Allgemeines Statistik System
Fehlerhandbuch 1
Dokumentationsübersicht
ASS Fehlerhandbuch 1 O. Behrens P. Buchholz H. Bürger R. Paulus G. Witte Einleitung Die Dokumentation der ASS-Fehlernummern ist auf verschiedene Fehlerhandbücher aufgeteilt, um die einzelnen Handbücher nicht zu dick werden zu lassen. Thematisch sind die Handbücher folgendermaßen aufgeteilt: Fehlerhandbuch 1: - Allgemeines - ST06 ASS0001 - ASS0989 - ST10 ASS0990 - ASS0999 - Folgeeinspeicherung ASS1100 - ASS1999 Fehlerhandbuch 2: - Batch-Auswertung ASS2000 - ASS2999 - ST31 ASS3000 - ASS4999 Fehlerhandbuch 3: - Utilities >= ASS5000 Fehlerhandbuch 4: - ASS-Datawarehouse >= ASS10000 Fehlerhandbuch V: - PC-VERTEILUNG ASS5000 - ASS9999 Allgemeine Vorbemerkung zu Datenbankfehlern ASS wurde ursprünglich in einer IMS/DLI-Umgebung entwickelt. DLI arbeitet mit Returncodes (Fehlercodes), die 2 Bytes lang sind und alphanumerisches Format haben. Aus diesem Grund arbeitet auch ASS mit derartigen Returncodes. In anderen DB-Umgebungen wird u.U. mit andersformatigen Fehlercodes gearbeitet. Tritt ein Datenbankfehler auf, so wird i.a. zusätzlich zum Returncode ein Segmentname ausgegeben. Aus dem Segmentnamen kann geschlossen werden, in welcher Datenbank der Fehler aufgetreten ist. Die Zuordnung von Segmentname zu Datenbank kann der folgenden Tabelle entnommen werden.
| Segmentname | Datenbank | 
|---|---|
| SST001WE | Wertedatenbank (DST001)  | 
| SST002WA | Wertedatenbank (DST001)  | 
| SST011SA | Schlüsseldatenbank (DST002)  | 
| SST011KY | Schlüsseldatenbank (DST002)  | 
| SST012GR | Schlüsseldatenbank (DST002)  | 
| SST013SA | Schlüsseldatenbank (DST002)  | 
| SST014GZ | Schlüsseldatenbank (DST002)  | 
| SST021CO | Steuerungsdatenbank (DST003)  | 
| SST022VS | Steuerungsdatenbank (DST003)  | 
| SST023CV | Steuerungsdatenbank (DST003)  | 
| SST024SA | Steuerungsdatenbank (DST003)  | 
| SST025VW | Steuerungsdatenbank (DST003)  | 
| SST026AR | Steuerungsdatenbank (DST003)  | 
| SST031SU | Summendatenbank (DST110 - DST600)  | 
| SST041BI | Anforderungsdatenbank (DST004)  | 
| SST051SP | SPA-Datenbank (DST005)  | 
| SST061EX | Ext. Schnittstelle auf Schlüssel-Datenbank (DST002)  | 
VSAM (Batch) Der Statuscode wird hexadezimal oder umgeschlüsselt jeweils in zwei Zeichen angezeigt. 'GE' Satz nicht gefunden oder Dateiende 'PM' doppelter Schlüssel (nur unter CICS) 'AM' Logischer Fehler 'HO' Programmfehler 'HX' Rollback nicht implementiert, Programmfehler 'NI' nicht eindeutige Abkürzung/Bezeichnung beim Arbeitsgebiet Im Batch werden die Fehler zusätzlich noch im JES-Protokoll genauer angelistet und zwar in der Form:DD-Name bezieht sich auf die fehlerhafte Datei (bei DST00A ist keine Datei betroffen). Die drei Stati ACB, RPL und allgemein geben programminterne Zustände wieder. Opcode ist die Aufrufart vom aufrufenden Programm und Returncode der an das aufrufende Programm zurückgegebene Returncode den dieses als Fehlercode anlistet. - Fehler mit logischen Zusammenhang A S S ERROR DST### 00 §§ 00 00 §§ §§ §§ AM §§§§ ! Fehlerspezifikation
| Bedeutung | |
|---|---|
| 00 | Unbekannte Dateinummer auf der DST006, also in der JCL falsch zugeordnet. | 
| 01 | XRST/ROLB-Aufruf ist unzulässig. Entweder ist XRST nicht der erste Zugriff, oder bei ROLB ist die DST006 nicht verfügbar. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. | 
| 02 | Die DST006 ist für Recovery reserviert, man kann also nicht darauf zugreifen. | 
| 03 | Die Position des VSAM-Key ist unzulässig. Der zweite Parameter der KEYS-Angabe im Define Cluster muss stets 0 sein. | 
| 04 | Nach einem Ladeopen ist die DST006 nicht leer, da die High Used RBA von null verschieden ist. Die Ursache wird das Fehlen der REUSE-Angabe beim Define Cluster sein. | 
| 05 | Keine VSAM-Datei für Verify. Dies deutet auf einen Fehler von DYNALLOC (SVC 99) hin. | 
| 06 | Das AMS-Verify war nicht erfolgreich. Näheres entnehme man dem Protokoll von ASSVFY. | 
| 07 | Der Zugriff auf die spezielle VSAM-Datei ist noch nicht implementiert. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. | 
| 08 | Die DST006 ist nicht verfügbar für den CHKP-Aufruf. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. | 
| 09 | Der Name für die ASS-interne Serialisation zum Schutz vor mehreren gleichzeitigen Änderungsläufen ist nicht aus den Dateinamen der VSAM-Datenbanken ermittelbar, da der erste Teil der Dateinamen unterschiedlich ist. | 
| 0A | In der JCL ist keine VSAM-Datenbank mit einem zulässigen Namen der Form DSTxxx angegeben worden. | 
| 0B | INIT ist nicht der erste Aufruf. | 
 -  Fehler zur JCL
   Makros: DYNALLOC
   A S S    ERROR    DST###    D 00  §§ §§ §§  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !  !  !
                                     !  Fehler              (S99ERROR)
                                     Return Code            (Reg. 15)
 -  Fehler zum dynamischen nachladen
   Makros: LINK und LOAD
   A S S    ERROR    DST###    L 00  §§ §§ §§  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !  !  !
                                     !  Fehler              (Reg. 1)
                                     Return Code            (Reg. 15)
 -  Fehler zum VSAM Resource Pool
   Makros: BLDVRP und DLVRP
   A S S    ERROR    DST###  VRP 00  §§ 00 00  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !
                                     Return Code            (Reg. 15)
 -  Fehler zu VSAM Control Blocks
   Makros: GENCB, MODCB, SHOWCB und TESTCB
   A S S    ERROR    DST###   CB 00  §§ §§ 00  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !  !
                                     !  Reason Code         (Reg. 0)
                                     Return Code            (Reg. 15)
 -  Fehler beim Öffnen und Schließen von VSAM-Dateien
   Makros: OPEN und CLOSE
   A S S    ERROR    DST###  ACB 00  §§ §§ 00  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !  !
                                     !  Reason Code         (SHOWCB)
                                     Return Code            (Reg. 15)
   A S S    ERROR    DST###  ACB 00  §§ §§ §§  §§ §§ §§  §§ §§§§
                                     !  !  !
                                     !  !  Reason Code (SHOWCB Reg. 0)
                                     !  Error flag          ACB X'31'
                                     Return Code            (Reg. 15)
 -  Fehler beim Zugriff auf VSAM-Dateien
   Makros: GET, PUT, ERASE, POINT, ENDREQ und WRTBFR
   
   01  08 0C 00    PUT  LOGICAL ERROR  KEY SEQUENCE CHECK  Cluster
 -  Programmfehler
   A S S    ERROR    DST00A      00  §§ §§ §§  §§ §§ §§  HO §§§§
                                     !  !  !
                                     !  Datei-ID
                                     Funktion
| 00 | Programmfehler: unbekannte Dateinummer. | 
| 01 | Programmfehler: unbekannter Operationscode während die VSAM-Datei im Lese- oder Änderungsmodus geöffnet ist. | 
| 02 | Programmfehler: unbekannter Operationscode während die VSAM-Datei im Lademodus geöffnet ist. | 
| 03 | Programmfehler: unbekannter Operationscode bei negativer Dateinummer. | 
| 04 | Programmfehler: Dateinummer 0 ist reserviert. | 
| 05 | Programmfehler: unzulässige Dateinummer für den Operationscode INIT. | 
| 06 | Programmfehler: unzulässige Dateinummer für den Operationscode TEST. | 
    Meldungen bezüglich VSAM sind zum Beispiel in den beiden
   IBM-Manuals "VSAM Administration: Macro Instruction Reference"
   (Return, Component und Reason Code) und "DE/EF: Catalog Diagnosis
   Reference" (Request Type) beschrieben.
   VSAM (CICS)
| AM | Implementationsproblem, readnext Summen-DB nach Checkpoint | 
| EL | Implementationsproblem, readnext nicht mehr möglich | 
| HA | Fehler bei exec cics read | 
| HB | Fehler bei exec cics delete | 
| HO | Implementationsfehler | 
| H1 | Fehler bei exec cics startbr | 
| H2 | Fehler bei exec cics readnext | 
| H3 | Fehler bei exec cics readnext | 
| H4 | Fehler bei exec cics read | 
| H5 | Fehler bei exec cics read | 
| H6 | Fehler bei exec cics read | 
| H7 | Fehler bei exec cics read | 
| H8 | Fehler bei exec cics rewrite | 
| H9 | Fehler bei exec cics write | 
| PM | duplicate key | 
    Die Fehler H1 bis H9 und HA bis HB bedeuten entweder einen
   Cluster-Fehler, eine inkorrekte Zuweisung an CICS oder
   wahrscheinlicher auf einen geschlossenen Cluster.
   DL/I
   GG  paralleler Updatejob
   V1  Satz zu kurz oder zu lang
   DB2
| AJ | abweichende Key-Länge | 
| AM | Zugriff auf Summendatenbank ist nicht implementiert | 
| EL | Satz der Summendatenbank zu gross bei UPDATE und INSERT | 
| GE | nicht gefunden bei SELECT, UPDATE, DELETE und aus logischen Zusammenhang heraus | 
| HO | unzulässiger Opcode oder illegale Parameter unbekanntes oder inkonsistentes Segment  | 
| HX | Rollback für das DC-System | 
| HY | inkonsistentes mehrsätziges Segment | 
| II | einzufügender Satz existiert bereits bei INSERT | 
| NI | Bezeichnung/Abkürzung des Arbeitsgebiets ist nicht eindeutig | 
    Alles andere ist der DB2-SQLCODE, der 50-adisch kodiert ist (siehe
   Handbuch EDB2 oder das Modul MST0125). Standardmäßig wird auch die
   DSN-Meldung ins Systemlog ausgegeben.
   ADABAS
   ADABAS arbeitet mit Halbworten. Daher werden diese hexadezimal
   angezeigt (z. B. '09' für 9, '0A' für 10 und '30' für 48). Nur
   bei den installationsabhängigen Includes zum Öffnen und Schließen
   von ADABAS wird der Fehlercode dezimal angezeigt.
    Dabei bedeuten zum Beispiel die folgenden Response-Codes:
| Response | Subcode | Bedeutung | 
|---|---|---|
| 9 | 3 | Aktivitäts-Zeitlimit überschritten entweder die timeout Angabe vergrößern lassen oder das Problem dem ASS-Team melden  | 
| 15 | zu kleiner ADABAS Arbeitsbereich einfachste Maßnahme: PARM='OPEN=E' also exklusiver Open  | |
| 17 | File durch anderen Job exklusiv geöffnet | |
| 9 | Empfehlung: Filereorg | |
| 47 | zu viele Sätze in der Hold-Queue einfachste Maßnahme: PARM='OPEN=E' also exklusiver Open Bei OPEN=U wird die Hold-Queue nur durch Checkpoints freigegeben falls der DD-Name ASSCPLS angegeben ist  | |
| 48 | 9 | exklusiver Open nicht möglich, da durch anderen User bereits geöffnet | 
| 32 | Update-Open nicht möglich, da durch anderen User bereits exklusiv geöffnet | |
| 53 | kann auch ein Problem der ADABAS Version 8 sein | |
| 70 | 
        zu viele sequentielle Kommandos
         wahrscheinlich durch Parallelläufe, auch mit AccessOpen  | 
|
| 77 | File konnte nicht vergrößert werden | |
| 299 | unbekannte Umgebung im installationsabhängigen Copy SST7104 zum Aufruf von ADABAS im Batch und Online | |
| 302 (IE) | logische Filenummer nicht in TABEX (SST7100) (ADABAS-Erweiterung) | |
| 352 (M0) | logische Filenummer kann nicht umgesetzt werden (ADABAS-Erweiterung) | 
    In der COBOL-Version werden die ADABAS-Fehler auch im Job-Log als
   ASS9A99 ausgegeben.
   UDS-Statuscodes (SIEMENS)
   Aus den oben genannten Gründen stehen auch für UDS-Statuscodes
   nur zwei Bytes zur Verfügung. Um damit auszukommen, werden die
   UDS-Statuscodes in ein Zahlensystem zur Basis 36 umgeschlüsselt,
   wobei die zweistelligen Zahlenwerte von 10 bis 36 durch die
   entsprechenden Buchstaben des Alphabets repräsentiert werden.
   Angezeigtes Zeichen:   0  1  2  3  4  5  6  7  8  9  A  B
   Wert               :   0  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10 11
   Angezeigtes Zeichen:   C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N
   Wert               :   12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
   Angezeigtes Zeichen:   O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z
   Wert               :   24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
   Bei der Entschlüsselung der beiden angezeigten Zeichen muss
   nun der jeweils einem Zeichen entsprechende Wert ermittelt
   werden.
   Es gilt dann :  UDS-Statuscode = Wert für das Zeichen im linken
   Byte * 36 + Wert für das Zeichen im rechten Byte.
   Beispiel:
   Der UDS-Statuscode für einen ASS-Returncode MC errechnet sich
   folgendermaßen:
   Dem Zeichen M entspricht der Wert 22, dem Zeichen C der Wert 12.
   Es gilt dann:
   UDS-Code = 22 * 36 + 12 = 804.
   Anschließend müsste man nun in der SIEMENS-Übersicht der
   Statuscodes der DML den Code 804 erfragen.
   ISAM-Statuscodes (SIEMENS)
    ISAM-Fehler werden über den EXLST-Ausgang abgefangen.
    Die Bedeutung der einzelnen Ausgänge ist im Siemens-Handbuch
    DVS beim Makro EXLST beschrieben.
| Returncode | EXLST-Ausgang | 
|---|---|
| GE | EOFADDR | 
| CO | COMMON | 
| CR | CLOSER | 
| OR - - OR  | 
    OPENER OPENX OPENZ OPENC  | 
| HR | ERRADDR | 
| IB | ISPERR | 
| LO | LOCK | 
| NO | NODEV | 
| NS | NOSPACE | 
| SC | SEQCHK | 
| GE | NOFIND | 
| HI | USERERR | 
| NI | DUPEKY | 
| 'GE' | Satz nicht gefunden oder Dateiende. | 
| 'CR' | Fehler beim Schließen der Datei. | 
| 'OR' | Fehler beim Öffnen der Datei | 
| 'HR' | Hardwarefehler. | 
| 'IB' | Kein Platz für Indexerweiterung. | 
| 'LO' | Datei kann nicht geöffnet werden, weil sie noch von einem anderen Prozess gesperrt ist. | 
| 'NO' | Kein Gerät frei für privaten Datenträger. | 
| 'NS' | Kein Platz für Dateierweiterung. | 
| 'SC' | Beim Laden einer Isam-Datei trat ein Sequence-Check-Fehler
        auf, d.h. der Ladebestand ist nicht sortiert oder die
        Schlüssellängen sind falsch definiert oder es sollte zu
        einer Datei etwas hinzugeladen werden und die nachzuladenden
        Sätze sind vom Schlüsselbegriff nicht größer als die
        bereits existierenden. Mögliche Ursache: PCL1011 sortiert bei der Reorganisation nur solche Verdichtungsstufen bei denen es nötig ist. Wird zum Beispiel ein eingespeicherter Schlüssel ohne Reorganisation von 0 auf 1 gesetzt und soll später mit Reorganisation aus dem Arbeitsgebiet entfernt werden, so kann dieser Fehler beim Laden der Summendatenbank auftreten.  | 
| 'HI' | Falsche Zugriffslogik, Programmfehler. | 
| 'NI' | Es sollte ein Satz gespeichert werden, dessen Schlüssel bereits in der betreffenden ISAM-Datei existiert. | 
| 'CO' | Fehlerausgang für nicht explizit behandelte Zustände. | 
| 'LM' | Auf eine Summen-DB sollte zugegriffen werden. Sie wird jedoch momentan von einem anderen Prozess verändert und ist damit für sonstige Zugriffe gesperrt. | 
Micro Focus A7 RT007 disk space exhausted A9 RT009 directory does not exist E1 RT041 corrupt indexed file G5 RT065 file locked T4 RT194 file size too large T9 RT199 internal file error file size not supported (> 4 GB) Unwahrscheinlich, da es im allgemeinenen bis zu 36 Folgedateien gibt und danach der Fehler H3 kommt. share space exhausted Wahrscheinlich ein Platzproblem auf dem Datenträger. ASS-ISAM X2 Datenbankdatei existiert nicht X3 Datenbankdatei kann nicht geöffnet/angelegt werden X8 Schreibfehler, also ist wahrscheinlich die Festplatte voll oder man hat keine Schreibrechte darauf #4 Datenbank ist zu gross geworden, es werden bereits sämtlich vorgesehene Datenbankdateiparts genutzt #B Replace auf inexistenten Key #D Datenbankdateipart ist zur Änderung geöffnet worden, aber nicht geschlossen worden. Ein vorheriger Lauf ist wahrscheinlich abgebrochen oder hat sich mit einen Dateifehler beendet. Seltener kann es auch einen Parallelzugriff bedeuten (lesend auf bereits schreibend geöffnet). #E Datenbank-Keylänge ist abweichend von der errechneten des Arbeitsgebiets #J nicht ASS-ISAM ISAM unter Windows ER Systemfehler bei der Serialisation (MCL0275) geblockte Tabellen (DB2 und Oracle) #L Geblockte Tabelle ist geändert worden, aber die Verwaltungsinformation ist nicht angepasst worden. Ein vorheriger Lauf ist entweder abgebrochen oder ihm fehlte der sogenannte CLOS-Aufruf. #M Keylänge der geblockten Tabelle unterschiedlich zu der ermittelten TCP/IP (Windows) 10054 connection reset by peer Datei-Status-Codes bei COBOL 00 successful 02 duplicate key 04 non conform record length 05 optional file not present 07 open/close invalid 10 end of file 14 relative record number too large 21 sequence error 22 duplicate alternate key 23 record not in file 24 boundary violation or relative record number too large 30 permanent error 34 boundary violation auch: Datei zu klein 35 file not present 37 not supported open mode 38 open on locked file 39 conflict of file attributes bei Micro Focus auch: falsche DB-Key-Länge 41 file already opened 42 file not opened 43 no previous read 44 invalid record size 46 no valid next record 47 read not possible 48 write not possible 49 delete or rewrite not possible 9x abhängig von der COBOL-Version IBM: VS COBOL II Language Reference Part 2, Procedure Division, Statement Operations, Input-Output Statements Micro Focus: Error Messages Extended file status code Extended file status codes von Micro Focus An => 0n Bn => 1n Cn => 2n Dn => 3n En => 4n Fn 5n Gn 6n Hn 7n In 8n Jn 19n Kn 10n Ln 11n Mn 12n nn 13n On 14n Pn 15n Qn 16n Rn 17n Sn 18n Tn 19n Un 20n Vn 21n Wn 22n Xn 23n Yn 24n Zn 25n Also wird beispielsweise aus G5 dann 65 (Gn => 6n). Im Handbuch Micro Focus COBOL Error Messages, File Status Codes sind Meldungen, deren führende Ziffer im Message-Code eine 9 ist, unter RTnnn beschrieben. So ist zum Beispiel G5 unter RT065 dokumentiert: File locked. User Completion Code (z/OS) U0046 bezieht sich auf ICE046A (DFSORT, out of space) AP-Übermittlung (ASS-Problem-Übermittlung) Es kann nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, dass bei einer bestimmten ASS-Installation Fehler oder Fehlermeldungen auftreten, die von der jeweiligen ASS-Systembetreuung nicht hinreichend analysiert oder nicht behoben werden können. In diesem Fall ist eine ASS-Problem-Übermittlung an die zentrale ASS-Wartung angebracht. Problembestimmung: Damit das Problem durch das ASS-Wartungspersonal analysiert werden kann, ist es erforderlich, dass der Effekt bei der ASS-Wartungszentrale reproduzierbar ist. Die hierzu nötigen Informationen sind bereitzustellen. Eine schnellere Bearbeitung ist möglich, wenn das Problem auf die kleinste, am wenigsten komplexe Form gebracht wird, welche noch den Effekt liefert. Problemübermittlung: Neben der oben angesprochenen Fehlerbehandlung ist die ASS Problem-Übermittlung auch zu Mitteilungen von Restriktionen vorgesehen. Übersicht über die Fehlernummernkreise ST06 Programm | -----------|--------------------- PCL0006 | ASS0... MCL1001 | ASS0001 - ASS0010, ASS0020 MCL1002 | ASS0011 - ASS0019, ASS0021 - ASS0029 MCL1003 | ASS0041 - ASS0050 MCL1004 | ASS0061 - ASS0080 MCL1005 | ASS0081 - ASS0089 MCL1006 | ASS0101 - ASS0110 MCL1007 | ASS0121 - ASS0129, ASS0051 - ASS0060 MCL1008 | ASS0141 - ASS0160 MCL1009 | ASS0181 - ASS0210 MCL1010 | ASS0211 - ASS0240 MCL1011 | ASS0241 - ASS0260 MCL1012 | ASS0261 - ASS0280 MCL1013 | ASS0281 - ASS0320 MCL1014 | ASS0321 - ASS0340 MCL1015 | ASS0341 - ASS0360 MCL1016 | ASS0441 - ASS0460 MCL1017 | ASS0461 - ASS0510, 0521 - 0530, 0090 - 0099, | 0680 - 0690 MCL1018 | ASS0511 - ASS0520 MCL1019 | ASS0531 - ASS0550 MCL1020 | ASS0551 - ASS0580 MCL1021 | ASS0581 - ASS0590 MCL1022 | ASS0601 - ASS0620 MCL1023 | ASS0621 - ASS0640 MCL1024 | ASS0641 - ASS0670 MCL1025 | ASS0671 - ASS0679 MCL1026 | ASS0691 - ASS0720 MCL1027 | ASS0721 - ASS0740 MCL1028 | ASS0741 - ASS0760 MCL1029 | ASS0761 - ASS0780 MCL1030 | ASS0781 - ASS0800 MCL1032 | ASS0880 - ASS0895 MCL1033 | ASS0851 - ASS0860 MCL1034 | ASS0901 - ASS0920 MCL1035 | ASS0921 - ASS0940 MCL1036 | ASS0941 - ASS0960 MCL1037 | ASS0961 - ASS0970 MCL1038 | ASS0971 - ASS0980 MCL1039 | ASS0981 - ASS0989 MCL1040 | ASS0161 - ASS0180 MCL1041 | ASS0801 - ASS0810, ASS0821 - ASS0830 MCL1042 | ASS0811 - ASS0820 MCL1043 | ASS0831 - ASS0850 MCL1044 | ASS0861 - ASS0879 MCL1045 | ASS0111 - ASS0120 MCL1046 | ASS0030 - ASS0039 MCL1047 | ASS0130 - ASS0139 Erst- und Folgeeinspeicherung Programm | -----------|----------- PCL1001 | ASS1100-ASS1199,ASS1280-ASS1298,ASS1446-1459 PCL1002 | ASS1200-ASS1279,ASS1299,ASS1350-ASS1398 PCL1013 | ASS1300-ASS1349,ASS1399 PCL1024 | ASS1401-ASS1410,ASS1499 PCL1124 | ASS1411-ASS1445 PCL1032 | ASS1501-ASS1519,ASS1599 MCL0715 | ASS1520-ASS1540 MCL0717 | ASS1541-ASS1580 PCL1052 | ASS16.. PCL1047 | ASS19.. Auswertsystem Programm | -----------|----------- MCL0007 | ASS2321-ASS2339,ASS2381-2399 MCL0008 | ASS2350-ASS2380 MCL0016 | ASS2000-ASS2099,ASS2500-ASS2519,ASS2821-2840 | ASS2591-ASS2592,ASS2681-ASS2699 MCL0017 | ASS2100-ASS2199,ASS2800-ASS2820,ASS2580-2590 | ASS2593-ASS2599,ASS2610-ASS2650 MCL0018 | ASS2200-ASS2249 MCL0019 | ASS2250-ASS2299 MCL0079 | ASS2301-ASS2320,ASS2340-ASS2349 MCL0097 | ASS4971-ASS4980 MCL0151 | ASS2421-ASS2460 MCL0152 | ASS2461-ASS2473 MCL0153 | ASS2474-ASS2499,ASS2520-ASS2539,ASS2450-2459 MCL0183 | ASS2560-ASS2579 MCL0192 | ASS2540-ASS2549 MCL0576 | ASS2601-ASS2609 MCL0558 | ASS2701-ASS2720 MCL0609 | ASS2841-ASS2860 MCL0638 | ASS2861-ASS2865 MCL0639 | ASS2866-ASS2870 MCL0650 | ASS2871-ASS2880 MCL0624 | ASS2721-ASS2799,ASS2981-ASS2999,ASS4841-4860 MCL0659 | ASS4821-ASS4840 MCL0729 | ASS2651-ASS2680 MCL5018 | ASS2891-ASS2899 PCL1003 | ASS2900-ASS2919 PCL1016 | ASS2920-ASS2939 PCL1019 | ASS2940-ASS2959 PCL1012 | ASS2960-ASS2979 ST31 Programm | -----------|--------------------- PCL0031 | ASS3... MCL0023 | ASS3001 - ASS3020 MCL0024 | ASS3021 - ASS3060, ASS4121 - ASS4130, | ASS3071 - ASS3080 MCL0025 | ASS3061 - ASS3070 MCL0026 | ASS3081 - ASS3099 MCL0027 | ASS3101 - ASS3110 MCL0028 | ASS3111 - ASS3120 MCL0029 | ASS3121 - ASS3136 MCL0030 | ASS3137 - ASS3180, ASS4141 - ASS4160 MCL0031 | ASS3181 - ASS3220, ASS4161 - ASS4180 MCL0032 | ASS3221 - ASS3240 MCL0033 | ASS3241 - ASS3260 MCL0034 | ASS3261 - ASS3300 MCL0121 | ASS3301 - ASS3320, ASS3361 - ASS3380 MCL0171 | ASS3321 - ASS3340 MCL0174 | ASS3341 - ASS3360, ASS3467 - ASS3469 MCL0035 | ASS3401 - ASS3430 MCL0172 | ASS3401 - ASS3430 MCL0036 | ASS3431 - ASS3460 MCL0037 | ASS3461 - ASS3466 MCL0038 | ASS3471 - ASS3500 MCL0042 | ASS3501 - ASS3520 MCL0065 | ASS3521 - ASS3540 MCL0066 | ASS3541 - ASS3550 MCL0069 | ASS3551 - ASS3580 MCL0070 | ASS3581 - ASS3600 MCL0080 | ASS3601 - ASS3630 MCL0081 | ASS3631 - ASS3640 MCL0082 | ASS3641 - ASS3660 MCL0083 | ASS3661 - ASS3700, ASS4041 - ASS4060 PCL0031 | ASS3701 - ASS3800 MCL0040 | ASS3801 - ASS3810 MCL0041 | ASS3811 - ASS3820 MCL0141 | ASS3851 - ASS3860 MCL0142 | ASS3861 - ASS3870 MCL0144 | ASS3871 - ASS3880 MCL0147 | ASS4081 - ASS4100 MCL0160 | ASS3901 - ASS3920 MCL0161 | ASS3921 - ASS3940 MCL0162 | ASS3941 - ASS3960 MCL0163 | ASS3961 - ASS3970 MCL0164 | ASS3971 - ASS3985 MCL0165 | ASS3986 - ASS3999 MCL0167 | ASS4001 - ASS4030, ASS4131 - ASS4140 MCL0166 | ASS4031 - ASS4040, ASS4811 - ASS4820 MCL0181 | ASS4101 - ASS4120 MCL0182 | ASS4171 - ASS4190 MCL0188 | ASS4061 - ASS4070 MCL0189 | ASS4071 - ASS4080 MCL0251 | ASS4181 - ASS4199 MCL0254 | ASS4200 - ASS4219 MCL0255 | ASS4220 - ASS4229 MCL0256 | ASS4240 - ASS4259 MCL0257 | ASS4201 - ASS4210 MCL0258 | ASS4260 - ASS4279 MCL0259 | ASS4280 - ASS4299 MCL0621 | ASS4300 - ASS4399 MCL0622 | ASS4400 - ASS4499 MCL0627 | ASS4501 - ASS4549 MCL0629 | ASS4550 - ASS4599 MCL0666 | ASS4731 - ASS4750 MCL0667 | ASS4751 - ASS4760 MCL0668 | ASS4801 - ASS4810 MCL0679 | ASS4230 - ASS4239 MCL3356 | ASS6150 - ASS6169 MCL3357 | ASS6170 - ASS6189 MCL5020 | ASS4700 - ASS4710 MCL5021 | ASS4711 - ASS4730, ASS4761 - ASS4799 Dienstprogramme Programm | -----------|----------- PCL1011 | ASS51.. , ASS8950-ASS8999, ASS5450-ASS5499 PCL1042 | ASS52.. PCL1021 | ASS53.. PCL1007 | ASS5400 - ASS5449 PCL1051 | ASS55.. PC-Verteilung Programm | -----------|----------- PCL1225 | ASS5601 - ASS5650 PCL1226 | ASS5651 - ASS5699 PCL1227 | ASS5701 - ASS5710 PCL1228 | ASS5711 - ASS5750 PCL1224 | ASS5751 - ASS5799 Dienstprogramme Programm | -----------|----------- PCL1057 | ASS58.. PCL1048 | ASS59.. PCL1004 | ASS6100 - ASS6119 PCL1304 | ASS6120 - ASS6149 PCL1005 | ASS62.. PST1014 | ASS63.. PCL1015 | ASS64.. PCL1044 | ASS65.. PCL1045 | ASS66.. PCL1043 | ASS67.. PCL1119 | ASS68.. PCL1036 | ASS69.. Utilities Programm | -----------|----------- PCL1081 | ASS70.. PCL1038 | ASS71.. (auch MCL0123) PCL1033 | ASS7200 - ASS7220 PCL1083 | ASS7221 - ASS7240 PCL1034 | ASS7300 - ASS7310 PCL1054 | ASS74.. PCL1055 | ASS7500 - ASS7549 PCL1058 | ASS7550 - ASS7599, ASS7311-ASS7350 PCL1078 | ASS76.. PCL1046 | ASS7700 - ASS7749 PCL1082 | ASS7750 - ASS7799 PCL1053 | ASS78.. PCL1050 | ASS79.. PCL1195 | ASS800. PCL1198 | ASS8010 - ASS8029 PCL1097 | ASS8030 - ASS8049 PCL1194 | ASS805. PCL1006 | ASS81.. PCL1035 | ASS82.. PCL1000 | ASS83.. PCL1049 | ASS8401 - ASS8450 PCL1164 | ASS8451 - ASS8499 PCL1056 | ASS8500 - ASS8548 PCL1004 | ASS8549 PCL1084 | ASS8550 - ASS8569 PCL1085 | ASS8570 - ASS8599 PCL1096 | ASS8590 - ASS8599 PCL1093 | ASS86.. PCL1104 | ASS8700 - ASS8719 PCL1105 | ASS8720 - ASS8739 PCL1086 | ASS8800 - ASS8849 PCL1206 | ASS8850 - ASS8859 PCL1089 | ASS8860 - ASS8870 PCL1112 | ASS8871 - ASS8890 PCL1177 | ASS8891 - ASS8899 ST09 Programm | -----------|----------- PCL0009 | MCL0300 | ASS9000 - ASS9019 MCL0301 | ASS9020 - ASS9039 , ASS9140 - ASS9159 MCL0302 | ASS9040 - ASS9059 MCL0303 | ASS0111 - ASS0120 MCL0304 | ASS9080 - ASS9089 MCL0305 | ASS9120 - ASS9139 MCL0306 | ASS9161 - ASS9170 MCL0307 | ASS9171 - ASS9180 MCL0308 | ASS9090 - ASS9099 MCL0309 | ASS9100 - ASS9119 Utilities Programm | -----------|----------- MCLXXXX | ASS9500 - ASS9540 PCL1098 | ASS9580 - ASS9599 PCL1088 | ASS9600 - ASS9610 PCL1125 | ASS9611 - ASS9630 PCL1022 | ASS9800 - ASS9819 PCL1079 | ASS999. Durchgriff Programm | -----------|----------- PCL1303 | ASS4600 - ASS4699 Batch und Online Programm | -----------|----------- MCL0449 | ASSABND MVS, OS/390, z/OS und Unix MCL0538 | ASSAIN. ASS.AIN MCL5114 | ASSAI0. MCL3300 | ASSAI1. SST1018 | ASSAU06 PCL0006 SST1990 | ASSAU09 PCL0009 MCL0453 | ASSA00. ADABAS MCL0454 | ASSA454 MCL0237 | ASSCD0. SST7991 | ASSCE0. execption handler Aktivierung MCL0231 | ASSCE9. Aufrufhierarchie MCL0799 | ASSCE1. LE exception handler MCL0274 | ASSCFA. MCL0565 | ASSCFE. file error SST0002 | ASSCH0. SST0001 | ASSCH1. SST0003 | ASSCH2. MCL0238 | ASSCI0. MCL0239 | ASSCL0. MCL0699 | ASSCM6. in ERsCp dokumentiert (Checkpoint) MCL0199 | ASSCP.. in ERsCp dokumentiert (Checkpoint) PCL1333 | ASSCT0. CICS TCP/IP MCL0195 | ASSDBE. MCL0325 | ASSDBF. MCLN125 | ASSDBI. MCL4N06 | ASSDBJ. MCL0113 | ASSDPF. MCL0692 | ASSDD0. MCL0200 | ASSD20. DB2 MST0125 | ASSD21. DB2 MCL0595 | ASSD22. MCL0739 | ASSD23. MCL0736 | ASSD24. MCL0827 | ASSD25. MCL0703 | ASSD26. ATEECHO | ASSECH. MCL0230 | ASSERR0 MCL0230 (Unix) MCL0202 | ASSERR1 MCL05712345| ASSEX00 (SST1598) MCL0063 | ASSGDG. MCL5010 | ASSHTO. MVS und OS/390 SST1145 | ASSIC0. PCL0006 SST1011 | ASSIC1. PCL0006 SST2064 | ASSIC2. PCL0031 SST2030 | ASSIC3. PCL0031 SST1905 | ASSIC4. PCL0009 SST1991 | ASSIC5. PCL0009 SST2065 | ASSIC7. PCL0031 PCL0031 | ASSIM0. IMS DB2 PCL0006 | ASSIM1. IMS DB2 PCL0009 | ASSIM2. IMS DB2 MCL0130 | ASSIND. MCL0825 | ASSINF. MCL0148 | ASSINO. MCLC125 | ASSISB. MCLS595 | ASSISC. MCL0461 | ASSIP0. IMS Softcopy MCL3315 | ASSIQ0. IMS MQSeries PCL3301 | ASSIQ1. MQSeries SST6336 | ASSIQ2. MCL3316 UND MCL3317 PCL0031 | ASSIS0. IMS DL/I PCL0006 | ASSIS1. IMS DL/I PCL0009 | ASSIS2. IMS DL/I PCL3301 | ASSIT0. IMS TCP SST0501 | ASSI501 SST0502 | ASSI502 SST0503 | ASSI503 SST0504 | ASSI504 SST0505 | ASSI505 PCL0009 | ASSI9.. DB2 ISPF/PDF MCL0149 | ASSKEA. ASSKEY.AIN MCL0246 | ASSLDI. MCLUBOOT | ASSLOG. MCL0726 | ASSLO0. MCL0649 | ASSMA.. MCL0116 | ASSMPD. MCL0797 | ASSMSC0 MCL0125 | ASSMYE. MySQL MCL4Y06 | ASSMYF. MySQL PCL1336 | ASSNTP. PCL1333 | ASSNTS. PCL1334 | ASSNTT. MCL0125 | ASSORA. Oracle (SQL) MCL0125 | ASSORE. Oracle (OCI) MCL4026 | ASSORF. Oracle (OCI) MCL0975 | ASSPA0. Unix MCL0985 | ASSPC0. Windows MCL0974 | ASSPD0. Unix MCL0125 | ASSPGE. PostgreSQL MCL4P06 | ASSPGF. PostgreSQL MCL0970 | ASSPO0. MVS und Unix MCL0972 | ASSPO2. MVS MCL0980 | ASSPS0. Unix SSTP487 | ASSP487 Unix und Windows MCL4056 | ASSSSF. SQL Server MCL0489 | ASSSQL0 SQL Protokoll MCLT125 | ASSSSO. SQL Server SSTSRT9 | ASSSRT. Sort (MCL0458 und MCL0569) MCL3345 | ASSTS.. BS2000 TCP/IP Client MCL3315 | ASST00. MVS MCL3301 | ASST01. MVS PCL1333 | ASST02. MVS PCL1334 | ASST03. MVS MCL0939 | ASST09. TCP MCL0799 | ASSUE0. Unix exception handler MCL3315U | ASSUL.. Unix TCP/IP Client MCL0247 | ASSUMA. Unix MCL0275 | ASSUS0. Unix MCL0966 | ASSUS1. Unix MCL0730 | ASSUS2. Unix MCL0866 | ASSUS3. Unix MST0220 | ASSUS4. Unix PCL1332 | ASSUTH. Unix HTTP MCL3315 | ASSUTI. Unix TCP/IP Server PCL1333 | ASSUTS. Unix TCP/IP PCL1334 | ASSUTT. Unix TCP/IP MCL3330 | ASSUTV. Unix TCP/IP PCL1342 | ASSUT6. Unix TCP/IP PCL1341 | ASSUT7. Unix TCP/IP PCL1340 | ASSUT8. Unix TCP/IP PCL1339 | ASSUT9. Unix TCP/IP Ate1072 | ASSU0G. Ate1031 | ASSU0R. Ate1074 | ASSU0S. Ate1075 | ASSU0T. Ate1065 | ASSU0U. cpl | ASSU00. lst | ASSU01. ptk | ASSU02. ae | ASSU03. atecali | ASSU04. ate43 | ASSU05. inoreorg | ASSU06. pcl | ASSU10. assbat | ASSU11. genall | ASSU12. acd | ASSU13. acl | ASSU14. atedione | ASSU1B. gnass | ASSU1F. ateelena | ASSU1G. Ate1037 | ASSU37. Ate1138 | ASSU38. Ate1039 | ASSU39. MCL0049 | ASSVERA PCL1265 | ASS0A.. PCL1264 | ASS0B.. PCL1274 | ASS0C.. PCL1131 | ASS0D.. PCL1275 | ASS0E.. PCL1314 | ASS0F.. PCL1315 | ASS0G.. PCL1324 | ASS0H.. PCL1325 | ASS0I.. MCL0130 | ASS0M0. Mandant SST2193 | ASS0M1. Mandant (in PCL0031 von MCL0130) SST2191 | ASS0M2. Mandant (in PCL0006 von MCL0130) SST2192 | ASS0M3. Mandant (in PCL0009 von MCL0130) MCL3315# | ASS0N.. TCP/IP PC, # = A, B, C, M, O und T PCL1333 | ASS0S.. TCP/IP BS2000 SST0005 | ASS05V. SST1410 | ASS8A.. Testabbruch Sort PCL1003 & PCL1016 SST1426 | ASS8B.. Testabbruch Key_Update PCL1001 PCL1146 | ASS8C.. PCL1062 | ASS8D.. PCL1154 | ASS8E.. PCL1143 | ASS8F.. PCL1144 | ASS8G.. PCL1244 | ASS8H.. PCL1245 | ASS8I.. PCL1145 | ASS8J.. PCL1197 | ASS8K.. PCL1026 | ASS8L.. PCL1123 | ASS8M.. PCL1155 | ASS8N.. PCL1061 | ASS8O.. PCL1234 | ASS8P.. PCL1100 | ASS8Q.. PCL1130 | ASS8R.. MCL3331 | ASS8U1. PCL1294 | ASS8Z0. PCL1296 | ASS8Z1. PCL1295 | ASS8Z2. PCL1253 | ASS8Z3. PCL1390 | ASS8ZA. PCL1391 | ASS8ZB. PCL1126 | ASS8ZC. PCL1196 | ASS8ZD. PCL1017 | ASS9A.. in EInst dokumentiert PCL1076 | ASS9B.. MCL0140 | ASS9C.. CICS PCL1029 | ASS9D.. PCL1147 | ASS9E.. PCL1027 | ASS9F.. PCL1072 | ASS9G.. PCL1141 | ASS9H.. PCL1142 | ASS9I.. PCL1073 | ASS9L.. PCL1140 | ASS9M.. PCL1031 | ASS9R.. PCL1074 | ASS9S.. PCL1075 | ASS9T.. PCL1065 | ASS9U.. MST0299 | ASS9V0. VSAM MCL4299 | ASS9V1. VSAM PCL1018 | ASS9X.. PCL1040 | ASS9Y.. PCL1041 | ASS9Z.. MCL0615 | ASS96A. SST1899 | ASS96B9 PCL1999 | ASS96C. PCL1232 | ASS96D. MCL0108 | ASS96E. PCL1394 | ASS96F. MCL0830 | ASS96G. PCL1132 | ASS96H. MCL0979 | ASS97A. MCL3305 | ASS97C. MCL3319 | ASS97D. MCL3316 | ASS97E. MCL0899 | ASS97F. MCL0930 | ASS97G. MCL3318 | ASS97H. MCL0620 | ASS97I. PCL1133 | ASS97J. MCL0548 | ASS97K. PCL1310 | ASS97L. MCL0105 | ASS97M. PCL1202 | ASS97N. PCL1800 | ASS97O. MCL3333 | ASS97P. MCL0564 | ASS97Q. SST5504 | ASS97R. SST6365 | ASS97S. PCL1187 | ASS97T. MCL0767 | ASS97U. MCL3303 | ASS97V. MCL3304 | ASS97W. MCL0497 | ASS97X. SST2165 | ASS97Y. MCL0766 | ASS97Z. PCL1992 | ASS98A. PCL1987 | ASS98B. PCL1984 | ASS98C. PCL1983 | ASS98D. PCL1975 | ASS98E. PCL1996 | ASS98F. PCL1982 | ASS98G. PCL1985 | ASS98H. PCL1981 | ASS98I. PCL1980 | ASS98J. MCL5023 | ASS98K. PCL1928 | ASS98L. MCL0103 | ASS98M. PCL1904 | ASS98N. PCL1120 | ASS98O. MCL3341 | ASS98P. MCL0973 | ASS98Q. MCL0916 | ASS98R. MCL0696 | ASS98S. MCL0964 | ASS98T. PCL1134 | ASS98U. PCL1135 | ASS98V. MCL0414 | ASS98W. MCL0656 | ASS98X. MCL0984 | ASS98Y. PCL1943 | ASS98Z. MCL0967 | ASS99A. MCL0968 | ASS99B. MCL0998 | ASS99C. MCL0976 | ASS99D. MCL0977 | ASS99E. MCL0798 | ASS99F. MCL0989 | ASS99G. MCL0729 | ASS99H. MCL5012 | ASS99I. MCL0997 | ASS99J. MCL0747 | ASS99K. MCL0745 | ASS99L. MCL0744 | ASS99M. MCL0743 | ASS99N. PCL1129 | ASS99O. MCL0742 | ASS99P. MCL0834 | ASS99Q. MCL0835 | ASS99R. MCL0844 | ASS99S. MCL0845 | ASS99T. MCL0937 | ASS99U. MCL0987 | ASS99V. MCL0986 | ASS99W. MCL0936 | ASS99X. MCL0990 | ASS99Y. MCL0748 | ASS99Z.
