ASS Fehlerhandbuch

Dokumentationsübersicht

Einleitung

Die Dokumentation der ASS-Fehlernummern ist auf verschiedene Fehlerhandbücher aufgeteilt, um die einzelnen Handbücher nicht zu dick werden zu lassen. Thematisch sind die Handbücher folgendermaßen aufgeteilt:

Allgemeine Vorbemerkung zu Datenbankfehlern

ASS wurde ursprünglich in einer IMS/DLI-Umgebung entwickelt. DLI arbeitet mit Returncodes (Fehlercodes), die 2 Bytes lang sind und alphanumerisches Format haben. Aus diesem Grund arbeitet auch ASS mit derartigen Returncodes. In anderen DB-Umgebungen wird u.U. mit andersformatigen Fehlercodes gearbeitet.

Tritt ein Datenbankfehler auf, so wird i.a. zusätzlich zum Returncode ein Segmentname ausgegeben. Aus dem Segmentnamen kann geschlossen werden, in welcher Datenbank der Fehler aufgetreten ist. Die Zuordnung von Segmentname zu Datenbank kann der folgenden Tabelle entnommen werden.

Segmentname Datenbank
SST001WE
Wertedatenbank         (DST001)
SST002WA
Wertedatenbank         (DST001)
SST011SA
Schlüsseldatenbank     (DST002)
SST011KY
Schlüsseldatenbank     (DST002)
SST012GR
Schlüsseldatenbank     (DST002)
SST013SA
Schlüsseldatenbank     (DST002)
SST014GZ
Schlüsseldatenbank     (DST002)
SST021CO
Steuerungsdatenbank    (DST003)
SST022VS
Steuerungsdatenbank    (DST003)
SST023CV
Steuerungsdatenbank    (DST003)
SST024SA
Steuerungsdatenbank    (DST003)
SST025VW
Steuerungsdatenbank    (DST003)
SST026AR
Steuerungsdatenbank    (DST003)
SST031SU
Summendatenbank        (DST110 - DSTX00)
SST041BI
Anforderungsdatenbank  (DST004)
SST051SP
SPA-Datenbank          (DST005)
SST061EX
Ext. Schnittstelle auf
Schlüssel-Datenbank    (DST002)

OPCODE:

GU   GHU  GG   GHN  GN   GHN   lesen
GNAG GLAG GLU  GLN  GG7        lesen
DLET DEL  DELV                 löschen
ISRT ISRF ISRV                 einfügen
REPL REPV                      ändern
OFNI                           Information
OPIN OPIO OPOU                 öffnen
CLOS CLOE CLSE                 schließen
ET                             bestätigen
ROLB                           zurücksetzen

VSAM (Batch)

Der Statuscode wird hexadezimal oder umgeschlüsselt jeweils in zwei Zeichen angezeigt.

Im Batch werden die Fehler zusätzlich noch im JES-Protokoll genauer angelistet und zwar in der Form:

Format_FehlerMeldung.png

DD-Name bezieht sich auf die fehlerhafte Datei (bei DST00A ist keine Datei betroffen). Die drei Stati ACB, RPL und allgemein geben programminterne Zustände wieder. Opcode ist die Aufrufart vom aufrufenden Programm und Returncode der an das aufrufende Programm zurückgegebene Returncode den dieses als Fehlercode anlistet.

00 Programmfehler: unbekannte Dateinummer.
01 Programmfehler: unbekannter Operationscode während die VSAM-Datei im Lese- oder Änderungsmodus geöffnet ist.
02 Programmfehler: unbekannter Operationscode während die VSAM-Datei im Lademodus geöffnet ist.
03 Programmfehler: unbekannter Operationscode bei negativer Dateinummer.
04 Programmfehler: Dateinummer 0 ist reserviert.
05 Programmfehler: unzulässige Dateinummer für den Operationscode INIT.
06 Programmfehler: unzulässige Dateinummer für den Operationscode TEST.

Meldungen bezüglich VSAM sind zum Beispiel in den beiden IBM-Manuals "VSAM Administration: Macro Instruction Reference" (Return, Component und Reason Code) und "DE/EF: Catalog Diagnosis Reference" (Request Type) beschrieben.

VSAM (CICS)

AM Implementationsproblem, readnext Summen-DB nach Checkpoint
EL Implementationsproblem, readnext nicht mehr möglich
HA Fehler bei exec cics read
HB Fehler bei exec cics delete
HO Implementationsfehler
H1 Fehler bei exec cics startbr
H2 Fehler bei exec cics readnext
H3 Fehler bei exec cics readnext
H4 Fehler bei exec cics read
H5 Fehler bei exec cics read
H6 Fehler bei exec cics read
H7 Fehler bei exec cics read
H8 Fehler bei exec cics rewrite
H9 Fehler bei exec cics write
PM duplicate key

Die Fehler H1 bis H9 und HA bis HB bedeuten entweder einen Cluster-Fehler, eine inkorrekte Zuweisung an CICS oder wahrscheinlicher auf einen geschlossenen Cluster.

DL/I

GG
paralleler Updatejob
V1
Satz zu kurz oder zu lang

DB2

AJ abweichende Key-Länge
AM Zugriff auf Summendatenbank ist nicht implementiert
EL Satz der Summendatenbank zu gross bei UPDATE und INSERT
GE nicht gefunden bei SELECT, UPDATE, DELETE und aus logischen Zusammenhang heraus
HO unzulässiger Opcode oder illegale Parameter
unbekanntes oder inkonsistentes Segment
HX Rollback für das DC-System
HY inkonsistentes mehrsätziges Segment
II einzufügender Satz existiert bereits bei INSERT
NI Bezeichnung/Abkürzung des Arbeitsgebiets ist nicht eindeutig

Alles andere ist der DB2-SQLCODE, der 50-adisch kodiert ist (siehe Handbuch EDB2 oder das Modul MST0125). Standardmäßig wird auch die DSN-Meldung ins Systemlog ausgegeben.

ADABAS

ADABAS arbeitet mit Halbworten. Daher werden diese hexadezimal angezeigt (z. B. '09' für 9, '0A' für 10 und '30' für 48). Nur bei den installationsabhängigen Includes zum Öffnen und Schließen von ADABAS wird der Fehlercode dezimal angezeigt.

Dabei bedeuten zum Beispiel die folgenden Response-Codes:

Response Subcode Bedeutung
93 Aktivitäts-Zeitlimit überschritten
entweder die timeout Angabe vergrößern lassen oder das Problem dem ASS-Team melden
15 zu kleiner ADABAS Arbeitsbereich
einfachste Maßnahme: PARM='OPEN=E'
also exklusiver Open
17 File durch anderen Job exklusiv geöffnet
9 Empfehlung: Filereorg
47 zu viele Sätze in der Hold-Queue
einfachste Maßnahme: PARM='OPEN=E'
also exklusiver Open
Bei OPEN=U wird die Hold-Queue nur durch Checkpoints freigegeben falls der DD-Name ASSCPLS angegeben ist
489 exklusiver Open nicht möglich, da durch anderen User bereits geöffnet
32 Update-Open nicht möglich, da durch anderen User bereits exklusiv geöffnet
53 kann auch ein Problem der ADABAS Version 8 sein
70 zu viele sequentielle Kommandos
wahrscheinlich durch Parallelläufe, auch mit AccessOpen
77 File konnte nicht vergrößert werden
299 unbekannte Umgebung im installationsabhängigen Copy SST7104 zum Aufruf von ADABAS im Batch und Online
302 (IE) logische Filenummer nicht in TABEX (SST7100) (ADABAS-Erweiterung)
352 (M0) logische Filenummer kann nicht umgesetzt werden (ADABAS-Erweiterung)

In der COBOL-Version werden die ADABAS-Fehler auch im Job-Log als ASS9A99 ausgegeben.

UDS-Statuscodes (SIEMENS)

Aus den oben genannten Gründen stehen auch für UDS-Statuscodes nur zwei Bytes zur Verfügung. Um damit auszukommen, werden die UDS-Statuscodes in ein Zahlensystem zur Basis 36 umgeschlüsselt, wobei die zweistelligen Zahlenwerte von 10 bis 36 durch die entsprechenden Buchstaben des Alphabets repräsentiert werden.

   Angezeigtes Zeichen:   0  1  2  3  4  5  6  7  8  9  A  B
   Wert               :   0  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10 11

   Angezeigtes Zeichen:   C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N
   Wert               :   12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

   Angezeigtes Zeichen:   O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z
   Wert               :   24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

Bei der Entschlüsselung der beiden angezeigten Zeichen muss nun der jeweils einem Zeichen entsprechende Wert ermittelt werden.
Es gilt dann : UDS-Statuscode = Wert für das Zeichen im linken Byte * 36 + Wert für das Zeichen im rechten Byte.

Beispiel:

Der UDS-Statuscode für einen ASS-Returncode MC errechnet sich folgendermaßen:
Dem Zeichen M entspricht der Wert 22, dem Zeichen C der Wert 12. Es gilt dann:
UDS-Code = 22 * 36 + 12 = 804.

Anschließend müsste man nun in der SIEMENS-Übersicht der Statuscodes der DML den Code 804 erfragen.

ISAM-Statuscodes (SIEMENS)

ISAM-Fehler werden über den EXLST-Ausgang abgefangen. Die Bedeutung der einzelnen Ausgänge ist im Siemens-Handbuch DVS beim Makro EXLST beschrieben.

Returncode EXLST-Ausgang
GE EOFADDR
CO COMMON
CR CLOSER
OR
-
-
OR
OPENER
OPENX
OPENZ
OPENC
HR ERRADDR
IB ISPERR
LO LOCK
NO NODEV
NS NOSPACE
SC SEQCHK
GE NOFIND
HI USERERR
NI DUPEKY

'GE' Satz nicht gefunden oder Dateiende.
'CR' Fehler beim Schließen der Datei.
'OR' Fehler beim Öffnen der Datei
'HR' Hardwarefehler.
'IB' Kein Platz für Indexerweiterung.
'LO' Datei kann nicht geöffnet werden, weil sie noch von einem anderen Prozess gesperrt ist.
'NO' Kein Gerät frei für privaten Datenträger.
'NS' Kein Platz für Dateierweiterung.
'SC' Beim Laden einer Isam-Datei trat ein Sequence-Check-Fehler auf, d.h. der Ladebestand ist nicht sortiert oder die Schlüssellängen sind falsch definiert oder es sollte zu einer Datei etwas hinzugeladen werden und die nachzuladenden Sätze sind vom Schlüsselbegriff nicht größer als die bereits existierenden.
Mögliche Ursache:
PCL1011 sortiert bei der Reorganisation nur solche Verdichtungsstufen bei denen es nötig ist. Wird zum Beispiel ein eingespeicherter Schlüssel ohne Reorganisation von 0 auf 1 gesetzt und soll später mit Reorganisation aus dem Arbeitsgebiet entfernt werden, so kann dieser Fehler beim Laden der Summendatenbank auftreten.
'HI' Falsche Zugriffslogik, Programmfehler.
'NI' Es sollte ein Satz gespeichert werden, dessen Schlüssel bereits in der betreffenden ISAM-Datei existiert.
'CO' Fehlerausgang für nicht explizit behandelte Zustände.
'LM' Auf eine Summen-DB sollte zugegriffen werden. Sie wird jedoch momentan von einem anderen Prozess verändert und ist damit für sonstige Zugriffe gesperrt.

Micro Focus


   A7  RT007  disk space exhausted
   A9  RT009  directory does not exist
   E1  RT041  corrupt indexed file
   G5  RT065  file locked
   HP         mindestens drei Summendatenbanken mit gleicher Keylänge
   T4  RT194  file size too large
   T9  RT199  internal file error
                file size not supported (> 4 GB)
                     Unwahrscheinlich, da es im allgemeinenen bis zu 36
                    Folgedateien gibt und danach der Fehler H3 kommt.
                share space exhausted
                     Wahrscheinlich ein Platzproblem auf dem
                    Datenträger.

ASS-ISAM unter Linux, Unix und Windows


   GV  Replace in Nicht-Summendatenbank auf anderes Segment oder mit
       anderer Satzlänge. Die unterschiedliche Satzlänge ist für die
       Schlüsseldatenbank ab November 2019 in 8.60 nicht mehr möglich.
   X1  open auf geöffnet
   X2  Datenbankdatei existiert nicht
   X3  Datenbankdatei kann nicht geöffnet/angelegt werden.
       Verzeichnis existiert nicht, Berechtigung oder im Zugriff eines
       anderen Prozeß.
   X6  (re)write auf ungeöffnet
   X8  Schreibfehler, also ist wahrscheinlich die Festplatte voll oder
       man hat keine Schreibrechte darauf
   X9  Lesefehler nach Datenbankende
   XC  read auf ungeöffnet
   #4  Datenbank ist zu gross geworden, es werden bereits sämtlich
       vorgesehene Datenbankdateiparts genutzt
   #B  Replace auf inexistenten Key
   #D  Datenbankdateipart ist zur Änderung geöffnet worden, aber
       nicht geschlossen worden. Ein vorheriger Lauf ist wahrscheinlich
       abgebrochen oder hat sich mit einen Dateifehler beendet.
       Seltener kann es auch einen Parallelzugriff bedeuten (lesend auf
       bereits schreibend geöffnet).
   #E  Datenbank-Keylänge ist abweichend von der errechneten des
       Arbeitsgebiets
   #I  Datenblock erwartet
   #J  nicht ASS-ISAM oder
       Indexblock erwartet
   #L  zu kurze Datenblocklänge beim Löschen

ASS-ISAM unter Windows

   KI  lesender Zugriff ist nicht möglich wegen gleichzeitigen zu
       umfangreichen Schreibzugriff
   KL  erstellender Zugriff ist nicht möglich wegen gleichzeitigen zu
       umfangreichen Lesezugriff
   KO  ändernder Zugriff ist nicht möglich wegen gleichzeitigen zu
       umfangreichen Lesezugriff
   KQ  lesender Zugriff mit vermutlich folgedem Schreibzugriff ist nicht
       möglich wegen gleichzeitigen zu umfangreichen Lesezugriff

ISAM unter Windows


   ER  Systemfehler bei der Serialisation (MCL0275)


Geblockte Tabellen (DB2 und Oracle)


   #L  Geblockte Tabelle ist geändert worden, aber die
       Verwaltungsinformation ist nicht angepasst worden. Ein
       vorheriger Lauf ist entweder abgebrochen oder ihm fehlte der
       sogenannte CLOS-Aufruf.
   #M  Keylänge der geblockten Tabelle unterschiedlich zu der
       ermittelten


TCP/IP (Windows)


   10054  connection reset by peer


Datei-Status-Codes bei COBOL


   00  successful
   02  duplicate key
   04  non conform record length
   05  optional file not present
   07  open/close invalid
   10  end of file
   14  relative record number too large
   21  sequence error
   22  duplicate alternate key
   23  record not in file
   24  boundary violation or relative record number too large
   30  permanent error
   34  boundary violation
           auch: Datei zu klein
   35  file not present
   37  not supported open mode
   38  open on locked file
   39  conflict of file attributes
           bei Micro Focus auch: falsche DB-Key-Länge
   41  file already opened
   42  file not opened
   43  no previous read
   44  invalid record size
   46  no valid next record
   47  read not possible
   48  write not possible
   49  delete or rewrite not possible
   9x  abhängig von der COBOL-Version
       IBM: VS COBOL II Language Reference
            Part 2, Procedure Division,
            Statement Operations, Input-Output Statements
       Micro Focus: Error Messages
                    Extended file status code

   Extended file status codes von Micro Focus
   An => 0n    Bn => 1n    Cn => 2n    Dn => 3n    En => 4n
   Fn    5n    Gn    6n    Hn    7n    In    8n    Jn   19n
   Kn   10n    Ln   11n    Mn   12n    nn   13n    On   14n
   Pn   15n    Qn   16n    Rn   17n    Sn   18n    Tn   19n
   Un   20n    Vn   21n    Wn   22n    Xn   23n    Yn   24n
   Zn   25n

Also wird beispielsweise aus G5 dann 65 (Gn => 6n). Im Handbuch Micro Focus COBOL Error Messages, File Status Codes sind Meldungen, deren führende Ziffer im Message-Code eine 9 ist, unter RTnnn beschrieben. So ist zum Beispiel G5 unter RT065 dokumentiert: File locked.

User Completion Code (z/OS)

U0046 bezieht sich auf ICE046A (DFSORT, out of space)

AP-Übermittlung (ASS-Problem-Übermittlung)

Es kann nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, dass bei einer bestimmten ASS-Installation Fehler oder Fehlermeldungen auftreten, die von der jeweiligen ASS-Systembetreuung nicht hinreichend analysiert oder nicht behoben werden können. In diesem Fall ist eine ASS-Problem-Übermittlung an die zentrale ASS-Wartung angebracht.

Problembestimmung:

Damit das Problem durch das ASS-Wartungspersonal analysiert werden kann, ist es erforderlich, dass der Effekt bei der ASS-Wartungszentrale reproduzierbar ist. Die hierzu nötigen Informationen sind bereitzustellen. Eine schnellere Bearbeitung ist möglich, wenn das Problem auf die kleinste, am wenigsten komplexe Form gebracht wird, welche noch den Effekt liefert.

Problemübermittlung:

Neben der oben angesprochenen Fehlerbehandlung ist die ASS Problem-Übermittlung auch zu Mitteilungen von Restriktionen vorgesehen.

Übersicht über die Fehlernummernkreise

               ST06

           Programm   |
           -----------|---------------------
           PCL0006    |       ASS0...
           MCL1001    |  ASS0001 - ASS0010, ASS0020
           MCL1002    |  ASS0011 - ASS0019, ASS0021 - ASS0029
           MCL1003    |  ASS0041 - ASS0050
           MCL1004    |  ASS0061 - ASS0080
           MCL1005    |  ASS0081 - ASS0089
           MCL1006    |  ASS0101 - ASS0110
           MCL1007    |  ASS0121 - ASS0129, ASS0051 - ASS0060
           MCL1008    |  ASS0141 - ASS0160
           MCL1009    |  ASS0181 - ASS0210
           MCL1010    |  ASS0211 - ASS0240
           MCL1011    |  ASS0241 - ASS0260
           MCL1012    |  ASS0261 - ASS0280
           MCL1013    |  ASS0281 - ASS0320
           MCL1014    |  ASS0321 - ASS0340
           MCL1015    |  ASS0341 - ASS0360
           MCL1016    |  ASS0441 - ASS0460
           MCL1017    |  ASS0461 - ASS0510, 0521 - 0530, 0090 - 0099,
                      |                     0680 - 0690
           MCL1018    |  ASS0511 - ASS0520
           MCL1019    |  ASS0531 - ASS0550
           MCL1020    |  ASS0551 - ASS0580
           MCL1021    |  ASS0581 - ASS0590
           MCL1022    |  ASS0601 - ASS0620
           MCL1023    |  ASS0621 - ASS0640
           MCL1024    |  ASS0641 - ASS0670
           MCL1025    |  ASS0671 - ASS0679
           MCL1026    |  ASS0691 - ASS0720
           MCL1027    |  ASS0721 - ASS0740
           MCL1028    |  ASS0741 - ASS0760
           MCL1029    |  ASS0761 - ASS0780
           MCL1030    |  ASS0781 - ASS0800
           MCL1032    |  ASS0880 - ASS0895
           MCL1033    |  ASS0851 - ASS0860
           MCL1034    |  ASS0901 - ASS0920
           MCL1035    |  ASS0921 - ASS0940
           MCL1036    |  ASS0941 - ASS0960
           MCL1037    |  ASS0961 - ASS0970
           MCL1038    |  ASS0971 - ASS0980
           MCL1039    |  ASS0981 - ASS0989
           MCL1040    |  ASS0161 - ASS0180
           MCL1041    |  ASS0801 - ASS0810, ASS0821 - ASS0830
           MCL1042    |  ASS0811 - ASS0820
           MCL1043    |  ASS0831 - ASS0850
           MCL1044    |  ASS0861 - ASS0879
           MCL1045    |  ASS0111 - ASS0120
           MCL1046    |  ASS0030 - ASS0039
           MCL1047    |  ASS0130 - ASS0139

               Erst- und Folgeeinspeicherung

           Programm   |
           -----------|-----------
           PCL1001    |  ASS1100-ASS1199,ASS1280-ASS1298,ASS1446-1459
           PCL1002    |  ASS1200-ASS1279,ASS1299,ASS1350-ASS1398
           PCL1013    |  ASS1300-ASS1349,ASS1399
           PCL1024    |  ASS1401-ASS1410,ASS1499
           PCL1124    |  ASS1411-ASS1445
           PCL1032    |  ASS1501-ASS1519,ASS1599
           MCL0715    |  ASS1520-ASS1540
           MCL0717    |  ASS1541-ASS1580
           PCL1052    |  ASS16..
           PCL1047    |  ASS19..

               Auswertsystem

           Programm   |
           -----------|-----------
           MCL0007    |  ASS2321-ASS2339,ASS2381-2399
           MCL0008    |  ASS2350-ASS2380
           MCL0016    |  ASS2000-ASS2099,ASS2500-ASS2519,ASS2821-2840
                      |  ASS2591-ASS2592,ASS2681-ASS2699
           MCL0017    |  ASS2100-ASS2199,ASS2800-ASS2820,ASS2580-2590
                      |  ASS2593-ASS2599,ASS2610-ASS2650
           MCL0018    |  ASS2200-ASS2249
           MCL0019    |  ASS2250-ASS2299
           MCL0079    |  ASS2301-ASS2320,ASS2340-ASS2349
           MCL0097    |  ASS4971-ASS4980
           MCL0151    |  ASS2421-ASS2460
           MCL0152    |  ASS2461-ASS2473
           MCL0153    |  ASS2474-ASS2499,ASS2520-ASS2539,ASS2450-2459
           MCL0183    |  ASS2560-ASS2579
           MCL0192    |  ASS2540-ASS2549
           MCL0576    |  ASS2601-ASS2609
           MCL0558    |  ASS2701-ASS2720
           MCL0609    |  ASS2841-ASS2860
           MCL0638    |  ASS2861-ASS2865
           MCL0639    |  ASS2866-ASS2870
           MCL0650    |  ASS2871-ASS2880
           MCL0624    |  ASS2721-ASS2799,ASS2981-ASS2999,ASS4841-4860
           MCL0659    |  ASS4821-ASS4840
           MCL0729    |  ASS2651-ASS2680
           MCL5018    |  ASS2891-ASS2899
           PCL1003    |  ASS2900-ASS2919
           PCL1016    |  ASS2920-ASS2939
           PCL1019    |  ASS2940-ASS2959
           PCL1012    |  ASS2960-ASS2979

               ST31

           Programm   |
           -----------|---------------------
           PCL0031    |       ASS3...
           MCL0023    |  ASS3001 - ASS3020
           MCL0024    |  ASS3021 - ASS3060, ASS4121 - ASS4130,
                      |  ASS3071 - ASS3080
           MCL0025    |  ASS3061 - ASS3070
           MCL0026    |  ASS3081 - ASS3099
           MCL0027    |  ASS3101 - ASS3110
           MCL0028    |  ASS3111 - ASS3120
           MCL0029    |  ASS3121 - ASS3136
           MCL0030    |  ASS3137 - ASS3180, ASS4141 - ASS4160
           MCL0031    |  ASS3181 - ASS3220, ASS4161 - ASS4180
           MCL0032    |  ASS3221 - ASS3240
           MCL0033    |  ASS3241 - ASS3260
           MCL0034    |  ASS3261 - ASS3300
           MCL0121    |  ASS3301 - ASS3320, ASS3361 - ASS3380
           MCL0171    |  ASS3321 - ASS3340
           MCL0174    |  ASS3341 - ASS3360, ASS3467 - ASS3469
           MCL0035    |  ASS3401 - ASS3430
           MCL0172    |  ASS3401 - ASS3430
           MCL0036    |  ASS3431 - ASS3460
           MCL0037    |  ASS3461 - ASS3466
           MCL0038    |  ASS3471 - ASS3500
           MCL0042    |  ASS3501 - ASS3520
           MCL0065    |  ASS3521 - ASS3540
           MCL0066    |  ASS3541 - ASS3550
           MCL0069    |  ASS3551 - ASS3580
           MCL0070    |  ASS3581 - ASS3600
           MCL0080    |  ASS3601 - ASS3630
           MCL0081    |  ASS3631 - ASS3640
           MCL0082    |  ASS3641 - ASS3660
           MCL0083    |  ASS3661 - ASS3700, ASS4041 - ASS4060
           PCL0031    |  ASS3701 - ASS3800
           MCL0040    |  ASS3801 - ASS3810
           MCL0041    |  ASS3811 - ASS3820
           MCL0141    |  ASS3851 - ASS3860
           MCL0142    |  ASS3861 - ASS3870
           MCL0144    |  ASS3871 - ASS3880
           MCL0147    |  ASS4081 - ASS4100
           MCL0160    |  ASS3901 - ASS3920
           MCL0161    |  ASS3921 - ASS3940
           MCL0162    |  ASS3941 - ASS3960
           MCL0163    |  ASS3961 - ASS3970
           MCL0164    |  ASS3971 - ASS3985
           MCL0165    |  ASS3986 - ASS3999
           MCL0167    |  ASS4001 - ASS4030, ASS4131 - ASS4140
           MCL0166    |  ASS4031 - ASS4040, ASS4811 - ASS4820
           MCL0181    |  ASS4101 - ASS4120
           MCL0182    |  ASS4171 - ASS4190
           MCL0188    |  ASS4061 - ASS4070
           MCL0189    |  ASS4071 - ASS4080
           MCL0251    |  ASS4181 - ASS4199
           MCL0254    |  ASS4200 - ASS4219
           MCL0255    |  ASS4220 - ASS4229
           MCL0256    |  ASS4240 - ASS4259
           MCL0257    |  ASS4201 - ASS4210
           MCL0258    |  ASS4260 - ASS4279
           MCL0259    |  ASS4280 - ASS4299
           MCL0621    |  ASS4300 - ASS4399
           MCL0622    |  ASS4400 - ASS4499
           MCL0627    |  ASS4501 - ASS4549
           MCL0629    |  ASS4550 - ASS4599
           MCL0666    |  ASS4731 - ASS4750
           MCL0667    |  ASS4751 - ASS4760
           MCL0668    |  ASS4801 - ASS4810
           MCL0679    |  ASS4230 - ASS4239
           MCL3356    |  ASS6150 - ASS6169
           MCL3357    |  ASS6170 - ASS6189
           MCL5020    |  ASS4700 - ASS4710
           MCL5021    |  ASS4711 - ASS4730, ASS4761 - ASS4799

               Dienstprogramme

           Programm   |
           -----------|-----------
           PCL1011    |  ASS51.. , ASS8950-ASS8999, ASS5450-ASS5499
           PCL1042    |  ASS52..
           PCL1021    |  ASS53..
           PCL1007    |  ASS5400 - ASS5449
           PCL1051    |  ASS55..

               PC-Verteilung

           Programm   |
           -----------|-----------
           PCL1225    |  ASS5601 - ASS5650
           PCL1226    |  ASS5651 - ASS5699
           PCL1227    |  ASS5701 - ASS5710
           PCL1228    |  ASS5711 - ASS5750
           PCL1224    |  ASS5751 - ASS5799

               Dienstprogramme

           Programm   |
           -----------|-----------
           PCL1057    |  ASS58..
           PCL1048    |  ASS59..
           PCL1004    |  ASS6100 - ASS6119
           PCL1304    |  ASS6120 - ASS6149
           PCL1005    |  ASS62..
           PST1014    |  ASS63..
           PCL1015    |  ASS64..
           PCL1044    |  ASS65..
           PCL1045    |  ASS66..
           PCL1043    |  ASS67..
           PCL1119    |  ASS68..
           PCL1036    |  ASS69..

               Utilities

           Programm   |
           -----------|-----------
           PCL1081    |  ASS70..
           PCL1038    |  ASS71..              (auch MCL0123)
           PCL1033    |  ASS7200 - ASS7220
           PCL1083    |  ASS7221 - ASS7240
           PCL1034    |  ASS7300 - ASS7310
           PCL1054    |  ASS74..
           PCL1055    |  ASS7500 - ASS7549
           PCL1058    |  ASS7550 - ASS7599, ASS7311-ASS7350
           PCL1078    |  ASS76..
           PCL1046    |  ASS7700 - ASS7749
           PCL1082    |  ASS7750 - ASS7799
           PCL1053    |  ASS78..
           PCL1050    |  ASS79..
           PCL1195    |  ASS800.
           PCL1198    |  ASS8010 - ASS8029
           PCL1097    |  ASS8030 - ASS8049
           PCL1194    |  ASS805.
           PCL1006    |  ASS81..
           PCL1035    |  ASS82..
           PCL1000    |  ASS83..
           PCL1049    |  ASS8401 - ASS8450
           PCL1164    |  ASS8451 - ASS8499
           PCL1056    |  ASS8500 - ASS8548
           PCL1004    |  ASS8549
           PCL1084    |  ASS8550 - ASS8569
           PCL1085    |  ASS8570 - ASS8599
           PCL1096    |  ASS8590 - ASS8599
           PCL1093    |  ASS86..
           PCL1104    |  ASS8700 - ASS8719
           PCL1105    |  ASS8720 - ASS8739
           PCL1086    |  ASS8800 - ASS8849
           PCL1206    |  ASS8850 - ASS8859
           PCL1089    |  ASS8860 - ASS8870
           PCL1112    |  ASS8871 - ASS8890
           PCL1177    |  ASS8891 - ASS8899

               ST09

           Programm   |
           -----------|-----------
           PCL0009    |
           MCL0300    |  ASS9000 - ASS9019
           MCL0301    |  ASS9020 - ASS9039 , ASS9140 - ASS9159
           MCL0302    |  ASS9040 - ASS9059
           MCL0303    |  ASS0111 - ASS0120
           MCL0304    |  ASS9080 - ASS9089
           MCL0305    |  ASS9120 - ASS9139
           MCL0306    |  ASS9161 - ASS9170
           MCL0307    |  ASS9171 - ASS9180
           MCL0308    |  ASS9090 - ASS9099
           MCL0309    |  ASS9100 - ASS9119

               Utilities

           Programm   |
           -----------|-----------
           MCLXXXX    |  ASS9500 - ASS9540
           PCL1098    |  ASS9580 - ASS9599
           PCL1088    |  ASS9600 - ASS9610
           PCL1125    |  ASS9611 - ASS9630
           PCL1022    |  ASS9800 - ASS9819
           PCL1079    |  ASS999.

