CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT
Erklärung:
Die beiden Checkpoint-Dateien CPIN01 und CPIN02 passen nicht zusammen. Sie beziehen sich auf zwei verschiedene Arbeitsgebiete oder ungleiche Versionen der Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien löschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.
ARBEITSDATEIEN PASSEN NICHT ZUM CHECKPOINT
Erklärung:
Die Arbeitsdateien ASSWK01 und ASSWK02 sind entweder leer oder enthalten die Information zu einem anderen Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Arbeitsdateien und gegebenenfalls der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien löschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE
Erklärung und Maßnahme:
Hinweis, dass das Programm vorzeitig wegen eines Fehlers oder der Option "NUPDAT" abgebrochen wurde.
DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
Erklärung:
Da die Option "NUPDAT" in der Vorlaufkarte angegeben worden ist, dient diese Meldung als Erinnerung, dass kein Update auf die Parameterdatenbanken erfolgt ist und gegebenenfalls die Checkpoint-Dateien nicht gelöscht worden sind.
Maßnahme:
Falls Checkpoints benutzt worden sind, erfolgt der Update auf die Parameterdatenbanken dergestalt, dass das Dienstprogramm PCL1011 nochmals mit identischer JCL laufen muss, wobei die einzige Änderung ist, dass die Option "NUPDAT" aus der Vorlaufkarte zu entfernen ist. Andernfalls ist, falls es sich nicht um einen Testlauf handelte, der Programmlauf zu wiederholen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die Datei ASSDALT sollte den Summendatenbank-Abzug enthalten, ist aber leer oder enthält nicht den Kopfsatz der Summendatenbank.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung des Summendatenbank-Abzugs in der JCL.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG PASST NICHT ZUM ALTEN ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Die Datei ASSDALT enthält keinen Summendatenbank-Abzug oder den Abzug einer Summendatenbank, die entweder zu einem anderen Arbeitsgebiet gehört oder mit einer abweichenden Version zum alten Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCALT.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung des Summendatenbank-Abzugs und gegebenenfalls des Abzugs des alten Arbeitsgebiets in der JCL.
ALTES UND NEUES ARBEITSGEBIET STIMMEN NICHT UEBEREIN
Erklärung:
Die Datei ASSCALT enthält ein anderes Arbeitsgebiet als die Datei ASSCNEU.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Arbeitsgebiete in der JCL, also das Arbeitsgebiet vor und nach der Änderung via ST06.
DAS ALTE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT.
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCALT ist nicht geprüft.
Maßnahme:
Falls kein Abzug existiert, in dem das alte Arbeitsgebiet geprüft ist, so muss das alte Arbeitsgebiet wieder hergestellt werden. Anschließend ist die vorbereitende Arbeit zum Lauf von PCL1011 nochmals durchzuführen, wobei darauf zu achten ist, dass die Arbeitsgebiete vor dem Abzug via ST06 geprüft sind.
DAS NEUE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT.
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCNEU ist nicht geprüft.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet via ST06 prüfen, anschließend abziehen und in der JCL von PCL1011 korrekt zuordnen.
RUECKKEHR VOM SYSTEM-SORT MIT RETURNCODE ..
Erklärung:
Bei einem Returncode ungleich 99 ist beim System-Sort, der durch das Dienstprogramm PCL1011 aufgerufen wird, der angegebene Fehler aufgetreten. Andernfalls stimmt die Schnittstelle zum Sort-Modul MST0064 nicht.
Maßnahme:
Dies ist ein Fehler, der im allgemeinen nicht direkt durch
das Dienstprogramm PCL1011 verursacht worden ist. Gibt es
keine weitere Meldung vor dieser, etwa von ASS, dem
Systemsort, dem Laufzeitsystem oder dem Betriebssystem, so
kann der Abbruch auch durch zu lange Sätze entstehen. Die
maximale Satzlänge wird in MST0064 auf fast 20000
begrenzt.
Ist dies dagegen eine Folgemeldung, so ist zunächst die
JCL eingehend zu überprüfen, wobei sicherzustellen ist,
dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfügung gestellt
wird und die Arbeitsdateien für den System-Sort genügend
groß sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner
Systemspezialist hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort
Meldungen ausgegeben worden. Diese sind zu analysieren und
es sind die daraus resultierenden Maßnahmen durchzuführen.
Bei einer unstimmigen Schnittstelle zum Sort-Modul ist
zunächst durch den ASS-Systemverwalter prüfen zu lassen,
ob die passende Version von MST0064 an das Dienstprogramm
PCL1011 gelinkt worden ist. Andernfalls ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 1 ist es die Schlüsseldatenbank und für n = 2 die Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE INTERNE LAENGE EINES SCHLUESSELS GEFUNDEN
Erklärung:
Auf einem der beiden Arbeitsgebietsabzüge ist ein Schlüssel mit unzulässiger interner Länge enthalten.
Maßnahme:
Falls weder die Schlüsseldatenbank noch die Arbeitsgebietsabzüge zerstört sind, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF IN DER SCHLUESSELUEBERNAHMETABELLE
Erklärung:
Der Schlüssel zum Zugriff auf die Summensätze innerhalb der Verdichtungsstufen ist zu lang.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF IN ZENTRALER UMSCHLUESSELUNGSTABELLE
Erklärung:
Die zur Reorganisation benötigte Umschlüsselungstabelle ist zu klein. Jedes Paar von alter nach neuer Verdichtungsstufe erfordert einen Eintrag. Es sind maximal 60 Einträge möglich, wobei aber höchstens 40 für Paare ohne Index-Verdichtungsstufen (Schlüsselrelation) zulässig sind.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.
IN ASSCV01 FEHLT DIE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSCV01, die die zur Reorganisation benötigten sequentiellen Verdichtungsstufen enthalten muss, fehlt die angegebene Verdichtungsstufe.
Maßnahme:
In der JCL die benötigte Verdichtungsstufe an die Datei ASSCV01 anhängen.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN: ..
Erklärung:
Beim Entdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGE WERTEART
Erklärung:
Auf dem neuen Arbeitsgebietsabzug ist ein Wert mit unzulässiger Werteart enthalten.
Maßnahme:
Falls weder die Wertedatenbank noch der neue Arbeitsgebietsabzug zerstört sind, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ASSCV01 ENTHAELT SAETZE MIT UNGUELTIGER SATZART
Erklärung:
Auf der Datei ASSCV01, die die zur Reorganisation benötigten sequentiellen Verdichtungsstufen enthalten muss, ist ein unbekannter Satz entdeckt worden.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass nur sequentielle Verdichtungsstufen der Datei ASSCV01 in der JCL zugeordnet sind.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN ASSCV01
Erklärung:
Auf der Datei ASSCV01 ist eine sequentielle Verdichtungsstufe enthalten, die zu einem anderen Arbeitsgebiet gehört.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass nur sequentielle Verdichtungsstufen des zur Reorganisation ausgewählten Arbeitsgebiets der Datei ASSCV01 in der JCL zugeordnet sind.
UNGUELTIGE VERSION IN ASSCV01
Erklärung:
Auf der Datei ASSCV01 ist eine sequentielle Verdichtungsstufe enthalten, deren Version nicht mit dem Abzug des alten Arbeitsgebiets übereinstimmt.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die sequentiellen Verdichtungsstufen mit der passenden Version der Datei ASSCV01 in der JCL zugeordnet sind. Deshalb ist es auch möglich, dass die Dateizuordnung unter ASSCALT inkorrekt ist.
ASSCV01 BEIM RESTART UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die Datei ASSCV01 ist bei der Durchführung des Restart nicht positionierbar, da sie zu wenig Sätze enthält. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden.
Maßnahme:
Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten Dateien durchgeführt werden.
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein unbekannter Parameter angegeben worden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
IN ASSCV01 IST DIE FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSCV01 ist die angegebene sequentielle Verdichtungsstufe mehrmals vorhanden.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die sequentiellen Verdichtungsstufen der Datei ASSCV01 korrekt in der JCL zugeordnet sind.
INTERNE LAENGEN KOENNEN NICHT VERKUERZT WERDEN
Erklärung:
Im Abzug des neuen Arbeitsgebiets ist ein Schlüssel mit interner Länge 1 enthalten, dessen interne Länge aber im alten Arbeitsgebiet mit 2 angegeben worden ist. Dabei ist es unerheblich, wie hoch die interne Ausprägungsnummer ist.
Maßnahme:
Im neuen Arbeitsgebiet die interne Länge wieder auf 2 setzen.
RESTRIKTION: ES IST NICHTS ZU REORGANISIEREN
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet enthält keine Verdichtungsstufen mit Werten, bei der Option VST_ERGAENZ können die leeren Verdichtungsstufen nicht aus anderen gewonnen werden oder bei einer vollständigen Reorganisation ist keine Verdichtungsstufe aus den bestehenden zu gewinnen.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet ist offensichtlich nicht sinnvoll angelegt oder verändert worden.
SUMMENSATZ-SCHLUESSELAENDERUNG BEI OPTION VST_ERGAENZ
Erklärung:
Im alten und neuen Arbeitsgebiet ist bei den verwendeten Schlüsseln eine Änderung vorgenommen worden. In diesem Fall müssen sämtliche Verdichtungsstufen reorganisiert werden, es ist also die Option zum Ergänzen von Verdichtungsstufen unzulässig.
Maßnahme:
Es ist eine vollständige Reorganisation erforderlich. Die Option VST_ERGAENZ aus der Vorlaufkarte entfernen. Das eventuell größere Datenvolumen ist dann noch in der JCL zu berücksichtigen.
RESTRIKTION: ES GIBT KEINE ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet enthält keine Verdichtungsstufen oder bei der Option VST_ERGAENZ gibt es keine leeren Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Entfällt.
ARBEITSGEBIETSABZUG ENTHAELT MEHRERE ARBEITSGEBIETE
Erklärung:
Auf einer der beiden Dateien ASSCALT oder ASSCNEU sind zwei Arbeitsgebietsabzüge enthalten.
Maßnahme:
Korrekte Dateizuordnung in der JCL.
UNZULAESSIGE KOMBINATION VON OPTIONEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte des Dienstprogramms PCL1011 sind mehrere Optionen angegeben worden, die sich gegenseitig ausschließen. Zur Zeit betrifft dies die Optionen BASIS und VST_ERGAENZ (BASIS verändert bestehende Verdichtungsstufen und VST_ERGAENZ erzeugt neue Verdichtungsstufen).
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
DATUM ERSTE EINSPEICHERUNG DARF NICHT GEAENDERT SEIN
Erklärung:
Das Datum der Ersteinspeicherung weicht im Abzug der alten und neuen Steuerungsdatenbank ab.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Steuerungsdatenbankabzüge auf ASSCALT und ASSCNEU.
ASSDALT IST BEIM RESTART UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die Datei ASSDALT ist bei der Durchführung des Restart nicht positionierbar, da sie zu wenig Sätze enthält. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien löschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.
AENDERUNG DER MONATSZAHL FUEHRT ZUM UEBERLAUF
Erklärung:
Im Abzug des neuen Arbeitsgebiets ist die Anzahl der Monate (pro Jahr) größer als im alten Abzug. Dadurch würde aber die Anzahl der einspeicherungsrelevanten Monate größer als 1024.
Maßnahme:
Falls die Anzahl der Monate nicht verkleinert werden kann (aber nicht kleiner als im alten Arbeitsgebietsabzug), so macht die Restriktion eine AP-Übermittlung erforderlich.
VORZEITIGES ENDE WEGEN .... > .... ....
Erklärung:
Entweder ist die Anzahl der verarbeiteten Verdichtungsstufensätze zu groß oder die Verweilzeit in Minuten ist zu lang. Beide sind standardmäßig 900000000 und können über die Vorlaufkarte mit SAETZE bzw. MINUTEN verändert werden. Der Maximalwert ist jeweils 999999999.
Maßnahme:
Bis zu Version 7.70 kann PCL1011 Sätze mehrfach zählen. Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFE IST NICHTLEER .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue Verdichtungsstufe aufgeführt. Da aber gleichzeitig die Option VST_ERGAENZ wirksam ist, muss diese Verdichtungsstufe leer sein.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene alte Verdichtungsstufe aufgeführt, die aber leer ist.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE UMSETZUNG WEGEN FEHLENDER EINSPEICHERUNG .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue Verdichtungsstufe aufgeführt, aber zu keinem Wert ist eine Einspeicherung erfolgt.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
INKONSISTENT BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE
Erklärung:
In einer Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der individuellen Schlüsselreihenfolge der betreffenden Verdichtungsstufe ein Schlüssel auf, der nicht im Arbeitsgebiet verwendet wird.
Maßnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann AP-Übermittlung.
WEGEN SCHLUESSELREIHENFOLGE MEHRDEUTIGE BASIS
Erklärung:
Bei der Option BASIS kann zu einem Wert nicht die Basisverdichtungsstufenmenge ermittelt werden, da diese wegen der individuellen Schlüsselreihenfolge nicht mehr eindeutig ist.
Maßnahme:
Die Option BASIS wird nur zum Abgleich von Verdichtungsstufen benötigt. Dieser Abgleich ist aber nur möglich, wenn zu jedem Wert eine Basisverdichtungsstufe existiert, und sinnvoll, falls diese Basisverdichtungsstufe auch eindeutig ist.
INTERNER FEHLER: UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
In der internen Umschlüsselungstabelle ist ein unbefriedigter Verweis auf eine Verdichtungsstufe.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
INTERNER FEHLER: WERT UNVOLLSTAENDIG UEBERNOMMEN
Erklärung:
Falls in einer Umsetzanweisung ein Wert aus einer Verdichtungsstufenmenge angefordert wird, so muss dann jede Verdichtungsstufe der Menge, die den Wert enthält, angefordert werden. Mit dieser Forderung wird sichergestellt, dass entweder ein Wert ganz oder gar nicht übernommen wird.
Maßnahme:
Folglich sind die Umsetzanweisungen in der Vorlaufkarte anzupassen.
RESTRIKTION: NULLANHAENGEN BEI BESTANDSWERTEN IN VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklärung:
Eine stillgelegte Verdichtungsstufe einer echten Verdichtungsstufenmenge enthält Bestandswerte. Durch das dann erforderliche Nullanhängen an den Summensatz ist ein Überlauf aufgetreten.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.
KEIN AG-ABZUG AUF ASSCALT/ASSCNEU
Erklärung:
Eine der Dateien ASSCALT oder ASSCNEU ist entweder leer oder enthält keinen Arbeitsgebietsabzug.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Arbeitsgebiete in der JCL.
INKONSISTENTE INTERNE WERTENUMMER
Erklärung:
Der Abzug des alten Arbeitsgebiets (ASSCALT) oder der des neuen (ASSCNEU) enthält einen Wert mit einer unzulässigen internen Wertenummer.
Maßnahme:
Falls weder der Abzug des Arbeitsgebiets noch die Steuerungsdatenbank zerstört ist, ist eine AP-Übermittlung angeraten.
INDEX OHNE SCHLUESSELRELATION BEI .....
Erklärung:
Die angegebene Indexverdichtungsstufe enthält keine Schlüsselrelation.
Maßnahme:
Falls nicht der Abzug des neuen Arbeitsgebiets (ASSCNEU) zerstört ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
AENDERUNG DER WERTEART FUER .....
Erklärung:
Der angegebene Wert hat auf dem alten Arbeitsgebietsabzug (ASSCALT) eine andere Werteart (Bestand/Bewegung) als auf dem neuen Arbeitsgebietsabzug (ASSCNEU). Die Werteart kann mittels der Reorganisation nicht geändert werden.
Maßnahme:
Die Änderung der Werteart muss wieder rückgängig gemacht werden.
AENDERUNG DER INTERNEN WERTENUMMER FUER ..... .....
Erklärung:
Die interne Wertenummer hat sich geändert: der erste angegebene Wert vom alten Arbeitsgebietsabzug (ASSCALT) hat die gleiche interne Wertenummer wie der zweite angegebene Wert vom neuen Arbeitsgebietsabzug (ASSCNEU). Das Arbeitsgebiet sollte via ST06 geändert werden, aber nicht neu angelegt werden: denn dabei kann sich die interne Wertenummer ändern, was unzulässig ist.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet so ändern via ST06 (gegebenenfalls mit dem Masterpasswort), so dass die internen Wertenummern und die Werteart (siehe ASS5168) gleich bleiben.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE IN ALTER MENGE .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene alte Verdichtungsstufe aufgeführt, aber nicht im Arbeitsgebiet definiert.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSSIGER WERT IN UMSETZANWEISUNG .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist der angegebene Wert aufgeführt, aber nicht in der entsprechenden Verdichtungsstufe oder im Arbeitsgebiet definiert.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
VERDICHTUNGSSTUFEN LIEGEN NICHT IN EINER MENGE
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung sind zwei Verdichtungsstufen als Menge aufgeführt, aber sie bilden im Arbeitsgebiet keine Verdichtungsstufenmenge. Bei identisch ausgeprägten Schlüsseln ist noch zwischen ASS und transparenten Verdichtungsstufenmengen zu unterscheiden.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT MEHRFACH AUS VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ANGEFORDERT ..... .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist der angegebene Wert der alten Verdichtungsstufe in zwei verschiedenen Verdichtungsstufen einer neuen Menge angefordert worden. Solch eine mehrfache Anforderung verfälscht aber den Bestand.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT NICHT VOLLSTAENDIG AUS DER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ANGEFORDERT ..... ..... .....
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind zu dem angegebenen Wert (sowie alte und neue Verdichtungsstufe) nicht alle betroffenen Verdichtungsstufen der alten Menge zur Umschlüsselung angefordert worden. Solch eine teilweise Anforderung verfälscht aber den Bestand.
Maßnahme:
Die fehlenden Verdichtungsstufen der Menge mit in die Vorlaufkarte aufnehmen.
UNZULAESSIGE UMSETZUNG WEGEN VERWENDETER SCHLUESSEL .....
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist die angegebene neue Verdichtungsstufe angefordert worden. Dies ist aber unzulässig, da sie wegen der verwendeten Schlüssel nicht generierbar ist.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE IN NEUER MENGE .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue Verdichtungsstufe aufgeführt, aber nicht im Arbeitsgebiet definiert.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT AUS NEUER MENGE AUS MEHREREN ALTEN MENGEN ..... .....
Erklärung:
Der angegebene Wert der neuen Verdichtungsstufe wird in der Vorlaufkarte zu mehreren Verdichtungsstufen einer neuen Menge aber aus verschiedenen alten Verdichtungsstufenmengen angefordert. Da dadurch der Bestand verfälscht werden könnte, ist solch eine Anforderung unzulässig.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Die angegebene Index-Verdichtungsstufe erscheint in einer Umsetzanweisung der Vorlaufkarte. Die Generierung von Index-Verdichtungsstufen (Schlüsselrelationen) kann aber nicht übersteuert werden.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
ALTE MENGE FUER WERT .... NICHT VOLLSTAENDIG ABGEBILDET
Erklärung:
Wird in einer Vorlaufkarte ein Wert aus einer Verdichtungsstufe einer alten Menge angefordert, so müssen auch sämtliche andere Verdichtungsstufen der Menge, die den Wert enthalten, angefordert werden.
Maßnahme:
Die fehlenden Verdichtungsstufen der Menge mit in die Vorlaufkarte aufnehmen.
FEHLERHAFTE VORLAUFKARTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler enthalten. Es fehlt zwischen zwei Kommata oder Hochkommata die Option oder das abschließende Hochkomma fehlt. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass nur die ersten 72 Zeichen jeder Karte ausgewertet werden.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
FEHLERHAFTE UMSETZVORSCHRIFT
Erklärung:
Die Umsetzvorschrift ist syntaktisch nicht korrekt, das heißt es ist das Umsetzsymbol -> oder die optionale Wertekennzeichnung durch ( .. ) inkorrekt.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
FEHLERHAFTE ZAHL/SYMBOL IN UMSETZVORSCHRIFT
Erklärung:
In einer Umsetzvorschrift ist die Nummer einer Verdichtungsstufe oder eines Wertes nicht im Bereich von 1 bis 32767 oder sie besteht nicht nur aus Ziffern.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
INKONSISTENTE UMSETZVORSCHRIFT
Erklärung:
Zwei Umsetzvorschriften enthalten widersprüchliche Informationen.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
RESTRIKTION: ZU VIELE UMSETZVORSCHRIFTEN
Erklärung:
Entweder besteht eine Verdichtungsstufenmenge aus zu vielen Verdichtungsstufen oder es sind zu viele Umsetzvorschriften angegeben worden.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.
MONAT DER ERSTEINSPEICHERUNG ZU GROSS
Erklärung:
Die maximale Anzahl von Monaten pro Jahr wurde in der ST06 herabgesetzt, der Monat des Datums der Ersteinspeicherung ist aber größer als der maximale Monat.
Maßnahme:
Dieser Fall kann derzeit nicht vom PCL1011 behandelt werden.
WIDERSPRUECHLICHE MONATE GEFUNDEN
Erklärung:
Beim Berechnen von relativen Zeiten ist ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
VERDICHTUNGSSTUFE ..... BLEIBT LEER
Erklärung:
Bei der Übernahme der Verdichtungsstufenmenge kann die angegebene Verdichtungsstufe nicht übernommen werden, da sie leer ist.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD FREIGEGEBEN
Erklärung:
Bei der Übernahme der Verdichtungsstufenmenge kann die angegebene Verdichtungsstufe nicht übernommen werden, da eine Änderung bei den stillgelegten Verdichtungsstufen der Menge eingetreten ist. Die Summensätze werden auf die eventuell vorhandene aktive Verdichtungsstufe der Menge übertragen.
Maßnahme:
Dies ist zwar ein Hinweis, hat aber zur Folge, dass die angegebene stillgelegte Verdichtungsstufe der Verdichtungsstufenmenge der oder den aktiven Verdichtungsstufen dieser Menge zugeordnet wird. Damit kann eine zeitliche Splittung der Verdichtungsstufenmenge aufgehoben werden und die Summensätze für die aktive Verdichtungsstufe können zu lang werden (entweder noch in diesem Dienstprogramm PCL1011 oder in PCL1002/PCL1013).
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN VERWENDETER SCHLUESSEL
Erklärung:
Die angegebene aktive Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da die verwendeten Schlüssel dies nicht zulassen.
Maßnahme:
Dies ist zwar ein Hinweis, kann aber nicht so gewollt sein. Mögliche Gründe sind: Neuaufnahme eines Schlüssels in Arbeitsgebiet und Verdichtungsstufe oder eine Änderung der Reihenfolge der Schlüssel im Arbeitsgebiet, aber nicht in den Verdichtungsstufen. Zu beachten ist aber auch, dass selbstverständlich nur aus eingespeicherten Verdichtungsstufen generiert werden kann.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN LEERER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da die sie enthaltene Verdichtungsstufenmenge leer ist.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN STILLGELEGTER VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da sie stillgelegt ist.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN ERWEITERUNG DER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da die sie enthaltene Verdichtungsstufenmenge erweitert worden ist. Zu beachten ist aber, dass eine Verdichtungsstufenmenge nur dann generiert werden kann, wenn sie mindestens eine aktive Verdichtungsstufe enthält oder die Menge als äquivalent gilt. Deswegen sollte auch nicht die Nummer einer Verdichtungsstufe innerhalb einer stillgelegten Verdichtungsstufenmenge geändert werden (zum Beispiel durch Löschung und Neuanlage), da dann diese Menge nicht mehr als äquivalent gilt.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis. Es sollte aber überprüft werden, dass diese Meldung nicht auf einer versehentlichen Eingabe in der ST06 beruht.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN LEERER VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Die angegebene aktive Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da sie nur aus leeren Verdichtungsstufen generierbar wäre.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
NO_SORT NICHT MOEGLICH ..
Erklärung:
Die Option NO_SORT bewirkt einen beschleunigten Ablauf des Programms PCL1011. Aufgrund der durchgeführten Änderungen im Arbeitsgebiet ist dieses Verfahren nicht möglich. Die Nummer .. spezifiziert den Fehler genauer.
Maßnahme:
Vollständige Reorganisation durchführen (ohne NO_SORT).
FEHLER IM PROGRAMM MST0056, RTC = ..
Erklärung für RTC = MO
Die maximale Anzahl von Monaten pro Jahr wurde in der ST06 herabgesetzt, die Summendatenbank enthält jedoch einen Satz zu einem größeren Monat.
Maßnahme für RTC = MO
Die Summensätze zu diesem Monat auf legale Monate umbuchen. Bei anderen Returncodes:
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
FEHLENDE UMSETZUNG FUER VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
In einer Umsetzvorschrift über die Vorlaufkarte müssen stets alle Verdichtungsstufen einer Verdichtungsstufenmenge versorgt werden.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte muss die Information für die fehlende(n) Verdichtungsstufe(n) zusätzlich angegeben werden. Generell gilt: Falls über eine Umsetzvorschrift über die Vorlaufkarte eine Verdichtungsstufe einer Verdichtungsstufenmenge versorgt wird, so müssen auch alle anderen Verdichtungsstufen dieser Menge auf einer rechten Seite angegeben werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ILLEGALER CHECKPOINT ........
Erklärung:
In ASS hat jeder private Checkpoint den Namen des erzeugenden Dienstprogrammes, in diesem Fall also PCL1042.
Maßnahme:
Entweder passt der Name nicht oder die Satzlänge ist inkonsistent. Im ersten Fall ist der Checkpoint von einem anderen Dienstprogramm erzeugt worden und in ASS kann stets nur das erzeugende Dienstprogramm an der abgebrochenen Stelle wieder aufsetzen. Im zweiten Fall ist der Checkpoint wohl von dem Dienstprogramm PCL1042 generiert worden, aber die inplausible Satzlänge widerspricht diesem Anschein. Natürlich kann dieser letzte Fall auch auftreten, falls der Checkpoint nicht vollständig eingelesen werden konnte.
DER CHECKPOINT IST INKONSISTENT ZUM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der bereits protokollierte Checkpoint enthält abweichende Informationen im Vergleich zu den aktuell ermittelten. Entweder sind beim Wiederanlauf Änderungen vorgenommen worden oder der Checkpoint ist zerstört. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.
Maßnahme:
Zunächst ist sicherzustellen, dass das Dienstprogramm PCL1042 ohne Änderung an den Dateien, Datenbanken, Vorlaufkarte und JCL wiederanläuft. Die Gründe CA, CD, CN, OA, SA, SD und SN besagen aber gerade das Gegenteil. Die Gründe CM und OU dagegen weisen auf einen zerstörten Checkpoint hin. Ist das oben genannte auszuschließen, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER .. BEIM ...DICHTEN
Erklärung:
Beim Ent- oder Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Beim Verdichten bedeutet UE Satzüberlauf und OF Zahlenüberlauf, also ein Indiz dafür, dass durch die angegebene zeitliche Abgrenzung das Gegenteil des Gewünschten eingetreten ist.
Maßnahme:
Beim Entdichten ist eine AP-Übermittlung erforderlich, während beim Verdichten durch eine sinnvolle zeitliche Abgrenzung das Ziel erreicht wird.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.
Maßnahme:
Falls die Datei ASSAG leer oder zerstört ist, so ist das Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER BEIM EINLESEN GEDREHTER SCHL. IN VST ..
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet hat mehr als 200 "gedrehte" Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN: ......
Erklärung:
Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte angekündigte Arbeitsgebiet enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklärung:
Zu dem angeforderten Arbeitsgebiet ist noch keine Einspeicherung erfolgt.
Maßnahme:
Bei einem Irrtum das richtige Arbeitsgebiet angeben, andernfalls ist der Einsatz dieses Dienstprogramms überflüssig.
FEHLENDES SEGMENT ........
Erklärung:
Das angegebene Segment ist auf dem Abzug der Steuerungsdatenbank enthalten, aber nicht auf der Steuerungsdatenbank selbst.
Maßnahme:
Nach dem Abzug der Steuerungsdatenbank sind noch Änderungen (Löschungen) an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden, die zurückzunehmen sind.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND DEREN ABZUG
Erklärung:
Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG besteht. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug enthalten, was zu beheben ist. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR STEUERUNGSDATENBANK
Erklärung:
Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG passt nicht zur Steuerungsdatenbank, da sie sich in der Version unterscheiden.
Maßnahme:
Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 50.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
DAS SPLIT-DATUM ........ IST IDENTISCH BEI DEN VERDICHTUNGSSTUFEN ..... UND .....
Erklärung:
In einer Verdichtungsstufenmenge ist zwei verschiedenen stillgelegten Verdichtungsstufen das gleiche Split-Datum gegeben worden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
SPLIT-DATUM FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Zu der angegebenen stillgelegten Verdichtungsstufe ist in der Vorlaufkarte kein Split-Datum angegeben worden.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte das Split-Datum nachtragen oder die Option "PART_SPLIT" benutzen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NICHT ZU SPLITTEN
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe gehört nicht zu einer splitbaren Verdichtungsstufenmenge.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler die Vorlaufkarte berichtigen oder andernfalls die Angabe ganz entfernen.
DAS SPLIT-DATUM ........ ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... PASST NICHT ZUM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS
Erklärung:
Zu dem angegebenen Split-Datum ist keine Einspeicherung erlaubt.
Maßnahme:
Das Split-Datum in der Vorlaufkarte berichtigen, so dass es auf ein entsprechend dem Einspeicherungsrhythmus zulässiges Datum fällt.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... LIEGT VOR DER ERSTEINSPEICHERUNG
Erklärung:
Zu den angegebenen Split-Daten muss bereits eine Einspeicherung erfolgt sein, also zeitlich zwischen der Erst- und Letzteinspeicherung liegen.
Maßnahme:
Split-Datum in der Vorlaufkarte anpassen.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... LIEGT NACH DER LETZTEINSPEICHERUNG
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS5234.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ILLEGALER MONATSANZAHL
Erklärung:
Zu der angegebenen Verdichtungsstufe enthält das Split-Datum einen Monat der gröeser ist als die Anzahl der Monate pro ASS-Jahr.
Maßnahme:
Split-Datum in der Vorlaufkarte anpassen.
KEIN ANGEGEBENES SPLIT-DATUM
Erklärung:
Es ist kein brauchbares Split-Datum in der Vorlaufkarte angegeben worden.
Maßnahme:
Falls diese Meldung nicht zum vorzeitigen Programmabbruch geführt hat sind die vorherigen Meldungen maßgebend, anderfalls sind in der Vorlaufkarte die entsprechenden Angaben zu machen.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST MEHRDEUTIG
Erklärung:
Zu der angegebenen Verdichtungsstufe sind mehrere Split-Daten in der Vorlaufkarte enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler die Vorlaufkarte berichtigen oder andernfalls die Angabe ganz entfernen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST LEER
Erklärung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthält keinen Satz.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST INKONSISTENT
Erklärung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthält nur einen Satz, nämlich den sogenannten "HSSR-Kopfsatz".
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ FEHLT AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält keinen Datensatz im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DIE SUMMENSAETZE FEHLEN AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält lediglich den Kopfsatz der Summendatenbank im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG ENTHAELT EINE FALSCHE SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG HAT DIE FALSCHE VERSION
Erklärung:
Auf der Steuerungsdatenbank und der Summendatenbank werden die Version und das Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt. Diese unterscheiden sich in den Dateien ASSAG und ASSAINN. Also sind diesen Dateien nicht die aktuellen Datenbankabzüge zugeordnet. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet oder einen ganz anderen Datenbank-Abzug. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
WERT ..... KANN NICHT UEBERNOMMEN WERDEN
Erklärung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthält einen Wert, der wegen interner Nummer oder Datum nicht übernommen werden kann.
