Allgemeines Statistik System
Fehlerhandbuch 2
Dokumentationsübersicht
Auswertsystem
ASS2000
UNGUELTIGES STARTSYMBOL
Erklärung:
Jede Listanforderung muss mit einem Startsymbol beginnen,
z.B. VSTAT. Dieses Startsymbol ist installationsabhängig
im Modul MST0021 festgelegt. Es wurde kein gültiges
Startsymbol gefunden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2001
SEMIKOLON NACH STARTSYMBOL FEHLT
Erklärung:
Jede Listanforderung muss mit einem Startsymbol beginnen,
z.B. VSTAT. Dieses Startsymbol muss mit einem Semikolon
abgeschlossen werden, also z.B. VSTAT;
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2002
STRING IST NICHT ABGESCHLOSSEN
Erklärung:
Es gibt eine Reihe von ASS-Sprachelementen, die in
Hochkommata eingeschlossen werden müssen, etwa
Überschriften oder Spaltenüberschriften. Ein
Sprachelement, das in Hochkommata eingeschlossen wird,
wird auch als STRING bezeichnet. Wird nach 200 Zeichen
kein abschließendes Hochkomma gefunden, so wird die
obige Meldung ausgegeben, der aktuelle String wird als
zu lang betrachtet.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2003
.................... IST MEHRFACH ANGEGEBEN
Erklärung:
Das in .................... eingeblendete Sprachelement ist
mehrfach angegeben, z.B. AG oder KS oder SU.
Das genannte Sprachelement darf in einer Listanforderung
höchstens einmal vorkommen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2004
UNGUELTIGER STATEMENTANFANG
Erklärung:
Es wird an der aktuellen Stelle der Anforderung ein
Statement erwartet, weil das vorausgegangene mit
Semikolon abgeschlossen wurde. Statements sind z.B.
AG, UE, KS, ZS, OPT, OPT2.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2005
ABSCHLIESSENDES SEMIKOLON FEHLT
Erklärung:
Jedes ASS-Anforderungselement beginnt mit einem Statement
wie z.B. AG oder ZS, danach folgt ein Doppelpunkt und
daran die gewünschten Parameter. Ein solches Anforderungs-
element muss mit einem Semikolon abgeschlossen werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2006
ZUVIELE ARBEITSGEBIETE
Erklärung:
In einer Listanforderung dürfen maximal 5 Arbeitsgebiete
verlangt werden. In der aktuellen Anforderung wurden mehr
als 5 Arbeitsgebiete verlangt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2007
ARBEITSGEBIETSBEZEICHNUNG IST ZU LANG
Erklärung:
In einer Listanforderung wurde ein Arbeitsgebiet mittels
Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung
enthält mehr als 20 Stellen.
Eine Arbeitsgebietsbezeichnung ist maximal 20 Zeichen lang.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2008
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSNUMMER
Erklärung:
Gültige Arbeitsgebietsnummern sind nur die Zahlen
1, 2, 3, ... , 100. In der Listanforderung wurde eine
andere Arbeitsgebietsnummer angegeben.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2009
UNGUELTIGE ARBEITSGEBIETSBEZEICHNUNG
Erklärung:
In einer Listanforderung wurde ein Arbeitsgebiet mittels
Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung
enthält unzulässige Sonderzeichen oder wurde in
Hochkommata eingeschlossen. Falls die Bezeichnung nicht
in Hochkommata eingeschlossen wurde, gibt es das
angegebene Arbeitsgebiet nicht.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2010
ZUVIELE UEBERSCHRIFTEN
Erklärung:
In einer Listanforderung wurden mehr als 5
Überschriften angegeben. Der Grenzwert von 5 wurde
damit überschritten.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2011
UNGUELTIGE UEBERSCHRIFT
Erklärung:
Überschriften müssen in Hochkommata eingeschlossen
werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2012
KOMMA FEHLT VOR: .................
Erklärung:
Überschriften und Spaltenüberschriften müssen in
Hochkommata eingeschlossen werden. Werden mehrere
Überschriften oder Spaltenüberschriften angegeben,
so müssen die in Hochkommata eingeschlossenen Strings
durch Kommata getrennt werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2013
UNGUELTIGE EINGABE: ..............
Erklärung:
Überschriften und Spaltenüberschriften müssen in
Hochkommata eingeschlossen werden. Werden mehrere
Überschriften oder Spaltenüberschriften angegeben,
so müssen die in Hochkommata eingeschlossenen Strings
durch Kommata getrennt werden. Nach der letzten in
Hochkommata eingeschlossenen Überschrift bzw. Spalten-
überschrift muss ein abschließendes Semikolon
geschrieben werden, dieses fehlt oder ist nicht das
nächste von Blank verschiedene Zeichen nach dem letzten
Hochkomma.
Dieser Fehler kann zu Folgefehlern führen!!!.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2014
ZUVIELE SPALTENUEBERSCHRIFTEN
Erklärung:
In einer Listanforderung wurden mehr als 20
Spaltenüberschriften angegeben. Der Grenzwert von 20 wurde
damit überschritten.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2015
UNGUELTIGE SPALTENUEBERSCHRIFT
Erklärung:
Spaltenüberschriften müssen in Hochkommata eingeschlossen
werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2016
UNGUELTIGE SCHLUESSELBEZEICHNUNG
Erklärung:
In einer Listanforderung wurde ein Schlüssel mittels
Bezeichnung angegeben (keine Nummer). Diese Bezeichnung
enthält unzulässige Sonderzeichen oder wurde in
Hochkommata eingeschlossen. Falls die Bezeichnung nicht
in Hochkommata eingeschlossen wurde, gibt es den
angegebenen Schlüssel nicht.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2017
KOMMA ODER SEMIKOLON ERWARTET STATT: ...........
Erklärung:
Eine Schlüssel- oder Werte- oder Zeitraumangabe ist
zu Ende. Es müsste jetzt ein Komma folgen und daran
anschließend die nächste Schlüsselangabe, etwa
WERTE oder ZEITRAUM oder ein echter Schlüssel oder es
müsste ein abschließendes Semikolon folgen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2018
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER SCHLUESSELBEZEICHNER: ......
Erklärung:
Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel
ein echter Schlüssel mittels Nummer oder Bezeichnung
angefordert. Hieran anschließend wird ein Komma oder ein
ein Semikolon erwartet, um den nächsten Schlüssel
anzufordern bzw. um die Schlüsselanforderung
abzuschließen; oder aber es muss ein Gleichheitszeichen
folgen, um den Beginn einer Ausprägungsaufzählung
zum Ausdruck zu bringen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2019
KEINE SCHLUESSELINHALTE NACH =
Erklärung:
Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel
ein echter Schlüssel mittels Nummer oder Bezeichnung
angefordert. Hieran anschließend wurde ein
Gleichheitszeichen hingeschrieben. Mit diesem Zeichen
wird zum Ausdruck gebracht, dass Schlüsselausprägungen
aufgezählt werden sollen. Die aufgezählten Ausprägungen
müssen in runde Klammern eingeschlossen werden. Nach
dem Gleichheitszeichen muss also eine runde öffnende
Klammer folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung
nicht der Fall.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2020
OEFFNENDE KLAMMER FEHLT NACH =
Erklärung:
Es wurde im Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel
ein echter Schlüssel mittels Nummer oder Bezeichnung
oder WERTE oder ZEITRAUM angefordert.
Hieran anschließend wurde ein Gleichheitszeichen
hingeschrieben. Mit diesem Zeichen wird zum Ausdruck
gebracht, dass Schlüsselausprägungen oder Werte oder
Zeiträume aufgezählt werden sollen. Die aufgezählten
Schlüsselausprägungen bzw. Werte bzw. Zeiträume
müssen in runde Klammern eingeschlossen werden. Nach
dem Gleichheitszeichen muss also eine runde öffnende
Klammer folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung
nicht der Fall.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2021
MEHR ALS nnnnn FORMELN SIND IN EINER ABFRAGE NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden, über die gesamte Anforderung gesehen, mehr
Formeln angegeben, als ASS zulässt. Eine Systemgrenze
wurde überschritten.
Diese Meldung entsteht auch, wenn zu viele ableitbare
Werte in der gesamten Anforderung angegeben wurden bzw.
wenn die Definition einer dieser Werte eine direkte oder
indirekte Rekursion bedingt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung reduzieren oder in mehrere
Anforderungen aufteilen.
ASS2022
LEERZEILENANGABE ZU GROSS. ES WURDE 1 ANGENOMMEN.
Erklärung:
Es wurden nach einer Schlüsselausprägung oder nach
einem Wert oder nach einem Zeitraum Leerzeilen angefordert.
Die geforderte Anzahl ist größer als 30 und wird als
zu groß abgelehnt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2023
ZU UMFANGREICHE AUSPRAEGUNGSMENGE(N), ZULAESSIGER BEREICH
IST nnnnn
Erklärung:
In einer Listanforderung wurden Ausprägungsmengen
angefordert. Jede Menge enthält eine bestimmte Anzahl
von Einträgen. Beispielsweise enthält MENGE01(
'11','12','13','2?') vier Einträge. Die Summe aller
Einträge über alle angeforderten Mengen einer
Listanforderung übersteigt den in der Fehlermeldung
genannten Grenzwert an Platz.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder in mehrere Anforderungen
aufteilen.
ASS2024
WERTEANGABEN HINTER 'WERTE' FEHLEN
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen
folgen und daran anschließend müssen die gewünschten
Werte aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
In einer Listanforderung muss mindestens ein Wert
verlangt werden.
Ausnahme: PCL1019 mit der Option AENDERN. In diesem Fall
ist die Meldung nur als Hinweis zu interpretieren.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2025
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER 'WERTE': ............
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen
folgen und daran anschließend müssen die gewünschten
Werte aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
In der aktuellen Anforderung folgt nach WERTE kein
Gleichheitszeichen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2026
KEINE WERTEANGABEN NACH =
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort WERTE muss ein Gleichheitszeichen
folgen und daran anschließend müssen die gewünschten
Werte aufgezählt werden, in runde Klammern eingeschlossen.
In der aktuellen Anforderung folgt nach WERTE =
keine öffnende runde Klammer.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2027
UNGUELTIGE ZEITPUNKTANGABE: ................
Erklärung:
Zeitpunktangaben können an mehreren Stellen vorkommen,
etwa als Zeitangaben nach ZEITRAUM oder als Von-Zeitpunkt
oder als Bis-Zeitpunkt bei Zeitangaben nach ZEITRAUM. Ebenso
können Zeitpunkte oder Zeitintervalle in Zeitraumformeln
oder als Zeitangaben zum Wert vorkommen. Darüber hinaus
kann eine Zeitpunktangabe auch noch bei expliziter
Festlegung des Bezugsmonats vorkommen (BM:).
Eine Zeitpunktangabe muss bestimmten syntaktischen
Anforderungen genügen.
Hierbei gibt es absolute Zeitpunktangaben und relative
Zeitangaben.
Absolute Zeitpunktangaben haben die Form MMJJ, wobei
für MM ein gültiger Monat 01, 02, 03, ... , 16
oder Q1, Q2, Q3, Q4, H1, H2 oder JH sein muss, JJ
repräsentiert immer zwei Ziffern.
Relative Zeitangaben haben die Form BPnn oder BMnn
wobei nn Ziffern sein müssen.
In der aktuellen Anforderung wurde eine syntaktisch
unzulässige Zeitpunktangabe gefunden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2028
UNGUELTIGE STELLENZAHL: .................
Erklärung:
Bei Werten oder Werteformeln kann die Anzahl der
Dezimalstellen einschließlich der Nachkommastellen, mit
denen der Wert gedruckt wird, in der Anforderung angegeben
werden. Zulässige Angaben sind 2, 3, 4, ... ,15.
In der aktuellen Anforderung wurde eine andere Angabe
gemacht.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2029
UNGUELTIGE ANZAHL VON NACHKOMMASTELLEN: ............
Erklärung:
Bei Werten oder Werteformeln kann die Anzahl der
Nachkommastellen, mit denen ein Wert gedruckt wird,
in der Anforderung angegeben werden. Die Anzahl der
Nachkommastellen muss jedoch kleiner sein als die
insgesamt angeforderten Dezimalstellen.
Bei echten Werten gibt es noch eine kleine Besonderheit.
Nachkommastellen in der Form A, B, C, D, E oder F
bringen zum Ausdruck, dass der betreffende Wert gerundet
werden soll.
In der aktuellen Anforderung ist die Anzahl der
Nachkommastellen entweder nicht kleiner als die Gesamtzahl
der Dezimalstellen oder es wurde eine ungültige Rundung
angefordert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2030
ZEITRAUMANGABEN HINTER 'ZEITRAUM' FEHLEN
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort ZEITRAUM muss ein
Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen
Zeiträume aufgezählt werden, in runde Klammern
eingeschlossen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2031
UNGUELTIGES SYMBOL HINTER 'ZEITRAUM': ..............
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort ZEITRAUM muss ein
Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen
die gewünschten Zeiträume aufgezählt werden, in runde
Klammern eingeschlossen.
In der aktuellen Anforderung folgt nach ZEITRAUM kein
Gleichheitszeichen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2032
KEINE ZEITRAUMANGABEN NACH =
Erklärung:
Nach dem Schlüsselwort ZEITRAUM muss ein
Gleichheitszeichen folgen und daran anschließend müssen
die gewünschten Zeiträume aufgezählt werden, in runde
Klammern eingeschlossen.
In der aktuellen Anforderung folgt nach ZEITRAUM =
keine öffnende runde Klammer.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2033
UNGUELTIGER BIS-ZEITPUNKT: .............
Erklärung:
Analog ASS2027.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2034
MEHR ALS 1 AGNR-ANGABE ZUM WERT IST NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Wird eine Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete
angefordert, so kann es erforderlich sein, zum Ausdruck
zu bringen, aus welchem Arbeitsgebiet ein bestimmter
Wert geholt werden soll. Hierzu ist es erforderlich,
analog zu Schlüsselangaben zum Wert, das Arbeitsgebiet
in der Form AGNR=nn zu spezifizieren. Ein angeforderter
Wert kann jedoch nur aus einem Arbeitsgebiet geholt
werden. In der aktuellen Anforderung kommt bei einem
Wert die Angabe AGNR=nn mehrfach vor.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2035
MEHR ALS 10 SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT UNMOEGLICH.
Erklärung:
Durch Schlüsselangaben beim Wert können Werte im
Rahmen der Auswertung eingeschränkt werden. Es sind
maximal 10 Schlüsselangaben zum Wert zulässig.
In der aktuellen Anforderung kommen bei einem Wert
mehr als 10 Schlüsselangaben vor.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2036
UNGUELTIGE GRUPPIERUNGS-NR: ...............
Erklärung:
Es wurde eine Gruppierung mittels Gruppierungsnummer
angefordert. Hierbei wurden mehr als 5 Ziffern angegeben
oder die Gruppierungsnummer war größer als 32767.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2037
ZUVIELE GRUPPIERUNGSANGABEN
Erklärung:
Die Summe der angeforderten Gruppierungen plus
Endsummen übersteigt die Systemgrenze von 10.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2038
UNGUELTIGE GRUPPIERUNGSBEZEICHNUNG: ..................
Erklärung:
Es wurde eine Gruppierung mittels Gruppierungsbezeichnung
angefordert. Die Bezeichnung enthält unzulässige
Sonderzeichen oder wurde in Hochkommata eingeschlossen.
Im Falle von unzulässigen Sonderzeichen kann die
angeforderte Gruppierung nicht in der Schlüsseldatenbank
existieren.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2039
'=' IST NUR NACH 'SUMME' GUELTIG
Erklärung:
Das Gleichheitszeichen ist bei der Anforderung von
Gruppierungen/Endsummen nur im Zusammenhang mit
Endsummen zulässig. Endsummen müssen in der Form
SUMME=Schlüsselbezeichnung/Schlüsselnummer angefordert
werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2040
UNGUELTIGE SCHLUESSELANGABE: ..................
Erklärung:
Bei der Anforderung einer Endsumme wurde eine
Schlüsselnummer angegeben. Hierbei wurden mehr als
als 15 Ziffern angegeben oder die Schlüsselnummer
war größer als 32767.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2041
UNGUELTIGE SCHLUESSEL-NR IN GRUPPIERUNGSANGABE: .........
Erklärung:
Bei der Anforderung einer Gruppierung wurde eine
Schlüsselnummer angegeben. Hierbei wurden mehr als
als 15 Ziffern angegeben oder die Schlüsselnummer
war größer als 32767.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2042
UNVOLLSTAENDIGE OPTIONENANGABE
Erklärung:
Die Optionen STARTSEITE, KOPIEN, BLANKS verlangen
als nächste Angabe ein Gleichheitszeichen und daran
anschließend eine Zahl. Z.B.: STARTSEITE=30.
In der aktuellen Anforderung fehlt bei einer der
genannten Optionen das Gleichheitszeichen oder die Zahl.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2043
DER BEGINN DER SEITENNUMERIERUNG IST ZU GROSS
DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Bei der Option STARTSEITE=nnn darf für nnn eine Zahl
von 0 bis 999 angegeben werden. Wird eine andere Zahl
angegeben, so wird mit STARTSEITE=1 gearbeitet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2044
ZAHL DER GEWUENSCHTEN KOPIEN IST UNZULAESSIG
DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Bei der Option KOPIEN=nn darf für nn eine Zahl
von 1 bis 99 angegeben werden. Wird eine andere Zahl
angegeben, so wird mit KOPIEN=1 gearbeitet.
Werden mehr Kopien benötigt, so sollte überlegt werden,
ob die betreffende Liste nicht mit anderen Methoden
billiger kopiert werden kann.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2045
ZAHL DER GEWUENSCHTEN BLANKS IST UNZULAESSIG
DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Bei der Option BLANKS=nn darf für nn eine Zahl
von 1 bis 29 angegeben werden. Wird eine andere Zahl
angegeben, so wird mit BLANKS=0 gearbeitet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2046
EINE SPALTENNUMMER IST < 1 oder > ...
Erklärung:
Bei den Optionen SPALTE(nnn) ... oder bei Spaltenbe-
dingungen (BED: ... SPALTE(nnn) ...) dürfen für nnn nur
Zahlen angegebenen Bereich verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2047
UNZULAESSIGER BEZEICHNER
DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Nach der Option SPALTE(nn) folgte ein Vergleichsoperator.
Hieran anschließend wird eine Zahl erwartet oder beim
Vergleichsoperator '=' darf auch eine der Sortierangaben
AUF, AUFSTEIGEND, AB, ABSTEIGEND, AUF_GESAMT, AB_GESAMT
folgen. Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der
Fall. Die angegebene Option wird ignoriert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2048
UNZULAESSIGER VERGLEICHSOPERATOR
DIE ANGABE WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Nach der Option SPALTE(nn) folgte einer der
Vergleichsoperatoren <, >, ^=, <=, >=. Hieran
anschließend muss eine Zahl folgen.
Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall.
Die angegebene Option wird ignoriert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2049
UNGUELTIGE OPT2-OPTION: .................
Erklärung:
Nach dem Statement OPT2: müssen Angaben der Form
Option (Schlüssel) durch Komma getrennt und durch
Semikolon abgeschlossen folgen. Für Option ist
KEBEZ, KEABK, CUEBER, KEINH, KEBEZI, KEKBEI zulässig.
In der aktuellen Anforderung wurde für Option etwas
anderes angegeben.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2050
ZUVIELE OPT2-ANGABEN
Erklärung:
Es können maximal 30 OPT2-Angaben gemacht werden.
In der aktuellen Anforderung wurde dieser Grenzwert
überschritten.
Maßnahme:
Die Druckaufbereitungsoptionen von OPT2 übersteuern
die globalen Druckaufbereitungsoptionen von OPT.
Es sollte die häufigste gewünschte Druckaufbereitungs-
option bei den globalen Optionen angegeben werden, so dass
eine Übersteuerung nur noch in wenigen Einzelfällen
erforderlich ist.
ASS2051
DIESE FORMEL IST ZU LANG
Erklärung:
Die Operanden aller Formeln einer Anforderung werden
in einer Tabelle gesammelt. Diese Tabelle ist bei der
Abarbeitung der aktuellen Formel voll geworden.
Über alle Formeln einer Anforderung betrachtet dürfen
1140 Operanden vorkommen. Zu den Operanden zählen
+, -, *, /, ** und je nach Formelart Werte bzw. Zeiträume
bzw. Schlüsselausprägungen.
Maßnahme:
Es ist zu untersuchen, ob die Formeln gestrafft werden
können oder ob man mit Hilfe von Formelverkettung Teile
aus mehreren Formeln in einer Hilfsformel zusammenfassen
kann. Hierzu ist ev. ein Studium der Handbücher zur
Auswertung erforderlich.
ASS2052
LAENGENANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einer Schlüssel- oder Zeitraumformel wurde eine
Aufbereitungsregel angegeben. Der Anzahl der insgesamt
zu druckenden Dezimalstellen muss eine der Zahlen
2, 3, ... , 15 sein. In der aktuellen Anforderung ist etwas
anderes angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2053
NACHKOMMA-ANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einer Schlüssel- oder Zeitraumformel wurde eine
Aufbereitungsregel angegeben. Der Anzahl der Nachkomma-
stellen darf höchsten 4 sein und muss auch kleiner als
die überhaupt zu druckenden Dezimalstellen sein.
Dies ist in der aktuellen Anforderung nicht der Fall.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2054
ZEITRAUM BEI GESAMT IST UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Formel wurde versucht, beim GESAMT-Operanden
auf Zeiträume Bezug zu nehmen. Dies ist nicht zulässig.
Beim GESAMT-Operanden kann nur auf echte Schlüssel Bezug
genommen werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2055
RESTRIKTION: MAXIMAL 50 ZEITRAEUME/-FORMELN MOEGLICH
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurden nach ZEITRAUM=(
mehr als 50 Zeiträume aufgezählt, wobei zu beachten ist,
dass jede Zeitraumformel wie ein "normaler" Zeitraum
gezählt wird.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2056
UNGUELTIGE LIST-OPTION: ................
Erklärung:
Es wurde bei den Optionen eine Angabe gemacht, die
ASS nicht kennt. Die unbekannte Option wird überlesen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2057
UNGUELTIGE FORMELKONSTANTE: ............
Erklärung:
Es wurde eine Zahl mit mehr als 15 Ziffern eingegeben.
Diese Zahl ist zu groß.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2058
DIE KLAMMERUNG DER FORMEL IST NICHT AUSGEGLICHEN
Erklärung:
In Formeln kann entsprechend den üblichen mathematischen
Regeln geklammert werden. Zu jeder öffnenden Klammer
gehört eine schließende Klammer und umgekehrt.
In der aktuellen Anforderung wurde diese Regel verletzt,
d.h. es fehlen entweder öffnende oder schließende
Klammern.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2059
SCHLUESSELBEZ. WIRD AUF 20 STELLEN GEKUERZT ............
Erklärung:
Es wurde ein Schlüssel mittels Schlüsselbezeichnung
angefordert. Die Bezeichnung enthält mehr als 20
Stellen, obwohl in ASS Schlüsselbezeichnungen maximal
20 Stellen enthalten dürfen. Die zuviel angegebenen
Stellen werden ignoriert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2060
FALSCHE SCHLUESSELNUMMER ..................
Erklärung:
Es wurde ein Schlüssel mittels Schlüsselnummer
angefordert. Die Nummer ist größer als 32767
oder enthält mehr als 15 Ziffern. Schlüsselnummern
können maximal 32767 sein.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2061
ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
In einer Anforderung werden mehr als 70 Schlüssel
als Kopf-/ Zeilen- oder Spaltenschlüssel aufgeführt,
im Online mehr als 46 Schlüssel, wobei WERTE und
ZEITRAUM mitgezählt werden.
Eine Systemgrenze wurde überschritten.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003: Anforderung korrigieren.
PCL1019: AP-Übermittlung.
ASS2062
ZU VIELE SCHLUESSELINHALTE EXPLIZIT ANGEGEBEN
Erklärung:
Während der Auswertung werden die angeforderten Inhalte
aller Schlüssel auf der Area 4 zwischengespeichert. Diese
bietet aber nicht genügend Platz.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder Area 4 vergrößern, d.h. je
nach Auswertungsprogramm müssen folgende Text-DB-Variablen
vergrößert werden:
Batch/PCL1333: D A 42 PCL1003-16-AREA04
PCL1019 : D A 43 PCL1019-AREA04
ST31 : D A 72 PCL0031-AREA04
Am PC (Unix/Windows) ist dabei wie üblich die Obergrenze
für die Gesamtgröße aller Areas zu beachten, welche im
Programm MCL0128 festgelegt ist (MEM-MAX).
ASS2063
RESTRIKTION: MAXIMAL 90 WERTE/-FORMELN ZULAESSIG
Erklärung:
Nach WERTE= wurden mehr als 90 Werte einschließlich
der Werteformeln angegeben. Eine Systemgrenze wurde
überschritten.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren
oder Anforderung in mehrere kleinere
Anforderungen zerlegen.
ASS2064
ZUVIELE STERNE: ............
Erklärung:
Es wurden Schlüsselausprägungen explizit mit
Zwischensummen angefordert. Zwischensummen werden durch
Sterne angefordert, wobei als maximales Zwischensummen-
niveau 9 Sterne angegeben werden dürfen. Die Grenze von
9 wurde überschritten.
Wurden Gesamtsummen angefordert, so sind nur Summen mit
max. 7 Sternen oder Pluszeichen erlaubt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2065
MAXIMAL nnnnn SCHLUESSELEINSCHRAENKUNGEN IN WERTEFORMELN
MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden Werteformeln angegeben, wobei bei Werten
Schlüsseleinschränkungen angegeben wurden, etwa
LEISTUNG(,TARIF=17). Die Anzahl der Werte mit Schlüssel-
einschränkungen über alle Formeln ist durch die in der
Fehlermeldung angegebene Zahl beschränkt.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS2066
UNGUELTIGE WERTENUMMER: ..............
Erklärung:
Es wurde ein Wert mittels Wertenummer angefordert.
Die Nummer ist größer als 32767 oder enthält
mehr als 15 Ziffern. Wertenummern können maximal
32767 sein.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2067
EINE FORMEL IST ZU LANG
Erklärung:
Die Listanforderung enthält eine Formel, in der mehr
als 70 Operanden plus Operationen angegeben sind.
Maßnahme:
Zu lange Formeln in Teilformeln zerlegen und mittels
Formelverkettung das gewünschte Endergebnis formulieren.
ASS2068
PROGRAMMFEHLER: UNBEKANNTER STATUS: ......
Erklärung:
Es ist bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung
ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2069
UNGUELTIGES SYMBOL: ................
Erklärung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache
gefunden. Die obige Fehlermeldung fasst viele Verstöße
zu einer Meldung zusammen, eine explizite Aufschlüsselung
ist an dieser Stelle nicht möglich. Beispielsweise
erscheint die obige Meldung, wenn ein Komma vergessen wurde.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2070
UNERWARTETES SEMIKOLON
Erklärung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache
gefunden. Mit einem Semikolon wird ein ASS-Statement
abgeschlossen. Diese Fehlermeldung kann kommen,
wenn die Angaben zu einem Statement noch nicht vollständig
sind und sozusagen zu früh mit einem Semikolon
abgeschlossen werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2071
':' FEHLT AM STATEMENTANFANG
Erklärung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungsprache
gefunden. Jedes ASS-Statement (z.B. AG, KS, ZS, OPT)
muss mit einem Doppelpunkt abgeschlossen werden.
Dies ist bei einem Statement in der aktuellen Anforderung
nicht der Fall.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2072
TABELLE DER BEZEICHNER IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Bezeichner, die in Formeln verwendet werden, werden in
einer Tabelle für Bezeichner gesammelt, um zur
Verfügung stehenden Adressraum besser zu nutzen.
In diese Tabelle passen 1599 Elemente. Sie ist bei
der aktuellen Anforderung voll geworden.
Maßnahme:
Formeln reduzieren oder verkleinern.
ASS2073
PROGRAMMENDE WEGEN NUR_SYNTAX OPTION
Erklärung:
Dies Meldung kann nur bei Bearbeitung der ASS-Anfor-
derungssprache kommen.
Es wurde die Option NUR_SYNTAX angegeben. Diese Option
bewirkt, dass nach der Syntaxprüfung (nicht nach der
Semantikprüfung) die Bearbeitung der aktuellen
Anforderung abgebrochen wird und die obige Meldung
ausgegeben wird. Ev. vorhandene Syntaxfehler der
aktuellen Anforderung werden vor ASS2073 gedruckt.
Maßnahme:
Gewollter Abbruch erfordert keine Masnahme.
ASS2074
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklärung:
HF kann auch bedeuten, dass ein Variableninhalt der
Textdatebank (ST06 TE) falsch ist oder fehlt. Nach BEI ist
dann der Variablenname genannt und nach SEGMENT die Nummer
(also D A Nummer).
Siehe ASS2104.
Maßnahme:
Siehe ASS2104.
ASS2075
AENDERN NUR MIT AENDERUNGS-OPTION MOEGLICH
Erklärung:
In einer BATCH-ASS-Anforderung wurden Sprachelemente
(bei Schlüsselausprägungen das Symbol '>') benutzt,
die nur für das Erzeugen von externen Schnittstellen
mit gleichzeitiger Änderung von Schlüsselausprägungen
vorgesehen sind. Diese Sprachelemente können nur im
Zusammenhang mit PCL1019 benutzt werden und dort auch nur
zusammen mit der Option AENDERN.
Maßnahme:
Listanforderung entsprechend den gewünschten Ergebnissen
korrigieren bzw. bei einem PCL1019-Lauf die Option
AENDERN ergänzen.
ASS2076
AENDERN NUR BEI PCL1019 ZULAESSIG
Erklärung:
In einer BATCH-ASS-Anforderung wurde die Option AENDERN
angegeben. Diese Option ist nur für das Erzeugen von
externen Schnittstellen mit Hilfe von PCL1019 zulässig.
Maßnahme:
Listanforderung korrigieren.
ASS2077
ZAHL DER GEWUENSCHTEN ZEILEN IST UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Listanforderung wurde die Option ZEILEN = nn
angegeben. Mit dieser Option wird zum Ausdruck gebracht,
wie viele Zeilen maximal auf ein Blatt gedruckt werden
sollen. Für nn sind Angaben von 30 bis zur maximalen
Zeilenzahl, die installationsabhängig im INCLUDE
SST1070 festgelegt wird, zulässig.
Alle anderen Angaben werden ignoriert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
Sollte es erforderlich sein, ein größeres Intervall
zuzulassen, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ASS2078
MENGEN UND FORMELN BEI OPTION AENDERN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es sollte mit Hilfe des Programms PCL1019 eine externe
Schnittstelle zum Ändern von Summendaten erzeugt werden.
Hierzu wurde die Option AENDERN angegeben. Wenn diese
Option angegeben wird, dann dürfen bei Schlüsselaus-
prägungen keine Formeln, keine Ausprägungsmengen,
keine ?-Maskierungen angegeben werden. Auf eine !-Maskierung
(bei IBM ggf. Ü-Maskierung) darf keine Änderungsanweisung
'>' folgen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2079
NEGATIVSELEKTION MIT MASKIERUNG UNZULAESSIG
Erklärung und Maßnahme:
Siehe ASS3170.
ASS2080
UNZULAESSIGE PR-/LIKLASSE. WIRD IGNORIERT.
Erklärung:
Bei den Druckaufbereitungsoptionen wurde für das Listan-
forderungsprotokoll oder für die echte Liste eine Output-
Klasse angefordert, die nicht definiert ist
(PRKLASSE = nn oder LIKLASSE = nn ).
Die angeforderte Klasse wird ignoriert und sowohl Protokoll
als auch die eigentliche Liste werden in der Standard-Klasse
ausgegeben.
Maßnahme:
Man sollte sich beim ASS-Systemverwalter über die
Output-Klassen informieren und ev. die Listanforderung
mit korrigierter Klassenanforderung wiederholen.
ASS2081
MASKIERUNG BEI AENDERUNGSANGABEN NICHT KORREKT
Erklärung:
In der Anforderung für einen PCL1019-Lauf mit Umbuchen
wird mit Maskierung gearbeitet. Dabei stehen bei den neuen
Ausprägungen !-Maskierungen (bei IBM ggf. Ü-Maskierungen) an
Stellen, an denen bei den alten Ausprägungen keine
Maskierungen stehen.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung
ASS2082
ZU VIELE SQ-ANGABEN
Erklärung:
In der Anforderung wurden mittels SQ zu druckende Spalten
selektiert. Es können maximal 100 Spalten selektiert
werden. Werden Intervalle angegeben, z.B. 1-10, so werden
alle Elemente des Intervalls mitgezählt, im Beispiel sind
also 10 Spalten selektiert.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung
ASS2083
GRUPPIERUNG NICHT GEFUNDEN: ........
Erklärung:
In der Anforderung wurde eine Gruppierung aus der
Anforderungs-DB aufgerufen. Diese Gruppierung wurde
jedoch zwischenzeitlich gelöscht.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung oder die gewünschte Gruppierung
neu erstellen.
ASS2084
UNZULAESSIGE GRUPPIERUNGSANFORDERUNG: ........
Erklärung:
In der Anforderung wurde eine Gruppierung aus der
Anforderungs-DB aufgerufen. Dies ist jedoch nur bei
Programmen möglich, die die Anforderungs-DB auswerten.
Z.B. PCL1003 und PCL1019 unterstützen Gruppierungen aus
der Anforderungs-DB nicht.
Maßnahme:
Gruppierung aus der Anforderung entfernen oder die
gewünschte Gruppierung explizit als Ausprägungsauswahl
angeben.
ASS2085
UNZULAESSIGER INHALT
Erklärung:
Es sollten Spalten mit Hilfe der SQ-Anweisung selektiert
werden. Hierbei wurde die entsprechende Syntax verletzt.
Die genaue Syntax ist im Handbuch AUSWERTUNG beschrieben.
Beispiel für Spaltenselektion:
SQ: ( 1 , 2 , 3; 4 - 7 , 1 );
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung
ASS2086
KEIN SCHLUESSEL ANGEFORDERT ZUR GRUPPIERUNG ........
Erklärung:
Es wurde zu einem Schlüssel eine Gruppierung aus der
Anforderungs-DB aufgerufen, obwohl der betreffende
Schlüssel selber nicht angefordert wurde. Die betreffende
Gruppierungsangabe ist also überflüssig.
Maßnahme:
Die Fehlermeldung ist nur ein Hinweis. Es ist keine
Maßnahme erforderlich.
ASS2087
GRUPPIERUNG UNVOLLSTAENDIG: ........
Erklärung:
Die genannte Gruppierung aus der Anforderungs-DB ist nicht
korrekt abgespeichert (unvollständig). Sie kann daher
nicht korrekt verarbeitet werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung. Um sofort weiterarbeiten zu können,
sollte die betreffende Gruppierung mit Hilfe der
Bibliotheksverwaltung aus der Anforderungs-DB gelöscht
werden und anschließend neu erstellt werden.
ASS2088
ZUVIELE ZEILENUEBERSCHRIFTEN
Erklärung:
In einer Listanforderung wurden mehr als 4
Zeilenüberschriften angegeben. Der Grenzwert von 4 wurde
damit überschritten.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2089
SCHLUESSELMENGE SYNTAKTISCH NICHT KORREKT
Erklärung:
Schlüsselmengen, die mit runden Klammern begrenzt werden,
dürfen nur im Kopf- oder Zeilenschlüsselbereich angegeben
werden. Des weiteren dürfen Schlüsselmengen keine
Schlüsselmengen enthalten, sondern nur Schlüssel, zu
denen weder Formeln noch Funktionen angefordert werden
dürfen.
Maßnahme:
Die Anforderung ist zu korrigieren.
ASS2090
UNERWARTETES SYMBOL IN FUNKTION: ..........................
Erklärung:
Die Funktion ist syntaktisch nicht korrekt. Es ist das
angegebene Symbol falsch.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2091
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT
Erklärung:
Bei WERTE wurden Schlüsselbedingungen angegeben. Die
Summe aller Schlüsselbedingungen bei allen Werten ist
auf 265 begrenzt. In der aktuellen Anforderung wurde diese
Systemgrenze überschritten.
Maßnahme:
Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die
Anzahl der Schlüsselbedingungen reduziert werden kann. Ist
dies nicht möglich, so kann man ev. die aktuelle
Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
ASS2092
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT IN FORMELN
Erklärung:
Bei Werten in Werteformeln wurden Schlüsselbedingungen
angegeben. Die Summe aller Schlüsselbedingungen bei
Werten in Formeln ist auf 600 begrenzt. In der aktuellen
Anforderung wurde diese Systemgrenze überschritten.
Maßnahme:
Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die
Anzahl der Schlüsselbedingungen in Formeln reduziert werden
kann. Ist dies nicht möglich, so kann man ev. die aktuelle
Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
ASS2093
REGELANGABE SVZ NUR BEI FORMELN/FUNKTIONEN
Erklärung:
Die Regelangabe SVZ wurde in den Aufbereitungsangaben
zu einem echten Wert bzw. Operanden angefordert. Sie ist
jedoch nur für Formeln oder Funktionen erlaubt.
Maßnahme:
Anforderung durch Weglassen von ',SVZ' korrigieren.
Die Angaben zur Druckaufbereitung einschränken.
ASS2094
UEBERLAUF DER TABELLE FUER DRUCKAUFBEREITUNG
Erklärung:
In der Anforderung wurden zu viele Angaben zur Druckauf-
bereitung gemacht. An dieser Stelle ist zu beachten, dass
Sternangaben für Zwischensummen mit als Druckaufbereitung
angesehen werden.
Maßnahme:
Reduzierung der Angaben zur Druckaufbereitung in der
Anforderung.
ASS2095
ANFORDERUNG ENTHAELT ZU VIELE ANFORDERUNGSVARIABLE
Erklärung:
In der Anforderung wurden zu viele Anforderungsvariable
besetzt. In internen Tabellen können nicht alle verar-
beitet werden.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung
ASS2096
ZEILE ENTHAELT ZU VIELE ANFORDERUNGSVARIABLE
Erklärung:
In der Batch-Anforderung enthält eine Zeile zu viele
Anforderungsvariable. Dadurch wird beim Ersetzen der
Anforderungsvariable die Zeile zu lang, so dass sie nicht
mehr korrekt analysiert werden kann.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung
ASS2097
DIE ANFORDERUNGSVARIABLE .................... WURDE
NICHT ERSETZT
Erklärung:
Es wurde eine Anforderungsvariable gefunden, für die
keine Zuweisung vorliegt. Deswegen kann sie nicht ersetzt
werden. Es treten i.a. Folgefehler bei der Analyse der
Anforderung auf.
Tritt der Fehler bei einer Anwendung unter ASS-Internet
auf, so kann das damit zusammenhängen, dass die zur Wei-
tergabe ausgewählten Parameter nicht zu dem Regelsatz des
Weiterverzweig-Buttons passen (z.B. wenn dieser die Mar-
kierung einer Zeile erwartet, aber gar keine Zeile markiert
wurde).
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung bzw. (im Fall der fehlerhaften
Anwendungsbedienung unter ASS-Internet) über den Zurück-
button des Browsers zur vorigen Anforderung zurückkehren
und neuer Versuch mit korrekter Parameterauswahl.
ASS2098
UNZULAESSIGER WERTEINHALT ..............................
Erklärung:
Die angegebene Werteinhaltsbedingung ist syntaktisch nicht
in Ordnung. Ein negatives Vorzeichen muss vor der Zahl
stehen, ein positives Vorzeichen ist nicht zulässig, vor
einem eventuellen Komma muss mindenstens eine Ziffer stehen
und die Zahl darf keine Trennzeichen zum Beispiel für
Tausendergruppen enthalten.
Maßnahme:
Werteinhaltsbedingung korrigieren.
ASS2099
WERTEBEDINGUNGEN SIND UNTER TOTAL/RANG UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Anforderung ist bei einem Wert unter Rang oder
Total keine Werteinhaltsbedingung zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2100
ES IST KEIN ARBEITSGEBIET ANGEGEBEN
Erklärung:
Es wurde eine Listanforderung formuliert und dabei kein
Arbeitsgebiet angefordert. Die Angabe von mindestens
einem Arbeitsgebiet ist jedoch erforderlich.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2101
BEIM SCHLUESSEL ...............................
WIDERSPRUECHLICHE ANFORDERUNGEN
Erklärung:
Es wurde eine echte Gruppierung angefordert. Jede
Gruppierung bezieht sich auf einen echten Schlüssel,
der als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel
angefordert werden muss. Wird bei der Gruppierungs-
anforderung die Schlüsselreferenz mittels Schlüssel-
nummer angegeben, so muss der zugehörige Schlüssel
auch mittels Nummer angefordert sein. Das entsprechende
gilt für die Bezeichnung.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2102
ES SIND KEINE WERTE ANGEFORDERT
Erklärung:
Es fehlt die Werteanforderung WERTE= oder nach der
Werteanforderung WERTE= sind keine Werte aufgezählt.
Jede Listanforderung benötigt mindestens einen Wert.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2103
MEHRFACHE WERTEANGABE
Erklärung:
In der Listanforderung kommt die Angabe WERTE= mehrfach
vor. Die Angabe WERTE= muss genau einmal vorkommen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2104
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Paramterdatenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand eingetreten. Der Returncode des jeweiligen
Datenbanksystems wird im Statuscode zurückgegeben.
Alternative Gründe:
U2 MR SST017RE mehr als 200 mögliche Relationen
Maßnahme:
Der Statuscode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu analysieren.
U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
Bei Segmenten SST001WE und SST002WA trat der Fehler
beim Zugriff auf die Wertedatenbank auf, bei SST011KY,
SST012GR, SST013SA und SST014GZ beim Zugriff auf die
Schlüsseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV,
SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die
Steuerungsdatenbank.
ASS2105
ENTWEDER ALLE WERTE MIT ZEITRAUMANGABE ODER ALLE OHNE
Erklärung:
In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener
Kopf- oder Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert
werden. In diesem Fall dürfen bei Werten, auch bei
Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht
werden.
Wurde jedoch ZEITRAUM nicht als eigener Schlüssel
angegeben, so müssen alle Werte mit einer Zeitraumangabe
versehen sein, auch die Werte in den Werteformeln.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2106
MEHRFACHE ZEITRAUMANGABE
Erklärung:
In der Listanforderung kommt die Angabe ZEITRAUM=
mehrfach vor. Die Angabe ZEITRAUM= darf höchstens einmal
vorkommen.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2107
ZEITRAEUME ALS SCHLUESSEL ODER BEI WERTEN ANGEBEN
Erklärung:
In der Listanforderung kommt die Angabe ZEITRAUM=
mit Zeitangaben vor. Weiterhin gibt es bei mindestens einem
Wert eine Zeitangabe. Dieser Fehler ist analog zu
ASS2105. Siehe auch die dortigen Erklärungen.
Maßnahme:
siehe ASS2105.
ASS2108
ZEITRAUMANGABE FEHLT
Erklärung:
In der Listanforderung wurden bei den Werten keine
Zeitraumangaben gemacht. Eine Listanforderung ist ohne
Zeitbezug nicht ausführbar. Es muss überlegt werden,
ob ZEITRAUM als eigener Schlüssel angefordert werden
soll oder ob alle Werte mit Zeitraumangaben versehen
werden sollen.
Wurde ZEITRAUM in der obigen Situation angefordert, aber
es wurde kein echter Zeitraum (explizit oder als
Formeloperand) angefordert, so wird auch ASS2108 ausgegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2109
DIE VON - BIS ANGABE .... - .... IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Es wurde nach ZEITRAUM= oder bei einer Zeitangabe zum
Wert oder in Formeln ein Zeitintervall angefordert.
In diesem Zeitintervall ist der Von-Zeitpunkt größer
als der Bis-Zeitpunkt. Ein solches Zeitintervall ist
nicht interpretierbar.
Über die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die
Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden
soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge-
führt. Die zu setzenden Variable heißen GEWICHT-ASS2109 bzw.
GEW-ZR-ASS2109 (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Maßnahme:
1. Möglichkeit:
Anforderung korrigieren.
2. Möglichkeit:
Installationsabhängige Variablen GEWICHT-ASS2109 und/oder
GEW-ZR-ASS2109 mit dem Wert 1 besetzen.
ASS2110
FUER DIE ZEITANGABE .... EXISTIERT KEINE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Es wurde eine Zeitangabe gemacht, für die der Anfordern-
de keine Berechtigung hat (Thema Security).
Maßnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
ASS2111
ARBEITSGEBIETSANFORDERUNG ..... ........... IST
UNZULAESSIG
Erklärung:
Diese Meldung kann zwei Ursachen haben:
1.: Das angeforderte Arbeitsgebiet ist nicht in der
Steuerungsdatenbank vorhanden, es wurde eine falsche
Arbeitsgebietsbezeichnung oder -nummer angegeben.
2.: Für das angegebene Arbeitsgebiet existiert keine
Berechtigung (Security).
Maßnahme:
Bei 1.: Anforderung korrigieren.
Bei 2.: Den ASS-Systemverwalter hinzuziehen.
ASS2112
DAS ARBEITSGEBIET HAT ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, in dem mehr als
98 verwendete Schlüssel definiert wurden. Eine System-
grenze wurde damit überschritten. Dieser Fehler dürfte
an dieser Stelle eigentlich nie auftreten. Er müsste
bereits beim Anlegen eines Arbeitsgebiets entdeckt worden
sein.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2113
WE_UMSCHL IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Eine programminterne Tabelle ist übergelaufen. Diese
Meldung kann nur kommen, wenn sehr viele Werte angefordert
werden. Sie deutet auf einen Fehler in der internen
Programmverarbeitung hin.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2114
ZU VIELE AG-NUMMERN BEI FORMELOPERAND
Erklärung:
In einer Werteformel wird bei einem Wert eine Kurzschreibweise
wie 'AGNR = n1 + n2 - n3' verwendet, um Werte verschiedener
Arbeitsgebiete (hier mit den Nummern n1,n2,n3) miteinander zu
verrechnen.
Dabei wurden zu viele Arbeitsgebiete angegeben.
Maßnahme:
Die Rechnung auf mehrere Werteanforderungen verteilen.
ASS2115
DIE WERTEANFORDERUNG ..... ........... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Diese Meldung kann vier Ursachen haben:
1.: Der angeforderte Wert ist nicht in der Wertedatenbank
vorhanden, es wurde eine falsche Wertebezeichnung,
-nummer oder -abkürzung angegeben.
2.: Für den angegebenen Wert existiert keine Berechtigung
(Security).
3.: Für den angegebenen Wert wurde auch eine Arbeits-
gebietsangabe gemacht, der Wert ist im genannten
Arbeitsgebiet aber nicht vorhanden.
4.: Es sind bei einem Formelaufruf Angaben gemacht worden
(zum Beispiel eine Zeitangabe), die nur bei Werten oder
ableitbaren Werten zulässig sind. Daher wird bei dem
Aufruf von einem Wert ausgegangen unabhängig von den
Formeldefinitionen.
Maßnahme:
Bei 1., 3. und 4.: Anforderung korrigieren.
Bei 2.: Den ASS-Systemverwalter hinzuziehen.
ASS2116
SCHLUESSEL ...... .......... IST IN KEINEM ANGEFORDERTEN
ARBEITSGEBIET
Erklärung:
In einer Listanforderung wurde ein Schlüssel angefordert.
Dieser Schlüssel wird jedoch in keinem der angeforderten
Arbeitsgebiete verwendet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2117
SCHLUESSEL .......... HAT KEINE EINDEUTIGE BEZEICHNUNG
Erklärung:
Es wurde eine Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete
verlangt. Hierbei wurde ein Schlüssel mittels Schlüssel-
bezeichnung angefordert. Diese Schlüsselbezeichnung ist
in der Menge der verwendeten Schlüssel der angeforderten
Arbeitsgebiete nicht eindeutig.
Maßnahme:
Schlüssel mittels Nummer anfordern oder Schlüssel-
bezeichnungen eindeutig machen.
ASS2118
SCHLUESSEL .......... IST IM ARBEITSGEBIET UNBEKANNT
Erklärung:
Es wurde bei einem Wert eine Schlüsselangabe zum Wert
gemacht. Der betreffende Wert wird aus der Summendatenbank
eines bestimmten Arbeitsgebiets geholt. Der beim Wert
angegebene Schlüssel wird in dem betreffenden Arbeitsgebiet
jedoch nicht verwendet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2119
............. ZU .......... KOMMT IN KS/ZS/SS VOR
Erklärung:
Es wurde beim genannten Wert eine Schlüsselangabe zum
Wert gemacht. Der genannte Schlüssel wurde aber auch
als Kopf- , Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert.
Dies wird von ASS nicht zugelassen mit folgenden Ausnahmen:
- Aktuelle Gruppierungen
- WERTE sind als Spaltenschlüssel angefordert, die
Schlüsselangabe zum Wert arbeitet mit dem Vergleichs-
operator "=" und der genannte Schlüsselinhalt wird im
Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert und der
betreffende Wert wird nur in einer Formel aufgerufen.
Weitere Einzelheiten sind den Benutzerhandbüchern zu
entnehmen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2120
DER INHALT .......... DES SCHLUESSELS .......... IST
UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde bei einem Wert eine Schlüsselangabe zum Wert
gemacht. Der genannte Schlüsselinhalt ist unzulässig,
d.h. es gibt ihn nicht.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2121
FEHLERCODE .. STATUS .. BEFEHL .... SEGMENT ........
BEI MST0068 AUFRUF
Erklärung:
Mit dem Programm MST0068 wird geprüft, ob Schlüssel-
ausprägungen in den angeforderten Arbeitsgebieten
zulässig sind (Thema Schlüsselausschluss). Bei dieser
Prüfung trat ein Fehler auf.
Es bedeuten:
1. Fehlercode:
IM: Beim Zugriff auf eine Datenbank trat ein Fehler
auf. Der Fehlercode des jeweiligen Datenbank-
systems wird in diesem Fall im Feld STATUS mit-
ausgegeben und muss, wie in der Einleitung des
ersten Fehlerhandbuchs angegeben ist, behandelt
werden. Bei Segmentnamen SST01nnn trat der
Fehler bei Zugriff auf die Schlüsseldatenbank
auf, bei Segmentnamen SST02nnn beim Zugriff auf
die Steuerungsdatenbank.
Z1: MST0068 wurde falsch aufgerufen, d.h. Fehler
im aufrufenden Programm.
Z2: Interner Tabellenüberlauf in MST0068.
Z3: Interner Tabellenüberlauf in MST0068.
Z4: Interner Tabellenüberlauf in MST0068.
Z5: Interner Tabellenüberlauf in MST0068.
Z6: Schlüsselnummer fehlt. Zum Beispiel ist ein
angeforderter Schlüssel nicht im Arbeitsgebiet
vorhanden.
Z7: Interner Tabellenüberlauf in MST0068.
Z8: Der MST0068 zur Verfügung gestellte Adressraum
ist zu klein.
GE: Zu prüfende Schlüsselausprägung ist in den
angeforderten Arbeitsgebieten nicht zulässig.
Dieser Fehlercode muss von den aufrufenden
Programmen behandelt werden und darf nicht
weitergereicht werden.
Maßnahme:
Der Fehler ASS2121 kann ein Folgefehler sein. Dies ist
i.a. der Fall, wenn bei der Bearbeitung einer Listan-
forderung noch andere Fehlermeldungen ausgegeben wurden.
Im Falle eines Folgefehlers sind zunächst die anderen
Fehlermeldungen zu beheben. Erhält man dann immer
noch die Meldung ASS2121, so ist eine AP-Übermittlung
angeraten.
ASS2122
ABBRUCH WEGEN ZUVIELER ZUGRIFFE AUF DIE
SCHLUESSELDATENBANK
Erklärung:
Im Dialog bei den Funktionen LIST, ENDE, STAT und TSTAT,
sowie bei der Batchauswertung muss auf die
Schlüsseldatenbank zugegriffen werden. In Abhängigkeit
von der Auswertung, können dies sehr viele Zugriffe
werden. Deshalb sind pro Funktion nur eine bestimmte Anzahl
von Zugriffen erlaubt.
Maßnahme:
Die Auswertung vereinfachen oder im Batch ausführen. Der
Systemadministrator kann diese Grenze
installationsabhängig je nach Funktion angeben. Der
Einsatz des Schlüsselcache kann im Dialog auch das Problem
lösen helfen.
ASS2123
MAX. ... SPALTENSORTIERANGABEN ZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde eine Spaltensortierung über mehrere Spalten
angefordert. Dabei wurden mehr Angaben gemacht als zulässig
sind.
Maßnahme:
Weniger Sortierangaben machen.
ASS2124
GESAMT-SORTIERUNG BEI ALLEN SORTSPALTEN ODER KEINER
Erklärung:
Es wurde eine Spaltensortierung über mehrere Spalten
angefordert. Dabei enthalten manche Sortierangaben das
Sortiermerkmal 'GESAMT' (d.h. 'AUF_GESAMT' oder 'AB_GESAMT'),
manche nicht. Diese Mischform ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Sortierangaben vereinheitlichen.
ASS2125
ZAHL MIT MEHR ALS 6 NACHKOMMASTELLEN: ...
Erklärung:
Die angegebene Zahl wurde in einer Formel oder einer
Spaltenbedingung verwendet und besitzt mehr als die maximal
erlaubten 6 Stellen hinter dem Dezimalkomma bzw. -punkt.
Maßnahme:
Zahl in Formel bzw. Spaltenbedingung korrigieren.
ASS2126
BEIM WERT ..... ................... WIDERSPRUECHLICHER
REFERENZWERT
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert angegeben. Wert und Referenzwert müssen
bezüglich des Wertetyps harmonieren:
Wert mit Wertetyp '5' -> Ref-Wert mit Wertetyp '6'
Wert mit Wertetyp '6' -> Ref-Wert mit Wertetyp '5'
Außerdem müssen beide denselben WERTE-IND haben.
ASS2127
BEIM WERT ..... ................... FEHLT STICHTAG FUER
EURO-UMRECHNUNG
Erklärung:
Der angegebene Wert wurde auf der Wertedatenbank mit
Wertetyp '3' oder '4' deklariert, jedoch ohne Angabe
eines Stichtages bezüglich der Interpretation als
Euro-Wert. Gleichzeitig fehlt auch eine diesbezügliche
Voreinstellung (Unternehmenskonstante) in SST1502.
ASS2128
BEIM WERT ..... ................... REF.-WERT NICHT GEF.
ODER KEINE BERECHT.
Erklärung:
Der angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank mit
Wertetyp '3' oder '4' deklariert, jedoch ohne Angabe
eines Stichtages bezüglich der Interpretation als
Euro-Wert. Gleichzeitig fehlt auch eine diesbezügliche
Voreinstellung (Unternehmenskonstante) in SST1502.
ASS2129
BEIM WERT ..... ................... IST DER WERTE-IND
UNZULAESSIG
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert deklariert. Dieser Wert fehlt jedoch auf
der Wertedatenbank oder es existiert keine ausreichende
Berechtigung für die Verarbeitung des Referenzwertes.
ASS2130
FUER SCHLUESSELRELATION .... NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für die angegebene Schlüsselrelation existiert keine
Berechtigung (Security).
Maßnahme:
Rücksprache mit dem ASS-Systemverwalter.
ASS2131
PROGRAMMFEHLER MCL0017: SCHLUESSEL IN SCHLUESSELTAB
NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Verarbeitung eines Split-Schlüssels ist ein
Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2132
ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN AUS BERECHTIGUNGSTABELLE ZU
ERGAENZEN
Erklärung:
Eine Systemgrenze wurde überschritten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2133
PROGRAMMFEHLER MCL0017: SCHLUESSEL FUER SPLIT NICHT
GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Verarbeitung eines Split-Schlüssels ist ein
Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2134
EXPLIZITE AUSPRAEGUNGSANFORDERUNG FUER RELATION ....
UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei gesplitteten Schlüsseln mit einem Eintrag in der
Berechtigungstabelle können nicht explizit Ausprägungen
angefordert werden.
Maßnahme:
Entfernen der Ausprägungsanforderung.
ASS2136
BEIM WERT .............. IST DAS ARBEITSGEBIET NICHT
ANGEGEBEN
Erklärung:
Es handelt sich um eine Auswertung über mehrere Arbeits-
gebiete. Der in der Meldung genannte Wert wird in mehr als
einem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Daher
muss bei dem betreffenden Wert angegeben werden, aus
welchem Arbeitsgebiet er geholt werden soll. Im BATCH
geschieht dies durch die Angabe Wert(,AGNR=nn), ONLINE
durch das Kommando WZ und den entsprechenden Eintrag
beim betreffenden Wert in der Arbeitsgebietsspalte.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2137
KEINE SELEKTION BEI INPUT-SCHLUESSEL ERLAUBT
Erklärung:
Da Input-Schlüssel aus dem Output einer vorhergehenden
Anforderung gefüllt werden, dürfen zu diesen nicht noch
explizit Ausprägungen selektiert werden.
ASS2138
INPUT-SCHLUESSEL NUR IN KOPF/ZEILE/SPALTE ERLAUBT
Erklärung:
Input-Schlüssel müssen angefordert werden, dürfen
aber nicht alleine als Schlüsselbedingung angefordert
werden.
ASS2139
OUTPUT-SCHLUESSEL NUR IN KOPF/ZEILE ERLAUBT
Erklärung:
Output-Schlüssel müssen als Kopf- oder Zeilenschlüssel
angefordert werden.
ASS2140
INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ...... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der Schlüsselinhalt wurde nicht auf der Schlüssel-
datenbank gefunden, obwohl er aus einer vorhergehenden
Anforderung stammt.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ASS2141
ZUSAMMENGES. OUTPUT-SCHL. NICHT INPUT-SCHLUESSEL
Erklärung:
Ist ein Output-Schlüssel ein zusammengesetzter Schlüssel,
d.h. es wurden in einer vorhergehenden Auswertung aus einer
Schlüsselrelation die Folgeschlüssel zu diesem
Schlüssel ergänzt, so müssen auch in der aktuellen
Auswertung diese Schlüssel ergänzbar sein. Insbesondere
dürfen diese Folgeschlüssel nicht angefordert sein.
ASS2142
ZU EINEM INPUT-SCHLUESSEL FEHLT OUTPUT-SCHLUESSEL
Erklärung:
In der Reihe der verketteten Anforderungen muss jeder
Input-Schlüssel einer Anforderung in einer davorliegenden
Anforderung als Output-Schlüssel deklariert sein.
Maßnahme:
Input-Schlüssel entfernen oder zusätzlich als Ouput-
Schlüssel in einer der vorhergehenden Anforderungen in
der Verkettung aufnehmen.
ASS2143
*** DIE ANFORDERUNG IST LEER: ES GIBT KEINE DARZUSTELLENDEN
ZAHLEN ***
ASS2144
*** DIE .....-TE ANFORDERUNG IN DER VERKETTUNG IST LEER ***
Erklärung:
In der Reihe der verketteten Anforderungen liefert die
i-te Anforderung keine Zahlen. Damit werden den Output-
Schlüsseln auch keine Inhalte zugewiesen und die verket-
tete Anforderung insgesamt ist leer.
ASS2157
DIE VON-BIS-ANGABE ........ - ....... ENTHAELT KEINE
AUSPRAEGUNG
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurden u.a. Ausprägungen in Form
von Intervallen (von Ausprägung bis Ausprägung)
angefordert. Jedes dieser Intervalle muss mindestens eine
zulässige Ausprägung enthalten. Zu leeren Intervallen
sind keine Zahlen ermittelbar.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2158
DIE VON-ANGABE ........ IST SELBST KEINE GUELTIGE
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurden u.a. Ausprägungen in Form
von Intervallen (von Ausprägung bis Ausprägung)
angefordert. Der Anfangspunkt eines solchen Intervalls
selbst stellt keine zulässige Ausprägung dar. Diese
Meldung ist nur ein Hinweis.
Maßnahme:
Keine Maßnahme erforderlich.
ASS2159
DIE BIS-ANGABE ........ IST SELBST KEINE GUELTIGE
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurden u.a. Ausprägungen in Form
von Intervallen (von Ausprägung bis Ausprägung)
angefordert. Der Endpunkt eines solchen Intervalls
selbst stellt keine zulässige Ausprägung dar. Diese
Meldung ist nur ein Hinweis.
Maßnahme:
Keine Maßnahme erforderlich.
ASS2160
DIE GRUPPIERUNG .................. IST UNGEPRUEFT
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurde eine bestimmte Gruppierung
angefordert. Nur geprüfte Gruppierungen dürfen
für Listanforderungen herangezogen werden.
Maßnahme:
Die betreffende Gruppierung mit Hilfe der Transaktion
ST06 prüfen.
ASS2161
DIE GRUPPIERUNG .................. IST NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurde eine bestimmte Gruppierung
angefordert. Diese Gruppierung existiert jedoch nicht in
der Schlüsseldatenbank. Entweder wurde eine falsche
Gruppierungsnummer oder -bezeichnung angegeben oder
die angeforderte Gruppierung wurde zwischenzeitlich
gelöscht.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2162
GRUPPIERUNGSANFORDERUNG IN HIERARCHISCHER UMGEBUNG
IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einem hierarchischen Schlüssel wurde eine Gruppierung
angefordert. Gleichzeitig wurde zu diesem Schlüssel ein
übergeordneter Schlüssel verlangt. Ein wesentlicher
Zweck von Gruppierungen ist die Reihenfolge der Ausprägungen
in der Liste. Bei hierarchischen Schlüsseln beeinflusst
die Reihenfolge der Ausprägungen des übergeordneten
Schlüssels auch die Reihenfolge der Ausprägungen des
untergeordneten Schlüssels. Es kann zu Widersprüchen
kommen. Daher wird eine derartige Anforderung von ASS
abgelehnt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2163
FEHLER BEIM EINSTELLEN VOM SCHLUESSEL ..... STATUS ..
Erklärung:
Der genannte Schlüssel sollte in der Schlüsseldatenbank
gelesen werden, um eine Leseposition zu erhalten. Hierbei
trat ein DB-Fehler auf.
Maßnahme:
Der Status §M entspricht der Meldung ASS2121 und ist dort
beschrieben. Ansonsten gilt für den Datenbankfehler die
Maßnahme von ASS2104.
ASS2164
AUSPRAEGUNG ............ VON ..................
MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklärung:
Bei dem angeforderten Schlüssel wurden Ausprägungen
selektiert. Damit die Zuordnung der Summenzahlen aus der
Summendatenbank eindeutig ist, wird geprüft, ob Aus-
prägungen explizit oder implizit (d.h. über Intervalle,
Mengen oder Maskierungen) mehrfach angefordert werden.
Bei dem genannten Schlüssel wurde die angezeigte Aus-
prägung mehrmals angefordert. Dies kann folgende Ursachen
haben:
- eine einzelne Ausprägung wird auch in einer Menge, einem
Intervall oder einer Maskierung angefordert.
- Es überschneiden sich Ausprägungsintervalle, Mengen
oder Maskierungen gegenseitig
- eine ausgewählte Ausprägung wird gleichzeitig durch
eine Negativselektion verboten
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2165
MASKIERUNGSTABELLE ZU .......... IST UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel wurden Ausprägungsmengen
angefordert. Jede Menge enthält dabei eine bestimmte
Anzahl von Ausprägungen. Die aus diesen Mengen
resultierende Summe an Ausprägungen des Schlüssels ist
begrenzt. Die Grenze ist von der Gesamtanzahl der
Ausprägungen zu dem genannten Schlüssel abhängig
und zur Zeit standardmäßig wie folgt:
Gesamtanzahl der
Ausprägungen Grenze
bis zu 100 4 * Gesamtanzahl der Ausprägungen
bis zu 1000 3 * Gesamtanzahl der Ausprägungen
über 1000 2 * Gesamtanzahl der Ausprägungen.
Die Standardeinstellungen können über entsprechende
Angaben auf der Textdatenbank (Text D A 61) übersteuert
werden, hierbei sei auf die Beschreibung der Variablen
BATCH-EL-MAX, ONLINE-EL-MAX usw. im Installationshandbuch
HINSTALL, Kap. 8, verwiesen.
Maßnahme:
Anforderung verkleinern oder Einstellungen auf der Text-
datenbank ändern.
ASS2166
DER SCHLUESSELINHALT ............ IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einem Schlüssel wurden Ausprägungen explizit oder
mittels Gruppierung angefordert. Die in der Meldung genannte
Ausprägung existiert jedoch nicht in der Schlüsseldaten-
bank. Die Meldung kann auch ein Folgefehler sein, und zwar
dann, wenn mit Ausprägungsmengen gearbeitet wird und es
hierbei zu Überschneidungen gekommen ist (siehe ASS2164).
Eine weiterer Grund kann sein: Beispielsweise bei einem
zweifach gesplitteten Schlüssel mit je zwei Zeichen Länge
4711 und 4711-4711, falls die einzelnen Ausprägungen 47 und
11 nicht existieren.
Über die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die
Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden
soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge-
führt. Die zu setzende Variable heißt GEWICHT-ASS2166
(siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Maßnahme:
1. Möglichkeit:
Anforderung korrigieren und wiederholen. Gehört die
genannte Ausprägung zu einer Gruppierung, so ist die
betreffende Gruppierung mit Hilfe der Transaktion ST06 zu
korrigieren.
2. Möglichkeit:
Installationsabhängige Variable GEWICHT-ASS2166 mit dem
Wert 1 besetzen.
ASS2167
FUER DEN SCHLUESSEL ................ ZU VIELE INHALTE
GEFORDERT
Erklärung:
Alle angeforderten Ausprägungen eines angeforderten
Schlüssels werden programmintern in eine Schlüssel-
ausprägungstabelle eingelesen. Dieses gilt auch für
Schlüssel innerhalb von Schlüsselangaben zu einem
Wert sowie für Bitschlüssel, wenn Werte angefordert
werden, die auf einen Bitschlüssel Bezug nehmen.
Aufgrund der ASS-internen Verarbeitung kann es vorkommen,
dass zwischenzeitlich mehr Ausprägungen eingelesen werden,
als benötigt werden. Dieser Fall kann insbesondere bei
Schlüsseln auftreten, die in einer Schlüsselangabe zu
einem Wert erscheinen. Aufgrund der verwendeten Vergleichs-
operatoren ist es hierbei nicht sofort ersichtlich, welche
Ausprägungen tatsächlich benötigt werden.
Die Schlüsselausprägungstabellen benötigen Platz im
Arbeitsspeicher (Adressraum). Reicht der zur Verfügung
gestellte Adressraum zur Aufnahme der erforderlichen
Ausprägungstabellen nicht aus, so erscheint die obige
Meldung.
Insbesondere können bei einem Schlüssel nicht mehr als
65500 Ausprägungen explizit angefordert werden.
Maßnahme:
Überlegen, ob die Anforderung so formuliert werden
kann, dass mit weniger oder kleineren Schlüsselausprä-
gungstabellen gearbeitet werden kann. Sollte dieses nicht
möglich sein, so ist eine AP-Übermittlung angeraten, um
eventuell den zur Verfügung stehenden Adressraum zu
vergrößern (über die Area-Einstellungen).
ASS2168
DIE MASKIERUNG ........... ENTHAELT KEINE AUSPRAEGUNG
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel wurde eine Ausrufezeichen-
Maskierung angegeben. Hiermit werden i.a. mehrere Ausprä-
gungen gleichzeitig angefordert. Es kann jedoch vorkommen,
dass durch die Maskierung überhaupt keine Ausprägung
angesprochen wird, weil es zu der Maskierung keine
zulässigen Ausprägungen gibt, weil dafür keine
Berechtigung existiert oder durch Negativselektion
von Ausprägungen zu viele Ausprägungen ausgeschlossen
wurden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2170
ZU VIELE WERTE ZU ERGAENZEN
Erklärung:
Es wurde eine Listanforderung für PCL1019 mit der Option
AENDERN und SS: WERTE formuliert. Da die gewünschten Werte
nicht explizit angefordert wurden, werden hierdurch implizit
alle Werte des betreffenden Arbeitsgebiets, die keine Vor-
gabewerte sind, angefordert. In einem Lauf von PCL1019
können maximal 90 Werte bearbeitet werden. Das angeforderte
Arbeitsgebiet enthält jedoch mehr als 90 Werte, die keine
Vorgabewerte sind.
Maßnahme:
Die gewünschten Werte nach SS: WERTE = ( ...
explizit aufzählen. Werden mehr als 90 Werte benötigt,
so sind die erforderlichen Werte auf mehrere Anforderungen
aufzuteilen.
ASS2171
BEIM SCHLUESSEL ..... IST DER INHALT ............ ZU LANG
Erklärung:
Beim genannten Schlüssel ist die genannte Schlüssel-
ausprägung länger als die externe Länge des betreffenden
Schlüssels (KEEXL).
Maßnahme:
Die unzulässigen Daten müssen mit Hilfe der ST06
(Einrichten eines Arbeitsgebiets) korrigiert werden:
Entweder wird die externe Länge erhöht oder die genannte
Schlüsselausprägung ist unzulässig und muss geändert
werden.
ASS2172
DER SCHLUESSEL ........................ MUSS ANGEFORDERT
WERDEN
Erklärung:
In der Security wurde der genannte Schlüssel als Muss-
schlüssel deklariert. Die Anforderung kann nur bearbeitet
werden, falls in ihr der Muss-Schlüssel explizit
angefordert wird.