               Durchgriff

           Programm   |
           -----------|-----------
           PCL1303    |  ASS4600 - ASS4699

               Batch und Online

           Programm   |
           -----------|-----------
           MCL0449    |  ASSABND  MVS, OS/390, z/OS und Unix
           MCL0538    |  ASSAIN.  ASS.AIN
           MCL5114    |  ASSAI0.
           MCL3300    |  ASSAI1.
           SST1018    |  ASSAU06  PCL0006
           SST1990    |  ASSAU09  PCL0009
           MCL0453    |  ASSA00.  ADABAS
           MCL0454    |  ASSA454
           MCL0237    |  ASSCD0.
           SST7991    |  ASSCE0.  execption handler Aktivierung
           MCL0231    |  ASSCE9.  Aufrufhierarchie
           MCL0799    |  ASSCE1.  LE exception handler
           MCL0274    |  ASSCFA.
           MCL0565    |  ASSCFE.  file error
           SST0002    |  ASSCH0.
           SST0001    |  ASSCH1.
           SST0003    |  ASSCH2.
           MCL0238    |  ASSCI0.
           MCL0239    |  ASSCL0.
           MCL0699    |  ASSCM6.  in ERsCp dokumentiert (Checkpoint)
           MCL0199    |  ASSCP..  in ERsCp dokumentiert (Checkpoint)
           PCL1333    |  ASSCT0.  CICS TCP/IP
           MCL0195    |  ASSDBE.
           MCL0325    |  ASSDBF.
           MCLN125    |  ASSDBI.
           MCL4N06    |  ASSDBJ.
           MCL0113    |  ASSDPF.
           MCL0692    |  ASSDD0.
           MCL0200    |  ASSD20.  DB2
           MST0125    |  ASSD21.  DB2
           MCL0595    |  ASSD22.
           MCL0739    |  ASSD23.
           MCL0736    |  ASSD24.
           MCL0827    |  ASSD25.
           MCL0703    |  ASSD26.
           ATEECHO    |  ASSECH.
           MCL0230    |  ASSERR0  MCL0230 (Unix)
           MCL0202    |  ASSERR1
           MCL05712345|  ASSEX00  (SST1598)
           MCL0063    |  ASSGDG.
           MCL5010    |  ASSHTO.  MVS und OS/390
           SST1145    |  ASSIC0.  PCL0006
           SST1011    |  ASSIC1.  PCL0006
           SST2064    |  ASSIC2.  PCL0031
           SST2030    |  ASSIC3.  PCL0031
           SST1905    |  ASSIC4.  PCL0009
           SST1991    |  ASSIC5.  PCL0009
           SST2065    |  ASSIC7.  PCL0031
           PCL0031    |  ASSIM0.  IMS DB2
           PCL0006    |  ASSIM1.  IMS DB2
           PCL0009    |  ASSIM2.  IMS DB2
           MCL0130    |  ASSIND.
           MCL0825    |  ASSINF.
           MCL0148    |  ASSINO.
           MCLC125    |  ASSISB.
           MCLS595    |  ASSISC.
           MCL0461    |  ASSIP0.  IMS Softcopy
           MCL3315    |  ASSIQ0.  IMS MQSeries
           PCL3301    |  ASSIQ1.  MQSeries
           SST6336    |  ASSIQ2.  MCL3316 UND MCL3317
           PCL0031    |  ASSIS0.  IMS DL/I
           PCL0006    |  ASSIS1.  IMS DL/I
           PCL0009    |  ASSIS2.  IMS DL/I
           PCL3301    |  ASSIT0.  IMS TCP
           SST0501    |  ASSI501
           SST0502    |  ASSI502
           SST0503    |  ASSI503
           SST0504    |  ASSI504
           SST0505    |  ASSI505
           PCL0009    |  ASSI9..  DB2 ISPF/PDF
           MCL0149    |  ASSKEA.  ASSKEY.AIN
           MCL0246    |  ASSLDI.
           MCLUBOOT   |  ASSLOG.
           MCL0726    |  ASSLO0.
           MCL0649    |  ASSMA..
           MCL0116    |  ASSMPD.
           MCL0797    |  ASSMSC0
           MCL0125    |  ASSMYE.  MySQL
           MCL4Y06    |  ASSMYF.  MySQL
           PCL1336    |  ASSNTP.
           PCL1333    |  ASSNTS.
           PCL1334    |  ASSNTT.
           MCL0125    |  ASSORA.  Oracle (SQL)
           MCL0125    |  ASSORE.  Oracle (OCI)
           MCL4026    |  ASSORF.  Oracle (OCI)
           MCL0975    |  ASSPA0.  Unix
           MCL0985    |  ASSPC0.  Windows
           MCL0974    |  ASSPD0.  Unix
           MCL0125    |  ASSPGE.  PostgreSQL
           MCL4P06    |  ASSPGF.  PostgreSQL
           MCL0970    |  ASSPO0.  MVS und Unix
           MCL0972    |  ASSPO2.  MVS
           MCL0980    |  ASSPS0.  Unix
           SSTP487    |  ASSP487  Unix und Windows
           MCL4056    |  ASSSSF.  SQL Server
           MCL0489    |  ASSSQL0  SQL Protokoll
           MCLT125    |  ASSSSO.  SQL Server
           SSTSRT9    |  ASSSRT.  Sort (MCL0458 und MCL0569)
           MCL3345    |  ASSTS..  BS2000 TCP/IP Client
           MCL3315    |  ASST00.  MVS
           MCL3301    |  ASST01.  MVS
           PCL1333    |  ASST02.  MVS
           PCL1334    |  ASST03.  MVS
           MCL0939    |  ASST09.  TCP
           MCL0799    |  ASSUE0.  Unix exception handler
           MCL3315U   |  ASSUL..  Unix TCP/IP Client
           MCL0247    |  ASSUMA.  Unix
           MCL0966    |  ASSUS1.  Unix
           MCL0730    |  ASSUS2.  Unix
           MCL0866    |  ASSUS3.  Unix
           MST0220    |  ASSUS4.  Unix
           PCL1332    |  ASSUTH.  Unix HTTP
           MCL3315    |  ASSUTI.  Unix TCP/IP Server
           PCL1333    |  ASSUTS.  Unix TCP/IP
           PCL1334    |  ASSUTT.  Unix TCP/IP
           MCL3330    |  ASSUTV.  Unix TCP/IP
           PCL1342    |  ASSUT6.  Unix TCP/IP
           PCL1341    |  ASSUT7.  Unix TCP/IP
           PCL1340    |  ASSUT8.  Unix TCP/IP
           PCL1339    |  ASSUT9.  Unix TCP/IP
           Ate1072    |  ASSU0G.
           Ate1031    |  ASSU0R.
           Ate1074    |  ASSU0S.
           Ate1075    |  ASSU0T.
           Ate1065    |  ASSU0U.
           cpl        |  ASSU00.
           lst        |  ASSU01.
           ptk        |  ASSU02.
           ae         |  ASSU03.
           atecali    |  ASSU04.
           ate43      |  ASSU05.
           inoreorg   |  ASSU06.
           pcl        |  ASSU10.
           assbat     |  ASSU11.
           genall     |  ASSU12.
           acd        |  ASSU13.
           acl        |  ASSU14.
           atedione   |  ASSU1B.
           gnass      |  ASSU1F.
           ateelena   |  ASSU1G.
           Ate1037    |  ASSU37.
           Ate1138    |  ASSU38.
           Ate1039    |  ASSU39.
           MCL0049    |  ASSVERA
           PCL1265    |  ASS0A..
           PCL1264    |  ASS0B..
           PCL1274    |  ASS0C..
           PCL1131    |  ASS0D..
           PCL1275    |  ASS0E..
           PCL1314    |  ASS0F..
           PCL1315    |  ASS0G..
           PCL1324    |  ASS0H..
           PCL1325    |  ASS0I..
           PCL1114    |  ASS0J..
           PCL1284    |  ASS0K..
           PCL1230    |  ASS0L..
           MCL0130    |  ASS0M0.  Mandant
           SST2193    |  ASS0M1.  Mandant (in PCL0031 von MCL0130)
           SST2191    |  ASS0M2.  Mandant (in PCL0006 von MCL0130)
           SST2192    |  ASS0M3.  Mandant (in PCL0009 von MCL0130)
           MCL3315#   |  ASS0N..  TCP/IP PC, # = A, B, C, M, O und T
           PCL1106    |  ASS0O..
           PCL1285    |  ASS0P..
           PCL1184    |  ASS0Q..
           PCL1185    |  ASS0R..
           PCL1333    |  ASS0S..  TCP/IP BS2000
           PCL1180    |  ASS0T..
           SST0005    |  ASS05V.
           SST1410    |  ASS8A..  Testabbruch Sort PCL1003 & PCL1016
           SST1426    |  ASS8B..  Testabbruch Key_Update PCL1001
           PCL1146    |  ASS8C..
           PCL1062    |  ASS8D..
           PCL1154    |  ASS8E..
           PCL1143    |  ASS8F..
           PCL1144    |  ASS8G..
           PCL1244    |  ASS8H..
           PCL1245    |  ASS8I..
           PCL1145    |  ASS8J..
           PCL1197    |  ASS8K..
           PCL1026    |  ASS8L..
           PCL1123    |  ASS8M..
           PCL1155    |  ASS8N..
           PCL1061    |  ASS8O..
           PCL1234    |  ASS8P..
           PCL1100    |  ASS8Q..
           PCL1130    |  ASS8R..
           PCL1237    |  ASS8S..
           MCL0009    |  ASS8T..
           MCL3331    |  ASS8U1.
           PCL1294    |  ASS8Z0.
           PCL1296    |  ASS8Z1.
           PCL1295    |  ASS8Z2.
           PCL1253    |  ASS8Z3.
           PCL1390    |  ASS8ZA.
           PCL1391    |  ASS8ZB.
           PCL1126    |  ASS8ZC.
           PCL1196    |  ASS8ZD.
           PCL1017    |  ASS9A..  in EInst dokumentiert
           PCL1076    |  ASS9B..
           MCL0140    |  ASS9C..  CICS
           PCL1029    |  ASS9D..
           PCL1147    |  ASS9E..
           PCL1027    |  ASS9F..
           PCL1072    |  ASS9G..
           PCL1141    |  ASS9H..
           PCL1142    |  ASS9I..
           PCL1137    |  ASS9J..
           PCL1073    |  ASS9L..
           PCL1140    |  ASS9M..
           PCL1031    |  ASS9R..
           PCL1074    |  ASS9S..
           PCL1075    |  ASS9T..
           PCL1065    |  ASS9U..
           MST0299    |  ASS9V0.  VSAM
           MCL4299    |  ASS9V1.  VSAM
           PCL1018    |  ASS9X..
           PCL1040    |  ASS9Y..
           PCL1041    |  ASS9Z..
           MCL0615    |  ASS96A.
           SST1899    |  ASS96B9
           PCL1999    |  ASS96C.
           PCL1232    |  ASS96D.
           MCL0108    |  ASS96E.
           PCL1394    |  ASS96F.
           MCL0830    |  ASS96G.
           PCL1132    |  ASS96H.
           MCL0432    |  ASS96I.
           MCL5050    |  ASS96J.
           MCL0582    |  ASS96K.
           MCL0158    |  ASS96L.
           MCL0458    |  ASS96M.
           MCL0156    |  ASS96N.
           MCL0512    |  ASS96O.
           MCL4003    |  ASS96P.
           MCL0434    |  ASS96Q.
           MCL3050    |  ASS96R.
           MCL5052    |  ASS96S.
           MCL0287    |  ASS96T.
           MCL3016    |  ASS96U.
           MCL0979    |  ASS97A.
           MCL0426    |  ASS97B.
           MCL3305    |  ASS97C.
           MCL3319    |  ASS97D.
           MCL3316    |  ASS97E.
           MCL0899    |  ASS97F.
           MCL0930    |  ASS97G.
           MCL3318    |  ASS97H.
           MCL0620    |  ASS97I.
           PCL1133    |  ASS97J.
           MCL0548    |  ASS97K.
           PCL1310    |  ASS97L.
           MCL0105    |  ASS97M.
           PCL1202    |  ASS97N.
           PCL1800    |  ASS97O.
           MCL3333    |  ASS97P.
           MCL0564    |  ASS97Q.
           SST5504    |  ASS97R.
           SST6365    |  ASS97S.
           PCL1187    |  ASS97T.
           MCL0767    |  ASS97U.
           MCL3303    |  ASS97V.
           MCL3304    |  ASS97W.
           MCL0497    |  ASS97X.
           SST2165    |  ASS97Y.
           MCL0766    |  ASS97Z.
           PCL1992    |  ASS98A.
           PCL1987    |  ASS98B.
           PCL1984    |  ASS98C.
           PCL1983    |  ASS98D.
           PCL1975    |  ASS98E.
           PCL1996    |  ASS98F.
           PCL1982    |  ASS98G.
           PCL1985    |  ASS98H.
           PCL1981    |  ASS98I.
           PCL1980    |  ASS98J.
           MCL5023    |  ASS98K.
           PCL1928    |  ASS98L.
           MCL0103    |  ASS98M.
           PCL1904    |  ASS98N.
           PCL1120    |  ASS98O.
           MCL3341    |  ASS98P.
           MCL0973    |  ASS98Q.
           MCL0916    |  ASS98R.
           MCL0696    |  ASS98S.
           MCL0964    |  ASS98T.
           PCL1134    |  ASS98U.
           PCL1135    |  ASS98V.
           MCL0414    |  ASS98W.
           MCL0656    |  ASS98X.
           MCL0984    |  ASS98Y.
           PCL1943    |  ASS98Z.
           MCL0967    |  ASS99A.
           MCL0968    |  ASS99B.
           MCL0998    |  ASS99C.
           MCL0976    |  ASS99D.
           MCL0977    |  ASS99E.
           MCL0798    |  ASS99F.
           MCL0989    |  ASS99G.
           MCL0729    |  ASS99H.
           MCL5012    |  ASS99I.
           MCL0997    |  ASS99J.
           MCL0747    |  ASS99K.
           MCL0745    |  ASS99L.
           MCL0744    |  ASS99M.
           MCL0743    |  ASS99N.
           PCL1129    |  ASS99O.
           MCL0742    |  ASS99P.
           MCL0834    |  ASS99Q.
           MCL0835    |  ASS99R.
           MCL0844    |  ASS99S.
           MCL0845    |  ASS99T.
           MCL0937    |  ASS99U.
           MCL0987    |  ASS99V.
           MCL0986    |  ASS99W.
           MCL0936    |  ASS99X.
           MCL0990    |  ASS99Y.
           MCL0748    |  ASS99Z.
ASSLO01
            FEHLER IN INIT-DATEI

Das Datenbankverzeichnis $ASSDB kann nicht aus der Datei ASS.AIN gelesen werden.

ASSLO03
            LOCK-MODUS UNGUELTIG

Interner Fehler.

ASSLO04
            CLOSE FEHLGESCHLAGEN

Das Locking kann nicht fehlerfrei beendet werden.

ASSLO05
            WARTEZEIT UEBERSCHRITTEN (. ..... .....)
                                      | |     |
                                      | |     Wartezeit in Sekunden
                                      | interne Datenbanknummer
                                      LockOPC

Auf die Datenbank kann nicht zugegriffen werden, da ein anderer Prozeß sie blockiert. Unter Windows kann der andere Prozeß bereits beendet oder abgebrochen sein. Die Freigabe erfolgt von Windows aber erst in einer ruhigen Minute.

ASSLO06
            M726-LOCK-NR FALSCH

Interner Fehler.

ASSLO07
            LOCK-FEHLER .. IN MCL0727

Der genannte Fehler ist beim Lock unter ASS-ISAM augetreten.

AL    Signalfehler
CE    CloseHandle-Fehler
CL    DSTLOCK kann nicht geschlossen werden
EA    bereits gelockt
GE    ASSLO05 WARTEZEIT UEBERSCHRITTEN
HO    interner Fehler
LO    Lockfehler
LP    nicht gelockt
LQ    UnlockFileEx-Fehler
LR    CreateEvent-Fehler
LS    GetOverlappedResult-Fehler
LT    CancelIo-Fehler
LU    CancelIo-Fehler
OP    DSTLOCK kann nicht angelegt bzw. geöffnet werden
UK    Unlockfehler

Die Datei DSTLOCK ist im Datenbankverzeichnis (ASS.AIN $ASSDB).

ST 06

ASS0000
            DIE SCHLUESSELDATENBANK IST TEMPORAER GESPERRT
           und
            MST0220-FEHLER: .. BEI ..

Erklärung:

Die erste Meldung besagt, dass das Dienstprogramm PCL1001 zu dem Zeitpunkt gerade eine Schlüsselausprägung in die Schlüsseldatenbank einfügt. Daher ist die Datenbank für Veränderungen temporär gesperrt. Die zweite Meldung zeigt ein Problem bei der Serialisation an, dass unter ASS1119 behandelt wird.

Maßnahme:

Bei der ersten Meldung muss man kurzfristig warten, bis die Schlüsselausprägung eingefügt ist. Bei der zweiten Meldung siehe ASS1119.

ASS0001
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0002
            FALSCHE EINGABE

Erklärung:

Folgende Ursachen sind vorstellbar:

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0003
            FUER DIESES PASSWORT SIND SIE NICHT BERECHTIGT

Erklärung:

Bei PASSWORT wurde eine formal richtige Eingabe vorgenommen, ohne aber die Berechtigung zu haben, um mit diesem Passwort zu arbeiten.

Maßnahme:

Ein der eigenen Berechtigung adäquates Passwort wählen.

ASS0004
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT

Erklärung:

Das von Ihnen gewählte Passwort lässt ein Verzweigen zu der von Ihnen gewünschten Datenbank nicht zu.

Maßnahme:

Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0005
            BEARBEITER NICHT GEFUNDEN

Erklärung:

Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Der Bearbeiter konnte jedoch nicht in der Berechtigungsdatenbank gefunden werden.

Maßnahme:

Bei Tippfehler beim Bearbeiter diesen Fehler korrigieren, andernfalls beim ASS-Systemverwalter eine Aufnahme in die Berechtigungsdatenbank beantragen.

ASS0011
            WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT

Erklärung:

Es wurde eine ungültige Eingabe der Wertenummer vorgenommen. Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0012
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT

Erklärung: Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus. Maßnahme: Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0020
            FEHLERHAFTER MST0077-AUFRUF. RTC: .. STATUS: ..

Erklärung:

Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.

ASS0021
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0022
            FALSCHE EINGABE

Erklärung:

Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt wird. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden:
Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0023
            WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT

Erklärung:

Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: Mindestens in einem der drei Eingabefelder muss eine Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0024
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0025
            FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingegebene Wertenummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0026
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Wertedatenbank, sodass ein Weiterblättern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Werte angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.

ASS0027
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0028
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
      

Erklärung:

Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden.

Maßnahme:

Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.

ASS0029
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es kann höchstens ein Wert durch Eingabe eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.

Maßnahme:

Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.

ASS0030
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0031
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0032
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0033
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
      

Erklärung:

Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulässt wurde überschritten.

Maßnahme:

Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.

ASS0034
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Da schon eine Einspeicherung erfolgt ist, ist für eine Änderung das Masterpasswort erforderlich.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0041
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0042
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine korrekte Anweisung steht. Mögliche Eingaben sind DUPBEZ, DUPABK, Wertenummer, -bezeichnung, -abkürzung. Man muss auch beachten, dass vor dem Verzweigen zur Anzeige der Verwendung eines Wertes in den Arbeitsgebieten mit PF5 im Feld AG-NR ein Arbeitsgebiet anzugeben ist. Es müssen dabei für die einzelnen Eingaben folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Alphanumerische Felder dürfen nicht mit einer Ziffer beginnen. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Bei der Arbeitsgebietsnummer kann eine Zahl zwischen 1 und 50 angeführt werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0043
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0044
            WERT NICHT VERFUEGBAR
      

Erklärung:

Für die eingegebene Wertenummer, Wertebezeichnung oder Werteabkürzung sind noch keine Einträge in der Wertedatenbank zu finden oder für den betreffenden Wert existiert keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Wurde für die Wertenummer eine Eingabe gemacht, so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls muss die Wertenummer ergänzt werden, um mit PF1 zur Neuanlage gelangen zu können. Man erreicht dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit ENTER bestätigt. Dazu ist allerdings eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.

ASS0045
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Werte betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium verfügbar.

ASS0046
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht existierenden Eintrag zu ändern bzw. einen bereits bestehenden Eintrag neu zu erfassen.

Maßnahme:

Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.

ASS0047
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0048
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER
            BEZEICHNUNG
      

Erklärung:

Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER überprüfte Wertebezeichnung existieren auf der Datenbank keine weiteren Werte mit einer höheren Wertenummer, für die Zugriffsberechtigung gegeben ist.

Maßnahme:

Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist folgendes Vorgehen sinnvoll: Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw. Bezeichnung des gerade angezeigten Werts ein und drückt ENTER. Tritt dieser Begriff schon vorher bei Werten mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun der Wert mit dieser Bezeichnung/Abkürzung und der kleinsten Wertenummer, für die Zugriffsberechtigung existiert, angezeigt. Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man sich nun alle folgenden Werte mit der gleichen Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung erscheint.

ASS0049
            FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT

siehe ASS0025.

ASS0050
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER
            ABKUERZUNG
      

Erklärung:

Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER überprüfte Werteabkürzung existieren auf der Datenbank keine weiteren Werte mit einer höheren Wertenummer, für die Zugriffsberechtigung gegeben ist.

Maßnahme:

Siehe ASS0048.

ASS0051
            SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
      

Erklärung:

Es wurde eine ungültige Eingabe der Schlüsselnummer vorgenommen. Die Schlüsselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0052
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0053
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0061
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0062
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Länge korrekt bedient werden. Außerdem sind bestimmte, im Benutzerhandbuch erklärte, logische Abhängigkeiten der Felder untereinander zu berücksichtigen. So herrscht ein enger Bezug zwischen der Werteart und der Anlieferung, ebenso zwischen den beiden Eingabefeldern zu den Kommastellen. Zur exakten Syntax der Eingabefelder vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung zur Maske VS003 und VS004'

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0063
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0064
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
      

Erklärung:

Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil für das entsprechende Feld eine Änderungssperre besteht, d.h. es erfolgten schon Einspeicherungen. Es könnte aber auch sein, dass der Wert von einem anderen Anwender bereits gelöscht wurde.

Maßnahme:

Im ersten Fall ist eine Löschung nur dann denkbar, wenn der Wert in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht wird. Hierzu muss das Löschpasswort eingesetzt werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass ein mit Löschpasswort gelöschter Wert, der weiterhin in den Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu dem Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den Parameterdatenbanken führt.

ASS0065
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

-Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender neu angelegt wurde. -Wurde die Änderung verweigert, weil bereits Einspeicherungen oder abhängige Datenbankelemente bestehen, so ist aus Sicherheitsgründen eine Änderung nur über das Masterpasswort zulässig. Bei einer Änderung müssen unbedingt die Konsequenzen für die in Abhängigkeit stehenden Daten mitberücksichtigt werden.

Maßnahme:

Im ersten Fall kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Im zweiten Fall ist es möglich, über das Masterpasswort eine Änderung vorzunehmen.

ASS0066
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0067
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die geänderten Werte wurden in die Wertedatenbank aufgenommen.

ASS0068
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich gelöscht.

ASS0069
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die eingegebenen Daten wurden in die Wertedatenbank aufgenommen.

ASS0070
            WERT NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Der aktuell eingestellte Wert wurde auf der Wertedatenbank nicht gefunden.

ASS0071
            FUER ANGEGEBENEN WERT NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die im Kommandofeld angegebene Wertenummer besteht keine ausreichende Berechtigung.

ASS0072
            ANGEGEBENER WERT EXISTIERT BEREITS
      

Erklärung:

Das Kopieren auf einen bereits auf der Wertedatenbank existierenden Wert ist nicht erlaubt.

ASS0073
            WERT KOPIERT
      

Erklärung:

Die Daten wurden erfolgreich unter der angegebenen Wertenummer auf die Wertedatenbank kopiert.

ASS0081
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0082
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In die Befehlszeile kann hier nur eine korrekte Arbeitsgebietsnummer (Zahl zwischen 1 und 50) eingegeben werden. Wird der positionierte Wert in diesem Arbeitsgebiet angesprochen, so befindet er sich nach dieser Eingabe in der obersten Zeile der Wertverwendungen. Wird er dort nicht verwendet, so bleibt das alte Anzeigebild bestehen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0083
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0084
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.

ASS0085
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0097
            M097-IMMER = J UNZULAESSIG
      

Erklärung:

Wird seit 7.80 nicht mehr unterstützt.

Maßnahme:

Empfehlung: D A 39 M097-IMMER = B

ASS0101
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0103
            FOLGENDE ARBEITSGEBIETE SIND NICHT GEPRUEFT
            ARBEITSGEBIET: ..
            ACHTUNG:
            --------
            NUR GEPRUEFTE ARBEITSGEBIETE WERDEN WEITERVERARBEITET!
      

Maßnahme:

Soll trotzdem nicht geprüft werden, so kann mit PF11 der Dialog beendet werden. Es kann dann sinnvoll sein, ein Arbeitsgebiet ungeprüft zu lassen, wenn man aus irgendwelchen Gründen vermeiden möchte, dass das Arbeitsgebiet für Auswertungen herangezogen wird. Um zu prüfen, kann mit PF6 zur Arbeitsgebietsauswahl verzweigt werden. Nach der Eingabe der entsprechenden Arbeitsgebietsnummer und ENTER kann durch die Befehlsfolge PRUEF und ENTER der Prüfvorgang nachgeholt werden.

ASS0111
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0112
            SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
      

Erklärung:

Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS0113
            HILFETEXT EXISTERT NICHT
      

Erklärung:

Für das ausgewählte Feld existiert auf der Textdatenbank (noch) kein Hilfetext.

Maßnahme:

Für Informationen über das ausgewählte Feld das Handbuch zur ST06 zu Rate ziehen.

ASS0121
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0122
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt wird. Für die einzelnen Felder müssen folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Schlüsselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Schlüsselbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zulässig.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0123
            SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
      

Erklärung:

Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Schlüsselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Schlüsselbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zulässig.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0124
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0125
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0126
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Schlüsseldatenbank, sodass ein Weiterblättern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Schlüssel angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.

ASS0127
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0128
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
      

Erklärung:

Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden.

Maßnahme:

Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.

ASS0129
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es kann höchstens ein Schlüssel durch Eingabe eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.

Maßnahme:

Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.

ASS0130
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0131
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0132
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0133
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
      

Erklärung:

Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulässt, wurde überschritten.

Maßnahme:

Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.

ASS0134
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es wurde gegen die folgende Vorschrift verstossen: Gültige Eingaben sind Schlüsselnummern zwischen 1 und 32767 sowie die Zahl 0.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0135
            SCHLUESSEL ..... FEHLT
      

Erklärung:

Der betreffende Schlüssel fehlt in der angegebenen Schlüsselreihenfolge, obwohl dieser in der Verdichtungsstufe ausgeprägt ist.

Maßnahme:

Schlüssel in die geänderte Schlüsselreihenfolge aufnehmen.

ASS0136
            ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
      

Erklärung:

Es wurden mehr Schlüssel angegeben als die Verdichtungsstufe ausgeprägte Schlüssel enthält.

Maßnahme:

Nicht ausgeprägte Schlüssel sind durch die Angabe von 0 aus der Schlüsselreihenfolge zu entfernen.

ASS0137
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Änderung der Schlüsselreihenfolge wurde auf der Steuerungsdatenbank gespeichert. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebiets steht eventuell auf ungeprüft.

ASS0141
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0142
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Schlüsselnummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, Abkürzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, möglich. Außerdem sind die Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der Befehlszeile müssen mit ENTER abgeschlossen werden. Die Eingabefelder zu den Punkten A bzw. B müssen gemäß ihres Typs und ihrer Länge korrekt bedient werden.Hier wird die Eingabe mit PF5 bestätigt (Nicht mit ENTER!).

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0143
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0145
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Schlüssel betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist höchstens ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.

ASS0146
            SCHLUESSEL NICHT VERFUEGBAR
      

Erklärung:

Für die eingegebene Schlüsselnummer bzw.- bezeichnung oder -abkürzung sind keine Einträge in der Schlüsseldatenbank zu finden oder es besteht keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Wurde für die Schlüsselnummer eine Eingabe gemacht, so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls muss die Schlüsselnummer ergänzt werden, um mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu können. Man erreicht dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit ENTER bestätigt. Neuanlage setzt jedoch entsprechende Berechtigung voraus.

ASS0147
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Es wurde versucht, über PF2 zur Änderung des gerade eingestellten Schlüssels zu gelangen. Dieser ist aber in der Schlüsseldatenbank nicht erfasst.

Maßnahme:

- Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.

ASS0148
            ENTWEDER A) ODER B)
      

Maßnahme:

Es muss entweder eine Gruppierungsnummer oder ein Gruppierungsname bei A) GRUPPIERUNG oder eine Schlüsselausprägung bei B) SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG eingegeben werden. Mit PF5 erreicht man dann die entsprechenden Programmteile.

Maßnahme:

Korrekte Eingabe bei A oder B vornehmen.

ASS0149
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0150
            AUSPRAEGUNGEN ERFOLGREICH GEPRUEFT
      

Erklärung:

Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und ENTER wurden alle Ausprägungen des aktuellen Schlüssels überprüft, ohne dass Unzulässigkeiten festgestellt wurden.

ASS0151
            DOPPELTE KURZBEZEICHNUNG BZW. BEZEICHNUNG BEI ...
      

Erklärung:

Die genannten Ausprägungen des aktuellen Schlüssels haben haben gleiche Bezeichnung oder gleiche Kurzbezeichnung.

Maßnahme:

Diese Meldung ist eine reine Warnung. Bezeichnungen oder Kurzbezeichnungen werden nur bei der Auswertung beim Übersetzen von Schlüsselinhalten hergenommen. Treten Duplikate auf, so kann es bei der Interpretation von Auswertungen zu Missverständnissen kommen. Sollen keine Duplikate vorkommen, so sind die genannten Ausprägungen geeignet zu modifizieren.

ASS0152
            PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA SCHLUESSEL NICHT
            VORHANDEN
      

Erklärung:

Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und ENTER wurde versucht, Ausprägungen des aktuellen Schlüssels zu überprüfen. Dieser ist aber nicht (mehr) in der Schlüsseldatenbank erfasst.

ASS0153
            UEBERGEORDNETE AUSPRAEGUNG FEHLT BEI ...
      

Erklärung:

Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und ENTER wurde festgestellt, dass in der angegebenen Ausprägung keine oder eine falsche hierarchisch übergeordnete Ausprägung angegeben wurde, obwohl der aktuelle Schlüssel hierarchisch abhängig ist.

Maßnahme:

Mit der Eingabe der entsprechenden Ausprägungsnummer bei B) und PF5 verzweigt man zur Schlüssel-Ausprägung. Mit PF2 gelangt man - bei entsprechender Passwortberechtigung - weiter zur Änderungsmaske, um die fehlende Ausprägung zu ergänzen.

ASS0154
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT
            DIESER BEZEICHNUNG
      

Erklärung:

Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER überprüfte Schlüsselbezeichnung existieren in der Schlüsseldatenbank keine weiteren Schlüssel mit höherer Schlüsselnummer, für die Zugriffsberechtigung gegeben ist.

Maßnahme:

Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist folgendes Vorgehen sinnvoll: Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw. Bezeichnung des gerade angezeigten Schlüssels ein und drückt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei Schlüsseln mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun der Schlüssel mit dieser Bezeichnung/Abkürzung und der kleinsten Schlüsselnummer angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert. Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man sich nun alle folgenden Schlüssel mit der gleichen Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung erscheint.

ASS0155
            PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA KEINE AUSPRAEGUNG VORHANDEN
      

Erklärung:

Es wurde versucht, mit PRUEF und ENTER die Ausprägungen des gerade eingestellten Schlüssels zu prüfen. In der Schlüsseldatenbank sind aber zu diesem Schlüssel keine Ausprägungen erfasst.

ASS0156
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

siehe ASS0125

ASS0157
            KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT
            DIESER ABKUERZUNG
      

Erklärung:

Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER überprüfte Schlüsselabkürzung existieren in der Schlüsseldatenbank keine weiteren Schlüssel mit höherer Schlüsselnummer, für die Zugriffsberechtigung gegeben ist.

Maßnahme:

Siehe ASS0154.

ASS0161
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0162
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske darf nur eine Schlüsselnummer zwischen 1 und 32767 eingegeben werden. Die eingegebenen Schlüsselnummern müssen Schlüssel ansprechen, die im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet werden. Bei Neuanlage muss mindestens eine Schlüsselnummer eingegeben werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0163
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
      

Erklärung:

-Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert. - Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so dass eine Löschung nur über das Masterpasswort zugelassen ist. Dies sollte vermieden werden. In diesem Fall sollte besser mit dem Programm PCL1007 die betreffende Schlüsselrelation gelöscht werden.

ASS0164
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0165
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene Schlüsselrelation zwischenzeitlich gelöscht wurde.

Maßnahme:

Mit PF3 zur Auswahl von Schlüsselrelationen verzweigen.

ASS0166
           SCHLUESSEL ... NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
      

Erklärung:

Es sollte ein Schlüssel in eine Schlüsselrelation aufgenommen werden, der im betreffenden Arbeitsgebeit nicht verwendet wird. Es dürfen jedoch nur im Arbeitsgebiet verwendete Schlüssel angesprochen werden.

Maßnahme:

Andere Schlüsselnummer eingeben oder die eingegebene Schlüsselnummer mit Punkten überschreiben.

ASS0167
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0168
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Schlüsselrelation wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.

ASS0169
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Schlüsselrelation wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.

ASS0170
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Schlüsselrelation wurde in der Steuerungsdatenbank geandert. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun ev. auf ungeprüft.

ASS0171
            SCHLUESSELRELATION BENOETIGT MIND. EINEN SCHLUESSEL
      

Erklärung:

Jede Schlüsselrelation muss mindestens einen Schlüssel enthalten. Leere Schlüsselrelationen ergeben keinen Sinn.

Maßnahme:

Bei Änderung nicht alle enthaltenen Schlüssel löschen bzw. bei Neuanlage mindestens eine im Arbeitsgebiet verwendete Schlüsselnummer eingeben.

ASS0181
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0182
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es sind folgende Ursachen denkbar:

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0183
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0184
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
      

Erklärung:

Maßnahme:

Im zweiten Fall ist eine Löschung nur dann denkbar, wenn der Schlüssel in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht wird. Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort eingesetzt werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass ein mit Masterpasswort gelöschter Schlüssel, der weiterhin in den Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu dem Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den Parameterdatenbanken führt.

ASS0185
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Maßnahme:

Im ersten Fall ist mit PF1 bzw. PF2 die entsprechende Anlage des Datensatzes möglich. Im zweiten Fall ist unter strikter Beachtung der sich ergebenden Konsequenzen für die Konsistenz der Parameterdatenbanken mit Masterpasswort die Änderung vorzunehmen.

ASS0186
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0187
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.

ASS0188
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich gelöscht.

ASS0189
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die neuen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.

ASS0190
            DIFFERENZ AUSPR. PRUEFEN IN DER SCHLUESSELHIERARCHIE
            SCHLUESSEL ....
      

Erklärung:

Für das Eingabefeld AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN ist folgendes zu beachten: Alle über- und untergeordneten Schlüssel einer Hierarchie müssen in diesem Feld entweder einheitlich '1' stehen haben oder durchwegs von '1' abweichende Werte. Es wird nun der über- oder untergeordnete Schlüssel genannt, der bei diesem Feld einen im Gegensatz zu dieser Regel stehenden Wert enthält.

Maßnahme:

Entweder wird die zuletzt gemachte Eingabe beibehalten. Dann muss bei allen Schlüsseln der Hierarchie das Feld AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN entsprechend modifiziert werden, oder der letzte Eintrag wird verworfen. Dann muss nur das Feld des aktuellen Schlüssels den anderen Schlüsseln der Hierarchie gemäß der genannten Gesetzmäßigkeit angepasst werden.

ASS0191
            LOESCHUNG DES SCHLUESSELS ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
      

Erklärung:

Zu dem für die Löschung vorgesehenen Schlüssel sind in der Schlüsseldatenbank mehr als 500 Ausprägungen vorhanden. Das Löschen im Dialog würde zu viel Zeit erfordern.

ASS0192
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

siehe ASS0125.

ASS0193
            TABELLENUEBERLAUF VON TAB_AUF_UNGEPR
      

Erklärung:

Es ist in mehr Arbeitsgebieten das Prüfkennzeichen zurückzusetzen als die Tabelle an Elementen fasst.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS0194
            SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Das Programm findet den eingestellten Schlüssel nicht mehr auf der Schlüsseldatenbank.

Maßnahme:

Verzweigen in die vorhergehende Maske und Schlüssel neu einstellen.

ASS0195
            SCHLUESSEL EXISTIERT BEREITS
      

Erklärung:

In der Maske gemachte Angaben sollen auf einen bereits existierenden Schlüssel kopiert werden. Dieses ist nicht erlaubt.

Maßnahme:

Wählen Sie eine freie Schlüsselnummer.

ASS0196
            SCHLUESSEL KOPIERT
      

Erklärung:

Meldung, dass der Kopiervorgang erfolgreich abgeschlossen wurde.

ASS0198
            VERWEIS-SCHLUESSEL ... NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Der beim Schlüsselverweis angegebene Schlüssel (Alias-Schlüssel) existiert nicht auf der Schlüssel-DB.

Maßnahme:

Schlüsselverweis entfernen oder anderen Aliasschlüssel verwenden. Gewünschten Alias-Schlüssel ggf. erst anlegen und dann den Schlüsselverweis erstellen.

ASS0211
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0212
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Folgende Ursachen sind denkbar: Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine korrekte Anweisung stand. Mögliche Eingaben sind PRUEFOV, PRUEF,eine formal richtige Gruppierungsnummer (Zahl zwischen 1 und 32766) oder ein der Syntax folgender Gruppierungsname, d.h. bis zu zwanzig alphanumerische Zeichen, wobei an allererster Stelle keine Ziffer auftreten darf. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Dollar-, Nummern- und Unterstreichzeichen zugelassen. Als weitere Fehlerursache wäre vorstellbar, dass die Eingabe zu dem Feld GRUPPENZUGEHOERIGKEIT unkorrekt war. Hier wird eine alphanumerische Besetzung des Feldes erwartet. Je nach Eintrag bei EXTERNE LAENGE des aktuellen Schlüssels können bis zu zwölf Zeichen eingegeben werden. Angenommen werden grundsätzlich alle Zeichen mit Ausnahme des Leerzeichens und des Hochkommas. Für das Sternzeichen gilt die Einschränkung, dass es nicht an erster Stelle vorkommen darf. Die Eingabe muss mit PF5 abgeschlossen werden, nicht mit ENTER. Das Prüfen von Gruppierungen (PRUEF oder PRUEFOV im Kommandofeld) ist nur möglich, wenn die betreffende Gruppierung vorher gelesen wurde.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0213
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0214
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Hierbei werden nur die Gruppierungen betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert. Zugriffsberechtigung für eine Gruppierung existiert, wenn für alle Schlüsselausprägungen der Gruppierung Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.

