Allgemeines Statistik System
Fehlerhandbuch 3
Dokumentationsübersicht
CHECKPOINTS SIND INKONSISTENT
Erklärung:
Die beiden Checkpoint-Dateien CPIN01 und CPIN02 passen
nicht zusammen. Sie beziehen sich auf zwei verschiedene
Arbeitsgebiete oder ungleiche Versionen der
Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL oder
Checkpoint-Dateien löschen und den Programmlauf ganz von
vorne wiederholen.
ARBEITSDATEIEN PASSEN NICHT ZUM CHECKPOINT
Erklärung:
Die Arbeitsdateien ASSWK01 und ASSWK02 sind entweder
leer oder enthalten die Information zu einem anderen
Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Arbeitsdateien und gegebenenfalls
der Checkpoint-Dateien in der JCL oder Checkpoint-Dateien
löschen und den Programmlauf ganz von vorne wiederholen.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE
Erklärung und Maßnahme:
Hinweis, dass das Programm vorzeitig wegen eines Fehlers
oder der Option "NUPDAT" abgebrochen wurde.
DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
Erklärung:
Da die Option "NUPDAT" in der Vorlaufkarte angegeben
worden ist, dient diese Meldung als Erinnerung, dass kein
Update auf die Parameterdatenbanken erfolgt ist und
gegebenenfalls die Checkpoint-Dateien nicht gelöscht
worden sind.
Maßnahme:
Falls Checkpoints benutzt worden sind, erfolgt der Update
auf die Parameterdatenbanken dergestalt, dass das
Dienstprogramm PCL1011 nochmals mit identischer JCL laufen
muss, wobei die einzige Änderung ist, dass die Option
"NUPDAT" aus der Vorlaufkarte zu entfernen ist.
Andernfalls ist, falls es sich nicht um einen Testlauf
handelte, der Programmlauf zu wiederholen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die Datei ASSDALT sollte den Summendatenbank-Abzug
enthalten, ist aber leer oder enthält nicht den Kopfsatz
der Summendatenbank.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung des Summendatenbank-Abzugs in der JCL.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG PASST NICHT ZUM ALTEN
ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Die Datei ASSDALT enthält keinen Summendatenbank-Abzug
oder den Abzug einer Summendatenbank, die entweder zu
einem anderen Arbeitsgebiet gehört oder mit einer
abweichenden Version zum alten Arbeitsgebiet auf der Datei
ASSCALT.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung des Summendatenbank-Abzugs und
gegebenenfalls des Abzugs des alten Arbeitsgebiets in der
JCL.
ALTES UND NEUES ARBEITSGEBIET STIMMEN NICHT UEBEREIN
Erklärung: Die Datei ASSCALT enthält ein anderes
Arbeitsgebiet als
die Datei ASSCNEU.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Arbeitsgebiete in der JCL, also
das Arbeitsgebiet vor und nach der Änderung via ST06.
DAS ALTE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT.
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCALT ist nicht
geprüft.
Maßnahme:
Falls kein Abzug existiert, in dem das alte Arbeitsgebiet
geprüft ist, so muss das alte Arbeitsgebiet wieder
hergestellt werden. Anschließend ist die vorbereitende
Arbeit zum Lauf von PCL1011 nochmals durchzuführen, wobei
darauf zu achten ist, dass die Arbeitsgebiete vor dem
Abzug via ST06 geprüft sind.
DAS NEUE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT.
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet auf der Datei ASSCNEU ist nicht
geprüft.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet via ST06 prüfen, anschließend
abziehen und in der JCL von PCL1011 korrekt zuordnen.
RUECKKEHR VOM SYSTEM-SORT MIT RETURNCODE ..
Erklärung:
Bei einem Returncode ungleich 99 ist beim System-Sort,
der durch das Dienstprogramm PCL1011 aufgerufen wird, der
angegebene Fehler aufgetreten. Andernfalls stimmt die
Schnittstelle zum Sort-Modul MST0064 nicht.
Maßnahme:
Dies ist ein Fehler, der im allgemeinen nicht direkt durch
das Dienstprogramm PCL1011 verursacht worden ist. Gibt es
keine weitere Meldung vor dieser, etwa von ASS, dem
Systemsort, dem Laufzeitsystem oder dem Betriebssystem, so
kann der Abbruch auch durch zu lange Sätze entstehen. Die
maximale Satzlänge wird in MST0064 auf fast 20000
begrenzt.
Ist dies dagegen eine Folgemeldung, so ist zunächst die
JCL eingehend zu überprüfen, wobei sicherzustellen ist,
dass ausreichend virtueller Speicher zur Verfügung gestellt
wird und die Arbeitsdateien für den System-Sort genügend
groß sind. Ist dabei alles in Ordnung, so ist ein interner
Systemspezialist hinzuzuziehen. Eventuell sind vom Sort
Meldungen ausgegeben worden. Diese sind zu analysieren und
es sind die daraus resultierenden Maßnahmen durchzuführen.
Bei einer unstimmigen Schnittstelle zum Sort-Modul ist
zunächst durch den ASS-Systemverwalter prüfen zu lassen,
ob die passende Version von MST0064 an das Dienstprogramm
PCL1011 gelinkt worden ist. Andernfalls ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 1 ist es
die Schlüsseldatenbank und für n = 2 die
Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE INTERNE LAENGE EINES SCHLUESSELS GEFUNDEN
Erklärung:
Auf einem der beiden Arbeitsgebietsabzüge ist ein
Schlüssel mit unzulässiger interner Länge enthalten.
Maßnahme:
Falls weder die Schlüsseldatenbank noch die
Arbeitsgebietsabzüge zerstört sind, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF IN DER SCHLUESSELUEBERNAHMETABELLE
Erklärung:
Der Schlüssel zum Zugriff auf die Summensätze innerhalb
der Verdichtungsstufen ist zu lang.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
TABELLENUEBERLAUF IN ZENTRALER UMSCHLUESSELUNGSTABELLE
Erklärung:
Die zur Reorganisation benötigte Umschlüsselungstabelle
ist zu klein.
Jedes Paar von alter nach neuer Verdichtungsstufe erfordert
einen Eintrag. Es sind maximal 60 Einträge möglich, wobei
aber höchstens 40 für Paare ohne Index-Verdichtungsstufen
(Schlüsselrelation) zulässig sind.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung erforderlich.
IN ASSCV01 FEHLT DIE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSCV01, die die zur Reorganisation
benötigten sequentiellen Verdichtungsstufen enthalten muss,
fehlt die angegebene Verdichtungsstufe.
Maßnahme:
In der JCL die benötigte Verdichtungsstufe an die Datei
ASSCV01 anhängen.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN: ..
Erklärung:
Beim Entdichten eines Summensatzes ist ein Fehler
aufgetreten.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
erforderlich.
UNZULAESSIGE WERTEART
Erklärung:
Auf dem neuen Arbeitsgebietsabzug ist ein Wert mit
unzulässiger Werteart enthalten.
Maßnahme:
Falls weder die Wertedatenbank noch der neue
Arbeitsgebietsabzug zerstört sind, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
ASSCV01 ENTHAELT SAETZE MIT UNGUELTIGER SATZART
Erklärung:
Auf der Datei ASSCV01, die die zur Reorganisation
benötigten sequentiellen Verdichtungsstufen enthalten muss,
ist ein unbekannter Satz entdeckt worden.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass nur sequentielle
Verdichtungsstufen der Datei ASSCV01 in der JCL zugeordnet
sind.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN ASSCV01
Erklärung:
Auf der Datei ASSCV01 ist eine sequentielle
Verdichtungsstufe enthalten, die zu einem anderen
Arbeitsgebiet gehört.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass nur sequentielle
Verdichtungsstufen des zur Reorganisation ausgewählten
Arbeitsgebiets der Datei ASSCV01 in der JCL zugeordnet sind.
UNGUELTIGE VERSION IN ASSCV01
Erklärung:
Auf der Datei ASSCV01 ist eine sequentielle
Verdichtungsstufe enthalten, deren Version nicht mit dem
Abzug des alten Arbeitsgebiets übereinstimmt.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die sequentiellen
Verdichtungsstufen mit der passenden Version der Datei
ASSCV01 in der JCL zugeordnet sind. Deshalb ist es auch
möglich, dass die Dateizuordnung unter ASSCALT inkorrekt
ist.
ASSCV01 BEIM RESTART UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die Datei ASSCV01 ist bei der Durchführung des Restart
nicht positionierbar, da sie zu wenig Sätze enthält.
Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist
also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen
Dateien vorgenommen worden.
Maßnahme:
Der Restart muss mit identischer JCL und unveränderten
Dateien durchgeführt werden.
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein unbekannter Parameter
angegeben worden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
IN ASSCV01 IST DIE FALSCHE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSCV01 ist die angegebene sequentielle
Verdichtungsstufe mehrmals vorhanden.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die sequentiellen
Verdichtungsstufen der Datei ASSCV01 korrekt in der JCL
zugeordnet sind.
INTERNE LAENGEN KOENNEN NICHT VERKUERZT WERDEN
Erklärung:
Im Abzug des neuen Arbeitsgebiets ist ein Schlüssel mit
interner Länge 1 enthalten, dessen interne Länge aber im
alten Arbeitsgebiet mit 2 angegeben worden ist. Dabei ist
es unerheblich, wie hoch die interne Ausprägungsnummer
ist.
Maßnahme:
Im neuen Arbeitsgebiet die interne Länge wieder auf 2
setzen.
RESTRIKTION: ES IST NICHTS ZU REORGANISIEREN
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet enthält keine Verdichtungsstufen mit
Werten, bei der Option VST_ERGAENZ können die leeren
Verdichtungsstufen nicht aus anderen gewonnen werden oder
bei einer vollständigen Reorganisation ist keine
Verdichtungsstufe aus den bestehenden zu gewinnen.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet ist offensichtlich nicht sinnvoll
angelegt oder verändert worden.
SUMMENSATZ-SCHLUESSELAENDERUNG BEI OPTION VST_ERGAENZ
Erklärung:
Im alten und neuen Arbeitsgebiet ist bei den verwendeten
Schlüsseln eine Änderung vorgenommen worden. In diesem
Fall müssen sämtliche Verdichtungsstufen reorganisiert
werden, es ist also die Option zum Ergänzen von
Verdichtungsstufen unzulässig.
Maßnahme:
Es ist eine vollständige Reorganisation erforderlich.
Die Option VST_ERGAENZ aus der Vorlaufkarte entfernen.
Das eventuell größere Datenvolumen ist dann noch in der
JCL zu berücksichtigen.
RESTRIKTION: ES GIBT KEINE ZU ERGAENZENDE
VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet enthält keine Verdichtungsstufen oder
bei der Option VST_ERGAENZ gibt es keine leeren
Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Entfällt.
ARBEITSGEBIETSABZUG ENTHAELT MEHRERE ARBEITSGEBIETE
Erklärung:
Auf einer der beiden Dateien ASSCALT oder ASSCNEU sind
zwei Arbeitsgebietsabzüge enthalten.
Maßnahme:
Korrekte Dateizuordnung in der JCL.
UNZULAESSIGE KOMBINATION VON OPTIONEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte des Dienstprogramms PCL1011 sind
mehrere Optionen angegeben worden, die sich gegenseitig
ausschließen. Zur Zeit betrifft dies die Optionen BASIS und
VST_ERGAENZ (BASIS verändert bestehende Verdichtungsstufen
und VST_ERGAENZ erzeugt neue Verdichtungsstufen).
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
DATUM ERSTE EINSPEICHERUNG DARF NICHT GEAENDERT SEIN
Erklärung:
Das Datum der Ersteinspeicherung weicht im Abzug der alten
und neuen Steuerungsdatenbank ab.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Steuerungsdatenbankabzüge auf
ASSCALT und ASSCNEU.
ASSDALT IST BEIM RESTART UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die Datei ASSDALT ist bei der Durchführung des Restart
nicht positionierbar, da sie zu wenig Sätze enthält.
Zwischen dem eigentlichen Lauf und dem Restartlauf ist
also eine Änderung in der JCL oder bei den betroffenen
Dateien vorgenommen worden.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Checkpoint-Dateien in der JCL oder
Checkpoint-Dateien löschen und den Programmlauf ganz von
vorne wiederholen.
AENDERUNG DER MONATSZAHL FUEHRT ZUM UEBERLAUF
Erklärung:
Im Abzug des neuen Arbeitsgebiets ist die Anzahl der Monate
(pro Jahr) größer als im alten Abzug. Dadurch würde aber
die Anzahl der einspeicherungsrelevanten Monate größer
als 1024.
Maßnahme:
Falls die Anzahl der Monate nicht verkleinert werden kann
(aber nicht kleiner als im alten Arbeitsgebietsabzug), so
macht die Restriktion eine AP-Übermittlung erforderlich.
VORZEITIGES ENDE WEGEN .... > .... ....
Erklärung:
Entweder ist die Anzahl der verarbeiteten
Verdichtungsstufensätze zu groß oder die Verweilzeit in
Minuten ist zu lang. Beide sind standardmäßig 900000000
und können über die Vorlaufkarte mit SAETZE bzw. MINUTEN
verändert werden. Der Maximalwert ist jeweils 999999999.
Maßnahme:
Bis zu Version 7.70 kann PCL1011 Sätze mehrfach zählen.
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFE IST NICHTLEER .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue
Verdichtungsstufe aufgeführt. Da aber gleichzeitig die
Option VST_ERGAENZ wirksam ist, muss diese
Verdichtungsstufe leer sein.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene alte
Verdichtungsstufe aufgeführt, die aber leer ist.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE UMSETZUNG WEGEN FEHLENDER EINSPEICHERUNG
.....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue
Verdichtungsstufe aufgeführt, aber zu keinem Wert ist
eine Einspeicherung erfolgt.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
INKONSISTENT BEI ABGESPEICHERTER SCHLUESSELREIHENFOLGE
Erklärung:
In einer Verdichtungsstufe taucht bei der Definition der
individuellen Schlüsselreihenfolge der betreffenden
Verdichtungsstufe ein Schlüssel auf, der nicht im
Arbeitsgebiet verwendet wird.
Maßnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann
AP-Übermittlung.
WEGEN SCHLUESSELREIHENFOLGE MEHRDEUTIGE BASIS
Erklärung:
Bei der Option BASIS kann zu einem Wert nicht die Basis-
verdichtungsstufenmenge ermittelt werden, da diese wegen
der individuellen Schlüsselreihenfolge nicht mehr eindeutig
ist.
Maßnahme:
Die Option BASIS wird nur zum Abgleich von
Verdichtungsstufen benötigt. Dieser Abgleich ist aber nur
möglich, wenn zu jedem Wert eine Basisverdichtungsstufe
existiert, und sinnvoll, falls diese Basisverdichtungsstufe
auch eindeutig ist.
INTERNER FEHLER: UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
In der internen Umschlüsselungstabelle ist ein
unbefriedigter Verweis auf eine Verdichtungsstufe.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
INTERNER FEHLER: WERT UNVOLLSTAENDIG UEBERNOMMEN
Erklärung:
Falls in einer Umsetzanweisung ein Wert aus einer
Verdichtungsstufenmenge angefordert wird, so muss dann jede
Verdichtungsstufe der Menge, die den Wert enthält,
angefordert werden. Mit dieser Forderung wird
sichergestellt, dass entweder ein Wert ganz oder gar nicht
übernommen wird.
Maßnahme:
Folglich sind die Umsetzanweisungen in der Vorlaufkarte
anzupassen.
RESTRIKTION: NULLANHAENGEN BEI BESTANDSWERTEN IN
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklärung:
Eine stillgelegte Verdichtungsstufe einer echten
Verdichtungsstufenmenge enthält Bestandswerte. Durch das
dann erforderliche Nullanhängen an den Summensatz ist ein
Überlauf aufgetreten.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
erforderlich.
KEIN AG-ABZUG AUF ASSCALT/ASSCNEU
Erklärung:
Eine der Dateien ASSCALT oder ASSCNEU ist entweder leer
oder enthält keinen Arbeitsgebietsabzug.
Maßnahme:
Korrekte Zuordnung der Arbeitsgebiete in der JCL.
INKONSISTENTE INTERNE WERTENUMMER
Erklärung:
Der Abzug des alten Arbeitsgebiets (ASSCALT) oder der des
neuen (ASSCNEU) enthält einen Wert mit einer unzulässigen
internen Wertenummer.
Maßnahme:
Falls weder der Abzug des Arbeitsgebiets noch die
Steuerungsdatenbank zerstört ist, ist eine AP-Übermittlung
angeraten.
INDEX OHNE SCHLUESSELRELATION BEI .....
Erklärung:
Die angegebene Indexverdichtungsstufe enthält keine
Schlüsselrelation.
Maßnahme:
Falls nicht der Abzug des neuen Arbeitsgebiets (ASSCNEU)
zerstört ist, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
AENDERUNG DER WERTEART FUER .....
Erklärung:
Der angegebene Wert hat auf dem alten Arbeitsgebietsabzug
(ASSCALT) eine andere Werteart (Bestand/Bewegung) als auf
dem neuen Arbeitsgebietsabzug (ASSCNEU). Die Werteart kann
mittels der Reorganisation nicht geändert werden.
Maßnahme:
Die Änderung der Werteart muss wieder rückgängig gemacht
werden.
AENDERUNG DER INTERNEN WERTENUMMER FUER ..... .....
Erklärung:
Die interne Wertenummer hat sich geändert: der erste
angegebene Wert vom alten Arbeitsgebietsabzug (ASSCALT) hat
die gleiche interne Wertenummer wie der zweite angegebene
Wert vom neuen Arbeitsgebietsabzug (ASSCNEU).
Das Arbeitsgebiet sollte via ST06 geändert werden, aber
nicht neu angelegt werden: denn dabei kann sich die interne
Wertenummer ändern, was unzulässig ist.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet so ändern via ST06 (gegebenenfalls mit
dem Masterpasswort), so dass die internen Wertenummern und
die Werteart (siehe ASS5168) gleich bleiben.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE IN ALTER MENGE .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene alte
Verdichtungsstufe aufgeführt, aber nicht im Arbeitsgebiet
definiert.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSSIGER WERT IN UMSETZANWEISUNG .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist der angegebene Wert
aufgeführt, aber nicht in der entsprechenden
Verdichtungsstufe oder im Arbeitsgebiet definiert.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
VERDICHTUNGSSTUFEN LIEGEN NICHT IN EINER MENGE
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung sind zwei Verdichtungsstufen als
Menge aufgeführt, aber sie bilden im Arbeitsgebiet keine
Verdichtungsstufenmenge. Bei identisch ausgeprägten
Schlüsseln ist noch zwischen ASS und transparenten
Verdichtungsstufenmengen zu unterscheiden.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT MEHRFACH AUS VERDICHTUNGSSTUFENMENGE ANGEFORDERT
..... .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist der angegebene Wert der alten
Verdichtungsstufe in zwei verschiedenen Verdichtungsstufen
einer neuen Menge angefordert worden. Solch eine mehrfache
Anforderung verfälscht aber den Bestand.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT NICHT VOLLSTAENDIG AUS DER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
ANGEFORDERT ..... ..... .....
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind zu dem angegebenen Wert (sowie
alte und neue Verdichtungsstufe) nicht alle betroffenen
Verdichtungsstufen der alten Menge zur Umschlüsselung
angefordert worden. Solch eine teilweise Anforderung
verfälscht aber den Bestand.
Maßnahme:
Die fehlenden Verdichtungsstufen der Menge mit in die
Vorlaufkarte aufnehmen.
UNZULAESSIGE UMSETZUNG WEGEN VERWENDETER SCHLUESSEL .....
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist die angegebene neue
Verdichtungsstufe angefordert worden. Dies ist aber
unzulässig, da sie wegen der verwendeten Schlüssel nicht
generierbar ist.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE IN NEUER MENGE .....
Erklärung:
In einer Umsetzanweisung ist die angegebene neue
Verdichtungsstufe aufgeführt, aber nicht im Arbeitsgebiet
definiert.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
WERT AUS NEUER MENGE AUS MEHREREN ALTEN MENGEN ..... .....
Erklärung:
Der angegebene Wert der neuen Verdichtungsstufe wird in
der Vorlaufkarte zu mehreren Verdichtungsstufen einer neuen
Menge aber aus verschiedenen alten Verdichtungsstufenmengen
angefordert. Da dadurch der Bestand verfälscht werden
könnte, ist solch eine Anforderung unzulässig.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
UNZULAESSIGE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Die angegebene Index-Verdichtungsstufe erscheint in einer
Umsetzanweisung der Vorlaufkarte. Die Generierung von
Index-Verdichtungsstufen (Schlüsselrelationen) kann aber
nicht übersteuert werden.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
ALTE MENGE FUER WERT .... NICHT VOLLSTAENDIG ABGEBILDET
Erklärung:
Wird in einer Vorlaufkarte ein Wert aus einer Verdichtungs-
stufe einer alten Menge angefordert, so müssen auch sämt-
liche andere Verdichtungsstufen der Menge, die den Wert
enthalten, angefordert werden.
Maßnahme:
Die fehlenden Verdichtungsstufen der Menge mit in die
Vorlaufkarte aufnehmen.
FEHLERHAFTE VORLAUFKARTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler
enthalten. Es fehlt zwischen zwei Kommata oder Hochkommata
die Option oder das abschließende Hochkomma fehlt. Zu
berücksichtigen ist jedoch, dass nur die ersten 72
Zeichen jeder Karte ausgewertet werden.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
FEHLERHAFTE UMSETZVORSCHRIFT
Erklärung:
Die Umsetzvorschrift ist syntaktisch nicht korrekt, das
heißt es ist das Umsetzsymbol -> oder die optionale
Wertekennzeichnung durch ( .. ) inkorrekt.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
FEHLERHAFTE ZAHL/SYMBOL IN UMSETZVORSCHRIFT
Erklärung:
In einer Umsetzvorschrift ist die Nummer einer
Verdichtungsstufe oder eines Wertes nicht im Bereich von 1
bis 32767 oder sie besteht nicht nur aus Ziffern.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
INKONSISTENTE UMSETZVORSCHRIFT
Erklärung:
Zwei Umsetzvorschriften enthalten widersprüchliche
Informationen.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte beheben.
RESTRIKTION: ZU VIELE UMSETZVORSCHRIFTEN
Erklärung:
Entweder besteht eine Verdichtungsstufenmenge aus zu
vielen Verdichtungsstufen oder es sind zu viele
Umsetzvorschriften angegeben worden.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
erforderlich.
MONAT DER ERSTEINSPEICHERUNG ZU GROSS
Erklärung:
Die maximale Anzahl von Monaten pro Jahr wurde in der ST06
herabgesetzt, der Monat des Datums der Ersteinspeicherung
ist aber größer als der maximale Monat.
Maßnahme:
Dieser Fall kann derzeit nicht vom PCL1011 behandelt
werden.
WIDERSPRUECHLICHE MONATE GEFUNDEN
Erklärung:
Beim Berechnen von relativen Zeiten ist ein Programmfehler
aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
VERDICHTUNGSSTUFE ..... BLEIBT LEER
Erklärung:
Bei der Übernahme der Verdichtungsstufenmenge kann die
angegebene Verdichtungsstufe nicht übernommen werden, da
sie leer ist.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD FREIGEGEBEN
Erklärung:
Bei der Übernahme der Verdichtungsstufenmenge kann die
angegebene Verdichtungsstufe nicht übernommen werden, da
eine Änderung bei den stillgelegten Verdichtungsstufen
der Menge eingetreten ist. Die Summensätze werden auf die
eventuell vorhandene aktive Verdichtungsstufe der Menge
übertragen.
Maßnahme:
Dies ist zwar ein Hinweis, hat aber zur Folge, dass die
angegebene stillgelegte Verdichtungsstufe der
Verdichtungsstufenmenge der oder den aktiven
Verdichtungsstufen dieser Menge zugeordnet wird. Damit kann
eine zeitliche Splittung der Verdichtungsstufenmenge
aufgehoben werden und die Summensätze für die aktive
Verdichtungsstufe können zu lang werden (entweder noch in
diesem Dienstprogramm PCL1011 oder in PCL1002/PCL1013).
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN
VERWENDETER SCHLUESSEL
Erklärung:
Die angegebene aktive Verdichtungsstufe ist nicht
generierbar, da die verwendeten Schlüssel dies nicht
zulassen.
Maßnahme:
Dies ist zwar ein Hinweis, kann aber nicht so gewollt sein.
Mögliche Gründe sind: Neuaufnahme eines Schlüssels in
Arbeitsgebiet und Verdichtungsstufe oder eine Änderung der
Reihenfolge der Schlüssel im Arbeitsgebiet, aber nicht in
den Verdichtungsstufen. Zu beachten ist aber auch, dass
selbstverständlich nur aus eingespeicherten
Verdichtungsstufen generiert werden kann.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN LEERER
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar,
da die sie enthaltene Verdichtungsstufenmenge leer ist.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN
STILLGELEGTER VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar,
da sie stillgelegt ist.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN
ERWEITERUNG DER VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe ist nicht generierbar,
da die sie enthaltene Verdichtungsstufenmenge erweitert
worden ist.
Zu beachten ist aber, dass eine Verdichtungsstufenmenge nur
dann generiert werden kann, wenn sie mindestens eine aktive
Verdichtungsstufe enthält oder die Menge als äquivalent
gilt. Deswegen sollte auch nicht die Nummer einer
Verdichtungsstufe innerhalb einer stillgelegten
Verdichtungsstufenmenge geändert werden (zum Beispiel durch
Löschung und Neuanlage), da dann diese Menge nicht mehr als
äquivalent gilt.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis. Es sollte aber überprüft
werden, dass diese Meldung nicht auf einer versehentlichen
Eingabe in der ST06 beruht.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... NICHT GENERIERBAR WEGEN LEERER
VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Die angegebene aktive Verdichtungsstufe ist nicht
generierbar, da sie nur aus leeren Verdichtungsstufen
generierbar wäre.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
NO_SORT NICHT MOEGLICH ..
Erklärung:
Die Option NO_SORT bewirkt einen beschleunigten Ablauf des
Programms PCL1011. Aufgrund der durchgeführten Änderungen
im Arbeitsgebiet ist dieses Verfahren nicht möglich. Die
Nummer .. spezifiziert den Fehler genauer.
11 mehr als 224 Schlüssel
25 Schlüssel in Verdichtungsstufe von 0 auf 1 geändert
Maßnahme:
Vollständige Reorganisation durchführen (ohne NO_SORT).
FEHLER IM PROGRAMM MST0056, RTC = ..
Erklärung für RTC = MO
Die maximale Anzahl von Monaten pro Jahr wurde in der ST06
herabgesetzt, die Summendatenbank enthält jedoch einen
Satz zu einem größeren Monat.
Maßnahme für RTC = MO
Die Summensätze zu diesem Monat auf legale Monate um-
buchen.
Bei anderen Returncodes:
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
FEHLENDE UMSETZUNG FUER VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
In einer Umsetzvorschrift über die Vorlaufkarte müssen
stets alle Verdichtungsstufen einer Verdichtungsstufenmenge
versorgt werden.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte muss die Information für die
fehlende(n) Verdichtungsstufe(n) zusätzlich angegeben
werden. Generell gilt: Falls über eine Umsetzvorschrift
über die Vorlaufkarte eine Verdichtungsstufe einer
Verdichtungsstufenmenge versorgt wird, so müssen auch alle
anderen Verdichtungsstufen dieser Menge auf einer rechten
Seite angegeben werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
ILLEGALER CHECKPOINT ........
Erklärung:
In ASS hat jeder private Checkpoint den Namen des
erzeugenden Dienstprogrammes, in diesem Fall also PCL1042.
Maßnahme:
Entweder passt der Name nicht oder die Satzlänge ist
inkonsistent. Im ersten Fall ist der Checkpoint von einem
anderen Dienstprogramm erzeugt worden und in ASS kann stets
nur das erzeugende Dienstprogramm an der abgebrochenen
Stelle wieder aufsetzen. Im zweiten Fall ist der Checkpoint
wohl von dem Dienstprogramm PCL1042 generiert worden, aber
die inplausible Satzlänge widerspricht diesem Anschein.
Natürlich kann dieser letzte Fall auch auftreten, falls
der Checkpoint nicht vollständig eingelesen werden konnte.
DER CHECKPOINT IST INKONSISTENT ZUM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der bereits protokollierte Checkpoint enthält abweichende
Informationen im Vergleich zu den aktuell ermittelten.
Entweder sind beim Wiederanlauf Änderungen vorgenommen
worden oder der Checkpoint ist zerstört. Die Ursache ist
unter cc näher erklärt.
CA abweichende Anzahl von Verdichtungsstufen
CD abweichende Identifikation von Datei und
Verdichtungsstufe
CM unzulässiger Status der Verdichtungsstufe
CN abweichende Verdichtungsstufennummer
OA unzulässige Änderung der Option UPDATE
OU unzulässiger Inhalt der Option UPDATE
SA abweichende Anzahl von Splitangaben
SD abweichende Angabe des Split-Datums
SN abweichende Angabe der Split-Verdichtungsstufe
Maßnahme:
Zunächst ist sicherzustellen, dass das Dienstprogramm
PCL1042 ohne Änderung an den Dateien, Datenbanken,
Vorlaufkarte und JCL wiederanläuft. Die Gründe CA, CD,
CN, OA, SA, SD und SN besagen aber gerade das Gegenteil.
Die Gründe CM und OU dagegen weisen auf einen zerstörten
Checkpoint hin. Ist das oben genannte auszuschließen, so
ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER .. BEIM ...DICHTEN
Erklärung:
Beim Ent- oder Verdichten eines Summensatzes ist ein
Fehler aufgetreten. Beim Verdichten bedeutet UE
Satzüberlauf und OF Zahlenüberlauf, also ein Indiz
dafür, dass durch die angegebene zeitliche Abgrenzung das
Gegenteil des Gewünschten eingetreten ist.
Maßnahme:
Beim Entdichten ist eine AP-Übermittlung erforderlich,
während beim Verdichten durch eine sinnvolle zeitliche
Abgrenzung das Ziel erreicht wird.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht
geprüft.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar
geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc
näher erklärt.
S0 unbekanntes Segment
S1 illegales Segment
S2 EOF
S8 Schlüssel, der nicht im AG vorkommt
S9 Wert, der nicht im AG vorkommt
A1 Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art
A2 verwendeter Wert ist von unbekannter Art
A3 Arbeitsgebiet hat leeren Zeitraum
A4 verwendeter Wert hat illegale interne Nummer
A5 verwendeter Wert hat einen illegalen Zeitraum
A6 verwendeter Wert hat leeren Zeitraum
A7 individuelle Schlüsselreihenfolge hat zu viele
Schlüssel
K0 Schlüssel mit illegaler interner Länge
K1 Schlüesel mit illegaler Nummer
W0 Wert ist von unbekannter Art
W1 Wert hat keine Art
W2 Wert mit illegaler Nummer
Maßnahme:
Falls die Datei ASSAG leer oder zerstört ist, so ist das
Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem
Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER BEIM EINLESEN GEDREHTER SCHL. IN VST ..
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet hat mehr als 200 "gedrehte"
Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST DER FALSCHE ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN:
......
Erklärung:
Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte
angekündigte Arbeitsgebiet enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte
korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige
Arbeitsgebiet ASSAG zuordnen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklärung:
Zu dem angeforderten Arbeitsgebiet ist noch keine
Einspeicherung erfolgt.
Maßnahme:
Bei einem Irrtum das richtige Arbeitsgebiet angeben,
andernfalls ist der Einsatz dieses Dienstprogramms
überflüssig.
FEHLENDES SEGMENT ........
Erklärung:
Das angegebene Segment ist auf dem Abzug der
Steuerungsdatenbank enthalten, aber nicht auf der
Steuerungsdatenbank selbst.
Maßnahme:
Nach dem Abzug der Steuerungsdatenbank sind noch
Änderungen (Löschungen) an dem Arbeitsgebiet vorgenommen
worden, die zurückzunehmen sind.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND
DEREN ABZUG
Erklärung:
Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde
festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der
Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG
besteht.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug
enthalten, was zu beheben ist. Die Benutzung der Option
"NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
STEUERUNGSDATENBANK
Erklärung:
Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG passt
nicht zur Steuerungsdatenbank, da sie sich in der Version
unterscheiden.
Maßnahme:
Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebiets mit dem
Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC nach dem ',' fehlt die Option
AD ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer
AE die Option fehlt
AF an dieser Stelle steht das '=' falsch
AG die Option ist unvollständig
A0 die Option existiert nicht
A1 die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden
BA in der Split-Angabe sind zu viele ':' vorhanden
BB zwei aufeinander folgende ':'
BC in der Split-Angabe fehlt der ':'
BD illegales Zeichen in der Split-Angabe
B0 zu viele Split-Angaben
CA das Datum ist nicht von der Form MMJJ
CB die Zahl ist zu groß
CC das Datum nennt einen unbekannten Monat
CD Verdichtungsstufennummer mit zu vielen Ziffern
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht zwischen 1 und 50.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
DAS SPLIT-DATUM ........ IST IDENTISCH BEI DEN
VERDICHTUNGSSTUFEN ..... UND .....
Erklärung:
In einer Verdichtungsstufenmenge ist zwei verschiedenen
stillgelegten Verdichtungsstufen das gleiche Split-Datum
gegeben worden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
SPLIT-DATUM FEHLT FUER VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Zu der angegebenen stillgelegten Verdichtungsstufe ist in
der Vorlaufkarte kein Split-Datum angegeben worden.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte das Split-Datum nachtragen oder die
Option "PART_SPLIT" benutzen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NICHT ZU SPLITTEN
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe gehört nicht zu einer
splitbaren Verdichtungsstufenmenge.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler die Vorlaufkarte berichtigen oder
andernfalls die Angabe ganz entfernen.
DAS SPLIT-DATUM ........ ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... PASST
NICHT ZUM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS
Erklärung:
Zu dem angegebenen Split-Datum ist keine Einspeicherung
erlaubt.
Maßnahme:
Das Split-Datum in der Vorlaufkarte berichtigen, so dass
es auf ein entsprechend dem Einspeicherungsrhythmus
zulässiges Datum fällt.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... LIEGT VOR DER
ERSTEINSPEICHERUNG
Erklärung:
Zu den angegebenen Split-Daten muss bereits eine
Einspeicherung erfolgt sein, also zeitlich zwischen der
Erst- und Letzteinspeicherung liegen.
Maßnahme:
Split-Datum in der Vorlaufkarte anpassen.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... LIEGT NACH DER
LETZTEINSPEICHERUNG
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS5234.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... MIT ILLEGALER
MONATSANZAHL
Erklärung:
Zu der angegebenen Verdichtungsstufe enthält das
Split-Datum einen Monat der gröeser ist als die Anzahl der
Monate pro ASS-Jahr.
Maßnahme:
Split-Datum in der Vorlaufkarte anpassen.
KEIN ANGEGEBENES SPLIT-DATUM
Erklärung:
Es ist kein brauchbares Split-Datum in der Vorlaufkarte
angegeben worden.
Maßnahme:
Falls diese Meldung nicht zum vorzeitigen Programmabbruch
geführt hat sind die vorherigen Meldungen maßgebend,
anderfalls sind in der Vorlaufkarte die entsprechenden
Angaben zu machen.
SPLIT-DATUM ZU VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST MEHRDEUTIG
Erklärung:
Zu der angegebenen Verdichtungsstufe sind mehrere
Split-Daten in der Vorlaufkarte enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler die Vorlaufkarte berichtigen oder
andernfalls die Angabe ganz entfernen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST LEER
Erklärung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN
enthält keinen Satz.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST INKONSISTENT
Erklärung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN
enthält nur einen Satz, nämlich den sogenannten
"HSSR-Kopfsatz".
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ FEHLT AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält keinen Datensatz im
Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Denkbar ist aber auch,
dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets
enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DIE SUMMENSAETZE FEHLEN AUF DEM SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält lediglich den Kopfsatz
der Summendatenbank im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG ENTHAELT EINE FALSCHE
SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu
einem anderen Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG HAT DIE FALSCHE VERSION
Erklärung:
Auf der Steuerungsdatenbank und der Summendatenbank werden
die Version und das Erstellungsdatum der letzten
Einspeicherung vermerkt. Diese unterscheiden sich in den
Dateien ASSAG und ASSAINN. Also sind diesen Dateien nicht
die aktuellen Datenbankabzüge zugeordnet.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu
einem anderen Arbeitsgebiet oder einen ganz anderen
Datenbank-Abzug. Denkbar ist aber auch, dass die Datei
ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebiets enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
WERT ..... KANN NICHT UEBERNOMMEN WERDEN
Erklärung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN
enthält einen Wert, der wegen interner Nummer oder
Datum nicht übernommen werden kann.
Maßnahme:
Split-Angaben überprüfen.
RESTRIKTION: ZU GROSSE VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklärung:
Eine zu splittende Verdichtungsstufenmenge enthält mehr
als 5 Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Wenn möglich Verdichtungsstufen löschen, andernfalls ist
eine AP-Übermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN AUF DER
SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Von den zu splittenden Verdichtungstufenmengen sind mehr
als 500 Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank
enthalten.
