Allgemeines Statistik System
Fehlerhandbuch 1
Dokumentationsübersicht
ASS Fehlerhandbuch 1 O. Behrens P. Buchholz H. Bürger R. Paulus G. Witte Einleitung Die Dokumentation der ASS-Fehlernummern ist auf verschiedene Fehlerhandbücher aufgeteilt, um die einzelnen Handbücher nicht zu dick werden zu lassen. Thematisch sind die Handbücher folgendermaßen aufgeteilt: Fehlerhandbuch 1: - Allgemeines - ST06 ASS0001 - ASS0989 - ST10 ASS0990 - ASS0999 - Folgeeinspeicherung ASS1100 - ASS1999 Fehlerhandbuch 2: - Batch-Auswertung ASS2000 - ASS2999 - ST31 ASS3000 - ASS4999 Fehlerhandbuch 3: - Utilities >= ASS5000 Fehlerhandbuch 4: - ASS-Datawarehouse >= ASS10000 Fehlerhandbuch V: - PC-VERTEILUNG ASS5000 - ASS9999 Allgemeine Vorbemerkung zu Datenbankfehlern ASS wurde ursprünglich in einer IMS/DLI-Umgebung entwickelt. DLI arbeitet mit Returncodes (Fehlercodes), die 2 Bytes lang sind und alphanumerisches Format haben. Aus diesem Grund arbeitet auch ASS mit derartigen Returncodes. In anderen DB-Umgebungen wird u.U. mit andersformatigen Fehlercodes gearbeitet. Tritt ein Datenbankfehler auf, so wird i.a. zusätzlich zum Returncode ein Segmentname ausgegeben. Aus dem Segmentnamen kann geschlossen werden, in welcher Datenbank der Fehler aufgetreten ist. Die Zuordnung von Segmentname zu Datenbank kann der folgenden Tabelle entnommen werden.
| Segmentname | Datenbank |
|---|---|
| SST001WE | Wertedatenbank (DST001) |
| SST002WA | Wertedatenbank (DST001) |
| SST011SA | Schlüsseldatenbank (DST002) |
| SST011KY | Schlüsseldatenbank (DST002) |
| SST012GR | Schlüsseldatenbank (DST002) |
| SST013SA | Schlüsseldatenbank (DST002) |
| SST014GZ | Schlüsseldatenbank (DST002) |
| SST021CO | Steuerungsdatenbank (DST003) |
| SST022VS | Steuerungsdatenbank (DST003) |
| SST023CV | Steuerungsdatenbank (DST003) |
| SST024SA | Steuerungsdatenbank (DST003) |
| SST025VW | Steuerungsdatenbank (DST003) |
| SST026AR | Steuerungsdatenbank (DST003) |
| SST031SU | Summendatenbank (DST110 - DST600) |
| SST041BI | Anforderungsdatenbank (DST004) |
| SST051SP | SPA-Datenbank (DST005) |
| SST061EX | Ext. Schnittstelle auf Schlüssel-Datenbank (DST002) |
VSAM (Batch) Der Statuscode wird hexadezimal oder umgeschlüsselt jeweils in zwei Zeichen angezeigt. 'GE' Satz nicht gefunden oder Dateiende 'PM' doppelter Schlüssel (nur unter CICS) 'AM' Logischer Fehler 'HO' Programmfehler 'HX' Rollback nicht implementiert, Programmfehler 'NI' nicht eindeutige Abkürzung/Bezeichnung beim Arbeitsgebiet Im Batch werden die Fehler zusätzlich noch im JES-Protokoll genauer angelistet und zwar in der Form:DD-Name bezieht sich auf die fehlerhafte Datei (bei DST00A ist keine Datei betroffen). Die drei Stati ACB, RPL und allgemein geben programminterne Zustände wieder. Opcode ist die Aufrufart vom aufrufenden Programm und Returncode der an das aufrufende Programm zurückgegebene Returncode den dieses als Fehlercode anlistet. - Fehler mit logischen Zusammenhang A S S ERROR DST### 00 §§ 00 00 §§ §§ §§ AM §§§§ ! Fehlerspezifikation
| Bedeutung | |
|---|---|
| 00 | Unbekannte Dateinummer auf der DST006, also in der JCL falsch zugeordnet. |
| 01 | XRST/ROLB-Aufruf ist unzulässig. Entweder ist XRST nicht der erste Zugriff, oder bei ROLB ist die DST006 nicht verfügbar. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. |
| 02 | Die DST006 ist für Recovery reserviert, man kann also nicht darauf zugreifen. |
| 03 | Die Position des VSAM-Key ist unzulässig. Der zweite Parameter der KEYS-Angabe im Define Cluster muss stets 0 sein. |
| 04 | Nach einem Ladeopen ist die DST006 nicht leer, da die High Used RBA von null verschieden ist. Die Ursache wird das Fehlen der REUSE-Angabe beim Define Cluster sein. |
| 05 | Keine VSAM-Datei für Verify. Dies deutet auf einen Fehler von DYNALLOC (SVC 99) hin. |
| 06 | Das AMS-Verify war nicht erfolgreich. Näheres entnehme man dem Protokoll von ASSVFY. |
| 07 | Der Zugriff auf die spezielle VSAM-Datei ist noch nicht implementiert. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. |
| 08 | Die DST006 ist nicht verfügbar für den CHKP-Aufruf. Dabei ist ein Programmfehler wahrscheinlicher als ein Installationsfehler. |
| 09 | Der Name für die ASS-interne Serialisation zum Schutz vor mehreren gleichzeitigen Änderungsläufen ist nicht aus den Dateinamen der VSAM-Datenbanken ermittelbar, da der erste Teil der Dateinamen unterschiedlich ist. |
| 0A | In der JCL ist keine VSAM-Datenbank mit einem zulässigen Namen der Form DSTxxx angegeben worden. |
| 0B | INIT ist nicht der erste Aufruf. |
- Fehler zur JCL
Makros: DYNALLOC
A S S ERROR DST### D 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§
! ! !
! Fehler (S99ERROR)
Return Code (Reg. 15)
- Fehler zum dynamischen nachladen
Makros: LINK und LOAD
A S S ERROR DST### L 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§
! ! !
! Fehler (Reg. 1)
Return Code (Reg. 15)
- Fehler zum VSAM Resource Pool
Makros: BLDVRP und DLVRP
A S S ERROR DST### VRP 00 §§ 00 00 §§ §§ §§ §§ §§§§
!
Return Code (Reg. 15)
- Fehler zu VSAM Control Blocks
Makros: GENCB, MODCB, SHOWCB und TESTCB
A S S ERROR DST### CB 00 §§ §§ 00 §§ §§ §§ §§ §§§§
! !
! Reason Code (Reg. 0)
Return Code (Reg. 15)
- Fehler beim Öffnen und Schließen von VSAM-Dateien
Makros: OPEN und CLOSE
A S S ERROR DST### ACB 00 §§ §§ 00 §§ §§ §§ §§ §§§§
! !
! Reason Code (SHOWCB)
Return Code (Reg. 15)
A S S ERROR DST### ACB 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§§§
! ! !
! ! Reason Code (SHOWCB Reg. 0)
! Error flag ACB X'31'
Return Code (Reg. 15)
- Fehler beim Zugriff auf VSAM-Dateien
Makros: GET, PUT, ERASE, POINT, ENDREQ und WRTBFR
01 08 0C 00 PUT LOGICAL ERROR KEY SEQUENCE CHECK Cluster
- Programmfehler
A S S ERROR DST00A 00 §§ §§ §§ §§ §§ §§ HO §§§§
! ! !
! Datei-ID
Funktion
| 00 | Programmfehler: unbekannte Dateinummer. |
| 01 | Programmfehler: unbekannter Operationscode während die VSAM-Datei im Lese- oder Änderungsmodus geöffnet ist. |
| 02 | Programmfehler: unbekannter Operationscode während die VSAM-Datei im Lademodus geöffnet ist. |
| 03 | Programmfehler: unbekannter Operationscode bei negativer Dateinummer. |
| 04 | Programmfehler: Dateinummer 0 ist reserviert. |
| 05 | Programmfehler: unzulässige Dateinummer für den Operationscode INIT. |
| 06 | Programmfehler: unzulässige Dateinummer für den Operationscode TEST. |
Meldungen bezüglich VSAM sind zum Beispiel in den beiden
IBM-Manuals "VSAM Administration: Macro Instruction Reference"
(Return, Component und Reason Code) und "DE/EF: Catalog Diagnosis
Reference" (Request Type) beschrieben.
VSAM (CICS)
| AM | Implementationsproblem, readnext Summen-DB nach Checkpoint |
| EL | Implementationsproblem, readnext nicht mehr möglich |
| HA | Fehler bei exec cics read |
| HB | Fehler bei exec cics delete |
| HO | Implementationsfehler |
| H1 | Fehler bei exec cics startbr |
| H2 | Fehler bei exec cics readnext |
| H3 | Fehler bei exec cics readnext |
| H4 | Fehler bei exec cics read |
| H5 | Fehler bei exec cics read |
| H6 | Fehler bei exec cics read |
| H7 | Fehler bei exec cics read |
| H8 | Fehler bei exec cics rewrite |
| H9 | Fehler bei exec cics write |
| PM | duplicate key |
Die Fehler H1 bis H9 und HA bis HB bedeuten entweder einen
Cluster-Fehler, eine inkorrekte Zuweisung an CICS oder
wahrscheinlicher auf einen geschlossenen Cluster.
DL/I
GG paralleler Updatejob
V1 Satz zu kurz oder zu lang
DB2
| AJ | abweichende Key-Länge |
| AM | Zugriff auf Summendatenbank ist nicht implementiert |
| EL | Satz der Summendatenbank zu gross bei UPDATE und INSERT |
| GE | nicht gefunden bei SELECT, UPDATE, DELETE und aus logischen Zusammenhang heraus |
| HO | unzulässiger Opcode oder illegale Parameter unbekanntes oder inkonsistentes Segment |
| HX | Rollback für das DC-System |
| HY | inkonsistentes mehrsätziges Segment |
| II | einzufügender Satz existiert bereits bei INSERT |
| NI | Bezeichnung/Abkürzung des Arbeitsgebiets ist nicht eindeutig |
Alles andere ist der DB2-SQLCODE, der 50-adisch kodiert ist (siehe
Handbuch EDB2 oder das Modul MST0125). Standardmäßig wird auch die
DSN-Meldung ins Systemlog ausgegeben.
ADABAS
ADABAS arbeitet mit Halbworten. Daher werden diese hexadezimal
angezeigt (z. B. '09' für 9, '0A' für 10 und '30' für 48). Nur
bei den installationsabhängigen Includes zum Öffnen und Schließen
von ADABAS wird der Fehlercode dezimal angezeigt.
Dabei bedeuten zum Beispiel die folgenden Response-Codes:
| Response | Subcode | Bedeutung |
|---|---|---|
| 9 | 3 | Aktivitäts-Zeitlimit überschritten entweder die timeout Angabe vergrößern lassen oder das Problem dem ASS-Team melden |
| 15 | zu kleiner ADABAS Arbeitsbereich einfachste Maßnahme: PARM='OPEN=E' also exklusiver Open | |
| 17 | File durch anderen Job exklusiv geöffnet | |
| 9 | Empfehlung: Filereorg | |
| 47 | zu viele Sätze in der Hold-Queue einfachste Maßnahme: PARM='OPEN=E' also exklusiver Open Bei OPEN=U wird die Hold-Queue nur durch Checkpoints freigegeben falls der DD-Name ASSCPLS angegeben ist | |
| 48 | 9 | exklusiver Open nicht möglich, da durch anderen User bereits geöffnet |
| 32 | Update-Open nicht möglich, da durch anderen User bereits exklusiv geöffnet | |
| 53 | kann auch ein Problem der ADABAS Version 8 sein | |
| 70 |
zu viele sequentielle Kommandos
wahrscheinlich durch Parallelläufe, auch mit AccessOpen |
|
| 77 | File konnte nicht vergrößert werden | |
| 299 | unbekannte Umgebung im installationsabhängigen Copy SST7104 zum Aufruf von ADABAS im Batch und Online | |
| 302 (IE) | logische Filenummer nicht in TABEX (SST7100) (ADABAS-Erweiterung) | |
| 352 (M0) | logische Filenummer kann nicht umgesetzt werden (ADABAS-Erweiterung) |
In der COBOL-Version werden die ADABAS-Fehler auch im Job-Log als
ASS9A99 ausgegeben.
UDS-Statuscodes (SIEMENS)
Aus den oben genannten Gründen stehen auch für UDS-Statuscodes
nur zwei Bytes zur Verfügung. Um damit auszukommen, werden die
UDS-Statuscodes in ein Zahlensystem zur Basis 36 umgeschlüsselt,
wobei die zweistelligen Zahlenwerte von 10 bis 36 durch die
entsprechenden Buchstaben des Alphabets repräsentiert werden.
Angezeigtes Zeichen: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B
Wert : 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Angezeigtes Zeichen: C D E F G H I J K L M N
Wert : 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Angezeigtes Zeichen: O P Q R S T U V W X Y Z
Wert : 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Bei der Entschlüsselung der beiden angezeigten Zeichen muss
nun der jeweils einem Zeichen entsprechende Wert ermittelt
werden.
Es gilt dann : UDS-Statuscode = Wert für das Zeichen im linken
Byte * 36 + Wert für das Zeichen im rechten Byte.
Beispiel:
Der UDS-Statuscode für einen ASS-Returncode MC errechnet sich
folgendermaßen:
Dem Zeichen M entspricht der Wert 22, dem Zeichen C der Wert 12.
Es gilt dann:
UDS-Code = 22 * 36 + 12 = 804.
Anschließend müsste man nun in der SIEMENS-Übersicht der
Statuscodes der DML den Code 804 erfragen.
ISAM-Statuscodes (SIEMENS)
ISAM-Fehler werden über den EXLST-Ausgang abgefangen.
Die Bedeutung der einzelnen Ausgänge ist im Siemens-Handbuch
DVS beim Makro EXLST beschrieben.
| Returncode | EXLST-Ausgang |
|---|---|
| GE | EOFADDR |
| CO | COMMON |
| CR | CLOSER |
| OR - - OR |
OPENER OPENX OPENZ OPENC |
| HR | ERRADDR |
| IB | ISPERR |
| LO | LOCK |
| NO | NODEV |
| NS | NOSPACE |
| SC | SEQCHK |
| GE | NOFIND |
| HI | USERERR |
| NI | DUPEKY |
| 'GE' | Satz nicht gefunden oder Dateiende. |
| 'CR' | Fehler beim Schließen der Datei. |
| 'OR' | Fehler beim Öffnen der Datei |
| 'HR' | Hardwarefehler. |
| 'IB' | Kein Platz für Indexerweiterung. |
| 'LO' | Datei kann nicht geöffnet werden, weil sie noch von einem anderen Prozess gesperrt ist. |
| 'NO' | Kein Gerät frei für privaten Datenträger. |
| 'NS' | Kein Platz für Dateierweiterung. |
| 'SC' | Beim Laden einer Isam-Datei trat ein Sequence-Check-Fehler
auf, d.h. der Ladebestand ist nicht sortiert oder die
Schlüssellängen sind falsch definiert oder es sollte zu
einer Datei etwas hinzugeladen werden und die nachzuladenden
Sätze sind vom Schlüsselbegriff nicht größer als die
bereits existierenden. Mögliche Ursache: PCL1011 sortiert bei der Reorganisation nur solche Verdichtungsstufen bei denen es nötig ist. Wird zum Beispiel ein eingespeicherter Schlüssel ohne Reorganisation von 0 auf 1 gesetzt und soll später mit Reorganisation aus dem Arbeitsgebiet entfernt werden, so kann dieser Fehler beim Laden der Summendatenbank auftreten. |
| 'HI' | Falsche Zugriffslogik, Programmfehler. |
| 'NI' | Es sollte ein Satz gespeichert werden, dessen Schlüssel bereits in der betreffenden ISAM-Datei existiert. |
| 'CO' | Fehlerausgang für nicht explizit behandelte Zustände. |
| 'LM' | Auf eine Summen-DB sollte zugegriffen werden. Sie wird jedoch momentan von einem anderen Prozess verändert und ist damit für sonstige Zugriffe gesperrt. |
Micro Focus A7 RT007 disk space exhausted A9 RT009 directory does not exist E1 RT041 corrupt indexed file G5 RT065 file locked T4 RT194 file size too large T9 RT199 internal file error file size not supported (> 4 GB) share space exhausted ASS-ISAM X2 Datenbankdatei existiert nicht X3 Datenbankdatei kann nicht geöffnet/angelegt werden X8 Schreibfehler, also ist wahrscheinlich die Festplatte voll oder man hat keine Schreibrechte darauf #4 Datenbank ist zu gross geworden, es werden bereits sämtlich vorgesehene Datenbankdateiparts genutzt #B Replace auf inexistenten Key #D Datenbankdateipart ist zur Änderung geöffnet worden, aber nicht geschlossen worden. Ein vorheriger Lauf ist wahrscheinlich abgebrochen #E Datenbank-Keylänge ist abweichend von der errechneten des Arbeitsgebiets #J nicht ASS-ISAM ISAM unter Windows ER Systemfehler bei der Serialisation (MCL0275) geblockte Tabellen (DB2 und Oracle) #L Geblockte Tabelle ist geändert worden, aber die Verwaltungsinformation ist nicht angepasst worden. Ein vorheriger Lauf ist entweder abgebrochen oder ihm fehlte der sogenannte CLOS-Aufruf. #M Keylänge der geblockten Tabelle unterschiedlich zu der ermittelten TCP/IP (Windows) 10054 connection reset by peer Datei-Status-Meldungen bei COBOL 00 susccessful 02 duplicate key 04 non conform record length 05 optional file not present 07 open/close invalid 10 end of file 14 relative record number too large 21 sequence error 22 duplicate alternate key 23 record not in file 24 boundary violation or relative record number too large 30 permanent error 34 boundary violation auch: Datei zu klein 35 file not present 37 not supported open mode 38 open on locked file 39 conflict of file attributes bei Micro Focus auch: falsche DB-Key-Länge 41 file already opened 42 file not opened 43 no previous read 44 invalid record size 46 no valid next record 47 read not possible 48 write not possible 49 delete or rewrite not possible 9x abhängig von der COBOL-Version IBM: VS COBOL II Language Reference Part 2, Procedure Division, Statement Operations, Input-Output Statements Micro Focus: Error Messages Extended file status code Extended file status codes von Micro Focus An => 0n Bn => 1n Cn => 2n Dn => 3n En => 4n Fn 5n Gn 6n Hn 7n In 8n Jn 19n Kn 10n Ln 11n Mn 12n nn 13n On 14n Pn 15n Qn 16n Rn 17n Sn 18n Tn 19n Un 20n Vn 21n Wn 22n Xn 23n Yn 24n Zn 25n Also wird beispielsweise aus G5 dann 65 (Gn => 6n). Im Handbuch Micro Focus COBOL Error Messages, File Status Codes sind Meldungen, deren führende Ziffer im Message-Code eine 9 ist, unter RTnnn beschrieben. So ist zum Beispiel G5 unter RT065 dokumentiert: File locked. User Completion Code (z/OS) U0046 bezieht sich auf ICE046A (DFSORT, out of space) AP-Übermittlung (ASS-Problem-Übermittlung) Es kann nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, dass bei einer bestimmten ASS-Installation Fehler oder Fehlermeldungen auftreten, die von der jeweiligen ASS-Systembetreuung nicht hinreichend analysiert oder nicht behoben werden können. In diesem Fall ist eine ASS-Problem-Übermittlung an die zentrale ASS-Wartung angebracht. Problembestimmung: Damit das Problem durch das ASS-Wartungspersonal analysiert werden kann, ist es erforderlich, dass der Effekt bei der ASS-Wartungszentrale reproduzierbar ist. Die hierzu nötigen Informationen sind bereitzustellen. Eine schnellere Bearbeitung ist möglich, wenn das Problem auf die kleinste, am wenigsten komplexe Form gebracht wird, welche noch den Effekt liefert. Problemübermittlung: Neben der oben angesprochenen Fehlerbehandlung ist die ASS Problem-Übermittlung auch zu Mitteilungen von Restriktionen vorgesehen. Übersicht über die Fehlernummernkreise ST06 Programm | -----------|--------------------- PCL0006 | ASS0... MCL1001 | ASS0001 - ASS0010, ASS0020 MCL1002 | ASS0011 - ASS0019, ASS0021 - ASS0029 MCL1003 | ASS0041 - ASS0050 MCL1004 | ASS0061 - ASS0080 MCL1005 | ASS0081 - ASS0089 MCL1006 | ASS0101 - ASS0110 MCL1007 | ASS0121 - ASS0129, ASS0051 - ASS0060 MCL1008 | ASS0141 - ASS0160 MCL1009 | ASS0181 - ASS0210 MCL1010 | ASS0211 - ASS0240 MCL1011 | ASS0241 - ASS0260 MCL1012 | ASS0261 - ASS0280 MCL1013 | ASS0281 - ASS0320 MCL1014 | ASS0321 - ASS0340 MCL1015 | ASS0341 - ASS0360 MCL1016 | ASS0441 - ASS0460 MCL1017 | ASS0461 - ASS0510, 0521 - 0530, 0090 - 0099, | 0680 - 0690 MCL1018 | ASS0511 - ASS0520 MCL1019 | ASS0531 - ASS0550 MCL1020 | ASS0551 - ASS0580 MCL1021 | ASS0581 - ASS0590 MCL1022 | ASS0601 - ASS0620 MCL1023 | ASS0621 - ASS0640 MCL1024 | ASS0641 - ASS0670 MCL1025 | ASS0671 - ASS0679 MCL1026 | ASS0691 - ASS0720 MCL1027 | ASS0721 - ASS0740 MCL1028 | ASS0741 - ASS0760 MCL1029 | ASS0761 - ASS0780 MCL1030 | ASS0781 - ASS0800 MCL1032 | ASS0880 - ASS0895 MCL1033 | ASS0851 - ASS0860 MCL1034 | ASS0901 - ASS0920 MCL1035 | ASS0921 - ASS0940 MCL1036 | ASS0941 - ASS0960 MCL1037 | ASS0961 - ASS0970 MCL1038 | ASS0971 - ASS0980 MCL1039 | ASS0981 - ASS0989 MCL1040 | ASS0161 - ASS0180 MCL1041 | ASS0801 - ASS0810, ASS0821 - ASS0830 MCL1042 | ASS0811 - ASS0820 MCL1043 | ASS0831 - ASS0850 MCL1044 | ASS0861 - ASS0879 MCL1045 | ASS0111 - ASS0120 MCL1046 | ASS0030 - ASS0039 MCL1047 | ASS0130 - ASS0139 Erst- und Folgeeinspeicherung Programm | -----------|----------- PCL1001 | ASS1100-ASS1199,ASS1280-ASS1298,ASS1446-1459 PCL1002 | ASS1200-ASS1279,ASS1299,ASS1350-ASS1398 PCL1013 | ASS1300-ASS1349,ASS1399 PCL1024 | ASS1401-ASS1410,ASS1499 PCL1124 | ASS1411-ASS1445 PCL1032 | ASS1501-ASS1519,ASS1599 MCL0715 | ASS1520-ASS1540 MCL0717 | ASS1541-ASS1580 PCL1052 | ASS16.. PCL1047 | ASS19.. Auswertsystem Programm | -----------|----------- MCL0007 | ASS2321-ASS2339,ASS2381-2399 MCL0008 | ASS2350-ASS2380 MCL0016 | ASS2000-ASS2099,ASS2500-ASS2519,ASS2821-2840 | ASS2591-ASS2592,ASS2681-ASS2699 MCL0017 | ASS2100-ASS2199,ASS2800-ASS2820,ASS2580-2590 | ASS2593-ASS2599,ASS2610-ASS2650 MCL0018 | ASS2200-ASS2249 MCL0019 | ASS2250-ASS2299 MCL0079 | ASS2301-ASS2320,ASS2340-ASS2349 MCL0097 | ASS4971-ASS4980 MCL0151 | ASS2421-ASS2460 MCL0152 | ASS2461-ASS2473 MCL0153 | ASS2474-ASS2499,ASS2520-ASS2539,ASS2450-2459 MCL0183 | ASS2560-ASS2579 MCL0192 | ASS2540-ASS2549 MCL0576 | ASS2601-ASS2609 MCL0558 | ASS2701-ASS2720 MCL0609 | ASS2841-ASS2860 MCL0638 | ASS2861-ASS2865 MCL0639 | ASS2866-ASS2870 MCL0650 | ASS2871-ASS2880 MCL0624 | ASS2721-ASS2799,ASS2981-ASS2999,ASS4841-4860 MCL0659 | ASS4821-ASS4840 MCL0729 | ASS2651-ASS2680 MCL5018 | ASS2891-ASS2899 PCL1003 | ASS2900-ASS2919 PCL1016 | ASS2920-ASS2939 PCL1019 | ASS2940-ASS2959 PCL1012 | ASS2960-ASS2979 ST31 Programm | -----------|--------------------- PCL0031 | ASS3... MCL0023 | ASS3001 - ASS3020 MCL0024 | ASS3021 - ASS3060, ASS4121 - ASS4130, | ASS3071 - ASS3080 MCL0025 | ASS3061 - ASS3070 MCL0026 | ASS3081 - ASS3099 MCL0027 | ASS3101 - ASS3110 MCL0028 | ASS3111 - ASS3120 MCL0029 | ASS3121 - ASS3136 MCL0030 | ASS3137 - ASS3180, ASS4141 - ASS4160 MCL0031 | ASS3181 - ASS3220, ASS4161 - ASS4180 MCL0032 | ASS3221 - ASS3240 MCL0033 | ASS3241 - ASS3260 MCL0034 | ASS3261 - ASS3300 MCL0121 | ASS3301 - ASS3320, ASS3361 - ASS3380 MCL0171 | ASS3321 - ASS3340 MCL0174 | ASS3341 - ASS3360, ASS3467 - ASS3469 MCL0035 | ASS3401 - ASS3430 MCL0172 | ASS3401 - ASS3430 MCL0036 | ASS3431 - ASS3460 MCL0037 | ASS3461 - ASS3466 MCL0038 | ASS3471 - ASS3500 MCL0042 | ASS3501 - ASS3520 MCL0065 | ASS3521 - ASS3540 MCL0066 | ASS3541 - ASS3550 MCL0069 | ASS3551 - ASS3580 MCL0070 | ASS3581 - ASS3600 MCL0080 | ASS3601 - ASS3630 MCL0081 | ASS3631 - ASS3640 MCL0082 | ASS3641 - ASS3660 MCL0083 | ASS3661 - ASS3700, ASS4041 - ASS4060 PCL0031 | ASS3701 - ASS3800 MCL0040 | ASS3801 - ASS3810 MCL0041 | ASS3811 - ASS3820 MCL0141 | ASS3851 - ASS3860 MCL0142 | ASS3861 - ASS3870 MCL0144 | ASS3871 - ASS3880 MCL0147 | ASS4081 - ASS4100 MCL0160 | ASS3901 - ASS3920 MCL0161 | ASS3921 - ASS3940 MCL0162 | ASS3941 - ASS3960 MCL0163 | ASS3961 - ASS3970 MCL0164 | ASS3971 - ASS3985 MCL0165 | ASS3986 - ASS3999 MCL0167 | ASS4001 - ASS4030, ASS4131 - ASS4140 MCL0166 | ASS4031 - ASS4040, ASS4811 - ASS4820 MCL0181 | ASS4101 - ASS4120 MCL0182 | ASS4171 - ASS4190 MCL0188 | ASS4061 - ASS4070 MCL0189 | ASS4071 - ASS4080 MCL0251 | ASS4181 - ASS4199 MCL0254 | ASS4200 - ASS4219 MCL0255 | ASS4220 - ASS4229 MCL0256 | ASS4240 - ASS4259 MCL0257 | ASS4201 - ASS4210 MCL0258 | ASS4260 - ASS4279 MCL0259 | ASS4280 - ASS4299 MCL0621 | ASS4300 - ASS4399 MCL0622 | ASS4400 - ASS4499 MCL0627 | ASS4501 - ASS4549 MCL0629 | ASS4550 - ASS4599 MCL0666 | ASS4731 - ASS4750 MCL0667 | ASS4751 - ASS4760 MCL0668 | ASS4801 - ASS4810 MCL0679 | ASS4230 - ASS4239 MCL3356 | ASS6150 - ASS6169 MCL3357 | ASS6170 - ASS6189 MCL5020 | ASS4700 - ASS4710 MCL5021 | ASS4711 - ASS4730, ASS4761 - ASS4799 Dienstprogramme Programm | -----------|----------- PCL1011 | ASS51.. , ASS8950-ASS8999, ASS5450-ASS5499 PCL1042 | ASS52.. PCL1021 | ASS53.. PCL1007 | ASS5400 - ASS5449 PCL1051 | ASS55.. PC-Verteilung Programm | -----------|----------- PCL1225 | ASS5601 - ASS5650 PCL1226 | ASS5651 - ASS5699 PCL1227 | ASS5701 - ASS5710 PCL1228 | ASS5711 - ASS5750 PCL1224 | ASS5751 - ASS5799 Dienstprogramme Programm | -----------|----------- PCL1057 | ASS58.. PCL1048 | ASS59.. PCL1004 | ASS6100 - ASS6119 PCL1304 | ASS6120 - ASS6149 PCL1005 | ASS62.. PST1014 | ASS63.. PCL1015 | ASS64.. PCL1044 | ASS65.. PCL1045 | ASS66.. PCL1043 | ASS67.. PCL1119 | ASS68.. PCL1036 | ASS69.. Utilities Programm | -----------|----------- PCL1081 | ASS70.. PCL1038 | ASS71.. (auch MCL0123) PCL1033 | ASS7200 - ASS7220 PCL1083 | ASS7221 - ASS7240 PCL1034 | ASS7300 - ASS7310 PCL1054 | ASS74.. PCL1055 | ASS7500 - ASS7549 PCL1058 | ASS7550 - ASS7599, ASS7311-ASS7350 PCL1078 | ASS76.. PCL1046 | ASS7700 - ASS7749 PCL1082 | ASS7750 - ASS7799 PCL1053 | ASS78.. PCL1050 | ASS79.. PCL1195 | ASS800. PCL1198 | ASS8010 - ASS8029 PCL1097 | ASS8030 - ASS8049 PCL1194 | ASS805. PCL1006 | ASS81.. PCL1035 | ASS82.. PCL1000 | ASS83.. PCL1049 | ASS8401 - ASS8450 PCL1164 | ASS8451 - ASS8499 PCL1056 | ASS8500 - ASS8548 PCL1004 | ASS8549 PCL1084 | ASS8550 - ASS8569 PCL1085 | ASS8570 - ASS8599 PCL1096 | ASS8590 - ASS8599 PCL1093 | ASS86.. PCL1104 | ASS8700 - ASS8719 PCL1105 | ASS8720 - ASS8739 PCL1086 | ASS8800 - ASS8849 PCL1206 | ASS8850 - ASS8859 PCL1089 | ASS8860 - ASS8870 PCL1112 | ASS8871 - ASS8890 PCL1177 | ASS8891 - ASS8899 ST09 Programm | -----------|----------- PCL0009 | MCL0300 | ASS9000 - ASS9019 MCL0301 | ASS9020 - ASS9039 , ASS9140 - ASS9159 MCL0302 | ASS9040 - ASS9059 MCL0303 | ASS0111 - ASS0120 MCL0304 | ASS9080 - ASS9089 MCL0305 | ASS9120 - ASS9139 MCL0306 | ASS9161 - ASS9170 MCL0307 | ASS9171 - ASS9180 MCL0308 | ASS9090 - ASS9099 MCL0309 | ASS9100 - ASS9119 Utilities Programm | -----------|----------- MCLXXXX | ASS9500 - ASS9540 PCL1098 | ASS9580 - ASS9599 PCL1088 | ASS9600 - ASS9610 PCL1125 | ASS9611 - ASS9630 PCL1022 | ASS9800 - ASS9819 PCL1079 | ASS999. Durchgriff Programm | -----------|----------- PCL1303 | ASS4600 - ASS4699 Batch und Online Programm | -----------|----------- MCL0449 | ASSABND MVS, OS/390, z/OS und Unix MCL0538 | ASSAIN. ASS.AIN MCL5114 | ASSAI0. MCL3300 | ASSAI1. SST1018 | ASSAU06 PCL0006 SST1990 | ASSAU09 PCL0009 MCL0453 | ASSA00. ADABAS MCL0454 | ASSA454 MCL0237 | ASSCD0. SST7991 | ASSCE0. execption handler Aktivierung MCL0231 | ASSCE9. Aufrufhierarchie MCL0799 | ASSCE1. LE exception handler MCL0274 | ASSCFA. MCL0565 | ASSCFE. file error SST0002 | ASSCH0. SST0001 | ASSCH1. SST0003 | ASSCH2. MCL0238 | ASSCI0. MCL0239 | ASSCL0. MCL0699 | ASSCM6. in ERsCp dokumentiert (Checkpoint) MCL0199 | ASSCP.. in ERsCp dokumentiert (Checkpoint) PCL1333 | ASSCT0. CICS TCP/IP MCL0195 | ASSDBE. MCL0325 | ASSDBF. MCLN125 | ASSDBI. MCL4N06 | ASSDBJ. MCL0113 | ASSDPF. MCL0692 | ASSDD0. MCL0200 | ASSD20. DB2 MST0125 | ASSD21. DB2 MCL0595 | ASSD22. MCL0739 | ASSD23. MCL0736 | ASSD24. MCL0827 | ASSD25. ATEECHO | ASSECH. MCL0230 | ASSERR0 MCL0230 (Unix) MCL05712345| ASSEX00 (SST1598) MCL5010 | ASSHTO. MVS und OS/390 SST1145 | ASSIC0. PCL0006 SST1011 | ASSIC1. PCL0006 SST2064 | ASSIC2. PCL0031 SST2030 | ASSIC3. PCL0031 SST1905 | ASSIC4. PCL0009 SST1991 | ASSIC5. PCL0009 SST2065 | ASSIC7. PCL0031 PCL0031 | ASSIM0. IMS DB2 PCL0006 | ASSIM1. IMS DB2 PCL0009 | ASSIM2. IMS DB2 MCL0130 | ASSIND. MCL0825 | ASSINF. MCL0148 | ASSINO. MCLS125 | ASSISA. MCLS595 | ASSISC. MCL0461 | ASSIP0. IMS Softcopy MCL3315 | ASSIQ0. IMS MQSeries PCL3301 | ASSIQ1. MQSeries SST6336 | ASSIQ2. MCL3316 UND MCL3317 PCL0031 | ASSIS0. IMS DL/I PCL0006 | ASSIS1. IMS DL/I PCL0009 | ASSIS2. IMS DL/I PCL3301 | ASSIT0. IMS TCP SST0501 | ASSI501 SST0502 | ASSI502 SST0503 | ASSI503 SST0504 | ASSI504 SST0505 | ASSI505 PCL0009 | ASSI9.. DB2 ISPF/PDF MCL0149 | ASSKEA. ASSKEY.AIN MCL0246 | ASSLDI. MCLUBOOT | ASSLOG. MCL0726 | ASSLO0. MCL0649 | ASSMA.. MCL0116 | ASSMPD. MCL0797 | ASSMSC0 MCL0125 | ASSMYE. MySQL MCL4Y06 | ASSMYF. MySQL PCL1336 | ASSNTP. PCL1333 | ASSNTS. PCL1334 | ASSNTT. MCL0125 | ASSORA. Oracle (SQL) MCL0125 | ASSORE. Oracle (OCI) MCL4026 | ASSORF. Oracle (OCI) MCL0975 | ASSPA0. Unix MCL0985 | ASSPC0. Windows MCL0974 | ASSPD0. Unix MCL0125 | ASSPGE. PostgreSQL MCL4P06 | ASSPGF. PostgreSQL MCL0970 | ASSPO0. MVS und Unix MCL0972 | ASSPO2. MVS MCL0980 | ASSPS0. Unix SSTP487 | ASSP487 Unix und Windows MCL4056 | ASSSSF. SQL Server MCL0489 | ASSSQL0 SQL Protokoll MCLT125 | ASSSSO. SQL Server SSTSRT9 | ASSSRT. Sort (MCL0458 und MCL0569) MCL3345 | ASSTS.. BS2000 TCP/IP Client MCL3315 | ASST00. MVS MCL3301 | ASST01. MVS PCL1333 | ASST02. MVS PCL1334 | ASST03. MVS MCL0939 | ASST09. TCP MCL0799 | ASSUE0. Unix exception handler MCL3315U | ASSUL.. Unix TCP/IP Client MCL0247 | ASSUMA. Unix MCL0275 | ASSUS0. Unix MCL0966 | ASSUS1. Unix MCL0730 | ASSUS2. Unix MCL0866 | ASSUS3. Unix MST0220 | ASSUS4. Unix PCL1332 | ASSUTH. Unix HTTP MCL3315 | ASSUTI. Unix TCP/IP Server PCL1333 | ASSUTS. Unix TCP/IP PCL1334 | ASSUTT. Unix TCP/IP MCL3330 | ASSUTV. Unix TCP/IP PCL1342 | ASSUT6. Unix TCP/IP PCL1341 | ASSUT7. Unix TCP/IP PCL1340 | ASSUT8. Unix TCP/IP PCL1339 | ASSUT9. Unix TCP/IP Ate1072 | ASSU0G. Ate1031 | ASSU0R. Ate1074 | ASSU0S. Ate1075 | ASSU0T. Ate1065 | ASSU0U. cpl | ASSU00. lst | ASSU01. ptk | ASSU02. ae | ASSU03. atecali | ASSU04. ate43 | ASSU05. inoreorg | ASSU06. pcl | ASSU10. assbat | ASSU11. genall | ASSU12. acd | ASSU13. acl | ASSU14. atedione | ASSU1B. gnass | ASSU1F. ateelena | ASSU1G. Ate1037 | ASSU37. Ate1138 | ASSU38. Ate1039 | ASSU39. MCL0049 | ASSVERA MCL0130 | ASS0M0. Mandant SST2193 | ASS0M1. Mandant (in PCL0031 von MCL0130) SST2191 | ASS0M2. Mandant (in PCL0006 von MCL0130) SST2192 | ASS0M3. Mandant (in PCL0009 von MCL0130) MCL3315# | ASS0N.. TCP/IP PC, # = A, B, C, M, O und T PCL1333 | ASS0S.. TCP/IP BS2000 SST0005 | ASS05V. SST1410 | ASS8A.. Testabbruch Sort PCL1003 & PCL1016 SST1426 | ASS8B.. Testabbruch Key_Update PCL1001 PCL1146 | ASS8C.. PCL1062 | ASS8D.. PCL1154 | ASS8E.. PCL1143 | ASS8F.. PCL1144 | ASS8G.. PCL1244 | ASS8H.. PCL1245 | ASS8I.. PCL1145 | ASS8J.. PCL1197 | ASS8K.. PCL1026 | ASS8L.. PCL1123 | ASS8M.. PCL1155 | ASS8N.. PCL1061 | ASS8O.. PCL1234 | ASS8P.. PCL1100 | ASS8Q.. PCL1130 | ASS8R.. MCL3331 | ASS8U1. PCL1294 | ASS8Z0. PCL1296 | ASS8Z1. PCL1295 | ASS8Z2. PCL1253 | ASS8Z3. PCL1390 | ASS8ZA. PCL1391 | ASS8ZB. PCL1126 | ASS8ZC. PCL1196 | ASS8ZD. PCL1017 | ASS9A.. in EInst dokumentiert PCL1076 | ASS9B.. MCL0140 | ASS9C.. CICS PCL1029 | ASS9D.. PCL1147 | ASS9E.. PCL1027 | ASS9F.. PCL1072 | ASS9G.. PCL1141 | ASS9H.. PCL1073 | ASS9L.. PCL1140 | ASS9M.. PCL1031 | ASS9R.. PCL1074 | ASS9S.. PCL1075 | ASS9T.. PCL1065 | ASS9U.. MST0299 | ASS9V0. VSAM MCL4299 | ASS9V1. VSAM PCL1018 | ASS9X.. PCL1040 | ASS9Y.. PCL1041 | ASS9Z.. MCL0615 | ASS96A. SST1899 | ASS96B9 PCL1999 | ASS96C. PCL1232 | ASS96D. MCL0108 | ASS96E. PCL1394 | ASS96F. MCL0830 | ASS96G. MCL0979 | ASS97A. MCL0928 | ASS97B. MCL3305 | ASS97C. MCL3319 | ASS97D. MCL3316 | ASS97E. MCL0899 | ASS97F. MCL0930 | ASS97G. MCL3318 | ASS97H. MCL0620 | ASS97I. PCL1133 | ASS97J. MCL0548 | ASS97K. PCL1310 | ASS97L. MCL0105 | ASS97M. PCL1202 | ASS97N. PCL1800 | ASS97O. MCL3333 | ASS97P. MCL0564 | ASS97Q. SST5504 | ASS97R. SST6365 | ASS97S. PCL1187 | ASS97T. MCL0767 | ASS97U. MCL3303 | ASS97V. MCL3304 | ASS97W. MCL0497 | ASS97X. SST2165 | ASS97Y. MCL0766 | ASS97Z. PCL1992 | ASS98A. PCL1987 | ASS98B. PCL1984 | ASS98C. PCL1983 | ASS98D. PCL1975 | ASS98E. PCL1996 | ASS98F. PCL1982 | ASS98G. PCL1985 | ASS98H. PCL1981 | ASS98I. PCL1980 | ASS98J. MCL5023 | ASS98K. PCL1928 | ASS98L. MCL0103 | ASS98M. PCL1904 | ASS98N. PCL1120 | ASS98O. MCL3341 | ASS98P. MCL0973 | ASS98Q. MCL0916 | ASS98R. MCL0696 | ASS98S. MCL0964 | ASS98T. PCL1134 | ASS98U. PCL1135 | ASS98V. MCL0414 | ASS98W. MCL0656 | ASS98X. MCL0984 | ASS98Y. PCL1943 | ASS98Z. MCL0967 | ASS99A. MCL0968 | ASS99B. MCL0998 | ASS99C. MCL0976 | ASS99D. MCL0977 | ASS99E. MCL0798 | ASS99F. MCL0989 | ASS99G. MCL0729 | ASS99H. MCL5012 | ASS99I. MCL0997 | ASS99J. MCL0747 | ASS99K. MCL0745 | ASS99L. MCL0744 | ASS99M. MCL0743 | ASS99N. MCL0948 | ASS99O. MCL0742 | ASS99P. MCL0834 | ASS99Q. MCL0835 | ASS99R. MCL0844 | ASS99S. MCL0845 | ASS99T. MCL0937 | ASS99U. MCL0987 | ASS99V. MCL0986 | ASS99W. MCL0936 | ASS99X. MCL0990 | ASS99Y. MCL0748 | ASS99Z.
