ASS Fehlerhandbuch
Utilities

Dokumentationsübersicht
ASS5101
            CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT
       

Erklärung:

Die beiden Checkpoint-Dateien CPIN01 und CPIN02 passen nicht zusammen. Sie beziehen sich auf zwei verschiedene Arbeitsgebiete oder ungleiche Versionen der Verdichtungsstufen.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien löschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.

ASS5102
            ARBEITSDATEIEN PASSEN NICHT ZUM CHECKPOINT
       

Erklärung:

Die Arbeitsdateien ASSWK01 und ASSWK02 sind entweder leer oder enthalten die Information zu einem anderen Arbeitsgebiet.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung der Arbeitsdateien und gegebenenfalls der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien löschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.

ASS5103
            VORZEITIGES PROGRAMMENDE
       

Erklärung und Maßnahme:

Hinweis, dass das Programm vorzeitig wegen eines Fehlers oder der Option "NUPDAT" abgebrochen wurde.

ASS5104
            DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
       

Erklärung:

Da die Option "NUPDAT" in der Vorlaufkarte angegeben worden ist, dient diese Meldung als Erinnerung, dass kein Update auf die Parameterdatenbanken erfolgt ist und gegebenenfalls die Checkpoint-Dateien nicht gelöscht worden sind.

Maßnahme:

Falls Checkpoints benutzt worden sind, erfolgt der Update auf die Parameterdatenbanken dergestalt, dass das Dienstprogramm PCL1011 nochmals mit identischer JCL laufen muss, wobei die einzige Änderung ist, dass die Option "NUPDAT" aus der Vorlaufkarte zu entfernen ist. Andernfalls ist, falls es sich nicht um einen Testlauf handelte, der Programmlauf zu wiederholen.

ASS5105
            DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST UNVOLLSTAENDIG
       

Erklärung:

Die Datei ASSDALT sollte den Summendatenbank-Abzug enthalten, ist aber leer oder enthält nicht den Kopfsatz der Summendatenbank.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung des Summendatenbank-Abzugs in der JCL.

ASS5106
            DER SUMMENDATENBANK-ABZUG PASST NICHT ZUM ALTEN
           ARBEITSGEBIET
       

Erklärung:

Die Datei ASSDALT enthält keinen Summendatenbank-Abzug oder den Abzug einer Summendatenbank, die entweder zu einem anderen Arbeitsgebiet gehört oder mit einer abweichenden Version zum alten Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCALT.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung des Summendatenbank-Abzugs und gegebenenfalls des Abzugs des alten Arbeitsgebiets in der JCL.

ASS5107
            ALTES UND NEUES ARBEITSGEBIET STIMMEN NICHT UEBEREIN
       

Erklärung:

Die Datei ASSCALT enthält ein anderes Arbeitsgebiet als die Datei ASSCNEU.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung der Arbeitsgebiete in der JCL, also das Arbeitsgebiet vor und nach der Änderung via ST06.

ASS5108
            DAS ALTE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT.
       

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCALT ist nicht geprüft.

Maßnahme:

Falls kein Abzug existiert, in dem das alte Arbeitsgebiet geprüft ist, so muss das alte Arbeitsgebiet wieder hergestellt werden. Anschließend ist die vorbereitende Arbeit zum Lauf von PCL1011 nochmals durchzuführen, wobei darauf zu achten ist, dass die Arbeitsgebiete vor dem Abzug via ST06 geprüft sind.

ASS5109
            DAS NEUE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT.
       

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCNEU ist nicht geprüft.

Maßnahme:

Das Arbeitsgebiet via ST06 prüfen, anschließend abziehen und in der JCL von PCL1011 korrekt zuordnen.

ASS5110
            RUECKKEHR VOM SYSTEM-SORT MIT RETURNCODE ..
       

Erklärung:

Bei einem Returncode ungleich 99 ist beim System-Sort, der durch das Dienstprogramm PCL1011 aufgerufen wird, der angegebene Fehler aufgetreten. Andernfalls stimmt die Schnittstelle zum Sort-Modul MST0064 nicht.

Maßnahme:

Dies ist ein Fehler, der im allgemeinen nicht direkt durch das Dienstprogramm PCL1011 verursacht worden ist. Gibt es keine weitere Meldung vor dieser, etwa von ASS, dem Systemsort, dem Laufzeitsystem oder dem Betriebssystem, so kann der Abbruch auch durch zu lange Sätze entstehen. Die maximale Satzlänge wird in MST0064 auf fast 20000 begrenzt.
Ist dies dagegen eine Folgemeldung, so ist zunächst die JCL eingehend zu überprüfen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfügung gestellt wird und die Arbeitsdateien für den System-Sort genügend groß sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort Meldungen ausgegeben worden. Diese sind zu analysieren und es sind die daraus resultierenden Maßnahmen durchzuführen. Bei einer unstimmigen Schnittstelle zum Sort-Modul ist zunächst durch den ASS-Systemverwalter prüfen zu lassen, ob die passende Version von MST0064 an das Dienstprogramm PCL1011 gelinkt worden ist. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5111
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 1 ist es die Schlüsseldatenbank und für n = 2 die Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS5112
            UNZULAESSIGE INTERNE LAENGE EINES SCHLUESSELS GEFUNDEN
       

Erklärung:

Auf einem der beiden Arbeitsgebietsabzüge ist ein Schlüssel mit unzulässiger interner Länge enthalten.

Maßnahme:

Falls weder die Schlüsseldatenbank noch die Arbeitsgebietsabzüge zerstört sind, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5113
            TABELLENUEBERLAUF IN DER SCHLUESSELUEBERNAHMETABELLE
       

Erklärung:

Der Schlüssel zum Zugriff auf die Summensätze innerhalb der Verdichtungsstufen ist zu lang.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5114
            TABELLENUEBERLAUF IN ZENTRALER UMSCHLUESSELUNGSTABELLE
       

Erklärung:

Die zur Reorganisation benötigte Umschlüsselungstabelle ist zu klein. Jedes Paar von alter nach neuer Verdichtungsstufe erfordert einen Eintrag. Es sind maximal 60 Einträge möglich, wobei aber höchstens 40 für Paare ohne Index-Verdichtungsstufen (Schlüsselrelation) zulässig sind.

Maßnahme:

Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5115
            IN ASSCV01 FEHLT DIE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSCV01, die die zur Reorganisation benötigten sequentiellen Verdichtungsstufen enthalten muss, fehlt die angegebene Verdichtungsstufe.

Maßnahme:

In der JCL die benötigte Verdichtungsstufe an die Datei ASSCV01 anhängen.

ASS5116
            FEHLER BEIM ENTDICHTEN: ..
       

Erklärung:

Beim Entdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5117
            UNZULAESSIGE WERTEART
       

Erklärung:

Auf dem neuen Arbeitsgebietsabzug ist ein Wert mit unzulässiger Werteart enthalten.

Maßnahme:

Falls weder die Wertedatenbank noch der neue Arbeitsgebietsabzug zerstört sind, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5118
            ASSCV01 ENTHAELT SAETZE MIT UNGUELTIGER SATZART
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSCV01, die die zur Reorganisation benötigten sequentiellen Verdichtungsstufen enthalten muss, ist ein unbekannter Satz entdeckt worden.

Maßnahme:

Es ist sicherzustellen, dass nur sequentielle Verdichtungsstufen der Datei ASSCV01 in der JCL zugeordnet sind.

ASS5119
            UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN ASSCV01
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSCV01 ist eine sequentielle Verdichtungsstufe enthalten, die zu einem anderen Arbeitsgebiet gehört.

Maßnahme:

Es ist sicherzustellen, dass nur sequentielle Verdichtungsstufen des zur Reorganisation ausgewählten Arbeitsgebiets der Datei ASSCV01 in der JCL zugeordnet sind.

ASS5120
            UNGUELTIGE VERSION IN ASSCV01
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSCV01 ist eine sequentielle Verdichtungsstufe enthalten, deren Version nicht mit dem Abzug des alten Arbeitsgebiets übereinstimmt.

Maßnahme:

Es ist sicherzustellen, dass die sequentiellen Verdichtungsstufen mit der passenden Version der Datei ASSCV01 in der JCL zugeordnet sind. Deshalb ist es auch möglich, dass die Dateizuordnung unter ASSCALT inkorrekt ist.

ASS5121
            ASSCV01 BEIM RESTART UNVOLLSTAENDIG
       

Erklärung:

Die Datei ASSCV01 ist bei der Durchführung des Restart nicht positionierbar, da sie zu wenig Sätze enthält. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden.

Maßnahme:

Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten Dateien durchgeführt werden.

ASS5122
            UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist ein unbekannter Parameter angegeben worden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5123
            IN ASSCV01 IST DIE FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSCV01 ist die angegebene sequentielle Verdichtungsstufe mehrmals vorhanden.

Maßnahme:

Es ist sicherzustellen, dass die sequentiellen Verdichtungsstufen der Datei ASSCV01 korrekt in der JCL zugeordnet sind.

ASS5124
            INTERNE LAENGEN KOENNEN NICHT VERKUERZT WERDEN
       

Erklärung:

Im Abzug des neuen Arbeitsgebiets ist ein Schlüssel mit interner Länge 1 enthalten, dessen interne Länge aber im alten Arbeitsgebiet mit 2 angegeben worden ist. Dabei ist es unerheblich, wie hoch die interne Ausprägungsnummer ist.

Maßnahme:

Im neuen Arbeitsgebiet die interne Länge wieder auf 2 setzen.

ASS5125
            RESTRIKTION:  ES IST NICHTS ZU REORGANISIEREN
       

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet enthält keine Verdichtungsstufen mit Werten, bei der Option VST_ERGAENZ können die leeren Verdichtungsstufen nicht aus anderen gewonnen werden oder bei einer vollständigen Reorganisation ist keine Verdichtungsstufe aus den bestehenden zu gewinnen.

Maßnahme:

Das Arbeitsgebiet ist offensichtlich nicht sinnvoll angelegt oder verändert worden.

ASS5126
            SUMMENSATZ-SCHLUESSELAENDERUNG BEI OPTION VST_ERGAENZ
       

Erklärung:

Im alten und neuen Arbeitsgebiet ist bei den verwendeten Schlüsseln eine Änderung vorgenommen worden. In diesem Fall müssen sämtliche Verdichtungsstufen reorganisiert werden, es ist also die Option zum Ergänzen von Verdichtungsstufen unzulässig.

Maßnahme:

Es ist eine vollständige Reorganisation erforderlich. Die Option VST_ERGAENZ aus der Vorlaufkarte entfernen. Das eventuell größere Datenvolumen ist dann noch in der JCL zu berücksichtigen.

ASS5127
            RESTRIKTION:  ES GIBT KEINE ZU ERGAENZENDE
           VERDICHTUNGSSTUFE
       

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet enthält keine Verdichtungsstufen oder bei der Option VST_ERGAENZ gibt es keine leeren Verdichtungsstufen.

Maßnahme:

Entfällt.

ASS5128
            ARBEITSGEBIETSABZUG ENTHAELT MEHRERE ARBEITSGEBIETE
       

Erklärung:

Auf einer der beiden Dateien ASSCALT oder ASSCNEU sind zwei Arbeitsgebietsabzüge enthalten.

Maßnahme:

Korrekte Dateizuordnung in der JCL.

ASS5129
            UNZULAESSIGE KOMBINATION VON OPTIONEN IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte des Dienstprogramms PCL1011 sind mehrere Optionen angegeben worden, die sich gegenseitig ausschließen. Zur Zeit betrifft dies die Optionen BASIS und VST_ERGAENZ (BASIS verändert bestehende Verdichtungsstufen und VST_ERGAENZ erzeugt neue Verdichtungsstufen).

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5130
            DATUM ERSTE EINSPEICHERUNG DARF NICHT GEAENDERT SEIN
       

Erklärung:

Das Datum der Ersteinspeicherung weicht im Abzug der alten und neuen Steuerungsdatenbank ab.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung der Steuerungsdatenbankabzüge auf ASSCALT und ASSCNEU.

ASS5131
            ASSDALT IST BEIM RESTART UNVOLLSTAENDIG
       

Erklärung:

Die Datei ASSDALT ist bei der Durchführung des Restart nicht positionierbar, da sie zu wenig Sätze enthält. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen worden.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien löschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.

ASS5132
            AENDERUNG DER MONATSZAHL FUEHRT ZUM UEBERLAUF
       

Erklärung:

Im Abzug des neuen Arbeitsgebiets ist die Anzahl der Monate (pro Jahr) größer als im alten Abzug. Dadurch würde aber die Anzahl der einspeicherungsrelevanten Monate größer als 1024.

Maßnahme:

Falls die Anzahl der Monate nicht verkleinert werden kann (aber nicht kleiner als im alten Arbeitsgebietsabzug), so macht die Restriktion eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5138
            VORZEITIGES ENDE WEGEN .... > .... ....
       

Erklärung:

Entweder ist die Anzahl der verarbeiteten Verdichtungsstufensätze zu groß oder die Verweilzeit in Minuten ist zu lang. Beide sind standardmäßig 900000000 und können über die Vorlaufkarte mit SAETZE bzw. MINUTEN verändert werden. Der Maximalwert ist jeweils 999999999.

Maßnahme:

Bis zu Version 7.70 kann PCL1011 Sätze mehrfach zählen. Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5140
            ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFE IST NICHTLEER .....
       

Erklärung:

In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue Verdichtungsstufe aufgeführt. Da aber gleichzeitig die Option VST_ERGAENZ wirksam ist, muss diese Verdichtungsstufe leer sein.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5141
            UNZULAESSIGE LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

In einer Umsetzanweisung ist die angegebene alte Verdichtungsstufe aufgeführt, die aber leer ist.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5142
            UNZULAESSIGE UMSETZUNG WEGEN FEHLENDER EINSPEICHERUNG
           .....
       

Erklärung:

In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue Verdichtungsstufe aufgeführt, aber zu keinem Wert ist eine Einspeicherung erfolgt.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5143
            INKONSISTENT BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE
       

Erklärung:

In einer Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der individuellen Schlüsselreihenfolge der betreffenden Verdichtungsstufe ein Schlüssel auf, der nicht im Arbeitsgebiet verwendet wird.

Maßnahme:

Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann AP-Übermittlung.

ASS5144
            WEGEN SCHLUESSELREIHENFOLGE MEHRDEUTIGE BASIS
       

Erklärung:

Bei der Option BASIS kann zu einem Wert nicht die Basisverdichtungsstufenmenge ermittelt werden, da diese wegen der individuellen Schlüsselreihenfolge nicht mehr eindeutig ist.

Maßnahme:

Die Option BASIS wird nur zum Abgleich von Verdichtungsstufen benötigt. Dieser Abgleich ist aber nur möglich, wenn zu jedem Wert eine Basisverdichtungsstufe existiert, und sinnvoll, falls diese Basisverdichtungsstufe auch eindeutig ist.

ASS5150
            INTERNER FEHLER: UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE
       

Erklärung:

In der internen Umschlüsselungstabelle ist ein unbefriedigter Verweis auf eine Verdichtungsstufe.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5151
            INTERNER FEHLER: WERT UNVOLLSTAENDIG UEBERNOMMEN
       

Erklärung:

Falls in einer Umsetzanweisung ein Wert aus einer Verdichtungsstufenmenge angefordert wird, so muss dann jede Verdichtungsstufe der Menge, die den Wert enthält, angefordert werden. Mit dieser Forderung wird sichergestellt, dass entweder ein Wert ganz oder gar nicht übernommen wird.

Maßnahme:

Folglich sind die Umsetzanweisungen in der Vorlaufkarte anzupassen.

ASS5159
            RESTRIKTION: NULLANHAENGEN BEI BESTANDSWERTEN IN
           VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
       

Erklärung:

Eine stillgelegte Verdichtungsstufe einer echten Verdichtungsstufenmenge enthält Bestandswerte. Durch das dann erforderliche Nullanhängen an den Summensatz ist ein Überlauf aufgetreten.

Maßnahme:

Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5160
            KEIN AG-ABZUG AUF ASSCALT/ASSCNEU
       

Erklärung:

Eine der Dateien ASSCALT oder ASSCNEU ist entweder leer oder enthält keinen Arbeitsgebietsabzug.

Maßnahme:

Korrekte Zuordnung der Arbeitsgebiete in der JCL.

ASS5161
            INKONSISTENTE INTERNE WERTENUMMER
       

Erklärung:

Der Abzug des alten Arbeitsgebiets (ASSCALT) oder der des neuen (ASSCNEU) enthält einen Wert mit einer unzulässigen internen Wertenummer.

Maßnahme:

Falls weder der Abzug des Arbeitsgebiets noch die Steuerungsdatenbank zerstört ist, ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS5167
            INDEX OHNE SCHLUESSELRELATION BEI .....
       

Erklärung:

Die angegebene Indexverdichtungsstufe enthält keine Schlüsselrelation.

Maßnahme:

Falls nicht der Abzug des neuen Arbeitsgebiets (ASSCNEU) zerstört ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5168
            AENDERUNG DER WERTEART FUER .....
       

Erklärung:

Der angegebene Wert hat auf dem alten Arbeitsgebietsabzug (ASSCALT) eine andere Werteart (Bestand/Bewegung) als auf dem neuen Arbeitsgebietsabzug (ASSCNEU). Die Werteart kann mittels der Reorganisation nicht geändert werden.

Maßnahme:

Die Änderung der Werteart muss wieder rückgängig gemacht werden.

ASS5169
            AENDERUNG DER INTERNEN WERTENUMMER FUER ..... .....
       

Erklärung:

Die interne Wertenummer hat sich geändert: der erste angegebene Wert vom alten Arbeitsgebietsabzug (ASSCALT) hat die gleiche interne Wertenummer wie der zweite angegebene Wert vom neuen Arbeitsgebietsabzug (ASSCNEU). Das Arbeitsgebiet sollte via ST06 geändert werden, aber nicht neu angelegt werden: denn dabei kann sich die interne Wertenummer ändern, was unzulässig ist.

Maßnahme:

Das Arbeitsgebiet so ändern via ST06 (gegebenenfalls mit dem Masterpasswort), so dass die internen Wertenummern und die Werteart (siehe ASS5168) gleich bleiben.

ASS5170
            UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE IN ALTER MENGE .....
       

Erklärung:

In einer Umsetzanweisung ist die angegebene alte Verdichtungsstufe aufgeführt, aber nicht im Arbeitsgebiet definiert.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5171
            UNZULAESSSIGER WERT IN UMSETZANWEISUNG .....
       

Erklärung:

In einer Umsetzanweisung ist der angegebene Wert aufgeführt, aber nicht in der entsprechenden Verdichtungsstufe oder im Arbeitsgebiet definiert.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5172
            VERDICHTUNGSSTUFEN LIEGEN NICHT IN EINER MENGE
       

Erklärung:

In einer Umsetzanweisung sind zwei Verdichtungsstufen als Menge aufgeführt, aber sie bilden im Arbeitsgebiet keine Verdichtungsstufenmenge. Bei identisch ausgeprägten Schlüsseln ist noch zwischen ASS und transparenten Verdichtungsstufenmengen zu unterscheiden.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5173
            WERT MEHRFACH AUS VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ANGEFORDERT
           ..... .....
       

Erklärung:

In einer Umsetzanweisung ist der angegebene Wert der alten Verdichtungsstufe in zwei verschiedenen Verdichtungsstufen einer neuen Menge angefordert worden. Solch eine mehrfache Anforderung verfälscht aber den Bestand.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5174
            WERT NICHT VOLLSTAENDIG AUS DER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
           ANGEFORDERT ..... ..... .....
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte sind zu dem angegebenen Wert (sowie alte und neue Verdichtungsstufe) nicht alle betroffenen Verdichtungsstufen der alten Menge zur Umschlüsselung angefordert worden. Solch eine teilweise Anforderung verfälscht aber den Bestand.

Maßnahme:

Die fehlenden Verdichtungsstufen der Menge mit in die Vorlaufkarte aufnehmen.

ASS5175
            UNZULAESSIGE UMSETZUNG WEGEN VERWENDETER SCHLUESSEL .....
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist die angegebene neue Verdichtungsstufe angefordert worden. Dies ist aber unzulässig, da sie wegen der verwendeten Schlüssel nicht generierbar ist.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5176
            UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE IN NEUER MENGE .....
       

Erklärung:

In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue Verdichtungsstufe aufgeführt, aber nicht im Arbeitsgebiet definiert.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5177
            WERT AUS NEUER MENGE AUS MEHREREN ALTEN MENGEN ..... .....
       

Erklärung:

Der angegebene Wert der neuen Verdichtungsstufe wird in der Vorlaufkarte zu mehreren Verdichtungsstufen einer neuen Menge aber aus verschiedenen alten Verdichtungsstufenmengen angefordert. Da dadurch der Bestand verfälscht werden könnte, ist solch eine Anforderung unzulässig.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5178
            UNZULAESSIGE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

Die angegebene Index-Verdichtungsstufe erscheint in einer Umsetzanweisung der Vorlaufkarte. Die Generierung von Index-Verdichtungsstufen (Schlüsselrelationen) kann aber nicht übersteuert werden.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5179
            ALTE MENGE FUER WERT .... NICHT VOLLSTAENDIG ABGEBILDET
       

Erklärung:

Wird in einer Vorlaufkarte ein Wert aus einer Verdichtungsstufe einer alten Menge angefordert, so müssen auch sämtliche andere Verdichtungsstufen der Menge, die den Wert enthalten, angefordert werden.

Maßnahme:

Die fehlenden Verdichtungsstufen der Menge mit in die Vorlaufkarte aufnehmen.

ASS5180
            FEHLERHAFTE VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler enthalten. Es fehlt zwischen zwei Kommata oder Hochkommata die Option oder das abschließende Hochkomma fehlt. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass nur die ersten 72 Zeichen jeder Karte ausgewertet werden.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5181
            FEHLERHAFTE UMSETZVORSCHRIFT
       

Erklärung:

Die Umsetzvorschrift ist syntaktisch nicht korrekt, das heißt es ist das Umsetzsymbol -> oder die optionale Wertekennzeichnung durch ( .. ) inkorrekt.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5182
            FEHLERHAFTE ZAHL/SYMBOL IN UMSETZVORSCHRIFT
       

Erklärung:

In einer Umsetzvorschrift ist die Nummer einer Verdichtungsstufe oder eines Wertes nicht im Bereich von 1 bis 32767 oder sie besteht nicht nur aus Ziffern.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5183
            INKONSISTENTE UMSETZVORSCHRIFT
       

Erklärung:

Zwei Umsetzvorschriften enthalten widersprüchliche Informationen.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.

ASS5184
            RESTRIKTION: ZU VIELE UMSETZVORSCHRIFTEN
       

Erklärung:

Entweder besteht eine Verdichtungsstufenmenge aus zu vielen Verdichtungsstufen oder es sind zu viele Umsetzvorschriften angegeben worden.

Maßnahme:

Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5185
            MONAT DER ERSTEINSPEICHERUNG ZU GROSS
       

Erklärung:

Die maximale Anzahl von Monaten pro Jahr wurde in der ST06 herabgesetzt, der Monat des Datums der Ersteinspeicherung ist aber größer als der maximale Monat.

Maßnahme:

Dieser Fall kann derzeit nicht vom PCL1011 behandelt werden.

ASS5186
            WIDERSPRUECHLICHE MONATE GEFUNDEN
       

Erklärung:

Beim Berechnen von relativen Zeiten ist ein Programmfehler aufgetreten.

Maßnahme:

AP-Übermittlung

ASS5190
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... BLEIBT LEER
       

Erklärung:

Bei der Übernahme der Verdichtungsstufenmenge kann die angegebene Verdichtungsstufe nicht übernommen werden, da sie leer ist.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis.

ASS5191
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD FREIGEGEBEN
       

Erklärung:

Bei der Übernahme der Verdichtungsstufenmenge kann die angegebene Verdichtungsstufe nicht übernommen werden, da eine Änderung bei den stillgelegten Verdichtungsstufen der Menge eingetreten ist. Die Summensätze werden auf die eventuell vorhandene aktive Verdichtungsstufe der Menge übertragen.

Maßnahme:

Dies ist zwar ein Hinweis, hat aber zur Folge, dass die angegebene stillgelegte Verdichtungsstufe der Verdichtungsstufenmenge der oder den aktiven Verdichtungsstufen dieser Menge zugeordnet wird. Damit kann eine zeitliche Splittung der Verdichtungsstufenmenge aufgehoben werden und die Summensätze für die aktive Verdichtungsstufe können zu lang werden (entweder noch in diesem Dienstprogramm PCL1011 oder in PCL1002/PCL1013).

ASS5192
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN
           VERWENDETER SCHLUESSEL
       

Erklärung:

Die angegebene aktive Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da die verwendeten Schlüssel dies nicht zulassen.

Maßnahme:

Dies ist zwar ein Hinweis, kann aber nicht so gewollt sein. Mögliche Gründe sind: Neuaufnahme eines Schlüssels in Arbeitsgebiet und Verdichtungsstufe oder eine Änderung der Reihenfolge der Schlüssel im Arbeitsgebiet, aber nicht in den Verdichtungsstufen. Zu beachten ist aber auch, dass selbstverständlich nur aus eingespeicherten Verdichtungsstufen generiert werden kann.

ASS5193
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN LEERER
           VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
       

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da die sie enthaltene Verdichtungsstufenmenge leer ist.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis.

ASS5194
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN
           STILLGELEGTER VERDICHTUNGSSTUFE
       

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da sie stillgelegt ist.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis.

ASS5195
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN
           ERWEITERUNG DER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
       

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da die sie enthaltene Verdichtungsstufenmenge erweitert worden ist. Zu beachten ist aber, dass eine Verdichtungsstufenmenge nur dann generiert werden kann, wenn sie mindestens eine aktive Verdichtungsstufe enthält oder die Menge als äquivalent gilt. Deswegen sollte auch nicht die Nummer einer Verdichtungsstufe innerhalb einer stillgelegten Verdichtungsstufenmenge geändert werden (zum Beispiel durch Löschung und Neuanlage), da dann diese Menge nicht mehr als äquivalent gilt.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis. Es sollte aber überprüft werden, dass diese Meldung nicht auf einer versehentlichen Eingabe in der ST06 beruht.

ASS5196
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN LEERER
           VERDICHTUNGSSTUFE
       

Erklärung:

Die angegebene aktive Verdichtungsstufe ist nicht generierbar, da sie nur aus leeren Verdichtungsstufen generierbar wäre.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis.

ASS5197
            NO_SORT NICHT MOEGLICH ..
       

Erklärung:

Die Option NO_SORT bewirkt einen beschleunigten Ablauf des Programms PCL1011. Aufgrund der durchgeführten Änderungen im Arbeitsgebiet ist dieses Verfahren nicht möglich. Die Nummer .. spezifiziert den Fehler genauer.

Maßnahme:

Vollständige Reorganisation durchführen (ohne NO_SORT).

ASS5198
            FEHLER IM PROGRAMM MST0056, RTC = ..
       

Erklärung für RTC = MO

Die maximale Anzahl von Monaten pro Jahr wurde in der ST06 herabgesetzt, die Summendatenbank enthält jedoch einen Satz zu einem größeren Monat.

Maßnahme für RTC = MO

Die Summensätze zu diesem Monat auf legale Monate umbuchen. Bei anderen Returncodes:

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS5199
            FEHLENDE UMSETZUNG FUER VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

In einer Umsetzvorschrift über die Vorlaufkarte müssen stets alle Verdichtungsstufen einer Verdichtungsstufenmenge versorgt werden.

Maßnahme:

In der Vorlaufkarte muss die Information für die fehlende(n) Verdichtungsstufe(n) zusätzlich angegeben werden. Generell gilt: Falls über eine Umsetzvorschrift über die Vorlaufkarte eine Verdichtungsstufe einer Verdichtungsstufenmenge versorgt wird, so müssen auch alle anderen Verdichtungsstufen dieser Menge auf einer rechten Seite angegeben werden.

ASS5200
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS5201
            ILLEGALER CHECKPOINT ........
       

Erklärung:

In ASS hat jeder private Checkpoint den Namen des erzeugenden Dienstprogrammes, in diesem Fall also PCL1042.

Maßnahme:

Entweder passt der Name nicht oder die Satzlänge ist inkonsistent. Im ersten Fall ist der Checkpoint von einem anderen Dienstprogramm erzeugt worden und in ASS kann stets nur das erzeugende Dienstprogramm an der abgebrochenen Stelle wieder aufsetzen. Im zweiten Fall ist der Checkpoint wohl von dem Dienstprogramm PCL1042 generiert worden, aber die inplausible Satzlänge widerspricht diesem Anschein. Natürlich kann dieser letzte Fall auch auftreten, falls der Checkpoint nicht vollständig eingelesen werden konnte.

ASS5202-cc
            DER CHECKPOINT IST INKONSISTENT ZUM ARBEITSGEBIET
       

Erklärung:

Der bereits protokollierte Checkpoint enthält abweichende Informationen im Vergleich zu den aktuell ermittelten. Entweder sind beim Wiederanlauf Änderungen vorgenommen worden oder der Checkpoint ist zerstört. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.

Maßnahme:

Zunächst ist sicherzustellen, dass das Dienstprogramm PCL1042 ohne Änderung an den Dateien, Datenbanken, Vorlaufkarte und JCL wiederanläuft. Die Gründe CA, CD, CN, OA, SA, SD und SN besagen aber gerade das Gegenteil. Die Gründe CM und OU dagegen weisen auf einen zerstörten Checkpoint hin. Ist das oben genannte auszuschließen, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS5209
            FEHLER  ..  BEIM ...DICHTEN
       

Erklärung:

Beim Ent- oder Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Beim Verdichten bedeutet UE Satzüberlauf und OF Zahlenüberlauf, also ein Indiz dafür, dass durch die angegebene zeitliche Abgrenzung das Gegenteil des Gewünschten eingetreten ist.

Maßnahme:

Beim Entdichten ist eine AP-Übermittlung erforderlich, während beim Verdichten durch eine sinnvolle zeitliche Abgrenzung das Ziel erreicht wird.

ASS5210
            DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
       

Erklärung:

Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.

Maßnahme:

Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.

ASS5211-cc
            DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
       

Erklärung:

Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.

Maßnahme:

Falls die Datei ASSAG leer oder zerstört ist, so ist das Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5212
            FEHLER BEIM EINLESEN GEDREHTER SCHL. IN VST ..
       

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet hat mehr als 200 "gedrehte" Verdichtungsstufen.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5215
            AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN:
           ......
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte angekündigte Arbeitsgebiet enthalten.

Maßnahme:

Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.

ASS5216
            KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
       

Erklärung:

Zu dem angeforderten Arbeitsgebiet ist noch keine Einspeicherung erfolgt.

Maßnahme:

Bei einem Irrtum das richtige Arbeitsgebiet angeben, andernfalls ist der Einsatz dieses Dienstprogramms überflüssig.

ASS5217
            FEHLENDES SEGMENT ........
       

Erklärung:

Das angegebene Segment ist auf dem Abzug der Steuerungsdatenbank enthalten, aber nicht auf der Steuerungsdatenbank selbst.

Maßnahme:

Nach dem Abzug der Steuerungsdatenbank sind noch Änderungen (Löschungen) an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden, die zurückzunehmen sind.

ASS5218
            INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND
           DEREN ABZUG
       

Erklärung:

Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG besteht. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug enthalten, was zu beheben ist. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.

ASS5219
            DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
           STEUERUNGSDATENBANK
       

Erklärung:

Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG passt nicht zur Steuerungsdatenbank, da sie sich in der Version unterscheiden.

Maßnahme:

Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem Dienstprogramm PCL1004 erstellen.

ASS5220-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5221
            FEHLER:  ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       

Erklärung:

Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 50.

Maßnahme:

Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5230
            DAS SPLIT-DATUM ........ IST IDENTISCH BEI DEN
           VERDICHTUNGSSTUFEN ..... UND .....
       

Erklärung:

In einer Verdichtungsstufenmenge ist zwei verschiedenen stillgelegten Verdichtungsstufen das gleiche Split-Datum gegeben worden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5231
            SPLIT-DATUM FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

Zu der angegebenen stillgelegten Verdichtungsstufe ist in der Vorlaufkarte kein Split-Datum angegeben worden.

Maßnahme:

In der Vorlaufkarte das Split-Datum nachtragen oder die Option "PART_SPLIT" benutzen.

ASS5232
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NICHT ZU SPLITTEN
       

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe gehört nicht zu einer splitbaren Verdichtungsstufenmenge.

Maßnahme:

Bei einem Tippfehler die Vorlaufkarte berichtigen oder andernfalls die Angabe ganz entfernen.

ASS5233
            DAS SPLIT-DATUM ........ ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... PASST
           NICHT ZUM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS
       

Erklärung:

Zu dem angegebenen Split-Datum ist keine Einspeicherung erlaubt.

Maßnahme:

Das Split-Datum in der Vorlaufkarte berichtigen, so dass es auf ein entsprechend dem Einspeicherungsrhythmus zulässiges Datum fällt.

ASS5234
            SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... LIEGT VOR DER
           ERSTEINSPEICHERUNG
       

Erklärung:

Zu den angegebenen Split-Daten muss bereits eine Einspeicherung erfolgt sein, also zeitlich zwischen der Erst- und Letzteinspeicherung liegen.

Maßnahme:

Split-Datum in der Vorlaufkarte anpassen.

ASS5235
            SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... LIEGT NACH DER
           LETZTEINSPEICHERUNG
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS5234.

ASS5237
            SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ILLEGALER
           MONATSANZAHL
       

Erklärung:

Zu der angegebenen Verdichtungsstufe enthält das Split-Datum einen Monat der gröeser ist als die Anzahl der Monate pro ASS-Jahr.

Maßnahme:

Split-Datum in der Vorlaufkarte anpassen.

ASS5238
            KEIN ANGEGEBENES SPLIT-DATUM
       

Erklärung:

Es ist kein brauchbares Split-Datum in der Vorlaufkarte angegeben worden.

Maßnahme:

Falls diese Meldung nicht zum vorzeitigen Programmabbruch geführt hat sind die vorherigen Meldungen maßgebend, anderfalls sind in der Vorlaufkarte die entsprechenden Angaben zu machen.

ASS5239
            SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST MEHRDEUTIG
       

Erklärung:

Zu der angegebenen Verdichtungsstufe sind mehrere Split-Daten in der Vorlaufkarte enthalten.

Maßnahme:

Bei einem Tippfehler die Vorlaufkarte berichtigen oder andernfalls die Angabe ganz entfernen.

ASS5240
            DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST LEER
       

Erklärung:

Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthält keinen Satz.

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5241
            DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST INKONSISTENT
       

Erklärung:

Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthält nur einen Satz, nämlich den sogenannten "HSSR-Kopfsatz".

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5242
            DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ FEHLT AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Der Summendatenbank-Abzug enthält keinen Datensatz im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthält.

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5243
            DIE SUMMENSAETZE FEHLEN AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Der Summendatenbank-Abzug enthält lediglich den Kopfsatz der Summendatenbank im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5244
            DER SUMMENDATENBANK-ABZUG ENTHAELT EINE FALSCHE
           SUMMENDATENBANK
       

Erklärung:

Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet.

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5245
            DER SUMMENDATENBANK-ABZUG HAT DIE FALSCHE VERSION
       

Erklärung:

Auf der Steuerungsdatenbank und der Summendatenbank werden die Version und das Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt. Diese unterscheiden sich in den Dateien ASSAG und ASSAINN. Also sind diesen Dateien nicht die aktuellen Datenbankabzüge zugeordnet. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.

ASS5246
            DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE
       

Erklärung:

Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet oder einen ganz anderen Datenbank-Abzug. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthält.

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5247
            WERT ..... KANN NICHT UEBERNOMMEN WERDEN
       

Erklärung:

Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthält einen Wert, der wegen interner Nummer oder Datum nicht übernommen werden kann.

Maßnahme:

Split-Angaben überprüfen.

ASS5250
            RESTRIKTION:  ZU GROSSE VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
       

Erklärung:

Eine zu splittende Verdichtungsstufenmenge enthält mehr als 5 Verdichtungsstufen.

