Allgemeines Statistik System
Fehlerhandbuch 1
DokumentationsübersichtASS Fehlerhandbuch 1 O. Behrens P. Buchholz H. Bürger R. Paulus G. Witte Einleitung Die Dokumentation der ASS-Fehlernummern ist auf verschiedene Fehlerhandbücher aufgeteilt, um die einzelnen Handbücher nicht zu dick werden zu lassen. Thematisch sind die Handbücher folgendermaßen aufgeteilt: Fehlerhandbuch 1: - Allgemeines - ST06 ASS0001 - ASS0989 - ST10 ASS0990 - ASS0999 - Folgeeinspeicherung ASS1100 - ASS1999 Fehlerhandbuch 2: - Batch-Auswertung ASS2000 - ASS2999 - ST31 ASS3000 - ASS4999 Fehlerhandbuch 3: - Utilities >= ASS5000 Fehlerhandbuch 4: - ASS-Datawarehouse >= ASS10000 Fehlerhandbuch V: - PC-VERTEILUNG ASS5000 - ASS9999 Allgemeine Vorbemerkung zu Datenbankfehlern ASS wurde ursprünglich in einer IMS/DLI-Umgebung entwickelt. DLI arbeitet mit Returncodes (Fehlercodes), die 2 Bytes lang sind und alphanumerisches Format haben. Aus diesem Grund arbeitet auch ASS mit derartigen Returncodes. In anderen DB-Umgebungen wird u.U. mit andersformatigen Fehlercodes gearbeitet. Tritt ein Datenbankfehler auf, so wird i.a. zusätzlich zum Returncode ein Segmentname ausgegeben. Aus dem Segmentnamen kann geschlossen werden, in welcher Datenbank der Fehler aufgetreten ist. Die Zuordnung von Segmentname zu Datenbank kann der folgenden Tabelle entnommen werden.
Segmentname | Datenbank |
---|---|
SST001WE | Wertedatenbank (DST001) |
SST002WA | Wertedatenbank (DST001) |
SST011SA | Schlüsseldatenbank (DST002) |
SST011KY | Schlüsseldatenbank (DST002) |
SST012GR | Schlüsseldatenbank (DST002) |
SST013SA | Schlüsseldatenbank (DST002) |
SST014GZ | Schlüsseldatenbank (DST002) |
SST021CO | Steuerungsdatenbank (DST003) |
SST022VS | Steuerungsdatenbank (DST003) |
SST023CV | Steuerungsdatenbank (DST003) |
SST024SA | Steuerungsdatenbank (DST003) |
SST025VW | Steuerungsdatenbank (DST003) |
SST026AR | Steuerungsdatenbank (DST003) |
SST031SU | Summendatenbank (DST110 - DST600) |
SST041BI | Anforderungsdatenbank (DST004) |
SST051SP | SPA-Datenbank (DST005) |
SST061EX | Ext. Schnittstelle auf Schlüssel-Datenbank (DST002) |
VSAM (Batch)
Der Statuscode wird hexadezimal oder umgeschlüsselt jeweils in
zwei Zeichen angezeigt.
'GE' Satz nicht gefunden oder Dateiende
'PM' doppelter Schlüssel (nur unter CICS)
'AM' Logischer Fehler
'HO' Programmfehler
'HX' Rollback nicht implementiert, Programmfehler
'NI' nicht eindeutige Abkürzung/Bezeichnung beim Arbeitsgebiet
Im Batch werden die Fehler zusätzlich noch im JES-Protokoll
genauer angelistet und zwar in der Form:
DD-Name bezieht sich auf die fehlerhafte Datei (bei DST00A ist
keine Datei betroffen).
Die drei Stati ACB, RPL und allgemein geben programminterne
Zustände wieder.
Opcode ist die Aufrufart vom aufrufenden Programm und Returncode
der an das aufrufende Programm zurückgegebene Returncode den dieses
als Fehlercode anlistet.
- Fehler mit logischen Zusammenhang
A S S ERROR DST### 00 §§ 00 00 §§ §§ §§ AM §§§§
!
Fehlerspezifikation
Bedeutung | |
---|---|
00 | Unbekannte Dateinummer auf der DST006, also in der JCL falsch zugeordnet. |
01 | XRST/ROLB-Aufruf ist unzulässig. Entweder ist XRST nicht der erste Zugriff, oder bei ROLB ist die DST006 nicht verfügbar. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. |
02 | Die DST006 ist für Recovery reserviert, man kann also nicht darauf zugreifen. |
03 | Die Position des VSAM-Key ist unzulässig. Der zweite Parameter der KEYS-Angabe im Define Cluster muss stets 0 sein. |
04 | Nach einem Ladeopen ist die DST006 nicht leer, da die High Used RBA von null verschieden ist. Die Ursache wird das Fehlen der REUSE-Angabe beim Define Cluster sein. |
05 | Keine VSAM-Datei für Verify. Dies deutet auf einen Fehler von DYNALLOC (SVC 99) hin. |
06 | Das AMS-Verify war nicht erfolgreich. Näheres entnehme man dem Protokoll von ASSVFY. |
07 | Der Zugriff auf die spezielle VSAM-Datei ist noch nicht implementiert. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. |
08 | Die DST006 ist nicht verfügbar für den CHKP-Aufruf. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. |
09 | Der Name für die ASS-interne Serialisation zum Schutz vor mehreren gleichzeitigen Änderungsläufen ist nicht aus den Dateinamen der VSAM-Datenbanken ermittelbar, da der erste Teil der Dateinamen unterschiedlich ist. |
0A | In der JCL ist keine VSAM-Datenbank mit einem zulässigen Namen der Form DSTxxx angegeben worden. |
0B | INIT ist nicht der erste Aufruf. |
- Fehler zur JCL Makros: DYNALLOC A S S ERROR DST### D 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! ! Fehler (S99ERROR) Return Code (Reg. 15) - Fehler zum dynamischen nachladen Makros: LINK und LOAD A S S ERROR DST### L 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! ! Fehler (Reg. 1) Return Code (Reg. 15) - Fehler zum VSAM Resource Pool Makros: BLDVRP und DLVRP A S S ERROR DST### VRP 00 §§ 00 00 §§ §§ §§ §§ §§§§ ! Return Code (Reg. 15) - Fehler zu VSAM Control Blocks Makros: GENCB, MODCB, SHOWCB und TESTCB A S S ERROR DST### CB 00 §§ §§ 00 §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! Reason Code (Reg. 0) Return Code (Reg. 15) - Fehler beim Öffnen und Schließen von VSAM-Dateien Makros: OPEN und CLOSE A S S ERROR DST### ACB 00 §§ §§ 00 §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! Reason Code (SHOWCB) Return Code (Reg. 15) A S S ERROR DST### ACB 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§ ! ! ! ! ! Reason Code (SHOWCB Reg. 0) ! Error flag ACB X'31' Return Code (Reg. 15) - Fehler beim Zugriff auf VSAM-Dateien Makros: GET, PUT, ERASE, POINT, ENDREQ und WRTBFR 01 08 0C 00 PUT LOGICAL ERROR KEY SEQUENCE CHECK Cluster - Programmfehler A S S ERROR DST00A 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ HO §§§§ ! ! ! ! Datei-ID Funktion
00 | Programmfehler: unbekannte Dateinummer. |
01 | Programmfehler: unbekannter Operationscode während die VSAM-Datei im Lese- oder Änderungsmodus geöffnet ist. |
02 | Programmfehler: unbekannter Operationscode während die VSAM-Datei im Lademodus geöffnet ist. |
03 | Programmfehler: unbekannter Operationscode bei negativer Dateinummer. |
04 | Programmfehler: Dateinummer 0 ist reserviert. |
05 | Programmfehler: unzulässige Dateinummer für den Operationscode INIT. |
06 | Programmfehler: unzulässige Dateinummer für den Operationscode TEST. |
Meldungen bezüglich VSAM sind zum Beispiel in den beiden
IBM-Manuals "VSAM Administration: Macro Instruction Reference"
(Return, Component und Reason Code) und "DE/EF: Catalog Diagnosis
Reference" (Request Type) beschrieben.
VSAM (CICS)
AM | Implementationsproblem, readnext Summen-DB nach Checkpoint |
EL | Implementationsproblem, readnext nicht mehr möglich |
HA | Fehler bei exec cics read |
HB | Fehler bei exec cics delete |
HO | Implementationsfehler |
H1 | Fehler bei exec cics startbr |
H2 | Fehler bei exec cics readnext |
H3 | Fehler bei exec cics readnext |
H4 | Fehler bei exec cics read |
H5 | Fehler bei exec cics read |
H6 | Fehler bei exec cics read |
H7 | Fehler bei exec cics read |
H8 | Fehler bei exec cics rewrite |
H9 | Fehler bei exec cics write |
PM | duplicate key |
Die Fehler H1 bis H9 und HA bis HB bedeuten entweder einen Cluster-Fehler, eine inkorrekte Zuweisung an CICS oder wahrscheinlicher auf einen geschlossenen Cluster. DL/I GG paralleler Updatejob V1 Satz zu kurz oder zu lang DB2
AJ | abweichende Key-Länge |
AM | Zugriff auf Summendatenbank ist nicht implementiert |
EL | Satz der Summendatenbank zu gross bei UPDATE und INSERT |
GE | nicht gefunden bei SELECT, UPDATE, DELETE und aus logischen Zusammenhang heraus |
HO | unzulässiger Opcode oder illegale Parameter unbekanntes oder inkonsistentes Segment |
HX | Rollback für das DC-System |
HY | inkonsistentes mehrsätziges Segment |
II | einzufügender Satz existiert bereits bei INSERT |
NI | Bezeichnung/Abkürzung des Arbeitsgebiets ist nicht eindeutig |
Alles andere ist der DB2-SQLCODE, der 50-adisch kodiert ist (siehe
Handbuch EDB2 oder das Modul MST0125). Standardmäßig wird auch die
DSN-Meldung ins Systemlog ausgegeben.
ADABAS
ADABAS arbeitet mit Halbworten. Daher werden diese hexadezimal
angezeigt (z. B. '09' für 9, '0A' für 10 und '30' für 48). Nur
bei den installationsabhängigen Includes zum Öffnen und Schließen
von ADABAS wird der Fehlercode dezimal angezeigt.
Dabei bedeuten zum Beispiel die folgenden Response-Codes:
Response | Subcode | Bedeutung |
---|---|---|
9 | 3 | Aktivitäts-Zeitlimit überschritten entweder die timeout Angabe vergrößern lassen oder das Problem dem ASS-Team melden |
15 | zu kleiner ADABAS Arbeitsbereich einfachste Maßnahme: PARM='OPEN=E' also exklusiver Open | |
17 | File durch anderen Job exklusiv geöffnet | |
9 | Empfehlung: Filereorg | |
47 | zu viele Sätze in der Hold-Queue einfachste Maßnahme: PARM='OPEN=E' also exklusiver Open Bei OPEN=U wird die Hold-Queue nur durch Checkpoints freigegeben falls der DD-Name ASSCPLS angegeben ist | |
48 | 9 | exklusiver Open nicht möglich, da durch anderen User bereits geöffnet |
32 | Update-Open nicht möglich, da durch anderen User bereits exklusiv geöffnet | |
53 | kann auch ein Problem der ADABAS Version 8 sein | |
70 |
zu viele sequentielle Kommandos
wahrscheinlich durch Parallelläufe, auch mit AccessOpen |
|
77 | File konnte nicht vergrößert werden | |
299 | unbekannte Umgebung im installationsabhängigen Copy SST7104 zum Aufruf von ADABAS im Batch und Online | |
302 (IE) | logische Filenummer nicht in TABEX (SST7100) (ADABAS-Erweiterung) | |
352 (M0) | logische Filenummer kann nicht umgesetzt werden (ADABAS-Erweiterung) |
In der COBOL-Version werden die ADABAS-Fehler auch im Job-Log als ASS9A99 ausgegeben. UDS-Statuscodes (SIEMENS) Aus den oben genannten Gründen stehen auch für UDS-Statuscodes nur zwei Bytes zur Verfügung. Um damit auszukommen, werden die UDS-Statuscodes in ein Zahlensystem zur Basis 36 umgeschlüsselt, wobei die zweistelligen Zahlenwerte von 10 bis 36 durch die entsprechenden Buchstaben des Alphabets repräsentiert werden. Angezeigtes Zeichen: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B Wert : 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Angezeigtes Zeichen: C D E F G H I J K L M N Wert : 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Angezeigtes Zeichen: O P Q R S T U V W X Y Z Wert : 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Bei der Entschlüsselung der beiden angezeigten Zeichen muss nun der jeweils einem Zeichen entsprechende Wert ermittelt werden. Es gilt dann : UDS-Statuscode = Wert für das Zeichen im linken Byte * 36 + Wert für das Zeichen im rechten Byte. Beispiel: Der UDS-Statuscode für einen ASS-Returncode MC errechnet sich folgendermaßen: Dem Zeichen M entspricht der Wert 22, dem Zeichen C der Wert 12. Es gilt dann: UDS-Code = 22 * 36 + 12 = 804. Anschließend müsste man nun in der SIEMENS-Übersicht der Statuscodes der DML den Code 804 erfragen. ISAM-Statuscodes (SIEMENS) ISAM-Fehler werden über den EXLST-Ausgang abgefangen. Die Bedeutung der einzelnen Ausgänge ist im Siemens-Handbuch DVS beim Makro EXLST beschrieben.
Returncode | EXLST-Ausgang |
---|---|
GE | EOFADDR |
CO | COMMON |
CR | CLOSER |
OR - - OR |
OPENER OPENX OPENZ OPENC |
HR | ERRADDR |
IB | ISPERR |
LO | LOCK |
NO | NODEV |
NS | NOSPACE |
SC | SEQCHK |
GE | NOFIND |
HI | USERERR |
NI | DUPEKY |
'GE' | Satz nicht gefunden oder Dateiende. |
'CR' | Fehler beim Schließen der Datei. |
'OR' | Fehler beim Öffnen der Datei |
'HR' | Hardwarefehler. |
'IB' | Kein Platz für Indexerweiterung. |
'LO' | Datei kann nicht geöffnet werden, weil sie noch von einem anderen Prozess gesperrt ist. |
'NO' | Kein Gerät frei für privaten Datenträger. |
'NS' | Kein Platz für Dateierweiterung. |
'SC' | Beim Laden einer Isam-Datei trat ein Sequence-Check-Fehler
auf, d.h. der Ladebestand ist nicht sortiert oder die
Schlüssellängen sind falsch definiert oder es sollte zu
einer Datei etwas hinzugeladen werden und die nachzuladenden
Sätze sind vom Schlüsselbegriff nicht größer als die
bereits existierenden. Mögliche Ursache: PCL1011 sortiert bei der Reorganisation nur solche Verdichtungsstufen bei denen es nötig ist. Wird zum Beispiel ein eingespeicherter Schlüssel ohne Reorganisation von 0 auf 1 gesetzt und soll später mit Reorganisation aus dem Arbeitsgebiet entfernt werden, so kann dieser Fehler beim Laden der Summendatenbank auftreten. |
'HI' | Falsche Zugriffslogik, Programmfehler. |
'NI' | Es sollte ein Satz gespeichert werden, dessen Schlüssel bereits in der betreffenden ISAM-Datei existiert. |
'CO' | Fehlerausgang für nicht explizit behandelte Zustände. |
'LM' | Auf eine Summen-DB sollte zugegriffen werden. Sie wird jedoch momentan von einem anderen Prozess verändert und ist damit für sonstige Zugriffe gesperrt. |
Micro Focus A7 RT007 disk space exhausted A9 RT009 directory does not exist E1 RT041 corrupt indexed file G5 RT065 file locked T4 RT194 file size too large T9 RT199 internal file error file size not supported (> 4 GB) Unwahrscheinlich, da es im allgemeinenen bis zu 36 Folgedateien gibt und danach der Fehler H3 kommt. share space exhausted Wahrscheinlich ein Platzproblem auf dem Datenträger. ASS-ISAM X2 Datenbankdatei existiert nicht X3 Datenbankdatei kann nicht geöffnet/angelegt werden X8 Schreibfehler, also ist wahrscheinlich die Festplatte voll oder man hat keine Schreibrechte darauf #4 Datenbank ist zu gross geworden, es werden bereits sämtlich vorgesehene Datenbankdateiparts genutzt #B Replace auf inexistenten Key #D Datenbankdateipart ist zur Änderung geöffnet worden, aber nicht geschlossen worden. Ein vorheriger Lauf ist wahrscheinlich abgebrochen #E Datenbank-Keylänge ist abweichend von der errechneten des Arbeitsgebiets #J nicht ASS-ISAM ISAM unter Windows ER Systemfehler bei der Serialisation (MCL0275) geblockte Tabellen (DB2 und Oracle) #L Geblockte Tabelle ist geändert worden, aber die Verwaltungsinformation ist nicht angepasst worden. Ein vorheriger Lauf ist entweder abgebrochen oder ihm fehlte der sogenannte CLOS-Aufruf. #M Keylänge der geblockten Tabelle unterschiedlich zu der ermittelten TCP/IP (Windows) 10054 connection reset by peer Datei-Status-Meldungen bei COBOL 00 susccessful 02 duplicate key 04 non conform record length 05 optional file not present 07 open/close invalid 10 end of file 14 relative record number too large 21 sequence error 22 duplicate alternate key 23 record not in file 24 boundary violation or relative record number too large 30 permanent error 34 boundary violation auch: Datei zu klein 35 file not present 37 not supported open mode 38 open on locked file 39 conflict of file attributes bei Micro Focus auch: falsche DB-Key-Länge 41 file already opened 42 file not opened 43 no previous read 44 invalid record size 46 no valid next record 47 read not possible 48 write not possible 49 delete or rewrite not possible 9x abhängig von der COBOL-Version IBM: VS COBOL II Language Reference Part 2, Procedure Division, Statement Operations, Input-Output Statements Micro Focus: Error Messages Extended file status code Extended file status codes von Micro Focus An => 0n Bn => 1n Cn => 2n Dn => 3n En => 4n Fn 5n Gn 6n Hn 7n In 8n Jn 19n Kn 10n Ln 11n Mn 12n nn 13n On 14n Pn 15n Qn 16n Rn 17n Sn 18n Tn 19n Un 20n Vn 21n Wn 22n Xn 23n Yn 24n Zn 25n Also wird beispielsweise aus G5 dann 65 (Gn => 6n). Im Handbuch Micro Focus COBOL Error Messages, File Status Codes sind Meldungen, deren führende Ziffer im Message-Code eine 9 ist, unter RTnnn beschrieben. So ist zum Beispiel G5 unter RT065 dokumentiert: File locked. User Completion Code (z/OS) U0046 bezieht sich auf ICE046A (DFSORT, out of space) AP-Übermittlung (ASS-Problem-Übermittlung) Es kann nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, dass bei einer bestimmten ASS-Installation Fehler oder Fehlermeldungen auftreten, die von der jeweiligen ASS-Systembetreuung nicht hinreichend analysiert oder nicht behoben werden können. In diesem Fall ist eine ASS-Problem-Übermittlung an die zentrale ASS-Wartung angebracht. Problembestimmung: Damit das Problem durch das ASS-Wartungspersonal analysiert werden kann, ist es erforderlich, dass der Effekt bei der ASS-Wartungszentrale reproduzierbar ist. Die hierzu nötigen Informationen sind bereitzustellen. Eine schnellere Bearbeitung ist möglich, wenn das Problem auf die kleinste, am wenigsten komplexe Form gebracht wird, welche noch den Effekt liefert. Problemübermittlung: Neben der oben angesprochenen Fehlerbehandlung ist die ASS Problem-Übermittlung auch zu Mitteilungen von Restriktionen vorgesehen. Übersicht über die Fehlernummernkreise ST06 Programm | -----------|--------------------- PCL0006 | ASS0... MCL1001 | ASS0001 - ASS0010, ASS0020 MCL1002 | ASS0011 - ASS0019, ASS0021 - ASS0029 MCL1003 | ASS0041 - ASS0050 MCL1004 | ASS0061 - ASS0080 MCL1005 | ASS0081 - ASS0089 MCL1006 | ASS0101 - ASS0110 MCL1007 | ASS0121 - ASS0129, ASS0051 - ASS0060 MCL1008 | ASS0141 - ASS0160 MCL1009 | ASS0181 - ASS0210 MCL1010 | ASS0211 - ASS0240 MCL1011 | ASS0241 - ASS0260 MCL1012 | ASS0261 - ASS0280 MCL1013 | ASS0281 - ASS0320 MCL1014 | ASS0321 - ASS0340 MCL1015 | ASS0341 - ASS0360 MCL1016 | ASS0441 - ASS0460 MCL1017 | ASS0461 - ASS0510, 0521 - 0530, 0090 - 0099, | 0680 - 0690 MCL1018 | ASS0511 - ASS0520 MCL1019 | ASS0531 - ASS0550 MCL1020 | ASS0551 - ASS0580 MCL1021 | ASS0581 - ASS0590 MCL1022 | ASS0601 - ASS0620 MCL1023 | ASS0621 - ASS0640 MCL1024 | ASS0641 - ASS0670 MCL1025 | ASS0671 - ASS0679 MCL1026 | ASS0691 - ASS0720 MCL1027 | ASS0721 - ASS0740 MCL1028 | ASS0741 - ASS0760 MCL1029 | ASS0761 - ASS0780 MCL1030 | ASS0781 - ASS0800 MCL1032 | ASS0880 - ASS0895 MCL1033 | ASS0851 - ASS0860 MCL1034 | ASS0901 - ASS0920 MCL1035 | ASS0921 - ASS0940 MCL1036 | ASS0941 - ASS0960 MCL1037 | ASS0961 - ASS0970 MCL1038 | ASS0971 - ASS0980 MCL1039 | ASS0981 - ASS0989 MCL1040 | ASS0161 - ASS0180 MCL1041 | ASS0801 - ASS0810, ASS0821 - ASS0830 MCL1042 | ASS0811 - ASS0820 MCL1043 | ASS0831 - ASS0850 MCL1044 | ASS0861 - ASS0879 MCL1045 | ASS0111 - ASS0120 MCL1046 | ASS0030 - ASS0039 MCL1047 | ASS0130 - ASS0139 Erst- und Folgeeinspeicherung Programm | -----------|----------- PCL1001 | ASS1100-ASS1199,ASS1280-ASS1298,ASS1446-1459 PCL1002 | ASS1200-ASS1279,ASS1299,ASS1350-ASS1398 PCL1013 | ASS1300-ASS1349,ASS1399 PCL1024 | ASS1401-ASS1410,ASS1499 PCL1124 | ASS1411-ASS1445 PCL1032 | ASS1501-ASS1519,ASS1599 MCL0715 | ASS1520-ASS1540 MCL0717 | ASS1541-ASS1580 PCL1052 | ASS16.. PCL1047 | ASS19.. Auswertsystem Programm | -----------|----------- MCL0007 | ASS2321-ASS2339,ASS2381-2399 MCL0008 | ASS2350-ASS2380 MCL0016 | ASS2000-ASS2099,ASS2500-ASS2519,ASS2821-2840 | ASS2591-ASS2592,ASS2681-ASS2699 MCL0017 | ASS2100-ASS2199,ASS2800-ASS2820,ASS2580-2590 | ASS2593-ASS2599,ASS2610-ASS2650 MCL0018 | ASS2200-ASS2249 MCL0019 | ASS2250-ASS2299 MCL0079 | ASS2301-ASS2320,ASS2340-ASS2349 MCL0097 | ASS4971-ASS4980 MCL0151 | ASS2421-ASS2460 MCL0152 | ASS2461-ASS2473 MCL0153 | ASS2474-ASS2499,ASS2520-ASS2539,ASS2450-2459 MCL0183 | ASS2560-ASS2579 MCL0192 | ASS2540-ASS2549 MCL0576 | ASS2601-ASS2609 MCL0558 | ASS2701-ASS2720 MCL0609 | ASS2841-ASS2860 MCL0638 | ASS2861-ASS2865 MCL0639 | ASS2866-ASS2870 MCL0650 | ASS2871-ASS2880 MCL0624 | ASS2721-ASS2799,ASS2981-ASS2999,ASS4841-4860 MCL0659 | ASS4821-ASS4840 MCL0729 | ASS2651-ASS2680 MCL5018 | ASS2891-ASS2899 PCL1003 | ASS2900-ASS2919 PCL1016 | ASS2920-ASS2939 PCL1019 | ASS2940-ASS2959 PCL1012 | ASS2960-ASS2979 ST31 Programm | -----------|--------------------- PCL0031 | ASS3... MCL0023 | ASS3001 - ASS3020 MCL0024 | ASS3021 - ASS3060, ASS4121 - ASS4130, | ASS3071 - ASS3080 MCL0025 | ASS3061 - ASS3070 MCL0026 | ASS3081 - ASS3099 MCL0027 | ASS3101 - ASS3110 MCL0028 | ASS3111 - ASS3120 MCL0029 | ASS3121 - ASS3136 MCL0030 | ASS3137 - ASS3180, ASS4141 - ASS4160 MCL0031 | ASS3181 - ASS3220, ASS4161 - ASS4180 MCL0032 | ASS3221 - ASS3240 MCL0033 | ASS3241 - ASS3260 MCL0034 | ASS3261 - ASS3300 MCL0121 | ASS3301 - ASS3320, ASS3361 - ASS3380 MCL0171 | ASS3321 - ASS3340 MCL0174 | ASS3341 - ASS3360, ASS3467 - ASS3469 MCL0035 | ASS3401 - ASS3430 MCL0172 | ASS3401 - ASS3430 MCL0036 | ASS3431 - ASS3460 MCL0037 | ASS3461 - ASS3466 MCL0038 | ASS3471 - ASS3500 MCL0042 | ASS3501 - ASS3520 MCL0065 | ASS3521 - ASS3540 MCL0066 | ASS3541 - ASS3550 MCL0069 | ASS3551 - ASS3580 MCL0070 | ASS3581 - ASS3600 MCL0080 | ASS3601 - ASS3630 MCL0081 | ASS3631 - ASS3640 MCL0082 | ASS3641 - ASS3660 MCL0083 | ASS3661 - ASS3700, ASS4041 - ASS4060 PCL0031 | ASS3701 - ASS3800 MCL0040 | ASS3801 - ASS3810 MCL0041 | ASS3811 - ASS3820 MCL0141 | ASS3851 - ASS3860 MCL0142 | ASS3861 - ASS3870 MCL0144 | ASS3871 - ASS3880 MCL0147 | ASS4081 - ASS4100 MCL0160 | ASS3901 - ASS3920 MCL0161 | ASS3921 - ASS3940 MCL0162 | ASS3941 - ASS3960 MCL0163 | ASS3961 - ASS3970 MCL0164 | ASS3971 - ASS3985 MCL0165 | ASS3986 - ASS3999 MCL0167 | ASS4001 - ASS4030, ASS4131 - ASS4140 MCL0166 | ASS4031 - ASS4040, ASS4811 - ASS4820 MCL0181 | ASS4101 - ASS4120 MCL0182 | ASS4171 - ASS4190 MCL0188 | ASS4061 - ASS4070 MCL0189 | ASS4071 - ASS4080 MCL0251 | ASS4181 - ASS4199 MCL0254 | ASS4200 - ASS4219 MCL0255 | ASS4220 - ASS4229 MCL0256 | ASS4240 - ASS4259 MCL0257 | ASS4201 - ASS4210 MCL0258 | ASS4260 - ASS4279 MCL0259 | ASS4280 - ASS4299 MCL0621 | ASS4300 - ASS4399 MCL0622 | ASS4400 - ASS4499 MCL0627 | ASS4501 - ASS4549 MCL0629 | ASS4550 - ASS4599 MCL0666 | ASS4731 - ASS4750 MCL0667 | ASS4751 - ASS4760 MCL0668 | ASS4801 - ASS4810 MCL0679 | ASS4230 - ASS4239 MCL3356 | ASS6150 - ASS6169 MCL3357 | ASS6170 - ASS6189 MCL5020 | ASS4700 - ASS4710 MCL5021 | ASS4711 - ASS4730, ASS4761 - ASS4799 Dienstprogramme Programm | -----------|----------- PCL1011 | ASS51.. , ASS8950-ASS8999, ASS5450-ASS5499 PCL1042 | ASS52.. PCL1021 | ASS53.. PCL1007 | ASS5400 - ASS5449 PCL1051 | ASS55.. PC-Verteilung Programm | -----------|----------- PCL1225 | ASS5601 - ASS5650 PCL1226 | ASS5651 - ASS5699 PCL1227 | ASS5701 - ASS5710 PCL1228 | ASS5711 - ASS5750 PCL1224 | ASS5751 - ASS5799 Dienstprogramme Programm | -----------|----------- PCL1057 | ASS58.. PCL1048 | ASS59.. PCL1004 | ASS6100 - ASS6119 PCL1304 | ASS6120 - ASS6149 PCL1005 | ASS62.. PST1014 | ASS63.. PCL1015 | ASS64.. PCL1044 | ASS65.. PCL1045 | ASS66.. PCL1043 | ASS67.. PCL1119 | ASS68.. PCL1036 | ASS69.. Utilities Programm | -----------|----------- PCL1081 | ASS70.. PCL1038 | ASS71.. (auch MCL0123) PCL1033 | ASS7200 - ASS7220 PCL1083 | ASS7221 - ASS7240 PCL1034 | ASS7300 - ASS7310 PCL1054 | ASS74.. PCL1055 | ASS7500 - ASS7549 PCL1058 | ASS7550 - ASS7599, ASS7311-ASS7350 PCL1078 | ASS76.. PCL1046 | ASS7700 - ASS7749 PCL1082 | ASS7750 - ASS7799 PCL1053 | ASS78.. PCL1050 | ASS79.. PCL1195 | ASS800. PCL1198 | ASS8010 - ASS8029 PCL1097 | ASS8030 - ASS8049 PCL1194 | ASS805. PCL1006 | ASS81.. PCL1035 | ASS82.. PCL1000 | ASS83.. PCL1049 | ASS8401 - ASS8450 PCL1164 | ASS8451 - ASS8499 PCL1056 | ASS8500 - ASS8548 PCL1004 | ASS8549 PCL1084 | ASS8550 - ASS8569 PCL1085 | ASS8570 - ASS8599 PCL1096 | ASS8590 - ASS8599 PCL1093 | ASS86.. PCL1104 | ASS8700 - ASS8719 PCL1105 | ASS8720 - ASS8739 PCL1086 | ASS8800 - ASS8849 PCL1206 | ASS8850 - ASS8859 PCL1089 | ASS8860 - ASS8870 PCL1112 | ASS8871 - ASS8890 PCL1177 | ASS8891 - ASS8899 ST09 Programm | -----------|----------- PCL0009 | MCL0300 | ASS9000 - ASS9019 MCL0301 | ASS9020 - ASS9039 , ASS9140 - ASS9159 MCL0302 | ASS9040 - ASS9059 MCL0303 | ASS0111 - ASS0120 MCL0304 | ASS9080 - ASS9089 MCL0305 | ASS9120 - ASS9139 MCL0306 | ASS9161 - ASS9170 MCL0307 | ASS9171 - ASS9180 MCL0308 | ASS9090 - ASS9099 MCL0309 | ASS9100 - ASS9119 Utilities Programm | -----------|----------- MCLXXXX | ASS9500 - ASS9540 PCL1098 | ASS9580 - ASS9599 PCL1088 | ASS9600 - ASS9610 PCL1125 | ASS9611 - ASS9630 PCL1022 | ASS9800 - ASS9819 PCL1079 | ASS999. Durchgriff Programm | -----------|----------- PCL1303 | ASS4600 - ASS4699 Batch und Online Programm | -----------|----------- MCL0449 | ASSABND MVS, OS/390, z/OS und Unix MCL0538 | ASSAIN. ASS.AIN MCL5114 | ASSAI0. MCL3300 | ASSAI1. SST1018 | ASSAU06 PCL0006 SST1990 | ASSAU09 PCL0009 MCL0453 | ASSA00. ADABAS MCL0454 | ASSA454 MCL0237 | ASSCD0. SST7991 | ASSCE0. execption handler Aktivierung MCL0231 | ASSCE9. Aufrufhierarchie MCL0799 | ASSCE1. LE exception handler MCL0274 | ASSCFA. MCL0565 | ASSCFE. file error SST0002 | ASSCH0. SST0001 | ASSCH1. SST0003 | ASSCH2. MCL0238 | ASSCI0. MCL0239 | ASSCL0. MCL0699 | ASSCM6. in ERsCp dokumentiert (Checkpoint) MCL0199 | ASSCP.. in ERsCp dokumentiert (Checkpoint) PCL1333 | ASSCT0. CICS TCP/IP MCL0195 | ASSDBE. MCL0325 | ASSDBF. MCLN125 | ASSDBI. MCL4N06 | ASSDBJ. MCL0113 | ASSDPF. MCL0692 | ASSDD0. MCL0200 | ASSD20. DB2 MST0125 | ASSD21. DB2 MCL0595 | ASSD22. MCL0739 | ASSD23. MCL0736 | ASSD24. MCL0827 | ASSD25. ATEECHO | ASSECH. MCL0230 | ASSERR0 MCL0230 (Unix) MCL05712345| ASSEX00 (SST1598) MCL0063 | ASSGDG. MCL5010 | ASSHTO. MVS und OS/390 SST1145 | ASSIC0. PCL0006 SST1011 | ASSIC1. PCL0006 SST2064 | ASSIC2. PCL0031 SST2030 | ASSIC3. PCL0031 SST1905 | ASSIC4. PCL0009 SST1991 | ASSIC5. PCL0009 SST2065 | ASSIC7. PCL0031 PCL0031 | ASSIM0. IMS DB2 PCL0006 | ASSIM1. IMS DB2 PCL0009 | ASSIM2. IMS DB2 MCL0130 | ASSIND. MCL0825 | ASSINF. MCL0148 | ASSINO. MCLS125 | ASSISA. MCLC125 | ASSISB. MCLS595 | ASSISC. MCL0461 | ASSIP0. IMS Softcopy MCL3315 | ASSIQ0. IMS MQSeries PCL3301 | ASSIQ1. MQSeries SST6336 | ASSIQ2. MCL3316 UND MCL3317 PCL0031 | ASSIS0. IMS DL/I PCL0006 | ASSIS1. IMS DL/I PCL0009 | ASSIS2. IMS DL/I PCL3301 | ASSIT0. IMS TCP SST0501 | ASSI501 SST0502 | ASSI502 SST0503 | ASSI503 SST0504 | ASSI504 SST0505 | ASSI505 PCL0009 | ASSI9.. DB2 ISPF/PDF MCL0149 | ASSKEA. ASSKEY.AIN MCL0246 | ASSLDI. MCLUBOOT | ASSLOG. MCL0726 | ASSLO0. MCL0649 | ASSMA.. MCL0116 | ASSMPD. MCL0797 | ASSMSC0 MCL0125 | ASSMYE. MySQL MCL4Y06 | ASSMYF. MySQL PCL1336 | ASSNTP. PCL1333 | ASSNTS. PCL1334 | ASSNTT. MCL0125 | ASSORA. Oracle (SQL) MCL0125 | ASSORE. Oracle (OCI) MCL4026 | ASSORF. Oracle (OCI) MCL0975 | ASSPA0. Unix MCL0985 | ASSPC0. Windows MCL0974 | ASSPD0. Unix MCL0125 | ASSPGE. PostgreSQL MCL4P06 | ASSPGF. PostgreSQL MCL0970 | ASSPO0. MVS und Unix MCL0972 | ASSPO2. MVS MCL0980 | ASSPS0. Unix SSTP487 | ASSP487 Unix und Windows MCL4056 | ASSSSF. SQL Server MCL0489 | ASSSQL0 SQL Protokoll MCLT125 | ASSSSO. SQL Server SSTSRT9 | ASSSRT. Sort (MCL0458 und MCL0569) MCL3345 | ASSTS.. BS2000 TCP/IP Client MCL3315 | ASST00. MVS MCL3301 | ASST01. MVS PCL1333 | ASST02. MVS PCL1334 | ASST03. MVS MCL0939 | ASST09. TCP MCL0799 | ASSUE0. Unix exception handler MCL3315U | ASSUL.. Unix TCP/IP Client MCL0247 | ASSUMA. Unix MCL0275 | ASSUS0. Unix MCL0966 | ASSUS1. Unix MCL0730 | ASSUS2. Unix MCL0866 | ASSUS3. Unix MST0220 | ASSUS4. Unix PCL1332 | ASSUTH. Unix HTTP MCL3315 | ASSUTI. Unix TCP/IP Server PCL1333 | ASSUTS. Unix TCP/IP PCL1334 | ASSUTT. Unix TCP/IP MCL3330 | ASSUTV. Unix TCP/IP PCL1342 | ASSUT6. Unix TCP/IP PCL1341 | ASSUT7. Unix TCP/IP PCL1340 | ASSUT8. Unix TCP/IP PCL1339 | ASSUT9. Unix TCP/IP Ate1072 | ASSU0G. Ate1031 | ASSU0R. Ate1074 | ASSU0S. Ate1075 | ASSU0T. Ate1065 | ASSU0U. cpl | ASSU00. lst | ASSU01. ptk | ASSU02. ae | ASSU03. atecali | ASSU04. ate43 | ASSU05. inoreorg | ASSU06. pcl | ASSU10. assbat | ASSU11. genall | ASSU12. acd | ASSU13. acl | ASSU14. atedione | ASSU1B. gnass | ASSU1F. ateelena | ASSU1G. Ate1037 | ASSU37. Ate1138 | ASSU38. Ate1039 | ASSU39. MCL0049 | ASSVERA PCL1265 | ASS0A.. PCL1264 | ASS0B.. PCL1274 | ASS0C.. PCL1131 | ASS0D.. PCL1275 | ASS0E.. MCL0130 | ASS0M0. Mandant SST2193 | ASS0M1. Mandant (in PCL0031 von MCL0130) SST2191 | ASS0M2. Mandant (in PCL0006 von MCL0130) SST2192 | ASS0M3. Mandant (in PCL0009 von MCL0130) MCL3315# | ASS0N.. TCP/IP PC, # = A, B, C, M, O und T PCL1333 | ASS0S.. TCP/IP BS2000 SST0005 | ASS05V. SST1410 | ASS8A.. Testabbruch Sort PCL1003 & PCL1016 SST1426 | ASS8B.. Testabbruch Key_Update PCL1001 PCL1146 | ASS8C.. PCL1062 | ASS8D.. PCL1154 | ASS8E.. PCL1143 | ASS8F.. PCL1144 | ASS8G.. PCL1244 | ASS8H.. PCL1245 | ASS8I.. PCL1145 | ASS8J.. PCL1197 | ASS8K.. PCL1026 | ASS8L.. PCL1123 | ASS8M.. PCL1155 | ASS8N.. PCL1061 | ASS8O.. PCL1234 | ASS8P.. PCL1100 | ASS8Q.. PCL1130 | ASS8R.. MCL3331 | ASS8U1. PCL1294 | ASS8Z0. PCL1296 | ASS8Z1. PCL1295 | ASS8Z2. PCL1253 | ASS8Z3. PCL1390 | ASS8ZA. PCL1391 | ASS8ZB. PCL1126 | ASS8ZC. PCL1196 | ASS8ZD. PCL1017 | ASS9A.. in EInst dokumentiert PCL1076 | ASS9B.. MCL0140 | ASS9C.. CICS PCL1029 | ASS9D.. PCL1147 | ASS9E.. PCL1027 | ASS9F.. PCL1072 | ASS9G.. PCL1141 | ASS9H.. PCL1142 | ASS9I.. PCL1073 | ASS9L.. PCL1140 | ASS9M.. PCL1031 | ASS9R.. PCL1074 | ASS9S.. PCL1075 | ASS9T.. PCL1065 | ASS9U.. MST0299 | ASS9V0. VSAM MCL4299 | ASS9V1. VSAM PCL1018 | ASS9X.. PCL1040 | ASS9Y.. PCL1041 | ASS9Z.. MCL0615 | ASS96A. SST1899 | ASS96B9 PCL1999 | ASS96C. PCL1232 | ASS96D. MCL0108 | ASS96E. PCL1394 | ASS96F. MCL0830 | ASS96G. PCL1132 | ASS96H. MCL0979 | ASS97A. MCL3305 | ASS97C. MCL3319 | ASS97D. MCL3316 | ASS97E. MCL0899 | ASS97F. MCL0930 | ASS97G. MCL3318 | ASS97H. MCL0620 | ASS97I. PCL1133 | ASS97J. MCL0548 | ASS97K. PCL1310 | ASS97L. MCL0105 | ASS97M. PCL1202 | ASS97N. PCL1800 | ASS97O. MCL3333 | ASS97P. MCL0564 | ASS97Q. SST5504 | ASS97R. SST6365 | ASS97S. PCL1187 | ASS97T. MCL0767 | ASS97U. MCL3303 | ASS97V. MCL3304 | ASS97W. MCL0497 | ASS97X. SST2165 | ASS97Y. MCL0766 | ASS97Z. PCL1992 | ASS98A. PCL1987 | ASS98B. PCL1984 | ASS98C. PCL1983 | ASS98D. PCL1975 | ASS98E. PCL1996 | ASS98F. PCL1982 | ASS98G. PCL1985 | ASS98H. PCL1981 | ASS98I. PCL1980 | ASS98J. MCL5023 | ASS98K. PCL1928 | ASS98L. MCL0103 | ASS98M. PCL1904 | ASS98N. PCL1120 | ASS98O. MCL3341 | ASS98P. MCL0973 | ASS98Q. MCL0916 | ASS98R. MCL0696 | ASS98S. MCL0964 | ASS98T. PCL1134 | ASS98U. PCL1135 | ASS98V. MCL0414 | ASS98W. MCL0656 | ASS98X. MCL0984 | ASS98Y. PCL1943 | ASS98Z. MCL0967 | ASS99A. MCL0968 | ASS99B. MCL0998 | ASS99C. MCL0976 | ASS99D. MCL0977 | ASS99E. MCL0798 | ASS99F. MCL0989 | ASS99G. MCL0729 | ASS99H. MCL5012 | ASS99I. MCL0997 | ASS99J. MCL0747 | ASS99K. MCL0745 | ASS99L. MCL0744 | ASS99M. MCL0743 | ASS99N. MCL0948 | ASS99O. MCL0742 | ASS99P. MCL0834 | ASS99Q. MCL0835 | ASS99R. MCL0844 | ASS99S. MCL0845 | ASS99T. MCL0937 | ASS99U. MCL0987 | ASS99V. MCL0986 | ASS99W. MCL0936 | ASS99X. MCL0990 | ASS99Y. MCL0748 | ASS99Z.