ASS0215
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
      

Erklärung:

Der der Gruppierung zugrundeliegende Schlüssel wurde inzwischen in der Datenbank gelöscht. Daher ist auch die Gruppierung hinfällig.

ASS0216
            GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für eingegebene Gruppierungsnummer bzw. -name existiert noch kein Eintrag in der Datenbank.

Maßnahme:

Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die Gruppierung neu aufzunehmen, falls eine Gruppierungsnummer angegeben wurde. Andernfalls muss die gewünschte Gruppierungsnummer in die Befehlszeile eingegeben und mit ENTER bestätigt werden, um dann über PF1 die Neuanlage anzusteuern. Eine ausreichende Passwortberechtigung ist Voraussetzung für Aktionen über PF1.

ASS0217
            FUER GRUPPIERUNG NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingebene Gruppierung existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Für eine Gruppierung existiert Zugriffsberechtigung, wenn für alle Schlüsselausprägungen dieser Gruppierung Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Andere Gruppierung eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0220
            AUSPRAEGUNGEN NICHT VORHANDEN ==> KEINE PRUEFUNG
      

Erklärung:

In der aktuellen Gruppierung sind noch keine Schlüsselausprägungen erfasst worden. Eine Prüfung kann (noch) nicht durchgeführt werden.

Maßnahme:

Vor der Prüfung einer Gruppierung sind die gewünschten Ausprägungen in der betreffenden Gruppierung zu erfassen.

ASS0222
           SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... NICHT ENTHALTEN
      

Erklärung:

Bei der mit PRUEF ausgelösten Prüfaktion wurde von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung des Schlüssels in der Gruppierung nicht auftritt. PRUEF verlangt aber die vollständige Auflistung aller Ausprägungen des Schlüssels in einer Gruppierung.

Maßnahme:

Ist die Unvollständigkeit auf ein Versehen zurückzuführen, so kann über das Feld GRUPPENZUGEHOERIGKEIT zur Anzeige der Gruppenausprägungen der Gruppierung gelangt werden. Hier muss nun der Bereich der Gruppierung positioniert werden, in den die fehlenden Ausprägungen ergänzt werden sollen. Bei ausreichender Passwortberechtigung kann über PF2 zur Änderung der Gruppierungszusammensetzung verzweigt werden. Durch Setzen von 'I' neben der in Frage kommenden Ausprägung und Auslösen von ENTER wird Platz für die Ergänzungen geschaffen. Nach dem Abschluss der Einfügungen durch ENTER sollte wieder zu VS010 zurückgekehrt und die Prüfung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine Gruppierung für die Listauswertung herangezogen werden. Tritt aber die Unvollständigkeit bewusst auf, so kann der Prüfvorgang mit PRUEFOV wiederholt werden. Es wird dann nicht auf Vollständigkeit geprüft.

ASS0223
           SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... MEHRMALS ENTHALTEN
      

Erklärung:

Bei der mit PRUEF(OV) ausgelösten Prüfaktion wurde von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung des Schlüssels in der Gruppierung mehrmals auftritt. ASS lässt dies nicht zu.

Maßnahme:

Über GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier werden die Ausprägungen einer Gruppierung angezeigt. Durch Blättern oder direktes Positionieren muss nun erreicht werden, dass die beanstandete Ausprägung im angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird über PF2 zur Änderungsmaske verzweigt und die betreffende Ausprägung durch Überschreiben mit Leerzeichen bzw. Setzen von 'D' gelöscht. Nach dem Auslösen des Löschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010 zurückgekehrt und die Prüfung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine Gruppierung für die Listauswertung herangezogen werden.

ASS0224
           GRUPPEN-AUSPRAEGUNG FEHLT ALS SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG
      

Erklärung:

Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgelösten Prüfaktion wurde von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung des Schlüssels in der Gruppierung zwar genannt wird, in der Schlüsseldatenbank aber nicht existiert.

Maßnahme:

Über GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier werden die Ausprägungen einer Gruppierung angezeigt. Durch Blättern oder direktes Positionieren muss nun erreicht werden, dass die beanstandete Ausprägung im angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird über PF2 zur Änderungsmaske verzweigt und die betreffende Ausprägung durch Überschreiben mit Leerzeichen bzw. Setzen von 'D' gelöscht. Nach dem Auslösen des Löschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010 zurückgekehrt und die Prüfung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine Gruppierung für die Listauswertung herangezogen werden. In bestimmten Situationen kann es natürlich auch angebracht sein, die fehlende Schlüsselausprägung in der Schlüsseldatenbank zu ergänzen, anstatt die Gruppenausprägung zu löschen. Hierzu wird zur Schlüsselanzeige zurückverzweigt (VS008). Uber das Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG kommt man zur Anzeige der gewünschten Ausprägung. Über PF1 kann jene in die Schlüsseldatenbank neu aufgenommen werden. Auch hier sollte zum Schluss die Gruppierung erneut geprüft werden.

ASS0225
           GRUPPIERUNG IST IN ORDNUNG
      

Erklärung:

Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgelösten Prüfaktion wurde von ASS die inhaltliche und formale Richtigkeit der Gruppierung festgestellt. Diese kann nun für Listauswertungen herangezogen werden.

ASS0241
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0242
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es sind folgende Ursachen denkbar:

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0243
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0244
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
      

Erklärung:

Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil die Gruppierung schon vorher gelöscht wurde.

Maßnahme:

Über PF3 Bild VS011 verlassen.

ASS0245
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
      

Erklärung:

Der der Gruppierung zugrundeliegende Schlüssel wurde inzwischen aus der Schlüsseldatenbank gelöscht. Daher ist auch die Gruppierung hinfällig bzw. die Neuanlage ausgeschlossen.

Maßnahme:

Über PF3 Bild VS011 verlassen.

ASS0246
            GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Eine Änderung der Gruppierung ist nicht möglich, da die Gruppierung in der Datenbank nicht existiert.

Maßnahme:

ASS0247
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.

ASS0248
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich gelöscht.

ASS0249
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die eingegebenen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.

ASS0250
            GRUPPIERUNGSNAME SCHON VERWENDET
      

Erklärung:

Im Interesse einer eindeutigen Zuordnungsmöglichkeit durch ASS wird die mehrfache Verwendung eines Namens für Gruppierungen nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0251
            TABELLENUEBERLAUF VON TAB_14GZ
      

Erklärung:

Die aktuelle Gruppierung enthält mehr Elemente, als in der betreffenden Installation maximal vorgesehen ist. Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht gelöscht werden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS0252
            NEUANLAGE NICHT MOEGLICH, DA ZU VIELE GRUPPIERUNGEN
            VORHANDEN
      

Erklärung:

Es existiert zu dem Schlüssel bereits die Anzahl maximal möglicher Gruppierungen. Deswegen kann keine neue Gruppierung angelegt werden.

Maßnahme:

Löschen Sie eine alte nicht mehr benötigte Gruppierung. Falls dies nicht möglich ist, können Sie eine neue Gruppierung nur noch in der ST31 anlegen.

ASS0261
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0262
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine korrekte Anweisung steht. Die Eingabe muss den Regeln für das Feld INHALT einer Schlüsselausprägung entsprechen. Falls die Vereinbarung der EXTERNEN LAENGE des Schlüssels es zulässt, können bis zu zwölf Zeichen eingegeben werden. Akzeptiert werden grundsätzlich alle Zeichen mit Ausnahme des Leerzeichens und des Hochkommas. Für das Sternzeichen gilt die Einschränkung, dass es nicht an erster Stelle vorkommen darf.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0263
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0264
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Schlüsselausprägungen betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so existiert höchstens eine Ausprägung des aktuellen Schlüssels, für die Zugriffsberechtigung existiert.

ASS0265
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
      

Erklärung:

Der der Ausprägung zugrundeliegende Schlüssel wurde inzwischen aus der Datenbank gelöscht. Daher ist auch die Ausprägung hinfällig geworden.

ASS0266
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
      

Erklärung:

Die angegebene Schlüsselausprägung wurde noch nicht in der Datenbank erfasst.

Maßnahme:

ASS0268
            FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingebene Schlüsselausprägung des aktuellen Schlüssel besteht in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Andere Ausprägung eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0281
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0282
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen werden, außer bei GUELTIG BIS. Die Datumsangaben bei GUELTIG VON bzw. GUELTIG BIS müssen im Format TTMMJJ erfolgen. Die Länge der Eingabe für das Feld INHALT darf die bei der Schlüsselbeschreibung definierte Maximallänge nicht übersteigen (EXTERNE LAENGE des Schlüssels). Hinsichtlich der Syntax der Eingabefelder der Maske VS013 vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung der Masken VS012 und VS013'. Wurde die Maske VS013 mit PF4 aus VS012 angewählt, so muss mindestens ein Feld für den Änderungswunsch markiert werden und im Feld für die Schlüsselausprägung muss eine mit ! (bei IBM ggf. Ü) maskierte Ausprägung eingegeben werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0283
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0284
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
      

Erklärung:

ASS0285
           SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
      

Erklärung:

Für die eingegebene Schlüsselnummer, - bezeichnung oder -abkürzung sind keine Einträge in der Schlüsseldatenbank mehr zu finden.

Maßnahme:

ASS0286
           SCHLUESSEL-INHALT IST ZU LANG
      

Erklärung:

Die Länge der Eingabe für das Feld INHALT übersteigt die bei der Schlüsselbeschreibung definierte Maximallänge. Die an dieser Stelle zulässige Länge muss kleiner oder gleich der EXTERNEN LAENGE des Schlüssels sein.

Maßnahme:

ASS0288
            AENDERUNGSSPERRE GESETZT
      

Erklärung:

Die beabsichtigte Änderungs-/Löschmaßnahme unterblieb, weil eine Verwendung des Schlüssels mit der Ausprägung in einem Arbeitsgebiet vorliegt und bereits Daten eingespeichert wurden. Eine Änderung der bei dieser Einspeicherung gegebenen Bedingungen müsste die Korrektheit dieser Daten beeinträchtigen. Diese Folgen gilt es zu berücksichtigen, falls ein Vorgehen über das Masterpasswort erwogen wird.

Maßnahme:

Auf beanstandete Maßnahme verzichten bzw. mit Masterpasswort arbeiten und Konsistenz der Daten durch zusätzliche Aktionen wiederherstellen.

ASS0289
            INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS ZU KLEIN
      

Erklärung:

Interne Nummern werden aufsteigend vergeben. Durch Löschen können Lücken entstehen, die nicht wieder verwendet werden. Die bei der Schlüsselbeschreibung für den Schlüssel angegebene INTERNE LAENGE =1 reicht nicht mehr aus, um die nächste Ausprägung aufzunehmen, d.h. die nächste zu vergebene interne Nummer ist größer als 255. Sollte bei INTERNE LAENGE bereits 2 angegeben sein, so ist die Systemgrenze von ASS hinsichtlich der Zahl von Ausprägungen erreicht, d.h. die höchste interne Nummer ist größer als 65500;

Maßnahme:

Falls für den Schlüssel die Änderungssperre noch nicht auf 'T' gesetzt ist, d.h. noch keine Ersteinspeicherung erfolgt ist, kann die INTERNE LAENGE des Schlüssels geändert werden. Dazu muss zur Schlüsselanzeige (VS008) zurückverzweigt werden. Über PF2 gelangt man zur Änderungsmaske und berichtigt den Eintrag bei INTERNE LAENGE. Erfolgte bereits eine Ersteinspeicherung, so ist eine Änderung nur über das Masterpasswort möglich. Die Vorgehensweise ist dieselbe wie oben gezeigt. Man muss aber beachten, dass eine Reorganisation aller betroffenen Arbeitsgebiete dann unabdingbar ist. (Dienstprogramm PCL1011)

ASS0290
            SCHLUESSEL HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
      

Erklärung:

Es sollte eine neue Schlüsselausprägung zu dem aktuellen Schlüssel hinzugefügt werden. Der betreffenden Schlüssel hat jedoch bereits mindestens 65500 Ausprägungen. Damit ist eine ASS-Systemgrenze erreicht. Es können keine Ausprägungen mehr ergänzt werden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS0291
            DEL NICHT MOEGLICH: BEZIEHUNG ZU UNTERGEORDNETEM SCHLUESSEL
      

Erklärung:

Es wurde versucht, eine Schlüsselausprägung zu löschen, die in Beziehung zu einer untergeordneten Ausprägung steht. Die Auflösung einer Verkettung kann aber logischerweise nur vom untersten Ende der Hierarchie erfolgen, nicht vom obersten.

ASS0296
            AUSPRAEGUNG MIT DIESEM SCHLUESSELINHALT BEREITS VORHANDEN
      

Erklärung:

Generell lässt ASS keine doppelten Ausprägungen zu. Eine Ausnahme bilden die sogenannten zeitabhängigen hierarchischen Schlüssel. In diesem Fall können mit Hilfe von PF4 mehrere Ausprägungen mit gleichem INHALT aber unterschiedlichen übergeordneten Ausprägungen angelegt werden.

Maßnahme:

Eingabe zu INHALT entsprechend ändern.

ASS0301
            'GUELTIG VON' MUSS KLEINER 'GUELTIG BIS' SEIN
      

Erklärung:

Die sich aus den Angaben in den beiden Feldern ergebende Gültigkeitsdauer ist unsinnig, die Ausprägung würde nie gültig sein.

Maßnahme:

Eingabe bei GUELTIG AB und GUELTIG BIS ändern.

ASS0305
            DIE AUSPRAEGUNG DES UEBERGEORDNETEN SCHLUESSELS IST ZU
            PRUEFEN
      

Erklärung:

Die Ausprägung des übergeordneten Schlüssels ist (noch) nicht in der Schlüsseldatenbank vorhanden oder es wurde die Ausprägung ?! für verdichtete Schlüsselinhalte eingegeben.

Maßnahme:

Entweder andere übergeordnete Ausprägung eingeben oder vorher die gewünschten übergeordneten Ausprägungen erfassen.

ASS0306
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.

ASS0307
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich gelöscht.

ASS0308
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die eingegebenen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.

ASS0309
            COPY DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die angezeigte Ausprägung wurde mit geändertem Gültigkeitszeitraum kopiert.

ASS0310
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT MEHR VORHANDEN
      

Erklärung:

Die gewählte Ausprägung des Schlüssels ist in der Datenbank nicht mehr vorhanden. Sie wurde zwischenzeitlich von einem anderen Anwender gelöscht.

Maßnahme:

Eine andere Ausprägung auswählen oder mit PF7/PF8 blättern.

ASS0311
            FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Siehe ASS0268.

ASS0312
            100 AENDERUNGEN DURCHGEFUEHRT, WEITER MIT PF5
      

Erklärung:

Die mit PF4 angeforderten Änderungen wurden für 100 Ausprägungen durchgeführt, jedoch nicht alle Ausprägungen, für die die Änderung gewünscht wurde, sind verändert worden.

Maßnahme:

Solange PF5 betätigen, bis alle gewünschten Änderungen durchgeführt sind.

ASS0321
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0322
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile kann nur eine Schlüsselausprägung eingegeben werden, die dann, wenn sie in der Gruppierung vorkommt, in der ersten Zeile der Bildschirmmaske erscheint. Es ist nicht möglich, Sternausprägungen einzugeben, d.h. das erste Zeichen der Eingabe darf kein Sternzeichen sein. Außerdem sind Leerzeichen und Hochkomma verboten.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0323
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0324
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Die in der ersten Zeile angezeigte Ausprägung stellt den allerersten Eintrag in der Schlüsseldatenbank dar (PF7). Beim letzten Positionieren oder Blättern wurde die allerletzte Gruppenausprägung schon mitangezeigt, so dass jetzt nicht mehr mit PF8 weitergeblättert werden kann.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die angezeigten Gruppenausprägungen vorhanden.

ASS0325
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0326
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
      

Erklärung:

Es wurde versucht, auf eine Gruppenausprägung einzustellen, die nicht der Gruppierung angehört. Es werden mit der Meldung, wenn möglich, die ersten dreissig Gruppenausprägungen angezeigt. Positionieren auf eine noch nicht aufgenommene Ausprägung ist nicht möglich.

Maßnahme:

Bei ausreichender Passwortberechtigung kann diese noch fehlende Ausprägung auf folgende Weise in die Gruppierung aufgenommen werden: Man blättert oder positioniert so, dass der Bereich der Gruppierung angezeigt wird, in den die betreffende Ausprägung eingefügt werden soll. Über PF2 wird dann zur Änderungsmaske verzweigt. Durch geeignetes Setzen von 'I' wird (evtl. muss eines der angezeigten Elemente überschrieben und dann wieder neu eingefügt werden) der für die Einfügung erforderliche Platz geschaffen. Sollte die Gruppierung noch ganz leer sein, so kann einfach mit PF1 zur Neuaufnahme der Ausprägung gelangt werden.

ASS0341
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0342
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Eine der folgenden Ursachen ist denkbar:

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0343
            STERNE ODER EINFUEGEN ALS ERSTE EINGABE UNZULAESSIG
      

Erklärung:

Infolge der beabsichtigten Maßnahmen würde sich in der Gruppierung eine Konstellation ergeben, die bedingte, dass, noch ehe irgendwelche Ausprägungen berücksichtigt würden, eine Zwischensumme gebildet würde. Dies kann aber nicht sinnvoll sein und wird daher unterbunden. Die zweite mögliche Fehlerursache resultiert aus einer ASS-spezifischen Eigenschaft. Bei der Öffnung des Eingabebereichs in einer schon bestehenden Gruppierung ist es erforderlich, dass sich in dem angezeigten Gruppierungsbereich mindestens eine Schlüsselausprägung neben bzw. vor einem 'I' befindet. Man kann diese nach der Öffnung in der ersten Zeile angezeigte Ausprägung jederzeit durch eine andere überschreiben (und sie dann gegebenenfalls nach der Ergänzung wieder anführen). Es ist aber unzulässig, etwa durch Löschen der einzigen Ausprägung neben/vor 'I' eine Öffnung der Gruppierung vor dem angezeigten Bereich zu erzwingen.

Maßnahme:

Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.

ASS0344
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0345
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.

ASS0346
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
      

Erklärung:

Die als Gruppenausprägung eingegebene und von ASS nun beanstandete Ausprägung repräsentiert keine gültige Schlüsselausprägung des aktuellen Schlüssels in der Schlüsseldatenbank.

Maßnahme:

Wenn Gruppenausprägung gültig sein soll und ausreichende Passwortberechtigung vorliegt, ist folgendes Vorgehen angebracht: Über Tastenfolge PF3/PF6/PF6 zur Schlüsselbeschreibung verzweigen, Ausprägung eingeben, ENTER betätigen, PF1 drücken und Schlüsselausprägung neu anlegen. Liegt hingegen wirklich eine unbeabsichtigte Eingabe vor, so muss der Eintrag der Gruppenausprägung revidiert werden.

ASS0347
            AUSPRAEGUNG MEHRFACH EINGEGEBEN
      

Erklärung:

Die Regeln von ASS für Gruppierungen sehen vor, dass eine Schlüsselausprägung pro Gruppierung nur einmal als Gruppenausprägung auftritt.

Maßnahme:

Die hell angezeigten Ausprägungen dahingehend korrigieren (durch Löschen oder Überschreiben), dass Doppelungen vermieden werden.

ASS0348
            LOGISCHER FEHLER BEIM DATENBANKUPDATE
      

Erklärung:

Programmfehler.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS0349
            TABELLENUEBERLAUF TAB_14GZ
      

Erklärung:

Die aktuelle Gruppierung enthält mehr Elemente, als in der betreffenden Installation maximal vorgesehen sind. Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht geändert werden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS0350
            ACHTUNG: ANZAHL AUSPRAEGUNGEN NAEHERT SICH SYSTEMGRENZE
      

Erklärung:

Die Zahl der zulässigen Ausprägungen eines Schlüssels kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht überschreiten. Der Grenzwert ist installationsabhängig. Er liegt bei IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Ausprägungen, bei CICS bei 1470 Ausprägungen. Sobald die Zahl der Schlüsselausprägungen bis auf 40 an diese Systemgrenze herangekommen ist, erscheint nach jeder Änderung oder Neuaufnahme diese Meldung. Werden trotzdem noch so viele neue Ausprägungen erfasst, dass die Grenze überschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese Zahl auf das erforderliche Maß, indem es einfach nur die ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die Schlüsseldatenbank zurückschreibt bzw. dort belässt.

Maßnahme:

Nach dem erstmaligen Auftreten dieser Meldung genau festhalten, wie viele neue Ausprägungen nach diesem . Zeitpunkt noch angelegt werden. Unter allen Umständen vermeiden, dass die Höchstgrenze überschritten wird und eine ungewollte Datenreduzierung an nicht vorgesehener Stelle erfolgt.

ASS0351
            SYSTEMGRENZE UEBERSTEIGENDE AUSPRAEGUNGEN GELOESCHT
      

Erklärung:

Die Zahl der zulässigen Ausprägungen eines Schlüssels kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht überschreiten. Der Grenzwert ist installationsabhängig. Er liegt bei IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Ausprägungen, bei CICS bei 1470 Ausprägungen. Sobald trotz wiederholter Warnung dennoch so viele neue Ausprägungen angelegt wurden, dass die Grenze überschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese Zahl auf das erforderliche Maß, indem es einfach nur die ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die Schlüsseldatenbank zurückschreibt bzw. dort belässt.

Maßnahme:

Ist dieser an sich unrealistische Fall eingetreten, so sollte anhand der sicher vorhandenen Aufzeichnungen über die angelegten Schlüsselausprägungen geprüft werden, welche Ausprägungen nun von ASS gelöscht wurden. Anschließend muss überlegt werden, auf welche der jetzt bzw. vorher vorhandenen Ausprägungen verzichtet werden kann, um sich innerhalb des von ASS vorgegebenen Rahmens zu bewegen. Da die Löschung durch ASS ohne Rücksicht auf Änderungssperren etc. erfolgt, ist auch zu prüfen, welche der nunmehr gelöschten Ausprägungen für den Weiterbestand der Konsistenz des schon gespeicherten Datenmaterials unverzichtbar sind.

ASS0352
            FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingebene Schlüsselausprägung existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Die betreffende Schlüsselausprägung aus der Eingabemaske löschen bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0353
            BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT
      

Erklärung:

Hier liegt eine installationsabhängige Ausnahmeregelung vor. Für diesen speziellen Schlüssel dürfen keine Sternsummen in Gruppierungen angegeben werden.

Maßnahme:

Löschen Sie die betroffenen Sternsummen aus der Eingabemaske.

ASS0441
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0442
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt wird. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0443
            ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
      

Erklärung:

Es wurde eine ungültige Eingabe der Arbeitsgebietsnummer vorgenommen. Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0444
            ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
      

Erklärung:

Eingabe der Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung oder -abkürzung ist nicht korrekt, d.h. sie enthält unzulässige Zeichen. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden:
Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0445
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0446
            ARBEITSGEBIETSNUMMER GROESSER ALS nn
      

Erklärung:

Für die Arbeitsgebiete können nur Nummern zwischen 1 und nn vergeben werden. ASS beschränkt die Anzahl möglicher Arbeitsgebiete auf nn. nn ist installationsabhängig.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0447
            FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0448
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
      

Erklärung:

Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden.

Maßnahme:

Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.

ASS0449
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es kann höchstens ein Arbeitsgebiet durch Eingabe eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.

Maßnahme:

Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.

ASS0450
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0451
            FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0452
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Steuerungsdatenbank, sodass ein Weiterblättern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Arbeitsgebiete angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.

ASS0453
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0461
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0462
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Arbeitsgebietsnummern, -bezeichnungen oder -abkürzungen, die Befehle PRUEF oder FREIGEBEN zulässig. Sie müssen durch ENTER bestätigt werden. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und nn annehmen, wobei nn eine installationsabhängige Konstante ist. Die Bezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. In den Eingabefeldern zu den Punkten A, B, C oder D werden positive, numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Hier muss die Eingabe mit PF5 (nicht mit ENTER!) abgeschlossen werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0463
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0464
            VSTAB UEBERGELAUFEN, ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
      

Erklärung:

Nach der Eingabe von PRUEF wurde festgestellt, dass die für das Arbeitsgebiet geltenden Verdichtungsstufen die von ASS unterstützte Höchstzahl von 150 übersteigen.

Maßnahme:

Überlegen, auf welche Verdichtungsstufen verzichtet werden soll. Bei C) VERDICHTUNGSSTUFEN, falls erforderliche Passwortberechtigung vorhanden, entsprechende Verdichtungsstufe angeben, PF5 drücken, PF2 auslösen, DEL in Steuerfeld eingeben, ENTER drücken und Verdichtungsstufe somit löschen. Prozedur so lange wiederholen, bis Anzahl der Verdichtungsstufen nicht mehr über dem Maximalwert liegt. Anschließend Prüfung des Arbeitsgebietes wiederholen.

ASS0465
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Arbeitsgebiete betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium verfügbar.

ASS0466
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Änderung des Arbeitsgebietes ist nicht möglich, weil Arbeitsgebiet in Steuerungsdatenbank nicht existent.

Maßnahme:

ASS0467
            WERT MIT INTERNER NUMMER ...... IN VERDICHTUNGSSTUFEN
            ..... UND ..... AKTIV
      

Erklärung:

Die interne Prüfung ergab, dass der genannte Wert in den beiden angegebenen, aktiven Verdichtungsstufen auftritt. Diese beiden Verdichtungsstufen sind von ihrem Inhalt her gesehen identisch, d.h. in beiden Stufen sind die verwendeten Schlüssel in gleicher Weise mit '1' oder '0' gekennzeichnet. Außerdem sind sie durch den Eintrag im Feld VERD-ART als Stufen gleichen Formates ausgewiesen. ASS lässt aber nicht zu, dass ein Wert in solchen inhaltsgleichen, aktiven Stufen desselben Typs gleichzeitig auftritt.

Maßnahme:

Bei ausreichender Passwortberechtigung kann in einer der beiden angegebenen Verdichtungsstufen die beanstandete Werteverwendung gelöscht werden. Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend, kann über die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden. Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5, PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Löschung ausgeführt wird.

ASS0468
            DER VORGABEWERT .....  IST IN MEHR ALS EINER
           VERDICHTUNGSSTUFE AKTIV
      

Erklärung:

Vorgabewerte, d.h. Werte mit Anlieferungsart '2' bzw. '3', dürfen nur in einer einzigen aktiven Verdichtungsstufe auftreten. Im vorliegenden Fall tritt aber ein solcher Wert in mehreren Stufen auf.

Maßnahme:

Korrektur auf folgende Weise möglich:
Prüfen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert auftritt und entscheiden, in welcher Stufe Werteverwendung gelöscht werden kann. Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann über die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden. Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5, PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Löschung ausgeführt wird.

ASS0469
           ARBEITSGEBIET NICHT VERFUEGBAR
      

Erklärung:

Für die eingegebene Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung oder -abkürzung sind noch keine Einträge in der Steuerungsdatenbank zu finden oder für das betreffende Arbeitsgebiet existiert keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Bei ausreichender Passwortberechtigung und falls eine Arbeitsgebietsnummer eingegeben wurde, kann über PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Allein ein Eintrag bei Bezeichnung oder Abkürzung reicht hierfür nicht aus.

ASS0470
            ENTWEDER A), B), C), D) ODER E)
      

Erklärung:

Es wurde PF5 gedrückt und es stand entweder in keinem oder in mehr als einem der fünf angebotenen Felder A, B, C, D, E eine Eingabe.

Maßnahme:

Es muss entweder eine Schlüsselnummer bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL, eine Schlüsselrelationsnummer bei B) SCHLUESSELRELATION, eine Verdichtungsstufennummer bei C) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, eine Schlüsselnummer bei D) SCHLUESSELAUSSCHLUSS oder eine Wertenummer und/oder eine Verdichtungsstufennummer in der Form Wertenummer/Verdichtungsstufennummer bei E) WERTEUEBERSICHT eingegeben werden. In den Eingabefeldern werden positive, numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Hier muss die Eingabe mit PF5 (nicht mit ENTER!) abgeschlossen werden.

ASS0471
            VERDICHTUNGSSTUFE .....  HAT NOCH ALTE SCHLUESSEL
            AUSGEPRAEGT
      

Erklärung:

In der oben genannten Verdichtungsstufe sind Schlüssel mit '0' ausgeprägt, - d.h. ihre Ausprägungen sind in der Verdichtungsstufe gespeichert - die inzwischen nicht mehr in der Steuerungsdatenbank als verwendete Schlüssel existieren. Es wird darauf hingewiesen, dass das Anzeigebild der Verdichtungsstufe in diesem Fall trügt. Da diese Schlüssel nicht mehr aus der Steuerungsdatenbank gelesen werden können, werden sie in der Änderungsmaske der Verdichtungsstufe nicht mehr angezeigt und es ist somit nicht möglich, hier zu ersehen, welche gelöschte Schlüssel noch in der Verdichtungsstufe ausgeprägt sind.

Maßnahme:

In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme das Löschen der entsprechenden Verdichtungsstufe empfehlenswert. Man erreicht dies bei ausreichender Passwortberechtigung (evtl. Masterpasswort erforderlich) auf folgende Weise: Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann über die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, die in Frage kommende Stufe eingestellt werden. Über PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Löschung ausgeführt wird.

ASS0472
            SCHLUESSELBEZEICHNUNG '...............' KOMMT MEHRFACH VOR
      

Erklärung:

Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches Auftreten der gleichen Schlüsselbezeichnung in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen.

Maßnahme:

Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank aus. Anschließend gibt man die genannte Bezeichnung beim Feld SCHLUESSELBEZEICHNUNG des Bildes VS007 an und drückt ENTER. Über PF2 kann man nun die beanstandete Eintragung korrigieren. Um auszuschließen, dass diese Bezeichnung noch öfters in der Schlüsseldatenbank auftritt, sollte man nun diese Benennung in die Befehlszeile der Maske VS008 eingeben, ENTER auslösen und dann Prüfung mit DUPBEZ und eventuelle Änderungsmaßnahme solange wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der Bezeichnung mehr auftreten.

ASS0473
            SCHLUESSELABKUERZUNG '......' KOMMT MEHRFACH VOR
      

Erklärung:

Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches Auftreten der gleichen Schlüsselabkürzung in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen.

Maßnahme:

Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank aus. Anschließend gibt man die genannte Bezeichnung beim Feld SCHLUESSELABKUERZUNG des Bildes VS007 an und drückt ENTER. Über PF2 kann man nun die beanstandete Eintragung korrigieren. Um auszuschließen, dass diese Kurzform noch öfters in der Schlüsseldatenbank auftritt, sollte man nun diese Kurzbezeichnung in die Befehlszeile der Maske VS008 eingeben, ENTER auslösen und dann Prüfung mit DUPABK und eventuelle Änderungsmaßnahme solange wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der Abkürzung mehr auftreten.

ASS0474
            SCHLUESSELAUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Bei der internen Prüfung wurde festgestellt, dass in dem Arbeitsgebiet für einen Schlüssel mit bestimmten Ausprägungen ein Schlüsselausschluss besteht, der Schlüssel aber in der Datenbank nicht mehr existiert. Es kann auch sein, dass in dem Schlüsselausschluss behandelte Ausprägungen zwischenzeitlich aus der Schlüsseldatenbank gelöscht wurden.

Maßnahme:

In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme das Löschen des entsprechenden Schlüsselausschlusses empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen:

ASS0475
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0476
            FREIGABE ERFOLGREICH DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Durch die Freigabe von Werten wird bewirkt, dass neu eingespeicherte Werte des Arbeitsgebiets für die Auswertung zur Verfügung gestellt werden. Ohne diese Maßnahme wären die seit der letzten Freigabe hinzugekommenen Daten nicht verfügbar, da das Datum der letzten Einspeicherung in das Arbeitsgebiet erst durch das Freigabe-Kommando auf das aktuellste Einspeicherungsdatum eines neu eingespeicherten Wertes gesetzt wird. Da die Auswertung ausschließlich das Datum der letzten Einspeicherung in das Arbeitsgebiet, also das von der Freigabe abhängige, berücksichtigt, ist leicht einzusehen, dass über das Unterlassen oder Anwenden des Kommandos FREIGEBEN gesteuert werden kann, ab wann bereits eingespeicherte Werte wirklich für die Auswertung zur Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang bleibt noch anzumerken, dass Vorgabewerte für die Anpassung des letzten Einspeicherungsdatums nicht herangezogen werden, sondern nur Werte der Anlieferungsarten '0' und '1'. (Freigabekommando nicht relevant, wenn im Programm PCL1002 ohne Option NOCELET1 angegeben wird.)

ASS0477
            SCHLUESSEL ..... FEHLT IN SCHLUESSEL-DB
      

Erklärung:

Bei der internen Prüfung wurde festgestellt, dass in dem Arbeitsgebiet für einen Schlüssel eine Schlüsselverwendung besteht, der Schlüssel aber in der Datenbank nicht mehr existiert.

Maßnahme:

In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme das Löschen der entsprechenden Schlüsselverwendung empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen:

ASS0478
            DOPPELTE WERTEBEZEICHNUNG/ABKUERZUNG BEI .....
      

Erklärung:

Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches Auftreten der gleichen Wertebezeichnung bzw. -abkürzung in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen.

Maßnahme:

Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Wertedatenbank aus. Anschließend gibt man die betreffende Bezeichnung oder Abkürzung bei WERTEBEZEICHNUNG oder WERTEABKUERZUNG des Bildes VS002 an und drückt ENTER. Mit PF2 kann man nun zur Korrektur der beanstandeten Eintragung gelangen. Um auszuschließen, dass diese Namensformen noch öfters in der Wertedatenbank auftreten, sollte man sie nun in die Befehlszeile der Maske VS004 eingeben, ENTER auslösen und dann Prüfung mit DUPBEZ oder DUPABK und eventuelle Änderungsmaßnahme solange wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der Wertebezeichnung oder -abkürzung mehr auftreten.

ASS0479
            ACHTUNG: UNTERSCHIEDLICHE EINSPEICHERUNGSRHYTHMEN
      

Erklärung:

In einem Arbeitsgebiet darf es über alle verwendeten Werte nur einen Einspeicherungsrhythmus geben. Bei der Arbeitsgebietsprüfung wurde festgestellt, dass unzulässigerweise unterschiedliche Einspeicherungsrhythmen auftreten. Dies ist z.B. der Fall, wenn ein Wert bereits in einer Verdichtungsstufe auftritt und für ihn ein Einspeicherungsrhythmus festgelegt wurde. Wird nun ein weiterer Wert in einer Verdichtungsstufe verwendet und man versäumt, dafür ebenfalls diesen schon bestehenden Rhythmus zu definieren, so erscheint die obige Meldung.