Maßnahme:
Wenn möglich mit der Option "PART_SPLIT" arbeiten,
ansonsten ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN AUF DER
SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Von den zu splittenden Verdichtungsstufenmengen befindet
sich mindestens eine Verdichtungsstufe auf der
Summendatenbank; insgesant sind aber mehr als 99
Verdichtungsstufen auf der Summendatenbank enthalten.
Maßnahme:
Wenn möglich mit der Option "PART_SPLIT" nur sequentielle
Verdichtungsstufen verarbeiten, ansonsten ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD IDENTISCH GESPLITTET
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die angegebene Verdichtungsstufe
zwar in einer zu splittenden Verdichtungsstufenmenge
enthalten ist, diese aber keiner Veränderung unterliegen
würde. Aus Optimierungsgründen wird diese
Verdichtungsstufe nicht benötigt.
Maßnahme:
Diese Optimierungsmeldung erfordert keine zusätzlichen
Maßnahmen.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) WIRD IDENTISCH GESPLITTET
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die Menge, die die angegebene
Verdichtungsstufe enthält, nach dem Splitten ungeändert
wäre. Aus Optimierungsgründen unterbleibt dann das
Splitten für diese Menge.
Maßnahme:
Überprüfen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte
vorliegt.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) HAT LEERE
EINSPEICHERUNGSZEIT
Erklärung:
Die Menge, die die angegebene Verdichtungsstufe enthält,
besitzt einerseits laut Steuerungsdatenbank Summensätze
und andererseits ist nach den verwendeten Werten nichts
eingespeichert worden.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) UNEINGESPEICHERT
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die Menge, die die angegebene
Verdichtungsstufe enthält, nach dem Splitten leer wäre.
Da dies aber unzulässig ist, unterbleibt dann das Splitten
für diese Menge.
Maßnahme:
Überprüfen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte
vorliegt.
VERDICHTUNGSSTUFENMENGE (.....) IST LEER
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die Menge, die die angegebene
Verdichtungsstufe enthält, keinen Summensatz besitzt.
Dann kann allerdings auch nichts gesplittet werden.
Maßnahme:
Überprüfen, ob kein Tippfehler in der Vorlaufkarte
vorliegt.
RESTRIKTION: KEINE ZU SPLITTENDE VERDICHTUNGSSTUFENMENGE
Erklärung:
Entweder sind in der Vorlaufkarte keine zu splittenden
Verdichtungsstufenmengen angegeben, oder die aufgeführten
sind für das Splitten nicht relevant.
Maßnahme:
Entweder ist die Vorlaufkarte zu erweitern oder der
Einsatz dieses Dienstprogramms ist überflüssig.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält keinen Satz.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn PASST NICHT ZUM
ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der Datei ASSAInn ist eine Verdichtungsstufe von einem
anderen Arbeitsgebiet zugeordnet worden.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELT FALSCHE
VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Der Datei ASSAInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des
Arbeitsgebiets zugeordnet worden.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn BESITZT DIE FALSCHE
VERSION
Erklärung:
Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen
Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Es
ist der Datei ASSAInn also eine alte Version zugeordnet
worden.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn HAT DIE FALSCHE
SATZLAENGE
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält die Verdichtungsstufe zu einem
anderen Arbeitsgebiet oder eine ganz andere Datei. Denkbar
ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des
Arbeitsgebiets enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAInn in der JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält zwar die Verdichtungsstufe,
aber die Satzanzahl stimmt nicht mit der
Steuerungsdatenbank überein. Diese Meldung kann auch die
Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogramms sein.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem
Doppellauf.
NICHTLEERE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält Summensätze zu der
angegebenen Verdichtungsstufe im Widerspruch zur
Steuerungsdatenbank. Entweder ist das Arbeitsgebiet
inkonsistent oder der verzögerte Update der
Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 ist nicht
durchgeführt worden.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Falls der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank
bezüglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen.
Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten,
zumal dann auch noch zusätzliche Arbeitsdateien
hinzukommen.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält die angegebene
Verdichtungsstufe, die aber nicht in der
Steuerungsdatenbank enthalten ist.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Wenn möglich das Arbeitsgebiet mittels eines der
Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass
die gelöschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in
der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE"
ist nicht angeraten.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält die angegebene
Verdichtungsstufe, deren Satzanzahl aber nicht mit der
Steuerungsdatenbank übereinstimmt. Entweder ist das
Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzögerte Update der
Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 ist nicht
durchgeführt worden. Diese Meldung kann aber auch die
Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogramms sein.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Falls der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank
bezüglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen.
Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten,
vor allem bei einem Doppellauf.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... FEHLT AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält nicht die angegebene
Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank.
Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent, oder die
Summendatenbank ist nicht nach dem Ergänzen neuer
Verdichtungsstufen mittels PCL1011 und PCL1002 nochmals
abgezogen worden.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Falls der nochmalige Abzug der Summendatenbank unterblieb,
so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option
"NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NICHT IM ASS-FORMAT
Erklärung:
Auf dem Abzug der Summendatenbank (Datei ASSAINN) befindet
sich die angegebene Verdichtungsstufe, die laut
Steuerungsdatenbank (Datei ASSAG) nicht im komprimierten
Format abgespeichert wird.
Maßnahme:
Die Änderung auf der Steuerungsdatenbank ist wieder via
ST06 zurückzunehmen.
UEBERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM BEI VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Bei der Ermittlung des nachfolgenden Monats ist ein
Wechsel im Jahrhundert aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
UNTERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM BEI VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Bei der Ermittlung des vorhergehenden Monats ist ein
Wechsel im Jahrhundert aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
WERT ..... AUS VERDICHTUNGSSTUFE ..... WIRD UNVOLLSTAENDIG
UEBERNOMMEN
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass der angegebene Wert nicht
zeitlich vollständig übernommen werden kann, da er nicht
in allen Verdichtungsstufen dieser Menge enthalten ist.
Maßnahme:
Überprüfen, ob dies beabsichtigt ist.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NACH DEM SPLITTEN LEER
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die angegebene
Verdichtungsstufe nach dem Splitten leer ist.
Maßnahme:
Überprüfen, ob dies beabsichtigt ist.
PROGRAMMFEHLER: ..
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Der Grund A3 kann aber auch duplicate key auf der
Summendatenbank bedeuten oder die Zeit ist nicht aufsteigend
im (Folge-)Summensatz.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST ODER INFO
Erklärung:
Dies ein ein Hinweis, dass das Splitten nicht durchgeführt
wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST oder INFO
enthalten ist.
Maßnahme:
Die Optionen LIST und INFO aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
V O R Z E I T I G E S P R O G R A M M E N D E
DAS PROGRAMM WIRD ABGEBROCHEN
Erklärung:
Bei den umfangreichen Kontrollen wurde vor der Ver-
arbeitung mindestens ein Fehler gefunden, der auf
Grund der Widersprüchlichkeit der Informationen
keine sinnvolle Fortsetzung des Programms erlaubt.
Maßnahme:
Beachten Sie die anderen Fehlermeldungen von PCL1021
und treffen Sie dementsprechende Maßnahmen.
HSSR-ABZUG IST UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Es wird ein Abzug der Summendatenbank (Datei ASSDALT)
für den Programmlauf benötigt. Die unter ASSDALT
zugeordnete Datei enthält zu wenig Sätze oder wurde
auf Dummy gesetzt.
Maßnahme:
Evtl. Abzug der Summendatenbank erstellen und ASSDALT
korrekt zuweisen.
HSSR-ABZUG PASST NICHT ZUM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Zur Sicherheit wurden die Arbeitsgebietsnummer,
die Version des Arbeitsgebietes und das Erstellungsdatum
der Summendatenbank in dem Arbeitsgebietsabzug (Datei
ASSCALT) mit dem HSSR-Abzug (Datei ASSDALT) verglichen.
Die Angaben der beiden Dateien widersprechen sich.
Maßnahme:
Sorgen Sie für übereinstimmende Angaben. Kontrollieren
Sie Datum, Herkunft und Zuweisung der Dateien ASSDALT
und ASSCALT.
ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Inzwischen wurden Änderungen am Arbeitsgebiet vor-
genommen, die noch nicht geprüft wurden. Die Arbeits-
gebietsprüfung bei der Einrichtung oder Änderung
mittels ST06 dient dazu, fehlerhafte oder unvoll-
ständige Eingaben zum Arbeitsgebiet zu erkennen.
Maßnahme:
Prüfen Sie das betreffende Arbeitsgebiet mittels
ST06. Korrigieren Sie Fehler oder ergänzen Sie die
notwendigen Informationen, bis dem Arbeitsgebiet das
Prüfkennzeichen 'JA' zugewiesen wird. Erstellen Sie
einen neuen Arbeitsgebietsabzug für Datei ASSCALT und
starten erneut das Programm PCL1021.
DB-FEHLER .. BEIM SEGMENT ........ , BEFEHL: ....
Erklärung:
Bei der Anpassung der Steuerungsdatenbank an die
aktuellen Daten nach der Verarbeitung durch PCL1021
(Update) ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Dieser Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen zum 1. Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF IN AUSGABETABELLE (NEU_TAB)
Erklärung:
Eine Tabelle zur internen Verarbeitung ist über-
gelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN: ..
Erklärung:
Im Programm MST0003 trat ein Fehler auf, dessen
Returncode in der Fehlermeldung angegeben wird.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE WERTEART : .
Erklärung:
In dem Abzug des Arbeitsgebietes (Datei ASSCALT)
wurde eine unzulässige Werteart gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASSCVIN ENTHAELT SAETZE MIT UNGUELTIGER SATZART
Erklärung:
Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN)
wurde ein Satz mit ungültiger Satzart gefunden.
Maßnahme:
Die Dateizuordnung für sequentielle Verdichtungsstufen
(ASSCVIN) überprüfen und korrigieren.
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN ASSCVIN
Erklärung:
Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN)
wurden unzulässige Verdichtungsstufen gefunden.
Maßnahme:
Siehe ASS5310.
UNGUELTIGE VERSION IN ASSCVIN
Erklärung:
Bei den sequentiellen Verdichtungsstufen (Datei ASSCVIN)
wurden Verdichtungsstufen mit unzulässiger Version
gefunden. Die Version der Verdichtungsstufen stimmt
nicht mit der entsprechenden Versionsnummer aus
dem Arbeitsgebietsabzug (Datei ASSCALT) überein.
Vermutlich wurden "alte" sequentielle Verdichtungsstufen
zugeordnet.
Maßnahme:
Siehe ASS5310.
ZUVIELE VORLAUFKARTEN
Erklärung:
Im Programm sind bis zu acht Vorlaufkarten möglich.
Die erste Vorlaufkarte gibt den auszulagernden Zeitraum an.
Die 2.-8. Vorlaufkarten sind optional und geben die
neuen Rhythmen der Einspeicherungen an.
Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch
für Dienstprogramme beschrieben.
Maßnahme:
Erneuter Programmlauf mit maximal 8 Vorlaufkarten.
ES WURDEN KEINE VORLAUFKARTEN MITGEGEBEN
Erklärung:
Das Programm PCL1021 erwartet mindestens eine
Vorlaufkarte, es wurde jedoch keine angegeben.
Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch
für Dienstprogramme beschrieben.
Maßnahme:
Programmlauf mit Vorlaufkarten wiederholen.
1.VORLAUFKARTE : SYNTAX-FEHLER ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die Angaben in der 1. Vorlaufkarte zum Programmnamen
oder zur Kennzeichnung der Arbeitsgebietsnummer fehlen
oder sind an falscher Position.
Maßnahme:
Erneuter Programmlauf mit korrekter 1. Vorlaufkarte.
Der genaue Aufbau der Vorlaufkarten ist im Handbuch
für Dienstprogramme beschrieben.
AGNR NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die Angabe der Arbeitsgebietsnummer in der 1. Vor-
laufkarte ist keine zweistellige Zahl oder an falscher
Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5315.
ZEITRAUM VON NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die erste Angabe (Von-Angabe) des auszulagernden
Zeitraums in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige
Zahl oder an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5315.
ZEITRAUM BIS NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die zweite Angabe (Bis-Angabe) des auszulagernden
Zeitraums in der 1. Vorlaufkarte ist keine zweistellige
Zahl oder an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5315.
AUSZULAGERNDER ZEITRAUM : SYNTAX - ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die Angabe 'AUSZULAGERNDER ZEITRAUM' in der 1. Vorlaufkarte
ist fehlerhaft oder befindet sich an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5315.
ARBEITSGEBIETSNUMMER LIEGT IM UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklärung:
Zulässige Arbeitsgebietsnummern liegen zwischen
01 und 99. Die in der 1. Vorlaufkarte angegebene
Arbeitsgebietsnummer liegt außerhalb dieses
zulässigen Bereichs.
Maßnahme:
Siehe ASS5315.
MONATSANGABE BEI VON FALSCH
Erklärung:
In der 1. Vorlaufkarte wurde für den auszulagernden
Zeitraum ein Monat angegeben, der in dem angegebenen
Arbeitsgebiet nicht eingespeichert ist. Die Anzahl der
Monate pro Jahr ist für jedes Arbeitsgebiet in der
Steuerungsdatenbank eindeutig festgelegt. Monatsangaben
werden fortlaufend von 01 für den 1. Monat (Januar)
hochgezählt. Monat 00 ist also eine unzulässige
Angabe genauso wie ein Monat, der die Anzahl der Monate
pro Jahr des Arbeitsgebietes übersteigt.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie in der 1. Vorlaufkarte die Angaben
zum Arbeitsgebiet und dem angegebenen Zeitraum.
ILLEGALER CHECKPOINT: ........ .
Erklärung und Maßnahme:
Das Dienstprogramm PCL1021 wird installationsabhängig mit
dem privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem
Checkpoint aufgerufen, den dieses Dienstprogramm nicht
gesetzt hat.
MONATSANGABE BEI BIS FALSCH
Erklärung:
Siehe ASS5321.
Maßnahme:
Siehe ASS5321.
... VLK CTUKZ NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Turnuskennzeichen (CTUKZ) geben Einpeicherungs-
rhythmen an, die ab dem angegebenen Datum Gültigkeit
besitzen. In der durch die Fehlermeldung gekennzeichneten
Vorlaufkarte besteht die erwartete Ziffernfolge nicht aus
Nullen und Einsen oder steht an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5313.
... VLK CDAVON MONATSANGABE FALSCH
Erklärung:
Jeder Einpeicherungsrhythmus besitzt eine Datumsangabe
(CDAVON), ab der er gültig ist. In der durch die
Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte findet
sich eine Angabe zum Monat, die falsch ist oder an
falscher Position steht. Die Anzahl der Monate pro
Jahr ist für jedes Arbeitsgebiet in der Steuerungs-
datenbank eindeutig festgelegt. Monatsangaben werden
fortlaufend von 01 für den 1. Monat (Januar) hoch-
gezählt. Monat 00 ist also eine unzulässige Angabe
genauso wie ein Monat, der die Anzahl der Monate pro
Jahr des Arbeitsgebietes übersteigt.
Maßnahme:
Siehe ASS5313.
... VLK CDAVON NICHT NUMERISCH ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Jeder Einpeicherungsrhythmus besitzt eine Datumsangabe
(CDAVON), ab der er gültig ist. In der durch die
Fehlermeldung gekennzeichneten Vorlaufkarte findet
sich eine Datumsangabe, die nicht nur aus Ziffern besteht
oder sich an falscher Position befindet.
Maßnahme:
Siehe ASS5313.
... VLK SYNTAX- ODER POSITIONSFEHLER
Erklärung:
Die Angaben in einer Vorlaufkarte zum neuen Rhythmus
oder zur Kennzeichnung des Gültigkeitsdatums fehlen
oder sind an falscher Position.
Maßnahme:
Siehe ASS5313.
ARBEITSGEBIETSNUMMER NICHT IDENTISCH MIT HSSR-ABZUG
Erklärung:
Zur Sicherheit wurde die Arbeitsgebietsnummer in
der 1. Vorlaufkarte mit der im HSSR-Abzug (Datei
ASSDALT) verglichen. Die Verarbeitung mittels
Programm PCL1021 ist nur sinnvoll, wenn sich die beiden
Angaben auf das gleiche Arbeitsgebiet beziehen.
Maßnahme:
Versichern Sie sich, welche Nummer das Arbeitsgebiet
hat, das zum Lauf mit dem Programm PCL1021 vorgesehen
ist. Sorgen Sie dafür, dass die Arbeitsgebietsnummer
in der 1. Vorlaufkarte und die Zuweisung des HSSR-Abzugs
korrekt ist.
KEINE GUELTIGE ERSTE/LETZTE EINSPEICHERUNG BEI WERTEN
Erklärung:
In der Steuerungsdatenbank werden die Datumsangabe
für Ersteinspeicherung und letzte Einspeicherung
festgehalten. In dem angegebenen Arbeitsgebiet ist
weder eine Erst- noch Folgeeinspeicherung vorgenommen
worden.
Maßnahme:
Überprüfen Sie Ihr Vorhaben. Für das angegebene
Arbeitsgebiet erübrigt sich jedenfalls ein Programm-
lauf mit PCL1021.
DER MONAT BIS IST KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
Erklärung:
Der letzte Monat des auszulagernden Zeitraums muss
ein Einspeicherungsmonat sein.
Maßnahme:
Ändern Sie die Bis-Angabe des Auslagerungszeitraums
in der 1. Vorlaufkarte ab. Sie können das zeitlich
am nächsten zurückliegende Datum angeben, bei dem
ein Einspeicherungsmonat vorliegt. Die relevanten
Informationen über Einspeicherung und Rhythmen
erhalten Sie z.B. durch das Programm PCL1006.
VORLAUFKARTEN : DATUM DER RHYTHMUS-AENDERUNG UNSORTIERT
Erklärung:
Die optionalen Vorlaufkarten zur Änderung der
Einspeicherungsrhythmen sind in zeitlicher Abfolge
anzugeben.
Maßnahme:
Vertauschen Sie ab der 2. Vorlaufkarte die Vorlaufkarten,
bis sich eine chronologische Reihenfolge ergibt.
VLK: REGEL-VERLETZUNG : REGEL1 SIEHE DOKUMENTATION
Erklärung:
Bei Rhythmusänderungen müssen bestimmte Regeln beachtet
werden, damit es nicht zu undefinierten Einspeicherungs-
zeiträumen kommt.
Ausführliche Informationen zu diesen Regeln finden
sich in dem Handbuch 'ANWENDUNG DER DIENSTPROGRAMME'
zum Programm PCL1021.
Maßnahme:
Ändern Sie entsprechend dieser Regel die Datums-
angaben zur Gültigkeit der Rhythmen in den Vorlauf-
karten ab.
VLK: REGEL-VERLETZUNG : REGEL2 SIEHE DOKUMENTATION
Erklärung:
Analog ASS5337.
Maßnahme:
Siehe ASS5337.
VORLAUFKARTENFEHLER: EINER DER ANGEFORDERTEN MONATE
WAR NOCH KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
Erklärung:
Ein neuer Einspeicherungsmonat muss auch ein
Einspeicherungsmonat des alten Rhythmus sein,
weil ein Monat bei fehlender Einspeicherung
kein Einspeicherungsmonat sein kann. Auch kann es
nicht gelingen, zusammengezogene Monate wieder
aufzuspalten. Ausführliche Informationen finden
sich im Handbuch 'DIENSTPROGRAMME'
zum Programm PCL1021.
Maßnahme:
Untersuchen Sie unter Zuhilfenahme einer Dokumentation
des betreffenden Arbeitsgebiets (PCL1006) die Vorlauf-
karten von PCL1021, welche Monate keine Einspeicherungs-
monate sind. Korrigieren Sie entsprechend die Rhythmus-
angaben in den Vorlaufkarten.
AUSLAGERUNG NUR AB DER ERSTEINSPEICHERUNG MOEGLICH
Erklärung:
Siehe ASS5348.
Maßnahme:
Siehe ASS5348.
FEHLER IN UPRO 40600 : MEHR ALS 2000 EINSPEICHERUNGEN
Erklärung:
Ein Programmfehler ist aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
MONAT DER LETZTEN EINSPEICHERUNG IST IN DEM NEUEM
EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS KEIN EINSPEICHERUNGSMONAT
Erklärung:
Der Monat der letzten Einspeicherung im Arbeitsgebiet
muss bei der neuen Festlegung der Einspeicherungs-
rhythmen ein Einspeicherungsmonat sein.
Maßnahme:
Ändern Sie in der Vorlaufkarte mit der zeitlich
letzten Rhythmusangabe den Einspeicherungsrhythmus
so ab, dass der Monat der letzten Einspeicherung
ein Einspeicherungsmonat ist. Das Datum der letzten
Einspeicherung erhält man z.B. durch PCL1006.
FEHLER IN B75000: TABELLENINDEX EIN_MON_AKT ZU GROSS
Erklärung:
Ein Programmfehler ist aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
AUSLAGERUNGSZEITRAUM AUSSERHALB DER EINSPEICHERUNG
Erklärung:
In einem Arbeitsgebiet können nur Zeiträume ausge-
lagert werden, zu denen Summendaten existieren.
Das Zeitintervall, zu dem Summendaten existieren,
ergibt sich aus den eingespeicherten Zeiträumen der
verwendeten Werte im Arbeitsgebiet.
Der Zeitraum der Einspeicherung beginnt mit dem kleinsten
Einspeicherungsdatum aller verwendeten Werte und
endet mit dem größten Einspeicherungsdatum aller
verwendeten Werte.
Für welche Zeiträume Werte eingespeichert sind,
erhalten Sie z.B. in der ST06 (Dialog) oder
durch PCL1006 (Batch).
Maßnahme:
Korrigieren Sie den Auslagerungszeitraum in der ersten
Vorlaufkarte.
RHYTHMUSAENDERUNG ERST AB ERSTEINSPEICHERUNG MOEGLICH
Erklärung:
Die Änderung des Einspeicherungsrhythmus ist erst
ab dem Datum möglich, zu dem Summendaten existieren.
Siehe hierzu ASS5348.
Maßnahme:
Korrigieren Sie in den Vorlaufkarten die Datumsangaben,
ab denen die Einspeicherungsrhythmen Gültigkeit besitzen
sollen.
INSGESAMT ZU VIELE RHYTHMEN
Erklärung:
Sie haben mehr als 7 Rhythmen über Vorlaufkarten
angegeben, obwohl maximal 7 Rhythmen in der Steuerungs-
datenbank zugelassen sind.
Maßnahme:
Geben Sie maximal 7 Einspeicherungsrhythmen in den
Vorlaufkarten 2. bis 8. an.
1. EINSPEICHERUNGSMONAT NACH AUSLAGERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Mit dem Programm PCL1021 sollen laut Angabe in der
Vorlaufkarte eingepeicherte Zeiträume ausgelagert werden.
Dazu ist es notwendig, dass nach dem auszulagernden
Zeitraum mindestens ein Monat existiert, der bei
bestehendem Einspeicherungsrhythmus ein Einspeicherungs-
monat ist.
Maßnahme:
Reduzieren Sie den ausgelagerten Zeitraum, indem Sie eine
kleinere BIS-Angabe in der Vorlaufkarte wählen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 0 ist es
die Wertedatenbank, für n = 1 die Schlüsseldatenbank,
für n = 2 die Steuerungsdatenbank und für n = 3 eine
der Summendatenbanken.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
DIE NUMMER DES ARBEITSGEBIETES IST FEHLERHAFT ANGEGEBEN
Erklärung:
Die Nummer des Arbeitsgebietes ist entweder nichtnumerisch
oder nicht im Intervall von 1 bis 50 enthalten.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet korrekt in der Vorlaufkarte angeben.
DIE NUMMER EINER VERDICHTUNGSSTUFE IST FEHLERHAFT
ANGEGEBEN
Erklärung:
Die Nummer einer Verdichtungsstufe ist entweder
nichtnumerisch oder nicht im Intervall von 1 bis 32767
enthalten.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe korrekt in der Vorlaufkarte
angeben.
FORMAT-FEHLER AUF DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist entweder eine der Angaben AGNR
oder VERD.-NR. fehlerhaft oder ein unbekannter Parameter
ist enthalten.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
DIE VORLAUFKARTE FEHLT
Erklärung:
Die Vorlaufkarte enthält keine Angaben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte angeben.
ZU VIELE VORLAUFKARTEN, REST WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Die Vorlaufkarte enthält zu viele zu löschende
Verdichtungsstufen.
Maßnahme:
Das Dienstprogramm PCL1007 nochmals mit dem Rest der
Vorlaufkarten laufen lassen.
ES LIEGT KEINE EINSPEICHERUNG FUER DAS ARBEITSGEBIET ..
VOR
Erklärung:
Zu dem in der Vorlaufkarte angegebenen Arbeitsgebiet
ist noch keine Einspeicherung erfolgt.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufen via ST06 löschen.
ARBEITSGEBIET .. IST NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist
nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der
Vorlaufkarte korrekt angeben, andernfalls ist nichts zu
löschen.
VERDICHTUNGSSTUFE .. EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe ist
nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler die Verdichtungsstufe in der
Vorlaufkarte korrekt angeben, andernfalls ist nichts zu
löschen.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST EINE NORMALISIERTE
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe ist
eine normalisierte Verdichtungsstufe, die nicht mit PCL1007
gelöscht werden kann.
Maßnahme:
Normalisierte Verdichtungsstufen können nur im Rahmen
einer vollständigen Reorganisation mit PCL1011 gelöscht
werden.
ILLEGALER CHECKPOINT: ........ .
Erklärung:
Bei der betreffenden ASS-Installation wird mit einem
privaten (installationsabhängigen) Restart-Verfahren bei
dem Dienstprogramm PCL1007 gearbeitet. Beim Wiederanlauf
wurde ein unzulässiger Checkpoint gefunden.
Maßnahme:
Diese Meldung muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
INKONSISTENTE ARBEITSGEBIETE BEI COPY_WERT, GRUND: .
Erklärung:
Die Option COPY_WERT ist aus folgendem Grund nicht möglich
A neue Verdichtungsstufe nicht gefunden
B alte Verdichtungsstufe nicht gefunden
G interner Fehler
Maßnahme:
ALTE VERDICHTUNGSSTUFE ... IST LEER
Erklärung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende
Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen
können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet
werden.
Dabei ist die alte Verdichtungsstufe nicht eingespeichert.
Maßnahme:
Entweder die alte Verdichtungsstufe löschen oder neu
versorgen.
VERDICHTUNGSSTUFE ... ALT/NEU PASSEN NICHT ZUSAMMEN
Erklärung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende
Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen
können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet
werden.
Die Schlüssel bzw. deren Reihenfolge unterscheiden sich.
Maßnahme:
UMSETZANWEISUNG FUER VERDICHTUNGSSTUFE ... FEHLT
Erklärung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende
Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen
können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet
werden.
Die Verdichtungsstufen einer Menge sind nicht vollständig
in den Umsetzanweisungen enthalten.
Maßnahme:
ZU VIELE ZU ERGAENZENDE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende
Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen
können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet
werden.
Dabei ist ein Überlauf aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ALTE VERDICHTUNGSSTUFE ... KANN NICHT IMPLIZIT GELOESCHT
WERDEN
PCL1011 mit der Option MENGE_DATUM kann fehlende
Umsetzanweisungen ergänzen. Bei den fehlenden Umsetzungen
können die Verdichtungsstufen nur auf sich abgebildet
werden.
Die genannte alte eingespeicherte Verdichtungsstufe wird
nicht gebraucht.
Maßnahme:
Entweder diese Verdichtungsstufe im alten
Arbeitsgebietsabzug löschen oder auf eine neue abbilden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
FEHLER .. BEIM ...DICHTEN
Erklärung:
Beim Ent- oder Verdichten eines Summensatzes ist ein
Fehler aufgetreten. Es bedeutet UE Satzüberlauf und OF
Zahlenüberlauf.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist nicht
geprüft.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklärung:
Das auf der Datei ASSAG enthaltene Arbeitsgebiet ist zwar
geprüft, aber inkonsistent. Die Ursache ist unter cc
näher erklärt.
S0 unbekanntes Segment
S1 illegales Segment
S2 EOF
S8 Schlüssel, der nicht im AG vorkommt
S9 Wert, der nicht im AG vorkommt
A1 Verdichtungsstufe ist von unbekannter Art
A2 verwendeter Wert ist von unbekannter Art
A3 Arbeitsgebiet hat leeren Zeitraum
A4 verwendeter Wert hat illegale interne Nummer
A5 verwendeter Wert hat einen illegalen Zeitraum
A6 verwendeter Wert hat leeren Zeitraum
K0 Schlüssel mit illegaler interner Länge
K1 Schlüesel mit illegaler Nummer
W0 Wert ist von unbekannter Art
W1 Wert hat keine Art
W2 Wert mit illegaler Nummer
W3 Wert mit illegaler Anlieferung
Maßnahme:
Falls die Datei ASSAG leer oder zerstört ist, so ist das
Arbeitsgebiet nochmals abzuziehen mit dem
Dienstprogramm PCL1004. Andernfalls ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklärung:
Dem auf der Datei ASSAG enthaltenen Arbeitsgebiet sind zu
viele verwendete Schlüssel zugeordnet.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
AUF ASSAG IST FALSCHER ARBEITSGEBIET-ABZUG ENTHALTEN
Erklärung:
Auf der Datei ASSAG ist nicht das in der Vorlaufkarte
angekündigte Arbeitsgebiet enthalten.
Maßnahme:
Bei einem Tippfehler das Arbeitsgebiet in der Vorlaufkarte
korrigieren oder andernfalls in der JCL das richtige
Arbeitsgebiet der Datei ASSAG zuordnen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklärung:
Zu dem angeforderten Arbeitsgebiet ist noch keine
Einspeicherung erfolgt.
Maßnahme:
Bei einem Irrtum das richtige Arbeitsgebiet angeben,
andernfalls ist der Einsatz dieses Dienstprogrammes
überflüssig.
FEHLENDES SEGMENT ........
Erklärung:
Das angegebene Segment ist auf dem Abzug der
Steuerungsdatenbank enthalten, aber nicht auf der
Steuerungsdatenbank selbst.
Maßnahme:
Nach dem Abzug der Steuerungsdatenbank sind noch
Änderungen (Löschungen) an dem Arbeitsgebiet vorgenommen
worden, die zurückzunehmen sind.
INKONSISTENTE SATZANZAHL ZWISCHEN STEUERUNGSDATENBANK UND
DEREN ABZUG
Erklärung:
Beim Update auf die Steuerungsdatenbank wurde
festgestellt, dass eine Abweichung bei der Satzanzahl der
Verdichtungsstufen zu dem Abzug auf der Datei ASSAG
besteht.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Folglich ist auf der Datei ASSAG nicht der aktuelle Abzug
enthalten, was zu beheben ist. Die Benutzung der Option
"NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
DER ARBEITSGEBIET-ABZUG IST INKONSISTENT ZUR
STEUERUNGSDATENBANK
Erklärung:
Der Abzug des Arbeitsgebiets auf der Datei ASSAG passt
nicht zur Steuerungsdatenbank, da sie sich in der Version
unterscheiden.
Maßnahme:
Einen aktuellen Abzug des Arbeitsgebietes mit dem
Dienstprogramm PCL1004 erstellen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC nach dem ',' fehlt die Option
AD ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer
AE die Option fehlt
AF an dieser Stelle steht das '=' falsch
AG die Option ist unvollständig
A0 die Option existiert nicht
A1 die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden
BA Abgrenzungsangabe mit zu vielen ','
BD illegales Zeichen in der Abgrenzungsangabe
CA Abgrenzung ist nicht von der Form MMJJ
CC Abgrenzung nennt einen unbekannten Monat
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht zwischen 1 und 99.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer auf der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE WERT-ANGABE
Erklärung:
Die Option WERT ist mit einer unbekannten Angabe in der
Vorlaufkarte angegeben.
Maßnahme:
Die Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE WERTE
Erklärung:
Es sind in der Vorlaufkarte mehr Werte angegeben als im
Arbeitsgebiet definierbar sind.
Maßnahme:
Die überflüssigen Werte aus den Abgrenzungsangaben in der
Vorlaufkarte nehmen.
KEINE ABGRENZUNGSANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist keine Abgrenzungsangabe enthalten.
Maßnahme:
Vorlaufkarte entsprechend erweitern.
ABGRENZUNG MIT ILLEGALEM MONAT
Erklärung:
Die Monatsangabe zu einer Abgrenzungsangabe nennt einen
Monat, der größer ist als die Anzahl der Monate im
ASS-Jahr.
Maßnahme:
Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ABGRENZUNG VOR ERSTEINSPEICHERUNG
Erklärung:
Eine Abgrenzungsangabe liegt vor dem Datum der ersten
Einspeicherung.
Maßnahme:
Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ABGRENZUNG NACH LETZTEINSPEICHERUNG
Erklärung:
Die Abgrenzungsangabe für Nicht-Vorgabewerte liegt nach
dem Datum der letzten Einspeicherung oder diejenige für
Vorgabewerte liegt nach der letzten Einspeicherung.
Maßnahme:
Abgrenzungsangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
MEHRFACHE ABGRENZUNGSANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist zu einem Wert eine doppeldeutige
Abgrenzungsangabe enthalten.
Maßnahme:
Die überflüssige Abgrenzungsangabe aus der Vorlaufkarte
entfernen.
UNBEKANNTER WERT IN ABGRENZUNGSANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist in einer Abgrenzungsangabe ein Wert
angegeben, der nicht im Arbeitsgebiet definiert ist.
Maßnahme:
Die Wertangabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST LEER
Erklärung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN
enthält keinen Satz.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG IST INKONSISTENT
Erklärung:
Der Abzug der Summendatenbank auf der Datei ASSAINN
enthält nur einen Satz, nämlich den sogenannten
"HSSR-Kopfsatz".
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ FEHLT AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält keinen Datensatz im
Widerspruch zur Steuerungsdatenbank. Denkbar ist aber auch,
dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes
enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN bzw. ASSAG in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG ENTHAELT EINE FALSCHE
SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu
einem anderen Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
DER SUMMENDATENBANK-ABZUG HAT DIE FALSCHE VERSION
Erklärung:
Auf der Steuerungsdatenbank und der Summendatenbank werden
die Version und das Erstellungsdatum der letzten
Einspeicherung vermerkt. Diese unterscheiden sich in den
Dateien ASSAG und ASSAINN. Also sind diesen Dateien nicht
die aktuellen Datenbankabzüge zugeordnet.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
DER SUMMENDATENBANK-KOPFSATZ HAT DIE FALSCHE SATZLAENGE
Erklärung:
Der Summendatenbank-Abzug enthält die Summendatenbank zu
einem anderen Arbeitsgebiet oder einen ganz anderen
Datenbank-Abzug. Denkbar ist aber auch, dass die Datei
ASSAG einen alten Abzug des Arbeitsgebietes enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAINN in der JCL korrekt zuordnen.
RESTRIKTION: DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE
EINGESPEICHERTEN NICHT-VORGABEWERTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde zu Nicht-Vorgabewerten eine
zeitliche Abgrenzung angegeben. Entweder existieren solche
Werte nicht oder es ist noch keine Einspeicherung bei ihnen
erfolgt.
Maßnahme:
Abgrenzungsdatum zu Nicht-Vorgabewerten aus der
Vorlaufkarte entfernen.
RESTRIKTION: DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE
EINGESPEICHERTEN VORGABEWERTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde zu Vorgabewerten eine zeitliche
Abgrenzung angegeben. Entweder existieren solche Werte
nicht oder es ist noch keine Einspeicherung bei ihnen
erfolgt.
Maßnahme:
Abgrenzungsdatum zu Vorgabewerten aus der Vorlaufkarte
entfernen.
FEHLER: ..... IST WEGEN DER OPTION "WERT" UNZULAESSIG
Erklärung:
Wegen der Option WERT sind entweder nur Nicht-Vorgabewerte
oder Vorgabewerte in den Abgrenzungsangaben zulässig. Der
angegebene Wert ist also von der anderen Art.
Maßnahme:
Angaben in der Vorlaufkarte berichtigen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn NICHT ZUGEORDNET
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält keinen Satz.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn PASST NICHT ZUM
ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der Datei ASSAInn ist eine Verdichtungsstufe von einem
anderen Arbeitsgebiet zugeordnet worden.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn ENTHAELLT FALSCHE
VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Der Datei ASSAInn ist eine falsche Verdichtungsstufe des
Arbeitsgebietes zugeordnet worden.
Maßnahme:
Der Datei ASSAInn die sequentielle Verdichtungsstufe mit
dem Verdichtungsstufenort nn in der JCL korrekt zuordnen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn BESITZT DIE FALSCHE
VERSION
Erklärung:
Die Version oder das Erstellungsdatum der sequentiellen
Verdichtungsstufe passen nicht zur Steuerungsdatenbank. Es
ist der Datei ASSAInn also eine alte Version zugeordnet
worden.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_VERSION" ist nicht angeraten.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn HAT DIE FALSCHE
SATZLAENGE
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält die Verdichtungsstufe zu einem
anderen Arbeitsgebiet oder eine ganz andere Datei. Denkbar
ist aber auch, dass die Datei ASSAG einen alten Abzug des
Arbeitsgebietes enthält.
Maßnahme:
Die Datei ASSAInn in der JCL korrekt zuordnen.