Maßnahme:
Der genannte Schlüssel muss in der Anforderung selektiert
werden.
ASS2173
FEHLER .. BEI MST0076-AUFRUF
Erklärung:
Beim Aufruf des Unterprogramms MST0076 ist ein Fehler
aufgetreten. Dabei bedeutet
OF Tabellenüberlauf beim Besetzen der Muss-Schlüssel
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung
ASS2174
TOTAL_OPERATOR IN AG MIT MUSS_SCHL. UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Anforderung wurde der TOTAL-Operator in einem
Arbeitsgebiet angefordert, in dem für den Benutzer ein
Muss-Schlüssel vorgegeben ist. In Zusammenhang mit einem
Muss-Schlüssels ist die Anwendung des TOTAL-Operators
verboten.
Maßnahme:
Anforderung berichtigen.
ASS2175
FUER DEN SCHLUESSEL ................ ZU VIELE INHALTE
GEFORDERT
Erklärung:
Werden zu einem großen Schlüssel viele Ausprägungen
und gleichzeitig mindestens eine Fragezeichen-
Maskierung angefordert, so kann es zu Performance-
Problemen kommen.
Um zu verhindern, dass die Auswertung wegen Zeitüber-
schreitung im Online-Betrieb abbricht, wurde daher eine
Schranke für die Zahl der Ausprägungen mal der Zahl der
angeforderten Ausprägungen eingeführt (Copy SST2082).
ASS2176
INTERVALLE IN MENGEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so dürfen für diesen
innerhalb von Ausprägungsmengen keine Intervalle verwendet
werden.
ASS2177
?-MASKIERUNG IN MENGEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so dürfen für diesen
innerhalb von Ausprägungsmengen keine ?-Maskierungen ver-
wendet werden.
ASS2178
INH. ............................. ZUM S. ..... ZU GROSS
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf für diesen
keine Ausprägung angegeben werden, deren Länge
größer als die Summe der externen Längen der
betreffenden ASS-Schlüssel ist.
Dies gilt auch für die Security von Relationen.
ASS2179
ZUM ZUSAMMENGESETZTEN SCHLUESSEL ..... KEINE NEG.-SEL. ERLAUBT
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf für diesen
keine Negativselektion angegeben werden.
ASS2180
ABLEITBAREN WERT ..... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Ableitbare Werte müssen in der Anforderung entweder über
die Wertnummer oder die spezielle Bezeichnung erkennbar
sein, damit sie mit der Anforderung eingelesen werden
können. Der hier angegebene ableitbare Wert ist erst bei
der Analyse der Anforderung als solcher erkannt worden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2181
$$AKTUELL BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZULAESSIG
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf nicht gleich-
zeitig $$AKTUELL verwendet werden.
ASS2182
DYNAMISCHE FUNKTIONEN BEI ZUSAMMENGESETZTEN SCHL. UNZUL.
Erklärung:
Wird ein logischer Schlüssel angefordert, der aus
mehreren ASS-Schlüsseln besteht, so darf nicht gleich-
zeitig eine dynamische Funktion verwendet werden.
ASS2183
ZIRKELBEZUG ZUR MENGE ....................
Erklärung:
Die angeforderten Mengenbeziehungen enthalten eine
Rekursion.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2184
.................... in .................... mehrfach
Erklärung:
Die in der rechtsstehenden Menge M1 enthaltene Menge M2
konnte nicht eindeutig aufgelöst werden, da M2 mehrfach
definiert wurde.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2185
ZUVIELE MENGENBEZUEGE
Erklärung:
Die Anzahl von herstellbaren Mengenbezügen ist be-
grenzt. Diese maximale Anzahl wurde überschritten.
Maßnahme:
Auflösen von Mengenbezügen durch explizite Angabe
der Inhalte innerhalb von (anderen) Mengen.
ASS2186
NAN (NICHT ANZEIGEN) NUR BEI KS ODER ZS
Erklärung:
Die Option NOTA in der Batchanforderungssprache bzw. die
Option NAN im Online ist nur bei Kopf- oder Zeilenschlüs-
seln zulässig.
ASS2187
AUSPR.-MENGEN UND RECHENWERTE NUR BEI ELEMENTAREN FORMELN
Erklärung:
Es wurde ein Rechenwert angefordert, der nach einem
Schlüssel ausgeprägt ist, zu dem eine Menge angefordert
wurde. Der Rechenwert ist in einer Formel enthalten, die
nicht nur elementare Operanden enthält. Insbesondere
sind in derartigen Formeln GESAMT, TOTAL, KUMUL, RANG
sowie die Angabe weiterer Formeln oder Funktionen nicht
erlaubt.
ASS2188
ZU VIELE KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL ANGEFORDERT
Erklärung:
Maßnahme:
Anzahl der Kopf- und Zeilenschlüssel reduzieren.
ASS2189
UEBERLAUF DRUCKTAB: ZUVIELE STERN- UND AUFBEREITUNGSZEILEN
Erklärung:
Es wurden zuviele Stern- und / oder Aufbereitungszeilen
(Trennzeilen, Leerzeilen) beim Anordnen der Schlüssel-
inhalte angefordert. Der Fehler wurde beim internen
Auflösen einer ST06-Gruppierung festgestellt.
Maßnahme:
Reduktion der Anforderung.
ASS2190
ANZAHL ANGEFORDERTER AUSPRAEGUNGEN NICHT KONSTANT
Erklärung:
Bei Option SIMULTAN im PCL1019 müssen für jeden
Schlüssel, für den Ausprägungen selektiert wurden,
genauso viele Ausprägungen angefordert werden.
ASS2191
MENGEN IN MENGEN BEI MASSENSCHLUESSEL UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Angabe von Mengen in Mengen zu einem Schlüssel ist
bei Massenschlüsseln (interne Länge > 2) nicht erlaubt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2192
ZU VIELE NEGATIV-SELEKTIONEN MASSENSCHLUESSEL
Erklärung:
Bei einem Massenschlüssel (interne Länge > 2) wurden
zu viele Schlüsselinhalte negativ selektiert.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren
ASS2193
SEL. VON MENGEN ODER FORMELN BEI $$AKTUELL ODER PCL1019
UNZUL.
Erklärung:
Die Selektion von Mengen oder die Angabe von Formeln zu
einem Schlüssel ist bei gleichzeitiger Verwendung von
aktuellen Gruppierungen nicht zulässig. Das gleiche
gilt innerhalb von Anforderungen des Programms PCL1019.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2194
UNZUL. VERDICHTETER INHALT BEI SCHLUESSEL .....
Erklärung:
Beim angegebenen Schlüssel wurde ein unzulässiger
verdichteter Schlüsselinhalt auf der Schlüsseldaten-
bank entdeckt.
Maßnahme:
ASS-Systemverwalter informieren
ASS2195
EL. KUMUL/GRANZ IN FO. MIT SVZ BEI EX. HOEHERER KSZS-FO.
Erklärung:
Die Anforderung verwendet eine Formel, die einen
elementaren KUMUL-Operanden oder GRANZ-Operanden
und die Angabe SVZ enthält.
Gleichzeitig existieren Formeln im Kopf- und Zeilenbereich
zu einem Schlüssel, der nicht der rechteste Kopf- bzw.
Zeilenschlüssel ist. Diese Angabe ist nicht erlaubt.
Maßnahme:
Ersetzen des KUMUL-Operanden bzw. des GRANZ-Operanden
durch einen entsprechenden Formel-KUMUL-Operanden bzw.
Formel-GRANZ-Operanden.
ASS2196
EL. RANG BEI FORMELN IM NICHT NIEDRIGSTEN KSZS UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Anforderung verwendet eine Formel, die einen
elementaren RANG-Operanden enthält.
Gleichzeitig existieren Formeln im Kopf- und Zeilenbereich
zu einem Schlüssel, der nicht der rechteste Kopf- bzw.
Zeilenschlüssel ist. Diese Angabe ist nicht erlaubt.
Maßnahme:
Ersetzen des RANG-Operanden durch einen entsprechenden
Formel-RANG-Operanden.
ASS2197
IF/ZEITDIFFERNZ/WERT MIT RECHENWERTEN BZW. MENGENBILDUNG
UNZUL.
Erklärung:
Bei einem ableitbaren Wert oder einer Formel,
die mit Rechenwerten operiert, wird der GRANZ-Operand
verwendet oder es wird mit IF SCHLUESSEL (...),
ZEITDIFFERENZ (...) oder WERT (...) gearbeitet.
Die genannten Operationen sind nicht "gleichzeitig"
möglich, denn ableitbare Werte bzw. Rechenwerte werden
in der Auswertung vorab ermittelt, GRANZ und IF
SCHLUESSEL (...), ZEITDIFFERENZ und WERT werden erst in
der Präsentationsphase der Auswertung ermittelt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren. I.a. ist eine Aufspaltung
auf mehrere Formeln möglich, insbesondere mit Hilfe
von NN-Formeln.
ASS2198
PROGRAMMFEHLER IN MST0017 BEIM LOKALISIEREN VON FORMEL-
OPERANDEN
Erklärung:
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2199
INHALT ...................... ZU LANG ANGEFORDERT
Erklärung:
Zu einem Schlüssel wurde ein Inhalt angefordert, der
länger ist als die externe Länge des Schlüssels.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2200
DER WERT ...... IST UNBEKANNT
Erklärung:
Es wurde versucht, den Wert mit der genannten Wertenummer
in der Wertedatenbank zu lesen. Dieser Wert konnte nicht
gefunden werden, er darf daher auch nicht angefordert
werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2201
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE ANZAHL VON EINTRAEGEN IN
FORMELBEREICH
Erklärung:
Eine angeforderte Formel wurde falsch aufgelöst.
Diese Meldung deutet auf einen Programmfehler in MST0016
hin, der vom ASS-Anwender nicht weiter analysiert werden
kann.
Maßnahme:
Ist diese Fehlermeldung die einzige, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich. Andernfalls empfiehlt es
sich, zunächst die anderen Meldungen zu bearbeiten.
ASS2202
PROGRAMMFEHLER: POSITION VON OPERAND/OPERATOR IN
FORMELBEREICH
Erklärung:
Siehe ASS2201.
Maßnahme:
Siehe ASS2201.
ASS2204
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklärung:
Siehe ASS2104.
Maßnahme:
Siehe ASS2104.
ASS2205
ZUVIELE WERTE
Erklärung:
Bei den Werten wurden Werteformeln angegeben. In diesen
Formeln wurden Werte aufgerufen, die nicht gedruckt werden
sollen. Die Anzahl der explizit angeforderten Werte (jede
Werteformel wird hierbei wie ein Wert gezählt) plus die in
Formeln aufgerufenen verschiedenen Werte, die nicht
explizit angefordert wurden, darf 500 nicht übersteigen.
Maßnahme:
Anforderung verkleinern.
ASS2206
ZUVIELE ZEITRAUMANGABEN
Erklärung:
Bei den Zeiträumen wurden Zeitraumformeln angegeben. In
diesen Formeln wurden Zeiträume aufgerufen, die nicht
gedruckt werden sollen. Die Anzahl der explizit ange-
forderten Zeiträume (jede Zeitraumformel wird hierbei wie
ein Zeitraum gezählt) plus die in Formeln aufgerufenen
verschiedenen Zeiträume, die nicht explizit angefordert
wurden, darf 50 nicht übersteigen.
Maßnahme:
Anforderung verkleinern.
ASS2207
UNBEKANNTE ZEITRAUMFORMEL AUFGERUFEN
Erklärung:
Bei den Zeiträumen wurden Zeitraumformeln angegeben.
Hierbei wurde mit Formelverkettung gearbeitet. In einer
Zeitraumformel soll das Ergebnis einer anderen Formel
benutzt werden. Diese andere Formel ist jedoch nicht
definiert, d.h. es gibt keine Zeitraumformel mit der
erforderlichen Formelbezeichnung.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2208
ZUVIELE SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Bei Schlüsseln wurden Ausprägungsformeln angegeben.
Hierbei wurden in den Formeln Ausprägungen als Operanden
genannt, die nicht explizit angefordert wurden. Diese
Ausprägungen werden in die Tabelle der explizit ange-
forderten Ausprägungen geschrieben. Diese Tabelle ist voll.
Sie kann maximal 500 Elemente enthalten.
Maßnahme:
Die Anforderung so umformulieren, dass nicht mehr so
viele Ausprägungen explizit angefordert werden müssen.
Hierfür stehen z.B. folgende Möglichkeiten zur
Verfügung:
- Ausrufezeichenmaskierung,
- Ausprägungsintervalle,
- Angeforderte Ausprägungen als Gruppierung in der
Schlüsseldatenbank speichern und dann diese
Gruppierung aufrufen.
ASS2209
UNBEKANNTE FUNKTION
Erklärung:
Es wurde ein Funktionsname eingegeben, wobei der
zugehörige Funktionsbezeichner nicht existiert.
Ein Funktionsname kann aus 3 Teilen bestehen.
1. NN für eine unsichtbare Funktion (z.B. NNABS),
2. dem eigentlichen Funktionsbezeichner (z.B. MAX),
3. mm für ein Zahl, die bei gleichzeitiger Verwendung
mehrerer gleicher Funktionsbezeichner deren unter-
schiedliche Verwendung zum Ausdruck bringt
(z.B. MAX01). Diese Zahl muss zweistellig sein.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS2210
FALSCHE ANZAHL OPERANDEN BEI DER FUNKTION .........
Erklärung:
Die angegebene Funktion ist mit einer falschen Anzahl von
Operanden angefordert worden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2211
INSGESAMT ZU VIELE SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT
Erklärung:
Bei WERTE wurden Schlüsselbedingungen angegeben. Die
Summe aller Schlüsselbedingungen bei allen Werten ist
auf 1000 begrenzt. Hierbei werden auch die Werte, die in
Werteformeln angesprochen werden, mitgezählt.
In der aktuellen Anforderung wurde diese Systemgrenze
überschritten.
Maßnahme:
Versuchen, die Anforderung so zu formulieren, dass die
Anzahl der Schlüsselbedingungen reduziert werden kann. Ist
dies nicht möglich, so kann man ev. die aktuelle
Anforderung auf zwei Anforderungen splitten.
ASS2212
ABLEITBARE WERTE ZU TIEF GESCHACHTELT
Erklärung:
Die Definition eines ableitbaren Wertes darf in der
Formel wiederum ableitbare Werte beinhalten. Die maximale
Schachtelungstiefe ist dabei auf 20 begrenzt.
Maßnahme:
Definition der verwendeten ableitbaren Werte überprüfen
und Anforderung anpassen.
ASS2213
FORMEL .................... HAT MEHR ALS ... OPERATIONEN
Erklärung:
Eine interne Tabelle für das Aufsammeln der Operationen
einer Formel (inklusive Hilfsoperationen für Klammerung)
ist übergelaufen, weil die Formel mehr als die genannte
Anzahl an Operationen enthält.
Maßnahme:
Aufsplitten der Formel auf mehrere NN-Formeln.
ASS2214
FORMEL .................... HAT MEHR ALS ... OPERANDEN
Erklärung:
Eine interne Tabelle für das Aufsammeln der Operanden
einer Formel ist überlaufen, weil diese mehr als die
genannte Anzahl an Operanden enthält.
Maßnahme:
Aufsplitten der Formel auf mehrere NN-Formeln.
ASS2215
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
NICHT AUS
Erklärung:
Siehe ASS2322.
ASS2216
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
NICHT AUS
Erklärung:
Siehe ASS2322.
ASS2217
ZU VIELE FORMELN/FUNKTIONEN ANGEFORDERT
Erklärung:
Die aktuelle Anforderung enthält mehr Formeln/
Funktionen als maximal möglich.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS2218
UNZUL. SCHLUESSELBED. BEI FORMEL-IF
Erklärung:
Eine Klausel in dem maschinell erzeugten Anforderungscode
ist ungültig.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2219
OPERAND ... KANN NICHT EINDEUTIG ZUGEORDNET WERDEN
Erklärung:
Der genannte Operand wird in einer Formel benutzt und
bezieht sich ev. auf eine andere Formel oder eine andere
Schlüsselausprägung. Es gibt jedoch mehr als einen
Kandidaten für obigen Operanden. Das Formelergebnis
wäre unklar. Der durchgeführte Namensvergleich ist nicht
case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2220
DER WERT ... KANN NICHT EINDEUTIG ZUGEORDNET WERDEN
Erklärung:
Der genannte Wert wird in einer Formel bei KUMUL oder RANG
benutzt und soll sich auf einen anderen Wert beziehen.
Es gibt jedoch mehr als einen Kandidaten für den genannten
Wert. Das Formelergebnis wäre unklar.
Der durchgeführte Namensvergleich ist nicht case-sensitiv
(HUGO ist gleich hugo).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2250
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI WERTEN
Erklärung:
Bei den Werten wurden Werteformeln angegeben. Hierbei werden
Formeln in Formeln angesprochen. Bei der Verschachtelung von
Formeln muss darauf geachtet werden, dass es nicht zu
Rekursionen kommt. Ein Beispiel soll dies erläutern:
FORMEL01 = WERT01, FORMEL02 = WERT02 + FORMEL03, FORMEL03 =
FORMEL01 + FORMEL02. In FORMEL02 wird das Ergebnis von
FORMEL03 benutzt, FORMEL03 wiederum setzt voraus, dass vorher
FORMEL02 abgearbeitet wurde. Eine solche Anforderung ist in
sich widersprüchlich und kann nicht ausgeführt werden. Man
kann sich leicht vorstellen, dass sich ähnliche
Widersprüche auf viel kompliziertere Art und Weise erzeugen
lassen.
Bis zu ASS 7.60 ist die Formelverschachtelung auf 60
begrenzt und danach auf 150.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2251
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI ZEITEN
Erklärung:
Dieser Fehler ist analog zu ASS2250, jedoch trat die
Rekursion bei Zeitraumformeln auf.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2252
(MOEGLICHE) REKURSIVE FORMELVERSCHACHTELUNG BEI SCHLUESSELN
Erklärung:
Dieser Fehler ist analog zu ASS2250, jedoch trat die
Rekursion bei Ausprägungsformeln auf.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2253
FORMEL IM ZEILENSCHLUESSEL: DAS IST NUR IM NIEDRIGSTEN
MOEGLICH
Erklärung:
Bei einem Zeilenschlüssel wurden Formeln angegeben.
Rechts neben diesem Zeilenschlüssel wurde mindestens ein
weiterer Zeilenschlüssel angefordert. Der "rechteste"
Zeilenschlüssel wird auch "niedrigster" Zeilenschlüssel
genannt. Beim Zeilenschlüssel dürfen Formeln nur im
niedrigsten Zeilenschlüssel angefordert werden. Der
Grund hierfür liegt hauptsächlich darin, dass, wenn
auch in anderen Zeilenschlüsseln Formeln zugelassen
werden, für deren Abarbeitung i.a. bedeutend mehr
Adressraum benötigt würde (zu hoher Betriebsmittel-
bedarf) oder aber mit Hifsdateien gearbeitet werden
müsste (zu lange Programmlaufzeiten).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2254
DYNAMISCHE FUNKTION BEI SPLIT/INTERNER LAENGE > 2
UNZULAESSIG
Erklärung:
Dynamische Funktionen sind nicht zulässig bei Relationen
(gesplittete Schlüssel) und bei Schlüsseln mit interner
Länge 3 oder 4.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2255
NUR IN 2 SPALTENSCHLUESSELN SIND FORMELN ERLAUBT
Erklärung:
Es wurden 3 Spaltenschlüssel angefordert. Bei jedem dieser
3 Spaltenschlüssel wurden Formeln angegeben. ASS erlaubt
jedoch nur bei maximal 2 Spaltenschlüsseln Formeln.
Dies hat in der Praxis bisher i.a. ausgereicht.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren und wiederholen. Ist es nicht
möglich, bei einem Spaltenschlüssel auf Formeln
zu verzichten, so ist eine AP-Übermittlung erforderlich,
um durch eine Programmerweiterung das Problem zu lösen.
ASS2256
DIE FORMEL-OPERANDEN-SUMME DES SCHLUESSELS .............
FEHLT
Erklärung:
Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT-Operanden gearbeitet.
Der GESAMT-Operand nimmt Bezug auf eine Zwischen- oder
Endsumme eines Kopf- oder Zeilenschlüssels. Das gewünschte
Summenniveau kann beim Gesamt-Operanden durch eine
entsprechende Anzahl von Sternen (*) angesteuert werden.
Hierbei ist es jedoch erforderlich, dass das angeforderte
Summenniveau beim betreffenden Schlüssel auch existiert.
In der konkreten Anforderung wurden bei einem GESAMT-
Operanden zu viele Sterne angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2257
EIN SCHLUESSEL AUS 'GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG' EINER FORMEL
NICHT IN KOPF/ZEILE
Erklärung:
Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT- oder TOTAL- oder
KUMUL- oder RANG-Operator gearbeitet. Diese Operanden
müssen Bezug nehmen auf einen Kopf- oder Zeilenschlüssel.
Der GESAMT-Operand hat die Form
GESAMT(Schlüsselbezeichnung,Wert,...),
der TOTAL-Operand
TOTAL(Schlüsselbezeichnung,Wert),
der KUMUL-Operand
KUMUL(Schlüsselbezeichnung,Wert),
der RANG-Operand
RANG(Schlüsselbezeichnung,Wert) oder
RANG(Schlüsselbezeichnung,Formel) oder
RANG(Schlüsselbezeichnung,Funktion) .
Bei Schlüsselbezeichnung muss ein Schlüssel angegeben
werden, der als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert
werden muss. Dies ist in der aktuellen Listanforderung nicht
bei allen GESAMT-, TOTAL-, RANG- oder KUMUL-Operanden der
Fall.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2258
ZEILENFORMEL: ALLE OPERANDEN MUESSEN VOR DER FORMEL
GEDRUCKT WERDEN
Erklärung:
Beim niedrigsten Zeilenschlüssel wurden Formeln angegeben.
Bei Zeilenschlüsselformeln muss eine Besonderheit beachtet
werden: Wenn Formeln als Operanden verwendet werden, so
kann nur von "oben" nach "unten" gerechnet werden. Beispiel:
F11 = A11 + B11
F12 = A12 + B12
F13 = A13 + B13
F14 = A14 + B14
DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + F13 + F14) / 4
Im obigen Beispiel wird richtig von oben nach unten
gerechnet.
F11 = A11 + B11
F12 = A12 + B12
DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + F13 + F14) / 4
F13 = A13 + B13
F14 = A14 + B14
Das letzte Beispiel ist nicht ausführbar, weil nicht von
"oben" nach "unten" gerechnet wird. Die beiden Zeilen für
F13 und F14 werden erst nach der Formel, in der sie benutzt
werden, gedruckt.
Die Fehlermeldung ASS2258 bezieht sich nur auf Operanden,
die selber Formeln sind (Formelverkettung).
Die Fehlermeldung ASS2258 bezieht sich entsprechend zu
Formeln auch auf Funktionen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
Der Einsatz von NN-Formeln löst das Problem im letzten
Beispiel:
NN1 = A13 + B13
NN2 = A14 + B14
F11 = A11 + B11
F12 = A12 + B12
DURCHSCHNITT = (F11 + F12 + NN1 + NN2) / 4
F13 = NN1
F14 = NN2
ASS2259
FORMELN SIND NUR IM ZEILEN- ODER SPALTENSCHLUESSEL ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde versucht, bei einem Kopfschlüssel Formeln anzu-
geben. Dies lässt ASS nicht zu.
Siehe auch ASS2253.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2260
SCHLUESSEL ........... HAT KEINE EINDEUTIGE
BEZEICHNUNG/ABKUERZUNG
Erklärung:
Bei Werten wurde mit Formeln und hierbei mit GESAMT-
Operanden gearbeitet. Bei einem GESAMT-Operanden wird
mittels Schlüsselbezeichnung oder -abkürzung bezug
auf einen angeforderten Kopf- oder Zeilenschlüssel
genommen. Die in der Fehlermeldung genannte Bezeichnung
oder Abkürzung tritt bei den angeforderten Kopf- bzw.
Zeilenschlüsseln mehrfach auf. Eine Zuordnung auf
den tatsächlich angeforderten Schlüssel ist nicht
eindeutig möglich.
Maßnahme:
Bei dem genannten Schlüssel statt der Bezeichnung die
Abkürzung oder statt der Abkürzung die Bezeichnung
des gewünschten Kopf- bzw. Zeilenschlüssels angeben.
Führt dies immer noch zum Fehler ASS2260, so sollte
überlegt werden, wie man zu eindeutigen Schlüssel-
abkürzungen bzw. Schlüsselbezeichnungen kommt.
Dies Thema sollte dann auch mit dem ASS-Systemverwalter
besprochen werden.
ASS2261
DYNAMISCHE FUNKTIONEN SIND NUR IM NIEDRIGSTEN
ZEILENSCHLUESSEL ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde eine dynamische Funktion außerhalb des
niedrigsten Zeilenschlüssels angefordert.
Im niedrigsten Zeilenschlüssel sind statische und
dynamische Funktionen erlaubt, im Spaltenschlüssel nur
statische Funktionen und im Kopfschlüssel gar keine
Funktionen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, also statische Funktion statt
dynamischer Funktion verwenden.
ASS2262
GESAMT/TOTAL/GRANZ-OPERANDEN NUR BEI WERTEN
IM SPALTENSCHLUESSEL
Erklärung:
In den Werten wird mindestens eine Werteformel mit GESAMT-
oder GRANZ- oder TOTAL-Operand angefordert. Darüber hinaus
werden Werte nicht als Spaltenschlüssel angefordert.
GESAMT- und GRANZ- und TOTAL-Operanden sind nur bei Werten
im Spaltenschlüssel zulässig.
Maßnahme:
Die Anforderung ist so umzugestalten, dass entweder auf
GESAMT/TOTAL/GRANZ-Operanden verzichtet werden kann oder
Werte als Spaltenschlüssel angefordert werden können.
ASS2263
EIN SCHLUESSEL AUS 'KUMUL/RANG' EINER FORMEL IST KEIN
SPALTENSCHL.
Erklärung:
Bei Werteformeln wurde mit dem KUMUL-Operanden oder
mit dem RANG-Operanden gearbeitet, wobei WERTE als
Zeilenschlüssel angefordert wird.
Der KUMUL-Operand hat die Form
KUMUL(Schlüsselbezeichnung,Wert),
der RANG-Operand hat die Form
RANG(Schlüsselbezeichnung,Wert) oder
RANG(Schlüsselbezeichnung,Formel) oder
RANG(Schlüsselbezeichnung,Funktion) .
Bei Schlüsselbezeichnung muss ein Schlüssel angegeben
werden, der als Spaltenschlüssel angefordert werden muss.
Dies ist in der aktuellen Listanforderung nicht der Fall.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2264
KUMUL/GRANZ IST IN FORMELVERSCHACHTELUNG MIT
SPALTENSORTIERUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Anforderung ist mindestens eine Werteformel im
Spaltenschlüssel enthalten, wobei ein Operand eine Formel
mit dem KUMUL-Operator oder GRANZ-Operator ist.
In diesem Fall ist eine Spaltensortierung nicht zulässig,
da sich andernfalls die Sortierreihenfolge ändern kann.
Maßnahme:
Entweder ist auf die Spaltensortierung zu verzichten oder
auf die oben angesprochene Formelverschachtelung.
ASS2265
RANG UEBER FORMEL IST IN FORMELVERSCHACHTELUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
Ein Rang über Formel oder Funktion ist ein Operand einer
anderen Formel oder Funktion. Dies ist aber nur bei einem
Rang über Werte zulässig.
Maßnahme:
Die Formelverschachtelung bezüglich des Rang über Formel
oder Funktion muss in der Listanforderung herausgenommen
werden.
ASS2266
EINFACHER RANG ZUSAMMEN MIT SCHLUESSELFORMELN UNZULAESSIG
Erklärung:
Sobald in einer Schlüsselformel Operanden auftreten, die
vorher noch nicht gedruckt wurden, ist der einfache Rang
unzulässig.
Maßnahme:
Benutzen Sie den Formelrang.
ASS2267
GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG IN SCHLUESSELMENGE
......
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel ist in einer Formel unter
GESAMT, TOTAL, KUMUL oder RANG enthalten. Bei GESAMT darf
der Schlüssel nicht in einer Schlüsselmenge angefordert
werden und bei TOTAL, KUMUL oder RANG darf der Schlüssel
nicht ein Folgeschlüssel einer Schlüsselmenge sein. Im
Gegensatz zu GESAMT darf also bei TOTAL, KUMUL und RANG der
Schlüssel der erste einer Schlüsselmenge sein.
Maßnahme:
Die Anforderung ist zu korrigieren, also ist entweder auf
die GESAMT-, TOTAL-, KUMUL- oder RANG-Angabe zu verzichten
oder auf die Schlüsselmenge.
ASS2268
REFERENZFORMEL ... WIRD ALS FORMEL-OPERAND VERWENDET
Erklärung:
Referenzformeln dürfen nicht in anderen Formeln ver-
wendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2269
TABELLENUEBERLAUF: ANFORDERUNG ENTHAELT ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Die Summe alle Kopf-, Zeilen- und Spaltenschlüssel
ist zu groß (größer 178). Achtung: Bei Splitschlusseln
bzw. Schlüsselrelationen werden die einzelnen Teile
auch gezählt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2270
AUSPRAEGUNGTABELLE DES SCHLUESSELS ... ZU GROSS
Erklärung:
Die Formeloperanden beim genannten Schlüssel müssen
adressierbar sein. Der Index hierfür ist auf 65500
begrenzt. Die Ausprägungstabelle dieses Schlüssels
enthält jedoch mehr Einträge.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2271
... VON ... KEIN SS
Erklärung:
Hier handelt es sich um eine analoge Situation wie bei
ASS2272. Es werden nur die Rollen von Kopf-/Zeilen-
schlüssel und Spaltenschlüssel vertauscht. Es wird
daher auf ASS2272 verwiesen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2272
... VON ... NICHT IN KS/ZS
Erklärung:
Der erste Parameter der Fehlermeldung gibt einen
Bezugsschlüssel, der zweite einen Formelnamen an.
Bei Werteformeln wurde mit dem GESAMT- oder TOTAL- oder
KUMUL- oder RANG-Operator gearbeitet. Diese Operanden
müssen Bezug nehmen auf einen Kopf- oder Zeilenschlüssel.
Der GESAMT-Operand hat die Form
GESAMT(Schlüssel-Id,Wert,...),
der TOTAL-Operand
TOTAL(Schlüssel-Id,Wert),
der KUMUL-Operand
KUMUL(Schlüssel-Id,Wert),
der RANG-Operand
RANG(Schlüssel-Id,Wert) oder
RANG(Schlüssel-Id,Formel) oder
RANG(Schlüssel-Id,Funktion) .
Bei Schlüssel-Id muss ein Schlüssel angegeben
werden, der als Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert
werden muss.
Die Schlüssel-Id ist i.a. eine Schlüsselbezeichnung.
Kommt der betreffende Schlüssel mehrfach im Kopf- oder
Zeilenschlüssel vor (Mehrfachanforderung eines
Schlüssels), so muss zusätzlich bei Schlüssel-Id
angegeben werden, das wievielte Auftreten dieses
Schlüssels im KS/ZS-Bereich gemeint ist (z.B.
RANG (TARIF(2), ... ) ). Es wird zunächst das Auftreten
des betreffenden Schlüssels im KS-Bereich gezählt
(von links nach rechts) und anschließend wird im ZS-
Bereich analog weitergezählt.
Der in der Fehlermeldung angegebene Bezug konnte nicht
korrekt zugeordnet werden.
Besonderheiten bei JOIN-Anforderungen:
Hier muss zusätzlich zur Schlüsselbezeichnung auch
der angesprochene Join-Step angegeben werden, Beispiel:
RANG(TARIF(ANF=2), ... ).
Bei Mehrfachanforderungen benötigt man zusätzlich eine
Positionsnummer, Beispiel: RANG(TARIF(2,ANF=2), ... ).
Bei der Positionsnummer wird angegeben, das wievielte
Auftreten von TARIF aus ANF=2 gemeint ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2273
SCHLUESSEL/RELATION VON AKT_MENGE BRAUCHT DIE OPTION
NUR_MENGEN
Erklärung:
Der Operator AKT_MENGE kann sich nur auf Schlüssel
beziehen, bei denen die Option NUR_MENGEN gesetzt ist
(Mengendefinitionen fehlen).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2274
NUR_MENGEN UND ... OPERATOR BEI DEMSELBEN SCHLUESSEL UNZUL.
Erklärung:
Der genannte Operator darf sich nicht auf Schlüssel
beziehen, bei denen die Option NUR_MENGEN gesetzt ist
(Schlüsselinhalte nebeneinander).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2276
PROGRAMMFEHLER: RELATIONSBEZEICHNUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Siehe ASS2989.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2300
UNBEKANNTE AUSPRAEGUNG ZUM SCHLUESSEL ..... MIT INHALT ....
Erklärung:
Zur Erstellung einer externen Schnittstelle ist zu dem
angegebenen Schlüssel eine Ausprägung auf der
Summendatenbank oder einer sequentiellen Verdichtungsstufe
entdeckt worden, die nicht auf der Schlüsseldatenbank
enthalten ist. Da aber für die externe Schnittstelle die
Ausprägung bekannt sein muss, kann der betreffende
Verdichtungsstufensatz nicht berücksichtigt werden.
Maßnahme:
Zu unterscheiden sind zwei Fälle: bei dem Inhalt 32767
(Sammelausprägung) und 65535 (Pseudoausprägung) ist die
entsprechende Ausprägung nur nachträglich anzulegen und
bei allen anderen Inhalten ist mindestens eine Ausprägung
gelöscht worden. Im letzten Fall ist eine AP-Übermittlung
angeraten. Diese Meldung wird von dem Dienstprogramm PCL1019
als Hinweis gewertet.
Zu beachten ist generell, dass die aktuelle Version des
Dienstprogramms PCL1019 nur die erste entdeckte unbekannte
Ausprägung zu jedem Schlüssel anlistet.
ASS2301
ES MUSS GENAU EIN ARBEITSGEBIET ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Externe Schnittstellendateien können nur aus der
Summendatenbank eines Arbeitsgebiets erzeugt werden.
Die Zusammenführung von Daten aus mehreren Summen-
datenbanken in eine Datei ist nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS2302
NUR ECHTE WERTE ANFORDERBAR
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
aus einer Summendatenbank können nur "echte" Werte
angefordert werden. Rechenoperationen sind nicht
zulässig.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS2303
SCHLUESSELANGABEN BEIM WERT SIND UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
aus einer Summendatenbank können nur "echte" Werte
angefordert werden. Einschränkungen auf bestimmte
Schlüssel-/ Ausprägungen in Form von Schlüsselangaben
beim Wert sind nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS2304
EIN WERT DARF NUR EINMAL ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
darf ein Wert nur einmal angefordert werden. Mehrfache
Anforderung desselben Wertes würde zu identischer
Information in der externen Schnittstellendatei führen.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS2305
ES DUERFEN NUR ZEITPUNKTE ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
muss ZEITRAUM als Kopfschlüssel verwendet werden.
Werden Bestandwerte ohne die Option AENDERN angefordert,
so dürfen keine Zeitintervalle sondern nur Zeitpunkte
angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2306
EIN ZEITRAUM WURDE MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
wurde nach 'ZEITRAUM =' ein Zeitpunkt mehrfach angegeben.
Dies würde unnötigerweise zu mehreren Dateien mit
identischem Inhalt führen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2307
IM KOPFSCHLUESSEL NUR ZEITRAUM ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
darf und muss ZEITRAUM einziger Kopfschlüssel sein.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ASS2308
IM ZEILENSCHLUESSEL NUR ECHTE SCHLUESSEL ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
sind im Zeilenschlüssel nur echte Schlüssel zulässig.
WERTE und ZEITRAUM sind in diesem Fall als Zeilenschlüssel
nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ASS2309
IM SPALTENSCHLUESSEL NUR WERTE ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
darf und muss WERTE einziger Spaltenschlüssel sein.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ASS2310
ES WURDE KEIN ECHTER SCHLUESSEL ANGEFORDERT
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
muss wenigstens ein echter Schlüssel angefordert
werden, nur WERTE und ZEITRAUM allein sind nicht zulässig.
Echte Schlüssel müssen als Zeilenschlüssel angefordert
werden.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ASS2311
FORMELN/MENGEN SIND BEI SCHLUESSELN UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
dürfen bei echten Schlüsseln keine Formeln und auch
keine Ausprägungsmengen angefordert werden. Es sind nur
Einzelausprägungen (auch mit Ausrufezeichenmaskierung)
zulässig.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ASS2312
MAXIMAL 20 SCHLUESSEL IN ASSKY ANLIEFERBAR
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
soll stückweise sequentiell ausgewertet werden. Dabei
sollen die relevanten Schlüsselausprägungen aus der
Datei ASSKY gelesen werden. Die Schlüssel, die in der
Datei ASSKY enthalten sind, werden in der Anforderung
mit der Option OPT2: KEBEZI(Schlüsselnummer) mitgeteilt.
Hierbei dürfen maximal 20 Schlüssel angegeben werden.
In der aktuellen Anforderung wurde diese Grenze über-
schritten.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ASS2313
NUR LINKE AUSGEPRAEGTE SCHLUESSEL IN ASSKY ZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Erzeugung einer externen Schnittstellendatei
soll stückweise sequentiell ausgewertet werden. Dabei
sollen die relevanten Schlüsselausprägungen aus der
Datei ASSKY gelesen werden. Die Schlüssel, die in der
Datei ASSKY enthalten sind, werden in der Anforderung
mit der Option OPT2: KEBEZI(Schlüsselnummer) mitgeteilt.
Die hierbei mitgeteilten Schlüssel müssen lückenlos
die ersten ausgeprägten Schlüssel der auszuwertenden
Verdichtungsstufe sein. Diese Regel wurde in der
aktuellen Anforderung verletzt.
Maßnahme:
Anforderung und Datei ASSKY anpassen.
ASS2314
BEI SCHLUESSEL ..... UEBERSCHREITET INHALT ............
EXTERNE LAENGE
Erklärung:
Bei Programmlauf von PCL1019 sollten die Summendaten
in Form einer kurzen Externen Schnittstelle extrahiert
werden. In den Summensätzen der kurzen Schnittstelle
werden die Schlüsselinhalte in der Länge eingetragen,
die durch die externe Länge des Schlüssels gegeben ist.
(vgl. Aufbau der Externen Schnittstelle im Handbuch
'Systemdokumentation', Kap. 5). Die Schlüsselinhalte,
die in die Summensätze des kurzen Formates eintragen
werden sollen, dürfen also aus Platzgründen die
externe Länge des Schlüssels nicht überschreiten.
Beispiel: Der Schlüsselinhalt 'BONN' erfordert mindestens
eine externe Länge von 4.
(Zur Defintion der externen Länge eines Schlüssels
vgl. Handbuch 'Einrichten eines Arbeitsgebietes',
Kap. 3.5.2)
Folgende Gründe für ein Auftreten des Fehlerfalls
sind vor allem vorstellbar:
- Bei der Generierung von Umbuchungsanweisungen (Option
AENDERN) wurden Schlüsselinhalte angegeben, die
die externe Länge des Schlüssels überschreiten.
- Mit dem Masterpasswort wurde die externe Länge
für einen Schlüssel fälschlicherweise auf eine
zu kleine Länge reduziert.
Maßnahme:
In jedem Fall sollte der Fehlerursache nachgegangen
werden. Die Schlüsselnummer und der Schlüsselinhalt, bei
dem der Fehler aufgetreten ist, sind der Fehlermeldung zu
entnehmen. Die externe Länge ist mittels Transaktion ST06
zu ermitteln. Dementsprechend sollten Maßnahmen getroffen
werden. Ein Umstieg auf das lange Format der externen
Schnittstelle empfiehlt sich nicht, weil damit die
Fehlerursache nicht behoben wird.
Sind bei der Option AENDERN Schlüsselinhalte
angegeben worden, die nicht zur externen Länge passen,
ist die Anforderung (Datei KARTE) entsprechend anzupassen.
ASS2315
DER FORMELOPERAND GRANZ IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung für das Programm PCL1019
ausgeführt werden.
Hierbei wurde in einer Formel mit dem Operanden GRANZ
gearbeitet. Diese Formeloperanden werden von PCL1019
nicht unterstützt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2317
OPTION BEWEGUNG_BESTAND BEI EX. VON RHYTHMEN UNZUL.
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung für das Programm PCL1019
mit der Option BEWEGUNG_BESTAND ausgeführt werden. Hierbei
sollte ein Arbeitsgebiet ausgewertet werden, in dem
Einspeicherungsrhythmen definiert sind. Die Option
BEWEGUNG_BESTAND kann nur in Arbeitsgebieten ohne
Einspeicherungsrhythmen benutzt werden.
Maßnahme:
Es ist zu überlegen, ob in dem betreffenden Arbeits-
gebiet die Einspeicherungsrhythmen gelöscht werden können.
Ist dies nicht möglich, so müssen die gewünschten
Daten auf anderen Wegen aus dem betreffenden Arbeits-
gebiet gewonnen werden.
ASS2318
OPTION BEWEGUNG_BESTAND MIT AENDERN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung für das Programm PCL1019
mit der Option BEWEGUNG_BESTAND ausgeführt werden. Hierbei
wurde gleichzeitig die Option AENDERN angegeben.
Beide Optionen zugleich sind in sich widersprüchlich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und erneut ausführen.
ASS2319
DB-FEHLER .. in SEGMENT ........ BEI OPCODE ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein
schwerer Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Analyse des Fehlercodes gemäß Vorbemerkung im Handbuch
HFEHLER1, gegebenenfalls Systemverwalter informieren.
ASS2321
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Es existiert ein installationsabhängiger Security-
Anschluss. Es wurde versucht, die Berechtigung für einen
ASS-Anwender zu lesen. Hierbei trat der genannte Fehler auf.
Maßnahme:
Die Fehlercodes sind installationsspezifisch. Es muss
beim ASS-Systemverwalter nachgefragt werden, was die Codes
im Einzelnen bedeuten.
ASS2322
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
NICHT AUS
Erklärung:
Bei der aktuellen Anforderung ist es zu einem Adressraum-
mangel gekommen. Dies geschieht z.B. dann, wenn viele
Schlüssel mit vielen Ausprägungen gleichzeitig in einer
Auswertung verlangt werden.
Maßnahme:
Die Anforderung in kleinere Portionen teilen. Wenn dies
nicht möglich ist, den zur Verfügung stehenden Adress-
raum vergrößern (ev. via AP-Übermittlung).
ASS2323
ES WURDE KEINE ANFORDERUNG GEFUNDEN
(Siehe nächste Meldung).
ASS2324
KEINE AUSWERTUNG MOEGLICH
Erklärung:
Die beiden obigen Meldungen treten immer zusammen auf.
Sie werden ausgegeben, wenn die Eingabedatei für die
Listanforderungen leer war oder aber mit unzulässigem
Startsymbol gearbeitet wurde.
Maßnahme:
Die Anforderung korrigieren oder
JCL überprüfen und ev. richtigstellen.
ASS2325
DER EINGEBETEXT ENDETE VOR VOLLSTAENDIGKEIT DER ABFRAGE
(Siehe nächste Meldung).
ASS2326
DIE ABFRAGE WIRD NICHT AUSGEFUEHRT
Erklärung:
Die beiden obigen Meldungen werden immer zusammen ausge-
geben. Sie deuten darauf hin, dass die aktuelle Anfrage
nicht abgeschlossen wurde. Wahrscheinlich fehlt das
END-Statement.
Maßnahme:
Die Anforderung korrigieren.
ASS2327
FEHLER .. BEIM SCHREIBEN AUF WORK, LISTE, LISTE## BZW. LISTDB
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine der folgenden Dateien ist der Fehler
aufgetreten.
WORK $ASSWK/WORK
LISTE $ASSPTK/LISTE.PTK
LISTE## $ASSPTK/LISTE##.PTK 01 ≤ ## ≤ 10
LISTDB $ASS/LISTDB
Option DRMA oder DROA
Maßnahme:
Am Host den DD-Namen bzw. Link-Namen korrigieren. Am PC die
Verzeichnisse der ASS.AIN auf Existenz und Zugriff
überprüfen.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzugezogen
werden (AP-Übermittlung).
ASS2328
ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Es können zur Zeit maximal 50 Schlüssel angegeben
werden.
Maßnahme:
Anzahl der Schlüssel reduzieren.
ASS2329
UNZULAESSIGER CURSOR
Erklärung:
Der Cursor ist nicht auf eine selektierbare Ausprä-
gung bzw. Menge positioniert.
Maßnahme:
Cursor richtig positionieren.
ASS2330
ZU VIELE INHALTE
Erklärung:
Ein interner Bereich zur Aufnahme der Schlüssel-
inhalte ist voll.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder durch AP-Ubermittlung
eine Vergrößerung des Bereiches erwirken.
ASS2331
UNBEKANNTER RETURNCODE AUS MCL0539
Erklärung:
Diese Situation muss individuell untersucht werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2332
EIN SCHLUESSEL DER ERFASS-ANFORDERUNG FEHLT
IN DER REFERENZ-ANF.
Erklärung:
Alle Schlüssel der Erfass-Anforderung müssen
auch in der Referenzanforderung ausgewiesen sein.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2333
EIN SCHLUESSEL DER ERFASS-ANF. IST IN DER REF-ANF.
NICHT OFFEN
Erklärung:
Alle Schlüssel der Erfass-Anforderung dürfen
in der Referenzanforderung nicht durch Ausprägungs-
auswahl eingeschränkt sein.
Maßnahme:
Referenz-Anforderung korrigieren.
ASS2334
ZU VIELE SCHLUESSELAUSPRAEGUNGEN IN DER
ERFASS-ANFORDERUNG
Erklärung:
siehe ASS2330
Maßnahme:
siehe ASS2330
ASS2335
ZU VIELE ZEITEN IN DER ERFASS-ANFORDERUNG
Erklärung:
Es können insgesamt zur Zeit maximal 100 Einträge
vorgenommen werden.
Maßnahme:
Anzahl der Einträge reduzieren.
ASS2336
EIN ZEITRAUM DER ERFASS-ANFORDERUNG IST NICHT NUMERISCH
Erklärung:
Interner Programmfehler
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2337
ZEITRAUM FEHLT IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
Erklärung:
Zeitraumangabe ist obligatorisch.
Maßnahme:
Zeitraum eintragen.
ASS2338
SCHLUESSELINHALT ZU LANG BEI EXT. LAENGE 1
(IM SPLITSCHLUESSEL)
Erklärung:
noch nachzutragen
Maßnahme:
noch nachzutragen
ASS2345
PC-SAETZE WERDEN ZU LANG
Erklärung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
Hierbei wird die maximal vorgesehene Satzlänge
überschritten.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren (weniger Schlüssel oder
weniger Werte anfordern).
ASS2346
WERTEINHALT BEIM WERT ... ZU GROSS
Erklärung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
Die beim genannten Wert vorgesehene Spaltenbreite ist
zu klein, um die auftretenden Werteinhalte aufzu-
nehmen.
Maßnahme:
Spaltenbreite beim genannten Wert vergrößern.
ASS2347
OPTION KEVINH UND PC-SCHNITTSTELLE NICHT GLEICHZEITIG
Erklärung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
Gleichzeitig wurde die Option KEVINH angefordert.
Verdichtete Schlüsselinhalte werden jedoch nicht
in PC-Schnittstellen ausgegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2348
SIMULTAN_DIREKT UND PC-SCHNITTSTELLE NICHT GLEICHZEITIG
Erklärung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
Gleichzeitig wurde die Option SIMULTAN_DIREKT angefordert.
Die angeforderten Aktivitäten können nicht gleichzeitig
ausgeführt werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2349
ZUM ... . ANGEF. ZEITRAUM KEINE VON NULL VERSCH. WERTE
GEFUNDEN
Erklärung:
Mit PCL1019 soll eine PC-Schnittstelle erzeugt werden.
Gleichzeitig wurde die Option ABO_WENN_EINE_LEER oder
die Option ABO_WENN_ALLE_LEER gesetzt.
Jeder bei ZEITRAUM angeforderte Zeitpunkt bzw. jedes
bei ZEITRAUM angeforderte Zeitintervall erzeugt eine
eigene Ausgabedatei ASSIN.. . Im aktuellen Lauf enthält
die genannte Ausgabedatei keine von Null verschiedenen
Werteinhalte. Wegen der gesetzten Option erfolgt ein
gezielter Programmabbruch von PCL1019.
Maßnahme:
keine
ASS2350
IM AG ............. ENTHAELT KEINE VERD.STUFE ALLE
REIHENSCHLUESSEL
Erklärung:
Es wurden bestimmte "echte" Schlüssel als Kopf-, Zeilen-
oder Spaltenschlüssel angefordert. Im in der Meldung
genannten Arbeitsgebiet ist eine Teilmenge (ev. sogar alle)
dieser Schlüssel definiert. Es gibt jedoch dort keine
Verdichtungsstufe, in der alle Schlüssel dieser Teilmenge
ausgeprägt sind.
Beim Kommando STAT werden nur die Verdichtungsstufen
betrachtet, die in eine Summendatenbank gespeichert sind,
nicht jedoch Verdichtungsstufen auf sequentiellen
Datenträgern. Dagegen werden beim Kommando LIST neben den
direkten auch die sequentiellen Verdichtungsstufen
berücksichtigt.
Maßnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
ASS2351
ZUM WERT .......... KEINE BRAUCHBARE VERDICHTUNGSSTUFE
IM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Der in der Meldung genannte Wert soll aus einem bestimmten
Arbeitsgebiet geholt werden. Die Verdichtungsstufen, aus
denen der betreffende Wert befriedigt werden kann, müssen
zunächst die in ASS2350 genannten Bedingungen erfüllen.
Darüber hinaus müssen in diesen Verdichtungsstufen alle
Schlüssel ausgeprägt sein, die beim betreffenden Wert
in Form von Schlüsselangaben zum Wert angegeben sind.
Hat der betreffende Wert eine Verbindung zu einem Bit-
schlüssel, so muss auch dieser Bitschlüssel ausgeprägt
sein. In dem geforderten Arbeitsgebiet gibt es keine
Verdichtungsstufe, die alle genannten Bedingungen erfüllt.
Eine weitere Voraussetzung ist, dass eine Einspeicherung
zu diesem Wert erfolgt ist. Eine alleinige formale Aufnahme
in eine Verdichtungsstufe als verwendeter Wert reicht nicht
aus.
Maßnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
ASS2352
ZUM WERT .......... NICHT ALLE ZEITRAEUME IM AG .....
Erklärung:
Es wurden zum genannten Wert Verdichtungsstufen gefunden,
die den Bedingungen von ASS2350 und ASS2351 genügen. Um
jedoch Werte auswerten zu können, müssen auch noch die
zeitlichen Gegebenheiten der eingespeicherten Daten
berücksichtigt werden. Für jeden angeforderten Wert gibt
es einen kleinsten angeforderten Zeitraum. Dieser ist
entweder direkt beim Wert angegeben worden oder er wird
entsprechend den Zeitanforderungen aus ZEITRAUM =
ermittelt. Zunächst wird geprüft, ob der angeforderte
Wert für diesen kleinsten Zeitraum geliefert werden kann.
Ist dies nicht der Fall, so wird die Meldung ASS2352
ausgegeben. Ist der kleinste Zeitraum zu befriedigen, so
werden chronologisch aufsteigend die nächsten für diesen
Wert erforderlichen Zeiträume analog bearbeitet. Dies
Verfahren ist zu Ende, wenn der größte angeforderte
Zeitraum befriedigt ist oder wenn ein nicht lieferbarer
Zeitraum gefunden wird. Die Meldung ASS2352 wird
entsprechend der Option NMAXDAT unterschiedlich gewichtet.
Ist die Option NMAXDAT eingegeben und ist diese Option auch
wirksam geworden, so wird ASS2352 als Warnung betrachtet,
andernfalls als schwerer Fehler. Die Option NMAXDAT wird
wirksam, wenn für sie die erforderliche Berechtigung
besteht und wenn die ASS-Anweisung PR: auch angegeben
wurde. Im Falle einer Warnung wird für die nicht
lieferbaren Zeiträume stets der Werteinhalt Null
angenommen. Da chronologisch aufsteigend nach dem oben
geschilderten Verfahren gearbeitet wird, kann es in
Extremfällen dazu führen, dass der betreffende Wert für
alle Zeiträume mit Null angenommen wird, und zwar dann,
wenn der kleinste geforderte Zeitraum nicht zu befriedigen
ist.
Maßnahme:
Dieses Thema muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
ASS2353
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIELE VERDICHTUNGSSTUFEN
Erklärung:
Jeder Wert der aktuellen Anforderung wird aus 1 bis n
Verdichtungsstufen geholt. Die Summe der erforderlichen
Verdichtungsstufen über alle Werte übersteigt eine
Systemgrenze (Tabellenüberlauf).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
Eine Reduzierung der angeforderten Werte in der
aktuellen Anforderung oder eine Aufteilung der Anforderung
auf mehrere Anforderungen vermeidet ev. den oben
genannten Tabellenüberlauf.
ASS2354
DB-STATUSCODE .. BEI .... SEGMENT ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine Paramterdatenbank ist ein Datenbank-
sonderzustand eingetreten. Der Returncode des jeweiligen
Datenbanksystems wird im Statuscode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Statuscode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu analysieren.
U.U. muss die Systemprogrammierung hinzugezogen werden.
Bei Segmenten SST001WE und SST002WA trat der Fehler
beim Zugriff auf die Wertedatenbank auf, bei SST011KY,
SST012GR, SST013SA und SST014GZ beim Zugriff auf die
Schlüsseldatenbank, bei SST021CO, SST022VS, SST023CV,
SST024SA, SST025VW, SST026AR beim Zugriff auf die
Steuerungsdatenbank.
ASS2355
PROGRAMMFEHLER IN MST0008, TABELLENUEBERLAUF
Erklärung:
Dieser Fehler kann zwei verschiedene Ursachen haben.
1. Eine interne Arbeitstabelle ist voll geworden.
Dies kann nur passieren, wenn es in den angeforderten
Arbeitsgebieten sehr viele Verdichtungsstufen gibt
(mehr als 50).
2. Es wurden Werte angefordert, die auf einen Bitschlüssel
Bezug nehmen. Alle Ausprägungen des Bitschlüssels
müssen in eine Tabelle eingelesen werden. Der zur
Verfügung stehende Adressraum reicht nicht aus
(siehe auch ASS2167).
3. Zur Programmbeschleunigung sollen Summensätze mittels
Schlüsselvariation gelesen werden. Hierzu ist es
erforderlich gewesen, noch Ausprägungen aus der
Schlüsseldatenbank in interne Tabellen zu lesen.
Der zur Verfügung stehende Adressraum reicht nicht
aus (siehe auch ASS2167).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2356
PROGRAMMFEHLER IN MST0008 BEI WERTESUCHEN
Erklärung:
Hier handelt es sich um einen Programmfehler in
MST0008, der vom ASS-Anwender nicht weiter bearbeitet
werden kann.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2357
PROGRAMMFEHLER IN MST0008 BEI SCHLUESSELREIHENFOLGE
Erklärung:
Zu einer Verdichtungsstufe ist eine Schlüsselreihenfolge
angegeben. Diese Schlüsselreihenfolge enthält mehr
Schlüssel als in der betreffenden Verdichtungsstufe
ausgeprägt sind.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2358
MAXIMAL EINE HIERARCHIEKETTE ANFORDERBAR
Erklärung:
In der Anforderung werden Schlüsselnummern verschiedener
Hierarchieketten angesprochen. Dieses ist nicht erlaubt.
Pro Anforderung kann nur eine Hierarchiekette verarbeitet
werden.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
ASS2359
ZU VIELE SCHLUESSEL EINER HIERARCHIEKETTE ANGEFORDERT
Erklärung:
siehe ASS2494.
Maßnahme:
siehe ASS2494.
ASS2360
RECHENWERTE IN HIERARCHIEKETTE UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Anforderung enthält gleichzeitig Rechenwerte und
Schlüssel einer Hierarchiekette. Ein Rechenwert ist nach
mindestens einem Schlüssel der Hierarchiekette ausgeprägt.
Das ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
ASS2361
PROGRAMMFEHLER: VARIATION BEI MASSENSCHLUESSEL
Erklärung:
Es ist ein unerwarteter interner Verarbeitungsfehler
aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2362
WIDERSPRUECHE BEI RHYTHMUS UND STICHTAG (EURO)
Erklärung:
In einem angeforderten Arbeitsgebiet ex. ein Einspeiche-
rungsrhythmus. Der Euro-Stichtag fällt jedoch nicht auf
einen Einspeicherungsmonat.
Maßnahme:
Euro-Stichtag im betreffenden Arbeitsgebiet anpassen.
ASS2363
ZU WENIG PLATZ FUER HTML-FORMATIERUNGEN IN AREA 1 BIS 5
Erklärung:
Für die Abspeicherung der Formatierungsangaben der
aktuellen Anforderung steht in Area 1 bis 5 nicht mehr
genug Speicherplatz zur Verfügung.
Maßnahme:
Area's vergrößern. Falls dies nicht zum Erfolg führt:
AP-Übermittlung.
ASS2364
ZU WENIG PLATZ FUER NF-PARAMETER IN AREA 1 BIS 5
Erklärung:
Für die Abspeicherung der NF-Parameter der
aktuellen Anforderung steht in Area 1 bis 5 nicht mehr
genug Speicherplatz zur Verfügung.
Maßnahme:
Area's vergrößern. Falls dies nicht zum Erfolg führt:
AP-Übermittlung.
ASS2365
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
NICHT AUS
Erklärung:
siehe ASS2322.
ASS2366
SELEKTIERTE VST BZW. BASIS NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Entweder gibt es keine Basis-Verdichtungsstufe und die
Option BASIS war gefordert oder die Option VSTNR=n war
gefordert, aber es gibt keine Verdichtungsstufe-Nr. n.
Maßnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
ASS2368
TABELLE DER NOTWENDIGEN WERTE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Pro Arbeitsgebiet können maximal 750 Werte (wobei
Euro-Referenzwerte mitgezählt werden) bei der Ermittlung
der zu lesenden Verdichtungsstufen betrachtet werden.
Dieser Grenzwert wurde überschritten.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder AP-Übermittlung.
ASS2373
WERT ... IN LOG. AG ... IN KEINEM PHYS. AG ENTHALTEN
Erklärung:
Der genannte Wert soll aus dem genannten logischen
Arbeitsgebiet ausgewertet werden. Er wurde jedoch in keinem
der physischen Arbeitsgebiete, die zu dem logischen
Arbeitsgebiet gehören, gefunden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2381
ERFASSTER ZEITRAUM ZU GROSS (ZU NAH AN DER JT-SCHWELLE)
Erklärung:
Beim Erfassdialog entstehen Zeiten, die weit in der
Zukunft liegen. Die erfassten Zeiten reichen bis zur
sogenannten JT-SCHWELLE. Die Zeiten sollen in Jahre
> 2000 gebucht werden, würden aber in Zeiten
< 2000 (19nn) gebucht werden (siehe SST1179).
Maßnahme:
Erfassanforderung reduzieren.
Ev. die ASS-Systemverwaltung kontaktieren.
ASS2382
TAB.-UEBERLAUF: ERFASS-WERT SOLL AUF ZU VIELE ZEITEN
VERTEILT WERDEN
Erklärung:
Beim Erfassdialog wird mit einer Referenzanforderung
gearbeitet. Alle erfassten Zeiten werden an die
Referenzanforderung als angeforderte Zeiten weitergegeben.
Hierbei wird eine ASS-Systemgrenze überschritten
(z.Zt. max. 100 Zeiten anforderbar).
Maßnahme:
Erfassanforderung reduzieren.
ASS2383
UNZULAESSIGE ZEITANFORDERUNGEN (ENTWEDER ALLES MIT TAG
ODER NICHTS)
Erklärung:
Beim Erfassdialog müssen die angeforderten Zeiten
der Referenzanforderung zur Erfassanforderung passen.
D.h. enthält die Erfassanforderung beim Zeitraum
Tage, so müssen in der Referenzanforderung ebenfalls
Tage angefordert werden.
Enthält die Erfassanforderung beim Zeitraum keine
Tage, so dürfen in der Referenzanforderung ebenfalls
keine Tage angefordert werden.
Maßnahme:
Erfassanforderung bzw. Referenzanforderung anpassen.
ASS2384
AG'S DER REF.-ANF. MUESSEN ZUR ERF.-ANF. PASSEN
(STETS TAG ODER NIE)
Erklärung:
Werden beim Erfassdialog Daten für ein Tages-AG
erfasst und wird zusätzlich mit einer Referenz-
anforderung gearbeitet, so müssen alle angeforderten
Arbeitsgebiete der Referenzanforderung ebenfalls
Tages-AG's sein.
Maßnahme:
Referenzanforderung anpassen.
ASS2421
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, das nicht geprüft
ist. Nur geprüfte Arbeitsgebiete können ausgewertet
werden.
Maßnahme:
Der ASS-Systemverwalter ist zu informieren. Er hat zu
entscheiden, ob das betreffende Arbeitsgebiet mit der
Transaktion ST06 zu prüfen und damit für Auswertungen
freizugeben ist.
ASS2422
IM ARBEITSGEBIET .............. IST NICHTS EINGESPEICHERT
Erklärung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, für das noch
keine Erst- oder Folgeeinspeicherung korrekt durchgeführt
wurde. Es sind also noch keine auswertbaren Daten in der
betreffenden ASS-Summendatenbank gespeichert.
Maßnahme:
Abwarten, bis eine Erst- oder Folgeeinspeicherung durch-
geführt wurde.
ASS2423
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST MEHRFACH ANGEGEBEN
Erklärung:
Es wurde das in der Meldung genannte Arbeitsgebiet
mehrfach im Anforderungsstatement AG: angegeben.
Jedes gewünschte Arbeitsgebiet darf nur einmal angegeben
werden.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2424
DER SCHLUESSEL .............. HAT KEINE AUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Es wurde ein echter Schlüssel als Kopf-, Zeilen- oder
Spaltenschlüssel angefordert. Zu diesem Schlüssel
existieren in der aktuellen Auswertung keine Ausprägungen.
Dies kann passieren, wenn z.B. leere Ausprägungsintervalle
angefordert werden, der Anforderer für keine der
angeforderten Ausprägungen berechtigt ist oder
durch Negativselektion zu viele Ausprägungen aus-
geschlossen wurden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2425
ZUVIELE KOPF- UND ZEILENSCHLUESSEL
Erklärung:
Bei einer Listanforderung darf die Summe aus angeforderten
Kopf- und Zeilenschlüsseln den Wert 160 nicht übersteigen
und die Anzahl der Kopfschlüssel darf den Wert 125 nicht
übersteigen.
Treten WERTE oder ZEITRAUM als Kopf- oder Zeilenschlüssel
auf, so werden diese mitgezählt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003: Anforderung korrigieren.
PCL1019: Option NOZSPRUEF benutzen.
ASS2426
ZUVIELE ZEILENSCHLUESSEL
Erklärung:
Bei einer Listanforderung dürfen maximal 160 Schlüssel
als Zeilenschlüssel angefordert werden.
Treten WERTE oder ZEITRAUM als Zeilenschlüssel auf, so
werden diese mitgezählt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003: Anforderung korrigieren.
PCL1019: Option NOZSPRUEF benutzen.
ASS2427
ZUVIELE SPALTENSCHLUESSEL
Erklärung:
Bei einer Listanforderung dürfen maximal 3 Schlüssel
als Spaltenschlüssel angefordert werden.
Treten WERTE oder ZEITRAUM als Spaltenschlüssel auf, so
werden diese mitgezählt.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2428
DER SCHLUESSEL ........... IST MEHRFACH ANGEFORDERT
Erklärung:
Der genannte Schlüssel wurde bei einer Listanforderung
an zwei verschiedenen Stellen im Kopf-, Zeilen- oder
Spaltenschlüssel angefordert. Die Anforderung ist damit
in sich widersprüchlich und nicht ausführbar.
Maßnahme:
ONLINE/PCL1016: AP-Übermittlung.
PCL1003/PCL1019: Anforderung korrigieren.
ASS2429
ANFORDERUNG DER SCHLUESSEL AUS DER HIERARCHIE-NR .....
IST UNGUELTIG
Erklärung:
Diese Meldung tritt nur im Zusammenhang mit hierarchischen
Schlüsseln auf. Werden hierarchisch voneinander abhängige
Schlüssel angefordert, so muss hierbei beachtet werden,
welcher Schlüssel welchem hierarchisch über- bzw. unter-
geordnet ist. Der hierarchisch übergeordnete muss immer
vor dem untergeordneten angefordert werden, so dass sich
die Hierarchie im Listbild richtig widerspiegeln kann.
Wird ein hierarchisch übergeordneter Schlüssel als Kopf-
oder Zeilenschlüssel angefordert, so darf kein hiervon
hierarchisch unter- oder übergeordneter Schlüssel als
Spaltenschlüssel angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2430
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN DER HIERARCHIE DES ARBEITS-
GEBIETS .....
Erklärung:
Es wurden hierarchisch abhängige Schlüssel bei einer
Auswertung über mehrere Arbeitsgebiete angefordert.
Ist in einem angeforderten Arbeitsgebiet ein angeforderter
hierarchisch untergeordneter Schlüssel vorhanden, so
müssen im betreffenden Arbeitsgebiet auch die angeforderten
hierarchisch übergeordneten Schlüssel vorhanden sein.
Fehlen hierarchisch übergeordnete, so ist die Anforderung
nicht ausführbar.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2431
UEBER WERTEN IN KOPF ODER ZEILE IST KEINE SUMMIERUNG
MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden im Kopf- oder Zeilenschlüssel echte Schlüssel
mit Zwischen- oder Endsummen angefordert. Unterhalb dieser
Schlüssel wurde WERTE als Kopf- oder Zeilenschlüssel
angefordert. Dies führt dazu, dass über die angeforderten
Werte summiert werden muss. I.a. müssen Werte mit unter-
schiedlicher Bedeutung addiert werden (die berühmten
Äpfel und Birnen werden addiert). Eine solche Aufsummie-
rung wird von ASS nur zugelassen, wenn alle angeforderten
Werte mit der gleichen Anzahl von Nachkommastellen
angefordert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2432
DIE GESAMTZAHL VON ZWISCHEN- UND ENDSUMMEN IST AUF 20
BEGRENZT
Erklärung:
Es wurden im Kopf- oder Zeilenschlüssel echte Schlüssel
mit Zwischen- oder Endsummen angefordert. Werden bei einem
Schlüssel Zwischen- oder Endsummen verlangt, so gibt es
bei diesem Schlüssel auch ein maximales Summenniveau
(i.a. maximales Zwischensummenniveau plus 1, das ist die
maximale Anzahl von Sternen plus 1). Die Summe über alle
maximalen Summenniveaus darf 20 nicht übersteigen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2433
IN DIESER ABFRAGE IST KEINE SUMMENBLOCKBILDUNG MOEGLICH
Erklärung:
Es gibt einige Fälle, in denen kein Summenblock gebildet
werden kann:
- Die Summe der angeforderten Kopf- und Zeilenschlüssel
muss mindestens 2 sein, weil sonst nicht bekannt ist,
worüber der Summenblock gebildet werden soll.
- Über Werte wird kein Summenblock gebildet, d.h. WERTE
ist als zweitniedrigster Kopf-/Zeilenschlüssel nicht
zulässig.
- Niedrigster und zweitniedrigster Kopf-/Zeilenschlüssel
sind hierarchisch abhängig.
- Vom niedrigsten Kopf-/Zeilenschlüssel sind mehr als
32000 Ausprägungen angefordert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2434
SUMMIERUNG UEBER UNGLEICHE KOMMASTELLEN IM SUMMENBLOCK
NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Der niedrigste Zeilenschlüssel ist ein echter Schlüssel,
bei dem Formeln angegeben sind. Bei diesen Formeln sind
Druckaufbereitungsangaben mit Nachkommastellen ungleich
Null vorhanden. Darüber hinaus sind auch noch Zwischen-
oder Endsummen bei diesem Schlüssel angefordert.
Die Druckaufbereitung und die Zwischen-/Endsummenbildung
sind nicht verträglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2435
BEIM WERT .............. IST DAS ARBEITSGEBIET NICHT
ANGEGEBEN
Erklärung:
Es handelt sich um eine Auswertung über mehrere Arbeits-
gebiete. Der in der Meldung genannte Wert wird in mehr als
einem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet. Daher
muss bei dem betreffenden Wert angegeben werden, aus
welchem Arbeitsgebiet er geholt werden soll. Im BATCH
geschieht dies durch die Angabe Wert(,AGNR=nn), ONLINE
durch das Kommando WZ und den entsprechenden Eintrag
beim betreffenden Wert in der Arbeitsgebietsspalte.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2436
DAS ARBEITSGEBIET ..... IST NICHT ANGEFORDERT
Erklärung:
Bei einem angeforderten Wert oder bei einem Wert in einer
Werteformel ist angegeben, dass dieser Wert aus einem
bestimmten Arbeitsgebiet geholt werden soll. Das dort
angegebene Arbeitsgebiet ist jedoch nicht angefordert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2437
ZEITINTERVALLE SIND BEI BESTANDSWERTEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurden Werte vom Typ BESTAND angefordert. Entweder
wurden bei ZEITRAUM oder bei der Zeitangabe zu einem
Bestandswert ein echtes Zeitintervall angegeben. Dies
würde dazu führen, dass Bestände über mehrere Zeit-
räume aufaddiert werden und es somit zu i.a. zu großen
oder missverständlichen Ergebnissen kommt.