Maßnahme:

In dieser Situation ist eine Anpassung des Einspeicherungsrhythmus für alle Werte durchzuführen. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen:

ASS0480
            ANGEGEBENER SCHLUESSEL BEIM WERT .... IST KEIN
            BITSCHLUESSEL
      

Erklärung:

Der bei dem oben genannten Wert im Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL stehende Eintrag erfüllt nicht die für einen Bitschlüssel erforderlichen Kriterien. Ein Bitkey muss in der Schlüsseldatenbank als normaler Schlüssel erfasst sein. Dann muss für ihn eine Schlüsselverwendung im Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination von Nullen und Einsen eingetragen werden muss. Schließlich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen Schlüssel über das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die Schlüsselnummer einzugeben, unter der der Bitschlüssel in der Schlüsseldatenbank gespeichert ist. Über diesen Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet werden, in der der besagte Wert verwendet wird.

Maßnahme:

Falls der Eintrag bei VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL richtig war, bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen Bitschlüssels eingeben, PF5 drücken. Über PF1 kann nun die Schlüsselverwendung des Bitschlüssels im Arbeitsgebiet neu angelegt werden, falls noch keine Verwendung bestand. Andernfalls kann über PF2 die erforderliche Änderung der SCHLUESSELUEBERSCHRIFT ermöglicht werden. Allerdings ist in beiden Fällen eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich. Erweist sich aber die eingetragene Schlüsselnummer beim angesprochenen Wert als Fehleingabe, so ist das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL der betroffenen Werteverwendung zu berichtigen. Auch hierfür wird eine entsprechende Passwortberechtigung verlangt.

ASS0481
            SCHLUESSEL ..... IM WERT ....  ALS BIT-KEY IN
            VST ..... INAKTIV
      

Erklärung:

Ein Bitschlüssel muss folgende Kriterien erfüllen: Er muss in der Schlüsseldatenbank als normaler Schlüssel erfasst sein. Dann muss für ihn eine Schlüsselverwendung im Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination von Nullen und Einsen eingetragen werden muss. Schließlich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen Schlüssel über das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die Schlüsselnummer einzugeben, unter der der Bitschlüssel in der Schlüsseldatenbank gespeichert ist. Über diesen Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet werden, in der der besagte Wert verwendet wird. Genau das scheint aber im vorliegenden Fall geschehen zu sein.

Maßnahme:

Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür, falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte zu unternehmen: Bei VERDICHTUNGSSTUFE oben angegebene Stufennummer eintippen, PF5 drücken, PF2 drücken und Schlüssel durch Eingabe von 0 aktivieren. Nach Drücken von PF4 wird nun eine Kopie der Verdichtungsstufe angelegt. Die alte Verdichtungsstufe wird durch Eingabe von 'DEL' in die Befehlszeile der Änderungsmaske und ENTER gelöscht.

ASS0482
            GLEICHE INTERNE NR ..... IM WERT ..... UND IM WERT .....
            VERWENDET
      

Erklärung:

Zur gleichen Zeit haben zwei Anwender versucht, eine neue Werteverwendung anzulegen. Da der eine seine Neuanlage noch nicht abgespeichert hatte, als der andere mit seiner Unternehmung begann, erhielten beide von ASS versehentlich die gleiche interne Nummer zugewiesen. Diese Unkorrektheit wurde von ASS nun erkannt und sollte unbedingt behoben werden.

Maßnahme:

Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017 sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte erforderlich: bei B) VERDICHTUNGSSTUFE entsprechende Stufennummer eintippen, zweimal PF5 drücken, bei A) VERWENDETE WERTE Wert eingeben und PF5 drücken, PF2 drücken und Werteverwendung durch Eingabe von DEL und ENTER löschen. Wertenummer neu eingeben, ENTER auslösen, PF1 drücken und Werteverwendung neu anlegen. Anschließend zur Maske VS017 zurückkehren und Prüfvorgang wiederholen.

ASS0483
            HIERARCHIESTUFEN U.-SCHL. PASSEN NICHT ZUSAMMEN;
           SCHLUESSEL: .....
      

Erklärung:

  1. Abhängige Schlüssel:
    In der Schlüsseldatenbank werden hierarchisch abhängige Schlüssel mit den höher und tiefer stehenden Schlüsseln abgespeichert. Ebenso müssen in den Schlüsselverwendungen die hierarchischen Beziehungen der Schlüssel durch die entsprechende Kennzeichnung von Hierarchiestufe und -nummer wiedergegeben werden. Man braucht aber nicht die gesamte Hierarchiekette angeben. Es ist möglich, nur einen Abschnitt auszuwählen, der aber vollständig sein muss, d.h. ab dem hierarchisch höchsten Schlüssel der Auswahl muss die vollständige Kette bis zum niedrigsten Schlüssel der Auswahl aufgeführt werden. Hierarchien werden über die Vergabe der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt, während die Hierarchienummer für alle hierarchisch abhängigen Schlüssel gleich sein muss. Der hierarchisch niedrigste Schlüssel erhält die Stufe 1. Es sind bis zu neun Stufen möglich. Die Stufen dürfen bei der Vergabe nur um 1 erhöht werden.
  2. Unabhängige Schlüssel:
    Als Hierarchiestufe tritt hier nur 1 auf. Über die Vergabe der Hierarchienummer wird die Reihenfolge der Schlüssel festgelegt. Diese Nummer muss von 1 beginnend bei der Vergabe jeweils um 1 erhöht werden. Der von ASS zugelassene Höchstwert ist 98.

Maßnahme:

Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017 sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte erforderlich:
Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL entsprechende Schlüsselnummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und Hierarchienummer bzw. -stufe entsprechend ändern.

ASS0484
            HIERARCHIE ..... UND VERDICHTUNGSSTUFE .....
            ERFORDERN UEBERGEORDNETE SCHLUESSELAUSPR.
      

Erklärung:

In der angegebenen Hierarchie tritt ein Schlüssel mit einer Hierarchiestufe größer 1 auf. Er ist in der angelisteten Verdichtungsstufe nicht ausgeprägt; der Schlüssel, der links von ihm im Arbeitsgebiet steht, ist jedoch ausgeprägt.

Maßnahme:

Die Verdichtungsstufe ist so einzurichten, dass zu einem Schlüssel, der in ihr ausgeprägt ist, auch alle übergeordneten Schlüssel ausgeprägt sind.

ASS0485
            ERSTE HIERARCHIENUMMER UND -STUFE MUSS 1 SEIN
      

Erklärung:

Bei der Anlage/Änderung der Schlüsselverwendung wurde übersehen, dass kein Schlüssel mit der Hierarchienummer/-stufe 1 auftritt.

Maßnahme:

Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Schlüsselnummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und Hierarchiestufe/-nummer ändern.

ASS0486
            FEHLERHAFTE HIERARCHIESTUFEN BEIM SCHLUESSEL .....
      

Erklärung:

In der Schlüsseldatenbank werden hierarchisch abhängige Schlüssel mit den höher und tiefer stehenden Schlüsseln abgespeichert. Ebenso müssen in den Schlüsselverwendungen die hierarchischen Beziehungen der Schlüssel durch die entsprechende Kennzeichnung von Hierarchiestufe und -nummer wiedergegeben werden. Man braucht aber nicht die gesamte Hierarchiekette angeben, wie sie in der Schlüsseldatenbank besteht. Es ist möglich, nur einen Abschnitt auszuwählen, der aber vollständig sein muss, d.h. ab dem hierarchisch höchsten Schlüssel der Auswahl muss die vollständige Kette bis zum niedrigsten Schlüssel der Auswahl aufgeführt werden. Hierarchien werden über die Vergabe der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt, während die Hierarchienummer für alle hierarchisch abhängigen Schlüssel gleich sein muss. Der hierarchisch niedrigste Schlüssel erhält die Stufe 1. Es sind bis zu neun Stufen möglich. Die Stufen dürfen nur um 1 erhöht vergeben werden.

Maßnahme:

Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Nummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und Hierarchiestufe so ändern, dass sie den oben gezeigten Regeln genügt.

ASS0487
            HIERARCHIENUMMERN VON .... UND .... NICHT LUECKENLOS
            AUFSTEIGEND
      

Erklärung:

Die Hierarchienummern der verwendeten Schlüssel müssen lückenlos aufsteigend vergeben sein. Nach Löschen einer Schlüsselverwendung ist dieses im allgemeinen nicht mehr der Fall. Diese Meldung erscheint auch in einer ASS-PLI-Installation, wenn die Hierarchiestufe in einer Hierarchie nicht mit 1 beginnt.

Maßnahme:

Bei ausreichender Berechtigung entweder die Nummern händisch pflegen oder via Kommando KORRVST Lücken schließen (siehe Handbuch HST06).

ASS0488
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
      

Erklärung:

Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulässt, wurde überschritten.

Maßnahme:

Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.

ASS0489
            INTERNE WERTENUMMER > 255  BEI .....
      

Erklärung:

In einem Arbeitsgebiet dürfen nicht mehr als 255 Werteverwendungen definiert werden. Im vorliegenden Fall wurde gegen diese Vorschrift verstossen. Der gemeldete Wert besitzt eine interne Nummer, die größer als 255 ist.

Maßnahme:

Überlegen, auf welche(n) Wert(e) verzichtet werden kann. Bei B) VERDICHTUNGSSTUFE (VS017) betreffende Stufe angeben, zweimal PF5 drücken, bei A) VERWENDETE WERTE entsprechende Wertenummer angeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche Werteverwendung löschen. Erscheint nach erneutem Prüfversuch wieder diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu wiederholen, bis die Systemgrenze von 255 verwendeten Werten nicht mehr überschritten wird. Eine ausreichende Passwortberechtigung ist erforderlich.

ASS0490
            IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE WERTEART
      

Erklärung:

Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines Arbeitsgebietes verwendet, so muss er überall die gleiche Werteart vertreten, d.h. bei allen Werteverwendungen für diesen Wert muss im Feld WERTE-ART IM AG der gleiche Eintrag stehen. Ist ein Wert als ableitbar definiert, so muss er sowohl in der Werte-DB als auch in der Steuerungs-DB als ableitbar definiert sein.

Maßnahme:

Prüfen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwählen, falls erforderlich, WERTE-ART IM AG ändern. Erscheint nach erneutem Prüfversuch wieder diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu wiederholen, bis Prüfung erfolgreich durchgeführt wird. Bei ableitbaren Werten ist zu prüfen, ob die Definition in Werte- und Steuerungs-DB übereinstimmt. Falls nicht, müssen die betrefffenden Definitionen angepasst werden.

ASS0491
            IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE SCHLUESSELVERBINDUNG
      

Erklärung:

Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines Arbeitsgebietes verwendet, so muss er, falls er im Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL einen Eintrag enthält, in allen Verdichtungsstufen, in denen er vorkommt, auf den gleichen Bitschlüssel verweisen.

Maßnahme:

Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwählen, falls erforderlich, VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL ändern. Erscheint nach erneutem Prüfversuch wieder diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu wiederholen, bis Prüfung erfolgreich durchgeführt wird.

ASS0492
            WERT NICHT IN WERTE-DB ==> FREIGABE NICHT MOEGLICH
      

Erklärung:

Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes vorher verwendeter Wert wurde aus der Wertedatenbank gelöscht. Daher konnte dieser Wert nicht mehr freigegeben werden.

Maßnahme:

Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwählen, über Änderung der entsprechenden Werteverwendung diese löschen. Dazu wird eine ausreichende Passwortberechtigung benötigt.

ASS0493
            ANGEGEBENER SCHLUESSEL IM WERT ..... NICHT IM AG
            VERWENDET
      

Erklärung:

Der gemeldete Wert weist in seiner Werteverwendung über das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL auf einen Bitschlüssel, für den im Arbeitsgebiet keine Schlüsselverwendung besteht.

Maßnahme:

Ausgehend von VS017 kann, bei entsprechender Berechtigung, folgende Reihe von Maßnahmen unternommen werden: Bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen Bitschlüssels eingeben, PF5 drücken. Über PF1 kann nun die Schlüsselverwendung des Bitschlüssels im Arbeitsgebiet neu angelegt werden.

ASS0494
            WERT ..... FEHLT IN WERTE-DB
      

Erklärung:

Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes verwendeter Wert ist in der Wertedatenbank nicht erfasst.

Maßnahme:

Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwählen, über Änderung der entsprechenden Werteverwendung diese löschen. Dazu wird eine ausreichende Passwortberechtigung benötigt. Soll dieser Wert im Arbeitsgebiet jedoch verwendet werden, so ist es erforderlich, ihn in die Wertedatenbank neu aufzunehmen.

ASS0495
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... ENTHAELT KEINE VERWENDETEN WERTE
      

Erklärung:

Bei der genannten Verdichtungsstufe sind (noch) keine verwendeten Werte angelegt. Sie ist damit unvollständig definiert.

Maßnahme:

Bei der genannten Verdichtungsstufe die gewünschten verwendeten Werte anlegen oder die betreffende Verdichtungsstufe aus der Steuerungsdatenbank löschen.

ASS0496
            UMRECHNUNGSWERT .....  IN VERD.-STUFE ..... UND .....
            GLEICHZEITIG
      

Erklärung:

Umrechnungswerte, d.h. Werte mit der Werteart '2' bzw. '3', dürfen nur in einer einzigen Verdichtungsstufenmenge auftreten. Im vorliegenden Fall tritt aber ein solcher Wert in Stufen verschiedener Mengen auf.

Maßnahme:

Korrektur auf folgende Weise möglich:
Prüfen, aus welcher der angezeigten Verdichtungsstufen die Verwendung des Umrechnungswertes entfernt werden kann. Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann über die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden. Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5, PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Löschung ausgeführt wird.

ASS0497
            FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT

siehe ASS0447.

ASS0498
            SCHLUESSEL ..... IN SCHLUESSELRELATION ..... NICHT IM
            AG VERWENDET
      

Erklärung:

Es wurde das gerade eingestellte Arbeitsgebiet geprüft. Hierbei wurde festgestellt, dass in dem betreffenden Arbeitsgebiet Schlüsselrelationen angelegt wurden. In der in der Fehlermeldung genannten Schlüsselrelation wird der genannte Schlüssel nicht im Arbeitsgebiet verwendet, wie dies bei Schlüsselrelationen verlangt wird. Dies kann z.B. passieren, wenn nach Anlage von Schlüsselrelationen im Arbeitsgebiet verwendete Schlüssel gelöscht werden.

Maßnahme:

Die genannte Schlüsselrelation korrigieren oder löschen und anschließend das betreffende Arbeitsgebiet erneut prüfen.

ASS0499
            ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET
      

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert eine Summendatenbank für ein anderes Arbeitsgebiet. Ein solches Arbeitsgebiet heißt auch Dummy-Arbeitsgebiet. Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeitsgebiete gehören, so sind diese für die Kopie nicht verwendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet. Ein weiterer Grund für diesen Fehler kann sein, dass mit dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet verändert worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Verfügung steht.

Maßnahme:

Ändern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er mit der Arbeitsgebietsnummer aus der Fehlermeldung übereinstimmt.

ASS0500
            ARBEITSGEBIET MIT NR. .. FEHLT
      

Erklärung:

Mit dem Master-Passwort wurde ein sog. Dummy-Arbeitsgebiet gelöscht, das eine Summendatenbank reservieren sollte.

Maßnahme:

Ändern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er mit der Nummer aus der Fehlermeldung übereinstimmt.

ASS0501
            SCHL-REIHENFOLGE IN VST ..... UNVOLLSTAENDIG
      

Erklärung:

Eines der Segmente SST027K1 und SST027K2 fehlt auf der Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Ändern Sie die Schlüsselreihenfolge in der Weise, dass die Schlüssel in der Reihenfolge der Verdichtungsstufe stehen. Dadurch werden die Segmente SST027K1 und SST027K2 gelöscht. Anschließend können Sie die Schlüsselreihenfolge in der von Ihnen gewünschten Weise modifizieren.

ASS0502
            IN VST ..... FEHLT SCHL. ..... IN REIHENFOLGE
      

Erklärung:

Der Schlüssel ist in der Schlüsselreihenfolge nicht angegeben, obwohl dieser in der Verdichtungsstufe ausgeprägt ist.

Maßnahme:

Angabe des Schlüssels in der Schlüsselreihenfolge.

ASS0503
            IN VST ..... ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
      

Erklärung:

In der Schlüsselreihenfolge sind mehr Schlüssel angegeben als ausgeprägte Schlüssel in der Verdichtungsstufe vorhanden sind.

Maßnahme:

Nicht ausgeprägte Schlüssel sind durch die Angabe von 0 aus der Schlüsselreihenfolge zu entfernen.

ASS0504
            INDIVIDUELLE SCHLUESSELREIHENFOLGE BEI TRANSPARENTEN
            VST'S UNZULAESSIG
      

Erklärung:

Bei einer transparenten Verdichtungsstufe ist eine individuelle Schlüsselreihenfolge angegeben. Dies ist bei transparenten Verdichtungsstufen nicht zulässig und auch nicht erforderlich.

Maßnahme:

Bei den betreffenden transparenten Verdichtungsstufen die individuelle Schlüsselreihenfolge auf die Schlüsselreihenfolge des betreffenden Arbeitsgebiets ändern.

ASS0505
            TABELLE FUER SCHLUESSELREIHENFOLGEN IST UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 20 verschiedene individuelle Schlüsselreihenfolgen angegeben. Im Programm sind hierfür maximal 20 verschiedene Reihenfolgen vorgesehen.

Maßnahme:

Zunächst sollte überlegt werden, ob wirklich so viele verschiedene Reihenfolgen benötigt werden. Sollten nicht notwendige individuelle Reihenfolgen existieren, so sollten diese gelöscht werden. Dieses geschieht dadurch, dass bei den betreffenden Verdichtungsstufen die individuelle Reihenfolge auf die Schlüsselreihenfolge des betreffenden Arbeitsgebiets geändert wird. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS0506
            TABELLE FUER ABLEITBARE WERTE IST UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 100 verschiedene ableitbare Werte angegeben. Maximal 100 ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet sind möglich.

Maßnahme:

Zunächst sollte überlegt werden, ob wirklich so viele verschiedene ableitbare Werte benötigt werden. Werden wirklich mehr als 100 ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet benötigt, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS0507
            SUMME INTERNER LAENGEN DER VERWENDETEN SCHLUESSEL ZU GROSS
      

Erklärung:

Die Summe der internen Schlüssellängen der im zu prüfenden Arbeitsgebiet verwendeten Schlüssel ist größer als 100.

Maßnahme:

Entweder muss bei einzelnen verwendeten Schlüsseln die interne Länge reduziert werden (betrifft maximale Anzahl von möglichen Ausprägungen) oder die Schlüsselanzahl ist zu reduzieren.

ASS0508
            FELD ... UND FELD ... HABEN GLEICHE BEZEICHNUNG
      

Erklärung:

Zwei Felder besitzen den gleichen Namen.

Maßnahme:

Eines der beiden Felder muss umbenannt werden.

ASS0509
            FELD ... UND FELD ... UEBERLAPPEN SICH
      

Erklärung:

Zwei Felder überlappen sich, d. h. ein Teil des einen Feldes liegt über einem Teil des anderen.

Maßnahme:

Der Beginn (Offset) bzw. die Länge der beiden Felder müssen so geändert werden, dass Offset + Länge des einen Feldes kleiner oder gleich dem Offset des anderen ist.

ASS0510
            BEIM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE STICHTAGE
      

Erklärung:

Pro Arbeitsgebiet dürfen zu einem verwendeten Wert nur gleiche Stichtage (EURO) angegeben werden.

Maßnahme:

Überprüfung und Korrektur der Eigenschaft des angegebenen verwendeten Wertes in allen Verdichtungsstufen.

ASS0511
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0512
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen werden. Die Arbeitsgebietsbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Bei Anzahl Monaten pro Jahr sind nur 12, 13, 14, 15, 16 zulässig.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0513
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. Beim Anlegen und Ändern von Arbeitsgebieten ist zu beachten, dass deren Bezeichnung und Abkürzung eindeutig ist (siehe ASS6206). In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0514
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
      

Erklärung:

Maßnahme:

Erfolgte noch keine Dateneinspeicherung in das Arbeitsgebiet, dann kann die beabsichtigte Löschung erreicht werden, nachdem alle in Frage kommenden Schlüsselverwendungen und Verdichtungsstufen gelöscht wurden. Bei schon erfolgter Einspeicherung ist eine Löschung nur über das Masterpasswort durchführbar. Bestimmte Reorganisationsmaßnahmen hinsichtlich des bestehenden Datenmaterials sind dann unvermeidlich. Diese bestehen in erster Linie darin, dass nunmehr ungültige Daten zum ehemaligen Arbeitsgebiet aus allen irgendwie vom Arbeitsgebiet berührten ASS-Beständen getilgt werden.

ASS0515
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender neu angelegt wurde.

Maßnahme:

Bei vorhandener Berechtigung kann mit PF1 (statt PF2) bzw. PF1 (statt PF2) zur Durchführung der beabsichtigten Maßnahme verzweigt werden.

ASS0516
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0517
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Änderung eines der Bezeichnungsfelder wurde in die Steuerungsdatenbank übernommen.

ASS0518
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht.

ASS0519
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet wurde neu in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Es ist auf ungeprüft gesetzt.

ASS0520
            BEZEICHNUNG ODER ABKUERZUNG BEREITS VORHANDEN
      

Erklärung:

Arbeitsgebiete müssen für ASS eindeutig identifizierbar sein und zwar hinsichtlich aller drei Möglichkeiten der Identifikation. Daher dürfen Nummer, Bezeichnung und Abkürzung nur einmal vergeben werden.

Maßnahme:

Eindeutige Bezeichnung bzw. Abkürzung angeben.

ASS0530
            BEIM WERT ..... STICHTAG UNZULAESSIG
      

Erklärung:

Eine Stichtagsangabe (EURO) ist nur dann erlaubt, wenn der betreffende Wert auf der Wertedatenbank mit Wertetyp 3 oder 4 definiert wurde.

Maßnahme:

Korrekur des angelisteten Wertes.

ASS0531
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrückt, so lässt diese Meldung darauf schließen, dass die eingestellte Schlüsselverwendung bereits in der Steuerungsdatenbank besteht.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0532
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1 und 32767 gewählt werden. Werden mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als gültige Eingabe an.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0533
            DB-Fehler .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0534
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.

ASS0535
           SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
      

Erklärung:

Für die eingegebene Schlüsselnummer ist kein Eintrag in der Schlüsseldatenbank zu finden.

Maßnahme:

Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank aus. Anschließend gibt man die vorgesehene Schlüsselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes VS007 an und drückt ENTER. Über PF1 kann man nun den Schlüssel in die Schlüsseldatenbank aufnehmen. Die Anlage einer Schlüsselverwendung in einem Arbeitsgebiet ist für diesen Schlüssel nun möglich.

ASS0536
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Folgende Ursachen sind denkbar:

ASS0537
            SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für den über die eingegebene Schlüsselnummer eingestellten Schlüssel besteht noch keine Verwendung im Arbeitsgebiet.

Maßnahme:

ASS0538
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0539
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Eine Neuanlage einer Schlüsselverwendung mit der eingegebenen Nummer ist nicht zulässig.

Maßnahme:

Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0551
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0552
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig, falls dieses Feld in der aktuellen Dialogsituation überhaupt für eine Eingabe zugänglich ist. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen werden. Die SCHLUESSELUEBERSCHRIFT darf nicht mehr als 25 alphanumerische Zeichen enthalten. Für die HIERARCHIENUMMER muss eine Zahl zwischen 1 und 98 eingegeben werden. Diese korrespondiert mit der Anzahl hierarchisch unabhängiger Schlüssel (alle Schlüssel mit Hierarchiestufe = 1). Für die HIERARCHIESTUFE ist eine Zahl zwischen 1 und 9 erforderlich, die natürlich davon abhängt, welche Stufe der Schlüssel in der Hierarchie einnimmt. Die Vergabe der Nummern muss für die beiden Hierarchiefelder mit 1 beginnend lückenlos erfolgen. Der Wert darf nur um 1 erhöht werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0553
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0554
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
      

Erklärung:

ASS0555
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Es wurde PF1 gedrückt:

Es wurde PF2 gedrückt:
Die eingestellte Schlüsselverwendung kann nicht mehr geandert werden, weil sie nicht mehr in der Steuerungsdatenbank besteht bzw. weil der Schlüssel aus der Schlüsseldatenbank gelöscht wurde. In dieser Situation sollte bei noch vorhandener Verwendung überlegt werden, ob die Schlüsselverwendung nicht besser auch gelöscht wird. Im anderen Fall kann mit PF3 problemlos zurückverzweigt werden.

ASS0556
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0557
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
      

Erklärung:

Die Schlüsselverwendung wurde in der geänderten Form in die Steuerungsdatenbank übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft. Achten Sie darauf, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.

ASS0558
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
      

Erklärung:

Die eingestellte Schlüsselverwendung bzw. das physische Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht. Wurden Schlüssel gelöscht, so ist darauf zu achten, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.

ASS0559
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
      

Erklärung:

Die Schlüsselverwendung bzw. das physische Arbeitsgebiet wurde in die Steuerungsdatenbank übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft. Für Schlüssel besteht eine Änderungssperre in der Schlüsseldatenbank. Steht diese nun auf 'S', so bestehen noch keine Einspeicherungen zu dem Schlüssel. Steht sie auf 'T', so wird der Schlüssel noch in einem weiteren Arbeitsgebiet verwendet und es gibt dazu schon eingespeicherte Daten. Bei Schlüsseln ist darauf zu achten, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.

ASS0560
            BITTE SCHLUESSEL ERST IN DER SCHLUESSEL-DB ANLEGEN
      

Erklärung:

Der angegebene Schlüssel ist in der Schlüsseldatenbank nicht vorhanden. Bevor eine Neuanlage der Verwendung in einem Arbeitsgebiet vorgenommen wird, muss der Schlüssel natürlich zuerst in der Schlüsseldatenbank erfasst werden.

Maßnahme :

Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank aus. Anschließend gibt man die vorgesehene Schlüsselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes VS007 an und drückt ENTER. Über PF1 kann man nun den Schlüssel in die Schlüsseldatenbank aufnehmen. Die Anlage einer Schlüsselverwendung in einem Arbeitsgebiet ist für diesen Schlüssel nun möglich.

ASS0561
            AENDERUNG VON BITSCHLUESSEL BZW. AUF BITSCHLUESSEL
            NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Ein sogenannter Bitschlüssel wird in Abhängigkeit zu anderen Schlüsseln definiert. Eine Änderung, wie sie hier versucht wurde, würde daher andere Schlüssel mitbeeinflussen. Sie hätte gravierende Folgen für die Konsistenz der schon eingespeicherten Daten. Die beabsichtigte Änderung könnte nur über das Masterpasswort, begleitet von einer Reihe von Maßnahmen zur Wiederherstellung der Gültigkeit des bestehenden Datenmaterials, durchgeführt werden.

ASS0565
            PHYSISCHES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
      

Erklärung:

In ein logisches Arbeitsgebiet können nur physische Arbeitsgebiete aufgenommen werden, die auch existieren.

ASS0581
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrückt, so lässt diese Meldung auf eine der folgenden Bedingungen schließen:

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0582
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1 und 32767 gewählt werden. Werden mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als gültige Eingabe an.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0583
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0584
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.

ASS0586
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu ändern, der dort noch gar nicht bzw. nicht mehr vorhanden ist.

Maßnahme:

Bei ausreichender Berechtigung kann, falls für das Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden sind, die Neuanlage über PF1 erreicht werden. Andernfalls käme noch die Verwendung des Masterpasswortes in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden Konsequenzen vgl. Erklärungen zu Meldung ASS0581.

ASS0587
           SCHLUESSEL-AUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für die bei C) eingegebene Schlüsselnummer besteht noch kein Schlüsselausschluss in der Steuerungsdatenbank. Erfolgten für das Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen oder wurde das Masterpasswort gewählt - zu den Risiken dieses Vorgehens vgl. Erklärungen zu Meldung ASS0581 - und steht der Schlüssel in der Schlüsseldatenbank, so lässt ASS ein Verzweigen zur Neuanlage des eingestellten Ausschlusses zu.

Maßnahme:

Wird in der Hinweiszeile die Möglichkeit der Neuanlage vorgeschlagen, so kann über PF1 der eingestellte Ausschluss in die Steuerungsdatenbank aufgenommen werden.

ASS0588
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0589
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingegebene Schlüsselnummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Eine Neuanlage eines Schlüsselausschlusses mit der eingegebenen Nummer ist nicht zulässig.

Maßnahme:

Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0601
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0602
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile ist hier nur DEL möglich, falls überhaupt eine Eingabemöglichkeit angeboten wird.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0603
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
      

Erklärung:

Die bei Neuanlage bzw. Änderung des Schlüsselausschlusses angegebene Schlüsselausprägung ist in der Schlüsseldatenbank nicht als Ausprägung des Schlüssels erfasst.

Maßnahme:

In der Schlüsseldatenbank vorhandene Ausprägung angeben oder beanstandete Ausprägung vor der Bezugnahme im Schlüsselausschluss zuerst in der Schlüsseldatenbank als Ausprägung des betreffenden Schlüssels anlegen.

ASS0604
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0605
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
      

Erklärung:

Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Ausschluss noch nicht bzw. nicht mehr in der Steuerungsdatenbank existiert.

ASS0606
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Eine der folgenden Fehlerursachen kommt in Frage:

ASS0607
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0608
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die gewünschten Änderungen wurden durchgeführt. Diese Meldung kann auch erscheinen, wenn überhaupt nichts geändert wurde oder die Menge der zulässigen Ausprägungen verkleinert wurde, obwohl schon Einspeicherungen durchgeführt wurden und eine Verkleinerung unzulässig ist. Will man aber unbedingt eine Änderung erzwingen so bleibt das Masterpasswort als Ausweg. Eine Verkleinerung der Menge der zulässigen Ausprägungen darf nur dann durchgeführt werden, wenn sichergestellt ist, dass es zu den dann nicht mehr gültigen Ausprägungen in der zugehörigen Summendatenbank keine Daten gibt. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebiets steht nach einer Änderung auf ungeprüft.

ASS0609
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Der eingestellte Schlüsselausschluss wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht.

ASS0610
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Der eingestellte Schlüsselausschluss wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebiets steht nach der Neuanlage auf ungeprüft.

ASS0611
            KEINE AUSPRAEGUNG EINGEGEBEN
      

Erklärung:

Bei der Neuanlage eines Schlüsselausschlusses wurde ENTER gedrückt, ohne dass eine Ausprägung angegeben wurde.

Maßnahme:

Korrekte Schlüsselausprägungen eingeben.

ASS0612
            SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
      

Erklärung:

Der Schlüsselausschluss kann nicht geändert bzw. angelegt werden, da der sich auf die angegebenen Ausprägungen beziehende Schlüssel nicht mehr in der Schlüsseldatenbank besteht.

Maßnahme:

Eine beabsichtigte Neuanlage sollte in diesem Fall über PF3 abgebrochen werden. Ein Änderungsversuch sollte dazu genutzt werden, den nunmehr überflüssigen Schlüsselausschluss zu löschen, indem man in die Befehlszeile DEL eintippt und ENTER auslöst.

ASS0621
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0622
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe für eine neu einzustellende Verdichtungsstufe zulässig, die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als gültige Eingabe an.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0623
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0624
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.

ASS0625
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Maßnahme:

ASS0626
           VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für die bei B) eingegebene Verdichtungsstufennummer besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Bei ausreichender Berechtigung kann über PF1 die Neuaufnahme der Verdichtungsstufe angesteuert werden.

ASS0627
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0629
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
      

Erklärung:

Im aktuellen Arbeitsgebiet ist die Systemgrenze von 98 verwendeten Schlüsseln überschritten worden.

Maßnahme:

Prüfen, welche Schlüsselverwendungen abgebaut werden sollen und so viele Verwendungen löschen, bis bei erneutem Ansteuern dieses Programmabschnitts die obige Meldung nicht mehr erscheint.

ASS0641
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0642
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer definierten Länge korrekt bedient werden. Bei den Schlüsseln ist nur Blank, 0 oder 1 zulässig, bei VERD_ART formal eine Ziffer zwischen 0 und 5 oder Blank, die Buchstaben A, B, C oder D bzw. W, X, Y oder Z. Bei VERD_ORT kann formal eine Ziffer in dem Bereich 00 - 50 bzw. Blank auftreten. Daneben bestehen logische Beziehungen unter den Eingabefeldern, die formal richtige Eingaben ausschließen. So ist es nicht möglich, die Verd_arten A, W oder 0 mit einer sequentiellen Datei zu verbinden (Verd_ort <> Blank/00) oder den VERD_ORT Blank/00 mit einer anderen Verd_art als 0/Blank, A oder W zu kombinieren. Sind zu einer Verdichtungsstufe Summensätze vorhanden, so kann VERD_ART nur in bestimmten Fällen geändert werden: Bei gewähltem Masterpasswort wird jede formal richtige Eingabe akzeptiert. In wieweit diese dann hinsichtlich der bestehenden Daten sinnvoll ist, hat allein der Anwender zu verantworten. Bei normaler Schreibberechtigung kann nur eine aktive Verdichtungsstufe durch das vereinbarte Eingabezeichen deaktiviert werden. Der umgekehrte Weg, die Reaktivierung einer stillgelegten Verdichtungsstufe, ist mit diesem Passwort nicht möglich.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0643
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0644
            LOESCHUNG NICHT MOEGLICH
      

Erklärung:

ASS0645
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Maßnahme:

ASS0646
           FEHLER IN HIERARCHIESTUFEN
      

Erklärung:

Folgende Ursachen sind denkbar:

Maßnahme:

ASS0647
            SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Die Neuanlage der Verdichtungsstufe ist nicht möglich da für das Arbeitsgebiet noch keine Angaben zu den verwendeten Schlüsseln gemacht wurden.

Maßnahme:

Mit PF6 zurück zum Bild Arbeitsgebiet, bei A) eine Schlüsselnummer eingeben und PF5 drücken. Mit PF1 kann nun zur Neuanlage der Schlüsselverwendung verzweigt werden, falls die erforderliche Berechtigung vorhanden ist.

ASS0648
           VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Maßnahme:

ASS0649
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0650
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Verdichtungsstufe wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.

ASS0651
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Verdichtungsstufe wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.

ASS0653
            VERDICHTUNGSSTUFE KOPIERT
      

Erklärung:

Nach dem Betätigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade zur Änderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt. Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1' der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft. Wurde zu den Schlüsseln weder '1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen Verdichtungsstufe standardmäßig mit '0', also nicht verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schlüssel einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt, auch wenn nur bei einem der betroffenen Schlüssel '1' bzw. '0' eingegeben wurde.

ASS0654
            AENDERUNG NUR FUER ART UND ORT DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die geänderte Verdichtungsstufe wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Wie vorgeschrieben, wurden nur VERD-ART oder VERD-ORT geändert, nicht aber die Einträge zu den Schlüsseln. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.