Maßnahme:

Wenn möglich Verdichtungsstufen löschen, andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5251
            RESTRIKTION:  ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN AUF DER
           SUMMENDATENBANK
       

Erklärung:

Von den zu splittenden Verdichtungstufenmengen sind mehr als 500 Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank enthalten.

Maßnahme:

Wenn möglich mit der Option "PART_SPLIT" arbeiten, ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5252
            RESTRIKTION:  ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN AUF DER
           SUMMENDATENBANK
       

Erklärung:

Von den zu splittenden Verdichtungsstufenmengen befindet sich mindestens eine Verdichtungsstufe auf der Summendatenbank; insgesant sind aber mehr als 99 Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank enthalten.

Maßnahme:

Wenn möglich mit der Option "PART_SPLIT" nur sequentielle Verdichtungsstufen verarbeiten, ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5254
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD IDENTISCH GESPLITTET
       

Erklärung:

Dies ist ein Hinweis, dass die angegebene Verdichtungsstufe zwar in einer zu splittenden Verdichtungsstufenmenge enthalten ist, diese aber keiner Veränderung unterliegen würde. Aus Optimierungsgründen wird diese Verdichtungsstufe nicht benötigt.

Maßnahme:

Diese Optimierungsmeldung erfordert keine zusätzlichen Maßnahmen.

ASS5255
            VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) WIRD IDENTISCH GESPLITTET
       

Erklärung:

Dies ist ein Hinweis, dass die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthält, nach dem Splitten ungeändert wäre. Aus Optimierungsgründen unterbleibt dann das Splitten für diese Menge.

Maßnahme:

Überprüfen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte vorliegt.

ASS5256
            VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) HAT LEERE
           EINSPEICHERUNGSZEIT
       

Erklärung:

Die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthält, besitzt einerseits laut Steuerungsdatenbank Summensätze und andererseits ist nach den verwendeten Werten nichts eingespeichert worden.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5257
            VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) UNEINGESPEICHERT
       

Erklärung:

Dies ist ein Hinweis, dass die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthält, nach dem Splitten leer wäre. Da dies aber unzulässig ist, unterbleibt dann das Splitten für diese Menge.

Maßnahme:

Überprüfen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte vorliegt.

ASS5258
            VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) IST LEER
       

Erklärung:

Dies ist ein Hinweis, dass die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthält, keinen Summensatz besitzt. Dann kann allerdings auch nichts gesplittet werden.

Maßnahme:

Überprüfen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte vorliegt.

ASS5259
            RESTRIKTION:  KEINE ZU SPLITTENDE VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
       

Erklärung:

Entweder sind in der Vorlaufkarte keine zu splittenden Verdichtungsstufenmengen angegeben, oder die aufgeführten sind für das Splitten nicht relevant.

Maßnahme:

Entweder ist die Vorlaufkarte zu erweitern oder der Einsatz dieses Dienstprogramms ist überflüssig.

ASS5260
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
       

Erklärung:

Die Datei ASSAInn enthält keinen Satz.

Maßnahme:

Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5261
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn PASST NICHT ZUM
           ARBEITSGEBIET
       

Erklärung:

Der Datei ASSAInn ist eine Verdichtungsstufe von einem anderen Arbeitsgebiet zugeordnet worden.

Maßnahme:

Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5262
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELT FALSCHE
           VERDICHTUNGSSTUFE
       

Erklärung:

Der Datei ASSAInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiets zugeordnet worden.

Maßnahme:

Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5263
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn BESITZT DIE FALSCHE
           VERSION
       

Erklärung:

Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Es ist der Datei ASSAInn also eine alte Version zugeordnet worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.

ASS5264
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn HAT DIE FALSCHE
           SATZLAENGE
       

Erklärung:

Die Datei ASSAInn enthält die Verdichtungsstufe zu einem anderen Arbeitsgebiet oder eine ganz andere Datei. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthält.

Maßnahme:

Die Datei ASSAInn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5269
            INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
       

Erklärung:

Die Datei ASSAInn enthält zwar die Verdichtungsstufe, aber die Satzanzahl stimmt nicht mit der Steuerungsdatenbank überein. Diese Meldung kann auch die Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogramms sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.

ASS5270
            NICHTLEERE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Die Summendatenbank enthält Summensätze zu der angegebenen Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 ist nicht durchgeführt worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Falls der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, zumal dann auch noch zusätzliche Arbeitsdateien hinzukommen.

ASS5271
            UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Die Summendatenbank enthält die angegebene Verdichtungsstufe, die aber nicht in der Steuerungsdatenbank enthalten ist. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Wenn möglich das Arbeitsgebiet mittels eines der Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass die gelöschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE" ist nicht angeraten.

ASS5272
            INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Die Summendatenbank enthält die angegebene Verdichtungsstufe, deren Satzanzahl aber nicht mit der Steuerungsdatenbank übereinstimmt. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 ist nicht durchgeführt worden. Diese Meldung kann aber auch die Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogramms sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Falls der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.

ASS5273
            DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... FEHLT AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Die Summendatenbank enthält nicht die angegebene Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent, oder die Summendatenbank ist nicht nach dem Ergänzen neuer Verdichtungsstufen mittels PCL1011 und PCL1002 nochmals abgezogen worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Falls der nochmalige Abzug der Summendatenbank unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.

ASS5274
            DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NICHT IM ASS-FORMAT
       

Erklärung:

Auf dem Abzug der Summendatenbank (Datei ASSAINN) befindet sich die angegebene Verdichtungsstufe, die laut Steuerungsdatenbank (Datei ASSAG) nicht im komprimierten Format abgespeichert wird.

Maßnahme:

Die Änderung auf der Steuerungsdatenbank ist wieder via ST06 zurückzunehmen.

ASS5280
            UEBERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM BEI VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

Bei der Ermittlung des nachfolgenden Monats ist ein Wechsel im Jahrhundert aufgetreten.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5281
            UNTERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM BEI VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

Bei der Ermittlung des vorhergehenden Monats ist ein Wechsel im Jahrhundert aufgetreten.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5290
            WERT ..... AUS VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD UNVOLLSTAENDIG
           UEBERNOMMEN
       

Erklärung:

Dies ist ein Hinweis, dass der angegebene Wert nicht zeitlich vollständig übernommen werden kann, da er nicht in allen Verdichtungsstufen dieser Menge enthalten ist.

Maßnahme:

Überprüfen, ob dies beabsichtigt ist.

ASS5291
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NACH DEM SPLITTEN LEER
       

Erklärung:

Dies ist ein Hinweis, dass die angegebene Verdichtungsstufe nach dem Splitten leer ist.

Maßnahme:

Überprüfen, ob dies beabsichtigt ist.

ASS5296
            PROGRAMMFEHLER: ..
       

Erklärung:

Interner Programmfehler. Der Grund A3 kann aber auch duplicate key auf der Summendatenbank bedeuten oder die Zeit ist nicht aufsteigend im (Folge-)Summensatz.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5298
            VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST ODER INFO
       

Erklärung:

Dies ein ein Hinweis, dass das Splitten nicht durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST oder INFO enthalten ist.

Maßnahme:

Die Optionen LIST und INFO aus der Vorlaufkarte nehmen.

ASS5299
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       

Erklärung und Maßnahme:

Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.

ASS5301 und ASS5302
            V O R Z E I T I G E S    P R O G R A M M E N D E
            DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
       

Erklärung:

Bei den umfangreichen Kontrollen wurde vor der Verarbeitung mindestens ein Fehler gefunden, der auf Grund der Widersprüchlichkeit der Informationen keine sinnvolle Fortsetzung des Programms erlaubt.

Maßnahme:

Beachten Sie die anderen Fehlermeldungen von PCL1021 und treffen Sie dementsprechende Maßnahmen.

ASS5303
            HSSR-ABZUG IST UNVOLLSTAENDIG
       

Erklärung:

Es wird ein Abzug der Summendatenbank (Datei ASSDALT) für den Programmlauf benötigt. Die unter ASSDALT zugeordnete Datei enthält zu wenig Sätze oder wurde auf Dummy gesetzt.

Maßnahme:

Evtl. Abzug der Summendatenbank erstellen und ASSDALT korrekt zuweisen.

ASS5304
            HSSR-ABZUG PASST NICHT ZUM ARBEITSGEBIET
       

Erklärung:

Zur Sicherheit wurden die Arbeitsgebietsnummer, die Version des Arbeitsgebietes und das Erstellungsdatum der Summendatenbank in dem Arbeitsgebietsabzug (Datei ASSCALT) mit dem HSSR-Abzug (Datei ASSDALT) verglichen. Die Angaben der beiden Dateien widersprechen sich.

Maßnahme:

Sorgen Sie für übereinstimmende Angaben. Kontrollieren Sie Datum, Herkunft und Zuweisung der Dateien ASSDALT und ASSCALT.

ASS5305
            ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
       

Erklärung:

Inzwischen wurden Änderungen am Arbeitsgebiet vorgenommen, die noch nicht geprüft wurden. Die Arbeitsgebietsprüfung bei der Einrichtung oder Änderung mittels ST06 dient dazu, fehlerhafte oder unvollständige Eingaben zum Arbeitsgebiet zu erkennen.

Maßnahme:

Prüfen Sie das betreffende Arbeitsgebiet mittels ST06. Korrigieren Sie Fehler oder ergänzen Sie die notwendigen Informationen, bis dem Arbeitsgebiet das Prüfkennzeichen 'JA' zugewiesen wird. Erstellen Sie einen neuen Arbeitsgebietsabzug für Datei ASSCALT und starten erneut das Programm PCL1021.

ASS5306
            DB-FEHLER ..  BEIM SEGMENT ........  , BEFEHL: ....
       

Erklärung:

Bei der Anpassung der Steuerungsdatenbank an die aktuellen Daten nach der Verarbeitung durch PCL1021 (Update) ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Dieser Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen zum 1. Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS5307
            TABELLENUEBERLAUF IN AUSGABETABELLE  (NEU_TAB)
       

Erklärung:

Eine Tabelle zur internen Verarbeitung ist übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS5308
            FEHLER BEIM ENTDICHTEN: ..
       

Erklärung:

Im Programm MST0003 trat ein Fehler auf, dessen Returncode in der Fehlermeldung angegeben wird.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS5309
            UNZULAESSIGE WERTEART : .
       

Erklärung:

In dem Abzug des Arbeitsgebietes (Datei ASSCALT) wurde eine unzulässige Werteart gefunden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS5310
            ASSCVIN ENTHAELT SAETZE MIT UNGUELTIGER SATZART
       

Erklärung:

Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN) wurde ein Satz mit ungültiger Satzart gefunden.

Maßnahme:

Die Dateizuordnung für sequentielle Verdichtungsstufen (ASSCVIN) überprüfen und korrigieren.

ASS5311
            UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN ASSCVIN
       

Erklärung:

Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN) wurden unzulässige Verdichtungsstufen gefunden.

Maßnahme:

Siehe ASS5310.

ASS5312
            UNGUELTIGE VERSION IN ASSCVIN
       

Erklärung:

Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN) wurden Verdichtungsstufen mit unzulässiger Version gefunden. Die Version der Verdichtungsstufen stimmt nicht mit der entsprechenden Versionsnummer aus dem Arbeitsgebietsabzug (Datei ASSCALT) überein. Vermutlich wurden "alte" sequentielle Verdichtungsstufen zugeordnet.

Maßnahme:

Siehe ASS5310.

ASS5313
            ZUVIELE VORLAUFKARTEN
       

Erklärung:

Im Programm sind bis zu acht Vorlaufkarten möglich. Die erste Vorlaufkarte gibt den auszulagernden Zeitraum an. Die 2.-8. Vorlaufkarten sind optional und geben die neuen Rhythmen der Einspeicherungen an. Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch für Dienstprogramme beschrieben.

Maßnahme:

Erneuter Programmlauf mit maximal 8 Vorlaufkarten.

ASS5314
            ES WURDEN KEINE VORLAUFKARTEN MITGEGEBEN
       

Erklärung:

Das Programm PCL1021 erwartet mindestens eine Vorlaufkarte, es wurde jedoch keine angegeben. Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch für Dienstprogramme beschrieben.

Maßnahme:

Programmlauf mit Vorlaufkarten wiederholen.

ASS5315
            1.VORLAUFKARTE : SYNTAX-FEHLER ODER POSITIONSFEHLER
       

Erklärung:

Die Angaben in der 1. Vorlaufkarte zum Programmnamen oder zur Kennzeichnung der Arbeitsgebietsnummer fehlen oder sind an falscher Position.

Maßnahme:

Erneuter Programmlauf mit korrekter 1. Vorlaufkarte. Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch für Dienstprogramme beschrieben.

ASS5316
            AGNR NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
       

Erklärung:

Die Angabe der Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher Position.

Maßnahme:

Siehe ASS5315.

ASS5317
            ZEITRAUM  VON  NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
       

Erklärung:

Die erste Angabe (Von-Angabe) des auszulagernden Zeitraums in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher Position.

Maßnahme:

Siehe ASS5315.

ASS5318
            ZEITRAUM  BIS  NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
       

Erklärung:

Die zweite Angabe (Bis-Angabe) des auszulagernden Zeitraums in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher Position.

Maßnahme:

Siehe ASS5315.

ASS5319
            AUSZULAGERNDER ZEITRAUM : SYNTAX - ODER POSITIONSFEHLER
       

Erklärung:

Die Angabe 'AUSZULAGERNDER ZEITRAUM' in der 1. Vorlaufkarte ist fehlerhaft oder befindet sich an falscher Position.

Maßnahme:

Siehe ASS5315.

ASS5320
            ARBEITSGEBIETSNUMMER  LIEGT IM UNZULAESSIGEN BEREICH
       

Erklärung:

Zulässige Arbeitsgebietsnummern liegen zwischen 01 und 99. Die in der 1. Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt außerhalb dieses zulässigen Bereichs.

Maßnahme:

Siehe ASS5315.

ASS5321
            MONATSANGABE BEI  VON  FALSCH
       

Erklärung:

In der 1. Vorlaufkarte wurde für den auszulagernden Zeitraum ein Monat angegeben, der in dem angegebenen Arbeitsgebiet nicht eingespeichert ist. Die Anzahl der Monate pro Jahr ist für jedes Arbeitsgebiet in der Steuerungsdatenbank eindeutig festgelegt. Monatsangaben werden fortlaufend von 01 für den 1. Monat (Januar) hochgezählt. Monat 00 ist also eine unzulässige Angabe genauso wie ein Monat, der die Anzahl der Monate pro Jahr des Arbeitsgebietes übersteigt.

Maßnahme:

Kontrollieren Sie in der 1. Vorlaufkarte die Angaben zum Arbeitsgebiet und dem angegebenen Zeitraum.

ASS5322
            ILLEGALER CHECKPOINT: ........ .
       

Erklärung und Maßnahme:

Das Dienstprogramm PCL1021 wird installationsabhängig mit dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem Checkpoint aufgerufen, den dieses Dienstprogramm nicht gesetzt hat.

ASS5323
            MONATSANGABE BEI  BIS  FALSCH
       

Erklärung:

Siehe ASS5321.

Maßnahme:

Siehe ASS5321.

ASS5325
           ... VLK  CTUKZ NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
       

Erklärung:

Turnuskennzeichen (CTUKZ) geben Einpeicherungsrhythmen an, die ab dem angegebenen Datum Gültigkeit besitzen. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte besteht die erwartete Ziffernfolge nicht aus Nullen und Einsen oder steht an falscher Position.

Maßnahme:

Siehe ASS5313.

ASS5326
           ... VLK  CDAVON  MONATSANGABE FALSCH
       

Erklärung:

Jeder Einpeicherungsrhythmus besitzt eine Datumsangabe (CDAVON), ab der er gültig ist. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte findet sich eine Angabe zum Monat, die falsch ist oder an falscher Position steht. Die Anzahl der Monate pro Jahr ist für jedes Arbeitsgebiet in der Steuerungsdatenbank eindeutig festgelegt. Monatsangaben werden fortlaufend von 01 für den 1. Monat (Januar) hochgezählt. Monat 00 ist also eine unzulässige Angabe genauso wie ein Monat, der die Anzahl der Monate pro Jahr des Arbeitsgebietes übersteigt.

Maßnahme:

Siehe ASS5313.

ASS5328
           ... VLK  CDAVON NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
       

Erklärung:

Jeder Einpeicherungsrhythmus besitzt eine Datumsangabe (CDAVON), ab der er gültig ist. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte findet sich eine Datumsangabe, die nicht nur aus Ziffern besteht oder sich an falscher Position befindet.

Maßnahme:

Siehe ASS5313.

ASS5329
           ... VLK  SYNTAX- ODER POSITIONSFEHLER
       

Erklärung:

Die Angaben in einer Vorlaufkarte zum neuen Rhythmus oder zur Kennzeichnung des Gültigkeitsdatums fehlen oder sind an falscher Position.

Maßnahme:

Siehe ASS5313.

ASS5330
           ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT IDENTISCH MIT HSSR-ABZUG
       

Erklärung:

Zur Sicherheit wurde die Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vorlaufkarte mit der im HSSR-Abzug (Datei ASSDALT) verglichen. Die Verarbeitung mittels Programm PCL1021 ist nur sinnvoll, wenn sich die beiden Angaben auf das gleiche Arbeitsgebiet beziehen.

Maßnahme:

Versichern Sie sich, welche Nummer das Arbeitsgebiet hat, das zum Lauf mit dem Programm PCL1021 vorgesehen ist. Sorgen Sie dafür, dass die Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vorlaufkarte und die Zuweisung des HSSR-Abzugs korrekt ist.

ASS5331
           KEINE GUELTIGE ERSTE/LETZTE EINSPEICHERUNG BEI WERTEN
       

Erklärung:

In der Steuerungsdatenbank werden die Datumsangabe für Ersteinspeicherung und letzte Einspeicherung festgehalten. In dem angegebenen Arbeitsgebiet ist weder eine Erst- noch Folgeeinspeicherung vorgenommen worden.

Maßnahme:

Überprüfen Sie Ihr Vorhaben. Für das angegebene Arbeitsgebiet erübrigt sich jedenfalls ein Programmlauf mit PCL1021.

ASS5335
           DER MONAT  BIS  IST KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
       

Erklärung:

Der letzte Monat des auszulagernden Zeitraums muss ein Einspeicherungsmonat sein.

Maßnahme:

Ändern Sie die Bis-Angabe des Auslagerungszeitraums in der 1. Vorlaufkarte ab. Sie können das zeitlich am nächsten zurückliegende Datum angeben, bei dem ein Einspeicherungsmonat vorliegt. Die relevanten Informationen über Einspeicherung und Rhythmen erhalten Sie z.B. durch das Programm PCL1006.

ASS5336
           VORLAUFKARTEN : DATUM DER RHYTHMUS-AENDERUNG UNSORTIERT
       

Erklärung:

Die optionalen Vorlaufkarten zur Änderung der Einspeicherungsrhythmen sind in zeitlicher Abfolge anzugeben.

Maßnahme:

Vertauschen Sie ab der 2. Vorlaufkarte die Vorlaufkarten, bis sich eine chronologische Reihenfolge ergibt.

ASS5337
           VLK: REGEL-VERLETZUNG : REGEL1 SIEHE DOKUMENTATION
       

Erklärung:

Bei Rhythmusänderungen müssen bestimmte Regeln beachtet werden, damit es nicht zu undefinierten Einspeicherungszeiträumen kommt. Ausführliche Informationen zu diesen Regeln finden sich in dem Handbuch 'ANWENDUNG DER DIENSTPROGRAMME' zum Programm PCL1021.

Maßnahme:

Ändern Sie entsprechend dieser Regel die Datumsangaben zur Gültigkeit der Rhythmen in den Vorlaufkarten ab.

ASS5338
           VLK: REGEL-VERLETZUNG : REGEL2 SIEHE DOKUMENTATION
       

Erklärung:

Analog ASS5337.

Maßnahme:

Siehe ASS5337.

ASS5339 und ASS5340
           VORLAUFKARTENFEHLER: EINER DER ANGEFORDERTEN MONATE
           WAR NOCH KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
       

Erklärung:

Ein neuer Einspeicherungsmonat muss auch ein Einspeicherungsmonat des alten Rhythmus sein, weil ein Monat bei fehlender Einspeicherung kein Einspeicherungsmonat sein kann. Auch kann es nicht gelingen, zusammengezogene Monate wieder aufzuspalten. Ausführliche Informationen finden sich im Handbuch 'DIENSTPROGRAMME' zum Programm PCL1021.

Maßnahme:

Untersuchen Sie unter Zuhilfenahme einer Dokumentation des betreffenden Arbeitsgebiets (PCL1006) die Vorlaufkarten von PCL1021, welche Monate keine Einspeicherungsmonate sind. Korrigieren Sie entsprechend die Rhythmusangaben in den Vorlaufkarten.

ASS5341
           AUSLAGERUNG NUR AB DER ERSTEINSPEICHERUNG MOEGLICH
       

Erklärung:

Siehe ASS5348.

Maßnahme:

Siehe ASS5348.

ASS5343
           FEHLER IN UPRO 40600 : MEHR ALS 2000 EINSPEICHERUNGEN
       

Erklärung:

Ein Programmfehler ist aufgetreten.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS5344 und ASS5345
            MONAT DER LETZTEN EINSPEICHERUNG IST IN DEM NEUEM
            EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
       

Erklärung:

Der Monat der letzten Einspeicherung im Arbeitsgebiet muss bei der neuen Festlegung der Einspeicherungsrhythmen ein Einspeicherungsmonat sein.

Maßnahme:

Ändern Sie in der Vorlaufkarte mit der zeitlich letzten Rhythmusangabe den Einspeicherungsrhythmus so ab, dass der Monat der letzten Einspeicherung ein Einspeicherungsmonat ist. Das Datum der letzten Einspeicherung erhält man z.B. durch PCL1006.

ASS5347
            FEHLER IN B75000: TABELLENINDEX EIN_MON_AKT ZU GROSS
       

Erklärung:

Ein Programmfehler ist aufgetreten.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS5348
            AUSLAGERUNGSZEITRAUM AUSSERHALB DER EINSPEICHERUNG
       

Erklärung:

In einem Arbeitsgebiet können nur Zeiträume ausgelagert werden, zu denen Summendaten existieren. Das Zeitintervall, zu dem Summendaten existieren, ergibt sich aus den eingespeicherten Zeiträumen der verwendeten Werte im Arbeitsgebiet. Der Zeitraum der Einspeicherung beginnt mit dem kleinsten Einspeicherungsdatum aller verwendeten Werte und endet mit dem größten Einspeicherungsdatum aller verwendeten Werte. Für welche Zeiträume Werte eingespeichert sind, erhalten Sie z.B. in der ST06 (Dialog) oder durch PCL1006 (Batch).

Maßnahme:

Korrigieren Sie den Auslagerungszeitraum in der ersten Vorlaufkarte.

ASS5349
            RHYTHMUSAENDERUNG ERST AB ERSTEINSPEICHERUNG MOEGLICH
       

Erklärung:

Die Änderung des Einspeicherungsrhythmus ist erst ab dem Datum möglich, zu dem Summendaten existieren. Siehe hierzu ASS5348.

Maßnahme:

Korrigieren Sie in den Vorlaufkarten die Datumsangaben, ab denen die Einspeicherungsrhythmen Gültigkeit besitzen sollen.

ASS5350
            INSGESAMT ZU VIELE RHYTHMEN
       

Erklärung:

Sie haben mehr als 7 Rhythmen über Vorlaufkarten angegeben, obwohl maximal 7 Rhythmen in der Steuerungsdatenbank zugelassen sind.

Maßnahme:

Geben Sie maximal 7 Einspeicherungsrhythmen in den Vorlaufkarten 2. bis 8. an.

ASS5351
            1. EINSPEICHERUNGSMONAT NACH AUSLAGERUNG NICHT GEFUNDEN
       

Erklärung:

Mit dem Programm PCL1021 sollen laut Angabe in der Vorlaufkarte eingepeicherte Zeiträume ausgelagert werden. Dazu ist es notwendig, dass nach dem auszulagernden Zeitraum mindestens ein Monat existiert, der bei bestehendem Einspeicherungsrhythmus ein Einspeicherungsmonat ist.

Maßnahme:

Reduzieren Sie den ausgelagerten Zeitraum, indem Sie eine kleinere BIS-Angabe in der Vorlaufkarte wählen.

ASS5400
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 0 ist es die Wertedatenbank, für n = 1 die Schlüsseldatenbank, für n = 2 die Steuerungsdatenbank und für n = 3 eine der Summendatenbanken.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS5401
            DIE NUMMER DES ARBEITSGEBIETES IST FEHLERHAFT ANGEGEBEN
       

Erklärung:

Die Nummer des Arbeitsgebietes ist entweder nichtnumerisch oder nicht im Intervall von 1 bis 50 enthalten.

Maßnahme:

Das Arbeitsgebiet korrekt in der Vorlaufkarte angeben.

ASS5402
            DIE NUMMER EINER VERDICHTUNGSSTUFE IST FEHLERHAFT
           ANGEGEBEN
       

Erklärung:

Die Nummer einer Verdichtungsstufe ist entweder nichtnumerisch oder nicht im Intervall von 1 bis 32767 enthalten.

Maßnahme:

Die Verdichtungsstufe korrekt in der Vorlaufkarte angeben.

ASS5403
            FORMAT-FEHLER AUF DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Auf der Vorlaufkarte ist entweder eine der Angaben AGNR oder VERD.-NR. fehlerhaft oder ein unbekannter Parameter ist enthalten.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5404
            DIE VORLAUFKARTE FEHLT
       

Erklärung:

Die Vorlaufkarte enthält keine Angaben.

Maßnahme:

Vorlaufkarte angeben.

ASS5405
            ZU VIELE VORLAUFKARTEN, REST WIRD IGNORIERT
       

Erklärung:

Die Vorlaufkarte enthält zu viele zu löschende Verdichtungsstufen.

Maßnahme:

Das Dienstprogramm PCL1007 nochmals mit dem Rest der Vorlaufkarten laufen lassen.

ASS5406
            ES LIEGT KEINE EINSPEICHERUNG FUER DAS ARBEITSGEBIET ..
           VOR
       

Erklärung:

Zu dem in der Vorlaufkarte angegebenen Arbeitsgebiet ist noch keine Einspeicherung erfolgt.

Maßnahme:

Die Verdichtungsstufen via ST06 löschen.

ASS5407
            ARBEITSGEBIET .. IST NICHT VORHANDEN
       

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.

Maßnahme:

Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrekt angeben, andernfalls ist nichts zu löschen.

ASS5408
            VERDICHTUNGSSTUFE .. EXISTIERT NICHT
       

Erklärung:

Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.

Maßnahme:

Bei einem Tippfehler die Verdichtungsstufe in der Vorlaufkarte korrekt angeben, andernfalls ist nichts zu löschen.

ASS5409
            DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST EINE NORMALISIERTE
       

Erklärung:

Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe ist eine normalisierte Verdichtungsstufe, die nicht mit PCL1007 gelöscht werden kann.

Maßnahme:

Normalisierte Verdichtungsstufen können nur im Rahmen einer vollständigen Reorganisation mit PCL1011 gelöscht werden.

ASS5410
            ILLEGALER CHECKPOINT: ........ .
       

Erklärung:

Bei der betreffenden ASS-Installation wird mit einem privaten (installationsabhängigen) Restart-Verfahren bei dem Dienstprogramm PCL1007 gearbeitet. Beim Wiederanlauf wurde ein unzulässiger Checkpoint gefunden.

Maßnahme:

Diese Meldung muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.

ASS5456
            INKONSISTENTE ARBEITSGEBIETE BEI COPY_WERT, GRUND: .
       

Erklärung:

Die Option COPY_WERT ist aus folgendem Grund nicht möglich

Maßnahme:

ASS5460
            ALTE VERDICHTUNGSSTUFE ... IST LEER
       

Erklärung:

PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Dabei ist die alte Verdichtungsstufe nicht eingespeichert.

Maßnahme:

Entweder die alte Verdichtungsstufe löschen oder neu versorgen.

ASS5461
            VERDICHTUNGSSTUFE ... ALT/NEU PASSEN NICHT ZUSAMMEN
       

Erklärung:

PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Die Schlüssel bzw. deren Reihenfolge unterscheiden sich.

Maßnahme:

ASS5462
            UMSETZANWEISUNG FUER VERDICHTUNGSSTUFE ... FEHLT
       

Erklärung:

PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Die Verdichtungsstufen einer Menge sind nicht vollständig in den Umsetzanweisungen enthalten.

Maßnahme:

ASS5463
            ZU VIELE ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFEN
       

Erklärung:

PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Dabei ist ein Überlauf aufgetreten.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5464
            ALTE VERDICHTUNGSSTUFE ... KANN NICHT IMPLIZIT GELOESCHT
           WERDEN

PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet werden. Die genannte alte eingespeicherte Verdichtungsstufe wird nicht gebraucht.

Maßnahme:

Entweder diese Verdichtungsstufe im alten Arbeitsgebietsabzug löschen oder auf eine neue abbilden.

ASS5500
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS5509
            FEHLER  ..  BEIM ...DICHTEN
       

Erklärung:

Beim Ent- oder Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Es bedeutet UE Satzüberlauf und OF Zahlenüberlauf.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5510
            DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
       

Erklärung:

Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.

Maßnahme:

Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.

ASS5511-cc
            DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
       

Erklärung:

Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.

Maßnahme:

Falls die Datei ASSAG leer oder zerstört ist, so ist das Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5512
            RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
       

Erklärung:

Dem auf der Datei ASSAG enthaltenen Arbeitsgebiet sind zu viele verwendete Schlüssel zugeordnet.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5515
            AUF ASSAG IST FALSCHER ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte angekündigte Arbeitsgebiet enthalten.

Maßnahme:

Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige Arbeitsgebiet der Datei ASSAG zuordnen.

ASS5516
            KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
       

Erklärung:

Zu dem angeforderten Arbeitsgebiet ist noch keine Einspeicherung erfolgt.

Maßnahme:

Bei einem Irrtum das richtige Arbeitsgebiet angeben, andernfalls ist der Einsatz dieses Dienstprogrammes überflüssig.

ASS5517
            FEHLENDES SEGMENT ........
       

Erklärung:

Das angegebene Segment ist auf dem Abzug der Steuerungsdatenbank enthalten, aber nicht auf der Steuerungsdatenbank selbst.

Maßnahme:

Nach dem Abzug der Steuerungsdatenbank sind noch Änderungen (Löschungen) an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden, die zurückzunehmen sind.

ASS5518
            INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND
           DEREN ABZUG
       

Erklärung:

Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG besteht. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug enthalten, was zu beheben ist. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.

ASS5519
            DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
           STEUERUNGSDATENBANK
       

Erklärung:

Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG passt nicht zur Steuerungsdatenbank, da sie sich in der Version unterscheiden.

Maßnahme:

Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebietes mit dem Dienstprogramm PCL1004 erstellen.

ASS5520-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5521
            FEHLER:  ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       

Erklärung:

Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht zwischen 1 und 99.

Maßnahme:

Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5522
            FEHLER:  ILLEGALE WERT-ANGABE
       

Erklärung:

Die Option WERT ist mit einer unbekannten Angabe in der Vorlaufkarte angegeben.

Maßnahme:

Die Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5529
            RESTRIKTION:  ZU VIELE VERWENDETE WERTE
       

Erklärung:

Es sind in der Vorlaufkarte mehr Werte angegeben als im Arbeitsgebiet definierbar sind.

Maßnahme:

Die überflüssigen Werte aus den Abgrenzungsangaben in der Vorlaufkarte nehmen.

ASS5530
            KEINE ABGRENZUNGSANGABE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist keine Abgrenzungsangabe enthalten.

Maßnahme:

Vorlaufkarte entsprechend erweitern.

ASS5531
            ABGRENZUNG MIT ILLEGALEM MONAT
       

Erklärung:

Die Monatsangabe zu einer Abgrenzungsangabe nennt einen Monat, der größer ist als die Anzahl der Monate im ASS-Jahr.

Maßnahme:

Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5532
            ABGRENZUNG VOR ERSTEINSPEICHERUNG
       

Erklärung:

Eine Abgrenzungsangabe liegt vor dem Datum der ersten Einspeicherung.

Maßnahme:

Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5533
            ABGRENZUNG NACH LETZTEINSPEICHERUNG
       

Erklärung:

Die Abgrenzungsangabe für Nicht-Vorgabewerte liegt nach dem Datum der letzten Einspeicherung oder diejenige für Vorgabewerte liegt nach der letzten Einspeicherung.

Maßnahme:

Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5534
            MEHRFACHE ABGRENZUNGSANGABE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist zu einem Wert eine doppeldeutige Abgrenzungsangabe enthalten.

Maßnahme:

Die überflüssige Abgrenzungsangabe aus der Vorlaufkarte entfernen.

ASS5539
            UNBEKANNTER WERT IN ABGRENZUNGSANGABE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist in einer Abgrenzungsangabe ein Wert angegeben, der nicht im Arbeitsgebiet definiert ist.

Maßnahme:

Die Wertangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5540
            DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST LEER
       

Erklärung:

Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthält keinen Satz.

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5541
            DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST INKONSISTENT
       

Erklärung:

Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN enthält nur einen Satz, nämlich den sogenannten "HSSR-Kopfsatz".

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5542
            DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ FEHLT AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Der Summendatenbank-Abzug enthält keinen Datensatz im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthält.

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5544
            DER SUMMENDATENBANK-ABZUG ENTHAELT EINE FALSCHE
           SUMMENDATENBANK
       

Erklärung:

Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet.

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5545
            DER SUMMENDATENBANK-ABZUG HAT DIE FALSCHE VERSION
       

Erklärung:

Auf der Steuerungsdatenbank und der Summendatenbank werden die Version und das Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt. Diese unterscheiden sich in den Dateien ASSAG und ASSAINN. Also sind diesen Dateien nicht die aktuellen Datenbankabzüge zugeordnet. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.

ASS5546
            DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE
       

Erklärung:

Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu einem anderen Arbeitsgebiet oder einen ganz anderen Datenbank-Abzug. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthält.

Maßnahme:

Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5550
            RESTRIKTION:  DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE
           EINGESPEICHERTEN NICHT-VORGABEWERTE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde zu Nicht-Vorgabewerten eine zeitliche Abgrenzung angegeben. Entweder existieren solche Werte nicht oder es ist noch keine Einspeicherung bei ihnen erfolgt.

Maßnahme:

Abgrenzungsdatum zu Nicht-Vorgabewerten aus der Vorlaufkarte entfernen.

ASS5551
            RESTRIKTION:  DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE
           EINGESPEICHERTEN VORGABEWERTE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde zu Vorgabewerten eine zeitliche Abgrenzung angegeben. Entweder existieren solche Werte nicht oder es ist noch keine Einspeicherung bei ihnen erfolgt.

Maßnahme:

Abgrenzungsdatum zu Vorgabewerten aus der Vorlaufkarte entfernen.

ASS5552
            FEHLER:  ..... IST WEGEN DER OPTION "WERT" UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Wegen der Option WERT sind entweder nur Nicht-Vorgabewerte oder Vorgabewerte in den Abgrenzungsangaben zulässig. Der angegebene Wert ist also von der anderen Art.

Maßnahme:

Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5560
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
       

Erklärung:

Die Datei ASSAInn enthält keinen Satz.

Maßnahme:

Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5561
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn PASST NICHT ZUM
           ARBEITSGEBIET
       

Erklärung:

Der Datei ASSAInn ist eine Verdichtungsstufe von einem anderen Arbeitsgebiet zugeordnet worden.

Maßnahme:

Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5562
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELLT FALSCHE
           VERDICHTUNGSSTUFE
       

Erklärung:

Der Datei ASSAInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes zugeordnet worden.

Maßnahme:

Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5563
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn BESITZT DIE FALSCHE
           VERSION
       

Erklärung:

Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Es ist der Datei ASSAInn also eine alte Version zugeordnet worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.

ASS5564
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn HAT DIE FALSCHE
           SATZLAENGE
       

Erklärung:

Die Datei ASSAInn enthält die Verdichtungsstufe zu einem anderen Arbeitsgebiet oder eine ganz andere Datei. Denkbar ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthält.

Maßnahme:

Die Datei ASSAInn in der JCL korrekt zuordnen.

