UNGUELTIGES STARTSYMBOL
Erklärung:
Jede Listanforderung muss mit einem Startsymbol beginnen, z.B. VSTAT. Dieses Startsymbol ist installationsabhängig im Modul MST0021 festgelegt. Es wurde kein gültiges Startsymbol gefunden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
SEMIKOLON NACH STARTSYMBOL FEHLT
Erklärung:
Jede Listanforderung muss mit einem Startsymbol beginnen, z.B. VSTAT. Dieses Startsymbol muss mit einem Semikolon abgeschlossen werden, also z.B. VSTAT;
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
STRING IST NICHT ABGESCHLOSSEN
Erklärung:
Es gibt eine Reihe von ASS-Sprachelementen, die in Hochkommata eingeschlossen werden müssen, etwa Überschriften oder Spaltenüberschriften. Ein Sprachelement, das in Hochkommata eingeschlossen wird, wird auch als STRING bezeichnet. Wird nach 200 Zeichen kein abschließendes Hochkomma gefunden, so wird die obige Meldung ausgegeben, der aktuelle String wird als zu lang betrachtet.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
.................... IST MEHRFACH ANGEGEBEN
Erklärung:
Das in .................... eingeblendete Sprachelement ist mehrfach angegeben, z.B. AG oder KS oder SU. Das genannte Sprachelement darf in einer Listanforderung höchstens einmal vorkommen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGER STATEMENTANFANG
Erklärung:
Es wird an der aktuellen Stelle der Anforderung ein Statement erwartet, weil das vorausgegangene mit Semikolon abgeschlossen wurde. Statements sind z.B. AG, UE, KS, ZS, OPT, OPT2.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ABSCHLIESSENDES SEMIKOLON FEHLT
Erklärung:
Jedes ASS-Anforderungselement beginnt mit einem Statement wie z.B. AG oder ZS, danach folgt ein Doppelpunkt und daran die gewünschten Parameter. Ein solches Anforderungselement muss mit einem Semikolon abgeschlossen werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE ARBEITSGEBIETE
Erklärung:
In einer Listanforderung dürfen maximal 5 Arbeitsgebiete verlangt werden. In der aktuellen Anforderung wurden mehr als 5 Arbeitsgebiete verlangt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ARBEITSGEBIETSBEZEICHNUNG IST ZU LANG
Erklärung:
In einer Listanforderung wurde ein Arbeitsgebiet mittels Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung enthält mehr als 20 Stellen. Eine Arbeitsgebietsbezeichnung ist maximal 20 Zeichen lang.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Gültige Arbeitsgebietsnummern sind nur die Zahlen 1, 2, 3, ... , 100. In der Listanforderung wurde eine andere Arbeitsgebietsnummer angegeben.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSBEZEICHNUNG
Erklärung:
In einer Listanforderung wurde ein Arbeitsgebiet mittels Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung enthält unzulässige Sonderzeichen oder wurde in Hochkommata eingeschlossen. Falls die Bezeichnung nicht in Hochkommata eingeschlossen wurde, gibt es das angegebene Arbeitsgebiet nicht.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE UEBERSCHRIFTEN
Erklärung:
In einer Listanforderung wurden mehr als 5 Überschriften angegeben. Der Grenzwert von 5 wurde damit überschritten.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE UEBERSCHRIFT
Erklärung:
Überschriften müssen in Hochkommata eingeschlossen werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KOMMA FEHLT VOR: .................
Erklärung:
Überschriften und Spaltenüberschriften müssen in Hochkommata eingeschlossen werden. Werden mehrere Überschriften oder Spaltenüberschriften angegeben, so müssen die in Hochkommata eingeschlossenen Strings durch Kommata getrennt werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE EINGABE: ..............
Erklärung:
Überschriften und Spaltenüberschriften müssen in Hochkommata eingeschlossen werden. Werden mehrere Überschriften oder Spaltenüberschriften angegeben, so müssen die in Hochkommata eingeschlossenen Strings durch Kommata getrennt werden. Nach der letzten in Hochkommata eingeschlossenen Überschrift bzw. Spaltenüberschrift muss ein abschließendes Semikolon geschrieben werden, dieses fehlt oder ist nicht das nächste von Blank verschiedene Zeichen nach dem letzten Hochkomma. Dieser Fehler kann zu Folgefehlern führen!!!.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE SPALTENUEBERSCHRIFTEN
Erklärung:
In einer Listanforderung wurden mehr als 20 Spaltenüberschriften angegeben. Der Grenzwert von 20 wurde damit überschritten.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SPALTENUEBERSCHRIFT
Erklärung:
Spaltenüberschriften müssen in Hochkommata eingeschlossen werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SCHLUESSELBEZEICHNUNG
Erklärung:
In einer Listanforderung wurde ein Schlüssel mittels Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung enthält unzulässige Sonderzeichen oder wurde in Hochkommata eingeschlossen. Falls die Bezeichnung nicht in Hochkommata eingeschlossen wurde, gibt es den angegebenen Schlüssel nicht.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KOMMA ODER SEMIKOLON ERWARTET STATT: ...........
Erklärung:
Eine Schlüssel- oder Werte- oder Zeitraumangabe ist zu Ende. Es müsste jetzt ein Komma folgen und daran anschließend die nächste Schlüsselangabe, etwa WERTE oder ZEITRAUM oder ein echter Schlüssel oder es müsste ein abschließendes Semikolon folgen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER SCHLUESSELBEZEICHNER: ......
Erklärung:
Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel ein echter Schlüssel mittels Nummer oder Bezeichnung angefordert. Hieran anschließend wird ein Komma oder ein ein Semikolon erwartet, um den nächsten Schlüssel anzufordern bzw. um die Schlüsselanforderung abzuschließen; oder aber es muss ein Gleichheitszeichen folgen, um den Beginn einer Ausprägungsaufzählung zum Ausdruck zu bringen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KEINE SCHLUESSELINHALTE NACH =
Erklärung:
Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel ein echter Schlüssel mittels Nummer oder Bezeichnung angefordert. Hieran anschließend wurde ein Gleichheitszeichen hingeschrieben. Mit diesem Zeichen wird zum Ausdruck gebracht, dass Schlüsselausprägungen aufgezählt werden sollen. Die aufgezählten Ausprägungen müssen in runde Klammern eingeschlossen werden. Nach dem Gleichheitszeichen muss also eine runde öffnende Klammer folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
OEFFNENDE KLAMMER FEHLT NACH =
Erklärung:
Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel ein echter Schlüssel mittels Nummer oder Bezeichnung oder WERTE oder ZEITRAUM angefordert. Hieran anschließend wurde ein Gleichheitszeichen hingeschrieben. Mit diesem Zeichen wird zum Ausdruck gebracht, dass Schlüsselausprägungen oder Werte oder Zeiträume aufgezählt werden sollen. Die aufgezählten Schlüsselausprägungen bzw. Werte bzw. Zeiträume müssen in runde Klammern eingeschlossen werden. Nach dem Gleichheitszeichen muss also eine runde öffnende Klammer folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHR ALS nnnnn FORMELN SIND IN EINER ABFRAGE NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden, über die gesamte Anforderung gesehen, mehr Formeln angegeben, als ASS zulässt. Eine Systemgrenze wurde überschritten. Diese Meldung entsteht auch, wenn zu viele ableitbare Werte in der gesamten Anforderung angegeben wurden bzw. wenn die Definition einer dieser Werte eine direkte oder indirekte Rekursion bedingt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung reduzieren oder in mehrere
Anforderungen aufteilen.
LEERZEILENANGABE ZU GROSS. ES WURDE 1 ANGENOMMEN.
Erklärung:
Es wurden nach einer Schlüsselausprägung oder nach einem Wert oder nach einem Zeitraum Leerzeilen angefordert. Die geforderte Anzahl ist größer als 30 und wird als zu groß abgelehnt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZU UMFANGREICHE AUSPRAEGUNGSMENGE(N), ZULAESSIGER BEREICH IST nnnnn
Erklärung:
In einer Listanforderung wurden Ausprägungsmengen angefordert. Jede Menge enthält eine bestimmte Anzahl von Einträgen. Beispielsweise enthält MENGE01( '11','12','13','2?') vier Einträge. Die Summe aller Einträge über alle angeforderten Mengen einer Listanforderung übersteigt den in der Fehlermeldung genannten Grenzwert an Platz.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder in mehrere Anforderungen aufteilen.
WERTEANGABEN HINTER 'WERTE' FEHLEN
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen
folgen und daran anschließend müssen die gewünschten
Werte aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
In einer Listanforderung muss mindestens ein Wert
verlangt werden.
Ausnahme: PCL1019 mit der Option AENDERN. In diesem Fall
ist die Meldung nur als Hinweis zu interpretieren.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER 'WERTE': ............
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen die gewünschten Werte aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen. In der aktuellen Anforderung folgt nach WERTE kein Gleichheitszeichen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KEINE WERTEANGABEN NACH =
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen die gewünschten Werte aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen. In der aktuellen Anforderung folgt nach WERTE = keine öffnende runde Klammer.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ZEITPUNKTANGABE: ................
Erklärung:
Zeitpunktangaben können an mehreren Stellen vorkommen, etwa als Zeitangaben nach ZEITRAUM oder als Von-Zeitpunkt oder als Bis-Zeitpunkt bei Zeitangaben nach ZEITRAUM. Ebenso können Zeitpunkte oder Zeitintervalle in Zeitraumformeln oder als Zeitangaben zum Wert vorkommen. Darüber hinaus kann eine Zeitpunktangabe auch noch bei expliziter Festlegung des Bezugsmonats vorkommen (BM:). Eine Zeitpunktangabe muss bestimmten syntaktischen Anforderungen genügen. Hierbei gibt es absolute Zeitpunktangaben und relative Zeitangaben. Absolute Zeitpunktangaben haben die Form MMJJ, wobei für MM ein gültiger Monat 01, 02, 03, ... , 16 oder Q1, Q2, Q3, Q4, H1, H2 oder JH sein muss, JJ repräsentiert immer zwei Ziffern. Relative Zeitangaben haben die Form BPnn oder BMnn wobei nn Ziffern sein müssen. In der aktuellen Anforderung wurde eine syntaktisch unzulässige Zeitpunktangabe gefunden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE STELLENZAHL: .................
Erklärung:
Bei Werten oder Werteformeln kann die Anzahl der Dezimalstellen einschließlich der Nachkommastellen, mit denen der Wert gedruckt wird, in der Anforderung angegeben werden. Zulässige Angaben sind 2, 3, 4, ... ,15. In der aktuellen Anforderung wurde eine andere Angabe gemacht.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE ANZAHL VON NACHKOMMASTELLEN: ............
Erklärung:
Bei Werten oder Werteformeln kann die Anzahl der Nachkommastellen, mit denen ein Wert gedruckt wird, in der Anforderung angegeben werden. Die Anzahl der Nachkommastellen muss jedoch kleiner sein als die insgesamt angeforderten Dezimalstellen. Bei echten Werten gibt es noch eine kleine Besonderheit. Nachkommastellen in der Form A, B, C, D, E oder F bringen zum Ausdruck, dass der betreffende Wert gerundet werden soll. In der aktuellen Anforderung ist die Anzahl der Nachkommastellen entweder nicht kleiner als die Gesamtzahl der Dezimalstellen oder es wurde eine ungültige Rundung angefordert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZEITRAUMANGABEN HINTER 'ZEITRAUM' FEHLEN
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort ZEITRAUM muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen Zeiträume aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER 'ZEITRAUM': ..............
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort ZEITRAUM muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen die gewünschten Zeiträume aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen. In der aktuellen Anforderung folgt nach ZEITRAUM kein Gleichheitszeichen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
KEINE ZEITRAUMANGABEN NACH =
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort ZEITRAUM muss ein Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen die gewünschten Zeiträume aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen. In der aktuellen Anforderung folgt nach ZEITRAUM = keine öffnende runde Klammer.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGER BIS-ZEITPUNKT: .............
Erklärung:
Analog ASS2027.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHR ALS 1 AGNR-ANGABE ZUM WERT IST NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Wird eine Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete angefordert, so kann es erforderlich sein, zum Ausdruck zu bringen, aus welchem Arbeitsgebiet ein bestimmter Wert geholt werden soll. Hierzu ist es erforderlich, analog zu Schlüsselangaben zum Wert, das Arbeitsgebiet in der Form AGNR=nn zu spezifizieren. Ein angeforderter Wert kann jedoch nur aus einem Arbeitsgebiet geholt werden. In der aktuellen Anforderung kommt bei einem Wert die Angabe AGNR=nn mehrfach vor.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHR ALS 10 SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT UNMOEGLICH.
Erklärung:
Durch Schlüsselangaben beim Wert können Werte im Rahmen der Auswertung eingeschränkt werden. Es sind maximal 10 Schlüsselangaben zum Wert zulässig. In der aktuellen Anforderung kommen bei einem Wert mehr als 10 Schlüsselangaben vor.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE GRUPPIERUNGS-NR: ...............
Erklärung:
Es wurde eine Gruppierung mittels Gruppierungsnummer angefordert. Hierbei wurden mehr als 5 Ziffern angegeben oder die Gruppierungsnummer war größer als 32767.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE GRUPPIERUNGSANGABEN
Erklärung:
Die Summe der angeforderten Gruppierungen plus Endsummen übersteigt die Systemgrenze von 10.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE GRUPPIERUNGSBEZEICHNUNG: ..................
Erklärung:
Es wurde eine Gruppierung mittels Gruppierungsbezeichnung angefordert. Die Bezeichnung enthält unzulässige Sonderzeichen oder wurde in Hochkommata eingeschlossen. Im Falle von unzulässigen Sonderzeichen kann die angeforderte Gruppierung nicht in der Schlüsseldatenbank existieren.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
'=' IST NUR NACH 'SUMME' GUELTIG
Erklärung:
Das Gleichheitszeichen ist bei der Anforderung von Gruppierungen/Endsummen nur im Zusammenhang mit Endsummen zulässig. Endsummen müssen in der Form SUMME=Schlüsselbezeichnung/Schlüsselnummer angefordert werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SCHLUESSELANGABE: ..................
Erklärung:
Bei der Anforderung einer Endsumme wurde eine Schlüsselnummer angegeben. Hierbei wurden mehr als als 15 Ziffern angegeben oder die Schlüsselnummer war größer als 32767.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE SCHLUESSEL-NR IN GRUPPIERUNGSANGABE: .........
Erklärung:
Bei der Anforderung einer Gruppierung wurde eine Schlüsselnummer angegeben. Hierbei wurden mehr als als 15 Ziffern angegeben oder die Schlüsselnummer war größer als 32767.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNVOLLSTAENDIGE OPTIONENANGABE
Erklärung:
Die Optionen STARTSEITE, KOPIEN, BLANKS verlangen als nächste Angabe ein Gleichheitszeichen und daran anschließend eine Zahl. Z.B.: STARTSEITE=30. In der aktuellen Anforderung fehlt bei einer der genannten Optionen das Gleichheitszeichen oder die Zahl.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DER BEGINN DER SEITENNUMERIERUNG IST ZU GROSS DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Bei der Option STARTSEITE=nnn darf für nnn eine Zahl von 0 bis 999 angegeben werden. Wird eine andere Zahl angegeben, so wird mit STARTSEITE=1 gearbeitet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZAHL DER GEWUENSCHTEN KOPIEN IST UNZULAESSIG DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Bei der Option KOPIEN=nn darf für nn eine Zahl von 1 bis 99 angegeben werden. Wird eine andere Zahl angegeben, so wird mit KOPIEN=1 gearbeitet. Werden mehr Kopien benötigt, so sollte überlegt werden, ob die betreffende Liste nicht mit anderen Methoden billiger kopiert werden kann.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZAHL DER GEWUENSCHTEN BLANKS IST UNZULAESSIG DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Bei der Option BLANKS=nn darf für nn eine Zahl von 1 bis 29 angegeben werden. Wird eine andere Zahl angegeben, so wird mit BLANKS=0 gearbeitet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
EINE SPALTENNUMMER IST < 1 oder > ...
Erklärung:
Bei den Optionen SPALTE(nnn) ... oder bei Spaltenbedingungen (BED: ... SPALTE(nnn) ...) dürfen für nnn nur Zahlen angegebenen Bereich verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
UNZULAESSIGER BEZEICHNER DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Nach der Option SPALTE(nn) folgte ein Vergleichsoperator. Hieran anschließend wird eine Zahl erwartet oder beim Vergleichsoperator '=' darf auch eine der Sortierangaben AUF, AUFSTEIGEND, AB, ABSTEIGEND, AUF_GESAMT, AB_GESAMT folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall. Die angegebene Option wird ignoriert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNZULAESSIGER VERGLEICHSOPERATOR DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Nach der Option SPALTE(nn) folgte einer der Vergleichsoperatoren <, >, ^=, <=, >=. Hieran anschließend muss eine Zahl folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall. Die angegebene Option wird ignoriert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE OPT2-OPTION: .................
Erklärung:
Nach dem Statement OPT2: müssen Angaben der Form Option (Schlüssel) durch Komma getrennt und durch Semikolon abgeschlossen folgen. Für Option ist KEBEZ, KEABK, CUEBER, KEINH, KEBEZI, KEKBEI zulässig. In der aktuellen Anforderung wurde für Option etwas anderes angegeben.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE OPT2-ANGABEN
Erklärung:
Es können maximal 30 OPT2-Angaben gemacht werden. In der aktuellen Anforderung wurde dieser Grenzwert überschritten.
Maßnahme:
Die Druckaufbereitungsoptionen von OPT2 übersteuern die globalen Druckaufbereitungsoptionen von OPT. Es sollte die häufigste gewünschte Druckaufbereitungsoption bei den globalen Optionen angegeben werden, so dass eine Übersteuerung nur noch in wenigen Einzelfällen erforderlich ist.
DIESE FORMEL IST ZU LANG
Erklärung:
Die Operanden aller Formeln einer Anforderung werden in einer Tabelle gesammelt. Diese Tabelle ist bei der Abarbeitung der aktuellen Formel voll geworden. Über alle Formeln einer Anforderung betrachtet dürfen 1140 Operanden vorkommen. Zu den Operanden zählen +, -, *, /, ** und je nach Formelart Werte bzw. Zeiträume bzw. Schlüsselausprägungen.
Maßnahme:
Es ist zu untersuchen, ob die Formeln gestrafft werden können oder ob man mit Hilfe von Formelverkettung Teile aus mehreren Formeln in einer Hilfsformel zusammenfassen kann. Hierzu ist ev. ein Studium der Handbücher zur Auswertung erforderlich.
LAENGENANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einer Schlüssel- oder Zeitraumformel wurde eine Aufbereitungsregel angegeben. Der Anzahl der insgesamt zu druckenden Dezimalstellen muss eine der Zahlen 2, 3, ... , 15 sein. In der aktuellen Anforderung ist etwas anderes angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
NACHKOMMA-ANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einer Schlüssel- oder Zeitraumformel wurde eine Aufbereitungsregel angegeben. Der Anzahl der Nachkommastellen darf höchsten 4 sein und muss auch kleiner als die überhaupt zu druckenden Dezimalstellen sein. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZEITRAUM NUR BEI GESAMT/KUMUL/RANG ZULAESSIG
Erklärung:
In einer Formel wurde versucht, beim GESAMT-Operanden auf Zeiträume Bezug zu nehmen. Dies ist nicht zulässig. Beim GESAMT-Operanden kann nur auf echte Schlüssel Bezug genommen werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUVIELE ZEITRAEUME/-FORMELN ANGEFORDERT
Erklärung:
Es wurden zu viele Zeiträume angefordert, wobei zu beachten ist:
Maßnahme:
Zeitraumangaben reduzieren.
UNGUELTIGE LIST-OPTION: ................
Erklärung:
Es wurde bei den Optionen eine Angabe gemacht, die ASS nicht kennt. Die unbekannte Option wird überlesen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNGUELTIGE FORMELKONSTANTE: ............
Erklärung:
Es wurde eine Zahl mit mehr als 15 Ziffern eingegeben. Diese Zahl ist zu groß.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE KLAMMERUNG DER FORMEL IST NICHT AUSGEGLICHEN
Erklärung:
In Formeln kann entsprechend den üblichen mathematischen Regeln geklammert werden. Zu jeder öffnenden Klammer gehört eine schließende Klammer und umgekehrt. In der aktuellen Anforderung wurde diese Regel verletzt, d.h. es fehlen entweder öffnende oder schließende Klammern.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHLUESSELBEZ. WIRD AUF 20 STELLEN GEKUERZT ............
Erklärung:
Es wurde ein Schlüssel mittels Schlüsselbezeichnung angefordert. Die Bezeichnung enthält mehr als 20 Stellen, obwohl in ASS Schlüsselbezeichnungen maximal 20 Stellen enthalten dürfen. Die zuviel angegebenen Stellen werden ignoriert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
FALSCHE SCHLUESSELNUMMER ..................
Erklärung:
Es wurde ein Schlüssel mittels Schlüsselnummer angefordert. Die Nummer ist größer als 32767 oder enthält mehr als 15 Ziffern. Schlüsselnummern können maximal 32767 sein.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
In einer Anforderung werden mehr als 70 Schlüssel als Kopf-/ Zeilen- oder Spaltenschlüssel aufgeführt, im Online mehr als 46 Schlüssel, wobei WERTE und ZEITRAUM mitgezählt werden. Eine Systemgrenze wurde überschritten.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003: Anforderung korrigieren.
PCL1019: AP-Übermittlung.
ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE EXPLIZIT ANGEGEBEN
Erklärung:
Während der Auswertung werden die angeforderten Inhalte aller Schlüssel auf der Area 4 zwischengespeichert. Diese bietet aber nicht genügend Platz.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder Area 4 vergrößern, d.h. je nach Auswertungsprogramm müssen folgende Text-DB-Variablen vergrößert werden:
Am PC (Unix/Windows) ist dabei wie üblich die Obergrenze für die Gesamtgröße aller Areas zu beachten, welche im Programm MCL0128 festgelegt ist (MEM-MAX bzw. die Größe von AREA01).
RESTRIKTION: MAXIMAL 90 WERTE/-FORMELN ZULAESSIG
Erklärung:
Nach WERTE= wurden mehr als 90 Werte einschließlich der Werteformeln angegeben. Eine Systemgrenze wurde überschritten.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren
oder Anforderung in mehrere kleinere
Anforderungen zerlegen.
ZUVIELE STERNE: ............
Erklärung:
Es wurden Schlüsselausprägungen explizit mit Zwischensummen angefordert. Zwischensummen werden durch Sterne angefordert, wobei als maximales Zwischensummenniveau 9 Sterne angegeben werden dürfen. Die Grenze von 9 wurde überschritten. Wurden Gesamtsummen angefordert, so sind nur Summen mit max. 7 Sternen oder Pluszeichen erlaubt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MAXIMAL nnnnn SCHLUESSELEINSCHRAENKUNGEN IN WERTEFORMELN MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden Werteformeln angegeben, wobei bei Werten Schlüsseleinschränkungen angegeben wurden, etwa LEISTUNG(,TARIF=17). Die Anzahl der Werte mit Schlüsseleinschränkungen über alle Formeln ist durch die in der Fehlermeldung angegebene Zahl beschränkt.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
UNGUELTIGE WERTENUMMER: ..............
Erklärung:
Es wurde ein Wert mittels Wertenummer angefordert. Die Nummer ist größer als 32767 oder enthält mehr als 15 Ziffern. Wertenummern können maximal 32767 sein.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
EINE FORMEL IST ZU LANG
Erklärung:
Die Listanforderung enthält eine Formel, in der mehr als 70 Operanden plus Operationen angegeben sind.
Maßnahme:
Zu lange Formeln in Teilformeln zerlegen und mittels Formelverkettung das gewünschte Endergebnis formulieren.
PROGRAMMFEHLER: UNBEKANNTER STATUS: ......
Erklärung:
Es ist bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNGUELTIGES SYMBOL: ................
Erklärung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache gefunden. Die obige Fehlermeldung fasst viele Verstöße zu einer Meldung zusammen, eine explizite Aufschlüsselung ist an dieser Stelle nicht möglich. Beispielsweise erscheint die obige Meldung, wenn ein Komma vergessen wurde.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
UNERWARTETES SEMIKOLON
Erklärung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache gefunden. Mit einem Semikolon wird ein ASS-Statement abgeschlossen. Diese Fehlermeldung kann kommen, wenn die Angaben zu einem Statement noch nicht vollständig sind und sozusagen zu früh mit einem Semikolon abgeschlossen werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
':' FEHLT AM STATEMENTANFANG
Erklärung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache gefunden. Jedes ASS-Statement (z.B. AG, KS, ZS, OPT) muss mit einem Doppelpunkt abgeschlossen werden. Dies ist bei einem Statement in der aktuellen Anforderung nicht der Fall.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
TABELLE DER BEZEICHNER IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Bezeichner, die in Formeln verwendet werden, werden in einer Tabelle für Bezeichner gesammelt, um zur Verfügung stehenden Adressraum besser zu nutzen. In diese Tabelle passen 1599 Elemente. Sie ist bei der aktuellen Anforderung voll geworden.
Maßnahme:
Formeln reduzieren oder verkleinern.
PROGRAMMENDE WEGEN NUR_SYNTAX OPTION
Erklärung:
Dies Meldung kann nur bei Bearbeitung der ASS-Anforderungssprache kommen. Es wurde die Option NUR_SYNTAX angegeben. Diese Option bewirkt, dass nach der Syntaxprüfung (nicht nach der Semantikprüfung) die Bearbeitung der aktuellen Anforderung abgebrochen wird und die obige Meldung ausgegeben wird. Ev. vorhandene Syntaxfehler der aktuellen Anforderung werden vor ASS2073 gedruckt.
Maßnahme:
Gewollter Abbruch erfordert keine Masnahme.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklärung:
HF kann auch bedeuten, dass ein Variableninhalt der Textdatebank (ST06 TE) falsch ist oder fehlt. Nach BEI ist dann der Variablenname genannt und nach SEGMENT die Nummer (also D A Nummer). Siehe ASS2104.
Maßnahme:
Siehe ASS2104.
AENDERN NUR MIT AENDERUNGS-OPTION MOEGLICH
Erklärung:
In einer BATCH-ASS-Anforderung wurden Sprachelemente (bei Schlüsselausprägungen das Symbol '>') benutzt, die nur für das Erzeugen von externen Schnittstellen mit gleichzeitiger Änderung von Schlüsselausprägungen vorgesehen sind. Diese Sprachelemente können nur im Zusammenhang mit PCL1019 benutzt werden und dort auch nur zusammen mit der Option AENDERN.
Maßnahme:
Listanforderung entsprechend den gewünschten Ergebnissen korrigieren bzw. bei einem PCL1019-Lauf die Option AENDERN ergänzen.
AENDERN NUR BEI PCL1019 ZULAESSIG
Erklärung:
In einer BATCH-ASS-Anforderung wurde die Option AENDERN angegeben. Diese Option ist nur für das Erzeugen von externen Schnittstellen mit Hilfe von PCL1019 zulässig.
Maßnahme:
Listanforderung korrigieren.
ZAHL DER GEWUENSCHTEN ZEILEN IST UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Listanforderung wurde die Option ZEILEN = nn angegeben. Mit dieser Option wird zum Ausdruck gebracht, wie viele Zeilen maximal auf ein Blatt gedruckt werden sollen. Für nn sind Angaben von 30 bis zur maximalen Zeilenzahl, die installationsabhängig im INCLUDE SST1070 festgelegt wird, zulässig. Alle anderen Angaben werden ignoriert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
Sollte es erforderlich sein, ein größeres Intervall
zuzulassen, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
MENGEN UND FORMELN BEI OPTION AENDERN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es sollte mit Hilfe des Programms PCL1019 eine externe Schnittstelle zum Ändern von Summendaten erzeugt werden. Hierzu wurde die Option AENDERN angegeben. Wenn diese Option angegeben wird, dann dürfen bei Schlüsselausprägungen keine Formeln, keine Ausprägungsmengen, keine ?-Maskierungen angegeben werden. Auf eine !-Maskierung (bei IBM ggf. Ü-Maskierung) darf keine Änderungsanweisung '>' folgen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
NEGATIVSELEKTION MIT MASKIERUNG UNZULAESSIG
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3170.
UNZULAESSIGE PR-/LIKLASSE. WIRD IGNORIERT.
Erklärung:
Bei den Druckaufbereitungsoptionen wurde für das Listanforderungsprotokoll oder für die echte Liste eine Output-Klasse angefordert, die nicht definiert ist (PRKLASSE = nn oder LIKLASSE = nn ). Die angeforderte Klasse wird ignoriert und sowohl Protokoll als auch die eigentliche Liste werden in der Standard-Klasse ausgegeben.
Maßnahme:
Man sollte sich beim ASS-Systemverwalter über die Output-Klassen informieren und ev. die Listanforderung mit korrigierter Klassenanforderung wiederholen.
MASKIERUNG BEI AENDERUNGSANGABEN NICHT KORREKT
Erklärung:
In der Anforderung für einen PCL1019-Lauf mit Umbuchen wird mit Maskierung gearbeitet. Dabei stehen bei den neuen Ausprägungen !-Maskierungen (bei IBM ggf. Ü-Maskierungen) an Stellen, an denen bei den alten Ausprägungen keine Maskierungen stehen.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung
ZU VIELE SQ-ANGABEN
Erklärung:
In der Anforderung wurden mittels SQ zu druckende Spalten selektiert. Es können maximal 100 Spalten selektiert werden. Werden Intervalle angegeben, z.B. 1-10, so werden alle Elemente des Intervalls mitgezählt, im Beispiel sind also 10 Spalten selektiert.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN: ........
Erklärung:
In der Anforderung wurde eine Gruppierung aus der Anforderungs-DB aufgerufen. Diese Gruppierung wurde jedoch zwischenzeitlich gelöscht.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung oder die gewünschte Gruppierung neu erstellen.
UNZULAESSIGE GRUPPIERUNGSANFORDERUNG: ........
Erklärung:
In der Anforderung wurde eine Gruppierung aus der Anforderungs-DB aufgerufen. Dies ist jedoch nur bei Programmen möglich, die die Anforderungs-DB auswerten. Z.B. PCL1003 und PCL1019 unterstützen Gruppierungen aus der Anforderungs-DB nicht.
Maßnahme:
Gruppierung aus der Anforderung entfernen oder die gewünschte Gruppierung explizit als Ausprägungsauswahl angeben.
UNZULAESSIGER INHALT
Erklärung:
Es sollten Spalten mit Hilfe der SQ-Anweisung selektiert werden. Hierbei wurde die entsprechende Syntax verletzt. Die genaue Syntax ist im Handbuch AUSWERTUNG beschrieben. Beispiel für Spaltenselektion: SQ: ( 1 , 2 , 3; 4 - 7 , 1 );
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung
KEIN SCHLUESSEL ANGEFORDERT ZUR GRUPPIERUNG ........
Erklärung:
Es wurde zu einem Schlüssel eine Gruppierung aus der Anforderungs-DB aufgerufen, obwohl der betreffende Schlüssel selber nicht angefordert wurde. Die betreffende Gruppierungsangabe ist also überflüssig.
Maßnahme:
Die Fehlermeldung ist nur ein Hinweis. Es ist keine Maßnahme erforderlich.
GRUPPIERUNG UNVOLLSTAENDIG: ........
Erklärung:
Die genannte Gruppierung aus der Anforderungs-DB ist nicht korrekt abgespeichert (unvollständig). Sie kann daher nicht korrekt verarbeitet werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung. Um sofort weiterarbeiten zu können, sollte die betreffende Gruppierung mit Hilfe der Bibliotheksverwaltung aus der Anforderungs-DB gelöscht werden und anschließend neu erstellt werden.
ZUVIELE ZEILENUEBERSCHRIFTEN
Erklärung:
In einer Listanforderung wurden mehr als 4 Zeilenüberschriften angegeben. Der Grenzwert von 4 wurde damit überschritten.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
SCHLUESSELMENGE SYNTAKTISCH NICHT KORREKT
Erklärung:
Schlüsselmengen, die mit runden Klammern begrenzt werden, dürfen nur im Kopf- oder Zeilenschlüsselbereich angegeben werden. Des weiteren dürfen Schlüsselmengen keine Schlüsselmengen enthalten, sondern nur Schlüssel, zu denen weder Formeln noch Funktionen angefordert werden dürfen.
Maßnahme:
Die Anforderung ist zu korrigieren.
UNERWARTETES SYMBOL IN FUNKTION: ..........................
Erklärung:
Die Funktion ist syntaktisch nicht korrekt. Es ist das angegebene Symbol falsch.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT
Erklärung:
Bei WERTE wurden Schlüsselbedingungen angegeben. Die Summe aller Schlüsselbedingungen bei allen Werten ist auf 265 begrenzt. In der aktuellen Anforderung wurde diese Systemgrenze überschritten.
Maßnahme:
Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die Anzahl der Schlüsselbedingungen reduziert werden kann. Ist dies nicht möglich, so kann man ev. die aktuelle Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT IN FORMELN
Erklärung:
Bei Werten in Werteformeln wurden Schlüsselbedingungen angegeben. Die Summe aller Schlüsselbedingungen bei Werten in Formeln ist auf 600 begrenzt. In der aktuellen Anforderung wurde diese Systemgrenze überschritten.
Maßnahme:
Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die Anzahl der Schlüsselbedingungen in Formeln reduziert werden kann. Ist dies nicht möglich, so kann man ev. die aktuelle Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
REGELANGABE SVZ NUR BEI FORMELN/FUNKTIONEN
Erklärung:
Die Regelangabe SVZ wurde in den Aufbereitungsangaben zu einem echten Wert bzw. Operanden angefordert. Sie ist jedoch nur für Formeln oder Funktionen erlaubt.
Maßnahme:
Anforderung durch Weglassen von ',SVZ' korrigieren. Die Angaben zur Druckaufbereitung einschränken.
UEBERLAUF DER TABELLE FUER DRUCKAUFBEREITUNG
Erklärung:
In der Anforderung wurden zu viele Angaben zur Druckaufbereitung gemacht. An dieser Stelle ist zu beachten, dass Sternangaben für Zwischensummen mit als Druckaufbereitung angesehen werden.
Maßnahme:
Reduzierung der Angaben zur Druckaufbereitung in der Anforderung.
ANFORDERUNG ENTHAELT ZU VIELE ANFORDERUNGSVARIABLE
Erklärung:
In der Anforderung wurden zu viele Anforderungsvariable besetzt. In internen Tabellen können nicht alle verarbeitet werden.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung
ZEILE ENTHAELT ZU VIELE ANFORDERUNGSVARIABLE
Erklärung:
In der Batch-Anforderung enthält eine Zeile zu viele Anforderungsvariable. Dadurch wird beim Ersetzen der Anforderungsvariable die Zeile zu lang, so dass sie nicht mehr korrekt analysiert werden kann.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung
DIE ANFORDERUNGSVARIABLE .................... WURDE NICHT ERSETZT
Erklärung:
Es wurde eine Anforderungsvariable gefunden, für die keine Zuweisung vorliegt. Deswegen kann sie nicht ersetzt werden. Es treten i.a. Folgefehler bei der Analyse der Anforderung auf. Tritt der Fehler bei einer Anwendung unter ASS-Internet auf, so kann das damit zusammenhängen, dass die zur Weitergabe ausgewählten Parameter nicht zu dem Regelsatz des Weiterverzweig-Buttons passen (z.B. wenn dieser die Markierung einer Zeile erwartet, aber gar keine Zeile markiert wurde).
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung bzw. (im Fall der fehlerhaften Anwendungsbedienung unter ASS-Internet) über den Zurückbutton des Browsers zur vorigen Anforderung zurückkehren und neuer Versuch mit korrekter Parameterauswahl.
UNZULAESSIGER WERTEINHALT ..............................
Erklärung:
Die angegebene Werteinhaltsbedingung ist syntaktisch nicht in Ordnung. Ein negatives Vorzeichen muss vor der Zahl stehen, ein positives Vorzeichen ist nicht zulässig, vor einem eventuellen Komma muss mindenstens eine Ziffer stehen und die Zahl darf keine Trennzeichen zum Beispiel für Tausendergruppen enthalten.
Maßnahme:
Werteinhaltsbedingung korrigieren.
WERTEBEDINGUNGEN SIND UNTER TOTAL/RANG UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Anforderung ist bei einem Wert unter Rang oder Total keine Werteinhaltsbedingung zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ES IST KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
Erklärung:
Es wurde eine Listanforderung formuliert und dabei kein Arbeitsgebiet angefordert. Die Angabe von mindestens einem Arbeitsgebiet ist jedoch erforderlich.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
BEIM SCHLUESSEL ............................... WIDERSPRUECHLICHE ANFORDERUNGEN
Erklärung:
Es wurde eine echte Gruppierung angefordert. Jede Gruppierung bezieht sich auf einen echten Schlüssel, der als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden muss. Wird bei der Gruppierungsanforderung die Schlüsselreferenz mittels Schlüsselnummer angegeben, so muss der zugehörige Schlüssel auch mittels Nummer angefordert sein. Das entsprechende gilt für die Bezeichnung.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ES SIND KEINE WERTE ANGEFORDERT
Erklärung:
Es fehlt die Werteanforderung WERTE= oder nach der Werteanforderung WERTE= sind keine Werte aufgezählt. Jede Listanforderung benötigt mindestens einen Wert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
MEHRFACHE WERTEANGABE
Erklärung:
In der Listanforderung kommt die Angabe WERTE= mehrfach vor. Die Angabe WERTE= muss genau einmal vorkommen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Paramterdatenbank ist ein Datenbanksonderzustand
eingetreten. Der Returncode des jeweiligen
Datenbanksystems wird im Statuscode zurückgegeben.
Alternative Gründe:
U2 MR SST017RE mehr als 200 mögliche Relationen
Maßnahme:
Der Statuscode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu analysieren. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden. Bei Segmenten SST001WE und SST002WA trat der Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbank auf, bei SST011KY, SST012GR, SST013SA und SST014GZ beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV, SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
ENTWEDER ALLE WERTE MIT ZEITRAUMANGABE ODER ALLE OHNE
Erklärung:
In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. In diesem Fall dürfen bei Werten, auch bei Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht werden. Wurde jedoch ZEITRAUM nicht als eigener Schlüssel angegeben, so müssen alle Werte mit einer Zeitraumangabe versehen sein, auch die Werte in den Werteformeln.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
MEHRFACHE ZEITRAUMANGABE
Erklärung:
In der Listanforderung kommt die Angabe ZEITRAUM= mehrfach vor. Die Angabe ZEITRAUM= darf höchstens einmal vorkommen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ZEITRAEUME ALS SCHLUESSEL ODER BEI WERTEN ANGEBEN
Erklärung:
In der Listanforderung kommt die Angabe ZEITRAUM= mit Zeitangaben vor. Weiterhin gibt es bei mindestens einem Wert eine Zeitangabe. Dieser Fehler ist analog zu ASS2105. Siehe auch die dortigen Erklärungen.
Maßnahme:
siehe ASS2105.
ZEITRAUMANGABE FEHLT
Erklärung:
In der Listanforderung wurden bei den Werten keine Zeitraumangaben gemacht. Eine Listanforderung ist ohne Zeitbezug nicht ausführbar. Es muss überlegt werden, ob ZEITRAUM als eigener Schlüssel angefordert werden soll oder ob alle Werte mit Zeitraumangaben versehen werden sollen. Wurde ZEITRAUM in der obigen Situation angefordert, aber es wurde kein echter Zeitraum (explizit oder als Formeloperand) angefordert, so wird auch ASS2108 ausgegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE VON - BIS ANGABE .... - .... IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Es wurde nach ZEITRAUM= oder bei einer Zeitangabe zum Wert oder in Formeln ein Zeitintervall angefordert. In diesem Zeitintervall ist der Von-Zeitpunkt größer als der Bis-Zeitpunkt. Ein solches Zeitintervall ist nicht interpretierbar. Über die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausgeführt. Die zu setzenden Variable heißen GEWICHT-ASS2109 bzw. GEW-ZR-ASS2109 (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Maßnahme:
FUER DIE ZEITANGABE .... EXISTIERT KEINE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Es wurde eine Zeitangabe gemacht, für die der Anfordernde keine Berechtigung hat (Thema Security).
Maßnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
ARBEITSGEBIETSANFORDERUNG ..... ........... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Diese Meldung kann zwei Ursachen haben:
Maßnahme:
DAS ARBEITSGEBIET HAT ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, in dem mehr als 98 verwendete Schlüssel definiert wurden. Eine Systemgrenze wurde damit überschritten. Dieser Fehler dürfte an dieser Stelle eigentlich nie auftreten. Er müsste bereits beim Anlegen eines Arbeitsgebiets entdeckt worden sein.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
WE_UMSCHL IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Eine programminterne Tabelle ist übergelaufen. Diese Meldung kann nur kommen, wenn sehr viele Werte angefordert werden. Sie deutet auf einen Fehler in der internen Programmverarbeitung hin.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE AG-NUMMERN BEI FORMELOPERAND
Erklärung:
In einer Werteformel wird bei einem Wert eine Kurzschreibweise wie 'AGNR = n1 + n2 - n3' verwendet, um Werte verschiedener Arbeitsgebiete (hier mit den Nummern n1,n2,n3) miteinander zu verrechnen. Dabei wurden zu viele Arbeitsgebiete angegeben.
Maßnahme:
Die Rechnung auf mehrere Werteanforderungen verteilen.
DIE WERTEANFORDERUNG ..... ........... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Diese Meldung kann vier Ursachen haben:
Maßnahme:
SCHLUESSEL ...... .......... IST IN KEINEM ANGEFORDERTEN ARBEITSGEBIET
Erklärung:
In einer Listanforderung wurde ein Schlüssel angefordert. Dieser Schlüssel wird jedoch in keinem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL .......... HAT KEINE EINDEUTIGE BEZEICHNUNG
Erklärung:
Es wurde eine Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete verlangt. Hierbei wurde ein Schlüssel mittels Schlüsselbezeichnung angefordert. Diese Schlüsselbezeichnung ist in der Menge der verwendeten Schlüssel der angeforderten Arbeitsgebiete nicht eindeutig.
Maßnahme:
Schlüssel mittels Nummer anfordern oder Schlüsselbezeichnungen eindeutig machen.
SCHLUESSEL .......... IST IM ARBEITSGEBIET UNBEKANNT
Erklärung:
Es wurde bei einem Wert eine Schlüsselangabe zum Wert gemacht. Der betreffende Wert wird aus der Summendatenbank eines bestimmten Arbeitsgebiets geholt. Der beim Wert angegebene Schlüssel wird in dem betreffenden Arbeitsgebiet jedoch nicht verwendet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
............. ZU .......... KOMMT IN KS/ZS/SS VOR
Erklärung:
Es wurde beim genannten Wert eine Schlüsselangabe zum Wert gemacht. Der genannte Schlüssel wurde aber auch als Kopf- , Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert. Dies wird von ASS nicht zugelassen mit folgenden Ausnahmen:
Weitere Einzelheiten sind den Benutzerhandbüchern zu entnehmen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DER INHALT .......... DES SCHLUESSELS .......... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde bei einem Wert eine Schlüsselangabe zum Wert gemacht. Der genannte Schlüsselinhalt ist unzulässig, d.h. es gibt ihn nicht.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
FEHLERCODE .. STATUS .. BEFEHL .... SEGMENT ........ BEI MST0068 AUFRUF
Erklärung:
Mit dem Programm MST0068 wird geprüft, ob
Schlüsselausprägungen in den angeforderten Arbeitsgebieten
zulässig sind (Thema Schlüsselausschluss). Bei dieser
Prüfung trat ein Fehler auf.
Es bedeuten:
1. Fehlercode:
Maßnahme:
Der Fehler ASS2121 kann ein Folgefehler sein. Dies ist i.a. der Fall, wenn bei der Bearbeitung einer Listanforderung noch andere Fehlermeldungen ausgegeben wurden. Im Falle eines Folgefehlers sind zunächst die anderen Fehlermeldungen zu beheben. Erhält man dann immer noch die Meldung ASS2121, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ABBRUCH WEGEN ZUVIELER ZUGRIFFE AUF DIE SCHLUESSELDATENBANK
Erklärung:
Im Dialog bei den Funktionen LIST, ENDE, STAT und TSTAT, sowie bei der Batchauswertung muss auf die Schlüsseldatenbank zugegriffen werden. In Abhängigkeit von der Auswertung, können dies sehr viele Zugriffe werden. Deshalb sind pro Funktion nur eine bestimmte Anzahl von Zugriffen erlaubt.
Maßnahme:
Die Auswertung vereinfachen oder im Batch ausführen. Der Systemadministrator kann diese Grenze installationsabhängig je nach Funktion angeben. Der Einsatz des Schlüsselcache kann im Dialog auch das Problem lösen helfen.
MAX. ... SPALTENSORTIERANGABEN ZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde eine Spaltensortierung über mehrere Spalten angefordert. Dabei wurden mehr Angaben gemacht als zulässig sind.
Maßnahme:
Weniger Sortierangaben machen.
GESAMT-SORTIERUNG BEI ALLEN SORTSPALTEN ODER KEINER
Erklärung:
Es wurde eine Spaltensortierung über mehrere Spalten angefordert. Dabei enthalten manche Sortierangaben das Sortiermerkmal 'GESAMT' (d.h. 'AUF_GESAMT' oder 'AB_GESAMT'), manche nicht. Diese Mischform ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Sortierangaben vereinheitlichen.
ZAHL MIT MEHR ALS 6 NACHKOMMASTELLEN: ...
Erklärung:
Die angegebene Zahl wurde in einer Formel oder einer Spaltenbedingung verwendet und besitzt mehr als die maximal erlaubten 6 Stellen hinter dem Dezimalkomma bzw. -punkt.
Maßnahme:
Zahl in Formel bzw. Spaltenbedingung korrigieren.
BEIM WERT ..... ................... WIDERSPRUECHLICHER REFERENZWERT
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert angegeben. Wert und Referenzwert müssen
bezüglich des Wertetyps harmonieren:
Wert mit Wertetyp '5' -> Ref-Wert mit Wertetyp '6'
Wert mit Wertetyp '6' -> Ref-Wert mit Wertetyp '5'
Außerdem müssen beide denselben WERTE-IND haben.
BEIM WERT ..... ................... FEHLT STICHTAG FUER EURO-UMRECHNUNG
Erklärung:
Der angegebene Wert wurde auf der Wertedatenbank mit Wertetyp '3' oder '4' deklariert, jedoch ohne Angabe eines Stichtages bezüglich der Interpretation als Euro-Wert. Gleichzeitig fehlt auch eine diesbezügliche Voreinstellung (Unternehmenskonstante) in SST1502.
BEIM WERT ..... ................... REF.-WERT NICHT GEF. ODER KEINE BERECHT.
Erklärung:
Der angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank mit Wertetyp '3' oder '4' deklariert, jedoch ohne Angabe eines Stichtages bezüglich der Interpretation als Euro-Wert. Gleichzeitig fehlt auch eine diesbezügliche Voreinstellung (Unternehmenskonstante) in SST1502.
BEIM WERT ..... ................... IST DER WERTE-IND UNZULAESSIG
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert deklariert. Dieser Wert fehlt jedoch auf der Wertedatenbank oder es existiert keine ausreichende Berechtigung für die Verarbeitung des Referenzwertes.
FUER SCHLUESSELRELATION .... NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die angegebene Schlüsselrelation existiert keine Berechtigung (Security).
Maßnahme:
Rücksprache mit dem ASS-Systemverwalter.
PROGRAMMFEHLER MCL0017: SCHLUESSEL IN SCHLUESSELTAB NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Verarbeitung eines Split-Schlüssels ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN AUS BERECHTIGUNGSTABELLE ZU ERGAENZEN
Erklärung:
Eine Systemgrenze wurde überschritten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER MCL0017: SCHLUESSEL FUER SPLIT NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Verarbeitung eines Split-Schlüssels ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
EXPLIZITE AUSPRAEGUNGSANFORDERUNG FUER RELATION .... UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei gesplitteten Schlüsseln mit einem Eintrag in der Berechtigungstabelle können nicht explizit Ausprägungen angefordert werden.
Maßnahme:
Entfernen der Ausprägungsanforderung.
BEIM WERT .............. IST DAS ARBEITSGEBIET NICHT ANGEGEBEN
Erklärung:
Es handelt sich um eine Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete. Der in der Meldung genannte Wert wird in mehr als einem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Daher muss bei dem betreffenden Wert angegeben werden, aus welchem Arbeitsgebiet er geholt werden soll. Im BATCH geschieht dies durch die Angabe Wert(,AGNR=nn), ONLINE durch das Kommando WZ und den entsprechenden Eintrag beim betreffenden Wert in der Arbeitsgebietsspalte.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
KEINE SELEKTION BEI INPUT-SCHLUESSEL ERLAUBT
Erklärung:
Da Input-Schlüssel aus dem Output einer vorhergehenden Anforderung gefüllt werden, dürfen zu diesen nicht noch explizit Ausprägungen selektiert werden.
INPUT-SCHLUESSEL NUR IN KOPF/ZEILE/SPALTE ERLAUBT
Erklärung:
Input-Schlüssel müssen angefordert werden, dürfen aber nicht alleine als Schlüsselbedingung angefordert werden.
OUTPUT-SCHLUESSEL NUR IN KOPF/ZEILE ERLAUBT
Erklärung:
Output-Schlüssel müssen als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert werden.
INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ...... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der Schlüsselinhalt wurde nicht auf der Schlüsseldatenbank gefunden, obwohl er aus einer vorhergehenden Anforderung stammt.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ZUSAMMENGES. OUTPUT-SCHL. NICHT INPUT-SCHLUESSEL
Erklärung:
Ist ein Output-Schlüssel ein zusammengesetzter Schlüssel, d.h. es wurden in einer vorhergehenden Auswertung aus einer Schlüsselrelation die Folgeschlüssel zu diesem Schlüssel ergänzt, so müssen auch in der aktuellen Auswertung diese Schlüssel ergänzbar sein. Insbesondere dürfen diese Folgeschlüssel nicht angefordert sein.
ZU EINEM INPUT-SCHLUESSEL FEHLT OUTPUT-SCHLUESSEL
Erklärung:
In der Reihe der verketteten Anforderungen muss jeder Input-Schlüssel einer Anforderung in einer davorliegenden Anforderung als Output-Schlüssel deklariert sein.
Maßnahme:
Input-Schlüssel entfernen oder zusätzlich als Ouput-Schlüssel in einer der vorhergehenden Anforderungen in der Verkettung aufnehmen.
*** DIE ANFORDERUNG IST LEER: ES GIBT KEINE DARZUSTELLENDEN ZAHLEN ***
*** DIE .....-TE ANFORDERUNG IN DER VERKETTUNG IST LEER ***
Erklärung:
In der Reihe der verketteten Anforderungen liefert die i-te Anforderung keine Zahlen. Damit werden den Output-Schlüsseln auch keine Inhalte zugewiesen und die verkettete Anforderung insgesamt ist leer.
FUER TUNING BEI SCHLUESSEL ... FEHLEN ... BYTE
Erklärung:
Für eine schnellere Verarbeitung der bei einem Schlüssel angeforderten Inhalte wird entsprechend Platz auf den Areas 1-10 (außer Area 8) benötigt. Für den genannten Schlüssel hierzu die angegebene Anzahl Bytes. Das kann sich negativ auf die Laufzeit auswirken.
Maßnahme:
Platz auf Areas 1-10 (außer Area 8) vergrößern, falls die Performance nicht zufriedenstellend ist.
DIE VON-BIS-ANGABE ........ - ....... ENTHAELT KEINE AUSPRAEGUNG
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurden u.a. Ausprägungen in Form von Intervallen (von Ausprägung bis Ausprägung) angefordert. Jedes dieser Intervalle muss mindestens eine zulässige Ausprägung enthalten. Zu leeren Intervallen sind keine Zahlen ermittelbar.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE VON-ANGABE ........ IST SELBST KEINE GUELTIGE SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurden u.a. Ausprägungen in Form von Intervallen (von Ausprägung bis Ausprägung) angefordert. Der Anfangspunkt eines solchen Intervalls selbst stellt keine zulässige Ausprägung dar. Diese Meldung ist nur ein Hinweis.
Maßnahme:
Keine Maßnahme erforderlich.
DIE BIS-ANGABE ........ IST SELBST KEINE GUELTIGE SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurden u.a. Ausprägungen in Form von Intervallen (von Ausprägung bis Ausprägung) angefordert. Der Endpunkt eines solchen Intervalls selbst stellt keine zulässige Ausprägung dar. Diese Meldung ist nur ein Hinweis.
Maßnahme:
Keine Maßnahme erforderlich.
DIE GRUPPIERUNG .................. IST UNGEPRUEFT
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurde eine bestimmte Gruppierung angefordert. Nur geprüfte Gruppierungen dürfen für Listanforderungen herangezogen werden.
Maßnahme:
Die betreffende Gruppierung mit Hilfe der Transaktion ST06 prüfen.
DIE GRUPPIERUNG .................. IST NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurde eine bestimmte Gruppierung angefordert. Diese Gruppierung existiert jedoch nicht in der Schlüsseldatenbank. Entweder wurde eine falsche Gruppierungsnummer oder -bezeichnung angegeben oder die angeforderte Gruppierung wurde zwischenzeitlich gelöscht.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
GRUPPIERUNGSANFORDERUNG IN HIERARCHISCHER UMGEBUNG IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einem hierarchischen Schlüssel wurde eine Gruppierung angefordert. Gleichzeitig wurde zu diesem Schlüssel ein übergeordneter Schlüssel verlangt. Ein wesentlicher Zweck von Gruppierungen ist die Reihenfolge der Ausprägungen in der Liste. Bei hierarchischen Schlüsseln beeinflusst die Reihenfolge der Ausprägungen des übergeordneten Schlüssels auch die Reihenfolge der Ausprägungen des untergeordneten Schlüssels. Es kann zu Widersprüchen kommen. Daher wird eine derartige Anforderung von ASS abgelehnt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
FEHLER BEIM EINSTELLEN VOM SCHLUESSEL ..... STATUS ..
Erklärung:
Der genannte Schlüssel sollte in der Schlüsseldatenbank gelesen werden, um eine Leseposition zu erhalten. Hierbei trat ein DB-Fehler auf.
Maßnahme:
Der Status §M entspricht der Meldung ASS2121 und ist dort beschrieben. Ansonsten gilt für den Datenbankfehler die Maßnahme von ASS2104.
AUSPRAEGUNG ............ VON .................. MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklärung:
Bei dem angeforderten Schlüssel wurden Ausprägungen selektiert. Damit die Zuordnung der Summenzahlen aus der Summendatenbank eindeutig ist, wird geprüft, ob Ausprägungen explizit oder implizit (d.h. über Intervalle, Mengen oder Maskierungen) mehrfach angefordert werden. Bei dem genannten Schlüssel wurde die angezeigte Ausprägung mehrmals angefordert. Dies kann folgende Ursachen haben:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
MASKIERUNGSTABELLE ZU .......... IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel wurden Ausprägungsmengen angefordert. Jede Menge enthält dabei eine bestimmte Anzahl von Ausprägungen. Die aus diesen Mengen resultierende Summe an Ausprägungen des Schlüssels ist begrenzt. Die Grenze ist von der Gesamtanzahl der Ausprägungen zu dem genannten Schlüssel abhängig und zur Zeit standardmäßig wie folgt:
Gesamtanzahl der Ausprägungen | Grenze |
bis zu 100 | 4 * Gesamtanzahl der Ausprägungen |
bis zu 1000 | 3 * Gesamtanzahl der Ausprägungen |
über 1000 | 2 * Gesamtanzahl der Ausprägungen |
Die Standardeinstellungen können über entsprechende Angaben auf der Textdatenbank (Text D A 61) übersteuert werden, hierbei sei auf die Beschreibung der Variablen BATCH-EL-MAX, ONLINE-EL-MAX usw. im Installationshandbuch HINSTALL, Kap. 8, verwiesen.
Maßnahme:
Anforderung verkleinern oder Einstellungen auf der Textdatenbank ändern.
DER SCHLUESSELINHALT ............ IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurden Ausprägungen explizit oder
mittels Gruppierung angefordert. Die in der Meldung genannte
Ausprägung existiert jedoch nicht in der Schlüsseldatenbank.