INKONSISTENTE SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFE nn
Erklärung:
Die Datei ASSAInn enthält zwar die Verdichtungsstufe,
aber die Satzanzahl stimmt nicht mit der
Steuerungsdatenbank überein. Diese Meldung kann auch die
Folge eines Doppellaufes dieses Dienstprogrammes sein.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren. Die Benutzung der
Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten, vor allem bei einem
Doppellauf.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält die angegebene
Verdichtungsstufe, die aber nicht in der
Steuerungsdatenbank enthalten ist.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Wenn möglich das Arbeitsgebiet mittels eines der
Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass
die gelöschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in
der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE"
ist nicht angeraten.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE ..... AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält die angegebene
Verdichtungsstufe, deren Satzanzahl aber nicht mit der
Steuerungsdatenbank übereinstimmt. Entweder ist das
Arbeitsgebiet inkonsistent oder der verzögerte Update der
Steuerungsdatenbank bezüglich PCL1002 ist nicht
durchgeführt worden. Diese Meldung kann aber auch die
Folge eines Doppellaufs dieses Dienstprogrammes sein.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Falls der verzögerte Update der Steuerungsdatenbank
bezüglich PCL1002 unterblieb, so ist dieser nachzuholen.
Die Benutzung der Option "NO_ANZAHL" ist nicht angeraten,
vor allem bei einem Doppellauf.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ..... FEHLT AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Die Summendatenbank enthält nicht die angegebene
Verdichtungsstufe im Widerspruch zur Steuerungsdatenbank.
Entweder ist das Arbeitsgebiet inkonsistent, oder die
Summendatenbank ist nicht nach dem Ergänzen neuer
Verdichtungsstufen mittels PCL1011 und PCL1002 nochmals
abgezogen worden.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Falls der nochmalige Abzug der Summendatenbank unterblieb,
so ist dieser nachzuholen. Die Benutzung der Option
"NO_ANZAHL" ist nicht angeraten.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFE(N) AUF DEM
SUMMENDATENBANK-ABZUG
Erklärung:
Auf dem Abzug der Summendatenbank ist das Dateiende
erwartet worden, was aber nicht zutreffend ist.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Wenn möglich das Arbeitsgebiet mittels eines der
Dienstprogramme PCL1005 oder PCL1015 restaurieren, so dass
die gelöschte Verdichtungsstufe wieder vorhanden ist in
der Steuerungsdatenbank. Die Benutzung der Option "DELETE"
ist nicht angeraten.
UNTERLAUF DES ABSOLUTEN DATUM
Erklärung:
Das absolute Wertedatum ist bei einer internen
Rückrechnung ungültig geworden.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IST NACH DEM ZURUECKSETZEN LEER
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass nach dem Zurücksetzen die
angegebene Verdichtungsstufe leer ist.
Maßnahme:
Überprüfen, ob dies gewollt ist.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST
Erklärung:
Dies ein ein Hinweis, dass das Zurücksetzen nicht
durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST
enthalten ist.
Maßnahme:
Die Option LIST aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
oo-DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken.
Dabei ist
oo = KY Schlüsseldatenbank
= ST Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Das angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent.
Die Ursache ist unter cc näher erklärt.
AG Unbekanntes Segment auf der AG-DB
S0 Schlüssel im AG, aber nicht auf der KY-DB
CV Inkonsistentes Segment SST023CV
CS Inkonsistenter Segmentinhalt SST023CV
VW inkonsistentes Segment SST025VW
VD inkonsistenter Segmentinhalt SST025VW
Maßnahme:
Bei den Meldungen AG und S0 ist zunächst zu prüfen, dass
die Parameterdatenbanken weder zerstört noch manipuliert
worden sind. Ansonsten ist eine AP-Übermittlung
erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT AUF DER STEUERUNGSDATENBANK
ENTHALTEN
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist
nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte berichtigen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklärung:
Zu dem Arbeitsgebiet ist noch keine Ersteinspeicherung
erfolgt, also ist auch nichts zu entsorgen.
Maßnahme:
Entfällt.
RESTRIKTION: KEINE ENTSORGUNG MOEGLICH
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet enthält keine transparente
Verdichtungsstufe, also kann auch nichts entsorgt werden.
Maßnahme:
Entfällt.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ENTHAELT KEINEN VERWENDETEN WERT
Erklärung:
Eine Verdichtungsstufe des Arbeitsgebiets enthält keinen
einzigen verwendeten Wert.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN SCHLUESSEL
Erklärung:
In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Schlüssel
definiert, also ist auch nichts zu entsorgen.
Maßnahme:
Entfällt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
In dem Arbeitsgebiet ist keine einzige Verdichtungsstufe
definiert, also ist auch nichts zu entsorgen.
Maßnahme:
Entfällt.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC Nach dem ',' fehlt die Option
AD Ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer
AE Die Option fehlt
AF An dieser Stelle steht das '=' falsch
AG Die Option ist unvollständig
A0 Die Option existiert nicht
A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
DA Protokoll mit unzulässigen Zeilen pro Seite
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht im Bereich von 1 bis 50.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALES TRENNJAHR
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Trennjahr liegt nicht im
Bereich von 1 bis 99.
Maßnahme:
Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option
DATUM).
RESTRIKTION: KEINE ENTSORGUNG NOETIG
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Trennjahr liegt so, so
dass eine Entsorgung überflüssig ist.
Maßnahme:
Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option
DATUM).
TRENNJAHR LIEGT NICHT IM EINGESPEICHERTEN ZEITRAUM
Erklärung:
Das Trennjahr liegt zeitlich vor dem Datum der ersten
Einspeicherung.
Maßnahme:
Das Trennjahr in der Vorlaufkarte berichtigen (Option
DATUM).
KEIN TRENNJAHR ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Option DATUM.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte das Trennjahr mittels der Option DATUM
angeben.
KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Option AG.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte das Arbeitsgebiet mittels der Option
AG angeben.
LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthält keinen
Summensatz, obwohl im Arbeitsgebiet welche angegeben sind.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder
ASSTInn zuordnen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... FALSCH ZUGEORDNET
Erklärung:
Der Datei ASSTInn ist die falsche Verdichtungsstufe
zugeordnet worden.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTInn
zuordnen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthält eine vom
Arbeitsgebiet abweichende Anzahl von Sätzen.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder
ASSTInn zuordnen.
Dubiose Verdichtungsstufe .....
Erklärung:
Die Satzlänge der angegebenen Verdichtungsstufe stimmt
nicht mit der aus dem Arbeitsgebiet abgeleiteten überein.
Also ist der Verdichtungsstufe ein alter Abzug zugeordnet
worden oder es sind via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte
gelöscht beziehungsweise hinzugefügt worden, ohne eine
anschließende Reorganisation.
Maßnahme:
Datei in der JCL korrekt zuordnen oder die Änderung bei
den Werten rückgängig machen.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Auf der Summendatenbank sind Verdichtungsstufen enthalten,
die nicht mehr im Arbeitsgebiet definiert sind.
Maßnahme:
In der JCL die Datei ASSTINN korrekt zuordnen.
KEIN UPDATE AUF DIE PARAMETERDATENBANKEN DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass der Update auf die
Steuerungsdatenbank nicht durchgeführt wurde, da in der
Vorlaufkarte die Option NUPDAT enthalten ist.
Maßnahme:
Das Dienstprogramm nochmals laufen lassen, aber ohne die
Testoption NUPDAT.
VORZEITIGES PROGRAMMENDE WEGEN DER OPTION LIST
Erklärung:
Dies ein ein Hinweis, dass das Entsorgen nicht
durchgeführt wurde, da in der Vorlaufkarte die Option LIST
enthalten ist.
Maßnahme:
Die Option LIST aus der Vorlaufkarte nehmen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 0 ist es
die Wertedatenbank, für n = 1 die Schlüsseldatenbank
und für n = 2 die Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
FEHLER .. BEIM VERDICHTEN VON SUMMENSAETZEN
Erklärung:
Beim Verdichten eines Summensatzes ist ein Fehler
aufgetreten. Beim Verdichten bedeutet UE Satzüberlauf
und OF Zahlenüberlauf.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Das angegebene Arbeitsgebiet ist nicht geprüft.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet via ST06 prüfen.
DAS ARBEITSGEBIET IST INKONSISTENT
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet ist zwar geprüft, aber inkonsistent.
Die Ursache ist unter cc näher erklärt.
AG Unbekanntes Segment auf der AG-DB
S0 Schlüssel im AG, aber nicht auf der KY-DB
S9 Inkonsistente Anzahl von Ausprägungen
A2 Ein verwendeter Wert ist von unbekannter Art
W0 Wert im AG, aber nicht auf der WE-DB
W1 Ein Wert ist von unbekannter Art
CV Inkonsistentes Segment SST023CV
CS Inkonsistenter Segmentinhalt SST023CV
VW Inkonsistentes Segment SST025VW
VD Inkonsistenter Segmentinhalt SST025VW
Maßnahme:
Bei den Meldungen AG, S0 und W0 ist zunächst zu prüfen,
dass die Parameterdatenbanken weder zerstört noch
manipuliert worden sind. Ansonsten ist eine
AP-Übermittlung erforderlich. Bei den Meldungen CV und CS
ist das Arbeitsgebiet auf der Steuerungsdatenbank während
der Ausführung modifiziert worden.
DAS ARBEITSGEBIET IST NICHT AUF DER STEUERUNGSDATENBANK
ENTHALTEN
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist
nicht auf der Steuerungsdatenbank enthalten.
Maßnahme:
Den Tippfehler in der Vorlaufkarte berichtigen.
KEINE ERST-EINSPEICHERUNG ERFOLGT
Erklärung:
Zu dem Arbeitsgebiet ist noch keine Ersteinspeicherung
erfolgt, also ist auch nichts zu transformieren.
Maßnahme:
Entfällt.
RESTRIKTION: KEINE UMSETZUNG IST MOEGLICH
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet enthält keine transparente
Verdichtungsstufe, also kann auch nichts umgesetzt werden.
Maßnahme:
Entfällt.
DIE VERDICHTUNGSSTUFE ENTHAELT KEINEN VERWENDETEN WERT
Erklärung:
Eine Verdichtungsstufe des Arbeitsgebietes enthält keinen
einzigen verwendeten Wert.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN WERT
Erklärung:
In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Wert definiert,
also ist auch nichts zu transformieren.
Maßnahme:
Entfällt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINEN SCHLUESSEL
Erklärung:
In dem Arbeitsgebiet ist kein einziger Schlüssel
definiert, also ist auch nichts zu transformieren.
Maßnahme:
Entfällt.
DAS ARBEITSGEBIET ENTHAELT KEINE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
In dem Arbeitsgebiet ist keine einzige Verdichtungsstufe
definiert, also ist auch nichts zu transformieren.
Maßnahme:
Entfällt.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC Nach dem ',' fehlt die Option
AD Ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer
AE Die Option fehlt
AF An dieser Stelle steht das '=' falsch
AG Die Option ist unvollständig
A0 Die Option existiert nicht
A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebietsnummer
liegt nicht im Bereich von 1 bis 50.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufenort
liegt nicht im Bereich von 1 bis 99.
Maßnahme:
Verdichtungsstufenort in der Vorlaufkarte berichtigen.
RESTRIKTION: MEHR ALS ..... VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind mehr sequentielle
Verdichtungsstufen angegeben als im Arbeitsgebiet maximal
definierbar sind, oder es sind mehrere identische Angaben
gemacht worden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
VERDICHTUNGSSTUFE .. MEHRMALS ANGEGEBEN
Erklärung:
Der angegebene Verdichtungsstufenort ist mehrmals
angegeben worden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
VERDICHTUNGSSTUFE ../..... IST NICHT TRANSFORMIERBAR
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe (Ort/Nummer) ist nicht
transformierbar, also eine komprimierte Verdichtungsstufe.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
DIREKTE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT TRANSFORMIERBAR
Erklärung:
Es ist die Option DB_T in der Vorlaufkarte angegeben
worden, es gibt aber keine direkte Verdichtungsstufe zum
transformieren.
Maßnahme:
Die Option DB_T aus der Vorlaufkarte entfernen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN NICHT TRANSFORMIERBAR
Erklärung:
Es ist die Option CS_T in der Vorlaufkarte angegeben
worden, es gibt aber keine sequentielle Verdichtungsstufe
zum transformieren.
Maßnahme:
Die Option CS_T aus der Vorlaufkarte entfernen.
SEQUENTIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind die Optionen CS_T und CV_T
gleichzeitig angegeben worden.
Maßnahme:
Entweder die Option CS_T oder die Optionen CV_T
entfernen.
KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Option AG.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte das Arbeitsgebiet mittels der Option
AG angeben.
LEERE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthält keinen
Summensatz, obwohl im Arbeitsgebiet welche angegeben sind.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder
ASSTInn zuordnen.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... FALSCH ZUGEORDNET
Erklärung:
Der Datei ASSTInn ist die falsche Verdichtungsstufe
zugeordnet worden.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTInn
zuordnen.
INKONSISTENTE VERDICHTUNGSSTUFE .....
Erklärung:
Die angegebene Verdichtungsstufe enthält eine vom
Arbeitsgebiet abweichende Anzahl von Sätzen.
Dies ist entweder ein Hinweis oder eine Fehlermeldung.
Maßnahme:
Die Verdichtungsstufe in der JCL korrekt auf ASSTINN oder
ASSTInn zuordnen.
Dubiose Verdichtungsstufe .....
Erklärung:
Die Satzlänge der angegebenen Verdichtungsstufe stimmt
nicht mit der aus dem Arbeitsgebiet abgeleiteten überein.
Also ist der Verdichtungsstufe ein alter Abzug zugeordnet
worden oder es sind via ST06 in der Verdichtungsstufe Werte
gelöscht beziehungsweise hinzugefügt worden, ohne eine
anschließende Reorganisation.
Maßnahme:
Datei in der JCL korrekt zuordnen oder die Änderung bei
den Werten rückgängig machen.
INKONSISTENTE SUMMENDATENBANK
Erklärung:
Auf der Summendatenbank sind Verdichtungsstufen enthalten,
die nicht mehr im Arbeitsgebiet definiert sind.
Maßnahme:
In der JCL die Datei ASSTINN korrekt zuordnen.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE WERTE
Erklärung:
Die interne Tabelle der verwendeten Werte pro
Verdichtungsstufe ist übergelaufen.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
erforderlich.
RESTRIKTION: ZU VIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklärung:
Die interne Tabelle der verwendeten Schlüssel ist
übergelaufen.
Maßnahme:
Diese Restriktion macht eine AP-Übermittlung
erforderlich.
SCHLUESSEL ..... MIT UNBEKANNTER AUSPRAEGUNG ............
Erklärung:
Zu dem angegebenen Schlüssel ist die Ausprägung nicht
auf der Schlüsseldatenbank enthalten.
Maßnahme:
Diese Inkonsistenz zwischen Schlüsseldatenbank und
Verdichtungsstufen hat die Ursache im Löschen von
Ausprägungen via ST06 mittels des Masterpasswortes. Damit
das Dienstprogramm PST1048 laufen kann, müssen sämtliche
fehlenden Ausprägungen nachgetragen werden.
PROGRAMM-FEHLER
Erklärung:
Es ist eine programminterne Inkonsistenz aufgetreten
während der Vorbereitung die nächste Verdichtungsstufe ins
komprimierte Format zu transformieren.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
DIE LISTE ........ KANN WEGEN PLATZMANGEL NICHT GELADEN
WERDEN
Erklärung:
In der Listendatenbank kann die Liste mit dem angegebenen
Namen nicht mehr geladen werden, da zur Zeit keine freie
Bibliotheksnummer zur Verfügung steht.
Maßnahme:
Es ist eine Reorganistion der Listendatenbank für die
Listen mit dem angegebenen Namen durchzuführen.
FUER DIE LISTEN ........ WIRD REORGANISATION ANGERATEN,
DA NUR NOCH nnnn LISTEN GESPEICHERT WERDEN KOENNEN
Erklärung:
In der Listendatenbank stehen nur noch nnnn freie
Bibliotheksnummern für Listen mit dem angegebenen Namen
zur Verfügung.
Maßnahme:
Es ist bei Gelegenheit eine Reorganistion der Listen-
datenbank für die Listen mit dem angegebenen Namen
durchzuführen.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ........
Erklärung:
siehe ASS3004
Maßnahme:
siehe ASS3004
Ein Fehler wie HO auf die Summendatenbank kann aber auch
bedeuten, dass die Listdatenbank nicht eingerichtet ist
(D A 56).
ILLEGALER CHECKPOINT ........
Erklärung:
Die Applikation PCL1095 wird installationsabhängig mit dem
privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem
Checkpoint aufgerufen, den diese Applikation nicht gesetzt
hat.
Maßnahme:
Falls der Restart korrekt über die JCL initiiert wurde,
sollte diese Meldung mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
LI-DB IST NICHT (KORREKT) EINGERICHTET
Erklärung:
Die Listendatenbank ist nicht (korrekt) eingerichtet.
Maßnahme:
Die Meldung bezieht sich auf D A 56 (SST1154). Des weiteren
muss noch die Summendatenbank angelegt werden.
ZU VIELE NAMENSANGABEN IN DER VORLAUFKARTE NICHT GELADEN
Erklärung:
Es wurden mehr als 50 Intervallangaben in der Vorlaufkarte
gemacht. Die überzähligen Angaben wurden ignoriert.
Maßnahme:
Vorlaufkarte anpassen
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ........
Erklärung:
siehe ASS3004
Maßnahme:
siehe ASS3004
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist bei einer Intervallangabe die
Von-Angabe größer als die Bis-Angabe. Diese Intervall-
angabe wurde ignoriert.
Maßnahme:
Vorlaufkarte anpassen
OPTION PAKET_LOESCHEN UND ANDERE ANGABEN IN DER
VORLAUFKARTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde PAKET_LOESCHEN angegeben und
zugleich andere Angaben gemacht. Dies ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Vorlaufkarte anpassen
LI-DB IST NICHT (KORREKT) EINGERICHTET
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS6007.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2982.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM
UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklärung:
Siehe ASS6201.
Maßnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER
ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Siehe ASS6202.
Maßnahme:
Siehe ASS6202.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der zwei folgenden
Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
- Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PCL1004
- Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=..
Maßnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der
Vorlaufkarte.
GESUCHTES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte unter der Nummer angegebene
Arbeitsgebiet existiert nicht auf der Steuerungs-
datenbank. Sie können nur Arbeitsgebiete abziehen,
die bereits vorhanden sind. Dazu haben Sie in der
Vorlaufkarte eine falsche Nummer angegeben.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie die Nummer Ihres Arbeitsgebietes
(z.B. mit der Transaktion ST06). Ist das gewünschte
Arbeitsgebiet unter anderer Nummer vorhanden, berichtigen
Sie die Nummer in der Vorlaufkarte (AGNR=..).
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
TABELLE 'SCHL_TAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Ubermittlung.
TABELLE 'WERT_TAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Ubermittlung.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
Erklärung:
Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim
Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden.
DUMMY-ARBEITSGEBIETE WERDEN NICHT ABGEZOGEN
Erklärung:
Sie versuchen ein Arbeitsgebiet abzuziehen, das als
sog. Dummy-Arbeitsgebiet den Ort für eine Summendaten-
bank reserviert. Da zu diesem Arbeitsgebiet keine der
üblichen Einspeicherungen und Reorganisationen möglich
und sinnvoll sind, wird ein solches Arbeitsgebiet nicht
abgezogen.
Maßnahme:
Versuchen Sie eine andere Eingabe zwischen 1 und 50. Es
sind installationsabhängig evtl. auch höhere Nummern
möglich. Fragen Sie den zuständigen ASS-Betreuer.
Vergewissern Sie sich vorher, welches Arbeitsgebiet Sie
abziehen wollen.
FEHLER IN §§§§§§§: §§ BEI §§§§
Erklärung:
Bei der Serialisierung ist ein Fehler aufgetreten
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM
UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklärung:
Die Nummer eines Arbeitsgebiets ist eine ganze Zahl
größer gleich 1 und kleiner gleich 50, welche in der
Vorlaufkarte z w e i s t e l l i g hinter dem Ausdruck
AGNR= anzugeben ist. Die Angabe dieser Nummer liegt
außerhalb des sinnvollen Bereichs, wenn sie größer
als 50 oder gleich Null ist.
Maßnahme:
Berichtigen Sie die Nummer des Arbeitsgebietes in der
Vorlaufkarte.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER
ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Die Nummer eines Arbeitsgebiets ist eine ganze Zahl
größer gleich 1 und kleiner gleich 50, welche in der
Vorlaufkarte z w e i s t e l l i g hinter dem Ausdruck
AGNR= anzugeben ist. Eine zulässige Angabe der Nummer
wäre zum Beispiel AGNR=07 für das Arbeitsgebiet mit
der Nummer 7. In Ihrem Fall wurde statt einer zwei-
stelligen Zahl ein anderer (nicht-numerischer) Ausdruck
in der Vorlaufkarte gefunden.
Maßnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der drei folgenden
Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
- Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PCL1005
- Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=..
- Festlegung des Datums : DATUM=....
Maßnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der
Vorlaufkarte.
AG-NR/DATUM DER LETZTEN EINSPEICHERUNG STIMMT NICHT MIT
DER VORLAUFKARTE UEBEREIN
Erklärung:
Wenn Ihr Arbeitsgebiet mit dem Programm PCL1004 auf die
Ladedatei DATEI abgezogen worden ist, finden sich dort
Einträge über die Arbeitsgebiets-Nr. und das Datum der
letzten Einspeicherung. Diese Daten werden mit den
Angaben in der Vorlaufkarte zur Sicherheit vom Programm
verglichen. War zum Zeitpunkt des Arbeitsgebietsabzugs
noch keine Ersteinspeicherung vorgenommen worden, muss
auf der Vorlaufkarte DATUM=XXXX, ansonsten die damalige
Datumsangabe in der Form DATUM=JJMM eingetragen sein.
Es kommen also folgende Fehlerursachen in Frage:
- Die AG-Nr. oder die Datumsangabe in der Vorlaufkarte
wurde aus Versehen falsch angegeben.
- Die Festlegung der Ladedatei DATEI in der JCL bezieht
sich auf eine Datei, die zum Einlesen gar nicht beab-
sichtigt war.
Maßnahme:
Entsprechend dem obigen Fall die Ladedatei DATEI korrekt
zuordnen oder die Vorlaufkarte berichtigen.
FALSCHE EINGABEDATEI: K E I N N U L L S A T Z
V O R H A N D E N
Erklärung:
Die Ladedatei DATEI ist in der JCL fehlerhaft zugeordnet
worden, weshalb der Versuch, den Kontrollsatz der Lade-
datei (Nullsatz) zu lesen, fehlgeschlagen ist.
Maßnahme:
Die Ladedatei DATEI in der JCL korrekt angeben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
Zu beachten ist allerdings, dass die Bezeichnung und
Abkürzung von Arbeitsgebieten eindeutig sein muss. Diese
Verletzung erkennt man an duplicate key oder insert error
beim Segment SST021CO (bei Adabas wäre dies zum Beispiel
der gemeldete Fehler 71, der laut Dokumentation dem
Responsecode 113 entspricht).
SEGMENT UEBERLESEN, DA UNBEKANNT
Erklärung:
Die Ladedatei DATEI enthält ein unbekanntes Segment,
dass nicht auf die Parameterdatenbanken geschrieben wird.
Es ist also die Ladedatei (die durch das Dienstprogramm
PCL1004 generiert wird) zerstört oder gar eine der
Parameterdatenbanken ist defekt.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FALSCHE EINGABEDATEI: DATEI NICHT VON PGM PCL1004
ERZEUGT. VERWENDUNG NICHT MOEGLICH.
Erklärung:
Die Ladedatei wurde nicht durch das Dienstprogramm
PCL1004 erstellt, oder im PCL1004 wurde die Option 'OA'
angegeben, weshalb eine Verarbeitung unter dem
Programm PCL1005 nicht möglich ist.
Maßnahme:
Entweder noch einmal PCL1004 ohne die Option 'OA' laufen lassen
oder den erzeugten Abzug mit dem Programm PCL1015 verarbeiten.
CHECKPOINT FEHLER
Erklärung:
Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten
Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann
aus folgenden Gründen auftreten:
- Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm erzeugt wurde.
- Die Arbeitsgebietsnummer aus dem Checkpoint stimmt nicht
mit der der Vorlaufkarte überein.
- Beim Positionieren einer sequentiellen Datei in der
Restartphase stimmt die Anzahl der gelesenen Sätze
nicht mit der Anzahl der zu lesenden Sätze aus dem
Checkpoint überein.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden. Gegebenenfalls ist die Vor-
laufkarte zu berichtigen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER DER
DER KOPIE SCHON VERGEBEN
Erklärung:
Sie wollten ein vorhandenes Arbeitsgebiet kopieren und
haben aber in der Vorlaufkarte bei AG_NEU eine Nummer
angegeben, die schon für ein anderes Arbeitsgebiet be-
nutzt wird.
Maßnahme:
Geben Sie bei AG_NEU eine Arbeitsgebietsnummer an, die
noch nicht vergeben ist oder löschen Sie das Ziel-
arbeitsgebiet vor dem Lauf von PCL1005.
IN DER VERDICHTUNGSSTUFE MIT DEM ORT .. MUSS DIESER
GEAENDERT WERDEN
Erklärung:
Sie haben ein Arbeitsgebiet kopiert, zu dem ein Dummy-Ar-
beitsgebiete gehört (es reserviert einen Ort für eine
Summendatenbank). Dies Dummy-Arbeitsgebiet kann für die
Kopie nicht mitgepflegt werden, da die Arbeitsgebietsnum-
mer schon vergeben ist (für das Dummy-Arbeitsgebiet des
Original-Arbeitsgebiets nämlich).
Maßnahme:
Suchen Sie in der ST06 in der Arbeitsgebietskopie dieje-
nige Verdichtungsstufe auf, deren Ort in der Meldung an-
gegeben ist, und ändern Sie ihn ab (mit entsprechender Be-
rechtigung).
SCHLUESSEL ..... MIT GEAENDERTER AUSPRAEGUNG ............
Erklärung:
Zu dem angegebenen Schlüssel existiert eine Ausprägung
mit dem unzulässigen Inhalt bestehend aus Leerzeichen auf
dem sequentiellen Abzug der Parameterdatenbanken. Dieser
unzulässige Inhalt ist auf der Schlüsseldatenbank durch
die angezeigte Ausprägung ersetzt worden.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis. Bei Bedarf kann die
betreffende Ausprägung via ST06 geändert werden.
OPTIONEN ERGAENZ UND ERSETZ SCHLIESSEN SICH AUS
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurden 2 widersprüchliche Optionen
angegeben.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:
Erklärung:
Die noch genannte Angabe aus der Vorlaufkarte ist nicht
korrekt.
ANGABEN BEI AGNR UND AGNR_NEU PASSEN NICHT ZUEINANDER
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurden 2 widersprüchliche Optionen
angegeben.
SCHLUESSELANGABEN FUER KY_COPY FEHLEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde die Option KY_COPY angegeben,
um aus dem aktuellen AG-Abzug Schlüssel zu kopieren.
Die hierzu erforderlichen Schlüsselangaben fehlen jedoch.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren
QUELL- UND ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY-COPY SIND NICHT DISJUNKT
Erklärung:
Bei der Option KY_COPY dürfen Quell-Schlüssel nicht
als Ziel-Schlüssel angegeben werden und Ziel-Schlüssel
nicht als Quell-Schlüssel.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren
DUPLIKATE BEI QUELL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklärung:
Bei der Option KY_COPY kann ein Quell-Schlüssel nur auf
einen Ziel-Schlüssel kopiert werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren, ev. erforderliche
Kopierungen auf mehrere Programmläufe von PCL1005 verteilen.
DUPLIKATE BEI ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklärung:
Bei der Option KY_COPY darf ein und derselbe
Ziel-Schlüssel nur einmal angegeben werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
LOESCHEN BZW. KY_INIT BZW. AG_NEU MIT KY_COPY UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Option KY_COPY darf nicht gleichzeitig mit einer
anderen Verarbeitungsoption (LOESCHEN, KY_INIT, AG_NEU)
angefordert werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER
IM UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklärung:
Siehe ASS6201.
Maßnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE
BEI DER ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Siehe ASS6202.
Maßnahme:
Siehe ASS6202.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der zwei folgenden
Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
- Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PST1014
- Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=..
Maßnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der
Vorlaufkarte.
GESUCHTES ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Siehe ASS6104.
Maßnahme:
Siehe ASS6104.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
MST0068-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Siehe ASS2121.
Maßnahme:
Siehe ASS2121.
TABELLE 'SCHL_TAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLE 'WERT_TAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
Erklärung:
Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim
Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden.
DUMMY-ARBEITSGEBIETE WERDEN NICHT ABGEZOGEN
Erklärung:
Siehe ASS6109.
Maßnahme:
Siehe ASS6109.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ARBEITSGEBIETSNUMMER IM
UNZULAESSIGEN BEREICH
Erklärung:
Siehe ASS6201.
Maßnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: NICHT-NUMERISCHE ANGABE DER
ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Siehe ASS6202.
Maßnahme:
Siehe ASS6201.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist eine der drei folgenden
Angaben von der Form falsch oder fehlt ganz:
- Festlegung des Programm-Namens : PROGRAMM PCL1015
- Festlegung des Arbeitsgebietes : AGNR=..
- Festlegung des Datums : DATUM=....
Maßnahme:
Berichtigen Sie fehlende oder falsche Angaben in der
Vorlaufkarte.
DATUM DER LETZTEN EINSPEICHERUNG STIMMT NICHT MIT DEM
DATUM DER VORLAUFKARTE UEBEREIN
Erklärung:
Wenn Ihr Arbeitsgebiet mit dem Programm PCL1004
auf die Ladedatei DATEI abgezogen worden ist,
findet sich auf dieser Ladedatei der Eintrag, der die
letzte Einspeicherung des Arbeitsgebietes angibt. Dieser
Eintrag wird mit Ihrer Datumsangabe auf der Vorlaufkarte
zur Sicherheit vom Programm verglichen. War zum Zeitpunkt
des Arbeitsgebietsabzugs noch keine Ersteinspeicherung vor-
genommen worden, muss auf der Vorlaufkarte DATUM=XXXX,
ansonsten die damalige Datumsangabe in der Form DATUM=JJMM
eingetragen sein.
Es kommen also folgende Fehlerursachen in Frage:
- Die Datumsangabe in der Vorlaufkarte wurde aus Versehen
falsch angegeben.
- Die Festlegung der Ladedatei DATEI in der JCL bezieht
sich auf eine Datei, die zum Einlesen gar nicht beab-
sichtigt war.
Maßnahme:
Siehe ASS6204.
FALSCHE EINGABEDATEI: K E I N N U L L S A T Z
V O R H A N D E N
Erklärung:
Siehe ASS6205.
Maßnahme:
Siehe ASS6205.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
SEGMENT UEBERLESEN, DA UNBEKANNT
Erklärung:
Die Ladedatei DATEI enthält ein unbekanntes Segment,
dass nicht auf die Parameterdatenbanken geschrieben wird.
Es ist also die Ladedatei (die durch das Dienstprogramm
PCL1004 generiert wird) zerstört oder gar
eine der Parameterdatenbanken ist defekt.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
CHECKPOINT FEHLER
Erklärung:
siehe Meldung ASS6209
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
Erklärung:
Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das
Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei
Anforderungen. Den genauen Aufbau der Vorlaufkarte
finden Sie im ASS-Benutzerhandbuch Dienst-
programme unter Programm PCL1044.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder
zwei Intervalle überlappen sich.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder
anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkartendatei zu
viele Vorlaufkarten mit Anforderungsintervallen an-
gegeben.
Maßnahme:
Fassen Sie bisherige Anforderungsintervalle zusammen,
so dass eine geringere Anzahl von Vorlaufkarten ent-
steht.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
Erklärung:
Bei der Nennung der Bibliotheksart, die in den Vorlauf-
karten als erstes Zeichen (vor ':') zu finden ist, darf
nur 'B', 'E', 'P', 'U', 'w', 'x', 'y', 'r' oder bei
entsprechender Installation eine PC-Bibliothek angegeben
werden.
Maßnahme:
Berichtigen Sie die Bibliotheksart in der Vorlaufkarte.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Beim Analysieren der Vorlaufkarte wurde ein uner-
wartetes Symbol gefunden.
Maßnahme:
Korrektur der Vorlaufkarte.
TABELLENUEBERLAUF FUER UMSCHLUESSELUNGSTABELLE
Erklärung:
Es können maximal 100 Arbeitsgebietsnummern pro Lauf
geändert werden.
Maßnahme:
Korrektur der Vorlaufkarte.
ANFORDERUNG §§§§§§§§ konnte nicht umgesetzt werden
Erklärung:
Das Programm war nicht in der Lage, in der angegebenen
Anforderung die Arbeitsgebietsnummern (vollständig) um-
zusetzen.
Maßnahme:
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die erste Vorlaufkarte muss wegen späterer Erweiterungen
leer bleiben. Erst ab der zweiten Vorlaufkarte werden
Anforderungen spezifiziert.
Maßnahme:
Fügen Sie als erstes eine Vorlaufkarte ein, die nur
Leerzeichen enthält.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
Erklärung:
Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das
Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei
Anforderungen. Den genauen Aufbau der Vorlaufkarte
finden Sie im ASS-Benutzerhandbuch Dienst-
programme unter Programm PCL1044.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder
zwei Intervalle überlappen sich.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder
anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkartendatei zu
viele Vorlaufkarten mit Anforderungsintervallen an-
gegeben.
Maßnahme:
Fassen Sie bisherige Anforderungsintervalle zusammen,
so dass eine geringere Anzahl von Vorlaufkarten ent-
steht.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
Erklärung:
Bei der Nennung der Bibliotheksart, die in den Vorlauf-
karten als erstes Zeichen (vor ':') zu finden ist, darf
nur 'B', 'E', 'P' oder 'X' verwendet werden.
Maßnahme:
Berichtigen Sie die Bibliotheksart in der Vorlaufkarte.
ILLEGALE ANGABE ZUM KOPIEREN VON ANWENDUNGEN
Erklärung:
In einer der Vorlaufkarten, die Angaben zum Kopieren von
Anwendungen enthält, wurde die Syntax nicht korrekt ein-
gehalten. Die Vorlaufkarte muss folgenden Aufbau haben:
ANW: nnnnn > mmmmm,name (',name' ist optional), oder
ANW: nnnnn,LOESCHEN (siehe Handbuch HBETRIE2).
Maßnahme:
Berichtigen Sie die Angaben in der Vorlaufkarte.
ILLEGALE ANWENDUNGSNUMMER
Erklärung:
In einer der Vorlaufkarten wurde die Nummer einer zu
kopierenden oder zu löschenden Anwendung falsch angegeben.
Die Nummer darf nicht größer als 32767 sein.
Maßnahme:
Angaben in der Vorlaufkarte korrigieren und wiederholen.
ANZAHL ZU KOPIERENDER ANWENDUNGEN UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
In einem PCL1045-Lauf können maximal 50 Anwendungen
kopiert werden.
Maßnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
ANZAHL ZU LOESCHENDER ANWENDUNGEN UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
In einem PCL1045-Lauf können maximal 50 Anwendungen
von der Datenbank gelöscht werden.
Maßnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
DUPLIKATE BEI QUELLEN DER ZU KOP. ANWENDUNGEN
Erklärung:
In einem PCL1045-Lauf kann eine Anwendungsnummer
höchstens einmal als Quelle eines Kopiervorgangs
in den Vorlaufkarten angegeben werden.
Maßnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
DUPLIKATE BEI ZIELEN DER ZU KOP. ANWENDUNGEN
Erklärung:
In einem PCL1045-Lauf kann eine Anwendungsnummer
höchstens einmal als Ziel eines Kopiervorgangs
in den Vorlaufkarten angegeben werden.
Maßnahme:
Angaben in den Vorlaufkarten korrigieren und wiederholen.
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der Vorlaufkarte ist ein syntaktischer Fehler
entdeckt worden, der mit .. näher erklärt wird.
AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC Nach dem ',' fehlt die Option
AD Ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer
AE Die Option fehlt
AF An dieser Stelle steht das '=' falsch
AG Die Option ist unvollständig
A0 Die Option existiert nicht
A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALER KOPFSATZ AUF ASSLIA
Erklärung:
Das Programm PCL1045 dient zur Verarbeitung von Lade-
dateien (ASSLIA), die durch das Dienstprogramm PCL1044
erstellt worden sind. Die Ladedatei ASSLIA ist in der
JCL fehlerhaft zugeordnet worden, weshalb der Versuch,
den Kontrollsatz der Ladedatei zu lesen, bei der Ver-
arbeitung zu der in der Fehlermeldung beschriebenen
Unstimmigkeit führt.
Maßnahme:
Geben Sie die Ladedatei ASSLIA in der JCL korrekt an.
ILLEGALE SATZLAENGE AUF ASSLIA
Erklärung:
Siehe ASS6630.
Maßnahme:
Siehe ASS6630.
FEHLENDER KOPFSATZ AUF ASSLIA
Erklärung:
Siehe ASS6630.
Maßnahme:
Siehe ASS6630.