DIE SCHLUESSELDATENBANK IST TEMPORAER GESPERRT und MST0220-FEHLER: .. BEI .. Erklärung: Die erste Meldung besagt, dass das Dienstprogramm PCL1001 zu dem Zeitpunkt gerade eine Schlüsselausprägung in die Schlüsseldatenbank einfügt. Daher ist die Datenbank für Veränderungen temporär gesperrt. Die zweite Meldung zeigt ein Problem bei der Serialisation an, dass unter ASS1119 behandelt wird. Maßnahme: Bei der ersten Meldung muss man kurzfristig warten, bis die Schlüsselausprägung eingefügt ist. Bei der zweiten Meldung siehe ASS1119.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Folgende Ursachen sind vorstellbar: - Es wurde gar kein oder kein der Regelung des Unternehmens formal entsprechendes Passwort eingegeben. - Es wurde versäumt, beim Auswahlfeld eines der Datenbankkürzel WE, KY oder AG einzugeben. Andere Eingaben sind hier nicht zulässig. - Für die Arbeit mit ASS ist eventuell eine zusätzliche Berechtigungsprüfung vorgesehen. Der Bearbeiter weist sich in dem entsprechenden Feld durch ein ihm zugestandenes Kürzel aus. Geschieht dies nicht oder unkorrekt, so erscheint die obige Meldung. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FUER DIESES PASSWORT SIND SIE NICHT BERECHTIGT Erklärung: Bei PASSWORT wurde eine formal richtige Eingabe vorgenommen, ohne aber die Berechtigung zu haben, um mit diesem Passwort zu arbeiten. Maßnahme: Ein der eigenen Berechtigung adäquates Passwort wählen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Das von Ihnen gewählte Passwort lässt ein Verzweigen zu der von Ihnen gewünschten Datenbank nicht zu. Maßnahme: Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
BEARBEITER NICHT GEFUNDEN Erklärung: Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Der Bearbeiter konnte jedoch nicht in der Berechtigungsdatenbank gefunden werden. Maßnahme: Bei Tippfehler beim Bearbeiter diesen Fehler korrigieren, andernfalls beim ASS-Systemverwalter eine Aufnahme in die Berechtigungsdatenbank beantragen.
WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklärung: Es wurde eine ungültige Eingabe der Wertenummer vorge- nommen. Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FEHLERHAFTER MST0077-AUFRUF. RTC: .. STATUS: .. Erklärung: Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechti- gungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten. Maßnahme: Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt wird. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklärung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: Mindestens in einem der drei Eingabefelder muss eine Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingegebene Wertenummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Wertedatenbank, sodass ein Weiterblättern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Werte angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH Erklärung: Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden. Maßnahme: Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es kann höchstens ein Wert durch Eingabe eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden. Maßnahme: Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG Erklärung: Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulässt wurde überschritten. Maßnahme: Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Da schon eine Einspeicherung erfolgt ist, ist für eine Änderung das Masterpasswort erforderlich. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine korrekte Anweisung steht. Mögliche Eingaben sind DUPBEZ, DUPABK, Wertenummer, -bezeichnung, -abkürzung. Man muss auch beachten, dass vor dem Verzweigen zur Anzeige der Verwendung eines Wertes in den Arbeitsgebieten mit PF5 im Feld AG-NR ein Arbeitsgebiet anzugeben ist. Es müssen dabei für die einzelnen Eingaben folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Alphanumerische Felder dürfen nicht mit einer Ziffer beginnen. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Bei der Arbeitsgebietsnummer kann eine Zahl zwischen 1 und 50 angeführt werden. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
WERT NICHT VERFUEGBAR Erklärung: Für die eingegebene Wertenummer, Wertebezeichnung oder Werteabkürzung sind noch keine Einträge in der Wertedatenbank zu finden oder für den betreffenden Wert existiert keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Wurde für die Wertenummer eine Eingabe gemacht, so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls muss die Wertenummer ergänzt werden, um mit PF1 zur Neuanlage gelangen zu können. Man erreicht dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit ENTER bestätigt. Dazu ist allerdings eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Werte betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium verfügbar.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht existierenden Eintrag zu ändern bzw. einen bereits bestehenden Eintrag neu zu erfassen. Maßnahme: Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER BEZEICHNUNG Erklärung: Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER überprüfte Wertebezeichnung existieren auf der Datenbank keine weiteren Werte mit einer höheren Wertenummer, für die Zugriffs- berechtigung gegeben ist. Maßnahme: Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist folgendes Vorgehen sinnvoll: Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw. Bezeichnung des gerade angezeigten Werts ein und drückt ENTER. Tritt dieser Begriff schon vorher bei Werten mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun der Wert mit dieser Bezeichnung/Abkürzung und der kleinsten Wertenummer, für die Zugriffsberechtigung existiert, angezeigt. Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man sich nun alle folgenden Werte mit der gleichen Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung erscheint.
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT siehe ASS0025.
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER ABKUERZUNG Erklärung: Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER überprüfte Werteabkürzung existieren auf der Datenbank keine weiteren Werte mit einer höheren Wertenummer, für die Zugriffs- berechtigung gegeben ist. Maßnahme: Siehe ASS0048.
SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklärung: Es wurde eine ungültige Eingabe der Schlüsselnummer vorgenommen. Die Schlüsselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Länge korrekt bedient werden. Außerdem sind bestimmte, im Benutzerhandbuch erklärte, logische Abhängigkeiten der Felder untereinander zu berücksichtigen. So herrscht ein enger Bezug zwischen der Werteart und der Anlieferung, ebenso zwischen den beiden Eingabefeldern zu den Kommastellen. Zur exakten Syntax der Eingabefelder vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung zur Maske VS003 und VS004' Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklärung: Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil für das entsprechende Feld eine Änderungssperre besteht, d.h. es erfolgten schon Einspeicherungen. Es könnte aber auch sein, dass der Wert von einem anderen Anwender bereits gelöscht wurde. Maßnahme: Im ersten Fall ist eine Löschung nur dann denkbar, wenn der Wert in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht wird. Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort eingesetzt werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass ein mit Masterpasswort gelöschter Wert, der weiterhin in den Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu dem Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den Parameterdatenbanken führt.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: -Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender neu angelegt wurde. -Wurde die Änderung verweigert, weil bereits Einspeicherungen oder abhängige Datenbankelemente bestehen, so ist aus Sicherheitsgründen eine Änderung nur über das Masterpasswort zulässig. Bei einer Änderung müssen unbedingt die Konsequenzen für die in Abhängigkeit stehenden Daten mitberücksichtigt werden. Maßnahme: Im ersten Fall kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Im zweiten Fall ist es möglich, über das Masterpasswort eine Änderung vorzunehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die geänderten Werte wurden in die Wertedatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die eingegebenen Daten wurden in die Wertedatenbank aufgenommen.
WERT NICHT GEFUNDEN Erklärung: Der aktuell eingestellte Wert wurde auf der Werte- datenbank nicht gefunden.
FUER ANGEGEBENEN WERT NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die im Kommandofeld angegebene Wertenummer besteht keine ausreichende Berechtigung.
ANGEGEBENER WERT EXISTIERT BEREITS Erklärung: Das Kopieren auf einen bereits auf der Wertedatenbank existierenden Wert ist nicht erlaubt.
WERT KOPIERT Erklärung: Die Daten wurden erfolgreich unter der angegebenen Wertenummer auf die Wertedatenbank kopiert.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In die Befehlszeile kann hier nur eine korrekte Arbeitsgebietsnummer (Zahl zwischen 1 und 50) eingegeben werden. Wird der positionierte Wert in diesem Arbeitsgebiet angesprochen, so befindet er sich nach dieser Eingabe in der obersten Zeile der Wertverwendungen. Wird er dort nicht verwendet, so bleibt das alte Anzeigebild bestehen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
M097-IMMER = J UNZULAESSIG Erklärung: Wird seit 7.80 nicht mehr unterstützt. Maßnahme: Empfehlung: D A 39 M097-IMMER = B
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FOLGENDE ARBEITSGEBIETE SIND NICHT GEPRUEFT ARBEITSGEBIET: .. ACHTUNG: -------- NUR GEPRUEFTE ARBEITSGEBIETE WERDEN WEITERVERARBEITET! Maßnahme: Soll trotzdem nicht geprüft werden, so kann mit PF11 der Dialog beendet werden. Es kann dann sinnvoll sein, ein Arbeitsgebiet ungeprüft zu lassen, wenn man aus irgendwelchen Gründen vermeiden möchte, dass das Arbeitsgebiet für Auswertungen herangezogen wird. Um zu prüfen, kann mit PF6 zur Arbeitsgebietsauswahl verzweigt werden. Nach der Eingabe der entsprechenden Arbeitsgebietsnummer und ENTER kann durch die Befehlsfolge PRUEF und ENTER der Prüfvorgang nachgeholt werden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI .... Erklärung: Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank. Maßnahme: AP-Übermittelung.
HILFETEXT EXISTERT NICHT Erklärung: Für das ausgewählte Feld existiert auf der Text- datenbank (noch) kein Hilfetext. Maßnahme: Für Informationen über das ausgewählte Feld das Handbuch zur ST06 zu Rate ziehen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt wird. Für die einzelnen Felder müssen folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Schlüsselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Schlüsselbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen zulässig. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklärung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Schlüsselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Schlüsselbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen zulässig. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Schlüsseldatenbank, sodass ein Weiterblättern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Schlüssel angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH Erklärung: Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden. Maßnahme: Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es kann höchstens ein Schlüssel durch Eingabe eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden. Maßnahme: Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG Erklärung: Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulässt, wurde überschritten. Maßnahme: Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es wurde gegen die folgende Vorschrift verstossen: Gültige Eingaben sind Schlüsselnummern zwischen 1 und 32767 sowie die Zahl 0. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
SCHLUESSEL ..... FEHLT Erklärung: Der betreffende Schlüssel fehlt in der angegebenen Schlüsselreihenfolge, obwohl dieser in der Verdichtungs- stufe ausgeprägt ist. Maßnahme: Schlüssel in die geänderte Schlüsselreihenfolge auf- nehmen.
ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN Erklärung: Es wurden mehr Schlüssel angegeben als die Verdichtungs- stufe ausgeprägte Schlüssel enthält. Maßnahme: Nicht ausgeprägte Schlüssel sind durch die Angabe von 0 aus der Schlüsselreihenfolge zu entfernen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Änderung der Schlüsselreihenfolge wurde auf der Steuerungsdatenbank gespeichert. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebiets steht eventuell auf ungeprüft.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Schlüssel- nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, Abkürzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, möglich. Außerdem sind die Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der Befehlszeile müssen mit ENTER abgeschlossen werden. Die Eingabefelder zu den Punkten A bzw. B müssen gemäß ihres Typs und ihrer Länge korrekt bedient werden.Hier wird die Eingabe mit PF5 bestätigt (Nicht mit ENTER!). Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Schlüssel betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist höchstens ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
SCHLUESSEL NICHT VERFUEGBAR Erklärung: Für die eingegebene Schlüsselnummer bzw.- bezeichnung oder -abkürzung sind keine Einträge in der Schlüsseldatenbank zu finden oder es besteht keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Wurde für die Schlüsselnummer eine Eingabe gemacht, so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls muss die Schlüsselnummer ergänzt werden, um mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu können. Man erreicht dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit ENTER bestätigt. Neuanlage setzt jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Es wurde versucht, über PF2 zur Änderung des gerade eingestellten Schlüssels zu gelangen. Dieser ist aber in der Schlüsseldatenbank nicht erfasst. Maßnahme: - Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.
ENTWEDER A) ODER B) Maßnahme: Es muss entweder eine Gruppierungsnummer oder ein Gruppierungsname bei A) GRUPPIERUNG oder eine Schlüsselausprägung bei B) SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG eingegeben werden. Mit PF5 erreicht man dann die entsprechenden Programmteile. Maßnahme: Korrekte Eingabe bei A oder B vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AUSPRAEGUNGEN ERFOLGREICH GEPRUEFT Erklärung: Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und ENTER wurden alle Ausprägungen des aktuellen Schlüssels überprüft, ohne dass Unzulässigkeiten festgestellt wurden.
DOPPELTE KURZBEZEICHNUNG BZW. BEZEICHNUNG BEI ... Erklärung: Die genannten Ausprägungen des aktuellen Schlüssels haben haben gleiche Bezeichnung oder gleiche Kurzbezeichnung. Maßnahme: Diese Meldung ist eine reine Warnung. Bezeichnungen oder Kurzbezeichnungen werden nur bei der Auswertung beim Übersetzen von Schlüsselinhalten hergenommen. Treten Duplikate auf, so kann es bei der Interpretation von Auswertungen zu Missverständnissen kommen. Sollen keine Duplikate vorkommen, so sind die genannten Ausprägungen geeignet zu modifizieren.
PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA SCHLUESSEL NICHT VORHANDEN Erklärung: Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und ENTER wurde versucht, Ausprägungen des aktuellen Schlüssels zu überprüfen. Dieser ist aber nicht (mehr) in der Schlüsseldatenbank erfasst.
UEBERGEORDNETE AUSPRAEGUNG FEHLT BEI ... Erklärung: Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und ENTER wurde festgestellt, dass in der angegebenen Ausprägung keine oder eine falsche hierarchisch übergeordnete Ausprägung angegeben wurde, obwohl der aktuelle Schlüssel hierarchisch abhängig ist. Maßnahme: Mit der Eingabe der entsprechenden Ausprägungsnummer bei B) und PF5 verzweigt man zur Schlüssel-Ausprägung. Mit PF2 gelangt man - bei entsprechender Passwortberechtigung - weiter zur Änderungsmaske, um die fehlende Ausprägung zu ergänzen.
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT DIESER BEZEICHNUNG Erklärung: Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER überprüfte Schlüsselbezeichnung existieren in der Schlüsseldatenbank keine weiteren Schlüssel mit höherer Schlüsselnummer, für die Zugriffsberechti- gung gegeben ist. Maßnahme: Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist folgendes Vorgehen sinnvoll: Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw. Bezeichnung des gerade angezeigten Schlüssels ein und drückt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei Schlüsseln mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun der Schlüssel mit dieser Bezeichnung/Abkürzung und der kleinsten Schlüsselnummer angezeigt, für die Zugriffs- berechtigung existiert. Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man sich nun alle folgenden Schlüssel mit der gleichen Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung erscheint.
PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA KEINE AUSPRAEGUNG VORHANDEN Erklärung: Es wurde versucht, mit PRUEF und ENTER die Ausprägungen des gerade eingestellten Schlüssels zu prüfen. In der Schlüsseldatenbank sind aber zu diesem Schlüssel keine Ausprägungen erfasst.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: siehe ASS0125
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT DIESER ABKUERZUNG Erklärung: Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER überprüfte Schlüsselabkürzung existieren in der Schlüsseldatenbank keine weiteren Schlüssel mit höherer Schlüsselnummer, für die Zugriffsberechti- gung gegeben ist. Maßnahme: Siehe ASS0154.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske darf nur eine Schlüsselnummer zwischen 1 und 32767 eingegeben werden. Die eingegebenen Schlüsselnummern müssen Schlüssel ansprechen, die im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet werden. Bei Neuanlage muss mindestens eine Schlüssel- nummer eingegeben werden. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklärung: -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so dass eine Löschung nur über das Masterpasswort zugelassen ist. Dies sollte vermieden werden. In diesem Fall sollte besser mit dem Programm PCL1007 die betreffende Schlüsselrelation gelöscht werden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene Schlüsselrelation zwischenzeitlich gelöscht wurde. Maßnahme: Mit PF3 zur Auswahl von Schlüsselrelationen verzweigen.
SCHLUESSEL NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN Erklärung: Es sollte ein Schlüssel in eine Schlüsselrelation aufgenommen werden, der im betreffenden Arbeitsgebeit nicht verwendet wird. Es dürfen jedoch nur im Arbeitsgebiet verwendete Schlüssel angesprochen werden. Maßnahme: Andere Schlüsselnummer eingeben oder die eingegebene Schlüsselnummer mit Punkten überschreiben.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Schlüsselrelation wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Schlüsselrelation wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Schlüsselrelation wurde in der Steuerungsdatenbank geandert. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun ev. auf ungeprüft.
SCHLUESSELRELATION BENOETIGT MIND. EINEN SCHLUESSEL Erklärung: Jede Schlüsselrelation muss mindestens einen Schlüssel enthalten. Leere Schlüsselrelationen ergeben keinen Sinn. Maßnahme: Bei Änderung nicht alle enthaltenen Schlüssel löschen bzw. bei Neuanlage mindestens eine im Arbeitsgebiet verwendete Schlüsselnummer eingeben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es sind folgende Ursachen denkbar: - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL' verschiedener Eintrag vorgenommen. - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres Datentyps und ihrer Länge bedient oder enthalten unzulässige Zeichen. - Bei der Neuanlage wurde zu einem Eingabefeld kein Eintrag vorgenommen. Der Cursor steht an dem entsprechenden Feld, die Eingabepunkte sind hell hervorgehoben. - Über- bzw. untergeordnete Schlüsselnummer muss eine positive Zahl zwischen 1 und 32767 sein. - Bei Feld AUSPRAEGUNG PRUEFEN sind als Eingaben nur 0, 1 oder 2 zugelassen. - Für die Schlüsselabkürzung sind WERTE und GESAMT, für die Schlüsselbezeichnung WERTE, GESAMT und ZEITRAUM als Eingaben nicht zugelassen. Die Schlüsselbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zulässig. - durch die Angaben bei übergeordnetem Schlüssel ist eine Ringverkettung entstanden, d.h. die Kette der abhängigen Schlüssel verläuft nicht linear in eine Richtung vom hierarchisch höchsten zum hierarchisch untersten Schlüssel. - bei den Feldern INHALT DRUCKEN VON und INHALT DRUCKEN BIS wurden Angaben gemacht, die den logischen Beziehungen der Felder und zum Feld EXTERNE LAENGE widersprechen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklärung: -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass von dem Schlüssel abhängige Schlüssel bestehen oder zu dem Schlüssel schon Einspeicherungen erfolgten, so dass die Änderungssperre gesetzt ist und eine Löschung nur über das Masterpasswort möglich ist. Maßnahme: Im zweiten Fall ist eine Löschung nur dann denkbar, wenn der Schlüssel in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht wird. Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort eingesetzt werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass ein mit Masterpasswort gelöschter Schlüssel, der weiterhin in den Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu dem Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den Parameterdatenbanken führt.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: -Es wurde versucht, einen Eintrag in der Schlüsseldaten- bank zu ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender neu angelegt wurde. -Wurde die Änderung verweigert, weil bereits Einspeicherungen oder abhängige Schlüssel bestehen, so ist aus Sicherheitsgründen eine Änderung nur über das Masterpasswort zulässig. Bei einer Änderung müssen unbedingt die Konseqünzen für die in Abhängigkeit stehenden Daten mitberücksichtigt werden. Geeignete Reorganisationsmaßnahmen sind dann unerlässlich. Maßnahme: Im ersten Fall ist mit PF1 bzw. PF2 die entsprechende Anlage des Datensatzes möglich. Im zweiten Fall ist unter strikter Beachtung der sich ergebenden Konsequenzen für die Konsistenz der Parameterdatenbanken mit Masterpasswort die Änderung vorzunehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die neuen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.
DIFFERENZ AUSPR. PRUEFEN IN DER SCHLUESSELHIERARCHIE SCHLUESSEL .... Erklärung: Für das Eingabefeld AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN ist folgendes zu beachten: Alle über- und untergeordneten Schlüssel einer Hierarchie müssen in diesem Feld entweder einheitlich '1' stehen haben oder durchwegs von '1' abweichende Werte. Es wird nun der über- oder untergeordnete Schlüssel genannt, der bei diesem Feld einen im Gegensatz zu dieser Regel stehenden Wert enthält. Maßnahme: Entweder wird die zuletzt gemachte Eingabe beibehalten. Dann muss bei allen Schlüsseln der Hierarchie das Feld AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN entsprechend modifiziert werden, oder der letzte Eintrag wird verworfen. Dann muss nur das Feld des aktuellen Schlüssels den anderen Schlüsseln der Hierarchie gemäß der genannten Gesetzmäßigkeit angepasst werden.
LOESCHUNG DES SCHLUESSELS ERFORDERT ZU VIEL ZEIT Erklärung: Zu dem für die Löschung vorgesehenen Schlüssel sind in der Schlüsseldatenbank mehr als 500 Ausprägungen vorhanden. Das Löschen im Dialog würde zu viel Zeit erfordern.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: siehe ASS0125.
TABELLENUEBERLAUF VON TAB_AUF_UNGEPR Erklärung: Es ist in mehr Arbeitsgebieten das Prüfkennzeichen zurückzusetzen als die Tabelle an Elementen fasst. Maßnahme: AP-Übermittlung.
SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN Erklärung: Das Programm findet den eingestellten Schlüssel nicht mehr auf der Schlüsseldatenbank. Maßnahme: Verzweigen in die vorhergehende Maske und Schlüssel neu einstellen.
SCHLUESSEL EXISTIERT BEREITS Erklärung: In der Maske gemachte Angaben sollen auf einen bereits existierenden Schlüssel kopiert werden. Dieses ist nicht erlaubt. Maßnahme: Wählen Sie eine freie Schlüsselnummer.
SCHLUESSEL KOPIERT Erklärung: Meldung, dass der Kopiervorgang erfolgreich abgeschlossen wurde.
ANGABE BEI KOPIERFUNKTION UNZULAESSIG Erklärung: Im gekennzeichneten Feld steht eine Angabe, die in Verbindung mit PF4 unzulässig ist. Als Angaben sind für das Cache-Kennzeichen nur 'A' oder 'N' gültig. Angaben zur Hierarchie sind generell unzulässig. Maßnahme: Korrektur der Eingabe.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Folgende Ursachen sind denkbar: Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine korrekte Anweisung stand. Mögliche Eingaben sind PRUEFOV, PRUEF,eine formal richtige Gruppierungsnummer (Zahl zwischen 1 und 32766) oder ein der Syntax folgender Gruppierungsname, d.h. bis zu zwanzig alphanumerische Zeichen, wobei an allererster Stelle keine Ziffer auftreten darf. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Dollar-, Nummern- und Unterstreichzeichen zugelassen. Als weitere Fehlerursache wäre vorstellbar, dass die Eingabe zu dem Feld GRUPPENZUGEHOERIGKEIT unkorrekt war. Hier wird eine alphanumerische Besetzung des Feldes erwartet. Je nach Eintrag bei EXTERNE LAENGE des aktuellen Schlüssels können bis zu zwölf Zeichen eingegeben werden. Angenommen werden grundsätzlich alle Zeichen mit Ausnahme des Leerzeichens und des Hochkommas. Für das Sternzeichen gilt die Einschränkung, dass es nicht an erster Stelle vorkommen darf. Die Eingabe muss mit PF5 abgeschlossen werden, nicht mit ENTER. Das Prüfen von Gruppierungen (PRUEF oder PRUEFOV im Kommandofeld) ist nur möglich, wenn die betreffende Gruppierung vorher gelesen wurde. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Hierbei werden nur die Gruppierungen betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert. Zugriffsberechtigung für eine Gruppierung existiert, wenn für alle Schlüsselausprägungen der Gruppierung Zugriffsberechtigung existiert. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklärung: Der der Gruppierung zugrundeliegende Schlüssel wurde inzwischen in der Datenbank gelöscht. Daher ist auch die Gruppierung hinfällig.
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für eingegebene Gruppierungsnummer bzw. -name existiert noch kein Eintrag in der Datenbank. Maßnahme: Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die Gruppierung neu aufzunehmen, falls eine Gruppierungsnummer angegeben wurde. Andernfalls muss die gewünschte Gruppierungsnummer in die Befehlszeile eingegeben und mit ENTER bestätigt werden, um dann über PF1 die Neuanlage anzusteuern. Eine ausreichende Passwortberechtigung ist Voraussetzung für Aktionen über PF1.
FUER GRUPPIERUNG NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingebene Gruppierung existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Für eine Gruppierung existiert Zugriffsberechtigung, wenn für alle Schlüssel- ausprägungen dieser Gruppierung Zugriffsberechtigung existiert. Maßnahme: Andere Gruppierung eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
AUSPRAEGUNGEN NICHT VORHANDEN ==> KEINE PRUEFUNG Erklärung: In der aktuellen Gruppierung sind noch keine Schlüsselausprägungen erfasst worden. Eine Prüfung kann (noch) nicht durchgeführt werden. Maßnahme: Vor der Prüfung einer Gruppierung sind die gewünschten Ausprägungen in der betreffenden Gruppierung zu erfassen.
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... NICHT ENTHALTEN Erklärung: Bei der mit PRUEF ausgelösten Prüfaktion wurde von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung des Schlüssels in der Gruppierung nicht auftritt. PRUEF verlangt aber die vollständige Auflistung aller Ausprägungen des Schlüssels in einer Gruppierung. Maßnahme: Ist die Unvollständigkeit auf ein Versehen zurück- zuführen, so kann über das Feld GRUPPENZUGEHOERIGKEIT zur Anzeige der Gruppenausprägungen der Gruppierung gelangt werden. Hier muss nun der Bereich der Gruppierung positioniert werden, in den die fehlenden Ausprägungen ergänzt werden sollen. Bei ausreichender Passwortberechtigung kann über PF2 zur Änderung der Gruppierungszusammensetzung verzweigt werden. Durch Setzen von 'I' neben der in Frage kommenden Ausprägung und Auslösen von ENTER wird Platz für die Ergänzungen geschaffen. Nach dem Abschluss der Einfügungen durch ENTER sollte wieder zu VS010 zurückgekehrt und die Prüfung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine Gruppierung für die Listauswertung herangezogen werden. Tritt aber die Unvollständigkeit bewusst auf, so kann der Prüfvorgang mit PRUEFOV wiederholt werden. Es wird dann nicht auf Vollständigkeit geprüft.
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... MEHRMALS ENTHALTEN Erklärung: Bei der mit PRUEF(OV) ausgelösten Prüfaktion wurde von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung des Schlüssels in der Gruppierung mehrmals auftritt. ASS lässt dies nicht zu. Maßnahme: Über GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier werden die Ausprägungen einer Gruppierung angezeigt. Durch Blättern oder direktes Positionieren muss nun erreicht werden, dass die beanstandete Ausprägung im angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird über PF2 zur Änderungsmaske verzweigt und die betreffende Ausprägung durch Überschreiben mit Leerzeichen bzw. Setzen von 'D' gelöscht. Nach dem Auslösen des Löschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010 zurückgekehrt und die Prüfung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine Gruppierung für die Listauswertung herangezogen werden.
GRUPPEN-AUSPRAEGUNG FEHLT ALS SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG Erklärung: Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgelösten Prüfaktion wurde von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung des Schlüssels in der Gruppierung zwar genannt wird, in der Schlüsseldatenbank aber nicht existiert. Maßnahme: Über GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier werden die Ausprägungen einer Gruppierung angezeigt. Durch Blättern oder direktes Positionieren muss nun erreicht werden, dass die beanstandete Ausprägung im angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird über PF2 zur Änderungsmaske verzweigt und die betreffende Ausprägung durch Überschreiben mit Leerzeichen bzw. Setzen von 'D' gelöscht. Nach dem Auslösen des Löschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010 zurückgekehrt und die Prüfung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine Gruppierung für die Listauswertung herangezogen werden. In bestimmten Situationen kann es natürlich auch angebracht sein, die fehlende Schlüsselausprägung in der Schlüsseldatenbank zu ergänzen, anstatt die Gruppenausprägung zu löschen. Hierzu wird zur Schlüsselanzeige zurückverzweigt (VS008). Uber das Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG kommt man zur Anzeige der gewünschten Ausprägung. Über PF1 kann jene in die Schlüsseldatenbank neu aufgenommen werden. Auch hier sollte zum Schluss die Gruppierung erneut geprüft werden.