Die Meldung kann auch ein Folgefehler sein, und zwar
dann, wenn mit Ausprägungsmengen gearbeitet wird und es
hierbei zu Überschneidungen gekommen ist (siehe ASS2164).
Eine weiterer Grund kann sein: Beispielsweise bei einem
zweifach gesplitteten Schlüssel mit je zwei Zeichen Länge
4711 und 4711-4711, falls die einzelnen Ausprägungen 47 und
11 nicht existieren.
Über die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die
Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden
soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausgeführt.
Die zu setzende Variable heißt GEWICHT-ASS2166
(siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Maßnahme:
FUER DEN SCHLUESSEL ................ ZU VIELE INHALTE GEFORDERT
Erklärung:
Alle angeforderten Ausprägungen eines angeforderten Schlüssels werden programmintern in eine Schlüsselausprägungstabelle eingelesen. Dieses gilt auch für Schlüssel innerhalb von Schlüsselangaben zu einem Wert sowie für Bitschlüssel, wenn Werte angefordert werden, die auf einen Bitschlüssel Bezug nehmen. Aufgrund der ASS-internen Verarbeitung kann es vorkommen, dass zwischenzeitlich mehr Ausprägungen eingelesen werden, als benötigt werden. Dieser Fall kann insbesondere bei Schlüsseln auftreten, die in einer Schlüsselangabe zu einem Wert erscheinen. Aufgrund der verwendeten Vergleichsoperatoren ist es hierbei nicht sofort ersichtlich, welche Ausprägungen tatsächlich benötigt werden. Die Schlüsselausprägungstabellen benötigen Platz im Arbeitsspeicher (Adressraum). Reicht der zur Verfügung gestellte Adressraum zur Aufnahme der erforderlichen Ausprägungstabellen nicht aus, so erscheint die obige Meldung. Insbesondere können bei einem Schlüssel nicht mehr als 65500 Ausprägungen explizit angefordert werden.
Maßnahme:
Überlegen, ob die Anforderung so formuliert werden kann, dass mit weniger oder kleineren Schlüsselausprägungstabellen gearbeitet werden kann. Sollte dieses nicht möglich sein, so ist eine AP-Übermittlung angeraten, um eventuell den zur Verfügung stehenden Adressraum zu vergrößern (über die Area-Einstellungen).
DIE MASKIERUNG ........... ENTHAELT KEINE AUSPRAEGUNG
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel wurde eine Ausrufezeichen-Maskierung angegeben. Hiermit werden i.a. mehrere Ausprägungen gleichzeitig angefordert. Es kann jedoch vorkommen, dass durch die Maskierung überhaupt keine Ausprägung angesprochen wird, weil es zu der Maskierung keine zulässigen Ausprägungen gibt, weil dafür keine Berechtigung existiert oder durch Negativselektion von Ausprägungen zu viele Ausprägungen ausgeschlossen wurden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZU VIELE WERTE ZU ERGAENZEN
Erklärung:
Es wurde eine Listanforderung für PCL1019 mit der Option AENDERN und SS: WERTE formuliert. Da die gewünschten Werte nicht explizit angefordert wurden, werden hierdurch implizit alle Werte des betreffenden Arbeitsgebiets, die keine Vorgabewerte sind, angefordert. In einem Lauf von PCL1019 können maximal 90 Werte bearbeitet werden. Das angeforderte Arbeitsgebiet enthält jedoch mehr als 90 Werte, die keine Vorgabewerte sind.
Maßnahme:
Die gewünschten Werte nach SS: WERTE = ( ... explizit aufzählen. Werden mehr als 90 Werte benötigt, so sind die erforderlichen Werte auf mehrere Anforderungen aufzuteilen.
BEIM SCHLUESSEL ..... IST DER INHALT ............ ZU LANG
Erklärung:
Beim genannten Schlüssel ist die genannte Schlüsselausprägung länger als die externe Länge des betreffenden Schlüssels (KEEXL).
Maßnahme:
Die unzulässigen Daten müssen mit Hilfe der ST06 (Einrichten eines Arbeitsgebiets) korrigiert werden: Entweder wird die externe Länge erhöht oder die genannte Schlüsselausprägung ist unzulässig und muss geändert werden.
DER SCHLUESSEL ........................ MUSS ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
In der Security wurde der genannte Schlüssel als Musschlüssel deklariert. Die Anforderung kann nur bearbeitet werden, falls in ihr der Muss-Schlüssel explizit angefordert wird.
Maßnahme:
Der genannte Schlüssel muss in der Anforderung selektiert werden.
FEHLER .. BEI MST0076-AUFRUF
Erklärung:
Beim Aufruf des Unterprogramms MST0076 ist ein Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet OF Tabellenüberlauf beim Besetzen der Muss-Schlüssel
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung
TOTAL_OPERATOR IN AG MIT MUSS_SCHL. UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Anforderung wurde der TOTAL-Operator in einem Arbeitsgebiet angefordert, in dem für den Benutzer ein Muss-Schlüssel vorgegeben ist. In Zusammenhang mit einem Muss-Schlüssels ist die Anwendung des TOTAL-Operators verboten.
Maßnahme:
Anforderung berichtigen.
FUER DEN SCHLUESSEL ................ ZU VIELE INHALTE GEFORDERT
Erklärung:
Werden zu einem großen Schlüssel viele Ausprägungen und gleichzeitig mindestens eine Fragezeichen-Maskierung angefordert, so kann es zu Performance-Problemen kommen. Um zu verhindern, dass die Auswertung wegen Zeitüberschreitung im Online-Betrieb abbricht, wurde daher eine Schranke für die Zahl der Ausprägungen mal der Zahl der angeforderten Ausprägungen eingeführt (Copy SST2082).
INTERVALLE IN MENGEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so dürfen für diesen innerhalb von Ausprägungsmengen keine Intervalle verwendet werden.
?-MASKIERUNG IN MENGEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so dürfen für diesen innerhalb von Ausprägungsmengen keine ?-Maskierungen verwendet werden.
INH. ............................. ZUM S. ..... ZU GROSS
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf für diesen keine Ausprägung angegeben werden, deren Länge größer als die Summe der externen Längen der betreffenden ASS-Schlüssel ist. Dies gilt auch für die Security von Relationen.
ZUM ZUSAMMENGESETZTEN SCHLUESSEL ..... KEINE NEG.-SEL. ERLAUBT
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf für diesen keine Negativselektion angegeben werden.
ABLEITBAREN WERT ..... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Ableitbare Werte müssen in der Anforderung entweder über die Wertnummer oder die spezielle Bezeichnung erkennbar sein, damit sie mit der Anforderung eingelesen werden können. Der hier angegebene ableitbare Wert ist erst bei der Analyse der Anforderung als solcher erkannt worden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZULAESSIG
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf nicht gleichzeitig $$AKTUELL verwendet werden.
DYNAMISCHE FUNKTIONEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf nicht gleichzeitig eine dynamische Funktion verwendet werden.
ZIRKELBEZUG ZUR MENGE ....................
Erklärung:
Die angeforderten Mengenbeziehungen enthalten eine Rekursion.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
.................... in .................... mehrfach
Erklärung:
Die in der rechtsstehenden Menge M1 enthaltene Menge M2 konnte nicht eindeutig aufgelöst werden, da M2 mehrfach definiert wurde.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUVIELE MENGENBEZUEGE
Erklärung:
Die Anzahl von herstellbaren Mengenbezügen ist begrenzt. Diese maximale Anzahl wurde überschritten.
Maßnahme:
Auflösen von Mengenbezügen durch explizite Angabe der Inhalte innerhalb von (anderen) Mengen.
NAN (NICHT ANZEIGEN) NUR BEI KS ODER ZS
Erklärung:
Die Option NOTA in der Batchanforderungssprache bzw. die Option NAN im Online ist nur bei Kopf- oder Zeilenschlüsseln zulässig.
AUSPR.-MENGEN UND RECHENWERTE NUR BEI ELEMENTAREN FORMELN
Erklärung:
Es wurde ein Rechenwert angefordert, der nach einem Schlüssel ausgeprägt ist, zu dem eine Menge angefordert wurde. Der Rechenwert ist in einer Formel enthalten, die nicht nur elementare Operanden enthält. Insbesondere sind in derartigen Formeln GESAMT, TOTAL, KUMUL, RANG sowie die Angabe weiterer Formeln oder Funktionen nicht erlaubt.
ZU VIELE KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL ANGEFORDERT
Erklärung:
Maßnahme:
Anzahl der Kopf- und Zeilenschlüssel reduzieren.
UEBERLAUF DRUCKTAB: ZUVIELE STERN- UND AUFBEREITUNGSZEILEN
Erklärung:
Es wurden zuviele Stern- und / oder Aufbereitungszeilen (Trennzeilen, Leerzeilen) beim Anordnen der Schlüsselinhalte angefordert. Der Fehler wurde beim internen Auflösen einer ST06-Gruppierung festgestellt.
Maßnahme:
Reduktion der Anforderung.
ANZAHL ANGEFORDERTER AUSPRAEGUNGEN NICHT KONSTANT
Erklärung:
Bei Option SIMULTAN im PCL1019 müssen für jeden Schlüssel, für den Ausprägungen selektiert wurden, genauso viele Ausprägungen angefordert werden.
MENGEN IN MENGEN BEI MASSENSCHLUESSEL UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Angabe von Mengen in Mengen zu einem Schlüssel ist bei Massenschlüsseln (interne Länge > 2) nicht erlaubt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZU VIELE NEGATIV-SELEKTIONEN MASSENSCHLUESSEL
Erklärung:
Bei einem Massenschlüssel (interne Länge > 2) wurden zu viele Schlüsselinhalte negativ selektiert.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren
SEL. VON MENGEN ODER FORMELN BEI $$AKTUELL ODER PCL1019 UNZUL.
Erklärung:
Die Selektion von Mengen oder die Angabe von Formeln zu einem Schlüssel ist bei gleichzeitiger Verwendung von aktuellen Gruppierungen nicht zulässig. Das gleiche gilt innerhalb von Anforderungen des Programms PCL1019.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
UNZUL. VERDICHTETER INHALT BEI SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Beim angegebenen Schlüssel wurde ein unzulässiger verdichteter Schlüsselinhalt auf der Schlüsseldatenbank entdeckt.
Maßnahme:
ASS-Systemverwalter informieren
EL. KUMUL/GRANZ IN FO. MIT SVZ BEI EX. HOEHERER KSZS-FO.
Erklärung:
Die Anforderung verwendet eine Formel, die einen elementaren KUMUL-Operanden oder GRANZ-Operanden und die Angabe SVZ enthält. Gleichzeitig existieren Formeln im Kopf- und Zeilenbereich zu einem Schlüssel, der nicht der rechteste Kopf- bzw. Zeilenschlüssel ist. Diese Angabe ist nicht erlaubt.
Maßnahme:
Ersetzen des KUMUL-Operanden bzw. des GRANZ-Operanden durch einen entsprechenden Formel-KUMUL-Operanden bzw. Formel-GRANZ-Operanden.
EL. RANG BEI FORMELN IM NICHT NIEDRIGSTEN KSZS UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Anforderung verwendet eine Formel, die einen elementaren RANG-Operanden enthält. Gleichzeitig existieren Formeln im Kopf- und Zeilenbereich zu einem Schlüssel, der nicht der rechteste Kopf- bzw. Zeilenschlüssel ist. Diese Angabe ist nicht erlaubt.
Maßnahme:
Ersetzen des RANG-Operanden durch einen entsprechenden Formel-RANG-Operanden.
IF/ZEITDIFFERNZ/WERT MIT RECHENWERTEN BZW. MENGENBILDUNG UNZUL.
Erklärung:
Bei einem ableitbaren Wert oder einer Formel, die mit Rechenwerten operiert, wird der GRANZ-Operand verwendet oder es wird mit IF SCHLUESSEL (...), ZEITDIFFERENZ (...) oder WERT (...) gearbeitet. Die genannten Operationen sind nicht "gleichzeitig" möglich, denn ableitbare Werte bzw. Rechenwerte werden in der Auswertung vorab ermittelt, GRANZ und IF SCHLUESSEL (...), ZEITDIFFERENZ und WERT werden erst in der Präsentationsphase der Auswertung ermittelt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren. I.a. ist eine Aufspaltung auf mehrere Formeln möglich, insbesondere mit Hilfe von NN-Formeln.
PROGRAMMFEHLER IN MST0017 BEIM LOKALISIEREN VON FORMELOPERANDEN
Erklärung:
Maßnahme:
AP-Übermittlung
INHALT ...................... ZU LANG ANGEFORDERT
Erklärung:
Zu einem Schlüssel wurde ein Inhalt angefordert, der länger ist als die externe Länge des Schlüssels.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DER WERT ...... IST UNBEKANNT
Erklärung:
Es wurde versucht, den Wert mit der genannten Wertenummer in der Wertedatenbank zu lesen. Dieser Wert konnte nicht gefunden werden, er darf daher auch nicht angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE ANZAHL VON EINTRAEGEN IN FORMELBEREICH
Erklärung:
Eine angeforderte Formel wurde falsch aufgelöst. Diese Meldung deutet auf einen Programmfehler in MST0016 hin, der vom ASS-Anwender nicht weiter analysiert werden kann.
Maßnahme:
Ist diese Fehlermeldung die einzige, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich. Andernfalls empfiehlt es sich, zunächst die anderen Meldungen zu bearbeiten.
PROGRAMMFEHLER: POSITION VON OPERAND/OPERATOR IN FORMELBEREICH
Erklärung:
Siehe ASS2201.
Maßnahme:
Siehe ASS2201.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklärung:
Siehe ASS2104.
Maßnahme:
Siehe ASS2104.
ZUVIELE WERTE
Erklärung:
Bei den Werten wurden Werteformeln angegeben. In diesen Formeln wurden Werte aufgerufen, die nicht gedruckt werden sollen. Die Anzahl der explizit angeforderten Werte (jede Werteformel wird hierbei wie ein Wert gezählt) plus die in Formeln aufgerufenen verschiedenen Werte, die nicht explizit angefordert wurden, darf 500 nicht übersteigen.
Maßnahme:
Anforderung verkleinern.
MEHR ALS ... ZEITRAUMANGABEN
Erklärung:
Beim Pseudoschlüssel ZEITRAUM wurden zu viele Zeiträume
ausgewählt.
Achtung:
Die max. mögliche Anzahl wird durch die Text-DB-Variable ANZ-ZEITEN-MAX (D A 71) gesteuert.
Maßnahme:
Zeitangaben reduzieren oder ANZ-ZEITEN-MAX vergrößern.
UNBEKANNTE ZEITRAUMFORMEL AUFGERUFEN
Erklärung:
Bei den Zeiträumen wurden Zeitraumformeln angegeben. Hierbei wurde mit Formelverkettung gearbeitet. In einer Zeitraumformel soll das Ergebnis einer anderen Formel benutzt werden. Diese andere Formel ist jedoch nicht definiert, d.h. es gibt keine Zeitraumformel mit der erforderlichen Formelbezeichnung.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUVIELE SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Bei Schlüsseln wurden Ausprägungsformeln angegeben. Hierbei wurden in den Formeln Ausprägungen als Operanden genannt, die nicht explizit angefordert wurden. Diese Ausprägungen werden in die Tabelle der explizit angeforderten Ausprägungen geschrieben. Diese Tabelle ist voll. Sie kann maximal 500 Elemente enthalten.
Maßnahme:
Die Anforderung so umformulieren, dass nicht mehr so viele Ausprägungen explizit angefordert werden müssen. Hierfür stehen z.B. folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
UNBEKANNTE FUNKTION
Erklärung:
Es wurde ein Funktionsname eingegeben, wobei der zugehörige Funktionsbezeichner nicht existiert. Ein Funktionsname kann aus 3 Teilen bestehen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
FALSCHE ANZAHL OPERANDEN BEI DER FUNKTION .........
Erklärung:
Die angegebene Funktion ist mit einer falschen Anzahl von Operanden angefordert worden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT
Erklärung:
Bei WERTE wurden Schlüsselbedingungen angegeben. Die Summe aller Schlüsselbedingungen bei allen Werten ist auf 1000 begrenzt. Hierbei werden auch die Werte, die in Werteformeln angesprochen werden, mitgezählt. In der aktuellen Anforderung wurde diese Systemgrenze überschritten.
Maßnahme:
Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die Anzahl der Schlüsselbedingungen reduziert werden kann. Ist dies nicht möglich, so kann man ev. die aktuelle Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
ABLEITBARE WERTE ZU TIEF GESCHACHTELT
Erklärung:
Die Definition eines ableitbaren Wertes darf in der Formel wiederum ableitbare Werte beinhalten. Die maximale Schachtelungstiefe ist dabei auf 20 begrenzt.
Maßnahme:
Definition der verwendeten ableitbaren Werte überprüfen und Anforderung anpassen.
FORMEL .................... HAT MEHR ALS ... OPERATIONEN
Erklärung:
Eine interne Tabelle für das Aufsammeln der Operationen einer Formel (inklusive Hilfsoperationen für Klammerung) ist übergelaufen, weil die Formel mehr als die genannte Anzahl an Operationen enthält.
Maßnahme:
Aufsplitten der Formel auf mehrere NN-Formeln.
FORMEL .................... HAT MEHR ALS ... OPERANDEN
Erklärung:
Eine interne Tabelle für das Aufsammeln der Operanden einer Formel ist überlaufen, weil diese mehr als die genannte Anzahl an Operanden enthält.
Maßnahme:
Aufsplitten der Formel auf mehrere NN-Formeln.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ NICHT AUS
Erklärung:
Siehe ASS2322.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ NICHT AUS
Erklärung:
Siehe ASS2322.
ZU VIELE FORMELN/FUNKTIONEN ANGEFORDERT
Erklärung:
Die aktuelle Anforderung enthält mehr Formeln/ Funktionen als maximal möglich.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
UNZUL. SCHLUESSELBED. BEI FORMEL-IF
Erklärung:
Eine Klausel in dem maschinell erzeugten Anforderungscode ist ungültig.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
OPERAND ... KANN NICHT EINDEUTIG ZUGEORDNET WERDEN
Erklärung:
Der genannte Operand wird in einer Formel benutzt und bezieht sich ev. auf eine andere Formel oder eine andere Schlüsselausprägung. Es gibt jedoch mehr als einen Kandidaten für obigen Operanden. Das Formelergebnis wäre unklar. Der durchgeführte Namensvergleich ist nicht case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DER WERT ... KANN NICHT EINDEUTIG ZUGEORDNET WERDEN
Erklärung:
Der genannte Wert wird in einer Formel bei KUMUL oder RANG benutzt und soll sich auf einen anderen Wert beziehen. Es gibt jedoch mehr als einen Kandidaten für den genannten Wert. Das Formelergebnis wäre unklar. Der durchgeführte Namensvergleich ist nicht case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI WERTEN
Erklärung:
Bei den Werten wurden Werteformeln angegeben. Hierbei werden Formeln in Formeln angesprochen. Bei der Verschachtelung von Formeln muss darauf geachtet werden, dass es nicht zu Rekursionen kommt. Ein Beispiel soll dies erläutern:
FORMEL01 = WERT01, FORMEL02 = WERT02 + FORMEL03, FORMEL03 = FORMEL01 + FORMEL02. In FORMEL02 wird das Ergebnis von FORMEL03 benutzt, FORMEL03 wiederum setzt voraus, dass vorher FORMEL02 abgearbeitet wurde. Eine solche Anforderung ist in sich widersprüchlich und kann nicht ausgeführt werden. Man kann sich leicht vorstellen, dass sich ähnliche Widersprüche auf viel kompliziertere Art und Weise erzeugen lassen.
Bis zu ASS 7.60 ist die Formelverschachtelung auf 60 begrenzt und danach auf 150.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI ZEITEN
Erklärung:
Dieser Fehler ist analog zu ASS2250, jedoch trat die Rekursion bei Zeitraumformeln auf.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI SCHLUESSELN
Erklärung:
Dieser Fehler ist analog zu ASS2250, jedoch trat die Rekursion bei Ausprägungsformeln auf.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
FORMEL IM ZEILENSCHLUESSEL: DAS IST NUR IM NIEDRIGSTEN MOEGLICH
Erklärung:
Bei einem Zeilenschlüssel wurden Formeln angegeben. Rechts neben diesem Zeilenschlüssel wurde mindestens ein weiterer Zeilenschlüssel angefordert. Der "rechteste" Zeilenschlüssel wird auch "niedrigster" Zeilenschlüssel genannt. Beim Zeilenschlüssel dürfen Formeln nur im niedrigsten Zeilenschlüssel angefordert werden. Der Grund hierfür liegt hauptsächlich darin, dass, wenn auch in anderen Zeilenschlüsseln Formeln zugelassen werden, für deren Abarbeitung i.a. bedeutend mehr Adressraum benötigt würde (zu hoher Betriebsmittelbedarf) oder aber mit Hifsdateien gearbeitet werden müsste (zu lange Programmlaufzeiten).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DYNAMISCHE FUNKTION BEI SPLIT/INTERNER LAENGE > 2 UNZULAESSIG
Erklärung:
Dynamische Funktionen sind nicht zulässig bei Relationen (gesplittete Schlüssel) und bei Schlüsseln mit interner Länge 3 oder 4.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
NUR IN 2 SPALTENSCHLUESSELN SIND FORMELN ERLAUBT
Erklärung:
Es wurden 3 Spaltenschlüssel angefordert. Bei jedem dieser 3 Spaltenschlüssel wurden Formeln angegeben. ASS erlaubt jedoch nur bei maximal 2 Spaltenschlüsseln Formeln. Dies hat in der Praxis bisher i.a. ausgereicht.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren und wiederholen. Ist es nicht möglich, bei einem Spaltenschlüssel auf Formeln zu verzichten, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich, um durch eine Programmerweiterung das Problem zu lösen.
DIE FORMEL-OPERANDEN-SUMME DES SCHLUESSELS ............. FEHLT
Erklärung:
Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT-Operanden gearbeitet. Der GESAMT-Operand nimmt Bezug auf eine Zwischen- oder Endsumme eines Kopf- oder Zeilenschlüssels. Das gewünschte Summenniveau kann beim Gesamt-Operanden durch eine entsprechende Anzahl von Sternen (*) angesteuert werden. Hierbei ist es jedoch erforderlich, dass das angeforderte Summenniveau beim betreffenden Schlüssel auch existiert. In der konkreten Anforderung wurden bei einem GESAMT-Operanden zu viele Sterne angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
EIN SCHLUESSEL AUS 'GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG' EINER FORMEL NICHT IN KOPF/ZEILE
Erklärung:
Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT- oder TOTAL- oder KUMUL- oder RANG-Operator gearbeitet. Diese Operanden müssen Bezug nehmen auf einen Kopf- oder Zeilenschlüssel.
Bei Schlüsselbezeichnung muss ein Schlüssel angegeben werden, der als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert werden muss. Dies ist in der aktuellen Listanforderung nicht bei allen GESAMT-, TOTAL-, RANG- oder KUMUL-Operanden der Fall.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZEILENFORMEL: ALLE OPERANDEN MUESSEN VOR DER FORMEL GEDRUCKT WERDEN
Erklärung:
Beim niedrigsten Zeilenschlüssel wurden Formeln angegeben. Bei Zeilenschlüsselformeln muss eine Besonderheit beachtet werden: Wenn Formeln als Operanden verwendet werden, so kann nur von "oben" nach "unten" gerechnet werden. Beispiel:
Im obigen Beispiel wird richtig von oben nach unten gerechnet.
Das letzte Beispiel ist nicht ausführbar, weil nicht von "oben" nach "unten" gerechnet wird. Die beiden Zeilen für F13 und F14 werden erst nach der Formel, in der sie benutzt werden, gedruckt. Die Fehlermeldung ASS2258 bezieht sich nur auf Operanden, die selber Formeln sind (Formelverkettung). Die Fehlermeldung ASS2258 bezieht sich entsprechend zu Formeln auch auf Funktionen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren. Der Einsatz von NN-Formeln löst das Problem im letzten Beispiel:
FORMELN SIND NUR IM ZEILEN- ODER SPALTENSCHLUESSEL ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde versucht, bei einem Kopfschlüssel Formeln anzugeben. Dies lässt ASS nicht zu. Siehe auch ASS2253.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL ........... HAT KEINE EINDEUTIGE BEZEICHNUNG/ABKUERZUNG
Erklärung:
Bei Werten wurde mit Formeln und hierbei mit GESAMT-Operanden gearbeitet. Bei einem GESAMT-Operanden wird mittels Schlüsselbezeichnung oder -abkürzung Bezug auf einen angeforderten Kopf- oder Zeilenschlüssel genommen. Die in der Fehlermeldung genannte Bezeichnung oder Abkürzung tritt bei den angeforderten Kopf- bzw. Zeilenschlüsseln mehrfach auf. Eine Zuordnung auf den tatsächlich angeforderten Schlüssel ist nicht eindeutig möglich.
Maßnahme:
Bei dem genannten Schlüssel statt der Bezeichnung die Abkürzung oder statt der Abkürzung die Bezeichnung des gewünschten Kopf- bzw. Zeilenschlüssels angeben. Führt dies immer noch zum Fehler ASS2260, so sollte überlegt werden, wie man zu eindeutigen Schlüsselabkürzungen bzw. Schlüsselbezeichnungen kommt. Dies Thema sollte dann auch mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
DYNAMISCHE FUNKTIONEN SIND NUR IM NIEDRIGSTEN ZEILENSCHLUESSEL ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde eine dynamische Funktion außerhalb des niedrigsten Zeilenschlüssels angefordert. Im niedrigsten Zeilenschlüssel sind statische und dynamische Funktionen erlaubt, im Spaltenschlüssel nur statische Funktionen und im Kopfschlüssel gar keine Funktionen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, also statische Funktion statt dynamischer Funktion verwenden.
GESAMT/TOTAL/GRANZ-OPERANDEN NUR BEI WERTEN IM SPALTENSCHLUESSEL
Erklärung:
In den Werten wird mindestens eine Werteformel mit GESAMT- oder GRANZ- oder TOTAL-Operand angefordert. Darüber hinaus werden Werte nicht als Spaltenschlüssel angefordert. GESAMT- und GRANZ- und TOTAL-Operanden sind nur bei Werten im Spaltenschlüssel zulässig.
Maßnahme:
Die Anforderung ist so umzugestalten, dass entweder auf GESAMT/TOTAL/GRANZ-Operanden verzichtet werden kann oder Werte als Spaltenschlüssel angefordert werden können.
EIN SCHLUESSEL AUS 'KUMUL/RANG' EINER FORMEL IST KEIN SPALTENSCHL.
Erklärung:
Bei Werteformeln wurde mit dem KUMUL-Operanden oder mit dem RANG-Operanden gearbeitet, wobei WERTE als Zeilenschlüssel angefordert wird.
Bei Schlüsselbezeichnung muss ein Schlüssel angegeben werden, der als Spaltenschlüssel angefordert werden muss. Dies ist in der aktuellen Listanforderung nicht der Fall.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
KUMUL/GRANZ IST IN FORMELVERSCHACHTELUNG MIT SPALTENSORTIERUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Anforderung ist mindestens eine Werteformel im Spaltenschlüssel enthalten, wobei ein Operand eine Formel mit dem KUMUL-Operator oder GRANZ-Operator ist. In diesem Fall ist eine Spaltensortierung nicht zulässig, da sich andernfalls die Sortierreihenfolge ändern kann.
Maßnahme:
Entweder ist auf die Spaltensortierung zu verzichten oder auf die oben angesprochene Formelverschachtelung.
RANG UEBER FORMEL IST IN FORMELVERSCHACHTELUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
Ein Rang über Formel oder Funktion ist ein Operand einer anderen Formel oder Funktion. Dies ist aber nur bei einem Rang über Werte zulässig.
Maßnahme:
Die Formelverschachtelung bezüglich des Rang über Formel oder Funktion muss in der Listanforderung herausgenommen werden.
EINFACHER RANG ZUSAMMEN MIT SCHLUESSELFORMELN UNZULAESSIG
Erklärung:
Sobald in einer Schlüsselformel Operanden auftreten, die vorher noch nicht gedruckt wurden, ist der einfache Rang unzulässig.
Maßnahme:
Benutzen Sie den Formelrang.
GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG IN SCHLUESSELMENGE ......
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel ist in einer Formel unter GESAMT, TOTAL, KUMUL oder RANG enthalten. Bei GESAMT darf der Schlüssel nicht in einer Schlüsselmenge angefordert werden und bei TOTAL, KUMUL oder RANG darf der Schlüssel nicht ein Folgeschlüssel einer Schlüsselmenge sein. Im Gegensatz zu GESAMT darf also bei TOTAL, KUMUL und RANG der Schlüssel der erste einer Schlüsselmenge sein.
Maßnahme:
Die Anforderung ist zu korrigieren, also ist entweder auf die GESAMT-, TOTAL-, KUMUL- oder RANG-Angabe zu verzichten oder auf die Schlüsselmenge.
REFERENZFORMEL ... WIRD ALS FORMEL-OPERAND VERWENDET
Erklärung:
Referenzformeln dürfen nicht in anderen Formeln verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
TABELLENUEBERLAUF: ANFORDERUNG ENTHAELT ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Die Summe alle Kopf-, Zeilen- und Spaltenschlüssel ist zu groß (größer 178). Achtung: Bei Splitschlusseln bzw. Schlüsselrelationen werden die einzelnen Teile auch gezählt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
AUSPRAEGUNGTABELLE DES SCHLUESSELS ... ZU GROSS
Erklärung:
Die Formeloperanden beim genannten Schlüssel müssen adressierbar sein. Der Index hierfür ist auf 65500 begrenzt. Die Ausprägungstabelle dieses Schlüssels enthält jedoch mehr Einträge.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
... VON ... KEIN SS
Erklärung:
Hier handelt es sich um eine analoge Situation wie bei ASS2272. Es werden nur die Rollen von Kopf-/Zeilenschlüssel und Spaltenschlüssel vertauscht. Es wird daher auf ASS2272 verwiesen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
... VON ... NICHT IN KS/ZS
Erklärung:
Der erste Parameter der Fehlermeldung gibt einen Bezugsschlüssel, der zweite einen Formelnamen an. Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT- oder TOTAL- oder KUMUL- oder RANG-Operator gearbeitet. Diese Operanden müssen Bezug nehmen auf einen Kopf- oder Zeilenschlüssel.
Bei Schlüssel-Id muss ein Schlüssel angegeben werden, der als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert werden muss. Die Schlüssel-Id ist i.a. eine Schlüsselbezeichnung. Kommt der betreffende Schlüssel mehrfach im Kopf- oder Zeilenschlüssel vor (Mehrfachanforderung eines Schlüssels), so muss zusätzlich bei Schlüssel-Id angegeben werden, das wievielte Auftreten dieses Schlüssels im KS/ZS-Bereich gemeint ist (z.B. RANG (TARIF(2), ... ) ). Es wird zunächst das Auftreten des betreffenden Schlüssels im KS-Bereich gezählt (von links nach rechts) und anschließend wird im ZS-Bereich analog weitergezählt. Der in der Fehlermeldung angegebene Bezug konnte nicht korrekt zugeordnet werden. Besonderheiten bei JOIN-Anforderungen: Hier muss zusätzlich zur Schlüsselbezeichnung auch der angesprochene Join-Step angegeben werden, Beispiel: RANG(TARIF(ANF=2), ... ). Bei Mehrfachanforderungen benötigt man zusätzlich eine Positionsnummer, Beispiel: RANG(TARIF(2,ANF=2), ... ). Bei der Positionsnummer wird angegeben, das wievielte Auftreten von TARIF aus ANF=2 gemeint ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL/RELATION VON AKT_MENGE BRAUCHT DIE OPTION NUR_MENGEN
Erklärung:
Der Operator AKT_MENGE kann sich nur auf Schlüssel beziehen, bei denen die Option NUR_MENGEN gesetzt ist (Mengendefinitionen fehlen).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
NUR_MENGEN UND ... OPERATOR BEI DEMSELBEN SCHLUESSEL UNZUL.
Erklärung:
Der genannte Operator darf sich nicht auf Schlüssel beziehen, bei denen die Option NUR_MENGEN gesetzt ist (Schlüsselinhalte nebeneinander).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: RELATIONSBEZEICHNUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Siehe ASS2989.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNBEKANNTE AUSPRAEGUNG ZUM SCHLUESSEL ..... MIT INHALT ....
Erklärung:
Zur Erstellung einer externen Schnittstelle ist zu dem angegebenen Schlüssel eine Ausprägung auf der Summendatenbank oder einer sequentiellen Verdichtungsstufe entdeckt worden, die nicht auf der Schlüsseldatenbank enthalten ist. Da aber für die externe Schnittstelle die Ausprägung bekannt sein muss, kann der betreffende Verdichtungsstufensatz nicht berücksichtigt werden.
Maßnahme:
Zu unterscheiden sind zwei Fälle: bei dem Inhalt 32767 (Sammelausprägung) und 65535 (Pseudoausprägung) ist die entsprechende Ausprägung nur nachträglich anzulegen und bei allen anderen Inhalten ist mindestens eine Ausprägung gelöscht worden. Im letzten Fall ist eine AP-Übermittlung angeraten. Diese Meldung wird von dem Dienstprogramm PCL1019 als Hinweis gewertet. Zu beachten ist generell, dass die aktuelle Version des Dienstprogramms PCL1019 nur die erste entdeckte unbekannte Ausprägung zu jedem Schlüssel anlistet.
ES MUSS GENAU EIN ARBEITSGEBIET ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Externe Schnittstellendateien können nur aus der Summendatenbank eines Arbeitsgebiets erzeugt werden. Die Zusammenführung von Daten aus mehreren Summendatenbanken in eine Datei ist nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
NUR ECHTE WERTE ANFORDERBAR
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei aus einer Summendatenbank können nur "echte" Werte angefordert werden. Rechenoperationen sind nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT SIND UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei aus einer Summendatenbank können nur "echte" Werte angefordert werden. Einschränkungen auf bestimmte Schlüssel-/ Ausprägungen in Form von Schlüsselangaben beim Wert sind nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
EIN WERT DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei darf ein Wert nur einmal angefordert werden. Mehrfache Anforderung desselben Wertes würde zu identischer Information in der externen Schnittstellendatei führen.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ES DUERFEN NUR ZEITPUNKTE ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei muss ZEITRAUM als Kopfschlüssel verwendet werden. Werden Bestandwerte ohne die Option AENDERN angefordert, so dürfen keine Zeitintervalle sondern nur Zeitpunkte angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
EIN ZEITRAUM WURDE MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei wurde nach 'ZEITRAUM =' ein Zeitpunkt mehrfach angegeben. Dies würde unnötigerweise zu mehreren Dateien mit identischem Inhalt führen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
IM KOPFSCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei darf und muss ZEITRAUM einziger Kopfschlüssel sein.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
IM ZEILENSCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei sind im Zeilenschlüssel nur echte Schlüssel zulässig. WERTE und ZEITRAUM sind in diesem Fall als Zeilenschlüssel nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
IM SPALTENSCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei darf und muss WERTE einziger Spaltenschlüssel sein.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ES WURDE KEIN ECHTER SCHLUESSEL ANGEFORDERT
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei muss wenigstens ein echter Schlüssel angefordert werden, nur WERTE und ZEITRAUM allein sind nicht zulässig. Echte Schlüssel müssen als Zeilenschlüssel angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
FORMELN/MENGEN SIND BEI SCHLUESSELN UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei dürfen bei echten Schlüsseln keine Formeln und auch keine Ausprägungsmengen angefordert werden. Es sind nur Einzelausprägungen (auch mit Ausrufezeichenmaskierung) zulässig.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
MAXIMAL 20 SCHLUESSEL IN ASSKY ANLIEFERBAR
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei soll stückweise sequentiell ausgewertet werden. Dabei sollen die relevanten Schlüsselausprägungen aus der Datei ASSKY gelesen werden. Die Schlüssel, die in der Datei ASSKY enthalten sind, werden in der Anforderung mit der Option OPT2: KEBEZI(Schlüsselnummer) mitgeteilt. Hierbei dürfen maximal 20 Schlüssel angegeben werden. In der aktuellen Anforderung wurde diese Grenze überschritten.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
NUR LINKE AUSGEPRAEGTE SCHLUESSEL IN ASSKY ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei soll stückweise sequentiell ausgewertet werden. Dabei sollen die relevanten Schlüsselausprägungen aus der Datei ASSKY gelesen werden. Die Schlüssel, die in der Datei ASSKY enthalten sind, werden in der Anforderung mit der Option OPT2: KEBEZI(Schlüsselnummer) mitgeteilt. Die hierbei mitgeteilten Schlüssel müssen lückenlos die ersten ausgeprägten Schlüssel der auszuwertenden Verdichtungsstufe sein. Diese Regel wurde in der aktuellen Anforderung verletzt.
Maßnahme:
Anforderung und Datei ASSKY anpassen.
BEI SCHLUESSEL ..... UEBERSCHREITET INHALT ............ EXTERNE LAENGE
Erklärung:
Bei Programmlauf von PCL1019 sollten die Summendaten in Form einer kurzen Externen Schnittstelle extrahiert werden. In den Summensätzen der kurzen Schnittstelle werden die Schlüsselinhalte in der Länge eingetragen, die durch die externe Länge des Schlüssels gegeben ist. (vgl. Aufbau der Externen Schnittstelle im Handbuch 'Systemdokumentation', Kap. 5). Die Schlüsselinhalte, die in die Summensätze des kurzen Formates eintragen werden sollen, dürfen also aus Platzgründen die externe Länge des Schlüssels nicht überschreiten.
Beispiel: Der Schlüsselinhalt 'BONN' erfordert mindestens eine externe Länge von 4.
(Zur Defintion der externen Länge eines Schlüssels vgl. Handbuch 'Einrichten eines Arbeitsgebietes', Kap. 3.5.2) Folgende Gründe für ein Auftreten des Fehlerfalls sind vor allem vorstellbar:
Maßnahme:
In jedem Fall sollte der Fehlerursache nachgegangen werden. Die Schlüsselnummer und der Schlüsselinhalt, bei dem der Fehler aufgetreten ist, sind der Fehlermeldung zu entnehmen. Die externe Länge ist mittels Transaktion ST06 zu ermitteln. Dementsprechend sollten Maßnahmen getroffen werden. Ein Umstieg auf das lange Format der externen Schnittstelle empfiehlt sich nicht, weil damit die Fehlerursache nicht behoben wird. Sind bei der Option AENDERN Schlüsselinhalte angegeben worden, die nicht zur externen Länge passen, ist die Anforderung (Datei KARTE) entsprechend anzupassen.
DER FORMELOPERAND GRANZ IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung für das Programm PCL1019 ausgeführt werden. Hierbei wurde in einer Formel mit dem Operanden GRANZ gearbeitet. Diese Formeloperanden werden von PCL1019 nicht unterstützt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
OPTION BEWEGUNG_BESTAND BEI EX. VON RHYTHMEN UNZUL.
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung für das Programm PCL1019 mit der Option BEWEGUNG_BESTAND ausgeführt werden. Hierbei sollte ein Arbeitsgebiet ausgewertet werden, in dem Einspeicherungsrhythmen definiert sind. Die Option BEWEGUNG_BESTAND kann nur in Arbeitsgebieten ohne Einspeicherungsrhythmen benutzt werden.
Maßnahme:
Es ist zu überlegen, ob in dem betreffenden Arbeitsgebiet die Einspeicherungsrhythmen gelöscht werden können. Ist dies nicht möglich, so müssen die gewünschten Daten auf anderen Wegen aus dem betreffenden Arbeitsgebiet gewonnen werden.
OPTION BEWEGUNG_BESTAND MIT AENDERN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung für das Programm PCL1019 mit der Option BEWEGUNG_BESTAND ausgeführt werden. Hierbei wurde gleichzeitig die Option AENDERN angegeben. Beide Optionen zugleich sind in sich widersprüchlich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und erneut ausführen.
DB-FEHLER .. in SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein schwerer Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Analyse des Fehlercodes gemäß Vorbemerkung im Handbuch HFEHLER1, gegebenenfalls Systemverwalter informieren.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Es existiert ein installationsabhängiger Security-Anschluss. Es wurde versucht, die Berechtigung für einen ASS-Anwender zu lesen. Hierbei trat der genannte Fehler auf.
Maßnahme:
Die Fehlercodes sind installationsspezifisch. Es muss beim ASS-Systemverwalter nachgefragt werden, was die Codes im Einzelnen bedeuten.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ NICHT AUS
Erklärung:
Bei der aktuellen Anforderung ist es zu einem Adressraummangel gekommen. Dies geschieht z.B. dann, wenn viele Schlüssel mit vielen Ausprägungen gleichzeitig in einer Auswertung verlangt werden.
Maßnahme:
Die Anforderung in kleinere Portionen teilen. Wenn dies nicht möglich ist, den zur Verfügung stehenden Adressraum vergrößern (ev. via AP-Übermittlung).
ES WURDE KEINE ANFORDERUNG GEFUNDEN (Siehe nächste Meldung).
KEINE AUSWERTUNG MOEGLICH
Erklärung:
Die beiden obigen Meldungen treten immer zusammen auf. Sie werden ausgegeben, wenn die Eingabedatei für die Listanforderungen leer war oder aber mit unzulässigem Startsymbol gearbeitet wurde.
Maßnahme:
Die Anforderung korrigieren oder JCL überprüfen und ev. richtigstellen.
DER EINGEBETEXT ENDETE VOR VOLLSTAENDIGKEIT DER ABFRAGE (Siehe nächste Meldung).
DIE ABFRAGE WIRD NICHT AUSGEFUEHRT
Erklärung:
Die beiden obigen Meldungen werden immer zusammen ausgegeben. Sie deuten darauf hin, dass die aktuelle Anfrage nicht abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich fehlt das END-Statement.
Maßnahme:
Die Anforderung korrigieren.
FEHLER .. BEIM SCHREIBEN AUF WORK, LISTE, LISTE## BZW. LISTDB
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine der folgenden Dateien ist der Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Am Host den DD-Namen bzw. Link-Namen korrigieren. Am PC die Verzeichnisse der ASS.AIN auf Existenz und Zugriff überprüfen. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden (AP-Übermittlung).
ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Es können zur Zeit maximal 50 Schlüssel angegeben werden.
Maßnahme:
Anzahl der Schlüssel reduzieren.
UNZULAESSIGER CURSOR
Erklärung:
Der Cursor ist nicht auf eine selektierbare Ausprägung bzw. Menge positioniert.
Maßnahme:
Cursor richtig positionieren.
ZU VIELE INHALTE
Erklärung:
Ein interner Bereich zur Aufnahme der Schlüsselinhalte ist voll.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder durch AP-Ubermittlung eine Vergrößerung des Bereiches erwirken.
UNBEKANNTER RETURNCODE AUS MCL0539
Erklärung:
Diese Situation muss individuell untersucht werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
EIN SCHLUESSEL DER ERFASS-ANFORDERUNG FEHLT IN DER REFERENZ-ANF.
Erklärung:
Alle Schlüssel der Erfass-Anforderung müssen auch in der Referenzanforderung ausgewiesen sein.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
EIN SCHLUESSEL DER ERFASS-ANF. IST IN DER REF-ANF. NICHT OFFEN
Erklärung:
Alle Schlüssel der Erfass-Anforderung dürfen in der Referenzanforderung nicht durch Ausprägungsauswahl eingeschränkt sein.
Maßnahme:
Referenz-Anforderung korrigieren.
ZU VIELE SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN IN DER ERFASS-ANFORDERUNG
Erklärung:
siehe ASS2330
Maßnahme:
siehe ASS2330
ZU VIELE ZEITEN IN DER ERFASS-ANFORDERUNG
Erklärung:
Es können insgesamt zur Zeit maximal 100 Einträge vorgenommen werden.
Maßnahme:
Anzahl der Einträge reduzieren.
EIN ZEITRAUM DER ERFASS-ANFORDERUNG IST NICHT NUMERISCH
Erklärung:
Interner Programmfehler
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ZEITRAUM FEHLT IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
Erklärung:
Zeitraumangabe ist obligatorisch.
Maßnahme:
Zeitraum eintragen.
SCHLUESSELINHALT ZU LANG BEI EXT. LAENGE 1 (IM SPLITSCHLUESSEL)
Erklärung:
noch nachzutragen
Maßnahme:
noch nachzutragen
PC-SAETZE WERDEN ZU LANG
Erklärung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden. Hierbei wird die maximal vorgesehene Satzlänge überschritten.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren (weniger Schlüssel oder weniger Werte anfordern).
WERTEINHALT BEIM WERT ... ZU GROSS
Erklärung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden. Die beim genannten Wert vorgesehene Spaltenbreite ist zu klein, um die auftretenden Werteinhalte aufzunehmen.
Maßnahme:
Spaltenbreite beim genannten Wert vergrößern.
OPTION KEVINH UND PC-SCHNITTSTELLE NICHT GLEICHZEITIG
Erklärung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden. Gleichzeitig wurde die Option KEVINH angefordert. Verdichtete Schlüsselinhalte werden jedoch nicht in PC-Schnittstellen ausgegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SIMULTAN_DIREKT UND PC-SCHNITTSTELLE NICHT GLEICHZEITIG
Erklärung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden. Gleichzeitig wurde die Option SIMULTAN_DIREKT angefordert. Die angeforderten Aktivitäten können nicht gleichzeitig ausgeführt werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUM ... . ANGEF. ZEITRAUM KEINE VON NULL VERSCH. WERTE GEFUNDEN
Erklärung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden. Gleichzeitig wurde die Option ABO_WENN_EINE_LEER oder die Option ABO_WENN_ALLE_LEER gesetzt. Jeder bei ZEITRAUM angeforderte Zeitpunkt bzw. jedes bei ZEITRAUM angeforderte Zeitintervall erzeugt eine eigene Ausgabedatei ASSIN.. . Im aktuellen Lauf enthält die genannte Ausgabedatei keine von Null verschiedenen Werteinhalte. Wegen der gesetzten Option erfolgt ein gezielter Programmabbruch von PCL1019.
Maßnahme:
keine
IM AG ............. ENTHAELT KEINE VERD.STUFE ALLE REIHENSCHLUESSEL
Erklärung:
Es wurden bestimmte "echte" Schlüssel als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert. Im in der Meldung genannten Arbeitsgebiet ist eine Teilmenge (ev. sogar alle) dieser Schlüssel definiert. Es gibt jedoch dort keine Verdichtungsstufe, in der alle Schlüssel dieser Teilmenge ausgeprägt sind. Beim Kommando STAT werden nur die Verdichtungsstufen betrachtet, die in eine Summendatenbank gespeichert sind, nicht jedoch Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datenträgern. Dagegen werden beim Kommando LIST neben den direkten auch die sequentiellen Verdichtungsstufen berücksichtigt.
Maßnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
ZUM WERT .......... KEINE BRAUCHBARE VERDICHTUNGSSTUFE IM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der in der Meldung genannte Wert soll aus einem bestimmten Arbeitsgebiet geholt werden. Die Verdichtungsstufen, aus denen der betreffende Wert befriedigt werden kann, müssen zunächst die in ASS2350 genannten Bedingungen erfüllen. Darüber hinaus müssen in diesen Verdichtungsstufen alle Schlüssel ausgeprägt sein, die beim betreffenden Wert in Form von Schlüsselangaben zum Wert angegeben sind. Hat der betreffende Wert eine Verbindung zu einem Bitschlüssel, so muss auch dieser Bitschlüssel ausgeprägt sein. In dem geforderten Arbeitsgebiet gibt es keine Verdichtungsstufe, die alle genannten Bedingungen erfüllt. Eine weitere Voraussetzung ist, dass eine Einspeicherung zu diesem Wert erfolgt ist. Eine alleinige formale Aufnahme in eine Verdichtungsstufe als verwendeter Wert reicht nicht aus.
Maßnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
ZUM WERT .......... NICHT ALLE ZEITRAEUME IM AG .....
Erklärung:
Es wurden zum genannten Wert Verdichtungsstufen gefunden, die den Bedingungen von ASS2350 und ASS2351 genügen. Um jedoch Werte auswerten zu können, müssen auch noch die zeitlichen Gegebenheiten der eingespeicherten Daten berücksichtigt werden. Für jeden angeforderten Wert gibt es einen kleinsten angeforderten Zeitraum. Dieser ist entweder direkt beim Wert angegeben worden oder er wird entsprechend den Zeitanforderungen aus ZEITRAUM = ermittelt. Zunächst wird geprüft, ob der angeforderte Wert für diesen kleinsten Zeitraum geliefert werden kann. Ist dies nicht der Fall, so wird die Meldung ASS2352 ausgegeben. Ist der kleinste Zeitraum zu befriedigen, so werden chronologisch aufsteigend die nächsten für diesen Wert erforderlichen Zeiträume analog bearbeitet. Dies Verfahren ist zu Ende, wenn der größte angeforderte Zeitraum befriedigt ist oder wenn ein nicht lieferbarer Zeitraum gefunden wird. Die Meldung ASS2352 wird entsprechend der Option NMAXDAT unterschiedlich gewichtet. Ist die Option NMAXDAT eingegeben und ist diese Option auch wirksam geworden, so wird ASS2352 als Warnung betrachtet, andernfalls als schwerer Fehler. Die Option NMAXDAT wird wirksam, wenn für sie die erforderliche Berechtigung besteht und wenn die ASS-Anweisung PR: auch angegeben wurde. Im Falle einer Warnung wird für die nicht lieferbaren Zeiträume stets der Werteinhalt Null angenommen. Da chronologisch aufsteigend nach dem oben geschilderten Verfahren gearbeitet wird, kann es in Extremfällen dazu führen, dass der betreffende Wert für alle Zeiträume mit Null angenommen wird, und zwar dann, wenn der kleinste geforderte Zeitraum nicht zu befriedigen ist.
Maßnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
Jeder Wert der aktuellen Anforderung wird aus 1 bis n Verdichtungsstufen geholt. Die Summe der erforderlichen Verdichtungsstufen über alle Werte übersteigt eine Systemgrenze (Tabellenüberlauf).
Maßnahme:
AP-Übermittlung. Eine Reduzierung der angeforderten Werte in der aktuellen Anforderung oder eine Aufteilung der Anforderung auf mehrere Anforderungen vermeidet ev. den oben genannten Tabellenüberlauf.
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Paramterdatenbank ist ein Datenbanksonderzustand eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird im Statuscode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Statuscode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu analysieren. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden. Bei Segmenten SST001WE und SST002WA trat der Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbank auf, bei SST011KY, SST012GR, SST013SA und SST014GZ beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV, SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
PROGRAMMFEHLER IN MST0008, TABELLENUEBERLAUF
Erklärung:
Dieser Fehler kann zwei verschiedene Ursachen haben.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER IN MST0008 BEI WERTESUCHEN
Erklärung:
Hier handelt es sich um einen Programmfehler in MST0008, der vom ASS-Anwender nicht weiter bearbeitet werden kann.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER IN MST0008 BEI SCHLUESSELREIHENFOLGE
Erklärung:
Zu einer Verdichtungsstufe ist eine Schlüsselreihenfolge angegeben. Diese Schlüsselreihenfolge enthält mehr Schlüssel als in der betreffenden Verdichtungsstufe ausgeprägt sind.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
MAXIMAL EINE HIERARCHIEKETTE ANFORDERBAR
Erklärung:
In der Anforderung werden Schlüsselnummern verschiedener Hierarchieketten angesprochen. Dieses ist nicht erlaubt. Pro Anforderung kann nur eine Hierarchiekette verarbeitet werden.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
KEINE VERARBEITUNG, DA KEINE WEITEREN SAETZE IN ASSZS19
Erklärung:
Hierbei handelt es sich nur um einen Hinweis: Läuft PCL1019 mit der Option #AUS_DATEI, so werden die angeforderten Schlüssel und Ausprägungen aus der csv-Datei ASSZS19 gelesen. Enthält diese mehr als 65.000 Sätze, wird sie in mehreren Durchläufen verarbeitet, in denen jeweils 65.000 Sätze behandelt werden (dann muss aber zusätzlich die Option SIMULTAN angefordert sein). Hat nun ASSZS19 genau n * 65000 Sätze (n = 1,2,3...), ist der letzte Durchlauf leer und es entfällt z.B. die Information zum Lesen der Summendatenbanken. Damit der Leser dies nicht als Fehler interpretiert, erscheint obiger Hinweis.
Maßnahme:
Nichts zu tun, da alles in Ordnung.
RECHENWERTE IN HIERARCHIEKETTE UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Anforderung enthält gleichzeitig Rechenwerte und Schlüssel einer Hierarchiekette. Ein Rechenwert ist nach mindestens einem Schlüssel der Hierarchiekette ausgeprägt. Das ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
PROGRAMMFEHLER: VARIATION BEI MASSENSCHLUESSEL
Erklärung:
Es ist ein unerwarteter interner Verarbeitungsfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
WIDERSPRUECHE BEI RHYTHMUS UND STICHTAG (EURO)
Erklärung:
In einem angeforderten Arbeitsgebiet ex. ein Einspeicherungsrhythmus. Der Euro-Stichtag fällt jedoch nicht auf einen Einspeicherungsmonat.
Maßnahme:
Euro-Stichtag im betreffenden Arbeitsgebiet anpassen.
ZU WENIG PLATZ FUER HTML-FORMATIERUNGEN IN AREA 1 BIS 5
Erklärung:
Für die Abspeicherung der Formatierungsangaben der aktuellen Anforderung steht in Area 1 bis 5 nicht mehr genug Speicherplatz zur Verfügung.
Maßnahme:
Area's vergrößern. Falls dies nicht zum Erfolg führt: AP-Übermittlung.
ZU WENIG PLATZ FUER NF-PARAMETER IN AREA 1 BIS 5
Erklärung:
Für die Abspeicherung der NF-Parameter der aktuellen Anforderung steht in Area 1 bis 5 nicht mehr genug Speicherplatz zur Verfügung.
Maßnahme:
Area's vergrößern. Falls dies nicht zum Erfolg führt: AP-Übermittlung.
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ NICHT AUS
Erklärung:
siehe ASS2322.
SELEKTIERTE VST BZW. BASIS NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Entweder gibt es keine Basis-Verdichtungsstufe und die Option BASIS war gefordert oder die Option VSTNR=n war gefordert, aber es gibt keine Verdichtungsstufe-Nr. n.
Maßnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
TABELLE DER NOTWENDIGEN WERTE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Pro Arbeitsgebiet können maximal 750 Werte (wobei Euro-Referenzwerte mitgezählt werden) bei der Ermittlung der zu lesenden Verdichtungsstufen betrachtet werden. Dieser Grenzwert wurde überschritten.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder AP-Übermittlung.
WERT ... IN LOG. AG ... IN KEINEM PHYS. AG ENTHALTEN
Erklärung:
Der genannte Wert soll aus dem genannten logischen Arbeitsgebiet ausgewertet werden. Er wurde jedoch in keinem der physischen Arbeitsgebiete, die zu dem logischen Arbeitsgebiet gehören, gefunden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ERFASSTER ZEITRAUM ZU GROSS (ZU NAH AN DER JT-SCHWELLE)
Erklärung:
Beim Erfassdialog entstehen Zeiten, die weit in der Zukunft liegen. Die erfassten Zeiten reichen bis zur sogenannten JT-SCHWELLE. Die Zeiten sollen in Jahre > 2000 gebucht werden, würden aber in Zeiten < 2000 (19nn) gebucht werden (siehe SST1179).
Maßnahme:
Erfassanforderung reduzieren. Ev. die ASS-Systemverwaltung kontaktieren.
TAB.-UEBERLAUF: ERFASS-WERT SOLL AUF ZU VIELE ZEITEN VERTEILT WERDEN
Erklärung:
Beim Erfassdialog wird mit einer Referenzanforderung gearbeitet. Alle erfassten Zeiten werden an die Referenzanforderung als angeforderte Zeiten weitergegeben. Hierbei wird eine ASS-Systemgrenze überschritten (z.Zt. max. 100 Zeiten anforderbar).
Maßnahme:
Erfassanforderung reduzieren.