CHECKPOINT FEHLER
Erklärung:
Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten
Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann
aus folgenden Gründen auftreten:
- Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm erzeugt wurde.
- Beim Positionieren einer sequentiellen Datei in der
Restartphase stimmt die Anzahl der gelesenen Sätze
nicht mit der Anzahl der zu lesenden Sätze aus dem
Checkpoint überein.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
UNBEKANNTER PARAMETER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die erste Vorlaufkarte muss wegen späterer Erweiterungen
leer bleiben.
Maßnahme:
Erste Vorlaufkarte mit Leerzeichen füllen.
ILLEGALES ANFORDERUNGSINTERVALL
Erklärung:
Der Name einer Anforderung ist zu lang oder das
Intervallzeichen '-' steht nicht genau zwischen zwei
Anforderungen.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte berichtigen.
UEBERLAPPENDE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Bei einer Intervallangabe ist das Intervall leer oder zwei
Intervalle überlappen sich.
Maßnahme:
Anforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen oder
anpassen.
ZU VIELE ANFORDERUNGSINTERVALLE
Erklärung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 500
Anforderungsintervalle angegeben.
Maßnahme:
Anforderungsintervalle in der Vorlaufkarte zusammenfassen
oder das Dienstprogramm PCL1043 mehrmals mit dem
entsprechenden Teil der Intervalle laufen lassen. Falls dies
nicht tragbar ist, so ist eine AP-Übermittlung
erforderlich.
ILLEGALE ART DES ANFORDERUNGSINTERVALLS
Erklärung:
Bei der Nennung der Bibliotheksart ist nur 'B', 'E', 'P'
oder 'X' erlaubt.
Maßnahme:
Art des Anforderungsintervalles in der Vorlaufkarte
berichtigen.
ILLEGALE UMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte steht das Umsetzzeichen '->' falsch in
einem Anforderungsintervall beziehungsweise einer
Zeitraum/Ausprägungs-Umsetzung.
Maßnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ZU LANGE ANGABE
Erklärung:
Eine Angabe enthält mehr als 12 Zeichen.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
Eine Zeitangabe ist nicht von der Form MMJJ beziehungsweise
MMJJ - MMJJ oder das Umsetzzeichen '->' steht nicht genau
zwischen zwei Zeitangaben.
Maßnahme:
Zeitraumumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
MEHRDEUTIGE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
In verschiedenen Zeitraumumsetzungs-Angaben ist die alte
Zeitangabe identisch.
Maßnahme:
Zeitraumumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte entfernen
oder anpassen.
ZU VIELE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABEN
Erklärung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 2000
Zeitraumumsetzungs-Angaben gemacht.
Maßnahme:
Zeitraumumsetzungs-Angaben in der Vorlaufkarte
zusammenfassen. Falls dies nicht machbar ist, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
IDENTISCHE ZEITRAUMUMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
Bei einer Zeitraumumsetzungs-Angabe ist die alte Zeitangabe
gleich der neuen.
Maßnahme:
Siehe Maßnahme unter ASS6731.
ILLEGALE WERT-SPEZIFIKATION
Erklärung:
Die Wert-Spezifikation vor einer Zeitraumumsetzungs-Angabe
muss aus 1 bis 5 Ziffern bestehen und in runden Klammern
eingeschlossen werden.
Maßnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
WERTE-NUMMER IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Wert-Spezifikation vor einer Zeitraumumsetzungs-Angabe
muss numerisch sein und im Bereich von 1 bis 32767 liegen.
Maßnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
Eine Ausprägungsangabe ist nicht von der Form
'Ausprägung' oder das Umsetzzeichen '->' steht nicht genau
zwischen zwei Ausprägungsangaben.
Maßnahme:
Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte
berichtigen.
MEHRDEUTIGE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABE
Erklärung:
In verschiedenen Ausprägungsumsetzungs-Angaben ist die
alte Ausprägungsangabe identisch.
Maßnahme:
Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte entfernen
oder anpassen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGSUMSETZUNGS-ANGABEN
Erklärung:
Restriktion: Es wurden in der Vorlaufkarte mehr als 5000
Ausprägungsumsetzungs-Angaben gemacht.
Maßnahme:
Ausprägungsumsetzungs-Angaben in der Vorlaufkarte
zusammenfassen. Falls dies nicht machbar ist, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
UNGLEICHE LAENGE BEI AUSPRAEGUNGS-ANGABEN
Erklärung:
In einer Ausprägungsumsetzungs-Angabe muss die alte und
neue Ausprägung gleich lang sein, also die Anzahl der
Zeichen, die in Hochkommata eingeschlossen sind, muss
identisch sein.
Maßnahme:
Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte
berichtigen.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNG
Erklärung:
Der Inhalt einer Ausprägung ist nicht zulässig: es
darf kein Stern ( '*' ) enthalten sein.
Maßnahme:
Ausprägungsumsetzungs-Angabe in der Vorlaufkarte
berichtigen.
SCHLUESSEL-NUMMER IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Schlüssel-Nummer vor einer
Ausprägungsumsetzungs-Angabe muss numerisch sein und im
Bereich von 1 bis 32767 liegen.
Maßnahme:
Angabe in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE PRIVACY-ANWEISUNG
Erklärung:
Listanforderung mit inkonsistenter Privacy-Anweisung auf
der Anforderungsdatenbank. Offenbar ist die Listanforderung
zerstört oder die Datenbank inkonsistent.
Maßnahme:
Die zerstörte Listanforderung löschen oder falls
möglich durch eine Sicherung durch das Dienstprogramm
PCL1045 restaurieren. Andernfalls ist eine
AP-Übermittlung angeraten.
INKONSISTENTES FORMEL-ELEMENT
Erklärung:
Diese Meldung deutet auf ein grundsätzliches
System-Problem, nämlich dass mindestens zwei Programme
gleichzeitig auf die Anforderungsdatenbank zugreifen ohne
eine übergeordnete Kontrolle durch das DB-System. Die
Konsequenz davon ist, dass die gerade bearbeitete Formel
sachlich falsch ist.
Maßnahme:
Dieses System-Problem ist durch organisatorische
Maßnahmen zu beheben.
ZU LANGE ZEILE IN EINER FORMEL
Erklärung:
Inkonsistente Formel auf der Anforderungsdatenbank.
Offenbar ist die Formel zerstört oder die Datenbank
inkonsistent.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ZU VIELE ZEILEN IN EINER FORMEL
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS6760.
GRUPPIERUNG PASST NICHT IN TABELLEN
Erklärung:
Die internen Tabellen sind zu klein, um die Gruppierung
aufnehmen zu können.
Maßnahme:
AP-Fehlerübermittlung
ZU VIELE WERTE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind mehr als 1000 verschiedene Werte
in den Wertespezifikationen bei den
Zeitraumumsetzungs-Angaben angefordert worden.
Maßnahme:
Siehe ASS6732.
ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind mehr als 1000 verschiedene
Schlüssel in den Schlüsselspezifikationen bei den
Ausprägungsumsetzungs-Angaben angefordert worden.
Maßnahme:
Siehe ASS6742.
FEHLENDE UMSETZUNGS-ANGABEN
Erklärung:
Mit dem Dienstprogramm PCL1043 werden Zeit- und/oder
Ausprägungs-Angaben auf Elementen der Anforderungsdatenbank
modifiziert. Dazu muss aber auf der Vorlaufkarte mindestens
eine Umsetzungs-Angabe vorhanden sein.
Maßnahme:
Falls nicht mindestens eine Umsetzungs-Angabe in der
Vorlaufkarte gemacht wird, ist der Einsatz des
Dienstprogrammes PCL1043 überflüssig.
PROGRAMM-FEHLER .........
Erklärung:
Es ist ein programminterner Fehler aufgetreten, der noch
näher spezifiziert sein kann.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
TABELLENUEBERLAUF ..
Erklärung:
Die angegebene Tabelle ist übergelaufen.
Die TC dient zur Zwischenspeicherung der Kommentare vor AG
und kann vergrößert werden.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
AA Das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB Ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC Nach dem ',' fehlt die Option
AD Ein numerisches Wort enthält eine Nichtziffer
AE Die Option fehlt
AF An dieser Stelle steht das '=' falsch
AG Die Option ist unvollständig
A0 Dir Option existiert nicht
A1 Die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 Die Option ist fehlerhaft angegeben worden
DA Protokoll mit unzulässigen Zeilen pro Seite
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER: ILLEGALE SCHLUESSELNUMMER
Erklärung:
Eine in der Vorlaufkarte angegebene Schlüsselnummer liegt
nicht im Bereich von 1 bis 32767.
Maßnahme:
Schlüsselnummer in der Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER BEI ZUGRIFF AUF DATEI ASSINKY, STATUS ..
Erklärung und Maßnahme:
Es konnte auf die sequentielle Datei aus obigem Grund
nicht zugegriffen werden. Am Host unter dem DD- bzw. Link-
namen ASSIN und sonst ASSINKY.
UNZULAESSIGES SYMBOL AUF DATEI ASSINKY, SYMBOL ....
Erklärung:
Die Anweisung auf der Textdatei ist aus obigem Grund nicht
korrekt. Am Host unter dem DD- bzw. Linknamen ASSIN und
sonst ASSINKY.
Maßnahme:
Das syntaktische Problem korrigieren.
UNZUL. .... : .... SCHL: ....
Erklärung:
Die Anweisung auf der Textdatei ist aus obigem Grund nicht
korrekt. Am Host unter dem DD- bzw. Linknamen ASSIN und
sonst ASSINKY.
Maßnahme:
Das semantische Problem korrigieren.
UNBEKANNTER SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSINKY ist zu dem angegebenen Schlüssel
eine Ausprägung enthalten, obwohl der Schlüssel nicht
auf der Schlüsseldatenbank enthalten ist.
Maßnahme:
Es können nur zu bestehenden Schlüsseln Ausprägungen
verändert beziehungsweise hinzugefügt werden. Daher ist
entweder die Datei ASSINKY anzupassen oder der Schlüssel
via ST06 anzulegen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN ZU SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSINKY sind zu dem angegebenen Schlüssel zu
viele Ausprägungen enthalten. Entsprechend der internen
Länge des Schlüssels sind nur 253 beziehungsweise 65500
Ausprägungen möglich.
Maßnahme:
Zunächst ist zu prüfen, ob auf der Datei ASSINKY die
Angaben korrekt sind. Bei interner Länge 1 ist eine
Reorganisation des Arbeitsgebiets mittels des Dienstpro-
gramms PCL1011 in Erwägung zu ziehen.
ANZAHL DER AUSPRAEGUNGEN ZU GROSS ZU SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Auf der Datei ASSINKY sind zu dem angegebenen Schlüssel zu
viele Ausprägungen enthalten. Die maximale Anzahl von
Ausprägungen pro Schlüssel ist 65500.
Maßnahme:
Bei hierarchischen Schlüsseln ist zunächst zu prüfen, ob
man auf einen Teil der Ausprägungen verzichten kann oder
mit weniger Duplikaten (zeitabhängigen Ausprägungen)
auskommt. Falls dies nicht gegeben ist oder der Schlüssel
nicht hierarchisch ist, ist eine AP-Übermittlung
erforderlich.
ILLEGALE/INKONSISTENTE SATZART AUF ASSINGR
Erklärung:
Auf der Datei ASSINGR ist ein Satz mit von 0 bis 3
verschiedener Satzart enthalten.
Maßnahme:
Satz (oder Sätze) auf der ASSINGR berichtigen.
GRUPPIERUNG AUF ASSINGR IST UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Auf der Datei ASSINGR hat der letzte Satz nicht die
Satzart 3 (Endesatz mit Prüfkennzeichen). Demnach ist die
Gruppierung nicht vollständig enthalten.
Maßnahme:
Gruppierung auf ASSINGR vervollständigen.
FEHLERHAFTE STERN-ANGABE AUF ASSINGR
Erklärung:
Auf der Datei ASSINGR ist ein Satz mit Satzart 2
(Summenniveau) enthalten mit fehlerhafter Angabe. Die
Anzahl der Sterne ist analog zur ST06 auf 1 bis 10
beschränkt.
Maßnahme:
Summenniveau auf der Datei ASSINGR berichtigen.
FEHLERHAFTE PRUEF-ANGABE AUF ASSINGR
Erklärung:
Der Endesatz der Gruppierung enthält ein unbekanntes
Prüfkennzeichen.
Maßnahme:
Analog zur ST06 sind nur die beiden Prüfkennzeichen
PRUEF und PRUEFOV zulässig.
INKONSISTENTE ANGABEN AUF ASSINGR
Erklärung:
Entweder fehlen die Ende- (Satzart 3) und Anfangssätze
(Satzart 0) auf der Datei ASSINGR, oder innerhalb einer
Gruppierung ist die Angabe von Schlüssel- beziehungsweise
Gruppierungsnummer nicht eindeutig.
Maßnahme:
Folglich sind die Angaben auf der Datei ASSINGR zu
berichtigen.
BEI PARTNERBEZIEHUNGEN SIND KEINE *-SUMMEN ERLAUBT
Erklärung:
Bei diesem Schlüssel gibt es eine installationsabhängige
Ausnahmeregelung. In einer Gruppierung dürfen keine Stern-
summen vorkommen.
Maßnahme:
Die Angaben auf der Datei ASSINGR sind zu korrigieren.
GRUPPIERUNG ..... MIT UNBEKANNTER AUSPRAEGUNG ............
Erklärung:
Auf der Datei ASSINGR ist in der genannten Gruppierung
die obige Ausprägung angegeben, aber nicht auf der
Schlüsseldatenbank enthalten.
Maßnahme:
Es ist entweder die Datei ASSINGR zu berichtigen oder die
Ausprägung auf die Schlüsseldatenbank zu bringen.
GRUPPIERUNG ..... MIT MEHRFACHER AUSPRAEGUNG ............
Erklärung:
Auf der Datei ASSINGR ist in der genannten Gruppierung
die obige Ausprägung mehrmals enthalten.
Maßnahme:
Gruppierung auf der Datei ASSINGR berichtigen.
INKONSISTENTE GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Die angegebene Gruppierung ist mit dem Prüfkennzeichen
PRUEF versehen, aber die Anzahl der Ausprägungen auf
ASSINGR (Satzart 1) ist nicht identisch mit derjenigen
auf der Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Gruppierung auf der Datei ASSINGR berichtigen.
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN BEI GRUPPIERUNG ..... ZU
SCHLUESSEL .....
Erklärung:
In der angegebenen Gruppierung sind zu viele
Ausprägungen enthalten. Damit ist die Anzahl-Restriktion
aus der ST06 verletzt. Die maximale Anzahl ist
implementationsabhängig und im Include SST1083
festgelegt.
Maßnahme:
Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR nicht zu
verkleinern ist oder eine Tabellenvergrößerung
ausgeschlossen ist, ist eine AP-Übermittlung anzuraten.
GRUPPIERUNG ..... ZU SCHLUESSEL ..... IST NICHT AUF DER
SCHLUESSELDATENBANK ENTHALTEN
Erklärung:
Es können nur bestehende Gruppierungen auf der
Schlüsseldatenbank verändert werden, aber nicht wie hier
neue hinzugefügt werden.
Maßnahme:
Falls die Gruppierung korrekt auf der Datei ASSINGR
enthalten ist, ist eine leere Gruppierung (also ohne
Ausprägungen und ungeprüft) via ST06 anzulegen.
SCHLUESSEL ..... BESITZT KEINE AUSPRAEGUNG
Erklärung:
Zu dem angegebenen Schlüssel ist keine Ausprägung auf
der Schlüsseldatenbank enthalten.
Maßnahme:
Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR korrekt ist,
so sind zuvor die Ausprägungen auf die
Schlüsseldatenbank zu bringen. Zu beachten ist, dass
mittels PCL1036 keine leeren Gruppierungen zu erzeugen
sind.
SCHLUESSEL ..... HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Zu dem angegebenen Schlüssel sind zu viele Ausprägungen
auf der Schlüsseldatenbank enthalten. Die maximale Anzahl
liegt zur Zeit bei 32000.
Maßnahme:
Falls die Gruppierung auf der Datei ASSINGR korrekt ist,
so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER IM n. SATZ DER DATEI ASSINKY
Erklärung:
Im n-ten Satz der Datei ASSINKY ist der angegebene Fehler
entdeckt worden. Dabei bedeutet cc:
AA die Verarbeitungsart ist unzulässig
AE die Option NUR_ABGLEICH oder NUR_EINFUEGEN ist
unverträglich mit dem Verarbeitungstyp
AR der Verarbeitungstyp ist unzulässig
AU die Ausprägung zum hierarchisch übergeordneten
Schlüssel fehlt
DA der Gültigkeitsbeginn der Ausprägung enthält
einen ungültigen Tag oder Monat
DB das Gültigkeitsende der Ausprägung ist
nichtnumerisch oder enthält einen ungültigen
Tag oder Monat
DI der Gültigkeitsbeginn liegt nach dem
Gültigkeitsende der Ausprägung
EL die Ausprägung ist länger als die externe
Länge von Ausprägungsinhalten laut
Schlüsseldatenbank
FS unbekannte Satzart
mögliche Ursache: Option TRANSLATE ohne ANSI
IN die Ausprägung fehlt
KA die Kurzbezeichnung zur Ausprägung fehlt beim
Einfügen
KB die Kurzbezeichnung zur Ausprägung fehlt
LA die Langbezeichnung zur Ausprägung fehlt beim
Einfügen
LB die Langbezeichnung zur Ausprägung fehlt
NR die Schlüsselnummer ist unzulässig
SL die Satzlänge ist kleiner als 40, enthält also
nicht die Ausprägung nebst Bezeichnung
UE die Satzlänge ist kleiner als 52 bei einem
hierarchischen Schlüssel
Der Satz wird ignoriert und die Verarbeitung beim
nächsten fortgesetzt.
Maßnahme:
Diese Meldung deutet auf einen Fehler bei der Generierung
der Datei ASSINKY. Daher sollte das erstellende System
dieser Datei daraufhin untersucht werden.
Bei cc = AA ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
Bei cc = AE ist die Option NUR_ABGLEICH/NUR_EINFUEGEN aus
der Vorlaufkarte zu entfernen.
CHECKPOINT FEHLER: CP VON ANDEREM PROGRAMM
Erklärung:
Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm geschrieben wurde. Dieser Fehler kann nur beim
Einsatz privater Checkpointroutinen auftreten.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER .. BEIM AUFRUF VON MCL0457 MIT OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
ART § NUR BEI INTERNER LAENGE 1 ODER 2 ZULAESSIG
Erklärung:
Die Art § ist bei Massenschlüsseln (interne Länge > 2)
nicht erlaubt.
Maßnahme:
Korrektur der Eingabedatei.
KOPFSATZ FALSCH
Erklärung:
Der angelieferte beschreibende Kopfsatz ist falsch, der
oder die Fehler wurden vorher angelistet, es geschieht ein
gezielter Programmabbruch.
Maßnahme:
Die vorhergehenden Fehlermeldungen berücksichtigen.
FALSCHES DATUM : ....
Erklärung:
Datumangaben werden im Format JJMM erwartet.
Die größtmögliche Monatsangabe ist im Arbeitsgebiet
definiert.
NICHT ALLE SCHLUESSEL IN ASSIN01 ZUR VERDICHTUNGSSTUFE ....
UND ZUM WERT ..... ENTHALTEN
Erklärung:
In die angelistete Verdichtungsstufe kann der angelistete
Wert nicht eingespeichert werden, da nicht alle in ihr
verwendeten Schlüssel angeliefert wurden.
Maßnahme:
Schnittstelle vervollständigen.
SCHWERER DATENBANKFEHLER. BEFEHL: .... RTC = ..
SEGMENT: ........
Erklärung:
Häufige Fehler: falscher PSB,DBD,JCL
Maßnahme:
Falls Fehlerursache nicht offensichtlich, dann AP-Über-
mittlung.
LAENGE DES INHALTS ZUM SCHLUESSEL ..... ZU GROSS
Erklärung:
Ein angelieferter Schlüsselinhalt hat eine Länge, die
größer als die in der Schlüsseldatenbank vereinbarte ist.
CSV MIT UNZULAESSIGER AUSPRAEGUNG IN SATZ ....
Erklärung:
Bei der CSV-Ausgabe sind in Ausprägungen weder
Steuerzeichen noch das Semikolon erlaubt.
Maßnahme:
Ausprägung ändern bzw. die Ausgabe im kurzen Format.
SATZLAENGE DES KOPFSATZES ZU GROSS
Erklärung:
Zur Zeit beträgt die maximale Satzlänge 3902, was
325 Einträgen entspricht.
Maßnahme:
Falls mehr Einträge erforderlich sind, dann AP-Über-
mittelung.
ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Zur Zeit sind höchstens 70 Schlüssel erlaubt.
Maßnahme:
Wie bei ASS7009.
ZUVIELE WERTE
Erklärung:
Es werden mehr als 255 Werte angekündigt oder
in den Summendaten kommen zu einem Wert mehrere
Zeitaspekte vor, wobei dann diese Werte intern doppelt
gezählt werden (maximal 255 Werte mit je einem
Zeitaspekt oder maximal 127 Werte mit jeweils
mehreren Zeitaspekten).
Maßnahme:
Eingabedateien reduzieren.
ANZAHL FEHLERHAFTE SUMMENSAETZE : .........
Erklärung:
Die Anzahl der fehlerhaften Summensätze wird
protokolliert.
ZUM BESTANDSWERT ..... MEHRERE DATUM-ANGABEN
Erklärung:
Zu Bestandswerten mit Bestandsanlieferung darf jeweils
nur ein Datum angegeben werden.
ZUM WERT ..... KEINE GEEIGNETE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklärung:
Der angelistete Wert wird in keiner aktiven Verdichtungs-
stufe des Arbeitsgebietes verwendet. Der Wert wird
ignoriert.
LAENGEN- UND DISTANZANGABEN MUESSEN POSITIV SEIN
Erklärung:
Für jeden Eintrag im Kopfsatz müssen Längen- und
Distanzangaben größer Null sein.
SATZLAENGE IN DATEI ASSIN01 ZU KLEIN
Erklärung:
Der angelieferte Satz kann nicht vollständig sein, da
schon seine Satzlänge zu klein ist.
ZUM WERT ..... DOPPELTE DATUMANGABEN
Erklärung:
Doppelte Datumangaben zu einem Wert innerhalb eines Satzes
sind nicht erlaubt.
ILLEGALE ANLIEFERUNGSART ZUM WERT .....
Erklärung:
Bestandsanlieferung ist bei Bewegungswerten verboten.
Außerdem dürfen im Kopfsatz als Anlieferungsarten
nur 0 (Bestand) oder 1 (Bewegung) angegeben werden.
Handelt es sich beim obigen Wert um einen ableitbaren Wert,
so kann dieser nicht mittels Folgeeinspeicherungen ge-
pflegt werden.
SCHLUESSEL ..... DOPPELT
Erklärung:
Im Kopfsatz tritt ein Schlüssel doppelt auf.
ZUVIELE VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklärung:
Im aktuellen Arbeitsgebiet werden zuviele Schlüssel ver-
wendet.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
MAXIMALE SCHLUESSELINHALTSLAENGE IST 12
Erklärung:
Ein Schlüsseleintrag im Kopfsatz enthält eine Längen-
angabe > 12 .
MAXIMALE WERTELAENGE IST 8
Erklärung:
Ein Werteeintrag im Kopfsatz enthält eine Längen-
angabe > 8 .
MAXIMALE LAENGE FUER ORDNUNGSBEGRIFF IST 30
Erklärung:
Der Eintrag für den Ordnungsbegriff im Kopfsatz enthält
eine Längenangabe > 30.
NUR KOPFSATZEINTRAEGE DER ARTEN 1,2,3 WERDEN BEARBEITET
Erklärung:
Einträge, deren Art nicht zwischen 1 und 3 liegt,
werden ignoriert
KOPFSATZ FEHLT ODER EINGABEDATEI IST LEER
Erklärung:
Die Eingabedatei ist leer.
ES IST HOECHSTENS EIN ORDNUNGSBEGRIFF ERLAUBT.
Erklärung:
Der Kopfsatz enthält mehr als einen Ordnungsbegriff.
ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Nur geprüfte Arbeitsgebiete können verarbeitet werden.
ES WURDE KEIN VERWENDETER SCHLUESSEL ANGELIEFERT
Erklärung:
Zur Erstellung der externen Schnittstelle ist mindestens
ein Schlüssel, der im Arbeitsgebiet verwendet wird, er-
forderlich.
ES WURDE KEIN VERWENDETER WERT ANGELIEFERT
Erklärung:
Zur Erstellung der externen Schnittstelle ist mindestens
ein WERT, der in einer aktiven Verdichtungsstufe verwendet
wird, erforderlich.
SCHLUESSEL ..... NICHT IM ARBEITSGEBIET VERWENDET
Erklärung:
Der angelistete Schlüssel wird nicht im Arbeitsgebiet ver-
wendet und wird ignoriert.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Der Kopfsatz enthält eine Arbeitsgebietsnummer <= 0 .
UNBEKANNTE OPTION : .........
Erklärung:
Die Vorlaufkarte enthält falsche Option
ILLEGALE ANLIEFERUNGSART IN METATABELLE
Erklärung:
Es dürfen nur 'BESTAND' oder 'BEWEGUNG' als Anlieferungs-
arten angegeben werden.
FORMAT-FEHLER FUER FELDINHALT : ......
Erklärung:
Der Feldinhalt passt nicht zum in der Metatabelle defi-
nierten Format.
VORLAUFKARTE FALSCH
Erklärung:
Vorlaufkarte enthält falsche Option oder illegale
numerische Angabe.
VERWENDETER SCHLUESSEL ..... NICHT IN METATABELLE
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel wird im betreffenden Arbeits-
gebiet verwendet, ist aber nicht in der Metatabelle ent-
halten.
Maßnahme :
Falls der Schlüssel irrelevant ist für die Ein-
speicherung, dann sollte er in der Metatabelle mit Typ
'ADD' definiert werden.
FORMAT-FEHLER IN METATABELLE : TYP = ... , FORMAT = ......
Erklärung:
Datentyp und Datenformat sind nicht kompatibel. Z.B. dürfen
Werte (TYP = VAL) nicht als CHAR angeliefert werden.
PROGRAMMENDE WEGEN ZUVIELER SUMMENSATZFEHLER
Erklärung:
Die Anzahl fehlerhafter Summensätze hat die in der Vor-
laufkarte über 'FEHLER = ' spezifizierte Grenze über-
schritten.
DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FALSCHE PC-SOFTWARE ANGEGEBEN
Erklärung:
Wenn in der ersten Vorlaufkarte die PC-Zielsoftware
angegeben wird, so sind nur bestimmte Angaben möglich.
Da die PC-Schnittstelle permanent erweitert wird,
wird nur im Handbuch für die Dienstprogramme beschrieben,
welche Angaben möglich sind.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte die richtige PC-Zielsoftware angeben.
DIE LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH
Erklärung:
Die ab der zweiten Vorlaufkarte angebbaren Intervalle zur
Einschränkung der Listanforderungen dürfen sich nicht
überlappen.
Maßnahme:
Listanforderungsintervall in der Vorlaufkarte entfernen
oder anpassen.
UNZULAESSIGE SATZART IN DER DATEI LDAT
Erklärung:
Die Listdatei LDAT ist nicht durch eines der beiden unten
genannten Auswertungsprogramme erstellt worden.
Maßnahme:
Die Listdatei LDAT entweder durch das Dienstprogramm
PCL1003 oder PCL1016 erstellen.
UNZULAESSIGE SCHLUESSELART IM KOPF- ODER ZEILENSCHLUESSEL
Erklärung:
Das Dienstprogramm PCL1038 verarbeitet nur
Listanforderungen, die im Kopf- und Zeilenschlüssel
Schlüssel und ZEITRAUM enthalten. WERTE sind in den
Spaltenschlüssel zu verlagern.
Maßnahme:
Die entsprechende Listanforderung ist anzupassen und
anschließend nochmals die Dienstprogramme PCL1003/PCL1016
und PCL1038 laufen lassen.
IN EINEM LAUF MAXIMAL 99 PC-DATEIEN ERSTELLBAR
Erklärung:
Es können nur maximal 99 PC-Dateien in einem Lauf
erstellt werden.
Maßnahme:
Das Dienstprogramm PCL1038 mehrmals laufen lassen mit
einer passenden Einschränkung der Listanforderungsmenge
über die Vorlaufkarte.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: ZAHLENUEBERLAUF
Erklärung:
In der Listauswertung ist bereits ein Überlauf (nicht
mehr intern darstellbare Zahl) aufgetreten oder der Inhalt
eines Wertes enthält mehr signifikante Stellen als die
entsprechende externe Länge des Wertes in der
Wertedatenbank oder der Anforderung.
Ohne die Vorlaufkarten-Option NOSTOP wird die Verarbeitung
der aktuellen Anforderung bei Auftreten dieses Fehlers
vorzeitig beendet.
Maßnahme:
Sollte PCL1038 mit der Option NOSTOP gelaufen sein, sind
sämtliche PC-Dateien erstellt worden. Die Stellen, an
denen ein Überlauf zu finden ist, sind entweder mit
Strichen oder mit Sternen aufgefüllt worden.
Diese Meldung dient in diesem Fall als Hinweis, und
sämtliche PC-Dateien können zur Weiterverarbeitung
benutzt werden, sind jedoch wegen der Sterne und/oder
Striche evtl. geeignet zu behandeln (z.B. durch
Editieren der Sterne/Striche in den PC-Dateien).
Sollte PCL1038 ohne Option NOSTOP gelaufen sein, können
die nicht erstellten PC-Dateien durch einen erneuten
Programm-Lauf von PCL1003/PCL1016 und nachfolgend PCL1038
mit Option NOSTOP erstellt werden. Dabei ist darauf zu
achten, dass nicht unbeabsichtigt fertige PC-Dateien
überschrieben werden.
Daneben besteht auch die Möglichkeit, den Fehler ASS7106
durch Abänderung der entsprechenden Listanforderung
zu verhindern (bei Werten ist auch eine Vergrößerung
der externen Länge via ST06 denkbar, allerdings
nicht bei Formeln). Für diesen Fall ist nochmals
eines der Dienstprogramme PCL1003/PCL1016 laufen zu
lassen, wobei sich die Listanforderungen, zu denen fertig
verwendbare PC-Dateien existieren, einsparen lassen. Ab-
schließend ist PCL1038 mit Option NOSTOP für fehlende
PC-Dateien laufen zu lassen. Auch hier ist darauf zu achten,
dass nicht unbeabsichtigt fertige PC-Dateien überschrieben
werden.
TABELLE FUER SPALTENSCHLUESSEL UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die entsprechende Listanforderung enthält zu viele
Spalten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLE FUER KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die entsprechende Listanforderung enthält zu viele
Kopf- bzw. Zeilenschlüssel.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
WERTE MUESSEN ALS SPALTEN-SCHLUESSEL ANGEFORDERT SEIN
UND IN DER SPALTE DUERFEN FORMELN ODER FUNKTIONEN NUR
BEI WERTEN VORKOMMEN
Erklärung:
Das Dienstprogramm PCL1038 verarbeitet nur
Listanforderungen, wenn im Spaltenschlüssel WERTE an-
gegeben sind. Bei anderen Spaltenschlüsseln (also
echte Schlüssel und ZEITRAUM) dürfen keine Formeln
oder Funktionen verwendet werden.
Maßnahme:
Siehe Maßnahme unter ASS7104.
ANFORDERUNG OHNE KOPF/ZEILENSCHLUESSEL
Erklärung:
Dies ist ein Hinweis, dass die Listanforderung keinen
Schlüssel/ZEITRAUM im Kopf/Zeilenschlüssel enthält.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
PC-SAETZE WERDEN ZU LANG
Erklärung:
Die Listanforderung ist so umfangreich, dass ein Satz
der PC-Schnittstelle mehr als 396 Zeichen enthält.
Maßnahme:
Die entsprechende Listanforderung verkleinern, d.h.
die Anzahl der angeforderten Spalten oder der angefor-
derten Kopf-/ Zeilenschlüssel verringern und
anschließend nochmals die Dienstprogramme
PCL1003/PCL1016 und PCL1038 laufen lassen.
PC-SATZ ZU KURZ
Erklärung:
Die errechnete Satzlänge für den zu schreibenden
PC-Satz ist zu klein (kleiner als 1).
Dieser Fehler tritt fast ausschließlich als Folge des
Fehlers ASS7106 auf.
Maßnahme:
Falls direkt vor dieser Fehlermeldung die Fehlermeldung
ASS7106 steht, siehe ASS7106. Ansonsten AP-Übermittlung.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: WERTELAENGE ZU GROSS
Erklärung:
Eine Zahl braucht mehr als 16 Stellen im Format FOCUS2.
Maßnahme:
Entweder ein anderes PC-Format benutzen oder die
Anforderung anpassen, so dass die Zahlen kleiner werden.
Zu erstellende PC-Dateien nicht zwischen PC_MIN und PC_MAX
Erklärung:
Die Anzahl der zu erstellenden PC-Dateien muss zwischen
PC_MIN und PC_MAX liegen. Standardmäßig ist PC_MIN = 0 und
PC_MAX = 99 (siehe ASS7105). In der Vorlaufkarte können
PC_MIN und PC_MAX verändert werden, so dass gilt:
0 <= PC_MIN <= PC_MAX <= 99.
Maßnahme:
Bei korrekter Angabe von PC_MIN und PC_MAX ist dies ein
gewollter Abbruch.
ANFORDERUNG NICHT BEARBEITBAR: ZU LANGE KS/ZS INHALTE
Erklärung:
Der interne Bereich für die Kopf- und Zeilenschlüssel ist
zu klein.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS7221.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE: ...
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS2905.
FEHLER: .. IM UNTERPROGRAMM ....
Erklärung:
Fehler im genannten Unterprogramm.
MCL0648 Erstellung der Datei ASSVT (Host) bzw.
$ASS/MAILFB.EBC (PC) ist nicht möglich für E-Mail.
Fehler CC Datei kann nicht geschlossen werden
HO falscher Aufruf
OR Datei kann nicht lesend geöffnet werden
OW Datei kann nicht schreibend geöffnet werden
RX Lesefehler
R1 Datei ist nicht geöffnet
R2 Folgefehler
R3 vorzeitiges Dateiende
SL unzulässige Satzlänge
SM Satzlänge nicht numerisch
SN Satzlänge nicht numerisch
W1 Datei ist nicht geöffnet
W2 Folgefehler
W3 Schreibfehler
sonst MCL0487
Maßnahme:
Abhängig vom genannten Unterprogramm den Fehler beheben.
UNZULAESSIGE SATZART IN ASSCV
Erklärung:
Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe auf
Ladeformat für Summendatenbanken gebracht werden.
Die zugeordnete Datei enthält jedoch nicht verarbeitbare
Daten. Es wurde vermutlich eine falsche Datei zugeordnet.
Maßnahme:
Es ist die JCL zu überprüfen und die sequentielle
Verdichtungsstufe korrekt zuzuordnen. Anschließend ist
der Programmlauf zu wiederholen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Vorlaufkarte für PCL1033 enthält unzulässige
Angaben. Die zulässigen Angaben sind im Handbuch für
die Dienstprogramme beschrieben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren und Programmlauf wiederholen.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
Erklärung:
Beim genannten Zugriff auf die genannte Datei ist der ge-
nannte Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Die Ursache anhand des Fehlers (Status-Code) finden und den
Fehler beheben.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Vorlaufkarte für PCL1083 enthält unzulässige
Angaben. Die zulässigen Angaben sind im Handbuch für
die Dienstprogramme beschrieben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren und Programmlauf wiederholen.
DB-FEHLER .. IN SEGMENT BLOCKEN BEI OPCODE ..
Erklärung:
PCL1083 ruft MCL0098 auf. Dieses Unterprogramm hat einen
unerwarteten Status zurückgeliefert.
Maßnahme:
AP- Übermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART IN LDATIN
Erklärung:
Es sollte aus LDATIN ein bestimmtes Element selektiert
werden. Die zugeordnete Datei enthält jedoch nicht
verarbeitbare Daten. Es wurde vermutlich eine falsche Datei
zugeordnet.
Maßnahme:
Es ist die JCL zu überprüfen und LDATIN korrekt
zuzuordnen. Anschließend ist der Programmlauf zu
wiederholen.
WARNUNG: UMGEBUNG IN VORLAUFKARTE DOPPELT ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte findet sich für die Umgebung zwei-
mal die gleiche Angabe (also BATCH oder ONLINE).
Diese Fehlermeldung dient als Hinweis, dass das
Programm diese doppelte Angabe korrigiert und im Sinne
einer einfachen Angabe der Umgebung interpretiert hat.
Maßnahme:
Geben Sie in der Vorlaufkarte BATCH oder ONLINE
maximal nur einmal ein.
Falls Sie in dem Programmlauf mit der Fehlermeldung
ASS7400 als Umgebung gleichzeitig BATCH und ONLINE
wollten, starten Sie einen Programmlauf mit dem
fehlenden Umgebungsbegriff. Beachten Sie aber dabei
folgendes: Falls PCL1054 zuerst mit ONLINE gelaufen ist,
sind die Protokollsätze auf der Anforderungsdatenbank
gelöscht. Die einzige Information befindet sich nun in
der Datei ASSIN01. Sorgen Sie also dafür, dass die
Sätze der Datei ASSIN01 bei einem zweiten Lauf nicht
verloren gehen.