Maßnahme:
Es ist zu überlegen, ob die Bestände wirklich aufaddiert
werden sollen. Wenn ja, so kann man die obige Prüfung
durch die Option NOZEITPRUEF ausschalten.
ASS2438
SORTIERUNG UND SUMMENBLOCK SIND UNVERTRAEGLICH
Erklärung:
Es wurde eine Sortierung AUF_GESAMT oder AB_GESAMT, also
über die gesamte Liste, angefordert und gleichzeitig wurde
ein Summenblock angefordert. Dies würde zu einer Liste
führen, wo "normale" und Summenblockzeilen gemischt
vorkommen können. Diese Liste wäre schwer lesbar.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2439
GESAMT-OPERANDEN SIND BEI SORTIERUNG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde eine Sortierung AUF_GESAMT oder AB_GESAMT, also
über die gesamte Liste, angefordert und gleichzeitig wurde
bei Werteformeln mit dem GESAMT-Operanden gearbeitet.
Der GESAMT-Operand bezieht sich immer auf eine bestimmte
folgende Sternzeile (Summenzeile). Bei einer Sortierung
über die ganze Liste ist die "nächste" Sternzeile nicht
mehr definiert. Auf sie kann dann nicht mehr Bezug genommen
werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2440
SORTIERUNG ODER FORMELRANG IST MIT DER DRUCKAUFBEREITUNG
UNVERTRAEGLICH
Erklärung:
Spaltensortierung angefordert:
Bei Kopf- oder Zeilenschlüssel gibt es Formeln
bei echten Schlüsseln oder beim Schlüssel ZEITRAUM.
Bei diesen Formeln wurden Druckaufbereitungsoptionen
angegeben. Spaltensortierung und Druckaufbereitungsoptionen
bei Formeln in Kopf- oder Zeilenschlüssel zugleich
sind von ASS nicht bearbeitbar.
Rang über Formel oder Funktion angefordert: Bei WERTE
wurde mindestens ein Rang über eine Formel oder Funktion
angefordert. Falls WERTE im Spaltenschlüssel ist, dürfen
bei Formeln und Funktionen bei Kopf- und Zeilenschlüsseln
keine Druckaufbereitungsoptionen angegeben werden und falls
WERTE im Zeilenschlüssel ist, dürfen im
Spaltenschlüssel ebenfalls bei Formeln und Funktionen
keine Druckaufbereitungsoptionen angegeben werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2441
SORTIERUNG UEBER VERSCHIEDENE KOMMASTELLEN IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Der Schlüssel WERTE ist als Kopf- oder Zeilenschlüssel
angefordert. Die Anzahl der Nachkommastellen der angefor-
derten Werte ist nicht konstant. Dies würde zu einer
Sortierung von Zahlen mit unterschiedlich vielen
Nachkommastellen führen. Eine solche Sortierung ist von
ASS nicht vorgesehen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2442
BITSCHLUESSEL DUERFEN NICHT ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
In der aktuellen Auswertung ist ein Schlüssel als Kopf-,
Zeilen- oder Spaltenschlüssel oder als Schlüssel-
angabe zum Wert angefordert, der in mindestens einem der
angeforderten Arbeitsgebiete als Bitschlüssel definiert
ist. Explizite Auswertungen über Bitschlüssel werden
von ASS als nicht sinnvoll abgelehnt. Es gibt hierzu
eine Ausnahme. Werden externe Schnittstellen mit PCL1019
erzeugt, so kann mit der Option NOZSPRUEF die obige
Prüfung ausgeschaltet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2443
DER SCHLUESSELINHALT ........... IST UNZULAESSIG
Erklärung:
In der aktuellen Auswertung wurde bei einem Schlüssel
eine Ausprägungsmenge angefordert. In dieser Menge wurden
Schlüsselausprägungen aufgezählt. Die in der Meldung
genannte Ausprägung ist nicht zulässig, d.h. sie
existiert nicht in der Schlüsseldatenbank oder sie ist
in der Menge der angeforderten Arbeitsgebiete nicht
zulässig (Schlüsselausschluss) oder es existiert keine
Berechtigung für die genannte Ausprägung.
Über die Textdatenbank kann eingestellt werden, ob die
Meldung als Fehler oder nur als Hinweis betrachtet werden
soll. In letzterem Fall wird die Auswertung weiter ausge-
führt. Die zu setzende Variable heißt GEWICHT-ASS2443
(siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Maßnahme:
1. Möglichkeit:
Anforderung korrigieren.
2. Möglichkeit:
Installationsabhängige Variable GEWICHT-ASS2443 mit dem
Wert 1 besetzen.
ASS2444
SORTIERUNG UND BLATTWEISER NULLDRUCK SIND UNVERTRAEGLICH
Erklärung:
Es wurde eine Sortierung angefordert und gleichzeitig
blattweiser Nulldruck. Mit blattweisem Nulldruck soll
erreicht werden, dass (bezogen auf den niedrigsten Zeilen-
schlüssel), alle "Blätter" gleiches Erscheinungsbild
haben. Eine Sortierung verändert jedoch dieses Erschei-
nungsbild. Beide oben genannten Anforderungen gleichzeitig
widersprechen sich.
Maßnahme:
Auf Sortierung oder blattweisen Nulldruck verzichten.
ASS2445
DAS ARBEITSGEBIET .............. IST GESPERRT
Erklärung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet angefordert, das zur Zeit für
die Auswertung gesperrt ist.
Maßnahme:
Es kann die betreffende Auswertung erst dann durchgeführt
werden, wenn das betreffende Arbeitsgebiet wieder freige-
geben ist. Es muss also gewartet werden. Bei Unsicherheiten
über Sperrungen kann ev. der ASS-Systemverwalter befragt
werden.
ASS2446
DER SCHLUESSEL ... HAT ZU VIELE AUSPRAEGUNGEN
Erklärung:
Beim angegebenen Schlüssel sind mehr als 65500
Ausprägungen angefordert. Eine Systemgrenze wird
überschritten.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS2447
SCHLUESSELMENGE IST UNZULAESSIG: .....
Erklärung:
Der angegebene hierarchische Schlüssel ist in einer
echten Schlüsselmenge enthalten. In einer echten
Schlüsselmenge sind aber nur nichthierarchische Schlüssel
zulässig.
Maßnahme:
Der hierarchische Schlüssel ist aus der Schlüsselmenge
zu entfernen.
ASS2448
SUMMIERUNG/AUFBEREITUNG IGNORIERT FUER SCHLUESSEL ........
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel ist in einer echten
Schlüsselmenge enthalten. Zu solchen Schlüsseln darf
weder eine Zwischen- noch eine Endsumme angefordert werden
und folglich ist auch die Nichtsummierungsoption
unzulässig. Des weiteren kann man innerhalb von
Schlüsselmengen auch keine Leerzeilen benutzen.
Maßnahme:
Innerhalb von echten Schlüsselmengen ist auf die
Summenbildung (also auch auf Formeln und Funktionen),
Nichtsummierungsoption und Leerzeilen zu verzichten.
ASS2449
INSTALLATIONSFEHLER: ..... VERWENDETER SCHLUESSEL IM AG .....
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel ist im genannten Arbeitsgebiet
als verwendeter Schlüssel gekennzeichnet. Gleichzeitig
wurde der Schlüssel als Monatsschlüssel in der Instal-
lation definiert und darf demnach in keinem Arbeitsgebiet
als verwendeter Schlüssel vorkommen.
Maßnahme:
Installation korrigieren.
ASS2450
BLOCKWEISER NULLDRUCK BEI OFFENEM MASSENSCHLUESSEL ...
Erklärung:
Die Verwendung von blockweisem Nulldruck bei Massenschlüs-
seln (interne Länge > 2) ist nicht erlaubt, wenn der betref-
fende Schlüssel offen ist, d.h. keine Ausprägung selektiert
sind.
Maßnahme:
Anforderung anpassen.
ASS2451
BLOCKWEISER NULLDRUCK UND MENGENFUNKTION BEI SCHL. ...
Erklärung:
Beim genannten Schlüssel ist sowohl die Mengenfunktion
(NUR_MENGEN) als auch der blockweise Nulldruck angefordert.
Dies ist unzulässig.
Maßnahme:
Eine der Optionen löschen.
ASS2452
BEIM WERT .................... FEHLT DER REF-WERT IM AG
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert definiert. Dieser Referenzwert muss als
verwendeter Wert in den gleichen Arbeitsgebieten deklariert
sein wie der primäre Wert. In diesem Fall fehlt der
Referenzwert in einem angeforderten Arbeitsgebiet.
ASS2453
BEIM WERT .................... FEHLT DER WERT ZUM REF-WERT
IM AG
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert definiert. Dieser Referenzwert muss als
verwendeter Wert in den gleichen Arbeitsgebieten deklariert
sein wie der primäre Wert. In diesem Fall fehlt der
angelistete Wert in einem angeforderten Arbeitsgebiet.
ASS2454
BEIM WERT ... BZW. REF-WERT UNTERSCHIEDLICHE BITSCHLUESSEL
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert definiert. Wert und Referenzwert müssen
in den angeforderten Arbeitsgebieten identische Bit-
schlüsselangaben haben.
ASS2455
OPTION NUR_MENGEN BEI SUMMENBLOCK UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Option NUR_MENGEN und die gleichzeitige Anforderung
eines Summenblocks sind nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS2456
RELATIONEN BEI SUMMENBLOCK UNZULAESSIG
Erklärung:
Über gesplittete Schlüssel bzw. Schlüsselrelationen
kann kein Summenblock gebildet werden.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS2457
BEIM WERT ... VERSCHIEDENE WERTE-ARTEN IM LOG. AG ...
Erklärung:
Der genannte Wert wird in mehreren Unterarbeitsgebieten
des angegebenen logischen Arbeitsgebietes verwendet.
Die eingestellte Werte-Art muss bei all diesen
Arbeitsgebieten gleich sein.
Maßnahme:
In den entsprechenden Arbeitsgebieten die Werte-Art des
genannten Wertes abgleichen.
ASS2458
BITSCHLUESSEL IM LOG. AG ... UNZULAESSIG
Erklärung:
Enthält ein logisches Arbeitsgebiet mehr als ein
physisches Arbeitsgebiet, so darf in keinem dieser
physischen Arbeitsgebiete ein Bitschlüssel verwendet
werden.
Maßnahme:
Dieses Problem lässt sich nur durch ein anderes
Arbeitsgebiet-Design oder durch umfangreiche Erweiterungen
der ASS-Programme lösen.
ASS2459
OPTION NUR_MENGEN UND SPALTENSORT. UEBER SELBEN SCHL./REL.
UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Option NUR_MENGEN (ASS-Excel: "Mengenfunktion") ist bei
einem Schlüssel/einer Relation gesetzt, der/die auch in der
Spaltensortierung angezogen wird. Dies ist unzulässig.
Maßnahme:
Option NUR_MENGEN beim Schlüssel oder Schlüssel bei
Spaltensortierung entfernen.
ASS2461
BEIM WERT ... AUSGEPR. SCHLUESSEL NICHT EINHEITLICH
Erklärung:
Diese Fehlermeldung darf nur bei Rechenwerten auftreten.
Kommt ein Rechenwert in einem Arbeitsgebiet in mehreren
Verdichtungsstufen vor, so müssen in all diesen
Verdichtungsstufen dieselben Schlüssel ausgeprägt sein.
Diese Bedingung gilt auch für logische Arbeitsgebiete.
Maßnahme:
Es liegt ein Design-Fehler der Arbeitsgebiete vor.
Dieser muss behoben werden.
ASS2462
AUSPRAEGUNGSMENGEN IN HIERARCHISCHER UMGEBUNG SIND
UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einem hierarchischen Schlüssel wurde eine Ausprä-
gungsmenge angefordert. Gleichzeitig wurde ein dazu über-
oder untergeordneter Schlüssel angefordert. Bei
Ausprägungsmengen ist jedoch die Über- bzw. Unterordnung
i.a. nicht definiert. Eine derartige Anforderung kann
nicht ausgeführt werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2463
ZUM INHALT ............ DES SCHLUESSELS ..... FEHLT
UEBERGEORDN. AUSPR.
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel gibt es in der Schlüssel-
datenbank eine fehlerhafte Ausprägung. Bei dieser steht im
Feld für die Ausprägung des übergeordneten Schlüssels
ein Schlüsselinhalt (KEAUUE), der ein zulässiger Inhalt
des übergeordneten Schlüssels sein muss. Beim übergeord-
neten Schlüssel ist dieser Inhalt jedoch nicht vorhanden.
Die Schlüsseldatenbank ist damit inkonsistent.
Maßnahme:
Die in der Meldung genannte Schlüsselausprägung ist
mit Hilfe der ST06 zu reparieren. Hierbei gibt es drei
Möglichkeiten:
1. Die fehlerhafte Ausprägung löschen.
2. Die fehlende übergeordnete Ausprägung nachtragen.
3. Den Inhalt für die übergeordnete Ausprägung so
ändern, dass er auf eine zulässige Ausprägung zeigt.
In allen Fällen muss man sich jedoch vergewissern, ob
zu der fehlerhaften Schlüsselausprägung bereits in einer
Summendatenbank Daten gespeichert sind. Ist dies der Fall,
so ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ASS2464
ZU WENIG PLATZ BEIM AUSPRAEGUNGSVERVIELFAELTIGEN
Erklärung:
In der betreffenden Listanforderung werden Schlüssel
einer Hierarchiekette angefordert. Darüber hinaus wird mit
zeitlich abhängigen hierarchischen Schlüsseln gearbeitet,
d.h. eine untergeordnete Ausprägung kann zu mehreren über-
geordneten Ausprägungen gehören. Wenn die Hierarchiekette
mindestens 3 Schlüssel enthält, kann es zu einer Aus-
prägungsvervielfältigung kommen. Ein Beispiel soll dies
erläutern:
Gegeben seien die drei Schlüssel 1, 2 und 3.
1 sei 2 hierarchisch übergeordnet und 2 sei 3 hierarchisch
übergeordnet. Folgende Zuordnungen seien in der Schlüssel-
datenbank gespeichert.
Schlüssel 1 habe die Inhalte A, B, und C.
Bei Schlüssel 2 sei folgende Konstellation gegeben:
Inhalt ! übergeordnete Ausprägung
-----------------------------------
1 ! A
1 ! B
2 ! B
3 ! B
3 ! C
Bei Schlüssel 3 sei folgende Konstellation gegeben:
Inhalt ! übergeordnete Ausprägung
-----------------------------------
XX ! 1
YY ! 2
ZZ ! 3
Implizit gehört damit die Ausprägung XX des Schlüssels 3
zu den beiden Ausprägungen A und B des Schlüssels 1.
XX muss also u.U. zweimal in einer Liste erscheinen, obwohl
nur eine Ausprägung in der Schlüsseldatenbank vorhanden
ist. XX wird also vervielfältigt. Man kann sich vorstellen,
dass bei großen Datenmengen eine umfangreiche Verviel-
fältigung erforderlich ist. Programmintern ist hierfür
ein bestimmter Speicherplatz vorgesehen. Reicht dieser
Platz nicht aus, so wird die obige Meldung ausgegeben.
Maßnahme:
AP-Übermittlung, um den für Vervielfältigung vorge-
sehenen Speicherplatz zu vergrößern.
Man kann jedoch auch den Platz, der für Vervielfältigung
gebraucht wird, reduzieren, indem man z.B. die Ausprägung
XX des Schlüssels 3 mit der übergeordneten Ausprägung 1
zweimal in der Schlüsseldatenbank anlegt.
ASS2470
WERT .................... UND REF-WERT HABEN VERSCH. WERTEARTEN
Erklärung:
Zum angegebenen Wert wurde auf der Wertedatenbank ein
Referenzwert angegeben. Wert und Referenzwert müssen
dabei die gleiche Werteart haben.
ASS2471
SCHWELLDATUM UEBERL. ZEITANGABEN BEIM WERT ....................
Erklärung:
Der angegebene Wert besitzt aufgrund der Definition auf
der Wertedatenbank den Wertetyp 3 oder 4, d.h. ab einem
definierten Zeitpunkt wechselt dieser Wert seine Dimension
(z.B. von DM -> Euro). Eine Auswertung über diesen Zeit-
punkt hinweg ist bei den angegebenen Optionen nicht zu-
lässig.
ASS2474
SCHLUESSEL AUS SERVICE-AG NUR IN KOPF/ZEILE ERLAUBT
Erklärung:
Die Schlüssel aus Service-AG's dürfen nur in
Kopf/Zeile angefordert werden.
ASS2475
TOTAL WEGEN SERVICE-AG NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Sie haben mindestens ein Service-AG und mindestens 2
AG's insgesamt angefordert.
Dann ist der TOTAL-Operator nicht erlaubt.
ASS2476
WERT AUS SERVICE-AG IN FORMEL ODER FUNKTION
Erklärung:
Werte aus Service-AG's dürfen nicht innerhalb von Formeln
oder Funktionen verwendet werden.
ASS2477
KEIN WERT AUS NICHT-SERVICE-AG ANGEFORDERT
Erklärung:
Mindestens ein Wert aus einem nicht-Service-AG muss an-
gefordert werden.
ASS2478
SCHLUESSELMENGEN UND SERVICE-AG ZUSAMMEN ANGEFORDERT
Erklärung:
Sie haben mindestens ein Service-AG und mindestens 2
AG's insgesamt angefordert.
Dann sind Schlüssel-Mengen nicht erlaubt.
ASS2479
§§ UNZUL. VGLOP. IN SCHLBED. MIT SCHLUESSEL §§§§§ ZUM WERT §§§§§
Erklärung:
Der angegebene Vergleichsoperator ist in der betreffenden
Schlüsselbedingung zum Wert unzulässig, da sie sich auf
den als Schlüssel Monat installierten Schlüssel bezieht.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2480
KEINE GUELTIGE SPALTE BEI SQ ANGEGEBEN
Erklärung:
Mindestens eine bei SQ angegebene Spalte muss in der An-
forderung erscheinen.
ASS2481
DIE ZEITRAUMANGABE .... - .... IST ZU GROSS
Erklärung:
Ein Wert mit einer vorgegebenen Zeitangabe (entweder direkt
beim Wert oder bei ZEITRAUM) soll aus einem bestimmten
Arbeitsgebiet geholt werden. In dem betreffenden
Arbeitsgebiet sind bis zu dem angeforderten Zeitraum noch
keine Daten eingespeichert oder diese ev. doch schon
eingespeicherten Daten sind noch nicht freigegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen. Die obige Prüfung
kann aber auch unter bestimmten Voraussetzungen
ausgeschaltet werden. Ein Ausschalten führt dazu, dass noch
nicht freigegebene Zeiträume ausgewertet werden können und
dass für noch nicht eingespeicherte Zeiträume die
angeforderten Werte den Werteinhalt Null haben.
Die Prüfung wird mit der Option NMAXDAT ausgeschaltet,
wenn die Berechtigung für diese Option besteht (AA). Eine
Identifizierung des Listanforderers gegenüber dem
ASS-Auswertsystem ist dabei unumgänglich (die Anweisung PR:
..... muss gegeben worden sein).
ASS2482
AUSPRAEGUNGSMENGEN ZUSAMMEN MIT $$AKTUELL SIND UNZULAESSIG
Erklärung:
In der aktuellen Listanforderung wurden bei einem
Schlüssel Ausprägungsmengen angefordert. Gleichzeitig
wurde versucht, diesen Schlüssel bei einem Wert mit der
Schlüsselangabe zum Wert $$AKTUELL anzusprechen (Thema
aktuelle Gruppierungen). Ausprägungsmengen und aktuelle
Gruppierungen können nicht gemischt werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2483
BEIM WERT .......... TRITT EIN AKTUELLER SCHLUESSEL
ALS SPALTENSCHLUESSEL AUF
Erklärung:
Bei einem Wert wurden als Schlüsselbedingung zum Wert
aktuelle Gruppierungen angegeben. Hierbei werden zwei
Schlüssel verglichen. Der eine Schlüssel muss als
Kopf- oder Zeilenschlüssel angefordert werden, der andere
darf weder als Kopf- noch als Zeilen- noch als Spalten-
schlüssel angefordert werden. Diese Regel wurde in der
aktuellen Listanforderung verletzt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2484
BEIM WERT .......... MUSS EIN AKTUELLER SCHLUESSEL
ALS KOPF-/SPALTENSCHLUESSEL AUFTRETEN
Erklärung:
Siehe ASS2483.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2485
BEIM WERT .......... IST DIE SCHLUESSELBEDINGUNG
UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurden beim genannten Wert aktuelle Gruppierungen
angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen
bestimmten Regeln. Eine dieser Regeln wurde verletzt:
- Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
zulässig.
- $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
- Der Vergleichsoperator "^=" darf höchstens einmal
vorkommen.
- Die beiden $$AKTUELL-Angaben müssen aufeinander
folgen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2486
IHRE ABFRAGE ERFORDERT ZU VIELE SPALTEN
Erklärung:
Eine Listanforderung muss hinsichtlich der Spalten
bestimmten Bedingungen genügen.
1. Die Anzahl der zu druckenden Spalten darf den Wert
von 250 nicht übersteigen.
2. Die Summe der zu druckenden und der nicht zu
druckenden Spalten darf den Wert von 250 nicht
übersteigen. Nicht zu druckende Spalten erhält man,
wenn im Spaltenschlüssel mit Formeln gearbeitet wird,
z.B. SS: TARIF = ( ERGEBNIS= 'T17' + 'T18');
ergibt eine zu druckende Spalte für ERGEBNIS und
zwei nicht zu druckende Spalten für die beiden
Operanden T17 und T18.
3. Unter PCL1019 sind maximal 100 Spalten zulässig.
Maßnahme:
Je nach Ursache der Meldung die Anforderung verkleinern
bzw. umformulieren.
ASS2487
DIE MONATSANGABE BEI .... IST ZU GROSS
Erklärung:
Es wurde bei ZEITRAUM oder bei Werten ein Zeitangabe
gemacht, wobei der angegebene Monat größer als 12 war.
Der maximal mögliche Monat wird in jedem Arbeitsgebiet
für das betreffende Arbeitsgebiet gesondert festgelegt.
Es können Monate angefordert werden, die in den betref-
fenden Arbeitsgebieten definiert sind. Wird eine Auswertung
über mehrere Arbeitsgebiete angefordert und tritt
ZEITRAUM als eigener Schlüssel auf, so ist die größte
zulässige Monatsangabe gleich dem Maximum der in den
angeforderten Arbeitsgebieten definierten Monate.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2488
ZU VIELE AUSPR. BEI SUMMENBLOCK ODER BEI SCHLUESSELFORMEL
Erklärung:
In der betreffenden Listanforderung wurde ein Summenblock
angefordert oder im Kopf- / Zeilenschlüsselbereich wurden
Schlüsselformeln verwendet. In beiden Fällen wird Adress-
raum zum Zwischenspeichern von Operanden benötigt. Der
hierfür vorgesehene Platz reicht für die aktuelle
Anforderung nicht aus.
Maßnahme:
Anzahl der angeforderten Spalten reduzieren oder im Kopf-
bzw. Zeilenschlüsselbereich weniger Ausprägungen
anfordern oder gegebenenfalls auf den Summenblock
verzichten.
ASS2489
DER WERT .................... DARF NUR IN FORMELN
VERWENDET WERDEN
Erklärung:
In der betreffenden Listanforderung wurde ein Wert mit der
Werteart = '2' oder der Werteart = '3' explizit angefordert.
Werte mit der obigen Werteart sind nur zum schlüssel-
inhaltsbezogenen Umrechnen von eigentlichen Werten vorge-
sehen. Beispiel: Tarif. Der Tarifbeitrag soll in Abhän-
gigkeit des jeweiligen Tarifs gewichtet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren und wiederholen. Tritt die
obige Meldung bei einem PCL1019-Lauf auf, so kann die
betreffende Prüfung durch die Option NOZSPRUEF ausge-
schaltet werden.
ASS2490
$$AKTUELL IST BEI TOTAL/KUMUL/RANG UNZULAESSIG
Erklärung:
Ein Wert, der unter TOTAL, KUMUL oder RANG angefordert
wird, kann mit Schlüsselbedingungen zum Wert versehen
sein. Dabei ist lediglich nur $$AKTUELL nicht zulässig.
Maßnahme:
Die Anforderung ist umzuformulieren, so dass $$AKTUELL
nicht bei Werten vorkommt, die unter TOTAL, KUMUL bzw.
RANG angefordert werden.
ASS2491
BEIM RECHENWERT .................... IST TOTAL/KUMUL/RANG
UNZULAESSIG
Erklärung:
Der genannte Wert wurde unter TOTAL/KUMUL/RANG ange-
fordert. Dies ist nur bei "normalen" Werten zulässig.
Rechenwerte sind für diese Funktionen nicht gedacht.
Maßnahme:
Es ist zu überlegen, ob beim betreffenden Wert auf TOTAL,
KUMUL oder RANG verzichtet werden kann. Falls dies nicht
möglich ist, sollte überlegt werden, ob im betreffenden
Arbeitsgebiet ein "normaler" Wert ergänzt und ent-
sprechend dem Rechenwert mit Daten versorgt wird. Bei diesem
neuen Wert ist der TOTAL/KUMUL/RANG-Operand dann möglich.
ASS2492
BEI BED/SQ ZU GROSSE SPALTENNUMMER ANGEGEBEN
Erklärung:
In der Anforderung wurde bei den Spaltenbedingungen (BED)
eine Spaltennummer angegeben, die größer ist als die
Anzahl der Spalten, die die Statistik tatsächlich hat
oder es wurden zu druckende Spalten angefordert (bei SQ),
deren Nummer größer ist als die Anzahl der Spalten,
die die Statistik tatsächlich hat.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
ASS2493
NUR EINE HIERARCHIEKETTE ERLAUBT
Erklärung:
In der Anforderung werden Schlüsselnummern verschiedener
Hierarchieketten angesprochen. Dieses ist nicht erlaubt.
Pro Anforderung kann nur eine Hierarchiekette verarbeitet
werden.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
ASS2494
TABELLENUEBERLAUF: ZUVIELE SCHLUESSEL IN HIER-KETTE
Erklärung:
Eine installierte Hierarchiekette enthält mehr als
20 Schlüssel.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2495
ANFORDERUNG DES SCHLUESSELS ....................
NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde der 1. Schlüssel der Hierachiekette als Kopf-,
Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert. Implizit wurden
hierdurch weitere Schlüssel durch entsprechende Aus-
prägungsauswahl der Hierarchiekette angefordert. Diese
implizit angeforderten Schlüssel dürfen nicht auch noch
explizit angefordert werden.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
ASS2496
NICHT ALLE SCHLUESSEL DER HIER-KETTE IM AG
Erklärung:
Entweder müssen alle Schlüssel der Hierarchiekette beim
Arbeitsgebiet als verwendete Schlüssel angegeben sein oder
keiner.
Maßnahme:
Korrigieren der Definition des Arbeitsgebietes via ST06
und Durchführen der entsprechenden Reorganisations-
maßnahmen.
ASS2497
SCHLUESSELBED. ZU SCHLUESSEL ....................
NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Es wurde der 1. Schlüssel der Hierachiekette als Kopf-,
Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert. Implizit
wurden durch entsprechende Ausprägungsanforderung
weitere Schlüssel der Kette angefordert.
In dieser Konstellation kann die obige Fehlermeldung
zwei Ursachen haben:
- Der 1. Schlüssel der Hierarchiekette ist als
Spaltenschlüssel angefordert.
- Die Schlüsselbedingung bezieht sich nicht auf den
1. Schlüssel der Hierarchiekette, sondern auf
einen Schlüssel der Kette, der implizit angefordert
wurde.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
ASS2498
$$AKTUELL ZU SCHL. DER HIER-KETTE NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Es liegt die gleiche Konstellation wie bei ASS2497 vor.
Die Angabe von $$AKTUELL zu einem Schlüssel der Hier-
archiekette, insbesondere zum ersten Schlüssel der Kette
innerhalb einer Wertebedingung, ist dann nicht erlaubt.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
ASS2499
TOTAL WEGEN HIER-KETTE AN DIESER STELLE NICHT ERL.
Erklärung:
Es liegt die gleiche Konstellation wie bei ASS2497 vor.
Der TOTAL-Operand darf sich nur auf Schlüssel beziehen,
die links vom 1. Schlüssel der Hierarchiekette ange-
fordert sind.
Maßnahme:
Korrigieren der Anforderung.
ASS2500
FEHLERHAFTE DEFINITION DES ABLEITBAREN WERTES .....
Erklärung:
Ableitbare Werte werden auf der Anforderungsdatenbank als
Formel definiert. Die Definition des angegebenen ableitbaren
Wertes ist inkorrekt. Im allgemeinen erläutert eine
vorherige Fehlermeldung diesen Umstand genauer.
Maßnahme:
Falls sich eine vorherige Meldung auf den ableitbaren Wert
bezieht ist an der entsprechenden Stelle nachzuschlagen und
ansonsten liegt ein allgemeiner syntaktischer Fehler in der
Formeldefinition vor.
ASS2501
GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG IST INNERHALB ABLEITBARER WERTE
UNZULAESSIG
Erklärung:
Innerhalb eines ableitbaren Wertes dürfen die Operatoren
GESAMT, TOTAL, KUMUL und RANG nicht benutzt werden. Diese 4
Operatoren können aber ableitbare Werte als Operanden
haben.
Maßnahme:
Den ableitbaren Wert auf der Formelbibliothek korrigieren.
ASS2502
GRUPPIERUNGSNAME ZU LANG : ......
Erklärung:
Wird eine Menge aus der Anforderungsdatenbank angefordert,
so darf der zugehörige Gruppierungsname höchstens 3
Stellen haben (ohne das Kennzeichen '<<' gerechnet).
ASS2503
GRUPPIERUNG ... DARF NUR AUS GENAU EINER MENGE BESTEHEN
Erklärung:
Gruppierungen aus der Anforderungsdatenbank, die für eine
Menge eingelesen werden, dürfen auch wirklich nur aus einer
einzelnen Menge bestehen.
ASS2504
UNZULAESSIGE EINRUECKTIEFE. WIRD IGNORIERT
Erklärung:
Zulässige Eingaben sind die Ziffern '0',...,'9' sowie
' ' und '.'. Wird keine Angabe gemacht ('.' oder ' '), so
werden die Inhalte der verschiedenen Zeilenschlüssel eines
Eintrags nebeneinander ausgegeben. Bei Eingabe einer Ziffer
werden alle Zeilenschlüsselinhalte untereinander ausgegeben
und der eingegebene Wert gibt die Anzahl der Leerzeichen an,
um die zwischen den verschiedenen Zeilenschlüsselinhalten
eines Eintrags eingerückt wird.
ASS2505
ENTWEDER DIE OPTION BEWEGUNG ODER BEWEGUNG_BESTAND
Erklärung:
In einer Anforderung darf entweder die Option BEWEGUNG
oder die Option BEWEGUNG_BESTAND angegeben werden. Beide
Optionen zugleich sind in sich widersprüchlich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2506
ZUVIELE ABLEITBARE WERTE IN ANGEFORDERTEM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Die in der Anforderung angegebenen Arbeitsbebiete enthalten
in der Summe zu viele ableitbare Werte. Die Grenze liegt zur
Zeit bei 100.
Maßnahme:
Mittels einer AP-Übermittlung kann die Grenze für die
Tabelle TA in MST0016 problemlos angepasst werden.
ASS2507
FORMEL ........ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde eine << - Formel in der Anforderung angegeben,
die nicht auf der Anforderungsdatenbank existiert.
ASS2508
FORMEL ........ UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Die angelistete Formel ist falsch abgeschlossen oder
syntaktisch falsch.
ASS2509
BITTE ANGEFORDERTE ARBEITSGEBIETE PRUEFEN
Erklärung:
ASS hat bezüglich der angeforderten ableitbaren Werte
in einem der angeforderten Arbeitsgebiete eine Inkonsistenz
festgestellt.
Maßnahme:
Durch Prüfen des betreffenden Arbeitsgebietes in der ST06
wird diese Inkonsistenz beseitigt.
ASS2510
WERTEGRUPPIERUNG §§§§§§§§ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die angelistete Wertegruppierung konnte auf der Biblio-
thek R (Wertegruppierungen) nicht gefunden werden.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung.
ASS2511
ZU VIELE WERTEGRUPPIERUNGEN
Erklärung:
Die Anforderung enthält zu viele Wertegruppierungen.
Möglicher Fehler ist auch eine Rekursion innerhalb der
Wertegruppierungen.
Maßnahme:
Reduktion der Anzahl der Wertegruppierungen.
ASS2512
GRUPPIERUNG §§§§§§§§ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die angelistete Gruppierung konnte auf der Bibliothek U
(ST31-Gruppierungen) nicht gefunden werden.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung.
ASS2513
ZU VIELE GRUPPIERUNGEN
Erklärung:
Die Anforderung enthält zu viele Gruppierungen.
Möglicher Fehler ist auch eine Rekursion innerhalb der
Wertegruppierungen.
Maßnahme:
Reduktion der Anzahl der Gruppierungen.
ASS2515
SIMULTAN NUR BEI PCL1019 ZULAESSIG
Erklärung:
In einer BATCH-ASS-Anforderung wurde die Option SIMULTAN
angegeben. Diese Option ist nur für das Erzeugen von
externen Schnittstellen mit Hilfe von PCL1019 zulässig.
Maßnahme:
Listanforderung korrigieren.
ASS2516
FORMEL ........ ZUM ABLEITBAREN WERT NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Zu jedem ableitbaren Wert muss eine Formel vorhanden sein.
Diese wurde jedoch nicht gefunden.
ASS2518
UNZUL. PARAMETERINHALT BEI &&P1, (&&P2)
Erklärung:
Parameter der ART NM und NJ müssen definierten Inhalt
enthalten. Der aktuelle Inhalt ist für Umrechnungen nicht
geeignet.
Maßnahme:
Korrektur des genannten Parameters.
ASS2520
SCHL.MENGEN MIT INTERNER SCHL.LAENGE > 2 NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Eine ASS-Anforderung enthält einen Schlüssel mit einer
größeren internen Länge als 2. Dieser Schlüssel darf
nicht gleichzeitig als Teil einer Schlüsselmenge
angefordert werden.
Maßnahme:
Listanforderung korrigieren.
ASS2521
SCHLUESSEL IN IF-FORMEL NICHT UNTER KS/ZS/SS ANGEFORDERT
Erklärung:
In einer Werteformel mit IF/THEN/ELSE wurde ein
Schlüssel angesprochen, der nicht als Kopf-, Zeilen-
oder Spaltenschlüssel angefordert wurde. Dieses ist
nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2522
SUMMENBLOCK UEBER GESPLITTETE SCHLUESSEL NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2523
$$AKTUELL BEI GESPLITTETEN SCHLUESSELN NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2525
DIE ZEITANGABE .... IST UNTER PCL1019 UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einer PCL1019-Anforderung wurden bei ZEITRAUM = ( ... )
Monate in der Form Q1, Q2, Q3, Q4, QR, H1, H2, HR, JH
bzw. JG angefordert. Derartige Zeitanforderungen sind
bei PCL1019 nicht zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, d.h. die oben genannten
Monatsangaben explizit anfordern
(z.B. statt Q103 explizit 0103-0303).
ASS2527
SCHL.-BED AUF ... WEGEN EXTERNER LAENGE < 2 UNZULAESSIG
Erklärung:
Der angegebene Schlüssel ist Teil einer Schlüsselrelation
(gesplitteter Schlüssel) und hat eine externe Länge < 2.
Schlüsselbedingungen auf derartige Schlüsselrelationen
sind nicht zulässig.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2528
KEINE PASSENDE SICHT FUER ARBEITSGEBIET ...
Erklärung:
In dem genannten Arbeitsgebiet sind Sichten (Mengen
von Schlüsseln und Werten) definiert. Alle Schlüssel und
Werte einer Anforderung, die sich auf das genannte
Arbeitsgebiet beziehen, müssen vollständig in einer
Sicht enthalten sein. Hierbei sind auch Schlüssel-
bedingungen zum Wert und Formeloperanden und die
Operanden von ableitbaren Werten zu beachten.
Maßnahme:
Anforderung auf eine existierende Sicht reduzieren.
Einen Überblick über existierende Sichten erhält
man in der ST06 oder in der Arbeitsgebietsdokumentation
von PCL1006.
ASS2529
BEI IF/ZEITDIFFERENZ/WERT FUER ... KEINE KORR. ZUORDNUNG
Erklärung:
In einer Werteformel wurde mit Hilfe der Angabe
'IF SCHLUESSEL ( ... ) ...' oder den Operatoren
'ZEITDIFFERENZ' oder 'WERT' Bezug genommen auf einen
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel. Der genannte
Schlüssel wurde jedoch nicht in der erforderlichen
Dimension gefunden, oder er wurde mehrfach gefunden,
aber es gab keine korrekte Positionsangabe.
Wurde in der Formel ein gesplitteter Schlüssel
angesprochen, so wird in der Fehlermeldung die
Schlüsselnummer des ersten Schlüssels des Splits
ausgegeben, obwohl in der Werteformel eine
Bezeichnung angegeben wurde.
Werden Schlüssel mehrfach angefordert, so muss
angegeben werden, das wievielte Auftreten des
betreffenden Schlüssels gemeint ist.
Es werden zunächst die Kopfschlüssel von links nach
rechts, dann analog die Zeilenschlüssel und zum
Schluss analog die Spaltenschlüssel gezählt.
Beispiele (bei ZEITDIFFERENZ/WERT analog):
- Normale ASS-Anforderung:
IF SCHLUESSEL ( TARIF ) = '17' ...
Im obigen Fall muss der Schlüssel TARIF genau
einmal als KS/ZS/SS angefordert sein.
IF SCHLUESSEL ( TARIF (2) ) = '17' ...
Im obigen Fall muss der Schlüssel TARIF mindestens
2-mal als KS/ZS/SS angefordert sein. Das zweite
Auftreten wird adressiert.
- Join-Anforderung:
IF SCHLUESSEL ( TARIF ( ANF=02 ) ) = '17' ...
Im obigen Fall muss der Schlüssel TARIF aus der
zweiten Anforderung genau einmal als KS oder ZS
präsentiert werden.
IF SCHLUESSEL ( TARIF ( 2, ANF=02 ) ) = '17' ...
Im obigen Fall muss der Schlüssel TARIF aus der
zweiten Anforderung mindestens 2-mal als KS oder ZS
präsentiert werden. Das zweite Auftreten wird
adressiert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2530
BEIM WERT ... SCHLUESSEL FUER $$AU/$$MENGE NICHT EINDEUTIG
Erklärung:
Beim genannten Wert wurde eine Schlüsselbedingung zum
Wert angegeben. Als Schlüsselinhalt wurde $$AU oder
$$MENGE angegeben. Der hier genannte Schlüssel muss in
der aktuellen Anforderung genau einmal als KS/ZS/SS
angefordert sein. Er wurde jedoch mehrfach angefordert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2531
DIE ZEITANGABE ... IST BEIM ERFASS-DIALOG UNZUL. (TT
BEACHTEN)
Erklärung:
Beim Erfassdialog müssen bei den Erfasswerten elementare
Zeiten angegeben werden. Sie müssen zum Arbeitsgebiet
passen (Tagesarbeitsgebiete erfordern Zeitangaben mit Tag).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2532
KEIN EINDEUTIGES ARBEITSGEBIET BEI ERFASS-WERTEN
Erklärung:
Beim Erfassdialog müssen alle Erfasswerte sich auf
dasselbe Arbeitsgebiet beziehen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2533
$$AKTUELL BZW. $$MENGE BZW. $$AU BEI DUMMY-WERTEN UNZUL.
Erklärung:
Die oben genannten Schlüsselangaben sind bei IF ...
und bei AKT_MENGE ... nicht erlaubt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2534
$$AKTUELL BEI AKT_MENGE NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2535
NUR_MENGEN BEI ... WG. IF/ZEITDIFFERENZ/WERT UNZUL.
Erklärung:
Bei einem Schlüssel, der in einer Werteformel mit
'IF SCHLUESSEL (...)', 'ZEITDIFFERENZ' oder 'WERT' angespro-
chen wird, darf nicht die Mengenfunktion (ST31: Sort-
kennzeichen S oder T) aktiviert sein.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2536
BEI IF SCHLUESSEL ( ... ) KEIN KORREKTER ZEITSCHLUESSEL
Erklärung:
Zeitvergleiche sind nur bei Schlüsseln mit korrektem
Zeit-Typ (siehe ST06) möglich. Bei Split-Schlüsseln
bzw. Schlüsselrelationen müssen sich die Einzelzeiten
zu einer korrekten Gesamtzeit zusammensetzen lassen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren oder Schlüsseldefinitionen
anpassen.
ASS2537
BEIM WERT ... QUELL-AG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei dem genannten Wert konnte das Arbeitsgebiet, aus
dem er ausgewertet werden soll, nicht ermittelt werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, am besten beim genannten Wert
die gewünschte Arbeitsgebietsnummer angeben.
ASS2538
NULLDRUCK MIT JOIN-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Verwendung von Service-Arbeitsgebieten kann der
NULLDRUCK nicht verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2539
DAS ARBEITSGEBIET ... HAT ZU VIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Tabellenüberlauf: Die Anzahl der verwendeten Schlüssel
im genannten Arbeitsgebiet ist zu groß. Diese Situation
sollte schon vorher erkannt worden sein. Diese
Fehlermeldung sollte eigentlich nicht auftreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2540
IN MST0192 FEHLT ADRESSRAUM FUER VERKETTETE ANF.
Erklärung:
Der dynamisch allokierte Speicherplatz für das Abspeichern
der verketteten Anforderung reicht nicht aus.
Maßnahme:
In Abhängigkeit von der Umgebung (Online / Batch) ist
die Area 4 zu vergrößern.
ASS2541
ZUM ARBEITSGEBIET §§§§§ KEINE WERTE ANGEFORDERT
Erklärung:
Zu einem der angeforderten Arbeitsgebiete wurden keine
Werte angefordert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren. Sollen im Zusammenhang mit
Service-Arbeitsgebieten die Werte automatisch ergänzt
werden, so liegt möglicherweise ein Installationsfehler
vor. Hierfür ist das Include-Member SST1392 zu über-
prüfen.
ASS2542
IN MST0192 WERTETABELLE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Der Platz in der Wertetabelle reicht für das automatische
Ergänzen von Werten nicht aus.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren. U.U. kann die Wertetabelle jedoch
vergrößert werden (siehe Installationshandbuch).
ASS2543
IN MST0192 KENR-TABELLE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Eine interne Tabelle für das Abspeichern von Schlüssel-
nummern ist übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2544
DB-STATUS §§ BEI §§§§ SEGMENT §§§§§§§§
Erklärung:
siehe ASS2104.
Maßnahme:
siehe ASS2104.
ASS2545
KEIN ANGEF. SCHLUESSEL IST IN ALLEN ANGEF. AG'S ENTHALTEN
Erklärung:
Es ist erforderlich, dass wenigstens ein angeforderter
Schlüssel in allen angeforderten Arbeitsgebieten ver-
wendet wird.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2550
BEIM SCHL. ... NOSPLIT UNZUL., AUSPRAEGUNGSANF. ZU
KOMPLIZIERT
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel ist die Option NOSPLIT
(die einzelnen Schlüssel des gesplitteten Schlüssels
getrennt darstellen) angegeben. Gleichzeitig existiert
eine komplexe Ausprägungsanforderung (z.B. Mischmaskie-
rungen). Beides zusammen ist unzulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2551
BEIM SCHL. ... NUR_MENGEN UND NOSPLIT GLEICHZEITIG
UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel ist die Option NOSPLIT
(die einzelnen Schlüssel des gesplitteten Schlüssels
getrennt darstellen) und die Darstellung als Menge
(Ausprägungen nebeneinander) angefordert.
Beides zusammen ist unzulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2560
IN KS/ZS NUR SCHLUESSEL MIT SELEKTION ZULAESSIG
Erklärung und Maßnahme:
Bei der Option SIMULTAN_DIREKT müssen die Kopf- und
Zeilenschlüssel entsprechend Handbuch Betrieb II Kapitel
4.1.7 angefordert werden.
ASS2561
VERDICHTUNGSSTUFE ... NUR TEILWEISE AENDERBAR
Erklärung und Maßnahme:
Bei der Option SIMULTAN_DIREKT müssen die Kopf- und
Zeilenschlüssel entweder alle oder keine in der
Verdichtungsstufe sein.
ASS2580
ZU VIELE SCHLUESSEL IN ARBEITSGEBIET PLUS ANFORDERUNG
Erklärung:
Tabellenüberlauf: Die Anzahl der Schlüssel in einem
angeforderten Arbeitsgebiet plus die Anzahl der
angeforderten Schlüssel übersteigt eine im Programm
vorgesehene Maximalanzahl. Diese Situation dürfte
nie eintreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2581
SPLIT NICHT VOLLSTAENDIG IM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Es wurde ein Split-Schlüssel angenommen, wobei
nicht alle Teile des Splits in einem Arbeitsgebiet
enthalten sind. Diese Situation darf nicht vorkommen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2582
PROGRAMMFEHLER BEI POSITIONSERMITTLUNG VON SCHLUESSELN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2583
FORMELOP ... DES SCHLUESSELS ... NICHT EIND. ZUORDBAR
Erklärung:
Der genannte Operand wird in einer Formel benutzt und
bezieht sich ev. auf eine andere Formel oder eine andere
Schlüsselausprägung. Es gibt jedoch mehr als einen
Kandidaten für obigen Operanden. Das Formelergebnis
wäre unklar. Der durchgeführte Namensvergleich ist nicht
case-sensitiv (HUGO ist gleich hugo).
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2584
DIE ANFORDERUNG . ........ IN DER VERKETTUNG IST LEER
Erklärung:
Die genannte Anforderung in einer verketteten Anforderung
liefert keine Schlüsselausprägungen. Das Endergebnis
wäre eine leere Liste (keine Ausprägung angefordert).
Maßnahme:
Ggf. Anforderung korrigieren.
ASS2585
... SPRICHT WERT ODER FORMEL AN (NICHT EINDEUTIG)
Erklärung:
Der genannte Wertebezeichner kommt in der aktuellen
Anforderung als Formelbezeichner vor (bis auf Klein-
Großschreibung) und wird in einer Formel aufgerufen.
Andererseits gibt es die betreffende Wertebezeichnung auch
bei den Werten der angeforderten Arbeitsgebiete.
Es ist daher nicht klar, welcher Wert gemeint ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, insbesondere die Formeln
anders als die elementaren Werte bezeichnen.
ASS2586
ZU VIELE ZEILENSCHLUESSEL (GETRENNTE ZELLEN ZAHLEN DOPPELT)
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurden mehr als 200 Zeilen-
schlüssel verwendet. Dabei zählen Schlüssel, bei denen
Inhalt und Bezeichnung bzw. Abkürzung getrennt angefordert
wurden, doppelt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2587
ZU VIELE SPALTEN (ANZ-KS + ANZ-ZS + ANZ-SS ZU GROSS)
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung gibt es insgesamt mehr als 250
Ausgabespalten.
Maßnahme:
Anforderung vereinfachen
ASS2588
RELATION .. NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde eine Relation angegeben, welche nicht auf der
Datenbank gefunden wurde.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2589
RELATION .. HAT KEINE EINDEUTIGE BEZ./ABK.
Erklärung:
Es wurde eine Relation angesprochen, deren Bezeichnung oder
Abkürzung mehrfach auf der Datenbank vorkommt.
Maßnahme:
Relationen auf der Datenbank überprüfen und Relations-
bezeichnungen oder Anforderung ggf. korrigieren.
ASS2590
RELATION .. PASST NICHT ZU ANGEFORDERTEN AG'S
Erklärung:
Das angeforderte Arbeitsgebiet enthält nicht alle
Schlüssel der angeforderten Relation. Falls mehrere AG's
angefordert sind, müssen in mindestens einem Arbeitsgebiet
alle Schlüssel dieser Relation vorkommen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2591
... SPRICHT ABL. WERT ODER FORMEL AN (NICHT EINDEUTIG)
Erklärung:
Der genannte Wertebezeichner kommt in der aktuellen
Anforderung als Formelbezeichner vor (bis auf Klein-
Großschreibung) und wird in einer Formel aufgerufen.
Andererseits gibt es die betreffende Wertebezeichnung auch
bei den ableitbaren Werten der angeforderten Arbeitsgebiete.
Es ist daher nicht klar, welcher Wert gemeint ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, insbesondere die Formeln
anders als die elementaren Werte bezeichnen.
ASS2593
BEI RELATIONEN IM SS MUESSEN AUSPR. ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Es wurde eine Relation als Spaltenschlüssel angegeben.
In diesem Fall muss dort eine Ausprägungsauswahl
vorgenommen werden, da sonst i.d.R. zu viele Spalten
entstehen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2594
OPTION NUR_MENGEN IM SPALTENSCHLUESSEL/BEI PCL1019 UNZUL.
Erklärung:
Es wurde die Option NUR_MENGEN bei einem Spaltenschlüssel
gefunden oder in der Vorlaufkarte zum PCL1019 wurde bei
einem Schlüssel die Option 'NUR_MENGEN' angegeben.
Maßnahme:
Anforderung bzw. Vorlaufkarte korrigieren
ASS2596
OPTION NUR_MENGEN BEI SPLIT-SCHL. BZW. INTERNER LAENGE > 2
UNZUL.
Erklärung:
Es wurde die Option NUR_MENGEN bei einem Splitschlüssel/
einer Relation oder bei einem Schlüssel mit interner
Länge 3/4 angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2597
OPTION NUR_MENGEN BEI SCHLUESSELMENGEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Option NUR_MENGEN und Schlüsselmengen in einer
Anforderung sind nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2598
FORMELN BEI OPTION NUR_MENGEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde bei einem Schlüssel die Option 'NUR_MENGEN'
angegeben und gleichzeitig eine Schlüsselinhaltsformel
definiert. Dies ist nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2599
PROGRAMMFEHLER BEI NUR_MENGEN: AP-UEBERMITTLUNG
Erklärung:
Bei der Verarbeitung eines Schlüssels mit der Option
'NUR_MENGEN' ist ein interner Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2601
siehe ASS0043
ASS2602
siehe ASS2838
ASS2603
FALSCHER PARAMETER
Erklärung:
Beim Verarbeiten installationsabhängiger Einstellungen
der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Überprüfen der genannten Textnummer auf der
Textdatenbank, ev. AP-Übermittlung.
ASS2891
BERICHT ... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Der genannte Bericht wurde nicht in der Bibliothek Z
gefunden.
Maßnahme:
Prüfen, ob der Bericht überhaupt in der Bibliothek Z
existiert.
ASS2895
INTERNER FEHLER MCL5018: ...
Erklärung:
Interner Programmfehler
Maßnahme:
ASS-Team verständigen.
ASS2610
DIE INHALT .. DER RELATION .. IST UNZUL.
Erklärung:
Bei der Ausprägungsauswahl zu einer Relation wurde ein
ungültiger Inhalt angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2611
DIE RELATION .. PASST NICHT ZUM INPUT-SCHLUESSEL
Erklärung:
Bei der Definition der verketteten Anforderung wurde eine
Relation als Output-Schlüssel definiert. Diese konnte
keinem Input-Schlüssel zugeordnet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2613
SCHLUESSEL MIT OPTION NUR_MENGEN IN VERKETTETER ANF. VERW.
Erklärung:
Bei der Definition der verketteten Anforderung wurde eine
Relation als Output-Schlüssel definiert. Diese konnte
keinem Input-Schlüssel zugeordnet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2614
BEI DER OPTION NUR_MENGEN SIND AUSPR.-INTERVALLE UNZUL.
Erklärung:
Es wurde zu einem Schlüssel mit der Option 'NUR_MENGEN'
in der Ausprägungsauswahl ein Intervall angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2615
BEI DER OPTION NUR_MENGEN SIND ST06-GRUPPIERUNGEN UNZUL.
Erklärung:
Es wurde zu einem Schlüssel mit der Option 'NUR_MENGEN'
eine ST06-Gruppierung angefordert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren (evtl. ST31-Gruppierung verwenden)
ASS2616
OPTION NUR_MENGEN BEI OUTPUT-SCHLUESSELN UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer verketteten Anforderung wurde ein Schlüssel als
Output-Schlüssel verwendet, welcher in der Einzel-
anforderung die Option 'NUR_MENGEN' besitzt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2617
.. FEHLT ALS INPUT-SCHLUESSEL IN ANFORDERUNG
Erklärung:
In einer verketteten Anforderung wurde ein Schlüssel als
Input-Schlüssel definiert, welcher in der Einzelanforderung
nicht vorkommt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2618
.. FEHLT ALS OUTPUT-SCHLUESSEL IN ANFORDERUNG
Erklärung:
In einer verketteten Anforderung wurde ein Schlüssel als
Output-Schlüssel definiert, welcher in der Einzel-
anforderung nicht vorkommt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2620
##REST IN MENGEN VON SCHLUESSELN MIT AKT_MENGE UNZULAESSIG
Erklärung:
Es sollen Mengen von Schlüsselausprägungen gebildet
werden, auf die sich der Operand AKT_MENGE beziehen soll.
Diese Mengen dürfen ##REST nicht enthalten.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2621
BEI DER OPTION 'NUR_MENGEN' SIND NEGATIV-SELEKTIONEN UNZUL.
Erklärung:
Bei einem Schlüssel mit der Option 'NUR_MENGEN' wurde in
der Ausprägungsauswahl eine Negativselektion angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2622
AKT_MENGE UND RECHENWERTE NUR BEI ELEMENTAREN FORMELN
Erklärung:
Der Operator AKT_MENGE darf bei Rechenwerten nur
eingeschränkt verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2623
MAXIMAL 4-MAL NUR_MENGEN ZULAESSIG
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurde bei zu vielen
Schlüsseln die Option 'NUR_MENGEN' angegeben. Maximal 4
sind möglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2624
BEIM WERT .. FORMEL .. FEHLT ZEIT
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM nicht als
Schlüssel angegeben, deshalb muss bei jedem angeforderten
Wert, auch innerhalb von Formeln ein Zeitaspekt gesetzt
werden. Beim genannten Wert wurde dies unterlassen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2625
BEIM WERT .. FORMEL .. ZEIT UNZUL.
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM als Schlüssel
angegeben, deshalb darf bei keinem angeforderten Wert
ein Zeitaspekt gesetzt werden. Innerhalb der genannten
Formel wurde dies aber gemacht.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2626
BEIM WERT .. FEHLT ZEITRAUM
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM nicht als
Schlüssel angegeben, deshalb muss zu jedem angeforderten
Wert ein Zeitaspekt gesetzt werden. Beim genannten Wert
wurde dies unterlassen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2627
BEIM WERT .. ZEITRAUM UNZULAESSIG
Erklärung:
In der aktuellen Anforderung wurde ZEITRAUM als Schlüssel
angegeben, deshalb darf bei keinem angeforderten Wert
ein Zeitaspekt gesetzt werden. Beim genannten Wert wurde
dies aber gemacht.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2628
BEIM SCHLUESSEL WERTE KEIN (ECHTER) ZEITRAUM ANGEFORDERT
Erklärung:
Der Schlüssel ZEITRAUM ist nicht angefordert und
und bei keinem angeforderten Wert ist ein Zeitraum
angegeben. Damit enthält die gesamte Anforderung keine
angeforderte Zeit und ist somit unvollständig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2629
WERT ... FORMEL ... NICHT GEF. ...
Erklärung:
Der genannte Wert wird in der genannten Formel
angesprochen, aber nicht gefunden.
Vermutlich liegt ein Tipp-Fehler beim genannten Wert vor,
der in der genannten Formel korrigiert werden muss.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2630
MINING BEI ANFORDERUNG MIT NUR_MENGEN UNZULAESSIG
Erklärung:
ASS-Mining zusammen mit NUR_MENGEN ist nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2632
ZU VIELE PHYSISCHE ARBEITSGEBIETE
Erklärung:
Die Anzahl der direkt oder über logische Arbeitsgebiete
angeforderten physischen Arbeitsgebiete ist zu groß.
Maßnahme:
Anzahl der Arbeitsgebiete in der Anforderung verringern.
ASS2633
ZU VIELE SCHLUESSEL IM AG ...
Erklärung:
Das angegebene (physische) Arbeitsgebiet enthält
zu viele Schlüssel.
Maßnahme:
Anzahl der Schlüssel im Arbeitsgebiet reduzieren.
ASS2634
PROGRAMMFEHLER: VS-TAB PASST NICHT
Erklärung:
Eine interne Tabelle wurde falsch aufgebaut.
Maßnahme:
ASS-Team verständigen.
ASS2635
UNZUL. ANZAHL AG'S IN LOG. AG ...
Erklärung:
Das angegebene logische Arbeitsgebiet enthält entweder
zu viele physische Arbeitsgebiete oder gar keines.
Maßnahme:
Anzahl physischer Arbeitsgebiete im logischen
Arbeitsgebiet entsprechend verringern bzw. erhöhen.
ASS2636
LOG. AG ... IN LOG. AG ... UNZULAESSIG
Erklärung:
Ein logisches Arbeitsgebiet darf keine weiteren
logischen Arbeitsgebiete umfassen.
Maßnahme:
Alle logischen Arbeitsgebiete aus dem übergeordneten
logischen Arbeitsgebiet entfernen.
ASS2637
PROGRAMMFEHLER: PHYS. AG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung wurde ein Arbeitsgebiet
nicht gefunden.
Maßnahme:
ASS-Team verständigen.
ASS2638
BEIM WERT ... IM AG ... EURO-DATUM UNTERSCHIEDLICH
Erklärung:
Der genannte Wert wird in mehreren Unterarbeitsgebieten
des angegebenen (logischen) Arbeitsgebiets verwendet.
Das eingestellte Euro-Datum muss bei all diesen
Arbeitsgebieten gleich sein.
Maßnahme:
In den entsprechenden Arbeitsgebieten das Euro-Datum des
genannten Wertes abgleichen.
ASS2639
RELATION ... PASST NICHT ZU LOGISCHEM AG
Erklärung:
Eine Relation wurde in einer Schlüsselbedingung zum
Wert eines logischen Arbeitsgebietes angefordert. In jedem
Unterarbeitsgebiet müssen dann entweder ALLE oder KEINER
der Einzelschlüssel der Relation enthalten sein, da sonst
keine klare Auswertung möglich ist.
Maßnahme:
Entweder Schlüsselbedingung aus der Anforderung entfernen
oder die physischen Arbeitsgebiete aus dem logischen
Arbeitsgebiet entfernen, welche mindestens einen, aber eben
nicht alle Schlüssel der Relation enthalten.
ASS2640
SCHLUESSELBEDINGUNG ... PASST NICHT ZU LOG. AG ...
Erklärung:
Der genannte Schlüssel wurde in einer Schlüsselbedingung
zum Wert eines logischen Arbeitsgebietes angefordert. Er
muss dann in JEDEM oder KEINEM der Unterarbeitsgebiete
enthalten sein.
Maßnahme:
Entweder Schlüsselbedingung aus der Anforderung entfernen
oder die Unterarbeitsgebiete entfernen, die den Schlüssel
nicht enthalten.
ASS2641
WERT ... : BEZ. ODER ABK NICHT EINDEUTIG IM AG ...
Erklärung:
Es wurde ein Wert über Wertebezeichnung oder Werte-
abkürzung (i.a. als Formeloperand) angefordert. Innerhalb
des genannten Arbeitsgebiets werden hierdurch mehrere
Werte angesprochen (Bezeichnung bzw. Abkürzung nicht
eindeutig). Es ist also nicht klar, welcher Wert gemeint
ist.
Maßnahme:
Entweder von der Anforderung über Bezeichnung auf
Anforderung über Abkürzung oder umgekehrt wechseln
oder Wertebezeichnungen bzw. Werteabkürzungen ein-
deutig machen. Achtung: alte Anforderungen beachten.
ASS2642
WERT ... : BEZ. ODER ABK NICHT EIND. IN ANGEF. AG'S
Erklärung:
Es wurde ein Wert über Wertebezeichnung oder Werte-
abkürzung (i.a. als Formeloperand) angefordert. Innerhalb
der angeforderten Arbeitsgebiete werden hierdurch mehrere
Werte angesprochen (Bezeichnung bzw. Abkürzung nicht
eindeutig). Es ist also nicht klar, welcher Wert gemeint
ist.
Maßnahme:
Bei dem betreffenden Wert das gewünschte Arbeitsgebiet
angeben.
ASS2645
BEI SCHLUESSEL/RELATION ... FEHLT ZEITEIGENSCHAFT
Erklärung:
Der genannte Schlüssel bzw. die genannte Relation
wurde bei IF SCHLUESSEL (...) oder bei ZEITDIFFERENZ (...)
angefordert. Hierbei wird ein Zeitvergleich durchgeführt.
Der Schlüssel bzw. die Relation lassen sich jedoch nicht
in Zeiten umwandeln.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren oder dem genannten Schlüssel
bzw. der genannten Relation Zeiteigenschaften mitgeben
(mit Hilfe der ST06).
ASS2647
LOGISCHES AG ... : UNTERSCHIEDLICHE MONATSANZAHL IN
UNTERAG'S
Erklärung:
Die Unterarbeitsgebiete eines logischen Arbeitsgebietes
müssen alle dieselbe Anzahl Monate pro Jahr (ST06) haben.
Beim genannten logischen Arbeitsgebiet ist dies nicht der
Fall.
Maßnahme:
Logisches Arbeitsgebiet ändern.
ASS2651
ZU VIELE SCHLUESSEL IM AG
Erklärung:
Es ist ein programminterner Tabellenüberlauf aufgetreten,
weil das angeforderte Arbeitsgebiet zu viele Schlüssel
enthält. Diese Situation sollte eigentlich schon vorher
weggeprüft worden sein.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2652
ZU VIELE BASEN BEIM WERT ...
Erklärung:
Es ist ein programminterner Tabellenüberlauf aufgetreten.
Zum genannten Wert wurden zu viele Basis-Verdichtungsstufen
(bezogen auf eingespeicherte Zeitintervalle) gefunden.
Als Basis-Verdichtungsstufen können hierbei auch vorüber-
gehend Verdichtungsstufen gelten, die sich nicht aus anderen
Verdichtungsstufen ableiten lassen.
Maßnahme:
Zunächst ist zu prüfen, ob für den genannten Wert für
jeden eingespeicherten Zeitraum eine Basis-Verdichtungsstufe
existiert. Wenn nein, dann ist die Option ALLES_ABZIEHEN
unzulässig. Andernfalls AP-Übermittlung.
ASS2653
NICHT GENUG PLATZ IN AREA1 BIS AREA5
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN wird für die Ermittlung
von Basis-Verdichtungsstufen Arbeitsspeicher benötigt, der
in den Area's 1 bis 5 gesucht wird. Der benötigte Platz
wurde nicht gefunden.
Maßnahme:
Arbeitsspeicher, der in den Area's zur Verfügung gestellt
wird, vergrößern. I.a. sollte eine Vergrößerung von
Area 5 ausreichen. Siehe hierzu Handbuch HINSTALL,
Installationsabhänge Variable. Eine Vergrößerung um
60000 Byte sollte ausreichen.
ASS2654
KEINE KORREKTEN BASEN BEIM WERT ...
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN muss für jeden einge-
speicherten Zeitraum eines Wertes oder für den ange-
forderten Zeitraum eine Basis-Verdichtungsstufe ermittelt
werden. Dies war bei dem genannten Wert nicht möglich.
Die Voraussetzungen für die Option ALLES_ABZIEHEN sind
nicht gegeben. Beim Arbeitsgebietsdesign sind nicht
ausreichend Basis-Verdichtungsstufen vorgesehen worden.
Die Option ALLES_ABZIEHEN steht für dieses Arbeitsgebiet
nicht zur Verfügung.
Maßnahme:
Es muss eine Lösung ohne die Option ALLES_ABZIEHEN
gefunden werden. Ein neues Arbeitsgebietsdesign ist
i.a. sehr aufwendig, wenn nicht sogar unmöglich.
ASS2655
MAXIMAL EIN ZEITRAUM DARF ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN darf beim Schlüssel
ZEITRAUM maximal eine Angabe gemacht werden.
Maßnahme:
Anforderung anpassen und die gewünschten Zeiträume
auf mehrere Läufe von PCL1019 aufteilen.
ASS2656
WERT ... KOMMT IN ZU VIELEN VERDICHTUNGSSTUFEN VOR
Erklärung:
Es ist ein Tabellenüberlauf aufgetreten. Der genannte
Wert wird in zu vielen Verdichtungsstufen verwendet.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2657
UNZULAESSIGE ZEITRAUMANFORDERUNG
Erklärung:
Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so darf
beim Schlüssel ZEITRAUM nur ein einfacher Zeitpunkt
oder ein einfaches Zeitintervall angefordert werden.
Ein einfacher Zeitpunkt hat die Form MMJJ oder TTMMJJ,
ein einfaches Zeitintervall hat die Form MMJJ-MMJJ oder
TTMMJJ-TTMMJJ. Sonderzeitangaben wie z.B. Q110 sind
unzulässig, relative Zeitangaben sind dagegen zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2658
BEI TAGES-AG'S MUESSEN TAGE ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so müssen
die Zeitangaben beim Schlüssel ZEITRAUM auch eine
Tagesangabe enthalten, wenn das angeforderte Arbeitsgebiet
ein Tages-Arbeitsgebiet ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2659
TAGE DUERFEN NUR BEI TAGES-AG'S ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Wird die Option ALLES_ABZIEHEN verwendet, so dürfen
die Zeitangaben beim Schlüssel ZEITRAUM keine Tagesangaben
enthalten, wenn das angeforderte Arbeitsgebiet kein
Tages-Arbeitsgebiet ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2660
ZU VIELE WERTE ANGEFORDERT
Erklärung:
Tabellenüberlauf: Es wurden mehr als 255 Werte
angefordert. Ein Arbeitsgebiet kann aber maximal nur 255
Werte enthalten, es müssen also unzulässige oder
mehrfache Anforderungen von Werten vorliegen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2661
ES DUERFEN NUR ELEMENTARE WERTE ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN dürfen keine Formeln
und keine Funktionen angefordert werden. Ebenso sind
Schlüsselbedingungen zum Wert unzulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2662
ZEITEN DUERFEN NICHT BEIM WERT ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN dürfen Zeitraumangaben
höchstens bei dem Schlüssel ZEITRAUM gemacht werden.
Zeitangaben beim Wert als Selektionskriterium sind
unzulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2663
TAB.-UEBERLAUF: ZU VIELE ZEIT-/SCHLUESSELKOMBINATIONEN
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN werden nur Basisverdichtungs-
stufen abgezogen. Diese Basisverdichtungsstufen werden
pro Wert mit zugehörigem Zeitintervall ermittelt.
Zu jeder dieser Basisverdichtungsstufen gehört eine
bestimmte Menge von ausgeprägten Schlüsseln.
Gleiche Zeitintervalle mit gleicher Menge von ausgeprägten
Schlüsseln unterschiedlicher Werte können zusammengefasst
werden. Die Anzahl dieser "Pärchen" ist begrenzt.
Siehe hierzu auch ASS2652, da temporär auch nicht echte
Basisverdichtungsstufen betrachtet werden.
Maßnahme:
Siehe ASS2652.
ASS2664
PROGRAMMFEHLER: WERT ... NICHT WIEDERGEFUNDEN
Erklärung:
Die Ermittlung der Werteeigenschaften (z.B. Bestand oder
Bewegung) ist bei dem genannten Wert fehlgeschlagen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2665
PROGRAMMFEHLER: KEIN WERT ZUM ZEITINTERVALL
Erklärung:
Es wurde ein Zeitintervall ermittelt, zu dem Werte
abgezogen werden sollen. Zu diesem Zeitintervall wurden
keine zugehörigen Werte gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2666
ALLES_ABZIEHEN UND SIMULTAN_DIREKT UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Optionen ALLES_ABZIEHEN und SIMULTAN_DIREKT können
nicht gleichzeitig verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2667
ALLES_ABZIEHEN UND OPTION BASIS UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Optionen ALLES_ABZIEHEN und BASIS können
nicht gleichzeitig verwendet werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2668
ALLES_ABZIEHEN UND OPTION VSTNR = ... UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN kann nicht vorgegeben werden,
welche Verdichtungsstufen ausgewertet werden sollen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2669
KEINE VERDICHTUNGSSTUFEN ZUM ABZIEHEN GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der Option ALLES_ABZIEHEN sind keine Verdichtungs-
stufen gefunden worden, die ausgewertet werden können.
Es würden also leere Ausgabedateien entstehen.
Das angeforderte Arbeitsgebiet enthält keine Daten
oder bei den Schlüsseln ZEITRAUM oder WERTE wurde
zu stark eingeschränkt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2670
PROGRAMMFEHLER: OPC UNZULAESSIG
Erklärung:
Das Programm MCL0729 wurde mit unzulässigen Parametern
aufgerufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2681
KEIN SCHLUESSEL UNTER KENR-PARAM-PROFIL ANGEGEBEN
Erklärung:
Bei einem Parameter wurde die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt,
d.h. der Parameter soll abhängig vom Benutzerprofil über
die Schlüsseldatenbank übersteuert werden.
