.
           In diesem Fall ist eine Nachselektion in der Präsentation
           nicht möglich.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren
ASS2982
            FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
       Erklärung:
            Die Fehler haben folgende Bedeutung:
           'U1': Mehr als 1200 verschiedene Feldbezeichner gefunden.
           'U2': Die Summe aller Längen aller Feldbezeicher ist zu
                 groß.
           'U3': Opc G mit unzulässiger Feldbezeichnungsnummer, also
                 Programmfehler beim Aufruf von MCL4029.
           Sonst: Programmfehler beim Aufruf von MCL4029.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren oder AP-Übermittlung.
ASS2983
            NUR_M_NOTA BEI PRAESENTATION UNZULAESSIG: ...
       Erklärung:
            Bei dem genannten Schlüssel sollen Mengen gebildet werden
           (Ausprägungen nebeneinander darstellen) und das Ergebnis
           soll nicht dargestellt werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2985
            BEI IF SCHLUESSEL ( ... ) KEINE KORREKTE ZEIT
       Erklärung:
            In einer Werteformel wurde mit Hilfe der Angabe
           IF SCHLUESSEL ( ... ) ... Bezug genommen auf einen
           Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel. Hierbei wurde
           ein Zeitvergleich angefordert. Der angesprochene Schlüssel
           lässt sich jedoch nicht als ZEIT interpretieren.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren oder
           dem genannten Schlüssel in der ST06 den entsprechenden
           Zeit-Typ zuordnen.
ASS2986
            ANF. ... UNZULAESSIG, ENTHAELT SELBST JOIN-ANFORDERUNG
       Erklärung:
           Join in Join: Eine Join-Anforderung ruft eine andere
           Join-Anforderung auf, die selbst wiederum eine Join-
           Anforderung aufruft. Die Join-Anforderungen sind zu tief
           geschachtelt.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2987
            SORTIERUNG ODER FORMELRANG IST MIT DER DRUCKAUFBEREITUNG
           UNVERTRAEGLICH
       Erklärung:
           1.:  siehe ASS2440
           2.:
            Es soll über eine Spalte sortiert werden, deren Zahlen
           ursprünglich von einer ASS-Anforderung stammen.
           Bei Kopf- oder Zeilenschlüssel dieser Anforderung
           gibt es Formeln bei echten Schlüsseln oder
           beim Schlüssel ZEITRAUM.
           Bei diesen Formeln wurden Druckaufbereitungsoptionen
           angegeben. Spaltensortierung und Druckaufbereitungsoptionen
           bei Formeln in Kopf- oder Zeilenschlüssel zugleich
           sind von ASS nicht bearbeitbar.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2988
            SORTIERUNG UEBER VERSCHIEDENE KOMMASTELLEN IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Es soll über eine Spalte sortiert werden, deren Zahlen
           ursprünglich von einer ASS-Anforderung stammen.
           Hier werden Zahlen ausgegeben mit unterschiedlich vielen
           Kommastellen. Eine Sortierung über Zahlen mit unter-
           schiedlichen Nachkommastellen ist von ASS nicht vorgesehen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2989
            PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELTABELLE UND SCHLUESSELKETTE NICHT
            SYNCHRON
       Erklärung:
            Es ist ein Programmfehler aufgetreten. Eine genauere
           Erklärung setzt sehr gute Kenntnisse der Programmlogik
           voraus. Es wird daher darauf an dieser Stelle verzichtet.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
ASS2990
            PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELBEREICH IN MCL0680 PASST NICHT
       Erklärung:
            Siehe ASS2989.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
ASS2991
            PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELPOINTER IN MCL0680 PASST NICHT
       Erklärung:
            Siehe ASS2989.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
ASS2992
            PROGRAMMFEHLER: RELATIONSBEZEICHNUNG NICHT GEFUNDEN ...
       Erklärung:
            Siehe ASS2989.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS2993
            RELATION ... NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Die genannte Schlüsselrelation wurde nicht auf der
           Schlüsseldatenbank gefunden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS2994
            PROGRAMMFEHLER: RELATION NICHT GEFUNDEN ...
       Erklärung:
            Siehe ASS2989.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
ASS2995
            RELATION ... INKONSISTENT
       Erklärung:
            Die genannte Relation ist inkonsistent. Es sind nicht
           alle Schlüssel dieser Relation in der Schlüsseldaten-
           bank enthalten.
       Maßnahme:
            Anforderung oder Relation korrigieren.
ASS2996
            OPTION NOSPLIT IN JOIN-ANFORDERUNGEN NUR BEI RELATIONEN
            ZULAESSIG
       Erklärung:
            In einer Join-Anforderung wurde die Option NOSPLIT
           (gesplitteten Schlüssel getrennt ausgeben) verwendet.
           Dies ist dort nur bei der Präsentation von Schlüssel-
           relationen zulässig.
       Maßnahme:
            Die betreffenden Anforderungen auf Schlüsselrelationen
           umstellen oder die Option NOSPLIT aus der Join-Anforderung
           entfernen.
ASS2997
            EL. KUMUL/GRANZ IN FO. MIT SVZ BEI EX. HOEHERER KSZS-FO.
       Erklärung:
            Diese Fehlermeldung bezieht sich auf Formeln in der
           Präsentationsanforderung einer Join-Anforderung.
           Ansonsten siehe ASS2195.
       Maßnahme:
            siehe ASS2195.
ASS2998
            EL. RANG BEI FORMELN IM NICHT NIEDRIGSTEN KSZS UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Diese Fehlermeldung bezieht sich auf Formeln in der
           Präsentationsanforderung einer Join-Anforderung.
           Ansonsten siehe ASS2196.
       Maßnahme:
            siehe ASS2196.
ASS3001
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
           PF11 bzw. ENTER (mit Auswahlmarkierung) sinnvoll.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3002
            UNZULAESSIGE EINGABE
ASS3003
            UNZULAESSIGER ANFORDERUNGSNAME
       Erklärung:
            Folgende Ursachen sind vorstellbar:
           - Es wurden mehrere Auswahlfelder gleichzeitig
            angekreuzt, ehe ENTER gedrückt wurde.
           - Es wurde ENTER gedrückt, ohne zuvor eines der
            Auswahlfelder anzukreuzen.
           - Der eingegebene Anforderungsname entspricht nicht den
            ASS-Regeln: Er darf nicht mit einer Ziffer beginnen,
            Blanks sind innerhalb des Namens unzulässig. Gültig
            sind nur Zeichen aus der Reihe der 60 PLI-Bezeichner.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS3004
            RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Es traten schwere, ohne Programmänderungen nicht
           behebbare Fehler innerhalb der ASS-Datenbanken bzw.
           innerhalb programminterner ASS-Tabellen auf. Neben dem
           zweistelligen Returncode wird mit vier Zeichen der zuletzt
           behandelte Operationscode und evtl. hinter SSA: das
           betreffende Datenbanksegment angedruckt. Es sind folgende
           Fehlercodes und -ursachen denkbar:

            RTC           URSACHE

             FO         Unzulässiger Operationscode.
             FY         Copy-Ziel existiert bereits,
                        Überschreibung aber nicht möglich.
             FZ         Copy-Ziel unzulässig.
                        Name syntaktisch falsch oder Quelle und
                        Ziel sind identisch.
             FX         Quelle nicht vorhanden bzw. Name unkorrekt.
             IM         Ein Datenbanksonderzustand ist aufgetreten.
                        Der DB-Returncode steht in DB-FEHLERCODE.
             GE         Datenbankelement nicht vorhanden.
             PE         Fehler in der Programmverarbeitung.
             HX         IO-Pointer nicht vorhanden.

             U1         - Überlauf in bezug auf die Arbeitsgebiete.
                        Es werden mehr als 5 Arbeitsgebiete
                        angefordert.
                        - Überlauf in bezug auf Ausprägungen.
                        Es werden mehr als 700 Ausprägungen oder
                        für mehr als 20 Schlüssel Ausprägungen
                        angefordert.
             U2         - Überlauf in bezug auf Gesamtüberschriften.
                        Es werden mehr als 5 Gesamtüberschriften
                        angefordert.
                        - Überlauf in bezug auf Formeln.
                        Es werden mehr als 60 Formeln angefordert.
             U3         - Überlauf in bezug auf Spaltenüberschriften.
                        Es werden mehr als 20 Spaltenüberschriften
                        angefordert.
                        - Überlauf in bezug auf Schlüsselbe-
                          dingungen.
                        Es werden mehr als 30 Schlüsselbedingungen
                        zu Werten angefordert.
             U4         - Überlauf in bezug auf die Gruppierungen.
                        Es werden mehr als 10 Gruppierungen
                        angefordert.
                        - Überlauf in bezug auf Formeln.
                        Die Gesamtlänge aller Formeln ist zu
                        groß.
             U5         Überlauf in bezug auf Kommentare.
                        Es werden mehr als 10 Kommentarzeilen
                        angefordert.
             U6         Überlauf in bezug auf Optionen.
                        Es werden mehr als 20 normale Optionen bzw.
                        mehr als 30 Optionen der Kategorie OPTION2
                        angefordert.
             U7         Überlauf in bezug auf ausgewählte
                        Schlüssel. In einer Anforderung können
                        maximal 13 Schlüssel angefordert werden.
             U8         Überlauf in bezug auf ausgewählte
                        Zeiträume. Maximal können 50 verschiedene
                        Zeiträume angefordert werden.
             U9         Überlauf in bezug auf ausgewählte
                        Werte. Maximal können 50 verschiedene
                        Werte angefordert werden, wobei auch
                        Werteformeln als Werte zu zählen sind.
             UA         Überlauf in bezug auf ausgewählte
                        Schlüssel bei einem Wert. Pro Wert können
                        maximal 10 solcher Schlüssel angefordert
                        werden.
             UB         Überlauf in bezug auf ausgewählte
                        Schlüsselausprägungen. Es können maximal
                        700 Ausprägungen angefordert werden.
             UC         Überlauf in bezug auf ausgewählte
                        Formeln. Es werden mehr als 60 Formeln
                        angesprochen.
             UD         Innerhalb der Abarbeitung von Formeln kommt
                        es zu einem programminternen
                        Tabellenüberlauf. Die Höchstzahl von 105
                        Stringeinträgen wird überschritten.
             UE         Eine Anforderung übersteigt in ihrer
                        Zeilenzahl das Maximum von 1000
                        Anforderungszeilen.
             UF         In einer Anforderung treten mehr als ein
                        Bezugsmonat auf.
             UG         In einer Anforderung sind mehr als 10
                        Wertemengen angefordert worden. Alle Werte,
                        außer denen in TOTAL, bilden eine Menge.
                        Diejenigen Werte unter TOTAL gehören zu einer
                        Menge, die sich auf den gleichen Schlüssel
                        beziehen.
             sonst      Programmfehler.
       Maßnahme:
            Bei jedem dieser aufgelisteten Fehlercodes ist eine
           sofortige Fehlerbehebung nicht möglich. Es wird daher
           zu einer AP-Übermittlung geraten. Eine Ausnahme bildet
           der Returncode IM. In diesem Fall kann der Datenbank-
           fehler entsprechend den allgemeine Vorbemerkungen im
           ersten Fehlerhandbuch bearbeitet werden.
ASS3005
            FEHLER BEIM LESEN DER PRIVACY-INFO : ..
       Erklärung:
            Beim Einlesen der individuellen ASS-Berechtigungen
           trat ein Fehler im Bereich DB/DC hinsichtlich der
           Security-Datenbestände auf. Dieser Zugriff ist
           installationsabhängig und kann daher nicht allgemein
           beschrieben werden. Man muss sich daher an den ASS-System-
           verwalter für eine weitere Bearbeitung wenden.
            Bei der ASS-Berechtigung gilt
               F1  berechtigt und nicht berechtigt gemischt
               F2  zu viele Profile
               F3  zu tiefe/rekursive Verschachtelung der Profile
               F4  zu viele Angaben
               F5  zu viele Schlüsselinhalte
               F6  zu viele Split-Sätze
               F7  zu viele Angaben bei AG (Tabellenüberlauf)
               F8  zu viele Angaben bei KY (Tabellenüberlauf)
               F9  zu viele Angaben bei WE (Tabellenüberlauf)
               FA  zu viele Angaben bei ZE (Tabellenüberlauf)
               FB  zu viele Angaben bei AN (Tabellenüberlauf)
               FC  zu viele Angaben bei SO (Tabellenüberlauf)
       Maßnahme:
            Anhand des ausgegebenen Returncodes Fehlerursache
           ermitteln und gegebenenfalls Korrektur vornehmen,
           andernfalls AP-Übermittlung.
ASS3006
            FUER WERTEVORGABEN EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Der Anwender wollte zur Online-Verwaltung von Plandaten
           verzweigen, besitzt dazu aber keine Berechtigung.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
           ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS3007
            FUER ANFORDERUNGSNAME EXISTIERT KEINE
           ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Der Anwender unternahm den Versuch, über den
           angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw.
           einzulesen, für die er aufgrund der Berechtigungen
           für Anforderungsnamen nicht zugelassen ist.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
           ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS3008
            UNBEKANNTER ANWENDER
       Erklärung:
            Es wurde versucht, die Berechtigungsdaten für den
           aktuellen Anwender zu lesen. Hierbei wurde der Return-
           code GE von MST0077 zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der genannte Zugriff ist installationsabhängig. Das
           Thema ist daher mit dem ASS-Systemverwalter zu besprechen.
           Möglicherweise hat sich der Anwender dem System gegenüber
           falsch identifiziert (Tippfehler).
ASS3009
            FUER LISTEN-DB EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Der Anwender wollte zur Online-Verwaltung von Listen
           verzweigen, besitzt dazu aber keine Berechtigung bzw.
           die Online-Verwaltung von Listen ist nicht installiert.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
           bzw. der Installation sollte der ASS-Systemverwalter
           befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS3010
            FUER UMBUCHUNGEN NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Der Anwender wollte zum Umbuchungsdialog verzweigen,
           ist jedoch nicht dazu berechtigt.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten hinsichtlich der Berechtigung sollte der
           ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine
           andere Eingabe zu machen.
ASS3011
            FUER ANWENDUNGEN NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Der Anwender wollte zum Anwendungsdialog verzweigen,
           ist jedoch nicht dazu berechtigt.
       Maßnahme:
            Analog ASS3010.
ASS3012
            FUER EMPFAENGER/-LISTEN NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Der Anwender wollte zum Dialog für die Zuordnung
           von Empfängern zu Anforderungen verzweigen, ist
           jedoch nicht dazu berechtigt.
       Maßnahme:
            Analog ASS3010.
ASS3013
            DIE TRANSAKTION IST ZUR ZEIT NICHT VERFUEGBAR, BITTE
           BEENDEN SIE DIESE
       Erklärung:
            Die Transaktion ist durch den ASS-Systemadministrator
           gesperrt worden.
       Maßnahme:
            Die Transaktion kann mit PF11 beendet werden und bei Fragen
           wende man sich an den ASS-Systemadministrator.
            Die Sperrung der Transaktion kann wieder aufgehoben werden
           durch Änderung oder Löschung des Textes D A 3000.
ASS3021
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10,
           PF9, PF7, PF3, PF1 möglich. ENTER ist nur in
           Zusammenhang mit einer Eingabe in der Befehlszeile
           sinnvoll.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3022
            EINGABEFEHLER BEIM ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Im Eingabefeld für die Nummer des gewünschten
           Arbeitsgebiets stehen syntaktisch falsche Zeichen.
       Maßnahme:
            Arbeitsgebietsnummer linksbündig mit Ziffern eingeben.
ASS3023
            UNBEKANNTE ARBEITSGEBIETS-NR
       Erklärung:
            Für die beim 1./2. Arbeitsgebiet eingegebene
           Nummer existiert kein auswertbares ASS-Arbeitsgebiet
           oder die Berechtigung fehlt hierfür.
       Maßnahme:
            Arbeitsgebietsnummer überprüfen und Eingabe
           korrigieren.
ASS3024
            UNBEKANNTE ARBEITSGEBIETS-BEZEICHNUNG
       Erklärung:
            Für die beim 1./2. Arbeitsgebiet eingegebene
           Bezeichnung existiert kein auswertbares ASS-Arbeitsgebiet
           oder die Berechtigung fehlt hierfür.
       Maßnahme:
            Arbeitsgebietsbezeichnung überprüfen und Eingabe
           korrigieren.
ASS3025
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Es ist ein Programmfehler oder ein Datenbanksonder-
           zustand aufgetreten.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = HO AP-Übermittlung, ansonsten den
           Datenbankfehler entsprechend den allgemeinen Vorbe-
           merkungen im ersten Fehlerhandbuch bearbeiten.
ASS3026
            BITTE ARBEITSGEBIET EINGEBEN
       Erklärung:
            Bei einem Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel wurde
           eine Schlüsselnummer und/oder -bezeichnung eingegeben,
           ohne zuvor ein Arbeitsgebiet auszuwählen.
       Maßnahme:
            Ein gültiges Arbeitsgebiet auswählen.
ASS3027
            EINGABEFEHLER BEI SCHLUESSELNUMMER ODER -BEZEICHNUNG
       Erklärung:
            Beim vom Cursor gekennzeichneten Schlüssel wurde eine
           syntaktisch unzulässige Nummer oder Bezeichnung
           eingegeben.
       Maßnahme:
            Nummer des beanstandeten Schlüssels überprüfen.
           Es ist linksbündig die Nummer eines bestehenden,
           noch nicht ausgewählten Schlüssels bzw. die
           Bezeichnung WERTE oder ZEITRAUM oder aber die einer
           &&-Variablen einzugeben. Letztere muss die Form && gefolgt
           von einem PLI-Bezeichner besitzen.
ASS3028
            KEINE BERECHTIGUNG ZUM SICHERN
       Erklärung:
            Sie haben keine Berechtigung, um die Abfrage zu sichern.
       Maßnahme:
            Nehmen Sie Verbindung zu Ihrem ASS-Systembetreuer auf.
ASS3029
            ABSPEICHERN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Sie wollten die aktuelle Abfrage mit dem Kommando 'SICHERN'
           abspeichern. Dies ist zur Zeit nicht möglich, da bereits
           zu viele Anforderungen mit denselben Namenskonventionen
           existieren.
ASS3030
            SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
       Erklärung:
            Der Schlüssel an der Cursorposition wurde in der
           gleichen Anforderung mehrmals ausgewählt.
           Das ist nicht zulässig. Ein Schlüssel darf nur einmal
           entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel
           angefordert werden. Wird ein Schlüssel bei einem Wert
           angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als
           Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel auftreten.
       Maßnahme:
            Anforderungen des Schlüssels reduzieren.
ASS3031
            SCHLUESSEL IST IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
       Erklärung:
            Für eine Listauswertung können nur Schlüssel
           angefordert werden, die auch in einem der ausgewählten
           Arbeitsgebiete vorkommen. Für den Schlüssel an der
           Cursorposition ist dies nicht der Fall.
       Maßnahme:
            Entweder Schlüsselanforderung korrigieren oder
           betreffendes Arbeitsgebiet zusätzlich anfordern.
ASS3032
            ABFRAGE UNTER DEM NAMEN ........ GESICHERT
       Erklärung:
            Ihre Abfrage wurde nach dem Kommando 'SICHERN' unter dem
           angegebenen Namen in der Bibliothek E gespeichert.
ASS3033
            ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
       Erklärung:
            In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener
           Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert
           werden. In diesem Fall dürfen bei Werten, auch bei
           Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht
           werden. Dies ist aber im vorliegenden Fall geschehen.
       Maßnahme:
            Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben
           anfordern oder den Schlüssel ZEITRAUM auswählen und
           bereits bestehende Zeitraumangaben bei Werten löschen.
ASS3034
            *** WERTE FEHLEN ***
       Erklärung:
            Entweder wurde der Schlüssel WERTE nicht ausgewählt oder
           eine konkrete Anforderung von Werten unterblieb. Bei
           einer Auswertung muss mindestens ein auswertbarer
           Wert eines der ausgewählten Arbeitsgebiete angefordert
           werden.
       Maßnahme:
            Ev. den Schlüssel WERTE auswählen und dann über
           WE bzw. WZ verwendete Werte der ausgewählten
           Arbeitsgebiete anfordern.
ASS3035
            *** ZEITRAUM FEHLT ***
       Erklärung:
            Jede Listauswertung muss einen Zeitaspekt enthalten.
           Dieser kann entweder global für alle angeforderten
           Werte über den Schlüssel ZEITRAUM oder lokal für
           jeden einzelnen Wert durch zusätzliche Zeitraumangaben
           beim jeweiligen Wert ausgedrückt werden.
       Maßnahme:
            Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben
           anfordern oder den Schlüssel ZEITRAUM auswählen und
           entsprechende Zeitangaben verlangen.
ASS3036
            *** WERTE DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
       Erklärung:
            Der Schlüssel WERTE darf nur einmal entweder als Kopf-,
           Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. Er legt
           die Position der Inhalte der angeforderten Werte auf der
           Liste fest. Es ist nicht möglich, Werte auf verschiedenen
           Listpositionen anzuordnen.
       Maßnahme:
            Position von WERTE überprüfen und Eingabekorrektur
           vornehmen.
ASS3037
            *** ZEITRAUM DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
       Erklärung:
            Der Schlüssel ZEITRAUM darf nur einmal entweder als
           Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden.
           Er legt die Position der Zeitraumangaben auf der Liste
           fest. Es ist nicht möglich, Zeitraumangaben an
           verschiedenen Positionen der Liste anzuordnen.
       Maßnahme:
            Position von ZEITRAUM überprüfen und Eingabekorrektur
           vornehmen.
ASS3038
            JEDER SCHLUESSEL DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN
       Erklärung:
            Ein Schlüssel wurde mehrmals ausgewählt.
           Das ist nicht zulässig. Ein Schlüssel darf nur einmal
           entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel
           angefordert werden. Wird ein Schlüssel bei einem Wert
           angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als
           Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel auftreten.
       Maßnahme:
            Anforderungen des Schlüssels reduzieren.
ASS3039
            UNBEKANNTE EINGABE IM STEUERFELD
       Erklärung:
            Im Steuerfeld darf nur eines der in der Maske vorge-
           schlagenen Symbole angegeben werden. Diese Eingabe muss
           mit ENTER bestätigt werden. Die möglichen Symbole sind
           AG, KS, ZS, SS, WE, WZ, ZE, UE, SU, GR, KO, OPT, PD, ENDE,
           LIST, STAT. Wurde STAT eingegeben, so könnte die
           Meldung auch aus einer fehlenden Berechtigung zu diesem
           Kommando resultieren.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren. Bei Unklarheiten
           bezüglich eigener ASS-Berechtigungen sollte der
           ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
ASS3040
            FUER KOMMANDO .... SIND SIE NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für das in der Meldung angegebene Kommando sind
           sind Sie nicht berechtigt.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten bezüglich eigener ASS-Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
           Andere Eingabe vornehmen.
ASS3041
            MINDESTENS EIN ARBEITSGEBIET MUSS AUSGEWAEHLT SEIN
       Erklärung:
            Für eine gültige Auswertung oder für die Sicher-
           stellung einer Anforderung in der Anforderungsdatenbank
           ist die Angabe von mindestens einem auswertbaren
           Arbeitsgebiet erforderlich.
           Maximal können bis zu fünf Arbeitsgebiete gleichzeitig
           (über AG) ausgewählt werden.
       Maßnahme:
            AG anwählen und mindestens eines der dort angezeigten
           Arbeitsgebiete anfordern.
ASS3042
            ZEITRAUM OHNE ZEITANGABEN AUSGEWAEHLT
       Erklärung:
            Es wurde der Schlüssel ZEITRAUM als Kopf-, Zeilen-
           oder Spaltenschlüssel ausgewählt. Zum Schlüssel ZEITRAUM
           wurden jedoch (noch) keine Zeiten oder Zeitraumformeln
           angegeben.
       Maßnahme:
            Zunächst ist zu überlegen, ob die gewünschten Zeiten
           beim Schlüssel ZEITRAUM angefordert werden sollen oder
           ob bei allen angeforderten Werten die gewünschten Zeiten
           explizit angegeben werden sollen.
           Sollen die Zeiten bei den Werten angegeben werden, so muss
           der Schlüssel ZEITRAUM in der Maske VS101 gelöscht
           werden. Sollen die Zeiten nicht bei den Werten angegeben
           werden, so ist in der Maske VS101 das Kommando ZE
           einzugeben und anschließend sind die gewünschten
           Zeiträume einzugeben.
ASS3043
            SCHLUESSEL BESITZT ANDERE BEZEICHNUNG IN
           SCHLUESSEL-DB
       Erklärung:
            Beim Vergleich nach Schlüsselnummern wurde festgestellt,
           dass die Bezeichnung des Schlüssels, die sich in der
           Anforderung befindet, nicht mit der aus der Schlüssel-
           datenbank übereinstimmt. Dies kann daraus resultieren,
           dass die Schlüsselbezeichnung in der Schlüsseldaten-
           bank geändert wurde, nachdem die Anforderung bereits
           auf die Anforderungsdatenbank gestellt war.
       Maßnahme:
            Schlüssel in der Maske VS101 löschen und anschließend
           neu eingeben. Anschließend sollte die betreffende
           Anforderung neu sichergestellt werden, um die richtige
           Schlüsselbezeichnung zu speichern.
ASS3044
            ANFORDERUNG GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
       Erklärung:
            Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
           Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue
           "ANFORDERUNG ERSTELLEN" verlässt und bisherige Einga-
           ben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
       Maßnahme:
            Gewünschte Taste drücken.
ASS3045
            PARAMETER '..............................' NICHT BESETZT
       Erklärung:
            Bevor LIST oder STAT ausgeführt werden, müssen alle
           Parameter mit Regeln ungleich KY und GR besetzt werden.
       Maßnahme:
            Parameter besetzen in Maske VS166 (PD).
ASS3046
            SCHLUESSEL AUS NICHT ANGEFORDERTEN ARBEITSGEBIETEN
           GELOESCHT
       Erklärung:
            Für eine Listauswertung können nur Schlüssel
           angefordert werden, die auch in einem der ausgewählten
           Arbeitsgebiete vorkommen. Für einen der angeforderten
           Schlüssel war dies nicht der Fall.
       Maßnahme:
           Eventuell betreffendes Arbeitsgebiet erneut anfordern.
ASS3047
            UNBEKANNTES KOMMANDO EINGEGEBEN
       Erklärung:
            In einer Maske, die der Erstellung von Listanforderungen
           dient, wurde ein Kommando eingegeben, um eine andere Maske
           zur weiteren Bearbeitung der Listanforderung zu erhalten.
           Das eingegebene Kommando ist nicht bekannt.
       Maßnahme:
           Korrektes Kommando eingeben.
ASS3048
            FUER ANGEFORDERTE FUNKTION NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            In einer Maske, die der Erstellung von Listanforderungen
           dient, wurde ein Kommando eingegeben, um die aktuelle
           Listanforderung als Listbild anzuzeigen oder auszuführen
           oder zum Erfassdialog zu verzweigen. Für die gewünschte
           Funktion liegt keine Berechtigung vor.
       Maßnahme:
           Zulässiges Kommando eingeben.
ASS3049
            UNZULAESSIGE BIBLIOTHEKSART
       Erklärung:
            In der Maske wurde eine Bibliotheksart eingegeben. Zu-
           lässig sind nur die Angaben 'B' (Standardbibliothek),
           'E' (Bibliothek der einmalig auszuführenden Anforderungen),
           'P' (Bibliothek der periodisch auszuführenden Anfor-
           derungen sowie (installationsabhängig) die PC-Biblio-
           theksarten.
       Maßnahme:
           Zulässige Bibliotheksart eingeben.
ASS3050
            BIBLIOTHEKSART FEHLT
       Erklärung:
            Zu einer Anforderung wurde in der Maske keine Bibliotheks-
           art eingegeben. Zulässig sind die Angaben 'B' (Standard-
           bibliothek), 'E' (Bibliothek der einmalig auszuführenden
           Anforderungen), 'P' (Bibliothek der periodisch auszuführ-
           enden Anforderungen sowie (installationsabhängig) die PC-
           Bibliotheksarten.
       Maßnahme:
           Zulässige Bibliotheksart eingeben.
ASS3051
            UNZULAESSIGER ANFORDERUNGSNAME
       Erklärung:
            In der Maske wurde für einen Anforderungsnamen ein Nicht-
           PLI-Bezeichner angegeben. Dieses ist nicht zulässig.
       Maßnahme:
           Zulässigen Namen eingeben.
ASS3052
            ANFORDERUNGSNAME FEHLT
       Erklärung:
            Es wurde zwar in der Maske im links benachbarten Eingabe-
           feld eine Bibliotheksart angegeben, jedoch kein Anforde-
           rungsname.
       Maßnahme:
           Zulässigen Namen eingeben.
ASS3053
            ERSTE ANFORDERUNG DARF KEINE INPUT-SCHL. HABEN
       Erklärung:
            Bei verketteten Anforderungen sind Input-Schlüsselangaben
           zur ersten Anforderung in der Verkettung nicht zulässig.
       Maßnahme:
           Input-Schlüsselangaben zur ersten Anforderung entfernen.
ASS3054
            LETZTE ANFORDERUNG DARF KEINE OUTPUT-SCHL. HABEN
       Erklärung:
            Bei verketteten Anforderungen sind Output-Schlüsselangaben
           zur letzten Anforderung in der Verkettung nicht zulässig.
       Maßnahme:
           Output-Schlüsselangaben zur letzten Anforderung entfernen.
ASS3055
            UNZULAESSIGE SCHLUESSELNUMMER
       Erklärung:
            In diesem Feld wird eine zulässige Schlüsselnummer als
           Eingabe erwartet, d.h. eine positive ganze Zahl, die kleiner
           als 32768 ist.
       Maßnahme:
           Korrekte Schlüsselnummer eingeben.
ASS3056
            EINTRAG ENTHAELT KEINE SCHLUESSELANGABEN
       Erklärung:
            Zu einer Anforderung in der Verkettung wurden weder Input-
           Schlüssel noch Output-Schlüssel angegeben. Dieses ist
           nicht zulässig.
       Maßnahme:
           Korrekte Schlüsselnummer eingeben.
ASS3057
            DUPLIKATE BEI SCHLUESSELANGABE NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Innerhalb derselben Anforderung wurde dieser Schlüssel
           bereits als Input- bzw. Outputschlüssel angefordert.
       Maßnahme:
           Schlüssel entfernen.
ASS3058
            VORHERGEHENDER OUTPUT-SCHLUESSEL FEHLT
       Erklärung:
            In der Reihe der verketteten Anforderungen muss jeder
           Input-Schlüssel einer Anforderung in einer davorliegenden
           Anforderung als Output-Schlüssel deklariert sein.
       Maßnahme:
           Input-Schlüssel entfernen oder zusätzlich als Output-
           Schlüssel in einer der vorhergehenden Anforderungen in
           der Verkettung aufnehmen.
ASS3059
            VERKETTETE ANFORDERUNGEN FEHLEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht eine leere verkettete Anforderung zu
           verarbeiten.
       Maßnahme:
           Erstellen Sie die verkettete Anforderung.
ASS3060
            EINE ABFRAGE MIT DEM NAMEN ....... EXISTIERT BEREITS
       Erklärung:
            Sie wollten eine Abfrage unter Angabe eines Namens ab-
           speichern. Dies ist jedoch nicht möglich, da bereits eine
           Anforderung mit diesem Namen existiert.
       Maßnahme:
           Geben Sie einen anderen Namen an.
ASS3061
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein
           Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
           Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
           Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3062
            SIE KOENNEN MAXIMAL 5 ARBEITSGEBIETE AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Pro Auswertung können höchstens fünf Arbeitsgebiete
           angesprochen werden. Im vorliegenden Fall wurden aber mehr
           als fünf Arbeitsgebiete angefordert.
       Maßnahme:
            Zahl der gewünschten Arbeitsgebiete reduzieren.
ASS3063
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. ENTER bewirkt eine
           Prüfung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber
           nicht über ENTER verlassen werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3064
            FEHLER BEI MCLL126-AUFRUF: meldung und ggf. parameter
       Erklärung:
            Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht
           erfolgreich. Meldung ist wie folgt aufgebaut: eesannnnnnnnn,
           s ist die Sprache (im allgemeinen D), a die Textart,
           nnnnnnnnn die Text-Nummer und ee der Fehler, außer ee=GE,
           was nicht vorhanden bedeutet.
       Maßnahme:
            ee=GE ist entweder eine Unterlassungssünde, die Sie uns
           melden sollten, oder während der Installation ist das
           Member HTEXT nicht mittels PCL1105/PST1105 eingespielt
           worden.
            Der Fehler ee nicht gleich GE ist entsprechend den
           allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu
           analysieren und weiter zu bearbeiten.
ASS3081
            POSITIONSANGABE IN DER ... . ZEILE IST ZU GROSS
       Erklärung:
            Bei Kopfschlüsseln muss sich die Positionsangabe im
           Bereich zwischen 1 und 9 bewegen, bei Zeilenschlüsseln
           zwischen 1 und 9 und bei Spaltenschlüsseln zwischen 1
           und 3.
       Maßnahme:
            Positionsangabe in der genannten Zeile überprüfen und
           korrigieren.
ASS3082
            WIDERSPRUECHLICHE AUFBEREITUNGSANGABEN IN DER ... .ZEILE
       Erklärung:
            Für ausgewählte Schlüssel kann entweder die
           Bezeichnung oder die Abkürzung oder die Überschrift
           für die Liste angefordert werden. Es ist unzulässig,
           gleichzeitig mehrere dieser Kategorien auszuwählen.
           Ähnlich verhält es sich mit den Ausprägungen eines
           ausgewählten Schlüssels. Auch hier kann nur die
           Bezeichnung oder die Kurzbezeichnung angefordert werden.
           Zusätzlich zur Bezeichnung oder Kurzbezeichnung kann
           noch der Inhalt ausgewählt werden.
       Maßnahme:
            Aufbereitungsangaben des Schlüssels in der oben genann-
          ten Zeile korrigieren.
ASS3083
            ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
       Erklärung:
            In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener
           Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert
           werden. In diesem Fall dürfen bei Werten, auch bei
           Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht
           werden. Dies ist aber im vorliegenden Fall geschehen.
       Maßnahme:
            Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben
           anfordern oder den Schlüssel ZEITRAUM auswählen und
           bereits bestehende Zeitraumangaben bei Werten löschen.
ASS3084
            DOPPELTE POSITIONSANGABEN BEI SCHLUESSELAUSWAHL
       Erklärung:
            Bei der Schlüsselauswahl dürfen nur freie, noch
           nicht für einen anderen Schlüssel vergebene
           Positionsnummern angegeben werden. Im vorliegenden
           Fall weisen mindestens zwei Schlüssel die gleiche
           Positionsangabe auf.
       Maßnahme:
            Positionsnummern der ausgewählten Schlüssel prüfen
           und geeignet korrigieren.
ASS3085
            SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
       Erklärung:
            Der Inhalt eines Schlüsselparameters kann mit genau einem
           Schlüssel versorgt werden. In der angezeigten Übersicht
           kann daher nur ein Schlüssel markiert werden. Im vorlie-
           genden Fall wurde mehr als ein Schlüssel markiert.
       Maßnahme:
            Genau einen Schlüssel markieren.
ASS3086
            AUSWAHL NUR DURCH ZIFFERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Da die Position eines Schlüssels in der Anforderung für
           das Auswertungsresultat wichtig ist, geschieht die Auswahl
           eines Schlüssels durch Vergabe einer freien
           Positionsziffer im entsprechenden Eingabefeld. Im
           vorliegenden Fall wurde keine numerische Eingabe
           vorgenommen.
       Maßnahme:
            Erforderliche Positionsnummer ermitteln und eingeben.
ASS3087
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann
           mit ENTER eine Prüfung der Maske bzw. ein Verzweigen
           zur Ausprägungsauswahl erreicht werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3088
            RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Siehe ASS3004.
            Ein GE bei GU auf SST011KY kann auch bedeuten, dass der
           Monatsschlüssel noch nicht auf der Schlüsseldatenbank
           angelegt worden ist.
ASS3089
            ZU VIELE GRUPPIERUNGEN ODER ENDSUMMEN
       Erklärung:
            Es wurden mehr als 19 Gruppierungen oder Endsummen
           angefordert. Damit wurde eine Systemgrenze überschritten.
       Maßnahme:
            Falls möglich, Anzahl der Endsummen oder Gruppierungen
           reduzieren.
ASS3090
            SCHLUESSEL NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
       Erklärung:
            Es wurde ein Schlüssel ausgewählt, der in keinem der
           angeforderten Arbeitsgebiete enthalten ist.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3091
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen.
            Dabei kann es sich um die Eingabe des K- oder I-Kommandos
            an einer falschen Stelle oder um eine fehlerhafte Eingabe
            einer Schlüsselnummer oder eines Parameterbezeichners
            handeln.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3092
            SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
       Erklärung:
            Der Inhalt eines Schlüsselparameters kann mit genau einem
           Schlüssel versorgt werden. Aus der angezeigten Übersicht
           kann daher nur ein Schlüssel gewählt werden. Im vorlie-
           genden Fall wurde mehr als ein Schlüssel ausgewählt.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3093
            ZUVIELE SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Die maximale Anzahl der Schlüsseleinträge in einer List-
           anforderung ist beschränkt. Durch die gemachten Angaben
           wurde diese Grenze überschritten.
       Maßnahme:
            Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3094
            PARAMETER DOPPELT ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Ebenso wie bei Schlüsseln kann in einer Listanforderung
           jeder Schlüsselparameter nur einmal angegeben werden.
       Maßnahme:
            Parameterbezeichner nicht mehrfach angeben.
ASS3095
            AUFBEREITUNGSANGABEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei den Schlüsseln WERTE und ZEITRAUM ist die Angabe
           von Druckoptionen, die Anforderung von Endsummen und die
           Auswahl Anordnung von Schlüsselausprägungen unzulässig.
           Bei Schlüsselparametern ist die Auswahl Anordnung von
           Schlüsselausprägungen unzulässig.
       Maßnahme:
            Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3101
            DIE ... . UEBERSCHRIFTENZEILE ENTHAELT HOCHKOMMA
       Erklärung:
            Überschriften dürfen keine Hochkommata enthalten, da
           diese als Begrenzungszeichen innerhalb der
           ASS-Anforderungssprache fungieren. In der Fehlermeldung
           werden dabei jeweils 3 zusammengehörende Bildschirmzeilen
           als eine Überschriftenzeile betrachtet.
       Maßnahme:
            Hochkommata entfernen.
ASS3103
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
           PF6, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine
           Prüfung der Maske durchgeführt werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3104
            MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ......
       Erklärung:
            Siehe ASS3004.
ASS3105
            KEINE UEBERSCHRIFTEN GEFUNDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Überschriften aus
           einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
           Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung
           (die ersten 8 Zeichen der ersten Überschriftszeile in
           der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-
           Bibliothek oder die existierende Anforderung enthält
           keine Überschriften.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3106
            KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Überschriften aus
           einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
           Bibliothek zu kopieren. Für die genannte Listanforderung
           (die ersten 8 Zeichen der ersten Überschriftszeile in
           der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
           Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS3111
            DIE ... . UEBERSCHRIFT ENTHAELT HOCHKOMMA
       Erklärung:
            Überschriften dürfen keine Hochkommata enthalten, da
           diese als Begrenzungszeichen innerhalb der
           ASS-Anforderungssprache fungieren. Die oben angegebene
           Überschrift enthält aber Hochkomma-Zeichen.
       Maßnahme:
            Hochkommata entfernen.
ASS3112
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
           PF6, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine
           Prüfung der Maske durchgeführt werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3113
            MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ......
       Erklärung:
            Siehe ASS3004.
ASS3114
            KEINE UEBERSCHRIFTEN GEFUNDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Spaltenüberschriften
           oder Zeilenüberschriften aus einer bereits
           existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu
           kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8
           Zeichen der ersten Zeile in der Erfassungsmaske)
           existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die
           existierende Anforderung enthält keine Spaltenüber-
           schriften bzw. Zeilenüberschriften.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3115
            KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Spaltenüberschriften
           aus einer bereits existierenden Listanforderung der Stan-
           dard-Bibliothek zu kopieren. Für die genannte Listan-
           forderung (die ersten 8 Zeichen der ersten SU-Zeile in der
           Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
           Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS3116
            KEINE BLAETTERSEQUENZEN GEFUNDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Blättersequenzen
           aus einer bereits existierenden Listanforderung der Stan-
           dard-Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung
           (die ersten 8 Zeichen der ersten SU-Zeile in der Erfassungs-
           maske) existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die
           existierende Anforderung enthält keine Blättersequenzen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3117
            BLAETTERSEQUENZ SYNTAKTISCH FALSCH
       Erklärung:
            Blättersequenzen unterliegen syntaktischen Regeln.
           Eine Sequenz besteht aus einer Folge von ein- oder zwei-
           stelligen Zahlen, die durch Komma oder Blank getrennt
           werden. Sequenzen werden durch Semikolon getrennt.
           Die letzte Sequenz kann durch Komma oder Semikolon
           abgeschlossen werden.
           Beispiel:  1,5,7; 8,5   oder 1,5,7; 8,5;
             oder     1 5 7; 8 5   oder 1, 5, 7 ; 8   5
           Gegen die genannten Regeln wurde verstoßen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS3118
            KEINE SPALTENBEDINGUNG GEFUNDEN
       Erklärung:
            In der angegebenen Anforderung wurde keine Spaltenbe-
           bedingung zum Kopieren gefunden.
       Maßnahme:
            Es ist zu überprüfen, ob die richtige Anforderung
           angegeben wurde und gegebenenfalls die Eingabe zu
           korrigieren.
ASS3119
            UNGUELTIGES SYMBOL:
       Erklärung:
            Es wurde ein Symbol gefunden, das nicht der Syntax für
           die Spaltenbedingungen entspricht.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS3120
            DIE KLAMMERUNG IST NICHT AUSGEGLICHEN
       Erklärung:
            Die Zahl der öffnenden und schließenden Klammern stimmt
           nicht überein.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS3121
            EINE SPALTENNUMMER IST NICHT ZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurde eine Spaltennummer, die nicht zwischen 1 und 30
           liegt, eingegeben.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS3122
            PROGRAMMFEHLER. UNBEKANNTER STATUS:
       Erklärung:
            siehe Erklärung zu ASS2068
ASS3131
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit
           ENTER eine Prüfung der Maske bzw. eine Positionierung
           auf bestimmte Gruppierungen vorgenommen werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.