GRUPPIERUNG IST IN ORDNUNG Erklärung: Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgelösten Prüfaktion wurde von ASS die inhaltliche und formale Richtigkeit der Gruppierung festgestellt. Diese kann nun für Listauswertungen herangezogen werden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es sind folgende Ursachen denkbar: - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL' verschiedener Eintrag vorgenommen. - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres Datentyps und ihrer Länge bedient oder enthalten unzulässige Zeichen. Bei GRUPPIERUNGSNUMMER wird eine Zahl zwischen 1 und 32767 erwartet. Für GRUPPIERUNGS-NAME sind bis zu zwanzig alphanumerische Zeichen mit folgenden Einschränkungen zugelassen: An erster Stelle darf keine Ziffer auftreten. Als Sonderzeichen werden Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen akzeptiert. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklärung: Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil die Gruppierung schon vorher gelöscht wurde. Maßnahme: Über PF3 Bild VS011 verlassen.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklärung: Der der Gruppierung zugrundeliegende Schlüssel wurde inzwischen aus der Schlüsseldatenbank gelöscht. Daher ist auch die Gruppierung hinfällig bzw. die Neuanlage ausgeschlossen. Maßnahme: Über PF3 Bild VS011 verlassen.
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN Erklärung: Eine Änderung der Gruppierung ist nicht möglich, da die Gruppierung in der Datenbank nicht existiert. Maßnahme: - Mit PF3 kann zu VS010 zurückverzweigt und über PF1 die Neuanlage der Gruppierung unternommen werden.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die eingegebenen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.
GRUPPIERUNGSNAME SCHON VERWENDET Erklärung: Im Interesse einer eindeutigen Zuordnungsmöglichkeit durch ASS wird die mehrfache Verwendung eines Namens für Gruppierungen nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
TABELLENUEBERLAUF VON TAB_14GZ Erklärung: Die aktuelle Gruppierung enthält mehr Elemente, als in der betreffenden Installation maximal vorgesehen ist. Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht gelöscht werden. Maßnahme: AP-Übermittlung.
NEUANLAGE NICHT MOEGLICH, DA ZU VIELE GRUPPIERUNGEN VORHANDEN Erklärung: Es existiert zu dem Schlüssel bereits die Anzahl maximal möglicher Gruppierungen. Deswegen kann keine neue Gruppierung angelegt werden. Maßnahme: Löschen Sie eine alte nicht mehr benötigte Gruppierung. Falls dies nicht möglich ist, können Sie eine neue Grup- pierung nur noch in der ST31 anlegen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine korrekte Anweisung steht. Die Eingabe muss den Regeln für das Feld INHALT einer Schlüsselausprägung entsprechen. Falls die Vereinbarung der EXTERNEN LAENGE des Schlüssels es zulässt, können bis zu zwölf Zeichen eingegeben werden. Akzeptiert werden grundsätzlich alle Zeichen mit Ausnahme des Leerzeichens und des Hochkommas. Für das Sternzeichen gilt die Einschränkung, dass es nicht an erster Stelle vorkommen darf. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Schlüsselausprägungen betrachtet, für die Zugriffs- berechtigung existiert. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so existiert höchstens eine Ausprägung des aktuellen Schlüssels, für die Zugriffsberechtigung existiert.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklärung: Der der Ausprägung zugrundeliegende Schlüssel wurde inzwischen aus der Datenbank gelöscht. Daher ist auch die Ausprägung hinfällig geworden.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN Erklärung: Die angegebene Schlüsselausprägung wurde noch nicht in der Datenbank erfasst. Maßnahme: - Mit PF1 zur Neuanlage der Schlüsselausprägung verzweigen, um Ausprägung neu zu erfassen.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingebene Schlüsselausprägung des aktuellen Schlüssel besteht in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Andere Ausprägung eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen werden, außer bei GUELTIG BIS. Die Datumsangaben bei GUELTIG VON bzw. GUELTIG BIS müssen im Format TTMMJJ erfolgen. Die Länge der Eingabe für das Feld INHALT darf die bei der Schlüsselbeschreibung definierte Maximallänge nicht übersteigen (EXTERNE LAENGE des Schlüssels). Hinsichtlich der Syntax der Eingabefelder der Maske VS013 vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung der Masken VS012 und VS013'. Wurde die Maske VS013 mit PF4 aus VS012 angewählt, so muss mindestens ein Feld für den Änderungswunsch markiert werden und im Feld für die Schlüsselausprägung muss eine mit ! (bei IBM ggf. Ü) maskierte Ausprägung eingegeben werden. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklärung: -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass von der Ausprägung abhängige Datenbankelemente bestehen (bei hierarchischen Schlüsseln) oder zu der Ausprägung schon Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Löschung nur über das Masterpasswort möglich ist. Um die Konsistenz der Daten aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit dem Masterpasswort die korrekte Behandlung abhängiger Elemente mitberücksichtigt werden (Reorganisation).
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklärung: Für die eingegebene Schlüsselnummer, - bezeichnung oder -abkürzung sind keine Einträge in der Schlüsseldatenbank mehr zu finden. Maßnahme: - PF3 drücken und Änderungsversuch abbrechen.
SCHLUESSEL-INHALT IST ZU LANG Erklärung: Die Länge der Eingabe für das Feld INHALT übersteigt die bei der Schlüsselbeschreibung definierte Maximallänge. Die an dieser Stelle zulässige Länge muss kleiner oder gleich der EXTERNEN LAENGE des Schlüssels sein. Maßnahme: - Falls es sich um einen Eingabefehler handelt, Änderung des Feldes durchführen und mit ENTER abspeichern. - Falls der eingegebene Wert aufrechterhalten werden soll, über die Tastenfolge PF3/PF6/PF2 zur Änderung der Schlüsselbeschreibung verzweigen und Feld EXTERNE LAENGE entsprechend abändern. Anschließend wieder zur Maske VS013 zurückkehren und Eintrag bei Feld INHALT wiederholen.
KEIN UEBERGEORDNETER SCHLUESSEL Erklärung: Es wurde eine Ausprägung zu einem übergeordneten Schlüssel angegeben. In der Schlüsseldatenbank ist aber kein hierarchisch höher stehender Schlüssel vorhanden. Maßnahme: - Bei Tippfehler Eingabe korrigieren und mit ENTER abspeichern. - Falls versäumt wurde, den übergeordneten Schlüssel anzulegen, über PF3/PF6 zur Schlüsselbeschreibung verzweigen, die Schlüsselnummer eingeben und ENTER auslösen. Nun kann über PF1 die Neuanlage des Schlüssels erfolgen. Als nächster Schritt folgt nun die Neuanlage der benötigten übergeordneten Ausprägung. Die Erfassmaske VS013 steuert man über eine Eingabe zu dem Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG des Bildes VS008, PF5 und PF1 an. Nach dieser Neuanlage muss wieder auf den ursprünglichen Schlüssel positioniert werden. Über PF2 wird zur Änderungsmaske verzweigt, um im Feld UEBERGEORDNETER SCHLUESSEL den vorher neu angelegten Schlüsselbegriff aufzunehmen. Nun ist es möglich, die anfangs beabsichtigte Ausprägung korrekt anzulegen.
AENDERUNGSSPERRE GESETZT Erklärung: Die beabsichtigte Änderungs-/Löschmaßnahme unterblieb, weil eine Verwendung des Schlüssels mit der Ausprägung in einem Arbeitsgebiet vorliegt und bereits Daten eingespeichert wurden. Eine Änderung der bei dieser Einspeicherung gegebenen Bedingungen müsste die Korrektheit dieser Daten beeinträchtigen. Diese Folgen gilt es zu berücksichtigen, falls ein Vorgehen über das Masterpasswort erwogen wird. Maßnahme: Auf beanstandete Maßnahme verzichten bzw. mit Masterpasswort arbeiten und Konsistenz der Daten durch zusätzliche Aktionen wiederherstellen.
INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS ZU KLEIN Erklärung: Interne Nummern werden aufsteigend vergeben. Durch Löschen können Lücken entstehen, die nicht wieder verwendet werden. Die bei der Schlüsselbeschreibung für den Schlüssel angegebene INTERNE LAENGE =1 reicht nicht mehr aus, um die nächste Ausprägung aufzunehmen, d.h. die nächste zu vergebene interne Nummer ist größer als 255. Sollte bei INTERNE LAENGE bereits 2 angegeben sein, so ist die Systemgrenze von ASS hinsichtlich der Zahl von Ausprägungen erreicht, d.h. die höchste interne Nummer ist größer als 65500; Maßnahme: Falls für den Schlüssel die Änderungssperre noch nicht auf 'T' gesetzt ist, d.h. noch keine Ersteinspeicherung erfolgt ist, kann die INTERNE LAENGE des Schlüssels geändert werden. Dazu muss zur Schlüsselanzeige (VS008) zurückverzweigt werden. Über PF2 gelangt man zur Änderungsmaske und berichtigt den Eintrag bei INTERNE LAENGE. Erfolgte bereits eine Ersteinspeicherung, so ist eine Änderung nur über das Masterpasswort möglich. Die Vorgehensweise ist dieselbe wie oben gezeigt. Man muss aber beachten, dass eine Reorganisation aller betroffenen Arbeitsgebiete dann unabdingbar ist. (Dienstprogramm PCL1011)
SCHLUESSEL HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN Erklärung: Es sollte eine neue Schlüsselausprägung zu dem aktuellen Schlüssel hinzugefügt werden. Der betreffenden Schlüssel hat jedoch bereits mindestens 65500 Ausprägungen. Damit ist eine ASS-Systemgrenze erreicht. Es können keine Ausprägungen mehr ergänzt werden. Maßnahme: AP-Übermittlung.
DEL NICHT MOEGLICH: BEZIEHUNG ZU UNTERGEORDNETEM SCHLUESSEL Erklärung: Es wurde versucht, eine Schlüsselausprägung zu löschen, die in Beziehung zu einer untergeordneten Ausprägung steht. Die Auflösung einer Verkettung kann aber logischerweise nur vom untersten Ende der Hierarchie erfolgen, nicht vom obersten.
AUSPRAEGUNG MIT DIESEM SCHLUESSELINHALT BEREITS VORHANDEN Erklärung: Generell lässt ASS keine doppelten Ausprägungen zu. Eine Ausnahme bilden die sogenannten zeitabhängigen hierarchischen Schlüssel. In diesem Fall können mit Hilfe von PF4 mehrere Ausprägungen mit gleichem INHALT aber unterschiedlichen übergeordneten Ausprägungen angelegt werden. Maßnahme: Eingabe zu INHALT entsprechend ändern.
'GUELTIG VON' MUSS KLEINER 'GUELTIG BIS' SEIN Erklärung: Die sich aus den Angaben in den beiden Feldern ergebende Gültigkeitsdauer ist unsinnig, die Ausprägung würde nie gültig sein. Maßnahme: Eingabe bei GUELTIG AB und GUELTIG BIS ändern.
DIE AUSPRAEGUNG DES UEBERGEORDNETEN SCHLUESSELS IST ZU PRUEFEN Erklärung: Die Ausprägung des übergeordneten Schlüssels ist (noch) nicht in der Schlüsseldatenbank vorhanden oder es wurde die Ausprägung ?! für verdichtete Schlüsselinhalte eingegeben. Maßnahme: Entweder andere übergeordnete Ausprägung eingeben oder vorher die gewünschten übergeordneten Ausprägungen erfassen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die eingegebenen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.
COPY DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die angezeigte Ausprägung wurde mit geändertem Gültigkeitszeitraum kopiert.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT MEHR VORHANDEN Erklärung: Die gewählte Ausprägung des Schlüssels ist in der Datenbank nicht mehr vorhanden. Sie wurde zwischen- zeitlich von einem anderen Anwender gelöscht. Maßnahme: Eine andere Ausprägung auswählen oder mit PF7/PF8 blättern.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT Erklärung: Siehe ASS0268.
100 AENDERUNGEN DURCHGEFUEHRT, WEITER MIT PF5 Erklärung: Die mit PF4 angeforderten Änderungen wurden für 100 Ausprägungen durchgeführt, jedoch nicht alle Ausprägungen, für die die Änderung gewünscht wurde, sind verändert worden. Maßnahme: Solange PF5 betätigen, bis alle gewünschten Änderungen durchgeführt sind.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile kann nur eine Schlüsselausprägung eingegeben werden, die dann, wenn sie in der Gruppierung vorkommt, in der ersten Zeile der Bildschirmmaske erscheint. Es ist nicht möglich, Sternausprägungen einzugeben, d.h. das erste Zeichen der Eingabe darf kein Sternzeichen sein. Außerdem sind Leerzeichen und Hochkomma verboten. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Die in der ersten Zeile angezeigte Ausprägung stellt den allerersten Eintrag in der Schlüsseldatenbank dar (PF7). Beim letzten Positionieren oder Blättern wurde die allerletzte Gruppenausprägung schon mitangezeigt, so dass jetzt nicht mehr mit PF8 weitergeblättert werden kann. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die angezeigten Gruppenausprägungen vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN Erklärung: Es wurde versucht, auf eine Gruppenausprägung einzustellen, die nicht der Gruppierung angehört. Es werden mit der Meldung, wenn möglich, die ersten dreissig Gruppenausprägungen angezeigt. Positionieren auf eine noch nicht aufgenommene Ausprägung ist nicht möglich. Maßnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung kann diese noch fehlende Ausprägung auf folgende Weise in die Gruppierung aufgenommen werden: Man blättert oder positioniert so, dass der Bereich der Gruppierung angezeigt wird, in den die betreffende Ausprägung eingefügt werden soll. Über PF2 wird dann zur Änderungsmaske verzweigt. Durch geeignetes Setzen von 'I' wird (evtl. muss eines der angezeigten Elemente überschrieben und dann wieder neu eingefügt werden) der für die Einfügung erforderliche Platz geschaffen. Sollte die Gruppierung noch ganz leer sein, so kann einfach mit PF1 zur Neuaufnahme der Ausprägung gelangt werden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Eine der folgenden Ursachen ist denkbar: - Im Eingabefeld D/I einer Zeile steht etwas anderes als Punkte, Leerzeichen, 'D' oder 'I'. - 'I' tritt mehrmals auf. - Im Feld AUSPRAEGUNG einer Zeile beginnt der Eintrag mit einem Sternzeichen. Er umfasst aber entweder mehr als die neun zulässigen Sterne oder aber er enthält außer Sternen noch andere, hier nicht mögliche Zeichen. Beginnt eine Gruppenausprägung mit einem Sternzeichen, so darf sie im weiteren nur Sterne enthalten. Sternausprägungen können bis zu neun Sterne aufweisen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
STERNE ODER EINFUEGEN ALS ERSTE EINGABE UNZULAESSIG Erklärung: Infolge der beabsichtigten Maßnahmen würde sich in der Gruppierung eine Konstellation ergeben, die bedingte, dass, noch ehe irgendwelche Ausprägungen berücksichtigt würden, eine Zwischensumme gebildet würde. Dies kann aber nicht sinnvoll sein und wird daher unterbunden. Die zweite mögliche Fehlerursache resultiert aus einer ASS-spezifischen Eigenschaft. Bei der Öffnung des Eingabebereichs in einer schon bestehenden Gruppierung ist es erforderlich, dass sich in dem angezeigten Gruppierungsbereich mindestens eine Schlüsselausprägung neben bzw. vor einem 'I' befindet. Man kann diese nach der Öffnung in der ersten Zeile angezeigte Ausprägung jederzeit durch eine andere überschreiben (und sie dann gegebenenfalls nach der Ergänzung wieder anführen). Es ist aber unzulässig, etwa durch Löschen der einzigen Ausprägung neben/vor 'I' eine Öffnung der Gruppierung vor dem angezeigten Bereich zu erzwingen. Maßnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN Erklärung: Die als Gruppenausprägung eingegebene und von ASS nun beanstandete Ausprägung repräsentiert keine gültige Schlüsselausprägung des aktuellen Schlüssels in der Schlüsseldatenbank. Maßnahme: Wenn Gruppenausprägung gültig sein soll und ausreichende Passwortberechtigung vorliegt, ist folgendes Vorgehen angebracht: Über Tastenfolge PF3/PF6/PF6 zur Schlüsselbeschreibung verzweigen, Ausprägung eingeben, ENTER betätigen, PF1 drücken und Schlüsselausprägung neu anlegen. Liegt hingegen wirklich eine unbeabsichtigte Eingabe vor, so muss der Eintrag der Gruppenausprägung revidiert werden.
AUSPRAEGUNG MEHRFACH EINGEGEBEN Erklärung: Die Regeln von ASS für Gruppierungen sehen vor, dass eine Schlüsselausprägung pro Gruppierung nur einmal als Gruppenausprägung auftritt. Maßnahme: Die hell angezeigten Ausprägungen dahingehend korrigieren (durch Löschen oder Überschreiben), dass Doppelungen vermieden werden.
LOGISCHER FEHLER BEIM DATENBANKUPDATE Erklärung: Programmfehler. Maßnahme: AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF TAB_14GZ Erklärung: Die aktuelle Gruppierung enthält mehr Elemente, als in der betreffenden Installation maximal vorgesehen sind. Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht geändert werden. Maßnahme: AP-Übermittlung.
ACHTUNG: ANZAHL AUSPRAEGUNGEN NAEHERT SICH SYSTEMGRENZE Erklärung: Die Zahl der zulässigen Ausprägungen eines Schlüssels kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht überschreiten. Der Grenzwert ist installationsabhängig. Er liegt bei IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Ausprägungen, bei CICS bei 1470 Ausprägungen. Sobald die Zahl der Schlüsselausprägungen bis auf 40 an diese Systemgrenze herangekommen ist, erscheint nach jeder Änderung oder Neuaufnahme diese Meldung. Werden trotzdem noch so viele neue Ausprägungen erfasst, dass die Grenze überschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese Zahl auf das erforderliche Maß, indem es einfach nur die ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die Schlüsseldatenbank zurückschreibt bzw. dort belässt. Maßnahme: Nach dem erstmaligen Auftreten dieser Meldung genau festhalten, wie viele neue Ausprägungen nach diesem . Zeitpunkt noch angelegt werden. Unter allen Umständen vermeiden, dass die Höchstgrenze überschritten wird und eine ungewollte Datenreduzierung an nicht vorgesehener Stelle erfolgt.
SYSTEMGRENZE UEBERSTEIGENDE AUSPRAEGUNGEN GELOESCHT Erklärung: Die Zahl der zulässigen Ausprägungen eines Schlüssels kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht überschreiten. Der Grenzwert ist installationsabhängig. Er liegt bei IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Ausprägungen, bei CICS bei 1470 Ausprägungen. Sobald trotz wiederholter Warnung dennoch so viele neue Ausprägungen angelegt wurden, dass die Grenze überschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese Zahl auf das erforderliche Maß, indem es einfach nur die ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die Schlüsseldatenbank zurückschreibt bzw. dort belässt. Maßnahme: Ist dieser an sich unrealistische Fall eingetreten, so sollte anhand der sicher vorhandenen Aufzeichnungen über die angelegten Schlüsselausprägungen geprüft werden, welche Ausprägungen nun von ASS gelöscht wurden. Anschließend muss überlegt werden, auf welche der jetzt bzw. vorher vorhandenen Ausprägungen verzichtet werden kann, um sich innerhalb des von ASS vorgegebenen Rahmens zu bewegen. Da die Löschung durch ASS ohne Rücksicht auf Änderungssperren etc. erfolgt, ist auch zu prüfen, welche der nunmehr gelöschten Ausprägungen für den Weiterbestand der Konsistenz des schon gespeicherten Datenmaterials unverzichtbar sind.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingebene Schlüsselausprägung existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Die betreffende Schlüsselausprägung aus der Eingabemaske löschen bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT Erklärung: Hier liegt eine installationsabhängige Ausnahmeregelung vor. Für diesen speziellen Schlüssel dürfen keine Sternsummen in Gruppierungen angegeben werden. Maßnahme: Löschen Sie die betroffenen Sternsummen aus der Ein- gabemaske.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt wird. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklärung: Es wurde eine ungültige Eingabe der Arbeitsgebietsnummer vorgenommen. Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklärung: Eingabe der Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung oder -abkürzung ist nicht korrekt, d.h. sie enthält unzulässige Zeichen. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ARBEITSGEBIETSNUMMER GROESSER ALS nn Erklärung: Für die Arbeitsgebiete können nur Nummern zwischen 1 und nn vergeben werden. ASS beschränkt die Anzahl möglicher Arbeitsgebiete auf nn. nn ist installations- abhängig. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die Zugriffs- rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH Erklärung: Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden. Maßnahme: Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es kann höchstens ein Arbeitsgebiet durch Eingabe eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden. Maßnahme: Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Steuerungsdatenbank, sodass ein Weiterblättern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Arbeitsgebiete angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Arbeitsge- bietsnummern, -bezeichnungen oder -abkürzungen, die Befehle PRUEF oder FREIGEBEN zulässig. Sie müssen durch ENTER bestätigt werden. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und nn annehmen, wobei nn eine installationsabhängige Konstante ist. Die Bezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. In den Eingabefeldern zu den Punkten A, B, C oder D werden positive, numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Hier muss die Eingabe mit PF5 (nicht mit ENTER!) abgeschlossen werden. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
VSTAB UEBERGELAUFEN, ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN Erklärung: Nach der Eingabe von PRUEF wurde festgestellt, dass die für das Arbeitsgebiet geltenden Verdichtungsstufen die von ASS unterstützte Höchstzahl von 150 übersteigen. Maßnahme: Überlegen, auf welche Verdichtungsstufen verzichtet werden soll. Bei C) VERDICHTUNGSSTUFEN, falls erforderliche Passwortberechtigung vorhanden, entsprechende Verdichtungsstufe angeben, PF5 drücken, PF2 auslösen, DEL in Steuerfeld eingeben, ENTER drücken und Verdichtungsstufe somit löschen. Prozedur so lange wiederholen, bis Anzahl der Verdichtungsstufen nicht mehr über dem Maximalwert liegt. Anschließend Prüfung des Arbeitsgebietes wiederholen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Arbeits- gebiete betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium verfügbar.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Änderung des Arbeitsgebietes ist nicht möglich, weil Arbeitsgebiet in Steuerungsdatenbank nicht existent. Maßnahme: - Mit PF1 zur Neuanlage und Arbeitsgebiet neu erfassen.
WERT MIT INTERNER NUMMER ...... IN VERDICHTUNGSSTUFEN ..... UND ..... AKTIV Erklärung: Die interne Prüfung ergab, dass der genannte Wert in den beiden angegebenen, aktiven Verdichtungsstufen auftritt. Diese beiden Verdichtungsstufen sind von ihrem Inhalt her gesehen identisch, d.h. in beiden Stufen sind die verwendeten Schlüssel in gleicher Weise mit '1' oder '0' gekennzeichnet. Außerdem sind sie durch den Eintrag im Feld VERD-ART als Stufen gleichen Formates ausgewiesen. ASS lässt aber nicht zu, dass ein Wert in solchen inhaltsgleichen, aktiven Stufen desselben Typs gleichzeitig auftritt. Maßnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung kann in einer der beiden angegebenen Verdichtungsstufen die beanstandete Werteverwendung gelöscht werden. Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend, kann über die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden. Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5, PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Löschung ausgeführt wird.
DER VORGABEWERT ..... IST IN MEHR ALS EINER VERDICHTUNGSSTUFE AKTIV Erklärung: Vorgabewerte, d.h. Werte mit Anlieferungsart '2' bzw. '3', dürfen nur in einer einzigen aktiven Verdichtungsstufe auftreten. Im vorliegenden Fall tritt aber ein solcher Wert in mehreren Stufen auf. Maßnahme: Korrektur auf folgende Weise möglich: Prüfen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert auftritt und entscheiden, in welcher Stufe Werteverwendung gelöscht werden kann. Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann über die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden. Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5, PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Löschung ausgeführt wird.
ARBEITSGEBIET NICHT VERFUEGBAR Erklärung: Für die eingegebene Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung oder -abkürzung sind noch keine Einträge in der Steuerungsdatenbank zu finden oder für das betreffende Arbeitsgebiet existiert keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung und falls eine Arbeitsgebietsnummer eingegeben wurde, kann über PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Allein ein Eintrag bei Bezeichnung oder Abkürzung reicht hierfür nicht aus.
ENTWEDER A), B), C), D) ODER E) Erklärung: Es wurde PF5 gedrückt und es stand entweder in keinem oder in mehr als einem der fünf angebotenen Felder A, B, C, D, E eine Eingabe. Maßnahme: Es muss entweder eine Schlüsselnummer bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL, eine Schlüsselrelationsnummer bei B) SCHLUESSELRELATION, eine Verdichtungsstufennummer bei C) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, eine Schlüsselnummer bei D) SCHLUESSELAUSSCHLUSS oder eine Wertenummer und/oder eine Verdichtungsstufennummer in der Form Wertenummer/Verdichtungsstufennummer bei E) WERTEUEBERSICHT eingegeben werden. In den Eingabefeldern werden positive, numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Hier muss die Eingabe mit PF5 (nicht mit ENTER!) abgeschlossen werden.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NOCH ALTE SCHLUESSEL AUSGEPRAEGT Erklärung: In der oben genannten Verdichtungsstufe sind Schlüssel mit '0' ausgeprägt, - d.h. ihre Ausprägungen sind in der Verdichtungsstufe gespeichert - die inzwischen nicht mehr in der Steuerungsdatenbank als verwendete Schlüssel existieren. Es wird darauf hingewiesen, dass das Anzeigebild der Verdichtungsstufe in diesem Fall trügt. Da diese Schlüssel nicht mehr aus der Steuerungsdatenbank gelesen werden können, werden sie in der Änderungsmaske der Verdichtungsstufe nicht mehr angezeigt und es ist somit nicht möglich, hier zu ersehen, welche gelöschte Schlüssel noch in der Verdichtungsstufe ausgeprägt sind. Maßnahme: In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme das Löschen der entsprechenden Verdichtungsstufe empfehlenswert. Man erreicht dies bei ausreichender Passwortberechtigung (evtl. Masterpasswort erforderlich) auf folgende Weise: Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann über die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, die in Frage kommende Stufe eingestellt werden. Über PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Löschung ausgeführt wird.
SCHLUESSELBEZEICHNUNG '...............' KOMMT MEHRFACH VOR Erklärung: Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches Auftreten der gleichen Schlüsselbezeichnung in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen. Maßnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank aus. Anschließend gibt man die genannte Bezeichnung beim Feld SCHLUESSELBEZEICHNUNG des Bildes VS007 an und drückt ENTER. Über PF2 kann man nun die beanstandete Eintragung korrigieren. Um auszuschließen, dass diese Bezeichnung noch öfters in der Schlüsseldatenbank auftritt, sollte man nun diese Benennung in die Befehlszeile der Maske VS008 eingeben, ENTER auslösen und dann Prüfung mit DUPBEZ und eventuelle Änderungsmaßnahme solange wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der Bezeichnung mehr auftreten.
SCHLUESSELABKUERZUNG '......' KOMMT MEHRFACH VOR Erklärung: Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches Auftreten der gleichen Schlüsselabkürzung in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen. Maßnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank aus. Anschließend gibt man die genannte Bezeichnung beim Feld SCHLUESSELABKUERZUNG des Bildes VS007 an und drückt ENTER. Über PF2 kann man nun die beanstandete Eintragung korrigieren. Um auszuschließen, dass diese Kurzform noch öfters in der Schlüsseldatenbank auftritt, sollte man nun diese Kurzbezeichnung in die Befehlszeile der Maske VS008 eingeben, ENTER auslösen und dann Prüfung mit DUPABK und eventuelle Änderungsmaßnahme solange wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der Abkürzung mehr auftreten.
SCHLUESSELAUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN Erklärung: Bei der internen Prüfung wurde festgestellt, dass in dem Arbeitsgebiet für einen Schlüssel mit bestimmten Ausprägungen ein Schlüsselausschluss besteht, der Schlüssel aber in der Datenbank nicht mehr existiert. Es kann auch sein, dass in dem Schlüsselausschluss behandelte Ausprägungen zwischenzeitlich aus der Schlüsseldatenbank gelöscht wurden. Maßnahme: In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme das Löschen des entsprechenden Schlüsselausschlusses empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen: - bei C) SCHLUESSELAUSSCHLUSS Nummer des entsprechenden Schlüssels eingeben, PF5 drücken - mit PF2 zur Änderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile DEL eingeben, ENTER betätigen. Der Schlüsselausschluss ist nun gelöscht. - mit PF6 zurück zum Arbeitsgebiet und Prüfvorgang wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FREIGABE ERFOLGREICH DURCHGEFUEHRT Erklärung: Durch die Freigabe von Werten wird bewirkt, dass neu eingespeicherte Werte des Arbeitsgebiets für die Auswertung zur Verfügung gestellt werden. Ohne diese Maßnahme wären die seit der letzten Freigabe hinzugekommenen Daten nicht verfügbar, da das Datum der letzten Einspeicherung in das Arbeitsgebiet erst durch das Freigabe-Kommando auf das aktuellste Einspeicherungsdatum eines neu eingespeicherten Wertes gesetzt wird. Da die Auswertung ausschließlich das Datum der letzten Einspeicherung in das Arbeitsgebiet, also das von der Freigabe abhängige, berücksichtigt, ist leicht einzusehen, dass über das Unterlassen oder Anwenden des Kommandos FREIGEBEN gesteuert werden kann, ab wann bereits eingespeicherte Werte wirklich für die Auswertung zur Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang bleibt noch anzumerken, dass Vorgabewerte für die Anpassung des letzten Einspeicherungsdatums nicht herangezogen werden, sondern nur Werte der Anlieferungsarten '0' und '1'. (Freigabekommando nicht relevant, wenn im Programm PCL1002 ohne Option NOCELET1 angegeben wird.)
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN SCHLUESSEL-DB Erklärung: Bei der internen Prüfung wurde festgestellt, dass in dem Arbeitsgebiet für einen Schlüssel eine Schlüsselverwendung besteht, der Schlüssel aber in der Datenbank nicht mehr existiert. Maßnahme: In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme das Löschen der entsprechenden Schlüsselverwendung empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen: - bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL Nummer des entsprechenden Schlüssels eingeben, PF5 drücken - mit PF2 zur Änderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile DEL eingeben, ENTER betätigen. Die Schlüsselverwendung ist nun gelöscht. - mit PF6 zurück zum Arbeitsgebiet und Prüfvorgang wiederholen.
DOPPELTE WERTEBEZEICHNUNG/ABKUERZUNG BEI ..... Erklärung: Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches Auftreten der gleichen Wertebezeichnung bzw. -abkürzung in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen. Maßnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Wertedatenbank aus. Anschließend gibt man die betreffende Bezeichnung oder Abkürzung bei WERTEBEZEICHNUNG oder WERTEABKUERZUNG des Bildes VS002 an und drückt ENTER. Mit PF2 kann man nun zur Korrektur der beanstandeten Eintragung gelangen. Um auszuschließen, dass diese Namensformen noch öfters in der Wertedatenbank auftreten, sollte man sie nun in die Befehlszeile der Maske VS004 eingeben, ENTER auslösen und dann Prüfung mit DUPBEZ oder DUPABK und eventuelle Änderungsmaßnahme solange wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der Wertebezeichnung oder -abkürzung mehr auftreten.
ACHTUNG: UNTERSCHIEDLICHE EINSPEICHERUNGSRHYTHMEN Erklärung: In einem Arbeitsgebiet darf es über alle verwendeten Werte nur einen Einspeicherungsrhythmus geben. Bei der Arbeitsgebietsprüfung wurde festgestellt, dass unzulässigerweise unterschiedliche Einspeicherungsrhythmen auftreten. Dies ist z.B. der Fall, wenn ein Wert bereits in einer Verdichtungsstufe auftritt und für ihn ein Einspeicherungsrhythmus festgelegt wurde. Wird nun ein weiterer Wert in einer Verdichtungsstufe verwendet und man versäumt, dafür ebenfalls diesen schon bestehenden Rhythmus zu definieren, so erscheint die obige Meldung. Maßnahme: In dieser Situation ist eine Anpassung des Einspeicherungsrhythmus für alle Werte durchzuführen. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen: - bei B) VERDICHTUNGSSTUFEN entsprechende Verdichtungsstufe eingeben, zweimal PF5 drücken - Wertenummer eines verwendeten Wertes eingeben, zweimal PF5 drücken - mit PF2 zur Änderungsmaske verzweigen, Datumsangabe in gewünschte Form bringen. - der für diesen Wert angelegte Einspeicherungsrhythmus wird nun nach Betätigen von ENTER für alle anderen Werte übernommen - anschließend zum Arbeitsgebiet zurückkehren und Prüfung wiederholen
ANGEGEBENER SCHLUESSEL BEIM WERT .... IST KEIN BITSCHLUESSEL Erklärung: Der bei dem oben genannten Wert im Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL stehende Eintrag erfüllt nicht die für einen Bitschlüssel erforderlichen Kriterien. Ein Bitkey muss in der Schlüsseldatenbank als normaler Schlüssel erfasst sein. Dann muss für ihn eine Schlüsselverwendung im Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination von Nullen und Einsen eingetragen werden muss. Schließlich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen Schlüssel über das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die Schlüsselnummer einzugeben, unter der der Bitschlüssel in der Schlüsseldatenbank gespeichert ist. Über diesen Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet werden, in der der besagte Wert verwendet wird. Maßnahme: Falls der Eintrag bei VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL richtig war, bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen Bitschlüssels eingeben, PF5 drücken. Über PF1 kann nun die Schlüsselverwendung des Bitschlüssels im Arbeitsgebiet neu angelegt werden, falls noch keine Verwendung bestand. Andernfalls kann über PF2 die erforderliche Änderung der SCHLUESSELUEBERSCHRIFT ermöglicht werden. Allerdings ist in beiden Fällen eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich. Erweist sich aber die eingetragene Schlüsselnummer beim angesprochenen Wert als Fehleingabe, so ist das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL der betroffenen Werteverwendung zu berichtigen. Auch hierfür wird eine entsprechende Passwortberechtigung verlangt.
SCHLUESSEL ..... IM WERT .... ALS BIT-KEY IN VST ..... INAKTIV Erklärung: Ein Bitschlüssel muss folgende Kriterien erfüllen: Er muss in der Schlüsseldatenbank als normaler Schlüssel erfasst sein. Dann muss für ihn eine Schlüsselverwendung im Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination von Nullen und Einsen eingetragen werden muss. Schließlich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen Schlüssel über das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die Schlüsselnummer einzugeben, unter der der Bitschlüssel in der Schlüsseldatenbank gespeichert ist. Über diesen Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet werden, in der der besagte Wert verwendet wird. Genau das scheint aber im vorliegenden Fall geschehen zu sein. Maßnahme: Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen: Bei VERDICHTUNGSSTUFE oben angegebene Stufennummer eintippen, PF5 drücken, PF2 drücken und Schlüssel durch Eingabe von 0 aktivieren. Nach Drücken von PF4 wird nun eine Kopie der Verdichtungsstufe angelegt. Die alte Verdichtungsstufe wird durch Eingabe von 'DEL' in die Befehlszeile der Änderungsmaske und ENTER gelöscht.