Es wurde versäumt, auf der Textdatenbank die Nummer des
Schlüssels, dessen Inhalte zur Übersteuerung dienen,
anzugeben.
Maßnahme:
Die entsprechende Schlüsselnummer unter KENR-PARAM-PROFIL
auf der Textdatenbank (Text-Nr. 1) angeben.
ASS2682
ZUM AKT. PROFIL KEINE BELEGUNG FUER ... GEFUNDEN
Erklärung:
Beim angegebenen Parameter wurde die Regel 'SU' gesetzt.
Es wurde aber beim Schlüssel KENR-PARAM-PROFIL (siehe
ASS2681) keine Belegung des Parameters zum aktuellen Be-
nutzerprofil gefunden.
Maßnahme:
Anlage eines entsprechenden Schlüsselinhalts bei
KENR-PARAM-PROFIL.
ASS2683
KEINE DEFAULT-BELEGUNG FUER ... GEFUNDEN
Erklärung:
Beim angegebenen Parameter wurde die Regel 'SD' gesetzt.
Es wurde aber beim Schlüssel KENR-PARAM-PROFIL (siehe
ASS2681) keine Default-Belegung des Parameters gefunden.
Maßnahme:
Anlage eines entsprechenden Schlüsselinhalts bei
KENR-PARAM-PROFIL. Als Profilname ist '#DEFAULT' anzugeben.
ASS2684
PROFIL FUER PARAMETERREGEL SU/SD FEHLT
Erklärung:
Bei einem Parameter wurde die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt
(siehe ASS2681). Es wurde aber kein gültiges Berechtigungs-
profil gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2685
#DEFAULT DARF NICHT ALS PROFIL VERGEBEN WERDEN
Erklärung:
Das aktuelle Benutzerprofil heißt '#DEFAULT'. Unter diesem
Namen darf aber kein Profil existieren, wenn bei einem Para-
meter die Regel 'SU' oder 'SD' gesetzt ist, da '#DEFAULT'
für Defaultbelegungen beim Schlüssel KENR-PARAM-PROFIL
(siehe ASS2681) reserviert ist.
Maßnahme:
Anderes Profil verwenden oder Profil umbenennen.
ASS2687
BEI VERGLEICH MIT ##NN NUR GLEICH ODER UNGLEICH
Erklärung:
In einer 'IF SCHLUESSEL (...)'-Formel einer Joinanforderung
wird gegen den 'Leere Menge'-Inhalt (NN-Inhalt) verglichen.
Als Vergleichsoperatoren sind dann nur '=' und '^=' zu-
lässig.
Maßnahme:
Formel korrigieren.
ASS2688
WERTEBEZEICHNUNG ... ZU LANG
Erklärung:
Es wurde eine zu lange Wertebezeichnung angefordert.
Wahrscheinlich liegt ein Schreibfehler vor.
Maßnahme:
Wertebezeichnung löschen oder korrigieren.
ASS2689
FORMELBEZEICHNUNG ... ZU LANG
Erklärung:
Es wurde eine zu lange Formelbezeichnung angefordert.
Wahrscheinlich liegt ein Schreibfehler vor.
Maßnahme:
Formelbezeichnung löschen oder korrigieren.
ASS2690
NEG. ELEMENTE IN GRUPPIERUNGEN IN SCHL.-BED. UNZUL.
Erklärung:
In einer Schl.-Bed. zum Wert oder einer 'IF SCHLUESSEL'-
Formel wird auf eine Schlüsselgruppierung Bezug genommen.
Diese darf dann aber keine negativ selektierten (also
ausgeschlossenen) Elemente enthalten.
Maßnahme:
Gruppierung ändern.
ASS2691
BEI GRUPPIERUNGEN IN SCHL.-BED. NUR GLEICH/UNGLEICH
ZULAESSIG
Erklärung:
In einer Schlüsselbedingung zum Wert oder einer
'IF SCHLUESSEL'-Formel wird auf eine Gruppierung Bezug ge-
nommen. Dann sind aber nur die Vergleichsoperatoren '=' und
'^=' zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2692
##REST BEI INTERVALLEN IN MENGEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einer Ausprägungsmenge wurde eine Intervallangabe mit
##REST gefunden. Dies ist nicht erlaubt.
Maßnahme:
Intervallangabe korrigieren.
ASS2693
DIE OPTIONEN NICHT-ANZEIGEN UND NICHT-SUMMIEREN NICHT
GLEICHZEITIG
Erklärung:
Bei einem Schlüsselinhalt dürfen die Optionen 'nicht
anzeigen (aber summieren)' und 'nicht-summieren (aber
anzeigen)' nicht gleichzeitig angefordert sein.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2700
UNZULAESSIGER ABLEITBARER WERT ... MIT WEANL B
Erklärung:
Ableitbare Werte mit der Werteanlieferungsart 'B'
(siehe ST06) müssen aus "einfachen" Formeln bestehen.
Maßnahme:
Ableitbaren Wert korrigieren.
ASS2721
FUER GRUPPIERUNG ... NICHT GENUG PLATZ AUF AREA 14
Erklärung:
In einer Joinanforderung wurde in einer Werteformel der
Form "IF SCHLUESSEL (...) ..." auf eine Schlüssel-
gruppierung Bezug genommen. Die darin vorkommenden Inhalte
müssen auf Area 14 zwischengespeichert werden, der dort
vorhandene Platz reicht allerdings nicht aus.
Maßnahme:
Area 14 vergrößern oder Gruppierung aus Formel entfernen.
ASS2723
ZU VIELE FELDER
Erklärung:
In den Einzelananforderungen des Joins bzw. in den
angeforderten Basisarbeitsgebieten kommen insgesamt zu viele
Felder vor.
Maßnahme:
Join-Anforderung bzw. Einzelanforderungen vereinfachen
ASS2724
ZU LANGES CHARACTER-FELD
Erklärung:
Es wurde ein Character-Feld gefunden, welches die maximale
Länge von 50 überschreitet.
Maßnahme:
Felddefinitionen der verwendeten Basisarbeitsgebiete
überprüfen. Falls im Join nur ASS-Anforderungen verwendet
werden - AP-Übermittlung.
ASS2725
INTERNER FEHLER: UNBEKANNTE SCHLUESSELART
Erklärung:
Bei der Analyse einer Anforderung wurde ein Schlüssel
unbekannten Typs gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2726
AKT_MENGE BEI SORTFELDERN UNZULAESSIG
Erklärung:
In einem Join-Step wurde ein Sortierfeld mit einer
Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T) angegeben.
Maßnahme:
Sortierkriterium ändern oder Mengenfunktion beim
Schlüssel entfernen.
ASS2727
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Es existiert ein installationsabhängiger Security-
Anschluss. Es wurde versucht, die Berechtigung für einen
ASS-Anwender zu lesen. Hierbei trat der genannte Fehler auf.
Maßnahme:
Die Fehlercodes sind installationsspezifisch. Es muss
beim ASS-Systemverwalter nachgefragt werden, was die Codes
im Einzelnen bedeuten.
ASS2728
##REST IST ALS FORMELOPERAND UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Schlüsselformel wurde ##REST als Operand
angegeben.
Maßnahme:
Formel korrigieren
ASS2729
PROGRAMMFEHLER BEIM LOKALISIEREN VON FORMELOPERANDEN
Erklärung:
Bei der internen Abarbeitung einer Formel konnte ein
Operand nicht gefunden werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2730
SCHLUESSELINHALT .. IST ALS FORMELOPERAND UNZUL.
Erklärung:
In einer Schluseelformel wurde eine Maskierung als
Formeloperand verwendet.
Maßnahme:
Formel korrigieren
ASS2731
BEI EINEM SCHLUESSEL NUR FORMELN OHNE AUSPR. SELEKTIERT
Erklärung:
Bei der Nachselektion wurden lediglich Schlüsselformeln
verwendet, die keine Ausprägungen enthalten.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2732
AUSWERTUNG VON ISAM-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ ISAM (Bib. X)
angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
kontaktieren
ASS2733
AUSWERTUNG VON VSAM-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ VSAM (Bib. V)
angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
kontaktieren
ASS2734
BEI AKT_MENGE NUR MENGEN/AUSPRAEGUNGEN ZULAESSIG
Erklärung:
Für einen Schlüssel mit Mengenfunktion dürfen nur
Mengen oder Einzelausprägugen in der Selektion verwendet
werden, also keine Formeln, Intervalle etc.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2735
NUR_MENGEN BEI JOINFELDERN UNZUL.: ..
Erklärung:
Es wurde ein Schlüssel mit Mengenfunktion (Sort-Kenn-
zeichen S oder T) als Join- oder Zielfeld verwendet.
Maßnahme:
Join-Kriterium ändern oder Mengenfunktion beim Schlüssel
entfernen.
ASS2736
IN JOIN-ANFORDERUNGEN MAXIMAL 10-MAL NUR_MENGEN ZULAESSIG
Erklärung:
Innerhalb der Join-Anforderung wurden insgesamt mehr als
10 Felder mit Mengenfunktion (Sort-Kennzeichen S oder T)
gefunden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2737
OPTION NUR_MENGEN BEI .. ENTWEDER IN ANF. ODER JOIN-ANF.
Erklärung:
In der Join-Anforderung wurde bei einem Schlüssel die
Option 'NUR_MENGEN' angegeben, welcher bereits in der
Einzelanforderung eine solche Option besitzt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2738
OPTION NUR_MENGEN DARF MAX. 4-MAL ANGEFORDERT WERDEN
Erklärung:
Die gewünschte Mengenbildung ist bei maximal 4 Schlüsseln
zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2739
AREA-1 UEBERGELAUFEN BEIM MENGEN-ERZEUGEN
Erklärung:
Für die Bildung der Schlüsselmengen reicht der
erforderliche Speicherplatz in der Area 1 nicht aus.
Maßnahme:
Area vergrößern. Falls dies nicht zum Erfolg führt -
AP-Übermittlung
ASS2740
NUR_MENGEN BEI ... WG. IF/ZEITDIFFERENZ/WERT UNZUL.
Erklärung:
Bei einem Schlüssel, der in einer Werteformel mit
'IF SCHLUESSEL (...)', 'ZEITDIFFERENZ' oder 'WERT' angespro-
chen wird, darf nicht die Mengenfunktion (ST31: Sort-
kennzeichen S oder T) aktiviert sein.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2741
MENGENDEFINITION FEHLT BEIM SCHLUESSEL ..
Erklärung:
Es wurde in einer Formel 'AKT_MENGE' verwendet, beim
entsprechenden Schlüssel wurden aber keine Mengen
definiert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2742
AKT_MENGE .. NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde in einer Formel 'AKT_MENGE' verwendet, die
angegebene Menge wurde aber beim entsprechenden Schlüssel
nicht definiert.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2743
PROGRAMMFEHLER BEI AKT_MENGE UND INTERVALL
Erklärung:
Bei der Abarbeitung des Operators 'AKT_MENGE' ist ein
interner Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2744
NUR_MENGEN UND .. OPERATOR BEI DEMSELBEN SCHLUESSEL UNZUL.
Erklärung:
Es wurde in einer Formel ein Standardoperator verwendet,
und der zugehörige Schlüssel hat die Option 'NUR_MENGEN'.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2745
AKT_MENGE ERF. OPTION NUR_MENGEN BEIM SCHL. ..
Erklärung:
Es wurde in einer Formel der Operator 'AKT_MENGE'
verwendet. In diesem Fall benötigt der zugehörige
Schlüssel die Option 'NUR_MENGEN'.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2746
MINING BEI ANFORDERUNG MIT NUR_MENGEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde versucht, die ASS-Mining-Funktion der Internet-
Oberfläche auf eine Anforderung mit der Option 'NUR_MENGEN'
anzuwenden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2747
AKT_MENGE .. MEHRFACH GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde bei einer Formel mit dem Operator 'AKT_MENGE' eine
Menge angegeben, welche beim entsprechenden Schlüssel
mehrfach definiert ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2748
SUMME DER FELDLAENGEN VON KS/ZS ZU GROSS
Erklärung:
Innerhalb einer Join-Anforderung wurden insgesamt sehr
viele Kopf-und Zeilenschlüssel angegeben, so dass die
Summe der Feldlängen zu groß wird.
Maßnahme:
Einzelanforderungen des Joins vereinfachen
ASS2749
SUMME ALLER FELDLANGEN (KS,ZS.SS.NUR_MENGEN) ZU GROSS
Erklärung:
Innerhalb einer Join-Anforderung wurden insgesamt sehr
viele Schlüssel und Werte definiert oder die verwendeten
Basisarbeitsgebiete enthalten viele Felder, so dass die
Summe der Feldlängen zu groß wird.
Maßnahme:
Einzelanforderungen des Joins vereinfachen
ASS2750
STERNZEILEN AUSGEBEN BEI NUR_MENGEN UNZUL.: ..
Erklärung:
Es wurde im Joinkriterium bei einem Schlüssel die Option
'Sternzeilen ausgeben' gesetzt, welcher auch die Option
'NUR_MENGEN' besitzt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2752
UNZULAESSIGE DATUMSANGABE .. IN ASSDATE
Erklärung:
In der Datei ASSDATE wurde ein ungültiges Datum gefunden.
Es ist das Format JJMM oder JJMMTT erforderlich.
Maßnahme:
ASSDATE korrigieren
ASS2753
ASSDATE: MEHR ALS ... PARAMETER/AREA 15 ZU KLEIN
Erklärung:
In der Datei ASSDATE wurden zu viele Parameter angegeben.
Ab ASS-Version 8.10 werden die Parameter auf der Area 15
gespeichert, ein Parameter belegt 74 Bytes. Die Area 15 ist
jedoch zu klein für alle Parameter und bietet nur Platz für
die in der Fehlermeldung angegebene Anzahl von Parametern.
Maßnahme:
Bis Version 8.00: Parameter in ASSDATE reduzieren.
Ab Version 8.10: Parameter in ASSDATE reduzieren oder
Area 15 vergrößern (auf der Textdatenbank über
D A 42 PCL1003-16-AREA15).
ASS2754
UNZUL. PARA: ..
Erklärung:
In der Datei ASSDATE wurde ein Syntaxfehler bei einer
Parameterangabe gefunden.
Maßnahme:
ASSDATE korrigieren
ASS2755
FELDEIGENSCHAFTEN ZU .... NICHT ERMITTELBAR
Erklärung:
Das genannte Feld (oder auch zum Beispiel ASS-Schlüssel)
ist nicht bekannt.
Maßnahme:
Ein möglicher Grund: Nach dem Austausch einer Anforderung
sind zum Beispiel die Joinfelder nicht mehr zulässig.
ASS2756
INTERNER FEHLER, TABELLENUEBERLAUF .. MEHR ALS .. EINTR.
Erklärung:
Bei der Abarbeitung einer Join-Anforderung ist eine interne
Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
Join-Anforderung bzw. Einzelanforderungen vereinfachen
ASS2757
FELDLAENGE ZU .. NICHT ERMITTELBAR
Erklärung:
Zum angegebenen Feld konnte keine Feldlänge ermittelt
werden.
Maßnahme:
Bei einem Feld aus einem Basisarbeitsgebiet Felddefinition
auf der Steuerungsdatenbank überprüfen, bei einem ASS-Feld
AP-Übermittlung
ASS2758
BEIM SCHLUESSEL .. FELDEIGENSCHAFTEN NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Beim angegebenen Schlüssel konnten intern nicht alle
Eigenschaften zugeordnet werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2759
VARIABLE .. MIT NUMMER .. FEHLERHAFT: ..
Erklärung:
Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht
erfolgreich.
Maßnahme:
Ist der Fehlercode GE, so fehlt der entspechende Text auf
der Textdatenbank. Andere Fehlercodes sind entsprechend den
allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu
analysieren und weiter zu bearbeiten.
ASS2760
FEHLER .. BEIM SCHREIBEN IN LISTEN-DATENBANK
Erklärung:
Beim Schreiben auf die Listendatenbank ist ein Problem-
zustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten. Der Re-
turncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehler-
code zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzu-
gezogen werden (AP-Übermittlung).
ASS2761
ZU WENIG SPEICHERPLATZ FUER PRAESENTATION JOIN IN AREA 14
Erklärung:
Für die Präsentation des Joins reicht der Platz in der Area
14 nicht aus.
Maßnahme:
Area vergrößern, Falls dies nicht zum Erfolg führt -
AP-Übermittlung
ASS2762
PROGRAMMFEHLER BEIM VERERBEN: ..
Erklärung:
Bei der Abarbeitung der Join-Anforderung ist ein interner
Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2763
FELD .. NICHT IN KS/ZS GEFUNDEN
Erklärung:
In der Join-Anforderung wird ein Feld angesprochen, welches
in der Einzelanforderung bzw. im angegebenen Basis-
Arbeitsgebiet nicht vorhanden ist.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2764
DB-STATUSCODE .. BEI .. , SEGMENT .. ..
Erklärung:
siehe ASS2104
Maßnahme:
siehe ASS2104
ASS2765
SPALTENNUMMER IN SPALTENBEDINGUNG ZU GROSS
Erklärung:
In der Join-Anforderung wurde in der Präsentation eine
Spaltenbedingung mit einer zu großen Spaltennummer
angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2766
UNZULAESSIGE SPALTENNUMMER IN SPALTENSORTIERUNG
Erklärung:
In der Join-Anforderung wurde in der Präsentation eine
Spaltensortierung einer zu großen Spaltennummer
angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2768
.. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT; ERLAUBT ..
Erklärung:
siehe ASS3404
Maßnahme:
siehe ASS3404
ASS2769
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL SPEICHERPLATZ
Erklärung:
siehe ASS3406
Maßnahme:
siehe ASS3406
ASS2770
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQ. DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
siehe ASS3407
Maßnahme:
siehe ASS3407
ASS2771
FEHLER .. IM SORT-UNTERPROGRAMM MCL0265
Erklärung:
Beim Aufruf des Sortierprogramms MCL0265 ist ein Fehler
mit dem angegebenen Returncode aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2772
ZU WENIG ADRESSRAUM FUER WORKTAB (AREA 6)
Erklärung:
Beim Ausführen einer Join-Anforderung ist die Area 6
übergelaufen.
Maßnahme:
Area vergrößern. Falls das Problem dadurch nicht gelöst
wird - AP-Übermittlung
ASS2773
INTERNER FEHLER: SATZPUFFER ZU KLEIN
Erklärung:
Ein interner Datensatz konnte nicht eingelesen werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2774
NAN (NICHT ANZEIGEN) BEI JOIN-ANFORDERUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Join-Anforderung wurde bei einem Schlüssel in
der Präsentation die Option 'nicht anzeigen' (Sort-Kennz.
= N) gesetzt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2775
AUS JOIN-STEP &&P1 WERDEN KEINE FELDER ANGESPROCHEN
Erklärung:
Bei der Prüfung der Joinsteps meldet das MCL0624
diesen Fehler.
Maßnahme:
Aus jeder Join-Anforderung muss mindestens ein Feld
angefordert werden:
- Ansprechen eines Joinfeldes in einem Joinstep
- Schlüssel- oder Wertefelder
in der Präsentationsanforderung
ASS2776
FEHLER .. BEI ZUGRIFF AUF WORKDATEI .. MIT OPC ..
Erklärung:
Beim Zugriff auf die angegebene Work-Datei ist ein
Fehler aufgetreten.
'10' - Dateiende
'HO' - Programmfehler
Maßnahme:
abhängig vom Fehlercode
ASS2777
ZUR GRUPPIERUNG .. KEINE AUSPRAEGUNGEN VERFUEGBAR
Erklärung:
Es wurde eine ST06-Gruppierung verwendet, die keine
Elemente enthält.
Maßnahme:
Gruppierung überprüfen oder Anforderung korrigieren
ASS2779
AUSWERTUNG VON DB2-ARBEITSGEBIETEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ DB2 (Bib. D)
angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
kontaktieren
ASS2780
AUSWERTUNG VON SEQUENTIELLEN DATEIEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde ein Basisarbeitsgebiet vom Typ sequentiell
(Bib S) angefordert. In Ihrer Systemumgebung ist dies nicht
zulässig.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren, ggf. ASS-Systembetreuer
kontaktieren
ASS2781
UNZULAESSIGER ORT IN JOIN-ANFORDERUNG
Erklärung:
Bei der Definition des Joins wurde ein Basisarbeitsgebiet
mit einem unzulässigen Typ gefunden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2782
SORTIERUNG NACH .. UNZULAESSIG
Erklärung:
In einer Join-Anforderung wurde eine unzulässige Sortier-
spalte angegeben. Es muss sich dabei um eine Spalte aus
ASS-Anforderung oder bei einem Basisarbeitsgebiet um ein
Feld vom Typ binär oder gepackt handeln.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2783
IN JOIN-STEP .. ANZAHL ZIEL-/JOINFELDER VERSCHIEDEN
Erklärung:
Bei der Definition des Joins wurde in einem Join-Step
eine unterschiedliche Anzahl von Ziel- und Joinfeldern
angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2784
JOIN UEBER .. UNZUL. (KOMMASTELLEN > 0)
Erklärung:
Bei der Definition des Joins wurde in einem Join- oder
Zielfeld mit gepacktem Format Kommastellen > 0
angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2785
PROGRAMMFEHLER MCL0624: CAST-TABELLE UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Es wurde ein Join von ASS-Feldern mit Feldern in binärem
Format definiert. Dabei ist eine interne Tabelle
übergelaufen.
Maßnahme:
Join-Anforderung vereinfachen, ggf. AP-Übermittlung
ASS2786
PROGRAMMFEHLER MCL0624: UNZULAESSIGER FELDBEZEICHNER
Erklärung:
Bei der Abarbeitung des Joins wurde ein ungültiger
Feldbezeichner gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2787
FEHLER .. BEI INSTALLATIONSABHAENGIGER TRENNKARTENBEHANDL.
Erklärung:
Bei der Trennkartenbehandlung ist ein Datenbankfehler
aufgetreten.
Maßnahme:
entsprechend Fehlercode
ASS2788
INTERNER PROGRAMMFEHLER IN MCL0624 &&P1
Erklärung:
Bei der Bearbeitung einer Join-Anforderung (Ausprägungen
sammeln) ist in MCL0624 ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2789
OPTION COGNOS UNGUELTIG FUER ANFORDERUNGSJOIN
Erklärung:
Bei der Bearbeitung einer Join-Anforderung wurde eine
Einzelanforderung mit Option COGNOS gefunden.
Maßnahme:
Option COGNOS entfernen.
ASS2791
UMBUCHUNGEN SIND IN DER NACHSELEKTION UNZULAESSIG
Erklärung:
In der Join-Anforderung wurde bei der Nachselektion
eine Umbuchungsanweisung gefunden.
Maßnahme:
Anforderung überprüfen, ggf. AP-Übermittlung
ASS2792
##REST BZW. ##NN BEI SCHLUESSELAUSSCHLUSS UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Nachselektion wurde die Angabe ##REST oder ##NN
mit dem Attribut ^ (globaler Ausschluss) versehen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2793
##REST BZW. ##NN BEI INTERVALLEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Nachselektion wurde die Angabe ##REST oder ##NN
in einem Intervall verwendet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2794
##REST BZW. ##NN ALS MENGEN-/FORMELBEZEICHER UNZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde ##REST oder ##NN als Bezeichner für eine Menge
oder eine Schlüsselformel verwendet.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2795
ST06-GRUPPIERUNG .. ZUM SCHLUESSEL .. NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde bei einem Schlüssel eine ST06-Gruppierung
angegeben, welche nicht auf der Schlüsseldatenbank
vorhanden ist.
Maßnahme:
Gruppierungen überprüfen und Anforderung korrigieren
ASS2796
PROGRAMMFEHLER: KEVINHL-TAB UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Beim Verarbeiten der Schlüsselausprägungen ist eine
interne Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
Gruppierungen überprüfen und Anforderung korrigieren
ASS2797
DIE GRUPPIERUNG .. IST UNGEPRUEFT
Erklärung:
Es wurde eine ST06-Gruppierung verwendet, in welcher das
Prüf-Kennzeichen noch auf Nein steht.
Maßnahme:
Mit der ST06 Gruppierung prüfen oder Anforderung
korrigieren
ASS2798
ST06-GRUPPIERUNG NUR BEI ASS-SCHLUESSELN ZULAESSIG, GR ..
Erklärung:
Es wurde in einer Join-Anforderung bei einem Nicht-ASS-
Schlüssel (Werte, Zeitraum, Feld aus Basis-AG) eine ST06-
Gruppierung angegeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2799
PROGRAMMFEHLER .. IN MCL0624
Erklärung:
Beim Ausführen einer Join-Anforderung ist ein interner
Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2801
FUER IHRE ABFRAGE REICHT DER VORGESEHENE SPEICHERPLATZ
NICHT AUS
Erklärung:
siehe ASS2322
Maßnahme:
siehe ASS2322
ASS2802
PROGRAMMFEHLER: BEI SCHLUESSELSPLIT SCHLUESSEL NICHT GEF.
Erklärung:
Bei der Bearbeitung von gesplitteten Schlüsseln ist
in MCL0017 ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2803
PROGRAMMFEHLER: KYRE-TAB IN MCL0017 UEBERGELAUFEN
Erklärung:
In MCL0017 ist die KYRE-Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2804
PROGRAMM- ODER DATENFEHLER BEIM LESEN VON GEDREHTEN
VERDICHTUNGSSTUFEN.
Erklärung:
Beim Einlesen der Drehungen einer Verdichtungsstufe
sind Inkonsistenzen aufgetreten. Entweder handelt es
sich hierbei um einen Programmfehler in MCL0017 oder
um ein kaputtes Arbeitsgebiet.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2805
PROGRAMMFEHLER BEI DER BEARBEITUNG VON MENGEN IN MENGEN
Erklärung:
Beim Auflösen von Mengen in Mengen ist in MCL0017
ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2806
SCHLUESSEL .....: ##REST UNZULAESSIG
Erklärung:
##REST darf nur als Einzelelement oder Mengenelement
angefordert werden. Negativselektionen, Anforderung als
Intervallgrenze oder Formeloperand sind unzulässig. Bei
Spaltenschlüsseln darf ##REST sogar nur als Mengenelement
angefordert werden.
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung.
ASS2808
##REST IST UNZULAESSIGER INHALT DES SCHLUESSELS .....
Erklärung:
##REST darf als Schlüsselinhalt auf der Schlüsseldaten-
bank nicht existieren.
Maßnahme:
Umbenennung des Schlüsselinhalts durch den ASS-System-
betreuer. Achtung: ggf. müssen Programme zur Erstellung
von externen Schnittstellen beachtet werden.
ASS2809
DIE ANGABE VON ##REST BEIM MONATSSCHLUESSEL IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Maßnahme:
Korrektur der Anforderung.
ASS2810
DIE SUMME DER VERW. SCHLUESSEL DER ANGEF. ARBEITSGEBIETE
IST ZU GROSS
Erklärung:
Tabellenüberlauf: Die Summe der verwendeten Schlüssel
der angeforderten Arbeitsgebiete überschreitet die
Systemgrenze von 1800.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2811
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSEL NICHT IM SCHLUESSELBEREICH
GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2813
AREA .. ZU KLEIN DIMENSIONIERT
Erklärung:
Die genannte Area ist übergelaufen.
Maßnahme:
Area vergrößern, wenn das nicht hilft - AP-Übermittlung
ASS2814
DER VERGLEICHSOPERATOR .. BEIM WERT.. IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Beim genannten Wert wurde eine Schlüsselbedingung mit
einem ungültigen Vergleichsoperator gefunden.
Maßnahme:
Schlüsselbedingungen zum angegebenen Wert überprüfen
und Anforderung entsprechend korrigieren.
ASS2815
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIELE SPALTEN
Erklärung:
Bei der aktuellen Anforderung entstehen mehr als 250
Ausgabespalten.
Maßnahme:
Anforderung vereinfachen oder einen Spaltenschlüssel
in den Kopf oder die Zeile verschieben.
ASS2816
ZU KOMPLIZIERTE ANGABEN BEI GESPLITTETEM SPALTENSCHLUESSEL
Erklärung:
Bei einem Splitschlüssel im Spaltenbereich wurden
Intervalle, Maskierungen etc. angegeben.
Maßnahme:
Selektion beim Splitschlüssel vereinfachen oder den
entsprechenden Schlüssel nach Kopf oder Zeile verschieben.
ASS2817
BEIM SCHLUESSEL ..... VERWEIS-SCHL. ..... NICHT GEF.
O. FEHLERHAFT
Erklärung:
Beim genannten Schlüssel ist ein Verweis auf einen
anderen Schlüssel eingetragen. Dieser Schlüssel
wurde in der Schlüssel-Datenbank nicht gefunden oder
ist selber ein Verweis-Schlüssel.
Maßnahme:
Definition des oben genannten Schlüssels
richtigstellen (ST06).
ASS2819
INTERNER FEHLER .. IN MCL0017
Erklärung:
Bei der Analyse der Anforderung ist ein interner Fehler
aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS2823
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
Erklärung:
VSTNR=n und BASIS schließen sich gegenseitig aus.
n muss zwischen 1 und 32000 (gültige Verdichtungsstufen-
nummer) liegen.
Maßnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
ASS2823
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
Erklärung:
VSTNR=n und BASIS schließen sich gegenseitig aus.
n muss zwischen 1 und 32000 (gültige Verdichtungsstufen-
nummer) liegen.
Maßnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
ASS2823
UNGUELTIGE ODER MEHRFACHANGABE BEI VSTNR ODER BASIS.
Erklärung:
VSTNR=n und BASIS schließen sich gegenseitig aus.
n muss zwischen 1 und 32000 (gültige Verdichtungsstufen-
nummer) liegen.
Maßnahme:
KARTE in PCL1019 korrigieren.
ASS2838
DIE ZEITANGABE ... LAESST SICH NICHT UMRECHNEN
Erklärung:
Bei der genannten Zeitangabe sollte es sich um eine
relative Zeit handeln. Sie soll auf absolute Zeit
umgerechnet werden. Dies lässt sich nicht durchführen,
weil in der relativen Zeitangabe ein syntaktischer
Fehler enthalten ist oder es ergeben sich logische
Probleme. Logische Probleme können sein:
- Bei der Zeitrechnung wird die JT-Schwelle über-
oder unterschritten.
- Es soll mit Tagen (kalendarisch) gerechnet werden,
aber der Bezugszeitpunkt enthält keinen kalendarisch
gültigen Zeitpunkt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2841
MCL0609: EIN INTERNER FEHLER IST AUFGETRETEN: ...
Erklärung:
Interner Programmfehler
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2847
NACHSEL./NN-ERS. BEI MAX. ... SCHLUESSELN ZULAESSIG
Erklärung:
In einer Joinanforderung wurde bei zu vielen Schlüsseln
eine Nachselektion oder eine NN-Ersetzung angefordert. Bei
NN-Ersetzungen zählt hier nur jeweils der erste Schlüssel
einer Ersetzungskette. Hat dieser zusätzlich eine
Nachselektion, zählt er trotzdem nur einfach.
Maßnahme:
Joinanforderung korrigieren. Nachselektionen können evtl.
auf die jeweilige Unteranforderung verlagert werden. Evtl.
auch das ASS-Team verständigen.
ASS2900
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklärung:
Es wurde ein Arbeitsgebiet mit einer Arbeitsgebiets-
nummer größer als 50 angefordert. Die größte
zulässige Arbeitsgebietsnummer ist 50.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2901
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
Erklärung:
Im genannten Unterprogramm trat der genannte Fehler auf.
Es bedeuten:
Im Unterprogramm MST0078:
'U2' : Es ist ein Zahlenüberlauf beim Errechnen der
theoretischen maximalen Zeilenzahl aufgetreten.
Hierbei sind zwei Fälle zu unterscheiden:
1. NULLDRUCK ist eingeschaltet:
Die Liste, die aus der aktuellen Anforderung
resultiert, enthält mehr als 2**31 - 1
Zeilen. Sie wird als zu dick abgelehnt.
2. NULLDRUCK ist nicht eingeschaltet:
Die theoretische maximal mögliche Zeilenzahl
ist größer als 2**63 - 1. Eine Systemgrenze
wurde überschritten.
Maßnahme:
Anforderung verkleinern, so dass die maximal
mögliche Zeilenzahl unter die Systemgrenze
von 2**63 - 1 sinkt. Man erreicht dies, indem
man auf angeforderte Kopf- oder Zeilen-
schlüssel verzichtet oder die Menge der
angeforderten Ausprägungen bei Kopf- oder
Zeilenschlüsseln reduziert.
Im SORT, also MCL0158/MCL0156
'AE' : Der SORT konnte nicht abgeschlossen werden wegen
Zeitüberschreitung.
Maßnahme: Option ENDE in der Vorlaufkarte von
PCL1016/PCL1003 anpassen.
'PA' : illegale Parameter
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'PB' : illegaler Subparameter oder Systemsort-Fehler
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'PC' : Tabellenüberlauf beim Outer-Join
Maßnahme: Falls die Anforderung nicht verkleinert
werden kann bezüglich der zu joinenden Satzanzahl,
ist auch eine Bereichsvergrößerung in SST9082
möglich.
'PK' : KeIndex-Überlauf: Die Anzahl der Kopf- und
Zeilenschlüssel plus der Anzahl der Schlüssel mit
Ausprägungsmengen ist größer als die Summe der
maximal möglichen Kopf- und Zeilenschlüssel in
SST1396 und SST9081. Des weiteren müssen auch noch
Umrechnungswerte in der Anforderung enthalten sein.
Maßnahme: Entweder die Anforderung vereinfachen
oder die Obergrenze anpassen.
'PM' : Fehler in MST0013
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'PT' : illegaler Parameter
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'TS' : mehr als 3 Spaltenschlüssel
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'nn' : SORT-Fehler nn (nn sind zwei Ziffern)
Beim SORT-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten. In
diesem Fall sind die vom SORT erzeugten
Fehlermeldungen im JCL-Protokoll des Joblaufs zu
analysieren. Hinweise für Maßnahmen können an
dieser Stelle nicht gegeben werden, weil sie vom
eingesetzten SORT abhängen.
'30' : Linux/Unix/Windows
Inexistentes Verzeichnis bzgl. ASS.AIN.
'L1' :
'L3' :
'E1' :
'E3' :
'P1' :
'P3' :
|
|
Fehler in MST0156 unter BS2000
(Makro LINK, ENAEI oder POSSIG)
Maßnahme: AP-Übermittlung.
|
Im SORT und in MST0207:
'FF' : Beim SORT-Aufruf ist ein Fehler aufgetreten.
In diesem Fall sind die vom SORT erzeugten Fehler-
meldungen im JCL-Protokoll des Joblaufs zu ana-
lysieren. Hinweise für Maßnahmen können an dieser
Stelle nicht gegeben werden, weil sie vom einge-
setzten SORT abhängen.
Im Unterprogramm MCL0010:
'AU' : Bei verketteten Anforderungen ist nicht genug Platz
vorhanden für die Ausprägungen, die zwischen-
gespeichert werden müssen.
Maßnahme : im Include SST2107 Speicherplatz
erhöhen, im Online ggf. Area 4 vergrößern.
In der COBOL-Version ist für Batch und Online die
Area 9 zu vergrößern.
'GE' : Dies ist die EOF-Bedingung beim Lesen von
aufbereiteten Summensätzen.
Dieser Code wird von MST0010 behandelt. Er darf
nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
'JQ' : WORK9 (Batch) oder Area 9 (Online) zu klein für die
Joinanforderung.
'M4' : Die Werterfassung der ST31 ist in Verbindung mit
NUR_MENGEN und NUR_M_NOTA nicht möglich.
'NU' : Die Option 'Nullspalten nicht drucken' ist aktiv
und alle Spalten sind Nullspalten.
'NQ' : Die Option 'Nullspalten nicht drucken' ist aktiv
und es wurden Spaltensequenzen angefordert, die aus-
schließlich aus Nullspalten bestehen.
'OF' : MST0010 oder MST0011 wurde mit einem unzulässigen
Operationscode aufgerufen.
Es handelt sich hier um einen Programmfehler.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U1' : Die Tabelle STERNOP in MST0010 ist übergelaufen. In
dieser Tabelle werden alle Zahlen gesammelt, die in
Werteformeln mit GESAMT-Operanden angesprochen
werden.
Maßnahme: Siehe U7.
'U2' : Die Tabelle AUPR_STRUKT in MST0010 ist übergelaufen
(zu viele Spaltenschlüsselinhalte).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U3' : Die Tabelle SP_HILF_TAB in MST0010 ist übergelaufen
(zu viele Spaltenschlüssel).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U5' : Die Tabelle KOPFSCHL in MST0010 ist übergelaufen
(zu viele Kopf- plus Zeilenschlüssel).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U6' : Die Tabelle STERNOPSTEUER in MST0010 ist übergelau-
fen. Bei Werteformeln wurden mehr als 100 verschie-
denartige GESAMT-Operanden aufgerufen. Eine
Systemgrenze wurde überschritten.
Maßnahme: Die Anzahl der verschiedenartigen
GESAMT-Operanden in der Anforderung verringern.
'U7' : Die Tabelle STERNOP in MST0010 ist übergelaufen.
In dieser Tabelle werden in einem Programmvorlauf
alle Zahlen gesammelt, die in Werteformeln mit
GESAMT-Operanden angesprochen werden.
Maßnahme: Die Anzahl der verschiedenartigen
GESAMT-Operanden in der Anforderung verringern oder
die Anforderung in mehrere Teillisten aufspalten.
STERNOP kann auch über die Textdatenbank D A 34
STERNOP-MAX-BATCH bzw. STERNOP-MAX-DIAL vergrößert
werden. Ab Version 7.30 gibt es das Limit 32000 nicht
mehr.
'U9' : Die Maximalzahl von Schlüsselbedingungen zum Wert
plus Anzahl echter Spaltenschlüssel von 6 wurde
überschritten. Diese Bedingung müsste schon
früher im Programmablauf geprüft worden sein.
Es handelt sich um einen Folgefehler, insgesamt
gesehen jedoch um einen Programmfehler.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'UA' : Es wurden mehr als 30 zu druckende Spalten ange-
fordert. Diese Bedingung müsste schon früher
im Programmablauf geprüft worden sein.
Es handelt sich um einen Folgefehler, insgesamt
gesehen jedoch um einen Programmfehler.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'UB' : In einer Online-Umgebung wurde eine
Spaltensortierung angefordert. Die zu sortierende
Datenmenge passt nicht in den dafür vorgesehenen
Speicherbereich.
Maßnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass
das angeforderte Endergebnis ein kleineres Volumen
ausmacht.
'UC' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung
der aktuellen Anforderung mehr Adressraum als zur
Verfügung steht.
Maßnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass
auf einige Anforderungselemente wie etwa SUMMENBLOCK
oder Formeln im niedrigsten Zeilenschlüssel
verzichtet wird. Ist ein Verzicht nicht durchführ-
bar, so ist eine AP-Übermittlung angeraten, um den
zur Verfügung stehenden Adressraum zu vergrößern.
'UD' : Der Sortierbegriff beim Ausprägungssort ist länger
als 248. Jeder Kopf- und Zeilenschlüssel zählt
zunächst 2 und jeder dieser Schlüssel für den
Ausprägungssort noch dessen dargestellte Länge.
'UF' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung
der aktuellen Anforderung für Formeln mehr Adress-
raum als vorgesehen. Maximal sind 60 verschiedene
Formelaufrufe (Summe der Formelaufrufe bei Zeilen-
und Spaltenschlüssel) vorgesehen. Maximal sind
50 verschiedene Formelaufrufe beim Spaltenschlüssel
vorgesehen. Beim Spaltenschlüssel kann eine
angeforderte Formel zu mehreren Formelaufrufen
führen, wenn mehr als ein Spaltenschlüssel
angefordert ist.
Beispiel:
SS: TARIF = ('T17','T18','T19',FO1 = 'T20' + 'T21'),
WERTE = (FORMEL = WERT1 + WERT2);
Zwei Formeln wurden angefordert, jedoch muss die 2.
Formel für alle angeforderten Tarife abgearbeitet
werden, auch für nicht explizit zu druckende
Spalten. Im obigen Beispiel führen also zwei
hingeschriebene Formeln zu 1 + 6 = 7 Formelaufrufen.
Maßnahme: Die Anforderung so umformulieren, dass
ASS mit weniger Formelaufrufen auskommt.
'UG' :
'UH' :
'UI' :
'UJ' :
'UK' :
'UL' :
'UM' :
'UN' :
|
|
Es ist ein Programmfehler in MST0010
aufgetreten.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
|
'UO' : Das Unterprogramm MST0010 braucht zur Abarbeitung der
aktuellen Anforderung für dynamische Funktionen mehr
Adressraum als vorgesehen.
In einer Batch-Umgebung darf dies nicht eintreten,
daher ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
In einer Dialog-Umgebung sollte die Anforderung
verkleinert werden, also zum Beispiel im niedrigsten
Zeilenschlüssel weniger Zeilen anfordern oder auf
den Summenblock/Summenzeilen verzichten. Ist ein
Verzicht nicht durchführbar, so ist eine
AP-Übermittlung angeraten, um den zur Verfügung
stehenden Adressraum zu vergrößern.
'UP' : Der letzte Kopf- oder Zeilenschlüssel ist Teil einer
Schlüsselrelation und der erste Schlüssel dieser
Relation ist nicht der erste Schlüssel einer echten
Schlüsselmenge.
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
'UQ' : Speichermangel im Online um den Ausprägungssort
auszuführen.
'UR' : Das Include SST1041 für die Sortierreihenfolge in
MST0224 ist inkorrekt: fehlender oder mehrfacher
Eintrag.
'U*' : Die Stern-Tabelle in MST0011 ist übergelaufen.
Es wurden zu viele verschiedene Zwischen- und End-
summenniveaus angefordert. Siehe auch ASS2133.
Maßnahme:
Dieser Überlauf darf an dieser Stelle nicht
auftreten, daher ist eine AP-Übermittlung
erforderlich.
'US' : Die KEY-Tabelle in MST0011 ist übergelaufen
(zu viele Kopf- und Zeilenschlüssel).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'UT' : Die Spalten-Tabelle in MST0011 ist übergelaufen
(zu viele Spaltenschlüssel).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'UU' : Arbeitsgebiet, aus dem ein Wert geholt werden soll,
wurde nicht gefunden.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'UV' : Die Schlüsseltabelle in MST0011 ist übergelaufen,
(zu viele Schlüssel im Arbeitsgebiet).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'UW' : Verdichtungsstufe, aus der ein Wert geholt werden
soll, wurde nicht gefunden.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
Mögliche Ursache:
Umrechnungswert außerhalb des
Einspeicherungszeitraums zu diesem angefordert unter
Angabe der Option NMAXDAT.
'UX' : Zu viele Werte mit WEART = '2' ! WEART = '3'.
Es wurden zu viele verschiedenartige Umrechnungs-
werte angefordert.
Maßnahme: Auf Umrechnungswerte in der aktuellen
Anforderung verzichten. Darüber hinaus sollte auch
eine AP-Übermittlung erfolgen.
'UY' : Es wurden mehr als 20 Spalten angefordert, die den
Rang-Operator enthalten.
Maßnahme: Auf einen Teil der Rang-Spalten in der
aktuellen Anforderung verzichten. Darüber hinaus
sollte auch eine AP-Übermittlung erfolgen (MST0011).
'UZ' : Es ist ein Programmfehler in MST0011 aufgetreten.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'01' : MST0006 wurde mit einem unzulässigen Operationscode
aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
fehler.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'02' : MST0006 soll zu viele senkrechte Trennstriche
zwischen den Listspalten erzeugen. In diesem Fall
handelt es sich um einen Programmfehler in MST0010.
'06' : Dieser Code wird von MST0006 gesetzt, wenn die
zu druckenden Spalten nicht alle in den Schreibcache
passen.
Dieser Code wird von MST0010 behandelt. Er darf
nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
'07' : In einer ONLINE-Umgebung wurde ein Seitenwechsel
angefordert. Es handelt sich hier um einen
Programmfehler in MST0010/MST0006.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'08' : MST0006 wurde mit einem unzulässigen Operationscode
aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
fehler.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'09' : Dieser Code wird von MST0006 gesetzt, wenn in einer
Online-Umgebung nicht alle zu druckenden Zeilen
in den dafür vorgesehenen Speicherbereich passen.
Dieser Code wird von den aufrufenden Programmen
gesondert behandelt und darf nie auftreten.
Tritt er doch auf, so ist eine AP-Übermittlung
erforderlich.
'10' '11' : Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile liegt nicht
im zulässigen Bereich von 80 bis 300. Entweder
handelt es sich um einen Programmfehler in MST0010
oder um einen Installationsfehler.
'12' : Mehr als 10 Kopf- plus Zeilenschlüssel wurden
angefordert.
Maßnahme: Es ist das INCLUDE-MEMBER SST1053 zu
überprüfen, ob die Dateideklaration und die
Wertzuweisung LIST_RECL korrekt sind. Es ist auch zu
überprüfen, ob bei der Kompilierung mit dem
richtigen INCLUDE-Member gearbeitet wurde. Wenn kein
Fehler gefunden werden kann, ist eine
AP-Übermittlung notwendig.
'13' : Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile ist so klein,
dass keine einzige Spalte gedruckt werden kann (z.B.
bei Option DINA4).
Maßnahme: AP-Übermittlung notwendig, da nicht
die Meldung ASS3418 erfolgt.
'+A' :
'+B' :
'+C' :
'+D' :
'+E' :
'+F' :
'+G' :
')1' :
')2' :
')3' :
')4' :
')5' :
|
|
Es ist ein Programmfehler in MST0010
aufgetreten.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
|
Im Unterprogramm MST0122 oder Werterfassung in MST0010:
'MA' : die Beschreibung der Anforderung erfordert zu viel
Platz
'MB' : Programmfehler: Schlüssel aus Kopf- oder
Zeilenschlüssel ist von unzulässiger Art
'MC' : Schlüsselmengen sind nicht zulässig
'MD' : Werte für Werterfassung aus mehreren
Arbeitsgebieten
'ME' : mehr als vier zu ändernde Werte bei Werterfassung
'MF' : Formeln/Funktionen werden im Zeilenschlüssel nicht
unterstützt
'MG' : keine elementare Ausprägung
'MI' : Programmfehler: Schlüssel aus Kopf- oder
Zeilenschlüssel mit unzulässiger Ausprägung oder
Summenblock
'MK' : unzulässiges Nachkomma A-F
'MM' : Programmfehler: Wert ist nicht als verwendeter
Wert vorhanden
'MN' : Programmfehler: Arbeitsgebiet nicht gefunden
'MO' : Wert mit Schlüssel/Inhalts-Bedingung
'MP' : Programmfehler: Schlüssel aus Kopf- oder
Zeilenschlüssel ist von unzulässiger Art
'MR' : Programmfehler: echter Schlüssel aus Kopf- oder
Zeilenschlüssel mit unzulässiger interner
Darstellung von Ausprägungen
'MS' : ein zu ändernder Wert bei der Werterfassung ist
auf einer sequentiellen Verdichtungstufe enthalten
'MU' : das Ergebnis der Anforderung ist zu umfangreich
Im Unterprogramm MCL0218:
'KF' : bei verketteten Anforderungen ist mindestens ein
Ausgabeschlüssel nicht zulässig
Im Unterprogramm MCL0512 (MCL0010):
'SO' : Fehler vom (System)Sort
ASS2902
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklärung:
Beim Lesen der Summendaten trat ein Fehler auf.
Der STATUS muss in Abhängigkeit von RTC interpretiert
werden. Es bedeuten:
RTC (zurückgegeben von MCL0402/MST0001):
'BA' : MST0001 wurde mit einem unzulässigen Operationscode
aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
fehler.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
In der Version MVS XA kann dies aber auch ein
Open-Fehler auf ASSCVnn/ASSmmnn (sequentielle
Verdichtungsstufe) sein.
'BD' : Der MST0001 zur Verfügung gestellte Arbeitsbereich
ist zu klein.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'BE' : Dieser Code deutet auf einen sehr versteckt
liegenden Programmfehler hin, der wahrscheinlich
außerhalb von MST0001 liegt, obwohl dieser Code
von MST0001 gesetzt wird.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'BG' : Dieser Code deutet auf einen sehr versteckt
liegenden Programmfehler hin, der wahrscheinlich
außerhalb von MST0001 liegt, obwohl dieser Code
von MST0001 gesetzt wird.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'BH' : Die sequentielle Verdichtungsstufe kann nicht
geöffnet werden.
Unter z/OS sollte noch eine Systemmeldung kommen,
wie zum Beispiel fehlender DD-Name.
Maßnahme: Die JCL überprüfen und korrigieren
oder AP-Übermittlung.
'BI' : Das Ende einer Verdichtungsstufe wurde erreicht.
Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf
nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
'BK' : Im Arbeitsbereich von MST0001 wurde ein unzulässiger
Inhalt gefunden. Dieser Code deutet auf einen
Programmfehler in MST0009 oder MST0001 hin.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'BL' : Im Arbeitsbereich von MST0001 konnten Daten, die
für die Abarbeitung von Verdichtungsstufen
gebraucht werden, nicht gefunden werden. Dieser
Code deutet auf einen Programmfehler in MST0009
oder MST0001 hin.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'BN' : Es sollte der Abstand von zwei Datumsangaben der Form
JJMM in Anzahl Monate berechnet werden. Das Ergebnis
wäre negativ oder größer 255. In Betracht kommen
hierbei das Datum der ersten oder letzten Ein-
speicherung im Arbeitsgebiet und bei den ver-
wendeten Werten Zeitangaben, die in den genannten
Zeitintervallen liegen. Dieser Code deutet auf
eine inkonsistente Steuerungsdatenbank hin. Die
genannten Zeitfelder sind auf Korrektheit zu
prüfen. Darüber hinaus ist eine AP-Übermittlung
angeraten.
'BO' : Bei einem Direkt-Zugriff wurde der gewünschte Satz
nicht gefunden.
Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf
nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
'BP' : Es sollten die Sätze einer Verdichtungsstufe
gelesen werden. Dabei spielt die Art der
Verdichtungsstufe (Feldinhalt CSART) eine
entscheidende Rolle. Hierüber wird nämlich
gesteuert, ob auf eine sequentielle Datei
zugegriffen werden soll oder ob auf eine
Summendatenbank zugegriffen werden soll. Im Feld
CSART wurde ein unzulässiger Inhalt gefunden. Eine
Auswertung der betreffenden Verdichtungsstufe ist
damit nicht möglich.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'BQ' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe
ausgewertet werden. Über den Inhalt des Feldes
CSORT wird gesteuert, welche Datei eingelesen
wird. CSORT muss einen Inhalt C'01', C'02',...,
C'50' haben. Dies ist in der aktuellen Anforderung
nicht der Fall, CSORT hat einen unzulässigen
Inhalt.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'BR' : Es sollte eine aktive sequentielle Verdichtungsstufe
ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs-
stufe enthält einen Kopfsatz, in dem die Versions-
nummer des zugehörigen Arbeitsgebiets gespeichert
ist. Diese Versionsnummern müssen übereinstimmen.
In der aktuellen Auswertung ist dies nicht der Fall.
Maßnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler
in der JCL hin. Es ist zu überprüfen, ob bei
den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen
Dateien zugeordnet sind.
'BS' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe
ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs-
stufe enthält einen Kopfsatz, in dem die Arbeitsge-
bietsnummer des zugehörigen Arbeitsgebiets gespei-
chert ist. Diese Nummern müssen übereinstimmen.
In der aktuellen Auswertung ist dies nicht der Fall.
Maßnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler
in der JCL hin. Es ist zu überprüfen, ob bei
den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen
Dateien zugeordnet sind.
'BT' : Es sollte eine sequentielle Verdichtungsstufe
ausgewertet werden. Jede sequentielle Verdichtungs-
stufe enthält einen Kopfsatz, in dem die Ver-
dichtungsstufennummer gespeichert ist. Diese Nummer
hat einen falschen Inhalt.
Maßnahme: Diese Meldung deutet auf einen Fehler
in der JCL hin. Es ist zu überprüfen, ob bei
den sequentiellen Verdichtungsstufen die richtigen
Dateien zugeordnet sind.
'BU' : Jeder zu verarbeitende Summensatz muss, bevor er
weiterverarbeitet wird, entdichtet werden. Hierbei
werden alle angeforderten Werte für alle ange-
forderten Zeiträume in eine programminterne Tabelle
gestellt. Diese Tabelle ist übergelaufen.
Maßnahme: Die aktuelle Anforderung in mehrere
Anforderungen zerlegen, d.h. die angeforderten
Werte oder die angeforderten Zeiträume auf unter-
schiedliche Listanforderungen verteilen. Ist dies
nicht möglich, so ist eine AP-Übermittlung
erforderlich, um die oben genannte Tabelle zu
vergrößern.
'BV' : Summensatz von MST0009 lesen lassen.
Dieser STATUS wird von MST0009 behandelt. Er darf
nie auftreten. Tritt er doch auf, so ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
'IM' : Ein Datenbanksonderzustand ist aufgetreten.
In diesem Fall wird in STATUS der DB-Returncode
zurückgegeben. Der Datenbanksonderzustand trat
beim Zugriff auf eine Summendatenbank auf und zwar
bei einer der Summendatenbanken der angeforderten
Arbeitsgebiete. STATUS muss entsprechend den allge-
meinen Bemerkungen in der Einleitung des ersten
Fehlerhandbuchs analysiert werden.
RTC (zurückgegeben von MST0009/MST0079):
'HO' : STATUS = ' ', BEFEHL = ' '
In MST0079 ist ein Fehler aufgetreten. In diesem
Fall ist nur die vorangehende Fehlermeldung relevant.
'OK' : MST0009 wurde inkorrekt beendet, z.B. wegen
Zeitüberlauf in einer ONLINE-Umgebung. Die bis
dahin ermittelten Zahlen sind unvollständig.
Maßnahme: Dieses Thema muss mit dem ASS-System-
verwalter besprochen werden. Hierbei ist
insbesondere zu überlegen, ob die Grenzwerte für
ONLINE- Statistiken (maximale Anzahl von Zugriffen
für STAT) verkleinert werden müssen oder ob die
Zeitschranke in der TP-Umgebung vergrößert werden
muss.
'OF' : MST0009 wurde mit einem unzulässigen Operationscode
aufgerufen. Es handelt sich hier um einen Programm-
fehler.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U1' : Die Tabelle KSZSTAB ist übergelaufen
(zu viele Kopf- und Zeilenschlüssel).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U2' : Die Tabelle SPALTEN ist übergelaufen
(zu viele Spalten).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U3' : Die Tabelle SP_HILF ist übergelaufen
(zu viele Spaltenschlüssel).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U4' : Die Tabelle ALLE_KE ist übergelaufen
(zu viele Schlüssel im Arbeitsgebiet), oder
Schlüssel ohne Ausprägung bei Variation.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U6' : Die Tabelle SPALTEN ist übergelaufen
(zu viele Spalten).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U8' : Die Tabelle WETAB ist übergelaufen
(zu viele Werte angefordert).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'U9' : Die Tabelle KETAB ist übergelaufen
(zu viele Schlüssel im Arbeitsgebiet).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'UA' : Ein Bitschlüssel wurde nicht gefunden
(wahrscheinlich Folgefehler von MST0008).
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'UB' : Die Tabelle BIT_KE ist übergelaufen.
In der aktuellen Anforderung werden mehr als 5
Bitschlüssel benötigt. Eine Systemgrenze wurde
überschritten.
Maßnahme: Anforderung so verkleinern, dass nur
so viele Werte mit Bezug zu einem Bitschlüssel
angefordert werden, dass höchstens 5
verschiedene Bitschlüssel angesprochen werden.
'UC' : Der zur Verfügung stehende Adressraum reicht
für die Abarbeitung der aktuellen Anforderung
in MST0009 nicht aus.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
'UE' : Additionsüberlauf in MST0009/MST0005
Bei der Auswertung muss für einen Wert der Inhalt
aus einem Summensatz addiert werden (zum Beispiel bei
einem Zeitintervall). Dabei ist ein arithmetischer
Überlauf an der 15. Dezimalstelle aufgetreten. In
der internen Darstellung kann eine Zahl höchstens 15
Dezimalstellen haben.
'UV' : Fehler hinsichtlich der externe Länge
(siehe ASS2314)
'UW' : Die Tabelle WORKTAB ist übergelaufen.
Bei dem ONLINE-Kommando STAT reicht der zur
Verfügung stehende Adressraum für die Aufnahme
des gesamten Ergebnisses nicht aus.
Maßnahme: Anforderung verkleinern (weniger
Zeilen bzw. weniger Spalten).
'UU' :
'UX' :
'UY' :
'UZ' :
|
|
Es trat ein Programmfehler in MST0079 auf.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
|
RTC (zurückgegeben von MCL0009):
'T0' :
'T2' :
'T3' :
'T4' :
'T5' :
'T6' :
'T7' :
'T8' :
'T9' :
'TA' :
'TB' :
'TC' :
'TD' :
'TE' :
'TF' :
'TG' :
'TH' :
'TI' :
'TJ' :
|
|
Es ist ein Programmfehler in MCL0009
aufgetreten.
'T9' ist auch ein Micro Focus Dateifehler
Maßnahme: AP-Übermittlung.
|
'TK' : Ausprägung des hierarchisch übergeordneten
Schlüssels ist nicht ermittelbar. In der ST31 mit
dem Kommando List kann dies die Folge sein, dass aus
Optimierungsgründen nicht sämtliche Ausprägungen
eingelesen worden sind, ansonsten ist eine
AP-Übermittlung angeraten.
'TL' :
'TM' :
'TN' :
'TO' :
'TP' :
'TZ' :
|
|
Es ist ein Programmfehler in MCL0009
aufgetreten.
Maßnahme: AP-Übermittlung.
|
'T*' : Bitschlüssel mit zu großer interner Nummer. Dies
trifft auch auf die Pseudoausprägung ?! bzw. ?Ü zu.
'V1' : zu viele Ausprägungen von der Verdichtungsstufe
bzgl. Ausprägungsaufsammeln (D A 11 bzw. SST1121)
'Y1' : Kopfsatz fehlt
'Y2' ; kein Kopfsatz
'Y3' : Arbeitsgebiet
'Y4' : Versionsnummer
'Y5' : Versionsdatum
|
|
Summendatenbank passt nicht
zur Steuerungsdatenbank
(D A 90 bzw. SST1721)
|
ASS2903
FEHLER: ABBRUCH WEGEN ENDE-ZEITKRITERIUM DER
VORLAUFKARTE
Erklärung: Das Programm brach die Verarbeitung von
Anforderungen ab, weil der Endezeitpunkt, der durch die
Vorlaufkartenoption ENDE=hhmm angegeben wurde, mit einer
Genauigkeit von ca. 5 Minuten überschritten wurde.
Maßnahme: Falls die anderen Anforderungen ebenfalls
noch bearbeitet werden sollen: erneuter Programmlauf
mit veränderter Vorlaufkarte und den restlichen
Anforderungen.
ASS2904
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
Erklärung: Die Abarbeitung der aktuellen Anforderung
erfordert mehr Zeit als maximal für eine Anforderung
verbraucht werden darf.
Maßnahme: Prüfen, ob mehr Zeit zur Verfügung gestellt
werden kann (ASS-Systemverwaltung) oder ob die aktuelle
Anforderung so reduziert werden kann, damit die verfügbare
Zeit reicht oder ob geeignete Verdichtungsstufen ein-
gerichtet werden können, um die aktuelle Anforderung
schneller abarbeiten zu können (ASS-Systemverwaltung).
ASS2905
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE ...
Erklärung: In der Vorlaufkarte ist ein Syntaxfehler
gefunden worden.
Maßnahme: Vorlaufkarte überprüfen und korrigieren.
ASS2920
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklärung: Siehe ASS2900
ASS2921
FEHLER .. IM UNTERPROGRAMM ........
Erklärung: Siehe ASS2901
Achtung: In COBOL wird hier auch manchmal ein FILE-STATUS
ausgegeben. Auf diese Datei muss aber nicht direkt in
dem genannten Unterprogramm zugegriffen werden.
Im Zweifelsfall AP-Übermittlung.
Fehler 96 im Unterprogramm MCL0400 kann auch bedeuten, dass
der DD-Name auf ASSDATE, KARTEI oder KARTE fehlt.
Fehler 96 im Unterprogramm MCL0412/MCL0413 kann auch
bedeuten, dass der DD-Name auf WORK10 oder WORK11 fehlt.
Fehler H3 im Untergrogramm MCL0512 von MCLH010 kann auch
bedeuten, dass MCL0620 keine Folgedatei mehr anlegen konnte.
ASS2922
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklärung: Siehe ASS2902
ASS2923
VORLAUFKARTENFEHLER: LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN
SICH
Erklärung:
Bei einer Batch-Auswertung mit dem Programm PCL1016
wurden in der Vorlaufkarte Intervalle von Namen angefordert.
Diese Intervalle dürfen sich nicht überschneiden, weil
es sonst zu einer mehrfachen Ausführung einer Listan-
forderung kommen könnte.
Maßnahme:
Vorlaufkarten korrigieren und den Programmlauf wieder-
holen.
ASS2924
ILLEGALER CHECKPOINT
Erklärung:
Bei der betreffenden ASS-Installation wird mit einem
privaten (installationsabhängigen) Restart-Verfahren
bei der Auswertung der Anforderungsdatenbank gearbeitet.
Beim Wiederanlauf wurde unzulässige Information gefunden.
Maßnahme:
Diese Meldung muss mit dem ASS-Systemverwalter besprochen
werden.
ASS2925
FEHLER: ABBRUCH WEGEN ENDE-ZEITKRITERIUM DER
VORLAUFKARTE
Erklärung: siehe ASS2903
Maßnahme: Falls die anderen Anforderungen ebenfalls
noch bearbeitet werden sollen: erneuter Programmlauf
mit veränderter Vorlaufkarte
ASS2926
OPTION MSGDRIVEN UND KEINE LISTENDB INSTALLIERT
Erklärung:
Falls in der Vorlaufkarte die Option
"MSGDRIVEN" angegeben wird, muss eine Summendatenbank
als Listendatenbank installiert sein.
Maßnahme:
In das INCLUDE SST1154 das Arbeitsgebiet der
als Listdatenbank benutzten Summendatenbank eintragen und
PCL1016 neu compilieren und linken.
ASS2927
FEHLER .... BEIM DYNAMISCHEN ALLOKIEREN
Erklärung:
Es sollte ein PC-Datei erzeugt werden. Die Datei wird vom
PCL1016 dynamisch allokiert. Hierbei ist ein Fehler aufge-
treten.
In einer MVS-Umgebung wird zum Allokieren der DYNALLOC-Makro
verwendet. Im Fehlerfall wird das Feld S99ERROR hexadezimal-
aufbereitet zurückgegeben.
Maßnahme:
Diese Meldung muss mit dem Systemverwalter besprochen
werden. Sollte hierbei keine Klärung möglich sein, so
ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ASS2928
FALSCHES VORGABEDATUM : ...... BEI ANF. ........
Erklärung:
Die angelistete Anforderung enthält ein illegales Vorgabe-
datum.
Maßnahme:
Nachforschen,ob die Anforderungsdatenbank kaputt sein kann.
Ansonsten AP-Übermittelung.
ASS2929
JAHR .. NICHT IN FEIERTAGSDATEI ENTHALTEN
Erklärung:
Bei den arbeitstagbezogenen Turni wird eine Feiertags-
datei zur Berechnung der Arbeitstage herangezogen. Das
angelistete Jahr ist jedoch nicht in der Datei enthalten.
ASS2930
ILLEGALES DATUM IN FEIERTAGSDATEI
Erklärung:
Alle Datumangaben in der Feiertagsdatei müssen das Format
JJMMTT haben.
ASS2931-cc
INKONSISTENTE VERKETTETE ANFORDERUNG
Erklärung:
Beim Einlesen einer verketteten Anforderung ist ein Fehler
aufgetreten, der mit cc näher spezifiziert wird, wobei n im
folgenden eine Ziffer sei.
An die verkettete Anforderung ist entweder nicht
vorhanden oder unvollständig
En Programmfehler
U0 verkettete Anforderung ist zu groß
U1 siehe U0
Maßnahme:
Bei An ist die verkettete Anforderung entweder durch einen
Überholeffekt gelöscht worden oder durch einen sonstigen
Umstand unvollständig auf der Anforderungsdatenbank.
Bei En ist eine AP-Übermittlung angeraten.
Bei U0 und U1 ist die verkettete Anforderung zu
umfangreich, so dass sie nicht mehr zwischengespeichert
werden kann. Dies kann durch eine Vergrößerung in SST2107
beseitigt werden.
ASS2932
ANFORDERUNG . ........ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die oben genannte Anforderung ist nicht (mehr) auf der
Anforderungsdatenbank vorhanden.
ASS2933
ABBRUCH, MAXIMALE ANZAHL VON ANFORDERUNGEN ERREICHT
Erklärung:
PCL1016 führt nur eine bestimmte Anzahl von Anforderungen
aus. Wenn diese Anzahl erreicht ist, wird das Programm
beendet. Diese Anzahl kann u.a. in der Vorlaufkarte
angegeben werden.
ASS2934
ABBRUCH, ENDEZEIT ERRREICHT
Erklärung:
Das Programm wird beendet, weil die Endezeit aus der
Vorlaufkarte erreicht wurde.
ASS2935
UNZULAESSIGES SYMBOL IN DER VORLAUFKARTE
Erklärung:
Das genannte Symbol ist in der Vorlaufkarte unzulässig.
Zahlen dürfen insbesondere nur aus maximal neun Ziffern
bestehen.
ASS2940
FUER ARBEITSGEBIET ...... FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklärung: Siehe ASS2900
ASS2941
WECHSEL DES SCHNITTSTELLENFORMATS UNZULAESSIG
Erklärung:
Mit dem Programm PCL1019 können ASS-Datenbestände
extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet
sich in der Datei KARTE mindestens eine Anforderung,
die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Im obigen Fall
enthält die Datei KARTE mindestens zwei Anforderungen.
Das Ausgabeformat in der (den) Ausgabedatei(en) darf
von Anforderung zu Anforderung nicht wechseln.
Das Ausgabeformat wird i.a. durch Optionen in der
Anforderung bestimmt. Wird eine externe Schnittstelle
erzeugt, die mindestens einen Schlüssel mit externer
Länge > 12 enthält, so können nur "kurze" externe
Schnittstellen erzeugt werden. In diesem Fall werden
kurze Schnittstellen unabhängig von gesetzten Optionen
erzeugt.
Die obige Fehlermeldung wird erzeugt, wenn ein Wechsel
des Schnittstellenformats erfolgt, unabhängig davon,
wodurch dieser Wechsel ausgelöst wird.
Maßnahme:
Anforderung(en) korrigieren.
ASS2942
BEI ALLES_ABZIEHEN MAXIMAL EINE ANF. ZULAESSIG
Erklärung:
Mit dem Programm PCL1019 können ASS-Datenbestände
extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet
sich in der Datei KARTE mindestens eine Anforderung,
die in der BATCH-Sprache formuliert ist. Wird die Option
ALLES_ABZIEHEN verwendet, so darf die Datei KARTE nur
genau eine Anforderung enthalten.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2944
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklärung: Siehe ASS2902
TA: komplexe Relation wird nicht unterstützt
ASS kennt zwei einfache Fälle von Relationen, nur
mit interner Länge kleiner gleich 2 und mit beliebiger
interner Länge. Bei Negativselektion oder Maskierung
wird auf den komplexen Fall umgeschaltet, der von
PCL1019 nicht unterstützt wird.
T5: Area 8 ist zu klein
Vergrößerung ist mittels ST06 möglich, TE D A 43
PCL1019-Area08 = ... ; Standard ist 600000 (SST1295)
Sinnvoll kann noch eine Vergrößerung der ersten Areas
sein.
ASS2945
KURZES ODER LANGES FORMAT MUSS EINHEITLICH ANGEGEBEN
WERDEN
Erklärung:
Mit dem Programm PCL1019 können ASS-Datenbestände
extrahiert werden. Zur Festlegung der Selektion befindet
sich in der Datei KARTE im einfachsten Fall genau eine
Anforderung, die in der BATCH-Sprache formuliert ist.
Ebenso zulässig ist das Aneinanderhängen von mehreren
Anforderungen. Das Format der Externen Schnittstellen-
dateien kann dadurch festgelegt werden, dass
in den Anforderungen OPT: KURZ; angegeben wird
(kurzes Format) oder die Angabe OPT: KURZ;
unterbleibt (langes Format). Die Extraktion von
ASS-Datenbeständen kann je Programmlauf nur
entweder im langen Format einer externen Schnitt-
stelle oder im kurzen Format einer externen
Schnittstelle erfolgen. Damit wird verhindert,
dass sich auf einer Datei (ASSIN01, ASSIN02, ..)
verschiedene Formate vermischen und die erzeugten Dateien
als Eingabe für das Programm PCL1001 unbrauchbar sind.
Die Meldung ASS2945 dient lediglich als Hinweis,
dass unter mehreren hintereinander gehängten
Anforderungen widersprüchliche Angaben zum
Schnittstellenformat zu finden sind.