UNZULAESSIGE ZEITANFORDERUNGEN (ENTWEDER ALLES MIT TAG ODER NICHTS)
Erklärung:
Beim Erfassdialog müssen die angeforderten Zeiten der Referenzanforderung zur Erfassanforderung passen. D.h. enthält die Erfassanforderung beim Zeitraum Tage, so müssen in der Referenzanforderung ebenfalls Tage angefordert werden. Enthält die Erfassanforderung beim Zeitraum keine Tage, so dürfen in der Referenzanforderung ebenfalls keine Tage angefordert werden.
Maßnahme:
Erfassanforderung bzw. Referenzanforderung anpassen.
AG'S DER REF.-ANF. MUESSEN ZUR ERF.-ANF. PASSEN (STETS TAG ODER NIE)
Erklärung:
Werden beim Erfassdialog Daten für ein Tages-AG erfasst und wird zusätzlich mit einer Referenzanforderung gearbeitet, so müssen alle angeforderten Arbeitsgebiete der Referenzanforderung ebenfalls Tages-AG's sein.
Maßnahme:
Referenzanforderung anpassen.
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, das nicht geprüft ist. Nur geprüfte Arbeitsgebiete können ausgewertet werden.
Maßnahme:
Der ASS-Systemverwalter ist zu informieren. Er hat zu entscheiden, ob das betreffende Arbeitsgebiet mit der Transaktion ST06 zu prüfen und damit für Auswertungen freizugeben ist.
IM ARBEITSGEBIET .............. IST NICHTS EINGESPEICHERT
Erklärung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, für das noch keine Erst- oder Folgeeinspeicherung korrekt durchgeführt wurde. Es sind also noch keine auswertbaren Daten in der betreffenden ASS-Summendatenbank gespeichert.
Maßnahme:
Abwarten, bis eine Erst- oder Folgeeinspeicherung durchgeführt wurde.
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST MEHRFACH ANGEGEBEN
Erklärung:
Es wurde das in der Meldung genannte Arbeitsgebiet mehrfach im Anforderungsstatement AG: angegeben. Jedes gewünschte Arbeitsgebiet darf nur einmal angegeben werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DER SCHLUESSEL .............. HAT KEINE AUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Es wurde ein echter Schlüssel als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert. Zu diesem Schlüssel existieren in der aktuellen Auswertung keine Ausprägungen. Dies kann passieren, wenn z.B. leere Ausprägungsintervalle angefordert werden, der Anforderer für keine der angeforderten Ausprägungen berechtigt ist oder durch Negativselektion zu viele Ausprägungen ausgeschlossen wurden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUVIELE KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL
Erklärung:
Bei einer Listanforderung darf die Summe aus angeforderten Kopf- und Zeilenschlüsseln den Wert 160 nicht übersteigen und die Anzahl der Kopfschlüssel darf den Wert 125 nicht übersteigen. Treten WERTE oder ZEITRAUM als Kopf- oder Zeilenschlüssel auf, so werden diese mitgezählt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003: Anforderung korrigieren.
PCL1019: Option NOZSPRUEF benutzen.
ZUVIELE ZEILENSCHLUESSEL
Erklärung:
Bei einer Listanforderung dürfen maximal 160 Schlüssel als Zeilenschlüssel angefordert werden. Treten WERTE oder ZEITRAUM als Zeilenschlüssel auf, so werden diese mitgezählt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003: Anforderung korrigieren.
PCL1019: Option NOZSPRUEF benutzen.
ZUVIELE SPALTENSCHLUESSEL
Erklärung:
Bei einer Listanforderung dürfen maximal 3 Schlüssel als Spaltenschlüssel angefordert werden. Treten WERTE oder ZEITRAUM als Spaltenschlüssel auf, so werden diese mitgezählt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
DER SCHLUESSEL ........... IST MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklärung:
Der genannte Schlüssel wurde bei einer Listanforderung an zwei verschiedenen Stellen im Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert. Die Anforderung ist damit in sich widersprüchlich und nicht ausführbar.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG DER SCHLUESSEL AUS DER HIERARCHIE-NR ..... IST UNGUELTIG
Erklärung:
Diese Meldung tritt nur im Zusammenhang mit hierarchischen Schlüsseln auf. Werden hierarchisch voneinander abhängige Schlüssel angefordert, so muss hierbei beachtet werden, welcher Schlüssel welchem hierarchisch über- bzw. untergeordnet ist. Der hierarchisch übergeordnete muss immer vor dem untergeordneten angefordert werden, so dass sich die Hierarchie im Listbild richtig widerspiegeln kann. Wird ein hierarchisch übergeordneter Schlüssel als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert, so darf kein hiervon hierarchisch unter- oder übergeordneter Schlüssel als Spaltenschlüssel angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN DER HIERARCHIE DES ARBEITSGEBIETS .....
Erklärung:
Es wurden hierarchisch abhängige Schlüssel bei einer Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete angefordert. Ist in einem angeforderten Arbeitsgebiet ein angeforderter hierarchisch untergeordneter Schlüssel vorhanden, so müssen im betreffenden Arbeitsgebiet auch die angeforderten hierarchisch übergeordneten Schlüssel vorhanden sein. Fehlen hierarchisch übergeordnete, so ist die Anforderung nicht ausführbar.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
UEBER WERTEN IN KOPF ODER ZEILE IST KEINE SUMMIERUNG MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden im Kopf- oder Zeilenschlüssel echte Schlüssel mit Zwischen- oder Endsummen angefordert. Unterhalb dieser Schlüssel wurde WERTE als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert. Dies führt dazu, dass über die angeforderten Werte summiert werden muss. I.a. müssen Werte mit unterschiedlicher Bedeutung addiert werden (die berühmten Äpfel und Birnen werden addiert). Eine solche Aufsummierung wird von ASS nur zugelassen, wenn alle angeforderten Werte mit der gleichen Anzahl von Nachkommastellen angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE GESAMTZAHL VON ZWISCHEN- UND ENDSUMMEN IST AUF 20 BEGRENZT
Erklärung:
Es wurden im Kopf- oder Zeilenschlüssel echte Schlüssel mit Zwischen- oder Endsummen angefordert. Werden bei einem Schlüssel Zwischen- oder Endsummen verlangt, so gibt es bei diesem Schlüssel auch ein maximales Summenniveau (i.a. maximales Zwischensummenniveau plus 1, das ist die maximale Anzahl von Sternen plus 1). Die Summe über alle maximalen Summenniveaus darf 20 nicht übersteigen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
IN DIESER ABFRAGE IST KEINE SUMMENBLOCKBILDUNG MOEGLICH
Erklärung:
Es gibt einige Fälle, in denen kein Summenblock gebildet werden kann:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SUMMIERUNG UEBER UNGLEICHE KOMMASTELLEN IM SUMMENBLOCK NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Der niedrigste Zeilenschlüssel ist ein echter Schlüssel, bei dem Formeln angegeben sind. Bei diesen Formeln sind Druckaufbereitungsangaben mit Nachkommastellen ungleich Null vorhanden. Darüber hinaus sind auch noch Zwischen- oder Endsummen bei diesem Schlüssel angefordert. Die Druckaufbereitung und die Zwischen-/Endsummenbildung sind nicht verträglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .............. IST DAS ARBEITSGEBIET NICHT ANGEGEBEN
Erklärung:
Es handelt sich um eine Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete. Der in der Meldung genannte Wert wird in mehr als einem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Daher muss bei dem betreffenden Wert angegeben werden, aus welchem Arbeitsgebiet er geholt werden soll. Im BATCH geschieht dies durch die Angabe Wert(,AGNR=nn), ONLINE durch das Kommando WZ und den entsprechenden Eintrag beim betreffenden Wert in der Arbeitsgebietsspalte.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DAS ARBEITSGEBIET ..... IST NICHT ANGEFORDERT
Erklärung:
Bei einem angeforderten Wert oder bei einem Wert in einer Werteformel ist angegeben, dass dieser Wert aus einem bestimmten Arbeitsgebiet geholt werden soll. Das dort angegebene Arbeitsgebiet ist jedoch nicht angefordert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZEITINTERVALLE SIND BEI BESTANDSWERTEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurden Werte vom Typ BESTAND angefordert. Entweder wurden bei ZEITRAUM oder bei der Zeitangabe zu einem Bestandswert ein echtes Zeitintervall angegeben. Dies würde dazu führen, dass Bestände über mehrere Zeiträume aufaddiert werden und es somit zu i.a. zu großen oder missverständlichen Ergebnissen kommt.
Maßnahme:
Es ist zu überlegen, ob die Bestände wirklich aufaddiert werden sollen. Wenn ja, so kann man die obige Prüfung durch die Option NOZEITPRUEF ausschalten.
SORTIERUNG UND SUMMENBLOCK SIND UNVERTRAEGLICH
Erklärung:
Es wurde eine Sortierung AUF_GESAMT oder AB_GESAMT, also über die gesamte Liste, angefordert und gleichzeitig wurde ein Summenblock angefordert. Dies würde zu einer Liste führen, wo "normale" und Summenblockzeilen gemischt vorkommen können. Diese Liste wäre schwer lesbar.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
GESAMT-OPERANDEN SIND BEI SORTIERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde eine Sortierung AUF_GESAMT oder AB_GESAMT, also über die gesamte Liste, angefordert und gleichzeitig wurde bei Werteformeln mit dem GESAMT-Operanden gearbeitet. Der GESAMT-Operand bezieht sich immer auf eine bestimmte folgende Sternzeile (Summenzeile). Bei einer Sortierung über die ganze Liste ist die "nächste" Sternzeile nicht mehr definiert. Auf sie kann dann nicht mehr Bezug genommen werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG ODER FORMELRANG IST MIT DER DRUCKAUFBEREITUNG UNVERTRAEGLICH
Erklärung:
Spaltensortierung angefordert:
Bei Kopf- oder Zeilenschlüssel gibt es Formeln
bei echten Schlüsseln oder beim Schlüssel ZEITRAUM.
Bei diesen Formeln wurden Druckaufbereitungsoptionen
angegeben. Spaltensortierung und Druckaufbereitungsoptionen
bei Formeln in Kopf- oder Zeilenschlüssel zugleich
sind von ASS nicht bearbeitbar.
Rang über Formel oder Funktion angefordert: Bei WERTE
wurde mindestens ein Rang über eine Formel oder Funktion
angefordert. Falls WERTE im Spaltenschlüssel ist, dürfen
bei Formeln und Funktionen bei Kopf- und Zeilenschlüsseln
keine Druckaufbereitungsoptionen angegeben werden und falls
WERTE im Zeilenschlüssel ist, dürfen im
Spaltenschlüssel ebenfalls bei Formeln und Funktionen
keine Druckaufbereitungsoptionen angegeben werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG UEBER VERSCHIEDENE KOMMASTELLEN IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Der Schlüssel WERTE ist als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert. Die Anzahl der Nachkommastellen der angeforderten Werte ist nicht konstant. Dies würde zu einer Sortierung von Zahlen mit unterschiedlich vielen Nachkommastellen führen. Eine solche Sortierung ist von ASS nicht vorgesehen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BITSCHLUESSEL DUERFEN NICHT ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
In der aktuellen Auswertung ist ein Schlüssel als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel oder als Schlüsselangabe zum Wert angefordert, der in mindestens einem der angeforderten Arbeitsgebiete als Bitschlüssel definiert ist. Explizite Auswertungen über Bitschlüssel werden von ASS als nicht sinnvoll abgelehnt. Es gibt hierzu eine Ausnahme. Werden externe Schnittstellen mit PCL1019 erzeugt, so kann mit der Option NOZSPRUEF die obige Prüfung ausgeschaltet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DER SCHLUESSELINHALT ........... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
In der aktuellen Auswertung wurde bei einem Schlüssel eine Ausprägungsmenge angefordert. In dieser Menge wurden Schlüsselausprägungen aufgezählt. Die in der Meldung genannte Ausprägung ist nicht zulässig, d.h. sie existiert nicht in der Schlüsseldatenbank oder sie ist in der Menge der angeforderten Arbeitsgebiete nicht zulässig (Schlüsselausschluss) oder es existiert keine Berechtigung für die genannte Ausprägung. Über die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausgeführt. Die zu setzende Variable heißt GEWICHT-ASS2443 (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Maßnahme:
SORTIERUNG UND BLATTWEISER NULLDRUCK SIND UNVERTRAEGLICH
Erklärung:
Es wurde eine Sortierung angefordert und gleichzeitig blattweiser Nulldruck. Mit blattweisem Nulldruck soll erreicht werden, dass (bezogen auf den niedrigsten Zeilenschlüssel), alle "Blätter" gleiches Erscheinungsbild haben. Eine Sortierung verändert jedoch dieses Erscheinungsbild. Beide oben genannten Anforderungen gleichzeitig widersprechen sich.
Maßnahme:
Auf Sortierung oder blattweisen Nulldruck verzichten.
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST GESPERRT
Erklärung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, das zur Zeit für die Auswertung gesperrt ist.
Maßnahme:
Es kann die betreffende Auswertung erst dann durchgeführt werden, wenn das betreffende Arbeitsgebiet wieder freigegeben ist. Es muss also gewartet werden. Bei Unsicherheiten über Sperrungen kann ev. der ASS-Systemverwalter befragt werden.
DER SCHLUESSEL ... HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Beim angegebenen Schlüssel sind mehr als 65500 Ausprägungen angefordert. Eine Systemgrenze wird überschritten.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
SCHLUESSELMENGE IST UNZULAESSIG: .....
Erklärung:
Der angegebene hierarchische Schlüssel ist in einer echten Schlüsselmenge enthalten. In einer echten Schlüsselmenge sind aber nur nichthierarchische Schlüssel zulässig.
Maßnahme:
Der hierarchische Schlüssel ist aus der Schlüsselmenge zu entfernen.
SUMMIERUNG/AUFBEREITUNG IGNORIERT FUER SCHLUESSEL ........
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel ist in einer echten Schlüsselmenge enthalten. Zu solchen Schlüsseln darf weder eine Zwischen- noch eine Endsumme angefordert werden und folglich ist auch die Nichtsummierungsoption unzulässig. Des weiteren kann man innerhalb von Schlüsselmengen auch keine Leerzeilen benutzen.
Maßnahme:
Innerhalb von echten Schlüsselmengen ist auf die Summenbildung (also auch auf Formeln und Funktionen), Nichtsummierungsoption und Leerzeilen zu verzichten.
INSTALLATIONSFEHLER: ..... VERWENDETER SCHLUESSEL IM AG .....
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel ist im genannten Arbeitsgebiet als verwendeter Schlüssel gekennzeichnet. Gleichzeitig wurde der Schlüssel als Monatsschlüssel in der Installation definiert und darf demnach in keinem Arbeitsgebiet als verwendeter Schlüssel vorkommen.
Maßnahme:
Installation korrigieren.
BLOCKWEISER NULLDRUCK BEI OFFENEM MASSENSCHLUESSEL ...
Erklärung:
Die Verwendung von blockweisem Nulldruck bei Massenschlüsseln (interne Länge > 2) ist nicht erlaubt, wenn der betreffende Schlüssel offen ist, d.h. keine Ausprägung selektiert sind.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
BLOCKWEISER NULLDRUCK UND MENGENFUNKTION BEI SCHL. ...
Erklärung:
Beim genannten Schlüssel ist sowohl die Mengenfunktion (NUR_MENGEN) als auch der blockweise Nulldruck angefordert. Dies ist unzulässig.
Maßnahme:
Eine der Optionen löschen.
BEIM WERT .................... FEHLT DER REF-WERT IM AG
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert definiert. Dieser Referenzwert muss als verwendeter Wert in den gleichen Arbeitsgebieten deklariert sein wie der primäre Wert. In diesem Fall fehlt der Referenzwert in einem angeforderten Arbeitsgebiet.
BEIM WERT .................... FEHLT DER WERT ZUM REF-WERT IM AG
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert definiert. Dieser Referenzwert muss als verwendeter Wert in den gleichen Arbeitsgebieten deklariert sein wie der primäre Wert. In diesem Fall fehlt der angelistete Wert in einem angeforderten Arbeitsgebiet.
BEIM WERT ... BZW. REF-WERT UNTERSCHIEDLICHE BITSCHLUESSEL
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert definiert. Wert und Referenzwert müssen in den angeforderten Arbeitsgebieten identische Bitschlüsselangaben haben.
OPTION NUR_MENGEN BEI SUMMENBLOCK UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Option NUR_MENGEN und die gleichzeitige Anforderung eines Summenblocks sind nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
RELATIONEN BEI SUMMENBLOCK UNZULAESSIG
Erklärung:
Über gesplittete Schlüssel bzw. Schlüsselrelationen kann kein Summenblock gebildet werden.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
BEIM WERT ... VERSCHIEDENE WERTE-ARTEN IM LOG. AG ...
Erklärung:
Der genannte Wert wird in mehreren Unterarbeitsgebieten des angegebenen logischen Arbeitsgebietes verwendet. Die eingestellte Werte-Art muss bei all diesen Arbeitsgebieten gleich sein.
Maßnahme:
In den entsprechenden Arbeitsgebieten die Werte-Art des genannten Wertes abgleichen.
BITSCHLUESSEL IM LOG. AG ... UNZULAESSIG
Erklärung:
Enthält ein logisches Arbeitsgebiet mehr als ein physisches Arbeitsgebiet, so darf in keinem dieser physischen Arbeitsgebiete ein Bitschlüssel verwendet werden.
Maßnahme:
Dieses Problem lässt sich nur durch ein anderes Arbeitsgebiet-Design oder durch umfangreiche Erweiterungen der ASS-Programme lösen.
OPTION NUR_MENGEN UND SPALTENSORT. UEBER SELBEN SCHL./REL. UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Option NUR_MENGEN (ASS-Excel: "Mengenfunktion") ist bei einem Schlüssel/einer Relation gesetzt, der/die auch in der Spaltensortierung angezogen wird. Dies ist unzulässig.
Maßnahme:
Option NUR_MENGEN beim Schlüssel oder Schlüssel bei Spaltensortierung entfernen.
BEIM WERT ... AUSGEPR. SCHLUESSEL NICHT EINHEITLICH
Erklärung:
Diese Fehlermeldung darf nur bei Rechenwerten auftreten. Kommt ein Rechenwert in einem Arbeitsgebiet in mehreren Verdichtungsstufen vor, so müssen in all diesen Verdichtungsstufen dieselben Schlüssel ausgeprägt sein. Diese Bedingung gilt auch für logische Arbeitsgebiete.
Maßnahme:
Es liegt ein Design-Fehler der Arbeitsgebiete vor. Dieser muss behoben werden.
AUSPRAEGUNGSMENGEN IN HIERARCHISCHER UMGEBUNG SIND UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einem hierarchischen Schlüssel wurde eine Ausprägungsmenge angefordert. Gleichzeitig wurde ein dazu über- oder untergeordneter Schlüssel angefordert. Bei Ausprägungsmengen ist jedoch die Über- bzw. Unterordnung i.a. nicht definiert. Eine derartige Anforderung kann nicht ausgeführt werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUM INHALT ............ DES SCHLUESSELS ..... FEHLT UEBERGEORDN. AUSPR.
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel gibt es in der Schlüsseldatenbank eine fehlerhafte Ausprägung. Bei dieser steht im Feld für die Ausprägung des übergeordneten Schlüssels ein Schlüsselinhalt (KEAUUE), der ein zulässiger Inhalt des übergeordneten Schlüssels sein muss. Beim übergeordneten Schlüssel ist dieser Inhalt jedoch nicht vorhanden. Die Schlüsseldatenbank ist damit inkonsistent.
Maßnahme:
Die in der Meldung genannte Schlüsselausprägung ist mit Hilfe der ST06 zu reparieren. Hierbei gibt es drei Möglichkeiten:
In allen Fällen muss man sich jedoch vergewissern, ob zu der fehlerhaften Schlüsselausprägung bereits in einer Summendatenbank Daten gespeichert sind. Ist dies der Fall, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ZU WENIG PLATZ BEIM AUSPRAEGUNGSVERVIELFAELTIGEN
Erklärung:
In der betreffenden Listanforderung werden Schlüssel
einer Hierarchiekette angefordert. Darüber hinaus wird mit
zeitlich abhängigen hierarchischen Schlüsseln gearbeitet,
d.h. eine untergeordnete Ausprägung kann zu mehreren
übergeordneten Ausprägungen gehören. Wenn die Hierarchiekette
mindestens 3 Schlüssel enthält, kann es zu einer
Ausprägungsvervielfältigung kommen. Ein Beispiel soll dies
erläutern:
Gegeben seien die drei Schlüssel 1, 2 und 3.
1 sei 2 hierarchisch übergeordnet und 2 sei 3 hierarchisch
übergeordnet. Folgende Zuordnungen seien in der
Schlüsseldatenbank gespeichert.
Schlüssel 1 habe die Inhalte A, B, und C.
Bei Schlüssel 2 sei folgende Konstellation gegeben:
Inhalt ! übergeordnete Ausprägung ----------------------------------- 1 ! A 1 ! B 2 ! B 3 ! B 3 ! C
Bei Schlüssel 3 sei folgende Konstellation gegeben:
Inhalt ! übergeordnete Ausprägung ----------------------------------- XX ! 1 YY ! 2 ZZ ! 3
Implizit gehört damit die Ausprägung XX des Schlüssels 3 zu den beiden Ausprägungen A und B des Schlüssels 1. XX muss also u.U. zweimal in einer Liste erscheinen, obwohl nur eine Ausprägung in der Schlüsseldatenbank vorhanden ist. XX wird also vervielfältigt. Man kann sich vorstellen, dass bei großen Datenmengen eine umfangreiche Vervielfältigung erforderlich ist. Programmintern ist hierfür ein bestimmter Speicherplatz vorgesehen. Reicht dieser Platz nicht aus, so wird die obige Meldung ausgegeben.
Maßnahme:
AP-Übermittlung, um den für Vervielfältigung vorgesehenen Speicherplatz zu vergrößern. Man kann jedoch auch den Platz, der für Vervielfältigung gebraucht wird, reduzieren, indem man z.B. die Ausprägung XX des Schlüssels 3 mit der übergeordneten Ausprägung 1 zweimal in der Schlüsseldatenbank anlegt.
WERT .................... UND REF-WERT HABEN VERSCH. WERTEARTEN
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein Referenzwert angegeben. Wert und Referenzwert müssen dabei die gleiche Werteart haben.
SCHWELLDATUM UEBERL. ZEITANGABEN BEIM WERT ....................
Erklärung:
Der angegebene Wert besitzt aufgrund der Definition auf der Wertedatenbank den Wertetyp 3 oder 4, d.h. ab einem definierten Zeitpunkt wechselt dieser Wert seine Dimension (z.B. von DM -> Euro). Eine Auswertung über diesen Zeitpunkt hinweg ist bei den angegebenen Optionen nicht zulässig.
SCHLUESSEL AUS SERVICE-AG NUR IN KOPF/ZEILE ERLAUBT
Erklärung:
Die Schlüssel aus Service-AG's dürfen nur in Kopf/Zeile angefordert werden.
TOTAL WEGEN SERVICE-AG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Sie haben mindestens ein Service-AG und mindestens 2 AG's insgesamt angefordert. Dann ist der TOTAL-Operator nicht erlaubt.
WERT AUS SERVICE-AG IN FORMEL ODER FUNKTION
Erklärung:
Werte aus Service-AG's dürfen nicht innerhalb von Formeln oder Funktionen verwendet werden.
KEIN WERT AUS NICHT-SERVICE-AG ANGEFORDERT
Erklärung:
Mindestens ein Wert aus einem nicht-Service-AG muss angefordert werden.
SCHLUESSELMENGEN UND SERVICE-AG ZUSAMMEN ANGEFORDERT
Erklärung:
Sie haben mindestens ein Service-AG und mindestens 2 AG's insgesamt angefordert. Dann sind Schlüssel-Mengen nicht erlaubt.
§§ UNZUL. VGLOP. IN SCHLBED. MIT SCHLUESSEL §§§§§ ZUM WERT §§§§§
Erklärung:
Der angegebene Vergleichsoperator ist in der betreffenden Schlüsselbedingung zum Wert unzulässig, da sie sich auf den als Schlüssel Monat installierten Schlüssel bezieht.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
KEINE GUELTIGE SPALTE BEI SQ ANGEGEBEN
Erklärung:
Mindestens eine bei SQ angegebene Spalte muss in der Anforderung erscheinen.
DIE ZEITRAUMANGABE .... - .... IST ZU GROSS
Erklärung:
Ein Wert mit einer vorgegebenen Zeitangabe (entweder direkt beim Wert oder bei ZEITRAUM) soll aus einem bestimmten Arbeitsgebiet geholt werden. In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind bis zu dem angeforderten Zeitraum noch keine Daten eingespeichert oder diese ev. doch schon eingespeicherten Daten sind noch nicht freigegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen. Die obige Prüfung kann aber auch unter bestimmten Voraussetzungen ausgeschaltet werden. Ein Ausschalten führt dazu, dass noch nicht freigegebene Zeiträume ausgewertet werden können und dass für noch nicht eingespeicherte Zeiträume die angeforderten Werte den Werteinhalt Null haben. Die Prüfung wird mit der Option NMAXDAT ausgeschaltet, wenn die Berechtigung für diese Option besteht (AA). Eine Identifizierung des Listanforderers gegenüber dem ASS-Auswertsystem ist dabei unumgänglich (die Anweisung PR: ..... muss gegeben worden sein).
AUSPRAEGUNGSMENGEN ZUSAMMEN MIT $$AKTUELL SIND UNZULAESSIG
Erklärung:
In der aktuellen Listanforderung wurden bei einem Schlüssel Ausprägungsmengen angefordert. Gleichzeitig wurde versucht, diesen Schlüssel bei einem Wert mit der Schlüsselangabe zum Wert $$AKTUELL anzusprechen (Thema aktuelle Gruppierungen). Ausprägungsmengen und aktuelle Gruppierungen können nicht gemischt werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .......... TRITT EIN AKTUELLER SCHLUESSEL ALS SPALTENSCHLUESSEL AUF
Erklärung:
Bei einem Wert wurden als Schlüsselbedingung zum Wert aktuelle Gruppierungen angegeben. Hierbei werden zwei Schlüssel verglichen. Der eine Schlüssel muss als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert werden, der andere darf weder als Kopf- noch als Zeilen- noch als Spaltenschlüssel angefordert werden. Diese Regel wurde in der aktuellen Listanforderung verletzt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .......... MUSS EIN AKTUELLER SCHLUESSEL ALS KOPF-/SPALTENSCHLUESSEL AUFTRETEN
Erklärung:
Siehe ASS2483.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM WERT .......... IST DIE SCHLUESSELBEDINGUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurden beim genannten Wert aktuelle Gruppierungen angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen bestimmten Regeln. Eine dieser Regeln wurde verletzt:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
IHRE ABFRAGE ERFORDERT ZU VIELE SPALTEN
Erklärung:
Eine Listanforderung muss hinsichtlich der Spalten bestimmten Bedingungen genügen.
Maßnahme:
Je nach Ursache der Meldung die Anforderung verkleinern bzw. umformulieren.
DIE MONATSANGABE BEI .... IST ZU GROSS
Erklärung:
Es wurde bei ZEITRAUM oder bei Werten ein Zeitangabe gemacht, wobei der angegebene Monat größer als 12 war. Der maximal mögliche Monat wird in jedem Arbeitsgebiet für das betreffende Arbeitsgebiet gesondert festgelegt. Es können Monate angefordert werden, die in den betreffenden Arbeitsgebieten definiert sind. Wird eine Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete angefordert und tritt ZEITRAUM als eigener Schlüssel auf, so ist die größte zulässige Monatsangabe gleich dem Maximum der in den angeforderten Arbeitsgebieten definierten Monate.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZU VIELE AUSPR. BEI SUMMENBLOCK ODER BEI SCHLUESSELFORMEL
Erklärung:
In der betreffenden Listanforderung wurde ein Summenblock angefordert oder im Kopf- / Zeilenschlüsselbereich wurden Schlüsselformeln verwendet. In beiden Fällen wird Adressraum zum Zwischenspeichern von Operanden benötigt. Der hierfür vorgesehene Platz reicht für die aktuelle Anforderung nicht aus.
Maßnahme:
Anzahl der angeforderten Spalten reduzieren oder im Kopf- bzw. Zeilenschlüsselbereich weniger Ausprägungen anfordern oder gegebenenfalls auf den Summenblock verzichten.
DER WERT .................... DARF NUR IN FORMELN VERWENDET WERDEN
Erklärung:
In der betreffenden Listanforderung wurde ein Wert mit der Werteart = '2' oder der Werteart = '3' explizit angefordert. Werte mit der obigen Werteart sind nur zum schlüsselinhaltsbezogenen Umrechnen von eigentlichen Werten vorgesehen. Beispiel: Tarif. Der Tarifbeitrag soll in Abhängigkeit des jeweiligen Tarifs gewichtet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen. Tritt die obige Meldung bei einem PCL1019-Lauf auf, so kann die betreffende Prüfung durch die Option NOZSPRUEF ausgeschaltet werden.
$$AKTUELL IST BEI TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG
Erklärung:
Ein Wert, der unter TOTAL, KUMUL oder RANG angefordert wird, kann mit Schlüsselbedingungen zum Wert versehen sein. Dabei ist lediglich nur $$AKTUELL nicht zulässig.
Maßnahme:
Die Anforderung ist umzuformulieren, so dass $$AKTUELL nicht bei Werten vorkommt, die unter TOTAL, KUMUL bzw. RANG angefordert werden.
BEIM RECHENWERT .................... IST TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG
Erklärung:
Der genannte Wert wurde unter TOTAL/KUMUL/RANG angefordert. Dies ist nur bei "normalen" Werten zulässig. Rechenwerte sind für diese Funktionen nicht gedacht.
Maßnahme:
Es ist zu überlegen, ob beim betreffenden Wert auf TOTAL, KUMUL oder RANG verzichtet werden kann. Falls dies nicht möglich ist, sollte überlegt werden, ob im betreffenden Arbeitsgebiet ein "normaler" Wert ergänzt und entsprechend dem Rechenwert mit Daten versorgt wird. Bei diesem neuen Wert ist der TOTAL/KUMUL/RANG-Operand dann möglich.
BEI BED/SQ ZU GROSSE SPALTENNUMMER ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Anforderung wurde bei den Spaltenbedingungen (BED) eine Spaltennummer angegeben, die größer ist als die Anzahl der Spalten, die die Statistik tatsächlich hat oder es wurden zu druckende Spalten angefordert (bei SQ), deren Nummer größer ist als die Anzahl der Spalten, die die Statistik tatsächlich hat.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
NUR EINE HIERARCHIEKETTE ERLAUBT
Erklärung:
In der Anforderung werden Schlüsselnummern verschiedener Hierarchieketten angesprochen. Dieses ist nicht erlaubt. Pro Anforderung kann nur eine Hierarchiekette verarbeitet werden.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
TABELLENUEBERLAUF: ZUVIELE SCHLUESSEL IN HIER-KETTE
Erklärung:
Eine installierte Hierarchiekette enthält mehr als 20 Schlüssel.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ANFORDERUNG DES SCHLUESSELS .................... NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde der 1. Schlüssel der Hierachiekette als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert. Implizit wurden hierdurch weitere Schlüssel durch entsprechende Ausprägungsauswahl der Hierarchiekette angefordert. Diese implizit angeforderten Schlüssel dürfen nicht auch noch explizit angefordert werden.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
NICHT ALLE SCHLUESSEL DER HIER-KETTE IM AG
Erklärung:
Entweder müssen alle Schlüssel der Hierarchiekette beim Arbeitsgebiet als verwendete Schlüssel angegeben sein oder keiner.
Maßnahme:
Korrigieren der Definition des Arbeitsgebietes via ST06 und Durchführen der entsprechenden Reorganisationsmaßnahmen.
SCHLUESSELBED. ZU SCHLUESSEL .................... NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde der 1. Schlüssel der Hierachiekette als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert. Implizit wurden durch entsprechende Ausprägungsanforderung weitere Schlüssel der Kette angefordert. In dieser Konstellation kann die obige Fehlermeldung zwei Ursachen haben:
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
$$AKTUELL ZU SCHL. DER HIER-KETTE NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Es liegt die gleiche Konstellation wie bei ASS2497 vor. Die Angabe von $$AKTUELL zu einem Schlüssel der Hierarchiekette, insbesondere zum ersten Schlüssel der Kette innerhalb einer Wertebedingung, ist dann nicht erlaubt.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
TOTAL WEGEN HIER-KETTE AN DIESER STELLE NICHT ERL.
Erklärung:
Es liegt die gleiche Konstellation wie bei ASS2497 vor. Der TOTAL-Operand darf sich nur auf Schlüssel beziehen, die links vom 1. Schlüssel der Hierarchiekette angefordert sind.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
FEHLERHAFTE DEFINITION DES ABLEITBAREN WERTES .....
Erklärung:
Ableitbare Werte werden auf der Anforderungsdatenbank als Formel definiert. Die Definition des angegebenen ableitbaren Wertes ist inkorrekt. Im allgemeinen erläutert eine vorherige Fehlermeldung diesen Umstand genauer.
Maßnahme:
Falls sich eine vorherige Meldung auf den ableitbaren Wert bezieht ist an der entsprechenden Stelle nachzuschlagen und ansonsten liegt ein allgemeiner syntaktischer Fehler in der Formeldefinition vor.
GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG IST INNERHALB ABLEITBARER WERTE UNZULAESSIG
Erklärung:
Innerhalb eines ableitbaren Wertes dürfen die Operatoren GESAMT, TOTAL, KUMUL und RANG nicht benutzt werden. Diese 4 Operatoren können aber ableitbare Werte als Operanden haben.
Maßnahme:
Den ableitbaren Wert auf der Formelbibliothek korrigieren.
GRUPPIERUNGSNAME ZU LANG : ......
Erklärung:
Wird eine Menge aus der Anforderungsdatenbank angefordert, so darf der zugehörige Gruppierungsname höchstens 3 Stellen haben (ohne das Kennzeichen '<<' gerechnet).
GRUPPIERUNG ... DARF NUR AUS GENAU EINER MENGE BESTEHEN
Erklärung:
Gruppierungen aus der Anforderungsdatenbank, die für eine Menge eingelesen werden, dürfen auch wirklich nur aus einer einzelnen Menge bestehen.
UNZULAESSIGE EINRUECKTIEFE. WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Zulässige Eingaben sind die Ziffern '0',...,'9' sowie ' ' und '.'. Wird keine Angabe gemacht ('.' oder ' '), so werden die Inhalte der verschiedenen Zeilenschlüssel eines Eintrags nebeneinander ausgegeben. Bei Eingabe einer Ziffer werden alle Zeilenschlüsselinhalte untereinander ausgegeben und der eingegebene Wert gibt die Anzahl der Leerzeichen an, um die zwischen den verschiedenen Zeilenschlüsselinhalten eines Eintrags eingerückt wird.
ENTWEDER DIE OPTION BEWEGUNG ODER BEWEGUNG_BESTAND
Erklärung:
In einer Anforderung darf entweder die Option BEWEGUNG oder die Option BEWEGUNG_BESTAND angegeben werden. Beide Optionen zugleich sind in sich widersprüchlich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZUVIELE ABLEITBARE WERTE IN ANGEFORDERTEM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Die in der Anforderung angegebenen Arbeitsbebiete enthalten in der Summe zu viele ableitbare Werte. Die Grenze liegt zur Zeit bei 100.
Maßnahme:
Mittels einer AP-Übermittlung kann die Grenze für die Tabelle TA in MST0016 problemlos angepasst werden.
FORMEL ........ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde eine << - Formel in der Anforderung angegeben, die nicht auf der Anforderungsdatenbank existiert.
FORMEL ........ UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die angelistete Formel ist falsch abgeschlossen oder syntaktisch falsch.
BITTE ANGEFORDERTE ARBEITSGEBIETE PRUEFEN
Erklärung:
ASS hat bezüglich der angeforderten ableitbaren Werte in einem der angeforderten Arbeitsgebiete eine Inkonsistenz festgestellt.
Maßnahme:
Durch Prüfen des betreffenden Arbeitsgebietes in der ST06 wird diese Inkonsistenz beseitigt.
WERTEGRUPPIERUNG §§§§§§§§ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die angelistete Wertegruppierung konnte auf der Bibliothek R (Wertegruppierungen) nicht gefunden werden.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung.
ZU VIELE WERTEGRUPPIERUNGEN
Erklärung:
Die Anforderung enthält zu viele Wertegruppierungen. Möglicher Fehler ist auch eine Rekursion innerhalb der Wertegruppierungen.
Maßnahme:
Reduktion der Anzahl der Wertegruppierungen.
GRUPPIERUNG §§§§§§§§ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die angelistete Gruppierung konnte auf der Bibliothek U (ST31-Gruppierungen) nicht gefunden werden.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung.
ZU VIELE GRUPPIERUNGEN
Erklärung:
Die Anforderung enthält zu viele Gruppierungen. Möglicher Fehler ist auch eine Rekursion innerhalb der Wertegruppierungen.
Maßnahme:
Reduktion der Anzahl der Gruppierungen.
SIMULTAN NUR BEI PCL1019 ZULAESSIG
Erklärung:
In einer BATCH-ASS-Anforderung wurde die Option SIMULTAN angegeben. Diese Option ist nur für das Erzeugen von externen Schnittstellen mit Hilfe von PCL1019 zulässig.
Maßnahme:
Listanforderung korrigieren.
FORMEL ........ ZUM ABLEITBAREN WERT NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Zu jedem ableitbaren Wert muss eine Formel vorhanden sein. Diese wurde jedoch nicht gefunden.
UNZUL. PARAMETERINHALT BEI &&P1, (&&P2)
Erklärung:
Parameter der ART NM und NJ müssen definierten Inhalt enthalten. Der aktuelle Inhalt ist für Umrechnungen nicht geeignet.
Maßnahme:
Korrektur des genannten Parameters.
SCHL.MENGEN MIT INTERNER SCHL.LAENGE > 2 NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Eine ASS-Anforderung enthält einen Schlüssel mit einer größeren internen Länge als 2. Dieser Schlüssel darf nicht gleichzeitig als Teil einer Schlüsselmenge angefordert werden.
Maßnahme:
Listanforderung korrigieren.
SCHLUESSEL IN IF-FORMEL NICHT UNTER KS/ZS/SS ANGEFORDERT
Erklärung:
In einer Werteformel mit IF/THEN/ELSE wurde ein Schlüssel angesprochen, der nicht als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert wurde. Dieses ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SUMMENBLOCK UEBER GESPLITTETE SCHLUESSEL NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BEI GESPLITTETEN SCHLUESSELN NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE ZEITANGABE .... IST UNTER PCL1019 UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einer PCL1019-Anforderung wurden bei ZEITRAUM = ( ... ) Monate in der Form Q1, Q2, Q3, Q4, QR, H1, H2, HR, JH bzw. JG angefordert. Derartige Zeitanforderungen sind bei PCL1019 nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, d.h. die oben genannten Monatsangaben explizit anfordern (z.B. statt Q103 explizit 0103-0303).
SCHL.-BED AUF ... WEGEN EXTERNER LAENGE < 2 UNZULAESSIG
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel ist Teil einer Schlüsselrelation (gesplitteter Schlüssel) und hat eine externe Länge < 2. Schlüsselbedingungen auf derartige Schlüsselrelationen sind nicht zulässig.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
KEINE PASSENDE SICHT FUER ARBEITSGEBIET ...
Erklärung:
In dem genannten Arbeitsgebiet sind Sichten (Mengen von Schlüsseln und Werten) definiert. Alle Schlüssel und Werte einer Anforderung, die sich auf das genannte Arbeitsgebiet beziehen, müssen vollständig in einer Sicht enthalten sein. Hierbei sind auch Schlüsselbedingungen zum Wert und Formeloperanden und die Operanden von ableitbaren Werten zu beachten.
Maßnahme:
Anforderung auf eine existierende Sicht reduzieren. Einen Überblick über existierende Sichten erhält man in der ST06 oder in der Arbeitsgebietsdokumentation von PCL1006.
BEI IF/ZEITDIFFERENZ/WERT FUER ... KEINE KORR. ZUORDNUNG
Erklärung:
In einer Werteformel wurde mit Hilfe der Angabe 'IF SCHLUESSEL ( ... ) ...' oder den Operatoren 'ZEITDIFFERENZ' oder 'WERT' Bezug genommen auf einen Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel. Der genannte Schlüssel wurde jedoch nicht in der erforderlichen Dimension gefunden, oder er wurde mehrfach gefunden, aber es gab keine korrekte Positionsangabe. Wurde in der Formel ein gesplitteter Schlüssel angesprochen, so wird in der Fehlermeldung die Schlüsselnummer des ersten Schlüssels des Splits ausgegeben, obwohl in der Werteformel eine Bezeichnung angegeben wurde. Werden Schlüssel mehrfach angefordert, so muss angegeben werden, das wievielte Auftreten des betreffenden Schlüssels gemeint ist. Es werden zunächst die Kopfschlüssel von links nach rechts, dann analog die Zeilenschlüssel und zum Schluss analog die Spaltenschlüssel gezählt. Beispiele (bei ZEITDIFFERENZ/WERT analog):
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM WERT ... SCHLUESSEL FUER $$AU/$$MENGE NICHT EINDEUTIG
Erklärung:
Beim genannten Wert wurde eine Schlüsselbedingung zum Wert angegeben. Als Schlüsselinhalt wurde $$AU oder $$MENGE angegeben. Der hier genannte Schlüssel muss in der aktuellen Anforderung genau einmal als KS/ZS/SS angefordert sein. Er wurde jedoch mehrfach angefordert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE ZEITANGABE ... IST BEIM ERFASS-DIALOG UNZUL. (TT BEACHTEN)
Erklärung:
Beim Erfassdialog müssen bei den Erfasswerten elementare Zeiten angegeben werden. Sie müssen zum Arbeitsgebiet passen (Tagesarbeitsgebiete erfordern Zeitangaben mit Tag).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
KEIN EINDEUTIGES ARBEITSGEBIET BEI ERFASS-WERTEN
Erklärung:
Beim Erfassdialog müssen alle Erfasswerte sich auf dasselbe Arbeitsgebiet beziehen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BZW. $$MENGE BZW. $$AU BEI DUMMY-WERTEN UNZUL.
Erklärung:
Die oben genannten Schlüsselangaben sind bei IF-SCHLUESSEL-Formeln nicht erlaubt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
$$AKTUELL BEI AKT_MENGE NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
NUR_MENGEN BEI ... WG. IF/ZEITDIFFERENZ/WERT UNZUL.
Erklärung:
Bei einem Schlüssel, der in einer Werteformel mit 'IF SCHLUESSEL (...)', 'ZEITDIFFERENZ' oder 'WERT' angesprochen wird, darf nicht die Mengenfunktion (ST31: Sortkennzeichen S oder T) aktiviert sein.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BEI IF SCHLUESSEL ( ... ) KEIN KORREKTER ZEITSCHLUESSEL
Erklärung:
Zeitvergleiche sind nur bei Schlüsseln mit korrektem Zeit-Typ (siehe ST06) möglich. Bei Split-Schlüsseln bzw. Schlüsselrelationen müssen sich die Einzelzeiten zu einer korrekten Gesamtzeit zusammensetzen lassen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren oder Schlüsseldefinitionen anpassen.
BEIM WERT ... QUELL-AG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei dem genannten Wert konnte das Arbeitsgebiet, aus dem er ausgewertet werden soll, nicht ermittelt werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, am besten beim genannten Wert die gewünschte Arbeitsgebietsnummer angeben.
NULLDRUCK MIT JOIN-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Verwendung von Service-Arbeitsgebieten kann der NULLDRUCK nicht verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DAS ARBEITSGEBIET ... HAT ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Tabellenüberlauf: Die Anzahl der verwendeten Schlüssel im genannten Arbeitsgebiet ist zu groß. Diese Situation sollte schon vorher erkannt worden sein. Diese Fehlermeldung sollte eigentlich nicht auftreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
IN MST0192 FEHLT ADRESSRAUM FUER VERKETTETE ANF.
Erklärung:
Der dynamisch allokierte Speicherplatz für das Abspeichern der verketteten Anforderung reicht nicht aus.
Maßnahme:
In Abhängigkeit von der Umgebung (Online / Batch) ist die Area 4 zu vergrößern.
ZUM ARBEITSGEBIET §§§§§ KEINE WERTE ANGEFORDERT
Erklärung:
Zu einem der angeforderten Arbeitsgebiete wurden keine Werte angefordert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren. Sollen im Zusammenhang mit Service-Arbeitsgebieten die Werte automatisch ergänzt werden, so liegt möglicherweise ein Installationsfehler vor. Hierfür ist das Include-Member SST1392 zu überprüfen.
IN MST0192 WERTETABELLE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Der Platz in der Wertetabelle reicht für das automatische Ergänzen von Werten nicht aus.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren. U.U. kann die Wertetabelle jedoch vergrößert werden (siehe Installationshandbuch).
IN MST0192 KENR-TABELLE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Eine interne Tabelle für das Abspeichern von Schlüsselnummern ist übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
DB-STATUS §§ BEI §§§§ SEGMENT §§§§§§§§
Erklärung:
siehe ASS2104.
Maßnahme:
siehe ASS2104.
KEIN ANGEF. SCHLUESSEL IST IN ALLEN ANGEF. AG'S ENTHALTEN
Erklärung:
Es ist erforderlich, dass wenigstens ein angeforderter Schlüssel in allen angeforderten Arbeitsgebieten verwendet wird.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM SCHL. ... NOSPLIT UNZUL., AUSPRAEGUNGSANF. ZU KOMPLIZIERT
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel ist die Option NOSPLIT (die einzelnen Schlüssel des gesplitteten Schlüssels getrennt darstellen) angegeben. Gleichzeitig existiert eine komplexe Ausprägungsanforderung (z.B. Mischmaskierungen). Beides zusammen ist unzulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BEIM SCHL. ... NUR_MENGEN UND NOSPLIT GLEICHZEITIG UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel ist die Option NOSPLIT (die einzelnen Schlüssel des gesplitteten Schlüssels getrennt darstellen) und die Darstellung als Menge (Ausprägungen nebeneinander) angefordert. Beides zusammen ist unzulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
IN KS/ZS NUR SCHLUESSEL MIT SELEKTION ZULAESSIG
Erklärung und Maßnahme:
Bei der Option SIMULTAN_DIREKT müssen die Kopf- und Zeilenschlüssel entsprechend Handbuch Betrieb II Kapitel 4.1.7 angefordert werden.
VERDICHTUNGSSTUFE ... NUR TEILWEISE AENDERBAR
Erklärung und Maßnahme:
Bei der Option SIMULTAN_DIREKT müssen die Kopf- und Zeilenschlüssel entweder alle oder keine in der Verdichtungsstufe sein.
ZU VIELE SCHLUESSEL IN ARBEITSGEBIET PLUS ANFORDERUNG
Erklärung:
Tabellenüberlauf: Die Anzahl der Schlüssel in einem angeforderten Arbeitsgebiet plus die Anzahl der angeforderten Schlüssel übersteigt eine im Programm vorgesehene Maximalanzahl. Diese Situation dürfte nie eintreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
SPLIT NICHT VOLLSTAENDIG IM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Es wurde ein Split-Schlüssel angenommen, wobei nicht alle Teile des Splits in einem Arbeitsgebiet enthalten sind. Diese Situation darf nicht vorkommen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER BEI POSITIONSERMITTLUNG VON SCHLUESSELN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FORMELOP ... DES SCHLUESSELS ... NICHT EIND. ZUORDBAR
Erklärung:
Der genannte Operand wird in einer Formel benutzt und bezieht sich ev. auf eine andere Formel oder eine andere Schlüsselausprägung. Es gibt jedoch mehr als einen Kandidaten für obigen Operanden. Das Formelergebnis wäre unklar. Der durchgeführte Namensvergleich ist nicht case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE ANFORDERUNG . ........ IN DER VERKETTUNG IST LEER
Erklärung:
Die genannte Anforderung in einer verketteten Anforderung liefert keine Schlüsselausprägungen. Das Endergebnis wäre eine leere Liste (keine Ausprägung angefordert).
Maßnahme:
Ggf. Anforderung korrigieren.
... SPRICHT WERT ODER FORMEL AN (NICHT EINDEUTIG)
Erklärung:
Der genannte Wertebezeichner kommt in der aktuellen Anforderung als Formelbezeichner vor (bis auf Klein- Großschreibung) und wird in einer Formel aufgerufen. Andererseits gibt es die betreffende Wertebezeichnung auch bei den Werten der angeforderten Arbeitsgebiete. Es ist daher nicht klar, welcher Wert gemeint ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, insbesondere die Formeln anders als die elementaren Werte bezeichnen.
ZU VIELE ZEILENSCHLUESSEL (GETRENNTE ZELLEN ZAEHLEN DOPPELT)
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurden mehr als 200 Zeilenschlüssel verwendet. Dabei zählen Schlüssel, bei denen Inhalt und Bezeichnung bzw. Abkürzung getrennt angefordert wurden, doppelt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ZU VIELE SPALTEN (ANZ-ZS + ANZ-SS ZU GROSS)
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung gibt es insgesamt mehr als 250 Ausgabespalten, d.h. Spalten aus dem Zeilen- und Spaltenschlüsselbereich. Dabei zählen Zeilenschlüssel, bei denen Inhalt und Bezeichnung bzw. Abkürzung getrennt angefordert wurden, doppelt.
Maßnahme:
Anforderung vereinfachen
RELATION .. NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde eine Relation angegeben, welche nicht auf der Datenbank gefunden wurde oder deren Teilschlüssel nicht im angeforderten Arbeitsgebiet enthalten sind.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
RELATION .. HAT KEINE EINDEUTIGE BEZ./ABK.
Erklärung:
Es wurde eine Relation angesprochen, deren Bezeichnung oder Abkürzung mehrfach auf der Datenbank vorkommt.
Maßnahme:
Relationen auf der Datenbank überprüfen und Relationsbezeichnungen oder Anforderung ggf. korrigieren.
RELATION .. PASST NICHT ZU ANGEFORDERTEN AG'S
Erklärung:
Das angeforderte Arbeitsgebiet enthält nicht alle Schlüssel der angeforderten Relation. Falls mehrere AG's angefordert sind, müssen in mindestens einem Arbeitsgebiet alle Schlüssel dieser Relation vorkommen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
... SPRICHT ABL. WERT ODER FORMEL AN (NICHT EINDEUTIG)
Erklärung:
Der genannte Wertebezeichner kommt in der aktuellen Anforderung als Formelbezeichner vor (bis auf Klein- Großschreibung) und wird in einer Formel aufgerufen. Andererseits gibt es die betreffende Wertebezeichnung auch bei den ableitbaren Werten der angeforderten Arbeitsgebiete. Es ist daher nicht klar, welcher Wert gemeint ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, insbesondere die Formeln anders als die elementaren Werte bezeichnen.
BEI RELATIONEN IM SS MUESSEN AUSPR. ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Es wurde eine Relation als Spaltenschlüssel angegeben. In diesem Fall muss dort eine Ausprägungsauswahl vorgenommen werden, da sonst i.d.R. zu viele Spalten entstehen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
OPTION NUR_MENGEN IM SPALTENSCHLUESSEL/BEI PCL1019 UNZUL.
Erklärung:
Es wurde die Option NUR_MENGEN bei einem Spaltenschlüssel gefunden oder in der Vorlaufkarte zum PCL1019 wurde bei einem Schlüssel die Option 'NUR_MENGEN' angegeben.
Maßnahme:
Anforderung bzw. Vorlaufkarte korrigieren
OPTION NUR_MENGEN BEI SPLIT-SCHL. BZW. INTERNER LAENGE > 2 UNZUL.
Erklärung:
Hierbei handelt es sich um einen Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
OPTION NUR_MENGEN BEI SCHLUESSELMENGEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Option NUR_MENGEN und Schlüsselmengen in einer Anforderung sind nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
FORMELN BEI OPTION NUR_MENGEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde bei einem Schlüssel die Option 'NUR_MENGEN' angegeben und gleichzeitig eine Schlüsselinhaltsformel definiert. Dies ist nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER BEI NUR_MENGEN: AP-UEBERMITTLUNG
Erklärung:
Bei der Verarbeitung eines Schlüssels mit der Option 'NUR_MENGEN' ist ein interner Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
siehe ASS0043
siehe ASS2838
FALSCHER PARAMETER
Erklärung:
Beim Verarbeiten installationsabhängiger Einstellungen der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Überprüfen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank, ev. AP-Übermittlung.
BERICHT ... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der genannte Bericht wurde nicht in der Bibliothek Z gefunden.
Maßnahme:
Prüfen, ob der Bericht überhaupt in der Bibliothek Z existiert.
INTERNER FEHLER MCL5018: ...
Erklärung:
Interner Programmfehler
Maßnahme:
ASS-Team verständigen.
DIE INHALT .. DER RELATION .. IST UNZUL.
Erklärung:
Bei der Ausprägungsauswahl zu einer Relation wurde ein ungültiger Inhalt angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
DIE RELATION .. PASST NICHT ZUM INPUT-SCHLUESSEL
Erklärung:
Bei der Definition der verketteten Anforderung wurde eine Relation als Output-Schlüssel definiert. Diese konnte keinem Input-Schlüssel zugeordnet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
SCHLUESSEL MIT OPTION NUR_MENGEN IN VERKETTETER ANF. VERW.
Erklärung:
Bei der Definition der verketteten Anforderung wurde eine Relation als Output-Schlüssel definiert. Diese konnte keinem Input-Schlüssel zugeordnet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
BEI DER OPTION NUR_MENGEN SIND AUSPR.-INTERVALLE UNZUL.
Erklärung:
Es wurde zu einem Schlüssel mit der Option 'NUR_MENGEN' in der Ausprägungsauswahl ein Intervall angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
BEI DER OPTION NUR_MENGEN SIND ST06-GRUPPIERUNGEN UNZUL.
Erklärung:
Es wurde zu einem Schlüssel mit der Option 'NUR_MENGEN' eine ST06-Gruppierung angefordert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren (evtl. ST31-Gruppierung verwenden)
OPTION NUR_MENGEN BEI OUTPUT-SCHLUESSELN UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer verketteten Anforderung wurde ein Schlüssel als Output-Schlüssel verwendet, welcher in der Einzelanforderung die Option 'NUR_MENGEN' besitzt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
.. FEHLT ALS INPUT-SCHLUESSEL IN ANFORDERUNG
Erklärung:
In einer verketteten Anforderung wurde ein Schlüssel als Input-Schlüssel definiert, welcher in der Einzelanforderung nicht vorkommt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
.. FEHLT ALS OUTPUT-SCHLUESSEL IN ANFORDERUNG
Erklärung:
In einer verketteten Anforderung wurde ein Schlüssel als Output-Schlüssel definiert, welcher in der Einzelanforderung nicht vorkommt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
##REST IN MENGEN VON SCHLUESSELN MIT AKT_MENGE UNZULAESSIG
Erklärung:
Es sollen Mengen von Schlüsselausprägungen gebildet werden, auf die sich der Operand AKT_MENGE beziehen soll. Diese Mengen dürfen ##REST nicht enthalten.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
BEI DER OPTION 'NUR_MENGEN' SIND NEGATIV-SELEKTIONEN UNZUL.
Erklärung:
Bei einem Schlüssel mit der Option 'NUR_MENGEN' wurde in der Ausprägungsauswahl eine Negativselektion angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
NUR_MENGEN UND RECHENWERTE NUR BEI ELEMENTAREN FORMELN
Erklärung:
Die Option NUR_MENGEN (Mengenfunktion) darf bei Rechenwerten nur eingeschränkt verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
MAXIMAL ...-MAL NUR_MENGEN ZULAESSIG
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurde bei zu vielen
Schlüsseln die Option 'NUR_MENGEN' (Mengenfunktion) angegeben.
Die Grenze liegt derzeit bei 10.
In Joinanforderungen zählen auch Schlüssel hinzu, bei denen
die Option in der Unteranforderung gesetzt wurde.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. FORMEL .. FEHLT ZEIT
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM nicht als Schlüssel angegeben, deshalb muss bei jedem angeforderten Wert, auch innerhalb von Formeln ein Zeitaspekt gesetzt werden. Beim genannten Wert wurde dies unterlassen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. FORMEL .. ZEIT UNZUL.