            DIE SCHLUESSELDATENBANK IST TEMPORAER GESPERRT
           und
            MST0220-FEHLER: .. BEI ..
       Erklärung:
            Die erste Meldung besagt, dass das Dienstprogramm PCL1001
           zu dem Zeitpunkt gerade eine Schlüsselausprägung in die
           Schlüsseldatenbank einfügt. Daher ist die Datenbank für
           Veränderungen temporär gesperrt.
            Die zweite Meldung zeigt ein Problem bei der Serialisation
           an, dass unter ASS1119 behandelt wird.
       Maßnahme:
            Bei der ersten Meldung muss man kurzfristig warten, bis die
           Schlüsselausprägung eingefügt ist.
            Bei der zweiten Meldung siehe ASS1119.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Folgende Ursachen sind vorstellbar:
           - Es wurde gar kein oder kein der Regelung des
            Unternehmens formal entsprechendes Passwort eingegeben.
           - Es wurde versäumt, beim Auswahlfeld eines der
            Datenbankkürzel WE, KY oder AG einzugeben. Andere
            Eingaben sind hier nicht zulässig.
           - Für die Arbeit mit ASS ist eventuell eine zusätzliche
            Berechtigungsprüfung vorgesehen. Der Bearbeiter weist
            sich in dem entsprechenden Feld durch ein ihm
            zugestandenes Kürzel aus. Geschieht dies nicht oder
            unkorrekt, so erscheint die obige Meldung.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FUER DIESES PASSWORT SIND SIE NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Bei PASSWORT wurde eine formal richtige Eingabe
           vorgenommen, ohne aber die Berechtigung zu haben, um mit
           diesem Passwort zu arbeiten.
       Maßnahme:
            Ein der eigenen Berechtigung adäquates Passwort wählen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Das von Ihnen gewählte Passwort lässt ein Verzweigen zu
           der von Ihnen gewünschten Datenbank nicht zu.
       Maßnahme:
            Passwort entsprechend ändern, falls Sie die
           erforderliche Berechtigung besitzen.
            BEARBEITER NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen
           Bearbeiter gelesen werden. Der Bearbeiter konnte jedoch
           nicht in der Berechtigungsdatenbank gefunden werden.
       Maßnahme:
            Bei Tippfehler beim Bearbeiter diesen Fehler korrigieren,
           andernfalls beim ASS-Systemverwalter eine Aufnahme in
           die Berechtigungsdatenbank beantragen.
            WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Es wurde eine ungültige Eingabe der Wertenummer vorge-
           nommen. Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem
           Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
           reicht das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FEHLERHAFTER MST0077-AUFRUF. RTC: .. STATUS: ..
       Erklärung:
            Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen
           Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechti-
           gungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
           Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
           in diesem Handbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss
           eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt
           wird. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende
           syntaktische Regeln berücksichtigt werden:
           Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich
           zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf
           nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die
           Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
           Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
           das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
           Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
           zugelassen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
           Mindestens in einem der drei Eingabefelder muss eine
           Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die
           einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
           berücksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur
           numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767
           annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-,
           Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
           reicht das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingegebene Wertenummer existiert in der ST06
           keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit
           dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
           dem Ende der Wertedatenbank, sodass ein Weiterblättern mit
           PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Werte angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht
           angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
       Erklärung:
            Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im
           OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
           werden.
       Maßnahme:
            Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es kann höchstens ein Wert durch Eingabe eines
           gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
       Maßnahme:
            Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Änderung reicht das gewählte
           Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
       Erklärung:
            Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die
           ASS zulässt wurde überschritten.
       Maßnahme:
            Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden
           kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer
           eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche
           Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine
           ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Da schon eine Einspeicherung erfolgt ist, ist für eine
           Änderung das Masterpasswort erforderlich.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine
           korrekte Anweisung steht. Mögliche Eingaben sind DUPBEZ,
           DUPABK, Wertenummer, -bezeichnung, -abkürzung. Man muss
           auch beachten, dass vor dem Verzweigen zur Anzeige der
           Verwendung eines Wertes in den Arbeitsgebieten mit PF5 im
           Feld AG-NR ein Arbeitsgebiet anzugeben ist. Es müssen
           dabei für die einzelnen Eingaben folgende syntaktische
           Regeln berücksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur
           numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767
           annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
           mehr als 6. Alphanumerische Felder dürfen nicht mit
           einer Ziffer beginnen. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe,
           Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Bei
           der Arbeitsgebietsnummer kann eine Zahl zwischen 1 und 50
           angeführt werden.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            WERT NICHT VERFUEGBAR
       Erklärung:
            Für die eingegebene Wertenummer, Wertebezeichnung
           oder Werteabkürzung sind noch keine Einträge in der
           Wertedatenbank zu finden oder für den betreffenden
           Wert existiert keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Wurde für die Wertenummer eine Eingabe gemacht, so
           kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls
           muss die Wertenummer ergänzt werden, um mit PF1 zur
           Neuanlage gelangen zu können. Man erreicht dies, indem
           man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit
           ENTER bestätigt. Dazu ist allerdings eine ausreichende
           Passwortberechtigung erforderlich.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Werte
           betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewählten Kriterium verfügbar.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht
           existierenden Eintrag zu ändern bzw. einen bereits
           bestehenden Eintrag neu zu erfassen.
       Maßnahme:
            Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
           ausreicht.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER
            BEZEICHNUNG
       Erklärung:
            Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER überprüfte
           Wertebezeichnung existieren auf der Datenbank keine weiteren
           Werte mit einer höheren Wertenummer, für die Zugriffs-
           berechtigung gegeben ist.
       Maßnahme:
            Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist
           folgendes Vorgehen sinnvoll:
           Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw.
           Bezeichnung des gerade angezeigten Werts ein und drückt
           ENTER. Tritt dieser Begriff schon vorher bei Werten mit
           niedrigeren Nummern auf, so wird nun der Wert mit dieser
           Bezeichnung/Abkürzung und der kleinsten Wertenummer,
           für die Zugriffsberechtigung existiert, angezeigt.
           Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und
           ENTER kann man sich nun alle folgenden Werte mit der
           gleichen Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die
           Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
           erscheint.
            FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
           siehe ASS0025.
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER
            ABKUERZUNG
       Erklärung:
            Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER überprüfte
           Werteabkürzung existieren auf der Datenbank keine weiteren
           Werte mit einer höheren Wertenummer, für die Zugriffs-
           berechtigung gegeben ist.
       Maßnahme:
            Siehe ASS0048.
            SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Es wurde eine ungültige Eingabe der Schlüsselnummer
           vorgenommen. Die Schlüsselnummer kann nur numerischen
           Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
           reicht das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der ST06
           keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
           mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den
           übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
           dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
           definierten Länge korrekt bedient werden. Außerdem sind
           bestimmte, im Benutzerhandbuch erklärte, logische
           Abhängigkeiten der Felder untereinander zu
           berücksichtigen. So herrscht ein enger Bezug zwischen der
           Werteart und der Anlieferung, ebenso zwischen den beiden
           Eingabefeldern zu den Kommastellen. Zur exakten Syntax
           der Eingabefelder vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES
           ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung zur Maske VS003 und
           VS004'
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklärung:
            Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil für das
           entsprechende Feld eine Änderungssperre besteht, d.h. es
           erfolgten schon Einspeicherungen. Es könnte aber auch
           sein, dass der Wert von einem anderen Anwender bereits
           gelöscht wurde.
       Maßnahme:
            Im ersten Fall ist eine Löschung nur dann denkbar, wenn
           der Wert in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht wird.
           Hierzu muss das Löschpasswort eingesetzt werden.
           Es wird aber darauf hingewiesen, dass ein mit
           Löschpasswort gelöschter Wert, der weiterhin in den
           Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu dem
           Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den
           Parameterdatenbanken führt.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            -Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
           ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu
           finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
           neu angelegt wurde.
           -Wurde die Änderung verweigert, weil bereits
           Einspeicherungen oder abhängige Datenbankelemente
           bestehen, so ist aus Sicherheitsgründen eine Änderung
           nur über das Masterpasswort zulässig. Bei einer
           Änderung müssen unbedingt die Konsequenzen für die in
           Abhängigkeit stehenden Daten mitberücksichtigt werden.
       Maßnahme:
            Im ersten Fall kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt
           werden. Im zweiten Fall ist es möglich, über das
           Masterpasswort eine Änderung vorzunehmen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die geänderten Werte wurden in die Wertedatenbank
           aufgenommen.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
           gelöscht.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die eingegebenen Daten wurden in die Wertedatenbank
           aufgenommen.
            WERT NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Der aktuell eingestellte Wert wurde auf der Werte-
           datenbank nicht gefunden.
            FUER ANGEGEBENEN WERT NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die im Kommandofeld angegebene Wertenummer besteht
           keine ausreichende Berechtigung.
            ANGEGEBENER WERT EXISTIERT BEREITS
       Erklärung:
            Das Kopieren auf einen bereits auf der Wertedatenbank
           existierenden Wert ist nicht erlaubt.
            WERT KOPIERT
       Erklärung:
            Die Daten wurden erfolgreich unter der angegebenen
           Wertenummer auf die Wertedatenbank kopiert.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In die Befehlszeile kann hier nur eine korrekte
           Arbeitsgebietsnummer (Zahl zwischen 1 und 50) eingegeben
           werden. Wird der positionierte Wert in diesem
           Arbeitsgebiet angesprochen, so befindet er sich nach
           dieser Eingabe in der obersten Zeile der Wertverwendungen.
           Wird er dort nicht verwendet, so bleibt das alte
           Anzeigebild bestehen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            M097-IMMER = J UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Wird seit 7.80 nicht mehr unterstützt.
       Maßnahme:
            Empfehlung: D A 39
           M097-IMMER = B
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FOLGENDE ARBEITSGEBIETE SIND NICHT GEPRUEFT
            ARBEITSGEBIET: ..
            ACHTUNG:
            --------
            NUR GEPRUEFTE ARBEITSGEBIETE WERDEN WEITERVERARBEITET!
       Maßnahme:
            Soll trotzdem nicht geprüft werden, so kann mit PF11 der
           Dialog beendet werden. Es kann dann sinnvoll sein, ein
           Arbeitsgebiet ungeprüft zu lassen, wenn man aus
           irgendwelchen Gründen vermeiden möchte, dass das
           Arbeitsgebiet für Auswertungen herangezogen wird.
           Um zu prüfen, kann mit PF6 zur Arbeitsgebietsauswahl
           verzweigt werden. Nach der Eingabe der entsprechenden
           Arbeitsgebietsnummer und ENTER kann durch die
           Befehlsfolge PRUEF und ENTER der Prüfvorgang nachgeholt
           werden.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
       Erklärung:
            Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
            HILFETEXT EXISTERT NICHT
       Erklärung:
            Für das ausgewählte Feld existiert auf der Text-
           datenbank (noch) kein Hilfetext.
       Maßnahme:
            Für Informationen über das ausgewählte Feld das
           Handbuch zur ST06 zu Rate ziehen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder
           muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER
           gedrückt wird. Für die einzelnen Felder müssen
           folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden:
           Die Schlüsselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
           Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
           Schlüsselbezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
           Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
           zeichen zulässig.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
           Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine
           Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die
           einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
           berücksichtigt werden:
           Die Schlüsselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
           Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
           Schlüsselbezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
           Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
           zeichen zulässig.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der ST06
           keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
           mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
           dem Ende der Schlüsseldatenbank, sodass ein Weiterblättern
           mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Schlüssel angezeigt, für die Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht
           angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
       Erklärung:
            Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im
           OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
           werden.
       Maßnahme:
            Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es kann höchstens ein Schlüssel durch Eingabe eines
           gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
       Maßnahme:
            Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Änderung reicht das gewählte
           Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
       Erklärung:
            Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die
           ASS zulässt, wurde überschritten.
       Maßnahme:
            Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden
           kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer
           eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche
           Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine
           ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde gegen die folgende Vorschrift verstossen:
           Gültige  Eingaben sind Schlüsselnummern zwischen 1 und
           32767 sowie die Zahl 0.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            SCHLUESSEL ..... FEHLT
       Erklärung:
            Der betreffende Schlüssel fehlt in der angegebenen
           Schlüsselreihenfolge, obwohl dieser in der Verdichtungs-
           stufe ausgeprägt ist.
       Maßnahme:
            Schlüssel in die geänderte Schlüsselreihenfolge auf-
           nehmen.
            ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Es wurden mehr Schlüssel angegeben als die Verdichtungs-
           stufe ausgeprägte Schlüssel enthält.
       Maßnahme:
            Nicht ausgeprägte Schlüssel sind durch die Angabe von
           0 aus der Schlüsselreihenfolge zu entfernen.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Änderung der Schlüsselreihenfolge wurde auf der
           Steuerungsdatenbank gespeichert. Das Prüfkennzeichen des
           Arbeitsgebiets steht eventuell auf ungeprüft.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
           verstossen:
           In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Schlüssel-
           nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20
           Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist,
           Abkürzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das
           erste keine Ziffer ist, möglich. Außerdem sind die
           Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der
           Befehlszeile müssen mit ENTER abgeschlossen werden. Die
           Eingabefelder zu den Punkten A bzw. B müssen gemäß
           ihres Typs und ihrer Länge korrekt bedient werden.Hier
           wird die Eingabe mit PF5 bestätigt (Nicht mit ENTER!).
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Schlüssel betrachtet, für die Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist höchstens ein einziger Eintrag
           zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
            SCHLUESSEL NICHT VERFUEGBAR
       Erklärung:
            Für die eingegebene Schlüsselnummer bzw.- bezeichnung
           oder -abkürzung sind keine Einträge in der
           Schlüsseldatenbank zu finden oder es besteht keine
           Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Wurde für die Schlüsselnummer eine Eingabe gemacht,
           so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden.
           Andernfalls muss die Schlüsselnummer ergänzt werden, um
           mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu können. Man erreicht
           dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile
           eintippt und mit ENTER bestätigt. Neuanlage setzt
           jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde versucht, über PF2 zur Änderung des gerade
           eingestellten Schlüssels zu gelangen. Dieser ist aber
           in der Schlüsseldatenbank nicht erfasst.
       Maßnahme:
            - Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
           ausreicht.
            ENTWEDER A) ODER B)
       Maßnahme:
            Es muss entweder eine Gruppierungsnummer oder ein
           Gruppierungsname bei A) GRUPPIERUNG oder eine
           Schlüsselausprägung bei B) SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG
           eingegeben werden. Mit PF5 erreicht man dann die
           entsprechenden Programmteile.
       Maßnahme:
            Korrekte Eingabe bei A oder B vornehmen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            AUSPRAEGUNGEN ERFOLGREICH GEPRUEFT
       Erklärung:
            Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile
           und ENTER wurden alle Ausprägungen des aktuellen
           Schlüssels überprüft, ohne dass Unzulässigkeiten
           festgestellt wurden.
            DOPPELTE KURZBEZEICHNUNG BZW. BEZEICHNUNG BEI ...
       Erklärung:
            Die genannten Ausprägungen des aktuellen Schlüssels
           haben haben gleiche Bezeichnung oder gleiche
           Kurzbezeichnung.
       Maßnahme:
            Diese Meldung ist eine reine Warnung. Bezeichnungen oder
           Kurzbezeichnungen werden nur bei der Auswertung beim
           Übersetzen von Schlüsselinhalten hergenommen.
           Treten Duplikate auf, so kann es bei der Interpretation
           von Auswertungen zu Missverständnissen kommen.
           Sollen keine Duplikate vorkommen, so sind die genannten
           Ausprägungen geeignet zu modifizieren.
            PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA SCHLUESSEL NICHT
            VORHANDEN
       Erklärung:
            Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile
           und ENTER wurde versucht, Ausprägungen des aktuellen
           Schlüssels zu überprüfen. Dieser ist aber nicht (mehr)
           in der Schlüsseldatenbank erfasst.
            UEBERGEORDNETE AUSPRAEGUNG FEHLT BEI ...
       Erklärung:
            Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und
           ENTER wurde festgestellt, dass in der angegebenen
           Ausprägung keine oder eine falsche hierarchisch
           übergeordnete Ausprägung angegeben wurde, obwohl der
           aktuelle Schlüssel hierarchisch abhängig ist.
       Maßnahme:
            Mit der Eingabe der entsprechenden Ausprägungsnummer bei
           B) und PF5 verzweigt man zur Schlüssel-Ausprägung. Mit
           PF2 gelangt man - bei entsprechender Passwortberechtigung
           - weiter zur Änderungsmaske, um die fehlende Ausprägung
           zu ergänzen.
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT
            DIESER BEZEICHNUNG
       Erklärung:
            Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER
           überprüfte Schlüsselbezeichnung existieren in der
           Schlüsseldatenbank keine weiteren Schlüssel mit
           höherer Schlüsselnummer, für die Zugriffsberechti-
           gung gegeben ist.
       Maßnahme:
            Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben,
           ist folgendes Vorgehen sinnvoll:
           Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw.
           Bezeichnung des gerade angezeigten Schlüssels ein und
           drückt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei
           Schlüsseln mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun der
           Schlüssel mit dieser Bezeichnung/Abkürzung und der
           kleinsten Schlüsselnummer angezeigt, für die Zugriffs-
           berechtigung existiert. Durch die wiederholte
           Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man
           sich nun alle folgenden Schlüssel mit der gleichen
           Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die
           Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
           erscheint.
            PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA KEINE AUSPRAEGUNG VORHANDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit PRUEF und ENTER die Ausprägungen
           des gerade eingestellten Schlüssels zu prüfen. In der
           Schlüsseldatenbank sind aber zu diesem Schlüssel keine
           Ausprägungen erfasst.
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            siehe ASS0125
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT
            DIESER ABKUERZUNG
       Erklärung:
            Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER
           überprüfte Schlüsselabkürzung existieren in der
           Schlüsseldatenbank keine weiteren Schlüssel mit
           höherer Schlüsselnummer, für die Zugriffsberechti-
           gung gegeben ist.
       Maßnahme:
            Siehe ASS0154.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den
           übrigen Feldern der Eingabemaske darf nur eine
           Schlüsselnummer zwischen 1 und 32767 eingegeben werden.
           Die eingegebenen Schlüsselnummern müssen Schlüssel
           ansprechen, die im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet
           werden. Bei Neuanlage muss mindestens eine Schlüssel-
           nummer eingegeben werden.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklärung:
            -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
           löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so
           dass eine Löschung nur über das Masterpasswort
           zugelassen ist. Dies sollte vermieden werden.
           In diesem Fall sollte besser mit dem Programm PCL1007
           die betreffende Schlüsselrelation gelöscht werden.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
             Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene
            Schlüsselrelation zwischenzeitlich gelöscht wurde.
       Maßnahme:
            Mit PF3 zur Auswahl von Schlüsselrelationen verzweigen.
           SCHLUESSEL ... NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
       Erklärung:
            Es sollte ein Schlüssel in eine Schlüsselrelation
           aufgenommen werden, der im betreffenden Arbeitsgebeit nicht
           verwendet wird. Es dürfen jedoch nur im Arbeitsgebiet
           verwendete Schlüssel angesprochen werden.
       Maßnahme:
            Andere Schlüsselnummer eingeben oder die eingegebene
           Schlüsselnummer mit Punkten überschreiben.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Schlüsselrelation wurde aus der Steuerungsdatenbank
           gelöscht. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht
           nun auf ungeprüft.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Schlüsselrelation wurde in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes
           steht nun auf ungeprüft.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Schlüsselrelation wurde in der Steuerungsdatenbank
           geandert. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes
           steht nun ev. auf ungeprüft.
            SCHLUESSELRELATION BENOETIGT MIND. EINEN SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Jede Schlüsselrelation muss mindestens einen Schlüssel
           enthalten. Leere Schlüsselrelationen ergeben keinen Sinn.
       Maßnahme:
            Bei Änderung nicht alle enthaltenen Schlüssel löschen
           bzw. bei Neuanlage mindestens eine im Arbeitsgebiet
           verwendete Schlüsselnummer eingeben.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es sind folgende Ursachen denkbar:
           - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
             verschiedener Eintrag vorgenommen.
           - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
             begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
             Datentyps und ihrer Länge bedient oder enthalten
             unzulässige Zeichen.
           - Bei der Neuanlage wurde zu einem Eingabefeld kein
             Eintrag vorgenommen. Der Cursor steht an dem
             entsprechenden Feld, die Eingabepunkte sind hell
             hervorgehoben.
           - Über- bzw. untergeordnete Schlüsselnummer muss eine
             positive Zahl zwischen 1 und 32767 sein.
           - Bei Feld AUSPRAEGUNG PRUEFEN sind als Eingaben nur 0, 1
             oder 2 zugelassen.
           - Für die Schlüsselabkürzung sind WERTE und GESAMT, für
             die Schlüsselbezeichnung WERTE, GESAMT und ZEITRAUM als
             Eingaben nicht zugelassen. Die Schlüsselbezeichnung
             darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen
             enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden
             alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier,
             dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als
             Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern
             Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
             zulässig.
           - durch die Angaben bei übergeordnetem Schlüssel ist eine
             Ringverkettung entstanden, d.h. die Kette der
             abhängigen Schlüssel verläuft nicht linear in eine
             Richtung vom hierarchisch höchsten zum hierarchisch
             untersten Schlüssel.
           - bei den Feldern INHALT DRUCKEN VON und INHALT DRUCKEN
             BIS wurden Angaben gemacht, die den logischen Beziehungen
             der Felder und zum Feld EXTERNE LAENGE widersprechen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklärung:
            -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
           löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass von dem Schlüssel abhängige
           Schlüssel bestehen oder zu dem Schlüssel schon
           Einspeicherungen erfolgten, so dass die Änderungssperre
           gesetzt ist und eine Löschung nur über das
           Masterpasswort möglich ist.
       Maßnahme:
            Im zweiten Fall ist eine Löschung nur dann denkbar, wenn
           der Schlüssel in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht
           wird. Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort
           eingesetzt werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass
           ein mit Masterpasswort gelöschter Schlüssel, der
           weiterhin in den Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu
           dem Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den
           Parameterdatenbanken führt.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            -Es wurde versucht, einen Eintrag in der Schlüsseldaten-
           bank zu ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr
           zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
           neu angelegt wurde.
           -Wurde die Änderung verweigert, weil bereits
           Einspeicherungen oder abhängige Schlüssel bestehen, so
           ist aus Sicherheitsgründen eine Änderung nur über das
           Masterpasswort zulässig. Bei einer Änderung müssen
           unbedingt die Konseqünzen für die in Abhängigkeit
           stehenden Daten mitberücksichtigt werden. Geeignete
           Reorganisationsmaßnahmen sind dann unerlässlich.
       Maßnahme:
            Im ersten Fall ist mit PF1 bzw. PF2 die entsprechende
           Anlage des Datensatzes möglich.
           Im zweiten Fall ist unter strikter Beachtung der sich
           ergebenden Konsequenzen für die Konsistenz der
           Parameterdatenbanken mit Masterpasswort die Änderung
           vorzunehmen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank
           aufgenommen.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
           gelöscht.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die neuen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank
           aufgenommen.
            DIFFERENZ AUSPR. PRUEFEN IN DER SCHLUESSELHIERARCHIE
            SCHLUESSEL ....
       Erklärung:
            Für das Eingabefeld AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN ist folgendes
           zu beachten:
           Alle über- und untergeordneten Schlüssel einer
           Hierarchie müssen in diesem Feld entweder einheitlich '1'
           stehen haben oder durchwegs von '1' abweichende Werte.  Es
           wird nun der über- oder untergeordnete Schlüssel
           genannt, der bei diesem Feld einen im Gegensatz zu dieser
           Regel stehenden Wert enthält.
       Maßnahme:
            Entweder wird die zuletzt gemachte Eingabe beibehalten.
           Dann muss bei allen Schlüsseln der Hierarchie das Feld
           AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN entsprechend modifiziert werden,
           oder der letzte Eintrag wird verworfen. Dann muss nur das
           Feld des aktuellen Schlüssels den anderen Schlüsseln der
           Hierarchie gemäß der genannten Gesetzmäßigkeit
           angepasst werden.
            LOESCHUNG DES SCHLUESSELS ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
       Erklärung:
            Zu dem für die Löschung vorgesehenen Schlüssel sind in
           der Schlüsseldatenbank mehr als 500 Ausprägungen
           vorhanden. Das Löschen im Dialog würde zu viel Zeit
           erfordern.
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            siehe ASS0125.
            TABELLENUEBERLAUF VON TAB_AUF_UNGEPR
       Erklärung:
            Es ist in mehr Arbeitsgebieten das Prüfkennzeichen
            zurückzusetzen als die Tabelle an Elementen fasst.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Das Programm findet den eingestellten Schlüssel
            nicht mehr auf der Schlüsseldatenbank.
       Maßnahme:
            Verzweigen in die vorhergehende Maske und Schlüssel
            neu einstellen.
            SCHLUESSEL EXISTIERT BEREITS
       Erklärung:
            In der Maske gemachte Angaben sollen auf einen bereits
            existierenden Schlüssel kopiert werden. Dieses ist
            nicht erlaubt.
       Maßnahme:
            Wählen Sie eine freie Schlüsselnummer.
            SCHLUESSEL KOPIERT
       Erklärung:
            Meldung, dass der Kopiervorgang erfolgreich abgeschlossen
            wurde.
            ANGABE BEI KOPIERFUNKTION UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Im gekennzeichneten Feld steht eine Angabe, die in
            Verbindung mit PF4 unzulässig ist.
            Als Angaben sind für das Cache-Kennzeichen nur
            'A' oder 'N' gültig. Angaben zur Hierarchie sind
            generell unzulässig.
       Maßnahme:
            Korrektur der Eingabe.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Folgende Ursachen sind denkbar:
           Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine
           korrekte Anweisung stand. Mögliche Eingaben sind PRUEFOV,
           PRUEF,eine formal richtige Gruppierungsnummer (Zahl zwischen
           1 und 32766) oder ein der Syntax folgender Gruppierungsname,
           d.h. bis zu zwanzig alphanumerische Zeichen, wobei an
           allererster Stelle keine Ziffer auftreten darf. Als
           Sonderzeichen sind Klammeraffe, Dollar-, Nummern- und
           Unterstreichzeichen zugelassen. Als weitere Fehlerursache
           wäre vorstellbar, dass die Eingabe zu dem Feld
           GRUPPENZUGEHOERIGKEIT unkorrekt war. Hier wird eine
           alphanumerische Besetzung des Feldes erwartet. Je nach
           Eintrag bei EXTERNE LAENGE des aktuellen Schlüssels
           können bis zu zwölf Zeichen eingegeben werden.
           Angenommen werden grundsätzlich alle Zeichen mit Ausnahme
           des Leerzeichens und des Hochkommas. Für das
           Sternzeichen gilt die Einschränkung, dass es nicht an
           erster Stelle vorkommen darf. Die Eingabe muss mit PF5
           abgeschlossen werden, nicht mit ENTER.
           Das Prüfen von Gruppierungen (PRUEF oder PRUEFOV im
           Kommandofeld) ist nur möglich, wenn die betreffende
           Gruppierung vorher gelesen wurde.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Hierbei werden nur die
           Gruppierungen betrachtet, für die Zugriffsberechtigung
           existiert. Zugriffsberechtigung für eine Gruppierung
           existiert, wenn für alle Schlüsselausprägungen der
           Gruppierung Zugriffsberechtigung existiert.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklärung:
            Der der Gruppierung zugrundeliegende Schlüssel wurde
           inzwischen in der Datenbank gelöscht. Daher ist auch
           die Gruppierung hinfällig.
            GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für eingegebene Gruppierungsnummer bzw. -name existiert
           noch kein Eintrag in der Datenbank.
       Maßnahme:
            Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die
           Gruppierung neu aufzunehmen, falls eine Gruppierungsnummer
           angegeben wurde.
           Andernfalls muss die gewünschte Gruppierungsnummer in die
           Befehlszeile eingegeben und mit ENTER bestätigt werden,
           um dann über PF1 die Neuanlage anzusteuern. Eine
           ausreichende Passwortberechtigung ist Voraussetzung für
           Aktionen über PF1.
            FUER GRUPPIERUNG NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingebene Gruppierung existiert in der ST06
           keine Zugriffsberechtigung. Für eine Gruppierung
           existiert Zugriffsberechtigung, wenn für alle Schlüssel-
           ausprägungen dieser Gruppierung Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Maßnahme:
            Andere Gruppierung eingeben bzw. die Zugriffsrechte
           mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            AUSPRAEGUNGEN NICHT VORHANDEN ==> KEINE PRUEFUNG
       Erklärung:
            In der aktuellen Gruppierung sind noch keine
           Schlüsselausprägungen erfasst worden. Eine Prüfung
           kann (noch) nicht durchgeführt werden.
       Maßnahme:
           Vor der Prüfung einer Gruppierung sind die
           gewünschten Ausprägungen in der betreffenden
           Gruppierung zu erfassen.
           SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... NICHT ENTHALTEN
       Erklärung:
            Bei der mit PRUEF ausgelösten Prüfaktion wurde
           von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung
           des Schlüssels in der Gruppierung nicht auftritt.
           PRUEF verlangt aber die vollständige Auflistung
           aller Ausprägungen des Schlüssels in einer
           Gruppierung.
       Maßnahme:
            Ist die Unvollständigkeit auf ein Versehen zurück-
           zuführen, so kann über das Feld GRUPPENZUGEHOERIGKEIT
           zur Anzeige der Gruppenausprägungen der Gruppierung
           gelangt werden. Hier muss nun der Bereich der Gruppierung
           positioniert werden, in den die fehlenden Ausprägungen
           ergänzt werden sollen. Bei ausreichender
           Passwortberechtigung kann über PF2 zur Änderung der
           Gruppierungszusammensetzung verzweigt werden. Durch Setzen
           von 'I' neben der in Frage kommenden Ausprägung und
           Auslösen von ENTER wird Platz für die Ergänzungen
           geschaffen. Nach dem Abschluss der Einfügungen durch
           ENTER sollte wieder zu VS010 zurückgekehrt und die
           Prüfung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der
           Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine
           Gruppierung für die Listauswertung herangezogen werden.
           Tritt aber die Unvollständigkeit bewusst auf, so kann der
           Prüfvorgang mit PRUEFOV wiederholt werden. Es wird dann
           nicht auf Vollständigkeit geprüft.
           SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... MEHRMALS ENTHALTEN
       Erklärung:
            Bei der mit PRUEF(OV) ausgelösten Prüfaktion wurde
           von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung
           des Schlüssels in der Gruppierung mehrmals auftritt.
           ASS lässt dies nicht zu.
       Maßnahme:
            Über GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier
           werden die Ausprägungen einer Gruppierung angezeigt.
           Durch Blättern oder direktes Positionieren muss nun
           erreicht werden, dass die beanstandete Ausprägung im
           angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird über PF2
           zur Änderungsmaske verzweigt und die betreffende
           Ausprägung durch Überschreiben mit Leerzeichen bzw.
           Setzen von 'D' gelöscht. Nach dem Auslösen des
           Löschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010
           zurückgekehrt und die Prüfung der Gruppierung wiederholt
           werden. Erst wenn der Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen
           wurde, kann eine Gruppierung für die Listauswertung
           herangezogen werden.
           GRUPPEN-AUSPRAEGUNG FEHLT ALS SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG
       Erklärung:
            Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgelösten Prüfaktion wurde
           von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung
           des Schlüssels in der Gruppierung zwar genannt wird,
           in der Schlüsseldatenbank aber nicht existiert.
       Maßnahme:
            Über GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier
           werden die Ausprägungen einer Gruppierung angezeigt.
           Durch Blättern oder direktes Positionieren muss nun
           erreicht werden, dass die beanstandete Ausprägung im
           angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird über PF2
           zur Änderungsmaske verzweigt und die betreffende
           Ausprägung durch Überschreiben mit Leerzeichen bzw.
           Setzen von 'D' gelöscht. Nach dem Auslösen des
           Löschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010
           zurückgekehrt und die Prüfung der Gruppierung wiederholt
           werden. Erst wenn der Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen
           wurde, kann eine Gruppierung für die Listauswertung
           herangezogen werden. In bestimmten Situationen kann es
           natürlich auch angebracht sein, die fehlende
           Schlüsselausprägung in der Schlüsseldatenbank zu
           ergänzen, anstatt die Gruppenausprägung zu löschen.
           Hierzu wird zur Schlüsselanzeige zurückverzweigt
           (VS008). Uber das Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG kommt man zur
           Anzeige der gewünschten Ausprägung. Über PF1 kann jene
           in die Schlüsseldatenbank neu aufgenommen werden. Auch
           hier sollte zum Schluss die Gruppierung erneut geprüft
           werden.
           GRUPPIERUNG IST IN ORDNUNG
       Erklärung:
            Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgelösten Prüfaktion wurde
           von ASS die inhaltliche und formale Richtigkeit der
           Gruppierung festgestellt. Diese kann nun für
           Listauswertungen herangezogen werden.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es sind folgende Ursachen denkbar:
           - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
             verschiedener Eintrag vorgenommen.
           - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
             begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
             Datentyps und ihrer Länge bedient oder enthalten
             unzulässige Zeichen.
             Bei GRUPPIERUNGSNUMMER wird eine Zahl zwischen 1 und
             32767 erwartet. Für GRUPPIERUNGS-NAME sind bis zu
             zwanzig alphanumerische Zeichen mit folgenden
             Einschränkungen zugelassen:
             An erster Stelle darf keine Ziffer auftreten. Als
             Sonderzeichen werden Klammeraffe, Nummern-, Dollar-
             und Unterstreichzeichen akzeptiert.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklärung:
            Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil die
           Gruppierung schon vorher gelöscht wurde.
       Maßnahme:
            Über PF3 Bild VS011 verlassen.
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklärung:
            Der der Gruppierung zugrundeliegende Schlüssel wurde
           inzwischen aus der Schlüsseldatenbank gelöscht. Daher
           ist auch die Gruppierung hinfällig bzw. die Neuanlage
           ausgeschlossen.
       Maßnahme:
            Über PF3 Bild VS011 verlassen.
            GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Eine Änderung der Gruppierung ist nicht möglich, da die
           Gruppierung in der Datenbank nicht existiert.
       Maßnahme:
            - Mit PF3 kann zu VS010 zurückverzweigt und über PF1
           die Neuanlage der Gruppierung unternommen werden.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank
            aufgenommen.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
           gelöscht.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die eingegebenen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank
           aufgenommen.