Das Programm PCL1019 orientiert sich hierbei an der ersten
Anforderung. Es gilt also folgende Regelung:
Wenn in der ersten Anforderung OPT: KURZ;
angegeben wurde, werden die Schittstellen im kurzen
Format erstellt. Ansonsten werden die Schnittstellen
im langen Format erstellt.
ASS2960
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank trat ein
Fehler auf. Die Returncodes sind bei der Meldung
ASS3004 beschrieben.
Maßnahme:
Beim RTC IM trat ein Datenbanksonderzustand auf.
Er wird im Feld STATUS zurückgegeben und muss
entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen im ersten
Fehlerhandbuch bearbeitet werden. Ansonsten ist eine
AP-Übermittlung erforderlich.
ASS2961
TABELLENUEBERLAUF AUS-TABELLE
Erklärung:
PCL1012 sollte aus der Anforderungsdatenbank einmal oder
periodisch auszuführende Listanforderungen lesen und in
eine sequentielle Datei stellen. Hierbei ist es zu einem
programminternen Tabellenüberlauf gekommen. In der
Bibliothek der einmal auszuführenden Anforderungen bzw.
in der Bibliothek der periodisch auszuführenden
Anforderungen sind mehr als 10000 Anforderungen enthalten,
wobei die bereits ausgeführten und die auszuführenden
Anforderungen gezählt werden.
Maßnahme:
Die Anforderungsdatenbank mit Hilfe der Bibliotheks-
verwaltung in der Transaktion ST31 aufräumen.
ASS2963
VORLAUFKARTE: LISTANFORDERUNGSMENGEN UEBERLAPPEN SICH
Erklärung: Siehe ASS2923
ASS2981
NACHSELEKTION BEI NUR_MENGEN BEI .. UNZUL.
Erklärung:
In der Join-Anforderung wurde Schlüssel verwendet, welcher
in der Einzelanforderung die Option 'NUR_MENGEN' besitzt.
In diesem Fall ist eine Nachselektion in der Präsentation
nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren
ASS2982
FEHLER .. IN DER VERWALTUNG DER FELDBEZEICHNER
Erklärung:
Die Fehler haben folgende Bedeutung:
'U1': Mehr als 1200 verschiedene Feldbezeichner gefunden.
'U2': Die Summe aller Längen aller Feldbezeicher ist zu
groß.
'U3': Opc G mit unzulässiger Feldbezeichnungsnummer, also
Programmfehler beim Aufruf von MCL4029.
Sonst: Programmfehler beim Aufruf von MCL4029.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder AP-Übermittlung.
ASS2983
NUR_M_NOTA BEI PRAESENTATION UNZULAESSIG: ...
Erklärung:
Bei dem genannten Schlüssel sollen Mengen gebildet werden
(Ausprägungen nebeneinander darstellen) und das Ergebnis
soll nicht dargestellt werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2985
BEI IF SCHLUESSEL ( ... ) KEINE KORREKTE ZEIT
Erklärung:
In einer Werteformel wurde mit Hilfe der Angabe
IF SCHLUESSEL ( ... ) ... Bezug genommen auf einen
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel. Hierbei wurde
ein Zeitvergleich angefordert. Der angesprochene Schlüssel
lässt sich jedoch nicht als ZEIT interpretieren.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren oder
dem genannten Schlüssel in der ST06 den entsprechenden
Zeit-Typ zuordnen.
ASS2986
ANF. ... UNZULAESSIG, ENTHAELT SELBST JOIN-ANFORDERUNG
Erklärung:
Join in Join: Eine Join-Anforderung ruft eine andere
Join-Anforderung auf, die selbst wiederum eine Join-
Anforderung aufruft. Die Join-Anforderungen sind zu tief
geschachtelt.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2987
SORTIERUNG ODER FORMELRANG IST MIT DER DRUCKAUFBEREITUNG
UNVERTRAEGLICH
Erklärung:
1.: siehe ASS2440
2.:
Es soll über eine Spalte sortiert werden, deren Zahlen
ursprünglich von einer ASS-Anforderung stammen.
Bei Kopf- oder Zeilenschlüssel dieser Anforderung
gibt es Formeln bei echten Schlüsseln oder
beim Schlüssel ZEITRAUM.
Bei diesen Formeln wurden Druckaufbereitungsoptionen
angegeben. Spaltensortierung und Druckaufbereitungsoptionen
bei Formeln in Kopf- oder Zeilenschlüssel zugleich
sind von ASS nicht bearbeitbar.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2988
SORTIERUNG UEBER VERSCHIEDENE KOMMASTELLEN IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Es soll über eine Spalte sortiert werden, deren Zahlen
ursprünglich von einer ASS-Anforderung stammen.
Hier werden Zahlen ausgegeben mit unterschiedlich vielen
Kommastellen. Eine Sortierung über Zahlen mit unter-
schiedlichen Nachkommastellen ist von ASS nicht vorgesehen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2989
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELTABELLE UND SCHLUESSELKETTE NICHT
SYNCHRON
Erklärung:
Es ist ein Programmfehler aufgetreten. Eine genauere
Erklärung setzt sehr gute Kenntnisse der Programmlogik
voraus. Es wird daher darauf an dieser Stelle verzichtet.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ASS2990
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELBEREICH IN MCL0680 PASST NICHT
Erklärung:
Siehe ASS2989.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ASS2991
PROGRAMMFEHLER: SCHLUESSELPOINTER IN MCL0680 PASST NICHT
Erklärung:
Siehe ASS2989.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ASS2992
PROGRAMMFEHLER: RELATIONSBEZEICHNUNG NICHT GEFUNDEN ...
Erklärung:
Siehe ASS2989.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS2993
RELATION ... NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die genannte Schlüsselrelation wurde nicht auf der
Schlüsseldatenbank gefunden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS2994
PROGRAMMFEHLER: RELATION NICHT GEFUNDEN ...
Erklärung:
Siehe ASS2989.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ASS2995
RELATION ... INKONSISTENT
Erklärung:
Die genannte Relation ist inkonsistent. Es sind nicht
alle Schlüssel dieser Relation in der Schlüsseldaten-
bank enthalten.
Maßnahme:
Anforderung oder Relation korrigieren.
ASS2996
OPTION NOSPLIT IN JOIN-ANFORDERUNGEN NUR BEI RELATIONEN
ZULAESSIG
Erklärung:
In einer Join-Anforderung wurde die Option NOSPLIT
(gesplitteten Schlüssel getrennt ausgeben) verwendet.
Dies ist dort nur bei der Präsentation von Schlüssel-
relationen zulässig.
Maßnahme:
Die betreffenden Anforderungen auf Schlüsselrelationen
umstellen oder die Option NOSPLIT aus der Join-Anforderung
entfernen.
ASS2997
EL. KUMUL/GRANZ IN FO. MIT SVZ BEI EX. HOEHERER KSZS-FO.
Erklärung:
Diese Fehlermeldung bezieht sich auf Formeln in der
Präsentationsanforderung einer Join-Anforderung.
Ansonsten siehe ASS2195.
Maßnahme:
siehe ASS2195.
ASS2998
EL. RANG BEI FORMELN IM NICHT NIEDRIGSTEN KSZS UNZULAESSIG
Erklärung:
Diese Fehlermeldung bezieht sich auf Formeln in der
Präsentationsanforderung einer Join-Anforderung.
Ansonsten siehe ASS2196.
Maßnahme:
siehe ASS2196.
ASS3001
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
PF11 bzw. ENTER (mit Auswahlmarkierung) sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3002
UNZULAESSIGE EINGABE
ASS3003
UNZULAESSIGER ANFORDERUNGSNAME
Erklärung:
Folgende Ursachen sind vorstellbar:
- Es wurden mehrere Auswahlfelder gleichzeitig
angekreuzt, ehe ENTER gedrückt wurde.
- Es wurde ENTER gedrückt, ohne zuvor eines der
Auswahlfelder anzukreuzen.
- Der eingegebene Anforderungsname entspricht nicht den
ASS-Regeln: Er darf nicht mit einer Ziffer beginnen,
Blanks sind innerhalb des Namens unzulässig. Gültig
sind nur Zeichen aus der Reihe der 60 PLI-Bezeichner.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS3004
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Es traten schwere, ohne Programmänderungen nicht
behebbare Fehler innerhalb der ASS-Datenbanken bzw.
innerhalb programminterner ASS-Tabellen auf. Neben dem
zweistelligen Returncode wird mit vier Zeichen der zuletzt
behandelte Operationscode und evtl. hinter SSA: das
betreffende Datenbanksegment angedruckt. Es sind folgende
Fehlercodes und -ursachen denkbar:
RTC URSACHE
FO Unzulässiger Operationscode.
FY Copy-Ziel existiert bereits,
Überschreibung aber nicht möglich.
FZ Copy-Ziel unzulässig.
Name syntaktisch falsch oder Quelle und
Ziel sind identisch.
FX Quelle nicht vorhanden bzw. Name unkorrekt.
IM Ein Datenbanksonderzustand ist aufgetreten.
Der DB-Returncode steht in DB-FEHLERCODE.
GE Datenbankelement nicht vorhanden.
PE Fehler in der Programmverarbeitung.
HX IO-Pointer nicht vorhanden.
U1 - Überlauf in bezug auf die Arbeitsgebiete.
Es werden mehr als 5 Arbeitsgebiete
angefordert.
- Überlauf in bezug auf Ausprägungen.
Es werden mehr als 700 Ausprägungen oder
für mehr als 20 Schlüssel Ausprägungen
angefordert.
U2 - Überlauf in bezug auf Gesamtüberschriften.
Es werden mehr als 5 Gesamtüberschriften
angefordert.
- Überlauf in bezug auf Formeln.
Es werden mehr als 60 Formeln angefordert.
U3 - Überlauf in bezug auf Spaltenüberschriften.
Es werden mehr als 20 Spaltenüberschriften
angefordert.
- Überlauf in bezug auf Schlüsselbe-
dingungen.
Es werden mehr als 30 Schlüsselbedingungen
zu Werten angefordert.
U4 - Überlauf in bezug auf die Gruppierungen.
Es werden mehr als 10 Gruppierungen
angefordert.
- Überlauf in bezug auf Formeln.
Die Gesamtlänge aller Formeln ist zu
groß.
U5 Überlauf in bezug auf Kommentare.
Es werden mehr als 10 Kommentarzeilen
angefordert.
U6 Überlauf in bezug auf Optionen.
Es werden mehr als 20 normale Optionen bzw.
mehr als 30 Optionen der Kategorie OPTION2
angefordert.
U7 Überlauf in bezug auf ausgewählte
Schlüssel. In einer Anforderung können
maximal 13 Schlüssel angefordert werden.
U8 Überlauf in bezug auf ausgewählte
Zeiträume. Maximal können 50 verschiedene
Zeiträume angefordert werden.
U9 Überlauf in bezug auf ausgewählte
Werte. Maximal können 50 verschiedene
Werte angefordert werden, wobei auch
Werteformeln als Werte zu zählen sind.
UA Überlauf in bezug auf ausgewählte
Schlüssel bei einem Wert. Pro Wert können
maximal 10 solcher Schlüssel angefordert
werden.
UB Überlauf in bezug auf ausgewählte
Schlüsselausprägungen. Es können maximal
700 Ausprägungen angefordert werden.
UC Überlauf in bezug auf ausgewählte
Formeln. Es werden mehr als 60 Formeln
angesprochen.
UD Innerhalb der Abarbeitung von Formeln kommt
es zu einem programminternen
Tabellenüberlauf. Die Höchstzahl von 105
Stringeinträgen wird überschritten.
UE Eine Anforderung übersteigt in ihrer
Zeilenzahl das Maximum von 1000
Anforderungszeilen.
UF In einer Anforderung treten mehr als ein
Bezugsmonat auf.
UG In einer Anforderung sind mehr als 10
Wertemengen angefordert worden. Alle Werte,
außer denen in TOTAL, bilden eine Menge.
Diejenigen Werte unter TOTAL gehören zu einer
Menge, die sich auf den gleichen Schlüssel
beziehen.
sonst Programmfehler.
Maßnahme:
Bei jedem dieser aufgelisteten Fehlercodes ist eine
sofortige Fehlerbehebung nicht möglich. Es wird daher
zu einer AP-Übermittlung geraten. Eine Ausnahme bildet
der Returncode IM. In diesem Fall kann der Datenbank-
fehler entsprechend den allgemeine Vorbemerkungen im
ersten Fehlerhandbuch bearbeitet werden.
ASS3005
FEHLER BEIM LESEN DER PRIVACY-INFO : ..
Erklärung:
Beim Einlesen der individuellen ASS-Berechtigungen
trat ein Fehler im Bereich DB/DC hinsichtlich der
Security-Datenbestände auf. Dieser Zugriff ist
installationsabhängig und kann daher nicht allgemein
beschrieben werden. Man muss sich daher an den ASS-System-
verwalter für eine weitere Bearbeitung wenden.
Bei der ASS-Berechtigung gilt
F1 berechtigt und nicht berechtigt gemischt
F2 zu viele Profile
F3 zu tiefe/rekursive Verschachtelung der Profile
F4 zu viele Angaben
F5 zu viele Schlüsselinhalte
F6 zu viele Split-Sätze
F7 zu viele Angaben bei AG (Tabellenüberlauf)
F8 zu viele Angaben bei KY (Tabellenüberlauf)
F9 zu viele Angaben bei WE (Tabellenüberlauf)
FA zu viele Angaben bei ZE (Tabellenüberlauf)
FB zu viele Angaben bei AN (Tabellenüberlauf)
FC zu viele Angaben bei SO (Tabellenüberlauf)
Maßnahme:
Anhand des ausgegebenen Returncodes Fehlerursache
ermitteln und gegebenenfalls Korrektur vornehmen,
andernfalls AP-Übermittlung.
ASS3006
FUER WERTEVORGABEN EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender wollte zur Online-Verwaltung von Plandaten
verzweigen, besitzt dazu aber keine Berechtigung.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS3007
FUER ANFORDERUNGSNAME EXISTIERT KEINE
ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender unternahm den Versuch, über den
angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw.
einzulesen, für die er aufgrund der Berechtigungen
für Anforderungsnamen nicht zugelassen ist.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS3008
UNBEKANNTER ANWENDER
Erklärung:
Es wurde versucht, die Berechtigungsdaten für den
aktuellen Anwender zu lesen. Hierbei wurde der Return-
code GE von MST0077 zurückgegeben.
Maßnahme:
Der genannte Zugriff ist installationsabhängig. Das
Thema ist daher mit dem ASS-Systemverwalter zu besprechen.
Möglicherweise hat sich der Anwender dem System gegenüber
falsch identifiziert (Tippfehler).
ASS3009
FUER LISTEN-DB EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender wollte zur Online-Verwaltung von Listen
verzweigen, besitzt dazu aber keine Berechtigung bzw.
die Online-Verwaltung von Listen ist nicht installiert.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
bzw. der Installation sollte der ASS-Systemverwalter
befragt werden. Ansonsten ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS3010
FUER UMBUCHUNGEN NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Der Anwender wollte zum Umbuchungsdialog verzweigen,
ist jedoch nicht dazu berechtigt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der Berechtigung sollte der
ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten ist eine
andere Eingabe zu machen.
ASS3011
FUER ANWENDUNGEN NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Der Anwender wollte zum Anwendungsdialog verzweigen,
ist jedoch nicht dazu berechtigt.
Maßnahme:
Analog ASS3010.
ASS3012
FUER EMPFAENGER/-LISTEN NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Der Anwender wollte zum Dialog für die Zuordnung
von Empfängern zu Anforderungen verzweigen, ist
jedoch nicht dazu berechtigt.
Maßnahme:
Analog ASS3010.
ASS3013
DIE TRANSAKTION IST ZUR ZEIT NICHT VERFUEGBAR, BITTE
BEENDEN SIE DIESE
Erklärung:
Die Transaktion ist durch den ASS-Systemadministrator
gesperrt worden.
Maßnahme:
Die Transaktion kann mit PF11 beendet werden und bei Fragen
wende man sich an den ASS-Systemadministrator.
Die Sperrung der Transaktion kann wieder aufgehoben werden
durch Änderung oder Löschung des Textes D A 3000.
ASS3021
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10,
PF9, PF7, PF3, PF1 möglich. ENTER ist nur in
Zusammenhang mit einer Eingabe in der Befehlszeile
sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3022
EINGABEFEHLER BEIM ARBEITSGEBIET
Erklärung:
Im Eingabefeld für die Nummer des gewünschten
Arbeitsgebiets stehen syntaktisch falsche Zeichen.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer linksbündig mit Ziffern eingeben.
ASS3023
UNBEKANNTE ARBEITSGEBIETS-NR
Erklärung:
Für die beim 1./2. Arbeitsgebiet eingegebene
Nummer existiert kein auswertbares ASS-Arbeitsgebiet
oder die Berechtigung fehlt hierfür.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsnummer überprüfen und Eingabe
korrigieren.
ASS3024
UNBEKANNTE ARBEITSGEBIETS-BEZEICHNUNG
Erklärung:
Für die beim 1./2. Arbeitsgebiet eingegebene
Bezeichnung existiert kein auswertbares ASS-Arbeitsgebiet
oder die Berechtigung fehlt hierfür.
Maßnahme:
Arbeitsgebietsbezeichnung überprüfen und Eingabe
korrigieren.
ASS3025
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Es ist ein Programmfehler oder ein Datenbanksonder-
zustand aufgetreten.
Maßnahme:
Bei Fehlercode = HO AP-Übermittlung, ansonsten den
Datenbankfehler entsprechend den allgemeinen Vorbe-
merkungen im ersten Fehlerhandbuch bearbeiten.
ASS3026
BITTE ARBEITSGEBIET EINGEBEN
Erklärung:
Bei einem Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel wurde
eine Schlüsselnummer und/oder -bezeichnung eingegeben,
ohne zuvor ein Arbeitsgebiet auszuwählen.
Maßnahme:
Ein gültiges Arbeitsgebiet auswählen.
ASS3027
EINGABEFEHLER BEI SCHLUESSELNUMMER ODER -BEZEICHNUNG
Erklärung:
Beim vom Cursor gekennzeichneten Schlüssel wurde eine
syntaktisch unzulässige Nummer oder Bezeichnung
eingegeben.
Maßnahme:
Nummer des beanstandeten Schlüssels überprüfen.
Es ist linksbündig die Nummer eines bestehenden,
noch nicht ausgewählten Schlüssels bzw. die
Bezeichnung WERTE oder ZEITRAUM oder aber die einer
&&-Variablen einzugeben. Letztere muss die Form && gefolgt
von einem PLI-Bezeichner besitzen.
ASS3028
KEINE BERECHTIGUNG ZUM SICHERN
Erklärung:
Sie haben keine Berechtigung, um die Abfrage zu sichern.
Maßnahme:
Nehmen Sie Verbindung zu Ihrem ASS-Systembetreuer auf.
ASS3029
ABSPEICHERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Sie wollten die aktuelle Abfrage mit dem Kommando 'SICHERN'
abspeichern. Dies ist zur Zeit nicht möglich, da bereits
zu viele Anforderungen mit denselben Namenskonventionen
existieren.
ASS3030
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Der Schlüssel an der Cursorposition wurde in der
gleichen Anforderung mehrmals ausgewählt.
Das ist nicht zulässig. Ein Schlüssel darf nur einmal
entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel
angefordert werden. Wird ein Schlüssel bei einem Wert
angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel auftreten.
Maßnahme:
Anforderungen des Schlüssels reduzieren.
ASS3031
SCHLUESSEL IST IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
Erklärung:
Für eine Listauswertung können nur Schlüssel
angefordert werden, die auch in einem der ausgewählten
Arbeitsgebiete vorkommen. Für den Schlüssel an der
Cursorposition ist dies nicht der Fall.
Maßnahme:
Entweder Schlüsselanforderung korrigieren oder
betreffendes Arbeitsgebiet zusätzlich anfordern.
ASS3032
ABFRAGE UNTER DEM NAMEN ........ GESICHERT
Erklärung:
Ihre Abfrage wurde nach dem Kommando 'SICHERN' unter dem
angegebenen Namen in der Bibliothek E gespeichert.
ASS3033
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
Erklärung:
In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert
werden. In diesem Fall dürfen bei Werten, auch bei
Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht
werden. Dies ist aber im vorliegenden Fall geschehen.
Maßnahme:
Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben
anfordern oder den Schlüssel ZEITRAUM auswählen und
bereits bestehende Zeitraumangaben bei Werten löschen.
ASS3034
*** WERTE FEHLEN ***
Erklärung:
Entweder wurde der Schlüssel WERTE nicht ausgewählt oder
eine konkrete Anforderung von Werten unterblieb. Bei
einer Auswertung muss mindestens ein auswertbarer
Wert eines der ausgewählten Arbeitsgebiete angefordert
werden.
Maßnahme:
Ev. den Schlüssel WERTE auswählen und dann über
WE bzw. WZ verwendete Werte der ausgewählten
Arbeitsgebiete anfordern.
ASS3035
*** ZEITRAUM FEHLT ***
Erklärung:
Jede Listauswertung muss einen Zeitaspekt enthalten.
Dieser kann entweder global für alle angeforderten
Werte über den Schlüssel ZEITRAUM oder lokal für
jeden einzelnen Wert durch zusätzliche Zeitraumangaben
beim jeweiligen Wert ausgedrückt werden.
Maßnahme:
Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben
anfordern oder den Schlüssel ZEITRAUM auswählen und
entsprechende Zeitangaben verlangen.
ASS3036
*** WERTE DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklärung:
Der Schlüssel WERTE darf nur einmal entweder als Kopf-,
Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden. Er legt
die Position der Inhalte der angeforderten Werte auf der
Liste fest. Es ist nicht möglich, Werte auf verschiedenen
Listpositionen anzuordnen.
Maßnahme:
Position von WERTE überprüfen und Eingabekorrektur
vornehmen.
ASS3037
*** ZEITRAUM DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklärung:
Der Schlüssel ZEITRAUM darf nur einmal entweder als
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden.
Er legt die Position der Zeitraumangaben auf der Liste
fest. Es ist nicht möglich, Zeitraumangaben an
verschiedenen Positionen der Liste anzuordnen.
Maßnahme:
Position von ZEITRAUM überprüfen und Eingabekorrektur
vornehmen.
ASS3038
JEDER SCHLUESSEL DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN
Erklärung:
Ein Schlüssel wurde mehrmals ausgewählt.
Das ist nicht zulässig. Ein Schlüssel darf nur einmal
entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel
angefordert werden. Wird ein Schlüssel bei einem Wert
angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel auftreten.
Maßnahme:
Anforderungen des Schlüssels reduzieren.
ASS3039
UNBEKANNTE EINGABE IM STEUERFELD
Erklärung:
Im Steuerfeld darf nur eines der in der Maske vorge-
schlagenen Symbole angegeben werden. Diese Eingabe muss
mit ENTER bestätigt werden. Die möglichen Symbole sind
AG, KS, ZS, SS, WE, WZ, ZE, UE, SU, GR, KO, OPT, PD, ENDE,
LIST, STAT. Wurde STAT eingegeben, so könnte die
Meldung auch aus einer fehlenden Berechtigung zu diesem
Kommando resultieren.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren. Bei Unklarheiten
bezüglich eigener ASS-Berechtigungen sollte der
ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
ASS3040
FUER KOMMANDO .... SIND SIE NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für das in der Meldung angegebene Kommando sind
sind Sie nicht berechtigt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich eigener ASS-Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3041
MINDESTENS EIN ARBEITSGEBIET MUSS AUSGEWAEHLT SEIN
Erklärung:
Für eine gültige Auswertung oder für die Sicher-
stellung einer Anforderung in der Anforderungsdatenbank
ist die Angabe von mindestens einem auswertbaren
Arbeitsgebiet erforderlich.
Maximal können bis zu fünf Arbeitsgebiete gleichzeitig
(über AG) ausgewählt werden.
Maßnahme:
AG anwählen und mindestens eines der dort angezeigten
Arbeitsgebiete anfordern.
ASS3042
ZEITRAUM OHNE ZEITANGABEN AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Es wurde der Schlüssel ZEITRAUM als Kopf-, Zeilen-
oder Spaltenschlüssel ausgewählt. Zum Schlüssel ZEITRAUM
wurden jedoch (noch) keine Zeiten oder Zeitraumformeln
angegeben.
Maßnahme:
Zunächst ist zu überlegen, ob die gewünschten Zeiten
beim Schlüssel ZEITRAUM angefordert werden sollen oder
ob bei allen angeforderten Werten die gewünschten Zeiten
explizit angegeben werden sollen.
Sollen die Zeiten bei den Werten angegeben werden, so muss
der Schlüssel ZEITRAUM in der Maske VS101 gelöscht
werden. Sollen die Zeiten nicht bei den Werten angegeben
werden, so ist in der Maske VS101 das Kommando ZE
einzugeben und anschließend sind die gewünschten
Zeiträume einzugeben.
ASS3043
SCHLUESSEL BESITZT ANDERE BEZEICHNUNG IN
SCHLUESSEL-DB
Erklärung:
Beim Vergleich nach Schlüsselnummern wurde festgestellt,
dass die Bezeichnung des Schlüssels, die sich in der
Anforderung befindet, nicht mit der aus der Schlüssel-
datenbank übereinstimmt. Dies kann daraus resultieren,
dass die Schlüsselbezeichnung in der Schlüsseldaten-
bank geändert wurde, nachdem die Anforderung bereits
auf die Anforderungsdatenbank gestellt war.
Maßnahme:
Schlüssel in der Maske VS101 löschen und anschließend
neu eingeben. Anschließend sollte die betreffende
Anforderung neu sichergestellt werden, um die richtige
Schlüsselbezeichnung zu speichern.
ASS3044
ANFORDERUNG GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue
"ANFORDERUNG ERSTELLEN" verlässt und bisherige Einga-
ben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
Maßnahme:
Gewünschte Taste drücken.
ASS3045
PARAMETER '..............................' NICHT BESETZT
Erklärung:
Bevor LIST oder STAT ausgeführt werden, müssen alle
Parameter mit Regeln ungleich KY und GR besetzt werden.
Maßnahme:
Parameter besetzen in Maske VS166 (PD).
ASS3046
SCHLUESSEL AUS NICHT ANGEFORDERTEN ARBEITSGEBIETEN
GELOESCHT
Erklärung:
Für eine Listauswertung können nur Schlüssel
angefordert werden, die auch in einem der ausgewählten
Arbeitsgebiete vorkommen. Für einen der angeforderten
Schlüssel war dies nicht der Fall.
Maßnahme:
Eventuell betreffendes Arbeitsgebiet erneut anfordern.
ASS3047
UNBEKANNTES KOMMANDO EINGEGEBEN
Erklärung:
In einer Maske, die der Erstellung von Listanforderungen
dient, wurde ein Kommando eingegeben, um eine andere Maske
zur weiteren Bearbeitung der Listanforderung zu erhalten.
Das eingegebene Kommando ist nicht bekannt.
Maßnahme:
Korrektes Kommando eingeben.
ASS3048
FUER ANGEFORDERTE FUNKTION NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
In einer Maske, die der Erstellung von Listanforderungen
dient, wurde ein Kommando eingegeben, um die aktuelle
Listanforderung als Listbild anzuzeigen oder auszuführen
oder zum Erfassdialog zu verzweigen. Für die gewünschte
Funktion liegt keine Berechtigung vor.
Maßnahme:
Zulässiges Kommando eingeben.
ASS3049
UNZULAESSIGE BIBLIOTHEKSART
Erklärung:
In der Maske wurde eine Bibliotheksart eingegeben. Zu-
lässig sind nur die Angaben 'B' (Standardbibliothek),
'E' (Bibliothek der einmalig auszuführenden Anforderungen),
'P' (Bibliothek der periodisch auszuführenden Anfor-
derungen sowie (installationsabhängig) die PC-Biblio-
theksarten.
Maßnahme:
Zulässige Bibliotheksart eingeben.
ASS3050
BIBLIOTHEKSART FEHLT
Erklärung:
Zu einer Anforderung wurde in der Maske keine Bibliotheks-
art eingegeben. Zulässig sind die Angaben 'B' (Standard-
bibliothek), 'E' (Bibliothek der einmalig auszuführenden
Anforderungen), 'P' (Bibliothek der periodisch auszuführ-
enden Anforderungen sowie (installationsabhängig) die PC-
Bibliotheksarten.
Maßnahme:
Zulässige Bibliotheksart eingeben.
ASS3051
UNZULAESSIGER ANFORDERUNGSNAME
Erklärung:
In der Maske wurde für einen Anforderungsnamen ein Nicht-
PLI-Bezeichner angegeben. Dieses ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Zulässigen Namen eingeben.
ASS3052
ANFORDERUNGSNAME FEHLT
Erklärung:
Es wurde zwar in der Maske im links benachbarten Eingabe-
feld eine Bibliotheksart angegeben, jedoch kein Anforde-
rungsname.
Maßnahme:
Zulässigen Namen eingeben.
ASS3053
ERSTE ANFORDERUNG DARF KEINE INPUT-SCHL. HABEN
Erklärung:
Bei verketteten Anforderungen sind Input-Schlüsselangaben
zur ersten Anforderung in der Verkettung nicht zulässig.
Maßnahme:
Input-Schlüsselangaben zur ersten Anforderung entfernen.
ASS3054
LETZTE ANFORDERUNG DARF KEINE OUTPUT-SCHL. HABEN
Erklärung:
Bei verketteten Anforderungen sind Output-Schlüsselangaben
zur letzten Anforderung in der Verkettung nicht zulässig.
Maßnahme:
Output-Schlüsselangaben zur letzten Anforderung entfernen.
ASS3055
UNZULAESSIGE SCHLUESSELNUMMER
Erklärung:
In diesem Feld wird eine zulässige Schlüsselnummer als
Eingabe erwartet, d.h. eine positive ganze Zahl, die kleiner
als 32768 ist.
Maßnahme:
Korrekte Schlüsselnummer eingeben.
ASS3056
EINTRAG ENTHAELT KEINE SCHLUESSELANGABEN
Erklärung:
Zu einer Anforderung in der Verkettung wurden weder Input-
Schlüssel noch Output-Schlüssel angegeben. Dieses ist
nicht zulässig.
Maßnahme:
Korrekte Schlüsselnummer eingeben.
ASS3057
DUPLIKATE BEI SCHLUESSELANGABE NICHT ERLAUBT
Erklärung:
Innerhalb derselben Anforderung wurde dieser Schlüssel
bereits als Input- bzw. Outputschlüssel angefordert.
Maßnahme:
Schlüssel entfernen.
ASS3058
VORHERGEHENDER OUTPUT-SCHLUESSEL FEHLT
Erklärung:
In der Reihe der verketteten Anforderungen muss jeder
Input-Schlüssel einer Anforderung in einer davorliegenden
Anforderung als Output-Schlüssel deklariert sein.
Maßnahme:
Input-Schlüssel entfernen oder zusätzlich als Output-
Schlüssel in einer der vorhergehenden Anforderungen in
der Verkettung aufnehmen.
ASS3059
VERKETTETE ANFORDERUNGEN FEHLEN
Erklärung:
Es wurde versucht eine leere verkettete Anforderung zu
verarbeiten.
Maßnahme:
Erstellen Sie die verkettete Anforderung.
ASS3060
EINE ABFRAGE MIT DEM NAMEN ....... EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Sie wollten eine Abfrage unter Angabe eines Namens ab-
speichern. Dies ist jedoch nicht möglich, da bereits eine
Anforderung mit diesem Namen existiert.
Maßnahme:
Geben Sie einen anderen Namen an.
ASS3061
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Steuerungsdatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3062
SIE KOENNEN MAXIMAL 5 ARBEITSGEBIETE AUSWAEHLEN
Erklärung:
Pro Auswertung können höchstens fünf Arbeitsgebiete
angesprochen werden. Im vorliegenden Fall wurden aber mehr
als fünf Arbeitsgebiete angefordert.
Maßnahme:
Zahl der gewünschten Arbeitsgebiete reduzieren.
ASS3063
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. ENTER bewirkt eine
Prüfung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber
nicht über ENTER verlassen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3064
FEHLER BEI MCLL126-AUFRUF: meldung und ggf. parameter
Erklärung:
Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht
erfolgreich. Meldung ist wie folgt aufgebaut: eesannnnnnnnn,
s ist die Sprache (im allgemeinen D), a die Textart,
nnnnnnnnn die Text-Nummer und ee der Fehler, außer ee=GE,
was nicht vorhanden bedeutet.
Maßnahme:
ee=GE ist entweder eine Unterlassungssünde, die Sie uns
melden sollten, oder während der Installation ist das
Member HTEXT nicht mittels PCL1105/PST1105 eingespielt
worden.
Der Fehler ee nicht gleich GE ist entsprechend den
allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu
analysieren und weiter zu bearbeiten.
ASS3081
POSITIONSANGABE IN DER ... . ZEILE IST ZU GROSS
Erklärung:
Bei Kopfschlüsseln muss sich die Positionsangabe im
Bereich zwischen 1 und 9 bewegen, bei Zeilenschlüsseln
zwischen 1 und 9 und bei Spaltenschlüsseln zwischen 1
und 3.
Maßnahme:
Positionsangabe in der genannten Zeile überprüfen und
korrigieren.
ASS3082
WIDERSPRUECHLICHE AUFBEREITUNGSANGABEN IN DER ... .ZEILE
Erklärung:
Für ausgewählte Schlüssel kann entweder die
Bezeichnung oder die Abkürzung oder die Überschrift
für die Liste angefordert werden. Es ist unzulässig,
gleichzeitig mehrere dieser Kategorien auszuwählen.
Ähnlich verhält es sich mit den Ausprägungen eines
ausgewählten Schlüssels. Auch hier kann nur die
Bezeichnung oder die Kurzbezeichnung angefordert werden.
Zusätzlich zur Bezeichnung oder Kurzbezeichnung kann
noch der Inhalt ausgewählt werden.
Maßnahme:
Aufbereitungsangaben des Schlüssels in der oben genann-
ten Zeile korrigieren.
ASS3083
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
Erklärung:
In einer Listanforderung kann ZEITRAUM als eigener
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert
werden. In diesem Fall dürfen bei Werten, auch bei
Werten in Werteformeln, keine Zeitraumangaben gemacht
werden. Dies ist aber im vorliegenden Fall geschehen.
Maßnahme:
Entweder bei allen verwendeten Werten Zeitraumangaben
anfordern oder den Schlüssel ZEITRAUM auswählen und
bereits bestehende Zeitraumangaben bei Werten löschen.
ASS3084
DOPPELTE POSITIONSANGABEN BEI SCHLUESSELAUSWAHL
Erklärung:
Bei der Schlüsselauswahl dürfen nur freie, noch
nicht für einen anderen Schlüssel vergebene
Positionsnummern angegeben werden. Im vorliegenden
Fall weisen mindestens zwei Schlüssel die gleiche
Positionsangabe auf.
Maßnahme:
Positionsnummern der ausgewählten Schlüssel prüfen
und geeignet korrigieren.
ASS3085
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Der Inhalt eines Schlüsselparameters kann mit genau einem
Schlüssel versorgt werden. In der angezeigten Übersicht
kann daher nur ein Schlüssel markiert werden. Im vorlie-
genden Fall wurde mehr als ein Schlüssel markiert.
Maßnahme:
Genau einen Schlüssel markieren.
ASS3086
AUSWAHL NUR DURCH ZIFFERN MOEGLICH
Erklärung:
Da die Position eines Schlüssels in der Anforderung für
das Auswertungsresultat wichtig ist, geschieht die Auswahl
eines Schlüssels durch Vergabe einer freien
Positionsziffer im entsprechenden Eingabefeld. Im
vorliegenden Fall wurde keine numerische Eingabe
vorgenommen.
Maßnahme:
Erforderliche Positionsnummer ermitteln und eingeben.
ASS3087
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann
mit ENTER eine Prüfung der Maske bzw. ein Verzweigen
zur Ausprägungsauswahl erreicht werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3088
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Siehe ASS3004.
Ein GE bei GU auf SST011KY kann auch bedeuten, dass der
Monatsschlüssel noch nicht auf der Schlüsseldatenbank
angelegt worden ist.
ASS3089
ZU VIELE GRUPPIERUNGEN ODER ENDSUMMEN
Erklärung:
Es wurden mehr als 19 Gruppierungen oder Endsummen
angefordert. Damit wurde eine Systemgrenze überschritten.
Maßnahme:
Falls möglich, Anzahl der Endsummen oder Gruppierungen
reduzieren.
ASS3090
SCHLUESSEL NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
Erklärung:
Es wurde ein Schlüssel ausgewählt, der in keinem der
angeforderten Arbeitsgebiete enthalten ist.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3091
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen.
Dabei kann es sich um die Eingabe des K- oder I-Kommandos
an einer falschen Stelle oder um eine fehlerhafte Eingabe
einer Schlüsselnummer oder eines Parameterbezeichners
handeln.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3092
SCHLUESSEL MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Der Inhalt eines Schlüsselparameters kann mit genau einem
Schlüssel versorgt werden. Aus der angezeigten Übersicht
kann daher nur ein Schlüssel gewählt werden. Im vorlie-
genden Fall wurde mehr als ein Schlüssel ausgewählt.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3093
ZUVIELE SCHLUESSEL
Erklärung:
Die maximale Anzahl der Schlüsseleinträge in einer List-
anforderung ist beschränkt. Durch die gemachten Angaben
wurde diese Grenze überschritten.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3094
PARAMETER DOPPELT ANGEGEBEN
Erklärung:
Ebenso wie bei Schlüsseln kann in einer Listanforderung
jeder Schlüsselparameter nur einmal angegeben werden.
Maßnahme:
Parameterbezeichner nicht mehrfach angeben.
ASS3095
AUFBEREITUNGSANGABEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei den Schlüsseln WERTE und ZEITRAUM ist die Angabe
von Druckoptionen, die Anforderung von Endsummen und die
Auswahl Anordnung von Schlüsselausprägungen unzulässig.
Bei Schlüsselparametern ist die Auswahl Anordnung von
Schlüsselausprägungen unzulässig.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3101
DIE ... . UEBERSCHRIFTENZEILE ENTHAELT HOCHKOMMA
Erklärung:
Überschriften dürfen keine Hochkommata enthalten, da
diese als Begrenzungszeichen innerhalb der
ASS-Anforderungssprache fungieren. In der Fehlermeldung
werden dabei jeweils 3 zusammengehörende Bildschirmzeilen
als eine Überschriftenzeile betrachtet.
Maßnahme:
Hochkommata entfernen.
ASS3103
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF6, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine
Prüfung der Maske durchgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3104
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ......
Erklärung:
Siehe ASS3004.
ASS3105
KEINE UEBERSCHRIFTEN GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Überschriften aus
einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung
(die ersten 8 Zeichen der ersten Überschriftszeile in
der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-
Bibliothek oder die existierende Anforderung enthält
keine Überschriften.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3106
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Überschriften aus
einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
Bibliothek zu kopieren. Für die genannte Listanforderung
(die ersten 8 Zeichen der ersten Überschriftszeile in
der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS3111
DIE ... . UEBERSCHRIFT ENTHAELT HOCHKOMMA
Erklärung:
Überschriften dürfen keine Hochkommata enthalten, da
diese als Begrenzungszeichen innerhalb der
ASS-Anforderungssprache fungieren. Die oben angegebene
Überschrift enthält aber Hochkomma-Zeichen.
Maßnahme:
Hochkommata entfernen.
ASS3112
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF6, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit ENTER eine
Prüfung der Maske durchgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3113
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ......
Erklärung:
Siehe ASS3004.
ASS3114
KEINE UEBERSCHRIFTEN GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Spaltenüberschriften
oder Zeilenüberschriften aus einer bereits
existierenden Listanforderung der Standard-Bibliothek zu
kopieren. Die genannte Listanforderung (die ersten 8
Zeichen der ersten Zeile in der Erfassungsmaske)
existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die
existierende Anforderung enthält keine Spaltenüber-
schriften bzw. Zeilenüberschriften.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3115
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Spaltenüberschriften
aus einer bereits existierenden Listanforderung der Stan-
dard-Bibliothek zu kopieren. Für die genannte Listan-
forderung (die ersten 8 Zeichen der ersten SU-Zeile in der
Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS3116
KEINE BLAETTERSEQUENZEN GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Blättersequenzen
aus einer bereits existierenden Listanforderung der Stan-
dard-Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung
(die ersten 8 Zeichen der ersten SU-Zeile in der Erfassungs-
maske) existiert nicht in der Standard-Bibliothek oder die
existierende Anforderung enthält keine Blättersequenzen.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3117
SYNTAX FALSCH
Erklärung:
Die Eingabe von Spaltensequenzen bzw. Spaltensortierungen
ist falsch. Die korrekte Syntax ist den jeweiligen Hilfetexten
bzw. der Dokumentation zu entnehmen: Für Spaltensequenzen
siehe Kap. 8.9, für Spaltensortierungen Kap. 8.10 im
Auswertungshandbuch.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS3118
KEINE SPALTENBEDINGUNG GEFUNDEN
Erklärung:
In der angegebenen Anforderung wurde keine Spaltenbe-
bedingung zum Kopieren gefunden.
Maßnahme:
Es ist zu überprüfen, ob die richtige Anforderung
angegeben wurde und gegebenenfalls die Eingabe zu
korrigieren.
ASS3119
UNGUELTIGES SYMBOL:
Erklärung:
Es wurde ein Symbol gefunden, das nicht der Syntax für
die Spaltenbedingungen entspricht.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS3120
DIE KLAMMERUNG IST NICHT AUSGEGLICHEN
Erklärung:
Die Zahl der öffnenden und schließenden Klammern stimmt
nicht überein.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS3121
EINE SPALTENNUMMER IST NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde eine Spaltennummer, die nicht zwischen 1 und 30
liegt, eingegeben.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS3122
PROGRAMMFEHLER. UNBEKANNTER STATUS:
Erklärung:
siehe Erklärung zu ASS2068
ASS3131
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit
ENTER eine Prüfung der Maske bzw. eine Positionierung
auf bestimmte Gruppierungen vorgenommen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3132
BITTE NUR EINE GRUPPIERUNG PRO SCHLUESSEL
Erklärung:
Für einen ausgewählten Schlüssel darf nur eine
Gruppierung angefordert werden. Es können dann keine
zusätzlichen Ausprägungen für diesen Schlüssel mehr
angefordert werden.
Maßnahme:
Überzählige Gruppierungen aus der Anforderung nehmen.
ASS3133
UNZULAESSIGES KOMMANDO
Erklärung:
In die Befehlszeile kann eine Schlüsselnummer bzw. eine
Schlüsselnummer und eine Gruppierungsnummer, durch
Schrägstrich getrennt, eingegeben werden, um auf die
Gruppierungen eines Schlüssels bzw. auf eine bestimmte
Gruppierung eines Schlüssels einzustellen. Als Eingaben
in die Befehlszeile sind daher nur Ziffern, evtl. durch
Schrägstrich getrennt, möglich. Schlüsselnummern bzw.
Gruppierungsnummern dürfen nicht größer als 32760 sein.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3134
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3135
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Der Fehler wird durch die Cursor-Position lokalisiert. Er
kann auftreten, wenn 'A' oder 'S' mehrmals oder bei einer
&&-Gruppierungsvariablen eingegeben wurde.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS3137
NICHT SCHREIB-BERECHTIGT AUF ANFORDERUNGSDATENBANK
Erklärung:
Es wurde versucht, mit SCHR/PUT oder ERS/REPL auf eine
Gruppierung auf der Anforderungsdatenbank zuzugreifen,
obwohl der Benutzer dazu keine Berechtigung besitzt.
Maßnahme:
Die Befehle SCHR,PUT,ERS,REPL nicht benutzen.
ASS3138
LEERE GRUPPIERUNG WIRD NICHT ABGESPEICHERT
Erklärung:
Es wurden keine Ausprägungen ausgewählt.
Maßnahme:
Ausprägungen auswählen.
ASS3139
NICHT BERECHTIGT FUER GRUPPIERUNG
Erklärung:
Es wurde versucht, auf eine
Gruppierung auf der Anforderungsdatenbank zuzugreifen,
obwohl der Benutzer dazu keine Berechtigung besitzt.
ASS3140
GRUPPE XXXXXXXX AUF ANFORDERUNGSDATENBANK GESICHERT
Erklärung:
Gruppierung wurde erfolgreich auf Anforderungsdatenbank
geschrieben.
ASS3141
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF5, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit
ENTER eine Prüfung der Maske, eine Positionierung
auf einen bestimmten Inhalt oder die Verzweigung zur
Erfassung einer bestimmten Formel vorgenommen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3142
ES WURDE KEIN SUCHBEFEHL EINGEGEBEN
Erklärung:
Durch die Eingabe von S bzw. SB in der Folgezeile und
des entsprechenden Inhaltes bzw. der entsprechenden
Bezeichnung im Feld INHALT bzw. BEZEICHNUNG und
anschließendem Drücken von ENTER wird eine Positio-
nierung auf eine gewünschte Ausprägung erreicht. Mit
PF5 kann anschließend weitergesucht werden. Im vorlie-
genden Fall wurde aber gleich PF5 gedrückt, ohne zuvor
einen Suchbefehl auszuführen.
Maßnahme:
Suchbefehl in der oben geschilderten Weise ausführen.
ASS3143
EINGABEFEHLER IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Im Folgefeld der genannten Ausprägungszeile steht
eine unkorrekte Folgenummer bzw. ein unkorrektes
Suchkommando. Die Folgenummer muss positiv sein. Sie
darf nur einmal vergeben werden und muss bei der
Vergabe jeweils um 1 gegenüber der zuletzt zugeteilten
Nummer erhöht werden. Als gültige Suchkommandos
können S und SB angegeben werden. Abgesehen davon
kann der Fehler auch in der gleichzeitigen, unzulässigen
Frage- und Ausrufezeichenmaskierung einer Ausprägung
bestehen.
Maßnahme:
Eingabefehler analysieren und Korrektur durchführen.
ASS3144
BITTE NUR EINMAL EINE FORMEL ANSTEUERN
Erklärung:
Es wurde gleichzeitig bei mehreren Ausprägungen das
Formelfeld für die Verzweigung zur Erfassung einer Formel
angekreuzt. Pro Dialogschritt kann aber nur für einen
Schlüsselinhalt die Formelerfassung angewählt werden.
Maßnahme:
Überzählige Formelfeldmarkierungen entfernen.
ASS3145
BITTE NUR EINEN SUCHBEFEHL EINGEBEN
Erklärung:
Es wurden gleichzeitig für mehrere Ausprägungen
Suchbefehle eingegeben. Sinnvollerweise kann aber in
einem Dialogschritt nur nach einer Ausprägung gesucht
werden.
Maßnahme:
Überzählige Suchbefehle entfernen.
ASS3146
UNGUELTIGE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Die im FOLGE-Feld vergebene Positionsnummer übersteigt
die Systemgrenze von 600.
Maßnahme:
Zahl der gewählten Ausprägungen, Intervalle, Leerzeilen
Formeln, Sternzeilen und Ausprägungsmengen reduzieren.
ASS3147
MENGENBEZEICHNER FEHLT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Für die definierte Ausprägungsmenge wurde keine
Bezeichnung angegeben. Die Bezeichnung ist aber für die
Identifizierung der Ausprägungsmenge intern und auf der
Liste unverzichtbar.
Maßnahme:
Im BEZEICHNUNGS-Feld des ersten Elements der Menge
gültige Bezeichnung eingeben.
ASS3148
DOPPELTE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Die in der angegebenen Zeile vergebene Positionsnummer
tritt bereits in einer anderen Zeile auf.
Maßnahme:
Korrekte Positionsnummer ermitteln und Doppelung
beseitigen.
ASS3149
ENTWEDER SUCHBEFEHL EINGEBEN ODER FORMEL AUSWAEHLEN
Erklärung:
Es wurden gleichzeitig ein Suchbefehl und die Verzweigung
zur Formelerfassung angefordert. Dies ist in einem
Dialogschritt aber nicht möglich.
Maßnahme:
Entweder Suchbefehl oder Formelerfassung ausführen.
ASS3150
SUCHARGUMENT FEHLT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
In das Folgefeld wurde ein Suchkommando - S bzw. SB -
eingegeben, ohne bei INHALT bzw. BEZEICHNUNG das gesuchte
Argument einzugeben. Bei S muss dieses Argument der Syntax
des Feldes INHALT, bei SB der Syntax des Feldes BEZEICHNUNG
entsprechen. Sowohl beim Inhalt als auch bei der
Bezeichnung kann mit Fragezeichen als Maskierungssymbol
gearbeitet werden, z.B.: T1?? um nach den Inhalten
T110 und T111 zu suchen.
Maßnahme:
Gültiges Suchargument eingeben.
ASS3151
SUCHARGUMENT MEHRFACH IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
In das Folgefeld wurde ein Suchkommando - S bzw. SB -
eingegeben. Gleichzeitig wurde aber sowohl für den Inhalt
als auch für die Bezeichnung ein Suchargument eingegeben.
Maßnahme:
Überzähliges Suchargument löschen.
ASS3152
UNGUELTIGE EINGABE IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Die Suchkommandos S bzw. SB dürfen nur im FOLGE-Feld
einer gepunkteten, freien Zeile eingegeben werden. Im
vorliegenden Fall steht S oder SB neben einem
aufgelisteten Inhalt.
Maßnahme:
Suchkommando in freier Zeile anwenden.
ASS3153
BEI FORMELAUSWAHL BITTE STELLE EINGEBEN
Erklärung:
Sie haben die Verzweigung zur Formelerfassung gewählt.
Bevor aber zur Formelbehandlung verzweigt werden kann,
muss die Position der Formel in der Reihe der ausgewähl-
ten Inhalte über die Positionsnummer im Feld FOLGE
festgelegt werden. Dies ist in diesem Fall unterblieben.
Maßnahme:
Positionsnummer eingeben und zur Formelerfassung verzwei-
gen.
ASS3154
KEINE MARKIERUNG IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
In der angegebenen Ausprägungszeile wurde zwar ein
Inhalt eingegeben, es wurde aber versäumt, die Position
der Ausprägung innerhalb der ausgewählten Inhalte
festzulegen. Dazu muss eine gültige Positionsnummer
für den Inhalt im Feld FOLGE angegeben werden.
Maßnahme:
Positionsnummer eingeben.
ASS3155
FORMELN BITTE MIT 'D' BEI DER FORMELSELEKTION LOESCHEN
Erklärung:
Formeln können nur durch Eingabe von 'D' bei der
Formelselektion gelöscht werden. Ein einfaches Über-
punkten oder ein Überschreiben von FOLGE mit 0 (wie
bei Schlüsselausprägungen) ist aus Sicherheitsgründen
nicht zugelassen.
Maßnahme:
PF3 drücken, um ursprünglichen Maskenzustand wiederher-
zustellen oder Eingabe korrigieren.
ASS3156
UNGUELTIGE EINGABEKOMBINATION IN DER ...
. AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
In der angegebenen Ausprägungszeile wurde gleichzeitig
ein Inhalt eingegeben und die Formelbehandlung angewählt.
Diese beiden Eingaben sind miteinander unvereinbar.
Entweder tritt an der entsprechenden Position eine
Ausprägung oder eine Formel auf.
Maßnahme:
Inhalt löschen oder Formelfeldmarkierung herausnehmen.
ASS3157
INHALT IST NICHT EINGEGEBEN
Erklärung:
In der angegebenen Ausprägungszeile wurde zwar eine
Positionsnummer angegeben. Es wurde aber versäumt, einen
Schlüsselinhalt einzugeben oder eine Formelfeldmarkierung
vorzunehmen.
Maßnahme:
Inhaltseingabe nachholen. Eventuell bei Unklarheit in
bezug auf vorhandene Schlüsselinhalte Suchkommando
anwenden (Vgl. ASS-Handbuch 'AUSWERTUNG').
ASS3158
ES WERDEN MAXIMAL 9 STERNE VERARBEITET
Erklärung:
Bei der Anforderung von Summen kann maximal ein 9 stu-
figes Niveau angefordert werden. Im vorliegenden Fall
wurden mehr als 9 Sternsymbole eingegeben.
Maßnahme:
Zahl der Summensymbole reduzieren.
ASS3159
UNGUELTIGER INHALT IN DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Bei der Anforderung einer Summe wurden unzulässiger-
weise Sternsymbole mit anderen Zeichen kombiniert. Summen
werden aber durch eine Kette von zusammenhängenden
Sternsymbolen angefordert, wobei die Anzahl der Sterne das
gewünschte Summenniveau liefert. Zwischen den
Sternsymbolen dürfen keine anderen Zeichen, auch nicht
Blanks oder Punkte, auftreten. Es ist auch denkbar, dass
eine Leerzeilenanforderung syntaktische Fehler aufweist.
Leerzeilen werden im Feld INHALT über das Schlüsselwort
LEERZEILE und die in runden Klammern anzugebende
Zeilenzahl (maximal 9) angegeben, z.B.: LEERZEILE(8).
Maßnahme:
Summen- bzw. Leerzeilenanforderung korrigieren.
ASS3160
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST
UNZULAESSIG
Erklärung:
Für den genannten Schlüsselinhalt besitzen Sie keine
Berechtigung.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
ASS3161
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL .....
EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Der angegebene Inhalt, der als Ausprägung des genannten
Schlüssels ausgewählt wurde, existiert nicht (mehr) in
der Schlüsseldatenbank.
Maßnahme:
Inhalt überprüfen, evtl. korrigieren oder Anforderung
des beanstandeten Inhalts ganz entfernen.
ASS3162
SYNTAXFEHLER BEI DER ... . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Es sind mehrere Fehlerursachen denkbar.
Fehler im Zusammenhang mit einer Ausprägungsmenge:
- gleichzeitig wird eine Menge angefordert und eine
Formelfeldmarkierung vorgenommen
- in einer Intervallanforderung tritt unzulässigerweise
eine Fragezeichenmaskierung (Ausprägungsmenge) auf
- ein Komma, Klammerzeichen ist zu viel bzw. tritt an
unzulässiger Stelle auf.
- Komma bzw. Klammerzeichen fehlt.
Fehler im Zusammenhang mit einer Negativselektion von
Ausprägungen
Maßnahme:
Mengenanforderung überprüfen. Vor der ersten
Ausprägung muss ebenso wie nach der letzten
Ausprägung eine Klammer gesetzt werden. Die einzelnen
Inhalte müssen in Hochkommata gestellt und durch Komma
voneinander abgetrennt werden.
Negativselektionen überprüfen. Zulässige Negativ-
selektionen beginnen mit dem Nicht-Zeichen, gefolgt
von der Nennung einer Schlüsselausprägung oder eines
Ausprägungsintervalls (z.B. ^11 oder ^21-33). Im
Dialog ist in der Maske VS110 das Nicht-Zeichen in
einer eigenen Zeile links im Feld INHALT einzutragen.
ASS3163
SYNTAXFEHLER BEI AUSPRAEGUNGSINTERVALL
Erklärung:
Ein Ausprägungsintervall wird korrekt angefordert, indem
für die erste Ausprägung des Intervalls eine Positions-
nummer, der entsprechende Inhalt und bei BEZEICHNUNG ein
Bindestrich eingegeben wird. In der nächsten Zeile muss
dann die letzte Ausprägung des Intervalls, ebenfalls mit
einer Positionsnummer versehen, angefordert werden.
Im vorliegenden Fall wurde gegen diese Syntax verstoßen.
Maßnahme:
Fehlerhaftes Intervall ermitteln, überprüfen und
geeignet korrigieren.
ASS3164
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Gruppierung in die Anforderungs-DB
geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Analog zu ASS3445 (s.u.).
ASS3165
ES SIND MAXIMAL 80 AUSPRAEGUNGSMENGEN/TEXTZEILEN
MOEGLICH
Erklärung:
Die Bezeichnungen der Ausprägungsmengen und die
Textierungen bei Sternzeilen und Textzeilen werden
in einer Tabelle gesammelt. Diese Tabelle ist bei der
Abarbeitung voll geworden. Die Grenze liegt bei 80
Einträgen.
Maßnahme:
Zahl der Ausprägungsmengen oder Textierungen bei
Stern- oder Textzeilen reduzieren.
ASS3166
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3167
5000 AUSPRAEGUNGEN GELESEN. WEITER MIT PF5
Erklärung:
Der von Ihnen eingeleitete Suchvorgang wurde nach 5000
gelesenen Ausprägungen angehalten, um eine allzu große
Datenbankbeanspruchung zu verhindern.
Maßnahme:
PF5 drücken, um die Suche fortzusetzen.
ASS3168
GRUPPIERUNG SCHON VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit dem Befehl SCHR/PUT eine schon
auf der Anforderungsdatenbank vorhandene Gruppierung
abzuspeichern.
Maßnahme:
Falls gewünscht ist, die bestehende Gruppierung zu
überschreiben, kann dies mit dem Befehl ERS/REPL
erfolgen.
ASS3169
AUSPRAEGUNGSMENGE ODER NEGATIVSELEKTION
NICHT ABGESCHLOSSEN
Erklärung:
Die Auswahl von Schlüsselausprägungen ist
bei Ausprägungsmengen oder bei der Negativauswahl
unvollständig angegeben worden:
Ausprägungsmengen müssen durch eine Abschlussklammer
abgeschlossen werden. Negativselektionen von Aus-
prägungen müssen nach dem Nicht-Zeichen ('^') mit
der Nennung einer Ausprägung oder eines Ausprägungs-
intervalls abgeschlossen werden (z.B. ^11 oder ^22-44).
Maßnahme:
Bei Ausprägungsmengen fehlende runde Abschlussklammern
ergänzen.
Bei Negativselektion fehlende Ausprägungen ergänzen.
ASS3170
NEGATIVSELEKTION MIT MASKIERUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
Ein Ausschluss von ausgewählten Ausprägungen zu
einem Schlüssel (Negativselektion) ist nur mit
einzelnen Ausprägungen oder mit Ausprägungsinter-
vallen zulässig. Es ist z.B. zulässig, innerhalb
einer Auswahl von Schlüsselausprägungen zu
schreiben:
^11 für 'nicht Ausprägung 11' oder auch
^AUSP1-AUSP2 für 'nicht Ausprägung AUSP1 bis
AUSP2'
Unzulässig ist dagegen die Negativselektion mit
Maskierungen, also z.B.
^1! (bei IBM ggf. ^1Ü) und
^AUSP?
(Das Zeichen ^ steht für 'nicht'.)
Maßnahme:
Treffen Sie Ihre Auswahl der Ausprägungen mit der
zur Verfügung stehenden Syntax.
ASS3171
ENDSUMMENTEXT FEHLT IN DER . AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Zur Textierung der Endsummenzeile wurden in der Maske
VS110 unter dem Feld INHALT zwölf Sterne eingegeben.
In dieser Zeile fehlt allerdings der Text bzw. die
Textierung im Feld BEZEICHNER.
Die Anforderung von Zwischensummen lässt maximal
neun Sterne im Feld INHALT zu.
Maßnahme:
Zur Textierung der Endsummenzeile geben Sie unter
dem Feld in der Zeile einen Text (ungleich Blank) ein.
Sollten Sie keine Textierung von Endsummenzeile beab-
sichtigen, können Sie die Zeile mit anderen zulässigen
Inhalten überschreiben.
ASS3172
ENDSUMMENTEXT UNZULAESSIG, WEIL SCHLUESSEL IN SPALTE
Erklärung:
Zur Textierung der Endsummenzeile wurden in der Maske
VS110 unter dem Feld INHALT zwölf Sterne eingegeben.
Eine Bildung von Endsummen ist allerdings für einen
Spaltenschlüssel unzulässig.
Weil der ausgewählte Schlüssel, der in der Maske
bearbeitet wird, ein Spaltenschlüssel ist, erscheint
die genannte Fehlermeldung.
Maßnahme:
Überschreiben Sie die Zeile, in der die Textierung
der Endsummenzeile versucht wurde, vollständig
mit anderen zulässigen Inhalten (z.B. mit Punkten).
ASS3173
ERFASSUNG UNZUL., ZU ZU VIELEN SCHLUESSELN AUSPR. ERFASST
Erklärung:
Es wurden bereits für zu viele Schlüssel Ausprägungen
ausgewählt. Deshalb können für den aktuellen Schlüssel
keine Ausprägungen mehr ausgewählt werden.
Maßnahme:
Machen Sie bei einem Schlüssel, der nicht in der
Anforderung benötigt wird, die Auswahl der Ausprägungen
rückgängig.
ASS3174
TABELLENUEBERLAUF DER TABELLE FUER SCHLUESSELAUSSSCHLUSS
Erklärung:
In die interne Tabelle, die die zulässigen Ausprä-
gungen bei Schlüsselausschluss enthält, können nicht
alle benötigten Ausprägungen aufgenommen werden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung
ASS3175
ILLEGALES ZEICHEN FUER PARAMETER IN DER .........
.AUSPRAEGUNGSZEILE
Erklärung:
Symbolische Parameter müssen PL/I-Bezeichner sein.
Maßnahme:
Namen des Parameters durch einen PL/I-Bezeichner
ersetzen.
ASS3176
ILLEGALER GRUPPENBEZEICHNER BEI SCHR/LIES/ERS
Erklärung:
Der Gruppenbezeichner muss aus 5 Ziffern (der
Schlüsselnummer) gefolgt von 3 Zeichen bestehen.
Die 3 Zeichen müssen 3 Ziffern oder ein PL/I -
Bezeichner sein. Die Schlüsselnummer darf weggelassen
werden.
ASS3177
SCHR/LIES/ERS DARF NUR EINMAL EINGEGEBEN WERDEN
Erklärung:
Nur einer der obigen Befehle (Synonyme : PUT/GET/REPL)
darf eingegeben werden.
ASS3178
NICHT GENUG PLATZ FUER GRUPPIERUNG VORHANDEN
Erklärung:
In mindestens einer von diversen Tabellen (z.B für
Ausprägungen oder Formeln) ist nicht mehr genug Platz
da, um die Gruppierung einzulesen.
Maßnahme:
Der Platz für Gruppierungen ist nicht pro Schlüssel
vorhanden sondern wird von allen angeforderten Schlüsseln
gemeinsam genutzt.
AP-Übermittelung.
ASS3179
WENN SCHR/LIES/ERS EINGEGEBEN,DANN SUCHBEF./FORMELAUSW.
VERBOTEN
Erklärung:
Ist einer der Befehle SCHR/LIES/ERS (Synonyme: PUT/GET
/REPL) eingegeben, so darf weder der Suchbefehl eingegeben
noch eine Formel ausgewählt werden.
ASS3180
GRUPPIERUNG NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht,mit LIES/GET eine Gruppierung einzulesen,
die nicht auf der Anforderungsdatenbank existiert.
ASS3181
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit
ENTER eine Prüfung der Maske, die Verzweigung zur Auswahl
von Schlüsseln zum Wert oder die Verzweigung zur
Erfassung einer bestimmten Formel vorgenommen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3182
FEHLER IN DER WERTENUMMER
Erklärung:
Bei der Wertenummer ist gegen syntaktische Regeln ver-
stoßen worden:
- Bei NR muss ein numerischer Wert im Bereich zwischen 1
und 32767 stehen. Diese Nummer muss sich auf einen
auswertbaren Wert eines in der Listanforderung
angesprochenen Arbeitsgebietes beziehen. Soll ein Wert
über seine Bezeichnung ausgewählt werden, so braucht
bei NR kein Eintrag erfolgen. An der ersten Stelle des
Nummernfeldes ist auch die Eingabe von I möglich, um
eine Eingabezeile anzufordern.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3183
FEHLER IN DER WERTEAUFBEREITUNG/LAENGE
Erklärung:
Bei der Werteaufbereitung harmoniert die Eingabe für
die Nachkommastellen nicht mit der Angabe für die Länge
des Werteinhaltes auf der Liste.
Diese Länge darf nicht größer als 15 sein. Sie muss
größer oder gleich der Anzahl der Nachkommastellen
sein. Maximal sind 4 Nachkommastellen möglich. Werden
Nachkommastellen eingegeben, so muss auch für die Länge
ein Eintrag erfolgen. Im vorliegenden Fall wurde gegen eine
dieser Regeln verstoßen.
Maßnahme:
Werteaufbereitung überprüfen und korrigieren.
ASS3184
ENTWEDER FORMELN ODER WERTESCHLUESSEL BEARBEITEN
Erklärung:
In einem Dialogschritt kann nur einmal entweder zur
Auswahl von Schlüsseln zum Wert oder zur Erfassung von
Werteformeln verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren
eines Schlüssel- und eines Formelfeldes ist daher unzu-
lässig.
Maßnahme:
Überzählige Schlüssel- oder Formelfeldmarkierungen
entfernen.
ASS3185
HOECHSTZAHL AUSWAEHLBARER WERTE ERREICHT
Erklärung:
In einer Listanforderung stehen maximal 65 Eingabezeilen
für ausgewählte Werte, Leerzeilen, und Werteformeln zur
Verfügung. Damit wurde eine ASS-Systemgrenze erreicht.
Maßnahme:
Werden mehr als 65 Werteeinträge benötigt, so kann nur
über eine Aufteilung der Anforderung auf zwei kleinere
eine praktikable Lösung gefunden werden.
ASS3186
MAXIMAL DARF EINE FORMEL AUSGEWAEHLT WERDEN
Erklärung:
In einem Dialogschritt kann nur einmal zur Erfassung von
Werteformeln verzweigt werden. Das gleichzeitige Markieren
mehrerer Formelfelder ist daher unzulässig.
Maßnahme:
Überzählige Formelfeldmarkierungen entfernen.
ASS3187
NUR EINMAL SCHLUESSEL ZUM WERT AUSWAEHLEN
Erklärung:
In einem Dialogschritt kann nur einmal zur Auswahl von
Schlüsseln zum Wert verzweigt werden. Das gleichzeitige
Markieren mehrerer Schlüsselfelder ist daher unzulässig.
Maßnahme:
Überzählige Schlüsselfeldmarkierungen entfernen.
ASS3188
WERTESCHLUESSEL NUR BEI WERTEN MOEGLICH
Erklärung:
Schlüssel zu einem Wert können natürlich erst nach
der Auswahl des entsprechenden Wertes erfasst werden.
In der Zeile, in der das Schlüsselfeld markiert wird,
muss daher eine gültige Wertenummer und/oder eine
gültige Wertebezeichnung stehen.
Maßnahme:
Wertenummer oder -bezeichnung eines auswertbaren Wertes
in der Zeile mit der Schlüsselmarkierung ergänzen.
ASS3189
UNBEKANNTE WERTENUMMER
Erklärung:
Für die gekennzeichnete eingetragene Nummer
kann in der Steuerungsdatenbank kein verwendeter Wert
gefunden werden für den Berechtigung existiert.
Maßnahme:
Nummer überprüfen. Korrekte Nummer eines der in einem
der ausgewählten Arbeitsgebiete verwendeten Werte
eingeben.
ASS3190
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3191
UNBEKANNTE WERTEBEZEICHNUNG
Erklärung:
Für die gekennzeichnete Wertebezeichnung kann in der
Steuerungsdatenbank kein verwendeter Wert gefunden werden,
für den Berechtigung existiert.
Maßnahme:
Bezeichnung überprüfen. Korrekte Bezeichnung eines der
in einem der ausgewählten Arbeitsgebiete verwendeten
Werte eingeben.
ASS3192
ZEITRAUM WURDE BEREITS ALS SCHLUESSEL EINGEGEBEN
Erklärung:
In der vorliegenden Anforderung wurde ZEITRAUM bereits
als Schlüssel ausgewählt. Damit ist es nicht mehr
möglich, für die einzelnen Werte individuelle Zeit-
raumanforderungen vorzunehmen.
Maßnahme:
Entweder Schlüssel ZEITRAUM entfernen und für alle Werte
VON - BIS Zeitangaben definieren oder bei allen Werten
VON - BIS Einträge löschen, sodass für alle Werte die
über ZEITRAUM angeforderten Zeitaspekte gelten.
ASS3193
DER ZEITRAUM IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Das bei VON angegebene Datum ist jünger als das bei BIS.
Maßnahme:
VON- oder BIS-Datumsangabe ändern.
ASS3194
DER VON-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
INTERVALL
Erklärung:
In einer Listanforderung können normalerweise nur die
Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
im vorliegenden Fall in der angegebenen Zeile angeforderte
VON-Datum liegt außerhalb dieser eingespeicherten
Zeiten.
Maßnahme:
Liegt das VON-Datum vor dem Datum der ersten
Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige
Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Liegt das
beanstandete VON-Datum nach dem Datum der letzten
Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für
alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeit-
punkt ausgeführt werden soll.
ASS3195
DER BIS-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
INTERVALL
Erklärung:
In einer Listanforderung können normalerweise nur die
Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
im vorliegenden Fall gekennzeichnete BIS-Datum liegt
außerhalb dieser eingespeicherten Zeiten.
Maßnahme:
Liegt das BIS-Datum vor dem Datum der ersten
Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige
Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Analog
muss dann das VON-Datum angepasst werden.
Liegt das beanstandete BIS-Datum nach dem Datum der
letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für
alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeit-
punkt ausgeführt werden soll.
ASS3196
DER VON-ZEITPUNKT FEHLT
Erklärung:
Eine Zeitangabe beim Wert muss immer einen VON-Eintrag
enthalten. In der gekennzeichneten steht nur ein
BIS-Eintrag.
Maßnahme:
VON-Datumsangabe ergänzen.