ASS5569
            INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
       

Erklärung:

Die Datei ASSAInn enthält zwar die Verdichtungsstufe, aber die Satzanzahl stimmt nicht mit der Steuerungsdatenbank überein. Diese Meldung kann auch die Folge eines Doppellaufes dieses Dienstprogrammes sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.

ASS5571
            UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Die Summendatenbank enthält die angegebene Verdichtungsstufe, die aber nicht in der Steuerungsdatenbank enthalten ist. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Wenn möglich das Arbeitsgebiet mittels eines der Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass die gelöschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE" ist nicht angeraten.

ASS5572
            INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Die Summendatenbank enthält die angegebene Verdichtungsstufe, deren Satzanzahl aber nicht mit der Steuerungsdatenbank übereinstimmt. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 ist nicht durchgeführt worden. Diese Meldung kann aber auch die Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogrammes sein. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Falls der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem Doppellauf.

ASS5573
            DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... FEHLT AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Die Summendatenbank enthält nicht die angegebene Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent, oder die Summendatenbank ist nicht nach dem Ergänzen neuer Verdichtungsstufen mittels PCL1011 und PCL1002 nochmals abgezogen worden. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Falls der nochmalige Abzug der Summendatenbank unterblieb, so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.

ASS5579
            UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE(N) AUF DEM
           SUMMENDATENBANK-ABZUG
       

Erklärung:

Auf dem Abzug der Summendatenbank ist das Dateiende erwartet worden, was aber nicht zutreffend ist. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Wenn möglich das Arbeitsgebiet mittels eines der Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass die gelöschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE" ist nicht angeraten.

ASS5581
            UNTERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM
       

Erklärung:

Das absolute Wertedatum ist bei einer internen Rückrechnung ungültig geworden.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5590
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NACH DEM ZURUECKSETZEN LEER
       

Erklärung:

Dies ist ein Hinweis, dass nach dem Zurücksetzen die angegebene Verdichtungsstufe leer ist.

Maßnahme:

Überprüfen, ob dies gewollt ist.

ASS5598
            VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST
       

Erklärung:

Dies ein ein Hinweis, dass das Zurücksetzen nicht durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST enthalten ist.

Maßnahme:

Die Option LIST aus der Vorlaufkarte nehmen.

ASS5599
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       

Erklärung und Maßnahme:

Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.

ASS5800
            oo-DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. Dabei ist

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS5810
            DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
       

Erklärung:

Das angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.

Maßnahme:

Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.

ASS5811-cc
            DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
       

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.

Maßnahme:

Bei den Meldungen AG und S0 ist zunächst zu prüfen, dass die Parameterdatenbanken weder zerstört noch manipuliert worden sind. Ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5812
            DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT AUF DER STEUERUNGSDATENBANK
           ENTHALTEN
       

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5813
            KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
       

Erklärung:

Zu dem Arbeitsgebiet ist noch keine Ersteinspeicherung erfolgt, also ist auch nichts zu entsorgen.

Maßnahme:

Entfällt.

ASS5815
            RESTRIKTION:  KEINE ENTSORGUNG MOEGLICH
       

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet enthält keine transparente Verdichtungsstufe, also kann auch nichts entsorgt werden.

Maßnahme:

Entfällt.

ASS5817
            DIE VERDICHTUNGSSTUFE ENTHAELT KEINEN VERWENDETEN WERT
       

Erklärung:

Eine Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiets enthält keinen einzigen verwendeten Wert.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5818
            DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN SCHLUESSEL
       

Erklärung:

In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Schlüssel definiert, also ist auch nichts zu entsorgen.

Maßnahme:

Entfällt.

ASS5819
            DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
       

Erklärung:

In dem Arbeitsgebiet ist keine einzige Verdichtungsstufe definiert, also ist auch nichts zu entsorgen.

Maßnahme:

Entfällt.

ASS5820-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5821
            FEHLER:  ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       

Erklärung:

Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht im Bereich von 1 bis 50.

Maßnahme:

Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5822
            FEHLER:  ILLEGALES TRENNJAHR
       

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte angegebene Trennjahr liegt nicht im Bereich von 1 bis 99.

Maßnahme:

Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option DATUM).

ASS5830
            RESTRIKTION:  KEINE ENTSORGUNG NOETIG
       

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte angegebene Trennjahr liegt so, so dass eine Entsorgung überflüssig ist.

Maßnahme:

Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option DATUM).

ASS5835
            TRENNJAHR LIEGT NICHT IM EINGESPEICHERTEN ZEITRAUM
       

Erklärung:

Das Trennjahr liegt zeitlich vor dem Datum der ersten Einspeicherung.

Maßnahme:

Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option DATUM).

ASS5838
            KEIN TRENNJAHR ANGEGEBEN
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte fehlt die Option DATUM.

Maßnahme:

In der Vorlaufkarte das Trennjahr mittels der Option DATUM angeben.

ASS5839
            KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte fehlt die Option AG.

Maßnahme:

In der Vorlaufkarte das Arbeitsgebiet mittels der Option AG angeben.

ASS5840
            LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe enthält keinen Summensatz, obwohl im Arbeitsgebiet welche angegeben sind. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.

ASS5841
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... FALSCH ZUGEORDNET
       

Erklärung:

Der Datei ASSTInn ist die falsche Verdichtungsstufe zugeordnet worden.

Maßnahme:

Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTInn zuordnen.

ASS5842
            INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe enthält eine vom Arbeitsgebiet abweichende Anzahl von Sätzen. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.

ASS5843
            Dubiose Verdichtungsstufe .....
       

Erklärung:

Die Satzlänge der angegebenen Verdichtungsstufe stimmt nicht mit der aus dem Arbeitsgebiet abgeleiteten überein. Also ist der Verdichtungsstufe ein alter Abzug zugeordnet worden oder es sind via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte gelöscht beziehungsweise hinzugefügt worden, ohne eine anschließende Reorganisation.

Maßnahme:

Datei in der JCL korrekt zuordnen oder die Änderung bei den Werten rückgängig machen.

ASS5849
            INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
       

Erklärung:

Auf der Summendatenbank sind Verdichtungsstufen enthalten, die nicht mehr im Arbeitsgebiet definiert sind.

Maßnahme:

In der JCL die Datei ASSTINN korrekt zuordnen.

ASS5897
            KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT
       

Erklärung:

Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die Steuerungsdatenbank nicht durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist.

Maßnahme:

Das Dienstprogramm nochmals laufen lassen, aber ohne die Testoption NUPDAT.

ASS5898
            VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST
       

Erklärung:

Dies ein ein Hinweis, dass das Entsorgen nicht durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST enthalten ist.

Maßnahme:

Die Option LIST aus der Vorlaufkarte nehmen.

ASS5899
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       

Erklärung und Maßnahme:

Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.

ASS5900
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 0 ist es die Wertedatenbank, für n = 1 die Schlüsseldatenbank und für n = 2 die Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS5909
            FEHLER  ..  BEIM VERDICHTEN VON SUMMENSAETZEN
       

Erklärung:

Beim Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler aufgetreten. Beim Verdichten bedeutet UE Satzüberlauf und OF Zahlenüberlauf.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5910
            DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
       

Erklärung:

Das angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.

Maßnahme:

Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.

ASS5911-cc
            DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
       

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc näher erklärt.

Maßnahme:

Bei den Meldungen AG, S0 und W0 ist zunächst zu prüfen, dass die Parameterdatenbanken weder zerstört noch manipuliert worden sind. Ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich. Bei den Meldungen CV und CS ist das Arbeitsgebiet auf der Steuerungsdatenbank während der Ausführung modifiziert worden.

ASS5912
            DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT AUF DER STEUERUNGSDATENBANK
           ENTHALTEN
       

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.

Maßnahme:

Den Tippfehler in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5913
            KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
       

Erklärung:

Zu dem Arbeitsgebiet ist noch keine Ersteinspeicherung erfolgt, also ist auch nichts zu transformieren.

Maßnahme:

Entfällt.

ASS5915
            RESTRIKTION:  KEINE UMSETZUNG IST MOEGLICH
       

Erklärung:

Das Arbeitsgebiet enthält keine transparente Verdichtungsstufe, also kann auch nichts umgesetzt werden.

Maßnahme:

Entfällt.

ASS5916
            DIE VERDICHTUNGSSTUFE ENTHAELT KEINEN VERWENDETEN WERT
       

Erklärung:

Eine Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes enthält keinen einzigen verwendeten Wert.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5917
            DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN WERT
       

Erklärung:

In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Wert definiert, also ist auch nichts zu transformieren.

Maßnahme:

Entfällt.

ASS5918
            DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN SCHLUESSEL
       

Erklärung:

In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Schlüssel definiert, also ist auch nichts zu transformieren.

Maßnahme:

Entfällt.

ASS5919
            DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
       

Erklärung:

In dem Arbeitsgebiet ist keine einzige Verdichtungsstufe definiert, also ist auch nichts zu transformieren.

Maßnahme:

Entfällt.

ASS5920-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5921
            FEHLER:  ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       

Erklärung:

Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer liegt nicht im Bereich von 1 bis 50.

Maßnahme:

Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5922
            FEHLER:  ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE
       

Erklärung:

Der in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufenort liegt nicht im Bereich von 1 bis 99.

Maßnahme:

Verdichtungsstufenort in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5930
            RESTRIKTION:  MEHR ALS ..... VERDICHTUNGSSTUFEN
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte sind mehr sequentielle Verdichtungsstufen angegeben als im Arbeitsgebiet maximal definierbar sind, oder es sind mehrere identische Angaben gemacht worden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5931
            VERDICHTUNGSSTUFE .. MEHRMALS ANGEGEBEN
       

Erklärung:

Der angegebene Verdichtungsstufenort ist mehrmals angegeben worden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5932
            VERDICHTUNGSSTUFE ../..... IST NICHT TRANSFORMIERBAR
       

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe (Ort/Nummer) ist nicht transformierbar, also eine komprimierte Verdichtungsstufe.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS5933
            DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT TRANSFORMIERBAR
       

Erklärung:

Es ist die Option DB_T in der Vorlaufkarte angegeben worden, es gibt aber keine direkte Verdichtungsstufe zum transformieren.

Maßnahme:

Die Option DB_T aus der Vorlaufkarte entfernen.

ASS5934
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT TRANSFORMIERBAR
       

Erklärung:

Es ist die Option CS_T in der Vorlaufkarte angegeben worden, es gibt aber keine sequentielle Verdichtungsstufe zum transformieren.

Maßnahme:

Die Option CS_T aus der Vorlaufkarte entfernen.

ASS5935
            SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN MEHRFACH ANGEFORDERT
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte sind die Optionen CS_T und CV_T gleichzeitig angegeben worden.

Maßnahme:

Entweder die Option CS_T oder die Optionen CV_T entfernen.

ASS5939
            KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte fehlt die Option AG.

Maßnahme:

In der Vorlaufkarte das Arbeitsgebiet mittels der Option AG angeben.

ASS5940
            LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe enthält keinen Summensatz, obwohl im Arbeitsgebiet welche angegeben sind. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.

ASS5941
            VERDICHTUNGSSTUFE ..... FALSCH ZUGEORDNET
       

Erklärung:

Der Datei ASSTInn ist die falsche Verdichtungsstufe zugeordnet worden.

Maßnahme:

Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTInn zuordnen.

ASS5942
            INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
       

Erklärung:

Die angegebene Verdichtungsstufe enthält eine vom Arbeitsgebiet abweichende Anzahl von Sätzen. Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.

Maßnahme:

Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder ASSTInn zuordnen.

ASS5943
            Dubiose Verdichtungsstufe .....
       

Erklärung:

Die Satzlänge der angegebenen Verdichtungsstufe stimmt nicht mit der aus dem Arbeitsgebiet abgeleiteten überein. Also ist der Verdichtungsstufe ein alter Abzug zugeordnet worden oder es sind via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte gelöscht beziehungsweise hinzugefügt worden, ohne eine anschließende Reorganisation.

Maßnahme:

Datei in der JCL korrekt zuordnen oder die Änderung bei den Werten rückgängig machen.

ASS5949
            INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
       

Erklärung:

Auf der Summendatenbank sind Verdichtungsstufen enthalten, die nicht mehr im Arbeitsgebiet definiert sind.

Maßnahme:

In der JCL die Datei ASSTINN korrekt zuordnen.

ASS5950
            RESTRIKTION:  ZU VIELE VERWENDETE WERTE
       

Erklärung:

Die interne Tabelle der verwendeten Werte pro Verdichtungsstufe ist übergelaufen.

Maßnahme:

Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5951
            RESTRIKTION:  ZU VIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
       

Erklärung:

Die interne Tabelle der verwendeten Schlüssel ist übergelaufen.

Maßnahme:

Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5960
            SCHLUESSEL ..... MIT UNBEKANNTER AUSPRAEGUNG ............
       

Erklärung:

Zu dem angegebenen Schlüssel ist die Ausprägung nicht auf der Schlüsseldatenbank enthalten.

Maßnahme:

Diese Inkonsistenz zwischen Schlüsseldatenbank und Verdichtungsstufen hat die Ursache im Löschen von Ausprägungen via ST06 mittels des Masterpasswortes. Damit das Dienstprogramm PST1048 laufen kann, müssen sämtliche fehlenden Ausprägungen nachgetragen werden.

ASS5990
            PROGRAMM-FEHLER
       

Erklärung:

Es ist eine programminterne Inkonsistenz aufgetreten während der Vorbereitung die nächste Verdichtungsstufe ins komprimierte Format zu transformieren.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS5999
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       

Erklärung und Maßnahme:

Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.

ASS6001
            DIE LISTE ........ KANN WEGEN PLATZMANGEL NICHT GELADEN
           WERDEN
       

Erklärung:

In der Listendatenbank kann die Liste mit dem angegebenen Namen nicht mehr geladen werden, da zur Zeit keine freie Bibliotheksnummer zur Verfügung steht.

Maßnahme:

Es ist eine Reorganistion der Listendatenbank für die Listen mit dem angegebenen Namen durchzuführen.

ASS6002
            FUER DIE LISTEN ........ WIRD REORGANISATION ANGERATEN,
           DA NUR NOCH nnnn LISTEN GESPEICHERT WERDEN KOENNEN
       

Erklärung:

In der Listendatenbank stehen nur noch nnnn freie Bibliotheksnummern für Listen mit dem angegebenen Namen zur Verfügung.

Maßnahme:

Es ist bei Gelegenheit eine Reorganistion der Listendatenbank für die Listen mit dem angegebenen Namen durchzuführen.

ASS6003
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
           SSA: ........
       

Erklärung:

siehe ASS3004

Maßnahme:

siehe ASS3004 Ein Fehler wie HO auf die Summendatenbank kann aber auch bedeuten, dass die Listdatenbank nicht eingerichtet ist (D A 56).

ASS6004
            ILLEGALER CHECKPOINT ........
       

Erklärung:

Die Applikation PCL1095 wird installationsabhängig mit dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem Checkpoint aufgerufen, den diese Applikation nicht gesetzt hat.

Maßnahme:

Falls der Restart korrekt über die JCL initiiert wurde, sollte diese Meldung mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.

ASS6007
            LI-DB IST NICHT (KORREKT) EINGERICHTET
       

Erklärung:

Die Listendatenbank ist nicht (korrekt) eingerichtet.

Maßnahme:

Die Meldung bezieht sich auf D A 56 (SST1154). Des weiteren muss noch die Summendatenbank angelegt werden.

ASS6051
            ZU VIELE NAMENSANGABEN IN DER VORLAUFKARTE NICHT GELADEN
       

Erklärung:

Es wurden mehr als 50 Intervallangaben in der Vorlaufkarte gemacht. Die überzähligen Angaben wurden ignoriert.

Maßnahme:

Vorlaufkarte anpassen

ASS6052
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
           SSA: ........
       

Erklärung:

siehe ASS3004

Maßnahme:

siehe ASS3004

ASS6053
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist bei einer Intervallangabe die Von-Angabe größer als die Bis-Angabe. Diese Intervallangabe wurde ignoriert.

Maßnahme:

Vorlaufkarte anpassen

ASS6054
            OPTION PAKET_LOESCHEN UND ANDERE ANGABEN IN DER
            VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde PAKET_LOESCHEN angegeben und zugleich andere Angaben gemacht. Dies ist nicht zulässig.

Maßnahme:

Vorlaufkarte anpassen

ASS6057
            LI-DB IST NICHT (KORREKT) EINGERICHTET
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS6007.

ASS6090
            FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS2982.

ASS6091
            FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS2982.

ASS6092
            FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS2982.

ASS6093
            FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS2982.

ASS6094
            FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS2982.

ASS6095
            FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS2982.

ASS6096
            FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS2982.

ASS6101
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM
           UNZULAESSIGEN BEREICH
       

Erklärung:

Siehe ASS6201.

Maßnahme:

Siehe ASS6201.

ASS6102
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER
           ARBEITSGEBIETSNUMMER
       

Erklärung:

Siehe ASS6202.

Maßnahme:

Siehe ASS6202.

ASS6103
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
       

Erklärung:

Auf der Vorlaufkarte ist eine der zwei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:

Maßnahme:

Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.

ASS6104
            GESUCHTES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
       

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte unter der Nummer angegebene Arbeitsgebiet existiert nicht auf der Steuerungsdatenbank. Sie können nur Arbeitsgebiete abziehen, die bereits vorhanden sind. Dazu haben Sie in der Vorlaufkarte eine falsche Nummer angegeben.

Maßnahme:

Kontrollieren Sie die Nummer Ihres Arbeitsgebietes (z.B. mit der Transaktion ST06). Ist das gewünschte Arbeitsgebiet unter anderer Nummer vorhanden, berichtigen Sie die Nummer in der Vorlaufkarte (AGNR=..).

ASS6105
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS6106
            TABELLE 'SCHL_TAB' ZU KLEIN
       

Erklärung:

Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Ubermittlung.

ASS6107
            TABELLE 'WERT_TAB' ZU KLEIN
       

Erklärung:

Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Ubermittlung.

ASS6108
            CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
       

Erklärung:

Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.

Maßnahme:

Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden.

ASS6109
            DUMMY-ARBEITSGEBIETE WERDEN NICHT ABGEZOGEN
       

Erklärung:

Sie versuchen ein Arbeitsgebiet abzuziehen, das als sog. Dummy-Arbeitsgebiet den Ort für eine Summendatenbank reserviert. Da zu diesem Arbeitsgebiet keine der üblichen Einspeicherungen und Reorganisationen möglich und sinnvoll sind, wird ein solches Arbeitsgebiet nicht abgezogen.

Maßnahme:

Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es sind installationsabhängig evtl. auch höhere Nummern möglich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer. Vergewissern Sie sich vorher, welches Arbeitsgebiet Sie abziehen wollen.

ASS6110
            FEHLER IN §§§§§§§: §§ BEI §§§§
       

Erklärung:

Bei der Serialisierung ist ein Fehler aufgetreten

ASS6201
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM
           UNZULAESSIGEN BEREICH
       

Erklärung:

Die Nummer eines Arbeitsgebiets ist eine ganze Zahl größer gleich 1 und kleiner gleich 50, welche in der Vorlaufkarte z w e i s t e l l i g hinter dem Ausdruck AGNR= anzugeben ist. Die Angabe dieser Nummer liegt außerhalb des sinnvollen Bereichs, wenn sie größer als 50 oder gleich Null ist.

Maßnahme:

Berichtigen Sie die Nummer des Arbeitsgebietes in der Vorlaufkarte.

ASS6202
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER
           ARBEITSGEBIETSNUMMER
       

Erklärung:

Die Nummer eines Arbeitsgebiets ist eine ganze Zahl größer gleich 1 und kleiner gleich 50, welche in der Vorlaufkarte z w e i s t e l l i g hinter dem Ausdruck AGNR= anzugeben ist. Eine zulässige Angabe der Nummer wäre zum Beispiel AGNR=07 für das Arbeitsgebiet mit der Nummer 7. In Ihrem Fall wurde statt einer zweistelligen Zahl ein anderer (nicht-numerischer) Ausdruck in der Vorlaufkarte gefunden.

Maßnahme:

Siehe ASS6201.

ASS6203
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
       

Erklärung:

Auf der Vorlaufkarte ist eine der drei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:

Maßnahme:

Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.

ASS6204
           AG-NR/DATUM DER LETZTEN EINSPEICHERUNG STIMMT NICHT MIT
           DER VORLAUFKARTE UEBEREIN
       

Erklärung:

Wenn Ihr Arbeitsgebiet mit dem Programm PCL1004 auf die Ladedatei DATEI abgezogen worden ist, finden sich dort Einträge über die Arbeitsgebiets-Nr. und das Datum der letzten Einspeicherung. Diese Daten werden mit den Angaben in der Vorlaufkarte zur Sicherheit vom Programm verglichen. War zum Zeitpunkt des Arbeitsgebietsabzugs noch keine Ersteinspeicherung vorgenommen worden, muss auf der Vorlaufkarte DATUM=XXXX, ansonsten die damalige Datumsangabe in der Form DATUM=JJMM eingetragen sein. Es kommen also folgende Fehlerursachen in Frage:

Maßnahme:

Entsprechend dem obigen Fall die Ladedatei DATEI korrekt zuordnen oder die Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6205
            FALSCHE EINGABEDATEI: K E I N   N U L L S A T Z
                                  V O R H A N D E N
       

Erklärung:

Die Ladedatei DATEI ist in der JCL fehlerhaft zugeordnet worden, weshalb der Versuch, den Kontrollsatz der Ladedatei (Nullsatz) zu lesen, fehlgeschlagen ist.

Maßnahme:

Die Ladedatei DATEI in der JCL korrekt angeben.

ASS6206
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. Zu beachten ist allerdings, dass die Bezeichnung und Abkürzung von Arbeitsgebieten eindeutig sein muss. Diese Verletzung erkennt man an duplicate key oder insert error beim Segment SST021CO (bei Adabas wäre dies zum Beispiel der gemeldete Fehler 71, der laut Dokumentation dem Responsecode 113 entspricht).

ASS6207
            SEGMENT UEBERLESEN, DA UNBEKANNT
       

Erklärung:

Die Ladedatei DATEI enthält ein unbekanntes Segment, dass nicht auf die Parameterdatenbanken geschrieben wird. Es ist also die Ladedatei (die durch das Dienstprogramm PCL1004 generiert wird) zerstört oder gar eine der Parameterdatenbanken ist defekt.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS6208
            FALSCHE EINGABEDATEI: DATEI NICHT VON PGM PCL1004
           ERZEUGT. VERWENDUNG NICHT MOEGLICH.
       

Erklärung:

Die Ladedatei wurde nicht durch das Dienstprogramm PCL1004 erstellt, oder im PCL1004 wurde die Option 'OA' angegeben, weshalb eine Verarbeitung unter dem Programm PCL1005 nicht möglich ist.

Maßnahme:

Entweder noch einmal PCL1004 ohne die Option 'OA' laufen lassen oder den erzeugten Abzug mit dem Programm PCL1015 verarbeiten.

ASS6209
            CHECKPOINT FEHLER
       

Erklärung:

Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann aus folgenden Gründen auftreten:

Maßnahme:

Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden. Gegebenenfalls ist die Vorlaufkarte zu berichtigen.

ASS6210
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER DER
           DER KOPIE SCHON VERGEBEN
       

Erklärung:

Sie wollten ein vorhandenes Arbeitsgebiet kopieren und haben aber in der Vorlaufkarte bei AG_NEU eine Nummer angegeben, die schon für ein anderes Arbeitsgebiet benutzt wird.

Maßnahme:

Geben Sie bei AG_NEU eine Arbeitsgebietsnummer an, die noch nicht vergeben ist oder löschen Sie das Zielarbeitsgebiet vor dem Lauf von PCL1005.

ASS6211
            IN DER VERDICHTUNGSSTUFE MIT DEM ORT .. MUSS DIESER
            GEAENDERT WERDEN
       

Erklärung:

Sie haben ein Arbeitsgebiet kopiert, zu dem ein Dummy-Arbeitsgebiete gehört (es reserviert einen Ort für eine Summendatenbank). Dies Dummy-Arbeitsgebiet kann für die Kopie nicht mitgepflegt werden, da die Arbeitsgebietsnummer schon vergeben ist (für das Dummy-Arbeitsgebiet des Original-Arbeitsgebiets nämlich).

Maßnahme:

Suchen Sie in der ST06 in der Arbeitsgebietskopie diejenige Verdichtungsstufe auf, deren Ort in der Meldung angegeben ist, und ändern Sie ihn ab (mit entsprechender Berechtigung).

ASS6212
            SCHLUESSEL ..... MIT GEAENDERTER AUSPRAEGUNG ............
       

Erklärung:

Zu dem angegebenen Schlüssel existiert eine Ausprägung mit dem unzulässigen Inhalt bestehend aus Leerzeichen auf dem sequentiellen Abzug der Parameterdatenbanken. Dieser unzulässige Inhalt ist auf der Schlüsseldatenbank durch die angezeigte Ausprägung ersetzt worden.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis. Bei Bedarf kann die betreffende Ausprägung via ST06 geändert werden.

ASS6213
            OPTIONEN ERGAENZ UND ERSETZ SCHLIESSEN SICH AUS
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurden 2 widersprüchliche Optionen angegeben.

ASS6217
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:
       

Erklärung:

Die noch genannte Angabe aus der Vorlaufkarte ist nicht korrekt.

ASS6221
            ANGABEN BEI AGNR UND AGNR_NEU PASSEN NICHT ZUEINANDER
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurden 2 widersprüchliche Optionen angegeben.

ASS6224
            SCHLUESSELANGABEN FUER KY_COPY FEHLEN
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde die Option KY_COPY angegeben, um aus dem aktuellen AG-Abzug Schlüssel zu kopieren. Die hierzu erforderlichen Schlüsselangaben fehlen jedoch.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren

ASS6225
            QUELL- UND ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY-COPY SIND NICHT DISJUNKT
       

Erklärung:

Bei der Option KY_COPY dürfen Quell-Schlüssel nicht als Ziel-Schlüssel angegeben werden und Ziel-Schlüssel nicht als Quell-Schlüssel.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren

ASS6226
            DUPLIKATE BEI QUELL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
       

Erklärung:

Bei der Option KY_COPY kann ein Quell-Schlüssel nur auf einen Ziel-Schlüssel kopiert werden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren, ev. erforderliche Kopierungen auf mehrere Programmläufe von PCL1005 verteilen.

ASS6227
            DUPLIKATE BEI ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
       

Erklärung:

Bei der Option KY_COPY darf ein und derselbe Ziel-Schlüssel nur einmal angegeben werden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS6228
            LOESCHEN BZW. KY_INIT BZW. AG_NEU MIT KY_COPY UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Die Option KY_COPY darf nicht gleichzeitig mit einer anderen Verarbeitungsoption (LOESCHEN, KY_INIT, AG_NEU) angefordert werden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS6301
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER
           IM UNZULAESSIGEN BEREICH
       

Erklärung:

Siehe ASS6201.

Maßnahme:

Siehe ASS6201.

ASS6302
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE
           BEI DER ARBEITSGEBIETSNUMMER
       

Erklärung:

Siehe ASS6202.

Maßnahme:

Siehe ASS6202.

ASS6303
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
       

Erklärung:

Auf der Vorlaufkarte ist eine der zwei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:

Maßnahme:

Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.

ASS6304
            GESUCHTES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
       

Erklärung:

Siehe ASS6104.

Maßnahme:

Siehe ASS6104.

ASS6305
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS6307
            TABELLE 'SCHL_TAB' ZU KLEIN
       

Erklärung:

Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS6308
            TABELLE 'WERT_TAB' ZU KLEIN
       

Erklärung:

Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS6309
            CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
       

Erklärung:

Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.

Maßnahme:

Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden.

ASS6310
            DUMMY-ARBEITSGEBIETE WERDEN NICHT ABGEZOGEN
       

Erklärung:

Siehe ASS6109.

Maßnahme:

Siehe ASS6109.

ASS6401
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM
                                        UNZULAESSIGEN BEREICH
       

Erklärung:

Siehe ASS6201.

Maßnahme:

Siehe ASS6201.

ASS6402
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER
                                        ARBEITSGEBIETSNUMMER
       

Erklärung:

Siehe ASS6202.

Maßnahme:

Siehe ASS6201.

ASS6403
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
       

Erklärung:

Auf der Vorlaufkarte ist eine der drei folgenden Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:

Maßnahme:

Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der Vorlaufkarte.

ASS6404
            DATUM DER LETZTEN EINSPEICHERUNG STIMMT NICHT MIT DEM
           DATUM DER VORLAUFKARTE UEBEREIN
       

Erklärung:

Wenn Ihr Arbeitsgebiet mit dem Programm PCL1004 auf die Ladedatei DATEI abgezogen worden ist, findet sich auf dieser Ladedatei der Eintrag, der die letzte Einspeicherung des Arbeitsgebietes angibt. Dieser Eintrag wird mit Ihrer Datumsangabe auf der Vorlaufkarte zur Sicherheit vom Programm verglichen. War zum Zeitpunkt des Arbeitsgebietsabzugs noch keine Ersteinspeicherung vorgenommen worden, muss auf der Vorlaufkarte DATUM=XXXX, ansonsten die damalige Datumsangabe in der Form DATUM=JJMM eingetragen sein. Es kommen also folgende Fehlerursachen in Frage:

Maßnahme:

Siehe ASS6204.

ASS6405
            FALSCHE EINGABEDATEI: K E I N   N U L L S A T Z
                                  V O R H A N D E N
       

Erklärung:

Siehe ASS6205.

Maßnahme:

Siehe ASS6205.

ASS6406
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS6407
            SEGMENT UEBERLESEN, DA UNBEKANNT
       

Erklärung:

Die Ladedatei DATEI enthält ein unbekanntes Segment, dass nicht auf die Parameterdatenbanken geschrieben wird. Es ist also die Ladedatei (die durch das Dienstprogramm PCL1004 generiert wird) zerstört oder gar eine der Parameterdatenbanken ist defekt.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS6409
            CHECKPOINT FEHLER
       

Erklärung:

siehe Meldung ASS6209

ASS6500
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS6510
            ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
       

Erklärung:

Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei Anforderungen. Den genauen Aufbau der Vorlaufkarte finden Sie im ASS-Benutzerhandbuch Dienst- programme unter Programm PCL1044.

Maßnahme:

Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6511
            UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
       

Erklärung:

Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei Intervalle überlappen sich.

Maßnahme:

Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.

ASS6512
            ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
       

Erklärung:

Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkartendatei zu viele Vorlaufkarten mit Anforderungsintervallen angegeben.

Maßnahme:

Fassen Sie bisherige Anforderungsintervalle zusammen, so dass eine geringere Anzahl von Vorlaufkarten entsteht.

ASS6513
            ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
       

Erklärung:

Bei der Nennung der Bibliotheksart, die in den Vorlaufkarten als erstes Zeichen (vor ':') zu finden ist, darf nur 'B', 'E', 'P', 'U', 'w', 'x', 'y', 'r' oder bei entsprechender Installation eine PC-Bibliothek angegeben werden.

Maßnahme:

Berichtigen Sie die Bibliotheksart in der Vorlaufkarte.

ASS6514
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Beim Analysieren der Vorlaufkarte wurde ein unerwartetes Symbol gefunden.

Maßnahme:

Korrektur der Vorlaufkarte.

ASS6515
            TABELLENUEBERLAUF FUER UMSCHLUESSELUNGSTABELLE
       

Erklärung:

Es können maximal 100 Arbeitsgebietsnummern pro Lauf geändert werden.

Maßnahme:

Korrektur der Vorlaufkarte.

ASS6519
            ANFORDERUNG §§§§§§§§ konnte nicht umgesetzt werden
       

Erklärung:

Das Programm war nicht in der Lage, in der angegebenen Anforderung die Arbeitsgebietsnummern (vollständig) umzusetzen.

Maßnahme:

ASS6520
            UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Die erste Vorlaufkarte muss wegen späterer Erweiterungen leer bleiben. Erst ab der zweiten Vorlaufkarte werden Anforderungen spezifiziert.

Maßnahme:

Fügen Sie als erstes eine Vorlaufkarte ein, die nur Leerzeichen enthält.

ASS6600
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS6610
            ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
       

Erklärung:

Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei Anforderungen. Den genauen Aufbau der Vorlaufkarte finden Sie im ASS-Benutzerhandbuch Dienst- programme unter Programm PCL1044.

Maßnahme:

Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6611
            UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
       

Erklärung:

Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei Intervalle überlappen sich.

Maßnahme:

Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.

ASS6612
            ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
       

Erklärung:

Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkartendatei zu viele Vorlaufkarten mit Anforderungsintervallen angegeben.

Maßnahme:

Fassen Sie bisherige Anforderungsintervalle zusammen, so dass eine geringere Anzahl von Vorlaufkarten entsteht.

ASS6613
            ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
       

Erklärung:

Bei der Nennung der Bibliotheksart, die in den Vorlaufkarten als erstes Zeichen (vor ':') zu finden ist, darf nur 'B', 'E', 'P' oder 'X' verwendet werden.

Maßnahme:

Berichtigen Sie die Bibliotheksart in der Vorlaufkarte.

ASS6614
            ILLEGALE ANGABE ZUM KOPIEREN VON ANWENDUNGEN
       

Erklärung:

In einer der Vorlaufkarten, die Angaben zum Kopieren von Anwendungen enthält, wurde die Syntax nicht korrekt eingehalten. Die Vorlaufkarte muss folgenden Aufbau haben: ANW: nnnnn > mmmmm,name (',name' ist optional), oder ANW: nnnnn,LOESCHEN (siehe Handbuch HBETRIE2).

Maßnahme:

Berichtigen Sie die Angaben in der Vorlaufkarte.

ASS6615
            ILLEGALE ANWENDUNGSNUMMER
       

Erklärung:

In einer der Vorlaufkarten wurde die Nummer einer zu kopierenden oder zu löschenden Anwendung falsch angegeben. Die Nummer darf nicht größer als 32767 sein.

Maßnahme:

Angaben in der Vorlaufkarte korrigieren und wiederholen.

ASS6616
            ANZAHL ZU KOPIERENDER ANWENDUNGEN UEBERSCHRITTEN
       

Erklärung:

In einem PCL1045-Lauf können maximal 50 Anwendungen kopiert werden.

Maßnahme:

Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.

ASS6617
            ANZAHL ZU LOESCHENDER ANWENDUNGEN UEBERSCHRITTEN
       

Erklärung:

In einem PCL1045-Lauf können maximal 50 Anwendungen von der Datenbank gelöscht werden.

Maßnahme:

Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.

ASS6618
            DUPLIKATE BEI QUELLEN DER ZU KOP. ANWENDUNGEN
       

Erklärung:

In einem PCL1045-Lauf kann eine Anwendungsnummer höchstens einmal als Quelle eines Kopiervorgangs in den Vorlaufkarten angegeben werden.

Maßnahme:

Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.

ASS6619
            DUPLIKATE BEI ZIELEN DER ZU KOP. ANWENDUNGEN
       

Erklärung:

In einem PCL1045-Lauf kann eine Anwendungsnummer höchstens einmal als Ziel eines Kopiervorgangs in den Vorlaufkarten angegeben werden.

Maßnahme:

Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.

ASS6620-..
            UNBEKANNTER PARAMETER  IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Auf der Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit .. näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6630
            ILLEGALER KOPFSATZ AUF ASSLIA
       

Erklärung:

Das Programm PCL1045 dient zur Verarbeitung von Ladedateien (ASSLIA), die durch das Dienstprogramm PCL1044 erstellt worden sind. Die Ladedatei ASSLIA ist in der JCL fehlerhaft zugeordnet worden, weshalb der Versuch, den Kontrollsatz der Ladedatei zu lesen, bei der Verarbeitung zu der in der Fehlermeldung beschriebenen Unstimmigkeit führt.

Maßnahme:

Geben Sie die Ladedatei ASSLIA in der JCL korrekt an.

ASS6631
            ILLEGALE SATZLAENGE AUF ASSLIA
       

Erklärung:

Siehe ASS6630.

Maßnahme:

Siehe ASS6630.

ASS6632
            FEHLENDER KOPFSATZ AUF ASSLIA
       

Erklärung:

Siehe ASS6630.

Maßnahme:

Siehe ASS6630.