            GRUPPIERUNGSNAME SCHON VERWENDET
       Erklärung:
            Im Interesse einer eindeutigen Zuordnungsmöglichkeit
           durch ASS wird die mehrfache Verwendung eines Namens
           für Gruppierungen nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            TABELLENUEBERLAUF VON TAB_14GZ
       Erklärung:
            Die aktuelle Gruppierung enthält mehr Elemente, als in
           der betreffenden Installation maximal vorgesehen ist.
           Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht gelöscht
           werden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            NEUANLAGE NICHT MOEGLICH, DA ZU VIELE GRUPPIERUNGEN
            VORHANDEN
       Erklärung:
            Es existiert zu dem Schlüssel bereits die Anzahl maximal
           möglicher Gruppierungen. Deswegen kann keine neue
           Gruppierung angelegt werden.
       Maßnahme:
            Löschen Sie eine alte nicht mehr benötigte Gruppierung.
           Falls dies nicht möglich ist, können Sie eine neue Grup-
           pierung nur noch in der ST31 anlegen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine
           korrekte Anweisung steht. Die Eingabe muss den Regeln für
           das Feld INHALT einer Schlüsselausprägung entsprechen.
           Falls die Vereinbarung der EXTERNEN LAENGE des Schlüssels
           es zulässt, können bis zu zwölf Zeichen eingegeben
           werden. Akzeptiert werden grundsätzlich alle Zeichen mit
           Ausnahme des Leerzeichens und des Hochkommas. Für das
           Sternzeichen gilt die Einschränkung, dass es nicht an
           erster Stelle vorkommen darf.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Schlüsselausprägungen betrachtet, für die Zugriffs-
           berechtigung existiert.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so existiert höchstens eine Ausprägung
           des aktuellen Schlüssels, für die Zugriffsberechtigung
           existiert.
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklärung:
            Der der Ausprägung zugrundeliegende Schlüssel wurde
           inzwischen aus der Datenbank gelöscht. Daher ist auch
           die Ausprägung hinfällig geworden.
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
       Erklärung:
            Die angegebene Schlüsselausprägung wurde noch nicht in
           der Datenbank erfasst.
       Maßnahme:
            - Mit PF1 zur Neuanlage der Schlüsselausprägung
           verzweigen, um Ausprägung neu zu erfassen.
            FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingebene Schlüsselausprägung des aktuellen
           Schlüssel besteht in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Andere Ausprägung eingeben bzw. die Zugriffsrechte
           mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
           verstossen:
           In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den
           übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
           dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
           definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der
           Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
           werden, außer bei GUELTIG BIS. Die Datumsangaben bei
           GUELTIG VON bzw. GUELTIG BIS müssen im Format TTMMJJ
           erfolgen. Die Länge der Eingabe für das Feld INHALT
           darf die bei der Schlüsselbeschreibung definierte
           Maximallänge nicht übersteigen (EXTERNE LAENGE des
           Schlüssels). Hinsichtlich der Syntax der Eingabefelder
           der Maske VS013 vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES
           ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung der Masken VS012
           und VS013'.
           Wurde die Maske VS013 mit PF4 aus VS012 angewählt,
           so muss mindestens ein Feld für den Änderungswunsch
           markiert werden und im Feld für die Schlüsselausprägung
           muss eine mit ! (bei IBM ggf. Ü) maskierte Ausprägung
           eingegeben werden.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklärung:
            -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
           löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass von der Ausprägung abhängige
           Datenbankelemente bestehen (bei hierarchischen
           Schlüsseln) oder zu der Ausprägung schon
           Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Löschung nur
           über das Masterpasswort möglich ist. Um die Konsistenz
           der Daten aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit
           dem Masterpasswort die korrekte Behandlung abhängiger
           Elemente mitberücksichtigt werden (Reorganisation).
           SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklärung:
            Für die eingegebene Schlüsselnummer, - bezeichnung
           oder -abkürzung sind keine Einträge in der
           Schlüsseldatenbank mehr zu finden.
       Maßnahme:
            - PF3 drücken und Änderungsversuch abbrechen.
           SCHLUESSEL-INHALT IST ZU LANG
       Erklärung:
            Die Länge der Eingabe für das Feld INHALT übersteigt
           die bei der Schlüsselbeschreibung definierte
           Maximallänge. Die an dieser Stelle zulässige Länge
           muss kleiner oder gleich der EXTERNEN LAENGE des
           Schlüssels sein.
       Maßnahme:
            - Falls es sich um einen Eingabefehler handelt, Änderung
           des Feldes durchführen und mit ENTER abspeichern.
           - Falls der eingegebene Wert aufrechterhalten werden soll,
           über die Tastenfolge PF3/PF6/PF2 zur Änderung der
           Schlüsselbeschreibung verzweigen und Feld EXTERNE
           LAENGE entsprechend abändern. Anschließend wieder zur
           Maske VS013 zurückkehren und Eintrag bei Feld INHALT
           wiederholen.
            KEIN UEBERGEORDNETER SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Es wurde eine Ausprägung zu einem übergeordneten
           Schlüssel angegeben. In der Schlüsseldatenbank ist aber
           kein hierarchisch höher stehender Schlüssel vorhanden.
       Maßnahme:
            - Bei Tippfehler Eingabe korrigieren und mit ENTER
           abspeichern.
           - Falls versäumt wurde, den übergeordneten Schlüssel
           anzulegen, über PF3/PF6 zur Schlüsselbeschreibung
           verzweigen, die Schlüsselnummer eingeben und ENTER
           auslösen. Nun kann über PF1 die Neuanlage des
           Schlüssels erfolgen. Als nächster Schritt folgt nun die
           Neuanlage der benötigten übergeordneten Ausprägung.
           Die Erfassmaske VS013 steuert man über eine Eingabe zu
           dem Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG des Bildes VS008, PF5 und
           PF1 an. Nach dieser Neuanlage muss wieder auf den
           ursprünglichen Schlüssel positioniert werden. Über PF2
           wird zur Änderungsmaske verzweigt, um im Feld
           UEBERGEORDNETER SCHLUESSEL den vorher neu angelegten
           Schlüsselbegriff aufzunehmen. Nun ist es möglich, die
           anfangs beabsichtigte Ausprägung korrekt anzulegen.
            AENDERUNGSSPERRE GESETZT
       Erklärung:
            Die beabsichtigte Änderungs-/Löschmaßnahme
           unterblieb, weil eine Verwendung des Schlüssels mit
           der Ausprägung in einem Arbeitsgebiet vorliegt und
           bereits Daten eingespeichert wurden. Eine Änderung
           der bei dieser Einspeicherung gegebenen Bedingungen
           müsste die Korrektheit dieser Daten beeinträchtigen.
           Diese Folgen gilt es zu berücksichtigen, falls ein
           Vorgehen über das Masterpasswort erwogen wird.
       Maßnahme:
            Auf beanstandete Maßnahme verzichten bzw. mit
           Masterpasswort arbeiten und Konsistenz der Daten
           durch zusätzliche Aktionen wiederherstellen.
            INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS ZU KLEIN
       Erklärung:
           Interne Nummern werden aufsteigend vergeben. Durch
           Löschen können Lücken entstehen, die nicht wieder
           verwendet werden.
           Die bei der Schlüsselbeschreibung für den Schlüssel
           angegebene INTERNE LAENGE =1 reicht nicht mehr aus, um
           die nächste Ausprägung aufzunehmen, d.h. die
           nächste zu vergebene interne Nummer ist größer
           als 255.
           Sollte bei INTERNE LAENGE bereits 2 angegeben sein,
           so ist die Systemgrenze von ASS hinsichtlich der Zahl von
           Ausprägungen erreicht, d.h. die höchste interne Nummer
           ist größer als 65500;
       Maßnahme:
            Falls für den Schlüssel die Änderungssperre noch nicht
           auf 'T' gesetzt ist, d.h. noch keine Ersteinspeicherung
           erfolgt ist, kann die INTERNE LAENGE des Schlüssels
           geändert werden. Dazu muss zur Schlüsselanzeige (VS008)
           zurückverzweigt werden. Über PF2 gelangt man zur
           Änderungsmaske und berichtigt den Eintrag bei INTERNE
           LAENGE.
           Erfolgte bereits eine Ersteinspeicherung, so ist
           eine Änderung nur über das Masterpasswort möglich. Die
           Vorgehensweise ist dieselbe wie oben gezeigt. Man muss
           aber beachten, dass eine Reorganisation aller betroffenen
           Arbeitsgebiete dann unabdingbar ist. (Dienstprogramm
           PCL1011)
            SCHLUESSEL HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
       Erklärung:
           Es sollte eine neue Schlüsselausprägung zu dem aktuellen
           Schlüssel hinzugefügt werden. Der betreffenden Schlüssel
           hat jedoch bereits mindestens 65500 Ausprägungen.
           Damit ist eine ASS-Systemgrenze erreicht. Es können
           keine Ausprägungen mehr ergänzt werden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            DEL NICHT MOEGLICH: BEZIEHUNG ZU UNTERGEORDNETEM SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Es wurde versucht, eine Schlüsselausprägung zu
           löschen, die in Beziehung zu einer untergeordneten
           Ausprägung steht. Die Auflösung einer Verkettung kann
           aber logischerweise nur vom untersten Ende der Hierarchie
           erfolgen, nicht vom obersten.
            AUSPRAEGUNG MIT DIESEM SCHLUESSELINHALT BEREITS VORHANDEN
       Erklärung:
            Generell lässt ASS keine doppelten Ausprägungen zu.
           Eine Ausnahme bilden die sogenannten zeitabhängigen
           hierarchischen Schlüssel. In diesem Fall können mit
           Hilfe von PF4 mehrere Ausprägungen mit gleichem INHALT
           aber unterschiedlichen übergeordneten Ausprägungen
           angelegt werden.
       Maßnahme:
            Eingabe zu INHALT entsprechend ändern.
            'GUELTIG VON' MUSS KLEINER 'GUELTIG BIS' SEIN
       Erklärung:
            Die sich aus den Angaben in den beiden Feldern ergebende
           Gültigkeitsdauer ist unsinnig, die Ausprägung würde
           nie gültig sein.
       Maßnahme:
            Eingabe bei GUELTIG AB und GUELTIG BIS ändern.
            DIE AUSPRAEGUNG DES UEBERGEORDNETEN SCHLUESSELS IST ZU
            PRUEFEN
       Erklärung:
            Die Ausprägung des übergeordneten Schlüssels ist (noch)
           nicht in der Schlüsseldatenbank vorhanden oder es wurde
           die Ausprägung ?! für verdichtete Schlüsselinhalte
           eingegeben.
       Maßnahme:
            Entweder andere übergeordnete Ausprägung eingeben oder
           vorher die gewünschten übergeordneten Ausprägungen
           erfassen.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank
           aufgenommen.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
           gelöscht.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die eingegebenen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank
           aufgenommen.
            COPY DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die angezeigte Ausprägung wurde mit geändertem
           Gültigkeitszeitraum kopiert.
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT MEHR VORHANDEN
       Erklärung:
            Die gewählte Ausprägung des Schlüssels ist in der
           Datenbank nicht mehr vorhanden. Sie wurde zwischen-
           zeitlich von einem anderen Anwender gelöscht.
       Maßnahme:
            Eine andere Ausprägung auswählen oder mit PF7/PF8
           blättern.
            FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Siehe ASS0268.
            100 AENDERUNGEN DURCHGEFUEHRT, WEITER MIT PF5
       Erklärung:
            Die mit PF4 angeforderten Änderungen wurden für 100
           Ausprägungen durchgeführt, jedoch nicht alle
           Ausprägungen, für die die Änderung gewünscht wurde,
           sind verändert worden.
       Maßnahme:
            Solange PF5 betätigen, bis alle gewünschten Änderungen
           durchgeführt sind.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile kann nur eine Schlüsselausprägung
           eingegeben werden, die dann, wenn sie in der Gruppierung
           vorkommt, in der ersten Zeile der Bildschirmmaske
           erscheint. Es ist nicht möglich, Sternausprägungen
           einzugeben, d.h. das erste Zeichen der Eingabe darf
           kein Sternzeichen sein. Außerdem sind Leerzeichen und
           Hochkomma verboten.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Die in der ersten Zeile angezeigte Ausprägung stellt den
           allerersten Eintrag in der Schlüsseldatenbank dar (PF7).
           Beim letzten Positionieren oder Blättern wurde die
           allerletzte Gruppenausprägung schon mitangezeigt, so dass
           jetzt nicht mehr mit PF8 weitergeblättert werden kann.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nicht mehr als die angezeigten
           Gruppenausprägungen vorhanden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, auf eine Gruppenausprägung
           einzustellen, die nicht der Gruppierung angehört. Es
           werden mit der Meldung, wenn möglich, die ersten dreissig
           Gruppenausprägungen angezeigt. Positionieren auf eine
           noch nicht aufgenommene Ausprägung ist nicht möglich.
       Maßnahme:
           Bei ausreichender Passwortberechtigung kann diese noch
          fehlende Ausprägung auf folgende Weise in die
          Gruppierung aufgenommen werden:
          Man blättert oder positioniert so, dass der Bereich der
          Gruppierung angezeigt wird, in den die betreffende
          Ausprägung eingefügt werden soll. Über PF2 wird dann zur
          Änderungsmaske verzweigt. Durch geeignetes Setzen von 'I'
          wird (evtl. muss eines der angezeigten Elemente
          überschrieben und dann wieder neu eingefügt werden) der
          für die Einfügung erforderliche Platz geschaffen.
          Sollte die Gruppierung noch ganz leer sein, so kann einfach
          mit PF1 zur Neuaufnahme der Ausprägung gelangt werden.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Eine der folgenden Ursachen ist denkbar:
           - Im Eingabefeld D/I einer Zeile steht etwas anderes als
            Punkte, Leerzeichen, 'D' oder 'I'.
           - 'I' tritt mehrmals auf.
           - Im Feld AUSPRAEGUNG einer Zeile beginnt der Eintrag mit
            einem Sternzeichen. Er umfasst aber entweder mehr als die
            neun zulässigen Sterne oder aber er enthält außer
            Sternen noch andere, hier nicht mögliche Zeichen.
            Beginnt eine Gruppenausprägung mit einem Sternzeichen,
            so darf sie im weiteren nur Sterne enthalten.
            Sternausprägungen können bis zu neun Sterne aufweisen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            STERNE ODER EINFUEGEN ALS ERSTE EINGABE UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Infolge der beabsichtigten Maßnahmen würde sich in der
           Gruppierung eine Konstellation ergeben, die bedingte, dass,
           noch ehe irgendwelche Ausprägungen berücksichtigt würden,
           eine Zwischensumme gebildet würde. Dies kann aber nicht
           sinnvoll sein und wird daher unterbunden.
           Die zweite mögliche Fehlerursache resultiert aus einer
           ASS-spezifischen Eigenschaft. Bei der Öffnung des
           Eingabebereichs in einer schon bestehenden Gruppierung ist
           es erforderlich, dass sich in dem angezeigten
           Gruppierungsbereich mindestens eine Schlüsselausprägung
           neben bzw. vor einem 'I' befindet. Man kann diese nach
           der Öffnung in der ersten Zeile angezeigte Ausprägung
           jederzeit durch eine andere überschreiben (und sie dann
           gegebenenfalls nach der Ergänzung wieder anführen). Es
           ist aber unzulässig, etwa durch Löschen der einzigen
           Ausprägung neben/vor  'I' eine Öffnung der Gruppierung
           vor dem angezeigten Bereich zu erzwingen.
       Maßnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank
           aufgenommen.
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
       Erklärung:
            Die als Gruppenausprägung eingegebene und von ASS nun
           beanstandete Ausprägung repräsentiert keine gültige
           Schlüsselausprägung des aktuellen Schlüssels in der
           Schlüsseldatenbank.
       Maßnahme:
            Wenn Gruppenausprägung gültig sein soll und
           ausreichende Passwortberechtigung vorliegt, ist folgendes
           Vorgehen angebracht:
           Über Tastenfolge PF3/PF6/PF6 zur Schlüsselbeschreibung
           verzweigen, Ausprägung eingeben, ENTER betätigen,
           PF1 drücken und Schlüsselausprägung neu anlegen.
           Liegt hingegen wirklich eine unbeabsichtigte Eingabe vor,
           so muss der Eintrag der Gruppenausprägung revidiert
           werden.
            AUSPRAEGUNG MEHRFACH EINGEGEBEN
       Erklärung:
            Die Regeln von ASS für Gruppierungen sehen vor, dass
           eine Schlüsselausprägung pro Gruppierung nur einmal als
           Gruppenausprägung auftritt.
       Maßnahme:
            Die hell angezeigten Ausprägungen dahingehend
           korrigieren (durch Löschen oder Überschreiben), dass
           Doppelungen vermieden werden.
            LOGISCHER FEHLER BEIM DATENBANKUPDATE
       Erklärung:
            Programmfehler.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            TABELLENUEBERLAUF TAB_14GZ
       Erklärung:
            Die aktuelle Gruppierung enthält mehr Elemente, als in
           der betreffenden Installation maximal vorgesehen sind.
           Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht geändert
           werden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            ACHTUNG: ANZAHL AUSPRAEGUNGEN NAEHERT SICH SYSTEMGRENZE
       Erklärung:
            Die Zahl der zulässigen Ausprägungen eines Schlüssels
           kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht überschreiten.
           Der Grenzwert ist installationsabhängig. Er liegt bei
           IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Ausprägungen, bei CICS
           bei 1470 Ausprägungen.
           Sobald die Zahl der Schlüsselausprägungen bis auf 40 an
           diese Systemgrenze herangekommen ist, erscheint nach jeder
           Änderung oder Neuaufnahme diese Meldung. Werden trotzdem
           noch so viele neue Ausprägungen erfasst, dass die Grenze
           überschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese
           Zahl auf das erforderliche Maß, indem es einfach nur die
           ersten 1970 bzw. 1470  aufgenommenen Elemente in die
           Schlüsseldatenbank zurückschreibt bzw. dort belässt.
       Maßnahme:
            Nach dem erstmaligen Auftreten dieser Meldung genau
           festhalten, wie viele neue Ausprägungen nach diesem      .
           Zeitpunkt noch angelegt werden. Unter allen Umständen
           vermeiden, dass die Höchstgrenze überschritten wird und
           eine ungewollte Datenreduzierung an nicht vorgesehener
           Stelle erfolgt.
            SYSTEMGRENZE UEBERSTEIGENDE AUSPRAEGUNGEN GELOESCHT
       Erklärung:
            Die Zahl der zulässigen Ausprägungen eines Schlüssels
           kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht überschreiten.
           Der Grenzwert ist installationsabhängig. Er liegt bei
           IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Ausprägungen, bei CICS
           bei 1470 Ausprägungen.
           Sobald trotz wiederholter Warnung dennoch so viele neue
           Ausprägungen angelegt wurden, dass die Grenze
           überschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese
           Zahl auf das erforderliche Maß, indem es einfach nur die
           ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die
           Schlüsseldatenbank zurückschreibt bzw. dort belässt.
       Maßnahme:
            Ist dieser an sich unrealistische Fall eingetreten, so
           sollte anhand der sicher vorhandenen Aufzeichnungen über
           die angelegten Schlüsselausprägungen geprüft werden,
           welche Ausprägungen nun von ASS gelöscht wurden.
           Anschließend muss überlegt werden, auf welche der jetzt
           bzw. vorher vorhandenen Ausprägungen verzichtet werden
           kann, um sich innerhalb des von ASS vorgegebenen Rahmens
           zu bewegen. Da die Löschung durch ASS ohne Rücksicht auf
           Änderungssperren etc. erfolgt, ist auch zu prüfen,
           welche der nunmehr gelöschten Ausprägungen für den
           Weiterbestand der Konsistenz des schon gespeicherten
           Datenmaterials unverzichtbar sind.
            FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingebene Schlüsselausprägung existiert in
           der ST06 keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Die betreffende Schlüsselausprägung aus der
           Eingabemaske löschen bzw. die Zugriffsrechte mit dem
           ASS-Systemverwalter besprechen.
            BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT
       Erklärung:
            Hier liegt eine installationsabhängige Ausnahmeregelung
           vor. Für diesen speziellen Schlüssel dürfen keine
           Sternsummen in Gruppierungen angegeben werden.
       Maßnahme:
            Löschen Sie die betroffenen Sternsummen aus der Ein-
           gabemaske.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss
           eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt
           wird. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende
           syntaktische Regeln berücksichtigt werden:
           Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
           dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung
           darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
           die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
           Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
           das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
           Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
           zugelassen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Es wurde eine ungültige Eingabe der Arbeitsgebietsnummer
           vorgenommen. Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen
           Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Eingabe der Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung oder
           -abkürzung ist nicht korrekt, d.h. sie enthält
           unzulässige Zeichen. Es müssen dabei für die einzelnen
           Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt
           werden:
           Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
           dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung
           darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
           die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
           Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
           das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
           Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
           zugelassen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            ARBEITSGEBIETSNUMMER GROESSER ALS nn
       Erklärung:
            Für die Arbeitsgebiete können nur Nummern zwischen
           1 und nn vergeben werden. ASS beschränkt die Anzahl
           möglicher Arbeitsgebiete auf nn. nn ist installations-
           abhängig.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der
           ST06 keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
           rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
       Erklärung:
            Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im
           OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
           werden.
       Maßnahme:
            Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es kann höchstens ein Arbeitsgebiet durch Eingabe
           eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
       Maßnahme:
            Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
           reicht das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der
           ST06 keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die
           Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
           dem Ende der Steuerungsdatenbank, sodass ein Weiterblättern
           mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Arbeitsgebiete angezeigt, für die Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht
           angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
           In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Arbeitsge-
           bietsnummern, -bezeichnungen oder -abkürzungen, die
           Befehle PRUEF oder FREIGEBEN zulässig. Sie müssen durch
           ENTER bestätigt werden. Es müssen dabei für die
           einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
           berücksichtigt werden:
           Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
           dem Bereich zwischen 1 und nn annehmen, wobei nn eine
           installationsabhängige Konstante ist. Die Bezeichnung
           darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
           die Abkürzung nicht mehr als 6.  Werden alphanumerische
           Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
           das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
           Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
           zugelassen. In den Eingabefeldern zu den Punkten A, B, C
           oder D werden positive, numerische Angaben zwischen 1 und
           32767 erwartet. Hier muss die Eingabe mit PF5 (nicht mit
           ENTER!)  abgeschlossen werden.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            VSTAB UEBERGELAUFEN, ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
       Erklärung:
            Nach der Eingabe von PRUEF wurde festgestellt, dass die
           für das Arbeitsgebiet geltenden Verdichtungsstufen die
           von ASS unterstützte Höchstzahl von 150 übersteigen.
       Maßnahme:
            Überlegen, auf welche Verdichtungsstufen verzichtet
           werden soll. Bei C) VERDICHTUNGSSTUFEN, falls erforderliche
           Passwortberechtigung vorhanden, entsprechende
           Verdichtungsstufe angeben, PF5 drücken, PF2 auslösen,
           DEL in Steuerfeld eingeben, ENTER drücken und
           Verdichtungsstufe somit löschen. Prozedur so lange
           wiederholen, bis Anzahl der Verdichtungsstufen nicht mehr
           über dem Maximalwert liegt. Anschließend Prüfung des
           Arbeitsgebietes wiederholen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Arbeits-
           gebiete betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewählten Kriterium verfügbar.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Änderung des Arbeitsgebietes ist nicht möglich, weil
           Arbeitsgebiet in Steuerungsdatenbank nicht existent.
       Maßnahme:
            - Mit PF1 zur Neuanlage und Arbeitsgebiet neu erfassen.
            WERT MIT INTERNER NUMMER ...... IN VERDICHTUNGSSTUFEN
            ..... UND ..... AKTIV
       Erklärung:
            Die interne Prüfung ergab, dass der genannte Wert in den
           beiden angegebenen, aktiven Verdichtungsstufen auftritt.
           Diese beiden Verdichtungsstufen sind von ihrem Inhalt her
           gesehen identisch, d.h. in beiden Stufen sind die
           verwendeten Schlüssel in gleicher Weise mit '1' oder '0'
           gekennzeichnet. Außerdem sind sie durch den Eintrag im
           Feld VERD-ART als Stufen gleichen Formates ausgewiesen.
           ASS lässt aber nicht zu, dass ein Wert in solchen
           inhaltsgleichen, aktiven Stufen desselben Typs
           gleichzeitig auftritt.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung kann in einer der
           beiden angegebenen Verdichtungsstufen die beanstandete
           Werteverwendung gelöscht werden. Von der
           Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend, kann über die
           Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
           VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in
           Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
           Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
           PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den
           Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
           Löschung ausgeführt wird.
            DER VORGABEWERT .....  IST IN MEHR ALS EINER
           VERDICHTUNGSSTUFE AKTIV
       Erklärung:
            Vorgabewerte, d.h. Werte mit Anlieferungsart '2' bzw.
           '3', dürfen nur in einer einzigen aktiven
           Verdichtungsstufe auftreten. Im vorliegenden Fall tritt
           aber ein solcher Wert in mehreren Stufen auf.
       Maßnahme:
            Korrektur auf folgende Weise möglich:
           Prüfen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert auftritt
           und entscheiden, in welcher Stufe Werteverwendung
           gelöscht werden kann. Von der Arbeitsgebietsanzeige
           (VS017) ausgehend kann über die Eingabe der
           Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
           VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in
           Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
           Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
           PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den
           Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
           Löschung ausgeführt wird.
           ARBEITSGEBIET NICHT VERFUEGBAR
       Erklärung:
            Für die eingegebene Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung
           oder -abkürzung sind noch keine Einträge in der
           Steuerungsdatenbank zu finden oder für das betreffende
           Arbeitsgebiet existiert keine Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung und falls eine
           Arbeitsgebietsnummer eingegeben wurde, kann über PF1 zur
           Neuanlage verzweigt werden. Allein ein Eintrag bei
           Bezeichnung oder Abkürzung reicht hierfür nicht aus.
            ENTWEDER A), B), C), D) ODER E)
       Erklärung:
            Es wurde PF5 gedrückt und es stand entweder in keinem
           oder in mehr als einem der fünf angebotenen Felder A, B,
           C, D, E eine Eingabe.
       Maßnahme:
            Es muss entweder eine Schlüsselnummer bei A) VERWENDETE
           SCHLUESSEL, eine Schlüsselrelationsnummer bei
           B) SCHLUESSELRELATION, eine Verdichtungsstufennummer bei
           C) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, eine Schlüsselnummer
           bei D) SCHLUESSELAUSSCHLUSS oder eine Wertenummer und/oder
           eine Verdichtungsstufennummer in der Form
           Wertenummer/Verdichtungsstufennummer bei E) WERTEUEBERSICHT
           eingegeben werden. In den Eingabefeldern werden positive,
           numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Hier
           muss die Eingabe mit PF5 (nicht mit ENTER!) abgeschlossen
           werden.
            VERDICHTUNGSSTUFE .....  HAT NOCH ALTE SCHLUESSEL
            AUSGEPRAEGT
       Erklärung:
            In der oben genannten Verdichtungsstufe sind Schlüssel
           mit '0' ausgeprägt, - d.h. ihre Ausprägungen sind in der
           Verdichtungsstufe gespeichert - die inzwischen nicht mehr
           in der Steuerungsdatenbank als verwendete Schlüssel
           existieren. Es wird darauf hingewiesen, dass das
           Anzeigebild der Verdichtungsstufe in diesem Fall trügt.
           Da diese Schlüssel nicht mehr aus der Steuerungsdatenbank
           gelesen werden können, werden sie in der Änderungsmaske
           der Verdichtungsstufe nicht mehr angezeigt und es ist
           somit nicht möglich, hier zu ersehen, welche gelöschte
           Schlüssel noch in der Verdichtungsstufe ausgeprägt sind.
       Maßnahme:
            In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme
           das Löschen der entsprechenden Verdichtungsstufe
           empfehlenswert. Man erreicht dies bei ausreichender
           Passwortberechtigung (evtl. Masterpasswort erforderlich)
           auf folgende Weise:
           Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann über
           die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
           VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, die in Frage
           kommende Stufe eingestellt werden. Über PF2 gelangt man
           dann zur Änderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der
           Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Löschung
           ausgeführt wird.
            SCHLUESSELBEZEICHNUNG '...............' KOMMT MEHRFACH VOR
       Erklärung:
            Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
           Auftreten der gleichen Schlüsselbezeichnung in einem
           Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man
           beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die
           Schlüsseldatenbank aus. Anschließend gibt man die
           genannte Bezeichnung beim Feld SCHLUESSELBEZEICHNUNG des
           Bildes VS007 an und drückt ENTER. Über PF2 kann man nun
           die beanstandete Eintragung korrigieren. Um
           auszuschließen, dass diese Bezeichnung noch öfters in
           der Schlüsseldatenbank auftritt, sollte man nun diese
           Benennung in die Befehlszeile der Maske VS008 eingeben,
           ENTER auslösen und dann Prüfung mit DUPBEZ und
           eventuelle Änderungsmaßnahme solange wiederholen, bis
           keine ungewollten Duplikate der Bezeichnung mehr
           auftreten.
            SCHLUESSELABKUERZUNG '......' KOMMT MEHRFACH VOR
       Erklärung:
            Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
           Auftreten der gleichen Schlüsselabkürzung in einem
           Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim
           mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank
           aus. Anschließend gibt man die genannte Bezeichnung beim
           Feld SCHLUESSELABKUERZUNG des Bildes VS007 an und drückt
           ENTER. Über PF2 kann man nun die beanstandete Eintragung
           korrigieren. Um auszuschließen, dass diese Kurzform noch
           öfters in der Schlüsseldatenbank auftritt, sollte man
           nun diese Kurzbezeichnung in die Befehlszeile der Maske
           VS008 eingeben, ENTER auslösen und dann Prüfung mit
           DUPABK und eventuelle Änderungsmaßnahme solange
           wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der
           Abkürzung mehr auftreten.
            SCHLUESSELAUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Bei der internen Prüfung wurde festgestellt, dass in
           dem Arbeitsgebiet für einen Schlüssel mit bestimmten
           Ausprägungen ein Schlüsselausschluss besteht, der
           Schlüssel aber in der Datenbank nicht mehr existiert.
           Es kann auch sein, dass in dem Schlüsselausschluss
           behandelte Ausprägungen zwischenzeitlich aus der
           Schlüsseldatenbank gelöscht wurden.
       Maßnahme:
            In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme
           das Löschen des entsprechenden Schlüsselausschlusses
           empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige
           VS017 sind dafür, falls die erforderliche
           Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte
           zu unternehmen:
           - bei C) SCHLUESSELAUSSCHLUSS Nummer des entsprechenden
             Schlüssels eingeben, PF5 drücken
           - mit PF2 zur Änderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile
             DEL eingeben, ENTER betätigen.
             Der Schlüsselausschluss ist nun gelöscht.
           - mit PF6 zurück zum Arbeitsgebiet und Prüfvorgang
             wiederholen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FREIGABE ERFOLGREICH DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Durch die Freigabe von Werten wird bewirkt, dass neu
           eingespeicherte Werte des Arbeitsgebiets für die
           Auswertung zur Verfügung gestellt werden. Ohne diese
           Maßnahme wären die seit der letzten Freigabe
           hinzugekommenen Daten nicht verfügbar, da das Datum der
           letzten Einspeicherung in das Arbeitsgebiet erst durch das
           Freigabe-Kommando auf das aktuellste Einspeicherungsdatum
           eines neu eingespeicherten Wertes gesetzt wird. Da die
           Auswertung ausschließlich das Datum der letzten
           Einspeicherung in das Arbeitsgebiet, also das von der
           Freigabe abhängige, berücksichtigt, ist leicht
           einzusehen, dass über das Unterlassen oder Anwenden des
           Kommandos FREIGEBEN gesteuert werden kann, ab wann bereits
           eingespeicherte Werte wirklich für die Auswertung zur
           Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang bleibt noch
           anzumerken, dass Vorgabewerte für die Anpassung des
           letzten Einspeicherungsdatums nicht herangezogen werden,
           sondern nur Werte der Anlieferungsarten '0' und '1'.
           (Freigabekommando nicht relevant, wenn im Programm
           PCL1002 ohne Option NOCELET1 angegeben wird.)
            SCHLUESSEL ..... FEHLT IN SCHLUESSEL-DB
       Erklärung:
            Bei der internen Prüfung wurde festgestellt, dass in dem
           Arbeitsgebiet für einen Schlüssel eine
           Schlüsselverwendung besteht, der Schlüssel aber in der
           Datenbank nicht mehr existiert.
       Maßnahme:
            In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme
           das Löschen der entsprechenden Schlüsselverwendung
           empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige
           VS017 sind dafür, falls die erforderliche
           Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte
           zu unternehmen:
           - bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL Nummer des entsprechenden
             Schlüssels eingeben, PF5 drücken
           - mit PF2 zur Änderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile
             DEL eingeben, ENTER betätigen.
             Die Schlüsselverwendung ist nun gelöscht.
           - mit PF6 zurück zum Arbeitsgebiet und Prüfvorgang
             wiederholen.
            DOPPELTE WERTEBEZEICHNUNG/ABKUERZUNG BEI .....
       Erklärung:
            Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
           Auftreten der gleichen Wertebezeichnung bzw. -abkürzung
           in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim
           mit PF9 erreichten Eingangsbild die Wertedatenbank aus.
           Anschließend gibt man die betreffende Bezeichnung oder
           Abkürzung bei WERTEBEZEICHNUNG oder WERTEABKUERZUNG des
           Bildes VS002 an und drückt ENTER. Mit PF2 kann man nun
           zur Korrektur der beanstandeten Eintragung gelangen. Um
           auszuschließen, dass diese Namensformen noch öfters in
           der Wertedatenbank auftreten, sollte man sie nun in die
           Befehlszeile der Maske VS004 eingeben, ENTER auslösen und
           dann Prüfung mit DUPBEZ oder DUPABK und eventuelle
           Änderungsmaßnahme solange wiederholen, bis keine
           ungewollten Duplikate der Wertebezeichnung oder
           -abkürzung mehr auftreten.
            ACHTUNG: UNTERSCHIEDLICHE EINSPEICHERUNGSRHYTHMEN
       Erklärung:
            In einem Arbeitsgebiet darf es über alle verwendeten
           Werte nur einen Einspeicherungsrhythmus geben.
           Bei der Arbeitsgebietsprüfung wurde festgestellt, dass
           unzulässigerweise unterschiedliche Einspeicherungsrhythmen
           auftreten. Dies ist z.B. der Fall, wenn ein Wert bereits in
           einer Verdichtungsstufe auftritt und für ihn ein
           Einspeicherungsrhythmus festgelegt wurde. Wird nun ein
           weiterer Wert in einer Verdichtungsstufe verwendet und man
           versäumt, dafür ebenfalls diesen schon bestehenden
           Rhythmus zu definieren, so erscheint die obige Meldung.
       Maßnahme:
            In dieser Situation ist eine Anpassung des
           Einspeicherungsrhythmus für alle Werte durchzuführen.
           Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür,
           falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden
           ist, folgende Schritte zu unternehmen:
           - bei B) VERDICHTUNGSSTUFEN  entsprechende
             Verdichtungsstufe eingeben, zweimal PF5 drücken
           - Wertenummer eines verwendeten Wertes eingeben, zweimal
             PF5 drücken
           - mit PF2 zur Änderungsmaske verzweigen, Datumsangabe in
             gewünschte Form bringen.
           - der für diesen Wert angelegte Einspeicherungsrhythmus
             wird nun nach Betätigen von ENTER für alle anderen
             Werte übernommen
           - anschließend zum Arbeitsgebiet zurückkehren und
             Prüfung wiederholen
            ANGEGEBENER SCHLUESSEL BEIM WERT .... IST KEIN
            BITSCHLUESSEL
       Erklärung:
            Der bei dem oben genannten Wert im Feld VERBINDUNG ZUM
           SCHLUESSEL stehende Eintrag erfüllt nicht die für einen
           Bitschlüssel erforderlichen Kriterien. Ein Bitkey muss in
           der Schlüsseldatenbank als normaler Schlüssel erfasst
           sein. Dann muss für ihn eine Schlüsselverwendung im
           Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld
           SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination
           von Nullen und Einsen eingetragen werden muss.
           Schließlich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen
           Schlüssel über das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines
           im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die
           Schlüsselnummer einzugeben, unter der der Bitschlüssel
           in der Schlüsseldatenbank gespeichert ist. Über diesen
           Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet
           werden, in der der besagte Wert verwendet wird.
       Maßnahme:
            Falls der Eintrag bei VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL richtig
           war, bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen
           Bitschlüssels eingeben, PF5 drücken. Über PF1 kann nun
           die Schlüsselverwendung des Bitschlüssels im
           Arbeitsgebiet neu angelegt werden, falls noch keine
           Verwendung bestand. Andernfalls kann über PF2 die
           erforderliche Änderung der SCHLUESSELUEBERSCHRIFT
           ermöglicht werden. Allerdings ist in beiden Fällen eine
           ausreichende Passwortberechtigung erforderlich. Erweist
           sich aber die eingetragene Schlüsselnummer beim
           angesprochenen Wert als Fehleingabe, so ist das Feld
           VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL der betroffenen Werteverwendung
           zu berichtigen. Auch hierfür wird eine entsprechende
           Passwortberechtigung verlangt.
            SCHLUESSEL ..... IM WERT ....  ALS BIT-KEY IN
            VST ..... INAKTIV
       Erklärung:
            Ein Bitschlüssel muss folgende Kriterien erfüllen:
           Er muss in der Schlüsseldatenbank als normaler Schlüssel
           erfasst sein. Dann muss für ihn eine Schlüsselverwendung
           im Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld
           SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination
           von Nullen und Einsen eingetragen werden muss.
           Schließlich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen
           Schlüssel über das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines
           im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die
           Schlüsselnummer einzugeben, unter der der Bitschlüssel
           in der Schlüsseldatenbank gespeichert ist. Über diesen
           Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet
           werden, in der der besagte Wert verwendet wird. Genau das
           scheint aber im vorliegenden Fall geschehen zu sein.
       Maßnahme:
            Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür,
           falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden
           ist, folgende Schritte zu unternehmen:
           Bei VERDICHTUNGSSTUFE oben angegebene Stufennummer
           eintippen, PF5 drücken, PF2 drücken und Schlüssel durch
           Eingabe von 0 aktivieren. Nach Drücken von PF4 wird nun
           eine Kopie der Verdichtungsstufe angelegt. Die alte
           Verdichtungsstufe wird durch Eingabe von 'DEL' in die
           Befehlszeile der Änderungsmaske und ENTER gelöscht.
            GLEICHE INTERNE NR ..... IM WERT ..... UND IM WERT .....
            VERWENDET
       Erklärung:
            Zur gleichen Zeit haben zwei Anwender versucht, eine neue
           Werteverwendung anzulegen. Da der eine seine Neuanlage
           noch nicht abgespeichert hatte, als der andere mit seiner
           Unternehmung begann, erhielten beide von ASS versehentlich
           die gleiche interne Nummer zugewiesen. Diese Unkorrektheit
           wurde von ASS nun erkannt und sollte unbedingt behoben
           werden.