DIE SCHLUESSELDATENBANK IST TEMPORAER GESPERRT
und
MST0220-FEHLER: .. BEI ..
Erklärung:
Die erste Meldung besagt, dass das Dienstprogramm PCL1001
zu dem Zeitpunkt gerade eine Schlüsselausprägung in die
Schlüsseldatenbank einfügt. Daher ist die Datenbank für
Veränderungen temporär gesperrt.
Die zweite Meldung zeigt ein Problem bei der Serialisation
an, dass unter ASS1119 behandelt wird.
Maßnahme:
Bei der ersten Meldung muss man kurzfristig warten, bis die
Schlüsselausprägung eingefügt ist.
Bei der zweiten Meldung siehe ASS1119.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Folgende Ursachen sind vorstellbar:
- Es wurde gar kein oder kein der Regelung des
Unternehmens formal entsprechendes Passwort eingegeben.
- Es wurde versäumt, beim Auswahlfeld eines der
Datenbankkürzel WE, KY oder AG einzugeben. Andere
Eingaben sind hier nicht zulässig.
- Für die Arbeit mit ASS ist eventuell eine zusätzliche
Berechtigungsprüfung vorgesehen. Der Bearbeiter weist
sich in dem entsprechenden Feld durch ein ihm
zugestandenes Kürzel aus. Geschieht dies nicht oder
unkorrekt, so erscheint die obige Meldung.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FUER DIESES PASSWORT SIND SIE NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Bei PASSWORT wurde eine formal richtige Eingabe
vorgenommen, ohne aber die Berechtigung zu haben, um mit
diesem Passwort zu arbeiten.
Maßnahme:
Ein der eigenen Berechtigung adäquates Passwort wählen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Das von Ihnen gewählte Passwort lässt ein Verzweigen zu
der von Ihnen gewünschten Datenbank nicht zu.
Maßnahme:
Passwort entsprechend ändern, falls Sie die
erforderliche Berechtigung besitzen.
BEARBEITER NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen
Bearbeiter gelesen werden. Der Bearbeiter konnte jedoch
nicht in der Berechtigungsdatenbank gefunden werden.
Maßnahme:
Bei Tippfehler beim Bearbeiter diesen Fehler korrigieren,
andernfalls beim ASS-Systemverwalter eine Aufnahme in
die Berechtigungsdatenbank beantragen.
WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklärung:
Es wurde eine ungültige Eingabe der Wertenummer vorge-
nommen. Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem
Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
reicht das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FEHLERHAFTER MST0077-AUFRUF. RTC: .. STATUS: ..
Erklärung:
Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen
Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechti-
gungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
in diesem Handbuch zu analysieren und weiterzubearbeiten.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss
eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt
wird. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende
syntaktische Regeln berücksichtigt werden:
Die Wertenummer kann nur numerischen Inhalt in dem Bereich
zwischen 1 und 32767 annehmen. Die Wertebezeichnung darf
nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten, die
Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
zugelassen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
WERT-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklärung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
Mindestens in einem der drei Eingabefelder muss eine
Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die
einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
berücksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur
numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767
annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-,
Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
reicht das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingegebene Wertenummer existiert in der ST06
keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte mit
dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
dem Ende der Wertedatenbank, sodass ein Weiterblättern mit
PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Werte angezeigt, für die Zugriffsberechtigung existiert.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht
angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
Erklärung:
Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im
OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
werden.
Maßnahme:
Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es kann höchstens ein Wert durch Eingabe eines
gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
Maßnahme:
Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Änderung reicht das gewählte
Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
Erklärung:
Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die
ASS zulässt wurde überschritten.
Maßnahme:
Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden
kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer
eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche
Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine
ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Da schon eine Einspeicherung erfolgt ist, ist für eine
Änderung das Masterpasswort erforderlich.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine
korrekte Anweisung steht. Mögliche Eingaben sind DUPBEZ,
DUPABK, Wertenummer, -bezeichnung, -abkürzung. Man muss
auch beachten, dass vor dem Verzweigen zur Anzeige der
Verwendung eines Wertes in den Arbeitsgebieten mit PF5 im
Feld AG-NR ein Arbeitsgebiet anzugeben ist. Es müssen
dabei für die einzelnen Eingaben folgende syntaktische
Regeln berücksichtigt werden: Die Wertenummer kann nur
numerischen Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767
annehmen. Die Wertebezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
mehr als 6. Alphanumerische Felder dürfen nicht mit
einer Ziffer beginnen. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe,
Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen. Bei
der Arbeitsgebietsnummer kann eine Zahl zwischen 1 und 50
angeführt werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
WERT NICHT VERFUEGBAR
Erklärung:
Für die eingegebene Wertenummer, Wertebezeichnung
oder Werteabkürzung sind noch keine Einträge in der
Wertedatenbank zu finden oder für den betreffenden
Wert existiert keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Wurde für die Wertenummer eine Eingabe gemacht, so
kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden. Andernfalls
muss die Wertenummer ergänzt werden, um mit PF1 zur
Neuanlage gelangen zu können. Man erreicht dies, indem
man die neue Nummer in die Befehlszeile eintippt und mit
ENTER bestätigt. Dazu ist allerdings eine ausreichende
Passwortberechtigung erforderlich.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Werte
betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewählten Kriterium verfügbar.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht
existierenden Eintrag zu ändern bzw. einen bereits
bestehenden Eintrag neu zu erfassen.
Maßnahme:
Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
ausreicht.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER
BEZEICHNUNG
Erklärung:
Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER überprüfte
Wertebezeichnung existieren auf der Datenbank keine weiteren
Werte mit einer höheren Wertenummer, für die Zugriffs-
berechtigung gegeben ist.
Maßnahme:
Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben, ist
folgendes Vorgehen sinnvoll:
Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw.
Bezeichnung des gerade angezeigten Werts ein und drückt
ENTER. Tritt dieser Begriff schon vorher bei Werten mit
niedrigeren Nummern auf, so wird nun der Wert mit dieser
Bezeichnung/Abkürzung und der kleinsten Wertenummer,
für die Zugriffsberechtigung existiert, angezeigt.
Durch die wiederholte Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und
ENTER kann man sich nun alle folgenden Werte mit der
gleichen Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die
Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
erscheint.
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
siehe ASS0025.
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER WERT MIT DIESER
ABKUERZUNG
Erklärung:
Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER überprüfte
Werteabkürzung existieren auf der Datenbank keine weiteren
Werte mit einer höheren Wertenummer, für die Zugriffs-
berechtigung gegeben ist.
Maßnahme:
Siehe ASS0048.
SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklärung:
Es wurde eine ungültige Eingabe der Schlüsselnummer
vorgenommen. Die Schlüsselnummer kann nur numerischen
Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
reicht das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der ST06
keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den
übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
definierten Länge korrekt bedient werden. Außerdem sind
bestimmte, im Benutzerhandbuch erklärte, logische
Abhängigkeiten der Felder untereinander zu
berücksichtigen. So herrscht ein enger Bezug zwischen der
Werteart und der Anlieferung, ebenso zwischen den beiden
Eingabefeldern zu den Kommastellen. Zur exakten Syntax
der Eingabefelder vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES
ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung zur Maske VS003 und
VS004'
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklärung:
Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil für das
entsprechende Feld eine Änderungssperre besteht, d.h. es
erfolgten schon Einspeicherungen. Es könnte aber auch
sein, dass der Wert von einem anderen Anwender bereits
gelöscht wurde.
Maßnahme:
Im ersten Fall ist eine Löschung nur dann denkbar, wenn
der Wert in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht wird.
Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort eingesetzt
werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass ein mit
Masterpasswort gelöschter Wert, der weiterhin in den
Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu dem
Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den
Parameterdatenbanken führt.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
-Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu
finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
neu angelegt wurde.
-Wurde die Änderung verweigert, weil bereits
Einspeicherungen oder abhängige Datenbankelemente
bestehen, so ist aus Sicherheitsgründen eine Änderung
nur über das Masterpasswort zulässig. Bei einer
Änderung müssen unbedingt die Konsequenzen für die in
Abhängigkeit stehenden Daten mitberücksichtigt werden.
Maßnahme:
Im ersten Fall kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt
werden. Im zweiten Fall ist es möglich, über das
Masterpasswort eine Änderung vorzunehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die geänderten Werte wurden in die Wertedatenbank
aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die eingegebenen Daten wurden in die Wertedatenbank
aufgenommen.
WERT NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der aktuell eingestellte Wert wurde auf der Werte-
datenbank nicht gefunden.
FUER ANGEGEBENEN WERT NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die im Kommandofeld angegebene Wertenummer besteht
keine ausreichende Berechtigung.
ANGEGEBENER WERT EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Das Kopieren auf einen bereits auf der Wertedatenbank
existierenden Wert ist nicht erlaubt.
WERT KOPIERT
Erklärung:
Die Daten wurden erfolgreich unter der angegebenen
Wertenummer auf die Wertedatenbank kopiert.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In die Befehlszeile kann hier nur eine korrekte
Arbeitsgebietsnummer (Zahl zwischen 1 und 50) eingegeben
werden. Wird der positionierte Wert in diesem
Arbeitsgebiet angesprochen, so befindet er sich nach
dieser Eingabe in der obersten Zeile der Wertverwendungen.
Wird er dort nicht verwendet, so bleibt das alte
Anzeigebild bestehen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
M097-IMMER = J UNZULAESSIG
Erklärung:
Wird seit 7.80 nicht mehr unterstützt.
Maßnahme:
Empfehlung: D A 39
M097-IMMER = B
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FOLGENDE ARBEITSGEBIETE SIND NICHT GEPRUEFT
ARBEITSGEBIET: ..
ACHTUNG:
--------
NUR GEPRUEFTE ARBEITSGEBIETE WERDEN WEITERVERARBEITET!
Maßnahme:
Soll trotzdem nicht geprüft werden, so kann mit PF11 der
Dialog beendet werden. Es kann dann sinnvoll sein, ein
Arbeitsgebiet ungeprüft zu lassen, wenn man aus
irgendwelchen Gründen vermeiden möchte, dass das
Arbeitsgebiet für Auswertungen herangezogen wird.
Um zu prüfen, kann mit PF6 zur Arbeitsgebietsauswahl
verzweigt werden. Nach der Eingabe der entsprechenden
Arbeitsgebietsnummer und ENTER kann durch die
Befehlsfolge PRUEF und ENTER der Prüfvorgang nachgeholt
werden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
Erklärung:
Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
HILFETEXT EXISTERT NICHT
Erklärung:
Für das ausgewählte Feld existiert auf der Text-
datenbank (noch) kein Hilfetext.
Maßnahme:
Für Informationen über das ausgewählte Feld das
Handbuch zur ST06 zu Rate ziehen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder
muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER
gedrückt wird. Für die einzelnen Felder müssen
folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden:
Die Schlüsselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
Schlüsselbezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
zeichen zulässig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
SCHLUESSEL-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklärung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine
Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die
einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
berücksichtigt werden:
Die Schlüsselnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
Schlüsselbezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
zeichen zulässig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der ST06
keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
dem Ende der Schlüsseldatenbank, sodass ein Weiterblättern
mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Schlüssel angezeigt, für die Zugriffsberechtigung
existiert.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht
angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
Erklärung:
Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im
OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
werden.
Maßnahme:
Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es kann höchstens ein Schlüssel durch Eingabe eines
gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
Maßnahme:
Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Änderung reicht das gewählte
Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
Erklärung:
Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die
ASS zulässt, wurde überschritten.
Maßnahme:
Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden
kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer
eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche
Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine
ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen die folgende Vorschrift verstossen:
Gültige Eingaben sind Schlüsselnummern zwischen 1 und
32767 sowie die Zahl 0.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
SCHLUESSEL ..... FEHLT
Erklärung:
Der betreffende Schlüssel fehlt in der angegebenen
Schlüsselreihenfolge, obwohl dieser in der Verdichtungs-
stufe ausgeprägt ist.
Maßnahme:
Schlüssel in die geänderte Schlüsselreihenfolge auf-
nehmen.
ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
Erklärung:
Es wurden mehr Schlüssel angegeben als die Verdichtungs-
stufe ausgeprägte Schlüssel enthält.
Maßnahme:
Nicht ausgeprägte Schlüssel sind durch die Angabe von
0 aus der Schlüsselreihenfolge zu entfernen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Änderung der Schlüsselreihenfolge wurde auf der
Steuerungsdatenbank gespeichert. Das Prüfkennzeichen des
Arbeitsgebiets steht eventuell auf ungeprüft.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
verstossen:
In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Schlüssel-
nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20
Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist,
Abkürzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das
erste keine Ziffer ist, möglich. Außerdem sind die
Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der
Befehlszeile müssen mit ENTER abgeschlossen werden. Die
Eingabefelder zu den Punkten A bzw. B müssen gemäß
ihres Typs und ihrer Länge korrekt bedient werden.Hier
wird die Eingabe mit PF5 bestätigt (Nicht mit ENTER!).
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Schlüssel betrachtet, für die Zugriffsberechtigung
existiert.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist höchstens ein einziger Eintrag
zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
SCHLUESSEL NICHT VERFUEGBAR
Erklärung:
Für die eingegebene Schlüsselnummer bzw.- bezeichnung
oder -abkürzung sind keine Einträge in der
Schlüsseldatenbank zu finden oder es besteht keine
Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Wurde für die Schlüsselnummer eine Eingabe gemacht,
so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden.
Andernfalls muss die Schlüsselnummer ergänzt werden, um
mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu können. Man erreicht
dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile
eintippt und mit ENTER bestätigt. Neuanlage setzt
jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde versucht, über PF2 zur Änderung des gerade
eingestellten Schlüssels zu gelangen. Dieser ist aber
in der Schlüsseldatenbank nicht erfasst.
Maßnahme:
- Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
ausreicht.
ENTWEDER A) ODER B)
Maßnahme:
Es muss entweder eine Gruppierungsnummer oder ein
Gruppierungsname bei A) GRUPPIERUNG oder eine
Schlüsselausprägung bei B) SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG
eingegeben werden. Mit PF5 erreicht man dann die
entsprechenden Programmteile.
Maßnahme:
Korrekte Eingabe bei A oder B vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AUSPRAEGUNGEN ERFOLGREICH GEPRUEFT
Erklärung:
Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile
und ENTER wurden alle Ausprägungen des aktuellen
Schlüssels überprüft, ohne dass Unzulässigkeiten
festgestellt wurden.
DOPPELTE KURZBEZEICHNUNG BZW. BEZEICHNUNG BEI ...
Erklärung:
Die genannten Ausprägungen des aktuellen Schlüssels
haben haben gleiche Bezeichnung oder gleiche
Kurzbezeichnung.
Maßnahme:
Diese Meldung ist eine reine Warnung. Bezeichnungen oder
Kurzbezeichnungen werden nur bei der Auswertung beim
Übersetzen von Schlüsselinhalten hergenommen.
Treten Duplikate auf, so kann es bei der Interpretation
von Auswertungen zu Missverständnissen kommen.
Sollen keine Duplikate vorkommen, so sind die genannten
Ausprägungen geeignet zu modifizieren.
PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA SCHLUESSEL NICHT
VORHANDEN
Erklärung:
Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile
und ENTER wurde versucht, Ausprägungen des aktuellen
Schlüssels zu überprüfen. Dieser ist aber nicht (mehr)
in der Schlüsseldatenbank erfasst.
UEBERGEORDNETE AUSPRAEGUNG FEHLT BEI ...
Erklärung:
Nach der Eingabe von 'PRUEF' in der Befehlszeile und
ENTER wurde festgestellt, dass in der angegebenen
Ausprägung keine oder eine falsche hierarchisch
übergeordnete Ausprägung angegeben wurde, obwohl der
aktuelle Schlüssel hierarchisch abhängig ist.
Maßnahme:
Mit der Eingabe der entsprechenden Ausprägungsnummer bei
B) und PF5 verzweigt man zur Schlüssel-Ausprägung. Mit
PF2 gelangt man - bei entsprechender Passwortberechtigung
- weiter zur Änderungsmaske, um die fehlende Ausprägung
zu ergänzen.
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT
DIESER BEZEICHNUNG
Erklärung:
Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER
überprüfte Schlüsselbezeichnung existieren in der
Schlüsseldatenbank keine weiteren Schlüssel mit
höherer Schlüsselnummer, für die Zugriffsberechti-
gung gegeben ist.
Maßnahme:
Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben,
ist folgendes Vorgehen sinnvoll:
Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw.
Bezeichnung des gerade angezeigten Schlüssels ein und
drückt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei
Schlüsseln mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun der
Schlüssel mit dieser Bezeichnung/Abkürzung und der
kleinsten Schlüsselnummer angezeigt, für die Zugriffs-
berechtigung existiert. Durch die wiederholte
Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man
sich nun alle folgenden Schlüssel mit der gleichen
Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die
Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
erscheint.
PRUEFUNG NICHT MOEGLICH, DA KEINE AUSPRAEGUNG VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit PRUEF und ENTER die Ausprägungen
des gerade eingestellten Schlüssels zu prüfen. In der
Schlüsseldatenbank sind aber zu diesem Schlüssel keine
Ausprägungen erfasst.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
siehe ASS0125
KEIN WEITERER NUMERISCH AUFSTEIGENDER SCHLUESSEL MIT
DIESER ABKUERZUNG
Erklärung:
Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER
überprüfte Schlüsselabkürzung existieren in der
Schlüsseldatenbank keine weiteren Schlüssel mit
höherer Schlüsselnummer, für die Zugriffsberechti-
gung gegeben ist.
Maßnahme:
Siehe ASS0154.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den
übrigen Feldern der Eingabemaske darf nur eine
Schlüsselnummer zwischen 1 und 32767 eingegeben werden.
Die eingegebenen Schlüsselnummern müssen Schlüssel
ansprechen, die im betreffenden Arbeitsgebiet verwendet
werden. Bei Neuanlage muss mindestens eine Schlüssel-
nummer eingegeben werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklärung:
-Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so
dass eine Löschung nur über das Masterpasswort
zugelassen ist. Dies sollte vermieden werden.
In diesem Fall sollte besser mit dem Programm PCL1007
die betreffende Schlüsselrelation gelöscht werden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene
Schlüsselrelation zwischenzeitlich gelöscht wurde.
Maßnahme:
Mit PF3 zur Auswahl von Schlüsselrelationen verzweigen.
SCHLUESSEL NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
Erklärung:
Es sollte ein Schlüssel in eine Schlüsselrelation
aufgenommen werden, der im betreffenden Arbeitsgebeit nicht
verwendet wird. Es dürfen jedoch nur im Arbeitsgebiet
verwendete Schlüssel angesprochen werden.
Maßnahme:
Andere Schlüsselnummer eingeben oder die eingegebene
Schlüsselnummer mit Punkten überschreiben.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Schlüsselrelation wurde aus der Steuerungsdatenbank
gelöscht. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht
nun auf ungeprüft.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Schlüsselrelation wurde in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes
steht nun auf ungeprüft.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Schlüsselrelation wurde in der Steuerungsdatenbank
geandert. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes
steht nun ev. auf ungeprüft.
SCHLUESSELRELATION BENOETIGT MIND. EINEN SCHLUESSEL
Erklärung:
Jede Schlüsselrelation muss mindestens einen Schlüssel
enthalten. Leere Schlüsselrelationen ergeben keinen Sinn.
Maßnahme:
Bei Änderung nicht alle enthaltenen Schlüssel löschen
bzw. bei Neuanlage mindestens eine im Arbeitsgebiet
verwendete Schlüsselnummer eingeben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es sind folgende Ursachen denkbar:
- Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
verschiedener Eintrag vorgenommen.
- Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
Datentyps und ihrer Länge bedient oder enthalten
unzulässige Zeichen.
- Bei der Neuanlage wurde zu einem Eingabefeld kein
Eintrag vorgenommen. Der Cursor steht an dem
entsprechenden Feld, die Eingabepunkte sind hell
hervorgehoben.
- Über- bzw. untergeordnete Schlüsselnummer muss eine
positive Zahl zwischen 1 und 32767 sein.
- Bei Feld AUSPRAEGUNG PRUEFEN sind als Eingaben nur 0, 1
oder 2 zugelassen.
- Für die Schlüsselabkürzung sind WERTE und GESAMT, für
die Schlüsselbezeichnung WERTE, GESAMT und ZEITRAUM als
Eingaben nicht zugelassen. Die Schlüsselbezeichnung
darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen
enthalten, die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden
alphanumerische Eingaben erwartet, so bedeutet das hier,
dass zumindest das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als
Sonderzeichen sind bei alphanumerischen Feldern
Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
zulässig.
- durch die Angaben bei übergeordnetem Schlüssel ist eine
Ringverkettung entstanden, d.h. die Kette der
abhängigen Schlüssel verläuft nicht linear in eine
Richtung vom hierarchisch höchsten zum hierarchisch
untersten Schlüssel.
- bei den Feldern INHALT DRUCKEN VON und INHALT DRUCKEN
BIS wurden Angaben gemacht, die den logischen Beziehungen
der Felder und zum Feld EXTERNE LAENGE widersprechen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklärung:
-Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass von dem Schlüssel abhängige
Schlüssel bestehen oder zu dem Schlüssel schon
Einspeicherungen erfolgten, so dass die Änderungssperre
gesetzt ist und eine Löschung nur über das
Masterpasswort möglich ist.
Maßnahme:
Im zweiten Fall ist eine Löschung nur dann denkbar, wenn
der Schlüssel in keinem Arbeitsgebiet mehr gebraucht
wird. Hierzu muss das sogenannte Masterpasswort
eingesetzt werden. Es wird aber darauf hingewiesen, dass
ein mit Masterpasswort gelöschter Schlüssel, der
weiterhin in den Arbeitsgebieten angesprochen wird und zu
dem Einspeicherungen bestehen, zu Inkonsistenzen in den
Parameterdatenbanken führt.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
-Es wurde versucht, einen Eintrag in der Schlüsseldaten-
bank zu ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr
zu finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
neu angelegt wurde.
-Wurde die Änderung verweigert, weil bereits
Einspeicherungen oder abhängige Schlüssel bestehen, so
ist aus Sicherheitsgründen eine Änderung nur über das
Masterpasswort zulässig. Bei einer Änderung müssen
unbedingt die Konseqünzen für die in Abhängigkeit
stehenden Daten mitberücksichtigt werden. Geeignete
Reorganisationsmaßnahmen sind dann unerlässlich.
Maßnahme:
Im ersten Fall ist mit PF1 bzw. PF2 die entsprechende
Anlage des Datensatzes möglich.
Im zweiten Fall ist unter strikter Beachtung der sich
ergebenden Konsequenzen für die Konsistenz der
Parameterdatenbanken mit Masterpasswort die Änderung
vorzunehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank
aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die neuen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank
aufgenommen.
DIFFERENZ AUSPR. PRUEFEN IN DER SCHLUESSELHIERARCHIE
SCHLUESSEL ....
Erklärung:
Für das Eingabefeld AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN ist folgendes
zu beachten:
Alle über- und untergeordneten Schlüssel einer
Hierarchie müssen in diesem Feld entweder einheitlich '1'
stehen haben oder durchwegs von '1' abweichende Werte. Es
wird nun der über- oder untergeordnete Schlüssel
genannt, der bei diesem Feld einen im Gegensatz zu dieser
Regel stehenden Wert enthält.
Maßnahme:
Entweder wird die zuletzt gemachte Eingabe beibehalten.
Dann muss bei allen Schlüsseln der Hierarchie das Feld
AUSPRAEGUNGEN PRUEFEN entsprechend modifiziert werden,
oder der letzte Eintrag wird verworfen. Dann muss nur das
Feld des aktuellen Schlüssels den anderen Schlüsseln der
Hierarchie gemäß der genannten Gesetzmäßigkeit
angepasst werden.
LOESCHUNG DES SCHLUESSELS ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
Erklärung:
Zu dem für die Löschung vorgesehenen Schlüssel sind in
der Schlüsseldatenbank mehr als 500 Ausprägungen
vorhanden. Das Löschen im Dialog würde zu viel Zeit
erfordern.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
siehe ASS0125.
TABELLENUEBERLAUF VON TAB_AUF_UNGEPR
Erklärung:
Es ist in mehr Arbeitsgebieten das Prüfkennzeichen
zurückzusetzen als die Tabelle an Elementen fasst.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Das Programm findet den eingestellten Schlüssel
nicht mehr auf der Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Verzweigen in die vorhergehende Maske und Schlüssel
neu einstellen.
SCHLUESSEL EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
In der Maske gemachte Angaben sollen auf einen bereits
existierenden Schlüssel kopiert werden. Dieses ist
nicht erlaubt.
Maßnahme:
Wählen Sie eine freie Schlüsselnummer.
SCHLUESSEL KOPIERT
Erklärung:
Meldung, dass der Kopiervorgang erfolgreich abgeschlossen
wurde.
ANGABE BEI KOPIERFUNKTION UNZULAESSIG
Erklärung:
Im gekennzeichneten Feld steht eine Angabe, die in
Verbindung mit PF4 unzulässig ist.
Als Angaben sind für das Cache-Kennzeichen nur
'A' oder 'N' gültig. Angaben zur Hierarchie sind
generell unzulässig.
Maßnahme:
Korrektur der Eingabe.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Folgende Ursachen sind denkbar:
Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine
korrekte Anweisung stand. Mögliche Eingaben sind PRUEFOV,
PRUEF,eine formal richtige Gruppierungsnummer (Zahl zwischen
1 und 32766) oder ein der Syntax folgender Gruppierungsname,
d.h. bis zu zwanzig alphanumerische Zeichen, wobei an
allererster Stelle keine Ziffer auftreten darf. Als
Sonderzeichen sind Klammeraffe, Dollar-, Nummern- und
Unterstreichzeichen zugelassen. Als weitere Fehlerursache
wäre vorstellbar, dass die Eingabe zu dem Feld
GRUPPENZUGEHOERIGKEIT unkorrekt war. Hier wird eine
alphanumerische Besetzung des Feldes erwartet. Je nach
Eintrag bei EXTERNE LAENGE des aktuellen Schlüssels
können bis zu zwölf Zeichen eingegeben werden.
Angenommen werden grundsätzlich alle Zeichen mit Ausnahme
des Leerzeichens und des Hochkommas. Für das
Sternzeichen gilt die Einschränkung, dass es nicht an
erster Stelle vorkommen darf. Die Eingabe muss mit PF5
abgeschlossen werden, nicht mit ENTER.
Das Prüfen von Gruppierungen (PRUEF oder PRUEFOV im
Kommandofeld) ist nur möglich, wenn die betreffende
Gruppierung vorher gelesen wurde.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Hierbei werden nur die
Gruppierungen betrachtet, für die Zugriffsberechtigung
existiert. Zugriffsberechtigung für eine Gruppierung
existiert, wenn für alle Schlüsselausprägungen der
Gruppierung Zugriffsberechtigung existiert.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklärung:
Der der Gruppierung zugrundeliegende Schlüssel wurde
inzwischen in der Datenbank gelöscht. Daher ist auch
die Gruppierung hinfällig.
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für eingegebene Gruppierungsnummer bzw. -name existiert
noch kein Eintrag in der Datenbank.
Maßnahme:
Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die
Gruppierung neu aufzunehmen, falls eine Gruppierungsnummer
angegeben wurde.
Andernfalls muss die gewünschte Gruppierungsnummer in die
Befehlszeile eingegeben und mit ENTER bestätigt werden,
um dann über PF1 die Neuanlage anzusteuern. Eine
ausreichende Passwortberechtigung ist Voraussetzung für
Aktionen über PF1.
FUER GRUPPIERUNG NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingebene Gruppierung existiert in der ST06
keine Zugriffsberechtigung. Für eine Gruppierung
existiert Zugriffsberechtigung, wenn für alle Schlüssel-
ausprägungen dieser Gruppierung Zugriffsberechtigung
existiert.
Maßnahme:
Andere Gruppierung eingeben bzw. die Zugriffsrechte
mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
AUSPRAEGUNGEN NICHT VORHANDEN ==> KEINE PRUEFUNG
Erklärung:
In der aktuellen Gruppierung sind noch keine
Schlüsselausprägungen erfasst worden. Eine Prüfung
kann (noch) nicht durchgeführt werden.
Maßnahme:
Vor der Prüfung einer Gruppierung sind die
gewünschten Ausprägungen in der betreffenden
Gruppierung zu erfassen.
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... NICHT ENTHALTEN
Erklärung:
Bei der mit PRUEF ausgelösten Prüfaktion wurde
von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung
des Schlüssels in der Gruppierung nicht auftritt.
PRUEF verlangt aber die vollständige Auflistung
aller Ausprägungen des Schlüssels in einer
Gruppierung.
Maßnahme:
Ist die Unvollständigkeit auf ein Versehen zurück-
zuführen, so kann über das Feld GRUPPENZUGEHOERIGKEIT
zur Anzeige der Gruppenausprägungen der Gruppierung
gelangt werden. Hier muss nun der Bereich der Gruppierung
positioniert werden, in den die fehlenden Ausprägungen
ergänzt werden sollen. Bei ausreichender
Passwortberechtigung kann über PF2 zur Änderung der
Gruppierungszusammensetzung verzweigt werden. Durch Setzen
von 'I' neben der in Frage kommenden Ausprägung und
Auslösen von ENTER wird Platz für die Ergänzungen
geschaffen. Nach dem Abschluss der Einfügungen durch
ENTER sollte wieder zu VS010 zurückgekehrt und die
Prüfung der Gruppierung wiederholt werden. Erst wenn der
Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen wurde, kann eine
Gruppierung für die Listauswertung herangezogen werden.
Tritt aber die Unvollständigkeit bewusst auf, so kann der
Prüfvorgang mit PRUEFOV wiederholt werden. Es wird dann
nicht auf Vollständigkeit geprüft.
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG ..... MEHRMALS ENTHALTEN
Erklärung:
Bei der mit PRUEF(OV) ausgelösten Prüfaktion wurde
von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung
des Schlüssels in der Gruppierung mehrmals auftritt.
ASS lässt dies nicht zu.
Maßnahme:
Über GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier
werden die Ausprägungen einer Gruppierung angezeigt.
Durch Blättern oder direktes Positionieren muss nun
erreicht werden, dass die beanstandete Ausprägung im
angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird über PF2
zur Änderungsmaske verzweigt und die betreffende
Ausprägung durch Überschreiben mit Leerzeichen bzw.
Setzen von 'D' gelöscht. Nach dem Auslösen des
Löschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010
zurückgekehrt und die Prüfung der Gruppierung wiederholt
werden. Erst wenn der Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen
wurde, kann eine Gruppierung für die Listauswertung
herangezogen werden.
GRUPPEN-AUSPRAEGUNG FEHLT ALS SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG
Erklärung:
Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgelösten Prüfaktion wurde
von ASS erkannt, dass die oben genannte Ausprägung
des Schlüssels in der Gruppierung zwar genannt wird,
in der Schlüsseldatenbank aber nicht existiert.
Maßnahme:
Über GRUPPENZUGEHOERIGKEIT nach VS014 verzweigen. Hier
werden die Ausprägungen einer Gruppierung angezeigt.
Durch Blättern oder direktes Positionieren muss nun
erreicht werden, dass die beanstandete Ausprägung im
angezeigten Gruppierungsbereich liegt. Dann wird über PF2
zur Änderungsmaske verzweigt und die betreffende
Ausprägung durch Überschreiben mit Leerzeichen bzw.
Setzen von 'D' gelöscht. Nach dem Auslösen des
Löschprozesses durch ENTER sollte wieder zu VS010
zurückgekehrt und die Prüfung der Gruppierung wiederholt
werden. Erst wenn der Prüfvorgang erfolgreich durchlaufen
wurde, kann eine Gruppierung für die Listauswertung
herangezogen werden. In bestimmten Situationen kann es
natürlich auch angebracht sein, die fehlende
Schlüsselausprägung in der Schlüsseldatenbank zu
ergänzen, anstatt die Gruppenausprägung zu löschen.
Hierzu wird zur Schlüsselanzeige zurückverzweigt
(VS008). Uber das Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG kommt man zur
Anzeige der gewünschten Ausprägung. Über PF1 kann jene
in die Schlüsseldatenbank neu aufgenommen werden. Auch
hier sollte zum Schluss die Gruppierung erneut geprüft
werden.
GRUPPIERUNG IST IN ORDNUNG
Erklärung:
Bei der mit PRUEF/PRUEFOV ausgelösten Prüfaktion wurde
von ASS die inhaltliche und formale Richtigkeit der
Gruppierung festgestellt. Diese kann nun für
Listauswertungen herangezogen werden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es sind folgende Ursachen denkbar:
- Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
verschiedener Eintrag vorgenommen.
- Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
Datentyps und ihrer Länge bedient oder enthalten
unzulässige Zeichen.
Bei GRUPPIERUNGSNUMMER wird eine Zahl zwischen 1 und
32767 erwartet. Für GRUPPIERUNGS-NAME sind bis zu
zwanzig alphanumerische Zeichen mit folgenden
Einschränkungen zugelassen:
An erster Stelle darf keine Ziffer auftreten. Als
Sonderzeichen werden Klammeraffe, Nummern-, Dollar-
und Unterstreichzeichen akzeptiert.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklärung:
Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil die
Gruppierung schon vorher gelöscht wurde.
Maßnahme:
Über PF3 Bild VS011 verlassen.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklärung:
Der der Gruppierung zugrundeliegende Schlüssel wurde
inzwischen aus der Schlüsseldatenbank gelöscht. Daher
ist auch die Gruppierung hinfällig bzw. die Neuanlage
ausgeschlossen.
Maßnahme:
Über PF3 Bild VS011 verlassen.
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Eine Änderung der Gruppierung ist nicht möglich, da die
Gruppierung in der Datenbank nicht existiert.
Maßnahme:
- Mit PF3 kann zu VS010 zurückverzweigt und über PF1
die Neuanlage der Gruppierung unternommen werden.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank
aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die eingegebenen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank
aufgenommen.
GRUPPIERUNGSNAME SCHON VERWENDET
Erklärung:
Im Interesse einer eindeutigen Zuordnungsmöglichkeit
durch ASS wird die mehrfache Verwendung eines Namens
für Gruppierungen nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
TABELLENUEBERLAUF VON TAB_14GZ
Erklärung:
Die aktuelle Gruppierung enthält mehr Elemente, als in
der betreffenden Installation maximal vorgesehen ist.
Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht gelöscht
werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
NEUANLAGE NICHT MOEGLICH, DA ZU VIELE GRUPPIERUNGEN
VORHANDEN
Erklärung:
Es existiert zu dem Schlüssel bereits die Anzahl maximal
möglicher Gruppierungen. Deswegen kann keine neue
Gruppierung angelegt werden.
Maßnahme:
Löschen Sie eine alte nicht mehr benötigte Gruppierung.
Falls dies nicht möglich ist, können Sie eine neue Grup-
pierung nur noch in der ST31 anlegen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde ENTER ausgelöst, ohne dass im Kommandofeld eine
korrekte Anweisung steht. Die Eingabe muss den Regeln für
das Feld INHALT einer Schlüsselausprägung entsprechen.