FALSCHER SATZ
Erklärung:
Diese Fehlermeldung erscheint in PCL1054 für jeden
Protokollsatz, der bei der Analyse einen Fehler aufweist.
Fehlerhafte Protokollsätze werden auf die Datei ASSFEHL
geschrieben.
Maßnahme:
Analyse unter Einbeziehung der Datei ASSFEHL und LISTE.
Bei Batch ist eine fehlerhafte Zuweisung der Datei PWORK
zu kontrollieren. Ansonsten ist AP-Übermittlung angeraten.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Es wurde eine falsche Vorlaufkarte angegeben. Die Vor-
laufkarte beginnt mit 'PROGRAMM=PCL1054,UMGEBUNG=',
gefolgt von der Angabe der Umgebung (BATCH und/oder
ONLINE) und optional die Angabe des Monats in der Form
MONAT=JJMM.
Beispiel:
PROGRAMM=PCL1054,UMGEBUNG=ONLINE,BATCH,MONAT=8603
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarte ordnungsgemäss an. Der
Aufbau der Vorlaufkarte ist in dem Handbuch 'BETRIEB'
ausführlich beschrieben.
FALSCHE UMGEBUNG IN VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
vgl. ASS7402.
Maßnahme:
vgl. ASS7402.
FEHLENDE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Es wurde keine Vorlaufkarte angegeben.
Maßnahme:
Geben Sie in der Datei ASSCO eine Vorlaufkarte an.
Der Aufbau und die Bedeutung der Vorlaufkarte ist
in der Dokumentation ausführlich beschrieben. (vgl.
auch ASS7402).
FEHLENDE ANGABE MONAT IN VORLAUFKARTE ERSETZT DURCH: ....
Erklärung:
Die Angabe des Monats ist optional. Wenn in der
Vorlaufkartendatei ASSCO die Angabe des Monats fehlt,
setzt das Programm PCL1054 den Monat vor dem aktuellen
Kalendermonat. Auf diese Monatssetzung wird mit der Meldung
ASS7405 hingewiesen.
Maßnahme:
Keine, falls diese Standardannahme gewünscht wurde.
Ansonsten gilt es folgendes zu beachten:
Falls PCL1054 zuerst mit ONLINE gelaufen ist,
sind die Protokollsätze auf der Anforderungsdatenbank
gelöscht. Die einzige Information befindet sich nun in
der Datei ASSIN01. Sorgen Sie also dafür, dass die
Sätze der Datei ASSIN01 bei einem zweiten Lauf nicht
verloren gehen. Im Anschluss daran können Sie einen
weiteren Programmlauf von PCL1054 starten, bei dem in der
Vorlaufkarte der gewünschte Monat angegeben ist.
ANGABE MONAT IN VORLAUFKARTE NICHT NUMERISCH,
PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Die Angabe MONAT in der Vorlaufkarte hat die Form
MONAT=JJMM und gibt an, für welchen Monat die
internen Protokollsätze in externe Schnittstellensätze
umgewandelt werden sollen.
Maßnahme:
vgl. ASS7402.
TABELLENUEBERLAUF AG_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_KY_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_KY_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF ANF_AG_TAB2, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
RESTRIKTION: MEHR ALS 30 SCHLUESSEL ZUM WERT BEI OPTIMALEN
VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
In der Auswertung ist mit Schlüsselbedingungen zum Wert
gearbeitet worden. Dabei werden zur Berechnung mehr als 30
Schlüssel benötigt (Kopf-, Zeilen- und Spaltenschlüssel,
sowie die Schlüssel in der Schlüsselbedingung zum Wert).
Der Wert wird in dieser Konstellation bei den optimalen
Verdichtungsstufen nicht berücksichtigt.
Maßnahme:
Die erstellte externe Schnittstelle kann trotzdem
eingespeichert werden (es fehlen dann lediglich die
monierten Fälle).
Falls dies nicht befriedigend ist, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM MST0091
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungs-Datenbank ist ein
Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Fehler entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen zum
ersten Fehlerhandbuch analysieren und weiterbearbeiten.
WEGEN SCHWEREM FEHLER PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist ein schwerer Fehler aufgetreten.
Deswegen wird das Programm mit einem 'SIGNAL ERROR'
beendet.
Maßnahme:
Suchen Sie in der Liste (Datei LISTE) nach ASS-Fehler-
meldungen, die im Zusammenhang mit dem Abbruch stehen
könnten (Fehler mit Nummern ASS7402 ff).
TABELLENUEBERLAUF PUFFER_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF AG_RE_WE_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm PCL1054 ist eine interne Tabelle
übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF TOTAL_TAB, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Die Tabelle zur Zwischenspeicherung der Schlüssel im
Zusammenhang mit dem TOTAL-Operator ist übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
PROGRAMMABBRUCH WEGEN ZU VIELER INTERNER SCHLUESSEL
Erklärung:
In einer Anforderung sind zu viele Schlüssel enthalten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLERHAFTER SATZ : ANZAHL-FELD = ......
Erklärung:
Der betreffende Eingabesatz hat einen falschen Aufbau.
Er wird auf die Datei ASSFEHL geschrieben.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLERHAFTER SATZ : FELD = ...... BEI ART ..
Erklärung:
Der betreffende Eingabesatz hat einen falschen Aufbau.
Er wird auf die Datei ASSFEHL geschrieben.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Bei Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
In jedem Fall ist AP-Übermittlung angeraten.
Bei Segmenten SST011KY, SST012GR, SST013SA und SST014GZ
trat der Fehler beim Zugriff auf die Schlüsseldaten-
bank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV, SST024SA,
SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die Steuerungs-
datenbank und bei SST031SU beim Zugriff auf eine
Summendatenbank auf.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
SCHLUESSELNR. NICHT NUMERISCH
Erklärung:
Die Vorlaufkarte hat den Aufbau
PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=nnnnn
mit nnnnn fünfstellige Zahlenangabe der Schlüssel-
nummer und wahlweise noch anderen Optionen (z.B. INFO
oder LOESCHEN), die direkt mit Komma angehangen
werden. Die Zahlenangabe ist mit führenden Nullen
anzugeben.
Beispiele:
- PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=04720,INFO
- PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=04731
- PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=04599,AUSPR_LIMIT=000040
- PROGRAMM=PCL1055,SCHLUESSEL=01902,LOESCHEN
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarte in der oben beschriebenen
Form an. Vgl. auch Handbuch 'Betrieb II'.
SCHWERER LOGISCHER FEHLER: SCHLUESSEL AUS ARBEITSGEBIET
NICHT IN DER SCHLUESSEL-DB, ARBEITSGEBIET: ..
Erklärung:
Das Programm PCL1055 versuchte vergeblich,
weitere Informationen über die in der Steuerungs-
datenbank zum Arbeitsgebiet angegebenen Schlüssel
in der Schlüssel-Datenbank nachzulesen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung mit Angabe der Arbeitsgebietsnummer.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Siehe ASS7501.
Maßnahme:
Siehe ASS7501.
F E H L E R : VORLAUFKARTE FEHLT
Erklärung:
Das Programm PCL1055 benötigt eine Vorlaufkarte.
Den Aufbau der Vorlaufkarte siehe ASS7501.
Maßnahme:
Siehe ASS7501.
SUMMEN-DATENBANK FEHLT FUER ARBEITSGEBIET : ..
Erklärung:
Unter folgenden Voraussetzungen wird zu einem
Arbeitsgebiet die zugehörige Summen-Datenbank
gelesen:
- Im Arbeitsgebiet wird der in der Vorlauf-
karte angegebene Schlüssel verwendet.
- Das Arbeitsgebiet ist geprüft.
- Das Arbeitsgebiet besitzt ein Datum der ersten Ein-
speicherung.
- In der Vorlaufkarte ist nicht die Option INFO gesetzt.
Das Programm PCL1055 fand für das in der Fehlermeldung
genannte Arbeitsgebiet die genannten Voraussetzungen vor
und versuchte vergeblich, Sätze von der zugehörigen
Summen-Datenbank zu lesen.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die JCL für das betreffende Arbeits-
gebiet (Zuweisung der Datei DST...).
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Programm
PCL1055 erst einmal mit der Option INFO laufen
lassen (Vgl. auch Dokumentation 'Dienstprogramme'.)
ASSCV-DATEI FEHLT FUER ARBEITSGEBIET : ..
Erklärung:
Für das benannte Arbeitsgebiet fehlt die Zuweisung
des seq. Datenträgers mit den Verdichtungsstufen
(ASSCV-Datei) bzw. steht auf DUMMY.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die JCL für das betreffende Arbeits-
gebiet (Zuweisung der Datei ASSCV..).
Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Programm
PCL1055 erst einmal zur Kontrolle mit der Option INFO
laufen lassen. (Vgl. auch Dokumentationshandbuch
'DIENSTPROGRAMME'.)
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI BEI AG.: ..
,....... KOPFSATZ=.........,AG.=........,CSNR=........
Erklärung:
Zur Kontrolle werden die Kopfsätze in den Verdichtungs-
stufen (hier seq. Datenträger, ASSCV-Datei) gelesen
und mit der Arbeitsgebietsdefinition in der Steuerungs-
datenbank (Segment SST021CO) verglichen:
- Feld AGNR : Arbeitsgebietsnummer
- Feld CSDAT : Erstellungsdatum der Summendatenbank
- Feld CARVERS : Version der Summendatenbank
Abweichungen bei diesen Feldern führen zu Ausgabe
dieser Warnung.
Unter KOPFSATZ= erscheint die Belegung, die im Kopfsatz
zu finden ist und unter AG.= die Belegung in der
Steuerungsdatenbank.
Mit CSNR= wird die Verdichtungsstufennummer in der
Meldung übergeben.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie die JCL für das betreffende Arbeits-
gebiet (Zuweisung der Datei ASSCV..). In jedem Fall der
drei Optionsmöglichkeiten ist zu erwägen, ob das
erzielte Ergebnis des durchgeführten Programm-
laufs brauchbar ist oder ob ein weiterer Programm-
lauf mit veränderter JCL notwendig ist.
Bei Option LOESCHEN ist zusätzlich zu entscheiden, ob
die Löschungen, die im Programmlauf von PCL1055 durch-
geführt wurden, mittels Sicherungen (PCL1004/PCL1005)
zurückgesetzt werden sollen.
(Vgl. auch Dokumentationshandbuch 'DIENSTPROGRAMME'.)
FALSCHER KOPFSATZ IN SUMMEN-DB BEI AG.: ..
,....... KOPFSATZ=.........,AG.=........
Erklärung:
Zur Kontrolle werden die Kopfsätze in den Verdichtungs-
stufen (hier Summen-Datenbank, DST...-Datei) gelesen
und mit der Arbeitsgebietsdefinition in der Steuerungs-
datenbank (Segment SST021CO) verglichen:
- Feld AGNR : Arbeitsgebietsnummer
- Feld CSDAT : Erstellungsdatum der Summendatenbank
- Feld CARVERS : Version der Summendatenbank
Vgl. ASS7505.
Maßnahme:
Siehe ASS7505.
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG NICHT MEHR AUFFINDBAR: .......
,AG: ..
Erklärung:
In der Steuerungsdatenbank wurden in einem Segment
SST024SA für den Schlüsselausschluss mittels
Namensnennung (Feld CAUSPR) bis zu 27 Schlüsselausprä-
gungen festgelegt, die für das Arbeitsgebiet zulässig
sind. Die in der Fehlermeldung ASS7509 genannten
Ausprägungen sind beim Nachlesen nicht gefunden worden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN STEUERUNGS-DB ..
Erklärung:
Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet hat die Arbeits-
gebietsnummer im Segment SST021CO einen falschen
Wert.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE ANGABE BEI DER SCHLUESSEL-NUMMER
Erklärung:
Die Schlüsselnummer ist fünfstellig mit führenden
Nullen anzugeben. Vgl. auch ASS7501.
Maßnahme:
Siehe ASS7501.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: SCHLUESSELNR. NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde ein Schlüssel (über
Schlüsselnummer) angegeben, der nicht auf der Schlüssel-
Datenbank zu finden ist.
Maßnahme:
Ermitteln Sie für einen erneuten Lauf von PCL1055
den gewünschten Schlüssel und geben die zugehörige
Schlüsselnummer in der Vorlaufkarte an. Zur Ermittlung
des Schlüssels ist es z.B. möglich, mit Lesepasswort
in der ST06, Maske BST007 mit PF7/PF8 zu blättern.
Vgl. auch ASS7501.
FEHLER BEI SCHLUESSEL-DB: KEINL FALSCH
Erklärung:
Mit dem Feld KEINL wird im Segment SST011KY festgelegt,
wieviele Ausprägungen zum entsprechenden Schlüssel
zulässig sind:
- KEINL = 1: bis zu 255 Ausprägungen
- KEINL = 2: bis zu 65535 Ausprägungen
Ein anderer Wert als 1 oder 2 ist für KEINL nicht
zulässig, wurde aber vom Programm PCL1055 vor-
gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel wurde
bei der Endverarbeitung nicht mehr in der Schlüssel-
Datenbank gefunden, nachdem dieser vor dem Lesen der
Summensätze vom Programm PCL1055 noch gefunden wurde.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : REPL BEI SCHLUESSEL-
AUSSCHLUSS NICHT AUSFUEHRBAR, AG: ..
Erklärung:
Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet würden beim Segment
SST024SA, das die für den Schlüsselausschluss im Arbeits-
gebiet zulässigen Ausprägungen nennt, alle bisher dort
gespeicherten Ausprägungen wegfallen. Das Programm
PCL1055 übergeht den schreibenden Zugriff (Replace) auf
das Segment SST024SA, weil dies keinen Sinn ergäbe.
Beispiel:
Zum Schlüssel mit der Nummer 04726 wurde im Arbeits-
gebiet 47 ein Schlüsselausschluss festgelegt. Zulässig
sind (nach Segment SST024SA) die Ausprägungen
01911, 01922, 01932, 01933. Keine der genannten Aus-
prägungen sind in den Summensätzen gefunden worden.
Also könnten eigentlich alle vier aus dem Segment
SST024SA gelöscht werden. Damit würde aber dieses Segment
keine Ausprägungen mehr enthalten, was sachlich keinen
Sinn ergibt.
Maßnahme:
Korrigieren Sie selbst mittels ST06 im Arbeitsgebiet
das Segment SST024SA zum betreffenden Schlüssel, sodass
entweder ein sinnvoller Schlüsselausschluss besteht oder
entfernen Sie den Schlüsselausschluss zum Arbeitsgebiet.
(Vgl. Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM
DIALOG'.)
FEHLER BEI AG.: .. , NICHT ALLE VERDICHTUNGSSTUFEN
GEFUNDEN, KEIN LOESCHEN DER AUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Das Programm PCL1055 prüft bei Verdichtungsstufen
auf sequentiellen Datenträgern die Anzahl der Verdich-
tungsstufen. Die Fehlermeldung ASS7516 erscheint im
Protokoll, wenn in einem Arbeitsgebiet die Anzahl der
gefundenen Verdichtungsstufen von der abweicht, die
nach den Segmenten SST023CV des betreffenden Arbeits-
gebietes hätten gefunden werden müssen. M.a.W.
fehlen Verdichtungsstufen, die nicht auf Aus-
prägungen durchsucht werden konnten. Somit besteht
Unklarheit darüber, ob die Ausprägungen, die bisher
noch nicht in Summensätzen gefunden wurden, wirklich
gelöscht werden dürfen. Mit Sicherheit lässt sich
sagen, dass die Ausprägungen, die im Summensatz gefunden
wurden, nicht gelöscht werden dürfen.
Die Ursache, weshalb nicht alle Verdichtungsstufen gefunden
wurden, liegt bei einer fehlerhaften Zuweisung in der
JCL, die wie schon in der betreffenden Dokumentation be-
schrieben (Handbuch 'DIENSTPROGRAMME'), mit äußerster
Sorgfalt zu betreiben ist.
Den ASSCV..-Dateien des betreffenden Arbeitsgebietes
sind sämtliche Verdichtungsstufen aneinandergehängt zuzu-
weisen.
Maßnahme:
Theoretisch bestehen mehrere Möglichkeiten, bei der auf-
getretenen Situation, die überflüssigen Ausprägungen
des Schlüssels zu löschen. Aus Sicherheitsgründen sollte
ein erneuter Programmlauf von PCL1055 mit korrekter
Zuweisung in der JCL gestartet werden.
UNBEKANNTE VERDICHTUNGSSTUFENART BEI ARBEITSGEBIET ..
Erklärung:
Bei dem angegebenen Arbeitsgebiet wurde eine Verdichtungs-
stufe gefunden, die nicht komprimiert aktiv ist. Diese
Verdichtungsstufe kann auf Grund ihrer anderen Art nicht
verarbeitet werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
GRUPPIERUNGS-AUSPRAEGUNG NICHT MEHR AUFFINDBAR,
GRUPPIERUNG: ....................,
AUSPRAEGUNG: ....................
Erklärung:
In der Schlüsseldatenbank werden in einem Segment
SST014GZ für die Gruppierungsausprägung mittels
Namensnennung Schlüsselausprägungen festgelegt,
die zu einer Gruppierung gehören.
Die in der Fehlermeldung ASS7518 genannten
Ausprägungen sind beim Nachlesen in der Schlüssel-
Datenbank (Segmente SST013SA) beim angegebenen Arbeits-
gebiet (AG) nicht gefunden worden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER IN DER END-VERARB. : ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
In der Endverarbeitung konnte zum Arbeitsgebiet, das
zum Anfang von PCL1055 gefunden wurde, das Segment
SST021CO nicht mehr gefunden werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
WARNUNG: SEGMENT SST024SA VOLLSTAENDIG GELOESCHT
Erklärung:
Alle der maximal 27 vorhandenen Schlüsselaus-
prägungen fallen weg (Option LOESCHEN) oder würden
wegfallen (ohne Option), weil keine der bisher in
dem Segment SST024SA angegebenen Ausprägungen in den
Summensätzen gefunden wurde.
Bei Option LOESCHEN
sind die Benutzer des Arbeitsgebietes
nunmehr zu allen in der Schlüssel-Datenbank vorhandenen
Ausprägungen berechtigt.
Maßnahme:
Für die mit der ASS-Meldung
ASS7520 versehenen Arbeitsgebiete ergibt sich die
Notwendigkeit, den Schlüsselausschluss mittels ST06
in einer sinnvollen Weise neu einzurichten, falls
der Schlüsselausschluss (Segment SST024SA) gelöscht
wurde oder gelöscht wird.
FEHLERHAFTE SITUATION IM ARBEITSGEBIET: ..
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel kommt
in einem Arbeitsgebiet vor, das nicht geprüft ist.
Auf Grund der ungeklärten Situation wird eine Weiter-
verarbeitung (außer bei Option INFO) abgebrochen.
Maßnahme:
Tragen Sie dafür Sorge, dass der Schlüssel nur in
den Arbeitsgebieten vorkommt, die geprüft sind.
Dazu sind in der ST06 diejenigen Arbeitsgebiete solange
zu prüfen, bis das Prüfkennzeichen JA erscheint.
AG_CV_TAB UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Die maximale Anzahl an Verdichtungsstufen/
Schlüsselrelationen, die eingelesen werden kann, ist
begrenzt durch den Inhalt des Feldes AG_CV_TAB_MAX.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
Das Arbeitsgebiet ..... hat mehr als 98 Schlüssel
Erklärung:
Tabelle für die verwendeten Schlüssel eines Arbeits-
gebietes übergelaufen.
Maßnahme:
Arbeitsgebiet so definieren, dass höchstens 98 Schlüssel
verwendet werden.
Schlüsselrelation ..... im AG ..... enthält nicht im AG
verwendete Schlüssel.
Maßnahme:
Schlüsselrelation richtig definieren.
F E H L E R : UNGUELTIGES DATUM
Erklärung:
Datums-Angabe nach GUELTIG_BIS< muss aus 6 Ziffern bestehen
oder aus 'MM' , gefolgt von 2 Ziffern.
Maßnahme:
Datum richtig eingeben.
DUMMY-ARBEITSGEBIET FEHLT ZUM ORT .....
Erklärung:
Es existieren Verdichtungsstufen, die in der Summen-
datenbank zum genannten Ort gespeichert sind (verteilte
Verdichtungsstufen). Zum genannten Ort muss in der
Steuerungs-DB ein sogenanntes Dummy-Arbeitsgebiet
vorhanden sein. Dieses Dummy-Arbeitsgebiet wurde nicht
gefunden. Die Steuerungs-DB ist damit inkonsistent.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
VERDICHTUNGSSTUFE ..... IM AG ..... ENTHAELT NICHT IM AG
VERWENDETE SCHLUESSEL
Erklärung:
In der angegebenen Verdichtungsstufe taucht bei der
Definition der individuellen Schlüsselreihenfolge der
betreffenden Verdichtungsstufe ein Schlüssel auf, der nicht
im Arbeitsgebiet verwendet wird.
Maßnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann
AP-Übermittlung.
ALIASSCHLUESSEL (VERWEIS-SCHLUESSEL MIT TYP 3) ... IN AG ...
Erklärung:
Zu dem angegeben Schlüssel in der Vorlaufkarte von PCL1055
existieren die informativen Aliasschlüssel mit Verweistyp 3.
Deren Inhalte auf den Verdichtungsstufen werden dem
Voraufkartenschlüssel zugerechnet.
In der Vorlaufkarte von PCL1055 sind Aliasschlüssel mit
Verweistyp 3 nicht zulässig (ASS7541). Zum Beispiel sind beim
Umbuchen mit PCL1019 auch Aliasschlüssel mit Verweistyp 3 zu
berücksichtigen.
PCL1055 AUF MASSENSCHLUESSEL NICHT ANWENDBAR
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel besitzt
eine interne Länge, die größer als 2 ist. Für derartige
Schlüssel steht das Programm PCL1055 nicht zur Verfügung.
SCHLUESSEL BESITZT UNZULAESSIGEN VERDICHTETEN INHALT
Erklärung:
Die interne Länge des in der Vorlaufkarte angegebenen
Schlüssels wurde von 3 oder 4 auf 1 oder 2 geändert.
Dadurch sind unzulässige verdichtete Inhalte entstanden,
die das Programm überliest, also nicht verarbeitet.
AG-TAB UEBERGELAUFEN
Die maximale Anzahl an Arbeitsgebieten, die eingelesen
werden kann, ist begrenzt durch den Inhalt des Feldes
AG-MAX.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
AG ..... IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel kommt
in einem Arbeitsgebiet vor, das nicht geprüft ist.
Auf Grund der ungeklärten Situation wird eine Weiter-
verarbeitung (außer bei Option INFO) abgebrochen.
Maßnahme:
Tragen Sie dafür Sorge, dass der Schlüssel nur in
den Arbeitsgebieten vorkommt, die geprüft sind.
Dazu sind in der ST06 diejenigen Arbeitsgebiete solange
zu prüfen, bis das Prüfkennzeichen JA erscheint.
SEQ. VST IN AG ..... INKONSISTENT
Erklärung:
Die Verdichtungsstufennummer im Kopfsatz weicht von der
Verdichtungsstufennummer in einem Summensatz ab oder der
Kopfsatz fehlt.
AG ..... NICHT ORDNUNGSGEMAESS RESERVIERT
Erklärung:
Ist keine Option angegeben oder die Optionen INFO bzw.
LOESCHEN, so wird geprüft, ob die benötigten Arbeits-
gebiete von PCL1055 für den gewählten Schlüssel
reserviert sind. Die Verarbeitung wird trotzdem durch-
geführt.
Maßnahme:
Reservieren der benötigten Arbeitsgebiete durch die
Option RESERVIEREN.
AG ..... IST VON ANDEREM PROGRAMM RESERVIERT
Erklärung:
Bei den Optionen RESERVIEREN und RESERVLOESCH wird
geprüft, ob die benötigten Arbeitsgebiete von PCL1055
für den gewählten Schlüssel reserviert sind. Die
Weiterverarbeitung wird abgebrochen.
Maßnahme:
Freigabe der reservierten Arbeitsgebiete.
FEHLER VORLAUFKARTE: INKONSISTENTE OPTIONEN
Erklärung:
Zulässige Einträge in der Vorlaufkarte sind keine
Option, eine einzelne Option oder die Kombination INFO,
RESERVIEREN.
VERWEIS-SCHLUESSEL MIT TYP 3 UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Vorlaufkarte von PCL1055 sind Aliasschlüssel mit
Verweistyp 3 nicht zulässig.
Maßnahme:
PCL1055 mit dem physischen Schlüssel laufen lassen. Dabei
werden die Aliasschlüssel mit Verweistyp 3 automatisch
berücksichtigt (ASS7531).
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemer-
kungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter
zu bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: ES DARF NUR EIN SCHLUESSEL
ANGEGEBEN WERDEN
Erklärung:
In der Datei ASSCO kann mit der Option SCHLUESSEL=nnnnn
maximal ein Schlüssel angegeben werden, zu dem eine
Reorganisation mit dem Programm PCL1058 durchgeführt
werden soll. Die Fehlermeldung signalisiert, dass die
Option SCHLUESSEL=nnnnn mehrfach in der Vorlaufkarten-
datei ASSCO angegeben wurde. Siehe auch ASS7553.
Maßnahme:
Siehe ASS7553.
SCHWERER LOGISCHER FEHLER: SCHLUESSEL AUS ARBEITSGEBIET
NICHT IN DER SCHLUESSEL-DB, ARBEITSGEBIET .. SCHLUESSEL.....
Erklärung:
Der in der Fehlermeldung angegebene Schlüssel wird
im genannten Arbeitsgebiet als verwendeter Schlüssel
geführt. Dieser Schlüssel wurde jedoch nicht in der
Schlüsseldatenbank gefunden.
Maßnahme:
Falls das angegebene Arbeitsgebiet ungeprüft ist und
keine Einspeicherungen besitzt oder falls das angegebene
Arbeitsgebiet den zu reorganisierenden Schlüssel
nicht verwendet, ist diese Meldung hinsichtlich der
Reorganisation als Warnung aufzufassen.
Der Ursache für das Fehlen des Schlüssels ist in jedem
Fall nachzugehen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: FORMAT-FEHLER
Erklärung:
Die Vorlaufkarten werden in der Datei ASSCO angegeben.
Folgende Optionen sind zulässig:
- PROGRAMM PCL1058 : Angabe des Programmnamens
- SCHLUESSEL=nnnnn : Angabe des Schlüssels, zu dem
die Reorganisation mit PCL1058
durchgeführt werden soll
- INFO : Testlauf
- LOESCHEN : Zu den ausgelagerten Zeiträumen
dürfen Informationen auf der
Steuerungsdatenbank gelöscht
werden. Achtung: Die ausge-
lagerten Zeiträume, die von
der Reorganisation betroffen
sind, werden unbrauchbar.
- NUPDAT : verzögerter Update
- NOPRUEF : Versionprüfung ausschalten
- AUSPR_LIMIT=mmmmm : Drucklimit für Ausprägungen
Die Optionen sind im Handbuch 'Betrieb 2' ausführlich
beschrieben.
Maßnahme:
Studieren Sie die Dokumentation zum Programm PCL1058
im Handbuch 'Betrieb 2'. Geben Sie die
Vorlaufkarten entsprechend der Beschreibungen in der
Dokumentation an.
F E H L E R: VORLAUFKARTE FEHLT
Erklärung:
In der Datei ASSCO ist mindestens eine Vorlaufkarte
anzugeben. Siehe auch ASS7553.
Maßnahme:
Siehe ASS7553.
ASSDB-SAETZE FEHLEN FUER ARBEITSGEBIET : ..
Erklärung:
Für das genannte Arbeitsgebiet nn fehlen die Summen-
daten. Der Summendatenbankabzug des betreffenden Arbeits-
gebietes ist unter der Datei ASSDBnn (für das betreffende
nn) in der Job Control zuzuweisen.
Maßnahme:
Falls die Option INFO verwendet wurde, dient die Fehler-
meldung als Hinweis. Für die Durchführung der
Reorganisation ist (falls noch nicht geschehen) ein Summen-
datenbankabzug des betreffenden Arbeitsgebietes mit
Hilfe des Programms PCL1024 zu erstellen und unter
der Datei ASSDBnn in der Job Control zuzuweisen.
Weiterhin ist für geeignete Sicherung des Arbeitsgebietes
und der zugehörigen Summendaten zu sorgen.
SAETZE IN ASSCV-DATEI FEHLEN
Erklärung:
Das Programm PCL1058 liest alle Verdichtungsstufen, die
sich auf sequentiellem Datenträger befinden und von der
Reorganisation mit dem Programm PCL1058 betroffen sind,
unter der Datei ASSCV ein. Bei dem Programmlauf wurde
in der Datei ASSCV kein Satz gefunden, obwohl zumindest
eine Verdichtungsstufe auf sequentiellem Datenträger
erwartet wird.
Maßnahme:
Wurde die Option INFO angegeben, dient diese Fehler-
meldung als Hinweis. Für die Durchführung der Reorgani-
sation sind die von der Reorganisation betroffenen
Verdichtungsstufen an Hand des Protokolls von PCL1058
herauszufinden und in der Job Control zuzuweisen. Weiterhin
ist für geeignete Sicherung des Arbeitsgebietes
und der zugehörigen Summendaten zu sorgen.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI,
ARBEITSGEBIET: ...... , ABWEICHUNG BEI VERSION
IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......,
VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... , VERSIONSNUMMER= ......
Erklärung:
Die Kopfsätze der Verdichtungsstufen, die sich auf
sequentiellem Datenträger befinden, werden kontrolliert.
Hierbei wurde eine Abweichung gefunden und
deswegen die Verarbeitung des Programms nicht durchgeführt.
Es werden die Versionsnummer und das Versionsdatum des
Arbeitsgebietes gegen die Angaben in der Steuerungsdatenbank
geprüft. Diese Fehlermeldung kann auch dann auftreten,
wenn eine unter ASSCV zugewiesene Datei keine Verdichtungs-
stufe auf sequentiellem Datenträger darstellt.
Maßnahme:
In der Job Control sind die Zuweisungen bei der ASSCV-
Datei zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSDB-DATEI,
ARBEITSGEBIET: ...... , ABWEICHUNG BEI VERSION
IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......,
VERSIONSNUMMER= ......
Erklärung:
Die Kopfsätze jedes Summendatenbankabzugs werden
kontrolliert. Hierbei wurde eine Abweichung zwischen
Summendatenbankabzug und Steuerungsdatenbank gefunden
und deswegen die Verarbeitung des Programms beendet. Es
werden die Arbeitsgebietsnummer, die Versionsnummer
und das Versionsdatum abgeprüft.
Maßnahme:
In der Job Control sind die Zuweisungen bei der
betreffenden ASSDB-Datei zu korrigieren.
FALSCHER KOPFSATZ IN ASSCV-DATEI,
ARBEITSGEBIETSNUMMER ...... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Kopfsätze der Verdichtungsstufen, die sich auf
sequentiellem Datenträger befinden, werden kontrolliert.
Hierbei wurde eine unzulässige Arbeitsgebietsnummer im
Kopfsatz einer Verdichtungsstufe gefunden. Die Verarbei-
tung des Programms wurde deswegen nicht fortgesetzt.
Diese Fehlermeldung deutet darauf hin, dass in der Job
Control ein Zuweisungsfehler bei der ASSCV-Datei
zu finden ist. Denkbar ist auch, dass die zulässige
Anzahl von Arbeitsgebieten installationsabhängig
verändert wurde.
Maßnahme:
Beide möglichen Ursachen sind zu untersuchen.
In der Job Control sind die Zuweisungen bei der ASSCV-
Datei zu kontrollieren und gegebenfalls zu korrigieren.
Ansonsten ist AP-Übermittlung angeraten.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER IN STEUERUNGS-DB ......
Erklärung:
Das Programm, das auf die Steuerungsdatenbank zugreift,
hat ein SST021CO-Segment mit einer anderen Arbeits-
gebietsnummer geliefert, als eigentlich gewünscht
war.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE ANGABE BEI DER SCHLUESSEL-NUMMER
Erklärung:
Die Angabe des Schlüssels, zu dem das Programm PCL1058
die Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern
durchführen soll, erfolgt mittels Schlüsselnummer
im Format:
SCHLUESSEL=nnnnn
wobei nnnnn eine 5-stellige ganze Zahl ist. Siehe auch
ASS7553.
Maßnahme:
Siehe ASS7553.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE: SCHLUESSELNUMMER NICHT
GEFUNDEN
Erklärung:
Der Schlüssel, der in der Vorlaufkarten-Datei ASSCO
mittels Schlüsselnummer angegeben wurde, ist in
der Schlüsseldatenbank nicht zu finden.
Maßnahme:
Ermitteln Sie die Schlüsselnummer, zu dem Sie die
Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern
durchführen wollen. Das Programm PCL1058 ist ausführlich
im Handbuch 'Betrieb 2' beschrieben.
FEHLER BEI DER SCHLUESSEL-DATENBANK: INTERNE SCHLUESSEL-
LAENGE FALSCH
Erklärung:
Die interne Länge eines Schlüssels gibt an, wieviel
Bytes für die internen Nummern der Ausprägungen zur
Verfügung stehen. Die internen Längen 1 oder 2 sind
zulässig. Die Fehlermeldung besagt, dass eine unzulässige
Schlüssellänge gefunden wurde.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEIM UPDATE AUF DER SCHLUESSEL-DATENBANK:
SCHLUESSEL NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Das Programm PCL1058 hat versucht, einen Update auf
den in der Vorlaufkarte angegebenen Schlüssel durch-
zuführen. Dabei wurde der Schlüssel auf der Schlüssel-
datenbank nicht mehr gefunden.
Maßnahme:
Als Ursache ist denkbar, dass der Schlüssel von einem
anderen Programm gelöscht worden ist. In diesem Fall ist
für die Zukunft ein koordiniertes Vorgehen der ASS-
Anwender sicherzustellen. Sollte die Fehlermeldung
ASS7564 im Zusammenhang mit der Fehlermeldung ASS7550
auftreten, ist dieser Fehlermeldung nachzugehen.
FEHLER BEI ARBEITSGEBIET .., VERDICHTUNGSSTUFE .....
NICHT GEFUNDEN, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Bei der Verarbeitung der Arbeitsgebiete wird geprüft,
ob sämtliche Verdichtungsstufen, die von der Reorganisation
betroffen sind, gefunden wurden. In der Fehlermeldung werden
Arbeitsgebiet und Verdichtungsstufe genannt, die nicht
gefunden wurden und die deswegen zum vorzeitigen Programm-
ende geführt haben.
Maßnahme:
In der Job Control sind die Zuweisungen bei den ASSCV-
oder ASSDBnn-Dateien zu korrigieren.
FEHLER: SAMMELAUSPRAEGUNG IM AG .... GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Verarbeitung der Arbeitsgebiete wird geprüft, ob
in deren Summendatenbank eine Sammelausprägung gefunden
wurde. Tritt eine Solche auf, wird der Fehler unter Angabe
des entsprechenden Arbeitsgebietes gemeldet.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNGEPRUEFTES ARBEITSGEBIET GEFUNDEN, IN DAS
EINGESPEICHERT WURDE. ARBEITSGEBIET: ......
Erklärung:
Eine Reorganisation kann nur durchgeführt werden, wenn
bei den Arbeitsgebieten, die den zu reorganisierenden
Schlüssel verwenden und bei denen Einspeicherungen vor-
genommen wurden, geprüft sind.
Maßnahme:
Das angegebene Arbeitsgebiet ist zu prüfen. Hierzu
ist bei der Maske VS017 des Online-Dialogs ST06 in der
Befehlszeile PRUEF einzugeben (vgl. Handbuch
'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES'). Sollte dort bei der
Prüfung eine Fehlermeldung erscheinen, ist diese
weiter zu verfolgen.
AUSPRAEGUNGEN IN SUMMENDATEN, ABER NICHT IN
SCHLUESSELDATENBANK GEFUNDEN
EINSPEICHERUNG DARF NICHT DURCHGEFUEHRT WERDEN
STATTDESSEN SIEHE HANDBUCH BETRIEB 2 ZUM PROGRAMM PCL1058
Erklärung:
Sollten interne Schlüsselinhaltsnummern bei den Summen-
daten der betroffenen Arbeitsgebiete gefunden werden, die
in der Schlüsseldatenbank nicht zu finden sind, ist eine
Vorab-Korrektur auf der Schlüssel-Datenbank notwendig.
Hierzu sind die weiteren Ausführungen in dem Handbuch
'Betrieb 2' zum Programm PCL1058 zu beachten (vor allem
siehe Bemerkungen zur Datei ASSAU).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
AUSPRAEGUNG MIT INTERNER SCHLUESSELINHALTSNUMMER ......
IN SUMMENDATEN, ABER NICHT IN SCHLUESSELDATENBANK,
ARBEITSGEBIET: ..
Erklärung:
Diese Fehlermeldung tritt im Zusammenhang mit ASS7578
und ASS7579 auf (s.o.). Unter der Fehlermeldung ASS7580
werden die internen Schlüsselinhaltsnummern aufgelistet,
die bei den Summendaten, aber nicht auf der Schlüssel-
Datenbank gefunden wurden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNBEKANNTE AUSLAGERUNGSART IM ARBEITSGEBIET: ..