ASS0655
            VERDICHTUNGSSTUFE OHNE VORGABEWERTE KOPIERT
      

Erklärung:

Nach dem Betätigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade zur Änderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt. Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1' der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft. Wurde zu den Schlüsseln weder '1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen Verdichtungsstufe standardmäßig mit '0', also nicht verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schlüssel einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt, auch wenn nur bei einem der betroffenen Schlüssel '1' bzw. '0' eingegeben wurde. Die Vorgabewerte der alten Verdichtungsstufe konnten nicht in die neue Verdichtungsstufe übernommen werden.

ASS0657
            VERDICHTUNGS-ART und -ORT STIMMEN NICHT UEBEREIN
      

Erklärung:

Bei VERD-ART = 1, 2, 4, 5 bzw. B, D, X, Z (Sequent.Dateien) muss für VERD-ORT eine Zahl zwischen 1 und 50 angegeben werden. Bei VERD-ART = 0/Blank, 3 bzw. A, C, W, Y (Summendatenbank) muss für VERD-ORT 00 oder Blank angegeben werden.

Maßnahme:

Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.

ASS0658
            ORT BEREITS IN EINER STUFE GLEICHEN FORMATES
      

Erklärung:

Mit VERD-ORT wird der Name einer sequentiellen Datei auf einem externen Datenträger zugewiesen. Dieser Name kann nur einmal pro Arbeitsgebiet und pro Verdichtungsstufentyp über die gleiche Nummer vergeben werden. Die Verdichtungsarten 1, 2, 4, 5 bilden einen Verdichtungsstufentypus, B, D einen zweiten, X, Z einen dritten. Es ist also durchaus zulässig, z.B. für zwei Verdichtungsstufen mit den Verdichtungsarten 1 und B die gleiche Nummer für Ort anzugeben.

Maßnahme:

Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.

ASS0659
            VERD-STUFE KANN NICHT MIT . STILLGELEGT WERDEN
      

Erklärung:

Zu der eingestellten Verdichtungsstufe bestehen Einspeicherungen. Daher ist es nicht so ohne weiteres möglich, mit der normalen Schreibberechtigung eine Änderung des Feldes VERD-ART vorzunehmen. In diesem Fall kann nur eine aktive Stufe durch das in Frage kommende Zeichen stillgelegt werden. Es gelten folgende Zuordnungen (Angaben beziehen sich auf VERD-ART): A kann durch C, B durch D, W durch Y, X durch Z, 0/Blank durch 3, 1 durch 4, 2 durch 5 stillgelegt werden.

Maßnahme:

Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.

ASS0660
            VERDICHTUNGSSTUFENORT NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Sie versuchen einen Verdichtungsstufenort anzugeben, der außerhalb des zulässigen Intervalls liegt.

Maßnahme:

Eine Eingabe zwischen 1 und 50 sollte zum Erfolg führen, es sind installationsabhängig auch höhere Nummern möglich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer.

ASS0661
            VERDICHTUNGSSTUFENORT DURCH ARBEITSGEBIET BELEGT
      

Erklärung:

Sie versuchen eine Summendatenbank anzulegen, die schon für ein existierendes Arbeitsgebiet reserviert ist.

Maßnahme:

Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es sind installationsabhängig evtl. auch höhere Nummern möglich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer.

ASS0662
            NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZUGELASSEN
      

Erklärung:

Pro Arbeitsgebiet lässt ASS höchstens 98 verwendete Schlüssel zu. Dieser Wert wurde überschritten. ASS verweigert nun solange die Änderung/Neuanlage von Verdichtungsstufen, bis die Zahl der verwendeten Schlüssel auf das erforderliche Maß reduziert wird.

Maßnahme:

Im Arbeitsgebiet entsprechende Anzahl von Schlüsselverwendungen löschen. Bei vorhandenen Einspeicherungen kann dazu das Masterpasswort und die Durchführung einer Reorganisation des Datenmaterials nötig sein.

ASS0667
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Änderung der Verdichtungsstufe wurde durchgeführt. Das Arbeitsgebiet ist jetzt nicht (mehr) geprüft.

ASS0668
            ACHTUNG: SCHLUESSELRELATION .. WIRD UNGUELTIG
      

Erklärung:

Bei der Änderung der Verdichtungsstufe wird mindestens ein zusätzlicher Schlüssel ausgeprägt. Die genannte Schlüsselrelation enthält diesen zusätzlichen Schlüssel und alle Schlüssel der genannten Schlüsselrelation wären in der geänderten Verdichtungsstufe enthalten. Die Relation würde zum beschleunigten Auswerten ev. benutzt, obwohl sie nicht unbedingt alle Ausprägungskombinationen der geänderten Verdichtungsstufe enthalten würde.

Maßnahme:

Die genannte Schlüsselrelation ist zunächst mit dem Programm PCL1007 zu löschen. Dann kann die Verdichtungsstufe geändert werden. Zum Schluss kann die gelöschte Schlüsselrelation neu angelegt werden (ST06) und neu erzeugt werden (PCL1011/PCL1002 mit VST_ERGAENZ).

ASS0671
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0672
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Diese Meldung tritt in Zusammenhang mit den Eingabefeldern A) VERWENDETE WERTE und B) SPEICHERUNGSART in den folgenden Fällen auf:

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0673
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0674
            ENTWEDER A), B), C) ODER D)
      

Erklärung:

Bei mindestens zwei der vier Eingabefelder A) WERTEUEBERSICHT, B) VERWENDETE WERTE, C) SPEICHERUNGSART oder D) TEXTIERUNG wurde eine Eingabe vorgenommen.

Maßnahme:

Eingabe nur für eines der vier Felder durchführen.

ASS0675
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0680
            UNZULAESSIGE SEGMENTE GEFUNDEN
      

Erklärung:

Das geprüfte logische Arbeitsgebiet enthält unzulässige Daten. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet geändert wurde und alte Daten übriggeblieben sind.

Maßnahme:

Das logische Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeitsgebiet zurückändern, dann das ganze Arbeitsgebiet löschen und als logisches Arbeitsgebiet neu anlegen.

ASS0681
            PHYS. AG ... IST KEIN ECHTES PHYS. AG
      

Erklärung:

Das geprüfte logische Arbeitsgebiet enthält unzulässige physische Arbeitsgebiete. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet geändert wurde und alte verwendete Schlüssel übriggeblieben sind, die dann als physische Arbeitsgebiete interpretiert werden.

Maßnahme:

Das genannte physische Arbeitsgebiet aus dem logischen Arbeitsgebiet löschen.

ASS0683
            SCHLUESSEL ... IST KEIN ECHTER SCHLUESSEL
      

Erklärung:

Das geprüfte physische Arbeitsgebiet enthält unzulässige verwendete Schlüssel. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein logisches Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeitsgebiet geändert wurde und alte verwendete physische Arbeitsgebiete übriggeblieben sind, die dann als verwendete Schlüssel interpretiert werden.

Maßnahme:

Den genannten verwendeten Schlüssel aus dem physischen Arbeitsgebiet löschen.

ASS0691
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0692
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe für eine neu einzustellende Werteverwendung zulässig, die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so kann ASS diese ersten fünf Ziffern als gültige Eingabe annehmen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0693
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0694
            WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN
      

Erklärung:

Der mit Eingabe von Wertenummer und PF5 für eine Werteverwendung angeforderte Wert existiert nicht mehr bzw. noch nicht in der Wertedatenbank. Daher kann auch keine Werteverwendung angelegt werden.

Maßnahme:

Soll für diesen Wert eine Werteverwendung im Arbeitsgebiet bestehen, so muss zunächst dieser Wert in der Wertedatenbank angelegt werden. Dazu sind folgende Schritte erforderlich:

ASS0695
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag vorhanden.

ASS0696
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Die ausgewählte Werteverwendung existiert nicht in der Steuerungsdatenbank. Dennoch wurde versucht, mit PF2 zur Änderung zu verzweigen. Es kann auch sein, dass für den Wert schon Einspeicherungen erfolgten. In diesem Fall würde eine Änderung bewirken, dass der Rahmen, für den die eingespeicherten Daten gültig sind, verlorenginge. Die Konsistenz der Daten müsste dann durch geeignete Lösch- und Reorganisationsmaßnahmen wiedergewonnen werden. Um dieses Problem nicht so leicht auftreten zu lassen, wurde vorgesehen, dass eine derartige Änderung nur über das Masterpasswort durchführbar ist.

Maßnahme:

Im ersten Fall kann, falls der Wert in der Wertedatenbank erfasst ist, über PF1 die Verwendung des Wertes in der Verdichtungsstufe neu aufgenommen werden. Im zweiten Fall sollte, wenn irgendwie möglich, auf eine Änderung verzichtet werden. Nur in einem Ausnahmefall kann ein Vorgehen über das Masterpasswort gerechtfertigt sein.

ASS0697
            WERTEVERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für die eingegebene Wertenummer lässt sich noch keine Werteverwendung für die Verdichtungsstufe finden.

Maßnahme:

Mit PF1 zur Neuanlage verzweigen und Verwendung neu erfassen.

ASS0698
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0699
            VORGABEWERTE NUR AUF AKTIVER VERD-STUFE IN SUMMEN-DB
      

Erklärung:

Vorgabewerte können nur in Bezug auf die Summendatenbank angegeben werden, d.h. in der Verdichtungsstufe darf bei VERD-ORT nur BLANK bzw. 00 vorkommen, da sonst sequentielle Dateien gemeint sind. Die VERD-ART muss 0/BLANK, d.h. die Stufe muss aktiv sein. Sind diese Bedingungen nicht gegeben, wie im vorliegenden Fall, dann erscheint die oben stehende Meldung. Es kann dann nicht mit PF1 zur Neuanlage der Werteverwendung verzweigt werden.

ASS0700
            FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Für die eingebene Wertenummer existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung. Eine Neuanlage einer Werteverwendung mit der eingegebenen Nummer ist nicht zulässig.

Maßnahme:

Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0721
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0722
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile ist hier nur Eingabe von DEL möglich. Wurde mit PF1 die Neuanlage einer Werteverwendung angesteuert, so braucht zu den beiden Eingabefeldern WERTART und VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL kein Eintrag gemacht werden. ASS nimmt dann als Standardwerte 'D' für die Werteart, d.h. die in der Wertedatenbank festgelegte Art ist relevant, und Blank für die Schlüsselverbindung, d.h. es besteht kein Bezug zu einem Bitschlüssel. Sollen andere Einträge zu diesen Feldern getätigt werden, so kann für WERTART '0' (Bestand) oder '1' (Bewegung) gewählt werden. Der Eintrag in der Wertedatenbank wird dann ignoriert. Allerdings muss dann diese Werteart für alle Verwendungen des Wertes in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes gleich sein. Für die Schlüsselverbindung kann eine gültige Schlüsselnummer - Zahl zwischen 1 und 32767 - herangezogen werden, die auf einen Schlüssel in der Schlüsseldatenbank verweist, der sich durch seine Schlüsselverwendung in der Steuerungsdatenbank als Bitschlüssel ausweist. Wurde die Änderung einer bestehenden Werteverwendung versucht und es erfolgten bereits Einspeicherungen zu der eingestellten Verdichtungsstufe, so wird bei normaler Schreibberechtigung jeder Änderungsversuch als falsche Eingabe zurückgewiesen.

Maßnahme:

Wenn möglich, Eingabe korrigieren und wiederholen. Bestehen eingespeicherte Daten, so kann eine Änderung über das Masterpasswort erzwungen werden. Allerdings sollte dies nur in Ausnahmefällen geschehen, wenn eine Wiederherstellung der zerstörten Datenkonsistenz ohne allzu grossen Datenverlust möglich ist.

ASS0723
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0724
            WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN
      

Erklärung:

Es wurde versucht, für einen Wert eine Werteverwendung neu anzulegen bzw. zu ändern, der inzwischen nicht mehr in der Wertedatenbank eingetragen ist.

Maßnahme:

In diesem Fall kann als einzig sinnvolle Maßnahme nur das Löschen der Werteverwendung unternommen werden.

ASS0725
            LOESCHUNG NICHT MOEGLICH
      

Erklärung:

Löschung/Änderung von verwendeten Werten ist nur solange möglich, als noch keine Einspeicherungen erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine Möglichkeit, eine Löschung/Änderung zu bewerkstelligen, aber in diesem Fall liegt die konsequente Berücksichtigung der Folgen für die eingespeicherten Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS ist außer Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen Anwender gelöscht wurde.

ASS0726
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Löschung/Änderung von verwendeten Werten ist nur solange möglich, als noch keine Einspeicherungen erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine Möglichkeit, eine Löschung/Änderung zu bewerkstelligen, aber in diesem Fall liegt die konsequente Berücksichtigung der Folgen für die eingespeicherten Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS ist außer Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen Anwender gelöscht wurde. Ist dies der Fall, so kann man mit PF3 zur Anzeige zurückkehren und über PF1 die Neuanlage der eventuell doch gebrauchten Werteverwendung erreichen. Hat man die Neuanlage einer Werteverwendung beabsichtigt, und tritt hierbei der genannte Fehler auf, so ist es möglich, dass die Neuanlage inzwischen durch einen anderen Anwender durchgeführt wurde. Mit PF3 sollte man in diesem Fall, ohne irgendetwas zu ändern, zurückverzweigen. Die gleiche Maßnahme empfiehlt sich, wenn der für die Werteverwendung vorgesehene Wert nicht in der Wertedatenbank besteht. Dies könnte auch die Ursache für den aufgetretenen Fehler sein.

ASS0727
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0728
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Werteverwendung wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im ungeprüften Zustand.

ASS0729
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Werteverwendung wurde in die Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im ungeprüften Zustand.

ASS0731
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Werteverwendung wurde in der Steuerungsdatenbank geändert. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im ungeprüften Zustand.

ASS0732
            NUR MAX. 255 WERTE IM AG ZULAESSIG
      

Erklärung:

ASS lässt für ein Arbeitsgebiet höchstens 255 verschiedene verwendete Werte zu.

Maßnahme:

Die beabsichtigte Neuanlage kann nicht durchgeführt werden. Zurückverzweigen mit PF3 ist möglich.

ASS0733
            BITSCHLUESSEL BEI UMRECHNUNGSWERTEN NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Umrechnungswerte besitzen die Werteart 2 oder 3. Wird im vorliegenden Fall ein Leerzeichen bzw. D hell angezeigt, so bedeutet das, dass die Werteart 2 bzw. 3 aus der Wertedatenbank für das Arbeitsgebiet übernommen wird. Werte mit diesen Wertearten können nicht in Beziehung zu Bitschlüsseln stehen, d.h. bei Verbindung zum Schlüssel darf nur 0 bzw. kein Eintrag stehen.

Maßnahme:

Werteart ändern bzw. Verbindung zum Schlüssel mit 0 überschreiben.

ASS0741
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0742
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es wurde ENTER gedrückt, obwohl nur die Funktionstasten PF7, PF8, PF6, PF9, PF10 und PF11 als mögliche Reaktionen des Anwenders zugelassen sind.

ASS0743
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0744
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag vorhanden.

ASS0745
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Die vorhandene Berechtigung reicht für die Arbeit in diesem Programmteil nicht aus.

ASS0761
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0762
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0763
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag vorhanden.

ASS0764
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Maßnahme:

Im ersten Fall kann mit PF1 die Neuanlage des Speicherrhythmus erfolgen. Im zweiten Fall ist es möglich, über das Masterpasswort eine entsprechende Änderung vorzunehmen. Diese sollte aber aus den genannten Gründen sehr gut geplant werden.

ASS0765
            NEUANLAGE NICHT MOEGLICH
      

Erklärung:

Es kann kein Speicherrhythmus mehr erfasst werden, da die von ASS vorgesehen maximale Zahl von 7 angelegten Speicherungen schon erreicht ist.

ASS0766
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0767
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es wurde ENTER gedrückt, obwohl nur die Funktionstasten PF1, PF2, PF6, PF7, PF8, PF9, PF10 und PF11 als mögliche Reaktionen des Anwenders in Frage kommen.

ASS0781
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0782
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile etwas anderes als DEL steht und ENTER gedrückt wird. Ebenso tritt sie auf, wenn DEL eingetippt wird, um den Speicherungsrhythmus zu löschen, dieser aber inzwischen von einem anderen Anwender gelöscht wurde.

Maßnahme:

Im ersten Fall kann die Eingabe korrigiert und wiederholt werden. Im zweiten Fall muss mit PF3 zurückverzweigt werden.

ASS0783
            RUECKWIRKENDE AENDERUNGEN UNZULAESSIG: VGL.REGEL4
      

Erklärung:

Das Datum der eingegebenen Rhythmusänderung würde zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung liegen. ASS lässt dies aus Gründen der Datenkonsistenz nicht zu.

Maßnahme:

Es ist möglich, über das Masterpasswort eine entsprechende Änderung vorzunehmen. Es muss aber genau beachtet werden, welche Konsequenzen eine solche Maßnahme für die eingespeicherten Daten hat. Eine entsprechende Reorganisation ist eventuell nicht möglich, die Anwendung des Masterpasswortes dann nicht sinnvoll. (Die in der Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES, Ausführungen zu SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)

ASS0784
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0785
            FALSCHE EINGABE: AENDERUNGSDATUM EXISTIERT BEREITS
      

Erklärung:

Es wurde versucht, bei einer Änderung/Neuanlage eine bereits existierende Rhythmusänderung zu erfassen.

ASS0786
            AENDERUNGSDATUM IST NICHT ZULAESSIG: S. REGEL .
      

Erklärung:

Das Änderungsdatum des Rhythmus entspricht nicht der angegeben Regel:
REGEL 1:
Änderungsdatum des Rhythmus abzüglich einem Monat muss als Einspeicherungsmonat definiert sein.
REGEL 2:
Änderungsdatum des Rhythmus abzüglich einem Monat muss als Einspeicherungsmonat des vorhergehenden Einspeicherungsrhythmus definiert sein.
REGEL 3:
Änderungsdatum des darauffolgenden Rhythmus abzüglich einem Monat muss als Einspeicherungsmonat des aktuellen Rhythmus definiert sein.

Maßnahme:

Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen. (Die in der Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES, Ausführungen zu SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)

ASS0787
            BITTE ALLE EINSPEICHERUNGSMONATE MARKIEREN
      

Erklärung:

Markieren Sie alle Monate, für die eingespeichert werden soll. Unmarkierte Monate können bei Einspeicherungen nicht angesprochen werden.

ASS0789
            FALSCHE EINGABE: RHYTHMUSAENDERUNG AB .... ?
      

Erklärung:

Eingabe bei RHYTHMUSAENDERUNG AB war nicht korrekt bzw. unterblieb. Es wird hier eine Monats- und Jahresangabe im Format MMJJ erwartet, z.B. 0320 für März 2020.

Maßnahme:

Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.

ASS0790
            FALSCHE EINGABE: DATUM NICHT IM FORMAT MMJJ
      

Erklärung:

Eingabe bei Monat lag nicht in dem Bereich zwischen 1 und 12 bzw. Jahresangabe enthielt keine Ziffern.

Maßnahme:

Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.

ASS0792
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0793
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
      

Erklärung:

Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, für alle Werte des Arbeitsgebietes.

ASS0794
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
      

Erklärung:

Die beabsichtigte Änderung des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, für alle Werte des Arbeitsgebietes.

ASS0795
            NEUANLAGE NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, nur für diesen einen Wert.

ASS0796
            AENDERUNG NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die beabsichtigte Änderung des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, nur für diesen einen Wert.

ASS0797
            LOESCHEN DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
      

Erklärung:

Die beabsichtigte Löschung des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewünscht, für alle Werte des Arbeitsgebietes wirksam.

ASS0798
            LOESCHEN NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die beabsichtigte LOESCHUNG des Einspeicherungsrhythmus wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewünscht, nur für diesen einen Wert wirksam.

ASS0801
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0802
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt wird. Für die einzelnen Felder müssen folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zulässig.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0803
            RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
      

Erklärung:

Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden: Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zulässig.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0804
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0805
            RELATION NICHT VERFUEGBAR
      

Erklärung:

Für mindestens einen Schlüssel, der in der Relation enthalten ist, existiert in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Andere Relationsnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.

ASS0806
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. dem Ende der Schlüsseldatenbank, sodass ein Weiterblättern mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Relationen angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.

ASS0807
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0808
            MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
      

Erklärung:

Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen werden.

Maßnahme:

Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.

ASS0809
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es kann höchstens eine Relation durch Eingabe eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.

Maßnahme:

Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.

ASS0810
            RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
      

Erklärung:

Es wurde eine ungültige Eingabe der Relationsnummer vorgenommen. Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0811
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0812
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen: In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Relationsnummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, und Abkürzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, möglich. Außerdem sind die Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der Befehlszeile müssen mit ENTER abgeschlossen werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0813
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0814
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Relationen betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist höchstens ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium vorhanden.

ASS0815
            RELATION NICHT VERFUEGBAR
      

Erklärung:

Für die eingegebene Relationsnummer bzw. -bezeichnung oder -abkürzung sind keine Einträge in der Schlüsseldatenbank zu finden oder es besteht keine Zugriffsberechtigung.

Maßnahme:

Wurde für die Relationsnummer eine Eingabe gemacht, so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls muss die Relationsnummer ergänzt werden, um mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu können. Man erreicht dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit ENTER bestätigt. Neuanlage setzt jedoch entsprechende Berechtigung voraus.

ASS0816
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Es wurde versucht, über PF2 zur Änderung der gerade eingestellten Relation zu gelangen. Diese ist aber in der Schlüsseldatenbank nicht erfasst.

Maßnahme:

ASS0818
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0819
            KEINE WEITERERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT
            DIESER BEZEICHNUNG
      

Erklärung:

Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER überprüfte Relationsbezeichnung existieren in der Schlüsseldatenbank keine weiteren Relationen mit höherer Relationsnummer, für die Zugriffsberechtigung gegeben ist.

Maßnahme:

Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist folgendes Vorgehen sinnvoll: Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw. Bezeichnung der gerade angezeigten Relation ein und drückt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei Relationen mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun die Relation mit dieser Bezeichnung/Abkürzung und der kleinsten Relationsnummer angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert. Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man sich nun alle folgenden Relationen mit der gleichen Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung erscheint.

ASS0820
            KEINE WEITERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT
            DIESER ABKUERZUNG
      

Erklärung:

Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER überprüfte Relationsabkürzung existieren in der Schlüsseldatenbank keine weiteren Relationen mit höherer Relationsnummer, für die Zugriffsberechtigung gegeben ist.

Maßnahme:

siehe ASS0819.

ASS0821
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0831
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

ASS0832
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Es sind folgende Ursachen denkbar:

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0833
            FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0834
            KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
      

Erklärung:

-Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der Datenbank existiert.

ASS0835
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

ASS0836
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0837
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die geänderte Relation wurden in die Schlüsseldatenbank aufgenommen.

ASS0838
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Relation wurde gelöscht.

ASS0839
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die Relation wurde neu angelegt

ASS0840
            FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

siehe ASS0125.

ASS0851
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0852
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine unzulässige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrückt wurde. Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer eingeben. Es wird eine positive Zahl zwischen 1 und 32767 erwartet. Die Eingabe muss mit ENTER bestätigt werden.

Maßnahme:

Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und Versuch der Positionierung wiederholen.

ASS0853
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0854
            WERT NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für die eingegebene Wertenummer kann keine passende Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den Wert mit der nächst höheren Nummer eingestellt.

ASS0855
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte der Verdichtungsstufe.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendungen vorhanden.

ASS0857
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Das intern gespeicherte Passwort lässt ein Verzweigen zu der von Ihnen gewünschten Funktion nicht zu. Es muss ein Verarbeitungsfehler vorliegen.

Maßnahme:

Rücksprache mit ASS-Systemverwalter.

ASS0861
            FUER TEXT NICHT BERECHTIGT
      

Erklärung:

Sie (d.h. der unter 'BEARBEITER' im Einstiegsbild eingegebene Name) sind für den aktuellen Text nicht berechtigt.

ASS0862
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Maßnahme:

Für die Funktionstasten, die in der aktuellen Dialogsituation verwendet werden können, siehe Handbuch HST06.

ASS0863
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Alle Felder mit falscher Eingabe sind hell markiert. In den Feldern 'SPRACHE' und 'TEXTART' dürfen weder Blank noch Punkt stehen. In den Feldern 'TEXT-NR' und 'ZEILE' dürfen nur Ziffern stehen (bis auf Blanks und Punkte, die überlesen werden). Die Textnummer muss zwischen 1 und 2 000 000 000 liegen.

ASS0864
            SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
      

Erklärung:

Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS0865
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für schreibende Zugriffe auf die Textdatenbank benötigen Sie das Schreib- oder Masterpasswort.

ASS0866
            AENDERUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Ändernder Zugriff auf Textdatenbank war erfolgreich.

ASS0867
            LOESCHUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Löschung des Textes war erfolgreich.

ASS0868
            NEUANLAGE FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Neuanlage des Textes war erfolgreich.

ASS0869
            TEXT EXISTIERT SCHON
      

Erklärung:

Sie haben versucht, einen Text neu anzulegen, der schon existiert.

ASS0870
            TEXTZEILE MIT ILLEGALER SATZLAENGE AUFGETRETEN
      

Erklärung:

Die Satzlänge jeder Textzeile muss zwischen 1 und 79 liegen.

Maßnahme:

AP-Übermittelung oder Korrektur mittels Batch-Utilities

ASS0872
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Sie sind am Ende der Textdatenbank angelangt.

ASS0873
            SATZ NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Aktueller Satz wurde nicht auf Textdatenbank gefunden.

ASS0874
            .. LEERZEILEN EINGEFUEGT
      

Erklärung:

Mittels des Inn - Kommandos haben Sie soviele Leerzeilen eingefügt, wie angegeben.

ASS0880
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0881
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine unzulässige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrückt wurde. Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer und/oder eine Verdichtungsstufennummer in der Form Wertenummer/Verdichtungsstufennummer eintippen. Es werden jeweils positive, numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Die Eingabe muss mit ENTER bestätigt werden.

Maßnahme:

Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und Versuch der Positionierung wiederholen.

ASS0882
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0883
            WERT/VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für die eingegebene Wertenummer und/oder Verdichtungsstufennummer konnte keine passende Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den Wert mit der nächst höheren Nummer eingestellt, ohne Rücksicht auf eine evtl. eingegebene Verdichtungsstufennummer.

ASS0884
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte des Arbeitsgebietes.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendungen vorhanden.

ASS0885
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Das intern gespeicherte Passwort lässt ein Verzweigen zu der von Ihnen gewünschten Funktion nicht zu. Es muss ein Verarbeitungsfehler vorliegen.

Maßnahme:

Rücksprache mit ASS-Systemverwalter.

ASS0886
            MEHR ALS 160 VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Im Zusammenhang mit der Werteübersicht im Arbeitsgebiet vermag ASS derzeit 160 Verdichtungsstufen zu verarbeiten. Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert überschritten. Diese Fehlermeldung kann auch auftreten, wenn es mehr als 30 verschiedene Schlüsselreihenfolgen in den Verdichtungsstufen gibt.

Maßnahme:

Rücksprache mit ASS-Systemverwalter führen, um geeignete Reduzierung der Zahl der Verdichtungsstufen vorzunehmen. Ev. auch AP-Übermittlung, um die Grenzwerte in dem betreffenden Programm zu erhöhen.

ASS0887
            NUR MAX. 255 WERTE PRO AG ZULAESSIG
      

Erklärung:

ASS lässt für ein Arbeitsgebiet höchstens 255 verschiedene verwendete Werte zu. Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert überschritten.

Maßnahme:

Rücksprache mit ASS-Systemverwalter führen, um geeignete Reduzierung der Werteanzahl vorzunehmen.

ASS0901
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Siehe ASS0921.

Maßnahme:

Siehe ASS0921.

ASS0902
            FALSCHE EINGABE BZW. WIDERSPRECHENDE OPTIONEN
      

Erklärung:

In den Feldern der aktuellen Maske (VS034) wurden Eingaben vorgenommen, die unzulässig sind oder die untereinander zu Widersprüchen führen. Diese Fehlermeldung erscheint z.B., wenn unter dem Feld OP gleichzeitig W (für Bearbeitung des Werteteils) und S (für Bearbeitung des Schlüsselteils) eingegeben wird. Die Widersprüchlichkeit der Optionen W und S besteht für diesen Fall darin, dass das Programm nicht gleichzeitig zu 2 verschiedenen Masken verzweigen kann. Vgl. auch die Dokumentation zur Maske VS034 im Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG'.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS0903
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Eintrag ist an allererster bzw. an allerletzter Position, die im Schnittstellensatz möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag verfügbar.

ASS0904
            FEHLERCODE = .. BEI SSA: SST061EX
      

Erklärung:

Siehe ASS0924.

Maßnahme:

Siehe ASS0924.

ASS0905
            LOESCHEN NICHT MOEGLICH, DA SUMMENSAETZE VORHANDEN
      

Erklärung:

Es wurde versucht, den Kopfsatz einer Schnittstelle zu löschen, obwohl bereits Summensätze zur Schnittstelle vorhanden sind. Das Löschen des Kopfsatzes hätte in diesem Fall fatale Folgen, weil dann die entscheidenden Informationen des Kopfsatzes verloren gehen würden. Die Informationen des Kopfsatzes (vor allem über Schlüssel, Werte und Wertedatum) werden unbedingt zur Verarbeitung von Summensätzen gebraucht, weil Eingaben zu Summensätzen gegen den Kopfsatz auf Zulässigkeit geprüft werden (zum Aufbau von Schnittstellen vgl. auch Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').

Maßnahme:

Ein Löschen von Kopfsätzen ist nur für den Fall sinnvoll, in dem gleichzeitig mit dem Kopfsatz bereits existierende Summensätze der zugehörigen Schnittstelle gelöscht werden. In der Online-Anwendung ST06 mit dem Kommando 'EX' müssen alle Summensätze (sofern vorhanden) gelöscht werden, bevor der Kopfsatz gelöscht wird (vgl. hierzu Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS- GEBIETES IM DIALOG'). Außerdem besteht die Möglichkeit, mit Hilfe der Batch-Programme PCL1084 und PCL1085 unter der Option LOESCHEN und Angabe des betreffenden Elementnamens zu löschen (vgl. hierzu Handbuch 'DIENSTPROGRAMME').

ASS0906
            POSITIONIERUNG AUF EINEN NEUEN SATZ FEHLT
      

Erklärung:

Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Satz anzulegen, ohne dass in der Kommandozeile entsprechend auf den Satz (durch Satznummer bei Summensatz bzw. durch Elementnamen bei Kopfsatz) positioniert wurde.

Maßnahme:

Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der Angabe der gewünschten Satznummer bzw. des gewünschten Elementnamens.

ASS0907
            SATZ SCHON VORHANDEN - NEUANLAGE NICHT MOEGLICH
      

Erklärung:

Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Satz anzulegen, obwohl zu der eingegebenen Satznummer bzw. dem eingegebenen Elementnamen bereits ein Satz existiert.

Maßnahme:

Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der Angabe einer anderen Satznummer, die noch nicht belegt ist.

ASS0908
            KOPFSATZ WURDE INZWISCHEN GELOESCHT
      

Erklärung:

Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Summensatz anzulegen, obwohl zu der Schnittstelle kein Kopfsatz auf der Datenbank zu finden war. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz in der Zwischenzeit gelöscht hat.

Maßnahme:

Für einen ordnungsgemäßen Betrieb unter dem Kommando EX ist sicherzustellen, dass die Anwender, die an einer Schnittstelle gleichzeitig arbeiten, sich untereinander abstimmen.

ASS0909
            IM KOPFSATZ FEHLEN SCHLUESSEL UND/ODER WERTE
      

Erklärung:

Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen neuen Summensatz anzulegen, obwohl der Kopfsatz der Schnittstelle keine Schlüssel und Werte enthält.

Maßnahme:

Zuerst sind die gewünschten Schlüssel und Werte in den Kopfsatz einzutragen, bevor mit der Neuanlage von Summensätzen begonnen werden kann.

ASS0910
            AENDERN WEGEN FEHLENDER SAETZE NICHT MOEGLICH
      

Erklärung:

Über die Funktionstaste PF2 kann der allgemeine Teil von Schnittstellensätzen geändert werden (z.B. der Ordnungsbegriff, zum Aufbau von Schnittstellen siehe Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Die Fehlermeldung ASS0910 erscheint, wenn keine Sätze unter der bestehenden Auswahl vorhanden sind, die geändert werden könnten.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0911
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Der Anwender unternahm den Versuch, Änderungen vorzunehmen, für die er auf Grund der Berechtigungen nicht zugelassen ist.

Maßnahme:

Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.

ASS0912
            SATZ NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Bei der Eingabe der Satznummer in der Kommandozeile und der Enter-Taste wurde der in der Kommandozeile angegebene Satz nicht gefunden. Diese Meldung ist lediglich ein Hinweis.

Maßnahme:

Keine.

ASS0921
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0922
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Bei einer Schlüsselnummer wurde eine Eingabe vorgenommen, die nicht unter folgenden zulässigen Fällen zu finden ist:

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0923
            KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Zur Verarbeitung der Schlüsseleinträge bei Externen Schnittstellensätzen wird der Kopfsatz benötigt. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz in der Zwischenzeit gelöscht hat.

Maßnahme:

Siehe ASS0908.

ASS0924
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank, die die Externen Schnittstellen enthält. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Das betroffene Segment ist SST061EX. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS0925
            SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz in der Zwischenzeit gelöscht hat.

Maßnahme:

Siehe ASS0908.

ASS0926
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Schlüsseleintrag (oder im Fall von Kopfsätzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier Platz für einen Schlüsseleintrag) ist an allererster bzw. an allerletzter Position, die im Schnittstellensatz möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zum gewählten Schnittstellensatz verfügbar.

ASS0927
            SCHLUESSELNUMMER FEHLT ZUM INHALT
      

Erklärung:

In der Maske VS035 wurde in einem Feld zwar ein Schlüsselinhalt eingegeben, aber die zugehörige Schlüsselnummer fehlt. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll, weil unklar ist, zu welchem Schlüssel der Schlüsselinhalt gehören soll.

Maßnahme:

Entweder ist die zum Schlüsselinhalt zugehörige Schlüsselnummer zu ergänzen oder der Schlüsselinhalt durch Überpunkten zu löschen.

ASS0928
            SCHLUESSELNUMMER MEHRFACH VERGEBEN
      

Erklärung:

Weil in der Maske Schnittstellensätze verarbeitet bzw. erstellt werden, ergibt die mehrfache Angabe der gleichen Schlüsselnummer keinen Sinn. Jede Schlüsselnummer darf je Schnittstelle nur einmal vergeben werden, damit Schlüssel und Schlüsselinhalte in der Schnittstelle eindeutig verwendet werden. Dabei ist zu beachten, dass sämtliche Schlüsselnummern der Maske gegen alle die Schlüsselnummern geprüft werden, die in den Schnittstellensatz nach der Eingabe aufgenommen werden müssten. Das betrifft also auch Schlüsselnummern außerhalb der Maske und Schlüsselnummern innerhalb der Maske, die durch das Einfügekommando 'I' überschrieben wurden. Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'.