GLEICHE INTERNE NR ..... IM WERT ..... UND IM WERT ..... VERWENDET Erklärung: Zur gleichen Zeit haben zwei Anwender versucht, eine neue Werteverwendung anzulegen. Da der eine seine Neuanlage noch nicht abgespeichert hatte, als der andere mit seiner Unternehmung begann, erhielten beide von ASS versehentlich die gleiche interne Nummer zugewiesen. Diese Unkorrektheit wurde von ASS nun erkannt und sollte unbedingt behoben werden. Maßnahme: Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017 sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte erforderlich: bei B) VERDICHTUNGSSTUFE entsprechende Stufennummer eintippen, zweimal PF5 drücken, bei A) VERWENDETE WERTE Wert eingeben und PF5 drücken, PF2 drücken und Werteverwendung durch Eingabe von DEL und ENTER löschen. Wertenummer neu eingeben, ENTER auslösen, PF1 drücken und Werteverwendung neu anlegen. Anschließend zur Maske VS017 zurückkehren und Prüfvorgang wiederholen.
HIERARCHIESTUFEN U.-SCHL. PASSEN NICHT ZUSAMMEN; SCHLUESSEL: ..... Erklärung: 1.Abhängige Schlüssel: In der Schlüsseldatenbank werden hierarchisch abhängige Schlüssel mit den höher und tiefer stehenden Schlüsseln abgespeichert. Ebenso müssen in den Schlüsselverwendungen die hierarchischen Beziehungen der Schlüssel durch die entsprechende Kennzeichnung von Hierarchiestufe und -nummer wiedergegeben werden. Man braucht aber nicht die gesamte Hierarchiekette angeben. Es ist möglich, nur einen Abschnitt auszuwählen, der aber vollständig sein muss, d.h. ab dem hierarchisch höchsten Schlüssel der Auswahl muss die vollständige Kette bis zum niedrigsten Schlüssel der Auswahl aufgeführt werden. Hierarchien werden über die Vergabe der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt, während die Hierarchienummer für alle hierarchisch abhängigen Schlüssel gleich sein muss. Der hierarchisch niedrigste Schlüssel erhält die Stufe 1. Es sind bis zu neun Stufen möglich. Die Stufen dürfen bei der Vergabe nur um 1 erhöht werden. 2.Unabhängige Schlüssel: Als Hierarchiestufe tritt hier nur 1 auf. Über die Vergabe der Hierarchienummer wird die Reihenfolge der Schlüssel festgelegt. Diese Nummer muss von 1 beginnend bei der Vergabe jeweils um 1 erhöht werden. Der von ASS zugelassene Höchstwert ist 98. Maßnahme: Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017 sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte erforderlich: Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL entsprechende Schlüsselnummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und Hierarchienummer bzw. -stufe entsprechend ändern.
HIERARCHIE ..... UND VERDICHTUNGSSTUFE ..... ERFORDERN UEBERGEORDNETE SCHLUESSELAUSPR. Erklärung: In der angegebenen Hierarchie tritt ein Schlüssel mit einer Hierarchiestufe größer 1 auf. Er ist in der an- gelisteten Verdichtungsstufe nicht ausgeprägt; der Schlüssel, der links von ihm im Arbeitsgebiet steht, ist jedoch ausgeprägt. Maßnahme: Die Verdichtungsstufe ist so einzurichten, dass zu einem Schlüssel, der in ihr ausgeprägt ist, auch alle überge- ordneten Schlüssel ausgeprägt sind.
ERSTE HIERARCHIENUMMER UND -STUFE MUSS 1 SEIN Erklärung: Bei der Anlage/Änderung der Schlüsselverwendung wurde übersehen, dass kein Schlüssel mit der Hierarchienummer/-stufe 1 auftritt. Maßnahme: Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Schlüsselnummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und Hierarchiestufe/-nummer ändern.
FEHLERHAFTE HIERARCHIESTUFEN BEIM SCHLUESSEL ..... Erklärung: In der Schlüsseldatenbank werden hierarchisch abhängige Schlüssel mit den höher und tiefer stehenden Schlüsseln abgespeichert. Ebenso müssen in den Schlüsselverwendungen die hierarchischen Beziehungen der Schlüssel durch die entsprechende Kennzeichnung von Hierarchiestufe und -nummer wiedergegeben werden. Man braucht aber nicht die gesamte Hierarchiekette angeben, wie sie in der Schlüsseldatenbank besteht. Es ist möglich, nur einen Abschnitt auszuwählen, der aber vollständig sein muss, d.h. ab dem hierarchisch höchsten Schlüssel der Auswahl muss die vollständige Kette bis zum niedrigsten Schlüssel der Auswahl aufgeführt werden. Hierarchien werden über die Vergabe der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt, während die Hierarchienummer für alle hierarchisch abhängigen Schlüssel gleich sein muss. Der hierarchisch niedrigste Schlüssel erhält die Stufe 1. Es sind bis zu neun Stufen möglich. Die Stufen dürfen nur um 1 erhöht vergeben werden. Maßnahme: Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Nummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und Hierarchiestufe so ändern, dass sie den oben gezeigten Regeln genügt.
HIERARCHIENUMMERN VON .... UND .... NICHT LUECKENLOS AUFSTEIGEND Erklärung: Die Hierarchienummern der verwendeten Schlüssel müssen lückenlos aufsteigend vergeben sein. Nach Löschen einer Schlüsselverwendung ist dieses im allgemeinen nicht mehr der Fall. Diese Meldung erscheint auch in einer ASS-PLI- Installation, wenn die Hierarchiestufe in einer Hierarchie nicht mit 1 beginnt. Maßnahme: Bei ausreichender Berechtigung entweder die Nummern händisch pflegen oder via Kommando KORRVST Lücken schließen (siehe Handbuch HST06).
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG Erklärung: Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulässt, wurde überschritten. Maßnahme: Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
INTERNE WERTENUMMER > 255 BEI ..... Erklärung: In einem Arbeitsgebiet dürfen nicht mehr als 255 Werteverwendungen definiert werden. Im vorliegenden Fall wurde gegen diese Vorschrift verstossen. Der gemeldete Wert besitzt eine interne Nummer, die größer als 255 ist. Maßnahme: Überlegen, auf welche(n) Wert(e) verzichtet werden kann. Bei B) VERDICHTUNGSSTUFE (VS017) betreffende Stufe angeben, zweimal PF5 drücken, bei A) VERWENDETE WERTE entsprechende Wertenummer angeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche Werteverwendung löschen. Erscheint nach erneutem Prüfversuch wieder diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu wiederholen, bis die Systemgrenze von 255 verwendeten Werten nicht mehr überschritten wird. Eine ausreichende Passwortberechtigung ist erforderlich.
IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE WERTEART Erklärung: Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines Arbeitsgebietes verwendet, so muss er überall die gleiche Werteart vertreten, d.h. bei allen Werteverwendungen für diesen Wert muss im Feld WERTE-ART IM AG der gleiche Eintrag stehen. Ist ein Wert als ableitbar definiert, so muss er sowohl in der Werte-DB als auch in der Steuerungs-DB als ableitbar definiert sein. Maßnahme: Prüfen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwählen, falls erforderlich, WERTE-ART IM AG ändern. Erscheint nach erneutem Prüfversuch wieder diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu wiederholen, bis Prüfung erfolgreich durchgeführt wird. Bei ableitbaren Werten ist zu prüfen, ob die Definition in Werte- und Steuerungs-DB übereinstimmt. Falls nicht, müssen die betrefffenden Definitionen angepasst werden.
IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE SCHLUESSELVERBINDUNG Erklärung: Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines Arbeitsgebietes verwendet, so muss er, falls er im Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL einen Eintrag enthält, in allen Verdichtungsstufen, in denen er vorkommt, auf den gleichen Bitschlüssel verweisen. Maßnahme: Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwählen, falls erforderlich, VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL ändern. Erscheint nach erneutem Prüfversuch wieder diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu wiederholen, bis Prüfung erfolgreich durchgeführt wird.
WERT NICHT IN WERTE-DB ==> FREIGABE NICHT MOEGLICH Erklärung: Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes vorher verwendeter Wert wurde aus der Wertedatenbank gelöscht. Daher konnte dieser Wert nicht mehr freigegeben werden. Maßnahme: Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwählen, über Änderung der entsprechenden Werteverwendung diese löschen. Dazu wird eine ausreichende Passwortberechtigung benötigt.
ANGEGEBENER SCHLUESSEL IM WERT ..... NICHT IM AG VERWENDET Erklärung: Der gemeldete Wert weist in seiner Werteverwendung über das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL auf einen Bitschlüssel, für den im Arbeitsgebiet keine Schlüsselverwendung besteht. Maßnahme: Ausgehend von VS017 kann, bei entsprechender Berechtigung, folgende Reihe von Maßnahmen unternommen werden: Bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen Bitschlüssels eingeben, PF5 drücken. Über PF1 kann nun die Schlüsselverwendung des Bitschlüssels im Arbeitsgebiet neu angelegt werden.
WERT ..... FEHLT IN WERTE-DB Erklärung: Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes verwendeter Wert ist in der Wertedatenbank nicht erfasst. Maßnahme: Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwählen, über Änderung der entsprechenden Werteverwendung diese löschen. Dazu wird eine ausreichende Passwortberechtigung benötigt. Soll dieser Wert im Arbeitsgebiet jedoch verwendet werden, so ist es erforderlich, ihn in die Wertedatenbank neu aufzunehmen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... ENTHAELT KEINE VERWENDETEN WERTE Erklärung: Bei der genannten Verdichtungsstufe sind (noch) keine verwendeten Werte angelegt. Sie ist damit unvollständig definiert. Maßnahme: Bei der genannten Verdichtungsstufe die gewünschten verwendeten Werte anlegen oder die betreffende Verdich- tungsstufe aus der Steuerungsdatenbank löschen.
UMRECHNUNGSWERT ..... IN VERD.-STUFE ..... UND ..... GLEICHZEITIG Erklärung: Umrechnungswerte, d.h. Werte mit der Werteart '2' bzw. '3', dürfen nur in einer einzigen Verdichtungsstufenmenge auftreten. Im vorliegenden Fall tritt aber ein solcher Wert in Stufen verschiedener Mengen auf. Maßnahme: Korrektur auf folgende Weise möglich: Prüfen, aus welcher der angezeigten Verdichtungsstufen die Verwendung des Umrechnungswertes entfernt werden kann. Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann über die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden. Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5, PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Löschung ausgeführt wird.
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT siehe ASS0447.
SCHLUESSEL ..... IN SCHLUESSELRELATION ..... NICHT IM AG VERWENDET Erklärung: Es wurde das gerade eingestellte Arbeitsgebiet geprüft. Hierbei wurde festgestellt, dass in dem betreffenden Arbeitsgebiet Schlüsselrelationen angelegt wurden. In der in der Fehlermeldung genannten Schlüsselrelation wird der genannte Schlüssel nicht im Arbeitsgebiet verwendet, wie dies bei Schlüsselrelationen verlangt wird. Dies kann z.B. passieren, wenn nach Anlage von Schlüsselrelationen im Arbeitsgebiet verwendete Schlüssel gelöscht werden. Maßnahme: Die genannte Schlüsselrelation korrigieren oder löschen und anschließend das betreffende Arbeitsgebiet erneut prüfen.
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET Erklärung: Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert eine Summendatenbank für ein anderes Arbeitsgebiet. Ein solches Arbeitsgebiet heißt auch Dummy-Arbeitsgebiet. Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeits- gebiete gehören, so sind diese für die Kopie nicht ver- wendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet. Ein weiterer Grund für diesen Fehler kann sein, dass mit dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet verändert worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Ver- fügung steht. Maßnahme: Ändern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er mit der Arbeitsgebietsnummer aus der Fehlermeldung überein- stimmt.
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. FEHLT Erklärung: Mit dem Master-Passwort wurde ein sog. Dummy-Arbeits- gebiet gelöscht, das eine Summendatenbank reservieren sollte. Maßnahme: Ändern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er mit der Nummer aus der Fehlermeldung übereinstimmt.
SCHL-REIHENFOLGE IN VST ..... UNVOLLSTAENDIG Erklärung: Eines der Segmente SST027K1 und SST027K2 fehlt auf der Steuerungsdatenbank. Maßnahme: Ändern Sie die Schlüsselreihenfolge in der Weise, dass die Schlüssel in der Reihenfolge der Verdichtungsstufe stehen. Dadurch werden die Segmente SST027K1 und SST027K2 gelöscht. Anschließend können Sie die Schlüsselreihen- folge in der von Ihnen gewünschten Weise modifizieren.
IN VST ..... FEHLT SCHL. ..... IN REIHENFOLGE Erklärung: Der Schlüssel ist in der Schlüsselreihenfolge nicht an- gegeben, obwohl dieser in der Verdichtungsstufe ausgeprägt ist. Maßnahme: Angabe des Schlüssels in der Schlüsselreihenfolge.
IN VST ..... ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN Erklärung: In der Schlüsselreihenfolge sind mehr Schlüssel angege- ben als ausgeprägte Schlüssel in der Verdichtungsstufe vorhanden sind. Maßnahme: Nicht ausgeprägte Schlüssel sind durch die Angabe von 0 aus der Schlüsselreihenfolge zu entfernen.
INDIVIDUELLE SCHLUESSELREIHENFOLGE BEI TRANSPARENTEN VST'S UNZULAESSIG Erklärung: Bei einer transparenten Verdichtungsstufe ist eine individuelle Schlüsselreihenfolge angegeben. Dies ist bei transparenten Verdichtungsstufen nicht zulässig und auch nicht erforderlich. Maßnahme: Bei den betreffenden transparenten Verdichtungsstufen die individuelle Schlüsselreihenfolge auf die Schlüssel- reihenfolge des betreffenden Arbeitsgebiets ändern.
TABELLE FUER SCHLUESSELREIHENFOLGEN IST UEBERGELAUFEN Erklärung: In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 20 verschiedene individuelle Schlüsselreihenfolgen angegeben. Im Programm sind hierfür maximal 20 verschiedene Reihen- folgen vorgesehen. Maßnahme: Zunächst sollte überlegt werden, ob wirklich so viele verschiedene Reihenfolgen benötigt werden. Sollten nicht notwendige individuelle Reihenfolgen existieren, so sollten diese gelöscht werden. Dieses geschieht da- durch, dass bei den betreffenden Verdichtungsstufen die individuelle Reihenfolge auf die Schlüsselreihen- folge des betreffenden Arbeitsgebiets geändert wird. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
TABELLE FUER ABLEITBARE WERTE IST UEBERGELAUFEN Erklärung: In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 100 verschiedene ableitbare Werte angegeben. Maximal 100 ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet sind möglich. Maßnahme: Zunächst sollte überlegt werden, ob wirklich so viele verschiedene ableitbare Werte benötigt werden. Werden wirklich mehr als 100 ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet benötigt, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
SUMME INTERNER LAENGEN DER VERWENDETEN SCHLUESSEL ZU GROSS Erklärung: Die Summe der internen Schlüssellängen der im zu prüfenden Arbeitsgebiet verwendeten Schlüssel ist größer als 100. Maßnahme: Entweder muss bei einzelnen verwendeten Schlüsseln die interne Länge reduziert werden (betrifft maximale Anzahl von möglichen Ausprägungen) oder die Schlüsselanzahl ist zu reduzieren.
FELD ... UND FELD ... HABEN GLEICHE BEZEICHNUNG Erklärung: Zwei Felder besitzen den gleichen Namen. Maßnahme: Eines der beiden Felder muss umbenannt werden.
FELD ... UND FELD ... UEBERLAPPEN SICH Erklärung: Zwei Felder überlappen sich, d. h. ein Teil des einen Feldes liegt über einem Teil des anderen. Maßnahme: Der Beginn (Offset) bzw. die Länge der beiden Felder müssen so geändert werden, dass Offset + Länge des einen Feldes kleiner oder gleich dem Offset des anderen ist.
BEIM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE STICHTAGE Erklärung: Pro Arbeitsgebiet dürfen zu einem verwendeten Wert nur gleiche Stichtage (EURO) angegeben werden. Maßnahme: Überprüfung und Korrektur der Eigenschaft des angegebenen verwendeten Wertes in allen Verdichtungs- stufen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen werden. Die Arbeitsgebietsbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Bei Anzahl Monaten pro Jahr sind nur 12, 13, 14, 15, 16 zulässig. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. Beim Anlegen und Ändern von Arbeitsgebieten ist zu beachten, dass deren Bezeichnung und Abkürzung eindeutig ist (siehe ASS6206). In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklärung: -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Steuerungsdatenbank existiert. - Es kann auch sein, dass zu dem Arbeitsgebiet eine Schlüsselverwendung oder eine verwendete Verdichtungsstufe besteht oder gar schon Einspeicherungen erfolgten. In diesen Fällen lässt ASS ein Löschen mit der normalen Schreibpasswortberechtigung nicht zu. Maßnahme: Erfolgte noch keine Dateneinspeicherung in das Arbeitsgebiet, dann kann die beabsichtigte Löschung erreicht werden, nachdem alle in Frage kommenden Schlüsselverwendungen und Verdichtungsstufen gelöscht wurden. Bei schon erfolgter Einspeicherung ist eine Löschung nur über das Masterpasswort durchführbar. Bestimmte Reorganisationsmaßnahmen hinsichtlich des bestehenden Datenmaterials sind dann unvermeidlich. Diese bestehen in erster Linie darin, dass nunmehr ungültige Daten zum ehemaligen Arbeitsgebiet aus allen irgendwie vom Arbeitsgebiet berührten ASS-Beständen getilgt werden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender neu angelegt wurde. Maßnahme: Bei vorhandener Berechtigung kann mit PF1 (statt PF2) bzw. PF1 (statt PF2) zur Durchführung der beabsichtigten Maßnahme verzweigt werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Änderung eines der Bezeichnungsfelder wurde in die Steuerungsdatenbank übernommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Das Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Das Arbeitsgebiet wurde neu in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Es ist auf ungeprüft gesetzt.
BEZEICHNUNG ODER ABKUERZUNG BEREITS VORHANDEN Erklärung: Arbeitsgebiete müssen für ASS eindeutig identifizierbar sein und zwar hinsichtlich aller drei Möglichkeiten der Identifikation. Daher dürfen Nummer, Bezeichnung und Abkürzung nur einmal vergeben werden. Maßnahme: Eindeutige Bezeichnung bzw. Abkürzung angeben.
BEIM WERT ..... STICHTAG UNZULAESSIG Erklärung: Eine Stichtagsangabe (EURO) ist nur dann erlaubt, wenn der betreffende Wert auf der Wertedatenbank mit Wertetyp 3 oder 4 definiert wurde. Maßnahme: Korrekur des angelisteten Wertes.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrückt, so lässt diese Meldung darauf schließen, dass die eingestellte Schlüsselverwendung bereits in der Steuerungsdatenbank besteht. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1 und 32767 gewählt werden. Werden mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als gültige Eingabe an. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-Fehler .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklärung: Für die eingegebene Schlüsselnummer ist kein Eintrag in der Schlüsseldatenbank zu finden. Maßnahme: Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank aus. Anschließend gibt man die vorgesehene Schlüsselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes VS007 an und drückt ENTER. Über PF1 kann man nun den Schlüssel in die Schlüsseldatenbank aufnehmen. Die Anlage einer Schlüsselverwendung in einem Arbeitsgebiet ist für diesen Schlüssel nun möglich.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Folgende Ursachen sind denkbar: - Die eingestellte Schlüsselverwendung ist in der Steuerungsdatenbank nicht erfasst. In diesem Falle ist die Neuanlage über PF1 möglich. - Der Schlüssel wird als Bitkey verwendet und es sind schon Dateneinspeicherungen erfolgt. In diesem Fall ist ein Vorgehen über das Masterpasswort zwar möglich, sollte aber nur in Ausnahmefällen bei wohlüberlegter Vorgehensweise hinsichtlich der erforderlichen Reorganisation des bestehenden Datenmaterials angewandt werden.
SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für den über die eingegebene Schlüsselnummer eingestellten Schlüssel besteht noch keine Verwendung im Arbeitsgebiet. Maßnahme: - Mit PF1 kann die Schlüsselverwendung neu angelegt werden, falls man die Berechtigung zu Schreibmaßnahmen besitzt und der Schlüssel in der Schlüsseldatenbank erfasst ist.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Eine Neuanlage einer Schlüsselverwendung mit der eingegebenen Nummer ist nicht zulässig. Maßnahme: Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffs- rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig, falls dieses Feld in der aktuellen Dialogsituation überhaupt für eine Eingabe zugänglich ist. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen werden. Die SCHLUESSELUEBERSCHRIFT darf nicht mehr als 25 alphanumerische Zeichen enthalten. Für die HIERARCHIENUMMER muss eine Zahl zwischen 1 und 98 eingegeben werden. Diese korrespondiert mit der Anzahl hierarchisch unabhängiger Schlüssel (alle Schlüssel mit Hierarchiestufe = 1). Für die HIERARCHIESTUFE ist eine Zahl zwischen 1 und 9 erforderlich, die natürlich davon abhängt, welche Stufe der Schlüssel in der Hierarchie einnimmt. Die Vergabe der Nummern muss für die beiden Hierarchiefelder mit 1 beginnend lückenlos erfolgen. Der Wert darf nur um 1 erhöht werden. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklärung: -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass zu der Schlüsselverwendung schon Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Löschung nur über das Masterpasswort möglich ist. Das Löschen unter diesen Umständen sollte der Ausnahmefall bleiben, da erhebliche Reorganisationsaufwendungen erforderlich sind, um die Konsistenz des schon bestehenden Datenmaterials wiederherzustellen.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Es wurde PF1 gedrückt: - Der eingestellte Schlüssel kann nicht im Arbeitsgebiet verwendet werden, weil er noch nicht in der Schlüsseldatenbank angelegt ist. In diesem Fall kann der Schlüssel in der Schlüsseldatenbank neu angelegt werden. Danach ist es möglich, den Schlüssel im Arbeitsgebiet zu verwenden. - Die eingestellte Schlüsselverwendung ist inzwischen in der Steuerungsdatenbank schon angelegt. Mit PF3 kann ohne Folgen zurückverzweigt werden. Es wurde PF2 gedrückt: Die eingestellte Schlüsselverwendung kann nicht mehr geandert werden, weil sie nicht mehr in der Steuerungsdatenbank besteht bzw. weil der Schlüssel aus der Schlüsseldatenbank gelöscht wurde. In dieser Situation sollte bei noch vorhandener Verwendung überlegt werden, ob die Schlüsselverwendung nicht besser auch gelöscht wird. Im anderen Fall kann mit PF3 problemlos zurückverzweigt werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN Erklärung: Die Schlüsselverwendung wurde in der geänderten Form in die Steuerungsdatenbank übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft. Achten Sie darauf, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzu- passen sind.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN Erklärung: Die eingestellte Schlüsselverwendung bzw. das physische Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht. Wurden Schlüssel gelöscht, so ist darauf zu achten, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN Erklärung: Die Schlüsselverwendung bzw. das physische Arbeitsgebiet wurde in die Steuerungsdatenbank übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft. Für Schlüssel besteht eine Änderungssperre in der Schlüsseldatenbank. Steht diese nun auf 'S', so bestehen noch keine Einspeicherungen zu dem Schlüssel. Steht sie auf 'T', so wird der Schlüssel noch in einem weiteren Arbeitsgebiet verwendet und es gibt dazu schon eingespeicherte Daten. Bei Schlüsseln ist darauf zu achten, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
BITTE SCHLUESSEL ERST IN DER SCHLUESSEL-DB ANLEGEN Erklärung: Der angegebene Schlüssel ist in der Schlüsseldatenbank nicht vorhanden. Bevor eine Neuanlage der Verwendung in einem Arbeitsgebiet vorgenommen wird, muss der Schlüssel natürlich zuerst in der Schlüsseldatenbank erfasst werden. Maßnahme : Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank aus. Anschließend gibt man die vorgesehene Schlüsselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes VS007 an und drückt ENTER. Über PF1 kann man nun den Schlüssel in die Schlüsseldatenbank aufnehmen. Die Anlage einer Schlüsselverwendung in einem Arbeitsgebiet ist für diesen Schlüssel nun möglich.
AENDERUNG VON BITSCHLUESSEL BZW. AUF BITSCHLUESSEL NICHT ERLAUBT Erklärung: Ein sogenannter Bitschlüssel wird in Abhängigkeit zu anderen Schlüsseln definiert. Eine Änderung, wie sie hier versucht wurde, würde daher andere Schlüssel mitbeeinflussen. Sie hätte gravierende Folgen für die Konsistenz der schon eingespeicherten Daten. Die beabsichtigte Änderung könnte nur über das Masterpasswort, begleitet von einer Reihe von Maßnahmen zur Wiederherstellung der Gültigkeit des bestehenden Datenmaterials, durchgeführt werden.
PHYSISCHES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN Erklärung: In ein logisches Arbeitsgebiet können nur physische Arbeitsgebiete aufgenommen werden, die auch existieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrückt, so lässt diese Meldung auf eine der folgenden Bedingungen schließen: - der Schlüsselausschluss besteht bereits - der zugrundeliegende Schlüssel steht nicht in der Schlüsseldatenbank. Daher kann auch kein Schlüsselausschluss angelegt werden. - der Schlüsselausschluss besteht noch nicht, aber da zum Arbeitsgebiet bereits Daten eingespeichert wurden, würde ein nunmehr erst geschaffener Ausschluss nicht mehr für diesen Datenbestand gültig sein. Es entstünde eine Situation, in der die vorhandenen Daten nicht der Anforderung in der Steuerungsdatenbank genügten. Bei einer durchaus möglichen Neuanlage über das Masterpasswort muss durch geeignete Reorganisation einer solchen Konsequenz vorgebeugt werden. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1 und 32767 gewählt werden. Werden mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als gültige Eingabe an. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu ändern, der dort noch gar nicht bzw. nicht mehr vorhanden ist. Maßnahme: Bei ausreichender Berechtigung kann, falls für das Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden sind, die Neuanlage über PF1 erreicht werden. Andernfalls käme noch die Verwendung des Masterpasswortes in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden Konsequenzen vgl. Erklärungen zu Meldung ASS0581.
SCHLUESSEL-AUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für die bei C) eingegebene Schlüsselnummer besteht noch kein Schlüsselausschluss in der Steuerungsdatenbank. Erfolgten für das Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen oder wurde das Masterpasswort gewählt - zu den Risiken dieses Vorgehens vgl. Erklärungen zu Meldung ASS0581 - und steht der Schlüssel in der Schlüsseldatenbank, so lässt ASS ein Verzweigen zur Neuanlage des eingestellten Ausschlusses zu. Maßnahme: Wird in der Hinweiszeile die Möglichkeit der Neuanlage vorgeschlagen, so kann über PF1 der eingestellte Ausschluss in die Steuerungsdatenbank aufgenommen werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingegebene Schlüsselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Eine Neuanlage eines Schlüsselausschlusses mit der eingegebenen Nummer ist nicht zulässig. Maßnahme: Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffs- rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile ist hier nur DEL möglich, falls überhaupt eine Eingabemöglichkeit angeboten wird. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN Erklärung: Die bei Neuanlage bzw. Änderung des Schlüsselausschlusses angegebene Schlüsselausprägung ist in der Schlüsseldatenbank nicht als Ausprägung des Schlüssels erfasst. Maßnahme: In der Schlüsseldatenbank vorhandene Ausprägung angeben oder beanstandete Ausprägung vor der Bezugnahme im Schlüsselausschluss zuerst in der Schlüsseldatenbank als Ausprägung des betreffenden Schlüssels anlegen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklärung: Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Ausschluss noch nicht bzw. nicht mehr in der Steuerungsdatenbank existiert.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Eine der folgenden Fehlerursachen kommt in Frage: - Es wurde Neuanlage gewählt, obwohl der angegebene Schlüsselausschluss schon besteht. - Es wurde Neuanlage gewählt, der vom Schlüsselausschluss angesprochene Schlüssel besteht aber nicht mehr in der Schlüsseldatenbank. In diesem Fall kann das Änderungsbild problemlos über PF3 verlassen werden. - Es wurde Ändern gewählt, obwohl der Ausschluss noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen anderen Anwender- gelöscht wurde. Bei ausreichender Berechtigung kann, falls für das Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden sind, die Neuanlage über PF1 erreicht werden. Andernfalls käme noch die Verwendung des Masterpasswortes in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden Konsequenzen vgl. Erklärungen zu Meldung ASS0581.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die gewünschten Änderungen wurden durchgeführt. Diese Meldung kann auch erscheinen, wenn überhaupt nichts geändert wurde oder die Menge der zulässigen Ausprägungen verkleinert wurde, obwohl schon Einspeicherungen durchgeführt wurden und eine Verkleinerung unzulässig ist. Will man aber unbedingt eine Änderung erzwingen so bleibt das Masterpasswort als Ausweg. Eine Verkleinerung der Menge der zulässigen Ausprägungen darf nur dann durchgeführt werden, wenn sichergestellt ist, dass es zu den dann nicht mehr gültigen Ausprägungen in der zugehörigen Summendatenbank keine Daten gibt. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebiets steht nach einer Änderung auf ungeprüft.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Der eingestellte Schlüsselausschluss wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Der eingestellte Schlüsselausschluss wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebiets steht nach der Neuanlage auf ungeprüft.
KEINE AUSPRAEGUNG EINGEGEBEN Erklärung: Bei der Neuanlage eines Schlüsselausschlusses wurde ENTER gedrückt, ohne dass eine Ausprägung angegeben wurde. Maßnahme: Korrekte Schlüsselausprägungen eingeben.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN Erklärung: Der Schlüsselausschluss kann nicht geändert bzw. angelegt werden, da der sich auf die angegebenen Ausprägungen beziehende Schlüssel nicht mehr in der Schlüsseldatenbank besteht. Maßnahme: Eine beabsichtigte Neuanlage sollte in diesem Fall über PF3 abgebrochen werden. Ein Änderungsversuch sollte dazu genutzt werden, den nunmehr überflüssigen Schlüsselausschluss zu löschen, indem man in die Befehlszeile DEL eintippt und ENTER auslöst.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe für eine neu einzustellende Verdichtungsstufe zulässig, die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als gültige Eingabe an. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: - Es wurde Ändern gewählt, obwohl die Verdichtungsstufe noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen anderen Anwender- gelöscht wurde. Maßnahme: - Über PF1 Neuanlagefunktion auswählen und neue Verdichtungsstufe anlegen.
VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für die bei B) eingegebene Verdichtungsstufennummer besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank. Maßnahme: Bei ausreichender Berechtigung kann über PF1 die Neuaufnahme der Verdichtungsstufe angesteuert werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG Erklärung: Im aktuellen Arbeitsgebiet ist die Systemgrenze von 98 verwendeten Schlüsseln überschritten worden. Maßnahme: Prüfen, welche Schlüsselverwendungen abgebaut werden sollen und so viele Verwendungen löschen, bis bei erneutem Ansteuern dieses Programmabschnitts die obige Meldung nicht mehr erscheint.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Länge korrekt bedient werden. Bei den Schlüsseln ist nur Blank, 0 oder 1 zulässig, bei VERD_ART formal eine Ziffer zwischen 0 und 5 oder Blank, die Buchstaben A, B, C oder D bzw. W, X, Y oder Z. Bei VERD_ORT kann formal eine Ziffer in dem Bereich 00 - 50 bzw. Blank auftreten. Daneben bestehen logische Beziehungen unter den Eingabefeldern, die formal richtige Eingaben ausschließen. So ist es nicht möglich, die Verd_arten A, W oder 0 mit einer sequentiellen Datei zu verbinden (Verd_ort <> Blank/00) oder den VERD_ORT Blank/00 mit einer anderen Verd_art als 0/Blank, A oder W zu kombinieren. Sind zu einer Verdichtungsstufe Summensätze vorhanden, so kann VERD_ART nur in bestimmten Fällen geändert werden: Bei gewähltem Masterpasswort wird jede formal richtige Eingabe akzeptiert. In wieweit diese dann hinsichtlich der bestehenden Daten sinnvoll ist, hat allein der Anwender zu verantworten. Bei normaler Schreibberechtigung kann nur eine aktive Verdichtungsstufe durch das vereinbarte Eingabezeichen deaktiviert werden. Der umgekehrte Weg, die Reaktivierung einer stillgelegten Verdichtungsstufe, ist mit diesem Passwort nicht möglich. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
LOESCHUNG NICHT MOEGLICH Erklärung: -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so dass eine Löschung nur über das Masterpasswort zugelassen ist. Um die Konsistenz der Daten aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit dem Masterpasswort eine passende Reorganisation des vorhandenen Datenmaterials vorgenommen werden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: - Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene Verdichtungsstufe zwischenzeitlich gelöscht wurde. - Es wurde versucht, eine stillgelegte Verdichtungsstufe wieder zu aktivieren. Es sind aber bereits Einspeicherungen vorgenommen worden. Bei normaler Schreibberechtigung lässt ASS in diesem Fall keine Änderung zu. Mit dem Masterpasswort ist eine Aktivierung von stillgelegten Verdichtungsstufen trotz Einspeicherungen durchführbar. Allerdings liegt die Vorsorge für die Datenkonsistenz in diesem Fall ganz beim Anwender. - Es wurde versucht, Schlüssel durch Eingabe von 1 bzw. 0 zu verdichten bzw. zu entdichten. Dies kann aber nicht über den normalen Änderungsvorgang geschehen. Statt ENTER zu drücken, muss in diesem Fall mit PF4 eine Kopie der geänderten Verdichtungsstufe angefertigt werden. Die ursprüngliche Verdichtungsstufe kann dann gelöscht werden. Bei schon vorhandenen Summensätzen sind diese Maßnahmen sorgfältig zu überlegen. Eine Reorganisation ist unvermeidlich. Daher ist hier für den Löschvorgang das Masterpasswort erforderlich. Maßnahme: - Entsprechend den oben angeführten Erklärungen Ändern oder Neuanlage wählen bzw. Masterpasswort unter Beachtung der erwähnten Punkte einsetzen.
FEHLER IN HIERARCHIESTUFEN Erklärung: Folgende Ursachen sind denkbar: - Die durch die Einträge in den Schlüsselverwendungen aufgebauten Hierarchien passen nicht zu den entsprechenden Definitionen in der Schlüsseldatenbank. Eventuell wurde durch Löschungen oder Änderungen in der Steuerungs- oder Schlüsseldatenbank unbeabsichtigt eine vorher korrekte Kette von abhängigen Schlüsseln verfälscht. - Es bestehen formale Eingabefehler in den angelegten Schlüsselverwendungen, die ebenfalls die Folge von unbedachten Löschaktionen sein können: Die niedrigste, in den Hierarchiestufen und -nummern auftretende Ziffer ist nicht 1 bzw. die Nummern wurden nicht, von 1 beginnend, lückenlos in aufsteigender Reihenfolge vergeben. Maßnahme: - Zuerst die Verwendungen der betroffenen Schlüssel auf die angesprochenen, formalen Unzulässigkeiten überprüfen und eventuell korrigieren. - Dann vergewissern, ob Definitionen für die einzelnen Schlüssel hinsichtlich ihrer Abhängigkeit untereinander zutreffen und ob die Festlegungen in der Steuerungsdatenbank die Situation in der Schlüsseldatenbank richtig wiedergeben. Ist dies nicht der Fall, so muss überlegt werden, wie geeignet korrigiert werden kann: Sind die Schlüsseldefinitionen in der Schlüsseldatenbank zu ändern oder die Schlüsselverwendungen in der Steuerungsdatenbank?
SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN Erklärung: Die Neuanlage der Verdichtungsstufe ist nicht möglich da für das Arbeitsgebiet noch keine Angaben zu den verwendeten Schlüsseln gemacht wurden. Maßnahme: Mit PF6 zurück zum Bild Arbeitsgebiet, bei A) eine Schlüsselnummer eingeben und PF5 drücken. Mit PF1 kann nun zur Neuanlage der Schlüsselverwendung verzweigt werden, falls die erforderliche Berechtigung vorhanden ist.
VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN Erklärung: - Es wurde mit PF1 zur Neuanlage einer noch nicht vorhandenen Verdichtungsstufe verzweigt und noch bevor eine neue Verdichtungsstufe abgespeichert wurde, wurde PF4 gedrückt, d.h. es wurde versucht, von einer nicht existenten Stufe eine Kopie anzufertigen. - Es wurde mit PF2 zur Änderung einer zu diesem Zeitpunkt noch existierenden Verdichtungsstufe verzweigt. Inzwischen ist aber von einem anderen Anwender dieser Eintrag in der Datenbank gelöscht worden, so dass die Verdichtungsstufe nun nicht mehr besteht. Maßnahme: - Im ersten Fall muss zuerst eine Neuanlage der Verdichtungsstufe durchgeführt werden. Im zweiten Fall muss mit PF3 zurückverzweigt werden. Über PF1 kann dann eventuell eine Neuanlage vorgenommen werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Verdichtungsstufe wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Verdichtungsstufe wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.
VERDICHTUNGSSTUFE KOPIERT Erklärung: Nach dem Betätigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade zur Änderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt. Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1' der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft. Wurde zu den Schlüsseln weder '1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen Verdichtungsstufe standardmäßig mit '0', also nicht verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schlüssel einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt, auch wenn nur bei einem der betroffenen Schlüssel '1' bzw. '0' eingegeben wurde.
AENDERUNG NUR FUER ART UND ORT DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die geänderte Verdichtungsstufe wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Wie vorgeschrieben, wurden nur VERD-ART oder VERD-ORT geändert, nicht aber die Einträge zu den Schlüsseln. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.
VERDICHTUNGSSTUFE OHNE VORGABEWERTE KOPIERT Erklärung: Nach dem Betätigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade zur Änderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt. Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1' der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft. Wurde zu den Schlüsseln weder '1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen Verdichtungsstufe standardmäßig mit '0', also nicht verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schlüssel einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt, auch wenn nur bei einem der betroffenen Schlüssel '1' bzw. '0' eingegeben wurde. Die Vorgabewerte der alten Verdichtungsstufe konnten nicht in die neue Verdichtungsstufe übernommen werden.
VERDICHTUNGS-ART und -ORT STIMMEN NICHT UEBEREIN Erklärung: Bei VERD-ART = 1, 2, 4, 5 bzw. B, D, X, Z (Sequent.Dateien) muss für VERD-ORT eine Zahl zwischen 1 und 50 angegeben werden. Bei VERD-ART = 0/Blank, 3 bzw. A, C, W, Y (Summendatenbank) muss für VERD-ORT 00 oder Blank angegeben werden. Maßnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ORT BEREITS IN EINER STUFE GLEICHEN FORMATES Erklärung: Mit VERD-ORT wird der Name einer sequentiellen Datei auf einem externen Datenträger zugewiesen. Dieser Name kann nur einmal pro Arbeitsgebiet und pro Verdichtungsstufentyp über die gleiche Nummer vergeben werden. Die Verdichtungsarten 1, 2, 4, 5 bilden einen Verdichtungsstufentypus, B, D einen zweiten, X, Z einen dritten. Es ist also durchaus zulässig, z.B. für zwei Verdichtungsstufen mit den Verdichtungsarten 1 und B die gleiche Nummer für Ort anzugeben. Maßnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
VERD-STUFE KANN NICHT MIT . STILLGELEGT WERDEN Erklärung: Zu der eingestellten Verdichtungsstufe bestehen Einspeicherungen. Daher ist es nicht so ohne weiteres möglich, mit der normalen Schreibberechtigung eine Änderung des Feldes VERD-ART vorzunehmen. In diesem Fall kann nur eine aktive Stufe durch das in Frage kommende Zeichen stillgelegt werden. Es gelten folgende Zuordnungen (Angaben beziehen sich auf VERD-ART): A kann durch C, B durch D, W durch Y, X durch Z, 0/Blank durch 3, 1 durch 4, 2 durch 5 stillgelegt werden. Maßnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
VERDICHTUNGSSTUFENORT NICHT ERLAUBT Erklärung: Sie versuchen einen Verdichtungsstufenort anzugeben, der außerhalb des zulässigen Intervalls liegt. Maßnahme: Eine Eingabe zwischen 1 und 50 sollte zum Erfolg führen, es sind installationsabhängig auch höhere Nummern mög- lich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer.
VERDICHTUNGSSTUFENORT DURCH ARBEITSGEBIET BELEGT Erklärung: Sie versuchen eine Summendatenbank anzulegen, die schon für ein existierendes Arbeitsgebiet reserviert ist. Maßnahme: Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es sind installationsabhängig evtl. auch höhere Nummern möglich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZUGELASSEN Erklärung: Pro Arbeitsgebiet lässt ASS höchstens 98 verwendete Schlüssel zu. Dieser Wert wurde überschritten. ASS verweigert nun solange die Änderung/Neuanlage von Verdichtungsstufen, bis die Zahl der verwendeten Schlüssel auf das erforderliche Maß reduziert wird. Maßnahme: Im Arbeitsgebiet entsprechende Anzahl von Schlüsselverwendungen löschen. Bei vorhandenen Einspeicherungen kann dazu das Masterpasswort und die Durchführung einer Reorganisation des Datenmaterials nötig sein.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Änderung der Verdichtungsstufe wurde durchgeführt. Das Arbeitsgebiet ist jetzt nicht (mehr) geprüft.
ACHTUNG: SCHLUESSELRELATION .. WIRD UNGUELTIG Erklärung: Bei der Änderung der Verdichtungsstufe wird mindestens ein zusätzlicher Schlüssel ausgeprägt. Die genannte Schlüsselrelation enthält diesen zusätzlichen Schlüssel und alle Schlüssel der genannten Schlüsselrelation wären in der geänderten Verdichtungsstufe enthalten. Die Relation würde zum beschleunigten Auswerten ev. benutzt, obwohl sie nicht unbedingt alle Ausprägungs- kombinationen der geänderten Verdichtungsstufe enthalten würde. Maßnahme: Die genannte Schlüsselrelation ist zunächst mit dem Programm PCL1007 zu löschen. Dann kann die Verdichtungs- stufe geändert werden. Zum Schluss kann die gelöschte Schlüsselrelation neu angelegt werden (ST06) und neu erzeugt werden (PCL1011/PCL1002 mit VST_ERGAENZ).
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Diese Meldung tritt in Zusammenhang mit den Eingabefeldern A) VERWENDETE WERTE und B) SPEICHERUNGSART in den folgenden Fällen auf: - statt PF5 wird ENTER gedrückt - es wird PF5 betätigt, obwohl in keinem der drei Felder eine Eingabe steht - bei A) WERTEUEBERSICHT wird nicht eine Zahl im Bereich zwischen 1 und 32767 eingegeben - bei B) VERWENDETE WERTE wird nicht eine Zahl im Bereich zwischen 1 und 32767 eingegeben - bei C) SPEICHERUNGSART wird etwas anderes als A eingegeben Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
ENTWEDER A), B), C) ODER D) Erklärung: Bei mindestens zwei der vier Eingabefelder A) WERTEUEBER- SICHT, B) VERWENDETE WERTE, C) SPEICHERUNGSART oder D) TEX- TIERUNG wurde eine Eingabe vorgenommen. Maßnahme: Eingabe nur für eines der vier Felder durchführen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
UNZULAESSIGE SEGMENTE GEFUNDEN Erklärung: Das geprüfte logische Arbeitsgebiet enthält unzulässige Daten. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet geändert wurde und alte Daten übriggeblieben sind. Maßnahme: Das logische Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeits- gebiet zurückändern, dann das ganze Arbeitsgebiet löschen und als logisches Arbeitsgebiet neu anlegen.
PHYS. AG ... IST KEIN ECHTES PHYS. AG Erklärung: Das geprüfte logische Arbeitsgebiet enthält unzulässige physische Arbeitsgebiete. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet geändert wurde und alte verwendete Schlüssel übriggeblieben sind, die dann als physische Arbeitsgebiete interpretiert werden. Maßnahme: Das genannte physische Arbeitsgebiet aus dem logischen Arbeitsgebiet löschen.
SCHLUESSEL ... IST KEIN ECHTER SCHLUESSEL Erklärung: Das geprüfte physische Arbeitsgebiet enthält unzulässige verwendete Schlüssel. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein logisches Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeitsgebiet geändert wurde und alte verwendete physische Arbeitsgebiete übriggeblieben sind, die dann als verwendete Schlüssel interpretiert werden. Maßnahme: Den genannten verwendeten Schlüssel aus dem physischen Arbeitsgebiet löschen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe für eine neu einzustellende Werteverwendung zulässig, die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so kann ASS diese ersten fünf Ziffern als gültige Eingabe annehmen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .. Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN Erklärung: Der mit Eingabe von Wertenummer und PF5 für eine Wertever- wendung angeforderte Wert existiert nicht mehr bzw. noch nicht in der Wertedatenbank. Daher kann auch keine Werteverwendung angelegt werden. Maßnahme: Soll für diesen Wert eine Werteverwendung im Arbeitsgebiet bestehen, so muss zunächst dieser Wert in der Wertedatenbank angelegt werden. Dazu sind folgende Schritte erforderlich: - mit PF9 zum Auswahlbild, ausreichende Berechtigung eingeben, Wertedatenbank auswählen und ENTER betätigen - gewünschten Wert über Wertenummer einstellen - über PF1 kann Neuanlage des Wertes in der Schlüsseldatenbank erreicht werden - anschließend kann für die vorgesehene(n) Verdichtungsstufe(n) des Arbeitsgebiets die Verwendung des neuen Wertes in der Steuerungsdatenbank festgelegt werden.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Die ausgewählte Werteverwendung existiert nicht in der Steuerungsdatenbank. Dennoch wurde versucht, mit PF2 zur Änderung zu verzweigen. Es kann auch sein, dass für den Wert schon Einspeicherungen erfolgten. In diesem Fall würde eine Änderung bewirken, dass der Rahmen, für den die eingespeicherten Daten gültig sind, verlorenginge. Die Konsistenz der Daten müsste dann durch geeignete Lösch- und Reorganisationsmaßnahmen wiedergewonnen werden. Um dieses Problem nicht so leicht auftreten zu lassen, wurde vorgesehen, dass eine derartige Änderung nur über das Masterpasswort durchführbar ist. Maßnahme: Im ersten Fall kann, falls der Wert in der Wertedatenbank erfasst ist, über PF1 die Verwendung des Wertes in der Verdichtungsstufe neu aufgenommen werden. Im zweiten Fall sollte, wenn irgendwie möglich, auf eine Änderung verzichtet werden. Nur in einem Ausnahmefall kann ein Vorgehen über das Masterpasswort gerechtfertigt sein.
WERTEVERWENDUNG NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für die eingegebene Wertenummer lässt sich noch keine Werteverwendung für die Verdichtungsstufe finden. Maßnahme: Mit PF1 zur Neuanlage verzweigen und Verwendung neu erfassen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
VORGABEWERTE NUR AUF AKTIVER VERD-STUFE IN SUMMEN-DB Erklärung: Vorgabewerte können nur in Bezug auf die Summendatenbank angegeben werden, d.h. in der Verdichtungsstufe darf bei VERD-ORT nur BLANK bzw. 00 vorkommen, da sonst sequentielle Dateien gemeint sind. Die VERD-ART muss 0/BLANK, d.h. die Stufe muss aktiv sein. Sind diese Bedingungen nicht gegeben, wie im vorliegenden Fall, dann erscheint die oben stehende Meldung. Es kann dann nicht mit PF1 zur Neuanlage der Werteverwendung verzweigt werden.
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: Für die eingebene Wertenummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Eine Neuanlage einer Werteverwendung mit der eingegebenen Nummer ist nicht zulässig. Maßnahme: Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile ist hier nur Eingabe von DEL möglich. Wurde mit PF1 die Neuanlage einer Werteverwendung angesteuert, so braucht zu den beiden Eingabefeldern WERTART und VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL kein Eintrag gemacht werden. ASS nimmt dann als Standardwerte 'D' für die Werteart, d.h. die in der Wertedatenbank festgelegte Art ist relevant, und Blank für die Schlüsselverbindung, d.h. es besteht kein Bezug zu einem Bitschlüssel. Sollen andere Einträge zu diesen Feldern getätigt werden, so kann für WERTART '0' (Bestand) oder '1' (Bewegung) gewählt werden. Der Eintrag in der Wertedatenbank wird dann ignoriert. Allerdings muss dann diese Werteart für alle Verwendungen des Wertes in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes gleich sein. Für die Schlüsselverbindung kann eine gültige Schlüsselnummer - Zahl zwischen 1 und 32767 - herangezogen werden, die auf einen Schlüssel in der Schlüsseldatenbank verweist, der sich durch seine Schlüsselverwendung in der Steuerungsdatenbank als Bitschlüssel ausweist. Wurde die Änderung einer bestehenden Werteverwendung versucht und es erfolgten bereits Einspeicherungen zu der eingestellten Verdichtungsstufe, so wird bei normaler Schreibberechtigung jeder Änderungsversuch als falsche Eingabe zurückgewiesen. Maßnahme: Wenn möglich, Eingabe korrigieren und wiederholen. Bestehen eingespeicherte Daten, so kann eine Änderung über das Masterpasswort erzwungen werden. Allerdings sollte dies nur in Ausnahmefällen geschehen, wenn eine Wiederherstellung der zerstörten Datenkonsistenz ohne allzu grossen Datenverlust möglich ist.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN Erklärung: Es wurde versucht, für einen Wert eine Werteverwendung neu anzulegen bzw. zu ändern, der inzwischen nicht mehr in der Wertedatenbank eingetragen ist. Maßnahme: In diesem Fall kann als einzig sinnvolle Maßnahme nur das Löschen der Werteverwendung unternommen werden.
LOESCHUNG NICHT MOEGLICH Erklärung: Löschung/Änderung von verwendeten Werten ist nur solange möglich, als noch keine Einspeicherungen erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine Möglichkeit, eine Löschung/Änderung zu bewerkstelligen, aber in diesem Fall liegt die konsequente Berücksichtigung der Folgen für die eingespeicherten Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS ist außer Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen Anwender gelöscht wurde.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Löschung/Änderung von verwendeten Werten ist nur solange möglich, als noch keine Einspeicherungen erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine Möglichkeit, eine Löschung/Änderung zu bewerkstelligen, aber in diesem Fall liegt die konsequente Berücksichtigung der Folgen für die eingespeicherten Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS ist außer Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen Anwender gelöscht wurde. Ist dies der Fall, so kann man mit PF3 zur Anzeige zurückkehren und über PF1 die Neuanlage der eventuell doch gebrauchten Werteverwendung erreichen. Hat man die Neuanlage einer Werteverwendung beabsichtigt, und tritt hierbei der genannte Fehler auf, so ist es möglich, dass die Neuanlage inzwischen durch einen anderen Anwender durchgeführt wurde. Mit PF3 sollte man in diesem Fall, ohne irgendetwas zu ändern, zurückverzweigen. Die gleiche Maßnahme empfiehlt sich, wenn der für die Werteverwendung vorgesehene Wert nicht in der Wertedatenbank besteht. Dies könnte auch die Ursache für den aufgetretenen Fehler sein.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Werteverwendung wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im ungeprüften Zustand.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Werteverwendung wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im ungeprüften Zustand.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Werteverwendung wurde in der Steuerungsdatenbank geändert. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im ungeprüften Zustand.
NUR MAX. 255 WERTE IM AG ZULAESSIG Erklärung: ASS lässt für ein Arbeitsgebiet höchstens 255 verschiedene verwendete Werte zu. Maßnahme: Die beabsichtigte Neuanlage kann nicht durchgeführt werden. Zurückverzweigen mit PF3 ist möglich.
BITSCHLUESSEL BEI UMRECHNUNGSWERTEN NICHT ERLAUBT Erklärung: Umrechnungswerte besitzen die Werteart 2 oder 3. Wird im vorliegenden Fall ein Leerzeichen bzw. D hell angezeigt, so bedeutet das, dass die Werteart 2 bzw. 3 aus der Werte- datenbank für das Arbeitsgebiet übernommen wird. Werte mit diesen Wertearten können nicht in Beziehung zu Bitschlüsseln stehen, d.h. bei Verbindung zum Schlüssel darf nur 0 bzw. kein Eintrag stehen. Maßnahme: Werteart ändern bzw. Verbindung zum Schlüssel mit 0 überschreiben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es wurde ENTER gedrückt, obwohl nur die Funktionstasten PF7, PF8, PF6, PF9, PF10 und PF11 als mögliche Reaktionen des Anwenders zugelassen sind.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Die vorhandene Berechtigung reicht für die Arbeit in diesem Programmteil nicht aus.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: - Es ist kein Speicherrhythmus erfasst und daher ist auch eine Änderung nicht möglich. - Das Datum der eingegebenen Rhythmusänderung liegt zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung. Der Rhythmus wurde also schon wirksam. Die Änderung des Speicherungsrhythmus würde die Rahmenbedingungen für das bestehende Datenmaterial verändern, so dass dieses entsprechend reorganisiert werden müsste, damit es die gleiche Aussagekraft hätte, wie nun neu hinzukommende Daten. Damit dieses Problem nicht unbeabsichtigt auftritt, wurde vorgesehen, dass eine Änderung in diesem Fall nur über das Masterpasswort erfolgen kann. Maßnahme: Im ersten Fall kann mit PF1 die Neuanlage des Speicherrhythmus erfolgen. Im zweiten Fall ist es möglich, über das Masterpasswort eine entsprechende Änderung vorzunehmen. Diese sollte aber aus den genannten Gründen sehr gut geplant werden.
NEUANLAGE NICHT MOEGLICH Erklärung: Es kann kein Speicherrhythmus mehr erfasst werden, da die von ASS vorgesehen maximale Zahl von 7 angelegten Speicherungen schon erreicht ist.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es wurde ENTER gedrückt, obwohl nur die Funktionstasten PF1, PF2, PF6, PF7, PF8, PF9, PF10 und PF11 als mögliche Reaktionen des Anwenders in Frage kommen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile etwas anderes als DEL steht und ENTER gedrückt wird. Ebenso tritt sie auf, wenn DEL eingetippt wird, um den Speicherungsrhythmus zu löschen, dieser aber inzwischen von einem anderen Anwender gelöscht wurde. Maßnahme: Im ersten Fall kann die Eingabe korrigiert und wiederholt werden. Im zweiten Fall muss mit PF3 zurückverzweigt werden.
RUECKWIRKENDE AENDERUNGEN UNZULAESSIG: VGL.REGEL4 Erklärung: Das Datum der eingegebenen Rhythmusänderung würde zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung liegen. ASS lässt dies aus Gründen der Datenkonsistenz nicht zu. Maßnahme: Es ist möglich, über das Masterpasswort eine entsprechende Änderung vorzunehmen. Es muss aber genau beachtet werden, welche Konsequenzen eine solche Maßnahme für die eingespeicherten Daten hat. Eine entsprechende Reorganisation ist eventuell nicht möglich, die Anwendung des Masterpasswortes dann nicht sinnvoll. (Die in der Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES, Ausführungen zu SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
FALSCHE EINGABE: AENDERUNGSDATUM EXISTIERT BEREITS Erklärung: Es wurde versucht, bei einer Änderung/Neuanlage eine bereits existierende Rhythmusänderung zu erfassen.
AENDERUNGSDATUM IST NICHT ZULAESSIG: S. REGEL . Erklärung: Das Änderungsdatum des Rhythmus entspricht nicht der angegeben Regel: REGEL 1: Änderungsdatum des Rhythmus abzüglich einem Monat muss als Einspeicherungsmonat definiert sein. REGEL 2: Änderungsdatum des Rhythmus abzüglich einem Monat muss als Einspeicherungsmonat des vorhergehenden Einspeicherungsrhythmus definiert sein. REGEL 3: Änderungsdatum des darauffolgenden Rhythmus abzüglich einem Monat muss als Einspeicherungsmonat des aktuellen Rhythmus definiert sein. Maßnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen. (Die in der Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES, Ausführungen zu SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
BITTE ALLE EINSPEICHERUNGSMONATE MARKIEREN Erklärung: Markieren Sie alle Monate, für die eingespeichert werden soll. Unmarkierte Monate können bei Einspeicherungen nicht angesprochen werden.
FALSCHE EINGABE: RHYTHMUSAENDERUNG AB .... ? Erklärung: Eingabe bei RHYTHMUSAENDERUNG AB war nicht korrekt bzw. unterblieb. Es wird hier eine Monats- und Jahresangabe im Format MMJJ erwartet, z.B. 0287 für 2.Februar 1987. Maßnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
FALSCHE EINGABE: DATUM NICHT IM FORMAT MMJJ Erklärung: Eingabe bei Monat lag nicht in dem Bereich zwischen 1 und 12 bzw. Jahresangabe enthielt keine Ziffern. Maßnahme: Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE Erklärung: Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, für alle Werte des Arbeitsgebietes.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE Erklärung: Die beabsichtigte Änderung des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, für alle Werte des Arbeitsgebietes.
NEUANLAGE NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, nur für diesen einen Wert.
AENDERUNG NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die beabsichtigte Änderung des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, nur für diesen einen Wert.
LOESCHEN DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE Erklärung: Die beabsichtigte Löschung des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewünscht, für alle Werte des Arbeitsgebietes wirksam.
LOESCHEN NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die beabsichtigte LOESCHUNG des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewünscht, nur für diesen einen Wert wirksam.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt wird. Für die einzelnen Felder müssen folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen zulässig. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklärung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich- zeichen zulässig. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
RELATION NICHT VERFUEGBAR Erklärung: Für mindestens einen Schlüssel, der in der Relation enthalten ist, existiert in der ST06 keine Zugriffs- berechtigung. Maßnahme: Andere Relationsnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Schlüsseldatenbank, sodass ein Weiterblättern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Relationen angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH Erklärung: Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden. Maßnahme: Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es kann höchstens eine Relation durch Eingabe eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden. Maßnahme: Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT Erklärung: Es wurde eine ungültige Eingabe der Relationsnummer vor- genommen. Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Relations- nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, und Abkürzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, möglich. Außerdem sind die Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der Befehlszeile müssen mit ENTER abgeschlossen werden. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Relationen betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist höchstens ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
RELATION NICHT VERFUEGBAR Erklärung: Für die eingegebene Relationsnummer bzw. -bezeichnung oder -abkürzung sind keine Einträge in der Schlüsseldatenbank zu finden oder es besteht keine Zugriffsberechtigung. Maßnahme: Wurde für die Relationsnummer eine Eingabe gemacht, so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls muss die Relationsnummer ergänzt werden, um mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu können. Man erreicht dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit ENTER bestätigt. Neuanlage setzt jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Es wurde versucht, über PF2 zur Änderung der gerade eingestellten Relation zu gelangen. Diese ist aber in der Schlüsseldatenbank nicht erfasst. Maßnahme: - Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
KEINE WEITERERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT DIESER BEZEICHNUNG Erklärung: Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER überprüfte Relationsbezeichnung existieren in der Schlüsseldatenbank keine weiteren Relationen mit höherer Relationsnummer, für die Zugriffsberechtigung gegeben ist. Maßnahme: Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist folgendes Vorgehen sinnvoll: Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw. Bezeichnung der gerade angezeigten Relation ein und drückt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei Relationen mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun die Relation mit dieser Bezeichnung/Abkürzung und der kleinsten Relationsnummer angezeigt, für die Zugriffs- berechtigung existiert. Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man sich nun alle folgenden Relationen mit der gleichen Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung erscheint.
KEINE WEITERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT DIESER ABKUERZUNG Erklärung: Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER überprüfte Relationsabkürzung existieren in der Schlüsseldatenbank keine weiteren Relationen mit höherer Relationsnummer, für die Zugriffsberechtigung gegeben ist. Maßnahme: siehe ASS0819.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Es sind folgende Ursachen denkbar: - Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL' verschiedener Eintrag vorgenommen. - Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres Datentyps und ihrer Länge bedient oder enthalten unzulässige Zeichen. Die Syntaktischen Regeln sind bei ASS0802 und ASS0122 nachzulesen. - Fehlender Eintrag bei Neuanlage: Es müssen Relationsbezeichnung, Relationsabkürzung und mindestens 2 Schlüsselnummern angegeben werden. - Eine Schlüsselnummer wurde doppelt angegeben. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA: Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH Erklärung: -Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: -Sie haben versucht, eine Relation neu anzulegen, die schon existiert. -Sie haben versucht, eine Relation zu ändern, die nicht existiert, oder für die Sie nicht berechtigt sind.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die geänderte Relation wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Relation wurde gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die Relation wurde neu angelegt
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT Erklärung: siehe ASS0125.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine unzulässige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrückt wurde. Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer eingeben. Es wird eine positive Zahl zwischen 1 und 32767 erwartet. Die Eingabe muss mit ENTER bestätigt werden. Maßnahme: Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und Versuch der Positionierung wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
WERT NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für die eingegebene Wertenummer kann keine passende Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den Wert mit der nächst höheren Nummer eingestellt.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte der Verdichtungsstufe. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun- gen vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Das intern gespeicherte Passwort lässt ein Verzweigen zu der von Ihnen gewünschten Funktion nicht zu. Es muss ein Verarbeitungsfehler vorliegen. Maßnahme: Rücksprache mit ASS-Systemverwalter.
FUER TEXT NICHT BERECHTIGT Erklärung: Sie (d.h. der unter 'BEARBEITER' im Einstiegsbild einge- gebene Name) sind für den aktuellen Text nicht berechtigt.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Maßnahme: Für die Funktionstasten, die in der aktuellen Dialog- situation verwendet werden können, siehe Handbuch HST06.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Alle Felder mit falscher Eingabe sind hell markiert. In den Feldern 'SPRACHE' und 'TEXTART' dürfen weder Blank noch Punkt stehen. In den Feldern 'TEXT-NR' und 'ZEILE' dürfen nur Ziffern stehen (bis auf Blanks und Punkte, die überlesen werden). Die Textnummer muss zwischen 1 und 2 000 000 000 liegen.
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI .... Erklärung: Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank. Maßnahme: AP-Übermittelung.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für schreibende Zugriffe auf die Textdatenbank benötigen Sie das Schreib- oder Masterpasswort.
AENDERUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT Erklärung: Ändernder Zugriff auf Textdatenbank war erfolgreich.
LOESCHUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT Erklärung: Löschung des Textes war erfolgreich.
NEUANLAGE FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT Erklärung: Neuanlage des Textes war erfolgreich.
TEXT EXISTIERT SCHON Erklärung: Sie haben versucht, einen Text neu anzulegen, der schon existiert.
TEXTZEILE MIT ILLEGALER SATZLAENGE AUFGETRETEN Erklärung: Die Satzlänge jeder Textzeile muss zwischen 1 und 79 liegen. Maßnahme: AP-Übermittelung oder Korrektur mittels Batch-Utilities
KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Sie sind am Anfang der Textdatenbank angelangt.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Sie sind am Ende der Textdatenbank angelangt.
SATZ NICHT GEFUNDEN Erklärung: Aktueller Satz wurde nicht auf Textdatenbank gefunden.
.. LEERZEILEN EINGEFUEGT Erklärung: Mittels des Inn - Kommandos haben Sie soviele Leerzeilen eingefügt, wie angegeben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine unzulässige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrückt wurde. Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer und/oder eine Verdichtungsstufennummer in der Form Wertenummer/Verdichtungsstufennummer eintippen. Es werden jeweils positive, numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Die Eingabe muss mit ENTER bestätigt werden. Maßnahme: Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und Versuch der Positionierung wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
WERT/VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für die eingegebene Wertenummer und/oder Verdichtungsstufennummer konnte keine passende Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den Wert mit der nächst höheren Nummer eingestellt, ohne Rücksicht auf eine evtl. eingegebene Verdichtungsstufennummer.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte des Arbeits- gebietes. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun- gen vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Das intern gespeicherte Passwort lässt ein Verzweigen zu der von Ihnen gewünschten Funktion nicht zu. Es muss ein Verarbeitungsfehler vorliegen. Maßnahme: Rücksprache mit ASS-Systemverwalter.
MEHR ALS 160 VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET Erklärung: Im Zusammenhang mit der Werteübersicht im Arbeitsgebiet vermag ASS derzeit 160 Verdichtungsstufen zu verarbeiten. Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert über- schritten. Diese Fehlermeldung kann auch auftreten, wenn es mehr als 30 verschiedene Schlüsselreihenfolgen in den Verdichtungsstufen gibt. Maßnahme: Rücksprache mit ASS-Systemverwalter führen, um geeignete Reduzierung der Zahl der Verdichtungsstufen vorzunehmen. Ev. auch AP-Übermittlung, um die Grenzwerte in dem betreffenden Programm zu erhöhen.
NUR MAX. 255 WERTE PRO AG ZULAESSIG Erklärung: ASS lässt für ein Arbeitsgebiet höchstens 255 verschiedene verwendete Werte zu. Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert über- schritten. Maßnahme: Rücksprache mit ASS-Systemverwalter führen, um geeignete Reduzierung der Werteanzahl vorzunehmen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Siehe ASS0921. Maßnahme: Siehe ASS0921.
FALSCHE EINGABE BZW. WIDERSPRECHENDE OPTIONEN Erklärung: In den Feldern der aktuellen Maske (VS034) wurden Eingaben vorgenommen, die unzulässig sind oder die untereinander zu Widersprüchen führen. Diese Fehlermeldung erscheint z.B., wenn unter dem Feld OP gleichzeitig W (für Bearbeitung des Werteteils) und S (für Bearbeitung des Schlüsselteils) eingegeben wird. Die Widersprüchlichkeit der Optionen W und S besteht für diesen Fall darin, dass das Programm nicht gleichzeitig zu 2 verschiedenen Masken verzweigen kann. Vgl. auch die Dokumentation zur Maske VS034 im Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG'. Maßnahme: Eingabe korrigieren.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Eintrag ist an allererster bzw. an allerletzter Position, die im Schnittstellensatz möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag verfügbar.
FEHLERCODE = .. BEI SSA: SST061EX Erklärung: Siehe ASS0924. Maßnahme: Siehe ASS0924.
LOESCHEN NICHT MOEGLICH, DA SUMMENSAETZE VORHANDEN Erklärung: Es wurde versucht, den Kopfsatz einer Schnittstelle zu löschen, obwohl bereits Summensätze zur Schnittstelle vorhanden sind. Das Löschen des Kopfsatzes hätte in diesem Fall fatale Folgen, weil dann die entscheidenden Informationen des Kopfsatzes verloren gehen würden. Die Informationen des Kopfsatzes (vor allem über Schlüssel, Werte und Wertedatum) werden unbedingt zur Verarbeitung von Summensätzen gebraucht, weil Eingaben zu Summensätzen gegen den Kopfsatz auf Zulässigkeit geprüft werden (zum Aufbau von Schnittstellen vgl. auch Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Maßnahme: Ein Löschen von Kopfsätzen ist nur für den Fall sinnvoll, in dem gleichzeitig mit dem Kopfsatz bereits existierende Summensätze der zugehörigen Schnitt- stelle gelöscht werden. In der Online-Anwendung ST06 mit dem Kommando 'EX' müssen alle Summensätze (sofern vorhanden) gelöscht werden, bevor der Kopfsatz gelöscht wird (vgl. hierzu Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS- GEBIETES IM DIALOG'). Außerdem besteht die Möglichkeit, mit Hilfe der Batch-Programme PCL1084 und PCL1085 unter der Option LOESCHEN und Angabe des betreffenden Elementnamens zu löschen (vgl. hierzu Handbuch 'DIENSTPROGRAMME').
POSITIONIERUNG AUF EINEN NEUEN SATZ FEHLT Erklärung: Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Satz anzulegen, ohne dass in der Kommando- zeile entsprechend auf den Satz (durch Satznummer bei Summensatz bzw. durch Elementnamen bei Kopfsatz) positioniert wurde. Maßnahme: Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der Angabe der gewünschten Satznummer bzw. des gewünschten Elementnamens.
SATZ SCHON VORHANDEN - NEUANLAGE NICHT MOEGLICH Erklärung: Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Satz anzulegen, obwohl zu der eingegebenen Satznummer bzw. dem eingegebenen Elementnamen bereits ein Satz existiert. Maßnahme: Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der Angabe einer anderen Satznummer, die noch nicht belegt ist.
KOPFSATZ WURDE INZWISCHEN GELOESCHT Erklärung: Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Summensatz anzulegen, obwohl zu der Schnittstelle kein Kopfsatz auf der Datenbank zu finden war. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz in der Zwischenzeit gelöscht hat. Maßnahme: Für einen ordnungsgemäßen Betrieb unter dem Kommando EX ist sicherzustellen, dass die Anwender, die an einer Schnittstelle gleichzeitig arbeiten, sich untereinander abstimmen.
IM KOPFSATZ FEHLEN SCHLUESSEL UND/ODER WERTE Erklärung: Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Summensatz anzulegen, obwohl der Kopfsatz der Schnittstelle keine Schlüssel und Werte enthält. Maßnahme: Zuerst sind die gewünschten Schlüssel und Werte in den Kopfsatz einzutragen, bevor mit der Neuanlage von Summensätzen begonnen werden kann.
AENDERN WEGEN FEHLENDER SAETZE NICHT MOEGLICH Erklärung: Über die Funktionstaste PF2 kann der allgemeine Teil von Schnittstellensätzen geändert werden (z.B. der Ordnungsbegriff, zum Aufbau von Schnittstellen siehe Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Die Fehlermeldung ASS0910 erscheint, wenn keine Sätze unter der bestehenden Auswahl vorhanden sind, die geändert werden könnten. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Der Anwender unternahm den Versuch, Änderungen vorzunehmen, für die er auf Grund der Berechtigungen nicht zugelassen ist. Maßnahme: Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.
SATZ NICHT GEFUNDEN Erklärung: Bei der Eingabe der Satznummer in der Kommandozeile und der Enter-Taste wurde der in der Kommandozeile angegebene Satz nicht gefunden. Diese Meldung ist lediglich ein Hinweis. Maßnahme: Keine.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Bei einer Schlüsselnummer wurde eine Eingabe vorgenommen, die nicht unter folgenden zulässigen Fällen zu finden ist: - eine positive ganze Zahl kleiner als 32768 - eine Eingabe, die mit dem Buchstaben 'I' anfängt - nur Punkte - nur Blanks (Leerzeichen) - Null Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN Erklärung: Zur Verarbeitung der Schlüsseleinträge bei Externen Schnittstellensätzen wird der Kopfsatz benötigt. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz in der Zwischenzeit gelöscht hat. Maßnahme: Siehe ASS0908.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüssel- datenbank, die die Externen Schnittstellen enthält. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehler- code, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Das betroffene Segment ist SST061EX. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: AP-Übermittlung.
SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN Erklärung: Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz in der Zwischenzeit gelöscht hat. Maßnahme: Siehe ASS0908.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Schlüsseleintrag (oder im Fall von Kopf- sätzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier Platz für einen Schlüsseleintrag) ist an aller- erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt- stellensatz möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zum gewählten Schnittstellensatz verfügbar.
SCHLUESSELNUMMER FEHLT ZUM INHALT Erklärung: In der Maske VS035 wurde in einem Feld zwar ein Schlüsselinhalt eingegeben, aber die zugehörige Schlüsselnummer fehlt. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll, weil unklar ist, zu welchem Schlüssel der Schlüssel- inhalt gehören soll. Maßnahme: Entweder ist die zum Schlüsselinhalt zugehörige Schlüsselnummer zu ergänzen oder der Schlüsselinhalt durch Überpunkten zu löschen.
SCHLUESSELNUMMER MEHRFACH VERGEBEN Erklärung: Weil in der Maske Schnittstellensätze verarbeitet bzw. erstellt werden, ergibt die mehrfache Angabe der gleichen Schlüsselnummer keinen Sinn. Jede Schlüsselnummer darf je Schnittstelle nur einmal vergeben werden, damit Schlüssel und Schlüsselinhalte in der Schnittstelle ein- deutig verwendet werden. Dabei ist zu beachten, dass sämtliche Schlüssel- nummern der Maske gegen alle die Schlüsselnummern geprüft werden, die in den Schnittstellensatz nach der Eingabe aufgenommen werden müssten. Das betrifft also auch Schlüsselnummern außerhalb der Maske und Schlüsselnummern innerhalb der Maske, die durch das Einfügekommando 'I' überschrieben wurden. Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'. Maßnahme: Die angezeigten Schlüsselnummern sind durch geeignete Eingaben (also mit Punkten oder anderen bisher nicht verwendeten Schlüsselnummern) zu überschreiben, bis die Schlüsselnummern nur noch an maximal einer Stelle verwendet werden. Notfalls kann mit PF3 (Cancel) der alte Eingabezustand wiederhergestellt werden.
MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL FUER SCHLUESSEL ERREICHT Erklärung: Der Aufbau des Schnittstellensatzes lässt (z.Zt.) maximal 400 Schnittstellen-Elemente zu, die sich in Schlüsseleinträge und Werteeinträge aufteilen. Die maximal zulässige Anzahl für Schlüssel(einträge) im Schnittstellensatz ist also: 400 minus Anzahl der Werteeinträge. Je mehr Platz die Werte im Schnittstellensatz einnehmen, umso weniger Platz bleibt für die Schlüssel. Die Fehlermeldung zeigt an, dass kein Platz für weitere Schlüsseleinträge zur Verfügung steht. Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'. Maßnahme: Für weitere Schlüsseleinträge bleibt nur die Möglichkeit, die Anzahl der Werteeinträge zu reduzieren. Hierzu ist über die Maske VS034 zur Maske VS036 zu verzweigen. Ansonsten ist auf weitere Schlüsseleinträge zu verzichten. AP-Übermittlung ist angeraten.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Siehe ASS0921. Maßnahme: Siehe ASS0921.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX Erklärung: Siehe ASS0924. Maßnahme: Siehe ASS0924.
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN Erklärung: Der Kopfsatz, der bearbeitet werden soll, wurde auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz in der Zwischenzeit gelöscht hat. Maßnahme: Siehe ASS0908.
SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN Erklärung: Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz in der Zwischenzeit gelöscht hat. Maßnahme: Siehe ASS0908.
UNZULAESSIGES WERTEDATUM Erklärung: Die Eingabe des Wertedatums erfolgt in der Form MMJJ, wobei mit MM für zweistellige Monatsangabe und JJ für zweistellige Jahresangabe steht. Monate von 01 bis 16 sind zulässig. Die Eingabe des Wertedatums muss numerisch sein. Maßnahme: Korrigieren Sie die Felder, in denen ein unzulässiges Wertedatum steht.
UNZULAESSIGE WERTENUMMER Erklärung: Bei mindestens einer Wertenummer findet sich eine Eingabe, die keine positive ganze Zahl kleiner als 32768 ist. Maßnahme: Eingabe korrigieren.
UNZULAESSIGER WERTEINHALT Erklärung: Bei mindestens einem Werteinhalt findet sich eine Eingabe, die keine ganze Zahl darstellt. Werden Kopfsätze verarbeitet, muss der Werteinhalt 0 oder 1 sein. Maßnahme: Eingabe korrigieren.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Werteeintrag (oder im Fall von Kopf- sätzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier Platz für einen Werteeintrag) ist an aller- erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt- stellensatz möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium verfügbar.
WERTENUMMER UND WERTEDATUM ERFORDERLICH Erklärung: Wenn eine Wertenummer eingegeben wird, muss auch gleichzeitig ein Wertedatum eingegeben sein und umgekehrt genauso. Wertenummer und Wertedatum gehören in der Schnittstelle immer zusammen. Maßnahme: Ergänzen Sie die fehlende Eingabe oder überpunkten Sie die unvollständige Eingabe.
WERTENUMMER FEHLT ZUM WERTEINHALT Erklärung: Es wurde ein Werteinhalt in einem Feld eingegeben, zu dem im entsprechenden Feld keine Wertenummer zu finden ist. Maßnahme: Ergänzen Sie die fehlende Eingabe oder überpunkten Sie die unvollständige Eingabe.
WERTENUMMER MIT DATUM MEHRFACH VERGEBEN Erklärung: In einem Schnittstellensatz wurde (mindestens) eine Kombination aus Wertenummer und Wertedatum mehrfach vergeben. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll, weil die Werte innerhalb der Schnittstelle nicht mehr eindeutig interpretierbar sind. Maßnahme: Die betreffenden Eingaben sind zu überschreiben (durch Überschreiben mit Punkten oder einer anderen Kombination von Wertenummer und -datum), bis die Verwendung von Wertenummer und Wertedatum eindeutig ist.
WERTENUMMER FEHLT IM KOPFSATZ Erklärung: Im Summensatz dürfen nur die Wertenummern verwendet werden, wenn diese im Kopfsatz angekündigt sind. (vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'.) Maßnahme: Verwenden Sie in Summensätzen nur die Wertenummern, die auch im Kopfsatz zu finden sind. Wenn noch keine Summensätze angelegt sind, können in den Kopfsatz weitere Wertenummern (in Kombination mit dem Werte- datum) aufgenommen werden.
WERTEDATUM FEHLT IM KOPFSATZ Erklärung: Im Summensatz dürfen nur die Kombinationen aus Wertenummer und Wertedatum verwendet werden, wenn diese im Kopfsatz angekündigt sind. Bei Bewegungswerten muss für jeden Wert das Wertedatum des Summensatzes im angekündigten Zeitraumintervall des Kopfsatzes liegen. Bei Bestandswerten muss für jeden Wert das Wertedatum des Summensatzes im Kopfsatz liegen. (vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'.) Maßnahme: Verwenden Sie in Summensätzen nur die Kombinationen von Wertenummer und Wertedatum, die auch im Kopfsatz angekündigt sind. Falls die eingegebene Kombination im Summensatz verwendet werden soll, können Sie diese in den Kopfsatz des Elementes nachtragen und anschließend mit der Verarbeitung des Summensatzes fortfahren.
WERTEINHALT NUR 0 ODER 1 IM KOPFSATZ Erklärung: Gemäß dem Aufbau von Schnittstellen dürfen im Kopf- satz nur die Werteinhalte 0 oder 1 verwendet werden (vgl. Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Maßnahme: Geben Sie im betreffenden Werteinhaltsfeld 0 oder 1 ein.
WERTEINHALT ZU EINEM WERT UNTERSCHIEDLICH Erklärung: Im Kopfsatz legt der Werteinhalt die Anlieferungsart eines Wertes fest. Wenn ein Wert mehrfach mit unter- schiedlichen Wertedatumsangaben verwendet wird, findet sich der gleiche Wert im Kopfsatz an verschiedenen Stellen. An jeder Stelle muss aus Gründen der Eindeutigkeit die gleiche Anlieferungsart stehen (vgl. zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Maßnahme: Eingaben aufeinander abstimmen (nur eine Anlieferungs- art je Wert).
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht existierenden Eintrag zu ändern. Maßnahme: Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
TEXTIERUNG NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für betreffende Verdichtungsstufe existiert noch keine Textierung in der Datenbank. Maßnahme: Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die Textierung neu aufzunehmen. Eine ausreichende Pass- wortberechtigung ist Voraussetzung für Aktionen über PF1.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
DB_FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unter- schiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
AENDERUNG UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT NICHT MEHR Erklärung: Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene Textierung zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich gelöscht wurde. Maßnahme: Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschließend wieder neu begonnen werden.
NEUANLAGE UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT BEREITS Erklärung: Es wurde Neuanlage gewählt, obwohl die angegebene Textierung zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich eingefügt wurde. Maßnahme: Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschließend wieder neu begonnen werden.
FALSCHE EINGABE Erklärung: Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als 'DEL' eingegeben. Maßnahme: Korrekte Eingabe vornehmen.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die eingegebenen Daten wurden in die Steuerungsdatenbank aufgenommen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die geänderten Daten wurden in die Steuerungsdatenbank aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT Erklärung: Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich gelöscht.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE Erklärung: Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Maßnahme: Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE Erklärung: In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe für eine neu einzustellende Schlüsselrelation zulässig, die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als gültige Eingabe an. Maßnahme: Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch. Maßnahme: Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH Erklärung: Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Maßnahme: Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so existiert im betreffenden Arbeitsgebiet keine Schlüsselrelation.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT Erklärung: - Es wurde Ändern gewählt, obwohl die Schlüsselrelation noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen anderen Anwender- gelöscht wurde. Es ist auch möglich, dass zu der aktuellen Schlüssel- relation bereits Sätze eingespeichert sind und somit eine Änderung nicht zulässig ist. Maßnahme: - Über PF1 Neuanlagefunktion auswählen und neue Verdichtungsstufe anlegen. - Falls Änderung einer bestehenden Schlüsselrelation erforderlich ist, so ist zunächst die alte mit dem Programm PCL1007 zu löschen, dann mit der Transaktion ST06 eine neue (die gewünschte) anzulegen und zum Schluss die Daten für die neue Relation mit PCL1011/PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ zu generieren.
SCHLUESSELRELATION NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für die eingegebene Schlüsselrelationsnummer besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank. Maßnahme: Durch Blättern (PF7/PF8) kann man die existierenden Schlüsselrelationen finden. Mit PF1 können neue angelegt werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FEHLER IN DRUCKTRANSAKTION ........................... QUEUE: ........ Erklärung: Maßnahme:
FEHLER IM UPRO = .., OPC = .., RTC = .. Erklärung: Beim Unterprogramm MST0220 sollte eine Ausprägung eingefügt werden und die dafür notwendige Serialisation war nicht möglich. In einer DB2-Installation wird mit DB2 V8 serialisiert und sonst mit dem System. Maßnahme: Die DB2-Fehler sollten als DSN-Meldung im JCL-Protokoll stehen. Ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGE SATZART IN DER SCHNITTSTELLE Erklärung: Auf der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist ein Satz mit unbekannter Satzart enthalten. Wird mit der kurzen Schnittstelle gearbeitet, so muss in der Vorlaufkarte EXIT=MST0089 angegeben werden. Werden mehrere externe Schnittstellen verkettet, so muss auf einen Endesatz ein neuer Kopfsatz folgen. Maßnahme: Externe Schnittstelle korrigieren bzw. Vorlaufkarte um EXIT=MST0089 ergänzen.
ENDESATZ FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE Erklärung: Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 enthält keinen Endesatz (Satzart 99). Maßnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
SCHNITTSTELLENDATEI IST INKONSISTENT Erklärung: Bei der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist mit Dateisplitting gearbeitet worden. Dabei ist jedoch das Erstellungsdatum oder die Schnittstellennummer in den Kopfsätzen nicht identisch. Maßnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG Erklärung: Die Anzahl der Summensätze der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz angegebenen. Maßnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF ..... Erklärung: Die Summensätze der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind geshrinkt. Beim entshrinken mittels EXPAND ist der angegebene Fehler aufgetreten. Maßnahme: Mögliche Fehler: - Die externe Schnittstelle wurde falsch geshrinkt, Schnittstelle korrigieren. - Auf TABL01 falsche Shrink-Tabelle zugewiesen, richtige Tabelle zuweisen. - Shrink-Experten zu Rate ziehen.
SCHLUESSELDATENBANK UND CHECKPOINT SIND INKONSISTENT Erklärung: In der Checkpoint-Datei CPIN0n ist ein unbekannter Schlüssel enthalten. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden oder die Schlüsseldatenbank wurde zwischenzeitlich verändert. Maßnahme: Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten Dateien und Datenbanken durchgeführt werden oder auf den Restart muss ganz verzichtet werden, d.h. es muss wieder mit dem Abzug des Arbeitsgebiets (PCL1004) begonnen werden. Die Checkpoint-Dateien sind in diesem Fall zu löschen.
SCHLUESSEL AUS CHECKPOINT FEHLT IN DER SCHLUESSELDATENBANK Erklärung: In dem Checkpoint auf CPIN0n ist ein Schlüssel enthalten, den es auf der Schlüsseldatenbank nicht gibt. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden oder die Schlüsseldaten- bank oder die Steuerungsdatenbankk wurde zwischenzeitlich verändert. Maßnahme: Siehe ASS1106.
ZUVIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL ..... Erklärung: Beim genannten Schlüssel soll eine Ausprägung mit PCL1001 ergänzt werden. Hierbei wurden ASS-Systemgrenzen erreicht. Folgende Fälle kommen in Betracht: - die Grenze von maximal 65500 Ausprägungen pro Schlüssel wurde überschritten - bei einem Schlüssel mit interner Länge 1 hat die höchste vergebene interne Nummer schon 253 erreicht, es können keine Ausprägungen mehr ergänzt werden - bei einem Schlüssel mit interner Länge 2 hat die höchste vergebene interne Nummer schon 65500 erreicht, es können keine Ausprägungen mehr ergänzt werden. Maßnahme: Im ersten und letzten Fall ist eine AP-Übermittlung angeraten. Im zweiten Fall ist eine Reorganisation mittels PCL1011 nötig, bei der die interne Länge auf 2 erweitert wird.
CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT Erklärung: Es sind zwei Checkpoints auf CPIN01 und CPIN02 enthalten, bei denen die Schnittstellennummer oder das Erstellungsdatum nicht identisch sind. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden. Maßnahme: Siehe ASS1106.
V O R Z E I T I G E S P R O G R A M M E N D E Erklärung: Hinweis, dass das Programm PCL1001 sich vorzeitig beendet. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine vorherige Fehlermeldung oder falls die Optionen SAETZE=.... oder MINUTEN=.... der Vorlaufkarte dies bewirken. Maßnahme: Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese maßgebend, andernfalls ist es ein Hinweis.
DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN Erklärung und Maßnahme: Dieser Hinweis komplettiert entweder die Meldung ASS1110 oder ASS1112. Fehlerhafte Kopfsätze können auch zum Abbruch führen, falls über Textdatenbank D A 91 KOPFSATZ_DUMP aktiviert.
* F E H L E R B E I M R E S T A R T ** -cc F E H L E R B E I M R E S T A R T * Erklärung: Hinweis, dass beim Restart die Checkpoints inkonsistent waren. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine vorherige Fehlermeldung oder falls zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden ist. Maßnahme: Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese maßgebend, andernfalls ist der Restart mit identischer JCL und unveränderten Dateien durchzuführen. ** Erklärung: Beim Restart ist ein Fehler aufgetreten, dessen Ursache unter cc näher erklärt ist. A0 Programmfehler: unzulässige Anzahl von Checkpoints. A1 Die Datei ASSIN01 kann nicht positioniert werden, da die im Checkpoint angegebene Anzahl von Sätzen zu einem End-of-File geführt hat. A2 Die Arbeitsgebietsnummer aus dem Abzug der Parameterdatenbanken (ASSDB) ist verschieden von der Option AGNR aus der Vorlaufkarte oder aus der externen Schnittstelle (ASSIN01). Bekanntlich übersteuert die Option AGNR die Nummer der Schnittstelle aus ASSIN01. A3 Die Schnittstellennummer und/oder das Erstellungsdatum der Datei ASSWK01 ist abweichend von dem Checkpoint. A4 Die Schnittstellennummer und/oder das Erstellungsdatum der Datei ASSWK02 ist abweichend von dem Checkpoint. A5 Die Datei ASSIN01 ist leer. A6 Der erste Kopfsatz (und damit der erste Satz) der Datei ASSIN01 ist fehlerhaft. Der Grund ist aus dem angelistetem Kopfsatz erkannbar. A7 Wenn laut Checkpoint nur noch die Änderungen der Parameterdatenbanken aussteht und die Datei ASSIN01 auf Dummy gesetzt ist, muss die Arbeitsgebietsnummer über die Option AGNR in der Vorlaufkarte angegeben werden. A8 Die Datei ASSOUNN ist leer. A9 Die Arbeitsgebietsnummer aus der Datei ASSOUNN ist verschieden von der Option AGNR aus der Vorlaufkarte oder aus der externen Schnittstelle (ASSIN01). Bekanntlich übersteuert die Option AGNR die Nummer der Schnittstelle aus ASSIN01. AA Die Version der Datei ASSOUNN ist abweichend von der Version vom Abzug der Parameterdatenbanken in der Datei ASSDB. AB Entweder die Datei ASSWK01 oder ASSWK02 ist leer. AC Die Arbeitsgebietsnummer der relevanten Arbeitsdatei (entweder ASSWK01 oder ASSWK02) ist vom Checkpoint abweichend. Maßnahme: Bei einem Programmfehler ist eine AP-Übermittlung angeraten und sonst gilt die Maßnahme unter *.
F E H L E R I N D E R E I N S P E I C H E R U N G Erklärung: Nach dieser Meldung erscheint stets auch die Meldung ASS1114. Siehe also unten. Maßnahme: Siehe ASS1114.
ES WURDE KEIN EINZIGER SATZ AUSGEGEBEN Erklärung: Dieser Hinweis komplettiert die Meldung ASS1113. Es konnte keine einzig verwertbare Information in der Schnittstelle gefunden werden. Maßnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
F E H L E R H A F T E R K O P F S A T Z Erklärung: Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist. Maßnahme: Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere Meldung. Diese Meldung ist maßgebend.
UNGUELTIGE SATZART Erklärung: Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf eine fehlerhafte Änderung in PCL1001 hin. Bei PCL1001 kann auch die externe Schnittstelle falsch sein oder in der Vorlaufkarte passt die EXIT-Angabe nicht zum kurzen oder langen Format. Maßnahme: AP-Übermittlung.
ANZAHL WERTE FALSCH Erklärung: Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1 oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE größer 600. Maßnahme: Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulässigen Intervall bleibt.
SATZLAENGE DES KOPFSATZ IST ZU GROSS. Erklärung: Die Satzlänge des Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist zu gross (größer 10000). Maßnahme: Schnittstelle korrigieren, kürzeren Kopfsatz schreiben.
FEHLER IN .......: .. BEI .... Erklärung: Im angegebenen Modul ist der Fehler bei der Funktion aufgetreten. Zur Zeit können im Modul MST0220 zur Serialisation folgende Fehler auftreten GE Resource ist nicht verfügbar HO unbekannte Funktion II Resource ist bereits verfügbar und sonst der Returncode von den benutzten Systemmakros (bei MVS sind dies zum Beispiel ENQ und DEQ). Maßnahme: Bei Returncodes von Systemmakros ist zunächst der ASS-Systemverwalter zu informieren. Bei den oben aufgeführten Fehlern ist eine AP-Übermittlung angeraten. Bei MST0220 deuten die folgenden fünf Returncodes D, EE, ES, TE und TS auf ein Installationsproblem hin, denn diese werden von der Dummy-Version zurückgeliefert.
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN Erklärung: Das Arbeitsgebiet aus der externen Schnittstelle auf ASSIN01 beziehungsweise aus der Vorlaufkarte ist nicht identisch mit dem Arbeitsgebietsabzug auf ASSDB. Maßnahme: Vorlaufkarte anpassen beziehungsweise das richtige Arbeitsgebiet abziehen.
ARBEITSGEBIET NICHT GEPRUEFT Erklärung: Das auf der Datei ASSDB enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft. Maßnahme: Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
DER KOPFSATZ ENTHAELT NICHT ALLE SCHLUESSEL FUER DAS ARBEITSGEBIET Erklärung: Der angelistete Kopfsatz ist unvollständig. Die im folgenden angeführten Schlüssel fehlen in der externen Schnittstelle auf ASSIN01. Maßnahme: Siehe ASS1145.
DER KOPFSATZ ENTHAELT KEINEN EINZIGEN WERT AUS DEM ARBEITSGEBIET Erklärung: Der Kopfsatz enthält keinen Wert, der in das gewünschte Arbeitsgebiet einfließen könnte. Die externe Schnittstelle ist für das betreffende Arbeitsgebiet nicht geeignet. Maßnahme: Externe Schnittstelle korrigieren oder andere externe Schnittstelle hernehmen.
EIN WERTEDATUM IST NICHT AUFSTEIGEND Erklärung: Im Kopfsatz wird ein Wert angekündigt dessen Datum nicht chronologisch aufsteigend zur Einspeicherung ist. Maßnahme: Es ist entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu berichtigen oder die Option MAXDATGLEICH oder NMAXDAT in der Vorlaufkarte anzugeben.
DAS WERTEDATUM .... BEIM WERT ..... IST ZU KLEIN Erklärung: Im Kopfsatz wird ein Wert angekündigt dessen Datum zeitlich vor der Ersteinspeicherung liegt. Maßnahme: Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu berichtigen.
DER KOPFSATZ ENTHAELT EINEN WERT DOPPELT Erklärung: Im Kopfsatz wird ein Wert mehrmals zum gleichen Datum angekündigt. Maßnahme: Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu berichtigen.
ES WURDE VERSUCHT EINEN BEWEGUNGSWERT DURCH BESTANDSANLIEFERUNG ZU PFLEGEN Erklärung: Werte, die im betreffenden Arbeitsgebiet als BEWEGUNG definiert sind, können nur durch Anlieferung von Bewegungen gepflegt werden. Maßnahme: Abhängig von der Satzart des Kopfsatzes: - Satzart 4: Externe Schnittstelle korrigieren - Satzart nicht 4: Prüfen, ob die Schnittstelle die richtigen Zahlen für die Bewegungswerte enthält. In der Wertedatenbank für die betreffenden Werte Anlieferung auf Bewegung ändern (ST06). Falls der (die) betreffende(n) Wert(e) in der Wertedatenbank als Bestand definiert sind, externe Schnittstelle auf Satzarten 3, 5, 15 ändern.
DIE ERSTE ANLIEFERUNG EINES BESTANDSWERTES DARF NICHT ALS BEWEGUNG ERFOLGEN Erklärung: Zur Ersteinspeicherung wird im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ein Wert mit Bewegungsanlieferung angekündigt, obwohl er im betreffenden Arbeitsgebiet als Bestandswert definiert ist und noch nie zu diesem Wert eine Einspeicherung erfolgt ist. Maßnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
EIN WERT HAT EINE FALSCHE ANLIEFERUNGSART Erklärung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert mit unbekannter beziehungsweiser falscher Anlieferungsart angekündigt. Maßnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
DIE SCHNITTSTELLE IST FUER KEINE VERDICHTUNGSSTUFE VERWENDBAR Erklärung: Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 angekündigten Werte sind in keiner aktiven Verdichtungsstufe enthalten. Beim Verteilkonzept (mit BASIS) gibt es keine Basis, da in PCL1224 mit DATUM, VSTNR und ALLE_VST möglicherweise eine konstruiert wurde. Maßnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen. Beim Verteilkonzept muss ggf. das Definitionsarbeitsgebiet bzw. die Verdichtungsstufenauswahl in PCL1224 überarbeitet werden.
DER SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ALLE IM KOPFSATZ VERSPROCHENEN SCHLUESSEL Erklärung: Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 angekündigten Schlüssel müssen in jedem darauf folgenden Summensatz vollständig versorgt werden. Lediglich die Reihenfolge ist wahlfrei. Maßnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
DER SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN SCHLUESSELINHALT Erklärung: Im angelisteten Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird eine Schlüsselausprägung angeliefert, die entweder nur aus Leerzeichen besteht (der Schlüssel ist kein Bitschlüssel) oder nicht in der Schlüsseldatenbank enthalten ist (das entsprechende Prüfkennzeichen steht auf '0'). Die Meldung wird auch bei hierarchisch unterge- ordneten Schlüsseln ausgegeben, wenn die hierarchisch übergeordnete Ausprägung nicht zur untergeordneten passt. Maßnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen, die Ausprägung in die Schlüsseldatenbank eintragen (via ST06 oder PCL1036) oder das Prüfkennzeichen in der Schlüsseldatenbank (via ST06) anpassen.
ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH Erklärung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird entweder kein oder mehr als 100 Schlüssel angekündigt. Maßnahme: Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu verkleinern.
RUECKKEHR VOM SORT MIT RETURNCODE .. Erklärung: Es sind zwei Fälle zu unterscheiden. Ein Returncode gleich 99 bedeutet ein Parameterfehler im Unterprogramm MST0046, das das Sortieren veranlasst. Anderfalls ist beim Aufruf des System-Sort ein Fehler aufgetreten. Da im allgemeinen der Returncode des System-Sort unbrauchbar ist, sind zusätzlich die weiteren Meldungen in der JCL zu beachten. Ein Abbruch des System-Sort hat im allgemeinen folgende Gründe: die Resourcen (Hauptspeicher und Sortdateien) sind nicht ausreichend oder die Sätze für ASSOUNN sind zu lang geworden (Überlauf). Der letztere Fall kann passieren, wenn in einem Lauf viele Werte mit unterschiedlichen Zeiträumen verarbeitet werden oder angekündigt wurden. Maßnahme: Im ersten Fall (Returncode 99) ist eine AP-Übermittlung erforderlich. Falls der System-Sort in einer MVS-Umgebung fehlerhafte Parameter ignoriert hat, so sollte zunächst das Unterprogramm MST0046 des Dienstprogrammes PCL1001 entsprechend dem Installationshandbuch mit dem passenden Sort-Include installiert werden. Ansonsten ist dies ein Fehler, der nicht direkt durch das Programm PCL1001 verursacht worden ist. Also ist zunächst die JCL eingehend zu überprüfen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfügung gestellt wird und die Arbeitsdateien für den System-Sort genügend gross sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist hinzuzuziehen. Bei Satzlängenüberlauf (ein möglicher Grund von Returncode 16) sollte die Eingabe von PCL1001 portioniert werden und in mehreren Folgeeinspeicherungen verarbeitet werden. Es sind maximal ca. 700 verschiedene Werte-Zeitraumkombinationen ankündbar.
GELIEFERTES WERTEDATUM PASST NICHT ZUM SPEICHERUNGSRHYTHMUS Erklärung: In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wertedatum angeliefert, zu dem nach dem Einspeicherungsrhythmus keine Anlieferung erlaubt ist. Im Kopfsatz gilt dies natürlich nur für das minimale und maximale Wertedatum. Maßnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
BEI FOLGEEINSPEICHERUNG MONAT AUSGELASSEN Erklärung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert mit Datum angekündigt, wobei zu diesem Wert mindestens ein Monat ausgelassen wird (in Bezug zu dessen letztem Einspeicherungsdatum). Maßnahme: Entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen oder die Option NMAXDAT in der Vorlaufkarte angeben.
PRO WERT IST NUR EINE ANLIEFERUNGSART ZULAESSIG Erklärung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert mit verschiedenen Anlieferungsarten angekündigt oder es wurden externe Schnittstellen verkettet, wobei sich die Anlieferungsarten von Schnittstelle zu Schnittstelle unterscheiden. Maßnahme: Externe Schnittstelle(n) auf ASSIN01 korrigieren oder mehrere Einspeicherungen durchführen
EIN WERTEDATUM LIEGT NICHT IM ZULAESSIGEN INTERVALL Erklärung: In einem Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist ein Wert enthalten, dessen Datum außerhalb der in Kopfsätzen angekündigten Zeiträume liegt. Maßnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
BESTANDSWERTE MUESSEN IM KOPFSATZ ANGEKUENDIGT WERDEN Erklärung: Werden Bestandswerte in der externen Schnittstelle angekündigt, so müssen alle in den Summensätzen vorkommenden Zeiträume dieser Werte angekündigt werden. Eine Ankündigung in der Form von Zeitintervallen ist in diesem Fall nicht zulässig. Maßnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
EIN SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN ZEITRAUM Erklärung: In einem Summensatz tritt ein Wert mit einem Zeitraum auf, der nicht im Kopfsatz angekündigt wurde. Der Wert wird jedoch normalerweise in das betreffende Arbeitsgebiet eingespeichert. Dieser Fall tritt am häufigsten auf, wenn Bestandswerte für 1 bis n Monate angekündigt sind, in den Summensätzen aber auch noch nicht angekündigte Zeiträume zu diesen Werten vorkommen. Maßnahme: Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER Erklärung: Das Programm wird vorzeitig abgebrochen, da zu viele Summensätze der externen Schnittstelle aus ASSIN01 fehlerhaft sind. Maßnahme: Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen. Standardmäßig liegt die maximale Fehlergrenze bei 100, die aber in der Vorlaufkarte mit FEHLER=....... überschrieben werden kann.
FEHLER BEIM USER-EXIT: .. SATZZAEHLER = ......... Erklärung: Folgende Returncodes werden von ASS gesetzt: - AA : Fehler beim Nachlinken - WW : Anzahl Schlüssel ist gleich 0 - XX : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle. - YY : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle. - ZZ : Expand-Fehler beim Entshrinken der kurzen Schnittstelle. Alle anderen Returncodes kommen von benutzereigenen Programmen. Der Satzzähler gibt an, beim wievielten Satz der Eingabedatei ASSIN01 der Fehler aufgetreten ist. Maßnahme: AA : Das bei der Option EXIT= angegebene Programm konnte nicht nachgelinkt werden. Entweder falscher Programmname oder Programm ist nicht in der aktuellen Ladebibliothek enthalten. XX,YY : Kurze Schnittstelle überprüfen und korrigieren. ZZ : analog ASS1105.
FOLGENDER SCHLUESSEL FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE: ..... Erklärung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind die angekündigten Schlüssel unvollständig. Es werden im betreffenden Arbeitsgebiet für die angekündigten Werte auch die in der Meldung genannten Schlüssel benötigt. Maßnahme: Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
UNZULAESSIGE SATZART IN RESTART-DATEI Erklärung: Auf einer der Checkpointdateien auf CPIN.. ist ein Satz mit unbekannter Satzart enthalten. Maßnahme: Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL.
INTERNE TABELLE DER WERTEDATEN IST UEBERGELAUFEN Erklärung: In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Summensatz angeliefert der zu viele unterschiedliche Datumsangaben enthält. Maßnahme: Den Summensatz falls möglich aufspalten. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung sinnvoll.
WK_IND IN B24000 UEBERGELAUFEN Erklärung: Zum abschließenden Aufbau der generierbaren Verdichtungsstufen existiert nicht mehr die Arbeitsdatei von den nicht generierbaren Verdichtungsstufen. Maßnahme: AP-Übermittlung.
INTERNE TABELLE DER GENERIERBAREN VERDICHTUNGSSTUFEN IST UEBERGELAUFEN Erklärung: Die interne Tabelle der generierbaren Verdichtungsstufen ist zu klein, das heißt es gibt mehr als 40 generierbare Verdichtungsstufen. Maßnahme: Wenn möglich ist die Anzahl der aktiven Verdichtungsstufen zu verkleinern. Dazu kann die externe Schnittstelle auf ASSIN01 entsprechend portioniert werden oder Verdichtungsstufen können stillgelegt beziehungsweise gelöscht werden. Ist all dies nicht möglich, so ist eine AP-Übermittlung angebracht.
INTERNE TABELLE DER ZU VERSORGENDEN VERDICHTUNGSSTUFEN IST UEBERGELAUFEN Erklärung: Die interne Tabelle der zu versorgenden Verdichtungsstufen ist zu klein, das heißt es gibt mehr als 40 (nicht)generierbare Verdichtungsstufen. Hierbei werden die zu versorgenden Schlüsselrelationen mitgezählt. Maßnahme: Es sollte überlegt werden, falls Schlüsselrelationen gepflegt werden, ob die Anzahl dieser Relationen reduziert werden kann. Darüber hinaus siehe ASS1150.
WERTETABELLE UEBERGELAUFEN Erklärung: Die interne Wertetabelle zum Speichern der anzuliefernden Werte untergliedert nach den Datumsangaben ist übergelaufen. Diese Tabelle ist 2000 Einträge gross. In der externen Schnittstelle gibt es mehr als 2000 unterschiedliche Paare WERTENUMMER/WERTEDATUM. Maßnahme: Wenn möglich ist der Zeitraum in der externen Schnittstelle auf ASSIN01 zu verkleinern (Portionieren). Ist dies nicht möglich, so ist eine AP-Übermittlung angebracht.
TABELLE VST_UMSCHL UEBERGELAUFEN Erklärung: Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren Verdichtungsstufen aus den nichtgenerierbaren ist zu klein. Maßnahme: Siehe ASS1150.
PROGRAMMFEHLER IN B64010 Erklärung: Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren Verdichtungsstufen aus den nicht generierbaren kann nicht aufgebaut werden. Möglicher Grund: Beim Verteilkonzept ist bei PCL1224 die Option ALLE_VST angegeben worden und die angeforderte(n) Verdichtungsstufe(n) reichen zur Generierung nicht aus. Maßnahme: AP-Übermittlung.
ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL Erklärung: Im einzuspeichernden Arbeitsgebiet gibt es mehr als 98 verwendete Schlüssel. Maßnahme: AP-Übermittlung.
KEANAU ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL ..... Erklärung: Beim Einlesen der Ausprägungen zu dem angegebenen Schlüssel vom Arbeitsgebietabzug auf ASSDB ist eine Inkonsistenz aufgetreten. Maßnahme: AP-Übermittlung.
ACHTUNG: TABELLE FUER KONTROLLSUMMEN IST VOLL Erklärung: Die Tabelle für die Kontrollsummen für die Werteinhalte untergliedert nach den Datumsangaben ist zu klein. Dies ist beim Protokoll zu berücksichtigen. Maßnahme: Dies ist lediglich ein Hinweis! Es werden nicht alle Kontrollsummen ausgedruckt.
ACHTUNG: ZWISCHENZEITLICH AUSPRAEGUNGEN ERGAENZT BEI .... Erklärung: Zwischen Erst- und Folgelauf (RESTART) von PCL1001 oder zwischen dem Abzug des Arbeitsgebiets PCL1004 und PCL1001 sind in der Schlüsseldatenbank zu dem angegebenen Schlüssel Ausprägungen nachgetragen oder gelöscht worden, obwohl auch durch PCL1001 Ausprägungen nachzutragen sind. Maßnahme: Dieser organisatorische Mangel erzwingt einen nochmaligen Lauf von PCL1001 (Abzug des Arbeitsgebiets beachten).