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM als Schlüssel angegeben, deshalb darf bei keinem angeforderten Wert ein Zeitaspekt gesetzt werden. Innerhalb der genannten Formel wurde dies aber gemacht.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. FEHLT ZEITRAUM
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM nicht als Schlüssel angegeben, deshalb muss zu jedem angeforderten Wert ein Zeitaspekt gesetzt werden. Beim genannten Wert wurde dies unterlassen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
BEIM WERT .. ZEITRAUM UNZULAESSIG
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM als Schlüssel angegeben, deshalb darf bei keinem angeforderten Wert ein Zeitaspekt gesetzt werden. Beim genannten Wert wurde dies aber gemacht.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
BEIM SCHLUESSEL WERTE KEIN (ECHTER) ZEITRAUM ANGEFORDERT
Erklärung:
Der Schlüssel ZEITRAUM ist nicht angefordert und und bei keinem angeforderten Wert ist ein Zeitraum angegeben. Damit enthält die gesamte Anforderung keine angeforderte Zeit und ist somit unvollständig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
WERT ... FORMEL ... NICHT GEF. ...
Erklärung:
Der genannte Wert wird in der genannten Formel angesprochen, aber nicht gefunden. Vermutlich liegt ein Tipp-Fehler beim genannten Wert vor, der in der genannten Formel korrigiert werden muss.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
MINING BEI ANFORDERUNG MIT NUR_MENGEN UNZULAESSIG
Erklärung:
ASS-Mining zusammen mit NUR_MENGEN ist nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZU VIELE PHYSISCHE ARBEITSGEBIETE
Erklärung:
Die Anzahl der direkt oder über logische Arbeitsgebiete angeforderten physischen Arbeitsgebiete ist zu groß.
Maßnahme:
Anzahl der Arbeitsgebiete in der Anforderung verringern.
ZU VIELE SCHLUESSEL IM AG ...
Erklärung:
Das angegebene (physische) Arbeitsgebiet enthält zu viele Schlüssel.
Maßnahme:
Anzahl der Schlüssel im Arbeitsgebiet reduzieren.
PROGRAMMFEHLER: VS-TAB PASST NICHT
Erklärung:
Eine interne Tabelle wurde falsch aufgebaut.
Maßnahme:
ASS-Team verständigen.
UNZUL. ANZAHL AG'S IN LOG. AG ...
Erklärung:
Das angegebene logische Arbeitsgebiet enthält entweder zu viele physische Arbeitsgebiete oder gar keines.
Maßnahme:
Anzahl physischer Arbeitsgebiete im logischen Arbeitsgebiet entsprechend verringern bzw. erhöhen.
LOG. AG ... IN LOG. AG ... UNZULAESSIG
Erklärung:
Ein logisches Arbeitsgebiet darf keine weiteren logischen Arbeitsgebiete umfassen.
Maßnahme:
Alle logischen Arbeitsgebiete aus dem übergeordneten logischen Arbeitsgebiet entfernen.
PROGRAMMFEHLER: PHYS. AG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung wurde ein Arbeitsgebiet nicht gefunden.
Maßnahme:
ASS-Team verständigen.
BEIM WERT ... IM AG ... EURO-DATUM UNTERSCHIEDLICH
Erklärung:
Der genannte Wert wird in mehreren Unterarbeitsgebieten des angegebenen (logischen) Arbeitsgebiets verwendet. Das eingestellte Euro-Datum muss bei all diesen Arbeitsgebieten gleich sein.
Maßnahme:
In den entsprechenden Arbeitsgebieten das Euro-Datum des genannten Wertes abgleichen.
RELATION ... PASST NICHT ZU LOGISCHEM AG
Erklärung:
Eine Relation wurde in einer Schlüsselbedingung zum Wert eines logischen Arbeitsgebietes angefordert. In jedem Unterarbeitsgebiet müssen dann entweder ALLE oder KEINER der Einzelschlüssel der Relation enthalten sein, da sonst keine klare Auswertung möglich ist.
Maßnahme:
Entweder Schlüsselbedingung aus der Anforderung entfernen oder die physischen Arbeitsgebiete aus dem logischen Arbeitsgebiet entfernen, welche mindestens einen, aber eben nicht alle Schlüssel der Relation enthalten.
SCHLUESSELBEDINGUNG ... PASST NICHT ZU LOG. AG ...
Erklärung:
Der genannte Schlüssel wurde in einer Schlüsselbedingung zum Wert eines logischen Arbeitsgebietes angefordert. Er muss dann in JEDEM oder KEINEM der Unterarbeitsgebiete enthalten sein.
Maßnahme:
Entweder Schlüsselbedingung aus der Anforderung entfernen oder die Unterarbeitsgebiete entfernen, die den Schlüssel nicht enthalten.
WERT ... : BEZ. ODER ABK NICHT EINDEUTIG IM AG ...
Erklärung:
Es wurde ein Wert über Wertebezeichnung oder Werteabkürzung (i.a. als Formeloperand) angefordert. Innerhalb des genannten Arbeitsgebiets werden hierdurch mehrere Werte angesprochen (Bezeichnung bzw. Abkürzung nicht eindeutig). Es ist also nicht klar, welcher Wert gemeint ist.
Maßnahme:
Entweder von der Anforderung über Bezeichnung auf Anforderung über Abkürzung oder umgekehrt wechseln oder Wertebezeichnungen bzw. Werteabkürzungen eindeutig machen. Achtung: alte Anforderungen beachten.
WERT ... : BEZ. ODER ABK NICHT EIND. IN ANGEF. AG'S
Erklärung:
Es wurde ein Wert über Wertebezeichnung oder Werteabkürzung (i.a. als Formeloperand) angefordert. Innerhalb der angeforderten Arbeitsgebiete werden hierdurch mehrere Werte angesprochen (Bezeichnung bzw. Abkürzung nicht eindeutig). Es ist also nicht klar, welcher Wert gemeint ist.
Maßnahme:
Bei dem betreffenden Wert das gewünschte Arbeitsgebiet angeben.
BEI SCHLUESSEL/RELATION ... FEHLT ZEITEIGENSCHAFT
Erklärung:
Der genannte Schlüssel bzw. die genannte Relation wurde bei IF SCHLUESSEL (...) oder bei ZEITDIFFERENZ (...) angefordert. Hierbei wird ein Zeitvergleich durchgeführt. Der Schlüssel bzw. die Relation lassen sich jedoch nicht in Zeiten umwandeln.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren oder dem genannten Schlüssel bzw. der genannten Relation Zeiteigenschaften mitgeben (mit Hilfe der ST06).
LOGISCHES AG ... : UNTERSCHIEDLICHE MONATSANZAHL IN UNTERAG'S
Erklärung:
Die Unterarbeitsgebiete eines logischen Arbeitsgebietes müssen alle dieselbe Anzahl Monate pro Jahr (ST06) haben. Beim genannten logischen Arbeitsgebiet ist dies nicht der Fall.
Maßnahme:
Logisches Arbeitsgebiet ändern.
ZU VIELE SCHLUESSEL IM AG
Erklärung:
Es ist ein programminterner Tabellenüberlauf aufgetreten, weil das angeforderte Arbeitsgebiet zu viele Schlüssel enthält. Diese Situation sollte eigentlich schon vorher weggeprüft worden sein.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE BASEN BEIM WERT ...
Erklärung:
Es ist ein programminterner Tabellenüberlauf aufgetreten. Zum genannten Wert wurden zu viele Basis-Verdichtungsstufen (bezogen auf eingespeicherte Zeitintervalle) gefunden. Als Basis-Verdichtungsstufen können hierbei auch vorübergehend Verdichtungsstufen gelten, die sich nicht aus anderen Verdichtungsstufen ableiten lassen.
Maßnahme:
Zunächst ist zu prüfen, ob für den genannten Wert für jeden eingespeicherten Zeitraum eine Basis-Verdichtungsstufe existiert. Wenn nein, dann ist die Option ALLES_ABZIEHEN unzulässig. Andernfalls AP-Übermittlung.
NICHT GENUG PLATZ IN AREA1 BIS AREA5
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN wird für die Ermittlung von Basis-Verdichtungsstufen Arbeitsspeicher benötigt, der in den Area's 1 bis 5 gesucht wird. Der benötigte Platz wurde nicht gefunden.
Maßnahme:
Arbeitsspeicher, der in den Area's zur Verfügung gestellt wird, vergrößern. I.a. sollte eine Vergrößerung von Area 5 ausreichen. Siehe hierzu Handbuch HINSTALL, Installationsabhänge Variable. Eine Vergrößerung um 60000 Byte sollte ausreichen.
KEINE KORREKTEN BASEN BEIM WERT ...
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN muss für jeden eingespeicherten Zeitraum eines Wertes oder für den angeforderten Zeitraum eine Basis-Verdichtungsstufe ermittelt werden. Dies war bei dem genannten Wert nicht möglich. Die Voraussetzungen für die Option ALLES_ABZIEHEN sind nicht gegeben. Beim Arbeitsgebietsdesign sind nicht ausreichend Basis-Verdichtungsstufen vorgesehen worden. Die Option ALLES_ABZIEHEN steht für dieses Arbeitsgebiet nicht zur Verfügung.
Maßnahme:
Es muss eine Lösung ohne die Option ALLES_ABZIEHEN gefunden werden. Ein neues Arbeitsgebietsdesign ist i.a. sehr aufwendig, wenn nicht sogar unmöglich.
MAXIMAL EIN ZEITRAUM DARF ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN darf beim Schlüssel ZEITRAUM maximal eine Angabe gemacht werden.
Maßnahme:
Anforderung anpassen und die gewünschten Zeiträume auf mehrere Läufe von PCL1019 aufteilen.
WERT ... KOMMT IN ZU VIELEN VERDICHTUNGSSTUFEN VOR
Erklärung:
Es ist ein Tabellenüberlauf aufgetreten. Der genannte Wert wird in zu vielen Verdichtungsstufen verwendet.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE ZEITRAUMANFORDERUNG
Erklärung:
Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so darf beim Schlüssel ZEITRAUM nur ein einfacher Zeitpunkt oder ein einfaches Zeitintervall angefordert werden. Ein einfacher Zeitpunkt hat die Form MMJJ oder TTMMJJ, ein einfaches Zeitintervall hat die Form MMJJ-MMJJ oder TTMMJJ-TTMMJJ. Sonderzeitangaben wie z.B. Q110 sind unzulässig, relative Zeitangaben sind dagegen zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BEI TAGES-AG'S MUESSEN TAGE ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so müssen die Zeitangaben beim Schlüssel ZEITRAUM auch eine Tagesangabe enthalten, wenn das angeforderte Arbeitsgebiet ein Tages-Arbeitsgebiet ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
TAGE DUERFEN NUR BEI TAGES-AG'S ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so dürfen die Zeitangaben beim Schlüssel ZEITRAUM keine Tagesangaben enthalten, wenn das angeforderte Arbeitsgebiet kein Tages-Arbeitsgebiet ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZU VIELE WERTE ANGEFORDERT
Erklärung:
Tabellenüberlauf: Es wurden mehr als 255 Werte angefordert. Ein Arbeitsgebiet kann aber maximal nur 255 Werte enthalten, es müssen also unzulässige oder mehrfache Anforderungen von Werten vorliegen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ES DUERFEN NUR ELEMENTARE WERTE ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN dürfen keine Formeln und keine Funktionen angefordert werden. Ebenso sind Schlüsselbedingungen zum Wert unzulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ZEITEN DUERFEN NICHT BEIM WERT ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN dürfen Zeitraumangaben höchstens bei dem Schlüssel ZEITRAUM gemacht werden. Zeitangaben beim Wert als Selektionskriterium sind unzulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
TAB.-UEBERLAUF: ZU VIELE ZEIT-/SCHLUESSELKOMBINATIONEN
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN werden nur Basisverdichtungsstufen abgezogen. Diese Basisverdichtungsstufen werden pro Wert mit zugehörigem Zeitintervall ermittelt. Zu jeder dieser Basisverdichtungsstufen gehört eine bestimmte Menge von ausgeprägten Schlüsseln. Gleiche Zeitintervalle mit gleicher Menge von ausgeprägten Schlüsseln unterschiedlicher Werte können zusammengefasst werden. Die Anzahl dieser "Pärchen" ist begrenzt. Siehe hierzu auch ASS2652, da temporär auch nicht echte Basisverdichtungsstufen betrachtet werden.
Maßnahme:
Siehe ASS2652.
PROGRAMMFEHLER: WERT ... NICHT WIEDERGEFUNDEN
Erklärung:
Die Ermittlung der Werteeigenschaften (z.B. Bestand oder Bewegung) ist bei dem genannten Wert fehlgeschlagen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: KEIN WERT ZUM ZEITINTERVALL
Erklärung:
Es wurde ein Zeitintervall ermittelt, zu dem Werte abgezogen werden sollen. Zu diesem Zeitintervall wurden keine zugehörigen Werte gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ALLES_ABZIEHEN UND SIMULTAN_DIREKT UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Optionen ALLES_ABZIEHEN und SIMULTAN_DIREKT können nicht gleichzeitig verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ALLES_ABZIEHEN UND OPTION BASIS UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Optionen ALLES_ABZIEHEN und BASIS können nicht gleichzeitig verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ALLES_ABZIEHEN UND OPTION VSTNR = ... UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN kann nicht vorgegeben werden, welche Verdichtungsstufen ausgewertet werden sollen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
KEINE VERDICHTUNGSSTUFEN ZUM ABZIEHEN GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN sind keine Verdichtungsstufen gefunden worden, die ausgewertet werden können. Es würden also leere Ausgabedateien entstehen. Das angeforderte Arbeitsgebiet enthält keine Daten oder bei den Schlüsseln ZEITRAUM oder WERTE wurde zu stark eingeschränkt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: OPC UNZULAESSIG
Erklärung:
Das Programm MCL0729 wurde mit unzulässigen Parametern aufgerufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
KEIN SCHLUESSEL UNTER KENR-PARAM-PROFIL ANGEGEBEN
Erklärung:
Bei einem Parameter wurde die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt, d.h. der Parameter soll abhängig vom Benutzerprofil über die Schlüsseldatenbank übersteuert werden. Es wurde versäumt, auf der Textdatenbank die Nummer des Schlüssels, dessen Inhalte zur Übersteuerung dienen, anzugeben.
Maßnahme:
Die entsprechende Schlüsselnummer unter KENR-PARAM-PROFIL auf der Textdatenbank (Text-Nr. 1) angeben.
ZUM AKT. PROFIL KEINE BELEGUNG FUER ... GEFUNDEN
Erklärung:
Beim angegebenen Parameter wurde die Regel 'SU' gesetzt. Es wurde aber beim Schlüssel KENR-PARAM-PROFIL (siehe ASS2681) keine Belegung des Parameters zum aktuellen Benutzerprofil gefunden.
Maßnahme:
Anlage eines entsprechenden Schlüsselinhalts bei KENR-PARAM-PROFIL.
KEINE DEFAULT-BELEGUNG FUER ... GEFUNDEN
Erklärung:
Beim angegebenen Parameter wurde die Regel 'SD' gesetzt. Es wurde aber beim Schlüssel KENR-PARAM-PROFIL (siehe ASS2681) keine Default-Belegung des Parameters gefunden.
Maßnahme:
Anlage eines entsprechenden Schlüsselinhalts bei KENR-PARAM-PROFIL. Als Profilname ist '#DEFAULT' anzugeben.
PROFIL FUER PARAMETERREGEL SU/SD FEHLT
Erklärung:
Bei einem Parameter wurde die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt (siehe ASS2681). Es wurde aber kein gültiges Berechtigungsprofil gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
#DEFAULT DARF NICHT ALS PROFIL VERGEBEN WERDEN
Erklärung:
Das aktuelle Benutzerprofil heißt '#DEFAULT'. Unter diesem Namen darf aber kein Profil existieren, wenn bei einem Parameter die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt ist, da '#DEFAULT' für Defaultbelegungen beim Schlüssel KENR-PARAM-PROFIL (siehe ASS2681) reserviert ist.
Maßnahme:
Anderes Profil verwenden oder Profil umbenennen.
BEI VERGLEICH MIT ##NN NUR GLEICH ODER UNGLEICH
Erklärung:
In einer 'IF SCHLUESSEL (...)'-Formel einer Joinanforderung wird gegen den 'Leere Menge'-Inhalt (NN-Inhalt) verglichen. Als Vergleichsoperatoren sind dann nur '=' und '^=' zulässig.
Maßnahme:
Formel korrigieren.
WERTEBEZEICHNUNG ... ZU LANG
Erklärung:
Es wurde eine zu lange Wertebezeichnung angefordert. Wahrscheinlich liegt ein Schreibfehler vor.
Maßnahme:
Wertebezeichnung löschen oder korrigieren.
FORMELBEZEICHNUNG ... ZU LANG
Erklärung:
Es wurde eine zu lange Formelbezeichnung angefordert. Wahrscheinlich liegt ein Schreibfehler vor.
Maßnahme:
Formelbezeichnung löschen oder korrigieren.
NEG. ELEMENTE IN GRUPPIERUNGEN IN SCHL.-BED. UNZUL.
Erklärung:
In einer Schl.-Bed. zum Wert oder einer 'IF SCHLUESSEL'-Formel wird auf eine Schlüsselgruppierung Bezug genommen. Diese darf dann aber keine negativ selektierten (also ausgeschlossenen) Elemente enthalten.
Maßnahme:
Gruppierung ändern.
BEI GRUPPIERUNGEN IN SCHL.-BED. NUR GLEICH/UNGLEICH ZULAESSIG
Erklärung:
In einer Schlüsselbedingung zum Wert oder einer 'IF SCHLUESSEL'-Formel wird auf eine Gruppierung Bezug genommen. Dann sind aber nur die Vergleichsoperatoren '=' und '^=' zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
##REST BEI INTERVALLEN IN MENGEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einer Ausprägungsmenge wurde eine Intervallangabe mit ##REST gefunden. Dies ist nicht erlaubt.
Maßnahme:
Intervallangabe korrigieren.
DIE OPTIONEN NICHT-ANZEIGEN UND NICHT-SUMMIEREN NICHT GLEICHZEITIG
Erklärung:
Bei einem Schlüsselinhalt dürfen die Optionen 'nicht anzeigen (aber summieren)' und 'nicht-summieren (aber anzeigen)' nicht gleichzeitig angefordert sein.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
UNZULAESSIGER ABLEITBARER WERT ... MIT WEANL B
Erklärung:
Ableitbare Werte mit der Werteanlieferungsart 'B' (siehe ST06) müssen aus "einfachen" Formeln bestehen.
Maßnahme:
Ableitbaren Wert korrigieren.
FUER GRUPPIERUNG ... NICHT GENUG PLATZ AUF AREA 14
Erklärung:
In einer Joinanforderung wurde in einer Werteformel der Form "IF SCHLUESSEL (...) ..." auf eine Schlüsselgruppierung Bezug genommen. Die darin vorkommenden Inhalte müssen auf Area 14 zwischengespeichert werden, der dort vorhandene Platz reicht allerdings nicht aus.
Maßnahme:
Area 14 vergrößern oder Gruppierung aus Formel entfernen.
ZU VIELE FELDER
Erklärung:
In den Einzelananforderungen des Joins bzw. in den angeforderten Basisarbeitsgebieten kommen insgesamt zu viele Felder vor.
Maßnahme:
Join-Anforderung bzw. Einzelanforderungen vereinfachen
ZU LANGES CHARACTER-FELD
Erklärung:
Es wurde ein Character-Feld gefunden, welches die maximale Länge von 50 überschreitet.
Maßnahme:
Felddefinitionen der verwendeten Basisarbeitsgebiete überprüfen. Falls im Join nur ASS-Anforderungen verwendet werden - AP-Übermittlung.
INTERNER FEHLER: UNBEKANNTE SCHLUESSELART
Erklärung:
Bei der Analyse einer Anforderung wurde ein Schlüssel unbekannten Typs gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
NUR_MENGEN BEI SORTFELDERN UNZULAESSIG
Erklärung:
In einem Join-Step wurde ein Sortierfeld mit einer Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T) angegeben.
Maßnahme:
Sortierkriterium ändern oder Mengenfunktion beim Schlüssel entfernen.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Es existiert ein installationsabhängiger Security-Anschluss. Es wurde versucht, die Berechtigung für einen ASS-Anwender zu lesen. Hierbei trat der genannte Fehler auf.
Maßnahme:
Die Fehlercodes sind installationsspezifisch. Es muss beim ASS-Systemverwalter nachgefragt werden, was die Codes im Einzelnen bedeuten.
##REST IST ALS FORMELOPERAND UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Schlüsselformel wurde ##REST als Operand angegeben.
Maßnahme:
Formel korrigieren
PROGRAMMFEHLER BEIM LOKALISIEREN VON FORMELOPERANDEN
Erklärung:
Bei der internen Abarbeitung einer Formel konnte ein Operand nicht gefunden werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
SCHLUESSELINHALT .. IST ALS FORMELOPERAND UNZUL.
Erklärung:
In einer Schluseelformel wurde eine Maskierung als Formeloperand verwendet.
Maßnahme:
Formel korrigieren
BEI EINEM SCHLUESSEL NUR FORMELN OHNE AUSPR. SELEKTIERT
Erklärung:
Bei der Nachselektion wurden lediglich Schlüsselformeln verwendet, die keine Ausprägungen enthalten.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
AUSWERTUNG VON ISAM-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ ISAM (Bib. X) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer kontaktieren
AUSWERTUNG VON VSAM-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ VSAM (Bib. V) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer kontaktieren
BEI AKT_MENGE NUR MENGEN/AUSPRAEGUNGEN ZULAESSIG
Erklärung:
Für einen Schlüssel mit Mengenfunktion dürfen nur Mengen oder Einzelausprägugen in der Selektion verwendet werden, also keine Formeln, Intervalle etc.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
NUR_MENGEN BEI JOINFELDERN UNZUL.: ..
Erklärung:
Es wurde ein Schlüssel mit Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T) als Join- oder Zielfeld verwendet.
Maßnahme:
Join-Kriterium ändern oder Mengenfunktion beim Schlüssel entfernen.
IN JOIN-ANFORDERUNGEN MAXIMAL 10-MAL NUR_MENGEN ZULAESSIG
Erklärung:
Innerhalb der Join-Anforderung wurden insgesamt mehr als 10 Felder mit Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T) gefunden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
OPTION NUR_MENGEN BEI .. ENTWEDER IN ANF. ODER JOIN-ANF.
Erklärung:
In der Join-Anforderung wurde bei einem Schlüssel die Option 'NUR_MENGEN' angegeben, welcher bereits in der Einzelanforderung eine solche Option besitzt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
OPTION NUR_MENGEN DARF MAX. 4-MAL ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Die gewünschte Mengenbildung ist bei maximal 4 Schlüsseln zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
AREA-1 UEBERGELAUFEN BEIM MENGEN-ERZEUGEN
Erklärung:
Für die Bildung der Schlüsselmengen reicht der erforderliche Speicherplatz in der Area 1 nicht aus.
Maßnahme:
Area vergrößern. Falls dies nicht zum Erfolg führt - AP-Übermittlung
NUR_MENGEN BEI ... WG. IF/ZEITDIFFERENZ/WERT UNZUL.
Erklärung:
Bei einem Schlüssel, der in einer Werteformel mit 'IF SCHLUESSEL (...)', 'ZEITDIFFERENZ' oder 'WERT' angesprochen wird, darf nicht die Mengenfunktion (ST31: Sortkennzeichen S oder T) aktiviert sein.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
MENGENDEFINITION FEHLT BEIM SCHLUESSEL ..
Erklärung:
Es wurde in einer Formel 'AKT_MENGE' verwendet, beim entsprechenden Schlüssel wurden aber keine Mengen definiert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
AKT_MENGE .. NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde in einer Formel 'AKT_MENGE' verwendet, die angegebene Menge wurde aber beim entsprechenden Schlüssel nicht definiert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER BEI AKT_MENGE UND INTERVALL
Erklärung:
Bei der Abarbeitung des Operators 'AKT_MENGE' ist ein interner Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
NUR_MENGEN UND .. OPERATOR BEI DEMSELBEN SCHLUESSEL UNZUL.
Erklärung:
Es wurde in einer Formel ein Standardoperator verwendet, und der zugehörige Schlüssel hat die Option 'NUR_MENGEN'.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
AKT_MENGE ERF. OPTION NUR_MENGEN BEIM SCHL. ..
Erklärung:
Es wurde in einer Formel der Operator 'AKT_MENGE' verwendet. In diesem Fall benötigt der zugehörige Schlüssel die Option 'NUR_MENGEN'.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
MINING BEI ANFORDERUNG MIT NUR_MENGEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde versucht, die ASS-Mining-Funktion der Internet-Oberfläche auf eine Anforderung mit der Option 'NUR_MENGEN' anzuwenden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
AKT_MENGE .. MEHRFACH GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde bei einer Formel mit dem Operator 'AKT_MENGE' eine Menge angegeben, welche beim entsprechenden Schlüssel mehrfach definiert ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
SUMME DER FELDLAENGEN VON KS/ZS ZU GROSS
Erklärung:
Innerhalb einer Join-Anforderung wurden insgesamt sehr viele Kopf-und Zeilenschlüssel angegeben, so dass die Summe der Feldlängen zu groß wird.
Maßnahme:
Einzelanforderungen des Joins vereinfachen
SUMME ALLER FELDLANGEN (KS,ZS,SS,NUR_MENGEN) ZU GROSS
Erklärung:
Innerhalb einer Join-Anforderung wurden insgesamt sehr viele Schlüssel und Werte definiert oder die verwendeten Basisarbeitsgebiete enthalten viele Felder, so dass die Summe der Feldlängen zu groß wird.
Maßnahme:
Einzelanforderungen des Joins vereinfachen
STERNZEILEN AUSGEBEN BEI NUR_MENGEN UNZUL.: ..
Erklärung:
Es wurde im Joinkriterium bei einem Schlüssel die Option 'Sternzeilen ausgeben' gesetzt, welcher auch die Option 'NUR_MENGEN' besitzt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
UNZULAESSIGE DATUMSANGABE .. IN ASSDATE
Erklärung:
In der Datei ASSDATE wurde ein ungültiges Datum gefunden. Es ist das Format JJMM oder JJMMTT erforderlich.
Maßnahme:
ASSDATE korrigieren
ASSDATE: MEHR ALS ... PARAMETER/AREA 15 ZU KLEIN
Erklärung:
In der Datei ASSDATE wurden zu viele Parameter angegeben. Ab ASS-Version 8.10 werden die Parameter auf der Area 15 gespeichert, ein Parameter belegt 74 Bytes. Die Area 15 ist jedoch zu klein für alle Parameter und bietet nur Platz für die in der Fehlermeldung angegebene Anzahl von Parametern.
Maßnahme:
Bis Version 8.00: Parameter in ASSDATE reduzieren.
Ab Version 8.10: Parameter in ASSDATE reduzieren oder
Area 15 vergrößern (auf der Textdatenbank über
D A 42 PCL1003-16-AREA15).
UNZUL. PARA: ..
Erklärung:
In der Datei ASSDATE wurde ein Syntaxfehler bei einer Parameterangabe gefunden.
Maßnahme:
ASSDATE korrigieren
FELDEIGENSCHAFTEN ZU .... NICHT ERMITTELBAR
Erklärung:
Das genannte Feld (oder auch zum Beispiel ASS-Schlüssel) ist nicht bekannt.
Maßnahme:
Ein möglicher Grund: Nach dem Austausch einer Anforderung sind zum Beispiel die Joinfelder nicht mehr zulässig.
INTERNER FEHLER, TABELLENUEBERLAUF .. MEHR ALS .. EINTR.
Erklärung:
Bei der Abarbeitung einer Join-Anforderung ist eine interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
Join-Anforderung bzw. Einzelanforderungen vereinfachen
FELDLAENGE ZU .. NICHT ERMITTELBAR
Erklärung:
Zum angegebenen Feld konnte keine Feldlänge ermittelt werden.
Maßnahme:
Bei einem Feld aus einem Basisarbeitsgebiet Felddefinition auf der Steuerungsdatenbank überprüfen, bei einem ASS-Feld AP-Übermittlung
BEIM SCHLUESSEL .. FELDEIGENSCHAFTEN NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Beim angegebenen Schlüssel konnten intern nicht alle Eigenschaften zugeordnet werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
VARIABLE .. MIT NUMMER .. FEHLERHAFT: ..
Erklärung:
Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht erfolgreich.
Maßnahme:
Ist der Fehlercode GE, so fehlt der entspechende Text auf der Textdatenbank. Andere Fehlercodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM SCHREIBEN IN LISTEN-DATENBANK
Erklärung:
Beim Schreiben auf die Listendatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden (AP-Übermittlung).
ZU WENIG SPEICHERPLATZ FUER PRAESENTATION JOIN IN AREA 14
Erklärung:
Für die Präsentation des Joins reicht der Platz in der Area 14 nicht aus.
Maßnahme:
Area vergrößern, Falls dies nicht zum Erfolg führt - AP-Übermittlung
PROGRAMMFEHLER BEIM VERERBEN: ..
Erklärung:
Bei der Abarbeitung der Join-Anforderung ist ein interner Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
FELD .. NICHT IN KS/ZS GEFUNDEN
Erklärung:
In der Join-Anforderung wird ein Feld angesprochen, welches in der Einzelanforderung bzw. im angegebenen Basis-Arbeitsgebiet nicht vorhanden ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
DB-STATUSCODE .. BEI .. , SEGMENT .. ..
Erklärung:
siehe ASS2104
Maßnahme:
siehe ASS2104
SPALTENNUMMER IN SPALTENBEDINGUNG ZU GROSS
Erklärung:
In der Join-Anforderung wurde in der Präsentation eine Spaltenbedingung mit einer zu großen Spaltennummer angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
UNZULAESSIGE SPALTENNUMMER IN SPALTENSORTIERUNG
Erklärung:
In der Join-Anforderung wurde in der Präsentation eine Spaltensortierung einer zu großen Spaltennummer angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
.. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT; ERLAUBT ..
Erklärung:
siehe ASS3405
Maßnahme:
siehe ASS3405
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL SPEICHERPLATZ
Erklärung:
siehe ASS3406
Maßnahme:
siehe ASS3406
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQ. DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
siehe ASS3407
Maßnahme:
siehe ASS3407
FEHLER .. IM SORT-UNTERPROGRAMM MCL0265
Erklärung:
Beim Aufruf des Sortierprogramms MCL0265 ist ein Fehler mit dem angegebenen Returncode aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ZU WENIG ADRESSRAUM FUER WORKTAB (AREA 6)
Erklärung:
Beim Ausführen einer Join-Anforderung ist die Area 6 übergelaufen.
Maßnahme:
Area vergrößern. Falls das Problem dadurch nicht gelöst wird - AP-Übermittlung
INTERNER FEHLER: SATZPUFFER ZU KLEIN
Erklärung:
Ein interner Datensatz konnte nicht eingelesen werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
NAN (NICHT ANZEIGEN) BEI JOIN-ANFORDERUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Join-Anforderung wurde bei einem Schlüssel in der Präsentation die Option 'nicht anzeigen' (Sort-Kennz. = N) gesetzt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
AUS JOIN-STEP &&P1 WERDEN KEINE FELDER ANGESPROCHEN
Erklärung:
Bei der Prüfung der Joinsteps meldet das MCL0624 diesen Fehler.
Maßnahme:
Aus jeder Join-Anforderung muss mindestens ein Feld angefordert werden:
FEHLER .. BEI ZUGRIFF AUF WORKDATEI .. MIT OPC ..
Erklärung:
Beim Zugriff auf die angegebene Work-Datei ist ein
Fehler aufgetreten.
'10' - Dateiende
'HO' - Programmfehler
Maßnahme:
abhängig vom Fehlercode
ZUR GRUPPIERUNG .. KEINE AUSPRAEGUNGEN VERFUEGBAR
Erklärung:
Es wurde eine ST06-Gruppierung verwendet, die keine Elemente enthält.
Maßnahme:
Gruppierung überprüfen oder Anforderung korrigieren
AUSWERTUNG VON DB2-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ DB2 (Bib. D) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer kontaktieren
AUSWERTUNG VON SEQUENTIELLEN DATEIEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ sequentiell (Bib S) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer kontaktieren
UNZULAESSIGER ORT IN JOIN-ANFORDERUNG
Erklärung:
Bei der Definition des Joins wurde ein Basisarbeitsgebiet mit einem unzulässigen Typ gefunden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
SORTIERUNG NACH .. UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Join-Anforderung wurde eine unzulässige Sortierspalte angegeben. Es muss sich dabei um eine Spalte aus ASS-Anforderung oder bei einem Basisarbeitsgebiet um ein Feld vom Typ binär oder gepackt handeln.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
IN JOIN-STEP .. ANZAHL ZIEL-/JOINFELDER VERSCHIEDEN
Erklärung:
Bei der Definition des Joins wurde in einem Join-Step eine unterschiedliche Anzahl von Ziel- und Joinfeldern angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
JOIN UEBER .. UNZUL. (KOMMASTELLEN > 0)
Erklärung:
Bei der Definition des Joins wurde in einem Join- oder Zielfeld mit gepacktem Format Kommastellen > 0 angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER MCL0624: CAST-TABELLE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Es wurde ein Join von ASS-Feldern mit Feldern in binärem Format definiert. Dabei ist eine interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
Join-Anforderung vereinfachen, ggf. AP-Übermittlung
PROGRAMMFEHLER MCL0624: UNZULAESSIGER FELDBEZEICHNER
Erklärung:
Bei der Abarbeitung des Joins wurde ein ungültiger Feldbezeichner gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
FEHLER .. BEI INSTALLATIONSABHAENGIGER TRENNKARTENBEHANDL.
Erklärung:
Bei der Trennkartenbehandlung ist ein Datenbankfehler aufgetreten.
Maßnahme:
entsprechend Fehlercode
INTERNER PROGRAMMFEHLER IN MCL0624 &&P1
Erklärung:
Bei der Bearbeitung einer Join-Anforderung (Ausprägungen sammeln) ist in MCL0624 ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
OPTION COGNOS UNGUELTIG FUER ANFORDERUNGSJOIN
Erklärung:
Bei der Bearbeitung einer Join-Anforderung wurde eine Einzelanforderung mit Option COGNOS gefunden.
Maßnahme:
Option COGNOS entfernen.
UMBUCHUNGEN SIND IN DER NACHSELEKTION UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Join-Anforderung wurde bei der Nachselektion eine Umbuchungsanweisung gefunden.
Maßnahme:
Anforderung überprüfen, ggf. AP-Übermittlung
##REST BZW. ##NN BEI SCHLUESSELAUSSCHLUSS UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Nachselektion wurde die Angabe ##REST oder ##NN mit dem Attribut ^ (globaler Ausschluss) versehen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
##REST BZW. ##NN BEI INTERVALLEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Nachselektion wurde die Angabe ##REST oder ##NN in einem Intervall verwendet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
##REST BZW. ##NN ALS MENGEN-/FORMELBEZEICHER UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde ##REST oder ##NN als Bezeichner für eine Menge oder eine Schlüsselformel verwendet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ST06-GRUPPIERUNG .. ZUM SCHLUESSEL .. NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde bei einem Schlüssel eine ST06-Gruppierung angegeben, welche nicht auf der Schlüsseldatenbank vorhanden ist.
Maßnahme:
Gruppierungen überprüfen und Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER: KEVINHL-TAB UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Beim Verarbeiten der Schlüsselausprägungen ist eine interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
Gruppierungen überprüfen und Anforderung korrigieren
DIE GRUPPIERUNG .. IST UNGEPRUEFT
Erklärung:
Es wurde eine ST06-Gruppierung verwendet, in welcher das Prüf-Kennzeichen noch auf Nein steht.
Maßnahme:
Mit der ST06 Gruppierung prüfen oder Anforderung korrigieren
ST06-GRUPPIERUNG NUR BEI ASS-SCHLUESSELN ZULAESSIG, GR ..
Erklärung:
Es wurde in einer Join-Anforderung bei einem Nicht-ASS-Schlüssel (Werte, Zeitraum, Feld aus Basis-AG) eine ST06-Gruppierung angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
PROGRAMMFEHLER .. IN MCL0624
Erklärung:
Beim Ausführen einer Join-Anforderung ist ein interner Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ NICHT AUS
Erklärung:
siehe ASS2322
Maßnahme:
siehe ASS2322
PROGRAMMFEHLER: BEI SCHLUESSELSPLIT SCHLUESSEL NICHT GEF.
Erklärung:
Bei der Bearbeitung von gesplitteten Schlüsseln ist in MCL0017 ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: KYRE-TAB IN MCL0017 UEBERGELAUFEN
Erklärung:
In MCL0017 ist die KYRE-Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMM- ODER DATENFEHLER BEIM LESEN VON GEDREHTEN VERDICHTUNGSSTUFEN.
Erklärung:
Beim Einlesen der Drehungen einer Verdichtungsstufe sind Inkonsistenzen aufgetreten. Entweder handelt es sich hierbei um einen Programmfehler in MCL0017 oder um ein kaputtes Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER BEI DER BEARBEITUNG VON MENGEN IN MENGEN
Erklärung:
Beim Auflösen von Mengen in Mengen ist in MCL0017 ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
SCHLUESSEL .....: ##REST UNZULAESSIG
Erklärung:
##REST darf nur als Einzelelement oder Mengenelement angefordert werden. Negativselektionen, Anforderung als Intervallgrenze oder Formeloperand sind unzulässig. Bei Spaltenschlüsseln darf ##REST sogar nur als Mengenelement angefordert werden.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung.
##REST IST UNZULAESSIGER INHALT DES SCHLUESSELS .....
Erklärung:
##REST darf als Schlüsselinhalt auf der Schlüsseldatenbank nicht existieren.
Maßnahme:
Umbenennung des Schlüsselinhalts durch den ASS-Systembetreuer. Achtung: ggf. müssen Programme zur Erstellung von externen Schnittstellen beachtet werden.
DIE ANGABE VON ##REST BEIM MONATSSCHLUESSEL IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung.
DIE SUMME DER VERW. SCHLUESSEL DER ANGEF. ARBEITSGEBIETE IST ZU GROSS
Erklärung:
Tabellenüberlauf: Die Summe der verwendeten Schlüssel der angeforderten Arbeitsgebiete überschreitet die Systemgrenze von 1800.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSEL NICHT IM SCHLUESSELBEREICH GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
AREA .. ZU KLEIN DIMENSIONIERT
Erklärung:
Die genannte Area ist übergelaufen.
Maßnahme:
Area vergrößern, wenn das nicht hilft - AP-Übermittlung
DER VERGLEICHSOPERATOR .. BEIM WERT.. IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Beim genannten Wert wurde eine Schlüsselbedingung mit einem ungültigen Vergleichsoperator gefunden.
Maßnahme:
Schlüsselbedingungen zum angegebenen Wert überprüfen und Anforderung entsprechend korrigieren.
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIELE SPALTEN
Erklärung:
Bei der aktuellen Anforderung entstehen mehr als 250 Ausgabespalten.
Maßnahme:
Anforderung vereinfachen oder einen Spaltenschlüssel in den Kopf oder die Zeile verschieben.
ZU KOMPLIZIERTE ANGABEN BEI GESPLITTETEM SPALTENSCHLUESSEL
Erklärung:
Bei einem Splitschlüssel im Spaltenbereich wurden Intervalle, Maskierungen etc. angegeben.
Maßnahme:
Selektion beim Splitschlüssel vereinfachen oder den entsprechenden Schlüssel nach Kopf oder Zeile verschieben.
BEIM SCHLUESSEL ..... VERWEIS-SCHL. ..... NICHT GEF. O. FEHLERHAFT
Erklärung:
Beim genannten Schlüssel ist ein Verweis auf einen anderen Schlüssel eingetragen. Dieser Schlüssel wurde in der Schlüssel-Datenbank nicht gefunden oder ist selber ein Verweis-Schlüssel.
Maßnahme:
Definition des oben genannten Schlüssels richtigstellen (ST06).
INTERNER FEHLER .. IN MCL0017
Erklärung:
Bei der Analyse der Anforderung ist ein interner Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
Erklärung:
VSTNR=n und BASIS schließen sich gegenseitig aus. n muss zwischen 1 und 32000 (gültige Verdichtungsstufennummer) liegen.
Maßnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
Erklärung:
VSTNR=n und BASIS schließen sich gegenseitig aus. n muss zwischen 1 und 32000 (gültige Verdichtungsstufennummer) liegen.
Maßnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
Erklärung:
VSTNR=n und BASIS schließen sich gegenseitig aus. n muss zwischen 1 und 32000 (gültige Verdichtungsstufennummer) liegen.
Maßnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
DIE ZEITANGABE ... LAESST SICH NICHT UMRECHNEN
Erklärung:
Bei der genannten Zeitangabe sollte es sich um eine relative Zeit handeln. Sie soll auf absolute Zeit umgerechnet werden. Dies lässt sich nicht durchführen, weil in der relativen Zeitangabe ein syntaktischer Fehler enthalten ist oder es ergeben sich logische Probleme. Logische Probleme können sein:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
MCL0609: EIN INTERNER FEHLER IST AUFGETRETEN: ...
Erklärung:
Interner Programmfehler
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
NACHSEL./NN-ERS. BEI MAX. ... SCHLUESSELN ZULAESSIG
Erklärung:
In einer Joinanforderung wurde bei zu vielen Schlüsseln eine Nachselektion oder eine NN-Ersetzung angefordert. Bei NN-Ersetzungen zählt hier nur jeweils der erste Schlüssel einer Ersetzungskette. Hat dieser zusätzlich eine Nachselektion, zählt er trotzdem nur einfach.
Maßnahme:
Joinanforderung korrigieren. Nachselektionen können evtl. auf die jeweilige Unteranforderung verlagert werden. Evtl. auch das ASS-Team verständigen.
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklärung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet mit einer Arbeitsgebietsnummer größer als 50 angefordert. Die größte zulässige Arbeitsgebietsnummer ist 50.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
Erklärung:
Im genannten Unterprogramm trat der genannte Fehler auf. Es bedeuten: Im Unterprogramm MST0078:
Maßnahme:
Anforderung verkleinern, so dass die maximal mögliche Zeilenzahl unter die Systemgrenze von 2**63 - 1 sinkt. Man erreicht dies, indem man auf angeforderte Kopf- oder Zeilenschlüssel verzichtet oder die Menge der angeforderten Ausprägungen bei Kopf- oder Zeilenschlüsseln reduziert.
Im SORT, also MCL0158/MCL0156
Maßnahme:
Option ENDE in der Vorlaufkarte von PCL1016/PCL1003 anpassen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
Falls die Anforderung nicht verkleinert werden kann bezüglich der zu joinenden Satzanzahl, ist auch eine Bereichsvergrößerung in SST9082 möglich.
Maßnahme:
Entweder die Anforderung vereinfachen oder die Obergrenze anpassen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
'L1' : 'L3' : 'E1' : 'E3' : 'P1' : 'P3' : |
Fehler in MST0156 unter BS2000 (Makro LINK, ENAEI oder POSSIG) Maßnahme: AP-Übermittlung. |
Im SORT und in MST0207:
Im Unterprogramm MCL0010:
Maßnahme :
im Include SST2107 Speicherplatz erhöhen, im Online ggf. Area 4 vergrößern. In der COBOL-Version ist für Batch und Online die Area 9 zu vergrößern.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
Siehe U7.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
Die Anzahl der verschiedenartigen GESAMT-Operanden in der Anforderung verringern.
Maßnahme:
Die Anzahl der verschiedenartigen GESAMT-Operanden in der Anforderung verringern oder die Anforderung in mehrere Teillisten aufspalten. STERNOP kann auch über die Textdatenbank D A 34 STERNOP-MAX-BATCH bzw. STERNOP-MAX-DIAL vergrößert werden. Ab Version 7.30 gibt es das Limit 32000 nicht mehr.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
Die Anforderung so umformulieren, dass das angeforderte Endergebnis ein kleineres Volumen ausmacht.
Maßnahme:
Die Anforderung so umformulieren, dass auf einige Anforderungselemente wie etwa SUMMENBLOCK oder Formeln im niedrigsten Zeilenschlüssel verzichtet wird. Ist ein Verzicht nicht durchführbar, so ist eine AP-Übermittlung angeraten, um den zur Verfügung stehenden Adressraum zu vergrößern.
Maßnahme:
Die Anforderung so umformulieren, dass ASS mit weniger Formelaufrufen auskommt.
'UG' : 'UH' : 'UI' : 'UJ' : 'UK' : 'UL' : 'UM' : 'UN' : |
Es ist ein Programmfehler in MST0010 aufgetreten. Maßnahme: AP-Übermittlung. |
Maßnahme:
Dieser Überlauf darf an dieser Stelle nicht auftreten, daher ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung. Mögliche Ursache: Umrechnungswert außerhalb des Einspeicherungszeitraums zu diesem angefordert unter Angabe der Option NMAXDAT.
Maßnahme:
Auf Umrechnungswerte in der aktuellen Anforderung verzichten. Darüber hinaus sollte auch eine AP-Übermittlung erfolgen.
Maßnahme:
Auf einen Teil der Rang-Spalten in der aktuellen Anforderung verzichten. Darüber hinaus sollte auch eine AP-Übermittlung erfolgen (MST0011).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
Es ist das INCLUDE-MEMBER SST1053 zu überprüfen, ob die Dateideklaration und die Wertzuweisung LIST_RECL korrekt sind. Es ist auch zu überprüfen, ob bei der Kompilierung mit dem richtigen INCLUDE-Member gearbeitet wurde. Wenn kein Fehler gefunden werden kann, ist eine AP-Übermittlung notwendig.
Maßnahme:
AP-Übermittlung notwendig, da nicht die Meldung ASS3418 erfolgt.
'+A' : '+B' : '+C' : '+D' : '+E' : '+F' : '+G' : ')1' : ')2' : ')3' : ')4' : ')5' : |
Es ist ein Programmfehler in MST0010 aufgetreten. Maßnahme: AP-Übermittlung. |
Im Unterprogramm MST0122 oder Werterfassung in MST0010:
Im Unterprogramm MCL0218:
Im Unterprogramm MCL0512 (MCL0010):
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ..........................
Erklärung:
Beim Lesen der Summendaten trat ein Fehler auf. Der STATUS muss in Abhängigkeit von RTC interpretiert werden. Es bedeuten:
RTC (zurückgegeben von MCL0402/MST0001):
Maßnahme:
AP-Übermittlung. In der Version MVS XA kann dies aber auch ein Open-Fehler auf ASSCVnn/ASSmmnn (sequentielle Verdichtungsstufe) sein.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
Die JCL überprüfen und korrigieren oder AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
Diese Meldung deutet auf einen Fehler in der JCL hin. Es ist zu überprüfen, ob bei den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen Dateien zugeordnet sind.
Maßnahme:
Diese Meldung deutet auf einen Fehler in der JCL hin. Es ist zu überprüfen, ob bei den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen Dateien zugeordnet sind.
Maßnahme:
Diese Meldung deutet auf einen Fehler in der JCL hin. Es ist zu überprüfen, ob bei den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen Dateien zugeordnet sind.
Maßnahme:
Die aktuelle Anforderung in mehrere Anforderungen zerlegen, d.h. die angeforderten Werte oder die angeforderten Zeiträume auf unterschiedliche Listanforderungen verteilen. Ist dies nicht möglich, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich, um die oben genannte Tabelle zu vergrößern.
RTC (zurückgegeben von MST0009/MST0079):
Maßnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden. Hierbei ist insbesondere zu überlegen, ob die Grenzwerte für ONLINE- Statistiken (maximale Anzahl von Zugriffen für STAT) verkleinert werden müssen oder ob die Zeitschranke in der TP-Umgebung vergrößert werden muss.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
Anforderung so verkleinern, dass nur so viele Werte mit Bezug zu einem Bitschlüssel angefordert werden, dass höchstens 5 verschiedene Bitschlüssel angesprochen werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Maßnahme:
Anforderung verkleinern (weniger Zeilen bzw. weniger Spalten).
'UU' : 'UX' : 'UY' : 'UZ' : |
Es trat ein Programmfehler in MST0079 auf. Maßnahme: AP-Übermittlung. |
RTC (zurückgegeben von MCL0009):
'T0' : 'T2' : 'T3' : 'T4' : 'T5' : 'T6' : 'T7' : 'T8' : 'T9' : 'TA' : 'TB' : 'TC' : 'TD' : 'TE' : 'TF' : 'TG' : 'TH' : 'TI' : 'TJ' : |
Es ist ein Programmfehler in MCL0009 aufgetreten. 'T9' ist auch ein Micro Focus Dateifehler Maßnahme: AP-Übermittlung. |
'TK' : Ausprägung des hierarchisch übergeordneten Schlüssels ist nicht ermittelbar. In der ST31 mit dem Kommando List kann dies die Folge sein, dass aus Optimierungsgründen nicht sämtliche Ausprägungen eingelesen worden sind, ansonsten ist eine AP-Übermittlung angeraten.
'TL' : 'TM' : 'TN' : 'TO' : 'TP' : 'TZ' : |
Es ist ein Programmfehler in MCL0009 aufgetreten. Maßnahme: AP-Übermittlung. |
'T*' : Bitschlüssel mit zu großer interner Nummer. Dies trifft auch auf die Pseudoausprägung ?! bzw. ?Ü zu. 'V1' : zu viele Ausprägungen von der Verdichtungsstufe bzgl. Ausprägungsaufsammeln (D A 11 bzw. SST1121)
'Y1' : Kopfsatz fehlt 'Y2' ; kein Kopfsatz 'Y3' : Arbeitsgebiet 'Y4' : Versionsnummer 'Y5' : Versionsdatum |
Summendatenbank passt nicht zur Steuerungsdatenbank (D A 90 bzw. SST1721) |
FEHLER: ABBRUCH WEGEN ENDE-ZEITKRITERIUM DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Das Programm brach die Verarbeitung von Anforderungen ab, weil der Endezeitpunkt, der durch die Vorlaufkartenoption ENDE=hhmm angegeben wurde, mit einer Genauigkeit von ca. 5 Minuten überschritten wurde.
Maßnahme:
Falls die anderen Anforderungen ebenfalls noch bearbeitet werden sollen: erneuter Programmlauf mit veränderter Vorlaufkarte und den restlichen Anforderungen.
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
Erklärung:
Die Abarbeitung der aktuellen Anforderung erfordert mehr Zeit als maximal für eine Anforderung verbraucht werden darf.
Maßnahme:
Prüfen, ob mehr Zeit zur Verfügung gestellt werden kann (ASS-Systemverwaltung) oder ob die aktuelle Anforderung so reduziert werden kann, damit die verfügbare Zeit reicht oder ob geeignete Verdichtungsstufen eingerichtet werden können, um die aktuelle Anforderung schneller abarbeiten zu können (ASS-Systemverwaltung).
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE ...
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein Syntaxfehler gefunden worden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte überprüfen und korrigieren.
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklärung:
Siehe ASS2900
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
Erklärung:
Siehe ASS2901
Achtung: In COBOL wird hier auch manchmal ein FILE-STATUS ausgegeben. Auf diese Datei muss aber nicht direkt in dem genannten Unterprogramm zugegriffen werden. Im Zweifelsfall AP-Übermittlung.
Fehler 96 im Unterprogramm MCL0400 kann auch bedeuten, dass der DD-Name auf ASSDATE, KARTEI oder KARTE fehlt. Fehler 96 im Unterprogramm MCL0412/MCL0413 kann auch bedeuten, dass der DD-Name auf WORK10 oder WORK11 fehlt. Fehler H3 im Untergrogramm MCL0512 von MCLH010 kann auch bedeuten, dass MCL0620 keine Folgedatei mehr anlegen konnte.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ..........................
Erklärung:
Siehe ASS2902
VORLAUFKARTENFEHLER: LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH
Erklärung:
Bei einer Batch-Auswertung mit dem Programm PCL1016 wurden in der Vorlaufkarte Intervalle von Namen angefordert. Diese Intervalle dürfen sich nicht überschneiden, weil es sonst zu einer mehrfachen Ausführung einer Listanforderung kommen könnte.
Maßnahme:
Vorlaufkarten korrigieren und den Programmlauf wiederholen.
ILLEGALER CHECKPOINT
Erklärung:
Bei der betreffenden ASS-Installation wird mit einem privaten (installationsabhängigen) Restart-Verfahren bei der Auswertung der Anforderungsdatenbank gearbeitet. Beim Wiederanlauf wurde unzulässige Information gefunden.
Maßnahme:
Diese Meldung muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.
FEHLER: ABBRUCH WEGEN ENDE-ZEITKRITERIUM DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
siehe ASS2903
Maßnahme:
Falls die anderen Anforderungen ebenfalls noch bearbeitet werden sollen: erneuter Programmlauf mit veränderter Vorlaufkarte
OPTION MSGDRIVEN UND KEINE LISTENDB INSTALLIERT
Erklärung:
Falls in der Vorlaufkarte die Option "MSGDRIVEN" angegeben wird, muss eine Summendatenbank als Listendatenbank installiert sein.
Maßnahme:
In das INCLUDE SST1154 das Arbeitsgebiet der als Listdatenbank benutzten Summendatenbank eintragen und PCL1016 neu compilieren und linken.
FEHLER .... BEIM DYNAMISCHEN ALLOKIEREN
Erklärung:
Es sollte ein PC-Datei erzeugt werden. Die Datei wird vom PCL1016 dynamisch allokiert. Hierbei ist ein Fehler aufgetreten. In einer MVS-Umgebung wird zum Allokieren der DYNALLOC-Makro verwendet. Im Fehlerfall wird das Feld S99ERROR hexadezimalaufbereitet zurückgegeben.
Maßnahme:
Diese Meldung muss mit dem Systemverwalter besprochen werden. Sollte hierbei keine Klärung möglich sein, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FALSCHES VORGABEDATUM : ...... BEI ANF. ........
Erklärung:
Die angelistete Anforderung enthält ein illegales Vorgabedatum.
Maßnahme:
Nachforschen,ob die Anforderungsdatenbank kaputt sein kann. Ansonsten AP-Übermittelung.
JAHR .. NICHT IN FEIERTAGSDATEI ENTHALTEN
Erklärung:
Bei den arbeitstagbezogenen Turni wird eine Feiertagsdatei zur Berechnung der Arbeitstage herangezogen. Das angelistete Jahr ist jedoch nicht in der Datei enthalten.
ILLEGALES DATUM IN FEIERTAGSDATEI
Erklärung:
Alle Datumangaben in der Feiertagsdatei müssen das Format JJMMTT haben.
INKONSISTENTE VERKETTETE ANFORDERUNG
Erklärung:
Beim Einlesen einer verketteten Anforderung ist ein Fehler aufgetreten, der mit cc näher spezifiziert wird, wobei n im folgenden eine Ziffer sei.
Maßnahme:
Bei An ist die verkettete Anforderung entweder durch einen Überholeffekt gelöscht worden oder durch einen sonstigen Umstand unvollständig auf der Anforderungsdatenbank. Bei En ist eine AP-Übermittlung angeraten. Bei U0 und U1 ist die verkettete Anforderung zu umfangreich, so dass sie nicht mehr zwischengespeichert werden kann. Dies kann durch eine Vergrößerung in SST2107 beseitigt werden.
ANFORDERUNG . ........ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die oben genannte Anforderung ist nicht (mehr) auf der Anforderungsdatenbank vorhanden.
ABBRUCH, MAXIMALE ANZAHL VON ANFORDERUNGEN ERREICHT
Erklärung:
PCL1016 führt nur eine bestimmte Anzahl von Anforderungen aus. Wenn diese Anzahl erreicht ist, wird das Programm beendet. Diese Anzahl kann u.a. in der Vorlaufkarte angegeben werden.
ABBRUCH, ENDEZEIT ERRREICHT
Erklärung:
Das Programm wird beendet, weil die Endezeit aus der Vorlaufkarte erreicht wurde.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Das genannte Symbol ist in der Vorlaufkarte unzulässig. Zahlen dürfen insbesondere nur aus maximal neun Ziffern bestehen.