       Maßnahme:
            Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017
           sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte
           erforderlich:
           bei B) VERDICHTUNGSSTUFE entsprechende Stufennummer
           eintippen, zweimal PF5 drücken, bei A) VERWENDETE WERTE
           Wert eingeben und PF5 drücken, PF2 drücken
           und Werteverwendung durch Eingabe von DEL und
           ENTER löschen. Wertenummer neu eingeben, ENTER auslösen,
           PF1 drücken und Werteverwendung neu anlegen.
           Anschließend zur Maske VS017 zurückkehren und
           Prüfvorgang wiederholen.
            HIERARCHIESTUFEN U.-SCHL. PASSEN NICHT ZUSAMMEN;
           SCHLUESSEL: .....
       Erklärung:
            1.Abhängige Schlüssel:
           In der Schlüsseldatenbank werden hierarchisch abhängige
           Schlüssel mit den höher und tiefer stehenden Schlüsseln
           abgespeichert. Ebenso müssen in den
           Schlüsselverwendungen die hierarchischen Beziehungen der
           Schlüssel durch die entsprechende Kennzeichnung von
           Hierarchiestufe und -nummer wiedergegeben werden. Man
           braucht aber nicht die gesamte Hierarchiekette angeben. Es
           ist möglich, nur einen Abschnitt auszuwählen, der aber
           vollständig sein muss, d.h. ab dem hierarchisch
           höchsten Schlüssel der Auswahl muss die vollständige
           Kette bis zum niedrigsten Schlüssel der Auswahl
           aufgeführt werden. Hierarchien werden über die Vergabe
           der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt, während die
           Hierarchienummer für alle hierarchisch abhängigen
           Schlüssel gleich sein muss. Der hierarchisch niedrigste
           Schlüssel erhält die Stufe 1. Es sind bis zu neun Stufen
           möglich. Die Stufen dürfen bei der Vergabe nur um 1
           erhöht werden.
           2.Unabhängige Schlüssel:
           Als Hierarchiestufe tritt hier nur 1 auf. Über die
           Vergabe der Hierarchienummer wird die Reihenfolge der
           Schlüssel festgelegt. Diese Nummer muss von 1 beginnend
           bei der Vergabe jeweils um 1 erhöht werden. Der von ASS
           zugelassene Höchstwert ist 98.
       Maßnahme:
            Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017
           sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte
           erforderlich:
           Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL entsprechende Schlüsselnummer
           eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und Hierarchienummer
           bzw. -stufe entsprechend ändern.
            HIERARCHIE ..... UND VERDICHTUNGSSTUFE .....
            ERFORDERN UEBERGEORDNETE SCHLUESSELAUSPR.
       Erklärung:
            In der angegebenen Hierarchie tritt ein Schlüssel mit
           einer Hierarchiestufe größer 1 auf. Er ist in der an-
           gelisteten Verdichtungsstufe nicht ausgeprägt; der
           Schlüssel, der links von ihm im Arbeitsgebiet steht,
           ist jedoch ausgeprägt.
       Maßnahme:
            Die Verdichtungsstufe ist so einzurichten, dass zu einem
           Schlüssel, der in ihr ausgeprägt ist, auch alle überge-
           ordneten Schlüssel ausgeprägt sind.
            ERSTE HIERARCHIENUMMER UND -STUFE MUSS 1 SEIN
       Erklärung:
            Bei der Anlage/Änderung der Schlüsselverwendung wurde
           übersehen, dass kein Schlüssel mit der
           Hierarchienummer/-stufe 1 auftritt.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE
           SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Schlüsselnummer
           eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und
           Hierarchiestufe/-nummer ändern.
            FEHLERHAFTE HIERARCHIESTUFEN BEIM SCHLUESSEL .....
       Erklärung:
            In der Schlüsseldatenbank werden hierarchisch abhängige
           Schlüssel mit den höher und tiefer stehenden Schlüsseln
           abgespeichert. Ebenso müssen in den Schlüsselverwendungen
           die hierarchischen Beziehungen der Schlüssel durch die
           entsprechende Kennzeichnung von Hierarchiestufe und -nummer
           wiedergegeben werden. Man braucht aber nicht die gesamte
           Hierarchiekette angeben, wie sie in der Schlüsseldatenbank
           besteht. Es ist möglich, nur einen Abschnitt
           auszuwählen, der aber vollständig sein muss, d.h. ab dem
           hierarchisch höchsten Schlüssel der Auswahl muss die
           vollständige Kette bis zum niedrigsten Schlüssel der
           Auswahl aufgeführt werden. Hierarchien werden über die
           Vergabe der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt,
           während die Hierarchienummer für alle hierarchisch
           abhängigen Schlüssel gleich sein muss. Der hierarchisch
           niedrigste Schlüssel erhält die Stufe 1. Es sind bis zu
           neun Stufen möglich. Die Stufen dürfen nur um 1 erhöht
           vergeben werden.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE
           SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Nummer eingeben, PF5
           drücken, PF2 drücken und Hierarchiestufe so ändern,
           dass sie den oben gezeigten Regeln genügt.
            HIERARCHIENUMMERN VON .... UND .... NICHT LUECKENLOS
            AUFSTEIGEND
       Erklärung:
            Die Hierarchienummern der verwendeten Schlüssel müssen
           lückenlos aufsteigend vergeben sein. Nach Löschen einer
           Schlüsselverwendung ist dieses im allgemeinen nicht mehr
           der Fall. Diese Meldung erscheint auch in einer ASS-PLI-
           Installation, wenn die Hierarchiestufe in einer Hierarchie
           nicht mit 1 beginnt.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Berechtigung entweder die Nummern
           händisch pflegen oder via Kommando KORRVST Lücken
           schließen (siehe Handbuch HST06).
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
       Erklärung:
            Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die
           ASS zulässt, wurde überschritten.
       Maßnahme:
            Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden
           kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer
           eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche
           Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine
           ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
            INTERNE WERTENUMMER > 255  BEI .....
       Erklärung:
            In einem Arbeitsgebiet dürfen nicht mehr als 255
           Werteverwendungen definiert werden. Im vorliegenden Fall
           wurde gegen diese Vorschrift verstossen. Der gemeldete Wert
           besitzt eine interne Nummer, die größer als 255 ist.
       Maßnahme:
            Überlegen, auf welche(n) Wert(e) verzichtet werden kann.
           Bei B) VERDICHTUNGSSTUFE (VS017) betreffende Stufe angeben,
           zweimal PF5 drücken, bei A) VERWENDETE WERTE entsprechende
           Wertenummer angeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die
           entbehrliche Werteverwendung löschen. Erscheint nach
           erneutem Prüfversuch wieder diese Meldung, so ist diese
           Prozedur solange zu wiederholen, bis die Systemgrenze von
           255 verwendeten Werten nicht mehr überschritten wird. Eine
           ausreichende Passwortberechtigung ist erforderlich.
            IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE WERTEART
       Erklärung:
            Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines
           Arbeitsgebietes verwendet, so muss er überall die gleiche
           Werteart vertreten, d.h. bei allen Werteverwendungen für
           diesen Wert muss im Feld WERTE-ART IM AG der gleiche
           Eintrag stehen.
           Ist ein Wert als ableitbar definiert, so muss er sowohl
           in der Werte-DB als auch in der Steuerungs-DB als ableitbar
           definiert sein.
       Maßnahme:
            Prüfen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert im
           Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende
           Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwählen, falls
           erforderlich, WERTE-ART IM AG ändern. Erscheint nach
           erneutem Prüfversuch wieder diese Meldung, so ist diese
           Prozedur solange zu wiederholen, bis Prüfung erfolgreich
           durchgeführt wird.
           Bei ableitbaren Werten ist zu prüfen, ob die Definition
           in Werte- und Steuerungs-DB übereinstimmt. Falls nicht,
           müssen die betrefffenden Definitionen angepasst werden.
            IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE SCHLUESSELVERBINDUNG
       Erklärung:
            Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines
           Arbeitsgebietes verwendet, so muss er, falls er im Feld
           VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL einen Eintrag enthält, in allen
           Verdichtungsstufen, in denen er vorkommt, auf den gleichen
           Bitschlüssel verweisen.
       Maßnahme:
            Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
           entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
           anwählen, falls erforderlich, VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL
           ändern. Erscheint nach erneutem Prüfversuch wieder
           diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu
           wiederholen, bis Prüfung erfolgreich durchgeführt wird.
            WERT NICHT IN WERTE-DB ==> FREIGABE NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes vorher
           verwendeter Wert wurde aus der Wertedatenbank gelöscht.
           Daher konnte dieser Wert nicht mehr freigegeben werden.
       Maßnahme:
            Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
           entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
           anwählen, über Änderung der entsprechenden
           Werteverwendung diese löschen. Dazu wird eine
           ausreichende Passwortberechtigung benötigt.
            ANGEGEBENER SCHLUESSEL IM WERT ..... NICHT IM AG
            VERWENDET
       Erklärung:
            Der gemeldete Wert weist in seiner Werteverwendung über
           das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL auf einen
           Bitschlüssel, für den im Arbeitsgebiet keine
           Schlüsselverwendung besteht.
       Maßnahme:
            Ausgehend von VS017 kann, bei entsprechender Berechtigung,
           folgende Reihe von Maßnahmen unternommen werden:
           Bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen
           Bitschlüssels eingeben, PF5 drücken. Über PF1 kann nun
           die Schlüsselverwendung des Bitschlüssels im
           Arbeitsgebiet neu angelegt werden.
            WERT ..... FEHLT IN WERTE-DB
       Erklärung:
            Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes
           verwendeter Wert ist in der Wertedatenbank nicht erfasst.
       Maßnahme:
            Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
           entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
           anwählen, über Änderung der entsprechenden
           Werteverwendung diese löschen. Dazu wird eine
           ausreichende Passwortberechtigung benötigt.
           Soll dieser Wert im Arbeitsgebiet jedoch verwendet
           werden, so ist es erforderlich, ihn in die
           Wertedatenbank neu aufzunehmen.
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... ENTHAELT KEINE VERWENDETEN WERTE
       Erklärung:
            Bei der genannten Verdichtungsstufe sind (noch) keine
           verwendeten Werte angelegt. Sie ist damit unvollständig
           definiert.
       Maßnahme:
            Bei der genannten Verdichtungsstufe die gewünschten
           verwendeten Werte anlegen oder die betreffende Verdich-
           tungsstufe aus der Steuerungsdatenbank löschen.
            UMRECHNUNGSWERT .....  IN VERD.-STUFE ..... UND .....
            GLEICHZEITIG
       Erklärung:
            Umrechnungswerte, d.h. Werte mit der Werteart '2' bzw.
           '3', dürfen nur in einer einzigen Verdichtungsstufenmenge
           auftreten. Im vorliegenden Fall tritt aber ein solcher
           Wert in Stufen verschiedener Mengen auf.
       Maßnahme:
            Korrektur auf folgende Weise möglich:
           Prüfen, aus welcher der angezeigten Verdichtungsstufen
           die Verwendung des Umrechnungswertes entfernt werden kann.
           Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann über
           die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
           VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in
           Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
           Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
           PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den
           Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
           Löschung ausgeführt wird.
            FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
            siehe ASS0447.
            SCHLUESSEL ..... IN SCHLUESSELRELATION ..... NICHT IM
            AG VERWENDET
       Erklärung:
            Es wurde das gerade eingestellte Arbeitsgebiet geprüft.
           Hierbei wurde festgestellt, dass in dem betreffenden
           Arbeitsgebiet Schlüsselrelationen angelegt wurden.
           In der in der Fehlermeldung genannten Schlüsselrelation
           wird der genannte Schlüssel nicht im Arbeitsgebiet
           verwendet, wie dies bei Schlüsselrelationen verlangt
           wird. Dies kann z.B. passieren, wenn nach Anlage von
           Schlüsselrelationen im Arbeitsgebiet verwendete Schlüssel
           gelöscht werden.
       Maßnahme:
            Die genannte Schlüsselrelation korrigieren oder löschen
           und anschließend das betreffende Arbeitsgebiet erneut
           prüfen.
            ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET
       Erklärung:
            Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert
           eine Summendatenbank für ein anderes Arbeitsgebiet. Ein
           solches Arbeitsgebiet heißt auch Dummy-Arbeitsgebiet.
           Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeits-
           gebiete gehören, so sind diese für die Kopie nicht ver-
           wendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet.
           Ein weiterer Grund für diesen Fehler kann sein, dass mit
           dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet verändert
           worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Ver-
           fügung steht.
       Maßnahme:
            Ändern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er
           mit der Arbeitsgebietsnummer aus der Fehlermeldung überein-
           stimmt.
            ARBEITSGEBIET MIT NR. .. FEHLT
       Erklärung:
            Mit dem Master-Passwort wurde ein sog. Dummy-Arbeits-
           gebiet gelöscht, das eine Summendatenbank reservieren
           sollte.
       Maßnahme:
            Ändern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er
           mit der Nummer aus der Fehlermeldung übereinstimmt.
            SCHL-REIHENFOLGE IN VST ..... UNVOLLSTAENDIG
       Erklärung:
            Eines der Segmente SST027K1 und SST027K2 fehlt auf der
           Steuerungsdatenbank.
       Maßnahme:
            Ändern Sie die Schlüsselreihenfolge in der Weise, dass
           die Schlüssel in der Reihenfolge der Verdichtungsstufe
           stehen. Dadurch werden die Segmente SST027K1 und SST027K2
           gelöscht. Anschließend können Sie die Schlüsselreihen-
           folge in der von Ihnen gewünschten Weise modifizieren.
            IN VST ..... FEHLT SCHL. ..... IN REIHENFOLGE
       Erklärung:
            Der Schlüssel ist in der Schlüsselreihenfolge nicht an-
           gegeben, obwohl dieser in der Verdichtungsstufe ausgeprägt
           ist.
       Maßnahme:
            Angabe des Schlüssels in der Schlüsselreihenfolge.
            IN VST ..... ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
       Erklärung:
            In der Schlüsselreihenfolge sind mehr Schlüssel angege-
           ben als ausgeprägte Schlüssel in der Verdichtungsstufe
           vorhanden sind.
       Maßnahme:
            Nicht ausgeprägte Schlüssel sind durch die Angabe von
           0 aus der Schlüsselreihenfolge zu entfernen.
            INDIVIDUELLE SCHLUESSELREIHENFOLGE BEI TRANSPARENTEN
            VST'S UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei einer transparenten Verdichtungsstufe ist eine
           individuelle Schlüsselreihenfolge angegeben. Dies ist
           bei transparenten Verdichtungsstufen nicht zulässig und
           auch nicht erforderlich.
       Maßnahme:
            Bei den betreffenden transparenten Verdichtungsstufen
           die individuelle Schlüsselreihenfolge auf die Schlüssel-
           reihenfolge des betreffenden Arbeitsgebiets ändern.
            TABELLE FUER SCHLUESSELREIHENFOLGEN IST UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 20
           verschiedene individuelle Schlüsselreihenfolgen angegeben.
           Im Programm sind hierfür maximal 20 verschiedene Reihen-
           folgen vorgesehen.
       Maßnahme:
            Zunächst sollte überlegt werden, ob wirklich so viele
           verschiedene Reihenfolgen benötigt werden. Sollten
           nicht notwendige individuelle Reihenfolgen existieren,
           so sollten diese gelöscht werden. Dieses geschieht da-
           durch, dass bei den betreffenden Verdichtungsstufen
           die individuelle Reihenfolge auf die Schlüsselreihen-
           folge des betreffenden Arbeitsgebiets geändert wird.
           Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            TABELLE FUER ABLEITBARE WERTE IST UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 100
           verschiedene ableitbare Werte angegeben. Maximal 100
           ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet sind möglich.
       Maßnahme:
            Zunächst sollte überlegt werden, ob wirklich so viele
           verschiedene ableitbare Werte benötigt werden. Werden
           wirklich mehr als 100 ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet
           benötigt, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            SUMME INTERNER LAENGEN DER VERWENDETEN SCHLUESSEL ZU GROSS
       Erklärung:
            Die Summe der internen Schlüssellängen der im zu
           prüfenden Arbeitsgebiet verwendeten Schlüssel ist
           größer als 100.
       Maßnahme:
            Entweder muss bei einzelnen verwendeten Schlüsseln die
           interne Länge reduziert werden (betrifft maximale Anzahl
           von möglichen Ausprägungen) oder die Schlüsselanzahl
           ist zu reduzieren.
            FELD ... UND FELD ... HABEN GLEICHE BEZEICHNUNG
       Erklärung:
            Zwei Felder besitzen den gleichen Namen.
       Maßnahme:
            Eines der beiden Felder muss umbenannt werden.
            FELD ... UND FELD ... UEBERLAPPEN SICH
       Erklärung:
            Zwei Felder überlappen sich, d. h. ein Teil des einen
           Feldes liegt über einem Teil des anderen.
       Maßnahme:
            Der Beginn (Offset) bzw. die Länge der beiden Felder
           müssen so geändert werden, dass Offset + Länge des
           einen Feldes kleiner oder gleich dem Offset des anderen ist.
            BEIM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE STICHTAGE
       Erklärung:
            Pro Arbeitsgebiet dürfen zu einem verwendeten Wert
           nur gleiche Stichtage (EURO) angegeben werden.
       Maßnahme:
            Überprüfung und Korrektur der Eigenschaft des
           angegebenen verwendeten Wertes in allen Verdichtungs-
           stufen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
           verstossen:
           In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den
           übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
           dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
           definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der
           Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
           werden. Die Arbeitsgebietsbezeichnung darf nicht mehr als
           20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-,
           Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.
           Bei Anzahl Monaten pro Jahr sind nur 12, 13, 14, 15, 16
           zulässig.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen
           Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
           Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem
           Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
           auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl,
           bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
           des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine
           Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. Beim Anlegen und Ändern
           von Arbeitsgebieten ist zu beachten, dass deren Bezeichnung
           und Abkürzung eindeutig ist (siehe ASS6206). In allen
           anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklärung:
            -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
           löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Steuerungsdatenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass zu dem Arbeitsgebiet eine
           Schlüsselverwendung oder eine verwendete
           Verdichtungsstufe besteht oder gar schon
           Einspeicherungen erfolgten.
           In diesen Fällen lässt ASS ein Löschen mit der
           normalen Schreibpasswortberechtigung nicht zu.
       Maßnahme:
            Erfolgte noch keine Dateneinspeicherung in das
           Arbeitsgebiet, dann kann die beabsichtigte Löschung
           erreicht werden, nachdem alle in Frage kommenden
           Schlüsselverwendungen und Verdichtungsstufen
           gelöscht wurden. Bei schon erfolgter Einspeicherung
           ist eine Löschung nur über das Masterpasswort
           durchführbar. Bestimmte Reorganisationsmaßnahmen
           hinsichtlich des bestehenden Datenmaterials sind
           dann unvermeidlich. Diese bestehen in erster Linie
           darin, dass nunmehr ungültige Daten zum ehemaligen
           Arbeitsgebiet aus allen irgendwie vom Arbeitsgebiet
           berührten ASS-Beständen getilgt werden.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
           ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu
           finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
           neu angelegt wurde.
       Maßnahme:
            Bei vorhandener Berechtigung kann mit PF1 (statt PF2) bzw.
           PF1 (statt PF2) zur Durchführung der beabsichtigten
           Maßnahme verzweigt werden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
           reicht das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Änderung eines der Bezeichnungsfelder wurde in die
           Steuerungsdatenbank übernommen.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Das Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank
           gelöscht.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Das Arbeitsgebiet wurde neu in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen. Es ist auf ungeprüft gesetzt.
            BEZEICHNUNG ODER ABKUERZUNG BEREITS VORHANDEN
       Erklärung:
            Arbeitsgebiete müssen für ASS eindeutig identifizierbar
           sein und zwar hinsichtlich aller drei Möglichkeiten der
           Identifikation. Daher dürfen Nummer, Bezeichnung und
           Abkürzung nur einmal vergeben werden.
       Maßnahme:
            Eindeutige Bezeichnung bzw. Abkürzung angeben.
            BEIM WERT ..... STICHTAG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Eine Stichtagsangabe (EURO) ist nur dann erlaubt,
           wenn der betreffende Wert auf der Wertedatenbank mit
           Wertetyp 3 oder 4 definiert wurde.
       Maßnahme:
            Korrekur des angelisteten Wertes.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrückt, so
           lässt diese Meldung darauf schließen, dass die
           eingestellte Schlüsselverwendung bereits in der
           Steuerungsdatenbank besteht.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1
           und 32767 gewählt werden. Werden mehr als fünf Zeichen
           eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine
           Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich
           liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als
           gültige Eingabe an.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            DB-Fehler .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
           SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklärung:
            Für die eingegebene Schlüsselnummer ist kein Eintrag
           in der Schlüsseldatenbank zu finden.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim
           mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank
           aus. Anschließend gibt man die vorgesehene
           Schlüsselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes
           VS007 an und drückt ENTER. Über PF1 kann man nun den
           Schlüssel in die Schlüsseldatenbank aufnehmen. Die
           Anlage einer Schlüsselverwendung in einem Arbeitsgebiet
           ist für diesen Schlüssel nun möglich.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Folgende Ursachen sind denkbar:
           - Die eingestellte Schlüsselverwendung ist in der
            Steuerungsdatenbank nicht erfasst. In diesem Falle
            ist die Neuanlage über PF1 möglich.
           - Der Schlüssel wird als Bitkey verwendet und es
            sind schon Dateneinspeicherungen erfolgt.
            In diesem Fall ist ein Vorgehen über das Masterpasswort
            zwar möglich, sollte aber nur in Ausnahmefällen bei
            wohlüberlegter Vorgehensweise hinsichtlich der
            erforderlichen Reorganisation des bestehenden
            Datenmaterials angewandt werden.
            SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für den über die eingegebene Schlüsselnummer
           eingestellten Schlüssel besteht noch keine Verwendung im
           Arbeitsgebiet.
       Maßnahme:
            - Mit PF1 kann die Schlüsselverwendung neu angelegt
           werden, falls man die Berechtigung zu Schreibmaßnahmen
           besitzt und der Schlüssel in der Schlüsseldatenbank
           erfasst ist.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der
           ST06 keine Zugriffsberechtigung.
           Eine Neuanlage einer Schlüsselverwendung mit der
           eingegebenen Nummer ist nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
           rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
           verstossen:
           In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig, falls
           dieses Feld in der aktuellen Dialogsituation überhaupt
           für eine Eingabe zugänglich ist.
           Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu
           achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
           definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der
           Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
           werden. Die SCHLUESSELUEBERSCHRIFT darf nicht mehr als 25
           alphanumerische Zeichen enthalten. Für die
           HIERARCHIENUMMER muss eine Zahl zwischen 1 und 98
           eingegeben werden. Diese korrespondiert mit der Anzahl
           hierarchisch unabhängiger Schlüssel (alle Schlüssel mit
           Hierarchiestufe = 1). Für die HIERARCHIESTUFE ist eine
           Zahl zwischen 1 und 9 erforderlich, die natürlich davon
           abhängt, welche Stufe der Schlüssel in der Hierarchie
           einnimmt. Die Vergabe der Nummern muss für die beiden
           Hierarchiefelder mit 1 beginnend lückenlos erfolgen. Der
           Wert darf nur um 1 erhöht werden.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklärung:
            -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
           löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass zu der Schlüsselverwendung
           schon Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Löschung
           nur über das Masterpasswort möglich ist. Das Löschen
           unter diesen Umständen sollte der Ausnahmefall bleiben,
           da erhebliche Reorganisationsaufwendungen erforderlich
           sind, um die Konsistenz des schon bestehenden
           Datenmaterials wiederherzustellen.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde PF1 gedrückt:
           - Der eingestellte Schlüssel kann nicht im Arbeitsgebiet
            verwendet werden, weil er noch nicht in der
            Schlüsseldatenbank angelegt ist. In diesem Fall kann
            der Schlüssel in der Schlüsseldatenbank neu angelegt
            werden. Danach ist es möglich, den Schlüssel im
            Arbeitsgebiet zu verwenden.
           - Die eingestellte Schlüsselverwendung ist inzwischen in
            der Steuerungsdatenbank schon angelegt. Mit PF3 kann
            ohne Folgen zurückverzweigt werden.
           Es wurde PF2 gedrückt:
           Die eingestellte Schlüsselverwendung kann nicht mehr
           geandert werden, weil sie nicht mehr in der
           Steuerungsdatenbank besteht bzw. weil der Schlüssel aus
           der Schlüsseldatenbank gelöscht wurde. In dieser
           Situation sollte bei noch vorhandener Verwendung überlegt
           werden, ob die Schlüsselverwendung nicht besser auch
           gelöscht wird. Im anderen Fall kann mit PF3 problemlos
           zurückverzweigt werden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
       Erklärung:
            Die Schlüsselverwendung wurde in der geänderten Form in
           die Steuerungsdatenbank übernommen. Das Prüfkennzeichen
           des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.
           Achten Sie darauf, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzu-
           passen sind.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
       Erklärung:
            Die eingestellte Schlüsselverwendung bzw. das physische
           Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht.
           Wurden Schlüssel gelöscht, so ist darauf zu achten,
           dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
       Erklärung:
            Die Schlüsselverwendung bzw. das physische Arbeitsgebiet
           wurde in die Steuerungsdatenbank übernommen.
           Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun
           auf ungeprüft. Für Schlüssel besteht
           eine Änderungssperre in der Schlüsseldatenbank. Steht
           diese nun auf 'S', so bestehen noch keine Einspeicherungen
           zu dem Schlüssel. Steht sie auf 'T', so wird der
           Schlüssel noch in einem weiteren Arbeitsgebiet verwendet
           und es gibt dazu schon eingespeicherte Daten.
           Bei Schlüsseln ist darauf zu achten, dass die
           Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
            BITTE SCHLUESSEL ERST IN DER SCHLUESSEL-DB ANLEGEN
       Erklärung:
            Der angegebene Schlüssel ist in der Schlüsseldatenbank
           nicht vorhanden. Bevor eine Neuanlage der Verwendung in
           einem Arbeitsgebiet vorgenommen wird, muss der Schlüssel
           natürlich zuerst in der Schlüsseldatenbank erfasst
           werden.
       Maßnahme :
            Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim
           mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank
           aus. Anschließend gibt man die vorgesehene
           Schlüsselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes
           VS007 an und drückt ENTER. Über PF1 kann man nun den
           Schlüssel in die Schlüsseldatenbank aufnehmen. Die
           Anlage einer Schlüsselverwendung in einem Arbeitsgebiet
           ist für diesen Schlüssel nun möglich.
            AENDERUNG VON BITSCHLUESSEL BZW. AUF BITSCHLUESSEL
            NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Ein sogenannter Bitschlüssel wird in Abhängigkeit zu
           anderen Schlüsseln definiert. Eine Änderung, wie sie
           hier versucht wurde, würde daher andere Schlüssel
           mitbeeinflussen. Sie hätte gravierende Folgen für die
           Konsistenz der schon eingespeicherten Daten. Die
           beabsichtigte Änderung könnte nur über das
           Masterpasswort, begleitet von einer Reihe von Maßnahmen
           zur Wiederherstellung der Gültigkeit des bestehenden
           Datenmaterials, durchgeführt werden.
            PHYSISCHES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
       Erklärung:
            In ein logisches Arbeitsgebiet können nur physische
           Arbeitsgebiete aufgenommen werden, die auch existieren.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrückt, so
           lässt diese Meldung auf eine der folgenden Bedingungen
           schließen:
           - der Schlüsselausschluss besteht bereits
           - der zugrundeliegende Schlüssel steht nicht in der
             Schlüsseldatenbank. Daher kann auch kein
             Schlüsselausschluss angelegt werden.
           - der Schlüsselausschluss besteht noch nicht, aber da zum
            Arbeitsgebiet bereits Daten eingespeichert wurden, würde
            ein nunmehr erst geschaffener Ausschluss nicht mehr für
            diesen Datenbestand gültig sein. Es entstünde eine
            Situation, in der die vorhandenen Daten nicht der
            Anforderung in der Steuerungsdatenbank genügten. Bei
            einer durchaus möglichen Neuanlage über das
            Masterpasswort muss durch geeignete Reorganisation einer
            solchen Konsequenz vorgebeugt werden.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1
           und 32767 gewählt werden. Werden mehr als fünf Zeichen
           eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine
           Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich
           liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als
           gültige Eingabe an.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
           ändern, der dort noch gar nicht bzw. nicht mehr vorhanden
           ist.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Berechtigung kann, falls für das
           Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden
           sind, die Neuanlage über PF1 erreicht werden.
           Andernfalls käme noch die Verwendung des Masterpasswortes
           in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden
           Konsequenzen vgl. Erklärungen zu Meldung ASS0581.
           SCHLUESSEL-AUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für die bei C) eingegebene Schlüsselnummer besteht noch
           kein Schlüsselausschluss in der Steuerungsdatenbank.
           Erfolgten für das Arbeitsgebiet noch keine
           Dateneinspeicherungen oder wurde das Masterpasswort
           gewählt - zu den Risiken dieses Vorgehens vgl.
           Erklärungen zu Meldung ASS0581 - und steht der Schlüssel
           in der Schlüsseldatenbank, so lässt ASS ein Verzweigen
           zur Neuanlage des eingestellten Ausschlusses zu.
       Maßnahme:
            Wird in der Hinweiszeile die Möglichkeit der Neuanlage
           vorgeschlagen, so kann über PF1 der eingestellte
           Ausschluss in die Steuerungsdatenbank aufgenommen werden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingegebene Schlüsselnummer existiert in der
           ST06 keine Zugriffsberechtigung.
           Eine Neuanlage eines Schlüsselausschlusses mit der
           eingegebenen Nummer ist nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
           rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile ist hier nur DEL möglich, falls
           überhaupt eine Eingabemöglichkeit angeboten wird.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
       Erklärung:
            Die bei Neuanlage bzw. Änderung des
           Schlüsselausschlusses angegebene Schlüsselausprägung
           ist in der Schlüsseldatenbank nicht als Ausprägung des
           Schlüssels erfasst.
       Maßnahme:
            In der Schlüsseldatenbank vorhandene Ausprägung
           angeben oder beanstandete Ausprägung vor der
           Bezugnahme im Schlüsselausschluss zuerst in der
           Schlüsseldatenbank als Ausprägung des betreffenden
           Schlüssels anlegen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklärung:
            Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
           löschende Ausschluss noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Steuerungsdatenbank existiert.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Eine der folgenden Fehlerursachen kommt in Frage:
           - Es wurde Neuanlage gewählt, obwohl der angegebene
           Schlüsselausschluss schon besteht.
           - Es wurde Neuanlage gewählt, der vom
            Schlüsselausschluss angesprochene Schlüssel besteht
            aber nicht mehr in der Schlüsseldatenbank.
            In diesem Fall kann das Änderungsbild problemlos über
            PF3 verlassen werden.
           - Es wurde Ändern gewählt, obwohl der Ausschluss noch
            nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
            anderen Anwender- gelöscht wurde.
            Bei ausreichender Berechtigung kann, falls für das
            Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden
            sind, die Neuanlage über PF1 erreicht werden.
            Andernfalls käme noch die Verwendung des Masterpasswortes
            in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden
            Konsequenzen vgl. Erklärungen zu Meldung ASS0581.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die gewünschten Änderungen wurden durchgeführt.
           Diese Meldung kann auch erscheinen, wenn überhaupt nichts
           geändert wurde oder die Menge der zulässigen Ausprägungen
           verkleinert wurde, obwohl schon Einspeicherungen
           durchgeführt wurden und eine Verkleinerung unzulässig ist.
           Will man aber unbedingt eine Änderung erzwingen
           so bleibt das Masterpasswort als Ausweg.
           Eine Verkleinerung der Menge der zulässigen Ausprägungen
           darf nur dann durchgeführt werden, wenn sichergestellt
           ist, dass es zu den dann nicht mehr gültigen Ausprägungen
           in der zugehörigen Summendatenbank keine Daten gibt.
           Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebiets steht nach einer
           Änderung auf ungeprüft.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Der eingestellte Schlüsselausschluss wurde aus der
           Steuerungsdatenbank gelöscht.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Der eingestellte Schlüsselausschluss wurde in die
           Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des
           Arbeitsgebiets steht nach der Neuanlage auf ungeprüft.
            KEINE AUSPRAEGUNG EINGEGEBEN
       Erklärung:
            Bei der Neuanlage eines Schlüsselausschlusses wurde
           ENTER gedrückt, ohne dass eine Ausprägung angegeben
           wurde.
       Maßnahme:
            Korrekte Schlüsselausprägungen eingeben.
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
       Erklärung:
            Der Schlüsselausschluss kann nicht geändert bzw.
           angelegt werden, da der sich auf die angegebenen
           Ausprägungen beziehende Schlüssel nicht mehr in der
           Schlüsseldatenbank besteht.
       Maßnahme:
            Eine beabsichtigte Neuanlage sollte in diesem Fall über
           PF3 abgebrochen werden. Ein Änderungsversuch sollte
           dazu genutzt werden, den nunmehr überflüssigen
           Schlüsselausschluss zu löschen, indem man in die
           Befehlszeile DEL eintippt und ENTER auslöst.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
           für eine neu einzustellende Verdichtungsstufe zulässig,
           die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
           mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf
           aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
           genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf
           Ziffern als gültige Eingabe an.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
           - Es wurde Ändern gewählt, obwohl die Verdichtungsstufe
           noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
           anderen Anwender- gelöscht wurde.
       Maßnahme:
            - Über PF1 Neuanlagefunktion auswählen und neue
            Verdichtungsstufe anlegen.
           VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für die bei B) eingegebene Verdichtungsstufennummer
           besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank.
       Maßnahme:
            Bei ausreichender Berechtigung kann über PF1 die
           Neuaufnahme der Verdichtungsstufe angesteuert werden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
       Erklärung:
            Im aktuellen Arbeitsgebiet ist die Systemgrenze von 98
           verwendeten Schlüsseln überschritten worden.
       Maßnahme:
            Prüfen, welche Schlüsselverwendungen abgebaut werden
           sollen und so viele Verwendungen löschen, bis bei
           erneutem Ansteuern dieses Programmabschnitts die obige
           Meldung nicht mehr erscheint.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den
           übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
           dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
           definierten Länge korrekt bedient werden. Bei den
           Schlüsseln ist nur Blank, 0 oder 1 zulässig, bei
           VERD_ART formal eine Ziffer zwischen 0 und 5 oder Blank,
           die Buchstaben A, B, C oder D bzw. W, X, Y oder Z. Bei
           VERD_ORT kann formal eine Ziffer in dem Bereich 00 - 50
           bzw. Blank auftreten. Daneben bestehen logische
           Beziehungen unter den Eingabefeldern, die formal richtige
           Eingaben ausschließen. So ist es nicht möglich, die
           Verd_arten A, W oder 0 mit einer sequentiellen Datei zu
           verbinden (Verd_ort <> Blank/00) oder den VERD_ORT
           Blank/00 mit einer anderen Verd_art als 0/Blank, A oder W
           zu kombinieren. Sind zu einer Verdichtungsstufe
           Summensätze vorhanden, so kann VERD_ART nur in
           bestimmten Fällen geändert werden:
           Bei gewähltem Masterpasswort wird jede formal richtige
           Eingabe akzeptiert. In wieweit diese dann hinsichtlich der
           bestehenden Daten sinnvoll ist, hat allein der Anwender zu
           verantworten. Bei normaler Schreibberechtigung kann nur
           eine aktive Verdichtungsstufe durch das vereinbarte
           Eingabezeichen deaktiviert werden. Der umgekehrte Weg,
           die Reaktivierung einer stillgelegten Verdichtungsstufe,
           ist mit diesem Passwort nicht möglich.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            LOESCHUNG NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
           löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
           - Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so
           dass eine Löschung nur über das Masterpasswort
           zugelassen ist. Um die Konsistenz der Daten
           aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit dem
           Masterpasswort eine passende Reorganisation des
           vorhandenen Datenmaterials vorgenommen werden.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            - Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene
             Verdichtungsstufe zwischenzeitlich gelöscht wurde.
           - Es wurde versucht, eine stillgelegte Verdichtungsstufe
            wieder zu aktivieren. Es sind aber bereits
            Einspeicherungen vorgenommen worden. Bei normaler
            Schreibberechtigung lässt ASS in diesem Fall keine
            Änderung zu. Mit dem Masterpasswort ist eine Aktivierung
            von stillgelegten Verdichtungsstufen trotz
            Einspeicherungen durchführbar. Allerdings liegt die
            Vorsorge für die Datenkonsistenz in diesem Fall ganz beim
            Anwender.
           - Es wurde versucht, Schlüssel durch Eingabe von 1 bzw. 0
            zu verdichten bzw. zu entdichten. Dies kann aber nicht
            über den normalen Änderungsvorgang geschehen. Statt
            ENTER zu drücken, muss in diesem Fall mit PF4 eine Kopie
            der geänderten Verdichtungsstufe angefertigt werden. Die
            ursprüngliche Verdichtungsstufe kann dann gelöscht
            werden. Bei schon vorhandenen Summensätzen sind diese
            Maßnahmen sorgfältig zu überlegen. Eine Reorganisation
            ist unvermeidlich. Daher ist hier für den Löschvorgang
            das Masterpasswort erforderlich.
           Maßnahme:
            - Entsprechend den oben angeführten Erklärungen Ändern
           oder Neuanlage wählen bzw. Masterpasswort unter Beachtung
           der erwähnten Punkte einsetzen.
           FEHLER IN HIERARCHIESTUFEN
       Erklärung:
            Folgende Ursachen sind denkbar:
           - Die durch die Einträge in den Schlüsselverwendungen
            aufgebauten Hierarchien passen nicht zu den
            entsprechenden Definitionen in der Schlüsseldatenbank.
            Eventuell wurde durch Löschungen oder Änderungen in der
            Steuerungs- oder Schlüsseldatenbank unbeabsichtigt eine
            vorher korrekte Kette von abhängigen Schlüsseln
            verfälscht.
           - Es bestehen formale Eingabefehler in den angelegten
            Schlüsselverwendungen, die ebenfalls die Folge von
            unbedachten Löschaktionen sein können:
            Die niedrigste, in den Hierarchiestufen und -nummern
            auftretende Ziffer ist nicht 1 bzw. die Nummern wurden
            nicht, von 1 beginnend, lückenlos in aufsteigender
            Reihenfolge vergeben.
       Maßnahme:
            - Zuerst die Verwendungen der betroffenen Schlüssel auf
            die angesprochenen, formalen Unzulässigkeiten
            überprüfen und eventuell korrigieren.
           - Dann vergewissern, ob Definitionen für die einzelnen
            Schlüssel hinsichtlich ihrer Abhängigkeit untereinander
            zutreffen und ob die Festlegungen in der
            Steuerungsdatenbank die Situation in der
            Schlüsseldatenbank richtig wiedergeben. Ist dies nicht
            der Fall, so muss überlegt werden, wie geeignet
            korrigiert werden kann: Sind die Schlüsseldefinitionen
            in der Schlüsseldatenbank zu ändern oder die
            Schlüsselverwendungen in der Steuerungsdatenbank?
            SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Die Neuanlage der Verdichtungsstufe ist nicht möglich
           da für das Arbeitsgebiet noch keine Angaben zu den
           verwendeten Schlüsseln gemacht wurden.
       Maßnahme:
            Mit PF6 zurück zum Bild Arbeitsgebiet, bei A) eine
           Schlüsselnummer eingeben und PF5 drücken.
           Mit PF1 kann nun zur Neuanlage der Schlüsselverwendung
           verzweigt werden, falls die erforderliche Berechtigung
           vorhanden ist.
           VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            - Es wurde mit PF1 zur Neuanlage einer noch nicht
            vorhandenen Verdichtungsstufe verzweigt und noch bevor
            eine neue Verdichtungsstufe abgespeichert wurde, wurde PF4
            gedrückt, d.h. es wurde versucht, von einer nicht
            existenten Stufe eine Kopie anzufertigen.
           - Es wurde mit PF2 zur Änderung einer zu diesem Zeitpunkt
            noch existierenden Verdichtungsstufe verzweigt.
            Inzwischen ist aber von einem anderen Anwender dieser
            Eintrag in der Datenbank gelöscht worden, so dass
            die Verdichtungsstufe nun nicht mehr besteht.
       Maßnahme:
            - Im ersten Fall muss zuerst eine Neuanlage der
            Verdichtungsstufe durchgeführt werden. Im zweiten Fall
            muss mit PF3 zurückverzweigt werden. Über PF1 kann
            dann eventuell eine Neuanlage vorgenommen werden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Verdichtungsstufe wurde aus der Steuerungsdatenbank
           gelöscht. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht
           nun auf ungeprüft.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Verdichtungsstufe wurde in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes
           steht nun auf ungeprüft.
            VERDICHTUNGSSTUFE KOPIERT
       Erklärung:
            Nach dem Betätigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade
           zur Änderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt.
           Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1'
           der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue
           übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes
           steht nun auf ungeprüft. Wurde zu den Schlüsseln weder
           '1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen
           Verdichtungsstufe standardmäßig mit '0', also nicht
           verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schlüssel
           einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt,
           auch wenn nur bei einem der betroffenen Schlüssel
           '1' bzw. '0' eingegeben wurde.
            AENDERUNG NUR FUER ART UND ORT DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die geänderte Verdichtungsstufe wurde in die
           Steuerungsdatenbank aufgenommen. Wie vorgeschrieben, wurden
           nur VERD-ART oder VERD-ORT geändert, nicht aber die
           Einträge zu den Schlüsseln. Das Prüfkennzeichen des
           Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.
            VERDICHTUNGSSTUFE OHNE VORGABEWERTE KOPIERT
       Erklärung:
            Nach dem Betätigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade
           zur Änderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt.
           Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1'
           der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue
           übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes
           steht nun auf ungeprüft. Wurde zu den Schlüsseln weder
           '1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen
           Verdichtungsstufe standardmäßig mit '0', also nicht
           verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schlüssel
           einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt,
           auch wenn nur bei einem der betroffenen Schlüssel '1'
           bzw. '0' eingegeben wurde.  Die Vorgabewerte der alten
           Verdichtungsstufe konnten nicht in die neue
           Verdichtungsstufe übernommen werden.
            VERDICHTUNGS-ART und -ORT STIMMEN NICHT UEBEREIN
       Erklärung:
            Bei VERD-ART = 1, 2, 4, 5 bzw. B, D, X, Z
           (Sequent.Dateien) muss für VERD-ORT eine Zahl zwischen 1
           und 50 angegeben werden.
           Bei VERD-ART = 0/Blank, 3 bzw. A, C, W, Y
           (Summendatenbank) muss für VERD-ORT 00 oder Blank
           angegeben werden.
       Maßnahme:
           Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
            ORT BEREITS IN EINER STUFE GLEICHEN FORMATES
       Erklärung:
            Mit VERD-ORT wird der Name einer sequentiellen Datei auf
           einem externen Datenträger zugewiesen. Dieser Name kann
           nur einmal pro Arbeitsgebiet und pro Verdichtungsstufentyp
           über die gleiche Nummer vergeben werden. Die
           Verdichtungsarten 1, 2, 4, 5 bilden einen
           Verdichtungsstufentypus, B, D einen zweiten, X, Z einen
           dritten. Es ist also durchaus zulässig, z.B. für zwei
           Verdichtungsstufen mit den Verdichtungsarten 1 und B die
           gleiche Nummer für Ort anzugeben.
       Maßnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
            VERD-STUFE KANN NICHT MIT . STILLGELEGT WERDEN
       Erklärung:
            Zu der eingestellten Verdichtungsstufe bestehen
           Einspeicherungen. Daher ist es nicht so ohne weiteres
           möglich, mit der normalen Schreibberechtigung eine
           Änderung des Feldes VERD-ART vorzunehmen. In diesem Fall
           kann nur eine aktive Stufe durch das in Frage kommende
           Zeichen stillgelegt werden. Es gelten folgende
           Zuordnungen (Angaben beziehen sich auf VERD-ART):
           A  kann durch C, B durch D, W durch Y, X durch Z, 0/Blank
           durch 3, 1 durch 4, 2 durch 5 stillgelegt werden.
       Maßnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
            VERDICHTUNGSSTUFENORT NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Sie versuchen einen Verdichtungsstufenort anzugeben, der
           außerhalb des zulässigen Intervalls liegt.
       Maßnahme:
            Eine Eingabe zwischen 1 und 50 sollte zum Erfolg führen,
            es sind installationsabhängig auch höhere Nummern mög-
            lich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer.
            VERDICHTUNGSSTUFENORT DURCH ARBEITSGEBIET BELEGT
       Erklärung:
             Sie versuchen eine Summendatenbank anzulegen, die schon
           für ein existierendes Arbeitsgebiet reserviert ist.
       Maßnahme:
            Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es
            sind installationsabhängig evtl. auch höhere Nummern
            möglich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer.
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZUGELASSEN
       Erklärung:
            Pro Arbeitsgebiet lässt ASS höchstens 98 verwendete
           Schlüssel zu. Dieser Wert wurde überschritten. ASS
           verweigert nun solange die Änderung/Neuanlage von
           Verdichtungsstufen, bis die Zahl der verwendeten
           Schlüssel auf das erforderliche Maß reduziert wird.
       Maßnahme:
            Im Arbeitsgebiet entsprechende Anzahl von
           Schlüsselverwendungen löschen. Bei vorhandenen
           Einspeicherungen kann dazu das Masterpasswort und die
           Durchführung einer Reorganisation des Datenmaterials
           nötig sein.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Änderung der Verdichtungsstufe wurde durchgeführt.
           Das Arbeitsgebiet ist jetzt nicht (mehr) geprüft.
            ACHTUNG: SCHLUESSELRELATION .. WIRD UNGUELTIG
       Erklärung:
            Bei der Änderung der Verdichtungsstufe wird mindestens
           ein zusätzlicher Schlüssel ausgeprägt. Die genannte
           Schlüsselrelation enthält diesen zusätzlichen Schlüssel
           und alle Schlüssel der genannten Schlüsselrelation
           wären in der geänderten Verdichtungsstufe enthalten.
           Die Relation würde zum beschleunigten Auswerten ev.
           benutzt, obwohl sie nicht unbedingt alle Ausprägungs-
           kombinationen der geänderten Verdichtungsstufe
           enthalten würde.
       Maßnahme:
            Die genannte Schlüsselrelation ist zunächst mit dem
           Programm PCL1007 zu löschen. Dann kann die Verdichtungs-
           stufe geändert werden. Zum Schluss kann die gelöschte
           Schlüsselrelation neu angelegt werden (ST06) und neu
           erzeugt werden (PCL1011/PCL1002 mit VST_ERGAENZ).
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Diese Meldung tritt in Zusammenhang mit den Eingabefeldern
           A) VERWENDETE WERTE und B) SPEICHERUNGSART in den
           folgenden Fällen auf:
           - statt PF5 wird ENTER gedrückt
           - es wird PF5 betätigt, obwohl in keinem der drei
            Felder eine Eingabe steht
           - bei A) WERTEUEBERSICHT wird nicht eine Zahl im Bereich
            zwischen 1 und 32767 eingegeben
           - bei B) VERWENDETE WERTE wird nicht eine Zahl im Bereich
            zwischen 1 und 32767 eingegeben
           - bei C) SPEICHERUNGSART wird etwas anderes als A
             eingegeben
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            ENTWEDER A), B), C) ODER D)
       Erklärung:
            Bei mindestens zwei der vier Eingabefelder A) WERTEUEBER-
           SICHT, B) VERWENDETE WERTE, C) SPEICHERUNGSART oder D) TEX-
           TIERUNG wurde eine Eingabe vorgenommen.
       Maßnahme:
            Eingabe nur für eines der vier Felder durchführen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            UNZULAESSIGE SEGMENTE GEFUNDEN
       Erklärung:
            Das geprüfte logische Arbeitsgebiet enthält unzulässige
           Daten. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
           physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet
           geändert wurde und alte Daten übriggeblieben sind.
       Maßnahme:
            Das logische Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeits-
           gebiet zurückändern, dann das ganze Arbeitsgebiet
           löschen und als logisches Arbeitsgebiet neu anlegen.
            PHYS. AG ... IST KEIN ECHTES PHYS. AG
       Erklärung:
            Das geprüfte logische Arbeitsgebiet enthält unzulässige
           physische Arbeitsgebiete.
           Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
           physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet
           geändert wurde und alte verwendete Schlüssel
           übriggeblieben sind, die dann als physische Arbeitsgebiete
           interpretiert werden.
       Maßnahme:
            Das genannte physische Arbeitsgebiet aus dem logischen
           Arbeitsgebiet löschen.
            SCHLUESSEL ... IST KEIN ECHTER SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Das geprüfte physische Arbeitsgebiet enthält unzulässige
           verwendete Schlüssel.
           Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
           logisches Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeitsgebiet
           geändert wurde und alte verwendete physische Arbeitsgebiete
           übriggeblieben sind, die dann als verwendete Schlüssel
           interpretiert werden.
       Maßnahme:
            Den genannten verwendeten Schlüssel aus dem physischen
           Arbeitsgebiet löschen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
           für eine neu einzustellende Werteverwendung zulässig,
           die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
           mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf
           aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
           genannten Bereich liegt, so kann ASS diese ersten fünf
           Ziffern als gültige Eingabe annehmen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN
       Erklärung:
            Der mit Eingabe von Wertenummer und PF5 für eine Wertever-
           wendung angeforderte Wert existiert nicht mehr bzw. noch
           nicht in der Wertedatenbank. Daher kann auch keine
           Werteverwendung angelegt werden.
       Maßnahme:
            Soll für diesen Wert eine Werteverwendung im
            Arbeitsgebiet bestehen, so muss zunächst dieser Wert in
            der Wertedatenbank angelegt werden. Dazu sind folgende
            Schritte erforderlich:
            - mit PF9 zum Auswahlbild, ausreichende Berechtigung
             eingeben, Wertedatenbank auswählen und ENTER betätigen
            - gewünschten Wert über Wertenummer einstellen
            - über PF1 kann Neuanlage des Wertes in der
             Schlüsseldatenbank erreicht werden
            - anschließend kann für die vorgesehene(n)
             Verdichtungsstufe(n) des Arbeitsgebiets die Verwendung
             des neuen Wertes in der Steuerungsdatenbank festgelegt
             werden.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           vorhanden.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Die ausgewählte Werteverwendung existiert nicht in der
           Steuerungsdatenbank. Dennoch wurde versucht, mit PF2 zur
           Änderung zu verzweigen.
           Es kann auch sein, dass für den Wert schon
           Einspeicherungen erfolgten. In diesem Fall würde eine
           Änderung bewirken, dass der Rahmen, für den die
           eingespeicherten Daten gültig sind, verlorenginge. Die
           Konsistenz der Daten müsste dann durch geeignete Lösch-
           und Reorganisationsmaßnahmen wiedergewonnen werden. Um
           dieses Problem nicht so leicht auftreten zu lassen, wurde
           vorgesehen, dass eine derartige Änderung nur über das
           Masterpasswort durchführbar ist.
       Maßnahme:
            Im ersten Fall kann, falls der Wert in der
           Wertedatenbank erfasst ist, über PF1 die Verwendung
           des Wertes in der Verdichtungsstufe neu aufgenommen
           werden.
           Im zweiten Fall sollte, wenn irgendwie möglich, auf eine
           Änderung verzichtet werden. Nur in einem Ausnahmefall
           kann ein Vorgehen über das Masterpasswort gerechtfertigt
           sein.
            WERTEVERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für die eingegebene Wertenummer lässt sich noch keine
           Werteverwendung für die Verdichtungsstufe finden.
       Maßnahme:
            Mit PF1 zur Neuanlage verzweigen und Verwendung neu
           erfassen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            VORGABEWERTE NUR AUF AKTIVER VERD-STUFE IN SUMMEN-DB
       Erklärung:
            Vorgabewerte können nur in Bezug auf die Summendatenbank
           angegeben werden, d.h. in der Verdichtungsstufe darf bei
           VERD-ORT nur BLANK bzw. 00 vorkommen, da sonst
           sequentielle Dateien gemeint sind. Die VERD-ART muss
           0/BLANK, d.h. die Stufe muss aktiv sein.
           Sind diese Bedingungen nicht gegeben, wie im vorliegenden
           Fall, dann erscheint die oben stehende Meldung. Es kann
           dann nicht mit PF1 zur Neuanlage der Werteverwendung
           verzweigt werden.
            FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Für die eingebene Wertenummer existiert in der
           ST06 keine Zugriffsberechtigung.
           Eine Neuanlage einer Werteverwendung mit der
           eingegebenen Nummer ist nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
           mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile ist hier nur Eingabe von DEL möglich.
           Wurde mit PF1 die Neuanlage einer Werteverwendung
           angesteuert, so braucht zu den beiden Eingabefeldern
           WERTART und VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL kein Eintrag
           gemacht werden. ASS nimmt dann als Standardwerte
           'D' für die Werteart, d.h. die in der Wertedatenbank
           festgelegte Art ist relevant, und Blank für die
           Schlüsselverbindung, d.h. es besteht kein Bezug zu
           einem Bitschlüssel. Sollen andere Einträge zu diesen
           Feldern getätigt werden, so kann für WERTART '0'
           (Bestand) oder '1' (Bewegung) gewählt werden. Der
           Eintrag in der Wertedatenbank wird dann ignoriert.
           Allerdings muss dann diese Werteart für alle Verwendungen
           des Wertes in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes
           gleich sein. Für die Schlüsselverbindung kann eine
           gültige Schlüsselnummer - Zahl zwischen 1 und 32767 -
           herangezogen werden, die auf einen Schlüssel in der
           Schlüsseldatenbank verweist, der sich durch seine
           Schlüsselverwendung in der Steuerungsdatenbank als
           Bitschlüssel ausweist.
           Wurde die Änderung einer bestehenden Werteverwendung
           versucht und es erfolgten bereits Einspeicherungen zu
           der eingestellten Verdichtungsstufe, so wird bei
           normaler Schreibberechtigung jeder Änderungsversuch
           als falsche Eingabe zurückgewiesen.
       Maßnahme:
            Wenn möglich, Eingabe korrigieren und wiederholen.
           Bestehen eingespeicherte Daten, so kann eine Änderung
           über das Masterpasswort erzwungen werden. Allerdings
           sollte dies nur in Ausnahmefällen geschehen, wenn eine
           Wiederherstellung der zerstörten Datenkonsistenz
           ohne allzu grossen Datenverlust möglich ist.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, für einen Wert eine Werteverwendung neu
           anzulegen bzw. zu ändern, der inzwischen nicht mehr in der
           Wertedatenbank eingetragen ist.
       Maßnahme:
            In diesem Fall kann als einzig sinnvolle Maßnahme nur
           das Löschen der Werteverwendung unternommen werden.
            LOESCHUNG NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Löschung/Änderung von verwendeten Werten ist nur
           solange möglich, als noch keine Einspeicherungen
           erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine
           Möglichkeit, eine Löschung/Änderung zu bewerkstelligen,
           aber in diesem Fall liegt die konsequente
           Berücksichtigung der Folgen für die eingespeicherten
           Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS
           ist außer Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die
           entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen
           Anwender gelöscht wurde.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Löschung/Änderung von verwendeten Werten ist nur
           solange möglich, als noch keine Einspeicherungen
           erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine
           Möglichkeit, eine Löschung/Änderung zu bewerkstelligen,
           aber in diesem Fall liegt die konsequente
           Berücksichtigung der Folgen für die eingespeicherten
           Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS
           ist außer Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die
           entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen
           Anwender gelöscht wurde. Ist dies der Fall, so kann man
           mit PF3 zur Anzeige zurückkehren und über PF1 die
           Neuanlage der eventuell doch gebrauchten Werteverwendung
           erreichen. Hat man die Neuanlage einer Werteverwendung
           beabsichtigt, und tritt hierbei der genannte Fehler auf,
           so ist es möglich, dass die Neuanlage inzwischen durch
           einen anderen Anwender durchgeführt wurde. Mit PF3 sollte
           man in diesem Fall, ohne irgendetwas zu ändern,
           zurückverzweigen. Die gleiche Maßnahme empfiehlt sich,
           wenn der für die Werteverwendung vorgesehene Wert nicht
           in der Wertedatenbank besteht. Dies könnte auch die
           Ursache für den aufgetretenen Fehler sein.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
           reicht das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Werteverwendung wurde aus der Steuerungsdatenbank
           gelöscht. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
           ungeprüften Zustand.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Werteverwendung wurde in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
           ungeprüften Zustand.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Werteverwendung wurde in der Steuerungsdatenbank
           geändert. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
           ungeprüften Zustand.
            NUR MAX. 255 WERTE IM AG ZULAESSIG
       Erklärung:
            ASS lässt für ein Arbeitsgebiet höchstens 255
           verschiedene verwendete Werte zu.
       Maßnahme:
            Die beabsichtigte Neuanlage kann nicht durchgeführt
           werden. Zurückverzweigen mit PF3 ist möglich.
            BITSCHLUESSEL BEI UMRECHNUNGSWERTEN NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Umrechnungswerte besitzen die Werteart 2 oder 3. Wird im
           vorliegenden Fall ein Leerzeichen bzw. D hell angezeigt,
           so bedeutet das, dass die Werteart 2 bzw. 3 aus der Werte-
           datenbank für das Arbeitsgebiet übernommen wird. Werte
           mit diesen Wertearten können nicht in Beziehung zu
           Bitschlüsseln stehen, d.h. bei Verbindung zum Schlüssel
           darf nur 0 bzw. kein Eintrag stehen.
       Maßnahme:
            Werteart ändern bzw. Verbindung zum Schlüssel mit 0
           überschreiben.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde ENTER gedrückt, obwohl nur die Funktionstasten
           PF7, PF8, PF6, PF9, PF10 und PF11 als mögliche
           Reaktionen des Anwenders zugelassen sind.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           vorhanden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Die vorhandene Berechtigung reicht für die Arbeit in
           diesem Programmteil nicht aus.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           vorhanden.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            - Es ist kein Speicherrhythmus erfasst und daher ist auch
           eine Änderung nicht möglich.
           - Das Datum der eingegebenen Rhythmusänderung liegt
           zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung. Der
           Rhythmus wurde also schon wirksam. Die Änderung des
           Speicherungsrhythmus würde die Rahmenbedingungen für das
           bestehende Datenmaterial verändern, so dass dieses
           entsprechend reorganisiert werden müsste, damit es die
           gleiche Aussagekraft hätte, wie nun neu hinzukommende
           Daten. Damit dieses Problem nicht unbeabsichtigt auftritt,
           wurde vorgesehen, dass eine Änderung in diesem Fall nur
           über das Masterpasswort erfolgen kann.
       Maßnahme:
            Im ersten Fall kann mit PF1 die Neuanlage des
           Speicherrhythmus erfolgen.
           Im zweiten Fall ist es möglich, über das Masterpasswort
           eine entsprechende Änderung vorzunehmen. Diese sollte
           aber aus den genannten Gründen sehr gut geplant werden.
            NEUANLAGE NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Es kann kein Speicherrhythmus mehr erfasst werden,
           da die von ASS vorgesehen maximale Zahl von 7 angelegten
           Speicherungen schon erreicht ist.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
           reicht das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde ENTER gedrückt, obwohl nur die Funktionstasten
           PF1, PF2, PF6, PF7, PF8, PF9, PF10 und PF11 als mögliche
           Reaktionen des Anwenders in Frage kommen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile etwas
           anderes als DEL steht und ENTER gedrückt wird. Ebenso
           tritt sie auf, wenn DEL eingetippt wird, um den
           Speicherungsrhythmus zu löschen, dieser aber inzwischen
           von einem anderen Anwender gelöscht wurde.
       Maßnahme:
            Im ersten Fall kann die Eingabe korrigiert und wiederholt
           werden. Im zweiten Fall muss mit PF3 zurückverzweigt
           werden.
            RUECKWIRKENDE AENDERUNGEN UNZULAESSIG: VGL.REGEL4
       Erklärung:
            Das Datum der eingegebenen Rhythmusänderung würde
           zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung liegen.
           ASS lässt dies aus Gründen der Datenkonsistenz nicht zu.
       Maßnahme:
            Es ist möglich, über das Masterpasswort eine
           entsprechende Änderung vorzunehmen. Es muss aber genau
           beachtet werden, welche Konsequenzen eine solche Maßnahme
           für die eingespeicherten Daten hat. Eine entsprechende
           Reorganisation ist eventuell nicht möglich, die Anwendung
           des Masterpasswortes dann nicht sinnvoll. (Die in der
           Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das Handbuch
           EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES, Ausführungen zu
           SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            FALSCHE EINGABE: AENDERUNGSDATUM EXISTIERT BEREITS
       Erklärung:
            Es wurde versucht, bei einer Änderung/Neuanlage
           eine bereits existierende Rhythmusänderung zu
           erfassen.
            AENDERUNGSDATUM IST NICHT ZULAESSIG: S. REGEL .
       Erklärung:
            Das Änderungsdatum des Rhythmus entspricht nicht
           der angegeben Regel:
           REGEL 1:
            Änderungsdatum des Rhythmus abzüglich einem Monat
           muss als Einspeicherungsmonat definiert sein.
           REGEL 2:
            Änderungsdatum des Rhythmus abzüglich einem Monat
           muss als Einspeicherungsmonat des vorhergehenden
           Einspeicherungsrhythmus definiert sein.
           REGEL 3:
            Änderungsdatum des darauffolgenden Rhythmus abzüglich
           einem Monat muss als Einspeicherungsmonat des aktuellen
           Rhythmus definiert sein.
       Maßnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
           (Die in der Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das
           Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES,
           Ausführungen zu SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
            BITTE ALLE EINSPEICHERUNGSMONATE MARKIEREN
       Erklärung:
            Markieren Sie alle Monate, für die eingespeichert werden
           soll. Unmarkierte Monate können bei Einspeicherungen
           nicht angesprochen werden.
            FALSCHE EINGABE: RHYTHMUSAENDERUNG AB .... ?
       Erklärung:
            Eingabe bei RHYTHMUSAENDERUNG AB war nicht korrekt bzw.
           unterblieb. Es wird hier eine Monats- und Jahresangabe im
           Format MMJJ erwartet, z.B. 0287 für 2.Februar 1987.
       Maßnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
            FALSCHE EINGABE: DATUM NICHT IM FORMAT MMJJ
       Erklärung:
            Eingabe bei Monat lag nicht in dem Bereich zwischen 1 und
           12 bzw. Jahresangabe enthielt keine Ziffern.
       Maßnahme:
            Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
           reicht das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
       Erklärung:
            Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, für
           alle Werte des Arbeitsgebietes.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
       Erklärung:
            Die beabsichtigte Änderung des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, für
           alle Werte des Arbeitsgebietes.
            NEUANLAGE NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, nur
           für diesen einen Wert.
            AENDERUNG NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die beabsichtigte Änderung des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, nur
           für diesen einen Wert.
            LOESCHEN DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
       Erklärung:
            Die beabsichtigte Löschung des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewünscht,
           für alle Werte des Arbeitsgebietes wirksam.
            LOESCHEN NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die beabsichtigte LOESCHUNG des Einspeicherungsrhythmus
           wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewünscht, nur
           für diesen einen Wert wirksam.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder
           muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER
           gedrückt wird. Für die einzelnen Felder müssen
           folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden:
           Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
           Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
           Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
           Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
           zeichen zulässig.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
           Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine
           Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die
           einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
           berücksichtigt werden:
           Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
           Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
           Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20
           alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
           mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
           bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
           Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
           Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
           zeichen zulässig.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            RELATION NICHT VERFUEGBAR
       Erklärung:
            Für mindestens einen Schlüssel, der in der Relation
           enthalten ist, existiert in der ST06 keine Zugriffs-
           berechtigung.
       Maßnahme:
            Andere Relationsnummer eingeben bzw. die
           Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
           dem Ende der Schlüsseldatenbank, sodass ein Weiterblättern
           mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Relationen angezeigt, für die Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht
           angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
       Erklärung:
            Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im
           OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
           werden.
       Maßnahme:
            Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es kann höchstens eine Relation durch Eingabe
           eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
       Maßnahme:
            Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
            RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Es wurde eine ungültige Eingabe der Relationsnummer vor-
           genommen. Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in
           dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
           verstossen:
           In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Relations-
           nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20
           Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, und
           Abkürzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das
           erste keine Ziffer ist, möglich. Außerdem sind die
           Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der
           Befehlszeile müssen mit ENTER abgeschlossen werden.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die
           Schlüsseldatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
           Relationen betrachtet, für die Zugriffsberechtigung
           existiert.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist höchstens ein einziger Eintrag
           zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
            RELATION NICHT VERFUEGBAR
       Erklärung:
            Für die eingegebene Relationsnummer bzw. -bezeichnung
           oder -abkürzung sind keine Einträge in der
           Schlüsseldatenbank zu finden oder es besteht keine
           Zugriffsberechtigung.
       Maßnahme:
            Wurde für die Relationsnummer eine Eingabe gemacht,
           so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden.
           Andernfalls muss die Relationsnummer ergänzt werden, um
           mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu können. Man erreicht
           dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile
           eintippt und mit ENTER bestätigt. Neuanlage setzt
           jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde versucht, über PF2 zur Änderung der gerade
           eingestellten Relation zu gelangen. Diese ist aber
           in der Schlüsseldatenbank nicht erfasst.
       Maßnahme:
            - Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
           ausreicht.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            KEINE WEITERERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT
            DIESER BEZEICHNUNG
       Erklärung:
            Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER
           überprüfte Relationsbezeichnung existieren in der
           Schlüsseldatenbank keine weiteren Relationen mit
           höherer Relationsnummer, für die Zugriffsberechtigung
           gegeben ist.
       Maßnahme:
            Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben,
           ist folgendes Vorgehen sinnvoll:
           Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw.
           Bezeichnung der gerade angezeigten Relation ein und
           drückt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei
           Relationen mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun die
           Relation mit dieser Bezeichnung/Abkürzung und der
           kleinsten Relationsnummer angezeigt, für die Zugriffs-
           berechtigung existiert. Durch die wiederholte
           Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man
           sich nun alle folgenden Relationen mit der gleichen
           Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die
           Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
           erscheint.
            KEINE WEITERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT
            DIESER ABKUERZUNG
       Erklärung:
            Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER
           überprüfte Relationsabkürzung existieren in der
           Schlüsseldatenbank keine weiteren Relationen mit
           höherer Relationsnummer, für die Zugriffsberechtigung
           gegeben ist.
       Maßnahme:
            siehe ASS0819.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
           reicht das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Es sind folgende Ursachen denkbar:
           - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
             verschiedener Eintrag vorgenommen.
           - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
             begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
             Datentyps und ihrer Länge bedient oder enthalten
             unzulässige Zeichen.
             Die Syntaktischen Regeln sind bei ASS0802 und ASS0122
             nachzulesen.
           - Fehlender Eintrag bei Neuanlage:
             Es müssen Relationsbezeichnung, Relationsabkürzung
             und mindestens 2 Schlüsselnummern angegeben werden.
           - Eine Schlüsselnummer wurde doppelt angegeben.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
       Erklärung:
            -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
           löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
           Datenbank existiert.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            -Sie haben versucht, eine Relation neu anzulegen, die
           schon existiert.
            -Sie haben versucht, eine Relation zu ändern, die nicht
           existiert, oder für die Sie nicht berechtigt sind.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die geänderte Relation wurden in die Schlüsseldatenbank
           aufgenommen.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Relation wurde gelöscht.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die Relation wurde neu angelegt
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            siehe ASS0125.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine
           unzulässige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrückt wurde.
           Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer eingeben.
           Es wird eine positive Zahl zwischen 1 und 32767 erwartet.
           Die Eingabe muss mit ENTER bestätigt werden.
       Maßnahme:
            Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und
           Versuch der Positionierung wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            WERT NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für die eingegebene Wertenummer kann keine passende
           Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der
           angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den
           Wert mit der nächst höheren Nummer eingestellt.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf
           dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte der
           Verdichtungsstufe.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun-
           gen vorhanden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Das intern gespeicherte Passwort lässt ein Verzweigen zu
           der von Ihnen gewünschten Funktion nicht zu. Es muss ein
           Verarbeitungsfehler vorliegen.
       Maßnahme:
            Rücksprache mit ASS-Systemverwalter.
            FUER TEXT NICHT BERECHTIGT
       Erklärung:
            Sie (d.h. der unter 'BEARBEITER' im Einstiegsbild einge-
           gebene Name) sind für den aktuellen Text nicht berechtigt.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Maßnahme:
            Für die Funktionstasten, die in der aktuellen Dialog-
           situation verwendet werden können, siehe Handbuch HST06.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Alle Felder mit falscher Eingabe sind hell markiert.
           In den Feldern 'SPRACHE' und 'TEXTART' dürfen weder
           Blank noch Punkt stehen.
           In den Feldern 'TEXT-NR' und 'ZEILE' dürfen nur Ziffern
           stehen (bis auf Blanks und Punkte, die überlesen werden).
           Die Textnummer muss zwischen 1 und 2 000 000 000 liegen.
            SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
       Erklärung:
            Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für schreibende Zugriffe auf die Textdatenbank benötigen
           Sie das Schreib- oder Masterpasswort.
            AENDERUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
           Ändernder Zugriff auf Textdatenbank war erfolgreich.
            LOESCHUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
           Löschung des Textes war erfolgreich.
            NEUANLAGE FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
           Neuanlage des Textes war erfolgreich.
            TEXT EXISTIERT SCHON
       Erklärung:
           Sie haben versucht, einen Text neu anzulegen, der schon
          existiert.
            TEXTZEILE MIT ILLEGALER SATZLAENGE AUFGETRETEN
       Erklärung:
           Die Satzlänge jeder Textzeile muss zwischen 1 und 79
          liegen.
       Maßnahme:
           AP-Übermittelung oder Korrektur mittels Batch-Utilities
            KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
           Sie sind am Anfang der Textdatenbank angelangt.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
           Sie sind am Ende der Textdatenbank angelangt.
            SATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
           Aktueller Satz wurde nicht auf Textdatenbank gefunden.
            .. LEERZEILEN EINGEFUEGT
       Erklärung:
           Mittels des Inn - Kommandos haben Sie soviele Leerzeilen
           eingefügt, wie angegeben.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine
           unzulässige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrückt wurde.
           Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer und/oder
           eine Verdichtungsstufennummer in der Form
                       Wertenummer/Verdichtungsstufennummer
           eintippen. Es werden jeweils positive,
           numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Die
           Eingabe muss mit ENTER bestätigt werden.
       Maßnahme:
            Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und
           Versuch der Positionierung wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            WERT/VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für die eingegebene Wertenummer und/oder
           Verdichtungsstufennummer konnte keine passende
           Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der
           angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den
           Wert mit der nächst höheren Nummer eingestellt, ohne
           Rücksicht auf eine evtl. eingegebene
           Verdichtungsstufennummer.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf
           dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte des Arbeits-
           gebietes.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun-
           gen vorhanden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Das intern gespeicherte Passwort lässt ein Verzweigen zu
           der von Ihnen gewünschten Funktion nicht zu. Es muss ein
           Verarbeitungsfehler vorliegen.
       Maßnahme:
            Rücksprache mit ASS-Systemverwalter.
            MEHR ALS 160 VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Im Zusammenhang mit der Werteübersicht im Arbeitsgebiet
           vermag ASS derzeit 160 Verdichtungsstufen zu verarbeiten.
           Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert über-
           schritten.
           Diese Fehlermeldung kann auch auftreten, wenn es mehr
           als 30 verschiedene Schlüsselreihenfolgen in den
           Verdichtungsstufen gibt.
       Maßnahme:
            Rücksprache mit ASS-Systemverwalter führen, um
           geeignete Reduzierung der Zahl der Verdichtungsstufen
           vorzunehmen.
            Ev. auch AP-Übermittlung, um die Grenzwerte in dem
           betreffenden Programm zu erhöhen.
            NUR MAX. 255 WERTE PRO AG ZULAESSIG
       Erklärung:
            ASS lässt für ein Arbeitsgebiet höchstens 255
           verschiedene verwendete Werte zu.
           Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert über-
           schritten.
       Maßnahme:
            Rücksprache mit ASS-Systemverwalter führen, um
           geeignete Reduzierung der Werteanzahl vorzunehmen.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Siehe ASS0921.
       Maßnahme:
            Siehe ASS0921.
            FALSCHE EINGABE BZW. WIDERSPRECHENDE OPTIONEN
       Erklärung:
            In den Feldern der aktuellen Maske (VS034) wurden
           Eingaben vorgenommen, die unzulässig sind oder die
           untereinander zu Widersprüchen führen. Diese
           Fehlermeldung erscheint z.B., wenn unter dem Feld OP
           gleichzeitig W (für Bearbeitung des Werteteils) und
           S (für Bearbeitung des Schlüsselteils) eingegeben
           wird. Die Widersprüchlichkeit der Optionen W und S
           besteht für diesen Fall darin, dass das Programm
           nicht gleichzeitig zu 2 verschiedenen Masken verzweigen
           kann. Vgl. auch die Dokumentation zur Maske VS034
           im Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG'.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Eintrag ist an allererster bzw. an
           allerletzter Position, die im Schnittstellensatz
           möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern
           mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           verfügbar.
            FEHLERCODE = .. BEI SSA: SST061EX
       Erklärung:
            Siehe ASS0924.
       Maßnahme:
            Siehe ASS0924.
            LOESCHEN NICHT MOEGLICH, DA SUMMENSAETZE VORHANDEN
       Erklärung:
            Es wurde versucht, den Kopfsatz einer Schnittstelle
           zu löschen, obwohl bereits Summensätze zur Schnittstelle
           vorhanden sind. Das Löschen des Kopfsatzes hätte in
           diesem Fall fatale Folgen, weil dann die entscheidenden
           Informationen des Kopfsatzes verloren gehen würden. Die
           Informationen des Kopfsatzes (vor allem über Schlüssel,
           Werte und Wertedatum) werden unbedingt zur Verarbeitung von
           Summensätzen gebraucht, weil Eingaben zu Summensätzen
           gegen den Kopfsatz auf Zulässigkeit geprüft werden
           (zum Aufbau von Schnittstellen vgl. auch Handbuch
           'SYSTEMDOKUMENTATION').
       Maßnahme:
            Ein Löschen von Kopfsätzen ist nur für den Fall
           sinnvoll, in dem gleichzeitig mit dem Kopfsatz bereits
           existierende Summensätze der zugehörigen Schnitt-
           stelle gelöscht werden. In der Online-Anwendung ST06
           mit dem Kommando 'EX' müssen alle Summensätze (sofern
           vorhanden) gelöscht werden, bevor der Kopfsatz gelöscht
           wird (vgl. hierzu Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS-
           GEBIETES IM DIALOG'). Außerdem besteht die Möglichkeit,
           mit Hilfe der Batch-Programme PCL1084 und PCL1085
           unter der Option LOESCHEN und Angabe des betreffenden
           Elementnamens zu löschen (vgl. hierzu Handbuch
           'DIENSTPROGRAMME').
            POSITIONIERUNG AUF EINEN NEUEN SATZ FEHLT
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
           neuen Satz anzulegen, ohne dass in der Kommando-
           zeile entsprechend auf den Satz (durch Satznummer bei
           Summensatz bzw. durch Elementnamen bei Kopfsatz)
           positioniert wurde.
       Maßnahme:
            Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der
           Angabe der gewünschten Satznummer bzw. des gewünschten
           Elementnamens.
            SATZ SCHON VORHANDEN - NEUANLAGE NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
           neuen Satz anzulegen, obwohl zu der eingegebenen
           Satznummer bzw. dem eingegebenen Elementnamen bereits ein
           Satz existiert.
       Maßnahme:
            Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der
           Angabe einer anderen Satznummer, die noch nicht belegt ist.
            KOPFSATZ WURDE INZWISCHEN GELOESCHT
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
           neuen Summensatz anzulegen, obwohl zu der Schnittstelle
           kein Kopfsatz auf der Datenbank zu finden war. Dieser Fall
           tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
           in der Zwischenzeit gelöscht hat.
       Maßnahme:
            Für einen ordnungsgemäßen Betrieb unter dem Kommando
           EX ist sicherzustellen, dass die Anwender, die an einer
           Schnittstelle gleichzeitig arbeiten, sich untereinander
           abstimmen.
            IM KOPFSATZ FEHLEN SCHLUESSEL UND/ODER WERTE
       Erklärung:
            Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
           neuen Summensatz anzulegen, obwohl der Kopfsatz der
           Schnittstelle keine Schlüssel und Werte enthält.
       Maßnahme:
            Zuerst sind die gewünschten Schlüssel und Werte
           in den Kopfsatz einzutragen, bevor mit der Neuanlage
           von Summensätzen begonnen werden kann.
            AENDERN WEGEN FEHLENDER SAETZE NICHT MOEGLICH
       Erklärung:
            Über die Funktionstaste PF2 kann der allgemeine Teil
           von Schnittstellensätzen geändert werden (z.B. der
           Ordnungsbegriff, zum Aufbau von Schnittstellen siehe
           Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Die Fehlermeldung
           ASS0910 erscheint, wenn keine Sätze unter der
           bestehenden Auswahl vorhanden sind, die geändert
           werden könnten.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Der Anwender unternahm den Versuch, Änderungen
           vorzunehmen, für die er auf Grund der Berechtigungen
           nicht zugelassen ist.
       Maßnahme:
            Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
           sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.
            SATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Bei der Eingabe der Satznummer in der Kommandozeile
           und der Enter-Taste wurde der in der Kommandozeile
           angegebene Satz nicht gefunden.
           Diese Meldung ist lediglich ein Hinweis.
       Maßnahme:
            Keine.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Bei einer Schlüsselnummer wurde eine Eingabe
           vorgenommen, die nicht unter folgenden zulässigen
           Fällen zu finden ist:
            - eine positive ganze Zahl kleiner als 32768
            - eine Eingabe, die mit dem Buchstaben 'I' anfängt
            - nur Punkte
            - nur Blanks (Leerzeichen)
            - Null
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Zur Verarbeitung der Schlüsseleinträge bei Externen
           Schnittstellensätzen wird der Kopfsatz benötigt. Dieser
           Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
           in der Zwischenzeit gelöscht hat.
       Maßnahme:
            Siehe ASS0908.
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüssel-
           datenbank, die die Externen Schnittstellen enthält.
           Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach
           einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehler-
           code, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
           Das betroffene Segment ist SST061EX.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde
           auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
           tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz
           in der Zwischenzeit gelöscht hat.
       Maßnahme:
            Siehe ASS0908.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Schlüsseleintrag (oder im Fall von Kopf-
           sätzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier
           Platz für einen Schlüsseleintrag) ist an aller-
           erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt-
           stellensatz möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern
           mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           zum gewählten Schnittstellensatz verfügbar.