ASS6633
            CHECKPOINT FEHLER
       

Erklärung:

Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann aus folgenden Gründen auftreten:

Maßnahme:

Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden.

ASS6700
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS6710
            UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Die erste Vorlaufkarte muss wegen späterer Erweiterungen leer bleiben.

Maßnahme:

Erste Vorlaufkarte mit Leerzeichen füllen.

ASS6720
            ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
       

Erklärung:

Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei Anforderungen.

Maßnahme:

Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6721
            UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
       

Erklärung:

Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei Intervalle überlappen sich.

Maßnahme:

Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.

ASS6722
            ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
       

Erklärung:

Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 500 Anforderungsintervalle angegeben.

Maßnahme:

Anforderungsintervalle in der Vorlaufkarte zusammenfassen oder das Dienstprogramm PCL1043 mehrmals mit dem entsprechenden Teil der Intervalle laufen lassen. Falls dies nicht tragbar ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS6723
            ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
       

Erklärung:

Bei der Nennung der Bibliotheksart ist nur 'B', 'E', 'P' oder 'X' erlaubt.

Maßnahme:

Art des Anforderungsintervalles in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6728
            ILLEGALE UMSETZUNGS-ANGABE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte steht das Umsetzzeichen '->' falsch in einem Anforderungsintervall beziehungsweise einer Zeitraum/Ausprägungs-Umsetzung.

Maßnahme:

Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6729
            ZU LANGE ANGABE
       

Erklärung:

Eine Angabe enthält mehr als 12 Zeichen.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6730
            ILLEGALE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
       

Erklärung:

Eine Zeitangabe ist nicht von der Form MMJJ beziehungsweise MMJJ - MMJJ oder das Umsetzzeichen '->' steht nicht genau zwischen zwei Zeitangaben.

Maßnahme:

Zeitraumumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6731
            MEHRDEUTIGE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
       

Erklärung:

In verschiedenen Zeitraumumsetzungs-Angaben ist die alte Zeitangabe identisch.

Maßnahme:

Zeitraumumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.

ASS6732
            ZU VIELE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABEN
       

Erklärung:

Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 2000 Zeitraumumsetzungs-Angaben gemacht.

Maßnahme:

Zeitraumumsetzungs-Angaben in der Vorlaufkarte zusammenfassen. Falls dies nicht machbar ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS6733
            IDENTISCHE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
       

Erklärung:

Bei einer Zeitraumumsetzungs-Angabe ist die alte Zeitangabe gleich der neuen.

Maßnahme:

Siehe Maßnahme unter ASS6731.

ASS6734
            ILLEGALE WERT-SPEZIFIKATION
       

Erklärung:

Die Wert-Spezifikation vor einer Zeitraumumsetzungs-Angabe muss aus 1 bis 5 Ziffern bestehen und in runden Klammern eingeschlossen werden.

Maßnahme:

Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6739
            WERTE-NUMMER IST UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Die Wert-Spezifikation vor einer Zeitraumumsetzungs-Angabe muss numerisch sein und im Bereich von 1 bis 32767 liegen.

Maßnahme:

Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6740
            ILLEGALE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABE
       

Erklärung:

Eine Ausprägungsangabe ist nicht von der Form 'Ausprägung' oder das Umsetzzeichen '->' steht nicht genau zwischen zwei Ausprägungsangaben.

Maßnahme:

Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6741
            MEHRDEUTIGE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABE
       

Erklärung:

In verschiedenen Ausprägungsumsetzungs-Angaben ist die alte Ausprägungsangabe identisch.

Maßnahme:

Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.

ASS6742
            ZU VIELE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABEN
       

Erklärung:

Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 5000 Ausprägungsumsetzungs-Angaben gemacht.

Maßnahme:

Ausprägungsumsetzungs-Angaben in der Vorlaufkarte zusammenfassen. Falls dies nicht machbar ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS6743
            UNGLEICHE LAENGE BEI AUSPRAEGUNGS-ANGABEN
       

Erklärung:

In einer Ausprägungsumsetzungs-Angabe muss die alte und neue Ausprägung gleich lang sein, also die Anzahl der Zeichen, die in Hochkommata eingeschlossen sind, muss identisch sein.

Maßnahme:

Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6744
            UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNG
       

Erklärung:

Der Inhalt einer Ausprägung ist nicht zulässig: es darf kein Stern ( '*' ) enthalten sein.

Maßnahme:

Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6749
            SCHLUESSEL-NUMMER IST UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Die Schlüssel-Nummer vor einer Ausprägungsumsetzungs-Angabe muss numerisch sein und im Bereich von 1 bis 32767 liegen.

Maßnahme:

Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6750
            ILLEGALE PRIVACY-ANWEISUNG
       

Erklärung:

Listanforderung mit inkonsistenter Privacy-Anweisung auf der Anforderungsdatenbank. Offenbar ist die Listanforderung zerstört oder die Datenbank inkonsistent.

Maßnahme:

Die zerstörte Listanforderung löschen oder falls möglich durch eine Sicherung durch das Dienstprogramm PCL1045 restaurieren. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS6751
            INKONSISTENTES FORMEL-ELEMENT
       

Erklärung:

Diese Meldung deutet auf ein grundsätzliches System-Problem, nämlich dass mindestens zwei Programme gleichzeitig auf die Anforderungsdatenbank zugreifen ohne eine übergeordnete Kontrolle durch das DB-System. Die Konsequenz davon ist, dass die gerade bearbeitete Formel sachlich falsch ist.

Maßnahme:

Dieses System-Problem ist durch organisatorische Maßnahmen zu beheben.

ASS6760
            ZU LANGE ZEILE IN EINER FORMEL
       

Erklärung:

Inkonsistente Formel auf der Anforderungsdatenbank. Offenbar ist die Formel zerstört oder die Datenbank inkonsistent.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS6761
            ZU VIELE ZEILEN IN EINER FORMEL
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS6760.

ASS6762
            GRUPPIERUNG PASST NICHT IN TABELLEN
       

Erklärung:

Die internen Tabellen sind zu klein, um die Gruppierung aufnehmen zu können.

Maßnahme:

AP-Fehlerübermittlung

ASS6780
            ZU VIELE WERTE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte sind mehr als 1000 verschiedene Werte in den Wertespezifikationen bei den Zeitraumumsetzungs-Angaben angefordert worden.

Maßnahme:

Siehe ASS6732.

ASS6781
            ZU VIELE SCHLUESSEL
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte sind mehr als 1000 verschiedene Schlüssel in den Schlüsselspezifikationen bei den Ausprägungsumsetzungs-Angaben angefordert worden.

Maßnahme:

Siehe ASS6742.

ASS6789
            FEHLENDE UMSETZUNGS-ANGABEN
       

Erklärung:

Mit dem Dienstprogramm PCL1043 werden Zeit- und/oder Ausprägungs-Angaben auf Elementen der Anforderungsdatenbank modifiziert. Dazu muss aber auf der Vorlaufkarte mindestens eine Umsetzungs-Angabe vorhanden sein.

Maßnahme:

Falls nicht mindestens eine Umsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte gemacht wird, ist der Einsatz des Dienstprogrammes PCL1043 überflüssig.

ASS6790
            PROGRAMM-FEHLER  .........
       

Erklärung:

Es ist ein programminterner Fehler aufgetreten, der noch näher spezifiziert sein kann.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS6791
            TABELLENUEBERLAUF ..
       

Erklärung:

Die angegebene Tabelle ist übergelaufen. Die TC dient zur Zwischenspeicherung der Kommentare vor AG und kann vergrößert werden.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS6801
            FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS3005.

ASS6900
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS6910-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6911
            FEHLER:  ILLEGALE SCHLUESSELNUMMER
       

Erklärung:

Eine in der Vorlaufkarte angegebene Schlüsselnummer liegt nicht im Bereich von 1 bis 32767.

Maßnahme:

Schlüsselnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS6912
            FEHLER BEI ZUGRIFF AUF DATEI ASSINKY, STATUS ..
       

Erklärung und Maßnahme:

Es konnte auf die sequentielle Datei aus obigem Grund nicht zugegriffen werden. Am Host unter dem DD- bzw. Linknamen ASSIN und sonst ASSINKY.

ASS6913
            UNZULAESSIGES SYMBOL AUF DATEI ASSINKY, SYMBOL ....
       

Erklärung:

Die Anweisung auf der Textdatei ist aus obigem Grund nicht korrekt. Am Host unter dem DD- bzw. Linknamen ASSIN und sonst ASSINKY.

Maßnahme:

Das syntaktische Problem korrigieren.

ASS6914
            UNZUL. .... : .... SCHL: ....
       

Erklärung:

Die Anweisung auf der Textdatei ist aus obigem Grund nicht korrekt. Am Host unter dem DD- bzw. Linknamen ASSIN und sonst ASSINKY.

Maßnahme:

Das semantische Problem korrigieren.

ASS6917
            ASSINKY FEHLERHAFT, ALSO KEINE VERARBEITUNG
       

Erklärung:

Die Option UMBENENNEN ist aktiv, weswegen die Eingabedatei ASSINKY zunächst auf falsche oder unzulässige Angaben geprüft wird. Existieren solche, wird die Datei zur Sicherheit gar nicht verarbeitet. Die Fehler werden als Hinweise ins Protokoll geschrieben.

Maßnahme:

Fehlerhafte Angaben (s. Protokoll) in ASSINKY korrigieren.

ASS6918
            SCHLUESSEL ... IN ASSINKY NICHT ZUSAMMENHAENGEND (Z. ...)
       

Erklärung:

Da die Option UMBENENNEN und damit eine vorangehende Prüfung der ASSINKY aktiv ist, müssen in letzterer alle Angaben zu einem Schlüssel jeweils hintereinander stehen, d.h. dazwischen dürfen keine Sätze zu anderen Schlüsseln eingefügt sein. Beim angegebenen Schlüssel ist dies der Fall, siehe genannte Zeile.

Maßnahme:

Die Sätze in ASSINKY entsprechend umsortieren.

ASS6919
            MAX. ... SCHLUESSEL IN ASSINKY ERLAUBT
       

Erklärung:

Da die Option UMBENENNEN und damit eine vorangehende Prüfung der ASSINKY aktiv ist, können max. die angegebene Anzahl an verschiedenen Schlüsseln (derzeit 100) verarbeitet werden. In ASSINKY wurde diese Grenze überschritten.

Maßnahme:

Die überzähligen Schlüssel z.B. auf eine eigene Datei auslagern und PCL1036 ggf. mehrfach ausführen.

ASS6920
            UNBEKANNTER SCHLUESSEL .....
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSINKY ist zu dem angegebenen Schlüssel eine Ausprägung enthalten, obwohl der Schlüssel nicht auf der Schlüsseldatenbank enthalten ist.

Maßnahme:

Es können nur zu bestehenden Schlüsseln Ausprägungen verändert beziehungsweise hinzugefügt werden. Daher ist entweder die Datei ASSINKY anzupassen oder der Schlüssel via ST06 anzulegen.

ASS6921
            ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL .....
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSINKY sind zu dem angegebenen Schlüssel zu viele Ausprägungen enthalten. Entsprechend der internen Länge des Schlüssels sind nur 253 beziehungsweise 65500 Ausprägungen möglich.

Maßnahme:

Zunächst ist zu prüfen, ob auf der Datei ASSINKY die Angaben korrekt sind. Bei interner Länge 1 ist eine Reorganisation des Arbeitsgebiets mittels des Dienstprogramms PCL1011 in Erwägung zu ziehen.

ASS6922
            ANZAHL DER AUSPRAEGUNGEN ZU GROSS ZU SCHLUESSEL .....
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSINKY sind zu dem angegebenen Schlüssel zu viele Ausprägungen enthalten. Die maximale Anzahl von Ausprägungen pro Schlüssel ist 65500.

Maßnahme:

Bei hierarchischen Schlüsseln ist zunächst zu prüfen, ob man auf einen Teil der Ausprägungen verzichten kann oder mit weniger Duplikaten (zeitabhängigen Ausprägungen) auskommt. Falls dies nicht gegeben ist oder der Schlüssel nicht hierarchisch ist, ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS6923
            ALTE/NEUE AUSPR. MEHRFACH BEI SCHL. ...: ...
       

Erklärung:

Eine Umbenennungsanweisung in ASSINKY enthält eine alte bzw. neue Ausprägung, welche bereits in einer anderen Umbenennungsanweisung zum selben Schlüssel als alte bzw. neue Ausprägung angegeben wurde.

Maßnahme:

Betroffene Umbenennungsanweisungen ggf. korrigieren oder entfernen.

ASS6924
            ASS6924 AREA-UEBERLAUF: ZU VIELE INHALTE BEI SCHL. ...
       

Erklärung:

Die Ausprägungen aus Umbenennungsanweisungen werden zur Prüfung auf einer Area zwischengespeichert. Diese ist jedoch zu klein dimensioniert.

Maßnahme:

Area vergrößern ("AUSPR-AREA", Text-DB D A 64) oder Umbenennungsanweisungen in ASSINKY reduzieren.

ASS6930
            ILLEGALE/INKONSISTENTE SATZART AUF ASSINGR
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSINGR ist ein Satz mit von 0 bis 3 verschiedener Satzart enthalten.

Maßnahme:

Satz (oder Sätze) auf der ASSINGR berichtigen.

ASS6931
            GRUPPIERUNG AUF ASSINGR IST UNVOLLSTAENDIG
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSINGR hat der letzte Satz nicht die Satzart 3 (Endesatz mit Prüfkennzeichen). Demnach ist die Gruppierung nicht vollständig enthalten.

Maßnahme:

Gruppierung auf ASSINGR vervollständigen.

ASS6932
            FEHLERHAFTE STERN-ANGABE AUF ASSINGR
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSINGR ist ein Satz mit Satzart 2 (Summenniveau) enthalten mit fehlerhafter Angabe. Die Anzahl der Sterne ist analog zur ST06 auf 1 bis 10 beschränkt.

Maßnahme:

Summenniveau auf der Datei ASSINGR berichtigen.

ASS6933
            FEHLERHAFTE PRUEF-ANGABE AUF ASSINGR
       

Erklärung:

Der Endesatz der Gruppierung enthält ein unbekanntes Prüfkennzeichen.

Maßnahme:

Analog zur ST06 sind nur die beiden Prüfkennzeichen PRUEF und PRUEFOV zulässig.

ASS6934
            INKONSISTENTE ANGABEN AUF ASSINGR
       

Erklärung:

Entweder fehlen die Ende- (Satzart 3) und Anfangssätze (Satzart 0) auf der Datei ASSINGR, oder innerhalb einer Gruppierung ist die Angabe von Schlüssel- beziehungsweise Gruppierungsnummer nicht eindeutig.

Maßnahme:

Folglich sind die Angaben auf der Datei ASSINGR zu berichtigen.

ASS6935
            BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT
       

Erklärung:

Bei diesem Schlüssel gibt es eine installationsabhängige Ausnahmeregelung. In einer Gruppierung dürfen keine Sternsummen vorkommen.

Maßnahme:

Die Angaben auf der Datei ASSINGR sind zu korrigieren.

ASS6937
            GRUPPIERUNG ..... MIT UNBEKANNTER AUSPRAEGUNG ............
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSINGR ist in der genannten Gruppierung die obige Ausprägung angegeben, aber nicht auf der Schlüsseldatenbank enthalten.

Maßnahme:

Es ist entweder die Datei ASSINGR zu berichtigen oder die Ausprägung auf die Schlüsseldatenbank zu bringen.

ASS6938
            GRUPPIERUNG ..... MIT MEHRFACHER AUSPRAEGUNG ............
       

Erklärung:

Auf der Datei ASSINGR ist in der genannten Gruppierung die obige Ausprägung mehrmals enthalten.

Maßnahme:

Gruppierung auf der Datei ASSINGR berichtigen.

ASS6939
            INKONSISTENTE GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL .....
       

Erklärung:

Die angegebene Gruppierung ist mit dem Prüfkennzeichen PRUEF versehen, aber die Anzahl der Ausprägungen auf ASSINGR (Satzart 1) ist nicht identisch mit derjenigen auf der Schlüsseldatenbank.

Maßnahme:

Gruppierung auf der Datei ASSINGR berichtigen.

ASS6940
            ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI GRUPPIERUNG ..... ZU
           SCHLUESSEL .....
       

Erklärung:

In der angegebenen Gruppierung sind zu viele Ausprägungen enthalten. Damit ist die Anzahl-Restriktion aus der ST06 verletzt. Die maximale Anzahl ist implementationsabhängig und im Include SST1083 festgelegt.

Maßnahme:

Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR nicht zu verkleinern ist oder eine Tabellenvergrößerung ausgeschlossen ist, ist eine AP-Übermittlung anzuraten.

ASS6941
            GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL ..... IST NICHT AUF DER
           SCHLUESSELDATENBANK ENTHALTEN
       

Erklärung:

Es können nur bestehende Gruppierungen auf der Schlüsseldatenbank verändert werden, aber nicht wie hier neue hinzugefügt werden.

Maßnahme:

Falls die Gruppierung korrekt auf der Datei ASSINGR enthalten ist, ist eine leere Gruppierung (also ohne Ausprägungen und ungeprüft) via ST06 anzulegen.

ASS6942
            SCHLUESSEL ..... BESITZT KEINE AUSPRAEGUNG
       

Erklärung:

Zu dem angegebenen Schlüssel ist keine Ausprägung auf der Schlüsseldatenbank enthalten.

Maßnahme:

Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR korrekt ist, so sind zuvor die Ausprägungen auf die Schlüsseldatenbank zu bringen. Zu beachten ist, dass mittels PCL1036 keine leeren Gruppierungen zu erzeugen sind.

ASS6943
            SCHLUESSEL ..... HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
       

Erklärung:

Zu dem angegebenen Schlüssel sind zu viele Ausprägungen auf der Schlüsseldatenbank enthalten. Die maximale Anzahl liegt zur Zeit bei 32000.

Maßnahme:

Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR korrekt ist, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS6950
            FEHLER ... IN SATZ ... DER DATEI ASSINKY
       

Erklärung:

Im angegebenen Satz der Datei ASSINKY ist der genannte Fehler entdeckt worden. Das jeweilige Kürzel bedeutet:

Der Satz wird ignoriert und die Verarbeitung beim nächsten fortgesetzt.

Maßnahme:

Diese Meldung deutet auf einen Fehler bei der Generierung der Datei ASSINKY. Daher sollte das erstellende System dieser Datei daraufhin untersucht werden.
Bei cc = AA ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
Bei cc = AE ist die Option NUR_ABGLEICH/NUR_EINFUEGEN aus der Vorlaufkarte zu entfernen.

ASS6960
            CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
       

Erklärung:

Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.

Maßnahme:

Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden.

ASS6961
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS6962
            FEHLER .. BEIM AUFRUF VON MCL0457 MIT OPCODE ....
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS6963
            ART § NUR BEI INTERNER LAENGE 1 ODER 2 ZULAESSIG
       

Erklärung:

Die Art § ist bei Massenschlüsseln (interne Länge > 2) nicht erlaubt.

Maßnahme:

Korrektur der Eingabedatei.

ASS7001
            KOPFSATZ FALSCH
       

Erklärung:

Der angelieferte beschreibende Kopfsatz ist falsch, der oder die Fehler wurden vorher angelistet, es geschieht ein gezielter Programmabbruch.

Maßnahme:

Die vorhergehenden Fehlermeldungen berücksichtigen.

ASS7002
            FALSCHES DATUM : ....
       

Erklärung:

Datumangaben werden im Format JJMM erwartet. Die größtmögliche Monatsangabe ist im Arbeitsgebiet definiert.

ASS7003
            NICHT ALLE SCHLUESSEL IN ASSIN01 ZUR VERDICHTUNGSSTUFE ....
           UND ZUM WERT ..... ENTHALTEN
       

Erklärung:

In die angelistete Verdichtungsstufe kann der angelistete Wert nicht eingespeichert werden, da nicht alle in ihr verwendeten Schlüssel angeliefert wurden.

Maßnahme:

Schnittstelle vervollständigen.

ASS7004
            SCHWERER DATENBANKFEHLER. BEFEHL: .... RTC = ..
           SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Häufige Fehler: falscher PSB,DBD,JCL

Maßnahme:

Falls Fehlerursache nicht offensichtlich, dann AP-Übermittlung.

ASS7005
            LAENGE DES INHALTS ZUM SCHLUESSEL ..... ZU GROSS
       

Erklärung:

Ein angelieferter Schlüsselinhalt hat eine Länge, die größer als die in der Schlüsseldatenbank vereinbarte ist.

ASS7006
             CSV MIT UNZULAESSIGER AUSPRAEGUNG IN SATZ ....
        

Erklärung:

Bei der CSV-Ausgabe sind in Ausprägungen weder Steuerzeichen noch das Semikolon erlaubt.

Maßnahme:

Ausprägung ändern bzw. die Ausgabe im kurzen Format.

ASS7009
            SATZLAENGE DES KOPFSATZES ZU GROSS
       

Erklärung:

Zur Zeit beträgt die maximale Satzlänge 3902, was 325 Einträgen entspricht.

Maßnahme:

Falls mehr Einträge erforderlich sind, dann AP-Übermittelung.

ASS7010
            ZUVIELE SCHLUESSEL
       

Erklärung:

Zur Zeit sind höchstens 70 Schlüssel erlaubt.

Maßnahme:

Wie bei ASS7009.

ASS7011
            ZUVIELE WERTE
       

Erklärung:

Es werden mehr als 255 Werte angekündigt oder in den Summendaten kommen zu einem Wert mehrere Zeitaspekte vor, wobei dann diese Werte intern doppelt gezählt werden (maximal 255 Werte mit je einem Zeitaspekt oder maximal 127 Werte mit jeweils mehreren Zeitaspekten).

Maßnahme:

Eingabedateien reduzieren.

ASS7012
            ANZAHL FEHLERHAFTE SUMMENSAETZE :   .........
       

Erklärung:

Die Anzahl der fehlerhaften Summensätze wird protokolliert.

ASS7013
            ZUM BESTANDSWERT ..... MEHRERE DATUM-ANGABEN
       

Erklärung:

Zu Bestandswerten mit Bestandsanlieferung darf jeweils nur ein Datum angegeben werden.

ASS7014
            ZUM WERT ..... KEINE GEEIGNETE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
       

Erklärung:

Der angelistete Wert wird in keiner aktiven Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes verwendet. Der Wert wird ignoriert.

ASS7015
            LAENGEN- UND DISTANZANGABEN MUESSEN POSITIV SEIN
       

Erklärung:

Für jeden Eintrag im Kopfsatz müssen Längen- und Distanzangaben größer Null sein.

ASS7016
            SATZLAENGE IN DATEI ASSIN01 ZU KLEIN
       

Erklärung:

Der angelieferte Satz kann nicht vollständig sein, da schon seine Satzlänge zu klein ist.

ASS7017
            ZUM WERT ..... DOPPELTE DATUMANGABEN
       

Erklärung:

Doppelte Datumangaben zu einem Wert innerhalb eines Satzes sind nicht erlaubt.

ASS7018
            ILLEGALE ANLIEFERUNGSART ZUM WERT .....
       

Erklärung:

Bestandsanlieferung ist bei Bewegungswerten verboten. Außerdem dürfen im Kopfsatz als Anlieferungsarten nur 0 (Bestand) oder 1 (Bewegung) angegeben werden. Handelt es sich beim obigen Wert um einen ableitbaren Wert, so kann dieser nicht mittels Folgeeinspeicherungen gepflegt werden.

ASS7019
            SCHLUESSEL ..... DOPPELT
       

Erklärung:

Im Kopfsatz tritt ein Schlüssel doppelt auf.

ASS7020
            ZUVIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
       

Erklärung:

Im aktuellen Arbeitsgebiet werden zuviele Schlüssel verwendet.

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS7021
            MAXIMALE SCHLUESSELINHALTSLAENGE IST 12
       

Erklärung:

Ein Schlüsseleintrag im Kopfsatz enthält eine Längenangabe > 12 .

ASS7022
            MAXIMALE WERTELAENGE IST 8
       

Erklärung:

Ein Werteeintrag im Kopfsatz enthält eine Längenangabe > 8 .

ASS7023
            MAXIMALE LAENGE FUER ORDNUNGSBEGRIFF IST 30
       

Erklärung:

Der Eintrag für den Ordnungsbegriff im Kopfsatz enthält eine Längenangabe > 30.

ASS7024
            NUR KOPFSATZEINTRAEGE DER ARTEN 1,2,3 WERDEN BEARBEITET
       

Erklärung:

Einträge, deren Art nicht zwischen 1 und 3 liegt, werden ignoriert

ASS7025
            KOPFSATZ FEHLT ODER EINGABEDATEI IST LEER
       

Erklärung:

Die Eingabedatei ist leer.

ASS7026
            ES IST HOECHSTENS EIN ORDNUNGSBEGRIFF ERLAUBT.
       

Erklärung:

Der Kopfsatz enthält mehr als einen Ordnungsbegriff.

ASS7027
            ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
       

Erklärung:

Nur geprüfte Arbeitsgebiete können verarbeitet werden.

ASS7029
            ES WURDE KEIN VERWENDETER SCHLUESSEL ANGELIEFERT
       

Erklärung:

Zur Erstellung der externen Schnittstelle ist mindestens ein Schlüssel, der im Arbeitsgebiet verwendet wird, erforderlich.

ASS7030
            ES WURDE KEIN VERWENDETER WERT ANGELIEFERT
       

Erklärung:

Zur Erstellung der externen Schnittstelle ist mindestens ein WERT, der in einer aktiven Verdichtungsstufe verwendet wird, erforderlich.

ASS7031
            SCHLUESSEL ..... NICHT IM ARBEITSGEBIET VERWENDET
       

Erklärung:

Der angelistete Schlüssel wird nicht im Arbeitsgebiet verwendet und wird ignoriert.

ASS7032
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       

Erklärung:

Der Kopfsatz enthält eine Arbeitsgebietsnummer <= 0 .

ASS7034
            UNBEKANNTE OPTION : .........
       

Erklärung:

Die Vorlaufkarte enthält falsche Option

ASS7035
            ILLEGALE ANLIEFERUNGSART IN METATABELLE
       

Erklärung:

Es dürfen nur 'BESTAND' oder 'BEWEGUNG' als Anlieferungsarten angegeben werden.

ASS7036
            FORMAT-FEHLER FUER FELDINHALT : ......
       

Erklärung:

Der Feldinhalt passt nicht zum in der Metatabelle definierten Format.

ASS7037
            VORLAUFKARTE FALSCH
       

Erklärung:

Vorlaufkarte enthält falsche Option oder illegale numerische Angabe.

ASS7038
            VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT IN METATABELLE
       

Erklärung:

Der angegebene Schlüssel wird im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet, ist aber nicht in der Metatabelle enthalten.

Maßnahme :

Falls der Schlüssel irrelevant ist für die Einspeicherung, dann sollte er in der Metatabelle mit Typ 'ADD' definiert werden.

ASS7039
            FORMAT-FEHLER IN METATABELLE : TYP = ... , FORMAT = ......
       

Erklärung:

Datentyp und Datenformat sind nicht kompatibel. Z.B. dürfen Werte (TYP = VAL) nicht als CHAR angeliefert werden.

ASS7040
            PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER
       

Erklärung:

Die Anzahl fehlerhafter Summensätze hat die in der Vorlaufkarte über 'FEHLER = ' spezifizierte Grenze überschritten.

ASS7100
            DB-FEHLER  STATUS: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS7101
            FALSCHE PC-SOFTWARE ANGEGEBEN
       

Erklärung:

Wenn in der ersten Vorlaufkarte die PC-Zielsoftware angegeben wird, so sind nur bestimmte Angaben möglich. Da die PC-Schnittstelle permanent erweitert wird, wird nur im Handbuch für die Dienstprogramme beschrieben, welche Angaben möglich sind.

Maßnahme:

In der Vorlaufkarte die richtige PC-Zielsoftware angeben.

ASS7102
            DIE LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH
       

Erklärung:

Die ab der zweiten Vorlaufkarte angebbaren Intervalle zur Einschränkung der Listanforderungen dürfen sich nicht überlappen.

Maßnahme:

Listanforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder anpassen.

ASS7103
            UNZULAESSIGE SATZART IN DER DATEI LDAT
       

Erklärung:

Die Listdatei LDAT ist nicht durch eines der beiden unten genannten Auswertungsprogramme erstellt worden.

Maßnahme:

Die Listdatei LDAT entweder durch das Dienstprogramm PCL1003 oder PCL1016 erstellen.

ASS7104
            UNZULAESSIGE SCHLUESSELART IM KOPF- ODER ZEILENSCHLUESSEL
       

Erklärung:

Das Dienstprogramm PCL1038 verarbeitet nur Listanforderungen, die im Kopf- und Zeilenschlüssel Schlüssel und ZEITRAUM enthalten. WERTE sind in den Spaltenschlüssel zu verlagern.

Maßnahme:

Die entsprechende Listanforderung ist anzupassen und anschließend nochmals die Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 und PCL1038 laufen lassen.

ASS7105
            IN EINEM LAUF MAXIMAL 99 PC-DATEIEN ERSTELLBAR
       

Erklärung:

Es können nur maximal 99 PC-Dateien in einem Lauf erstellt werden.

Maßnahme:

Das Dienstprogramm PCL1038 mehrmals laufen lassen mit einer passenden Einschränkung der Listanforderungsmenge über die Vorlaufkarte.

ASS7106
            ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: ZAHLENUEBERLAUF
       

Erklärung:

In der Listauswertung ist bereits ein Überlauf (nicht mehr intern darstellbare Zahl) aufgetreten oder der Inhalt eines Wertes enthält mehr signifikante Stellen als die entsprechende externe Länge des Wertes in der Wertedatenbank oder der Anforderung. Ohne die Vorlaufkarten-Option NOSTOP wird die Verarbeitung der aktuellen Anforderung bei Auftreten dieses Fehlers vorzeitig beendet.

Maßnahme:

Sollte PCL1038 mit der Option NOSTOP gelaufen sein, sind sämtliche PC-Dateien erstellt worden. Die Stellen, an denen ein Überlauf zu finden ist, sind entweder mit Strichen oder mit Sternen aufgefüllt worden. Diese Meldung dient in diesem Fall als Hinweis, und sämtliche PC-Dateien können zur Weiterverarbeitung benutzt werden, sind jedoch wegen der Sterne und/oder Striche evtl. geeignet zu behandeln (z.B. durch Editieren der Sterne/Striche in den PC-Dateien). Sollte PCL1038 ohne Option NOSTOP gelaufen sein, können die nicht erstellten PC-Dateien durch einen erneuten Programm-Lauf von PCL1003/PCL1016 und nachfolgend PCL1038 mit Option NOSTOP erstellt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass nicht unbeabsichtigt fertige PC-Dateien überschrieben werden.
Daneben besteht auch die Möglichkeit, den Fehler ASS7106 durch Abänderung der entsprechenden Listanforderung zu verhindern (bei Werten ist auch eine Vergrößerung der externen Länge via ST06 denkbar, allerdings nicht bei Formeln). Für diesen Fall ist nochmals eines der Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 laufen zu lassen, wobei sich die Listanforderungen, zu denen fertig verwendbare PC-Dateien existieren, einsparen lassen. Abschließend ist PCL1038 mit Option NOSTOP für fehlende PC-Dateien laufen zu lassen. Auch hier ist darauf zu achten, dass nicht unbeabsichtigt fertige PC-Dateien überschrieben werden.

ASS7107
            TABELLE FUER SPALTENSCHLUESSEL UEBERGELAUFEN
       

Erklärung:

Die entsprechende Listanforderung enthält zu viele Spalten.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7108
            TABELLE FUER KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL UEBERGELAUFEN
       

Erklärung:

Die entsprechende Listanforderung enthält zu viele Kopf- bzw. Zeilenschlüssel.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7109
            WERTE MUESSEN ALS SPALTEN-SCHLUESSEL ANGEFORDERT SEIN
           UND IN DER SPALTE DUERFEN FORMELN ODER FUNKTIONEN NUR
           BEI WERTEN VORKOMMEN
       

Erklärung:

Das Dienstprogramm PCL1038 verarbeitet nur Listanforderungen, wenn im Spaltenschlüssel WERTE angegeben sind. Bei anderen Spaltenschlüsseln (also echte Schlüssel und ZEITRAUM) dürfen keine Formeln oder Funktionen verwendet werden.

Maßnahme:

Siehe Maßnahme unter ASS7104.

ASS7110
            ANFORDERUNG OHNE KOPF/ZEILENSCHLUESSEL
       

Erklärung:

Dies ist ein Hinweis, dass die Listanforderung keinen Schlüssel/ZEITRAUM im Kopf/Zeilenschlüssel enthält.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis.

ASS7111
            PC-SAETZE WERDEN ZU LANG
       

Erklärung:

Die Listanforderung ist so umfangreich, dass ein Satz der PC-Schnittstelle mehr als 396 Zeichen enthält.

Maßnahme:

Die entsprechende Listanforderung verkleinern, d.h. die Anzahl der angeforderten Spalten oder der angeforderten Kopf-/ Zeilenschlüssel verringern und anschließend nochmals die Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 und PCL1038 laufen lassen.

ASS7112
            PC-SATZ ZU KURZ
       

Erklärung:

Die errechnete Satzlänge für den zu schreibenden PC-Satz ist zu klein (kleiner als 1). Dieser Fehler tritt fast ausschließlich als Folge des Fehlers ASS7106 auf.

Maßnahme:

Falls direkt vor dieser Fehlermeldung die Fehlermeldung ASS7106 steht, siehe ASS7106. Ansonsten AP-Übermittlung.

ASS7113
            ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: WERTELAENGE ZU GROSS
       

Erklärung:

Eine Zahl braucht mehr als 16 Stellen im Format FOCUS2.

Maßnahme:

Entweder ein anderes PC-Format benutzen oder die Anforderung anpassen, so dass die Zahlen kleiner werden.

ASS7114
            Zu erstellende PC-Dateien nicht zwischen PC_MIN und PC_MAX
       

Erklärung:

Die Anzahl der zu erstellenden PC-Dateien muss zwischen PC_MIN und PC_MAX liegen. Standardmäßig ist PC_MIN = 0 und PC_MAX = 99 (siehe ASS7105). In der Vorlaufkarte können PC_MIN und PC_MAX verändert werden, so dass gilt: 0 <= PC_MIN <= PC_MAX <= 99.

Maßnahme:

Bei korrekter Angabe von PC_MIN und PC_MAX ist dies ein gewollter Abbruch.

ASS7115
            ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: ZU LANGE KS/ZS INHALTE
       

Erklärung:

Der interne Bereich für die Kopf- und Zeilenschlüssel ist zu klein.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7116
            FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS7221.

ASS7117
            UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE: ...
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS2905.

ASS7118
            FEHLER: .. IM UNTERPROGRAMM ....
       

Erklärung:

Fehler im genannten Unterprogramm. MCL0648 Erstellung der Datei ASSVT (Host) bzw. $ASS/MAILFB.EBC (PC) ist nicht möglich für E-Mail. Fehler CC Datei kann nicht geschlossen werden

sonst MCL0487

Maßnahme:

Abhängig vom genannten Unterprogramm den Fehler beheben.

ASS7200
            UNZULAESSIGE SATZART IN ASSCV
       

Erklärung:

Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe auf Ladeformat für Summendatenbanken gebracht werden. Die zugeordnete Datei enthält jedoch nicht verarbeitbare Daten. Es wurde vermutlich eine falsche Datei zugeordnet.

Maßnahme:

Es ist die JCL zu überprüfen und die sequentielle Verdichtungsstufe korrekt zuzuordnen. Anschließend ist der Programmlauf zu wiederholen.

ASS7201
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Die Vorlaufkarte für PCL1033 enthält unzulässige Angaben. Die zulässigen Angaben sind im Handbuch für die Dienstprogramme beschrieben.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren und Programmlauf wiederholen.

ASS7221
            FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
       

Erklärung:

Beim genannten Zugriff auf die genannte Datei ist der genannte Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Die Ursache anhand des Fehlers (Status-Code) finden und den Fehler beheben.

ASS7222
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Die Vorlaufkarte für PCL1083 enthält unzulässige Angaben. Die zulässigen Angaben sind im Handbuch für die Dienstprogramme beschrieben.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren und Programmlauf wiederholen.