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklärung:
Siehe ASS2900
WECHSEL DES SCHNITTSTELLENFORMATS UNZULAESSIG
Erklärung:
Mit dem Programm PCL1019 können ASS-Datenbestände extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet sich in der Datei KARTE mindestens eine Anforderung, die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Im obigen Fall enthält die Datei KARTE mindestens zwei Anforderungen. Das Ausgabeformat in der (den) Ausgabedatei(en) darf von Anforderung zu Anforderung nicht wechseln. Das Ausgabeformat wird i.a. durch Optionen in der Anforderung bestimmt. Wird eine externe Schnittstelle erzeugt, die mindestens einen Schlüssel mit externer Länge > 12 enthält, so können nur "kurze" externe Schnittstellen erzeugt werden. In diesem Fall werden kurze Schnittstellen unabhängig von gesetzten Optionen erzeugt. Die obige Fehlermeldung wird erzeugt, wenn ein Wechsel des Schnittstellenformats erfolgt, unabhängig davon, wodurch dieser Wechsel ausgelöst wird.
Maßnahme:
Anforderung(en) korrigieren.
BEI ALLES_ABZIEHEN MAXIMAL EINE ANF. ZULAESSIG
Erklärung:
Mit dem Programm PCL1019 können ASS-Datenbestände extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet sich in der Datei KARTE mindestens eine Anforderung, die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so darf die Datei KARTE nur genau eine Anforderung enthalten.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ..........................
Erklärung:
Siehe ASS2902
KURZES ODER LANGES FORMAT MUSS EINHEITLICH ANGEGEBEN WERDEN
Erklärung:
Mit dem Programm PCL1019 können ASS-Datenbestände
extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet
sich in der Datei KARTE im einfachsten Fall genau eine
Anforderung, die in der BATCH-Sprache formuliert ist.
Ebenso zulässig ist das Aneinanderhängen von mehreren
Anforderungen. Das Format der Externen Schnittstellendateien
kann dadurch festgelegt werden, dass
in den Anforderungen OPT: KURZ; angegeben wird
(kurzes Format) oder die Angabe OPT: KURZ;
unterbleibt (langes Format). Die Extraktion von
ASS-Datenbeständen kann je Programmlauf nur
entweder im langen Format einer externen Schnittstelle oder
im kurzen Format einer externen
Schnittstelle erfolgen. Damit wird verhindert,
dass sich auf einer Datei (ASSIN01, ASSIN02, ..)
verschiedene Formate vermischen und die erzeugten Dateien
als Eingabe für das Programm PCL1001 unbrauchbar sind.
Die Meldung ASS2945 dient lediglich als Hinweis,
dass unter mehreren hintereinander gehängten
Anforderungen widersprüchliche Angaben zum
Schnittstellenformat zu finden sind.
Das Programm PCL1019 orientiert sich hierbei an der ersten
Anforderung. Es gilt also folgende Regelung:
Wenn in der ersten Anforderung OPT: KURZ;
angegeben wurde, werden die Schittstellen im kurzen
Format erstellt. Ansonsten werden die Schnittstellen
im langen Format erstellt.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ..........................
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank trat ein Fehler auf. Die Returncodes sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
Maßnahme:
Beim RTC IM trat ein Datenbanksonderzustand auf. Er wird im Feld STATUS zurückgegeben und muss entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch bearbeitet werden. Ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF AUS-TABELLE
Erklärung:
PCL1012 sollte aus der Anforderungsdatenbank einmal oder periodisch auszuführende Listanforderungen lesen und in eine sequentielle Datei stellen. Hierbei ist es zu einem programminternen Tabellenüberlauf gekommen. In der Bibliothek der einmal auszuführenden Anforderungen bzw. in der Bibliothek der periodisch auszuführenden Anforderungen sind mehr als 10000 Anforderungen enthalten, wobei die bereits ausgeführten und die auszuführenden Anforderungen gezählt werden.
Maßnahme:
Die Anforderungsdatenbank mit Hilfe der Bibliotheksverwaltung in der Transaktion ST31 aufräumen.
VORLAUFKARTE: LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH
Erklärung:
Siehe ASS2923
NACHSELEKTION BEI NUR_MENGEN BEI .. UNZUL.
Erklärung:
In der Join-Anforderung wurde Schlüssel verwendet, welcher in der Unteranforderung die Option 'NUR_MENGEN' besitzt. In diesem Fall ist eine Nachselektion in der Präsentation nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung:
Die Fehler haben folgende Bedeutung:
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder AP-Übermittlung.
NUR_M_NOTA BEI PRAESENTATION UNZULAESSIG: ...
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel sollen Mengen gebildet werden (Ausprägungen nebeneinander darstellen) und das Ergebnis soll nicht dargestellt werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
BEI IF SCHLUESSEL ( ... ) KEINE KORREKTE ZEIT
Erklärung:
In einer Werteformel wurde mit Hilfe der Angabe IF SCHLUESSEL ( ... ) ... Bezug genommen auf einen Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel. Hierbei wurde ein Zeitvergleich angefordert. Der angesprochene Schlüssel lässt sich jedoch nicht als ZEIT interpretieren.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren oder dem genannten Schlüssel in der ST06 den entsprechenden Zeit-Typ zuordnen.
ANF. ... UNZULAESSIG, ENTHAELT SELBST JOIN-ANFORDERUNG
Erklärung:
Join in Join: Eine Join-Anforderung ruft eine andere Join-Anforderung auf, die selbst wiederum eine Join-Anforderung aufruft. Die Join-Anforderungen sind zu tief geschachtelt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG ODER FORMELRANG IST MIT DER DRUCKAUFBEREITUNG UNVERTRAEGLICH
Erklärung:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
SORTIERUNG UEBER VERSCHIEDENE KOMMASTELLEN IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Es soll über eine Spalte sortiert werden, deren Zahlen ursprünglich von einer ASS-Anforderung stammen. Hier werden Zahlen ausgegeben mit unterschiedlich vielen Kommastellen. Eine Sortierung über Zahlen mit unterschiedlichen Nachkommastellen ist von ASS nicht vorgesehen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELTABELLE UND SCHLUESSELKETTE NICHT SYNCHRON
Erklärung:
Es ist ein Programmfehler aufgetreten. Eine genauere Erklärung setzt sehr gute Kenntnisse der Programmlogik voraus. Es wird daher darauf an dieser Stelle verzichtet.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELBEREICH IN MCL0680 PASST NICHT
Erklärung:
Siehe ASS2989.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELPOINTER IN MCL0680 PASST NICHT
Erklärung:
Siehe ASS2989.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
PROGRAMMFEHLER: RELATIONSBEZEICHNUNG NICHT GEFUNDEN ...
Erklärung:
Siehe ASS2989.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
RELATION ... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die genannte Schlüsselrelation wurde nicht auf der Schlüsseldatenbank gefunden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: RELATION NICHT GEFUNDEN ...
Erklärung:
Siehe ASS2989.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
RELATION ... INKONSISTENT
Erklärung:
Die genannte Relation ist inkonsistent. Es sind nicht alle Schlüssel dieser Relation in der Schlüsseldatenbank enthalten.
Maßnahme:
Anforderung oder Relation korrigieren.
OPTION NOSPLIT IN JOIN-ANFORDERUNGEN NUR BEI RELATIONEN ZULAESSIG
Erklärung:
In einer Join-Anforderung wurde die Option NOSPLIT (gesplitteten Schlüssel getrennt ausgeben) verwendet. Dies ist dort nur bei der Präsentation von Schlüsselrelationen zulässig.
Maßnahme:
Die betreffenden Anforderungen auf Schlüsselrelationen umstellen oder die Option NOSPLIT aus der Join-Anforderung entfernen.
UNZUL. ANF-NR ... BEI ...FELD ...
Erklärung:
In der Präsentationsanforderung einer Joinanforderung muss bei allen Feldern angegeben werden, aus welcher Unteranforderung sie jeweils stammen (ANF=2 o.Ä.). Das genannte Feld wurde mit der angegebenen, unzulässigen Nummer angefordert. Wo sich das Feld befindet, ist ebenfalls präzisiert:
Maßnahme:
Feld entfernen oder Anforderungsangabe korrigieren.
EL. RANG BEI FORMELN IM NICHT NIEDRIGSTEN KSZS UNZULAESSIG
Erklärung:
Diese Fehlermeldung bezieht sich auf Formeln in der Präsentationsanforderung einer Join-Anforderung. Ansonsten siehe ASS2196.
Maßnahme:
siehe ASS2196.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF11 bzw. ENTER (mit Auswahlmarkierung) sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
UNZULAESSIGER ANFORDERUNGSNAME
Erklärung:
Folgende Ursachen sind vorstellbar:
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Es traten schwere, ohne Programmänderungen nicht behebbare Fehler innerhalb der ASS-Datenbanken bzw. innerhalb programminterner ASS-Tabellen auf. Neben dem zweistelligen Returncode wird mit vier Zeichen der zuletzt behandelte Operationscode und evtl. hinter SSA: das betreffende Datenbanksegment angedruckt. Es sind folgende Fehlercodes und -ursachen denkbar:
RTC | URSACHE |
FO | Unzulässiger Operationscode. |
FY | Copy-Ziel existiert bereits, Überschreibung aber nicht möglich. |
FZ | Copy-Ziel unzulässig. Name syntaktisch falsch oder Quelle und Ziel sind identisch. |
FX | Quelle nicht vorhanden bzw. Name unkorrekt. |
IM | Ein Datenbanksonderzustand ist aufgetreten. Der DB-Returncode steht in DB-FEHLERCODE. |
GE | Datenbankelement nicht vorhanden. |
PE | Fehler in der Programmverarbeitung. |
HX | IO-Pointer nicht vorhanden. |
U1 | - Überlauf in Bezug auf die Arbeitsgebiete. Es werden mehr als 5 Arbeitsgebiete angefordert. |
- Überlauf in Bezug auf Ausprägungen. Es werden mehr als 700 Ausprägungen oder für mehr als 20 Schlüssel Ausprägungen angefordert. | |
U2 | - Überlauf in Bezug auf Gesamtüberschriften. Es werden mehr als 5 Gesamtüberschriften angefordert. |
- Überlauf in Bezug auf Formeln. Es werden mehr als 60 Formeln angefordert. | |
U3 | - Überlauf in Bezug auf Spaltenüberschriften. Es werden mehr als 20 Spaltenüberschriften angefordert. |
- Überlauf in Bezug auf Schlüsselbedingungen. Es werden mehr als 30 Schlüsselbedingungen zu Werten angefordert. | |
U4 | - Überlauf in Bezug auf die Gruppierungen. Es werden mehr als 10 Gruppierungen angefordert. |
- Überlauf in Bezug auf Formeln. Die Gesamtlänge aller Formeln ist zu groß. | |
U5 | Überlauf in Bezug auf Kommentare. Es werden mehr als 10 Kommentarzeilen angefordert. |
U6 | Überlauf in Bezug auf Optionen. Es werden mehr als 20 normale Optionen bzw. mehr als 30 Optionen der Kategorie OPTION2 angefordert. |
U7 | Überlauf in Bezug auf ausgewählte Schlüssel. In einer Anforderung können maximal 13 Schlüssel angefordert werden. |
U8 | Überlauf in Bezug auf ausgewählte Zeiträume. Maximal können 50 verschiedene Zeiträume angefordert werden. |
U9 | Überlauf in Bezug auf ausgewählte Werte. Maximal können 50 verschiedene Werte angefordert werden, wobei auch Werteformeln als Werte zu zählen sind. |
UA | Überlauf in Bezug auf ausgewählte Schlüssel bei einem Wert. Pro Wert können maximal 10 solcher Schlüssel angefordert werden. |
UB | Überlauf in Bezug auf ausgewählte Schlüsselausprägungen. Es können maximal 700 Ausprägungen angefordert werden. |
UC | Überlauf in Bezug auf ausgewählte Formeln. Es werden mehr als 60 Formeln angesprochen. |
UD | Innerhalb der Abarbeitung von Formeln kommt es zu einem programminternen Tabellenüberlauf. Die Höchstzahl von 105 Stringeinträgen wird überschritten. |
UE | Eine Anforderung übersteigt in ihrer Zeilenzahl das Maximum von 1000 Anforderungszeilen. |
UF | In einer Anforderung treten mehr als ein Bezugsmonat auf. |
UG | In einer Anforderung sind mehr als 10 Wertemengen angefordert worden. Alle Werte, außer denen in TOTAL, bilden eine Menge. Diejenigen Werte unter TOTAL gehören zu einer Menge, die sich auf den gleichen Schlüssel beziehen. |
sonst | Programmfehler. |
Maßnahme:
Bei jedem dieser aufgelisteten Fehlercodes ist eine sofortige Fehlerbehebung nicht möglich. Es wird daher zu einer AP-Übermittlung geraten. Eine Ausnahme bildet der Returncode IM. In diesem Fall kann der Datenbankfehler entsprechend den allgemeine Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch bearbeitet werden.
FEHLER BEIM LESEN DER PRIVACY-INFO : ..
Erklärung:
Beim Einlesen der individuellen ASS-Berechtigungen
trat ein Fehler im Bereich DB/DC hinsichtlich der
Security-Datenbestände auf. Dieser Zugriff ist
installationsabhängig und kann daher nicht allgemein
beschrieben werden. Man muss sich daher an den
ASS-Systemverwalter für eine weitere Bearbeitung wenden.
Bei der ASS-Berechtigung gilt
Maßnahme:
Anhand des ausgegebenen Returncodes Fehlerursache ermitteln und gegebenenfalls Korrektur vornehmen, andernfalls AP-Übermittlung.
FUER WERTEVORGABEN EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender wollte zur Online-Verwaltung von Plandaten verzweigen, besitzt dazu aber keine Berechtigung.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
FUER ANFORDERUNGSNAME EXISTIERT KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender unternahm den Versuch, über den angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw. einzulesen, für die er aufgrund der Berechtigungen für Anforderungsnamen nicht zugelassen ist.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
UNBEKANNTER ANWENDER
Erklärung:
Es wurde versucht, die Berechtigungsdaten für den aktuellen Anwender zu lesen. Hierbei wurde der Returncode GE von MST0077 zurückgegeben.
Maßnahme:
Der genannte Zugriff ist installationsabhängig. Das Thema ist daher mit dem ASS-Systemverwalter zu besprechen. Möglicherweise hat sich der Anwender dem System gegenüber falsch identifiziert (Tippfehler).
FUER LISTEN-DB EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender wollte zur Online-Verwaltung von Listen verzweigen, besitzt dazu aber keine Berechtigung bzw. die Online-Verwaltung von Listen ist nicht installiert.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen bzw. der Installation sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
FUER UMBUCHUNGEN NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Der Anwender wollte zum Umbuchungsdialog verzweigen, ist jedoch nicht dazu berechtigt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der Berechtigung sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
FUER ANWENDUNGEN NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Der Anwender wollte zum Anwendungsdialog verzweigen, ist jedoch nicht dazu berechtigt.
Maßnahme:
Analog ASS3010.
FUER EMPFAENGER/-LISTEN NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Der Anwender wollte zum Dialog für die Zuordnung von Empfängern zu Anforderungen verzweigen, ist jedoch nicht dazu berechtigt.
Maßnahme:
Analog ASS3010.
DIE TRANSAKTION IST ZUR ZEIT NICHT VERFUEGBAR, BITTE BEENDEN SIE DIESE
Erklärung:
Die Transaktion ist durch den ASS-Systemadministrator gesperrt worden.
Maßnahme:
Die Transaktion kann mit PF11 beendet werden und bei Fragen wende man sich an den ASS-Systemadministrator. Die Sperrung der Transaktion kann wieder aufgehoben werden durch Änderung oder Löschung des Textes D A 3000.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF7, PF3, PF1 möglich. ENTER ist nur in Zusammenhang mit einer Eingabe in der Befehlszeile sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
EINGABEFEHLER BEIM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Im Eingabefeld für die Nummer des gewünschten Arbeitsgebiets stehen syntaktisch falsche Zeichen.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer linksbündig mit Ziffern eingeben.
UNBEKANNTE ARBEITSGEBIETS-NR
Erklärung:
Für die beim 1./2. Arbeitsgebiet eingegebene Nummer existiert kein auswertbares ASS-Arbeitsgebiet oder die Berechtigung fehlt hierfür.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer überprüfen und Eingabe korrigieren.
UNBEKANNTE ARBEITSGEBIETS-BEZEICHNUNG
Erklärung:
Für die beim 1./2. Arbeitsgebiet eingegebene Bezeichnung existiert kein auswertbares ASS-Arbeitsgebiet oder die Berechtigung fehlt hierfür.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsbezeichnung überprüfen und Eingabe korrigieren.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Es ist ein Programmfehler oder ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = HO AP-Übermittlung, ansonsten den Datenbankfehler entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im ersten Fehlerhandbuch bearbeiten.
BITTE ARBEITSGEBIET EINGEBEN
Erklärung:
Bei einem Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel wurde eine Schlüsselnummer und/oder -bezeichnung eingegeben, ohne zuvor ein Arbeitsgebiet auszuwählen.
Maßnahme:
Ein gültiges Arbeitsgebiet auswählen.
EINGABEFEHLER BEI SCHLUESSELNUMMER ODER -BEZEICHNUNG
Erklärung:
Beim vom Cursor gekennzeichneten Schlüssel wurde eine syntaktisch unzulässige Nummer oder Bezeichnung eingegeben.
Maßnahme:
Nummer des beanstandeten Schlüssels überprüfen. Es ist linksbündig die Nummer eines bestehenden, noch nicht ausgewählten Schlüssels bzw. die Bezeichnung WERTE oder ZEITRAUM oder aber die einer &&-Variablen einzugeben. Letztere muss die Form && gefolgt von einem PLI-Bezeichner besitzen.
KEINE BERECHTIGUNG ZUM SICHERN
Erklärung:
Sie haben keine Berechtigung, um die Abfrage zu sichern.
Maßnahme:
Nehmen Sie Verbindung zu Ihrem ASS-Systembetreuer auf.
ABSPEICHERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Sie wollten die aktuelle Abfrage mit dem Kommando 'SICHERN' abspeichern. Dies ist zur Zeit nicht möglich, da bereits zu viele Anforderungen mit denselben Namenskonventionen existieren.
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Der Schlüssel an der Cursorposition wurde in der gleichen Anforderung mehrmals ausgewählt. Das ist nicht zulässig. Ein Schlüssel darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. Wird ein Schlüssel bei einem Wert angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel auftreten.
Maßnahme:
Anforderungen des Schlüssels reduzieren.
SCHLUESSEL IST IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
Erklärung:
Für eine Listauswertung können nur Schlüssel angefordert werden, die auch in einem der ausgewählten Arbeitsgebiete vorkommen. Für den Schlüssel an der Cursorposition ist dies nicht der Fall.
Maßnahme:
Entweder Schlüsselanforderung korrigieren oder betreffendes Arbeitsgebiet zusätzlich anfordern.
ABFRAGE UNTER DEM NAMEN ........ GESICHERT
Erklärung:
Ihre Abfrage wurde nach dem Kommando 'SICHERN' unter dem angegebenen Namen in der Bibliothek E gespeichert.
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
Erklärung:
In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. In diesem Fall dürfen bei Werten, auch bei Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht werden. Dies ist aber im vorliegenden Fall geschehen.
Maßnahme:
Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben anfordern oder den Schlüssel ZEITRAUM auswählen und bereits bestehende Zeitraumangaben bei Werten löschen.
*** WERTE FEHLEN ***
Erklärung:
Entweder wurde der Schlüssel WERTE nicht ausgewählt oder eine konkrete Anforderung von Werten unterblieb. Bei einer Auswertung muss mindestens ein auswertbarer Wert eines der ausgewählten Arbeitsgebiete angefordert werden.
Maßnahme:
Ev. den Schlüssel WERTE auswählen und dann über WE bzw. WZ verwendete Werte der ausgewählten Arbeitsgebiete anfordern.
*** ZEITRAUM FEHLT ***
Erklärung:
Jede Listauswertung muss einen Zeitaspekt enthalten. Dieser kann entweder global für alle angeforderten Werte über den Schlüssel ZEITRAUM oder lokal für jeden einzelnen Wert durch zusätzliche Zeitraumangaben beim jeweiligen Wert ausgedrückt werden.
Maßnahme:
Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben anfordern oder den Schlüssel ZEITRAUM auswählen und entsprechende Zeitangaben verlangen.
*** WERTE DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklärung:
Der Schlüssel WERTE darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. Er legt die Position der Inhalte der angeforderten Werte auf der Liste fest. Es ist nicht möglich, Werte auf verschiedenen Listpositionen anzuordnen.
Maßnahme:
Position von WERTE überprüfen und Eingabekorrektur vornehmen.
*** ZEITRAUM DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklärung:
Der Schlüssel ZEITRAUM darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. Er legt die Position der Zeitraumangaben auf der Liste fest. Es ist nicht möglich, Zeitraumangaben an verschiedenen Positionen der Liste anzuordnen.
Maßnahme:
Position von ZEITRAUM überprüfen und Eingabekorrektur vornehmen.
JEDER SCHLUESSEL DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN
Erklärung:
Ein Schlüssel wurde mehrmals ausgewählt. Das ist nicht zulässig. Ein Schlüssel darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. Wird ein Schlüssel bei einem Wert angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel auftreten.
Maßnahme:
Anforderungen des Schlüssels reduzieren.
UNBEKANNTE EINGABE IM STEUERFELD
Erklärung:
Im Steuerfeld darf nur eines der in der Maske vorgeschlagenen Symbole angegeben werden. Diese Eingabe muss mit ENTER bestätigt werden. Die möglichen Symbole sind AG, KS, ZS, SS, WE, WZ, ZE, UE, SU, GR, KO, OPT, PD, ENDE, LIST, STAT. Wurde STAT eingegeben, so könnte die Meldung auch aus einer fehlenden Berechtigung zu diesem Kommando resultieren.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren. Bei Unklarheiten bezüglich eigener ASS-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
FUER KOMMANDO .... SIND SIE NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für das in der Meldung angegebene Kommando sind sind Sie nicht berechtigt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich eigener ASS-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden. Andere Eingabe vornehmen.
MINDESTENS EIN ARBEITSGEBIET MUSS AUSGEWAEHLT SEIN
Erklärung:
Für eine gültige Auswertung oder für die Sicherstellung einer Anforderung in der Anforderungsdatenbank ist die Angabe von mindestens einem auswertbaren Arbeitsgebiet erforderlich. Maximal können bis zu fünf Arbeitsgebiete gleichzeitig (über AG) ausgewählt werden.
Maßnahme:
AG anwählen und mindestens eines der dort angezeigten Arbeitsgebiete anfordern.
ZEITRAUM OHNE ZEITANGABEN AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Es wurde der Schlüssel ZEITRAUM als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel ausgewählt. Zum Schlüssel ZEITRAUM wurden jedoch (noch) keine Zeiten oder Zeitraumformeln angegeben.
Maßnahme:
Zunächst ist zu überlegen, ob die gewünschten Zeiten beim Schlüssel ZEITRAUM angefordert werden sollen oder ob bei allen angeforderten Werten die gewünschten Zeiten explizit angegeben werden sollen. Sollen die Zeiten bei den Werten angegeben werden, so muss der Schlüssel ZEITRAUM in der Maske VS101 gelöscht werden. Sollen die Zeiten nicht bei den Werten angegeben werden, so ist in der Maske VS101 das Kommando ZE einzugeben und anschließend sind die gewünschten Zeiträume einzugeben.
SCHLUESSEL BESITZT ANDERE BEZEICHNUNG IN SCHLUESSEL-DB
Erklärung:
Beim Vergleich nach Schlüsselnummern wurde festgestellt, dass die Bezeichnung des Schlüssels, die sich in der Anforderung befindet, nicht mit der aus der Schlüsseldatenbank übereinstimmt. Dies kann daraus resultieren, dass die Schlüsselbezeichnung in der Schlüsseldatenbank geändert wurde, nachdem die Anforderung bereits auf die Anforderungsdatenbank gestellt war.
Maßnahme:
Schlüssel in der Maske VS101 löschen und anschließend neu eingeben. Anschließend sollte die betreffende Anforderung neu sichergestellt werden, um die richtige Schlüsselbezeichnung zu speichern.
ANFORDERUNG GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue "ANFORDERUNG ERSTELLEN" verlässt und bisherige Eingaben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
Maßnahme:
Gewünschte Taste drücken.
PARAMETER '..............................' NICHT BESETZT
Erklärung:
Bevor LIST oder STAT ausgeführt werden, müssen alle Parameter mit Regeln ungleich KY und GR besetzt werden.
Maßnahme:
Parameter besetzen in Maske VS166 (PD).
SCHLUESSEL AUS NICHT ANGEFORDERTEN ARBEITSGEBIETEN GELOESCHT
Erklärung:
Für eine Listauswertung können nur Schlüssel angefordert werden, die auch in einem der ausgewählten Arbeitsgebiete vorkommen. Für einen der angeforderten Schlüssel war dies nicht der Fall.
Maßnahme:
Eventuell betreffendes Arbeitsgebiet erneut anfordern.
UNBEKANNTES KOMMANDO EINGEGEBEN
Erklärung:
In einer Maske, die der Erstellung von Listanforderungen dient, wurde ein Kommando eingegeben, um eine andere Maske zur weiteren Bearbeitung der Listanforderung zu erhalten. Das eingegebene Kommando ist nicht bekannt.
Maßnahme:
Korrektes Kommando eingeben.
FUER ANGEFORDERTE FUNKTION NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
In einer Maske, die der Erstellung von Listanforderungen dient, wurde ein Kommando eingegeben, um die aktuelle Listanforderung als Listbild anzuzeigen oder auszuführen oder zum Erfassdialog zu verzweigen. Für die gewünschte Funktion liegt keine Berechtigung vor.
Maßnahme:
Zulässiges Kommando eingeben.
UNZULAESSIGE BIBLIOTHEKSART
Erklärung:
In der Maske wurde eine Bibliotheksart eingegeben. Zulässig sind nur die Angaben 'B' (Standardbibliothek), 'E' (Bibliothek der einmalig auszuführenden Anforderungen), 'P' (Bibliothek der periodisch auszuführenden Anforderungen sowie (installationsabhängig) die PC-Bibliotheksarten.
Maßnahme:
Zulässige Bibliotheksart eingeben.
BIBLIOTHEKSART FEHLT
Erklärung:
Zu einer Anforderung wurde in der Maske keine Bibliotheksart eingegeben. Zulässig sind die Angaben 'B' (Standardbibliothek), 'E' (Bibliothek der einmalig auszuführenden Anforderungen), 'P' (Bibliothek der periodisch auszuführenden Anforderungen sowie (installationsabhängig) die PC-Bibliotheksarten.
Maßnahme:
Zulässige Bibliotheksart eingeben.
UNZULAESSIGER ANFORDERUNGSNAME
Erklärung:
In der Maske wurde für einen Anforderungsnamen ein Nicht-PLI-Bezeichner angegeben. Dieses ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Zulässigen Namen eingeben.
ANFORDERUNGSNAME FEHLT
Erklärung:
Es wurde zwar in der Maske im links benachbarten Eingabefeld eine Bibliotheksart angegeben, jedoch kein Anforderungsname.
Maßnahme:
Zulässigen Namen eingeben.
ERSTE ANFORDERUNG DARF KEINE INPUT-SCHL. HABEN
Erklärung:
Bei verketteten Anforderungen sind Input-Schlüsselangaben zur ersten Anforderung in der Verkettung nicht zulässig.
Maßnahme:
Input-Schlüsselangaben zur ersten Anforderung entfernen.
LETZTE ANFORDERUNG DARF KEINE OUTPUT-SCHL. HABEN
Erklärung:
Bei verketteten Anforderungen sind Output-Schlüsselangaben zur letzten Anforderung in der Verkettung nicht zulässig.
Maßnahme:
Output-Schlüsselangaben zur letzten Anforderung entfernen.
UNZULAESSIGE SCHLUESSELNUMMER
Erklärung:
In diesem Feld wird eine zulässige Schlüsselnummer als Eingabe erwartet, d.h. eine positive ganze Zahl, die kleiner als 32768 ist.
Maßnahme:
Korrekte Schlüsselnummer eingeben.
EINTRAG ENTHAELT KEINE SCHLUESSELANGABEN
Erklärung:
Zu einer Anforderung in der Verkettung wurden weder Input-Schlüssel noch Output-Schlüssel angegeben. Dieses ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Korrekte Schlüsselnummer eingeben.
DUPLIKATE BEI SCHLUESSELANGABE NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Innerhalb derselben Anforderung wurde dieser Schlüssel bereits als Input- bzw. Outputschlüssel angefordert.
Maßnahme:
Schlüssel entfernen.
VORHERGEHENDER OUTPUT-SCHLUESSEL FEHLT
Erklärung:
In der Reihe der verketteten Anforderungen muss jeder Input-Schlüssel einer Anforderung in einer davorliegenden Anforderung als Output-Schlüssel deklariert sein.
Maßnahme:
Input-Schlüssel entfernen oder zusätzlich als Output-Schlüssel in einer der vorhergehenden Anforderungen in der Verkettung aufnehmen.
VERKETTETE ANFORDERUNGEN FEHLEN
Erklärung:
Es wurde versucht eine leere verkettete Anforderung zu verarbeiten.
Maßnahme:
Erstellen Sie die verkettete Anforderung.
EINE ABFRAGE MIT DEM NAMEN ....... EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Sie wollten eine Abfrage unter Angabe eines Namens abspeichern. Dies ist jedoch nicht möglich, da bereits eine Anforderung mit diesem Namen existiert.
Maßnahme:
Geben Sie einen anderen Namen an.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
SIE KOENNEN MAXIMAL 5 ARBEITSGEBIETE AUSWAEHLEN
Erklärung:
Pro Auswertung können höchstens fünf Arbeitsgebiete angesprochen werden. Im vorliegenden Fall wurden aber mehr als fünf Arbeitsgebiete angefordert.
Maßnahme:
Zahl der gewünschten Arbeitsgebiete reduzieren.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. ENTER bewirkt eine Prüfung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber nicht über ENTER verlassen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FEHLER BEI MCLL126-AUFRUF: meldung und ggf. parameter
Erklärung:
Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht erfolgreich. Meldung ist wie folgt aufgebaut: eesannnnnnnnn, s ist die Sprache (im allgemeinen D), a die Textart, nnnnnnnnn die Text-Nummer und ee der Fehler, außer ee=GE, was nicht vorhanden bedeutet.
Maßnahme:
ee=GE ist entweder eine Unterlassungssünde, die Sie uns melden sollten, oder während der Installation ist das Member HTEXT nicht mittels PCL1105/PST1105 eingespielt worden. Der Fehler ee nicht gleich GE ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
POSITIONSANGABE IN DER ... . ZEILE IST ZU GROSS
Erklärung:
Bei Kopfschlüsseln muss sich die Positionsangabe im Bereich zwischen 1 und 9 bewegen, bei Zeilenschlüsseln zwischen 1 und 9 und bei Spaltenschlüsseln zwischen 1 und 3.
Maßnahme:
Positionsangabe in der genannten Zeile überprüfen und korrigieren.
WIDERSPRUECHLICHE AUFBEREITUNGSANGABEN IN DER ... .ZEILE
Erklärung:
Für ausgewählte Schlüssel kann entweder die Bezeichnung oder die Abkürzung oder die Überschrift für die Liste angefordert werden. Es ist unzulässig, gleichzeitig mehrere dieser Kategorien auszuwählen. Ähnlich verhält es sich mit den Ausprägungen eines ausgewählten Schlüssels. Auch hier kann nur die Bezeichnung oder die Kurzbezeichnung angefordert werden. Zusätzlich zur Bezeichnung oder Kurzbezeichnung kann noch der Inhalt ausgewählt werden.
Maßnahme:
Aufbereitungsangaben des Schlüssels in der oben genannten Zeile korrigieren.
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
Erklärung:
In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. In diesem Fall dürfen bei Werten, auch bei Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht werden. Dies ist aber im vorliegenden Fall geschehen.
Maßnahme:
Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben anfordern oder den Schlüssel ZEITRAUM auswählen und bereits bestehende Zeitraumangaben bei Werten löschen.
DOPPELTE POSITIONSANGABEN BEI SCHLUESSELAUSWAHL
Erklärung:
Bei der Schlüsselauswahl dürfen nur freie, noch nicht für einen anderen Schlüssel vergebene Positionsnummern angegeben werden. Im vorliegenden Fall weisen mindestens zwei Schlüssel die gleiche Positionsangabe auf.
Maßnahme:
Positionsnummern der ausgewählten Schlüssel prüfen und geeignet korrigieren.
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Der Inhalt eines Schlüsselparameters kann mit genau einem Schlüssel versorgt werden. In der angezeigten Übersicht kann daher nur ein Schlüssel markiert werden. Im vorliegenden Fall wurde mehr als ein Schlüssel markiert.
Maßnahme:
Genau einen Schlüssel markieren.
AUSWAHL NUR DURCH ZIFFERN MOEGLICH
Erklärung:
Da die Position eines Schlüssels in der Anforderung für das Auswertungsresultat wichtig ist, geschieht die Auswahl eines Schlüssels durch Vergabe einer freien Positionsziffer im entsprechenden Eingabefeld. Im vorliegenden Fall wurde keine numerische Eingabe vorgenommen.
Maßnahme:
Erforderliche Positionsnummer ermitteln und eingeben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine Prüfung der Maske bzw. ein Verzweigen zur Ausprägungsauswahl erreicht werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Siehe ASS3004. Ein GE bei GU auf SST011KY kann auch bedeuten, dass der Monatsschlüssel noch nicht auf der Schlüsseldatenbank angelegt worden ist.
ZU VIELE GRUPPIERUNGEN ODER ENDSUMMEN
Erklärung:
Es wurden mehr als 19 Gruppierungen oder Endsummen angefordert. Damit wurde eine Systemgrenze überschritten.
Maßnahme:
Falls möglich, Anzahl der Endsummen oder Gruppierungen reduzieren.
SCHLUESSEL NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
Erklärung:
Es wurde ein Schlüssel ausgewählt, der in keinem der angeforderten Arbeitsgebiete enthalten ist.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen. Dabei kann es sich um die Eingabe des K- oder I-Kommandos an einer falschen Stelle oder um eine fehlerhafte Eingabe einer Schlüsselnummer oder eines Parameterbezeichners handeln.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Der Inhalt eines Schlüsselparameters kann mit genau einem Schlüssel versorgt werden. Aus der angezeigten Übersicht kann daher nur ein Schlüssel gewählt werden. Im vorliegenden Fall wurde mehr als ein Schlüssel ausgewählt.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Die maximale Anzahl der Schlüsseleinträge in einer Listanforderung ist beschränkt. Durch die gemachten Angaben wurde diese Grenze überschritten.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
PARAMETER DOPPELT ANGEGEBEN
Erklärung:
Ebenso wie bei Schlüsseln kann in einer Listanforderung jeder Schlüsselparameter nur einmal angegeben werden.
Maßnahme:
Parameterbezeichner nicht mehrfach angeben.
AUFBEREITUNGSANGABEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei den Schlüsseln WERTE und ZEITRAUM ist die Angabe von Druckoptionen, die Anforderung von Endsummen und die Auswahl Anordnung von Schlüsselausprägungen unzulässig. Bei Schlüsselparametern ist die Auswahl Anordnung von Schlüsselausprägungen unzulässig.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
DIE ... . UEBERSCHRIFTENZEILE ENTHAELT HOCHKOMMA
Erklärung:
Überschriften dürfen keine Hochkommata enthalten, da diese als Begrenzungszeichen innerhalb der ASS-Anforderungssprache fungieren. In der Fehlermeldung werden dabei jeweils 3 zusammengehörende Bildschirmzeilen als eine Überschriftenzeile betrachtet.
Maßnahme:
Hochkommata entfernen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF6, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ......
Erklärung:
Siehe ASS3004.
KEINE UEBERSCHRIFTEN GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Überschriften aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten Überschriftszeile in der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die existierende Anforderung enthält keine Überschriften.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Überschriften aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu kopieren. Für die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten Überschriftszeile in der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
DIE ... . UEBERSCHRIFT ENTHAELT HOCHKOMMA
Erklärung:
Überschriften dürfen keine Hochkommata enthalten, da diese als Begrenzungszeichen innerhalb der ASS-Anforderungssprache fungieren. Die oben angegebene Überschrift enthält aber Hochkomma-Zeichen.
Maßnahme:
Hochkommata entfernen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF6, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ......
Erklärung:
Siehe ASS3004.
KEINE UEBERSCHRIFTEN GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Spaltenüberschriften oder Zeilenüberschriften aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten Zeile in der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die existierende Anforderung enthält keine Spaltenüberschriften bzw. Zeilenüberschriften.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Spaltenüberschriften aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu kopieren. Für die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten SU-Zeile in der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEINE BLAETTERSEQUENZEN GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Blättersequenzen aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten SU-Zeile in der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die existierende Anforderung enthält keine Blättersequenzen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
SYNTAX FALSCH
Erklärung:
Die Eingabe von Spaltensequenzen bzw. Spaltensortierungen ist falsch. Die korrekte Syntax ist den jeweiligen Hilfetexten bzw. der Dokumentation zu entnehmen: Für Spaltensequenzen siehe Kap. 8.9, für Spaltensortierungen Kap. 8.10 im Auswertungshandbuch.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
KEINE SPALTENBEDINGUNG GEFUNDEN
Erklärung:
In der angegebenen Anforderung wurde keine Spaltenbebedingung zum Kopieren gefunden.
Maßnahme:
Es ist zu überprüfen, ob die richtige Anforderung angegeben wurde und gegebenenfalls die Eingabe zu korrigieren.
UNGUELTIGES SYMBOL:
Erklärung:
Es wurde ein Symbol gefunden, das nicht der Syntax für die Spaltenbedingungen entspricht.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
DIE KLAMMERUNG IST NICHT AUSGEGLICHEN
Erklärung:
Die Zahl der öffnenden und schließenden Klammern stimmt nicht überein.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
EINE SPALTENNUMMER IST NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde eine Spaltennummer, die nicht zwischen 1 und 30 liegt, eingegeben.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
PROGRAMMFEHLER. UNBEKANNTER STATUS:
Erklärung:
siehe Erklärung zu ASS2068
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine Prüfung der Maske bzw. eine Positionierung auf bestimmte Gruppierungen vorgenommen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BITTE NUR EINE GRUPPIERUNG PRO SCHLUESSEL
Erklärung:
Für einen ausgewählten Schlüssel darf nur eine Gruppierung angefordert werden. Es können dann keine zusätzlichen Ausprägungen für diesen Schlüssel mehr angefordert werden.
Maßnahme:
Überzählige Gruppierungen aus der Anforderung nehmen.
UNZULAESSIGES KOMMANDO
Erklärung:
In die Befehlszeile kann eine Schlüsselnummer bzw. eine Schlüsselnummer und eine Gruppierungsnummer, durch Schrägstrich getrennt, eingegeben werden, um auf die Gruppierungen eines Schlüssels bzw. auf eine bestimmte Gruppierung eines Schlüssels einzustellen. Als Eingaben in die Befehlszeile sind daher nur Ziffern, evtl. durch Schrägstrich getrennt, möglich. Schlüsselnummern bzw. Gruppierungsnummern dürfen nicht größer als 32760 sein.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Der Fehler wird durch die Cursor-Position lokalisiert. Er kann auftreten, wenn 'A' oder 'S' mehrmals oder bei einer &&-Gruppierungsvariablen eingegeben wurde.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
NICHT SCHREIB-BERECHTIGT AUF ANFORDERUNGSDATENBANK
Erklärung:
Es wurde versucht, mit SCHR/PUT oder ERS/REPL auf eine Gruppierung auf der Anforderungsdatenbank zuzugreifen, obwohl der Benutzer dazu keine Berechtigung besitzt.
Maßnahme:
Die Befehle SCHR,PUT,ERS,REPL nicht benutzen.
LEERE GRUPPIERUNG WIRD NICHT ABGESPEICHERT
Erklärung:
Es wurden keine Ausprägungen ausgewählt.
Maßnahme:
Ausprägungen auswählen.
NICHT BERECHTIGT FUER GRUPPIERUNG
Erklärung:
Es wurde versucht, auf eine Gruppierung auf der Anforderungsdatenbank zuzugreifen, obwohl der Benutzer dazu keine Berechtigung besitzt.
GRUPPE XXXXXXXX AUF ANFORDERUNGSDATENBANK GESICHERT
Erklärung:
Gruppierung wurde erfolgreich auf Anforderungsdatenbank geschrieben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF5, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine Prüfung der Maske, eine Positionierung auf einen bestimmten Inhalt oder die Verzweigung zur Erfassung einer bestimmten Formel vorgenommen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ES WURDE KEIN SUCHBEFEHL EINGEGEBEN
Erklärung:
Durch die Eingabe von S bzw. SB in der Folgezeile und des entsprechenden Inhaltes bzw. der entsprechenden Bezeichnung im Feld INHALT bzw. BEZEICHNUNG und anschließendem Drücken von ENTER wird eine Positionierung auf eine gewünschte Ausprägung erreicht. Mit PF5 kann anschließend weitergesucht werden. Im vorliegenden Fall wurde aber gleich PF5 gedrückt, ohne zuvor einen Suchbefehl auszuführen.
Maßnahme:
Suchbefehl in der oben geschilderten Weise ausführen.
EINGABEFEHLER IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Im Folgefeld der genannten Ausprägungszeile steht eine unkorrekte Folgenummer bzw. ein unkorrektes Suchkommando. Die Folgenummer muss positiv sein. Sie darf nur einmal vergeben werden und muss bei der Vergabe jeweils um 1 gegenüber der zuletzt zugeteilten Nummer erhöht werden. Als gültige Suchkommandos können S und SB angegeben werden. Abgesehen davon kann der Fehler auch in der gleichzeitigen, unzulässigen Frage- und Ausrufezeichenmaskierung einer Ausprägung bestehen.
Maßnahme:
Eingabefehler analysieren und Korrektur durchführen.
BITTE NUR EINMAL EINE FORMEL ANSTEUERN
Erklärung:
Es wurde gleichzeitig bei mehreren Ausprägungen das Formelfeld für die Verzweigung zur Erfassung einer Formel angekreuzt. Pro Dialogschritt kann aber nur für einen Schlüsselinhalt die Formelerfassung angewählt werden.
Maßnahme:
Überzählige Formelfeldmarkierungen entfernen.
BITTE NUR EINEN SUCHBEFEHL EINGEBEN
Erklärung:
Es wurden gleichzeitig für mehrere Ausprägungen Suchbefehle eingegeben. Sinnvollerweise kann aber in einem Dialogschritt nur nach einer Ausprägung gesucht werden.
Maßnahme:
Überzählige Suchbefehle entfernen.
UNGUELTIGE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Die im FOLGE-Feld vergebene Positionsnummer übersteigt die Systemgrenze von 600.
Maßnahme:
Zahl der gewählten Ausprägungen, Intervalle, Leerzeilen Formeln, Sternzeilen und Ausprägungsmengen reduzieren.
MENGENBEZEICHNER FEHLT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Für die definierte Ausprägungsmenge wurde keine Bezeichnung angegeben. Die Bezeichnung ist aber für die Identifizierung der Ausprägungsmenge intern und auf der Liste unverzichtbar.
Maßnahme:
Im BEZEICHNUNGS-Feld des ersten Elements der Menge gültige Bezeichnung eingeben.
DOPPELTE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Die in der angegebenen Zeile vergebene Positionsnummer tritt bereits in einer anderen Zeile auf.
Maßnahme:
Korrekte Positionsnummer ermitteln und Doppelung beseitigen.
ENTWEDER SUCHBEFEHL EINGEBEN ODER FORMEL AUSWAEHLEN
Erklärung:
Es wurden gleichzeitig ein Suchbefehl und die Verzweigung zur Formelerfassung angefordert. Dies ist in einem Dialogschritt aber nicht möglich.
Maßnahme:
Entweder Suchbefehl oder Formelerfassung ausführen.
SUCHARGUMENT FEHLT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
In das Folgefeld wurde ein Suchkommando - S bzw. SB - eingegeben, ohne bei INHALT bzw. BEZEICHNUNG das gesuchte Argument einzugeben. Bei S muss dieses Argument der Syntax des Feldes INHALT, bei SB der Syntax des Feldes BEZEICHNUNG entsprechen. Sowohl beim Inhalt als auch bei der Bezeichnung kann mit Fragezeichen als Maskierungssymbol gearbeitet werden, z.B.: T1?? um nach den Inhalten T110 und T111 zu suchen.
Maßnahme:
Gültiges Suchargument eingeben.
SUCHARGUMENT MEHRFACH IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
In das Folgefeld wurde ein Suchkommando - S bzw. SB - eingegeben. Gleichzeitig wurde aber sowohl für den Inhalt als auch für die Bezeichnung ein Suchargument eingegeben.
Maßnahme:
Überzähliges Suchargument löschen.
UNGUELTIGE EINGABE IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Die Suchkommandos S bzw. SB dürfen nur im FOLGE-Feld einer gepunkteten, freien Zeile eingegeben werden. Im vorliegenden Fall steht S oder SB neben einem aufgelisteten Inhalt.
Maßnahme:
Suchkommando in freier Zeile anwenden.
BEI FORMELAUSWAHL BITTE STELLE EINGEBEN
Erklärung:
Sie haben die Verzweigung zur Formelerfassung gewählt. Bevor aber zur Formelbehandlung verzweigt werden kann, muss die Position der Formel in der Reihe der ausgewählten Inhalte über die Positionsnummer im Feld FOLGE festgelegt werden. Dies ist in diesem Fall unterblieben.
Maßnahme:
Positionsnummer eingeben und zur Formelerfassung verzweigen.
KEINE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
In der angegebenen Ausprägungszeile wurde zwar ein Inhalt eingegeben, es wurde aber versäumt, die Position der Ausprägung innerhalb der ausgewählten Inhalte festzulegen. Dazu muss eine gültige Positionsnummer für den Inhalt im Feld FOLGE angegeben werden.
Maßnahme:
Positionsnummer eingeben.
FORMELN BITTE MIT 'D' BEI DER FORMELSELEKTION LOESCHEN
Erklärung:
Formeln können nur durch Eingabe von 'D' bei der Formelselektion gelöscht werden. Ein einfaches Überpunkten oder ein Überschreiben von FOLGE mit 0 (wie bei Schlüsselausprägungen) ist aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen.
Maßnahme:
PF3 drücken, um ursprünglichen Maskenzustand wiederherzustellen oder Eingabe korrigieren.
UNGUELTIGE EINGABEKOMBINATION IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
In der angegebenen Ausprägungszeile wurde gleichzeitig ein Inhalt eingegeben und die Formelbehandlung angewählt. Diese beiden Eingaben sind miteinander unvereinbar. Entweder tritt an der entsprechenden Position eine Ausprägung oder eine Formel auf.
Maßnahme:
Inhalt löschen oder Formelfeldmarkierung herausnehmen.
INHALT IST NICHT EINGEGEBEN
Erklärung:
In der angegebenen Ausprägungszeile wurde zwar eine Positionsnummer angegeben. Es wurde aber versäumt, einen Schlüsselinhalt einzugeben oder eine Formelfeldmarkierung vorzunehmen.
Maßnahme:
Inhaltseingabe nachholen. Eventuell bei Unklarheit in Bezug auf vorhandene Schlüsselinhalte Suchkommando anwenden (Vgl. ASS-Handbuch 'AUSWERTUNG').
ES WERDEN MAXIMAL 9 STERNE VERARBEITET
Erklärung:
Bei der Anforderung von Summen kann maximal ein 9 stufiges Niveau angefordert werden. Im vorliegenden Fall wurden mehr als 9 Sternsymbole eingegeben.
Maßnahme:
Zahl der Summensymbole reduzieren.
UNGUELTIGER INHALT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Bei der Anforderung einer Summe wurden unzulässigerweise Sternsymbole mit anderen Zeichen kombiniert. Summen werden aber durch eine Kette von zusammenhängenden Sternsymbolen angefordert, wobei die Anzahl der Sterne das gewünschte Summenniveau liefert. Zwischen den Sternsymbolen dürfen keine anderen Zeichen, auch nicht Blanks oder Punkte, auftreten. Es ist auch denkbar, dass eine Leerzeilenanforderung syntaktische Fehler aufweist. Leerzeilen werden im Feld INHALT über das Schlüsselwort LEERZEILE und die in runden Klammern anzugebende Zeilenzahl (maximal 9) angegeben, z.B.: LEERZEILE(8).
Maßnahme:
Summen- bzw. Leerzeilenanforderung korrigieren.
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Für den genannten Schlüsselinhalt besitzen Sie keine Berechtigung.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Der angegebene Inhalt, der als Ausprägung des genannten Schlüssels ausgewählt wurde, existiert nicht (mehr) in der Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Inhalt überprüfen, evtl. korrigieren oder Anforderung des beanstandeten Inhalts ganz entfernen.
SYNTAXFEHLER BEI DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Es sind mehrere Fehlerursachen denkbar. Fehler im Zusammenhang mit einer Ausprägungsmenge:
Fehler im Zusammenhang mit einer Negativselektion von Ausprägungen
Maßnahme:
Mengenanforderung überprüfen. Vor der ersten Ausprägung muss ebenso wie nach der letzten Ausprägung eine Klammer gesetzt werden. Die einzelnen Inhalte müssen in Hochkommata gestellt und durch Komma voneinander abgetrennt werden. Negativselektionen überprüfen. Zulässige Negativselektionen beginnen mit dem Nicht-Zeichen, gefolgt von der Nennung einer Schlüsselausprägung oder eines Ausprägungsintervalls (z.B. ^11 oder ^21-33). Im Dialog ist in der Maske VS110 das Nicht-Zeichen in einer eigenen Zeile links im Feld INHALT einzutragen.
SYNTAXFEHLER BEI AUSPRAEGUNGSINTERVALL
Erklärung:
Ein Ausprägungsintervall wird korrekt angefordert, indem für die erste Ausprägung des Intervalls eine Positionsnummer, der entsprechende Inhalt und bei BEZEICHNUNG ein Bindestrich eingegeben wird. In der nächsten Zeile muss dann die letzte Ausprägung des Intervalls, ebenfalls mit einer Positionsnummer versehen, angefordert werden. Im vorliegenden Fall wurde gegen diese Syntax verstoßen.
Maßnahme:
Fehlerhaftes Intervall ermitteln, überprüfen und geeignet korrigieren.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Gruppierung in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Analog zu ASS3445 (s.u.).
ES SIND MAXIMAL 80 AUSPRAEGUNGSMENGEN/TEXTZEILEN MOEGLICH
Erklärung:
Die Bezeichnungen der Ausprägungsmengen und die Textierungen bei Sternzeilen und Textzeilen werden in einer Tabelle gesammelt. Diese Tabelle ist bei der Abarbeitung voll geworden. Die Grenze liegt bei 80 Einträgen.
Maßnahme:
Zahl der Ausprägungsmengen oder Textierungen bei Stern- oder Textzeilen reduzieren.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
5000 AUSPRAEGUNGEN GELESEN. WEITER MIT PF5
Erklärung:
Der von Ihnen eingeleitete Suchvorgang wurde nach 5000 gelesenen Ausprägungen angehalten, um eine allzu große Datenbankbeanspruchung zu verhindern.
Maßnahme:
PF5 drücken, um die Suche fortzusetzen.
GRUPPIERUNG SCHON VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit dem Befehl SCHR/PUT eine schon auf der Anforderungsdatenbank vorhandene Gruppierung abzuspeichern.
Maßnahme:
Falls gewünscht ist, die bestehende Gruppierung zu überschreiben, kann dies mit dem Befehl ERS/REPL erfolgen.
AUSPRAEGUNGSMENGE ODER NEGATIVSELEKTION NICHT ABGESCHLOSSEN
Erklärung:
Die Auswahl von Schlüsselausprägungen ist bei Ausprägungsmengen oder bei der Negativauswahl unvollständig angegeben worden: Ausprägungsmengen müssen durch eine Abschlussklammer abgeschlossen werden. Negativselektionen von Ausprägungen müssen nach dem Nicht-Zeichen ('^') mit der Nennung einer Ausprägung oder eines Ausprägungsintervalls abgeschlossen werden (z.B. ^11 oder ^22-44).
Maßnahme:
Bei Ausprägungsmengen fehlende runde Abschlussklammern ergänzen. Bei Negativselektion fehlende Ausprägungen ergänzen.
NEGATIVSELEKTION MIT MASKIERUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
Ein Ausschluss von ausgewählten Ausprägungen zu
einem Schlüssel (Negativselektion) ist nur mit
einzelnen Ausprägungen oder mit Ausprägungsintervallen
zulässig. Es ist z.B. zulässig, innerhalb
einer Auswahl von Schlüsselausprägungen zu
schreiben:
^11 für 'nicht Ausprägung 11' oder auch
^AUSP1-AUSP2 für 'nicht Ausprägung AUSP1 bis
AUSP2'
Unzulässig ist dagegen die Negativselektion mit
Maskierungen, also z.B.
^1! (bei IBM ggf. ^1Ü) und
^AUSP?
(Das Zeichen ^ steht für 'nicht'.)
Maßnahme:
Treffen Sie Ihre Auswahl der Ausprägungen mit der zur Verfügung stehenden Syntax.
ENDSUMMENTEXT FEHLT IN DER . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Zur Textierung der Endsummenzeile wurden in der Maske VS110 unter dem Feld INHALT zwölf Sterne eingegeben. In dieser Zeile fehlt allerdings der Text bzw. die Textierung im Feld BEZEICHNER. Die Anforderung von Zwischensummen lässt maximal neun Sterne im Feld INHALT zu.
Maßnahme:
Zur Textierung der Endsummenzeile geben Sie unter dem Feld in der Zeile einen Text (ungleich Blank) ein. Sollten Sie keine Textierung von Endsummenzeile beabsichtigen, können Sie die Zeile mit anderen zulässigen Inhalten überschreiben.
ENDSUMMENTEXT UNZULAESSIG, WEIL SCHLUESSEL IN SPALTE
Erklärung:
Zur Textierung der Endsummenzeile wurden in der Maske VS110 unter dem Feld INHALT zwölf Sterne eingegeben. Eine Bildung von Endsummen ist allerdings für einen Spaltenschlüssel unzulässig. Weil der ausgewählte Schlüssel, der in der Maske bearbeitet wird, ein Spaltenschlüssel ist, erscheint die genannte Fehlermeldung.
Maßnahme:
Überschreiben Sie die Zeile, in der die Textierung der Endsummenzeile versucht wurde, vollständig mit anderen zulässigen Inhalten (z.B. mit Punkten).
ERFASSUNG UNZUL., ZU ZU VIELEN SCHLUESSELN AUSPR. ERFASST
Erklärung:
Es wurden bereits für zu viele Schlüssel Ausprägungen ausgewählt. Deshalb können für den aktuellen Schlüssel keine Ausprägungen mehr ausgewählt werden.
Maßnahme:
Machen Sie bei einem Schlüssel, der nicht in der Anforderung benötigt wird, die Auswahl der Ausprägungen rückgängig.
TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER SCHLUESSELAUSSSCHLUSS
Erklärung:
In die interne Tabelle, die die zulässigen Ausprägungen bei Schlüsselausschluss enthält, können nicht alle benötigten Ausprägungen aufgenommen werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung
ILLEGALES ZEICHEN FUER PARAMETER IN DER ......... .AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Symbolische Parameter müssen PL/I-Bezeichner sein.
Maßnahme:
Namen des Parameters durch einen PL/I-Bezeichner ersetzen.
ILLEGALER GRUPPENBEZEICHNER BEI SCHR/LIES/ERS
Erklärung:
Der Gruppenbezeichner muss aus 5 Ziffern (der Schlüsselnummer) gefolgt von 3 Zeichen bestehen. Die 3 Zeichen müssen 3 Ziffern oder ein PL/I-Bezeichner sein. Die Schlüsselnummer darf weggelassen werden.
SCHR/LIES/ERS DARF NUR EINMAL EINGEGEBEN WERDEN
Erklärung:
Nur einer der obigen Befehle (Synonyme : PUT/GET/REPL) darf eingegeben werden.
NICHT GENUG PLATZ FUER GRUPPIERUNG VORHANDEN
Erklärung:
In mindestens einer von diversen Tabellen (z.B für Ausprägungen oder Formeln) ist nicht mehr genug Platz da, um die Gruppierung einzulesen.