            SCHLUESSELNUMMER FEHLT ZUM INHALT
       Erklärung:
            In der Maske VS035 wurde in einem Feld zwar ein
           Schlüsselinhalt eingegeben, aber die zugehörige
           Schlüsselnummer fehlt. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll,
           weil unklar ist, zu welchem Schlüssel der Schlüssel-
           inhalt gehören soll.
       Maßnahme:
            Entweder ist die zum Schlüsselinhalt zugehörige
           Schlüsselnummer zu ergänzen oder der Schlüsselinhalt
           durch Überpunkten zu löschen.
            SCHLUESSELNUMMER MEHRFACH VERGEBEN
       Erklärung:
            Weil in der Maske Schnittstellensätze verarbeitet bzw.
           erstellt werden, ergibt die mehrfache Angabe der gleichen
           Schlüsselnummer keinen Sinn. Jede Schlüsselnummer darf
           je Schnittstelle nur einmal vergeben werden, damit
           Schlüssel und Schlüsselinhalte in der Schnittstelle ein-
           deutig verwendet werden.
           Dabei ist zu beachten, dass sämtliche Schlüssel-
           nummern der Maske gegen alle die Schlüsselnummern
           geprüft werden, die in den Schnittstellensatz nach
           der Eingabe aufgenommen werden müssten. Das betrifft
           also auch Schlüsselnummern außerhalb der Maske
           und Schlüsselnummern innerhalb der Maske, die
           durch das Einfügekommando 'I' überschrieben wurden.
           Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
           DOKUMENTATION'.
       Maßnahme:
            Die angezeigten Schlüsselnummern sind durch
           geeignete Eingaben (also mit Punkten oder anderen
           bisher nicht verwendeten Schlüsselnummern) zu
           überschreiben, bis die Schlüsselnummern nur
           noch an maximal einer Stelle verwendet werden.
           Notfalls kann mit PF3 (Cancel) der alte Eingabezustand
           wiederhergestellt werden.
            MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL FUER SCHLUESSEL ERREICHT
       Erklärung:
            Der Aufbau des Schnittstellensatzes lässt (z.Zt.)
           maximal 400 Schnittstellen-Elemente zu, die sich in
           Schlüsseleinträge und Werteeinträge aufteilen.
           Die maximal zulässige Anzahl für Schlüssel(einträge)
           im Schnittstellensatz ist also:
                400 minus Anzahl der Werteeinträge.
           Je mehr Platz die Werte im Schnittstellensatz einnehmen,
           umso weniger Platz bleibt für die Schlüssel.
           Die Fehlermeldung zeigt an, dass kein Platz für weitere
           Schlüsseleinträge zur Verfügung steht.
           Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
           DOKUMENTATION'.
       Maßnahme:
            Für weitere Schlüsseleinträge bleibt nur die
           Möglichkeit, die Anzahl der Werteeinträge zu
           reduzieren. Hierzu ist über die Maske VS034 zur
           Maske VS036 zu verzweigen. Ansonsten ist auf
           weitere Schlüsseleinträge zu verzichten.
           AP-Übermittlung ist angeraten.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Siehe ASS0921.
       Maßnahme:
            Siehe ASS0921.
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX
       Erklärung:
            Siehe ASS0924.
       Maßnahme:
            Siehe ASS0924.
            KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Der Kopfsatz, der bearbeitet werden soll, wurde
           auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
           tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
           in der Zwischenzeit gelöscht hat.
       Maßnahme:
            Siehe ASS0908.
            SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde
           auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
           tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz
           in der Zwischenzeit gelöscht hat.
       Maßnahme:
            Siehe ASS0908.
            UNZULAESSIGES WERTEDATUM
       Erklärung:
            Die Eingabe des Wertedatums erfolgt in der Form
           MMJJ, wobei mit MM für zweistellige Monatsangabe und
           JJ für zweistellige Jahresangabe steht. Monate von
           01 bis 16 sind zulässig. Die Eingabe des Wertedatums
           muss numerisch sein.
       Maßnahme:
            Korrigieren Sie die Felder, in denen ein unzulässiges
           Wertedatum steht.
            UNZULAESSIGE WERTENUMMER
       Erklärung:
            Bei mindestens einer Wertenummer findet sich eine
           Eingabe, die keine positive ganze Zahl kleiner als
           32768 ist.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
            UNZULAESSIGER WERTEINHALT
       Erklärung:
            Bei mindestens einem Werteinhalt findet sich eine
           Eingabe, die keine ganze Zahl darstellt.
           Werden Kopfsätze verarbeitet, muss der Werteinhalt
           0 oder 1 sein.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Werteeintrag (oder im Fall von Kopf-
           sätzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier
           Platz für einen Werteeintrag) ist an aller-
           erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt-
           stellensatz möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern
           mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
           zu einem gewählten Kriterium verfügbar.
            WERTENUMMER UND WERTEDATUM ERFORDERLICH
       Erklärung:
            Wenn eine Wertenummer eingegeben wird, muss auch
           gleichzeitig ein Wertedatum eingegeben sein und
           umgekehrt genauso. Wertenummer und Wertedatum gehören
           in der Schnittstelle immer zusammen.
       Maßnahme:
            Ergänzen Sie die fehlende Eingabe oder überpunkten
           Sie die unvollständige Eingabe.
            WERTENUMMER FEHLT ZUM WERTEINHALT
       Erklärung:
            Es wurde ein Werteinhalt in einem Feld eingegeben, zu
           dem im entsprechenden Feld keine Wertenummer zu finden
           ist.
       Maßnahme:
            Ergänzen Sie die fehlende Eingabe oder überpunkten
           Sie die unvollständige Eingabe.
            WERTENUMMER MIT DATUM MEHRFACH VERGEBEN
       Erklärung:
            In einem Schnittstellensatz wurde (mindestens) eine
           Kombination aus Wertenummer und Wertedatum mehrfach
           vergeben. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll, weil die
           Werte innerhalb der Schnittstelle nicht mehr eindeutig
           interpretierbar sind.
       Maßnahme:
            Die betreffenden Eingaben sind zu überschreiben (durch
           Überschreiben mit Punkten oder einer anderen Kombination
           von Wertenummer und -datum), bis die Verwendung von
           Wertenummer und Wertedatum eindeutig ist.
            WERTENUMMER FEHLT IM KOPFSATZ
       Erklärung:
            Im Summensatz dürfen nur die Wertenummern verwendet
           werden, wenn diese im Kopfsatz angekündigt sind.
           (vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
           DOKUMENTATION'.)
       Maßnahme:
            Verwenden Sie in Summensätzen nur die Wertenummern,
           die auch im Kopfsatz zu finden sind. Wenn noch keine
           Summensätze angelegt sind, können in den Kopfsatz
           weitere Wertenummern (in Kombination mit dem Werte-
           datum) aufgenommen werden.
            WERTEDATUM FEHLT IM KOPFSATZ
       Erklärung:
            Im Summensatz dürfen nur die Kombinationen aus
           Wertenummer und Wertedatum verwendet werden,
           wenn diese im Kopfsatz angekündigt sind.
           Bei Bewegungswerten muss für jeden Wert das
           Wertedatum des Summensatzes im angekündigten
           Zeitraumintervall des Kopfsatzes liegen.
           Bei Bestandswerten muss für jeden Wert das
           Wertedatum des Summensatzes im Kopfsatz liegen.
           (vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
           DOKUMENTATION'.)
       Maßnahme:
            Verwenden Sie in Summensätzen nur die Kombinationen
           von Wertenummer und Wertedatum, die auch im Kopfsatz
           angekündigt sind. Falls die eingegebene Kombination im
           Summensatz verwendet werden soll, können Sie diese
           in den Kopfsatz des Elementes nachtragen und anschließend
           mit der Verarbeitung des Summensatzes fortfahren.
            WERTEINHALT NUR 0 ODER 1 IM KOPFSATZ
       Erklärung:
            Gemäß dem Aufbau von Schnittstellen dürfen im Kopf-
           satz nur die Werteinhalte 0 oder 1 verwendet werden
           (vgl. Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').
       Maßnahme:
            Geben Sie im betreffenden Werteinhaltsfeld 0 oder 1 ein.
            WERTEINHALT ZU EINEM WERT UNTERSCHIEDLICH
       Erklärung:
            Im Kopfsatz legt der Werteinhalt die Anlieferungsart
           eines Wertes fest. Wenn ein Wert mehrfach mit unter-
           schiedlichen Wertedatumsangaben verwendet wird, findet
           sich der gleiche Wert im Kopfsatz an verschiedenen Stellen.
           An jeder Stelle muss aus Gründen der Eindeutigkeit
           die gleiche Anlieferungsart stehen (vgl. zu Schnittstellen
           das Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').
       Maßnahme:
            Eingaben aufeinander abstimmen (nur eine Anlieferungs-
           art je Wert).
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
            Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht
           existierenden Eintrag zu ändern.
       Maßnahme:
            Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
           ausreicht.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank.
           Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            TEXTIERUNG NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für betreffende Verdichtungsstufe existiert
           noch keine Textierung in der Datenbank.
       Maßnahme:
            Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die
           Textierung neu aufzunehmen. Eine ausreichende Pass-
           wortberechtigung ist Voraussetzung für Aktionen über PF1.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            DB_FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank.
           Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer
           Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem
           die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt
           natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unter-
           schiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert
           werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser
           schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen
           Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem
           Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            AENDERUNG UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT NICHT MEHR
       Erklärung:
            Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene Textierung
           zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich gelöscht wurde.
       Maßnahme:
            Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschließend
           wieder neu begonnen werden.
            NEUANLAGE UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT BEREITS
       Erklärung:
            Es wurde Neuanlage gewählt, obwohl die angegebene
           Textierung zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich
           eingefügt wurde.
       Maßnahme:
            Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschließend
           wieder neu begonnen werden.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als
           'DEL' eingegeben.
       Maßnahme:
            Korrekte Eingabe vornehmen.
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die eingegebenen Daten wurden in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen.
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die geänderten Daten wurden in die Steuerungsdatenbank
           aufgenommen.
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
           gelöscht.
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       Erklärung:
            Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
           Dialogsituation nicht zugelassen.
       Maßnahme:
            Andere Eingabe vornehmen.
            FALSCHE EINGABE
       Erklärung:
            In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
           für eine neu einzustellende Schlüsselrelation zulässig,
           die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
           mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf
           aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
           genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf
           Ziffern als gültige Eingabe an.
       Maßnahme:
            Eingabe korrigieren und wiederholen.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
           Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
           über den nach einer Datenbank-Transaktion
           zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
           erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
           nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
           muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
           erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
           aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
           Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
       Maßnahme:
            Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
           möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
           anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
           Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
           Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
           um Rat zu fragen.
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       Erklärung:
            Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
           Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
           PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
       Maßnahme:
            Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
           entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
           diese Meldung, so existiert im betreffenden Arbeitsgebiet
           keine Schlüsselrelation.
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
           - Es wurde Ändern gewählt, obwohl die Schlüsselrelation
           noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
           anderen Anwender- gelöscht wurde.
           Es ist auch möglich, dass zu der aktuellen Schlüssel-
           relation bereits Sätze eingespeichert sind und somit eine
           Änderung nicht zulässig ist.
       Maßnahme:
            - Über PF1 Neuanlagefunktion auswählen und neue
            Verdichtungsstufe anlegen.
            - Falls Änderung einer bestehenden Schlüsselrelation
            erforderlich ist, so ist zunächst die alte mit dem
            Programm PCL1007 zu löschen, dann mit der Transaktion
            ST06 eine neue (die gewünschte) anzulegen und zum
            Schluss die Daten für die neue Relation mit
            PCL1011/PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ zu generieren.
           SCHLUESSELRELATION NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für die eingegebene Schlüsselrelationsnummer
           besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank.
       Maßnahme:
            Durch Blättern (PF7/PF8) kann man die existierenden
           Schlüsselrelationen finden. Mit PF1 können neue
           angelegt werden.
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
       Erklärung:
            Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
           das gewählte Passwort nicht aus.
       Maßnahme:
            Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
           ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
            FEHLER IN DRUCKTRANSAKTION ...........................
           QUEUE: ........
       Erklärung:
       Maßnahme:
            FEHLER IM UPRO = .., OPC = .., RTC = ..
       Erklärung:
            Beim Unterprogramm MST0220 sollte eine Ausprägung
           eingefügt werden und die dafür notwendige Serialisation
           war nicht möglich. In einer DB2-Installation wird mit
           DB2 V8 serialisiert und sonst mit dem System.
       Maßnahme:
            Die DB2-Fehler sollten als DSN-Meldung im JCL-Protokoll
           stehen. Ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            UNZULAESSIGE SATZART IN DER SCHNITTSTELLE
       Erklärung:
            Auf der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist ein Satz
           mit unbekannter Satzart enthalten.
           Wird mit der kurzen Schnittstelle gearbeitet, so muss
           in der Vorlaufkarte EXIT=MST0089 angegeben werden.
            Werden mehrere externe Schnittstellen verkettet, so muss
           auf einen Endesatz ein neuer Kopfsatz folgen.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren bzw. Vorlaufkarte um
           EXIT=MST0089 ergänzen.
            ENDESATZ FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE
       Erklärung:
            Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 enthält keinen
           Endesatz (Satzart 99).
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren.
            SCHNITTSTELLENDATEI IST INKONSISTENT
       Erklärung:
            Bei der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist mit
           Dateisplitting gearbeitet worden. Dabei ist jedoch das
           Erstellungsdatum oder die Schnittstellennummer in den
           Kopfsätzen nicht identisch.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren.
            SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG
       Erklärung:
            Die Anzahl der Summensätze der externen Schnittstelle
           auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz
           angegebenen.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren.
            FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF .....
       Erklärung:
            Die Summensätze der externen Schnittstelle auf ASSIN01
           sind geshrinkt. Beim entshrinken mittels EXPAND ist der
           angegebene Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
           Mögliche Fehler:
            - Die externe Schnittstelle wurde falsch geshrinkt,
              Schnittstelle korrigieren.
            - Auf TABL01 falsche Shrink-Tabelle zugewiesen,
              richtige Tabelle zuweisen.
            - Shrink-Experten zu Rate ziehen.
            SCHLUESSELDATENBANK UND CHECKPOINT SIND INKONSISTENT
       Erklärung:
            In der Checkpoint-Datei CPIN0n ist ein unbekannter
           Schlüssel enthalten. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem
           Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den
           betroffenen Dateien vorgenommen worden oder die
           Schlüsseldatenbank wurde zwischenzeitlich verändert.
       Maßnahme:
            Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten
           Dateien und Datenbanken durchgeführt werden oder auf den
           Restart muss ganz verzichtet werden, d.h. es muss wieder mit
           dem Abzug des Arbeitsgebiets (PCL1004) begonnen werden.
           Die Checkpoint-Dateien sind in diesem Fall zu löschen.
            SCHLUESSEL AUS CHECKPOINT FEHLT IN DER
           SCHLUESSELDATENBANK
       Erklärung:
            In dem Checkpoint auf CPIN0n ist ein Schlüssel
           enthalten, den es auf der Schlüsseldatenbank nicht gibt.
           Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist
           also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen
           Dateien vorgenommen worden oder die Schlüsseldaten-
           bank oder die Steuerungsdatenbankk wurde zwischenzeitlich
           verändert.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1106.
            ZUVIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL .....
       Erklärung:
            Beim genannten Schlüssel soll eine Ausprägung mit
           PCL1001 ergänzt werden. Hierbei wurden ASS-Systemgrenzen
           erreicht. Folgende Fälle kommen in Betracht:
            - die Grenze von maximal 65500 Ausprägungen pro
              Schlüssel wurde überschritten
            - bei einem Schlüssel mit interner Länge 1 hat die
              höchste vergebene interne Nummer schon 253 erreicht,
              es können keine Ausprägungen mehr ergänzt werden
            - bei einem Schlüssel mit interner Länge 2 hat die
              höchste vergebene interne Nummer schon 65500 erreicht,
              es können keine Ausprägungen mehr ergänzt werden.
       Maßnahme:
            Im ersten und letzten Fall ist eine AP-Übermittlung
           angeraten. Im zweiten Fall ist eine Reorganisation
           mittels PCL1011 nötig, bei der die interne Länge auf 2
           erweitert wird.
            CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT
       Erklärung:
            Es sind zwei Checkpoints auf CPIN01 und CPIN02 enthalten,
           bei denen die Schnittstellennummer oder das
           Erstellungsdatum nicht identisch sind. Zwischen dem
           eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine
           Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien
           vorgenommen worden.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1106.
            V O R Z E I T I G E S   P R O G R A M M E N D E
       Erklärung:
            Hinweis, dass das Programm PCL1001 sich vorzeitig
           beendet. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine
           vorherige Fehlermeldung oder falls die Optionen
           SAETZE=.... oder MINUTEN=.... der Vorlaufkarte dies
           bewirken.
       Maßnahme:
            Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese maßgebend,
           andernfalls ist es ein Hinweis.
            DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
       Erklärung und Maßnahme:
            Dieser Hinweis komplettiert entweder die Meldung ASS1110
           oder ASS1112.
            Fehlerhafte Kopfsätze können auch zum Abbruch führen,
           falls über Textdatenbank D A 91 KOPFSATZ_DUMP aktiviert.
   *        F E H L E R   B E I M    R E S T A R T
   **       -cc F E H L E R   B E I M    R E S T A R T
   *   Erklärung:
            Hinweis, dass beim Restart die Checkpoints inkonsistent
           waren. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine
           vorherige Fehlermeldung oder falls zwischen dem
           eigentlichen Lauf und dem Restartlauf eine Änderung in
           der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen
           worden ist.
       Maßnahme:
            Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese maßgebend,
           andernfalls ist der Restart mit identischer JCL und
           unveränderten Dateien durchzuführen.
   **  Erklärung:
            Beim Restart ist ein Fehler aufgetreten, dessen Ursache
           unter cc näher erklärt ist.
               A0    Programmfehler: unzulässige Anzahl von
                    Checkpoints.
               A1    Die Datei ASSIN01 kann nicht positioniert werden,
                    da die im Checkpoint angegebene Anzahl von Sätzen
                    zu einem End-of-File geführt hat.
               A2    Die Arbeitsgebietsnummer aus dem Abzug der
                    Parameterdatenbanken (ASSDB) ist verschieden von
                    der Option AGNR aus der Vorlaufkarte oder aus der
                    externen Schnittstelle (ASSIN01). Bekanntlich
                    übersteuert die Option AGNR die Nummer der
                    Schnittstelle aus ASSIN01.
               A3    Die Schnittstellennummer und/oder das
                    Erstellungsdatum der Datei ASSWK01 ist abweichend
                    von dem Checkpoint.
               A4    Die Schnittstellennummer und/oder das
                    Erstellungsdatum der Datei ASSWK02 ist abweichend
                    von dem Checkpoint.
               A5    Die Datei ASSIN01 ist leer.
               A6    Der erste Kopfsatz (und damit der erste Satz) der
                    Datei ASSIN01 ist fehlerhaft. Der Grund ist aus dem
                    angelistetem Kopfsatz erkannbar.
               A7    Wenn laut Checkpoint nur noch die Änderungen der
                    Parameterdatenbanken aussteht und die Datei ASSIN01
                    auf Dummy gesetzt ist, muss die
                    Arbeitsgebietsnummer über die Option AGNR in der
                    Vorlaufkarte angegeben werden.
               A8    Die Datei ASSOUNN ist leer.
               A9    Die Arbeitsgebietsnummer aus der Datei ASSOUNN ist
                    verschieden von der Option AGNR aus der
                    Vorlaufkarte oder aus der externen Schnittstelle
                    (ASSIN01). Bekanntlich übersteuert die Option AGNR
                    die Nummer der Schnittstelle aus ASSIN01.
               AA    Die Version der Datei ASSOUNN ist abweichend von
                    der Version vom Abzug der Parameterdatenbanken in
                    der Datei ASSDB.
               AB    Entweder die Datei ASSWK01 oder ASSWK02 ist leer.
               AC    Die Arbeitsgebietsnummer der relevanten
                    Arbeitsdatei (entweder ASSWK01 oder ASSWK02) ist
                    vom Checkpoint abweichend.
       Maßnahme:
            Bei einem Programmfehler ist eine AP-Übermittlung
           angeraten und sonst gilt die Maßnahme unter *.
            F E H L E R    I N    D E R   E I N S P E I C H E R U N G
       Erklärung:
            Nach dieser Meldung erscheint stets auch die
            Meldung ASS1114. Siehe also unten.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1114.
            ES WURDE KEIN EINZIGER SATZ AUSGEGEBEN
       Erklärung:
            Dieser Hinweis komplettiert die Meldung ASS1113.
            Es konnte keine einzig verwertbare Information in
            der Schnittstelle gefunden werden.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren.
            F E H L E R H A F T E R    K O P F S A T Z
       Erklärung:
            Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist.
       Maßnahme:
            Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere
            Meldung. Diese Meldung ist maßgebend.
            UNGUELTIGE SATZART
       Erklärung:
            Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf eine
           fehlerhafte Änderung in PCL1001 hin.
            Bei PCL1001 kann auch die externe Schnittstelle falsch sein
           oder in der Vorlaufkarte passt die EXIT-Angabe nicht zum
           kurzen oder langen Format.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            ANZAHL WERTE FALSCH
       Erklärung:
            Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1
           oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE größer 600.
       Maßnahme:
            Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu
           berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulässigen Intervall
           bleibt.
            SATZLAENGE DES KOPFSATZ IST ZU GROSS.
       Erklärung:
            Die Satzlänge des Kopfsatz der externen Schnittstelle auf
           ASSIN01 ist zu gross (größer 10000).
       Maßnahme:
            Schnittstelle korrigieren, kürzeren Kopfsatz schreiben.
            FEHLER IN .......: .. BEI ....
       Erklärung:
            Im angegebenen Modul ist der Fehler bei der Funktion
           aufgetreten.
            Zur Zeit können im Modul MST0220 zur Serialisation
           folgende Fehler auftreten
               GE    Resource ist nicht verfügbar
               HO    unbekannte Funktion
               II    Resource ist bereits verfügbar
           und sonst der Returncode von den benutzten Systemmakros (bei
           MVS sind dies zum Beispiel ENQ und DEQ).
       Maßnahme:
            Bei Returncodes von Systemmakros ist zunächst der
           ASS-Systemverwalter zu informieren. Bei den oben
           aufgeführten Fehlern ist eine AP-Übermittlung angeraten.
            Bei MST0220 deuten die folgenden fünf Returncodes D, EE,
           ES, TE und TS auf ein Installationsproblem hin, denn diese
           werden von der Dummy-Version zurückgeliefert.
            ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Das Arbeitsgebiet aus der externen Schnittstelle auf
           ASSIN01 beziehungsweise aus der Vorlaufkarte ist nicht
           identisch mit dem Arbeitsgebietsabzug auf ASSDB.
       Maßnahme:
            Vorlaufkarte anpassen beziehungsweise das richtige
           Arbeitsgebiet abziehen.
            ARBEITSGEBIET NICHT GEPRUEFT
       Erklärung:
            Das auf der Datei ASSDB enthaltene Arbeitsgebiet ist
           nicht geprüft.
       Maßnahme:
            Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
            DER KOPFSATZ ENTHAELT NICHT ALLE SCHLUESSEL FUER DAS
           ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Der angelistete Kopfsatz ist unvollständig. Die im
           folgenden angeführten Schlüssel fehlen in der externen
           Schnittstelle auf ASSIN01.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1145.
            DER KOPFSATZ ENTHAELT KEINEN EINZIGEN WERT AUS DEM
           ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Der Kopfsatz enthält keinen Wert, der in das
           gewünschte Arbeitsgebiet einfließen könnte.
           Die externe Schnittstelle ist für das betreffende
           Arbeitsgebiet nicht geeignet.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren oder andere
           externe Schnittstelle hernehmen.
            EIN WERTEDATUM IST NICHT AUFSTEIGEND
       Erklärung:
            Im Kopfsatz wird ein Wert angekündigt dessen Datum nicht
           chronologisch aufsteigend zur Einspeicherung ist.
       Maßnahme:
            Es ist entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
           berichtigen oder die Option MAXDATGLEICH oder NMAXDAT
           in der Vorlaufkarte anzugeben.
            DAS WERTEDATUM .... BEIM WERT ..... IST ZU KLEIN
       Erklärung:
            Im Kopfsatz wird ein Wert angekündigt dessen Datum
           zeitlich vor der Ersteinspeicherung liegt.
       Maßnahme:
            Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
           berichtigen.
            DER KOPFSATZ ENTHAELT EINEN WERT DOPPELT
       Erklärung:
            Im Kopfsatz wird ein Wert mehrmals zum gleichen Datum
           angekündigt.
       Maßnahme:
            Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
           berichtigen.
            ES WURDE VERSUCHT EINEN BEWEGUNGSWERT DURCH
           BESTANDSANLIEFERUNG ZU PFLEGEN
       Erklärung:
            Werte, die im betreffenden Arbeitsgebiet als BEWEGUNG
           definiert sind, können nur durch Anlieferung von
           Bewegungen gepflegt werden.
       Maßnahme:
            Abhängig von der Satzart des Kopfsatzes:
             - Satzart 4: Externe Schnittstelle korrigieren
             - Satzart nicht 4: Prüfen, ob die Schnittstelle die
               richtigen Zahlen für die Bewegungswerte enthält.
               In der Wertedatenbank für die betreffenden Werte
               Anlieferung auf Bewegung ändern (ST06).
               Falls der (die) betreffende(n) Wert(e) in der
               Wertedatenbank als Bestand definiert sind,
               externe Schnittstelle auf Satzarten 3, 5, 15 ändern.
            DIE ERSTE ANLIEFERUNG EINES BESTANDSWERTES DARF NICHT ALS
           BEWEGUNG ERFOLGEN
       Erklärung:
            Zur Ersteinspeicherung wird im Kopfsatz der externen
           Schnittstelle auf ASSIN01 ein Wert mit
           Bewegungsanlieferung angekündigt, obwohl er im
           betreffenden Arbeitsgebiet als Bestandswert definiert
           ist und noch nie zu diesem Wert eine Einspeicherung
           erfolgt ist.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            EIN WERT HAT EINE FALSCHE ANLIEFERUNGSART
       Erklärung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
           ein Wert mit unbekannter beziehungsweiser falscher
           Anlieferungsart angekündigt.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            DIE SCHNITTSTELLE IST FUER KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
           VERWENDBAR
       Erklärung:
            Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01
           angekündigten Werte sind in keiner aktiven
           Verdichtungsstufe enthalten.
            Beim Verteilkonzept (mit BASIS) gibt es keine Basis, da in
           PCL1224 mit DATUM, VSTNR und ALLE_VST möglicherweise eine
           konstruiert wurde.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            Beim Verteilkonzept muss ggf. das Definitionsarbeitsgebiet
           bzw. die Verdichtungsstufenauswahl in PCL1224 überarbeitet
           werden.
            DER SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ALLE IM KOPFSATZ
           VERSPROCHENEN SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01
           angekündigten Schlüssel müssen in jedem darauf
           folgenden Summensatz vollständig versorgt werden.
           Lediglich die Reihenfolge ist wahlfrei.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            DER SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN
           SCHLUESSELINHALT
       Erklärung:
            Im angelisteten Summensatz der externen Schnittstelle auf
           ASSIN01 wird eine Schlüsselausprägung angeliefert, die
           entweder nur aus Leerzeichen besteht (der Schlüssel ist
           kein Bitschlüssel) oder nicht in der Schlüsseldatenbank
           enthalten ist (das entsprechende Prüfkennzeichen steht
           auf '0'). Die Meldung wird auch bei hierarchisch unterge-
           ordneten Schlüsseln ausgegeben, wenn die hierarchisch
           übergeordnete Ausprägung nicht zur untergeordneten
           passt.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen, die
           Ausprägung in die Schlüsseldatenbank eintragen (via ST06
           oder PCL1036) oder das Prüfkennzeichen in der
           Schlüsseldatenbank (via ST06) anpassen.
            ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH
       Erklärung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
           entweder kein oder mehr als 100 Schlüssel angekündigt.
       Maßnahme:
            Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu
           verkleinern.
            RUECKKEHR VOM SORT MIT RETURNCODE ..
       Erklärung:
            Es sind zwei Fälle zu unterscheiden. Ein Returncode gleich
           99 bedeutet ein Parameterfehler im Unterprogramm MST0046,
           das das Sortieren veranlasst. Anderfalls ist beim Aufruf des
           System-Sort ein Fehler aufgetreten. Da im allgemeinen der
           Returncode des System-Sort unbrauchbar ist, sind zusätzlich
           die weiteren Meldungen in der JCL zu beachten.
            Ein Abbruch des System-Sort hat im allgemeinen folgende
           Gründe: die Resourcen (Hauptspeicher und Sortdateien) sind
           nicht ausreichend oder die Sätze für ASSOUNN sind zu lang
           geworden (Überlauf). Der letztere Fall kann passieren, wenn
           in einem Lauf viele Werte mit unterschiedlichen Zeiträumen
           verarbeitet werden oder angekündigt wurden.
       Maßnahme:
            Im ersten Fall (Returncode 99) ist eine AP-Übermittlung
           erforderlich. Falls der System-Sort in einer MVS-Umgebung
           fehlerhafte Parameter ignoriert hat, so sollte zunächst das
           Unterprogramm MST0046 des Dienstprogrammes PCL1001
           entsprechend dem Installationshandbuch mit dem passenden
           Sort-Include installiert werden. Ansonsten ist dies ein
           Fehler, der nicht direkt durch das Programm PCL1001
           verursacht worden ist. Also ist zunächst die JCL eingehend
           zu überprüfen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend
           virtueller Speicher zur Verfügung gestellt wird und die
           Arbeitsdateien für den System-Sort genügend gross sind.
           Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner
           Systemspezialist hinzuzuziehen.
            Bei Satzlängenüberlauf (ein möglicher Grund von
           Returncode 16) sollte die Eingabe von PCL1001 portioniert
           werden und in mehreren Folgeeinspeicherungen verarbeitet
           werden. Es sind maximal ca. 700 verschiedene
           Werte-Zeitraumkombinationen ankündbar.
            GELIEFERTES WERTEDATUM PASST NICHT ZUM
           SPEICHERUNGSRHYTHMUS
       Erklärung:
            In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein
           Wertedatum angeliefert, zu dem nach dem
           Einspeicherungsrhythmus keine Anlieferung erlaubt ist. Im
           Kopfsatz gilt dies natürlich nur für das minimale und
           maximale Wertedatum.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            BEI FOLGEEINSPEICHERUNG MONAT AUSGELASSEN
       Erklärung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
           ein Wert mit Datum angekündigt, wobei zu diesem Wert
           mindestens ein Monat ausgelassen wird (in Bezug zu dessen
           letztem Einspeicherungsdatum).
       Maßnahme:
            Entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01
           berichtigen oder die Option NMAXDAT in der Vorlaufkarte
           angeben.
            PRO WERT IST NUR EINE ANLIEFERUNGSART ZULAESSIG
       Erklärung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
           ein Wert mit verschiedenen Anlieferungsarten angekündigt
           oder es wurden externe Schnittstellen verkettet, wobei sich
           die Anlieferungsarten von Schnittstelle zu
           Schnittstelle unterscheiden.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle(n) auf ASSIN01 korrigieren oder
           mehrere Einspeicherungen durchführen
            EIN WERTEDATUM LIEGT NICHT IM ZULAESSIGEN INTERVALL
       Erklärung:
            In einem Summensatz der externen Schnittstelle auf
           ASSIN01 ist ein Wert enthalten, dessen Datum außerhalb
           der in Kopfsätzen angekündigten Zeiträume liegt.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            BESTANDSWERTE MUESSEN IM KOPFSATZ ANGEKUENDIGT WERDEN
       Erklärung:
            Werden Bestandswerte in der externen Schnittstelle
           angekündigt, so müssen alle in den Summensätzen
           vorkommenden Zeiträume dieser Werte angekündigt werden.
           Eine Ankündigung in der Form von Zeitintervallen ist
           in diesem Fall nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            EIN SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN ZEITRAUM
       Erklärung:
           In einem Summensatz tritt ein Wert mit einem Zeitraum
          auf, der nicht im Kopfsatz angekündigt wurde. Der Wert
          wird jedoch normalerweise in das betreffende Arbeitsgebiet
          eingespeichert. Dieser Fall tritt am häufigsten auf, wenn
          Bestandswerte für 1 bis n Monate angekündigt sind, in
          den Summensätzen aber auch noch nicht angekündigte
          Zeiträume zu diesen Werten vorkommen.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER
       Erklärung:
            Das Programm wird vorzeitig abgebrochen, da zu viele
           Summensätze der externen Schnittstelle aus ASSIN01
           fehlerhaft sind.
       Maßnahme:
            Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
           Standardmäßig liegt die maximale Fehlergrenze bei 100,
           die aber in der Vorlaufkarte mit FEHLER=.......
           überschrieben werden kann.
            FEHLER BEIM USER-EXIT: .. SATZZAEHLER = .........
       Erklärung:
            Folgende Returncodes werden von ASS gesetzt:
           - AA : Fehler beim Nachlinken
           - WW : Anzahl Schlüssel ist gleich 0
           - XX : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle.
           - YY : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle.
           - ZZ : Expand-Fehler beim Entshrinken der kurzen
                  Schnittstelle.
           Alle anderen Returncodes kommen von benutzereigenen
           Programmen. Der Satzzähler gibt an, beim wievielten
           Satz der Eingabedatei ASSIN01 der Fehler aufgetreten ist.
       Maßnahme:
           AA : Das bei der Option EXIT= angegebene Programm konnte
                nicht nachgelinkt werden. Entweder falscher
                Programmname oder Programm ist nicht in
                der aktuellen Ladebibliothek enthalten.
           XX,YY : Kurze Schnittstelle überprüfen und korrigieren.
           ZZ : analog ASS1105.
            FOLGENDER SCHLUESSEL FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE: .....
       Erklärung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind
           die angekündigten Schlüssel unvollständig. Es werden
           im betreffenden Arbeitsgebiet für die angekündigten
           Werte auch die in der Meldung genannten Schlüssel
           benötigt.
       Maßnahme:
            Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            UNZULAESSIGE SATZART IN RESTART-DATEI
       Erklärung:
            Auf einer der Checkpointdateien auf CPIN.. ist ein Satz
           mit unbekannter Satzart enthalten.
       Maßnahme:
            Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL.
            INTERNE TABELLE DER WERTEDATEN IST UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein
           Summensatz angeliefert der zu viele unterschiedliche
           Datumsangaben enthält.
       Maßnahme:
            Den Summensatz falls möglich aufspalten. Andernfalls ist
           eine AP-Übermittlung sinnvoll.
            WK_IND IN B24000 UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Zum abschließenden Aufbau der generierbaren
           Verdichtungsstufen existiert nicht mehr die Arbeitsdatei
           von den nicht generierbaren Verdichtungsstufen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            INTERNE TABELLE DER GENERIERBAREN VERDICHTUNGSSTUFEN IST
           UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Die interne Tabelle der generierbaren Verdichtungsstufen
           ist zu klein, das heißt es gibt mehr als 40 generierbare
           Verdichtungsstufen.
       Maßnahme:
            Wenn möglich ist die Anzahl der aktiven
           Verdichtungsstufen zu verkleinern. Dazu kann die externe
           Schnittstelle auf ASSIN01 entsprechend portioniert werden
           oder Verdichtungsstufen können stillgelegt
           beziehungsweise gelöscht werden. Ist all dies nicht
           möglich, so ist eine AP-Übermittlung angebracht.
            INTERNE TABELLE DER ZU VERSORGENDEN VERDICHTUNGSSTUFEN
           IST UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Die interne Tabelle der zu versorgenden
           Verdichtungsstufen ist zu klein, das heißt es gibt mehr
           als 40 (nicht)generierbare Verdichtungsstufen.
           Hierbei werden die zu versorgenden Schlüsselrelationen
           mitgezählt.
       Maßnahme:
            Es sollte überlegt werden, falls Schlüsselrelationen
           gepflegt werden, ob die Anzahl dieser Relationen reduziert
           werden kann. Darüber hinaus siehe ASS1150.
            WERTETABELLE UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Die interne Wertetabelle zum Speichern der anzuliefernden
           Werte untergliedert nach den Datumsangaben ist
           übergelaufen. Diese Tabelle ist 2000 Einträge gross.
           In der externen Schnittstelle gibt es mehr als
           2000 unterschiedliche Paare WERTENUMMER/WERTEDATUM.
       Maßnahme:
            Wenn möglich ist der Zeitraum in der externen
           Schnittstelle auf ASSIN01 zu verkleinern (Portionieren).
           Ist dies nicht möglich, so ist eine AP-Übermittlung
           angebracht.
            TABELLE VST_UMSCHL UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren
           Verdichtungsstufen aus den nichtgenerierbaren ist zu
           klein.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1150.
            PROGRAMMFEHLER IN B64010
       Erklärung:
            Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren
           Verdichtungsstufen aus den nicht generierbaren kann nicht
           aufgebaut werden.
            Möglicher Grund: Beim Verteilkonzept ist bei PCL1224 die
           Option ALLE_VST angegeben worden und die angeforderte(n)
           Verdichtungsstufe(n) reichen zur Generierung nicht aus.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Im einzuspeichernden Arbeitsgebiet gibt es mehr als 98
           verwendete Schlüssel.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            KEANAU ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL .....
       Erklärung:
            Beim Einlesen der Ausprägungen zu dem angegebenen
           Schlüssel vom Arbeitsgebietabzug auf ASSDB ist eine
           Inkonsistenz aufgetreten.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            ACHTUNG: TABELLE FUER KONTROLLSUMMEN IST VOLL
       Erklärung:
            Die Tabelle für die Kontrollsummen für die Werteinhalte
           untergliedert nach den Datumsangaben ist zu klein. Dies
           ist beim Protokoll zu berücksichtigen.
       Maßnahme:
            Dies ist lediglich ein Hinweis!
            Es werden nicht alle Kontrollsummen ausgedruckt.
            ACHTUNG: ZWISCHENZEITLICH AUSPRAEGUNGEN ERGAENZT BEI ....
       Erklärung:
            Zwischen Erst- und Folgelauf (RESTART) von PCL1001 oder
           zwischen dem Abzug des Arbeitsgebiets PCL1004 und
           PCL1001 sind in der Schlüsseldatenbank zu dem angegebenen
           Schlüssel Ausprägungen nachgetragen oder gelöscht worden,
           obwohl auch durch PCL1001 Ausprägungen nachzutragen sind.
       Maßnahme:
            Dieser organisatorische Mangel erzwingt einen nochmaligen
           Lauf von PCL1001 (Abzug des Arbeitsgebiets beachten).
            KEEXL ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL : ..... ............
       Erklärung:
            Beim Einlesen von Schlüsselausprägungen wird der
           Schlüsselinhalt gegen die in der Schlüssel-Datenbank
           festgelegte externe Länge geprüft. Bei dem/der in der
           Fehlermeldung genannten Schlüssel / Schlüsselausprägung
           ist der Inhalt länger als die festgelegte externe Länge.
       Maßnahme:
            Mit Hilfe der ST06 beim genannten Schlüssel die externe
           Länge in der Schlüsseldatenbank richtigstellen und dann
           die Folgeeinspeicherung beginnend mit dem Arbeitsgebiets-
           abzug wiederholen.
            UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
       Erklärung:
            Die Angaben auf der Vorlaufkarte sind fehlerhaft.
       Maßnahme:
            Vorlaufkarte berichtigen.
            ASS-CHECKPOINT PASST NICHT ZUM PRIVATEN CHECKPOINT
       Erklärung:
            Bei privaten Checkpoints (Option CHKP_PRIVAT) schreibt das
           Dienstprogramm PCL1001 zusätzlich auch normale Checkpoints.
           Beim Restart ist nun der Fall aufgetreten, dass die beiden
           Checkpoints nicht zusammenpassen, oder der private
           Checkpoint nicht von dem Dienstprogramm PCL1001 erstellt
           worden ist.
            Zu beachten ist, dass man mit dem ASS-Checkpoint-Verfahren
           stets nur beim letzten Checkpoint aufsetzen kann.
       Maßnahme:
            Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten
           Dateien (in diesem Fall CPIN0n), Datenbanken und dem
           passenden privaten Checkpoint durchgeführt werden oder auf
           den Restart muss ganz verzichtet werden.
            SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ANGEKUENDIGTEN ZEITRAUM
       Erklärung:
            Im Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
           ein Wert zu einem Datum geliefert, das nicht identisch mit
           dem im Kopfsatz angekündigten ist.
       Maßnahme:
            Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            DIE ANGEKUENDIGTEN ZEITINTERVALLE SIND ZU GROSS
       Erklärung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind
           für die Werte des aktuellen Arbeitsgebiets unterschied-
           liche Zeiträume, ev. auch Zeitintervalle angekündigt.
           Hierbei gibt es für die für das Arbeitsgebiet relevanten
           Werte einen kleinsten und einen größten angekündigten
           Zeitraum. Diese Zeitspanne darf nicht mehr als 255
           Monate umfassen.
       Maßnahme:
            Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
            EIN SCHLUESSELINHALT IST ZU LANG
       Erklärung:
            Bei einem Schlüssel mit Prüfkennzeichen '2' (auto-
           matische Ergänzung fehlender Schlüsselausprägungen)
           sollte eine Ausprägung ergänzt werden. In der betreffenden
           Ausprägung sind von links gerechnet mehr Stellen ungleich
           Blank als bei diesem Schlüssel zugelassen (Schlüsselin-
           halt ist größer als in der externen Länge in der
           Schlüsseldatenbank angegeben wurde).
           Der betreffende Schlüsselinhalt wird im Ablaufprotokoll
           beim Andrucken des Summensatzes markiert.
       Maßnahme:
            Schnittstelle korrigieren oder in der Schlüsseldatenbank
           die externe Länge des betreffenden Schlüssels ver-
           größern. In beiden Fällen sollte die Folgeeinspeicherung
           wiederholt werden. Im zweiten Fall muss beim Abziehen
           des Arbeitsgebiets neu angefangen werden (PCL1004).
            AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG NICHT ZULAESSIG BEIM SCHLUESSEL ....
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel existiert nicht in der externen
           Schnittstelle, wird jedoch im betreffenden Arbeitsgebiet
           verwendet. Der betreffende Schlüssel kann u. U. während
           der Verarbeitung der externen Schnittstelle automatisch
           ergänzt werden, da er einem anderen Schlüssel über-
           geordnet ist. Die Ergänzung erfordert, dass stets von
           der untergeordneten Ausprägung korrekt auf die über-
           geordnete Ausprägung geschlossen werden kann. Im konkreten
           Fall bedeutet dies insbesondere, dass bei den unter-
           geordneten Ausprägungen keine Duplikate in der Schlüssel-
           datenbank existieren dürfen. Dies ist jedoch der Fall.
       Maßnahme:
            Schlüsseldatenbank korrigieren oder den hierarchisch
           übergeordneten Schlüssel in der externen Schnittstelle
           zusätzlich mit anliefern.
            ZU ERGAENZENDE AUSPRAEGUNG SCHON DA: ...........
       Erklärung:
            Bei einem Schlüssel mit Prüfkennzeichen '2' (auto-
           matische Ergänzung von Schlüsselausprägungen)
           sollten Ausprägungen in der Schlüsseldatenbank hinzu-
           gefügt werden. Die hinzuzufügende Ausprägung existiert
           jedoch bereits. Dies deutet auf einen Handlingsfehler hin
           und kann mehrere Ursachen haben:
            - Es handelt sich um einen Wiederholungslauf von PCL1001
              und es wurde nicht vorher das betreffende Arbeitsgebiet
              mit PCL1004 neu abgezogen.
            - Es wird mit Restart gearbeitet und zwischen Erst- und
              Folgelauf von PCL1001 wurde eine andere externe
              Schnittstelle verarbeitet, die auch eine Ausprägungs-
              ergänzung durchgeführt hat.
            - Überholungseffekt bei Parallelläufen von PCL1001.
       Maßnahme:
            Die Verarbeitung der externen Schnittstelle ist voll-
           ständig, beginnend mit dem Abziehen des betreffenden
           Arbeitsgebiets zu wiederholen.
            SCHLUESSELINHALT ZEITLICH UNZULAESSIG
       Erklärung:
            In der Vorlaufkarte wurde die zeitliche Prüfung von
           Schlüsselausprägungen eingeschaltet (ZEITPRUEF).
           Es wurden Schlüsselinhalte in der externen Schnittstelle
           angeliefert, deren Gültigkeitszeitraum in der Schlüssel-
           datenbank nicht den Zeitraum der Werte im aktuellen Summen-
           satz umfasst. Die fehlerhaften Ausprägungen werden im
           Ablaufprotokoll beim Andrucken des Summensatzes markiert.
           Wird mit automatischer Ausprägungsergänzung gearbeitet
           und existiert die betreffende Ausprägung bereits in der
           Schlüsseldatenbank, so muss die bereits existierende
           Ausprägung zeitlich korrekt beschrieben sein, es erfolgt
           keine automatische Anpassung der Zeiträume in der
           Schlüsseldatenbank.
           Die Meldung wird auch bei hierarchisch untergeordneten
           Schlüsseln ausgegeben, wenn die zeitliche Zuordnung
           zum hierarchisch übergeordneten Schlüssel in der Schlüs-
           seldatenbank nicht die Zeiträume im aktuellen Summensatz
           umfasst.
       Maßnahme:
            Der Fehler muss individuell analysiert und beurteilt
           werden. Je nach dem Ergebnis sind die Ausprägungen in
           der Schlüsseldatenbank zu korrigieren oder die externe
           Schnittstelle ist zu korrigieren oder der Programmlauf
           wird ohne Zeitprüfung wiederholt.
            MAXIMAL EIN ARBEITSGEBIET KANN BEARBEITET WERDEN
       Erklärung:
            Der Datei ASSDB wurden Arbeitsgebietsabzüge aus
           mehreren verschiedenen Arbeitsgebieten zugeordnet.
       Maßnahme:
            Der Datei ASSDB in der JCL nur Arbeitsgebietsabzug
           aus einem Arbeitsgebiet zuordnen.
            WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM
           AUSGELAGERTEN ZEITRAUM LIEGEN
       Erklärung:
            In ausgelagerte Zeiträume darf nicht eingespeichert
           werden. Es muss in den Kopfsätzen der Externen
           Schnittstelle (Datei ASSIN01) jedes Datum, das zu einem
           Wert angegeben ist, zeitlich später liegen als alle aus-
           gelagerten Zeiträume. M.a.W. muss das kleinste vorkommende
           Wertedatum im Kopfsatz größer sein als das
           größte Datum bei den ausgelagerten Zeiträumen.
       Maßnahme:
            Korrigieren Sie die Externe Schnittstelle oder
           lagern Sie die betreffenden ausgelagerten Zeiträume
           wieder ein.
            TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG
       Erklärung:
            ASS versucht die Tabelle größer zu dimensionieren
           als PLI zulässt.
       Maßnahme:
            PCL1001 mit der Option KEYZU laufen lassen.
           Außerdem sind die Optionen SAETZE= und SORTMAX= so zu
           wählen, dass nicht die gesamte externe Schnittstelle
           abgearbeitet wird. Diese beiden Parameter sind gleich-
           zeitig so zu wählen, dass nicht mehr als 32000 Schlüs-
           selausprägungen ergänzt werden müssen.
           Nach diesem Lauf ist wieder ein Abzug des Arbeitsgebietes
           mit PCL1004 zu erstellen. Danach muss PCL1001 mit
           dem neuen Abzug für eine normale Einspeicherung gestartet
           werden.
            ES SIND MAXIMAL 20 SCHLUESSELRELATIONEN ZULAESSIG
       Erklärung:
            In einem Lauf von PCL1001 können maximal die Daten für
           20 Schlüsselrelationen gepflegt werden. Im aktuellen
           Programmlauf müssten die Daten von mehr als 20
           Schlüsselrelationen gepflegt werden, d.h. das betreffende
           Arbeitsgebiet enthält zu viele Schlüsselrelationen.
       Maßnahme:
            Die im Arbeitsgebiet definierten Schlüsselrelationen
           müssen konzeptionell überarbeitet werden. Es sollten
           maximal 20 Relationen erforderlich sein, d.h. die
           Anzahl der Schlüsselrelationen im betreffenden Arbeits-
           gebiet muss auf höchstens 20 verringert werden.
            DER SCHLUESSEL ..... DER RELATION ..... FEHLEND IM AG
       Erklärung:
            Eine in der externen Schnittstelle angelieferte Relation
           ist nicht vollständig im Arbeitsgebiet enthalten:
           Mindestens ein Schlüssel der genannten Relation ist im
           Arbeitsgebiet enthalten (sonst könnte die angelieferte
           Relation einfach ignoriert werden), der in der Meldung
           genannte Schlüssel fehlt jedoch im Arbeitsgebiet.
       Maßnahme:
            Entweder muss das Arbeitsgebiet um die benötigten
           Schlüssel erweitert werden oder die in der Fehlermeldung
           genannte Schlüsselrelation wird aus der externen
           Schnittstelle gelöscht.
            BITTE HOECHSTENS 40 VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEBEN.
       Erklärung:
            Es dürfen mittels der Option VSTNR=nn höchstens 40
           Verdichtungsstufen angegeben werden.
       Maßnahme:
            Falls tatsächlich mehr als 40 Verdichtungsstufen gebraucht
           werden: AP-Übermittelung.
            ES WURDE EINE VERDICHTUNGSSTUFE DOPPELT ANGEGEBEN
       Erklärung:
            Es darf dieselbe Verdichtungsstufe nicht zweimal mittels
           der Option VSTNR= angesprochen werden.
       Maßnahme:
            Vorlaufkarten korrigieren.
            ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .....
            WURDE KEINE VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN.
       Erklärung:
            Aus jeder aktiven Verdichtungsstufenmenge, in der
            mindestens einer der angelieferten Werte verwendet wird,
            muss genau eine Verdichtungsstufe ausgewählt werden
            ( sofern mit Option VSTNR gearbeitet wird).
       Maßnahme:
            Vorlaufkarten korrigieren.
            ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .....
            WURDEN ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEGEBEN.
       Erklärung:
            Aus jeder Verdichtungsstufenmenge, in der mindestens einer
            der angelieferten Werte verwandt wird, darf höchstens eine
            Verdichtungsstufe ausgewählt werden (bei Option VSTNR).
       Maßnahme:
            Vorlaufkarten korrigieren.
            BITTE ALLE AKTIVEN SEQUENTIELLEN VERDICHTUNGSSTUFEN
            ANGEBEN
       Erklärung:
            Bei Option VSTNR=nn müssen alle aktiven sequentiellen
           Verdichtungsstufen angegeben werden.
       Maßnahme:
            Vorlaufkarten korrigieren.
            ?! ANGELIEFERT, ZUM UEBERGEORDNETEN SCHLUESSEL ABER NICHT
       Erklärung:
            Sie haben zu einem Schlüssel die Pseudoausprägung ?!
           angeliefert. Dieser Schlüssel besitzt einen übergeordneten
           Schlüssel, für den dann auch die Pseudoausprägung er-
           wartet wird.
       Maßnahme:
           Für den übergeordneten Schlüssel auch ?! anliefern.
            ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
       Erklärung:
            Im Kopfsatz der externen Schnittstelle wird ein Wert an-
           gekündigt, der als ableitbarer Wert im Arbeitsgebiet und
           in der Werte-DB definiert ist. Ableitbare Werte können
           nicht eingespeichert werden.
       Maßnahme:
           Externe Schnittstelle korrigieren oder den betreffenden
          Wert nicht mehr als ableitbaren Wert definieren.
            FEHLER BEIM VER- ODER ENTDICHTEN, RTC =  ..
       Erklärung:
       Maßnahme:
           AP-Übermittelung
            FEHLER BEI AUFRUF USER-EXIT MST0169 : ..
       Erklärung:
            Der USER-EXIT konnte einen Summensatz der externen Schnitt-
            stelle nicht verarbeiten.
       Maßnahme:
            Der aufgetretene Fehler ist anhand des gelieferten Return-
            Codes zu analysieren und zu behandeln.
            ANZAHL SCHLUESSEL FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT
            ZU GROSS
       Erklärung:
            Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle
            angekündigte Anzahl von Schlüsseln kann durch den
            USER-EXIT nicht verarbeitet werden.
       Maßnahme:
            Die Anzahl Schlüssel in der externen Schnittstelle ist
            zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren.
            ANZAHL WERTE FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT ZU GROSS
       Erklärung:
            Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle
            angekündigte Anzahl von Werten kann durch den
            USER-EXIT nicht verarbeitet werden.
       Maßnahme:
            Die Anzahl der Werte in der externen Schnittstelle ist
            zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren.
            DURCH USER-EXIT MST0169 GELIEFERTE ANZAHL SCHLUESSEL
            ZU GROSS
       Erklärung:
            Der USER-EXIT hat die Anzahl der Schlüssel im Summensatz
            vergrößert. Diese Anzahl kann jedoch nicht weiter ver-
            arbeitet werden.
       Maßnahme:
            Der USER-EXIT ist so zu ändern, dass die erzeugte Anzahl
            von Schlüsseln nicht die maximale in der externen Schnitt-
            stelle verarbeitbare Anzahl übersteigt.
            UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01
       Erklärung:
            Es soll eine kurze externe Schnittstelle verarbeitet
            werden. Das Feld für die Anzahl der Werte im Summen-
            satz hat eine Doppelfunktion. Es drückt die Art der
            Wertetabelle und die Anzahl der Werte aus (byteweise).
            Einzelheiten siehe Beschreibung der kurzen Schnittstelle.
            Diese Feld hat einen dubiosen Inhalt.
       Maßnahme:
            Externe Schnittstelle korrigieren.
            BEI OPTION PC IST RESTART NICHT DURCHFUEHRBAR
       Erklärung:
            Das Programm PCL1001 ist bei Verwendung der Option PC nicht
            restartfähig.
            INKONSISTENZ BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE ..
       Erklärung:
            Auf der Steuerungsdatenbank ist eine Inkonsistenz aufge-
           treten : Bei einer Verdichtungsstufe mit eigener
           Schlüsselreihenfolge fehlen im Arbeitsgebiet verwendete
           Schlüssel, oder es treten Schlüssel auf, die nicht ver-
           wendet werden.
           Es kann auch ein Programmfehler in PCL1001 aufgetreten
           sein.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            INTERNER FEHLER: ..........................................
            Diese Fehlermeldung ist im folgenden genauer untergliedert.
            INTERNER FEHLER: iw IST NICHT ZU id EINSPEICHERBAR IN
           MENGE m
       Erklärung & Maßnahme:
            Der Wert mit der internen Nummer iw und dem internen Datum
           id ist nicht in die Verdichtungsstufenmenge mit der
           Verdichtungsstufe m einspeicherbar.
            Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
            INTERNER FEHLER: iw IN v NICHT UMBUCHBAR
       Erklärung & Maßnahme:
            Der Wert mit der internen Nummer iw kann nicht in die
           Verdichtungsstufe v eingespeichert werden.
            Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
            INTERNER FEHLER: QUELL-CV FUER INDEX-VST FEHLT
       Erklärung & Maßnahme:
            Bei der Bestimmung der nichtgenerierbaren
           Verdichtungsstufen zur Generierung von Indizes/Relationen
           ist der interne Fehler aufgetreten.
            Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
            INTERNER FEHLER: NICHT EINGESPEICHERT
       Erklärung & Maßnahme:
            Eine Umbuchung ist nur in eingespeicherte Arbeitsgebiete
           sinnvoll, also Datum erste und letzte Einspeicherung müssen
           gesetzt sein.
            INTERNER FEHLER: v IST NICHT UMBUCHBAR
       Erklärung & Maßnahme:
            Die angegebene Verdichtungsstufe v ist nicht umbuchbar, da
           die Verdichtungsstufenmenge überlappende eingespeicherte
           Zeiten hat, so dass diese Verdichtungsstufe vollständig
           durch andere Verdichtungsstufen der gleichen Menge
           überlagert wird. Die überlappenden Zeiten können mit dem
           Dienstprogramm PCL1042 aufgelöst werden.
            INTERNER FEHLER: WERT w IN ZU VIELEN MENGEN
       Erklärung & Maßnahme:
            Der Wert w ist in zu vielen Verdichtungsstufenmengen
           enthalten. Die Grenze liegt zur Zeit bei 20. Es ist eine
           AP-Übermittlung angeraten, um die Tabelle zu vergrößern.
            INTERNER FEHLER: ZU VIELE WERTE/VERDICHTUNGSSTUFEN
       Erklärung & Maßnahme:
            Das Arbeitsgebiet enthält zu viele Werte in zu vielen
           Verdichtungsstufen. Die Grenze liegt zur Zeit bei 5000. Es
           ist eine AP-Übermittlung angeraten, um die Tabelle zu
           vergrößern.
           FEHLER IN SCHNITTSTELLE
       Erklärung:
            Die externe Schnittstelle ist nicht syntaktisch korrekt. Im
           Kopfsatz ist entweder die Wertenummer nicht positiv, das
           Wertedatum nicht numerisch oder unzulässig oder der
           Werteinhalt nicht numerisch. Im Summensatz ist das
           Wertedatum unzulässig.
       Maßnahme:
            Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.
           UEBERHOLEFFEKT BEI KENXNR BEIM SCHLUESSEL ...
       Erklärung:
            Bei der Option KEYUPDATE ist eine Inkonsistenz beim
           angelisteten Schlüssel bezüglich der nächsten internen
           Nummer aufgetreten: diese ist kleiner als erwartet,
           wahrscheinlich wurde sie von einem anderen, parallel
           ausgeführten Batch-Programm zurückgesetzt.
           DIESER FEHLER IST KRITISCH!
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung. Bis zur Fehlerbehebung sollten keine neuen
           Schlüsselinhalte beim genannten Schlüssel ergänzt werden,
           weder über PCL1001, PCL1036 oder die ST06.
           FEHLER .. BEIM VER-/ ENTDICHTEN
       Erklärung:
            Eine interne Routine zum Ver- bzw. Entdichten der Werte-
           tabelle hat einen Fehler gemeldet.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
           FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDREHTEN SCHLUESSEL VST ..
       Erklärung:
            Das Einlesen der genannten Verdichtungsstufe hat zu einem
           Fehler geführt.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
           QUELL-VST .. FUER GENERIERUNG NICHT GEF
       Erklärung:
            Zu einer Verdichtungsstufe, die als generierbar gilt,
           wurde die Quellverdichtungsstufe in einer internen Tabelle
           nicht gefunden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
           UNBEKANNTER SCHL ..... IN DREHUNG
       Erklärung:
            In einer Verdichtungsstufe mit gedrehter Schlüssel-
           reihenfolge wurde eine unbekannte Schlüsselangabe gefunden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
           WERT ..... FEHLT IN KONTROLLSUMMEN
       Erklärung:
            Der angegebene Wert wurde in der Kontrollsummentabelle
           nicht gefunden.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
           KONTROLLSUMME ZUM WERT ..... IST FALSCH
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            OPTION OHNE-1004 OHNE AGNR-ANGABE
       Erklärung:
            Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe
           eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich.
       Maßnahme:
            Überprüfung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
            ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe
           eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich. Dieses
           darf allerdings kein Dummy-Arbeitsgebiet sein.
       Maßnahme:
            Überprüfung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
           sonderzustand aufgetreten.
       Maßnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
           merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter
           zu bearbeiten.
            ARBEITSGEBIET AUS SCHNITTSTELLE ..... UNGLEICH
           ARBEITSGEBIET AUS DB-ALT-DATEI .....
       Erklärung:
            Die interne Schnittstelle auf der Datei AE gehört zu
           einem anderen Arbeitsgebiet als der Abzug der
           Summendatenbank auf der Datei DBALT.
       Maßnahme:
            Es sind die beiden Dateien AE und DBALT in der JCL
           korrekt zuzuordnen.
            UEBERLAUF DER SATZANZAHL-TABELLE
       Erklärung:
            Die interne Tabelle zum Zwischenspeichern der Satzanzahl
           pro Verdichtungsstufe ist übergelaufen.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            FUER ARBEITSGEBIET ..... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
       Erklärung:
            Die erwartete Arbeitsgebietsnummer aus der internen
           Schnittstelle auf der Datei AE ist ungültig, da sie nicht
           im Bereich von 1 bis 50 liegt.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            FEHLER .. BEIM MISCHEN
       Erklärung:
            Beim Mischen der Änderungen mit den bestehenden
           Summensätzen ist der angegebene Fehler aufgetreten. Bei
           OF ist ein Zahlenüberlauf infolge einer Rundungsregel
           aufgetreten und bei UE ist der Ausgabebereich für das
           Mischergebnis zu klein.
       Maßnahme:
            Bei OF ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            Bei UE ist zu überlegen, wie man zu kürzeren
           Summensätzen kommen kann (das Bilden von
           Verdichtungsstufenmengen, siehe Handbuch Einrichten
           Arbeitsgebiet) oder man stellt das Arbeitsgebiet einmalig
           auf Folgesätze um (Systemdokumentation 8.9 und Betrieb II
           5.3.7).
            FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN
       Maßnahme:
            Beim Entdichten eines Summensatzes ist der angegebene
           Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet UE einen Überlauf
           des Zielbereichs.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            FEHLER .. BEIM VERDICHTEN
       Erklärung:
            Beim Verdichten eines Summensatzes ist der angegebene
           Fehler aufgetreten. Bei OF ist ein Zahlenüberlauf infolge
           einer Rundungsregel aufgetreten und bei UE ist der
           Ausgabebereich für den Summensatz zu klein.
       Maßnahme:
            Bei OF ist eine AP-Übermittlung erforderlich und bei UE
           siehe die entsprechende Maßnahme bei ASS1204.
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN DER VORLAUFKARTE
       Erklärung:
            Zu der Option V_ABGLEICH ist eine Arbeitsgebietsnummer
           angegeben worden, die nicht zwischen 1 und 100 liegt.
       Maßnahme:
            Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
            ZU KLEINE SATZANZAHL FUER RESTART-DATEIEN
       Erklärung:
            Zu der Option RESTART ist eine Satzanzahl angegeben
           worden, die so klein ist, dass dafür eine
           Checkpointbehandlung nicht sinnvoll ist.
       Maßnahme:
            Die Satzanzahl in der Vorlaufkarte vergrößern. Die
           Untergrenze liegt zur Zeit bei 10.
            SCHNITTSTELLENDATEI LEER
       Erklärung:
            Die interne Schnittstelle auf der Datei AE enthält
           keinen einzigen Satz.
       Maßnahme:
            Korrekte Zuordnung der Datei AE in der JCL.
            CARVERS ODER CSDAT IN AE ODER DBALT PASSEN NICHT ZUM
           ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Auf der Steuerungsdatenbank, der Summendatenbank und der
           internen Schnittstelle werden die Version und das
           Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt.
           Dieser Fehler tritt auf, falls in der JCL unbekannte
           Dateien zugeordnet wurden, bei einer Einspeicherung die
           Summendatenbank oder die interne Schnittstelle nicht zur
           Steuerungsdatenbank passen oder eine Einspeicherung zum
           zweiten Male versucht wird. Die Ursache kann aber auch
           sein, dass bei einer erneuten Ersteinspeicherung nicht die
           Steuerungsdatenbank mittels des Dienstprogrammes PCL1015
           zurückgesetzt wurde (mit der Option LOESCHEN) oder nach
           der Gewinnung der internen Schnittstelle die
           Steuerungsdatenbank zurückgesetzt wurde.
       Maßnahme:
            Falls der falsche Abzug der Summendatenbank der Datei
           DBALT zugewiesen wurde oder die interne Schnittstelle
           nicht der Datei AE korrekt zugeordnet wurde, so ist dies
           in der JCL zu berichtigen.
            Eine eventuelle Änderung der Parameterdatenbanken nach
           der Gewinnung der internen Schnittstelle muss natürlich
           rückgängig gemacht werden.
            Falls die Einspeicherung trotzdem gewünscht ist, so kann
           die Prüfung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST
           umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender für das
           Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren,
           dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
            UNZULAESSIGER INHALT IN CSART: c
       Erklärung:
            Entweder ist auf der Steuerungsdatenbank die unzulässige
           Verdichtungsstufenart c enthalten, oder es liegt ein
           interner Fehler vor.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            UNZULAESSIGER INHALT IN CSORT: nn
       Erklärung:
            Auf der Steuerungsdatenbank ist zu einer sequentiellen
           Verdichtungsstufe der unzulässige Ort nn enthalten. Es
           kann also nicht die Datei ASSCInn oder ASSCOnn zugeordnet
           werden.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            UNZULAESSIGE AGNR IN ASSCI, CSNR: .....
       Erklärung:
            Die auf der Datei ASSCInn erwartete Verdichtungsstufe
           gehört zu einem anderen Arbeitsgebiet.
       Maßnahme:
            Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der
           JCL korrekt zuordnen.
            UNZULAESSIGE CSNR IN ASSCI, CSNR: .....
       Erklärung:
            Der Datei ASSCInn ist eine andere Verdichtungsstufe des
           Arbeitsgebietes zugeordnet worden.
       Maßnahme:
            Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der
           JCL korrekt zuordnen.
            UNZULAESSIGE VERSION IN ASSCI, CSNR: .....
       Erklärung:
            Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen
           Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank.
           Entweder ist der Datei ASSCInn eine alte Version
           zugeordnet worden oder die Einspeicherung wird zum zweiten
           Male versucht.
       Maßnahme:
            Es ist der Datei ASSCInn die sequentielle
           Verdichtungsstufe in der JCL korrekt zuzuordnen.
            Falls die Einspeicherung trotzdem gewünscht ist, so kann
           die Prüfung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST
           umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender für das
           Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren,
           dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
            ASSCV FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE: .....
       Erklärung:
            Die sequentielle Verdichtungsstufe ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist
           leer.
            Der Datei ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist statt der erwarteten
           Verdichtungsstufe eine Dummy-Datei oder eine leere Datei
           zugeordnet worden. Am Host kann auch das Laufzeitsystem ggf.
           fehlenden DD-Namen eine temporäre Datei zuordnen.
       Maßnahme:
            Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCVnn in der
           JCL korrekt zuordnen.
            ZUVIELE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
       Erklärung:
            Auf der Vorlaufkarte wurden entweder zu viele oder sich
           widersprechende Optionen angegeben.
            Von den Optionen DATEI, NOPRUEF und "SONST" darf nur eine
           angegeben werden. Entsprechendes gilt auch für die
           Optionen EINLAGER und KORR. Andernfalls wurde zu einer der
           Optionen DIREKTSP, EINLAGER oder V_ABGLEICH eine
           widersprechende Option angegeben.
       Maßnahme:
            Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.
            ES KOENNEN NUR BEWEGUNGEN DIREKT EINGESPEICHERT WERDEN
       Erklärung:
            Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte
           angegeben. Dann dürfen auf der internen Schnittstelle
           keine Bestandswerte in Bestandsform (in Bewegungsform
           dürfen sie aber) angeliefert werden.
       Maßnahme:
            Es muss eine Einspeicherung ohne die Option DIREKTSP
           vorgenommen werden.
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT DIREKT VERARBEITBAR
       Erklärung:
            Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte
           angegeben. Dann darf es allerdings keine aktive
           sequentielle (wohl aber stillgelegte) Verdichtungsstufe
           geben, da ein Direktzugriff auf sequentielle Dateien nicht
           möglich ist.
       Maßnahme:
            Siehe Meldung ASS1218.
            UNERWARTETER ZEITRAUM IN DER SCHNITTSTELLE
       Erklärung:
            In der Vorlaufkarte wurde die Option KORR angegeben, aber
           in der internen Schnittstelle wurde ein illegales
           Wertedatum gefunden, dass nicht zwischen Datum erste und
           (vor)letzte Einspeicherung liegt oder im Widerspruch zum
           Einspeicherungsrhythmus steht. Diese Restriktion gilt aber
           nur für Bestandswerte, die in Bestandsform angeliefert
           werden.
       Maßnahme:
            Es ist dafür Sorge zu tragen, dass in der internen
           Schnittstelle kein neuer Zeitraum (also nach dem Datum der
           letzten Einspeicherung) angekündigt wird.
            BESTANDSWERTE DUERFEN NUR CHRONOLOGISCH AUFSTEIGEND
           GELIEFERT WERDEN
       Erklärung:
            Diese Restriktion gilt nur für Bestandswerte die in
           Bestandsform angeliefert werden. Die neue Anlieferung muss
           zeitlich aufsteigend (aber nicht unbedingt echt zeitlich
           aufsteigend) sein und darf sich nicht über mehrere Monate
           erstrecken.
       Maßnahme:
            Für die Vergangenheit (bezüglich Datum letzte
           Einspeicherung) muss die Anlieferung stets in
           Bewegungsform erfolgen und für die Zukunft müssen
           Bestandswerte in Bestandsform Monat für Monat getrennt
           angeliefert werden.
            ZEITTABELLE UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Die interne Tabelle der eingespeicherten Monate (Datum
           erste bis letzte Einspeicherung) ist übergelaufen.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            AUSGELAGERTER ZEITRAUM >= CELET1
       Erklärung:
            In der Vorlaufkarte wurde die Option EINLAGER angegeben.
           Die interne Schnittstelle enthält aber ein Wertedatum,
           dass nicht echt kleiner ist als das Datum der letzten
           Einspeicherung.
       Maßnahme:
            Falls nach der Auslagerung zwischenzeitlich wieder eine
           Ersteinspeicherung erfolgt ist, so ist die Einlagerung
           nicht mehr möglich. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung
           erforderlich.
            ILLEGALER CHECKPOINT
       Erklärung:
            Das Dienstprogramm PCL1002 kennt kein allgemeines
           Checkpointverfahren. Es gibt nur das private
           Checkpointverfahren, das installationsabhängig ist. Bei
           diesem wurde ein illegaler Checkpoint entdeckt.
       Maßnahme:
            Zunächst ist durch den ASS-Systemverwalter prüfen zu
           lassen, ob der installationsabhängige Code den
           Erfordernissen entspricht. Andernfalls liegt ein
           kundenspezifisches Problem vor.
            VERDICHTUNGSSTUFENTABELLE IST UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Die interne Tabelle der Verdichtungsstufen ist
           übergelaufen.
       Maßnahme:
            Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
           erforderlich.
            ANZAHL WERTE IST IM SUMMENSATZ ZU HOCH
       Erklärung:
            Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten (Option
           V_ABGLEICH) ist die Anzahl der Werte im Summensatz zu
           gross.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung.
            ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK FEHLT
       Erklärung:
            Für den Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten wurde der
           Datei DBALT nicht der Abzug der Summendatenbank mit den
           korrekten Werten zugewiesen.
       Maßnahme:
            In der JCL ist die Datei DBALT korrekt zuzuordnen.
            ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK PASST NICHT ZUM AG
       Erklärung:
            Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten ist in der
           Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH das falsche
           Arbeitsgebiet angegeben oder die Datei DBALT enthält den
           Abzug der Summendatenbank von einem anderen Arbeitsgebiet.
       Maßnahme:
            Also ist entweder die Vorlaufkarte zu berichtigen oder
           der Datei DBALT der korrekten Abzug zuzuordnen.
            UNZULAESSIGE VORLAUFKARTENOPTION : .................
       Erklärung:
            In der Vorlaufkarte ist eine Option angegeben, die nicht
           definiert ist. I.a. handelt es sich hier um einen Schreib-
           fehler. Die zulässigen Optionen sind im Handbuch
           'BETRIEB' beschrieben.
       Maßnahme:
            Die Vorlaufkarte berichtigen und den Programmlauf
           wiederholen.
            ZU VIELE RESTART-DATEIEN
       Erklärung:
            Bei der Planung des Programmlaufs ist die Satzanzahl
           unterschätzt worden, so dass die 50 Restartdateien nicht
           ausgereicht haben.
       Maßnahme:
            Es muss also der Programmlauf nochmals mit gelöschten
           Checkpointdateien durchgeführt werden und einer
           vergrößerten Satzanzahl bei der Option RESTART in der
           Vorlaufkarte.
            ILLEGALER CHECKPOINT n
       Erklärung:
            Beim Restart des Dienstprogramms PCL1002 ist die
           Checkpointdatei CPn zerstört. Es ist also eine
           unzulässige Änderung bei deren Zuordnung in der JCL
           vorgenommen worden.
       Maßnahme:
            Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Checkpointdateien
           wiederholen.
            INKONSISTENTE CHECKPOINTS
       Erklärung:
            Es sind zwar zwei Checkpointdateien vorhanden, die jedoch
           aus verschiedenen Programmläufen stammen.
       Maßnahme:
            Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Checkpointdateien
           wiederholen.
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Der Checkpoint gehört zu einem anderen Arbeitsgebiet als
           die interne Schnittstelle auf der Datei AE.
       Maßnahme:
            Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Dateien
           wiederholen.
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER RESTART-DATEI
       Erklärung:
            Mindestens eine Restartdatei ASSCOnn passt nicht zum
           Checkpoint.
       Maßnahme:
            Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Restartdateien
           wiederholen.
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER INTERNER SCHNITTSTELLE
       Erklärung:
            Während des Restart konnte die interne Schnittstelle auf
           der Datei AE nicht korrekt positioniert werden.
       Maßnahme:
            Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei AE
           wiederholen.
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM SUMMENDATENBANKABZUG
       Erklärung:
            Während des Restart konnte der Abzug der Summendatenbank
           auf der Datei DBALT nicht korrekt positioniert werden.
       Maßnahme:
            Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei DBALT
           wiederholen.
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER VERDICHTUNGSSTUFE nn
       Erklärung:
            Während des Restart konnte die sequentielle
           Verdichtungsstufe auf der Datei ASSCInn nicht korrekt
           positioniert werden.
       Maßnahme:
            Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei ASSCInn
           wiederholen.
            CHECKPOINT MIT GEAENDERTEM ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Der Checkpoint ist inkonsistent zum Arbeitsgebiet.
       Maßnahme:
            Den Lauf mit ungeänderter Dateizuordnung wiederholen,
           insbesondere CPn und AE.
            CHECKPOINT MIT GEAENDERTER VERSION
       Erklärung:
            Auf den Checkpointdateien wird analog zur
           Steuerungsdatenbank eine Version gepflegt. Diese weicht aber
           ab. Also ist eine unzulässige Änderung vorgenommen worden,
           entweder bei der Zuordnung der Checkpointdateien oder bei
           der Steuerungsdatenbank.
       Maßnahme:
            Den Lauf mit ungeänderter Dateizuordnung wiederholen und
           ohne zwischenzeitliche Änderung der Steuerungsdatenbank.
            ZU VIELE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN
       Erklärung:
            Aktive sequentielle Verdichtungsstufen, die von einer
           Folgeeinspeicherung nicht betroffen sind, müssen
           fortgeschrieben werden. Dabei ist eine Systemgrenze von ASS
           bezüglich der Anzahl überschritten worden.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            MAXIMALE SATZLAENGE (SUMMENDATENBANK) UEBERSCHRITTEN
       Erklärung:
            Bei dem Schreiben von Statistiksätzen wird geprüft,
           ob die Satzlänge einen festgelegten Maximalwert über-
           schreitet. Mit dieser Überprüfung werden Grenzen des
           Rechners, des Datenbanksystems oder von ASS abgefangen.
           Der Maximalwert ist im Include SST1126 fest-
           gelegt. SL_DB_MAX ist die maximal zulässige Satz-
           länge für das Schreiben auf Summendatenbank. SL_SEQ_MAX
           ist die maximal zulässige Satzlänge für das Schreiben
           der Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datenträger.
           Beide Werte werden von PCL1002 protokolliert.
       Maßnahme:
            Die einfachste Maßnahme wäre, die Werte für die maximal
           zulässige Satzlänge im Include SST1126 hochzusetzen,
           PCL1002 zu compilieren und zu linken und den Programmlauf
           zu wiederholen. Jedoch sind meistens die Werte SL_DB_MAX und
           SL_SEQ_MAX sinnvoll gewählt, weil die Grenzen hinsichtlich
           der zulässigen Satzlänge bereits ausgeschöpft sind.
           In diesem Fall ist es nicht mit einer Erhöhung der
           Werte SL_DB_MAX und SL_SEQ_MAX getan. Es sind dann
           umfangreiche Überlegungen hinsichtlich einer Reorganisation
           des betreffenden Arbeitsgebietes zu erledigen und dem-
           entsprechend Maßnahmen durchzuführen. Hierbei kann eine
           Arbeitsgebietsdokumentation (Programm PCL1006) heran-
           gezogen werden. Die Beschreibung von Reorganisations-
           programmen (z.B. PCL1011) sollte bekannt sein (Handbuch
           'Dienstprogramme').
            MAXIMALE SATZLAENGE (ASSCO-DATEI) UEBERSCHRITTEN
       Erklärung:
            Siehe ASS1251.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1251.
            SCHLUESSELREL. UND V_ABLEICH/EINLAGER WIDERSPRECHEN SICH
       Erklärung:
            Im aktuellen Lauf von PCL1002 sollten ausgelagerte
           Zeiträume wiedereingelagert werden oder es sollten
           Vorgabewerte abgeglichen werden. In der Summendatenbank des
           betreffenden Arbeitsgebiets existieren Schlüsselrelationen,
           zu denen bereits Sätze eingespeichert sind. Bei dieser
           Konstellation ist eine Wiedereinlagerung bzw. ein
           Abgleich von Vorgabewerten nicht möglich, da das Programm
           PCL1002 Schlüsselrelationen nicht pflegt.
       Maßnahme:
            Zunächst müssen die Schlüsselrelationen aus der
           betreffenden Summendatenbank gelöscht werden (z.B. mit
           Hilfe des Programms PCL1007). Anschließend kann die
           Einlagerung bzw. der Abgleich der Vorgabewerte durch-
           geführt werden. Zum Schluss müssen dann die gewünschten
           Schlüsselrelationen neu definiert (ST06) und mit
           PCL1011 / PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ neu erzeugt
           werden.
            OPTION V_ABGLEICH ZU AG OHNE PLANDATEN/ERSTEINSPEICHERUNG
       Erklärung:
            Das in der Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH ange-
           gebene Arbeitsgebiet enthält keine Plandaten oder es ist
           noch keine Ersteinspeicherung erfolgt.
       Maßnahme:
            Der Lauf des Dienstprogramms PCL1002 ist überflüssig, da
           keine Plandaten zurückgesetzt werden können.
            ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
       Erklärung:
            Eine interne Tabelle für Verdichtungsstufen ist
           übergelaufen.