ASS7224
            DB-FEHLER .. IN SEGMENT BLOCKEN BEI OPCODE ..
       

Erklärung:

PCL1083 ruft MCL0098 auf. Dieses Unterprogramm hat einen unerwarteten Status zurückgeliefert.

Maßnahme:

AP- Übermittlung.

ASS7300
            UNZULAESSIGE SATZART IN LDATIN
       

Erklärung:

Es sollte aus LDATIN ein bestimmtes Element selektiert werden. Die zugeordnete Datei enthält jedoch nicht verarbeitbare Daten. Es wurde vermutlich eine falsche Datei zugeordnet.

Maßnahme:

Es ist die JCL zu überprüfen und LDATIN korrekt zuzuordnen. Anschließend ist der Programmlauf zu wiederholen.

ASS7400
            WARNUNG: UMGEBUNG IN VORLAUFKARTE DOPPELT ANGEGEBEN
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte findet sich für die Umgebung zweimal die gleiche Angabe (also BATCH oder ONLINE). Diese Fehlermeldung dient als Hinweis, dass das Programm diese doppelte Angabe korrigiert und im Sinne einer einfachen Angabe der Umgebung interpretiert hat.

Maßnahme:

Geben Sie in der Vorlaufkarte BATCH oder ONLINE maximal nur einmal ein. Falls Sie in dem Programmlauf mit der Fehlermeldung ASS7400 als Umgebung gleichzeitig BATCH und ONLINE wollten, starten Sie einen Programmlauf mit dem fehlenden Umgebungsbegriff. Beachten Sie aber dabei folgendes: Falls PCL1054 zuerst mit ONLINE gelaufen ist, sind die Protokollsätze auf der Anforderungsdatenbank gelöscht. Die einzige Information befindet sich nun in der Datei ASSIN01. Sorgen Sie also dafür, dass die Sätze der Datei ASSIN01 bei einem zweiten Lauf nicht verloren gehen.

ASS7401
            FALSCHER SATZ
       

Erklärung:

Diese Fehlermeldung erscheint in PCL1054 für jeden Protokollsatz, der bei der Analyse einen Fehler aufweist. Fehlerhafte Protokollsätze werden auf die Datei ASSFEHL geschrieben.

Maßnahme:

Analyse unter Einbeziehung der Datei ASSFEHL und LISTE. Bei Batch ist eine fehlerhafte Zuweisung der Datei PWORK zu kontrollieren. Ansonsten ist AP-Übermittlung angeraten.

ASS7402
            FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Es wurde eine falsche Vorlaufkarte angegeben. Die Vorlaufkarte beginnt mit 'PROGRAMM=PCL1054,UMGEBUNG=', gefolgt von der Angabe der Umgebung (BATCH und/oder ONLINE) und optional die Angabe des Monats in der Form MONAT=JJMM. Beispiel: PROGRAMM=PCL1054,UMGEBUNG=ONLINE,BATCH,MONAT=8603

Maßnahme:

Geben Sie die Vorlaufkarte ordnungsgemäss an. Der Aufbau der Vorlaufkarte ist in dem Handbuch 'BETRIEB' ausführlich beschrieben.

ASS7403
            FALSCHE UMGEBUNG IN VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

vgl. ASS7402.

Maßnahme:

vgl. ASS7402.

ASS7404
            FEHLENDE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Es wurde keine Vorlaufkarte angegeben.

Maßnahme:

Geben Sie in der Datei ASSCO eine Vorlaufkarte an. Der Aufbau und die Bedeutung der Vorlaufkarte ist in der Dokumentation ausführlich beschrieben. (vgl. auch ASS7402).

ASS7405
            FEHLENDE ANGABE MONAT IN VORLAUFKARTE ERSETZT DURCH: ....
       

Erklärung:

Die Angabe des Monats ist optional. Wenn in der Vorlaufkartendatei ASSCO die Angabe des Monats fehlt, setzt das Programm PCL1054 den Monat vor dem aktuellen Kalendermonat. Auf diese Monatssetzung wird mit der Meldung ASS7405 hingewiesen.

Maßnahme:

Keine, falls diese Standardannahme gewünscht wurde. Ansonsten gilt es folgendes zu beachten: Falls PCL1054 zuerst mit ONLINE gelaufen ist, sind die Protokollsätze auf der Anforderungsdatenbank gelöscht. Die einzige Information befindet sich nun in der Datei ASSIN01. Sorgen Sie also dafür, dass die Sätze der Datei ASSIN01 bei einem zweiten Lauf nicht verloren gehen. Im Anschluss daran können Sie einen weiteren Programmlauf von PCL1054 starten, bei dem in der Vorlaufkarte der gewünschte Monat angegeben ist.

ASS7406
            ANGABE MONAT IN VORLAUFKARTE NICHT NUMERISCH,
           PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Die Angabe MONAT in der Vorlaufkarte hat die Form MONAT=JJMM und gibt an, für welchen Monat die internen Protokollsätze in externe Schnittstellensätze umgewandelt werden sollen.

Maßnahme:

vgl. ASS7402.

ASS7407
            TABELLENUEBERLAUF AG_TAB, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7408
            TABELLENUEBERLAUF AG_KY_TAB, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7409
            TABELLENUEBERLAUF AG_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7410
            TABELLENUEBERLAUF AG_KY_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7411
            TABELLENUEBERLAUF ANF_AG_TAB2, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7412
            RESTRIKTION:  MEHR ALS 30 SCHLUESSEL ZUM WERT BEI OPTIMALEN
           VERDICHTUNGSSTUFEN
       

Erklärung:

In der Auswertung ist mit Schlüsselbedingungen zum Wert gearbeitet worden. Dabei werden zur Berechnung mehr als 30 Schlüssel benötigt (Kopf-, Zeilen- und Spaltenschlüssel, sowie die Schlüssel in der Schlüsselbedingung zum Wert). Der Wert wird in dieser Konstellation bei den optimalen Verdichtungsstufen nicht berücksichtigt.

Maßnahme:

Die erstellte externe Schnittstelle kann trotzdem eingespeichert werden (es fehlen dann lediglich die monierten Fälle). Falls dies nicht befriedigend ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.

ASS7413
            FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM MST0091
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Anforderungs-Datenbank ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Fehler entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen zum ersten Fehlerhandbuch analysieren und weiterbearbeiten.

ASS7414
            WEGEN SCHWEREM FEHLER PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm PCL1054 ist ein schwerer Fehler aufgetreten. Deswegen wird das Programm mit einem 'SIGNAL ERROR' beendet.

Maßnahme:

Suchen Sie in der Liste (Datei LISTE) nach ASS-Fehlermeldungen, die im Zusammenhang mit dem Abbruch stehen könnten (Fehler mit Nummern ASS7402 ff).

ASS7415
            TABELLENUEBERLAUF PUFFER_TAB, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7416
            TABELLENUEBERLAUF AG_RE_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7417
            TABELLENUEBERLAUF TOTAL_TAB, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Die Tabelle zur Zwischenspeicherung der Schlüssel im Zusammenhang mit dem TOTAL-Operator ist übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7418
            PROGRAMMABBRUCH WEGEN ZU VIELER INTERNER SCHLUESSEL
       

Erklärung:

In einer Anforderung sind zu viele Schlüssel enthalten.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7419
            FEHLERHAFTER SATZ : ANZAHL-FELD = ......
       

Erklärung:

Der betreffende Eingabesatz hat einen falschen Aufbau. Er wird auf die Datei ASSFEHL geschrieben.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7420
            FEHLERHAFTER SATZ : FELD = ...... BEI ART ..
       

Erklärung:

Der betreffende Eingabesatz hat einen falschen Aufbau. Er wird auf die Datei ASSFEHL geschrieben.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7500
            DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Bei Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. In jedem Fall ist AP-Übermittlung angeraten. Bei Segmenten SST011KY, SST012GR, SST013SA und SST014GZ trat der Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV, SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank und bei SST031SU beim Zugriff auf eine Summendatenbank auf.

ASS7501
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
            SCHLUESSELNR. NICHT NUMERISCH
       

Erklärung:

Die Vorlaufkarte hat den Aufbau PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=nnnnn mit nnnnn fünfstellige Zahlenangabe der Schlüsselnummer und wahlweise noch anderen Optionen (z.B. INFO oder LOESCHEN), die direkt mit Komma angehangen werden. Die Zahlenangabe ist mit führenden Nullen anzugeben. Beispiele:

Maßnahme:

Geben Sie die Vorlaufkarte in der oben beschriebenen Form an. Vgl. auch Handbuch 'Betrieb II'.

ASS7502
            SCHWERER LOGISCHER FEHLER: SCHLUESSEL AUS ARBEITSGEBIET
            NICHT IN DER SCHLUESSEL-DB, ARBEITSGEBIET: ..
       

Erklärung:

Das Programm PCL1055 versuchte vergeblich, weitere Informationen über die in der Steuerungsdatenbank zum Arbeitsgebiet angegebenen Schlüssel in der Schlüssel-Datenbank nachzulesen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung mit Angabe der Arbeitsgebietsnummer.

ASS7503
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
       

Erklärung:

Siehe ASS7501.

Maßnahme:

Siehe ASS7501.

ASS7504
            F E H L E R :  VORLAUFKARTE FEHLT
       

Erklärung:

Das Programm PCL1055 benötigt eine Vorlaufkarte. Den Aufbau der Vorlaufkarte siehe ASS7501.

Maßnahme:

Siehe ASS7501.

ASS7505
            SUMMEN-DATENBANK FEHLT FUER ARBEITSGEBIET : ..
       

Erklärung:

Unter folgenden Voraussetzungen wird zu einem Arbeitsgebiet die zugehörige Summen-Datenbank gelesen:

Das Programm PCL1055 fand für das in der Fehlermeldung genannte Arbeitsgebiet die genannten Voraussetzungen vor und versuchte vergeblich, Sätze von der zugehörigen Summen-Datenbank zu lesen.

Maßnahme:

Korrigieren Sie die JCL für das betreffende Arbeitsgebiet (Zuweisung der Datei DST...). Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Programm PCL1055 erst einmal mit der Option INFO laufen lassen (Vgl. auch Dokumentation 'Dienstprogramme'.)

ASS7506
            ASSCV-DATEI FEHLT FUER ARBEITSGEBIET : ..
       

Erklärung:

Für das benannte Arbeitsgebiet fehlt die Zuweisung des seq. Datenträgers mit den Verdichtungsstufen (ASSCV-Datei) bzw. steht auf DUMMY.

Maßnahme:

Korrigieren Sie die JCL für das betreffende Arbeitsgebiet (Zuweisung der Datei ASSCV..). Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Programm PCL1055 erst einmal zur Kontrolle mit der Option INFO laufen lassen. (Vgl. auch Dokumentationshandbuch 'DIENSTPROGRAMME'.)

ASS7507
            FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI BEI AG.: ..
            ,....... KOPFSATZ=.........,AG.=........,CSNR=........
       

Erklärung:

Zur Kontrolle werden die Kopfsätze in den Verdichtungsstufen (hier seq. Datenträger, ASSCV-Datei) gelesen und mit der Arbeitsgebietsdefinition in der Steuerungsdatenbank (Segment SST021CO) verglichen:

Abweichungen bei diesen Feldern führen zu Ausgabe dieser Warnung. Unter KOPFSATZ= erscheint die Belegung, die im Kopfsatz zu finden ist und unter AG.= die Belegung in der Steuerungsdatenbank. Mit CSNR= wird die Verdichtungsstufennummer in der Meldung übergeben.

Maßnahme:

Kontrollieren Sie die JCL für das betreffende Arbeitsgebiet (Zuweisung der Datei ASSCV..). In jedem Fall der drei Optionsmöglichkeiten ist zu erwägen, ob das erzielte Ergebnis des durchgeführten Programmlaufs brauchbar ist oder ob ein weiterer Programmlauf mit veränderter JCL notwendig ist. Bei Option LOESCHEN ist zusätzlich zu entscheiden, ob die Löschungen, die im Programmlauf von PCL1055 durchgeführt wurden, mittels Sicherungen (PCL1004/PCL1005) zurückgesetzt werden sollen. (Vgl. auch Dokumentationshandbuch 'DIENSTPROGRAMME'.)

ASS7508
            FALSCHER KOPFSATZ IN SUMMEN-DB BEI AG.: ..
            ,....... KOPFSATZ=.........,AG.=........
       

Erklärung:

Zur Kontrolle werden die Kopfsätze in den Verdichtungsstufen (hier Summen-Datenbank, DST...-Datei) gelesen und mit der Arbeitsgebietsdefinition in der Steuerungsdatenbank (Segment SST021CO) verglichen:

Vgl. ASS7505.

Maßnahme:

Siehe ASS7505.

ASS7509
           SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG NICHT MEHR AUFFINDBAR: .......
           ,AG: ..
       

Erklärung:

In der Steuerungsdatenbank wurden in einem Segment SST024SA für den Schlüsselausschluss mittels Namensnennung (Feld CAUSPR) bis zu 27 Schlüsselausprägungen festgelegt, die für das Arbeitsgebiet zulässig sind. Die in der Fehlermeldung ASS7509 genannten Ausprägungen sind beim Nachlesen nicht gefunden worden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7510
           UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN STEUERUNGS-DB ..
       

Erklärung:

Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet hat die Arbeitsgebietsnummer im Segment SST021CO einen falschen Wert.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7511
           UNZULAESSIGE ANGABE BEI DER SCHLUESSEL-NUMMER
       

Erklärung:

Die Schlüsselnummer ist fünfstellig mit führenden Nullen anzugeben. Vgl. auch ASS7501.

Maßnahme:

Siehe ASS7501.

ASS7512
           SCHLUESSEL/RELATION FEHLT IN VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde weder ein Schlüssel noch eine Relationsnummer angegeben.

Maßnahme:

Angabe "SCHLUESSEL = ..." oder "RELATION = ..." in Vorlaufkarte ergänzen.

ASS7513
           FEHLER BEI SCHLUESSEL-DB: KEINL FALSCH
       

Erklärung:

Mit dem Feld KEINL wird im Segment SST011KY festgelegt, wieviele Ausprägungen zum entsprechenden Schlüssel zulässig sind:

Ein anderer Wert als 1 oder 2 ist für KEINL nicht zulässig, wurde aber vom Programm PCL1055 vorgefunden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7514
           SCHLUESSEL/RELATION NICHT GEFUNDEN
       

Erklärung:

Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel (bzw. die Relation) existiert nicht auf der Schlüssel-DB.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS7515
           FEHLER IN DER END-VERARB. : REPL BEI SCHLUESSELAUSSCHLUSS
          NICHT AUSFUEHRBAR, AG: ..
       

Erklärung:

Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet würden beim Segment SST024SA, das die für den Schlüsselausschluss im Arbeitsgebiet zulässigen Ausprägungen nennt, alle bisher dort gespeicherten Ausprägungen wegfallen. Das Programm PCL1055 übergeht den schreibenden Zugriff (Replace) auf das Segment SST024SA, weil dies keinen Sinn ergäbe.
Beispiel:
Zum Schlüssel mit der Nummer 04726 wurde im Arbeitsgebiet 47 ein Schlüsselausschluss festgelegt. Zulässig sind (nach Segment SST024SA) die Ausprägungen 01911, 01922, 01932, 01933. Keine der genannten Ausprägungen sind in den Summensätzen gefunden worden. Also könnten eigentlich alle vier aus dem Segment SST024SA gelöscht werden. Damit würde aber dieses Segment keine Ausprägungen mehr enthalten, was sachlich keinen Sinn ergibt.

Maßnahme:

Korrigieren Sie selbst mittels ST06 im Arbeitsgebiet das Segment SST024SA zum betreffenden Schlüssel, sodass entweder ein sinnvoller Schlüsselausschluss besteht oder entfernen Sie den Schlüsselausschluss zum Arbeitsgebiet. (Vgl. Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG'.)

ASS7516
           FEHLER BEI AG.: .. , NICHT ALLE VERDICHTUNGSSTUFEN
          GEFUNDEN, KEIN LOESCHEN DER AUSPRAEGUNGEN
       

Erklärung:

Das Programm PCL1055 prüft bei Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datenträgern die Anzahl der Verdichtungsstufen. Die Fehlermeldung ASS7516 erscheint im Protokoll, wenn in einem Arbeitsgebiet die Anzahl der gefundenen Verdichtungsstufen von der abweicht, die nach den Segmenten SST023CV des betreffenden Arbeitsgebietes hätten gefunden werden müssen. M.a.W. fehlen Verdichtungsstufen, die nicht auf Ausprägungen durchsucht werden konnten. Somit besteht Unklarheit darüber, ob die Ausprägungen, die bisher noch nicht in Summensätzen gefunden wurden, wirklich gelöscht werden dürfen. Mit Sicherheit lässt sich sagen, dass die Ausprägungen, die im Summensatz gefunden wurden, nicht gelöscht werden dürfen.
Die Ursache, weshalb nicht alle Verdichtungsstufen gefunden wurden, liegt bei einer fehlerhaften Zuweisung in der JCL, die wie schon in der betreffenden Dokumentation beschrieben (Handbuch 'DIENSTPROGRAMME'), mit äußerster Sorgfalt zu betreiben ist. Den ASSCV..-Dateien des betreffenden Arbeitsgebietes sind sämtliche Verdichtungsstufen aneinandergehängt zuzuweisen.

Maßnahme:

Theoretisch bestehen mehrere Möglichkeiten, bei der aufgetretenen Situation, die überflüssigen Ausprägungen des Schlüssels zu löschen. Aus Sicherheitsgründen sollte ein erneuter Programmlauf von PCL1055 mit korrekter Zuweisung in der JCL gestartet werden.

ASS7517
           UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFENART BEI ARBEITSGEBIET ..
       

Erklärung:

Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet wurde eine Verdichtungsstufe gefunden, die nicht komprimiert aktiv ist. Diese Verdichtungsstufe kann auf Grund ihrer anderen Art nicht verarbeitet werden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7518
           GRUPPIERUNGS-AUSPRAEGUNG NICHT MEHR AUFFINDBAR,
          GRUPPIERUNG: ....................,
          AUSPRAEGUNG: ....................
       

Erklärung:

In der Schlüsseldatenbank werden in einem Segment SST014GZ für die Gruppierungsausprägung mittels Namensnennung Schlüsselausprägungen festgelegt, die zu einer Gruppierung gehören. Die in der Fehlermeldung ASS7518 genannten Ausprägungen sind beim Nachlesen in der SchlüsselDatenbank (Segmente SST013SA) beim angegebenen Arbeitsgebiet (AG) nicht gefunden worden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7519
           FEHLER IN DER END-VERARB. : ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
       

Erklärung:

In der Endverarbeitung konnte zum Arbeitsgebiet, das zum Anfang von PCL1055 gefunden wurde, das Segment SST021CO nicht mehr gefunden werden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7520
           WARNUNG: SEGMENT SST024SA VOLLSTAENDIG GELOESCHT
       

Erklärung:

Alle der maximal 27 vorhandenen Schlüsselausprägungen fallen weg (Option LOESCHEN) oder würden wegfallen (ohne Option), weil keine der bisher in dem Segment SST024SA angegebenen Ausprägungen in den Summensätzen gefunden wurde. Bei Option LOESCHEN sind die Benutzer des Arbeitsgebietes nunmehr zu allen in der Schlüssel-Datenbank vorhandenen Ausprägungen berechtigt.

Maßnahme:

Für die mit der ASS-Meldung ASS7520 versehenen Arbeitsgebiete ergibt sich die Notwendigkeit, den Schlüsselausschluss mittels ST06 in einer sinnvollen Weise neu einzurichten, falls der Schlüsselausschluss (Segment SST024SA) gelöscht wurde oder gelöscht wird.

ASS7521
           FEHLERHAFTE SITUATION IM ARBEITSGEBIET: ..
       

Erklärung:

Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel kommt in einem Arbeitsgebiet vor, das nicht geprüft ist. Auf Grund der ungeklärten Situation wird eine Weiterverarbeitung (außer bei Option INFO) abgebrochen.

Maßnahme:

Tragen Sie dafür Sorge, dass der Schlüssel nur in den Arbeitsgebieten vorkommt, die geprüft sind. Dazu sind in der ST06 diejenigen Arbeitsgebiete solange zu prüfen, bis das Prüfkennzeichen JA erscheint.

ASS7522
           AG_CV_TAB  UEBERGELAUFEN
       

Erklärung:

Die maximale Anzahl an Verdichtungsstufen/ Schlüsselrelationen, die eingelesen werden kann, ist begrenzt durch den Inhalt des Feldes AG_CV_TAB_MAX.

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS7523
           Das Arbeitsgebiet ..... hat mehr als 98 Schlüssel
       

Erklärung:

Tabelle für die verwendeten Schlüssel eines Arbeitsgebietes übergelaufen.

Maßnahme:

Arbeitsgebiet so definieren, dass höchstens 98 Schlüssel verwendet werden.

ASS7524
            Schlüsselrelation ..... im AG ..... 

enthält nicht im AG verwendete Schlüssel.

Maßnahme:

Schlüsselrelation richtig definieren.

ASS7525
            F E H L E R :  UNGUELTIGES DATUM
       

Erklärung:

Datums-Angabe nach GUELTIG_BIS< muss aus 6 Ziffern bestehen oder aus 'MM' , gefolgt von 2 Ziffern.

Maßnahme:

Datum richtig eingeben.

ASS7526
            DUMMY-ARBEITSGEBIET FEHLT ZUM ORT .....
       

Erklärung:

Es existieren Verdichtungsstufen, die in der Summen-atenbank zum genannten Ort gespeichert sind (verteilte Verdichtungsstufen). Zum genannten Ort muss in der Steuerungs-DB ein sogenanntes Dummy-Arbeitsgebiet vorhanden sein. Dieses Dummy-Arbeitsgebiet wurde nicht gefunden. Die Steuerungs-DB ist damit inkonsistent.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7527
           VERDICHTUNGSSTUFE ..... IM AG ..... ENTHAELT NICHT IM AG
           VERWENDETE SCHLUESSEL
       

Erklärung:

In der angegebenen Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der individuellen Schlüsselreihenfolge der betreffenden Verdichtungsstufe ein Schlüssel auf, der nicht im Arbeitsgebiet verwendet wird.

Maßnahme:

Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann AP-Übermittlung.

ASS7531
           ALIASSCHLUESSEL (VERWEIS-SCHLUESSEL MIT TYP 3) ... IN AG ...
       

Erklärung:

Zu dem angegeben Schlüssel in der Vorlaufkarte von PCL1055 existieren die informativen Aliasschlüssel mit Verweistyp 3. Deren Inhalte auf den Verdichtungsstufen werden dem Voraufkartenschlüssel zugerechnet. In der Vorlaufkarte von PCL1055 sind Aliasschlüssel mit Verweistyp 3 nicht zulässig (ASS7541). Zum Beispiel sind beim Umbuchen mit PCL1019 auch Aliasschlüssel mit Verweistyp 3 zu berücksichtigen.

ASS7533
           SCHLUESSEL BESITZT UNZULAESSIGEN VERDICHTETEN INHALT
       

Erklärung:

Die interne Länge des in der Vorlaufkarte angegebenen Schlüssels wurde von 3 oder 4 auf 1 oder 2 geändert. Dadurch sind unzulässige verdichtete Inhalte entstanden, die das Programm überliest, also nicht verarbeitet.

ASS7534
           AG-TAB UEBERGELAUFEN

Die maximale Anzahl an Arbeitsgebieten, die eingelesen werden kann, ist begrenzt durch den Inhalt des Feldes AG-MAX.

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS7535
            AG ..... IST NICHT GEPRUEFT
       

Erklärung:

Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel kommt in einem Arbeitsgebiet vor, das nicht geprüft ist. Auf Grund der ungeklärten Situation wird eine Weiterverarbeitung (außer bei Option INFO) abgebrochen.

Maßnahme:

Tragen Sie dafür Sorge, dass der Schlüssel nur in den Arbeitsgebieten vorkommt, die geprüft sind. Dazu sind in der ST06 diejenigen Arbeitsgebiete solange zu prüfen, bis das Prüfkennzeichen JA erscheint.

ASS7536
            SEQ. VST IN AG ..... INKONSISTENT
       

Erklärung:

Die Verdichtungsstufennummer im Kopfsatz weicht von der Verdichtungsstufennummer in einem Summensatz ab oder der Kopfsatz fehlt.

ASS7537
            AG ..... NICHT ORDNUNGSGEMAESS RESERVIERT
       

Erklärung:

Ist keine Option angegeben oder die Optionen INFO bzw. LOESCHEN, so wird geprüft, ob die benötigten Arbeitsgebiete von PCL1055 für den gewählten Schlüssel reserviert sind. Die Verarbeitung wird trotzdem durchgeführt.

Maßnahme:

Reservieren der benötigten Arbeitsgebiete durch die Option RESERVIEREN.

ASS7538
            AG ..... IST VON ANDEREM PROGRAMM RESERVIERT
       

Erklärung:

Bei den Optionen RESERVIEREN und RESERVLOESCH wird geprüft, ob die benötigten Arbeitsgebiete von PCL1055 für den gewählten Schlüssel reserviert sind. Die Weiterverarbeitung wird abgebrochen.

Maßnahme:

Freigabe der reservierten Arbeitsgebiete.

ASS7539
            FEHLER VORLAUFKARTE: INKONSISTENTE OPTIONEN
       

Erklärung:

Zulässige Einträge in der Vorlaufkarte sind keine Option, eine einzelne Option oder die Kombination INFO, RESERVIEREN.

ASS7541
           VERWEIS-SCHLUESSEL MIT TYP 3 UNZULAESSIG
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte von PCL1055 sind Aliasschlüssel mit Verweistyp 3 nicht zulässig.

Maßnahme:

PCL1055 mit dem physischen Schlüssel laufen lassen. Dabei werden die Aliasschlüssel mit Verweistyp 3 automatisch berücksichtigt (ASS7531).

ASS7550
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemer- kungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS7551
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ES DARF NUR EIN SCHLUESSEL
           ANGEGEBEN WERDEN
       

Erklärung:

In der Datei ASSCO kann mit der Option SCHLUESSEL=nnnnn maximal ein Schlüssel angegeben werden, zu dem eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 durchgeführt werden soll. Die Fehlermeldung signalisiert, dass die Option SCHLUESSEL=nnnnn mehrfach in der Vorlaufkartendatei ASSCO angegeben wurde. Siehe auch ASS7553.

Maßnahme:

Siehe ASS7553.

ASS7552
            SCHWERER LOGISCHER FEHLER: SCHLUESSEL AUS ARBEITSGEBIET
           NICHT IN DER SCHLUESSEL-DB, ARBEITSGEBIET .. SCHLUESSEL.....
       

Erklärung:

Der in der Fehlermeldung angegebene Schlüssel wird im genannten Arbeitsgebiet als verwendeter Schlüssel geführt. Dieser Schlüssel wurde jedoch nicht in der Schlüsseldatenbank gefunden.

Maßnahme:

Falls das angegebene Arbeitsgebiet ungeprüft ist und keine Einspeicherungen besitzt oder falls das angegebene Arbeitsgebiet den zu reorganisierenden Schlüssel nicht verwendet, ist diese Meldung hinsichtlich der Reorganisation als Warnung aufzufassen. Der Ursache für das Fehlen des Schlüssels ist in jedem Fall nachzugehen.

ASS7553
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
       

Erklärung:

Die Vorlaufkarten werden in der Datei ASSCO angegeben. Folgende Optionen sind zulässig:

Die Optionen sind im Handbuch 'Betrieb 2' ausführlich beschrieben.

Maßnahme:

Studieren Sie die Dokumentation zum Programm PCL1058 im Handbuch 'Betrieb 2'. Geben Sie die Vorlaufkarten entsprechend der Beschreibungen in der Dokumentation an.

ASS7554
            F E H L E R:  VORLAUFKARTE FEHLT
       

Erklärung:

In der Datei ASSCO ist mindestens eine Vorlaufkarte anzugeben. Siehe auch ASS7553.

Maßnahme:

Siehe ASS7553.

ASS7555
            ASSDB-SAETZE FEHLEN FUER ARBEITSGEBIET : ..
       

Erklärung:

Für das genannte Arbeitsgebiet nn fehlen die Summendaten. Der Summendatenbankabzug des betreffenden Arbeitsgebietes ist unter der Datei ASSDBnn (für das betreffende nn) in der Job Control zuzuweisen.

Maßnahme:

Falls die Option INFO verwendet wurde, dient die Fehlermeldung als Hinweis. Für die Durchführung der Reorganisation ist (falls noch nicht geschehen) ein Summendatenbankabzug des betreffenden Arbeitsgebietes mit Hilfe des Programms PCL1024 zu erstellen und unter der Datei ASSDBnn in der Job Control zuzuweisen. Weiterhin ist für geeignete Sicherung des Arbeitsgebietes und der zugehörigen Summendaten zu sorgen.

ASS7556
            SAETZE IN ASSCV-DATEI FEHLEN
       

Erklärung:

Das Programm PCL1058 liest alle Verdichtungsstufen, die sich auf sequentiellem Datenträger befinden und von der Reorganisation mit dem Programm PCL1058 betroffen sind, unter der Datei ASSCV ein. Bei dem Programmlauf wurde in der Datei ASSCV kein Satz gefunden, obwohl zumindest eine Verdichtungsstufe auf sequentiellem Datenträger erwartet wird.

Maßnahme:

Wurde die Option INFO angegeben, dient diese Fehlermeldung als Hinweis. Für die Durchführung der Reorganisation sind die von der Reorganisation betroffenen Verdichtungsstufen an Hand des Protokolls von PCL1058 herauszufinden und in der Job Control zuzuweisen. Weiterhin ist für geeignete Sicherung des Arbeitsgebietes und der zugehörigen Summendaten zu sorgen.

ASS7557
            FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI,
           ARBEITSGEBIET: ...... , ABWEICHUNG BEI VERSION
           IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......,
           VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... , VERSIONSNUMMER= ......
       

Erklärung:

Die Kopfsätze der Verdichtungsstufen, die sich auf sequentiellem Datenträger befinden, werden kontrolliert. Hierbei wurde eine Abweichung gefunden und deswegen die Verarbeitung des Programms nicht durchgeführt. Es werden die Versionsnummer und das Versionsdatum des Arbeitsgebietes gegen die Angaben in der Steuerungsdatenbank geprüft. Diese Fehlermeldung kann auch dann auftreten, wenn eine unter ASSCV zugewiesene Datei keine Verdichtungsstufe auf sequentiellem Datenträger darstellt.

Maßnahme:

In der Job Control sind die Zuweisungen bei der ASSCV-Datei zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren.

ASS7558
            FALSCHER KOPFSATZ IN ASSDB-DATEI,
           ARBEITSGEBIET: ...... , ABWEICHUNG BEI VERSION
           IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......,
           VERSIONSNUMMER= ......
       

Erklärung:

Die Kopfsätze jedes Summendatenbankabzugs werden kontrolliert. Hierbei wurde eine Abweichung zwischen Summendatenbankabzug und Steuerungsdatenbank gefunden und deswegen die Verarbeitung des Programms beendet. Es werden die Arbeitsgebietsnummer, die Versionsnummer und das Versionsdatum abgeprüft.

Maßnahme:

In der Job Control sind die Zuweisungen bei der betreffenden ASSDB-Datei zu korrigieren.

ASS7559
            FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI,
           ARBEITSGEBIETSNUMMER ...... IST UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Die Kopfsätze der Verdichtungsstufen, die sich auf sequentiellem Datenträger befinden, werden kontrolliert. Hierbei wurde eine unzulässige Arbeitsgebietsnummer im Kopfsatz einer Verdichtungsstufe gefunden. Die Verarbeitung des Programms wurde deswegen nicht fortgesetzt. Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass in der Job Control ein Zuweisungsfehler bei der ASSCV-Datei zu finden ist. Denkbar ist auch, dass die zulässige Anzahl von Arbeitsgebieten installationsabhängig verändert wurde.

Maßnahme:

Beide möglichen Ursachen sind zu untersuchen. In der Job Control sind die Zuweisungen bei der ASSCV-Datei zu kontrollieren und gegebenfalls zu korrigieren. Ansonsten ist AP-Übermittlung angeraten.

ASS7560
            UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN STEUERUNGS-DB ......
       

Erklärung:

Das Programm, das auf die Steuerungsdatenbank zugreift, hat ein SST021CO-Segment mit einer anderen Arbeitsgebietsnummer geliefert, als eigentlich gewünscht war.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7561
            UNZULAESSIGE ANGABE BEI DER SCHLUESSEL-NUMMER
       

Erklärung:

Die Angabe des Schlüssels, zu dem das Programm PCL1058 die Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern durchführen soll, erfolgt mittels Schlüsselnummer im Format: SCHLUESSEL=nnnnn wobei nnnnn eine 5-stellige ganze Zahl ist. Siehe auch ASS7553.

Maßnahme:

Siehe ASS7553.

ASS7562
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: SCHLUESSELNUMMER NICHT
           GEFUNDEN
       

Erklärung:

Der Schlüssel, der in der Vorlaufkarten-Datei ASSCO mittels Schlüsselnummer angegeben wurde, ist in der Schlüsseldatenbank nicht zu finden.

Maßnahme:

Ermitteln Sie die Schlüsselnummer, zu dem Sie die Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern durchführen wollen. Das Programm PCL1058 ist ausführlich im Handbuch 'Betrieb 2' beschrieben.

ASS7563
            FEHLER BEI DER SCHLUESSEL-DATENBANK: INTERNE
           SCHLUESSELLAENGE FALSCH
       

Erklärung:

Die interne Länge eines Schlüssels gibt an, wieviel Bytes für die internen Nummern der Ausprägungen zur Verfügung stehen. Die internen Längen 1 oder 2 sind zulässig. Die Fehlermeldung besagt, dass eine unzulässige Schlüssellänge gefunden wurde.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7564
            FEHLER BEIM UPDATE AUF DER SCHLUESSEL-DATENBANK:
           SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
       

Erklärung:

Das Programm PCL1058 hat versucht, einen Update auf den in der Vorlaufkarte angegebenen Schlüssel durchzuführen. Dabei wurde der Schlüssel auf der Schlüsseldatenbank nicht mehr gefunden.

Maßnahme:

Als Ursache ist denkbar, dass der Schlüssel von einem anderen Programm gelöscht worden ist. In diesem Fall ist für die Zukunft ein koordiniertes Vorgehen der ASS-Anwender sicherzustellen. Sollte die Fehlermeldung ASS7564 im Zusammenhang mit der Fehlermeldung ASS7550 auftreten, ist dieser Fehlermeldung nachzugehen.

ASS7566
            FEHLER BEI ARBEITSGEBIET .., VERDICHTUNGSSTUFE .....
           NICHT GEFUNDEN, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Bei der Verarbeitung der Arbeitsgebiete wird geprüft, ob sämtliche Verdichtungsstufen, die von der Reorganisation betroffen sind, gefunden wurden. In der Fehlermeldung werden Arbeitsgebiet und Verdichtungsstufe genannt, die nicht gefunden wurden und die deswegen zum vorzeitigen Programmende geführt haben.

Maßnahme:

In der Job Control sind die Zuweisungen bei den ASSCV- oder ASSDBnn-Dateien zu korrigieren.

ASS7568
            FEHLER: SAMMELAUSPRAEGUNG IM AG .... GEFUNDEN
       

Erklärung:

Bei der Verarbeitung der Arbeitsgebiete wird geprüft, ob in deren Summendatenbank eine Sammelausprägung gefunden wurde. Tritt eine Solche auf, wird der Fehler unter Angabe des entsprechenden Arbeitsgebietes gemeldet.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7577
            UNGEPRUEFTES ARBEITSGEBIET GEFUNDEN, IN DAS
           EINGESPEICHERT WURDE. ARBEITSGEBIET: ......
       

Erklärung:

Eine Reorganisation kann nur durchgeführt werden, wenn bei den Arbeitsgebieten, die den zu reorganisierenden Schlüssel verwenden und bei denen Einspeicherungen vorgenommen wurden, geprüft sind.

Maßnahme:

Das angegebene Arbeitsgebiet ist zu prüfen. Hierzu ist bei der Maske VS017 des Online-Dialogs ST06 in der Befehlszeile PRUEF einzugeben (vgl. Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES'). Sollte dort bei der Prüfung eine Fehlermeldung erscheinen, ist diese weiter zu verfolgen.