ASS3132
            BITTE NUR EINE GRUPPIERUNG PRO SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Für einen ausgewählten Schlüssel darf nur eine
           Gruppierung angefordert werden. Es können dann keine
           zusätzlichen Ausprägungen für diesen Schlüssel mehr
           angefordert werden.
       Maßnahme:
            Überzählige Gruppierungen aus der Anforderung nehmen.
ASS3133
            UNZULAESSIGES KOMMANDO
       Erklärung:
            In die Befehlszeile kann eine Schlüsselnummer bzw. eine
           Schlüsselnummer und eine Gruppierungsnummer, durch
           Schrägstrich getrennt, eingegeben werden, um auf die
           Gruppierungen eines Schlüssels bzw. auf eine bestimmte
           Gruppierung eines Schlüssels einzustellen. Als Eingaben
           in die Befehlszeile sind daher nur Ziffern, evtl. durch
           Schrägstrich getrennt, möglich. Schlüsselnummern bzw.
           Gruppierungsnummern dürfen nicht größer als 32760 sein.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3134
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein
           Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
           Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
           Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3135
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Der Fehler wird durch die Cursor-Position lokalisiert. Er
           kann auftreten, wenn 'A' oder 'S' mehrmals oder bei einer
           &&-Gruppierungsvariablen eingegeben wurde.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS3137
            NICHT SCHREIB-BERECHTIGT AUF ANFORDERUNGSDATENBANK
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit SCHR/PUT oder ERS/REPL auf eine
           Gruppierung auf der Anforderungsdatenbank zuzugreifen,
           obwohl der Benutzer dazu keine Berechtigung besitzt.
       Maßnahme:
            Die Befehle SCHR,PUT,ERS,REPL nicht benutzen.
ASS3138
            LEERE GRUPPIERUNG WIRD NICHT ABGESPEICHERT
       Erklärung:
            Es wurden keine Ausprägungen ausgewählt.
       Maßnahme:
            Ausprägungen auswählen.
ASS3139
            NICHT BERECHTIGT FUER GRUPPIERUNG
       Erklärung:
            Es wurde versucht, auf eine
           Gruppierung auf der Anforderungsdatenbank zuzugreifen,
           obwohl der Benutzer dazu keine Berechtigung besitzt.
ASS3140
            GRUPPE XXXXXXXX    AUF ANFORDERUNGSDATENBANK GESICHERT
       Erklärung:
            Gruppierung wurde erfolgreich auf Anforderungsdatenbank
           geschrieben.
ASS3141
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
           PF8, PF7, PF6, PF5, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit
           ENTER eine Prüfung der Maske, eine Positionierung
           auf einen bestimmten Inhalt oder die Verzweigung zur
           Erfassung einer bestimmten Formel vorgenommen werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3142
            ES WURDE KEIN SUCHBEFEHL EINGEGEBEN
       Erklärung:
            Durch die Eingabe von S bzw. SB in der Folgezeile und
           des entsprechenden Inhaltes bzw. der entsprechenden
           Bezeichnung im Feld INHALT bzw. BEZEICHNUNG und
           anschließendem Drücken von ENTER wird eine Positio-
           nierung auf eine gewünschte Ausprägung erreicht. Mit
           PF5 kann anschließend weitergesucht werden. Im vorlie-
           genden Fall wurde aber gleich PF5 gedrückt, ohne zuvor
           einen Suchbefehl auszuführen.
       Maßnahme:
            Suchbefehl in der oben geschilderten Weise ausführen.
ASS3143
            EINGABEFEHLER IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            Im Folgefeld der genannten Ausprägungszeile steht
           eine unkorrekte Folgenummer bzw. ein unkorrektes
           Suchkommando. Die Folgenummer muss positiv sein. Sie
           darf nur einmal vergeben werden und muss bei der
           Vergabe jeweils um 1 gegenüber der zuletzt zugeteilten
           Nummer erhöht werden. Als gültige Suchkommandos
           können S und SB angegeben werden. Abgesehen davon
           kann der Fehler auch in der gleichzeitigen, unzulässigen
           Frage- und Ausrufezeichenmaskierung einer Ausprägung
           bestehen.
       Maßnahme:
            Eingabefehler analysieren und Korrektur durchführen.
ASS3144
            BITTE NUR EINMAL EINE FORMEL ANSTEUERN
       Erklärung:
            Es wurde gleichzeitig bei mehreren Ausprägungen das
           Formelfeld für die Verzweigung zur Erfassung einer Formel
           angekreuzt. Pro Dialogschritt kann aber nur für einen
           Schlüsselinhalt die Formelerfassung angewählt werden.
       Maßnahme:
            Überzählige Formelfeldmarkierungen entfernen.
ASS3145
            BITTE NUR EINEN SUCHBEFEHL EINGEBEN
       Erklärung:
            Es wurden gleichzeitig für mehrere Ausprägungen
           Suchbefehle eingegeben. Sinnvollerweise kann aber in
           einem Dialogschritt nur nach einer Ausprägung gesucht
           werden.
       Maßnahme:
            Überzählige Suchbefehle entfernen.
ASS3146
            UNGUELTIGE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            Die im FOLGE-Feld vergebene Positionsnummer übersteigt
           die Systemgrenze von 600.
       Maßnahme:
            Zahl der gewählten Ausprägungen, Intervalle, Leerzeilen
           Formeln, Sternzeilen und Ausprägungsmengen reduzieren.
ASS3147
            MENGENBEZEICHNER FEHLT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            Für die definierte Ausprägungsmenge wurde keine
           Bezeichnung angegeben. Die Bezeichnung ist aber für die
           Identifizierung der Ausprägungsmenge intern und auf der
           Liste unverzichtbar.
       Maßnahme:
            Im BEZEICHNUNGS-Feld des ersten Elements der Menge
           gültige Bezeichnung eingeben.
ASS3148
            DOPPELTE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            Die in der angegebenen Zeile vergebene Positionsnummer
           tritt bereits in einer anderen Zeile auf.
       Maßnahme:
            Korrekte Positionsnummer ermitteln und Doppelung
           beseitigen.
ASS3149
            ENTWEDER SUCHBEFEHL EINGEBEN ODER FORMEL AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Es wurden gleichzeitig ein Suchbefehl und die Verzweigung
           zur Formelerfassung angefordert. Dies ist in einem
           Dialogschritt aber nicht möglich.
       Maßnahme:
            Entweder Suchbefehl oder Formelerfassung ausführen.

ASS3150
            SUCHARGUMENT FEHLT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            In das Folgefeld wurde ein Suchkommando - S bzw. SB -
           eingegeben, ohne bei INHALT bzw. BEZEICHNUNG das gesuchte
           Argument einzugeben. Bei S muss dieses Argument der Syntax
           des Feldes INHALT, bei SB der Syntax des Feldes BEZEICHNUNG
           entsprechen. Sowohl beim Inhalt als auch bei der
           Bezeichnung kann mit Fragezeichen als Maskierungssymbol
           gearbeitet werden, z.B.: T1?? um nach den Inhalten
           T110 und T111 zu suchen.
       Maßnahme:
            Gültiges Suchargument eingeben.
ASS3151
            SUCHARGUMENT MEHRFACH IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            In das Folgefeld wurde ein Suchkommando - S bzw. SB -
           eingegeben. Gleichzeitig wurde aber sowohl für den Inhalt
           als auch für die Bezeichnung ein Suchargument eingegeben.
       Maßnahme:
            Überzähliges Suchargument löschen.
ASS3152
            UNGUELTIGE EINGABE IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            Die Suchkommandos S bzw. SB dürfen nur im FOLGE-Feld
           einer gepunkteten, freien Zeile eingegeben werden. Im
           vorliegenden Fall steht S oder SB neben einem
           aufgelisteten Inhalt.
       Maßnahme:
            Suchkommando in freier Zeile anwenden.
ASS3153
            BEI FORMELAUSWAHL BITTE STELLE EINGEBEN
       Erklärung:
            Sie haben die Verzweigung zur Formelerfassung gewählt.
           Bevor aber zur Formelbehandlung verzweigt werden kann,
           muss die Position der Formel in der Reihe der ausgewähl-
           ten Inhalte über die Positionsnummer im Feld FOLGE
           festgelegt werden. Dies ist in diesem Fall unterblieben.
       Maßnahme:
            Positionsnummer eingeben und zur Formelerfassung verzwei-
           gen.
ASS3154
            KEINE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            In der angegebenen Ausprägungszeile wurde zwar ein
           Inhalt eingegeben, es wurde aber versäumt, die Position
           der Ausprägung innerhalb der ausgewählten Inhalte
           festzulegen. Dazu muss eine gültige Positionsnummer
           für den Inhalt im Feld FOLGE angegeben werden.
       Maßnahme:
            Positionsnummer eingeben.
ASS3155
            FORMELN BITTE MIT 'D' BEI DER FORMELSELEKTION LOESCHEN
       Erklärung:
            Formeln können nur durch Eingabe von 'D' bei der
           Formelselektion gelöscht werden. Ein einfaches Über-
           punkten oder ein Überschreiben von FOLGE mit 0 (wie
           bei Schlüsselausprägungen) ist aus Sicherheitsgründen
           nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            PF3 drücken, um ursprünglichen Maskenzustand wiederher-
           zustellen oder Eingabe korrigieren.
ASS3156
            UNGUELTIGE EINGABEKOMBINATION IN DER ...
           . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            In der angegebenen Ausprägungszeile wurde gleichzeitig
           ein Inhalt eingegeben und die Formelbehandlung angewählt.
           Diese beiden Eingaben sind miteinander unvereinbar.
           Entweder tritt an der entsprechenden Position eine
           Ausprägung oder eine Formel auf.
       Maßnahme:
            Inhalt löschen oder Formelfeldmarkierung herausnehmen.
ASS3157
            INHALT IST NICHT EINGEGEBEN
       Erklärung:
            In der angegebenen Ausprägungszeile wurde zwar eine
           Positionsnummer angegeben. Es wurde aber versäumt, einen
           Schlüsselinhalt einzugeben oder eine Formelfeldmarkierung
           vorzunehmen.
       Maßnahme:
            Inhaltseingabe nachholen. Eventuell bei Unklarheit in
           bezug auf vorhandene Schlüsselinhalte Suchkommando
           anwenden (Vgl. ASS-Handbuch 'AUSWERTUNG').
ASS3158
            ES WERDEN MAXIMAL 9 STERNE VERARBEITET
       Erklärung:
            Bei der Anforderung von Summen kann maximal ein 9 stu-
           figes Niveau angefordert werden. Im vorliegenden Fall
           wurden mehr als 9 Sternsymbole eingegeben.
       Maßnahme:
            Zahl der Summensymbole reduzieren.
ASS3159
            UNGUELTIGER INHALT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            Bei der Anforderung einer Summe wurden unzulässiger-
           weise Sternsymbole mit anderen Zeichen kombiniert. Summen
           werden aber durch eine Kette von zusammenhängenden
           Sternsymbolen angefordert, wobei die Anzahl der Sterne das
           gewünschte Summenniveau liefert. Zwischen den
           Sternsymbolen dürfen keine anderen Zeichen, auch nicht
           Blanks oder Punkte, auftreten. Es ist auch denkbar, dass
           eine Leerzeilenanforderung syntaktische Fehler aufweist.
           Leerzeilen werden im Feld INHALT über das Schlüsselwort
           LEERZEILE und die in runden Klammern anzugebende
           Zeilenzahl (maximal 9) angegeben, z.B.:  LEERZEILE(8).
       Maßnahme:
            Summen- bzw. Leerzeilenanforderung korrigieren.
ASS3160
            DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST
           UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Für den genannten Schlüsselinhalt besitzen Sie keine
           Berechtigung.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
ASS3161
            DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL .....
           EXISTIERT NICHT
       Erklärung:
            Der angegebene Inhalt, der als Ausprägung des genannten
           Schlüssels ausgewählt wurde, existiert nicht (mehr) in
           der Schlüsseldatenbank.
       Maßnahme:
            Inhalt überprüfen, evtl. korrigieren oder Anforderung
           des beanstandeten Inhalts ganz entfernen.
ASS3162
            SYNTAXFEHLER BEI DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            Es sind mehrere Fehlerursachen denkbar.
           Fehler im Zusammenhang mit einer Ausprägungsmenge:
            - gleichzeitig wird eine Menge angefordert und eine
             Formelfeldmarkierung vorgenommen
            - in einer Intervallanforderung tritt unzulässigerweise
             eine Fragezeichenmaskierung (Ausprägungsmenge) auf
            - ein Komma, Klammerzeichen ist zu viel bzw. tritt an
             unzulässiger Stelle auf.
            - Komma bzw. Klammerzeichen fehlt.
           Fehler im Zusammenhang mit einer Negativselektion von
           Ausprägungen
       Maßnahme:
            Mengenanforderung überprüfen. Vor der ersten
           Ausprägung muss ebenso wie nach der letzten
           Ausprägung eine Klammer gesetzt werden. Die einzelnen
           Inhalte müssen in Hochkommata gestellt und durch Komma
           voneinander abgetrennt werden.
            Negativselektionen überprüfen. Zulässige Negativ-
           selektionen beginnen mit dem Nicht-Zeichen, gefolgt
           von der Nennung einer Schlüsselausprägung oder eines
           Ausprägungsintervalls (z.B. ^11 oder ^21-33). Im
           Dialog ist in der Maske VS110 das Nicht-Zeichen in
           einer eigenen Zeile links im Feld INHALT einzutragen.
ASS3163
            SYNTAXFEHLER BEI AUSPRAEGUNGSINTERVALL
       Erklärung:
            Ein Ausprägungsintervall wird korrekt angefordert, indem
           für die erste Ausprägung des Intervalls eine Positions-
           nummer, der entsprechende Inhalt und bei BEZEICHNUNG ein
           Bindestrich eingegeben wird. In der nächsten Zeile muss
           dann die letzte Ausprägung des Intervalls, ebenfalls mit
           einer Positionsnummer versehen, angefordert werden.
           Im vorliegenden Fall wurde gegen diese Syntax verstoßen.
       Maßnahme:
            Fehlerhaftes Intervall ermitteln, überprüfen und
           geeignet korrigieren.
ASS3164
            ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
       Erklärung:
            Es sollte eine Gruppierung in die Anforderungs-DB
           geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
           Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
       Maßnahme:
            Analog zu ASS3445 (s.u.).
ASS3165
            ES SIND MAXIMAL 80 AUSPRAEGUNGSMENGEN/TEXTZEILEN
           MOEGLICH
       Erklärung:
            Die Bezeichnungen der Ausprägungsmengen und die
           Textierungen bei Sternzeilen und Textzeilen werden
           in einer Tabelle gesammelt. Diese Tabelle ist bei der
           Abarbeitung voll geworden. Die Grenze liegt bei 80
           Einträgen.
       Maßnahme:
            Zahl der Ausprägungsmengen oder Textierungen bei
           Stern- oder Textzeilen reduzieren.
ASS3166
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein
           Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
           Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
           Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3167
            5000 AUSPRAEGUNGEN GELESEN. WEITER MIT PF5
       Erklärung:
            Der von Ihnen eingeleitete Suchvorgang wurde nach 5000
           gelesenen Ausprägungen angehalten, um eine allzu große
           Datenbankbeanspruchung zu verhindern.
       Maßnahme:
            PF5 drücken, um die Suche fortzusetzen.
ASS3168
            GRUPPIERUNG SCHON VORHANDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit dem Befehl SCHR/PUT eine schon
           auf der Anforderungsdatenbank vorhandene Gruppierung
           abzuspeichern.
       Maßnahme:
            Falls gewünscht ist, die bestehende Gruppierung zu
           überschreiben, kann dies mit dem Befehl ERS/REPL
           erfolgen.
ASS3169
            AUSPRAEGUNGSMENGE ODER NEGATIVSELEKTION
           NICHT ABGESCHLOSSEN
       Erklärung:
            Die Auswahl von Schlüsselausprägungen ist
           bei Ausprägungsmengen oder bei der Negativauswahl
           unvollständig angegeben worden:
           Ausprägungsmengen müssen durch eine Abschlussklammer
           abgeschlossen werden. Negativselektionen von Aus-
           prägungen müssen nach dem Nicht-Zeichen ('^') mit
           der Nennung einer Ausprägung oder eines Ausprägungs-
           intervalls abgeschlossen werden (z.B. ^11 oder ^22-44).
       Maßnahme:
            Bei Ausprägungsmengen fehlende runde Abschlussklammern
           ergänzen.
            Bei Negativselektion fehlende Ausprägungen ergänzen.
ASS3170
            NEGATIVSELEKTION MIT MASKIERUNG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Ein Ausschluss von ausgewählten Ausprägungen zu
           einem Schlüssel (Negativselektion) ist nur mit
           einzelnen Ausprägungen oder mit Ausprägungsinter-
           vallen zulässig. Es ist z.B. zulässig, innerhalb
           einer Auswahl von Schlüsselausprägungen zu
           schreiben:
             ^11 für 'nicht Ausprägung 11' oder auch
             ^AUSP1-AUSP2 für 'nicht Ausprägung AUSP1 bis
                AUSP2'
           Unzulässig ist dagegen die Negativselektion mit
           Maskierungen, also z.B.
             ^1!  (bei IBM ggf. ^1Ü) und
             ^AUSP?
           (Das Zeichen ^ steht für 'nicht'.)
       Maßnahme:
            Treffen Sie Ihre Auswahl der Ausprägungen mit der
           zur Verfügung stehenden Syntax.
ASS3171
            ENDSUMMENTEXT FEHLT IN DER . AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            Zur Textierung der Endsummenzeile wurden in der Maske
           VS110 unter dem Feld INHALT zwölf Sterne eingegeben.
           In dieser Zeile fehlt allerdings der Text bzw. die
           Textierung im Feld BEZEICHNER.
           Die Anforderung von Zwischensummen lässt maximal
           neun Sterne im Feld INHALT zu.
       Maßnahme:
            Zur Textierung der Endsummenzeile geben Sie unter
           dem Feld in der Zeile einen Text (ungleich Blank) ein.
           Sollten Sie keine Textierung von Endsummenzeile beab-
           sichtigen, können Sie die Zeile mit anderen zulässigen
           Inhalten überschreiben.
ASS3172
            ENDSUMMENTEXT UNZULAESSIG, WEIL SCHLUESSEL IN SPALTE
       Erklärung:
            Zur Textierung der Endsummenzeile wurden in der Maske
           VS110 unter dem Feld INHALT zwölf Sterne eingegeben.
           Eine Bildung von Endsummen ist allerdings für einen
           Spaltenschlüssel unzulässig.
           Weil der ausgewählte Schlüssel, der in der Maske
           bearbeitet wird, ein Spaltenschlüssel ist, erscheint
           die genannte Fehlermeldung.
       Maßnahme:
            Überschreiben Sie die Zeile, in der die Textierung
           der Endsummenzeile versucht wurde, vollständig
           mit anderen zulässigen Inhalten (z.B. mit Punkten).
ASS3173
            ERFASSUNG UNZUL., ZU ZU VIELEN SCHLUESSELN AUSPR. ERFASST
       Erklärung:
            Es wurden bereits für zu viele Schlüssel Ausprägungen
           ausgewählt. Deshalb können für den aktuellen Schlüssel
           keine Ausprägungen mehr ausgewählt werden.
       Maßnahme:
            Machen Sie bei einem Schlüssel, der nicht in der
           Anforderung benötigt wird, die Auswahl der Ausprägungen
           rückgängig.
ASS3174
            TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER SCHLUESSELAUSSSCHLUSS
       Erklärung:
            In die interne Tabelle, die die zulässigen Ausprä-
           gungen bei Schlüsselausschluss enthält, können nicht
           alle benötigten Ausprägungen aufgenommen werden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung
ASS3175
            ILLEGALES ZEICHEN FUER PARAMETER IN DER  .........
                .AUSPRAEGUNGSZEILE
       Erklärung:
            Symbolische Parameter müssen PL/I-Bezeichner sein.
       Maßnahme:
            Namen des Parameters durch einen PL/I-Bezeichner
           ersetzen.
ASS3176
            ILLEGALER GRUPPENBEZEICHNER BEI SCHR/LIES/ERS
       Erklärung:
            Der Gruppenbezeichner muss aus 5 Ziffern (der
           Schlüsselnummer) gefolgt von 3 Zeichen bestehen.
           Die 3 Zeichen müssen 3 Ziffern oder ein PL/I -
           Bezeichner sein. Die Schlüsselnummer darf weggelassen
           werden.
ASS3177
            SCHR/LIES/ERS DARF NUR EINMAL EINGEGEBEN WERDEN
       Erklärung:
            Nur einer der obigen Befehle (Synonyme : PUT/GET/REPL)
           darf eingegeben werden.
ASS3178
            NICHT GENUG PLATZ FUER GRUPPIERUNG VORHANDEN
       Erklärung:
            In mindestens einer von diversen Tabellen (z.B für
           Ausprägungen oder Formeln) ist nicht mehr genug Platz
           da, um die Gruppierung einzulesen.
       Maßnahme:
            Der Platz für Gruppierungen ist nicht pro Schlüssel
           vorhanden sondern wird von allen angeforderten Schlüsseln
           gemeinsam genutzt.
            AP-Übermittelung.
ASS3179
            WENN SCHR/LIES/ERS EINGEGEBEN,DANN SUCHBEF./FORMELAUSW.
            VERBOTEN
       Erklärung:
            Ist einer der Befehle SCHR/LIES/ERS (Synonyme: PUT/GET
           /REPL) eingegeben, so darf weder der Suchbefehl eingegeben
           noch eine Formel ausgewählt werden.
ASS3180
            GRUPPIERUNG NICHT VORHANDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht,mit LIES/GET eine Gruppierung einzulesen,
           die nicht auf der Anforderungsdatenbank existiert.
ASS3181
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit
           ENTER eine Prüfung der Maske, die Verzweigung zur Auswahl
           von Schlüsseln zum Wert oder die Verzweigung zur
           Erfassung einer bestimmten Formel vorgenommen werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3182
            FEHLER IN DER WERTENUMMER
       Erklärung:
           Bei der Wertenummer ist gegen syntaktische Regeln ver-
          stoßen worden:
           - Bei NR muss ein numerischer Wert im Bereich zwischen 1
             und 32767 stehen. Diese Nummer muss sich auf einen
             auswertbaren Wert eines in der Listanforderung
             angesprochenen Arbeitsgebietes beziehen. Soll ein Wert
             über seine Bezeichnung ausgewählt werden, so braucht
             bei NR kein Eintrag erfolgen. An der ersten Stelle des
             Nummernfeldes ist auch die Eingabe von I möglich, um
             eine Eingabezeile anzufordern.
       Maßnahme:
          Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3183
            FEHLER IN DER WERTEAUFBEREITUNG/LAENGE
       Erklärung:
            Bei der Werteaufbereitung harmoniert die Eingabe für
           die Nachkommastellen nicht mit der Angabe für die Länge
           des Werteinhaltes auf der Liste.
           Diese Länge darf nicht größer als 15 sein. Sie muss
           größer oder gleich der Anzahl der Nachkommastellen
           sein. Maximal sind 4 Nachkommastellen möglich. Werden
           Nachkommastellen eingegeben, so muss auch für die Länge
           ein Eintrag erfolgen. Im vorliegenden Fall wurde gegen eine
           dieser Regeln verstoßen.
       Maßnahme:
            Werteaufbereitung überprüfen und korrigieren.
ASS3184
            ENTWEDER FORMELN ODER WERTESCHLUESSEL BEARBEITEN
       Erklärung:
            In einem Dialogschritt kann nur einmal entweder zur
           Auswahl von Schlüsseln zum Wert oder zur Erfassung von
           Werteformeln verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren
           eines Schlüssel- und eines Formelfeldes ist daher unzu-
           lässig.
       Maßnahme:
            Überzählige Schlüssel- oder Formelfeldmarkierungen
           entfernen.
ASS3185
            HOECHSTZAHL AUSWAEHLBARER WERTE ERREICHT
       Erklärung:
            In einer Listanforderung stehen maximal 65 Eingabezeilen
           für ausgewählte Werte, Leerzeilen, und Werteformeln zur
           Verfügung. Damit wurde eine ASS-Systemgrenze erreicht.
       Maßnahme:
            Werden mehr als 65 Werteeinträge benötigt, so kann nur
           über eine Aufteilung der Anforderung auf zwei kleinere
           eine praktikable Lösung gefunden werden.
ASS3186
            MAXIMAL DARF EINE FORMEL AUSGEWAEHLT WERDEN
       Erklärung:
            In einem Dialogschritt kann nur einmal zur Erfassung von
           Werteformeln verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren
           mehrerer Formelfelder ist daher unzulässig.
       Maßnahme:
            Überzählige Formelfeldmarkierungen entfernen.
ASS3187
            NUR EINMAL SCHLUESSEL ZUM WERT AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            In einem Dialogschritt kann nur einmal zur Auswahl von
           Schlüsseln zum Wert verzweigt werden. Das gleichzeitige
           Markieren mehrerer Schlüsselfelder ist daher unzulässig.
       Maßnahme:
            Überzählige Schlüsselfeldmarkierungen entfernen.
ASS3188
            WERTESCHLUESSEL NUR BEI WERTEN MOEGLICH
       Erklärung:
            Schlüssel zu einem Wert können natürlich erst nach
           der Auswahl des entsprechenden Wertes erfasst werden.
           In der Zeile, in der das Schlüsselfeld markiert wird,
           muss daher eine gültige Wertenummer und/oder eine
           gültige Wertebezeichnung stehen.
       Maßnahme:
            Wertenummer oder -bezeichnung eines auswertbaren Wertes
           in der Zeile mit der Schlüsselmarkierung ergänzen.
ASS3189
            UNBEKANNTE WERTENUMMER
       Erklärung:
            Für die gekennzeichnete eingetragene Nummer
           kann in der Steuerungsdatenbank kein verwendeter Wert
           gefunden werden für den Berechtigung existiert.
       Maßnahme:
            Nummer überprüfen. Korrekte Nummer eines der in einem
           der ausgewählten Arbeitsgebiete verwendeten Werte
           eingeben.
ASS3190
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist ein
           Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
           Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
           Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3191
            UNBEKANNTE WERTEBEZEICHNUNG
       Erklärung:
            Für die gekennzeichnete Wertebezeichnung kann in der
           Steuerungsdatenbank kein verwendeter Wert gefunden werden,
           für den Berechtigung existiert.
       Maßnahme:
            Bezeichnung überprüfen. Korrekte Bezeichnung eines der
           in einem der ausgewählten Arbeitsgebiete verwendeten
           Werte eingeben.
ASS3192
            ZEITRAUM WURDE BEREITS ALS SCHLUESSEL EINGEGEBEN
       Erklärung:
            In der vorliegenden Anforderung wurde ZEITRAUM bereits
           als Schlüssel ausgewählt. Damit ist es nicht mehr
           möglich, für die einzelnen Werte individuelle Zeit-
           raumanforderungen vorzunehmen.
       Maßnahme:
            Entweder Schlüssel ZEITRAUM entfernen und für alle Werte
           VON - BIS Zeitangaben definieren oder bei allen Werten
           VON - BIS Einträge löschen, sodass für alle Werte die
           über ZEITRAUM angeforderten Zeitaspekte gelten.
ASS3193
            DER ZEITRAUM IST NICHT AUFSTEIGEND
       Erklärung:
            Das bei VON angegebene Datum ist jünger als das bei BIS.
       Maßnahme:
            VON- oder BIS-Datumsangabe ändern.
ASS3194
            DER VON-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
           INTERVALL
       Erklärung:
            In einer Listanforderung können normalerweise nur die
           Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
           Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
           im vorliegenden Fall in der angegebenen Zeile angeforderte
           VON-Datum liegt außerhalb dieser eingespeicherten
           Zeiten.
       Maßnahme:
            Liegt das VON-Datum vor dem Datum der ersten
           Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige
           Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
           betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Liegt das
           beanstandete VON-Datum nach dem Datum der letzten
           Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
           Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für
           alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
           sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeit-
           punkt ausgeführt werden soll.
ASS3195
            DER BIS-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
           INTERVALL
       Erklärung:
            In einer Listanforderung können normalerweise nur die
           Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
           Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
           im vorliegenden Fall gekennzeichnete BIS-Datum liegt
           außerhalb dieser eingespeicherten Zeiten.
       Maßnahme:
            Liegt das BIS-Datum vor dem Datum der ersten
           Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige
           Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
           betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Analog
           muss dann das VON-Datum angepasst werden.
           Liegt das beanstandete BIS-Datum nach dem Datum der
           letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
           Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für
           alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
           sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeit-
           punkt ausgeführt werden soll.
ASS3196
            DER VON-ZEITPUNKT FEHLT
       Erklärung:
            Eine Zeitangabe beim Wert muss immer einen VON-Eintrag
           enthalten. In der gekennzeichneten steht nur ein
           BIS-Eintrag.
       Maßnahme:
            VON-Datumsangabe ergänzen.
ASS3197
            FUER DEN VON-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeit-
           räume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
           Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für
           den bei VON angegebenen Zeitpunkt.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
ASS3198
            FUER DEN BIS-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeit-
           räume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
           Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für
           den bei BIS angegebenen Zeitpunkt.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
ASS3199
            UNGUELTIGE EINGABE IN DER WERTEDIMENSION
       Erklärung:
            Für die Wertedimension können nur alphabetische
           Zeichen und als Sonderzeichen das Prozent-, das Nummern-,
           das Dollar- und das Paragraphenzeichen eingegeben werden.
           Im vorliegenden Fall enthält die Wertedimension in der
           gekennzeichneten Zeile unzulässige Zeichen.
       Maßnahme:
            Unzulässige Zeichen entfernen.
ASS3202
            UNGUELTIGES ARBEITSGEBIET IN DER WERTEAUFBEREITUNG
       Erklärung:
            Das gekennzeichnete Arbeitsgebiet wurde nicht ange-
           fordert.
       Maßnahme:
            Das betreffende Arbeitsgebiet zusätzlich anfordern oder
           eingegebene Arbeitsgebietsnummer korrigieren.
ASS3203
            PRUEFUNG CARNR NICHT MOEGLICH IN DER WERTEAUSWAHL
       Erklärung:
            Der in der gekennzeichneten Zeile angesprochene Wert wird
           in keinem der für die Listanforderung ausgewählten Ar-
           beitsgebiete verwendet. Daher kann die angegebene Arbeitsge-
           bietsnummer (CARNR) nicht auf Gültigkeit und Korrektheit
           überprüft werden. Hier handelt es sich um einen
           Folgefehler. Die obige Meldung dürfte nie erscheinen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS3204
            ARBEITSGEBIETSNUMMER FALSCH BEI DER WERTEAUSWAHL
       Erklärung:
            Der betreffende Wert wird im angegebenen Arbeitsgebiet
           nicht verwendet.
       Maßnahme:
            Eingegebene Arbeitsgebietsnummer überprüfen und durch
           korrekte Nummer für das bestehende, auswertbare Arbeits-
           gebiet, in dem der betreffende Wert verwendet wird, erset-
           zen.
ASS3205
            ANGABE VON AGNR FEHLT BEI DER WERTEAUSWAHL
       Erklärung:
            In der vorliegenden Anforderung werden mehrere Arbeits-
           gebiete angesprochen. Der Wert in der gekennzeichneten Zeile
           kommt in mehr als einem dieser Arbeitsgebiete vor. Daher
           muss durch eine Zusatzangabe beim Wert die Arbeitsgebiets-
           nummer angegeben werden.
       Maßnahme:
            Nummer des Arbeitsgebiets angeben, aus dem der Wert
           geholt werden soll.
ASS3206
            WERT IST UMRECHNUNGSWERT IM AKT. AG
       Erklärung:
            In der vorliegenden Anforderung wurde ein Umrechnungswert
           explizit angefordert. Umrechnungswerte dürfen jedoch nur
           in Formeln benutzt werden.
       Maßnahme:
            Andere Arbeitsgebietsnummer angeben oder den gewünschten
           Wert mittels Werteformel ansprechen. Zum Thema Umrech-
           nungswerte siehe auch Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS-
           GEBIETS IM DIALOG'.
ASS3207
            FEHLER IN DER WERTEBEZEICHNUNG
       Erklärung:
           Bei der Werteanforderung ist gegen eine syntaktische
          Regel verstoßen worden:
           - Bei BEZEICHNUNG muss eine alphanumerische, maximal 20
             Zeichen lange Eingabe erfolgen. Die eingegebene
             Zeichenkette darf nicht mit einer Ziffer beginnen. Sie
             darf nur PLI-Bezeichner enthalten. Die Bezeichnung muss
             sich auf einen auswertbaren Wert eines in der
             Listanforderung angesprochenen Arbeitsgebietes
             beziehen. Soll ein Wert über seine Nummer ausgewählt
             werden, so braucht bei BEZEICHNUNG kein Eintrag
             erfolgen.
       Maßnahme:
          Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3208
            FEHLER IN DEN NACHKOMMASTELLEN
       Erklärung:
            Bei der Werteaufbereitung harmoniert die Eingabe für
           die Nachkommastellen nicht mit der Angabe für die Länge
           des Werteinhaltes auf der Liste.
           Maximal sind 4 Nachkommastellen möglich. Werden Nachkomma-
           stellen eingegeben, so muss auch für die Länge ein Ein-
           trag erfolgen. Im vorliegenden Fall wurde gegen eine dieser
           Regeln verstoßen.
       Maßnahme:
            Nachkommastellen überprüfen und korrigieren.
ASS3209
            FEHLER IN DER AG-ANGABE
       Erklärung:
            Die Arbeitsgebietsangabe ist syntaktisch nicht korrekt.
           Sie muss aus maximal zwei Ziffern bestehen und liegt in der
           Regel zwischen 1 und 50.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3210
            FORMEL NICHT ZU LOESCHEN
       Erklärung:
            Sie versuchen mit 'D' eine nicht vorhandene Formel zu
           löschen. Sie können hier eine Formel mit 'X' auswählen.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3211
            FEHLER IN DER ZEITRAUMANGABE
       Erklärung:
           Bei der Werteanforderung ist gegen eine syntaktische
          Regel verstoßen worden:
           - Bei VON - BIS muss eine Datumsangabe in der Form MMJJ
             erfolgen. Daneben kann noch Q1jj, Q2jj, Q3jj, Q4jj,
             H1jj, H2jj, JHjj, wobei für jj das gewünschte Jahr
             oder BM.. bzw. BP.. stehen, wobei für .. eine zwei-
             stellige Zahl einzusetzen ist.
       Maßnahme:
            Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3212
            WERT ..... DOPPELT ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Diese Meldung weist darauf hin, dass mindestens zwei
           Werte mit identischen Aufbereitungsangaben eingegeben
           wurden.
       Maßnahme:
            Es ist zu prüfen, inwieweit eine solche Werteauswahl
           sinnvoll ist. Gegebenenfalls sind Angaben zu den Werten
           abzuändern.
ASS3213
            WERTERGRUPPIERUNG GES. ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
       Erklärung:
            Diese Meldung weist darauf hin, dass beim Verlassen
           der Bearbeitung von Wertegruppierungen die in der Maske
           vorgenommenen Änderungen nicht automatisch abgespeichert
           werden. Dazu ist vorher in die Endeverarbeitung zu ver-
           zweigen.
       Maßnahme:
            PF-Taste nochmals eingeben oder zur Endeverarbeitung
           verzweigen.
ASS3214
            LEERE WERTEGRUPPIERUNG
       Erklärung:
            Es wurde versucht, in die Endeverarbeitung zu verzweigen,
           ohne in der Maske eine Eingabe vorgenommen zu haben.
       Maßnahme:
            Eine Eingabe in der Maske vornehmen.
ASS3215
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde eine unzulässige Eingabe im Kommandofeld
           vorgenommen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS3216
            BEI WERTEGRUPPIERUNGEN AUFBEREITUNGSANGABEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Wird unter Wertebezeichnung der Name einer Werte-
           gruppierung eingetragen, so ist die Angabe von
           Aufbereitungsangaben unzulässig, ebenso die Aktivierung
           der Option „Sternsummen unterdrücken“ (OP).
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS3217
            ANGABE DER WERTENUMMER ERFORDERLICH
       Erklärung:
            Zur Identifizierung eines Wertes ist die Angabe der
           Wertenummer erforderlich.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3218
            ILLEGALER GRUPPENBEZEICHNER BEI SCHR/LIES/GET
       Erklärung:
           Der Bezeichner einer Wertegruppierung darf aus maximal 8
          Zeichen bestehen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein.
          Als Sonderzeichen sind Prozent-, Nummern-, Paragraphen-,
          Unterstrich- und Prozentzeichen zugelassen.
          An den Anfang des Bezeichners kann '<<' gestellt werden.
          Im vorliegenden Fall ist ein unzulässiges Zeichen
          eingegeben worden.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3219
            GRUPPIERUNG NICHT VORHANDEN
       Erklärung:
           Die durch das Kommando GET bzw. LIES einzulesende oder
          durch durch das Kommando REPL bzw. ERS zu ersetzende
          Wertegruppierung ist auf der Datenbank nicht vorhanden.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3220
            FUER DB-ZUGRIFF NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
           Es besteht keine ausreichende Berechtigung, um von der
          Datenbank die angegebene Wertegruppierung zu lesen bzw.
          sie dort abzuspeichern.
       Maßnahme:
           Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
          Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS3221
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit
           ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3222
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist ein
           Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
           Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
           Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3223
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Die Meldung kann sowohl bei Eingaben im Bereich der
           Folgenummern als auch im Bereich der Wertenummern auftreten.
           Tritt die Meldung bei der Eingabe einer Wertenummer auf,
           so wurde eine als Wertenummer unzulässige Zahl eingegeben.
           Im anderen Fall können verschiedene Ursachen zu Grunde
           liegen: zum einen kann die eingegebene Folgenummer eine
           unzulässige numerische Angabe sein. Dieses ist leicht
           zu überprüfen. Zum anderen ist die Anzahl der Werteein-
           träge in einer Listanforderung beschränkt. Wird nun
           eine Position angefordert, die größer als die maximale
           Zahl ist, oder wird durch ein Insert-Kommando ('I') eine
           zusätzliche Zeile angefordert, so dass dabei diese Grenze
           überschritten wird, so erscheint obige Meldung.
       Maßnahme:
            Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3224
            STELLE DOPPELT AUSGEWAEHLT:
       Erklärung:
            Im Bereich der ausgewählten Werte tritt eine Positions-
           nummer mehrfach auf. Dies ist unzulässig.
       Maßnahme:
            Doppelte Positionsnummer ermitteln und korrigieren.
ASS3226
            ACHTUNG: SIE VERSUCHEN
           WERT/FORMEL/LEERZEILE/##SEITE/TRENNZEILE/TEXTIERUNG
           ZU LOESCHEN
       Erklärung:
            In der markierten Zeile wird über die angegebene
           Positionsnummer ein Feld in der Tabelle der ausgewählten
           Werte angesprochen, in dem bereits ein über WZ erfasster
           Eintrag steht. Die über WZ ausgewählten Formeln, Schlüs-
           sel beim Wert, Leerzeilen und anderen Druckaufberei-
           tungsangaben werden bei WE nicht angezeigt, sie behalten
           aber ihre Positionen in der Reihe der ausgewählten Werte.
           WE dient dazu, die Menge der auswählbaren Werte einer
           Anforderung anzuzeigen. Um sich einen Überblick über
           schon ausgewählte Werteeinträge zu verschaffen, muss
           daher WZ eingesetzt werden, WE ist dazu weniger geeignet.