Maßnahme:
Split-Angaben überprüfen.
RESTRIKTION: ZU GROSSE VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklärung:
Eine zu splittende Verdichtungsstufenmenge enthält mehr als 5 Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Wenn möglich Verdichtungsstufen löschen, andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN AUF DER SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Von den zu splittenden Verdichtungstufenmengen sind mehr als 500 Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank enthalten.
Maßnahme:
Wenn möglich mit der Option "PART_SPLIT" arbeiten, ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN AUF DER SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Von den zu splittenden Verdichtungsstufenmengen befindet sich mindestens eine Verdichtungsstufe auf der Summendatenbank; insgesant sind aber mehr als 99 Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank enthalten.
Maßnahme:
Wenn möglich mit der Option "PART_SPLIT" nur sequentielle Verdichtungsstufen verarbeiten, ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD IDENTISCH GESPLITTET
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die angegebene Verdichtungsstufe zwar in einer zu splittenden Verdichtungsstufenmenge enthalten ist, diese aber keiner Veränderung unterliegen würde. Aus Optimierungsgründen wird diese Verdichtungsstufe nicht benötigt.
Maßnahme:
Diese Optimierungsmeldung erfordert keine zusätzlichen Maßnahmen.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) WIRD IDENTISCH GESPLITTET
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthält, nach dem Splitten ungeändert wäre. Aus Optimierungsgründen unterbleibt dann das Splitten für diese Menge.
Maßnahme:
Überprüfen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte vorliegt.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) HAT LEERE EINSPEICHERUNGSZEIT
Erklärung:
Die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthält, besitzt einerseits laut Steuerungsdatenbank Summensätze und andererseits ist nach den verwendeten Werten nichts eingespeichert worden.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) UNEINGESPEICHERT
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthält, nach dem Splitten leer wäre. Da dies aber unzulässig ist, unterbleibt dann das Splitten für diese Menge.
Maßnahme:
Überprüfen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte vorliegt.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) IST LEER
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthält, keinen Summensatz besitzt. Dann kann allerdings auch nichts gesplittet werden.
Maßnahme:
Überprüfen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte vorliegt.
RESTRIKTION: KEINE ZU SPLITTENDE VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklärung:
Entweder sind in der Vorlaufkarte keine zu splittenden Verdichtungsstufenmengen angegeben, oder die aufgeführten sind für das Splitten nicht relevant.
Maßnahme:
Entweder ist die Vorlaufkarte zu erweitern oder der Einsatz dieses Dienstprogramms ist überflüssig.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält keinen Satz.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn PASST NICHT ZUM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der Datei ASSAInn ist eine Verdichtungsstufe von einem anderen Arbeitsgebiet zugeordnet worden.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELT FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Der Datei ASSAInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiets zugeordnet worden.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn BESITZT DIE FALSCHE VERSION
Erklärung:
Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Es ist der Datei ASSAInn also eine alte Version zugeordnet worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält die Verdichtungsstufe zu einem anderen Arbeitsgebiet oder eine ganz andere Datei. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAInn in der JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält zwar die Verdichtungsstufe, aber die Satzanzahl stimmt nicht mit der Steuerungsdatenbank überein. Diese Meldung kann auch die Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogramms sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.
NICHTLEERE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält Summensätze zu der angegebenen Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 ist nicht durchgeführt worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Falls der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, zumal dann auch noch zusätzliche Arbeitsdateien hinzukommen.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält die angegebene Verdichtungsstufe, die aber nicht in der Steuerungsdatenbank enthalten ist. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Wenn möglich das Arbeitsgebiet mittels eines der Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass die gelöschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE" ist nicht angeraten.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält die angegebene Verdichtungsstufe, deren Satzanzahl aber nicht mit der Steuerungsdatenbank übereinstimmt. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 ist nicht durchgeführt worden. Diese Meldung kann aber auch die Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogramms sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Falls der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... FEHLT AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält nicht die angegebene Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent, oder die Summendatenbank ist nicht nach dem Ergänzen neuer Verdichtungsstufen mittels PCL1011 und PCL1002 nochmals abgezogen worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Falls der nochmalige Abzug der Summendatenbank unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NICHT IM ASS-FORMAT
Erklärung:
Auf dem Abzug der Summendatenbank (Datei ASSAINN) befindet sich die angegebene Verdichtungsstufe, die laut Steuerungsdatenbank (Datei ASSAG) nicht im komprimierten Format abgespeichert wird.
Maßnahme:
Die Änderung auf der Steuerungsdatenbank ist wieder via ST06 zurückzunehmen.
UEBERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM BEI VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Bei der Ermittlung des nachfolgenden Monats ist ein Wechsel im Jahrhundert aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNTERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM BEI VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Bei der Ermittlung des vorhergehenden Monats ist ein Wechsel im Jahrhundert aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
WERT ..... AUS VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD UNVOLLSTAENDIG UEBERNOMMEN
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass der angegebene Wert nicht zeitlich vollständig übernommen werden kann, da er nicht in allen Verdichtungsstufen dieser Menge enthalten ist.
Maßnahme:
Überprüfen, ob dies beabsichtigt ist.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NACH DEM SPLITTEN LEER
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die angegebene Verdichtungsstufe nach dem Splitten leer ist.
Maßnahme:
Überprüfen, ob dies beabsichtigt ist.
PROGRAMMFEHLER: ..
Erklärung:
Interner Programmfehler. Der Grund A3 kann aber auch duplicate key auf der Summendatenbank bedeuten oder die Zeit ist nicht aufsteigend im (Folge-)Summensatz.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST ODER INFO
Erklärung:
Dies ein ein Hinweis, dass das Splitten nicht durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST oder INFO enthalten ist.
Maßnahme:
Die Optionen LIST und INFO aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
V O R Z E I T I G E S P R O G R A M M E N D E DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
Erklärung:
Bei den umfangreichen Kontrollen wurde vor der Verarbeitung mindestens ein Fehler gefunden, der auf Grund der Widersprüchlichkeit der Informationen keine sinnvolle Fortsetzung des Programms erlaubt.
Maßnahme:
Beachten Sie die anderen Fehlermeldungen von PCL1021 und treffen Sie dementsprechende Maßnahmen.
HSSR-ABZUG IST UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Es wird ein Abzug der Summendatenbank (Datei ASSDALT) für den Programmlauf benötigt. Die unter ASSDALT zugeordnete Datei enthält zu wenig Sätze oder wurde auf Dummy gesetzt.
Maßnahme:
Evtl. Abzug der Summendatenbank erstellen und ASSDALT korrekt zuweisen.
HSSR-ABZUG PASST NICHT ZUM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Zur Sicherheit wurden die Arbeitsgebietsnummer, die Version des Arbeitsgebietes und das Erstellungsdatum der Summendatenbank in dem Arbeitsgebietsabzug (Datei ASSCALT) mit dem HSSR-Abzug (Datei ASSDALT) verglichen. Die Angaben der beiden Dateien widersprechen sich.
Maßnahme:
Sorgen Sie für übereinstimmende Angaben. Kontrollieren Sie Datum, Herkunft und Zuweisung der Dateien ASSDALT und ASSCALT.
ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Inzwischen wurden Änderungen am Arbeitsgebiet vorgenommen, die noch nicht geprüft wurden. Die Arbeitsgebietsprüfung bei der Einrichtung oder Änderung mittels ST06 dient dazu, fehlerhafte oder unvollständige Eingaben zum Arbeitsgebiet zu erkennen.
Maßnahme:
Prüfen Sie das betreffende Arbeitsgebiet mittels ST06. Korrigieren Sie Fehler oder ergänzen Sie die notwendigen Informationen, bis dem Arbeitsgebiet das Prüfkennzeichen 'JA' zugewiesen wird. Erstellen Sie einen neuen Arbeitsgebietsabzug für Datei ASSCALT und starten erneut das Programm PCL1021.
DB-FEHLER .. BEIM SEGMENT ........ , BEFEHL: ....
Erklärung:
Bei der Anpassung der Steuerungsdatenbank an die aktuellen Daten nach der Verarbeitung durch PCL1021 (Update) ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Dieser Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen zum 1. Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF IN AUSGABETABELLE (NEU_TAB)
Erklärung:
Eine Tabelle zur internen Verarbeitung ist übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN: ..
Erklärung:
Im Programm MST0003 trat ein Fehler auf, dessen Returncode in der Fehlermeldung angegeben wird.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE WERTEART : .
Erklärung:
In dem Abzug des Arbeitsgebietes (Datei ASSCALT) wurde eine unzulässige Werteart gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASSCVIN ENTHAELT SAETZE MIT UNGUELTIGER SATZART
Erklärung:
Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN) wurde ein Satz mit ungültiger Satzart gefunden.
Maßnahme:
Die Dateizuordnung für sequentielle Verdichtungsstufen (ASSCVIN) überprüfen und korrigieren.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN ASSCVIN
Erklärung:
Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN) wurden unzulässige Verdichtungsstufen gefunden.
Maßnahme:
Siehe ASS5310.
UNGUELTIGE VERSION IN ASSCVIN
Erklärung:
Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN) wurden Verdichtungsstufen mit unzulässiger Version gefunden. Die Version der Verdichtungsstufen stimmt nicht mit der entsprechenden Versionsnummer aus dem Arbeitsgebietsabzug (Datei ASSCALT) überein. Vermutlich wurden "alte" sequentielle Verdichtungsstufen zugeordnet.
Maßnahme:
Siehe ASS5310.
ZUVIELE VORLAUFKARTEN
Erklärung:
Im Programm sind bis zu acht Vorlaufkarten möglich. Die erste Vorlaufkarte gibt den auszulagernden Zeitraum an. Die 2.-8. Vorlaufkarten sind optional und geben die neuen Rhythmen der Einspeicherungen an. Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch für Dienstprogramme beschrieben.
Maßnahme:
Erneuter Programmlauf mit maximal 8 Vorlaufkarten.
ES WURDEN KEINE VORLAUFKARTEN MITGEGEBEN
Erklärung:
Das Programm PCL1021 erwartet mindestens eine Vorlaufkarte, es wurde jedoch keine angegeben. Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch für Dienstprogramme beschrieben.
Maßnahme:
Programmlauf mit Vorlaufkarten wiederholen.
1.VORLAUFKARTE : SYNTAX-FEHLER ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die Angaben in der 1. Vorlaufkarte zum Programmnamen oder zur Kennzeichnung der Arbeitsgebietsnummer fehlen oder sind an falscher Position.
Maßnahme:
Erneuter Programmlauf mit korrekter 1. Vorlaufkarte. Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch für Dienstprogramme beschrieben.
AGNR NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die Angabe der Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5315.
ZEITRAUM VON NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die erste Angabe (Von-Angabe) des auszulagernden Zeitraums in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5315.
ZEITRAUM BIS NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die zweite Angabe (Bis-Angabe) des auszulagernden Zeitraums in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5315.
AUSZULAGERNDER ZEITRAUM : SYNTAX - ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die Angabe 'AUSZULAGERNDER ZEITRAUM' in der 1. Vorlaufkarte ist fehlerhaft oder befindet sich an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5315.
ARBEITSGEBIETSNUMMER LIEGT IM UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklärung:
Zulässige Arbeitsgebietsnummern liegen zwischen 01 und 99. Die in der 1. Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt außerhalb dieses zulässigen Bereichs.
Maßnahme:
Siehe ASS5315.
MONATSANGABE BEI VON FALSCH
Erklärung:
In der 1. Vorlaufkarte wurde für den auszulagernden Zeitraum ein Monat angegeben, der in dem angegebenen Arbeitsgebiet nicht eingespeichert ist. Die Anzahl der Monate pro Jahr ist für jedes Arbeitsgebiet in der Steuerungsdatenbank eindeutig festgelegt. Monatsangaben werden fortlaufend von 01 für den 1. Monat (Januar) hochgezählt. Monat 00 ist also eine unzulässige Angabe genauso wie ein Monat, der die Anzahl der Monate pro Jahr des Arbeitsgebietes übersteigt.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie in der 1. Vorlaufkarte die Angaben zum Arbeitsgebiet und dem angegebenen Zeitraum.
ILLEGALER CHECKPOINT: ........ .
Erklärung und Maßnahme:
Das Dienstprogramm PCL1021 wird installationsabhängig mit dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem Checkpoint aufgerufen, den dieses Dienstprogramm nicht gesetzt hat.
MONATSANGABE BEI BIS FALSCH
Erklärung:
Siehe ASS5321.
Maßnahme:
Siehe ASS5321.
... VLK CTUKZ NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Turnuskennzeichen (CTUKZ) geben Einpeicherungsrhythmen an, die ab dem angegebenen Datum Gültigkeit besitzen. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte besteht die erwartete Ziffernfolge nicht aus Nullen und Einsen oder steht an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5313.
... VLK CDAVON MONATSANGABE FALSCH
Erklärung:
Jeder Einpeicherungsrhythmus besitzt eine Datumsangabe (CDAVON), ab der er gültig ist. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte findet sich eine Angabe zum Monat, die falsch ist oder an falscher Position steht. Die Anzahl der Monate pro Jahr ist für jedes Arbeitsgebiet in der Steuerungsdatenbank eindeutig festgelegt. Monatsangaben werden fortlaufend von 01 für den 1. Monat (Januar) hochgezählt. Monat 00 ist also eine unzulässige Angabe genauso wie ein Monat, der die Anzahl der Monate pro Jahr des Arbeitsgebietes übersteigt.
Maßnahme:
Siehe ASS5313.
... VLK CDAVON NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Jeder Einpeicherungsrhythmus besitzt eine Datumsangabe (CDAVON), ab der er gültig ist. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte findet sich eine Datumsangabe, die nicht nur aus Ziffern besteht oder sich an falscher Position befindet.
Maßnahme:
Siehe ASS5313.
... VLK SYNTAX- ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die Angaben in einer Vorlaufkarte zum neuen Rhythmus oder zur Kennzeichnung des Gültigkeitsdatums fehlen oder sind an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5313.
ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT IDENTISCH MIT HSSR-ABZUG
Erklärung:
Zur Sicherheit wurde die Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vorlaufkarte mit der im HSSR-Abzug (Datei ASSDALT) verglichen. Die Verarbeitung mittels Programm PCL1021 ist nur sinnvoll, wenn sich die beiden Angaben auf das gleiche Arbeitsgebiet beziehen.
Maßnahme:
Versichern Sie sich, welche Nummer das Arbeitsgebiet hat, das zum Lauf mit dem Programm PCL1021 vorgesehen ist. Sorgen Sie dafür, dass die Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vorlaufkarte und die Zuweisung des HSSR-Abzugs korrekt ist.
KEINE GUELTIGE ERSTE/LETZTE EINSPEICHERUNG BEI WERTEN
Erklärung:
In der Steuerungsdatenbank werden die Datumsangabe für Ersteinspeicherung und letzte Einspeicherung festgehalten. In dem angegebenen Arbeitsgebiet ist weder eine Erst- noch Folgeeinspeicherung vorgenommen worden.
Maßnahme:
Überprüfen Sie Ihr Vorhaben. Für das angegebene Arbeitsgebiet erübrigt sich jedenfalls ein Programmlauf mit PCL1021.
DER MONAT BIS IST KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
Erklärung:
Der letzte Monat des auszulagernden Zeitraums muss ein Einspeicherungsmonat sein.
Maßnahme:
Ändern Sie die Bis-Angabe des Auslagerungszeitraums in der 1. Vorlaufkarte ab. Sie können das zeitlich am nächsten zurückliegende Datum angeben, bei dem ein Einspeicherungsmonat vorliegt. Die relevanten Informationen über Einspeicherung und Rhythmen erhalten Sie z.B. durch das Programm PCL1006.
VORLAUFKARTEN : DATUM DER RHYTHMUS-AENDERUNG UNSORTIERT
Erklärung:
Die optionalen Vorlaufkarten zur Änderung der Einspeicherungsrhythmen sind in zeitlicher Abfolge anzugeben.
Maßnahme:
Vertauschen Sie ab der 2. Vorlaufkarte die Vorlaufkarten, bis sich eine chronologische Reihenfolge ergibt.
VLK: REGEL-VERLETZUNG : REGEL1 SIEHE DOKUMENTATION
Erklärung:
Bei Rhythmusänderungen müssen bestimmte Regeln beachtet werden, damit es nicht zu undefinierten Einspeicherungszeiträumen kommt. Ausführliche Informationen zu diesen Regeln finden sich in dem Handbuch 'ANWENDUNG DER DIENSTPROGRAMME' zum Programm PCL1021.
Maßnahme:
Ändern Sie entsprechend dieser Regel die Datumsangaben zur Gültigkeit der Rhythmen in den Vorlaufkarten ab.
VLK: REGEL-VERLETZUNG : REGEL2 SIEHE DOKUMENTATION
Erklärung:
Analog ASS5337.
Maßnahme:
Siehe ASS5337.
VORLAUFKARTENFEHLER: EINER DER ANGEFORDERTEN MONATE WAR NOCH KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
Erklärung:
Ein neuer Einspeicherungsmonat muss auch ein Einspeicherungsmonat des alten Rhythmus sein, weil ein Monat bei fehlender Einspeicherung kein Einspeicherungsmonat sein kann. Auch kann es nicht gelingen, zusammengezogene Monate wieder aufzuspalten. Ausführliche Informationen finden sich im Handbuch 'DIENSTPROGRAMME' zum Programm PCL1021.
Maßnahme:
Untersuchen Sie unter Zuhilfenahme einer Dokumentation des betreffenden Arbeitsgebiets (PCL1006) die Vorlaufkarten von PCL1021, welche Monate keine Einspeicherungsmonate sind. Korrigieren Sie entsprechend die Rhythmusangaben in den Vorlaufkarten.
AUSLAGERUNG NUR AB DER ERSTEINSPEICHERUNG MOEGLICH
Erklärung:
Siehe ASS5348.
Maßnahme:
Siehe ASS5348.
FEHLER IN UPRO 40600 : MEHR ALS 2000 EINSPEICHERUNGEN
Erklärung:
Ein Programmfehler ist aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
MONAT DER LETZTEN EINSPEICHERUNG IST IN DEM NEUEM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
Erklärung:
Der Monat der letzten Einspeicherung im Arbeitsgebiet muss bei der neuen Festlegung der Einspeicherungsrhythmen ein Einspeicherungsmonat sein.
Maßnahme:
Ändern Sie in der Vorlaufkarte mit der zeitlich letzten Rhythmusangabe den Einspeicherungsrhythmus so ab, dass der Monat der letzten Einspeicherung ein Einspeicherungsmonat ist. Das Datum der letzten Einspeicherung erhält man z.B. durch PCL1006.
FEHLER IN B75000: TABELLENINDEX EIN_MON_AKT ZU GROSS
Erklärung:
Ein Programmfehler ist aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
AUSLAGERUNGSZEITRAUM AUSSERHALB DER EINSPEICHERUNG
Erklärung:
In einem Arbeitsgebiet können nur Zeiträume ausgelagert werden, zu denen Summendaten existieren. Das Zeitintervall, zu dem Summendaten existieren, ergibt sich aus den eingespeicherten Zeiträumen der verwendeten Werte im Arbeitsgebiet. Der Zeitraum der Einspeicherung beginnt mit dem kleinsten Einspeicherungsdatum aller verwendeten Werte und endet mit dem größten Einspeicherungsdatum aller verwendeten Werte. Für welche Zeiträume Werte eingespeichert sind, erhalten Sie z.B. in der ST06 (Dialog) oder durch PCL1006 (Batch).
Maßnahme:
Korrigieren Sie den Auslagerungszeitraum in der ersten Vorlaufkarte.
RHYTHMUSAENDERUNG ERST AB ERSTEINSPEICHERUNG MOEGLICH
Erklärung:
Die Änderung des Einspeicherungsrhythmus ist erst ab dem Datum möglich, zu dem Summendaten existieren. Siehe hierzu ASS5348.
Maßnahme:
Korrigieren Sie in den Vorlaufkarten die Datumsangaben, ab denen die Einspeicherungsrhythmen Gültigkeit besitzen sollen.
INSGESAMT ZU VIELE RHYTHMEN
Erklärung:
Sie haben mehr als 7 Rhythmen über Vorlaufkarten angegeben, obwohl maximal 7 Rhythmen in der Steuerungsdatenbank zugelassen sind.
Maßnahme:
Geben Sie maximal 7 Einspeicherungsrhythmen in den Vorlaufkarten 2. bis 8. an.
1. EINSPEICHERUNGSMONAT NACH AUSLAGERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Mit dem Programm PCL1021 sollen laut Angabe in der Vorlaufkarte eingepeicherte Zeiträume ausgelagert werden. Dazu ist es notwendig, dass nach dem auszulagernden Zeitraum mindestens ein Monat existiert, der bei bestehendem Einspeicherungsrhythmus ein Einspeicherungsmonat ist.
Maßnahme:
Reduzieren Sie den ausgelagerten Zeitraum, indem Sie eine kleinere BIS-Angabe in der Vorlaufkarte wählen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 0 ist es die Wertedatenbank, für n = 1 die Schlüsseldatenbank, für n = 2 die Steuerungsdatenbank und für n = 3 eine der Summendatenbanken.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
DIE NUMMER DES ARBEITSGEBIETES IST FEHLERHAFT ANGEGEBEN
Erklärung:
Die Nummer des Arbeitsgebietes ist entweder nichtnumerisch oder nicht im Intervall von 1 bis 50 enthalten.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet korrekt in der Vorlaufkarte angeben.
DIE NUMMER EINER VERDICHTUNGSSTUFE IST FEHLERHAFT ANGEGEBEN
Erklärung:
Die Nummer einer Verdichtungsstufe ist entweder nichtnumerisch oder nicht im Intervall von 1 bis 32767 enthalten.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe korrekt in der Vorlaufkarte angeben.
FORMAT-FEHLER AUF DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist entweder eine der Angaben AGNR oder VERD.-NR. fehlerhaft oder ein unbekannter Parameter ist enthalten.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
DIE VORLAUFKARTE FEHLT
Erklärung:
Die Vorlaufkarte enthält keine Angaben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte angeben.
ZU VIELE VORLAUFKARTEN, REST WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Die Vorlaufkarte enthält zu viele zu löschende Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Das Dienstprogramm PCL1007 nochmals mit dem Rest der Vorlaufkarten laufen lassen.
ES LIEGT KEINE EINSPEICHERUNG FUER DAS ARBEITSGEBIET .. VOR
Erklärung:
Zu dem in der Vorlaufkarte angegebenen Arbeitsgebiet ist noch keine Einspeicherung erfolgt.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufen via ST06 löschen.
ARBEITSGEBIET .. IST NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrekt angeben, andernfalls ist nichts zu löschen.
VERDICHTUNGSSTUFE .. EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler die Verdichtungsstufe in der Vorlaufkarte korrekt angeben, andernfalls ist nichts zu löschen.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST EINE NORMALISIERTE
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe ist eine normalisierte Verdichtungsstufe, die nicht mit PCL1007 gelöscht werden kann.
Maßnahme:
Normalisierte Verdichtungsstufen können nur im Rahmen einer vollständigen Reorganisation mit PCL1011 gelöscht werden.
ILLEGALER CHECKPOINT: ........ .
Erklärung:
Bei der betreffenden ASS-Installation wird mit einem privaten (installationsabhängigen) Restart-Verfahren bei dem Dienstprogramm PCL1007 gearbeitet. Beim Wiederanlauf wurde ein unzulässiger Checkpoint gefunden.
Maßnahme:
Diese Meldung muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
INKONSISTENTE ARBEITSGEBIETE BEI COPY_WERT, GRUND: .
Erklärung:
Die Option COPY_WERT ist aus folgendem Grund nicht möglich
Maßnahme:
ALTE VERDICHTUNGSSTUFE ... IST LEER
Erklärung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Dabei ist die alte Verdichtungsstufe nicht eingespeichert.
Maßnahme:
Entweder die alte Verdichtungsstufe löschen oder neu versorgen.
VERDICHTUNGSSTUFE ... ALT/NEU PASSEN NICHT ZUSAMMEN
Erklärung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Die Schlüssel bzw. deren Reihenfolge unterscheiden sich.
Maßnahme:
UMSETZANWEISUNG FUER VERDICHTUNGSSTUFE ... FEHLT
Erklärung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Die Verdichtungsstufen einer Menge sind nicht vollständig in den Umsetzanweisungen enthalten.
Maßnahme:
ZU VIELE ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Dabei ist ein Überlauf aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ALTE VERDICHTUNGSSTUFE ... KANN NICHT IMPLIZIT GELOESCHT WERDEN
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Die genannte alte eingespeicherte Verdichtungsstufe wird nicht gebraucht.
Maßnahme:
Entweder diese Verdichtungsstufe im alten Arbeitsgebietsabzug löschen oder auf eine neue abbilden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM ...DICHTEN
Erklärung:
Beim Ent- oder Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Es bedeutet UE Satzüberlauf und OF Zahlenüberlauf.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.
Maßnahme:
Falls die Datei ASSAG leer oder zerstört ist, so ist das Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklärung:
Dem auf der Datei ASSAG enthaltenen Arbeitsgebiet sind zu viele verwendete Schlüssel zugeordnet.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST FALSCHER ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN
Erklärung:
Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte angekündigte Arbeitsgebiet enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige Arbeitsgebiet der Datei ASSAG zuordnen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklärung:
Zu dem angeforderten Arbeitsgebiet ist noch keine Einspeicherung erfolgt.
Maßnahme:
Bei einem Irrtum das richtige Arbeitsgebiet angeben, andernfalls ist der Einsatz dieses Dienstprogrammes überflüssig.
FEHLENDES SEGMENT ........
Erklärung:
Das angegebene Segment ist auf dem Abzug der Steuerungsdatenbank enthalten, aber nicht auf der Steuerungsdatenbank selbst.
Maßnahme:
Nach dem Abzug der Steuerungsdatenbank sind noch Änderungen (Löschungen) an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden, die zurückzunehmen sind.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND DEREN ABZUG
Erklärung:
Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG besteht. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug enthalten, was zu beheben ist. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR STEUERUNGSDATENBANK
Erklärung:
Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG passt nicht zur Steuerungsdatenbank, da sie sich in der Version unterscheiden.
Maßnahme:
Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebietes mit dem Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 99.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE WERT-ANGABE
Erklärung:
Die Option WERT ist mit einer unbekannten Angabe in der Vorlaufkarte angegeben.
Maßnahme:
Die Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE WERTE
Erklärung:
Es sind in der Vorlaufkarte mehr Werte angegeben als im Arbeitsgebiet definierbar sind.
Maßnahme:
Die überflüssigen Werte aus den Abgrenzungsangaben in der Vorlaufkarte nehmen.
KEINE ABGRENZUNGSANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist keine Abgrenzungsangabe enthalten.
Maßnahme:
Vorlaufkarte entsprechend erweitern.
ABGRENZUNG MIT ILLEGALEM MONAT
Erklärung:
Die Monatsangabe zu einer Abgrenzungsangabe nennt einen Monat, der größer ist als die Anzahl der Monate im ASS-Jahr.
Maßnahme:
Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ABGRENZUNG VOR ERSTEINSPEICHERUNG
Erklärung:
Eine Abgrenzungsangabe liegt vor dem Datum der ersten Einspeicherung.
Maßnahme:
Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ABGRENZUNG NACH LETZTEINSPEICHERUNG
Erklärung:
Die Abgrenzungsangabe für Nicht-Vorgabewerte liegt nach dem Datum der letzten Einspeicherung oder diejenige für Vorgabewerte liegt nach der letzten Einspeicherung.
Maßnahme:
Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
MEHRFACHE ABGRENZUNGSANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist zu einem Wert eine doppeldeutige Abgrenzungsangabe enthalten.
Maßnahme:
Die überflüssige Abgrenzungsangabe aus der Vorlaufkarte entfernen.
UNBEKANNTER WERT IN ABGRENZUNGSANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist in einer Abgrenzungsangabe ein Wert angegeben, der nicht im Arbeitsgebiet definiert ist.
Maßnahme:
Die Wertangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST LEER
Erklärung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthält keinen Satz.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST INKONSISTENT
Erklärung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthält nur einen Satz, nämlich den sogenannten "HSSR-Kopfsatz".
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ FEHLT AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält keinen Datensatz im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG ENTHAELT EINE FALSCHE SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG HAT DIE FALSCHE VERSION
Erklärung:
Auf der Steuerungsdatenbank und der Summendatenbank werden die Version und das Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt. Diese unterscheiden sich in den Dateien ASSAG und ASSAINN. Also sind diesen Dateien nicht die aktuellen Datenbankabzüge zugeordnet. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet oder einen ganz anderen Datenbank-Abzug. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
RESTRIKTION: DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE EINGESPEICHERTEN NICHT-VORGABEWERTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde zu Nicht-Vorgabewerten eine zeitliche Abgrenzung angegeben. Entweder existieren solche Werte nicht oder es ist noch keine Einspeicherung bei ihnen erfolgt.
Maßnahme:
Abgrenzungsdatum zu Nicht-Vorgabewerten aus der Vorlaufkarte entfernen.
RESTRIKTION: DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE EINGESPEICHERTEN VORGABEWERTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde zu Vorgabewerten eine zeitliche Abgrenzung angegeben. Entweder existieren solche Werte nicht oder es ist noch keine Einspeicherung bei ihnen erfolgt.
Maßnahme:
Abgrenzungsdatum zu Vorgabewerten aus der Vorlaufkarte entfernen.
FEHLER: ..... IST WEGEN DER OPTION "WERT" UNZULAESSIG
Erklärung:
Wegen der Option WERT sind entweder nur Nicht-Vorgabewerte oder Vorgabewerte in den Abgrenzungsangaben zulässig. Der angegebene Wert ist also von der anderen Art.
Maßnahme:
Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält keinen Satz.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn PASST NICHT ZUM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der Datei ASSAInn ist eine Verdichtungsstufe von einem anderen Arbeitsgebiet zugeordnet worden.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELLT FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Der Datei ASSAInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes zugeordnet worden.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn BESITZT DIE FALSCHE VERSION
Erklärung:
Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Es ist der Datei ASSAInn also eine alte Version zugeordnet worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält die Verdichtungsstufe zu einem anderen Arbeitsgebiet oder eine ganz andere Datei. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAInn in der JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält zwar die Verdichtungsstufe, aber die Satzanzahl stimmt nicht mit der Steuerungsdatenbank überein. Diese Meldung kann auch die Folge eines Doppellaufes dieses Dienstprogrammes sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält die angegebene Verdichtungsstufe, die aber nicht in der Steuerungsdatenbank enthalten ist. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Wenn möglich das Arbeitsgebiet mittels eines der Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass die gelöschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE" ist nicht angeraten.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält die angegebene Verdichtungsstufe, deren Satzanzahl aber nicht mit der Steuerungsdatenbank übereinstimmt. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 ist nicht durchgeführt worden. Diese Meldung kann aber auch die Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogrammes sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Falls der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... FEHLT AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält nicht die angegebene Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent, oder die Summendatenbank ist nicht nach dem Ergänzen neuer Verdichtungsstufen mittels PCL1011 und PCL1002 nochmals abgezogen worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Falls der nochmalige Abzug der Summendatenbank unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE(N) AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Auf dem Abzug der Summendatenbank ist das Dateiende erwartet worden, was aber nicht zutreffend ist. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Wenn möglich das Arbeitsgebiet mittels eines der Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass die gelöschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE" ist nicht angeraten.
UNTERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM
Erklärung:
Das absolute Wertedatum ist bei einer internen Rückrechnung ungültig geworden.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NACH DEM ZURUECKSETZEN LEER
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass nach dem Zurücksetzen die angegebene Verdichtungsstufe leer ist.
Maßnahme:
Überprüfen, ob dies gewollt ist.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST
Erklärung:
Dies ein ein Hinweis, dass das Zurücksetzen nicht durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST enthalten ist.
Maßnahme:
Die Option LIST aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
oo-DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. Dabei ist
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Das angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.
Maßnahme:
Bei den Meldungen AG und S0 ist zunächst zu prüfen, dass die Parameterdatenbanken weder zerstört noch manipuliert worden sind. Ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT AUF DER STEUERUNGSDATENBANK ENTHALTEN
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte berichtigen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklärung:
Zu dem Arbeitsgebiet ist noch keine Ersteinspeicherung erfolgt, also ist auch nichts zu entsorgen.
Maßnahme:
Entfällt.
RESTRIKTION: KEINE ENTSORGUNG MOEGLICH
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet enthält keine transparente Verdichtungsstufe, also kann auch nichts entsorgt werden.
Maßnahme:
Entfällt.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ENTHAELT KEINEN VERWENDETEN WERT
Erklärung:
Eine Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiets enthält keinen einzigen verwendeten Wert.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN SCHLUESSEL
Erklärung:
In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Schlüssel definiert, also ist auch nichts zu entsorgen.
Maßnahme:
Entfällt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
In dem Arbeitsgebiet ist keine einzige Verdichtungsstufe definiert, also ist auch nichts zu entsorgen.
Maßnahme:
Entfällt.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht im Bereich von 1 bis 50.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALES TRENNJAHR
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Trennjahr liegt nicht im Bereich von 1 bis 99.
Maßnahme:
Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option DATUM).
RESTRIKTION: KEINE ENTSORGUNG NOETIG
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Trennjahr liegt so, so dass eine Entsorgung überflüssig ist.
Maßnahme:
Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option DATUM).
TRENNJAHR LIEGT NICHT IM EINGESPEICHERTEN ZEITRAUM
Erklärung:
Das Trennjahr liegt zeitlich vor dem Datum der ersten Einspeicherung.
Maßnahme:
Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option DATUM).
KEIN TRENNJAHR ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Option DATUM.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte das Trennjahr mittels der Option DATUM angeben.
KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Option AG.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte das Arbeitsgebiet mittels der Option AG angeben.
LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthält keinen Summensatz, obwohl im Arbeitsgebiet welche angegeben sind. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... FALSCH ZUGEORDNET
Erklärung:
Der Datei ASSTInn ist die falsche Verdichtungsstufe zugeordnet worden.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTInn zuordnen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthält eine vom Arbeitsgebiet abweichende Anzahl von Sätzen. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.
Dubiose Verdichtungsstufe .....
Erklärung:
Die Satzlänge der angegebenen Verdichtungsstufe stimmt nicht mit der aus dem Arbeitsgebiet abgeleiteten überein. Also ist der Verdichtungsstufe ein alter Abzug zugeordnet worden oder es sind via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte gelöscht beziehungsweise hinzugefügt worden, ohne eine anschließende Reorganisation.
Maßnahme:
Datei in der JCL korrekt zuordnen oder die Änderung bei den Werten rückgängig machen.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Auf der Summendatenbank sind Verdichtungsstufen enthalten, die nicht mehr im Arbeitsgebiet definiert sind.
Maßnahme:
In der JCL die Datei ASSTINN korrekt zuordnen.
KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die Steuerungsdatenbank nicht durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist.
Maßnahme:
Das Dienstprogramm nochmals laufen lassen, aber ohne die Testoption NUPDAT.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST
Erklärung:
Dies ein ein Hinweis, dass das Entsorgen nicht durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST enthalten ist.
Maßnahme:
Die Option LIST aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 0 ist es die Wertedatenbank, für n = 1 die Schlüsseldatenbank und für n = 2 die Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM VERDICHTEN VON SUMMENSAETZEN
Erklärung:
Beim Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Beim Verdichten bedeutet UE Satzüberlauf und OF Zahlenüberlauf.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Das angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.
Maßnahme:
Bei den Meldungen AG, S0 und W0 ist zunächst zu prüfen, dass die Parameterdatenbanken weder zerstört noch manipuliert worden sind. Ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich. Bei den Meldungen CV und CS ist das Arbeitsgebiet auf der Steuerungsdatenbank während der Ausführung modifiziert worden.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT AUF DER STEUERUNGSDATENBANK ENTHALTEN
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte berichtigen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklärung:
Zu dem Arbeitsgebiet ist noch keine Ersteinspeicherung erfolgt, also ist auch nichts zu transformieren.
Maßnahme:
Entfällt.
RESTRIKTION: KEINE UMSETZUNG IST MOEGLICH
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet enthält keine transparente Verdichtungsstufe, also kann auch nichts umgesetzt werden.
Maßnahme:
Entfällt.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ENTHAELT KEINEN VERWENDETEN WERT
Erklärung:
Eine Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes enthält keinen einzigen verwendeten Wert.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN WERT
Erklärung:
In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Wert definiert, also ist auch nichts zu transformieren.
Maßnahme:
Entfällt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN SCHLUESSEL
Erklärung:
In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Schlüssel definiert, also ist auch nichts zu transformieren.
Maßnahme:
Entfällt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
In dem Arbeitsgebiet ist keine einzige Verdichtungsstufe definiert, also ist auch nichts zu transformieren.
Maßnahme:
Entfällt.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht im Bereich von 1 bis 50.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufenort liegt nicht im Bereich von 1 bis 99.
Maßnahme:
Verdichtungsstufenort in der Vorlaufkarte berichtigen.
RESTRIKTION: MEHR ALS ..... VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind mehr sequentielle Verdichtungsstufen angegeben als im Arbeitsgebiet maximal definierbar sind, oder es sind mehrere identische Angaben gemacht worden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
VERDICHTUNGSSTUFE .. MEHRMALS ANGEGEBEN
Erklärung:
Der angegebene Verdichtungsstufenort ist mehrmals angegeben worden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
VERDICHTUNGSSTUFE ../..... IST NICHT TRANSFORMIERBAR
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe (Ort/Nummer) ist nicht transformierbar, also eine komprimierte Verdichtungsstufe.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT TRANSFORMIERBAR
Erklärung:
Es ist die Option DB_T in der Vorlaufkarte angegeben worden, es gibt aber keine direkte Verdichtungsstufe zum transformieren.
Maßnahme:
Die Option DB_T aus der Vorlaufkarte entfernen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT TRANSFORMIERBAR
Erklärung:
Es ist die Option CS_T in der Vorlaufkarte angegeben worden, es gibt aber keine sequentielle Verdichtungsstufe zum transformieren.
Maßnahme:
Die Option CS_T aus der Vorlaufkarte entfernen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind die Optionen CS_T und CV_T gleichzeitig angegeben worden.
Maßnahme:
Entweder die Option CS_T oder die Optionen CV_T entfernen.
KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Option AG.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte das Arbeitsgebiet mittels der Option AG angeben.
LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthält keinen Summensatz, obwohl im Arbeitsgebiet welche angegeben sind. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... FALSCH ZUGEORDNET
Erklärung:
Der Datei ASSTInn ist die falsche Verdichtungsstufe zugeordnet worden.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTInn zuordnen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthält eine vom Arbeitsgebiet abweichende Anzahl von Sätzen. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.
Dubiose Verdichtungsstufe .....
Erklärung:
Die Satzlänge der angegebenen Verdichtungsstufe stimmt nicht mit der aus dem Arbeitsgebiet abgeleiteten überein. Also ist der Verdichtungsstufe ein alter Abzug zugeordnet worden oder es sind via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte gelöscht beziehungsweise hinzugefügt worden, ohne eine anschließende Reorganisation.
Maßnahme:
Datei in der JCL korrekt zuordnen oder die Änderung bei den Werten rückgängig machen.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Auf der Summendatenbank sind Verdichtungsstufen enthalten, die nicht mehr im Arbeitsgebiet definiert sind.
Maßnahme:
In der JCL die Datei ASSTINN korrekt zuordnen.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE WERTE
Erklärung:
Die interne Tabelle der verwendeten Werte pro Verdichtungsstufe ist übergelaufen.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklärung:
Die interne Tabelle der verwendeten Schlüssel ist übergelaufen.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.
SCHLUESSEL ..... MIT UNBEKANNTER AUSPRAEGUNG ............
Erklärung:
Zu dem angegebenen Schlüssel ist die Ausprägung nicht auf der Schlüsseldatenbank enthalten.
Maßnahme:
Diese Inkonsistenz zwischen Schlüsseldatenbank und Verdichtungsstufen hat die Ursache im Löschen von Ausprägungen via ST06 mittels des Masterpasswortes. Damit das Dienstprogramm PST1048 laufen kann, müssen sämtliche fehlenden Ausprägungen nachgetragen werden.
PROGRAMM-FEHLER
Erklärung:
Es ist eine programminterne Inkonsistenz aufgetreten während der Vorbereitung die nächste Verdichtungsstufe ins komprimierte Format zu transformieren.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
DIE LISTE ........ KANN WEGEN PLATZMANGEL NICHT GELADEN WERDEN
Erklärung:
In der Listendatenbank kann die Liste mit dem angegebenen Namen nicht mehr geladen werden, da zur Zeit keine freie Bibliotheksnummer zur Verfügung steht.
Maßnahme:
Es ist eine Reorganistion der Listendatenbank für die Listen mit dem angegebenen Namen durchzuführen.
FUER DIE LISTEN ........ WIRD REORGANISATION ANGERATEN, DA NUR NOCH nnnn LISTEN GESPEICHERT WERDEN KOENNEN
Erklärung:
In der Listendatenbank stehen nur noch nnnn freie Bibliotheksnummern für Listen mit dem angegebenen Namen zur Verfügung.
Maßnahme:
Es ist bei Gelegenheit eine Reorganistion der Listendatenbank für die Listen mit dem angegebenen Namen durchzuführen.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ........
Erklärung:
siehe ASS3004
Maßnahme:
siehe ASS3004 Ein Fehler wie HO auf die Summendatenbank kann aber auch bedeuten, dass die Listdatenbank nicht eingerichtet ist (D A 56).
ILLEGALER CHECKPOINT ........
Erklärung:
Die Applikation PCL1095 wird installationsabhängig mit dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem Checkpoint aufgerufen, den diese Applikation nicht gesetzt hat.
Maßnahme:
Falls der Restart korrekt über die JCL initiiert wurde, sollte diese Meldung mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
LI-DB IST NICHT (KORREKT) EINGERICHTET
Erklärung:
Die Listendatenbank ist nicht (korrekt) eingerichtet.
Maßnahme:
Die Meldung bezieht sich auf D A 56 (SST1154). Des weiteren muss noch die Summendatenbank angelegt werden.
ZU VIELE NAMENSANGABEN IN DER VORLAUFKARTE NICHT GELADEN
Erklärung:
Es wurden mehr als 50 Intervallangaben in der Vorlaufkarte gemacht. Die überzähligen Angaben wurden ignoriert.
Maßnahme:
Vorlaufkarte anpassen
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ........
Erklärung:
siehe ASS3004
Maßnahme:
siehe ASS3004
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist bei einer Intervallangabe die Von-Angabe größer als die Bis-Angabe. Diese Intervallangabe wurde ignoriert.
Maßnahme:
Vorlaufkarte anpassen
OPTION PAKET_LOESCHEN UND ANDERE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde PAKET_LOESCHEN angegeben und zugleich andere Angaben gemacht. Dies ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Vorlaufkarte anpassen
LI-DB IST NICHT (KORREKT) EINGERICHTET
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS6007.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklärung:
Siehe ASS6201.
Maßnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Siehe ASS6202.
Maßnahme:
Siehe ASS6202.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der zwei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
Maßnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.
GESUCHTES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte unter der Nummer angegebene Arbeitsgebiet existiert nicht auf der Steuerungsdatenbank. Sie können nur Arbeitsgebiete abziehen, die bereits vorhanden sind. Dazu haben Sie in der Vorlaufkarte eine falsche Nummer angegeben.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie die Nummer Ihres Arbeitsgebietes (z.B. mit der Transaktion ST06). Ist das gewünschte Arbeitsgebiet unter anderer Nummer vorhanden, berichtigen Sie die Nummer in der Vorlaufkarte (AGNR=..).
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
TABELLE 'SCHL_TAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Ubermittlung.
TABELLE 'WERT_TAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Ubermittlung.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
Erklärung:
Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden.
DUMMY-ARBEITSGEBIETE WERDEN NICHT ABGEZOGEN
Erklärung:
Sie versuchen ein Arbeitsgebiet abzuziehen, das als sog. Dummy-Arbeitsgebiet den Ort für eine Summendatenbank reserviert. Da zu diesem Arbeitsgebiet keine der üblichen Einspeicherungen und Reorganisationen möglich und sinnvoll sind, wird ein solches Arbeitsgebiet nicht abgezogen.
Maßnahme:
Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es sind installationsabhängig evtl. auch höhere Nummern möglich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer. Vergewissern Sie sich vorher, welches Arbeitsgebiet Sie abziehen wollen.
FEHLER IN §§§§§§§: §§ BEI §§§§
Erklärung:
Bei der Serialisierung ist ein Fehler aufgetreten
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklärung:
Die Nummer eines Arbeitsgebiets ist eine ganze Zahl größer gleich 1 und kleiner gleich 50, welche in der Vorlaufkarte z w e i s t e l l i g hinter dem Ausdruck AGNR= anzugeben ist. Die Angabe dieser Nummer liegt außerhalb des sinnvollen Bereichs, wenn sie größer als 50 oder gleich Null ist.
Maßnahme:
Berichtigen Sie die Nummer des Arbeitsgebietes in der Vorlaufkarte.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die Nummer eines Arbeitsgebiets ist eine ganze Zahl größer gleich 1 und kleiner gleich 50, welche in der Vorlaufkarte z w e i s t e l l i g hinter dem Ausdruck AGNR= anzugeben ist. Eine zulässige Angabe der Nummer wäre zum Beispiel AGNR=07 für das Arbeitsgebiet mit der Nummer 7. In Ihrem Fall wurde statt einer zweistelligen Zahl ein anderer (nicht-numerischer) Ausdruck in der Vorlaufkarte gefunden.
Maßnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der drei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
Maßnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.
AG-NR/DATUM DER LETZTEN EINSPEICHERUNG STIMMT NICHT MIT DER VORLAUFKARTE UEBEREIN
Erklärung:
Wenn Ihr Arbeitsgebiet mit dem Programm PCL1004 auf die Ladedatei DATEI abgezogen worden ist, finden sich dort Einträge über die Arbeitsgebiets-Nr. und das Datum der letzten Einspeicherung. Diese Daten werden mit den Angaben in der Vorlaufkarte zur Sicherheit vom Programm verglichen. War zum Zeitpunkt des Arbeitsgebietsabzugs noch keine Ersteinspeicherung vorgenommen worden, muss auf der Vorlaufkarte DATUM=XXXX, ansonsten die damalige Datumsangabe in der Form DATUM=JJMM eingetragen sein. Es kommen also folgende Fehlerursachen in Frage:
Maßnahme:
Entsprechend dem obigen Fall die Ladedatei DATEI korrekt zuordnen oder die Vorlaufkarte berichtigen.
FALSCHE EINGABEDATEI: K E I N N U L L S A T Z V O R H A N D E N
Erklärung:
Die Ladedatei DATEI ist in der JCL fehlerhaft zugeordnet worden, weshalb der Versuch, den Kontrollsatz der Ladedatei (Nullsatz) zu lesen, fehlgeschlagen ist.
Maßnahme:
Die Ladedatei DATEI in der JCL korrekt angeben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. Zu beachten ist allerdings, dass die Bezeichnung und Abkürzung von Arbeitsgebieten eindeutig sein muss. Diese Verletzung erkennt man an duplicate key oder insert error beim Segment SST021CO (bei Adabas wäre dies zum Beispiel der gemeldete Fehler 71, der laut Dokumentation dem Responsecode 113 entspricht).
SEGMENT UEBERLESEN, DA UNBEKANNT
Erklärung:
Die Ladedatei DATEI enthält ein unbekanntes Segment, dass nicht auf die Parameterdatenbanken geschrieben wird. Es ist also die Ladedatei (die durch das Dienstprogramm PCL1004 generiert wird) zerstört oder gar eine der Parameterdatenbanken ist defekt.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FALSCHE EINGABEDATEI: DATEI NICHT VON PGM PCL1004 ERZEUGT. VERWENDUNG NICHT MOEGLICH.
Erklärung:
Die Ladedatei wurde nicht durch das Dienstprogramm PCL1004 erstellt, oder im PCL1004 wurde die Option 'OA' angegeben, weshalb eine Verarbeitung unter dem Programm PCL1005 nicht möglich ist.
Maßnahme:
Entweder noch einmal PCL1004 ohne die Option 'OA' laufen lassen oder den erzeugten Abzug mit dem Programm PCL1015 verarbeiten.
CHECKPOINT FEHLER
Erklärung:
Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann aus folgenden Gründen auftreten:
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden. Gegebenenfalls ist die Vorlaufkarte zu berichtigen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER DER DER KOPIE SCHON VERGEBEN
Erklärung:
Sie wollten ein vorhandenes Arbeitsgebiet kopieren und haben aber in der Vorlaufkarte bei AG_NEU eine Nummer angegeben, die schon für ein anderes Arbeitsgebiet benutzt wird.
Maßnahme:
Geben Sie bei AG_NEU eine Arbeitsgebietsnummer an, die noch nicht vergeben ist oder löschen Sie das Zielarbeitsgebiet vor dem Lauf von PCL1005.
IN DER VERDICHTUNGSSTUFE MIT DEM ORT .. MUSS DIESER GEAENDERT WERDEN
Erklärung:
Sie haben ein Arbeitsgebiet kopiert, zu dem ein Dummy-Arbeitsgebiete gehört (es reserviert einen Ort für eine Summendatenbank). Dies Dummy-Arbeitsgebiet kann für die Kopie nicht mitgepflegt werden, da die Arbeitsgebietsnummer schon vergeben ist (für das Dummy-Arbeitsgebiet des Original-Arbeitsgebiets nämlich).
Maßnahme:
Suchen Sie in der ST06 in der Arbeitsgebietskopie diejenige Verdichtungsstufe auf, deren Ort in der Meldung angegeben ist, und ändern Sie ihn ab (mit entsprechender Berechtigung).
SCHLUESSEL ..... MIT GEAENDERTER AUSPRAEGUNG ............
Erklärung:
Zu dem angegebenen Schlüssel existiert eine Ausprägung mit dem unzulässigen Inhalt bestehend aus Leerzeichen auf dem sequentiellen Abzug der Parameterdatenbanken. Dieser unzulässige Inhalt ist auf der Schlüsseldatenbank durch die angezeigte Ausprägung ersetzt worden.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis. Bei Bedarf kann die betreffende Ausprägung via ST06 geändert werden.
OPTIONEN ERGAENZ UND ERSETZ SCHLIESSEN SICH AUS
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurden 2 widersprüchliche Optionen angegeben.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:
Erklärung:
Die noch genannte Angabe aus der Vorlaufkarte ist nicht korrekt.
ANGABEN BEI AGNR UND AGNR_NEU PASSEN NICHT ZUEINANDER
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurden 2 widersprüchliche Optionen angegeben.
SCHLUESSELANGABEN FUER KY_COPY FEHLEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde die Option KY_COPY angegeben, um aus dem aktuellen AG-Abzug Schlüssel zu kopieren. Die hierzu erforderlichen Schlüsselangaben fehlen jedoch.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren
QUELL- UND ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY-COPY SIND NICHT DISJUNKT
Erklärung:
Bei der Option KY_COPY dürfen Quell-Schlüssel nicht als Ziel-Schlüssel angegeben werden und Ziel-Schlüssel nicht als Quell-Schlüssel.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren
DUPLIKATE BEI QUELL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklärung:
Bei der Option KY_COPY kann ein Quell-Schlüssel nur auf einen Ziel-Schlüssel kopiert werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren, ev. erforderliche Kopierungen auf mehrere Programmläufe von PCL1005 verteilen.
DUPLIKATE BEI ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklärung:
Bei der Option KY_COPY darf ein und derselbe Ziel-Schlüssel nur einmal angegeben werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
LOESCHEN BZW. KY_INIT BZW. AG_NEU MIT KY_COPY UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Option KY_COPY darf nicht gleichzeitig mit einer anderen Verarbeitungsoption (LOESCHEN, KY_INIT, AG_NEU) angefordert werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklärung:
Siehe ASS6201.
Maßnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE BEI DER ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Siehe ASS6202.
Maßnahme:
Siehe ASS6202.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der zwei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
Maßnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.
GESUCHTES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Siehe ASS6104.
Maßnahme:
Siehe ASS6104.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
MST0068-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Siehe ASS2121.
Maßnahme:
Siehe ASS2121.
TABELLE 'SCHL_TAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLE 'WERT_TAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
Erklärung:
Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden.
DUMMY-ARBEITSGEBIETE WERDEN NICHT ABGEZOGEN
Erklärung:
Siehe ASS6109.
Maßnahme:
Siehe ASS6109.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklärung:
Siehe ASS6201.
Maßnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Siehe ASS6202.
Maßnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der drei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
Maßnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.
DATUM DER LETZTEN EINSPEICHERUNG STIMMT NICHT MIT DEM DATUM DER VORLAUFKARTE UEBEREIN
Erklärung:
Wenn Ihr Arbeitsgebiet mit dem Programm PCL1004 auf die Ladedatei DATEI abgezogen worden ist, findet sich auf dieser Ladedatei der Eintrag, der die letzte Einspeicherung des Arbeitsgebietes angibt. Dieser Eintrag wird mit Ihrer Datumsangabe auf der Vorlaufkarte zur Sicherheit vom Programm verglichen. War zum Zeitpunkt des Arbeitsgebietsabzugs noch keine Ersteinspeicherung vorgenommen worden, muss auf der Vorlaufkarte DATUM=XXXX, ansonsten die damalige Datumsangabe in der Form DATUM=JJMM eingetragen sein. Es kommen also folgende Fehlerursachen in Frage:
Maßnahme:
Siehe ASS6204.
FALSCHE EINGABEDATEI: K E I N N U L L S A T Z V O R H A N D E N
Erklärung:
Siehe ASS6205.
Maßnahme:
Siehe ASS6205.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
SEGMENT UEBERLESEN, DA UNBEKANNT
Erklärung:
Die Ladedatei DATEI enthält ein unbekanntes Segment, dass nicht auf die Parameterdatenbanken geschrieben wird. Es ist also die Ladedatei (die durch das Dienstprogramm PCL1004 generiert wird) zerstört oder gar eine der Parameterdatenbanken ist defekt.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
CHECKPOINT FEHLER
Erklärung:
siehe Meldung ASS6209
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
Erklärung:
Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei Anforderungen. Den genauen Aufbau der Vorlaufkarte finden Sie im ASS-Benutzerhandbuch Dienst- programme unter Programm PCL1044.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei Intervalle überlappen sich.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkartendatei zu viele Vorlaufkarten mit Anforderungsintervallen angegeben.
Maßnahme:
Fassen Sie bisherige Anforderungsintervalle zusammen, so dass eine geringere Anzahl von Vorlaufkarten entsteht.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
Erklärung:
Bei der Nennung der Bibliotheksart, die in den Vorlaufkarten als erstes Zeichen (vor ':') zu finden ist, darf nur 'B', 'E', 'P', 'U', 'w', 'x', 'y', 'r' oder bei entsprechender Installation eine PC-Bibliothek angegeben werden.
Maßnahme:
Berichtigen Sie die Bibliotheksart in der Vorlaufkarte.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Beim Analysieren der Vorlaufkarte wurde ein unerwartetes Symbol gefunden.
Maßnahme:
Korrektur der Vorlaufkarte.
TABELLENUEBERLAUF FUER UMSCHLUESSELUNGSTABELLE
Erklärung:
Es können maximal 100 Arbeitsgebietsnummern pro Lauf geändert werden.
Maßnahme:
Korrektur der Vorlaufkarte.
ANFORDERUNG §§§§§§§§ konnte nicht umgesetzt werden
Erklärung:
Das Programm war nicht in der Lage, in der angegebenen Anforderung die Arbeitsgebietsnummern (vollständig) umzusetzen.
Maßnahme:
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die erste Vorlaufkarte muss wegen späterer Erweiterungen leer bleiben. Erst ab der zweiten Vorlaufkarte werden Anforderungen spezifiziert.
Maßnahme:
Fügen Sie als erstes eine Vorlaufkarte ein, die nur Leerzeichen enthält.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
Erklärung:
Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei Anforderungen. Den genauen Aufbau der Vorlaufkarte finden Sie im ASS-Benutzerhandbuch Dienst- programme unter Programm PCL1044.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei Intervalle überlappen sich.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkartendatei zu viele Vorlaufkarten mit Anforderungsintervallen angegeben.
Maßnahme:
Fassen Sie bisherige Anforderungsintervalle zusammen, so dass eine geringere Anzahl von Vorlaufkarten entsteht.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
Erklärung:
Bei der Nennung der Bibliotheksart, die in den Vorlaufkarten als erstes Zeichen (vor ':') zu finden ist, darf nur 'B', 'E', 'P' oder 'X' verwendet werden.
Maßnahme:
Berichtigen Sie die Bibliotheksart in der Vorlaufkarte.
ILLEGALE ANGABE ZUM KOPIEREN VON ANWENDUNGEN
Erklärung:
In einer der Vorlaufkarten, die Angaben zum Kopieren von Anwendungen enthält, wurde die Syntax nicht korrekt eingehalten. Die Vorlaufkarte muss folgenden Aufbau haben: ANW: nnnnn > mmmmm,name (',name' ist optional), oder ANW: nnnnn,LOESCHEN (siehe Handbuch HBETRIE2).
Maßnahme:
Berichtigen Sie die Angaben in der Vorlaufkarte.
ILLEGALE ANWENDUNGSNUMMER
Erklärung:
In einer der Vorlaufkarten wurde die Nummer einer zu kopierenden oder zu löschenden Anwendung falsch angegeben. Die Nummer darf nicht größer als 32767 sein.
Maßnahme:
Angaben in der Vorlaufkarte korrigieren und wiederholen.
ANZAHL ZU KOPIERENDER ANWENDUNGEN UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
In einem PCL1045-Lauf können maximal 50 Anwendungen kopiert werden.
Maßnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
ANZAHL ZU LOESCHENDER ANWENDUNGEN UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
In einem PCL1045-Lauf können maximal 50 Anwendungen von der Datenbank gelöscht werden.
Maßnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
DUPLIKATE BEI QUELLEN DER ZU KOP. ANWENDUNGEN
Erklärung:
In einem PCL1045-Lauf kann eine Anwendungsnummer höchstens einmal als Quelle eines Kopiervorgangs in den Vorlaufkarten angegeben werden.
Maßnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
DUPLIKATE BEI ZIELEN DER ZU KOP. ANWENDUNGEN
Erklärung:
In einem PCL1045-Lauf kann eine Anwendungsnummer höchstens einmal als Ziel eines Kopiervorgangs in den Vorlaufkarten angegeben werden.
Maßnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit .. näher erklärt wird.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALER KOPFSATZ AUF ASSLIA
Erklärung:
Das Programm PCL1045 dient zur Verarbeitung von Ladedateien (ASSLIA), die durch das Dienstprogramm PCL1044 erstellt worden sind. Die Ladedatei ASSLIA ist in der JCL fehlerhaft zugeordnet worden, weshalb der Versuch, den Kontrollsatz der Ladedatei zu lesen, bei der Verarbeitung zu der in der Fehlermeldung beschriebenen Unstimmigkeit führt.
Maßnahme:
Geben Sie die Ladedatei ASSLIA in der JCL korrekt an.
ILLEGALE SATZLAENGE AUF ASSLIA
Erklärung:
Siehe ASS6630.
Maßnahme:
Siehe ASS6630.
FEHLENDER KOPFSATZ AUF ASSLIA
Erklärung:
Siehe ASS6630.
Maßnahme:
Siehe ASS6630.
CHECKPOINT FEHLER
Erklärung:
Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann aus folgenden Gründen auftreten:
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die erste Vorlaufkarte muss wegen späterer Erweiterungen leer bleiben.
Maßnahme:
Erste Vorlaufkarte mit Leerzeichen füllen.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
Erklärung:
Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei Anforderungen.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei Intervalle überlappen sich.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 500 Anforderungsintervalle angegeben.
Maßnahme:
Anforderungsintervalle in der Vorlaufkarte zusammenfassen oder das Dienstprogramm PCL1043 mehrmals mit dem entsprechenden Teil der Intervalle laufen lassen. Falls dies nicht tragbar ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
Erklärung:
Bei der Nennung der Bibliotheksart ist nur 'B', 'E', 'P' oder 'X' erlaubt.
Maßnahme:
Art des Anforderungsintervalles in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE UMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte steht das Umsetzzeichen '->' falsch in einem Anforderungsintervall beziehungsweise einer Zeitraum/Ausprägungs-Umsetzung.
Maßnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ZU LANGE ANGABE
Erklärung:
Eine Angabe enthält mehr als 12 Zeichen.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
Eine Zeitangabe ist nicht von der Form MMJJ beziehungsweise MMJJ - MMJJ oder das Umsetzzeichen '->' steht nicht genau zwischen zwei Zeitangaben.
Maßnahme:
Zeitraumumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
MEHRDEUTIGE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
In verschiedenen Zeitraumumsetzungs-Angaben ist die alte Zeitangabe identisch.
Maßnahme:
Zeitraumumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
ZU VIELE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABEN
Erklärung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 2000 Zeitraumumsetzungs-Angaben gemacht.
Maßnahme:
Zeitraumumsetzungs-Angaben in der Vorlaufkarte zusammenfassen. Falls dies nicht machbar ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
IDENTISCHE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
Bei einer Zeitraumumsetzungs-Angabe ist die alte Zeitangabe gleich der neuen.
Maßnahme:
Siehe Maßnahme unter ASS6731.
ILLEGALE WERT-SPEZIFIKATION
Erklärung:
Die Wert-Spezifikation vor einer Zeitraumumsetzungs-Angabe muss aus 1 bis 5 Ziffern bestehen und in runden Klammern eingeschlossen werden.
Maßnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
WERTE-NUMMER IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Wert-Spezifikation vor einer Zeitraumumsetzungs-Angabe muss numerisch sein und im Bereich von 1 bis 32767 liegen.
Maßnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
Eine Ausprägungsangabe ist nicht von der Form 'Ausprägung' oder das Umsetzzeichen '->' steht nicht genau zwischen zwei Ausprägungsangaben.
Maßnahme:
Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
MEHRDEUTIGE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
In verschiedenen Ausprägungsumsetzungs-Angaben ist die alte Ausprägungsangabe identisch.
Maßnahme:
Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABEN
Erklärung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 5000 Ausprägungsumsetzungs-Angaben gemacht.
Maßnahme:
Ausprägungsumsetzungs-Angaben in der Vorlaufkarte zusammenfassen. Falls dies nicht machbar ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNGLEICHE LAENGE BEI AUSPRAEGUNGS-ANGABEN
Erklärung:
In einer Ausprägungsumsetzungs-Angabe muss die alte und neue Ausprägung gleich lang sein, also die Anzahl der Zeichen, die in Hochkommata eingeschlossen sind, muss identisch sein.
Maßnahme:
Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNG
Erklärung:
Der Inhalt einer Ausprägung ist nicht zulässig: es darf kein Stern ( '*' ) enthalten sein.