Maßnahme:

Die angezeigten Schlüsselnummern sind durch geeignete Eingaben (also mit Punkten oder anderen bisher nicht verwendeten Schlüsselnummern) zu überschreiben, bis die Schlüsselnummern nur noch an maximal einer Stelle verwendet werden. Notfalls kann mit PF3 (Cancel) der alte Eingabezustand wiederhergestellt werden.

ASS0929
            MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL FUER SCHLUESSEL ERREICHT
      

Erklärung:

Der Aufbau des Schnittstellensatzes lässt (z.Zt.) maximal 400 Schnittstellen-Elemente zu, die sich in Schlüsseleinträge und Werteeinträge aufteilen. Die maximal zulässige Anzahl für Schlüssel(einträge) im Schnittstellensatz ist also:
400 minus Anzahl der Werteeinträge.
Je mehr Platz die Werte im Schnittstellensatz einnehmen, umso weniger Platz bleibt für die Schlüssel. Die Fehlermeldung zeigt an, dass kein Platz für weitere Schlüsseleinträge zur Verfügung steht. Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'.

Maßnahme:

Für weitere Schlüsseleinträge bleibt nur die Möglichkeit, die Anzahl der Werteeinträge zu reduzieren. Hierzu ist über die Maske VS034 zur Maske VS036 zu verzweigen. Ansonsten ist auf weitere Schlüsseleinträge zu verzichten. AP-Übermittlung ist angeraten.

ASS0941
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Siehe ASS0921.

Maßnahme:

Siehe ASS0921.

ASS0944
            FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX
      

Erklärung:

Siehe ASS0924.

Maßnahme:

Siehe ASS0924.

ASS0945
            KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Der Kopfsatz, der bearbeitet werden soll, wurde auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz in der Zwischenzeit gelöscht hat.

Maßnahme:

Siehe ASS0908.

ASS0946
            SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz in der Zwischenzeit gelöscht hat.

Maßnahme:

Siehe ASS0908.

ASS0947
            UNZULAESSIGES WERTEDATUM
      

Erklärung:

Die Eingabe des Wertedatums erfolgt in der Form MMJJ, wobei mit MM für zweistellige Monatsangabe und JJ für zweistellige Jahresangabe steht. Monate von 01 bis 16 sind zulässig. Die Eingabe des Wertedatums muss numerisch sein.

Maßnahme:

Korrigieren Sie die Felder, in denen ein unzulässiges Wertedatum steht.

ASS0948
            UNZULAESSIGE WERTENUMMER
      

Erklärung:

Bei mindestens einer Wertenummer findet sich eine Eingabe, die keine positive ganze Zahl kleiner als 32768 ist.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS0949
            UNZULAESSIGER WERTEINHALT
      

Erklärung:

Bei mindestens einem Werteinhalt findet sich eine Eingabe, die keine ganze Zahl darstellt. Werden Kopfsätze verarbeitet, muss der Werteinhalt 0 oder 1 sein.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS0950
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Werteeintrag (oder im Fall von Kopfsätzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier Platz für einen Werteeintrag) ist an allererster bzw. an allerletzter Position, die im Schnittstellensatz möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag zu einem gewählten Kriterium verfügbar.

ASS0951
            WERTENUMMER UND WERTEDATUM ERFORDERLICH
      

Erklärung:

Wenn eine Wertenummer eingegeben wird, muss auch gleichzeitig ein Wertedatum eingegeben sein und umgekehrt genauso. Wertenummer und Wertedatum gehören in der Schnittstelle immer zusammen.

Maßnahme:

Ergänzen Sie die fehlende Eingabe oder überpunkten Sie die unvollständige Eingabe.

ASS0952
            WERTENUMMER FEHLT ZUM WERTEINHALT
      

Erklärung:

Es wurde ein Werteinhalt in einem Feld eingegeben, zu dem im entsprechenden Feld keine Wertenummer zu finden ist.

Maßnahme:

Ergänzen Sie die fehlende Eingabe oder überpunkten Sie die unvollständige Eingabe.

ASS0953
            WERTENUMMER MIT DATUM MEHRFACH VERGEBEN
      

Erklärung:

In einem Schnittstellensatz wurde (mindestens) eine Kombination aus Wertenummer und Wertedatum mehrfach vergeben. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll, weil die Werte innerhalb der Schnittstelle nicht mehr eindeutig interpretierbar sind.

Maßnahme:

Die betreffenden Eingaben sind zu überschreiben (durch Überschreiben mit Punkten oder einer anderen Kombination von Wertenummer und -datum), bis die Verwendung von Wertenummer und Wertedatum eindeutig ist.

ASS0954
            WERTENUMMER FEHLT IM KOPFSATZ
      

Erklärung:

Im Summensatz dürfen nur die Wertenummern verwendet werden, wenn diese im Kopfsatz angekündigt sind. (vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'.)

Maßnahme:

Verwenden Sie in Summensätzen nur die Wertenummern, die auch im Kopfsatz zu finden sind. Wenn noch keine Summensätze angelegt sind, können in den Kopfsatz weitere Wertenummern (in Kombination mit dem Wertedatum) aufgenommen werden.

ASS0955
            WERTEDATUM FEHLT IM KOPFSATZ
      

Erklärung:

Im Summensatz dürfen nur die Kombinationen aus Wertenummer und Wertedatum verwendet werden, wenn diese im Kopfsatz angekündigt sind. Bei Bewegungswerten muss für jeden Wert das Wertedatum des Summensatzes im angekündigten Zeitraumintervall des Kopfsatzes liegen. Bei Bestandswerten muss für jeden Wert das Wertedatum des Summensatzes im Kopfsatz liegen. (vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM- DOKUMENTATION'.)

Maßnahme:

Verwenden Sie in Summensätzen nur die Kombinationen von Wertenummer und Wertedatum, die auch im Kopfsatz angekündigt sind. Falls die eingegebene Kombination im Summensatz verwendet werden soll, können Sie diese in den Kopfsatz des Elementes nachtragen und anschließend mit der Verarbeitung des Summensatzes fortfahren.

ASS0956
            WERTEINHALT NUR 0 ODER 1 IM KOPFSATZ
      

Erklärung:

Gemäß dem Aufbau von Schnittstellen dürfen im Kopfsatz nur die Werteinhalte 0 oder 1 verwendet werden (vgl. Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').

Maßnahme:

Geben Sie im betreffenden Werteinhaltsfeld 0 oder 1 ein.

ASS0957
            WERTEINHALT ZU EINEM WERT UNTERSCHIEDLICH
      

Erklärung:

Im Kopfsatz legt der Werteinhalt die Anlieferungsart eines Wertes fest. Wenn ein Wert mehrfach mit unterschiedlichen Wertedatumsangaben verwendet wird, findet sich der gleiche Wert im Kopfsatz an verschiedenen Stellen. An jeder Stelle muss aus Gründen der Eindeutigkeit die gleiche Anlieferungsart stehen (vgl. zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').

Maßnahme:

Eingaben aufeinander abstimmen (nur eine Anlieferungsart je Wert).

ASS0961
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0962
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht existierenden Eintrag zu ändern.

Maßnahme:

Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung ausreicht.

ASS0963
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0964
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0965
            TEXTIERUNG NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für betreffende Verdichtungsstufe existiert noch keine Textierung in der Datenbank.

Maßnahme:

Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die Textierung neu aufzunehmen. Eine ausreichende Passwortberechtigung ist Voraussetzung für Aktionen über PF1.

ASS0971
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0972
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS0973
            DB_FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0974
            AENDERUNG UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT NICHT MEHR
      

Erklärung:

Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene Textierung zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich gelöscht wurde.

Maßnahme:

Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschließend wieder neu begonnen werden.

ASS0975
            NEUANLAGE UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT BEREITS
      

Erklärung:

Es wurde Neuanlage gewählt, obwohl die angegebene Textierung zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich eingefügt wurde.

Maßnahme:

Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschließend wieder neu begonnen werden.

ASS0976
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als 'DEL' eingegeben.

Maßnahme:

Korrekte Eingabe vornehmen.

ASS0977
            NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die eingegebenen Daten wurden in die Steuerungsdatenbank aufgenommen.

ASS0978
            AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die geänderten Daten wurden in die Steuerungsdatenbank aufgenommen.

ASS0979
            LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich gelöscht.

ASS0981
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
      

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS0982
            FALSCHE EINGABE
      

Erklärung:

In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe für eine neu einzustellende Schlüsselrelation zulässig, die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als gültige Eingabe an.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS0984
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.

Maßnahme:

Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung um Rat zu fragen.

ASS0985
            KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
      

Erklärung:

Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.

Maßnahme:

Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier diese Meldung, so existiert im betreffenden Arbeitsgebiet keine Schlüsselrelation.

ASS0986
            AENDERUNG NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Maßnahme:

ASS0987
           SCHLUESSELRELATION NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für die eingegebene Schlüsselrelationsnummer besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Durch Blättern (PF7/PF8) kann man die existierenden Schlüsselrelationen finden. Mit PF1 können neue angelegt werden.

ASS0988
            PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
      

Erklärung:

Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht das gewählte Passwort nicht aus.

Maßnahme:

Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ST 10

ASS0999
            FEHLER IN DRUCKTRANSAKTION ...........................
           QUEUE: ........
      

Erklärung:

Maßnahme:

Folgeeinspeicherung

ASS1100
            FEHLER IM UPRO = .., OPC = .., RTC = ..
      

Erklärung:

Beim Unterprogramm MST0220 sollte eine Ausprägung eingefügt werden und die dafür notwendige Serialisation war nicht möglich. In einer DB2-Installation wird mit DB2 V8 serialisiert und sonst mit dem System.

Maßnahme:

Die DB2-Fehler sollten als DSN-Meldung im JCL-Protokoll stehen. Ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1101
            UNZULAESSIGE SATZART IN DER SCHNITTSTELLE
      

Erklärung:

Auf der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist ein Satz mit unbekannter Satzart enthalten. Wird mit der kurzen Schnittstelle gearbeitet, so muss in der Vorlaufkarte EXIT=MST0089 angegeben werden. Werden mehrere externe Schnittstellen verkettet, so muss auf einen Endesatz ein neuer Kopfsatz folgen.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle korrigieren bzw. Vorlaufkarte um EXIT=MST0089 ergänzen.

ASS1102
            ENDESATZ FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE
      

Erklärung:

Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 enthält keinen Endesatz (Satzart 99).

Maßnahme:

Externe Schnittstelle korrigieren.

ASS1103
            SCHNITTSTELLENDATEI IST INKONSISTENT
      

Erklärung:

Bei der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist mit Dateisplitting gearbeitet worden. Dabei ist jedoch das Erstellungsdatum oder die Schnittstellennummer in den Kopfsätzen nicht identisch.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle korrigieren.

ASS1104
            SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG
      

Erklärung:

Die Anzahl der Summensätze der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz angegebenen.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle korrigieren.

ASS1105
            FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF .....
      

Erklärung:

Die Summensätze der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind geshrinkt. Beim entshrinken mittels EXPAND ist der angegebene Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Mögliche Fehler:

ASS1106
            SCHLUESSELDATENBANK UND CHECKPOINT SIND INKONSISTENT
      

Erklärung:

In der Checkpoint-Datei CPIN0n ist ein unbekannter Schlüssel enthalten. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden oder die Schlüsseldatenbank wurde zwischenzeitlich verändert.

Maßnahme:

Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten Dateien und Datenbanken durchgeführt werden oder auf den Restart muss ganz verzichtet werden, d.h. es muss wieder mit dem Abzug des Arbeitsgebiets (PCL1004) begonnen werden. Die Checkpoint-Dateien sind in diesem Fall zu löschen.

ASS1107
            SCHLUESSEL AUS CHECKPOINT FEHLT IN DER
           SCHLUESSELDATENBANK
      

Erklärung:

In dem Checkpoint auf CPIN0n ist ein Schlüssel enthalten, den es auf der Schlüsseldatenbank nicht gibt. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden oder die Schlüsseldatenbank oder die Steuerungsdatenbankk wurde zwischenzeitlich verändert.

Maßnahme:

Siehe ASS1106.

ASS1108
            ZUVIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL .....
      

Erklärung:

Beim genannten Schlüssel soll eine Ausprägung mit PCL1001 ergänzt werden. Hierbei wurden ASS-Systemgrenzen erreicht. Folgende Fälle kommen in Betracht:

Maßnahme:

Im ersten und letzten Fall ist eine AP-Übermittlung angeraten. Im zweiten Fall ist eine Reorganisation mittels PCL1011 nötig, bei der die interne Länge auf 2 erweitert wird.

ASS1109
            CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT
      

Erklärung:

Es sind zwei Checkpoints auf CPIN01 und CPIN02 enthalten, bei denen die Schnittstellennummer oder das Erstellungsdatum nicht identisch sind. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden.

Maßnahme:

Siehe ASS1106.

ASS1110
            V O R Z E I T I G E S   P R O G R A M M E N D E
      

Erklärung:

Hinweis, dass das Programm PCL1001 sich vorzeitig beendet. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine vorherige Fehlermeldung oder falls die Optionen SAETZE=.... oder MINUTEN=.... der Vorlaufkarte dies bewirken.

Maßnahme:

Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese maßgebend, andernfalls ist es ein Hinweis.

ASS1111
            DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
        

Erklärung und Maßnahme:

Dieser Hinweis komplettiert entweder die Meldung ASS1110 oder ASS1112. Fehlerhafte Kopfsätze können auch zum Abbruch führen, falls über Textdatenbank D A 91 KOPFSATZ_DUMP aktiviert.

ASS1112
   *        F E H L E R   B E I M    R E S T A R T
   **       -cc F E H L E R   B E I M    R E S T A R T
   *  

Erklärung:

Hinweis, dass beim Restart die Checkpoints inkonsistent waren. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine vorherige Fehlermeldung oder falls zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden ist.

Maßnahme:

Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese maßgebend, andernfalls ist der Restart mit identischer JCL und unveränderten Dateien durchzuführen.

** Erklärung:

Beim Restart ist ein Fehler aufgetreten, dessen Ursache unter cc näher erklärt ist.

Maßnahme:

Bei einem Programmfehler ist eine AP-Übermittlung angeraten und sonst gilt die Maßnahme unter *.

ASS1113
            F E H L E R    I N    D E R   E I N S P E I C H E R U N G
      

Erklärung:

Nach dieser Meldung erscheint stets auch die Meldung ASS1114. Siehe also unten.

Maßnahme:

Siehe ASS1114.

ASS1114
            ES WURDE KEIN EINZIGER SATZ AUSGEGEBEN
      

Erklärung:

Dieser Hinweis komplettiert die Meldung ASS1113. Es konnte keine einzig verwertbare Information in der Schnittstelle gefunden werden.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle korrigieren.

ASS1115
            F E H L E R H A F T E R    K O P F S A T Z
      

Erklärung:

Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist.

Maßnahme:

Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere Meldung. Diese Meldung ist maßgebend.

ASS1116
            UNGUELTIGE SATZART
      

Erklärung:

Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf eine fehlerhafte Änderung in PCL1001 hin. Bei PCL1001 kann auch die externe Schnittstelle falsch sein oder in der Vorlaufkarte passt die EXIT-Angabe nicht zum kurzen oder langen Format.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1117
            ANZAHL WERTE FALSCH
      

Erklärung:

Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1 oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE größer 600.

Maßnahme:

Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulässigen Intervall bleibt.

ASS1118
            SATZLAENGE DES KOPFSATZ IST ZU GROSS.
      

Erklärung:

Die Satzlänge des Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist zu gross (größer 10000).

Maßnahme:

Schnittstelle korrigieren, kürzeren Kopfsatz schreiben.

ASS1119
            FEHLER IN .......: .. BEI ....
      

Erklärung:

Im angegebenen Modul ist der Fehler bei der Funktion aufgetreten. Zur Zeit können im Modul MST0220 zur Serialisation folgende Fehler auftreten

und sonst der Returncode von den benutzten Systemmakros (bei MVS sind dies zum Beispiel ENQ und DEQ).

Maßnahme:

Bei Returncodes von Systemmakros ist zunächst der ASS-Systemverwalter zu informieren. Bei den oben aufgeführten Fehlern ist eine AP-Übermittlung angeraten. Bei MST0220 deuten die folgenden fünf Returncodes D, EE, ES, TE und TS auf ein Installationsproblem hin, denn diese werden von der Dummy-Version zurückgeliefert.

ASS1120
            ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet aus der externen Schnittstelle auf ASSIN01 beziehungsweise aus der Vorlaufkarte ist nicht identisch mit dem Arbeitsgebietsabzug auf ASSDB.

Maßnahme:

Vorlaufkarte anpassen beziehungsweise das richtige Arbeitsgebiet abziehen.

ASS1121
            ARBEITSGEBIET NICHT GEPRUEFT
      

Erklärung:

Das auf der Datei ASSDB enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.

Maßnahme:

Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.

ASS1122
            DER KOPFSATZ ENTHAELT NICHT ALLE SCHLUESSEL FUER DAS
           ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Der angelistete Kopfsatz ist unvollständig. Die im folgenden angeführten Schlüssel fehlen in der externen Schnittstelle auf ASSIN01.

Maßnahme:

Siehe ASS1145.

ASS1123
            DER KOPFSATZ ENTHAELT KEINEN EINZIGEN WERT AUS DEM
           ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Der Kopfsatz enthält keinen Wert, der in das gewünschte Arbeitsgebiet einfließen könnte. Die externe Schnittstelle ist für das betreffende Arbeitsgebiet nicht geeignet.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle korrigieren oder andere externe Schnittstelle hernehmen.

ASS1124
            EIN WERTEDATUM IST NICHT AUFSTEIGEND
      

Erklärung:

Im Kopfsatz wird ein Wert angekündigt dessen Datum nicht chronologisch aufsteigend zur Einspeicherung ist.

Maßnahme:

Es ist entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu berichtigen oder die Option MAXDATGLEICH oder NMAXDAT in der Vorlaufkarte anzugeben.

ASS1125
            DAS WERTEDATUM .... BEIM WERT ..... IST ZU KLEIN
      

Erklärung:

Im Kopfsatz wird ein Wert angekündigt dessen Datum zeitlich vor der Ersteinspeicherung liegt.

Maßnahme:

Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu berichtigen.

ASS1126
            DER KOPFSATZ ENTHAELT EINEN WERT DOPPELT
      

Erklärung:

Im Kopfsatz wird ein Wert mehrmals zum gleichen Datum angekündigt.

Maßnahme:

Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu berichtigen.

ASS1127
            ES WURDE VERSUCHT EINEN BEWEGUNGSWERT DURCH
           BESTANDSANLIEFERUNG ZU PFLEGEN
      

Erklärung:

Werte, die im betreffenden Arbeitsgebiet als BEWEGUNG definiert sind, können nur durch Anlieferung von Bewegungen gepflegt werden.

Maßnahme:

Abhängig von der Satzart des Kopfsatzes:

ASS1128
            DIE ERSTE ANLIEFERUNG EINES BESTANDSWERTES DARF NICHT ALS
           BEWEGUNG ERFOLGEN
      

Erklärung:

Zur Ersteinspeicherung wird im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ein Wert mit Bewegungsanlieferung angekündigt, obwohl er im betreffenden Arbeitsgebiet als Bestandswert definiert ist und noch nie zu diesem Wert eine Einspeicherung erfolgt ist.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.

ASS1129
            EIN WERT HAT EINE FALSCHE ANLIEFERUNGSART
      

Erklärung:

Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert mit unbekannter beziehungsweiser falscher Anlieferungsart angekündigt.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.

ASS1130
            DIE SCHNITTSTELLE IST FUER KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
           VERWENDBAR
      

Erklärung:

Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 angekündigten Werte sind in keiner aktiven Verdichtungsstufe enthalten. Beim Verteilkonzept (mit BASIS) gibt es keine Basis, da in PCL1224 mit DATUM, VSTNR und ALLE_VST möglicherweise eine konstruiert wurde.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen. Beim Verteilkonzept muss ggf. das Definitionsarbeitsgebiet bzw. die Verdichtungsstufenauswahl in PCL1224 überarbeitet werden.

ASS1131
            DER SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ALLE IM KOPFSATZ
           VERSPROCHENEN SCHLUESSEL
      

Erklärung:

Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 angekündigten Schlüssel müssen in jedem darauf folgenden Summensatz vollständig versorgt werden. Lediglich die Reihenfolge ist wahlfrei.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.

ASS1132
            DER SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN
           SCHLUESSELINHALT
      

Erklärung:

Im angelisteten Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird eine Schlüsselausprägung angeliefert, die entweder nur aus Leerzeichen besteht (der Schlüssel ist kein Bitschlüssel) oder nicht in der Schlüsseldatenbank enthalten ist (das entsprechende Prüfkennzeichen steht auf '0'). Die Meldung wird auch bei hierarchisch untergeordneten Schlüsseln ausgegeben, wenn die hierarchisch übergeordnete Ausprägung nicht zur untergeordneten passt.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen, die Ausprägung in die Schlüsseldatenbank eintragen (via ST06 oder PCL1036) oder das Prüfkennzeichen in der Schlüsseldatenbank (via ST06) anpassen.

ASS1133
            ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH
      

Erklärung:

Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird entweder kein oder mehr als 100 Schlüssel angekündigt.

Maßnahme:

Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu verkleinern.

ASS1134
            RUECKKEHR VOM SORT MIT RETURNCODE ..
      

Erklärung:

Es sind zwei Fälle zu unterscheiden. Ein Returncode gleich 99 bedeutet ein Parameterfehler im Unterprogramm MST0046, das das Sortieren veranlasst. Anderfalls ist beim Aufruf des System-Sort ein Fehler aufgetreten. Da im allgemeinen der Returncode des System-Sort unbrauchbar ist, sind zusätzlich die weiteren Meldungen in der JCL zu beachten. Ein Abbruch des System-Sort hat im allgemeinen folgende Gründe: die Resourcen (Hauptspeicher und Sortdateien) sind nicht ausreichend oder die Sätze für ASSOUNN sind zu lang geworden (Überlauf). Der letztere Fall kann passieren, wenn in einem Lauf viele Werte mit unterschiedlichen Zeiträumen verarbeitet werden oder angekündigt wurden.

Maßnahme:

Im ersten Fall (Returncode 99) ist eine AP-Übermittlung erforderlich. Falls der System-Sort in einer MVS-Umgebung fehlerhafte Parameter ignoriert hat, so sollte zunächst das Unterprogramm MST0046 des Dienstprogrammes PCL1001 entsprechend dem Installationshandbuch mit dem passenden Sort-Include installiert werden. Ansonsten ist dies ein Fehler, der nicht direkt durch das Programm PCL1001 verursacht worden ist. Also ist zunächst die JCL eingehend zu überprüfen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfügung gestellt wird und die Arbeitsdateien für den System-Sort genügend gross sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist hinzuzuziehen. Bei Satzlängenüberlauf (ein möglicher Grund von Returncode 16) sollte die Eingabe von PCL1001 portioniert werden und in mehreren Folgeeinspeicherungen verarbeitet werden. Es sind maximal ca. 700 verschiedene Werte-Zeitraumkombinationen ankündbar.

ASS1135
            GELIEFERTES WERTEDATUM PASST NICHT ZUM
           SPEICHERUNGSRHYTHMUS
      

Erklärung:

In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wertedatum angeliefert, zu dem nach dem Einspeicherungsrhythmus keine Anlieferung erlaubt ist. Im Kopfsatz gilt dies natürlich nur für das minimale und maximale Wertedatum.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.

ASS1136
            BEI FOLGEEINSPEICHERUNG MONAT AUSGELASSEN
      

Erklärung:

Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert mit Datum angekündigt, wobei zu diesem Wert mindestens ein Monat ausgelassen wird (in Bezug zu dessen letztem Einspeicherungsdatum).

Maßnahme:

Entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen oder die Option NMAXDAT in der Vorlaufkarte angeben.

ASS1138
            PRO WERT IST NUR EINE ANLIEFERUNGSART ZULAESSIG
      

Erklärung:

Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert mit verschiedenen Anlieferungsarten angekündigt oder es wurden externe Schnittstellen verkettet, wobei sich die Anlieferungsarten von Schnittstelle zu Schnittstelle unterscheiden.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle(n) auf ASSIN01 korrigieren oder mehrere Einspeicherungen durchführen

ASS1139
            EIN WERTEDATUM LIEGT NICHT IM ZULAESSIGEN INTERVALL
      

Erklärung:

In einem Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist ein Wert enthalten, dessen Datum außerhalb der in Kopfsätzen angekündigten Zeiträume liegt.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.

ASS1140
            BESTANDSWERTE MUESSEN IM KOPFSATZ ANGEKUENDIGT WERDEN
      

Erklärung:

Werden Bestandswerte in der externen Schnittstelle angekündigt, so müssen alle in den Summensätzen vorkommenden Zeiträume dieser Werte angekündigt werden. Eine Ankündigung in der Form von Zeitintervallen ist in diesem Fall nicht zulässig.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.

ASS1141
            EIN SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN ZEITRAUM
      

Erklärung:

In einem Summensatz tritt ein Wert mit einem Zeitraum auf, der nicht im Kopfsatz angekündigt wurde. Der Wert wird jedoch normalerweise in das betreffende Arbeitsgebiet eingespeichert. Dieser Fall tritt am häufigsten auf, wenn Bestandswerte für 1 bis n Monate angekündigt sind, in den Summensätzen aber auch noch nicht angekündigte Zeiträume zu diesen Werten vorkommen.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.

ASS1143
            PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER
      

Erklärung:

Das Programm wird vorzeitig abgebrochen, da zu viele Summensätze der externen Schnittstelle aus ASSIN01 fehlerhaft sind.

Maßnahme:

Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen. Standardmäßig liegt die maximale Fehlergrenze bei 100, die aber in der Vorlaufkarte mit FEHLER=....... überschrieben werden kann.

ASS1144
            FEHLER BEIM USER-EXIT: .. SATZZAEHLER = .........
      

Erklärung:

Folgende Returncodes werden von ASS gesetzt:

Alle anderen Returncodes kommen von benutzereigenen Programmen. Der Satzzähler gibt an, beim wievielten Satz der Eingabedatei ASSIN01 der Fehler aufgetreten ist.

Maßnahme:

AA : Das bei der Option EXIT= angegebene Programm konnte nicht nachgelinkt werden. Entweder falscher Programmname oder Programm ist nicht in der aktuellen Ladebibliothek enthalten. XX,YY : Kurze Schnittstelle überprüfen und korrigieren. ZZ : analog ASS1105.

ASS1145
            FOLGENDER SCHLUESSEL FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE: .....
      

Erklärung:

Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind die angekündigten Schlüssel unvollständig. Es werden im betreffenden Arbeitsgebiet für die angekündigten Werte auch die in der Meldung genannten Schlüssel benötigt.

Maßnahme:

Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.

ASS1146
            UNZULAESSIGE SATZART IN RESTART-DATEI
      

Erklärung:

Auf einer der Checkpointdateien auf CPIN.. ist ein Satz mit unbekannter Satzart enthalten.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL.

ASS1147
            INTERNE TABELLE DER WERTEDATEN IST UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Summensatz angeliefert der zu viele unterschiedliche Datumsangaben enthält.

Maßnahme:

Den Summensatz falls möglich aufspalten. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung sinnvoll.

ASS1148
            WK_IND IN B24000 UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

Zum abschließenden Aufbau der generierbaren Verdichtungsstufen existiert nicht mehr die Arbeitsdatei von den nicht generierbaren Verdichtungsstufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1150
            INTERNE TABELLE DER GENERIERBAREN VERDICHTUNGSSTUFEN IST
           UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

Die interne Tabelle der generierbaren Verdichtungsstufen ist zu klein, das heißt es gibt mehr als 40 generierbare Verdichtungsstufen.

Maßnahme:

Wenn möglich ist die Anzahl der aktiven Verdichtungsstufen zu verkleinern. Dazu kann die externe Schnittstelle auf ASSIN01 entsprechend portioniert werden oder Verdichtungsstufen können stillgelegt beziehungsweise gelöscht werden. Ist all dies nicht möglich, so ist eine AP-Übermittlung angebracht.

ASS1151
            INTERNE TABELLE DER ZU VERSORGENDEN VERDICHTUNGSSTUFEN
           IST UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

Die interne Tabelle der zu versorgenden Verdichtungsstufen ist zu klein, das heißt es gibt mehr als 40 (nicht)generierbare Verdichtungsstufen. Hierbei werden die zu versorgenden Schlüsselrelationen mitgezählt.

Maßnahme:

Es sollte überlegt werden, falls Schlüsselrelationen gepflegt werden, ob die Anzahl dieser Relationen reduziert werden kann. Darüber hinaus siehe ASS1150.

ASS1152
            WERTETABELLE UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

Die interne Wertetabelle zum Speichern der anzuliefernden Werte untergliedert nach den Datumsangaben ist übergelaufen. Diese Tabelle ist 2000 Einträge gross. In der externen Schnittstelle gibt es mehr als 2000 unterschiedliche Paare WERTENUMMER/WERTEDATUM.

Maßnahme:

Wenn möglich ist der Zeitraum in der externen Schnittstelle auf ASSIN01 zu verkleinern (Portionieren). Ist dies nicht möglich, so ist eine AP-Übermittlung angebracht.

ASS1153
            TABELLE VST_UMSCHL UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren Verdichtungsstufen aus den nichtgenerierbaren ist zu klein.

Maßnahme:

Siehe ASS1150.

ASS1154
            PROGRAMMFEHLER IN B64010
      

Erklärung:

Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren Verdichtungsstufen aus den nicht generierbaren kann nicht aufgebaut werden. Möglicher Grund: Beim Verteilkonzept ist bei PCL1224 die Option ALLE_VST angegeben worden und die angeforderte(n) Verdichtungsstufe(n) reichen zur Generierung nicht aus.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1155
            ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL
      

Erklärung:

Im einzuspeichernden Arbeitsgebiet gibt es mehr als 98 verwendete Schlüssel.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1156
            KEANAU ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL .....
      

Erklärung:

Beim Einlesen der Ausprägungen zu dem angegebenen Schlüssel vom Arbeitsgebietabzug auf ASSDB ist eine Inkonsistenz aufgetreten.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1157
            ACHTUNG: TABELLE FUER KONTROLLSUMMEN IST VOLL
      

Erklärung:

Die Tabelle für die Kontrollsummen für die Werteinhalte untergliedert nach den Datumsangaben ist zu klein. Dies ist beim Protokoll zu berücksichtigen.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis! Es werden nicht alle Kontrollsummen ausgedruckt.

ASS1158
            ACHTUNG: ZWISCHENZEITLICH AUSPRAEGUNGEN ERGAENZT BEI ....
      

Erklärung:

Zwischen Erst- und Folgelauf (RESTART) von PCL1001 oder zwischen dem Abzug des Arbeitsgebiets PCL1004 und PCL1001 sind in der Schlüsseldatenbank zu dem angegebenen Schlüssel Ausprägungen nachgetragen oder gelöscht worden, obwohl auch durch PCL1001 Ausprägungen nachzutragen sind.

Maßnahme:

Dieser organisatorische Mangel erzwingt einen nochmaligen Lauf von PCL1001 (Abzug des Arbeitsgebiets beachten).

ASS1159
            KEEXL ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL : ..... ............
      

Erklärung:

Beim Einlesen von Schlüsselausprägungen wird der Schlüsselinhalt gegen die in der Schlüssel-Datenbank festgelegte externe Länge geprüft. Bei dem/der in der Fehlermeldung genannten Schlüssel / Schlüsselausprägung ist der Inhalt länger als die festgelegte externe Länge.

Maßnahme:

Mit Hilfe der ST06 beim genannten Schlüssel die externe Länge in der Schlüsseldatenbank richtigstellen und dann die Folgeeinspeicherung beginnend mit dem Arbeitsgebietsabzug wiederholen.

ASS1160
            UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
      

Erklärung:

Die Angaben auf der Vorlaufkarte sind fehlerhaft.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS1161
            ASS-CHECKPOINT PASST NICHT ZUM PRIVATEN CHECKPOINT
      

Erklärung:

Bei privaten Checkpoints (Option CHKP_PRIVAT) schreibt das Dienstprogramm PCL1001 zusätzlich auch normale Checkpoints. Beim Restart ist nun der Fall aufgetreten, dass die beiden Checkpoints nicht zusammenpassen, oder der private Checkpoint nicht von dem Dienstprogramm PCL1001 erstellt worden ist. Zu beachten ist, dass man mit dem ASS-Checkpoint-Verfahren stets nur beim letzten Checkpoint aufsetzen kann.

Maßnahme:

Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten Dateien (in diesem Fall CPIN0n), Datenbanken und dem passenden privaten Checkpoint durchgeführt werden oder auf den Restart muss ganz verzichtet werden.

ASS1162
            SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ANGEKUENDIGTEN ZEITRAUM
      

Erklärung:

Im Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein Wert zu einem Datum geliefert, das nicht identisch mit dem im Kopfsatz angekündigten ist.

Maßnahme:

Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.

ASS1163
            DIE ANGEKUENDIGTEN ZEITINTERVALLE SIND ZU GROSS
      

Erklärung:

Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind für die Werte des aktuellen Arbeitsgebiets unterschiedliche Zeiträume, ev. auch Zeitintervalle angekündigt. Hierbei gibt es für die für das Arbeitsgebiet relevanten Werte einen kleinsten und einen größten angekündigten Zeitraum. Diese Zeitspanne darf nicht mehr als 255 Monate umfassen.

Maßnahme:

Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.

ASS1164
            EIN SCHLUESSELINHALT IST ZU LANG
      

Erklärung:

Bei einem Schlüssel mit Prüfkennzeichen '2' (automatische Ergänzung fehlender Schlüsselausprägungen) sollte eine Ausprägung ergänzt werden. In der betreffenden Ausprägung sind von links gerechnet mehr Stellen ungleich Blank als bei diesem Schlüssel zugelassen (Schlüsselinhalt ist größer als in der externen Länge in der Schlüsseldatenbank angegeben wurde). Der betreffende Schlüsselinhalt wird im Ablaufprotokoll beim Andrucken des Summensatzes markiert.

Maßnahme:

Schnittstelle korrigieren oder in der Schlüsseldatenbank die externe Länge des betreffenden Schlüssels vergrößern. In beiden Fällen sollte die Folgeeinspeicherung wiederholt werden. Im zweiten Fall muss beim Abziehen des Arbeitsgebiets neu angefangen werden (PCL1004).

ASS1165
            AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG NICHT ZULAESSIG BEIM SCHLUESSEL ....
      