Falls die Vereinbarung der EXTERNEN LAENGE des Schlüssels
es zulässt, können bis zu zwölf Zeichen eingegeben
werden. Akzeptiert werden grundsätzlich alle Zeichen mit
Ausnahme des Leerzeichens und des Hochkommas. Für das
Sternzeichen gilt die Einschränkung, dass es nicht an
erster Stelle vorkommen darf.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Schlüsselausprägungen betrachtet, für die Zugriffs-
berechtigung existiert.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so existiert höchstens eine Ausprägung
des aktuellen Schlüssels, für die Zugriffsberechtigung
existiert.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklärung:
Der der Ausprägung zugrundeliegende Schlüssel wurde
inzwischen aus der Datenbank gelöscht. Daher ist auch
die Ausprägung hinfällig geworden.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Die angegebene Schlüsselausprägung wurde noch nicht in
der Datenbank erfasst.
Maßnahme:
- Mit PF1 zur Neuanlage der Schlüsselausprägung
verzweigen, um Ausprägung neu zu erfassen.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingebene Schlüsselausprägung des aktuellen
Schlüssel besteht in der ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Ausprägung eingeben bzw. die Zugriffsrechte
mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
verstossen:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den
übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der
Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
werden, außer bei GUELTIG BIS. Die Datumsangaben bei
GUELTIG VON bzw. GUELTIG BIS müssen im Format TTMMJJ
erfolgen. Die Länge der Eingabe für das Feld INHALT
darf die bei der Schlüsselbeschreibung definierte
Maximallänge nicht übersteigen (EXTERNE LAENGE des
Schlüssels). Hinsichtlich der Syntax der Eingabefelder
der Maske VS013 vgl. Handbuch EINRICHTEN EINES
ARBEITSGEBIETES 'Feldbeschreibung der Masken VS012
und VS013'.
Wurde die Maske VS013 mit PF4 aus VS012 angewählt,
so muss mindestens ein Feld für den Änderungswunsch
markiert werden und im Feld für die Schlüsselausprägung
muss eine mit ! (bei IBM ggf. Ü) maskierte Ausprägung
eingegeben werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklärung:
-Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass von der Ausprägung abhängige
Datenbankelemente bestehen (bei hierarchischen
Schlüsseln) oder zu der Ausprägung schon
Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Löschung nur
über das Masterpasswort möglich ist. Um die Konsistenz
der Daten aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit
dem Masterpasswort die korrekte Behandlung abhängiger
Elemente mitberücksichtigt werden (Reorganisation).
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklärung:
Für die eingegebene Schlüsselnummer, - bezeichnung
oder -abkürzung sind keine Einträge in der
Schlüsseldatenbank mehr zu finden.
Maßnahme:
- PF3 drücken und Änderungsversuch abbrechen.
SCHLUESSEL-INHALT IST ZU LANG
Erklärung:
Die Länge der Eingabe für das Feld INHALT übersteigt
die bei der Schlüsselbeschreibung definierte
Maximallänge. Die an dieser Stelle zulässige Länge
muss kleiner oder gleich der EXTERNEN LAENGE des
Schlüssels sein.
Maßnahme:
- Falls es sich um einen Eingabefehler handelt, Änderung
des Feldes durchführen und mit ENTER abspeichern.
- Falls der eingegebene Wert aufrechterhalten werden soll,
über die Tastenfolge PF3/PF6/PF2 zur Änderung der
Schlüsselbeschreibung verzweigen und Feld EXTERNE
LAENGE entsprechend abändern. Anschließend wieder zur
Maske VS013 zurückkehren und Eintrag bei Feld INHALT
wiederholen.
KEIN UEBERGEORDNETER SCHLUESSEL
Erklärung:
Es wurde eine Ausprägung zu einem übergeordneten
Schlüssel angegeben. In der Schlüsseldatenbank ist aber
kein hierarchisch höher stehender Schlüssel vorhanden.
Maßnahme:
- Bei Tippfehler Eingabe korrigieren und mit ENTER
abspeichern.
- Falls versäumt wurde, den übergeordneten Schlüssel
anzulegen, über PF3/PF6 zur Schlüsselbeschreibung
verzweigen, die Schlüsselnummer eingeben und ENTER
auslösen. Nun kann über PF1 die Neuanlage des
Schlüssels erfolgen. Als nächster Schritt folgt nun die
Neuanlage der benötigten übergeordneten Ausprägung.
Die Erfassmaske VS013 steuert man über eine Eingabe zu
dem Feld SCHLUESSELAUSPRAEGUNG des Bildes VS008, PF5 und
PF1 an. Nach dieser Neuanlage muss wieder auf den
ursprünglichen Schlüssel positioniert werden. Über PF2
wird zur Änderungsmaske verzweigt, um im Feld
UEBERGEORDNETER SCHLUESSEL den vorher neu angelegten
Schlüsselbegriff aufzunehmen. Nun ist es möglich, die
anfangs beabsichtigte Ausprägung korrekt anzulegen.
AENDERUNGSSPERRE GESETZT
Erklärung:
Die beabsichtigte Änderungs-/Löschmaßnahme
unterblieb, weil eine Verwendung des Schlüssels mit
der Ausprägung in einem Arbeitsgebiet vorliegt und
bereits Daten eingespeichert wurden. Eine Änderung
der bei dieser Einspeicherung gegebenen Bedingungen
müsste die Korrektheit dieser Daten beeinträchtigen.
Diese Folgen gilt es zu berücksichtigen, falls ein
Vorgehen über das Masterpasswort erwogen wird.
Maßnahme:
Auf beanstandete Maßnahme verzichten bzw. mit
Masterpasswort arbeiten und Konsistenz der Daten
durch zusätzliche Aktionen wiederherstellen.
INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS ZU KLEIN
Erklärung:
Interne Nummern werden aufsteigend vergeben. Durch
Löschen können Lücken entstehen, die nicht wieder
verwendet werden.
Die bei der Schlüsselbeschreibung für den Schlüssel
angegebene INTERNE LAENGE =1 reicht nicht mehr aus, um
die nächste Ausprägung aufzunehmen, d.h. die
nächste zu vergebene interne Nummer ist größer
als 255.
Sollte bei INTERNE LAENGE bereits 2 angegeben sein,
so ist die Systemgrenze von ASS hinsichtlich der Zahl von
Ausprägungen erreicht, d.h. die höchste interne Nummer
ist größer als 65500;
Maßnahme:
Falls für den Schlüssel die Änderungssperre noch nicht
auf 'T' gesetzt ist, d.h. noch keine Ersteinspeicherung
erfolgt ist, kann die INTERNE LAENGE des Schlüssels
geändert werden. Dazu muss zur Schlüsselanzeige (VS008)
zurückverzweigt werden. Über PF2 gelangt man zur
Änderungsmaske und berichtigt den Eintrag bei INTERNE
LAENGE.
Erfolgte bereits eine Ersteinspeicherung, so ist
eine Änderung nur über das Masterpasswort möglich. Die
Vorgehensweise ist dieselbe wie oben gezeigt. Man muss
aber beachten, dass eine Reorganisation aller betroffenen
Arbeitsgebiete dann unabdingbar ist. (Dienstprogramm
PCL1011)
SCHLUESSEL HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Es sollte eine neue Schlüsselausprägung zu dem aktuellen
Schlüssel hinzugefügt werden. Der betreffenden Schlüssel
hat jedoch bereits mindestens 65500 Ausprägungen.
Damit ist eine ASS-Systemgrenze erreicht. Es können
keine Ausprägungen mehr ergänzt werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
DEL NICHT MOEGLICH: BEZIEHUNG ZU UNTERGEORDNETEM SCHLUESSEL
Erklärung:
Es wurde versucht, eine Schlüsselausprägung zu
löschen, die in Beziehung zu einer untergeordneten
Ausprägung steht. Die Auflösung einer Verkettung kann
aber logischerweise nur vom untersten Ende der Hierarchie
erfolgen, nicht vom obersten.
AUSPRAEGUNG MIT DIESEM SCHLUESSELINHALT BEREITS VORHANDEN
Erklärung:
Generell lässt ASS keine doppelten Ausprägungen zu.
Eine Ausnahme bilden die sogenannten zeitabhängigen
hierarchischen Schlüssel. In diesem Fall können mit
Hilfe von PF4 mehrere Ausprägungen mit gleichem INHALT
aber unterschiedlichen übergeordneten Ausprägungen
angelegt werden.
Maßnahme:
Eingabe zu INHALT entsprechend ändern.
'GUELTIG VON' MUSS KLEINER 'GUELTIG BIS' SEIN
Erklärung:
Die sich aus den Angaben in den beiden Feldern ergebende
Gültigkeitsdauer ist unsinnig, die Ausprägung würde
nie gültig sein.
Maßnahme:
Eingabe bei GUELTIG AB und GUELTIG BIS ändern.
DIE AUSPRAEGUNG DES UEBERGEORDNETEN SCHLUESSELS IST ZU
PRUEFEN
Erklärung:
Die Ausprägung des übergeordneten Schlüssels ist (noch)
nicht in der Schlüsseldatenbank vorhanden oder es wurde
die Ausprägung ?! für verdichtete Schlüsselinhalte
eingegeben.
Maßnahme:
Entweder andere übergeordnete Ausprägung eingeben oder
vorher die gewünschten übergeordneten Ausprägungen
erfassen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank
aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die eingegebenen Daten wurden in die Schlüsseldatenbank
aufgenommen.
COPY DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die angezeigte Ausprägung wurde mit geändertem
Gültigkeitszeitraum kopiert.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT MEHR VORHANDEN
Erklärung:
Die gewählte Ausprägung des Schlüssels ist in der
Datenbank nicht mehr vorhanden. Sie wurde zwischen-
zeitlich von einem anderen Anwender gelöscht.
Maßnahme:
Eine andere Ausprägung auswählen oder mit PF7/PF8
blättern.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Siehe ASS0268.
100 AENDERUNGEN DURCHGEFUEHRT, WEITER MIT PF5
Erklärung:
Die mit PF4 angeforderten Änderungen wurden für 100
Ausprägungen durchgeführt, jedoch nicht alle
Ausprägungen, für die die Änderung gewünscht wurde,
sind verändert worden.
Maßnahme:
Solange PF5 betätigen, bis alle gewünschten Änderungen
durchgeführt sind.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile kann nur eine Schlüsselausprägung
eingegeben werden, die dann, wenn sie in der Gruppierung
vorkommt, in der ersten Zeile der Bildschirmmaske
erscheint. Es ist nicht möglich, Sternausprägungen
einzugeben, d.h. das erste Zeichen der Eingabe darf
kein Sternzeichen sein. Außerdem sind Leerzeichen und
Hochkomma verboten.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Die in der ersten Zeile angezeigte Ausprägung stellt den
allerersten Eintrag in der Schlüsseldatenbank dar (PF7).
Beim letzten Positionieren oder Blättern wurde die
allerletzte Gruppenausprägung schon mitangezeigt, so dass
jetzt nicht mehr mit PF8 weitergeblättert werden kann.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nicht mehr als die angezeigten
Gruppenausprägungen vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, auf eine Gruppenausprägung
einzustellen, die nicht der Gruppierung angehört. Es
werden mit der Meldung, wenn möglich, die ersten dreissig
Gruppenausprägungen angezeigt. Positionieren auf eine
noch nicht aufgenommene Ausprägung ist nicht möglich.
Maßnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung kann diese noch
fehlende Ausprägung auf folgende Weise in die
Gruppierung aufgenommen werden:
Man blättert oder positioniert so, dass der Bereich der
Gruppierung angezeigt wird, in den die betreffende
Ausprägung eingefügt werden soll. Über PF2 wird dann zur
Änderungsmaske verzweigt. Durch geeignetes Setzen von 'I'
wird (evtl. muss eines der angezeigten Elemente
überschrieben und dann wieder neu eingefügt werden) der
für die Einfügung erforderliche Platz geschaffen.
Sollte die Gruppierung noch ganz leer sein, so kann einfach
mit PF1 zur Neuaufnahme der Ausprägung gelangt werden.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Eine der folgenden Ursachen ist denkbar:
- Im Eingabefeld D/I einer Zeile steht etwas anderes als
Punkte, Leerzeichen, 'D' oder 'I'.
- 'I' tritt mehrmals auf.
- Im Feld AUSPRAEGUNG einer Zeile beginnt der Eintrag mit
einem Sternzeichen. Er umfasst aber entweder mehr als die
neun zulässigen Sterne oder aber er enthält außer
Sternen noch andere, hier nicht mögliche Zeichen.
Beginnt eine Gruppenausprägung mit einem Sternzeichen,
so darf sie im weiteren nur Sterne enthalten.
Sternausprägungen können bis zu neun Sterne aufweisen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
STERNE ODER EINFUEGEN ALS ERSTE EINGABE UNZULAESSIG
Erklärung:
Infolge der beabsichtigten Maßnahmen würde sich in der
Gruppierung eine Konstellation ergeben, die bedingte, dass,
noch ehe irgendwelche Ausprägungen berücksichtigt würden,
eine Zwischensumme gebildet würde. Dies kann aber nicht
sinnvoll sein und wird daher unterbunden.
Die zweite mögliche Fehlerursache resultiert aus einer
ASS-spezifischen Eigenschaft. Bei der Öffnung des
Eingabebereichs in einer schon bestehenden Gruppierung ist
es erforderlich, dass sich in dem angezeigten
Gruppierungsbereich mindestens eine Schlüsselausprägung
neben bzw. vor einem 'I' befindet. Man kann diese nach
der Öffnung in der ersten Zeile angezeigte Ausprägung
jederzeit durch eine andere überschreiben (und sie dann
gegebenenfalls nach der Ergänzung wieder anführen). Es
ist aber unzulässig, etwa durch Löschen der einzigen
Ausprägung neben/vor 'I' eine Öffnung der Gruppierung
vor dem angezeigten Bereich zu erzwingen.
Maßnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die geänderten Werte wurden in die Schlüsseldatenbank
aufgenommen.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Die als Gruppenausprägung eingegebene und von ASS nun
beanstandete Ausprägung repräsentiert keine gültige
Schlüsselausprägung des aktuellen Schlüssels in der
Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Wenn Gruppenausprägung gültig sein soll und
ausreichende Passwortberechtigung vorliegt, ist folgendes
Vorgehen angebracht:
Über Tastenfolge PF3/PF6/PF6 zur Schlüsselbeschreibung
verzweigen, Ausprägung eingeben, ENTER betätigen,
PF1 drücken und Schlüsselausprägung neu anlegen.
Liegt hingegen wirklich eine unbeabsichtigte Eingabe vor,
so muss der Eintrag der Gruppenausprägung revidiert
werden.
AUSPRAEGUNG MEHRFACH EINGEGEBEN
Erklärung:
Die Regeln von ASS für Gruppierungen sehen vor, dass
eine Schlüsselausprägung pro Gruppierung nur einmal als
Gruppenausprägung auftritt.
Maßnahme:
Die hell angezeigten Ausprägungen dahingehend
korrigieren (durch Löschen oder Überschreiben), dass
Doppelungen vermieden werden.
LOGISCHER FEHLER BEIM DATENBANKUPDATE
Erklärung:
Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF TAB_14GZ
Erklärung:
Die aktuelle Gruppierung enthält mehr Elemente, als in
der betreffenden Installation maximal vorgesehen sind.
Die aktuelle Gruppierung kann zur Zeit nicht geändert
werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ACHTUNG: ANZAHL AUSPRAEGUNGEN NAEHERT SICH SYSTEMGRENZE
Erklärung:
Die Zahl der zulässigen Ausprägungen eines Schlüssels
kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht überschreiten.
Der Grenzwert ist installationsabhängig. Er liegt bei
IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Ausprägungen, bei CICS
bei 1470 Ausprägungen.
Sobald die Zahl der Schlüsselausprägungen bis auf 40 an
diese Systemgrenze herangekommen ist, erscheint nach jeder
Änderung oder Neuaufnahme diese Meldung. Werden trotzdem
noch so viele neue Ausprägungen erfasst, dass die Grenze
überschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese
Zahl auf das erforderliche Maß, indem es einfach nur die
ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die
Schlüsseldatenbank zurückschreibt bzw. dort belässt.
Maßnahme:
Nach dem erstmaligen Auftreten dieser Meldung genau
festhalten, wie viele neue Ausprägungen nach diesem .
Zeitpunkt noch angelegt werden. Unter allen Umständen
vermeiden, dass die Höchstgrenze überschritten wird und
eine ungewollte Datenreduzierung an nicht vorgesehener
Stelle erfolgt.
SYSTEMGRENZE UEBERSTEIGENDE AUSPRAEGUNGEN GELOESCHT
Erklärung:
Die Zahl der zulässigen Ausprägungen eines Schlüssels
kann eine von ASS festgelegte Grenze nicht überschreiten.
Der Grenzwert ist installationsabhängig. Er liegt bei
IBM/MVS und bei SIEMENS bei 1970 Ausprägungen, bei CICS
bei 1470 Ausprägungen.
Sobald trotz wiederholter Warnung dennoch so viele neue
Ausprägungen angelegt wurden, dass die Grenze
überschritten wird, so reduziert ASS von sich aus diese
Zahl auf das erforderliche Maß, indem es einfach nur die
ersten 1970 bzw. 1470 aufgenommenen Elemente in die
Schlüsseldatenbank zurückschreibt bzw. dort belässt.
Maßnahme:
Ist dieser an sich unrealistische Fall eingetreten, so
sollte anhand der sicher vorhandenen Aufzeichnungen über
die angelegten Schlüsselausprägungen geprüft werden,
welche Ausprägungen nun von ASS gelöscht wurden.
Anschließend muss überlegt werden, auf welche der jetzt
bzw. vorher vorhandenen Ausprägungen verzichtet werden
kann, um sich innerhalb des von ASS vorgegebenen Rahmens
zu bewegen. Da die Löschung durch ASS ohne Rücksicht auf
Änderungssperren etc. erfolgt, ist auch zu prüfen,
welche der nunmehr gelöschten Ausprägungen für den
Weiterbestand der Konsistenz des schon gespeicherten
Datenmaterials unverzichtbar sind.
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingebene Schlüsselausprägung existiert in
der ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Die betreffende Schlüsselausprägung aus der
Eingabemaske löschen bzw. die Zugriffsrechte mit dem
ASS-Systemverwalter besprechen.
BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT
Erklärung:
Hier liegt eine installationsabhängige Ausnahmeregelung
vor. Für diesen speziellen Schlüssel dürfen keine
Sternsummen in Gruppierungen angegeben werden.
Maßnahme:
Löschen Sie die betroffenen Sternsummen aus der Ein-
gabemaske.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder muss
eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER gedrückt
wird. Es müssen dabei für die einzelnen Felder folgende
syntaktische Regeln berücksichtigt werden:
Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung
darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
zugelassen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklärung:
Es wurde eine ungültige Eingabe der Arbeitsgebietsnummer
vorgenommen. Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen
Inhalt in dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
ARBEITSGEBIET-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklärung:
Eingabe der Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung oder
-abkürzung ist nicht korrekt, d.h. sie enthält
unzulässige Zeichen. Es müssen dabei für die einzelnen
Felder folgende syntaktische Regeln berücksichtigt
werden:
Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
dem Bereich zwischen 1 und 50 annehmen. Die Bezeichnung
darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
zugelassen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
ARBEITSGEBIETSNUMMER GROESSER ALS nn
Erklärung:
Für die Arbeitsgebiete können nur Nummern zwischen
1 und nn vergeben werden. ASS beschränkt die Anzahl
möglicher Arbeitsgebiete auf nn. nn ist installations-
abhängig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der
ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
Erklärung:
Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im
OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
werden.
Maßnahme:
Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es kann höchstens ein Arbeitsgebiet durch Eingabe
eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
Maßnahme:
Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
reicht das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingebene Arbeitsgebietsnummer existiert in der
ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Arbeitsgebietsnummer eingeben bzw. die
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
dem Ende der Steuerungsdatenbank, sodass ein Weiterblättern
mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Arbeitsgebiete angezeigt, für die Zugriffsberechtigung
existiert.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht
angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Arbeitsge-
bietsnummern, -bezeichnungen oder -abkürzungen, die
Befehle PRUEF oder FREIGEBEN zulässig. Sie müssen durch
ENTER bestätigt werden. Es müssen dabei für die
einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
berücksichtigt werden:
Die Arbeitsgebietsnummer kann nur numerischen Inhalt in
dem Bereich zwischen 1 und nn annehmen, wobei nn eine
installationsabhängige Konstante ist. Die Bezeichnung
darf nicht mehr als 20 alphanumerische Zeichen enthalten,
die Abkürzung nicht mehr als 6. Werden alphanumerische
Eingaben erwartet, so bedeutet das hier, dass zumindest
das erste Zeichen keine Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind
Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreichzeichen
zugelassen. In den Eingabefeldern zu den Punkten A, B, C
oder D werden positive, numerische Angaben zwischen 1 und
32767 erwartet. Hier muss die Eingabe mit PF5 (nicht mit
ENTER!) abgeschlossen werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
VSTAB UEBERGELAUFEN, ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
Nach der Eingabe von PRUEF wurde festgestellt, dass die
für das Arbeitsgebiet geltenden Verdichtungsstufen die
von ASS unterstützte Höchstzahl von 150 übersteigen.
Maßnahme:
Überlegen, auf welche Verdichtungsstufen verzichtet
werden soll. Bei C) VERDICHTUNGSSTUFEN, falls erforderliche
Passwortberechtigung vorhanden, entsprechende
Verdichtungsstufe angeben, PF5 drücken, PF2 auslösen,
DEL in Steuerfeld eingeben, ENTER drücken und
Verdichtungsstufe somit löschen. Prozedur so lange
wiederholen, bis Anzahl der Verdichtungsstufen nicht mehr
über dem Maximalwert liegt. Anschließend Prüfung des
Arbeitsgebietes wiederholen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die Arbeits-
gebiete betrachtet, für die Zugriffsberechtigung existiert.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewählten Kriterium verfügbar.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Änderung des Arbeitsgebietes ist nicht möglich, weil
Arbeitsgebiet in Steuerungsdatenbank nicht existent.
Maßnahme:
- Mit PF1 zur Neuanlage und Arbeitsgebiet neu erfassen.
WERT MIT INTERNER NUMMER ...... IN VERDICHTUNGSSTUFEN
..... UND ..... AKTIV
Erklärung:
Die interne Prüfung ergab, dass der genannte Wert in den
beiden angegebenen, aktiven Verdichtungsstufen auftritt.
Diese beiden Verdichtungsstufen sind von ihrem Inhalt her
gesehen identisch, d.h. in beiden Stufen sind die
verwendeten Schlüssel in gleicher Weise mit '1' oder '0'
gekennzeichnet. Außerdem sind sie durch den Eintrag im
Feld VERD-ART als Stufen gleichen Formates ausgewiesen.
ASS lässt aber nicht zu, dass ein Wert in solchen
inhaltsgleichen, aktiven Stufen desselben Typs
gleichzeitig auftritt.
Maßnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung kann in einer der
beiden angegebenen Verdichtungsstufen die beanstandete
Werteverwendung gelöscht werden. Von der
Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend, kann über die
Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in
Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den
Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
Löschung ausgeführt wird.
DER VORGABEWERT ..... IST IN MEHR ALS EINER
VERDICHTUNGSSTUFE AKTIV
Erklärung:
Vorgabewerte, d.h. Werte mit Anlieferungsart '2' bzw.
'3', dürfen nur in einer einzigen aktiven
Verdichtungsstufe auftreten. Im vorliegenden Fall tritt
aber ein solcher Wert in mehreren Stufen auf.
Maßnahme:
Korrektur auf folgende Weise möglich:
Prüfen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert auftritt
und entscheiden, in welcher Stufe Werteverwendung
gelöscht werden kann. Von der Arbeitsgebietsanzeige
(VS017) ausgehend kann über die Eingabe der
Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in
Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den
Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
Löschung ausgeführt wird.
ARBEITSGEBIET NICHT VERFUEGBAR
Erklärung:
Für die eingegebene Arbeitsgebietsnummer, -bezeichnung
oder -abkürzung sind noch keine Einträge in der
Steuerungsdatenbank zu finden oder für das betreffende
Arbeitsgebiet existiert keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung und falls eine
Arbeitsgebietsnummer eingegeben wurde, kann über PF1 zur
Neuanlage verzweigt werden. Allein ein Eintrag bei
Bezeichnung oder Abkürzung reicht hierfür nicht aus.
ENTWEDER A), B), C), D) ODER E)
Erklärung:
Es wurde PF5 gedrückt und es stand entweder in keinem
oder in mehr als einem der fünf angebotenen Felder A, B,
C, D, E eine Eingabe.
Maßnahme:
Es muss entweder eine Schlüsselnummer bei A) VERWENDETE
SCHLUESSEL, eine Schlüsselrelationsnummer bei
B) SCHLUESSELRELATION, eine Verdichtungsstufennummer bei
C) VERWENDETE VERDICHTUNGSSTUFE, eine Schlüsselnummer
bei D) SCHLUESSELAUSSCHLUSS oder eine Wertenummer und/oder
eine Verdichtungsstufennummer in der Form
Wertenummer/Verdichtungsstufennummer bei E) WERTEUEBERSICHT
eingegeben werden. In den Eingabefeldern werden positive,
numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Hier
muss die Eingabe mit PF5 (nicht mit ENTER!) abgeschlossen
werden.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NOCH ALTE SCHLUESSEL
AUSGEPRAEGT
Erklärung:
In der oben genannten Verdichtungsstufe sind Schlüssel
mit '0' ausgeprägt, - d.h. ihre Ausprägungen sind in der
Verdichtungsstufe gespeichert - die inzwischen nicht mehr
in der Steuerungsdatenbank als verwendete Schlüssel
existieren. Es wird darauf hingewiesen, dass das
Anzeigebild der Verdichtungsstufe in diesem Fall trügt.
Da diese Schlüssel nicht mehr aus der Steuerungsdatenbank
gelesen werden können, werden sie in der Änderungsmaske
der Verdichtungsstufe nicht mehr angezeigt und es ist
somit nicht möglich, hier zu ersehen, welche gelöschte
Schlüssel noch in der Verdichtungsstufe ausgeprägt sind.
Maßnahme:
In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme
das Löschen der entsprechenden Verdichtungsstufe
empfehlenswert. Man erreicht dies bei ausreichender
Passwortberechtigung (evtl. Masterpasswort erforderlich)
auf folgende Weise:
Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann über
die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, die in Frage
kommende Stufe eingestellt werden. Über PF2 gelangt man
dann zur Änderungsmaske, wo durch den Befehl DEL in der
Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die Löschung
ausgeführt wird.
SCHLUESSELBEZEICHNUNG '...............' KOMMT MEHRFACH VOR
Erklärung:
Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
Auftreten der gleichen Schlüsselbezeichnung in einem
Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
Maßnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man
beim mit PF9 erreichten Eingangsbild die
Schlüsseldatenbank aus. Anschließend gibt man die
genannte Bezeichnung beim Feld SCHLUESSELBEZEICHNUNG des
Bildes VS007 an und drückt ENTER. Über PF2 kann man nun
die beanstandete Eintragung korrigieren. Um
auszuschließen, dass diese Bezeichnung noch öfters in
der Schlüsseldatenbank auftritt, sollte man nun diese
Benennung in die Befehlszeile der Maske VS008 eingeben,
ENTER auslösen und dann Prüfung mit DUPBEZ und
eventuelle Änderungsmaßnahme solange wiederholen, bis
keine ungewollten Duplikate der Bezeichnung mehr
auftreten.
SCHLUESSELABKUERZUNG '......' KOMMT MEHRFACH VOR
Erklärung:
Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
Auftreten der gleichen Schlüsselabkürzung in einem
Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
Maßnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim
mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank
aus. Anschließend gibt man die genannte Bezeichnung beim
Feld SCHLUESSELABKUERZUNG des Bildes VS007 an und drückt
ENTER. Über PF2 kann man nun die beanstandete Eintragung
korrigieren. Um auszuschließen, dass diese Kurzform noch
öfters in der Schlüsseldatenbank auftritt, sollte man
nun diese Kurzbezeichnung in die Befehlszeile der Maske
VS008 eingeben, ENTER auslösen und dann Prüfung mit
DUPABK und eventuelle Änderungsmaßnahme solange
wiederholen, bis keine ungewollten Duplikate der
Abkürzung mehr auftreten.
SCHLUESSELAUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der internen Prüfung wurde festgestellt, dass in
dem Arbeitsgebiet für einen Schlüssel mit bestimmten
Ausprägungen ein Schlüsselausschluss besteht, der
Schlüssel aber in der Datenbank nicht mehr existiert.
Es kann auch sein, dass in dem Schlüsselausschluss
behandelte Ausprägungen zwischenzeitlich aus der
Schlüsseldatenbank gelöscht wurden.
Maßnahme:
In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme
das Löschen des entsprechenden Schlüsselausschlusses
empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige
VS017 sind dafür, falls die erforderliche
Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte
zu unternehmen:
- bei C) SCHLUESSELAUSSCHLUSS Nummer des entsprechenden
Schlüssels eingeben, PF5 drücken
- mit PF2 zur Änderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile
DEL eingeben, ENTER betätigen.
Der Schlüsselausschluss ist nun gelöscht.
- mit PF6 zurück zum Arbeitsgebiet und Prüfvorgang
wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FREIGABE ERFOLGREICH DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Durch die Freigabe von Werten wird bewirkt, dass neu
eingespeicherte Werte des Arbeitsgebiets für die
Auswertung zur Verfügung gestellt werden. Ohne diese
Maßnahme wären die seit der letzten Freigabe
hinzugekommenen Daten nicht verfügbar, da das Datum der
letzten Einspeicherung in das Arbeitsgebiet erst durch das
Freigabe-Kommando auf das aktuellste Einspeicherungsdatum
eines neu eingespeicherten Wertes gesetzt wird. Da die
Auswertung ausschließlich das Datum der letzten
Einspeicherung in das Arbeitsgebiet, also das von der
Freigabe abhängige, berücksichtigt, ist leicht
einzusehen, dass über das Unterlassen oder Anwenden des
Kommandos FREIGEBEN gesteuert werden kann, ab wann bereits
eingespeicherte Werte wirklich für die Auswertung zur
Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang bleibt noch
anzumerken, dass Vorgabewerte für die Anpassung des
letzten Einspeicherungsdatums nicht herangezogen werden,
sondern nur Werte der Anlieferungsarten '0' und '1'.
(Freigabekommando nicht relevant, wenn im Programm
PCL1002 ohne Option NOCELET1 angegeben wird.)
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN SCHLUESSEL-DB
Erklärung:
Bei der internen Prüfung wurde festgestellt, dass in dem
Arbeitsgebiet für einen Schlüssel eine
Schlüsselverwendung besteht, der Schlüssel aber in der
Datenbank nicht mehr existiert.
Maßnahme:
In dieser Situation ist als einzige sinnvolle Maßnahme
das Löschen der entsprechenden Schlüsselverwendung
empfehlenswert. Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige
VS017 sind dafür, falls die erforderliche
Passwortberechtigung vorhanden ist, folgende Schritte
zu unternehmen:
- bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL Nummer des entsprechenden
Schlüssels eingeben, PF5 drücken
- mit PF2 zur Änderungsmaske verzweigen, in Befehlszeile
DEL eingeben, ENTER betätigen.
Die Schlüsselverwendung ist nun gelöscht.
- mit PF6 zurück zum Arbeitsgebiet und Prüfvorgang
wiederholen.
DOPPELTE WERTEBEZEICHNUNG/ABKUERZUNG BEI .....
Erklärung:
Aus Gründen einer eindeutigen Zuordnung wird mehrfaches
Auftreten der gleichen Wertebezeichnung bzw. -abkürzung
in einem Arbeitsgebiet nicht zugelassen.
Maßnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim
mit PF9 erreichten Eingangsbild die Wertedatenbank aus.
Anschließend gibt man die betreffende Bezeichnung oder
Abkürzung bei WERTEBEZEICHNUNG oder WERTEABKUERZUNG des
Bildes VS002 an und drückt ENTER. Mit PF2 kann man nun
zur Korrektur der beanstandeten Eintragung gelangen. Um
auszuschließen, dass diese Namensformen noch öfters in
der Wertedatenbank auftreten, sollte man sie nun in die
Befehlszeile der Maske VS004 eingeben, ENTER auslösen und
dann Prüfung mit DUPBEZ oder DUPABK und eventuelle
Änderungsmaßnahme solange wiederholen, bis keine
ungewollten Duplikate der Wertebezeichnung oder
-abkürzung mehr auftreten.
ACHTUNG: UNTERSCHIEDLICHE EINSPEICHERUNGSRHYTHMEN
Erklärung:
In einem Arbeitsgebiet darf es über alle verwendeten
Werte nur einen Einspeicherungsrhythmus geben.
Bei der Arbeitsgebietsprüfung wurde festgestellt, dass
unzulässigerweise unterschiedliche Einspeicherungsrhythmen
auftreten. Dies ist z.B. der Fall, wenn ein Wert bereits in
einer Verdichtungsstufe auftritt und für ihn ein
Einspeicherungsrhythmus festgelegt wurde. Wird nun ein
weiterer Wert in einer Verdichtungsstufe verwendet und man
versäumt, dafür ebenfalls diesen schon bestehenden
Rhythmus zu definieren, so erscheint die obige Meldung.
Maßnahme:
In dieser Situation ist eine Anpassung des
Einspeicherungsrhythmus für alle Werte durchzuführen.
Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür,
falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden
ist, folgende Schritte zu unternehmen:
- bei B) VERDICHTUNGSSTUFEN entsprechende
Verdichtungsstufe eingeben, zweimal PF5 drücken
- Wertenummer eines verwendeten Wertes eingeben, zweimal
PF5 drücken
- mit PF2 zur Änderungsmaske verzweigen, Datumsangabe in
gewünschte Form bringen.
- der für diesen Wert angelegte Einspeicherungsrhythmus
wird nun nach Betätigen von ENTER für alle anderen
Werte übernommen
- anschließend zum Arbeitsgebiet zurückkehren und
Prüfung wiederholen
ANGEGEBENER SCHLUESSEL BEIM WERT .... IST KEIN
BITSCHLUESSEL
Erklärung:
Der bei dem oben genannten Wert im Feld VERBINDUNG ZUM
SCHLUESSEL stehende Eintrag erfüllt nicht die für einen
Bitschlüssel erforderlichen Kriterien. Ein Bitkey muss in
der Schlüsseldatenbank als normaler Schlüssel erfasst
sein. Dann muss für ihn eine Schlüsselverwendung im
Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld
SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination
von Nullen und Einsen eingetragen werden muss.
Schließlich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen
Schlüssel über das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines
im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die
Schlüsselnummer einzugeben, unter der der Bitschlüssel
in der Schlüsseldatenbank gespeichert ist. Über diesen
Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet
werden, in der der besagte Wert verwendet wird.
Maßnahme:
Falls der Eintrag bei VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL richtig
war, bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen
Bitschlüssels eingeben, PF5 drücken. Über PF1 kann nun
die Schlüsselverwendung des Bitschlüssels im
Arbeitsgebiet neu angelegt werden, falls noch keine
Verwendung bestand. Andernfalls kann über PF2 die
erforderliche Änderung der SCHLUESSELUEBERSCHRIFT
ermöglicht werden. Allerdings ist in beiden Fällen eine
ausreichende Passwortberechtigung erforderlich. Erweist
sich aber die eingetragene Schlüsselnummer beim
angesprochenen Wert als Fehleingabe, so ist das Feld
VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL der betroffenen Werteverwendung
zu berichtigen. Auch hierfür wird eine entsprechende
Passwortberechtigung verlangt.
SCHLUESSEL ..... IM WERT .... ALS BIT-KEY IN
VST ..... INAKTIV
Erklärung:
Ein Bitschlüssel muss folgende Kriterien erfüllen:
Er muss in der Schlüsseldatenbank als normaler Schlüssel
erfasst sein. Dann muss für ihn eine Schlüsselverwendung
im Arbeitsgebiet angelegt werden, wobei im Feld
SCHLUESSELUEBERSCHRIFT die zuvor errechnete Kombination
von Nullen und Einsen eingetragen werden muss.
Schließlich bedarf es noch einer Bezugnahme auf diesen
Schlüssel über das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL eines
im Arbeitsgebiet verwendeten Wertes. Hier ist die
Schlüsselnummer einzugeben, unter der der Bitschlüssel
in der Schlüsseldatenbank gespeichert ist. Über diesen
Bitkey darf nun in keiner Verdichtungsstufe verdichtet
werden, in der der besagte Wert verwendet wird. Genau das
scheint aber im vorliegenden Fall geschehen zu sein.
Maßnahme:
Ausgehend von der Arbeitsgebietsanzeige VS017 sind dafür,
falls die erforderliche Passwortberechtigung vorhanden
ist, folgende Schritte zu unternehmen:
Bei VERDICHTUNGSSTUFE oben angegebene Stufennummer
eintippen, PF5 drücken, PF2 drücken und Schlüssel durch
Eingabe von 0 aktivieren. Nach Drücken von PF4 wird nun
eine Kopie der Verdichtungsstufe angelegt. Die alte
Verdichtungsstufe wird durch Eingabe von 'DEL' in die
Befehlszeile der Änderungsmaske und ENTER gelöscht.
GLEICHE INTERNE NR ..... IM WERT ..... UND IM WERT .....
VERWENDET
Erklärung:
Zur gleichen Zeit haben zwei Anwender versucht, eine neue
Werteverwendung anzulegen. Da der eine seine Neuanlage
noch nicht abgespeichert hatte, als der andere mit seiner
Unternehmung begann, erhielten beide von ASS versehentlich
die gleiche interne Nummer zugewiesen. Diese Unkorrektheit
wurde von ASS nun erkannt und sollte unbedingt behoben
werden.
Maßnahme:
Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017
sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte
erforderlich:
bei B) VERDICHTUNGSSTUFE entsprechende Stufennummer
eintippen, zweimal PF5 drücken, bei A) VERWENDETE WERTE
Wert eingeben und PF5 drücken, PF2 drücken
und Werteverwendung durch Eingabe von DEL und
ENTER löschen. Wertenummer neu eingeben, ENTER auslösen,
PF1 drücken und Werteverwendung neu anlegen.
Anschließend zur Maske VS017 zurückkehren und
Prüfvorgang wiederholen.
HIERARCHIESTUFEN U.-SCHL. PASSEN NICHT ZUSAMMEN;
SCHLUESSEL: .....