Maßnahme:
Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
SCHLUESSEL-NUMMER IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Schlüssel-Nummer vor einer Ausprägungsumsetzungs-Angabe muss numerisch sein und im Bereich von 1 bis 32767 liegen.
Maßnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE PRIVACY-ANWEISUNG
Erklärung:
Listanforderung mit inkonsistenter Privacy-Anweisung auf der Anforderungsdatenbank. Offenbar ist die Listanforderung zerstört oder die Datenbank inkonsistent.
Maßnahme:
Die zerstörte Listanforderung löschen oder falls möglich durch eine Sicherung durch das Dienstprogramm PCL1045 restaurieren. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung angeraten.
INKONSISTENTES FORMEL-ELEMENT
Erklärung:
Diese Meldung deutet auf ein grundsätzliches System-Problem, nämlich dass mindestens zwei Programme gleichzeitig auf die Anforderungsdatenbank zugreifen ohne eine übergeordnete Kontrolle durch das DB-System. Die Konsequenz davon ist, dass die gerade bearbeitete Formel sachlich falsch ist.
Maßnahme:
Dieses System-Problem ist durch organisatorische Maßnahmen zu beheben.
ZU LANGE ZEILE IN EINER FORMEL
Erklärung:
Inkonsistente Formel auf der Anforderungsdatenbank. Offenbar ist die Formel zerstört oder die Datenbank inkonsistent.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ZU VIELE ZEILEN IN EINER FORMEL
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS6760.
GRUPPIERUNG PASST NICHT IN TABELLEN
Erklärung:
Die internen Tabellen sind zu klein, um die Gruppierung aufnehmen zu können.
Maßnahme:
AP-Fehlerübermittlung
ZU VIELE WERTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind mehr als 1000 verschiedene Werte in den Wertespezifikationen bei den Zeitraumumsetzungs-Angaben angefordert worden.
Maßnahme:
Siehe ASS6732.
ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind mehr als 1000 verschiedene Schlüssel in den Schlüsselspezifikationen bei den Ausprägungsumsetzungs-Angaben angefordert worden.
Maßnahme:
Siehe ASS6742.
FEHLENDE UMSETZUNGS-ANGABEN
Erklärung:
Mit dem Dienstprogramm PCL1043 werden Zeit- und/oder Ausprägungs-Angaben auf Elementen der Anforderungsdatenbank modifiziert. Dazu muss aber auf der Vorlaufkarte mindestens eine Umsetzungs-Angabe vorhanden sein.
Maßnahme:
Falls nicht mindestens eine Umsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte gemacht wird, ist der Einsatz des Dienstprogrammes PCL1043 überflüssig.
PROGRAMM-FEHLER .........
Erklärung:
Es ist ein programminterner Fehler aufgetreten, der noch näher spezifiziert sein kann.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
TABELLENUEBERLAUF ..
Erklärung:
Die angegebene Tabelle ist übergelaufen. Die TC dient zur Zwischenspeicherung der Kommentare vor AG und kann vergrößert werden.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE SCHLUESSELNUMMER
Erklärung:
Eine in der Vorlaufkarte angegebene Schlüsselnummer liegt nicht im Bereich von 1 bis 32767.
Maßnahme:
Schlüsselnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER BEI ZUGRIFF AUF DATEI ASSINKY, STATUS ..
Erklärung und Maßnahme:
Es konnte auf die sequentielle Datei aus obigem Grund nicht zugegriffen werden. Am Host unter dem DD- bzw. Linknamen ASSIN und sonst ASSINKY.
UNZULAESSIGES SYMBOL AUF DATEI ASSINKY, SYMBOL ....
Erklärung:
Die Anweisung auf der Textdatei ist aus obigem Grund nicht korrekt. Am Host unter dem DD- bzw. Linknamen ASSIN und sonst ASSINKY.
Maßnahme:
Das syntaktische Problem korrigieren.
UNZUL. .... : .... SCHL: ....
Erklärung:
Die Anweisung auf der Textdatei ist aus obigem Grund nicht korrekt. Am Host unter dem DD- bzw. Linknamen ASSIN und sonst ASSINKY.
Maßnahme:
Das semantische Problem korrigieren.
ASSINKY FEHLERHAFT, ALSO KEINE VERARBEITUNG
Erklärung:
Die Option UMBENENNEN ist aktiv, weswegen die Eingabedatei ASSINKY zunächst auf falsche oder unzulässige Angaben geprüft wird. Existieren solche, wird die Datei zur Sicherheit gar nicht verarbeitet. Die Fehler werden als Hinweise ins Protokoll geschrieben.
Maßnahme:
Fehlerhafte Angaben (s. Protokoll) in ASSINKY korrigieren.
SCHLUESSEL ... IN ASSINKY NICHT ZUSAMMENHAENGEND (Z. ...)
Erklärung:
Da die Option UMBENENNEN und damit eine vorangehende Prüfung der ASSINKY aktiv ist, müssen in letzterer alle Angaben zu einem Schlüssel jeweils hintereinander stehen, d.h. dazwischen dürfen keine Sätze zu anderen Schlüsseln eingefügt sein. Beim angegebenen Schlüssel ist dies der Fall, siehe genannte Zeile.
Maßnahme:
Die Sätze in ASSINKY entsprechend umsortieren.
MAX. ... SCHLUESSEL IN ASSINKY ERLAUBT
Erklärung:
Da die Option UMBENENNEN und damit eine vorangehende Prüfung der ASSINKY aktiv ist, können max. die angegebene Anzahl an verschiedenen Schlüsseln (derzeit 100) verarbeitet werden. In ASSINKY wurde diese Grenze überschritten.
Maßnahme:
Die überzähligen Schlüssel z.B. auf eine eigene Datei auslagern und PCL1036 ggf. mehrfach ausführen.
UNBEKANNTER SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSINKY ist zu dem angegebenen Schlüssel eine Ausprägung enthalten, obwohl der Schlüssel nicht auf der Schlüsseldatenbank enthalten ist.
Maßnahme:
Es können nur zu bestehenden Schlüsseln Ausprägungen verändert beziehungsweise hinzugefügt werden. Daher ist entweder die Datei ASSINKY anzupassen oder der Schlüssel via ST06 anzulegen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSINKY sind zu dem angegebenen Schlüssel zu viele Ausprägungen enthalten. Entsprechend der internen Länge des Schlüssels sind nur 253 beziehungsweise 65500 Ausprägungen möglich.
Maßnahme:
Zunächst ist zu prüfen, ob auf der Datei ASSINKY die Angaben korrekt sind. Bei interner Länge 1 ist eine Reorganisation des Arbeitsgebiets mittels des Dienstprogramms PCL1011 in Erwägung zu ziehen.
ANZAHL DER AUSPRAEGUNGEN ZU GROSS ZU SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSINKY sind zu dem angegebenen Schlüssel zu viele Ausprägungen enthalten. Die maximale Anzahl von Ausprägungen pro Schlüssel ist 65500.
Maßnahme:
Bei hierarchischen Schlüsseln ist zunächst zu prüfen, ob man auf einen Teil der Ausprägungen verzichten kann oder mit weniger Duplikaten (zeitabhängigen Ausprägungen) auskommt. Falls dies nicht gegeben ist oder der Schlüssel nicht hierarchisch ist, ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ALTE/NEUE AUSPR. MEHRFACH BEI SCHL. ...: ...
Erklärung:
Eine Umbenennungsanweisung in ASSINKY enthält eine alte bzw. neue Ausprägung, welche bereits in einer anderen Umbenennungsanweisung zum selben Schlüssel als alte bzw. neue Ausprägung angegeben wurde.
Maßnahme:
Betroffene Umbenennungsanweisungen ggf. korrigieren oder entfernen.
ASS6924 AREA-UEBERLAUF: ZU VIELE INHALTE BEI SCHL. ...
Erklärung:
Die Ausprägungen aus Umbenennungsanweisungen werden zur Prüfung auf einer Area zwischengespeichert. Diese ist jedoch zu klein dimensioniert.
Maßnahme:
Area vergrößern ("AUSPR-AREA", Text-DB D A 64) oder Umbenennungsanweisungen in ASSINKY reduzieren.
ILLEGALE/INKONSISTENTE SATZART AUF ASSINGR
Erklärung:
Auf der Datei ASSINGR ist ein Satz mit von 0 bis 3 verschiedener Satzart enthalten.
Maßnahme:
Satz (oder Sätze) auf der ASSINGR berichtigen.
GRUPPIERUNG AUF ASSINGR IST UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Auf der Datei ASSINGR hat der letzte Satz nicht die Satzart 3 (Endesatz mit Prüfkennzeichen). Demnach ist die Gruppierung nicht vollständig enthalten.
Maßnahme:
Gruppierung auf ASSINGR vervollständigen.
FEHLERHAFTE STERN-ANGABE AUF ASSINGR
Erklärung:
Auf der Datei ASSINGR ist ein Satz mit Satzart 2 (Summenniveau) enthalten mit fehlerhafter Angabe. Die Anzahl der Sterne ist analog zur ST06 auf 1 bis 10 beschränkt.
Maßnahme:
Summenniveau auf der Datei ASSINGR berichtigen.
FEHLERHAFTE PRUEF-ANGABE AUF ASSINGR
Erklärung:
Der Endesatz der Gruppierung enthält ein unbekanntes Prüfkennzeichen.
Maßnahme:
Analog zur ST06 sind nur die beiden Prüfkennzeichen PRUEF und PRUEFOV zulässig.
INKONSISTENTE ANGABEN AUF ASSINGR
Erklärung:
Entweder fehlen die Ende- (Satzart 3) und Anfangssätze (Satzart 0) auf der Datei ASSINGR, oder innerhalb einer Gruppierung ist die Angabe von Schlüssel- beziehungsweise Gruppierungsnummer nicht eindeutig.
Maßnahme:
Folglich sind die Angaben auf der Datei ASSINGR zu berichtigen.
BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT
Erklärung:
Bei diesem Schlüssel gibt es eine installationsabhängige Ausnahmeregelung. In einer Gruppierung dürfen keine Sternsummen vorkommen.
Maßnahme:
Die Angaben auf der Datei ASSINGR sind zu korrigieren.
GRUPPIERUNG ..... MIT UNBEKANNTER AUSPRAEGUNG ............
Erklärung:
Auf der Datei ASSINGR ist in der genannten Gruppierung die obige Ausprägung angegeben, aber nicht auf der Schlüsseldatenbank enthalten.
Maßnahme:
Es ist entweder die Datei ASSINGR zu berichtigen oder die Ausprägung auf die Schlüsseldatenbank zu bringen.
GRUPPIERUNG ..... MIT MEHRFACHER AUSPRAEGUNG ............
Erklärung:
Auf der Datei ASSINGR ist in der genannten Gruppierung die obige Ausprägung mehrmals enthalten.
Maßnahme:
Gruppierung auf der Datei ASSINGR berichtigen.
INKONSISTENTE GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Die angegebene Gruppierung ist mit dem Prüfkennzeichen PRUEF versehen, aber die Anzahl der Ausprägungen auf ASSINGR (Satzart 1) ist nicht identisch mit derjenigen auf der Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Gruppierung auf der Datei ASSINGR berichtigen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL .....
Erklärung:
In der angegebenen Gruppierung sind zu viele Ausprägungen enthalten. Damit ist die Anzahl-Restriktion aus der ST06 verletzt. Die maximale Anzahl ist implementationsabhängig und im Include SST1083 festgelegt.
Maßnahme:
Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR nicht zu verkleinern ist oder eine Tabellenvergrößerung ausgeschlossen ist, ist eine AP-Übermittlung anzuraten.
GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL ..... IST NICHT AUF DER SCHLUESSELDATENBANK ENTHALTEN
Erklärung:
Es können nur bestehende Gruppierungen auf der Schlüsseldatenbank verändert werden, aber nicht wie hier neue hinzugefügt werden.
Maßnahme:
Falls die Gruppierung korrekt auf der Datei ASSINGR enthalten ist, ist eine leere Gruppierung (also ohne Ausprägungen und ungeprüft) via ST06 anzulegen.
SCHLUESSEL ..... BESITZT KEINE AUSPRAEGUNG
Erklärung:
Zu dem angegebenen Schlüssel ist keine Ausprägung auf der Schlüsseldatenbank enthalten.
Maßnahme:
Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR korrekt ist, so sind zuvor die Ausprägungen auf die Schlüsseldatenbank zu bringen. Zu beachten ist, dass mittels PCL1036 keine leeren Gruppierungen zu erzeugen sind.
SCHLUESSEL ..... HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Zu dem angegebenen Schlüssel sind zu viele Ausprägungen auf der Schlüsseldatenbank enthalten. Die maximale Anzahl liegt zur Zeit bei 32000.
Maßnahme:
Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR korrekt ist, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER ... IN SATZ ... DER DATEI ASSINKY
Erklärung:
Im angegebenen Satz der Datei ASSINKY ist der genannte Fehler entdeckt worden. Das jeweilige Kürzel bedeutet:
Der Satz wird ignoriert und die Verarbeitung beim nächsten fortgesetzt.
Maßnahme:
Diese Meldung deutet auf einen Fehler bei der Generierung
der Datei ASSINKY. Daher sollte das erstellende System
dieser Datei daraufhin untersucht werden.
Bei cc = AA ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
Bei cc = AE ist die Option NUR_ABGLEICH/NUR_EINFUEGEN aus
der Vorlaufkarte zu entfernen.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
Erklärung:
Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM AUFRUF VON MCL0457 MIT OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ART § NUR BEI INTERNER LAENGE 1 ODER 2 ZULAESSIG
Erklärung:
Die Art § ist bei Massenschlüsseln (interne Länge > 2) nicht erlaubt.
Maßnahme:
Korrektur der Eingabedatei.
KOPFSATZ FALSCH
Erklärung:
Der angelieferte beschreibende Kopfsatz ist falsch, der oder die Fehler wurden vorher angelistet, es geschieht ein gezielter Programmabbruch.
Maßnahme:
Die vorhergehenden Fehlermeldungen berücksichtigen.
FALSCHES DATUM : ....
Erklärung:
Datumangaben werden im Format JJMM erwartet. Die größtmögliche Monatsangabe ist im Arbeitsgebiet definiert.
NICHT ALLE SCHLUESSEL IN ASSIN01 ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .... UND ZUM WERT ..... ENTHALTEN
Erklärung:
In die angelistete Verdichtungsstufe kann der angelistete Wert nicht eingespeichert werden, da nicht alle in ihr verwendeten Schlüssel angeliefert wurden.
Maßnahme:
Schnittstelle vervollständigen.
SCHWERER DATENBANKFEHLER. BEFEHL: .... RTC = .. SEGMENT: ........
Erklärung:
Häufige Fehler: falscher PSB,DBD,JCL
Maßnahme:
Falls Fehlerursache nicht offensichtlich, dann AP-Übermittlung.
LAENGE DES INHALTS ZUM SCHLUESSEL ..... ZU GROSS
Erklärung:
Ein angelieferter Schlüsselinhalt hat eine Länge, die größer als die in der Schlüsseldatenbank vereinbarte ist.
CSV MIT UNZULAESSIGER AUSPRAEGUNG IN SATZ ....
Erklärung:
Bei der CSV-Ausgabe sind in Ausprägungen weder Steuerzeichen noch das Semikolon erlaubt.
Maßnahme:
Ausprägung ändern bzw. die Ausgabe im kurzen Format.
SATZLAENGE DES KOPFSATZES ZU GROSS
Erklärung:
Zur Zeit beträgt die maximale Satzlänge 3902, was 325 Einträgen entspricht.
Maßnahme:
Falls mehr Einträge erforderlich sind, dann AP-Übermittelung.
ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Zur Zeit sind höchstens 70 Schlüssel erlaubt.
Maßnahme:
Wie bei ASS7009.
ZUVIELE WERTE
Erklärung:
Es werden mehr als 255 Werte angekündigt oder in den Summendaten kommen zu einem Wert mehrere Zeitaspekte vor, wobei dann diese Werte intern doppelt gezählt werden (maximal 255 Werte mit je einem Zeitaspekt oder maximal 127 Werte mit jeweils mehreren Zeitaspekten).
Maßnahme:
Eingabedateien reduzieren.
ANZAHL FEHLERHAFTE SUMMENSAETZE : .........
Erklärung:
Die Anzahl der fehlerhaften Summensätze wird protokolliert.
ZUM BESTANDSWERT ..... MEHRERE DATUM-ANGABEN
Erklärung:
Zu Bestandswerten mit Bestandsanlieferung darf jeweils nur ein Datum angegeben werden.
ZUM WERT ..... KEINE GEEIGNETE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklärung:
Der angelistete Wert wird in keiner aktiven Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes verwendet. Der Wert wird ignoriert.
LAENGEN- UND DISTANZANGABEN MUESSEN POSITIV SEIN
Erklärung:
Für jeden Eintrag im Kopfsatz müssen Längen- und Distanzangaben größer Null sein.
SATZLAENGE IN DATEI ASSIN01 ZU KLEIN
Erklärung:
Der angelieferte Satz kann nicht vollständig sein, da schon seine Satzlänge zu klein ist.
ZUM WERT ..... DOPPELTE DATUMANGABEN
Erklärung:
Doppelte Datumangaben zu einem Wert innerhalb eines Satzes sind nicht erlaubt.
ILLEGALE ANLIEFERUNGSART ZUM WERT .....
Erklärung:
Bestandsanlieferung ist bei Bewegungswerten verboten. Außerdem dürfen im Kopfsatz als Anlieferungsarten nur 0 (Bestand) oder 1 (Bewegung) angegeben werden. Handelt es sich beim obigen Wert um einen ableitbaren Wert, so kann dieser nicht mittels Folgeeinspeicherungen gepflegt werden.
SCHLUESSEL ..... DOPPELT
Erklärung:
Im Kopfsatz tritt ein Schlüssel doppelt auf.
ZUVIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklärung:
Im aktuellen Arbeitsgebiet werden zuviele Schlüssel verwendet.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
MAXIMALE SCHLUESSELINHALTSLAENGE IST 12
Erklärung:
Ein Schlüsseleintrag im Kopfsatz enthält eine Längenangabe > 12 .
MAXIMALE WERTELAENGE IST 8
Erklärung:
Ein Werteeintrag im Kopfsatz enthält eine Längenangabe > 8 .
MAXIMALE LAENGE FUER ORDNUNGSBEGRIFF IST 30
Erklärung:
Der Eintrag für den Ordnungsbegriff im Kopfsatz enthält eine Längenangabe > 30.
NUR KOPFSATZEINTRAEGE DER ARTEN 1,2,3 WERDEN BEARBEITET
Erklärung:
Einträge, deren Art nicht zwischen 1 und 3 liegt, werden ignoriert
KOPFSATZ FEHLT ODER EINGABEDATEI IST LEER
Erklärung:
Die Eingabedatei ist leer.
ES IST HOECHSTENS EIN ORDNUNGSBEGRIFF ERLAUBT.
Erklärung:
Der Kopfsatz enthält mehr als einen Ordnungsbegriff.
ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Nur geprüfte Arbeitsgebiete können verarbeitet werden.
ES WURDE KEIN VERWENDETER SCHLUESSEL ANGELIEFERT
Erklärung:
Zur Erstellung der externen Schnittstelle ist mindestens ein Schlüssel, der im Arbeitsgebiet verwendet wird, erforderlich.
ES WURDE KEIN VERWENDETER WERT ANGELIEFERT
Erklärung:
Zur Erstellung der externen Schnittstelle ist mindestens ein WERT, der in einer aktiven Verdichtungsstufe verwendet wird, erforderlich.
SCHLUESSEL ..... NICHT IM ARBEITSGEBIET VERWENDET
Erklärung:
Der angelistete Schlüssel wird nicht im Arbeitsgebiet verwendet und wird ignoriert.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Der Kopfsatz enthält eine Arbeitsgebietsnummer <= 0 .
UNBEKANNTE OPTION : .........
Erklärung:
Die Vorlaufkarte enthält falsche Option
ILLEGALE ANLIEFERUNGSART IN METATABELLE
Erklärung:
Es dürfen nur 'BESTAND' oder 'BEWEGUNG' als Anlieferungsarten angegeben werden.
FORMAT-FEHLER FUER FELDINHALT : ......
Erklärung:
Der Feldinhalt passt nicht zum in der Metatabelle definierten Format.
VORLAUFKARTE FALSCH
Erklärung:
Vorlaufkarte enthält falsche Option oder illegale numerische Angabe.
VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT IN METATABELLE
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel wird im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet, ist aber nicht in der Metatabelle enthalten.
Maßnahme :
Falls der Schlüssel irrelevant ist für die Einspeicherung, dann sollte er in der Metatabelle mit Typ 'ADD' definiert werden.
FORMAT-FEHLER IN METATABELLE : TYP = ... , FORMAT = ......
Erklärung:
Datentyp und Datenformat sind nicht kompatibel. Z.B. dürfen Werte (TYP = VAL) nicht als CHAR angeliefert werden.
PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER
Erklärung:
Die Anzahl fehlerhafter Summensätze hat die in der Vorlaufkarte über 'FEHLER = ' spezifizierte Grenze überschritten.
DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FALSCHE PC-SOFTWARE ANGEGEBEN
Erklärung:
Wenn in der ersten Vorlaufkarte die PC-Zielsoftware angegeben wird, so sind nur bestimmte Angaben möglich. Da die PC-Schnittstelle permanent erweitert wird, wird nur im Handbuch für die Dienstprogramme beschrieben, welche Angaben möglich sind.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte die richtige PC-Zielsoftware angeben.
DIE LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH
Erklärung:
Die ab der zweiten Vorlaufkarte angebbaren Intervalle zur Einschränkung der Listanforderungen dürfen sich nicht überlappen.
Maßnahme:
Listanforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.
UNZULAESSIGE SATZART IN DER DATEI LDAT
Erklärung:
Die Listdatei LDAT ist nicht durch eines der beiden unten genannten Auswertungsprogramme erstellt worden.
Maßnahme:
Die Listdatei LDAT entweder durch das Dienstprogramm PCL1003 oder PCL1016 erstellen.
UNZULAESSIGE SCHLUESSELART IM KOPF- ODER ZEILENSCHLUESSEL
Erklärung:
Das Dienstprogramm PCL1038 verarbeitet nur Listanforderungen, die im Kopf- und Zeilenschlüssel Schlüssel und ZEITRAUM enthalten. WERTE sind in den Spaltenschlüssel zu verlagern.
Maßnahme:
Die entsprechende Listanforderung ist anzupassen und anschließend nochmals die Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 und PCL1038 laufen lassen.
IN EINEM LAUF MAXIMAL 99 PC-DATEIEN ERSTELLBAR
Erklärung:
Es können nur maximal 99 PC-Dateien in einem Lauf erstellt werden.
Maßnahme:
Das Dienstprogramm PCL1038 mehrmals laufen lassen mit einer passenden Einschränkung der Listanforderungsmenge über die Vorlaufkarte.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: ZAHLENUEBERLAUF
Erklärung:
In der Listauswertung ist bereits ein Überlauf (nicht mehr intern darstellbare Zahl) aufgetreten oder der Inhalt eines Wertes enthält mehr signifikante Stellen als die entsprechende externe Länge des Wertes in der Wertedatenbank oder der Anforderung. Ohne die Vorlaufkarten-Option NOSTOP wird die Verarbeitung der aktuellen Anforderung bei Auftreten dieses Fehlers vorzeitig beendet.
Maßnahme:
Sollte PCL1038 mit der Option NOSTOP gelaufen sein, sind
sämtliche PC-Dateien erstellt worden. Die Stellen, an
denen ein Überlauf zu finden ist, sind entweder mit
Strichen oder mit Sternen aufgefüllt worden.
Diese Meldung dient in diesem Fall als Hinweis, und
sämtliche PC-Dateien können zur Weiterverarbeitung
benutzt werden, sind jedoch wegen der Sterne und/oder
Striche evtl. geeignet zu behandeln (z.B. durch
Editieren der Sterne/Striche in den PC-Dateien).
Sollte PCL1038 ohne Option NOSTOP gelaufen sein, können
die nicht erstellten PC-Dateien durch einen erneuten
Programm-Lauf von PCL1003/PCL1016 und nachfolgend PCL1038
mit Option NOSTOP erstellt werden. Dabei ist darauf zu
achten, dass nicht unbeabsichtigt fertige PC-Dateien
überschrieben werden.
Daneben besteht auch die Möglichkeit, den Fehler ASS7106
durch Abänderung der entsprechenden Listanforderung
zu verhindern (bei Werten ist auch eine Vergrößerung
der externen Länge via ST06 denkbar, allerdings
nicht bei Formeln). Für diesen Fall ist nochmals
eines der Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 laufen zu
lassen, wobei sich die Listanforderungen, zu denen fertig
verwendbare PC-Dateien existieren, einsparen lassen.
Abschließend ist PCL1038 mit Option NOSTOP für fehlende
PC-Dateien laufen zu lassen. Auch hier ist darauf zu achten,
dass nicht unbeabsichtigt fertige PC-Dateien überschrieben
werden.
TABELLE FUER SPALTENSCHLUESSEL UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die entsprechende Listanforderung enthält zu viele Spalten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLE FUER KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die entsprechende Listanforderung enthält zu viele Kopf- bzw. Zeilenschlüssel.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
WERTE MUESSEN ALS SPALTEN-SCHLUESSEL ANGEFORDERT SEIN UND IN DER SPALTE DUERFEN FORMELN ODER FUNKTIONEN NUR BEI WERTEN VORKOMMEN
Erklärung:
Das Dienstprogramm PCL1038 verarbeitet nur Listanforderungen, wenn im Spaltenschlüssel WERTE angegeben sind. Bei anderen Spaltenschlüsseln (also echte Schlüssel und ZEITRAUM) dürfen keine Formeln oder Funktionen verwendet werden.
Maßnahme:
Siehe Maßnahme unter ASS7104.
ANFORDERUNG OHNE KOPF/ZEILENSCHLUESSEL
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die Listanforderung keinen Schlüssel/ZEITRAUM im Kopf/Zeilenschlüssel enthält.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
PC-SAETZE WERDEN ZU LANG
Erklärung:
Die Listanforderung ist so umfangreich, dass ein Satz der PC-Schnittstelle mehr als 396 Zeichen enthält.
Maßnahme:
Die entsprechende Listanforderung verkleinern, d.h. die Anzahl der angeforderten Spalten oder der angeforderten Kopf-/ Zeilenschlüssel verringern und anschließend nochmals die Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 und PCL1038 laufen lassen.
PC-SATZ ZU KURZ
Erklärung:
Die errechnete Satzlänge für den zu schreibenden PC-Satz ist zu klein (kleiner als 1). Dieser Fehler tritt fast ausschließlich als Folge des Fehlers ASS7106 auf.
Maßnahme:
Falls direkt vor dieser Fehlermeldung die Fehlermeldung ASS7106 steht, siehe ASS7106. Ansonsten AP-Übermittlung.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: WERTELAENGE ZU GROSS
Erklärung:
Eine Zahl braucht mehr als 16 Stellen im Format FOCUS2.
Maßnahme:
Entweder ein anderes PC-Format benutzen oder die Anforderung anpassen, so dass die Zahlen kleiner werden.
Zu erstellende PC-Dateien nicht zwischen PC_MIN und PC_MAX
Erklärung:
Die Anzahl der zu erstellenden PC-Dateien muss zwischen PC_MIN und PC_MAX liegen. Standardmäßig ist PC_MIN = 0 und PC_MAX = 99 (siehe ASS7105). In der Vorlaufkarte können PC_MIN und PC_MAX verändert werden, so dass gilt: 0 <= PC_MIN <= PC_MAX <= 99.
Maßnahme:
Bei korrekter Angabe von PC_MIN und PC_MAX ist dies ein gewollter Abbruch.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: ZU LANGE KS/ZS INHALTE
Erklärung:
Der interne Bereich für die Kopf- und Zeilenschlüssel ist zu klein.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS7221.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE: ...
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2905.
FEHLER: .. IM UNTERPROGRAMM ....
Erklärung:
Fehler im genannten Unterprogramm. MCL0648 Erstellung der Datei ASSVT (Host) bzw. $ASS/MAILFB.EBC (PC) ist nicht möglich für E-Mail. Fehler CC Datei kann nicht geschlossen werden
sonst MCL0487
Maßnahme:
Abhängig vom genannten Unterprogramm den Fehler beheben.
UNZULAESSIGE SATZART IN ASSCV
Erklärung:
Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe auf Ladeformat für Summendatenbanken gebracht werden. Die zugeordnete Datei enthält jedoch nicht verarbeitbare Daten. Es wurde vermutlich eine falsche Datei zugeordnet.
Maßnahme:
Es ist die JCL zu überprüfen und die sequentielle Verdichtungsstufe korrekt zuzuordnen. Anschließend ist der Programmlauf zu wiederholen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Vorlaufkarte für PCL1033 enthält unzulässige Angaben. Die zulässigen Angaben sind im Handbuch für die Dienstprogramme beschrieben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren und Programmlauf wiederholen.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
Erklärung:
Beim genannten Zugriff auf die genannte Datei ist der genannte Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Die Ursache anhand des Fehlers (Status-Code) finden und den Fehler beheben.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Vorlaufkarte für PCL1083 enthält unzulässige Angaben. Die zulässigen Angaben sind im Handbuch für die Dienstprogramme beschrieben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren und Programmlauf wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT BLOCKEN BEI OPCODE ..
Erklärung:
PCL1083 ruft MCL0098 auf. Dieses Unterprogramm hat einen unerwarteten Status zurückgeliefert.
Maßnahme:
AP- Übermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART IN LDATIN
Erklärung:
Es sollte aus LDATIN ein bestimmtes Element selektiert werden. Die zugeordnete Datei enthält jedoch nicht verarbeitbare Daten. Es wurde vermutlich eine falsche Datei zugeordnet.
Maßnahme:
Es ist die JCL zu überprüfen und LDATIN korrekt zuzuordnen. Anschließend ist der Programmlauf zu wiederholen.
WARNUNG: UMGEBUNG IN VORLAUFKARTE DOPPELT ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte findet sich für die Umgebung zweimal die gleiche Angabe (also BATCH oder ONLINE). Diese Fehlermeldung dient als Hinweis, dass das Programm diese doppelte Angabe korrigiert und im Sinne einer einfachen Angabe der Umgebung interpretiert hat.
Maßnahme:
Geben Sie in der Vorlaufkarte BATCH oder ONLINE maximal nur einmal ein. Falls Sie in dem Programmlauf mit der Fehlermeldung ASS7400 als Umgebung gleichzeitig BATCH und ONLINE wollten, starten Sie einen Programmlauf mit dem fehlenden Umgebungsbegriff. Beachten Sie aber dabei folgendes: Falls PCL1054 zuerst mit ONLINE gelaufen ist, sind die Protokollsätze auf der Anforderungsdatenbank gelöscht. Die einzige Information befindet sich nun in der Datei ASSIN01. Sorgen Sie also dafür, dass die Sätze der Datei ASSIN01 bei einem zweiten Lauf nicht verloren gehen.
FALSCHER SATZ
Erklärung:
Diese Fehlermeldung erscheint in PCL1054 für jeden Protokollsatz, der bei der Analyse einen Fehler aufweist. Fehlerhafte Protokollsätze werden auf die Datei ASSFEHL geschrieben.