       Maßnahme :
            AP-Übermittelung
            KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
       Erklärung:
            Laut Arbeitsgebiet existiert keine aktive Summendaten-
           bank.
            SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT AKTIV
       Erklärung:
            Die angelistete Summendatenbank enthält keine aktive
           Verdichtungsstufe.
            ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... KEINE  SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
       Erklärung:
            Die angelistete Verdichtungsstufe oder Relation wurde nicht
           im Arbeitsgebiet gefunden oder hat keine der Arten ' ','3',
           oder 'J' (Relation).
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung.
            OPTION RESTART BEI VERTEILTEN SUMMENDATEN NICHT ERLAUBT
       Erklärung:
             Sind in einem Arbeitsgebiet die Summendaten auf mehrere
           Summendatenbanken verteilt, so ist im Programm PCL1002
           die Option RESTART nicht erlaubt.
       Maßnahme:
            Programm PCL1002 ohne Option RESTART verwenden.
            FEHLER BEIM ZUGRIFF AUF DIE DATEI ........ STATUS ..
       Erklärung und Maßnahme:
            Auf die genannte Datei ist der COBOL-Status aufgetreten.
           Die üblichen Stati sind am Anfang des Handbuchs unter
           Datei-Status-Codes bei COBOL dokumentiert.
       Bereits aufgetretene Meldungen:
            Status 35 (file not present) auf ASSUPI
            PCL1001 ist mit NUPDAT gelaufen. Entweder den verzögerten
           Update mittels PCL1032 durchführen, PCL1002 den
           verzögerten Update fortschreiben lassen von ASSUPI nach
           ASSUPD oder PCL1001 ohne NUPDAT nochmals laufen lassen.
            ZU VIELE WERT-ZEIT-KOMBINATIONEN
       Erklärung:
             Bei einer Bestandsübernahme können maximal 1200
           Wert-Zeit-Kombinationen verarbeitet werden (z.B. 100 Werte
           mit je 12 Monaten). Hierbei zählen auch die Monate,
           die größer der letzten Einspeicherung und kleiner
           der aktuellen Bestandsübernahme sind, mit.
       Maßnahme:
            Bestandsübernahme portionieren.
            UNTERSCHIEDLICHE ANLIEFERUNGSARTEN ZU EINEM WERT
       Erklärung:
             In einer Folgeeinspeicherung kann ein und derselbe
           Wert nur als Bestand oder Bewegung angeliefert werden.
           Mischkonstellationen sind unzulässig.
       Maßnahme:
            Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen
           oder andere Schnittstellen erzeugen.
            BEI BESTANDSUEBERNAHME SIND RHYTHMEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
             Die Option BESTANDSUEBERNAHME kann nur in Arbeits-
           gebieten verwendet werden, die keine Einspeicherungs-
           rhythmen enthalten.
       Maßnahme:
            Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen
           oder prüfen, ob auf Einspeicherungsrhythmen verzichtet
           werden kann.
            FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF .......... RTC ..
       Maßnahme:
            AP-ÜBERMITTLUNG
            RTC AC bedeutet beim Verteilkonzept access denied.
            RTC FR kann beim Verteilkonzept auch eine unvollständige
           Verteildatei bedeuten.
            RTC NR kann unter Unix/Windows auch ein Problem bei der
           Numerierung eines Dateinamens bzgl. der externen
           Schnittstelle bedeuten.
            TABELLENUEBERLAUF IN AU-INSERTTAB
       Erklärung:
            Die interne Tabelle auf der Schlüsseldatenbank für zu
           ergänzende neue Ausprägungen der externen Schnittstelle
           ist übergelaufen.
       Maßnahme:
           Neue Ausprägungen in dieser Anzahl sollten vor der
           Einspeicherung via PCL1036 auf der Schlüsseldaten-
           bank eingetragen werden.
           Unter Umständen besteht auch die Möglichkeit, PCL1001 mit
           der Option KEYZU und stark verringertem SORTMAX und einer
           Angabe SAETZE = ..... diese Ausprägungen eintragen zu lassen
           (siehe Handbuch HBETRIE1).
            BEW.-ANL. BEI BESTANDSWERT ..... MIT EURO-STICHTAG UNZUL.
       Erklärung:
            Beim genannten Wert wurde eine Bestandsfortschreibung durch
           Bewegungen versucht. Es wird davon ausgegangen, dass die
           betreffende Schnittstelle nur DM-Beträge oder nur Euro-
           Beträge enthält. Die zeitlichen Konsequenzen der
           Bewegungsanlieferung betreffen jedoch eingespeicherte
           DM-Beträge und Euro-Beträge. Dies ist nur zulässig,
           wenn sichergestellt ist, dass in der Schnittstelle durch
           entsprechende Gegenbuchungen DM-Beträge nicht durch
           Euro-Beträge bzw. umgekehrt fortgeschrieben werden.
           Beispiel: Eingespeichertes Zeitintervall: 0199-1299 (DM)
                     Euro-Stichtag                 : 0100
                     angekündigte Zeit:           : 0100
                     In diesem Fall würde der alte DM-Betrag von 1299
                     durch eine Euro-Bewegung für 0100 fortgeschrieben
                     (Euro (0100) = DM (1299) + Euro (0100).
       Maßnahme:
           Die oben genannte Prüfung kann durch die Option
           NO_EURO_PRUEF ausgeschaltet werden (Siehe HBETRIE1).
           Diese Option darf jedoch nur verwendet werden, wenn die
           Schnittstelle den oben genannten Kriterien genügt.
           Im obigen Beispiel ist jedoch eine komplette
           Bestandsübernahme in Euro für 0100 erforderlich.
           ....
       Erklärung:
            Die externe Schnittstelle im Text-Format ist aus obigem
           Grund nicht in Ordnung.
            Das Textformat wird über die Option EXIT_TEXT angefordert.
       Maßnahme:
            Das richtige Format anfordern und/oder die externe
           Schnittstelle korrigieren.
            OPTION BESTANDSUEBERNAHME FUER AKTUELLES AG UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Eine Bestandsübernahme in ein Arbeitsgebiet mit Ein-
           speicherungsrhythmen ist nicht zulässig
            INHALTSLAENGE ZUM SCHLUESSEL ... UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel ist in der externen Schnittstelle
           im Kopfsatz mit einer unzulässigen Länge für die
           Ausprägungen angekündigt. Die Länge ist entweder 0 oder
           größer KEEXL-MAX (Copy SST1482 bzw. Textdatenbank D A 73).
            BEIM SCHLUESSEL .... VERWEIS-SCHL. .... NICHT GEF. O.
                                                             FEHLERHAFT
       Erklärung:
            Ist der Verweisschlüssel nicht 0, so hat Schlüssel den
           Verweistyp 3 (also keine eigene Ausprägungen). Dann muss
           der Verweisschlüssel auch existieren.
            SCHLUESSEL ..... MIT MEHRDEUTIGER NN-AUSPRAEGUNG
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel hat bei mindestens zwei
           Ausprägungen das NN-Kennzeichen.
       Maßnahme:
            Das NN-Kennzeichen darf bei höchstens einer Ausprägung
           angegeben sein.
            SCHLUESSEL NICHT ERGAENZBAR
       Erklärung:
            Für das Arbeitsgebiet erforderliche Schlüssel werden
           nicht in der externen Schnittstelle angeliefert, sollen
           aber durch Vorlaufkartenoptionen ergänzt werden.
           Die Summe der angelieferten Schlüssel plus der zu
           ergänzenden Schlüssel ist auf 300 beschränkt.
       Maßnahme:
            AP-Übermittlung oder externe Schnittstelle um
           überflüssige Schlüssel reduzieren.
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonder-
           zustand aufgetreten.
       Maßnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
           Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
           weiter zu bearbeiten.
            VORLAUFKARTE FEHLT
       Erklärung:
            Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation
           enthalten müsste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt.
       Maßnahme:
            Vorlaufkarte ergänzen und Programmlauf wiederholen.
            VORLAUFKARTE FALSCH
       Erklärung:
            Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation
           enthalten müsste, enthält unzulässige Angaben.
           Die Vorlaufkarte muss den String   AGNR=nn  enthalten,
           wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss,
           dessen Summendaten geladen werden sollen.
           Für nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulässig.
       Maßnahme:
            Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
             INKONSISTENTE SPLITTUNG VON SUMMENSAETZEN IN DBALT
        Erklärung:
             Bei gesplitteten Summensätzen ist der Folgesatz
            inkonsistent.
             Bei DIREKTSP ist natürlich mit DBALT die Summendatenbank
            gemeint.
        Maßnahme:
             AP-Übermittelung
            SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::...........
       Erklärung:
            Beim Laden von Summensätzen ist ein Datenbanksonder-
           zustand aufgetreten.
       Maßnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
           Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
           weiter zu bearbeiten.
            VORLAUFKARTE FEHLT
       Erklärung:
            Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation
           enthalten müsste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt.
       Maßnahme:
            Vorlaufkarte ergänzen und Programmlauf wiederholen.
            VORLAUFKARTE FALSCH
       Erklärung:
            Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation
           enthalten müsste, enthält unzulässige Angaben.
           Die Vorlaufkarte muss den String   AGNR=nn  enthalten,
           wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss,
           dessen Summendaten gelesen werden sollen.
           Für nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulässig.
       Maßnahme:
            Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
            UNBEKANNTE OPTION : ....................
       Erklärung:
            In der Vorlaufkarte wurde eine illegale Option angegeben.
           Diese wird angelistet.
            NUMERISCHE EINGABE IN VORLAUFKARTE FALSCH
       Erklärung:
            Die Angabe hinter '=' darf nur Ziffern beinhalten und
           muss eine Zahl zwischen 0 und 32767 darstellen.
           VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ..... NICHT AUF SUMMEN-DB
       Erklärung:
            Die angegebene Verdichtungsstufe ist in der Arbeitsgebiets-
           definition enthalten, aber sie wurde nicht auf der Summen-
           datenbank, die zum angegebenen Ort gehört, gefunden.
           Bei der Verdichtungsstufe kann es sich auch um eine
           Schlüsselrelation handeln.
       Maßnahme:
            Es könnte die falsche Summendatenbank beim Lauf des
           Jobs zugeordnet worden sein.
           Ansonsten AP-Übermittelung.
            SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ...........
       Erklärung:
            Bei einem Datenbankzugriff ist ein Fehler aufgetreten.
           Es werden zurückgegeben :
           STATUS: Returncode der Datenbankzugriffsroutine
           BEFEHL: Der ASS-interne Befehl, bei dem der Fehler auftrat
           SSA:    Der Segmentname
       Maßnahme:
            Sind alle Datenbankzuordnungen richtig ?
            Sind alle PSB's richtig ? (DL/I)
            Ansonsten AP-Übermittelung
            VORLAUFKARTE FEHLT
       Erklärung:
            Sie müssen eine Vorlaufkarte angeben, da Sie zumindestens
           die Arbeitsgebietsnummer spezifizieren müssen.
           VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ... NICHT AUF STEUERUNGS-DB
       Erklärung:
            Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebietsdefinition und
           Summendatenbank ist aufgetreten :
           Alle Verdichtungsstufen der Arten ' ' und '3' und alle
           Relationen, die in der Arbeitsgebietsdefinition enthalten
           sind und mindestens einen Satz beinhalten sollten,
           wurden schon abgezogen, auf der Summendatenbank wurde
           jedoch noch eine weitere Verdichtungsstufe gefunden.
           Diese wird ignoriert und das Programm wird ohne ABEND
           beendet.
       Maßnahme:
            Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder
           Relation gelöscht ?
            ARBEITSGEBIET ..... NICHT AUF STEUERUNGS-DB
       Erklärung:
           Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet wurde
          nicht auf der Steuerungs-DB gefunden.
            ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT ANGEGEBEN ODER ILLEGAL
       Erklärung:
            Die Arbeitsgebietsnummer muss in der Vorlaufkarte angegeben
           werden und zwischen 1 und CARNR_MAX liegen, wobei CARNR_MAX
           im Include SST1127 festgelegt wird.
            ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Eine programminterne Tabelle für Verdichtungsstufen ist
           übergelaufen.
       Maßnahme:
            AP-Übermittelung
            VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT AUF SCHLUESSEL-DB
       Erklärung:
            Ein im betreffenden Arbeitsgebiet verwendeter Schlüssel
           wurde nicht auf der Schlüsseldatenbank gefunden.
       Maßnahme:
            Wurde der entsprechende Schlüssel aus der Schlüsseldaten-
           bank gelöscht ?
           Ansonsten AP-Übermittelung.
            KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
       Erklärung:
            Es wurde keine (aktive, falls Sie Option NUR_AKTIV ver-
           wendet haben) Summendatenbank gefunden, die laut
           Arbeitsgebietsinformation Sätze enthalten müsste.
       Maßnahme:
           Wurde in das Arbeitsgebiet schon etwas eingespeichert ?
           Sind alle aktiven Verdichtungsstufen auf sequentiellem
           Datenträger ?
            INKONSISTENZ : NAECHSTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
            AUS SU-DB, ABER ..... IN AG
       Erklärung:
            Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebiet und Summendaten-
           bank ist aufgetreten:
           Die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungsstufen-
           nummer (oder Relationsnummer) stimmt nicht mit der laut
           Arbeitsgebietsdefinition erwarteten überein.
           Kommt die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungs-
           stufe nicht im Arbeitsgebiet vor, so wird sie überlesen
           und nicht abgezogen, es geschieht kein Programmabbruch.
            Im umgekehrten Fall (Verdichtungsstufe im AG, aber nicht
           auf Summendatenbank) wird das Programm abgebrochen.
       Maßnahme:
            Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder
           Relation gelöscht ?
           Ansonsten AP-Übermittelung.
            SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Die angelistete Summendatenbank müsste laut Arbeits-
           gebietsdefinition existieren, wurde aber nicht gefunden.
       Maßnahme:
            Wurde die Summendatenbank nicht zugewiesen oder gelöscht ?
           Ansonsten AP-Übermittelung.
            KOPFSATZ DER SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... INKONSISTENT
       Erklärung:
           Es ist eine Diskrepanz zwischen den Angaben im Arbeits-
          gebiet und denen auf dem Kopfsatz der Summendatenbank auf-
          getreten. Abgeprüft werden die Arbeitsgebietsnummer, die
          Versionsnummer und das Erstelldatum.
          Diese Felder werden sowohl für das Arbeitsgebiet als auch
          für die Summendatenbank(en) protokolliert.
       Maßnahme:
           Es könnte sein, dass die falsche(n) Summendatenbank(en) zu-
          geordnet wurde(n).
          Außerdem könnte durch eine abgebrochene Folgeeinspeicherung
          die Versionsnummer nicht mehr konsistent sein.
            DUMMY-ARBEITSGEBIET ZUM ORT ..... NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
           Für jede Verdichtungsstufe der Art ' ' oder '3', für die
          in der ST06 ein Ort ungleich ' ' angegeben wurde, wird
          automatisch ein Dummy-Arbeitsgebiet zum angegebenen Ort
          angelegt. Dieses wurde nicht wiedergefunden.
       Maßnahme:
           Falls Ursache nicht offensichtlich, dann AP-Übermittelung.
            FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ...., RTC: ..
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die genannte Datei ist der vermerkte
           Fehler aufgetreten.
           '30' : Linux/Unix/Windows
                  Inexistentes Verzeichnis bzgl. ASS.AIN.
       Maßnahme:
            Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
            KOPFSATZ ... FEHLER: ....
       Erklärung:
            Im n-ten Kopfsatz ist der genannte Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.
            SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::...........
       Erklärung:
            Beim Lesen von Summensätzen ist ein Datenbanksonder-
           zustand aufgetreten.
       Maßnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
           Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
           weiter zu bearbeiten.
            ARBEITSGEBIET AUS ASSUPD IST UNGLEICH DEM AUS DER
           STEUERUNGSDATENBANK
       Erklärung:
            Zwischen den Programmläufen ist die Steuerungsdatenbank
           geändert worden, oder es wurde eine alte Version der
           Datei ASSUPD zugewiesen.
       Maßnahme:
            Entsprechend dem obigen Fall ist eine Zurücksetzung des
           Arbeitsgebiets oder eine korrekte Zuordnung der Datei
           ASSUPD nötig.
            UNZULAESSIGE SATZART IN ASSUPD
       Erklärung:
            Es wurde in der JCL unter dem DD-Namen ASSUPD die falsche
           Datei zugeordnet.
       Maßnahme:
            Korrekte Zuordnung der Datei ASSUPD in der JCL.
            KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Für das Protokollarbeitsgebiet fehlt auf einer der drei
           Dateien ASSOUT1 bis ASSOUT3 der Kopfsatz.
       Maßnahme:
            Falls sichergestellt ist, dass keine der Dateien defekt
           ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
       Erklärung:
            Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110)
           genannte Protokollarbeitsgebiet existiert nicht.
       Maßnahme:
            Protokollarbeitsgebiet anlegen, siehe Kapitel 8.10 in der
           Systemdokumentation.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist der genannte
           Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
           in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
            ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110)
           genannte Protokollarbeitsgebiet ist die gesperrte Nummer
           einer sekundären Summendatenbank.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1542.
            TABELLE ... UEBERGELAUFEN
       Erklärung:
            Es ist ein interner Fehler bei der Aktualisierung  des
           Protokollarbeitsgebiets aufgetreten.
       Maßnahme:
           Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDR. SCHLUESSEL FUER VDST. ...
       Erklärung und Maßnahme:
            Siehe ASS1545
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist der genannte Fehler
           aufgetreten.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1543.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank bezüglich des
           Protokollarbeitsgebiets ist der genannte Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1543.
            SCHLUESSEL .... DARF NICHT AUSGEPRAEGT SEIN
       Erklärung:
            Der genannte Schlüssel kann nicht in das
           Protokollarbeitsgebiet eingespeichert werden. Einspeicherbar
           sind nur die auf der Textdatenbank unter D A 111 genannten
           Schlüssel (siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation).
       Maßnahme:
            Schlüssel aus dem Arbeitsgebiet entfernen oder in der
           Verdichtungsstufe auf nicht ausgeprägt setzen.
            KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
       Erklärung:
            Mindestens ein Wert muss in das Protokollarbeitsgebiet
           einspeicherbar sein.
       Maßnahme:
            Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
            FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
       Erklärung und Maßnahme:
            Siehe ASS1545
            KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
       Erklärung:
            Indexverdichtungsstufen können nur in das
           Protokollarbeitsgebiet einspeicherbare Schlüssel enthalten.
       Maßnahme:
            Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
            UNBEKANNTER VERW. SCHLUESSEL ... BEI GEDREHTEN SCHLUESSELN
       Erklärung und Maßnahme:
            Siehe ASS1545
            EINSPEICHERUNG IN SEQU. VERDICHTUNGSSTUFEN UNZULAESSIG
       Erklärung:
            Das Protokollarbeitsgebiet darf nur Verdichstungsstufen
           der Arten 0 (Blank), 3, 5 und Index enthalten.
       Maßnahme:
            Verdichtungsstufe löschen.
            NUR BEWEGUNGSWERTE DUERFEN EINGESPEICHERT WERDEN
       Erklärung:
            Die in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbaren Werte
           müssen Bewegungswerte sein.
       Maßnahme:
            Werteart in der ST06 auf 1 setzen.
            DATUM ERSTE ODER LETZTE EINSPEICHERUNG IM AG NICHT KORREKT
       Erklärung:
            Eines der genannten Daten ist entweder auf der
           Steuerungsdatenbank oder in den Dateien ASSOUT# nicht
           zulässig.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1541.
            UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN: ....
       Erklärung:
            Das Wertedatum ist in den Dateien ASSOUT# nicht zulässig.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1541.
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT SST031SU BEI OPCODE ....
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Summendatenbank des
           Protokollarbeitsgebiets ist der genannte Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Siehe ASS1599.
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       Erklärung:
            Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein
           Datenbanksonderzustand aufgetreten.
       Maßnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
           merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter
           zu bearbeiten.
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Summendatenbank.
       Maßnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
           im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
           bearbeiten.
            ABWEICHENDES ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist von
           dem in der Datei ASSRS01 angekündigten verschieden.
       Maßnahme:
            Entweder die Arbeitsgebietsangabe in der Vorlaufkarte
           anpassen oder die Zuordnung für die Dateien ASSRSnn
           ändern.
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER .....
       Erklärung:
            Die Datei ASSRS01 verweist auf das angegebene
           Arbeitsgebiet, das unzulässig ist.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       Erklärung:
            Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
           Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
               AA    das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
               AB    ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
               AC    nach dem ',' fehlt die Option
               AD    ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer
               AE    die Option fehlt
               AF    an dieser Stelle steht das '=' falsch
               AG    die Option ist unvollständig
               A0    die Option existiert nicht
               A1    die Option ist mehrfach angegeben worden
               A9    die Option ist fehlerhaft angegeben worden
       Maßnahme:
            Vorlaufkarte berichtigen.
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       Erklärung:
            Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
           liegt nicht zwischen 1 und 50.
       Maßnahme:
            Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
            LEERE DATEI ASSRSnn
       Erklärung:
            Die Datei ASSRSnn enthält keinen einzigen Satz, ist also
           eine Leerdatei.
       Maßnahme:
            Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
            DATEI ASSRSnn OHNE DATEN
       Erklärung:
            Die Datei ASSRSnn enthält genau einen Satz, nämlich den
           Kopfsatz.
       Maßnahme:
            Da die Datei zerstört ist, muss diese restauriert werden;
           eventuell durch nochmalige Anwendung des
           Erstellungsprogramms für die Dateien ASSRS...
            KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
       Erklärung:
            Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat eine Satzlänge, so
           dass er kein Kopfsatz sein kann. Also ist ASSRSnn eine
           beliebige Datei zugeordnet worden.
       Maßnahme:
            Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
            ILLEGALER KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn
       Erklärung:
            Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte
           Satzlänge, enthält aber inkonsistente Information. Also
           ist ASSRSnn eine beliebige Datei zugeordnet worden.
       Maßnahme:
            Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
            DIE DATEI ASSRSnn IST FALSCH ZUGEORDNET
       Erklärung:
            Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, der jedoch
           nicht zu der zugeordneten Datei gehört.
       Maßnahme:
            Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
            KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
       Erklärung:
            Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, doch
           dessen Datum/Programmkennung ist abweichend von der Datei
           ASSRS01.
       Maßnahme:
            Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
            KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, doch
           dessen Arbeitsgebietsangaben sind abweichend von der Datei
           ASSRS01.
       Maßnahme:
            Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
            DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE
           SUMMENDATENBANKKOPFSATZ
       Erklärung:
            Die angegebene Verdichtungsstufe soll vor dem Kopfsatz der
           Summendatenbank auf diese geladen werden.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NICHT DAS KOMPRIMIERTE FORMAT
       Erklärung:
            Die angegebene Verdichtungsstufe kann nicht geladen
           werden, da sie als nichtkomprimiert angekündigt wird.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
       Erklärung:
            Ein Kontrollsatz der Datei ASSRSnn hat eine unzulässige
           Satzlänge.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            KONTROLLSATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn
       Erklärung:
            Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, der jedoch
           nicht zu der zugeordneten Datei gehören kann.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
       Erklärung:
            Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, dessen
           Datum/Programmkennung vom Kopfsatz dieser Datei abweichend
           ist.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM
           ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, dessen
           Arbeitsgebietsangaben vom Kopfsatz dieser Datei abweichend
           sind.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
       Erklärung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat eine unzulässige
           Satzlänge.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            ILLEGALER ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn
       Erklärung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte
           Satzlänge, enthält aber inkonsistente Information.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            ENDESATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn
       Erklärung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn kann nicht zu der
           zugeordneten Datei gehören.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
       Erklärung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthält ein vom
           Kopfsatz abweichendes Datum/Programmkennung.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthält vom Kopfsatz
           abweichende Arbeitsgebietsangaben.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER SATZANZAHL
       Erklärung:
            Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn nennt eine Satzanzahl,
           die von der tatsächlichen der nn Dateien ASSRS..
           abweichend ist.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            UEBERLAUF DER VERDICHTUNGSSTUFEN-TABELLE
       Erklärung:
            Die interne Tabelle der zu ladenden Verdichtungsstufen ist
           übergelaufen.
       Maßnahme:
            Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       Erklärung und Maßnahme:
            Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
           Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
           zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
           Zeit bei 100 Meldungen.
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       Erklärung:
            Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
       Maßnahme:
            Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
           im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
           bearbeiten.
            FEHLER .... BEIM SYSTEM-SORT
       Erklärung:
            Beim System-Sort ist der angegebene Fehler aufgetreten.
       Maßnahme:
            Dies ist ein Fehler, der nicht direkt durch das
           Dienstprogramm PCL1047 verursacht worden ist. Also ist
           zunächst die JCL eingehend zu überprüfen, wobei
           sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher
           zur Verfügung gestellt wird und die Arbeitsdateien für
           den System-Sort genügend gross sind. Ist dabei alles in
           Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist
           hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort Meldungen ausgegeben
           worden. Diese sind zu analysieren und es sind die daraus
           resultierenden Maßnahmen durchzuführen.
            DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
       Erklärung:
            Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht
           geprüft.
       Maßnahme:
            Arbeitsgebiet via ST06 prüfen und nochmals abziehen.
            DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
       Erklärung:
            Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar
           geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc
           näher erklärt.
               S0    Unbekanntes Segment
               S1    Illegales Segment
               S2    EOF
               S8    Schlüssel, der nicht im AG vorkommt
               S9    Wert, der nicht im AG vorkommt
               A1    Eine Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art
               A2    Ein verwendeter Wert ist von unbekannter Art
               K0    Schlüssel mit unbekannter interner Länge
               K1    Schlüssel mit unbekannter externer Länge
               KA    Schlüssel mit illegaler Anzahl von Ausprägungen
               W0    Ein Wert ist von unbekannter Art
       Maßnahme:
            Falls die Datei ASSAG leer oder zerstört ist, so ist das
           Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem
           Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine
           AP-Übermittlung erforderlich.
            AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN
       Erklärung:
            Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte
           angekündigte Arbeitsgebiet enthalten.
       Maßnahme:
            Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der
           Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das
           richtige Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.
            ZU VIELE MOEGLICHE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN
           SCHLUESSELN
       Erklärung:
            Die interne Indextabelle für die Ausprägungen ist
           übergelaufen.
       Maßnahme:
            Dieser Überlauf kann durch den ASS-Systemverwalter
           behoben werden. Die Tabellenfüllung entnehme man der
           Meldung ASS1980 als Hinweis für die Vergrößerung. Wie
           die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu
           modifizieren sind, entnehme man der
           Installationsdokumentation. Abschließend ist natürlich
           noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.
            ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN SCHLUESSELN
       Erklärung:
            Die interne Tabelle für die Ausprägungen ist
           übergelaufen.
       Maßnahme:
            Dieser Überlauf kann durch den ASS-Systemverwalter
           behoben werden. Die Tabellenfüllung entnehme man der
           Meldung ASS1981 als Hinweis für die Vergrößerung. Wie
           die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu
           modifizieren sind, entnehme man der
           Installationsdokumentation. Abschließend ist natürlich
           noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       Erklärung:
            Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
           Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
               AA    Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
               AB    Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
               AC    Nach dem ',' fehlt die Option
               AD    Ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer
               AE    Die Option fehlt
               AF    An dieser Stelle steht das '=' falsch
               AG    Die Option ist unvollständig
               A0    Die Option existiert nicht
               A1    Die Option ist mehrfach angegeben worden
               A9    Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
       Maßnahme:
            Vorlaufkarte berichtigen.
            FEHLER:  ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       Erklärung:
            Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
           liegt nicht zwischen 1 und 50.
       Maßnahme:
            Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
            DIE INTERNE SCHNITTSTELLE IST LEER
       Erklärung:
            Die Datei ASSOUMM ist leer, also eine Dummy-Datei.
       Maßnahme:
            Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
            KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE
           SATZLAENGE
       Erklärung:
            Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom
           erwarteten Kopfsatz abweichende Satzlänge, also ist die
           falsche Datei zugeordnet worden.
       Maßnahme:
            Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
            KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART
       Erklärung:
            Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom
           erwarteten Kopfsatz abweichende Satzart, also ist die
           falsche Datei zugeordnet worden.
       Maßnahme:
            Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
            INTERNE SCHNITTSTELLE GEHOERT ZU EINEM ANDEREN
           ARBEITSGEBIET
       Erklärung:
            Die Datei ASSOUMM enthält die interne Schnittstelle zu
           einem anderen Arbeitsgebiet, als über Vorlaufkarte und
           Arbeitsgebietsabzug auf ASSAG angegeben.
       Maßnahme:
            Die Datei ASSOUMM oder die Datei ASSAG (nebst AG-Option
           in der Vorlaufkarte) in der JCL korrekt zuordnen.
            INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE SCHLUESSELLAENGE
       Erklärung:
            Die aus der Datei ASSOUMM abgeleitete Schlüssellänge
           weicht von der im Arbeitsgebiet angegebenen ab.
       Maßnahme:
            Falls nach dem Lauf zur Gewinnung der internen
           Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine
           Änderung an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden ist, so
           muss genau diese wieder rückgängig gemacht werden.
           Andernfalls liegt eine inkorrekte Zuordnung der Dateien
           ASSAG und ASSOUMM vor, die zu beseitigen ist.
            INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE VERSION
       Erklärung:
            Die Version aus der internen Schnittstelle auf ASSOUMM
           weicht von der des Arbeitsgebiets ab.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Maßnahme:
            Zunächst ist zu prüfen, ob die Dateien auf ASSOUMM und
           ASSAG korrekt zugeordnet sind. Der Abzug des Arbeitsgebiets
           muss direkt nach der Gewinnung der internen Schnittstelle
           erfolgt sein. Falls dies alles in Ordnung ist, so ist das
           Laden der ASS-Verdichtungsstufen irrtümlich vor dem Laden
           der transparenten erfolgt. Dann muss diese Überprüfung
           in der Vorlaufkarte durch Angabe der Option NO_VERSION
           umgangen werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem
           Lauf unbedingt sorgfältig zu prüfen.
            INTERNE SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART
       Erklärung:
            Auf der Datei ASSOUMM ist eine neue Verdichtungsstufe
           erwartet worden, aber der Kopfsatz dazu fehlt.
       Maßnahme:
            Falls die Datei nicht zerstört ist, ist eine
           AP-Übermittlung erforderlich.
            INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT UNBEKANNTE
           VERDICHTUNGSSTUFE .....
       Erklärung:
            Auf der Datei ASSOUMM ist eine Verdichtungsstufe
           enthalten, die nicht im Arbeitsgebiet definiert ist.
       Maßnahme:
            Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und
           vor dem Abzug des Arbeitsgebiets diese Verdichtungsstufe
           gelöscht worden. Diese Löschung muss rückgängig gemacht
           werden.
            INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT ILLEGALEN
           VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ
       Erklärung:
            In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM wird entweder
           ein unbekannter Wert oder ein Wert mit abweichender
           Anlieferungsart angekündigt.
       Maßnahme:
            Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und
           vor dem Abzug des Arbeitsgebiets der Wert in der
           Verdichtungsstufe gelöscht oder dessen Anlieferungsart
           geändert worden. Diese Löschung/Änderung muss
           rückgängig gemacht werden.
            INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
       Erklärung:
            Die Datei ASSTINN enthält eine abweichende Satzanzahl.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Maßnahme:
            Entweder ist die Datei ASSTINN in der JCL nicht korrekt
           zugeordnet worden oder es ist seit dem letzten Laden ein
           Löschen von Verdichtungsstufen via Masterpasswort
           vorgenommen worden. Diesen letzten Fehler kann man durch
           Angabe der Option NO_ANZAHL in der Vorlaufkarte umgehen.
           Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt
           sorgfältig zu prüfen.
            INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       Erklärung:
            Die Datei ASSTINN enthält die Verdichtungsstufe mit
           abweichender Satzanzahl.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Maßnahme:
            Die Datei ASSTINN in der JCL korrekt zuordnen.
            Möglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der
           Reorganisation, nämlich die Angabe der Option UPDATE bei
           dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverständlich
           hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch
           das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu
           prüfen.
            FEHLENDE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       Erklärung:
            Die erwartete Verdichtungsstufe ist nicht auf der Datei
           ASSTINN enthalten, da das Dateiende erreicht wurde.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Maßnahme:
            Korrekte Zuordnung der Dateien ASSTINN beziehungsweise
           ASSAG in der JCL.
            DUBIOSE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       Erklärung:
            Die erwartete Verdichtungsstufe ist auf der Datei ASSTINN
           entweder nicht enthalten oder die Satzlänge stimmt nicht
           mit der abgeleiteten aus dem Arbeitsgebiet überein. Der
           letztere Fall tritt auch auf, falls via ST06 in einer
           Verdichtungsstufe Werte gelöscht beziehungsweise
           hinzugefügt worden sind, ohne eine anschließende
           Reorganisation.
       Maßnahme:
            Falls eine Änderung bei den verwendeten Werten erfolgte,
           so muss diese rückgängig gemacht werden. Andernfalls in
           der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweise ASSAG korrekt
           zuordnen.
            ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       Erklärung:
            Auf der Datei ASSTINN ist die erwartete Verdichtungsstufe
           nicht enthalten.
       Maßnahme:
            In der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweisse ASSAG
           korrekt zuordnen.
            Falls die betreffende Verdichtungsstufe gelöscht wurde,
           so ist diese Änderung zurückzunehmen.
            INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK
           UND DEREN ABZUG
       Erklärung:
            Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde
           festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der
           Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG
           besteht.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Maßnahme:
            Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug
           enthalten, was zu beheben ist. Falls eine
           Folgeeinspeicherung vorliegt müssen die alten
           transparenten Verdichtungsstufen auf ASSTINN und ASSTInn
           ebenfalls auf korrekte Zuordnung überprüft werden.
            INKONSISTENTE WERTEART IN VERDICHTUNGSSTUFE ..... BEIM
           WERT .....
       Erklärung:
            Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird
           der angegebene Wert in der Verdichungstufe mit einer vom
           Arbeitsgebiet abweichenden Anlieferungsart angekündigt.
       Maßnahme:
            Folglich ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle
           und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine Änderung bei den
           verwendeten Werten vorgenommen worden, die rückgängig
           gemacht werden muss.
            DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
           STEUERUNGSDATENBANK
       Erklärung:
            Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG ist eine
           andere Version als auf der Steuerungsdatenbank.
       Maßnahme:
            Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem
           Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
            RESTRIKTION:  BESTANDSWERTE SIND IN BEWEGUNGSFORM
           ANZULIEFERN
       Erklärung:
            Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird
           ein Bestandswert in Bestandsform angeliefert. Dies ist
           lediglich ein Hinweis, denn bei Bestandswerten wird
           allgemein die Bewegungsanlieferung unterstellt.
            Bei der Ersteinspeicherung ist dieser Hinweis
           unvermeidlich, da dann Bestandswerte in Bestandsform
           anzuliefern sind.
       Maßnahme:
            Überprüfen ob die Bewegungsanlieferung gewollt ist.
            Falls die Bestandsanlieferung bei der Folgeeinspeicherung
           erforderlich ist, so ist eine AP-Übermittlung nötig.
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
       Erklärung:
            Die Datei ASSTInn enthält keinen Satz.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Maßnahme:
            Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
           Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
           JCL korrekt zuordnen.
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELT FALSCHE
           VERDICHTUNGSSTUFE
       Erklärung:
            Der Datei ASSTInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des
           Arbeitsgebiets zugeordnet worden.
       Maßnahme:
            Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
           Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
           JCL korrekt zuordnen.
            INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
       Erklärung:
            Die Datei ASSTInn enthält die Verdichtungsstufe mit
           abweichender Satzanzahl.
            Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
       Maßnahme:
            Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
           Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
           JCL korrekt zuordnen.
            Möglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der
           Reorganisation, nämlich die Angabe der Option UPDATE bei
           dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverständlich
           hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch
           das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu
           prüfen.
            DUBIOSE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
       Erklärung:
            Bei der Verdichtungsstufe auf der Datei ASSTInn stimmt
           die Satzlänge nicht mit der abgeleiteten aus dem
           Arbeitsgebiet überein. Der letztere Fall tritt auch auf,
           falls via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte gelöscht
           beziehungsweise hinzugefügt worden sind, ohne eine
           anschließende Reorganisation.
       Maßnahme:
            Falls eine Änderung bei den verwendeten Werten erfolgte,
           so muss diese rückgängig gemacht werden. Andernfalls
           sind in der JCL die Dateien ASSTInn
           (transparent-sequentiell mit Ort nn) beziehungsweise ASSAG
           korrekt zuzuordnen.
            RESTRIKTION:  TRANSPARENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... ZU
           LANG
       Erklärung:
            Die transparenten Verdichtungsstufen können nicht geladen
           werden, da bei der angegebenen Verdichtungsstufe die Sätze
           zu lang würden. Die maximale Satzlänge beträgt 10000
           einschließlich des Längenfeldes.
       Maßnahme:
            Falls bei den verwendeten Werten keine aus der
           Verdichtungsstufe genommen werden können, macht diese
           Restriktion eine AP-Übermittlung erforderlich.
            RESTRIKTION:  VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE ZEITANGABE
       Erklärung:
            In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM ist die
           angegebene Verdichtungsstufe enthalten, aber laut
           Steuerungsdatenbank ist nach den verwendeten Werten keine
           Einspeicherung erfolgt.
       Maßnahme:
            Die Steuerungsdatenbank muss nach der Gewinnung der
           internen Schnittstelle und vor dem Laden der transparenten
           Verdichtungsstufen abgezogen werden und in der JCL ASSAG
           zugeordnet werden. Falls dies der Fall ist, so ist eine
           AP-Übermittlung erforderlich.
            UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE SCHLUESSEL
       Erklärung:
            Die interne Tabelle der verwendeten Schlüssel ist
           übergelaufen.
       Maßnahme:
            Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
           erforderlich.
            UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE WERTE
       Erklärung:
            Die interne Tabelle der verwendeten Werte zu einer
           Verdichtungsstufe ist übergelaufen.
       Maßnahme:
            Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
           erforderlich.
            BEREICH DER MOEGLICHEN AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..%
           GEFUELLT
       Erklärung:
            Die interne Indextabelle für die Ausprägungen ist zu
           dem angegebenen Prozentsatz gefüllt.
       Maßnahme:
            Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Füllung
           erfolgt. Sie dient als Hinweis für den Umfang einer
           möglichen Tabellenvergrößerung. Ist die Tabelle
           übergelaufen, so wird zusätzlich die Fehlermeldung
           ASS1918 ausgegeben. Dort wird auch auf die
           Tabellenvergrößerung eingegangen.
            BEREICH DER AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..% GEFUELLT
       Erklärung:
            Die interne Tabelle für die Ausprägungen ist zu dem
           angegebenen Prozentsatz gefüllt.
       Maßnahme:
            Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Füllung
           erfolgt. Sie dient als Hinweis für den Umfang einer
           möglichen Tabellenvergrößerung. Ist die Tabelle
           übergelaufen, so wird zusätzlich die Fehlermeldung
           ASS1919 ausgegeben. Dort wird auch auf die
           Tabellenvergrößerung eingegangen.
            KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT
       Erklärung:
            Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die
           Steuerungsdatenbank nicht durchgeführt wurde, da in der
           Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist.
       Maßnahme:
            Den verzögerten Update mittels des Dienstprogrammes
           PCL1032 durchführen.
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       Erklärung und Maßnahme:
            Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
           Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
           zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
           Zeit bei 100 Meldungen.