Maßnahme:
Der Platz für Gruppierungen ist nicht pro Schlüssel vorhanden sondern wird von allen angeforderten Schlüsseln gemeinsam genutzt. AP-Übermittelung.
WENN SCHR/LIES/ERS EINGEGEBEN,DANN SUCHBEF./FORMELAUSW. VERBOTEN
Erklärung:
Ist einer der Befehle SCHR/LIES/ERS (Synonyme: PUT/GET /REPL) eingegeben, so darf weder der Suchbefehl eingegeben noch eine Formel ausgewählt werden.
GRUPPIERUNG NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht,mit LIES/GET eine Gruppierung einzulesen, die nicht auf der Anforderungsdatenbank existiert.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine Prüfung der Maske, die Verzweigung zur Auswahl von Schlüsseln zum Wert oder die Verzweigung zur Erfassung einer bestimmten Formel vorgenommen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FEHLER IN DER WERTENUMMER
Erklärung:
Bei der Wertenummer ist gegen syntaktische Regeln verstoßen worden:
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
FEHLER IN DER WERTEAUFBEREITUNG/LAENGE
Erklärung:
Bei der Werteaufbereitung harmoniert die Eingabe für die Nachkommastellen nicht mit der Angabe für die Länge des Werteinhaltes auf der Liste. Diese Länge darf nicht größer als 15 sein. Sie muss größer oder gleich der Anzahl der Nachkommastellen sein. Maximal sind 4 Nachkommastellen möglich. Werden Nachkommastellen eingegeben, so muss auch für die Länge ein Eintrag erfolgen. Im vorliegenden Fall wurde gegen eine dieser Regeln verstoßen.
Maßnahme:
Werteaufbereitung überprüfen und korrigieren.
ENTWEDER FORMELN ODER WERTESCHLUESSEL BEARBEITEN
Erklärung:
In einem Dialogschritt kann nur einmal entweder zur Auswahl von Schlüsseln zum Wert oder zur Erfassung von Werteformeln verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren eines Schlüssel- und eines Formelfeldes ist daher unzulässig.
Maßnahme:
Überzählige Schlüssel- oder Formelfeldmarkierungen entfernen.
HOECHSTZAHL AUSWAEHLBARER WERTE ERREICHT
Erklärung:
In einer Listanforderung stehen maximal 65 Eingabezeilen für ausgewählte Werte, Leerzeilen, und Werteformeln zur Verfügung. Damit wurde eine ASS-Systemgrenze erreicht.
Maßnahme:
Werden mehr als 65 Werteeinträge benötigt, so kann nur über eine Aufteilung der Anforderung auf zwei kleinere eine praktikable Lösung gefunden werden.
MAXIMAL DARF EINE FORMEL AUSGEWAEHLT WERDEN
Erklärung:
In einem Dialogschritt kann nur einmal zur Erfassung von Werteformeln verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren mehrerer Formelfelder ist daher unzulässig.
Maßnahme:
Überzählige Formelfeldmarkierungen entfernen.
NUR EINMAL SCHLUESSEL ZUM WERT AUSWAEHLEN
Erklärung:
In einem Dialogschritt kann nur einmal zur Auswahl von Schlüsseln zum Wert verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren mehrerer Schlüsselfelder ist daher unzulässig.
Maßnahme:
Überzählige Schlüsselfeldmarkierungen entfernen.
WERTESCHLUESSEL NUR BEI WERTEN MOEGLICH
Erklärung:
Schlüssel zu einem Wert können natürlich erst nach der Auswahl des entsprechenden Wertes erfasst werden. In der Zeile, in der das Schlüsselfeld markiert wird, muss daher eine gültige Wertenummer und/oder eine gültige Wertebezeichnung stehen.
Maßnahme:
Wertenummer oder -bezeichnung eines auswertbaren Wertes in der Zeile mit der Schlüsselmarkierung ergänzen.
UNBEKANNTE WERTENUMMER
Erklärung:
Für die gekennzeichnete eingetragene Nummer kann in der Steuerungsdatenbank kein verwendeter Wert gefunden werden für den Berechtigung existiert.
Maßnahme:
Nummer überprüfen. Korrekte Nummer eines der in einem der ausgewählten Arbeitsgebiete verwendeten Werte eingeben.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
UNBEKANNTE WERTEBEZEICHNUNG
Erklärung:
Für die gekennzeichnete Wertebezeichnung kann in der Steuerungsdatenbank kein verwendeter Wert gefunden werden, für den Berechtigung existiert.
Maßnahme:
Bezeichnung überprüfen. Korrekte Bezeichnung eines der in einem der ausgewählten Arbeitsgebiete verwendeten Werte eingeben.
ZEITRAUM WURDE BEREITS ALS SCHLUESSEL EINGEGEBEN
Erklärung:
In der vorliegenden Anforderung wurde ZEITRAUM bereits als Schlüssel ausgewählt. Damit ist es nicht mehr möglich, für die einzelnen Werte individuelle Zeitraumanforderungen vorzunehmen.
Maßnahme:
Entweder Schlüssel ZEITRAUM entfernen und für alle Werte
VON - BIS Zeitangaben definieren oder bei allen Werten
VON - BIS Einträge löschen, sodass für alle Werte die
über ZEITRAUM angeforderten Zeitaspekte gelten.
DER ZEITRAUM IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Das bei VON angegebene Datum ist jünger als das bei BIS.
Maßnahme:
VON- oder BIS-Datumsangabe ändern.
DER VON-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN INTERVALL
Erklärung:
In einer Listanforderung können normalerweise nur die Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das im vorliegenden Fall in der angegebenen Zeile angeforderte VON-Datum liegt außerhalb dieser eingespeicherten Zeiten.
Maßnahme:
Liegt das VON-Datum vor dem Datum der ersten Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Liegt das beanstandete VON-Datum nach dem Datum der letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt werden soll.
DER BIS-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN INTERVALL
Erklärung:
In einer Listanforderung können normalerweise nur die Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das im vorliegenden Fall gekennzeichnete BIS-Datum liegt außerhalb dieser eingespeicherten Zeiten.
Maßnahme:
Liegt das BIS-Datum vor dem Datum der ersten Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Analog muss dann das VON-Datum angepasst werden. Liegt das beanstandete BIS-Datum nach dem Datum der letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt werden soll.
DER VON-ZEITPUNKT FEHLT
Erklärung:
Eine Zeitangabe beim Wert muss immer einen VON-Eintrag enthalten. In der gekennzeichneten steht nur ein BIS-Eintrag.
Maßnahme:
VON-Datumsangabe ergänzen.
FUER DEN VON-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeiträume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden. Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für den bei VON angegebenen Zeitpunkt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
FUER DEN BIS-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeiträume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden. Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für den bei BIS angegebenen Zeitpunkt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
UNGUELTIGE EINGABE IN DER WERTEDIMENSION
Erklärung:
Für die Wertedimension können nur alphabetische Zeichen und als Sonderzeichen das Prozent-, das Nummern-, das Dollar- und das Paragraphenzeichen eingegeben werden. Im vorliegenden Fall enthält die Wertedimension in der gekennzeichneten Zeile unzulässige Zeichen.
Maßnahme:
Unzulässige Zeichen entfernen.
UNGUELTIGES ARBEITSGEBIET IN DER WERTEAUFBEREITUNG
Erklärung:
Das gekennzeichnete Arbeitsgebiet wurde nicht angefordert.
Maßnahme:
Das betreffende Arbeitsgebiet zusätzlich anfordern oder eingegebene Arbeitsgebietsnummer korrigieren.
PRUEFUNG CARNR NICHT MOEGLICH IN DER WERTEAUSWAHL
Erklärung:
Der in der gekennzeichneten Zeile angesprochene Wert wird in keinem der für die Listanforderung ausgewählten Arbeitsgebiete verwendet. Daher kann die angegebene Arbeitsgebietsnummer (CARNR) nicht auf Gültigkeit und Korrektheit überprüft werden. Hier handelt es sich um einen Folgefehler. Die obige Meldung dürfte nie erscheinen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ARBEITSGEBIETSNUMMER FALSCH BEI DER WERTEAUSWAHL
Erklärung:
Der betreffende Wert wird im angegebenen Arbeitsgebiet nicht verwendet.
Maßnahme:
Eingegebene Arbeitsgebietsnummer überprüfen und durch korrekte Nummer für das bestehende, auswertbare Arbeitsgebiet, in dem der betreffende Wert verwendet wird, ersetzen.
ANGABE VON AGNR FEHLT BEI DER WERTEAUSWAHL
Erklärung:
In der vorliegenden Anforderung werden mehrere Arbeitsgebiete angesprochen. Der Wert in der gekennzeichneten Zeile kommt in mehr als einem dieser Arbeitsgebiete vor. Daher muss durch eine Zusatzangabe beim Wert die Arbeitsgebietsnummer angegeben werden.
Maßnahme:
Nummer des Arbeitsgebiets angeben, aus dem der Wert geholt werden soll.
WERT IST UMRECHNUNGSWERT IM AKT. AG
Erklärung:
In der vorliegenden Anforderung wurde ein Umrechnungswert explizit angefordert. Umrechnungswerte dürfen jedoch nur in Formeln benutzt werden.
Maßnahme:
Andere Arbeitsgebietsnummer angeben oder den gewünschten Wert mittels Werteformel ansprechen. Zum Thema Umrechnungswerte siehe auch Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS- GEBIETS IM DIALOG'.
FEHLER IN DER WERTEBEZEICHNUNG
Erklärung:
Bei der Werteanforderung ist gegen eine syntaktische Regel verstoßen worden:
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
FEHLER IN DEN NACHKOMMASTELLEN
Erklärung:
Bei der Werteaufbereitung harmoniert die Eingabe für die Nachkommastellen nicht mit der Angabe für die Länge des Werteinhaltes auf der Liste. Maximal sind 4 Nachkommastellen möglich. Werden Nachkommastellen eingegeben, so muss auch für die Länge ein Eintrag erfolgen. Im vorliegenden Fall wurde gegen eine dieser Regeln verstoßen.
Maßnahme:
Nachkommastellen überprüfen und korrigieren.
FEHLER IN DER AG-ANGABE
Erklärung:
Die Arbeitsgebietsangabe ist syntaktisch nicht korrekt. Sie muss aus maximal zwei Ziffern bestehen und liegt in der Regel zwischen 1 und 50.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
FORMEL NICHT ZU LOESCHEN
Erklärung:
Sie versuchen mit 'D' eine nicht vorhandene Formel zu löschen. Sie können hier eine Formel mit 'X' auswählen.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
FEHLER IN DER ZEITRAUMANGABE
Erklärung:
Bei der Werteanforderung ist gegen eine syntaktische Regel verstoßen worden:
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
WERT ..... DOPPELT ANGEFORDERT
Erklärung:
Diese Meldung weist darauf hin, dass mindestens zwei Werte mit identischen Aufbereitungsangaben eingegeben wurden.
Maßnahme:
Es ist zu prüfen, inwieweit eine solche Werteauswahl sinnvoll ist. Gegebenenfalls sind Angaben zu den Werten abzuändern.
WERTERGRUPPIERUNG GES. ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklärung:
Diese Meldung weist darauf hin, dass beim Verlassen der Bearbeitung von Wertegruppierungen die in der Maske vorgenommenen Änderungen nicht automatisch abgespeichert werden. Dazu ist vorher in die Endeverarbeitung zu verzweigen.
Maßnahme:
PF-Taste nochmals eingeben oder zur Endeverarbeitung verzweigen.
LEERE WERTEGRUPPIERUNG
Erklärung:
Es wurde versucht, in die Endeverarbeitung zu verzweigen, ohne in der Maske eine Eingabe vorgenommen zu haben.
Maßnahme:
Eine Eingabe in der Maske vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde eine unzulässige Eingabe im Kommandofeld vorgenommen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
BEI WERTEGRUPPIERUNGEN AUFBEREITUNGSANGABEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Wird unter Wertebezeichnung der Name einer Wertegruppierung eingetragen, so ist die Angabe von Aufbereitungsangaben unzulässig, ebenso die Aktivierung der Option „Sternsummen unterdrücken“ (OP).
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ANGABE DER WERTENUMMER ERFORDERLICH
Erklärung:
Zur Identifizierung eines Wertes ist die Angabe der Wertenummer erforderlich.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ILLEGALER GRUPPENBEZEICHNER BEI SCHR/LIES/GET
Erklärung:
Der Bezeichner einer Wertegruppierung darf aus maximal 8 Zeichen bestehen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein. Als Sonderzeichen sind Prozent-, Nummern-, Paragraphen-, Unterstrich- und Prozentzeichen zugelassen. An den Anfang des Bezeichners kann '<<' gestellt werden. Im vorliegenden Fall ist ein unzulässiges Zeichen eingegeben worden.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
GRUPPIERUNG NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Die durch das Kommando GET bzw. LIES einzulesende oder durch durch das Kommando REPL bzw. ERS zu ersetzende Wertegruppierung ist auf der Datenbank nicht vorhanden.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
FUER DB-ZUGRIFF NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Es besteht keine ausreichende Berechtigung, um von der Datenbank die angegebene Wertegruppierung zu lesen bzw. sie dort abzuspeichern.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9 PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Die Meldung kann sowohl bei Eingaben im Bereich der Folgenummern als auch im Bereich der Wertenummern auftreten. Tritt die Meldung bei der Eingabe einer Wertenummer auf, so wurde eine als Wertenummer unzulässige Zahl eingegeben. Im anderen Fall können verschiedene Ursachen zu Grunde liegen: zum einen kann die eingegebene Folgenummer eine unzulässige numerische Angabe sein. Dieses ist leicht zu überprüfen. Zum anderen ist die Anzahl der Werteeinträge in einer Listanforderung beschränkt. Wird nun eine Position angefordert, die größer als die maximale Zahl ist, oder wird durch ein Insert-Kommando ('I') eine zusätzliche Zeile angefordert, so dass dabei diese Grenze überschritten wird, so erscheint obige Meldung.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
STELLE DOPPELT AUSGEWAEHLT:
Erklärung:
Im Bereich der ausgewählten Werte tritt eine Positionsnummer mehrfach auf. Dies ist unzulässig.
Maßnahme:
Doppelte Positionsnummer ermitteln und korrigieren.
ACHTUNG: SIE VERSUCHEN WERT/FORMEL/LEERZEILE/##SEITE/TRENNZEILE/TEXTIERUNG ZU LOESCHEN
Erklärung:
In der markierten Zeile wird über die angegebene Positionsnummer ein Feld in der Tabelle der ausgewählten Werte angesprochen, in dem bereits ein über WZ erfasster Eintrag steht. Die über WZ ausgewählten Formeln, Schlüssel beim Wert, Leerzeilen und anderen Druckaufbereitungsangaben werden bei WE nicht angezeigt, sie behalten aber ihre Positionen in der Reihe der ausgewählten Werte. WE dient dazu, die Menge der auswählbaren Werte einer Anforderung anzuzeigen. Um sich einen Überblick über schon ausgewählte Werteeinträge zu verschaffen, muss daher WZ eingesetzt werden, WE ist dazu weniger geeignet.
Maßnahme:
Freie Positionsnummer für den beanstandeten Wert ermitteln und Nummer korrigieren. Gegebenenfalls angezeigte Wertenummer merken, WZ einsetzen, Werteanzeige mit PF7 bzw. PF8 so positionieren, dass gewünschter Ausschnitt angezeigt wird. Über die Eingabe von I bei NR oder FO oder BEZEICHNUNG freie Eingabezeile anfordern und Wert erfassen.
ZUVIELE WERTE ANGEFORDERT
Erklärung:
Die maximale Anzahl der Werteeinträge in einer Listanforderung ist beschränkt. Durch die gemachten Angaben wurde diese Grenze überschritten.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
WERT IN KEINEM AG VORHANDEN
Erklärung:
Die eingegebene Wertenummer ist in keinem in der Listanforderung angegebenen Arbeitsgebiet bekannt.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ENTWEDER DIREKTEINGABE ODER FORMEL
Erklärung:
In einer Eingabezeile kann entweder die Formelerfassung angekreuzt oder eine Zeitraum- bzw. Zeitpunktauswahl vorgenommen oder eine Leerzeilenanforderung formuliert werden. In der angegebenen Zeile wurden mehrere dieser Handlungsalternativen gleichzeitig gewählt.
Maßnahme:
Entweder Formelmarkierung oder Eintrag bei VON, BIS entfernen.
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
Erklärung:
In der vorliegenden Anforderung wurde über WZ bereits bei einem Wert eine Zeitangabe vorgenommen. Es ist daher nicht mehr möglich, mit dem Schlüssel ZEITRAUM zu operieren.
Maßnahme:
Entweder Schlüssel ZEITRAUM entfernen und für alle Werte VON - BIS Zeitangaben definieren oder bei allen Werten VON - BIS Einträge löschen, sodass für alle Werte die über ZEITRAUM angeforderten Zeitaspekte gelten.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Bei VON bzw. BIS muss eine Datumsangabe in der Form MMJJ erfolgen. Daneben kann noch Q1jj, Q2jj, Q3jj, Q4jj, H1jj, H2jj, JHjj, wobei für jj das gewünschte Jahr oder BM.. bzw. BP.. stehen, wobei für .. eine zweistellige Zahl einzusetzen ist. An der ersten Stelle des Feldes VON kann I eingegeben werden, um eine freie Eingabezeile anzufordern. An der markierten Stelle steht eine von diesen Syntaxregeln abweichende Eingabe.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
DER ZEITRAUM IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Das bei VON angegebene Datum ist jünger als das bei BIS eingegebene.
Maßnahme:
VON- oder BIS-Datumsangabe ändern.
DER VON-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN INTERVALL
Erklärung:
In einer Listanforderung können normalerweise nur die Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das im vorliegenden Fall an der markierten Stelle angeforderte VON-Datum liegt außerhalb dieser eingespeicherten Zeiten.
Maßnahme:
Liegt das VON-Datum vor dem Datum der ersten Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Liegt das beanstandete VON-Datum nach dem Datum der letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt werden soll.
DER BIS-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN INTERVALL
Erklärung:
In einer Listanforderung können normalerweise nur die Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das im vorliegenden Fall an der markierten Stelle angeforderte BIS-Datum liegt außerhalb dieser eingespeicherten Zeiten.
Maßnahme:
Liegt das BIS-Datum vor dem Datum der ersten Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Analog muss dann das VON-Datum angepasst werden. Liegt das beanstandete BIS-Datum nach dem Datum der letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt werden soll.
DER VON-ZEITPUNKT FEHLT
Erklärung:
Eine Zeitangabe muss immer einen VON-Eintrag enthalten. An der markierten Stelle steht nur ein BIS-Eintrag.
Maßnahme:
VON-Datumsangabe ergänzen.
FUER DEN VON-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeiträume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden. Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für den bei VON angegebenen Zeitpunkt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
FUER DEN BIS-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeiträume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden. Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für den bei BIS angegebenen Zeitpunkt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
UNGUELTIGE EINGABE IM BEZUGSMONAT
Erklärung:
Wird bei BEZUGSMONAT eine Eingabe vorgenommen, so muss dort eine Datumsangabe in der Form MMJJ erfolgen, wobei mit MM der Monat zweistellig anzugeben ist. JJ nimmt die Jahreszahl zweistellig entgegen.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
HOECHSTZAHL ZULAESSIGER ZEITRAEUME ERREICHT
Erklärung:
In einer Listanforderung können maximal 50 Zeiteinträge vorgenommen werden. Als Zeiteintrag gilt die Anforderung eines Zeitraumes oder -punktes, einer Leerzeile und einer Zeitformel. In der angegebenen Zeile wird eine Position größer 50 angefordert. Damit würde eine Systemgrenze überschritten.
Maßnahme:
Anzahl angeforderter Zeiträume reduzieren. Eventuell ist dazu die Aufteilung der Anforderung in zwei kleinere erforderlich.
FORMEL NICHT ZU LOESCHEN
Erklärung:
Sie versuchen mit "D" eine Formel zu löschen, obwohl an dieser Stelle keine eingetragen ist.
Maßnahme:
Sie können hier ein "X" eingeben, um zur Formelerfassung zu verzweigen.
NUR - (FUER ZEITINTERVALL) ODER % (FUER EINZELMONAT) ZULAESSIG
Erklärung:
In dieses Feld kann entweder das Zeichen - oder % eingegeben werden.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF4, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
KEINE FORMEL EINGEGEBEN
Erklärung:
Es sollte eine Formel neu erfasst werden. Hierzu muss eine Formelbezeichnung und die eigentliche Formel eingegeben werden. Die eigentliche Formel fehlt.
Maßnahme:
Formel eingeben.
FORMEL NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Zu dem eingegebenen Formelnamen wurde noch keine Formel erfasst. Die Formel kann daher nicht aus der Formelbibliothek eingelesen werden.
Maßnahme:
Eingegebenen Formelnamen überprüfen. Gegebenenfalls Namen einer bestehenden Formel eingeben bzw. Formel neu erfassen.
FORMEL GESPEICHERT
Erklärung:
Die gerade erstellte Formel wurde nach Drücken von PF7 erfolgreich in die Formelbibliothek abgespeichert.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: ....
Erklärung:
Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
BEZEICHNER FUER FORMELBIBLIOTHEK UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Erfassung einer gültigen ASS-Formel setzt voraus, dass zuerst ein aus PLI-Bezeichnern zusammengesetzter Formelname in die Überschriftszeile eingegeben wird. Innerhalb dieses Namens dürfen keine Blanks, Punkte oder nicht zum PLI-Zeichensatz gehörende Sonderzeichen benutzt werden. Für den Namen für die Formelbibliothek werden die ersten acht Zeichen aus dem Feld für die Formelbezeichnung verwendet.
Maßnahme:
Eingegebenen Formelnamen überprüfen und korrigieren.
FORMEL EXISTIERT. UEBERSCHREIBEN MIT PF7
Erklärung:
Beim Versuch, die erstellte Formel mit PF7 in die Formelbibliothek abzuspeichern, wurde festgestellt, dass eine Formel mit der gleichen Bezeichnung bereits in der Bibliothek existiert.
Maßnahme:
Soll die bereits bestehende Formel überschrieben werden, so muss noch einmal PF7 gedrückt werden.
ANGABE DER FORMELBEZEICHNUNG FEHLT
Erklärung:
Beim Versuch, eine bereits erstellte Formel mit PF4 in die Maske zu kopieren, wurde keine Formelbezeichnung eingegeben. Das Suchargument fehlt.
Maßnahme:
Formelbezeichnung eingeben und PF4 wiederholen.
FORMEL-ART NICHT IDENTIFIZIERT
Erklärung:
Es ist ein Programmfehler aufgetreten, der vor Ort nicht behoben werden kann.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
BISLANG NOCH KEINE WEITERE FORMEL VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende Formel zu erhalten. Da in der aktuellen Anforderung aber noch keine einzige Formel erfasst wurde, ist dies nicht möglich.
Maßnahme:
Prüfen, ob eventuell geeignete Formeln in der Formelbibliothek schon abgespeichert sind. Ist dies der Fall, so kann über die Formelbezeichnung und PF8 diese Formel eingelesen werden.
KEINE GLEICHLAUTENDE SCHLUESSEL-FORMEL VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende Schlüsselformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anforderung keine Schlüsselformel mit dieser Bezeichnung.
Maßnahme:
Eventuell Formelbezeichnung überprüfen. Falls ein Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man prüfen, ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel enthält. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und PF8 diese Vorlage eingelesen und anschließend editiert werden.
KEINE GLEICHLAUTENDE WERTE-FORMEL VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende Werteformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anforderung keine Werteformel mit dieser Bezeichnung.
Maßnahme:
Eventuell Formelbezeichnung überprüfen. Falls ein Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man prüfen, ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel enthält. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und PF8 diese Vorlage eingelesen und anschließend editiert werden.
KEINE GLEICHLAUTENDE ZEITRAUM-FORMEL VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende Zeitraumformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anforderung keine Zeitraumformel mit dieser Bezeichnung.
Maßnahme:
Eventuell Formelbezeichnung überprüfen. Falls ein Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man prüfen, ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel enthält. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und PF8 diese Vorlage eingelesen und anschließend editiert werden.
DIESE FORMEL IST ZU LANG
Erklärung:
Die eingegebene Formel enthält mehr als 70 Operanden. Eine Formel der Form A = X + Y enthält z.B. 3 Operanden, und zwar X, Y und +.
Maßnahme:
Überlegen, ob sich die Formel verkleinern lässt. Geht dies nicht, so kann ein Teil der Formel auf eine NN-Formel verlagert werden. Die NN-Formel kann dann in der ursprünglichen Formel als ein Operand aufgerufen werden.
UNGUELTIGE FORMELKONSTANTE: ............
Erklärung:
Es wurde eine Zahl mit mehr als 15 Ziffern eingegeben. Diese Zahl ist zu groß.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
DIE KLAMMERUNG DER FORMEL IST NICHT AUSGEGLICHEN
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2058.
HOECHSTENS ..... SCHLUESSELEINSCHRAENKUNGEN IN FORMELN MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden Werteformeln angegeben, wobei bei Werten Schlüsseleinschränkungen angegeben wurden, etwa LEISTUNG(,TARIF=17). Die Summe der Schlüsseleinschränkungen einer Formeln ist durch die in der Fehlermeldung angegebene Zahl beschränkt.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
FORMEL FALSCH ABGESCHLOSSEN
Erklärung:
Am Ende Ihrer soeben erfassten Formel haben Sie ein Komma eingegeben, es folgen aber keine weiteren Eingaben nach. Auf eine derartige Kommasetzung hin erwartet ASS aber noch in Klammern gesetzte Aufbereitungsoptionen.
Maßnahme:
Komma entfernen oder Aufbereitungsoptionen nachliefern.
LAENGENANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2052.
NACHKOMMA-ANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2053.
UNGUELTIGE ZEITPUNKTANGABE:.........................
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2027.
MAXIMAL IST EINE AGNR-ANGABE ZUM WERT MOEGLICH
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2034.
MAXIMAL 10 SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT MOEGLICH
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2035.
FALSCHEN FORMELINDEX ERHALTEN
Erklärung:
In einem abhängigen Verarbeitungsprogramm ist ein schwerer Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
MAXIMALE ANZAHL FORMELN UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
Die Anzahl Formeln, die in einer Listanforderung angefordert werden können, ist beschränkt. Die maximale Anzahl ist installationsabhängig.
Maßnahme:
Zahl der Formeln reduzieren. Eventuell können Formeloperanden in den Formeln aufgelöst werden.
MAXIMALE ANZAHL FORMELZEILEN UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
In Ihrer Anforderung sind mehrere Formeln enthalten. Diese umfassen zum Teil mehrere Zeilen. Die Summe aller Formelzeilen übersteigt eine Obergrenze.
Maßnahme:
Zahl der Formeln reduzieren. Eventuell können Formeln durch Verzicht auf Leerzeichen gestrafft werden.
PROGRAMMFEHLER. UNBEKANNTER STATUS: .....
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2068.
IN ZEILE ... SPALTE ... UNGUELTIGES SYMBOL ......
Erklärung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungssprache gefunden. Die obige Fehlermeldung fasst viele Verstöße zu einer Meldung zusammen, eine explizite Aufschlüsselung ist an dieser Stelle nicht möglich. Beispielsweise erscheint die obige Meldung, wenn ein Komma vergessen wurde. Die Zeilenangabe kann auch darauf hinweisen, dass bis zu der angegebenen Zeile nach einem korrespondierenden Zeichen gesucht wurde. Da aber keine schließende Klammer gefunden wurde, führt eine somit überzählige öffnende Klammer irgendwo in der Formel zu einer solchen Meldung.
Maßnahme:
Zunächst überprüfen, ob an der angegebenen Stelle das angezeigte Zeichen als unkorrektes Element auftritt. Ist an der angegebenen Stelle keine Unzulässigkeit festzustellen und wird auch kein Symbol angezeigt, so ist die Formel auf Unausgeglichenheit hinsichtlich Klammerung, Kommasetzung etc. zu überprüfen.
FORMELBEZEICHNUNG FEHLT.
Erklärung:
Es sollte eine Formel erfasst werden. Hierzu ist eine Formelbezeichnung und die eigentliche Formel zu erfassen. Die Formelbezeichnung fehlt.
Maßnahme:
Formelbezeichnung eingeben.
FORMELBEZEICHNUNG UNGUELTIG
Erklärung:
Die vorliegende Formelbezeichnung enthält das unzulässige Zeichen Hochkomma oder besteht nur aus Punkten und Leerzeichen (Blanks).
Maßnahme:
Eingegebene Formelbezeichnung überprüfen und korrigieren.
FUER BIBLIOTHEKSNAME EX. KEINE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Es wurde versucht, eine Formel in die Formelbibliothek zu schreiben oder eine Formel aus der Formelbibliothek zu lesen. Für den angegebenen Namen existiert jedoch keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Falls ein unzulässiger Name eingegeben wurde, Namen korrigieren und die betreffende Eingabe wiederholen. Bestehen Unklarheiten über die individuellen Zugriffsrechte, so ist das Thema mit dem ASS-Systemverwalter zu besprechen.
ZU WENIG PLATZ FUER DAS EINFUEGEN VON LEERZEILEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit Hilfe einer Einfügefunktion zusätzliche Zeilen in der Maske zu erzeugen. Jede Einfügefunktion wird durch die ersten beiden Buchstaben in der jeweiligen Zeile links gekennzeichnet. Ist die Buchstabenfolge ein I gefolgt von einem Leerzeichen (also 'i ' oder 'I '), so kommt an die markierte Position eine Leerzeile und der Rest der Zeilen wird entsprechend weiter nach unten gerückt. Ist die Buchstabenfolge ein R gefolgt von einem Leerzeichen (also 'r ' oder 'R '), dann wird die markierte Zeile dupliziert. Es können nur maximal so viele Zeilen durch Einfügen oder durch Duplizieren erzeugt werden, wie Platz zum Aufrücken im unteren Teil der Maske zur Verfügung steht. Mit dieser Einschränkung wird verhindert, dass Zeilen mit eingegebenen Inhalten verloren gehen.
Maßnahme:
Entweder durch Überpunkten von Zeilen Platz für das Einfügen schaffen oder die Funktionstaste PF3 (Cancel) drücken.
WERTEINHALTSBEDINGUNG BEI TOTAL/RANG UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einem Wert unter dem TOTAL- oder RANG-Operator dürfen keine Inhaltsbedingungen angegeben werden.
Maßnahme:
Korrektur der Formel.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Formel in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Analog zu ASS3445 (s.u.).
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Bei der Eingabe von Editierkommandos wurde eine der folgenden Regeln verletzt :
FORMEL GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue "FORMELN ERSTELLEN" verlässt und bisherige Eingaben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
Maßnahme:
Gewünschte Taste drücken.
DB-FEHLER .. BEI .... AUF ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs- oder Summendatenbank. Die betroffene Datenbank erhält man aus dem nach AUF angelisteten Segmentnamen entsprechend der Form:
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. IN ........
Erklärung:
Beim Entdichten (MST003), Verdichten (MST0002) oder Mischen (MST0004) eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet UE Satzüberlauf und OF Zahlenüberlauf.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten. Siehe aber auch ASS3313.
PROGRAMMFEHLER
Erklärung:
Es ist der folgende Programmfehler aufgetreten.
AE | zu viele Formeln/Funktionen sind neu zu berechnen |
AM | unzulässige Einarbeitungsart |
AS | unzulässige Anzahl von Erfassspalten |
CV | keine direkte aktive Verdichtungsstufe |
DW | doppelter Erfasswert |
ER | unzulässige Anzahl von Erfasswerten |
IO | unzulässige Position auf Summensatz |
LI | Anforderung erfordert zuviel Platz |
RW | relatives Wertedatum ist zu groß |
TK | unzulässige Schlüsselanzahl bei individueller Schlüsselreihenfolge |
TL | unzulässige Länge des DB-Key bei individueller Schlüsselreihenfolge |
TM | zu viele Schlüssel bei individueller Schlüsselreihenfolge |
UK | unzulässige Schlüsselanzahl bei individueller Schlüsselreihenfolge |
UL | unzulässige Länge des DB-Key bei individueller Schlüsselreihenfolge |
UM | zu viele Schlüssel bei individueller Schlüsselreihenfolge |
VS | keine verwendeten Schlüssel vorhanden |
WA | unbekannte Werteart |
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
KEINEN ECHTEN SCHLUESSEL AUSGEWAEHLT
Erklärung:
In der Anforderung zum Erfassen von Werten ist im Kopf- und Zeilenschlüssel kein echter Schlüssel angefordert worden. Das Erfassen ist aber nur möglich, falls mindestens ein Schlüsselinhalt vorhanden ist.
Maßnahme:
Die Anforderung korrigieren.
cc ILLEGALE EINGABE IN ZEILE .. UND SPALTE .
Erklärung:
Der Inhalt an der angegebenen Position innerhalb der Erfassspalten ist syntaktisch falsch. Der Fehler ist unter cc näher erläutert.
AL | akkumulierte Monatsangabe mit zu vielen Ziffern |
AS | angeforderte Spaltennummer ist zu groß |
AW | akkumulierte Monatsangabe mit Wertübernahme |
AZ | akkumulierte Monatsangabe ohne Zahl |
CA | akkumulierte Monatsangabe größer als Monate pro ASS-Jahr |
CM | Monatsangabe größer als Monate pro ASS-Jahr |
DA | doppelte akkumulierte Monatsangabe |
DK | doppeltes Komma |
DM | doppelte Monatsangabe |
DV | doppeltes Vorzeichen |
DW | doppelte Wertübernahme |
FA | fehlende akkumulierte Monatsangabe |
FM | fehlende Monatsangabe |
FW | fehlende Wertübernahme |
KM | Komma in Monatsangabe |
KW | Komma bei Wertübernahme |
KZ | Komma ohne Zahl |
ML | Monatsangabe mit zu vielen Ziffern |
MW | Monatsangabe mit Wertübernahme |
MZ | Monatsangabe ohne Zahl |
NK | zu viele Nachkommastellen |
UZ | unzulässiges Zeichen |
VM | Vorzeichen in Monatsangabe |
VW | Vorzeichen in Wertübernahme |
WL | Wertübernahme mit zu vielen Ziffern |
WM | Wertübernahme mit Monatsangabe |
WZ | Wertübernahme mit Zahl |
ZA | akkumulierte Monatsangabe ohne Zahl |
ZM | Monatsangabe ohne Zahl |
ZW | Zahl mit Wertübernahme. |
Maßnahme:
Inhalt korrigieren.
NICHT BERECHENBARE EINGABE IN ZEILE .. UND SPALTE .
Erklärung:
Der Inhalt an der angegebenen Position innerhalb der Erfassspalten ist nicht berechenbar.
Maßnahme:
Die entsprechende Formel zur Erfassspalte ist dahingehend anzupassen.
.. WERT(E) IN FORMEL ....................
Erklärung:
Die angegebene Formel zur Werterfassung bezieht sich auf eine unzulässige Anzahl von Werten. Die Erfassformel (beginnend mit ##) muss auf genau einen Wert Bezug nehmen.
Maßnahme:
Formel korrigieren.
IN ERFASSFORMEL .................... SIND NUR KONSTANTE/WERTE ZULAESSIG
Erklärung:
Eine Erfassformel (beginnend mit ## oder NN zur Wertübernahme) darf als Operanden nur Konstanten und Werte enthalten.
Maßnahme:
Formel korrigieren.
FORMEL .................... MIT GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG
Erklärung:
Werteformeln im Spaltenschlüssel dürfen als Operanden nur Konstanten, Werte, Formeln und Funktionen enthalten, aber weder GESAMT, TOTAL, KUMUL noch RANG.
Maßnahme:
Formel korrigieren.
ES EXISTIERT KEINE BASISVERDICHTUNGSSTUFE FUER DEN WERT .....
Erklärung:
Zu dem angegebenen Wert existiert keine eindeutige aktive Basisverdichtungsstufe auf der Summendatenbank. Ein Erfasswert darf nur in aktiven Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank vorkommen. Gibt es davon mehrere, so muss es genau eine Basis geben, die alle Schlüssel enthält.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet ist dahingehend zu reorganisieren.
UNZULAESSIGE AENDERUNG WEGEN MEHRDEUTIGER AUSWAHL BEIM WERT .....
Erklärung:
Eine Änderung ist nur dann möglich, wenn genau ein Satz der Summendatenbank betroffen ist. Die Anforderung zur Werterfassung enthält nicht alle verwendeten Schlüssel der betroffenen aktiven Verdichtungsstufen als Kopf- oder Zeilenschlüssel. Bei den fehlenden Schlüsseln kann der Inhalt nicht eindeutig ergänzt werden.
Maßnahme:
Falls der oder die Schlüssel nicht in die Anforderung aufzunehmen ist/sind, kann der entsprechende Wert nur im Rahmen einer Folgeeinspeicherung gepflegt werden.
EINFUEGEN IST WEGEN UNVOLLSTAENDIGER SCHLUESSELANFORDERUNG UNMOEGLICH
Erklärung:
Die Benutzereingabe erfordert das Einfügen eines Satzes in die Basisverdichtungsstufe. Dazu müssen also alle verwendeten Schlüssel der Basisverdichtungsstufe angefordert sein.
Maßnahme:
Siehe ASS3311.
LINKESTE SCHLUESSEL DER BASIS FUER DEN WERT ..... NICHT ANGEFORDERT
Erklärung:
Die verwendeten Schlüssel des Arbeitsgebietes sind in den Verdichtungsstufen entsprechend der Hierarchienummer und -stufe angeordnet. Die Basisverdichtungsstufe zu dem angegebenen Wert enthält nun mindestens einen nicht angeforderten Schlüssel, der physisch links von einem angeforderten Schlüssel liegt.
Maßnahme:
Falls durch die Auswahl der Kopf- und Zeilenschlüssel die Lücke nicht zu schließen ist, kann dies auch durch eine Reorganisation erreicht werden.
RESTRIKTION: SUMMENSATZ IST ZU LANG
Erklärung:
Durch die Benutzereingabe würde ein Summensatz die installationsabhängige Maximallänge überschreiten.
Maßnahme:
Falls möglich die Maximallänge im Include SST1126 vergrößern (diese darf dabei allerdings nicht 5000 überschreiten). Andernfalls muss im Rahmen einer Reorganisation oder durch Splitten die maximale Satzlänge der Verdichtungsstufensätze verkleinert werden.
GEAENDERTE STEUERUNGSDATENBANK: AG .. VD .... WE .....
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet auf der Steuerungsdatenbank muss entsprechend der Benutzereingabe angepasst werden. Dies ist aber nicht möglich, da die Steuerungsdatenbank zwischenzeitlich unzulässigerweise verändert wurde. Nach AG steht die betreffende Arbeitsgebietsnummer und nach VD die Verdichtungsstufennummer. Fehlt die Angabe nach WE, so ist die angegebene Verdichtungsstufe gelöscht worden. Andernfalls existiert der verwendete Wert nicht mehr.
Maßnahme:
Es ist darauf zu achten, dass das Arbeitsgebiet während der Werterfassung in einem definierten Zustand verbleibt.
DIE FORMEL .................... EXISTIERT NICHT
Erklärung und Maßnahme:
Die Benutzereingabe kann nicht verarbeitet werden, da die angegebene Formel nicht exitiert. Für die Wertübernahme ist dies die der Werterfassungsformel entsprechende Formel. Diese unterscheiden sich in der Bezeichnung an den ersten beiden Zeichen (NN und ##).
WARNUNG: SUMMENSAETZE WERDEN ZU LANG. SYSTEMVERWALTER INFORMIEREN.
Erklärung:
Durch weitere Benutzereingaben könnte ein Summensatz bald die installationsabhängige Maximallänge überschreiten (vgl. ASS3314).
Maßnahme:
Den ASS-Systemverwalter informieren.
FUER ZEITPUNKT .... NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Sie sind für den angelisteten Zeitraum nicht berechtigt.
RESTRIKTION: ZU VIELE DEZIMALSTELLEN
Erklärung:
Die Differenz der Benutzereingabe zur Änderung eines Erfasswerts zu dessen urspruenglichen Inhalt auf der Summendatenbank ist zu groß. Standardmäßig darf die Differenz bis zu 12 Dezimalstellen haben.
Maßnahme:
Als Notbehelf kann die Änderung häppchenweise durchgeführt werden, so dass die jeweilige Differenz nicht zu groß wird. Allgemein ist jedoch eine AP-Übermittlung angeraten.
NICHT IMPLEMENTIERTE FUNKTION ..................
Erklärung und Maßnahme:
Es liegt kein Fehler vor, sondern die angeforderte Funktion ist noch nicht implementiert.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation ist die gedrückte PF-Taste unzulässig.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Siehe ASS3402.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ACHTUNG ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
Erklärung:
Es wurde die Funktion ER aufgerufen. Die Listanforderung enthält jedoch Fehler, die in einem vorausgegangenen Bild angezeigt wurden. Danach wurde z.B. eine Blätterfunktion aufgerufen. Diese Folgefunktion kann dann nicht mehr ausgeführt werden.
Maßnahme:
Über entsprechend häufiges Drücken von PF6 zum zentralen Erfassungsbild der Listanforderung VS101 verzweigen. STAT eingeben, um die Fehlermeldung erneut zu erhalten. Anschließend die Listanforderung entsprechend korrigieren.
......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklärung:
Siehe ASS3404.
Maßnahme:
Siehe ASS3404.
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT, ERLAUBT .............
Erklärung:
Siehe ASS3405.
Maßnahme:
Will man die Anforderung in dem geplanten Umfang ausführen, so kommen folgende Möglichkeiten in Betracht:
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklärung:
Siehe ASS3406.
Maßnahme:
Die Anforderung sollte durch zusätzliche Einschränkungen bei der Auswahl der Schlüsselausprägungen verkleinert werden.
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Siehe ASS3407.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
MEHR ALS 4 ZU ERFASSENDE WERTE
Erklärung:
Die aktuelle Anforderung enthält mehr als 4 Werte, die durch den Erfass-Dialog verändert werden können. Eine Systemgrenze ist hiermit überschritten.
Maßnahme:
Die Anforderung entsprechend reduzieren.
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ... MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
Erklärung:
Siehe ASS3409.
Maßnahme:
Die Meldung wird nur zur Information ausgegeben.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklärung:
Siehe ASS3410.
Maßnahme:
Es bietet sich die Möglichkeit, die Listanforderung durch gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass im ONLINE ausgewertet werden kann. Durch eine AP-Übermittlung kann ev. erreicht werden, dass der zur Verfügung stehende Adressraum vergrößert wird und die betreffende Statistik damit auch im ONLINE durchführbar wird.
EIN ZU AENDERNDER WERT IST AUF EINER SEQ. VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Im Erfass-Dialog sollte ein Wert geändert werden, der auf mindestens einer sequentiellen Verdichtungsstufe gespeichert ist. Online kann nicht ändernd auf sequentielle Dateien zugegriffen werden.
Maßnahme:
Entweder es wird auf die Änderung des betreffenden Wertes im Online verzichtet oder es werden die erforderlichen Verdichtungsstufen auf einer Datenbank gespeichert (dies erfordert Reorganisationsmaßnahmen, siehe Handbuch Betrieb 2).
WERTE NUR IN SPALTE ERLAUBT IM ERFASSDIALOG
Erklärung:
Der Erfass-Dialog ist nur für Anforderungen möglich, in denen WERTE der einzige Spaltenschlüssel ist.
Maßnahme:
Anforderung entsprechend umformulieren.
IN SPALTE NUR WERTE ERLAUBT IM ERFASSDIALOG
Erklärung:
Der Erfass-Dialog ist nur für Anforderungen möglich, in denen WERTE der einzige Spaltenschlüssel ist.
Maßnahme:
Anforderung entsprechend umformulieren.
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
Erklärung:
Siehe ASS3417.
Maßnahme:
Siehe ASS3405.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung und Maßnahme:
siehe ASS3401.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung und Maßnahme:
siehe ASS3402.
BLAETTERN UNZULAESSIG, ANZUZEIGENDE LISTE FEHLT
Erklärung:
Bei der letzten Ausführung ist ein Fehler aufgetreten. Das Bild ist daher leer und man kann nun nicht blättern (PF7/8 PF9/10).
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ANWENDUNG ODER REGEL NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die ausgewählte Anwendung bzw. Regel enthält keine Anforderung.
Maßnahme:
Belegen Sie die angewählte Anwendung bzw. Regel mit Anforderungen oder wählen Sie eine andere Anwendung bzw. Regel.
UEBERLAUF DER PARAMETERTABELLE. MIT PF6 WEITER
Erklärung:
Die aktuelle Anforderung verursacht eine solche Fülle an Statistik-Informationen, dass der für ONLINE-Auswertungen zur Verfügung stehende Adressraum nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
Maßnahme:
Es besteht die Möglichkeit, die Anforderung durch gezielte Auswahl von Elementen so zu reduzieren, dass im ONLINE ausgewertet werden kann. Zuvor muss man das aktuelle Bild mit PF6 verlassen.
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT, ERLAUBT .............
Erklärung und Maßnahme:
siehe ASS3405.
ANFORDERUNG BENOETIGT ZUVIEL PLATZ
Erklärung und Maßnahme:
siehe ASS3406.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, NICHT ALLE ZEILEN WERDEN ANGEZEIGT
Erklärung und Maßnahme:
siehe ASS3411.
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die Anwendung enthält einen Anforderungsnamen, zu dem keine Anforderung existiert.
Maßnahme:
Gehen Sie zur nächsten Anforderung über mit ENTER, oder speichern Sie eine Anforderung unter dem entsprechenden Namen ein.
SONSTIGER FEHLER. M172_RTC = ..
Erklärung:
Im genannten Programm MST172 ist eine Ausnahmesituation bezüglich einer Datenbank aufgetreten. In diesem Fall wird der DB-Fehlercode des betreffenden Datenbanksystems ausgegegeben. Auf dem Bildschirm im Ausgabebereich erscheint die Segmentbezeichnung unter SSA.
Maßnahme:
Wird ein DB-Fehlercode mit ausgegeben, so sollte der Fehlercode entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches analysiert werden. Fehler während der Programmverarbeitung sind auch unter ASS2921 beschrieben.
ANZEIGE NICHT MOEGLICH, ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
Erklärung:
Es erscheint kein Bild, da die auszuführende Anforderung Fehler enthält. Der Art des Fehlers steht auf dem Bildschirm im Ausgabebereich.
Maßnahme:
Gehen Sie zur nächsten Anforderung mit ENTER über, oder korrigieren Sie die Anforderung.
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ... MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
Erklärung und Maßnahme:
siehe ASS3409.
DATENSELEKTION MITTELS CURSOR NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Sie kommen von der aktuellen Anforderung im Bild nicht weiter, weil Sie entweder innnerhalb einer Folge von Anforderungen ein Ende erreicht haben und nur mittels PF3 zurückkommen, oder weil die nächste Anforderung nur ohne Datenselektion zu erreichen ist.
Maßnahme:
Lassen Sie den Cursor im Kommandofeld stehen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an den zuständigen ASS-Betreuer.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG ZU GROSS
Erklärung:
Die aktuelle Anforderung innerhalb der Anwendung verursacht eine solche Fülle an Statistik-Informationen, dass der für ONLINE-Auswertungen zur Verfügung stehende Adressraum nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
Maßnahme:
Will man die Anforderung (und damit die Anwendung) unbedingt in diesem Umfang ausführen, so kann durch eine AP-Übermittlung evtl. erreicht werden, dass der zur Verfügung stehende Adressraum ausreichend vergrößert wird und die entsprechende Anforderung auch im ONLINE ablauffähig wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Anforderung durch eine gezielte Datenselektion im Ergebnis zu verkleinern.
ANFORDERUNG NICHT MEHR VORHANDEN
Erklärung:
Eine Anforderung, die in der aktuellen Anwendung verwendet wird, ist inzwischen von der Anforderungs-Datenbank gelöscht worden und daher nicht mehr ausführbar.
Maßnahme:
Konsultieren Sie den zuständigen ASS-Betreuer.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
KEIN (WEITERER) TREFFER
Erklärung:
Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
Erklärung:
Es wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando abgesetzt und versucht, mit PF5 zu suchen. Da noch kein Suchbegriff bekannt ist, muss ein Suchkommando eingegeben werden.
MST0057 RTC = .. DB-FEHLERCODE BEI SSA:
Erklärung:
Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
In das Kommandofeld wurde irgendeine Eingabe vorgenommen. Anschließend wurde ENTER gedrückt. Eingaben in das Kommandofeld sind aber nur in Verbindung mit den Tasten PF7, PF8, PF10 oder PF11 sinnvoll. Es können Zahlen zwischen 1 und 999 bzw. K - für Kopfschlüssel - eingegeben werden. Es erfolgt dann eine Verschiebung des Anzeigebereiches um den entsprechenden Betrag nach oben, nach unten, nach rechts oder nach links bzw. um einen Kopfschlüssel nach oben oder unten.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ACHTUNG ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
Erklärung:
Es wurde die Funktion LIST oder STAT aufgerufen. Die Listanforderung enthält jedoch Fehler, die in einem vorausgegangenen Bild angezeigt wurden. Danach wurde z.B. eine Blätterfunktion aufgerufen. Diese Folgefunktion kann dann nicht mehr ausgeführt werden.
Maßnahme:
Über entsprechend häufiges Drücken von PF6 zum zentralen Erfassungsbild der Listanforderung VS101 verzweigen. Erneut LIST bzw. STAT eingeben, um die Fehlermeldungen erneut zu erhalten. Anschließend die Listanforderung entsprechend korrigieren.
......... RTC= .. STATUS= .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Im genannten Programm MCL..... ist eine Ausnahmesituation bezüglich einer Datenbank aufgetreten. In diesem Fall wird der DB-Fehlercode des betreffenden Datenbanksystems mit dem Namen des entsprechenden Segmentes bei SSA: ausgegeben. Erscheint nur ein Returncode ohne Fehlercode-Angabe und Segmentbezeichnung, so ist ein Fehler in der internen Programmverarbeitung aufgetreten. Nicht direkte Datenbankfehler sind unter ASS2902 dokumentiert. Ein RTC = Y4 kann auch bedeuten, dass die Version der Summendatenbank nicht zur Steuerungsdatenbank passt. Ein RTC = QY mit SSA ASS0097 M097-IMMER = J UNZULAESSIG bedeutet, dass dies nicht mehr unterstützt wird. Auf der Text-DB unter D A 39 bitte M097-IMMER = B. Ein RTC = #Q mit Programm MCL0471 und SSA MCL0228 bedeutet einen Zugriffsfehler auf die Datei $ASS/PWORK. In Status stehen dann die letzten 2 Ziffern von errno. So bedeutet zum Beispiel 13 permission denied.
Maßnahme:
Wird ein DB-Fehlercode mit ausgegeben, so sollte der Fehlercode entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches analysiert werden. Fehler während der Programmverarbeitung sind auch unter ASS2921 beschrieben. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden. Bleiben trotzdem noch Unklarheiten bzw. ist ein interner Programmverarbeitungsfehler aufgetreten, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT, ERLAUBT .............
Erklärung:
Vor der Ausführung einer Listanforderung im Dialog wird geprüft, ob die Anforderung im ONLINE-Betrieb zu viele Zugriffe auf die Summendatenbank(en) durchführen würde. Im vorliegenden Fall wurde der eingestellte Grenzwert überschritten. In der Fehlermeldung wird der zur Zeit für den Anwender gültige Grenzwert der eigentlich benötigten Anzahl von Summendatenbankzugriffen gegenübergestellt. Bei der Installation von ASS wird der entsprechende Grenzwert über Parametereinstellungen fest im Programm oder wahlweise in der Online-Transaktion ST09 festgelegt. In der Online-Transaktion ST09 kann dieser Grenzwert in Abhängigkeit vom Anwender und vom Zeitpunkt der Ausführung geregelt werden.
Maßnahme:
Will man die Anforderung in dem geplanten Umfang ausführen, so kommen folgende Möglichkeiten in Betracht:
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklärung:
Diese Fehlermeldung kann verschiedene Ursachen haben:
Maßnahme:
Anforderung im Batch mittels PCL1016 ausführen, oder :
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Bei der Auswertung im Dialog können nur Verdichtungsstufen der Summendatenbanken ausgewertet werden. Im vorliegenden Fall wird ASS auf sequentielle Verdichtungsstufen verwiesen. Dies kann von einem Fehler in der Programmverarbeitung herrühren.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ACHTUNG: NICHT ALLE ANGEFORDERTEN SPALTEN PASSEN AUF EIN BLATT
Erklärung:
Für die Funktion LIST ist installationsabhängig eine bestimmte Zeilenlänge (z.B. 133) festgelegt. Passen nicht alle angeforderten Spalten in diesen Zeilenbereich, so wird der obige Hinweis ausgegeben. I.a. entspricht dieser Zeilenlänge die Papierbreite, auf der gedruckt wird. Beim Überlauf wird im Batch ein Umbruch durchgeführt. Diese Meldung dient hauptsächlich dazu, den Benutzer auf unbeabsichtigte Umbrüche hinzuweisen. Ebenso ist für die Funktion STAT installationsabhängig eine bestimmte Zeilenlänge festgelegt. Im ONLINE wird kein Zeilenumbruch durchgeführt.
Maßnahme:
Sowohl für LIST als auch für STAT ist die obige Meldung nur ein Hinweis. Ob dieser Hinweis toleriert wird oder zu weiteren Aktivitaten führt, liegt beim ASS-Anwender.
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ... MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
Erklärung:
Diese Meldung informiert sie über die Zahl der für Ihre Listauswertung erforderlichen DB-Zugriffe. Außerdem wird der dabei entstehende Umfang an Listzeilen mitgeteilt. Bei MAX. ZEILENZAHL werden zwei Zahlen angezeigt. Die erste bezieht sich auf die gedruckten/angezeigten Zeilen, die zweite auf die gedruckten/angezeigten Zeilen plus der Zeilen, die programmintern für Rechenzwecke benötigt werden. Es wird jeweils die theoretisch denkbare Höchstgrenze angezeigt. Diese Meldung dient vorwiegend dazu, unbeabsichtigt zu große oder zu lange laufende Statistiken anzufordern.
Maßnahme:
Ist einer dieser beiden Werte entsprechend hoch, so sollte überlegt werden, ob die betreffende Statistik angefordert werden soll.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklärung:
Die aktuelle Anforderung verursacht eine solche Fülle an Statistik-Informationen, dass der für ONLINE-Auswertungen zur Verfügung stehende Adressraum nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
Maßnahme:
Will man die Anforderung unbedingt in diesem Umfang ausführen, so kann nur über die BATCH-Auswertung mittels PCL1016 erfolgreich operiert werden. Andernfalls bietet sich die Möglichkeit, die Listanforderung durch gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass im ONLINE ausgewertet werden kann. Durch eine AP-Übermittlung kann ev. erreicht werden, dass der zur Verfügung stehende Adressraum vergrößert wird und die betreffende Statistik damit auch im ONLINE durchführbar wird.
ACHTUNG: NICHT ALLE ANGEFORDERTEN ZEILEN KOENNEN GEZEIGT WERDEN
Erklärung:
Die soeben verarbeitete Listanforderung hat eine sehr umfangreiche Liste erzeugt. Da die internen Speicherplätze der ONLINE-Auswertung erheblich eingeschränkt sind, kann nicht die ganze Liste im Dialog angezeigt werden. Der hintere Teil der Statistik kann nicht mehr angezeigt werden.
Maßnahme:
Will man die Auswertung unbedingt im vollen Umfang sehen, so kann nur über die BATCH-Auswertung mittels PCL1016 erfolgreich operiert werden. Andernfalls bietet sich die Möglichkeit, die Listanforderung durch gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass im ONLINE auch der letzte Teil angezeigt werden kann.
ACHTUNG: ZEILENUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklärung:
Durch die Angaben in Ihrer Listanforderung verursachen Sie eine Liste, die in der theoretisch maximal möglichen Ausdehnung mehr als 2**31 Zeilen enthält. Derartig große Anforderungen sind ONLINE nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung im BATCH ausführen.