Maßnahme:
Analyse unter Einbeziehung der Datei ASSFEHL und LISTE. Bei Batch ist eine fehlerhafte Zuweisung der Datei PWORK zu kontrollieren. Ansonsten ist AP-Übermittlung angeraten.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Es wurde eine falsche Vorlaufkarte angegeben. Die Vorlaufkarte beginnt mit 'PROGRAMM=PCL1054,UMGEBUNG=', gefolgt von der Angabe der Umgebung (BATCH und/oder ONLINE) und optional die Angabe des Monats in der Form MONAT=JJMM. Beispiel: PROGRAMM=PCL1054,UMGEBUNG=ONLINE,BATCH,MONAT=8603
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarte ordnungsgemäss an. Der Aufbau der Vorlaufkarte ist in dem Handbuch 'BETRIEB' ausführlich beschrieben.
FALSCHE UMGEBUNG IN VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
vgl. ASS7402.
Maßnahme:
vgl. ASS7402.
FEHLENDE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Es wurde keine Vorlaufkarte angegeben.
Maßnahme:
Geben Sie in der Datei ASSCO eine Vorlaufkarte an. Der Aufbau und die Bedeutung der Vorlaufkarte ist in der Dokumentation ausführlich beschrieben. (vgl. auch ASS7402).
FEHLENDE ANGABE MONAT IN VORLAUFKARTE ERSETZT DURCH: ....
Erklärung:
Die Angabe des Monats ist optional. Wenn in der Vorlaufkartendatei ASSCO die Angabe des Monats fehlt, setzt das Programm PCL1054 den Monat vor dem aktuellen Kalendermonat. Auf diese Monatssetzung wird mit der Meldung ASS7405 hingewiesen.
Maßnahme:
Keine, falls diese Standardannahme gewünscht wurde. Ansonsten gilt es folgendes zu beachten: Falls PCL1054 zuerst mit ONLINE gelaufen ist, sind die Protokollsätze auf der Anforderungsdatenbank gelöscht. Die einzige Information befindet sich nun in der Datei ASSIN01. Sorgen Sie also dafür, dass die Sätze der Datei ASSIN01 bei einem zweiten Lauf nicht verloren gehen. Im Anschluss daran können Sie einen weiteren Programmlauf von PCL1054 starten, bei dem in der Vorlaufkarte der gewünschte Monat angegeben ist.
ANGABE MONAT IN VORLAUFKARTE NICHT NUMERISCH, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Die Angabe MONAT in der Vorlaufkarte hat die Form MONAT=JJMM und gibt an, für welchen Monat die internen Protokollsätze in externe Schnittstellensätze umgewandelt werden sollen.
Maßnahme:
vgl. ASS7402.
TABELLENUEBERLAUF AG_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_KY_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_KY_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF ANF_AG_TAB2, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
RESTRIKTION: MEHR ALS 30 SCHLUESSEL ZUM WERT BEI OPTIMALEN VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
In der Auswertung ist mit Schlüsselbedingungen zum Wert gearbeitet worden. Dabei werden zur Berechnung mehr als 30 Schlüssel benötigt (Kopf-, Zeilen- und Spaltenschlüssel, sowie die Schlüssel in der Schlüsselbedingung zum Wert). Der Wert wird in dieser Konstellation bei den optimalen Verdichtungsstufen nicht berücksichtigt.
Maßnahme:
Die erstellte externe Schnittstelle kann trotzdem eingespeichert werden (es fehlen dann lediglich die monierten Fälle). Falls dies nicht befriedigend ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM MST0091
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungs-Datenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Fehler entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen zum ersten Fehlerhandbuch analysieren und weiterbearbeiten.
WEGEN SCHWEREM FEHLER PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist ein schwerer Fehler aufgetreten. Deswegen wird das Programm mit einem 'SIGNAL ERROR' beendet.
Maßnahme:
Suchen Sie in der Liste (Datei LISTE) nach ASS-Fehlermeldungen, die im Zusammenhang mit dem Abbruch stehen könnten (Fehler mit Nummern ASS7402 ff).
TABELLENUEBERLAUF PUFFER_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_RE_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF TOTAL_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Die Tabelle zur Zwischenspeicherung der Schlüssel im Zusammenhang mit dem TOTAL-Operator ist übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMABBRUCH WEGEN ZU VIELER INTERNER SCHLUESSEL
Erklärung:
In einer Anforderung sind zu viele Schlüssel enthalten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLERHAFTER SATZ : ANZAHL-FELD = ......
Erklärung:
Der betreffende Eingabesatz hat einen falschen Aufbau. Er wird auf die Datei ASSFEHL geschrieben.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLERHAFTER SATZ : FELD = ...... BEI ART ..
Erklärung:
Der betreffende Eingabesatz hat einen falschen Aufbau. Er wird auf die Datei ASSFEHL geschrieben.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Bei Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. In jedem Fall ist AP-Übermittlung angeraten. Bei Segmenten SST011KY, SST012GR, SST013SA und SST014GZ trat der Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV, SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank und bei SST031SU beim Zugriff auf eine Summendatenbank auf.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE SCHLUESSELNR. NICHT NUMERISCH
Erklärung:
Die Vorlaufkarte hat den Aufbau PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=nnnnn mit nnnnn fünfstellige Zahlenangabe der Schlüsselnummer und wahlweise noch anderen Optionen (z.B. INFO oder LOESCHEN), die direkt mit Komma angehangen werden. Die Zahlenangabe ist mit führenden Nullen anzugeben. Beispiele:
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarte in der oben beschriebenen Form an. Vgl. auch Handbuch 'Betrieb II'.
SCHWERER LOGISCHER FEHLER: SCHLUESSEL AUS ARBEITSGEBIET NICHT IN DER SCHLUESSEL-DB, ARBEITSGEBIET: ..
Erklärung:
Das Programm PCL1055 versuchte vergeblich, weitere Informationen über die in der Steuerungsdatenbank zum Arbeitsgebiet angegebenen Schlüssel in der Schlüssel-Datenbank nachzulesen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung mit Angabe der Arbeitsgebietsnummer.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Siehe ASS7501.
Maßnahme:
Siehe ASS7501.
F E H L E R : VORLAUFKARTE FEHLT
Erklärung:
Das Programm PCL1055 benötigt eine Vorlaufkarte. Den Aufbau der Vorlaufkarte siehe ASS7501.
Maßnahme:
Siehe ASS7501.
SUMMEN-DATENBANK FEHLT FUER ARBEITSGEBIET : ..
Erklärung:
Unter folgenden Voraussetzungen wird zu einem Arbeitsgebiet die zugehörige Summen-Datenbank gelesen:
Das Programm PCL1055 fand für das in der Fehlermeldung genannte Arbeitsgebiet die genannten Voraussetzungen vor und versuchte vergeblich, Sätze von der zugehörigen Summen-Datenbank zu lesen.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die JCL für das betreffende Arbeitsgebiet (Zuweisung der Datei DST...). Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Programm PCL1055 erst einmal mit der Option INFO laufen lassen (Vgl. auch Dokumentation 'Dienstprogramme'.)
ASSCV-DATEI FEHLT FUER ARBEITSGEBIET : ..
Erklärung:
Für das benannte Arbeitsgebiet fehlt die Zuweisung des seq. Datenträgers mit den Verdichtungsstufen (ASSCV-Datei) bzw. steht auf DUMMY.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die JCL für das betreffende Arbeitsgebiet (Zuweisung der Datei ASSCV..). Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Programm PCL1055 erst einmal zur Kontrolle mit der Option INFO laufen lassen. (Vgl. auch Dokumentationshandbuch 'DIENSTPROGRAMME'.)
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI BEI AG.: .. ,....... KOPFSATZ=.........,AG.=........,CSNR=........
Erklärung:
Zur Kontrolle werden die Kopfsätze in den Verdichtungsstufen (hier seq. Datenträger, ASSCV-Datei) gelesen und mit der Arbeitsgebietsdefinition in der Steuerungsdatenbank (Segment SST021CO) verglichen:
Abweichungen bei diesen Feldern führen zu Ausgabe dieser Warnung. Unter KOPFSATZ= erscheint die Belegung, die im Kopfsatz zu finden ist und unter AG.= die Belegung in der Steuerungsdatenbank. Mit CSNR= wird die Verdichtungsstufennummer in der Meldung übergeben.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie die JCL für das betreffende Arbeitsgebiet (Zuweisung der Datei ASSCV..). In jedem Fall der drei Optionsmöglichkeiten ist zu erwägen, ob das erzielte Ergebnis des durchgeführten Programmlaufs brauchbar ist oder ob ein weiterer Programmlauf mit veränderter JCL notwendig ist. Bei Option LOESCHEN ist zusätzlich zu entscheiden, ob die Löschungen, die im Programmlauf von PCL1055 durchgeführt wurden, mittels Sicherungen (PCL1004/PCL1005) zurückgesetzt werden sollen. (Vgl. auch Dokumentationshandbuch 'DIENSTPROGRAMME'.)
FALSCHER KOPFSATZ IN SUMMEN-DB BEI AG.: .. ,....... KOPFSATZ=.........,AG.=........
Erklärung:
Zur Kontrolle werden die Kopfsätze in den Verdichtungsstufen (hier Summen-Datenbank, DST...-Datei) gelesen und mit der Arbeitsgebietsdefinition in der Steuerungsdatenbank (Segment SST021CO) verglichen:
Vgl. ASS7505.
Maßnahme:
Siehe ASS7505.
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG NICHT MEHR AUFFINDBAR: ....... ,AG: ..
Erklärung:
In der Steuerungsdatenbank wurden in einem Segment SST024SA für den Schlüsselausschluss mittels Namensnennung (Feld CAUSPR) bis zu 27 Schlüsselausprägungen festgelegt, die für das Arbeitsgebiet zulässig sind. Die in der Fehlermeldung ASS7509 genannten Ausprägungen sind beim Nachlesen nicht gefunden worden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN STEUERUNGS-DB ..
Erklärung:
Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet hat die Arbeitsgebietsnummer im Segment SST021CO einen falschen Wert.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE ANGABE BEI DER SCHLUESSEL-NUMMER
Erklärung:
Die Schlüsselnummer ist fünfstellig mit führenden Nullen anzugeben. Vgl. auch ASS7501.
Maßnahme:
Siehe ASS7501.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: SCHLUESSELNR. NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde ein Schlüssel (über Schlüsselnummer) angegeben, der nicht auf der Schlüssel-Datenbank zu finden ist.
Maßnahme:
Ermitteln Sie für einen erneuten Lauf von PCL1055 den gewünschten Schlüssel und geben die zugehörige Schlüsselnummer in der Vorlaufkarte an. Zur Ermittlung des Schlüssels ist es z.B. möglich, mit Lesepasswort in der ST06, Maske BST007 mit PF7/PF8 zu blättern. Vgl. auch ASS7501.
FEHLER BEI SCHLUESSEL-DB: KEINL FALSCH
Erklärung:
Mit dem Feld KEINL wird im Segment SST011KY festgelegt, wieviele Ausprägungen zum entsprechenden Schlüssel zulässig sind:
Ein anderer Wert als 1 oder 2 ist für KEINL nicht zulässig, wurde aber vom Programm PCL1055 vorgefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel wurde bei der Endverarbeitung nicht mehr in der Schlüssel-Datenbank gefunden, nachdem dieser vor dem Lesen der Summensätze vom Programm PCL1055 noch gefunden wurde.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : REPL BEI SCHLUESSELAUSSCHLUSS NICHT AUSFUEHRBAR, AG: ..
Erklärung:
Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet würden beim Segment
SST024SA, das die für den Schlüsselausschluss im Arbeitsgebiet
zulässigen Ausprägungen nennt, alle bisher dort
gespeicherten Ausprägungen wegfallen. Das Programm
PCL1055 übergeht den schreibenden Zugriff (Replace) auf
das Segment SST024SA, weil dies keinen Sinn ergäbe.
Beispiel:
Zum Schlüssel mit der Nummer 04726 wurde im Arbeitsgebiet 47
ein Schlüsselausschluss festgelegt. Zulässig
sind (nach Segment SST024SA) die Ausprägungen
01911, 01922, 01932, 01933. Keine der genannten Ausprägungen
sind in den Summensätzen gefunden worden.
Also könnten eigentlich alle vier aus dem Segment
SST024SA gelöscht werden. Damit würde aber dieses Segment
keine Ausprägungen mehr enthalten, was sachlich keinen
Sinn ergibt.
Maßnahme:
Korrigieren Sie selbst mittels ST06 im Arbeitsgebiet das Segment SST024SA zum betreffenden Schlüssel, sodass entweder ein sinnvoller Schlüsselausschluss besteht oder entfernen Sie den Schlüsselausschluss zum Arbeitsgebiet. (Vgl. Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG'.)
FEHLER BEI AG.: .. , NICHT ALLE VERDICHTUNGSSTUFEN GEFUNDEN, KEIN LOESCHEN DER AUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Das Programm PCL1055 prüft bei Verdichtungsstufen
auf sequentiellen Datenträgern die Anzahl der
Verdichtungsstufen. Die Fehlermeldung ASS7516 erscheint im
Protokoll, wenn in einem Arbeitsgebiet die Anzahl der
gefundenen Verdichtungsstufen von der abweicht, die
nach den Segmenten SST023CV des betreffenden Arbeitsgebietes
hätten gefunden werden müssen. M.a.W.
fehlen Verdichtungsstufen, die nicht auf Ausprägungen
durchsucht werden konnten. Somit besteht
Unklarheit darüber, ob die Ausprägungen, die bisher
noch nicht in Summensätzen gefunden wurden, wirklich
gelöscht werden dürfen. Mit Sicherheit lässt sich
sagen, dass die Ausprägungen, die im Summensatz gefunden
wurden, nicht gelöscht werden dürfen.
Die Ursache, weshalb nicht alle Verdichtungsstufen gefunden
wurden, liegt bei einer fehlerhaften Zuweisung in der
JCL, die wie schon in der betreffenden Dokumentation
beschrieben (Handbuch 'DIENSTPROGRAMME'), mit äußerster
Sorgfalt zu betreiben ist.
Den ASSCV..-Dateien des betreffenden Arbeitsgebietes
sind sämtliche Verdichtungsstufen aneinandergehängt zuzuweisen.
Maßnahme:
Theoretisch bestehen mehrere Möglichkeiten, bei der aufgetretenen Situation, die überflüssigen Ausprägungen des Schlüssels zu löschen. Aus Sicherheitsgründen sollte ein erneuter Programmlauf von PCL1055 mit korrekter Zuweisung in der JCL gestartet werden.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFENART BEI ARBEITSGEBIET ..
Erklärung:
Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet wurde eine Verdichtungsstufe gefunden, die nicht komprimiert aktiv ist. Diese Verdichtungsstufe kann auf Grund ihrer anderen Art nicht verarbeitet werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
GRUPPIERUNGS-AUSPRAEGUNG NICHT MEHR AUFFINDBAR, GRUPPIERUNG: ...................., AUSPRAEGUNG: ....................
Erklärung:
In der Schlüsseldatenbank werden in einem Segment SST014GZ für die Gruppierungsausprägung mittels Namensnennung Schlüsselausprägungen festgelegt, die zu einer Gruppierung gehören. Die in der Fehlermeldung ASS7518 genannten Ausprägungen sind beim Nachlesen in der SchlüsselDatenbank (Segmente SST013SA) beim angegebenen Arbeitsgebiet (AG) nicht gefunden worden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
In der Endverarbeitung konnte zum Arbeitsgebiet, das zum Anfang von PCL1055 gefunden wurde, das Segment SST021CO nicht mehr gefunden werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
WARNUNG: SEGMENT SST024SA VOLLSTAENDIG GELOESCHT
Erklärung:
Alle der maximal 27 vorhandenen Schlüsselausprägungen fallen weg (Option LOESCHEN) oder würden wegfallen (ohne Option), weil keine der bisher in dem Segment SST024SA angegebenen Ausprägungen in den Summensätzen gefunden wurde. Bei Option LOESCHEN sind die Benutzer des Arbeitsgebietes nunmehr zu allen in der Schlüssel-Datenbank vorhandenen Ausprägungen berechtigt.
Maßnahme:
Für die mit der ASS-Meldung ASS7520 versehenen Arbeitsgebiete ergibt sich die Notwendigkeit, den Schlüsselausschluss mittels ST06 in einer sinnvollen Weise neu einzurichten, falls der Schlüsselausschluss (Segment SST024SA) gelöscht wurde oder gelöscht wird.
FEHLERHAFTE SITUATION IM ARBEITSGEBIET: ..
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel kommt in einem Arbeitsgebiet vor, das nicht geprüft ist. Auf Grund der ungeklärten Situation wird eine Weiterverarbeitung (außer bei Option INFO) abgebrochen.
Maßnahme:
Tragen Sie dafür Sorge, dass der Schlüssel nur in den Arbeitsgebieten vorkommt, die geprüft sind. Dazu sind in der ST06 diejenigen Arbeitsgebiete solange zu prüfen, bis das Prüfkennzeichen JA erscheint.
AG_CV_TAB UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die maximale Anzahl an Verdichtungsstufen/ Schlüsselrelationen, die eingelesen werden kann, ist begrenzt durch den Inhalt des Feldes AG_CV_TAB_MAX.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
Das Arbeitsgebiet ..... hat mehr als 98 Schlüssel
Erklärung:
Tabelle für die verwendeten Schlüssel eines Arbeitsgebietes übergelaufen.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet so definieren, dass höchstens 98 Schlüssel verwendet werden.
Schlüsselrelation ..... im AG .....
enthält nicht im AG verwendete Schlüssel.
Maßnahme:
Schlüsselrelation richtig definieren.
F E H L E R : UNGUELTIGES DATUM
Erklärung:
Datums-Angabe nach GUELTIG_BIS< muss aus 6 Ziffern bestehen oder aus 'MM' , gefolgt von 2 Ziffern.
Maßnahme:
Datum richtig eingeben.
DUMMY-ARBEITSGEBIET FEHLT ZUM ORT .....
Erklärung:
Es existieren Verdichtungsstufen, die in der Summen-atenbank zum genannten Ort gespeichert sind (verteilte Verdichtungsstufen). Zum genannten Ort muss in der Steuerungs-DB ein sogenanntes Dummy-Arbeitsgebiet vorhanden sein. Dieses Dummy-Arbeitsgebiet wurde nicht gefunden. Die Steuerungs-DB ist damit inkonsistent.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IM AG ..... ENTHAELT NICHT IM AG VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklärung:
In der angegebenen Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der individuellen Schlüsselreihenfolge der betreffenden Verdichtungsstufe ein Schlüssel auf, der nicht im Arbeitsgebiet verwendet wird.
Maßnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann AP-Übermittlung.
ALIASSCHLUESSEL (VERWEIS-SCHLUESSEL MIT TYP 3) ... IN AG ...
Erklärung:
Zu dem angegeben Schlüssel in der Vorlaufkarte von PCL1055 existieren die informativen Aliasschlüssel mit Verweistyp 3. Deren Inhalte auf den Verdichtungsstufen werden dem Voraufkartenschlüssel zugerechnet. In der Vorlaufkarte von PCL1055 sind Aliasschlüssel mit Verweistyp 3 nicht zulässig (ASS7541). Zum Beispiel sind beim Umbuchen mit PCL1019 auch Aliasschlüssel mit Verweistyp 3 zu berücksichtigen.
PCL1055 AUF MASSENSCHLUESSEL NICHT ANWENDBAR
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel besitzt eine interne Länge, die größer als 2 ist. Für derartige Schlüssel steht das Programm PCL1055 nicht zur Verfügung.
SCHLUESSEL BESITZT UNZULAESSIGEN VERDICHTETEN INHALT
Erklärung:
Die interne Länge des in der Vorlaufkarte angegebenen Schlüssels wurde von 3 oder 4 auf 1 oder 2 geändert. Dadurch sind unzulässige verdichtete Inhalte entstanden, die das Programm überliest, also nicht verarbeitet.
AG-TAB UEBERGELAUFEN
Die maximale Anzahl an Arbeitsgebieten, die eingelesen werden kann, ist begrenzt durch den Inhalt des Feldes AG-MAX.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
AG ..... IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel kommt in einem Arbeitsgebiet vor, das nicht geprüft ist. Auf Grund der ungeklärten Situation wird eine Weiterverarbeitung (außer bei Option INFO) abgebrochen.
Maßnahme:
Tragen Sie dafür Sorge, dass der Schlüssel nur in den Arbeitsgebieten vorkommt, die geprüft sind. Dazu sind in der ST06 diejenigen Arbeitsgebiete solange zu prüfen, bis das Prüfkennzeichen JA erscheint.
SEQ. VST IN AG ..... INKONSISTENT
Erklärung:
Die Verdichtungsstufennummer im Kopfsatz weicht von der Verdichtungsstufennummer in einem Summensatz ab oder der Kopfsatz fehlt.
AG ..... NICHT ORDNUNGSGEMAESS RESERVIERT
Erklärung:
Ist keine Option angegeben oder die Optionen INFO bzw. LOESCHEN, so wird geprüft, ob die benötigten Arbeitsgebiete von PCL1055 für den gewählten Schlüssel reserviert sind. Die Verarbeitung wird trotzdem durchgeführt.
Maßnahme:
Reservieren der benötigten Arbeitsgebiete durch die Option RESERVIEREN.
AG ..... IST VON ANDEREM PROGRAMM RESERVIERT
Erklärung:
Bei den Optionen RESERVIEREN und RESERVLOESCH wird geprüft, ob die benötigten Arbeitsgebiete von PCL1055 für den gewählten Schlüssel reserviert sind. Die Weiterverarbeitung wird abgebrochen.
Maßnahme:
Freigabe der reservierten Arbeitsgebiete.
FEHLER VORLAUFKARTE: INKONSISTENTE OPTIONEN
Erklärung:
Zulässige Einträge in der Vorlaufkarte sind keine Option, eine einzelne Option oder die Kombination INFO, RESERVIEREN.
VERWEIS-SCHLUESSEL MIT TYP 3 UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Vorlaufkarte von PCL1055 sind Aliasschlüssel mit Verweistyp 3 nicht zulässig.
Maßnahme:
PCL1055 mit dem physischen Schlüssel laufen lassen. Dabei werden die Aliasschlüssel mit Verweistyp 3 automatisch berücksichtigt (ASS7531).
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemer- kungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ES DARF NUR EIN SCHLUESSEL ANGEGEBEN WERDEN
Erklärung:
In der Datei ASSCO kann mit der Option SCHLUESSEL=nnnnn maximal ein Schlüssel angegeben werden, zu dem eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 durchgeführt werden soll. Die Fehlermeldung signalisiert, dass die Option SCHLUESSEL=nnnnn mehrfach in der Vorlaufkartendatei ASSCO angegeben wurde. Siehe auch ASS7553.
Maßnahme:
Siehe ASS7553.
SCHWERER LOGISCHER FEHLER: SCHLUESSEL AUS ARBEITSGEBIET NICHT IN DER SCHLUESSEL-DB, ARBEITSGEBIET .. SCHLUESSEL.....
Erklärung:
Der in der Fehlermeldung angegebene Schlüssel wird im genannten Arbeitsgebiet als verwendeter Schlüssel geführt. Dieser Schlüssel wurde jedoch nicht in der Schlüsseldatenbank gefunden.
Maßnahme:
Falls das angegebene Arbeitsgebiet ungeprüft ist und keine Einspeicherungen besitzt oder falls das angegebene Arbeitsgebiet den zu reorganisierenden Schlüssel nicht verwendet, ist diese Meldung hinsichtlich der Reorganisation als Warnung aufzufassen. Der Ursache für das Fehlen des Schlüssels ist in jedem Fall nachzugehen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Die Vorlaufkarten werden in der Datei ASSCO angegeben. Folgende Optionen sind zulässig:
Die Optionen sind im Handbuch 'Betrieb 2' ausführlich beschrieben.
Maßnahme:
Studieren Sie die Dokumentation zum Programm PCL1058 im Handbuch 'Betrieb 2'. Geben Sie die Vorlaufkarten entsprechend der Beschreibungen in der Dokumentation an.
F E H L E R: VORLAUFKARTE FEHLT
Erklärung:
In der Datei ASSCO ist mindestens eine Vorlaufkarte anzugeben. Siehe auch ASS7553.
Maßnahme:
Siehe ASS7553.
ASSDB-SAETZE FEHLEN FUER ARBEITSGEBIET : ..
Erklärung:
Für das genannte Arbeitsgebiet nn fehlen die Summendaten. Der Summendatenbankabzug des betreffenden Arbeitsgebietes ist unter der Datei ASSDBnn (für das betreffende nn) in der Job Control zuzuweisen.
Maßnahme:
Falls die Option INFO verwendet wurde, dient die Fehlermeldung als Hinweis. Für die Durchführung der Reorganisation ist (falls noch nicht geschehen) ein Summendatenbankabzug des betreffenden Arbeitsgebietes mit Hilfe des Programms PCL1024 zu erstellen und unter der Datei ASSDBnn in der Job Control zuzuweisen. Weiterhin ist für geeignete Sicherung des Arbeitsgebietes und der zugehörigen Summendaten zu sorgen.
SAETZE IN ASSCV-DATEI FEHLEN
Erklärung:
Das Programm PCL1058 liest alle Verdichtungsstufen, die sich auf sequentiellem Datenträger befinden und von der Reorganisation mit dem Programm PCL1058 betroffen sind, unter der Datei ASSCV ein. Bei dem Programmlauf wurde in der Datei ASSCV kein Satz gefunden, obwohl zumindest eine Verdichtungsstufe auf sequentiellem Datenträger erwartet wird.
Maßnahme:
Wurde die Option INFO angegeben, dient diese Fehlermeldung als Hinweis. Für die Durchführung der Reorganisation sind die von der Reorganisation betroffenen Verdichtungsstufen an Hand des Protokolls von PCL1058 herauszufinden und in der Job Control zuzuweisen. Weiterhin ist für geeignete Sicherung des Arbeitsgebietes und der zugehörigen Summendaten zu sorgen.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI, ARBEITSGEBIET: ...... , ABWEICHUNG BEI VERSION IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......, VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... , VERSIONSNUMMER= ......
Erklärung:
Die Kopfsätze der Verdichtungsstufen, die sich auf sequentiellem Datenträger befinden, werden kontrolliert. Hierbei wurde eine Abweichung gefunden und deswegen die Verarbeitung des Programms nicht durchgeführt. Es werden die Versionsnummer und das Versionsdatum des Arbeitsgebietes gegen die Angaben in der Steuerungsdatenbank geprüft. Diese Fehlermeldung kann auch dann auftreten, wenn eine unter ASSCV zugewiesene Datei keine Verdichtungsstufe auf sequentiellem Datenträger darstellt.
Maßnahme:
In der Job Control sind die Zuweisungen bei der ASSCV-Datei zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSDB-DATEI, ARBEITSGEBIET: ...... , ABWEICHUNG BEI VERSION IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......, VERSIONSNUMMER= ......
Erklärung:
Die Kopfsätze jedes Summendatenbankabzugs werden kontrolliert. Hierbei wurde eine Abweichung zwischen Summendatenbankabzug und Steuerungsdatenbank gefunden und deswegen die Verarbeitung des Programms beendet. Es werden die Arbeitsgebietsnummer, die Versionsnummer und das Versionsdatum abgeprüft.
Maßnahme:
In der Job Control sind die Zuweisungen bei der betreffenden ASSDB-Datei zu korrigieren.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI, ARBEITSGEBIETSNUMMER ...... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Kopfsätze der Verdichtungsstufen, die sich auf sequentiellem Datenträger befinden, werden kontrolliert. Hierbei wurde eine unzulässige Arbeitsgebietsnummer im Kopfsatz einer Verdichtungsstufe gefunden. Die Verarbeitung des Programms wurde deswegen nicht fortgesetzt. Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass in der Job Control ein Zuweisungsfehler bei der ASSCV-Datei zu finden ist. Denkbar ist auch, dass die zulässige Anzahl von Arbeitsgebieten installationsabhängig verändert wurde.
Maßnahme:
Beide möglichen Ursachen sind zu untersuchen. In der Job Control sind die Zuweisungen bei der ASSCV-Datei zu kontrollieren und gegebenfalls zu korrigieren. Ansonsten ist AP-Übermittlung angeraten.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN STEUERUNGS-DB ......
Erklärung:
Das Programm, das auf die Steuerungsdatenbank zugreift, hat ein SST021CO-Segment mit einer anderen Arbeitsgebietsnummer geliefert, als eigentlich gewünscht war.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE ANGABE BEI DER SCHLUESSEL-NUMMER
Erklärung:
Die Angabe des Schlüssels, zu dem das Programm PCL1058 die Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern durchführen soll, erfolgt mittels Schlüsselnummer im Format: SCHLUESSEL=nnnnn wobei nnnnn eine 5-stellige ganze Zahl ist. Siehe auch ASS7553.
Maßnahme:
Siehe ASS7553.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: SCHLUESSELNUMMER NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der Schlüssel, der in der Vorlaufkarten-Datei ASSCO mittels Schlüsselnummer angegeben wurde, ist in der Schlüsseldatenbank nicht zu finden.
Maßnahme:
Ermitteln Sie die Schlüsselnummer, zu dem Sie die Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern durchführen wollen. Das Programm PCL1058 ist ausführlich im Handbuch 'Betrieb 2' beschrieben.
FEHLER BEI DER SCHLUESSEL-DATENBANK: INTERNE SCHLUESSELLAENGE FALSCH
Erklärung:
Die interne Länge eines Schlüssels gibt an, wieviel Bytes für die internen Nummern der Ausprägungen zur Verfügung stehen. Die internen Längen 1 oder 2 sind zulässig. Die Fehlermeldung besagt, dass eine unzulässige Schlüssellänge gefunden wurde.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEIM UPDATE AUF DER SCHLUESSEL-DATENBANK: SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Das Programm PCL1058 hat versucht, einen Update auf den in der Vorlaufkarte angegebenen Schlüssel durchzuführen. Dabei wurde der Schlüssel auf der Schlüsseldatenbank nicht mehr gefunden.
Maßnahme:
Als Ursache ist denkbar, dass der Schlüssel von einem anderen Programm gelöscht worden ist. In diesem Fall ist für die Zukunft ein koordiniertes Vorgehen der ASS-Anwender sicherzustellen. Sollte die Fehlermeldung ASS7564 im Zusammenhang mit der Fehlermeldung ASS7550 auftreten, ist dieser Fehlermeldung nachzugehen.
FEHLER BEI ARBEITSGEBIET .., VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GEFUNDEN, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Bei der Verarbeitung der Arbeitsgebiete wird geprüft, ob sämtliche Verdichtungsstufen, die von der Reorganisation betroffen sind, gefunden wurden. In der Fehlermeldung werden Arbeitsgebiet und Verdichtungsstufe genannt, die nicht gefunden wurden und die deswegen zum vorzeitigen Programmende geführt haben.
Maßnahme:
In der Job Control sind die Zuweisungen bei den ASSCV- oder ASSDBnn-Dateien zu korrigieren.
FEHLER: SAMMELAUSPRAEGUNG IM AG .... GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Verarbeitung der Arbeitsgebiete wird geprüft, ob in deren Summendatenbank eine Sammelausprägung gefunden wurde. Tritt eine Solche auf, wird der Fehler unter Angabe des entsprechenden Arbeitsgebietes gemeldet.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNGEPRUEFTES ARBEITSGEBIET GEFUNDEN, IN DAS EINGESPEICHERT WURDE. ARBEITSGEBIET: ......
Erklärung:
Eine Reorganisation kann nur durchgeführt werden, wenn bei den Arbeitsgebieten, die den zu reorganisierenden Schlüssel verwenden und bei denen Einspeicherungen vorgenommen wurden, geprüft sind.