KEEXL ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL : ..... ............ Erklärung: Beim Einlesen von Schlüsselausprägungen wird der Schlüsselinhalt gegen die in der Schlüssel-Datenbank festgelegte externe Länge geprüft. Bei dem/der in der Fehlermeldung genannten Schlüssel / Schlüsselausprägung ist der Inhalt länger als die festgelegte externe Länge. Maßnahme: Mit Hilfe der ST06 beim genannten Schlüssel die externe Länge in der Schlüsseldatenbank richtigstellen und dann die Folgeeinspeicherung beginnend mit dem Arbeitsgebiets- abzug wiederholen.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE Erklärung: Die Angaben auf der Vorlaufkarte sind fehlerhaft. Maßnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
ASS-CHECKPOINT PASST NICHT ZUM PRIVATEN CHECKPOINT Erklärung: Bei privaten Checkpoints (Option CHKP_PRIVAT) schreibt das Dienstprogramm PCL1001 zusätzlich auch normale Checkpoints. Beim Restart ist nun der Fall aufgetreten, dass die beiden Checkpoints nicht zusammenpassen, oder der private Checkpoint nicht von dem Dienstprogramm PCL1001 erstellt worden ist. Zu beachten ist, dass man mit dem ASS-Checkpoint-Verfahren stets nur beim letzten Checkpoint aufsetzen kann. Maßnahme: Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten Dateien (in diesem Fall CPIN0n), Datenbanken und dem passenden privaten Checkpoint durchgeführt werden oder auf den Restart muss ganz verzichtet werden.
SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ANGEKUENDIGTEN ZEITRAUM Erklärung: Im Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert zu einem Datum geliefert, das nicht identisch mit dem im Kopfsatz angekündigten ist. Maßnahme: Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
DIE ANGEKUENDIGTEN ZEITINTERVALLE SIND ZU GROSS Erklärung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind für die Werte des aktuellen Arbeitsgebiets unterschied- liche Zeiträume, ev. auch Zeitintervalle angekündigt. Hierbei gibt es für die für das Arbeitsgebiet relevanten Werte einen kleinsten und einen größten angekündigten Zeitraum. Diese Zeitspanne darf nicht mehr als 255 Monate umfassen. Maßnahme: Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
EIN SCHLUESSELINHALT IST ZU LANG Erklärung: Bei einem Schlüssel mit Prüfkennzeichen '2' (auto- matische Ergänzung fehlender Schlüsselausprägungen) sollte eine Ausprägung ergänzt werden. In der betreffenden Ausprägung sind von links gerechnet mehr Stellen ungleich Blank als bei diesem Schlüssel zugelassen (Schlüsselin- halt ist größer als in der externen Länge in der Schlüsseldatenbank angegeben wurde). Der betreffende Schlüsselinhalt wird im Ablaufprotokoll beim Andrucken des Summensatzes markiert. Maßnahme: Schnittstelle korrigieren oder in der Schlüsseldatenbank die externe Länge des betreffenden Schlüssels ver- größern. In beiden Fällen sollte die Folgeeinspeicherung wiederholt werden. Im zweiten Fall muss beim Abziehen des Arbeitsgebiets neu angefangen werden (PCL1004).
AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG NICHT ZULAESSIG BEIM SCHLUESSEL .... Erklärung: Der genannte Schlüssel existiert nicht in der externen Schnittstelle, wird jedoch im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet. Der betreffende Schlüssel kann u. U. während der Verarbeitung der externen Schnittstelle automatisch ergänzt werden, da er einem anderen Schlüssel über- geordnet ist. Die Ergänzung erfordert, dass stets von der untergeordneten Ausprägung korrekt auf die über- geordnete Ausprägung geschlossen werden kann. Im konkreten Fall bedeutet dies insbesondere, dass bei den unter- geordneten Ausprägungen keine Duplikate in der Schlüssel- datenbank existieren dürfen. Dies ist jedoch der Fall. Maßnahme: Schlüsseldatenbank korrigieren oder den hierarchisch übergeordneten Schlüssel in der externen Schnittstelle zusätzlich mit anliefern.
ZU ERGAENZENDE AUSPRAEGUNG SCHON DA: ........... Erklärung: Bei einem Schlüssel mit Prüfkennzeichen '2' (auto- matische Ergänzung von Schlüsselausprägungen) sollten Ausprägungen in der Schlüsseldatenbank hinzu- gefügt werden. Die hinzuzufügende Ausprägung existiert jedoch bereits. Dies deutet auf einen Handlingsfehler hin und kann mehrere Ursachen haben: - Es handelt sich um einen Wiederholungslauf von PCL1001 und es wurde nicht vorher das betreffende Arbeitsgebiet mit PCL1004 neu abgezogen. - Es wird mit Restart gearbeitet und zwischen Erst- und Folgelauf von PCL1001 wurde eine andere externe Schnittstelle verarbeitet, die auch eine Ausprägungs- ergänzung durchgeführt hat. - Überholungseffekt bei Parallelläufen von PCL1001. Maßnahme: Die Verarbeitung der externen Schnittstelle ist voll- ständig, beginnend mit dem Abziehen des betreffenden Arbeitsgebiets zu wiederholen.
SCHLUESSELINHALT ZEITLICH UNZULAESSIG Erklärung: In der Vorlaufkarte wurde die zeitliche Prüfung von Schlüsselausprägungen eingeschaltet (ZEITPRUEF). Es wurden Schlüsselinhalte in der externen Schnittstelle angeliefert, deren Gültigkeitszeitraum in der Schlüssel- datenbank nicht den Zeitraum der Werte im aktuellen Summen- satz umfasst. Die fehlerhaften Ausprägungen werden im Ablaufprotokoll beim Andrucken des Summensatzes markiert. Wird mit automatischer Ausprägungsergänzung gearbeitet und existiert die betreffende Ausprägung bereits in der Schlüsseldatenbank, so muss die bereits existierende Ausprägung zeitlich korrekt beschrieben sein, es erfolgt keine automatische Anpassung der Zeiträume in der Schlüsseldatenbank. Die Meldung wird auch bei hierarchisch untergeordneten Schlüsseln ausgegeben, wenn die zeitliche Zuordnung zum hierarchisch übergeordneten Schlüssel in der Schlüs- seldatenbank nicht die Zeiträume im aktuellen Summensatz umfasst. Maßnahme: Der Fehler muss individuell analysiert und beurteilt werden. Je nach dem Ergebnis sind die Ausprägungen in der Schlüsseldatenbank zu korrigieren oder die externe Schnittstelle ist zu korrigieren oder der Programmlauf wird ohne Zeitprüfung wiederholt.
MAXIMAL EIN ARBEITSGEBIET KANN BEARBEITET WERDEN Erklärung: Der Datei ASSDB wurden Arbeitsgebietsabzüge aus mehreren verschiedenen Arbeitsgebieten zugeordnet. Maßnahme: Der Datei ASSDB in der JCL nur Arbeitsgebietsabzug aus einem Arbeitsgebiet zuordnen.
WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM AUSGELAGERTEN ZEITRAUM LIEGEN Erklärung: In ausgelagerte Zeiträume darf nicht eingespeichert werden. Es muss in den Kopfsätzen der Externen Schnittstelle (Datei ASSIN01) jedes Datum, das zu einem Wert angegeben ist, zeitlich später liegen als alle aus- gelagerten Zeiträume. M.a.W. muss das kleinste vorkommende Wertedatum im Kopfsatz größer sein als das größte Datum bei den ausgelagerten Zeiträumen. Maßnahme: Korrigieren Sie die Externe Schnittstelle oder lagern Sie die betreffenden ausgelagerten Zeiträume wieder ein.
TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG Erklärung: ASS versucht die Tabelle größer zu dimensionieren als PLI zulässt. Maßnahme: PCL1001 mit der Option KEYZU laufen lassen. Außerdem sind die Optionen SAETZE= und SORTMAX= so zu wählen, dass nicht die gesamte externe Schnittstelle abgearbeitet wird. Diese beiden Parameter sind gleich- zeitig so zu wählen, dass nicht mehr als 32000 Schlüs- selausprägungen ergänzt werden müssen. Nach diesem Lauf ist wieder ein Abzug des Arbeitsgebietes mit PCL1004 zu erstellen. Danach muss PCL1001 mit dem neuen Abzug für eine normale Einspeicherung gestartet werden.
ES SIND MAXIMAL 20 SCHLUESSELRELATIONEN ZULAESSIG Erklärung: In einem Lauf von PCL1001 können maximal die Daten für 20 Schlüsselrelationen gepflegt werden. Im aktuellen Programmlauf müssten die Daten von mehr als 20 Schlüsselrelationen gepflegt werden, d.h. das betreffende Arbeitsgebiet enthält zu viele Schlüsselrelationen. Maßnahme: Die im Arbeitsgebiet definierten Schlüsselrelationen müssen konzeptionell überarbeitet werden. Es sollten maximal 20 Relationen erforderlich sein, d.h. die Anzahl der Schlüsselrelationen im betreffenden Arbeits- gebiet muss auf höchstens 20 verringert werden.
DER SCHLUESSEL ..... DER RELATION ..... FEHLEND IM AG Erklärung: Eine in der externen Schnittstelle angelieferte Relation ist nicht vollständig im Arbeitsgebiet enthalten: Mindestens ein Schlüssel der genannten Relation ist im Arbeitsgebiet enthalten (sonst könnte die angelieferte Relation einfach ignoriert werden), der in der Meldung genannte Schlüssel fehlt jedoch im Arbeitsgebiet. Maßnahme: Entweder muss das Arbeitsgebiet um die benötigten Schlüssel erweitert werden oder die in der Fehlermeldung genannte Schlüsselrelation wird aus der externen Schnittstelle gelöscht.
BITTE HOECHSTENS 40 VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEBEN. Erklärung: Es dürfen mittels der Option VSTNR=nn höchstens 40 Verdichtungsstufen angegeben werden. Maßnahme: Falls tatsächlich mehr als 40 Verdichtungsstufen gebraucht werden: AP-Übermittelung.
ES WURDE EINE VERDICHTUNGSSTUFE DOPPELT ANGEGEBEN Erklärung: Es darf dieselbe Verdichtungsstufe nicht zweimal mittels der Option VSTNR= angesprochen werden. Maßnahme: Vorlaufkarten korrigieren.
ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE ..... WURDE KEINE VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN. Erklärung: Aus jeder aktiven Verdichtungsstufenmenge, in der mindestens einer der angelieferten Werte verwendet wird, muss genau eine Verdichtungsstufe ausgewählt werden ( sofern mit Option VSTNR gearbeitet wird). Maßnahme: Vorlaufkarten korrigieren.
ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE ..... WURDEN ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEGEBEN. Erklärung: Aus jeder Verdichtungsstufenmenge, in der mindestens einer der angelieferten Werte verwandt wird, darf höchstens eine Verdichtungsstufe ausgewählt werden (bei Option VSTNR). Maßnahme: Vorlaufkarten korrigieren.
BITTE ALLE AKTIVEN SEQUENTIELLEN VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEBEN Erklärung: Bei Option VSTNR=nn müssen alle aktiven sequentiellen Verdichtungsstufen angegeben werden. Maßnahme: Vorlaufkarten korrigieren.
?! ANGELIEFERT, ZUM UEBERGEORDNETEN SCHLUESSEL ABER NICHT Erklärung: Sie haben zu einem Schlüssel die Pseudoausprägung ?! angeliefert. Dieser Schlüssel besitzt einen übergeordneten Schlüssel, für den dann auch die Pseudoausprägung er- wartet wird. Maßnahme: Für den übergeordneten Schlüssel auch ?! anliefern.
ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN Erklärung: Im Kopfsatz der externen Schnittstelle wird ein Wert an- gekündigt, der als ableitbarer Wert im Arbeitsgebiet und in der Werte-DB definiert ist. Ableitbare Werte können nicht eingespeichert werden. Maßnahme: Externe Schnittstelle korrigieren oder den betreffenden Wert nicht mehr als ableitbaren Wert definieren.
FEHLER BEIM VER- ODER ENTDICHTEN, RTC = .. Erklärung: Maßnahme: AP-Übermittelung
FEHLER BEI AUFRUF USER-EXIT MST0169 : .. Erklärung: Der USER-EXIT konnte einen Summensatz der externen Schnitt- stelle nicht verarbeiten. Maßnahme: Der aufgetretene Fehler ist anhand des gelieferten Return- Codes zu analysieren und zu behandeln.
ANZAHL SCHLUESSEL FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT ZU GROSS Erklärung: Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle angekündigte Anzahl von Schlüsseln kann durch den USER-EXIT nicht verarbeitet werden. Maßnahme: Die Anzahl Schlüssel in der externen Schnittstelle ist zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren.
ANZAHL WERTE FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT ZU GROSS Erklärung: Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle angekündigte Anzahl von Werten kann durch den USER-EXIT nicht verarbeitet werden. Maßnahme: Die Anzahl der Werte in der externen Schnittstelle ist zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren.
DURCH USER-EXIT MST0169 GELIEFERTE ANZAHL SCHLUESSEL ZU GROSS Erklärung: Der USER-EXIT hat die Anzahl der Schlüssel im Summensatz vergrößert. Diese Anzahl kann jedoch nicht weiter ver- arbeitet werden. Maßnahme: Der USER-EXIT ist so zu ändern, dass die erzeugte Anzahl von Schlüsseln nicht die maximale in der externen Schnitt- stelle verarbeitbare Anzahl übersteigt.
UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01 Erklärung: Es soll eine kurze externe Schnittstelle verarbeitet werden. Das Feld für die Anzahl der Werte im Summen- satz hat eine Doppelfunktion. Es drückt die Art der Wertetabelle und die Anzahl der Werte aus (byteweise). Einzelheiten siehe Beschreibung der kurzen Schnittstelle. Diese Feld hat einen dubiosen Inhalt. Maßnahme: Externe Schnittstelle korrigieren.
BEI OPTION PC IST RESTART NICHT DURCHFUEHRBAR Erklärung: Das Programm PCL1001 ist bei Verwendung der Option PC nicht restartfähig.
INKONSISTENZ BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE .. Erklärung: Auf der Steuerungsdatenbank ist eine Inkonsistenz aufge- treten : Bei einer Verdichtungsstufe mit eigener Schlüsselreihenfolge fehlen im Arbeitsgebiet verwendete Schlüssel, oder es treten Schlüssel auf, die nicht ver- wendet werden. Es kann auch ein Programmfehler in PCL1001 aufgetreten sein. Maßnahme: AP-Übermittlung.
INTERNER FEHLER: .......................................... Diese Fehlermeldung ist im folgenden genauer untergliedert. INTERNER FEHLER: iw IST NICHT ZU id EINSPEICHERBAR IN MENGE m Erklärung & Maßnahme: Der Wert mit der internen Nummer iw und dem internen Datum id ist nicht in die Verdichtungsstufenmenge mit der Verdichtungsstufe m einspeicherbar. Es ist eine AP-Übermittlung angeraten. INTERNER FEHLER: iw IN v NICHT UMBUCHBAR Erklärung & Maßnahme: Der Wert mit der internen Nummer iw kann nicht in die Verdichtungsstufe v eingespeichert werden. Es ist eine AP-Übermittlung angeraten. INTERNER FEHLER: QUELL-CV FUER INDEX-VST FEHLT Erklärung & Maßnahme: Bei der Bestimmung der nichtgenerierbaren Verdichtungsstufen zur Generierung von Indizes/Relationen ist der interne Fehler aufgetreten. Es ist eine AP-Übermittlung angeraten. INTERNER FEHLER: NICHT EINGESPEICHERT Erklärung & Maßnahme: Eine Umbuchung ist nur in eingespeicherte Arbeitsgebiete sinnvoll, also Datum erste und letzte Einspeicherung müssen gesetzt sein. INTERNER FEHLER: v IST NICHT UMBUCHBAR Erklärung & Maßnahme: Die angegebene Verdichtungsstufe v ist nicht umbuchbar, da die Verdichtungsstufenmenge überlappende eingespeicherte Zeiten hat, so dass diese Verdichtungsstufe vollständig durch andere Verdichtungsstufen der gleichen Menge überlagert wird. Die überlappenden Zeiten können mit dem Dienstprogramm PCL1042 aufgelöst werden. INTERNER FEHLER: WERT w IN ZU VIELEN MENGEN Erklärung & Maßnahme: Der Wert w ist in zu vielen Verdichtungsstufenmengen enthalten. Die Grenze liegt zur Zeit bei 20. Es ist eine AP-Übermittlung angeraten, um die Tabelle zu vergrößern. INTERNER FEHLER: ZU VIELE WERTE/VERDICHTUNGSSTUFEN Erklärung & Maßnahme: Das Arbeitsgebiet enthält zu viele Werte in zu vielen Verdichtungsstufen. Die Grenze liegt zur Zeit bei 5000. Es ist eine AP-Übermittlung angeraten, um die Tabelle zu vergrößern.
FEHLER IN SCHNITTSTELLE Erklärung: Die externe Schnittstelle ist nicht syntaktisch korrekt. Im Kopfsatz ist entweder die Wertenummer nicht positiv, das Wertedatum nicht numerisch oder unzulässig oder der Werteinhalt nicht numerisch. Im Summensatz ist das Wertedatum unzulässig. Maßnahme: Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.
ACHTUNG: NAECHSTE INTERNE NUMMER ZU KLEIN BEI ............ Erklärung: Bei der Option KEYUPDATE ist eine Inkonsistenz beim angelisteten Schlüssel bezüglich der nächsten internen Nummer aufgetreten.
FEHLER .. BEIM VER-/ ENTDICHTEN Erklärung: Eine interne Routine zum Ver- bzw. Entdichten der Werte- tabelle hat einen Fehler gemeldet. Maßnahme: AP-Übermittlung.
FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDREHTEN SCHLUESSEL VST .. Erklärung: Das Einlesen der genannten Verdichtungsstufe hat zu einem Fehler geführt. Maßnahme: AP-Übermittlung.
QUELL-VST .. FUER GENERIERUNG NICHT GEF Erklärung: Zu einer Verdichtungsstufe, die als generierbar gilt, wurde die Quellverdichtungsstufe in einer internen Tabelle nicht gefunden. Maßnahme: AP-Übermittlung.
UNBEKANNTER SCHL ..... IN DREHUNG Erklärung: In einer Verdichtungsstufe mit gedrehter Schlüssel- reihenfolge wurde eine unbekannte Schlüsselangabe gefunden. Maßnahme: AP-Übermittlung.
WERT ..... FEHLT IN KONTROLLSUMMEN Erklärung: Der angegebene Wert wurde in der Kontrollsummentabelle nicht gefunden. Maßnahme: AP-Übermittlung.
KONTROLLSUMME ZUM WERT ..... IST FALSCH Maßnahme: AP-Übermittlung.
OPTION OHNE-1004 OHNE AGNR-ANGABE Erklärung: Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich. Maßnahme: Überprüfung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG Erklärung: Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich. Dieses darf allerdings kein Dummy-Arbeitsgebiet sein. Maßnahme: Überprüfung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklärung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank- sonderzustand aufgetreten. Maßnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ARBEITSGEBIET AUS SCHNITTSTELLE ..... UNGLEICH ARBEITSGEBIET AUS DB-ALT-DATEI ..... Erklärung: Die interne Schnittstelle auf der Datei AE gehört zu einem anderen Arbeitsgebiet als der Abzug der Summendatenbank auf der Datei DBALT. Maßnahme: Es sind die beiden Dateien AE und DBALT in der JCL korrekt zuzuordnen.
UEBERLAUF DER SATZANZAHL-TABELLE Erklärung: Die interne Tabelle zum Zwischenspeichern der Satzanzahl pro Verdichtungsstufe ist übergelaufen. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FUER ARBEITSGEBIET ..... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER Erklärung: Die erwartete Arbeitsgebietsnummer aus der internen Schnittstelle auf der Datei AE ist ungültig, da sie nicht im Bereich von 1 bis 50 liegt. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER .. BEIM MISCHEN Erklärung: Beim Mischen der Änderungen mit den bestehenden Summensätzen ist der angegebene Fehler aufgetreten. Bei OF ist ein Zahlenüberlauf infolge einer Rundungsregel aufgetreten und bei UE ist der Ausgabebereich für das Mischergebnis zu klein. Maßnahme: Bei OF ist eine AP-Übermittlung erforderlich. Bei UE ist zu überlegen, wie man zu kürzeren Summensätzen kommen kann (das Bilden von Verdichtungsstufenmengen, siehe Handbuch Einrichten Arbeitsgebiet) oder man stellt das Arbeitsgebiet einmalig auf Folgesätze um (Systemdokumentation 8.9 und Betrieb II 5.3.7).
FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN Maßnahme: Beim Entdichten eines Summensatzes ist der angegebene Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet UE einen Überlauf des Zielbereichs. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER .. BEIM VERDICHTEN Erklärung: Beim Verdichten eines Summensatzes ist der angegebene Fehler aufgetreten. Bei OF ist ein Zahlenüberlauf infolge einer Rundungsregel aufgetreten und bei UE ist der Ausgabebereich für den Summensatz zu klein. Maßnahme: Bei OF ist eine AP-Übermittlung erforderlich und bei UE siehe die entsprechende Maßnahme bei ASS1204.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN DER VORLAUFKARTE Erklärung: Zu der Option V_ABGLEICH ist eine Arbeitsgebietsnummer angegeben worden, die nicht zwischen 1 und 100 liegt. Maßnahme: Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
ZU KLEINE SATZANZAHL FUER RESTART-DATEIEN Erklärung: Zu der Option RESTART ist eine Satzanzahl angegeben worden, die so klein ist, dass dafür eine Checkpointbehandlung nicht sinnvoll ist. Maßnahme: Die Satzanzahl in der Vorlaufkarte vergrößern. Die Untergrenze liegt zur Zeit bei 10.
SCHNITTSTELLENDATEI LEER Erklärung: Die interne Schnittstelle auf der Datei AE enthält keinen einzigen Satz. Maßnahme: Korrekte Zuordnung der Datei AE in der JCL.
CARVERS ODER CSDAT IN AE ODER DBALT PASSEN NICHT ZUM ARBEITSGEBIET Erklärung: Auf der Steuerungsdatenbank, der Summendatenbank und der internen Schnittstelle werden die Version und das Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt. Dieser Fehler tritt auf, falls in der JCL unbekannte Dateien zugeordnet wurden, bei einer Einspeicherung die Summendatenbank oder die interne Schnittstelle nicht zur Steuerungsdatenbank passen oder eine Einspeicherung zum zweiten Male versucht wird. Die Ursache kann aber auch sein, dass bei einer erneuten Ersteinspeicherung nicht die Steuerungsdatenbank mittels des Dienstprogrammes PCL1015 zurückgesetzt wurde (mit der Option LOESCHEN) oder nach der Gewinnung der internen Schnittstelle die Steuerungsdatenbank zurückgesetzt wurde. Maßnahme: Falls der falsche Abzug der Summendatenbank der Datei DBALT zugewiesen wurde oder die interne Schnittstelle nicht der Datei AE korrekt zugeordnet wurde, so ist dies in der JCL zu berichtigen. Eine eventuelle Änderung der Parameterdatenbanken nach der Gewinnung der internen Schnittstelle muss natürlich rückgängig gemacht werden. Falls die Einspeicherung trotzdem gewünscht ist, so kann die Prüfung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender für das Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren, dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
UNZULAESSIGER INHALT IN CSART: c Erklärung: Entweder ist auf der Steuerungsdatenbank die unzulässige Verdichtungsstufenart c enthalten, oder es liegt ein interner Fehler vor. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGER INHALT IN CSORT: nn Erklärung: Auf der Steuerungsdatenbank ist zu einer sequentiellen Verdichtungsstufe der unzulässige Ort nn enthalten. Es kann also nicht die Datei ASSCInn oder ASSCOnn zugeordnet werden. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGE AGNR IN ASSCI, CSNR: ..... Erklärung: Die auf der Datei ASSCInn erwartete Verdichtungsstufe gehört zu einem anderen Arbeitsgebiet. Maßnahme: Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der JCL korrekt zuordnen.
UNZULAESSIGE CSNR IN ASSCI, CSNR: ..... Erklärung: Der Datei ASSCInn ist eine andere Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes zugeordnet worden. Maßnahme: Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der JCL korrekt zuordnen.
UNZULAESSIGE VERSION IN ASSCI, CSNR: ..... Erklärung: Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist der Datei ASSCInn eine alte Version zugeordnet worden oder die Einspeicherung wird zum zweiten Male versucht. Maßnahme: Es ist der Datei ASSCInn die sequentielle Verdichtungsstufe in der JCL korrekt zuzuordnen. Falls die Einspeicherung trotzdem gewünscht ist, so kann die Prüfung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender für das Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren, dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
ASSCV FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE: ..... Erklärung: Die sequentielle Verdichtungsstufe ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist leer. Der Datei ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist statt der erwarteten Verdichtungsstufe eine Dummy-Datei oder eine leere Datei zugeordnet worden. Am Host kann auch das Laufzeitsystem ggf. fehlenden DD-Namen eine temporäre Datei zuordnen. Maßnahme: Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCVnn in der JCL korrekt zuordnen.
ZUVIELE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE Erklärung: Auf der Vorlaufkarte wurden entweder zu viele oder sich widersprechende Optionen angegeben. Von den Optionen DATEI, NOPRUEF und "SONST" darf nur eine angegeben werden. Entsprechendes gilt auch für die Optionen EINLAGER und KORR. Andernfalls wurde zu einer der Optionen DIREKTSP, EINLAGER oder V_ABGLEICH eine widersprechende Option angegeben. Maßnahme: Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.
ES KOENNEN NUR BEWEGUNGEN DIREKT EINGESPEICHERT WERDEN Erklärung: Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte angegeben. Dann dürfen auf der internen Schnittstelle keine Bestandswerte in Bestandsform (in Bewegungsform dürfen sie aber) angeliefert werden. Maßnahme: Es muss eine Einspeicherung ohne die Option DIREKTSP vorgenommen werden.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT DIREKT VERARBEITBAR Erklärung: Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte angegeben. Dann darf es allerdings keine aktive sequentielle (wohl aber stillgelegte) Verdichtungsstufe geben, da ein Direktzugriff auf sequentielle Dateien nicht möglich ist. Maßnahme: Siehe Meldung ASS1218.
UNERWARTETER ZEITRAUM IN DER SCHNITTSTELLE Erklärung: In der Vorlaufkarte wurde die Option KORR angegeben, aber in der internen Schnittstelle wurde ein illegales Wertedatum gefunden, dass nicht zwischen Datum erste und (vor)letzte Einspeicherung liegt oder im Widerspruch zum Einspeicherungsrhythmus steht. Diese Restriktion gilt aber nur für Bestandswerte, die in Bestandsform angeliefert werden. Maßnahme: Es ist dafür Sorge zu tragen, dass in der internen Schnittstelle kein neuer Zeitraum (also nach dem Datum der letzten Einspeicherung) angekündigt wird.
BESTANDSWERTE DUERFEN NUR CHRONOLOGISCH AUFSTEIGEND GELIEFERT WERDEN Erklärung: Diese Restriktion gilt nur für Bestandswerte die in Bestandsform angeliefert werden. Die neue Anlieferung muss zeitlich aufsteigend (aber nicht unbedingt echt zeitlich aufsteigend) sein und darf sich nicht über mehrere Monate erstrecken. Maßnahme: Für die Vergangenheit (bezüglich Datum letzte Einspeicherung) muss die Anlieferung stets in Bewegungsform erfolgen und für die Zukunft müssen Bestandswerte in Bestandsform Monat für Monat getrennt angeliefert werden.
ZEITTABELLE UEBERGELAUFEN Erklärung: Die interne Tabelle der eingespeicherten Monate (Datum erste bis letzte Einspeicherung) ist übergelaufen. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
AUSGELAGERTER ZEITRAUM >= CELET1 Erklärung: In der Vorlaufkarte wurde die Option EINLAGER angegeben. Die interne Schnittstelle enthält aber ein Wertedatum, dass nicht echt kleiner ist als das Datum der letzten Einspeicherung. Maßnahme: Falls nach der Auslagerung zwischenzeitlich wieder eine Ersteinspeicherung erfolgt ist, so ist die Einlagerung nicht mehr möglich. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ILLEGALER CHECKPOINT Erklärung: Das Dienstprogramm PCL1002 kennt kein allgemeines Checkpointverfahren. Es gibt nur das private Checkpointverfahren, das installationsabhängig ist. Bei diesem wurde ein illegaler Checkpoint entdeckt. Maßnahme: Zunächst ist durch den ASS-Systemverwalter prüfen zu lassen, ob der installationsabhängige Code den Erfordernissen entspricht. Andernfalls liegt ein kundenspezifisches Problem vor.
VERDICHTUNGSSTUFENTABELLE IST UEBERGELAUFEN Erklärung: Die interne Tabelle der Verdichtungsstufen ist übergelaufen. Maßnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.
ANZAHL WERTE IST IM SUMMENSATZ ZU HOCH Erklärung: Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten (Option V_ABGLEICH) ist die Anzahl der Werte im Summensatz zu gross. Maßnahme: AP-Übermittlung.
ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK FEHLT Erklärung: Für den Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten wurde der Datei DBALT nicht der Abzug der Summendatenbank mit den korrekten Werten zugewiesen. Maßnahme: In der JCL ist die Datei DBALT korrekt zuzuordnen.
ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK PASST NICHT ZUM AG Erklärung: Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten ist in der Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH das falsche Arbeitsgebiet angegeben oder die Datei DBALT enthält den Abzug der Summendatenbank von einem anderen Arbeitsgebiet. Maßnahme: Also ist entweder die Vorlaufkarte zu berichtigen oder der Datei DBALT der korrekten Abzug zuzuordnen.
UNZULAESSIGE VORLAUFKARTENOPTION : ................. Erklärung: In der Vorlaufkarte ist eine Option angegeben, die nicht definiert ist. I.a. handelt es sich hier um einen Schreib- fehler. Die zulässigen Optionen sind im Handbuch 'BETRIEB' beschrieben. Maßnahme: Die Vorlaufkarte berichtigen und den Programmlauf wiederholen.
ZU VIELE RESTART-DATEIEN Erklärung: Bei der Planung des Programmlaufs ist die Satzanzahl unterschätzt worden, so dass die 50 Restartdateien nicht ausgereicht haben. Maßnahme: Es muss also der Programmlauf nochmals mit gelöschten Checkpointdateien durchgeführt werden und einer vergrößerten Satzanzahl bei der Option RESTART in der Vorlaufkarte.
ILLEGALER CHECKPOINT n Erklärung: Beim Restart des Dienstprogramms PCL1002 ist die Checkpointdatei CPn zerstört. Es ist also eine unzulässige Änderung bei deren Zuordnung in der JCL vorgenommen worden. Maßnahme: Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Checkpointdateien wiederholen.
INKONSISTENTE CHECKPOINTS Erklärung: Es sind zwar zwei Checkpointdateien vorhanden, die jedoch aus verschiedenen Programmläufen stammen. Maßnahme: Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Checkpointdateien wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET Erklärung: Der Checkpoint gehört zu einem anderen Arbeitsgebiet als die interne Schnittstelle auf der Datei AE. Maßnahme: Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Dateien wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER RESTART-DATEI Erklärung: Mindestens eine Restartdatei ASSCOnn passt nicht zum Checkpoint. Maßnahme: Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Restartdateien wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER INTERNER SCHNITTSTELLE Erklärung: Während des Restart konnte die interne Schnittstelle auf der Datei AE nicht korrekt positioniert werden. Maßnahme: Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei AE wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM SUMMENDATENBANKABZUG Erklärung: Während des Restart konnte der Abzug der Summendatenbank auf der Datei DBALT nicht korrekt positioniert werden. Maßnahme: Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei DBALT wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER VERDICHTUNGSSTUFE nn Erklärung: Während des Restart konnte die sequentielle Verdichtungsstufe auf der Datei ASSCInn nicht korrekt positioniert werden. Maßnahme: Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei ASSCInn wiederholen.
CHECKPOINT MIT GEAENDERTEM ARBEITSGEBIET Erklärung: Der Checkpoint ist inkonsistent zum Arbeitsgebiet. Maßnahme: Den Lauf mit ungeänderter Dateizuordnung wiederholen, insbesondere CPn und AE.
CHECKPOINT MIT GEAENDERTER VERSION Erklärung: Auf den Checkpointdateien wird analog zur Steuerungsdatenbank eine Version gepflegt. Diese weicht aber ab. Also ist eine unzulässige Änderung vorgenommen worden, entweder bei der Zuordnung der Checkpointdateien oder bei der Steuerungsdatenbank. Maßnahme: Den Lauf mit ungeänderter Dateizuordnung wiederholen und ohne zwischenzeitliche Änderung der Steuerungsdatenbank.
ZU VIELE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN Erklärung: Aktive sequentielle Verdichtungsstufen, die von einer Folgeeinspeicherung nicht betroffen sind, müssen fortgeschrieben werden. Dabei ist eine Systemgrenze von ASS bezüglich der Anzahl überschritten worden. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
MAXIMALE SATZLAENGE (SUMMENDATENBANK) UEBERSCHRITTEN Erklärung: Bei dem Schreiben von Statistiksätzen wird geprüft, ob die Satzlänge einen festgelegten Maximalwert über- schreitet. Mit dieser Überprüfung werden Grenzen des Rechners, des Datenbanksystems oder von ASS abgefangen. Der Maximalwert ist im Include SST1126 fest- gelegt. SL_DB_MAX ist die maximal zulässige Satz- länge für das Schreiben auf Summendatenbank. SL_SEQ_MAX ist die maximal zulässige Satzlänge für das Schreiben der Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datenträger. Beide Werte werden von PCL1002 protokolliert. Maßnahme: Die einfachste Maßnahme wäre, die Werte für die maximal zulässige Satzlänge im Include SST1126 hochzusetzen, PCL1002 zu compilieren und zu linken und den Programmlauf zu wiederholen. Jedoch sind meistens die Werte SL_DB_MAX und SL_SEQ_MAX sinnvoll gewählt, weil die Grenzen hinsichtlich der zulässigen Satzlänge bereits ausgeschöpft sind. In diesem Fall ist es nicht mit einer Erhöhung der Werte SL_DB_MAX und SL_SEQ_MAX getan. Es sind dann umfangreiche Überlegungen hinsichtlich einer Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes zu erledigen und dem- entsprechend Maßnahmen durchzuführen. Hierbei kann eine Arbeitsgebietsdokumentation (Programm PCL1006) heran- gezogen werden. Die Beschreibung von Reorganisations- programmen (z.B. PCL1011) sollte bekannt sein (Handbuch 'Dienstprogramme').
MAXIMALE SATZLAENGE (ASSCO-DATEI) UEBERSCHRITTEN Erklärung: Siehe ASS1251. Maßnahme: Siehe ASS1251.