ASS7578
            AUSPRAEGUNGEN IN SUMMENDATEN, ABER NICHT IN
           SCHLUESSELDATENBANK GEFUNDEN
ASS7579
            EINSPEICHERUNG DARF NICHT DURCHGEFUEHRT WERDEN
           STATTDESSEN SIEHE HANDBUCH BETRIEB 2 ZUM PROGRAMM PCL1058
       

Erklärung:

Sollten interne Schlüsselinhaltsnummern bei den Summendaten der betroffenen Arbeitsgebiete gefunden werden, die in der Schlüsseldatenbank nicht zu finden sind, ist eine Vorab-Korrektur auf der Schlüssel-Datenbank notwendig. Hierzu sind die weiteren Ausführungen in dem Handbuch 'Betrieb 2' zum Programm PCL1058 zu beachten (vor allem siehe Bemerkungen zur Datei ASSAU).

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7580
            AUSPRAEGUNG MIT INTERNER SCHLUESSELINHALTSNUMMER ......
           IN SUMMENDATEN, ABER NICHT IN SCHLUESSELDATENBANK,
           ARBEITSGEBIET: ..
       

Erklärung:

Diese Fehlermeldung tritt im Zusammenhang mit ASS7578 und ASS7579 auf (s.o.). Unter der Fehlermeldung ASS7580 werden die internen Schlüsselinhaltsnummern aufgelistet, die bei den Summendaten, aber nicht auf der SchlüsselDatenbank gefunden wurden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7583
            UNBEKANNTE AUSLAGERUNGSART IM ARBEITSGEBIET: ..
       

Erklärung:

Im angegebenen Arbeitsgebiet wurde eine unzulässige Speicherungsart gefunden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7584
            NEUE INTERNE SCHLUESSELINHALTSNUMMER NICHT GEFUNDEN
       

Erklärung:

Eine interne Schlüsselinhaltsnummer konnte nicht in einer internen Tabelle des Programms PCL1058 gefunden werden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7586
            ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE IN DER SCHLUESSEL-DB
       

Erklärung:

Es sind mehr Ausprägungen zu einem Schlüssel in der Schlüsseldatenbank gefunden worden, als interne Nummern vergeben werden können.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7587
            FEHLER BEIM AUFRUF PROGRAMM ........ , RTC = ..
       

Erklärung:

Diese Fehlermeldung tritt im Programm PCL1058 auf.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7588
            NICHT ALLE SCHLUESSELINHALTE FUER REORGANISATION GEFUNDEN
       

Erklärung:

Bei der Reorganisation werden die neuen Schlüsselinhaltsnummern in die Schlüssel-Datenbank eingetragen. Dabei werden die Ausprägungen zum angegebenen Schlüssel von der Schlüssel-Datenbank nacheinander gelesen. Die Fehlermeldung ASS7588 besagt, dass nicht alle Ausprägungen gefunden wurden, die korrigiert werden müssten.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7589
            FEHLER BEIM ENTDICHTEN        RTC: ..
       

Erklärung:

Beim Entdichten mit dem Programm MST0003 ist ein Fehler aufgetreten, dessen Returncode in der Fehlermeldung angegeben wird.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7590
            ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL
       

Erklärung:

Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die ASS zulässt, wurde überschritten.

Maßnahme:

Siehe ASS0488.

ASS7591
            INTERNE SCHLUESSELINHALTSNUMMERN UNVERAENDERT,
           REORGANISATION ENTFAELLT
       

Erklärung:

Das Programm PCL1058 prüft vor dem vollständigen Lesen der Summendaten, ob sich zu dem angegebenen Schlüssel interne Nummern der Schlüsselinhalte verändern würden. Die Fehlermeldung besagt, dass keine Lücken bei den internen Schlüsselinhaltsnummern zu finden sind, die geschlossen werden könnten. Deswegen bliebe eine Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern wirkungslos. Das Programm PCL1058 wurde vorzeitig beendet, weil eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 entfällt.

Maßnahme:

Für eine Reorganisation kommen bestenfalls andere Programme als PCL1058 in Frage. Hierzu kann das Handbuch 'Betrieb 2' herangezogen werden.

ASS7592
            ES DUERFEN NUR KOMPRIMIERTE VERDICHTUNGSSTUFEN ZUGEWIESEN
           WERDEN
       

Erklärung:

Von der Reorganisation mit dem Programm PCL1058 sind nur komprimierte Verdichtungsstufen betroffen.

Maßnahme:

Ändern Sie die Job Control bei der ASSCV-Datei und/oder den ASSDB-Dateien ab.

ASS7593
            ZUGEWIESENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IN DER STEUERUNGS-DB
           GEFUNDEN
            IM SUMMENSATZ: VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ......
           BEI ARBEITSGEBIET= ......
           oder
            ZUGEWIESENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IN DER STEUERUNGS-DB
           GEFUNDEN
           IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......,
           VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... , VERSIONSNUMMER= ......
       

Erklärung:

Eine Verdichtungsstufe konnte in der Steuerungsdatenbank nicht gefunden werden, die auf den Summendaten existiert. Eine mögliche Ursache für das Fehlen der Verdichtungsstufe kann sein, dass mit dem Masterpasswort in dem Online-Dialog diese Verdichtungsstufe aus der Steuerungsdatenbank gelöscht wurde.
Die Fehlermeldung tritt im Summensatz auf, wenn ein Summendatenbankabzug verarbeitet wird. Die unbekannte Verdichtungsstufe wird überlesen und nicht bei der internen Schnittstelle ASSOUnn mehr berücksichtigt. Nach der Einspeicherung mit dem Programm PCL1002 ist die Verdichtungsstufe weder auf Steuerungsdatenbank noch auf Summendatenbank zu finden. Die Fehlermeldung tritt im Verdichtungsstufenkopfsatz auf, wenn eine Datei, die unter ASSCV zugewiesen wurde, verarbeitet wird. In diesem Fall wird die weitere Verarbeitung des Programms abgebrochen, weil unter ASSCV nur die Verdichtungsstufen erwartet werden, die auch in der Steuerungsdatenbank bekannt sind.

Maßnahme:

In jedem Fall sollte die Herkunft der unbekannten Verdichtungsstufe geklärt werden. Tritt die Fehlermeldung bei einem Summendatenabzug auf, ist zu prüfen, ob auf die unbekannte Verdichtungsstufe ohne weiteres verzichtet werden kann. Dann kann die Einspeicherung mit dem Programm PCL1002 durchgeführt werden. Tritt die Fehlermeldung bei einer Verdichtungsstufe auf sequentiellem Datenträger auf, muss für einen erneuten Programmlauf die Job Control entsprechend geändert werden.

ASS7594
            VERDICHTUNGSSTUFE MIT NUMMER= ...... BEI
           ARBEITSGEBIET= ...... MEHRFACH IN SUMMENDATEN GEFUNDEN
       

Erklärung:

Die genannte Verdichtungsstufe wurde zum betreffenden Arbeitsgebiet mehrfach gelesen. Jede von der Reorganisation betroffene Verdichtungsstufe darf genau einmal gelesen werden.

Maßnahme:

Änderung der Job Control.

ASS7595
            AUSGELAGERTE ZEITRAEUME GEFUNDEN, DIE NUR BEI OPTION
           LOESCHEN VERARBEITET (GELOESCHT) WERDEN, ARBEITSGEBIET ..
       

Erklärung:

Wird eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 durchgeführt, können sich die internen Nummern zu den Ausprägungen des angegebenen Schlüssels ändern. Ausgelagerte Zeiträume bei den Arbeitsgebieten werden nach einer Reorganisation unbrauchbar, wenn im betreffenden Arbeitsgebiet der Schlüssel verwendet wird.
Sind ausgelagerte Zeiträume von der Reorganisation des Schlüssels betroffen, ohne dass die Option LOESCHEN oder INFO angegeben wurde, wird der Programmlauf mit der Fehlermeldung ASS7595 abgebrochen.

Maßnahme:

Es ist zu prüfen, ob die ausgelagerten Zeiträume noch gebraucht werden. Die ausgelagerten Zeiträume sind in diesem Fall einzulagern, bevor die Reorganisation mit dem Programm PCL1058 durchgeführt wird, und nachher wieder auszulagern. Werden sämtliche betroffenen Zeiträume nicht gebraucht, kann das Programm PCL1058 mit der Option LOESCHEN laufen. Außerdem empfiehlt sich der Gebrauch der Option NUPDAT, um den UPDATE auf die Parameter-Datenbanken verzögert vornehmen zu können. Eine genaue Beschreibung bzgl. ausgelagerter Zeiträume ist im Handbuch 'Betrieb 2' zum Programm PCL1058 vorher zu lesen.

ASS7596
            ES WURDE EIN FEHLER IM ARBEITSGEBIET .. GEFUNDEN, DER
           KEINE REORGANISATION ZULAESST
       

Erklärung:

Die Arbeitsgebiete werden dahingehend überprüft, ob eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 unter den angegebenen Vorlaufkarten-Optionen möglich ist. Sollte zu einem oder mehreren Arbeitsgebieten die Fehlermeldung ASS7596 im Protokoll erscheinen, konnte die Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern zum angegebenen Schlüssel nicht durchgeführt werden.

Maßnahme:

Folgenden Meldungen, die vor der Meldung ASS7596 zum angegebenen Arbeitsgebiet protokolliert wurden, ist nachzugehen:

ASS7597
            INKONSISTENTES ARBEITSGEBIET/VERDICHTUNGSSTUFE ...../.....
       

Erklärung:

Im angegebenen Arbeitsgebiet/Verdichtungsstufe kann die Position der verwendeten Schlüssel nicht ermittelt werden.

Maßnahme:

Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS7598
       

Erklärung:

In der angegebenen Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der individuellen Schlüsselreihenfolge der betreffenden Verdichtungsstufe ein Schlüssel auf, der nicht im Arbeitsgebiet verwendet wird.

Maßnahme:

Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann AP-Übermittlung.

ASS7599
            SCHLUESSEL ..... IN DER VORLAUFKARTE IST MASSENSCHLUESSEL
       

Erklärung:

Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel ist ein Massenschlüssel (interne Länge > 2). Diese Schlüssel werden vom Programm PCL1058 nicht verarbeitet.

ASS7600
            UNZULAESSIGER VERDICHTETER INHALT .......... ZUM
            SCHLUESSEL ..... AUF DER SCHLUESSELDATENBANK
       

Erklärung:

Obwohl auf der Schlüsseldatenbank der angegebene Schlüssel mit interner Länge 1 oder 2 deklariert wurde, existieren verdichtete Inhalte, die nur bei Massenschlüsseln zulässig sind.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS7609
            ES KONNTE GAR NICHTS SELEKTIERT WERDEN
       

Erklärung:

Dies ist lediglich ein Hinweis, dass in der Vorlaufkarte Selektionskriterien angegeben worden sind, die es aber auf der Verschickklasse nicht gab.

Maßnahme:

Überprüfen und eventuell richtigstellen.

ASS7610-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen. Bei cc=H2 muss man das Dienstprogramm PCL1078 mehrmals laufen lassen mit jeweils einem Teil der Selektionskriterien. Falls bei cc=I9 die Anzahl der Angaben zu Merge-Edit nicht verkleinert werden kann, ist wie bei cc=O0 eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS7613
            OPTION SORT IST NUR IN VERBINDUNG MIT MERGE-EDIT ZULAESSIG
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist mindestens einmal die Option SORT angegeben worden, aber entweder nicht die Option MERGE oder diese ohne Merge-Edit Angaben.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7614
            OPTION RL MIT UNZULAESSIGER ANGABE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde bei der Option RL eine unzulässige Anzahl von Spalten (Satzlänge) für die Ausgabe genannt. Das Minimum ist 50 und das Maximum ist zur Zeit 400 (die maximale Breite der Listklassen).

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7615
            OPTION MERGE MIT UNZULAESSIGER ANGABE
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde bei der Option MERGE eine unzulässige Anzahl von zu mischenden Verschickklassen genannt. Das Minimum ist natürlich 2 und das Maximum ist zur Zeit 20.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen. Falls das derzeitige Maximum nicht ausreichend ist, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS7616
            UEBERLAPPENDE ANGABEN ZU MERGE
       

Erklärung:

Der Ziel-Bereich von mindestens zwei Angaben zu Merge überlappen sich.

Maßnahme:

Die Angaben zu Merge in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7617
            OPTION RL IST BEI MERGE-EDIT NICHT MOEGLICH
       

Erklärung:

Die Option RL ist bei MERGE-EDIT nicht zulässig.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS7618
            INKONSISTENTE ANGABEN
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist eine unzulässige Kombination von Optionen gemacht worden:
. Option NAME ist nur in Verbindung mit der Option LISTDB erlaubt.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS7619
            ES IST KEIN SELEKTIONSKRITERIUM ANGEGEBEN WORDEN
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist kein Selektionskriterium angegeben worden, also wäre nichts zu selektieren.

Maßnahme:

In der Vorlaufkarte mindestens ein Selektionskriterium ab der zweiten Karte angeben.

ASS7620
            ASSINnn IST KEINE VERSCHICKKLASSE ZUGEORDNET
       

Erklärung:

Der Datei ASSINnn ist in der JCL keine Verschickklasse zugeordnet worden. Zum Beispiel enthält die Datei keine Trennsätze.

Maßnahme:

Dateizuordnung in der JCL korrigieren.

ASS7621
            DIE ANFORDERUNG ........ EXISTIERT NICHT
       

Erklärung:

Die angegebene Anforderung befindet sich auf keiner Inputdatei für Merge. Entweder ist der Name der Anforderung inkorrekt oder die Anzahl der Merge-Dateien zu klein angegeben (im letzten Fall kann nämlich die Dateinummer als Name einer Anforderung angesehen werden).

Maßnahme:

Die Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7622
            DIE ANFORDERUNG VON ASSIN.. IST BREITER ALS DIE
           VERSCHICKKLASSE
       

Erklärung:

Ein Quell-Bereich, der von der angegebenen Merge-Datei angefordert wird ist breiter als die Definition der Verschickklasse.

Maßnahme:

Den Quell-Bereich in der Vorlaufkarte anpassen.

ASS7623
            DIE VERSCHICKKLASSE IST ZU SCHMAL FUER MERGE-EDIT
       

Erklärung:

Ein Ziel-Bereich ist breiter als die Definition der Verschickklasse.

Maßnahme:

Den Ziel-Bereich in der Vorlaufkarte anpassen.

ASS7624
            DAS nn. SORTKRITERIUM IST BREITER ALS DIE VERSCHICKKLASSE
       

Erklärung:

Das angegebene Sortkriterium der Option SORT liegt im Spalten-Bereich nicht vollständig innerhalb der Anforderung/Verschickklasse, ist also zu breit.

Maßnahme:

Den Spalten-Bereich der Option SORT in der Vorlaufkarte anpassen.

ASS7629
            ASSIN.. WIRD NICHT GEBRAUCHT
       

Erklärung:

Nachdem alle Anforderungen (Name oder Nummer) zu Merge einer Inputdatei zugeordnet wurden, ist die angegebene Dateizuweisung als überflüssig erkannt worden.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis.

ASS7630
            OPTION NAME NUR IN VERBINDUNG MIT OPTION LISTDB
       

Erklärung:

Die Option NAME = name ist nur in Verbindung mit der Option LISTDB erlaubt.

Maßnahme:

In der Vorlaufkarte die Option LISTDB ergänzen oder die Option NAME = name löschen.

ASS7632
            UEBERLAUF IN DER SORT-TABELLE
       

Erklärung:

Es wurden mehr als 10 Sortkriterien angegeben.

Maßnahme:

Überzählige Sortkriterien aus der Vorlaufkarte löschen.

ASS7633
            UEBERLAUF IN DER MERGE-TABELLE
       

Erklärung:

Es wurden mehr als 99 Merge-Edit-Angaben gemacht.

Maßnahme:

Überzählige Merge-Edit-Angaben aus der Vorlaufkarte löschen.

ASS7634
            ... - UNERLAUBTES SYMBOL: HOCHKOMMA ERWARTET
       

Erklärung:

Es wurde in der Vorlaufkarte ein ungültiges Symbol an einer Stelle gefunden, an der ein Hochkomma stehen muss.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7635
            ... IST KEIN PLI-BEZEICHNER
       

Erklärung:

Es wurde in der Vorlaufkarte ein Name angegeben, der kein PLI-Bezeichner ist.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7636
            ZEILENANGABE MEHRFACH VORHANDEN
       

Erklärung:

Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Zeilenangabe mehrfach vorhanden.

Maßnahme:

Überzählige Zeilenangaben löschen.

ASS7637
            SPALTENANGABE MEHRFACH VORHANDEN
       

Erklärung:

Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Spaltenangabe mehrfach vorhanden.

Maßnahme:

Überzählige Spaltenangaben löschen.

ASS7638
            POSITIONSANGABE MEHRFACH VORHANDEN
       

Erklärung:

Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Positionsangabe mehrfach vorhanden.

Maßnahme:

Überzählige Positionsangaben löschen.

ASS7639
            ... - UNERLAUBTES SYMBOL: GLEICHHEITSZEICHEN ERWARTET
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte steht ein unerlaubtes Symbol an einer Stelle, an der ein = stehen muss.

Maßnahme:

Vorlaufkarte überprüfen und falsches Zeichen durch = ersetzen.

ASS7640
            OPTION SORT MIT UNZULAESSIGER ANGABE
       

Erklärung:

In einem Sortkriterium ist die Zeilenangabe (erste Angabe) falsch (falsche Zahl).

Maßnahme:

Sortkriterien überprüfen.

ASS7641
            SELECT-ANGABE MEHRFACH VORHANDEN
       

Erklärung:

Eine Selektionsangabe ist mehrfach vorhanden.

Maßnahme:

Selektionsangaben prüfen und korrigieren.

ASS7642
            ... - FALSCHE LAENGE
       

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte gefundene Symbol hat eine falsche Länge.

Maßnahme:

Länge prüfen und auf Min- und Max-Werte achten.

ASS7643
            UEBERLAUF IN DER SELECT-TABELLE
       

Erklärung:

Es wurden mehr als 99 Selektionskriterien angegeben.

Maßnahme:

Überzählige Selektionskriterien aus der Vorlaufkarte löschen.

ASS7644
            ... - ZAHL AUSSERHALB DES ERLAUBTEN BEREICHS
       

Erklärung:

Die angegebene Zahl ist zu klein oder zu groß.

Maßnahme:

Zahl überprüfen und auf vorgegebene Min- und Max-Werte achten.

ASS7646
            FEHLER ... BEI DATEI ...
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf die angegebene Datei trat ein Fehler auf.

Maßnahme:

Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.

ASS7647
            ES KONNTE KEIN MINIMALES SORTKRITERIUM ERMITTELT WERDEN
       

Erklärung:

Beim Ermitteln des minimalen Sortkriteriums konnte kein Minimum gefunden werden.

Maßnahme:

Sortkriterien in der Vorlaufkarte überprüfen.

ASS7648
            ZU VIELE LISTZEILEN
       

Erklärung:

Beim Einlesen einer Seite wurden (inklusive Leerzeilen) mehr als 250 Zeilen gefunden.

Maßnahme:

Eingabedateien (ASSIN..) überprüfen.

ASS7690-cc
            PROGRAMMFEHLER
       

Erklärung:

Es ist ein programminterner Fehler aufgetreten, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Entsprechend cc ist folgendes zu tun.

Bei den Meldungen TB, TP und TU ist eine AP-Übermittlung angeraten um die entsprechende Tabelle zu vergrößern. Des weiteren ist bei der Meldung ME und AL ebenfalls eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS7698
            FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ..., RTC: ...
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf die angegebene Datei trat ein Fehler auf.

Maßnahme:

Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.

ASS7699
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       

Erklärung und Maßnahme:

Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.

ASS7700
            SCHWERER DB-FEHLER .. BEI .... AUF SEGMENT ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. In Abhängigkeit der ersten 5 Zeichen des Segmentnamens kann man die betroffene Datenbank ermitteln:

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS7710
            ARBEITSGEBIET IST ZU GROSS: .. ....................
       

Erklärung:

Beim Erzeugen des Cache für die Arbeitsgebiete ist das angegebene zu umfangreich, das heißt: es enthält zu viele verwendete Schlüssel, Verdichtungsstufen, Werte und gegebenenfalls Schlüsselausschlussangaben. Im Protokoll wird zusätzlich angelistet zu welchem Prozentsatz der Cache für das betroffene Arbeitsgebiet gefüllt ist.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS7820-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7751
            SCHWERER DB-FEHLER .. BEI .... AUF SEGMENT ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. In Abhängigkeit der ersten 5 Zeichen des Segmentnamens kann man die betroffene Datenbank ermitteln:

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS7852
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Eine Vorlaufkarte ist fehlerhaft. Mögliche Ursachen sind:

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7753
            TABELLENUEBERLAUF IN AG-TABELLE
       

Erklärung:

Es wurden mehr als 100 Angaben für Sperrkennzeichen in Vorlaufkarten gemacht. In interne Tabellen können jedoch nur 100 Einträgen aufgenommen werden.

Maßnahme:

Vorlaufkarten korrigieren.

ASS7899
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       

Erklärung und Maßnahme:

Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.

ASS7900
            ooo-DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken. Dabei ist

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS7920-cc
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7921
            ILLEGALES BETRIEBSSYSTEM
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes Betriebssystem angegeben worden.

Maßnahme:

Angabe des Betriebssystems in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7922
            ILLEGALES DB-SYSTEM
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes DB-System angegeben worden.

Maßnahme:

Angabe des DB-Systems in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7923
            ILLEGALES DC-SYSTEM
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes DC-System angegeben worden.

Maßnahme:

Angabe des DC-Systems in der Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7929
            ILLEGALE SYSTEM-KOMBINATION
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte sind zwar sämtliche Systemangaben korrekt, aber die angegebene Kombination wird nicht unterstützt.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS7980
            ..-DB NICHT IMPLEMENTIERT
       

Erklärung:

Die angegebene Datenbank ist noch nicht installiert worden, kann also demnach auch nicht initialisiert werden.

Maßnahme:

Die PM-Datenbank ist im Include SST1219 zu definieren und dann wie im Installationshandbuch beschrieben zu installieren.

ASS7999
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       

Erklärung und Maßnahme:

Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.

ASS8010
            UNZULAESSIGES SYMBOL IN VORLAUFKARTE: ...
       

Erklärung:

AUF DER ANGEDRUCKTEN VORLAUFKARTE IST EIN SYNTAKTISCHER FEHLER ENTDECKT WORDEN. DIE ENTSPRECHENDE STELLE IST ANGEGEBEN.

Maßnahme:

VORLAUFKARTE BERICHTIGEN.

ASS8011
            UEBERLAUF VDST-TAB
       

Erklärung:

ES SIND IN DER VORLAUFKARTE ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEGEBEN.

Maßnahme:

TEILEN SIE DIE VORHANDENE VORLAUFKARTE AUF ZWEI VORLAUFKARTEN AUF UND LASSEN SIE DAS PCL1198 MIT BEIDEN VORLAUFKARTEN LAUFEN.

ASS8012
            AG UND VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN ?
       

Erklärung:

IN DER VORLAUFKARTE MUSS DAS ARBEITSGEBIET UND DIE VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN WERDEN.

Maßnahme:

ERGAENZEN SIE DIE FEHLENDE ANGABE.

ASS8013
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
           SSA: ........
       

Erklärung:

SIEHE ASS3004

Maßnahme:

SIEHE ASS3004

ASS8014
            MAX 255 WERTE PRO VERDICHTUNGSSTUFE ERLAUBT
       

Erklärung:

ES WIRD VERSUCHT, DIE MAXIMALE WERTEZAHL IN EINER VERDICHTUNGSSTUFE ZU UEBERSCHREITEN (max. 255).

Maßnahme:

AENDERUNG DES DESIGNS DER VERDICHTUNGSSTUFE.

ASS8015
            FELDANGABE ZU ... FEHLT
       

Erklärung:

ZU EINEM SCHLUESSELWORT IN DER VORLAUFKARTE FEHLT DIE ZUGEHOERIGE WERTANGABE. z.B. 'WENR =' ANGEGEBEN, ABER DIE ZUGEHOERIGE WERTENUMMER FEHLT.

Maßnahme:

ERGAENZUNG DER FEHLENDEN ANGABE.

ASS8016
            FELDANGABE ... ZUM FELD  ... UNZULAESSIG
       

Erklärung:

SIE HABEN ZU EINEM FELD (SCHLUESSELWORT) IN DER VORLAUFKARTE EINEN FALSCHEN INHALT ANGEGEBEN.

Maßnahme:

VERBESSERN SIE DIE ENTSPRECHENDE FELDANGABE.

ASS8017
            FELD ... NICHT ANGEGEBEN
       

Erklärung:

DAS ANGEGEBENE FELD MUSS IN DER VORLAUFKARTE ANGEGEBEN WERDEN. ES WURDEN NICHT ALLE FUER DAS PROGRAMM ERFORDERLICHEN ANGABEN GEMACHT.

Maßnahme:

ERGAENZEN SIE DAS ANGEGEBENE FELD MIT DEM ZUGEHOERIGEN FELDINHALT IN DER VORLAUFKARTE.

ASS8018
            WEART UND WEANL WIDERSPRUECHLICH
       

Erklärung:

DIE ANGABE ZUR WERTEART WIDERSPRICHT DER ANGABE ZU WERTEANLIEFERUNG.

Maßnahme:

KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUECHLICHEN ANGABEN (vgl. HANDBUCH)

ASS8019
            WEKST UND WESKST WIDERSPRUECHLICH
       

Erklärung:

DIE NACHKOMMASTELLEN EINES WERTES AUF DER WERTEDATENBANK WEKST SOLLTEN IN DER REGEL DEN NACHKOMMASTELLEN IN DER SCHNITTSTELLE WESKST ENTSPRECHEN. UNZULAESSIG IST EINE ANGABE WEKST > WESKST.

Maßnahme:

KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUECHLICHE ANGABE.

ASS8020
            WEKST UND WEEXL WIDERSPRUECHLICH
       

Erklärung:

DIE ANZAHL DER NACHKOMMASTELLEN EINES WERTES DARF NICHT GROESSER ALS SEINE EXTERNE LAENGE SEIN.

Maßnahme:

KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUECHLICHE ANGABE.

ASS8021
            ARBEITSGEBIET .. NICHT GEFUNDEN
       

Erklärung:

DAS ANGEGEBENE ARBEITSGEBIET LAESST SICH NICHT AUF DER DATENBANK FINDEN.

Maßnahme:

KORRIGIEREN SIE DIE ARBEITGEBIETSANGABE.

ASS8022
            VERDICHTUNGSSTUFE .. NICHT GEFUNDEN
       

Erklärung:

DIE ANGEGEBENE VERDICHTUNGSSTUFE IST NICHT IM ARBEITSGEBIET VORHANDEN.

Maßnahme:

KORRIGIEREN SIE DIE VERDICHTUNGSSTUFENANGABE.

ASS8023
            WERT .. NICHT IN WERTE-DB GEFUNDEN
       

Erklärung:

DER ANGEGEBENE WERT WURDE NICHT AUF DER WERTEDATENBANK GEFUNDEN.

Maßnahme:

WAEHLEN SIE EINEN VORHANDENEN WERT AUS ODER LEGEN SIE EINEN NEUEN WERT AN.

ASS8030
            Arbeitsgebiet ungeprüft
       

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.

Maßnahme:

Das Arbeitsgebiet in der ST06 (PCL0006) auswählen und durch die Eingabe von 'PRUEF' prüfen.

ASS8031
            Arbeitsgebiet nicht gefunden
       

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet existiert nicht.

Maßnahme:

Korigieren Sie die Angabe in der Vorlaufkarte oder legen Sie das Arbeitsgebiet in der der ST06 neu an.

ASS8032
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
           SSA: ........
       

Erklärung:

SIEHE ASS3004

Maßnahme:

SIEHE ASS3004

ASS8033
            Arbeitsgebiet bereits eingespeichert.
      

Erklärung und Maßnahme:

Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet wurde bereits eingespeichert. Ein Programmlauf des PCL1097 ist nicht erforderlich.

ASS8034
            CSNR .. Existiert nicht
       

Erklärung:

Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe existiert nicht.

Maßnahme:

Legen Sie entweder die entsprechende Verdichtungsstufe an oder korrigieren Sie Ihre Vorlaufkarte.

ASS8035
            ANGABE ... FEHLT in VLK
       

Erklärung:

Die in der Fehlermeldung angedruckte Angabe fehlt in der Vorlaufkarte.

Maßnahme:

ERGAENZEN SIE DIE FEHLENDE ANGABE.

ASS8036
            Monatsangabe bei DATUM zu groß
       

Erklärung:

Sie haben in der Vorlaufkarte ein Datum angegeben, bei dem die Monatsangabe die Anzahl der Monate im Arbeitsgebiet übersteigt.

Maßnahme:

Korrigieren Sie die Datumsangabe in der Vorlaufkarte. Die Daten sind in der Form JJMM anzugeben.

ASS8037
            UNZULAESSIGES SYMBOL IN VORLAUFKARTE: ...
       

Erklärung:

Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler entdeckt worden. Die Stelle bei der der Fehler entdeckt wurde ist in der Fehlermeldung angegeben.

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen.

ASS8051
            FEHLER .. BEIM EINLESEN VON ..
       

Erklärung:

Die angegebene Berechtigung enthält Profile, welche nicht aufgelöst werden konnten. Entweder ist ein Profil nicht vorhanden (Fehler GE) oder die Profile passen logisch nicht zusammen.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis.

ASS8101
            FEHLERHAFTE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Das Programm konnte die Angaben in einer Vorlaufkarte nicht interpretieren, weil dort entweder Angaben fehlen oder fehlerhaft sind.

Maßnahme:

Berichtigen Sie die Vorlaufkarte. Eine genaue Beschreibung zur Vorlaufkarte finden Sie im Benutzerhandbuch 'DIENSTPROGRAMME' unter dem Programm PCL1006. Die einfachste Form der Anforderung von Dokumentation ist 'PROGRAMM=PCL1006,AGNR=NN', wobei NN für eine zweistellige Zahl zwischen 01 und 50 steht.

ASS8102
            ARBEITSGEBIETSNUMMER FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Auf einer Vorlaufkarte sind die Angaben zu der Nummer oder den Nummern von Arbeitsgebieten, die mit Hilfe des aufgerufenen Programms dokumentiert werden sollen, entweder unvollständig oder unzulässig. Das Arbeitsgebiet kann mit folgenden Parameterangaben angegeben werden:

Maßnahme:

Ergänzen oder berichtigen Sie die Vorlaufkarte mit der Angabe der Arbeitsgebietsnummer.

ASS8103
            ZUVIELE ARBEITSGEBIETE ANGEFORDERT
       

Erklärung:

Die Anzahl der anforderbaren Arbeitsgebiete wurde in der Vorlaufkarte (oder den Vorlaufkarten) überschritten.

Maßnahme:

Teilen Sie die Anforderung von Arbeitsgebietsdokumentationen auf mehrere Durchläufe auf. Es können maximal 50 in einem Lauf angefordert werden.

ASS8104
            FEHLERCODE=.. BEI SSA: .........................
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Zur genaueren Fehleranalyse sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.

ASS8106
            ZUVIELE VERWENDETE SCHLUESSEL IM AG
       

Erklärung:

Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten, dass die Anzahl von Schlüsseln, die in einem Arbeitsgebiet verwendet wurden, für den Programmablauf zu hoch ist.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8107
            ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM AG
       

Erklärung:

Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten, dass die Anzahl von Verdichtungsstufen, die in einem Arbeitsgebiet verwendet wurden, für den Programmablauf zu hoch ist.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8108
            ZUVIELE VERWENDETE WERTE IM AG
       

Erklärung:

Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten, dass die Anzahl der Werte, die in einem Arbeitsgebiet verwendet wurden, für den Programmablauf zu hoch ist.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8109
            FOLGENDE ARBEITSGEBIETE WURDEN NICHT GEFUNDEN:
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte werden die Arbeitsgebiete angegeben, die vom Programm PCL1006 dokumentiert werden sollen. Die nach dem Doppelpunkt der Fehlermeldung mit Nummer genannten Arbeitsgebiete wurden vom Programm nicht gefunden.

Maßnahme:

Um die Fehlermeldung zu unterdrücken, korrigieren Sie die angegebenen Arbeitsgebietsnummern in der Vorlaufkarte. Diese Korrektur sollte bei weiteren Durchläufen durchgeführt werden, wenngleich sie nicht unbedingt erforderlich ist.

ASS8110
            ACHTUNG: AUSPRAEGUNGEN UNVOLLSTAENDIG, DRUCKLIMIT WURDE
           ERREICHT
       

Erklärung:

In der obigen Tabelle wurden nicht alle Ausprägungen angedruckt, weil das Drucklimit für Ausprägungen zum betreffenden Schlüssel erreicht wurde. Dieses Drucklimit kann explizit mit einer Vorlaufkarte festgelegt werden.

           BEISPIEL:        PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=000030
           ALLGEMEINE FORM: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=nnnnnn
                    für nnnnnn ganze Zahl zwischen 1 und 999999

Falls das Drucklimit nicht mittels Vorlaufkarte verändert wird, wird als Standardoption angenommen, dass nicht mehr als 30 Ausprägungen maximal zu einem Schlüssel ausgedruckt werden sollen. Die Fehlermeldung ist eine Warnung bzw. ein Hinweis, dass die Auflistung der Ausprägungen zu dem betreffenden Schlüssel nicht vollständig ist.

ASS8111
            ACHTUNG: GRUPPIERUNGEN UNVOLLSTAENDIG, DRUCKLIMIT WURDE
           ERREICHT

In der obigen Tabelle wurden nicht alle Gruppierungen angedruckt, weil das Drucklimit für Gruppierungen zum betreffenden Schlüssel erreicht wurde. Dieses Drucklimit kann explizit mit einer Vorlaufkarte festgelegt werden.

           BEISPIEL:        PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=000030
           ALLGEMEINE FORM: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=nnnnnn

für nnnnnn ganze Zahl zwischen 1 und 999999
Falls das Drucklimit nicht mittels Vorlaufkarte verändert wird, wird als Standardoption angenommen, dass nicht mehr als 30 Gruppierungen maximal zu einem Schlüssel ausgedruckt werden sollen. Die Fehlermeldung ist eine Warnung bzw. ein Hinweis, dass die Auflistung der Gruppierungen zu dem betreffenden Schlüssel nicht vollständig ist.

ASS8112
            ZUVIELE SCHLUESSEL IN SCHLUESSELREIHENFOLGE
       

Erklärung:

Eine Schlüsselreihenfolge ist fehlerhaft. Die zugehörigen Zähler in der Steuerungsdatenbank enthalten unzulässige Werte.

Maßnahme:

AP-Übermittlung

ASS8200
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL:.....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Zur genaueren Fehleranalyse sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.

ASS8202
            FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Die Angaben in der Vorlaufkarte sind entweder unvollständig oder fehlerhaft, so dass das Programm die notwendigen Parameter nicht in der Vorlaufkarte finden kann. Folgende Ursachen sind z.B. denkbar:

Die allgemeine Form für die Vorlaufkarte ist PROGRAMM=PCL1035,BIBAUSW=*,*,*,*,BFORM=*,EFORM=*, PFORM=*,XFORM=* (eine Zeile, wobei das Zeichen * die entsprechenden Eingabezeichen B,E,P,X bzw. L,M,K vertritt).

Maßnahme:

Korrigieren Sie die Vorlaufkarte.

ASS8203
            KEINE BIBL.-AUSWAHL-PARAMETER, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte fehlt die Angabe, zu welchem Bibliothekstyp Sie Informationen anfordern. Zulässige Angaben für den anzugebenden Parameter BIBAUSW sind:

Maßnahme:

Fügen Sie eine Auswahl zu dem Parameter BIBAUSW in die Vorlaufkarte ein.