Maßnahme:
Das angegebene Arbeitsgebiet ist zu prüfen. Hierzu ist bei der Maske VS017 des Online-Dialogs ST06 in der Befehlszeile PRUEF einzugeben (vgl. Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES'). Sollte dort bei der Prüfung eine Fehlermeldung erscheinen, ist diese weiter zu verfolgen.
AUSPRAEGUNGEN IN SUMMENDATEN, ABER NICHT IN SCHLUESSELDATENBANK GEFUNDEN
EINSPEICHERUNG DARF NICHT DURCHGEFUEHRT WERDEN STATTDESSEN SIEHE HANDBUCH BETRIEB 2 ZUM PROGRAMM PCL1058
Erklärung:
Sollten interne Schlüsselinhaltsnummern bei den Summendaten der betroffenen Arbeitsgebiete gefunden werden, die in der Schlüsseldatenbank nicht zu finden sind, ist eine Vorab-Korrektur auf der Schlüssel-Datenbank notwendig. Hierzu sind die weiteren Ausführungen in dem Handbuch 'Betrieb 2' zum Programm PCL1058 zu beachten (vor allem siehe Bemerkungen zur Datei ASSAU).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
AUSPRAEGUNG MIT INTERNER SCHLUESSELINHALTSNUMMER ...... IN SUMMENDATEN, ABER NICHT IN SCHLUESSELDATENBANK, ARBEITSGEBIET: ..
Erklärung:
Diese Fehlermeldung tritt im Zusammenhang mit ASS7578 und ASS7579 auf (s.o.). Unter der Fehlermeldung ASS7580 werden die internen Schlüsselinhaltsnummern aufgelistet, die bei den Summendaten, aber nicht auf der SchlüsselDatenbank gefunden wurden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNBEKANNTE AUSLAGERUNGSART IM ARBEITSGEBIET: ..
Erklärung:
Im angegebenen Arbeitsgebiet wurde eine unzulässige Speicherungsart gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
NEUE INTERNE SCHLUESSELINHALTSNUMMER NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Eine interne Schlüsselinhaltsnummer konnte nicht in einer internen Tabelle des Programms PCL1058 gefunden werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE IN DER SCHLUESSEL-DB
Erklärung:
Es sind mehr Ausprägungen zu einem Schlüssel in der Schlüsseldatenbank gefunden worden, als interne Nummern vergeben werden können.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEIM AUFRUF PROGRAMM ........ , RTC = ..
Erklärung:
Diese Fehlermeldung tritt im Programm PCL1058 auf.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
NICHT ALLE SCHLUESSELINHALTE FUER REORGANISATION GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Reorganisation werden die neuen Schlüsselinhaltsnummern in die Schlüssel-Datenbank eingetragen. Dabei werden die Ausprägungen zum angegebenen Schlüssel von der Schlüssel-Datenbank nacheinander gelesen. Die Fehlermeldung ASS7588 besagt, dass nicht alle Ausprägungen gefunden wurden, die korrigiert werden müssten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN RTC: ..
Erklärung:
Beim Entdichten mit dem Programm MST0003 ist ein Fehler aufgetreten, dessen Returncode in der Fehlermeldung angegeben wird.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL
Erklärung:
Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulässt, wurde überschritten.
Maßnahme:
Siehe ASS0488.
INTERNE SCHLUESSELINHALTSNUMMERN UNVERAENDERT, REORGANISATION ENTFAELLT
Erklärung:
Das Programm PCL1058 prüft vor dem vollständigen Lesen der Summendaten, ob sich zu dem angegebenen Schlüssel interne Nummern der Schlüsselinhalte verändern würden. Die Fehlermeldung besagt, dass keine Lücken bei den internen Schlüsselinhaltsnummern zu finden sind, die geschlossen werden könnten. Deswegen bliebe eine Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern wirkungslos. Das Programm PCL1058 wurde vorzeitig beendet, weil eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 entfällt.
Maßnahme:
Für eine Reorganisation kommen bestenfalls andere Programme als PCL1058 in Frage. Hierzu kann das Handbuch 'Betrieb 2' herangezogen werden.
ES DUERFEN NUR KOMPRIMIERTE VERDICHTUNGSSTUFEN ZUGEWIESEN WERDEN
Erklärung:
Von der Reorganisation mit dem Programm PCL1058 sind nur komprimierte Verdichtungsstufen betroffen.
Maßnahme:
Ändern Sie die Job Control bei der ASSCV-Datei und/oder den ASSDB-Dateien ab.
ZUGEWIESENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IN DER STEUERUNGS-DB GEFUNDEN IM SUMMENSATZ: VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... BEI ARBEITSGEBIET= ...... oder ZUGEWIESENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IN DER STEUERUNGS-DB GEFUNDEN IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......, VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... , VERSIONSNUMMER= ......
Erklärung:
Eine Verdichtungsstufe konnte in der Steuerungsdatenbank
nicht gefunden werden, die auf den Summendaten existiert.
Eine mögliche Ursache für das Fehlen der Verdichtungsstufe
kann sein, dass mit dem Masterpasswort in dem Online-Dialog
diese Verdichtungsstufe aus der Steuerungsdatenbank
gelöscht wurde.
Die Fehlermeldung tritt im Summensatz auf, wenn
ein Summendatenbankabzug verarbeitet wird. Die unbekannte
Verdichtungsstufe wird überlesen und nicht bei der internen
Schnittstelle ASSOUnn mehr berücksichtigt. Nach der Einspeicherung mit
dem Programm PCL1002 ist die Verdichtungsstufe weder auf
Steuerungsdatenbank noch auf Summendatenbank zu finden. Die
Fehlermeldung tritt im Verdichtungsstufenkopfsatz auf, wenn eine Datei,
die unter ASSCV
zugewiesen wurde, verarbeitet wird. In diesem Fall wird
die weitere Verarbeitung des Programms abgebrochen, weil
unter ASSCV nur die Verdichtungsstufen erwartet
werden, die auch in der Steuerungsdatenbank bekannt
sind.
Maßnahme:
In jedem Fall sollte die Herkunft der unbekannten Verdichtungsstufe geklärt werden. Tritt die Fehlermeldung bei einem Summendatenabzug auf, ist zu prüfen, ob auf die unbekannte Verdichtungsstufe ohne weiteres verzichtet werden kann. Dann kann die Einspeicherung mit dem Programm PCL1002 durchgeführt werden. Tritt die Fehlermeldung bei einer Verdichtungsstufe auf sequentiellem Datenträger auf, muss für einen erneuten Programmlauf die Job Control entsprechend geändert werden.
VERDICHTUNGSSTUFE MIT NUMMER= ...... BEI ARBEITSGEBIET= ...... MEHRFACH IN SUMMENDATEN GEFUNDEN
Erklärung:
Die genannte Verdichtungsstufe wurde zum betreffenden Arbeitsgebiet mehrfach gelesen. Jede von der Reorganisation betroffene Verdichtungsstufe darf genau einmal gelesen werden.
Maßnahme:
Änderung der Job Control.
AUSGELAGERTE ZEITRAEUME GEFUNDEN, DIE NUR BEI OPTION LOESCHEN VERARBEITET (GELOESCHT) WERDEN, ARBEITSGEBIET ..
Erklärung:
Wird eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058
durchgeführt, können sich die internen Nummern zu den
Ausprägungen des angegebenen Schlüssels ändern.
Ausgelagerte Zeiträume bei den Arbeitsgebieten werden
nach einer Reorganisation unbrauchbar, wenn im betreffenden
Arbeitsgebiet der Schlüssel verwendet wird.
Sind ausgelagerte Zeiträume von der Reorganisation des
Schlüssels betroffen, ohne dass die Option LOESCHEN
oder INFO angegeben wurde, wird der Programmlauf mit der
Fehlermeldung ASS7595 abgebrochen.
Maßnahme:
Es ist zu prüfen, ob die ausgelagerten Zeiträume noch gebraucht werden. Die ausgelagerten Zeiträume sind in diesem Fall einzulagern, bevor die Reorganisation mit dem Programm PCL1058 durchgeführt wird, und nachher wieder auszulagern. Werden sämtliche betroffenen Zeiträume nicht gebraucht, kann das Programm PCL1058 mit der Option LOESCHEN laufen. Außerdem empfiehlt sich der Gebrauch der Option NUPDAT, um den UPDATE auf die Parameter-Datenbanken verzögert vornehmen zu können. Eine genaue Beschreibung bzgl. ausgelagerter Zeiträume ist im Handbuch 'Betrieb 2' zum Programm PCL1058 vorher zu lesen.
ES WURDE EIN FEHLER IM ARBEITSGEBIET .. GEFUNDEN, DER KEINE REORGANISATION ZULAESST
Erklärung:
Die Arbeitsgebiete werden dahingehend überprüft, ob eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 unter den angegebenen Vorlaufkarten-Optionen möglich ist. Sollte zu einem oder mehreren Arbeitsgebieten die Fehlermeldung ASS7596 im Protokoll erscheinen, konnte die Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern zum angegebenen Schlüssel nicht durchgeführt werden.
Maßnahme:
Folgenden Meldungen, die vor der Meldung ASS7596 zum angegebenen Arbeitsgebiet protokolliert wurden, ist nachzugehen:
INKONSISTENTES ARBEITSGEBIET/VERDICHTUNGSSTUFE ...../.....
Erklärung:
Im angegebenen Arbeitsgebiet/Verdichtungsstufe kann die Position der verwendeten Schlüssel nicht ermittelt werden.
Maßnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, ist eine AP-Übermittlung angeraten.
Erklärung:
In der angegebenen Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der individuellen Schlüsselreihenfolge der betreffenden Verdichtungsstufe ein Schlüssel auf, der nicht im Arbeitsgebiet verwendet wird.
Maßnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann AP-Übermittlung.
SCHLUESSEL ..... IN DER VORLAUFKARTE IST MASSENSCHLUESSEL
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel ist ein Massenschlüssel (interne Länge > 2). Diese Schlüssel werden vom Programm PCL1058 nicht verarbeitet.
UNZULAESSIGER VERDICHTETER INHALT .......... ZUM SCHLUESSEL ..... AUF DER SCHLUESSELDATENBANK
Erklärung:
Obwohl auf der Schlüsseldatenbank der angegebene Schlüssel mit interner Länge 1 oder 2 deklariert wurde, existieren verdichtete Inhalte, die nur bei Massenschlüsseln zulässig sind.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ES KONNTE GAR NICHTS SELEKTIERT WERDEN
Erklärung:
Dies ist lediglich ein Hinweis, dass in der Vorlaufkarte Selektionskriterien angegeben worden sind, die es aber auf der Verschickklasse nicht gab.
Maßnahme:
Überprüfen und eventuell richtigstellen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen. Bei cc=H2 muss man das Dienstprogramm PCL1078 mehrmals laufen lassen mit jeweils einem Teil der Selektionskriterien. Falls bei cc=I9 die Anzahl der Angaben zu Merge-Edit nicht verkleinert werden kann, ist wie bei cc=O0 eine AP-Übermittlung angeraten.
OPTION SORT IST NUR IN VERBINDUNG MIT MERGE-EDIT ZULAESSIG
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist mindestens einmal die Option SORT angegeben worden, aber entweder nicht die Option MERGE oder diese ohne Merge-Edit Angaben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION RL MIT UNZULAESSIGER ANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde bei der Option RL eine unzulässige Anzahl von Spalten (Satzlänge) für die Ausgabe genannt. Das Minimum ist 50 und das Maximum ist zur Zeit 400 (die maximale Breite der Listklassen).
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION MERGE MIT UNZULAESSIGER ANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde bei der Option MERGE eine unzulässige Anzahl von zu mischenden Verschickklassen genannt. Das Minimum ist natürlich 2 und das Maximum ist zur Zeit 20.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen. Falls das derzeitige Maximum nicht ausreichend ist, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
UEBERLAPPENDE ANGABEN ZU MERGE
Erklärung:
Der Ziel-Bereich von mindestens zwei Angaben zu Merge überlappen sich.
Maßnahme:
Die Angaben zu Merge in der Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION RL IST BEI MERGE-EDIT NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Die Option RL ist bei MERGE-EDIT nicht zulässig.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
INKONSISTENTE ANGABEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist eine unzulässige Kombination von
Optionen gemacht worden:
. Option NAME ist nur in Verbindung mit der Option
LISTDB erlaubt.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ES IST KEIN SELEKTIONSKRITERIUM ANGEGEBEN WORDEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist kein Selektionskriterium angegeben worden, also wäre nichts zu selektieren.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte mindestens ein Selektionskriterium ab der zweiten Karte angeben.
ASSINnn IST KEINE VERSCHICKKLASSE ZUGEORDNET
Erklärung:
Der Datei ASSINnn ist in der JCL keine Verschickklasse zugeordnet worden. Zum Beispiel enthält die Datei keine Trennsätze.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren.
DIE ANFORDERUNG ........ EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Die angegebene Anforderung befindet sich auf keiner Inputdatei für Merge. Entweder ist der Name der Anforderung inkorrekt oder die Anzahl der Merge-Dateien zu klein angegeben (im letzten Fall kann nämlich die Dateinummer als Name einer Anforderung angesehen werden).
Maßnahme:
Die Vorlaufkarte berichtigen.
DIE ANFORDERUNG VON ASSIN.. IST BREITER ALS DIE VERSCHICKKLASSE
Erklärung:
Ein Quell-Bereich, der von der angegebenen Merge-Datei angefordert wird ist breiter als die Definition der Verschickklasse.
Maßnahme:
Den Quell-Bereich in der Vorlaufkarte anpassen.
DIE VERSCHICKKLASSE IST ZU SCHMAL FUER MERGE-EDIT
Erklärung:
Ein Ziel-Bereich ist breiter als die Definition der Verschickklasse.
Maßnahme:
Den Ziel-Bereich in der Vorlaufkarte anpassen.
DAS nn. SORTKRITERIUM IST BREITER ALS DIE VERSCHICKKLASSE
Erklärung:
Das angegebene Sortkriterium der Option SORT liegt im Spalten-Bereich nicht vollständig innerhalb der Anforderung/Verschickklasse, ist also zu breit.
Maßnahme:
Den Spalten-Bereich der Option SORT in der Vorlaufkarte anpassen.
ASSIN.. WIRD NICHT GEBRAUCHT
Erklärung:
Nachdem alle Anforderungen (Name oder Nummer) zu Merge einer Inputdatei zugeordnet wurden, ist die angegebene Dateizuweisung als überflüssig erkannt worden.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
OPTION NAME NUR IN VERBINDUNG MIT OPTION LISTDB
Erklärung:
Die Option NAME = name ist nur in Verbindung mit der Option LISTDB erlaubt.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte die Option LISTDB ergänzen oder die Option NAME = name löschen.
UEBERLAUF IN DER SORT-TABELLE
Erklärung:
Es wurden mehr als 10 Sortkriterien angegeben.
Maßnahme:
Überzählige Sortkriterien aus der Vorlaufkarte löschen.
UEBERLAUF IN DER MERGE-TABELLE
Erklärung:
Es wurden mehr als 99 Merge-Edit-Angaben gemacht.
Maßnahme:
Überzählige Merge-Edit-Angaben aus der Vorlaufkarte löschen.
... - UNERLAUBTES SYMBOL: HOCHKOMMA ERWARTET
Erklärung:
Es wurde in der Vorlaufkarte ein ungültiges Symbol an einer Stelle gefunden, an der ein Hochkomma stehen muss.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
... IST KEIN PLI-BEZEICHNER
Erklärung:
Es wurde in der Vorlaufkarte ein Name angegeben, der kein PLI-Bezeichner ist.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ZEILENANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklärung:
Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Zeilenangabe mehrfach vorhanden.
Maßnahme:
Überzählige Zeilenangaben löschen.
SPALTENANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklärung:
Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Spaltenangabe mehrfach vorhanden.
Maßnahme:
Überzählige Spaltenangaben löschen.
POSITIONSANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklärung:
Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Positionsangabe mehrfach vorhanden.
Maßnahme:
Überzählige Positionsangaben löschen.
... - UNERLAUBTES SYMBOL: GLEICHHEITSZEICHEN ERWARTET
Erklärung:
In der Vorlaufkarte steht ein unerlaubtes Symbol an einer Stelle, an der ein = stehen muss.
Maßnahme:
Vorlaufkarte überprüfen und falsches Zeichen durch = ersetzen.
OPTION SORT MIT UNZULAESSIGER ANGABE
Erklärung:
In einem Sortkriterium ist die Zeilenangabe (erste Angabe) falsch (falsche Zahl).
Maßnahme:
Sortkriterien überprüfen.
SELECT-ANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklärung:
Eine Selektionsangabe ist mehrfach vorhanden.
Maßnahme:
Selektionsangaben prüfen und korrigieren.
... - FALSCHE LAENGE
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte gefundene Symbol hat eine falsche Länge.
Maßnahme:
Länge prüfen und auf Min- und Max-Werte achten.
UEBERLAUF IN DER SELECT-TABELLE
Erklärung:
Es wurden mehr als 99 Selektionskriterien angegeben.
Maßnahme:
Überzählige Selektionskriterien aus der Vorlaufkarte löschen.
... - ZAHL AUSSERHALB DES ERLAUBTEN BEREICHS
Erklärung:
Die angegebene Zahl ist zu klein oder zu groß.
Maßnahme:
Zahl überprüfen und auf vorgegebene Min- und Max-Werte achten.
FEHLER ... BEI DATEI ...
Erklärung:
Beim Zugriff auf die angegebene Datei trat ein Fehler auf.
Maßnahme:
Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
ES KONNTE KEIN MINIMALES SORTKRITERIUM ERMITTELT WERDEN
Erklärung:
Beim Ermitteln des minimalen Sortkriteriums konnte kein Minimum gefunden werden.
Maßnahme:
Sortkriterien in der Vorlaufkarte überprüfen.
ZU VIELE LISTZEILEN
Erklärung:
Beim Einlesen einer Seite wurden (inklusive Leerzeilen) mehr als 250 Zeilen gefunden.
Maßnahme:
Eingabedateien (ASSIN..) überprüfen.
PROGRAMMFEHLER
Erklärung:
Es ist ein programminterner Fehler aufgetreten, der mit cc näher erklärt wird.
Maßnahme:
Entsprechend cc ist folgendes zu tun.
Bei den Meldungen TB, TP und TU ist eine AP-Übermittlung angeraten um die entsprechende Tabelle zu vergrößern. Des weiteren ist bei der Meldung ME und AL ebenfalls eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ..., RTC: ...
Erklärung:
Beim Zugriff auf die angegebene Datei trat ein Fehler auf.
Maßnahme:
Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
SCHWERER DB-FEHLER .. BEI .... AUF SEGMENT ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. In Abhängigkeit der ersten 5 Zeichen des Segmentnamens kann man die betroffene Datenbank ermitteln:
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ARBEITSGEBIET IST ZU GROSS: .. ....................
Erklärung:
Beim Erzeugen des Cache für die Arbeitsgebiete ist das angegebene zu umfangreich, das heißt: es enthält zu viele verwendete Schlüssel, Verdichtungsstufen, Werte und gegebenenfalls Schlüsselausschlussangaben. Im Protokoll wird zusätzlich angelistet zu welchem Prozentsatz der Cache für das betroffene Arbeitsgebiet gefüllt ist.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
SCHWERER DB-FEHLER .. BEI .... AUF SEGMENT ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. In Abhängigkeit der ersten 5 Zeichen des Segmentnamens kann man die betroffene Datenbank ermitteln:
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Eine Vorlaufkarte ist fehlerhaft. Mögliche Ursachen sind:
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
TABELLENUEBERLAUF IN AG-TABELLE
Erklärung:
Es wurden mehr als 100 Angaben für Sperrkennzeichen in Vorlaufkarten gemacht. In interne Tabellen können jedoch nur 100 Einträgen aufgenommen werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
ooo-DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. Dabei ist
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES BETRIEBSSYSTEM
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes Betriebssystem angegeben worden.
Maßnahme:
Angabe des Betriebssystems in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES DB-SYSTEM
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes DB-System angegeben worden.
Maßnahme:
Angabe des DB-Systems in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES DC-SYSTEM
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes DC-System angegeben worden.
Maßnahme:
Angabe des DC-Systems in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE SYSTEM-KOMBINATION
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind zwar sämtliche Systemangaben korrekt, aber die angegebene Kombination wird nicht unterstützt.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
..-DB NICHT IMPLEMENTIERT
Erklärung:
Die angegebene Datenbank ist noch nicht installiert worden, kann also demnach auch nicht initialisiert werden.
Maßnahme:
Die PM-Datenbank ist im Include SST1219 zu definieren und dann wie im Installationshandbuch beschrieben zu installieren.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN VORLAUFKARTE: ...
Erklärung:
AUF DER ANGEDRUCKTEN VORLAUFKARTE IST EIN SYNTAKTISCHER FEHLER ENTDECKT WORDEN. DIE ENTSPRECHENDE STELLE IST ANGEGEBEN.
Maßnahme:
VORLAUFKARTE BERICHTIGEN.
UEBERLAUF VDST-TAB
Erklärung:
ES SIND IN DER VORLAUFKARTE ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEGEBEN.
Maßnahme:
TEILEN SIE DIE VORHANDENE VORLAUFKARTE AUF ZWEI VORLAUFKARTEN AUF UND LASSEN SIE DAS PCL1198 MIT BEIDEN VORLAUFKARTEN LAUFEN.
AG UND VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN ?
Erklärung:
IN DER VORLAUFKARTE MUSS DAS ARBEITSGEBIET UND DIE VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN WERDEN.
Maßnahme:
ERGAENZEN SIE DIE FEHLENDE ANGABE.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ........
Erklärung:
SIEHE ASS3004
Maßnahme:
SIEHE ASS3004
MAX 255 WERTE PRO VERDICHTUNGSSTUFE ERLAUBT
Erklärung:
ES WIRD VERSUCHT, DIE MAXIMALE WERTEZAHL IN EINER VERDICHTUNGSSTUFE ZU UEBERSCHREITEN (max. 255).
Maßnahme:
AENDERUNG DES DESIGNS DER VERDICHTUNGSSTUFE.
FELDANGABE ZU ... FEHLT
Erklärung:
ZU EINEM SCHLUESSELWORT IN DER VORLAUFKARTE FEHLT DIE ZUGEHOERIGE WERTANGABE. z.B. 'WENR =' ANGEGEBEN, ABER DIE ZUGEHOERIGE WERTENUMMER FEHLT.
Maßnahme:
ERGAENZUNG DER FEHLENDEN ANGABE.
FELDANGABE ... ZUM FELD ... UNZULAESSIG
Erklärung:
SIE HABEN ZU EINEM FELD (SCHLUESSELWORT) IN DER VORLAUFKARTE EINEN FALSCHEN INHALT ANGEGEBEN.
Maßnahme:
VERBESSERN SIE DIE ENTSPRECHENDE FELDANGABE.
FELD ... NICHT ANGEGEBEN
Erklärung:
DAS ANGEGEBENE FELD MUSS IN DER VORLAUFKARTE ANGEGEBEN WERDEN. ES WURDEN NICHT ALLE FUER DAS PROGRAMM ERFORDERLICHEN ANGABEN GEMACHT.
Maßnahme:
ERGAENZEN SIE DAS ANGEGEBENE FELD MIT DEM ZUGEHOERIGEN FELDINHALT IN DER VORLAUFKARTE.
WEART UND WEANL WIDERSPRUECHLICH
Erklärung:
DIE ANGABE ZUR WERTEART WIDERSPRICHT DER ANGABE ZU WERTEANLIEFERUNG.
Maßnahme:
KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUECHLICHEN ANGABEN (vgl. HANDBUCH)
WEKST UND WESKST WIDERSPRUECHLICH
Erklärung:
DIE NACHKOMMASTELLEN EINES WERTES AUF DER WERTEDATENBANK WEKST SOLLTEN IN DER REGEL DEN NACHKOMMASTELLEN IN DER SCHNITTSTELLE WESKST ENTSPRECHEN. UNZULAESSIG IST EINE ANGABE WEKST > WESKST.
Maßnahme:
KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUECHLICHE ANGABE.
WEKST UND WEEXL WIDERSPRUECHLICH
Erklärung:
DIE ANZAHL DER NACHKOMMASTELLEN EINES WERTES DARF NICHT GROESSER ALS SEINE EXTERNE LAENGE SEIN.
Maßnahme:
KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUECHLICHE ANGABE.
ARBEITSGEBIET .. NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
DAS ANGEGEBENE ARBEITSGEBIET LAESST SICH NICHT AUF DER DATENBANK FINDEN.
Maßnahme:
KORRIGIEREN SIE DIE ARBEITGEBIETSANGABE.
VERDICHTUNGSSTUFE .. NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
DIE ANGEGEBENE VERDICHTUNGSSTUFE IST NICHT IM ARBEITSGEBIET VORHANDEN.
Maßnahme:
KORRIGIEREN SIE DIE VERDICHTUNGSSTUFENANGABE.
WERT .. NICHT IN WERTE-DB GEFUNDEN
Erklärung:
DER ANGEGEBENE WERT WURDE NICHT AUF DER WERTEDATENBANK GEFUNDEN.
Maßnahme:
WAEHLEN SIE EINEN VORHANDENEN WERT AUS ODER LEGEN SIE EINEN NEUEN WERT AN.
Arbeitsgebiet ungeprüft
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet in der ST06 (PCL0006) auswählen und durch die Eingabe von 'PRUEF' prüfen.
Arbeitsgebiet nicht gefunden
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet existiert nicht.
Maßnahme:
Korigieren Sie die Angabe in der Vorlaufkarte oder legen Sie das Arbeitsgebiet in der der ST06 neu an.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ........
Erklärung:
SIEHE ASS3004
Maßnahme:
SIEHE ASS3004
Arbeitsgebiet bereits eingespeichert.
Erklärung und Maßnahme:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet wurde bereits eingespeichert. Ein Programmlauf des PCL1097 ist nicht erforderlich.
CSNR .. Existiert nicht
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe existiert nicht.
Maßnahme:
Legen Sie entweder die entsprechende Verdichtungsstufe an oder korrigieren Sie Ihre Vorlaufkarte.
ANGABE ... FEHLT in VLK
Erklärung:
Die in der Fehlermeldung angedruckte Angabe fehlt in der Vorlaufkarte.
Maßnahme:
ERGAENZEN SIE DIE FEHLENDE ANGABE.
Monatsangabe bei DATUM zu groß
Erklärung:
Sie haben in der Vorlaufkarte ein Datum angegeben, bei dem die Monatsangabe die Anzahl der Monate im Arbeitsgebiet übersteigt.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Datumsangabe in der Vorlaufkarte. Die Daten sind in der Form JJMM anzugeben.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN VORLAUFKARTE: ...
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden. Die Stelle bei der der Fehler entdeckt wurde ist in der Fehlermeldung angegeben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER .. BEIM EINLESEN VON ..
Erklärung:
Die angegebene Berechtigung enthält Profile, welche nicht aufgelöst werden konnten. Entweder ist ein Profil nicht vorhanden (Fehler GE) oder die Profile passen logisch nicht zusammen.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
FEHLERHAFTE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Das Programm konnte die Angaben in einer Vorlaufkarte nicht interpretieren, weil dort entweder Angaben fehlen oder fehlerhaft sind.
Maßnahme:
Berichtigen Sie die Vorlaufkarte. Eine genaue Beschreibung zur Vorlaufkarte finden Sie im Benutzerhandbuch 'DIENSTPROGRAMME' unter dem Programm PCL1006. Die einfachste Form der Anforderung von Dokumentation ist 'PROGRAMM=PCL1006,AGNR=NN', wobei NN für eine zweistellige Zahl zwischen 01 und 50 steht.
ARBEITSGEBIETSNUMMER FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Auf einer Vorlaufkarte sind die Angaben zu der Nummer oder den Nummern von Arbeitsgebieten, die mit Hilfe des aufgerufenen Programms dokumentiert werden sollen, entweder unvollständig oder unzulässig. Das Arbeitsgebiet kann mit folgenden Parameterangaben angegeben werden:
Maßnahme:
Ergänzen oder berichtigen Sie die Vorlaufkarte mit der Angabe der Arbeitsgebietsnummer.
ZUVIELE ARBEITSGEBIETE ANGEFORDERT
Erklärung:
Die Anzahl der anforderbaren Arbeitsgebiete wurde in der Vorlaufkarte (oder den Vorlaufkarten) überschritten.
Maßnahme:
Teilen Sie die Anforderung von Arbeitsgebietsdokumentationen auf mehrere Durchläufe auf. Es können maximal 50 in einem Lauf angefordert werden.
FEHLERCODE=.. BEI SSA: .........................
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Zur genaueren Fehleranalyse sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
ZUVIELE VERWENDETE SCHLUESSEL IM AG
Erklärung:
Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten, dass die Anzahl von Schlüsseln, die in einem Arbeitsgebiet verwendet wurden, für den Programmablauf zu hoch ist.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM AG
Erklärung:
Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten, dass die Anzahl von Verdichtungsstufen, die in einem Arbeitsgebiet verwendet wurden, für den Programmablauf zu hoch ist.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZUVIELE VERWENDETE WERTE IM AG
Erklärung:
Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten, dass die Anzahl der Werte, die in einem Arbeitsgebiet verwendet wurden, für den Programmablauf zu hoch ist.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FOLGENDE ARBEITSGEBIETE WURDEN NICHT GEFUNDEN:
Erklärung:
In der Vorlaufkarte werden die Arbeitsgebiete angegeben, die vom Programm PCL1006 dokumentiert werden sollen. Die nach dem Doppelpunkt der Fehlermeldung mit Nummer genannten Arbeitsgebiete wurden vom Programm nicht gefunden.
Maßnahme:
Um die Fehlermeldung zu unterdrücken, korrigieren Sie die angegebenen Arbeitsgebietsnummern in der Vorlaufkarte. Diese Korrektur sollte bei weiteren Durchläufen durchgeführt werden, wenngleich sie nicht unbedingt erforderlich ist.
ACHTUNG: AUSPRAEGUNGEN UNVOLLSTAENDIG, DRUCKLIMIT WURDE ERREICHT
Erklärung:
In der obigen Tabelle wurden nicht alle Ausprägungen angedruckt, weil das Drucklimit für Ausprägungen zum betreffenden Schlüssel erreicht wurde. Dieses Drucklimit kann explizit mit einer Vorlaufkarte festgelegt werden.
BEISPIEL: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=000030 ALLGEMEINE FORM: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=nnnnnn für nnnnnn ganze Zahl zwischen 1 und 999999
Falls das Drucklimit nicht mittels Vorlaufkarte verändert wird, wird als Standardoption angenommen, dass nicht mehr als 30 Ausprägungen maximal zu einem Schlüssel ausgedruckt werden sollen. Die Fehlermeldung ist eine Warnung bzw. ein Hinweis, dass die Auflistung der Ausprägungen zu dem betreffenden Schlüssel nicht vollständig ist.
ACHTUNG: GRUPPIERUNGEN UNVOLLSTAENDIG, DRUCKLIMIT WURDE ERREICHT
In der obigen Tabelle wurden nicht alle Gruppierungen angedruckt, weil das Drucklimit für Gruppierungen zum betreffenden Schlüssel erreicht wurde. Dieses Drucklimit kann explizit mit einer Vorlaufkarte festgelegt werden.
BEISPIEL: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=000030 ALLGEMEINE FORM: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=nnnnnn
für nnnnnn ganze Zahl zwischen 1 und 999999
Falls das Drucklimit nicht mittels Vorlaufkarte verändert
wird, wird als Standardoption angenommen, dass
nicht mehr als 30 Gruppierungen maximal zu einem
Schlüssel ausgedruckt werden sollen.