SCHLUESSELREL. UND V_ABLEICH/EINLAGER WIDERSPRECHEN SICH Erklärung: Im aktuellen Lauf von PCL1002 sollten ausgelagerte Zeiträume wiedereingelagert werden oder es sollten Vorgabewerte abgeglichen werden. In der Summendatenbank des betreffenden Arbeitsgebiets existieren Schlüsselrelationen, zu denen bereits Sätze eingespeichert sind. Bei dieser Konstellation ist eine Wiedereinlagerung bzw. ein Abgleich von Vorgabewerten nicht möglich, da das Programm PCL1002 Schlüsselrelationen nicht pflegt. Maßnahme: Zunächst müssen die Schlüsselrelationen aus der betreffenden Summendatenbank gelöscht werden (z.B. mit Hilfe des Programms PCL1007). Anschließend kann die Einlagerung bzw. der Abgleich der Vorgabewerte durch- geführt werden. Zum Schluss müssen dann die gewünschten Schlüsselrelationen neu definiert (ST06) und mit PCL1011 / PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ neu erzeugt werden.
OPTION V_ABGLEICH ZU AG OHNE PLANDATEN/ERSTEINSPEICHERUNG Erklärung: Das in der Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH ange- gebene Arbeitsgebiet enthält keine Plandaten oder es ist noch keine Ersteinspeicherung erfolgt. Maßnahme: Der Lauf des Dienstprogramms PCL1002 ist überflüssig, da keine Plandaten zurückgesetzt werden können.
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN Erklärung: Eine interne Tabelle für Verdichtungsstufen ist übergelaufen. Maßnahme : AP-Übermittelung
KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN Erklärung: Laut Arbeitsgebiet existiert keine aktive Summendaten- bank.
SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT AKTIV Erklärung: Die angelistete Summendatenbank enthält keine aktive Verdichtungsstufe.
ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... KEINE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN Erklärung: Die angelistete Verdichtungsstufe oder Relation wurde nicht im Arbeitsgebiet gefunden oder hat keine der Arten ' ','3', oder 'J' (Relation). Maßnahme: AP-Übermittelung.
OPTION RESTART BEI VERTEILTEN SUMMENDATEN NICHT ERLAUBT Erklärung: Sind in einem Arbeitsgebiet die Summendaten auf mehrere Summendatenbanken verteilt, so ist im Programm PCL1002 die Option RESTART nicht erlaubt. Maßnahme: Programm PCL1002 ohne Option RESTART verwenden.
FEHLER BEIM ZUGRIFF AUF DIE DATEI ........ STATUS .. Erklärung und Maßnahme: Auf die genannte Datei ist der COBOL-Status aufgetreten. Die üblichen Stati sind am Anfang des Handbuchs unter Datei-Status-Meldungen bei COBOL dokumentiert. bereits aufgetretene Meldungen: Status 35 (file not present) auf ASSUPI PCL1001 ist mit NUPDAT gelaufen. Entweder den verzögerten Update mittels PCL1032 durchführen, PCL1002 den verzögerten Update fortschreiben lassen von ASSUPI nach ASSUPD oder PCL1001 ohne NUPDAT nochmals laufen lassen.
ZU VIELE WERT-ZEIT-KOMBINATIONEN Erklärung: Bei einer Bestandsübernahme können maximal 1200 Wert-Zeit-Kombinationen verarbeitet werden (z.B. 100 Werte mit je 12 Monaten). Hierbei zählen auch die Monate, die größer der letzten Einspeicherung und kleiner der aktuellen Bestandsübernahme sind, mit. Maßnahme: Bestandsübernahme portionieren.
UNTERSCHIEDLICHE ANLIEFERUNGSARTEN ZU EINEM WERT Erklärung: In einer Folgeeinspeicherung kann ein und derselbe Wert nur als Bestand oder Bewegung angeliefert werden. Mischkonstellationen sind unzulässig. Maßnahme: Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen oder andere Schnittstellen erzeugen.
BEI BESTANDSUEBERNAHME SIND RHYTHMEN UNZULAESSIG Erklärung: Die Option BESTANDSUEBERNAHME kann nur in Arbeits- gebieten verwendet werden, die keine Einspeicherungs- rhythmen enthalten. Maßnahme: Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen oder prüfen, ob auf Einspeicherungsrhythmen verzichtet werden kann.
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF .......... RTC .. Maßnahme: AP-ÜBERMITTLUNG RTC AC bedeutet beim Verteilkonzept access denied. RTC FR kann beim Verteilkonzept auch eine unvollständige Verteildatei bedeuten. RTC NR kann unter Unix/Windows auch ein Problem bei der Numerierung eines Dateinamens bzgl. der externen Schnittstelle bedeuten.
TABELLENUEBERLAUF IN AU-INSERTTAB Erklärung: Die interne Tabelle auf der Schlüsseldatenbank für zu ergänzende neue Ausprägungen der externen Schnittstelle ist übergelaufen. Maßnahme: Neue Ausprägungen in dieser Anzahl sollten vor der Einspeicherung via PCL1036 auf der Schlüsseldaten- bank eingetragen werden. Unter Umständen besteht auch die Möglichkeit, PCL1001 mit der Option KEYZU und stark verringertem SORTMAX und einer Angabe SAETZE = ..... diese Ausprägungen eintragen zu lassen (siehe Handbuch HBETRIE1).
BEW.-ANL. BEI BESTANDSWERT ..... MIT EURO-STICHTAG UNZUL. Erklärung: Beim genannten Wert wurde eine Bestandsfortschreibung durch Bewegungen versucht. Es wird davon ausgegangen, dass die betreffende Schnittstelle nur DM-Beträge oder nur Euro- Beträge enthält. Die zeitlichen Konsequenzen der Bewegungsanlieferung betreffen jedoch eingespeicherte DM-Beträge und Euro-Beträge. Dies ist nur zulässig, wenn sichergestellt ist, dass in der Schnittstelle durch entsprechende Gegenbuchungen DM-Beträge nicht durch Euro-Beträge bzw. umgekehrt fortgeschrieben werden. Beispiel: Eingespeichertes Zeitintervall: 0199-1299 (DM) Euro-Stichtag : 0100 angekündigte Zeit: : 0100 In diesem Fall würde der alte DM-Betrag von 1299 durch eine Euro-Bewegung für 0100 fortgeschrieben (Euro (0100) = DM (1299) + Euro (0100). Maßnahme: Die oben genannte Prüfung kann durch die Option NO_EURO_PRUEF ausgeschaltet werden (Siehe HBETRIE1). Diese Option darf jedoch nur verwendet werden, wenn die Schnittstelle den oben genannten Kriterien genügt. Im obigen Beispiel ist jedoch eine komplette Bestandsübernahme in Euro für 0100 erforderlich.
.... Erklärung: Die externe Schnittstelle im Text-Format ist aus obigem Grund nicht in Ordnung. Das Textformat wird über die Option EXIT_TEXT angefordert. Maßnahme: Das richtige Format anfordern und/oder die externe Schnittstelle korrigieren.
OPTION BESTANDSUEBERNAHME FUER AKTUELLES AG UNZULAESSIG Erklärung: Eine Bestandsübernahme in ein Arbeitsgebiet mit Ein- speicherungsrhythmen ist nicht zulässig
INHALTSLAENGE ZUM SCHLUESSEL ... UNZULAESSIG Erklärung: Der genannte Schlüssel ist in der externen Schnittstelle im Kopfsatz mit einer unzulässigen Länge für die Ausprägungen angekündigt. Die Länge ist entweder 0 oder größer KEEXL-MAX (Copy SST1482 bzw. Textdatenbank D A 73).
BEIM SCHLUESSEL .... VERWEIS-SCHL. .... NICHT GEF. O. FEHLERHAFT Erklärung: Ist der Verweisschlüssel nicht 0, so hat Schlüssel den Verweistyp 3 (also keine eigene Ausprägungen). Dann muss der Verweisschlüssel auch existieren.
SCHLUESSEL ..... MIT MEHRDEUTIGER NN-AUSPRAEGUNG Erklärung: Der genannte Schlüssel hat bei mindestens zwei Ausprägungen das NN-Kennzeichen. Maßnahme: Das NN-Kennzeichen darf bei höchstens einer Ausprägung angegeben sein.
SCHLUESSEL NICHT ERGAENZBAR Erklärung: Für das Arbeitsgebiet erforderliche Schlüssel werden nicht in der externen Schnittstelle angeliefert, sollen aber durch Vorlaufkartenoptionen ergänzt werden. Die Summe der angelieferten Schlüssel plus der zu ergänzenden Schlüssel ist auf 300 beschränkt. Maßnahme: AP-Übermittlung oder externe Schnittstelle um überflüssige Schlüssel reduzieren.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklärung: Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonder- zustand aufgetreten. Maßnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
VORLAUFKARTE FEHLT Erklärung: Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation enthalten müsste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt. Maßnahme: Vorlaufkarte ergänzen und Programmlauf wiederholen.
VORLAUFKARTE FALSCH Erklärung: Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation enthalten müsste, enthält unzulässige Angaben. Die Vorlaufkarte muss den String AGNR=nn enthalten, wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss, dessen Summendaten geladen werden sollen. Für nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulässig. Maßnahme: Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
INKONSISTENTE SPLITTUNG VON SUMMENSAETZEN IN DBALT Erklärung: Bei gesplitteten Summensätzen ist der Folgesatz inkonsistent. Bei DIREKTSP ist natürlich mit DBALT die Summendatenbank gemeint. Maßnahme: AP-Übermittelung
SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::........... Erklärung: Beim Laden von Summensätzen ist ein Datenbanksonder- zustand aufgetreten. Maßnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
VORLAUFKARTE FEHLT Erklärung: Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation enthalten müsste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt. Maßnahme: Vorlaufkarte ergänzen und Programmlauf wiederholen.
VORLAUFKARTE FALSCH Erklärung: Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation enthalten müsste, enthält unzulässige Angaben. Die Vorlaufkarte muss den String AGNR=nn enthalten, wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss, dessen Summendaten gelesen werden sollen. Für nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulässig. Maßnahme: Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
UNBEKANNTE OPTION : .................... Erklärung: In der Vorlaufkarte wurde eine illegale Option angegeben. Diese wird angelistet.
NUMERISCHE EINGABE IN VORLAUFKARTE FALSCH Erklärung: Die Angabe hinter '=' darf nur Ziffern beinhalten und muss eine Zahl zwischen 0 und 32767 darstellen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ..... NICHT AUF SUMMEN-DB Erklärung: Die angegebene Verdichtungsstufe ist in der Arbeitsgebiets- definition enthalten, aber sie wurde nicht auf der Summen- datenbank, die zum angegebenen Ort gehört, gefunden. Bei der Verdichtungsstufe kann es sich auch um eine Schlüsselrelation handeln. Maßnahme: Es könnte die falsche Summendatenbank beim Lauf des Jobs zugeordnet worden sein. Ansonsten AP-Übermittelung.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ........... Erklärung: Bei einem Datenbankzugriff ist ein Fehler aufgetreten. Es werden zurückgegeben : STATUS: Returncode der Datenbankzugriffsroutine BEFEHL: Der ASS-interne Befehl, bei dem der Fehler auftrat SSA: Der Segmentname Maßnahme: Sind alle Datenbankzuordnungen richtig ? Sind alle PSB's richtig ? (DL/I) Ansonsten AP-Übermittelung
VORLAUFKARTE FEHLT Erklärung: Sie müssen eine Vorlaufkarte angeben, da Sie zumindestens die Arbeitsgebietsnummer spezifizieren müssen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ... NICHT AUF STEUERUNGS-DB Erklärung: Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebietsdefinition und Summendatenbank ist aufgetreten : Alle Verdichtungsstufen der Arten ' ' und '3' und alle Relationen, die in der Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind und mindestens einen Satz beinhalten sollten, wurden schon abgezogen, auf der Summendatenbank wurde jedoch noch eine weitere Verdichtungsstufe gefunden. Diese wird ignoriert und das Programm wird ohne ABEND beendet. Maßnahme: Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder Relation gelöscht ?
ARBEITSGEBIET ..... NICHT AUF STEUERUNGS-DB Erklärung: Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet wurde nicht auf der Steuerungs-DB gefunden.
ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT ANGEGEBEN ODER ILLEGAL Erklärung: Die Arbeitsgebietsnummer muss in der Vorlaufkarte angegeben werden und zwischen 1 und CARNR_MAX liegen, wobei CARNR_MAX im Include SST1127 festgelegt wird.
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET Erklärung: Eine programminterne Tabelle für Verdichtungsstufen ist übergelaufen. Maßnahme: AP-Übermittelung
VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT AUF SCHLUESSEL-DB Erklärung: Ein im betreffenden Arbeitsgebiet verwendeter Schlüssel wurde nicht auf der Schlüsseldatenbank gefunden. Maßnahme: Wurde der entsprechende Schlüssel aus der Schlüsseldaten- bank gelöscht ? Ansonsten AP-Übermittelung.
KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN Erklärung: Es wurde keine (aktive, falls Sie Option NUR_AKTIV ver- wendet haben) Summendatenbank gefunden, die laut Arbeitsgebietsinformation Sätze enthalten müsste. Maßnahme: Wurde in das Arbeitsgebiet schon etwas eingespeichert ? Sind alle aktiven Verdichtungsstufen auf sequentiellem Datenträger ?
INKONSISTENZ : NAECHSTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUS SU-DB, ABER ..... IN AG Erklärung: Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebiet und Summendaten- bank ist aufgetreten: Die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungsstufen- nummer (oder Relationsnummer) stimmt nicht mit der laut Arbeitsgebietsdefinition erwarteten überein. Kommt die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungs- stufe nicht im Arbeitsgebiet vor, so wird sie überlesen und nicht abgezogen, es geschieht kein Programmabbruch. Im umgekehrten Fall (Verdichtungsstufe im AG, aber nicht auf Summendatenbank) wird das Programm abgebrochen. Maßnahme: Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder Relation gelöscht ? Ansonsten AP-Übermittelung.
SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT GEFUNDEN Erklärung: Die angelistete Summendatenbank müsste laut Arbeits- gebietsdefinition existieren, wurde aber nicht gefunden. Maßnahme: Wurde die Summendatenbank nicht zugewiesen oder gelöscht ? Ansonsten AP-Übermittelung.
KOPFSATZ DER SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... INKONSISTENT Erklärung: Es ist eine Diskrepanz zwischen den Angaben im Arbeits- gebiet und denen auf dem Kopfsatz der Summendatenbank auf- getreten. Abgeprüft werden die Arbeitsgebietsnummer, die Versionsnummer und das Erstelldatum. Diese Felder werden sowohl für das Arbeitsgebiet als auch für die Summendatenbank(en) protokolliert. Maßnahme: Es könnte sein, dass die falsche(n) Summendatenbank(en) zu- geordnet wurde(n). Außerdem könnte durch eine abgebrochene Folgeeinspeicherung die Versionsnummer nicht mehr konsistent sein.
DUMMY-ARBEITSGEBIET ZUM ORT ..... NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für jede Verdichtungsstufe der Art ' ' oder '3', für die in der ST06 ein Ort ungleich ' ' angegeben wurde, wird automatisch ein Dummy-Arbeitsgebiet zum angegebenen Ort angelegt. Dieses wurde nicht wiedergefunden. Maßnahme: Falls Ursache nicht offensichtlich, dann AP-Übermittelung.
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ...., RTC: .. Erklärung: Beim Zugriff auf die genannte Datei ist der vermerkte Fehler aufgetreten. '30' : Linux/Unix/Windows Inexistentes Verzeichnis bzgl. ASS.AIN. Maßnahme: Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
KOPFSATZ ... FEHLER: .... Erklärung: Im n-ten Kopfsatz ist der genannte Fehler aufgetreten. Maßnahme: Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::........... Erklärung: Beim Lesen von Summensätzen ist ein Datenbanksonder- zustand aufgetreten. Maßnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ARBEITSGEBIET AUS ASSUPD IST UNGLEICH DEM AUS DER STEUERUNGSDATENBANK Erklärung: Zwischen den Programmläufen ist die Steuerungsdatenbank geändert worden, oder es wurde eine alte Version der Datei ASSUPD zugewiesen. Maßnahme: Entsprechend dem obigen Fall ist eine Zurücksetzung des Arbeitsgebiets oder eine korrekte Zuordnung der Datei ASSUPD nötig.
UNZULAESSIGE SATZART IN ASSUPD Erklärung: Es wurde in der JCL unter dem DD-Namen ASSUPD die falsche Datei zugeordnet. Maßnahme: Korrekte Zuordnung der Datei ASSUPD in der JCL.
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN Erklärung: Für das Protokollarbeitsgebiet fehlt auf einer der drei Dateien ASSOUT1 bis ASSOUT3 der Kopfsatz. Maßnahme: Falls sichergestellt ist, dass keine der Dateien defekt ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN Erklärung: Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110) genannte Protokollarbeitsgebiet existiert nicht. Maßnahme: Protokollarbeitsgebiet anlegen, siehe Kapitel 8.10 in der Systemdokumentation.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist der genannte Fehler aufgetreten. Maßnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG Erklärung: Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110) genannte Protokollarbeitsgebiet ist die gesperrte Nummer einer sekundären Summendatenbank. Maßnahme: Siehe ASS1542.
TABELLE ... UEBERGELAUFEN Erklärung: Es ist ein interner Fehler bei der Aktualisierung des Protokollarbeitsgebiets aufgetreten. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDR. SCHLUESSEL FUER VDST. ... Erklärung und Maßnahme: Siehe ASS1545
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist der genannte Fehler aufgetreten. Maßnahme: Siehe ASS1543.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE .... Erklärung: Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank bezüglich des Protokollarbeitsgebiets ist der genannte Fehler aufgetreten. Maßnahme: Siehe ASS1543.
SCHLUESSEL .... DARF NICHT AUSGEPRAEGT SEIN Erklärung: Der genannte Schlüssel kann nicht in das Protokollarbeitsgebiet eingespeichert werden. Einspeicherbar sind nur die auf der Textdatenbank unter D A 111 genannten Schlüssel (siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation). Maßnahme: Schlüssel aus dem Arbeitsgebiet entfernen oder in der Verdichtungsstufe auf nicht ausgeprägt setzen.
KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN Erklärung: Mindestens ein Wert muss in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbar sein. Maßnahme: Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN (MCL0003) Erklärung und Maßnahme: Siehe ASS1545
KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN Erklärung: Indexverdichtungsstufen können nur in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbare Schlüssel enthalten. Maßnahme: Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
UNBEKANNTER VERW. SCHLUESSEL ... BEI GEDREHTEN SCHLUESSELN Erklärung und Maßnahme: Siehe ASS1545
EINSPEICHERUNG IN SEQU. VERDICHTUNGSSTUFEN UNZULAESSIG Erklärung: Das Protokollarbeitsgebiet darf nur Verdichstungsstufen der Arten 0 (Blank), 3, 5 und Index enthalten. Maßnahme: Verdichtungsstufe löschen.
NUR BEWEGUNGSWERTE DUERFEN EINGESPEICHERT WERDEN Erklärung: Die in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbaren Werte müssen Bewegungswerte sein. Maßnahme: Werteart in der ST06 auf 1 setzen.
DATUM ERSTE ODER LETZTE EINSPEICHERUNG IM AG NICHT KORREKT Erklärung: Eines der genannten Daten ist entweder auf der Steuerungsdatenbank oder in den Dateien ASSOUT# nicht zulässig. Maßnahme: Siehe ASS1541.
UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN: .... Erklärung: Das Wertedatum ist in den Dateien ASSOUT# nicht zulässig. Maßnahme: Siehe ASS1541.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT SST031SU BEI OPCODE .... Erklärung: Beim Zugriff auf die Summendatenbank des Protokollarbeitsgebiets ist der genannte Fehler aufgetreten. Maßnahme: Siehe ASS1599.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklärung: Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten. Maßnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Summendatenbank. Maßnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ABWEICHENDES ARBEITSGEBIET Erklärung: Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist von dem in der Datei ASSRS01 angekündigten verschieden. Maßnahme: Entweder die Arbeitsgebietsangabe in der Vorlaufkarte anpassen oder die Zuordnung für die Dateien ASSRSnn ändern.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER ..... Erklärung: Die Datei ASSRS01 verweist auf das angegebene Arbeitsgebiet, das unzulässig ist. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklärung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird. AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC nach dem ',' fehlt die Option AD ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer AE die Option fehlt AF an dieser Stelle steht das '=' falsch AG die Option ist unvollständig A0 die Option existiert nicht A1 die Option ist mehrfach angegeben worden A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden Maßnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklärung: Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 50. Maßnahme: Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
LEERE DATEI ASSRSnn Erklärung: Die Datei ASSRSnn enthält keinen einzigen Satz, ist also eine Leerdatei. Maßnahme: Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
DATEI ASSRSnn OHNE DATEN Erklärung: Die Datei ASSRSnn enthält genau einen Satz, nämlich den Kopfsatz. Maßnahme: Da die Datei zerstört ist, muss diese restauriert werden; eventuell durch nochmalige Anwendung des Erstellungsprogramms für die Dateien ASSRS...
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE Erklärung: Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat eine Satzlänge, so dass er kein Kopfsatz sein kann. Also ist ASSRSnn eine beliebige Datei zugeordnet worden. Maßnahme: Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ILLEGALER KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn Erklärung: Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte Satzlänge, enthält aber inkonsistente Information. Also ist ASSRSnn eine beliebige Datei zugeordnet worden. Maßnahme: Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
DIE DATEI ASSRSnn IST FALSCH ZUGEORDNET Erklärung: Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, der jedoch nicht zu der zugeordneten Datei gehört. Maßnahme: Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG Erklärung: Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, doch dessen Datum/Programmkennung ist abweichend von der Datei ASSRS01. Maßnahme: Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET Erklärung: Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, doch dessen Arbeitsgebietsangaben sind abweichend von der Datei ASSRS01. Maßnahme: Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE SUMMENDATENBANKKOPFSATZ Erklärung: Die angegebene Verdichtungsstufe soll vor dem Kopfsatz der Summendatenbank auf diese geladen werden. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NICHT DAS KOMPRIMIERTE FORMAT Erklärung: Die angegebene Verdichtungsstufe kann nicht geladen werden, da sie als nichtkomprimiert angekündigt wird. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE Erklärung: Ein Kontrollsatz der Datei ASSRSnn hat eine unzulässige Satzlänge. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn Erklärung: Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, der jedoch nicht zu der zugeordneten Datei gehören kann. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG Erklärung: Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, dessen Datum/Programmkennung vom Kopfsatz dieser Datei abweichend ist. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET Erklärung: Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, dessen Arbeitsgebietsangaben vom Kopfsatz dieser Datei abweichend sind. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE Erklärung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat eine unzulässige Satzlänge. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ILLEGALER ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn Erklärung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte Satzlänge, enthält aber inkonsistente Information. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ENDESATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn Erklärung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn kann nicht zu der zugeordneten Datei gehören. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG Erklärung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthält ein vom Kopfsatz abweichendes Datum/Programmkennung. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET Erklärung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthält vom Kopfsatz abweichende Arbeitsgebietsangaben. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER SATZANZAHL Erklärung: Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn nennt eine Satzanzahl, die von der tatsächlichen der nn Dateien ASSRS.. abweichend ist. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UEBERLAUF DER VERDICHTUNGSSTUFEN-TABELLE Erklärung: Die interne Tabelle der zu ladenden Verdichtungsstufen ist übergelaufen. Maßnahme: Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklärung und Maßnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........ Erklärung: Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank. Maßnahme: Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .... BEIM SYSTEM-SORT Erklärung: Beim System-Sort ist der angegebene Fehler aufgetreten. Maßnahme: Dies ist ein Fehler, der nicht direkt durch das Dienstprogramm PCL1047 verursacht worden ist. Also ist zunächst die JCL eingehend zu überprüfen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfügung gestellt wird und die Arbeitsdateien für den System-Sort genügend gross sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort Meldungen ausgegeben worden. Diese sind zu analysieren und es sind die daraus resultierenden Maßnahmen durchzuführen.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT Erklärung: Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft. Maßnahme: Arbeitsgebiet via ST06 prüfen und nochmals abziehen.
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT Erklärung: Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc näher erklärt. S0 Unbekanntes Segment S1 Illegales Segment S2 EOF S8 Schlüssel, der nicht im AG vorkommt S9 Wert, der nicht im AG vorkommt A1 Eine Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art A2 Ein verwendeter Wert ist von unbekannter Art K0 Schlüssel mit unbekannter interner Länge K1 Schlüssel mit unbekannter externer Länge KA Schlüssel mit illegaler Anzahl von Ausprägungen W0 Ein Wert ist von unbekannter Art Maßnahme: Falls die Datei ASSAG leer oder zerstört ist, so ist das Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN Erklärung: Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte angekündigte Arbeitsgebiet enthalten. Maßnahme: Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.
ZU VIELE MOEGLICHE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN SCHLUESSELN Erklärung: Die interne Indextabelle für die Ausprägungen ist übergelaufen. Maßnahme: Dieser Überlauf kann durch den ASS-Systemverwalter behoben werden. Die Tabellenfüllung entnehme man der Meldung ASS1980 als Hinweis für die Vergrößerung. Wie die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu modifizieren sind, entnehme man der Installationsdokumentation. Abschließend ist natürlich noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN SCHLUESSELN Erklärung: Die interne Tabelle für die Ausprägungen ist übergelaufen. Maßnahme: Dieser Überlauf kann durch den ASS-Systemverwalter behoben werden. Die Tabellenfüllung entnehme man der Meldung ASS1981 als Hinweis für die Vergrößerung. Wie die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu modifizieren sind, entnehme man der Installationsdokumentation. Abschließend ist natürlich noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE Erklärung: Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird. AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen AC Nach dem ',' fehlt die Option AD Ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer AE Die Option fehlt AF An dieser Stelle steht das '=' falsch AG Die Option ist unvollständig A0 Die Option existiert nicht A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden Maßnahme: Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER Erklärung: Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 50. Maßnahme: Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
DIE INTERNE SCHNITTSTELLE IST LEER Erklärung: Die Datei ASSOUMM ist leer, also eine Dummy-Datei. Maßnahme: Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZLAENGE Erklärung: Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom erwarteten Kopfsatz abweichende Satzlänge, also ist die falsche Datei zugeordnet worden. Maßnahme: Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART Erklärung: Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom erwarteten Kopfsatz abweichende Satzart, also ist die falsche Datei zugeordnet worden. Maßnahme: Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
INTERNE SCHNITTSTELLE GEHOERT ZU EINEM ANDEREN ARBEITSGEBIET Erklärung: Die Datei ASSOUMM enthält die interne Schnittstelle zu einem anderen Arbeitsgebiet, als über Vorlaufkarte und Arbeitsgebietsabzug auf ASSAG angegeben. Maßnahme: Die Datei ASSOUMM oder die Datei ASSAG (nebst AG-Option in der Vorlaufkarte) in der JCL korrekt zuordnen.
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE SCHLUESSELLAENGE Erklärung: Die aus der Datei ASSOUMM abgeleitete Schlüssellänge weicht von der im Arbeitsgebiet angegebenen ab. Maßnahme: Falls nach dem Lauf zur Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine Änderung an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden ist, so muss genau diese wieder rückgängig gemacht werden. Andernfalls liegt eine inkorrekte Zuordnung der Dateien ASSAG und ASSOUMM vor, die zu beseitigen ist.
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE VERSION Erklärung: Die Version aus der internen Schnittstelle auf ASSOUMM weicht von der des Arbeitsgebiets ab. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Maßnahme: Zunächst ist zu prüfen, ob die Dateien auf ASSOUMM und ASSAG korrekt zugeordnet sind. Der Abzug des Arbeitsgebiets muss direkt nach der Gewinnung der internen Schnittstelle erfolgt sein. Falls dies alles in Ordnung ist, so ist das Laden der ASS-Verdichtungsstufen irrtümlich vor dem Laden der transparenten erfolgt. Dann muss diese Überprüfung in der Vorlaufkarte durch Angabe der Option NO_VERSION umgangen werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu prüfen.
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART Erklärung: Auf der Datei ASSOUMM ist eine neue Verdichtungsstufe erwartet worden, aber der Kopfsatz dazu fehlt. Maßnahme: Falls die Datei nicht zerstört ist, ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... Erklärung: Auf der Datei ASSOUMM ist eine Verdichtungsstufe enthalten, die nicht im Arbeitsgebiet definiert ist. Maßnahme: Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets diese Verdichtungsstufe gelöscht worden. Diese Löschung muss rückgängig gemacht werden.
INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT ILLEGALEN VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ Erklärung: In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM wird entweder ein unbekannter Wert oder ein Wert mit abweichender Anlieferungsart angekündigt. Maßnahme: Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets der Wert in der Verdichtungsstufe gelöscht oder dessen Anlieferungsart geändert worden. Diese Löschung/Änderung muss rückgängig gemacht werden.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK Erklärung: Die Datei ASSTINN enthält eine abweichende Satzanzahl. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Maßnahme: Entweder ist die Datei ASSTINN in der JCL nicht korrekt zugeordnet worden oder es ist seit dem letzten Laden ein Löschen von Verdichtungsstufen via Masterpasswort vorgenommen worden. Diesen letzten Fehler kann man durch Angabe der Option NO_ANZAHL in der Vorlaufkarte umgehen. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu prüfen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklärung: Die Datei ASSTINN enthält die Verdichtungsstufe mit abweichender Satzanzahl. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Maßnahme: Die Datei ASSTINN in der JCL korrekt zuordnen. Möglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der Reorganisation, nämlich die Angabe der Option UPDATE bei dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverständlich hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu prüfen.
FEHLENDE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklärung: Die erwartete Verdichtungsstufe ist nicht auf der Datei ASSTINN enthalten, da das Dateiende erreicht wurde. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Maßnahme: Korrekte Zuordnung der Dateien ASSTINN beziehungsweise ASSAG in der JCL.
DUBIOSE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklärung: Die erwartete Verdichtungsstufe ist auf der Datei ASSTINN entweder nicht enthalten oder die Satzlänge stimmt nicht mit der abgeleiteten aus dem Arbeitsgebiet überein. Der letztere Fall tritt auch auf, falls via ST06 in einer Verdichtungsstufe Werte gelöscht beziehungsweise hinzugefügt worden sind, ohne eine anschließende Reorganisation. Maßnahme: Falls eine Änderung bei den verwendeten Werten erfolgte, so muss diese rückgängig gemacht werden. Andernfalls in der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweise ASSAG korrekt zuordnen.
ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG Erklärung: Auf der Datei ASSTINN ist die erwartete Verdichtungsstufe nicht enthalten. Maßnahme: In der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweisse ASSAG korrekt zuordnen. Falls die betreffende Verdichtungsstufe gelöscht wurde, so ist diese Änderung zurückzunehmen.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND DEREN ABZUG Erklärung: Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG besteht. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Maßnahme: Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug enthalten, was zu beheben ist. Falls eine Folgeeinspeicherung vorliegt müssen die alten transparenten Verdichtungsstufen auf ASSTINN und ASSTInn ebenfalls auf korrekte Zuordnung überprüft werden.
INKONSISTENTE WERTEART IN VERDICHTUNGSSTUFE ..... BEIM WERT ..... Erklärung: Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird der angegebene Wert in der Verdichungstufe mit einer vom Arbeitsgebiet abweichenden Anlieferungsart angekündigt. Maßnahme: Folglich ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine Änderung bei den verwendeten Werten vorgenommen worden, die rückgängig gemacht werden muss.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR STEUERUNGSDATENBANK Erklärung: Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG ist eine andere Version als auf der Steuerungsdatenbank. Maßnahme: Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
RESTRIKTION: BESTANDSWERTE SIND IN BEWEGUNGSFORM ANZULIEFERN Erklärung: Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird ein Bestandswert in Bestandsform angeliefert. Dies ist lediglich ein Hinweis, denn bei Bestandswerten wird allgemein die Bewegungsanlieferung unterstellt. Bei der Ersteinspeicherung ist dieser Hinweis unvermeidlich, da dann Bestandswerte in Bestandsform anzuliefern sind. Maßnahme: Überprüfen ob die Bewegungsanlieferung gewollt ist. Falls die Bestandsanlieferung bei der Folgeeinspeicherung erforderlich ist, so ist eine AP-Übermittlung nötig.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET Erklärung: Die Datei ASSTInn enthält keinen Satz. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Maßnahme: Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELT FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE Erklärung: Der Datei ASSTInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiets zugeordnet worden. Maßnahme: Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn Erklärung: Die Datei ASSTInn enthält die Verdichtungsstufe mit abweichender Satzanzahl. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung. Maßnahme: Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der JCL korrekt zuordnen. Möglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der Reorganisation, nämlich die Angabe der Option UPDATE bei dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverständlich hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu prüfen.
DUBIOSE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn Erklärung: Bei der Verdichtungsstufe auf der Datei ASSTInn stimmt die Satzlänge nicht mit der abgeleiteten aus dem Arbeitsgebiet überein. Der letztere Fall tritt auch auf, falls via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte gelöscht beziehungsweise hinzugefügt worden sind, ohne eine anschließende Reorganisation. Maßnahme: Falls eine Änderung bei den verwendeten Werten erfolgte, so muss diese rückgängig gemacht werden. Andernfalls sind in der JCL die Dateien ASSTInn (transparent-sequentiell mit Ort nn) beziehungsweise ASSAG korrekt zuzuordnen.
RESTRIKTION: TRANSPARENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... ZU LANG Erklärung: Die transparenten Verdichtungsstufen können nicht geladen werden, da bei der angegebenen Verdichtungsstufe die Sätze zu lang würden. Die maximale Satzlänge beträgt 10000 einschließlich des Längenfeldes. Maßnahme: Falls bei den verwendeten Werten keine aus der Verdichtungsstufe genommen werden können, macht diese Restriktion eine AP-Übermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE ZEITANGABE Erklärung: In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM ist die angegebene Verdichtungsstufe enthalten, aber laut Steuerungsdatenbank ist nach den verwendeten Werten keine Einspeicherung erfolgt. Maßnahme: Die Steuerungsdatenbank muss nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Laden der transparenten Verdichtungsstufen abgezogen werden und in der JCL ASSAG zugeordnet werden. Falls dies der Fall ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE SCHLUESSEL Erklärung: Die interne Tabelle der verwendeten Schlüssel ist übergelaufen. Maßnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.
UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE WERTE Erklärung: Die interne Tabelle der verwendeten Werte zu einer Verdichtungsstufe ist übergelaufen. Maßnahme: Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.
BEREICH DER MOEGLICHEN AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..% GEFUELLT Erklärung: Die interne Indextabelle für die Ausprägungen ist zu dem angegebenen Prozentsatz gefüllt. Maßnahme: Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Füllung erfolgt. Sie dient als Hinweis für den Umfang einer möglichen Tabellenvergrößerung. Ist die Tabelle übergelaufen, so wird zusätzlich die Fehlermeldung ASS1918 ausgegeben. Dort wird auch auf die Tabellenvergrößerung eingegangen.
BEREICH DER AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..% GEFUELLT Erklärung: Die interne Tabelle für die Ausprägungen ist zu dem angegebenen Prozentsatz gefüllt. Maßnahme: Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Füllung erfolgt. Sie dient als Hinweis für den Umfang einer möglichen Tabellenvergrößerung. Ist die Tabelle übergelaufen, so wird zusätzlich die Fehlermeldung ASS1919 ausgegeben. Dort wird auch auf die Tabellenvergrößerung eingegangen.
KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT Erklärung: Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die Steuerungsdatenbank nicht durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist. Maßnahme: Den verzögerten Update mittels des Dienstprogrammes PCL1032 durchführen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN Erklärung und Maßnahme: Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.