Erklärung:
Im angegebenen Arbeitsgebiet wurde eine unzulässige
Speicherungsart gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
NEUE INTERNE SCHLUESSELINHALTSNUMMER NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Eine interne Schlüsselinhaltsnummer konnte nicht in einer
internen Tabelle des Programms PCL1058 gefunden werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE IN DER SCHLUESSEL-DB
Erklärung:
Es sind mehr Ausprägungen zu einem Schlüssel in der
Schlüsseldatenbank gefunden worden, als interne
Nummern vergeben werden können.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEIM AUFRUF PROGRAMM ........ , RTC = ..
Erklärung:
Diese Fehlermeldung tritt im Programm PCL1058 auf.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
NICHT ALLE SCHLUESSELINHALTE FUER REORGANISATION GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Reorganisation werden die neuen Schlüssel-
inhaltsnummern in die Schlüssel-Datenbank eingetragen.
Dabei werden die Ausprägungen zum angegebenen Schlüssel
von der Schlüssel-Datenbank nacheinander gelesen. Die
Fehlermeldung ASS7588 besagt, dass nicht alle Ausprägungen
gefunden wurden, die korrigiert werden müssten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLER BEIM ENTDICHTEN RTC: ..
Erklärung:
Beim Entdichten mit dem Programm MST0003 ist ein Fehler
aufgetreten, dessen Returncode in der Fehlermeldung
angegeben wird.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ARBEITSGEBIET ENTHAELT MEHR ALS 98 SCHLUESSEL
Erklärung:
Die Systemgrenze von 98 Schlüsseln pro Arbeitsgebiet, die
ASS zulässt, wurde überschritten.
Maßnahme:
Siehe ASS0488.
INTERNE SCHLUESSELINHALTSNUMMERN UNVERAENDERT,
REORGANISATION ENTFAELLT
Erklärung:
Das Programm PCL1058 prüft vor dem vollständigen Lesen
der Summendaten, ob sich zu dem angegebenen Schlüssel
interne Nummern der Schlüsselinhalte verändern würden.
Die Fehlermeldung besagt, dass keine Lücken bei den
internen Schlüsselinhaltsnummern zu finden sind, die
geschlossen werden könnten. Deswegen bliebe eine
Reorganisation der internen Schlüsselinhaltsnummern
wirkungslos. Das Programm PCL1058 wurde vorzeitig beendet,
weil eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 entfällt.
Maßnahme:
Für eine Reorganisation kommen bestenfalls andere
Programme als PCL1058 in Frage. Hierzu kann das Handbuch
'Betrieb 2' herangezogen werden.
ES DUERFEN NUR KOMPRIMIERTE VERDICHTUNGSSTUFEN ZUGEWIESEN
WERDEN
Erklärung:
Von der Reorganisation mit dem Programm PCL1058 sind
nur komprimierte Verdichtungsstufen betroffen.
Maßnahme:
Ändern Sie die Job Control bei der ASSCV-Datei und/oder
den ASSDB-Dateien ab.
ZUGEWIESENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IN DER STEUERUNGS-DB
GEFUNDEN
IM SUMMENSATZ: VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ......
BEI ARBEITSGEBIET= ......
oder
ZUGEWIESENE VERDICHTUNGSSTUFE NICHT IN DER STEUERUNGS-DB
GEFUNDEN
IM KOPFSATZ: DATUM= ........ , ARBEITSGEBIET= ......,
VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER= ...... , VERSIONSNUMMER= ......
Erklärung:
Eine Verdichtungsstufe konnte in der Steuerungsdatenbank
nicht gefunden werden, die auf den Summendaten existiert.
Eine mögliche Ursache für das Fehlen der Verdichtungsstufe
kann sein, dass mit dem Masterpasswort in dem Online-Dialog
diese Verdichtungsstufe aus der Steuerungsdatenbank
gelöscht wurde.
Die Fehlermeldung tritt im Summensatz auf, wenn
ein Summendatenbankabzug verarbeitet wird. Die unbekannte
Verdichtungsstufe wird überlesen und nicht bei der internen
Schnittstelle ASSOUnn mehr berücksichtigt. Nach der Ein-
speicherung mit dem Programm PCL1002 ist die Verdichtungs-
stufe weder auf Steuerungsdatenbank noch auf Summendaten-
bank zu finden. Die Fehlermeldung tritt im Verdichtungs-
stufenkopfsatz auf, wenn eine Datei, die unter ASSCV
zugewiesen wurde, verarbeitet wird. In diesem Fall wird
die weitere Verarbeitung des Programms abgebrochen, weil
unter ASSCV nur die Verdichtungsstufen erwartet
werden, die auch in der Steuerungsdatenbank bekannt
sind.
Maßnahme:
In jedem Fall sollte die Herkunft der unbekannten
Verdichtungsstufe geklärt werden.
Tritt die Fehlermeldung bei einem Summendatenabzug auf,
ist zu prüfen, ob auf die unbekannte Verdichtungsstufe
ohne weiteres verzichtet werden kann. Dann kann die
Einspeicherung mit dem Programm PCL1002 durchgeführt
werden.
Tritt die Fehlermeldung bei einer Verdichtungsstufe
auf sequentiellem Datenträger auf, muss für einen
erneuten Programmlauf die Job Control entsprechend geändert
werden.
VERDICHTUNGSSTUFE MIT NUMMER= ...... BEI
ARBEITSGEBIET= ...... MEHRFACH IN SUMMENDATEN GEFUNDEN
Erklärung:
Die genannte Verdichtungsstufe wurde zum betreffenden
Arbeitsgebiet mehrfach gelesen. Jede von der Reorganisation
betroffene Verdichtungsstufe darf genau einmal gelesen
werden.
Maßnahme:
Änderung der Job Control.
AUSGELAGERTE ZEITRAEUME GEFUNDEN, DIE NUR BEI OPTION
LOESCHEN VERARBEITET (GELOESCHT) WERDEN, ARBEITSGEBIET ..
Erklärung:
Wird eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058
durchgeführt, können sich die internen Nummern zu den
Ausprägungen des angegebenen Schlüssels ändern.
Ausgelagerte Zeiträume bei den Arbeitsgebieten werden
nach einer Reorganisation unbrauchbar, wenn im betreffenden
Arbeitsgebiet der Schlüssel verwendet wird.
Sind ausgelagerte Zeiträume von der Reorganisation des
Schlüssels betroffen, ohne dass die Option LOESCHEN
oder INFO angegeben wurde, wird der Programmlauf mit der
Fehlermeldung ASS7595 abgebrochen.
Maßnahme:
Es ist zu prüfen, ob die ausgelagerten Zeiträume noch
gebraucht werden. Die ausgelagerten Zeiträume sind in
diesem Fall einzulagern, bevor die Reorganisation mit
dem Programm PCL1058 durchgeführt wird, und nachher
wieder auszulagern. Werden sämtliche betroffenen Zeiträume
nicht gebraucht, kann das Programm PCL1058 mit der
Option LOESCHEN laufen. Außerdem empfiehlt sich der
Gebrauch der Option NUPDAT, um den UPDATE auf die
Parameter-Datenbanken verzögert vornehmen zu können.
Eine genaue Beschreibung bzgl. ausgelagerter Zeiträume
ist im Handbuch 'Betrieb 2' zum Programm PCL1058 vorher
zu lesen.
ES WURDE EIN FEHLER IM ARBEITSGEBIET .. GEFUNDEN, DER
KEINE REORGANISATION ZULAESST
Erklärung:
Die Arbeitsgebiete werden dahingehend überprüft,
ob eine Reorganisation mit dem Programm PCL1058 unter
den angegebenen Vorlaufkarten-Optionen möglich ist.
Sollte zu einem oder mehreren Arbeitsgebieten die
Fehlermeldung ASS7596 im Protokoll erscheinen, konnte
die Reorganisation der internen Schlüsselinhalts-
nummern zum angegebenen Schlüssel nicht durchgeführt
werden.
Maßnahme:
Folgenden Meldungen, die vor der Meldung ASS7596
zum angegebenen Arbeitsgebiet protokolliert wurden, ist
nachzugehen:
- ASS7552
- ASS7577
- ASS7583
- ASS7595
INKONSISTENTES ARBEITSGEBIET/VERDICHTUNGSSTUFE ...../.....
Erklärung:
Im angegebenen Arbeitsgebiet/Verdichtungsstufe kann die
Position der verwendeten Schlüssel nicht ermittelt werden.
Maßnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, ist eine
AP-Übermittlung angeraten.
Erklärung:
In der angegebenen Verdichtungsstufe taucht bei der
Definition der individuellen Schlüsselreihenfolge der
betreffenden Verdichtungsstufe ein Schlüssel auf, der nicht
im Arbeitsgebiet verwendet wird.
Maßnahme:
Falls die Parameterdatenbanken in Ordnung sind, dann
AP-Übermittlung.
SCHLUESSEL ..... IN DER VORLAUFKARTE IST MASSENSCHLUESSEL
Erklärung:
Der in der Vorlaufkarte angegebene Schlüssel ist ein
Massenschlüssel (interne Länge > 2). Diese Schlüssel
werden vom Programm PCL1058 nicht verarbeitet.
UNZULAESSIGER VERDICHTETER INHALT .......... ZUM
SCHLUESSEL ..... AUF DER SCHLUESSELDATENBANK
Erklärung:
Obwohl auf der Schlüsseldatenbank der angegebene
Schlüssel mit interner Länge 1 oder 2 deklariert wurde,
existieren verdichtete Inhalte, die nur bei Massenschlüs-
seln zulässig sind.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ES KONNTE GAR NICHTS SELEKTIERT WERDEN
Erklärung:
Dies ist lediglich ein Hinweis, dass in der Vorlaufkarte
Selektionskriterien angegeben worden sind, die es aber auf
der Verschickklasse nicht gab.
Maßnahme:
Überprüfen und eventuell richtigstellen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
A0 unpaariges ' oder "
B0 unerwartetes =
B1 unerwartetes ,
B2 unerwarteter .
B3 fehlendes =
B4 unerwartetes Ende
B5 mehrfaches ,
B6 unerwartetes , ohne Angabe
B7 unerwartetes , nach =
B8 unerwarteter . nach =
C0 unbekannte Option
C1 Option mehrfach angefordert
C2 Option in ' oder "
D0 zu lange Angabe zur Option
D1 zu viele Angaben zur Option
E0 unzulässige Anzahl von Angaben zur Option
F0 Zahl ist nicht numerisch
F1 Zahl ist zu lang
G0 Zeilenende erwartet
H0 Selektionskriterium ist zu lang
H1 Selektionskriterium mehrfach angegeben
H2 zu viele Selektionskriterien angegeben
H3 Selektionskriterium fehlt
I0 Anforderungsname fehlt
I1 Anforderungsname zu lang
I9 zu viele Anforderungen angegeben
J0 mehrfache ZEILE-Angabe
J1 mehrfache SPALTE-Angabe
J2 mehrfache POS-Angabe
K0 unerwartetes -
K1 unerwartetes ,
K9 unerwartetes Symbol
L0 Symbol ist nicht numerisch
L1 Zahl ist zu lang
L2 Zahl ist nicht größer gleich 1
M0 mehrfache Angabe von Zeile-von
M1 mehrfache Angabe von Zeile-bis
M2 mehrfache Angabe von Spalte-von
M3 mehrfache Angabe von Spalte-bis
M4 mehrfache Angabe von Pos-Zeile
M5 mehrfache Angabe von Pos-Spalte
N0 Zeile-von größer als Zeile-bis
N1 Spalte-von größer als Spalte-bis
O0 Programmfehler
P0 Symbol ist nicht alphanumerisch
P1 Name ist zu lang
Q0 zu viele Sortkriterien
Q1 Sortkriterium ist nicht größer gleich 1
Q2 Sortkriterium ist zu groß
Q3 Sortkriterium mit unzulässigem Spaltenbereich
01 Protokoll mit unzulässigen Zeilen pro Seite
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
Bei cc=H2 muss man das Dienstprogramm PCL1078 mehrmals
laufen lassen mit jeweils einem Teil der
Selektionskriterien. Falls bei cc=I9 die Anzahl der Angaben
zu Merge-Edit nicht verkleinert werden kann, ist wie bei
cc=O0 eine AP-Übermittlung angeraten.
OPTION SORT IST NUR IN VERBINDUNG MIT MERGE-EDIT ZULAESSIG
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist mindestens einmal die Option SORT
angegeben worden, aber entweder nicht die Option MERGE oder
diese ohne Merge-Edit Angaben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION RL MIT UNZULAESSIGER ANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde bei der Option RL eine
unzulässige Anzahl von Spalten (Satzlänge) für die
Ausgabe genannt. Das Minimum ist 50 und das Maximum ist zur
Zeit 400 (die maximale Breite der Listklassen).
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION MERGE MIT UNZULAESSIGER ANGABE
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde bei der Option MERGE eine
unzulässige Anzahl von zu mischenden Verschickklassen
genannt. Das Minimum ist natürlich 2 und das Maximum ist
zur Zeit 20.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
Falls das derzeitige Maximum nicht ausreichend ist, so ist
eine AP-Übermittlung angeraten.
UEBERLAPPENDE ANGABEN ZU MERGE
Erklärung:
Der Ziel-Bereich von mindestens zwei Angaben zu Merge
überlappen sich.
Maßnahme:
Die Angaben zu Merge in der Vorlaufkarte berichtigen.
OPTION RL IST BEI MERGE-EDIT NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Die Option RL ist bei MERGE-EDIT nicht zulässig.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
INKONSISTENTE ANGABEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist eine unzulässige Kombination von
Optionen gemacht worden:
. Option NAME ist nur in Verbindung mit der Option
LISTDB erlaubt.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ES IST KEIN SELEKTIONSKRITERIUM ANGEGEBEN WORDEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist kein Selektionskriterium angegeben
worden, also wäre nichts zu selektieren.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte mindestens ein Selektionskriterium ab
der zweiten Karte angeben.
ASSINnn IST KEINE VERSCHICKKLASSE ZUGEORDNET
Erklärung:
Der Datei ASSINnn ist in der JCL keine Verschickklasse
zugeordnet worden. Zum Beispiel enthält die Datei keine
Trennsätze.
Maßnahme:
Dateizuordnung in der JCL korrigieren.
DIE ANFORDERUNG ........ EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Die angegebene Anforderung befindet sich auf keiner
Inputdatei für Merge. Entweder ist der Name der
Anforderung inkorrekt oder die Anzahl der Merge-Dateien zu
klein angegeben (im letzten Fall kann nämlich die
Dateinummer als Name einer Anforderung angesehen werden).
Maßnahme:
Die Vorlaufkarte berichtigen.
DIE ANFORDERUNG VON ASSIN.. IST BREITER ALS DIE
VERSCHICKKLASSE
Erklärung:
Ein Quell-Bereich, der von der angegebenen Merge-Datei
angefordert wird ist breiter als die Definition der
Verschickklasse.
Maßnahme:
Den Quell-Bereich in der Vorlaufkarte anpassen.
DIE VERSCHICKKLASSE IST ZU SCHMAL FUER MERGE-EDIT
Erklärung:
Ein Ziel-Bereich ist breiter als die Definition der
Verschickklasse.
Maßnahme:
Den Ziel-Bereich in der Vorlaufkarte anpassen.
DAS nn. SORTKRITERIUM IST BREITER ALS DIE VERSCHICKKLASSE
Erklärung:
Das angegebene Sortkriterium der Option SORT liegt im
Spalten-Bereich nicht vollständig innerhalb der
Anforderung/Verschickklasse, ist also zu breit.
Maßnahme:
Den Spalten-Bereich der Option SORT in der Vorlaufkarte
anpassen.
ASSIN.. WIRD NICHT GEBRAUCHT
Erklärung:
Nachdem alle Anforderungen (Name oder Nummer) zu Merge
einer Inputdatei zugeordnet wurden, ist die angegebene
Dateizuweisung als überflüssig erkannt worden.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
OPTION NAME NUR IN VERBINDUNG MIT OPTION LISTDB
Erklärung:
Die Option NAME = name ist nur in Verbindung mit der Option
LISTDB erlaubt.
Maßnahme:
In der Vorlaufkarte die Option LISTDB ergänzen oder die
Option NAME = name löschen.
UEBERLAUF IN DER SORT-TABELLE
Erklärung:
Es wurden mehr als 10 Sortkriterien angegeben.
Maßnahme:
Überzählige Sortkriterien aus der Vorlaufkarte löschen.
UEBERLAUF IN DER MERGE-TABELLE
Erklärung:
Es wurden mehr als 99 Merge-Edit-Angaben gemacht.
Maßnahme:
Überzählige Merge-Edit-Angaben aus der Vorlaufkarte
löschen.
... - UNERLAUBTES SYMBOL: HOCHKOMMA ERWARTET
Erklärung:
Es wurde in der Vorlaufkarte ein ungültiges Symbol an
einer Stelle gefunden, an der ein Hochkomma stehen muss.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
... IST KEIN PLI-BEZEICHNER
Erklärung:
Es wurde in der Vorlaufkarte ein Name angegeben, der kein
PLI-Bezeichner ist.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ZEILENANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklärung:
Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Zeilenangabe mehrfach
vorhanden.
Maßnahme:
Überzählige Zeilenangaben löschen.
SPALTENANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklärung:
Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Spaltenangabe mehrfach
vorhanden.
Maßnahme:
Überzählige Spaltenangaben löschen.
POSITIONSANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklärung:
Bei einer Merge-Edit-Angabe ist die Positionsangabe
mehrfach vorhanden.
Maßnahme:
Überzählige Positionsangaben löschen.
... - UNERLAUBTES SYMBOL: GLEICHHEITSZEICHEN ERWARTET
Erklärung:
In der Vorlaufkarte steht ein unerlaubtes Symbol an einer
Stelle, an der ein = stehen muss.
Maßnahme:
Vorlaufkarte überprüfen und falsches Zeichen durch =
ersetzen.
OPTION SORT MIT UNZULAESSIGER ANGABE
Erklärung:
In einem Sortkriterium ist die Zeilenangabe (erste Angabe)
falsch (falsche Zahl).
Maßnahme:
Sortkriterien überprüfen.
SELECT-ANGABE MEHRFACH VORHANDEN
Erklärung:
Eine Selektionsangabe ist mehrfach vorhanden.
Maßnahme:
Selektionsangaben prüfen und korrigieren.
... - FALSCHE LAENGE
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte gefundene Symbol hat eine falsche
Länge.
Maßnahme:
Länge prüfen und auf Min- und Max-Werte achten.
UEBERLAUF IN DER SELECT-TABELLE
Erklärung:
Es wurden mehr als 99 Selektionskriterien angegeben.
Maßnahme:
Überzählige Selektionskriterien aus der Vorlaufkarte
löschen.
... - ZAHL AUSSERHALB DES ERLAUBTEN BEREICHS
Erklärung:
Die angegebene Zahl ist zu klein oder zu groß.
Maßnahme:
Zahl überprüfen und auf vorgegebene Min- und Max-Werte
achten.
FEHLER ... BEI DATEI ...
Erklärung:
Beim Zugriff auf die angegebene Datei trat ein Fehler auf.
Maßnahme:
Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
ES KONNTE KEIN MINIMALES SORTKRITERIUM ERMITTELT WERDEN
Erklärung:
Beim Ermitteln des minimalen Sortkriteriums konnte kein
Minimum gefunden werden.
Maßnahme:
Sortkriterien in der Vorlaufkarte überprüfen.
ZU VIELE LISTZEILEN
Erklärung:
Beim Einlesen einer Seite wurden (inklusive Leerzeilen)
mehr als 250 Zeilen gefunden.
Maßnahme:
Eingabedateien (ASSIN..) überprüfen.
PROGRAMMFEHLER
Erklärung:
Es ist ein programminterner Fehler aufgetreten, der mit cc
näher erklärt wird.
LK keine Verschickklasse implementiert
AL beim Allocieren von Speicher mittels MCL0128 trat
ein Fehler auf
ME Merge-Edit: minimales Sortkriterium unbestimmbar
TB Tabelle TB zu klein
TP Tabelle TP zu klein
TU Tabelle TU zu klein
Maßnahme:
Entsprechend cc ist folgendes zu tun.
LK Wie die Verschickklasse definiert wird, ist in
dem Handbuch Installation beschrieben.
ME Programmfehler. Die Gruppenwechsellogik für
Sortkriterien (Option SORT) kann nicht die
nächste Gruppe bestimmen.
TB Bei Merge-Edit ist die Belegungstabelle der zu
puffernden Seiten zu klein. Jeder physikalische
Satz aus den Verschickklassen belegt einen Eintrag
und es muss jeweils eine vollständige Seite aus
jeder Verschickklasse eingelesen sein. Die Tabelle
ist zur Zeit auf 10000 dimensioniert.
TP Bei Merge-Edit besteht eine zu lesende Seite
aus mehr als 1000 Zeilen.
TU Bei Merge-Edit ist die Anzahl der zur
Verarbeitung gepufferten Zeilen zu groß. Wenn rl
die Satzlänge der Verschickklasse ist, können
maximal 524288 / rl Zeilen gepuffert werden. Aus
jeder Eingabedatei für Merge wird maximal eine
Seite gepuffert, wobei Leerzeilen nicht gepuffert
werden.
Bei den Meldungen TB, TP und TU ist eine AP-Übermittlung
angeraten um die entsprechende Tabelle zu vergrößern. Des
weiteren ist bei der Meldung ME und AL ebenfalls eine
AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER BEIM DATEIZUGRIFF AUF DATEI ..., RTC: ...
Erklärung:
Beim Zugriff auf die angegebene Datei trat ein Fehler auf.
Maßnahme:
Anhand des angegebenen Returncodes Fehler feststellen.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
SCHWERER DB-FEHLER .. BEI .... AUF SEGMENT ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken.
In Abhängigkeit der ersten 5 Zeichen des Segmentnamens kann
man die betroffene Datenbank ermitteln:
SST02 DST002 Steuerungsdatenbank
SST05 DST005 SPA-Datenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
ARBEITSGEBIET IST ZU GROSS: .. ....................
Erklärung:
Beim Erzeugen des Cache für die Arbeitsgebiete ist das
angegebene zu umfangreich, das heißt: es enthält zu
viele verwendete Schlüssel, Verdichtungsstufen, Werte und
gegebenenfalls Schlüsselausschlussangaben. Im Protokoll
wird zusätzlich angelistet zu welchem Prozentsatz der Cache
für das betroffene Arbeitsgebiet gefüllt ist.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC nach dem ',' fehlt die Option
AE die Option fehlt
AF an dieser Stelle steht das '=' falsch
AG die Option ist unvollständig
A0 die Option existiert nicht
A1 die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
SCHWERER DB-FEHLER .. BEI .... AUF SEGMENT ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken.
In Abhängigkeit der ersten 5 Zeichen des Segmentnamens kann
man die betroffene Datenbank ermitteln:
SST02 DST002 Steuerungsdatenbank
SST05 DST005 SPA-Datenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Eine Vorlaufkarte ist fehlerhaft. Mögliche Ursachen sind:
- Es wurde eine syntaktisch falsche Vorlaufkarte angegeben
- Es wurde eine nicht zulässige Arbeitsgebietsnummer ange-
geben
- Es wurde in einer Karte über Stelle 72 hinaus geschrieben
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
TABELLENUEBERLAUF IN AG-TABELLE
Erklärung:
Es wurden mehr als 100 Angaben für Sperrkennzeichen in
Vorlaufkarten gemacht. In interne Tabellen können jedoch
nur 100 Einträgen aufgenommen werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarten korrigieren.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
ooo-DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der ASS-Datenbanken.
Dabei ist
ooo = WE Wertedatenbank
= KY Schlüsseldatenbank
= ST Steuerungsdatenbank
= AN Anforderungsdatenbank
= SPA SPA-Datenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden, der mit cc näher erklärt wird.
AA das Leerzeichen ist in einem Wort nicht erlaubt
AB ein Wort besteht aus zu vielen Zeichen
AC nach dem ',' fehlt die Option
AE die Option fehlt
AF an dieser Stelle steht das '=' falsch
AG die Option ist unvollständig
A0 die Option existiert nicht
A1 die Option ist mehrfach angegeben worden
A9 die Option ist fehlerhaft angegeben worden
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES BETRIEBSSYSTEM
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes
Betriebssystem angegeben worden.
Maßnahme:
Angabe des Betriebssystems in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES DB-SYSTEM
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes DB-System
angegeben worden.
Maßnahme:
Angabe des DB-Systems in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALES DC-SYSTEM
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein nicht vorgesehenes DC-System
angegeben worden.
Maßnahme:
Angabe des DC-Systems in der Vorlaufkarte berichtigen.
ILLEGALE SYSTEM-KOMBINATION
Erklärung:
In der Vorlaufkarte sind zwar sämtliche Systemangaben
korrekt, aber die angegebene Kombination wird nicht
unterstützt.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
..-DB NICHT IMPLEMENTIERT
Erklärung:
Die angegebene Datenbank ist noch nicht installiert
worden, kann also demnach auch nicht initialisiert werden.
Maßnahme:
Die PM-Datenbank ist im Include SST1219 zu definieren und
dann wie im Installationshandbuch beschrieben zu
installieren.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN VORLAUFKARTE: ...
ERKLAERUNG:
AUF DER ANGEDRUCKTEN VORLAUFKARTE IST EIN SYNTAKTISCHER
FEHLER ENTDECKT WORDEN.
DIE ENTSPRECHENDE STELLE IST ANGEGEBEN.
MASSNAHME:
VORLAUFKARTE BERICHTIGEN.
UEBERLAUF VDST-TAB
ERKLAERUNG:
ES SIND IN DER VORLAUFKARTE ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
ANGEGEBEN.
MASSNAHME:
TEILEN SIE DIE VORHANDENE VORLAUFKARTE AUF ZWEI
VORLAUFKARTEN AUF UND LASSEN SIE DAS PCL1198 MIT BEIDEN
VORLAUFKARTEN LAUFEN.
AG UND VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN ?
ERKLAERUNG:
IN DER VORLAUFKARTE MUSS DAS ARBEITSGEBIET UND DIE
VERDICHTUNGSSTUFE ANGEGEBEN WERDEN.
MASSNAHME:
ERGAENZEN SIE DIE FEHLENDE ANGABE.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ........
ERKLAERUNG:
SIEHE ASS3004
MASSNAHME:
SIEHE ASS3004
MAX 255 WERTE PRO VERDICHTUNGSSTUFE ERLAUBT
ERKLAERUNG:
ES WIRD VERSUCHT, DIE MAXIMALE WERTEZAHL IN EINER
VERDICHTUNGSSTUFE ZU UEBERSCHREITEN (max. 255).
MASSNAHME:
AENDERUNG DES DESIGNS DER VERDICHTUNGSSTUFE.
FELDANGABE ZU ... FEHLT
ERKLAERUNG:
ZU EINEM SCHLUESSELWORT IN DER VORLAUFKARTE FEHLT DIE
ZUGEHOERIGE WERTANGABE.
z.B. 'WENR =' ANGEGEBEN, ABER DIE ZUGEHOERIGE WERTENUMMER
FEHLT.
MASSNAHME:
ERGAENZUNG DER FEHLENDEN ANGABE.
FELDANGABE ... ZUM FELD ... UNZULAESSIG
ERKLAERUNG:
SIE HABEN ZU EINEM FELD (SCHLUESSELWORT) IN DER
VORLAUFKARTE EINEN FALSCHEN INHALT ANGEGEBEN.
MASSNAHME:
VERBESSERN SIE DIE ENTSPRECHENDE FELDANGABE.
FELD ... NICHT ANGEGEBEN
ERKLAERUNG:
DAS ANGEGEBENE FELD MUSS IN DER VORLAUFKARTE
ANGEGEBEN WERDEN. ES WURDEN NICHT ALLE FUER DAS
PROGRAMM ERFORDERLICHEN ANGABEN GEMACHT.
MASSNAHME:
ERGAENZEN SIE DAS ANGEGEBENE FELD MIT DEM ZUGEHOERIGEN
FELDINHALT IN DER VORLAUFKARTE.
WEART UND WEANL WIDERSPRUECHLICH
ERKLAERUNG:
DIE ANGABE ZUR WERTEART WIDERSPRICHT DER ANGABE ZU
WERTEANLIEFERUNG.
MASSNAHME:
KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUECHLICHEN ANGABEN
(vgl. HANDBUCH)
WEKST UND WESKST WIDERSPRUECHLICH
ERKLAERUNG:
DIE NACHKOMMASTELLEN EINES WERTES AUF DER WERTEDATENBANK
WEKST SOLLTEN IN DER REGEL DEN NACHKOMMASTELLEN IN
DER SCHNITTSTELLE WESKST ENTSPRECHEN. UNZULAESSIG IST EINE
ANGABE WEKST > WESKST.
MASSNAHME:
KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUECHLICHE ANGABE.
WEKST UND WEEXL WIDERSPRUECHLICH
ERKLAERUNG:
DIE ANZAHL DER NACHKOMMASTELLEN EINES WERTES DARF NICHT
GROESSER ALS SEINE EXTERNE LAENGE SEIN.
MASSNAHME:
KORRIGIEREN SIE DIE WIDERSPRUECHLICHE ANGABE.
ARBEITSGEBIET .. NICHT GEFUNDEN
ERKLAERUNG:
DAS ANGEGEBENE ARBEITSGEBIET LAESST SICH NICHT AUF DER
DATENBANK FINDEN.
MASSNAHME:
KORRIGIEREN SIE DIE ARBEITGEBIETSANGABE.
VERDICHTUNGSSTUFE .. NICHT GEFUNDEN
ERKLAERUNG:
DIE ANGEGEBENE VERDICHTUNGSSTUFE IST NICHT IM ARBEITSGEBIET
VORHANDEN.
MASSNAHME:
KORRIGIEREN SIE DIE VERDICHTUNGSSTUFENANGABE.
WERT .. NICHT IN WERTE-DB GEFUNDEN
ERKLAERUNG:
DER ANGEGEBENE WERT WURDE NICHT AUF DER WERTEDATENBANK
GEFUNDEN.
MASSNAHME:
WAEHLEN SIE EINEN VORHANDENEN WERT AUS ODER LEGEN SIE
EINEN NEUEN WERT AN.
Arbeitsgebiet ungeprüft
ERKLAERUNG:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet ist
nicht geprüft.
MASSNAHME:
Das Arbeitsgebiet in der ST06 (PCL0006) auswählen
und durch die Eingabe von 'PRUEF' prüfen.
Arbeitsgebiet nicht gefunden
ERKLAERUNG:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet
existiert nicht.
MASSNAHME:
Korigieren Sie die Angabe in der Vorlaufkarte oder
legen Sie das Arbeitsgebiet in der der ST06 neu an.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ........
ERKLAERUNG:
SIEHE ASS3004
MASSNAHME:
SIEHE ASS3004
Arbeitsgebiet bereits eingespeichert.
ERKLAERUNG und MASSNAHME:
Das in der Vorlaufkarte angegebene Arbeitsgebiet
wurde bereits eingespeichert. Ein Programmlauf des
PCL1097 ist nicht erforderlich.
CSNR .. Existiert nicht
ERKLAERUNG:
Die in der Vorlaufkarte angegebene Verdichtungsstufe
existiert nicht.
MASSNAHME:
Legen Sie entweder die entsprechende Verdichtungsstufe
an oder korrigieren Sie Ihre Vorlaufkarte.
ANGABE ... FEHLT in VLK
ERKLAERUNG:
Die in der Fehlermeldung angedruckte Angabe fehlt in
der Vorlaufkarte.
MASSNAHME:
ERGAENZEN SIE DIE FEHLENDE ANGABE.
Monatsangabe bei DATUM zu groß
ERKLAERUNG:
Sie haben in der Vorlaufkarte ein Datum angegeben, bei
dem die Monatsangabe die Anzahl der Monate im
Arbeitsgebiet übersteigt.
MASSNAHME:
Korrigieren Sie die Datumsangabe in der Vorlaufkarte.
Die Daten sind in der Form JJMM anzugeben.
UNZULAESSIGES SYMBOL IN VORLAUFKARTE: ...
Erklärung:
Auf der angedruckten Vorlaufkarte ist ein syntaktischer
Fehler entdeckt worden. Die Stelle bei der der Fehler
entdeckt wurde ist in der Fehlermeldung angegeben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen.
FEHLER .. BEIM EINLESEN VON ..
Erklärung:
Die angegebene Berechtigung enthält Profile, welche nicht
aufgelöst werden konnten. Entweder ist ein Profil nicht
vorhanden (Fehler GE) oder die Profile passen logisch nicht
zusammen.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis.
FEHLERHAFTE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Das Programm konnte die Angaben in einer Vorlaufkarte
nicht interpretieren, weil dort entweder Angaben fehlen
oder fehlerhaft sind.
Maßnahme:
Berichtigen Sie die Vorlaufkarte. Eine genaue Beschrei-
bung zur Vorlaufkarte finden Sie im Benutzerhandbuch
'DIENSTPROGRAMME' unter
dem Programm PCL1006. Die einfachste Form der Anforderung
von Dokumentation ist 'PROGRAMM=PCL1006,AGNR=NN', wobei
NN für eine zweistellige Zahl zwischen 01 und 50 steht.
ARBEITSGEBIETSNUMMER FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Auf einer Vorlaufkarte sind die Angaben zu der Nummer
oder den Nummern von Arbeitsgebieten, die mit Hilfe des
aufgerufenen Programms dokumentiert werden sollen, ent-
weder unvollständig oder unzulässig.
Das Arbeitsgebiet kann mit folgenden Parameterangaben
angegeben werden:
- ARBEITSGEBIET=NN oder
- AGNR=NN (wobei NN für eine zweistellige Zahl zwischen
01 und 50 steht)
- wahlweise als Aneinanderreihung von Arbeitsgebietsnummern
(z.B.: ARBEITSGEBIET=09,15,35 für die Arbeitsgebiete mit
den Nummern 09, 15 und 35)
Maßnahme:
Ergänzen oder berichtigen Sie die Vorlaufkarte mit der
Angabe der Arbeitsgebietsnummer.
ZUVIELE ARBEITSGEBIETE ANGEFORDERT
Erklärung:
Die Anzahl der anforderbaren Arbeitsgebiete wurde in
der Vorlaufkarte (oder den Vorlaufkarten) überschritten.
Maßnahme:
Teilen Sie die Anforderung von Arbeitsgebiets-
dokumentationen auf mehrere Durchläufe auf. Es können
maximal 50 in einem Lauf angefordert werden.
FEHLERCODE=.. BEI SSA: .........................
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Zur genaueren Fehleranalyse sind die Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U.
muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
ZUVIELE VERWENDETE SCHLUESSEL IM AG
Erklärung:
Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten,
dass die Anzahl von Schlüsseln, die in einem Arbeitsgebiet
verwendet wurden, für den Programmablauf zu hoch ist.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZUVIELE VERDICHTUNGSSTUFEN IM AG
Erklärung:
Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten,
dass die Anzahl von Verdichtungsstufen, die in einem
Arbeitsgebiet verwendet wurden, für den Programmablauf zu
hoch ist.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ZUVIELE VERWENDETE WERTE IM AG
Erklärung:
Im Programm ist ein Sonderzustand dadurch aufgetreten,
dass die Anzahl der Werte, die in einem Arbeitsgebiet
verwendet wurden, für den Programmablauf zu hoch ist.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FOLGENDE ARBEITSGEBIETE WURDEN NICHT GEFUNDEN:
Erklärung:
In der Vorlaufkarte werden die Arbeitsgebiete angegeben,
die vom Programm PCL1006 dokumentiert werden sollen.
Die nach dem Doppelpunkt der Fehlermeldung mit Nummer
genannten Arbeitsgebiete wurden vom Programm nicht
gefunden.
Maßnahme:
Um die Fehlermeldung zu unterdrücken, korrigieren
Sie die angegebenen Arbeitsgebietsnummern in der
Vorlaufkarte. Diese Korrektur sollte bei weiteren
Durchläufen durchgeführt werden, wenngleich sie
nicht unbedingt erforderlich ist.
ACHTUNG: AUSPRAEGUNGEN UNVOLLSTAENDIG, DRUCKLIMIT WURDE
ERREICHT
Erklärung:
In der obigen Tabelle wurden nicht alle Ausprägungen
angedruckt, weil das Drucklimit für Ausprägungen zum
betreffenden Schlüssel erreicht wurde. Dieses Drucklimit
kann explizit mit einer Vorlaufkarte festgelegt werden.
BEISPIEL: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=000030
ALLGEMEINE FORM: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=nnnnnn
für nnnnnn ganze Zahl zwischen 1 und 999999
Falls das Drucklimit nicht mittels Vorlaufkarte ver-
ändert wird, wird als Standardoption angenommen, dass
nicht mehr als 30 Ausprägungen maximal zu einem Schlüssel
ausgedruckt werden sollen.
Die Fehlermeldung ist eine Warnung bzw. ein Hinweis, dass
die Auflistung der Ausprägungen zu dem betreffenden
Schlüssel nicht vollständig ist.