Die Fehlermeldung ist eine Warnung bzw. ein Hinweis, dass
die Auflistung der Gruppierungen zu dem betreffenden
Schlüssel nicht vollständig ist.
ZUVIELE SCHLUESSEL IN SCHLUESSELREIHENFOLGE
Erklärung:
Eine Schlüsselreihenfolge ist fehlerhaft. Die zugehörigen Zähler in der Steuerungsdatenbank enthalten unzulässige Werte.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
DB-FEHLER: .. BEFEHL:..... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Zur genaueren Fehleranalyse sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Die Angaben in der Vorlaufkarte sind entweder unvollständig oder fehlerhaft, so dass das Programm die notwendigen Parameter nicht in der Vorlaufkarte finden kann. Folgende Ursachen sind z.B. denkbar:
Die allgemeine Form für die Vorlaufkarte ist PROGRAMM=PCL1035,BIBAUSW=*,*,*,*,BFORM=*,EFORM=*, PFORM=*,XFORM=* (eine Zeile, wobei das Zeichen * die entsprechenden Eingabezeichen B,E,P,X bzw. L,M,K vertritt).
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Vorlaufkarte.
KEINE BIBL.-AUSWAHL-PARAMETER, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Angabe, zu welchem Bibliothekstyp Sie Informationen anfordern. Zulässige Angaben für den anzugebenden Parameter BIBAUSW sind:
Maßnahme:
Fügen Sie eine Auswahl zu dem Parameter BIBAUSW in die Vorlaufkarte ein.
FALSCHE BIBL.-AUSWAHL-PARAMETER, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist die Angabe, zu welchem Bibliothekstyp Sie Informationen anfordern, fehlerhaft. Zulässige Angaben für den anzugebenden Parameter BIBAUSW sind:
Maßnahme:
Korrigieren Sie Ihre Auswahl zu dem Parameter BIBAUSW in der Vorlaufkarte.
FALSCHER FORM-PARAMETER FUER ., PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Der Formparameter bestimmt die Ausgabeform zu der jeweilig ausgewählten Bibliothek. Dabei steht
Diese Buchstaben finden Sie in dem Parameter BIBAUSW und seinem zugehörigen Formparameter als ersten Buchstaben (BFORM, EFORM, PFORM, UFORM und XFORM). Bei der Angabe in diesem Formparameter steht
Für BFORM=. , EFORM=. und für PFORM=. sind L, M und K zulässig. (Beispiel: EFORM=L bedeutet Langform für die einmalig auszuführenden Anforderungen.) Für UFORM=. und XFORM=. sind nur L und K möglich.
Maßnahme:
Korrigieren Sie den unzulässigen Formparameter in der Vorlaufkarte.
ZU VIELE VORLAUFKARTEN, PROGRAMMABLAUF
Erklärung:
Maximal 56 Einträge in der Vorlaufkarte sind zulässig.
ACHTUNG TABELLENUEBERLAUF: FORMEL UNVOLLST. GEDRUCKT
Erklärung:
Es können maximal 100 Zeilen pro Anforderung gedruckt werden.
ACHTUNG TABELLENUEBERLAUF: ANF. UNVOLLST. GEDRUCKT
Erklärung:
Es können maximal 100 Zeilen pro Anforderung gedruckt werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL:..... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FALSCHE VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Angabe des Programmnamens mit Hilfe des Parameters PROGRAMM=PCL1000 fehlt oder ist nicht der erste auf der der Vorlaufkarte.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Vorlaufkarte, so dass der Parameter PROGRAMM=PCL1000 als erster auf der Vorlaufkarte steht.
DER PARAMETER AUSPR-LIMIT FEHLT
Erklärung:
Der Parameter für das Ausprägungslimit APRLIM, der die Anzahl der zum Druck freigegebenen Ausprägungen angibt, fehlt. Zulässig ist:
Maßnahme:
Geben Sie den Parameter APRLIM in der Vorlaufkarte korrekt an.
DER PARAMETER AUSPR-LIMIT IST FEHLERHAFT
Erklärung:
Siehe ASS8302.
Maßnahme:
Siehe ASS8302.
DER PARAMETER DB-AUSWAHL FEHLT
Erklärung:
Der Parameter DBAUSW, der die Auswahl der zu druckenden Informationen im Bezug auf die Datenbanken steuert, fehlt. Zulässig ist:
Maßnahme:
Geben Sie den Parameter DBAUSW in der Vorlaufkarte korrekt an.
DER PARAMETER DB-AUSWAHL IST FEHLERHAFT
Erklärung:
Der Parameter DBAUSW, der die Auswahl der zu druckenden Informationen im Bezug auf die Datenbanken steuert, ist fehlerhaft. Zulässig ist:
Maßnahme:
Geben Sie den Parameter DBAUSW in der Vorlaufkarte korrekt an.
DB-FEHLER: FEHLERHAFTES SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten, weil auf einer der Parameterdatenbanken ein unbekanntes Segment enthalten ist.
Maßnahme:
Überprüfen Sie (gründlich) PSB und JCL. Im Ausnahmefall ist auch eine inkonsistente Datenbank möglich. Dazu sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
Erklärung:
Im genannten Programm trat der angezeigte Fehler auf.
Maßnahme:
Bietet die Fehleranalyse keinen Lösungsansatz, sollte unter Mitteilung des angegebenen Fehlercodes auf dem Wege der AP-Übermittlung analysiert werden.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ..........................
Erklärung:
Beim Lesen der Anforderungsdatenbank bzw. der Parameterdatenbanken trat ein schwerer Fehler auf. Der STATUS muss in Abhängigkeit von RTC interpretiert werden. Die Bedeutung des Returncodes RTC lässt sich aus ASS3004 entnehmen.
Maßnahme:
Siehe Erklärung und Maßnahme ASS3004.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt der Einleitungsparameter PROGRAMM=PCL1049 oder der Parameter BIBAUSW.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Vorlaufkarte. Standard ist PROGRAMM=PCL1049,BIBAUSW=B,E,P,TABAUSW=A,W,S.
WEGEN FEHLENDER VORLAUFKARTE GILT: BIBAUSW=B,E,P, TABAUSW=A,W,S,F
Erklärung:
Die Vorlaufkartendatei enthält keinen Satz. M.a.W. es ist keine Vorlaufkarte angegeben. Das Programm hat die Standardoptionen (alle Bibliotheken, Tabellen: Arbeitsgebiete, Werte und Schlüssel und kein PRUEF) gesetzt.
Maßnahme:
Nur bei anderen gewünschten Vorlaufkartenoptionen: Angabe einer Vorlaufkarte.
FALSCHE VORLAUFKARTE: PARAMETER BIBAUSW, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt der Parameter BIBAUSW.
Maßnahme:
Siehe ASS8404.
FALSCHE VORLAUFKARTE: PARAMETER BIBAUSW ODER TABAUSW, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlen Parameter (z.B. fehlender Parameter TABAUSW) oder die angegebenen Parameter sind unzulässig.
Maßnahme:
Siehe ASS8404.
SCHWERER FEHLER IM PROGRAMM-VORLAUF: PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm-Vorlauf ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. BEFEHL: .... SSA: ..........................
Erklärung und Maßnahme siehe ASS2902.
TABELLENUEBERLAUF DER REFERENZTABELLE: PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm-Vorlauf ist die Tabelle, die die Verbindung zwischen den im Vorlauf erstellten komprimierten Formeln und der Formelbibliothek herstellt, übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF DER FORMELTABELLE (KURZ): PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm-Vorlauf ist die Tabelle, die die aus der Formelbibliothek verkürzten Formeln aufnimmt, übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TAB-UEBERLAUF: ANFORDERUNG ... ZU OFT VERWENDET
Erklärung:
Es soll ein Verwendungsnachweis für die genannte Anforderung erstellt werden. Der dafür vorgesehene Speicherplatz reicht nicht aus. Die genannte Anforderung wird extrem oft in anderen Anforderungen verwendet.
Maßnahme:
Der für den Verwendungsnachweis genutzte Speicherbereich kann über die Text-DB vergrößert werden. Hierfür ist die Variable "VKA-AREA" (Text D A 64) entsprechend zu setzen. Alternativ könnte die Anforderungs-DB überprüft und ggf. korrigiert werden.
TAB-UEBERLAUF: ANFORDERUNG ... VERWENDET ZU VIELE ANFORDERUNGEN
Erklärung:
siehe ASS8416.
Maßnahme:
siehe ASS8416.
FEHLER ... BEI ... IM PROGRAMM ...
Erklärung:
Die in der Fehlermeldung genannte Anforderung lässt sich nicht mehr von der Anforderungs-DB einlesen oder in die Anforderungs-DB speichern. Sie ist damit nicht mehr bearbeitbar.
Maßnahme:
Die betreffende Anforderung sollte gelöscht und, falls sie noch gebraucht wird, neu erstellt werden. Den alten Zustand kann man ermitteln, wenn man PCL1016 für diese Anforderung ausführt und das Anforderungsprotokoll analysiert (bevor man sie löscht).
UNZULAESSIGE SATZART .. IN DER SCHNITTSTELLE, SATZZAEHLER=.........
Erklärung:
In der Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) ist eine unzulässige Satzart aufgetreten, die in der Fehlermeldung genannt wird.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie die Zuweisung von ASSIN01 in der JCL. Sollte sich die Zuweisung dort als korrekt erweisen, ist die Externe Schnittstelle selbst zu kontrollieren. Hierzu hilft die Angabe des Satzzählers.
FEHLER BEIM USER EXIT : .. SATZZAEHLER = .........
Erklärung:
Mittels Vorlaufkarten-Option EXIT='PGM-NAME' wurde der User-Exit aufgerufen. Zum Einlesen der Sätze ('Kurze Externe Schnittstelle') ruft PCL1056 das Programm MST0088 auf und linkt das unter 'PGM-NAME' angegebene Programm dynamisch nach. Der Returncode von MST0088 ist in der Fehlermeldung angegeben. Die Bedeutung des Returncodes siehe ASS1144.
Maßnahme:
Siehe ASS1144.
FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF
Erklärung:
Siehe ASS1105.
Maßnahme:
Siehe ASS1105.
ARBEITSGEBIETSANGABE UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Datei KARTE wurden in der Batchanforderungssprache ein oder mehrere Arbeitsgebiete mittels AG: oder ARBEITSGEBIET angegeben, was im Programm PCL1056 unzulässig ist.
Maßnahme:
Entfernen Sie die Angabe des Arbeitsgebietes aus der Datei KARTE.
ES DUERFEN NUR ECHTE WERTE ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei können nur "echte" Werte angefordert werden. Rechenoperationen sind nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT SIND UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei können nur "echte" Werte angefordert werden. Einschränkungen auf bestimmte Schlüssel-/Ausprägungen in Form von Schlüsselangaben beim Wert sind unzulässig.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
EIN WERT DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei darf ein Wert nur einmal angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ANGABE DER SCHLUESSEL NUR BEI NUMMER ZULAESSIG
Erklärung:
Schlüssel dürfen nur über Schlüsselnummer und nicht über Schlüsselbezeichnung angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen.
IM KOPFSCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei darf ZEITRAUM einziger Kopfschlüssel sein.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
IM ZEILENSCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei sind im Zeilenschlüssel nur echte Schlüssel zulässig. WERTE und ZEITRAUM sind in diesem Fall als Zeilenschlüssel nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
IM SPALTENSCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei darf WERTE einziger Spaltenschlüssel sein.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
Erklärung:
Die Optionen können auf eine oder mehrere Vorlaufkarten verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen. Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der Form 'PROGRAMM=PCL1056' Pflicht.
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
ES WURDE KEINE ANFORDERUNG GEFUNDEN
(Siehe nächste Meldung).
KEINE AUSWERTUNG MOEGLICH
Erklärung:
Die beiden obigen Meldungen treten immer zusammen auf. Sie werden ausgegeben, wenn die Eingabedatei für die Listanforderungen leer war oder aber mit unzulässigem Startsymbol gearbeitet wurde.
Maßnahme:
Die Anforderung korrigieren und wiederholen oder JCL überprüfen und ev. richtigstellen.
DER EINGABETEXT ENDETE VOR VOLLSTAENDIGKEIT DER ABFRAGE
(Siehe nächste Meldung).
DIE ABFRAGE WIRD NICHT AUSGEFUEHRT
Erklärung:
Die beiden obigen Meldungen werden immer zusammen ausgegeben. Sie deuten darauf hin, dass die aktuelle Anfrage nicht abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich fehlt das END-Statement.
Maßnahme:
Die Anforderung korrigieren und wiederholen.
UNERWARTETE SATZART BEIM ENTSHRINKEN
Erklärung:
Externe Schnittstellensätze, die von einem Dienstprogramm entshrinkt werden sollen, müssen die Satzart 11, 13 oder 15 haben. Dabei ist ein interner Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung ASS8520 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme').
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL VON DRUCKZEILEN IST ERREICHT
Erklärung:
Im Programm PCL1056 wird die Anzahl der Zeilen, die im Protokoll gedruckt werden, kontrolliert. Wird die maximal zulässige Anzahl der Zeilen überschritten, bricht das Programm die Verarbeitung ab und endet mit dem Ablaufprotokoll. Die maximale Anzahl wird entweder durch Vorlaufkarte mit Option ZEILEN festgelegt oder standardmäßig vom Programm gesetzt.
Maßnahme:
Falls die Informationen des erstellten Protokolls nicht ausreichen sollten, ist das Programm PCL1056 mit höherer Zeilenzahl (Option ZEILEN) neu laufen zu lassen.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNGSART VERWENDET
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei dürfen bei echten Schlüsseln keine Formeln, Mengen oder Negativselektionen oder Maskierungen mit Fragezeichen (?) angefordert werden. Es sind nur Einzelausprägungen, Maskierungen mit ! (bei IBM ggf. Ü) und Intervalle zulässig.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ZEITANGABEN BEI WERTE UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei dürfen bei Werten keine Zeitraumangaben zu finden sein. Zeitraumangaben sind nur unter Zeitraum zulässig.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ANFORDERUNG VON WERTEN NUR UEBER WERTENUMMER
Erklärung:
Werte dürfen nur über Wertenummer und nicht über Wertebezeichnung angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen.
ANFORDERUNG NUR VON ELEMENTAREN ZEITRAEUMEN ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei können nur "echte" Zeiträume angefordert werden. Zeitraumformeln sind nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen.
TABELLENUEBERLAUF PRUEF_TAB
Erklärung:
Im Programm PCL1056 ist die interne Tabelle PRUEF_TAB übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF DRUCK_PUFFER
Erklärung:
Im Programm PCL1056 ist die interne Tabelle DRUCK_PUFFER übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
DIREKT VOR KOPFSATZ IST NUR EIN ENDESATZ ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde festgestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) vor einem Kopfsatz kein Endesatz steht, sondern ein Satz mit anderer Satzart.
Maßnahme:
Mit Hilfe des Protokolls ist die Datei ASSIN01 zu korrigieren, so dass ein ordnungsgemässer Aufbau im Format einer Externen Schnittstelle entsteht, der für die Einspeicherung mit PCL1001 geeignet ist.
DIREKT VOR SUMMENSATZ DARF KEIN ENDESATZ STEHEN
Erklärung:
Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde festgestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) vor einem Summensatz ein Endesatz steht.
Maßnahme:
Siehe ASS8536.
DIREKT VOR ENDESATZ WEITEREN ENDESATZ GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde festgestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) zwei Endesätze hintereinander stehen.
Maßnahme:
Siehe ASS8536.
FEHLER .. BEI ...... - ZUGRIFF AUF DATEI .....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Programm-Dateien. Aus der Datei-Nennung erhält man die betroffene Datei.
Maßnahme:
Der Fehler ist zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .... BEI MCL0699-AUFRUF: ....
Erklärung:
Im Zusammenhang mit dem Checkpoint-Verfahren ist ein Fehler aufgetreten. I.a. werden umgebungsspezifische Codes zurückgegeben, die Aufschluss über die Fehlerursache geben können.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART .. AUF DER DATENBANK, SATZZAEHLER=.........
Erklärung:
In der Datenbank ist eine unzulässige Satzart aufgetreten, die in der Fehlermeldung genannt wird.
Maßnahme:
Korrigieren Sie den Satz mittels Online-Dialog.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
Erklärung:
Die Optionen können auf eine oder mehrere Vorlaufkarten verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen. Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen. Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der Form 'PROGRAMM=PCL1084' Pflicht.
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüssel-Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung ASS8553 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme').
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
KEINEN KOPF- UND/ODER SUMMENSATZ GEFUNDEN
Erklärung:
Auf der Datenbank wurde unter dem angegebenen Elementnamen kein Kopf- und/oder Summensatz gefunden.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie den angegebenen Elementnamen. Falls es sich nicht um den gewünschten Elementnamen handelt, starten Sie einen neuen Programmlauf mit dem korrigierten Elementnamen. Ansonsten ist mittels Online-Dialog zu kontrollieren, welche Bestandteile (Kopf- oder Summensätze) auf der Datenbank fehlen, und diese sind vor einem neuen Programmlauf von PCL1084 nachzutragen.
UNZULAESSIGE SATZART .. IN DER SCHNITTSTELLE, SATZZAEHLER=.........
Erklärung:
In der Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) ist eine unzulässige Satzart aufgetreten, die in der Fehlermeldung genannt wird.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie die Zuweisung von ASSIN01 in der JCL. Sollte sich die Zuweisung dort als korrekt erweisen, ist die Externe Schnittstelle selbst zu kontrollieren. Hierzu hilft die Angabe des Satzzählers.
EINTRAG IST NICHT MOEGLICH, WEIL ELEMENTNAME BELEGT IST.
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüssel-Datenbank wurde unter dem in der Vorlaufkarte angegebenen Elementnamen eine Schnittstelle gefunden.
Maßnahme:
Prüfen Sie, ob der alte Eintrag unter dem angegebenen Elementnamen gelöscht werden kann. Wenn dieser gelöscht werden kann, lassen Sie das Programm PCL1085 erneut mit gleichem Elementnamen und der Option LOESCHEN laufen. Ansonsten kann ein Elementname vergeben werden, der noch nicht belegt ist, unter dem das Programm PCL1085 laufen kann.
FEHLER BEIM USER EXIT : .. SATZZAEHLER= .........
Erklärung:
Mittels Vorlaufkarten-Option EXIT='PGM-NAME' wurde der User-Exit aufgerufen. Zum Einlesen der Sätze ('Kurze Externe Schnittstelle') ruft PCL1085 das Programm MST0088 auf und linkt das unter 'PGM-NAME' angegebene Programm dynamisch nach. Der Returncode von MST0088 ist in der Fehlermeldung angegeben. Zur Bedeutung des Returncodes siehe ASS1144.
Maßnahme:
Siehe ASS1144.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüssel-Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .... BEIM MULTI-EINFUEGEN
Erklärung:
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
Erklärung:
Die Optionen können auf eine oder mehrere Vorlaufkarten verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen. Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen. Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der Form 'PROGRAMM=PCL1085' Pflicht.
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
UNERWARTETE SATZART BEIM ENTSHRINKEN
Erklärung:
Siehe ASS8526.
Maßnahme:
Siehe ASS8526.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung ASS8576 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme').
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
ELEMENTNAME NICHT ANGEGEBEN.
Erklärung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme'). Bei den Optionen ist die Angabe des Element-Namens in der Form 'ELEMENT=xxxxxxxx' Pflicht.
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
CHECKPOINT FEHLER
Erklärung:
Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann aus folgenden Gründen auftreten:
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden. Gegebenenfalls ist die Vorlaufkarte zu berichtigen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Security-Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF BEIM UMBUCHUNGSELEMENT
Erklärung:
Das zu bearbeitende Umbuchungselement passt nicht in die internen Tabellen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an die zentrale ASS-Wartung.
DB-FEHLER: __ BEFEHL: ____ SEGMENT: ________
Erklärung:
Bei einem Datenbankzugriff ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF BEI SYSTEMTABELLEN
Erklärung:
Es konnten ASS-spezifische Informationen nicht in interne Tabellen aufgenommen werden. Diese Meldung deutet auf einen Programmfehler hin.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.
UEBERLAUF SCHREIBPUFFER FUER ANFORDERUNG
Erklärung:
Eine aus dem Umbuchungselement erstellte Anforderung wird zu groß, so dass sie nicht mehr in den internen Schreibpuffer passt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.
FEHLER IN VORLAUFKARTE
Erklärung:
Es wurde eine fehlerhafte Vorlaufkarte angegeben, d.h. der Name für das zu behandelnde Umbuchungselement ist syntaktisch nicht korrekt. Mögliche Ursachen sind:
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen und Programm erneut starten.
MASTERELEMENT NICHT IN DATENBANK
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte als Masterelement angegebene Umbuchungselement wurde nicht in der Anforderungsdatenbank gefunden.
Maßnahme:
Prüfen, ob in der Vorlaufkarte ein Schreibfehler vorliegt. In diesem Fall ist die Vorlaufkarte zu berichtigen und das Programm erneut zu starten.
TABELLE FUER UMBUCHUNGSELEMENTE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurden zuviele Namensintervalle angegeben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
1. VORLAUFKARTE DARF NUR MASTERELEMENT ENTHALTEN
Erklärung:
In der 1. Vorlaufkarte wird das Masterelement erwartet. Deswegen darf hier keine Bis-Angabe gemacht werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
MASTERELEMENT FEHLT IN VORLAUFKARTE
Erklärung:
Das Programm erwartet mindestens eine Vorlaufkarte, die das Masterelement enthalten muss. Bei dieser Fehlermeldung wurde keine Vorlaufkarte gefunden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte angeben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Textdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLERHAFTER SATZ IN DATEI ASSTEIN
Erklärung:
Der im Protokoll hinter dieser Meldung ausgegebene Datensatz hat einen fehlerhaften Aufbau.
Maßnahme:
Korrektur des Datensatzes.
SATZ NICHT AUF TEXTDATENBANK GEFUNDEN
Erklärung:
Der im Protokoll hinter dieser Meldung ausgegebene Datensatz wurde auf der Textdatenbank nicht gefunden. Eventuell wurde versehenlich einer der drei Parameter TEXTSPRACHE, TEXTART, TEXTNUMMER falsch angegeben.
Maßnahme:
Gegebenenfalls Korrektur des Datensatzes.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Textdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
TEXT IST ZU UMFANGREICH
Erklärung:
Text kann nicht geändert werden, da die Gesamtgröße 15900 übersteigt.
Maßnahme:
Text verkleinern oder AP-Übermittlung.
ZU VIELE NAMENSANGABEN IN VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Anzahl der Angaben in der Vorlaufkarte pro Kategorie ist begrenzt durch 100.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. BEFEHL:.... SSA:........
Erklärung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbank-Zugriff aufgetreten.
Maßnahme:
PSB prüfen, JCL prüfen, ggf. AP-Übermittelung
FEHLER IN VORLAUFKARTE
Erklärung:
Es ist ein Syntax-Fehler in der Vorlaufkarte aufgetreten
TABELLENUEBERLAUF BEI ..............................
Erklärung:
Es ist eine interne Tabelle übergelaufen
Maßnahme:
Einen Lauf in mehrere Läufe aufteilen oder AP-Übermittelung
SYNTAXFEHLER BEI SCHLUESSELBEZUG BEI ANFORDERUNG ........
Erklärung:
Der Schlüsselbezug steht syntaktisch falsch auf der Listdatenbank.
Maßnahme:
AP-Übermittelung
FEHLER BEIM ERSTELLEN EINER PC-DATEI, RTC: ..
Erklärung:
siehe Protokoll auf ASSLIPC
Maßnahme:
siehe Protokoll auf ASSLIPC und dortige Fehlermeldungen.
FEHLER BEIM SORT, RTC: ..
Erklärung:
Es ist ein interner Fehler beim System-Sort aufgetreten.
DATEI LISTDB ODER DATEI SORTOUT NICHT VORHANDEN
Erklärung:
In der JCL wurde die Datei 'SORTOUT' oder die Datei 'LISTDB' nicht zugewiesen.
KEINE SCHLUESSELBERECHTIGUNG FUER ... (...)
Erklärung:
Für den angegebenen Namen existiert keine Schlüsselberechtigung.
Maßnahme:
Ein möglicher Grund ist: In der ST09 ist ein neuer Empfänger angelegt worden, der dann standardmäßig für nichts berechtigt ist. Zur Schlüssel-Berechtigung gelangt man aus VS304 heraus mit KY in der letzten Zeile.
UNGUELTIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE: ..
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde ein ungültiges Symbol gefunden.
Maßnahme:
Das angelistete Symbol überprüfen und abändern.
KEIN PLI-BEZEICHNER: ........
Erklärung:
Der angegebene Name ist kein PLI-Bezeichner, muss aber ein solcher sein.
Maßnahme:
Das angelistete Symbol überprüfen und abändern.
UNGUELTIGES DATUMSFORMAT: ......
Erklärung:
Das angegebene Datumsformat ist falsch.
Maßnahme:
Das angelistete Symbol überprüfen und abändern.
FEHLER BEI ...-AUFRUF: RTC ..., OPC ...
Erklärung:
Beim Aufruf des angegebenen Unterprogramms mit dem angegebenen Opcode ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Den Fehler anhand des Return- und Opcodes analysieren, evtl. AP-Übermittlung.
UNGUELTIGES SYMBOL ..., .. ERWARTET.
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde das erste Symbol gefunden aber das zweite erwartet.
Maßnahme:
Vorlaufkarte überprüfen und korrigieren.
FEHLER ... BEI ...- ZUGRIFF AUF DATEI ...
Erklärung:
Beim Zugriff auf die angegebene Datei ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Anhand der angegebenen Zugriffsart und des Returncodes den Fehler analysieren.
ILLEGALE SATZLAENGE : ......
Erklärung:
Die Satzlänge der Sätze der Ausgabedatei muss zwischen 0 und 20000 liegen.
Maßnahme:
Möglicherweise ist die Eingabedatei falsch.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. Zu beachten ist allerdings, dass die Bezeichnung und Abkürzung von Arbeitsgebieten eindeutig sein muss. Diese Verletzung erkennt man an duplicate key oder insert error beim Segment SST021CO (bei Adabas wäre dies zum Beispiel der gemeldete Fehler 71, der laut Dokumentation dem Responsecode 113 entspricht).
FEHLERHAFTER VERDICHTETER INHALT BEI SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Beim angelisteten Schlüssel wurde ein unzulässiger verdichteter Inhalt auf der Schlüsseldatenbank gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ILLEGALER CHECKPOINT ........
Erklärung:
Die Applikation PCL1089 wird installationsabhängig mit dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem Checkpoint aufgerufen, den diese Applikation nicht gesetzt hat.
Maßnahme:
Falls der Restart korrekt über die JCL initiiert wurde, sollte diese Meldung mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
UNGUELTIGE SATZART .. , SATZ-NR: ..... . USER-ERROR.
Erklärung:
Siehe ASS8501. Es handelt sich hier um einen User-Error.
Maßnahme:
Siehe ASS8501.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
Erklärung:
Beim genannten Zugriff auf die genannte Datei ist der genannte Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Die Ursache anhand des Fehlers (Status-Code) finden und den Fehler beheben.
UEBERLAUF PROTO-BUF-TAB.
Erklärung:
Intern ist die genannte Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
Nach Möglichkeit sollte die Zahl der zu druckenden Zeilen verkleinert werden (z. B. durch Angabe von ZEILEN= oder NODRUCK in der Vorlaufkarte). Ist dies nicht möglich, so hilft (?) nur noch eine AP-Übermittlung.
KEIN PLI-BEZEICHNER.
Erklärung:
Die Angabe des User-Exits in der Vorlaufkarte ist fehlerhaft.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
UNGUELTIGE ZAHL: .... FALSCH.
Erklärung:
Die angegebene Zahl (ersichtlich aus der vorhergehenden Meldung ASS8906) aus der Vorlaufkarte ist falsch. Es wird angelistet, was an der Zahl falsch ist.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ZEILE: ...., SYMBOL: ......
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist das angegebene Symbol in der angegebenen Zeile falsch. Evtl. kommt noch eine weitere Meldung, die genauer angibt, was falsch ist.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE.
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein Fehler gefunden worden. Die folgende Meldung ASS8906 gibt die Zeile und das Symbol aus.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ARBEITSGEBIETSANGABE UNZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8507.
Maßnahme:
Siehe ASS8507.
ES DUERFEN NUR ECHTE WERTE ANGEFORDERT WERDEN.
Erklärung:
Siehe ASS8508.
Maßnahme:
Siehe ASS8508.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT UNZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8509.
Maßnahme:
Siehe ASS8509.
WERT ..... DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN.
Erklärung:
Siehe ASS8512.
Maßnahme:
Siehe ASS8512.
ANFORDERUNG VON SCHLUESSELN NUR UEBER SCHLUESSELNUMMER.
Erklärung:
Siehe ASS8514.
Maßnahme:
Siehe ASS8514.
IM KOPF-SCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8517.
Maßnahme:
Siehe ASS8517.
IM ZEILEN-SCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8518.
Maßnahme:
Siehe ASS8518.
IM SPALTEN-SCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8519.
Maßnahme:
Siehe ASS8519.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNGSART VERWENDET.
Erklärung:
Siehe ASS8530.
Maßnahme:
Siehe ASS8530.
ZEITRAUMANGABEN BEIM WERT UNZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8531.
Maßnahme:
Siehe ASS8531.
ANFORDERUNG VON WERTEN NUR UEBER WERTENUMMER.
Erklärung:
Siehe ASS8532.
Maßnahme:
Siehe ASS8532.
ES DUERFEN NUR ELEMENTARE ZEITRAEUME ANGEFORDERT WERDEN.
Erklärung:
Siehe ASS8533.
Maßnahme:
Siehe ASS8533.
TABELLENUEBERLAUF SCHL-TAB.
Erklärung:
Die angegebene interne Tabelle SCHL-TAB ist übergelaufen. Das bedeutet, dass in der externen Schnittstelle zu viele (mehr als 98) Schlüssel angegeben sind.
Maßnahme:
Kann garantiert (!) werden, dass die externe Schnittstelle korrekt ist, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER .. IN MCL0128 BEI GETMAIN.
Erklärung:
Beim Allokieren des benötigten Speicherplatzes ist der angegebene Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Falls sichergestellt ist, dass der benötigte Adressraum (siehe SST1536) zur Verfügung steht, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ADRESSRAUM-UEBERLAUF
Erklärung:
Es steht nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung.
Maßnahme:
Mehr Speicherplatz bereitstellen.
SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die Anzahl der Summensätze der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz angegebenen.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH.
Erklärung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird entweder kein oder mehr als 200 Schlüssel angekündigt.
Maßnahme:
Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu verkleinern.
ANZAHL WERTE FALSCH
Erklärung:
Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1 oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE größer 700.
Maßnahme:
Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulässigen Intervall bleibt.
UNGUELTIGE SATZART .. , SATZ-NR: ..... . PRGRAM-ERROR.
Erklärung:
Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf einen internen Programmfehler in PCL1056 hin.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLERHAFTER KOPFSATZ
Erklärung:
Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist.
Maßnahme:
Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere Meldung. Diese Meldung ist maßgebend.
UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01.
Erklärung:
In der Wertetabelle in ASSIN01 ist eine ungültige Art gefunden worden.
Maßnahme:
Schnittstelle korrigieren.
FEHLER .. BEI TRANSLATE IN ...........