Erklärung:
1.Abhängige Schlüssel:
In der Schlüsseldatenbank werden hierarchisch abhängige
Schlüssel mit den höher und tiefer stehenden Schlüsseln
abgespeichert. Ebenso müssen in den
Schlüsselverwendungen die hierarchischen Beziehungen der
Schlüssel durch die entsprechende Kennzeichnung von
Hierarchiestufe und -nummer wiedergegeben werden. Man
braucht aber nicht die gesamte Hierarchiekette angeben. Es
ist möglich, nur einen Abschnitt auszuwählen, der aber
vollständig sein muss, d.h. ab dem hierarchisch
höchsten Schlüssel der Auswahl muss die vollständige
Kette bis zum niedrigsten Schlüssel der Auswahl
aufgeführt werden. Hierarchien werden über die Vergabe
der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt, während die
Hierarchienummer für alle hierarchisch abhängigen
Schlüssel gleich sein muss. Der hierarchisch niedrigste
Schlüssel erhält die Stufe 1. Es sind bis zu neun Stufen
möglich. Die Stufen dürfen bei der Vergabe nur um 1
erhöht werden.
2.Unabhängige Schlüssel:
Als Hierarchiestufe tritt hier nur 1 auf. Über die
Vergabe der Hierarchienummer wird die Reihenfolge der
Schlüssel festgelegt. Diese Nummer muss von 1 beginnend
bei der Vergabe jeweils um 1 erhöht werden. Der von ASS
zugelassene Höchstwert ist 98.
Maßnahme:
Ausgehend vom Arbeitsgebietsanzeigebild VS017
sind bei ausreichender Berechtigung folgende Schritte
erforderlich:
Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL entsprechende Schlüsselnummer
eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und Hierarchienummer
bzw. -stufe entsprechend ändern.
HIERARCHIE ..... UND VERDICHTUNGSSTUFE .....
ERFORDERN UEBERGEORDNETE SCHLUESSELAUSPR.
Erklärung:
In der angegebenen Hierarchie tritt ein Schlüssel mit
einer Hierarchiestufe größer 1 auf. Er ist in der an-
gelisteten Verdichtungsstufe nicht ausgeprägt; der
Schlüssel, der links von ihm im Arbeitsgebiet steht,
ist jedoch ausgeprägt.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe ist so einzurichten, dass zu einem
Schlüssel, der in ihr ausgeprägt ist, auch alle überge-
ordneten Schlüssel ausgeprägt sind.
ERSTE HIERARCHIENUMMER UND -STUFE MUSS 1 SEIN
Erklärung:
Bei der Anlage/Änderung der Schlüsselverwendung wurde
übersehen, dass kein Schlüssel mit der
Hierarchienummer/-stufe 1 auftritt.
Maßnahme:
Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE
SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Schlüsselnummer
eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und
Hierarchiestufe/-nummer ändern.
FEHLERHAFTE HIERARCHIESTUFEN BEIM SCHLUESSEL .....
Erklärung:
In der Schlüsseldatenbank werden hierarchisch abhängige
Schlüssel mit den höher und tiefer stehenden Schlüsseln
abgespeichert. Ebenso müssen in den Schlüsselverwendungen
die hierarchischen Beziehungen der Schlüssel durch die
entsprechende Kennzeichnung von Hierarchiestufe und -nummer
wiedergegeben werden. Man braucht aber nicht die gesamte
Hierarchiekette angeben, wie sie in der Schlüsseldatenbank
besteht. Es ist möglich, nur einen Abschnitt
auszuwählen, der aber vollständig sein muss, d.h. ab dem
hierarchisch höchsten Schlüssel der Auswahl muss die
vollständige Kette bis zum niedrigsten Schlüssel der
Auswahl aufgeführt werden. Hierarchien werden über die
Vergabe der entsprechenden Hierarchiestufen erzeugt,
während die Hierarchienummer für alle hierarchisch
abhängigen Schlüssel gleich sein muss. Der hierarchisch
niedrigste Schlüssel erhält die Stufe 1. Es sind bis zu
neun Stufen möglich. Die Stufen dürfen nur um 1 erhöht
vergeben werden.
Maßnahme:
Bei ausreichender Berechtigung bei A) VERWENDETE
SCHLUESSEL von VS017 entsprechende Nummer eingeben, PF5
drücken, PF2 drücken und Hierarchiestufe so ändern,
dass sie den oben gezeigten Regeln genügt.
HIERARCHIENUMMERN VON .... UND .... NICHT LUECKENLOS
AUFSTEIGEND
Erklärung:
Die Hierarchienummern der verwendeten Schlüssel müssen
lückenlos aufsteigend vergeben sein. Nach Löschen einer
Schlüsselverwendung ist dieses im allgemeinen nicht mehr
der Fall. Diese Meldung erscheint auch in einer ASS-PLI-
Installation, wenn die Hierarchiestufe in einer Hierarchie
nicht mit 1 beginnt.
Maßnahme:
Bei ausreichender Berechtigung entweder die Nummern
händisch pflegen oder via Kommando KORRVST Lücken
schließen (siehe Handbuch HST06).
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
Erklärung:
Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die
ASS zulässt, wurde überschritten.
Maßnahme:
Überlegen, auf welche(n) Schlüssel verzichtet werden
kann. Bei A) VERWENDETE SCHLUESSEL (VS017) Schlüsselnummer
eingeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die entbehrliche
Schlüsselverwendung löschen. Hierzu ist eine
ausreichende Passwortberechtigung erforderlich.
INTERNE WERTENUMMER > 255 BEI .....
Erklärung:
In einem Arbeitsgebiet dürfen nicht mehr als 255
Werteverwendungen definiert werden. Im vorliegenden Fall
wurde gegen diese Vorschrift verstossen. Der gemeldete Wert
besitzt eine interne Nummer, die größer als 255 ist.
Maßnahme:
Überlegen, auf welche(n) Wert(e) verzichtet werden kann.
Bei B) VERDICHTUNGSSTUFE (VS017) betreffende Stufe angeben,
zweimal PF5 drücken, bei A) VERWENDETE WERTE entsprechende
Wertenummer angeben, PF5 drücken, PF2 drücken und die
entbehrliche Werteverwendung löschen. Erscheint nach
erneutem Prüfversuch wieder diese Meldung, so ist diese
Prozedur solange zu wiederholen, bis die Systemgrenze von
255 verwendeten Werten nicht mehr überschritten wird. Eine
ausreichende Passwortberechtigung ist erforderlich.
IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE WERTEART
Erklärung:
Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines
Arbeitsgebietes verwendet, so muss er überall die gleiche
Werteart vertreten, d.h. bei allen Werteverwendungen für
diesen Wert muss im Feld WERTE-ART IM AG der gleiche
Eintrag stehen.
Ist ein Wert als ableitbar definiert, so muss er sowohl
in der Werte-DB als auch in der Steuerungs-DB als ableitbar
definiert sein.
Maßnahme:
Prüfen, in welchen Verdichtungsstufen der Wert im
Arbeitsgebiet verwendet wird, entsprechende
Verdichtungsstufe einstellen, Wert anwählen, falls
erforderlich, WERTE-ART IM AG ändern. Erscheint nach
erneutem Prüfversuch wieder diese Meldung, so ist diese
Prozedur solange zu wiederholen, bis Prüfung erfolgreich
durchgeführt wird.
Bei ableitbaren Werten ist zu prüfen, ob die Definition
in Werte- und Steuerungs-DB übereinstimmt. Falls nicht,
müssen die betrefffenden Definitionen angepasst werden.
IM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE SCHLUESSELVERBINDUNG
Erklärung:
Wird ein Wert in mehreren Verdichtungsstufen eines
Arbeitsgebietes verwendet, so muss er, falls er im Feld
VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL einen Eintrag enthält, in allen
Verdichtungsstufen, in denen er vorkommt, auf den gleichen
Bitschlüssel verweisen.
Maßnahme:
Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
anwählen, falls erforderlich, VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL
ändern. Erscheint nach erneutem Prüfversuch wieder
diese Meldung, so ist diese Prozedur solange zu
wiederholen, bis Prüfung erfolgreich durchgeführt wird.
WERT NICHT IN WERTE-DB ==> FREIGABE NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes vorher
verwendeter Wert wurde aus der Wertedatenbank gelöscht.
Daher konnte dieser Wert nicht mehr freigegeben werden.
Maßnahme:
Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
anwählen, über Änderung der entsprechenden
Werteverwendung diese löschen. Dazu wird eine
ausreichende Passwortberechtigung benötigt.
ANGEGEBENER SCHLUESSEL IM WERT ..... NICHT IM AG
VERWENDET
Erklärung:
Der gemeldete Wert weist in seiner Werteverwendung über
das Feld VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL auf einen
Bitschlüssel, für den im Arbeitsgebiet keine
Schlüsselverwendung besteht.
Maßnahme:
Ausgehend von VS017 kann, bei entsprechender Berechtigung,
folgende Reihe von Maßnahmen unternommen werden:
Bei A) SCHLUESSELVERWENDUNG Nummer des angesprochenen
Bitschlüssels eingeben, PF5 drücken. Über PF1 kann nun
die Schlüsselverwendung des Bitschlüssels im
Arbeitsgebiet neu angelegt werden.
WERT ..... FEHLT IN WERTE-DB
Erklärung:
Ein in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes
verwendeter Wert ist in der Wertedatenbank nicht erfasst.
Maßnahme:
Prüfen, wo der Wert im Arbeitsgebiet verwendet wird,
entsprechende Verdichtungsstufe einstellen, Wert
anwählen, über Änderung der entsprechenden
Werteverwendung diese löschen. Dazu wird eine
ausreichende Passwortberechtigung benötigt.
Soll dieser Wert im Arbeitsgebiet jedoch verwendet
werden, so ist es erforderlich, ihn in die
Wertedatenbank neu aufzunehmen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... ENTHAELT KEINE VERWENDETEN WERTE
Erklärung:
Bei der genannten Verdichtungsstufe sind (noch) keine
verwendeten Werte angelegt. Sie ist damit unvollständig
definiert.
Maßnahme:
Bei der genannten Verdichtungsstufe die gewünschten
verwendeten Werte anlegen oder die betreffende Verdich-
tungsstufe aus der Steuerungsdatenbank löschen.
UMRECHNUNGSWERT ..... IN VERD.-STUFE ..... UND .....
GLEICHZEITIG
Erklärung:
Umrechnungswerte, d.h. Werte mit der Werteart '2' bzw.
'3', dürfen nur in einer einzigen Verdichtungsstufenmenge
auftreten. Im vorliegenden Fall tritt aber ein solcher
Wert in Stufen verschiedener Mengen auf.
Maßnahme:
Korrektur auf folgende Weise möglich:
Prüfen, aus welcher der angezeigten Verdichtungsstufen
die Verwendung des Umrechnungswertes entfernt werden kann.
Von der Arbeitsgebietsanzeige (VS017) ausgehend kann über
die Eingabe der Verdichtungsstufennumer bei B) VERWENDETE
VERDICHTUNGSSTUFE, durch PF5 bestätigt, der Weg zu der in
Frage kommenden Werteverwendung eingeschlagen werden.
Über PF5, Wertenummer bei A) VERWENDETE WERTE und PF5,
PF2 gelangt man dann zur Änderungsmaske, wo durch den
Befehl DEL in der Befehlszeile, mit ENTER abgeschickt, die
Löschung ausgeführt wird.
FUER ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT BERECHTIGT
siehe ASS0447.
SCHLUESSEL ..... IN SCHLUESSELRELATION ..... NICHT IM
AG VERWENDET
Erklärung:
Es wurde das gerade eingestellte Arbeitsgebiet geprüft.
Hierbei wurde festgestellt, dass in dem betreffenden
Arbeitsgebiet Schlüsselrelationen angelegt wurden.
In der in der Fehlermeldung genannten Schlüsselrelation
wird der genannte Schlüssel nicht im Arbeitsgebiet
verwendet, wie dies bei Schlüsselrelationen verlangt
wird. Dies kann z.B. passieren, wenn nach Anlage von
Schlüsselrelationen im Arbeitsgebiet verwendete Schlüssel
gelöscht werden.
Maßnahme:
Die genannte Schlüsselrelation korrigieren oder löschen
und anschließend das betreffende Arbeitsgebiet erneut
prüfen.
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert
eine Summendatenbank für ein anderes Arbeitsgebiet. Ein
solches Arbeitsgebiet heißt auch Dummy-Arbeitsgebiet.
Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeits-
gebiete gehören, so sind diese für die Kopie nicht ver-
wendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet.
Ein weiterer Grund für diesen Fehler kann sein, dass mit
dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet verändert
worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Ver-
fügung steht.
Maßnahme:
Ändern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er
mit der Arbeitsgebietsnummer aus der Fehlermeldung überein-
stimmt.
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. FEHLT
Erklärung:
Mit dem Master-Passwort wurde ein sog. Dummy-Arbeits-
gebiet gelöscht, das eine Summendatenbank reservieren
sollte.
Maßnahme:
Ändern Sie in den Verdichtungsstufen den Ort, sofern er
mit der Nummer aus der Fehlermeldung übereinstimmt.
SCHL-REIHENFOLGE IN VST ..... UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Eines der Segmente SST027K1 und SST027K2 fehlt auf der
Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Ändern Sie die Schlüsselreihenfolge in der Weise, dass
die Schlüssel in der Reihenfolge der Verdichtungsstufe
stehen. Dadurch werden die Segmente SST027K1 und SST027K2
gelöscht. Anschließend können Sie die Schlüsselreihen-
folge in der von Ihnen gewünschten Weise modifizieren.
IN VST ..... FEHLT SCHL. ..... IN REIHENFOLGE
Erklärung:
Der Schlüssel ist in der Schlüsselreihenfolge nicht an-
gegeben, obwohl dieser in der Verdichtungsstufe ausgeprägt
ist.
Maßnahme:
Angabe des Schlüssels in der Schlüsselreihenfolge.
IN VST ..... ZU VIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Schlüsselreihenfolge sind mehr Schlüssel angege-
ben als ausgeprägte Schlüssel in der Verdichtungsstufe
vorhanden sind.
Maßnahme:
Nicht ausgeprägte Schlüssel sind durch die Angabe von
0 aus der Schlüsselreihenfolge zu entfernen.
INDIVIDUELLE SCHLUESSELREIHENFOLGE BEI TRANSPARENTEN
VST'S UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einer transparenten Verdichtungsstufe ist eine
individuelle Schlüsselreihenfolge angegeben. Dies ist
bei transparenten Verdichtungsstufen nicht zulässig und
auch nicht erforderlich.
Maßnahme:
Bei den betreffenden transparenten Verdichtungsstufen
die individuelle Schlüsselreihenfolge auf die Schlüssel-
reihenfolge des betreffenden Arbeitsgebiets ändern.
TABELLE FUER SCHLUESSELREIHENFOLGEN IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 20
verschiedene individuelle Schlüsselreihenfolgen angegeben.
Im Programm sind hierfür maximal 20 verschiedene Reihen-
folgen vorgesehen.
Maßnahme:
Zunächst sollte überlegt werden, ob wirklich so viele
verschiedene Reihenfolgen benötigt werden. Sollten
nicht notwendige individuelle Reihenfolgen existieren,
so sollten diese gelöscht werden. Dieses geschieht da-
durch, dass bei den betreffenden Verdichtungsstufen
die individuelle Reihenfolge auf die Schlüsselreihen-
folge des betreffenden Arbeitsgebiets geändert wird.
Andernfalls ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
TABELLE FUER ABLEITBARE WERTE IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
In dem betreffenden Arbeitsgebiet sind mehr als 100
verschiedene ableitbare Werte angegeben. Maximal 100
ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet sind möglich.
Maßnahme:
Zunächst sollte überlegt werden, ob wirklich so viele
verschiedene ableitbare Werte benötigt werden. Werden
wirklich mehr als 100 ableitbare Werte pro Arbeitsgebiet
benötigt, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
SUMME INTERNER LAENGEN DER VERWENDETEN SCHLUESSEL ZU GROSS
Erklärung:
Die Summe der internen Schlüssellängen der im zu
prüfenden Arbeitsgebiet verwendeten Schlüssel ist
größer als 100.
Maßnahme:
Entweder muss bei einzelnen verwendeten Schlüsseln die
interne Länge reduziert werden (betrifft maximale Anzahl
von möglichen Ausprägungen) oder die Schlüsselanzahl
ist zu reduzieren.
FELD ... UND FELD ... HABEN GLEICHE BEZEICHNUNG
Erklärung:
Zwei Felder besitzen den gleichen Namen.
Maßnahme:
Eines der beiden Felder muss umbenannt werden.
FELD ... UND FELD ... UEBERLAPPEN SICH
Erklärung:
Zwei Felder überlappen sich, d. h. ein Teil des einen
Feldes liegt über einem Teil des anderen.
Maßnahme:
Der Beginn (Offset) bzw. die Länge der beiden Felder
müssen so geändert werden, dass Offset + Länge des
einen Feldes kleiner oder gleich dem Offset des anderen ist.
BEIM WERT ..... UNTERSCHIEDLICHE STICHTAGE
Erklärung:
Pro Arbeitsgebiet dürfen zu einem verwendeten Wert
nur gleiche Stichtage (EURO) angegeben werden.
Maßnahme:
Überprüfung und Korrektur der Eigenschaft des
angegebenen verwendeten Wertes in allen Verdichtungs-
stufen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
verstossen:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den
übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der
Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
werden. Die Arbeitsgebietsbezeichnung darf nicht mehr als
20 alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind Klammeraffe, Nummern-,
Dollar- und Unterstreichzeichen zugelassen.
Bei Anzahl Monaten pro Jahr sind nur 12, 13, 14, 15, 16
zulässig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen
Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem
Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl,
bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine
Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. Beim Anlegen und Ändern
von Arbeitsgebieten ist zu beachten, dass deren Bezeichnung
und Abkürzung eindeutig ist (siehe ASS6206). In allen
anderen Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklärung:
-Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Steuerungsdatenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass zu dem Arbeitsgebiet eine
Schlüsselverwendung oder eine verwendete
Verdichtungsstufe besteht oder gar schon
Einspeicherungen erfolgten.
In diesen Fällen lässt ASS ein Löschen mit der
normalen Schreibpasswortberechtigung nicht zu.
Maßnahme:
Erfolgte noch keine Dateneinspeicherung in das
Arbeitsgebiet, dann kann die beabsichtigte Löschung
erreicht werden, nachdem alle in Frage kommenden
Schlüsselverwendungen und Verdichtungsstufen
gelöscht wurden. Bei schon erfolgter Einspeicherung
ist eine Löschung nur über das Masterpasswort
durchführbar. Bestimmte Reorganisationsmaßnahmen
hinsichtlich des bestehenden Datenmaterials sind
dann unvermeidlich. Diese bestehen in erster Linie
darin, dass nunmehr ungültige Daten zum ehemaligen
Arbeitsgebiet aus allen irgendwie vom Arbeitsgebiet
berührten ASS-Beständen getilgt werden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
ändern bzw. neu aufzunehmen, der dort nicht mehr zu
finden ist bzw. inzwischen durch einen anderen Anwender
neu angelegt wurde.
Maßnahme:
Bei vorhandener Berechtigung kann mit PF1 (statt PF2) bzw.
PF1 (statt PF2) zur Durchführung der beabsichtigten
Maßnahme verzweigt werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
reicht das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Änderung eines der Bezeichnungsfelder wurde in die
Steuerungsdatenbank übernommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank
gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet wurde neu in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen. Es ist auf ungeprüft gesetzt.
BEZEICHNUNG ODER ABKUERZUNG BEREITS VORHANDEN
Erklärung:
Arbeitsgebiete müssen für ASS eindeutig identifizierbar
sein und zwar hinsichtlich aller drei Möglichkeiten der
Identifikation. Daher dürfen Nummer, Bezeichnung und
Abkürzung nur einmal vergeben werden.
Maßnahme:
Eindeutige Bezeichnung bzw. Abkürzung angeben.
BEIM WERT ..... STICHTAG UNZULAESSIG
Erklärung:
Eine Stichtagsangabe (EURO) ist nur dann erlaubt,
wenn der betreffende Wert auf der Wertedatenbank mit
Wertetyp 3 oder 4 definiert wurde.
Maßnahme:
Korrekur des angelisteten Wertes.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrückt, so
lässt diese Meldung darauf schließen, dass die
eingestellte Schlüsselverwendung bereits in der
Steuerungsdatenbank besteht.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1
und 32767 gewählt werden. Werden mehr als fünf Zeichen
eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine
Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich
liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als
gültige Eingabe an.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-Fehler .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklärung:
Für die eingegebene Schlüsselnummer ist kein Eintrag
in der Schlüsseldatenbank zu finden.
Maßnahme:
Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim
mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank
aus. Anschließend gibt man die vorgesehene
Schlüsselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes
VS007 an und drückt ENTER. Über PF1 kann man nun den
Schlüssel in die Schlüsseldatenbank aufnehmen. Die
Anlage einer Schlüsselverwendung in einem Arbeitsgebiet
ist für diesen Schlüssel nun möglich.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Folgende Ursachen sind denkbar:
- Die eingestellte Schlüsselverwendung ist in der
Steuerungsdatenbank nicht erfasst. In diesem Falle
ist die Neuanlage über PF1 möglich.
- Der Schlüssel wird als Bitkey verwendet und es
sind schon Dateneinspeicherungen erfolgt.
In diesem Fall ist ein Vorgehen über das Masterpasswort
zwar möglich, sollte aber nur in Ausnahmefällen bei
wohlüberlegter Vorgehensweise hinsichtlich der
erforderlichen Reorganisation des bestehenden
Datenmaterials angewandt werden.
SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für den über die eingegebene Schlüsselnummer
eingestellten Schlüssel besteht noch keine Verwendung im
Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
- Mit PF1 kann die Schlüsselverwendung neu angelegt
werden, falls man die Berechtigung zu Schreibmaßnahmen
besitzt und der Schlüssel in der Schlüsseldatenbank
erfasst ist.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingebene Schlüsselnummer existiert in der
ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Eine Neuanlage einer Schlüsselverwendung mit der
eingegebenen Nummer ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
verstossen:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig, falls
dieses Feld in der aktuellen Dialogsituation überhaupt
für eine Eingabe zugänglich ist.
Bei den übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu
achten, dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
definierten Länge korrekt bedient werden. Bei der
Neuanlage muss zu allen Feldern eine Eingabe vorgenommen
werden. Die SCHLUESSELUEBERSCHRIFT darf nicht mehr als 25
alphanumerische Zeichen enthalten. Für die
HIERARCHIENUMMER muss eine Zahl zwischen 1 und 98
eingegeben werden. Diese korrespondiert mit der Anzahl
hierarchisch unabhängiger Schlüssel (alle Schlüssel mit
Hierarchiestufe = 1). Für die HIERARCHIESTUFE ist eine
Zahl zwischen 1 und 9 erforderlich, die natürlich davon
abhängt, welche Stufe der Schlüssel in der Hierarchie
einnimmt. Die Vergabe der Nummern muss für die beiden
Hierarchiefelder mit 1 beginnend lückenlos erfolgen. Der
Wert darf nur um 1 erhöht werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklärung:
-Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass zu der Schlüsselverwendung
schon Einspeicherungen erfolgten, so dass eine Löschung
nur über das Masterpasswort möglich ist. Das Löschen
unter diesen Umständen sollte der Ausnahmefall bleiben,
da erhebliche Reorganisationsaufwendungen erforderlich
sind, um die Konsistenz des schon bestehenden
Datenmaterials wiederherzustellen.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde PF1 gedrückt:
- Der eingestellte Schlüssel kann nicht im Arbeitsgebiet
verwendet werden, weil er noch nicht in der
Schlüsseldatenbank angelegt ist. In diesem Fall kann
der Schlüssel in der Schlüsseldatenbank neu angelegt
werden. Danach ist es möglich, den Schlüssel im
Arbeitsgebiet zu verwenden.
- Die eingestellte Schlüsselverwendung ist inzwischen in
der Steuerungsdatenbank schon angelegt. Mit PF3 kann
ohne Folgen zurückverzweigt werden.
Es wurde PF2 gedrückt:
Die eingestellte Schlüsselverwendung kann nicht mehr
geandert werden, weil sie nicht mehr in der
Steuerungsdatenbank besteht bzw. weil der Schlüssel aus
der Schlüsseldatenbank gelöscht wurde. In dieser
Situation sollte bei noch vorhandener Verwendung überlegt
werden, ob die Schlüsselverwendung nicht besser auch
gelöscht wird. Im anderen Fall kann mit PF3 problemlos
zurückverzweigt werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
Erklärung:
Die Schlüsselverwendung wurde in der geänderten Form in
die Steuerungsdatenbank übernommen. Das Prüfkennzeichen
des Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.
Achten Sie darauf, dass die Verdichtungsstufen evtl. anzu-
passen sind.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
Erklärung:
Die eingestellte Schlüsselverwendung bzw. das physische
Arbeitsgebiet wurde aus der Steuerungsdatenbank gelöscht.
Wurden Schlüssel gelöscht, so ist darauf zu achten,
dass die Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT; GGF. VERDICHTUNGSSTUFEN ANPASSEN
Erklärung:
Die Schlüsselverwendung bzw. das physische Arbeitsgebiet
wurde in die Steuerungsdatenbank übernommen.
Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht nun
auf ungeprüft. Für Schlüssel besteht
eine Änderungssperre in der Schlüsseldatenbank. Steht
diese nun auf 'S', so bestehen noch keine Einspeicherungen
zu dem Schlüssel. Steht sie auf 'T', so wird der
Schlüssel noch in einem weiteren Arbeitsgebiet verwendet
und es gibt dazu schon eingespeicherte Daten.
Bei Schlüsseln ist darauf zu achten, dass die
Verdichtungsstufen evtl. anzupassen sind.
BITTE SCHLUESSEL ERST IN DER SCHLUESSEL-DB ANLEGEN
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel ist in der Schlüsseldatenbank
nicht vorhanden. Bevor eine Neuanlage der Verwendung in
einem Arbeitsgebiet vorgenommen wird, muss der Schlüssel
natürlich zuerst in der Schlüsseldatenbank erfasst
werden.
Maßnahme :
Bei ausreichender Passwortberechtigung wählt man beim
mit PF9 erreichten Eingangsbild die Schlüsseldatenbank
aus. Anschließend gibt man die vorgesehene
Schlüsselnummer beim Feld SCHLUESSELNUMMER des Bildes
VS007 an und drückt ENTER. Über PF1 kann man nun den
Schlüssel in die Schlüsseldatenbank aufnehmen. Die
Anlage einer Schlüsselverwendung in einem Arbeitsgebiet
ist für diesen Schlüssel nun möglich.
AENDERUNG VON BITSCHLUESSEL BZW. AUF BITSCHLUESSEL
NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Ein sogenannter Bitschlüssel wird in Abhängigkeit zu
anderen Schlüsseln definiert. Eine Änderung, wie sie
hier versucht wurde, würde daher andere Schlüssel
mitbeeinflussen. Sie hätte gravierende Folgen für die
Konsistenz der schon eingespeicherten Daten. Die
beabsichtigte Änderung könnte nur über das
Masterpasswort, begleitet von einer Reihe von Maßnahmen
zur Wiederherstellung der Gültigkeit des bestehenden
Datenmaterials, durchgeführt werden.
PHYSISCHES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
Erklärung:
In ein logisches Arbeitsgebiet können nur physische
Arbeitsgebiete aufgenommen werden, die auch existieren.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen. Wurde PF1 gedrückt, so
lässt diese Meldung auf eine der folgenden Bedingungen
schließen:
- der Schlüsselausschluss besteht bereits
- der zugrundeliegende Schlüssel steht nicht in der
Schlüsseldatenbank. Daher kann auch kein
Schlüsselausschluss angelegt werden.
- der Schlüsselausschluss besteht noch nicht, aber da zum
Arbeitsgebiet bereits Daten eingespeichert wurden, würde
ein nunmehr erst geschaffener Ausschluss nicht mehr für
diesen Datenbestand gültig sein. Es entstünde eine
Situation, in der die vorhandenen Daten nicht der
Anforderung in der Steuerungsdatenbank genügten. Bei
einer durchaus möglichen Neuanlage über das
Masterpasswort muss durch geeignete Reorganisation einer
solchen Konsequenz vorgebeugt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile kann hier nur eine Zahl zwischen 1
und 32767 gewählt werden. Werden mehr als fünf Zeichen
eingegeben, sind die ersten fünf aber Ziffern, die eine
Zahl darstellen, die in dem vorher genannten Bereich
liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf Ziffern als
gültige Eingabe an.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde versucht, einen Eintrag in der Datenbank zu
ändern, der dort noch gar nicht bzw. nicht mehr vorhanden
ist.
Maßnahme:
Bei ausreichender Berechtigung kann, falls für das
Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden
sind, die Neuanlage über PF1 erreicht werden.
Andernfalls käme noch die Verwendung des Masterpasswortes
in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden
Konsequenzen vgl. Erklärungen zu Meldung ASS0581.
SCHLUESSEL-AUSSCHLUSS NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für die bei C) eingegebene Schlüsselnummer besteht noch
kein Schlüsselausschluss in der Steuerungsdatenbank.
Erfolgten für das Arbeitsgebiet noch keine
Dateneinspeicherungen oder wurde das Masterpasswort
gewählt - zu den Risiken dieses Vorgehens vgl.
Erklärungen zu Meldung ASS0581 - und steht der Schlüssel
in der Schlüsseldatenbank, so lässt ASS ein Verzweigen
zur Neuanlage des eingestellten Ausschlusses zu.
Maßnahme:
Wird in der Hinweiszeile die Möglichkeit der Neuanlage
vorgeschlagen, so kann über PF1 der eingestellte
Ausschluss in die Steuerungsdatenbank aufgenommen werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingegebene Schlüsselnummer existiert in der
ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Eine Neuanlage eines Schlüsselausschlusses mit der
eingegebenen Nummer ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Andere Schlüsselnummer eingeben bzw. die Zugriffs-
rechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL möglich, falls
überhaupt eine Eingabemöglichkeit angeboten wird.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Die bei Neuanlage bzw. Änderung des
Schlüsselausschlusses angegebene Schlüsselausprägung
ist in der Schlüsseldatenbank nicht als Ausprägung des
Schlüssels erfasst.
Maßnahme:
In der Schlüsseldatenbank vorhandene Ausprägung
angeben oder beanstandete Ausprägung vor der
Bezugnahme im Schlüsselausschluss zuerst in der
Schlüsseldatenbank als Ausprägung des betreffenden
Schlüssels anlegen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklärung:
Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
löschende Ausschluss noch nicht bzw. nicht mehr in der
Steuerungsdatenbank existiert.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Eine der folgenden Fehlerursachen kommt in Frage:
- Es wurde Neuanlage gewählt, obwohl der angegebene
Schlüsselausschluss schon besteht.
- Es wurde Neuanlage gewählt, der vom
Schlüsselausschluss angesprochene Schlüssel besteht
aber nicht mehr in der Schlüsseldatenbank.
In diesem Fall kann das Änderungsbild problemlos über
PF3 verlassen werden.
- Es wurde Ändern gewählt, obwohl der Ausschluss noch
nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
anderen Anwender- gelöscht wurde.
Bei ausreichender Berechtigung kann, falls für das
Arbeitsgebiet noch keine Dateneinspeicherungen vorhanden
sind, die Neuanlage über PF1 erreicht werden.
Andernfalls käme noch die Verwendung des Masterpasswortes
in Frage. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden
Konsequenzen vgl. Erklärungen zu Meldung ASS0581.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die gewünschten Änderungen wurden durchgeführt.
Diese Meldung kann auch erscheinen, wenn überhaupt nichts
geändert wurde oder die Menge der zulässigen Ausprägungen
verkleinert wurde, obwohl schon Einspeicherungen
durchgeführt wurden und eine Verkleinerung unzulässig ist.
Will man aber unbedingt eine Änderung erzwingen
so bleibt das Masterpasswort als Ausweg.
Eine Verkleinerung der Menge der zulässigen Ausprägungen
darf nur dann durchgeführt werden, wenn sichergestellt
ist, dass es zu den dann nicht mehr gültigen Ausprägungen
in der zugehörigen Summendatenbank keine Daten gibt.
Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebiets steht nach einer
Änderung auf ungeprüft.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Der eingestellte Schlüsselausschluss wurde aus der
Steuerungsdatenbank gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Der eingestellte Schlüsselausschluss wurde in die
Steuerungsdatenbank aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des
Arbeitsgebiets steht nach der Neuanlage auf ungeprüft.
KEINE AUSPRAEGUNG EINGEGEBEN
Erklärung:
Bei der Neuanlage eines Schlüsselausschlusses wurde
ENTER gedrückt, ohne dass eine Ausprägung angegeben
wurde.
Maßnahme:
Korrekte Schlüsselausprägungen eingeben.
SCHLUESSEL NICHT IN SCHLUESSEL-DB ENTHALTEN
Erklärung:
Der Schlüsselausschluss kann nicht geändert bzw.
angelegt werden, da der sich auf die angegebenen
Ausprägungen beziehende Schlüssel nicht mehr in der
Schlüsseldatenbank besteht.
Maßnahme:
Eine beabsichtigte Neuanlage sollte in diesem Fall über
PF3 abgebrochen werden. Ein Änderungsversuch sollte
dazu genutzt werden, den nunmehr überflüssigen
Schlüsselausschluss zu löschen, indem man in die
Befehlszeile DEL eintippt und ENTER auslöst.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
für eine neu einzustellende Verdichtungsstufe zulässig,
die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf
aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf
Ziffern als gültige Eingabe an.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
- Es wurde Ändern gewählt, obwohl die Verdichtungsstufe
noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
anderen Anwender- gelöscht wurde.
Maßnahme:
- Über PF1 Neuanlagefunktion auswählen und neue
Verdichtungsstufe anlegen.
VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für die bei B) eingegebene Verdichtungsstufennummer
besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Bei ausreichender Berechtigung kann über PF1 die
Neuaufnahme der Verdichtungsstufe angesteuert werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZULAESSIG
Erklärung:
Im aktuellen Arbeitsgebiet ist die Systemgrenze von 98
verwendeten Schlüsseln überschritten worden.
Maßnahme:
Prüfen, welche Schlüsselverwendungen abgebaut werden
sollen und so viele Verwendungen löschen, bis bei
erneutem Ansteuern dieses Programmabschnitts die obige
Meldung nicht mehr erscheint.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile ist hier nur DEL zulässig. Bei den
übrigen Feldern der Eingabemaske ist darauf zu achten,
dass sie entsprechend ihres Datentyps und ihrer
definierten Länge korrekt bedient werden. Bei den
Schlüsseln ist nur Blank, 0 oder 1 zulässig, bei
VERD_ART formal eine Ziffer zwischen 0 und 5 oder Blank,
die Buchstaben A, B, C oder D bzw. W, X, Y oder Z. Bei
VERD_ORT kann formal eine Ziffer in dem Bereich 00 - 50
bzw. Blank auftreten. Daneben bestehen logische
Beziehungen unter den Eingabefeldern, die formal richtige
Eingaben ausschließen. So ist es nicht möglich, die
Verd_arten A, W oder 0 mit einer sequentiellen Datei zu
verbinden (Verd_ort <> Blank/00) oder den VERD_ORT
Blank/00 mit einer anderen Verd_art als 0/Blank, A oder W
zu kombinieren. Sind zu einer Verdichtungsstufe
Summensätze vorhanden, so kann VERD_ART nur in
bestimmten Fällen geändert werden:
Bei gewähltem Masterpasswort wird jede formal richtige
Eingabe akzeptiert. In wieweit diese dann hinsichtlich der
bestehenden Daten sinnvoll ist, hat allein der Anwender zu
verantworten. Bei normaler Schreibberechtigung kann nur
eine aktive Verdichtungsstufe durch das vereinbarte
Eingabezeichen deaktiviert werden. Der umgekehrte Weg,
die Reaktivierung einer stillgelegten Verdichtungsstufe,
ist mit diesem Passwort nicht möglich.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
LOESCHUNG NICHT MOEGLICH
Erklärung:
-Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
- Es kann auch sein, dass Einspeicherungen bestehen, so
dass eine Löschung nur über das Masterpasswort
zugelassen ist. Um die Konsistenz der Daten
aufrechtzuerhalten, muss bei einem Vorgehen mit dem
Masterpasswort eine passende Reorganisation des
vorhandenen Datenmaterials vorgenommen werden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
- Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene
Verdichtungsstufe zwischenzeitlich gelöscht wurde.
- Es wurde versucht, eine stillgelegte Verdichtungsstufe
wieder zu aktivieren. Es sind aber bereits
Einspeicherungen vorgenommen worden. Bei normaler
Schreibberechtigung lässt ASS in diesem Fall keine
Änderung zu. Mit dem Masterpasswort ist eine Aktivierung
von stillgelegten Verdichtungsstufen trotz
Einspeicherungen durchführbar. Allerdings liegt die
Vorsorge für die Datenkonsistenz in diesem Fall ganz beim
Anwender.
- Es wurde versucht, Schlüssel durch Eingabe von 1 bzw. 0
zu verdichten bzw. zu entdichten. Dies kann aber nicht
über den normalen Änderungsvorgang geschehen. Statt
ENTER zu drücken, muss in diesem Fall mit PF4 eine Kopie
der geänderten Verdichtungsstufe angefertigt werden. Die
ursprüngliche Verdichtungsstufe kann dann gelöscht
werden. Bei schon vorhandenen Summensätzen sind diese
Maßnahmen sorgfältig zu überlegen. Eine Reorganisation
ist unvermeidlich. Daher ist hier für den Löschvorgang
das Masterpasswort erforderlich.
Maßnahme:
- Entsprechend den oben angeführten Erklärungen Ändern
oder Neuanlage wählen bzw. Masterpasswort unter Beachtung
der erwähnten Punkte einsetzen.
FEHLER IN HIERARCHIESTUFEN
Erklärung:
Folgende Ursachen sind denkbar:
- Die durch die Einträge in den Schlüsselverwendungen
aufgebauten Hierarchien passen nicht zu den
entsprechenden Definitionen in der Schlüsseldatenbank.
Eventuell wurde durch Löschungen oder Änderungen in der
Steuerungs- oder Schlüsseldatenbank unbeabsichtigt eine
vorher korrekte Kette von abhängigen Schlüsseln
verfälscht.
- Es bestehen formale Eingabefehler in den angelegten
Schlüsselverwendungen, die ebenfalls die Folge von
unbedachten Löschaktionen sein können:
Die niedrigste, in den Hierarchiestufen und -nummern
auftretende Ziffer ist nicht 1 bzw. die Nummern wurden
nicht, von 1 beginnend, lückenlos in aufsteigender
Reihenfolge vergeben.
Maßnahme:
- Zuerst die Verwendungen der betroffenen Schlüssel auf
die angesprochenen, formalen Unzulässigkeiten
überprüfen und eventuell korrigieren.
- Dann vergewissern, ob Definitionen für die einzelnen
Schlüssel hinsichtlich ihrer Abhängigkeit untereinander
zutreffen und ob die Festlegungen in der
Steuerungsdatenbank die Situation in der
Schlüsseldatenbank richtig wiedergeben. Ist dies nicht
der Fall, so muss überlegt werden, wie geeignet
korrigiert werden kann: Sind die Schlüsseldefinitionen
in der Schlüsseldatenbank zu ändern oder die
Schlüsselverwendungen in der Steuerungsdatenbank?