ACHTUNG: GRUPPIERUNGEN UNVOLLSTAENDIG, DRUCKLIMIT WURDE
ERREICHT
In der obigen Tabelle wurden nicht alle Gruppierungen
angedruckt, weil das Drucklimit für Gruppierungen zum
betreffenden Schlüssel erreicht wurde. Dieses Drucklimit
kann explizit mit einer Vorlaufkarte festgelegt werden.
BEISPIEL: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=000030
ALLGEMEINE FORM: PROGRAMM=PCL1006,AUSPR_LIMIT=nnnnnn
für nnnnnn ganze Zahl zwischen 1 und 999999
Falls das Drucklimit nicht mittels Vorlaufkarte ver-
ändert wird, wird als Standardoption angenommen, dass
nicht mehr als 30 Gruppierungen maximal zu einem
Schlüssel ausgedruckt werden sollen.
Die Fehlermeldung ist eine Warnung bzw. ein Hinweis, dass
die Auflistung der Gruppierungen zu dem betreffenden
Schlüssel nicht vollständig ist.
ZUVIELE SCHLUESSEL IN SCHLUESSELREIHENFOLGE
Erklärung:
Eine Schlüsselreihenfolge ist fehlerhaft. Die zugehörigen
Zähler in der Steuerungsdatenbank enthalten unzulässige
Werte.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
DB-FEHLER: .. BEFEHL:..... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Zur genaueren Fehleranalyse sind die Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U.
muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Die Angaben in der Vorlaufkarte sind entweder unvoll-
ständig oder fehlerhaft, so dass das Programm die
notwendigen Parameter nicht in der Vorlaufkarte finden
kann. Folgende Ursachen sind z.B. denkbar:
- In der Vorlaufkarte fehlt die Angabe PROGRAMM=PCL1035.
- Die Parameter für die Bibliotheksauswahl sind fehler-
haft oder unvollständig.
Die allgemeine Form für die Vorlaufkarte ist
PROGRAMM=PCL1035,BIBAUSW=*,*,*,*,BFORM=*,EFORM=*,
PFORM=*,XFORM=* (eine Zeile, wobei das Zeichen * die
entsprechenden Eingabezeichen B,E,P,X bzw. L,M,K ver-
tritt).
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Vorlaufkarte.
KEINE BIBL.-AUSWAHL-PARAMETER, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt die Angabe, zu welchem
Bibliothekstyp Sie Informationen anfordern.
Zulässige Angaben für den anzugebenden Parameter BIBAUSW
sind:
- BIBAUSW=B : Sichergestellte Anforderungen
- BIBAUSW=E : Einmalig auszuführende Anforderungen
- BIBAUSW=P : Periodisch auszuführende Anforderungen
- BIBAUSW=X : Formeln
- wahlweise Kombinationen durch Aneinanderreihen mit
Kommata (z.B. BIBAUSW=E,P)
Maßnahme:
Fügen Sie eine Auswahl zu dem Parameter BIBAUSW in die
Vorlaufkarte ein.
FALSCHE BIBL.-AUSWAHL-PARAMETER, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist die Angabe, zu welchem
Bibliothekstyp Sie Informationen anfordern, fehlerhaft.
Zulässige Angaben für den anzugebenden Parameter BIBAUSW
sind:
- BIBAUSW=B : Sichergestellte Anforderungen
- BIBAUSW=E : Einmalig auszuführende Anforderungen
- BIBAUSW=P : Periodisch auszuführende Anforderungen
- BIBAUSW=X : Formeln
- wahlweise Kombinationen durch Aneinanderreihen mit
Kommata (z.B. BIBAUSW=E,P)
Maßnahme:
Korrigieren Sie Ihre Auswahl zu dem Parameter BIBAUSW in
der Vorlaufkarte.
FALSCHER FORM-PARAMETER FUER ., PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Der Formparameter bestimmt die Ausgabeform zu der
jeweilig ausgewählten Bibliothek. Dabei steht
- B für Sichergestellte Anforderungen
- E für Einmalig auszuführende Anforderungen
- P für Periodisch auszuführende Anforderungen
- U für Gruppierungen
- X für Formeln
Diese Buchstaben finden Sie in dem Parameter BIBAUSW
und seinem zugehörigen Formparameter als ersten
Buchstaben (BFORM, EFORM, PFORM, UFORM und XFORM). Bei
der Angabe in diesem Formparameter steht
- L für Langform
- M für mittellange Form
- K für Kurzform.
Für BFORM=. , EFORM=. und für PFORM=. sind L, M und K
zulässig. (Beispiel: EFORM=L bedeutet Langform für
die einmalig auszuführenden Anforderungen.) Für UFORM=.
und XFORM=. sind nur L und K möglich.
Maßnahme:
Korrigieren Sie den unzulässigen Formparameter in der
Vorlaufkarte.
ZU VIELE VORLAUFKARTEN, PROGRAMMABLAUF
Erklärung:
Maximal 56 Einträge in der Vorlaufkarte sind zulässig.
ACHTUNG TABELLENUEBERLAUF: FORMEL UNVOLLST. GEDRUCKT
Erklärung:
Es können maximal 100 Zeilen pro Anforderung gedruckt
werden.
ACHTUNG TABELLENUEBERLAUF: ANF. UNVOLLST. GEDRUCKT
Erklärung:
Es können maximal 100 Zeilen pro Anforderung gedruckt
werden.
DB-FEHLER: .. BEFEHL:..... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FALSCHE VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Angabe des Programmnamens mit Hilfe des Parameters
PROGRAMM=PCL1000 fehlt oder ist nicht der erste auf der
der Vorlaufkarte.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Vorlaufkarte, so dass der Parameter
PROGRAMM=PCL1000 als erster auf der Vorlaufkarte steht.
DER PARAMETER AUSPR-LIMIT FEHLT
Erklärung:
Der Parameter für das Ausprägungslimit APRLIM, der
die Anzahl der zum Druck freigegebenen Ausprägungen
angibt, fehlt. Zulässig ist:
- APRLIM=NO : Alle Ausprägungen drucken
- APRLIM=000 : Keine Ausprägungen drucken
- APRLIM=nnn : nnn steht für eine dreistellige Zahl,
die die maximale Anzahl der zu druckenden
Ausprägungen pro Schlüssel angibt.
Maßnahme:
Geben Sie den Parameter APRLIM in der Vorlaufkarte
korrekt an.
DER PARAMETER AUSPR-LIMIT IST FEHLERHAFT
Erklärung:
Siehe ASS8302.
Maßnahme:
Siehe ASS8302.
DER PARAMETER DB-AUSWAHL FEHLT
Erklärung:
Der Parameter DBAUSW, der die Auswahl der zu druckenden
Informationen im Bezug auf die Datenbanken steuert, fehlt.
Zulässig ist:
- DBAUSW=WERT,SCHL,STEU
- DBAUSW=WERT
- DBAUSW=SCHL
- DBAUSW=STEU
Maßnahme:
Geben Sie den Parameter DBAUSW in der Vorlaufkarte korrekt
an.
DER PARAMETER DB-AUSWAHL IST FEHLERHAFT
Erklärung:
Der Parameter DBAUSW, der die Auswahl der zu druckenden
Informationen im Bezug auf die Datenbanken steuert, ist
fehlerhaft.
Zulässig ist:
- DBAUSW=WERT,SCHL,STEU
- DBAUSW=WERT
- DBAUSW=SCHL
- DBAUSW=STEU
Maßnahme:
Geben Sie den Parameter DBAUSW in der Vorlaufkarte korrekt
an.
DB-FEHLER: FEHLERHAFTES SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand aufgetreten, weil auf einer der Parameter-
datenbanken ein unbekanntes Segment enthalten ist.
Maßnahme:
Überprüfen Sie (gründlich) PSB und JCL. Im Ausnahme-
fall ist auch eine inkonsistente Datenbank möglich.
Dazu sind die Bemerkungen in der Einleitung des ersten
Fehlerhandbuchs zu beachten. U.U. muss die Systempro-
grammierung hinzugezogen werden.
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
Erklärung:
Im genannten Programm trat der angezeigte Fehler auf.
Maßnahme:
MST0022: Das Programm MST0022 meldet eine unzulässige
Bibliotheksart. Kontrollieren Sie die
Anforderungsbibliothek auf Inkonsistenz
(z.B. im Batch mit PCL1035).
MST0007: AP-Übermittlung
SORT : Beim Sort-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten.
Es wird der vom Sort erhaltene Returncode
ausgegeben. Er ist entsprechend dem jeweils
eingesetzten Sort zu analysieren. I.a. gibt
der Sort selbst zusätzliche Fehlerhinweise
aus. Diese enthalten dann die entscheidenden
Informationen.
Hinweise für die Maßnahmen können an dieser
Stelle nicht gegeben werden, weil sie stark
vom eingesetzten Sort abhängen.
Bietet die Fehleranalyse keinen Lösungsansatz, sollte
unter Mitteilung des angegebenen Fehlercodes auf dem
Wege der AP-Übermittlung analysiert werden.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklärung:
Beim Lesen der Anforderungsdatenbank bzw. der
Parameterdatenbanken trat ein schwerer Fehler auf.
Der STATUS muss in Abhängigkeit von RTC interpretiert
werden. Die Bedeutung des Returncodes RTC lässt sich aus
ASS3004 entnehmen.
Maßnahme:
Siehe Erklärung und Maßnahme ASS3004.
FALSCHE VORLAUFKARTE, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt der Einleitungsparameter
PROGRAMM=PCL1049 oder der Parameter BIBAUSW.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Vorlaufkarte. Standard ist
PROGRAMM=PCL1049,BIBAUSW=B,E,P,TABAUSW=A,W,S.
WEGEN FEHLENDER VORLAUFKARTE GILT: BIBAUSW=B,E,P,
TABAUSW=A,W,S,F
Erklärung:
Die Vorlaufkartendatei enthält keinen Satz.
M.a.W. es ist keine Vorlaufkarte angegeben.
Das Programm hat die Standardoptionen (alle
Bibliotheken, Tabellen: Arbeitsgebiete, Werte
und Schlüssel und kein PRUEF) gesetzt.
Maßnahme:
Nur bei anderen gewünschten Vorlaufkartenoptionen:
Angabe einer Vorlaufkarte.
FALSCHE VORLAUFKARTE: PARAMETER BIBAUSW, PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlt der Parameter BIBAUSW.
Maßnahme:
Siehe ASS8404.
FALSCHE VORLAUFKARTE: PARAMETER BIBAUSW ODER TABAUSW,
PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
In der Vorlaufkarte fehlen Parameter (z.B. fehlender
Parameter TABAUSW) oder die angegebenen Parameter
sind unzulässig.
Maßnahme:
Siehe ASS8404.
SCHWERER FEHLER IM PROGRAMM-VORLAUF: PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm-Vorlauf ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklärung und Maßnahme siehe ASS2902.
TABELLENUEBERLAUF DER REFERENZTABELLE: PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm-Vorlauf ist die Tabelle, die die Verbindung
zwischen den im Vorlauf erstellten komprimierten Formeln
und der Formelbibliothek herstellt, übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF DER FORMELTABELLE (KURZ): PROGRAMMABBRUCH
Erklärung:
Im Programm-Vorlauf ist die Tabelle, die die aus der Formel-
bibliothek verkürzten Formeln aufnimmt, übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TAB-UEBERLAUF: ANFORDERUNG ... ZU OFT VERWENDET
Erklärung:
Es soll ein Verwendungsnachweis für die genannte
Anforderung erstellt werden.
Der dafür vorgesehene Speicherplatz reicht nicht aus.
Die genannte Anforderung wird extrem oft in anderen
Anforderungen verwendet.
Maßnahme:
Anforderungs-DB überprüfen und ev. korrigieren oder
AP-Übermittlung, um ev. den benötigten Speicherplatz
zu vergrößern.
TAB-UEBERLAUF: ANFORDERUNG ... VERWENDET ZU VIELE
ANFORDERUNGEN
Erklärung:
siehe ASS8416.
Maßnahme:
siehe ASS8416.
FEHLER ... BEI ... IM PROGRAMM ...
Erklärung:
Die in der Fehlermeldung genannte Anforderung lässt
sich nicht mehr von der Anforderungs-DB einlesen oder
in die Anforderungs-DB speichern. Sie ist damit nicht
mehr bearbeitbar.
Maßnahme:
Die betreffende Anforderung sollte gelöscht und, falls sie
noch gebraucht wird, neu erstellt werden. Den alten
Zustand kann man ermitteln, wenn man PCL1016 für diese
Anforderung ausführt und das Anforderungsprotokoll
analysiert (bevor man sie löscht).
UNZULAESSIGE SATZART ..
IN DER SCHNITTSTELLE, SATZZAEHLER=.........
Erklärung:
In der Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) ist eine
unzulässige Satzart aufgetreten, die in der Fehler-
meldung genannt wird.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie die Zuweisung von ASSIN01 in der
JCL. Sollte sich die Zuweisung dort als korrekt er-
weisen, ist die Externe Schnittstelle selbst zu
kontrollieren. Hierzu hilft die Angabe des Satzzählers.
FEHLER BEIM USER EXIT : .. SATZZAEHLER = .........
Erklärung:
Mittels Vorlaufkarten-Option EXIT='PGM-NAME' wurde
der User-Exit aufgerufen. Zum Einlesen der Sätze
('Kurze Externe Schnittstelle') ruft PCL1056 das
Programm MST0088 auf und linkt das unter 'PGM-NAME'
angegebene Programm dynamisch nach. Der Returncode
von MST0088 ist in der Fehlermeldung angegeben.
Die Bedeutung des Returncodes siehe ASS1144.
Maßnahme:
Siehe ASS1144.
FEHLER BEIM EXPAND-AUFRUF
Erklärung:
Siehe ASS1105.
Maßnahme:
Siehe ASS1105.
ARBEITSGEBIETSANGABE UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Datei KARTE wurden in der Batchanforderungs-
sprache ein oder mehrere Arbeitsgebiete mittels AG: oder
ARBEITSGEBIET angegeben, was im Programm PCL1056
unzulässig ist.
Maßnahme:
Entfernen Sie die Angabe des Arbeitsgebietes aus der
Datei KARTE.
ES DUERFEN NUR ECHTE WERTE ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
können nur "echte" Werte angefordert werden.
Rechenoperationen sind nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT SIND UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
können nur "echte" Werte angefordert werden.
Einschränkungen auf bestimmte Schlüssel-/Ausprägungen
in Form von Schlüsselangaben beim Wert sind unzulässig.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
EIN WERT DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
darf ein Wert nur einmal angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ANGABE DER SCHLUESSEL NUR BEI NUMMER ZULAESSIG
Erklärung:
Schlüssel dürfen nur über Schlüsselnummer und
nicht über Schlüsselbezeichnung angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen.
IM KOPFSCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
darf ZEITRAUM einziger Kopfschlüssel sein.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
IM ZEILENSCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
sind im Zeilenschlüssel nur echte Schlüssel zulässig.
WERTE und ZEITRAUM sind in diesem Fall als Zeilenschlüssel
nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
IM SPALTENSCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
darf WERTE einziger Spaltenschlüssel sein.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
Erklärung:
Die Optionen können auf eine oder mehrere Vorlaufkarten
verteilt angegeben werden.
Mehrere Optionen in einer Karte sind mit Komma(ta) zu trennen
Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen.
Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der
Form 'PROGRAMM=PCL1056' Pflicht.
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
ES WURDE KEINE ANFORDERUNG GEFUNDEN
(Siehe nächste Meldung).
KEINE AUSWERTUNG MOEGLICH
Erklärung:
Die beiden obigen Meldungen treten immer zusammen auf.
Sie werden ausgegeben, wenn die Eingabedatei für die
Listanforderungen leer war oder aber mit unzulässigem
Startsymbol gearbeitet wurde.
Maßnahme:
Die Anforderung korrigieren und wiederholen oder
JCL überprüfen und ev. richtigstellen.
DER EINGABETEXT ENDETE VOR
VOLLSTAENDIGKEIT DER ABFRAGE
(Siehe nächste Meldung).
DIE ABFRAGE WIRD NICHT AUSGEFUEHRT
Erklärung:
Die beiden obigen Meldungen werden immer zusammen ausge-
geben. Sie deuten darauf hin, dass die aktuelle Anfrage
nicht abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich fehlt das
END-Statement.
Maßnahme:
Die Anforderung korrigieren und wiederholen.
UNERWARTETE SATZART BEIM ENTSHRINKEN
Erklärung:
Externe Schnittstellensätze, die von einem Dienstprogramm
entshrinkt werden sollen, müssen die Satzart 11, 13 oder 15
haben. Dabei ist ein interner Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht
den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung
ASS8520 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der
Dienstprogramme').
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben
an.
MAXIMAL ZULAESSIGE ANZAHL VON DRUCKZEILEN IST ERREICHT
Erklärung:
Im Programm PCL1056 wird die Anzahl der Zeilen, die
im Protokoll gedruckt werden, kontrolliert. Wird die
maximal zulässige Anzahl der Zeilen überschritten,
bricht das Programm die Verarbeitung ab und endet mit
dem Ablaufprotokoll. Die maximale Anzahl wird entweder
durch Vorlaufkarte mit Option ZEILEN festgelegt oder
standardmäßig vom Programm gesetzt.
Maßnahme:
Falls die Informationen des erstellten Protokolls nicht
ausreichen sollten, ist das Programm PCL1056 mit höherer
Zeilenzahl (Option ZEILEN) neu laufen zu lassen.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNGSART VERWENDET
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
dürfen bei echten Schlüsseln keine Formeln, Mengen oder
Negativselektionen oder Maskierungen mit Fragezeichen (?)
angefordert werden. Es sind nur Einzelausprägungen,
Maskierungen mit ! (bei IBM ggf. Ü) und Intervalle
zulässig.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ZEITANGABEN BEI WERTE UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
dürfen bei Werten keine Zeitraumangaben zu finden sein.
Zeitraumangaben sind nur unter Zeitraum zulässig.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ANFORDERUNG VON WERTEN NUR UEBER WERTENUMMER
Erklärung:
Werte dürfen nur über Wertenummer und
nicht über Wertebezeichnung angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen.
ANFORDERUNG NUR VON ELEMENTAREN ZEITRAEUMEN ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Analyse einer externen Schnittstellendatei
können nur "echte" Zeiträume angefordert werden.
Zeitraumformeln sind nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen.
TABELLENUEBERLAUF PRUEF_TAB
Erklärung:
Im Programm PCL1056 ist die interne Tabelle PRUEF_TAB
übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
TABELLENUEBERLAUF DRUCK_PUFFER
Erklärung:
Im Programm PCL1056 ist die interne Tabelle DRUCK_PUFFER
übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
DIREKT VOR KOPFSATZ IST NUR EIN ENDESATZ ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde fest-
gestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01
(Externe Schnittstelle) vor einem Kopfsatz kein Endesatz
steht, sondern ein Satz mit anderer Satzart.
Maßnahme:
Mit Hilfe des Protokolls ist die Datei ASSIN01 zu
korrigieren, so dass ein ordnungsgemässer Aufbau im
Format einer Externen Schnittstelle entsteht, der
für die Einspeicherung mit PCL1001 geeignet ist.
DIREKT VOR SUMMENSATZ DARF KEIN ENDESATZ STEHEN
Erklärung:
Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde fest-
gestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01
(Externe Schnittstelle) vor einem Summensatz ein Ende-
satz steht.
Maßnahme:
Siehe ASS8536.
DIREKT VOR ENDESATZ WEITEREN ENDESATZ GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Option DATEI im Programm PCL1056 wurde fest-
gestellt, dass auf der eingelesenen Datei ASSIN01
(Externe Schnittstelle) zwei Endesätze hintereinander
stehen.
Maßnahme:
Siehe ASS8536.
FEHLER .. BEI ...... - ZUGRIFF AUF DATEI .....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Programm-Dateien. Aus der Datei-Nennung
erhält man die betroffene Datei.
Maßnahme:
Der Fehler ist zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER .... BEI MCL0699-AUFRUF: ....
Erklärung:
Im Zusammenhang mit dem Checkpoint-Verfahren ist ein
Fehler aufgetreten. I.a. werden umgebungsspezifische
Codes zurückgegeben, die Aufschluss über die
Fehlerursache geben können.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
UNZULAESSIGE SATZART ..
AUF DER DATENBANK, SATZZAEHLER=.........
Erklärung:
In der Datenbank ist eine unzulässige Satzart
aufgetreten, die in der Fehlermeldung
genannt wird.
Maßnahme:
Korrigieren Sie den Satz mittels Online-Dialog.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
Erklärung:
Die Optionen können auf eine oder mehrere Vorlaufkarten
verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer
Karte sind mit Komma(ta) zu trennen.
Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen.
Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der
Form 'PROGRAMM=PCL1084' Pflicht.
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüssel-Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht
den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung
ASS8553 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der
Dienstprogramme').
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben
an.
KEINEN KOPF- UND/ODER SUMMENSATZ GEFUNDEN
Erklärung:
Auf der Datenbank wurde unter dem angegebenen Element-
namen kein Kopf- und/oder Summensatz gefunden.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie den angegebenen Elementnamen. Falls
es sich nicht um den gewünschten Elementnamen handelt,
starten Sie einen neuen Programmlauf mit dem korrigierten
Elementnamen. Ansonsten ist mittels Online-Dialog zu
kontrollieren, welche Bestandteile (Kopf- oder Summen-
sätze) auf der Datenbank fehlen, und diese sind vor
einem neuen Programmlauf von PCL1084 nachzutragen.
UNZULAESSIGE SATZART ..
IN DER SCHNITTSTELLE, SATZZAEHLER=.........
Erklärung:
In der Datei ASSIN01 (Externe Schnittstelle) ist eine
unzulässige Satzart aufgetreten, die in der Fehler-
meldung genannt wird.
Maßnahme:
Kontrollieren Sie die Zuweisung von ASSIN01 in der
JCL. Sollte sich die Zuweisung dort als korrekt er-
weisen, ist die Externe Schnittstelle selbst zu
kontrollieren. Hierzu hilft die Angabe des Satzzählers.
EINTRAG IST NICHT MOEGLICH, WEIL ELEMENTNAME BELEGT IST.
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüssel-Datenbank wurde unter dem
in der Vorlaufkarte angegebenen Elementnamen eine Schnitt-
stelle gefunden.
Maßnahme:
Prüfen Sie, ob der alte Eintrag unter dem angegebenen
Elementnamen gelöscht werden kann. Wenn dieser gelöscht
werden kann, lassen Sie das Programm PCL1085 erneut
mit gleichem Elementnamen und der Option LOESCHEN laufen.
Ansonsten kann ein Elementname vergeben werden, der noch
nicht belegt ist, unter dem das Programm PCL1085 laufen
kann.
FEHLER BEIM USER EXIT : .. SATZZAEHLER= .........
Erklärung:
Mittels Vorlaufkarten-Option EXIT='PGM-NAME' wurde
der User-Exit aufgerufen. Zum Einlesen der Sätze
('Kurze Externe Schnittstelle') ruft PCL1085 das
Programm MST0088 auf und linkt das unter 'PGM-NAME'
angegebene Programm dynamisch nach. Der Returncode
von MST0088 ist in der Fehlermeldung angegeben.
Zur Bedeutung des Returncodes siehe ASS1144.
Maßnahme:
Siehe ASS1144.
SCHWERER DB-FEHLER STATUS: .. BEFEHL: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüssel-Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER .... BEIM MULTI-EINFUEGEN
Erklärung:
A mehr als 99 Kopfsätze
B Kopfsatz erwartet
C Wechsel der Nummer ist nicht möglich
D Dateiende ohne Endesatz
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE:PROGRAMM-NAME FEHLT
Erklärung:
Die Optionen können auf eine oder mehrere Vorlaufkarten
verteilt angegeben werden. Mehrere Optionen in einer Karte
sind mit Komma(ta) zu trennen.
Die erste Optionen-Angabe muss in der ersten Spalte beginnen.
Bei den Optionen ist die Angabe des Programm-Namens in der
Form 'PROGRAMM=PCL1085' Pflicht.
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben an.
UNERWARTETE SATZART BEIM ENTSHRINKEN
Erklärung:
Siehe ASS8526.
Maßnahme:
Siehe ASS8526.
UNZULAESSIGE ANGABEN IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht
den Konventionen des Programmes. (Vgl. Fehlermeldung
ASS8576 und vor allem Dokumentation 'Anwendung der
Dienstprogramme').
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben
an.
ELEMENTNAME NICHT ANGEGEBEN.
Erklärung:
Die Angabe bei den Vorlaufkarten entspricht nicht
den Konventionen des Programmes. (Vgl. Dokumentation
'Anwendung der Dienstprogramme').
Bei den Optionen ist die Angabe des Element-Namens in der
Form 'ELEMENT=xxxxxxxx' Pflicht.
Maßnahme:
Geben Sie die Vorlaufkarten in der Datei ASSCO wie in der
Dokumentation 'Anwendung der Dienstprogramme' beschrieben
an.
CHECKPOINT FEHLER
Erklärung:
Diese Fehlermeldung kann nur beim Einsatz einer privaten
Checkpointschreibung auftreten. Ein Checkpoint-Fehler kann
aus folgenden Gründen auftreten:
- Es wurde ein Checkpoint gefunden, der von einem anderen
Programm erzeugt wurde.
- Angaben aus dem Checkpoint stimmen nicht mit der Vorlauf-
karte überein.
- Beim Positionieren einer sequentiellen Datei in der
Restartphase stimmt die Anzahl der gelesenen Sätze
nicht mit der Anzahl der zu lesenden Sätze aus dem
Checkpoint überein.
Maßnahme:
Es ist sicherzustellen, dass die richtigen Checkpoint-
dateien zugeordnet werden. Gegebenenfalls ist die Vor-
laufkarte zu berichtigen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Security-Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF BEIM UMBUCHUNGSELEMENT
Erklärung:
Das zu bearbeitende Umbuchungselement passt nicht in die
internen Tabellen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an die zentrale ASS-Wartung.
DB-FEHLER: __ BEFEHL: ____ SEGMENT: ________
Erklärung:
Bei einem Datenbankzugriff ist ein Datenbanksonderzustand
aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im Fehlerhandbuch 1 zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
TABELLENUEBERLAUF BEI SYSTEMTABELLEN
Erklärung:
Es konnten ASS-spezifische Informationen nicht in interne
Tabellen aufgenommen werden. Diese Meldung deutet auf einen
Programmfehler hin.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.
UEBERLAUF SCHREIBPUFFER FUER ANFORDERUNG
Erklärung:
Eine aus dem Umbuchungselement erstellte Anforderung
wird zu groß, so dass sie nicht mehr in den internen
Schreibpuffer passt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.
FEHLER IN VORLAUFKARTE
Erklärung:
Es wurde eine fehlerhafte Vorlaufkarte angegeben, d.h.
der Name für das zu behandelnde Umbuchungselement ist
syntaktisch nicht korrekt. Mögliche Ursachen sind:
- Von-Angabe ist größer als Bis-Angabe
- Von-Angabe fehlt
- Namensintervalle überlappen sich
- mehrere '-' in Vorlaufkarte
- Angegebene Namen sind zu lang
Maßnahme:
Vorlaufkarte berichtigen und Programm erneut starten.
MASTERELEMENT NICHT IN DATENBANK
Erklärung:
Das in der Vorlaufkarte als Masterelement angegebene
Umbuchungselement wurde nicht in der Anforderungsdatenbank
gefunden.
Maßnahme:
Prüfen, ob in der Vorlaufkarte ein Schreibfehler vorliegt.
In diesem Fall ist die Vorlaufkarte zu berichtigen und das
Programm erneut zu starten.
TABELLE FUER UMBUCHUNGSELEMENTE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurden zuviele Namensintervalle
angegeben.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
1. VORLAUFKARTE DARF NUR MASTERELEMENT ENTHALTEN
Erklärung:
In der 1. Vorlaufkarte wird das Masterelement erwartet.
Deswegen darf hier keine Bis-Angabe gemacht werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
MASTERELEMENT FEHLT IN VORLAUFKARTE
Erklärung:
Das Programm erwartet mindestens eine Vorlaufkarte, die
das Masterelement enthalten muss. Bei dieser Fehlermeldung
wurde keine Vorlaufkarte gefunden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte angeben.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Textdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
FEHLERHAFTER SATZ IN DATEI ASSTEIN
Erklärung:
Der im Protokoll hinter dieser Meldung ausgegebene Daten-
satz hat einen fehlerhaften Aufbau.
Maßnahme:
Korrektur des Datensatzes.
SATZ NICHT AUF TEXTDATENBANK GEFUNDEN
Erklärung:
Der im Protokoll hinter dieser Meldung ausgegebene Daten-
satz wurde auf der Textdatenbank nicht gefunden. Eventuell
wurde versehenlich einer der drei Parameter TEXTSPRACHE,
TEXTART, TEXTNUMMER falsch angegeben.
Maßnahme:
Gegebenenfalls Korrektur des Datensatzes.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Textdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
ZU VIELE NAMENSANGABEN IN VORLAUFKARTE
Erklärung:
Die Anzahl der Angaben in der Vorlaufkarte pro Kategorie
ist begrenzt durch 100.
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. BEFEHL:.... SSA:........
Erklärung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbank-Zugriff aufgetreten.
Maßnahme:
PSB prüfen, JCL prüfen, ggf. AP-Übermittelung
FEHLER IN VORLAUFKARTE
Erklärung:
Es ist ein Syntax-Fehler in der Vorlaufkarte aufgetreten
TABELLENUEBERLAUF BEI ..............................
Erklärung:
Es ist eine interne Tabelle übergelaufen
Maßnahme:
Einen Lauf in mehrere Läufe aufteilen oder
AP-Übermittelung
SYNTAXFEHLER BEI SCHLUESSELBEZUG BEI ANFORDERUNG ........
Erklärung:
Der Schlüsselbezug steht syntaktisch falsch auf der List-
datenbank.
Maßnahme:
AP-Übermittelung
FEHLER BEIM ERSTELLEN EINER PC-DATEI, RTC: ..
Erklärung:
siehe Protokoll auf ASSLIPC
Maßnahme:
siehe Protokoll auf ASSLIPC und dortige Fehlermeldungen.
FEHLER BEIM SORT, RTC: ..
Erklärung:
Es ist ein interner Fehler beim System-Sort aufgetreten.
DATEI LISTDB ODER DATEI SORTOUT NICHT VORHANDEN
Erklärung:
In der JCL wurde die Datei 'SORTOUT' oder die Datei
'LISTDB' nicht zugewiesen.
KEINE SCHLUESSELBERECHTIGUNG FUER ... (...)
Erklärung:
Für den angegebenen Namen existiert keine Schlüsselbe-
rechtigung.
Maßnahme:
Ein möglicher Grund ist: In der ST09 ist ein neuer
Empfänger angelegt worden, der dann standardmäßig für
nichts berechtigt ist. Zur Schlüssel-Berechtigung gelangt
man aus VS304 heraus mit KY in der letzten Zeile.
UNGUELTIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE: ..
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde ein ungültiges Symbol gefunden.
Maßnahme:
Das angelistete Symbol überprüfen und abändern.
KEIN PLI-BEZEICHNER: ........
Erklärung:
Der angegebene Name ist kein PLI-Bezeichner, muss aber ein
solcher sein.
Maßnahme:
Das angelistete Symbol überprüfen und abändern.
UNGUELTIGES DATUMSFORMAT: ......
Erklärung:
Das angegebene Datumsformat ist falsch.
Maßnahme:
Das angelistete Symbol überprüfen und abändern.
FEHLER BEI ...-AUFRUF: RTC ..., OPC ...
Erklärung:
Beim Aufruf des angegebenen Unterprogramms mit dem angege-
benen Opcode ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Den Fehler anhand des Return- und Opcodes analysieren,
evtl. AP-Übermittlung.
UNGUELTIGES SYMBOL ..., .. ERWARTET.
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde das erste Symbol gefunden aber das
zweite erwartet.
Maßnahme:
Vorlaufkarte überprüfen und korrigieren.
FEHLER ... BEI ...- ZUGRIFF AUF DATEI ...
Erklärung:
Beim Zugriff auf die angegebene Datei ist ein Fehler auf-
getreten.
Maßnahme:
Anhand der angegebenen Zugriffsart und des Returncodes den
Fehler analysieren.
ILLEGALE SATZLAENGE : ......
Erklärung:
Die Satzlänge der Sätze der Ausgabedatei muss zwischen
0 und 20000 liegen.
Maßnahme:
Möglicherweise ist die Eingabedatei falsch.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Datenbank ist ein
Datenbanksonderzustand aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
Zu beachten ist allerdings, dass die Bezeichnung und
Abkürzung von Arbeitsgebieten eindeutig sein muss. Diese
Verletzung erkennt man an duplicate key oder insert error
beim Segment SST021CO (bei Adabas wäre dies zum Beispiel
der gemeldete Fehler 71, der laut Dokumentation dem
Responsecode 113 entspricht).
FEHLERHAFTER VERDICHTETER INHALT BEI SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Beim angelisteten Schlüssel wurde ein unzulässiger
verdichteter Inhalt auf der Schlüsseldatenbank gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ILLEGALER CHECKPOINT ........
Erklärung:
Die Applikation PCL1089 wird installationsabhängig mit dem
privaten Checkpointverfahren betrieben und mit einem
Checkpoint aufgerufen, den diese Applikation nicht gesetzt
hat.
Maßnahme:
Falls der Restart korrekt über die JCL initiiert wurde,
sollte diese Meldung mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
UNGUELTIGE SATZART .. , SATZ-NR: ..... . USER-ERROR.
Erklärung:
Siehe ASS8501. Es handelt sich hier um einen User-Error.
Maßnahme:
Siehe ASS8501.
FEHLER .. BEI .... - ZUGRIFF AUF DATEI ........
Erklärung:
Beim genannten Zugriff auf die genannte Datei ist der ge-
nannte Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Die Ursache anhand des Fehlers (Status-Code) finden und den
Fehler beheben.
UEBERLAUF PROTO-BUF-TAB.
Erklärung:
Intern ist die genannte Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
Nach Möglichkeit sollte die Zahl der zu druckenden Zeilen
verkleinert werden (z. B. durch Angabe von ZEILEN= oder
NODRUCK in der Vorlaufkarte).
Ist dies nicht möglich, so hilft (?) nur noch eine AP-
Übermittlung.
KEIN PLI-BEZEICHNER.
Erklärung:
Die Angabe des User-Exits in der Vorlaufkarte ist fehler-
haft.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
UNGUELTIGE ZAHL: .... FALSCH.
Erklärung:
Die angegebene Zahl (ersichtlich aus der vorhergehenden
Meldung ASS8906) aus der Vorlaufkarte ist falsch. Es wird
angelistet, was an der Zahl falsch ist.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ZEILE: ...., SYMBOL: ......
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist das angegebene Symbol in der ange-
gebenen Zeile falsch.
Evtl. kommt noch eine weitere Meldung, die genauer angibt,
was falsch ist.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
FEHLER IN DER VORLAUFKARTE.
Erklärung:
In der Vorlaufkarte ist ein Fehler gefunden worden. Die
folgende Meldung ASS8906 gibt die Zeile und das Symbol aus.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ARBEITSGEBIETSANGABE UNZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8507.
Maßnahme:
Siehe ASS8507.
ES DUERFEN NUR ECHTE WERTE ANGEFORDERT WERDEN.
Erklärung:
Siehe ASS8508.
Maßnahme:
Siehe ASS8508.
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT UNZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8509.
Maßnahme:
Siehe ASS8509.
WERT ..... DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN.
Erklärung:
Siehe ASS8512.
Maßnahme:
Siehe ASS8512.
ANFORDERUNG VON SCHLUESSELN NUR UEBER SCHLUESSELNUMMER.
Erklärung:
Siehe ASS8514.
Maßnahme:
Siehe ASS8514.
IM KOPF-SCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8517.
Maßnahme:
Siehe ASS8517.
IM ZEILEN-SCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8518.
Maßnahme:
Siehe ASS8518.
IM SPALTEN-SCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8519.
Maßnahme:
Siehe ASS8519.
UNZULAESSIGE AUSPRAEGUNGSART VERWENDET.
Erklärung:
Siehe ASS8530.
Maßnahme:
Siehe ASS8530.
ZEITRAUMANGABEN BEIM WERT UNZULAESSIG.
Erklärung:
Siehe ASS8531.
Maßnahme:
Siehe ASS8531.
ANFORDERUNG VON WERTEN NUR UEBER WERTENUMMER.
Erklärung:
Siehe ASS8532.
Maßnahme:
Siehe ASS8532.
ES DUERFEN NUR ELEMENTARE ZEITRAEUME ANGEFORDERT WERDEN.
Erklärung:
Siehe ASS8533.
Maßnahme:
Siehe ASS8533.
TABELLENUEBERLAUF SCHL-TAB.
Erklärung:
Die angegebene interne Tabelle SCHL-TAB ist übergelaufen.
Das bedeutet, dass in der externen Schnittstelle zu viele
(mehr als 98) Schlüssel angegeben sind.
Maßnahme:
Kann garantiert (!) werden, dass die externe Schnittstelle
korrekt ist, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
FEHLER .. IN MCL0128 BEI GETMAIN.