       Maßnahme:
            Freie Positionsnummer für den beanstandeten Wert ermit-
           teln und Nummer korrigieren. Gegebenenfalls angezeigte
           Wertenummer merken, WZ einsetzen, Werteanzeige mit PF7
           bzw. PF8 so positionieren, dass gewünschter Ausschnitt
           angezeigt wird. Über die Eingabe von I bei NR oder FO
           oder BEZEICHNUNG freie Eingabezeile anfordern und Wert
           erfassen.
ASS3227
            ZUVIELE WERTE ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Die maximale Anzahl der Werteeinträge in einer List-
           anforderung ist beschränkt. Durch die gemachten Angaben
           wurde diese Grenze überschritten.
       Maßnahme:
            Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3229
            WERT IN KEINEM AG VORHANDEN
       Erklärung:
            Die eingegebene Wertenummer ist in keinem in der List-
           anforderung angegebenen Arbeitsgebiet bekannt.
       Maßnahme:
            Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3241
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit
           ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3242
            ENTWEDER DIREKTEINGABE ODER FORMEL
       Erklärung:
            In einer Eingabezeile kann entweder die Formelerfassung
           angekreuzt oder eine Zeitraum- bzw. Zeitpunktauswahl
           vorgenommen oder eine Leerzeilenanforderung formuliert
           werden. In der angegebenen Zeile wurden mehrere dieser
           Handlungsalternativen gleichzeitig gewählt.
       Maßnahme:
            Entweder Formelmarkierung oder Eintrag bei VON, BIS
           entfernen.
ASS3243
            ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
       Erklärung:
            In der vorliegenden Anforderung wurde über WZ bereits
           bei einem Wert eine Zeitangabe vorgenommen. Es ist daher
           nicht mehr möglich, mit dem Schlüssel ZEITRAUM zu ope-
           rieren.
       Maßnahme:
            Entweder Schlüssel ZEITRAUM entfernen und für alle Werte
           VON - BIS Zeitangaben definieren oder bei allen Werten
           VON - BIS Einträge löschen, sodass für alle Werte die
           über ZEITRAUM angeforderten Zeitaspekte gelten.
ASS3244
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Bei VON bzw. BIS muss eine Datumsangabe in der Form MMJJ
           erfolgen. Daneben kann noch Q1jj, Q2jj, Q3jj, Q4jj,
           H1jj, H2jj, JHjj, wobei für jj das gewünschte Jahr
           oder BM.. bzw. BP.. stehen, wobei für .. eine
           zweistellige Zahl einzusetzen ist. An der ersten Stelle
           des Feldes VON kann I eingegeben werden, um
           eine freie Eingabezeile anzufordern. An der markierten
           Stelle steht eine von diesen Syntaxregeln abweichende
           Eingabe.
       Maßnahme:
          Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3245
            DER ZEITRAUM IST NICHT AUFSTEIGEND
       Erklärung:
            Das bei VON angegebene Datum ist jünger als das bei BIS
           eingegebene.
       Maßnahme:
            VON- oder BIS-Datumsangabe ändern.
ASS3246
            DER VON-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
           INTERVALL
       Erklärung:
            In einer Listanforderung können normalerweise nur die
           Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
           Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
           im vorliegenden Fall an der markierten Stelle angeforderte
           VON-Datum liegt außerhalb dieser eingespeicherten
           Zeiten.
       Maßnahme:
            Liegt das VON-Datum vor dem Datum der ersten
           Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige
           Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
           betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Liegt das
           beanstandete VON-Datum nach dem Datum der letzten
           Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
           Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für
           alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
           sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeit-
           punkt ausgeführt werden soll.
ASS3247
            DER BIS-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
           INTERVALL
       Erklärung:
            In einer Listanforderung können normalerweise nur die
           Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
           Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
           im vorliegenden Fall an der markierten Stelle angeforderte
           BIS-Datum liegt außerhalb dieser eingespeicherten
           Zeiten.
       Maßnahme:
            Liegt das BIS-Datum vor dem Datum der ersten
           Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige
           Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
           betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Analog
           muss dann das VON-Datum angepasst werden.
           Liegt das beanstandete BIS-Datum nach dem Datum der
           letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
           Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für
           alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
           sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeit-
           punkt ausgeführt werden soll.
ASS3248
            DER VON-ZEITPUNKT FEHLT
       Erklärung:
            Eine Zeitangabe muss immer einen VON-Eintrag enthalten.
           An der markierten Stelle steht nur ein BIS-Eintrag.
       Maßnahme:
            VON-Datumsangabe ergänzen.
ASS3249
            FUER DEN VON-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeit-
           räume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
           Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für
           den bei VON angegebenen Zeitpunkt.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
ASS3250
            FUER DEN BIS-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeit-
           räume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
           Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für
           den bei BIS angegebenen Zeitpunkt.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
ASS3251
            UNGUELTIGE EINGABE IM BEZUGSMONAT
       Erklärung:
            Wird bei BEZUGSMONAT eine Eingabe vorgenommen, so muss
           dort eine Datumsangabe in der Form MMJJ erfolgen, wobei
           mit MM der Monat zweistellig anzugeben ist. JJ nimmt
           die Jahreszahl zweistellig entgegen.
       Maßnahme:
          Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3252
            HOECHSTZAHL ZULAESSIGER ZEITRAEUME ERREICHT
       Erklärung:
            In einer Listanforderung können maximal 50 Zeiteinträge
           vorgenommen werden. Als Zeiteintrag gilt die Anforderung
           eines Zeitraumes oder -punktes, einer Leerzeile und einer
           Zeitformel. In der angegebenen Zeile wird eine
           Position größer 50 angefordert. Damit würde eine
           Systemgrenze überschritten.
       Maßnahme:
            Anzahl angeforderter Zeiträume reduzieren. Eventuell
           ist dazu die Aufteilung der Anforderung in zwei kleinere
           erforderlich.
ASS3253
            FORMEL NICHT ZU LOESCHEN
       Erklärung:
            Sie versuchen mit "D" eine Formel zu löschen, obwohl an
           dieser Stelle keine eingetragen ist.
       Maßnahme:
            Sie können hier ein "X" eingeben, um zur Formelerfassung
           zu verzweigen.
ASS3254
            NUR  -  (FUER ZEITINTERVALL) ODER  %  (FUER EINZELMONAT)
            ZULAESSIG
       Erklärung:
            In dieses Feld kann entweder das Zeichen - oder % einge-
           geben werden.
       Maßnahme:
            Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3261
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
           PF8, PF7, PF6, PF4, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann
           mit ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3262
            KEINE FORMEL EINGEGEBEN
       Erklärung:
            Es sollte eine Formel neu erfasst werden. Hierzu muss
           eine Formelbezeichnung und die eigentliche Formel ein-
           gegeben werden. Die eigentliche Formel fehlt.
       Maßnahme:
            Formel eingeben.
ASS3263
            FORMEL NICHT VORHANDEN
       Erklärung:
            Zu dem eingegebenen Formelnamen wurde noch keine Formel
           erfasst. Die Formel kann daher nicht aus der Formelbiblio-
           thek eingelesen werden.
       Maßnahme:
            Eingegebenen Formelnamen überprüfen. Gegebenenfalls Namen
           einer bestehenden Formel eingeben bzw. Formel neu erfassen.
ASS3264
            FORMEL GESPEICHERT
       Erklärung:
            Die gerade erstellte Formel wurde nach Drücken von PF7
           erfolgreich in die Formelbibliothek abgespeichert.
ASS3265
            MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI  SSA: ....
       Erklärung:
            Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen
           sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ASS3266
            BEZEICHNER FUER FORMELBIBLIOTHEK UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Die Erfassung einer gültigen ASS-Formel setzt voraus, dass
           zuerst ein aus PLI-Bezeichnern zusammengesetzter Formelname
           in die Überschriftszeile eingegeben wird.
           Innerhalb dieses Namens dürfen keine Blanks, Punkte oder
           nicht zum PLI-Zeichensatz gehörende Sonderzeichen benutzt
           werden. Für den Namen für die Formelbibliothek werden die
           ersten acht Zeichen aus dem Feld für die Formelbezeichnung
           verwendet.
       Maßnahme:
            Eingegebenen Formelnamen überprüfen und korrigieren.
ASS3267
            FORMEL EXISTIERT. UEBERSCHREIBEN MIT PF7
       Erklärung:
            Beim Versuch, die erstellte Formel mit PF7 in die
           Formelbibliothek abzuspeichern, wurde festgestellt, dass
           eine Formel mit der gleichen Bezeichnung bereits in der
           Bibliothek existiert.
       Maßnahme:
            Soll die bereits bestehende Formel überschrieben werden,
           so muss noch einmal PF7 gedrückt werden.
ASS3268
            ANGABE DER FORMELBEZEICHNUNG FEHLT
       Erklärung:
            Beim Versuch, eine bereits erstellte Formel mit PF4
           in die Maske zu kopieren, wurde keine Formelbezeichnung
           eingegeben. Das Suchargument fehlt.
       Maßnahme:
            Formelbezeichnung eingeben und PF4 wiederholen.
ASS3269
            FORMEL-ART NICHT IDENTIFIZIERT
       Erklärung:
            Es ist ein Programmfehler aufgetreten, der vor Ort
           nicht behoben werden kann.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS3270
            BISLANG NOCH KEINE WEITERE FORMEL VORHANDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel
           der Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende
           Formel zu erhalten. Da in der aktuellen Anforderung aber
           noch keine einzige Formel erfasst wurde, ist dies nicht
           möglich.
       Maßnahme:
            Prüfen, ob eventuell geeignete Formeln in der Formel-
           bibliothek schon abgespeichert sind. Ist dies der
           Fall, so kann über die Formelbezeichnung und PF8 diese
           Formel eingelesen werden.
ASS3271
            KEINE GLEICHLAUTENDE SCHLUESSEL-FORMEL VORHANDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der
           Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende
           Schlüsselformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anfor-
           derung keine Schlüsselformel mit dieser Bezeichnung.
       Maßnahme:
            Eventuell Formelbezeichnung überprüfen. Falls ein
           Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und
           Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man prüfen,
           ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel
           enthält. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und
           PF8 diese Vorlage eingelesen und anschließend editiert
           werden.
ASS3272
            KEINE GLEICHLAUTENDE WERTE-FORMEL VORHANDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der
           Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende
           Werteformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anforderung
           keine Werteformel mit dieser Bezeichnung.
       Maßnahme:
            Eventuell Formelbezeichnung überprüfen. Falls ein
           Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und
           Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man prüfen,
           ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel
           enthält. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und
           PF8 diese Vorlage eingelesen und anschließend editiert
           werden.
ASS3273
            KEINE GLEICHLAUTENDE ZEITRAUM-FORMEL VORHANDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der
           Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende
           Zeitraumformel zu erhalten. Es gibt aber in der
           Anforderung keine Zeitraumformel mit dieser Bezeichnung.
       Maßnahme:
            Eventuell Formelbezeichnung überprüfen. Falls ein
           Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und
           Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man prüfen,
           ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel
           enthält. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und
           PF8 diese Vorlage eingelesen und anschließend editiert
           werden.
ASS3274
           DIESE FORMEL IST ZU LANG
       Erklärung:
            Die eingegebene Formel enthält mehr als 70 Operanden.
           Eine Formel der Form  A = X + Y enthält z.B. 3 Operanden,
           und zwar X, Y und +.
       Maßnahme:
            Überlegen, ob sich die Formel verkleinern lässt. Geht
           dies nicht, so kann ein Teil der Formel auf eine NN-Formel
           verlagert werden. Die NN-Formel kann dann in der ursprüng-
           lichen Formel als ein Operand aufgerufen werden.
ASS3275
           UNGUELTIGE FORMELKONSTANTE: ............
       Erklärung:
            Es wurde eine Zahl mit mehr als 15 Ziffern eingegeben.
           Diese Zahl ist zu groß.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS3276
           DIE KLAMMERUNG DER FORMEL IST NICHT AUSGEGLICHEN
       Erklärung:
            Siehe Erklärung zu ASS2058.
ASS3277
           HOECHSTENS ..... SCHLUESSELEINSCHRAENKUNGEN IN FORMELN
          MOEGLICH
       Erklärung:
            Es wurden Werteformeln angegeben, wobei bei Werten
           Schlüsseleinschränkungen angegeben wurden, etwa
           LEISTUNG(,TARIF=17). Die Summe der Schlüsselein-
           schränkungen einer Formeln ist durch die in der
           Fehlermeldung angegebene Zahl beschränkt.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren.
ASS3278
           FORMEL FALSCH ABGESCHLOSSEN
       Erklärung:
            Am Ende Ihrer soeben erfassten Formel haben Sie ein Komma
           eingegeben, es folgen aber keine weiteren Eingaben nach.
           Auf eine derartige Kommasetzung hin erwartet ASS aber
           noch in Klammern gesetzte Aufbereitungsoptionen.
       Maßnahme:
            Komma entfernen oder Aufbereitungsoptionen nachliefern.
ASS3279
           LAENGENANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Siehe Erklärung zu ASS2052.
ASS3280
           NACHKOMMA-ANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Siehe Erklärung zu ASS2053.
ASS3281
           UNGUELTIGE ZEITPUNKTANGABE:.........................
       Erklärung:
            Siehe Erklärung zu ASS2027.
ASS3282
           MAXIMAL IST EINE AGNR-ANGABE ZUM WERT MOEGLICH
       Erklärung:
            Siehe Erklärung zu ASS2034.
ASS3283
           MAXIMAL 10 SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT MOEGLICH
       Erklärung:
            Siehe Erklärung zu ASS2035.
ASS3284
           FALSCHEN FORMELINDEX ERHALTEN
       Erklärung:
            In einem abhängigen Verarbeitungsprogramm ist ein
           schwerer Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS3285
           MAXIMALE ANZAHL FORMELN UEBERSCHRITTEN
       Erklärung:
            Die Anzahl Formeln, die in einer Listanforderung
           angefordert werden können, ist beschränkt. Die
           maximale Anzahl ist installationsabhängig.
       Maßnahme:
            Zahl der Formeln reduzieren. Eventuell können
           Formeloperanden in den Formeln aufgelöst werden.
ASS3286
           MAXIMALE ANZAHL FORMELZEILEN UEBERSCHRITTEN
       Erklärung:
            In Ihrer Anforderung sind mehrere Formeln enthalten.
           Diese umfassen zum Teil mehrere Zeilen. Die Summe aller
           Formelzeilen übersteigt eine Obergrenze.
       Maßnahme:
            Zahl der Formeln reduzieren. Eventuell können
           Formeln durch Verzicht auf Leerzeichen gestrafft werden.
ASS3287
           PROGRAMMFEHLER. UNBEKANNTER STATUS: .....
       Erklärung:
            Siehe Erklärung zu ASS2068.
ASS3288
           IN ZEILE ... SPALTE ... UNGUELTIGES SYMBOL ......
       Erklärung:
            Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
           Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungssprache
           gefunden. Die obige Fehlermeldung fasst viele Verstöße
           zu einer Meldung zusammen, eine explizite Aufschlüsselung
           ist an dieser Stelle nicht möglich. Beispielsweise
           erscheint die obige Meldung, wenn ein Komma vergessen wurde.
           Die Zeilenangabe kann auch darauf hinweisen, dass bis
           zu der angegebenen Zeile nach einem korrespondierenden
           Zeichen gesucht wurde. Da aber keine schließende Klammer
           gefunden wurde, führt eine somit überzählige öffnende
           Klammer irgendwo in der Formel zu einer solchen Meldung.
       Maßnahme:
            Zunächst überprüfen, ob an der angegebenen Stelle
           das angezeigte Zeichen als unkorrektes Element auftritt.
           Ist an der angegebenen Stelle keine Unzulässigkeit
           festzustellen und wird auch kein Symbol angezeigt,
           so ist die Formel auf Unausgeglichenheit hinsichtlich
           Klammerung, Kommasetzung etc. zu überprüfen.
ASS3289
           FORMELBEZEICHNUNG FEHLT.
       Erklärung:
            Es sollte eine Formel erfasst werden. Hierzu ist eine
           Formelbezeichnung und die eigentliche Formel zu erfassen.
           Die Formelbezeichnung fehlt.
       Maßnahme:
            Formelbezeichnung eingeben.
ASS3290
           FORMELBEZEICHNUNG UNGUELTIG
       Erklärung:
            Die vorliegende Formelbezeichnung enthält das
           unzulässige Zeichen Hochkomma oder besteht nur aus
           Punkten und Leerzeichen (Blanks).
       Maßnahme:
            Eingegebene Formelbezeichnung überprüfen und korrigieren.
ASS3291
           FUER BIBLIOTHEKSNAME EX. KEINE BERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Es wurde versucht, eine Formel in die Formelbibliothek
           zu schreiben oder eine Formel aus der Formelbibliothek
           zu lesen. Für den angegebenen Namen existiert jedoch
           keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Falls ein unzulässiger Name eingegeben wurde, Namen
           korrigieren und die betreffende Eingabe wiederholen.
           Bestehen Unklarheiten über die individuellen Zugriffs-
           rechte, so ist das Thema mit dem ASS-Systemverwalter
           zu besprechen.
ASS3292
            ZU WENIG PLATZ FUER DAS EINFUEGEN VON LEERZEILEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit Hilfe einer Einfügefunktion
           zusätzliche Zeilen in der Maske zu erzeugen.
           Jede Einfügefunktion wird durch die ersten beiden Buch-
           staben in der jeweiligen Zeile links gekennzeichnet. Ist
           die Buchstabenfolge ein I gefolgt von einem Leerzeichen
           (also 'i ' oder 'I '), so kommt an die markierte Position
           eine Leerzeile und der Rest der Zeilen wird entsprechend
           weiter nach unten gerückt. Ist die Buchstabenfolge ein
           R gefolgt von einem Leerzeichen (also 'r ' oder 'R '),
           dann wird die markierte Zeile dupliziert. Es können
           nur maximal so viele Zeilen durch Einfügen oder durch
           Duplizieren erzeugt werden, wie Platz zum Aufrücken im
           unteren Teil der Maske zur Verfügung steht. Mit dieser
           Einschränkung wird verhindert, dass Zeilen mit ein-
           gegebenen Inhalten verloren gehen.
       Maßnahme:
            Entweder durch Überpunkten von Zeilen Platz für das
           Einfügen schaffen oder die Funktionstaste PF3 (Cancel)
           drücken.
ASS3293
            WERTEINHALTSBEDINGUNG BEI TOTAL/RANG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei einem Wert unter dem TOTAL- oder RANG-Operator dürfen
           keine Inhaltsbedingungen angegeben werden.
       Maßnahme:
            Korrektur der Formel.
ASS3294
            ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
       Erklärung:
            Es sollte eine Formel in die Anforderungs-DB geschrieben
           werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment
           kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
       Maßnahme:
            Analog zu ASS3445 (s.u.).
ASS3295
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Bei der Eingabe von Editierkommandos wurde eine der
           folgenden Regeln verletzt :
           - Copy- und Move-Kommando schließen sich gegenseitig aus.
           - Höchstens 2 Zeilen dürfen mit 'C' bzw. 'M' gekenn-
             zeichnet werden.
           - Nur eine Zeile darf mit 'A' oder 'B' gekennzeichnet werden
           - 'A' und 'B' schließen sich gegenseitig aus.
           - 'A' bzw. 'B' dürfen nicht innerhalb eines Copy- oder
             Move-Blocks angegeben werden.
           - Wird das Copy- oder Move-Kommando verwendet, muss eine
             Zeile entweder mit 'A' oder mit 'B' gekennzeichnet werden.
ASS3296
            FORMEL GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
       Erklärung:
            Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
           Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue
           "FORMELN ERSTELLEN" verlässt und bisherige Eingaben, falls
           sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
       Maßnahme:
            Gewünschte Taste drücken.
ASS3301
            DB-FEHLER .. BEI .... AUF ........
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs- oder
           Summendatenbank. Die betroffene Datenbank erhält man aus
           dem nach AUF angelisteten Segmentnamen entsprechend der
           Form:
               SST02...    Steuerungsdatenbank
               SST03...    Summendatenbank.
       Maßnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
           im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
           bearbeiten.
ASS3302
            FEHLER .. IN ........
       Erklärung:
            Beim Entdichten (MST003), Verdichten (MST0002) oder
           Mischen (MST0004) eines Summensatzes ist ein Fehler
           aufgetreten. Dabei bedeutet UE Satzüberlauf und OF
           Zahlenüberlauf.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung angeraten. Siehe aber auch
           ASS3313.
ASS3303-cc
            PROGRAMMFEHLER
       Erklärung:
            Es ist der folgende Programmfehler aufgetreten.
                AE    zu viele Formeln/Funktionen sind neu zu berechnen
                AM    unzulässige Einarbeitungsart
                AS    unzulässige Anzahl von Erfassspalten
                CV    keine direkte aktive Verdichtungsstufe
                DW    doppelter Erfasswert
                ER    unzulässige Anzahl von Erfasswerten
                IO    unzulässige Position auf Summensatz
                LI    Anforderung erfordert zuviel Platz
                RW    relatives Wertedatum ist zu groß
                TK    unzulässige Schlüsselanzahl bei individueller
                      Schlüsselreihenfolge
                TL    unzulässige Länge des DB-Key bei individueller
                      Schlüsselreihenfolge
                TM    zu viele Schlüssel bei individueller
                      Schlüsselreihenfolge
                UK    unzulässige Schlüsselanzahl bei individueller
                      Schlüsselreihenfolge
                UL    unzulässige Länge des DB-Key bei individueller
                      Schlüsselreihenfolge
                UM    zu viele Schlüssel bei individueller
                      Schlüsselreihenfolge
                VS    keine verwendeten Schlüssel vorhanden
                WA    unbekannte Werteart
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ASS3304
            KEINEN ECHTEN SCHLUESSEL AUSGEWAEHLT
       Erklärung:
            In der Anforderung zum Erfassen von Werten ist im Kopf-
           und Zeilenschlüssel kein echter Schlüssel angefordert
           worden. Das Erfassen ist aber nur möglich, falls
           mindestens ein Schlüsselinhalt vorhanden ist.
       Maßnahme:
            Die Anforderung korrigieren.
ASS3305
            cc ILLEGALE EINGABE IN ZEILE .. UND SPALTE .
       Erklärung:
            Der Inhalt an der angegebenen Position innerhalb der
           Erfassspalten ist syntaktisch falsch. Der Fehler ist unter
           cc näher erläutert.
                AL    akkumulierte Monatsangabe mit zu vielen Ziffern
                AS    angeforderte Spaltennummer ist zu groß
                AW    akkumulierte Monatsangabe mit Wertübernahme
                AZ    akkumulierte Monatsangabe ohne Zahl
                CA    akkumulierte Monatsangabe größer als Monate
                                                       pro ASS-Jahr
                CM    Monatsangabe größer als Monate pro ASS-Jahr
                DA    doppelte akkumulierte Monatsangabe
                DK    doppeltes Komma
                DM    doppelte Monatsangabe
                DV    doppeltes Vorzeichen
                DW    doppelte Wertübernahme
                FA    fehlende akkumulierte Monatsangabe
                FM    fehlende Monatsangabe
                FW    fehlende Wertübernahme
                KM    Komma in Monatsangabe
                KW    Komma bei Wertübernahme
                KZ    Komma ohne Zahl
                ML    Monatsangabe mit zu vielen Ziffern
                MW    Monatsangabe mit Wertübernahme
                MZ    Monatsangabe ohne Zahl
                NK    zu viele Nachkommastellen
                UZ    unzulässiges Zeichen
                VM    Vorzeichen in Monatsangabe
                VW    Vorzeichen in Wertübernahme
                WL    Wertübernahme mit zu vielen Ziffern
                WM    Wertübernahme mit Monatsangabe
                WZ    Wertübernahme mit Zahl
                ZA    akkumulierte Monatsangabe ohne Zahl
                ZM    Monatsangabe ohne Zahl
                ZW    Zahl mit Wertübernahme.
       Maßnahme:
            Inhalt korrigieren.
ASS3306
            NICHT BERECHENBARE EINGABE IN ZEILE .. UND SPALTE .
       Erklärung:
            Der Inhalt an der angegebenen Position innerhalb der
           Erfassspalten ist nicht berechenbar.
       Maßnahme:
            Die entsprechende Formel zur Erfassspalte ist dahingehend
           anzupassen.
ASS3307
            .. WERT(E) IN FORMEL ....................
       Erklärung:
            Die angegebene Formel zur Werterfassung bezieht sich auf
           eine unzulässige Anzahl von Werten.
            Die Erfassformel (beginnend mit ##) muss auf genau einen
           Wert Bezug nehmen.
       Maßnahme:
            Formel korrigieren.
ASS3308
            IN ERFASSFORMEL .................... SIND NUR
           KONSTANTE/WERTE ZULAESSIG
       Erklärung:
            Eine Erfassformel (beginnend mit ## oder NN zur
           Wertübernahme) darf als Operanden nur Konstanten und Werte
           enthalten.
       Maßnahme:
            Formel korrigieren.
ASS3309
            FORMEL .................... MIT GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG
           UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Werteformeln im Spaltenschlüssel dürfen als Operanden
           nur Konstanten, Werte, Formeln und Funktionen enthalten,
           aber weder GESAMT, TOTAL, KUMUL noch RANG.
       Maßnahme:
            Formel korrigieren.
ASS3310
            ES EXISTIERT KEINE BASISVERDICHTUNGSSTUFE FUER DEN WERT
           .....
       Erklärung:
            Zu dem angegebenen Wert existiert keine eindeutige aktive
           Basisverdichtungsstufe auf der Summendatenbank.
            Ein Erfasswert darf nur in aktiven Verdichtungsstufen auf
           der Summendatenbank vorkommen. Gibt es davon mehrere, so
           muss es genau eine Basis geben, die alle Schlüssel
           enthält.
       Maßnahme:
            Das Arbeitsgebiet ist dahingehend zu reorganisieren.
ASS3311
            UNZULAESSIGE AENDERUNG WEGEN MEHRDEUTIGER AUSWAHL BEIM
           WERT .....
       Erklärung:
            Eine Änderung ist nur dann möglich, wenn genau ein Satz
           der Summendatenbank betroffen ist. Die Anforderung zur
           Werterfassung enthält nicht alle verwendeten Schlüssel
           der betroffenen aktiven Verdichtungsstufen als Kopf- oder
           Zeilenschlüssel. Bei den fehlenden Schlüsseln kann der
           Inhalt nicht eindeutig ergänzt werden.
       Maßnahme:
            Falls der oder die Schlüssel nicht in die Anforderung
           aufzunehmen ist/sind, kann der entsprechende Wert nur im
           Rahmen einer Folgeeinspeicherung gepflegt werden.
ASS3312
            EINFUEGEN IST WEGEN UNVOLLSTAENDIGER SCHLUESSELANFORDERUNG
           UNMOEGLICH
       Erklärung:
            Die Benutzereingabe erfordert das Einfügen eines Satzes
           in die Basisverdichtungsstufe. Dazu müssen also alle
           verwendeten Schlüssel der Basisverdichtungsstufe
           angefordert sein.
       Maßnahme:
            Siehe ASS3311.
ASS3313
            LINKESTE SCHLUESSEL DER BASIS FUER DEN WERT ..... NICHT
           ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Die verwendeten Schlüssel des Arbeitsgebietes sind in den
           Verdichtungsstufen entsprechend der Hierarchienummer und
           -stufe angeordnet. Die Basisverdichtungsstufe zu dem
           angegebenen Wert enthält nun mindestens einen nicht
           angeforderten Schlüssel, der physisch links von einem
           angeforderten Schlüssel liegt.
       Maßnahme:
            Falls durch die Auswahl der Kopf- und Zeilenschlüssel die
           Lücke nicht zu schließen ist, kann dies auch durch eine
           Reorganisation erreicht werden.
ASS3314
            RESTRIKTION: SUMMENSATZ IST ZU LANG
       Erklärung:
            Durch die Benutzereingabe würde ein Summensatz die
           installationsabhängige Maximallänge überschreiten.
       Maßnahme:
            Falls möglich die Maximallänge im Include SST1126
           vergrößern (diese darf dabei allerdings nicht 5000
           überschreiten). Andernfalls muss im Rahmen einer
           Reorganisation oder durch Splitten die maximale Satzlänge
           der Verdichtungsstufensätze verkleinert werden.
ASS3315
            GEAENDERTE STEUERUNGSDATENBANK: AG ..   VD ....     WE
           .....
       Erklärung:
            Das Arbeitsgebiet auf der Steuerungsdatenbank muss
           entsprechend der Benutzereingabe angepasst werden. Dies ist
           aber nicht möglich, da die Steuerungsdatenbank
           zwischenzeitlich unzulässigerweise verändert wurde.
            Nach AG steht die betreffende Arbeitsgebietsnummer und
           nach VD die Verdichtungsstufennummer. Fehlt die Angabe nach
           WE, so ist die angegebene Verdichtungsstufe gelöscht
           worden. Andernfalls existiert der verwendete Wert nicht
           mehr.
       Maßnahme:
            Es ist darauf zu achten, dass das Arbeitsgebiet während
           der Werterfassung in einem definierten Zustand verbleibt.
ASS3316
            DIE FORMEL .................... EXISTIERT NICHT
       Erklärung und Maßnahme:
            Die Benutzereingabe kann nicht verarbeitet werden, da die
           angegebene Formel nicht exitiert.
            Für die Wertübernahme ist dies die der Werterfassungs-
           formel entsprechende Formel. Diese unterscheiden sich in der
           Bezeichnung an den ersten beiden Zeichen (NN und ##).
ASS3317
            WARNUNG: SUMMENSAETZE WERDEN ZU LANG.
            SYSTEMVERWALTER INFORMIEREN.
       Erklärung:
            Durch weitere Benutzereingaben könnte ein Summensatz bald
           die installationsabhängige Maximallänge überschreiten
           (vgl. ASS3314).
       Maßnahme:
            Den ASS-Systemverwalter informieren.
ASS3318
            FUER ZEITPUNKT .... NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Sie sind für den angelisteten Zeitraum nicht berechtigt.
ASS3319
            RESTRIKTION: ZU VIELE DEZIMALSTELLEN
       Erklärung:
            Die Differenz der Benutzereingabe zur Änderung eines
           Erfasswerts zu dessen urspruenglichen Inhalt auf der
           Summendatenbank ist zu groß. Standardmäßig darf die
           Differenz bis zu 12 Dezimalstellen haben.
       Maßnahme:
            Als Notbehelf kann die Änderung häppchenweise
           durchgeführt werden, so dass die jeweilige Differenz nicht
           zu groß wird. Allgemein ist jedoch eine AP-Übermittlung
           angeraten.
ASS3320
            NICHT IMPLEMENTIERTE FUNKTION ..................
       Erklärung und Maßnahme:
            Es liegt kein Fehler vor, sondern die angeforderte
           Funktion ist noch nicht implementiert.
ASS3321
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation ist die gedrückte PF-Taste
           unzulässig.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3322
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Siehe ASS3402.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3323
            ACHTUNG ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
       Erklärung:
            Es wurde die Funktion ER aufgerufen.
           Die Listanforderung enthält jedoch Fehler, die in einem
           vorausgegangenen Bild angezeigt wurden. Danach wurde z.B.
           eine Blätterfunktion aufgerufen. Diese Folgefunktion
           kann dann nicht mehr ausgeführt werden.
       Maßnahme:
            Über entsprechend häufiges Drücken von PF6 zum
           zentralen Erfassungsbild der Listanforderung VS101
           verzweigen. STAT eingeben, um die Fehlermeldung
           erneut zu erhalten. Anschließend die Listanforderung
           entsprechend korrigieren.
ASS3324
            ......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
       Erklärung:
            Siehe ASS3404.
       Maßnahme:
            Siehe ASS3404.
ASS3325
            ............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
           ERLAUBT .............
       Erklärung:
           Siehe ASS3405.
       Maßnahme:
            Will man die Anforderung in dem geplanten Umfang
           ausführen, so kommen folgende Möglichkeiten in Betracht:
            - Wird der Grenzwert mit der Online-Transaktion ST09
              festgelegt, ist der Grenzwert vom Zeitpunkt und vom
              Anwender abhängig. Falls zu einem anderen Zeitpunkt
              der Grenzwert für die Anforderung groß genug ist,
              kommt eine entsprechend spätere Online-Ausführung
              der Anforderung in Betracht.
              Bei entsprechender Dringlichkeit lässt sich unter
              Abwägung der Rechner-Belastung der Grenzwert für
              den Anwender erhöhen (Anfrage bei dem ASS-System-
              verwalter).
            - Die Listanforderung kann durch gezielte Unterteilung
              in mehrere Anforderungen (z.B. bei Auswahl von Aus-
              prägungen oder von Zeiträumen) reduziert werden,
              so dass im ONLINE ausgewertet werden kann.
            - Tritt die oben genannte Fehlermeldung bei Anforderungen
              auf, die bisher problemlos im ONLINE ausgeführt
              werden konnten, sollte der ASS-Systemverwalter
              informiert werden. Der ASS-Systemverwalter sollte
              prüfen, ob durch eine Reorganisation der betreffenden
              Verdichtungsstufen eine Verbesserung bei der ONLINE-
              Auswertung erzielt werden kann. (vgl. ASS-Handbuch
              'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG')
ASS3326
            ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
       Erklärung:
            Siehe ASS3406.
       Maßnahme:
            Die Anforderung sollte durch zusätzliche Einschrän-
           kungen bei der Auswahl der Schlüsselausprägungen
           verkleinert werden.
ASS3327
            ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Siehe ASS3407.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS3328
            MEHR ALS 4 ZU ERFASSENDE WERTE
       Erklärung:
            Die aktuelle Anforderung enthält mehr als 4 Werte, die
           durch den Erfass-Dialog verändert werden können.
           Eine Systemgrenze ist hiermit überschritten.
       Maßnahme:
            Die Anforderung entsprechend reduzieren.
ASS3329
            ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ...
           MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
       Erklärung:
            Siehe ASS3409.
       Maßnahme:
            Die Meldung wird nur zur Information ausgegeben.
ASS3330
            ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
       Erklärung:
           Siehe ASS3410.
       Maßnahme:
            Es bietet sich die Möglichkeit, die Listanforderung durch
           gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass
           im ONLINE ausgewertet werden kann.
           Durch eine AP-Übermittlung kann ev. erreicht werden,
           dass der zur Verfügung stehende Adressraum vergrößert
           wird und die betreffende Statistik damit auch im
           ONLINE durchführbar wird.
ASS3331
            EIN ZU AENDERNDER WERT IST AUF EINER SEQ. VERDICHTUNGSSTUFE
       Erklärung:
           Im Erfass-Dialog sollte ein Wert geändert werden, der auf
           mindestens einer sequentiellen Verdichtungsstufe
           gespeichert ist.
           Online kann nicht ändernd auf sequentielle Dateien
           zugegriffen werden.
       Maßnahme:
            Entweder es wird auf die Änderung des betreffenden
           Wertes im Online verzichtet oder es werden die
           erforderlichen Verdichtungsstufen auf einer Datenbank
           gespeichert (dies erfordert Reorganisationsmaßnahmen,
           siehe Handbuch Betrieb 2).
ASS3332
            WERTE NUR IN SPALTE ERLAUBT IM ERFASSDIALOG
       Erklärung:
            Der Erfass-Dialog ist nur für Anforderungen möglich,
           in denen WERTE der einzige Spaltenschlüssel ist.
       Maßnahme:
            Anforderung entsprechend umformulieren.
ASS3333
            IN SPALTE NUR WERTE ERLAUBT IM ERFASSDIALOG
       Erklärung:
            Der Erfass-Dialog ist nur für Anforderungen möglich,
           in denen WERTE der einzige Spaltenschlüssel ist.
       Maßnahme:
            Anforderung entsprechend umformulieren.
ASS3334
            AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
       Erklärung:
            Siehe ASS3417.
       Maßnahme:
            Siehe ASS3405.
ASS3341
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3401.
ASS3342
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3402.
ASS3343
            BLAETTERN UNZULAESSIG, ANZUZEIGENDE LISTE FEHLT
       Erklärung:
             Bei der letzten Ausführung ist ein Fehler aufgetreten.
            Das Bild ist daher leer und man kann nun nicht blättern
            (PF7/8 PF9/10).
       Maßnahme:
             Andere Eingabe vornehmen.
ASS3344
            ANWENDUNG ODER REGEL NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
             Die ausgewählte Anwendung bzw. Regel enthält keine
            Anforderung.
       Maßnahme:
             Belegen Sie die angewählte Anwendung bzw. Regel mit
            Anforderungen oder wählen Sie eine andere Anwendung
            bzw. Regel.
ASS3345
            UEBERLAUF DER PARAMETERTABELLE. MIT PF6 WEITER
       Erklärung:
            Die aktuelle Anforderung verursacht eine solche
           Fülle an Statistik-Informationen, dass der für
           ONLINE-Auswertungen zur Verfügung stehende Adressraum
           nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
       Maßnahme:
            Es besteht die Möglichkeit, die Anforderung durch
           gezielte Auswahl von Elementen so zu reduzieren, dass
           im ONLINE ausgewertet werden kann.
           Zuvor muss man das aktuelle Bild mit PF6 verlassen.
ASS3346
            ............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
           ERLAUBT .............
       Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3405.
ASS3347
           ANFORDERUNG BENOETIGT ZUVIEL PLATZ
       Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3406.
ASS3348
           ADRESSRAUMUEBERLAUF, NICHT ALLE ZEILEN WERDEN
           ANGEZEIGT
       Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3411.
ASS3349
           AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Die Anwendung enthält einen Anforderungsnamen, zu
           dem keine Anforderung existiert.
       Maßnahme:
            Gehen Sie zur nächsten Anforderung über mit ENTER,
           oder speichern Sie eine Anforderung unter dem ent-
           sprechenden Namen ein.
ASS3350
            SONSTIGER FEHLER. M172_RTC = ..
       Erklärung:
            Im genannten Programm MST172 ist eine Ausnahmesituation
           bezüglich einer Datenbank aufgetreten. In diesem Fall wird
           der DB-Fehlercode des betreffenden Datenbanksystems ausge-
           gegeben.
            Auf dem Bildschirm im Ausgabebereich erscheint die Segment-
           bezeichnung unter SSA.
       Maßnahme:
            Wird ein DB-Fehlercode mit ausgegeben, so sollte der
           Fehlercode entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung
           des ersten Fehlerhandbuches analysiert werden. Fehler
           während der Programmverarbeitung sind auch unter ASS2921
           beschrieben.
ASS3351
            ANZEIGE NICHT MOEGLICH, ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
       Erklärung:
             Es erscheint kein Bild, da die auszuführende An-
            forderung Fehler enthält. Der Art des Fehlers steht
            auf dem Bildschirm im Ausgabebereich.
       Maßnahme:
             Gehen Sie zur nächsten Anforderung mit ENTER über,
            oder korrigieren Sie die Anforderung.
ASS3352
            ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ...
           MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
       Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3409.
ASS3353
            DATENSELEKTION MITTELS CURSOR NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
           Sie kommen von der aktuellen Anforderung im Bild nicht wei-
           ter, weil Sie entweder innnerhalb einer Folge von Anforde-
           rungen ein Ende erreicht haben und nur mittels PF3 zurück-
           kommen, oder weil die nächste Anforderung nur ohne Datense-
           lektion zu erreichen ist.
       Maßnahme:
            Lassen Sie den Cursor im Kommandofeld stehen. Bei weiteren
           Fragen wenden Sie sich an den zuständigen ASS-Betreuer.
ASS3354
            ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG ZU GROSS
       Erklärung:
           Die aktuelle Anforderung innerhalb der Anwendung verursacht
           eine solche Fülle an Statistik-Informationen, dass der für
           ONLINE-Auswertungen zur Verfügung stehende Adressraum
           nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
       Maßnahme:
            Will man die Anforderung (und damit die Anwendung) unbe-
           dingt in diesem Umfang ausführen, so kann durch eine AP-
           Übermittlung evtl. erreicht werden, dass der zur Verfü-
           gung stehende Adressraum ausreichend vergrößert wird und
           die entsprechende Anforderung auch im ONLINE ablauffähig
           wird.
           Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Anforderung
           durch eine gezielte Datenselektion im Ergebnis zu ver-
           kleinern.
ASS3355
            ANFORDERUNG NICHT MEHR VORHANDEN
       Erklärung:
           Eine Anforderung, die in der aktuellen Anwendung ver-
           wendet wird, ist inzwischen von der Anforderungs-Datenbank
           gelöscht worden und daher nicht mehr ausführbar.
       Maßnahme:
            Konsultieren Sie den zuständigen ASS-Betreuer.
ASS3356
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
           Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
           Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
           Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3357
            KEIN (WEITERER) TREFFER
       Erklärung:
            Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim
           Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
ASS3358
            BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
       Erklärung:
            Es wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando abgesetzt
           und versucht, mit PF5 zu suchen. Da noch kein Suchbegriff
           bekannt ist, muss ein Suchkommando eingegeben werden.
ASS3359
            MST0057 RTC = .. DB-FEHLERCODE BEI SSA:
       Erklärung:
            Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen
           sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ASS3401
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3402
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            In das Kommandofeld wurde irgendeine Eingabe vorgenommen.
           Anschließend wurde ENTER gedrückt. Eingaben in das
           Kommandofeld sind aber nur in Verbindung mit den Tasten
           PF7, PF8, PF10 oder PF11 sinnvoll. Es können Zahlen
           zwischen 1 und 999 bzw. K - für Kopfschlüssel -
           eingegeben werden. Es erfolgt dann eine Verschiebung des
           Anzeigebereiches um den entsprechenden Betrag nach oben,
           nach unten, nach rechts oder nach links bzw. um einen
           Kopfschlüssel nach oben oder unten.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3403
            ACHTUNG ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
       Erklärung:
            Es wurde die Funktion LIST oder STAT aufgerufen.
           Die Listanforderung enthält jedoch Fehler, die in einem
           vorausgegangenen Bild angezeigt wurden. Danach wurde z.B.
           eine Blätterfunktion aufgerufen. Diese Folgefunktion
           kann dann nicht mehr ausgeführt werden.
       Maßnahme:
            Über entsprechend häufiges Drücken von PF6 zum
           zentralen Erfassungsbild der Listanforderung VS101
           verzweigen. Erneut LIST bzw. STAT eingeben, um die
           Fehlermeldungen erneut zu erhalten. Anschließend die
           Listanforderung entsprechend korrigieren.
ASS3404
             ......... RTC= .. STATUS= .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Im genannten Programm MCL..... ist eine Ausnahmesituation
           bezüglich einer Datenbank aufgetreten. In diesem Fall wird
           der DB-Fehlercode des betreffenden Datenbanksystems mit dem
           Namen des entsprechenden Segmentes bei SSA: ausgegeben.
           Erscheint nur ein Returncode ohne Fehlercode-Angabe und
           Segmentbezeichnung, so ist ein Fehler in der internen
           Programmverarbeitung aufgetreten.
            Nicht direkte Datenbankfehler sind unter ASS2902
           dokumentiert.
            Ein RTC = Y4 kann auch bedeuten, dass die Version der
           Summendatenbank nicht zur Steuerungsdatenbank passt.
            Ein RTC = QY mit SSA ASS0097 M097-IMMER = J UNZULAESSIG
           bedeutet, dass dies nicht mehr unterstützt wird. Auf der
           Text-DB unter D A 39 bitte M097-IMMER = B.
       Maßnahme:
            Wird ein DB-Fehlercode mit ausgegeben, so sollte der
           Fehlercode entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung
           des ersten Fehlerhandbuches analysiert werden. Fehler
           während der Programmverarbeitung sind auch unter ASS2921
           beschrieben.
            Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden. Bleiben trotzdem noch Unklarheiten bzw. ist
           ein interner Programmverarbeitungsfehler aufgetreten, so ist
           eine AP-Übermittlung erforderlich.
ASS3405
            ............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
           ERLAUBT .............
       Erklärung:
           Vor der Ausführung einer Listanforderung im Dialog wird
           geprüft, ob die Anforderung im ONLINE-Betrieb zu viele
           Zugriffe auf die Summendatenbank(en) durchführen würde.
           Im vorliegenden Fall wurde der eingestellte Grenzwert
           überschritten. In der Fehlermeldung wird der zur
           Zeit für den Anwender gültige Grenzwert der eigentlich
           benötigten Anzahl von Summendatenbankzugriffen gegen-
           übergestellt. Bei der Installation von ASS wird der ent-
           sprechende Grenzwert über Parametereinstellungen fest
           im Programm oder wahlweise in der Online-Transaktion ST09
           festgelegt. In der Online-Transaktion ST09 kann dieser
           Grenzwert in Abhängigkeit vom Anwender und vom Zeitpunkt
           der Ausführung geregelt werden.
       Maßnahme:
            Will man die Anforderung in dem geplanten Umfang
           ausführen, so kommen folgende Möglichkeiten in Betracht:
            - Die Anforderung kann über die BATCH-Auswertung mittels
              PCL1016 ausgeführt werden.
            - Wird der Grenzwert mit der Online-Transaktion ST09
              festgelegt, ist der Grenzwert vom Zeitpunkt und vom
              Anwender abhängig. Falls zu einem anderen Zeitpunkt
              der Grenzwert für die Anforderung groß genug ist,
              kommt eine entsprechend spätere Online-Ausführung
              der Anforderung in Betracht.
              Bei entsprechender Dringlichkeit lässt sich unter
              Abwägung der Rechner-Belastung der Grenzwert für
              den Anwender erhöhen (Anfrage bei dem ASS-System-
              verwalter).
            - Die Listanforderung kann durch gezielte Unterteilung
              in mehrere Anforderungen (z.B. bei Auswahl von Aus-
              prägungen oder von Zeiträumen) reduziert werden,
              so dass im ONLINE ausgewertet werden kann.
            - Tritt die oben genannte Fehlermeldung bei Anforderungen
              auf, die bisher problemlos im ONLINE ausgeführt
              werden konnten, sollte der ASS-Systemverwalter
              informiert werden. Der ASS-Systemverwalter sollte
              prüfen, ob durch eine Reorganisation der betreffenden
              Verdichtungsstufen eine Verbesserung bei der ONLINE-
              Auswertung erzielt werden kann. (vgl. ASS-Handbuch
              'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG')
ASS3406
            ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
       Erklärung:
           Diese Fehlermeldung kann verschiedene Ursachen haben:
           1.) bei Option Nulldruck ist die Zahl der Zeilen, die er-
               zeugt werden müssen, größer als die eingestellte
               Grenze (Include SST2043).
           2.) Die intern erzeugten Statistik-Sätze benötigen
               zuviel Platz.
           3.) Bei einem Schlüssel, zu dem alle Ausprägungen an-
               gefordert wurden, ist 'Ausprägung aufsammeln' aktiv,
               die Zahl der zu ergänzenden Ausprägungen übersteigt
               jedoch den im Include SST1121 angegebenen Parameter
               KEVINH_ERGAENZ_MAX.
       Maßnahme:
            Anforderung im Batch mittels PCL1016 ausführen, oder :
           Fall 1) : Parameter ZEILENZAHL_MAX im Include SST2043
                     hochsetzen. Dabei kann dann jedoch Fall 2)
                     auftreten.
           Fall 2) : hintere AREA's vergrößern (siehe Handbuch
                     Installation).
           Fall 3) : Entweder 'Ausprägungen aufsammeln' deaktivieren,
                     oder Parameter KEVINH_ERGAENZ_MAX in SST1121
                     hochsetzen.
ASS3407
            ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Bei der Auswertung im Dialog können nur Verdichtungs-
           stufen der Summendatenbanken ausgewertet werden. Im
           vorliegenden Fall wird ASS auf sequentielle Verdichtungs-
           stufen verwiesen. Dies kann von einem Fehler in der
           Programmverarbeitung herrühren.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS3408
            ACHTUNG: NICHT ALLE ANGEFORDERTEN SPALTEN PASSEN AUF
           EIN BLATT
       Erklärung:
            Für die Funktion LIST ist installationsabhängig eine
           bestimmte Zeilenlänge (z.B. 133) festgelegt. Passen
           nicht alle angeforderten Spalten in diesen Zeilenbereich,
           so wird der obige Hinweis ausgegeben. I.a. entspricht
           dieser Zeilenlänge die Papierbreite, auf der gedruckt
           wird. Beim Überlauf wird im Batch ein Umbruch durch-
           geführt. Diese Meldung dient hauptsächlich dazu,
           den Benutzer auf unbeabsichtigte Umbrüche hinzuweisen.
           Ebenso ist für die Funktion STAT installationsabhängig
           eine bestimmte Zeilenlänge festgelegt.
           Im ONLINE wird kein Zeilenumbruch durchgeführt.
       Maßnahme:
            Sowohl für LIST als auch für STAT ist die obige
           Meldung nur ein Hinweis. Ob dieser Hinweis toleriert
           wird oder zu weiteren Aktivitaten führt, liegt beim
           ASS-Anwender.
ASS3409
            ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ...
           MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
       Erklärung:
            Diese Meldung informiert sie über die Zahl der für
           Ihre Listauswertung erforderlichen DB-Zugriffe. Außerdem
           wird der dabei entstehende Umfang an Listzeilen mitgeteilt.
           Bei MAX. ZEILENZAHL werden zwei Zahlen angezeigt. Die erste
           bezieht sich auf die gedruckten/angezeigten Zeilen, die
           zweite auf die gedruckten/angezeigten Zeilen plus der
           Zeilen, die programmintern für Rechenzwecke benötigt
           werden. Es wird jeweils die theoretisch denkbare
           Höchstgrenze angezeigt.
           Diese Meldung dient vorwiegend dazu, unbeabsichtigt
           zu große oder zu lange laufende Statistiken anzufordern.
       Maßnahme:
            Ist einer dieser beiden Werte entsprechend hoch, so sollte
           überlegt werden, ob die betreffende Statistik angefordert
           werden soll.
ASS3410
            ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
       Erklärung:
           Die aktuelle Anforderung verursacht eine solche
           Fülle an Statistik-Informationen, dass der für
           ONLINE-Auswertungen zur Verfügung stehende Adressraum
           nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
       Maßnahme:
            Will man die Anforderung unbedingt in diesem Umfang
           ausführen, so kann nur über die BATCH-Auswertung
           mittels PCL1016 erfolgreich operiert werden. Andernfalls
           bietet sich die Möglichkeit, die Listanforderung durch
           gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass
           im ONLINE ausgewertet werden kann.
           Durch eine AP-Übermittlung kann ev. erreicht werden,
           dass der zur Verfügung stehende Adressraum vergrößert
           wird und die betreffende Statistik damit auch im
           ONLINE durchführbar wird.
ASS3411
            ACHTUNG: NICHT ALLE ANGEFORDERTEN ZEILEN KOENNEN
           GEZEIGT WERDEN
       Erklärung:
           Die soeben verarbeitete Listanforderung hat eine sehr
           umfangreiche Liste erzeugt. Da die internen Speicherplätze
           der ONLINE-Auswertung erheblich eingeschränkt sind, kann
           nicht die ganze Liste im Dialog angezeigt werden.
           Der hintere Teil der Statistik kann nicht mehr angezeigt
           werden.
       Maßnahme:
            Will man die Auswertung unbedingt im vollen Umfang sehen,
           so kann nur über die BATCH-Auswertung mittels PCL1016
           erfolgreich operiert werden. Andernfalls bietet sich die
           Möglichkeit, die Listanforderung durch gezielte Auswahl
           von Elementen zu reduzieren, so dass im ONLINE auch der
           letzte Teil angezeigt werden kann.
ASS3412
            ACHTUNG: ZEILENUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
       Erklärung:
            Durch die Angaben in Ihrer Listanforderung verursachen
           Sie eine Liste, die in der theoretisch maximal möglichen
           Ausdehnung mehr als 2**31 Zeilen enthält. Derartig
           große Anforderungen sind ONLINE nicht möglich.
       Maßnahme:
            Anforderung im BATCH ausführen.
ASS3413
            ACHTUNG: ZUWENIG PLATZ FUER STATISTIK-EINTRAG
       Erklärung:
            Das Protokoll der Statistik passt nicht auf Anforderungs-
           datenbank.
            Die Batch-Auswertung schreibt die Statistik-Information
           für PCL1054 auf die PWORK und die Online-Auswertung auf
           die nicht sichtbare Bibliothek Z der Anforderungsdatenbank.
           Dies muss installationsabhängig aktiviert werden. Dabei
           kann aber nicht beliebig viel auf die Anforderungsdatenbank
           gepuffert werden. Da PCL1054 abgearbeitete Anforderungen
           von der Z-Bibliothek löscht, ist dieses seit Jahren nicht
           mehr gelaufen.
       Maßnahme:
            PCL1054 laufen lassen, Statistik über Statistik
           deaktivieren oder AP-Übermittelung,
ASS3414
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Sie sind bei der letzten Bildseite angelangt.
ASS3415
            WERTE NUR IN SPALTE ERLAUBT BEI PC-SCHNITTSTELLE
       Erklärung:
            Sie haben in Kopf- oder Zeilenschlüssel Werte angefordert,
           was bei der PC-Schnittstelle verboten ist.
       Maßnahme:
            Werte als Spaltenschlüssel definieren.
ASS3416
            IN SPALTE NUR WERTE ERLAUBT BEI PC-SCHNITTSTELLE
       Erklärung:
            Sie haben als Spaltenschlüssel einen echten Schlüssel
           oder einen Zeitraum angefordert, was bei der PC-Schnitt-
           stelle verboten ist.
       Maßnahme:
            Entsprechenden Schlüssel bzw. Zeitraum als Kopf- oder
           Zeilenschlüssel anfordern.
ASS3417
            AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
       Erklärung:
            Die Anzahl der tatsächlich ausgeführten Summen-DB-
           Zugriffe ist größer als die maximal zulässige Anzahl
           von Summen-DB-Zugriffen. Dies kann bei Lesestrategien
           passieren, bei denen die Anzahl der Zugriffe geschätzt
           wird. Der geschätzte Wert liegt unterhalb der Zugriffs-
           grenze, der tatsächliche oberhalb. Siehe auch ASS3405.
       Maßnahme:
            Siehe ASS3405.
ASS3418
            ACHTUNG: KEINE ANGEFORDERTE SPALTE PASST AUF DAS BLATT
       Erklärung:
            Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile ist so klein, dass
           keine einzige Spalte gedruckt werden kann. Die Listklasse
           ist zu schmal: zum Beispiel wegen der Option DINA4 oder
           durch die Benutzung des UserExit MST0097 zur Textierung
           langer Schlüsselinhalte.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren oder breitere Liste anfordern.
ASS3419
            PM-DB IST NICHT INSTALLIERT
       Erklärung:
            Um das Kommando PCD in der ST31 ausführen zu können, muss
           die PM-Datenbank installiert sein.
       Maßnahme:
            Die PM-Datenbank ist im Include SST1219 zu definieren und
           dann wie im Installationshandbuch beschrieben zu
           installieren.
ASS3420
            .................................. GENERIERT .............
       Erklärung und Maßnahme:
            Dies ist lediglich ein Hinweis, dass durch das Kommando
           PCD das an erster Stelle angegebene Element auf die
           PM-Datenbank geschrieben wurde. Ein eventueller
           Zahlenüberlauf würde angezeigt werden.
ASS3421-cc
            FEHLER BEIM AUFBAU DER DATEN FUER DIE PM-DATENBANK
       Erklärung:
            Es ist ein Fehler während des Aufbaus der Daten für die
           PM-Datenbank aufgetreten, der unter cc näher beschrieben
           ist:
               MB  Element eines Summensatzes der PC-Datei ist zu lang
               ME  leeres Element eines Summensatzes der PC-Datei
               MI  inkonsistente Anzahl von Elementen in Summensätzen
               MK  Kopfsatz der PC-Datei ist zu lang
               ML  Satz für die PM-Datenbank enthält keine Daten
               MO  zu viele KS/ZS und Spalten
               MS  Satz zu lang für die PM-Datenbank.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
            Die Fehler ME und MI sind wahrscheinlich aufgetreten,
           weil ein Schlüsselinhalt mindestens ein
           Semikolon enthält. Ein weiterer Grund wäre, dass der
           installationsabhängige Exit MST0097 zur Umschlüsselung
           von Ausprägungen nicht darstellbare Zeichen liefert.
ASS3422
            KEIN (WEITERER) TREFFER
       Erklärung:
            Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim
           Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
ASS3423
            BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
       Erklärung:
            Es wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando abgesetzt
           und versucht, mit PF5 zu suchen. Da noch kein Suchbegriff
           bekannt ist, muss ein Suchkommando eingegeben werden.
ASS3424
            AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG UNVOLLSTAENDIG O. NICHT DA
       Erklärung:
            Die auszuführende Anforderung, bei verketteten Anforde-
           rungen jede Einzelanforderung, muss existieren und voll-
           ständig sein.
       Maßnahme:
            Erstellen bzw. korrigieren Sie die betreffende Anforderung.
ASS3425
            AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Siehe ASS3424.
       Maßnahme:
            Siehe ASS3424.
ASS3426
            ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
       Erklärung:
            Im Programm MST0010 ist die Tabelle WORKTAB
           übergelaufen.
           Siehe auch ASS3406.
       Maßnahme:
           Siehe ASS3406, Fall 2).
ASS3427
            ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
       Erklärung:
            Im Programm MST0010 ist die Tabelle ZAHLTAB übergelaufen.
           Siehe auch ASS3406.
       Maßnahme:
           Siehe ASS3406, Fall 2).
ASS3428
            FEHLER BEIM DRUCKEN: ..
       Erklärung:
            Beim Drucken ist ein Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Der Rückkehrcode ist in Abhängigkeit von der
           jeweiligen Installation zu analysieren.
           (Bei der Installation unter BS2000 ISAM UTM Cobol
           siehe das Programm MCL0461)
ASS3429
            SUMMEN-DB GESPERRT. BITTE SPAETER PROBIEREN.
       Erklärung:
            Eine Summendatenbank ist zur Zeit gesperrt.
       Maßnahme:
            Probieren Sie es später noch einmal.
ASS3431
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF9, PF6,
           PF3 und PF1 möglich. Über ENTER kann in Kombination mit
           einer geeigneten Eingabe eine Sicherstellung bzw. eine
           Arbeitsspeicherinitialisierung vorgenommen werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3432
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
           stoßen:
           - In das Feld TURNUS darf nur bei periodisch auszuführenden
            Anforderungen eine Eingabe getätigt werden. Möglich sind
            in diesem Fall folgende Einträge: 01 für monatlich, 03
            für vierteljährlich, 06 für halbjährlich und 12 für
            jährlich.
           - In das Feld VDATUM darf nur bei periodisch oder einmalig
            auszuführenden Anforderungen eine Eingabe getätigt
            werden. Das Vorgabedatum für die erste Ausführung muss
            in der Form TTMMJJ eingegeben werden, wobei für TT eine
            Zahl zwischen 1 und 31, für MM eine Zahl zwischen 1 und
            12 und für JJ eine zweistellige Jahreszahl zu wählen ist.
           - In das Feld NEUER NAME kann nur dann eine Eingabe erfol-
            gen, wenn entweder EINMALIG, PERIODISCH oder SICHERSTELLEN
            angekreuzt ist. Für Name ist, falls dieses Feld bedient
            werden soll, eine bis zu acht Zeichen lange, aus PLI-Be-
            zeichnern bestehende Zeichenkette einzugeben.
       Maßnahme:
            Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vorneh-
           men.
ASS3433
            BITTE GENAU EINE FUNKTION AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Die Felder EINMALIG, PERIODISCH, SICHERSTELLEN und
           LOESCHEN stellen alternative Auswahlmöglichkeiten dar.
           Vor dem Betätigen von ENTER muss eines dieser Felder
           markiert werden. Im vorliegenden Fall wurden aber gleich-
           zeitig mehrere bzw. kein einziges der Felder gewählt.
       Maßnahme:
            Markierungen überprüfen und korrigieren.