SCHLUESSEL-VERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die Neuanlage der Verdichtungsstufe ist nicht möglich
da für das Arbeitsgebiet noch keine Angaben zu den
verwendeten Schlüsseln gemacht wurden.
Maßnahme:
Mit PF6 zurück zum Bild Arbeitsgebiet, bei A) eine
Schlüsselnummer eingeben und PF5 drücken.
Mit PF1 kann nun zur Neuanlage der Schlüsselverwendung
verzweigt werden, falls die erforderliche Berechtigung
vorhanden ist.
VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
- Es wurde mit PF1 zur Neuanlage einer noch nicht
vorhandenen Verdichtungsstufe verzweigt und noch bevor
eine neue Verdichtungsstufe abgespeichert wurde, wurde PF4
gedrückt, d.h. es wurde versucht, von einer nicht
existenten Stufe eine Kopie anzufertigen.
- Es wurde mit PF2 zur Änderung einer zu diesem Zeitpunkt
noch existierenden Verdichtungsstufe verzweigt.
Inzwischen ist aber von einem anderen Anwender dieser
Eintrag in der Datenbank gelöscht worden, so dass
die Verdichtungsstufe nun nicht mehr besteht.
Maßnahme:
- Im ersten Fall muss zuerst eine Neuanlage der
Verdichtungsstufe durchgeführt werden. Im zweiten Fall
muss mit PF3 zurückverzweigt werden. Über PF1 kann
dann eventuell eine Neuanlage vorgenommen werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Verdichtungsstufe wurde aus der Steuerungsdatenbank
gelöscht. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes steht
nun auf ungeprüft.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Verdichtungsstufe wurde in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes
steht nun auf ungeprüft.
VERDICHTUNGSSTUFE KOPIERT
Erklärung:
Nach dem Betätigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade
zur Änderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt.
Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1'
der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue
übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes
steht nun auf ungeprüft. Wurde zu den Schlüsseln weder
'1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen
Verdichtungsstufe standardmäßig mit '0', also nicht
verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schlüssel
einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt,
auch wenn nur bei einem der betroffenen Schlüssel
'1' bzw. '0' eingegeben wurde.
AENDERUNG NUR FUER ART UND ORT DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die geänderte Verdichtungsstufe wurde in die
Steuerungsdatenbank aufgenommen. Wie vorgeschrieben, wurden
nur VERD-ART oder VERD-ORT geändert, nicht aber die
Einträge zu den Schlüsseln. Das Prüfkennzeichen des
Arbeitsgebietes steht nun auf ungeprüft.
VERDICHTUNGSSTUFE OHNE VORGABEWERTE KOPIERT
Erklärung:
Nach dem Betätigen von PF4 wurde eine Kopie der gerade
zur Änderung aufgerufenen Verdichtungsstufe angefertigt.
Alle verwendeten Werte der Anlieferungsarten '0' bzw. '1'
der alten Verdichtungsstufe wurden in die neue
übernommen. Das Prüfkennzeichen des Arbeitsgebietes
steht nun auf ungeprüft. Wurde zu den Schlüsseln weder
'1' noch '0' eingegeben, so sind diese in der neuen
Verdichtungsstufe standardmäßig mit '0', also nicht
verdichtet, angelegt. Desgleichen sind alle Schlüssel
einer Hierarchie einheitlich auf '1' bzw. '0' gesetzt,
auch wenn nur bei einem der betroffenen Schlüssel '1'
bzw. '0' eingegeben wurde. Die Vorgabewerte der alten
Verdichtungsstufe konnten nicht in die neue
Verdichtungsstufe übernommen werden.
VERDICHTUNGS-ART und -ORT STIMMEN NICHT UEBEREIN
Erklärung:
Bei VERD-ART = 1, 2, 4, 5 bzw. B, D, X, Z
(Sequent.Dateien) muss für VERD-ORT eine Zahl zwischen 1
und 50 angegeben werden.
Bei VERD-ART = 0/Blank, 3 bzw. A, C, W, Y
(Summendatenbank) muss für VERD-ORT 00 oder Blank
angegeben werden.
Maßnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
ORT BEREITS IN EINER STUFE GLEICHEN FORMATES
Erklärung:
Mit VERD-ORT wird der Name einer sequentiellen Datei auf
einem externen Datenträger zugewiesen. Dieser Name kann
nur einmal pro Arbeitsgebiet und pro Verdichtungsstufentyp
über die gleiche Nummer vergeben werden. Die
Verdichtungsarten 1, 2, 4, 5 bilden einen
Verdichtungsstufentypus, B, D einen zweiten, X, Z einen
dritten. Es ist also durchaus zulässig, z.B. für zwei
Verdichtungsstufen mit den Verdichtungsarten 1 und B die
gleiche Nummer für Ort anzugeben.
Maßnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
VERD-STUFE KANN NICHT MIT . STILLGELEGT WERDEN
Erklärung:
Zu der eingestellten Verdichtungsstufe bestehen
Einspeicherungen. Daher ist es nicht so ohne weiteres
möglich, mit der normalen Schreibberechtigung eine
Änderung des Feldes VERD-ART vorzunehmen. In diesem Fall
kann nur eine aktive Stufe durch das in Frage kommende
Zeichen stillgelegt werden. Es gelten folgende
Zuordnungen (Angaben beziehen sich auf VERD-ART):
A kann durch C, B durch D, W durch Y, X durch Z, 0/Blank
durch 3, 1 durch 4, 2 durch 5 stillgelegt werden.
Maßnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
VERDICHTUNGSSTUFENORT NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Sie versuchen einen Verdichtungsstufenort anzugeben, der
außerhalb des zulässigen Intervalls liegt.
Maßnahme:
Eine Eingabe zwischen 1 und 50 sollte zum Erfolg führen,
es sind installationsabhängig auch höhere Nummern mög-
lich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer.
VERDICHTUNGSSTUFENORT DURCH ARBEITSGEBIET BELEGT
Erklärung:
Sie versuchen eine Summendatenbank anzulegen, die schon
für ein existierendes Arbeitsgebiet reserviert ist.
Maßnahme:
Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es
sind installationsabhängig evtl. auch höhere Nummern
möglich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer.
NUR MAX. 98 SCHLUESSEL PRO AG ZUGELASSEN
Erklärung:
Pro Arbeitsgebiet lässt ASS höchstens 98 verwendete
Schlüssel zu. Dieser Wert wurde überschritten. ASS
verweigert nun solange die Änderung/Neuanlage von
Verdichtungsstufen, bis die Zahl der verwendeten
Schlüssel auf das erforderliche Maß reduziert wird.
Maßnahme:
Im Arbeitsgebiet entsprechende Anzahl von
Schlüsselverwendungen löschen. Bei vorhandenen
Einspeicherungen kann dazu das Masterpasswort und die
Durchführung einer Reorganisation des Datenmaterials
nötig sein.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Änderung der Verdichtungsstufe wurde durchgeführt.
Das Arbeitsgebiet ist jetzt nicht (mehr) geprüft.
ACHTUNG: SCHLUESSELRELATION .. WIRD UNGUELTIG
Erklärung:
Bei der Änderung der Verdichtungsstufe wird mindestens
ein zusätzlicher Schlüssel ausgeprägt. Die genannte
Schlüsselrelation enthält diesen zusätzlichen Schlüssel
und alle Schlüssel der genannten Schlüsselrelation
wären in der geänderten Verdichtungsstufe enthalten.
Die Relation würde zum beschleunigten Auswerten ev.
benutzt, obwohl sie nicht unbedingt alle Ausprägungs-
kombinationen der geänderten Verdichtungsstufe
enthalten würde.
Maßnahme:
Die genannte Schlüsselrelation ist zunächst mit dem
Programm PCL1007 zu löschen. Dann kann die Verdichtungs-
stufe geändert werden. Zum Schluss kann die gelöschte
Schlüsselrelation neu angelegt werden (ST06) und neu
erzeugt werden (PCL1011/PCL1002 mit VST_ERGAENZ).
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Diese Meldung tritt in Zusammenhang mit den Eingabefeldern
A) VERWENDETE WERTE und B) SPEICHERUNGSART in den
folgenden Fällen auf:
- statt PF5 wird ENTER gedrückt
- es wird PF5 betätigt, obwohl in keinem der drei
Felder eine Eingabe steht
- bei A) WERTEUEBERSICHT wird nicht eine Zahl im Bereich
zwischen 1 und 32767 eingegeben
- bei B) VERWENDETE WERTE wird nicht eine Zahl im Bereich
zwischen 1 und 32767 eingegeben
- bei C) SPEICHERUNGSART wird etwas anderes als A
eingegeben
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ENTWEDER A), B), C) ODER D)
Erklärung:
Bei mindestens zwei der vier Eingabefelder A) WERTEUEBER-
SICHT, B) VERWENDETE WERTE, C) SPEICHERUNGSART oder D) TEX-
TIERUNG wurde eine Eingabe vorgenommen.
Maßnahme:
Eingabe nur für eines der vier Felder durchführen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
UNZULAESSIGE SEGMENTE GEFUNDEN
Erklärung:
Das geprüfte logische Arbeitsgebiet enthält unzulässige
Daten. Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet
geändert wurde und alte Daten übriggeblieben sind.
Maßnahme:
Das logische Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeits-
gebiet zurückändern, dann das ganze Arbeitsgebiet
löschen und als logisches Arbeitsgebiet neu anlegen.
PHYS. AG ... IST KEIN ECHTES PHYS. AG
Erklärung:
Das geprüfte logische Arbeitsgebiet enthält unzulässige
physische Arbeitsgebiete.
Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
physisches Arbeitsgebiet zu einem logischen Arbeitsgebiet
geändert wurde und alte verwendete Schlüssel
übriggeblieben sind, die dann als physische Arbeitsgebiete
interpretiert werden.
Maßnahme:
Das genannte physische Arbeitsgebiet aus dem logischen
Arbeitsgebiet löschen.
SCHLUESSEL ... IST KEIN ECHTER SCHLUESSEL
Erklärung:
Das geprüfte physische Arbeitsgebiet enthält unzulässige
verwendete Schlüssel.
Dies kann eigentlich nur passieren, wenn ein
logisches Arbeitsgebiet zu einem physischen Arbeitsgebiet
geändert wurde und alte verwendete physische Arbeitsgebiete
übriggeblieben sind, die dann als verwendete Schlüssel
interpretiert werden.
Maßnahme:
Den genannten verwendeten Schlüssel aus dem physischen
Arbeitsgebiet löschen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
für eine neu einzustellende Werteverwendung zulässig,
die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf
aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
genannten Bereich liegt, so kann ASS diese ersten fünf
Ziffern als gültige Eingabe annehmen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN
Erklärung:
Der mit Eingabe von Wertenummer und PF5 für eine Wertever-
wendung angeforderte Wert existiert nicht mehr bzw. noch
nicht in der Wertedatenbank. Daher kann auch keine
Werteverwendung angelegt werden.
Maßnahme:
Soll für diesen Wert eine Werteverwendung im
Arbeitsgebiet bestehen, so muss zunächst dieser Wert in
der Wertedatenbank angelegt werden. Dazu sind folgende
Schritte erforderlich:
- mit PF9 zum Auswahlbild, ausreichende Berechtigung
eingeben, Wertedatenbank auswählen und ENTER betätigen
- gewünschten Wert über Wertenummer einstellen
- über PF1 kann Neuanlage des Wertes in der
Schlüsseldatenbank erreicht werden
- anschließend kann für die vorgesehene(n)
Verdichtungsstufe(n) des Arbeitsgebiets die Verwendung
des neuen Wertes in der Steuerungsdatenbank festgelegt
werden.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Die ausgewählte Werteverwendung existiert nicht in der
Steuerungsdatenbank. Dennoch wurde versucht, mit PF2 zur
Änderung zu verzweigen.
Es kann auch sein, dass für den Wert schon
Einspeicherungen erfolgten. In diesem Fall würde eine
Änderung bewirken, dass der Rahmen, für den die
eingespeicherten Daten gültig sind, verlorenginge. Die
Konsistenz der Daten müsste dann durch geeignete Lösch-
und Reorganisationsmaßnahmen wiedergewonnen werden. Um
dieses Problem nicht so leicht auftreten zu lassen, wurde
vorgesehen, dass eine derartige Änderung nur über das
Masterpasswort durchführbar ist.
Maßnahme:
Im ersten Fall kann, falls der Wert in der
Wertedatenbank erfasst ist, über PF1 die Verwendung
des Wertes in der Verdichtungsstufe neu aufgenommen
werden.
Im zweiten Fall sollte, wenn irgendwie möglich, auf eine
Änderung verzichtet werden. Nur in einem Ausnahmefall
kann ein Vorgehen über das Masterpasswort gerechtfertigt
sein.
WERTEVERWENDUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für die eingegebene Wertenummer lässt sich noch keine
Werteverwendung für die Verdichtungsstufe finden.
Maßnahme:
Mit PF1 zur Neuanlage verzweigen und Verwendung neu
erfassen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
VORGABEWERTE NUR AUF AKTIVER VERD-STUFE IN SUMMEN-DB
Erklärung:
Vorgabewerte können nur in Bezug auf die Summendatenbank
angegeben werden, d.h. in der Verdichtungsstufe darf bei
VERD-ORT nur BLANK bzw. 00 vorkommen, da sonst
sequentielle Dateien gemeint sind. Die VERD-ART muss
0/BLANK, d.h. die Stufe muss aktiv sein.
Sind diese Bedingungen nicht gegeben, wie im vorliegenden
Fall, dann erscheint die oben stehende Meldung. Es kann
dann nicht mit PF1 zur Neuanlage der Werteverwendung
verzweigt werden.
FUER WERTENUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die eingebene Wertenummer existiert in der
ST06 keine Zugriffsberechtigung.
Eine Neuanlage einer Werteverwendung mit der
eingegebenen Nummer ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Andere Wertenummer eingeben bzw. die Zugriffsrechte
mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile ist hier nur Eingabe von DEL möglich.
Wurde mit PF1 die Neuanlage einer Werteverwendung
angesteuert, so braucht zu den beiden Eingabefeldern
WERTART und VERBINDUNG ZUM SCHLUESSEL kein Eintrag
gemacht werden. ASS nimmt dann als Standardwerte
'D' für die Werteart, d.h. die in der Wertedatenbank
festgelegte Art ist relevant, und Blank für die
Schlüsselverbindung, d.h. es besteht kein Bezug zu
einem Bitschlüssel. Sollen andere Einträge zu diesen
Feldern getätigt werden, so kann für WERTART '0'
(Bestand) oder '1' (Bewegung) gewählt werden. Der
Eintrag in der Wertedatenbank wird dann ignoriert.
Allerdings muss dann diese Werteart für alle Verwendungen
des Wertes in Verdichtungsstufen des Arbeitsgebietes
gleich sein. Für die Schlüsselverbindung kann eine
gültige Schlüsselnummer - Zahl zwischen 1 und 32767 -
herangezogen werden, die auf einen Schlüssel in der
Schlüsseldatenbank verweist, der sich durch seine
Schlüsselverwendung in der Steuerungsdatenbank als
Bitschlüssel ausweist.
Wurde die Änderung einer bestehenden Werteverwendung
versucht und es erfolgten bereits Einspeicherungen zu
der eingestellten Verdichtungsstufe, so wird bei
normaler Schreibberechtigung jeder Änderungsversuch
als falsche Eingabe zurückgewiesen.
Maßnahme:
Wenn möglich, Eingabe korrigieren und wiederholen.
Bestehen eingespeicherte Daten, so kann eine Änderung
über das Masterpasswort erzwungen werden. Allerdings
sollte dies nur in Ausnahmefällen geschehen, wenn eine
Wiederherstellung der zerstörten Datenkonsistenz
ohne allzu grossen Datenverlust möglich ist.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
WERT NICHT IN WERTE-DB ENTHALTEN
Erklärung:
Es wurde versucht, für einen Wert eine Werteverwendung neu
anzulegen bzw. zu ändern, der inzwischen nicht mehr in der
Wertedatenbank eingetragen ist.
Maßnahme:
In diesem Fall kann als einzig sinnvolle Maßnahme nur
das Löschen der Werteverwendung unternommen werden.
LOESCHUNG NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Löschung/Änderung von verwendeten Werten ist nur
solange möglich, als noch keine Einspeicherungen
erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine
Möglichkeit, eine Löschung/Änderung zu bewerkstelligen,
aber in diesem Fall liegt die konsequente
Berücksichtigung der Folgen für die eingespeicherten
Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS
ist außer Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die
entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen
Anwender gelöscht wurde.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Löschung/Änderung von verwendeten Werten ist nur
solange möglich, als noch keine Einspeicherungen
erfolgten. Es bietet sich zwar mit dem Masterpasswort eine
Möglichkeit, eine Löschung/Änderung zu bewerkstelligen,
aber in diesem Fall liegt die konsequente
Berücksichtigung der Folgen für die eingespeicherten
Daten allein beim Anwender. Die Systemkontrolle durch ASS
ist außer Kraft gesetzt. Es kann auch sein, dass die
entsprechende Werteverwendung inzwischen von einem anderen
Anwender gelöscht wurde. Ist dies der Fall, so kann man
mit PF3 zur Anzeige zurückkehren und über PF1 die
Neuanlage der eventuell doch gebrauchten Werteverwendung
erreichen. Hat man die Neuanlage einer Werteverwendung
beabsichtigt, und tritt hierbei der genannte Fehler auf,
so ist es möglich, dass die Neuanlage inzwischen durch
einen anderen Anwender durchgeführt wurde. Mit PF3 sollte
man in diesem Fall, ohne irgendetwas zu ändern,
zurückverzweigen. Die gleiche Maßnahme empfiehlt sich,
wenn der für die Werteverwendung vorgesehene Wert nicht
in der Wertedatenbank besteht. Dies könnte auch die
Ursache für den aufgetretenen Fehler sein.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
reicht das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Werteverwendung wurde aus der Steuerungsdatenbank
gelöscht. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
ungeprüften Zustand.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Werteverwendung wurde in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
ungeprüften Zustand.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Werteverwendung wurde in der Steuerungsdatenbank
geändert. Das Arbeitsgebiet befindet sich jetzt im
ungeprüften Zustand.
NUR MAX. 255 WERTE IM AG ZULAESSIG
Erklärung:
ASS lässt für ein Arbeitsgebiet höchstens 255
verschiedene verwendete Werte zu.
Maßnahme:
Die beabsichtigte Neuanlage kann nicht durchgeführt
werden. Zurückverzweigen mit PF3 ist möglich.
BITSCHLUESSEL BEI UMRECHNUNGSWERTEN NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Umrechnungswerte besitzen die Werteart 2 oder 3. Wird im
vorliegenden Fall ein Leerzeichen bzw. D hell angezeigt,
so bedeutet das, dass die Werteart 2 bzw. 3 aus der Werte-
datenbank für das Arbeitsgebiet übernommen wird. Werte
mit diesen Wertearten können nicht in Beziehung zu
Bitschlüsseln stehen, d.h. bei Verbindung zum Schlüssel
darf nur 0 bzw. kein Eintrag stehen.
Maßnahme:
Werteart ändern bzw. Verbindung zum Schlüssel mit 0
überschreiben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde ENTER gedrückt, obwohl nur die Funktionstasten
PF7, PF8, PF6, PF9, PF10 und PF11 als mögliche
Reaktionen des Anwenders zugelassen sind.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Die vorhandene Berechtigung reicht für die Arbeit in
diesem Programmteil nicht aus.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
vorhanden.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
- Es ist kein Speicherrhythmus erfasst und daher ist auch
eine Änderung nicht möglich.
- Das Datum der eingegebenen Rhythmusänderung liegt
zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung. Der
Rhythmus wurde also schon wirksam. Die Änderung des
Speicherungsrhythmus würde die Rahmenbedingungen für das
bestehende Datenmaterial verändern, so dass dieses
entsprechend reorganisiert werden müsste, damit es die
gleiche Aussagekraft hätte, wie nun neu hinzukommende
Daten. Damit dieses Problem nicht unbeabsichtigt auftritt,
wurde vorgesehen, dass eine Änderung in diesem Fall nur
über das Masterpasswort erfolgen kann.
Maßnahme:
Im ersten Fall kann mit PF1 die Neuanlage des
Speicherrhythmus erfolgen.
Im zweiten Fall ist es möglich, über das Masterpasswort
eine entsprechende Änderung vorzunehmen. Diese sollte
aber aus den genannten Gründen sehr gut geplant werden.
NEUANLAGE NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Es kann kein Speicherrhythmus mehr erfasst werden,
da die von ASS vorgesehen maximale Zahl von 7 angelegten
Speicherungen schon erreicht ist.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
reicht das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde ENTER gedrückt, obwohl nur die Funktionstasten
PF1, PF2, PF6, PF7, PF8, PF9, PF10 und PF11 als mögliche
Reaktionen des Anwenders in Frage kommen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile etwas
anderes als DEL steht und ENTER gedrückt wird. Ebenso
tritt sie auf, wenn DEL eingetippt wird, um den
Speicherungsrhythmus zu löschen, dieser aber inzwischen
von einem anderen Anwender gelöscht wurde.
Maßnahme:
Im ersten Fall kann die Eingabe korrigiert und wiederholt
werden. Im zweiten Fall muss mit PF3 zurückverzweigt
werden.
RUECKWIRKENDE AENDERUNGEN UNZULAESSIG: VGL.REGEL4
Erklärung:
Das Datum der eingegebenen Rhythmusänderung würde
zeitlich vor dem Datum der letzten Einspeicherung liegen.
ASS lässt dies aus Gründen der Datenkonsistenz nicht zu.
Maßnahme:
Es ist möglich, über das Masterpasswort eine
entsprechende Änderung vorzunehmen. Es muss aber genau
beachtet werden, welche Konsequenzen eine solche Maßnahme
für die eingespeicherten Daten hat. Eine entsprechende
Reorganisation ist eventuell nicht möglich, die Anwendung
des Masterpasswortes dann nicht sinnvoll. (Die in der
Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das Handbuch
EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES, Ausführungen zu
SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
FALSCHE EINGABE: AENDERUNGSDATUM EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Es wurde versucht, bei einer Änderung/Neuanlage
eine bereits existierende Rhythmusänderung zu
erfassen.
AENDERUNGSDATUM IST NICHT ZULAESSIG: S. REGEL .
Erklärung:
Das Änderungsdatum des Rhythmus entspricht nicht
der angegeben Regel:
REGEL 1:
Änderungsdatum des Rhythmus abzüglich einem Monat
muss als Einspeicherungsmonat definiert sein.
REGEL 2:
Änderungsdatum des Rhythmus abzüglich einem Monat
muss als Einspeicherungsmonat des vorhergehenden
Einspeicherungsrhythmus definiert sein.
REGEL 3:
Änderungsdatum des darauffolgenden Rhythmus abzüglich
einem Monat muss als Einspeicherungsmonat des aktuellen
Rhythmus definiert sein.
Maßnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
(Die in der Meldung angegebene Regel bezieht sich auf das
Handbuch EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES,
Ausführungen zu SPEICHERUNGSRHYTHMUS DES WERTES)
BITTE ALLE EINSPEICHERUNGSMONATE MARKIEREN
Erklärung:
Markieren Sie alle Monate, für die eingespeichert werden
soll. Unmarkierte Monate können bei Einspeicherungen
nicht angesprochen werden.
FALSCHE EINGABE: RHYTHMUSAENDERUNG AB .... ?
Erklärung:
Eingabe bei RHYTHMUSAENDERUNG AB war nicht korrekt bzw.
unterblieb. Es wird hier eine Monats- und Jahresangabe im
Format MMJJ erwartet, z.B. 0287 für 2.Februar 1987.
Maßnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
FALSCHE EINGABE: DATUM NICHT IM FORMAT MMJJ
Erklärung:
Eingabe bei Monat lag nicht in dem Bereich zwischen 1 und
12 bzw. Jahresangabe enthielt keine Ziffern.
Maßnahme:
Eingabe entsprechend korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
reicht das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
Erklärung:
Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, für
alle Werte des Arbeitsgebietes.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
Erklärung:
Die beabsichtigte Änderung des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, für
alle Werte des Arbeitsgebietes.
NEUANLAGE NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die beabsichtigte Neuanlage des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, nur
für diesen einen Wert.
AENDERUNG NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die beabsichtigte Änderung des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie gilt, wie gewünscht, nur
für diesen einen Wert.
LOESCHEN DURCHGEFUEHRT FUER ALLE WERTE
Erklärung:
Die beabsichtigte Löschung des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewünscht,
für alle Werte des Arbeitsgebietes wirksam.
LOESCHEN NUR FUER DIESEN WERT DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die beabsichtigte LOESCHUNG des Einspeicherungsrhythmus
wurde von ASS angenommen. Sie wird, wie gewünscht, nur
für diesen einen Wert wirksam.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Mindestens bei einem der angebotenen Auswahlfelder
muss eine korrekte Eingabe erfolgen, bevor ENTER
gedrückt wird. Für die einzelnen Felder müssen
folgende syntaktische Regeln berücksichtigt werden:
Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
zeichen zulässig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklärung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften verstossen:
Zu mindestens einem der drei Eingabefelder muss eine
Eingabe durchgeführt werden. Es müssen dabei für die
einzelnen Felder folgende syntaktische Regeln
berücksichtigt werden:
Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in dem
Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen. Die
Relationsbezeichnung darf nicht mehr als 20
alphanumerische Zeichen enthalten, die Abkürzung nicht
mehr als 6. Werden alphanumerische Eingaben erwartet, so
bedeutet das hier, dass zumindest das erste Zeichen keine
Ziffer ist. Als Sonderzeichen sind bei alphanumerischen
Feldern Klammeraffe, Nummern-, Dollar- und Unterstreich-
zeichen zulässig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
RELATION NICHT VERFUEGBAR
Erklärung:
Für mindestens einen Schlüssel, der in der Relation
enthalten ist, existiert in der ST06 keine Zugriffs-
berechtigung.
Maßnahme:
Andere Relationsnummer eingeben bzw. die
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw.
dem Ende der Schlüsseldatenbank, sodass ein Weiterblättern
mit PF7 bzw. PF8 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Relationen angezeigt, für die Zugriffsberechtigung
existiert.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nicht mehr als die in der Übersicht
angezeigten Sätze in der Datenbank vorhanden.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
MINDESTENS EINE EINGABE ERFORDERLICH
Erklärung:
Vor dem Betätigen der ENTER-Taste muss entweder im
OP-Feld oder im Kommandofeld eine Eingabe vorgenommen
werden.
Maßnahme:
Eine Eingabe im OP-Feld oder Kommandofeld vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es kann höchstens eine Relation durch Eingabe
eines gültigen Zeichens im OP-Feld markiert werden.
Maßnahme:
Höchstens eine Eingabe im OP-Feld vornehmen.
RELATIONS-IDENTIFIKATION FEHLERHAFT
Erklärung:
Es wurde eine ungültige Eingabe der Relationsnummer vor-
genommen. Die Relationsnummer kann nur numerischen Inhalt in
dem Bereich zwischen 1 und 32767 annehmen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der folgenden Vorschriften
verstossen:
In der Befehlszeile sind als gültige Eingaben Relations-
nummern zwischen 1 und 32767, Bezeichnungen von bis zu 20
Zeichen, von denen zumindest das erste keine Ziffer ist, und
Abkürzungen von bis zu 6 Zeichen, von denen zumindest das
erste keine Ziffer ist, möglich. Außerdem sind die
Befehle DUPBEZ und DUPABK zugelassen. Eingaben in der
Befehlszeile müssen mit ENTER abgeschlossen werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die
Schlüsseldatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist. Es werden nur die
Relationen betrachtet, für die Zugriffsberechtigung
existiert.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist höchstens ein einziger Eintrag
zu einem gewählten Kriterium vorhanden.
RELATION NICHT VERFUEGBAR
Erklärung:
Für die eingegebene Relationsnummer bzw. -bezeichnung
oder -abkürzung sind keine Einträge in der
Schlüsseldatenbank zu finden oder es besteht keine
Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Wurde für die Relationsnummer eine Eingabe gemacht,
so kann mit PF1 zur Neuanlage verzweigt werden.
Andernfalls muss die Relationsnummer ergänzt werden, um
mit PF1 zur Neuanlage verzweigen zu können. Man erreicht
dies, indem man die neue Nummer in die Befehlszeile
eintippt und mit ENTER bestätigt. Neuanlage setzt
jedoch entsprechende Berechtigung voraus.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde versucht, über PF2 zur Änderung der gerade
eingestellten Relation zu gelangen. Diese ist aber
in der Schlüsseldatenbank nicht erfasst.
Maßnahme:
- Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
ausreicht.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
KEINE WEITERERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT
DIESER BEZEICHNUNG
Erklärung:
Für die eingegebene und mit 'DUPBEZ' + ENTER
überprüfte Relationsbezeichnung existieren in der
Schlüsseldatenbank keine weiteren Relationen mit
höherer Relationsnummer, für die Zugriffsberechtigung
gegeben ist.
Maßnahme:
Um die Befehle DUPBEZ und DUPABK korrekt zu handhaben,
ist folgendes Vorgehen sinnvoll:
Man gibt unten in der Befehlszeile die Abkürzung bzw.
Bezeichnung der gerade angezeigten Relation ein und
drückt ENTER. Tritt dieser Wert schon vorher bei
Relationen mit niedrigeren Nummern auf, so wird nun die
Relation mit dieser Bezeichnung/Abkürzung und der
kleinsten Relationsnummer angezeigt, für die Zugriffs-
berechtigung existiert. Durch die wiederholte
Eingabe von DUPBEZ/DUPABK und ENTER kann man
sich nun alle folgenden Relationen mit der gleichen
Bezeichnung/Abkürzung anzeigen lassen, für die
Zugriffsberechtigung existiert, bis die obige Meldung
erscheint.
KEINE WEITERE NUMERISCH AUFSTEIGENDE RELATION MIT
DIESER ABKUERZUNG
Erklärung:
Für die eingegebene und mit 'DUPABK' + ENTER
überprüfte Relationsabkürzung existieren in der
Schlüsseldatenbank keine weiteren Relationen mit
höherer Relationsnummer, für die Zugriffsberechtigung
gegeben ist.
Maßnahme:
siehe ASS0819.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung
reicht das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es sind folgende Ursachen denkbar:
- Unten in der Befehlszeile wurde ein von 'DEL'
verschiedener Eintrag vorgenommen.
- Bei den anderen Feldeingaben wurden formale Fehler
begangen, d.h. sie wurden nicht entsprechend ihres
Datentyps und ihrer Länge bedient oder enthalten
unzulässige Zeichen.
Die Syntaktischen Regeln sind bei ASS0802 und ASS0122
nachzulesen.
- Fehlender Eintrag bei Neuanlage:
Es müssen Relationsbezeichnung, Relationsabkürzung
und mindestens 2 Schlüsselnummern angegeben werden.
- Eine Schlüsselnummer wurde doppelt angegeben.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
FEHLERCODE = ... BEI ... SSA:
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEINE LOESCHUNG MOEGLICH
Erklärung:
-Die beabsichtigte Löschung unterblieb, weil der zu
löschende Satz noch nicht bzw. nicht mehr in der
Datenbank existiert.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
-Sie haben versucht, eine Relation neu anzulegen, die
schon existiert.
-Sie haben versucht, eine Relation zu ändern, die nicht
existiert, oder für die Sie nicht berechtigt sind.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die geänderte Relation wurden in die Schlüsseldatenbank
aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Relation wurde gelöscht.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die Relation wurde neu angelegt
FUER SCHLUESSELNUMMER NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
siehe ASS0125.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine
unzulässige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrückt wurde.
Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer eingeben.
Es wird eine positive Zahl zwischen 1 und 32767 erwartet.
Die Eingabe muss mit ENTER bestätigt werden.
Maßnahme:
Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und
Versuch der Positionierung wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
WERT NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für die eingegebene Wertenummer kann keine passende
Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der
angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den
Wert mit der nächst höheren Nummer eingestellt.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf
dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte der
Verdichtungsstufe.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun-
gen vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Das intern gespeicherte Passwort lässt ein Verzweigen zu
der von Ihnen gewünschten Funktion nicht zu. Es muss ein
Verarbeitungsfehler vorliegen.
Maßnahme:
Rücksprache mit ASS-Systemverwalter.
FUER TEXT NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Sie (d.h. der unter 'BEARBEITER' im Einstiegsbild einge-
gebene Name) sind für den aktuellen Text nicht berechtigt.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Maßnahme:
Für die Funktionstasten, die in der aktuellen Dialog-
situation verwendet werden können, siehe Handbuch HST06.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Alle Felder mit falscher Eingabe sind hell markiert.
In den Feldern 'SPRACHE' und 'TEXTART' dürfen weder
Blank noch Punkt stehen.
In den Feldern 'TEXT-NR' und 'ZEILE' dürfen nur Ziffern
stehen (bis auf Blanks und Punkte, die überlesen werden).
Die Textnummer muss zwischen 1 und 2 000 000 000 liegen.
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
Erklärung:
Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für schreibende Zugriffe auf die Textdatenbank benötigen
Sie das Schreib- oder Masterpasswort.
AENDERUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Ändernder Zugriff auf Textdatenbank war erfolgreich.
LOESCHUNG FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Löschung des Textes war erfolgreich.
NEUANLAGE FUER TEXT MIT NR. .......... DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Neuanlage des Textes war erfolgreich.
TEXT EXISTIERT SCHON
Erklärung:
Sie haben versucht, einen Text neu anzulegen, der schon
existiert.
TEXTZEILE MIT ILLEGALER SATZLAENGE AUFGETRETEN
Erklärung:
Die Satzlänge jeder Textzeile muss zwischen 1 und 79
liegen.
Maßnahme:
AP-Übermittelung oder Korrektur mittels Batch-Utilities
KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Sie sind am Anfang der Textdatenbank angelangt.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Sie sind am Ende der Textdatenbank angelangt.
SATZ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Aktueller Satz wurde nicht auf Textdatenbank gefunden.
.. LEERZEILEN EINGEFUEGT
Erklärung:
Mittels des Inn - Kommandos haben Sie soviele Leerzeilen
eingefügt, wie angegeben.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Diese Meldung erscheint, wenn in der Befehlszeile eine
unzulässige Eingabe vorgenommen und ENTER gedrückt wurde.
Man kann in dieses Eingabefeld eine Wertenummer und/oder
eine Verdichtungsstufennummer in der Form
Wertenummer/Verdichtungsstufennummer
eintippen. Es werden jeweils positive,
numerische Angaben zwischen 1 und 32767 erwartet. Die
Eingabe muss mit ENTER bestätigt werden.
Maßnahme:
Korrekte Eingabe in der Befehlszeile vornehmen und
Versuch der Positionierung wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
WERT/VERDICHTUNGSSTUFE NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für die eingegebene Wertenummer und/oder
Verdichtungsstufennummer konnte keine passende
Werteverwendung gefunden werden. Kann ein Wert mit der
angegebenen Nummer nicht ermittelt werden, so wird auf den
Wert mit der nächst höheren Nummer eingestellt, ohne
Rücksicht auf eine evtl. eingegebene
Verdichtungsstufennummer.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Anzeigebereich steht auf dem Anfang bzw. auf
dem Ende der Tabelle der verwendeten Werte des Arbeits-
gebietes.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so sind nur die angezeigten Werteverwendun-
gen vorhanden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Das intern gespeicherte Passwort lässt ein Verzweigen zu
der von Ihnen gewünschten Funktion nicht zu. Es muss ein
Verarbeitungsfehler vorliegen.
Maßnahme:
Rücksprache mit ASS-Systemverwalter.
MEHR ALS 160 VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Im Zusammenhang mit der Werteübersicht im Arbeitsgebiet
vermag ASS derzeit 160 Verdichtungsstufen zu verarbeiten.
Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert über-
schritten.
Diese Fehlermeldung kann auch auftreten, wenn es mehr
als 30 verschiedene Schlüsselreihenfolgen in den
Verdichtungsstufen gibt.
Maßnahme:
Rücksprache mit ASS-Systemverwalter führen, um
geeignete Reduzierung der Zahl der Verdichtungsstufen
vorzunehmen.
Ev. auch AP-Übermittlung, um die Grenzwerte in dem
betreffenden Programm zu erhöhen.
NUR MAX. 255 WERTE PRO AG ZULAESSIG
Erklärung:
ASS lässt für ein Arbeitsgebiet höchstens 255
verschiedene verwendete Werte zu.
Im aktuellen Arbeitsgebiet wird dieser Grenzwert über-
schritten.
Maßnahme:
Rücksprache mit ASS-Systemverwalter führen, um
geeignete Reduzierung der Werteanzahl vorzunehmen.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Siehe ASS0921.
Maßnahme:
Siehe ASS0921.
FALSCHE EINGABE BZW. WIDERSPRECHENDE OPTIONEN
Erklärung:
In den Feldern der aktuellen Maske (VS034) wurden
Eingaben vorgenommen, die unzulässig sind oder die
untereinander zu Widersprüchen führen. Diese
Fehlermeldung erscheint z.B., wenn unter dem Feld OP
gleichzeitig W (für Bearbeitung des Werteteils) und
S (für Bearbeitung des Schlüsselteils) eingegeben
wird. Die Widersprüchlichkeit der Optionen W und S
besteht für diesen Fall darin, dass das Programm
nicht gleichzeitig zu 2 verschiedenen Masken verzweigen
kann. Vgl. auch die Dokumentation zur Maske VS034
im Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG'.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Eintrag ist an allererster bzw. an
allerletzter Position, die im Schnittstellensatz
möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern
mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
verfügbar.
FEHLERCODE = .. BEI SSA: SST061EX
Erklärung:
Siehe ASS0924.
Maßnahme:
Siehe ASS0924.
LOESCHEN NICHT MOEGLICH, DA SUMMENSAETZE VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, den Kopfsatz einer Schnittstelle
zu löschen, obwohl bereits Summensätze zur Schnittstelle
vorhanden sind. Das Löschen des Kopfsatzes hätte in
diesem Fall fatale Folgen, weil dann die entscheidenden
Informationen des Kopfsatzes verloren gehen würden. Die
Informationen des Kopfsatzes (vor allem über Schlüssel,
Werte und Wertedatum) werden unbedingt zur Verarbeitung von
Summensätzen gebraucht, weil Eingaben zu Summensätzen
gegen den Kopfsatz auf Zulässigkeit geprüft werden
(zum Aufbau von Schnittstellen vgl. auch Handbuch
'SYSTEMDOKUMENTATION').
Maßnahme:
Ein Löschen von Kopfsätzen ist nur für den Fall
sinnvoll, in dem gleichzeitig mit dem Kopfsatz bereits
existierende Summensätze der zugehörigen Schnitt-
stelle gelöscht werden. In der Online-Anwendung ST06
mit dem Kommando 'EX' müssen alle Summensätze (sofern
vorhanden) gelöscht werden, bevor der Kopfsatz gelöscht
wird (vgl. hierzu Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS-
GEBIETES IM DIALOG'). Außerdem besteht die Möglichkeit,
mit Hilfe der Batch-Programme PCL1084 und PCL1085
unter der Option LOESCHEN und Angabe des betreffenden
Elementnamens zu löschen (vgl. hierzu Handbuch
'DIENSTPROGRAMME').