ACHTUNG: ZUWENIG PLATZ FUER STATISTIK-EINTRAG
Erklärung:
Das Protokoll der Statistik passt nicht auf Anforderungsdatenbank. Die Batch-Auswertung schreibt die Statistik-Information für PCL1054 auf die PWORK und die Online-Auswertung auf die nicht sichtbare Bibliothek Z der Anforderungsdatenbank. Dies muss installationsabhängig aktiviert werden. Dabei kann aber nicht beliebig viel auf die Anforderungsdatenbank gepuffert werden. Da PCL1054 abgearbeitete Anforderungen von der Z-Bibliothek löscht, ist dieses seit Jahren nicht mehr gelaufen.
Maßnahme:
PCL1054 laufen lassen, Statistik über Statistik deaktivieren oder AP-Übermittelung,
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Sie sind bei der letzten Bildseite angelangt.
WERTE NUR IN SPALTE ERLAUBT BEI PC-SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Sie haben in Kopf- oder Zeilenschlüssel Werte angefordert, was bei der PC-Schnittstelle verboten ist.
Maßnahme:
Werte als Spaltenschlüssel definieren.
IN SPALTE NUR WERTE ERLAUBT BEI PC-SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Sie haben als Spaltenschlüssel einen echten Schlüssel oder einen Zeitraum angefordert, was bei der PC-Schnittstelle verboten ist.
Maßnahme:
Entsprechenden Schlüssel bzw. Zeitraum als Kopf- oder Zeilenschlüssel anfordern.
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
Erklärung:
Die Anzahl der tatsächlich ausgeführten Summen-DB-Zugriffe ist größer als die maximal zulässige Anzahl von Summen-DB-Zugriffen. Dies kann bei Lesestrategien passieren, bei denen die Anzahl der Zugriffe geschätzt wird. Der geschätzte Wert liegt unterhalb der Zugriffsgrenze, der tatsächliche oberhalb. Siehe auch ASS3405.
Maßnahme:
Siehe ASS3405.
ACHTUNG: KEINE ANGEFORDERTE SPALTE PASST AUF DAS BLATT
Erklärung:
Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile ist so klein, dass keine einzige Spalte gedruckt werden kann. Die Listklasse ist zu schmal: zum Beispiel wegen der Option DINA4 oder durch die Benutzung des UserExit MST0097 zur Textierung langer Schlüsselinhalte.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder breitere Liste anfordern.
PM-DB IST NICHT INSTALLIERT
Erklärung:
Um das Kommando PCD in der ST31 ausführen zu können, muss die PM-Datenbank installiert sein.
Maßnahme:
Die PM-Datenbank ist im Include SST1219 zu definieren und dann wie im Installationshandbuch beschrieben zu installieren.
.................................. GENERIERT .............
Erklärung und Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis, dass durch das Kommando PCD das an erster Stelle angegebene Element auf die PM-Datenbank geschrieben wurde. Ein eventueller Zahlenüberlauf würde angezeigt werden.
FEHLER BEIM AUFBAU DER DATEN FUER DIE PM-DATENBANK
Erklärung:
Es ist ein Fehler während des Aufbaus der Daten für die PM-Datenbank aufgetreten, der unter cc näher beschrieben ist:
MB | Element eines Summensatzes der PC-Datei ist zu lang |
ME | leeres Element eines Summensatzes der PC-Datei |
MI | inkonsistente Anzahl von Elementen in Summensätzen |
MK | Kopfsatz der PC-Datei ist zu lang |
ML | Satz für die PM-Datenbank enthält keine Daten |
MO | zu viele KS/ZS und Spalten |
MS | Satz zu lang für die PM-Datenbank. |
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten. Die Fehler ME und MI sind wahrscheinlich aufgetreten, weil ein Schlüsselinhalt mindestens ein Semikolon enthält. Ein weiterer Grund wäre, dass der installationsabhängige Exit MST0097 zur Umschlüsselung von Ausprägungen nicht darstellbare Zeichen liefert.
KEIN (WEITERER) TREFFER
Erklärung:
Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
Erklärung:
Es wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando abgesetzt und versucht, mit PF5 zu suchen. Da noch kein Suchbegriff bekannt ist, muss ein Suchkommando eingegeben werden.
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG UNVOLLSTAENDIG O. NICHT DA
Erklärung:
Die auszuführende Anforderung, bei verketteten Anforderungen jede Einzelanforderung, muss existieren und vollständig sein.
Maßnahme:
Erstellen bzw. korrigieren Sie die betreffende Anforderung.
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Siehe ASS3424.
Maßnahme:
Siehe ASS3424.
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklärung:
Im Programm MST0010 ist die Tabelle WORKTAB übergelaufen. Siehe auch ASS3406.
Maßnahme:
Siehe ASS3406, Fall 2).
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklärung:
Im Programm MST0010 ist die Tabelle ZAHLTAB übergelaufen. Siehe auch ASS3406.
Maßnahme:
Siehe ASS3406, Fall 2).
FEHLER BEIM DRUCKEN: ..
Erklärung:
Beim Drucken ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Der Rückkehrcode ist in Abhängigkeit von der jeweiligen Installation zu analysieren. (Bei der Installation unter BS2000 ISAM UTM Cobol siehe das Programm MCL0461)
SUMMEN-DB GESPERRT. BITTE SPAETER PROBIEREN.
Erklärung:
Eine Summendatenbank ist zur Zeit gesperrt.
Maßnahme:
Probieren Sie es später noch einmal.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF9, PF6, PF3 und PF1 möglich. Über ENTER kann in Kombination mit einer geeigneten Eingabe eine Sicherstellung bzw. eine Arbeitsspeicherinitialisierung vorgenommen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln verstoßen:
Maßnahme:
Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vornehmen.
BITTE GENAU EINE FUNKTION AUSWAEHLEN
Erklärung:
Die Felder EINMALIG, PERIODISCH, SICHERSTELLEN und LOESCHEN stellen alternative Auswahlmöglichkeiten dar. Vor dem Betätigen von ENTER muss eines dieser Felder markiert werden. Im vorliegenden Fall wurden aber gleichzeitig mehrere bzw. kein einziges der Felder gewählt.
Maßnahme:
Markierungen überprüfen und korrigieren.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: ....
Erklärung:
Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
INITIALISIERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die gerade bearbeitete Listanforderung wurde, wie gewünscht, aus dem Arbeitsspeicher gelöscht, d.h. die Komponenten der Listanforderung wurden neu initialisiert, so dass jetzt unter dem gleichen Namen eine Anforderung vollkommen neu aufgebaut werden kann. Es wurde jedoch keine Anforderung aus der Anforderungsbibliothek gelöscht.
ELEMENT ........ IN BIBLIOTHEK . GESPEICHERT (, MIT FEHLERN)
Erklärung:
Die oben angegebene Listanforderung wurde in die bezeichnete Bibliothek abgespeichert. In B werden Anforderungen nur sichergestellt, in E werden einmalig und in P periodisch auszuführende Anforderungen gestellt. Erscheint der Zusatz MIT FEHLERN, so weist die Meldung auf Fehler in der sichergestellten Anforderung hin. Mit Fehlern sichergestellte Anforderungen sind nicht ausführbar. Sie müssen, ev. später noch nachbearbeitet werden.
ANFORDERUNG IST INITIALISIERT
Erklärung:
Es wird der Versuch unternommen, eine Anforderung sicherzustellen, die bereits über INITIALISIEREN aus dem Arbeitsspeicher gelöscht wurde bzw. die noch gar nicht in ihren Elementen definiert wurde.
Maßnahme:
Anforderung gegebenfalls neu erstellen und sichern.
MST0074.RTC = ..
Erklärung:
Im genannten Programm MST0074 ist ein Fehler in der internen Programmverarbeitung aufgetreten.
Maßnahme:
Returncode notieren und AP-Übermittlung vornehmen.
DAS GEWUENSCHTE ZIELELEMENT EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Sie versuchen eine bereits existierende Listanforderung in einer Bibliothek zu überschreiben.
Maßnahme:
Wie das Überschreiben von Listanforderungen im einzelnen geregelt wird, ist im Handbuch 'AUSWERTUNG' beschrieben.
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklärung:
Bei der Bearbeitung der aktuellen Anforderung traten infolge des Listumfangs Adressraumprobleme auf.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FUER ANFORDERUNGSNAME EXISTIERT KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der soeben eingegebene Listanforderungsname liegt nicht im Bereich der für Sie zulässigen Anforderungsnamen. Daher wird die Abspeicherung der Anforderung mit diesem Namen von ASS abgelehnt.
Maßnahme:
Bei NEUER NAME Listanforderungsnamen eingeben, der im erlaubten Namensbereich liegt und Anforderung abspeichern. Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Namens-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.
BITTE INITIALISIEREN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass er nun die Parameter der aktuellen Anforderung löscht (keine Löschung auf der Anforderungsdatenbank) und wird zur Sicherheit nochmals daran erinnert.
Maßnahme:
Gewünschten Schritt ausführen.
BITTE UEBERSCHREIBEN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass er nun in der Anforderungsdatenbank die bereits unter dem aktuellen Namen gesicherte Anforderung mit der aktuellen Anforderung überschreiben will.
Maßnahme:
Gewünschten Schritt ausführen.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Listanforderung in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF8, PF7 (Blättern), PF6 (Rückkehr zum Ausgangsbild) und ENTER (ohne Wirkung) ENTER möglich.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
HILFETEXT EXISTERT NICHT
Erklärung:
Für das ausgewählte Feld existiert auf der Textdatenbank (noch) kein Hilfetext.
Maßnahme:
Für Informationen über das ausgewählte Feld das Handbuch Auswertung zu Rate ziehen.
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
Erklärung:
Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF8, PF7 (Blättern), PF6, PF9 (Rückkehr zum Ausgangsbild), PF1 (Hilfe) möglich. Wird eine der zulässigen Operationen über die entsprechenden Operationskürzel eingegeben, so kann mit ENTER die entsprechende Aktion ausgelöst werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln verstoßen:
Maßnahme:
Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vornehmen. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers liefert in der Regel die Cursorposition und die helle Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Die augenblickliche Bildschirmeinstellung zeigt auf den Anfang der Anforderungsdatenbank. Daher kann nicht mehr weiter zurückgeblättert werden.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: ....
Erklärung:
Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
AUF SICH SELBST KOPIEREN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Sie versuchen, ein Bibliothekselement mit dem gleichen Namen in die gleiche Bibliothek zu kopieren. Damit würde die Kopiervorlage durch sich selbst ersetzt. Bei einem korrekten Kopiervorgang muss Quelle und Ziel verschieden sein. Soll der Anforderungsname gleich bleiben, so müssen zumindest Ziel- und Vorlagenbibliothek verschieden sein.
Maßnahme:
Zielbibliothek oder/und Zielname (Kopiename) ändern.
ANFORDERUNG IST NICHT MEHR VORHANDEN
Erklärung:
Die über die eben gestartete Operation angesprochene Anforderung ist in der Anforderungsdatenbank nicht mehr verfügbar. Sie wurde inzwischen gelöscht.
Maßnahme:
Prüfen, ob Vorgang eventuell mit einer anderen Anforderung nachgeholt werden kann.
FUER ANGEGEBENEN NAMEN EXISTIERT KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der soeben eingegebene Listanforderungsname oder Formelname liegt nicht im Bereich der für Sie zulässigen Namen. Daher wird die betreffende Operation mit diesem Namen von ASS abgelehnt.
Maßnahme:
An der betreffenden Stelle einen Namen eingeben, der im erlaubten Namensbereich liegt. Operation wiederholen. Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Namens-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.
BITTE LOESCHEN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er nun ein oder mehrere Bibliothekselement(e) aus der Anforderungsdatenbank löscht und wird zur Sicherheit nochmals daran erinnert.
Maßnahme:
Gewünschten Schritt ausführen (Taste drücken).
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollten Elemente der Anforderungs-DB kopiert oder gelöscht werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Analog zu ASS3445 (s.o.).
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF9, PF8, PF7, PF6 und PF1 möglich. Über ENTER werden die eigentlichen Operationen der Bibliotheksübersicht abgeschickt.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln verstoßen:
Maßnahme:
Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vornehmen. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers liefert in der Regel die Cursorposition und die helle Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS3473.
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE BEI SSA:
Erklärung:
Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ANFORDERUNG IST NICHT MEHR VORHANDEN
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS3476.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER kann eine Prüfung der Optionenmaske ausgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln verstoßen:
Maßnahme:
Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vornehmen. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers liefert in der Regel die Cursorposition und die helle Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
BITTE GENAU EINE OPTION AUSWAEHLEN
Erklärung:
Für die Benennung der Werte auf der Liste kann nur eines der Felder WERTEBEZEICHNUNG, WERTEABKUERZUNG oder WERTEUEBERSCHRIFT ausgewählt werden, nicht mehrere gleichzeitig. Entsprechendes gilt für Schlüssel.
Maßnahme:
Überflüssige Markierungen entfernen.
UNZULAESSIGE KOMBINATION AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Für die Benennung der Schlüsselinhalte auf der Liste können nicht gleichzeitig INHALTSBEZEICHNUNG und INHALTSKURZBEZEICHNUNG gewählt werden. Dies ist im vorliegenden Fall aber geschehen.
Maßnahme:
Unzulässige Markierung entfernen.
ACHTUNG: ES WURDEN NUR DIE ERSTEN ... OPTIONEN VERARBEITET
Erklärung:
Es wurden zu viele Darstellungsoptionen angefordert (z.B. Nulldruck, Summenblock, Spaltensortierung usw.).
Maßnahme:
Zahl der Optionen verringern.
ANZAHL KOPIEN NUR ZWISCHEN 1 und 99 MOEGLICH
Erklärung:
Es können maximal 99 Kopien pro Listanforderung beantragt werden.
Maßnahme:
Bei ANZAHL KOPIEN den gewünschten Wert zwischen 1 und 99 eintragen.
STELLENANGABE NUR ZWISCHEN 1 und 29 MOEGLICH
Erklärung:
Links kann in der Liste maximal um 29 Zeichen eingerückt werden.
Maßnahme:
Bei EINRUECKEN LINKS UM STELLEN den gewünschten Wert zwischen 1 und 29 eintragen.
SPALTENNUMMER NUR ZWISCHEN 1 UND 99 MOEGLICH
Erklärung:
Bei DRUCK DER SPALTE und SORTIERUNG DER SPALTE kann jede Spalte zwischen der ersten und der 99. Spalte angesprochen werden.
Maßnahme:
Bei dem entsprechenden Eingabefeld eine Spaltennummer zwischen 1 und 99 eintragen.
SPALTENNUMMER 00 IST NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Bei DRUCK DER SPALTE und SORTIERUNG DER SPALTE muss ein Wert zwischen 1 und 99 eingegeben werden.
Maßnahme:
Bei dem entsprechenden Eingabefeld eine Spaltennummer zwischen 1 und 99 eintragen.
VERGLEICHSOPERATOR FEHLT
Erklärung:
Wird bei DRUCK DER SPALTE NR eine Spaltennummer eingegeben, so muss bei BEDINGUNG einer der folgenden Vergleichsoperatoren eingesetzt werden: <, <=, >, >=, =, ^= Im vorliegenden Fall steht dort aber noch kein Zeichen.
Maßnahme:
Passenden Vergleichsoperator angeben.
SORTIERUNGSOPERATOR FEHLT
Erklärung:
Wird bei SORTIERUNG DER SPALTE NR eine Spaltennummer eingegeben, so muss bei MERKMAL einer der folgenden Sortierungsoperatoren gesetzt werden: AUF, AUS_GESAMT, AB, AB_GESAMT
Maßnahme:
Passenden Sortierungsoperator angeben.
VERGLEICHSZAHL FEHLT
Erklärung:
Wird bei DRUCK DER SPALTE NR eine Spaltennummer eingegeben und bei BEDINGUNG ein Vergleichsoperator, so muss bei VERGLEICHSZAHL eine ganze Zahl eingegeben werden. An der ersten Stelle dieses Eingabefeldes kann ein Vorzeichen stehen: + bzw. -.
Maßnahme:
Gewünschte Vergleichszahl angeben.
ZEILENZAHL NUR ZWISCHEN 30 UND .. MOEGLICH
Erklärung:
Es wurde bei den Druckoptionen eine bestimmte Anzahl von Zeilen pro Blatt angegeben. Diese Zahl ist nur in bestimmten Grenzen sinnvoll. Mindestens 30 Zeilen werden pro Blatt erwartet. Die maximal mögliche Zahl von Zeilen pro Blatt ist von der gewählten Outputklasse (LIKLASSE) abhängig.
Maßnahme:
Korrekte Zeilenzahl angeben. Bei Unklarheiten der installationabhängigen Gegebenheiten ist eine Rücksprache mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
DRUCKKLASSE NUR ZWISCHEN 0 UND 10 ZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde bei den Druckoptionen eine bestimmte Outputklasse angegeben. (PRKLASSE oder LIKLASSE). Es stehen die Klassen von 0 bis 10 zur Verfügung.
Maßnahme:
Korrekte Outputklasse angeben. Bei Unklarheiten über die Eigenschaften der Outputklassen ist eine Rücksprache mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
PROTOKOLLKLASSE DARF NICHT VERSCHICKUNGKLASSE SEIN
Erklärung:
Die ausgewählte Protokollklasse ist für die Verschickung von Listeninhalten vorgesehen. Sie ist damit für die Ausgabe von Listanforderungsprotokollen gesperrt.
Maßnahme:
Andere Protokollklasse angeben. Bei Unklarheiten über die Eigenschaften der Outputklassen ist eine Rücksprache mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER kann eine Prüfung der Kommentarzeilen erreicht werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
In den Kommentaren sind im Grunde alle Zeichen erlaubt. Eine Ausnahme bildet hier nur die Kombination von Schrägstrich und Sternsymbol, die in PLI als Kommentarbegrenzer gebraucht werden. Eine Kombination von Schrägstrich und Stern - /* bzw. */ - darf in Kommentarzeilen nicht vorkommen. Ihr Kommentar enthält aber eine solche unzulässige Zeichenkombination.
Maßnahme:
Kommentarzeilen überprüfen und unzulässige Zeichenfogen entfernen.
KEINE KOMMENTARE GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Kommentare aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten Kommentarzeile in der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die existierende Anforderung enthält keine Kommentare.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Kommentare aus einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu kopieren. Für die genannte Listanforderung (die ersten 8 Zeichen der ersten Kommentarzeile in der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
MST0091.RTC = .. BEI .... SSA: ......
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einem Datenbank-Zugriff zurückgegebenen Fehlercode. Dieser Code ist je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen im Handbuch Fehler1.
Maßnahme:
Dieser Fehler ist entsprechend den allgemeine Vorbe- merkungen im Handbuch Fehler1 zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER kann eine Prüfung der Werteschlüsselauswahl vorgenommen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
PGM_VORGAENGER UNBEKANNT
Erklärung:
In der internen Steuerung der Folgeprogramme ist eine Fehlersituation aufgetreten, deren Behebung nur über AP-Übermittlung erfolgen kann.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
MAXIMAL 10 SCHLUESSEL ZU EINEM WERT AUSWAEHLBAR
Erklärung:
Für einen ausgewählten Wert können bis zu 10 zusätzliche Schlüsselbedingungen formuliert werden. Im vorliegenden Fall ist diese Systemgrenze überschritten worden.
Maßnahme:
Zahl der Schlüsselbedingungen reduzieren.
VERGLEICHSOPERATOR FEHLT IN DER ... . SCHLUESSELZEILE
Erklärung:
In der angegebenen Zeile wurde zwar bei INHALT oder AU eine Eingabe vorgenommen, bei OPERATOR unterblieb aber die Besetzung mit einem der folgenden Vergleichsoperatoren: <, <=, >, >=, =, ^=
Maßnahme:
Passenden Vergleichsoperator angeben.
INHALT FEHLT
Erklärung:
In der angegebenen Zeile wurde zwar ein gültiger Vergleichsoperator eingegeben. Es wurde aber versäumt, entweder bei INHALT einen gültigen Schlüsselinhalt bzw. $$AKTUELL einzugeben oder im Falle von Schlüsselbedingungen das Feld AU anzukreuzen, um zur Auswahl der Ausprägungen des Schlüssels zu verzweigen.
Maßnahme:
INHALT wie oben angesprochen besetzen oder AU ankreuzen, ENTER drücken und einen Schlüsselinhalt auswählen.
BITTE NUR EINMAL AUSPRAEGUNGSAUSWAHL ANKREUZEN
Erklärung:
In einem Dialogschritt kann nur für einen Schlüssel zur Ausprägungsauswahl verzweigt werden. Das Ankreuzen von AU bei mehreren Schlüsseln ergibt daher keinen Sinn.
Maßnahme:
Überzählige AU-Markierungen entfernen.
UNGUELTIGER OPERATOR IN DER ... . SCHLUESSELZEILE
Erklärung:
In der angegebenen Zeile wurde bei OPERATOR ein unzulässiges Zeichen bzw. eine unerlaubte Zeichenkombination eingegeben. Erlaubt sind folgende Vergleichsoperatoren: <, <=, >, >=, =, ^=
Maßnahme:
Vergleichsoperator korrigieren.
DER VERGLEICHSOPERATOR ZUM SCHLUESSEL ..... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Wird ein Schlüssel über eine aktuelle Gruppierung angesprochen - bei INHALT steht $$AKTUELL - so sind als Vergleichsoperatoren nur Gleichheits- und Ungleichheitszeichen erlaubt: =, ^=
Maßnahme:
Vergleichsoperator korrigieren.
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Eine der folgenden Ursachen ist denkbar:
Maßnahme:
Vergleichsoperator korrigieren.
ACHTUNG: $$AKTUELL MUSS ZWEIMAL AUFTRETEN
Erklärung:
Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen folgenden Regeln:
Maßnahme:
Für den betreffenden zweiten aktuellen Schlüssel ist bei INHALT $$AKTUELL und bei OPERATOR ein Gleichheits- bzw. Ungleichheitszeichen entsprechend der oben aufgeführten Regel einzugeben.
GENAU EIN $$AKTUELL-SCHLUESSEL MUSS ALS KS/ZS AUFTRETEN
Erklärung:
Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung angefordert. Auf diese Weise wird der entsprechende Wert mit zwei Schlüsseln in Beziehung gebracht. Zu jedem dieser Schlüssel wurde bei INHALT $$AKTUELL und bei OPERATOR ein entsprechender Vergleichsoperator eingegeben. Einer dieser beiden Schlüssel muss nun aber als Kopf- oder als Zeilenschlüssel angefordert werden, um bei der Interpretation der Wertinhalte die betreffenden Ausprägungsgruppen, die ja bei beiden angesprochenen Schlüsseln weitestgehend identisch sind, auf der Liste angedruckt zu haben.
Maßnahme:
Einen der beiden aktuellen Schlüssel als Kopf- oder Zeilenschlüssel anfordern.
BEI $$AKTUELL DARF HOECHSTENS EINMAL UNGLEICH AUFTRETEN
Erklärung:
Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen folgenden Regeln:
Maßnahme:
Überzähliges Ungleich-Zeichen durch ein Gleichheitszeichen ersetzen.
ACHTUNG: $$AKTUELL DARF HOECHSTENS ZWEIMAL AUFTRETEN
Erklärung:
Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen folgenden Regeln:
Maßnahme:
Überzählige $$AKTUELL-Eingaben bei INHALT zusammen mit den entsprechenden OPERATOREN entfernen.
MAXIMALE ANZAHL WERTESCHLUESSEL UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
Pro Listanforderung ist die maximale Anzahl von Zusatzbedingungen über Schlüssel beim Wert durch eine installationsabhängige Grenze nach oben beschränkt.
Maßnahme:
Zahl der Werteschlüssel reduzieren. Kann aber auf keinen der angeforderten Schlüssel verzichtet werden, so stellt sich die Frage, ob man nicht einen Wert über eine Formel anspricht. In diesem Fall können dann erheblich mehr Schlüsselbedingungen angefordert werden.
DER PARAMETER ....... ENTHAELT ILLEGALES ZEICHEN
Erklärung:
Symbolische Parameter müssen PL/I-Bezeichner sein.
Maßnahme:
Namen des Parameters durch einen PL/I-Bezeichner ersetzen.
FEHLERHAFTE WERTEINHALTSBEDINGUNG
Erklärung:
Die Grösse bei der Inhaltsbedingung ist nicht korrekt angegeben.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9, PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER kann eine Prüfung der Auswahlmaske erreicht werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BITTE GENAU EINE AUSPRAEGUNG AUSWAEHLEN
Erklärung:
Über den Vergleichsoperator versuchen Sie eine bestimmte Menge von Ausprägungen eines Schlüssels anzusprechen. Dieser Vergleichsoperator kann sich daher nur auf eine bestimmte Ausprägung des Schlüssels beziehen. Je nach ausgewähltem Operator werden dann alle Ausprägungen des Schlüssels, deren Inhalt größer, kleiner, gleich oder ungleich dem Inhalt der nun anzukreuzenden Ausprägung ist, angesprochen. Es kann daher nur eine Ausprägung markiert werden.
Maßnahme:
Überflüssige Markierungen entfernen.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
ZU VIELE SCHLUESSELBEDINGUNGEN
Erklärung:
Es wurden zu viele Schlüsselbedingungen angegeben.
Maßnahme:
Nehmen Sie weniger Schlüsselbedingungen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF4, PF6, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
Maßnahme:
Nehmen Sie eine andere Eingabe vor.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbanken eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode (bei 'STATUS:') zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden. Über den bei 'SEGMENT: ' angegebenen Segmentnamen kann - evtl. unter Zuhilfenahme der ASS- Systemdokumentation, Kap. 6 - die betreffende ASS-Datenbank ermittelt werden.
BITTE ERST ARBEITSGEBIET AUSWAEHLEN
Erklärung:
Die Verarbeitung des Bildes VS150 beginnt mit der Eingabe des gewünschten Arbeitsgebietes. ASS fasst die Statistikdaten in Einheiten bzw. Bereichen zusammen, die ARBEITSGEBIETE genannt werden. Dieser vorgegebene Rahmen erleichert Ihnen die Aufteilung der Statistikdaten nach bestimmten Mengen an Schlüsseln und Werten. Für die Erfassung von Vorgabewerten geeignete Arbeitsgebiete müssen zuvor mit der Transaktion ST06 vereinbart, geprüft und mindestens einmal im BATCH eingespeichert worden sein.
Maßnahme:
Sie haben zwei Möglichkeiten:
Die schnellere setzt voraus, dass Sie die Bezeichnung
oder die Nummer des gewünschten Arbeitsgebietes kennen.
Dann können Sie zumindest eins von beiden im oberen Teil
des Bildes VS150 eingeben.
Die sicherere Möglichkeit ist, nach Bild VS151 zu verzweigen.
Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommandozeile von
Bild VS150 das Kommando 'AG' eingeben und ENTER
drücken. Mit Bild VS151 werden Ihnen die für Einspeicherungen
zur Verfügung stehenden ARBEITSGEBIETE
angezeigt. Sie können dort mit den Funktionstasten
PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige
blättern. Mit einem Kreuz ('X') vor einem angezeigten
ARBEITSGEBIET markieren Sie Ihre Auswahl. Mit Drücken
der Taste ENTER wird Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der
Funktionstaste PF6 gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild
VS150 zurück.
Nun können Sie mit den beabsichtigten Eingaben fortfahren.
WERTE NICHT AUS EINER VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Es wurden Werte aus verschiedenen Verdichtungsstufen ausgewählt. Verdichtungsstufen dienen zur wesentlich besseren Verarbeitung der Werte eines Arbeitsgebietes und ihrer Speicherung in der Summendatenbank. Durch die Festlegung der Schlüssel, die ein Arbeitsgebiet besitzt, wird gleichzeitig die Struktur der Abspeicherung bzgl. dieser Schlüssel eingegrenzt. Die weitere Festlegung, die bzgl. aller im Arbeitsgebiet verwendeten Schlüssel aussagt, ob (jeweils) die Schlüssel in der Summendatenbank getrennt nach ihren Ausprägungen gespeichert werden sollen oder nicht (=verdichtet), heißt Verdichtungsstufe. Voneinander verschiedene Verdichtungsstufen unterscheiden sich in der Verdichtung ein oder mehrerer Schlüssel. Eine sinnvolle Zuordnung der Schlüssel innerhalb des Bildes VS153 ist dann nicht mehr möglich, weil die Schlüsselmenge, die in dem Bild VS153 zur Anzeige gebracht werden müsste, nicht eindeutig definiert ist. Letztes erklärt, warum bei Ihrer Auswahl diese Fehlermeldung erscheint.
Maßnahme:
Verzweigen Sie nach Bild VS152, indem Sie in der Kommandozeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER drücken. Dort werden Ihnen die zur Auswahl stehenden Werte angezeigt. Sie können dort mit den Funktionstasten PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige blättern. Kennzeichnen Sie die Werte, die Sie wünschen, durch Nummern größer gleich 1 und kleiner gleich 16. Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle WERTE aus ein und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Verdichtungsstufennummer) sind. Mit der Taste ENTER wird Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6 gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurück.
BITTE ERST WERTE AUSWAEHLEN
Erklärung:
Sie haben eine Zeitraumangabe gemacht oder Sie wollten mit "ER" zu VS153 verzweigen, ohne einen Wert ausgewählt zu haben.
Maßnahme:
FALSCHE AUSWAHL, BITTE 'AG', 'WE', 'ER' ODER '..'
Erklärung:
In der Kommandozeile steht ein unzulässiges Kommando. Zulässig sind:
Maßnahme:
Nehmen Sie eine Eingabe mit zulässigem Kommando vor.
ANLIEFERUNGSART DES WERTES NICHT '2' ODER '3'
Erklärung:
Es wird in der Wertedatenbank festgelegt, welche Werte im Dialog und welche im Batch gepflegt werden können. Sie verarbeiten VORGABEWERTE, die die Anlieferungsart 2 und 3 besitzen. Andere Werte als die der Anlieferungsart 2 oder 3 können Sie hier nicht verarbeiten.
Maßnahme:
1. Möglichkeit für die Eingabe der W e r t e:
Diese schnellere Möglichkeit setzt voraus, dass Sie
jeweils Bezeichnung oder Nummer der gewünschten W e r t e
kennen. Dann können Sie für jeden W e r t zumindest eins
von beiden im mittleren Teil des Bildes VS150 eingeben.
2. Möglichkeit für die Eingabe der W e r t e:
Die sicherere Möglichkeit ist, nach Bild VS152 zu verzweigen.
Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommandozeile von Bild
VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER
drücken. Mit Bild VS152 werden Ihnen die für Einspeicherungen
in Frage kommenden Vorgabewerte des Arbeitsgebietes
angezeigt. Sie können dort mit den Funktionstasten
PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige blättern.
Kennzeichnen Sie die Vorgabewerte, die Sie wünschen,
durch Nummern größer gleich 1 und kleiner gleich 16.
Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge
innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle Werte in ein
und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der
Verdichtungsstufennummer) vorkommen. Mit der Taste ENTER wird
Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6
gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurück.
WERT NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
Erklärung:
Einer der ausgewählten Werte wird in dem aktuellen Arbeitsgebiet nicht verwendet.
Maßnahme:
Geben Sie Nummer bzw. Bezeichnung eines Wertes ein, der im ausgewählten Arbeitsgebiet verwendet wird. Bei Unklarheit über die zur Verfügung stehenden Vorgabewerte des Arbeitsgebietes sollte über 'WE' zur Auswahl der Vorgabewerte verzweigt werden. Hier finden Sie alle in Frage kommenden Werte.
ZEITRAUMANGABE IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Maßnahme:
Korrigieren Sie die unzulässigen Zeiträume.
WERT NICHT VERFUEGBAR
Erklärung:
Der angegebene Wert kommt im System nicht vor, d.h. für diesen Wert fehlt die Wertebeschreibung in der Werte-Datenbank.
Maßnahme:
Siehe ASS3615.
ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN ODER NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Folgende Fehlerursachen sind möglich:
Maßnahme:
Verfahren Sie wie in der Maßnahme unter Fehlermeldung ASS3607.
MEHRMALS DERSELBE ZEITRAUM FUER EINEN WERT
Erklärung:
Innerhalb der Einträge für die gewünschten Werte gibt es mindestens 2 Einträge, die sich auf denselben Wert beziehen und dieselbe Zeitraumangabe besitzen.
Maßnahme:
Erneute Eingabe mit eindeutigen, sich nicht wiederholenden Werteeintragungen.
ZEITRAUM PASST NICHT ZUM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS
Erklärung:
Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau fest, für welche Monate eines bestimmten Jahres Einspeicherungen vorgenommen werden dürfen. Sie versuchen nun, einen Monat einzuspeichern, der im gerade geltenden Einspeicherungsrhythmus des Arbeitsgebietes nicht als Einspeicherungsmonat vorgesehen ist.
Maßnahme:
Zulässigen Zeitraum eintragen. Bei Unklarheiten bzgl. der Festlegungen des aktuellen Einspeicherungsrhythmus sollten in der Transaktion ST06 die Rhythmusdefinitionen des entsprechenden Arbeitsgebietes überprüft werden.
FUER ANGEGEBENEN ZEITRAUM EXISTIERT KEINE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Unter dem angegeben Passwort besteht keine Möglichkeit bzw. keine Berechtigung, auf den Wert mit dem angegebenen Zeitraum zuzugreifen. Für den angegebenen Zeitraum haben Sie keine Berechtigung.
Maßnahme:
Erneute Eingabe mit zugelassenen Zeiträumen. Bei Unklarheiten bzgl. der eigenen Berechtigung sollte der ASS-Systemverwalter zu Rate gezogen werden.
FALSCHE AUSWAHL, BITTE 'ER' ODER '..'
Erklärung:
Beim Auffüllen von Zeiträumen mit PF4 ist nur das Kommando 'ER' zulässig. Ansonsten dürfen in der Kommandozeile nur Punkte oder Blanks stehen.
Maßnahme:
Erneute Eingabe mit korrekter Kommandozeile.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8 bzw. ENTER sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BITTE GENAU EIN ARBEITSGEBIET AUSWAEHLEN
Erklärung:
Es wurden mehrere Arbeitsgebiete gleichzeitig markiert und dann ENTER gedrückt.
Maßnahme:
Überflüssige Markierungen entfernen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Werte- oder Anforderungsdatenbank ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Anhand des bei SEGMENT: angegebenen Segmentnamens kann auf die betroffene Datenbank geschlossen werden. Die Segmente SST001WE (Werte), SST002WA (Wert im Arbeitsgebiet) deuten auf die Wertedatenbank, SST021CO (Arbeitsgebiet), SST022VS (Verwendete Schlüssel), SST023CV (Verdichtungsstufe), SST024SA (Schlüsselausschluss), SST025VW (Verwendete Werte) und SST026AR (Speicherrhythmus) verweisen auf die Steuerungsdatenbank. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode (STATUS:) zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
BITTE WERTE AUS GENAU EINER VERDICHTUNGSSTUFE AUSWAEHLEN
Erklärung:
siehe ASS3609.
Maßnahme:
siehe ASS3609.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Beim Weiterblättern mit PF8 wurden keine weiteren Einträge zur Anzeige gefunden.
Maßnahme:
Zurückblättern mit PF7 oder Positionierung mit Kommando.
BITTE DIE ZIFFER NUR IM BEREICH 1 BIS 16 AUSWAEHLEN
Erklärung:
Eine oder mehrere der eingegebenen Ziffern liegt bzw. liegen nicht im Bereich von 1 bis 16.
Maßnahme:
Durch eine erneute Eingabe die Ziffern, die außerhalb des zulässigen Bereichs liegen, korrigieren.
DOPPELTE ZIFFERN SIND UNZULAESSIG
Erklärung:
Eine oder mehrere der eingegebenen Ziffern sind gleich.
Maßnahme:
Durch eine erneute Eingabe die Ziffern, die doppelt oder mehrfach vorkommen, korrigieren, so dass eine geordnete Ziffernfolge mit Ziffern zwischen 1 bis 16 entsteht.
UNZULAESSIGES KOMMANDO
Erklärung:
Das eingegebene Kommando ist nicht zulässig. Die Ursachen dafür können sein:
Maßnahme:
Sie können ein Kommando in korrekter Form oder Blättern mit den Funktionstasten PF7 und PF8 zur Positionierung benutzen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
Maßnahme:
Nehmen Sie eine andere Eingabe vor.
FEHLER .. IM EXIT MST0169
Erklärung:
Der User-Exit MST0169 gibt einen Fehlercode zurück, zu dem es keine Fehlermeldung gibt. Dieser Fehlercode wird nicht von ASS-Programmen erzeugt.
WERTE EINGESPEICHERT
Erklärung:
Mit dieser Meldung wird Ihnen der Erfolg Ihrer Eingabe bestätigt. Der Eintrag in die Datenbank wird Ihnen am Bildschirm angezeigt.
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben. Wird als Segmentname MST0002 bzw. MST0003 angezeigt, so ist beim Verdichten bzw. Entdichten von Summensätzen ein Fehler aufgetreten. Hierbei bedeuten: UE: Der E/A-Bereich beim Entdichten/Verdichten ist zu klein. OF: Zahlenüberlauf beim Runden.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden (AP-Übermittlung).
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG NICHT IN SCHLUESSEL-DB
Erklärung:
Bei dem im Bild VS153 angezeigten Schlüssel haben Sie entweder überhaupt keinen Eintrag vorgenommen oder es steht dort ein Inhalt, der in der zugehörigen Schlüssel-Datenbank als Ausprägung zu diesem Schlüssel nicht definiert ist. Demzufolge wird dieser Eintrag als nicht vorhandene Ausprägung eines Schlüssels zurückgewiesen. Bei hierarchischen Schlüssel kann es auch sein, dass eine der übergeordneten Ausprägungen nicht in der Schlüsseldatenbank vorhanden ist oder nicht in Beziehung zur angezeigten untergeordneten Ausprägung steht.
Maßnahme:
Bei ASS brauchen Sie die richtige Ausprägung der Schlüssel nicht im Kopf zu haben. Sie können sich mit PF7 und PF8 (Vor- und Rückwärtsblättern) die gültigen Schlüssel-Ausprägungen anzeigen lassen. Erscheint die gewünschte Kombination der Schlüssel-Ausprägungen, nehmen Sie den beabsichtigten Eintrag in die Wertefelder vor. Mit ENTER werden diese Vorgabewerte in die Summendatenbank eingetragen. Zu Ihrer Kontrolle erscheint dann die Meldung ASS3663. Sie können aber auch direkt eine bestimmte Ausprägungskombination eingeben. Mit den Funktionstasten PF7/PF8 können dann von dieser Position aus weitere Kombinationen eingestellt werden.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Beim Weiterblättern mit PF8 wurden keine weiteren Ausprägungskombinationen zur Anzeige mehr gefunden.
Maßnahme:
Zurückblättern mit PF8 oder Positionierung mit Kommando.
KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Die sich aus dem Verdichtungsstufenaufbau ergebende allererste Ausprägungskombination ist bereits anzeigt. Daher kann nicht mehr weiter zurückgeblättert werden.
Maßnahme:
Zurückblättern mit PF7 oder Positionierung mit Kommando.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG IM AG NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Bei dem im Bild VS153 angezeigten Schlüssel haben Sie einen Eintrag in ein Schlüsselfeld vorgenommen, der nicht im Arbeitsgebiet (=AG) als Ausprägung zu diesem Schlüssel zugelassen ist. Demzufolge wird dieser Eintrag als unzulässige Ausprägung eines Schlüssels zurückgewiesen.
Maßnahme:
Siehe ASS3668.
WERTEDATUM NICHT IM AUSPRAEGUNGSZEITRAUM
Erklärung:
Das Datum eines Wertes liegt außerhalb des Zeitraums, in dem eine oben gezeigte Schlüsselausprägung zur Verfügung steht. Datum des Wertes und Gültigkeitszeitraum des Schlüssels passen nicht zueinander.
Maßnahme:
Verzweigen Sie zur Herausnahme des unverträglichen Wertes mit PF6 zurück zur Maske VS150 und ändern Ihre Werteauswahl wie unter ASS3612 beschrieben. Mit den anderen Werten verzweigen Sie wieder in die Maske VS153, indem Sie in Maske VS150 nach der Änderung das Kommando 'ER' eingeben und ENTER drücken.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRHILF' ZU KLEIN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRTAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Siehe ASS3681.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'KENRKETTE' ZU KLEIN
Erklärung:
Siehe ASS3681.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRTAB_ZWISCHEN' ZU KLEIN
Erklärung:
Siehe ASS3681.
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL D. SPADB-BLOECKE F. 'AUSPRTAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Siehe ASS3681.
UNZULAESSIGER MONAT FUER GESCHAEFTSJAHRESBEGINN
Erklärung:
Im installationsabhängigen Include-Member SST1356 wurde eine unzulässige Angabe für den Monat des Geschäftsjahresbeginns gemacht.
Maßnahme:
Korrektur der Angabe im Include-Member SST1356. Es sind nur die Angaben '01', '02', ...,'12' zulässig.
WERTEINHALT FALSCH: ILLEGALES ZEICHEN '.'/','/'+'/'-'
Erklärung:
Sie haben in einem Wertefeld eine Zeichenfolge eingegeben, die von ASS nicht interpretiert werden kann. In den Wertefeldern werden im einfachsten Fall Zahlen eingegeben, die den allgemeinen mathematischen Regeln bei der Eingabe folgen. Für das Komma steht hier das Zeichen ',' und als Vorzeichen ist '-' und '+' zulässig. Weitere zulässige Eingaben sind von der Form DIVIDEND/DIVISOR (z.B. 3000/4).
Maßnahme:
Erneute Eingabe mit Wert in zulässiger Form.
WERTEINHALT FALSCH: BITTE NUR NUMERISCHE ZEICHEN
Erklärung:
Werte werden nur als Zahl eingegeben. Die Einheiten sind bereits vereinbart worden, m.a.W. besitzen schon eine Dimensionierung. Es braucht nur die Maßzahl der Einheit eingegeben werden. Z.B. ist die Eingabe '120 DM' nicht zulässig. Richtig wäre '120' (vorausgesetzt, der Wert darf mindestens 3 Vorkommastellen enthalten). Auch andere nicht-numerische Zeichen wie '*' sind nicht zulässig.
Maßnahme:
Erneute Eingabe des Wertes im betreffenden Wertefeld.
WERTEINHALT FALSCH: ZUVIELE NACHKOMMASTELLEN
Erklärung:
Bei der Eingabe von Werten beziehen Sie sich immer auf Werte, die vorher in der Transaktion ST06 vereinbart sind, also eine fest definierte Anzahl von Nachkommastellen besitzen.
Maßnahme:
Runden Sie den Wert auf die zulässige Anzahl der Nachkommastellen und geben Sie den gerundeten Wert in das zugehörige Wertefeld ein.
WERTEINHALT FALSCH: EINGEGEBENE ZAHL ZU GROSS
Erklärung:
In einem Wertefeld findet sich eine Zahl mit mehr als 15 Stellen, die nicht verarbeitet werden kann. Weiterhin denkbar ist, dass irgendeine Ziffernfolge, die nicht am Anfang - oder + enthält, eingegeben wurde.
Maßnahme:
Verwenden Sie kleinere Zahlen.
WERTEINHALT FALSCH: ZAHL NACH '/' UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau fest, für welche Monate eines bestimmten Jahres Einspeicherungen vorgenommen werden dürfen. Wenn Sie nun eine Eingabe im Wertefeld der Form DIVIDEND/DIVISOR (z.B. 3000/4) eingeben, so besagt DIVISOR, auf wieviele Monate (hier: 4) der Betrag DIVIDEND aufgeteilt werden soll. Für DIVISOR sind auf Grund dieser Bedeutung nur 2, 3, 4, 6 oder 12 zulässig. Im Beispiel erhalten die Monate 01, 04, 07, 10 einen Eintrag von 750.
Maßnahme:
Nehmen Sie eine erneute Eingabe mit zulässiger Zahl nach dem Schrägstrich (DIVISOR) vor oder tragen Sie in jedem Wertefeld den gewünschten Betrag ein, insofern die Eingabefelder angezeigt werden.
ZAHL NACH '/' NUR IM JANUAR ZULAESSIG
Erklärung:
Wenn Sie einen Werteeintrag mit einer Aufteilung einer Jahreszahl in gleiche Monatswerte vornehmen wollen, muss der Eintrag in dem Feld des Monats Januar (01) vorgenommen werden.
Maßnahme:
In Maske VS100 Zeitraum bei Werteanforderung auf Januar ändern.
ZAHL NACH '/' WIDERSPRICHT BERECHTIGUNG O. RHYTHMUS
Erklärung:
Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau fest, für welche Monate eines bestimmten Jahres Einspeicherungen vorgenommen werden dürfen. Sie versuchen nun durch Ihre Eingabe mit '/' und DIVISOR, in einen Monat einzuspeichern, der im gerade geltenden Einspeicherungsrhythmus des Arbeitsgebietes nicht als Einspeicherungsmonat vorgesehen ist oder es besteht unter dem angegebenen Passwort keine Möglichkeit bzw. keine Berechtigung, auf den Wert mit dem angegebenen Zeitraum zuzugreifen.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bzgl. der Festlegungen des aktuellen Einspeicherungsrhythmus sollten in der Transaktion ST06 Rhythmusdefinitionen des entsprechenden Arbeitsgebietes überprüft werden. Bei Unklarheiten bzgl. der eigenen Berechtigung sollte der ASS-Systemverwalter zu Rate gezogen werden.
RESTRIKTION: ZU VIELE RELATIONEN
Erklärung:
Beim Anlegen von Vorgabewerten/Plandaten via ST31 werden automatisch die Schlüsselrelationen mitgepflegt. Dabei sind aber mehr als 20 Schlüsselrelationen betroffen.
Maßnahme:
Falls sämtliche Schlüsselrelationen gebraucht werden, ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNBEKANNTER SCHLUESSEL IM USER-EXIT
Erklärung:
Der User-Exit MST0169 liefert einen Schlüssel zurück, der nicht in der Maske angezeigt wurde. Deswegen können die Vorgabewerte nicht abgespeichert werden.
Maßnahme:
Überprüfung und gegebenenfalls Korrektur des User-Exits MST0169.
UNBEKANNTER WERTEEINTRAG IM USER-EXIT
Erklärung:
Der User-Exit MST0169 liefert einen Werteeintrag zurück, der nicht in der Maske angekündigt wurde. Deswegen können die Vorgabewerte nicht abgespeichert werden.
Maßnahme:
Überprüfung und gegebenenfalls Korrektur des User-Exits MST0169.
UNBEKANNTER BILDNAME
Erklärung:
Es wurde von einem Unterprogramm ein Bild mit unbekanntem Bildnamen angefordert. Es handelt sich hier um einen Programm- oder Installationsfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
DB-FEHLERCODE= .. BEI .... SSA:
Erklärung:
Beim Zugriff auf die SPA-Datenbank DST005 ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER (mit Eingabe) sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es kann nur eine Zeile in der Spalte OP ausgewählt werden. Im Feld ANZ muss ein numerischer Wert stehen. Falls das Feld ANZ gefüllt ist, muss auch das Druckkennzeichen gesetzt werden. Das Löschdatum muss ein sinnvolles Datum sein.
Maßnahme:
Eingabe berichtigen.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Der erste Datenbankeintrag der selektierten Listen ist bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurückgeblättert werden.
Maßnahme:
Vorblättern mit PF8 oder neu Selektieren mit Kommando.
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklärung:
Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
LISTE IST NICHT MEHR VORHANDEN
Erklärung:
Die selektierte Liste ist in der Zeit zwischen Bildaufbau und Eingabe gelöscht worden.
Maßnahme:
Selektion zurücknehmen und ENTER drücken.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8, PF9, PF10 bzw. PF11 sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Im Kommandofeld ist nur eine numerische Eingabe sinnvoll.
Maßnahme:
Eingabe berichtigen.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Der erste Datenbankeintrag der selektierten Liste ist bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurückgeblättert werden.
Maßnahme:
Vorblättern mit PF8
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklärung:
Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
VORWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Der letzte Datenbankeintrag der selektierten Liste ist bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter vorgeblättert werden.
Maßnahme:
Zurückblättern mit PF7
KEIN (WEITERER) TREFFER
Erklärung:
Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
Erklärung:
Es wurde versucht mit PF5 zu suchen. Allerdings wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando eingegeben, so dass noch kein Suchbegriff bekannt ist.
SUCHEN NACH ZAHLEN NUR IN ECHTEN LISTEN
Erklärung:
Es wurde versucht, im Protokoll einer Anforderung nach Zahlen zu suchen. Dies ist jedoch nicht möglich.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6, PF7, PF8 und PF9 sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es kann entweder eine Liste zur Anzeige gebracht werden oder Kommentare aufgefächert werden oder im Kommandofeld ein Selektionskriterium angegeben werden. Es wurden Angaben gemacht, die nicht mit diesen Regeln übereinstimmen.
Maßnahme:
Eingabe berichtigen.
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Der erste Datenbankeintrag der selektierten Liste ist bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurückgeblättert werden.
Maßnahme:
Vorblättern mit PF8
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklärung:
Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten PF1, PF3, PF6 und PF9 aktiv. Es wurde eine andere Funktionstaste gedrückt.
Maßnahme:
Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
FUER UMBUCHUNGSSELEMENT NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
In der ASS-Security liegt keine Berechtigung für den eingegebenen Namen des Umbuchungselementes vor.
Maßnahme:
Eingabe ändern.
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
Erklärung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten. Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
Maßnahme:
Fehlerkorrektur gemäß den in Handbuch 1 beschriebenen Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung zu Rate zu ziehen.
TABELLENUEBERLAUF BEIM LESEN DES UMBUCHUNGSELEMENTES
Erklärung:
Die internen Tabellen können das Umbuchungselement nicht aufnehmen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten PF1, PF3, PF6 und PF9 aktiv. Es wurde eine andere Funktionstaste gedrückt.
Maßnahme:
Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde keine korrekte Zeitangabe der Form MMJJ gemacht. Es kann dabei ein von den Ziffern verschiedenes Zeichen oder eine unzulässige Monatsangabe eingegeben worden sein.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
VON-ANGABE FEHLT
Erklärung:
Bei der Angabe eines Zeitraumes wurde die Bis-Zeit, aber keine Von-Zeit angegeben.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
BIS-ZEIT IST KLEINER ALS VON-ZEIT
Erklärung:
Bei der Angabe eines Zeitraumes liegt die Bis-Zeit vor der Von-Zeit.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ZEITANGABEN UEBERLAPPEN SICH
Erklärung:
Bei den angegebenen Zeiträumen treten Überschneidungen auf.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
FUER ZEITRAUM NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für den angegebenen Zeitraum fehlt die Berechtigung.
Maßnahme:
Maske mit PF6 verlassen oder unzulässige Zeitraumangabe mit Punkten überschreiben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten PF1, PF3, PF6, PF7, PF8 und PF9 aktiv. Es wurde eine andere Funktionstaste gedrückt.
Maßnahme:
Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde eine Blätterposition ins Kommandofeld eingegeben. Diese ist entweder nicht korrekt oder es wurde nicht PF8 gedrückt.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
NUR EINEN SCHLUESSEL AUSWAEHLEN
Erklärung:
Es wurden mehrere Schlüssel ausgewählt, bei denen Ausprägungen umgebucht werden sollen. Es kann jedoch nur ein Schlüssel bearbeitet werden.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
Erklärung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten. Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
Maßnahme:
Fehlerkorrektur gemäß den in Handbuch 1 beschriebenen Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung zu Rate zu ziehen.
WEITERE AUSWAHL IST NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden mehr Werte, die umgebucht werden sollen, ausgewählt als in die internen Tabellen passen.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren. Gegebenenfalls sind die überzähligen Werte in einem neuen Umbuchungselement, das dem alten bei Schüsseln und Zeiten entspricht, aufzunehmen.
FUER WERT NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Es wird eine Umbuchung bearbeitet, in der bereits Werte ausgewählt wurden. Für einige dieser Werte liegt keine Zugriffsberechtigung vor.
Maßnahme:
Maske mit PF6 verlassen oder die Markierung bei den unzulässigen Werten mit Punkt überschreiben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten PF1, PF3, PF6, PF7, PF8 und PF9 aktiv. Es wurde eine andere Funktionstaste gedrückt.
Maßnahme:
Eine andere Eingabe machen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde Blätterposition ins Kommandofeld eingegeben und nicht PF8 gedrückt.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
UNZULAESSIGE MASKIERUNG
Erklärung:
Es wurden bei dem neuen Inhalt an Positionen Maskierungsangaben gemacht, an denen beim alten Inhalt keine gemacht wurden.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
Erklärung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten. Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
Maßnahme:
Fehlerkorrektur gemäß den in Handbuch 1 beschriebenen Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung zu Rate zu ziehen.
WEITERE AUSWAHL IST NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden mehr Inhalte zum Umbuchen ausgewählt als in die internen Tabellen passen.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren. Gegebenenfalls sind die überzähligen Inhalte in einem neuen Umbuchungselement aufzunehmen.
KEINE ALTE AUSPRAEGUNG ANGEGEBEN
Erklärung:
Es wurde ein neuer Inhalt angegeben, zu dem kein alter Inhalt vorhanden ist.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ALTE AUSPRAEGUNG EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Es wurde ein alter Inhalt angegeben, der nicht in der Schlüsseldatenbank gefunden wurde.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
AUSPRAEGUNG MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Es wurden bei den alten Inhalten Ausprägungen mehrfach ausgewählt. Dies kann auch durch sich überlappende Maskierungen geschehen.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
TABELLENUEBERLAUF BEIM LESEN DES UMBUCHUNGSELEMENTES
Erklärung:
Die internen Tabellen können das Umbuchungselement nicht aufnehmen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Es wird eine Umbuchung bearbeitet, in der bereits Umbuchungsanweisungen erfasst sind oder neue Umbuchungsanweisungen angegeben sind. Für die Ausgangsausprägungen oder die Zielausprägungen liegt keine Zugriffsberechtigung vor.
Maßnahme:
Maske mit PF6 verlassen oder die unzulässigen Umbuchungsanforderungen berichtigen oder mit Punkten überschreiben.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Maßnahme:
Mittels PF1 Help-Text lesen oder Handbuch HST31 lesen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Für die Anwendungsnummer erwartet ASS eine numerische Eingabe > 0 und < 32768, für Anwendungsnamen und Anforderungsnamen einen PLI-Bezeichner.
DB-FEHLER: RTC = .., BEFEHL = ...., SEGMENT = ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Sie sind für mindestens einen der folgenden Punkte nicht berechtigt:
BITTE NUR EINMAL B ODER S AUSWAEHLEN
Erklärung:
Sie haben in der OP-Spalte zweimal eine der Operationen B oder S angegeben.
ANWENDUNG ..... BESITZT FOLGESAETZE, LOESCHUNG VERBOTEN
Maßnahme:
In der Maske VS165 erst alle Datensätze der Anwendung löschen, dann in Maske VS164 den Kopfsatz löschen.
ANWENDUNG ..... SCHON VORHANDEN
Erklärung:
Sie haben versucht, einen Satz neu anzulegen, der schon existiert.
Maßnahme:
Auf den Satz positionieren und ihn verändern.
.. SAETZE GELOESCHT, .. GEAENDERT, .. ANGELEGT
Erklärung:
Nach erfolgreichem Schreibzugriff wird angegeben, wie viele Sätze gelöscht, geändert und neu angelegt wurden.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Maßnahme:
Mittels PF1 Help-Text lesen oder Handbuch HST31 lesen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Für die Ein- und Zielverarbeitung erwartet ASS eine numerische Eingabe > 0 und < 32768, für den Eingabecode eine numerische Eingabe >= 0 und < 256 , für die Anforderungsnamen einen PLI-Bezeichner.
DB-FEHLER: RTC = .., BEFEHL = ...., SEGMENT = ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Sie sind für mindestens einen der folgenden Punkte nicht berechtigt:
ILLEGALER OPCODE
Erklärung:
Einziger möglicher OP-Code in der OP-Spalte ist 'D' für Löschen.
SATZ MIT ALTER ANF. ........ UND EIN-CODE ... SCHON VORHANDEN
Erklärung:
Sie haben versucht, einen Satz neu anzulegen, der schon existiert.
Maßnahme:
Auf den Satz positionieren und ihn verändern.