ASS3197
FUER DEN VON-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeit-
räume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für
den bei VON angegebenen Zeitpunkt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
ASS3198
FUER DEN BIS-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeit-
räume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für
den bei BIS angegebenen Zeitpunkt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
ASS3199
UNGUELTIGE EINGABE IN DER WERTEDIMENSION
Erklärung:
Für die Wertedimension können nur alphabetische
Zeichen und als Sonderzeichen das Prozent-, das Nummern-,
das Dollar- und das Paragraphenzeichen eingegeben werden.
Im vorliegenden Fall enthält die Wertedimension in der
gekennzeichneten Zeile unzulässige Zeichen.
Maßnahme:
Unzulässige Zeichen entfernen.
ASS3202
UNGUELTIGES ARBEITSGEBIET IN DER WERTEAUFBEREITUNG
Erklärung:
Das gekennzeichnete Arbeitsgebiet wurde nicht ange-
fordert.
Maßnahme:
Das betreffende Arbeitsgebiet zusätzlich anfordern oder
eingegebene Arbeitsgebietsnummer korrigieren.
ASS3203
PRUEFUNG CARNR NICHT MOEGLICH IN DER WERTEAUSWAHL
Erklärung:
Der in der gekennzeichneten Zeile angesprochene Wert wird
in keinem der für die Listanforderung ausgewählten Ar-
beitsgebiete verwendet. Daher kann die angegebene Arbeitsge-
bietsnummer (CARNR) nicht auf Gültigkeit und Korrektheit
überprüft werden. Hier handelt es sich um einen
Folgefehler. Die obige Meldung dürfte nie erscheinen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS3204
ARBEITSGEBIETSNUMMER FALSCH BEI DER WERTEAUSWAHL
Erklärung:
Der betreffende Wert wird im angegebenen Arbeitsgebiet
nicht verwendet.
Maßnahme:
Eingegebene Arbeitsgebietsnummer überprüfen und durch
korrekte Nummer für das bestehende, auswertbare Arbeits-
gebiet, in dem der betreffende Wert verwendet wird, erset-
zen.
ASS3205
ANGABE VON AGNR FEHLT BEI DER WERTEAUSWAHL
Erklärung:
In der vorliegenden Anforderung werden mehrere Arbeits-
gebiete angesprochen. Der Wert in der gekennzeichneten Zeile
kommt in mehr als einem dieser Arbeitsgebiete vor. Daher
muss durch eine Zusatzangabe beim Wert die Arbeitsgebiets-
nummer angegeben werden.
Maßnahme:
Nummer des Arbeitsgebiets angeben, aus dem der Wert
geholt werden soll.
ASS3206
WERT IST UMRECHNUNGSWERT IM AKT. AG
Erklärung:
In der vorliegenden Anforderung wurde ein Umrechnungswert
explizit angefordert. Umrechnungswerte dürfen jedoch nur
in Formeln benutzt werden.
Maßnahme:
Andere Arbeitsgebietsnummer angeben oder den gewünschten
Wert mittels Werteformel ansprechen. Zum Thema Umrech-
nungswerte siehe auch Handbuch 'EINRICHTEN EINES ARBEITS-
GEBIETS IM DIALOG'.
ASS3207
FEHLER IN DER WERTEBEZEICHNUNG
Erklärung:
Bei der Werteanforderung ist gegen eine syntaktische
Regel verstoßen worden:
- Bei BEZEICHNUNG muss eine alphanumerische, maximal 20
Zeichen lange Eingabe erfolgen. Die eingegebene
Zeichenkette darf nicht mit einer Ziffer beginnen. Sie
darf nur PLI-Bezeichner enthalten. Die Bezeichnung muss
sich auf einen auswertbaren Wert eines in der
Listanforderung angesprochenen Arbeitsgebietes
beziehen. Soll ein Wert über seine Nummer ausgewählt
werden, so braucht bei BEZEICHNUNG kein Eintrag
erfolgen.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3208
FEHLER IN DEN NACHKOMMASTELLEN
Erklärung:
Bei der Werteaufbereitung harmoniert die Eingabe für
die Nachkommastellen nicht mit der Angabe für die Länge
des Werteinhaltes auf der Liste.
Maximal sind 4 Nachkommastellen möglich. Werden Nachkomma-
stellen eingegeben, so muss auch für die Länge ein Ein-
trag erfolgen. Im vorliegenden Fall wurde gegen eine dieser
Regeln verstoßen.
Maßnahme:
Nachkommastellen überprüfen und korrigieren.
ASS3209
FEHLER IN DER AG-ANGABE
Erklärung:
Die Arbeitsgebietsangabe ist syntaktisch nicht korrekt.
Sie muss aus maximal zwei Ziffern bestehen und liegt in der
Regel zwischen 1 und 50.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3210
FORMEL NICHT ZU LOESCHEN
Erklärung:
Sie versuchen mit 'D' eine nicht vorhandene Formel zu
löschen. Sie können hier eine Formel mit 'X' auswählen.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3211
FEHLER IN DER ZEITRAUMANGABE
Erklärung:
Bei der Werteanforderung ist gegen eine syntaktische
Regel verstoßen worden:
- Bei VON - BIS muss eine Datumsangabe in der Form MMJJ
erfolgen. Daneben kann noch Q1jj, Q2jj, Q3jj, Q4jj,
H1jj, H2jj, JHjj, wobei für jj das gewünschte Jahr
oder BM.. bzw. BP.. stehen, wobei für .. eine zwei-
stellige Zahl einzusetzen ist.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3212
WERT ..... DOPPELT ANGEFORDERT
Erklärung:
Diese Meldung weist darauf hin, dass mindestens zwei
Werte mit identischen Aufbereitungsangaben eingegeben
wurden.
Maßnahme:
Es ist zu prüfen, inwieweit eine solche Werteauswahl
sinnvoll ist. Gegebenenfalls sind Angaben zu den Werten
abzuändern.
ASS3213
WERTERGRUPPIERUNG GES. ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklärung:
Diese Meldung weist darauf hin, dass beim Verlassen
der Bearbeitung von Wertegruppierungen die in der Maske
vorgenommenen Änderungen nicht automatisch abgespeichert
werden. Dazu ist vorher in die Endeverarbeitung zu ver-
zweigen.
Maßnahme:
PF-Taste nochmals eingeben oder zur Endeverarbeitung
verzweigen.
ASS3214
LEERE WERTEGRUPPIERUNG
Erklärung:
Es wurde versucht, in die Endeverarbeitung zu verzweigen,
ohne in der Maske eine Eingabe vorgenommen zu haben.
Maßnahme:
Eine Eingabe in der Maske vornehmen.
ASS3215
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde eine unzulässige Eingabe im Kommandofeld
vorgenommen.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS3216
BEI WERTEGRUPPIERUNGEN AUFBEREITUNGSANGABEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Wird unter Wertebezeichnung der Name einer Werte-
gruppierung eingetragen, so ist die Angabe von
Aufbereitungsangaben unzulässig, ebenso die Aktivierung
der Option „Sternsummen unterdrücken“ (OP).
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS3217
ANGABE DER WERTENUMMER ERFORDERLICH
Erklärung:
Zur Identifizierung eines Wertes ist die Angabe der
Wertenummer erforderlich.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3218
ILLEGALER GRUPPENBEZEICHNER BEI SCHR/LIES/GET
Erklärung:
Der Bezeichner einer Wertegruppierung darf aus maximal 8
Zeichen bestehen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein.
Als Sonderzeichen sind Prozent-, Nummern-, Paragraphen-,
Unterstrich- und Prozentzeichen zugelassen.
An den Anfang des Bezeichners kann '<<' gestellt werden.
Im vorliegenden Fall ist ein unzulässiges Zeichen
eingegeben worden.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3219
GRUPPIERUNG NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Die durch das Kommando GET bzw. LIES einzulesende oder
durch durch das Kommando REPL bzw. ERS zu ersetzende
Wertegruppierung ist auf der Datenbank nicht vorhanden.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS3220
FUER DB-ZUGRIFF NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Es besteht keine ausreichende Berechtigung, um von der
Datenbank die angegebene Wertegruppierung zu lesen bzw.
sie dort abzuspeichern.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS3221
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit
ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3222
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Wertedatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3223
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Die Meldung kann sowohl bei Eingaben im Bereich der
Folgenummern als auch im Bereich der Wertenummern auftreten.
Tritt die Meldung bei der Eingabe einer Wertenummer auf,
so wurde eine als Wertenummer unzulässige Zahl eingegeben.
Im anderen Fall können verschiedene Ursachen zu Grunde
liegen: zum einen kann die eingegebene Folgenummer eine
unzulässige numerische Angabe sein. Dieses ist leicht
zu überprüfen. Zum anderen ist die Anzahl der Werteein-
träge in einer Listanforderung beschränkt. Wird nun
eine Position angefordert, die größer als die maximale
Zahl ist, oder wird durch ein Insert-Kommando ('I') eine
zusätzliche Zeile angefordert, so dass dabei diese Grenze
überschritten wird, so erscheint obige Meldung.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3224
STELLE DOPPELT AUSGEWAEHLT:
Erklärung:
Im Bereich der ausgewählten Werte tritt eine Positions-
nummer mehrfach auf. Dies ist unzulässig.
Maßnahme:
Doppelte Positionsnummer ermitteln und korrigieren.
ASS3226
ACHTUNG: SIE VERSUCHEN
WERT/FORMEL/LEERZEILE/##SEITE/TRENNZEILE/TEXTIERUNG
ZU LOESCHEN
Erklärung:
In der markierten Zeile wird über die angegebene
Positionsnummer ein Feld in der Tabelle der ausgewählten
Werte angesprochen, in dem bereits ein über WZ erfasster
Eintrag steht. Die über WZ ausgewählten Formeln, Schlüs-
sel beim Wert, Leerzeilen und anderen Druckaufberei-
tungsangaben werden bei WE nicht angezeigt, sie behalten
aber ihre Positionen in der Reihe der ausgewählten Werte.
WE dient dazu, die Menge der auswählbaren Werte einer
Anforderung anzuzeigen. Um sich einen Überblick über
schon ausgewählte Werteeinträge zu verschaffen, muss
daher WZ eingesetzt werden, WE ist dazu weniger geeignet.
Maßnahme:
Freie Positionsnummer für den beanstandeten Wert ermit-
teln und Nummer korrigieren. Gegebenenfalls angezeigte
Wertenummer merken, WZ einsetzen, Werteanzeige mit PF7
bzw. PF8 so positionieren, dass gewünschter Ausschnitt
angezeigt wird. Über die Eingabe von I bei NR oder FO
oder BEZEICHNUNG freie Eingabezeile anfordern und Wert
erfassen.
ASS3227
ZUVIELE WERTE ANGEFORDERT
Erklärung:
Die maximale Anzahl der Werteeinträge in einer List-
anforderung ist beschränkt. Durch die gemachten Angaben
wurde diese Grenze überschritten.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3229
WERT IN KEINEM AG VORHANDEN
Erklärung:
Die eingegebene Wertenummer ist in keinem in der List-
anforderung angegebenen Arbeitsgebiet bekannt.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3241
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann mit
ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3242
ENTWEDER DIREKTEINGABE ODER FORMEL
Erklärung:
In einer Eingabezeile kann entweder die Formelerfassung
angekreuzt oder eine Zeitraum- bzw. Zeitpunktauswahl
vorgenommen oder eine Leerzeilenanforderung formuliert
werden. In der angegebenen Zeile wurden mehrere dieser
Handlungsalternativen gleichzeitig gewählt.
Maßnahme:
Entweder Formelmarkierung oder Eintrag bei VON, BIS
entfernen.
ASS3243
ZEITRAUM WURDE SCHON BEI EINEM WERT EINGEGEBEN
Erklärung:
In der vorliegenden Anforderung wurde über WZ bereits
bei einem Wert eine Zeitangabe vorgenommen. Es ist daher
nicht mehr möglich, mit dem Schlüssel ZEITRAUM zu ope-
rieren.
Maßnahme:
Entweder Schlüssel ZEITRAUM entfernen und für alle Werte
VON - BIS Zeitangaben definieren oder bei allen Werten
VON - BIS Einträge löschen, sodass für alle Werte die
über ZEITRAUM angeforderten Zeitaspekte gelten.
ASS3244
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Bei VON bzw. BIS muss eine Datumsangabe in der Form MMJJ
erfolgen. Daneben kann noch Q1jj, Q2jj, Q3jj, Q4jj,
H1jj, H2jj, JHjj, wobei für jj das gewünschte Jahr
oder BM.. bzw. BP.. stehen, wobei für .. eine
zweistellige Zahl einzusetzen ist. An der ersten Stelle
des Feldes VON kann I eingegeben werden, um
eine freie Eingabezeile anzufordern. An der markierten
Stelle steht eine von diesen Syntaxregeln abweichende
Eingabe.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3245
DER ZEITRAUM IST NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Das bei VON angegebene Datum ist jünger als das bei BIS
eingegebene.
Maßnahme:
VON- oder BIS-Datumsangabe ändern.
ASS3246
DER VON-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
INTERVALL
Erklärung:
In einer Listanforderung können normalerweise nur die
Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
im vorliegenden Fall an der markierten Stelle angeforderte
VON-Datum liegt außerhalb dieser eingespeicherten
Zeiten.
Maßnahme:
Liegt das VON-Datum vor dem Datum der ersten
Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige
Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Liegt das
beanstandete VON-Datum nach dem Datum der letzten
Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für
alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeit-
punkt ausgeführt werden soll.
ASS3247
DER BIS-ZEITPUNKT LIEGT NICHT IM GUELTIGEN
INTERVALL
Erklärung:
In einer Listanforderung können normalerweise nur die
Zeiten ausgewertet werden, die in den angeforderten
Arbeitsgebieten mit Werteinspeicherungen vorkommen. Das
im vorliegenden Fall an der markierten Stelle angeforderte
BIS-Datum liegt außerhalb dieser eingespeicherten
Zeiten.
Maßnahme:
Liegt das BIS-Datum vor dem Datum der ersten
Einspeicherung, so muss es durch eine andere, gültige
Zeitangabe innerhalb der eingespeicherten Zeiten des
betreffenden Arbeitsgebietes ersetzt werden. Analog
muss dann das VON-Datum angepasst werden.
Liegt das beanstandete BIS-Datum nach dem Datum der
letzten Einspeicherung, so kann mit der Option NMAXDAT die
Prüfung auf Vorhandensein der angeforderten Zeiten für
alle Werte ausgeschaltet werden. Dies kann dann sinnvoll
sein, wenn die Anforderung erst zu einem späteren Zeit-
punkt ausgeführt werden soll.
ASS3248
DER VON-ZEITPUNKT FEHLT
Erklärung:
Eine Zeitangabe muss immer einen VON-Eintrag enthalten.
An der markierten Stelle steht nur ein BIS-Eintrag.
Maßnahme:
VON-Datumsangabe ergänzen.
ASS3249
FUER DEN VON-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeit-
räume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für
den bei VON angegebenen Zeitpunkt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
ASS3250
FUER DEN BIS-ZEITPUNKT FEHLT DIE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Innerhalb des ASS-Berechtigungsverfahrens können Zeit-
räume für nicht berechtigte Anwender gesperrt werden.
Im vorliegenden Fall besitzen Sie keine Berechtigung für
den bei BIS angegebenen Zeitpunkt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemberater um Rat gefragt werden.
ASS3251
UNGUELTIGE EINGABE IM BEZUGSMONAT
Erklärung:
Wird bei BEZUGSMONAT eine Eingabe vorgenommen, so muss
dort eine Datumsangabe in der Form MMJJ erfolgen, wobei
mit MM der Monat zweistellig anzugeben ist. JJ nimmt
die Jahreszahl zweistellig entgegen.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3252
HOECHSTZAHL ZULAESSIGER ZEITRAEUME ERREICHT
Erklärung:
In einer Listanforderung können maximal 50 Zeiteinträge
vorgenommen werden. Als Zeiteintrag gilt die Anforderung
eines Zeitraumes oder -punktes, einer Leerzeile und einer
Zeitformel. In der angegebenen Zeile wird eine
Position größer 50 angefordert. Damit würde eine
Systemgrenze überschritten.
Maßnahme:
Anzahl angeforderter Zeiträume reduzieren. Eventuell
ist dazu die Aufteilung der Anforderung in zwei kleinere
erforderlich.
ASS3253
FORMEL NICHT ZU LOESCHEN
Erklärung:
Sie versuchen mit "D" eine Formel zu löschen, obwohl an
dieser Stelle keine eingetragen ist.
Maßnahme:
Sie können hier ein "X" eingeben, um zur Formelerfassung
zu verzweigen.
ASS3254
NUR - (FUER ZEITINTERVALL) ODER % (FUER EINZELMONAT)
ZULAESSIG
Erklärung:
In dieses Feld kann entweder das Zeichen - oder % einge-
geben werden.
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS3261
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF4, PF3, PF2, PF1 möglich. Außerdem kann
mit ENTER eine Prüfung der Maske durchgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3262
KEINE FORMEL EINGEGEBEN
Erklärung:
Es sollte eine Formel neu erfasst werden. Hierzu muss
eine Formelbezeichnung und die eigentliche Formel ein-
gegeben werden. Die eigentliche Formel fehlt.
Maßnahme:
Formel eingeben.
ASS3263
FORMEL NICHT VORHANDEN
Erklärung:
Zu dem eingegebenen Formelnamen wurde noch keine Formel
erfasst. Die Formel kann daher nicht aus der Formelbiblio-
thek eingelesen werden.
Maßnahme:
Eingegebenen Formelnamen überprüfen. Gegebenenfalls Namen
einer bestehenden Formel eingeben bzw. Formel neu erfassen.
ASS3264
FORMEL GESPEICHERT
Erklärung:
Die gerade erstellte Formel wurde nach Drücken von PF7
erfolgreich in die Formelbibliothek abgespeichert.
ASS3265
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: ....
Erklärung:
Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen
sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ASS3266
BEZEICHNER FUER FORMELBIBLIOTHEK UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Erfassung einer gültigen ASS-Formel setzt voraus, dass
zuerst ein aus PLI-Bezeichnern zusammengesetzter Formelname
in die Überschriftszeile eingegeben wird.
Innerhalb dieses Namens dürfen keine Blanks, Punkte oder
nicht zum PLI-Zeichensatz gehörende Sonderzeichen benutzt
werden. Für den Namen für die Formelbibliothek werden die
ersten acht Zeichen aus dem Feld für die Formelbezeichnung
verwendet.
Maßnahme:
Eingegebenen Formelnamen überprüfen und korrigieren.
ASS3267
FORMEL EXISTIERT. UEBERSCHREIBEN MIT PF7
Erklärung:
Beim Versuch, die erstellte Formel mit PF7 in die
Formelbibliothek abzuspeichern, wurde festgestellt, dass
eine Formel mit der gleichen Bezeichnung bereits in der
Bibliothek existiert.
Maßnahme:
Soll die bereits bestehende Formel überschrieben werden,
so muss noch einmal PF7 gedrückt werden.
ASS3268
ANGABE DER FORMELBEZEICHNUNG FEHLT
Erklärung:
Beim Versuch, eine bereits erstellte Formel mit PF4
in die Maske zu kopieren, wurde keine Formelbezeichnung
eingegeben. Das Suchargument fehlt.
Maßnahme:
Formelbezeichnung eingeben und PF4 wiederholen.
ASS3269
FORMEL-ART NICHT IDENTIFIZIERT
Erklärung:
Es ist ein Programmfehler aufgetreten, der vor Ort
nicht behoben werden kann.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS3270
BISLANG NOCH KEINE WEITERE FORMEL VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel
der Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende
Formel zu erhalten. Da in der aktuellen Anforderung aber
noch keine einzige Formel erfasst wurde, ist dies nicht
möglich.
Maßnahme:
Prüfen, ob eventuell geeignete Formeln in der Formel-
bibliothek schon abgespeichert sind. Ist dies der
Fall, so kann über die Formelbezeichnung und PF8 diese
Formel eingelesen werden.
ASS3271
KEINE GLEICHLAUTENDE SCHLUESSEL-FORMEL VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der
Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende
Schlüsselformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anfor-
derung keine Schlüsselformel mit dieser Bezeichnung.
Maßnahme:
Eventuell Formelbezeichnung überprüfen. Falls ein
Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und
Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man prüfen,
ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel
enthält. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und
PF8 diese Vorlage eingelesen und anschließend editiert
werden.
ASS3272
KEINE GLEICHLAUTENDE WERTE-FORMEL VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der
Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende
Werteformel zu erhalten. Es gibt aber in der Anforderung
keine Werteformel mit dieser Bezeichnung.
Maßnahme:
Eventuell Formelbezeichnung überprüfen. Falls ein
Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und
Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man prüfen,
ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel
enthält. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und
PF8 diese Vorlage eingelesen und anschließend editiert
werden.
ASS3273
KEINE GLEICHLAUTENDE ZEITRAUM-FORMEL VORHANDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mittels PF4 eine bestehende Formel der
Anforderung als Vorlage für eine neu zu erstellende
Zeitraumformel zu erhalten. Es gibt aber in der
Anforderung keine Zeitraumformel mit dieser Bezeichnung.
Maßnahme:
Eventuell Formelbezeichnung überprüfen. Falls ein
Schreibfehler vorliegt, Bezeichnung korrigieren und
Kopiervorgang wiederholen. Andernfalls kann man prüfen,
ob die Formelbibliothek ein geeignetes Vorlagebeispiel
enthält. In diesem Fall kann mittels Bezeichnung und
PF8 diese Vorlage eingelesen und anschließend editiert
werden.
ASS3274
DIESE FORMEL IST ZU LANG
Erklärung:
Die eingegebene Formel enthält mehr als 70 Operanden.
Eine Formel der Form A = X + Y enthält z.B. 3 Operanden,
und zwar X, Y und +.
Maßnahme:
Überlegen, ob sich die Formel verkleinern lässt. Geht
dies nicht, so kann ein Teil der Formel auf eine NN-Formel
verlagert werden. Die NN-Formel kann dann in der ursprüng-
lichen Formel als ein Operand aufgerufen werden.
ASS3275
UNGUELTIGE FORMELKONSTANTE: ............
Erklärung:
Es wurde eine Zahl mit mehr als 15 Ziffern eingegeben.
Diese Zahl ist zu groß.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS3276
DIE KLAMMERUNG DER FORMEL IST NICHT AUSGEGLICHEN
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2058.
ASS3277
HOECHSTENS ..... SCHLUESSELEINSCHRAENKUNGEN IN FORMELN
MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden Werteformeln angegeben, wobei bei Werten
Schlüsseleinschränkungen angegeben wurden, etwa
LEISTUNG(,TARIF=17). Die Summe der Schlüsselein-
schränkungen einer Formeln ist durch die in der
Fehlermeldung angegebene Zahl beschränkt.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS3278
FORMEL FALSCH ABGESCHLOSSEN
Erklärung:
Am Ende Ihrer soeben erfassten Formel haben Sie ein Komma
eingegeben, es folgen aber keine weiteren Eingaben nach.
Auf eine derartige Kommasetzung hin erwartet ASS aber
noch in Klammern gesetzte Aufbereitungsoptionen.
Maßnahme:
Komma entfernen oder Aufbereitungsoptionen nachliefern.
ASS3279
LAENGENANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2052.
ASS3280
NACHKOMMA-ANGABE IN AUFBEREITUNG IST UNZULAESSIG
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2053.
ASS3281
UNGUELTIGE ZEITPUNKTANGABE:.........................
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2027.
ASS3282
MAXIMAL IST EINE AGNR-ANGABE ZUM WERT MOEGLICH
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2034.
ASS3283
MAXIMAL 10 SCHLUESSELANGABEN ZUM WERT MOEGLICH
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2035.
ASS3284
FALSCHEN FORMELINDEX ERHALTEN
Erklärung:
In einem abhängigen Verarbeitungsprogramm ist ein
schwerer Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS3285
MAXIMALE ANZAHL FORMELN UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
Die Anzahl Formeln, die in einer Listanforderung
angefordert werden können, ist beschränkt. Die
maximale Anzahl ist installationsabhängig.
Maßnahme:
Zahl der Formeln reduzieren. Eventuell können
Formeloperanden in den Formeln aufgelöst werden.
ASS3286
MAXIMALE ANZAHL FORMELZEILEN UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
In Ihrer Anforderung sind mehrere Formeln enthalten.
Diese umfassen zum Teil mehrere Zeilen. Die Summe aller
Formelzeilen übersteigt eine Obergrenze.
Maßnahme:
Zahl der Formeln reduzieren. Eventuell können
Formeln durch Verzicht auf Leerzeichen gestrafft werden.
ASS3287
PROGRAMMFEHLER. UNBEKANNTER STATUS: .....
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS2068.
ASS3288
IN ZEILE ... SPALTE ... UNGUELTIGES SYMBOL ......
Erklärung:
Bei der Syntaxanalyse einer Listanforderung wurde ein
Verstoß gegen die Syntax der ASS-Anforderungssprache
gefunden. Die obige Fehlermeldung fasst viele Verstöße
zu einer Meldung zusammen, eine explizite Aufschlüsselung
ist an dieser Stelle nicht möglich. Beispielsweise
erscheint die obige Meldung, wenn ein Komma vergessen wurde.
Die Zeilenangabe kann auch darauf hinweisen, dass bis
zu der angegebenen Zeile nach einem korrespondierenden
Zeichen gesucht wurde. Da aber keine schließende Klammer
gefunden wurde, führt eine somit überzählige öffnende
Klammer irgendwo in der Formel zu einer solchen Meldung.
Maßnahme:
Zunächst überprüfen, ob an der angegebenen Stelle
das angezeigte Zeichen als unkorrektes Element auftritt.
Ist an der angegebenen Stelle keine Unzulässigkeit
festzustellen und wird auch kein Symbol angezeigt,
so ist die Formel auf Unausgeglichenheit hinsichtlich
Klammerung, Kommasetzung etc. zu überprüfen.
ASS3289
FORMELBEZEICHNUNG FEHLT.
Erklärung:
Es sollte eine Formel erfasst werden. Hierzu ist eine
Formelbezeichnung und die eigentliche Formel zu erfassen.
Die Formelbezeichnung fehlt.
Maßnahme:
Formelbezeichnung eingeben.
ASS3290
FORMELBEZEICHNUNG UNGUELTIG
Erklärung:
Die vorliegende Formelbezeichnung enthält das
unzulässige Zeichen Hochkomma oder besteht nur aus
Punkten und Leerzeichen (Blanks).
Maßnahme:
Eingegebene Formelbezeichnung überprüfen und korrigieren.
ASS3291
FUER BIBLIOTHEKSNAME EX. KEINE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Es wurde versucht, eine Formel in die Formelbibliothek
zu schreiben oder eine Formel aus der Formelbibliothek
zu lesen. Für den angegebenen Namen existiert jedoch
keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Falls ein unzulässiger Name eingegeben wurde, Namen
korrigieren und die betreffende Eingabe wiederholen.
Bestehen Unklarheiten über die individuellen Zugriffs-
rechte, so ist das Thema mit dem ASS-Systemverwalter
zu besprechen.
ASS3292
ZU WENIG PLATZ FUER DAS EINFUEGEN VON LEERZEILEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit Hilfe einer Einfügefunktion
zusätzliche Zeilen in der Maske zu erzeugen.
Jede Einfügefunktion wird durch die ersten beiden Buch-
staben in der jeweiligen Zeile links gekennzeichnet. Ist
die Buchstabenfolge ein I gefolgt von einem Leerzeichen
(also 'i ' oder 'I '), so kommt an die markierte Position
eine Leerzeile und der Rest der Zeilen wird entsprechend
weiter nach unten gerückt. Ist die Buchstabenfolge ein
R gefolgt von einem Leerzeichen (also 'r ' oder 'R '),
dann wird die markierte Zeile dupliziert. Es können
nur maximal so viele Zeilen durch Einfügen oder durch
Duplizieren erzeugt werden, wie Platz zum Aufrücken im
unteren Teil der Maske zur Verfügung steht. Mit dieser
Einschränkung wird verhindert, dass Zeilen mit ein-
gegebenen Inhalten verloren gehen.
Maßnahme:
Entweder durch Überpunkten von Zeilen Platz für das
Einfügen schaffen oder die Funktionstaste PF3 (Cancel)
drücken.
ASS3293
WERTEINHALTSBEDINGUNG BEI TOTAL/RANG UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei einem Wert unter dem TOTAL- oder RANG-Operator dürfen
keine Inhaltsbedingungen angegeben werden.
Maßnahme:
Korrektur der Formel.
ASS3294
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Formel in die Anforderungs-DB geschrieben
werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im Moment
kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Analog zu ASS3445 (s.u.).
ASS3295
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Bei der Eingabe von Editierkommandos wurde eine der
folgenden Regeln verletzt :
- Copy- und Move-Kommando schließen sich gegenseitig aus.
- Höchstens 2 Zeilen dürfen mit 'C' bzw. 'M' gekenn-
zeichnet werden.
- Nur eine Zeile darf mit 'A' oder 'B' gekennzeichnet werden
- 'A' und 'B' schließen sich gegenseitig aus.
- 'A' bzw. 'B' dürfen nicht innerhalb eines Copy- oder
Move-Blocks angegeben werden.
- Wird das Copy- oder Move-Kommando verwendet, muss eine
Zeile entweder mit 'A' oder mit 'B' gekennzeichnet werden.
ASS3296
FORMEL GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue
"FORMELN ERSTELLEN" verlässt und bisherige Eingaben, falls
sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
Maßnahme:
Gewünschte Taste drücken.
ASS3301
DB-FEHLER .. BEI .... AUF ........
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs- oder
Summendatenbank. Die betroffene Datenbank erhält man aus
dem nach AUF angelisteten Segmentnamen entsprechend der
Form:
SST02... Steuerungsdatenbank
SST03... Summendatenbank.
Maßnahme:
Der Fehler ist entsprechend den allgemeinen Vorbemerkungen
im ersten Fehlerhandbuch zu analysieren und weiter zu
bearbeiten.
ASS3302
FEHLER .. IN ........
Erklärung:
Beim Entdichten (MST003), Verdichten (MST0002) oder
Mischen (MST0004) eines Summensatzes ist ein Fehler
aufgetreten. Dabei bedeutet UE Satzüberlauf und OF
Zahlenüberlauf.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten. Siehe aber auch
ASS3313.
ASS3303-cc
PROGRAMMFEHLER
Erklärung:
Es ist der folgende Programmfehler aufgetreten.
AE zu viele Formeln/Funktionen sind neu zu berechnen
AM unzulässige Einarbeitungsart
AS unzulässige Anzahl von Erfassspalten
CV keine direkte aktive Verdichtungsstufe
DW doppelter Erfasswert
ER unzulässige Anzahl von Erfasswerten
IO unzulässige Position auf Summensatz
LI Anforderung erfordert zuviel Platz
RW relatives Wertedatum ist zu groß
TK unzulässige Schlüsselanzahl bei individueller
Schlüsselreihenfolge
TL unzulässige Länge des DB-Key bei individueller
Schlüsselreihenfolge
TM zu viele Schlüssel bei individueller
Schlüsselreihenfolge
UK unzulässige Schlüsselanzahl bei individueller
Schlüsselreihenfolge
UL unzulässige Länge des DB-Key bei individueller
Schlüsselreihenfolge
UM zu viele Schlüssel bei individueller
Schlüsselreihenfolge
VS keine verwendeten Schlüssel vorhanden
WA unbekannte Werteart
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
ASS3304
KEINEN ECHTEN SCHLUESSEL AUSGEWAEHLT
Erklärung:
In der Anforderung zum Erfassen von Werten ist im Kopf-
und Zeilenschlüssel kein echter Schlüssel angefordert
worden. Das Erfassen ist aber nur möglich, falls
mindestens ein Schlüsselinhalt vorhanden ist.
Maßnahme:
Die Anforderung korrigieren.
ASS3305
cc ILLEGALE EINGABE IN ZEILE .. UND SPALTE .
Erklärung:
Der Inhalt an der angegebenen Position innerhalb der
Erfassspalten ist syntaktisch falsch. Der Fehler ist unter
cc näher erläutert.
AL akkumulierte Monatsangabe mit zu vielen Ziffern
AS angeforderte Spaltennummer ist zu groß
AW akkumulierte Monatsangabe mit Wertübernahme
AZ akkumulierte Monatsangabe ohne Zahl
CA akkumulierte Monatsangabe größer als Monate
pro ASS-Jahr
CM Monatsangabe größer als Monate pro ASS-Jahr
DA doppelte akkumulierte Monatsangabe
DK doppeltes Komma
DM doppelte Monatsangabe
DV doppeltes Vorzeichen
DW doppelte Wertübernahme
FA fehlende akkumulierte Monatsangabe
FM fehlende Monatsangabe
FW fehlende Wertübernahme
KM Komma in Monatsangabe
KW Komma bei Wertübernahme
KZ Komma ohne Zahl
ML Monatsangabe mit zu vielen Ziffern
MW Monatsangabe mit Wertübernahme
MZ Monatsangabe ohne Zahl
NK zu viele Nachkommastellen
UZ unzulässiges Zeichen
VM Vorzeichen in Monatsangabe
VW Vorzeichen in Wertübernahme
WL Wertübernahme mit zu vielen Ziffern
WM Wertübernahme mit Monatsangabe
WZ Wertübernahme mit Zahl
ZA akkumulierte Monatsangabe ohne Zahl
ZM Monatsangabe ohne Zahl
ZW Zahl mit Wertübernahme.
Maßnahme:
Inhalt korrigieren.
ASS3306
NICHT BERECHENBARE EINGABE IN ZEILE .. UND SPALTE .
Erklärung:
Der Inhalt an der angegebenen Position innerhalb der
Erfassspalten ist nicht berechenbar.
Maßnahme:
Die entsprechende Formel zur Erfassspalte ist dahingehend
anzupassen.
ASS3307
.. WERT(E) IN FORMEL ....................
Erklärung:
Die angegebene Formel zur Werterfassung bezieht sich auf
eine unzulässige Anzahl von Werten.
Die Erfassformel (beginnend mit ##) muss auf genau einen
Wert Bezug nehmen.
Maßnahme:
Formel korrigieren.
ASS3308
IN ERFASSFORMEL .................... SIND NUR
KONSTANTE/WERTE ZULAESSIG
Erklärung:
Eine Erfassformel (beginnend mit ## oder NN zur
Wertübernahme) darf als Operanden nur Konstanten und Werte
enthalten.
Maßnahme:
Formel korrigieren.
ASS3309
FORMEL .................... MIT GESAMT/TOTAL/KUMUL/RANG
UNZULAESSIG
Erklärung:
Werteformeln im Spaltenschlüssel dürfen als Operanden
nur Konstanten, Werte, Formeln und Funktionen enthalten,
aber weder GESAMT, TOTAL, KUMUL noch RANG.
Maßnahme:
Formel korrigieren.
ASS3310
ES EXISTIERT KEINE BASISVERDICHTUNGSSTUFE FUER DEN WERT
.....
Erklärung:
Zu dem angegebenen Wert existiert keine eindeutige aktive
Basisverdichtungsstufe auf der Summendatenbank.
Ein Erfasswert darf nur in aktiven Verdichtungsstufen auf
der Summendatenbank vorkommen. Gibt es davon mehrere, so
muss es genau eine Basis geben, die alle Schlüssel
enthält.
Maßnahme:
Das Arbeitsgebiet ist dahingehend zu reorganisieren.
ASS3311
UNZULAESSIGE AENDERUNG WEGEN MEHRDEUTIGER AUSWAHL BEIM
WERT .....
Erklärung:
Eine Änderung ist nur dann möglich, wenn genau ein Satz
der Summendatenbank betroffen ist. Die Anforderung zur
Werterfassung enthält nicht alle verwendeten Schlüssel
der betroffenen aktiven Verdichtungsstufen als Kopf- oder
Zeilenschlüssel. Bei den fehlenden Schlüsseln kann der
Inhalt nicht eindeutig ergänzt werden.
Maßnahme:
Falls der oder die Schlüssel nicht in die Anforderung
aufzunehmen ist/sind, kann der entsprechende Wert nur im
Rahmen einer Folgeeinspeicherung gepflegt werden.
ASS3312
EINFUEGEN IST WEGEN UNVOLLSTAENDIGER SCHLUESSELANFORDERUNG
UNMOEGLICH
Erklärung:
Die Benutzereingabe erfordert das Einfügen eines Satzes
in die Basisverdichtungsstufe. Dazu müssen also alle
verwendeten Schlüssel der Basisverdichtungsstufe
angefordert sein.
Maßnahme:
Siehe ASS3311.
ASS3313
LINKESTE SCHLUESSEL DER BASIS FUER DEN WERT ..... NICHT
ANGEFORDERT
Erklärung:
Die verwendeten Schlüssel des Arbeitsgebietes sind in den
Verdichtungsstufen entsprechend der Hierarchienummer und
-stufe angeordnet. Die Basisverdichtungsstufe zu dem
angegebenen Wert enthält nun mindestens einen nicht
angeforderten Schlüssel, der physisch links von einem
angeforderten Schlüssel liegt.
Maßnahme:
Falls durch die Auswahl der Kopf- und Zeilenschlüssel die
Lücke nicht zu schließen ist, kann dies auch durch eine
Reorganisation erreicht werden.
ASS3314
RESTRIKTION: SUMMENSATZ IST ZU LANG
Erklärung:
Durch die Benutzereingabe würde ein Summensatz die
installationsabhängige Maximallänge überschreiten.
Maßnahme:
Falls möglich die Maximallänge im Include SST1126
vergrößern (diese darf dabei allerdings nicht 5000
überschreiten). Andernfalls muss im Rahmen einer
Reorganisation oder durch Splitten die maximale Satzlänge
der Verdichtungsstufensätze verkleinert werden.
ASS3315
GEAENDERTE STEUERUNGSDATENBANK: AG .. VD .... WE
.....
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet auf der Steuerungsdatenbank muss
entsprechend der Benutzereingabe angepasst werden. Dies ist
aber nicht möglich, da die Steuerungsdatenbank
zwischenzeitlich unzulässigerweise verändert wurde.
Nach AG steht die betreffende Arbeitsgebietsnummer und
nach VD die Verdichtungsstufennummer. Fehlt die Angabe nach
WE, so ist die angegebene Verdichtungsstufe gelöscht
worden. Andernfalls existiert der verwendete Wert nicht
mehr.
Maßnahme:
Es ist darauf zu achten, dass das Arbeitsgebiet während
der Werterfassung in einem definierten Zustand verbleibt.
ASS3316
DIE FORMEL .................... EXISTIERT NICHT
Erklärung und Maßnahme:
Die Benutzereingabe kann nicht verarbeitet werden, da die
angegebene Formel nicht exitiert.
Für die Wertübernahme ist dies die der Werterfassungs-
formel entsprechende Formel. Diese unterscheiden sich in der
Bezeichnung an den ersten beiden Zeichen (NN und ##).
ASS3317
WARNUNG: SUMMENSAETZE WERDEN ZU LANG.
SYSTEMVERWALTER INFORMIEREN.
Erklärung:
Durch weitere Benutzereingaben könnte ein Summensatz bald
die installationsabhängige Maximallänge überschreiten
(vgl. ASS3314).
Maßnahme:
Den ASS-Systemverwalter informieren.
ASS3318
FUER ZEITPUNKT .... NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Sie sind für den angelisteten Zeitraum nicht berechtigt.
ASS3319
RESTRIKTION: ZU VIELE DEZIMALSTELLEN
Erklärung:
Die Differenz der Benutzereingabe zur Änderung eines
Erfasswerts zu dessen urspruenglichen Inhalt auf der
Summendatenbank ist zu groß. Standardmäßig darf die
Differenz bis zu 12 Dezimalstellen haben.
Maßnahme:
Als Notbehelf kann die Änderung häppchenweise
durchgeführt werden, so dass die jeweilige Differenz nicht
zu groß wird. Allgemein ist jedoch eine AP-Übermittlung
angeraten.
ASS3320
NICHT IMPLEMENTIERTE FUNKTION ..................
Erklärung und Maßnahme:
Es liegt kein Fehler vor, sondern die angeforderte
Funktion ist noch nicht implementiert.
ASS3321
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation ist die gedrückte PF-Taste
unzulässig.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3322
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Siehe ASS3402.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3323
ACHTUNG ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
Erklärung:
Es wurde die Funktion ER aufgerufen.
Die Listanforderung enthält jedoch Fehler, die in einem
vorausgegangenen Bild angezeigt wurden. Danach wurde z.B.
eine Blätterfunktion aufgerufen. Diese Folgefunktion
kann dann nicht mehr ausgeführt werden.
Maßnahme:
Über entsprechend häufiges Drücken von PF6 zum
zentralen Erfassungsbild der Listanforderung VS101
verzweigen. STAT eingeben, um die Fehlermeldung
erneut zu erhalten. Anschließend die Listanforderung
entsprechend korrigieren.
ASS3324
......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklärung:
Siehe ASS3404.
Maßnahme:
Siehe ASS3404.
ASS3325
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
ERLAUBT .............
Erklärung:
Siehe ASS3405.
Maßnahme:
Will man die Anforderung in dem geplanten Umfang
ausführen, so kommen folgende Möglichkeiten in Betracht:
- Wird der Grenzwert mit der Online-Transaktion ST09
festgelegt, ist der Grenzwert vom Zeitpunkt und vom
Anwender abhängig. Falls zu einem anderen Zeitpunkt
der Grenzwert für die Anforderung groß genug ist,
kommt eine entsprechend spätere Online-Ausführung
der Anforderung in Betracht.
Bei entsprechender Dringlichkeit lässt sich unter
Abwägung der Rechner-Belastung der Grenzwert für
den Anwender erhöhen (Anfrage bei dem ASS-System-
verwalter).
- Die Listanforderung kann durch gezielte Unterteilung
in mehrere Anforderungen (z.B. bei Auswahl von Aus-
prägungen oder von Zeiträumen) reduziert werden,
so dass im ONLINE ausgewertet werden kann.
- Tritt die oben genannte Fehlermeldung bei Anforderungen
auf, die bisher problemlos im ONLINE ausgeführt
werden konnten, sollte der ASS-Systemverwalter
informiert werden. Der ASS-Systemverwalter sollte
prüfen, ob durch eine Reorganisation der betreffenden
Verdichtungsstufen eine Verbesserung bei der ONLINE-
Auswertung erzielt werden kann. (vgl. ASS-Handbuch
'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG')
ASS3326
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklärung:
Siehe ASS3406.
Maßnahme:
Die Anforderung sollte durch zusätzliche Einschrän-
kungen bei der Auswahl der Schlüsselausprägungen
verkleinert werden.
ASS3327
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Siehe ASS3407.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS3328
MEHR ALS 4 ZU ERFASSENDE WERTE
Erklärung:
Die aktuelle Anforderung enthält mehr als 4 Werte, die
durch den Erfass-Dialog verändert werden können.
Eine Systemgrenze ist hiermit überschritten.
Maßnahme:
Die Anforderung entsprechend reduzieren.
ASS3329
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ...
MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
Erklärung:
Siehe ASS3409.
Maßnahme:
Die Meldung wird nur zur Information ausgegeben.
ASS3330
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklärung:
Siehe ASS3410.
Maßnahme:
Es bietet sich die Möglichkeit, die Listanforderung durch
gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass
im ONLINE ausgewertet werden kann.
Durch eine AP-Übermittlung kann ev. erreicht werden,
dass der zur Verfügung stehende Adressraum vergrößert
wird und die betreffende Statistik damit auch im
ONLINE durchführbar wird.
ASS3331
EIN ZU AENDERNDER WERT IST AUF EINER SEQ. VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Im Erfass-Dialog sollte ein Wert geändert werden, der auf
mindestens einer sequentiellen Verdichtungsstufe
gespeichert ist.
Online kann nicht ändernd auf sequentielle Dateien
zugegriffen werden.
Maßnahme:
Entweder es wird auf die Änderung des betreffenden
Wertes im Online verzichtet oder es werden die
erforderlichen Verdichtungsstufen auf einer Datenbank
gespeichert (dies erfordert Reorganisationsmaßnahmen,
siehe Handbuch Betrieb 2).
ASS3332
WERTE NUR IN SPALTE ERLAUBT IM ERFASSDIALOG
Erklärung:
Der Erfass-Dialog ist nur für Anforderungen möglich,
in denen WERTE der einzige Spaltenschlüssel ist.
Maßnahme:
Anforderung entsprechend umformulieren.
ASS3333
IN SPALTE NUR WERTE ERLAUBT IM ERFASSDIALOG
Erklärung:
Der Erfass-Dialog ist nur für Anforderungen möglich,
in denen WERTE der einzige Spaltenschlüssel ist.
Maßnahme:
Anforderung entsprechend umformulieren.
ASS3334
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
Erklärung:
Siehe ASS3417.
Maßnahme:
Siehe ASS3405.
ASS3341
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3401.
ASS3342
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3402.
ASS3343
BLAETTERN UNZULAESSIG, ANZUZEIGENDE LISTE FEHLT
Erklärung:
Bei der letzten Ausführung ist ein Fehler aufgetreten.
Das Bild ist daher leer und man kann nun nicht blättern
(PF7/8 PF9/10).
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3344
ANWENDUNG ODER REGEL NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die ausgewählte Anwendung bzw. Regel enthält keine
Anforderung.
Maßnahme:
Belegen Sie die angewählte Anwendung bzw. Regel mit
Anforderungen oder wählen Sie eine andere Anwendung
bzw. Regel.
ASS3345
UEBERLAUF DER PARAMETERTABELLE. MIT PF6 WEITER
Erklärung:
Die aktuelle Anforderung verursacht eine solche
Fülle an Statistik-Informationen, dass der für
ONLINE-Auswertungen zur Verfügung stehende Adressraum
nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
Maßnahme:
Es besteht die Möglichkeit, die Anforderung durch
gezielte Auswahl von Elementen so zu reduzieren, dass
im ONLINE ausgewertet werden kann.
Zuvor muss man das aktuelle Bild mit PF6 verlassen.
ASS3346
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
ERLAUBT .............
Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3405.
ASS3347
ANFORDERUNG BENOETIGT ZUVIEL PLATZ
Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3406.
ASS3348
ADRESSRAUMUEBERLAUF, NICHT ALLE ZEILEN WERDEN
ANGEZEIGT
Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3411.
ASS3349
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die Anwendung enthält einen Anforderungsnamen, zu
dem keine Anforderung existiert.
Maßnahme:
Gehen Sie zur nächsten Anforderung über mit ENTER,
oder speichern Sie eine Anforderung unter dem ent-
sprechenden Namen ein.
ASS3350
SONSTIGER FEHLER. M172_RTC = ..
Erklärung:
Im genannten Programm MST172 ist eine Ausnahmesituation
bezüglich einer Datenbank aufgetreten. In diesem Fall wird
der DB-Fehlercode des betreffenden Datenbanksystems ausge-
gegeben.
Auf dem Bildschirm im Ausgabebereich erscheint die Segment-
bezeichnung unter SSA.
Maßnahme:
Wird ein DB-Fehlercode mit ausgegeben, so sollte der
Fehlercode entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung
des ersten Fehlerhandbuches analysiert werden. Fehler
während der Programmverarbeitung sind auch unter ASS2921
beschrieben.
ASS3351
ANZEIGE NICHT MOEGLICH, ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
Erklärung:
Es erscheint kein Bild, da die auszuführende An-
forderung Fehler enthält. Der Art des Fehlers steht
auf dem Bildschirm im Ausgabebereich.
Maßnahme:
Gehen Sie zur nächsten Anforderung mit ENTER über,
oder korrigieren Sie die Anforderung.
ASS3352
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ...
MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
Erklärung und Maßnahme: siehe ASS3409.
ASS3353
DATENSELEKTION MITTELS CURSOR NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Sie kommen von der aktuellen Anforderung im Bild nicht wei-
ter, weil Sie entweder innnerhalb einer Folge von Anforde-
rungen ein Ende erreicht haben und nur mittels PF3 zurück-
kommen, oder weil die nächste Anforderung nur ohne Datense-
lektion zu erreichen ist.
Maßnahme:
Lassen Sie den Cursor im Kommandofeld stehen. Bei weiteren
Fragen wenden Sie sich an den zuständigen ASS-Betreuer.
ASS3354
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG ZU GROSS
Erklärung:
Die aktuelle Anforderung innerhalb der Anwendung verursacht
eine solche Fülle an Statistik-Informationen, dass der für
ONLINE-Auswertungen zur Verfügung stehende Adressraum
nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
Maßnahme:
Will man die Anforderung (und damit die Anwendung) unbe-
dingt in diesem Umfang ausführen, so kann durch eine AP-
Übermittlung evtl. erreicht werden, dass der zur Verfü-
gung stehende Adressraum ausreichend vergrößert wird und
die entsprechende Anforderung auch im ONLINE ablauffähig
wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Anforderung
durch eine gezielte Datenselektion im Ergebnis zu ver-
kleinern.
ASS3355
ANFORDERUNG NICHT MEHR VORHANDEN
Erklärung:
Eine Anforderung, die in der aktuellen Anwendung ver-
wendet wird, ist inzwischen von der Anforderungs-Datenbank
gelöscht worden und daher nicht mehr ausführbar.
Maßnahme:
Konsultieren Sie den zuständigen ASS-Betreuer.
ASS3356
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3357
KEIN (WEITERER) TREFFER
Erklärung:
Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim
Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
ASS3358
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
Erklärung:
Es wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando abgesetzt
und versucht, mit PF5 zu suchen. Da noch kein Suchbegriff
bekannt ist, muss ein Suchkommando eingegeben werden.
ASS3359
MST0057 RTC = .. DB-FEHLERCODE BEI SSA:
Erklärung:
Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen
sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ASS3401
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2, PF1 möglich.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3402
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
In das Kommandofeld wurde irgendeine Eingabe vorgenommen.
Anschließend wurde ENTER gedrückt. Eingaben in das
Kommandofeld sind aber nur in Verbindung mit den Tasten
PF7, PF8, PF10 oder PF11 sinnvoll. Es können Zahlen
zwischen 1 und 999 bzw. K - für Kopfschlüssel -
eingegeben werden. Es erfolgt dann eine Verschiebung des
Anzeigebereiches um den entsprechenden Betrag nach oben,
nach unten, nach rechts oder nach links bzw. um einen
Kopfschlüssel nach oben oder unten.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3403
ACHTUNG ANFORDERUNG ENTHAELT FEHLER
Erklärung:
Es wurde die Funktion LIST oder STAT aufgerufen.
Die Listanforderung enthält jedoch Fehler, die in einem
vorausgegangenen Bild angezeigt wurden. Danach wurde z.B.
eine Blätterfunktion aufgerufen. Diese Folgefunktion
kann dann nicht mehr ausgeführt werden.
Maßnahme:
Über entsprechend häufiges Drücken von PF6 zum
zentralen Erfassungsbild der Listanforderung VS101
verzweigen. Erneut LIST bzw. STAT eingeben, um die
Fehlermeldungen erneut zu erhalten. Anschließend die
Listanforderung entsprechend korrigieren.
ASS3404
......... RTC= .. STATUS= .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Im genannten Programm MCL..... ist eine Ausnahmesituation
bezüglich einer Datenbank aufgetreten. In diesem Fall wird
der DB-Fehlercode des betreffenden Datenbanksystems mit dem
Namen des entsprechenden Segmentes bei SSA: ausgegeben.
Erscheint nur ein Returncode ohne Fehlercode-Angabe und
Segmentbezeichnung, so ist ein Fehler in der internen
Programmverarbeitung aufgetreten.
Nicht direkte Datenbankfehler sind unter ASS2902
dokumentiert.
Ein RTC = Y4 kann auch bedeuten, dass die Version der
Summendatenbank nicht zur Steuerungsdatenbank passt.
Ein RTC = QY mit SSA ASS0097 M097-IMMER = J UNZULAESSIG
bedeutet, dass dies nicht mehr unterstützt wird. Auf der
Text-DB unter D A 39 bitte M097-IMMER = B.
Ein RTC = #Q mit Programm MCL0471 und SSA MCL0228 bedeutet
einen Zugriffsfehler auf die Datei $ASS/PWORK. In Status
stehen dann die letzten 2 Ziffern von errno. So bedeutet zum
Beispiel 13 permission denied.
Maßnahme:
Wird ein DB-Fehlercode mit ausgegeben, so sollte der
Fehlercode entsprechend den Bemerkungen in der Einleitung
des ersten Fehlerhandbuches analysiert werden. Fehler
während der Programmverarbeitung sind auch unter ASS2921
beschrieben.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden. Bleiben trotzdem noch Unklarheiten bzw. ist
ein interner Programmverarbeitungsfehler aufgetreten, so ist
eine AP-Übermittlung erforderlich.
ASS3405
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
ERLAUBT .............
Erklärung:
Vor der Ausführung einer Listanforderung im Dialog wird
geprüft, ob die Anforderung im ONLINE-Betrieb zu viele
Zugriffe auf die Summendatenbank(en) durchführen würde.
Im vorliegenden Fall wurde der eingestellte Grenzwert
überschritten. In der Fehlermeldung wird der zur
Zeit für den Anwender gültige Grenzwert der eigentlich
benötigten Anzahl von Summendatenbankzugriffen gegen-
übergestellt. Bei der Installation von ASS wird der ent-
sprechende Grenzwert über Parametereinstellungen fest
im Programm oder wahlweise in der Online-Transaktion ST09
festgelegt. In der Online-Transaktion ST09 kann dieser
Grenzwert in Abhängigkeit vom Anwender und vom Zeitpunkt
der Ausführung geregelt werden.
Maßnahme:
Will man die Anforderung in dem geplanten Umfang
ausführen, so kommen folgende Möglichkeiten in Betracht:
- Die Anforderung kann über die BATCH-Auswertung mittels
PCL1016 ausgeführt werden.
- Wird der Grenzwert mit der Online-Transaktion ST09
festgelegt, ist der Grenzwert vom Zeitpunkt und vom
Anwender abhängig. Falls zu einem anderen Zeitpunkt
der Grenzwert für die Anforderung groß genug ist,
kommt eine entsprechend spätere Online-Ausführung
der Anforderung in Betracht.
Bei entsprechender Dringlichkeit lässt sich unter
Abwägung der Rechner-Belastung der Grenzwert für
den Anwender erhöhen (Anfrage bei dem ASS-System-
verwalter).
- Die Listanforderung kann durch gezielte Unterteilung
in mehrere Anforderungen (z.B. bei Auswahl von Aus-
prägungen oder von Zeiträumen) reduziert werden,
so dass im ONLINE ausgewertet werden kann.
- Tritt die oben genannte Fehlermeldung bei Anforderungen
auf, die bisher problemlos im ONLINE ausgeführt
werden konnten, sollte der ASS-Systemverwalter
informiert werden. Der ASS-Systemverwalter sollte
prüfen, ob durch eine Reorganisation der betreffenden
Verdichtungsstufen eine Verbesserung bei der ONLINE-
Auswertung erzielt werden kann. (vgl. ASS-Handbuch
'EINRICHTEN EINES ARBEITSGEBIETES IM DIALOG')
ASS3406
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklärung:
Diese Fehlermeldung kann verschiedene Ursachen haben:
1.) bei Option Nulldruck ist die Zahl der Zeilen, die er-
zeugt werden müssen, größer als die eingestellte
Grenze (Include SST2043).
2.) Die intern erzeugten Statistik-Sätze benötigen
zuviel Platz.
3.) Bei einem Schlüssel, zu dem alle Ausprägungen an-
gefordert wurden, ist 'Ausprägung aufsammeln' aktiv,
die Zahl der zu ergänzenden Ausprägungen übersteigt
jedoch den im Include SST1121 angegebenen Parameter
KEVINH_ERGAENZ_MAX.
Maßnahme:
Anforderung im Batch mittels PCL1016 ausführen, oder :
Fall 1) : Parameter ZEILENZAHL_MAX im Include SST2043
hochsetzen. Dabei kann dann jedoch Fall 2)
auftreten.
Fall 2) : hintere AREA's vergrößern (siehe Handbuch
Installation).
Fall 3) : Entweder 'Ausprägungen aufsammeln' deaktivieren,
oder Parameter KEVINH_ERGAENZ_MAX in SST1121
hochsetzen.
ASS3407
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Bei der Auswertung im Dialog können nur Verdichtungs-
stufen der Summendatenbanken ausgewertet werden. Im
vorliegenden Fall wird ASS auf sequentielle Verdichtungs-
stufen verwiesen. Dies kann von einem Fehler in der
Programmverarbeitung herrühren.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS3408
ACHTUNG: NICHT ALLE ANGEFORDERTEN SPALTEN PASSEN AUF
EIN BLATT
Erklärung:
Für die Funktion LIST ist installationsabhängig eine
bestimmte Zeilenlänge (z.B. 133) festgelegt. Passen
nicht alle angeforderten Spalten in diesen Zeilenbereich,
so wird der obige Hinweis ausgegeben. I.a. entspricht
dieser Zeilenlänge die Papierbreite, auf der gedruckt
wird. Beim Überlauf wird im Batch ein Umbruch durch-
geführt. Diese Meldung dient hauptsächlich dazu,
den Benutzer auf unbeabsichtigte Umbrüche hinzuweisen.
Ebenso ist für die Funktion STAT installationsabhängig
eine bestimmte Zeilenlänge festgelegt.
Im ONLINE wird kein Zeilenumbruch durchgeführt.
Maßnahme:
Sowohl für LIST als auch für STAT ist die obige
Meldung nur ein Hinweis. Ob dieser Hinweis toleriert
wird oder zu weiteren Aktivitaten führt, liegt beim
ASS-Anwender.
ASS3409
ERF. ZUGRIFFE: . ... ... ...
MAX. ZEILENZAHL: . ... ... .../. ... ... ...
Erklärung:
Diese Meldung informiert sie über die Zahl der für
Ihre Listauswertung erforderlichen DB-Zugriffe. Außerdem
wird der dabei entstehende Umfang an Listzeilen mitgeteilt.
Bei MAX. ZEILENZAHL werden zwei Zahlen angezeigt. Die erste
bezieht sich auf die gedruckten/angezeigten Zeilen, die
zweite auf die gedruckten/angezeigten Zeilen plus der
Zeilen, die programmintern für Rechenzwecke benötigt
werden. Es wird jeweils die theoretisch denkbare
Höchstgrenze angezeigt.
Diese Meldung dient vorwiegend dazu, unbeabsichtigt
zu große oder zu lange laufende Statistiken anzufordern.
Maßnahme:
Ist einer dieser beiden Werte entsprechend hoch, so sollte
überlegt werden, ob die betreffende Statistik angefordert
werden soll.
ASS3410
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklärung:
Die aktuelle Anforderung verursacht eine solche
Fülle an Statistik-Informationen, dass der für
ONLINE-Auswertungen zur Verfügung stehende Adressraum
nicht ausreicht, um diese Datenmenge aufzunehmen.
Maßnahme:
Will man die Anforderung unbedingt in diesem Umfang
ausführen, so kann nur über die BATCH-Auswertung
mittels PCL1016 erfolgreich operiert werden. Andernfalls
bietet sich die Möglichkeit, die Listanforderung durch
gezielte Auswahl von Elementen zu reduzieren, so dass
im ONLINE ausgewertet werden kann.
Durch eine AP-Übermittlung kann ev. erreicht werden,
dass der zur Verfügung stehende Adressraum vergrößert
wird und die betreffende Statistik damit auch im
ONLINE durchführbar wird.
ASS3411
ACHTUNG: NICHT ALLE ANGEFORDERTEN ZEILEN KOENNEN
GEZEIGT WERDEN
Erklärung:
Die soeben verarbeitete Listanforderung hat eine sehr
umfangreiche Liste erzeugt. Da die internen Speicherplätze
der ONLINE-Auswertung erheblich eingeschränkt sind, kann
nicht die ganze Liste im Dialog angezeigt werden.
Der hintere Teil der Statistik kann nicht mehr angezeigt
werden.
Maßnahme:
Will man die Auswertung unbedingt im vollen Umfang sehen,
so kann nur über die BATCH-Auswertung mittels PCL1016
erfolgreich operiert werden. Andernfalls bietet sich die
Möglichkeit, die Listanforderung durch gezielte Auswahl
von Elementen zu reduzieren, so dass im ONLINE auch der
letzte Teil angezeigt werden kann.
ASS3412
ACHTUNG: ZEILENUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklärung:
Durch die Angaben in Ihrer Listanforderung verursachen
Sie eine Liste, die in der theoretisch maximal möglichen
Ausdehnung mehr als 2**31 Zeilen enthält. Derartig
große Anforderungen sind ONLINE nicht möglich.
Maßnahme:
Anforderung im BATCH ausführen.
ASS3413
ACHTUNG: ZUWENIG PLATZ FUER STATISTIK-EINTRAG
Erklärung:
Das Protokoll der Statistik passt nicht auf Anforderungs-
datenbank.
Die Batch-Auswertung schreibt die Statistik-Information
für PCL1054 auf die PWORK und die Online-Auswertung auf
die nicht sichtbare Bibliothek Z der Anforderungsdatenbank.
Dies muss installationsabhängig aktiviert werden. Dabei
kann aber nicht beliebig viel auf die Anforderungsdatenbank
gepuffert werden. Da PCL1054 abgearbeitete Anforderungen
von der Z-Bibliothek löscht, ist dieses seit Jahren nicht
mehr gelaufen.
Maßnahme:
PCL1054 laufen lassen, Statistik über Statistik
deaktivieren oder AP-Übermittelung,
ASS3414
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Sie sind bei der letzten Bildseite angelangt.
ASS3415
WERTE NUR IN SPALTE ERLAUBT BEI PC-SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Sie haben in Kopf- oder Zeilenschlüssel Werte angefordert,
was bei der PC-Schnittstelle verboten ist.
Maßnahme:
Werte als Spaltenschlüssel definieren.
ASS3416
IN SPALTE NUR WERTE ERLAUBT BEI PC-SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Sie haben als Spaltenschlüssel einen echten Schlüssel
oder einen Zeitraum angefordert, was bei der PC-Schnitt-
stelle verboten ist.
Maßnahme:
Entsprechenden Schlüssel bzw. Zeitraum als Kopf- oder
Zeilenschlüssel anfordern.
ASS3417
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
Erklärung:
Die Anzahl der tatsächlich ausgeführten Summen-DB-
Zugriffe ist größer als die maximal zulässige Anzahl
von Summen-DB-Zugriffen. Dies kann bei Lesestrategien
passieren, bei denen die Anzahl der Zugriffe geschätzt
wird. Der geschätzte Wert liegt unterhalb der Zugriffs-
grenze, der tatsächliche oberhalb. Siehe auch ASS3405.
Maßnahme:
Siehe ASS3405.
ASS3418
ACHTUNG: KEINE ANGEFORDERTE SPALTE PASST AUF DAS BLATT
Erklärung:
Die Anzahl von Zeichen pro Listenzeile ist so klein, dass
keine einzige Spalte gedruckt werden kann. Die Listklasse
ist zu schmal: zum Beispiel wegen der Option DINA4 oder
durch die Benutzung des UserExit MST0097 zur Textierung
langer Schlüsselinhalte.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren oder breitere Liste anfordern.
ASS3419
PM-DB IST NICHT INSTALLIERT
Erklärung:
Um das Kommando PCD in der ST31 ausführen zu können, muss
die PM-Datenbank installiert sein.
Maßnahme:
Die PM-Datenbank ist im Include SST1219 zu definieren und
dann wie im Installationshandbuch beschrieben zu
installieren.
ASS3420
.................................. GENERIERT .............
Erklärung und Maßnahme:
Dies ist lediglich ein Hinweis, dass durch das Kommando
PCD das an erster Stelle angegebene Element auf die
PM-Datenbank geschrieben wurde. Ein eventueller
Zahlenüberlauf würde angezeigt werden.
ASS3421-cc
FEHLER BEIM AUFBAU DER DATEN FUER DIE PM-DATENBANK
Erklärung:
Es ist ein Fehler während des Aufbaus der Daten für die
PM-Datenbank aufgetreten, der unter cc näher beschrieben
ist:
MB Element eines Summensatzes der PC-Datei ist zu lang
ME leeres Element eines Summensatzes der PC-Datei
MI inkonsistente Anzahl von Elementen in Summensätzen
MK Kopfsatz der PC-Datei ist zu lang
ML Satz für die PM-Datenbank enthält keine Daten
MO zu viele KS/ZS und Spalten
MS Satz zu lang für die PM-Datenbank.
Maßnahme:
Es ist eine AP-Übermittlung angeraten.
Die Fehler ME und MI sind wahrscheinlich aufgetreten,
weil ein Schlüsselinhalt mindestens ein
Semikolon enthält. Ein weiterer Grund wäre, dass der
installationsabhängige Exit MST0097 zur Umschlüsselung
von Ausprägungen nicht darstellbare Zeichen liefert.
ASS3422
KEIN (WEITERER) TREFFER
Erklärung:
Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim
Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
ASS3423
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
Erklärung:
Es wurde im Dialog bisher noch kein Suchkommando abgesetzt
und versucht, mit PF5 zu suchen. Da noch kein Suchbegriff
bekannt ist, muss ein Suchkommando eingegeben werden.
ASS3424
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG UNVOLLSTAENDIG O. NICHT DA
Erklärung:
Die auszuführende Anforderung, bei verketteten Anforde-
rungen jede Einzelanforderung, muss existieren und voll-
ständig sein.
Maßnahme:
Erstellen bzw. korrigieren Sie die betreffende Anforderung.
ASS3425
AUSZUFUEHRENDE ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Siehe ASS3424.
Maßnahme:
Siehe ASS3424.
ASS3426
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklärung:
Im Programm MST0010 ist die Tabelle WORKTAB
übergelaufen.
Siehe auch ASS3406.
Maßnahme:
Siehe ASS3406, Fall 2).
ASS3427
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklärung:
Im Programm MST0010 ist die Tabelle ZAHLTAB übergelaufen.
Siehe auch ASS3406.
Maßnahme:
Siehe ASS3406, Fall 2).
ASS3428
FEHLER BEIM DRUCKEN: ..
Erklärung:
Beim Drucken ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Der Rückkehrcode ist in Abhängigkeit von der
jeweiligen Installation zu analysieren.
(Bei der Installation unter BS2000 ISAM UTM Cobol
siehe das Programm MCL0461)
ASS3429
SUMMEN-DB GESPERRT. BITTE SPAETER PROBIEREN.
Erklärung:
Eine Summendatenbank ist zur Zeit gesperrt.
Maßnahme:
Probieren Sie es später noch einmal.
ASS3431
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF9, PF6,
PF3 und PF1 möglich. Über ENTER kann in Kombination mit
einer geeigneten Eingabe eine Sicherstellung bzw. eine
Arbeitsspeicherinitialisierung vorgenommen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3432
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
stoßen:
- In das Feld TURNUS darf nur bei periodisch auszuführenden
Anforderungen eine Eingabe getätigt werden. Möglich sind
in diesem Fall folgende Einträge: 01 für monatlich, 03
für vierteljährlich, 06 für halbjährlich und 12 für
jährlich.
- In das Feld VDATUM darf nur bei periodisch oder einmalig
auszuführenden Anforderungen eine Eingabe getätigt
werden. Das Vorgabedatum für die erste Ausführung muss
in der Form TTMMJJ eingegeben werden, wobei für TT eine
Zahl zwischen 1 und 31, für MM eine Zahl zwischen 1 und
12 und für JJ eine zweistellige Jahreszahl zu wählen ist.
- In das Feld NEUER NAME kann nur dann eine Eingabe erfol-
gen, wenn entweder EINMALIG, PERIODISCH oder SICHERSTELLEN
angekreuzt ist. Für Name ist, falls dieses Feld bedient
werden soll, eine bis zu acht Zeichen lange, aus PLI-Be-
zeichnern bestehende Zeichenkette einzugeben.
Maßnahme:
Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vorneh-
men.
ASS3433
BITTE GENAU EINE FUNKTION AUSWAEHLEN
Erklärung:
Die Felder EINMALIG, PERIODISCH, SICHERSTELLEN und
LOESCHEN stellen alternative Auswahlmöglichkeiten dar.
Vor dem Betätigen von ENTER muss eines dieser Felder
markiert werden. Im vorliegenden Fall wurden aber gleich-
zeitig mehrere bzw. kein einziges der Felder gewählt.
Maßnahme:
Markierungen überprüfen und korrigieren.
ASS3434
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: ....
Erklärung:
Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen
sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ASS3435
INITIALISIERUNG DURCHGEFUEHRT
Erklärung:
Die gerade bearbeitete Listanforderung wurde, wie
gewünscht, aus dem Arbeitsspeicher gelöscht, d.h. die
Komponenten der Listanforderung wurden neu initialisiert,
so dass jetzt unter dem gleichen Namen eine Anforderung
vollkommen neu aufgebaut werden kann.
Es wurde jedoch keine Anforderung aus der Anforderungs-
bibliothek gelöscht.
ASS3436
ELEMENT ........ IN BIBLIOTHEK . GESPEICHERT
(, MIT FEHLERN)
Erklärung:
Die oben angegebene Listanforderung wurde in die
bezeichnete Bibliothek abgespeichert. In B werden
Anforderungen nur sichergestellt, in E werden einmalig und
in P periodisch auszuführende Anforderungen gestellt.
Erscheint der Zusatz MIT FEHLERN, so weist die Meldung auf
Fehler in der sichergestellten Anforderung hin.
Mit Fehlern sichergestellte Anforderungen sind nicht
ausführbar. Sie müssen, ev. später noch nachbearbeitet
werden.