ASS8204
            FALSCHE BIBL.-AUSWAHL-PARAMETER, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist die Angabe, zu welchem Bibliothekstyp Sie Informationen anfordern, fehlerhaft. Zulässige Angaben für den anzugebenden Parameter BIBAUSW sind:

Maßnahme:

Korrigieren Sie Ihre Auswahl zu dem Parameter BIBAUSW in der Vorlaufkarte.

ASS8205
            FALSCHER FORM-PARAMETER FUER ., PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Der Formparameter bestimmt die Ausgabeform zu der jeweilig ausgewählten Bibliothek. Dabei steht

Diese Buchstaben finden Sie in dem Parameter BIBAUSW und seinem zugehörigen Formparameter als ersten Buchstaben (BFORM, EFORM, PFORM, UFORM und XFORM). Bei der Angabe in diesem Formparameter steht

Für BFORM=. , EFORM=. und für PFORM=. sind L, M und K zulässig. (Beispiel: EFORM=L bedeutet Langform für die einmalig auszuführenden Anforderungen.) Für UFORM=. und XFORM=. sind nur L und K möglich.

Maßnahme:

Korrigieren Sie den unzulässigen Formparameter in der Vorlaufkarte.

ASS8206
            ZU VIELE VORLAUFKARTEN, PROGRAMMABLAUF
       

Erklärung:

Maximal 56 Einträge in der Vorlaufkarte sind zulässig.

ASS8207
            ACHTUNG TABELLENUEBERLAUF: FORMEL UNVOLLST. GEDRUCKT
       

Erklärung:

Es können maximal 100 Zeilen pro Anforderung gedruckt werden.

ASS8208
            ACHTUNG TABELLENUEBERLAUF: ANF. UNVOLLST. GEDRUCKT
       

Erklärung:

Es können maximal 100 Zeilen pro Anforderung gedruckt werden.

ASS8300
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL:.....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS8301
            FALSCHE VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Die Angabe des Programmnamens mit Hilfe des Parameters PROGRAMM=PCL1000 fehlt oder ist nicht der erste auf der der Vorlaufkarte.

Maßnahme:

Korrigieren Sie die Vorlaufkarte, so dass der Parameter PROGRAMM=PCL1000 als erster auf der Vorlaufkarte steht.

ASS8302
            DER PARAMETER  AUSPR-LIMIT FEHLT
       

Erklärung:

Der Parameter für das Ausprägungslimit APRLIM, der die Anzahl der zum Druck freigegebenen Ausprägungen angibt, fehlt. Zulässig ist:

Maßnahme:

Geben Sie den Parameter APRLIM in der Vorlaufkarte korrekt an.

ASS8303
            DER PARAMETER  AUSPR-LIMIT IST FEHLERHAFT
       

Erklärung:

Siehe ASS8302.

Maßnahme:

Siehe ASS8302.

ASS8304
            DER PARAMETER  DB-AUSWAHL FEHLT
       

Erklärung:

Der Parameter DBAUSW, der die Auswahl der zu druckenden Informationen im Bezug auf die Datenbanken steuert, fehlt. Zulässig ist:

Maßnahme:

Geben Sie den Parameter DBAUSW in der Vorlaufkarte korrekt an.

ASS8305
            DER PARAMETER  DB-AUSWAHL IST FEHLERHAFT
       

Erklärung:

Der Parameter DBAUSW, der die Auswahl der zu druckenden Informationen im Bezug auf die Datenbanken steuert, ist fehlerhaft. Zulässig ist:

Maßnahme:

Geben Sie den Parameter DBAUSW in der Vorlaufkarte korrekt an.

ASS8307
            DB-FEHLER: FEHLERHAFTES SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten, weil auf einer der Parameterdatenbanken ein unbekanntes Segment enthalten ist.

Maßnahme:

Überprüfen Sie (gründlich) PSB und JCL. Im Ausnahmefall ist auch eine inkonsistente Datenbank möglich. Dazu sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.

ASS8401
            FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
       

Erklärung:

Im genannten Programm trat der angezeigte Fehler auf.

Maßnahme:

Bietet die Fehleranalyse keinen Lösungsansatz, sollte unter Mitteilung des angegebenen Fehlercodes auf dem Wege der AP-Übermittlung analysiert werden.

ASS8402
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
            SSA: ..........................
       

Erklärung:

Beim Lesen der Anforderungsdatenbank bzw. der Parameterdatenbanken trat ein schwerer Fehler auf. Der STATUS muss in Abhängigkeit von RTC interpretiert werden. Die Bedeutung des Returncodes RTC lässt sich aus ASS3004 entnehmen.

Maßnahme:

Siehe Erklärung und Maßnahme ASS3004.

ASS8404
            FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte fehlt der Einleitungsparameter PROGRAMM=PCL1049 oder der Parameter BIBAUSW.

Maßnahme:

Korrigieren Sie die Vorlaufkarte. Standard ist PROGRAMM=PCL1049,BIBAUSW=B,E,P,TABAUSW=A,W,S.

ASS8405
            WEGEN FEHLENDER VORLAUFKARTE GILT: BIBAUSW=B,E,P,
                                               TABAUSW=A,W,S,F
       

Erklärung:

Die Vorlaufkartendatei enthält keinen Satz. M.a.W. es ist keine Vorlaufkarte angegeben. Das Programm hat die Standardoptionen (alle Bibliotheken, Tabellen: Arbeitsgebiete, Werte und Schlüssel und kein PRUEF) gesetzt.

Maßnahme:

Nur bei anderen gewünschten Vorlaufkartenoptionen: Angabe einer Vorlaufkarte.

ASS8406
            FALSCHE VORLAUFKARTE: PARAMETER BIBAUSW, PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte fehlt der Parameter BIBAUSW.

Maßnahme:

Siehe ASS8404.

ASS8406
            FALSCHE VORLAUFKARTE: PARAMETER BIBAUSW ODER TABAUSW,
                                  PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte fehlen Parameter (z.B. fehlender Parameter TABAUSW) oder die angegebenen Parameter sind unzulässig.

Maßnahme:

Siehe ASS8404.

ASS8408
            SCHWERER FEHLER IM PROGRAMM-VORLAUF: PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm-Vorlauf ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8409
            SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. BEFEHL: ....
            SSA: ..........................

Erklärung und Maßnahme siehe ASS2902.

ASS8410
            TABELLENUEBERLAUF DER REFERENZTABELLE: PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm-Vorlauf ist die Tabelle, die die Verbindung zwischen den im Vorlauf erstellten komprimierten Formeln und der Formelbibliothek herstellt, übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8411
           TABELLENUEBERLAUF DER FORMELTABELLE (KURZ): PROGRAMMABBRUCH
       

Erklärung:

Im Programm-Vorlauf ist die Tabelle, die die aus der Formelbibliothek verkürzten Formeln aufnimmt, übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8416
           TAB-UEBERLAUF: ANFORDERUNG ... ZU OFT VERWENDET
       

Erklärung:

Es soll ein Verwendungsnachweis für die genannte Anforderung erstellt werden. Der dafür vorgesehene Speicherplatz reicht nicht aus. Die genannte Anforderung wird extrem oft in anderen Anforderungen verwendet.

Maßnahme:

Der für den Verwendungsnachweis genutzte Speicherbereich kann über die Text-DB vergrößert werden. Hierfür ist die Variable "VKA-AREA" (Text D A 64) entsprechend zu setzen. Alternativ könnte die Anforderungs-DB überprüft und ggf. korrigiert werden.

ASS8417
           TAB-UEBERLAUF: ANFORDERUNG ... VERWENDET ZU VIELE
           ANFORDERUNGEN
       

Erklärung:

siehe ASS8416.

Maßnahme:

siehe ASS8416.

ASS8418
           FEHLER ... BEI ... IM PROGRAMM ...
       

Erklärung:

Die in der Fehlermeldung genannte Anforderung lässt sich nicht mehr von der Anforderungs-DB einlesen oder in die Anforderungs-DB speichern. Sie ist damit nicht mehr bearbeitbar.

Maßnahme:

Die betreffende Anforderung sollte gelöscht und, falls sie noch gebraucht wird, neu erstellt werden. Den alten Zustand kann man ermitteln, wenn man PCL1016 für diese Anforderung ausführt und das Anforderungsprotokoll analysiert (bevor man sie löscht).

ASS8501
            UNZULAESSIGE SATZART ..
           IN DER SCHNITTSTELLE, SATZZAEHLER=.........
       

Erklärung:

In der Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) ist eine unzulässige Satzart aufgetreten, die in der Fehlermeldung genannt wird.

Maßnahme:

Kontrollieren Sie die Zuweisung von ASSIN01 in der JCL. Sollte sich die Zuweisung dort als korrekt erweisen, ist die Externe Schnittstelle selbst zu kontrollieren. Hierzu hilft die Angabe des Satzzählers.

ASS8503
            FEHLER BEIM USER EXIT : ..  SATZZAEHLER = .........
       

Erklärung:

Mittels Vorlaufkarten-Option EXIT='PGM-NAME' wurde der User-Exit aufgerufen. Zum Einlesen der Sätze ('Kurze Externe Schnittstelle') ruft PCL1056 das Programm MST0088 auf und linkt das unter 'PGM-NAME' angegebene Programm dynamisch nach. Der Returncode von MST0088 ist in der Fehlermeldung angegeben. Die Bedeutung des Returncodes siehe ASS1144.

Maßnahme:

Siehe ASS1144.

ASS8505
            FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF
       

Erklärung:

Siehe ASS1105.

Maßnahme:

Siehe ASS1105.

ASS8507
            ARBEITSGEBIETSANGABE UNZULAESSIG
       

Erklärung:

In der Datei KARTE wurden in der Batchanforderungssprache ein oder mehrere Arbeitsgebiete mittels AG: oder ARBEITSGEBIET angegeben, was im Programm PCL1056 unzulässig ist.

Maßnahme:

Entfernen Sie die Angabe des Arbeitsgebietes aus der Datei KARTE.

ASS8508
            ES DUERFEN NUR ECHTE WERTE ANGEFORDERT WERDEN
       

Erklärung:

Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei können nur "echte" Werte angefordert werden. Rechenoperationen sind nicht zulässig.

Maßnahme:

Anforderung reduzieren.

ASS8509
            SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT SIND UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei können nur "echte" Werte angefordert werden. Einschränkungen auf bestimmte Schlüssel-/Ausprägungen in Form von Schlüsselangaben beim Wert sind unzulässig.

Maßnahme:

Anforderung reduzieren.

ASS8512
            EIN WERT DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN
       

Erklärung:

Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei darf ein Wert nur einmal angefordert werden.

Maßnahme:

Anforderung reduzieren.

ASS8514
            ANGABE DER SCHLUESSEL NUR BEI NUMMER ZULAESSIG
       

Erklärung:

Schlüssel dürfen nur über Schlüsselnummer und nicht über Schlüsselbezeichnung angefordert werden.

Maßnahme:

Anforderung korrigieren und wiederholen.

ASS8517
            IM KOPFSCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG
       

Erklärung:

Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei darf ZEITRAUM einziger Kopfschlüssel sein.

Maßnahme:

Anforderung anpassen.

ASS8518
            IM ZEILENSCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG
       

Erklärung:

Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei sind im Zeilenschlüssel nur echte Schlüssel zulässig. WERTE und ZEITRAUM sind in diesem Fall als Zeilenschlüssel nicht zulässig.

Maßnahme:

Anforderung anpassen.

ASS8519
            IM SPALTENSCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG
       

Erklärung:

Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei darf WERTE einziger Spaltenschlüssel sein.

Maßnahme:

Anforderung anpassen.

ASS8520
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
       

Erklärung:

Die Optionen können auf eine oder mehrere Vorlaufkarten verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen. Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der Form 'PROGRAMM=PCL1056' Pflicht.

Maßnahme:

Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.

ASS8522
            ES WURDE KEINE ANFORDERUNG GEFUNDEN

(Siehe nächste Meldung).

ASS8523
            KEINE AUSWERTUNG MOEGLICH
       

Erklärung:

Die beiden obigen Meldungen treten immer zusammen auf. Sie werden ausgegeben, wenn die Eingabedatei für die Listanforderungen leer war oder aber mit unzulässigem Startsymbol gearbeitet wurde.

Maßnahme:

Die Anforderung korrigieren und wiederholen oder JCL überprüfen und ev. richtigstellen.

ASS8524
            DER EINGABETEXT ENDETE VOR
           VOLLSTAENDIGKEIT DER ABFRAGE

(Siehe nächste Meldung).

ASS8525
            DIE ABFRAGE WIRD NICHT AUSGEFUEHRT
       

Erklärung:

Die beiden obigen Meldungen werden immer zusammen ausgegeben. Sie deuten darauf hin, dass die aktuelle Anfrage nicht abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich fehlt das END-Statement.

Maßnahme:

Die Anforderung korrigieren und wiederholen.

ASS8526
            UNERWARTETE SATZART BEIM ENTSHRINKEN
       

Erklärung:

Externe Schnittstellensätze, die von einem Dienstprogramm entshrinkt werden sollen, müssen die Satzart 11, 13 oder 15 haben. Dabei ist ein interner Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS8527
            UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung ASS8520 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme').

Maßnahme:

Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.

ASS8529
            MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL VON DRUCKZEILEN IST ERREICHT
       

Erklärung:

Im Programm PCL1056 wird die Anzahl der Zeilen, die im Protokoll gedruckt werden, kontrolliert. Wird die maximal zulässige Anzahl der Zeilen überschritten, bricht das Programm die Verarbeitung ab und endet mit dem Ablaufprotokoll. Die maximale Anzahl wird entweder durch Vorlaufkarte mit Option ZEILEN festgelegt oder standardmäßig vom Programm gesetzt.

Maßnahme:

Falls die Informationen des erstellten Protokolls nicht ausreichen sollten, ist das Programm PCL1056 mit höherer Zeilenzahl (Option ZEILEN) neu laufen zu lassen.

ASS8530
            UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNGSART VERWENDET
       

Erklärung:

Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei dürfen bei echten Schlüsseln keine Formeln, Mengen oder Negativselektionen oder Maskierungen mit Fragezeichen (?) angefordert werden. Es sind nur Einzelausprägungen, Maskierungen mit ! (bei IBM ggf. Ü) und Intervalle zulässig.

Maßnahme:

Anforderung anpassen.

ASS8531
            ZEITANGABEN BEI WERTE UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei dürfen bei Werten keine Zeitraumangaben zu finden sein. Zeitraumangaben sind nur unter Zeitraum zulässig.

Maßnahme:

Anforderung anpassen.

ASS8532
            ANFORDERUNG VON WERTEN NUR UEBER WERTENUMMER
       

Erklärung:

Werte dürfen nur über Wertenummer und nicht über Wertebezeichnung angefordert werden.

Maßnahme:

Anforderung korrigieren und wiederholen.

ASS8533
            ANFORDERUNG NUR VON ELEMENTAREN ZEITRAEUMEN ZULAESSIG
       

Erklärung:

Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei können nur "echte" Zeiträume angefordert werden. Zeitraumformeln sind nicht zulässig.

Maßnahme:

Anforderung korrigieren und wiederholen.

ASS8534
            TABELLENUEBERLAUF PRUEF_TAB
       

Erklärung:

Im Programm PCL1056 ist die interne Tabelle PRUEF_TAB übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8535
            TABELLENUEBERLAUF DRUCK_PUFFER
       

Erklärung:

Im Programm PCL1056 ist die interne Tabelle DRUCK_PUFFER übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8536
            DIREKT VOR KOPFSATZ IST NUR EIN ENDESATZ ZULAESSIG
       

Erklärung:

Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde festgestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) vor einem Kopfsatz kein Endesatz steht, sondern ein Satz mit anderer Satzart.

Maßnahme:

Mit Hilfe des Protokolls ist die Datei ASSIN01 zu korrigieren, so dass ein ordnungsgemässer Aufbau im Format einer Externen Schnittstelle entsteht, der für die Einspeicherung mit PCL1001 geeignet ist.

ASS8537
            DIREKT VOR SUMMENSATZ DARF KEIN ENDESATZ STEHEN
       

Erklärung:

Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde festgestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) vor einem Summensatz ein Endesatz steht.

Maßnahme:

Siehe ASS8536.

ASS8538
            DIREKT VOR ENDESATZ WEITEREN ENDESATZ GEFUNDEN
       

Erklärung:

Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde festgestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) zwei Endesätze hintereinander stehen.

Maßnahme:

Siehe ASS8536.

ASS8549
            FEHLER  ..  BEI ...... - ZUGRIFF AUF DATEI .....
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Programm-Dateien. Aus der Datei-Nennung erhält man die betroffene Datei.

Maßnahme:

Der Fehler ist zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS8550
            FEHLER .... BEI MCL0699-AUFRUF: ....
       

Erklärung:

Im Zusammenhang mit dem Checkpoint-Verfahren ist ein Fehler aufgetreten. I.a. werden umgebungsspezifische Codes zurückgegeben, die Aufschluss über die Fehlerursache geben können.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8551
            UNZULAESSIGE SATZART ..
           AUF DER DATENBANK, SATZZAEHLER=.........
       

Erklärung:

In der Datenbank ist eine unzulässige Satzart aufgetreten, die in der Fehlermeldung genannt wird.

Maßnahme:

Korrigieren Sie den Satz mittels Online-Dialog.

ASS8553
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
       

Erklärung:

Die Optionen können auf eine oder mehrere Vorlaufkarten verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen. Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen. Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der Form 'PROGRAMM=PCL1084' Pflicht.

Maßnahme:

Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.

ASS8554
           SCHWERER DB-FEHLER  STATUS: .. BEFEHL: ....
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Schlüssel-Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS8555
           UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung ASS8553 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme').

Maßnahme:

Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.

ASS8556
           KEINEN KOPF- UND/ODER SUMMENSATZ GEFUNDEN
       

Erklärung:

Auf der Datenbank wurde unter dem angegebenen Elementnamen kein Kopf- und/oder Summensatz gefunden.

Maßnahme:

Kontrollieren Sie den angegebenen Elementnamen. Falls es sich nicht um den gewünschten Elementnamen handelt, starten Sie einen neuen Programmlauf mit dem korrigierten Elementnamen. Ansonsten ist mittels Online-Dialog zu kontrollieren, welche Bestandteile (Kopf- oder Summensätze) auf der Datenbank fehlen, und diese sind vor einem neuen Programmlauf von PCL1084 nachzutragen.

ASS8571
            UNZULAESSIGE SATZART ..
           IN DER SCHNITTSTELLE, SATZZAEHLER=.........
       

Erklärung:

In der Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) ist eine unzulässige Satzart aufgetreten, die in der Fehlermeldung genannt wird.

Maßnahme:

Kontrollieren Sie die Zuweisung von ASSIN01 in der JCL. Sollte sich die Zuweisung dort als korrekt erweisen, ist die Externe Schnittstelle selbst zu kontrollieren. Hierzu hilft die Angabe des Satzzählers.

ASS8572
            EINTRAG IST NICHT MOEGLICH, WEIL ELEMENTNAME BELEGT IST.
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Schlüssel-Datenbank wurde unter dem in der Vorlaufkarte angegebenen Elementnamen eine Schnittstelle gefunden.

Maßnahme:

Prüfen Sie, ob der alte Eintrag unter dem angegebenen Elementnamen gelöscht werden kann. Wenn dieser gelöscht werden kann, lassen Sie das Programm PCL1085 erneut mit gleichem Elementnamen und der Option LOESCHEN laufen. Ansonsten kann ein Elementname vergeben werden, der noch nicht belegt ist, unter dem das Programm PCL1085 laufen kann.

ASS8573
            FEHLER BEIM USER EXIT : .. SATZZAEHLER= .........
       

Erklärung:

Mittels Vorlaufkarten-Option EXIT='PGM-NAME' wurde der User-Exit aufgerufen. Zum Einlesen der Sätze ('Kurze Externe Schnittstelle') ruft PCL1085 das Programm MST0088 auf und linkt das unter 'PGM-NAME' angegebene Programm dynamisch nach. Der Returncode von MST0088 ist in der Fehlermeldung angegeben. Zur Bedeutung des Returncodes siehe ASS1144.

Maßnahme:

Siehe ASS1144.

ASS8574
           SCHWERER DB-FEHLER  STATUS: .. BEFEHL: ....
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Schlüssel-Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS8575
            FEHLER .... BEIM MULTI-EINFUEGEN
       

Erklärung:

Maßnahme:

Externe Schnittstelle korrigieren.

ASS8576
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
       

Erklärung:

Die Optionen können auf eine oder mehrere Vorlaufkarten verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen. Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen. Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der Form 'PROGRAMM=PCL1085' Pflicht.

Maßnahme:

Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.

ASS8577
            UNERWARTETE SATZART BEIM ENTSHRINKEN
       

Erklärung:

Siehe ASS8526.

Maßnahme:

Siehe ASS8526.

ASS8578
           UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung ASS8576 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme').

Maßnahme:

Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.

ASS8579
           ELEMENTNAME NICHT ANGEGEBEN.
       

Erklärung:

Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht den Konventionen des Programmes. (Vgl. Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme'). Bei den Optionen ist die Angabe des Element-Namens in der Form 'ELEMENT=xxxxxxxx' Pflicht.

Maßnahme:

Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.

ASS8580
            CHECKPOINT FEHLER
       

Erklärung:

Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann aus folgenden Gründen auftreten:

Maßnahme:

Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpointdateien zugeordnet werden. Gegebenenfalls ist die Vorlaufkarte zu berichtigen.

ASS8590
           DB-FEHLER: ..  BEFEHL: .... SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Security-Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS8601
            TABELLENUEBERLAUF BEIM UMBUCHUNGSELEMENT
       

Erklärung:

Das zu bearbeitende Umbuchungselement passt nicht in die internen Tabellen.

Maßnahme:

AP-Übermittlung an die zentrale ASS-Wartung.

ASS8602
            DB-FEHLER: __   BEFEHL: ____  SEGMENT: ________
       

Erklärung:

Bei einem Datenbankzugriff ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe- merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS8603
            TABELLENUEBERLAUF BEI SYSTEMTABELLEN
       

Erklärung:

Es konnten ASS-spezifische Informationen nicht in interne Tabellen aufgenommen werden. Diese Meldung deutet auf einen Programmfehler hin.

Maßnahme:

AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.

ASS8604
            UEBERLAUF SCHREIBPUFFER FUER ANFORDERUNG
       

Erklärung:

Eine aus dem Umbuchungselement erstellte Anforderung wird zu groß, so dass sie nicht mehr in den internen Schreibpuffer passt.

Maßnahme:

AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.

ASS8605
            FEHLER IN VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Es wurde eine fehlerhafte Vorlaufkarte angegeben, d.h. der Name für das zu behandelnde Umbuchungselement ist syntaktisch nicht korrekt. Mögliche Ursachen sind:

Maßnahme:

Vorlaufkarte berichtigen und Programm erneut starten.

ASS8606
            MASTERELEMENT NICHT IN DATENBANK
       

Erklärung:

Das in der Vorlaufkarte als Masterelement angegebene Umbuchungselement wurde nicht in der Anforderungsdatenbank gefunden.

Maßnahme:

Prüfen, ob in der Vorlaufkarte ein Schreibfehler vorliegt. In diesem Fall ist die Vorlaufkarte zu berichtigen und das Programm erneut zu starten.

ASS8607
            TABELLE FUER UMBUCHUNGSELEMENTE UEBERGELAUFEN
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurden zuviele Namensintervalle angegeben.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8608
            1. VORLAUFKARTE DARF NUR MASTERELEMENT ENTHALTEN
       

Erklärung:

In der 1. Vorlaufkarte wird das Masterelement erwartet. Deswegen darf hier keine Bis-Angabe gemacht werden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8609
            MASTERELEMENT FEHLT IN VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Das Programm erwartet mindestens eine Vorlaufkarte, die das Masterelement enthalten muss. Bei dieser Fehlermeldung wurde keine Vorlaufkarte gefunden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte angeben.

ASS8700
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Textdatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS8701
            FEHLERHAFTER SATZ IN DATEI ASSTEIN
       

Erklärung:

Der im Protokoll hinter dieser Meldung ausgegebene Datensatz hat einen fehlerhaften Aufbau.

Maßnahme:

Korrektur des Datensatzes.

ASS8702
            SATZ NICHT AUF TEXTDATENBANK GEFUNDEN
       

Erklärung:

Der im Protokoll hinter dieser Meldung ausgegebene Datensatz wurde auf der Textdatenbank nicht gefunden. Eventuell wurde versehenlich einer der drei Parameter TEXTSPRACHE, TEXTART, TEXTNUMMER falsch angegeben.

Maßnahme:

Gegebenenfalls Korrektur des Datensatzes.

ASS8720
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Textdatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS8800
            TEXT IST ZU UMFANGREICH

Erklärung:

Text kann nicht geändert werden, da die Gesamtgröße 15900 übersteigt.

Maßnahme:

Text verkleinern oder AP-Übermittlung.

ASS8801
            ZU VIELE NAMENSANGABEN IN VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Die Anzahl der Angaben in der Vorlaufkarte pro Kategorie ist begrenzt durch 100.

ASS8802
             SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. BEFEHL:.... SSA:........
       

Erklärung:

Es ist ein Fehler bei einem Datenbank-Zugriff aufgetreten.

Maßnahme:

PSB prüfen, JCL prüfen, ggf. AP-Übermittelung

ASS8803
             FEHLER IN VORLAUFKARTE
       

Erklärung:

Es ist ein Syntax-Fehler in der Vorlaufkarte aufgetreten

ASS8804
             TABELLENUEBERLAUF BEI ..............................
       

Erklärung:

Es ist eine interne Tabelle übergelaufen

Maßnahme:

Einen Lauf in mehrere Läufe aufteilen oder AP-Übermittelung

ASS8805
            SYNTAXFEHLER BEI SCHLUESSELBEZUG BEI ANFORDERUNG ........
       

Erklärung:

Der Schlüsselbezug steht syntaktisch falsch auf der Listdatenbank.

Maßnahme:

AP-Übermittelung

ASS8806
            FEHLER BEIM ERSTELLEN EINER PC-DATEI, RTC: ..
       

Erklärung:

siehe Protokoll auf ASSLIPC

Maßnahme:

siehe Protokoll auf ASSLIPC und dortige Fehlermeldungen.

ASS8807
            FEHLER BEIM SORT, RTC: ..
       

Erklärung:

Es ist ein interner Fehler beim System-Sort aufgetreten.

ASS8808
            DATEI LISTDB ODER DATEI SORTOUT NICHT VORHANDEN
       

Erklärung:

In der JCL wurde die Datei 'SORTOUT' oder die Datei 'LISTDB' nicht zugewiesen.

ASS8809
            KEINE SCHLUESSELBERECHTIGUNG FUER ... (...)
       

Erklärung:

Für den angegebenen Namen existiert keine Schlüsselberechtigung.

Maßnahme:

Ein möglicher Grund ist: In der ST09 ist ein neuer Empfänger angelegt worden, der dann standardmäßig für nichts berechtigt ist. Zur Schlüssel-Berechtigung gelangt man aus VS304 heraus mit KY in der letzten Zeile.

ASS8810
            UNGUELTIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE: ..
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde ein ungültiges Symbol gefunden.

Maßnahme:

Das angelistete Symbol überprüfen und abändern.

ASS8811
            KEIN PLI-BEZEICHNER: ........
       

Erklärung:

Der angegebene Name ist kein PLI-Bezeichner, muss aber ein solcher sein.

Maßnahme:

Das angelistete Symbol überprüfen und abändern.

ASS8812
            UNGUELTIGES DATUMSFORMAT: ......
       

Erklärung:

Das angegebene Datumsformat ist falsch.

Maßnahme:

Das angelistete Symbol überprüfen und abändern.

ASS8813
            FEHLER BEI ...-AUFRUF: RTC ..., OPC ...
       

Erklärung:

Beim Aufruf des angegebenen Unterprogramms mit dem angegebenen Opcode ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Den Fehler anhand des Return- und Opcodes analysieren, evtl. AP-Übermittlung.

ASS8814
            UNGUELTIGES SYMBOL ..., .. ERWARTET.
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde das erste Symbol gefunden aber das zweite erwartet.

Maßnahme:

Vorlaufkarte überprüfen und korrigieren.

ASS8815
            FEHLER ... BEI ...- ZUGRIFF AUF DATEI ...
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf die angegebene Datei ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Anhand der angegebenen Zugriffsart und des Returncodes den Fehler analysieren.

ASS8850
            ILLEGALE SATZLAENGE : ......
       

Erklärung:

Die Satzlänge der Sätze der Ausgabedatei muss zwischen 0 und 20000 liegen.

Maßnahme:

Möglicherweise ist die Eingabedatei falsch.

ASS8860
            DB-FEHLER: ..  BEFEHL: ....  SEGMENT: ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonderzustand aufgetreten.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten. Zu beachten ist allerdings, dass die Bezeichnung und Abkürzung von Arbeitsgebieten eindeutig sein muss. Diese Verletzung erkennt man an duplicate key oder insert error beim Segment SST021CO (bei Adabas wäre dies zum Beispiel der gemeldete Fehler 71, der laut Dokumentation dem Responsecode 113 entspricht).

ASS8861
            FEHLERHAFTER VERDICHTETER INHALT BEI SCHLUESSEL .....
       

Erklärung:

Beim angelisteten Schlüssel wurde ein unzulässiger verdichteter Inhalt auf der Schlüsseldatenbank gefunden.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8862
            ILLEGALER CHECKPOINT ........
       

Erklärung:

Die Applikation PCL1089 wird installationsabhängig mit dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem Checkpoint aufgerufen, den diese Applikation nicht gesetzt hat.

Maßnahme:

Falls der Restart korrekt über die JCL initiiert wurde, sollte diese Meldung mit dem ASS-Systemverwalter besprochen werden.

ASS8901
            UNGUELTIGE SATZART .. , SATZ-NR: ..... . USER-ERROR.
       

Erklärung:

Siehe ASS8501. Es handelt sich hier um einen User-Error.

Maßnahme:

Siehe ASS8501.

ASS8902
            FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
       

Erklärung:

Beim genannten Zugriff auf die genannte Datei ist der genannte Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Die Ursache anhand des Fehlers (Status-Code) finden und den Fehler beheben.

ASS8903
            UEBERLAUF PROTO-BUF-TAB.
       

Erklärung:

Intern ist die genannte Tabelle übergelaufen.

Maßnahme:

Nach Möglichkeit sollte die Zahl der zu druckenden Zeilen verkleinert werden (z. B. durch Angabe von ZEILEN= oder NODRUCK in der Vorlaufkarte). Ist dies nicht möglich, so hilft (?) nur noch eine AP-Übermittlung.

ASS8904
            KEIN PLI-BEZEICHNER.
       

Erklärung:

Die Angabe des User-Exits in der Vorlaufkarte ist fehlerhaft.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8905
            UNGUELTIGE ZAHL: .... FALSCH.
       

Erklärung:

Die angegebene Zahl (ersichtlich aus der vorhergehenden Meldung ASS8906) aus der Vorlaufkarte ist falsch. Es wird angelistet, was an der Zahl falsch ist.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8906
            ZEILE: ...., SYMBOL: ......
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist das angegebene Symbol in der angegebenen Zeile falsch. Evtl. kommt noch eine weitere Meldung, die genauer angibt, was falsch ist.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8907
            FEHLER IN DER VORLAUFKARTE.
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte ist ein Fehler gefunden worden. Die folgende Meldung ASS8906 gibt die Zeile und das Symbol aus.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8908
            ARBEITSGEBIETSANGABE UNZULAESSIG.
       

Erklärung:

Siehe ASS8507.

Maßnahme:

Siehe ASS8507.

ASS8909
            ES DUERFEN NUR ECHTE WERTE ANGEFORDERT WERDEN.
       

Erklärung:

Siehe ASS8508.

Maßnahme:

Siehe ASS8508.

ASS8910
            SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT UNZULAESSIG.
       

Erklärung:

Siehe ASS8509.

Maßnahme:

Siehe ASS8509.

ASS8911
            WERT ..... DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN.
       

Erklärung:

Siehe ASS8512.

Maßnahme:

Siehe ASS8512.

ASS8912
            ANFORDERUNG VON SCHLUESSELN NUR UEBER SCHLUESSELNUMMER.
       

Erklärung:

Siehe ASS8514.

Maßnahme:

Siehe ASS8514.

ASS8913
            IM KOPF-SCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG.
       

Erklärung:

Siehe ASS8517.

Maßnahme:

Siehe ASS8517.

ASS8914
            IM ZEILEN-SCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG.
       

Erklärung:

Siehe ASS8518.

Maßnahme:

Siehe ASS8518.

ASS8915
            IM SPALTEN-SCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG.
       

Erklärung:

Siehe ASS8519.

Maßnahme:

Siehe ASS8519.

ASS8916
            UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNGSART VERWENDET.
       

Erklärung:

Siehe ASS8530.

Maßnahme:

Siehe ASS8530.

ASS8917
            ZEITRAUMANGABEN BEIM WERT UNZULAESSIG.
       

Erklärung:

Siehe ASS8531.

Maßnahme:

Siehe ASS8531.

ASS8918
            ANFORDERUNG VON WERTEN NUR UEBER WERTENUMMER.
       

Erklärung:

Siehe ASS8532.

Maßnahme:

Siehe ASS8532.

ASS8919
            ES DUERFEN NUR ELEMENTARE ZEITRAEUME ANGEFORDERT WERDEN.
       

Erklärung:

Siehe ASS8533.

Maßnahme:

Siehe ASS8533.

ASS8920
            TABELLENUEBERLAUF SCHL-TAB.
       

Erklärung:

Die angegebene interne Tabelle SCHL-TAB ist übergelaufen. Das bedeutet, dass in der externen Schnittstelle zu viele (mehr als 98) Schlüssel angegeben sind.

Maßnahme:

Kann garantiert (!) werden, dass die externe Schnittstelle korrekt ist, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS8921
            FEHLER .. IN MCL0128 BEI GETMAIN.
       

Erklärung:

Beim Allokieren des benötigten Speicherplatzes ist der angegebene Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Falls sichergestellt ist, dass der benötigte Adressraum (siehe SST1536) zur Verfügung steht, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS8922
            ADRESSRAUM-UEBERLAUF
       

Erklärung:

Es steht nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung.

Maßnahme:

Mehr Speicherplatz bereitstellen.

ASS8923
            SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG
       

Erklärung:

Die Anzahl der Summensätze der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz angegebenen.

Maßnahme:

Externe Schnittstelle korrigieren.

ASS8924
            ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH.
       

Erklärung:

Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird entweder kein oder mehr als 200 Schlüssel angekündigt.

Maßnahme:

Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu verkleinern.

ASS8925
            ANZAHL WERTE FALSCH
       

Erklärung:

Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1 oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE größer 700.

Maßnahme:

Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulässigen Intervall bleibt.

ASS8926
            UNGUELTIGE SATZART .. , SATZ-NR: ..... . PRGRAM-ERROR.
       

Erklärung:

Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf einen internen Programmfehler in PCL1056 hin.

Maßnahme:

AP-Übermittlung.

ASS8927
            FEHLERHAFTER KOPFSATZ
       

Erklärung:

Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist.

Maßnahme:

Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere Meldung. Diese Meldung ist maßgebend.

ASS8928
            UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01.
       

Erklärung:

In der Wertetabelle in ASSIN01 ist eine ungültige Art gefunden worden.

Maßnahme:

Schnittstelle korrigieren.

ASS8929
            FEHLER .. BEI TRANSLATE IN ...........
       

Erklärung:

Beim angegebenen Translate der Schnittstelle ist der angegebene Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Ist sichergestellt, dass die Schnittstelle wirklich translatet werden soll, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS8930
            ERWARTETES SYMBOL: .............
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde ein ungültiges Symbol gefunden (vorhergehende Meldung ASS8906 gibt die Zeile und das Symbol aus). Das erwartete Symbol wird angelistet.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8950
            WERT .. NICHT IM AG
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde eine Wertenummer angegeben, die nicht im betreffenden Arbeitsgebiet vorhanden ist.

Maßnahme:

Nummern der verwendeten Werte im Arbeitsgebiet überprüfen und Vorlaufkarte entsprechen korrigieren.

ASS8951
            ZEITANGABE ZUM WERT .. UNGUELTIG
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde zu einem Wert ein Umrechnungsdatum angegeben, das nach dem Datum der letzten Einspeicherung zu diesem Wert liegt.