POSITIONIERUNG AUF EINEN NEUEN SATZ FEHLT
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
neuen Satz anzulegen, ohne dass in der Kommando-
zeile entsprechend auf den Satz (durch Satznummer bei
Summensatz bzw. durch Elementnamen bei Kopfsatz)
positioniert wurde.
Maßnahme:
Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der
Angabe der gewünschten Satznummer bzw. des gewünschten
Elementnamens.
SATZ SCHON VORHANDEN - NEUANLAGE NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
neuen Satz anzulegen, obwohl zu der eingegebenen
Satznummer bzw. dem eingegebenen Elementnamen bereits ein
Satz existiert.
Maßnahme:
Erneuter Versuch mit der Funktionstaste PF1 unter der
Angabe einer anderen Satznummer, die noch nicht belegt ist.
KOPFSATZ WURDE INZWISCHEN GELOESCHT
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
neuen Summensatz anzulegen, obwohl zu der Schnittstelle
kein Kopfsatz auf der Datenbank zu finden war. Dieser Fall
tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
in der Zwischenzeit gelöscht hat.
Maßnahme:
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb unter dem Kommando
EX ist sicherzustellen, dass die Anwender, die an einer
Schnittstelle gleichzeitig arbeiten, sich untereinander
abstimmen.
IM KOPFSATZ FEHLEN SCHLUESSEL UND/ODER WERTE
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der Funktionstaste PF1 einen
neuen Summensatz anzulegen, obwohl der Kopfsatz der
Schnittstelle keine Schlüssel und Werte enthält.
Maßnahme:
Zuerst sind die gewünschten Schlüssel und Werte
in den Kopfsatz einzutragen, bevor mit der Neuanlage
von Summensätzen begonnen werden kann.
AENDERN WEGEN FEHLENDER SAETZE NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Über die Funktionstaste PF2 kann der allgemeine Teil
von Schnittstellensätzen geändert werden (z.B. der
Ordnungsbegriff, zum Aufbau von Schnittstellen siehe
Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION'). Die Fehlermeldung
ASS0910 erscheint, wenn keine Sätze unter der
bestehenden Auswahl vorhanden sind, die geändert
werden könnten.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Der Anwender unternahm den Versuch, Änderungen
vorzunehmen, für die er auf Grund der Berechtigungen
nicht zugelassen ist.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden.
SATZ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Eingabe der Satznummer in der Kommandozeile
und der Enter-Taste wurde der in der Kommandozeile
angegebene Satz nicht gefunden.
Diese Meldung ist lediglich ein Hinweis.
Maßnahme:
Keine.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Bei einer Schlüsselnummer wurde eine Eingabe
vorgenommen, die nicht unter folgenden zulässigen
Fällen zu finden ist:
- eine positive ganze Zahl kleiner als 32768
- eine Eingabe, die mit dem Buchstaben 'I' anfängt
- nur Punkte
- nur Blanks (Leerzeichen)
- Null
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Zur Verarbeitung der Schlüsseleinträge bei Externen
Schnittstellensätzen wird der Kopfsatz benötigt. Dieser
Fall tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
in der Zwischenzeit gelöscht hat.
Maßnahme:
Siehe ASS0908.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüssel-
datenbank, die die Externen Schnittstellen enthält.
Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach
einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehler-
code, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
Das betroffene Segment ist SST061EX.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde
auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz
in der Zwischenzeit gelöscht hat.
Maßnahme:
Siehe ASS0908.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Schlüsseleintrag (oder im Fall von Kopf-
sätzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier
Platz für einen Schlüsseleintrag) ist an aller-
erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt-
stellensatz möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern
mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
zum gewählten Schnittstellensatz verfügbar.
SCHLUESSELNUMMER FEHLT ZUM INHALT
Erklärung:
In der Maske VS035 wurde in einem Feld zwar ein
Schlüsselinhalt eingegeben, aber die zugehörige
Schlüsselnummer fehlt. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll,
weil unklar ist, zu welchem Schlüssel der Schlüssel-
inhalt gehören soll.
Maßnahme:
Entweder ist die zum Schlüsselinhalt zugehörige
Schlüsselnummer zu ergänzen oder der Schlüsselinhalt
durch Überpunkten zu löschen.
SCHLUESSELNUMMER MEHRFACH VERGEBEN
Erklärung:
Weil in der Maske Schnittstellensätze verarbeitet bzw.
erstellt werden, ergibt die mehrfache Angabe der gleichen
Schlüsselnummer keinen Sinn. Jede Schlüsselnummer darf
je Schnittstelle nur einmal vergeben werden, damit
Schlüssel und Schlüsselinhalte in der Schnittstelle ein-
deutig verwendet werden.
Dabei ist zu beachten, dass sämtliche Schlüssel-
nummern der Maske gegen alle die Schlüsselnummern
geprüft werden, die in den Schnittstellensatz nach
der Eingabe aufgenommen werden müssten. Das betrifft
also auch Schlüsselnummern außerhalb der Maske
und Schlüsselnummern innerhalb der Maske, die
durch das Einfügekommando 'I' überschrieben wurden.
Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
DOKUMENTATION'.
Maßnahme:
Die angezeigten Schlüsselnummern sind durch
geeignete Eingaben (also mit Punkten oder anderen
bisher nicht verwendeten Schlüsselnummern) zu
überschreiben, bis die Schlüsselnummern nur
noch an maximal einer Stelle verwendet werden.
Notfalls kann mit PF3 (Cancel) der alte Eingabezustand
wiederhergestellt werden.
MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL FUER SCHLUESSEL ERREICHT
Erklärung:
Der Aufbau des Schnittstellensatzes lässt (z.Zt.)
maximal 400 Schnittstellen-Elemente zu, die sich in
Schlüsseleinträge und Werteeinträge aufteilen.
Die maximal zulässige Anzahl für Schlüssel(einträge)
im Schnittstellensatz ist also:
400 minus Anzahl der Werteeinträge.
Je mehr Platz die Werte im Schnittstellensatz einnehmen,
umso weniger Platz bleibt für die Schlüssel.
Die Fehlermeldung zeigt an, dass kein Platz für weitere
Schlüsseleinträge zur Verfügung steht.
Vgl. zu den Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
DOKUMENTATION'.
Maßnahme:
Für weitere Schlüsseleinträge bleibt nur die
Möglichkeit, die Anzahl der Werteeinträge zu
reduzieren. Hierzu ist über die Maske VS034 zur
Maske VS036 zu verzweigen. Ansonsten ist auf
weitere Schlüsseleinträge zu verzichten.
AP-Übermittlung ist angeraten.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Siehe ASS0921.
Maßnahme:
Siehe ASS0921.
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: SST061EX
Erklärung:
Siehe ASS0924.
Maßnahme:
Siehe ASS0924.
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der Kopfsatz, der bearbeitet werden soll, wurde
auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Kopfsatz
in der Zwischenzeit gelöscht hat.
Maßnahme:
Siehe ASS0908.
SUMMENSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der Summensatz, der bearbeitet werden soll, wurde
auf der Datenbank nicht gefunden. Dieser Fall
tritt dann auf, wenn ein anderer Anwender den Summensatz
in der Zwischenzeit gelöscht hat.
Maßnahme:
Siehe ASS0908.
UNZULAESSIGES WERTEDATUM
Erklärung:
Die Eingabe des Wertedatums erfolgt in der Form
MMJJ, wobei mit MM für zweistellige Monatsangabe und
JJ für zweistellige Jahresangabe steht. Monate von
01 bis 16 sind zulässig. Die Eingabe des Wertedatums
muss numerisch sein.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Felder, in denen ein unzulässiges
Wertedatum steht.
UNZULAESSIGE WERTENUMMER
Erklärung:
Bei mindestens einer Wertenummer findet sich eine
Eingabe, die keine positive ganze Zahl kleiner als
32768 ist.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
UNZULAESSIGER WERTEINHALT
Erklärung:
Bei mindestens einem Werteinhalt findet sich eine
Eingabe, die keine ganze Zahl darstellt.
Werden Kopfsätze verarbeitet, muss der Werteinhalt
0 oder 1 sein.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Werteeintrag (oder im Fall von Kopf-
sätzen beim Schreib- oder Masterpasswort auch ein freier
Platz für einen Werteeintrag) ist an aller-
erster bzw. an allerletzter Position, die im Schnitt-
stellensatz möglich ist. Deswegen ist ein Weiterblättern
mit PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so ist überhaupt nur ein einziger Eintrag
zu einem gewählten Kriterium verfügbar.
WERTENUMMER UND WERTEDATUM ERFORDERLICH
Erklärung:
Wenn eine Wertenummer eingegeben wird, muss auch
gleichzeitig ein Wertedatum eingegeben sein und
umgekehrt genauso. Wertenummer und Wertedatum gehören
in der Schnittstelle immer zusammen.
Maßnahme:
Ergänzen Sie die fehlende Eingabe oder überpunkten
Sie die unvollständige Eingabe.
WERTENUMMER FEHLT ZUM WERTEINHALT
Erklärung:
Es wurde ein Werteinhalt in einem Feld eingegeben, zu
dem im entsprechenden Feld keine Wertenummer zu finden
ist.
Maßnahme:
Ergänzen Sie die fehlende Eingabe oder überpunkten
Sie die unvollständige Eingabe.
WERTENUMMER MIT DATUM MEHRFACH VERGEBEN
Erklärung:
In einem Schnittstellensatz wurde (mindestens) eine
Kombination aus Wertenummer und Wertedatum mehrfach
vergeben. Diese Eingabe ist nicht sinnvoll, weil die
Werte innerhalb der Schnittstelle nicht mehr eindeutig
interpretierbar sind.
Maßnahme:
Die betreffenden Eingaben sind zu überschreiben (durch
Überschreiben mit Punkten oder einer anderen Kombination
von Wertenummer und -datum), bis die Verwendung von
Wertenummer und Wertedatum eindeutig ist.
WERTENUMMER FEHLT IM KOPFSATZ
Erklärung:
Im Summensatz dürfen nur die Wertenummern verwendet
werden, wenn diese im Kopfsatz angekündigt sind.
(vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
DOKUMENTATION'.)
Maßnahme:
Verwenden Sie in Summensätzen nur die Wertenummern,
die auch im Kopfsatz zu finden sind. Wenn noch keine
Summensätze angelegt sind, können in den Kopfsatz
weitere Wertenummern (in Kombination mit dem Werte-
datum) aufgenommen werden.
WERTEDATUM FEHLT IM KOPFSATZ
Erklärung:
Im Summensatz dürfen nur die Kombinationen aus
Wertenummer und Wertedatum verwendet werden,
wenn diese im Kopfsatz angekündigt sind.
Bei Bewegungswerten muss für jeden Wert das
Wertedatum des Summensatzes im angekündigten
Zeitraumintervall des Kopfsatzes liegen.
Bei Bestandswerten muss für jeden Wert das
Wertedatum des Summensatzes im Kopfsatz liegen.
(vgl. auch zu Schnittstellen das Handbuch 'SYSTEM-
DOKUMENTATION'.)
Maßnahme:
Verwenden Sie in Summensätzen nur die Kombinationen
von Wertenummer und Wertedatum, die auch im Kopfsatz
angekündigt sind. Falls die eingegebene Kombination im
Summensatz verwendet werden soll, können Sie diese
in den Kopfsatz des Elementes nachtragen und anschließend
mit der Verarbeitung des Summensatzes fortfahren.
WERTEINHALT NUR 0 ODER 1 IM KOPFSATZ
Erklärung:
Gemäß dem Aufbau von Schnittstellen dürfen im Kopf-
satz nur die Werteinhalte 0 oder 1 verwendet werden
(vgl. Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').
Maßnahme:
Geben Sie im betreffenden Werteinhaltsfeld 0 oder 1 ein.
WERTEINHALT ZU EINEM WERT UNTERSCHIEDLICH
Erklärung:
Im Kopfsatz legt der Werteinhalt die Anlieferungsart
eines Wertes fest. Wenn ein Wert mehrfach mit unter-
schiedlichen Wertedatumsangaben verwendet wird, findet
sich der gleiche Wert im Kopfsatz an verschiedenen Stellen.
An jeder Stelle muss aus Gründen der Eindeutigkeit
die gleiche Anlieferungsart stehen (vgl. zu Schnittstellen
das Handbuch 'SYSTEMDOKUMENTATION').
Maßnahme:
Eingaben aufeinander abstimmen (nur eine Anlieferungs-
art je Wert).
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde versucht, einen in der Datenbank nicht
existierenden Eintrag zu ändern.
Maßnahme:
Mit PF1 zur Neuanlage, falls Passwortberechtigung
ausreicht.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank.
Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
TEXTIERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für betreffende Verdichtungsstufe existiert
noch keine Textierung in der Datenbank.
Maßnahme:
Mit PF1 kann zur Neuanlage verzweigt werden, um die
Textierung neu aufzunehmen. Eine ausreichende Pass-
wortberechtigung ist Voraussetzung für Aktionen über PF1.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
DB_FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-Datenbank.
Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer
Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem
die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt
natürlich je nach installiertem Datenbanktyp unter-
schiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert
werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser
schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen
Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem
Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
AENDERUNG UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT NICHT MEHR
Erklärung:
Es wurde Ändern gewählt, obwohl die angegebene Textierung
zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich gelöscht wurde.
Maßnahme:
Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschließend
wieder neu begonnen werden.
NEUANLAGE UNMOEGLICH: TEXTIERUNG EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Es wurde Neuanlage gewählt, obwohl die angegebene
Textierung zur Verdichtungsstufe zwischenzeitlich
eingefügt wurde.
Maßnahme:
Der Dialog sollte mit PF11 beendet und anschließend
wieder neu begonnen werden.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als
'DEL' eingegeben.
Maßnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
NEUANLAGE DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die eingegebenen Daten wurden in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen.
AENDERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die geänderten Daten wurden in die Steuerungsdatenbank
aufgenommen.
LOESCHUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die zum Löschen vorgesehenen Daten wurden erfolgreich
gelöscht.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
In der Befehlszeile ist hier nur eine numerische Eingabe
für eine neu einzustellende Schlüsselrelation zulässig,
die in dem Bereich zwischen 1 und 32767 liegt. Werden
mehr als fünf Zeichen eingegeben, sind die ersten fünf
aber Ziffern, die eine Zahl darstellen, die in dem vorher
genannten Bereich liegt, so nimmt ASS diese ersten fünf
Ziffern als gültige Eingabe an.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = 'GE' ist eine Fehlerbeseitigung dadurch
möglich, dass man den Dialog mit PF11 beendet und
anschließend wieder neu beginnt. In allen anderen
Fällen liegt ein schwerer Defekt der entsprechenden
Datenbank vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der aktuelle Satz ist an allererster bzw. an allerletzter
Position in der Datenbank, so dass ein Weiterblättern mit
PF8 bzw. PF7 nicht sinnvoll ist.
Maßnahme:
Mit der entsprechenden Taste PF7 bzw. PF8 in die
entgegengesetzte Richtung blättern. Erscheint auch hier
diese Meldung, so existiert im betreffenden Arbeitsgebiet
keine Schlüsselrelation.
AENDERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
- Es wurde Ändern gewählt, obwohl die Schlüsselrelation
noch nicht besteht bzw. inzwischen -vielleicht durch einen
anderen Anwender- gelöscht wurde.
Es ist auch möglich, dass zu der aktuellen Schlüssel-
relation bereits Sätze eingespeichert sind und somit eine
Änderung nicht zulässig ist.
Maßnahme:
- Über PF1 Neuanlagefunktion auswählen und neue
Verdichtungsstufe anlegen.
- Falls Änderung einer bestehenden Schlüsselrelation
erforderlich ist, so ist zunächst die alte mit dem
Programm PCL1007 zu löschen, dann mit der Transaktion
ST06 eine neue (die gewünschte) anzulegen und zum
Schluss die Daten für die neue Relation mit
PCL1011/PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ zu generieren.
SCHLUESSELRELATION NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für die eingegebene Schlüsselrelationsnummer
besteht noch kein Eintrag in der Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Durch Blättern (PF7/PF8) kann man die existierenden
Schlüsselrelationen finden. Mit PF1 können neue
angelegt werden.
PASSWORT NICHT AUSREICHEND AUTORISIERT
Erklärung:
Für die Ausführung einer Neuanlage bzw. Änderung reicht
das gewählte Passwort nicht aus.
Maßnahme:
Mit PF9 zurück zum Auswahlbild und Passwort entsprechend
ändern, falls Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
FEHLER IN DRUCKTRANSAKTION ...........................
QUEUE: ........
Erklärung:
Maßnahme:
FEHLER IM UPRO = .., OPC = .., RTC = ..
Erklärung:
Beim Unterprogramm MST0220 sollte eine Ausprägung
eingefügt werden und die dafür notwendige Serialisation
war nicht möglich. In einer DB2-Installation wird mit
DB2 V8 serialisiert und sonst mit dem System.
Maßnahme:
Die DB2-Fehler sollten als DSN-Meldung im JCL-Protokoll
stehen. Ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGE SATZART IN DER SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Auf der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist ein Satz
mit unbekannter Satzart enthalten.
Wird mit der kurzen Schnittstelle gearbeitet, so muss
in der Vorlaufkarte EXIT=MST0089 angegeben werden.
Werden mehrere externe Schnittstellen verkettet, so muss
auf einen Endesatz ein neuer Kopfsatz folgen.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren bzw. Vorlaufkarte um
EXIT=MST0089 ergänzen.
ENDESATZ FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 enthält keinen
Endesatz (Satzart 99).
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
SCHNITTSTELLENDATEI IST INKONSISTENT
Erklärung:
Bei der externen Schnittstelle auf ASSIN01 ist mit
Dateisplitting gearbeitet worden. Dabei ist jedoch das
Erstellungsdatum oder die Schnittstellennummer in den
Kopfsätzen nicht identisch.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die Anzahl der Summensätze der externen Schnittstelle
auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz
angegebenen.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF .....
Erklärung:
Die Summensätze der externen Schnittstelle auf ASSIN01
sind geshrinkt. Beim entshrinken mittels EXPAND ist der
angegebene Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Mögliche Fehler:
- Die externe Schnittstelle wurde falsch geshrinkt,
Schnittstelle korrigieren.
- Auf TABL01 falsche Shrink-Tabelle zugewiesen,
richtige Tabelle zuweisen.
- Shrink-Experten zu Rate ziehen.
SCHLUESSELDATENBANK UND CHECKPOINT SIND INKONSISTENT
Erklärung:
In der Checkpoint-Datei CPIN0n ist ein unbekannter
Schlüssel enthalten. Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem
Restartlauf ist also eine Änderung in der JCL oder bei den
betroffenen Dateien vorgenommen worden oder die
Schlüsseldatenbank wurde zwischenzeitlich verändert.
Maßnahme:
Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten
Dateien und Datenbanken durchgeführt werden oder auf den
Restart muss ganz verzichtet werden, d.h. es muss wieder mit
dem Abzug des Arbeitsgebiets (PCL1004) begonnen werden.
Die Checkpoint-Dateien sind in diesem Fall zu löschen.
SCHLUESSEL AUS CHECKPOINT FEHLT IN DER
SCHLUESSELDATENBANK
Erklärung:
In dem Checkpoint auf CPIN0n ist ein Schlüssel
enthalten, den es auf der Schlüsseldatenbank nicht gibt.
Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist
also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen
Dateien vorgenommen worden oder die Schlüsseldaten-
bank oder die Steuerungsdatenbankk wurde zwischenzeitlich
verändert.
Maßnahme:
Siehe ASS1106.
ZUVIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Beim genannten Schlüssel soll eine Ausprägung mit
PCL1001 ergänzt werden. Hierbei wurden ASS-Systemgrenzen
erreicht. Folgende Fälle kommen in Betracht:
- die Grenze von maximal 65500 Ausprägungen pro
Schlüssel wurde überschritten
- bei einem Schlüssel mit interner Länge 1 hat die
höchste vergebene interne Nummer schon 253 erreicht,
es können keine Ausprägungen mehr ergänzt werden
- bei einem Schlüssel mit interner Länge 2 hat die
höchste vergebene interne Nummer schon 65500 erreicht,
es können keine Ausprägungen mehr ergänzt werden.
Maßnahme:
Im ersten und letzten Fall ist eine AP-Übermittlung
angeraten. Im zweiten Fall ist eine Reorganisation
mittels PCL1011 nötig, bei der die interne Länge auf 2
erweitert wird.
CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT
Erklärung:
Es sind zwei Checkpoints auf CPIN01 und CPIN02 enthalten,
bei denen die Schnittstellennummer oder das
Erstellungsdatum nicht identisch sind. Zwischen dem
eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist also eine
Änderung in der JCL oder bei den betroffenen Dateien
vorgenommen worden.
Maßnahme:
Siehe ASS1106.
V O R Z E I T I G E S P R O G R A M M E N D E
Erklärung:
Hinweis, dass das Programm PCL1001 sich vorzeitig
beendet. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine
vorherige Fehlermeldung oder falls die Optionen
SAETZE=.... oder MINUTEN=.... der Vorlaufkarte dies
bewirken.
Maßnahme:
Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese maßgebend,
andernfalls ist es ein Hinweis.
DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
Erklärung und Maßnahme:
Dieser Hinweis komplettiert entweder die Meldung ASS1110
oder ASS1112.
Fehlerhafte Kopfsätze können auch zum Abbruch führen,
falls über Textdatenbank D A 91 KOPFSATZ_DUMP aktiviert.
* F E H L E R B E I M R E S T A R T
** -cc F E H L E R B E I M R E S T A R T
* Erklärung:
Hinweis, dass beim Restart die Checkpoints inkonsistent
waren. Diese Meldung erscheint im Anschluss an eine
vorherige Fehlermeldung oder falls zwischen dem
eigentlichen Lauf und dem Restartlauf eine Änderung in
der JCL oder bei den betroffenen Dateien vorgenommen
worden ist.
Maßnahme:
Bei einer vorherigen Fehlermeldung ist diese maßgebend,
andernfalls ist der Restart mit identischer JCL und
unveränderten Dateien durchzuführen.
** Erklärung:
Beim Restart ist ein Fehler aufgetreten, dessen Ursache
unter cc näher erklärt ist.
A0 Programmfehler: unzulässige Anzahl von
Checkpoints.
A1 Die Datei ASSIN01 kann nicht positioniert werden,
da die im Checkpoint angegebene Anzahl von Sätzen
zu einem End-of-File geführt hat.
A2 Die Arbeitsgebietsnummer aus dem Abzug der
Parameterdatenbanken (ASSDB) ist verschieden von
der Option AGNR aus der Vorlaufkarte oder aus der
externen Schnittstelle (ASSIN01). Bekanntlich
übersteuert die Option AGNR die Nummer der
Schnittstelle aus ASSIN01.
A3 Die Schnittstellennummer und/oder das
Erstellungsdatum der Datei ASSWK01 ist abweichend
von dem Checkpoint.
A4 Die Schnittstellennummer und/oder das
Erstellungsdatum der Datei ASSWK02 ist abweichend
von dem Checkpoint.
A5 Die Datei ASSIN01 ist leer.
A6 Der erste Kopfsatz (und damit der erste Satz) der
Datei ASSIN01 ist fehlerhaft. Der Grund ist aus dem
angelistetem Kopfsatz erkannbar.
A7 Wenn laut Checkpoint nur noch die Änderungen der
Parameterdatenbanken aussteht und die Datei ASSIN01
auf Dummy gesetzt ist, muss die
Arbeitsgebietsnummer über die Option AGNR in der
Vorlaufkarte angegeben werden.
A8 Die Datei ASSOUNN ist leer.
A9 Die Arbeitsgebietsnummer aus der Datei ASSOUNN ist
verschieden von der Option AGNR aus der
Vorlaufkarte oder aus der externen Schnittstelle
(ASSIN01). Bekanntlich übersteuert die Option AGNR
die Nummer der Schnittstelle aus ASSIN01.
AA Die Version der Datei ASSOUNN ist abweichend von
der Version vom Abzug der Parameterdatenbanken in
der Datei ASSDB.
AB Entweder die Datei ASSWK01 oder ASSWK02 ist leer.
AC Die Arbeitsgebietsnummer der relevanten
Arbeitsdatei (entweder ASSWK01 oder ASSWK02) ist
vom Checkpoint abweichend.
Maßnahme:
Bei einem Programmfehler ist eine AP-Übermittlung
angeraten und sonst gilt die Maßnahme unter *.
F E H L E R I N D E R E I N S P E I C H E R U N G
Erklärung:
Nach dieser Meldung erscheint stets auch die
Meldung ASS1114. Siehe also unten.
Maßnahme:
Siehe ASS1114.
ES WURDE KEIN EINZIGER SATZ AUSGEGEBEN
Erklärung:
Dieser Hinweis komplettiert die Meldung ASS1113.
Es konnte keine einzig verwertbare Information in
der Schnittstelle gefunden werden.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
F E H L E R H A F T E R K O P F S A T Z
Erklärung:
Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist.
Maßnahme:
Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere
Meldung. Diese Meldung ist maßgebend.
UNGUELTIGE SATZART
Erklärung:
Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf eine
fehlerhafte Änderung in PCL1001 hin.
Bei PCL1001 kann auch die externe Schnittstelle falsch sein
oder in der Vorlaufkarte passt die EXIT-Angabe nicht zum
kurzen oder langen Format.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ANZAHL WERTE FALSCH
Erklärung:
Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1
oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE größer 600.
Maßnahme:
Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu
berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulässigen Intervall
bleibt.
SATZLAENGE DES KOPFSATZ IST ZU GROSS.
Erklärung:
Die Satzlänge des Kopfsatz der externen Schnittstelle auf
ASSIN01 ist zu gross (größer 10000).
Maßnahme:
Schnittstelle korrigieren, kürzeren Kopfsatz schreiben.
FEHLER IN .......: .. BEI ....
Erklärung:
Im angegebenen Modul ist der Fehler bei der Funktion
aufgetreten.
Zur Zeit können im Modul MST0220 zur Serialisation
folgende Fehler auftreten
GE Resource ist nicht verfügbar
HO unbekannte Funktion
II Resource ist bereits verfügbar
und sonst der Returncode von den benutzten Systemmakros (bei
MVS sind dies zum Beispiel ENQ und DEQ).
Maßnahme:
Bei Returncodes von Systemmakros ist zunächst der
ASS-Systemverwalter zu informieren. Bei den oben
aufgeführten Fehlern ist eine AP-Übermittlung angeraten.
Bei MST0220 deuten die folgenden fünf Returncodes D, EE,
ES, TE und TS auf ein Installationsproblem hin, denn diese
werden von der Dummy-Version zurückgeliefert.
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet aus der externen Schnittstelle auf
ASSIN01 beziehungsweise aus der Vorlaufkarte ist nicht
identisch mit dem Arbeitsgebietsabzug auf ASSDB.
Maßnahme:
Vorlaufkarte anpassen beziehungsweise das richtige
Arbeitsgebiet abziehen.
ARBEITSGEBIET NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSDB enthaltene Arbeitsgebiet ist
nicht geprüft.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
DER KOPFSATZ ENTHAELT NICHT ALLE SCHLUESSEL FUER DAS
ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der angelistete Kopfsatz ist unvollständig. Die im
folgenden angeführten Schlüssel fehlen in der externen
Schnittstelle auf ASSIN01.
Maßnahme:
Siehe ASS1145.
DER KOPFSATZ ENTHAELT KEINEN EINZIGEN WERT AUS DEM
ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der Kopfsatz enthält keinen Wert, der in das
gewünschte Arbeitsgebiet einfließen könnte.
Die externe Schnittstelle ist für das betreffende
Arbeitsgebiet nicht geeignet.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren oder andere
externe Schnittstelle hernehmen.
EIN WERTEDATUM IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Im Kopfsatz wird ein Wert angekündigt dessen Datum nicht
chronologisch aufsteigend zur Einspeicherung ist.
Maßnahme:
Es ist entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
berichtigen oder die Option MAXDATGLEICH oder NMAXDAT
in der Vorlaufkarte anzugeben.
DAS WERTEDATUM .... BEIM WERT ..... IST ZU KLEIN
Erklärung:
Im Kopfsatz wird ein Wert angekündigt dessen Datum
zeitlich vor der Ersteinspeicherung liegt.
Maßnahme:
Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
berichtigen.
DER KOPFSATZ ENTHAELT EINEN WERT DOPPELT
Erklärung:
Im Kopfsatz wird ein Wert mehrmals zum gleichen Datum
angekündigt.
Maßnahme:
Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 zu
berichtigen.
ES WURDE VERSUCHT EINEN BEWEGUNGSWERT DURCH
BESTANDSANLIEFERUNG ZU PFLEGEN
Erklärung:
Werte, die im betreffenden Arbeitsgebiet als BEWEGUNG
definiert sind, können nur durch Anlieferung von
Bewegungen gepflegt werden.
Maßnahme:
Abhängig von der Satzart des Kopfsatzes:
- Satzart 4: Externe Schnittstelle korrigieren
- Satzart nicht 4: Prüfen, ob die Schnittstelle die
richtigen Zahlen für die Bewegungswerte enthält.
In der Wertedatenbank für die betreffenden Werte
Anlieferung auf Bewegung ändern (ST06).
Falls der (die) betreffende(n) Wert(e) in der
Wertedatenbank als Bestand definiert sind,
externe Schnittstelle auf Satzarten 3, 5, 15 ändern.
DIE ERSTE ANLIEFERUNG EINES BESTANDSWERTES DARF NICHT ALS
BEWEGUNG ERFOLGEN
Erklärung:
Zur Ersteinspeicherung wird im Kopfsatz der externen
Schnittstelle auf ASSIN01 ein Wert mit
Bewegungsanlieferung angekündigt, obwohl er im
betreffenden Arbeitsgebiet als Bestandswert definiert
ist und noch nie zu diesem Wert eine Einspeicherung
erfolgt ist.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
EIN WERT HAT EINE FALSCHE ANLIEFERUNGSART
Erklärung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
ein Wert mit unbekannter beziehungsweiser falscher
Anlieferungsart angekündigt.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
DIE SCHNITTSTELLE IST FUER KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
VERWENDBAR
Erklärung:
Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01
angekündigten Werte sind in keiner aktiven
Verdichtungsstufe enthalten.
Beim Verteilkonzept (mit BASIS) gibt es keine Basis, da in
PCL1224 mit DATUM, VSTNR und ALLE_VST möglicherweise eine
konstruiert wurde.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
Beim Verteilkonzept muss ggf. das Definitionsarbeitsgebiet
bzw. die Verdichtungsstufenauswahl in PCL1224 überarbeitet
werden.
DER SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ALLE IM KOPFSATZ
VERSPROCHENEN SCHLUESSEL
Erklärung:
Die im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01
angekündigten Schlüssel müssen in jedem darauf
folgenden Summensatz vollständig versorgt werden.
Lediglich die Reihenfolge ist wahlfrei.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
DER SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN
SCHLUESSELINHALT
Erklärung:
Im angelisteten Summensatz der externen Schnittstelle auf
ASSIN01 wird eine Schlüsselausprägung angeliefert, die
entweder nur aus Leerzeichen besteht (der Schlüssel ist
kein Bitschlüssel) oder nicht in der Schlüsseldatenbank
enthalten ist (das entsprechende Prüfkennzeichen steht
auf '0'). Die Meldung wird auch bei hierarchisch unterge-
ordneten Schlüsseln ausgegeben, wenn die hierarchisch
übergeordnete Ausprägung nicht zur untergeordneten
passt.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen, die
Ausprägung in die Schlüsseldatenbank eintragen (via ST06
oder PCL1036) oder das Prüfkennzeichen in der
Schlüsseldatenbank (via ST06) anpassen.
ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH
Erklärung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
entweder kein oder mehr als 100 Schlüssel angekündigt.
Maßnahme:
Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu
verkleinern.
RUECKKEHR VOM SORT MIT RETURNCODE ..
Erklärung:
Es sind zwei Fälle zu unterscheiden. Ein Returncode gleich
99 bedeutet ein Parameterfehler im Unterprogramm MST0046,
das das Sortieren veranlasst. Anderfalls ist beim Aufruf des
System-Sort ein Fehler aufgetreten. Da im allgemeinen der
Returncode des System-Sort unbrauchbar ist, sind zusätzlich
die weiteren Meldungen in der JCL zu beachten.
Ein Abbruch des System-Sort hat im allgemeinen folgende
Gründe: die Resourcen (Hauptspeicher und Sortdateien) sind
nicht ausreichend oder die Sätze für ASSOUNN sind zu lang
geworden (Überlauf). Der letztere Fall kann passieren, wenn
in einem Lauf viele Werte mit unterschiedlichen Zeiträumen
verarbeitet werden oder angekündigt wurden.
Maßnahme:
Im ersten Fall (Returncode 99) ist eine AP-Übermittlung
erforderlich. Falls der System-Sort in einer MVS-Umgebung
fehlerhafte Parameter ignoriert hat, so sollte zunächst das
Unterprogramm MST0046 des Dienstprogrammes PCL1001
entsprechend dem Installationshandbuch mit dem passenden
Sort-Include installiert werden. Ansonsten ist dies ein
Fehler, der nicht direkt durch das Programm PCL1001
verursacht worden ist. Also ist zunächst die JCL eingehend
zu überprüfen, wobei sicherzustellen ist, dass ausreichend
virtueller Speicher zur Verfügung gestellt wird und die
Arbeitsdateien für den System-Sort genügend gross sind.
Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner
Systemspezialist hinzuzuziehen.
Bei Satzlängenüberlauf (ein möglicher Grund von
Returncode 16) sollte die Eingabe von PCL1001 portioniert
werden und in mehreren Folgeeinspeicherungen verarbeitet
werden. Es sind maximal ca. 700 verschiedene
Werte-Zeitraumkombinationen ankündbar.
GELIEFERTES WERTEDATUM PASST NICHT ZUM
SPEICHERUNGSRHYTHMUS
Erklärung:
In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein
Wertedatum angeliefert, zu dem nach dem
Einspeicherungsrhythmus keine Anlieferung erlaubt ist. Im
Kopfsatz gilt dies natürlich nur für das minimale und
maximale Wertedatum.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
BEI FOLGEEINSPEICHERUNG MONAT AUSGELASSEN
Erklärung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
ein Wert mit Datum angekündigt, wobei zu diesem Wert
mindestens ein Monat ausgelassen wird (in Bezug zu dessen
letztem Einspeicherungsdatum).
Maßnahme:
Entweder die externe Schnittstelle auf ASSIN01
berichtigen oder die Option NMAXDAT in der Vorlaufkarte
angeben.
PRO WERT IST NUR EINE ANLIEFERUNGSART ZULAESSIG
Erklärung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
ein Wert mit verschiedenen Anlieferungsarten angekündigt
oder es wurden externe Schnittstellen verkettet, wobei sich
die Anlieferungsarten von Schnittstelle zu
Schnittstelle unterscheiden.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle(n) auf ASSIN01 korrigieren oder
mehrere Einspeicherungen durchführen
EIN WERTEDATUM LIEGT NICHT IM ZULAESSIGEN INTERVALL
Erklärung:
In einem Summensatz der externen Schnittstelle auf
ASSIN01 ist ein Wert enthalten, dessen Datum außerhalb
der in Kopfsätzen angekündigten Zeiträume liegt.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
BESTANDSWERTE MUESSEN IM KOPFSATZ ANGEKUENDIGT WERDEN
Erklärung:
Werden Bestandswerte in der externen Schnittstelle
angekündigt, so müssen alle in den Summensätzen
vorkommenden Zeiträume dieser Werte angekündigt werden.
Eine Ankündigung in der Form von Zeitintervallen ist
in diesem Fall nicht zulässig.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
EIN SUMMENSATZ ENTHAELT EINEN UNGUELTIGEN ZEITRAUM
Erklärung:
In einem Summensatz tritt ein Wert mit einem Zeitraum
auf, der nicht im Kopfsatz angekündigt wurde. Der Wert
wird jedoch normalerweise in das betreffende Arbeitsgebiet
eingespeichert. Dieser Fall tritt am häufigsten auf, wenn
Bestandswerte für 1 bis n Monate angekündigt sind, in
den Summensätzen aber auch noch nicht angekündigte
Zeiträume zu diesen Werten vorkommen.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER
Erklärung:
Das Programm wird vorzeitig abgebrochen, da zu viele
Summensätze der externen Schnittstelle aus ASSIN01
fehlerhaft sind.
Maßnahme:
Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
Standardmäßig liegt die maximale Fehlergrenze bei 100,
die aber in der Vorlaufkarte mit FEHLER=.......
überschrieben werden kann.
FEHLER BEIM USER-EXIT: .. SATZZAEHLER = .........
Erklärung:
Folgende Returncodes werden von ASS gesetzt:
- AA : Fehler beim Nachlinken
- WW : Anzahl Schlüssel ist gleich 0
- XX : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle.
- YY : Formatfehler bei kurzer Schnittstelle.
- ZZ : Expand-Fehler beim Entshrinken der kurzen
Schnittstelle.
Alle anderen Returncodes kommen von benutzereigenen
Programmen. Der Satzzähler gibt an, beim wievielten
Satz der Eingabedatei ASSIN01 der Fehler aufgetreten ist.
Maßnahme:
AA : Das bei der Option EXIT= angegebene Programm konnte
nicht nachgelinkt werden. Entweder falscher
Programmname oder Programm ist nicht in
der aktuellen Ladebibliothek enthalten.
XX,YY : Kurze Schnittstelle überprüfen und korrigieren.
ZZ : analog ASS1105.
FOLGENDER SCHLUESSEL FEHLT IN DER SCHNITTSTELLE: .....
Erklärung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind
die angekündigten Schlüssel unvollständig. Es werden
im betreffenden Arbeitsgebiet für die angekündigten
Werte auch die in der Meldung genannten Schlüssel
benötigt.
Maßnahme:
Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
UNZULAESSIGE SATZART IN RESTART-DATEI
Erklärung:
Auf einer der Checkpointdateien auf CPIN.. ist ein Satz
mit unbekannter Satzart enthalten.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL.
INTERNE TABELLE DER WERTEDATEN IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
In der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird ein
Summensatz angeliefert der zu viele unterschiedliche
Datumsangaben enthält.
Maßnahme:
Den Summensatz falls möglich aufspalten. Andernfalls ist
eine AP-Übermittlung sinnvoll.
WK_IND IN B24000 UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Zum abschließenden Aufbau der generierbaren
Verdichtungsstufen existiert nicht mehr die Arbeitsdatei
von den nicht generierbaren Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
INTERNE TABELLE DER GENERIERBAREN VERDICHTUNGSSTUFEN IST
UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die interne Tabelle der generierbaren Verdichtungsstufen
ist zu klein, das heißt es gibt mehr als 40 generierbare
Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Wenn möglich ist die Anzahl der aktiven
Verdichtungsstufen zu verkleinern. Dazu kann die externe
Schnittstelle auf ASSIN01 entsprechend portioniert werden
oder Verdichtungsstufen können stillgelegt
beziehungsweise gelöscht werden. Ist all dies nicht
möglich, so ist eine AP-Übermittlung angebracht.