.. SAETZE GELOESCHT, .. GEAENDERT, .. ANGELEGT
Erklärung:
Nach erfolgreichem Schreibzugriff wird angegeben, wieviele Sätze gelöscht, geändert und neu angelegt wurden.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Ihre Eingabe verstößt gegen eine syntaktische Regel. Diese Regeln richten sich nach der Art des Parameters: Zeitpunkt: Format MMJJ (oder Sonderfälle, s. HST31) Wertebezeichnung: PLI-Bezeichner Ausprägung: höchstens 12 Zeichen
FALSCHE PARAMETERART
Erklärung:
Ein Parameter besitzt eine unbekannte Parameterart. Müsste eigentlich schon im Bild VS166 abgefangen werden.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
FALSCHE PARAMETERREGEL
Erklärung:
Ein Parameter besitzt eine unbekannte Parameterregel. Müsste eigentlich schon im Bild VS166 abgefangen werden.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
NICHT BERECHTIGT FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
Erklärung:
Sie haben eine Ausprägung ausgewählt, für die Sie nicht berechtigt sind.
BITTE NUR EINMAL AUSWAHL ANKREUZEN
Erklärung:
Sie haben in 2 Zeilen zugleich das Auswahlfeld markiert.
AUSPRAEGUNG EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Ausprägung wurde auf der Schlüsseldatenbank nicht gefunden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Zulässig: PF1,PF2,PF3,PF6,PF7,PF8,PF9,PF10 (falls für STAT berechtigt),PF11,PF12
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ........
Erklärung:
Fehler bei Datenbankzugriff. Zurückgegeben werden Returncode der Zugriffsroutine, der Datenbankbefehl und der Segmentname.
Maßnahme:
AP-Übermittelung
SCHLUESSEL NICHT ANGEFORDERT
Erklärung:
Sie haben versucht, zur Gruppierungs- oder Ausprägungsauswahl zu verzweigen für einen Schlüssel, der in der aktuellen Anforderung nicht als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel ausgewählt ist.
WERT IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
Erklärung:
Sie haben die Wertebezeichnung für einen Wert eingegeben, der in keinem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet wird, oder für den Sie nicht berechtigt sind.
SCHLUESSEL IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
Erklärung:
Sie haben versucht, zur Ausprägungsauswahl für einen Schlüssel zu verzweigen, der in keinem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet wird, oder für den Sie nicht berechtigt sind.
*** WERTE FEHLEN ***
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung: Entweder wurde der Schlüssel WERTE nicht ausgewählt oder eine konkrete Anforderung von Werten unterblieb. Bei einer Auswertung muss mindestens ein auswertbarer Wert eines der ausgewählten Arbeitsgebiete angefordert werden.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abändern.
*** ZEITRAUM FEHLT ***
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung: Jede Listauswertung muss einen Zeitaspekt enthalten. Dieser kann entweder global für alle angeforderten Werte über den Schlüssel ZEITRAUM oder lokal für jeden einzelnen Wert durch zusätzliche Zeitraumangaben beim jeweiligen Wert ausgedrückt werden.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abändern.
*** WERTE DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung: Der Schlüssel WERTE darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abändern.
*** ZEITRAUM DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung: Der Schlüssel ZEITRAUM darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. Er legt die Position der Zeitraumangaben auf der Liste fest. Es ist nicht möglich, Zeitraumangaben an verschiedenen Positionen der Liste anzuordnen.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abändern.
JEDER SCHLUESSEL DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung: Ein Schlüssel wurde mehrmals ausgewählt. Das ist nicht zulässig. Ein Schlüssel darf nur einmal entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. Wird ein Schlüssel bei einem Wert angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel auftreten.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abändern.
ZEITRAUM OHNE ZEITANGABEN AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung: Es wurde der Schlüssel ZEITRAUM als Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel ausgewählt. Zum Schlüssel ZEITRAUM wurden jedoch (noch) keine Zeiten, Zeitraumformeln angegeben.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom Bild VS101 aus abändern.
PARAMETER '..............................' NICHT BESETZT
Erklärung:
Bevor LIST oder STAT ausgeführt werden, müssen alle Parameter mit Regeln ungleich KY und GR besetzt werden, pro Schlüssel muss jedoch nur ein Parameter besetzt werden.
Maßnahme:
Parameter besetzen.
INHALT ZU '..............................' ZU LANG
Erklärung:
Es handelt sich um einen zusammengesetzten Schlüssel, also eine Relation. Diese wurde in der Maske VS166 so definiert, dass die Summe der externen Längen der Einzelschlüssel größer als 20 ist.
Maßnahme:
Relation in Maske VS166 korrekt definieren.
VERLASSEN DER ANWENDUNG BITTE DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
Erklärung:
Durch Betätigen der PF6-Taste soll in die Bibliotheksübersicht zurückgesprungen werden. Da hierbei die aktuelle Anwendung verlassen wird und ausgewählte Parameter verlorengehen, wird zur Sicherheit eine Wiederholung des Rücksprungwunsches verlangt.
Maßnahme:
Ev. nochmal PF6 drücken.
VERKETTETE ANFORDERUNG ENTH. ZUVIELE ARBEITSGEBIETE
Erklärung:
Es können maximal 20 verschiedene Arbeitsgebiete verarbeitet werden. Die einzelnen Anforderungen der verketteten Anforderung enthalten insgesamt jedoch mehr Arbeitsgebiete.
Maßnahme:
Die Verarbeitung eines Parameters der Art WE mit Regel WE ist für diese verkettete Anforderung nicht möglich. Verwenden Sie daher gegebenenfalls die Regel DI.
ENTWEDER EINE PARTNERBEZIEHUNG ODER MEHRERE PARTNER AUSWAEHLEN
Erklärung:
Dies ist eine installationsabhängige Fehlermeldung. Es kann entweder genau eine Partnerbeziehung (Eingabe beginnt mit einem Buchstaben) oder mehrere Partnernummern (Eingabe besteht aus 8 Ziffern) ausgewählt werden.
Maßnahme:
Korrigieren Sie Ihre Eingabe.
KEINE BERECHTIGUNG ZUM SICHERN
Erklärung:
Sie haben keine Berechtigung, um die Abfrage zu sichern.
Maßnahme:
Nehmen Sie Verbindung zu Ihrem ASS-Systembetreuer auf.
ABSPEICHERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Sie wollten die aktuelle Abfrage mit dem Kommando 'SICHERN' abspeichern. Dies ist zur Zeit nicht möglich, da bereits zu viele Anforderungen mit denselben Namenskonventionen existieren.
ABFRAGE UNTER DEM NAMEN ........ GESICHERT
Erklärung:
Ihre Abfrage wurde nach dem Kommando 'SICHERN' unter dem angegebenen Namen in der Bibliothek E gespeichert.
EINE ABFRAGE MIT DEM NAMEN ....... EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Sie wollten eine Abfrage unter Angabe eines Namens abspeichern. Dies ist jedoch nicht möglich, da bereits eine Anforderung mit diesem Namen existiert.
Maßnahme:
Geben Sie einen anderen Namen an.
FUER ANFORDERUNGSNAME EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender unternahm den Versuch, unter dem eingegebenen Namen die Anforderung abzuspeichern, obwohl er für diesen Namen keine Berechtigung besitzt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Abhängig von der Parameterart müssen die Parameterinhalte bestimmte syntaktische Regeln erfüllen:
ART | Restriktion |
---|---|
WE | Bezeichner |
ZE | Format MMJJ oder Sonderfälle (s. HST31) |
GR | Leereingabe |
Leereingabe für Inhalt ist zulässig. Das Kommentarfeld muss jedoch besetzt werden. Die Schlüsselnummer muss, falls Eingabe erforderlich, numerisch zwischen 1 und 32767 sein.
FALSCHE PARAMETERART
Erklärung:
Zulässige Arten: AU,WE,ZE,ZI,GR,RE,NE,KY,SA,SM
FALSCHE PARAMETERREGEL
Erklärung:
Zulässige Regeln: SP,DI,KY,AU,GR,WE,SA
FALSCHE KOMBINATION ART/REGEL
Erklärung:
Zulässige Kombinationen: Siehe Handbuch "Auswertung ASS-Excel", Kap. 4.5.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Zulässig: PF1,PF2,PF3,PF6,PF7,PF8,PF9,PF12 (im Expertenmodus).
KEINE SCHLUESSELNUMMER EINGEGEBEN
Erklärung:
Für die Parameterarten AU und GR muss Schlüsselnummer eingegeben werden.
PARAMETER EXISTIERT SCHON
Erklärung:
Sie haben versucht, einen Parameter doppelt anzulegen.
DIE MAXIMALE ZAHL PARAMETER IST ERREICHT
Erklärung:
Es wurde ein I-Kommando eingegeben. Es wird dadurch Platz für mindestens einen weiteren Parameter verlangt und die hinter dem I-Kommando liegenden Einträge müssen verschoben werden. Die Anzahl der erfassbaren Parameter ist jedoch begrenzt und der hinter dem I-Kommando liegende Platz reicht nicht aus.
Maßnahme:
PF3-Taste betätigen, um die Maske zu stauchen und erneut das I-Kommando probieren. Erhält man dann immer noch die Fehlermeldung ASS4038, so können keine weiteren Parameter erfasst werden.
UNZULAESSIGER MONAT DES GESCHAEFTSJAHRESBEGINN
Erklärung:
Auf der Textdatenbank befindet sich unter der Kennung SPRACHE = D, ART = A, TEXT-NR = 3663 eine unzulässige Angabe für den Monat des Geschäftsjahresbeginns.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Angabe auf der Textdatenbank gemäß der Anleitung im Installationshandbuch.
INKONSISTENTE SCHLUESSELREIHENFOLGE IN VST
Erklärung:
Zu einer Verdichtungsstufe ist eine Schlüsselreihenfolge definiert, die unbekannte bzw. für diese Schlüsselreihenfolge unzulässige Schlüssel enthält.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
EXPANDIERUNG UEBER JAHRHUNDERTWECHSEL UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Angabe von '/' an dieser Stelle führt zu einer Expandierung des Wertes in ein Wertedatum, das jenseits der internen Jahrhundertschwelle liegt. Dieses ist nicht zulässig.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die betätigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation nicht sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Im Kommandofeld ist nur die Eingabe von DEL zulässig.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
FUER ANFORDERUNGSNAME EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender unternahm den Versuch, über den angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw. einzulesen, für die er aufgrund der Berechtigungen für Anforderungsnamen nicht autorisiert ist.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die Anforderung wurde unter dem angegebenen Namen und der angegebenen Bibliothek nicht gefunden. Entweder wurde daher ein falscher Anforderungsname eingegeben oder aber die Anforderung ist unter einer anderen Bibliothek zu finden.
Maßnahme:
Angaben korrigieren.
EINE ANGABE IST NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Es wurden widersprüchliche Angaben gemacht. Die Angabe der zu kopierenden Anforderung ist genau dann erlaubt, wenn anschließend die entsprechende Funktionstaste betätigt wird. Umgekehrt dürfen in diesem Fall auch nur genau diese Angaben gemacht werden, d.h. die übrigen Maskenfelder müssen leer sein.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
UNZULAESSIGE BIBLIOTHEKSART
Erklärung:
Es wurde eine unzulässige Bibliotheksart angegeben. In welchen Bibliotheken sich diejenigen Anforderungen befinden, zu denen Empfänger / -listen definiert werden können, ist installationsabhängig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
FUER BIBLIOTHEKSART EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender unternahm den Versuch, über den angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw. einzulesen, für die er aufgrund der Berechtigungen für die Bibliotheksarten nicht autorisiert ist.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die betätigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation nicht sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
ZUVIELE EMPFAENGER / EMPFAENGERLISTEN AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Es können maximal 100 Empfänger und Empfängerlisten verarbeitet werden.
Maßnahme:
Anzahl der Markierungen reduzieren. Eventuell ist aufgrund der Problemstellung auch eine Fragezeichenmaskierung der Empfänger in der Maske VS128 möglich.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Sie sind bei der letzten Bildseite angelangt.
Erklärung:
Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
Erklärung:
Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
Erklärung:
Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
Erklärung:
Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die betätigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation nicht sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BITTE NUR EINE PARTNERBEZIEHUNG AUSWAEHLEN
Erklärung:
Sie haben mehrere Partnerbeziehungen markiert, es darf jedoch nur eine ausgewählt werden.
Maßnahme:
Korrigieren Sie Ihre Eingabe.
NICHT ALLE PARTNERBEZ. SIND EINLESBAR
Erklärung:
Es können nicht alle Partnerbeziehungen, die aufgrund der Selektionsvorgabe ausgewählt werden sollen, in interne Tabellen eingelesen werden.
Maßnahme:
Schränken Sie die Partnerbeziehungen, die angezeigt werden sollen, durch eine neue Selektionsvorgabe im Kommandofeld weiter ein.
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
FEHLERHAFTER KOMMENTAR IN DER BERECHTIGUNG
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung unter einem Namen gesichert werden, der sich aus den ersten 4 Zeichen des Kommentars, der in der Transaktion ST09 unter dem aktuellen Benutzer angegeben wurde, und einer dahinter angefügten laufenden Nummer zusammensetzt. Diese ersten 4 Zeichen des Kommentars müssen alphanumerisch sein, es sind keine Leerzeichen zugelassen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein. Als Sonderzeichen sind der Klammeraffe, das Nummern-, Dollar- und Unterstrich-Zeichen zugelassen.
Maßnahme:
In der Transaktion ST09 ist der Kommentar zum aktuellen Benutzer entsprechend zu korrigieren. Hierbei ist der ASS-Systemverwalter hinzuzuziehen.
FELD ...... NICHT (MEHR) VORHANDEN
Erklärung:
Das genannte Feld ist nicht (mehr) Bestandteil der Join-Anforderung und kann daher nicht präsentiert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
JOINANFORDERUNG ENTHAELT KEINE EINZELANFORDERUNG
Erklärung:
Jede Join-Anforderung besteht aus mindestens einer Einzel-Anforderung. "Leere" Join-Anforderungen sind nicht zulässig
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE ZIELFELDER
Erklärung:
Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe mindestens eines Zielfeldes erforderlich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE JOINFELDER
Erklärung:
Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe mindestens eines Joinfeldes erforderlich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE DUPLIKATSREGEL
Erklärung:
Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe einer Duplikatsregel (FIRST (F), LAST (L), ALL (A)) erforderlich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
FEHLERHAFTER KOMMENTAR IN DER BERECHTIGUNG
Erklärung:
siehe ASS4122
Maßnahme:
siehe ASS4122
GRUPPIERUNG GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist. Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue "GRUPPIERUNG ERSTELLEN" verlässt und bisherige Eingaben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
Maßnahme:
Gewünschte Taste drücken.
LEERE GRUPPIERUNG
Erklärung:
Die Gruppierung ist leer. Daher ist ein Verzweigen in die Endeverarbeitung nicht sinnvoll.
Maßnahme:
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
GRUPPIERUNG ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Handelt es sich um eine ST06-Gruppierung, so ist diese ungeprüft. Im Falle einer ST31-Gruppierung haben Sie keine ausreichende Berechtigung für diese Gruppierung.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
HINWEIS: INHALT ........ ZUM SCHLUESSEL ......... KEINE GUELTIGE GRUPPIERUNG
Erklärung:
Der angegebene Inhalt, der als Gruppierung des genannten Schlüssels ausgewählt wurde, existiert nicht (mehr).
Maßnahme:
Inhalt überprüfen, evtl. korrigieren oder Anforderung des beanstandeten Inhalts ganz entfernen.
ANF.-BD GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Wertegruppierung in die Anforderungs-DB geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
GRUPPIERUNG SCHON VORHANDEN
Erklärung:
Die durch das Kommando PUT bzw. SCHR auf die Datenbank zu schreibende Wertegruppierung ist dort schon vorhanden.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
SCHR/LIES/ERS DARF NUR EINMAL EINGEGEBEN WERDEN
Erklärung:
Es darf nur eines der Kommandos PUT bzw. SCHR, GET bzw. LIES oder REPL bzw. ERS eingegeben werden.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ENTWEDER VERZWEIGEN ODER LESEN/SCHREIBEN
Erklärung:
Entweder kann eines der Kommandos PUT bzw. SCHR, GET bzw. LIES, REPL bzw. ERS eingegeben werden oder es kann zur Bearbeitung von Formeln oder Schlüsselbedingungen verzweigt werden.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
WERTEGRUPPIERUNG ..... EINGELESEN
Erklärung:
Vollzugsmeldung über Einlesen der Wertegruppierung
Maßnahme:
keine
WERTEGRUPPIERUNG ..... GESPEICHERT
Erklärung:
Vollzugsmeldung über Abspeicherung der Wertegruppierung
Maßnahme:
keine
WERTE IN KEINER SCHLUESSELDIMENSION AUSGEWAEHLT
Erklärung:
In der Anforderung wurde weder im Bereich Kopfschlüssel, Zeilenschlüssel oder Spaltenschlüssel der Begriff Werte angegeben. Somit ist auch keine Auswahl von Werten möglich.
Maßnahme:
Ensprechende Eingabe vornehmen
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen. Der Cursor markiert das betreffende Feld.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
JOIN-ANFORDERUNG GEAENDERT, KRITERIUM PRUEFEN
Erklärung:
Diese Meldung ist ein Hinweis. Werden Bibliothek oder Anforderungsnamen einzelner Join-Steps geändert, so passen in der Regel die Join-Kriterien nicht mehr. Dieses betrifft nicht nur den aktuellen Join-Step.
Maßnahme:
Gegebenenfalls Join-Kriterien prüfen.
JOIN-BIB FEHLT
Erklärung:
In einem JOIN-Step wurde zwar der Name des Elements angegeben, die Bibliotheksart jedoch fehlt.
Maßnahme:
Bibliothek angeben.
WENN JOIN-BIB DANN AUCH JOIN-ANFORDERUNG
Erklärung:
In einem JOIN-Step wurde zwar die Bibliotheksart angegeben, der Name des Elements jedoch fehlt.
Maßnahme:
Namen des Elements angeben.
JOIN-ANFORDERUNG IST KEIN KORREKTER BEZEICHNER
Erklärung:
Der Name eines Elements muss grundsätzlich ein PLI-Bezeichner sein. Dazu ist es hinreichend, dass der Name aus Buchstaben oder Ziffern besteht und mit einem Buchstaben beginnt.
Maßnahme:
Namen des Elements prüfen und korrigieren.
JOIN-DATABASE IST KEIN KORREKTER BEZEICHNER
Erklärung:
Die Database eines Elements muss grundsätzlich ein PLI-Bezeichner sein. Dazu ist es hinreichend, dass der Name aus Buchstaben oder Ziffern besteht und mit einem Buchstaben beginnt.
Maßnahme:
DATABASE prüfen und korrigieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF2, PF3, PF4, PF6, PF9, PF10 möglich. ENTER bewirkt eine Prüfung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber nicht über ENTER verlassen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHER PARAMETER
Erklärung:
Beim Verarbeiten installationsabhängiger Einstellungen der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten
Maßnahme:
Überprüfen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank AP-Übermittlung.
KEIN PLATZ ZUM EINFUEGEN
Erklärung:
Das Einfügen einer Leerzeile an dieser Stelle führte zum Herausschieben des letzten Join-Steps aus der Maske.
Maßnahme:
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren. Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate gezogen werden.
ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die angegebene Anforderung existiert auf der Anforderungs-Datenbank nicht. Alle Anforderungen müssen bereits auf der Anforderungs-Datenbank existieren.
Maßnahme:
Angaben prüfen und korrigieren.
INTERNER SPEICHERPLATZ FUER ANFORDERUNGEN ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherplatz für die Unteranforderungen der Joinanforderung ist zu klein. In diesem Fall sind mehrere dieser Unteranforderungen sog. ASS-fremde Arbeitsgebiete (z.B. DB2-Tabellen oder sequentielle Dateien) mit besonders langen Namen.
Maßnahme:
Kürzere Namen für ASS-fremde Arbeitsgebiete vergeben oder Anzahl der Unteranforderungen verringern. Bitte auch das ASS-Team kontaktieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF2, PF3, PF6, PF9, PF10 möglich. ENTER bewirkt eine Prüfung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber nicht über ENTER verlassen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ANFORDERUNGS-NUMMER NICHT NUMERISCH
Erklärung:
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen. Der Cursor markiert das betreffende Feld.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
MINDESTENS EIN JOIN-/ZIELFELD MUSS ANGEGEBEN SEIN
Erklärung:
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ZU SORTIERFELD MUSS SORTIERART ANGEGEBEN SEIN
Erklärung:
Zu jedem Sortierfeld muss angegeben werden, ob alphanumerisch aufsteigend (A) oder absteigend (D) sortiert werden soll.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
INDEX AUF DIE JOINTABELLE UNGUELTIG
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF J-FELDERTAB
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
JOIN-Anforderung reduzieren.
FALSCHER PARAMETER
Erklärung:
Beim Verarbeiten installationsabhängiger Einstellungen der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Überprüfen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank AP-Übermittlung.
ZU ZIELFELD MUSS ANFORDERUNGS-NUMMER ANGEGEBEN SEIN
Erklärung:
Zu jedem Zielfeld muss angegeben werden, auf welche Anforderung(s-Nummer) sich die Angabe bezieht.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
.........................................................
Erklärung:
Durchreichen von Fehlern bei der Analyse der Anforderungen, die im Anforderungsjoin angesprochen werden.
Maßnahme:
Prüfung der Einzelanforderungen auf Ausführbarkeit und ggf. Korrekturen.
FELD EXISTIERT NICHT IN BETREFFENDER ANFORDERUNG
Erklärung:
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
PROGRAMMFEHLER: WESCHL-IND-70 KAPUTT
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Das in der Erfassanforderung angegebene Arbeitsgebiet wurde nicht gefunden.
Maßnahme:
Überprüfen Sie Ihre Erfassanforderung bzw. die Existenz des Arbeitsgebietes auf der Steuerungsdatenbank.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert eine Summendatenbank für ein anderes Arbeitsgebiet. Ein solches Arbeitsgebiet heißt auch Dummy-Arbeitsgebiet. Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeitsgebiete gehören, so sind diese für die Kopie nicht verwendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet. Ein weiterer Grund für diesen Fehler kann sein, dass mit dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet verändert worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Verfügung steht.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: TABELLE ... UEBERGELAEUFEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELDREHUNG IN VERDICHTUNGSSTUFE ... FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbanken (MCL0085). Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Wertedatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbanken (MCL0073). Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Schlüsseldatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE SATZLAENGE BEIM KOPFSATZ
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE SATZLAENGE BEIM SUMMENSATZ
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEI MCL0555: Meldung und ggf. Parameter
Erklärung:
Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht erfolgreich. Die Meldung ist wie folgt aufgebaut:
eesannnnnnnnn mit s Sprache (im allgemeinen D), a Textart, nnnnnnnnn Text-Nummer, ee Fehlercode
Maßnahme:
Ist der Fehlercode GE, so fehlt der entspechende Text auf der Textdatenbank. Andere Fehlercodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklärung:
Inkonsistente Daten auf der Datenbank.
Maßnahme:
Es ist eine Reorganisation der Summendatenbank erforderlich (siehe HBETRIE2).
UNBEK. SCHLUESSEL ... IN DREHUNG
Erklärung:
Inkonsistente Daten auf der Datenbank.
Maßnahme:
Es ist eine Reorganisation der Summendatenbank erforderlich (siehe HBETRIE2).
EINSPEICHERUNG IN SEQUENZIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Ihre Erfassanforderung wirkt sich auf sequenzielle Verdichtungsstufen aus. Dieses ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Passen Sie die Erfassanforderung entsprechend an, oder legen Sie gegebenenfalls die sequenzielle Verdichtungsstufe über die Transaktion ST06 still.
ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
Erklärung:
Sie versuchen für einen Ableitbaren Wert Werteinhalte zu erfassen. Dieses ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Passen Sie die Erfassanforderung entsprechend an.
IM AKTUELLEN ARBEITSGEBIET IST NOCH NICHTS EINGESPEICHERT
Erklärung:
Eine Ersteinspeicherung muss über die entsprechenden ASS-Programme der (Folge-)Einspeicherung erfolgen.
Maßnahme:
BASEN UNTERSCHIEDLICH EINGESPEICHERT
Erklärung:
Das Datum der letzten Einspeicherung eines zu erfassenden Wertes ist in den zu bespeichernden Verdichtungsstufen nicht einheitlich. Das ist insbesondere dann nicht zulässig, wenn dieses in aktiven Basisverdichtungsstufen der Fall ist.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM AUSGELAGERTEN ZEITRAUM LIEGEN
Erklärung:
Sie versuchen für einen ausgelagerten Zeitpunkt Werte zu erfassen.
Maßnahme:
Wählen Sie in ihrer Erfassanforderung einen nicht ausgelagerten Zeitpunkt.
SPEICHERUNGEN IN ARBEITSGEBIETE MIT RHYTHMEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Maßnahme:
WERT ... UNTERSCHIEDLICH WEIT EINGESPEICHERT
Erklärung:
Der Wert mit der angegebenen Wertenummer hat in den zugehörigen aktiven Verdichtungsstufen unterschiedliche Angaben zum Datum der letzten Einspeicherung. Eine Werterfassung ist nicht möglich.
Maßnahme:
UNZULAESSIGE WERTEART GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler. Es wurde kein Summensatz gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
NICHT GENUEGEND FREIE AREA'S GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
DAS FELD ANZ-WERTE IM SUMMENSATZ FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
BEIM SCHLUESSEL ... INHALT NICHT GEFUNDEN : ...
Erklärung:
Interner Programmfehler: obwohl beim Ausführen der Statistik für die Werterfassung der betreffende Inhalt (noch) gefunden wurde, steht dieser zum Zeitpunkt des Verbuchens der Werteinhalte auf der Schlüsseldatenbank nicht mehr zur Verfügung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN : ...
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
Erklärung:
Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
Maßnahme:
Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder führen Sie die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie mehrmals) durch.
AREA FUER SCHLUESSELTEIL ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für den Schlüsselteil ist zu klein.
Maßnahme:
Verwenden Sie eine kleine Erfassanforderung oder vergrößern Sie die entsprechende Area über das entsprechende Copy oder über die kundenspezifische Text-Datenbank (vergleiche Handbuch HINSTALL).
AREA FUER WERTETEIL ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für den Werteteil ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
AREA FUER INTERNE SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für die interne Schnittstelle ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
AREA FUER INTERNE SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für die interne Schnittstelle ist zu klein
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4329
WORK-AREA FUER VERDICHTUNGSSTUFEN ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für Verdichtungsstufen ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
AREA FUER INT. SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für die interne Schnittstelle ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
EIN SUMMENSATZ DER INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT ZU VIELE WERTE
Erklärung:
Interner Programmfehler (MCL0046)
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: AREA FUER INT. SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für die interne Schnittstelle ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL SCHLUESSEL IM KOPFSATZ FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die Anzahl der im Kopfsatz angekündigten Schlüssel ist kleiner 0 oder größer 160.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ANZAHL WERTE IM KOPFSATZ FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die Anzahl der im Kopfsatz angekündigten Werte liegt nicht im gültigen Bereich.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
DAS AKTUELLE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Es kann nur in geprüfte Arbeitsgebiete eingespeichert werden, bzw. für ein geprüftes Arbeitsgebiet Werte erfasst werden.
Maßnahme:
Prüfen Sie das Arbeitsgebiet mit der Transaktion ST06.
PROGRAMMFEHLER: NUR BEWEGUNGSANLIEFERUNG IST ZULAESSIG
Erklärung:
Interner Programmfehler: Im Kopfsatz wurde keine Bewegungsanlieferung angekündigt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN : ...
Erklärung:
Interner Programmfehler: Im Kopfsatz wurde ein ungültiges Wertedatum angekündigt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklärung:
Für die Werterfassung ist eine aktive Verdichtungsstufe erforderlich, in die Daten gebucht werden.
Maßnahme:
Überprüfen Sie Ihre Arbeitsgebietsdefinition mit der Transaktion ST06 und Ihre Erfass-Anforderung.
WERTENUMMER KLEINER EINS IM KOPFSATZ GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler: Es wurde im Kopfsatz eine Wert mit unzulässiger Wertenummer angekündigt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: AREA FUER PARAM-DB-UPDATES ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für die Parameter-DB-Updates ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
Erklärung:
Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
Maßnahme:
Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder führen Sie die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie mehrmals) durch.
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
Erklärung:
Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
Maßnahme:
Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder führen Sie die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie mehrmals) durch.
UNZULASSIGER WERT ... IN EXTERNER SCHNITTSTELLE GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler: Der Wert mit der angegebenen Wertenummer wurde nicht im Kopfsatz angekündigt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE ZEIT ... IN EXTERNER SCHNITTSTSTELLE GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die angegebene Zeit in der externen Schnittstelle wurde nicht im Kopfsatz angekündigt (liegt außerhalb des gültigen Intervalls).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
frei
BITSCHLUESSEL DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
Erklärung:
Der Erfassdialog ist nicht für Bitschlüssel konzipiert.
Maßnahme:
Ändern Sie Ihre Erfassanforderung.
FALSCHE ARBEITSGEBIETS-NUMMER IM KOPFSATZ
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die im Kopfsatz angekündigte Arbeitsgebietsnummer liegt außerhalb des gültigen Intervalls für Arbeitsgebietsnummern. Die maximale Arbeitsgebietsnummer liegt dabei installationsabhängig zwischen 50 und 200.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
BEIM WERT ... STILLGELEGTE VERDICHTUNGSSTUFE ZU WEIT EINGESPEICHERT
Erklärung:
Der angegebene Wert wurde in einer stillgelegten Verdichtungsstufe zu weit eingespeichert.
Maßnahme:
Überprüfen Sie Ihre Arbeitsgebietsdefinition mit der Transaktion ST06.
FREI
SCHLUESSEL ... NICHT ALS VERWENDETER SCHLUESSEL GEFUNDEN
Erklärung:
Der Schlüssel mit der angegebenen Schlüsselnummer wurde im Arbeitsgebiet nicht als verwendet gefunden. Dieses ist ein interner Fehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
WERT .. BESITZT KEINE BASIS
Erklärung:
Für den Erfassdialog muss der Erfasswert eine Basis besitzen.
Maßnahme:
Ändern Sie Ihre Erfassanforderung.
PROGRAMMFEHLER: DB Fehler .. in Segment ... bei OPCODE ..
Erklärung:
Fehler beim Zugriff auf die Summen-DB (MCL0098)
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Summendatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
Erklärung:
Es ist der angegebene Fehler beim Entdichten des Summensatzes aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE SUMMEN-DB-ZUGRIFFE ERFORDERLICH
Erklärung:
Maßnahme:
Verkleinern, bzw. passen Sie Ihre Erfassanforderung an, so dass weniger Summen-DB-Zugriffe erforderlich sind. Wenden Sie sich gegebenenfalls an den ASS-Systemadministrator um sich für mehr Summen-DB-Zugriffe berechtigen zu lassen.
FREI
WERTEDATUM ZU KLEIN (ES EXISTIEREN NICHT EINGESPEICHERTE VERDICHTUNGSSTUFEN)
Erklärung:
Das minimale Erfassdatum zu einem Wert darf nicht vor dem Datum der Ersteinspeicherung bezüglich der zugehörigen Basisverdichtungsstufenmenge liegen.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Erfassanforderung.
ZUM WERT ... EXISTIERT KEINE AKTIVE BASIS-VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Für den Erfassdialog benötigen Sie eine aktive Basis-Verdichtungsstufe zu jedem zu erfassenden Wert.
Maßnahme:
Um die gewünschten Werte bespeichern zu können, ist eine Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes erforderlich.
INTERNER FEHLER: AKTIVE BASIS NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
s. ASS4359
Maßnahme:
s. ASS4359
FEHLENDE SCHLUESSELINHALTE NICHT EINDEUTIG ERGAENZBAR
Erklärung:
Es lassen sich die Schlüsselinhalte fehlender Schlüssel der zugehörigen (Basis-)Verdichtungsstufe(n) nicht eindeutig ermitteln.
Maßnahme:
Passen Sie Ihre Erfassanforderung entsprechend an.
FEHLER BEI DER EURO-UMRECHNUNG (MCL0014)
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGER WERTE-INDEX BEI EINEM EURO-WERT GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler: Index auf den Euro-Umrechnungsfaktor ungültig
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ABSOLUTE WERTERFASSUNG BEI EURO-WERT ... UNZULAESSIG
Erklärung:
Maßnahme:
Ändern Sie die Erfassanforderung auf relative Werterfassung (Anpassung der entsprechenden Erfassformel) ab.
PROGRAMMFEHLER: MASKE-AKT UNBEKANNT
Erklärung:
Beim Erfassdialog sollen Gegenbuchungen erzeugt werden. Hierbei ist ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
SCHLUESSEL ..... AUS REF-ANFORDERUNG FEHLT IM AG DER ERFASS-ANF.
Erklärung:
Beim Erfassdialog sollen erfasste Daten mit Hilfe einer Referenz-Anforderung verrechnet werden. Die Referenz-Anforderung enthält einen Schlüssel, der im AG, für das die Daten erfasst werden, gar nicht vorkommt. Es ist nicht definiert, was mit diesem Schlüssel gemacht werden soll.
Maßnahme:
Referenz-Anforderung anpassen.
SCHLUESSEL ..... AUS REFERENZANFORDERUNG FEHLT IN BASIS-VST
Erklärung:
Beim Erfassdialog sollen erfasste Daten mit Hilfe einer Referenz-Anforderung verrechnet werden. Die Referenz-Anforderung enthält einen Schlüssel, der in der Basis-Verdichtungsstufe von erfassten Werten gar nicht vorkommt. Der genannte Schlüssel wird für das Verbuchen jedoch benötigt.
Maßnahme:
Referenz-Anforderung anpassen.
SCHLUESSEL ..... ZUM RW ..... FEHLT IN ERFASS-/REFERENZANF.
Erklärung:
Um den in der Meldung genannten Rechenwert beim Erfass-Dialog verbuchen zu können, muss der genannte Schlüssel geliefert werden. Der genannte Schlüssel muss in der Erfass-Anforderung enthalten sein oder mit Hilfe einer Referenz-Anforderung bereitgestellt werden.
Maßnahme:
Erfass-Anforderung bzw. Referenz-Anforderung anpassen.
TAGESANGABEN FEHLEN IN DER EXT. SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Beim Erfassdialog sollen Daten in ein Tages-AG eingespeichert werden. Bei den hierfür bereitgestellten Daten fehlen die Tagesangaben. Diese Fehlermeldung sollte nicht auftreten, da vorausgehende Prüfungen die genannte Situation verhindern sollten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TAGESANGABEN IN DER EXT. SCHNITTSTELLE UNBRAUCHBAR
Erklärung:
Beim Erfassdialog sollen Daten in ein Monats-AG eingespeichert werden. Die hierfür bereitgestellten Daten enthalten Tagesangaben. Diese Fehlermeldung sollte nicht auftreten, da vorausgehende Prüfungen die genannte Situation verhindern sollten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULASSIGE SATZLAENGE IN DER INTERNEN SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Interner Programmfehler: Das Satzlängenfeld der internen Schnittstelle wurde falsch belegt oder ist defekt. Die Satzlänge liegt nicht im gültigen Intervall zwischen der minimalen und maximalen Satzlänge.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler: Der Kopfsatz der internen Schnittstelle besitzt nicht die richtige Satzlänge.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI SUMMEN-DB-ZUGRIFF
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die zu bespeichernde Summendatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: UNGUELTIGER STATEMENTANFANG: ...
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die Satzart für die Updates auf die Steuerungsdatenbank ist defekt (Satzart unbekannt).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI STEUERUNGS-DB-ZUGRIFF (MCL0086)
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
Erklärung:
Beim Entdichten eines Summensatzes hat das MCL0003 einen Fehler geliefert.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM MISCHEN (MCL0004)
Erklärung:
Beim Zusammenmischen von Summensätzen lieferte das Unterprogramm MCL0004 einen Fehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM VERDICHTEN (MCL0002)
Erklärung:
Das MCL0002 ist mit dem angegebenen RTC, beim Verdichten von Summensätzen abgebrochen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
SATZLAENGE ZU GROSS IN SU-DB: ...
Erklärung:
In der angegebenen Summendatenbank ist die Satzlänge zu groß geworden.
Maßnahme:
Es ist eine Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes erforderlich. Dieses kann z.B. durch zeitliches Splitten (PCL1042) von Verdichtungsstufen erfolgen (siehe Handbuch HBETRIE2).
KOPFSATZ IN SUMMEN-DB ... FEHLERHAFT
Erklärung:
Der Kopfsatz Ihrer Summendatenbank ist defekt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ANZAHL SAETZE IN VERDICHTUNGSSTUFE ... NEGATIV
Erklärung:
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
KOPFSATZ DER SUMMEN-DB ... ENTHAELT FALSCHE AG-NUMMER
Erklärung:
Interner Programmfehler: Im Kopfsatz der Summendatenbank ist eine falsche Arbeitsgebietsnummer angegeben.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZAEHLER-TAB UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Interner Programmfehler: Überlauf einer internen Tabellenstruktur.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ HAT FALSCHE SATZLAENGE
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI SCHLUESSEL-DB-ZUGRIFF (MCL0073)
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI Werte-DB-ZUGRIFF (MCL0085)
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI AG-Cache-ZUGRIFF
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
....
Erklärung:
Beim Serialisieren ist ein Fehler aufgetreten, der in der Fehlermeldung näher erläutert wird.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE WERT-/ZEITKOMBINATIONEN IM SUMMENSATZ
Erklärung:
Bei einer bestimmten Schlüsselkombination in einer Verdichtungsstufe kommen sehr viele Werte mit sehr vielen Zeiten vor (Tages-AG oder Arbeitsgebiet mit Folgesummensätzen). Diese sehr lange Historie kann nicht mehr abgespeichert werden.
Maßnahme:
Das betreffende Arbeitsgebiet muss reorganisiert werden. Verdichtungsstufen müssen gesplittet bzw. stillgelegt werden. Siehe hierzu die Reorganisationsprogramme PCL1011 bzw. PCL1042.
KEINE GENUEGEND GROSSE WORK-AREA GEFUNDEN
Erklärung:
Diese Meldung kommt nur bei Tages-AG's oder
Arbeitsgebieten mit Folgesummensätzen vor.
Bei einer bestimmten Schlüsselkombination in einer
Verdichtungsstufe wird die gesamte alte Historie
in eine Area eingelesen, bevor irgendwelche Änderungen
auf den betreffenden Summensätzen vorgenommen werden.
Der Platzbedarf beträgt:
( größte laufende Nr der Summensätze + 1 )
* ( SL-DB-MAX + 2) (siehe sst1126).
Dieser PLatz steht nicht zur Verfügung.
Hierbei ist zu beachten:
- Area 1 wird für die interne Schnittstelle benutzt
- Area 3 wird für DB-Updates benutzt.
Der benötigte Platz muss in einer Area ungleich 1
und ungleich 3 zur Verfügung stehen.
Maßnahme:
Area's für PCL1303 anpassen.
WORK-AREA UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Diese Meldung kommt nur bei Tages-AG's oder Arbeitsgebieten mit Folgesummensätzen vor. Es handelt sich um die bei ASS4420 beschriebene Situation. Diese Meldung darf eigentlich nie auftreten, da sie bereits mit ASS4420 behandelt wird.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
INKONSISTENTE SUMMENSAETZE GEFUNDEN
Erklärung:
Katastrophe: In der betreffenden Summendatenbank gibt es kaputte Summensätze.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEI AUFRUF MCL0479: OPC ..., RTC ..
Erklärung:
Interner Programmfehler: Das Programm MCL0479 hat beim angegebenen OPC den angegebenen RTC geliefert. MCL0479 wird für den logischen Zugriff auf Dateien verwendet, wenn die ASS-Excel-Oberfläche im Durchgriff eingesetzt wird.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UEBERLAUF: AREA ... ZU KLEIN
Erklärung:
Der angegebene interne Speicherbereich (AREA) ist zu klein.
Maßnahme:
Verringern Sie das Datenvolumen Ihrer Erfassanforderung. Oder vergrößern Sie gegebenenfalls die angegebene Area, wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren ASS-Systembetreuer.
UEBERLAUF: ZU VIELE SCHLUESSEL / WERTE FUER KOPFSATZ
Erklärung:
Die Erfassanforderung ist zu groß dimensioniert. Sie enthält zu viele Schlüssel oder Werte.
Maßnahme:
Verringern Sie den Umfang Ihrer Erfassanforderung.
INTERNER FEHLER: ZEITRAUM FEHLT
Erklärung:
Interner Programmfehler: In der notwendigen DBF-Datei wurde von der ASS-Excel-Oberfläche kein Zeitraum zur Verfügung gestellt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: FEHLERHAFTER DBF-KOPFSATZ, REASON-CODE ...
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die von der ASS-Excel-Oberfläche erzeugte DBF-Datei ist defekt. Der Defekt lasst sich anhand des angegebenen Reason-Codes näher bestimmen:
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: UNZUL. SCHLUESSEL- / WERTENUMMER IN DBF-KOPFSATZ
Erklärung:
Interner Programmfehler: Schlüssel oder Wertenummer ließ sich nicht über das MCL0208 ermitteln.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: ZEIT IN DBF-DATEI NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die Angaben in der DBF-Datei müssen zeitlich aufsteigend sortiert sein.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLERHAFTER DBF-SUMMENSATZ, REASON-CODE ...
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE ERFASS-WERTE
Erklärung:
Ihre Erfassanforderung enthält zu viele Erfasswerte.
Maßnahme:
Verringern Sie die Anzahl Ihrer Erfasswerte in Ihrer Erfassanforderung.
INTERNER FEHLER: WERTELAENGE FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE WERT/ZEITKOMBINATIONEN PRO SCHLUESSELKOMBINATION
Erklärung:
Pro Schlüsselkombination entstehen zu viele Werteeinträge, so dass eine interne Satzlänge überschritten wird.
Maßnahme:
Verringern Sie den Umfang Ihrer Erfassanforderung (weniger Zeitraume).
OPCODE IN MCL0627 UNZULAESSIG
Erklärung:
Interner Programmfehler: Das MCL0627 wurde mit einem falschen OPCODE aufgerufen (Versionskonflikt ?).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEI MCL0265-AUFRUF, RTC = ...
Erklärung:
Interner Programmfehler: MCL0265 (SORT) ist mit dem angegebenen Returncode abgebrochen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: UNZULAESSIGE KOMMASTELLEN IM DBF-KOPFSATZ
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die ASS-Exceloberfläche hat einen fehlerhaften DBF-Kopfsatz erzeugt. Im Werteteil ließ sich die Anzahl der Nachkommastellen nicht über das MCL0208 ermitteln.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ERFASS-ANFORDERUNG UND REFERENZ-ANFORDERUNG PASSEN NICHT ZUSAMMEN
Erklärung:
Alle Schlüssel der Erfass-Anforderung müssen auch in der Referenz-Anforderung aufgeführt sein.
Maßnahme:
Anforderungen korrigieren.
FORMEL ZUM ERFASSWERT &&P1 UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Es fehlen erforderliche Operanden.
Maßnahme:
Anforderungen korrigieren.
FORMEL ZUM ERFASSWERT &&P1 ENTHAELT UNZULAESSIGE OPERANDEN
Erklärung:
Es dürfen nur arithmetische Ausdrücke verwendet werden mit weiteren definierten Formeln, nicht etwa GESAMT etc. Derartige Operatoren können z.B. in NN-Formeln vorher eingebunden werden.
Maßnahme:
Anforderungen korrigieren.
KEIN PLATZ IN AREA FUER FORMEL
Erklärung:
Der Bereich, der die Formeln aufnehmen soll, ist übergelaufen.
Maßnahme:
Formeln verkleinern oder über AP-Übermittlung Vergrößerung der Bereiche erwirken.
BEIM ERFASSWERT &&P1 KANN EIN WERT NICHT BERECHNET WERDEN
Erklärung:
Meistens Zahlenüberlauf.
Maßnahme:
Genauigkeit in Formeln verringern, sonst AP-Übermittlung.
EIN ZEITRAUM DER ERFASS-ANFORDERUNG IST NICHT NUMERISCH
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ERGEBNIS-AREA DER REFERENZ-ANFORDERUNG IST ZU KLEIN
Erklärung:
Das Ergebnis beim Zusammenführen von Erfass- und Referenz-Anforderung ist zu groß.
Maßnahme:
Anforderungen verkleinern oder über AP-Übermittlung Vergrößerung der entsprechenden Bereiche erwirken.
UNBEKANNTER FELDTYP IN ERFASS-ANFORDERUNG GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL DER ERFASS-WERTE IST FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNBEKANNTER FELDTYP IN REFERENZ-ANFORDERUNG GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE FELDER IN DER AUSGABE DER REFERENZ-ANFORDERUNG
Erklärung:
Das Ergebnis beim Zusammenführen von Erfass- und Referenz-Anforderung ist zu groß.
Maßnahme:
Anforderungen verkleinern.
SAETZE DER AUSGABE DER REFERENZ-ANFORDERUNG ZU LANG
Erklärung:
Das Ergebnis beim Zusammenführen von Erfass- und Referenz-Anforderung ist zu groß.
Maßnahme:
Anforderungen verkleinern.
ZU VIELE ERFASS-WERTE
Erklärung:
Es sind bis zu 10 Erfass-Werte erlaubt.
Maßnahme:
Erfass-Anforderungen verkleinern.
RECHENFEHLER BEI RUNDUNGSAUSGLEICH
Erklärung:
Meistens Zahlenüberlauf. Kann beim Rundungsausgleich passieren.
Maßnahme:
Genauigkeit in Formeln verringern oder mit Rundungsmethode "0" arbeiten, sonst AP-Übermittlung.
RUNDUNGSDIFFERENZ ZU GROSS
Erklärung:
Rundungsausgleich macht bei diesen Formeln keinen Sinn.
Maßnahme:
Mit Rundungsmethode "0" arbeiten.
UNGUELTIGE RUNDUNGSMETHODE
Erklärung:
Es sind nur die Rundungsmethoden "0","1","2","3","4","5" erlaubt.
Maßnahme:
Parameter korrigieren.
PROGRAMM-SCHLEIFE IN B60079
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
BEI ZEITRAUM UNZULAESSIGEN TAG GEFUNDEN
Erklärung:
Beim Verrechnen der erfassten Daten mit einer Referenzanforderung wird der Tag benötigt (Tages-AG). Ein Tag ist nicht korrekt ermittelt worden. Dies deutet auf einen Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FUER ARBEITSGEBIET &&P1 FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklärung:
siehe ASS2900
Maßnahme:
siehe ASS2900
FEHLER: &&P1 IM UNTERPROGRAMM &&P2
Erklärung:
siehe ASS2901 und ASS2921 für Dateifehler aus MCL0412/MCL0413 Ein H4 kann beim Hostdurchgriff unter IMS auch bedeuten, dass eine der drei Speicherdateien (SST1798) zu klein ist.
Maßnahme:
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ..........................
Erklärung:
siehe ASS2902
Maßnahme:
siehe ASS2902
......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklärung:
siehe ASS3404
Maßnahme:
siehe ASS3404
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT, ERLAUBT .............
Erklärung:
siehe ASS3405
Maßnahme:
siehe ASS3405
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklärung:
siehe ASS3406
Maßnahme:
siehe ASS3406
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
siehe ASS3407
Maßnahme:
siehe ASS3407
FEHLER BEI MCLL126-AUFRUF: meldung und ggf. parameter
Erklärung:
siehe ASS3064
Maßnahme:
siehe ASS3064
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
Erklärung:
siehe ASS3417
Maßnahme:
siehe ASS3417
FELD ...... NICHT (MEHR) VORHANDEN
Erklärung:
siehe ASS4124
Maßnahme:
siehe ASS4124
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
Erklärung:
siehe ASS2904
Maßnahme:
siehe ASS2904
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
siehe ASS2321
Maßnahme:
siehe ASS2321
FEHLER &&P1 BEIM EINREIHEN (EV. SPAETER NOCHMAL VERSUCHEN)
Erklärung:
Interner Stolperer oder Stau beim Bedienen der einzelnen Benutzer.
Maßnahme:
Nach kurzer Wartezeit erneuter Versuch.
UNZULAESSIGE EURO-OPTION (Z.B. OHNE-REF-WERTE) BEI WERTEERFASSUNG
Erklärung:
noch nachzutragen
Maßnahme:
noch nachzutragen
ZU VIELE ERFASS-WERTE
Erklärung:
Es sind maximal 10 Erfasswerte zugelassen.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
PARAMETER FUER DIE REFERENZ-ANFORDERUNG SIND UNVOLLSTAENDIG/FALSCH
Erklärung:
Es gibt die Parameter:
Die ersten beiden sind erforderlich, die anderen optional und auf 0, falls nicht angegeben.
Maßnahme:
Parameter ergänzen bzw. korrigieren.
REFERENZ-ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Wahrscheinlich Schreibfehler bei &&REF_BIB bzw. &&REF_ANF oder die Anforderung ist versehentlich gelöscht worden.
Maßnahme:
Parameter korrigieren oder Referenz-Anforderung neu aufbauen.
VERKETTETE BZW. JOIN-ANFORDERUNG IST ALS REFERENZANFORDERUNG UNZUL.
Erklärung:
Es sind nur klassische Anforderungen zugelassen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
WERTE MUSS EINZIGER SPALTENSCHLUESSEL IN REFERENZANFORDERUNG SEIN
Erklärung:
Weitere Spaltenschlüssel würden für den Zweck der Referenz-Anforderung keinen Sinn ergeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
REFERENZ-ANF. MUSS ZEITRAUM MIT GENAU EINEM ZEITPUNKT ALS KS/ZS ENTHALTEN
Erklärung:
Wenn die zeitliche Distanz 0 ist, darf nur ein Zeitpunkt in der Referenz-Anforderung angegeben werden.
Maßnahme:
&&REF_DIST oder Zeitraum korrigieren.
REFERENZ-ANFORDERUNG MUSS ZEITRAUM ALS KS/ZS ENTHALTEN
Erklärung:
Wenn eine zeitliche Distanz ungleich 0 angegeben ist, muss ZEITRAUM Kopf- oder Zeilenschlüssel sein.
Maßnahme:
&&REF_DIST oder Anforderung korrigieren.
REFERENZ-ANFORDERUNG BENOETIGT ZU VIELE KS/ZS
Erklärung:
Die Referenz-Anforderung wird intern ergänzt. Dabei ist ein Überlauf eingetreten.
Maßnahme:
Anzahl Schlüssel reduzieren.
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
Erklärung:
Der genannte Schlüssel ist in der Erfass-Anforderung, zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehört, als KS oder ZS angefordert. Er ist jedoch nicht in der Referenz-Anforderung als KS oder ZS angefordert.
Maßnahme:
Den genannten Schlüssel in der Referenz-Anforderung als KS oder ZS anfordern.
SPLIT-SCHLUESSEL ..... IST IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG ENTHALTEN
Erklärung:
Der genannte Schlüssel kommt in der Erfass-Anforderung, zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehört, als Folge-Schlüssel eines Split-Schlüssels vor. Er darf in der Referenz-Anforderung nicht als KS oder ZS angefordert werden.
Maßnahme:
Den genannten Schlüssel aus der Referenz-Anforderung entfernen.
SCHLUESSEL ..... DER REFERENZ-ANF. HAT AUSPRAEGUNGEN ANGEFORDERT
Erklärung:
Der genannte Schlüssel kommt in der Erfass-Anforderung, zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehört, als KS oder ZS vor, ebenso in der Referenz-Anforderung. Da die Schlüsselausprägungen der Schlüssel der Erfass-Anforderung aus der Werterfassung als angefordert übernommen werden, dürfen bei diesen Schlüsseln in der Referenz-Anforderung keine Schlüsselausprägungen explizit angefordert werden.
Maßnahme:
Bei dem genannten Schlüssel in der Referenz-Anforderung die angeforderten Schlüsselausprägungen entfernen.
SCHLUESSEL ..... MEHRFACH ANGEFORDERT (IN REFERENZ-ANF.)
Erklärung:
Der genannte Schlüssel ist in der Referenz-Anforderung einer Erfass-Anforderung mehrfach angefordert. Mehrfachanforderungen von Schlüsseln sind in Referenzanforderungen unzulässig.
Maßnahme:
Die Referenz-Anforderung anpassen.
PARAMETERART KY IN REFERENZANFORDERUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
Um Mehrfachanforderungen von Schlüsseln zu vermeiden (siehe ASS4629), wird in Referenzanforderungen die Parameterart KY nicht zugelassen.
Maßnahme:
Die Referenz-Anforderung anpassen.
PARAMETER ... BEI TAGES-AG UNZULAESSIG
Erklärung:
Der genannte Parameter wird in einer Erfass-Anforderung verwendet. Er macht bei Tages-AG's jedoch keinen Sinn bzw. ist bei Tages-AG's nicht zugelassen (z.B. eine eingegebene Zahl auf mehrere Monate verteilen).
Maßnahme:
Die Erfass-Anforderung anpassen.
PARAMETER ... BEI MONATS-AG UNZULAESSIG
Erklärung:
Der genannte Parameter wird in einer Erfass-Anforderung verwendet. Er macht bei Monats-AG's jedoch keinen Sinn, weil er sich auf Tage bezieht.
Maßnahme:
Die Erfass-Anforderung anpassen.
PROGRAMMFEHLER: BEI GRUPPIERUNG ... RELATION NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung wurde eine Schlüsselrelation nicht gefunden, die in einer Joinanforderung in einer 'IF SCHLUESSEL'-Formel angesprochen wird, welche auf eine Gruppierung Bezug nimmt.
Maßnahme:
ASS-Team verständigen.
PROGRAMMFEHLER: BEI GRUPPIERUNG ... KEEXL FALSCH
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung wurde eine interne Längentabelle zu einer Relation falsch aufgebaut, die in einer 'IF SCHLUESSEL'-Formel angesprochen wird, welche auf eine Gruppierung Bezug nimmt.
Maßnahme:
ASS-Team verständigen.
ANFORDERUNG ENTHAELT MEHR ALS ... JOIN-ANFORDERUNGEN
Erklärung:
Es soll eine Joinanforderung ausgeführt werden, unter deren Unteranforderungen wiederum Joinanforderungen sind, welche wiederum Joinanforderungen enthalten können. Die Gesamtanzahl der so ermittelten Joinanforderungen darf die genannte Zahl nicht überschreiten (diese ist für ASS am PC und am Host unterschiedlich).
Maßnahme:
Gesamtanzahl der Joinanforderungen reduzieren.
UNZUL. JOINTIEFE: ... ENTHAELT JOINANF. ...
Erklärung:
Installationsabhängig ist festgelegt, wie tief Joinanforderungen ineinander verschachtelt werden können. Die erstgenannte Joinanforderung liegt bereits in der tiefstmöglichen Joinebene, enthält aber wiederum eine Joinanforderung (die zweite genannte). Die max. Tiefe ist standardmäßig 2 (Joinanf. in Joinanf.), kann aber über die Textdatenbankvariable "JOIN-TIEFE" verändert werden (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Maßnahme:
Die zweitgenannte Joinanforderung aus den Unteranforderungen der erstgenannten Joinanforderung entfernen oder die max. mögliche Jointiefe erhöhen (hierfür den ASS-Administrator konsultieren).
NN-ERS-FOLGESCHL. ... BEI IF/ZEITDIFFERENZ/WERT
Erklärung:
In einer "IF SCHLUESSEL"-, "ZEITDIFFERENZ"- oder "WERT"-Formel wird ein Schlüssel angesprochen, der direkt hinter einem Schlüssel angefordert ist, bei dem die Option "NN Ersetzen" angefordert ist. Dies ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Formel ändern oder "NN Ersetzen"-Option beim vorderen Schlüssel entfernen.
Fehler bzgl. MCL0897, dass dieser zu oft aufgerufen wurde
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter D A 2971 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter D A 2972 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter D A 2973 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter D A 2974 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter D A 2975 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter D A 2976 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter D A 2977 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter D A 2978 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter D A 2979 mit einem Parameter angelegt werden.
Fehler von MCL0097 bzw. MCL0897 Fehler .... im Textierungsexit
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
D A 2980 mit einem Parameter angelegt werden. Als Muster kann
D F 2980 dienen.
Fehler beginnend mit SY weisen auf einen Datenbank-Fehler
hin. Die letzten 2 Zeichen sind dann der Fehlercode.