ASS3434
            MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI  SSA: ....
       Erklärung:
            Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen
           sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ASS3435
            INITIALISIERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die gerade bearbeitete Listanforderung wurde, wie
           gewünscht, aus dem Arbeitsspeicher gelöscht, d.h. die
           Komponenten der Listanforderung wurden neu initialisiert,
           so dass jetzt unter dem gleichen Namen eine Anforderung
           vollkommen neu aufgebaut werden kann.
           Es wurde jedoch keine Anforderung aus der Anforderungs-
           bibliothek gelöscht.
ASS3436
            ELEMENT ........ IN BIBLIOTHEK . GESPEICHERT
           (, MIT FEHLERN)
       Erklärung:
            Die oben angegebene Listanforderung wurde in die
           bezeichnete Bibliothek abgespeichert. In B werden
           Anforderungen nur sichergestellt, in E werden einmalig und
           in P periodisch auszuführende Anforderungen gestellt.
           Erscheint der Zusatz MIT FEHLERN, so weist die Meldung auf
           Fehler in der sichergestellten Anforderung hin.
           Mit Fehlern sichergestellte Anforderungen sind nicht
           ausführbar. Sie müssen, ev. später noch nachbearbeitet
           werden.
ASS3437
            ANFORDERUNG IST INITIALISIERT
       Erklärung:
            Es wird der Versuch unternommen, eine Anforderung
           sicherzustellen, die bereits über INITIALISIEREN aus dem
           Arbeitsspeicher gelöscht wurde bzw. die noch gar
           nicht in ihren Elementen definiert wurde.
       Maßnahme:
            Anforderung gegebenfalls neu erstellen und sichern.
ASS3438
            MST0074.RTC = ..
       Erklärung:
            Im genannten Programm MST0074 ist ein Fehler in der
           internen Programmverarbeitung aufgetreten.
       Maßnahme:
            Returncode notieren und AP-Übermittlung vornehmen.
ASS3439
            DAS GEWUENSCHTE ZIELELEMENT EXISTIERT BEREITS
       Erklärung:
            Sie versuchen eine bereits existierende Listanforderung
           in einer Bibliothek zu überschreiben.
       Maßnahme:
            Wie das Überschreiben von Listanforderungen im
           einzelnen geregelt wird, ist im Handbuch 'AUSWERTUNG'
           beschrieben.
ASS3440
            ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
       Erklärung:
           Bei der Bearbeitung der aktuellen Anforderung traten
          infolge des Listumfangs Adressraumprobleme auf.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS3441
            FUER ANFORDERUNGSNAME EXISTIERT KEINE
           ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Der soeben eingegebene Listanforderungsname liegt nicht
           im Bereich der für Sie zulässigen Anforderungsnamen.
           Daher wird die Abspeicherung der Anforderung mit diesem
           Namen von ASS abgelehnt.
       Maßnahme:
            Bei NEUER NAME Listanforderungsnamen eingeben, der im
           erlaubten Namensbereich liegt und Anforderung abspeichern.
           Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen
           Namens-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter
           befragt werden.
ASS3443
            BITTE INITIALISIEREN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
       Erklärung:
            Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
           Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass er nun die
           Parameter der aktuellen Anforderung löscht (keine
           Löschung auf der Anforderungsdatenbank) und wird zur
           Sicherheit nochmals daran erinnert.
       Maßnahme:
            Gewünschten Schritt ausführen.
ASS3444
            BITTE UEBERSCHREIBEN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
       Erklärung:
            Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
           Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass er nun in der
           Anforderungsdatenbank die bereits unter dem aktuellen
           Namen gesicherte Anforderung mit der aktuellen Anforderung
           überschreiben will.
       Maßnahme:
            Gewünschten Schritt ausführen.
ASS3445
            ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
       Erklärung:
            Es sollte eine Listanforderung in die Anforderungs-DB
           geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
           Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
       Maßnahme:
            Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
           angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
           solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
           nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
           ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
           die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
ASS3461
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF8, PF7
           (Blättern), PF6 (Rückkehr zum Ausgangsbild) und ENTER
           (ohne Wirkung) ENTER möglich.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3462
            HILFETEXT EXISTERT NICHT
       Erklärung:
            Für das ausgewählte Feld existiert auf der Text-
           datenbank (noch) kein Hilfetext.
       Maßnahme:
            Für Informationen über das ausgewählte Feld das
           Handbuch Auswertung zu Rate ziehen.
ASS3463
            SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
       Erklärung:
            Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
ASS3471
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF8, PF7
           (Blättern), PF6, PF9 (Rückkehr zum Ausgangsbild), PF1
           (Hilfe) möglich. Wird eine der zulässigen Operationen
           über die entsprechenden Operationskürzel eingegeben, so
           kann mit ENTER die entsprechende Aktion ausgelöst werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3472
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
           stoßen:
           - Soll auf einen bestimmten Bereich der Anforderungsdaten-
            bank positioniert werden, so muss unten bei BIBLIOTHEK:
            einer der gültigen Bibliothekstypen B, E, P oder X und
            bei ELEMENT: irgendeine Zeichenkette stehen, die nur
            PLI-Bezeichner enthält. Die Positionierung wird über
            ENTER bzw. PF7/PF8 erreicht. In keinem der übrigen
            Eingabefelder dürfen in diesem Fall von Punkt oder Blank
            verschiedene Zeichen stehen.