Erklärung:
Beim angegebenen Translate der Schnittstelle ist der angegebene Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Ist sichergestellt, dass die Schnittstelle wirklich translatet werden soll, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ERWARTETES SYMBOL: .............
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde ein ungültiges Symbol gefunden (vorhergehende Meldung ASS8906 gibt die Zeile und das Symbol aus). Das erwartete Symbol wird angelistet.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
WERT .. NICHT IM AG
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde eine Wertenummer angegeben, die nicht im betreffenden Arbeitsgebiet vorhanden ist.
Maßnahme:
Nummern der verwendeten Werte im Arbeitsgebiet überprüfen und Vorlaufkarte entsprechen korrigieren.
ZEITANGABE ZUM WERT .. UNGUELTIG
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde zu einem Wert ein Umrechnungsdatum angegeben, das nach dem Datum der letzten Einspeicherung zu diesem Wert liegt.
Maßnahme:
Ein früheres Umrechnungsdatum angeben oder Angaben zu diesem Wert aus der Vorlaufkarte entfernen.
WERT .. DOPPELT ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte kommt eine Wertenummer mehr als einmal vor.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
BEIM WERT .. MONATSANGABE ZU GROSS
Erklärung:
Der angegebene Monat ist größer als die Anzahl der Monate im Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ZEITANGABE BEIM WERT .. PASST NICHT ZUM RHYTHMUS
Erklärung:
Die zum betreffenden Wert gespeicherten Summendaten sind zeitlich verdichtet (quartalsweise, jährlich, etc.) und der angegebene Monat ist kein gültiger Einspeicherungsmonat.
Maßnahme:
Den Einspeicherungsrhythmus überprüfen und entsprechend Vorlaufkarte korrigieren.
FALSCHE VORLAUFKARTE ..
Erklärung:
Die Angaben für die Euro-Umrechnung sind syntaktisch nicht korrekt. (vgl Handbuch Betrieb II, Kap. 5.2.8)
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
FALSCHE DATUMSANGABE ..
Erklärung:
Das Umrechnungsdatum wurde in einer ungültigen Form angegeben. Das Format MMJJ ist notwendig.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ZU VIELE EURO-ANGABEN
Erklärung:
Es wurden mehr als 100 Werte in der Vorlaufkarte für die Euro-Umrechnung angegeben.
Maßnahme:
Anzahl der Einträge in der Vorlaufkarte reduzieren und die Umrechnung in mehreren Schritten durchführen.
TABELLENUEBERLAUF AUSGABETABELLE
Erklärung:
Bei der Euro-Umrechnung war es bei einem Bestandswert erforderlich, ein zusätzliches Segment in den Werteteil eines Summensatzes einzufügen. Dieser wird dadurch zu groß.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
FEHLER .. BEI MCL0014-AUFRUF
Erklärung:
Bei Umrechnung in Euro kam es zu einem schweren Ausnahmefehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ZEITANGABE BEI LETZTER VST UNZULAESSIG
Erklärung:
Werden Zeitbezüge in Umsetzanweisungen verwendet, so darf bei der letzten Verdichtungsstufe einer Menge keine obere Zeitgrenze angegeben werden.
Maßnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
ZEITANGABEN IN ZIELMENGE UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Werden Zeitbezüge in Umsetzanweisungen verwendet, so muss jeder Verdichtungsstufe der neuen Menge der Zeitraum eindeutig zugeordnet werden, d.h. bei jeder Verdichtungsstufe außer der letzten ist eine Obergrenze anzugeben.
Maßnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
ZIELMENGE KLEINER QUELLMENGE
Erklärung:
Es wurde eine mengenorientierte Umsetzanweisung ohne Zeitaspekt verwendet. Dabei besteht die Zielmenge aus weniger Elementen als die Quellmenge, wodurch nicht alle alten Verdichtungsstufen abgebildet werden können.
Maßnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
ZEITANGABEN IN MENGEN NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Die zu den Verdichtungsstufen in einer Zielmenge zugeordneten Zeitangaben müssen chronologisch aufsteigend angegeben werden.
Maßnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
MENGENBEDINGUNG BEI ALTER VST .. VERLETZT
Erklärung:
Es wurden in einer mengenorientierten Umsetzanweisung mehrere Verdichtungsstufen zu einer Menge zusammengefasst, die nicht zu einer gemeinsamen Menge gehören.
Maßnahme:
Es ist zu überprüfen, welche alten Verdichtungsstufen Mengen bilden. Dazu kann man z.B. das Programm mit der Option 'LIST' laufen lassen. Die Umsetzanweisung ist entspechend zu korrigieren.
MENGENBEDINGUNG BEI NEUER VST .. VERLETZT
Erklärung:
Es wurden in einer mengenorientierten Umsetzanweisung mehrere Verdichtungsstufen zu einer Menge zusammengefasst, die nicht zu einer gemeinsamen Menge gehören.
Maßnahme:
analog ASS8964
BEI ZEITANGABE .... MONATSANGABE ZU GROSS
Erklärung:
Es wurde in einer Umsetzanweisung einer Verdichtungsstufe eine Zeitangabe zugeordnet, bei der der angegebene Monat größer ist, als die Zahl der Monate im Jahr.
Maßnahme:
Umsetzanweisung korrigieren
ZEITANGABE .... PASST NICHT ZUM RHYTHMUS.
Erklärung:
Es wurde in einer Umsetzanweisung einer Verdichtungsstufe ein Zeitpunkt zugeordnet, der kein gültiger Einspeicherungsmonat ist.
Maßnahme:
Den Einspeicherungsrhythmus im Arbeitsgebiet überprüfen und Umsetzanweisung entsprechend korrigieren.
WERT .. IN VST .. NICHT VERSORGT.
Erklärung:
Es wurde bei den Umsetzanweisungen für eine neue Verdichtungsstufenmenge kein Element angegeben oder es fehlen darin verwendete Werte.
Maßnahme:
Die fehlenden Verdichtungsstufen bzw. Werte in die Umsetzanweisungen mit aufnehmen.
WERT .. IN ALTER VST .. MEHRFACH ABGEBILDET.
Erklärung:
Es wurde bei den Umsetzanweisungen ein Element einer alten Verdichtungsstufenmenge auf mehrere Elemente einer neuen Verdichtungsstufenmenge abgebildet. Eine derartige Umsetzung würde den Bestand verfälschen.
Maßnahme:
Umsetzanweisungen korrigieren
INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS &&P1 WURDE VERKLEINERT
Erklärung:
Beim genannten Schlüssel wurde die interne Länge des Schlüssels verkleinert. Dadurch steht in den Summendaten dieses Schlüssels weniger Platz zur Verfügung. Eine Reorganisation würde die Information zu den Ausprägungen dieses Schlüssels zerstören.
Maßnahme:
Die gewünschte Reorganisation ist nicht durchführbar.
ZU VIELE COPY-ANGABEN
Erklärung:
Es wurde die Option KY_COPY angegeben. In den nachfolgenden Vorlaufkarten wurden zu viele zu kopierende Schlüssel angegeben. Maximal 50 Schlüsselangaben sind zulässig.
Maßnahme:
Die gewünschten Kopiervorgänge in mehreren Schritten (mehrfache Reorganisationen) durchführen.
SCHLUESSELANGABEN FUER KY_COPY FEHLEN
Erklärung:
Siehe ASS6224.
QUELL- UND ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY SIND NICHT DISJUNKT
Erklärung:
Siehe ASS6225.
DUPLIKATE BEI QUELL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklärung:
Siehe ASS6226.
DUPLIKATE BEI ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklärung:
Siehe ASS6227.
BEI VERDICHTUNGSSTUFE ... PASST DIE ART NICHT
Erklärung:
Wenn mit der Option KY_COPY gearbeitet wird, darf bei Verdichtungsstufen die Art der Verdichtungsstufe nicht verändert werden.
Maßnahme:
Neues AG korrigieren und den Lauf von PCL1011 wiederholen.
SCHLUESSEL ... FEHLT IM ALTEN AG
Erklärung:
Der genannte Schlüssel soll kopiert werden, ist jedoch im alten AG nicht enthalten.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSEL ... IST IM ALTEN AG VORHANDEN
Erklärung:
Auf den genannten Schlüssel soll kopiert werden. Er ist jedoch bereits im alten AG enthalten.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSEL ... FEHLT IM NEUEN AG
Erklärung:
Auf den genannten Schlüssel soll kopiert werden. Er ist jedoch im neuen AG nicht enthalten.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder die Definition des neuen AG's anpassen.
IN VST ... ZU VIELE SCHLUESSEL AUSGEPRAEGT
Erklärung:
Bei der Option KY_COPY werden Verdichtungsstufen 1 : 1 kopiert. In der Ziel-Verdichtungsstufe dürfen daher nur Schlüssel ausgeprägt sein, die auch in der Quell-Verdichtungsstufe ausgeprägt sind oder aus einem ausgeprägten Schlüssel der Quell-Verdichtungsstufe kopiert werden können.
Maßnahme:
Die Definition des neuen AG's anpassen.
ZUM WERT ... KEINE PAARIGE MENGE GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde die Option EINS_ZU_EINS angegeben. Bei dem genannten Wert gibt es eine alte Verdichtungsstufe, die nicht auf eine entsprechende neue Verdichtungsstufe abgebildet werden kann.
Maßnahme:
Die Definition des neuen AG's anpassen (u.U. zunächst dafür sorgen, dass das neue AG mit dem alten AG übereinstimmt (PCL1015) und dann im neuen AG nur verwendete Schlüssel löschen und Verdichtungsstufen anpassen. Keine Verdichtungsstufen löschen oder neu anlegen (außer Index-Verdichtungstufen) ).
AGNR AUS VORLAUFKARTE PASST NICHT ZUR AGNR AUS AGALT
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte unter AGNR = ... angegebene Arbeitsgebietsnummer stimmt nicht mit der Arbeitsgebietsnummer aus dem Arbeitsgebietsabzug des alten Zustandes überein.
Maßnahme:
Vorlaufkarte prüfen und ev. korrigieren.
DOPPELTE SCHLUESSELINHALTSANGABE FUER SCHLUESSEL ...
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde bei KEINH (n) = ... mehrfach die gleiche Schlüsselnummer angegeben. Pro Schlüssel darf maximal ein Schlüsselinhalt angegeben werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSELINHALT VOM SCHLUESSEL ... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schlüsselinhalt wurde nicht auf der Schlüsseldatenbank gefunden. Es kann daher kein verdichteter Schlüsselinhalt ermittelt werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder gewünschten Schlüsselinhalt auf der Schlüsseldatenbank anlegen.
SCHLUESSEL ... IST IM ALTEN AG ENTHALTEN
Erklärung:
Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schlüssel ist in der alten Arbeitsgebietsdefinition enthalten. Es dürfen nur Schlüssel angegeben werden, die nur in der neuen Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind (die neu hinzugekommen sind).
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder die gewünschten Reorganisationsmaßnahmen überdenken.
SCHLUESSEL ... IST IM NEUEN AG NICHT ENTHALTEN
Erklärung:
Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schlüssel fehlt in der neuen Arbeitsgebietsdefinition. Es dürfen nur Schlüssel angegeben werden, die nur in der neuen Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind (die neu hinzugekommen sind).
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder die gewünschten Reorganisationsmaßnahmen überdenken.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BEARBEITERNAME FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Entweder wurde kein Bearbeiter eingegeben oder der eingegebene Bearbeiter konnte nicht gefunden werden. In den gewünschten Dialog kann nur verzweigt werden, wenn ein zulässiger Bearbeiter mit dem zugehörigen Passwort eingegeben wird.
Maßnahme:
Bearbeiter in Kombination mit Passwort ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
PASSWORT FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Entweder wurde kein Passwort eingegeben oder das eingegebene Passwort passt nicht zum Bearbeiter. In den gewünschten Dialog kann nur verzweigt werden, wenn ein zulässiger Bearbeiter mit dem zugehörigen Passwort eingegeben wird.
Maßnahme:
Passwort in Kombination mit Bearbeiter ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurden mehrere Auswahlfelder angekreuzt, bevor ENTER gedrückt wurde.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Es sollte das Passwort für den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
EINGABE FUER PASSWORTUEBERNAHME WIEDERHOLEN
Erklärung:
Damit das geänderte Passwort wirksam wird, muss die Eingabe wiederholt werden.
PASSWORT WURDE GEAENDERT
Erklärung:
Das geänderte Passwort ist ab sofort wirksam.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ANGABE DES NEUEN BENUTZERS FEHLT
Erklärung:
Sie haben PF1 bzw. PF2 gedrückt, ohne die Personalnummer des neu aufzunehmenden bzw. zu ändernden Anwenders in die Kommandozeile einzugeben.
Maßnahme:
Personalnummer unten in die Kommandozeile eingeben, (ENTER/DUE1 drücken), PF1 betätigen.
UNBEKANNTE AUSWAHL
Erklärung:
Im Auswahlfeld sind nur die Eingaben "S", "D", "R" und "C" zulässig. Mit "S" wird zur Anlage/Änderung der einzelnen Einträge verzweigt. "D" bewirkt eine Löschung der nebenstehenden Anweisung. "C" löst das Kopieren des Ursprungsusers in den angegebenen Zieluser aus. "R" ändert die Personalnummer von der ursprünglichen Angabe in die angegebene Zielnummer.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
FEHLENDE/IDENTISCHE ANGABE
Erklärung:
Bei den Befehlen Copy oder Rename müssen in den Zielfeldern gültige, von der Quellangabe verschiedene Angaben stehen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
UEBERFLUESSIGE ANGABE
Erklärung:
Nur bei den Befehlen Copy und Rename dürfen die Zielfelder besetzt werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
MEHRFACHE ANGABE
Erklärung:
Bei Copy bzw. Rename müssen Quell- und Zielfeld verschieden besetzt werden. Der Verzweigebefehl 'S' darf nur einmal gesetzt werden. In Kombination mit 'S' kann nicht PF7 oder PF8 gedrückt werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
FEHLENDE AUSWAHL
Erklärung:
Bei Copy bzw. Rename-Anweisungen müssen in den Zielfeldern gültige, von der Quellangabe verschiedene User-Angaben gemacht werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
DER ANGEGEBENE BENUTZER EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Der im Zielfeld der hell hinterlegten Zeile stehende User existiert bereits im Verzeichnis der Anwender. Daher kann der Rename- bzw. Copy-Befehl nicht ausgeführt werden. Eventuell müssen mehrere Rename- und Copy-Anweisungen in mehreren Einzelschritten ausgeführt werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
DER ANGEGEBENE BENUTZER EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Der im Zielfeld der hell hinterlegten Zeile stehende User existiert nicht im Verzeichnis der Anwender.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ANGEGEBENER PC-EMPFAENGER MUSS ZULAESSIGER DATEINAME SEIN
Erklärung:
Da bei der Erstellung der Dateien, die die PC-Empfänger bekommen sollen, der PC-Empfänger ein Teil des Dateinamens ist, muss der PC-Empfänger mit einem als Dateinamen zulässigen Namen versehen werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
DIESEN BENUTZER GIBT ES NICHT: ........
Erklärung:
Zu dem von Ihnen in der Kommandozeile eingegebenen Benutzer gibt es keine Einträge (mehr). Das Anzeigebild wurde so eingestellt, dass die im Vergleich nächst größere User-Kennung in der ersten Zeile steht.
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der von Ihnen in das Anzeigebild gebrachte Datenbereich befindet sich ganz am Anfang bzw. am Ende in der Tabelle der möglichen Einträge, so dass nicht mehr weiter nach vorn bzw. zurück geblättert werden kann.
BEIM BENUTZER, PROFIL ETC. KEIN PASSWORT ANGELEGT
Erklärung:
Eine Passwortprüfung ist nicht möglich, da beim zu authentifizierenden Benutzer, Berechtigungsprofil, ST09-Benutzer o.Ä. kein Passwort auf der Security-DB (DST009) hinterlegt wurde.
Maßnahme:
Bitte wenden Sie sich an den ASS-Administrator.
ANG. EMPFAENGER EX. BEREITS ALS EMPFAENGERLISTE
Erklärung:
Die Namen von Empfängern und Empfängerlisten müssen verschieden sein.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
KONKURRIERENDER DATENBANKZUGRIFF
Erklärung:
Durch den zwischenzeitlichen Zugriff auf denselben Datensatz durch einen anderen Teilnehmer könnten Inkonsistenzen auftreten. Daher wird die Weiterverarbeitung abgelehnt.
Maßnahme:
Gesamten Vorgang noch einmal von vorn durchführen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Siehe ASS9020.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNBEKANNTES KOMMANDO
Erklärung:
Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als AG, WE, KY, ZE, AN oder SO eingegeben.
Maßnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
MAXIMAL 11 MUSS-SCHLUESSEL SIND ZULAESSIG
Erklärung:
Es dürfen höchstens 11 Muss-Schlüssel eingegeben werden.
Maßnahme:
Überzählige Muss-Schlüssel-Einträge in Maske löschen.
UNBEKANNTE BERECHTIGUNGSANGABE
Erklärung:
Im Feld BERECHTIGUNG kann nur '+' bzw. '-' eingegeben werden, je nachdem, ob die verbotenen oder die erlaubten Tätigkeitsbereiche genannt werden sollen.
Maßnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
FEHLERHAFTE ANGABE
Erklärung:
Im hell unterlegten Feld liegt ein Regelverstoß vor. Sind gleichzeitig mehrere Felder einer Zeile hell angezeigt, so beschreiben Angaben keine sinnvollen Intervalle oder Eingabekombinationen. Für die genaue Fehleranalyse wird, abhängig von dem gerade eingestellten Beschreibungsgebiet, auf das Kapitel 3.3 im Handbuch 'Einrichtung von ASS-Berechtigungen' verwiesen.
Maßnahme:
Betreffendes Kapitel studieren und Eingabe korrigieren.
DOPPELTE ZEITEINGABE IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Durch Einträge in der Maske VS302 kann die zulässige Anzahl von Summendatenbank-Zugriffen bei der Online-Transaktion ST31 (Kommando STAT) zeitabhängig geregelt werden. Es wird je Eintrag eine Anfangszeit festgelegt, ab der der Eintrag Gültigkeit besitzen soll. Die Eingabe von zwei oder mehreren Anfangszeiten, die identisch sind, ist unzulässig. 00:00 Uhr und 24:00 Uhr dürfen nicht gleichzeitig angegeben werden.
Maßnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
NICHTS ZUGELASSEN
Erklärung:
Werden keine zusätzlichen Bereichsangaben für das aktuelle Beschreibungsgebiet - Arbeitsgebiet, Werte etc. - vorgenommen, so ist dem Anwender hier alles gesperrt.
NICHTS VERBOTEN
Erklärung:
Werden keine zusätzlichen Bereichsangaben für das aktuelle Beschreibungsgebiet - Arbeitsgebiet, Werte etc. - vorgenommen, so ist dem Anwender hier alles erlaubt.
VOREINSTELLUNG GILT
Erklärung:
Werden keine zusätzlichen Bereichsangaben für das aktuelle Beschreibungsgebiet - Anzahl der zulässigen Summendatenbank-Zugriffe bei der Online-Transaktion ST31 mit Kommando STAT - vorgenommen, gilt die installationsabhängige Voreinstellung.
FEHLENDER BENUTZER
Erklärung:
Der von Ihnen gerade bearbeitete Benutzereintrag wurde von einem anderen Anwender zwischenzeitlich aus der Security-Datenbank gelöscht.
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der von Ihnen in das Anzeigebild gebrachte Datenbereich befindet sich ganz am Anfang bzw. am Ende in der Tabelle der möglichen Einträge, so dass nicht mehr weiter nach vorn bzw. zurück geblättert werden kann.
KEINE DRUCKERVOREINSTELLUNG VORHANDEN
Erklärung:
Hinweis: für den PF2 Druck in der ST31 existiert zu dieser Berechtigung keine Voreinstellung des Druckernamens.
LESEN NUR BEI POSITIVER BERECHTIGUNG ZULAESSIG
Erklärung:
Die Angabe LESEN für die Leseberechtigung von Namensintervallen ist nur bei der Voreinstellung '+' bei der Art der Berechtigungsvergabe zulässig.
PROFIL ........ HAT BEI .. KEINE POSITIVE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Diese Meldung erscheint beim Prüfen eines Profils, falls in einer Komponente die Art der Berechtigungsvergabe nicht '+' ist. Dieses gilt auch für die Profile, die innerhalb von Profilen angegeben wurden.
PROFIL ........ EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Diese Meldung erscheint beim Prüfen eines Profils, falls beim internen Auflösen eines der angegebenen Profile nicht gefunden werden konnte.
PROFIL KONSISTENT
Erklärung:
Die Prüfung des betreffenden Profils war erfolgreich.
MEHR ALS ..... PROFILE angegeben
Erklärung:
Die maximale Anzahl von aufzulösenden Profilen wurde überschritten.
ZUVIELE PROFILE
Erklärung:
Überlauf einer internen Tabelle für das Auflösen von Profilangaben.
Maßnahme:
Überprüfen Sie, ob eine rekursive Verkettung der Profilangaben vorliegt.
ZU VIELE PROFILE
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
ZU TIEFE VERSCHACHTELUNG DER PROFILE
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
BERECHTIGT UND NICHT BERECHTIGT GEMISCHT
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE ANGEGEBEN
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
ZU VIELE ANGABEN BEI ... (TABELLENUEBERLAUF)
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Der Fehler ist abhängig von den gemachten Eingaben.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
UNZULAESSIGE EINGABE
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 9 ist es die Securitydatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 9 ist es die Securitydatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE TURNUSANGABE
Erklärung:
Es wurde ein unbekanntes oder nicht installiertes Turnuskennzeichen eingegeben.
Maßnahme:
Geben Sie ein gültiges Turnuszeichen ein. Bezüglich installationsabhängiger Turni befragen Sie bitte Ihren ASS-Systemverwalter.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Es wurde eine unzulässige Arbeitsgebietsnummer eingegeben.
Maßnahme:
Geben Sie eine gültige Zahl ein.
NUR LOESCHEN DES FELDES ERLAUBT
Erklärung:
Sie haben versucht eine Versionsangabe zu ändern oder unvollständig gelöscht.
Maßnahme:
Es ist als Änderung nur eine Löschung erlaubt.
UNVOLLSTAENDIGE EINGABE
Erklärung:
Es müssen alle drei Arbeitsgebietsnummern und ein Filter eingegeben werden.
UNZULAESSIGER FILTER
Erklärung:
Als Filter muss ein gültiger PLI-Bezeichner angegeben werden.
JEDES ARBEITSGEBIET NUR EINMAL ERLAUBT
Erklärung:
Eine Arbeitsgebietsnummer wurde doppelt angegeben.
UNZULAESSIGES VDATUM
Erklärung:
Das Datum der ersten Versorgung ist kein gültiges Datum.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Als Profilangaben sind nur PLI-Bezeichner zulässig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
ZUVIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN Returncode: OS
Erklärung:
Es dürfen höchstens 70 Schlüssel angegeben werden.
ZUVIELE WERTE ANGEGEBEN Returncode: OW
Erklärung:
Es dürfen höchstens 90 Werte angegeben werden.
PROGRAMMFEHLER Returncode: X2
Erklärung:
Ein Fehler im Programm, der eigentlich nicht auftreten dürfte. Wird im Returncode näher spezifiziert.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
SCHWERER DB-FEHLER RTC:.. STATUS:.. BEFEHL:.... Returncode: 01,08,09,17
Erklärung:
Fehler bei Datenbankzugriff
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Returncode: AG
Erklärung:
Arbeitsgebietsnummer muss zwischen 1 und CARNR_MAX liegen, wobei CARNR_MAX im Include SST1127 festgelegt wird.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG Returncode: 77
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ADRESSRAUMUEBERLAUF Returncode: 08,17
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG ............ ZUM SCHLUESSEL ..... NICHT GEFUNDEN Returncode: SA,SB
Erklärung:
Eingegebene Schlüsselausprägung wurde auf Schlüsseldatenbank nicht gefunden.
SCHLUESSEL ..... NICHT GEFUNDEN Returncode: KY
Erklärung:
Schlüssel wurde auf Schlüsseldatenbank nicht gefunden.
KEINEN WEITEREN SUMMENSATZ GEFUNDEN Returncode: GE
Erklärung:
Alle Sätze zu den angegebenen Schlüsselinhalten wurden schon zurückgegeben.
SCHLUESSEL DOPPELT EINGEGEBEN Returncode: KY
Erklärung:
Eine Schlüsselnummer wurde doppelt eingegeben.
WERT DOPPELT EINGEGEBEN Returncode: WE
Erklärung:
Eine Wertenummer wurde doppelt eingegeben.
INKONSISTENTE EXTERNE SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Das Dienstprogramm PCL1098 erwartet unter der Datei ASSIN eine externe Schnittstelle. Dabei ist ein unzulässiger Satz entdeckt worden und der Grund ist unter cc genauer spezifiziert.
Jede externe Schnittstelle muss mit einem Kopfsatz beginnen und zur Zeit dürfen weitere Kopfsätze nur nach einem Endesatz kommen. Des weiteren werden zur Zeit die Kopfsatzarten 0 und 2, sowie die Volumeendekennung 98 nicht unterstützt.
Maßnahme:
Statt des erwarteten Kopfsatzes ist bei An und Sn ein Summensatz, bei En ein Endesatz, bei In ein zur Zeit nicht unterstützter Kopfsatz und bei ** ein Satz mit unbekannter Art gelesen worden. Bei M4 und P4 ist ein Kopfsatz gelesen worden ohne vorherigen Endesatz. Bei K* (kurzes Format) und L* (langes Format) ist ein Satz mit unzulässiger Art gelesen worden. Entweder ist diese Satzart in dem Kontext nicht erlaubt oder es liegt ein allgemeiner Formatfehler vor. Entweder ist die externe Schnittstelle zu korrigieren oder bei noch nicht unterstützten Formaten ist eine AP-Übermittlung angeraten.
EXTERNE SCHNITTSTELLE IST OHNE SUMMENSATZ
Erklärung:
Die externe Schnittstelle enthält keinen einzigen Summensatz, höchstens Kopf- und Endesätze.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis und kann abhängig vom Betriebssystem über Conditioncode oder Prozessschalter erkannt werden.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
UNZULAESSIGE ANGABE IN DER VOLRAUFKARTE
Erklärung:
Es wurden falsche Angaben in einer Vorlaufkarte gemacht. Die erste Vorlaufkarte muss PROGRAMM=PCL1088 enthalten, die weiteren Vorlaufkarten müssen für jeden zu bearbeitenden Schlüssel die Angabe KENR=xxxxx (xxxxx = Schlüsselnummer) enthalten.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
VLK: KENR FALSCH
Erklärung und Maßnahme:
In einer Vorlaufkarte wurde eine fehlerhafte Schlüsselnummer angegeben. Die Schlüsselnummer muss eine Zahl zwischen 1 und 32767 sein.
DB-FEHLER: .. SEGMENT: ........ BEFEHL: ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 1 ist es die Schlüsseldatenbank und für n = 2 die Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER &&P1 BEIM AUFRUF VON MST0457 MIT OPC &&P2
Erklärung und Maßnahme:
Innerhalb des Unterprogramms MST0457 ist ein schwerer Fehler aufgetreten. Das Unterprogramm wurde entweder mit falschem Operationscode aufgerufen oder es ist dort ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten (siehe ASS9602).
ZU VIELE SCHLUESSEL IN VLK
Erklärung und Maßnahme:
In den Vorlaufkarten können maximal 50 Schlüssel angegeben werden.
FEHLER BEI DATEI .... RTC ..
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Vorlaufkartendatei.
Maßnahme:
Der Fehler ist zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN MCLMAIL/MCL0649: .. ....
Erklärung:
Fehler beim E-Mail-Versand.
Maßnahme:
Der Fehler ist zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
AUSGEWAEHLTE DATEIEN ENTHALTEN MEHR ALS 4000 INHALTSPUNKTE
Erklärung:
Durch Konkatenieren von mehreren Dateien, d.h. Handbüchern, die mehr als 4000 Inhaltspunkte enthalten, ist es in den internen Tabellen zu einem Überlauf gekommen.
Maßnahme:
Anzahl der konkatenierten Dateien verringern bzw. höchstens eine Datei je Lauf ausführen. Gegebenenfalls AP-Übermittlung.
ZAHL DER - ZEILEN GROESSER ALS ZAHL DER + ZEILEN
Erklärung:
Im Text treten mehr durch - Zeichen markierte Gliederungspunkte als durch + Zeichen gekennzeichnete Gliederungspunkte des Inhaltsverzeichnisses auf.
Maßnahme:
Anzahl der durch - Zeichen und + Zeichen markierten Gliederungspunkte überprüfen und angleichen.
MEHR ALS 4000 STICHWORTE IN DEN AUSGEWAEHLTEN DATEIEN
Erklärung:
Durch Konkatenieren von mehreren Dateien, d.h. Handbüchern, kam es aufgrund von mehr als den zugelassenen 4000 Stichworten zu einem internen Tabellenüberlauf.
Maßnahme:
Anzahl der konkatenierten Dateien verringern bzw. höchstens eine Datei je Lauf ausführen. Gegebenenfalls AP-Übermittlung.
MEHR ALS 10 VERWEISE BEI FOLGENDEM STICHWORT
Erklärung:
Zu einem Stichwort dürfen höchstens 10 Seitenverweise angegeben werden.
Maßnahme:
Anzahl der Seitenverweise je Stichwort auf vorgegebene Grenze von maximal 10 hin überprüfen und korrigieren.
MEHR STICHWORTVERZEICHNISSE ALS AUSGEWAEHLTE DATEIEN
Erklärung:
Je Datei, d.h. je zu druckendem Handbuch darf nur ein Stichwortverzeichnis angegeben werden.
Maßnahme:
Anzahl der Markierungen zur Anforderung von Stichwortverzeichnissen je Handbuch überprüfen und korrigieren.
MAXIMAL 20 DATEIEN KOENNEN IN EINEM LAUF BEARBEITET WERDEN
Erklärung:
Es dürfen höchstens 20 Dateien in einem Lauf zum Ausdrucken konkateniert werden.
Maßnahme:
Anzahl der zu druckenden Dateien je Lauf überprüfen und korrigieren. Gegebenenfalls AP-Übermittlung.
ZAHL DER + ZEILEN GROESSER ALS ZAHL DER - ZEILEN
Erklärung:
Zahl der Inhaltspunkte des Inhaltsverzeichnisses (= Zahl der + Zeichen) ist größer als die Zahl der Inhaltspunkte im Text(= Zahl der - Zeichen).
Maßnahme:
Anzahl der - und + Zeichen überprüfen und korrigieren.
UNZULAESSIGE MASKIERUNGSANGABE IN UMSETZDATEI
Erklärung:
In der Tabelle, die die Namensumsetzung beschreibt, wurde mit Maskierungsangaben gearbeitet. Dabei wurden inkorrekte Angaben gemacht: Es kann bei einer Angabe der alte und neue Name unterschiedlich lang sein ( nur bei Maskierungsangaben müssen alter und neuer Name gleich lang sein ) oder die Maskierungsangaben treten nicht an denselben Stellen im alten und neuen Namen auf.
Maßnahme:
Umsetztabelle korrigieren.
UEBERLAUF DES ZEILENPUFFERS
Erklärung:
Der interne Puffer für die Bearbeitung der Änderungen ist übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Problemübermittlung an zentrale ASS-Wartung.
TABELLENUEBERLAUF DER UMSETZTABELLE
Erklärung:
Die Umsetztabelle passt nicht in die interne Tabelle.
Maßnahme:
AP-Problemübermittlung an zentrale ASS-Wartung.