Erklärung:
Beim Allokieren des benötigten Speicherplatzes ist der
angegebene Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Falls sichergestellt ist, dass der benötigte Adressraum
(siehe SST1536) zur Verfügung steht, so ist eine AP-Über-
mittlung angeraten.
ADRESSRAUM-UEBERLAUF
Erklärung:
Es steht nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung.
Maßnahme:
Mehr Speicherplatz bereitstellen.
SCHNITTSTELLENDATEI IST UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die Anzahl der Summensätze der externen Schnittstelle
auf ASSIN01 ist nicht identisch mit der im Endesatz
angegebenen.
Maßnahme:
Externe Schnittstelle korrigieren.
ANZAHL SCHLUESSEL FALSCH.
Erklärung:
Im Kopfsatz der externen Schnittstelle auf ASSIN01 wird
entweder kein oder mehr als 200 Schlüssel angekündigt.
Maßnahme:
Es ist die externe Schnittstelle zu berichtigen und zu
verkleinern.
ANZAHL WERTE FALSCH
Erklärung:
Der Eintrag im Feld ANZAHL-WERTE im Kopfsatz ist kleiner 1
oder ANZAHL-SCHLUESSEL + ANZAHL-WERTE größer 700.
Maßnahme:
Es ist die externe Schnittstelle auf ASSIN01 so zu
berichtigen, dass ANZAHL-WERTE im zulässigen Intervall
bleibt.
UNGUELTIGE SATZART .. , SATZ-NR: ..... . PRGRAM-ERROR.
Erklärung:
Diese Meldung darf nie auftreten, sie deutet auf einen
internen Programmfehler in PCL1056 hin.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
FEHLERHAFTER KOPFSATZ
Erklärung:
Hinweis, dass der angedruckte Kopfsatz fehlerhaft ist.
Maßnahme:
Nach dem Ausdruck des Kopfsatzes folgt eine weitere
Meldung. Diese Meldung ist maßgebend.
UNZULAESSIGE ART DER WERTETABELLE IN ASSIN01.
Erklärung:
In der Wertetabelle in ASSIN01 ist eine ungültige Art ge-
funden worden.
Maßnahme:
Schnittstelle korrigieren.
FEHLER .. BEI TRANSLATE IN ...........
Erklärung:
Beim angegebenen Translate der Schnittstelle ist der ange-
gebene Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Ist sichergestellt, dass die Schnittstelle wirklich trans-
latet werden soll, so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ERWARTETES SYMBOL: .............
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde ein ungültiges Symbol gefunden
(vorhergehende Meldung ASS8906 gibt die Zeile und das Symbol
aus). Das erwartete Symbol wird angelistet.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
WERT .. NICHT IM AG
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde eine Wertenummer angegeben, die
nicht im betreffenden Arbeitsgebiet vorhanden ist.
Maßnahme:
Nummern der verwendeten Werte im Arbeitsgebiet überprüfen
und Vorlaufkarte entsprechen korrigieren.
ZEITANGABE ZUM WERT .. UNGUELTIG
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde zu einem Wert ein
Umrechnungsdatum angegeben, das nach dem Datum der letzten
Einspeicherung zu diesem Wert liegt.
Maßnahme:
Ein früheres Umrechnungsdatum angeben oder Angaben zu
diesem Wert aus der Vorlaufkarte entfernen.
WERT .. DOPPELT ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Vorlaufkarte kommt eine Wertenummer mehr als einmal
vor.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
BEIM WERT .. MONATSANGABE ZU GROSS
Erklärung:
Der angegebene Monat ist größer als die Anzahl der Monate
im Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ZEITANGABE BEIM WERT .. PASST NICHT ZUM RHYTHMUS
Erklärung:
Die zum betreffenden Wert gespeicherten Summendaten sind
zeitlich verdichtet (quartalsweise, jährlich, etc.) und
der angegebene Monat ist kein gültiger
Einspeicherungsmonat.
Maßnahme:
Den Einspeicherungsrhythmus überprüfen und entsprechend
Vorlaufkarte korrigieren.
FALSCHE VORLAUFKARTE ..
Erklärung:
Die Angaben für die Euro-Umrechnung sind syntaktisch
nicht korrekt. (vgl Handbuch Betrieb II, Kap. 5.2.8)
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
FALSCHE DATUMSANGABE ..
Erklärung:
Das Umrechnungsdatum wurde in einer ungültigen Form
angegeben. Das Format MMJJ ist notwendig.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
ZU VIELE EURO-ANGABEN
Erklärung:
Es wurden mehr als 100 Werte in der Vorlaufkarte
für die Euro-Umrechnung angegeben.
Maßnahme:
Anzahl der Einträge in der Vorlaufkarte reduzieren und
die Umrechnung in mehreren Schritten durchführen.
TABELLENUEBERLAUF AUSGABETABELLE
Erklärung:
Bei der Euro-Umrechnung war es bei einem Bestandswert
erforderlich, ein zusätzliches Segment in den Werteteil
eines Summensatzes einzufügen. Dieser wird dadurch zu
groß.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
FEHLER .. BEI MCL0014-AUFRUF
Erklärung:
Bei Umrechnung in Euro kam es zu einem schweren
Ausnahmefehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ZEITANGABE BEI LETZTER VST UNZULAESSIG
Erklärung:
Werden Zeitbezüge in Umsetzanweisungen verwendet, so
darf bei der letzten Verdichtungsstufe einer Menge keine
obere Zeitgrenze angegeben werden.
Maßnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
ZEITANGABEN IN ZIELMENGE UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Werden Zeitbezüge in Umsetzanweisungen verwendet, so muss
jeder Verdichtungsstufe der neuen Menge der Zeitraum
eindeutig zugeordnet werden, d.h. bei jeder
Verdichtungsstufe außer der letzten ist eine Obergrenze
anzugeben.
Maßnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
ZIELMENGE KLEINER QUELLMENGE
Erklärung:
Es wurde eine mengenorientierte Umsetzanweisung ohne
Zeitaspekt verwendet. Dabei besteht die Zielmenge aus
weniger Elementen als die Quellmenge, wodurch nicht alle
alten Verdichtungsstufen abgebildet werden können.
Maßnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
ZEITANGABEN IN MENGEN NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Die zu den Verdichtungsstufen in einer Zielmenge
zugeordneten Zeitangaben müssen chronologisch aufsteigend
angegeben werden.
Maßnahme:
Umsetzanweisung korrigieren.
MENGENBEDINGUNG BEI ALTER VST .. VERLETZT
Erklärung:
Es wurden in einer mengenorientierten Umsetzanweisung
mehrere Verdichtungsstufen zu einer Menge zusammengefasst,
die nicht zu einer gemeinsamen Menge gehören.
Maßnahme:
Es ist zu überprüfen, welche alten Verdichtungsstufen
Mengen bilden. Dazu kann man z.B. das Programm mit der
Option 'LIST' laufen lassen. Die Umsetzanweisung ist
entspechend zu korrigieren.
MENGENBEDINGUNG BEI NEUER VST .. VERLETZT
Erklärung:
Es wurden in einer mengenorientierten Umsetzanweisung
mehrere Verdichtungsstufen zu einer Menge zusammengefasst,
die nicht zu einer gemeinsamen Menge gehören.
Maßnahme:
analog ASS8964
BEI ZEITANGABE .... MONATSANGABE ZU GROSS
Erklärung:
Es wurde in einer Umsetzanweisung einer Verdichtungsstufe
eine Zeitangabe zugeordnet, bei der der angegebene Monat
größer ist, als die Zahl der Monate im Jahr.
Maßnahme:
Umsetzanweisung korrigieren
ZEITANGABE .... PASST NICHT ZUM RHYTHMUS.
Erklärung:
Es wurde in einer Umsetzanweisung einer Verdichtungsstufe
ein Zeitpunkt zugeordnet, der kein gültiger
Einspeicherungsmonat ist.
Maßnahme:
Den Einspeicherungsrhythmus im Arbeitsgebiet überprüfen
und Umsetzanweisung entsprechend korrigieren.
WERT .. IN VST .. NICHT VERSORGT.
Erklärung:
Es wurde bei den Umsetzanweisungen für eine neue Verdich-
tungsstufenmenge kein Element angegeben oder es fehlen darin
verwendete Werte.
Maßnahme:
Die fehlenden Verdichtungsstufen bzw. Werte in die Umsetz-
anweisungen mit aufnehmen.
WERT .. IN ALTER VST .. MEHRFACH ABGEBILDET.
Erklärung:
Es wurde bei den Umsetzanweisungen ein Element einer alten
Verdichtungsstufenmenge auf mehrere Elemente einer neuen
Verdichtungsstufenmenge abgebildet. Eine derartige Umsetzung
würde den Bestand verfälschen.
Maßnahme:
Umsetzanweisungen korrigieren
INTERNE LAENGE DES SCHLUESSELS &&P1 WURDE VERKLEINERT
Erklärung:
Beim genannten Schlüssel wurde die interne Länge des
Schlüssels verkleinert. Dadurch steht in den Summendaten
dieses Schlüssels weniger Platz zur Verfügung. Eine
Reorganisation würde die Information zu den Ausprägungen
dieses Schlüssels zerstören.
Maßnahme:
Die gewünschte Reorganisation ist nicht durchführbar.
ZU VIELE COPY-ANGABEN
Erklärung:
Es wurde die Option KY_COPY angegeben. In den nachfolgenden
Vorlaufkarten wurden zu viele zu kopierende Schlüssel
angegeben. Maximal 50 Schlüsselangaben sind zulässig.
Maßnahme:
Die gewünschten Kopiervorgänge in mehreren Schritten
(mehrfache Reorganisationen) durchführen.
SCHLUESSELANGABEN FUER KY_COPY FEHLEN
Erklärung:
Siehe ASS6224.
QUELL- UND ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY SIND NICHT DISJUNKT
Erklärung:
Siehe ASS6225.
DUPLIKATE BEI QUELL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklärung:
Siehe ASS6226.
DUPLIKATE BEI ZIEL-SCHLUESSEL BEI KY_COPY
Erklärung:
Siehe ASS6227.
BEI VERDICHTUNGSSTUFE ... PASST DIE ART NICHT
Erklärung:
Wenn mit der Option KY_COPY gearbeitet wird, darf bei
Verdichtungsstufen die Art der Verdichtungsstufe nicht
verändert werden.
Maßnahme:
Neues AG korrigieren und den Lauf von PCL1011
wiederholen.
SCHLUESSEL ... FEHLT IM ALTEN AG
Erklärung:
Der genannte Schlüssel soll kopiert werden, ist jedoch
im alten AG nicht enthalten.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSEL ... IST IM ALTEN AG VORHANDEN
Erklärung:
Auf den genannten Schlüssel soll kopiert werden.
Er ist jedoch bereits im alten AG enthalten.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSEL ... FEHLT IM NEUEN AG
Erklärung:
Auf den genannten Schlüssel soll kopiert werden.
Er ist jedoch im neuen AG nicht enthalten.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder die Definition
des neuen AG's anpassen.
IN VST ... ZU VIELE SCHLUESSEL AUSGEPRAEGT
Erklärung:
Bei der Option KY_COPY werden Verdichtungsstufen 1 : 1
kopiert. In der Ziel-Verdichtungsstufe dürfen daher
nur Schlüssel ausgeprägt sein, die auch in der Quell-
Verdichtungsstufe ausgeprägt sind oder aus einem
ausgeprägten Schlüssel der Quell-Verdichtungsstufe
kopiert werden können.
Maßnahme:
Die Definition des neuen AG's anpassen.
ZUM WERT ... KEINE PAARIGE MENGE GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde die Option EINS_ZU_EINS angegeben.
Bei dem genannten Wert gibt es eine alte Verdichtungsstufe,
die nicht auf eine entsprechende neue Verdichtungsstufe
abgebildet werden kann.
Maßnahme:
Die Definition des neuen AG's anpassen (u.U. zunächst
dafür sorgen, dass das neue AG mit dem alten AG
übereinstimmt (PCL1015) und dann im neuen AG nur
verwendete Schlüssel löschen und Verdichtungsstufen
anpassen. Keine Verdichtungsstufen löschen oder neu
anlegen (außer Index-Verdichtungstufen) ).
AGNR AUS VORLAUFKARTE PASST NICHT ZUR AGNR AUS AGALT
Erklärung:
Die in der Vorlaufkarte unter AGNR = ... angegebene
Arbeitsgebietsnummer stimmt nicht mit der Arbeitsgebiets-
nummer aus dem Arbeitsgebietsabzug des alten Zustandes
überein.
Maßnahme:
Vorlaufkarte prüfen und ev. korrigieren.
DOPPELTE SCHLUESSELINHALTSANGABE FUER SCHLUESSEL ...
Erklärung:
In der Vorlaufkarte wurde bei KEINH (n) = ... mehrfach
die gleiche Schlüsselnummer angegeben. Pro Schlüssel
darf maximal ein Schlüsselinhalt angegeben werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren.
SCHLUESSELINHALT VOM SCHLUESSEL ... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schlüsselinhalt
wurde nicht auf der Schlüsseldatenbank gefunden. Es
kann daher kein verdichteter Schlüsselinhalt ermittelt
werden.
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder gewünschten Schlüssel-
inhalt auf der Schlüsseldatenbank anlegen.
SCHLUESSEL ... IST IM ALTEN AG ENTHALTEN
Erklärung:
Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schlüssel ist in
der alten Arbeitsgebietsdefinition enthalten. Es dürfen
nur Schlüssel angegeben werden, die nur in der neuen
Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind (die neu hinzu-
gekommen sind).
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder die gewünschten
Reorganisationsmaßnahmen überdenken.
SCHLUESSEL ... IST IM NEUEN AG NICHT ENTHALTEN
Erklärung:
Der bei KEINH (n) = ... angegebene Schlüssel fehlt in
der neuen Arbeitsgebietsdefinition. Es dürfen
nur Schlüssel angegeben werden, die nur in der neuen
Arbeitsgebietsdefinition enthalten sind (die neu hinzu-
gekommen sind).
Maßnahme:
Vorlaufkarte korrigieren oder die gewünschten
Reorganisationsmaßnahmen überdenken.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
BEARBEITERNAME FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Entweder wurde kein Bearbeiter eingegeben oder der
eingegebene Bearbeiter konnte nicht gefunden werden.
In den gewünschten Dialog kann nur verzweigt werden,
wenn ein zulässiger Bearbeiter mit dem zugehörigen
Passwort eingegeben wird.
Maßnahme:
Bearbeiter in Kombination mit Passwort ändern, falls
Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
PASSWORT FEHLT ODER IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Entweder wurde kein Passwort eingegeben oder das
eingegebene Passwort passt nicht zum Bearbeiter.
In den gewünschten Dialog kann nur verzweigt werden,
wenn ein zulässiger Bearbeiter mit dem zugehörigen
Passwort eingegeben wird.
Maßnahme:
Passwort in Kombination mit Bearbeiter ändern, falls
Sie die erforderliche Berechtigung besitzen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurden mehrere Auswahlfelder angekreuzt, bevor
ENTER gedrückt wurde.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Es sollte das Passwort für den aktuellen Bearbeiter
gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank
ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu-
bearbeiten.
EINGABE FUER PASSWORTUEBERNAHME WIEDERHOLEN
Erklärung:
Damit das geänderte Passwort wirksam wird, muss die Ein-
gabe wiederholt werden.
PASSWORT WURDE GEAENDERT
Erklärung:
Das geänderte Passwort ist ab sofort wirksam.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Es sollte die Zugriffsberechtigung für den aktuellen
Bearbeiter gelesen werden. Beim Zugriff auf die Berechti-
gungsdatenbank ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu-
bearbeiten.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ANGABE DES NEUEN BENUTZERS FEHLT
Erklärung:
Sie haben PF1 bzw. PF2 gedrückt, ohne die Personalnummer
des neu aufzunehmenden bzw. zu ändernden Anwenders in die
Kommandozeile einzugeben.
Maßnahme:
Personalnummer unten in die Kommandozeile eingeben,
(ENTER/DUE1 drücken), PF1 betätigen.
UNBEKANNTE AUSWAHL
Erklärung:
Im Auswahlfeld sind nur die Eingaben "S", "D", "R" und
"C" zulässig. Mit "S" wird zur Anlage/Änderung der
einzelnen Einträge verzweigt. "D" bewirkt eine Löschung
der nebenstehenden Anweisung. "C" löst das Kopieren des
Ursprungsusers in den angegebenen Zieluser aus. "R" ändert
die Personalnummer von der ursprünglichen Angabe in die
angegebene Zielnummer.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
FEHLENDE/IDENTISCHE ANGABE
Erklärung:
Bei den Befehlen Copy oder Rename müssen in den Ziel-
feldern gültige, von der Quellangabe verschiedene Angaben
stehen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
UEBERFLUESSIGE ANGABE
Erklärung:
Nur bei den Befehlen Copy und Rename dürfen die Ziel-
felder besetzt werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
MEHRFACHE ANGABE
Erklärung:
Bei Copy bzw. Rename müssen Quell- und Zielfeld
verschieden besetzt werden.
Der Verzweigebefehl 'S' darf nur einmal gesetzt werden. In
Kombination mit 'S' kann nicht PF7 oder PF8 gedrückt
werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
FEHLENDE AUSWAHL
Erklärung:
Bei Copy bzw. Rename-Anweisungen müssen in den Zielfel-
dern gültige, von der Quellangabe verschiedene User-Anga-
ben gemacht werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
DER ANGEGEBENE BENUTZER EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Der im Zielfeld der hell hinterlegten Zeile stehende User
existiert bereits im Verzeichnis der Anwender. Daher kann
der Rename- bzw. Copy-Befehl nicht ausgeführt werden.
Eventuell müssen mehrere Rename- und Copy-Anweisungen in
mehreren Einzelschritten ausgeführt werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
DER ANGEGEBENE BENUTZER EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Der im Zielfeld der hell hinterlegten Zeile stehende User
existiert nicht im Verzeichnis der Anwender.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ANGEGEBENER PC-EMPFAENGER MUSS ZULAESSIGER DATEINAME SEIN
Erklärung:
Da bei der Erstellung der Dateien, die die PC-Empfänger
bekommen sollen, der PC-Empfänger ein Teil des
Dateinamens ist, muss der PC-Empfänger mit einem als
Dateinamen zulässigen Namen versehen werden.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
DIESEN BENUTZER GIBT ES NICHT: ........
Erklärung:
Zu dem von Ihnen in der Kommandozeile eingegebenen
Benutzer gibt es keine Einträge (mehr).
Das Anzeigebild wurde so eingestellt, dass die im
Vergleich nächst größere User-Kennung in der ersten
Zeile steht.
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der von Ihnen in das Anzeigebild gebrachte Datenbereich
befindet sich ganz am Anfang bzw. am Ende in der Tabelle
der möglichen Einträge, so dass nicht mehr weiter
nach vorn bzw. zurück geblättert werden kann.
ANG. EMPFAENGER EX. BEREITS ALS EMPFAENGERLISTE
Erklärung:
Die Namen von Empfängern und Empfängerlisten müssen
verschieden sein.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ANG. EMPFAENGER EX. BEREITS ALS EMPFAENGERLISTE
Erklärung:
Die Namen von Empfängern und Empfängerlisten müssen
verschieden sein.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
KONKURRIERENDER DATENBANKZUGRIFF
Erklärung:
Durch den zwischenzeitlichen Zugriff auf denselben Daten-
satz durch einen anderen Teilnehmer könnten Inkonsistenzen
auftreten. Daher wird die Weiterverarbeitung abgelehnt.
Maßnahme:
Gesamten Vorgang noch einmal von vorn durchführen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Siehe ASS9020.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNBEKANNTES KOMMANDO
Erklärung:
Unten in die Kommandozeile wurde ein anderer Befehl als
AG, WE, KY, ZE, AN oder SO eingegeben.
Maßnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
MAXIMAL 11 MUSS-SCHLUESSEL SIND ZULAESSIG
Erklärung:
Es dürfen höchstens 11 Muss-Schlüssel eingegeben werden.
Maßnahme:
Überzählige Muss-Schlüssel-Einträge in Maske löschen.
UNBEKANNTE BERECHTIGUNGSANGABE
Erklärung:
Im Feld BERECHTIGUNG kann nur '+' bzw. '-' eingegeben
werden, je nachdem, ob die verbotenen oder die erlaubten
Tätigkeitsbereiche genannt werden sollen.
Maßnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
FEHLERHAFTE ANGABE
Erklärung:
Im hell unterlegten Feld liegt ein Regelverstoß vor.
Sind gleichzeitig mehrere Felder einer Zeile hell ange-
zeigt, so beschreiben Angaben keine sinnvollen
Intervalle oder Eingabekombinationen.
Für die genaue Fehleranalyse wird, abhängig von dem
gerade eingestellten Beschreibungsgebiet, auf das Kapitel
3.3 im Handbuch 'Einrichtung von ASS-Berechtigungen'
verwiesen.
Maßnahme:
Betreffendes Kapitel studieren und Eingabe korrigieren.
DOPPELTE ZEITEINGABE IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Durch Einträge in der Maske VS302 kann die zulässige
Anzahl von Summendatenbank-Zugriffen bei der Online-
Transaktion ST31 (Kommando STAT) zeitabhängig geregelt
werden. Es wird je Eintrag eine Anfangszeit festgelegt,
ab der der Eintrag Gültigkeit besitzen soll. Die Eingabe
von zwei oder mehreren Anfangszeiten, die identisch sind,
ist unzulässig. 00:00 Uhr und 24:00 Uhr dürfen nicht
gleichzeitig angegeben werden.
Maßnahme:
Korrekte Eingabe vornehmen.
NICHTS ZUGELASSEN
Erklärung:
Werden keine zusätzlichen Bereichsangaben für das
aktuelle Beschreibungsgebiet - Arbeitsgebiet, Werte etc. -
vorgenommen, so ist dem Anwender hier alles gesperrt.
NICHTS VERBOTEN
Erklärung:
Werden keine zusätzlichen Bereichsangaben für das
aktuelle Beschreibungsgebiet - Arbeitsgebiet, Werte etc. -
vorgenommen, so ist dem Anwender hier alles erlaubt.
VOREINSTELLUNG GILT
Erklärung:
Werden keine zusätzlichen Bereichsangaben für das
aktuelle Beschreibungsgebiet - Anzahl der zulässigen
Summendatenbank-Zugriffe bei der Online-Transaktion ST31
mit Kommando STAT - vorgenommen, gilt die installations-
abhängige Voreinstellung.
FEHLENDER BENUTZER
Erklärung:
Der von Ihnen gerade bearbeitete Benutzereintrag wurde
von einem anderen Anwender zwischenzeitlich aus der
Security-Datenbank gelöscht.
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Der von Ihnen in das Anzeigebild gebrachte Datenbereich
befindet sich ganz am Anfang bzw. am Ende in der Tabelle
der möglichen Einträge, so dass nicht mehr weiter
nach vorn bzw. zurück geblättert werden kann.
KEINE DRUCKERVOREINSTELLUNG VORHANDEN
Erklärung:
Hinweis: für den PF2 Druck in der ST31 existiert zu
dieser Berechtigung keine Voreinstellung des Druckernamens.
LESEN NUR BEI POSITIVER BERECHTIGUNG ZULAESSIG
Erklärung:
Die Angabe LESEN für die Leseberechtigung von Namens-
intervallen ist nur bei der Voreinstellung '+' bei
der Art der Berechtigungsvergabe zulässig.
PROFIL ........ HAT BEI .. KEINE POSITIVE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Diese Meldung erscheint beim Prüfen eines Profils, falls
in einer Komponente die Art der Berechtigungsvergabe nicht
'+' ist. Dieses gilt auch für die Profile, die innerhalb
von Profilen angegeben wurden.
PROFIL ........ EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Diese Meldung erscheint beim Prüfen eines Profils, falls
beim internen Auflösen eines der angegebenen Profile
nicht gefunden werden konnte.
PROFIL KONSISTENT
Erklärung:
Die Prüfung des betreffenden Profils war erfolgreich.
MEHR ALS ..... PROFILE angegeben
Erklärung:
Die maximale Anzahl von aufzulösenden Profilen wurde
überschritten.
ZUVIELE PROFILE
Erklärung:
Überlauf einer internen Tabelle für das Auflösen von
Profilangaben.
Maßnahme:
Überprüfen Sie, ob eine rekursive Verkettung der Pro-
filangaben vorliegt.
ZU VIELE PROFILE
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
ZU TIEFE VERSCHACHTELUNG DER PROFILE
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
BERECHTIGT UND NICHT BERECHTIGT GEMISCHT
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE ANGEGEBEN
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
ZU VIELE ANGABEN BEI ... (TABELLENUEBERLAUF)
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3005.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Der Fehler ist abhängig von den gemachten Eingaben.
- Es wurde eine unzulässige Zahl eingegeben.
- Falls eine Bezugsschlüsselnummer angegeben wurde,
so muss auch ein Schlüsselinhalt angegeben werden
und umgekehrt.
- Im Kommandofeld ist nur die Eingabe von KY zulässig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler
aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu-
bearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
UNZULAESSIGE EINGABE
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 9 ist es
die Securitydatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
ES IST KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 9 ist es
die Securitydatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
UNZULAESSIGE TURNUSANGABE
Erklärung:
Es wurde ein unbekanntes oder nicht installiertes
Turnuskennzeichen eingegeben.
Maßnahme:
Geben Sie ein gültiges Turnuszeichen ein. Bezüglich
installationsabhängiger Turni befragen Sie bitte Ihren
ASS-Systemverwalter.
UNZULAESSIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Es wurde eine unzulässige Arbeitsgebietsnummer
eingegeben.
Maßnahme:
Geben Sie eine gültige Zahl ein.
NUR LOESCHEN DES FELDES ERLAUBT
Erklärung:
Sie haben versucht eine Versionsangabe zu ändern
oder unvollständig gelöscht.
Maßnahme:
Es ist als Änderung nur eine Löschung erlaubt.
UNVOLLSTAENDIGE EINGABE
Erklärung:
Es müssen alle drei Arbeitsgebietsnummern und ein
Filter eingegeben werden.
UNZULAESSIGER FILTER
Erklärung:
Als Filter muss ein gültiger PLI-Bezeichner angegeben
werden.
JEDES ARBEITSGEBIET NUR EINMAL ERLAUBT
Erklärung:
Eine Arbeitsgebietsnummer wurde doppelt angegeben.
UNZULAESSIGES VDATUM
Erklärung:
Das Datum der ersten Versorgung ist kein gültiges
Datum.
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die gedrückte Funktionstaste ist in der aktuellen
Dialogsituation nicht zugelassen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Als Profilangaben sind nur PLI-Bezeichner zulässig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren und wiederholen.
DB-FEHLER: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Berechtigungsdatenbank ist ein Fehler
aufgetreten.
Maßnahme:
Es ist der ASS-Systemverwalter zu informieren. Die
Returncodes sind entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiterzu-
bearbeiten.
ZUVIELE SCHLUESSEL ANGEGEBEN
Returncode: OS
Erklärung:
Es dürfen höchstens 70 Schlüssel angegeben werden.
ZUVIELE WERTE ANGEGEBEN
Returncode: OW
Erklärung:
Es dürfen höchstens 90 Werte angegeben werden.
PROGRAMMFEHLER
Returncode: X2
Erklärung:
Ein Fehler im Programm, der eigentlich nicht auftreten
dürfte. Wird im Returncode näher spezifiziert.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
SCHWERER DB-FEHLER RTC:.. STATUS:.. BEFEHL:....
Returncode: 01,08,09,17
Erklärung:
Fehler bei Datenbankzugriff
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ILLEGALE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Returncode: AG
Erklärung:
Arbeitsgebietsnummer muss zwischen 1 und CARNR_MAX liegen,
wobei CARNR_MAX im Include SST1127 festgelegt wird.
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Returncode: 77
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ADRESSRAUMUEBERLAUF
Returncode: 08,17
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG ............ ZUM SCHLUESSEL .....
NICHT GEFUNDEN
Returncode: SA,SB
Erklärung:
Eingegebene Schlüsselausprägung wurde auf Schlüssel-
datenbank nicht gefunden.
SCHLUESSEL ..... NICHT GEFUNDEN
Returncode: KY
Erklärung:
Schlüssel wurde auf Schlüsseldatenbank nicht gefunden.
KEINEN WEITEREN SUMMENSATZ GEFUNDEN
Returncode: GE
Erklärung:
Alle Sätze zu den angegebenen Schlüsselinhalten
wurden schon zurückgegeben.
SCHLUESSEL DOPPELT EINGEGEBEN
Returncode: KY
Erklärung:
Eine Schlüsselnummer wurde doppelt eingegeben.
WERT DOPPELT EINGEGEBEN
Returncode: WE
Erklärung:
Eine Wertenummer wurde doppelt eingegeben.
INKONSISTENTE EXTERNE SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Das Dienstprogramm PCL1098 erwartet unter der Datei ASSIN
eine externe Schnittstelle. Dabei ist ein unzulässiger Satz
entdeckt worden und der Grund ist unter cc genauer
spezifiziert.
A1 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 1
A3 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 3
A5 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 5
E8 statt Kopfsatz Endesatz mit Satzart 98
E9 statt Kopfsatz Endesatz mit Satzart 99
I0 nicht implementierter Kopfsatz mit Satzart 0
I2 nicht implementierter Kopfsatz mit Satzart 2
K* unbekannte Satzart * im kurzen Format
L* unbekannte Satzart * im langen Format
M4 Kopfsatz ohne vorherigen Endesatz
P4 Kopfsatz ohne vorherigen Endesatz
S1 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 11
S3 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 13
S5 statt Kopfsatz Summensatz mit Satzart 15
** unbekannte Satzart
* = letzte Ziffer der unbekannten Satzart
** = letzte zwei Ziffern der unbekannten Satzart
Jede externe Schnittstelle muss mit einem Kopfsatz beginnen
und zur Zeit dürfen weitere Kopfsätze nur nach einem
Endesatz kommen. Des weiteren werden zur Zeit die
Kopfsatzarten 0 und 2, sowie die Volumeendekennung 98 nicht
unterstützt.
Maßnahme:
Statt des erwarteten Kopfsatzes ist bei An und Sn ein
Summensatz, bei En ein Endesatz, bei In ein zur Zeit nicht
unterstützter Kopfsatz und bei ** ein Satz mit unbekannter
Art gelesen worden. Bei M4 und P4 ist ein Kopfsatz gelesen
worden ohne vorherigen Endesatz. Bei K* (kurzes Format) und
L* (langes Format) ist ein Satz mit unzulässiger Art
gelesen worden. Entweder ist diese Satzart in dem Kontext
nicht erlaubt oder es liegt ein allgemeiner Formatfehler
vor.
Entweder ist die externe Schnittstelle zu korrigieren oder
bei noch nicht unterstützten Formaten ist eine
AP-Übermittlung angeraten.
EXTERNE SCHNITTSTELLE IST OHNE SUMMENSATZ
Erklärung:
Die externe Schnittstelle enthält keinen einzigen
Summensatz, höchstens Kopf- und Endesätze.
Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis und kann abhängig vom
Betriebssystem über Conditioncode oder Prozessschalter
erkannt werden.
ABBRUCH WEGEN MEHR ALS ..... MELDUNGEN
Erklärung und Maßnahme:
Es wurde die angegebene Anzahl Meldungen und Hinweise im
Protokoll angelistet. Da dies aber zu viele sind, wurde
zusätzlich dieser Fehler generiert. Das Limit liegt zur
Zeit bei 100 Meldungen.
UNZULAESSIGE ANGABE IN DER VOLRAUFKARTE
Erklärung:
Es wurden falsche Angaben in einer Vorlaufkarte gemacht.
Die erste Vorlaufkarte muss PROGRAMM=PCL1088 enthalten,
die weiteren Vorlaufkarten müssen für jeden zu bearbei-
tenden Schlüssel die Angabe KENR=xxxxx (xxxxx =
Schlüsselnummer) enthalten.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
VLK: KENR FALSCH
Erklärung und Maßnahme:
In einer Vorlaufkarte wurde eine fehlerhafte Schlüssel-
nummer angegeben. Die Schlüsselnummer muss eine Zahl
zwischen 1 und 32767 sein.
DB-FEHLER: .. SEGMENT: ........ BEFEHL: ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf eine der
Parameterdatenbanken. Aus der Segment-Nennung SST0nxxx
erhält man die betroffene Datenbank. Für n = 1 ist es
die Schlüsseldatenbank und für n = 2 die
Steuerungsdatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen
Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER &&P1 BEIM AUFRUF VON MST0457 MIT OPC &&P2
Erklärung und Maßnahme:
Innerhalb des Unterprogramms MST0457 ist ein schwerer
Fehler aufgetreten. Das Unterprogramm wurde entweder
mit falschem Operationscode aufgerufen oder es ist dort
ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten (siehe ASS9602).
ZU VIELE SCHLUESSEL IN VLK
Erklärung und Maßnahme:
In den Vorlaufkarten können maximal 50 Schlüssel
angegeben werden.
FEHLER BEI DATEI .... RTC ..
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Vorlaufkartendatei.
Maßnahme:
Der Fehler ist zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
FEHLER IN MCLMAIL/MCL0649: .. ....
Erklärung:
Fehler beim E-Mail-Versand.
Maßnahme:
Der Fehler ist zu analysieren und
weiter zu bearbeiten.
AUSGEWAEHLTE DATEIEN ENTHALTEN MEHR ALS 4000 INHALTS-
PUNKTE
Erklärung:
Durch Konkatenieren von mehreren Dateien, d.h. Handbü-
chern, die mehr als 4000 Inhaltspunkte enthalten, ist es
in den internen Tabellen zu einem Überlauf gekommen.
Maßnahme:
Anzahl der konkatenierten Dateien verringern bzw. höchs-
tens eine Datei je Lauf ausführen.
Gegebenenfalls AP-Übermittlung.
ZAHL DER - ZEILEN GROESSER ALS ZAHL DER + ZEILEN
Erklärung:
Im Text treten mehr durch - Zeichen markierte Gliede-
rungspunkte als durch + Zeichen gekennzeichnete Glie-
derungspunkte des Inhaltsverzeichnisses auf.
Maßnahme:
Anzahl der durch - Zeichen und + Zeichen markierten
Gliederungspunkte überprüfen und angleichen.
MEHR ALS 4000 STICHWORTE IN DEN AUSGEWAEHLTEN DATEIEN
Erklärung:
Durch Konkatenieren von mehreren Dateien, d.h. Hand-
büchern, kam es aufgrund von mehr als den zugelassenen
4000 Stichworten zu einem internen Tabellenüberlauf.
Maßnahme:
Anzahl der konkatenierten Dateien verringern bzw. höchs-
tens eine Datei je Lauf ausführen.
Gegebenenfalls AP-Übermittlung.
MEHR ALS 10 VERWEISE BEI FOLGENDEM STICHWORT
Erklärung:
Zu einem Stichwort dürfen höchstens 10 Seitenverwei-
se angegeben werden.
Maßnahme:
Anzahl der Seitenverweise je Stichwort auf vorgegebene
Grenze von maximal 10 hin überprüfen und korrigieren.
MEHR STICHWORTVERZEICHNISSE ALS AUSGEWAEHLTE DATEIEN
Erklärung:
Je Datei, d.h. je zu druckendem Handbuch darf nur ein
Stichwortverzeichnis angegeben werden.
Maßnahme:
Anzahl der Markierungen zur Anforderung von Stichwort-
verzeichnissen je Handbuch überprüfen und korrigieren.
MAXIMAL 20 DATEIEN KOENNEN IN EINEM LAUF BEARBEITET
WERDEN
Erklärung:
Es dürfen höchstens 20 Dateien in einem Lauf zum Aus-
drucken konkateniert werden.
Maßnahme:
Anzahl der zu druckenden Dateien je Lauf überprüfen
und korrigieren.
Gegebenenfalls AP-Übermittlung.
ZAHL DER + ZEILEN GROESSER ALS ZAHL DER - ZEILEN
Erklärung:
Zahl der Inhaltspunkte des Inhaltsverzeichnisses
(= Zahl der + Zeichen) ist größer als die Zahl der
Inhaltspunkte im Text(= Zahl der - Zeichen).
Maßnahme:
Anzahl der - und + Zeichen überprüfen und korri-
gieren.
UNZULAESSIGE MASKIERUNGSANGABE IN UMSETZDATEI
Erklärung:
In der Tabelle, die die Namensumsetzung beschreibt,
wurde mit Maskierungsangaben gearbeitet. Dabei wurden
inkorrekte Angaben gemacht: Es kann bei einer Angabe
der alte und neue Name unterschiedlich lang sein ( nur
bei Maskierungsangaben müssen alter und neuer Name gleich
lang sein ) oder die Maskierungsangaben treten nicht an
denselben Stellen im alten und neuen Namen auf.
Maßnahme:
Umsetztabelle korrigieren.
UEBERLAUF DES ZEILENPUFFERS
Erklärung:
Der interne Puffer für die Bearbeitung der Änderungen
ist übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Problemübermittlung an zentrale ASS-Wartung.
TABELLENUEBERLAUF DER UMSETZTABELLE
Erklärung:
Die Umsetztabelle passt nicht in die interne Tabelle.
Maßnahme:
AP-Problemübermittlung an zentrale ASS-Wartung.