           - Soll eine Anforderung aus der entsprechenden Bibliothek
            gelöscht werden, so muss der betreffende
            Datenbankbereich über geeignete Positionierung in die
            Bildschirmanzeige gebracht werden. Über die Eingabe von
            D vor dem betreffenden Operationsfeld, links neben der
            nun angezeigten Formel bzw. Anforderung und
            anschließendes Drücken von ENTER kann das Element aus
            der Datenbank gelöscht werden. In den Positionierfeldern
            BIBLIOTHEK und ELEMENT darf in diesem Fall keine Eingabe
            stehen, während in diesem Schritt durchaus noch weitere
            Lösch- und/oder Kopiervorgänge mitausgeführt werden
            können. Der Einsatz von Lösch- oder Kopierbefehlen
            schließt aber die gleichzeitige Verwendung der Befehle
            X, S oder L aus.

           - Soll eine Anforderung kopiert werden, so ist die
            Anzeigezeile mit dem entsprechenden Anforderungsnamen
            folgendermaßen zu ergänzen: Bei OP ist C einzugeben,
            bei BIB und NAME (rechts von VDATUM) ist die Zielbiblio-
            thek und der Name der über die Kopie zu erzeugenden
            Anforderung bzw. Formel einzugeben, wobei bei Listan-
            forderungen die Namen durchaus gleich sein können, wenn
            nur die Bibliotheken verschieden sind. Wird eine
            Anforderung in die periodische Bibliothek P kopiert, so
            muss bei TURNUS 01 für monatlich, 03 für
            vierteljährlich, 06 für halbjährlich oder 12 für
            jährlich eingegeben werden. Bei allen anderen
            Bibliotheken darf dieses Feld nicht bedient werden. Wird
            eine Anforderung in die Bibliotheken P oder E kopiert, so
            kann bei VDATUM ein Vorgabedatum für die erste
            Ausführung in der Form TTMMJJ definiert werden. Für die
            Bibliotheken B oder X darf dieses Feld nicht angesprochen
            werden.

           - Mehrere Kopier- und Löschvorgänge können in einem
            Dialogschritt ausgeführt werden. Von den Operationen
            L, X, S kann jeweils nur eine einzige in einem Dialog-
            schritt ausgeführt werden. Das gilt auch für die
            Positionierung.
       Maßnahme:
            Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vorneh-
           men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers
           liefert in der Regel die Cursorposition und die helle
           Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
ASS3473
            RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Die augenblickliche Bildschirmeinstellung zeigt auf den
           Anfang der Anforderungsdatenbank. Daher kann nicht mehr
           weiter zurückgeblättert werden.
ASS3474
            MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI  SSA: ....
       Erklärung:
            Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen
           sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.

ASS3475
            AUF SICH SELBST KOPIEREN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Sie versuchen, ein Bibliothekselement mit dem gleichen
           Namen in die gleiche Bibliothek zu kopieren. Damit würde
           die Kopiervorlage durch sich selbst ersetzt. Bei einem
           korrekten Kopiervorgang muss Quelle und Ziel verschieden
           sein. Soll der Anforderungsname gleich bleiben, so müssen
           zumindest Ziel- und Vorlagenbibliothek verschieden sein.
       Maßnahme:
            Zielbibliothek oder/und Zielname (Kopiename) ändern.
ASS3476
            ANFORDERUNG IST NICHT MEHR VORHANDEN
       Erklärung:
            Die über die eben gestartete Operation angesprochene
           Anforderung ist in der Anforderungsdatenbank nicht mehr
           verfügbar. Sie wurde inzwischen gelöscht.
       Maßnahme:
            Prüfen, ob Vorgang eventuell mit einer anderen
           Anforderung nachgeholt werden kann.
ASS3477
            FUER ANGEGEBENEN NAMEN EXISTIERT KEINE
           ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Der soeben eingegebene Listanforderungsname oder Formel-
           name liegt nicht im Bereich der für Sie zulässigen Namen.
           Daher wird die betreffende Operation mit diesem Namen
           von ASS abgelehnt.
       Maßnahme:
            An der betreffenden Stelle einen Namen eingeben,
           der im erlaubten Namensbereich liegt. Operation
           wiederholen. Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen
           Namens-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter
           befragt werden.
ASS3478
            BITTE LOESCHEN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
       Erklärung:
            Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
           Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er nun ein oder
           mehrere Bibliothekselement(e) aus der Anforderungsdaten-
           bank löscht und wird zur Sicherheit nochmals daran er-
           innert.
       Maßnahme:
            Gewünschten Schritt ausführen (Taste drücken).
ASS3479
            ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
       Erklärung:
            Es sollten Elemente der Anforderungs-DB kopiert oder
           gelöscht werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
           Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
       Maßnahme:
            Analog zu ASS3445 (s.o.).
ASS3501
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF9, PF8,
           PF7, PF6 und PF1 möglich.  Über ENTER werden die
           eigentlichen Operationen der Bibliotheksübersicht
           abgeschickt.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3502
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
           stoßen:
           - Bevor eine bestimmte Auswahl aus den abgespeicherten
            Datenbankelementen am Bildschirm angezeigt werden kann,
            muss eine Auswahlpositionierung vorgenommen werden. Dazu
            muss eine Zeichenkette, die sich aus PLI-Bezeichnern
            zusammensetzt, in die Befehlszeile eingegeben werden.
            Für jede Position des Eingabefeldes kann durch ein
            Fragezeichen festgelegt werden, dass die auszuwählenden
            Listanforderungsnamen an dieser Stelle ein beliebiges
            Zeichen haben können. Werden also acht Fragezeichen
            eingegeben und ENTER bzw. PF8 gedrückt, so hat man
            die gesamte Anforderungsdatenbank für die
            Bibliotheksübersichtsoperationen im Zugriff.
            Eine Auswahlpositionierung wird mit ENTER, PF7 bzw. PF8
            abgeschlossen.
           - Soll eine Anforderung angezeigt (X), mit STAT (S) oder
            LIST (L) ausgeführt werden - es kann natürlich jeweils
            nur eine Anforderung mit einem dieser Befehle in einem
            Dialogschritt bearbeitet werden - so darf nicht gleichzei-
            tig eine Eingabe in der Befehlszeile stehen.
       Maßnahme:
            Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vorneh-
           men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers
           liefert in der Regel die Cursorposition und die helle
           Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
ASS3503
            RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Siehe Erklärung zu ASS3473.
ASS3504
            MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE BEI SSA:
       Erklärung:
            Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen
           sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ASS3506
            ANFORDERUNG IST NICHT MEHR VORHANDEN
       Erklärung:
            Siehe Erklärung zu ASS3476.
ASS3521
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER
           kann eine Prüfung der Optionenmaske ausgeführt werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3522
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
           stoßen:
           - Bei den Feldern ANZAHL KOPIEN, NUMMER DER ERSTEN SEITE,
            EINRUECKEN LINKS UM STELLEN, DRUCK DER SPALTE NR und
            SORTIERUNG DER SPALTE NR dürfen nur numerische Eingaben
            vorgenommen werden.
           - Bei AUSGABE DATEI sind X und O als Eingaben möglich,
            wobei X zusätzliche Ausgabe auf Drucker bedeutet,
            während bei O nur die Ausgabe auf Datei erfolgt.
           - Bei DRUCK DER SPALTE NR muss bei BEDINGUNG einer der
            folgenden Vergleichsoperatoren eingegeben werden:
                           <, <=, >, >=, =, ^=
            Bei Vergleichszahl dürfen nur ganze Zahlen eingegeben
            werden. An erster Stelle kann ein Vorzeichen +, - stehen.
           - Wird bei SORTIERUNG DER SPALTE NR eine Spaltennummer
            eingegeben, so muss bei MERKMAL einer der folgenden
            Sortierungsoperatoren gesetzt werden:
                 AUF, AUS_GESAMT, AB, AB_GESAMT
       Maßnahme:
            Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vorneh-
           men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers
           liefert in der Regel die Cursorposition und die helle
           Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
ASS3523
            BITTE GENAU EINE OPTION AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Für die Benennung der Werte auf der Liste kann nur eines
           der Felder WERTEBEZEICHNUNG, WERTEABKUERZUNG oder
           WERTEUEBERSCHRIFT ausgewählt werden, nicht mehrere
           gleichzeitig. Entsprechendes gilt für Schlüssel.
       Maßnahme:
            Überflüssige Markierungen entfernen.
ASS3525
            UNZULAESSIGE KOMBINATION AUSGEWAEHLT
       Erklärung:
            Für die Benennung der Schlüsselinhalte auf der Liste
           können nicht gleichzeitig INHALTSBEZEICHNUNG und
           INHALTSKURZBEZEICHNUNG gewählt werden. Dies ist im
           vorliegenden Fall aber geschehen.
       Maßnahme:
            Unzulässige Markierung entfernen.
ASS3526
            ACHTUNG: ES WURDEN NUR DIE ERSTEN 20 OPTIONEN
           VERARBEITET
       Erklärung:
            Pro Listanforderung können über die Maske VS118 maximal
           20 Optionen beantragt werden. Im vorliegenden Fall
           wurde diese Systemgrenze überschritten.
       Maßnahme:
            Zahl der Optionen verringern.
ASS3527
            ANZAHL KOPIEN NUR ZWISCHEN 1 und 99 MOEGLICH
       Erklärung:
            Es können maximal 99 Kopien pro Listanforderung
           beantragt werden.
       Maßnahme:
            Bei ANZAHL KOPIEN den gewünschten Wert zwischen 1 und
           99 eintragen.
ASS3528
            STELLENANGABE NUR ZWISCHEN 1 und 29 MOEGLICH
       Erklärung:
            Links kann in der Liste maximal um 29 Zeichen eingerückt
           werden.
       Maßnahme:
            Bei EINRUECKEN LINKS UM STELLEN den gewünschten Wert
           zwischen 1 und 29 eintragen.
ASS3529
            SPALTENNUMMER NUR ZWISCHEN 1 UND 99 MOEGLICH
       Erklärung:
            Bei DRUCK DER SPALTE und SORTIERUNG DER SPALTE kann jede
           Spalte zwischen der ersten und der 99. Spalte
           angesprochen werden.
       Maßnahme:
            Bei dem entsprechenden Eingabefeld eine Spaltennummer
           zwischen 1 und 99 eintragen.
ASS3530
            SPALTENNUMMER 00 IST NICHT ZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei DRUCK DER SPALTE und SORTIERUNG DER SPALTE muss ein
           Wert zwischen 1 und 99 eingegeben werden.
       Maßnahme:
            Bei dem entsprechenden Eingabefeld eine Spaltennummer
           zwischen 1 und 99 eintragen.
ASS3531
            VERGLEICHSOPERATOR FEHLT
       Erklärung:
            Wird bei DRUCK DER SPALTE NR eine Spaltennummer
           eingegeben, so muss bei BEDINGUNG einer der folgenden
           Vergleichsoperatoren eingesetzt werden:
                           <, <=, >, >=, =, ^=
           Im vorliegenden Fall steht dort aber noch kein Zeichen.
       Maßnahme:
            Passenden Vergleichsoperator angeben.
ASS3532
            SORTIERUNGSOPERATOR FEHLT
       Erklärung:
            Wird bei SORTIERUNG DER SPALTE NR eine Spaltennummer
           eingegeben, so muss bei MERKMAL einer der folgenden
           Sortierungsoperatoren gesetzt werden:
               AUF, AUS_GESAMT, AB, AB_GESAMT
       Maßnahme:
            Passenden Sortierungsoperator angeben.
ASS3533
            VERGLEICHSZAHL FEHLT
       Erklärung:
            Wird bei DRUCK DER SPALTE NR eine Spaltennummer
           eingegeben und bei BEDINGUNG ein
           Vergleichsoperator, so muss bei VERGLEICHSZAHL eine
           ganze Zahl eingegeben werden. An der ersten Stelle dieses
           Eingabefeldes kann ein Vorzeichen stehen: + bzw. -.
       Maßnahme:
            Gewünschte Vergleichszahl angeben.
ASS3534
            ZEILENZAHL NUR ZWISCHEN 30 UND .. MOEGLICH
       Erklärung:
            Es wurde bei den Druckoptionen eine bestimmte Anzahl
           von Zeilen pro Blatt angegeben. Diese Zahl ist nur
           in bestimmten Grenzen sinnvoll. Mindestens 30 Zeilen
           werden pro Blatt erwartet. Die maximal mögliche Zahl von
           Zeilen pro Blatt ist von der gewählten Outputklasse
           (LIKLASSE) abhängig.
       Maßnahme:
            Korrekte Zeilenzahl angeben. Bei Unklarheiten der
           installationabhängigen Gegebenheiten ist eine Rücksprache
           mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
ASS3535
            DRUCKKLASSE NUR ZWISCHEN 0 UND 10 ZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurde bei den Druckoptionen eine bestimmte Outputklasse
           angegeben. (PRKLASSE oder LIKLASSE). Es stehen die
           Klassen von 0 bis 10 zur Verfügung.
       Maßnahme:
            Korrekte Outputklasse angeben. Bei Unklarheiten über die
           Eigenschaften der Outputklassen ist eine Rücksprache
           mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
ASS3536
            PROTOKOLLKLASSE DARF NICHT VERSCHICKUNGKLASSE SEIN
       Erklärung:
            Die ausgewählte Protokollklasse ist für die Verschickung
           von Listeninhalten vorgesehen. Sie ist damit für die
           Ausgabe von Listanforderungsprotokollen gesperrt.
       Maßnahme:
            Andere Protokollklasse angeben. Bei Unklarheiten über die
           Eigenschaften der Outputklassen ist eine Rücksprache
           mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
ASS3541
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER
           kann eine Prüfung der Kommentarzeilen erreicht werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3542
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            In den Kommentaren sind im Grunde alle Zeichen erlaubt.
           Eine Ausnahme bildet hier nur die Kombination von
           Schrägstrich und Sternsymbol, die in PLI als Kommentar-
           begrenzer gebraucht werden. Eine Kombination von Schräg-
           strich und Stern - /* bzw. */ - darf in Kommentarzeilen
           nicht vorkommen. Ihr Kommentar enthält aber eine solche
           unzulässige Zeichenkombination.
       Maßnahme:
            Kommentarzeilen überprüfen und unzulässige
           Zeichenfogen entfernen.
ASS3543
            KEINE KOMMENTARE GEFUNDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Kommentare aus
           einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
           Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung
           (die ersten 8 Zeichen der ersten Kommentarzeile in
           der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-
           Bibliothek oder die existierende Anforderung enthält
           keine Kommentare.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3544
            KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Kommentare aus
           einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
           Bibliothek zu kopieren. Für die genannte Listanforderung
           (die ersten 8 Zeichen der ersten Kommentarzeile in
           der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
           Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS3545
            MST0091.RTC = .. BEI .... SSA: ......
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank.
           Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einem
           Datenbank-Zugriff zurückgegebenen Fehlercode. Dieser Code
           ist je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich
           und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen im Handbuch Fehler1.
       Maßnahme:
           Dieser Fehler ist entsprechend den allgemeine Vorbe-
           merkungen im Handbuch Fehler1 zu bearbeiten.
ASS3551
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER
           kann eine Prüfung der Werteschlüsselauswahl vorgenommen
           werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3552
            PGM_VORGAENGER UNBEKANNT
       Erklärung:
            In der internen Steuerung der Folgeprogramme ist eine
           Fehlersituation aufgetreten, deren Behebung nur über
           AP-Übermittlung erfolgen kann.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS3553
            MAXIMAL 10 SCHLUESSEL ZU EINEM WERT AUSWAEHLBAR
       Erklärung:
            Für einen ausgewählten Wert können bis zu 10
           zusätzliche Schlüsselbedingungen formuliert werden. Im
           vorliegenden Fall ist diese Systemgrenze überschritten
           worden.
       Maßnahme:
            Zahl der Schlüsselbedingungen reduzieren.
ASS3554
            VERGLEICHSOPERATOR FEHLT IN DER ... . SCHLUESSELZEILE
       Erklärung:
            In der angegebenen Zeile wurde zwar bei INHALT oder AU
           eine Eingabe vorgenommen, bei OPERATOR unterblieb aber die
           Besetzung mit einem der folgenden Vergleichsoperatoren:
                           <, <=, >, >=, =, ^=
       Maßnahme:
            Passenden Vergleichsoperator angeben.
ASS3555
            INHALT FEHLT
       Erklärung:
            In der angegebenen Zeile wurde zwar ein gültiger
           Vergleichsoperator eingegeben. Es wurde aber versäumt,
           entweder bei INHALT einen gültigen Schlüsselinhalt bzw.
           $$AKTUELL einzugeben oder im Falle von Schlüsselbedingungen
           das Feld AU anzukreuzen, um zur Auswahl der Ausprägungen
           des Schlüssels zu verzweigen.
       Maßnahme:
            INHALT wie oben angesprochen besetzen oder AU ankreuzen,
           ENTER drücken und einen Schlüsselinhalt auswählen.
ASS3557
            BITTE NUR EINMAL AUSPRAEGUNGSAUSWAHL ANKREUZEN
       Erklärung:
            In einem Dialogschritt kann nur für einen Schlüssel zur
           Ausprägungsauswahl verzweigt werden. Das Ankreuzen von AU
           bei mehreren Schlüsseln ergibt daher keinen Sinn.
       Maßnahme:
            Überzählige AU-Markierungen entfernen.
ASS3558
            UNGUELTIGER OPERATOR IN DER ... . SCHLUESSELZEILE
       Erklärung:
            In der angegebenen Zeile wurde bei OPERATOR ein unzuläs-
           siges Zeichen bzw. eine unerlaubte Zeichenkombination einge-
           geben. Erlaubt sind folgende Vergleichsoperatoren:
                           <, <=, >, >=, =, ^=
       Maßnahme:
            Vergleichsoperator korrigieren.
ASS3559
            DER VERGLEICHSOPERATOR ZUM SCHLUESSEL ..... IST
           UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Wird ein Schlüssel über eine aktuelle Gruppierung
           angesprochen - bei INHALT steht $$AKTUELL - so sind als
           Vergleichsoperatoren nur Gleichheits- und Ungleichheits-
           zeichen erlaubt:   =, ^=
       Maßnahme:
            Vergleichsoperator korrigieren.
ASS3560
            DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST
           UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Eine der folgenden Ursachen ist denkbar:
           - Für die bei INHALT eingegebene Zeichenfolge existiert
            zum angegebenen Schlüssel kein Schlüsselinhalt.
           - Für die bei INHALT eingegebene Zeichenfolge existiert
            zum angegebenen Schlüssel keine Berechtigung.
       Maßnahme:
            Vergleichsoperator korrigieren.
ASS3561
            ACHTUNG: $$AKTUELL MUSS ZWEIMAL AUFTRETEN
       Erklärung:
            Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
           angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen folgenden
           Regeln:
           - Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
             zulässig.
           - Der Vergleichsoperator "^=" darf höchstens einmal
             vorkommen.
           - $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
       Maßnahme:
            Für den betreffenden zweiten aktuellen Schlüssel ist
           bei INHALT $$AKTUELL und bei OPERATOR ein Gleichheits-
           bzw. Ungleichheitszeichen entsprechend der oben aufge-
           führten Regel einzugeben.
ASS3562
            GENAU EIN $$AKTUELL-SCHLUESSEL MUSS ALS KS/ZS AUFTRETEN
       Erklärung:
            Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
           angefordert. Auf diese Weise wird der entsprechende Wert
           mit zwei Schlüsseln in Beziehung gebracht. Zu jedem
           dieser Schlüssel wurde bei INHALT $$AKTUELL und bei
           OPERATOR ein entsprechender Vergleichsoperator eingegeben.
           Einer dieser beiden Schlüssel muss nun aber als Kopf-
           oder als Zeilenschlüssel angefordert werden, um bei der
           Interpretation der Wertinhalte die betreffenden
           Ausprägungsgruppen, die ja bei beiden angesprochenen
           Schlüsseln weitestgehend identisch sind, auf der Liste
           angedruckt zu haben.
       Maßnahme:
            Einen der beiden aktuellen Schlüssel als Kopf- oder
           Zeilenschlüssel anfordern.
ASS3563
            BEI $$AKTUELL DARF HOECHSTENS EINMAL UNGLEICH
           AUFTRETEN
       Erklärung:
            Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
           angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen
           folgenden Regeln:
           - Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
             zulässig.
           - Der Vergleichsoperator "^=" darf höchstens einmal
             vorkommen.
           - $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
       Maßnahme:
            Überzähliges Ungleich-Zeichen durch ein Gleichheits-
           zeichen ersetzen.
ASS3564
            ACHTUNG: $$AKTUELL DARF HOECHSTENS ZWEIMAL AUFTRETEN
       Erklärung:
            Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
           angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen
           folgenden Regeln:
           - Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
             zulässig.
           - Der Vergleichsoperator "^=" darf höchstens einmal
             vorkommen.
           - $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
       Maßnahme:
            Überzählige $$AKTUELL-Eingaben bei INHALT zusammen mit
           den entsprechenden OPERATOREN entfernen.
ASS3565
            MAXIMALE ANZAHL WERTESCHLUESSEL UEBERSCHRITTEN
       Erklärung:
            Pro Listanforderung ist die maximale Anzahl von Zu-
           satzbedingungen über Schlüssel beim Wert durch eine
           installationsabhängige Grenze nach oben beschränkt.
       Maßnahme:
            Zahl der Werteschlüssel reduzieren. Kann aber auf keinen
           der angeforderten Schlüssel verzichtet werden, so stellt
           sich die Frage, ob man nicht einen Wert über eine
           Formel anspricht. In diesem Fall können dann erheblich
           mehr Schlüsselbedingungen angefordert werden.
ASS3566
            DER PARAMETER ....... ENTHAELT ILLEGALES ZEICHEN
       Erklärung:
            Symbolische Parameter müssen PL/I-Bezeichner sein.
       Maßnahme:
            Namen des Parameters durch einen PL/I-Bezeichner
           ersetzen.
ASS3567
            FEHLERHAFTE WERTEINHALTSBEDINGUNG
       Erklärung:
            Die Grösse bei der Inhaltsbedingung ist nicht korrekt
           angegeben.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS3581
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
           PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER
           kann eine Prüfung der Auswahlmaske erreicht werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3583
            BITTE GENAU EINE AUSPRAEGUNG AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Über den Vergleichsoperator versuchen Sie eine bestimmte
           Menge von Ausprägungen eines Schlüssels anzusprechen.
           Dieser Vergleichsoperator kann sich daher nur auf eine
           bestimmte Ausprägung des Schlüssels beziehen. Je nach
           ausgewähltem Operator werden dann alle Ausprägungen des
           Schlüssels, deren Inhalt größer, kleiner, gleich oder
           ungleich dem Inhalt der nun anzukreuzenden Ausprägung ist,
           angesprochen. Es kann daher nur eine Ausprägung markiert
           werden.
       Maßnahme:
            Überflüssige Markierungen entfernen.
ASS3584
            DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein
           Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
           Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
           Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3585
            ZU VIELE SCHLUESSELBEDINGUNGEN
       Erklärung:
            Es wurden zu viele Schlüsselbedingungen angegeben.
       Maßnahme:
            Nehmen Sie weniger Schlüsselbedingungen.
ASS3601
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
           PF4, PF6, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
       Maßnahme:
            Nehmen Sie eine andere Eingabe vor.
ASS3604
            DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken ist ein
           Problemzustand hinsichtlich der Datenbanken eingetreten.
           Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
           Fehlercode (bei 'STATUS:') zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzu-
           gezogen werden. Über den bei 'SEGMENT: ' angegebenen
           Segmentnamen kann - evtl. unter Zuhilfenahme der ASS-
           Systemdokumentation, Kap. 6 - die betreffende ASS-
           Datenbank ermittelt werden.
ASS3607
            BITTE ERST ARBEITSGEBIET AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Die Verarbeitung des Bildes VS150 beginnt mit der
           Eingabe des gewünschten Arbeitsgebietes. ASS fasst die
           Statistikdaten in Einheiten bzw. Bereichen zusammen,
           die ARBEITSGEBIETE genannt werden. Dieser vorgegebene
           Rahmen erleichert Ihnen die Aufteilung der Statistik-
           daten nach bestimmten Mengen an Schlüsseln und Werten.
           Für die Erfassung von Vorgabewerten geeignete Arbeits-
           gebiete müssen zuvor mit der Transaktion ST06 verein-
           bart, geprüft und mindestens einmal im BATCH einge-
           speichert worden sein.
       Maßnahme:
            Sie haben zwei Möglichkeiten:
           Die schnellere setzt voraus, dass Sie die Bezeichnung
           oder die Nummer des gewünschten Arbeitsgebietes kennen.
           Dann können Sie zumindest eins von beiden im oberen Teil
           des Bildes VS150 eingeben.
           Die sicherere Möglichkeit ist, nach Bild VS151 zu ver-
           zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando-
           zeile von Bild VS150 das Kommando 'AG' eingeben und ENTER
           drücken. Mit Bild VS151 werden Ihnen die für Ein-
           speicherungen zur Verfügung stehenden ARBEITSGEBIETE
           angezeigt. Sie können dort mit den Funktionstasten
           PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige
           blättern. Mit einem Kreuz ('X') vor einem angezeigten
           ARBEITSGEBIET markieren Sie Ihre Auswahl. Mit Drücken
           der Taste ENTER wird Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der
           Funktionstaste PF6 gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungs-
           bild VS150 zurück.
           Nun können Sie mit den beabsichtigten Eingaben fortfahren.
ASS3609
            WERTE NICHT AUS EINER VERDICHTUNGSSTUFE
       Erklärung:
            Es wurden Werte aus verschiedenen Verdichtungsstufen aus-
           gewählt.
           Verdichtungsstufen dienen zur wesentlich besseren
           Verarbeitung der Werte eines Arbeitsgebietes und ihrer
           Speicherung in der Summendatenbank. Durch die Fest-
           legung der Schlüssel, die ein Arbeitsgebiet besitzt,
           wird gleichzeitig die Struktur der Abspeicherung bzgl.
           dieser Schlüssel eingegrenzt. Die weitere Festlegung,
           die bzgl. aller im Arbeitsgebiet verwendeten Schlüssel
           aussagt, ob (jeweils) die Schlüssel in der Summendatenbank
           getrennt nach ihren Ausprägungen gespeichert werden
           sollen oder nicht (=verdichtet), heißt Verdichtungsstufe.
           Voneinander verschiedene Verdichtungsstufen unterscheiden
           sich in der Verdichtung ein oder mehrerer Schlüssel.
           Eine sinnvolle Zuordnung der Schlüssel innerhalb des
           Bildes VS153 ist dann nicht mehr möglich, weil die
           Schlüsselmenge, die in dem Bild VS153 zur Anzeige gebracht
           werden müsste, nicht eindeutig definiert ist. Letztes
           erklärt, warum bei Ihrer Auswahl diese Fehlermeldung
           erscheint.
       Maßnahme:
            Verzweigen Sie nach Bild VS152, indem Sie in der Kommando-
           zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER
           drücken. Dort werden Ihnen die zur Auswahl stehenden
           W e r t e angezeigt. Sie können dort mit den Funktions-
           tasten PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige
           blättern. Kennzeichnen Sie die Werte, die Sie wünschen,
           durch Nummern größer gleich 1 und kleiner gleich 16.
           Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge
           innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle WERTE aus ein
           und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Verdich-
           tungsstufennummer) sind. Mit der Taste ENTER wird Ihre Aus-
           wahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6 gelangen Sie
           wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurück.
ASS3610
            BITTE ERST WERTE AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Sie haben eine Zeitraumangabe gemacht oder Sie wollten
           mit "ER" zu VS153 verzweigen, ohne einen Wert ausge-
           wählt zu haben.
       Maßnahme:

           1. Möglichkeit für die Eingabe der W e r t e:
           Diese schnellere Möglichkeit setzt voraus, dass Sie
           jeweils Bezeichnung oder Nummer der gewünschten W e r t e
           kennen. Dann können Sie für jeden W e r t  zumindest eins
           von beiden im mittleren Teil des Bildes VS150 eingeben.