Erklärung:

Der genannte Schlüssel existiert nicht in der externen Schnittstelle, wird jedoch im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet. Der betreffende Schlüssel kann u. U. während der Verarbeitung der externen Schnittstelle automatisch ergänzt werden, da er einem anderen Schlüssel übergeordnet ist. Die Ergänzung erfordert, dass stets von der untergeordneten Ausprägung korrekt auf die übergeordnete Ausprägung geschlossen werden kann. Im konkreten Fall bedeutet dies insbesondere, dass bei den untergeordneten Ausprägungen keine Duplikate in der Schlüsseldatenbank existieren dürfen. Dies ist jedoch der Fall.

Maßnahme:

Schlüsseldatenbank korrigieren oder den hierarchisch übergeordneten Schlüssel in der externen Schnittstelle zusätzlich mit anliefern.

ASS1166
            ZU ERGAENZENDE AUSPRAEGUNG SCHON DA: ...........
      

Erklärung:

Bei einem Schlüssel mit Prüfkennzeichen '2' (automatische Ergänzung von Schlüsselausprägungen) sollten Ausprägungen in der Schlüsseldatenbank hinzugefügt werden. Die hinzuzufügende Ausprägung existiert jedoch bereits. Dies deutet auf einen Handlingsfehler hin und kann mehrere Ursachen haben:

Maßnahme:

Die Verarbeitung der externen Schnittstelle ist vollständig, beginnend mit dem Abziehen des betreffenden Arbeitsgebiets zu wiederholen.

ASS1167
            SCHLUESSELINHALT ZEITLICH UNZULAESSIG
      

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde die zeitliche Prüfung von Schlüsselausprägungen eingeschaltet (ZEITPRUEF). Es wurden Schlüsselinhalte in der externen Schnittstelle angeliefert, deren Gültigkeitszeitraum in der Schlüsseldatenbank nicht den Zeitraum der Werte im aktuellen Summensatz umfasst. Die fehlerhaften Ausprägungen werden im Ablaufprotokoll beim Andrucken des Summensatzes markiert. Wird mit automatischer Ausprägungsergänzung gearbeitet und existiert die betreffende Ausprägung bereits in der Schlüsseldatenbank, so muss die bereits existierende Ausprägung zeitlich korrekt beschrieben sein, es erfolgt keine automatische Anpassung der Zeiträume in der Schlüsseldatenbank. Die Meldung wird auch bei hierarchisch untergeordneten Schlüsseln ausgegeben, wenn die zeitliche Zuordnung zum hierarchisch übergeordneten Schlüssel in der Schlüsseldatenbank nicht die Zeiträume im aktuellen Summensatz umfasst.

Maßnahme:

Der Fehler muss individuell analysiert und beurteilt werden. Je nach dem Ergebnis sind die Ausprägungen in der Schlüsseldatenbank zu korrigieren oder die externe Schnittstelle ist zu korrigieren oder der Programmlauf wird ohne Zeitprüfung wiederholt.

ASS1168
            MAXIMAL EIN ARBEITSGEBIET KANN BEARBEITET WERDEN
      

Erklärung:

Der Datei ASSDB wurden Arbeitsgebietsabzüge aus mehreren verschiedenen Arbeitsgebieten zugeordnet.

Maßnahme:

Der Datei ASSDB in der JCL nur Arbeitsgebietsabzug aus einem Arbeitsgebiet zuordnen.

ASS1169
            WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM
           AUSGELAGERTEN ZEITRAUM LIEGEN
      

Erklärung:

In ausgelagerte Zeiträume darf nicht eingespeichert werden. Es muss in den Kopfsätzen der Externen Schnittstelle (Datei ASSIN01) jedes Datum, das zu einem Wert angegeben ist, zeitlich später liegen als alle ausgelagerten Zeiträume. M.a.W. muss das kleinste vorkommende Wertedatum im Kopfsatz größer sein als das größte Datum bei den ausgelagerten Zeiträumen.

Maßnahme:

Korrigieren Sie die Externe Schnittstelle oder lagern Sie die betreffenden ausgelagerten Zeiträume wieder ein.

ASS1170
            TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG
      

Erklärung:

ASS versucht die Tabelle größer zu dimensionieren als PLI zulässt.

Maßnahme:

PCL1001 mit der Option KEYZU laufen lassen. Außerdem sind die Optionen SAETZE= und SORTMAX= so zu wählen, dass nicht die gesamte externe Schnittstelle abgearbeitet wird. Diese beiden Parameter sind gleichzeitig so zu wählen, dass nicht mehr als 32000 Schlüsselausprägungen ergänzt werden müssen. Nach diesem Lauf ist wieder ein Abzug des Arbeitsgebietes mit PCL1004 zu erstellen. Danach muss PCL1001 mit dem neuen Abzug für eine normale Einspeicherung gestartet werden.

ASS1171
            ES SIND MAXIMAL 20 SCHLUESSELRELATIONEN ZULAESSIG
      

Erklärung:

In einem Lauf von PCL1001 können maximal die Daten für 20 Schlüsselrelationen gepflegt werden. Im aktuellen Programmlauf müssten die Daten von mehr als 20 Schlüsselrelationen gepflegt werden, d.h. das betreffende Arbeitsgebiet enthält zu viele Schlüsselrelationen.

Maßnahme:

Die im Arbeitsgebiet definierten Schlüsselrelationen müssen konzeptionell überarbeitet werden. Es sollten maximal 20 Relationen erforderlich sein, d.h. die Anzahl der Schlüsselrelationen im betreffenden Arbeitsgebiet muss auf höchstens 20 verringert werden.

ASS1172
            DER SCHLUESSEL ..... DER RELATION ..... FEHLEND IM AG
      

Erklärung:

Eine in der externen Schnittstelle angelieferte Relation ist nicht vollständig im Arbeitsgebiet enthalten:
Mindestens ein Schlüssel der genannten Relation ist im Arbeitsgebiet enthalten (sonst könnte die angelieferte Relation einfach ignoriert werden), der in der Meldung genannte Schlüssel fehlt jedoch im Arbeitsgebiet.

Maßnahme:

Entweder muss das Arbeitsgebiet um die benötigten Schlüssel erweitert werden oder die in der Fehlermeldung genannte Schlüsselrelation wird aus der externen Schnittstelle gelöscht.

ASS1173
            BITTE HOECHSTENS 40 VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEBEN.
      

Erklärung:

Es dürfen mittels der Option VSTNR=nn höchstens 40 Verdichtungsstufen angegeben werden.

Maßnahme:

Falls tatsächlich mehr als 40 Verdichtungsstufen gebraucht werden: AP-Übermittelung.

ASS1174
            ES WURDE EINE VERDICHTUNGSSTUFE DOPPELT ANGEGEBEN
      

Erklärung:

Es darf dieselbe Verdichtungsstufe nicht zweimal mittels der Option VSTNR= angesprochen werden.

Maßnahme:

Vorlaufkarten korrigieren.

ASS1175
            ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .....
            WURDE KEINE VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN.
      

Erklärung:

Aus jeder aktiven Verdichtungsstufenmenge, in der mindestens einer der angelieferten Werte verwendet wird, muss genau eine Verdichtungsstufe ausgewählt werden ( sofern mit Option VSTNR gearbeitet wird).

Maßnahme:

Vorlaufkarten korrigieren.

ASS1176
            ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .....
            WURDEN ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEGEBEN.
      

Erklärung:

Aus jeder Verdichtungsstufenmenge, in der mindestens einer der angelieferten Werte verwandt wird, darf höchstens eine Verdichtungsstufe ausgewählt werden (bei Option VSTNR).

Maßnahme:

Vorlaufkarten korrigieren.

ASS1177
            BITTE ALLE AKTIVEN SEQUENTIELLEN VERDICHTUNGSSTUFEN
            ANGEBEN
      

Erklärung:

Bei Option VSTNR=nn müssen alle aktiven sequentiellen Verdichtungsstufen angegeben werden.

Maßnahme:

Vorlaufkarten korrigieren.

ASS1178
            ?! ANGELIEFERT, ZUM UEBERGEORDNETEN SCHLUESSEL ABER NICHT
      

Erklärung:

Sie haben zu einem Schlüssel die Pseudoausprägung ?! angeliefert. Dieser Schlüssel besitzt einen übergeordneten Schlüssel, für den dann auch die Pseudoausprägung erwartet wird.

Maßnahme:

Für den übergeordneten Schlüssel auch ?! anliefern.

ASS1179
            ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
      

Erklärung:

Im Kopfsatz der externen Schnittstelle wird ein Wert angekündigt, der als ableitbarer Wert im Arbeitsgebiet und in der Werte-DB definiert ist. Ableitbare Werte können nicht eingespeichert werden.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle korrigieren oder den betreffenden Wert nicht mehr als ableitbaren Wert definieren.

ASS1180
            FEHLER BEIM VER- ODER ENTDICHTEN, RTC =  ..
      

Erklärung:

Maßnahme:

AP-Übermittelung

ASS1181
            FEHLER BEI AUFRUF USER-EXIT MST0169 : ..
      

Erklärung:

Der USER-EXIT konnte einen Summensatz der externen Schnittstelle nicht verarbeiten.

Maßnahme:

Der aufgetretene Fehler ist anhand des gelieferten Return-Codes zu analysieren und zu behandeln.

ASS1182
            ANZAHL SCHLUESSEL FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT
            ZU GROSS
      

Erklärung:

Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle angekündigte Anzahl von Schlüsseln kann durch den USER-EXIT nicht verarbeitet werden.

Maßnahme:

Die Anzahl Schlüssel in der externen Schnittstelle ist zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren.

ASS1183
            ANZAHL WERTE FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT ZU GROSS
      

Erklärung:

Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle angekündigte Anzahl von Werten kann durch den USER-EXIT nicht verarbeitet werden.

Maßnahme:

Die Anzahl der Werte in der externen Schnittstelle ist zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren.

ASS1184
            DURCH USER-EXIT MST0169 GELIEFERTE ANZAHL SCHLUESSEL
            ZU GROSS
      

Erklärung:

Der USER-EXIT hat die Anzahl der Schlüssel im Summensatz vergrößert. Diese Anzahl kann jedoch nicht weiter verarbeitet werden.

Maßnahme:

Der USER-EXIT ist so zu ändern, dass die erzeugte Anzahl von Schlüsseln nicht die maximale in der externen Schnittstelle verarbeitbare Anzahl übersteigt.

ASS1185
            UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01
      

Erklärung:

Es soll eine kurze externe Schnittstelle verarbeitet werden. Das Feld für die Anzahl der Werte im Summensatz hat eine Doppelfunktion. Es drückt die Art der Wertetabelle und die Anzahl der Werte aus (byteweise). Einzelheiten siehe Beschreibung der kurzen Schnittstelle. Diese Feld hat einen dubiosen Inhalt.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle korrigieren.

ASS1186
            BEI OPTION PC IST RESTART NICHT DURCHFUEHRBAR
      

Erklärung:

Das Programm PCL1001 ist bei Verwendung der Option PC nicht restartfähig.

ASS1187
            INKONSISTENZ BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE ..
      

Erklärung:

Auf der Steuerungsdatenbank ist eine Inkonsistenz aufgetreten : Bei einer Verdichtungsstufe mit eigener Schlüsselreihenfolge fehlen im Arbeitsgebiet verwendete Schlüssel, oder es treten Schlüssel auf, die nicht verwendet werden. Es kann auch ein Programmfehler in PCL1001 aufgetreten sein.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1188
            INTERNER FEHLER: ..........................................
            Diese Fehlermeldung ist im folgenden genauer untergliedert.

            INTERNER FEHLER: iw IST NICHT ZU id EINSPEICHERBAR IN
           MENGE m
       

Erklärung & Maßnahme:

Der Wert mit der internen Nummer iw und dem internen Datum id ist nicht in die Verdichtungsstufenmenge mit der Verdichtungsstufe m einspeicherbar. Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.


            INTERNER FEHLER: iw IN v NICHT UMBUCHBAR
       

Erklärung & Maßnahme:

Der Wert mit der internen Nummer iw kann nicht in die Verdichtungsstufe v eingespeichert werden. Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.

            INTERNER FEHLER: QUELL-CV FUER INDEX-VST FEHLT
       

Erklärung & Maßnahme:

Bei der Bestimmung der nichtgenerierbaren Verdichtungsstufen zur Generierung von Indizes/Relationen ist der interne Fehler aufgetreten. Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.


            INTERNER FEHLER: NICHT EINGESPEICHERT
       

Erklärung & Maßnahme:

Eine Umbuchung ist nur in eingespeicherte Arbeitsgebiete sinnvoll, also Datum erste und letzte Einspeicherung müssen gesetzt sein.


            INTERNER FEHLER: v IST NICHT UMBUCHBAR
       

Erklärung & Maßnahme:

Die angegebene Verdichtungsstufe v ist nicht umbuchbar, da die Verdichtungsstufenmenge überlappende eingespeicherte Zeiten hat, so dass diese Verdichtungsstufe vollständig durch andere Verdichtungsstufen der gleichen Menge überlagert wird. Die überlappenden Zeiten können mit dem Dienstprogramm PCL1042 aufgelöst werden.


            INTERNER FEHLER: WERT w IN ZU VIELEN MENGEN
       

Erklärung & Maßnahme:

Der Wert w ist in zu vielen Verdichtungsstufenmengen enthalten. Die Grenze liegt zur Zeit bei 20. Es ist eine AP-Übermittlung angeraten, um die Tabelle zu vergrößern.


            INTERNER FEHLER: ZU VIELE WERTE/VERDICHTUNGSSTUFEN
       

Erklärung & Maßnahme:

Das Arbeitsgebiet enthält zu viele Werte in zu vielen Verdichtungsstufen. Die Grenze liegt zur Zeit bei 5000. Es ist eine AP-Übermittlung angeraten, um die Tabelle zu vergrößern.

ASS1189
           FEHLER IN SCHNITTSTELLE
      

Erklärung:

Die externe Schnittstelle ist nicht syntaktisch korrekt. Im Kopfsatz ist entweder die Wertenummer nicht positiv, das Wertedatum nicht numerisch oder unzulässig oder der Werteinhalt nicht numerisch. Im Summensatz ist das Wertedatum unzulässig.

Maßnahme:

Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.

ASS1190
           UEBERHOLEFFEKT BEI KENXNR BEIM SCHLUESSEL ...
      

Erklärung:

Bei der Option KEYUPDATE ist eine Inkonsistenz beim angelisteten Schlüssel bezüglich der nächsten internen Nummer aufgetreten: diese ist kleiner als erwartet, wahrscheinlich wurde sie von einem anderen, parallel ausgeführten Batch-Programm zurückgesetzt. DIESER FEHLER IST KRITISCH!

Maßnahme:

AP-Übermittlung. Bis zur Fehlerbehebung sollten keine neuen Schlüsselinhalte beim genannten Schlüssel ergänzt werden, weder über PCL1001, PCL1036 oder die ST06.

ASS1191
           FEHLER .. BEIM VER-/ ENTDICHTEN
      

Erklärung:

Eine interne Routine zum Ver- bzw. Entdichten der Wertetabelle hat einen Fehler gemeldet.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1192
           FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDREHTEN SCHLUESSEL VST ..
      

Erklärung:

Das Einlesen der genannten Verdichtungsstufe hat zu einem Fehler geführt.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1193
           QUELL-VST .. FUER GENERIERUNG NICHT GEF
      

Erklärung:

Zu einer Verdichtungsstufe, die als generierbar gilt, wurde die Quellverdichtungsstufe in einer internen Tabelle nicht gefunden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1194
           UNBEKANNTER SCHL ..... IN DREHUNG
      

Erklärung:

In einer Verdichtungsstufe mit gedrehter Schlüsselreihenfolge wurde eine unbekannte Schlüsselangabe gefunden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1195
           WERT ..... FEHLT IN KONTROLLSUMMEN
      

Erklärung:

Der angegebene Wert wurde in der Kontrollsummentabelle nicht gefunden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1196
           KONTROLLSUMME ZUM WERT ..... IST FALSCH
      

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1197
            OPTION OHNE-1004 OHNE AGNR-ANGABE
      

Erklärung:

Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich.

Maßnahme:

Überprüfung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.

ASS1198
            ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG
      

Erklärung:

Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich. Dieses darf allerdings kein Dummy-Arbeitsgebiet sein.

Maßnahme:

Überprüfung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.

ASS1199
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
      

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS1201
            ARBEITSGEBIET AUS SCHNITTSTELLE ..... UNGLEICH
           ARBEITSGEBIET AUS DB-ALT-DATEI .....
      

Erklärung:

Die interne Schnittstelle auf der Datei AE gehört zu einem anderen Arbeitsgebiet als der Abzug der Summendatenbank auf der Datei DBALT.

Maßnahme:

Es sind die beiden Dateien AE und DBALT in der JCL korrekt zuzuordnen.

ASS1202
            UEBERLAUF DER SATZANZAHL-TABELLE
      

Erklärung:

Die interne Tabelle zum Zwischenspeichern der Satzanzahl pro Verdichtungsstufe ist übergelaufen.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1203
            FUER ARBEITSGEBIET ..... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
      

Erklärung:

Die erwartete Arbeitsgebietsnummer aus der internen Schnittstelle auf der Datei AE ist ungültig, da sie nicht im Bereich von 1 bis 50 liegt.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1204
            FEHLER .. BEIM MISCHEN
      

Erklärung:

Beim Mischen der Änderungen mit den bestehenden Summensätzen ist der angegebene Fehler aufgetreten. Bei OF ist ein Zahlenüberlauf infolge einer Rundungsregel aufgetreten und bei UE ist der Ausgabebereich für das Mischergebnis zu klein.

Maßnahme:

Bei OF ist eine AP-Übermittlung erforderlich. Bei UE ist zu überlegen, wie man zu kürzeren Summensätzen kommen kann (das Bilden von Verdichtungsstufenmengen, siehe Handbuch Einrichten Arbeitsgebiet) oder man stellt das Arbeitsgebiet einmalig auf Folgesätze um (Systemdokumentation 8.9 und Betrieb II 5.3.7).

ASS1205
            FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN
      

Maßnahme:

Beim Entdichten eines Summensatzes ist der angegebene Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet UE einen Überlauf des Zielbereichs.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1206
            FEHLER .. BEIM VERDICHTEN
      

Erklärung:

Beim Verdichten eines Summensatzes ist der angegebene Fehler aufgetreten. Bei OF ist ein Zahlenüberlauf infolge einer Rundungsregel aufgetreten und bei UE ist der Ausgabebereich für den Summensatz zu klein.

Maßnahme:

Bei OF ist eine AP-Übermittlung erforderlich und bei UE siehe die entsprechende Maßnahme bei ASS1204.

ASS1207
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN DER VORLAUFKARTE
      

Erklärung:

Zu der Option V_ABGLEICH ist eine Arbeitsgebietsnummer angegeben worden, die nicht zwischen 1 und 100 liegt.

Maßnahme:

Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS1208
            ZU KLEINE SATZANZAHL FUER RESTART-DATEIEN
      

Erklärung:

Zu der Option RESTART ist eine Satzanzahl angegeben worden, die so klein ist, dass dafür eine Checkpointbehandlung nicht sinnvoll ist.

Maßnahme:

Die Satzanzahl in der Vorlaufkarte vergrößern. Die Untergrenze liegt zur Zeit bei 10.

ASS1209
            SCHNITTSTELLENDATEI LEER
      

Erklärung:

Die interne Schnittstelle auf der Datei AE enthält keinen einzigen Satz.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung der Datei AE in der JCL.

ASS1210
            CARVERS ODER CSDAT IN AE ODER DBALT PASSEN NICHT ZUM
           ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Auf der Steuerungsdatenbank, der Summendatenbank und der internen Schnittstelle werden die Version und das Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt. Dieser Fehler tritt auf, falls in der JCL unbekannte Dateien zugeordnet wurden, bei einer Einspeicherung die Summendatenbank oder die interne Schnittstelle nicht zur Steuerungsdatenbank passen oder eine Einspeicherung zum zweiten Male versucht wird. Die Ursache kann aber auch sein, dass bei einer erneuten Ersteinspeicherung nicht die Steuerungsdatenbank mittels des Dienstprogrammes PCL1015 zurückgesetzt wurde (mit der Option LOESCHEN) oder nach der Gewinnung der internen Schnittstelle die Steuerungsdatenbank zurückgesetzt wurde.

Maßnahme:

Falls der falsche Abzug der Summendatenbank der Datei DBALT zugewiesen wurde oder die interne Schnittstelle nicht der Datei AE korrekt zugeordnet wurde, so ist dies in der JCL zu berichtigen. Eine eventuelle Änderung der Parameterdatenbanken nach der Gewinnung der internen Schnittstelle muss natürlich rückgängig gemacht werden. Falls die Einspeicherung trotzdem gewünscht ist, so kann die Prüfung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender für das Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren, dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.

ASS1211
            UNZULAESSIGER INHALT IN CSART: c
      

Erklärung:

Entweder ist auf der Steuerungsdatenbank die unzulässige Verdichtungsstufenart c enthalten, oder es liegt ein interner Fehler vor.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1212
            UNZULAESSIGER INHALT IN CSORT: nn
      

Erklärung:

Auf der Steuerungsdatenbank ist zu einer sequentiellen Verdichtungsstufe der unzulässige Ort nn enthalten. Es kann also nicht die Datei ASSCInn oder ASSCOnn zugeordnet werden.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1213
            UNZULAESSIGE AGNR IN ASSCI, CSNR: .....
      

Erklärung:

Die auf der Datei ASSCInn erwartete Verdichtungsstufe gehört zu einem anderen Arbeitsgebiet.

Maßnahme:

Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1214
            UNZULAESSIGE CSNR IN ASSCI, CSNR: .....
      

Erklärung:

Der Datei ASSCInn ist eine andere Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes zugeordnet worden.

Maßnahme:

Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1215
            UNZULAESSIGE VERSION IN ASSCI, CSNR: .....
      

Erklärung:

Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist der Datei ASSCInn eine alte Version zugeordnet worden oder die Einspeicherung wird zum zweiten Male versucht.

Maßnahme:

Es ist der Datei ASSCInn die sequentielle Verdichtungsstufe in der JCL korrekt zuzuordnen. Falls die Einspeicherung trotzdem gewünscht ist, so kann die Prüfung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender für das Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren, dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.

ASS1216
            ASSCV FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE: .....
      

Erklärung:

Die sequentielle Verdichtungsstufe ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist leer. Der Datei ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist statt der erwarteten Verdichtungsstufe eine Dummy-Datei oder eine leere Datei zugeordnet worden. Am Host kann auch das Laufzeitsystem ggf. fehlenden DD-Namen eine temporäre Datei zuordnen.

Maßnahme:

Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCVnn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1217
            ZUVIELE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
      

Erklärung:

Auf der Vorlaufkarte wurden entweder zu viele oder sich widersprechende Optionen angegeben. Von den Optionen DATEI, NOPRUEF und "SONST" darf nur eine angegeben werden. Entsprechendes gilt auch für die Optionen EINLAGER und KORR. Andernfalls wurde zu einer der Optionen DIREKTSP, EINLAGER oder V_ABGLEICH eine widersprechende Option angegeben.

Maßnahme:

Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS1218
            ES KOENNEN NUR BEWEGUNGEN DIREKT EINGESPEICHERT WERDEN
      

Erklärung:

Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte angegeben. Dann dürfen auf der internen Schnittstelle keine Bestandswerte in Bestandsform (in Bewegungsform dürfen sie aber) angeliefert werden.

Maßnahme:

Es muss eine Einspeicherung ohne die Option DIREKTSP vorgenommen werden.

ASS1219
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT DIREKT VERARBEITBAR
      

Erklärung:

Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte angegeben. Dann darf es allerdings keine aktive sequentielle (wohl aber stillgelegte) Verdichtungsstufe geben, da ein Direktzugriff auf sequentielle Dateien nicht möglich ist.

Maßnahme:

Siehe Meldung ASS1218.

ASS1220
            UNERWARTETER ZEITRAUM IN DER SCHNITTSTELLE
      

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde die Option KORR angegeben, aber in der internen Schnittstelle wurde ein illegales Wertedatum gefunden, dass nicht zwischen Datum erste und (vor)letzte Einspeicherung liegt oder im Widerspruch zum Einspeicherungsrhythmus steht. Diese Restriktion gilt aber nur für Bestandswerte, die in Bestandsform angeliefert werden.

Maßnahme:

Es ist dafür Sorge zu tragen, dass in der internen Schnittstelle kein neuer Zeitraum (also nach dem Datum der letzten Einspeicherung) angekündigt wird.

ASS1221
            BESTANDSWERTE DUERFEN NUR CHRONOLOGISCH AUFSTEIGEND
           GELIEFERT WERDEN
      

Erklärung:

Diese Restriktion gilt nur für Bestandswerte die in Bestandsform angeliefert werden. Die neue Anlieferung muss zeitlich aufsteigend (aber nicht unbedingt echt zeitlich aufsteigend) sein und darf sich nicht über mehrere Monate erstrecken.

Maßnahme:

Für die Vergangenheit (bezüglich Datum letzte Einspeicherung) muss die Anlieferung stets in Bewegungsform erfolgen und für die Zukunft müssen Bestandswerte in Bestandsform Monat für Monat getrennt angeliefert werden.

ASS1222
            ZEITTABELLE UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

Die interne Tabelle der eingespeicherten Monate (Datum erste bis letzte Einspeicherung) ist übergelaufen.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1223
            AUSGELAGERTER ZEITRAUM >= CELET1
      

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde die Option EINLAGER angegeben. Die interne Schnittstelle enthält aber ein Wertedatum, dass nicht echt kleiner ist als das Datum der letzten Einspeicherung.

Maßnahme:

Falls nach der Auslagerung zwischenzeitlich wieder eine Ersteinspeicherung erfolgt ist, so ist die Einlagerung nicht mehr möglich. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1224
            ILLEGALER CHECKPOINT
      

Erklärung:

Das Dienstprogramm PCL1002 kennt kein allgemeines Checkpointverfahren. Es gibt nur das private Checkpointverfahren, das installationsabhängig ist. Bei diesem wurde ein illegaler Checkpoint entdeckt.

Maßnahme:

Zunächst ist durch den ASS-Systemverwalter prüfen zu lassen, ob der installationsabhängige Code den Erfordernissen entspricht. Andernfalls liegt ein kundenspezifisches Problem vor.

ASS1225
            VERDICHTUNGSSTUFENTABELLE IST UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

Die interne Tabelle der Verdichtungsstufen ist übergelaufen.

Maßnahme:

Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1226
            ANZAHL WERTE IST IM SUMMENSATZ ZU HOCH
      

Erklärung:

Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten (Option V_ABGLEICH) ist die Anzahl der Werte im Summensatz zu gross.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS1227
            ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK FEHLT
      

Erklärung:

Für den Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten wurde der Datei DBALT nicht der Abzug der Summendatenbank mit den korrekten Werten zugewiesen.

Maßnahme:

In der JCL ist die Datei DBALT korrekt zuzuordnen.

ASS1228
            ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK PASST NICHT ZUM AG
      

Erklärung:

Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten ist in der Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH das falsche Arbeitsgebiet angegeben oder die Datei DBALT enthält den Abzug der Summendatenbank von einem anderen Arbeitsgebiet.

Maßnahme:

Also ist entweder die Vorlaufkarte zu berichtigen oder der Datei DBALT der korrekten Abzug zuzuordnen.

ASS1229
            UNZULAESSIGE VORLAUFKARTENOPTION : .................
      

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist eine Option angegeben, die nicht definiert ist. I.a. handelt es sich hier um einen Schreibfehler. Die zulässigen Optionen sind im Handbuch 'BETRIEB' beschrieben.

Maßnahme:

Die Vorlaufkarte berichtigen und den Programmlauf wiederholen.

ASS1230
            ZU VIELE RESTART-DATEIEN
      

Erklärung:

Bei der Planung des Programmlaufs ist die Satzanzahl unterschätzt worden, so dass die 50 Restartdateien nicht ausgereicht haben.

Maßnahme:

Es muss also der Programmlauf nochmals mit gelöschten Checkpointdateien durchgeführt werden und einer vergrößerten Satzanzahl bei der Option RESTART in der Vorlaufkarte.

ASS1231
            ILLEGALER CHECKPOINT n
      

Erklärung:

Beim Restart des Dienstprogramms PCL1002 ist die Checkpointdatei CPn zerstört. Es ist also eine unzulässige Änderung bei deren Zuordnung in der JCL vorgenommen worden.

Maßnahme:

Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Checkpointdateien wiederholen.

ASS1232
            INKONSISTENTE CHECKPOINTS
      

Erklärung:

Es sind zwar zwei Checkpointdateien vorhanden, die jedoch aus verschiedenen Programmläufen stammen.

Maßnahme:

Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Checkpointdateien wiederholen.

ASS1240
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Der Checkpoint gehört zu einem anderen Arbeitsgebiet als die interne Schnittstelle auf der Datei AE.

Maßnahme:

Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Dateien wiederholen.

ASS1241
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER RESTART-DATEI
      

Erklärung:

Mindestens eine Restartdatei ASSCOnn passt nicht zum Checkpoint.

Maßnahme:

Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Restartdateien wiederholen.

ASS1242
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER INTERNER SCHNITTSTELLE
      

Erklärung:

Während des Restart konnte die interne Schnittstelle auf der Datei AE nicht korrekt positioniert werden.

Maßnahme:

Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei AE wiederholen.

ASS1243
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM SUMMENDATENBANKABZUG
      

Erklärung:

Während des Restart konnte der Abzug der Summendatenbank auf der Datei DBALT nicht korrekt positioniert werden.

Maßnahme:

Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei DBALT wiederholen.

ASS1244
            CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER VERDICHTUNGSSTUFE nn
      

Erklärung:

Während des Restart konnte die sequentielle Verdichtungsstufe auf der Datei ASSCInn nicht korrekt positioniert werden.

Maßnahme:

Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei ASSCInn wiederholen.

ASS1245
            CHECKPOINT MIT GEAENDERTEM ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Der Checkpoint ist inkonsistent zum Arbeitsgebiet.

Maßnahme:

Den Lauf mit ungeänderter Dateizuordnung wiederholen, insbesondere CPn und AE.

ASS1246
            CHECKPOINT MIT GEAENDERTER VERSION
      

Erklärung:

Auf den Checkpointdateien wird analog zur Steuerungsdatenbank eine Version gepflegt. Diese weicht aber ab. Also ist eine unzulässige Änderung vorgenommen worden, entweder bei der Zuordnung der Checkpointdateien oder bei der Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Den Lauf mit ungeänderter Dateizuordnung wiederholen und ohne zwischenzeitliche Änderung der Steuerungsdatenbank.

ASS1250
            ZU VIELE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN
      

Erklärung:

Aktive sequentielle Verdichtungsstufen, die von einer Folgeeinspeicherung nicht betroffen sind, müssen fortgeschrieben werden. Dabei ist eine Systemgrenze von ASS bezüglich der Anzahl überschritten worden.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1251
            MAXIMALE SATZLAENGE (SUMMENDATENBANK) UEBERSCHRITTEN
      

Erklärung:

Bei dem Schreiben von Statistiksätzen wird geprüft, ob die Satzlänge einen festgelegten Maximalwert überschreitet. Mit dieser Überprüfung werden Grenzen des Rechners, des Datenbanksystems oder von ASS abgefangen. Der Maximalwert ist im Include SST1126 festgelegt. SL_DB_MAX ist die maximal zulässige Satzlänge für das Schreiben auf Summendatenbank. SL_SEQ_MAX ist die maximal zulässige Satzlänge für das Schreiben der Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datenträger. Beide Werte werden von PCL1002 protokolliert.

Maßnahme:

Die einfachste Maßnahme wäre, die Werte für die maximal zulässige Satzlänge im Include SST1126 hochzusetzen, PCL1002 zu compilieren und zu linken und den Programmlauf zu wiederholen. Jedoch sind meistens die Werte SL_DB_MAX und SL_SEQ_MAX sinnvoll gewählt, weil die Grenzen hinsichtlich der zulässigen Satzlänge bereits ausgeschöpft sind. In diesem Fall ist es nicht mit einer Erhöhung der Werte SL_DB_MAX und SL_SEQ_MAX getan. Es sind dann umfangreiche Überlegungen hinsichtlich einer Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes zu erledigen und dementsprechend Maßnahmen durchzuführen. Hierbei kann eine Arbeitsgebietsdokumentation (Programm PCL1006) herangezogen werden. Die Beschreibung von Reorganisationsprogrammen (z.B. PCL1011) sollte bekannt sein (Handbuch 'Dienstprogramme').

ASS1252
            MAXIMALE SATZLAENGE (ASSCO-DATEI) UEBERSCHRITTEN
      

Erklärung:

Siehe ASS1251.

Maßnahme:

Siehe ASS1251.

ASS1253
            SCHLUESSELREL. UND V_ABLEICH/EINLAGER WIDERSPRECHEN SICH
      

Erklärung:

Im aktuellen Lauf von PCL1002 sollten ausgelagerte Zeiträume wiedereingelagert werden oder es sollten Vorgabewerte abgeglichen werden. In der Summendatenbank des betreffenden Arbeitsgebiets existieren Schlüsselrelationen, zu denen bereits Sätze eingespeichert sind. Bei dieser Konstellation ist eine Wiedereinlagerung bzw. ein Abgleich von Vorgabewerten nicht möglich, da das Programm PCL1002 Schlüsselrelationen nicht pflegt.

Maßnahme:

Zunächst müssen die Schlüsselrelationen aus der betreffenden Summendatenbank gelöscht werden (z.B. mit Hilfe des Programms PCL1007). Anschließend kann die Einlagerung bzw. der Abgleich der Vorgabewerte durchgeführt werden. Zum Schluss müssen dann die gewünschten Schlüsselrelationen neu definiert (ST06) und mit PCL1011 / PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ neu erzeugt werden.

ASS1254
            OPTION V_ABGLEICH ZU AG OHNE PLANDATEN/ERSTEINSPEICHERUNG
      

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH angegebene Arbeitsgebiet enthält keine Plandaten oder es ist noch keine Ersteinspeicherung erfolgt.

Maßnahme:

Der Lauf des Dienstprogramms PCL1002 ist überflüssig, da keine Plandaten zurückgesetzt werden können.

ASS1255
            ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
      

Erklärung:

Eine interne Tabelle für Verdichtungsstufen ist übergelaufen.

Maßnahme :

AP-Übermittelung

ASS1256
            KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
      

Erklärung:

Laut Arbeitsgebiet existiert keine aktive Summendatenbank.

ASS1257
            SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT AKTIV
      

Erklärung:

Die angelistete Summendatenbank enthält keine aktive Verdichtungsstufe.

ASS1258
            ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... KEINE  SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
      

Erklärung:

Die angelistete Verdichtungsstufe oder Relation wurde nicht im Arbeitsgebiet gefunden oder hat keine der Arten ' ','3', oder 'J' (Relation).