ASS3437
ANFORDERUNG IST INITIALISIERT
Erklärung:
Es wird der Versuch unternommen, eine Anforderung
sicherzustellen, die bereits über INITIALISIEREN aus dem
Arbeitsspeicher gelöscht wurde bzw. die noch gar
nicht in ihren Elementen definiert wurde.
Maßnahme:
Anforderung gegebenfalls neu erstellen und sichern.
ASS3438
MST0074.RTC = ..
Erklärung:
Im genannten Programm MST0074 ist ein Fehler in der
internen Programmverarbeitung aufgetreten.
Maßnahme:
Returncode notieren und AP-Übermittlung vornehmen.
ASS3439
DAS GEWUENSCHTE ZIELELEMENT EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Sie versuchen eine bereits existierende Listanforderung
in einer Bibliothek zu überschreiben.
Maßnahme:
Wie das Überschreiben von Listanforderungen im
einzelnen geregelt wird, ist im Handbuch 'AUSWERTUNG'
beschrieben.
ASS3440
ADRESSRAUMUEBERLAUF, ANFORDERUNG IST ZU GROSS
Erklärung:
Bei der Bearbeitung der aktuellen Anforderung traten
infolge des Listumfangs Adressraumprobleme auf.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS3441
FUER ANFORDERUNGSNAME EXISTIERT KEINE
ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der soeben eingegebene Listanforderungsname liegt nicht
im Bereich der für Sie zulässigen Anforderungsnamen.
Daher wird die Abspeicherung der Anforderung mit diesem
Namen von ASS abgelehnt.
Maßnahme:
Bei NEUER NAME Listanforderungsnamen eingeben, der im
erlaubten Namensbereich liegt und Anforderung abspeichern.
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen
Namens-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter
befragt werden.
ASS3443
BITTE INITIALISIEREN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass er nun die
Parameter der aktuellen Anforderung löscht (keine
Löschung auf der Anforderungsdatenbank) und wird zur
Sicherheit nochmals daran erinnert.
Maßnahme:
Gewünschten Schritt ausführen.
ASS3444
BITTE UEBERSCHREIBEN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird darauf hingewiesen, dass er nun in der
Anforderungsdatenbank die bereits unter dem aktuellen
Namen gesicherte Anforderung mit der aktuellen Anforderung
überschreiben will.
Maßnahme:
Gewünschten Schritt ausführen.
ASS3445
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Listanforderung in die Anforderungs-DB
geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
ASS3461
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF8, PF7
(Blättern), PF6 (Rückkehr zum Ausgangsbild) und ENTER
(ohne Wirkung) ENTER möglich.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3462
HILFETEXT EXISTERT NICHT
Erklärung:
Für das ausgewählte Feld existiert auf der Text-
datenbank (noch) kein Hilfetext.
Maßnahme:
Für Informationen über das ausgewählte Feld das
Handbuch Auswertung zu Rate ziehen.
ASS3463
SCHWERER DB-FEHLER, RTC = .. BEI ....
Erklärung:
Datenbankfehler bei Zugriff auf Textdatenbank.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ASS3471
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF8, PF7
(Blättern), PF6, PF9 (Rückkehr zum Ausgangsbild), PF1
(Hilfe) möglich. Wird eine der zulässigen Operationen
über die entsprechenden Operationskürzel eingegeben, so
kann mit ENTER die entsprechende Aktion ausgelöst werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3472
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
stoßen:
- Soll auf einen bestimmten Bereich der Anforderungsdaten-
bank positioniert werden, so muss unten bei BIBLIOTHEK:
einer der gültigen Bibliothekstypen B, E, P oder X und
bei ELEMENT: irgendeine Zeichenkette stehen, die nur
PLI-Bezeichner enthält. Die Positionierung wird über
ENTER bzw. PF7/PF8 erreicht. In keinem der übrigen
Eingabefelder dürfen in diesem Fall von Punkt oder Blank
verschiedene Zeichen stehen.
- Soll eine Anforderung aus der entsprechenden Bibliothek
gelöscht werden, so muss der betreffende
Datenbankbereich über geeignete Positionierung in die
Bildschirmanzeige gebracht werden. Über die Eingabe von
D vor dem betreffenden Operationsfeld, links neben der
nun angezeigten Formel bzw. Anforderung und
anschließendes Drücken von ENTER kann das Element aus
der Datenbank gelöscht werden. In den Positionierfeldern
BIBLIOTHEK und ELEMENT darf in diesem Fall keine Eingabe
stehen, während in diesem Schritt durchaus noch weitere
Lösch- und/oder Kopiervorgänge mitausgeführt werden
können. Der Einsatz von Lösch- oder Kopierbefehlen
schließt aber die gleichzeitige Verwendung der Befehle
X, S oder L aus.
- Soll eine Anforderung kopiert werden, so ist die
Anzeigezeile mit dem entsprechenden Anforderungsnamen
folgendermaßen zu ergänzen: Bei OP ist C einzugeben,
bei BIB und NAME (rechts von VDATUM) ist die Zielbiblio-
thek und der Name der über die Kopie zu erzeugenden
Anforderung bzw. Formel einzugeben, wobei bei Listan-
forderungen die Namen durchaus gleich sein können, wenn
nur die Bibliotheken verschieden sind. Wird eine
Anforderung in die periodische Bibliothek P kopiert, so
muss bei TURNUS 01 für monatlich, 03 für
vierteljährlich, 06 für halbjährlich oder 12 für
jährlich eingegeben werden. Bei allen anderen
Bibliotheken darf dieses Feld nicht bedient werden. Wird
eine Anforderung in die Bibliotheken P oder E kopiert, so
kann bei VDATUM ein Vorgabedatum für die erste
Ausführung in der Form TTMMJJ definiert werden. Für die
Bibliotheken B oder X darf dieses Feld nicht angesprochen
werden.
- Mehrere Kopier- und Löschvorgänge können in einem
Dialogschritt ausgeführt werden. Von den Operationen
L, X, S kann jeweils nur eine einzige in einem Dialog-
schritt ausgeführt werden. Das gilt auch für die
Positionierung.
Maßnahme:
Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vorneh-
men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers
liefert in der Regel die Cursorposition und die helle
Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
ASS3473
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Die augenblickliche Bildschirmeinstellung zeigt auf den
Anfang der Anforderungsdatenbank. Daher kann nicht mehr
weiter zurückgeblättert werden.
ASS3474
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI SSA: ....
Erklärung:
Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen
sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ASS3475
AUF SICH SELBST KOPIEREN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Sie versuchen, ein Bibliothekselement mit dem gleichen
Namen in die gleiche Bibliothek zu kopieren. Damit würde
die Kopiervorlage durch sich selbst ersetzt. Bei einem
korrekten Kopiervorgang muss Quelle und Ziel verschieden
sein. Soll der Anforderungsname gleich bleiben, so müssen
zumindest Ziel- und Vorlagenbibliothek verschieden sein.
Maßnahme:
Zielbibliothek oder/und Zielname (Kopiename) ändern.
ASS3476
ANFORDERUNG IST NICHT MEHR VORHANDEN
Erklärung:
Die über die eben gestartete Operation angesprochene
Anforderung ist in der Anforderungsdatenbank nicht mehr
verfügbar. Sie wurde inzwischen gelöscht.
Maßnahme:
Prüfen, ob Vorgang eventuell mit einer anderen
Anforderung nachgeholt werden kann.
ASS3477
FUER ANGEGEBENEN NAMEN EXISTIERT KEINE
ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der soeben eingegebene Listanforderungsname oder Formel-
name liegt nicht im Bereich der für Sie zulässigen Namen.
Daher wird die betreffende Operation mit diesem Namen
von ASS abgelehnt.
Maßnahme:
An der betreffenden Stelle einen Namen eingeben,
der im erlaubten Namensbereich liegt. Operation
wiederholen. Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen
Namens-Berechtigungen sollte der ASS-Systemverwalter
befragt werden.
ASS3478
BITTE LOESCHEN DURCH WIEDERHOLUNG BESTAETIGEN
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er nun ein oder
mehrere Bibliothekselement(e) aus der Anforderungsdaten-
bank löscht und wird zur Sicherheit nochmals daran er-
innert.
Maßnahme:
Gewünschten Schritt ausführen (Taste drücken).
ASS3479
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollten Elemente der Anforderungs-DB kopiert oder
gelöscht werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Analog zu ASS3445 (s.o.).
ASS3501
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF9, PF8,
PF7, PF6 und PF1 möglich. Über ENTER werden die
eigentlichen Operationen der Bibliotheksübersicht
abgeschickt.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3502
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
stoßen:
- Bevor eine bestimmte Auswahl aus den abgespeicherten
Datenbankelementen am Bildschirm angezeigt werden kann,
muss eine Auswahlpositionierung vorgenommen werden. Dazu
muss eine Zeichenkette, die sich aus PLI-Bezeichnern
zusammensetzt, in die Befehlszeile eingegeben werden.
Für jede Position des Eingabefeldes kann durch ein
Fragezeichen festgelegt werden, dass die auszuwählenden
Listanforderungsnamen an dieser Stelle ein beliebiges
Zeichen haben können. Werden also acht Fragezeichen
eingegeben und ENTER bzw. PF8 gedrückt, so hat man
die gesamte Anforderungsdatenbank für die
Bibliotheksübersichtsoperationen im Zugriff.
Eine Auswahlpositionierung wird mit ENTER, PF7 bzw. PF8
abgeschlossen.
- Soll eine Anforderung angezeigt (X), mit STAT (S) oder
LIST (L) ausgeführt werden - es kann natürlich jeweils
nur eine Anforderung mit einem dieser Befehle in einem
Dialogschritt bearbeitet werden - so darf nicht gleichzei-
tig eine Eingabe in der Befehlszeile stehen.
Maßnahme:
Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vorneh-
men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers
liefert in der Regel die Cursorposition und die helle
Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
ASS3503
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS3473.
ASS3504
MST0022.RTC = .. DB-FEHLERCODE BEI SSA:
Erklärung:
Die möglichen Returncodes von MST0022 mit Maßnahmen
sind bei der Meldung ASS3004 beschrieben.
ASS3506
ANFORDERUNG IST NICHT MEHR VORHANDEN
Erklärung:
Siehe Erklärung zu ASS3476.
ASS3521
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER
kann eine Prüfung der Optionenmaske ausgeführt werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3522
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde gegen eine der nun folgenden Syntaxregeln ver-
stoßen:
- Bei den Feldern ANZAHL KOPIEN, NUMMER DER ERSTEN SEITE,
EINRUECKEN LINKS UM STELLEN, DRUCK DER SPALTE NR und
SORTIERUNG DER SPALTE NR dürfen nur numerische Eingaben
vorgenommen werden.
- Bei AUSGABE DATEI sind X und O als Eingaben möglich,
wobei X zusätzliche Ausgabe auf Drucker bedeutet,
während bei O nur die Ausgabe auf Datei erfolgt.
- Bei DRUCK DER SPALTE NR muss bei BEDINGUNG einer der
folgenden Vergleichsoperatoren eingegeben werden:
<, <=, >, >=, =, ^=
Bei Vergleichszahl dürfen nur ganze Zahlen eingegeben
werden. An erster Stelle kann ein Vorzeichen +, - stehen.
- Wird bei SORTIERUNG DER SPALTE NR eine Spaltennummer
eingegeben, so muss bei MERKMAL einer der folgenden
Sortierungsoperatoren gesetzt werden:
AUF, AUS_GESAMT, AB, AB_GESAMT
Maßnahme:
Eingabefelder überprüfen und geeignete Korrektur vorneh-
men. Einen Hinweis auf den Ort des aufgetretenen Fehlers
liefert in der Regel die Cursorposition und die helle
Unterlegung des betreffenden Eingabefeldes.
ASS3523
BITTE GENAU EINE OPTION AUSWAEHLEN
Erklärung:
Für die Benennung der Werte auf der Liste kann nur eines
der Felder WERTEBEZEICHNUNG, WERTEABKUERZUNG oder
WERTEUEBERSCHRIFT ausgewählt werden, nicht mehrere
gleichzeitig. Entsprechendes gilt für Schlüssel.
Maßnahme:
Überflüssige Markierungen entfernen.
ASS3525
UNZULAESSIGE KOMBINATION AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Für die Benennung der Schlüsselinhalte auf der Liste
können nicht gleichzeitig INHALTSBEZEICHNUNG und
INHALTSKURZBEZEICHNUNG gewählt werden. Dies ist im
vorliegenden Fall aber geschehen.
Maßnahme:
Unzulässige Markierung entfernen.
ASS3526
ACHTUNG: ES WURDEN NUR DIE ERSTEN ... OPTIONEN
VERARBEITET
Erklärung:
Es wurden zu viele Darstellungsoptionen angefordert (z.B.
Nulldruck, Summenblock, Spaltensortierung usw.).
Maßnahme:
Zahl der Optionen verringern.
ASS3527
ANZAHL KOPIEN NUR ZWISCHEN 1 und 99 MOEGLICH
Erklärung:
Es können maximal 99 Kopien pro Listanforderung
beantragt werden.
Maßnahme:
Bei ANZAHL KOPIEN den gewünschten Wert zwischen 1 und
99 eintragen.
ASS3528
STELLENANGABE NUR ZWISCHEN 1 und 29 MOEGLICH
Erklärung:
Links kann in der Liste maximal um 29 Zeichen eingerückt
werden.
Maßnahme:
Bei EINRUECKEN LINKS UM STELLEN den gewünschten Wert
zwischen 1 und 29 eintragen.
ASS3529
SPALTENNUMMER NUR ZWISCHEN 1 UND 99 MOEGLICH
Erklärung:
Bei DRUCK DER SPALTE und SORTIERUNG DER SPALTE kann jede
Spalte zwischen der ersten und der 99. Spalte
angesprochen werden.
Maßnahme:
Bei dem entsprechenden Eingabefeld eine Spaltennummer
zwischen 1 und 99 eintragen.
ASS3530
SPALTENNUMMER 00 IST NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Bei DRUCK DER SPALTE und SORTIERUNG DER SPALTE muss ein
Wert zwischen 1 und 99 eingegeben werden.
Maßnahme:
Bei dem entsprechenden Eingabefeld eine Spaltennummer
zwischen 1 und 99 eintragen.
ASS3531
VERGLEICHSOPERATOR FEHLT
Erklärung:
Wird bei DRUCK DER SPALTE NR eine Spaltennummer
eingegeben, so muss bei BEDINGUNG einer der folgenden
Vergleichsoperatoren eingesetzt werden:
<, <=, >, >=, =, ^=
Im vorliegenden Fall steht dort aber noch kein Zeichen.
Maßnahme:
Passenden Vergleichsoperator angeben.
ASS3532
SORTIERUNGSOPERATOR FEHLT
Erklärung:
Wird bei SORTIERUNG DER SPALTE NR eine Spaltennummer
eingegeben, so muss bei MERKMAL einer der folgenden
Sortierungsoperatoren gesetzt werden:
AUF, AUS_GESAMT, AB, AB_GESAMT
Maßnahme:
Passenden Sortierungsoperator angeben.
ASS3533
VERGLEICHSZAHL FEHLT
Erklärung:
Wird bei DRUCK DER SPALTE NR eine Spaltennummer
eingegeben und bei BEDINGUNG ein
Vergleichsoperator, so muss bei VERGLEICHSZAHL eine
ganze Zahl eingegeben werden. An der ersten Stelle dieses
Eingabefeldes kann ein Vorzeichen stehen: + bzw. -.
Maßnahme:
Gewünschte Vergleichszahl angeben.
ASS3534
ZEILENZAHL NUR ZWISCHEN 30 UND .. MOEGLICH
Erklärung:
Es wurde bei den Druckoptionen eine bestimmte Anzahl
von Zeilen pro Blatt angegeben. Diese Zahl ist nur
in bestimmten Grenzen sinnvoll. Mindestens 30 Zeilen
werden pro Blatt erwartet. Die maximal mögliche Zahl von
Zeilen pro Blatt ist von der gewählten Outputklasse
(LIKLASSE) abhängig.
Maßnahme:
Korrekte Zeilenzahl angeben. Bei Unklarheiten der
installationabhängigen Gegebenheiten ist eine Rücksprache
mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
ASS3535
DRUCKKLASSE NUR ZWISCHEN 0 UND 10 ZULAESSIG
Erklärung:
Es wurde bei den Druckoptionen eine bestimmte Outputklasse
angegeben. (PRKLASSE oder LIKLASSE). Es stehen die
Klassen von 0 bis 10 zur Verfügung.
Maßnahme:
Korrekte Outputklasse angeben. Bei Unklarheiten über die
Eigenschaften der Outputklassen ist eine Rücksprache
mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
ASS3536
PROTOKOLLKLASSE DARF NICHT VERSCHICKUNGKLASSE SEIN
Erklärung:
Die ausgewählte Protokollklasse ist für die Verschickung
von Listeninhalten vorgesehen. Sie ist damit für die
Ausgabe von Listanforderungsprotokollen gesperrt.
Maßnahme:
Andere Protokollklasse angeben. Bei Unklarheiten über die
Eigenschaften der Outputklassen ist eine Rücksprache
mit dem ASS-Systemverwalter angeraten.
ASS3541
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER
kann eine Prüfung der Kommentarzeilen erreicht werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3542
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
In den Kommentaren sind im Grunde alle Zeichen erlaubt.
Eine Ausnahme bildet hier nur die Kombination von
Schrägstrich und Sternsymbol, die in PLI als Kommentar-
begrenzer gebraucht werden. Eine Kombination von Schräg-
strich und Stern - /* bzw. */ - darf in Kommentarzeilen
nicht vorkommen. Ihr Kommentar enthält aber eine solche
unzulässige Zeichenkombination.
Maßnahme:
Kommentarzeilen überprüfen und unzulässige
Zeichenfogen entfernen.
ASS3543
KEINE KOMMENTARE GEFUNDEN
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Kommentare aus
einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
Bibliothek zu kopieren. Die genannte Listanforderung
(die ersten 8 Zeichen der ersten Kommentarzeile in
der Erfassungsmaske) existiert nicht in der Standard-
Bibliothek oder die existierende Anforderung enthält
keine Kommentare.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3544
KEINE BERECHTIGUNG FUER ANFORDERUNGSNAME
Erklärung:
Es wurde versucht, mit der PF4-Taste Kommentare aus
einer bereits existierenden Listanforderung der Standard-
Bibliothek zu kopieren. Für die genannte Listanforderung
(die ersten 8 Zeichen der ersten Kommentarzeile in
der Erfassungsmaske) existiert keine Zugriffsberechtigung.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen oder die individuellen
Zugriffsrechte mit dem ASS-Systemverwalter besprechen.
ASS3545
MST0091.RTC = .. BEI .... SSA: ......
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank.
Die Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einem
Datenbank-Zugriff zurückgegebenen Fehlercode. Dieser Code
ist je nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich
und muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen im Handbuch Fehler1.
Maßnahme:
Dieser Fehler ist entsprechend den allgemeine Vorbe-
merkungen im Handbuch Fehler1 zu bearbeiten.
ASS3551
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER
kann eine Prüfung der Werteschlüsselauswahl vorgenommen
werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3552
PGM_VORGAENGER UNBEKANNT
Erklärung:
In der internen Steuerung der Folgeprogramme ist eine
Fehlersituation aufgetreten, deren Behebung nur über
AP-Übermittlung erfolgen kann.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS3553
MAXIMAL 10 SCHLUESSEL ZU EINEM WERT AUSWAEHLBAR
Erklärung:
Für einen ausgewählten Wert können bis zu 10
zusätzliche Schlüsselbedingungen formuliert werden. Im
vorliegenden Fall ist diese Systemgrenze überschritten
worden.
Maßnahme:
Zahl der Schlüsselbedingungen reduzieren.
ASS3554
VERGLEICHSOPERATOR FEHLT IN DER ... . SCHLUESSELZEILE
Erklärung:
In der angegebenen Zeile wurde zwar bei INHALT oder AU
eine Eingabe vorgenommen, bei OPERATOR unterblieb aber die
Besetzung mit einem der folgenden Vergleichsoperatoren:
<, <=, >, >=, =, ^=
Maßnahme:
Passenden Vergleichsoperator angeben.
ASS3555
INHALT FEHLT
Erklärung:
In der angegebenen Zeile wurde zwar ein gültiger
Vergleichsoperator eingegeben. Es wurde aber versäumt,
entweder bei INHALT einen gültigen Schlüsselinhalt bzw.
$$AKTUELL einzugeben oder im Falle von Schlüsselbedingungen
das Feld AU anzukreuzen, um zur Auswahl der Ausprägungen
des Schlüssels zu verzweigen.
Maßnahme:
INHALT wie oben angesprochen besetzen oder AU ankreuzen,
ENTER drücken und einen Schlüsselinhalt auswählen.
ASS3557
BITTE NUR EINMAL AUSPRAEGUNGSAUSWAHL ANKREUZEN
Erklärung:
In einem Dialogschritt kann nur für einen Schlüssel zur
Ausprägungsauswahl verzweigt werden. Das Ankreuzen von AU
bei mehreren Schlüsseln ergibt daher keinen Sinn.
Maßnahme:
Überzählige AU-Markierungen entfernen.
ASS3558
UNGUELTIGER OPERATOR IN DER ... . SCHLUESSELZEILE
Erklärung:
In der angegebenen Zeile wurde bei OPERATOR ein unzuläs-
siges Zeichen bzw. eine unerlaubte Zeichenkombination einge-
geben. Erlaubt sind folgende Vergleichsoperatoren:
<, <=, >, >=, =, ^=
Maßnahme:
Vergleichsoperator korrigieren.
ASS3559
DER VERGLEICHSOPERATOR ZUM SCHLUESSEL ..... IST
UNZULAESSIG
Erklärung:
Wird ein Schlüssel über eine aktuelle Gruppierung
angesprochen - bei INHALT steht $$AKTUELL - so sind als
Vergleichsoperatoren nur Gleichheits- und Ungleichheits-
zeichen erlaubt: =, ^=
Maßnahme:
Vergleichsoperator korrigieren.
ASS3560
DER INHALT ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST
UNZULAESSIG
Erklärung:
Eine der folgenden Ursachen ist denkbar:
- Für die bei INHALT eingegebene Zeichenfolge existiert
zum angegebenen Schlüssel kein Schlüsselinhalt.
- Für die bei INHALT eingegebene Zeichenfolge existiert
zum angegebenen Schlüssel keine Berechtigung.
Maßnahme:
Vergleichsoperator korrigieren.
ASS3561
ACHTUNG: $$AKTUELL MUSS ZWEIMAL AUFTRETEN
Erklärung:
Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen folgenden
Regeln:
- Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
zulässig.
- Der Vergleichsoperator "^=" darf höchstens einmal
vorkommen.
- $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
Maßnahme:
Für den betreffenden zweiten aktuellen Schlüssel ist
bei INHALT $$AKTUELL und bei OPERATOR ein Gleichheits-
bzw. Ungleichheitszeichen entsprechend der oben aufge-
führten Regel einzugeben.
ASS3562
GENAU EIN $$AKTUELL-SCHLUESSEL MUSS ALS KS/ZS AUFTRETEN
Erklärung:
Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
angefordert. Auf diese Weise wird der entsprechende Wert
mit zwei Schlüsseln in Beziehung gebracht. Zu jedem
dieser Schlüssel wurde bei INHALT $$AKTUELL und bei
OPERATOR ein entsprechender Vergleichsoperator eingegeben.
Einer dieser beiden Schlüssel muss nun aber als Kopf-
oder als Zeilenschlüssel angefordert werden, um bei der
Interpretation der Wertinhalte die betreffenden
Ausprägungsgruppen, die ja bei beiden angesprochenen
Schlüsseln weitestgehend identisch sind, auf der Liste
angedruckt zu haben.
Maßnahme:
Einen der beiden aktuellen Schlüssel als Kopf- oder
Zeilenschlüssel anfordern.
ASS3563
BEI $$AKTUELL DARF HOECHSTENS EINMAL UNGLEICH
AUFTRETEN
Erklärung:
Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen
folgenden Regeln:
- Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
zulässig.
- Der Vergleichsoperator "^=" darf höchstens einmal
vorkommen.
- $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
Maßnahme:
Überzähliges Ungleich-Zeichen durch ein Gleichheits-
zeichen ersetzen.
ASS3564
ACHTUNG: $$AKTUELL DARF HOECHSTENS ZWEIMAL AUFTRETEN
Erklärung:
Für einen bestimmten Wert wird eine aktuelle Gruppierung
angefordert. Aktuelle Gruppierungen unterliegen
folgenden Regeln:
- Es sind nur die Vergleichsoperatoren "=" und "^="
zulässig.
- Der Vergleichsoperator "^=" darf höchstens einmal
vorkommen.
- $$AKTUELL muss genau zweimal vorkommen.
Maßnahme:
Überzählige $$AKTUELL-Eingaben bei INHALT zusammen mit
den entsprechenden OPERATOREN entfernen.
ASS3565
MAXIMALE ANZAHL WERTESCHLUESSEL UEBERSCHRITTEN
Erklärung:
Pro Listanforderung ist die maximale Anzahl von Zu-
satzbedingungen über Schlüssel beim Wert durch eine
installationsabhängige Grenze nach oben beschränkt.
Maßnahme:
Zahl der Werteschlüssel reduzieren. Kann aber auf keinen
der angeforderten Schlüssel verzichtet werden, so stellt
sich die Frage, ob man nicht einen Wert über eine
Formel anspricht. In diesem Fall können dann erheblich
mehr Schlüsselbedingungen angefordert werden.
ASS3566
DER PARAMETER ....... ENTHAELT ILLEGALES ZEICHEN
Erklärung:
Symbolische Parameter müssen PL/I-Bezeichner sein.
Maßnahme:
Namen des Parameters durch einen PL/I-Bezeichner
ersetzen.
ASS3567
FEHLERHAFTE WERTEINHALTSBEDINGUNG
Erklärung:
Die Grösse bei der Inhaltsbedingung ist nicht korrekt
angegeben.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS3581
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF10, PF9,
PF8, PF7, PF6, PF3, PF2 und PF1 möglich. Über ENTER
kann eine Prüfung der Auswahlmaske erreicht werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3583
BITTE GENAU EINE AUSPRAEGUNG AUSWAEHLEN
Erklärung:
Über den Vergleichsoperator versuchen Sie eine bestimmte
Menge von Ausprägungen eines Schlüssels anzusprechen.
Dieser Vergleichsoperator kann sich daher nur auf eine
bestimmte Ausprägung des Schlüssels beziehen. Je nach
ausgewähltem Operator werden dann alle Ausprägungen des
Schlüssels, deren Inhalt größer, kleiner, gleich oder
ungleich dem Inhalt der nun anzukreuzenden Ausprägung ist,
angesprochen. Es kann daher nur eine Ausprägung markiert
werden.
Maßnahme:
Überflüssige Markierungen entfernen.
ASS3584
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Schlüsseldatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3585
ZU VIELE SCHLUESSELBEDINGUNGEN
Erklärung:
Es wurden zu viele Schlüsselbedingungen angegeben.
Maßnahme:
Nehmen Sie weniger Schlüsselbedingungen.
ASS3601
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
PF4, PF6, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
Maßnahme:
Nehmen Sie eine andere Eingabe vor.
ASS3604
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbanken eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode (bei 'STATUS:') zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzu-
gezogen werden. Über den bei 'SEGMENT: ' angegebenen
Segmentnamen kann - evtl. unter Zuhilfenahme der ASS-
Systemdokumentation, Kap. 6 - die betreffende ASS-
Datenbank ermittelt werden.
ASS3607
BITTE ERST ARBEITSGEBIET AUSWAEHLEN
Erklärung:
Die Verarbeitung des Bildes VS150 beginnt mit der
Eingabe des gewünschten Arbeitsgebietes. ASS fasst die
Statistikdaten in Einheiten bzw. Bereichen zusammen,
die ARBEITSGEBIETE genannt werden. Dieser vorgegebene
Rahmen erleichert Ihnen die Aufteilung der Statistik-
daten nach bestimmten Mengen an Schlüsseln und Werten.
Für die Erfassung von Vorgabewerten geeignete Arbeits-
gebiete müssen zuvor mit der Transaktion ST06 verein-
bart, geprüft und mindestens einmal im BATCH einge-
speichert worden sein.
Maßnahme:
Sie haben zwei Möglichkeiten:
Die schnellere setzt voraus, dass Sie die Bezeichnung
oder die Nummer des gewünschten Arbeitsgebietes kennen.
Dann können Sie zumindest eins von beiden im oberen Teil
des Bildes VS150 eingeben.
Die sicherere Möglichkeit ist, nach Bild VS151 zu ver-
zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando-
zeile von Bild VS150 das Kommando 'AG' eingeben und ENTER
drücken. Mit Bild VS151 werden Ihnen die für Ein-
speicherungen zur Verfügung stehenden ARBEITSGEBIETE
angezeigt. Sie können dort mit den Funktionstasten
PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige
blättern. Mit einem Kreuz ('X') vor einem angezeigten
ARBEITSGEBIET markieren Sie Ihre Auswahl. Mit Drücken
der Taste ENTER wird Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der
Funktionstaste PF6 gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungs-
bild VS150 zurück.
Nun können Sie mit den beabsichtigten Eingaben fortfahren.
ASS3609
WERTE NICHT AUS EINER VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Es wurden Werte aus verschiedenen Verdichtungsstufen aus-
gewählt.
Verdichtungsstufen dienen zur wesentlich besseren
Verarbeitung der Werte eines Arbeitsgebietes und ihrer
Speicherung in der Summendatenbank. Durch die Fest-
legung der Schlüssel, die ein Arbeitsgebiet besitzt,
wird gleichzeitig die Struktur der Abspeicherung bzgl.
dieser Schlüssel eingegrenzt. Die weitere Festlegung,
die bzgl. aller im Arbeitsgebiet verwendeten Schlüssel
aussagt, ob (jeweils) die Schlüssel in der Summendatenbank
getrennt nach ihren Ausprägungen gespeichert werden
sollen oder nicht (=verdichtet), heißt Verdichtungsstufe.
Voneinander verschiedene Verdichtungsstufen unterscheiden
sich in der Verdichtung ein oder mehrerer Schlüssel.
Eine sinnvolle Zuordnung der Schlüssel innerhalb des
Bildes VS153 ist dann nicht mehr möglich, weil die
Schlüsselmenge, die in dem Bild VS153 zur Anzeige gebracht
werden müsste, nicht eindeutig definiert ist. Letztes
erklärt, warum bei Ihrer Auswahl diese Fehlermeldung
erscheint.
Maßnahme:
Verzweigen Sie nach Bild VS152, indem Sie in der Kommando-
zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER
drücken. Dort werden Ihnen die zur Auswahl stehenden
W e r t e angezeigt. Sie können dort mit den Funktions-
tasten PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige
blättern. Kennzeichnen Sie die Werte, die Sie wünschen,
durch Nummern größer gleich 1 und kleiner gleich 16.
Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge
innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle WERTE aus ein
und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Verdich-
tungsstufennummer) sind. Mit der Taste ENTER wird Ihre Aus-
wahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6 gelangen Sie
wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurück.
ASS3610
BITTE ERST WERTE AUSWAEHLEN
Erklärung:
Sie haben eine Zeitraumangabe gemacht oder Sie wollten
mit "ER" zu VS153 verzweigen, ohne einen Wert ausge-
wählt zu haben.
Maßnahme:
1. Möglichkeit für die Eingabe der W e r t e:
Diese schnellere Möglichkeit setzt voraus, dass Sie
jeweils Bezeichnung oder Nummer der gewünschten W e r t e
kennen. Dann können Sie für jeden W e r t zumindest eins
von beiden im mittleren Teil des Bildes VS150 eingeben.
2. Möglichkeit für die Eingabe der W e r t e:
Die sicherere Möglichkeit ist, nach Bild VS152 zu ver-
zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando-
zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER
drücken. Mit Bild VS152 werden Ihnen die für Einspei-
cherungen in Frage kommenden Vorgabewerte des Arbeitsge-
bietes angezeigt. Sie können dort mit den Funktionstasten
PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige blät-
tern. Kennzeichnen Sie die Vorgabewerte, die Sie wünschen,
durch Nummern größer gleich 1 und kleiner gleich 16.
Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge
innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle Werte in ein
und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Ver-
dichtungsstufennummer) vorkommen. Mit der Taste ENTER wird
Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6
gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurück.
ASS3611
FALSCHE AUSWAHL, BITTE 'AG', 'WE', 'ER' ODER '..'
Erklärung:
In der Kommandozeile steht ein unzulässiges Kommando.
Zulässig sind:
- 'AG' = Auswahl des Arbeitsgebiets
- 'WE' = Auswahl der Werte
- 'ER' = Werte erfassen
- Freilassen der Kommandozeile mit Punkten oder
Blanks = kein Kommando
Maßnahme:
Nehmen Sie eine Eingabe mit zulässigem Kommando vor.
ASS3612
ANLIEFERUNGSART DES WERTES NICHT '2' ODER '3'
Erklärung:
Es wird in der Wertedatenbank festgelegt, welche Werte
im Dialog und welche im Batch gepflegt werden können.
Sie verarbeiten VORGABEWERTE, die die Anlieferungsart
2 und 3 besitzen. Andere Werte als die der Anlieferungs-
art 2 oder 3 können Sie hier nicht verarbeiten.
Maßnahme:
1. Möglichkeit für die Eingabe der W e r t e:
Diese schnellere Möglichkeit setzt voraus, dass Sie
jeweils Bezeichnung oder Nummer der gewünschten W e r t e
kennen. Dann können Sie für jeden W e r t zumindest eins
von beiden im mittleren Teil des Bildes VS150 eingeben.
2. Möglichkeit für die Eingabe der W e r t e:
Die sicherere Möglichkeit ist, nach Bild VS152 zu ver-
zweigen. Sie gelangen dorthin, indem Sie in der Kommando-
zeile von Bild VS150 das Kommando 'WE' eingeben und ENTER
drücken. Mit Bild VS152 werden Ihnen die für Einspei-
cherungen in Frage kommenden Vorgabewerte des Arbeitsge-
bietes angezeigt. Sie können dort mit den Funktionstasten
PF7 und PF8 vorwärts und rückwärts in der Anzeige blät-
tern. Kennzeichnen Sie die Vorgabewerte, die Sie wünschen,
durch Nummern größer gleich 1 und kleiner gleich 16.
Achten Sie darauf, dass sich eine eindeutige Reihenfolge
innerhalb Ihrer Auswahl ergibt und dass alle Werte in ein
und derselben Verdichtungsstufe (erkennbar an der Ver-
dichtungsstufennummer) vorkommen. Mit der Taste ENTER wird
Ihre Auswahl kontrolliert. Mit der Funktionstaste PF6
gelangen Sie wieder zu Ihrem Ursprungsbild VS150 zurück.
ASS3615
WERT NICHT IM ARBEITSGEBIET ENTHALTEN
Erklärung:
Einer der ausgewählten Werte wird in dem aktuellen
Arbeitsgebiet nicht verwendet.
Maßnahme:
Geben Sie Nummer bzw. Bezeichnung eines Wertes ein, der
im ausgewählten Arbeitsgebiet verwendet wird. Bei
Unklarheit über die zur Verfügung stehenden Vorgabe-
werte des Arbeitsgebietes sollte über 'WE' zur Auswahl
der Vorgabewerte verzweigt werden. Hier finden Sie alle
in Frage kommenden Werte.
ASS3616
ZEITRAUMANGABE IST UNZULAESSIG
Erklärung:
1. Fehlermöglichkeit:
Die Angabe der Zeiträume muss jeweils in der Form MMJJ
(MM=Monat, JJ=Jahr) erfolgen. Diese Regel ist z.B. ver-
letzt, wenn bei Monat 25 eingegeben wurde oder wenn eine
nicht-numerische Eingabe erfolgte.
2. Fehlermöglichkeit:
Der zum Vorgabewert angegebene Zeitraum darf zeitlich
nicht vor dem Datum der ersten Einspeicherung des
Arbeitsgebietes liegen.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die unzulässigen Zeiträume.
ASS3617
WERT NICHT VERFUEGBAR
Erklärung:
Der angegebene Wert kommt im System nicht vor, d.h.
für diesen Wert fehlt die Wertebeschreibung in der
Werte-Datenbank.
Maßnahme:
Siehe ASS3615.
ASS3618
ARBEITSGEBIET NICHT VORHANDEN ODER NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Folgende Fehlerursachen sind möglich:
- Das mit Arbeitsgebietsnummer und/oder -bezeichnung ange-
forderte Arbeitsgebiet existiert nicht als Eintrag in der
Steuerungs-Datenbank.
- Das angeforderte Arbeitsgebiet ist noch nicht mit Erfolg
geprüft.
- Das angeforderte Arbeitsgebiet hat noch keine Erst-
einspeicherung erfahren.
Maßnahme:
Verfahren Sie wie in der Maßnahme unter Fehlermeldung
ASS3607.
ASS3619
MEHRMALS DERSELBE ZEITRAUM FUER EINEN WERT
Erklärung:
Innerhalb der Einträge für die gewünschten Werte gibt
es mindestens 2 Einträge, die sich auf denselben Wert
beziehen und dieselbe Zeitraumangabe besitzen.
Maßnahme:
Erneute Eingabe mit eindeutigen, sich nicht wiederholenden
Werteeintragungen.
ASS3620
ZEITRAUM PASST NICHT ZUM EINSPEICHERUNGSRHYTHMUS
Erklärung:
Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein
Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau
fest, für welche Monate eines bestimmten Jahres
Einspeicherungen vorgenommen werden dürfen. Sie ver-
suchen nun, einen Monat einzuspeichern, der im gerade
geltenden Einspeicherungsrhythmus des Arbeitsgebietes
nicht als Einspeicherungsmonat vorgesehen ist.
Maßnahme:
Zulässigen Zeitraum eintragen. Bei Unklarheiten bzgl.
der Festlegungen des aktuellen Einspeicherungsrhythmus
sollten in der Transaktion ST06 die Rhythmusdefinitionen
des entsprechenden Arbeitsgebietes überprüft werden.
ASS3621
FUER ANGEGEBENEN ZEITRAUM EXISTIERT KEINE BERECHTIGUNG
Erklärung:
Unter dem angegeben Passwort besteht keine Möglichkeit
bzw. keine Berechtigung, auf den Wert mit dem angegebenen
Zeitraum zuzugreifen. Für den angegebenen Zeitraum haben
Sie keine Berechtigung.
Maßnahme:
Erneute Eingabe mit zugelassenen Zeiträumen. Bei
Unklarheiten bzgl. der eigenen Berechtigung sollte der
ASS-Systemverwalter zu Rate gezogen werden.
ASS3622
FALSCHE AUSWAHL, BITTE 'ER' ODER '..'
Erklärung:
Beim Auffüllen von Zeiträumen mit PF4 ist nur
das Kommando 'ER' zulässig. Ansonsten dürfen in
der Kommandozeile nur Punkte oder Blanks stehen.
Maßnahme:
Erneute Eingabe mit korrekter Kommandozeile.
ASS3631
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
PF6, PF7, PF8 bzw. ENTER sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3633
BITTE GENAU EIN ARBEITSGEBIET AUSWAEHLEN
Erklärung:
Es wurden mehrere Arbeitsgebiete gleichzeitig markiert
und dann ENTER gedrückt.
Maßnahme:
Überflüssige Markierungen entfernen.
ASS3641
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3644
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Werte- oder Anforderungsdatenbank
ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Anhand des bei SEGMENT:
angegebenen Segmentnamens kann auf die betroffene
Datenbank geschlossen werden. Die Segmente SST001WE
(Werte), SST002WA (Wert im Arbeitsgebiet) deuten auf die
Wertedatenbank, SST021CO (Arbeitsgebiet), SST022VS
(Verwendete Schlüssel), SST023CV (Verdichtungsstufe),
SST024SA (Schlüsselausschluss), SST025VW (Verwendete
Werte) und SST026AR (Speicherrhythmus) verweisen auf die
Steuerungsdatenbank. Der Returncode des jeweiligen
Datenbanksystems wird als Fehlercode (STATUS:)
zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3645
BITTE WERTE AUS GENAU EINER VERDICHTUNGSSTUFE AUSWAEHLEN
Erklärung:
siehe ASS3609.
Maßnahme:
siehe ASS3609.
ASS3646
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Beim Weiterblättern mit PF8 wurden keine weiteren
Einträge zur Anzeige gefunden.
Maßnahme:
Zurückblättern mit PF7 oder Positionierung mit Kommando.
ASS3647
BITTE DIE ZIFFER NUR IM BEREICH 1 BIS 16 AUSWAEHLEN
Erklärung:
Eine oder mehrere der eingegebenen Ziffern liegt bzw.
liegen nicht im Bereich von 1 bis 16.
Maßnahme:
Durch eine erneute Eingabe die Ziffern, die außerhalb
des zulässigen Bereichs liegen, korrigieren.
ASS3648
DOPPELTE ZIFFERN SIND UNZULAESSIG
Erklärung:
Eine oder mehrere der eingegebenen Ziffern sind gleich.
Maßnahme:
Durch eine erneute Eingabe die Ziffern, die doppelt oder
mehrfach vorkommen, korrigieren, so dass eine geordnete
Ziffernfolge mit Ziffern zwischen 1 bis 16 entsteht.
ASS3649
UNZULAESSIGES KOMMANDO
Erklärung:
Das eingegebene Kommando ist nicht zulässig.
Die Ursachen dafür können sein:
- Das Kommando entspricht nicht der Form
VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER/WERTENUMMER (z.B. 2/3501 für
den Wert mit Nummer 3501 in der Verdichtungsstufe 2)
oder der Form VERDICHTUNGSSTUFENNUMMER (z.B. 2).
Das ist z.B. bei nicht-numerischen Angaben oder
Angaben mit mehr als einem Schrägstrich der Fall.
- Eine der angegebenen Nummern ist größer als 32760.
Maßnahme:
Sie können ein Kommando in korrekter Form oder
Blättern mit den Funktionstasten PF7 und PF8 zur
Positionierung benutzen.
ASS3661
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1,
PF6, PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER sinnvoll.
Maßnahme:
Nehmen Sie eine andere Eingabe vor.
ASS3662
FEHLER .. IM EXIT MST0169
Erklärung:
Der User-Exit MST0169 gibt einen Fehlercode zurück, zu
dem es keine Fehlermeldung gibt. Dieser Fehlercode wird
nicht von ASS-Programmen erzeugt.
ASS3663
WERTE EINGESPEICHERT
Erklärung:
Mit dieser Meldung wird Ihnen der Erfolg Ihrer Eingabe
bestätigt. Der Eintrag in die Datenbank wird Ihnen am
Bildschirm angezeigt.
ASS3664
DB-FEHLER: STATUS: .. BEFEHL: .... SEGMENT: ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf eine der Parameterdatenbanken ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurückgegeben. Wird als Segmentname MST0002
bzw. MST0003 angezeigt, so ist beim Verdichten bzw.
Entdichten von Summensätzen ein Fehler aufgetreten.
Hierbei bedeuten:
UE: Der E/A-Bereich beim Entdichten/Verdichten ist zu
klein.
OF: Zahlenüberlauf beim Runden.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuchs zu untersuchen.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung hinzu-
gezogen werden (AP-Übermittlung).
ASS3668
SCHLUESSEL-AUSPRAEGUNG NICHT IN SCHLUESSEL-DB
Erklärung:
Bei dem im Bild VS153 angezeigten Schlüssel haben
Sie entweder überhaupt keinen Eintrag vorgenommen oder
es steht dort ein Inhalt, der in der zugehörigen
Schlüssel-Datenbank als Ausprägung zu diesem
Schlüssel nicht definiert ist. Demzufolge wird dieser
Eintrag als nicht vorhandene Ausprägung eines Schlüssels
zurückgewiesen.
Bei hierarchischen Schlüssel kann es auch sein, dass
eine der übergeordneten Ausprägungen nicht in der
Schlüsseldatenbank vorhanden ist oder nicht in
Beziehung zur angezeigten untergeordneten Ausprägung
steht.
Maßnahme:
Bei ASS brauchen Sie die richtige Ausprägung der
Schlüssel nicht im Kopf zu haben. Sie können sich
mit PF7 und PF8 (Vor- und Rückwärtsblättern)
die gültigen Schlüssel-Ausprägungen anzeigen
lassen. Erscheint die gewünschte Kombination der
Schlüssel-Ausprägungen, nehmen Sie den beabsich-
tigten Eintrag in die Wertefelder vor. Mit ENTER
werden diese Vorgabewerte in die Summendatenbank
eingetragen. Zu Ihrer Kontrolle erscheint dann die
Meldung ASS3663. Sie können aber auch direkt eine
bestimmte Ausprägungskombination eingeben. Mit den
Funktionstasten PF7/PF8 können dann von dieser
Position aus weitere Kombinationen eingestellt werden.
ASS3669
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Beim Weiterblättern mit PF8 wurden keine weiteren
Ausprägungskombinationen zur Anzeige mehr gefunden.
Maßnahme:
Zurückblättern mit PF8 oder Positionierung mit Kommando.
ASS3670
KEIN RUECKWAERTSBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Die sich aus dem Verdichtungsstufenaufbau ergebende
allererste Ausprägungskombination ist bereits anzeigt.
Daher kann nicht mehr weiter zurückgeblättert werden.
Maßnahme:
Zurückblättern mit PF7 oder Positionierung mit Kommando.
ASS3671
SCHLUESSELAUSPRAEGUNG IM AG NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Bei dem im Bild VS153 angezeigten Schlüssel haben
Sie einen Eintrag in ein Schlüsselfeld vorgenommen,
der nicht im Arbeitsgebiet (=AG) als Ausprägung zu diesem
Schlüssel zugelassen ist. Demzufolge wird dieser Eintrag
als unzulässige Ausprägung eines Schlüssels zurück-
gewiesen.
Maßnahme:
Siehe ASS3668.
ASS3672
WERTEDATUM NICHT IM AUSPRAEGUNGSZEITRAUM
Erklärung:
Das Datum eines Wertes liegt außerhalb des Zeitraums,
in dem eine oben gezeigte Schlüsselausprägung
zur Verfügung steht. Datum des Wertes und Gültigkeits-
zeitraum des Schlüssels passen nicht zueinander.
Maßnahme:
Verzweigen Sie zur Herausnahme des unverträglichen
Wertes mit PF6 zurück zur Maske VS150 und ändern
Ihre Werteauswahl wie unter ASS3612 beschrieben. Mit
den anderen Werten verzweigen Sie wieder in die Maske
VS153, indem Sie in Maske VS150 nach der Änderung das
Kommando 'ER' eingeben und ENTER drücken.
ASS3681
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRHILF' ZU KLEIN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung ist die oben genannte
Tabelle übergelaufen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS3682
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRTAB' ZU KLEIN
Erklärung:
Siehe ASS3681.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS3683
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'KENRKETTE' ZU KLEIN
Erklärung:
Siehe ASS3681.
ASS3684
PROGRAMMFEHLER: TABELLE 'AUSPRTAB_ZWISCHEN' ZU KLEIN
Erklärung:
Siehe ASS3681.
ASS3686
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL D. SPADB-BLOECKE F. 'AUSPRTAB'
ZU KLEIN
Erklärung:
Siehe ASS3681.
ASS3689
UNZULAESSIGER MONAT FUER GESCHAEFTSJAHRESBEGINN
Erklärung:
Im installationsabhängigen Include-Member SST1356
wurde eine unzulässige Angabe für den Monat des
Geschäftsjahresbeginns gemacht.
Maßnahme:
Korrektur der Angabe im Include-Member SST1356. Es
sind nur die Angaben '01', '02', ...,'12' zulässig.
ASS3690
WERTEINHALT FALSCH: ILLEGALES ZEICHEN
'.'/','/'+'/'-'
Erklärung:
Sie haben in einem Wertefeld eine Zeichenfolge einge-
geben, die von ASS nicht interpretiert werden kann.
In den Wertefeldern werden im einfachsten Fall Zahlen
eingegeben, die den allgemeinen mathematischen Regeln
bei der Eingabe folgen. Für das Komma steht hier das
Zeichen ',' und als Vorzeichen ist '-' und '+' zu-
lässig. Weitere zulässige Eingaben sind von der Form
DIVIDEND/DIVISOR (z.B. 3000/4).
Maßnahme:
Erneute Eingabe mit Wert in zulässiger Form.
ASS3691
WERTEINHALT FALSCH: BITTE NUR NUMERISCHE ZEICHEN
Erklärung:
Werte werden nur als Zahl eingegeben. Die Einheiten
sind bereits vereinbart worden, m.a.W. besitzen schon
eine Dimensionierung. Es braucht nur die Maßzahl der
Einheit eingegeben werden. Z.B. ist die Eingabe '120 DM'
nicht zulässig. Richtig wäre '120' (vorausgesetzt,
der Wert darf mindestens 3 Vorkommastellen enthalten).
Auch andere nicht-numerische Zeichen wie '*' sind nicht
zulässig.
Maßnahme:
Erneute Eingabe des Wertes im betreffenden Wertefeld.
ASS3692
WERTEINHALT FALSCH: ZUVIELE NACHKOMMASTELLEN
Erklärung:
Bei der Eingabe von Werten beziehen Sie sich immer auf
Werte, die vorher in der Transaktion ST06 vereinbart
sind, also eine fest definierte Anzahl von Nachkomma-
stellen besitzen.
Maßnahme:
Runden Sie den Wert auf die zulässige Anzahl der Nach-
kommastellen und geben Sie den gerundeten Wert in das zu-
gehörige Wertefeld ein.
ASS3693
WERTEINHALT FALSCH: EINGEGEBENE ZAHL ZU GROSS
Erklärung:
In einem Wertefeld findet sich eine Zahl mit mehr als
15 Stellen, die nicht verarbeitet werden kann. Weiterhin
denkbar ist, dass irgendeine Ziffernfolge, die nicht am
Anfang - oder + enthält, eingegeben wurde.
Maßnahme:
Verwenden Sie kleinere Zahlen.
ASS3694
WERTEINHALT FALSCH: ZAHL NACH '/' UNZULAESSIG
Erklärung:
Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein
Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau
fest, für welche Monate eines bestimmten Jahres
Einspeicherungen vorgenommen werden dürfen.
Wenn Sie nun eine Eingabe im Wertefeld der Form
DIVIDEND/DIVISOR (z.B. 3000/4) eingeben, so besagt DIVISOR,
auf wieviele Monate (hier: 4) der Betrag DIVIDEND aufgeteilt
werden soll. Für DIVISOR sind auf Grund dieser Bedeutung
nur 2, 3, 4, 6 oder 12 zulässig. Im Beispiel erhalten die
Monate 01, 04, 07, 10 einen Eintrag von 750.
Maßnahme:
Nehmen Sie eine erneute Eingabe mit zulässiger Zahl
nach dem Schrägstrich (DIVISOR) vor oder tragen Sie
in jedem Wertefeld den gewünschten Betrag ein, insofern
die Eingabefelder angezeigt werden.
ASS3695
ZAHL NACH '/' NUR IM JANUAR ZULAESSIG
Erklärung:
Wenn Sie einen Werteeintrag mit einer Aufteilung einer
Jahreszahl in gleiche Monatswerte vornehmen wollen,
muss der Eintrag in dem Feld des Monats Januar (01)
vorgenommen werden.
Maßnahme:
In Maske VS100 Zeitraum bei Werteanforderung auf
Januar ändern.
ASS3696
ZAHL NACH '/' WIDERSPRICHT BERECHTIGUNG O. RHYTHMUS
Erklärung:
Bei der Einrichtung des Arbeitsgebietes wird ein
Einspeicherungsrhythmus vereinbart. Dieser legt genau
fest, für welche Monate eines bestimmten Jahres
Einspeicherungen vorgenommen werden dürfen. Sie ver-
suchen nun durch Ihre Eingabe mit '/' und DIVISOR, in
einen Monat einzuspeichern, der im gerade geltenden
Einspeicherungsrhythmus des Arbeitsgebietes nicht als
Einspeicherungsmonat vorgesehen ist oder es besteht
unter dem angegebenen Passwort keine Möglichkeit bzw.
keine Berechtigung, auf den Wert mit dem angegebenen
Zeitraum zuzugreifen.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bzgl. der Festlegungen des aktuellen
Einspeicherungsrhythmus sollten in der Transaktion ST06
Rhythmusdefinitionen des entsprechenden Arbeitsgebietes
überprüft werden. Bei Unklarheiten bzgl. der eigenen
Berechtigung sollte der ASS-Systemverwalter zu Rate
gezogen werden.
ASS3697
RESTRIKTION: ZU VIELE RELATIONEN
Erklärung:
Beim Anlegen von Vorgabewerten/Plandaten via ST31 werden
automatisch die Schlüsselrelationen mitgepflegt. Dabei
sind aber mehr als 20 Schlüsselrelationen betroffen.
Maßnahme:
Falls sämtliche Schlüsselrelationen gebraucht werden,
ist eine AP-Übermittlung erforderlich.
ASS3698
UNBEKANNTER SCHLUESSEL IM USER-EXIT
Erklärung:
Der User-Exit MST0169 liefert einen Schlüssel zurück,
der nicht in der Maske angezeigt wurde. Deswegen können
die Vorgabewerte nicht abgespeichert werden.
Maßnahme:
Überprüfung und gegebenenfalls Korrektur des User-Exits
MST0169.
ASS3699
UNBEKANNTER WERTEEINTRAG IM USER-EXIT
Erklärung:
Der User-Exit MST0169 liefert einen Werteeintrag zurück,
der nicht in der Maske angekündigt wurde. Deswegen können
die Vorgabewerte nicht abgespeichert werden.
Maßnahme:
Überprüfung und gegebenenfalls Korrektur des User-Exits
MST0169.
ASS3701
UNBEKANNTER BILDNAME
Erklärung:
Es wurde von einem Unterprogramm ein Bild mit
unbekanntem Bildnamen angefordert. Es handelt sich
hier um einen Programm- oder Installationsfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS3704
DB-FEHLERCODE= .. BEI .... SSA:
Erklärung:
Beim Zugriff auf die SPA-Datenbank DST005
ist ein Fehlerzustand aufgetreten. Der Returncode
des jeweiligen Datenbanksystems wird als Fehlercode
zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3851
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6,
PF7, PF8, PF9 bzw. ENTER (mit Eingabe) sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3852
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es kann nur eine Zeile in der Spalte OP ausgewählt wer-
den. Im Feld ANZ muss ein numerischer Wert stehen. Falls
das Feld ANZ gefüllt ist, muss auch das Druckkennzeichen
gesetzt werden. Das Löschdatum muss ein sinnvolles Datum
sein.
Maßnahme:
Eingabe berichtigen.
ASS3853
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Der erste Datenbankeintrag der selektierten Listen ist
bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurück-
geblättert werden.
Maßnahme:
Vorblättern mit PF8 oder neu Selektieren mit Kommando.
ASS3854
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklärung:
Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand
aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems
wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3856
LISTE IST NICHT MEHR VORHANDEN
Erklärung:
Die selektierte Liste ist in der Zeit zwischen Bildaufbau
und Eingabe gelöscht worden.
Maßnahme:
Selektion zurücknehmen und ENTER drücken.
ASS3861
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6,
PF7, PF8, PF9, PF10 bzw. PF11 sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3862
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Im Kommandofeld ist nur eine numerische Eingabe sinnvoll.
Maßnahme:
Eingabe berichtigen.
ASS3863
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Der erste Datenbankeintrag der selektierten Liste ist
bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurück-
geblättert werden.
Maßnahme:
Vorblättern mit PF8
ASS3864
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklärung:
Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand
aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems
wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3865
VORWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Der letzte Datenbankeintrag der selektierten Liste ist
bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter vorge-
blättert werden.
Maßnahme:
Zurückblättern mit PF7
ASS3866
KEIN (WEITERER) TREFFER
Erklärung:
Beim Suchen oder Weitersuchen (via PF5) wurde der beim
Suchkommando angegebene Begriff nicht gefunden.
ASS3867
BITTE SUCHKOMMANDO EINGEBEN
Erklärung:
Es wurde versucht mit PF5 zu suchen. Allerdings wurde im
Dialog bisher noch kein Suchkommando eingegeben, so dass
noch kein Suchbegriff bekannt ist.
ASS3868
SUCHEN NACH ZAHLEN NUR IN ECHTEN LISTEN
Erklärung:
Es wurde versucht, im Protokoll einer Anforderung nach
Zahlen zu suchen. Dies ist jedoch nicht möglich.
ASS3871
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF6,
PF7, PF8 und PF9 sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS3872
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es kann entweder eine Liste zur Anzeige gebracht werden
oder Kommentare aufgefächert werden oder im Kommandofeld
ein Selektionskriterium angegeben werden. Es wurden Angaben
gemacht, die nicht mit diesen Regeln übereinstimmen.
Maßnahme:
Eingabe berichtigen.
ASS3873
RUECKWAERTS BLAETTERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Der erste Datenbankeintrag der selektierten Liste ist
bereits erreicht. Daher kann nicht mehr weiter zurück-
geblättert werden.
Maßnahme:
Vorblättern mit PF8
ASS3874
SCHWERER DB-FEHLER:.. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklärung:
Beim Zugriff auf die LISTDATENBANK ist ein Fehlerzustand
aufgetreten. Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems
wird als Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS3901
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
PF1, PF3, PF6 und PF9 aktiv. Es wurde eine andere
Funktionstaste gedrückt.
Maßnahme:
Eine andere Eingabe machen.
ASS3902
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde
- keine Angabe zur Auswahl gemacht oder
- mehrere Angaben zur Auswahl gemacht oder
- ein fehlerhafter Name angegeben.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3903
FUER UMBUCHUNGSSELEMENT NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
In der ASS-Security liegt keine Berechtigung für
den eingegebenen Namen des Umbuchungselementes vor.
Maßnahme:
Eingabe ändern.
ASS3904
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
Erklärung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten.
Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der
Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
Maßnahme:
Fehlerkorrektur gemäß den in Handbuch 1 beschriebenen
Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung
zu Rate zu ziehen.
ASS3905
TABELLENUEBERLAUF BEIM LESEN DES UMBUCHUNGSELEMENTES
Erklärung:
Die internen Tabellen können das Umbuchungselement nicht
aufnehmen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.
ASS3921
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
PF1, PF3, PF6 und PF9 aktiv. Es wurde eine andere
Funktionstaste gedrückt.
Maßnahme:
Eine andere Eingabe machen.
ASS3922
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde keine korrekte Zeitangabe der Form MMJJ gemacht.
Es kann dabei ein von den Ziffern verschiedenes Zeichen
oder eine unzulässige Monatsangabe eingegeben worden sein.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3923
VON-ANGABE FEHLT
Erklärung:
Bei der Angabe eines Zeitraumes wurde die Bis-Zeit, aber
keine Von-Zeit angegeben.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3924
BIS-ZEIT IST KLEINER ALS VON-ZEIT
Erklärung:
Bei der Angabe eines Zeitraumes liegt die Bis-Zeit vor
der Von-Zeit.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3925
ZEITANGABEN UEBERLAPPEN SICH
Erklärung:
Bei den angegebenen Zeiträumen treten Überschneidungen
auf.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3926
FUER ZEITRAUM NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Für den angegebenen Zeitraum fehlt die Berechtigung.
Maßnahme:
Maske mit PF6 verlassen oder unzulässige Zeitraumangabe
mit Punkten überschreiben.
ASS3941
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
PF1, PF3, PF6, PF7, PF8 und PF9 aktiv. Es wurde eine
andere Funktionstaste gedrückt.
Maßnahme:
Eine andere Eingabe machen.
ASS3942
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde eine Blätterposition ins Kommandofeld eingegeben.
Diese ist entweder nicht korrekt oder es wurde nicht PF8
gedrückt.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3943
NUR EINEN SCHLUESSEL AUSWAEHLEN
Erklärung:
Es wurden mehrere Schlüssel ausgewählt, bei denen
Ausprägungen umgebucht werden sollen. Es kann jedoch
nur ein Schlüssel bearbeitet werden.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3944
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
Erklärung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten.
Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der
Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
Maßnahme:
Fehlerkorrektur gemäß den in Handbuch 1 beschriebenen
Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung
zu Rate zu ziehen.
ASS3945
WEITERE AUSWAHL IST NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden mehr Werte, die umgebucht werden sollen,
ausgewählt als in die internen Tabellen passen.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren. Gegebenenfalls sind die über-
zähligen Werte in einem neuen Umbuchungselement, das
dem alten bei Schüsseln und Zeiten entspricht, aufzu-
nehmen.
ASS3946
FUER WERT NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Es wird eine Umbuchung bearbeitet, in der bereits Werte
ausgewählt wurden. Für einige dieser Werte liegt
keine Zugriffsberechtigung vor.
Maßnahme:
Maske mit PF6 verlassen oder die Markierung bei den
unzulässigen Werten mit Punkt überschreiben.
ASS3961
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Maske sind nur die Funktionstasten
PF1, PF3, PF6, PF7, PF8 und PF9 aktiv. Es wurde eine
andere Funktionstaste gedrückt.
Maßnahme:
Eine andere Eingabe machen.
ASS3962
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Es wurde Blätterposition ins Kommandofeld eingegeben
und nicht PF8 gedrückt.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3963
UNZULAESSIGE MASKIERUNG
Erklärung:
Es wurden bei dem neuen Inhalt an Positionen Maskierungs-
angaben gemacht, an denen beim alten Inhalt keine gemacht
wurden.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3964
FEHLER BEI DB-ZUGRIFF: RTC: __ BEI ____ SSA: ________
Erklärung:
Es ist ein Fehler bei einem Datenbankzugriff aufgetreten.
Der entsprechende DB-Returncode, die Zugriffsart und der
Segmentname sind aus der Fehlermeldung ersichtlich.
Maßnahme:
Fehlerkorrektur gemäß den in Handbuch 1 beschriebenen
Returncodes. Im Zweifelsfall ist die Systemprogrammierung
zu Rate zu ziehen.
ASS3965
WEITERE AUSWAHL IST NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Es wurden mehr Inhalte zum Umbuchen ausgewählt als
in die internen Tabellen passen.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren. Gegebenenfalls sind die über-
zähligen Inhalte in einem neuen Umbuchungselement
aufzunehmen.
ASS3966
KEINE ALTE AUSPRAEGUNG ANGEGEBEN
Erklärung:
Es wurde ein neuer Inhalt angegeben, zu dem kein alter
Inhalt vorhanden ist.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3967
ALTE AUSPRAEGUNG EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Es wurde ein alter Inhalt angegeben, der nicht in der
Schlüsseldatenbank gefunden wurde.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3968
AUSPRAEGUNG MEHRFACH AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Es wurden bei den alten Inhalten Ausprägungen mehrfach
ausgewählt. Dies kann auch durch sich überlappende
Maskierungen geschehen.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS3969
TABELLENUEBERLAUF BEIM LESEN DES UMBUCHUNGSELEMENTES
Erklärung:
Die internen Tabellen können das Umbuchungselement nicht
aufnehmen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung an zentrale ASS-Wartung.
ASS3970
FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Es wird eine Umbuchung bearbeitet, in der bereits Umbu-
chungsanweisungen erfasst sind oder neue Umbuchungsan-
weisungen angegeben sind. Für die Ausgangsausprägungen
oder die Zielausprägungen liegt keine Zugriffsberechti-
gung vor.
Maßnahme:
Maske mit PF6 verlassen oder die unzulässigen Um-
buchungsanforderungen berichtigen oder mit Punkten
überschreiben.
ASS3971
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Maßnahme:
Mittels PF1 Help-Text lesen oder Handbuch HST31 lesen.
ASS3972
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Für die Anwendungsnummer erwartet ASS eine numerische
Eingabe > 0 und < 32768, für Anwendungsnamen und
Anforderungsnamen einen PLI-Bezeichner.
ASS3973
DB-FEHLER: RTC = .., BEFEHL = ...., SEGMENT = ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ASS3974
NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Sie sind für mindestens einen der folgenden Punkte nicht
berechtigt:
- Anwendungsnamen
- Anforderungsnamen
- Schreibender Zugriff auf Anwendungen
- Ausführen von Anwendungen
ASS3975
BITTE NUR EINMAL B ODER S AUSWAEHLEN
Erklärung:
Sie haben in der OP-Spalte zweimal eine der Operationen
B oder S angegeben.
ASS3976
ANWENDUNG ..... BESITZT FOLGESAETZE, LOESCHUNG VERBOTEN
Maßnahme:
In der Maske VS165 erst alle Datensätze der Anwendung
löschen, dann in Maske VS164 den Kopfsatz löschen.
ASS3977
ANWENDUNG ..... SCHON VORHANDEN
Erklärung:
Sie haben versucht, einen Satz neu anzulegen, der schon
existiert.
Maßnahme:
Auf den Satz positionieren und ihn verändern.
ASS3978
.. SAETZE GELOESCHT, .. GEAENDERT, .. ANGELEGT
Erklärung:
Nach erfolgreichem Schreibzugriff wird angegeben, wie viele
Sätze gelöscht, geändert und neu angelegt wurden.
ASS3986
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Maßnahme:
Mittels PF1 Help-Text lesen oder Handbuch HST31 lesen.
ASS3987
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Für die Ein- und Zielverarbeitung erwartet ASS eine
numerische Eingabe > 0 und < 32768, für den Eingabecode
eine numerische Eingabe >= 0 und < 256 , für die
Anforderungsnamen einen PLI-Bezeichner.
ASS3988
DB-FEHLER: RTC = .., BEFEHL = ...., SEGMENT = ........
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ASS3989
NICHT BERECHTIGT
Erklärung:
Sie sind für mindestens einen der folgenden Punkte nicht
berechtigt:
- Anwendungsnamen
- Anforderungsnamen
- Schreibender Zugriff auf Anwendungen
ASS3990
ILLEGALER OPCODE
Erklärung:
Einziger möglicher OP-Code in der OP-Spalte ist 'D' für
Löschen.
ASS3991
SATZ MIT ALTER ANF. ........ UND EIN-CODE ... SCHON
VORHANDEN
Erklärung:
Sie haben versucht, einen Satz neu anzulegen, der schon
existiert.
Maßnahme:
Auf den Satz positionieren und ihn verändern.
ASS3992
.. SAETZE GELOESCHT, .. GEAENDERT, .. ANGELEGT
Erklärung:
Nach erfolgreichem Schreibzugriff wird angegeben, wieviele
Sätze gelöscht, geändert und neu angelegt wurden.
ASS4001
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Ihre Eingabe verstößt gegen eine syntaktische Regel.
Diese Regeln richten sich nach der Art des Parameters:
Zeitpunkt: Format MMJJ (oder Sonderfälle, s. HST31)
Wertebezeichnung: PLI-Bezeichner
Ausprägung: höchstens 12 Zeichen
ASS4002
FALSCHE PARAMETERART
Erklärung:
Ein Parameter besitzt eine unbekannte Parameterart.
Müsste eigentlich schon im Bild VS166 abgefangen werden.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ASS4003
FALSCHE PARAMETERREGEL
Erklärung:
Ein Parameter besitzt eine unbekannte Parameterregel.
Müsste eigentlich schon im Bild VS166 abgefangen werden.
Maßnahme:
AP-Übermittelung.
ASS4004
NICHT BERECHTIGT FUER SCHLUESSELAUSPRAEGUNG
Erklärung:
Sie haben eine Ausprägung ausgewählt, für die Sie nicht
berechtigt sind.
ASS4005
BITTE NUR EINMAL AUSWAHL ANKREUZEN
Erklärung:
Sie haben in 2 Zeilen zugleich das Auswahlfeld markiert.
ASS4006
AUSPRAEGUNG EXISTIERT NICHT
Erklärung:
Ausprägung wurde auf der Schlüsseldatenbank nicht
gefunden.
ASS4007
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Zulässig: PF1,PF2,PF3,PF6,PF7,PF8,PF9,PF10 (falls für
STAT berechtigt),PF11,PF12
ASS4008
FEHLERCODE = .. BEI .... SSA: ........
Erklärung:
Fehler bei Datenbankzugriff. Zurückgegeben werden
Returncode der Zugriffsroutine, der Datenbankbefehl und der
Segmentname.
Maßnahme:
AP-Übermittelung
ASS4009
SCHLUESSEL NICHT ANGEFORDERT
Erklärung:
Sie haben versucht, zur Gruppierungs- oder Ausprägungs-
auswahl zu verzweigen für einen Schlüssel, der in der
aktuellen Anforderung nicht als Kopf-, Zeilen- oder
Spaltenschlüssel ausgewählt ist.
ASS4010
WERT IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
Erklärung:
Sie haben die Wertebezeichnung für einen Wert eingegeben,
der in keinem der angeforderten Arbeitsgebiete verwendet
wird, oder für den Sie nicht berechtigt sind.
ASS4011
SCHLUESSEL IN KEINEM ANGEFORDERTEN AG
Erklärung:
Sie haben versucht, zur Ausprägungsauswahl für einen
Schlüssel zu verzweigen, der in keinem der angeforderten
Arbeitsgebiete verwendet wird, oder für den Sie nicht
berechtigt sind.
ASS4012
*** WERTE FEHLEN ***
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Entweder wurde der Schlüssel WERTE nicht ausgewählt oder
eine konkrete Anforderung von Werten unterblieb. Bei
einer Auswertung muss mindestens ein auswertbarer
Wert eines der ausgewählten Arbeitsgebiete angefordert
werden.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abändern.