Maßnahme:

Ein früheres Umrechnungsdatum angeben oder Angaben zu diesem Wert aus der Vorlaufkarte entfernen.

ASS8952
            WERT .. DOPPELT ANGEGEBEN
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte kommt eine Wertenummer mehr als einmal vor.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8953
            BEIM WERT ..  MONATSANGABE ZU GROSS
       

Erklärung:

Der angegebene Monat ist größer als die Anzahl der Monate im Arbeitsgebiet.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8954
            ZEITANGABE BEIM WERT .. PASST NICHT ZUM RHYTHMUS
       

Erklärung:

Die zum betreffenden Wert gespeicherten Summendaten sind zeitlich verdichtet (quartalsweise, jährlich, etc.) und der angegebene Monat ist kein gültiger Einspeicherungsmonat.

Maßnahme:

Den Einspeicherungsrhythmus überprüfen und entsprechend Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8955
            FALSCHE VORLAUFKARTE ..
       

Erklärung:

Die Angaben für die Euro-Umrechnung sind syntaktisch nicht korrekt. (vgl Handbuch Betrieb II, Kap. 5.2.8)

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8956
            FALSCHE DATUMSANGABE ..
       

Erklärung:

Das Umrechnungsdatum wurde in einer ungültigen Form angegeben. Das Format MMJJ ist notwendig.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8957
            ZU VIELE EURO-ANGABEN
       

Erklärung:

Es wurden mehr als 100 Werte in der Vorlaufkarte für die Euro-Umrechnung angegeben.

Maßnahme:

Anzahl der Einträge in der Vorlaufkarte reduzieren und die Umrechnung in mehreren Schritten durchführen.

ASS8958
            TABELLENUEBERLAUF AUSGABETABELLE
       

Erklärung:

Bei der Euro-Umrechnung war es bei einem Bestandswert erforderlich, ein zusätzliches Segment in den Werteteil eines Summensatzes einzufügen. Dieser wird dadurch zu groß.

Maßnahme:

AP-Übermittlung

ASS8959
            FEHLER .. BEI MCL0014-AUFRUF
       

Erklärung:

Bei Umrechnung in Euro kam es zu einem schweren Ausnahmefehler.

Maßnahme:

AP-Übermittlung

ASS8960
            ZEITANGABE BEI LETZTER VST UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Werden Zeitbezüge in Umsetzanweisungen verwendet, so darf bei der letzten Verdichtungsstufe einer Menge keine obere Zeitgrenze angegeben werden.

Maßnahme:

Umsetzanweisung korrigieren.

ASS8961
            ZEITANGABEN IN ZIELMENGE UNVOLLSTAENDIG
       

Erklärung:

Werden Zeitbezüge in Umsetzanweisungen verwendet, so muss jeder Verdichtungsstufe der neuen Menge der Zeitraum eindeutig zugeordnet werden, d.h. bei jeder Verdichtungsstufe außer der letzten ist eine Obergrenze anzugeben.

Maßnahme:

Umsetzanweisung korrigieren.

ASS8962
            ZIELMENGE KLEINER QUELLMENGE
       

Erklärung:

Es wurde eine mengenorientierte Umsetzanweisung ohne Zeitaspekt verwendet. Dabei besteht die Zielmenge aus weniger Elementen als die Quellmenge, wodurch nicht alle alten Verdichtungsstufen abgebildet werden können.

Maßnahme:

Umsetzanweisung korrigieren.

ASS8963
            ZEITANGABEN IN MENGEN NICHT AUFSTEIGEND
       

Erklärung:

Die zu den Verdichtungsstufen in einer Zielmenge zugeordneten Zeitangaben müssen chronologisch aufsteigend angegeben werden.

Maßnahme:

Umsetzanweisung korrigieren.

ASS8964
          MENGENBEDINGUNG BEI ALTER VST .. VERLETZT
       

Erklärung:

Es wurden in einer mengenorientierten Umsetzanweisung mehrere Verdichtungsstufen zu einer Menge zusammengefasst, die nicht zu einer gemeinsamen Menge gehören.

Maßnahme:

Es ist zu überprüfen, welche alten Verdichtungsstufen Mengen bilden. Dazu kann man z.B. das Programm mit der Option 'LIST' laufen lassen. Die Umsetzanweisung ist entspechend zu korrigieren.

ASS8965
          MENGENBEDINGUNG BEI NEUER VST .. VERLETZT
       

Erklärung:

Es wurden in einer mengenorientierten Umsetzanweisung mehrere Verdichtungsstufen zu einer Menge zusammengefasst, die nicht zu einer gemeinsamen Menge gehören.

Maßnahme:

analog ASS8964

ASS8966
          BEI ZEITANGABE .... MONATSANGABE ZU GROSS
       

Erklärung:

Es wurde in einer Umsetzanweisung einer Verdichtungsstufe eine Zeitangabe zugeordnet, bei der der angegebene Monat größer ist, als die Zahl der Monate im Jahr.

Maßnahme:

Umsetzanweisung korrigieren

ASS8967
          ZEITANGABE .... PASST NICHT ZUM RHYTHMUS.
       

Erklärung:

Es wurde in einer Umsetzanweisung einer Verdichtungsstufe ein Zeitpunkt zugeordnet, der kein gültiger Einspeicherungsmonat ist.

Maßnahme:

Den Einspeicherungsrhythmus im Arbeitsgebiet überprüfen und Umsetzanweisung entsprechend korrigieren.

ASS8968
          WERT .. IN VST .. NICHT VERSORGT.
       

Erklärung:

Es wurde bei den Umsetzanweisungen für eine neue Verdichtungsstufenmenge kein Element angegeben oder es fehlen darin verwendete Werte.

Maßnahme:

Die fehlenden Verdichtungsstufen bzw. Werte in die Umsetzanweisungen mit aufnehmen.

ASS8969
          WERT .. IN ALTER VST .. MEHRFACH ABGEBILDET.
       

Erklärung:

Es wurde bei den Umsetzanweisungen ein Element einer alten Verdichtungsstufenmenge auf mehrere Elemente einer neuen Verdichtungsstufenmenge abgebildet. Eine derartige Umsetzung würde den Bestand verfälschen.

Maßnahme:

Umsetzanweisungen korrigieren

ASS8971
          INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS &&P1 WURDE VERKLEINERT
       

Erklärung:

Beim genannten Schlüssel wurde die interne Länge des Schlüssels verkleinert. Dadurch steht in den Summendaten dieses Schlüssels weniger Platz zur Verfügung. Eine Reorganisation würde die Information zu den Ausprägungen dieses Schlüssels zerstören.

Maßnahme:

Die gewünschte Reorganisation ist nicht durchführbar.

ASS8972
          ZU VIELE COPY-ANGABEN
       

Erklärung:

Es wurde die Option KY_COPY angegeben. In den nachfolgenden Vorlaufkarten wurden zu viele zu kopierende Schlüssel angegeben. Maximal 50 Schlüsselangaben sind zulässig.

Maßnahme:

Die gewünschten Kopiervorgänge in mehreren Schritten (mehrfache Reorganisationen) durchführen.

ASS8973
          SCHLUESSELANGABEN FUER KY_COPY FEHLEN
       

Erklärung:

Siehe ASS6224.

ASS8974
          QUELL- UND ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY SIND NICHT DISJUNKT
       

Erklärung:

Siehe ASS6225.

ASS8975
          DUPLIKATE BEI QUELL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
       

Erklärung:

Siehe ASS6226.

ASS8976
          DUPLIKATE BEI ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
       

Erklärung:

Siehe ASS6227.

ASS8977
          BEI VERDICHTUNGSSTUFE ... PASST DIE ART NICHT
       

Erklärung:

Wenn mit der Option KY_COPY gearbeitet wird, darf bei Verdichtungsstufen die Art der Verdichtungsstufe nicht verändert werden.

Maßnahme:

Neues AG korrigieren und den Lauf von PCL1011 wiederholen.

ASS8978
          SCHLUESSEL ... FEHLT IM ALTEN AG
       

Erklärung:

Der genannte Schlüssel soll kopiert werden, ist jedoch im alten AG nicht enthalten.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8979
          SCHLUESSEL ... IST IM ALTEN AG VORHANDEN
       

Erklärung:

Auf den genannten Schlüssel soll kopiert werden. Er ist jedoch bereits im alten AG enthalten.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8980
          SCHLUESSEL ... FEHLT IM NEUEN AG
       

Erklärung:

Auf den genannten Schlüssel soll kopiert werden. Er ist jedoch im neuen AG nicht enthalten.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren oder die Definition des neuen AG's anpassen.

ASS8981
          IN VST ... ZU VIELE SCHLUESSEL AUSGEPRAEGT
       

Erklärung:

Bei der Option KY_COPY werden Verdichtungsstufen 1 : 1 kopiert. In der Ziel-Verdichtungsstufe dürfen daher nur Schlüssel ausgeprägt sein, die auch in der Quell-Verdichtungsstufe ausgeprägt sind oder aus einem ausgeprägten Schlüssel der Quell-Verdichtungsstufe kopiert werden können.

Maßnahme:

Die Definition des neuen AG's anpassen.

ASS8982
          ZUM WERT ... KEINE PAARIGE MENGE GEFUNDEN
       

Erklärung:

Es wurde die Option EINS_ZU_EINS angegeben. Bei dem genannten Wert gibt es eine alte Verdichtungsstufe, die nicht auf eine entsprechende neue Verdichtungsstufe abgebildet werden kann.

Maßnahme:

Die Definition des neuen AG's anpassen (u.U. zunächst dafür sorgen, dass das neue AG mit dem alten AG übereinstimmt (PCL1015) und dann im neuen AG nur verwendete Schlüssel löschen und Verdichtungsstufen anpassen. Keine Verdichtungsstufen löschen oder neu anlegen (außer Index-Verdichtungstufen) ).

ASS8983
          AGNR AUS VORLAUFKARTE PASST NICHT ZUR AGNR AUS AGALT
       

Erklärung:

Die in der Vorlaufkarte unter AGNR = ... angegebene Arbeitsgebietsnummer stimmt nicht mit der Arbeitsgebietsnummer aus dem Arbeitsgebietsabzug des alten Zustandes überein.

Maßnahme:

Vorlaufkarte prüfen und ev. korrigieren.

ASS8984
          DOPPELTE SCHLUESSELINHALTSANGABE FUER SCHLUESSEL ...
       

Erklärung:

In der Vorlaufkarte wurde bei KEINH (n) = ... mehrfach die gleiche Schlüsselnummer angegeben. Pro Schlüssel darf maximal ein Schlüsselinhalt angegeben werden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren.

ASS8985
          SCHLUESSELINHALT VOM SCHLUESSEL ... NICHT GEFUNDEN
       

Erklärung:

Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schlüsselinhalt wurde nicht auf der Schlüsseldatenbank gefunden. Es kann daher kein verdichteter Schlüsselinhalt ermittelt werden.

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren oder gewünschten Schlüsselinhalt auf der Schlüsseldatenbank anlegen.

ASS8986
          SCHLUESSEL ... IST IM ALTEN AG ENTHALTEN
       

Erklärung:

Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schlüssel ist in der alten Arbeitsgebietsdefinition enthalten. Es dürfen nur Schlüssel angegeben werden, die nur in der neuen Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind (die neu hinzugekommen sind).

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren oder die gewünschten Reorganisationsmaßnahmen überdenken.

ASS8987
          SCHLUESSEL ... IST IM NEUEN AG NICHT ENTHALTEN
       

Erklärung:

Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schlüssel fehlt in der neuen Arbeitsgebietsdefinition. Es dürfen nur Schlüssel angegeben werden, die nur in der neuen Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind (die neu hinzugekommen sind).

Maßnahme:

Vorlaufkarte korrigieren oder die gewünschten Reorganisationsmaßnahmen überdenken.

ASS9001
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS9002
            BEARBEITERNAME FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Entweder wurde kein Bearbeiter eingegeben oder der eingegebene Bearbeiter konnte nicht gefunden werden. In den gewünschten Dialog kann nur verzweigt werden, wenn ein zulässiger Bearbeiter mit dem zugehörigen Passwort eingegeben wird.

Maßnahme:

Bearbeiter in Kombination mit Passwort ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS9003
            PASSWORT FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Entweder wurde kein Passwort eingegeben oder das eingegebene Passwort passt nicht zum Bearbeiter. In den gewünschten Dialog kann nur verzweigt werden, wenn ein zulässiger Bearbeiter mit dem zugehörigen Passwort eingegeben wird.

Maßnahme:

Passwort in Kombination mit Bearbeiter ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.

ASS9004
            UNZULAESSIGE EINGABE
       

Erklärung:

Es wurden mehrere Auswahlfelder angekreuzt, bevor ENTER gedrückt wurde.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS9005
            DB-FEHLER:  ..  BEFEHL:  .... SEGMENT ........
       

Erklärung:

Es sollte das Passwort für den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.

ASS9006
            EINGABE FUER PASSWORTUEBERNAHME WIEDERHOLEN
       

Erklärung:

Damit das geänderte Passwort wirksam wird, muss die Eingabe wiederholt werden.

ASS9007
            PASSWORT WURDE GEAENDERT
       

Erklärung:

Das geänderte Passwort ist ab sofort wirksam.

ASS9020
            DB-FEHLER:  ..  BEFEHL:  .... SEGMENT ........
       

Erklärung:

Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.

ASS9021
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS9022
            ANGABE DES NEUEN BENUTZERS FEHLT
       

Erklärung:

Sie haben PF1 bzw. PF2 gedrückt, ohne die Personalnummer des neu aufzunehmenden bzw. zu ändernden Anwenders in die Kommandozeile einzugeben.

Maßnahme:

Personalnummer unten in die Kommandozeile eingeben, (ENTER/DUE1 drücken), PF1 betätigen.

ASS9025
            UNBEKANNTE AUSWAHL
       

Erklärung:

Im Auswahlfeld sind nur die Eingaben "S", "D", "R" und "C" zulässig. Mit "S" wird zur Anlage/Änderung der einzelnen Einträge verzweigt. "D" bewirkt eine Löschung der nebenstehenden Anweisung. "C" löst das Kopieren des Ursprungsusers in den angegebenen Zieluser aus. "R" ändert die Personalnummer von der ursprünglichen Angabe in die angegebene Zielnummer.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS9026
            FEHLENDE/IDENTISCHE ANGABE
       

Erklärung:

Bei den Befehlen Copy oder Rename müssen in den Zielfeldern gültige, von der Quellangabe verschiedene Angaben stehen.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS9027
            UEBERFLUESSIGE ANGABE
       

Erklärung:

Nur bei den Befehlen Copy und Rename dürfen die Zielfelder besetzt werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS9028
            MEHRFACHE ANGABE
       

Erklärung:

Bei Copy bzw. Rename müssen Quell- und Zielfeld verschieden besetzt werden. Der Verzweigebefehl 'S' darf nur einmal gesetzt werden. In Kombination mit 'S' kann nicht PF7 oder PF8 gedrückt werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS9029
            FEHLENDE AUSWAHL
       

Erklärung:

Bei Copy bzw. Rename-Anweisungen müssen in den Zielfeldern gültige, von der Quellangabe verschiedene User-Angaben gemacht werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS9031
            DER ANGEGEBENE BENUTZER EXISTIERT BEREITS
       

Erklärung:

Der im Zielfeld der hell hinterlegten Zeile stehende User existiert bereits im Verzeichnis der Anwender. Daher kann der Rename- bzw. Copy-Befehl nicht ausgeführt werden. Eventuell müssen mehrere Rename- und Copy-Anweisungen in mehreren Einzelschritten ausgeführt werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS9032
            DER ANGEGEBENE BENUTZER EXISTIERT NICHT
       

Erklärung:

Der im Zielfeld der hell hinterlegten Zeile stehende User existiert nicht im Verzeichnis der Anwender.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS9033
            ANGEGEBENER PC-EMPFAENGER MUSS ZULAESSIGER DATEINAME SEIN
       

Erklärung:

Da bei der Erstellung der Dateien, die die PC-Empfänger bekommen sollen, der PC-Empfänger ein Teil des Dateinamens ist, muss der PC-Empfänger mit einem als Dateinamen zulässigen Namen versehen werden.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS9035
            DIESEN BENUTZER GIBT ES NICHT: ........
       

Erklärung:

Zu dem von Ihnen in der Kommandozeile eingegebenen Benutzer gibt es keine Einträge (mehr). Das Anzeigebild wurde so eingestellt, dass die im Vergleich nächst größere User-Kennung in der ersten Zeile steht.

ASS9036
            ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       

Erklärung:

Der von Ihnen in das Anzeigebild gebrachte Datenbereich befindet sich ganz am Anfang bzw. am Ende in der Tabelle der möglichen Einträge, so dass nicht mehr weiter nach vorn bzw. zurück geblättert werden kann.

ASS9037
             BEIM BENUTZER, PROFIL ETC. KEIN PASSWORT ANGELEGT
       

Erklärung:

Eine Passwortprüfung ist nicht möglich, da beim zu authentifizierenden Benutzer, Berechtigungsprofil, ST09-Benutzer o.Ä. kein Passwort auf der Security-DB (DST009) hinterlegt wurde.

Maßnahme:

Bitte wenden Sie sich an den ASS-Administrator.

ASS9038
            ANG. EMPFAENGER EX. BEREITS ALS EMPFAENGERLISTE
       

Erklärung:

Die Namen von Empfängern und Empfängerlisten müssen verschieden sein.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS9039
            KONKURRIERENDER DATENBANKZUGRIFF
       

Erklärung:

Durch den zwischenzeitlichen Zugriff auf denselben Datensatz durch einen anderen Teilnehmer könnten Inkonsistenzen auftreten. Daher wird die Weiterverarbeitung abgelehnt.

Maßnahme:

Gesamten Vorgang noch einmal von vorn durchführen.

ASS9040
            DB-FEHLER:  ..  BEFEHL:  .... SEGMENT ........
       

Erklärung:

Siehe ASS9020.

ASS9041
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS9042
            UNBEKANNTES KOMMANDO
       

Erklärung:

Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als AG, WE, KY, ZE, AN oder SO eingegeben.

Maßnahme:

Korrekte Eingabe vornehmen.

ASS9043
            MAXIMAL 11 MUSS-SCHLUESSEL SIND ZULAESSIG
       

Erklärung:

Es dürfen höchstens 11 Muss-Schlüssel eingegeben werden.

Maßnahme:

Überzählige Muss-Schlüssel-Einträge in Maske löschen.

ASS9045
            UNBEKANNTE BERECHTIGUNGSANGABE
       

Erklärung:

Im Feld BERECHTIGUNG kann nur '+' bzw. '-' eingegeben werden, je nachdem, ob die verbotenen oder die erlaubten Tätigkeitsbereiche genannt werden sollen.

Maßnahme:

Korrekte Eingabe vornehmen.

ASS9046
            FEHLERHAFTE ANGABE
       

Erklärung:

Im hell unterlegten Feld liegt ein Regelverstoß vor. Sind gleichzeitig mehrere Felder einer Zeile hell angezeigt, so beschreiben Angaben keine sinnvollen Intervalle oder Eingabekombinationen. Für die genaue Fehleranalyse wird, abhängig von dem gerade eingestellten Beschreibungsgebiet, auf das Kapitel 3.3 im Handbuch 'Einrichtung von ASS-Berechtigungen' verwiesen.

Maßnahme:

Betreffendes Kapitel studieren und Eingabe korrigieren.

ASS9049
            DOPPELTE ZEITEINGABE IST UNZULAESSIG
       

Erklärung:

Durch Einträge in der Maske VS302 kann die zulässige Anzahl von Summendatenbank-Zugriffen bei der Online-Transaktion ST31 (Kommando STAT) zeitabhängig geregelt werden. Es wird je Eintrag eine Anfangszeit festgelegt, ab der der Eintrag Gültigkeit besitzen soll. Die Eingabe von zwei oder mehreren Anfangszeiten, die identisch sind, ist unzulässig. 00:00 Uhr und 24:00 Uhr dürfen nicht gleichzeitig angegeben werden.

Maßnahme:

Korrekte Eingabe vornehmen.

ASS9050
            NICHTS ZUGELASSEN
       

Erklärung:

Werden keine zusätzlichen Bereichsangaben für das aktuelle Beschreibungsgebiet - Arbeitsgebiet, Werte etc. - vorgenommen, so ist dem Anwender hier alles gesperrt.

ASS9051
            NICHTS VERBOTEN
       

Erklärung:

Werden keine zusätzlichen Bereichsangaben für das aktuelle Beschreibungsgebiet - Arbeitsgebiet, Werte etc. - vorgenommen, so ist dem Anwender hier alles erlaubt.

ASS9052
            VOREINSTELLUNG GILT
       

Erklärung:

Werden keine zusätzlichen Bereichsangaben für das aktuelle Beschreibungsgebiet - Anzahl der zulässigen Summendatenbank-Zugriffe bei der Online-Transaktion ST31 mit Kommando STAT - vorgenommen, gilt die installationsabhängige Voreinstellung.

ASS9055
            FEHLENDER BENUTZER
       

Erklärung:

Der von Ihnen gerade bearbeitete Benutzereintrag wurde von einem anderen Anwender zwischenzeitlich aus der Security-Datenbank gelöscht.

ASS9056
            ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
       

Erklärung:

Der von Ihnen in das Anzeigebild gebrachte Datenbereich befindet sich ganz am Anfang bzw. am Ende in der Tabelle der möglichen Einträge, so dass nicht mehr weiter nach vorn bzw. zurück geblättert werden kann.

ASS9060
            KEINE DRUCKERVOREINSTELLUNG VORHANDEN
       

Erklärung:

Hinweis: für den PF2 Druck in der ST31 existiert zu dieser Berechtigung keine Voreinstellung des Druckernamens.

ASS9061
            LESEN NUR BEI POSITIVER BERECHTIGUNG ZULAESSIG
       

Erklärung:

Die Angabe LESEN für die Leseberechtigung von Namensintervallen ist nur bei der Voreinstellung '+' bei der Art der Berechtigungsvergabe zulässig.

ASS9062
            PROFIL ........ HAT BEI .. KEINE POSITIVE BERECHTIGUNG
       

Erklärung:

Diese Meldung erscheint beim Prüfen eines Profils, falls in einer Komponente die Art der Berechtigungsvergabe nicht '+' ist. Dieses gilt auch für die Profile, die innerhalb von Profilen angegeben wurden.

ASS9063
            PROFIL ........ EXISTIERT NICHT
       

Erklärung:

Diese Meldung erscheint beim Prüfen eines Profils, falls beim internen Auflösen eines der angegebenen Profile nicht gefunden werden konnte.

ASS9064
            PROFIL KONSISTENT
       

Erklärung:

Die Prüfung des betreffenden Profils war erfolgreich.

ASS9064
            MEHR ALS ..... PROFILE angegeben
       

Erklärung:

Die maximale Anzahl von aufzulösenden Profilen wurde überschritten.

ASS9065
            ZUVIELE PROFILE
       

Erklärung:

Überlauf einer internen Tabelle für das Auflösen von Profilangaben.

Maßnahme:

Überprüfen Sie, ob eine rekursive Verkettung der Profilangaben vorliegt.

ASS9071
            ZU VIELE PROFILE
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS3005.

ASS9072
            ZU TIEFE VERSCHACHTELUNG DER PROFILE
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS3005.

ASS9073
            BERECHTIGT UND NICHT BERECHTIGT GEMISCHT
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS3005.

ASS9074
            ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE ANGEGEBEN
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS3005.

ASS9075
            ZU VIELE ANGABEN BEI ... (TABELLENUEBERLAUF)
       

Erklärung und Maßnahme:

Siehe ASS3005.

ASS9080
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS9081
            UNZULAESSIGE EINGABE
       

Erklärung:

Der Fehler ist abhängig von den gemachten Eingaben.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS9082
            DB-FEHLER:  ..  BEFEHL:  .... SEGMENT ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.

ASS9090
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
ASS9091
            UNZULAESSIGE EINGABE
ASS9092
            DB-FEHLER:  ..  BEFEHL:  .... SEGMENT ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 9 ist es die Securitydatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS9100
            UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
ASS9101
            ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
ASS9102
            DB-FEHLER:  ..  BEFEHL:  .... SEGMENT ........
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 9 ist es die Securitydatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS9103
            UNZULAESSIGE TURNUSANGABE
       

Erklärung:

Es wurde ein unbekanntes oder nicht installiertes Turnuskennzeichen eingegeben.

Maßnahme:

Geben Sie ein gültiges Turnuszeichen ein. Bezüglich installationsabhängiger Turni befragen Sie bitte Ihren ASS-Systemverwalter.

ASS9104
            UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       

Erklärung:

Es wurde eine unzulässige Arbeitsgebietsnummer eingegeben.

Maßnahme:

Geben Sie eine gültige Zahl ein.

ASS9105
            NUR LOESCHEN DES FELDES ERLAUBT
       

Erklärung:

Sie haben versucht eine Versionsangabe zu ändern oder unvollständig gelöscht.

Maßnahme:

Es ist als Änderung nur eine Löschung erlaubt.

ASS9106
            UNVOLLSTAENDIGE EINGABE
       

Erklärung:

Es müssen alle drei Arbeitsgebietsnummern und ein Filter eingegeben werden.

ASS9108
            UNZULAESSIGER FILTER
       

Erklärung:

Als Filter muss ein gültiger PLI-Bezeichner angegeben werden.

ASS9109
            JEDES ARBEITSGEBIET NUR EINMAL ERLAUBT
       

Erklärung:

Eine Arbeitsgebietsnummer wurde doppelt angegeben.

ASS9110
            UNZULAESSIGES VDATUM
       

Erklärung:

Das Datum der ersten Versorgung ist kein gültiges Datum.

ASS9120
            FALSCHE FUNKTIONSTASTE
       

Erklärung:

Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen Dialogsituation nicht zugelassen.

Maßnahme:

Andere Eingabe vornehmen.

ASS9121
            UNZULAESSIGE EINGABE
       

Erklärung:

Als Profilangaben sind nur PLI-Bezeichner zulässig.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren und wiederholen.

ASS9122
            DB-FEHLER:  ..  BEFEHL:  .... SEGMENT ........
       

Erklärung:

Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.

Maßnahme:

Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.

ASS9501
            ZUVIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
       Returncode: OS
       

Erklärung:

Es dürfen höchstens 70 Schlüssel angegeben werden.

ASS9502
            ZUVIELE WERTE ANGEGEBEN
       Returncode: OW
       

Erklärung:

Es dürfen höchstens 90 Werte angegeben werden.

ASS9503
            PROGRAMMFEHLER
       Returncode: X2
       

Erklärung:

Ein Fehler im Programm, der eigentlich nicht auftreten dürfte. Wird im Returncode näher spezifiziert.

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS9504
            SCHWERER DB-FEHLER RTC:.. STATUS:.. BEFEHL:....
       Returncode: 01,08,09,17
       

Erklärung:

Fehler bei Datenbankzugriff

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS9505
            ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
       Returncode: AG
       

Erklärung:

Arbeitsgebietsnummer muss zwischen 1 und CARNR_MAX liegen, wobei CARNR_MAX im Include SST1127 festgelegt wird.

ASS9506
            FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
       Returncode: 77
     

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS9507
            ADRESSRAUMUEBERLAUF
       Returncode: 08,17
     

Maßnahme:

AP-Übermittelung.

ASS9508
            SCHLUESSELAUSPRAEGUNG ............ ZUM SCHLUESSEL .....
            NICHT GEFUNDEN
       Returncode: SA,SB
       

Erklärung:

Eingegebene Schlüsselausprägung wurde auf Schlüsseldatenbank nicht gefunden.

ASS9509
            SCHLUESSEL ..... NICHT GEFUNDEN
       Returncode: KY
       

Erklärung:

Schlüssel wurde auf Schlüsseldatenbank nicht gefunden.

ASS9510
            KEINEN WEITEREN SUMMENSATZ GEFUNDEN
       Returncode: GE
       

Erklärung:

Alle Sätze zu den angegebenen Schlüsselinhalten wurden schon zurückgegeben.

ASS9511
            SCHLUESSEL DOPPELT EINGEGEBEN
       Returncode: KY
       

Erklärung:

Eine Schlüsselnummer wurde doppelt eingegeben.

ASS9512
            WERT DOPPELT EINGEGEBEN
       Returncode: WE
       

Erklärung:

Eine Wertenummer wurde doppelt eingegeben.

ASS9580-cc
            INKONSISTENTE EXTERNE SCHNITTSTELLE
       

Erklärung:

Das Dienstprogramm PCL1098 erwartet unter der Datei ASSIN eine externe Schnittstelle. Dabei ist ein unzulässiger Satz entdeckt worden und der Grund ist unter cc genauer spezifiziert.

Jede externe Schnittstelle muss mit einem Kopfsatz beginnen und zur Zeit dürfen weitere Kopfsätze nur nach einem Endesatz kommen. Des weiteren werden zur Zeit die Kopfsatzarten 0 und 2, sowie die Volumeendekennung 98 nicht unterstützt.

Maßnahme:

Statt des erwarteten Kopfsatzes ist bei An und Sn ein Summensatz, bei En ein Endesatz, bei In ein zur Zeit nicht unterstützter Kopfsatz und bei ** ein Satz mit unbekannter Art gelesen worden. Bei M4 und P4 ist ein Kopfsatz gelesen worden ohne vorherigen Endesatz. Bei K* (kurzes Format) und L* (langes Format) ist ein Satz mit unzulässiger Art gelesen worden. Entweder ist diese Satzart in dem Kontext nicht erlaubt oder es liegt ein allgemeiner Formatfehler vor. Entweder ist die externe Schnittstelle zu korrigieren oder bei noch nicht unterstützten Formaten ist eine AP-Übermittlung angeraten.

ASS9581
            EXTERNE SCHNITTSTELLE IST OHNE SUMMENSATZ
       

Erklärung:

Die externe Schnittstelle enthält keinen einzigen Summensatz, höchstens Kopf- und Endesätze.

Maßnahme:

Dies ist lediglich ein Hinweis und kann abhängig vom Betriebssystem über Conditioncode oder Prozessschalter erkannt werden.

ASS9599
            ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
       

Erklärung und Maßnahme:

Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur Zeit bei 100 Meldungen.

ASS9600
            UNZULAESSIGE ANGABE IN DER VOLRAUFKARTE
       

Erklärung:

Es wurden falsche Angaben in einer Vorlaufkarte gemacht. Die erste Vorlaufkarte muss PROGRAMM=PCL1088 enthalten, die weiteren Vorlaufkarten müssen für jeden zu bearbeitenden Schlüssel die Angabe KENR=xxxxx (xxxxx = Schlüsselnummer) enthalten.

Maßnahme:

Eingabe korrigieren.

ASS9601
            VLK: KENR FALSCH
       

Erklärung und Maßnahme:

In einer Vorlaufkarte wurde eine fehlerhafte Schlüsselnummer angegeben. Die Schlüsselnummer muss eine Zahl zwischen 1 und 32767 sein.

ASS9602
            DB-FEHLER: ..  SEGMENT: ........ BEFEHL: ....
       

Erklärung:

Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 1 ist es die Schlüsseldatenbank und für n = 2 die Steuerungsdatenbank.

Maßnahme:

Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS9603
            FEHLER &&P1 BEIM AUFRUF VON MST0457 MIT OPC &&P2
       

Erklärung und Maßnahme:

Innerhalb des Unterprogramms MST0457 ist ein schwerer Fehler aufgetreten. Das Unterprogramm wurde entweder mit falschem Operationscode aufgerufen oder es ist dort ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten (siehe ASS9602).

ASS9604
            ZU VIELE SCHLUESSEL IN VLK
       

Erklärung und Maßnahme:

In den Vorlaufkarten können maximal 50 Schlüssel angegeben werden.

ASS9605
            FEHLER BEI DATEI .... RTC ..

Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Vorlaufkartendatei.

Maßnahme:

Der Fehler ist zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS9617
            FEHLER IN MCLMAIL/MCL0649: .. ....
       

Erklärung:

Fehler beim E-Mail-Versand.

Maßnahme:

Der Fehler ist zu analysieren und weiter zu bearbeiten.

ASS9800
            AUSGEWAEHLTE DATEIEN ENTHALTEN MEHR ALS 4000 INHALTSPUNKTE
       

Erklärung:

Durch Konkatenieren von mehreren Dateien, d.h. Handbüchern, die mehr als 4000 Inhaltspunkte enthalten, ist es in den internen Tabellen zu einem Überlauf gekommen.

Maßnahme:

Anzahl der konkatenierten Dateien verringern bzw. höchstens eine Datei je Lauf ausführen. Gegebenenfalls AP-Übermittlung.

ASS9801
            ZAHL DER - ZEILEN GROESSER ALS ZAHL DER + ZEILEN
       

Erklärung:

Im Text treten mehr durch - Zeichen markierte Gliederungspunkte als durch + Zeichen gekennzeichnete Gliederungspunkte des Inhaltsverzeichnisses auf.

Maßnahme:

Anzahl der durch - Zeichen und + Zeichen markierten Gliederungspunkte überprüfen und angleichen.

ASS9802
            MEHR ALS 4000 STICHWORTE IN DEN AUSGEWAEHLTEN DATEIEN
       

Erklärung:

Durch Konkatenieren von mehreren Dateien, d.h. Handbüchern, kam es aufgrund von mehr als den zugelassenen 4000 Stichworten zu einem internen Tabellenüberlauf.

Maßnahme:

Anzahl der konkatenierten Dateien verringern bzw. höchstens eine Datei je Lauf ausführen. Gegebenenfalls AP-Übermittlung.

ASS9803
            MEHR ALS 10 VERWEISE BEI FOLGENDEM STICHWORT
       

Erklärung:

Zu einem Stichwort dürfen höchstens 10 Seitenverweise angegeben werden.

Maßnahme:

Anzahl der Seitenverweise je Stichwort auf vorgegebene Grenze von maximal 10 hin überprüfen und korrigieren.

ASS9804
            MEHR STICHWORTVERZEICHNISSE ALS AUSGEWAEHLTE DATEIEN
       

Erklärung:

Je Datei, d.h. je zu druckendem Handbuch darf nur ein Stichwortverzeichnis angegeben werden.

Maßnahme:

Anzahl der Markierungen zur Anforderung von Stichwortverzeichnissen je Handbuch überprüfen und korrigieren.

ASS9805
            MAXIMAL 20 DATEIEN KOENNEN IN EINEM LAUF BEARBEITET
            WERDEN
       

Erklärung:

Es dürfen höchstens 20 Dateien in einem Lauf zum Ausdrucken konkateniert werden.

Maßnahme:

Anzahl der zu druckenden Dateien je Lauf überprüfen und korrigieren. Gegebenenfalls AP-Übermittlung.

ASS9807
            ZAHL DER + ZEILEN GROESSER ALS ZAHL DER - ZEILEN
       

Erklärung:

Zahl der Inhaltspunkte des Inhaltsverzeichnisses (= Zahl der + Zeichen) ist größer als die Zahl der Inhaltspunkte im Text(= Zahl der - Zeichen).

Maßnahme:

Anzahl der - und + Zeichen überprüfen und korrigieren.

ASS9997
            UNZULAESSIGE MASKIERUNGSANGABE IN UMSETZDATEI
       

Erklärung:

In der Tabelle, die die Namensumsetzung beschreibt, wurde mit Maskierungsangaben gearbeitet. Dabei wurden inkorrekte Angaben gemacht: Es kann bei einer Angabe der alte und neue Name unterschiedlich lang sein ( nur bei Maskierungsangaben müssen alter und neuer Name gleich lang sein ) oder die Maskierungsangaben treten nicht an denselben Stellen im alten und neuen Namen auf.

Maßnahme:

Umsetztabelle korrigieren.

ASS9998
            UEBERLAUF DES ZEILENPUFFERS
       

Erklärung:

Der interne Puffer für die Bearbeitung der Änderungen ist übergelaufen.

Maßnahme:

AP-Problemübermittlung an zentrale ASS-Wartung.

ASS9999
            TABELLENUEBERLAUF DER UMSETZTABELLE
       

Erklärung:

Die Umsetztabelle passt nicht in die interne Tabelle.

Maßnahme:

AP-Problemübermittlung an zentrale ASS-Wartung.