           2. Möglichkeit für die Eingabe der W e r t e:
           Die sicherere Möglichkeit ist, nach Bild VS152 zu ver-
           zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando-
           zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER
           drücken. Mit Bild VS152 werden Ihnen die für Einspei-
           cherungen in Frage kommenden Vorgabewerte des Arbeitsge-
           bietes angezeigt. Sie können dort mit den Funktionstasten
           PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige blät-
           tern. Kennzeichnen Sie die Vorgabewerte, die Sie wünschen,
           durch Nummern größer gleich 1 und kleiner gleich 16.
           Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge
           innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle Werte in ein
           und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Ver-
           dichtungsstufennummer) vorkommen. Mit der Taste ENTER wird
           Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6
           gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurück.
ASS3611
            FALSCHE AUSWAHL, BITTE 'AG', 'WE', 'ER' ODER '..'
       Erklärung:
            In der Kommandozeile steht ein unzulässiges Kommando.
           Zulässig sind:
           - 'AG' = Auswahl des Arbeitsgebiets
           - 'WE' = Auswahl der Werte
           - 'ER' = Werte erfassen
           - Freilassen der Kommandozeile mit Punkten oder
             Blanks = kein Kommando
       Maßnahme:
            Nehmen Sie eine Eingabe mit zulässigem Kommando vor.
ASS3612
            ANLIEFERUNGSART DES WERTES NICHT '2' ODER '3'
       Erklärung:
           Es wird in der Wertedatenbank festgelegt, welche Werte
           im Dialog und welche im Batch gepflegt werden können.
           Sie verarbeiten VORGABEWERTE, die die Anlieferungsart
           2 und 3 besitzen. Andere Werte als die der Anlieferungs-
           art 2 oder 3 können Sie hier nicht verarbeiten.
       Maßnahme:
           1. Möglichkeit für die Eingabe der W e r t e:
           Diese schnellere Möglichkeit setzt voraus, dass Sie
           jeweils Bezeichnung oder Nummer der gewünschten W e r t e
           kennen. Dann können Sie für jeden W e r t  zumindest eins
           von beiden im mittleren Teil des Bildes VS150 eingeben.
           2. Möglichkeit für die Eingabe der W e r t e:
           Die sicherere Möglichkeit ist, nach Bild VS152 zu ver-
           zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando-
           zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER
           drücken. Mit Bild VS152 werden Ihnen die für Einspei-
           cherungen in Frage kommenden Vorgabewerte des Arbeitsge-
           bietes angezeigt. Sie können dort mit den Funktionstasten
           PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige blät-
           tern. Kennzeichnen Sie die Vorgabewerte, die Sie wünschen,
           durch Nummern größer gleich 1 und kleiner gleich 16.
           Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge
           innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle Werte in ein
           und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Ver-
           dichtungsstufennummer) vorkommen. Mit der Taste ENTER wird
           Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6
           gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurück.
ASS3615
            WERT NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
       Erklärung:
            Einer der ausgewählten Werte wird in dem aktuellen
           Arbeitsgebiet nicht verwendet.
       Maßnahme:
            Geben Sie Nummer bzw. Bezeichnung eines Wertes ein, der
           im ausgewählten Arbeitsgebiet verwendet wird. Bei
           Unklarheit über die zur Verfügung stehenden Vorgabe-
           werte des Arbeitsgebietes sollte über 'WE' zur Auswahl
           der Vorgabewerte verzweigt werden. Hier finden Sie alle
           in Frage kommenden Werte.
ASS3616
            ZEITRAUMANGABE IST UNZULAESSIG
       Erklärung:
           1. Fehlermöglichkeit:
           Die Angabe der Zeiträume muss jeweils in der Form MMJJ
           (MM=Monat, JJ=Jahr) erfolgen. Diese Regel ist z.B. ver-
           letzt, wenn bei Monat 25 eingegeben wurde oder wenn eine
           nicht-numerische Eingabe erfolgte.
           2. Fehlermöglichkeit:
           Der zum Vorgabewert angegebene Zeitraum darf zeitlich
           nicht vor dem Datum der ersten Einspeicherung des
           Arbeitsgebietes liegen.
       Maßnahme:
           Korrigieren Sie die unzulässigen Zeiträume.
ASS3617
            WERT NICHT VERFUEGBAR
       Erklärung:
            Der angegebene Wert kommt im System nicht vor, d.h.
           für diesen Wert fehlt die Wertebeschreibung in der
           Werte-Datenbank.
       Maßnahme:
            Siehe ASS3615.
ASS3618
            ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN ODER NICHT GEPRUEFT
       Erklärung:
            Folgende Fehlerursachen sind möglich:
           - Das mit Arbeitsgebietsnummer und/oder -bezeichnung ange-
           forderte Arbeitsgebiet existiert nicht als Eintrag in der
           Steuerungs-Datenbank.
           - Das angeforderte Arbeitsgebiet ist noch nicht mit Erfolg
           geprüft.
           - Das angeforderte Arbeitsgebiet hat noch keine Erst-
           einspeicherung erfahren.
       Maßnahme:
            Verfahren Sie wie in der Maßnahme unter Fehlermeldung
            ASS3607.
ASS3619
            MEHRMALS DERSELBE ZEITRAUM FUER EINEN WERT
       Erklärung:
            Innerhalb der Einträge für die gewünschten Werte gibt
           es mindestens 2 Einträge, die sich auf denselben Wert
           beziehen und dieselbe Zeitraumangabe besitzen.
       Maßnahme:
            Erneute Eingabe mit eindeutigen, sich nicht wiederholenden
           Werteeintragungen.
ASS3620
            ZEITRAUM PASST NICHT ZUM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS
       Erklärung:
            Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein
           Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau
           fest, für welche Monate eines bestimmten Jahres
           Einspeicherungen vorgenommen werden dürfen. Sie ver-
           suchen nun, einen Monat einzuspeichern, der im gerade
           geltenden Einspeicherungsrhythmus des Arbeitsgebietes
           nicht als Einspeicherungsmonat vorgesehen ist.
       Maßnahme:
           Zulässigen Zeitraum eintragen. Bei Unklarheiten bzgl.
           der Festlegungen des aktuellen Einspeicherungsrhythmus
           sollten in der Transaktion ST06 die Rhythmusdefinitionen
           des entsprechenden Arbeitsgebietes überprüft werden.
ASS3621
            FUER ANGEGEBENEN ZEITRAUM EXISTIERT KEINE BERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Unter dem angegeben Passwort besteht keine Möglichkeit
           bzw. keine Berechtigung, auf den Wert mit dem angegebenen
           Zeitraum zuzugreifen. Für den angegebenen Zeitraum haben
           Sie keine Berechtigung.
       Maßnahme:
            Erneute Eingabe mit zugelassenen Zeiträumen. Bei
           Unklarheiten bzgl. der eigenen Berechtigung sollte der
           ASS-Systemverwalter zu Rate gezogen werden.
ASS3622
            FALSCHE AUSWAHL, BITTE 'ER' ODER '..'
       Erklärung:
            Beim Auffüllen von Zeiträumen mit PF4 ist nur
           das Kommando 'ER' zulässig. Ansonsten dürfen in
           der Kommandozeile nur Punkte oder Blanks stehen.
       Maßnahme:
            Erneute Eingabe mit korrekter Kommandozeile.
ASS3631
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
           PF6, PF7, PF8 bzw. ENTER sinnvoll.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3633
            BITTE GENAU EIN ARBEITSGEBIET AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Es wurden mehrere Arbeitsgebiete gleichzeitig markiert
           und dann ENTER gedrückt.
       Maßnahme:
            Überflüssige Markierungen entfernen.
ASS3641
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
           PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3644
            DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Werte- oder Anforderungsdatenbank
           ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Anhand des bei SEGMENT:
           angegebenen Segmentnamens kann auf die betroffene
           Datenbank geschlossen werden. Die Segmente SST001WE
           (Werte), SST002WA (Wert im Arbeitsgebiet) deuten auf die
           Wertedatenbank, SST021CO (Arbeitsgebiet), SST022VS
           (Verwendete Schlüssel), SST023CV (Verdichtungsstufe),
           SST024SA (Schlüsselausschluss), SST025VW (Verwendete
           Werte) und SST026AR (Speicherrhythmus) verweisen auf die
           Steuerungsdatenbank. Der Returncode des jeweiligen
           Datenbanksystems wird als Fehlercode (STATUS:)
           zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3645
            BITTE WERTE AUS GENAU EINER VERDICHTUNGSSTUFE AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            siehe ASS3609.
       Maßnahme:
            siehe ASS3609.
ASS3646
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Beim Weiterblättern mit PF8 wurden keine weiteren
           Einträge zur Anzeige gefunden.
       Maßnahme:
            Zurückblättern mit PF7 oder Positionierung mit Kommando.
ASS3647
            BITTE DIE ZIFFER NUR IM BEREICH 1 BIS 16 AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Eine oder mehrere der eingegebenen Ziffern liegt bzw.
           liegen nicht im Bereich von 1 bis 16.
       Maßnahme:
            Durch eine erneute Eingabe die Ziffern, die außerhalb
           des zulässigen Bereichs liegen, korrigieren.
ASS3648
            DOPPELTE ZIFFERN SIND UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Eine oder mehrere der eingegebenen Ziffern sind gleich.
       Maßnahme:
            Durch eine erneute Eingabe die Ziffern, die doppelt oder
           mehrfach vorkommen, korrigieren, so dass eine geordnete
           Ziffernfolge mit Ziffern zwischen 1 bis 16 entsteht.
ASS3649
            UNZULAESSIGES KOMMANDO
       Erklärung:
            Das eingegebene Kommando ist nicht zulässig.
           Die Ursachen dafür können sein:
           - Das Kommando entspricht nicht der Form
             VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER/WERTENUMMER (z.B. 2/3501 für
             den Wert mit Nummer 3501 in der Verdichtungsstufe 2)
             oder der Form VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER (z.B. 2).
             Das ist z.B. bei nicht-numerischen Angaben oder
             Angaben mit mehr als einem Schrägstrich der Fall.
           - Eine der angegebenen Nummern ist größer als 32760.
       Maßnahme:
            Sie können ein Kommando in korrekter Form oder
           Blättern mit den Funktionstasten PF7 und PF8 zur
           Positionierung benutzen.
ASS3661
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
           PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
       Maßnahme:
            Nehmen Sie eine andere Eingabe vor.
ASS3662
            FEHLER .. IM EXIT MST0169
       Erklärung:
            Der User-Exit MST0169 gibt einen Fehlercode zurück, zu
           dem es keine Fehlermeldung gibt. Dieser Fehlercode wird
           nicht von ASS-Programmen erzeugt.
ASS3663
            WERTE EINGESPEICHERT
       Erklärung:
            Mit dieser Meldung wird Ihnen der Erfolg Ihrer Eingabe
           bestätigt. Der Eintrag in die Datenbank wird Ihnen am
           Bildschirm angezeigt.
ASS3664
            DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken ist ein
           Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
           Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
           Fehlercode zurückgegeben. Wird als Segmentname MST0002
           bzw. MST0003 angezeigt, so ist beim Verdichten bzw.
           Entdichten von Summensätzen ein Fehler aufgetreten.
           Hierbei bedeuten:
            UE: Der E/A-Bereich beim Entdichten/Verdichten ist zu
                klein.
            OF: Zahlenüberlauf beim Runden.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzu-
           gezogen werden (AP-Übermittlung).
ASS3668
            SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG NICHT IN SCHLUESSEL-DB
       Erklärung:
            Bei dem im Bild VS153 angezeigten Schlüssel haben
           Sie entweder überhaupt keinen Eintrag vorgenommen oder
           es steht dort ein Inhalt, der in der zugehörigen
           Schlüssel-Datenbank als  Ausprägung zu diesem
           Schlüssel nicht definiert ist. Demzufolge wird dieser
           Eintrag als nicht vorhandene Ausprägung eines Schlüssels
           zurückgewiesen.
           Bei hierarchischen Schlüssel kann es auch sein, dass
           eine der übergeordneten Ausprägungen nicht in der
           Schlüsseldatenbank vorhanden ist oder nicht in
           Beziehung zur angezeigten untergeordneten Ausprägung
           steht.
       Maßnahme:
            Bei ASS brauchen Sie die richtige Ausprägung der
           Schlüssel nicht im Kopf zu haben. Sie können sich
           mit PF7 und PF8 (Vor- und Rückwärtsblättern)
           die gültigen Schlüssel-Ausprägungen anzeigen
           lassen. Erscheint die gewünschte Kombination der
           Schlüssel-Ausprägungen, nehmen Sie den beabsich-
           tigten Eintrag in die Wertefelder vor. Mit ENTER
           werden diese Vorgabewerte in die Summendatenbank
           eingetragen. Zu Ihrer Kontrolle erscheint dann die
           Meldung ASS3663. Sie können aber auch direkt eine
           bestimmte Ausprägungskombination eingeben. Mit den
           Funktionstasten PF7/PF8 können dann von dieser
           Position aus weitere Kombinationen eingestellt werden.
ASS3669
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Beim Weiterblättern mit PF8 wurden keine weiteren
           Ausprägungskombinationen zur Anzeige mehr gefunden.
       Maßnahme:
            Zurückblättern mit PF8 oder Positionierung mit Kommando.
ASS3670
            KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Die sich aus dem Verdichtungsstufenaufbau ergebende
           allererste Ausprägungskombination ist bereits anzeigt.
           Daher kann nicht mehr weiter zurückgeblättert werden.
       Maßnahme:
            Zurückblättern mit PF7 oder Positionierung mit Kommando.
ASS3671
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG IM AG NICHT ZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei dem im Bild VS153 angezeigten Schlüssel haben
           Sie einen Eintrag in ein Schlüsselfeld vorgenommen,
           der nicht im Arbeitsgebiet (=AG) als Ausprägung zu diesem
           Schlüssel zugelassen ist. Demzufolge wird dieser Eintrag
           als unzulässige Ausprägung eines Schlüssels zurück-
           gewiesen.
       Maßnahme:
            Siehe ASS3668.
ASS3672
            WERTEDATUM NICHT IM AUSPRAEGUNGSZEITRAUM
       Erklärung:
            Das Datum eines Wertes liegt außerhalb des Zeitraums,
           in dem eine oben gezeigte Schlüsselausprägung
           zur Verfügung steht. Datum des Wertes und Gültigkeits-
           zeitraum des Schlüssels passen nicht zueinander.
       Maßnahme:
            Verzweigen Sie zur Herausnahme des unverträglichen
           Wertes mit PF6 zurück zur Maske VS150 und ändern
           Ihre Werteauswahl wie unter ASS3612 beschrieben. Mit
           den anderen Werten verzweigen Sie wieder in die Maske
           VS153, indem Sie in Maske VS150 nach der Änderung das
           Kommando 'ER' eingeben und ENTER drücken.
ASS3681
            PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRHILF' ZU KLEIN
       Erklärung:
            Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
           Tabelle übergelaufen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS3682
            PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRTAB' ZU KLEIN
       Erklärung:
            Siehe ASS3681.
       Maßnahme:
             AP-Übermittlung.
ASS3683
            PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'KENRKETTE' ZU KLEIN
       Erklärung:
            Siehe ASS3681.
ASS3684
            PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRTAB_ZWISCHEN' ZU KLEIN
       Erklärung:
            Siehe ASS3681.
ASS3686
            PROGRAMMFEHLER: ANZAHL D. SPADB-BLOECKE F. 'AUSPRTAB'
            ZU KLEIN
       Erklärung:
            Siehe ASS3681.
ASS3689
            UNZULAESSIGER MONAT FUER GESCHAEFTSJAHRESBEGINN
       Erklärung:
             Im installationsabhängigen Include-Member SST1356
            wurde eine unzulässige Angabe für den Monat des
            Geschäftsjahresbeginns gemacht.
       Maßnahme:
             Korrektur der Angabe im Include-Member SST1356. Es
            sind nur die Angaben '01', '02', ...,'12' zulässig.
ASS3690
            WERTEINHALT FALSCH: ILLEGALES ZEICHEN
            '.'/','/'+'/'-'
       Erklärung:
            Sie haben in einem Wertefeld eine Zeichenfolge einge-
           geben, die von ASS nicht interpretiert werden kann.
           In den Wertefeldern werden im einfachsten Fall Zahlen
           eingegeben, die den allgemeinen mathematischen Regeln
           bei der Eingabe folgen. Für das Komma steht hier das
           Zeichen ',' und als Vorzeichen ist '-' und '+' zu-
           lässig. Weitere zulässige Eingaben sind von der Form
           DIVIDEND/DIVISOR (z.B. 3000/4).
       Maßnahme:
            Erneute Eingabe mit Wert in zulässiger Form.
ASS3691
            WERTEINHALT FALSCH: BITTE NUR NUMERISCHE ZEICHEN
       Erklärung:
            Werte werden nur als Zahl eingegeben. Die Einheiten
           sind bereits vereinbart worden, m.a.W. besitzen schon
           eine Dimensionierung. Es braucht nur die Maßzahl der
           Einheit eingegeben werden. Z.B. ist die Eingabe '120 DM'
           nicht zulässig. Richtig wäre '120' (vorausgesetzt,
           der Wert darf mindestens 3 Vorkommastellen enthalten).
           Auch andere nicht-numerische Zeichen wie '*' sind nicht
           zulässig.
       Maßnahme:
            Erneute Eingabe des Wertes im betreffenden Wertefeld.
ASS3692
            WERTEINHALT FALSCH: ZUVIELE NACHKOMMASTELLEN
       Erklärung:
            Bei der Eingabe von Werten beziehen Sie sich immer auf
           Werte, die vorher in der Transaktion ST06 vereinbart
           sind, also eine fest definierte Anzahl von Nachkomma-
           stellen besitzen.
       Maßnahme:
            Runden Sie den Wert auf die zulässige Anzahl der Nach-
           kommastellen und geben Sie den gerundeten Wert in das zu-
           gehörige Wertefeld ein.
ASS3693
            WERTEINHALT FALSCH: EINGEGEBENE ZAHL ZU GROSS
       Erklärung:
            In einem Wertefeld findet sich eine Zahl mit mehr als
           15 Stellen, die nicht verarbeitet werden kann. Weiterhin
           denkbar ist, dass irgendeine Ziffernfolge, die nicht am
           Anfang - oder + enthält, eingegeben wurde.
       Maßnahme:
            Verwenden Sie kleinere Zahlen.
ASS3694
            WERTEINHALT FALSCH: ZAHL NACH '/' UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein
           Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau
           fest, für welche Monate eines bestimmten Jahres
           Einspeicherungen vorgenommen werden dürfen.
           Wenn Sie nun eine Eingabe im Wertefeld der Form
           DIVIDEND/DIVISOR (z.B. 3000/4) eingeben, so besagt DIVISOR,
           auf wieviele Monate (hier: 4) der Betrag DIVIDEND aufgeteilt
           werden soll. Für DIVISOR sind auf Grund dieser Bedeutung
           nur 2, 3, 4, 6 oder 12 zulässig. Im Beispiel erhalten die
           Monate 01, 04, 07, 10 einen Eintrag von 750.
       Maßnahme:
           Nehmen Sie eine erneute Eingabe mit zulässiger Zahl
           nach dem Schrägstrich (DIVISOR) vor oder tragen Sie
           in jedem Wertefeld den gewünschten Betrag ein, insofern
           die Eingabefelder angezeigt werden.
ASS3695
            ZAHL NACH '/' NUR IM JANUAR ZULAESSIG
       Erklärung:
            Wenn Sie einen Werteeintrag mit einer Aufteilung einer
           Jahreszahl in gleiche Monatswerte vornehmen wollen,
           muss der Eintrag in dem Feld des Monats Januar (01)
           vorgenommen werden.
       Maßnahme:
            In Maske VS100 Zeitraum bei Werteanforderung auf
           Januar ändern.
ASS3696
            ZAHL NACH '/' WIDERSPRICHT BERECHTIGUNG O. RHYTHMUS
       Erklärung:
            Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein
           Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau
           fest, für welche Monate eines bestimmten Jahres
           Einspeicherungen vorgenommen werden dürfen. Sie ver-
           suchen nun durch Ihre Eingabe mit '/' und DIVISOR, in
           einen Monat einzuspeichern, der im gerade geltenden
           Einspeicherungsrhythmus des Arbeitsgebietes nicht als
           Einspeicherungsmonat vorgesehen ist oder es besteht
           unter dem angegebenen Passwort keine Möglichkeit bzw.
           keine Berechtigung, auf den Wert mit dem angegebenen
           Zeitraum zuzugreifen.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten bzgl. der Festlegungen des aktuellen
           Einspeicherungsrhythmus sollten in der Transaktion ST06
           Rhythmusdefinitionen des entsprechenden Arbeitsgebietes
           überprüft werden. Bei Unklarheiten bzgl. der eigenen
           Berechtigung sollte der ASS-Systemverwalter zu Rate
           gezogen werden.
ASS3697
            RESTRIKTION:  ZU VIELE RELATIONEN
       Erklärung:
            Beim Anlegen von Vorgabewerten/Plandaten via ST31 werden
           automatisch die Schlüsselrelationen mitgepflegt. Dabei
           sind aber mehr als 20 Schlüsselrelationen betroffen.
       Maßnahme:
            Falls sämtliche Schlüsselrelationen gebraucht werden,
           ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ASS3698
            UNBEKANNTER SCHLUESSEL IM USER-EXIT
       Erklärung:
            Der User-Exit MST0169 liefert einen Schlüssel zurück,
           der nicht in der Maske angezeigt wurde. Deswegen können
           die Vorgabewerte nicht abgespeichert werden.
       Maßnahme:
            Überprüfung und gegebenenfalls Korrektur des User-Exits
           MST0169.
ASS3699
            UNBEKANNTER WERTEEINTRAG IM USER-EXIT
       Erklärung:
            Der User-Exit MST0169 liefert einen Werteeintrag zurück,
           der nicht in der Maske angekündigt wurde. Deswegen können
           die Vorgabewerte nicht abgespeichert werden.
       Maßnahme:
            Überprüfung und gegebenenfalls Korrektur des User-Exits
           MST0169.
ASS3701
            UNBEKANNTER BILDNAME
       Erklärung:
            Es wurde von einem Unterprogramm ein Bild mit
           unbekanntem Bildnamen angefordert. Es handelt sich
           hier um einen Programm- oder Installationsfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS3704
            DB-FEHLERCODE= .. BEI .... SSA:
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die SPA-Datenbank DST005
           ist ein Fehlerzustand aufgetreten.  Der Returncode
           des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode
           zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3851
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6,
           PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER (mit Eingabe) sinnvoll.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3852
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Es kann nur eine Zeile in der Spalte OP ausgewählt wer-
           den. Im Feld ANZ muss ein numerischer Wert stehen. Falls
           das Feld ANZ gefüllt ist, muss auch das Druckkennzeichen
           gesetzt werden. Das Löschdatum muss ein sinnvolles Datum
           sein.
       Maßnahme:
            Eingabe berichtigen.
ASS3853
            RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Der erste Datenbankeintrag der selektierten Listen ist
           bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurück-
           geblättert werden.
       Maßnahme:
            Vorblättern mit PF8 oder neu Selektieren mit Kommando.
ASS3854
            SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand
           aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems
           wird als Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3856
            LISTE IST NICHT MEHR VORHANDEN
       Erklärung:
            Die selektierte Liste ist in der Zeit zwischen Bildaufbau
           und Eingabe gelöscht worden.
       Maßnahme:
            Selektion zurücknehmen und ENTER drücken.
ASS3861
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6,
           PF7, PF8, PF9, PF10 bzw. PF11 sinnvoll.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3862
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Im Kommandofeld ist nur eine numerische Eingabe sinnvoll.
       Maßnahme:
            Eingabe berichtigen.
ASS3863
            RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Der erste Datenbankeintrag der selektierten Liste ist
           bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurück-
           geblättert werden.
       Maßnahme:
            Vorblättern mit PF8
ASS3864
            SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand
           aufgetreten.  Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems
           wird als Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3865
            VORWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Der letzte Datenbankeintrag der selektierten Liste ist
           bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter vorge-
           blättert werden.
       Maßnahme:
            Zurückblättern mit PF7
ASS3866
            KEIN (WEITERER) TREFFER
       Erklärung:
            Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim
           Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
ASS3867
            BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht mit PF5 zu suchen. Allerdings wurde im
           Dialog bisher noch kein Suchkommando eingegeben, so dass
           noch kein Suchbegriff bekannt ist.
ASS3868
            SUCHEN NACH ZAHLEN NUR IN ECHTEN LISTEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, im Protokoll einer Anforderung nach
           Zahlen zu suchen. Dies ist jedoch nicht möglich.
ASS3871
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6,
           PF7, PF8 und PF9 sinnvoll.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS3872
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Es kann entweder eine Liste zur Anzeige gebracht werden
           oder Kommentare aufgefächert werden oder im Kommandofeld
           ein Selektionskriterium angegeben werden. Es wurden Angaben
           gemacht, die nicht mit diesen Regeln übereinstimmen.
       Maßnahme:
            Eingabe berichtigen.
ASS3873
            RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Der erste Datenbankeintrag der selektierten Liste ist
           bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurück-
           geblättert werden.
       Maßnahme:
            Vorblättern mit PF8
ASS3874
            SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand
           aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems
           wird als Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS3901
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
           PF1, PF3, PF6 und PF9 aktiv. Es wurde eine andere
           Funktionstaste gedrückt.
       Maßnahme:
            Eine andere Eingabe machen.
ASS3902
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde
           - keine Angabe zur Auswahl gemacht oder
           - mehrere Angaben zur Auswahl gemacht oder
           - ein fehlerhafter Name angegeben.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3903
            FUER UMBUCHUNGSSELEMENT NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            In der ASS-Security liegt keine Berechtigung für
           den eingegebenen Namen des Umbuchungselementes vor.
       Maßnahme:
            Eingabe ändern.
ASS3904
            FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
       Erklärung:
            Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten.
           Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der
           Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
       Maßnahme:
            Fehlerkorrektur gemäß den in Handbuch 1 beschriebenen
           Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung
           zu Rate zu ziehen.
ASS3905
            TABELLENUEBERLAUF BEIM LESEN DES UMBUCHUNGSELEMENTES
       Erklärung:
            Die internen Tabellen können das Umbuchungselement nicht
           aufnehmen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.
ASS3921
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
           PF1, PF3, PF6 und PF9 aktiv. Es wurde eine andere
           Funktionstaste gedrückt.
       Maßnahme:
            Eine andere Eingabe machen.
ASS3922
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde keine korrekte Zeitangabe der Form MMJJ gemacht.
           Es kann dabei ein von den Ziffern verschiedenes Zeichen
           oder eine unzulässige Monatsangabe eingegeben worden sein.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3923
            VON-ANGABE FEHLT
       Erklärung:
            Bei der Angabe eines Zeitraumes wurde die Bis-Zeit, aber
           keine Von-Zeit angegeben.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3924
            BIS-ZEIT IST KLEINER ALS VON-ZEIT
       Erklärung:
            Bei der Angabe eines Zeitraumes liegt die Bis-Zeit vor
           der Von-Zeit.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3925
            ZEITANGABEN UEBERLAPPEN SICH
       Erklärung:
            Bei den angegebenen Zeiträumen treten Überschneidungen
           auf.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3926
            FUER ZEITRAUM NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für den angegebenen Zeitraum fehlt die Berechtigung.
       Maßnahme:
            Maske mit PF6 verlassen oder unzulässige Zeitraumangabe
           mit Punkten überschreiben.
ASS3941
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
           PF1, PF3, PF6, PF7, PF8 und PF9 aktiv. Es wurde eine
           andere Funktionstaste gedrückt.
       Maßnahme:
            Eine andere Eingabe machen.
ASS3942
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde eine Blätterposition ins Kommandofeld eingegeben.
           Diese ist entweder nicht korrekt oder es wurde nicht PF8
           gedrückt.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3943
            NUR EINEN SCHLUESSEL AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Es wurden mehrere Schlüssel ausgewählt, bei denen
           Ausprägungen umgebucht werden sollen. Es kann jedoch
           nur ein Schlüssel bearbeitet werden.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3944
            FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
       Erklärung:
            Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten.
           Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der
           Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
       Maßnahme:
            Fehlerkorrektur gemäß den in Handbuch 1 beschriebenen
           Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung
           zu Rate zu ziehen.
ASS3945
            WEITERE AUSWAHL IST NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Es wurden mehr Werte, die umgebucht werden sollen,
           ausgewählt als in die internen Tabellen passen.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren. Gegebenenfalls sind die über-
           zähligen Werte in einem neuen Umbuchungselement, das
           dem alten bei Schüsseln und Zeiten entspricht, aufzu-
           nehmen.
ASS3946
            FUER WERT NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Es wird eine Umbuchung bearbeitet, in der bereits Werte
           ausgewählt wurden. Für einige dieser Werte liegt
           keine Zugriffsberechtigung vor.
       Maßnahme:
            Maske mit PF6 verlassen oder die Markierung bei den
           unzulässigen Werten mit Punkt überschreiben.
ASS3961
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
           PF1, PF3, PF6, PF7, PF8 und PF9 aktiv. Es wurde eine
           andere Funktionstaste gedrückt.
       Maßnahme:
            Eine andere Eingabe machen.
ASS3962
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde Blätterposition ins Kommandofeld eingegeben
           und nicht PF8 gedrückt.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3963
            UNZULAESSIGE MASKIERUNG
       Erklärung:
            Es wurden bei dem neuen Inhalt an Positionen Maskierungs-
           angaben gemacht, an denen beim alten Inhalt keine gemacht
           wurden.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3964
            FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
       Erklärung:
            Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten.
           Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der
           Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
       Maßnahme:
            Fehlerkorrektur gemäß den in Handbuch 1 beschriebenen
           Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung
           zu Rate zu ziehen.
ASS3965
            WEITERE AUSWAHL IST NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Es wurden mehr Inhalte zum Umbuchen ausgewählt als
           in die internen Tabellen passen.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren. Gegebenenfalls sind die über-
           zähligen Inhalte in einem neuen Umbuchungselement
           aufzunehmen.
ASS3966
            KEINE ALTE AUSPRAEGUNG ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Es wurde ein neuer Inhalt angegeben, zu dem kein alter
           Inhalt vorhanden ist.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3967
            ALTE AUSPRAEGUNG EXISTIERT NICHT
       Erklärung:
            Es wurde ein alter Inhalt angegeben, der nicht in der
           Schlüsseldatenbank gefunden wurde.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3968
            AUSPRAEGUNG MEHRFACH AUSGEWAEHLT
       Erklärung:
            Es wurden bei den alten Inhalten Ausprägungen mehrfach
           ausgewählt. Dies kann auch durch sich überlappende
           Maskierungen geschehen.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS3969
            TABELLENUEBERLAUF BEIM LESEN DES UMBUCHUNGSELEMENTES
       Erklärung:
            Die internen Tabellen können das Umbuchungselement nicht
           aufnehmen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.
ASS3970
            FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Es wird eine Umbuchung bearbeitet, in der bereits Umbu-
           chungsanweisungen erfasst sind oder neue Umbuchungsan-
           weisungen angegeben sind. Für die Ausgangsausprägungen
           oder die Zielausprägungen liegt keine Zugriffsberechti-
           gung vor.
       Maßnahme:
            Maske mit PF6 verlassen oder die unzulässigen Um-
           buchungsanforderungen berichtigen oder mit Punkten
           überschreiben.
ASS3971
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Maßnahme:
            Mittels PF1 Help-Text lesen oder Handbuch HST31 lesen.
ASS3972
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Für die Anwendungsnummer erwartet ASS eine numerische
           Eingabe > 0 und < 32768, für Anwendungsnamen und
           Anforderungsnamen einen PLI-Bezeichner.
ASS3973
            DB-FEHLER: RTC = .., BEFEHL = ...., SEGMENT = ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
           Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
ASS3974
            NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Sie sind für mindestens einen der folgenden Punkte nicht
           berechtigt:
           - Anwendungsnamen
           - Anforderungsnamen
           - Schreibender Zugriff auf Anwendungen
           - Ausführen von Anwendungen
ASS3975
            BITTE NUR EINMAL B ODER S AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Sie haben in der OP-Spalte zweimal eine der Operationen
           B oder S angegeben.
ASS3976
            ANWENDUNG ..... BESITZT FOLGESAETZE, LOESCHUNG VERBOTEN
       Maßnahme:
            In der Maske VS165 erst alle Datensätze der Anwendung
           löschen, dann in Maske VS164 den Kopfsatz löschen.
ASS3977
            ANWENDUNG ..... SCHON VORHANDEN
       Erklärung:
            Sie haben versucht, einen Satz neu anzulegen, der schon
           existiert.
       Maßnahme:
            Auf den Satz positionieren und ihn verändern.
ASS3978
            .. SAETZE GELOESCHT, .. GEAENDERT, .. ANGELEGT
       Erklärung:
            Nach erfolgreichem Schreibzugriff wird angegeben, wie viele
           Sätze gelöscht, geändert und neu angelegt wurden.
ASS3986
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Maßnahme:
            Mittels PF1 Help-Text lesen oder Handbuch HST31 lesen.
ASS3987
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Für die Ein- und Zielverarbeitung erwartet ASS eine
           numerische Eingabe > 0 und < 32768, für den Eingabecode
           eine numerische Eingabe >= 0 und < 256 , für die
           Anforderungsnamen einen PLI-Bezeichner.
ASS3988
            DB-FEHLER: RTC = .., BEFEHL = ...., SEGMENT = ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
           Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
ASS3989
            NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Sie sind für mindestens einen der folgenden Punkte nicht
           berechtigt:
           - Anwendungsnamen
           - Anforderungsnamen
           - Schreibender Zugriff auf Anwendungen
ASS3990
            ILLEGALER OPCODE
       Erklärung:
            Einziger möglicher OP-Code in der OP-Spalte ist 'D' für
           Löschen.
ASS3991
            SATZ MIT ALTER ANF. ........ UND EIN-CODE ... SCHON
           VORHANDEN
       Erklärung:
            Sie haben versucht, einen Satz neu anzulegen, der schon
           existiert.
       Maßnahme:
            Auf den Satz positionieren und ihn verändern.
ASS3992
            .. SAETZE GELOESCHT, .. GEAENDERT, .. ANGELEGT
       Erklärung:
            Nach erfolgreichem Schreibzugriff wird angegeben, wieviele
           Sätze gelöscht, geändert und neu angelegt wurden.
ASS4001
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Ihre Eingabe verstößt gegen eine syntaktische Regel.
           Diese Regeln richten sich nach der Art des Parameters:
           Zeitpunkt: Format MMJJ (oder Sonderfälle, s. HST31)
           Wertebezeichnung: PLI-Bezeichner
           Ausprägung: höchstens 12 Zeichen
ASS4002
            FALSCHE PARAMETERART
       Erklärung:
            Ein Parameter besitzt eine unbekannte Parameterart.
           Müsste eigentlich schon im Bild VS166 abgefangen werden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
ASS4003
            FALSCHE PARAMETERREGEL
       Erklärung:
            Ein Parameter besitzt eine unbekannte Parameterregel.
           Müsste eigentlich schon im Bild VS166 abgefangen werden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
ASS4004
            NICHT BERECHTIGT FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
       Erklärung:
            Sie haben eine Ausprägung ausgewählt, für die Sie nicht
           berechtigt sind.
ASS4005
            BITTE NUR EINMAL AUSWAHL ANKREUZEN
       Erklärung:
            Sie haben in 2 Zeilen zugleich das Auswahlfeld markiert.
ASS4006
            AUSPRAEGUNG EXISTIERT NICHT
       Erklärung:
            Ausprägung wurde auf der Schlüsseldatenbank nicht
           gefunden.
ASS4007
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Zulässig: PF1,PF2,PF3,PF6,PF7,PF8,PF9,PF10 (falls für
           STAT berechtigt),PF11,PF12
ASS4008
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ........
       Erklärung:
            Fehler bei Datenbankzugriff. Zurückgegeben werden
           Returncode der Zugriffsroutine, der Datenbankbefehl und der
           Segmentname.
       Maßnahme:
           AP-Übermittelung
ASS4009
            SCHLUESSEL NICHT ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Sie haben versucht, zur Gruppierungs- oder Ausprägungs-
           auswahl zu verzweigen für einen Schlüssel, der in der
           aktuellen Anforderung nicht als Kopf-, Zeilen- oder
           Spaltenschlüssel ausgewählt ist.
ASS4010
            WERT IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
       Erklärung:
            Sie haben die Wertebezeichnung für einen Wert eingegeben,
           der in keinem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet
           wird, oder für den Sie nicht berechtigt sind.
ASS4011
            SCHLUESSEL IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
       Erklärung:
            Sie haben versucht, zur Ausprägungsauswahl für einen
           Schlüssel zu verzweigen, der in keinem der angeforderten
           Arbeitsgebiete verwendet wird, oder für den Sie nicht
           berechtigt sind.
ASS4012
            *** WERTE FEHLEN ***
       Erklärung:
            Fehler in der aktuellen Anforderung:
           Entweder wurde der Schlüssel WERTE nicht ausgewählt oder
           eine konkrete Anforderung von Werten unterblieb. Bei
           einer Auswertung muss mindestens ein auswertbarer
           Wert eines der ausgewählten Arbeitsgebiete angefordert
           werden.
       Maßnahme:
           Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
          korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
          Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
          Bild VS101 aus abändern.
ASS4013
            *** ZEITRAUM FEHLT ***
       Erklärung:
            Fehler in der aktuellen Anforderung:
           Jede Listauswertung muss einen Zeitaspekt enthalten.
           Dieser kann entweder global für alle angeforderten
           Werte über den Schlüssel ZEITRAUM oder lokal für
           jeden einzelnen Wert durch zusätzliche Zeitraumangaben
           beim jeweiligen Wert ausgedrückt werden.
       Maßnahme:
           Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
          korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
          Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
          Bild VS101 aus abändern.
ASS4014
            *** WERTE DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
       Erklärung:
            Fehler in der aktuellen Anforderung:
           Der Schlüssel WERTE darf nur einmal entweder als Kopf-,
           Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden.
       Maßnahme:
           Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
          korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
          Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
          Bild VS101 aus abändern.
ASS4015
            *** ZEITRAUM DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
       Erklärung:
            Fehler in der aktuellen Anforderung:
           Der Schlüssel ZEITRAUM darf nur einmal entweder als
           Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden.
           Er legt die Position der Zeitraumangaben auf der Liste
           fest. Es ist nicht möglich, Zeitraumangaben an
           verschiedenen Positionen der Liste anzuordnen.
       Maßnahme:
           Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
          korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
          Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
          Bild VS101 aus abändern.
ASS4016
            JEDER SCHLUESSEL DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN
       Erklärung:
            Fehler in der aktuellen Anforderung:
           Ein Schlüssel wurde mehrmals ausgewählt.
           Das ist nicht zulässig. Ein Schlüssel darf nur einmal
           entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel
           angefordert werden. Wird ein Schlüssel bei einem Wert
           angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als
           Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel auftreten.
       Maßnahme:
           Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
          korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
          Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
          Bild VS101 aus abändern.
ASS4017
            ZEITRAUM OHNE ZEITANGABEN AUSGEWAEHLT
       Erklärung:
            Fehler in der aktuellen Anforderung:
           Es wurde der Schlüssel ZEITRAUM als Kopf- oder Zeilen-
           oder Spaltenschlüssel ausgewählt. Zum Schlüssel ZEITRAUM
           wurden jedoch (noch) keine Zeiten, Zeitraumformeln ange-
           geben.
       Maßnahme:
           Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
          korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
          Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
          Bild VS101 aus abändern.
ASS4018
            PARAMETER '..............................' NICHT BESETZT
       Erklärung:
            Bevor LIST oder STAT ausgeführt werden, müssen alle
           Parameter mit Regeln ungleich KY und GR besetzt werden,
           pro Schlüssel muss jedoch nur ein Parameter besetzt werden.
       Maßnahme:
            Parameter besetzen.
ASS4019
            INHALT ZU '..............................' ZU LANG
       Erklärung:
            Es handelt sich um einen zusammengesetzten Schlüssel,
           also eine Relation. Diese wurde in der Maske VS166 so
           definiert, dass die Summe der externen Längen der Einzel-
           schlüssel größer als 20 ist.
       Maßnahme:
            Relation in Maske VS166 korrekt definieren.
ASS4020
            VERLASSEN DER ANWENDUNG BITTE DURCH WIEDERHOLUNG
           BESTAETIGEN
       Erklärung:
            Durch Betätigen der PF6-Taste soll in die Bibliotheks-
           übersicht zurückgesprungen werden. Da hierbei die
           aktuelle Anwendung verlassen wird und ausgewählte
           Parameter verlorengehen, wird zur Sicherheit eine
           Wiederholung des Rücksprungwunsches verlangt.
       Maßnahme:
            Ev. nochmal PF6 drücken.
ASS4021
            VERKETTETE ANFORDERUNG ENTH. ZUVIELE ARBEITSGEBIETE
       Erklärung:
             Es können maximal 20 verschiedene Arbeitsgebiete
            verarbeitet werden. Die einzelnen Anforderungen der
            verketteten Anforderung enthalten insgesamt jedoch
            mehr Arbeitsgebiete.
       Maßnahme:
            Die Verarbeitung eines Parameters der Art WE mit Regel
           WE ist für diese verkettete Anforderung nicht möglich.
           Verwenden Sie daher gegebenenfalls die Regel DI.
ASS4022
            ENTWEDER EINE PARTNERBEZIEHUNG ODER MEHRERE PARTNER
            AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Dies ist eine installationsabhängige Fehlermeldung.
           Es kann entweder genau eine Partnerbeziehung (Eingabe
           beginnt mit einem Buchstaben) oder mehrere Partnernummern
           (Eingabe besteht aus 8 Ziffern) ausgewählt werden.
       Maßnahme:
            Korrigieren Sie Ihre Eingabe.
ASS4023
            KEINE BERECHTIGUNG ZUM SICHERN
       Erklärung:
            Sie haben keine Berechtigung, um die Abfrage zu sichern.
       Maßnahme:
            Nehmen Sie Verbindung zu Ihrem ASS-Systembetreuer auf.
ASS4024
            ABSPEICHERN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Sie wollten die aktuelle Abfrage mit dem Kommando 'SICHERN'
           abspeichern. Dies ist zur Zeit nicht möglich, da bereits
           zu viele Anforderungen mit denselben Namenskonventionen
           existieren.
ASS4025
            ABFRAGE UNTER DEM NAMEN ........ GESICHERT
       Erklärung:
            Ihre Abfrage wurde nach dem Kommando 'SICHERN' unter dem
           angegebenen Namen in der Bibliothek E gespeichert.
ASS4026
            EINE ABFRAGE MIT DEM NAMEN ....... EXISTIERT BEREITS
       Erklärung:
            Sie wollten eine Abfrage unter Angabe eines Namens ab-
           speichern. Dies ist jedoch nicht möglich, da bereits eine
           Anforderung mit diesem Namen existiert.
       Maßnahme:
           Geben Sie einen anderen Namen an.
ASS4027
            FUER ANFORDERUNGSNAME EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
             Der Anwender unternahm den Versuch, unter dem eingege-
           benen Namen die Anforderung abzuspeichern, obwohl er für
           diesen Namen keine Berechtigung besitzt.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
           ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS4030
            ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
       Erklärung:
            Es sollte eine Anforderung in die Anforderungs-DB
           geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
           Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
       Maßnahme:
            Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
           angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
           solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
           nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
           ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
           die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
ASS4031
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Abhängig von der Parameterart müssen die Parameterinhalte
           bestimmte syntaktische Regeln erfüllen:
ART Restriktion
WEBezeichner
ZEFormat MMJJ oder Sonderfälle (s. HST31)
GRLeereingabe