ASS4013
*** ZEITRAUM FEHLT ***
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Jede Listauswertung muss einen Zeitaspekt enthalten.
Dieser kann entweder global für alle angeforderten
Werte über den Schlüssel ZEITRAUM oder lokal für
jeden einzelnen Wert durch zusätzliche Zeitraumangaben
beim jeweiligen Wert ausgedrückt werden.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abändern.
ASS4014
*** WERTE DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Der Schlüssel WERTE darf nur einmal entweder als Kopf-,
Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abändern.
ASS4015
*** ZEITRAUM DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN ***
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Der Schlüssel ZEITRAUM darf nur einmal entweder als
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel angefordert werden.
Er legt die Position der Zeitraumangaben auf der Liste
fest. Es ist nicht möglich, Zeitraumangaben an
verschiedenen Positionen der Liste anzuordnen.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abändern.
ASS4016
JEDER SCHLUESSEL DARF NUR EINMAL VERWENDET WERDEN
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Ein Schlüssel wurde mehrmals ausgewählt.
Das ist nicht zulässig. Ein Schlüssel darf nur einmal
entweder als Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel
angefordert werden. Wird ein Schlüssel bei einem Wert
angefordert, so darf er in der Regel auch nicht mehr als
Kopf-, Zeilen- oder Spaltenschlüssel auftreten.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abändern.
ASS4017
ZEITRAUM OHNE ZEITANGABEN AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Fehler in der aktuellen Anforderung:
Es wurde der Schlüssel ZEITRAUM als Kopf- oder Zeilen-
oder Spaltenschlüssel ausgewählt. Zum Schlüssel ZEITRAUM
wurden jedoch (noch) keine Zeiten, Zeitraumformeln ange-
geben.
Maßnahme:
Von der Maske VS167 aus kann die Anforderung nicht
korrigiert werden. Falls sie dazu berechtigt sind, können
Sie die Anforderung (Name steht rechts oben in VS167) vom
Bild VS101 aus abändern.
ASS4018
PARAMETER '..............................' NICHT BESETZT
Erklärung:
Bevor LIST oder STAT ausgeführt werden, müssen alle
Parameter mit Regeln ungleich KY und GR besetzt werden,
pro Schlüssel muss jedoch nur ein Parameter besetzt werden.
Maßnahme:
Parameter besetzen.
ASS4019
INHALT ZU '..............................' ZU LANG
Erklärung:
Es handelt sich um einen zusammengesetzten Schlüssel,
also eine Relation. Diese wurde in der Maske VS166 so
definiert, dass die Summe der externen Längen der Einzel-
schlüssel größer als 20 ist.
Maßnahme:
Relation in Maske VS166 korrekt definieren.
ASS4020
VERLASSEN DER ANWENDUNG BITTE DURCH WIEDERHOLUNG
BESTAETIGEN
Erklärung:
Durch Betätigen der PF6-Taste soll in die Bibliotheks-
übersicht zurückgesprungen werden. Da hierbei die
aktuelle Anwendung verlassen wird und ausgewählte
Parameter verlorengehen, wird zur Sicherheit eine
Wiederholung des Rücksprungwunsches verlangt.
Maßnahme:
Ev. nochmal PF6 drücken.
ASS4021
VERKETTETE ANFORDERUNG ENTH. ZUVIELE ARBEITSGEBIETE
Erklärung:
Es können maximal 20 verschiedene Arbeitsgebiete
verarbeitet werden. Die einzelnen Anforderungen der
verketteten Anforderung enthalten insgesamt jedoch
mehr Arbeitsgebiete.
Maßnahme:
Die Verarbeitung eines Parameters der Art WE mit Regel
WE ist für diese verkettete Anforderung nicht möglich.
Verwenden Sie daher gegebenenfalls die Regel DI.
ASS4022
ENTWEDER EINE PARTNERBEZIEHUNG ODER MEHRERE PARTNER
AUSWAEHLEN
Erklärung:
Dies ist eine installationsabhängige Fehlermeldung.
Es kann entweder genau eine Partnerbeziehung (Eingabe
beginnt mit einem Buchstaben) oder mehrere Partnernummern
(Eingabe besteht aus 8 Ziffern) ausgewählt werden.
Maßnahme:
Korrigieren Sie Ihre Eingabe.
ASS4023
KEINE BERECHTIGUNG ZUM SICHERN
Erklärung:
Sie haben keine Berechtigung, um die Abfrage zu sichern.
Maßnahme:
Nehmen Sie Verbindung zu Ihrem ASS-Systembetreuer auf.
ASS4024
ABSPEICHERN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
Sie wollten die aktuelle Abfrage mit dem Kommando 'SICHERN'
abspeichern. Dies ist zur Zeit nicht möglich, da bereits
zu viele Anforderungen mit denselben Namenskonventionen
existieren.
ASS4025
ABFRAGE UNTER DEM NAMEN ........ GESICHERT
Erklärung:
Ihre Abfrage wurde nach dem Kommando 'SICHERN' unter dem
angegebenen Namen in der Bibliothek E gespeichert.
ASS4026
EINE ABFRAGE MIT DEM NAMEN ....... EXISTIERT BEREITS
Erklärung:
Sie wollten eine Abfrage unter Angabe eines Namens ab-
speichern. Dies ist jedoch nicht möglich, da bereits eine
Anforderung mit diesem Namen existiert.
Maßnahme:
Geben Sie einen anderen Namen an.
ASS4027
FUER ANFORDERUNGSNAME EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender unternahm den Versuch, unter dem eingege-
benen Namen die Anforderung abzuspeichern, obwohl er für
diesen Namen keine Berechtigung besitzt.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS4030
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung in die Anforderungs-DB
geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
ASS4031
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Abhängig von der Parameterart müssen die Parameterinhalte
bestimmte syntaktische Regeln erfüllen:
ART |
Restriktion |
WE | Bezeichner |
ZE | Format MMJJ oder Sonderfälle (s. HST31) |
GR | Leereingabe |
Leereingabe für Inhalt ist zulässig.
Das Kommentarfeld muss jedoch besetzt werden.
Die Schlüsselnummer muss, falls Eingabe erforderlich,
numerisch zwischen 1 und 32767 sein.
ASS4032
FALSCHE PARAMETERART
Erklärung:
Zulässige Arten: AU,WE,ZE,ZI,GR,RE,NE,KY,SA,SM
ASS4033
FALSCHE PARAMETERREGEL
Erklärung:
Zulässige Regeln: SP,DI,KY,AU,GR,WE,SA
ASS4034
FALSCHE KOMBINATION ART/REGEL
Erklärung:
Zulässige Kombinationen:
|
REGEL |
ART |
SP DI KY AU GR WE SA |
AU | x x x x |
WE | x x x |
ZE | x x |
ZI | x x |
GR | x |
RE | x x |
NE | x |
KY | x x |
SA | x |
SM | x |
ASS4035
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Zulässig: PF1,PF2,PF3,PF6,PF7,PF8,PF9,PF12 (im Experten-
modus).
ASS4036
KEINE SCHLUESSELNUMMER EINGEGEBEN
Erklärung:
Für die Parameterarten AU und GR muss Schlüsselnummer
eingegeben werden.
ASS4037
PARAMETER EXISTIERT SCHON
Erklärung:
Sie haben versucht, einen Parameter doppelt anzulegen.
ASS4038
DIE MAXIMALE ZAHL PARAMETER IST ERREICHT
Erklärung:
Es wurde ein I-Kommando eingegeben. Es wird dadurch
Platz für mindestens einen weiteren Parameter verlangt
und die hinter dem I-Kommando liegenden Einträge müssen
verschoben werden. Die Anzahl der erfassbaren Parameter
ist jedoch begrenzt und der hinter dem I-Kommando liegende
Platz reicht nicht aus.
Maßnahme:
PF3-Taste betätigen, um die Maske zu stauchen und
erneut das I-Kommando probieren. Erhält man dann immer
noch die Fehlermeldung ASS4038, so können keine weiteren
Parameter erfasst werden.
ASS4041
UNZULAESSIGER MONAT DES GESCHAEFTSJAHRESBEGINN
Erklärung:
Auf der Textdatenbank befindet sich unter der Kennung
SPRACHE = D, ART = A, TEXT-NR = 3663 eine unzulässige
Angabe für den Monat des Geschäftsjahresbeginns.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Angabe auf der Textdatenbank gemäß
der Anleitung im Installationshandbuch.
ASS4042
INKONSISTENTE SCHLUESSELREIHENFOLGE IN VST
Erklärung:
Zu einer Verdichtungsstufe ist eine Schlüsselreihenfolge
definiert, die unbekannte bzw. für diese Schlüsselrei-
henfolge unzulässige Schlüssel enthält.
Maßnahme:
AP-Übermittlung
ASS4043
EXPANDIERUNG UEBER JAHRHUNDERTWECHSEL UNZULAESSIG
Erklärung:
Die Angabe von '/' an dieser Stelle führt zu einer
Expandierung des Wertes in ein Wertedatum, das jenseits
der internen Jahrhundertschwelle liegt. Dieses ist
nicht zulässig.
ASS4061
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die betätigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation
nicht sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS4062
UNZULAESSIGE EINGABE
Erklärung:
Im Kommandofeld ist nur die Eingabe von DEL zulässig.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS4063
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS4064
FUER ANFORDERUNGSNAME EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender unternahm den Versuch, über den
angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw.
einzulesen, für die er aufgrund der Berechtigungen
für Anforderungsnamen nicht autorisiert ist.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS4065
ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die Anforderung wurde unter dem angegebenen Namen und
der angegebenen Bibliothek nicht gefunden. Entweder wurde
daher ein falscher Anforderungsname eingegeben oder aber
die Anforderung ist unter einer anderen Bibliothek zu
finden.
Maßnahme:
Angaben korrigieren.
ASS4066
EINE ANGABE IST NICHT ZULAESSIG
Erklärung:
Es wurden widersprüchliche Angaben gemacht. Die Angabe
der zu kopierenden Anforderung ist genau dann erlaubt,
wenn anschließend die entsprechende Funktionstaste be-
tätigt wird. Umgekehrt dürfen in diesem Fall auch nur
genau diese Angaben gemacht werden, d.h. die übrigen
Maskenfelder müssen leer sein.
Maßnahme:
Eingaben korrigieren.
ASS4067
UNZULAESSIGE BIBLIOTHEKSART
Erklärung:
Es wurde eine unzulässige Bibliotheksart angegeben.
In welchen Bibliotheken sich diejenigen Anforderungen
befinden, zu denen Empfänger / -listen definiert werden
können, ist installationsabhängig.
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS4068
FUER BIBLIOTHEKSART EX. KEINE ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
Der Anwender unternahm den Versuch, über den
angegebenen Namen Anforderungen zu erstellen bzw.
einzulesen, für die er aufgrund der Berechtigungen
für die Bibliotheksarten nicht autorisiert ist.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten hinsichtlich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter befragt werden. Ansonsten
ist eine andere Eingabe zu machen.
ASS4071
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die betätigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation
nicht sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS4072
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS4073
ZUVIELE EMPFAENGER / EMPFAENGERLISTEN AUSGEWAEHLT
Erklärung:
Es können maximal 100 Empfänger und Empfängerlisten
verarbeitet werden.
Maßnahme:
Anzahl der Markierungen reduzieren. Eventuell ist auf-
grund der Problemstellung auch eine Fragezeichenmaskierung
der Empfänger in der Maske VS128 möglich.
ASS4074
KEIN WEITERBLAETTERN MOEGLICH
Erklärung:
Sie sind bei der letzten Bildseite angelangt.
ASS4081
Erklärung:
Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
ASS4082
Erklärung:
Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
ASS4083
Erklärung:
Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
ASS4084
Erklärung:
Reserviert für das user-spezifische Programm MST0147.
ASS4101
UNZULAESSIGE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
Die betätigte PF-Taste ist in der aktuellen Situation
nicht sinnvoll.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS4102
BITTE NUR EINE PARTNERBEZIEHUNG AUSWAEHLEN
Erklärung:
Sie haben mehrere Partnerbeziehungen markiert, es darf
jedoch nur eine ausgewählt werden.
Maßnahme:
Korrigieren Sie Ihre Eingabe.
ASS4103
NICHT ALLE PARTNERBEZ. SIND EINLESBAR
Erklärung:
Es können nicht alle Partnerbeziehungen, die aufgrund
der Selektionsvorgabe ausgewählt werden sollen, in
interne Tabellen eingelesen werden.
Maßnahme:
Schränken Sie die Partnerbeziehungen, die angezeigt werden
sollen, durch eine neue Selektionsvorgabe im Kommandofeld
weiter ein.
ASS4104
RTC = .. DB-FEHLERCODE .. BEI .... SSA: ....
Erklärung:
Es ist ein schwerer Datenbankfehler aufgetreten.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS4121
ANF.-DB GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung in die Anforderungs-DB
geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
ASS4122
FEHLERHAFTER KOMMENTAR IN DER BERECHTIGUNG
Erklärung:
Es sollte eine Anforderung unter einem Namen gesichert
werden, der sich aus den ersten 4 Zeichen des Kommentars,
der in der Transaktion ST09 unter dem aktuellen Benutzer
angegeben wurde, und einer dahinter angefügten laufenden
Nummer zusammensetzt. Diese ersten 4 Zeichen des Kommentars
müssen alphanumerisch sein, es sind keine Leerzeichen
zugelassen. Das erste Zeichen darf keine Ziffer sein.
Als Sonderzeichen sind der Klammeraffe, das Nummern-,
Dollar- und Unterstrich-Zeichen zugelassen.
Maßnahme:
In der Transaktion ST09 ist der Kommentar zum aktuellen
Benutzer entsprechend zu korrigieren. Hierbei ist der
ASS-Systemverwalter hinzuzuziehen.
ASS4124
FELD ...... NICHT (MEHR) VORHANDEN
Erklärung:
Das genannte Feld ist nicht (mehr) Bestandteil der Join-
Anforderung und kann daher nicht präsentiert werden.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS4125
JOINANFORDERUNG ENTHAELT KEINE EINZELANFORDERUNG
Erklärung:
Jede Join-Anforderung besteht aus mindestens einer Einzel-
Anforderung. "Leere" Join-Anforderungen sind nicht zulässig
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS4126
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE ZIELFELDER
Erklärung:
Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe mindestens eines
Zielfeldes erforderlich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS4127
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE JOINFELDER
Erklärung:
Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe mindestens eines
Joinfeldes erforderlich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS4128
ANFORDERUNG ........ ENTHAELT KEINE DUPLIKATSREGEL
Erklärung:
Zu jeder Join-Anforderung ist die Angabe einer Duplikats-
regel (FIRST (F), LAST (L), ALL (A)) erforderlich.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS4131
FEHLERHAFTER KOMMENTAR IN DER BERECHTIGUNG
Erklärung:
siehe ASS4122
Maßnahme:
siehe ASS4122
ASS4141
GRUPPIERUNG GESICHERT ? TASTE WIRKT BEI WIEDERHOLUNG
Erklärung:
Erscheint nur, wenn der Expertenmodus ausgeschaltet ist.
Der Benutzer wird daraufhingewiesen, dass er das Menue
"GRUPPIERUNG ERSTELLEN" verlässt und bisherige Einga-
ben, falls sie noch nicht gesichert sind, verlorengehen.
Maßnahme:
Gewünschte Taste drücken.
ASS4142
LEERE GRUPPIERUNG
Erklärung:
Die Gruppierung ist leer. Daher ist ein Verzweigen
in die Endeverarbeitung nicht sinnvoll.
Maßnahme:
ASS4143
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Maßnahme:
Eingaben überprüfen und korrigieren.
ASS4144
GRUPPIERUNG ............ ZUM SCHLUESSEL ..... IST
UNZULAESSIG
Erklärung:
Handelt es sich um eine ST06-Gruppierung, so ist diese
ungeprüft. Im Falle einer ST31-Gruppierung haben Sie
keine ausreichende Berechtigung für diese Gruppierung.
Maßnahme:
Bei Unklarheiten bezüglich der eigenen Berechtigungen
sollte der ASS-Systemverwalter um Rat gefragt werden.
ASS4145
HINWEIS: INHALT ........ ZUM SCHLUESSEL .........
KEINE GUELTIGE GRUPPIERUNG
Erklärung:
Der angegebene Inhalt, der als Gruppierung des genannten
Schlüssels ausgewählt wurde, existiert nicht (mehr).
Maßnahme:
Inhalt überprüfen, evtl. korrigieren oder Anforderung
des beanstandeten Inhalts ganz entfernen.
ASS4161
ANF.-BD GESPERRT, BITTE ABSPEICHERN GLEICH WIEDERHOLEN
Erklärung:
Es sollte eine Wertegruppierung in die Anforderungs-DB
geschrieben werden. Die Anforderungs-DB wird jedoch im
Moment kurzzeitig von anderen Programmen blockiert.
Maßnahme:
Das Abspeichern kann nach einer kurzen Pause nochmals
angefordert werden. Ev. muss der Abspeicherungswunsch
solange wiederholt werden, bis die Anforderungs-DB
nicht mehr gesperrt ist. Kommt man nicht zum Ziel, so
ist u.U. beim ASS-Systemverwalter nachzufragen, ob
die Anforderungs-DB permanent gesperrt sein kann.
ASS4162
GRUPPIERUNG SCHON VORHANDEN
Erklärung:
Die durch das Kommando PUT bzw. SCHR auf die Datenbank
zu schreibende Wertegruppierung ist dort schon vorhanden.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4163
SCHR/LIES/ERS DARF NUR EINMAL EINGEGEBEN WERDEN
Erklärung:
Es darf nur eines der Kommandos PUT bzw. SCHR, GET bzw.
LIES oder REPL bzw. ERS eingegeben werden.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4164
ENTWEDER VERZWEIGEN ODER LESEN/SCHREIBEN
Erklärung:
Entweder kann eines der Kommandos PUT bzw. SCHR,
GET bzw. LIES, REPL bzw. ERS eingegeben werden oder es
kann zur Bearbeitung von Formeln oder Schlüsselbedingungen
verzweigt werden.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4165
WERTEGRUPPIERUNG ..... EINGELESEN
Erklärung:
Vollzugsmeldung über Einlesen der Wertegruppierung
Maßnahme:
keine
ASS4166
WERTEGRUPPIERUNG ..... GESPEICHERT
Erklärung:
Vollzugsmeldung über Abspeicherung der Wertegruppierung
Maßnahme:
keine
ASS4167
WERTE IN KEINER SCHLUESSELDIMENSION AUSGEWAEHLT
Erklärung:
In der Anforderung wurde weder im Bereich Kopfschlüssel,
Zeilenschlüssel oder Spaltenschlüssel der Begriff
Werte angegeben. Somit ist auch keine Auswahl von
Werten möglich.
Maßnahme:
Ensprechende Eingabe vornehmen
ASS4260
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen.
Der Cursor markiert das betreffende Feld.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4261
JOIN-ANFORDERUNG GEAENDERT, KRITERIUM PRUEFEN
Erklärung:
Diese Meldung ist ein Hinweis. Werden Bibliothek oder
Anforderungsnamen einzelner Join-Steps geändert, so
passen in der Regel die Join-Kriterien nicht mehr. Dieses
betrifft nicht nur den aktuellen Join-Step.
Maßnahme:
Gegebenenfalls Join-Kriterien prüfen.
ASS4262
JOIN-BIB FEHLT
Erklärung:
In einem JOIN-Step wurde zwar der Name des Elements ange-
geben, die Bibliotheksart jedoch fehlt.
Maßnahme:
Bibliothek angeben.
ASS4263
WENN JOIN-BIB DANN AUCH JOIN-ANFORDERUNG
Erklärung:
In einem JOIN-Step wurde zwar die Bibliotheksart angegeben,
der Name des Elements jedoch fehlt.
Maßnahme:
Namen des Elements angeben.
ASS4264
JOIN-ANFORDERUNG IST KEIN KORREKTER BEZEICHNER
Erklärung:
Der Name eines Elements muss grundsätzlich ein PLI-
Bezeichner sein. Dazu ist es hinreichend, dass der Name
aus Buchstaben oder Ziffern besteht und mit einem Buch-
staben beginnt.
Maßnahme:
Namen des Elements prüfen und korrigieren.
ASS4265
JOIN-DATABASE IST KEIN KORREKTER BEZEICHNER
Erklärung:
Die Database eines Elements muss grundsätzlich ein PLI-
Bezeichner sein. Dazu ist es hinreichend, dass der Name
aus Buchstaben oder Ziffern besteht und mit einem Buch-
staben beginnt.
Maßnahme:
DATABASE prüfen und korrigieren.
ASS4266
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF2,
PF3, PF4, PF6, PF9, PF10 möglich. ENTER bewirkt eine
Prüfung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber
nicht über ENTER verlassen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS4267
FALSCHER PARAMETER
Erklärung:
Beim Verarbeiten installationsabhängiger Einstellungen
der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten
Maßnahme:
Überprüfen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank
AP-Übermittlung.
ASS4268
KEIN PLATZ ZUM EINFUEGEN
Erklärung:
Das Einfügen einer Leerzeile an dieser Stelle führte
zum Herausschieben des letzten Join-Steps aus der Maske.
Maßnahme:
ASS4269
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ........ BEI OPCODE ..
Erklärung:
Beim Zugriff auf die Anforderungsdatenbank ist ein
Problemzustand hinsichtlich der Datenbank eingetreten.
Der Returncode des jeweiligen Datenbanksystems wird als
Fehlercode zurückgegeben.
Maßnahme:
Der Fehlercode ist entsprechend den Bemerkungen in der
Einleitung des ersten Fehlerhandbuches zu analysieren.
Unter Umständen muss die Systemprogrammierung zu Rate
gezogen werden.
ASS4270
ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Die angegebene Anforderung existiert auf der Anforderungs-
Datenbank nicht. Alle Anforderungen müssen bereits auf der
Anforderungs-Datenbank existieren.
Maßnahme:
Angaben prüfen und korrigieren.
ASS4273
INTERNER SPEICHERPLATZ FUER ANFORDERUNGEN ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherplatz für die Unteranforderungen der
Joinanforderung ist zu klein. In diesem Fall sind mehrere
dieser Unteranforderungen sog. ASS-fremde Arbeitsgebiete
(z.B. DB2-Tabellen oder sequentielle Dateien) mit besonders
langen Namen.
Maßnahme:
Kürzere Namen für ASS-fremde Arbeitsgebiete vergeben oder
Anzahl der Unteranforderungen verringern.
Bitte auch das ASS-Team kontaktieren.
ASS4280
FALSCHE FUNKTIONSTASTE
Erklärung:
In der aktuellen Situation sind nur die Tasten PF1, PF2,
PF3, PF6, PF9, PF10 möglich. ENTER bewirkt eine
Prüfung der getroffenen Auswahl, die Maske kann aber
nicht über ENTER verlassen werden.
Maßnahme:
Andere Eingabe vornehmen.
ASS4281
ANFORDERUNGS-NUMMER NICHT NUMERISCH
Erklärung:
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS4282
FALSCHE EINGABE
Erklärung:
Es wurde eine fehlerhafte Eingabe vorgenommen.
Der Cursor markiert das betreffende Feld.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4283
MINDESTENS EIN JOIN-/ZIELFELD MUSS ANGEGEBEN SEIN
Erklärung:
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4285
ZU SORTIERFELD MUSS SORTIERART ANGEGEBEN SEIN
Erklärung:
Zu jedem Sortierfeld muss angegeben werden, ob alpha-
numerisch aufsteigend (A) oder absteigend (D) sortiert
werden soll.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4286
INDEX AUF DIE JOINTABELLE UNGUELTIG
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4288
TABELLENUEBERLAUF J-FELDERTAB
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
JOIN-Anforderung reduzieren.
ASS4289
FALSCHER PARAMETER
Erklärung:
Beim Verarbeiten installationsabhängiger Einstellungen
der ASS-Installation ist ein Fehler aufgetreten.
Maßnahme:
Überprüfen der genannten Textnummer auf der Textdatenbank
AP-Übermittlung.
ASS4290
ZU ZIELFELD MUSS ANFORDERUNGS-NUMMER ANGEGEBEN SEIN
Erklärung:
Zu jedem Zielfeld muss angegeben werden, auf welche
Anforderung(s-Nummer) sich die Angabe bezieht.
Maßnahme:
Eingabe überprüfen und korrigieren.
ASS4291
.........................................................
Erklärung:
Durchreichen von Fehlern bei der Analyse der Anforderungen,
die im Anforderungsjoin angesprochen werden.
Maßnahme:
Prüfung der Einzelanforderungen auf Ausführbarkeit und
ggf. Korrekturen.
ASS4292
FELD EXISTIERT NICHT IN BETREFFENDER ANFORDERUNG
Erklärung:
Maßnahme:
Eingabe korrigieren.
ASS4293
PROGRAMMFEHLER: WESCHL-IND-70 KAPUTT
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4300
PROGRAMMFEHLER: KOPFSATZ NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4301
ARBEITSGEBIET NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Das in der Erfassanforderung angegebene Arbeitsgebiet
wurde nicht gefunden.
Maßnahme:
Überprüfen Sie Ihre Erfassanforderung bzw. die
Existenz des Arbeitsgebietes auf der Steuerungsdatenbank.
ASS4302
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die
Steuerungsdatenbanken. Die Fehlermeldung gibt
Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS4303
ARBEITSGEBIET MIT NR. .. IST UNGEEIGNET
Erklärung:
Das Arbeitsgebiet mit der angegebenen Nummer reserviert
eine Summendatenbank für ein anderes Arbeitsgebiet. Ein
solches Arbeitsgebiet heißt auch Dummy-Arbeitsgebiet.
Kopiert man ein Arbeitsgebiet, zu dem solche Dummy-Arbeits-
gebiete gehören, so sind diese für die Kopie nicht ver-
wendbar und als Verdichtungsstufenorte ungeeignet.
Ein weiterer Grund für diesen Fehler kann sein, dass mit
dem Master-Passwort das genannte Arbeitsgebiet verändert
worden ist und als Dummy-Arbeitsgebiet nicht mehr zur Ver-
fügung steht.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4304
PROGRAMMFEHLER: TABELLE ... UEBERGELAEUFEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4305
PROGRAMMFEHLER:
SCHLUESSELDREHUNG IN VERDICHTUNGSSTUFE ... FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4306
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbanken
(MCL0085). Die Fehlermeldung gibt Informationen
über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Wertedatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS4307
DB-FEHLER .. IN SEGMENT ....... BEI OPCODE ....
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die
Schlüsseldatenbanken (MCL0073). Die Fehlermeldung gibt
Informationen über den nach einer Datenbank-Transaktion
zurückgegebenen Fehlercode, mit dem die Fehlerart
erschlossen werden kann. Dieser Code fällt natürlich je
nach installiertem Datenbanktyp unterschiedlich aus und
muss dementsprechend auch analysiert werden. Außerdem
erfährt man den Befehl, bei dem dieser schwere Fehler
aufgetreten ist und den Namen des betroffenen Segmentes.
Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Schlüsseldatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS4308
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE SATZLAENGE BEIM KOPFSATZ
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4309
PROGRAMMFEHLER: FALSCHE SATZLAENGE BEIM SUMMENSATZ
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4310
FEHLER BEI MCL0555: Meldung und ggf. Parameter
Erklärung:
Der Zugriff auf die Text-Datenbank (DST007) war nicht
erfolgreich. Die Meldung ist wie folgt aufgebaut:
eesannnnnnnnn mit
s Sprache (im allgemeinen D),
a Textart,
nnnnnnnnn Text-Nummer,
ee Fehlercode
Maßnahme:
Ist der Fehlercode GE, so fehlt der entspechende Text auf
der Textdatenbank. Andere Fehlercodes sind entsprechend den
allgemeinen Vorbemerkungen im ersten Fehlerhandbuch zu
analysieren und weiter zu bearbeiten.
ASS4311
KAPUTTE INDEX-VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklärung:
Inkonsistente Daten auf der Datenbank.
Maßnahme:
Es ist eine Reorganisation der Summendatenbank erforderlich
(siehe HBETRIE2).
ASS4312
UNBEK. SCHLUESSEL ... IN DREHUNG
Erklärung:
Inkonsistente Daten auf der Datenbank.
Maßnahme:
Es ist eine Reorganisation der Summendatenbank erforderlich
(siehe HBETRIE2).
ASS4313
EINSPEICHERUNG IN SEQUENZIELLE VERDICHTUNGSSTUFEN
UNZULAESSIG
Erklärung:
Ihre Erfassanforderung wirkt sich auf sequenzielle
Verdichtungsstufen aus. Dieses ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Passen Sie die Erfassanforderung entsprechend an, oder
legen Sie gegebenenfalls die sequenzielle Verdichtungsstufe
über die Transaktion ST06 still.
ASS4314
ABLEITBARE WERTE DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
Erklärung:
Sie versuchen für einen Ableitbaren Wert Werteinhalte
zu erfassen. Dieses ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Passen Sie die Erfassanforderung entsprechend an.
ASS4315
IM AKTUELLEN ARBEITSGEBIET IST NOCH NICHTS EINGESPEICHERT
Erklärung:
Eine Ersteinspeicherung muss über die entsprechenden
ASS-Programme der (Folge-)Einspeicherung erfolgen.
Maßnahme:
ASS4316
BASEN UNTERSCHIEDLICH EINGESPEICHERT
Erklärung:
Das Datum der letzten Einspeicherung eines zu erfassenden
Wertes ist in den zu bespeichernden Verdichtungsstufen
nicht einheitlich. Das ist insbesondere dann nicht zu-
lässig, wenn dieses in aktiven Basisverdichtungsstufen
der Fall ist.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4317
WERTEDATUM IM KOPFSATZ DARF NICHT IN EINEM AUSGELAGERTEN
ZEITRAUM LIEGEN
Erklärung:
Sie versuchen für einen ausgelagerten Zeitpunkt Werte
zu erfassen.
Maßnahme:
Wählen Sie in ihrer Erfassanforderung einen nicht
ausgelagerten Zeitpunkt.
ASS4318
SPEICHERUNGEN IN ARBEITSGEBIETE MIT RHYTHMEN UNZULAESSIG
Erklärung:
Maßnahme:
ASS4319
WERT ... UNTERSCHIEDLICH WEIT EINGESPEICHERT
Erklärung:
Der Wert mit der angegebenen Wertenummer hat in den
zugehörigen aktiven Verdichtungsstufen unterschiedliche
Angaben zum Datum der letzten Einspeicherung. Eine
Werterfassung ist nicht möglich.
Maßnahme:
ASS4320
UNZULAESSIGE WERTEART GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4321
UNZULAESSIGE SATZART GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler. Es wurde kein Summensatz
gefunden.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4322
NICHT GENUEGEND FREIE AREA'S GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4323
DAS FELD ANZ-WERTE IM SUMMENSATZ FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4324
BEIM SCHLUESSEL ... INHALT NICHT GEFUNDEN : ...
Erklärung:
Interner Programmfehler: obwohl beim Ausführen der
Statistik für die Werterfassung der betreffende Inhalt
(noch) gefunden wurde, steht dieser zum Zeitpunkt des
Verbuchens der Werteinhalte auf der Schlüsseldatenbank
nicht mehr zur Verfügung.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4325
UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN : ...
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4326
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
Erklärung:
Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
Maßnahme:
Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder führen Sie
die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie
mehrmals) durch.
ASS4327
AREA FUER SCHLUESSELTEIL ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für den Schlüsselteil
ist zu klein.
Maßnahme:
Verwenden Sie eine kleine Erfassanforderung oder
vergrößern Sie die entsprechende Area über das
entsprechende Copy oder über die kundenspezifische
Text-Datenbank (vergleiche Handbuch HINSTALL).
ASS4328
AREA FUER WERTETEIL ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für den Werteteil ist zu
klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
ASS4329
AREA FUER INTERNE SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für die interne
Schnittstelle ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
ASS4330
AREA FUER INTERNE SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für die interne
Schnittstelle ist zu klein
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4329
ASS4331
WORK-AREA FUER VERDICHTUNGSSTUFEN ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für Verdichtungsstufen
ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
ASS4332
AREA FUER INT. SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für die interne
Schnittstelle ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
ASS4333
EIN SUMMENSATZ DER INTERNE SCHNITTSTELLE ENTHAELT
ZU VIELE WERTE
Erklärung:
Interner Programmfehler (MCL0046)
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4334
PROGRAMMFEHLER: AREA FUER INT. SCHNITTSTELLE ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für die interne
Schnittstelle ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
ASS4335
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL SCHLUESSEL IM KOPFSATZ FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die Anzahl der im Kopfsatz
angekündigten Schlüssel ist kleiner 0 oder größer 160.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4336
ANZAHL WERTE IM KOPFSATZ FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die Anzahl der im Kopfsatz
angekündigten Werte liegt nicht im gültigen Bereich.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4337
DAS AKTUELLE ARBEITSGEBIET IST NICHT GEPRUEFT
Erklärung:
Es kann nur in geprüfte Arbeitsgebiete eingespeichert
werden, bzw. für ein geprüftes Arbeitsgebiet Werte
erfasst werden.
Maßnahme:
Prüfen Sie das Arbeitsgebiet mit der Transaktion ST06.
ASS4338
PROGRAMMFEHLER: NUR BEWEGUNGSANLIEFERUNG IST ZULAESSIG
Erklärung:
Interner Programmfehler: Im Kopfsatz wurde keine
Bewegungsanlieferung angekündigt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4339
PROGRAMMFEHLER: UNZULAESSIGES WERTEDATUM GEFUNDEN : ...
Erklärung:
Interner Programmfehler: Im Kopfsatz wurde ein
ungültiges Wertedatum angekündigt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4340
KEINE ECHTE AKTIVE VERDICHTUNGSSTUFE GEFUNDEN
Erklärung:
Für die Werterfassung ist eine aktive Verdichtungsstufe
erforderlich, in die Daten gebucht werden.
Maßnahme:
Überprüfen Sie Ihre Arbeitsgebietsdefinition mit
der Transaktion ST06 und Ihre Erfass-Anforderung.
ASS4341
WERTENUMMER KLEINER EINS IM KOPFSATZ GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler: Es wurde im Kopfsatz eine
Wert mit unzulässiger Wertenummer angekündigt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4342
PROGRAMMFEHLER: AREA FUER PARAM-DB-UPDATES ZU KLEIN
Erklärung:
Der interne Speicherbereich für die
Parameter-DB-Updates ist zu klein.
Maßnahme:
s. Maßnahme ASS4327
ASS4343
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
Erklärung:
Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
Maßnahme:
Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder führen Sie
die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie
mehrmals) durch.
ASS4344
ZU VIELE WERTE IM SUMMENSATZ
Erklärung:
Es sind zu viele Werteinhalte zu verbuchen.
Maßnahme:
Reduzieren Sie Ihre Erfassanforderung oder führen Sie
die Werterfassung in mehreren Schritten (Buchen Sie
mehrmals) durch.
ASS4345
UNZULASSIGER WERT ... IN EXTERNER SCHNITTSTELLE GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler: Der Wert mit der angegebenen
Wertenummer wurde nicht im Kopfsatz angekündigt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4346
UNZULAESSIGE ZEIT ... IN EXTERNER SCHNITTSTSTELLE
GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die angegebene Zeit in der
externen Schnittstelle wurde nicht im Kopfsatz
angekündigt (liegt außerhalb des gültigen Intervalls).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4347
frei
ASS4348
BITSCHLUESSEL DUERFEN NICHT EINGESPEICHERT WERDEN
Erklärung:
Der Erfassdialog ist nicht für Bitschlüssel
konzipiert.
Maßnahme:
Ändern Sie Ihre Erfassanforderung.
ASS4349
FALSCHE ARBEITSGEBIETS-NUMMER IM KOPFSATZ
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die im Kopfsatz angekündigte
Arbeitsgebietsnummer liegt außerhalb des gültigen
Intervalls für Arbeitsgebietsnummern. Die maximale
Arbeitsgebietsnummer liegt dabei installationsabhängig
zwischen 50 und 200.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4350
BEIM WERT ... STILLGELEGTE VERDICHTUNGSSTUFE ZU WEIT
EINGESPEICHERT
Erklärung:
Der angegebene Wert wurde in einer stillgelegten
Verdichtungsstufe zu weit eingespeichert.
Maßnahme:
Überprüfen Sie Ihre Arbeitsgebietsdefinition mit der
Transaktion ST06.
ASS4351
FREI
ASS4352
SCHLUESSEL ... NICHT ALS VERWENDETER SCHLUESSEL GEFUNDEN
Erklärung:
Der Schlüssel mit der angegebenen Schlüsselnummer wurde
im Arbeitsgebiet nicht als verwendet gefunden. Dieses ist
ein interner Fehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4353
WERT .. BESITZT KEINE BASIS
Erklärung:
Für den Erfassdialog muss der Erfasswert eine Basis
besitzen.
Maßnahme:
Ändern Sie Ihre Erfassanforderung.
ASS4354
PROGRAMMFEHLER: DB Fehler .. in Segment ... bei
OPCODE ..
Erklärung:
Fehler beim Zugriff auf die Summen-DB (MCL0098)
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Summendatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS4355
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
Erklärung:
Es ist der angegebene Fehler beim Entdichten des
Summensatzes aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4356
ZU VIELE SUMMEN-DB-ZUGRIFFE ERFORDERLICH
Erklärung:
Maßnahme:
Verkleinern, bzw. passen Sie Ihre Erfassanforderung an,
so dass weniger Summen-DB-Zugriffe erforderlich sind.
Wenden Sie sich gegebenenfalls an den ASS-Systemadmini-
strator um sich für mehr Summen-DB-Zugriffe berechtigen zu
lassen.
ASS4357
FREI
ASS4358
WERTEDATUM ZU KLEIN (ES EXISTIEREN NICHT EINGESPEICHERTE
VERDICHTUNGSSTUFEN)
Erklärung:
Das minimale Erfassdatum zu einem Wert darf nicht vor dem
Datum der Ersteinspeicherung bezüglich der zugehörigen
Basisverdichtungsstufenmenge liegen.
Maßnahme:
Korrigieren Sie die Erfassanforderung.
ASS4359
ZUM WERT ... EXISTIERT KEINE AKTIVE
BASIS-VERDICHTUNGSSTUFE
Erklärung:
Für den Erfassdialog benötigen Sie eine aktive
Basis-Verdichtungsstufe zu jedem zu erfassenden Wert.
Maßnahme:
Um die gewünschten Werte bespeichern zu können, ist eine
Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes erforder-
lich.
ASS4360
INTERNER FEHLER: AKTIVE BASIS NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
s. ASS4359
Maßnahme:
s. ASS4359
ASS4361
FEHLENDE SCHLUESSELINHALTE NICHT EINDEUTIG ERGAENZBAR
Erklärung:
Es lassen sich die Schlüsselinhalte fehlender Schlüssel
der zugehörigen (Basis-)Verdichtungsstufe(n) nicht ein-
deutig ermitteln.
Maßnahme:
Passen Sie Ihre Erfassanforderung entsprechend an.
ASS4362
FEHLER BEI DER EURO-UMRECHNUNG (MCL0014)
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4363
UNZULAESSIGER WERTE-INDEX BEI EINEM EURO-WERT GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler: Index auf den
Euro-Umrechnungsfaktor ungültig
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4364
ABSOLUTE WERTERFASSUNG BEI EURO-WERT ... UNZULAESSIG
Erklärung:
Maßnahme:
Ändern Sie die Erfassanforderung auf relative
Werterfassung (Anpassung der entsprechenden Erfass-
formel) ab.
ASS4365
PROGRAMMFEHLER: MASKE-AKT UNBEKANNT
Erklärung:
Beim Erfassdialog sollen Gegenbuchungen erzeugt
werden. Hierbei ist ein Programmfehler aufgetreten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4367
SCHLUESSEL ..... AUS REF-ANFORDERUNG FEHLT IM AG DER
ERFASS-ANF.
Erklärung:
Beim Erfassdialog sollen erfasste Daten mit Hilfe
einer Referenz-Anforderung verrechnet werden. Die
Referenz-Anforderung enthält einen Schlüssel, der
im AG, für das die Daten erfasst werden, gar nicht
vorkommt. Es ist nicht definiert, was mit diesem
Schlüssel gemacht werden soll.
Maßnahme:
Referenz-Anforderung anpassen.
ASS4368
SCHLUESSEL ..... AUS REFERENZANFORDERUNG FEHLT IN BASIS-VST
Erklärung:
Beim Erfassdialog sollen erfasste Daten mit Hilfe
einer Referenz-Anforderung verrechnet werden. Die
Referenz-Anforderung enthält einen Schlüssel, der
in der Basis-Verdichtungsstufe von erfassten Werten
gar nicht vorkommt. Der genannte Schlüssel wird für
das Verbuchen jedoch benötigt.
Maßnahme:
Referenz-Anforderung anpassen.
ASS4369
SCHLUESSEL ..... ZUM RW ..... FEHLT IN ERFASS-/REFERENZANF.
Erklärung:
Um den in der Meldung genannten Rechenwert beim
Erfass-Dialog verbuchen zu können, muss der genannte
Schlüssel geliefert werden. Der genannte Schlüssel
muss in der Erfass-Anforderung enthalten sein oder
mit Hilfe einer Referenz-Anforderung bereitgestellt
werden.
Maßnahme:
Erfass-Anforderung bzw. Referenz-Anforderung anpassen.
ASS4370
TAGESANGABEN FEHLEN IN DER EXT. SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Beim Erfassdialog sollen Daten in ein Tages-AG
eingespeichert werden. Bei den hierfür bereitgestellten
Daten fehlen die Tagesangaben. Diese Fehlermeldung
sollte nicht auftreten, da vorausgehende Prüfungen
die genannte Situation verhindern sollten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4371
TAGESANGABEN IN DER EXT. SCHNITTSTELLE UNBRAUCHBAR
Erklärung:
Beim Erfassdialog sollen Daten in ein Monats-AG
eingespeichert werden. Die hierfür bereitgestellten
Daten enthalten Tagesangaben. Diese Fehlermeldung
sollte nicht auftreten, da vorausgehende Prüfungen
die genannte Situation verhindern sollten.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4401
UNZULASSIGE SATZLAENGE IN DER INTERNEN SCHNITTSTELLE
Erklärung:
Interner Programmfehler: Das Satzlängenfeld der internen
Schnittstelle wurde falsch belegt oder ist defekt. Die
Satzlänge liegt nicht im gültigen Intervall
zwischen der minimalen und maximalen Satzlänge.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4402
KOPFSATZ DER INTERNEN SCHNITTSTELLE FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler: Der Kopfsatz der internen
Schnittstelle besitzt nicht die richtige Satzlänge.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4403
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI
SUMMEN-DB-ZUGRIFF
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die zu bespeichernde
Summendatenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über
den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen
Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem
Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl,
bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine
Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS4404
PROGRAMMFEHLER: UNGUELTIGER STATEMENTANFANG: ...
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die Satzart für die Updates
auf die Steuerungsdatenbank ist defekt (Satzart
unbekannt).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4405
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI
STEUERUNGS-DB-ZUGRIFF (MCL0086)
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Steuerungs-
datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über
den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen
Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem
Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl,
bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine
Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS4406
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM ENTDICHTEN (MCL0003)
Erklärung:
Beim Entdichten eines Summensatzes hat das MCL0003 einen
Fehler geliefert.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4407
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM MISCHEN (MCL0004)
Erklärung:
Beim Zusammenmischen von Summensätzen lieferte das
Unterprogramm MCL0004 einen Fehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4408
PROGRAMMFEHLER: FEHLER ... BEIM VERDICHTEN (MCL0002)
Erklärung:
Das MCL0002 ist mit dem angegebenen RTC, beim Verdichten
von Summensätzen abgebrochen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4409
SATZLAENGE ZU GROSS IN SU-DB: ...
Erklärung:
In der angegebenen Summendatenbank ist die Satzlänge
zu groß geworden.
Maßnahme:
Es ist eine Reorganisation des betreffenden Arbeitsgebietes
erforderlich. Dieses kann z.B. durch zeitliches Splitten
(PCL1042) von Verdichtungsstufen erfolgen (siehe Handbuch
HBETRIE2).
ASS4410
KOPFSATZ IN SUMMEN-DB ... FEHLERHAFT
Erklärung:
Der Kopfsatz Ihrer Summendatenbank ist defekt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4411
ANZAHL SAETZE IN VERDICHTUNGSSTUFE ... NEGATIV
Erklärung:
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4412
KOPFSATZ DER SUMMEN-DB ... ENTHAELT FALSCHE AG-NUMMER
Erklärung:
Interner Programmfehler: Im Kopfsatz der Summendatenbank
ist eine falsche Arbeitsgebietsnummer angegeben.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4413
ZAEHLER-TAB UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Interner Programmfehler: Überlauf einer internen
Tabellenstruktur.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4414
VERDICHTUNGSSTUFEN-KOPFSATZ HAT FALSCHE SATZLAENGE
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4415
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI
SCHLUESSEL-DB-ZUGRIFF (MCL0073)
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Schlüssel-
datenbank. Die Fehlermeldung gibt Informationen über
den nach einer Datenbank-Transaktion zurückgegebenen
Fehlercode, mit dem die Fehlerart erschlossen werden kann.
Dieser Code fällt natürlich je nach installiertem
Datenbanktyp unterschiedlich aus und muss dementsprechend
auch analysiert werden. Außerdem erfährt man den Befehl,
bei dem dieser schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen
des betroffenen Segmentes. Siehe auch allgemeine
Vorbemerkungen in diesem Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS4416
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI Werte-DB-ZUGRIFF
(MCL0085)
Erklärung:
Schwerer Fehler beim Zugriff auf die Wertedatenbank. Die
Fehlermeldung gibt Informationen über den nach einer
Datenbank-Transaktion zurückgegebenen Fehlercode, mit dem
die Fehlerart erschlossen werden kann. Dieser Code fällt
natürlich je nach installiertem Datenbanktyp
unterschiedlich aus und muss dementsprechend auch analysiert
werden. Außerdem erfährt man den Befehl, bei dem dieser
schwere Fehler aufgetreten ist und den Namen des betroffenen
Segmentes. Siehe auch allgemeine Vorbemerkungen in diesem
Handbuch.
Maßnahme:
Es liegt ein schwerer Defekt der Steuerungsdatenbank
vor. Gegebenenfalls ist die Systemprogrammierung
um Rat zu fragen.
ASS4417
FEHLER ... BEI OPC ... , SEGMENT ... BEI AG-Cache-ZUGRIFF
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4418
....
Erklärung:
Beim Serialisieren ist ein Fehler aufgetreten, der
in der Fehlermeldung näher erläutert wird.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4419
ZU VIELE WERT-/ZEITKOMBINATIONEN IM SUMMENSATZ
Erklärung:
Bei einer bestimmten Schlüsselkombination in einer
Verdichtungsstufe kommen sehr viele Werte mit sehr
vielen Zeiten vor (Tages-AG oder Arbeitsgebiet mit
Folgesummensätzen).
Diese sehr lange Historie kann nicht mehr abgespeichert
werden.
Maßnahme:
Das betreffende Arbeitsgebiet muss reorganisiert werden.
Verdichtungsstufen müssen gesplittet bzw. stillgelegt
werden. Siehe hierzu die Reorganisationsprogramme
PCL1011 bzw. PCL1042.
ASS4420
KEINE GENUEGEND GROSSE WORK-AREA GEFUNDEN
Erklärung:
Diese Meldung kommt nur bei Tages-AG's oder
Arbeitsgebieten mit Folgesummensätzen vor.
Bei einer bestimmten Schlüsselkombination in einer
Verdichtungsstufe wird die gesamte alte Historie
in eine Area eingelesen, bevor irgendwelche Änderungen
auf den betreffenden Summensätzen vorgenommen werden.
Der Platzbedarf beträgt:
( größte laufende Nr der Summensätze + 1 )
* ( SL-DB-MAX + 2) (siehe sst1126).
Dieser PLatz steht nicht zur Verfügung.
Hierbei ist zu beachten:
- Area 1 wird für die interne Schnittstelle benutzt
- Area 3 wird für DB-Updates benutzt.
Der benötigte Platz muss in einer Area ungleich 1
und ungleich 3 zur Verfügung stehen.
Maßnahme:
Area's für PCL1303 anpassen.
ASS4421
WORK-AREA UEBERGELAUFEN
Erklärung:
Diese Meldung kommt nur bei Tages-AG's oder
Arbeitsgebieten mit Folgesummensätzen vor.
Es handelt sich um die bei ASS4420 beschriebene
Situation. Diese Meldung darf eigentlich nie auftreten,
da sie bereits mit ASS4420 behandelt wird.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4422
INKONSISTENTE SUMMENSAETZE GEFUNDEN
Erklärung:
Katastrophe: In der betreffenden Summendatenbank
gibt es kaputte Summensätze.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4501
FEHLER BEI AUFRUF MCL0479: OPC ..., RTC ..
Erklärung:
Interner Programmfehler: Das Programm MCL0479 hat beim
angegebenen OPC den angegebenen RTC geliefert. MCL0479
wird für den logischen Zugriff auf Dateien verwendet,
wenn die ASS-Excel-Oberfläche im Durchgriff eingesetzt
wird.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4502
UEBERLAUF: AREA ... ZU KLEIN
Erklärung:
Der angegebene interne Speicherbereich (AREA) ist zu
klein.
Maßnahme:
Verringern Sie das Datenvolumen Ihrer Erfassanforderung.
Oder vergrößern Sie gegebenenfalls die angegebene Area,
wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren ASS-Systembetreuer.
ASS4503
UEBERLAUF: ZU VIELE SCHLUESSEL / WERTE FUER KOPFSATZ
Erklärung:
Die Erfassanforderung ist zu groß dimensioniert. Sie
enthält zu viele Schlüssel oder Werte.
Maßnahme:
Verringern Sie den Umfang Ihrer Erfassanforderung.
ASS4504
INTERNER FEHLER: ZEITRAUM FEHLT
Erklärung:
Interner Programmfehler: In der notwendigen DBF-Datei
wurde von der ASS-Excel-Oberfläche kein Zeitraum zur
Verfügung gestellt.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4505
PROGRAMMFEHLER: FEHLERHAFTER DBF-KOPFSATZ,
REASON-CODE ...
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die von der ASS-Excel-
Oberfläche erzeugte DBF-Datei ist defekt. Der Defekt
lasst sich anhand des angegebenen Reason-Codes näher
bestimmen:
01 Zeitraumangaben im DBF-Kopfsatz falsch
02 Im Kopfsatz wurde eine unzulässige Angabe gefunden
(Weder Zeitraum-, Wert- oder Schlüsselangabe)
03 DBF-Kopfsatz enthält mehr Teile als angekündigt.
04 Feldlänge im DBF-Kopfsatz fehlerhaft (ungleich 1)
05 Werteangabe erwartet
06 In der DBF-Datei folgt auf eine Erfasswert-Spalte
nicht die zugehörige Attributsspalte zum Wert
07 unbekannter Feldtyp
08 Feldlänge beim Zeitraum ungültig (ungleich 4)
09 kein Werteeintrag gefunden
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4506
PROGRAMMFEHLER: UNZUL. SCHLUESSEL- / WERTENUMMER
IN DBF-KOPFSATZ
Erklärung:
Interner Programmfehler: Schlüssel oder Wertenummer
ließ sich nicht über das MCL0208 ermitteln.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4507
PROGRAMMFEHLER: ZEIT IN DBF-DATEI NICHT AUFSTEIGEND
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die Angaben in der DBF-Datei
müssen zeitlich aufsteigend sortiert sein.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4508
FEHLERHAFTER DBF-SUMMENSATZ, REASON-CODE ...
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4509
ZU VIELE ERFASS-WERTE
Erklärung:
Ihre Erfassanforderung enthält zu viele Erfasswerte.
Maßnahme:
Verringern Sie die Anzahl Ihrer Erfasswerte in Ihrer
Erfassanforderung.
ASS4510
INTERNER FEHLER: WERTELAENGE FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4511
ZU VIELE WERT/ZEITKOMBINATIONEN PRO
SCHLUESSELKOMBINATION
Erklärung:
Pro Schlüsselkombination entstehen zu viele
Werteeinträge, so dass eine interne Satzlänge
überschritten wird.
Maßnahme:
Verringern Sie den Umfang Ihrer Erfassanforderung
(weniger Zeitraume).
ASS4512
OPCODE IN MCL0627 UNZULAESSIG
Erklärung:
Interner Programmfehler: Das MCL0627 wurde mit einem
falschen OPCODE aufgerufen (Versionskonflikt ?).
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4513
FEHLER BEI MCL0265-AUFRUF, RTC = ...
Erklärung:
Interner Programmfehler: MCL0265 (SORT) ist mit dem
angegebenen Returncode abgebrochen.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4514
PROGRAMMFEHLER: UNZULAESSIGE KOMMASTELLEN IM DBF-KOPFSATZ
Erklärung:
Interner Programmfehler: Die ASS-Exceloberfläche hat
einen fehlerhaften DBF-Kopfsatz erzeugt. Im Werteteil
ließ sich die Anzahl der Nachkommastellen nicht über
das MCL0208 ermitteln.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4551
ERFASS-ANFORDERUNG UND REFERENZ-ANFORDERUNG
PASSEN NICHT ZUSAMMEN
Erklärung:
Alle Schlüssel der Erfass-Anforderung müssen auch in
der Referenz-Anforderung aufgeführt sein.
Maßnahme:
Anforderungen korrigieren.
ASS4552
FORMEL ZUM ERFASSWERT &&P1 UNVOLLSTAENDIG
Erklärung:
Es fehlen erforderliche Operanden.
Maßnahme:
Anforderungen korrigieren.
ASS4553
FORMEL ZUM ERFASSWERT &&P1 ENTHAELT UNZULAESSIGE OPERANDEN
Erklärung:
Es dürfen nur arithmetische Ausdrücke verwendet werden
mit weiteren definierten Formeln, nicht etwa GESAMT etc.
Derartige Operatoren können z.B. in NN-Formeln vorher
eingebunden werden.
Maßnahme:
Anforderungen korrigieren.
ASS4554
KEIN PLATZ IN AREA FUER FORMEL
Erklärung:
Der Bereich, der die Formeln aufnehmen soll, ist über-
gelaufen.
Maßnahme:
Formeln verkleinern oder über AP-Übermittlung Ver-
größerung der Bereiche erwirken.
ASS4555
BEIM ERFASSWERT &&P1 KANN EIN WERT NICHT BERECHNET WERDEN
Erklärung:
Meistens Zahlenüberlauf.
Maßnahme:
Genauigkeit in Formeln verringern, sonst AP-Übermittlung.
ASS4556
EIN ZEITRAUM DER ERFASS-ANFORDERUNG IST NICHT NUMERISCH
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4557
ERGEBNIS-AREA DER REFERENZ-ANFORDERUNG IST ZU KLEIN
Erklärung:
Das Ergebnis beim Zusammenführen von Erfass- und Refe-
renz-Anforderung ist zu groß.
Maßnahme:
Anforderungen verkleinern oder über AP-Übermittlung Ver-
größerung der entsprechenden Bereiche erwirken.
ASS4558
UNBEKANNTER FELDTYP IN ERFASS-ANFORDERUNG GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4559
PROGRAMMFEHLER: ANZAHL DER ERFASS-WERTE IST FALSCH
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4560
UNBEKANNTER FELDTYP IN REFERENZ-ANFORDERUNG GEFUNDEN
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4561
ZU VIELE FELDER IN DER AUSGABE DER REFERENZ-ANFORDERUNG
Erklärung:
Das Ergebnis beim Zusammenführen von Erfass- und Refe-
renz-Anforderung ist zu groß.
Maßnahme:
Anforderungen verkleinern.
ASS4562
SAETZE DER AUSGABE DER REFERENZ-ANFORDERUNG ZU LANG
Erklärung:
Das Ergebnis beim Zusammenführen von Erfass- und Refe-
renz-Anforderung ist zu groß.
Maßnahme:
Anforderungen verkleinern.
ASS4563
ZU VIELE ERFASS-WERTE
Erklärung:
Es sind bis zu 10 Erfass-Werte erlaubt.
Maßnahme:
Erfass-Anforderungen verkleinern.
ASS4564
RECHENFEHLER BEI RUNDUNGSAUSGLEICH
Erklärung:
Meistens Zahlenüberlauf. Kann beim Rundungsausgleich
passieren.
Maßnahme:
Genauigkeit in Formeln verringern oder mit Rundungs-
methode "0" arbeiten, sonst AP-Übermittlung.
ASS4565
RUNDUNGSDIFFERENZ ZU GROSS
Erklärung:
Rundungsausgleich macht bei diesen Formeln keinen Sinn.
Maßnahme:
Mit Rundungsmethode "0" arbeiten.
ASS4566
UNGUELTIGE RUNDUNGSMETHODE
Erklärung:
Es sind nur die Rundungsmethoden
"0","1","2","3","4","5"
erlaubt.
Maßnahme:
Parameter korrigieren.
ASS4567
PROGRAMM-SCHLEIFE IN B60079
Erklärung:
Interner Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4577
BEI ZEITRAUM UNZULAESSIGEN TAG GEFUNDEN
Erklärung:
Beim Verrechnen der erfassten Daten mit einer
Referenzanforderung wird der Tag benötigt (Tages-AG).
Ein Tag ist nicht korrekt ermittelt worden.
Dies deutet auf einen Programmfehler.
Maßnahme:
AP-Übermittlung.
ASS4601
FUER ARBEITSGEBIET &&P1 FEHLT STATISTIK-DB-POINTER
Erklärung:
siehe ASS2900
Maßnahme:
siehe ASS2900
ASS4602
FEHLER: &&P1 IM UNTERPROGRAMM &&P2
Erklärung:
siehe ASS2901 und
ASS2921 für Dateifehler aus
MCL0412/MCL0413
Ein H4 kann beim Hostdurchgriff unter IMS auch bedeuten,
dass eine der drei Speicherdateien (SST1798) zu klein ist.
Maßnahme:
siehe ASS2901 und
ASS2921
ASS4603
SCHWERER DB-FEHLER RTC: .. STATUS: .. BEFEHL: ....
SSA: ..........................
Erklärung:
siehe ASS2902
Maßnahme:
siehe ASS2902
ASS4604
......... .RTC = .. DB-FEHLERCODE = .. BEI .... SSA:
Erklärung:
siehe ASS3404
Maßnahme:
siehe ASS3404
ASS4605
............. SU-DB-ZUGRIFFE BENOETIGT,
ERLAUBT .............
Erklärung:
siehe ASS3405
Maßnahme:
siehe ASS3405
ASS4606
ACHTUNG: ANFORDERUNG ERFORDERT ZUVIEL PLATZ
Erklärung:
siehe ASS3406
Maßnahme:
siehe ASS3406
ASS4607
ACHTUNG: ZUGRIFF AUF SEQUENTIELLE DATEIEN NICHT MOEGLICH
Erklärung:
siehe ASS3407
Maßnahme:
siehe ASS3407
ASS4608
FEHLER BEI MCLL126-AUFRUF: meldung und ggf. parameter
Erklärung:
siehe ASS3064
Maßnahme:
siehe ASS3064
ASS4609
AUSGEFUEHRTE ZUGRIFFE > ZULAESSIGE & GESCHAETZTE ZUGRIFFE
Erklärung:
siehe ASS3417
Maßnahme:
siehe ASS3417
ASS4610
FELD ...... NICHT (MEHR) VORHANDEN
Erklärung:
siehe ASS4124
Maßnahme:
siehe ASS4124
ASS4611
ANFORDERUNG ERFORDERT ZU VIEL ZEIT
Erklärung:
siehe ASS2904
Maßnahme:
siehe ASS2904
ASS4612
FEHLER .. BEIM LESEN DER ZUGRIFFSBERECHTIGUNG
Erklärung:
siehe ASS2321
Maßnahme:
siehe ASS2321
ASS4613
FEHLER &&P1 BEIM EINREIHEN (EV. SPAETER NOCHMAL VERSUCHEN)
Erklärung:
Interner Stolperer oder Stau beim Bedienen der einzelnen
Benutzer.
Maßnahme:
Nach kurzer Wartezeit erneuter Versuch.
ASS4614
UNZULAESSIGE EURO-OPTION (Z.B. OHNE-REF-WERTE) BEI WERTE-
ERFASSUNG
Erklärung:
noch nachzutragen
Maßnahme:
noch nachzutragen
ASS4615
ZU VIELE ERFASS-WERTE
Erklärung:
Es sind maximal 10 Erfasswerte zugelassen.
Maßnahme:
Anforderung reduzieren.
ASS4616
PARAMETER FUER DIE REFERENZ-ANFORDERUNG SIND
UNVOLLSTAENDIG/FALSCH
Erklärung:
Es gibt die Parameter:
&&REF_BIB Bibliotheksname
&&REF_ANF Elementname
&&REF_DIST zeitliche Distanz
&&REF_RUND Rundungsfehlerausgleich
Die ersten beiden sind erforderlich, die anderen
optional und auf 0, falls nicht angegeben.
Maßnahme:
Parameter ergänzen bzw. korrigieren.
ASS4617
REFERENZ-ANFORDERUNG NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Wahrscheinlich Schreibfehler bei &&REF_BIB bzw.
&&REF_ANF oder die Anforderung ist versehentlich
gelöscht worden.
Maßnahme:
Parameter korrigieren oder Referenz-Anforderung
neu aufbauen.
ASS4618
VERKETTETE BZW. JOIN-ANFORDERUNG IST ALS REFERENZ-
ANFORDERUNG UNZUL.
Erklärung:
Es sind nur klassische Anforderungen zugelassen.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS4619
WERTE MUSS EINZIGER SPALTENSCHLUESSEL IN REFERENZ-
ANFORDERUNG SEIN
Erklärung:
Weitere Spaltenschlüssel würden für den Zweck der
Referenz-Anforderung keinen Sinn ergeben.
Maßnahme:
Anforderung korrigieren.
ASS4620
REFERENZ-ANF. MUSS ZEITRAUM MIT GENAU EINEM ZEITPUNKT ALS
KS/ZS ENTHALTEN
Erklärung:
Wenn die zeitliche Distanz 0 ist, darf nur ein Zeitpunkt
in der Referenz-Anforderung angegeben werden.
Maßnahme:
&&REF_DIST oder Zeitraum korrigieren.
ASS4621
REFERENZ-ANFORDERUNG MUSS ZEITRAUM ALS KS/ZS ENTHALTEN
Erklärung:
Wenn eine zeitliche Distanz ungleich 0 angegeben ist,
muss ZEITRAUM Kopf- oder Zeilenschlüssel sein.
Maßnahme:
&&REF_DIST oder Anforderung korrigieren.
ASS4622
REFERENZ-ANFORDERUNG BENOETIGT ZU VIELE KS/ZS
Erklärung:
Die Referenz-Anforderung wird intern ergänzt. Dabei
ist ein Überlauf eingetreten.
Maßnahme:
Anzahl Schlüssel reduzieren.
ASS4623
SCHLUESSEL ..... FEHLT IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
Erklärung:
Der genannte Schlüssel ist in der Erfass-Anforderung,
zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehört, als
KS oder ZS angefordert. Er ist jedoch nicht in der
Referenz-Anforderung als KS oder ZS angefordert.
Maßnahme:
Den genannten Schlüssel in der Referenz-Anforderung
als KS oder ZS anfordern.
ASS4624
SPLIT-SCHLUESSEL ..... IST IN DER REFERENZ-ANFORDERUNG
ENTHALTEN
Erklärung:
Der genannte Schlüssel kommt in der Erfass-Anforderung,
zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehört, als
Folge-Schlüssel eines Split-Schlüssels vor. Er darf in der
Referenz-Anforderung nicht als KS oder ZS angefordert
werden.
Maßnahme:
Den genannten Schlüssel aus der Referenz-Anforderung
entfernen.
ASS4625
SCHLUESSEL ..... DER REFERENZ-ANF. HAT AUSPRAEGUNGEN
ANGEFORDERT
Erklärung:
Der genannte Schlüssel kommt in der Erfass-Anforderung,
zu der die aktuelle Referenz-Anforderung gehört, als
KS oder ZS vor, ebenso in der Referenz-Anforderung.
Da die Schlüsselausprägungen der Schlüssel der
Erfass-Anforderung aus der Werterfassung als angefordert
übernommen werden, dürfen bei diesen Schlüsseln in der
Referenz-Anforderung keine Schlüsselausprägungen
explizit angefordert werden.
Maßnahme:
Bei dem genannten Schlüssel in der Referenz-Anforderung
die angeforderten Schlüsselausprägungen entfernen.
ASS4629
SCHLUESSEL ..... MEHRFACH ANGEFORDERT (IN REFERENZ-ANF.)
Erklärung:
Der genannte Schlüssel ist in der Referenz-Anforderung
einer Erfass-Anforderung mehrfach angefordert.
Mehrfachanforderungen von Schlüsseln sind in Referenz-
anforderungen unzulässig.
Maßnahme:
Die Referenz-Anforderung anpassen.
ASS4630
PARAMETERART KY IN REFERENZANFORDERUNG UNZULAESSIG
Erklärung:
Um Mehrfachanforderungen von Schlüsseln zu vermeiden
(siehe ASS4629), wird in Referenzanforderungen die
Parameterart KY nicht zugelassen.
Maßnahme:
Die Referenz-Anforderung anpassen.
ASS4631
PARAMETER ... BEI TAGES-AG UNZULAESSIG
Erklärung:
Der genannte Parameter wird in einer Erfass-Anforderung
verwendet. Er macht bei Tages-AG's jedoch keinen Sinn
bzw. ist bei Tages-AG's nicht zugelassen (z.B. eine
eingegebene Zahl auf mehrere Monate verteilen).
Maßnahme:
Die Erfass-Anforderung anpassen.
ASS4631
PARAMETER ... BEI MONATS-AG UNZULAESSIG
Erklärung:
Der genannte Parameter wird in einer Erfass-Anforderung
verwendet. Er macht bei Monats-AG's jedoch keinen Sinn,
weil er sich auf Tage bezieht.
Maßnahme:
Die Erfass-Anforderung anpassen.
ASS4841
PROGRAMMFEHLER: BEI GRUPPIERUNG ... RELATION NICHT GEFUNDEN
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung wurde eine Schlüsselrelation
nicht gefunden, die in einer Joinanforderung in einer
'IF SCHLUESSEL'-Formel angesprochen wird, welche auf eine
Gruppierung Bezug nimmt.
Maßnahme:
ASS-Team verständigen.
ASS4842
PROGRAMMFEHLER: BEI GRUPPIERUNG ... KEEXL FALSCH
Erklärung:
Bei der internen Verarbeitung wurde eine interne Längen-
tabelle zu einer Relation falsch aufgebaut, die in einer
'IF SCHLUESSEL'-Formel angesprochen wird, welche auf eine
Gruppierung Bezug nimmt.
Maßnahme:
ASS-Team verständigen.
ASS4843
ANFORDERUNG ENTHAELT MEHR ALS ... JOIN-ANFORDERUNGEN
Erklärung:
Es soll eine Joinanforderung ausgeführt werden, unter deren
Unteranforderungen wiederum Joinanforderungen sind, welche
wiederum Joinanforderungen enthalten können. Die Gesamtanzahl
der so ermittelten Joinanforderungen darf die genannte Zahl
nicht überschreiten (diese ist für ASS am PC und am Host
unterschiedlich).
Maßnahme:
Gesamtanzahl der Joinanforderungen reduzieren.
ASS4844
UNZUL. JOINTIEFE: ... ENTHAELT JOINANF. ...
Erklärung:
Installationsabhängig ist festgelegt, wie tief
Joinanforderungen ineinander verschachtelt werden können.
Die erstgenannte Joinanforderung liegt bereits in der
tiefstmöglichen Joinebene, enthält aber wiederum eine
Joinanforderung (die zweite genannte).
Die max. Tiefe ist standardmäßig 2 (Joinanf. in Joinanf.),
kann aber über die Textdatenbankvariable "JOIN-TIEFE" ver-
ändert werden (siehe Handbuch HINSTALL, Kap. 8).
Maßnahme:
Die zweitgenannte Joinanforderung aus den Unteranforderungen
der erstgenannten Joinanforderung entfernen oder die max.
mögliche Jointiefe erhöhen (hierfür den ASS-Administrator
konsultieren).
ASS4845
NN-ERS-FOLGESCHL. ... BEI IF/ZEITDIFFERENZ/WERT
Erklärung:
In einer "IF SCHLUESSEL"-, "ZEITDIFFERENZ"- oder "WERT"-Formel
wird ein Schlüssel angesprochen, der direkt hinter einem
Schlüssel angefordert ist, bei dem die Option "NN Ersetzen"
angefordert ist. Dies ist nicht zulässig.
Maßnahme:
Formel ändern oder "NN Ersetzen"-Option beim vorderen
Schlüssel entfernen.
ASS4971
Fehler bzgl. MCL0897, dass dieser zu oft aufgerufen wurde
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
D A 2971 mit einem Parameter angelegt werden.
ASS4972
Fehler von MCL0897
Der Fehlertext ist installationsabhängig und muss unter
D A 2972 mit einem Parameter angelegt werden.
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ASS4974
Fehler von MCL0897
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ASS4975
Fehler von MCL0897
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Fehler von MCL0897
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ASS4977
Fehler von MCL0897
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ASS4978
Fehler von MCL0897
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ASS4979
Fehler von MCL0897
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ASS4980
Fehler von MCL0097 bzw. MCL0897
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