INTERNE TABELLE DER ZU VERSORGENDEN VERDICHTUNGSSTUFEN
IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die interne Tabelle der zu versorgenden
Verdichtungsstufen ist zu klein, das heißt es gibt mehr
als 40 (nicht)generierbare Verdichtungsstufen.
Hierbei werden die zu versorgenden Schlüsselrelationen
mitgezählt.
Maßnahme:
Es sollte überlegt werden, falls Schlüsselrelationen
gepflegt werden, ob die Anzahl dieser Relationen reduziert
werden kann. Darüber hinaus siehe ASS1150.
WERTETABELLE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die interne Wertetabelle zum Speichern der anzuliefernden
Werte untergliedert nach den Datumsangaben ist
übergelaufen. Diese Tabelle ist 2000 Einträge gross.
In der externen Schnittstelle gibt es mehr als
2000 unterschiedliche Paare WERTENUMMER/WERTEDATUM.
Maßnahme:
Wenn möglich ist der Zeitraum in der externen
Schnittstelle auf ASSIN01 zu verkleinern (Portionieren).
Ist dies nicht möglich, so ist eine AP-Übermittlung
angebracht.
TABELLE VST_UMSCHL UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren
Verdichtungsstufen aus den nichtgenerierbaren ist zu
klein.
Maßnahme:
Siehe ASS1150.
PROGRAMMFEHLER IN B64010
Erklärung:
Die Tabelle zum Aufbau der generierbaren
Verdichtungsstufen aus den nicht generierbaren kann nicht
aufgebaut werden.
Möglicher Grund: Beim Verteilkonzept ist bei PCL1224 die
Option ALLE_VST angegeben worden und die angeforderte(n)
Verdichtungsstufe(n) reichen zur Generierung nicht aus.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL
Erklärung:
Im einzuspeichernden Arbeitsgebiet gibt es mehr als 98
verwendete Schlüssel.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
KEANAU ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Beim Einlesen der Ausprägungen zu dem angegebenen
Schlüssel vom Arbeitsgebietabzug auf ASSDB ist eine
Inkonsistenz aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ACHTUNG: TABELLE FUER KONTROLLSUMMEN IST VOLL
Erklärung:
Die Tabelle für die Kontrollsummen für die Werteinhalte
untergliedert nach den Datumsangaben ist zu klein. Dies
ist beim Protokoll zu berücksichtigen.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis!
Es werden nicht alle Kontrollsummen ausgedruckt.
ACHTUNG: ZWISCHENZEITLICH AUSPRAEGUNGEN ERGAENZT BEI ....
Erklärung:
Zwischen Erst- und Folgelauf (RESTART) von PCL1001 oder
zwischen dem Abzug des Arbeitsgebiets PCL1004 und
PCL1001 sind in der Schlüsseldatenbank zu dem angegebenen
Schlüssel Ausprägungen nachgetragen oder gelöscht worden,
obwohl auch durch PCL1001 Ausprägungen nachzutragen sind.
Maßnahme:
Dieser organisatorische Mangel erzwingt einen nochmaligen
Lauf von PCL1001 (Abzug des Arbeitsgebiets beachten).
KEEXL ZU KLEIN BEIM SCHLUESSEL : ..... ............
Erklärung:
Beim Einlesen von Schlüsselausprägungen wird der
Schlüsselinhalt gegen die in der Schlüssel-Datenbank
festgelegte externe Länge geprüft. Bei dem/der in der
Fehlermeldung genannten Schlüssel / Schlüsselausprägung
ist der Inhalt länger als die festgelegte externe Länge.
Maßnahme:
Mit Hilfe der ST06 beim genannten Schlüssel die externe
Länge in der Schlüsseldatenbank richtigstellen und dann
die Folgeeinspeicherung beginnend mit dem Arbeitsgebiets-
abzug wiederholen.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Angaben auf der Vorlaufkarte sind fehlerhaft.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ASS-CHECKPOINT PASST NICHT ZUM PRIVATEN CHECKPOINT
Erklärung:
Bei privaten Checkpoints (Option CHKP_PRIVAT) schreibt das
Dienstprogramm PCL1001 zusätzlich auch normale Checkpoints.
Beim Restart ist nun der Fall aufgetreten, dass die beiden
Checkpoints nicht zusammenpassen, oder der private
Checkpoint nicht von dem Dienstprogramm PCL1001 erstellt
worden ist.
Zu beachten ist, dass man mit dem ASS-Checkpoint-Verfahren
stets nur beim letzten Checkpoint aufsetzen kann.
Maßnahme:
Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten
Dateien (in diesem Fall CPIN0n), Datenbanken und dem
passenden privaten Checkpoint durchgeführt werden oder auf
den Restart muss ganz verzichtet werden.
SUMMENSATZ ENTHAELT NICHT ANGEKUENDIGTEN ZEITRAUM
Erklärung:
Im Summensatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
ein Wert zu einem Datum geliefert, das nicht identisch mit
dem im Kopfsatz angekündigten ist.
Maßnahme:
Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
DIE ANGEKUENDIGTEN ZEITINTERVALLE SIND ZU GROSS
Erklärung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 sind
für die Werte des aktuellen Arbeitsgebiets unterschied-
liche Zeiträume, ev. auch Zeitintervalle angekündigt.
Hierbei gibt es für die für das Arbeitsgebiet relevanten
Werte einen kleinsten und einen größten angekündigten
Zeitraum. Diese Zeitspanne darf nicht mehr als 255
Monate umfassen.
Maßnahme:
Die externe Schnittstelle auf ASSIN01 berichtigen.
EIN SCHLUESSELINHALT IST ZU LANG
Erklärung:
Bei einem Schlüssel mit Prüfkennzeichen '2' (auto-
matische Ergänzung fehlender Schlüsselausprägungen)
sollte eine Ausprägung ergänzt werden. In der betreffenden
Ausprägung sind von links gerechnet mehr Stellen ungleich
Blank als bei diesem Schlüssel zugelassen (Schlüsselin-
halt ist größer als in der externen Länge in der
Schlüsseldatenbank angegeben wurde).
Der betreffende Schlüsselinhalt wird im Ablaufprotokoll
beim Andrucken des Summensatzes markiert.
Maßnahme:
Schnittstelle korrigieren oder in der Schlüsseldatenbank
die externe Länge des betreffenden Schlüssels ver-
größern. In beiden Fällen sollte die Folgeeinspeicherung
wiederholt werden. Im zweiten Fall muss beim Abziehen
des Arbeitsgebiets neu angefangen werden (PCL1004).
AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG NICHT ZULAESSIG BEIM SCHLUESSEL ....
Erklärung:
Der genannte Schlüssel existiert nicht in der externen
Schnittstelle, wird jedoch im betreffenden Arbeitsgebiet
verwendet. Der betreffende Schlüssel kann u. U. während
der Verarbeitung der externen Schnittstelle automatisch
ergänzt werden, da er einem anderen Schlüssel über-
geordnet ist. Die Ergänzung erfordert, dass stets von
der untergeordneten Ausprägung korrekt auf die über-
geordnete Ausprägung geschlossen werden kann. Im konkreten
Fall bedeutet dies insbesondere, dass bei den unter-
geordneten Ausprägungen keine Duplikate in der Schlüssel-
datenbank existieren dürfen. Dies ist jedoch der Fall.
Maßnahme:
Schlüsseldatenbank korrigieren oder den hierarchisch
übergeordneten Schlüssel in der externen Schnittstelle
zusätzlich mit anliefern.
ZU ERGAENZENDE AUSPRAEGUNG SCHON DA: ...........
Erklärung:
Bei einem Schlüssel mit Prüfkennzeichen '2' (auto-
matische Ergänzung von Schlüsselausprägungen)
sollten Ausprägungen in der Schlüsseldatenbank hinzu-
gefügt werden. Die hinzuzufügende Ausprägung existiert
jedoch bereits. Dies deutet auf einen Handlingsfehler hin
und kann mehrere Ursachen haben:
- Es handelt sich um einen Wiederholungslauf von PCL1001
und es wurde nicht vorher das betreffende Arbeitsgebiet
mit PCL1004 neu abgezogen.
- Es wird mit Restart gearbeitet und zwischen Erst- und
Folgelauf von PCL1001 wurde eine andere externe
Schnittstelle verarbeitet, die auch eine Ausprägungs-
ergänzung durchgeführt hat.
- Überholungseffekt bei Parallelläufen von PCL1001.
Maßnahme:
Die Verarbeitung der externen Schnittstelle ist voll-
ständig, beginnend mit dem Abziehen des betreffenden
Arbeitsgebiets zu wiederholen.
SCHLUESSELINHALT ZEITLICH UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde die zeitliche Prüfung von
Schlüsselausprägungen eingeschaltet (ZEITPRUEF).
Es wurden Schlüsselinhalte in der externen Schnittstelle
angeliefert, deren Gültigkeitszeitraum in der Schlüssel-
datenbank nicht den Zeitraum der Werte im aktuellen Summen-
satz umfasst. Die fehlerhaften Ausprägungen werden im
Ablaufprotokoll beim Andrucken des Summensatzes markiert.
Wird mit automatischer Ausprägungsergänzung gearbeitet
und existiert die betreffende Ausprägung bereits in der
Schlüsseldatenbank, so muss die bereits existierende
Ausprägung zeitlich korrekt beschrieben sein, es erfolgt
keine automatische Anpassung der Zeiträume in der
Schlüsseldatenbank.
Die Meldung wird auch bei hierarchisch untergeordneten
Schlüsseln ausgegeben, wenn die zeitliche Zuordnung
zum hierarchisch übergeordneten Schlüssel in der Schlüs-
seldatenbank nicht die Zeiträume im aktuellen Summensatz
umfasst.
Maßnahme:
Der Fehler muss individuell analysiert und beurteilt
werden. Je nach dem Ergebnis sind die Ausprägungen in
der Schlüsseldatenbank zu korrigieren oder die externe
Schnittstelle ist zu korrigieren oder der Programmlauf
wird ohne Zeitprüfung wiederholt.
MAXIMAL EIN ARBEITSGEBIET KANN BEARBEITET WERDEN
Erklärung:
Der Datei ASSDB wurden Arbeitsgebietsabzüge aus
mehreren verschiedenen Arbeitsgebieten zugeordnet.
Maßnahme:
Der Datei ASSDB in der JCL nur Arbeitsgebietsabzug
aus einem Arbeitsgebiet zuordnen.
WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM
AUSGELAGERTEN ZEITRAUM LIEGEN
Erklärung:
In ausgelagerte Zeiträume darf nicht eingespeichert
werden. Es muss in den Kopfsätzen der Externen
Schnittstelle (Datei ASSIN01) jedes Datum, das zu einem
Wert angegeben ist, zeitlich später liegen als alle aus-
gelagerten Zeiträume. M.a.W. muss das kleinste vorkommende
Wertedatum im Kopfsatz größer sein als das
größte Datum bei den ausgelagerten Zeiträumen.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Externe Schnittstelle oder
lagern Sie die betreffenden ausgelagerten Zeiträume
wieder ein.
TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER AUSPRAEGUNGSERGAENZUNG
Erklärung:
ASS versucht die Tabelle größer zu dimensionieren
als PLI zulässt.
Maßnahme:
PCL1001 mit der Option KEYZU laufen lassen.
Außerdem sind die Optionen SAETZE= und SORTMAX= so zu
wählen, dass nicht die gesamte externe Schnittstelle
abgearbeitet wird. Diese beiden Parameter sind gleich-
zeitig so zu wählen, dass nicht mehr als 32000 Schlüs-
selausprägungen ergänzt werden müssen.
Nach diesem Lauf ist wieder ein Abzug des Arbeitsgebietes
mit PCL1004 zu erstellen. Danach muss PCL1001 mit
dem neuen Abzug für eine normale Einspeicherung gestartet
werden.
ES SIND MAXIMAL 20 SCHLUESSELRELATIONEN ZULAESSIG
Erklärung:
In einem Lauf von PCL1001 können maximal die Daten für
20 Schlüsselrelationen gepflegt werden. Im aktuellen
Programmlauf müssten die Daten von mehr als 20
Schlüsselrelationen gepflegt werden, d.h. das betreffende
Arbeitsgebiet enthält zu viele Schlüsselrelationen.
Maßnahme:
Die im Arbeitsgebiet definierten Schlüsselrelationen
müssen konzeptionell überarbeitet werden. Es sollten
maximal 20 Relationen erforderlich sein, d.h. die
Anzahl der Schlüsselrelationen im betreffenden Arbeits-
gebiet muss auf höchstens 20 verringert werden.
DER SCHLUESSEL ..... DER RELATION ..... FEHLT IN DER
SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Die in der Fehlermeldung genannte Schlüsselrelation
enthält Schlüssel, die nur zum Teil in der gerade
verarbeiteten externen Schnittstelle enthalten sind.
Mindestens ein Schlüssel der genannten Relation ist in der
externen Schnittstelle enthalten. Der in der Meldung
genannte Schlüssel fehlt jedoch in der externen Schnitt-
stelle.
Maßnahme:
Entweder muss die externe Schnittstelle um die benötigten
Schlüssel erweitert werden oder die in der Fehlermeldung
genannte Schlüsselrelation wird im betreffenden Arbeits-
gebiet geändert oder gelöscht.
BITTE HOECHSTENS 40 VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEBEN.
Erklärung:
Es dürfen mittels der Option VSTNR=nn höchstens 40
Verdichtungsstufen angegeben werden.
Maßnahme:
Falls tatsächlich mehr als 40 Verdichtungsstufen gebraucht
werden: AP-Übermittelung.
ES WURDE EINE VERDICHTUNGSSTUFE DOPPELT ANGEGEBEN
Erklärung:
Es darf dieselbe Verdichtungsstufe nicht zweimal mittels
der Option VSTNR= angesprochen werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .....
WURDE KEINE VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN.
Erklärung:
Aus jeder aktiven Verdichtungsstufenmenge, in der
mindestens einer der angelieferten Werte verwendet wird,
muss genau eine Verdichtungsstufe ausgewählt werden
( sofern mit Option VSTNR gearbeitet wird).
Maßnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
ZUR VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ZUR VERDICHTUNGSSTUFE .....
WURDEN ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN ANGEGEBEN.
Erklärung:
Aus jeder Verdichtungsstufenmenge, in der mindestens einer
der angelieferten Werte verwandt wird, darf höchstens eine
Verdichtungsstufe ausgewählt werden (bei Option VSTNR).
Maßnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
BITTE ALLE AKTIVEN SEQUENTIELLEN VERDICHTUNGSSTUFEN
ANGEBEN
Erklärung:
Bei Option VSTNR=nn müssen alle aktiven sequentiellen
Verdichtungsstufen angegeben werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
?! ANGELIEFERT, ZUM UEBERGEORDNETEN SCHLUESSEL ABER NICHT
Erklärung:
Sie haben zu einem Schlüssel die Pseudoausprägung ?!
angeliefert. Dieser Schlüssel besitzt einen übergeordneten
Schlüssel, für den dann auch die Pseudoausprägung er-
wartet wird.
Maßnahme:
Für den übergeordneten Schlüssel auch ?! anliefern.
ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
Erklärung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle wird ein Wert an-
gekündigt, der als ableitbarer Wert im Arbeitsgebiet und
in der Werte-DB definiert ist. Ableitbare Werte können
nicht eingespeichert werden.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren oder den betreffenden
Wert nicht mehr als ableitbaren Wert definieren.
FEHLER BEIM VER- ODER ENTDICHTEN, RTC = ..
Erklärung:
Maßnahme:
AP-Übermittelung
FEHLER BEI AUFRUF USER-EXIT MST0169 : ..
Erklärung:
Der USER-EXIT konnte einen Summensatz der externen Schnitt-
stelle nicht verarbeiten.
Maßnahme:
Der aufgetretene Fehler ist anhand des gelieferten Return-
Codes zu analysieren und zu behandeln.
ANZAHL SCHLUESSEL FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT
ZU GROSS
Erklärung:
Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle
angekündigte Anzahl von Schlüsseln kann durch den
USER-EXIT nicht verarbeitet werden.
Maßnahme:
Die Anzahl Schlüssel in der externen Schnittstelle ist
zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren.
ANZAHL WERTE FUER VERARBEITUNG DURCH USER-EXIT ZU GROSS
Erklärung:
Die in einem Summensatz der externen Schnittstelle
angekündigte Anzahl von Werten kann durch den
USER-EXIT nicht verarbeitet werden.
Maßnahme:
Die Anzahl der Werte in der externen Schnittstelle ist
zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren.
DURCH USER-EXIT MST0169 GELIEFERTE ANZAHL SCHLUESSEL
ZU GROSS
Erklärung:
Der USER-EXIT hat die Anzahl der Schlüssel im Summensatz
vergrößert. Diese Anzahl kann jedoch nicht weiter ver-
arbeitet werden.
Maßnahme:
Der USER-EXIT ist so zu ändern, dass die erzeugte Anzahl
von Schlüsseln nicht die maximale in der externen Schnitt-
stelle verarbeitbare Anzahl übersteigt.
UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01
Erklärung:
Es soll eine kurze externe Schnittstelle verarbeitet
werden. Das Feld für die Anzahl der Werte im Summen-
satz hat eine Doppelfunktion. Es drückt die Art der
Wertetabelle und die Anzahl der Werte aus (byteweise).
Einzelheiten siehe Beschreibung der kurzen Schnittstelle.
Diese Feld hat einen dubiosen Inhalt.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
BEI OPTION PC IST RESTART NICHT DURCHFUEHRBAR
Erklärung:
Das Programm PCL1001 ist bei Verwendung der Option PC nicht
restartfähig.
INKONSISTENZ BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE ..
Erklärung:
Auf der Steuerungsdatenbank ist eine Inkonsistenz aufge-
treten : Bei einer Verdichtungsstufe mit eigener
Schlüsselreihenfolge fehlen im Arbeitsgebiet verwendete
Schlüssel, oder es treten Schlüssel auf, die nicht ver-
wendet werden.
Es kann auch ein Programmfehler in PCL1001 aufgetreten
sein.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
INTERNER FEHLER: ..........................................
Diese Fehlermeldung ist im folgenden genauer untergliedert.
INTERNER FEHLER: iw IST NICHT ZU id EINSPEICHERBAR IN
MENGE m
Erklärung & Maßnahme:
Der Wert mit der internen Nummer iw und dem internen Datum
id ist nicht in die Verdichtungsstufenmenge mit der
Verdichtungsstufe m einspeicherbar.
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
INTERNER FEHLER: iw IN v NICHT UMBUCHBAR
Erklärung & Maßnahme:
Der Wert mit der internen Nummer iw kann nicht in die
Verdichtungsstufe v eingespeichert werden.
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
INTERNER FEHLER: QUELL-CV FUER INDEX-VST FEHLT
Erklärung & Maßnahme:
Bei der Bestimmung der nichtgenerierbaren
Verdichtungsstufen zur Generierung von Indizes/Relationen
ist der interne Fehler aufgetreten.
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
INTERNER FEHLER: NICHT EINGESPEICHERT
Erklärung & Maßnahme:
Eine Umbuchung ist nur in eingespeicherte Arbeitsgebiete
sinnvoll, also Datum erste und letzte Einspeicherung müssen
gesetzt sein.
INTERNER FEHLER: v IST NICHT UMBUCHBAR
Erklärung & Maßnahme:
Die angegebene Verdichtungsstufe v ist nicht umbuchbar, da
die Verdichtungsstufenmenge überlappende eingespeicherte
Zeiten hat, so dass diese Verdichtungsstufe vollständig
durch andere Verdichtungsstufen der gleichen Menge
überlagert wird. Die überlappenden Zeiten können mit dem
Dienstprogramm PCL1042 aufgelöst werden.
INTERNER FEHLER: WERT w IN ZU VIELEN MENGEN
Erklärung & Maßnahme:
Der Wert w ist in zu vielen Verdichtungsstufenmengen
enthalten. Die Grenze liegt zur Zeit bei 20. Es ist eine
AP-Übermittlung angeraten, um die Tabelle zu vergrößern.
INTERNER FEHLER: ZU VIELE WERTE/VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung & Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet enthält zu viele Werte in zu vielen
Verdichtungsstufen. Die Grenze liegt zur Zeit bei 5000. Es
ist eine AP-Übermittlung angeraten, um die Tabelle zu
vergrößern.
FEHLER IN SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Die externe Schnittstelle ist nicht syntaktisch korrekt. Im
Kopfsatz ist entweder die Wertenummer nicht positiv, das
Wertedatum nicht numerisch oder unzulässig oder der
Werteinhalt nicht numerisch. Im Summensatz ist das
Wertedatum unzulässig.
Maßnahme:
Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.
ACHTUNG: NAECHSTE INTERNE NUMMER ZU KLEIN BEI ............
Erklärung:
Bei der Option KEYUPDATE ist eine Inkonsistenz beim
angelisteten Schlüssel bezüglich der nächsten internen
Nummer aufgetreten.
FEHLER .. BEIM VER-/ ENTDICHTEN
Erklärung:
Eine interne Routine zum Ver- bzw. Entdichten der Werte-
tabelle hat einen Fehler gemeldet.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDREHTEN SCHLUESSEL VST ..
Erklärung:
Das Einlesen der genannten Verdichtungsstufe hat zu einem
Fehler geführt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
QUELL-VST .. FUER GENERIERUNG NICHT GEF
Erklärung:
Zu einer Verdichtungsstufe, die als generierbar gilt,
wurde die Quellverdichtungsstufe in einer internen Tabelle
nicht gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNBEKANNTER SCHL ..... IN DREHUNG
Erklärung:
In einer Verdichtungsstufe mit gedrehter Schlüssel-
reihenfolge wurde eine unbekannte Schlüsselangabe gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
WERT ..... FEHLT IN KONTROLLSUMMEN
Erklärung:
Der angegebene Wert wurde in der Kontrollsummentabelle
nicht gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
KONTROLLSUMME ZUM WERT ..... IST FALSCH
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
OPTION OHNE-1004 OHNE AGNR-ANGABE
Erklärung:
Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe
eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich.
Maßnahme:
Überprüfung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei Verwendung der Option OHNE_1004 ist die Angabe
eines Arbeitsgebietes zwingend erforderlich. Dieses
darf allerdings kein Dummy-Arbeitsgebiet sein.
Maßnahme:
Überprüfung und Korrektur der Vorlaufkartenangaben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter
zu bearbeiten.
ARBEITSGEBIET AUS SCHNITTSTELLE ..... UNGLEICH
ARBEITSGEBIET AUS DB-ALT-DATEI .....
Erklärung:
Die interne Schnittstelle auf der Datei AE gehört zu
einem anderen Arbeitsgebiet als der Abzug der
Summendatenbank auf der Datei DBALT.
Maßnahme:
Es sind die beiden Dateien AE und DBALT in der JCL
korrekt zuzuordnen.
UEBERLAUF DER SATZANZAHL-TABELLE
Erklärung:
Die interne Tabelle zum Zwischenspeichern der Satzanzahl
pro Verdichtungsstufe ist übergelaufen.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FUER ARBEITSGEBIET ..... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklärung:
Die erwartete Arbeitsgebietsnummer aus der internen
Schnittstelle auf der Datei AE ist ungültig, da sie nicht
im Bereich von 1 bis 50 liegt.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER .. BEIM MISCHEN
Erklärung:
Beim Mischen der Änderungen mit den bestehenden
Summensätzen ist der angegebene Fehler aufgetreten. Bei
OF ist ein Zahlenüberlauf infolge einer Rundungsregel
aufgetreten und bei UE ist der Ausgabebereich für das
Mischergebnis zu klein.
Maßnahme:
Bei OF ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
Bei UE ist zu überlegen, wie man zu kürzeren
Summensätzen kommen kann (das Bilden von
Verdichtungsstufenmengen, siehe Handbuch Einrichten
Arbeitsgebiet) oder man stellt das Arbeitsgebiet einmalig
auf Folgesätze um (Systemdokumentation 8.9 und Betrieb II
5.3.7).
FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN
Maßnahme:
Beim Entdichten eines Summensatzes ist der angegebene
Fehler aufgetreten. Dabei bedeutet UE einen Überlauf
des Zielbereichs.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER .. BEIM VERDICHTEN
Erklärung:
Beim Verdichten eines Summensatzes ist der angegebene
Fehler aufgetreten. Bei OF ist ein Zahlenüberlauf infolge
einer Rundungsregel aufgetreten und bei UE ist der
Ausgabebereich für den Summensatz zu klein.
Maßnahme:
Bei OF ist eine AP-Übermittlung erforderlich und bei UE
siehe die entsprechende Maßnahme bei ASS1204.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Zu der Option V_ABGLEICH ist eine Arbeitsgebietsnummer
angegeben worden, die nicht zwischen 1 und 100 liegt.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
ZU KLEINE SATZANZAHL FUER RESTART-DATEIEN
Erklärung:
Zu der Option RESTART ist eine Satzanzahl angegeben
worden, die so klein ist, dass dafür eine
Checkpointbehandlung nicht sinnvoll ist.
Maßnahme:
Die Satzanzahl in der Vorlaufkarte vergrößern. Die
Untergrenze liegt zur Zeit bei 10.
SCHNITTSTELLENDATEI LEER
Erklärung:
Die interne Schnittstelle auf der Datei AE enthält
keinen einzigen Satz.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Datei AE in der JCL.
CARVERS ODER CSDAT IN AE ODER DBALT PASSEN NICHT ZUM
ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Auf der Steuerungsdatenbank, der Summendatenbank und der
internen Schnittstelle werden die Version und das
Erstellungsdatum der letzten Einspeicherung vermerkt.
Dieser Fehler tritt auf, falls in der JCL unbekannte
Dateien zugeordnet wurden, bei einer Einspeicherung die
Summendatenbank oder die interne Schnittstelle nicht zur
Steuerungsdatenbank passen oder eine Einspeicherung zum
zweiten Male versucht wird. Die Ursache kann aber auch
sein, dass bei einer erneuten Ersteinspeicherung nicht die
Steuerungsdatenbank mittels des Dienstprogrammes PCL1015
zurückgesetzt wurde (mit der Option LOESCHEN) oder nach
der Gewinnung der internen Schnittstelle die
Steuerungsdatenbank zurückgesetzt wurde.
Maßnahme:
Falls der falsche Abzug der Summendatenbank der Datei
DBALT zugewiesen wurde oder die interne Schnittstelle
nicht der Datei AE korrekt zugeordnet wurde, so ist dies
in der JCL zu berichtigen.
Eine eventuelle Änderung der Parameterdatenbanken nach
der Gewinnung der internen Schnittstelle muss natürlich
rückgängig gemacht werden.
Falls die Einspeicherung trotzdem gewünscht ist, so kann
die Prüfung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST
umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender für das
Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren,
dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
UNZULAESSIGER INHALT IN CSART: c
Erklärung:
Entweder ist auf der Steuerungsdatenbank die unzulässige
Verdichtungsstufenart c enthalten, oder es liegt ein
interner Fehler vor.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGER INHALT IN CSORT: nn
Erklärung:
Auf der Steuerungsdatenbank ist zu einer sequentiellen
Verdichtungsstufe der unzulässige Ort nn enthalten. Es
kann also nicht die Datei ASSCInn oder ASSCOnn zugeordnet
werden.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNZULAESSIGE AGNR IN ASSCI, CSNR: .....
Erklärung:
Die auf der Datei ASSCInn erwartete Verdichtungsstufe
gehört zu einem anderen Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der
JCL korrekt zuordnen.
UNZULAESSIGE CSNR IN ASSCI, CSNR: .....
Erklärung:
Der Datei ASSCInn ist eine andere Verdichtungsstufe des
Arbeitsgebietes zugeordnet worden.
Maßnahme:
Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCInn in der
JCL korrekt zuordnen.
UNZULAESSIGE VERSION IN ASSCI, CSNR: .....
Erklärung:
Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen
Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank.
Entweder ist der Datei ASSCInn eine alte Version
zugeordnet worden oder die Einspeicherung wird zum zweiten
Male versucht.
Maßnahme:
Es ist der Datei ASSCInn die sequentielle
Verdichtungsstufe in der JCL korrekt zuzuordnen.
Falls die Einspeicherung trotzdem gewünscht ist, so kann
die Prüfung durch eine der Optionen NOPRUEF oder SONST
umgangen werden. Dann ist allerdings der Anwender für das
Resultat verantwortlich. Zu beachten ist des weiteren,
dass dann die Option DATEI implizit wirksam wird.
ASSCV FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE: .....
Erklärung:
Die sequentielle Verdichtungsstufe ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist
leer.
Der Datei ASSCVnn bzw. ASSCnnn ist statt der erwarteten
Verdichtungsstufe eine Dummy-Datei oder eine leere Datei
zugeordnet worden. Am Host kann auch das Laufzeitsystem ggf.
fehlenden DD-Namen eine temporäre Datei zuordnen.
Maßnahme:
Die angegebene Verdichtungsstufe der Datei ASSCVnn in der
JCL korrekt zuordnen.
ZUVIELE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte wurden entweder zu viele oder sich
widersprechende Optionen angegeben.
Von den Optionen DATEI, NOPRUEF und "SONST" darf nur eine
angegeben werden. Entsprechendes gilt auch für die
Optionen EINLAGER und KORR. Andernfalls wurde zu einer der
Optionen DIREKTSP, EINLAGER oder V_ABGLEICH eine
widersprechende Option angegeben.
Maßnahme:
Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.
ES KOENNEN NUR BEWEGUNGEN DIREKT EINGESPEICHERT WERDEN
Erklärung:
Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte
angegeben. Dann dürfen auf der internen Schnittstelle
keine Bestandswerte in Bestandsform (in Bewegungsform
dürfen sie aber) angeliefert werden.
Maßnahme:
Es muss eine Einspeicherung ohne die Option DIREKTSP
vorgenommen werden.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT DIREKT VERARBEITBAR
Erklärung:
Es wurde die Option DIREKTSP in der Vorlaufkarte
angegeben. Dann darf es allerdings keine aktive
sequentielle (wohl aber stillgelegte) Verdichtungsstufe
geben, da ein Direktzugriff auf sequentielle Dateien nicht
möglich ist.
Maßnahme:
Siehe Meldung ASS1218.
UNERWARTETER ZEITRAUM IN DER SCHNITTSTELLE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde die Option KORR angegeben, aber
in der internen Schnittstelle wurde ein illegales
Wertedatum gefunden, dass nicht zwischen Datum erste und
(vor)letzte Einspeicherung liegt oder im Widerspruch zum
Einspeicherungsrhythmus steht. Diese Restriktion gilt aber
nur für Bestandswerte, die in Bestandsform angeliefert
werden.
Maßnahme:
Es ist dafür Sorge zu tragen, dass in der internen
Schnittstelle kein neuer Zeitraum (also nach dem Datum der
letzten Einspeicherung) angekündigt wird.
BESTANDSWERTE DUERFEN NUR CHRONOLOGISCH AUFSTEIGEND
GELIEFERT WERDEN
Erklärung:
Diese Restriktion gilt nur für Bestandswerte die in
Bestandsform angeliefert werden. Die neue Anlieferung muss
zeitlich aufsteigend (aber nicht unbedingt echt zeitlich
aufsteigend) sein und darf sich nicht über mehrere Monate
erstrecken.
Maßnahme:
Für die Vergangenheit (bezüglich Datum letzte
Einspeicherung) muss die Anlieferung stets in
Bewegungsform erfolgen und für die Zukunft müssen
Bestandswerte in Bestandsform Monat für Monat getrennt
angeliefert werden.
ZEITTABELLE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die interne Tabelle der eingespeicherten Monate (Datum
erste bis letzte Einspeicherung) ist übergelaufen.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
AUSGELAGERTER ZEITRAUM >= CELET1
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde die Option EINLAGER angegeben.
Die interne Schnittstelle enthält aber ein Wertedatum,
dass nicht echt kleiner ist als das Datum der letzten
Einspeicherung.
Maßnahme:
Falls nach der Auslagerung zwischenzeitlich wieder eine
Ersteinspeicherung erfolgt ist, so ist die Einlagerung
nicht mehr möglich. Andernfalls ist eine AP-Übermittlung
erforderlich.
ILLEGALER CHECKPOINT
Erklärung:
Das Dienstprogramm PCL1002 kennt kein allgemeines
Checkpointverfahren. Es gibt nur das private
Checkpointverfahren, das installationsabhängig ist. Bei
diesem wurde ein illegaler Checkpoint entdeckt.
Maßnahme:
Zunächst ist durch den ASS-Systemverwalter prüfen zu
lassen, ob der installationsabhängige Code den
Erfordernissen entspricht. Andernfalls liegt ein
kundenspezifisches Problem vor.
VERDICHTUNGSSTUFENTABELLE IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die interne Tabelle der Verdichtungsstufen ist
übergelaufen.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
erforderlich.
ANZAHL WERTE IST IM SUMMENSATZ ZU HOCH
Erklärung:
Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten (Option
V_ABGLEICH) ist die Anzahl der Werte im Summensatz zu
gross.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK FEHLT
Erklärung:
Für den Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten wurde der
Datei DBALT nicht der Abzug der Summendatenbank mit den
korrekten Werten zugewiesen.
Maßnahme:
In der JCL ist die Datei DBALT korrekt zuzuordnen.
ABZUG DER ALTEN SUMMENDATENBANK PASST NICHT ZUM AG
Erklärung:
Beim Abgleich der Vorgabewerte/Plandaten ist in der
Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH das falsche
Arbeitsgebiet angegeben oder die Datei DBALT enthält den
Abzug der Summendatenbank von einem anderen Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Also ist entweder die Vorlaufkarte zu berichtigen oder
der Datei DBALT der korrekten Abzug zuzuordnen.
UNZULAESSIGE VORLAUFKARTENOPTION : .................
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist eine Option angegeben, die nicht
definiert ist. I.a. handelt es sich hier um einen Schreib-
fehler. Die zulässigen Optionen sind im Handbuch
'BETRIEB' beschrieben.
Maßnahme:
Die Vorlaufkarte berichtigen und den Programmlauf
wiederholen.
ZU VIELE RESTART-DATEIEN
Erklärung:
Bei der Planung des Programmlaufs ist die Satzanzahl
unterschätzt worden, so dass die 50 Restartdateien nicht
ausgereicht haben.
Maßnahme:
Es muss also der Programmlauf nochmals mit gelöschten
Checkpointdateien durchgeführt werden und einer
vergrößerten Satzanzahl bei der Option RESTART in der
Vorlaufkarte.
ILLEGALER CHECKPOINT n
Erklärung:
Beim Restart des Dienstprogramms PCL1002 ist die
Checkpointdatei CPn zerstört. Es ist also eine
unzulässige Änderung bei deren Zuordnung in der JCL
vorgenommen worden.
Maßnahme:
Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Checkpointdateien
wiederholen.
INKONSISTENTE CHECKPOINTS
Erklärung:
Es sind zwar zwei Checkpointdateien vorhanden, die jedoch
aus verschiedenen Programmläufen stammen.
Maßnahme:
Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Checkpointdateien
wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der Checkpoint gehört zu einem anderen Arbeitsgebiet als
die interne Schnittstelle auf der Datei AE.
Maßnahme:
Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Dateien
wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER RESTART-DATEI
Erklärung:
Mindestens eine Restartdatei ASSCOnn passt nicht zum
Checkpoint.
Maßnahme:
Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Restartdateien
wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER INTERNER SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Während des Restart konnte die interne Schnittstelle auf
der Datei AE nicht korrekt positioniert werden.
Maßnahme:
Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei AE
wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDEM SUMMENDATENBANKABZUG
Erklärung:
Während des Restart konnte der Abzug der Summendatenbank
auf der Datei DBALT nicht korrekt positioniert werden.
Maßnahme:
Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei DBALT
wiederholen.
CHECKPOINT MIT ABWEICHENDER VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklärung:
Während des Restart konnte die sequentielle
Verdichtungsstufe auf der Datei ASSCInn nicht korrekt
positioniert werden.
Maßnahme:
Den Lauf mit ungeänderter Zuordnung der Datei ASSCInn
wiederholen.
CHECKPOINT MIT GEAENDERTEM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der Checkpoint ist inkonsistent zum Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Den Lauf mit ungeänderter Dateizuordnung wiederholen,
insbesondere CPn und AE.
CHECKPOINT MIT GEAENDERTER VERSION
Erklärung:
Auf den Checkpointdateien wird analog zur
Steuerungsdatenbank eine Version gepflegt. Diese weicht aber
ab. Also ist eine unzulässige Änderung vorgenommen worden,
entweder bei der Zuordnung der Checkpointdateien oder bei
der Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Den Lauf mit ungeänderter Dateizuordnung wiederholen und
ohne zwischenzeitliche Änderung der Steuerungsdatenbank.
ZU VIELE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
Aktive sequentielle Verdichtungsstufen, die von einer
Folgeeinspeicherung nicht betroffen sind, müssen
fortgeschrieben werden. Dabei ist eine Systemgrenze von ASS
bezüglich der Anzahl überschritten worden.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
MAXIMALE SATZLAENGE (SUMMENDATENBANK) UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
Bei dem Schreiben von Statistiksätzen wird geprüft,
ob die Satzlänge einen festgelegten Maximalwert über-
schreitet. Mit dieser Überprüfung werden Grenzen des
Rechners, des Datenbanksystems oder von ASS abgefangen.
Der Maximalwert ist im Include SST1126 fest-
gelegt. SL_DB_MAX ist die maximal zulässige Satz-
länge für das Schreiben auf Summendatenbank. SL_SEQ_MAX
ist die maximal zulässige Satzlänge für das Schreiben
der Verdichtungsstufen auf sequentiellen Datenträger.
Beide Werte werden von PCL1002 protokolliert.
Maßnahme:
Die einfachste Maßnahme wäre, die Werte für die maximal
zulässige Satzlänge im Include SST1126 hochzusetzen,
PCL1002 zu compilieren und zu linken und den Programmlauf
zu wiederholen. Jedoch sind meistens die Werte SL_DB_MAX und
SL_SEQ_MAX sinnvoll gewählt, weil die Grenzen hinsichtlich
der zulässigen Satzlänge bereits ausgeschöpft sind.
In diesem Fall ist es nicht mit einer Erhöhung der
Werte SL_DB_MAX und SL_SEQ_MAX getan. Es sind dann
umfangreiche Überlegungen hinsichtlich einer Reorganisation
des betreffenden Arbeitsgebietes zu erledigen und dem-
entsprechend Maßnahmen durchzuführen. Hierbei kann eine
Arbeitsgebietsdokumentation (Programm PCL1006) heran-
gezogen werden. Die Beschreibung von Reorganisations-
programmen (z.B. PCL1011) sollte bekannt sein (Handbuch
'Dienstprogramme').
MAXIMALE SATZLAENGE (ASSCO-DATEI) UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
Siehe ASS1251.