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS1259
            OPTION RESTART BEI VERTEILTEN SUMMENDATEN NICHT ERLAUBT
      

Erklärung:

Sind in einem Arbeitsgebiet die Summendaten auf mehrere Summendatenbanken verteilt, so ist im Programm PCL1002 die Option RESTART nicht erlaubt.

Maßnahme:

Programm PCL1002 ohne Option RESTART verwenden.

ASS1261
            FEHLER BEIM ZUGRIFF AUF DIE DATEI ........ STATUS ..
        

Erklärung und Maßnahme:

Auf die genannte Datei ist der COBOL-Status aufgetreten. Die üblichen Stati sind am Anfang des Handbuchs unter Datei-Status-Codes bei COBOL dokumentiert. Bereits aufgetretene Meldungen: Status 35 (file not present) auf ASSUPI PCL1001 ist mit NUPDAT gelaufen. Entweder den verzögerten Update mittels PCL1032 durchführen, PCL1002 den verzögerten Update fortschreiben lassen von ASSUPI nach ASSUPD oder PCL1001 ohne NUPDAT nochmals laufen lassen.

ASS1270
            ZU VIELE WERT-ZEIT-KOMBINATIONEN
      

Erklärung:

Bei einer Bestandsübernahme können maximal 1200 Wert-Zeit-Kombinationen verarbeitet werden (z.B. 100 Werte mit je 12 Monaten). Hierbei zählen auch die Monate, die größer der letzten Einspeicherung und kleiner der aktuellen Bestandsübernahme sind, mit.

Maßnahme:

Bestandsübernahme portionieren.

ASS1271
            UNTERSCHIEDLICHE ANLIEFERUNGSARTEN ZU EINEM WERT
      

Erklärung:

In einer Folgeeinspeicherung kann ein und derselbe Wert nur als Bestand oder Bewegung angeliefert werden. Mischkonstellationen sind unzulässig.

Maßnahme:

Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen oder andere Schnittstellen erzeugen.

ASS1272
            BEI BESTANDSUEBERNAHME SIND RHYTHMEN UNZULAESSIG
      

Erklärung:

Die Option BESTANDSUEBERNAHME kann nur in Arbeitsgebieten verwendet werden, die keine Einspeicherungsrhythmen enthalten.

Maßnahme:

Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen oder prüfen, ob auf Einspeicherungsrhythmen verzichtet werden kann.

ASS1280
            FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF .......... RTC ..
      

Maßnahme:

AP-ÜBERMITTLUNG RTC AC bedeutet beim Verteilkonzept access denied. RTC FR kann beim Verteilkonzept auch eine unvollständige Verteildatei bedeuten. RTC NR kann unter Unix/Windows auch ein Problem bei der Numerierung eines Dateinamens bzgl. der externen Schnittstelle bedeuten.

ASS1281
            TABELLENUEBERLAUF IN AU-INSERTTAB
      

Erklärung:

Die interne Tabelle auf der Schlüsseldatenbank für zu ergänzende neue Ausprägungen der externen Schnittstelle ist übergelaufen.

Maßnahme:

Neue Ausprägungen in dieser Anzahl sollten vor der Einspeicherung via PCL1036 auf der Schlüsseldatenbank eingetragen werden. Unter Umständen besteht auch die Möglichkeit, PCL1001 mit der Option KEYZU und stark verringertem SORTMAX und einer Angabe SAETZE = ..... diese Ausprägungen eintragen zu lassen (siehe Handbuch HBETRIE1).

ASS1282
            BEW.-ANL. BEI BESTANDSWERT ..... MIT EURO-STICHTAG UNZUL.
      

Erklärung:

Beim genannten Wert wurde eine Bestandsfortschreibung durch Bewegungen versucht. Es wird davon ausgegangen, dass die betreffende Schnittstelle nur DM-Beträge oder nur Euro-Beträge enthält. Die zeitlichen Konsequenzen der Bewegungsanlieferung betreffen jedoch eingespeicherte DM-Beträge und Euro-Beträge. Dies ist nur zulässig, wenn sichergestellt ist, dass in der Schnittstelle durch entsprechende Gegenbuchungen DM-Beträge nicht durch Euro-Beträge bzw. umgekehrt fortgeschrieben werden.

Beispiel:
Eingespeichertes Zeitintervall: 0199-1299 (DM)
Euro-Stichtag : 0100
angekündigte Zeit: : 0100
In diesem Fall würde der alte DM-Betrag von 1299 durch eine Euro-Bewegung für 0100 fortgeschrieben (Euro (0100) = DM (1299) + Euro (0100).

Maßnahme:

Die oben genannte Prüfung kann durch die Option NO_EURO_PRUEF ausgeschaltet werden (Siehe HBETRIE1). Diese Option darf jedoch nur verwendet werden, wenn die Schnittstelle den oben genannten Kriterien genügt. Im obigen Beispiel ist jedoch eine komplette Bestandsübernahme in Euro für 0100 erforderlich.

ASS1286
           ....
      

Erklärung:

Die externe Schnittstelle im Text-Format ist aus obigem Grund nicht in Ordnung. Das Textformat wird über die Option EXIT_TEXT angefordert.

Maßnahme:

Das richtige Format anfordern und/oder die externe Schnittstelle korrigieren.

ASS1287
            OPTION BESTANDSUEBERNAHME FUER AKTUELLES AG UNZULAESSIG
      

Erklärung:

Eine Bestandsübernahme in ein Arbeitsgebiet mit Einspeicherungsrhythmen ist nicht zulässig

ASS1289
            INHALTSLAENGE ZUM SCHLUESSEL ... UNZULAESSIG
      

Erklärung:

Der genannte Schlüssel ist in der externen Schnittstelle im Kopfsatz mit einer unzulässigen Länge für die Ausprägungen angekündigt. Die Länge ist entweder 0 oder größer KEEXL-MAX (Copy SST1482 bzw. Textdatenbank D A 73).

ASS1293
            BEIM SCHLUESSEL .... VERWEIS-SCHL. .... NICHT GEF. O.
                                                             FEHLERHAFT
      

Erklärung:

Ist der Verweisschlüssel nicht 0, so hat Schlüssel den Verweistyp 3 (also keine eigene Ausprägungen). Dann muss der Verweisschlüssel auch existieren.

ASS1296
            SCHLUESSEL ..... MIT MEHRDEUTIGER NN-AUSPRAEGUNG
      

Erklärung:

Der genannte Schlüssel hat bei mindestens zwei Ausprägungen das NN-Kennzeichen.

Maßnahme:

Das NN-Kennzeichen darf bei höchstens einer Ausprägung angegeben sein.

ASS1298
            SCHLUESSEL NICHT ERGAENZBAR
      

Erklärung:

Für das Arbeitsgebiet erforderliche Schlüssel werden nicht in der externen Schnittstelle angeliefert, sollen aber durch Vorlaufkartenoptionen ergänzt werden. Die Summe der angelieferten Schlüssel plus der zu ergänzenden Schlüssel ist auf 300 beschränkt.

Maßnahme:

AP-Übermittlung oder externe Schnittstelle um überflüssige Schlüssel reduzieren.

ASS1299
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
      

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS1303
            VORLAUFKARTE FEHLT
      

Erklärung:

Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation enthalten müsste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt.

Maßnahme:

Vorlaufkarte ergänzen und Programmlauf wiederholen.

ASS1304
            VORLAUFKARTE FALSCH
      

Erklärung:

Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation enthalten müsste, enthält unzulässige Angaben. Die Vorlaufkarte muss den String AGNR=nn enthalten, wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss, dessen Summendaten geladen werden sollen. Für nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulässig.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.

ASS1350
             INKONSISTENTE SPLITTUNG VON SUMMENSAETZEN IN DBALT
       

Erklärung:

Bei gesplitteten Summensätzen ist der Folgesatz inkonsistent. Bei DIREKTSP ist natürlich mit DBALT die Summendatenbank gemeint.

Maßnahme:

AP-Übermittelung

ASS1399
            SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::...........
      

Erklärung:

Beim Laden von Summensätzen ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS1402
            VORLAUFKARTE FEHLT
      

Erklärung:

Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation enthalten müsste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt.

Maßnahme:

Vorlaufkarte ergänzen und Programmlauf wiederholen.

ASS1403
            VORLAUFKARTE FALSCH
      

Erklärung:

Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation enthalten müsste, enthält unzulässige Angaben. Die Vorlaufkarte muss den String AGNR=nn enthalten, wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss, dessen Summendaten gelesen werden sollen. Für nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulässig.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.

ASS1411
            UNBEKANNTE OPTION : ....................
      

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde eine illegale Option angegeben. Diese wird angelistet.

ASS1412
            NUMERISCHE EINGABE IN VORLAUFKARTE FALSCH
      

Erklärung:

Die Angabe hinter '=' darf nur Ziffern beinhalten und muss eine Zahl zwischen 0 und 32767 darstellen.

ASS1413
           VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ..... NICHT AUF SUMMEN-DB
      

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe ist in der Arbeitsgebietsdefinition enthalten, aber sie wurde nicht auf der Summendatenbank, die zum angegebenen Ort gehört, gefunden. Bei der Verdichtungsstufe kann es sich auch um eine Schlüsselrelation handeln.

Maßnahme:

Es könnte die falsche Summendatenbank beim Lauf des Jobs zugeordnet worden sein. Ansonsten AP-Übermittelung.

ASS1414
            SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ...........
      

Erklärung:

Bei einem Datenbankzugriff ist ein Fehler aufgetreten. Es werden zurückgegeben :

Maßnahme:

Sind alle Datenbankzuordnungen richtig ? Sind alle PSB's richtig ? (DL/I) Ansonsten AP-Übermittelung

ASS1415
            VORLAUFKARTE FEHLT
      

Erklärung:

Sie müssen eine Vorlaufkarte angeben, da Sie zumindestens die Arbeitsgebietsnummer spezifizieren müssen.

ASS1416
           VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ... NICHT AUF STEUERUNGS-DB

      

Erklärung:

Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebietsdefinition und Summendatenbank ist aufgetreten : Alle Verdichtungsstufen der Arten ' ' und '3' und alle Relationen, die in der Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind und mindestens einen Satz beinhalten sollten, wurden schon abgezogen, auf der Summendatenbank wurde jedoch noch eine weitere Verdichtungsstufe gefunden. Diese wird ignoriert und das Programm wird ohne ABEND beendet.

Maßnahme:

Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder Relation gelöscht ?

ASS1417
            ARBEITSGEBIET ..... NICHT AUF STEUERUNGS-DB
      

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet wurde nicht auf der Steuerungs-DB gefunden.

ASS1418
            ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT ANGEGEBEN ODER ILLEGAL
      

Erklärung:

Die Arbeitsgebietsnummer muss in der Vorlaufkarte angegeben werden und zwischen 1 und CARNR_MAX liegen, wobei CARNR_MAX im Include SST1127 festgelegt wird.

ASS1419
            ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Eine programminterne Tabelle für Verdichtungsstufen ist übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittelung

ASS1420
            VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT AUF SCHLUESSEL-DB
      

Erklärung:

Ein im betreffenden Arbeitsgebiet verwendeter Schlüssel wurde nicht auf der Schlüsseldatenbank gefunden.

Maßnahme:

Wurde der entsprechende Schlüssel aus der Schlüsseldatenbank gelöscht ? Ansonsten AP-Übermittelung.

ASS1421
            KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
      

Erklärung:

Es wurde keine (aktive, falls Sie Option NUR_AKTIV verwendet haben) Summendatenbank gefunden, die laut Arbeitsgebietsinformation Sätze enthalten müsste.

Maßnahme:

Wurde in das Arbeitsgebiet schon etwas eingespeichert ? Sind alle aktiven Verdichtungsstufen auf sequentiellem Datenträger ?

ASS1422
            INKONSISTENZ : NAECHSTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
            AUS SU-DB, ABER ..... IN AG
      

Erklärung:

Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebiet und Summendatenbank ist aufgetreten: Die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungsstufennummer (oder Relationsnummer) stimmt nicht mit der laut Arbeitsgebietsdefinition erwarteten überein. Kommt die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungsstufe nicht im Arbeitsgebiet vor, so wird sie überlesen und nicht abgezogen, es geschieht kein Programmabbruch. Im umgekehrten Fall (Verdichtungsstufe im AG, aber nicht auf Summendatenbank) wird das Programm abgebrochen.

Maßnahme:

Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder Relation gelöscht ? Ansonsten AP-Übermittelung.

ASS1423
            SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Die angelistete Summendatenbank müsste laut Arbeitsgebietsdefinition existieren, wurde aber nicht gefunden.

Maßnahme:

Wurde die Summendatenbank nicht zugewiesen oder gelöscht ? Ansonsten AP-Übermittelung.

ASS1424
            KOPFSATZ DER SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... INKONSISTENT
      

Erklärung:

Es ist eine Diskrepanz zwischen den Angaben im Arbeitsgebiet und denen auf dem Kopfsatz der Summendatenbank aufgetreten. Abgeprüft werden die Arbeitsgebietsnummer, die Versionsnummer und das Erstelldatum. Diese Felder werden sowohl für das Arbeitsgebiet als auch für die Summendatenbank(en) protokolliert.

Maßnahme:

Es könnte sein, dass die falsche(n) Summendatenbank(en) zugeordnet wurde(n). Außerdem könnte durch eine abgebrochene Folgeeinspeicherung die Versionsnummer nicht mehr konsistent sein.

ASS1425
            DUMMY-ARBEITSGEBIET ZUM ORT ..... NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für jede Verdichtungsstufe der Art ' ' oder '3', für die in der ST06 ein Ort ungleich ' ' angegeben wurde, wird automatisch ein Dummy-Arbeitsgebiet zum angegebenen Ort angelegt. Dieses wurde nicht wiedergefunden.

Maßnahme:

Falls Ursache nicht offensichtlich, dann AP-Übermittelung.

ASS1427
            FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ...., RTC: ..
      

Erklärung:

Beim Zugriff auf die genannte Datei ist der vermerkte Fehler aufgetreten. '30' : Linux/Unix/Windows Inexistentes Verzeichnis bzgl. ASS.AIN.

Maßnahme:

Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.

ASS1451
            KOPFSATZ ... FEHLER: ....
      

Erklärung:

Im n-ten Kopfsatz ist der genannte Fehler aufgetreten.

Maßnahme abhängig vom Fehler:

ASS1499
            SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::...........
      

Erklärung:

Beim Lesen von Summensätzen ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS1501
            ARBEITSGEBIET AUS ASSUPD IST UNGLEICH DEM AUS DER
           STEUERUNGSDATENBANK
      

Erklärung:

Zwischen den Programmläufen ist die Steuerungsdatenbank geändert worden, oder es wurde eine alte Version der Datei ASSUPD zugewiesen.

Maßnahme:

Entsprechend dem obigen Fall ist eine Zurücksetzung des Arbeitsgebiets oder eine korrekte Zuordnung der Datei ASSUPD nötig.

ASS1502
            UNZULAESSIGE SATZART IN ASSUPD
      

Erklärung:

Es wurde in der JCL unter dem DD-Namen ASSUPD die falsche Datei zugeordnet.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung der Datei ASSUPD in der JCL.

ASS1541
            KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Für das Protokollarbeitsgebiet fehlt auf einer der drei Dateien ASSOUT1 bis ASSOUT3 der Kopfsatz.

Maßnahme:

Falls sichergestellt ist, dass keine der Dateien defekt ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1542
            ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
      

Erklärung:

Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110) genannte Protokollarbeitsgebiet existiert nicht.

Maßnahme:

Protokollarbeitsgebiet anlegen, siehe Kapitel 8.10 in der Systemdokumentation.

ASS1543
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist der genannte Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS1544
            ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG
      

Erklärung:

Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110) genannte Protokollarbeitsgebiet ist die gesperrte Nummer einer sekundären Summendatenbank.

Maßnahme:

Siehe ASS1542.

ASS1545
            TABELLE ... UEBERGELAUFEN
      

Erklärung:

Es ist ein interner Fehler bei der Aktualisierung des Protokollarbeitsgebiets aufgetreten.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1546
            FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDR. SCHLUESSEL FUER VDST. ...
        

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS1545

ASS1547
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist der genannte Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Siehe ASS1543.

ASS1548
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank bezüglich des Protokollarbeitsgebiets ist der genannte Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Siehe ASS1543.

ASS1549
            SCHLUESSEL .... DARF NICHT AUSGEPRAEGT SEIN
      

Erklärung:

Der genannte Schlüssel kann nicht in das Protokollarbeitsgebiet eingespeichert werden. Einspeicherbar sind nur die auf der Textdatenbank unter D A 111 genannten Schlüssel (siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation).

Maßnahme:

Schlüssel aus dem Arbeitsgebiet entfernen oder in der Verdichtungsstufe auf nicht ausgeprägt setzen.

ASS1550
            KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
      

Erklärung:

Mindestens ein Wert muss in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbar sein.

Maßnahme:

Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.

ASS1551
            FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
        

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS1545

ASS1552
            KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
      

Erklärung:

Indexverdichtungsstufen können nur in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbare Schlüssel enthalten.

Maßnahme:

Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.

ASS1553
            UNBEKANNTER VERW. SCHLUESSEL ... BEI GEDREHTEN SCHLUESSELN
        

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS1545

ASS1554
            EINSPEICHERUNG IN SEQU. VERDICHTUNGSSTUFEN UNZULAESSIG
      

Erklärung:

Das Protokollarbeitsgebiet darf nur Verdichstungsstufen der Arten 0 (Blank), 3, 5 und Index enthalten.

Maßnahme:

Verdichtungsstufe löschen.

ASS1555
            NUR BEWEGUNGSWERTE DUERFEN EINGESPEICHERT WERDEN
      

Erklärung:

Die in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbaren Werte müssen Bewegungswerte sein.

Maßnahme:

Werteart in der ST06 auf 1 setzen.

ASS1556
            DATUM ERSTE ODER LETZTE EINSPEICHERUNG IM AG NICHT KORREKT
      

Erklärung:

Eines der genannten Daten ist entweder auf der Steuerungsdatenbank oder in den Dateien ASSOUT# nicht zulässig.

Maßnahme:

Siehe ASS1541.

ASS1557
            UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN: ....
      

Erklärung:

Das Wertedatum ist in den Dateien ASSOUT# nicht zulässig.

Maßnahme:

Siehe ASS1541.

ASS1560
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT SST031SU BEI OPCODE ....
      

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Summendatenbank des Protokollarbeitsgebiets ist der genannte Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Siehe ASS1599.

ASS1599
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
      

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS1600
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Summendatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS1618
            ABWEICHENDES ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist von dem in der Datei ASSRS01 angekündigten verschieden.

Maßnahme:

Entweder die Arbeitsgebietsangabe in der Vorlaufkarte anpassen oder die Zuordnung für die Dateien ASSRSnn ändern.

ASS1619
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER .....
      

Erklärung:

Die Datei ASSRS01 verweist auf das angegebene Arbeitsgebiet, das unzulässig ist.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1620-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
      

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS1621
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
      

Erklärung:

Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 50.

Maßnahme:

Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS1640
            LEERE DATEI ASSRSnn
      

Erklärung:

Die Datei ASSRSnn enthält keinen einzigen Satz, ist also eine Leerdatei.

Maßnahme:

Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1641
            DATEI ASSRSnn OHNE DATEN
      

Erklärung:

Die Datei ASSRSnn enthält genau einen Satz, nämlich den Kopfsatz.

Maßnahme:

Da die Datei zerstört ist, muss diese restauriert werden; eventuell durch nochmalige Anwendung des Erstellungsprogramms für die Dateien ASSRS...

ASS1642
            KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
      

Erklärung:

Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat eine Satzlänge, so dass er kein Kopfsatz sein kann. Also ist ASSRSnn eine beliebige Datei zugeordnet worden.

Maßnahme:

Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1643
            ILLEGALER KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn
      

Erklärung:

Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte Satzlänge, enthält aber inkonsistente Information. Also ist ASSRSnn eine beliebige Datei zugeordnet worden.

Maßnahme:

Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1644
            DIE DATEI ASSRSnn IST FALSCH ZUGEORDNET
      

Erklärung:

Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, der jedoch nicht zu der zugeordneten Datei gehört.

Maßnahme:

Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1648
            KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
      

Erklärung:

Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, doch dessen Datum/Programmkennung ist abweichend von der Datei ASSRS01.

Maßnahme:

Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1649
            KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, doch dessen Arbeitsgebietsangaben sind abweichend von der Datei ASSRS01.

Maßnahme:

Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1650
            DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE
           SUMMENDATENBANKKOPFSATZ
      

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe soll vor dem Kopfsatz der Summendatenbank auf diese geladen werden.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1651
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NICHT DAS KOMPRIMIERTE FORMAT
      

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe kann nicht geladen werden, da sie als nichtkomprimiert angekündigt wird.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1660
            KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
      

Erklärung:

Ein Kontrollsatz der Datei ASSRSnn hat eine unzulässige Satzlänge.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1661
            KONTROLLSATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn
      

Erklärung:

Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, der jedoch nicht zu der zugeordneten Datei gehören kann.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1662
            KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
      

Erklärung:

Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, dessen Datum/Programmkennung vom Kopfsatz dieser Datei abweichend ist.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1663
            KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM
           ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, dessen Arbeitsgebietsangaben vom Kopfsatz dieser Datei abweichend sind.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1670
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
      

Erklärung:

Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat eine unzulässige Satzlänge.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1671
            ILLEGALER ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn
      

Erklärung:

Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte Satzlänge, enthält aber inkonsistente Information.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1672
            ENDESATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn
      

Erklärung:

Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn kann nicht zu der zugeordneten Datei gehören.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1673
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
      

Erklärung:

Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthält ein vom Kopfsatz abweichendes Datum/Programmkennung.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1674
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthält vom Kopfsatz abweichende Arbeitsgebietsangaben.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1679
            ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER SATZANZAHL
      

Erklärung:

Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn nennt eine Satzanzahl, die von der tatsächlichen der nn Dateien ASSRS.. abweichend ist.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1680
            UEBERLAUF DER VERDICHTUNGSSTUFEN-TABELLE
      

Erklärung:

Die interne Tabelle der zu ladenden Verdichtungsstufen ist übergelaufen.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1699
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
        

Erklärung und Maßnahme:

Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.

ASS1900
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
      

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS1909
            FEHLER .... BEIM SYSTEM-SORT
      

Erklärung:

Beim System-Sort ist der angegebene Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Dies ist ein Fehler, der nicht direkt durch das Dienstprogramm PCL1047 verursacht worden ist. Also ist zunächst die JCL eingehend zu überprüfen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfügung gestellt wird und die Arbeitsdateien für den System-Sort genügend gross sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort Meldungen ausgegeben worden. Diese sind zu analysieren und es sind die daraus resultierenden Maßnahmen durchzuführen.

ASS1910
            DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
      

Erklärung:

Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.

Maßnahme:

Arbeitsgebiet via ST06 prüfen und nochmals abziehen.

ASS1911-cc
            DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
      

Erklärung:

Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.

Maßnahme:

Falls die Datei ASSAG leer oder zerstört ist, so ist das Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1914
            AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN
      

Erklärung:

Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte angekündigte Arbeitsgebiet enthalten.

Maßnahme:

Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.

ASS1918
            ZU VIELE MOEGLICHE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN
           SCHLUESSELN
      

Erklärung:

Die interne Indextabelle für die Ausprägungen ist übergelaufen.

Maßnahme:

Dieser Überlauf kann durch den ASS-Systemverwalter behoben werden. Die Tabellenfüllung entnehme man der Meldung ASS1980 als Hinweis für die Vergrößerung. Wie die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu modifizieren sind, entnehme man der Installationsdokumentation. Abschließend ist natürlich noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.

ASS1919
            ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN SCHLUESSELN
      

Erklärung:

Die interne Tabelle für die Ausprägungen ist übergelaufen.

Maßnahme:

Dieser Überlauf kann durch den ASS-Systemverwalter behoben werden. Die Tabellenfüllung entnehme man der Meldung ASS1981 als Hinweis für die Vergrößerung. Wie die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu modifizieren sind, entnehme man der Installationsdokumentation. Abschließend ist natürlich noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.

ASS1920-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
      

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS1921
            FEHLER:  ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
      

Erklärung:

Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 50.

Maßnahme:

Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS1930
            DIE INTERNE SCHNITTSTELLE IST LEER
      

Erklärung:

Die Datei ASSOUMM ist leer, also eine Dummy-Datei.

Maßnahme:

Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1931
            KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE
           SATZLAENGE
      

Erklärung:

Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom erwarteten Kopfsatz abweichende Satzlänge, also ist die falsche Datei zugeordnet worden.

Maßnahme:

Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1932
            KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART
      

Erklärung:

Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom erwarteten Kopfsatz abweichende Satzart, also ist die falsche Datei zugeordnet worden.

Maßnahme:

Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1933
            INTERNE SCHNITTSTELLE GEHOERT ZU EINEM ANDEREN
           ARBEITSGEBIET
      

Erklärung:

Die Datei ASSOUMM enthält die interne Schnittstelle zu einem anderen Arbeitsgebiet, als über Vorlaufkarte und Arbeitsgebietsabzug auf ASSAG angegeben.

Maßnahme:

Die Datei ASSOUMM oder die Datei ASSAG (nebst AG-Option in der Vorlaufkarte) in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1934
            INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE SCHLUESSELLAENGE
      

Erklärung:

Die aus der Datei ASSOUMM abgeleitete Schlüssellänge weicht von der im Arbeitsgebiet angegebenen ab.

Maßnahme:

Falls nach dem Lauf zur Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine Änderung an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden ist, so muss genau diese wieder rückgängig gemacht werden. Andernfalls liegt eine inkorrekte Zuordnung der Dateien ASSAG und ASSOUMM vor, die zu beseitigen ist.

ASS1935
            INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE VERSION
      

Erklärung:

Die Version aus der internen Schnittstelle auf ASSOUMM weicht von der des Arbeitsgebiets ab. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Zunächst ist zu prüfen, ob die Dateien auf ASSOUMM und ASSAG korrekt zugeordnet sind. Der Abzug des Arbeitsgebiets muss direkt nach der Gewinnung der internen Schnittstelle erfolgt sein. Falls dies alles in Ordnung ist, so ist das Laden der ASS-Verdichtungsstufen irrtümlich vor dem Laden der transparenten erfolgt. Dann muss diese Überprüfung in der Vorlaufkarte durch Angabe der Option NO_VERSION umgangen werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu prüfen.

ASS1936
            INTERNE SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART
      

Erklärung:

Auf der Datei ASSOUMM ist eine neue Verdichtungsstufe erwartet worden, aber der Kopfsatz dazu fehlt.

Maßnahme:

Falls die Datei nicht zerstört ist, ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1937
            INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT UNBEKANNTE
           VERDICHTUNGSSTUFE .....
      

Erklärung:

Auf der Datei ASSOUMM ist eine Verdichtungsstufe enthalten, die nicht im Arbeitsgebiet definiert ist.

Maßnahme:

Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets diese Verdichtungsstufe gelöscht worden. Diese Löschung muss rückgängig gemacht werden.

ASS1939
            INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT ILLEGALEN
           VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ
      

Erklärung:

In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM wird entweder ein unbekannter Wert oder ein Wert mit abweichender Anlieferungsart angekündigt.

Maßnahme:

Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets der Wert in der Verdichtungsstufe gelöscht oder dessen Anlieferungsart geändert worden. Diese Löschung/Änderung muss rückgängig gemacht werden.

ASS1940
            INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
      

Erklärung:

Die Datei ASSTINN enthält eine abweichende Satzanzahl. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Entweder ist die Datei ASSTINN in der JCL nicht korrekt zugeordnet worden oder es ist seit dem letzten Laden ein Löschen von Verdichtungsstufen via Masterpasswort vorgenommen worden. Diesen letzten Fehler kann man durch Angabe der Option NO_ANZAHL in der Vorlaufkarte umgehen. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu prüfen.

ASS1941
            INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
      

Erklärung:

Die Datei ASSTINN enthält die Verdichtungsstufe mit abweichender Satzanzahl. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Die Datei ASSTINN in der JCL korrekt zuordnen. Möglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der Reorganisation, nämlich die Angabe der Option UPDATE bei dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverständlich hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu prüfen.

ASS1942
            FEHLENDE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
      

Erklärung:

Die erwartete Verdichtungsstufe ist nicht auf der Datei ASSTINN enthalten, da das Dateiende erreicht wurde. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung der Dateien ASSTINN beziehungsweise ASSAG in der JCL.

ASS1943
            DUBIOSE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
      

Erklärung:

Die erwartete Verdichtungsstufe ist auf der Datei ASSTINN entweder nicht enthalten oder die Satzlänge stimmt nicht mit der abgeleiteten aus dem Arbeitsgebiet überein. Der letztere Fall tritt auch auf, falls via ST06 in einer Verdichtungsstufe Werte gelöscht beziehungsweise hinzugefügt worden sind, ohne eine anschließende Reorganisation.

Maßnahme:

Falls eine Änderung bei den verwendeten Werten erfolgte, so muss diese rückgängig gemacht werden. Andernfalls in der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweise ASSAG korrekt zuordnen.

ASS1944
            ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
      

Erklärung:

Auf der Datei ASSTINN ist die erwartete Verdichtungsstufe nicht enthalten.

Maßnahme:

In der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweisse ASSAG korrekt zuordnen. Falls die betreffende Verdichtungsstufe gelöscht wurde, so ist diese Änderung zurückzunehmen.

ASS1950
            INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK
           UND DEREN ABZUG
      

Erklärung:

Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG besteht. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug enthalten, was zu beheben ist. Falls eine Folgeeinspeicherung vorliegt müssen die alten transparenten Verdichtungsstufen auf ASSTINN und ASSTInn ebenfalls auf korrekte Zuordnung überprüft werden.

ASS1951
            INKONSISTENTE WERTEART IN VERDICHTUNGSSTUFE ..... BEIM
           WERT .....
      

Erklärung:

Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird der angegebene Wert in der Verdichungstufe mit einer vom Arbeitsgebiet abweichenden Anlieferungsart angekündigt.

Maßnahme:

Folglich ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine Änderung bei den verwendeten Werten vorgenommen worden, die rückgängig gemacht werden muss.

ASS1952
            DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
           STEUERUNGSDATENBANK
      

Erklärung:

Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG ist eine andere Version als auf der Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem Dienstprogramm PCL1004 erstellen.

ASS1959
            RESTRIKTION:  BESTANDSWERTE SIND IN BEWEGUNGSFORM
           ANZULIEFERN
      

Erklärung:

Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird ein Bestandswert in Bestandsform angeliefert. Dies ist lediglich ein Hinweis, denn bei Bestandswerten wird allgemein die Bewegungsanlieferung unterstellt. Bei der Ersteinspeicherung ist dieser Hinweis unvermeidlich, da dann Bestandswerte in Bestandsform anzuliefern sind.

Maßnahme:

Überprüfen ob die Bewegungsanlieferung gewollt ist. Falls die Bestandsanlieferung bei der Folgeeinspeicherung erforderlich ist, so ist eine AP-Übermittlung nötig.

ASS1960
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
      

Erklärung:

Die Datei ASSTInn enthält keinen Satz. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1961
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELT FALSCHE
           VERDICHTUNGSSTUFE
      

Erklärung:

Der Datei ASSTInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiets zugeordnet worden.

Maßnahme:

Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der JCL korrekt zuordnen.

ASS1962
            INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
      

Erklärung:

Die Datei ASSTInn enthält die Verdichtungsstufe mit abweichender Satzanzahl. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der JCL korrekt zuordnen. Möglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der Reorganisation, nämlich die Angabe der Option UPDATE bei dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverständlich hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu prüfen.

ASS1963
            DUBIOSE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
      

Erklärung:

Bei der Verdichtungsstufe auf der Datei ASSTInn stimmt die Satzlänge nicht mit der abgeleiteten aus dem Arbeitsgebiet überein. Der letztere Fall tritt auch auf, falls via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte gelöscht beziehungsweise hinzugefügt worden sind, ohne eine anschließende Reorganisation.

Maßnahme:

Falls eine Änderung bei den verwendeten Werten erfolgte, so muss diese rückgängig gemacht werden. Andernfalls sind in der JCL die Dateien ASSTInn (transparent-sequentiell mit Ort nn) beziehungsweise ASSAG korrekt zuzuordnen.

ASS1970
            RESTRIKTION:  TRANSPARENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... ZU
           LANG
      

Erklärung:

Die transparenten Verdichtungsstufen können nicht geladen werden, da bei der angegebenen Verdichtungsstufe die Sätze zu lang würden. Die maximale Satzlänge beträgt 10000 einschließlich des Längenfeldes.

Maßnahme:

Falls bei den verwendeten Werten keine aus der Verdichtungsstufe genommen werden können, macht diese Restriktion eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1971
            RESTRIKTION:  VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE ZEITANGABE
      

Erklärung:

In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM ist die angegebene Verdichtungsstufe enthalten, aber laut Steuerungsdatenbank ist nach den verwendeten Werten keine Einspeicherung erfolgt.

Maßnahme:

Die Steuerungsdatenbank muss nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und vor dem Laden der transparenten Verdichtungsstufen abgezogen werden und in der JCL ASSAG zugeordnet werden. Falls dies der Fall ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1978
            UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE SCHLUESSEL
      

Erklärung:

Die interne Tabelle der verwendeten Schlüssel ist übergelaufen.

Maßnahme:

Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1979
            UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE WERTE
      

Erklärung:

Die interne Tabelle der verwendeten Werte zu einer Verdichtungsstufe ist übergelaufen.

Maßnahme:

Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS1980
            BEREICH DER MOEGLICHEN AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..%
           GEFUELLT
      

Erklärung:

Die interne Indextabelle für die Ausprägungen ist zu dem angegebenen Prozentsatz gefüllt.

Maßnahme:

Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Füllung erfolgt. Sie dient als Hinweis für den Umfang einer möglichen Tabellenvergrößerung. Ist die Tabelle übergelaufen, so wird zusätzlich die Fehlermeldung ASS1918 ausgegeben. Dort wird auch auf die Tabellenvergrößerung eingegangen.

ASS1981
            BEREICH DER AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..% GEFUELLT
      

Erklärung:

Die interne Tabelle für die Ausprägungen ist zu dem angegebenen Prozentsatz gefüllt.

Maßnahme:

Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Füllung erfolgt. Sie dient als Hinweis für den Umfang einer möglichen Tabellenvergrößerung. Ist die Tabelle übergelaufen, so wird zusätzlich die Fehlermeldung ASS1919 ausgegeben. Dort wird auch auf die Tabellenvergrößerung eingegangen.

ASS1997
            KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT
      

Erklärung:

Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die Steuerungsdatenbank nicht durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist.

Maßnahme:

Den verzögerten Update mittels des Dienstprogrammes PCL1032 durchführen.

ASS1999
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
        

Erklärung und Maßnahme:

Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.