           Leereingabe für Inhalt ist zulässig.
           Das Kommentarfeld muss jedoch besetzt werden.
           Die Schlüsselnummer muss, falls Eingabe erforderlich,
           numerisch zwischen 1 und 32767 sein.
ASS4032
            FALSCHE PARAMETERART
       Erklärung:
            Zulässige Arten: AU,WE,ZE,ZI,GR,RE,NE,KY,SA,SM
ASS4033
            FALSCHE PARAMETERREGEL
       Erklärung:
            Zulässige Regeln: SP,DI,KY,AU,GR,WE,SA
ASS4034
            FALSCHE KOMBINATION ART/REGEL
       Erklärung:
            Zulässige Kombinationen:
REGEL
ART
 SP DI KY AU GR WE SA
AU
 x  x  x  x         
WE
 x  x           x   
ZE
 x  x               
ZI
 x  x               
GR
             x      
RE
 x  x               
NE
    x               
KY
    x              x
SA
 x                  
SM
 x                  
ASS4035
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Zulässig: PF1,PF2,PF3,PF6,PF7,PF8,PF9,PF12 (im Experten-
                                                         modus).
ASS4036
            KEINE SCHLUESSELNUMMER EINGEGEBEN
       Erklärung:
            Für die Parameterarten AU und GR muss Schlüsselnummer
           eingegeben werden.
ASS4037
            PARAMETER EXISTIERT SCHON
       Erklärung:
            Sie haben versucht, einen Parameter doppelt anzulegen.
ASS4038
            DIE MAXIMALE ZAHL PARAMETER IST ERREICHT
       Erklärung:
            Es wurde ein I-Kommando eingegeben. Es wird dadurch
           Platz für mindestens einen weiteren Parameter verlangt
           und die hinter dem I-Kommando liegenden Einträge müssen
           verschoben werden. Die Anzahl der erfassbaren Parameter
           ist jedoch begrenzt und der hinter dem I-Kommando liegende
           Platz reicht nicht aus.
       Maßnahme:
           PF3-Taste betätigen, um die Maske zu stauchen und
           erneut das I-Kommando probieren. Erhält man dann immer
           noch die Fehlermeldung ASS4038, so können keine weiteren
           Parameter erfasst werden.
ASS4041
            UNZULAESSIGER MONAT DES GESCHAEFTSJAHRESBEGINN
       Erklärung:
            Auf der Textdatenbank befindet sich unter der Kennung
            SPRACHE = D, ART = A, TEXT-NR = 3663 eine unzulässige
            Angabe für den Monat des Geschäftsjahresbeginns.
       Maßnahme:
            Korrigieren Sie die Angabe auf der Textdatenbank gemäß
            der Anleitung im Installationshandbuch.
ASS4042
            INKONSISTENTE SCHLUESSELREIHENFOLGE IN VST
       Erklärung:
            Zu einer Verdichtungsstufe ist eine Schlüsselreihenfolge
            definiert, die unbekannte bzw. für diese Schlüsselrei-
            henfolge unzulässige Schlüssel enthält.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung
ASS4043
            EXPANDIERUNG UEBER JAHRHUNDERTWECHSEL UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Die Angabe von '/' an dieser Stelle führt zu einer
            Expandierung des Wertes in ein Wertedatum, das jenseits
            der internen Jahrhundertschwelle liegt. Dieses ist
            nicht zulässig.
ASS4061
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die betätigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation
           nicht sinnvoll.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS4062
            UNZULAESSIGE EINGABE
       Erklärung:
            Im Kommandofeld ist nur die Eingabe von DEL zulässig.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS4063
            RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS4064
            FUER ANFORDERUNGSNAME EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Der Anwender unternahm den Versuch, über den
           angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw.
           einzulesen, für die er aufgrund der Berechtigungen
           für Anforderungsnamen nicht autorisiert ist.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
           ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS4065
            ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Die Anforderung wurde unter dem angegebenen Namen und
           der angegebenen Bibliothek nicht gefunden. Entweder wurde
           daher ein falscher Anforderungsname eingegeben oder aber
           die Anforderung ist unter einer anderen Bibliothek zu
           finden.
       Maßnahme:
            Angaben korrigieren.
ASS4066
            EINE ANGABE IST NICHT ZULAESSIG
       Erklärung:
            Es wurden widersprüchliche Angaben gemacht. Die Angabe
           der zu kopierenden Anforderung ist genau dann erlaubt,
           wenn anschließend die entsprechende Funktionstaste be-
           tätigt wird. Umgekehrt dürfen in diesem Fall auch nur
           genau diese Angaben gemacht werden, d.h. die übrigen
           Maskenfelder müssen leer sein.
       Maßnahme:
            Eingaben korrigieren.
ASS4067
            UNZULAESSIGE BIBLIOTHEKSART
       Erklärung:
            Es wurde eine unzulässige Bibliotheksart angegeben.
           In welchen Bibliotheken sich diejenigen Anforderungen
           befinden, zu denen Empfänger / -listen definiert werden
           können, ist installationsabhängig.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS4068
            FUER BIBLIOTHEKSART EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Der Anwender unternahm den Versuch, über den
           angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw.
           einzulesen, für die er aufgrund der Berechtigungen
           für die Bibliotheksarten nicht autorisiert ist.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
           ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS4071
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die betätigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation
           nicht sinnvoll.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS4072
            RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS4073
            ZUVIELE EMPFAENGER / EMPFAENGERLISTEN AUSGEWAEHLT
       Erklärung:
            Es können maximal 100 Empfänger und Empfängerlisten
            verarbeitet werden.
       Maßnahme:
            Anzahl der Markierungen reduzieren. Eventuell ist auf-
           grund der Problemstellung auch eine Fragezeichenmaskierung
           der Empfänger in der Maske VS128 möglich.
ASS4074
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Sie sind bei der letzten Bildseite angelangt.
ASS4081
       Erklärung:
            Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
ASS4082
       Erklärung:
            Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
ASS4083
       Erklärung:
            Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
ASS4084
       Erklärung:
            Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
ASS4101
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die betätigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation
           nicht sinnvoll.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS4102
            BITTE NUR EINE PARTNERBEZIEHUNG AUSWAEHLEN
       Erklärung:
            Sie haben mehrere Partnerbeziehungen markiert, es darf
           jedoch nur eine ausgewählt werden.
       Maßnahme:
            Korrigieren Sie Ihre Eingabe.
ASS4103
            NICHT ALLE PARTNERBEZ. SIND EINLESBAR
       Erklärung:
            Es können nicht alle Partnerbeziehungen, die aufgrund
           der Selektionsvorgabe ausgewählt werden sollen, in
           interne Tabellen eingelesen werden.
       Maßnahme:
            Schränken Sie die Partnerbeziehungen, die angezeigt werden
           sollen, durch eine neue Selektionsvorgabe im Kommandofeld
           weiter ein.
ASS4104
            RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
       Erklärung:
            Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS4121
            ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
       Erklärung:
            Es sollte eine Anforderung in die Anforderungs-DB
           geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
           Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
       Maßnahme:
            Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
           angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
           solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
           nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
           ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
           die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
ASS4122
            FEHLERHAFTER KOMMENTAR IN DER BERECHTIGUNG
       Erklärung:
            Es sollte eine Anforderung unter einem Namen gesichert
           werden, der sich aus den ersten 4 Zeichen des Kommentars,
           der in der Transaktion ST09 unter dem aktuellen Benutzer
           angegeben wurde, und einer dahinter angefügten laufenden
           Nummer zusammensetzt. Diese ersten 4 Zeichen des Kommentars
           müssen alphanumerisch sein, es sind keine Leerzeichen
           zugelassen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein.
           Als Sonderzeichen sind der Klammeraffe, das Nummern-,
           Dollar- und Unterstrich-Zeichen zugelassen.
       Maßnahme:
            In der Transaktion ST09 ist der Kommentar zum aktuellen
           Benutzer entsprechend zu korrigieren. Hierbei ist der
           ASS-Systemverwalter hinzuzuziehen.
ASS4124
            FELD ...... NICHT (MEHR) VORHANDEN
       Erklärung:
            Das genannte Feld ist nicht (mehr) Bestandteil der Join-
           Anforderung und kann daher nicht präsentiert werden.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS4125
            JOINANFORDERUNG ENTHAELT KEINE EINZELANFORDERUNG
       Erklärung:
            Jede Join-Anforderung besteht aus mindestens einer Einzel-
           Anforderung. "Leere" Join-Anforderungen sind nicht zulässig
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS4126
            ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE ZIELFELDER
       Erklärung:
            Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe mindestens eines
           Zielfeldes erforderlich.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS4127
            ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE JOINFELDER
       Erklärung:
            Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe mindestens eines
           Joinfeldes erforderlich.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS4128
            ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE DUPLIKATSREGEL
       Erklärung:
            Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe einer Duplikats-
           regel (FIRST (F), LAST (L), ALL (A)) erforderlich.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS4131
            FEHLERHAFTER KOMMENTAR IN DER BERECHTIGUNG
       Erklärung:
            siehe ASS4122
       Maßnahme:
            siehe ASS4122
ASS4141
            GRUPPIERUNG GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
       Erklärung:
            Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
           Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue
           "GRUPPIERUNG ERSTELLEN" verlässt und bisherige Einga-
           ben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
       Maßnahme:
            Gewünschte Taste drücken.
ASS4142
            LEERE GRUPPIERUNG
       Erklärung:
             Die Gruppierung ist leer. Daher ist ein Verzweigen
            in die Endeverarbeitung nicht sinnvoll.
       Maßnahme:
ASS4143
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS4144
            GRUPPIERUNG ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST
           UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Handelt es sich um eine ST06-Gruppierung, so ist diese
           ungeprüft. Im Falle einer ST31-Gruppierung haben Sie
           keine ausreichende Berechtigung für diese Gruppierung.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
ASS4145
            HINWEIS: INHALT ........ ZUM SCHLUESSEL .........
           KEINE GUELTIGE GRUPPIERUNG
       Erklärung:
            Der angegebene Inhalt, der als Gruppierung des genannten
           Schlüssels ausgewählt wurde, existiert nicht (mehr).
       Maßnahme:
            Inhalt überprüfen, evtl. korrigieren oder Anforderung
           des beanstandeten Inhalts ganz entfernen.
ASS4161
            ANF.-BD GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
       Erklärung:
            Es sollte eine Wertegruppierung in die Anforderungs-DB
           geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
           Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
       Maßnahme:
            Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
           angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
           solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
           nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
           ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
           die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
ASS4162
            GRUPPIERUNG SCHON VORHANDEN
       Erklärung:
           Die durch das Kommando PUT bzw. SCHR auf die Datenbank
          zu schreibende Wertegruppierung ist dort schon vorhanden.
       Maßnahme:
           Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4163
            SCHR/LIES/ERS DARF NUR EINMAL EINGEGEBEN WERDEN
       Erklärung:
           Es darf nur eines der Kommandos PUT bzw. SCHR, GET bzw.
          LIES oder REPL bzw. ERS eingegeben werden.
       Maßnahme:
           Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4164
            ENTWEDER VERZWEIGEN ODER LESEN/SCHREIBEN
       Erklärung:
            Entweder kann eines der Kommandos PUT bzw. SCHR,
           GET bzw. LIES, REPL bzw. ERS eingegeben werden oder es
           kann zur Bearbeitung von Formeln oder Schlüsselbedingungen
           verzweigt werden.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4165
            WERTEGRUPPIERUNG ..... EINGELESEN
       Erklärung:
            Vollzugsmeldung über Einlesen der Wertegruppierung
       Maßnahme:
            keine
ASS4166
            WERTEGRUPPIERUNG ..... GESPEICHERT
       Erklärung:
            Vollzugsmeldung über Abspeicherung der Wertegruppierung
       Maßnahme:
            keine
ASS4167
            WERTE IN KEINER SCHLUESSELDIMENSION AUSGEWAEHLT
       Erklärung:
            In der Anforderung wurde weder im Bereich Kopfschlüssel,
           Zeilenschlüssel oder Spaltenschlüssel der Begriff
           Werte angegeben. Somit ist auch keine Auswahl von
           Werten möglich.
       Maßnahme:
            Ensprechende Eingabe vornehmen
ASS4260
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen.
            Der Cursor markiert das betreffende Feld.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4261
            JOIN-ANFORDERUNG GEAENDERT, KRITERIUM PRUEFEN
       Erklärung:
            Diese Meldung ist ein Hinweis. Werden Bibliothek oder
            Anforderungsnamen einzelner Join-Steps geändert, so
            passen in der Regel die Join-Kriterien nicht mehr. Dieses
            betrifft nicht nur den aktuellen Join-Step.
       Maßnahme:
            Gegebenenfalls Join-Kriterien prüfen.
ASS4262
            JOIN-BIB FEHLT
       Erklärung:
            In einem JOIN-Step wurde zwar der Name des Elements ange-
            geben, die Bibliotheksart jedoch fehlt.
       Maßnahme:
            Bibliothek angeben.
ASS4263
            WENN JOIN-BIB DANN AUCH JOIN-ANFORDERUNG
       Erklärung:
            In einem JOIN-Step wurde zwar die Bibliotheksart angegeben,
            der Name des Elements jedoch fehlt.
       Maßnahme:
            Namen des Elements angeben.
ASS4264
            JOIN-ANFORDERUNG IST KEIN KORREKTER BEZEICHNER
       Erklärung:
            Der Name eines Elements muss grundsätzlich ein PLI-
            Bezeichner sein. Dazu ist es hinreichend, dass der Name
            aus Buchstaben oder Ziffern besteht und mit einem Buch-
            staben beginnt.
       Maßnahme:
            Namen des Elements prüfen und korrigieren.
ASS4265
            JOIN-DATABASE IST KEIN KORREKTER BEZEICHNER
       Erklärung:
            Die Database eines Elements muss grundsätzlich ein PLI-
            Bezeichner sein. Dazu ist es hinreichend, dass der Name
            aus Buchstaben oder Ziffern besteht und mit einem Buch-
            staben beginnt.
       Maßnahme:
            DATABASE prüfen und korrigieren.
ASS4266
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF2,
           PF3, PF4, PF6, PF9, PF10 möglich. ENTER bewirkt eine
           Prüfung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber
           nicht über ENTER verlassen werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS4267
            FALSCHER PARAMETER
       Erklärung:
            Beim Verarbeiten installationsabhängiger Einstellungen
           der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten
       Maßnahme:
            Überprüfen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank
            AP-Übermittlung.
ASS4268
            KEIN PLATZ ZUM EINFUEGEN
       Erklärung:
            Das Einfügen einer Leerzeile an dieser Stelle führte
           zum Herausschieben des letzten Join-Steps aus der Maske.
       Maßnahme:
ASS4269
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
           Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
           Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
           Fehlercode zurückgegeben.
       Maßnahme:
            Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
           Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
           Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
           gezogen werden.
ASS4270
            ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Die angegebene Anforderung existiert auf der Anforderungs-
           Datenbank nicht. Alle Anforderungen müssen bereits auf der
           Anforderungs-Datenbank existieren.
       Maßnahme:
            Angaben prüfen und korrigieren.
ASS4273
            INTERNER SPEICHERPLATZ FUER ANFORDERUNGEN ZU KLEIN
       Erklärung:
            Der interne Speicherplatz für die Unteranforderungen der
           Joinanforderung ist zu klein. In diesem Fall sind mehrere
           dieser Unteranforderungen sog. ASS-fremde Arbeitsgebiete
           (z.B. DB2-Tabellen oder sequentielle Dateien) mit besonders
           langen Namen.
       Maßnahme:
            Kürzere Namen für ASS-fremde Arbeitsgebiete vergeben oder
           Anzahl der Unteranforderungen verringern.
           Bitte auch das ASS-Team kontaktieren.
ASS4280
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF2,
           PF3, PF6, PF9, PF10 möglich. ENTER bewirkt eine
           Prüfung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber
           nicht über ENTER verlassen werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
ASS4281
            ANFORDERUNGS-NUMMER NICHT NUMERISCH
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS4282
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen.
            Der Cursor markiert das betreffende Feld.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4283
            MINDESTENS EIN JOIN-/ZIELFELD MUSS ANGEGEBEN SEIN
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4285
            ZU SORTIERFELD MUSS SORTIERART ANGEGEBEN SEIN
       Erklärung:
            Zu jedem Sortierfeld muss angegeben werden, ob alpha-
           numerisch aufsteigend (A) oder absteigend (D) sortiert
           werden soll.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4286
            INDEX AUF DIE JOINTABELLE UNGUELTIG
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4288
            TABELLENUEBERLAUF J-FELDERTAB
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            JOIN-Anforderung reduzieren.
ASS4289
            FALSCHER PARAMETER
       Erklärung:
            Beim Verarbeiten installationsabhängiger Einstellungen
           der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Überprüfen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank
            AP-Übermittlung.
ASS4290
            ZU ZIELFELD MUSS ANFORDERUNGS-NUMMER ANGEGEBEN SEIN
       Erklärung:
            Zu jedem Zielfeld muss angegeben werden, auf welche
           Anforderung(s-Nummer) sich die Angabe bezieht.
       Maßnahme:
            Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4291
            .........................................................
       Erklärung:
            Durchreichen von Fehlern bei der Analyse der Anforderungen,
           die im Anforderungsjoin angesprochen werden.
       Maßnahme:
            Prüfung der Einzelanforderungen auf Ausführbarkeit und
           ggf. Korrekturen.
ASS4292
            FELD EXISTIERT NICHT IN BETREFFENDER ANFORDERUNG
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
ASS4293
            PROGRAMMFEHLER: WESCHL-IND-70 KAPUTT
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4300
            PROGRAMMFEHLER: KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4301
            ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Das in der Erfassanforderung angegebene Arbeitsgebiet
           wurde nicht gefunden.
       Maßnahme:
            Überprüfen Sie Ihre Erfassanforderung bzw. die
           Existenz des Arbeitsgebietes auf der Steuerungsdatenbank.
ASS4302
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die
           Steuerungsdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt
           Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
           Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
           vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS4303
            ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET
       Erklärung:
            Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert
           eine Summendatenbank für ein anderes Arbeitsgebiet. Ein
           solches Arbeitsgebiet heißt auch Dummy-Arbeitsgebiet.
           Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeits-
           gebiete gehören, so sind diese für die Kopie nicht ver-
           wendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet.
           Ein weiterer Grund für diesen Fehler kann sein, dass mit
           dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet verändert
           worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Ver-
           fügung steht.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4304
            PROGRAMMFEHLER: TABELLE ... UEBERGELAEUFEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4305
            PROGRAMMFEHLER:
           SCHLUESSELDREHUNG IN VERDICHTUNGSSTUFE ... FALSCH
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4306
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbanken
           (MCL0085). Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
           Es liegt ein schwerer Defekt der Wertedatenbank
           vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS4307
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die
           Schlüsseldatenbanken (MCL0073). Die Fehlermeldung gibt
           Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
           Es liegt ein schwerer Defekt der Schlüsseldatenbank
           vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS4308
            PROGRAMMFEHLER: FALSCHE SATZLAENGE BEIM KOPFSATZ
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4309
            PROGRAMMFEHLER: FALSCHE SATZLAENGE BEIM SUMMENSATZ
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4310
            FEHLER BEI MCL0555: Meldung und ggf. Parameter
       Erklärung:
            Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht
           erfolgreich. Die Meldung ist wie folgt aufgebaut:
                     eesannnnnnnnn    mit
           s           Sprache (im allgemeinen D),
           a           Textart,
           nnnnnnnnn   Text-Nummer,
           ee          Fehlercode
       Maßnahme:
            Ist der Fehlercode GE, so fehlt der entspechende Text auf
           der Textdatenbank. Andere Fehlercodes sind entsprechend den
           allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu
           analysieren und weiter zu bearbeiten.
ASS4311
            KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
       Erklärung:
            Inkonsistente Daten auf der Datenbank.
       Maßnahme:
            Es ist eine Reorganisation der Summendatenbank erforderlich
           (siehe HBETRIE2).
ASS4312
            UNBEK. SCHLUESSEL ... IN DREHUNG
       Erklärung:
            Inkonsistente Daten auf der Datenbank.
       Maßnahme:
            Es ist eine Reorganisation der Summendatenbank erforderlich
           (siehe HBETRIE2).
ASS4313
            EINSPEICHERUNG IN SEQUENZIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN
           UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Ihre Erfassanforderung wirkt sich auf sequenzielle
           Verdichtungsstufen aus. Dieses ist nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Passen Sie die Erfassanforderung entsprechend an, oder
           legen Sie gegebenenfalls die sequenzielle Verdichtungsstufe
           über die Transaktion ST06 still.
ASS4314
            ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
       Erklärung:
            Sie versuchen für einen Ableitbaren Wert Werteinhalte
           zu erfassen. Dieses ist nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Passen Sie die Erfassanforderung entsprechend an.
ASS4315
            IM AKTUELLEN ARBEITSGEBIET IST NOCH NICHTS EINGESPEICHERT
       Erklärung:
            Eine Ersteinspeicherung muss über die entsprechenden
           ASS-Programme der (Folge-)Einspeicherung erfolgen.
       Maßnahme:
ASS4316
            BASEN UNTERSCHIEDLICH EINGESPEICHERT
       Erklärung:
            Das Datum der letzten Einspeicherung eines zu erfassenden
           Wertes ist in den zu bespeichernden Verdichtungsstufen
           nicht einheitlich. Das ist insbesondere dann nicht zu-
           lässig, wenn dieses in aktiven Basisverdichtungsstufen
           der Fall ist.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4317
            WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM AUSGELAGERTEN
           ZEITRAUM LIEGEN
       Erklärung:
            Sie versuchen für einen ausgelagerten Zeitpunkt Werte
           zu erfassen.
       Maßnahme:
            Wählen Sie in ihrer Erfassanforderung einen nicht
           ausgelagerten Zeitpunkt.
ASS4318
            SPEICHERUNGEN IN ARBEITSGEBIETE MIT RHYTHMEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
       Maßnahme:
ASS4319
            WERT ... UNTERSCHIEDLICH WEIT EINGESPEICHERT
       Erklärung:
            Der Wert mit der angegebenen Wertenummer hat in den
           zugehörigen aktiven Verdichtungsstufen unterschiedliche
           Angaben zum Datum der letzten Einspeicherung. Eine
           Werterfassung ist nicht möglich.
       Maßnahme:
ASS4320
            UNZULAESSIGE WERTEART GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4321
            UNZULAESSIGE SATZART GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler. Es wurde kein Summensatz
           gefunden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4322
            NICHT GENUEGEND FREIE AREA'S GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4323
            DAS FELD ANZ-WERTE IM SUMMENSATZ FALSCH
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4324
            BEIM SCHLUESSEL ... INHALT NICHT GEFUNDEN : ...
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: obwohl beim Ausführen der
           Statistik für die Werterfassung der betreffende Inhalt
           (noch) gefunden wurde, steht dieser zum Zeitpunkt des
           Verbuchens der Werteinhalte auf der Schlüsseldatenbank
           nicht mehr zur Verfügung.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4325
            UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN : ...
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4326
            ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
       Erklärung:
            Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
       Maßnahme:
            Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder führen Sie
           die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie
           mehrmals) durch.
ASS4327
            AREA FUER SCHLUESSELTEIL ZU KLEIN
       Erklärung:
            Der interne Speicherbereich für den Schlüsselteil
           ist zu klein.
       Maßnahme:
            Verwenden Sie eine kleine Erfassanforderung oder
           vergrößern Sie die entsprechende Area über das
           entsprechende Copy oder über die kundenspezifische
           Text-Datenbank (vergleiche Handbuch HINSTALL).
ASS4328
            AREA FUER WERTETEIL ZU KLEIN
       Erklärung:
            Der interne Speicherbereich für den Werteteil ist zu
           klein.
       Maßnahme:
            s. Maßnahme ASS4327
ASS4329
            AREA FUER INTERNE SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
       Erklärung:
            Der interne Speicherbereich für die interne
           Schnittstelle ist zu klein.
       Maßnahme:
            s. Maßnahme ASS4327
ASS4330
            AREA FUER INTERNE SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
       Erklärung:
            Der interne Speicherbereich für die interne
           Schnittstelle ist zu klein
       Maßnahme:
            s. Maßnahme ASS4329
ASS4331
            WORK-AREA FUER VERDICHTUNGSSTUFEN ZU KLEIN
       Erklärung:
            Der interne Speicherbereich für Verdichtungsstufen
           ist zu klein.
       Maßnahme:
            s. Maßnahme ASS4327
ASS4332
            AREA FUER INT. SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
       Erklärung:
            Der interne Speicherbereich für die interne
           Schnittstelle ist zu klein.
       Maßnahme:
            s. Maßnahme ASS4327
ASS4333
           EIN SUMMENSATZ DER INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT
           ZU VIELE WERTE
       Erklärung:
            Interner Programmfehler (MCL0046)
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4334
            PROGRAMMFEHLER: AREA FUER INT. SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
       Erklärung:
            Der interne Speicherbereich für die interne
           Schnittstelle ist zu klein.
       Maßnahme:
            s. Maßnahme ASS4327
ASS4335
            PROGRAMMFEHLER: ANZAHL SCHLUESSEL IM KOPFSATZ FALSCH
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Die Anzahl der im Kopfsatz
           angekündigten Schlüssel ist kleiner 0 oder größer 160.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4336
            ANZAHL WERTE IM KOPFSATZ FALSCH
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Die Anzahl der im Kopfsatz
           angekündigten Werte liegt nicht im gültigen Bereich.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4337
            DAS AKTUELLE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
       Erklärung:
            Es kann nur in geprüfte Arbeitsgebiete eingespeichert
           werden, bzw. für ein geprüftes Arbeitsgebiet Werte
           erfasst werden.
       Maßnahme:
            Prüfen Sie das Arbeitsgebiet mit der Transaktion ST06.
ASS4338
            PROGRAMMFEHLER: NUR BEWEGUNGSANLIEFERUNG IST ZULAESSIG
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Im Kopfsatz wurde keine
           Bewegungsanlieferung angekündigt.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4339
            PROGRAMMFEHLER: UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN : ...
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Im Kopfsatz wurde ein
           ungültiges Wertedatum angekündigt.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4340
            KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für die Werterfassung ist eine aktive Verdichtungsstufe
           erforderlich, in die Daten gebucht werden.
       Maßnahme:
            Überprüfen Sie Ihre Arbeitsgebietsdefinition mit
           der Transaktion ST06 und Ihre Erfass-Anforderung.
ASS4341
            WERTENUMMER KLEINER EINS IM KOPFSATZ GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Es wurde im Kopfsatz eine
           Wert mit unzulässiger Wertenummer angekündigt.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4342
            PROGRAMMFEHLER: AREA FUER PARAM-DB-UPDATES ZU KLEIN
       Erklärung:
            Der interne Speicherbereich für die
           Parameter-DB-Updates ist zu klein.
       Maßnahme:
            s. Maßnahme ASS4327
ASS4343
           ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
       Erklärung:
            Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
       Maßnahme:
            Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder führen Sie
           die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie
           mehrmals) durch.
ASS4344
           ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
       Erklärung:
            Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
       Maßnahme:
            Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder führen Sie
           die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie
           mehrmals) durch.
ASS4345
           UNZULASSIGER WERT ... IN EXTERNER SCHNITTSTELLE GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Der Wert mit der angegebenen
           Wertenummer wurde nicht im Kopfsatz angekündigt.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4346
           UNZULAESSIGE ZEIT ... IN EXTERNER SCHNITTSTSTELLE
           GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Die angegebene Zeit in der
           externen Schnittstelle wurde nicht im Kopfsatz
           angekündigt (liegt außerhalb des gültigen Intervalls).
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4347
            frei
ASS4348
            BITSCHLUESSEL DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
       Erklärung:
            Der Erfassdialog ist nicht für Bitschlüssel
           konzipiert.
       Maßnahme:
            Ändern Sie Ihre Erfassanforderung.
ASS4349
            FALSCHE ARBEITSGEBIETS-NUMMER IM KOPFSATZ
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Die im Kopfsatz angekündigte
           Arbeitsgebietsnummer liegt außerhalb des gültigen
           Intervalls für Arbeitsgebietsnummern. Die maximale
           Arbeitsgebietsnummer liegt dabei installationsabhängig
           zwischen 50 und 200.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4350
            BEIM WERT ... STILLGELEGTE VERDICHTUNGSSTUFE ZU WEIT
           EINGESPEICHERT
       Erklärung:
            Der angegebene Wert wurde in einer stillgelegten
           Verdichtungsstufe zu weit eingespeichert.
       Maßnahme:
            Überprüfen Sie Ihre Arbeitsgebietsdefinition mit der
           Transaktion ST06.
ASS4351
            FREI
ASS4352
            SCHLUESSEL ... NICHT ALS VERWENDETER SCHLUESSEL GEFUNDEN
       Erklärung:
            Der Schlüssel mit der angegebenen Schlüsselnummer wurde
           im Arbeitsgebiet nicht als verwendet gefunden. Dieses ist
           ein interner Fehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4353
            WERT .. BESITZT KEINE BASIS
       Erklärung:
            Für den Erfassdialog muss der Erfasswert eine Basis
           besitzen.
       Maßnahme:
            Ändern Sie Ihre Erfassanforderung.
ASS4354
            PROGRAMMFEHLER: DB Fehler .. in Segment ... bei
           OPCODE ..
       Erklärung:
            Fehler beim Zugriff auf die Summen-DB (MCL0098)
       Maßnahme:
           Es liegt ein schwerer Defekt der Summendatenbank
           vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS4355
            PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
       Erklärung:
            Es ist der angegebene Fehler beim Entdichten des
           Summensatzes aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4356
            ZU VIELE SUMMEN-DB-ZUGRIFFE ERFORDERLICH
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Verkleinern, bzw. passen Sie Ihre Erfassanforderung an,
           so dass weniger Summen-DB-Zugriffe erforderlich sind.
           Wenden Sie sich gegebenenfalls an den ASS-Systemadmini-
           strator um sich für mehr Summen-DB-Zugriffe berechtigen zu
           lassen.
ASS4357
            FREI
ASS4358
            WERTEDATUM ZU KLEIN (ES EXISTIEREN NICHT EINGESPEICHERTE
           VERDICHTUNGSSTUFEN)
       Erklärung:
            Das minimale Erfassdatum zu einem Wert darf nicht vor dem
           Datum der Ersteinspeicherung bezüglich der zugehörigen
           Basisverdichtungsstufenmenge liegen.
       Maßnahme:
            Korrigieren Sie die Erfassanforderung.
ASS4359
            ZUM WERT ... EXISTIERT KEINE AKTIVE
           BASIS-VERDICHTUNGSSTUFE
       Erklärung:
            Für den Erfassdialog benötigen Sie eine aktive
           Basis-Verdichtungsstufe zu jedem zu erfassenden Wert.
       Maßnahme:
            Um die gewünschten Werte bespeichern zu können, ist eine
           Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes erforder-
           lich.
ASS4360
            INTERNER FEHLER: AKTIVE BASIS NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            s. ASS4359
       Maßnahme:
            s. ASS4359
ASS4361
            FEHLENDE SCHLUESSELINHALTE NICHT EINDEUTIG ERGAENZBAR
       Erklärung:
            Es lassen sich die Schlüsselinhalte fehlender Schlüssel
           der zugehörigen (Basis-)Verdichtungsstufe(n) nicht ein-
           deutig ermitteln.
       Maßnahme:
            Passen Sie Ihre Erfassanforderung entsprechend an.
ASS4362
            FEHLER BEI DER EURO-UMRECHNUNG (MCL0014)
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4363
           UNZULAESSIGER WERTE-INDEX BEI EINEM EURO-WERT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Index auf den
           Euro-Umrechnungsfaktor ungültig
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4364
           ABSOLUTE WERTERFASSUNG BEI EURO-WERT ... UNZULAESSIG
       Erklärung:
       Maßnahme:
            Ändern Sie die Erfassanforderung auf relative
           Werterfassung (Anpassung der entsprechenden Erfass-
           formel) ab.
ASS4365
           PROGRAMMFEHLER: MASKE-AKT UNBEKANNT
       Erklärung:
            Beim Erfassdialog sollen Gegenbuchungen erzeugt
           werden. Hierbei ist ein Programmfehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4367
           SCHLUESSEL ..... AUS REF-ANFORDERUNG FEHLT IM AG DER
           ERFASS-ANF.
       Erklärung:
            Beim Erfassdialog sollen erfasste Daten mit Hilfe
           einer Referenz-Anforderung verrechnet werden. Die
           Referenz-Anforderung enthält einen Schlüssel, der
           im AG, für das die Daten erfasst werden, gar nicht
           vorkommt. Es ist nicht definiert, was mit diesem
           Schlüssel gemacht werden soll.
       Maßnahme:
            Referenz-Anforderung anpassen.
ASS4368
           SCHLUESSEL ..... AUS REFERENZANFORDERUNG FEHLT IN BASIS-VST
       Erklärung:
            Beim Erfassdialog sollen erfasste Daten mit Hilfe
           einer Referenz-Anforderung verrechnet werden. Die
           Referenz-Anforderung enthält einen Schlüssel, der
           in der Basis-Verdichtungsstufe von erfassten Werten
           gar nicht vorkommt. Der genannte Schlüssel wird für
           das Verbuchen jedoch benötigt.
       Maßnahme:
            Referenz-Anforderung anpassen.
ASS4369
           SCHLUESSEL ..... ZUM RW ..... FEHLT IN ERFASS-/REFERENZANF.
       Erklärung:
            Um den in der Meldung genannten Rechenwert beim
           Erfass-Dialog verbuchen zu können, muss der genannte
           Schlüssel geliefert werden. Der genannte Schlüssel
           muss in der Erfass-Anforderung enthalten sein oder
           mit Hilfe einer Referenz-Anforderung bereitgestellt
           werden.
       Maßnahme:
            Erfass-Anforderung bzw. Referenz-Anforderung anpassen.
ASS4370
           TAGESANGABEN FEHLEN IN DER EXT. SCHNITTSTELLE
       Erklärung:
            Beim Erfassdialog sollen Daten in ein Tages-AG
           eingespeichert werden. Bei den hierfür bereitgestellten
           Daten fehlen die Tagesangaben. Diese Fehlermeldung
           sollte nicht auftreten, da vorausgehende Prüfungen
           die genannte Situation verhindern sollten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4371
           TAGESANGABEN IN DER EXT. SCHNITTSTELLE UNBRAUCHBAR
       Erklärung:
            Beim Erfassdialog sollen Daten in ein Monats-AG
           eingespeichert werden. Die hierfür bereitgestellten
           Daten enthalten Tagesangaben. Diese Fehlermeldung
           sollte nicht auftreten, da vorausgehende Prüfungen
           die genannte Situation verhindern sollten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4401
            UNZULASSIGE SATZLAENGE IN DER INTERNEN SCHNITTSTELLE
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Das Satzlängenfeld der internen
           Schnittstelle wurde falsch belegt oder ist defekt. Die
           Satzlänge liegt nicht im gültigen Intervall
           zwischen der minimalen und maximalen Satzlänge.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4402
           KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE FALSCH
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Der Kopfsatz der internen
           Schnittstelle besitzt nicht die richtige Satzlänge.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4403
            FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI
           SUMMEN-DB-ZUGRIFF
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die zu bespeichernde
           Summendatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über
           den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen
           Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
           Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem
           Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
           auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl,
           bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
           des betroffenen Segmentes.  Siehe auch allgemeine
           Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
           Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
           vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS4404
            PROGRAMMFEHLER: UNGUELTIGER STATEMENTANFANG: ...
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Die Satzart für die Updates
           auf die Steuerungsdatenbank ist defekt (Satzart
           unbekannt).
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4405
            FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI
           STEUERUNGS-DB-ZUGRIFF (MCL0086)
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-
           datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über
           den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen
           Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
           Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem
           Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
           auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl,
           bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
           des betroffenen Segmentes.  Siehe auch allgemeine
           Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
           Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
           vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS4406
            PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
       Erklärung:
            Beim Entdichten eines Summensatzes hat das MCL0003 einen
           Fehler geliefert.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4407
            PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM MISCHEN (MCL0004)
       Erklärung:
            Beim Zusammenmischen von Summensätzen lieferte das
           Unterprogramm MCL0004 einen Fehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4408
            PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM VERDICHTEN (MCL0002)
       Erklärung:
            Das MCL0002 ist mit dem angegebenen RTC, beim Verdichten
           von Summensätzen abgebrochen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4409
            SATZLAENGE ZU GROSS IN SU-DB: ...
       Erklärung:
            In der angegebenen Summendatenbank ist die Satzlänge
           zu groß geworden.
       Maßnahme:
            Es ist eine Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes
           erforderlich. Dieses kann z.B. durch zeitliches Splitten
           (PCL1042) von Verdichtungsstufen erfolgen (siehe Handbuch
           HBETRIE2).
ASS4410
            KOPFSATZ IN SUMMEN-DB ... FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Der Kopfsatz Ihrer Summendatenbank ist defekt.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4411
            ANZAHL SAETZE IN VERDICHTUNGSSTUFE ... NEGATIV
       Erklärung:
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4412
           KOPFSATZ DER SUMMEN-DB ... ENTHAELT FALSCHE AG-NUMMER
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Im Kopfsatz der Summendatenbank
           ist eine falsche Arbeitsgebietsnummer angegeben.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4413
            ZAEHLER-TAB UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Überlauf einer internen
           Tabellenstruktur.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4414
           VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ HAT FALSCHE SATZLAENGE
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4415
           FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI
           SCHLUESSEL-DB-ZUGRIFF (MCL0073)
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüssel-
           datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über
           den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen
           Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
           Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem
           Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
           auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl,
           bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
           des betroffenen Segmentes.  Siehe auch allgemeine
           Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
           Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
           vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS4416
           FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI Werte-DB-ZUGRIFF
           (MCL0085)
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbank.  Die
           Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer
           Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem
           die Fehlerart erschlossen werden kann.  Dieser Code fällt
           natürlich je nach installiertem Datenbanktyp
           unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert
           werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser
           schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen
           Segmentes.  Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem
           Handbuch.
       Maßnahme:
           Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
           vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
ASS4417
           FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI AG-Cache-ZUGRIFF
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4418
           ....
       Erklärung:
            Beim Serialisieren ist ein Fehler aufgetreten, der
           in der Fehlermeldung näher erläutert wird.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4419
           ZU VIELE WERT-/ZEITKOMBINATIONEN IM SUMMENSATZ
       Erklärung:
            Bei einer bestimmten Schlüsselkombination in einer
           Verdichtungsstufe kommen sehr viele Werte mit sehr
           vielen Zeiten vor (Tages-AG oder Arbeitsgebiet mit
           Folgesummensätzen).
           Diese sehr lange Historie kann nicht mehr abgespeichert
           werden.
       Maßnahme:
            Das betreffende Arbeitsgebiet muss reorganisiert werden.
           Verdichtungsstufen müssen gesplittet bzw. stillgelegt
           werden. Siehe hierzu die Reorganisationsprogramme
           PCL1011 bzw. PCL1042.
ASS4420
           KEINE GENUEGEND GROSSE WORK-AREA GEFUNDEN
       Erklärung:
            Diese Meldung kommt nur bei Tages-AG's oder
           Arbeitsgebieten mit Folgesummensätzen vor.
           Bei einer bestimmten Schlüsselkombination in einer
           Verdichtungsstufe wird die gesamte alte Historie
           in eine Area eingelesen, bevor irgendwelche Änderungen
           auf den betreffenden Summensätzen vorgenommen werden.
           Der Platzbedarf beträgt:
             ( größte laufende Nr der Summensätze + 1 )
             * ( SL-DB-MAX + 2)   (siehe sst1126).
           Dieser PLatz steht nicht zur Verfügung.
           Hierbei ist zu beachten:
             - Area 1 wird für die interne Schnittstelle benutzt
             - Area 3 wird für DB-Updates benutzt.
           Der benötigte Platz muss in einer Area ungleich 1
           und ungleich 3 zur Verfügung stehen.
       Maßnahme:
            Area's für PCL1303 anpassen.
ASS4421
           WORK-AREA UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Diese Meldung kommt nur bei Tages-AG's oder
           Arbeitsgebieten mit Folgesummensätzen vor.
           Es handelt sich um die bei ASS4420 beschriebene
           Situation. Diese Meldung darf eigentlich nie auftreten,
           da sie bereits mit ASS4420 behandelt wird.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4422
           INKONSISTENTE SUMMENSAETZE GEFUNDEN
       Erklärung:
            Katastrophe: In der betreffenden Summendatenbank
           gibt es kaputte Summensätze.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4501
            FEHLER BEI AUFRUF MCL0479: OPC ..., RTC ..
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Das Programm MCL0479 hat beim
           angegebenen OPC den angegebenen RTC geliefert. MCL0479
           wird für den logischen Zugriff auf Dateien verwendet,
           wenn die ASS-Excel-Oberfläche im Durchgriff eingesetzt
           wird.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4502
            UEBERLAUF: AREA ... ZU KLEIN
       Erklärung:
            Der angegebene interne Speicherbereich (AREA) ist zu
           klein.
       Maßnahme:
            Verringern Sie das Datenvolumen Ihrer Erfassanforderung.
           Oder vergrößern Sie gegebenenfalls die angegebene Area,
           wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren ASS-Systembetreuer.
ASS4503
            UEBERLAUF: ZU VIELE SCHLUESSEL / WERTE FUER KOPFSATZ
       Erklärung:
            Die Erfassanforderung ist zu groß dimensioniert. Sie
           enthält zu viele Schlüssel oder Werte.
       Maßnahme:
            Verringern Sie den Umfang Ihrer Erfassanforderung.
ASS4504
            INTERNER FEHLER: ZEITRAUM FEHLT
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: In der notwendigen DBF-Datei
           wurde von der ASS-Excel-Oberfläche kein Zeitraum zur
           Verfügung gestellt.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4505
            PROGRAMMFEHLER: FEHLERHAFTER DBF-KOPFSATZ,
           REASON-CODE ...
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Die von der ASS-Excel-
           Oberfläche erzeugte DBF-Datei ist defekt. Der Defekt
           lasst sich anhand des angegebenen Reason-Codes näher
           bestimmen:
           01 Zeitraumangaben im DBF-Kopfsatz falsch
           02 Im Kopfsatz wurde eine unzulässige Angabe gefunden
              (Weder Zeitraum-, Wert- oder Schlüsselangabe)
           03 DBF-Kopfsatz enthält mehr Teile als angekündigt.
           04 Feldlänge im DBF-Kopfsatz fehlerhaft (ungleich 1)
           05 Werteangabe erwartet
           06 In der DBF-Datei folgt auf eine Erfasswert-Spalte
              nicht die zugehörige Attributsspalte zum Wert
           07 unbekannter Feldtyp
           08 Feldlänge beim Zeitraum ungültig (ungleich 4)
           09 kein Werteeintrag gefunden
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4506
            PROGRAMMFEHLER: UNZUL. SCHLUESSEL- / WERTENUMMER
           IN DBF-KOPFSATZ
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Schlüssel oder Wertenummer
           ließ sich nicht über das MCL0208 ermitteln.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4507
            PROGRAMMFEHLER: ZEIT IN DBF-DATEI NICHT AUFSTEIGEND
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Die Angaben in der DBF-Datei
           müssen zeitlich aufsteigend sortiert sein.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4508
            FEHLERHAFTER DBF-SUMMENSATZ, REASON-CODE ...
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4509
            ZU VIELE ERFASS-WERTE
       Erklärung:
            Ihre Erfassanforderung enthält zu viele Erfasswerte.
       Maßnahme:
            Verringern Sie die Anzahl Ihrer Erfasswerte in Ihrer
           Erfassanforderung.
ASS4510
            INTERNER FEHLER: WERTELAENGE FALSCH
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4511
            ZU VIELE WERT/ZEITKOMBINATIONEN PRO
           SCHLUESSELKOMBINATION
       Erklärung:
            Pro Schlüsselkombination entstehen zu viele
           Werteeinträge, so dass eine interne Satzlänge
           überschritten wird.
       Maßnahme:
            Verringern Sie den Umfang Ihrer Erfassanforderung
            (weniger Zeitraume).
ASS4512
            OPCODE IN MCL0627 UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Das MCL0627 wurde mit einem
           falschen OPCODE aufgerufen (Versionskonflikt ?).
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4513
            FEHLER BEI MCL0265-AUFRUF, RTC = ...
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: MCL0265 (SORT) ist mit dem
           angegebenen Returncode abgebrochen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4514
            PROGRAMMFEHLER: UNZULAESSIGE KOMMASTELLEN IM DBF-KOPFSATZ
       Erklärung:
            Interner Programmfehler: Die ASS-Exceloberfläche hat
           einen fehlerhaften DBF-Kopfsatz erzeugt. Im Werteteil
           ließ sich die Anzahl der Nachkommastellen nicht über
           das MCL0208 ermitteln.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4551
            ERFASS-ANFORDERUNG UND REFERENZ-ANFORDERUNG
            PASSEN NICHT ZUSAMMEN
       Erklärung:
            Alle Schlüssel der Erfass-Anforderung müssen auch in
           der Referenz-Anforderung aufgeführt sein.
       Maßnahme:
            Anforderungen korrigieren.
ASS4552
            FORMEL ZUM ERFASSWERT &&P1 UNVOLLSTAENDIG
       Erklärung:
            Es fehlen erforderliche Operanden.
       Maßnahme:
            Anforderungen korrigieren.
ASS4553
            FORMEL ZUM ERFASSWERT &&P1 ENTHAELT UNZULAESSIGE OPERANDEN
       Erklärung:
            Es dürfen nur arithmetische Ausdrücke verwendet werden
           mit weiteren definierten Formeln, nicht etwa GESAMT etc.
           Derartige Operatoren können z.B. in NN-Formeln vorher
           eingebunden werden.
       Maßnahme:
            Anforderungen korrigieren.
ASS4554
            KEIN PLATZ IN AREA FUER FORMEL
       Erklärung:
            Der Bereich, der die Formeln aufnehmen soll, ist über-
           gelaufen.
       Maßnahme:
            Formeln verkleinern oder über AP-Übermittlung Ver-
           größerung der Bereiche erwirken.
ASS4555
            BEIM ERFASSWERT &&P1 KANN EIN WERT NICHT BERECHNET WERDEN
       Erklärung:
            Meistens Zahlenüberlauf.
       Maßnahme:
            Genauigkeit in Formeln verringern, sonst AP-Übermittlung.
ASS4556
            EIN ZEITRAUM DER ERFASS-ANFORDERUNG IST NICHT NUMERISCH
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4557
            ERGEBNIS-AREA DER REFERENZ-ANFORDERUNG IST ZU KLEIN
       Erklärung:
            Das Ergebnis beim Zusammenführen von Erfass- und Refe-
           renz-Anforderung ist zu groß.
       Maßnahme:
            Anforderungen verkleinern oder über AP-Übermittlung Ver-
           größerung der entsprechenden Bereiche erwirken.
ASS4558
            UNBEKANNTER FELDTYP IN ERFASS-ANFORDERUNG GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4559
            PROGRAMMFEHLER: ANZAHL DER ERFASS-WERTE IST FALSCH
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4560
            UNBEKANNTER FELDTYP IN REFERENZ-ANFORDERUNG GEFUNDEN
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4561
            ZU VIELE FELDER IN DER AUSGABE DER REFERENZ-ANFORDERUNG
       Erklärung:
            Das Ergebnis beim Zusammenführen von Erfass- und Refe-
           renz-Anforderung ist zu groß.
       Maßnahme:
            Anforderungen verkleinern.
ASS4562
            SAETZE DER AUSGABE DER REFERENZ-ANFORDERUNG ZU LANG
       Erklärung:
            Das Ergebnis beim Zusammenführen von Erfass- und Refe-
           renz-Anforderung ist zu groß.
       Maßnahme:
            Anforderungen verkleinern.
ASS4563
            ZU VIELE ERFASS-WERTE
       Erklärung:
            Es sind bis zu 10 Erfass-Werte erlaubt.
       Maßnahme:
            Erfass-Anforderungen verkleinern.
ASS4564
            RECHENFEHLER BEI RUNDUNGSAUSGLEICH
       Erklärung:
            Meistens Zahlenüberlauf. Kann beim Rundungsausgleich
           passieren.
       Maßnahme:
            Genauigkeit in Formeln verringern oder mit Rundungs-
           methode "0" arbeiten, sonst AP-Übermittlung.
ASS4565
            RUNDUNGSDIFFERENZ ZU GROSS
       Erklärung:
            Rundungsausgleich macht bei diesen Formeln keinen Sinn.
       Maßnahme:
            Mit Rundungsmethode "0" arbeiten.
ASS4566
            UNGUELTIGE RUNDUNGSMETHODE
       Erklärung:
            Es sind nur die Rundungsmethoden
              "0","1","2","3","4","5"
           erlaubt.
       Maßnahme:
            Parameter korrigieren.
ASS4567
            PROGRAMM-SCHLEIFE IN B60079
       Erklärung:
            Interner Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4577
            BEI ZEITRAUM UNZULAESSIGEN TAG GEFUNDEN
       Erklärung:
            Beim Verrechnen der erfassten Daten mit einer
           Referenzanforderung wird der Tag benötigt (Tages-AG).
           Ein Tag ist nicht korrekt ermittelt worden.
           Dies deutet auf einen Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
ASS4601
            FUER ARBEITSGEBIET &&P1 FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
       Erklärung:
            siehe ASS2900
       Maßnahme:
            siehe ASS2900
ASS4602
            FEHLER: &&P1 IM UNTERPROGRAMM &&P2
       Erklärung:
            siehe ASS2901
            Ein H4 kann beim Hostdurchgriff unter IMS auch bedeuten,
           dass eine der drei Speicherdateien (SST1798) zu klein ist.
       Maßnahme:
            siehe ASS2901
ASS4603
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
            SSA: ..........................
       Erklärung:
            siehe ASS2902
       Maßnahme:
            siehe ASS2902
ASS4604
            ......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
       Erklärung:
            siehe ASS3404
       Maßnahme:
            siehe ASS3404
ASS4605
            ............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
           ERLAUBT .............
       Erklärung:
            siehe ASS3405
       Maßnahme:
            siehe ASS3405
ASS4606
            ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
       Erklärung:
            siehe ASS3406
       Maßnahme:
            siehe ASS3406
ASS4607
            ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            siehe ASS3407
       Maßnahme:
            siehe ASS3407
ASS4608
            FEHLER BEI MCLL126-AUFRUF: meldung und ggf. parameter
       Erklärung:
            siehe ASS3064
       Maßnahme:
            siehe ASS3064
ASS4609
            AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
       Erklärung:
            siehe ASS3417
       Maßnahme:
            siehe ASS3417
ASS4610
            FELD ...... NICHT (MEHR) VORHANDEN
       Erklärung:
            siehe ASS4124
       Maßnahme:
            siehe ASS4124
ASS4611
            ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
       Erklärung:
            siehe ASS2904
       Maßnahme:
            siehe ASS2904
ASS4612
            FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Erklärung:
            siehe ASS2321
       Maßnahme:
            siehe ASS2321
ASS4613
            FEHLER &&P1 BEIM EINREIHEN (EV. SPAETER NOCHMAL VERSUCHEN)
       Erklärung:
            Interner Stolperer oder Stau beim Bedienen der einzelnen
           Benutzer.
       Maßnahme:
            Nach kurzer Wartezeit erneuter Versuch.
ASS4614
            UNZULAESSIGE EURO-OPTION (Z.B. OHNE-REF-WERTE) BEI WERTE-
           ERFASSUNG
       Erklärung:
            noch nachzutragen
       Maßnahme:
            noch nachzutragen
ASS4615
            ZU VIELE ERFASS-WERTE
       Erklärung:
            Es sind maximal 10 Erfasswerte zugelassen.
       Maßnahme:
            Anforderung reduzieren.
ASS4616
            PARAMETER FUER DIE REFERENZ-ANFORDERUNG SIND
           UNVOLLSTAENDIG/FALSCH
       Erklärung:
            Es gibt die Parameter:

               &&REF_BIB             Bibliotheksname
               &&REF_ANF             Elementname
               &&REF_DIST            zeitliche Distanz
               &&REF_RUND            Rundungsfehlerausgleich

           Die ersten beiden sind erforderlich, die anderen
           optional und auf 0, falls nicht angegeben.
       Maßnahme:
            Parameter ergänzen bzw. korrigieren.
ASS4617
            REFERENZ-ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Wahrscheinlich Schreibfehler bei &&REF_BIB bzw.
           &&REF_ANF oder die Anforderung ist versehentlich
           gelöscht worden.
       Maßnahme:
            Parameter korrigieren oder Referenz-Anforderung
           neu aufbauen.

ASS4618
            VERKETTETE BZW. JOIN-ANFORDERUNG IST ALS REFERENZ-
            ANFORDERUNG UNZUL.
       Erklärung:
            Es sind nur klassische Anforderungen zugelassen.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS4619
            WERTE MUSS EINZIGER SPALTENSCHLUESSEL IN REFERENZ-
           ANFORDERUNG SEIN
       Erklärung:
            Weitere Spaltenschlüssel würden für den Zweck der
           Referenz-Anforderung keinen Sinn ergeben.
       Maßnahme:
            Anforderung korrigieren.
ASS4620
            REFERENZ-ANF. MUSS ZEITRAUM MIT GENAU EINEM ZEITPUNKT ALS
           KS/ZS ENTHALTEN
       Erklärung:
            Wenn die zeitliche Distanz 0 ist, darf nur ein Zeitpunkt
           in der Referenz-Anforderung angegeben werden.
       Maßnahme:
            &&REF_DIST oder Zeitraum korrigieren.
ASS4621
              REFERENZ-ANFORDERUNG MUSS ZEITRAUM ALS KS/ZS ENTHALTEN
       Erklärung:
            Wenn eine zeitliche Distanz ungleich 0 angegeben ist,
           muss ZEITRAUM Kopf- oder Zeilenschlüssel sein.
       Maßnahme:
            &&REF_DIST oder Anforderung korrigieren.
ASS4622
               REFERENZ-ANFORDERUNG BENOETIGT ZU VIELE KS/ZS
       Erklärung:
            Die Referenz-Anforderung wird intern ergänzt. Dabei
           ist ein Überlauf eingetreten.
       Maßnahme:
            Anzahl Schlüssel reduzieren.
ASS4623
               SCHLUESSEL ..... FEHLT IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel ist in der Erfass-Anforderung,
           zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehört, als
           KS oder ZS angefordert. Er ist jedoch nicht in der
           Referenz-Anforderung als KS oder ZS angefordert.
       Maßnahme:
            Den genannten Schlüssel in der Referenz-Anforderung
           als KS oder ZS anfordern.
ASS4624
               SPLIT-SCHLUESSEL ..... IST IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
               ENTHALTEN
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel kommt in der Erfass-Anforderung,
           zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehört, als
           Folge-Schlüssel eines Split-Schlüssels vor. Er darf in der
           Referenz-Anforderung nicht als KS oder ZS angefordert
           werden.
       Maßnahme:
            Den genannten Schlüssel aus der Referenz-Anforderung
           entfernen.
ASS4625
               SCHLUESSEL ..... DER REFERENZ-ANF. HAT AUSPRAEGUNGEN
               ANGEFORDERT
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel kommt in der Erfass-Anforderung,
           zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehört, als
           KS oder ZS vor, ebenso in der Referenz-Anforderung.
           Da die Schlüsselausprägungen der Schlüssel der
           Erfass-Anforderung aus der Werterfassung als angefordert
           übernommen werden, dürfen bei diesen Schlüsseln in der
           Referenz-Anforderung keine Schlüsselausprägungen
           explizit angefordert werden.
       Maßnahme:
            Bei dem genannten Schlüssel in der Referenz-Anforderung
           die angeforderten Schlüsselausprägungen entfernen.
ASS4629
               SCHLUESSEL ..... MEHRFACH ANGEFORDERT (IN REFERENZ-ANF.)
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel ist in der Referenz-Anforderung
           einer Erfass-Anforderung mehrfach angefordert.
           Mehrfachanforderungen von Schlüsseln sind in Referenz-
           anforderungen unzulässig.
       Maßnahme:
            Die Referenz-Anforderung anpassen.
ASS4630
               PARAMETERART KY IN REFERENZANFORDERUNG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Um Mehrfachanforderungen von Schlüsseln zu vermeiden
           (siehe ASS4629), wird in Referenzanforderungen die
           Parameterart KY nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Die Referenz-Anforderung anpassen.
ASS4631
               PARAMETER ... BEI TAGES-AG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Der genannte Parameter wird in einer Erfass-Anforderung
           verwendet. Er macht bei Tages-AG's jedoch keinen Sinn
           bzw. ist bei Tages-AG's nicht zugelassen (z.B. eine
           eingegebene Zahl auf mehrere Monate verteilen).
       Maßnahme:
            Die Erfass-Anforderung anpassen.
ASS4631
               PARAMETER ... BEI MONATS-AG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Der genannte Parameter wird in einer Erfass-Anforderung
           verwendet. Er macht bei Monats-AG's jedoch keinen Sinn,
           weil er sich auf Tage bezieht.
       Maßnahme:
            Die Erfass-Anforderung anpassen.
ASS4841
            PROGRAMMFEHLER: BEI GRUPPIERUNG ... RELATION NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Bei der internen Verarbeitung wurde eine Schlüsselrelation
           nicht gefunden, die in einer Joinanforderung in einer
           'IF SCHLUESSEL'-Formel angesprochen wird, welche auf eine
           Gruppierung Bezug nimmt.
       Maßnahme:
            ASS-Team verständigen.
ASS4842
            PROGRAMMFEHLER: BEI GRUPPIERUNG ... KEEXL FALSCH
       Erklärung:
            Bei der internen Verarbeitung wurde eine interne Längen-
           tabelle zu einer Relation falsch aufgebaut, die in einer
           'IF SCHLUESSEL'-Formel angesprochen wird, welche auf eine
           Gruppierung Bezug nimmt.
       Maßnahme:
            ASS-Team verständigen.
ASS4843
            ANFORDERUNG ENTHAELT MEHR ALS ... JOIN-ANFORDERUNGEN
       Erklärung:
            Es soll eine Joinanforderung ausgeführt werden, unter deren
           Unteranforderungen wiederum Joinanforderungen sind, welche
           wiederum Joinanforderungen enthalten können. Die Gesamtanzahl
           der so ermittelten Joinanforderungen darf die genannte Zahl
           nicht überschreiten (diese ist für ASS am PC und am Host
           unterschiedlich).
       Maßnahme:
            Gesamtanzahl der Joinanforderungen reduzieren.
ASS4844
            UNZUL. JOINTIEFE: ... ENTHAELT JOINANF. ...
       Erklärung:
            Installationsabhängig ist festgelegt, wie tief
           Joinanforderungen ineinander verschachtelt werden können.
           Die erstgenannte Joinanforderung liegt bereits in der
           tiefstmöglichen Joinebene, enthält aber wiederum eine
           Joinanforderung (die zweite genannte).
           Die max. Tiefe ist standardmäßig 2 (Joinanf. in Joinanf.),
           kann aber über die Textdatenbankvariable "JOIN-TIEFE" ver-
           ändert werden (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8). 
       Maßnahme:
            Die zweitgenannte Joinanforderung aus den Unteranforderungen
           der erstgenannten Joinanforderung entfernen oder die max.
           mögliche Jointiefe erhöhen (hierfür den ASS-Administrator
           konsultieren).
ASS4845
            NN-ERS-FOLGESCHL. ... IN IF-/ZEITDIFF.-FORMEL
       Erklärung:
            In einer "IF SCHLUESSEL"- oder einer "ZEITDIFFERENZ"-Formel
           wird ein Schlüssel angesprochen, der direkt hinter einem
           Schlüssel angefordert ist, bei dem die Option "NN Ersetzen"
           angefordert ist. Dies ist nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Formel ändern oder "NN Ersetzen"-Option beim vorderen
           Schlüssel entfernen.
ASS4971
            Fehler bzgl. MCL0897, dass dieser zu oft aufgerufen wurde
            Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
           D A 2971 mit einem Parameter angelegt werden.
ASS4972
            Fehler von MCL0897
            Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
           D A 2972 mit einem Parameter angelegt werden.
ASS4973
            Fehler von MCL0897
            Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
           D A 2973 mit einem Parameter angelegt werden.
ASS4974
            Fehler von MCL0897
            Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
           D A 2974 mit einem Parameter angelegt werden.
ASS4975
            Fehler von MCL0897
            Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
           D A 2975 mit einem Parameter angelegt werden.
ASS4976
            Fehler von MCL0897
            Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
           D A 2976 mit einem Parameter angelegt werden.
ASS4977
            Fehler von MCL0897
            Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
           D A 2977 mit einem Parameter angelegt werden.
ASS4978
            Fehler von MCL0897
            Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
           D A 2978 mit einem Parameter angelegt werden.
ASS4979
            Fehler von MCL0897
            Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
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ASS4980
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