Maßnahme:
Siehe ASS1251.
SCHLUESSELREL. UND V_ABLEICH/EINLAGER WIDERSPRECHEN SICH
Erklärung:
Im aktuellen Lauf von PCL1002 sollten ausgelagerte
Zeiträume wiedereingelagert werden oder es sollten
Vorgabewerte abgeglichen werden. In der Summendatenbank des
betreffenden Arbeitsgebiets existieren Schlüsselrelationen,
zu denen bereits Sätze eingespeichert sind. Bei dieser
Konstellation ist eine Wiedereinlagerung bzw. ein
Abgleich von Vorgabewerten nicht möglich, da das Programm
PCL1002 Schlüsselrelationen nicht pflegt.
Maßnahme:
Zunächst müssen die Schlüsselrelationen aus der
betreffenden Summendatenbank gelöscht werden (z.B. mit
Hilfe des Programms PCL1007). Anschließend kann die
Einlagerung bzw. der Abgleich der Vorgabewerte durch-
geführt werden. Zum Schluss müssen dann die gewünschten
Schlüsselrelationen neu definiert (ST06) und mit
PCL1011 / PCL1002 mit der Option VST_ERGAENZ neu erzeugt
werden.
OPTION V_ABGLEICH ZU AG OHNE PLANDATEN/ERSTEINSPEICHERUNG
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte unter der Option V_ABGLEICH ange-
gebene Arbeitsgebiet enthält keine Plandaten oder es ist
noch keine Ersteinspeicherung erfolgt.
Maßnahme:
Der Lauf des Dienstprogramms PCL1002 ist überflüssig, da
keine Plandaten zurückgesetzt werden können.
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
Eine interne Tabelle für Verdichtungsstufen ist
übergelaufen.
Maßnahme :
AP-Übermittelung
KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
Erklärung:
Laut Arbeitsgebiet existiert keine aktive Summendaten-
bank.
SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT AKTIV
Erklärung:
Die angelistete Summendatenbank enthält keine aktive
Verdichtungsstufe.
ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... KEINE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
Erklärung:
Die angelistete Verdichtungsstufe oder Relation wurde nicht
im Arbeitsgebiet gefunden oder hat keine der Arten ' ','3',
oder 'J' (Relation).
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
OPTION RESTART BEI VERTEILTEN SUMMENDATEN NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Sind in einem Arbeitsgebiet die Summendaten auf mehrere
Summendatenbanken verteilt, so ist im Programm PCL1002
die Option RESTART nicht erlaubt.
Maßnahme:
Programm PCL1002 ohne Option RESTART verwenden.
FEHLER BEIM ZUGRIFF AUF DIE DATEI ........ STATUS ..
Erklärung und Maßnahme:
Auf die genannte Datei ist der COBOL-Status aufgetreten.
Die üblichen Stati sind am Anfang des Handbuchs unter
Datei-Status-Meldungen bei COBOL dokumentiert.
bereits aufgetretene Meldungen:
Status 35 (file not present) auf ASSUPI
PCL1001 ist mit NUPDAT gelaufen. Entweder den verzögerten
Update mittels PCL1032 durchführen, PCL1002 den
verzögerten Update fortschreiben lassen von ASSUPI nach
ASSUPD oder PCL1001 ohne NUPDAT nochmals laufen lassen.
ZU VIELE WERT-ZEIT-KOMBINATIONEN
Erklärung:
Bei einer Bestandsübernahme können maximal 1200
Wert-Zeit-Kombinationen verarbeitet werden (z.B. 100 Werte
mit je 12 Monaten). Hierbei zählen auch die Monate,
die größer der letzten Einspeicherung und kleiner
der aktuellen Bestandsübernahme sind, mit.
Maßnahme:
Bestandsübernahme portionieren.
UNTERSCHIEDLICHE ANLIEFERUNGSARTEN ZU EINEM WERT
Erklärung:
In einer Folgeeinspeicherung kann ein und derselbe
Wert nur als Bestand oder Bewegung angeliefert werden.
Mischkonstellationen sind unzulässig.
Maßnahme:
Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen
oder andere Schnittstellen erzeugen.
BEI BESTANDSUEBERNAHME SIND RHYTHMEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Option BESTANDSUEBERNAHME kann nur in Arbeits-
gebieten verwendet werden, die keine Einspeicherungs-
rhythmen enthalten.
Maßnahme:
Folgeeinspeicherung auf mehrere Schritte aufteilen
oder prüfen, ob auf Einspeicherungsrhythmen verzichtet
werden kann.
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF .......... RTC ..
Maßnahme:
AP-ÜBERMITTLUNG
RTC AC bedeutet beim Verteilkonzept access denied.
RTC FR kann beim Verteilkonzept auch eine unvollständige
Verteildatei bedeuten.
RTC NR kann unter Unix/Windows auch ein Problem bei der
Numerierung eines Dateinamens bzgl. der externen
Schnittstelle bedeuten.
TABELLENUEBERLAUF IN AU-INSERTTAB
Erklärung:
Die interne Tabelle auf der Schlüsseldatenbank für zu
ergänzende neue Ausprägungen der externen Schnittstelle
ist übergelaufen.
Maßnahme:
Neue Ausprägungen in dieser Anzahl sollten vor der
Einspeicherung via PCL1036 auf der Schlüsseldaten-
bank eingetragen werden.
Unter Umständen besteht auch die Möglichkeit, PCL1001 mit
der Option KEYZU und stark verringertem SORTMAX und einer
Angabe SAETZE = ..... diese Ausprägungen eintragen zu lassen
(siehe Handbuch HBETRIE1).
BEW.-ANL. BEI BESTANDSWERT ..... MIT EURO-STICHTAG UNZUL.
Erklärung:
Beim genannten Wert wurde eine Bestandsfortschreibung durch
Bewegungen versucht. Es wird davon ausgegangen, dass die
betreffende Schnittstelle nur DM-Beträge oder nur Euro-
Beträge enthält. Die zeitlichen Konsequenzen der
Bewegungsanlieferung betreffen jedoch eingespeicherte
DM-Beträge und Euro-Beträge. Dies ist nur zulässig,
wenn sichergestellt ist, dass in der Schnittstelle durch
entsprechende Gegenbuchungen DM-Beträge nicht durch
Euro-Beträge bzw. umgekehrt fortgeschrieben werden.
Beispiel: Eingespeichertes Zeitintervall: 0199-1299 (DM)
Euro-Stichtag : 0100
angekündigte Zeit: : 0100
In diesem Fall würde der alte DM-Betrag von 1299
durch eine Euro-Bewegung für 0100 fortgeschrieben
(Euro (0100) = DM (1299) + Euro (0100).
Maßnahme:
Die oben genannte Prüfung kann durch die Option
NO_EURO_PRUEF ausgeschaltet werden (Siehe HBETRIE1).
Diese Option darf jedoch nur verwendet werden, wenn die
Schnittstelle den oben genannten Kriterien genügt.
Im obigen Beispiel ist jedoch eine komplette
Bestandsübernahme in Euro für 0100 erforderlich.
....
Erklärung:
Die externe Schnittstelle im Text-Format ist aus obigem
Grund nicht in Ordnung.
Das Textformat wird über die Option EXIT_TEXT angefordert.
Maßnahme:
Das richtige Format anfordern und/oder die externe
Schnittstelle korrigieren.
OPTION BESTANDSUEBERNAHME FUER AKTUELLES AG UNZULAESSIG
Erklärung:
Eine Bestandsübernahme in ein Arbeitsgebiet mit Ein-
speicherungsrhythmen ist nicht zulässig
INHALTSLAENGE ZUM SCHLUESSEL ... UNZULAESSIG
Erklärung:
Der genannte Schlüssel ist in der externen Schnittstelle
im Kopfsatz mit einer unzulässigen Länge für die
Ausprägungen angekündigt. Die Länge ist entweder 0 oder
größer KEEXL-MAX (Copy SST1482 bzw. Textdatenbank D A 73).
BEIM SCHLUESSEL .... VERWEIS-SCHL. .... NICHT GEF. O.
FEHLERHAFT
Erklärung:
Ist der Verweisschlüssel nicht 0, so hat Schlüssel den
Verweistyp 3 (also keine eigene Ausprägungen). Dann muss
der Verweisschlüssel auch existieren.
SCHLUESSEL ..... MIT MEHRDEUTIGER NN-AUSPRAEGUNG
Erklärung:
Der genannte Schlüssel hat bei mindestens zwei
Ausprägungen das NN-Kennzeichen.
Maßnahme:
Das NN-Kennzeichen darf bei höchstens einer Ausprägung
angegeben sein.
SCHLUESSEL NICHT ERGAENZBAR
Erklärung:
Für das Arbeitsgebiet erforderliche Schlüssel werden
nicht in der externen Schnittstelle angeliefert, sollen
aber durch Vorlaufkartenoptionen ergänzt werden.
Die Summe der angelieferten Schlüssel plus der zu
ergänzenden Schlüssel ist auf 300 beschränkt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung oder externe Schnittstelle um
überflüssige Schlüssel reduzieren.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbanksonder-
zustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
VORLAUFKARTE FEHLT
Erklärung:
Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation
enthalten müsste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt.
Maßnahme:
Vorlaufkarte ergänzen und Programmlauf wiederholen.
VORLAUFKARTE FALSCH
Erklärung:
Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation
enthalten müsste, enthält unzulässige Angaben.
Die Vorlaufkarte muss den String AGNR=nn enthalten,
wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss,
dessen Summendaten geladen werden sollen.
Für nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulässig.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
INKONSISTENTE SPLITTUNG VON SUMMENSAETZEN IN DBALT
Erklärung:
Bei gesplitteten Summensätzen ist der Folgesatz
inkonsistent.
Bei DIREKTSP ist natürlich mit DBALT die Summendatenbank
gemeint.
Maßnahme:
AP-Übermittelung
SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::...........
Erklärung:
Beim Laden von Summensätzen ist ein Datenbanksonder-
zustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
VORLAUFKARTE FEHLT
Erklärung:
Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation
enthalten müsste, ist leer oder auf DUMMY gesetzt.
Maßnahme:
Vorlaufkarte ergänzen und Programmlauf wiederholen.
VORLAUFKARTE FALSCH
Erklärung:
Die Datei VORLAUF, die die nötige Vorlaufinformation
enthalten müsste, enthält unzulässige Angaben.
Die Vorlaufkarte muss den String AGNR=nn enthalten,
wobei nn die Nummer des Arbeitsgebiets enthalten muss,
dessen Summendaten gelesen werden sollen.
Für nn sind die Zahlen von 01 bis 50 zulässig.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen und Programmlauf wiederholen.
UNBEKANNTE OPTION : ....................
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde eine illegale Option angegeben.
Diese wird angelistet.
NUMERISCHE EINGABE IN VORLAUFKARTE FALSCH
Erklärung:
Die Angabe hinter '=' darf nur Ziffern beinhalten und
muss eine Zahl zwischen 0 und 32767 darstellen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ..... NICHT AUF SUMMEN-DB
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist in der Arbeitsgebiets-
definition enthalten, aber sie wurde nicht auf der Summen-
datenbank, die zum angegebenen Ort gehört, gefunden.
Bei der Verdichtungsstufe kann es sich auch um eine
Schlüsselrelation handeln.
Maßnahme:
Es könnte die falsche Summendatenbank beim Lauf des
Jobs zugeordnet worden sein.
Ansonsten AP-Übermittelung.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SSA: ...........
Erklärung:
Bei einem Datenbankzugriff ist ein Fehler aufgetreten.
Es werden zurückgegeben :
STATUS: Returncode der Datenbankzugriffsroutine
BEFEHL: Der ASS-interne Befehl, bei dem der Fehler auftrat
SSA: Der Segmentname
Maßnahme:
Sind alle Datenbankzuordnungen richtig ?
Sind alle PSB's richtig ? (DL/I)
Ansonsten AP-Übermittelung
VORLAUFKARTE FEHLT
Erklärung:
Sie müssen eine Vorlaufkarte angeben, da Sie zumindestens
die Arbeitsgebietsnummer spezifizieren müssen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ORT ... NICHT AUF STEUERUNGS-DB
Erklärung:
Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebietsdefinition und
Summendatenbank ist aufgetreten :
Alle Verdichtungsstufen der Arten ' ' und '3' und alle
Relationen, die in der Arbeitsgebietsdefinition enthalten
sind und mindestens einen Satz beinhalten sollten,
wurden schon abgezogen, auf der Summendatenbank wurde
jedoch noch eine weitere Verdichtungsstufe gefunden.
Diese wird ignoriert und das Programm wird ohne ABEND
beendet.
Maßnahme:
Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder
Relation gelöscht ?
ARBEITSGEBIET ..... NICHT AUF STEUERUNGS-DB
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet wurde
nicht auf der Steuerungs-DB gefunden.
ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT ANGEGEBEN ODER ILLEGAL
Erklärung:
Die Arbeitsgebietsnummer muss in der Vorlaufkarte angegeben
werden und zwischen 1 und CARNR_MAX liegen, wobei CARNR_MAX
im Include SST1127 festgelegt wird.
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Eine programminterne Tabelle für Verdichtungsstufen ist
übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittelung
VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT AUF SCHLUESSEL-DB
Erklärung:
Ein im betreffenden Arbeitsgebiet verwendeter Schlüssel
wurde nicht auf der Schlüsseldatenbank gefunden.
Maßnahme:
Wurde der entsprechende Schlüssel aus der Schlüsseldaten-
bank gelöscht ?
Ansonsten AP-Übermittelung.
KEINE PASSENDE SUMMENDATENBANK GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde keine (aktive, falls Sie Option NUR_AKTIV ver-
wendet haben) Summendatenbank gefunden, die laut
Arbeitsgebietsinformation Sätze enthalten müsste.
Maßnahme:
Wurde in das Arbeitsgebiet schon etwas eingespeichert ?
Sind alle aktiven Verdichtungsstufen auf sequentiellem
Datenträger ?
INKONSISTENZ : NAECHSTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
AUS SU-DB, ABER ..... IN AG
Erklärung:
Eine Inkonsistenz zwischen Arbeitsgebiet und Summendaten-
bank ist aufgetreten:
Die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungsstufen-
nummer (oder Relationsnummer) stimmt nicht mit der laut
Arbeitsgebietsdefinition erwarteten überein.
Kommt die aus der Summendatenbank gelesene Verdichtungs-
stufe nicht im Arbeitsgebiet vor, so wird sie überlesen
und nicht abgezogen, es geschieht kein Programmabbruch.
Im umgekehrten Fall (Verdichtungsstufe im AG, aber nicht
auf Summendatenbank) wird das Programm abgebrochen.
Maßnahme:
Wurde aus dem Arbeitsgebiet eine Verdichtungsstufe oder
Relation gelöscht ?
Ansonsten AP-Übermittelung.
SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die angelistete Summendatenbank müsste laut Arbeits-
gebietsdefinition existieren, wurde aber nicht gefunden.
Maßnahme:
Wurde die Summendatenbank nicht zugewiesen oder gelöscht ?
Ansonsten AP-Übermittelung.
KOPFSATZ DER SUMMENDATENBANK MIT ORT ..... INKONSISTENT
Erklärung:
Es ist eine Diskrepanz zwischen den Angaben im Arbeits-
gebiet und denen auf dem Kopfsatz der Summendatenbank auf-
getreten. Abgeprüft werden die Arbeitsgebietsnummer, die
Versionsnummer und das Erstelldatum.
Diese Felder werden sowohl für das Arbeitsgebiet als auch
für die Summendatenbank(en) protokolliert.
Maßnahme:
Es könnte sein, dass die falsche(n) Summendatenbank(en) zu-
geordnet wurde(n).
Außerdem könnte durch eine abgebrochene Folgeeinspeicherung
die Versionsnummer nicht mehr konsistent sein.
DUMMY-ARBEITSGEBIET ZUM ORT ..... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für jede Verdichtungsstufe der Art ' ' oder '3', für die
in der ST06 ein Ort ungleich ' ' angegeben wurde, wird
automatisch ein Dummy-Arbeitsgebiet zum angegebenen Ort
angelegt. Dieses wurde nicht wiedergefunden.
Maßnahme:
Falls Ursache nicht offensichtlich, dann AP-Übermittelung.
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ...., RTC: ..
Erklärung:
Beim Zugriff auf die genannte Datei ist der vermerkte
Fehler aufgetreten.
'30' : Linux/Unix/Windows
Inexistentes Verzeichnis bzgl. ASS.AIN.
Maßnahme:
Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
KOPFSATZ ... FEHLER: ....
Erklärung:
Im n-ten Kopfsatz ist der genannte Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Die externe Schnittstelle muss nochmals erstellt werden.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS:.. BEFEHL:.... SSA::...........
Erklärung:
Beim Lesen von Summensätzen ist ein Datenbanksonder-
zustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ARBEITSGEBIET AUS ASSUPD IST UNGLEICH DEM AUS DER
STEUERUNGSDATENBANK
Erklärung:
Zwischen den Programmläufen ist die Steuerungsdatenbank
geändert worden, oder es wurde eine alte Version der
Datei ASSUPD zugewiesen.
Maßnahme:
Entsprechend dem obigen Fall ist eine Zurücksetzung des
Arbeitsgebiets oder eine korrekte Zuordnung der Datei
ASSUPD nötig.
UNZULAESSIGE SATZART IN ASSUPD
Erklärung:
Es wurde in der JCL unter dem DD-Namen ASSUPD die falsche
Datei zugeordnet.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Datei ASSUPD in der JCL.
KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Für das Protokollarbeitsgebiet fehlt auf einer der drei
Dateien ASSOUT1 bis ASSOUT3 der Kopfsatz.
Maßnahme:
Falls sichergestellt ist, dass keine der Dateien defekt
ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110)
genannte Protokollarbeitsgebiet existiert nicht.
Maßnahme:
Protokollarbeitsgebiet anlegen, siehe Kapitel 8.10 in der
Systemdokumentation.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist der genannte
Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
in diesem Handbuch zu analysieren und weiter zu bearbeiten.
ANGABE EINES DUMMY-ARBEITSGEBIETES UNZULAESSIG
Erklärung:
Das auf der Textdatenbank unter prot-ag-agnr (D A 110)
genannte Protokollarbeitsgebiet ist die gesperrte Nummer
einer sekundären Summendatenbank.
Maßnahme:
Siehe ASS1542.
TABELLE ... UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Es ist ein interner Fehler bei der Aktualisierung des
Protokollarbeitsgebiets aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER BEIM EINLESEN DER GEDR. SCHLUESSEL FUER VDST. ...
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS1545
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist der genannte Fehler
aufgetreten.
Maßnahme:
Siehe ASS1543.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank bezüglich des
Protokollarbeitsgebiets ist der genannte Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Siehe ASS1543.
SCHLUESSEL .... DARF NICHT AUSGEPRAEGT SEIN
Erklärung:
Der genannte Schlüssel kann nicht in das
Protokollarbeitsgebiet eingespeichert werden. Einspeicherbar
sind nur die auf der Textdatenbank unter D A 111 genannten
Schlüssel (siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation).
Maßnahme:
Schlüssel aus dem Arbeitsgebiet entfernen oder in der
Verdichtungsstufe auf nicht ausgeprägt setzen.
KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklärung:
Mindestens ein Wert muss in das Protokollarbeitsgebiet
einspeicherbar sein.
Maßnahme:
Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
FEHLER .. BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS1545
KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklärung:
Indexverdichtungsstufen können nur in das
Protokollarbeitsgebiet einspeicherbare Schlüssel enthalten.
Maßnahme:
Siehe Kapitel 8.10 der Systemdokumentation.
UNBEKANNTER VERW. SCHLUESSEL ... BEI GEDREHTEN SCHLUESSELN
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS1545
EINSPEICHERUNG IN SEQU. VERDICHTUNGSSTUFEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Das Protokollarbeitsgebiet darf nur Verdichstungsstufen
der Arten 0 (Blank), 3, 5 und Index enthalten.
Maßnahme:
Verdichtungsstufe löschen.
NUR BEWEGUNGSWERTE DUERFEN EINGESPEICHERT WERDEN
Erklärung:
Die in das Protokollarbeitsgebiet einspeicherbaren Werte
müssen Bewegungswerte sein.
Maßnahme:
Werteart in der ST06 auf 1 setzen.
DATUM ERSTE ODER LETZTE EINSPEICHERUNG IM AG NICHT KORREKT
Erklärung:
Eines der genannten Daten ist entweder auf der
Steuerungsdatenbank oder in den Dateien ASSOUT# nicht
zulässig.
Maßnahme:
Siehe ASS1541.
UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN: ....
Erklärung:
Das Wertedatum ist in den Dateien ASSOUT# nicht zulässig.
Maßnahme:
Siehe ASS1541.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT SST031SU BEI OPCODE ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Summendatenbank des
Protokollarbeitsgebiets ist der genannte Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Siehe ASS1599.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen in diesem Handbuch zu analysieren und weiter
zu bearbeiten.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Summendatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
ABWEICHENDES ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist von
dem in der Datei ASSRS01 angekündigten verschieden.
Maßnahme:
Entweder die Arbeitsgebietsangabe in der Vorlaufkarte
anpassen oder die Zuordnung für die Dateien ASSRSnn
ändern.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER .....
Erklärung:
Die Datei ASSRS01 verweist auf das angegebene
Arbeitsgebiet, das unzulässig ist.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC nach dem ',' fehlt die Option
AD ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer
AE die Option fehlt
AF an dieser Stelle steht das '=' falsch
AG die Option ist unvollständig
A0 die Option existiert nicht
A1 die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht zwischen 1 und 50.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
LEERE DATEI ASSRSnn
Erklärung:
Die Datei ASSRSnn enthält keinen einzigen Satz, ist also
eine Leerdatei.
Maßnahme:
Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
DATEI ASSRSnn OHNE DATEN
Erklärung:
Die Datei ASSRSnn enthält genau einen Satz, nämlich den
Kopfsatz.
Maßnahme:
Da die Datei zerstört ist, muss diese restauriert werden;
eventuell durch nochmalige Anwendung des
Erstellungsprogramms für die Dateien ASSRS...
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
Erklärung:
Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat eine Satzlänge, so
dass er kein Kopfsatz sein kann. Also ist ASSRSnn eine
beliebige Datei zugeordnet worden.
Maßnahme:
Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
ILLEGALER KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn
Erklärung:
Der erste Satz der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte
Satzlänge, enthält aber inkonsistente Information. Also
ist ASSRSnn eine beliebige Datei zugeordnet worden.
Maßnahme:
Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
DIE DATEI ASSRSnn IST FALSCH ZUGEORDNET
Erklärung:
Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, der jedoch
nicht zu der zugeordneten Datei gehört.
Maßnahme:
Die Datei ASSRSnn in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
Erklärung:
Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, doch
dessen Datum/Programmkennung ist abweichend von der Datei
ASSRS01.
Maßnahme:
Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Die Datei ASSRSnn enthält zwar einen Kopfsatz, doch
dessen Arbeitsgebietsangaben sind abweichend von der Datei
ASSRS01.
Maßnahme:
Die Dateien ASSRS.. in der JCL korrekt zuordnen.
DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE
SUMMENDATENBANKKOPFSATZ
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe soll vor dem Kopfsatz der
Summendatenbank auf diese geladen werden.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... HAT NICHT DAS KOMPRIMIERTE FORMAT
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe kann nicht geladen
werden, da sie als nichtkomprimiert angekündigt wird.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
Erklärung:
Ein Kontrollsatz der Datei ASSRSnn hat eine unzulässige
Satzlänge.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn
Erklärung:
Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, der jedoch
nicht zu der zugeordneten Datei gehören kann.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
Erklärung:
Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, dessen
Datum/Programmkennung vom Kopfsatz dieser Datei abweichend
ist.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
KONTROLLSATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM
ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Die Datei ASSRSnn enthält einen Kontrollsatz, dessen
Arbeitsgebietsangaben vom Kopfsatz dieser Datei abweichend
sind.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn IST VON ILLEGALER LAENGE
Erklärung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat eine unzulässige
Satzlänge.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ILLEGALER ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn
Erklärung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn hat zwar die korrekte
Satzlänge, enthält aber inkonsistente Information.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ENDESATZ PASST NICHT ZUR DATEI ASSRSnn
Erklärung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn kann nicht zu der
zugeordneten Datei gehören.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER KENNUNG
Erklärung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthält ein vom
Kopfsatz abweichendes Datum/Programmkennung.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDEM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn enthält vom Kopfsatz
abweichende Arbeitsgebietsangaben.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ENDESATZ DER DATEI ASSRSnn MIT ABWEICHENDER SATZANZAHL
Erklärung:
Der Endesatz auf der Datei ASSRSnn nennt eine Satzanzahl,
die von der tatsächlichen der nn Dateien ASSRS..
abweichend ist.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UEBERLAUF DER VERDICHTUNGSSTUFEN-TABELLE
Erklärung:
Die interne Tabelle der zu ladenden Verdichtungsstufen ist
übergelaufen.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
FEHLER .... BEIM SYSTEM-SORT
Erklärung:
Beim System-Sort ist der angegebene Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Dies ist ein Fehler, der nicht direkt durch das
Dienstprogramm PCL1047 verursacht worden ist. Also ist
zunächst die JCL eingehend zu überprüfen, wobei
sicherzustellen ist, dass ausreichend virtueller Speicher
zur Verfügung gestellt wird und die Arbeitsdateien für
den System-Sort genügend gross sind. Ist dabei alles in
Ordnung, so ist ein interner Systemspezialist
hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort Meldungen ausgegeben
worden. Diese sind zu analysieren und es sind die daraus
resultierenden Maßnahmen durchzuführen.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht
geprüft.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 prüfen und nochmals abziehen.
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar
geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc
näher erklärt.
S0 Unbekanntes Segment
S1 Illegales Segment
S2 EOF
S8 Schlüssel, der nicht im AG vorkommt
S9 Wert, der nicht im AG vorkommt
A1 Eine Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art
A2 Ein verwendeter Wert ist von unbekannter Art
K0 Schlüssel mit unbekannter interner Länge
K1 Schlüssel mit unbekannter externer Länge
KA Schlüssel mit illegaler Anzahl von Ausprägungen
W0 Ein Wert ist von unbekannter Art
Maßnahme:
Falls die Datei ASSAG leer oder zerstört ist, so ist das
Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem
Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN
Erklärung:
Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte
angekündigte Arbeitsgebiet enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der
Vorlaufkarte korrigieren oder andernfalls in der JCL das
richtige Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.
ZU VIELE MOEGLICHE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN
SCHLUESSELN
Erklärung:
Die interne Indextabelle für die Ausprägungen ist
übergelaufen.
Maßnahme:
Dieser Überlauf kann durch den ASS-Systemverwalter
behoben werden. Die Tabellenfüllung entnehme man der
Meldung ASS1980 als Hinweis für die Vergrößerung. Wie
die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu
modifizieren sind, entnehme man der
Installationsdokumentation. Abschließend ist natürlich
noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI DEN VERWENDETEN SCHLUESSELN
Erklärung:
Die interne Tabelle für die Ausprägungen ist
übergelaufen.
Maßnahme:
Dieser Überlauf kann durch den ASS-Systemverwalter
behoben werden. Die Tabellenfüllung entnehme man der
Meldung ASS1981 als Hinweis für die Vergrößerung. Wie
die beiden Includes SST1076 und SST1075 dazu zu
modifizieren sind, entnehme man der
Installationsdokumentation. Abschließend ist natürlich
noch das Programm PCL1047 umzuwandeln.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC Nach dem ',' fehlt die Option
AD Ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer
AE Die Option fehlt
AF An dieser Stelle steht das '=' falsch
AG Die Option ist unvollständig
A0 Die Option existiert nicht
A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht zwischen 1 und 50.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
DIE INTERNE SCHNITTSTELLE IST LEER
Erklärung:
Die Datei ASSOUMM ist leer, also eine Dummy-Datei.
Maßnahme:
Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE
SATZLAENGE
Erklärung:
Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom
erwarteten Kopfsatz abweichende Satzlänge, also ist die
falsche Datei zugeordnet worden.
Maßnahme:
Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART
Erklärung:
Der erste Satz auf der Datei ASSOUMM hat eine vom
erwarteten Kopfsatz abweichende Satzart, also ist die
falsche Datei zugeordnet worden.
Maßnahme:
Die Datei ASSOUMM in der JCL korrekt zuordnen.
INTERNE SCHNITTSTELLE GEHOERT ZU EINEM ANDEREN
ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Die Datei ASSOUMM enthält die interne Schnittstelle zu
einem anderen Arbeitsgebiet, als über Vorlaufkarte und
Arbeitsgebietsabzug auf ASSAG angegeben.
Maßnahme:
Die Datei ASSOUMM oder die Datei ASSAG (nebst AG-Option
in der Vorlaufkarte) in der JCL korrekt zuordnen.
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE SCHLUESSELLAENGE
Erklärung:
Die aus der Datei ASSOUMM abgeleitete Schlüssellänge
weicht von der im Arbeitsgebiet angegebenen ab.
Maßnahme:
Falls nach dem Lauf zur Gewinnung der internen
Schnittstelle und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine
Änderung an dem Arbeitsgebiet vorgenommen worden ist, so
muss genau diese wieder rückgängig gemacht werden.
Andernfalls liegt eine inkorrekte Zuordnung der Dateien
ASSAG und ASSOUMM vor, die zu beseitigen ist.
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT INKONSISTENTE VERSION
Erklärung:
Die Version aus der internen Schnittstelle auf ASSOUMM
weicht von der des Arbeitsgebiets ab.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Zunächst ist zu prüfen, ob die Dateien auf ASSOUMM und
ASSAG korrekt zugeordnet sind. Der Abzug des Arbeitsgebiets
muss direkt nach der Gewinnung der internen Schnittstelle
erfolgt sein. Falls dies alles in Ordnung ist, so ist das
Laden der ASS-Verdichtungsstufen irrtümlich vor dem Laden
der transparenten erfolgt. Dann muss diese Überprüfung
in der Vorlaufkarte durch Angabe der Option NO_VERSION
umgangen werden. Dann ist jedoch das Protokoll nach dem
Lauf unbedingt sorgfältig zu prüfen.
INTERNE SCHNITTSTELLE HAT ILLEGALE SATZART
Erklärung:
Auf der Datei ASSOUMM ist eine neue Verdichtungsstufe
erwartet worden, aber der Kopfsatz dazu fehlt.
Maßnahme:
Falls die Datei nicht zerstört ist, ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT UNBEKANNTE
VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSOUMM ist eine Verdichtungsstufe
enthalten, die nicht im Arbeitsgebiet definiert ist.
Maßnahme:
Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und
vor dem Abzug des Arbeitsgebiets diese Verdichtungsstufe
gelöscht worden. Diese Löschung muss rückgängig gemacht
werden.
INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT ILLEGALEN
VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ
Erklärung:
In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM wird entweder
ein unbekannter Wert oder ein Wert mit abweichender
Anlieferungsart angekündigt.
Maßnahme:
Also ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle und
vor dem Abzug des Arbeitsgebiets der Wert in der
Verdichtungsstufe gelöscht oder dessen Anlieferungsart
geändert worden. Diese Löschung/Änderung muss
rückgängig gemacht werden.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Die Datei ASSTINN enthält eine abweichende Satzanzahl.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Entweder ist die Datei ASSTINN in der JCL nicht korrekt
zugeordnet worden oder es ist seit dem letzten Laden ein
Löschen von Verdichtungsstufen via Masterpasswort
vorgenommen worden. Diesen letzten Fehler kann man durch
Angabe der Option NO_ANZAHL in der Vorlaufkarte umgehen.
Dann ist jedoch das Protokoll nach dem Lauf unbedingt
sorgfältig zu prüfen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Datei ASSTINN enthält die Verdichtungsstufe mit
abweichender Satzanzahl.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Die Datei ASSTINN in der JCL korrekt zuordnen.
Möglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der
Reorganisation, nämlich die Angabe der Option UPDATE bei
dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverständlich
hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch
das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu
prüfen.
FEHLENDE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die erwartete Verdichtungsstufe ist nicht auf der Datei
ASSTINN enthalten, da das Dateiende erreicht wurde.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Dateien ASSTINN beziehungsweise
ASSAG in der JCL.
DUBIOSE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die erwartete Verdichtungsstufe ist auf der Datei ASSTINN
entweder nicht enthalten oder die Satzlänge stimmt nicht
mit der abgeleiteten aus dem Arbeitsgebiet überein. Der
letztere Fall tritt auch auf, falls via ST06 in einer
Verdichtungsstufe Werte gelöscht beziehungsweise
hinzugefügt worden sind, ohne eine anschließende
Reorganisation.
Maßnahme:
Falls eine Änderung bei den verwendeten Werten erfolgte,
so muss diese rückgängig gemacht werden. Andernfalls in
der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweise ASSAG korrekt
zuordnen.
ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Auf der Datei ASSTINN ist die erwartete Verdichtungsstufe
nicht enthalten.
Maßnahme:
In der JCL die Dateien ASSTINN beziehungsweisse ASSAG
korrekt zuordnen.
Falls die betreffende Verdichtungsstufe gelöscht wurde,
so ist diese Änderung zurückzunehmen.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK
UND DEREN ABZUG
Erklärung:
Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde
festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der
Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG
besteht.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug
enthalten, was zu beheben ist. Falls eine
Folgeeinspeicherung vorliegt müssen die alten
transparenten Verdichtungsstufen auf ASSTINN und ASSTInn
ebenfalls auf korrekte Zuordnung überprüft werden.
INKONSISTENTE WERTEART IN VERDICHTUNGSSTUFE ..... BEIM
WERT .....
Erklärung:
Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird
der angegebene Wert in der Verdichungstufe mit einer vom
Arbeitsgebiet abweichenden Anlieferungsart angekündigt.
Maßnahme:
Folglich ist nach der Gewinnung der internen Schnittstelle
und vor dem Abzug des Arbeitsgebiets eine Änderung bei den
verwendeten Werten vorgenommen worden, die rückgängig
gemacht werden muss.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
STEUERUNGSDATENBANK
Erklärung:
Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG ist eine
andere Version als auf der Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem
Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
RESTRIKTION: BESTANDSWERTE SIND IN BEWEGUNGSFORM
ANZULIEFERN
Erklärung:
Auf der internen Schnittstelle auf der Datei ASSOUMM wird
ein Bestandswert in Bestandsform angeliefert. Dies ist
lediglich ein Hinweis, denn bei Bestandswerten wird
allgemein die Bewegungsanlieferung unterstellt.
Bei der Ersteinspeicherung ist dieser Hinweis
unvermeidlich, da dann Bestandswerte in Bestandsform
anzuliefern sind.
Maßnahme:
Überprüfen ob die Bewegungsanlieferung gewollt ist.
Falls die Bestandsanlieferung bei der Folgeeinspeicherung
erforderlich ist, so ist eine AP-Übermittlung nötig.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
Erklärung:
Die Datei ASSTInn enthält keinen Satz.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELT FALSCHE
VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Der Datei ASSTInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des
Arbeitsgebiets zugeordnet worden.
Maßnahme:
Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklärung:
Die Datei ASSTInn enthält die Verdichtungsstufe mit
abweichender Satzanzahl.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Der Datei ASSTInn die transparent-sequentielle
Verdichtungsstufe (mit dem Verdichtungsstufenort nn) in der
JCL korrekt zuordnen.
Möglich ist allerdings auch ein zuvoriger Fehler bei der
Reorganisation, nämlich die Angabe der Option UPDATE bei
dem Dienstprogramm PCL1048. Dann muss selbstverständlich
hier die Option NO_ANZAHL angegeben werden. Dann ist jedoch
das Protokoll nach dem Lauf unbedingt sorgfältig zu
prüfen.
DUBIOSE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklärung:
Bei der Verdichtungsstufe auf der Datei ASSTInn stimmt
die Satzlänge nicht mit der abgeleiteten aus dem
Arbeitsgebiet überein. Der letztere Fall tritt auch auf,
falls via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte gelöscht
beziehungsweise hinzugefügt worden sind, ohne eine
anschließende Reorganisation.
Maßnahme:
Falls eine Änderung bei den verwendeten Werten erfolgte,
so muss diese rückgängig gemacht werden. Andernfalls
sind in der JCL die Dateien ASSTInn
(transparent-sequentiell mit Ort nn) beziehungsweise ASSAG
korrekt zuzuordnen.
RESTRIKTION: TRANSPARENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... ZU
LANG
Erklärung:
Die transparenten Verdichtungsstufen können nicht geladen
werden, da bei der angegebenen Verdichtungsstufe die Sätze
zu lang würden. Die maximale Satzlänge beträgt 10000
einschließlich des Längenfeldes.
Maßnahme:
Falls bei den verwendeten Werten keine aus der
Verdichtungsstufe genommen werden können, macht diese
Restriktion eine AP-Übermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: VERDICHTUNGSSTUFE ..... OHNE ZEITANGABE
Erklärung:
In der internen Schnittstelle auf ASSOUMM ist die
angegebene Verdichtungsstufe enthalten, aber laut
Steuerungsdatenbank ist nach den verwendeten Werten keine
Einspeicherung erfolgt.
Maßnahme:
Die Steuerungsdatenbank muss nach der Gewinnung der
internen Schnittstelle und vor dem Laden der transparenten
Verdichtungsstufen abgezogen werden und in der JCL ASSAG
zugeordnet werden. Falls dies der Fall ist, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklärung:
Die interne Tabelle der verwendeten Schlüssel ist
übergelaufen.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
erforderlich.
UEBERLAUF DER ARBEITSTABELLE FUER VERWENDETE WERTE
Erklärung:
Die interne Tabelle der verwendeten Werte zu einer
Verdichtungsstufe ist übergelaufen.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
erforderlich.
BEREICH DER MOEGLICHEN AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..%
GEFUELLT
Erklärung:
Die interne Indextabelle für die Ausprägungen ist zu
dem angegebenen Prozentsatz gefüllt.
Maßnahme:
Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Füllung
erfolgt. Sie dient als Hinweis für den Umfang einer
möglichen Tabellenvergrößerung. Ist die Tabelle
übergelaufen, so wird zusätzlich die Fehlermeldung
ASS1918 ausgegeben. Dort wird auch auf die
Tabellenvergrößerung eingegangen.
BEREICH DER AUSPRAEGUNGEN IST ZU ....,..% GEFUELLT
Erklärung:
Die interne Tabelle für die Ausprägungen ist zu dem
angegebenen Prozentsatz gefüllt.
Maßnahme:
Dies ist lediglich eine Meldung, die ab einer 2/3-Füllung
erfolgt. Sie dient als Hinweis für den Umfang einer
möglichen Tabellenvergrößerung. Ist die Tabelle
übergelaufen, so wird zusätzlich die Fehlermeldung
ASS1919 ausgegeben. Dort wird auch auf die
Tabellenvergrößerung eingegangen.
KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die
Steuerungsdatenbank nicht durchgeführt wurde, da in der
Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist.
Maßnahme:
Den verzögerten Update mittels des Dienstprogrammes
PCL1032 durchführen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.